Bosch GKS 160 User Manual [ru]

0 (0)

OBJ_BUCH-185-002.book Page 1 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

GKS 160 PROFESSIONAL

Bedienungsanleitung Operating instructions Instructions d’emploi Instrucciones de servicio Manual de instruções Istruzioni d’uso Gebruiksaanwijzing Betjeningsvejledning Bruksanvisning Brukerveiledningen Käyttöohje

δηγία ειρισµ ύ

Kullanım kılavuzu

Instrukcja obsługi Návod k obsluze Návod na používanie Használati utasítás

Руководство по эксплуатации

Інструкція з експлуатації

Instrucţiuni de folosire

Ръководство за експлоатация

Uputstvo za opsluživanje

Navodilo za uporabo

Upute za uporabu

Kasutusjuhend

Lietošanas pamācība

Naudojimo instrukcija

OBJ_BUCH-185-002.book Page 2 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . Seite

6

English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . Page

15

Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . Page

23

Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . Página

33

Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . Página

42

Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . Pagina

51

Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . Pagina

60

Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . Side

69

Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . Sida

77

Norsk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . Side

85

Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . Sivu

93

Ελληνικά. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . Σελίδα 101

Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . Sayfa 111

Polski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . Strona 119

Česky. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . Strana 128

Slovensky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . Strana 136

Magyar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . Oldal 145

Русский. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Страница 154

Українська . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Сторінка 164

Română . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . Pagina 173

Български. . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Страница 182

Srpski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . Strana 192

Slovensko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . Stran 200

Hrvatski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. Stranica 208

Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Lehekülg 216

Latviešu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Lappuse 224

Lietuviškai . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.Puslapis 234

2

 

 

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 3 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

 

 

1

2

 

17

 

3

 

16

 

 

 

4

 

15

 

 

 

5

 

 

 

 

 

 

6

 

14

 

 

 

13

 

7

 

12

 

8

 

11

 

9

 

 

 

GKS 160

 

10

 

 

PROFESSIONAL

 

A

 

 

 

 

 

 

4

 

 

 

21 13 22

 

 

 

20

6

18

19

 

3

 

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

Bosch GKS 160 User Manual

OBJ_BUCH-185-002.book Page 4 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

 

B

C

 

 

23

 

 

13

24 25

 

 

 

 

6

2,5 - 5 mm

 

23

2,5 - 5 mm

 

 

 

24

 

D

E

 

11

 

26

 

 

F

G

 

16

 

 

27

0

1-45

 

4

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

OBJ_BUCH-185-002.book Page 5 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

 

 

H

26

 

 

 

 

 

 

28

29

30

 

31

 

 

5

 

 

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 6 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge

WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Ver-

säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.

Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.

Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).

1)Arbeitsplatzsicherheit

a)Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.

b)Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden.

Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.

c)Halten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.

2)Elektrische Sicherheit

a)Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.

Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.

b)Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflächen wie Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.

c)Halten Sie das Gerät von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.

d)Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.

Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.

e)Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.

f)Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.

3)Sicherheit von Personen

a)Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.

b)Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.

c)Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.

d)Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.

 

6 | Deutsch

 

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 7 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

e)Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.

f)Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen.

Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.

g)Wenn Staubabsaugund -auffangein- richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.

4)Sorgfältiger Umgang mit und Gebrauch von Elektrowerkzeugen

a)Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.

b)Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr einoder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.

c)Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.

d)Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.

e)Pflegen Sie das Elektrowerkzeug mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Geräteteile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.

f)Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.

g)Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.

5)Service

a)Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Gerätes erhalten bleibt.

Gerätespezifische

Sicherheitshinweise

f GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den Sägebereich und an das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse. Wenn beide Hände die Säge halten, können diese vom Sägeblatt nicht verletzt werden.

f Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück nicht vor dem Sägeblatt schützen.

fPassen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.

fHalten Sie das zu sägende Werkstück niemals in der Hand oder über dem Bein fest. Sichern Sie das Werkstück an einer stabilen Unterlage. Es ist wichtig, das Werkstück gut zu befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt, Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der Kontrolle zu minimieren.

fFassen Sie das Elektrowerkzeug nur an den isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung setzt auch Metallteile des Elektrowerkzeuges unter Spannung und führt zu einem elektrischen Schlag.

fVerwenden Sie beim Längsschneiden immer einen Anschlag oder eine gerade Kantenführung. Dies verbessert die Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit, dass das Sägeblatt klemmt.

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

Deutsch | 7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 8 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

f Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen Größe und mit passender Aufnahmebohrung (z. B. sternförmig oder rund).

Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen der Säge passen, laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.

f Verwenden Sie niemals beschädigte oder falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder -Schrauben. Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und -Schrauben wurden speziell für Ihre Säge konstruiert, für optimale Leistung und Betriebssicherheit.

f Ursachen und Vermeidung eines Rückschlags:

Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden, klemmenden oder falsch ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass eine unkontrollierte Säge abhebt und sich aus dem Werkstück heraus in Richtung der Bedienperson bewegt.

Wenn sich das Sägeblatt in dem sich schließenden Sägespalt verhakt oder verklemmt, blockiert es, und die Motorkraft schlägt die Säge in Richtung der Bedienperson zurück.

Wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der hinteren Sägeblattkante in der Oberfläche des Werkstücks verhaken, wodurch sich das Sägeblatt aus dem Sägespalt herausbewegt und die Säge in Richtung der Bedienperson zurückspringt. Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.

fHalten Sie die Säge mit beiden Händen fest und bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Halten Sie sich immer seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper bringen. Bei einem Rückschlag kann die Säge rückwärts springen, jedoch kann die Bedienperson durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte beherrschen.

fFalls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Säge aus und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus dem Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu ziehen, solange das Sägeblatt sich bewegt, sonst kann ein Rückschlag erfolgen.

Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen des Sägeblattes.

f Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt, wieder starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen Sie, ob die Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind. Klemmt das Sägeblatt, kann es sich aus dem Werkstück heraus bewegen oder einen Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.

fStützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu vermindern. Große Platten können sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt werden, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an der Kante.

fVerwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter mit stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen verursachen durch einen zu engen Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.

fZiehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefenund Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich während des Sägens die Einstellungen verändern, kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein Rückschlag auftreten.

fSeien Sie besonders vorsichtig bei „Tauchschnitten“ in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Das eintauchende Sägeblatt kann beim Sägen in verborgene Objekte blockieren und einen Rückschlag verursachen.

fÜberprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die untere Schutzhaube einwandfrei schließt. Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die untere Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich nicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie die untere Schutzhaube niemals in geöffneter Position fest. Sollte die Säge unbeabsichtigt zu Boden fallen, kann die untere Schutzhaube verbogen werden. Öffnen Sie die Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und stellen Sie sicher, dass sie sich frei bewegt und bei allen Schnittwinkeln und -tiefen weder das Sägeblatt noch andere Teile berührt.

fÜberprüfen Sie die Funktion der Feder für die untere Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor dem Gebrauch warten, wenn untere Schutzhaube und Feder nicht einwandfrei arbeiten. Beschädigte Teile, klebrige Ablagerungen oder Anhäufungen von Spänen lassen die untere Schutzhaube verzögert arbeiten.

 

8 | Deutsch

 

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 9 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

f Öffnen Sie die untere Schutzhaube von

Hand nur bei besonderen Schnitten, wie „Tauchund Winkelschnitten“. Öffnen Sie die untere Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und lassen Sie diesen los, sobald das Sägeblatt in das Werkstück eingedrungen ist. Bei allen anderen Sägearbeiten muss die untere Schutzhaube automatisch arbeiten.

fLegen Sie die Säge nicht auf der Werkbank oder dem Boden ab, ohne dass die untere Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt. Ein ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt bewegt die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt, was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die Nachlaufzeit der Säge.

fVerwenden Sie den für das eingesetzte Sägeblatt passenden Spaltkeil. Der Spaltkeil muss stärker als die Stammblattdicke des Sägeblatts, aber dünner als dessen Zahnbreite sein.

fJustieren Sie den Spaltkeil wie in der Bedienungsanleitung beschrieben. Falsche Stärke, Position und Ausrichtung können der Grund dafür sein, dass der Spaltkeil einen Rückschlag nicht wirksam verhindert.

fVerwenden Sie immer den Spaltkeil, außer bei Tauchschnitten. Montieren Sie den Spaltkeil nach dem Tauchschnitt wieder. Der Spaltkeil stört bei Tauchschnitten und kann einen Rückschlag erzeugen.

fDamit der Spaltkeil wirken kann, muss er sich im Sägespalt befinden. Bei kurzen Schnitten ist der Spaltkeil unwirksam um einen Rückschlag zu verhindern.

fBetreiben Sie die Säge nicht mit verbogenem Spaltkeil. Bereits eine geringe Störung kann das Schließen der Schutzhaube verlangsamen.

fGreifen Sie nicht mit den Händen in den Spanauswurf. Sie können sich an rotierenden Teilen verletzen.

fArbeiten Sie mit der Säge nicht über Kopf.

Sie haben so keine ausreichende Kontrolle über das Elektrowerkzeug.

fVerwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.

fBetreiben Sie das Elektrowerkzeug nicht stationär. Es ist für einen Betrieb mit Sägetisch nicht ausgelegt.

fVerwenden Sie keine Sägeblätter aus HSSStahl. Solche Sägeblätter können leicht brechen.

fHalten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug wird mit zwei Händen sicherer geführt.

fSichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvorrichtungen oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.

fBearbeiten Sie kein asbesthaltiges Material.

Asbest gilt als krebserregend.

fTreffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn beim Arbeiten gesundheitsschädliche, brennbare oder explosive Stäube entstehen können.

Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als krebserregend. Tragen Sie eine Staubschutzmaske und verwenden Sie, wenn anschließbar, eine Staub-/ Späneabsaugung.

fWarten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Stillstand gekommen ist, bevor Sie es ablegen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verhaken und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.

fBenutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.

Funktionsbeschreibung

Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.

Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstellung des Gerätes auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Bedienungsanleitung lesen.

Bestimmungsgemäßer Gebrauch

Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage Längsund Querschnitte mit geradem Schnittverlauf und Gehrungswinkel bis 45° in Holz auszuführen.

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

Deutsch | 9

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 10 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

Abgebildete Komponenten

Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Grafikseite.

1 Ein-/Ausschalter

2 Einschaltsperre für Ein-/Ausschalter

3 Zusatzgriff

4 Spindel-Arretiertaste

5 Skala Gehrungswinkel

6 Innensechskantschlüssel

7 Flügelschraube für Gehrungswinkelvorwahl

8 Flügelschraube für Parallelanschlag

9 Schnittmarkierung 45°

10Schnittmarkierung 0°

11Parallelanschlag

12Pendelschutzhaube

13Spaltkeil

14Grundplatte

15Flügelschraube für Gehrungswinkelvorwahl

16Spanauswurf

17Schutzhaube

18Spannschraube mit Scheibe

19Spannflansch

20Kreissägeblatt*

21Aufnahmeflansch

22Sägespindel

23Schraube für Spaltkeilbefestigung

24Spannhebel für Schnitttiefenvorwahl

25Schnitttiefenskala

26Schraubzwingenpaar*

27Absaugadapter

28Führungsschienenadapter*

29Führungsschiene*

30Verbindungsstück*

31Absaugschlauch*

*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang.

Technische Daten

Handkreissäge

 

GKS 160

 

 

PROFESSIONAL

Sachnummer

 

3 601 F70 0..

Nennaufnahmeleistung

W

1050

Leerlaufdrehzahl

min-1

5600

max. Lastdrehzahl

min-1

4000

max. Spaltkeildicke

mm

1,8

max. Schnitttiefe

 

 

– bei Gehrungswinkel 0°

mm

54

– bei Gehrungswinkel 45°

mm

38

Spindelarretierung

 

z

Abmessungen

 

 

Grundplatte

mm

146 x 290

max. Sägeblatt-

 

 

durchmesser

mm

160

min. Sägeblatt-

 

 

durchmesser

mm

150

max. Stammblattdicke

mm

1,7

max. Zahndicke/-schrän-

 

 

kung

mm

2,6

min. Zahndicke/-schrän-

 

 

kung

mm

2,0

Aufnahmebohrung

mm

20

Gewicht entsprechend

 

 

EPTA-Procedure

 

 

01/2003

kg

3,6

Schutzklasse

 

/ II

Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.

Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.

Geräusch-/Vibrationsinformation

Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745.

Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes beträgt typischerweise: Schalldruckpegel 95 dB(A); Schallleistungspegel 106 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.

Gehörschutz tragen!

Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Schwingungsemissionswert ah = <2,5 m/s2, Unsicherheit K = 1,5 m/s2.

WARNUNG Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist ent-

sprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Gerätevergleich verwendet werden.

Der Schwingungspegel wird sich entsprechend dem Einsatz des Elektrowerkzeuges verändern und kann in manchen Fällen über dem in diesen Anweisungen angegebenen Wert liegen. Die Schwingungsbelastung könnte unterschätzt werden, wenn das Elektrowerkzeug regelmäßig in solcher Weise verwendet wird.

 

10 | Deutsch

 

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 11 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

Hinweis: Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung während eines bestimmten Arbeitszeitraumes sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.

Konformitätserklärung

Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 89/336/EWG, 98/37/EG.

Dr. Egbert Schneider

Dr. Eckerhard Strötgen

Senior Vice President

Head of Product

Engineering

Certification

11.10.2006, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division

D-70145 Leinfelden-Echterdingen

Montage

Kreissägeblatt einsetzen/wechseln

f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

fTragen Sie bei der Montage des Sägeblattes Schutzhandschuhe. Bei Berührung des Sägeblattes besteht Verletzungsgefahr.

fVerwenden Sie nur Sägeblätter, die den in dieser Bedienungsanleitung angegebenen Kenndaten entsprechen.

fVerwenden Sie keinesfalls Schleifscheiben als Einsatzwerkzeug.

Sägeblatt auswählen

Eine Übersicht empfohlener Sägeblätter finden Sie am Ende dieser Anleitung.

Sägeblatt demontieren (siehe Bild A)

Legen Sie das Elektrowerkzeug zum Werkzeugwechsel am besten auf die Stirnseite des Motorgehäuses.

Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 4 und halten Sie diese gedrückt.

Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste 4 nur bei stillstehender Sägespindel. Das Elektrowerkzeug kann sonst beschädigt werden.

Drehen Sie mit dem Innensechskantschlüssel 6 die Spannschraube 18 in Drehrichtung n heraus.

Schwenken Sie die Pendelschutzhaube 12 zurück und halten Sie diese fest.

Nehmen Sie den Spannflansch 19 und das Sägeblatt 20 von der Sägespindel 22 ab.

Sägeblatt montieren (siehe Bild A)

Legen Sie das Elektrowerkzeug zum Werkzeugwechsel am besten auf die Stirnseite des Motorgehäuses.

Reinigen Sie das Sägeblatt 20 und alle zu montierenden Spannteile.

Schwenken Sie die Pendelschutzhaube 12 zurück und halten Sie diese fest.

Setzen Sie das Sägeblatt 20 auf den Aufnahmeflansch 21 auf. Die Schneidrichtung der Zähne (Pfeilrichtung auf dem Sägeblatt) und der Drehrichtungspfeil auf der Schutzhaube 17 müssen übereinstimmen.

Setzen Sie den Spannflansch 19 auf und schrauben Sie die Spannschraube 18 in Drehrichtung o ein. Achten Sie auf die richtige Einbaulage von Aufnahmeflansch 21 und Spannflansch 19.

Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 4 und halten Sie diese gedrückt.

Ziehen Sie mit dem Innensechskantschlüssel 6 die Spannschraube 18 in Drehrichtung o fest. Das Anzugsmoment soll 6–9 Nm betragen, das entspricht handfest zzgl. ¼ Umdrehung.

Spaltkeil einstellen (siehe Bilder B–C)

f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

fVerwenden Sie immer den Spaltkeil, außer bei Tauchschnitten. Der Spaltkeil verhindert das Klemmen des Sägeblattes beim Sägen.

Die Einstellung erfolgt bei minimaler Schnitttiefe, siehe „Schnitttiefe einstellen“, Seite 12.

Legen Sie das Elektrowerkzeug am besten auf die Stirnseite der Schutzhaube 17.

Lösen Sie den Spannhebel 24, ziehen Sie die Säge von der Grundplatte 14 weg und ziehen Sie den Spannhebel 24 wieder fest.

Lösen Sie die Schraube 23, stellen Sie den Spaltkeil 13 auf das im Bild angegebene Maß und ziehen Sie die Schraube 23 mit einem Anzugsmoment von 8–9 Nm fest.

Spaltkeil demontieren/montieren

Zur Demontage des Spaltkeils 13 drehen Sie die Schraube 23 heraus und entfernen den Spaltkeil 13.

Zur Montage setzen Sie den Spaltkeil 13 ein und fixieren ihn mit der Schraube 23. Überprüfen Sie anschließend die Einstellung des Spaltkeils, wie zuvor beschrieben.

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

Deutsch | 11

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 12 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

Staub-/Späneabsaugung

f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

Absaugadapter montieren (siehe Bild F)

Stecken Sie den Absaugadapter 27 auf den Spanauswurf 16 bis er einrastet. An den Absaugadapter 27 kann ein Absaugschlauch mit einem Durchmesser von 35 mm angeschlossen werden.

f Der Absaugadapter darf nicht ohne angeschlossene Fremdabsaugung montiert sein.

Der Absaugkanal kann sonst verstopft werden.

fAn den Absaugadapter darf kein Staubsack angeschossen werden. Das Absaugsystem kann sonst verstopft werden.

Zur Gewährleistung einer optimalen Absaugung muss der Absaugadapter 27 regelmäßig gereinigt werden.

Fremdabsaugung

Verbinden Sie den Absaugschlauch 31 mit einem Staubsauger (Zubehör). Eine Übersicht zum Anschluss an verschiedene Staubsauger finden Sie am Ende dieser Anleitung.

Das Elektrowerkzeug kann direkt an die Steckdose eines Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrichtung angeschlossen werden. Dieser wird beim Einschalten des Elektrowerkzeuges automatisch gestartet.

Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.

Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.

In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert, die interne Absaugvorrichtung darf im gewerblichen Bereich nicht verwendet werden. Für andere Materialien muss der gewerbliche Betreiber die speziellen Anforderungen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft klären.

Betrieb

Betriebsarten

f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

Schnitttiefe einstellen (siehe Bild C)

fPassen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.

Lösen Sie den Spannhebel 24. Für eine kleinere Schnitttiefe ziehen Sie die Säge von der Grundplatte 14 weg, für eine größere Schnitttiefe drücken Sie die Säge zur Grundplatte 14 hin. Stellen Sie das gewünschte Maß an der Schnitttiefenskala ein. Ziehen Sie den Spannhebel 24 wieder fest.

Die Spannkraft des Spannhebels 24 kann nachgestellt werden. Schrauben Sie dazu den Spannhebel 24 ab und schrauben Sie ihn um mindestens 30° gegen den Uhrzeigersinn versetzt wieder fest.

Gehrungswinkel einstellen

Legen Sie das Elektrowerkzeug am besten auf die Stirnseite der Schutzhaube 17.

Lösen Sie die Flügelschrauben 7 und 15. Schwenken Sie die Säge seitlich. Stellen Sie das gewünschte Maß an der Skala 5 ein. Schrauben Sie die Flügelschrauben 7 und 15 wieder fest.

Hinweis: Bei Gehrungsschnitten ist die Schnitttiefe kleiner als der angezeigte Wert auf der Schnitttiefenskala 25.

Schnittmarkierungen

 

 

45

0

45

0

Die Schnittmarkierung 0° (10) zeigt die Position des Sägeblattes bei rechtwinkligem Schnitt. Die Schnittmarkierung 45° (9) zeigt die Position des Sägeblattes bei 45°-Schnitt.

Für einen maßgenauen Schnitt setzen Sie die Kreissäge wie im Bild gezeigt an das Werkstück. Führen Sie am besten einen Probeschnitt durch.

 

12 | Deutsch

 

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 13 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

Inbetriebnahme

fBeachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.

Überprüfen Sie die Einstellung des Spaltkeils vor der Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges.

Ein-/Ausschalten

Zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges betätigen Sie zuerst die Einschaltsperre 2 und drücken anschließend den Ein-/Ausschalter 1 und halten ihn gedrückt.

Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie den Ein-/Ausschalter 1 los.

Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der Ein-/Aus- schalter 1 nicht arretiert werden, sondern muss während des Betriebes ständig gedrückt bleiben.

Arbeitshinweise

Schützen Sie Sägeblätter vor Stoß und Schlag.

Führen Sie das Elektrowerkzeug gleichmäßig und mit leichtem Schub in Schnittrichtung. Zu starker Vorschub verringert die Lebensdauer der Einsatzwerkzeuge erheblich und kann dem Elektrowerkzeug schaden.

Die Sägeleistung und die Schnittqualität hängen wesentlich vom Zustand und der Zahnform des Sägeblattes ab. Verwenden Sie deshalb nur scharfe und für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignete Sägeblätter.

Sägen von Holz

Die richtige Wahl des Sägeblattes richtet sich nach Holzart, Holzqualität und ob Längsoder Querschnitte gefordert sind.

Bei Längsschnitten von Fichte entstehen lange, spiralförmige Späne.

Buchenund Eichenstäube sind besonders gesundheitsgefährdend, arbeiten Sie deshalb nur mit Staubabsaugung.

Sägen mit Parallelanschlag (siehe Bild D)

Der Parallelanschlag 11 ermöglicht exakte Schnitte entlang einer Werkstückkante, beziehungsweise das Schneiden maßgleicher Streifen.

Lösen Sie die Flügelschraube 8 und schieben Sie die Skala des Parallelanschlags 11 durch die Führung in der Grundplatte 14. Stellen Sie die gewünschte Schnittbreite als Skalenwert an der entsprechenden Schnittmarkierung 10 bzw. 9 ein, siehe Abschnitt „Schnittmarkierungen“. Drehen Sie die Flügelschraube 8 wieder fest.

Sägen mit Hilfsanschlag (siehe Bild E)

Zur Bearbeitung großer Werkstücke oder zum Schneiden gerader Kanten können Sie ein Brett oder eine Leiste als Hilfsanschlag am Werkstück befestigen und die Kreissäge mit der Grundplatte am Hilfsanschlag entlangführen.

Sägen mit Führungsschiene (siehe Bilder G–H)

Mit der Hilfe der Führungsschiene 29 können Sie geradlinige Schnitte durchführen.

Der Haftbelag verhindert das Verrutschen der Führungsschiene und schont die Werkstückoberfläche. Die Beschichtung der Führungsschiene ermöglicht ein leichtes Gleiten des Elektrowerkzeuges.

Die Gummilippe an der Führungsschiene bietet einen Spanreißschutz, der beim Sägen von Holzwerkstoffen ein Ausreißen der Oberfläche verhindert. Das Sägeblatt muss dazu mit den Zähnen direkt an der Gummilippe anliegen.

Für das Arbeiten mit der Führungsschiene 29 ist der Führungsschienenadapter 28 erforderlich. Der Führungsschienenadapter 28 wird wie der Parallelanschlag 11 montiert.

Für exakte Schnitte mit der Führungsschiene 29 sind die folgenden Arbeitsschritte erforderlich:

Setzen Sie die Führungsschiene 29 mit seitlichem Überstand auf das Werkstück. Achten Sie darauf, dass die Seite mit der Gummilippe zum Werkstück gerichtet ist.

Setzen Sie die Kreissäge mit dem vormontierten Führungsschienenadapter 28 auf die Führungsschiene 29 auf.

Stellen Sie die gewünschte Schnitttiefe und den Gehrungswinkel ein. Beachten Sie die Markierungen auf dem Führungsschienenadapter 28 zur Voreinstellung bei verschiedenen Gehrungswinkeln, siehe Bild G.

Richten Sie die Kreissäge mit Hilfe des Führungsschienenadapters so aus, dass das Sägeblatt 20 mit den Zähnen an der Gummilippe anliegt. Die Position des Sägeblattes 20 ist vom gewählten Schnittwinkel abhängig. Sägen Sie nicht in die Führungsschiene.

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

Deutsch | 13

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 14 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

0°

1-45°

Drehen Sie die Flügelschraube 8 fest, um die Position des Führungsschienenadapters zu fixieren.

Heben Sie die Kreissäge mit dem vormontierten Führungsschienenadapter 28 von der Führungsschiene 29 ab.

Richten Sie die Führungsschiene 29 am Werkstück so aus, dass die Gummilippe genau an der gewünschten Schnittkante anliegt.

Die Führungsschiene 29 darf an der anzusägenden Werkstückseite nicht überstehen.

Befestigen Sie die Führungsschiene 29 mit geeigneten Spannvorrichtungen, z. B. Schraubzwingen, auf dem Werkstück. Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Führungsschienenadapter 28 auf die Führungsschiene auf.

Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und führen Sie es gleichmäßig und mit leichtem Schub in Schnittrichtung.

Mit dem Verbindungsstück 30 können zwei Führungsschienen zusammengesetzt werden. Das Spannen erfolgt mittels der vier im Verbindungsstück befindlichen Schrauben.

Wartung und Service

Wartung und Reinigung

f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

fHalten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.

Die Pendelschutzhaube muss sich immer frei bewegen und selbsttätig schließen können. Halten Sie deshalb den Bereich um die Pendelschutzhaube stets sauber. Entfernen Sie Staub und Späne durch Ausblasen mit Druckluft oder mit einem Pinsel.

Nicht beschichtete Sägeblätter können durch eine dünne Schicht säurefreies Öl vor Korrosionsansatz geschützt werden. Entfernen Sie vor dem Sägen das Öl wieder, weil Holz sonst fleckig wird.

Harzoder Leimreste auf dem Sägeblatt beeinträchtigen die Schnittqualität. Reinigen Sie deshalb Sägeblätter gleich nach dem Gebrauch.

Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungsund Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.

Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.

Service und Kundenberater

Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie unter:

www.bosch-pt.com

www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwerker und Heimwerker.

www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk und Ausbildung.

Deutschland

Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2

37589 Kalefeld

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 18 05/70 74 10 Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 18 05/70 74 11

Österreich

ABE Service GmbH Jochen-Rindt-Straße 1 1232 Wien

Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +43 (0)1/61 03 80 Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +43 (0)1/61 03 84 91Kundenberater . . . . . . . . +43 (0)1/7 97 22 30 66 E-Mail: abe@abe-service.co.at

Schweiz

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 44/8 47 15 11 Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 44/8 47 15 51

Luxemburg

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +32 (0)70/22 55 65 Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +32 (0)70/22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com

Entsorgung

Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.

Nur für EU-Länder:

Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!

Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektround Elek- tronik-Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr

gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.

Änderungen vorbehalten.

 

14 | Deutsch

 

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 15 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

General Power Tool Safety

Warnings

 

Read all safety warnings and all

WARNING

instructions. Failure to follow the

 

warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.

Save all warnings and instructions for future reference.

The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-oper- ated (cordless) power tool.

1)Work area safety

a)Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas invite accidents.

b)Do not operate power tools in explosive atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools create sparks which may ignite the dust or fumes.

c)Keep children and bystanders away while operating a power tool. Distractions can cause you to lose control.

2)Electrical safety

a)Power tool plugs must match the outlet. Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.

b)Avoid body contact with earthed or grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators. There is an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.

c)Do not expose power tools to rain or wet conditions. Water entering a power tool will increase the risk of electric shock.

d)Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.

e)When operating a power tool outdoors, use an extension cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable for outdoor use reduces the risk of electric shock.

f)If operating a power tool in a damp location is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.

3)Personal safety

a)Stay alert, watch what you are doing and use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while operating power tools may result in serious personal injury.

b)Use personal protective equipment. Always wear eye protection. Protective equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.

c)Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool.

Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.

d)Remove any adjusting key or wrench before turning the power tool on. A wrench or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.

e)Do not overreach. Keep proper footing and balance at all times. This enables better control of the power tool in unexpected situations.

f)Dress properly. Do not wear loose clothing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.

g)If devices are provided for the connection of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can reduce dustrelated hazards.

4)Power tool use and care

a)Do not force the power tool. Use the correct power tool for your application. The correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.

b)Do not use the power tool if the switch does not turn it on and off. Any power tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.

c)Disconnect the plug from the power source and/or the battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

English | 15

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 16 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

d)Store idle power tools out of the reach of children and do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool.

Power tools are dangerous in the hands of untrained users.

e)Maintain power tools. Check for misalignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused by poorly maintained power tools.

f)Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.

g)Use the power tool, accessories and tool bits etc. in accordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed.

Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.

5)Service

a)Have your power tool serviced by a qualified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the safety of the power tool is maintained.

Machine-specific

Safety Warnings

f DANGER: Keep hands away from cutting area and the blade. Keep your second hand on auxiliary handle, or motor housing. If both hands are holding the saw, they cannot be cut by the blade.

fDo not reach underneath the workpiece. The guard cannot protect you from the blade below the workpiece.

fAdjust the cutting depth to the thickness of the workpiece. Less than a full tooth of the blade teeth should be visible below the workpiece.

fNever hold the workpiece being cut in your hands or across your leg. Secure the workpiece to a stable platform. It is important to support the work properly to minimize body exposure, blade binding, or loss of control.

f Hold the power tool only by the insulated gripping surfaces when performing an operation where the cutting tool may contact hidden wiring or its own power cord. Contact with a “live” wire will also make exposed metal parts of the power tool “live” and shock the operator.

f When ripping always use a rip fence or straight edge guide. This improves the accuracy of cut and reduces the chance of blade binding.

f Always use blades with correct size and shape (diamond versus round) of arbour holes. Blades that do not match the mounting hardware of the saw will run eccentrically, causing loss of control.

fNever use damaged or incorrect blade washers or bolt. The blade washers and bolt were specially designed for your saw, for optimum performance and safety of operation.

fCauses and operator prevention of kickback:

Kickback is a sudden reaction to a pinched, bound or misaligned saw blade, causing an uncontrolled saw to lift up and out of the workpiece toward the operator.

When the blade is pinched or bound tightly by the kerf closing down, the blade stalls and the motor reaction drives the unit rapidly back toward the operator.

If the blade becomes twisted or misaligned in the cut, the teeth at the back edge of the blade can dig into the top surface of the wood causing the blade to climb out of the kerf and jump back toward the operator.

Kickback is the result of saw misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.

fMaintain a firm grip with both hands on the saw and position your arms to resist kickback forces. Position your body to either side of the blade, but not in line with the blade. Kickback could cause the saw to jump backwards, but kickback forces can be controlled by the operator, if proper precautions are taken.

fWhen blade is binding, or when interrupting a cut for any reason, release the trigger and hold the saw motionless in the material until the blade comes to a complete stop. Never attempt to remove the saw from the work or pull the saw backward while the blade is in motion or kickback may occur. Investigate and take corrective actions to eliminate the cause of blade binding.

fWhen restarting a saw in the workpiece, centre the saw blade in the kerf and check that saw teeth are not engaged into the material.

If saw blade is binding, it may walk up or kickback from the workpiece as the saw is restarted.

16 | English

1 609 929 J94 • 6.11.06

OBJ_BUCH-185-002.book Page 17 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

fSupport large panels to minimise the risk of blade pinching and kickback. Large panels tend to sag under their own weight. Supports must be placed under the panel on both sides, near the line of cut and near the edge of the panel.

fDo not use dull or damaged blades. Unsharpened or improperly set blades produce narrow kerf causing excessive friction, blade binding and kickback.

fBlade depth and bevel adjusting locking levers must be tight and secure before making cut. If blade adjustment shifts while cutting, it may cause binding and kickback.

fUse extra caution when making a “plunge cut” into existing walls or other blind areas.

The protruding blade may cut objects that can cause kickback.

fCheck lower guard for proper closing before each use. Do not operate the saw if lower guard does not move freely and close instantly. Never clamp or tie the lower guard into the open position. If saw is accidentally dropped, lower guard may be bent. Raise the lower guard with the retracting handle and make sure it moves freely and does not touch the blade or any other part, in all angles and depths of cut.

fCheck the operation of the lower guard spring. If the guard and the spring are not operating properly, they must be serviced before use. Lower guard may operate sluggishly due to damaged parts, gummy deposits, or a buildup of debris.

fLower guard should be retracted manually only for special cuts such as “plunge cuts” and “compound cuts”. Raise lower guard by retracting handle and as soon as blade enters the material, the lower guard must be released. For all other sawing, the lower guard should operate automatically.

fAlways observe that the lower guard is covering the blade before placing saw down on bench or floor. An unprotected, coasting blade will cause the saw to walk backwards, cutting whatever is in its path. Be aware of the time it takes for the blade to stop after switch is released.

fUse the appropriate riving knife for the blade being used. For the riving knife to work, it must be thicker than the body of the blade but thinner than the tooth set of the blade.

fAdjust the riving knife as described in this instruction manual. Incorrect spacing, positioning and alignment can make the riving knife ineffective in preventing kickback.

f Always use the riving knife except when plunge cutting. Riving knife must be replaced after plunge cutting. Riving knife causes interference during plunge cutting and can create kickback.

f For the riving knife to work, it must be engaged in the workpiece. The riving knife is ineffective in preventing kickback during short cuts.

fDo not operate the saw if riving knife is bent.

Even a light interference can slow the closing rate of a guard.

fDo not reach into the saw dust ejector with your hands. They could be injured by rotating parts.

fDo not work overhead with the saw. In this manner you do not have sufficient control over the power tool.

fUse suitable detectors to determine if utility lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance. Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.

fDo not operate the power tool stationary. It is not designed for operation with a saw table.

fDo not use high speed steel (HSS) saw blades. Such saw blades can easily break.

fWhen working with the machine, always hold it firmly with both hands and provide for a secure stance. The power tool is guided more secure with both hands.

fSecure the workpiece. A workpiece clamped with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.

fDo not work materials containing asbestos.

Asbestos is considered carcinogenic.

fTake protective measures when dust can develop during working that is harmful to one’s health, combustible or explosive.

Example: Some dusts are regarded as carcinogenic. Wear a dust mask and work with dust/chip extraction when connectable.

fAlways wait until the machine has come to a complete stop before placing it down. The tool insert can jam and lead to loss of control over the power tool.

fNever use the machine with a damaged cable. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is damaged while working. Damaged cables increase the risk of an electric shock.

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

English | 17

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 18 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

Functional Description

Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.

While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.

Intended Use

The power tool is intended for cutting wood lengthways and crossways in straight lines and at bevel angles of up to 45° on a firm surface.

Product Features

The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.

1 On/Off switch

2 Lock-off button for On/Off switch

3 Auxiliary handle

4 Spindle lock button

5 Scale for mitre angle

6 Allen key

7 Wing bolt for bevel-angle preselection

8 Wing bolt for parallel guide

9 Cutting mark, 45°

10Cutting mark, 0°

11Parallel guide

12Retracting blade guard

13Riving knife

14Base plate

15Wing bolt for bevel-angle preselection

16Sawdust ejector

17Blade guard

18Clamping bolt with washer

19Clamping flange

20Saw blade*

21Mounting flange

22Saw spindle

23Screw for attachment of riving knife

24Clamping lever for cutting-depth preselection

25Cutting-depth scale

26Set of screw clamps*

27Extraction adapter

28Guide-rail adapter*

29Guide rail*

30Connection piece*

31Vacuum hose*

*The accessories illustrated or described are not included as standard delivery.

Technical Data

Circular Saw

 

GKS 160

 

 

PROFESSIONAL

Article number

 

3 601 F70 0..

Rated power input

W

1050

No-load speed

rpm

5600

Rotational speed under

 

 

load, max.

rpm

4000

Riving knife thickness,

 

 

max.

mm

1.8

Cutting depth, max.

 

 

– for 0° bevel angle

mm

54

– for 45° bevel angle

mm

38

Spindle lock

 

z

Base plate dimensions

mm

146 x 290

Saw blade diameter, max.

mm

160

Saw blade diameter, min.

mm

150

Blade thickness, max.

mm

1.7

Tooth thickness/setting,

 

 

max.

mm

2.6

Tooth thickness/setting,

 

 

min.

mm

2.0

Mounting bore

mm

20

Weight according to

 

 

EPTA-Procedure

 

 

01/2003

kg

3.6

Protection class

 

/ II

The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.

Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.

Noise/Vibration Information

Measured values determined according to EN 60745.

Typically the A-weighted noise level of the machine is: sound pressure level 95 dB(A); sound power level 106 dB(A). Uncertainty K=3 dB.

Wear hearing protection!

Overall vibrational value (vector sum of three directions) determined according to EN 60745: Vibrational emission value ah = <2.5 m/s2, uncertainty K = 1.5 m/s2.

WARNING

The vibration emission level given in

this information sheet has been

 

measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another.

The vibration emission level will vary because of the ways in which a power tool can be used and may increase above the level given in this information sheet. This could lead to a significant underestimate of exposure when the tool is used regularly in such a way.

 

18 | English

 

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 19 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

Note: To be accurate, an estimation of the level of exposure to vibration experienced during a given period of work should also take into account the times when the tool is switched off and when it is running but not actually doing the job. This may significantly reduce the exposure level over the total working period.

Declaration of Conformity

We declare under our sole responsibility that this product is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 89/336/EEC, 98/37/EC.

Dr. Egbert Schneider

Dr. Eckerhard Strötgen

Senior Vice President

Head of Product

Engineering

Certification

11.10.2006, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division

D-70145 Leinfelden-Echterdingen

Tilt back the retracting blade guard 12 and hold firmly.

Remove the clamping flange 19 and the saw blade 20 from the saw spindle 22.

Mounting the Saw Blade (see figure A)

For changing the cutting tool, it is best to place the machine on the face side of the motor housing.

Clean the saw blade 20 and all clamping parts to be assembled.

Tilt back the retracting blade guard 12 and hold firmly.

Place the saw blade 20 on to the mounting flange 21. The cutting direction of the teeth (direction or arrow on saw blade) and the direction-of-rotation arrow on the blade guard 17 must correspond.

Mount the clamping flange 19 and screw in the clamping bolt 18 turning in rotation direction o. Observe correct mounting position of mounting flange 21 and clamping flange 19.

Press the spindle lock button 4 and keep it pressed.

With the Allen key 6, tighten the clamping bolt 18 turning in rotation direction o. The tightening torque is between 6–9 Nm, which corresponds to hand tight plus ¼ turn.

Assembly

Mounting/Replacing the Saw Blade

fBefore any work on the machine itself, pull the mains plug.

fWhen mounting the saw blade, wear protective gloves. Danger of injury when touching the saw blade.

fOnly use saw blades that correspond with the characteristic data given in the operating instructions.

fDo not under any circumstances use grinding discs as the cutting tool.

Selecting a Saw Blade

An overview of recommended saw blades can be found at the end of this manual.

Removal of the Saw Blade (see figure A)

For changing the cutting tool, it is best to place the machine on the face side of the motor housing.

Press the spindle lock button 4 and keep it pressed.

The spindle lock button 4 may be actuated only when the saw spindle is at a standstill.

Otherwise, the power tool can be damaged.

With the Allen key 6, unscrew the clamping bolt 18 turning in rotation direction n.

Adjusting the Riving Knife (see figure B–C)

fBefore any work on the machine itself, pull the mains plug.

fAlways work with the riving knife, except when carrying out plunge cuts. The riving knife prevents jamming of the saw blade while sawing.

Adjustment is carried out at minimal cutting depth, see “Adjusting the Cutting Depth”, page 20.

It is best to place the machine on the face side of the blade guard 17.

Loosen the clamping lever 24, pull the saw away from the base plate 14 and then tighten the clamping lever 24 again.

Loosen screw 23, adjust the riving knife 13 to the measure shown in the figure and tighten screw 23 with a tightening torque between 8–9 Nm.

Disassembly/Assembly of the Riving Knife

For disassembly of the riving knife 13, unscrew the screw 23 and remove the riving knife 13.

For assembly, insert the riving knife 13 and tighten it with the screw 23. Afterwards, check the adjustment of the riving knife as described previously.

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

English | 19

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 20 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

Dust/Chip Extraction

fBefore any work on the machine itself, pull the mains plug.

Mounting the Extraction Adapter (see figure F)

Attach the extraction adapter 27 onto the sawdust ejector 16 until it latches. A vacuum hose with a diameter of 35 mm can be connected to the extraction adapter 27.

fThe extraction adapter may not be mounted when no external dust extraction is connected. Otherwise the extraction channel can become clogged.

fDo not connect a dust bag to the extraction adapter. Otherwise the extraction system can become clogged.

To ensure optimum extraction, the extraction adapter 27 must be cleaned regularly.

External Dust Extraction

Connect the vacuum hose 31 to a vacuum cleaner (accessory). An overview for connecting to various vacuum cleaners can be found at the end of this manual.

The machine can be plugged directly into the receptacle of a Bosch all-purpose vacuum cleaner with remote starting control. The vacuum cleaner starts automatically when the machine is switched on.

The vacuum cleaner must be suitable for the material being worked.

When vacuuming dry dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.

Operation

Operating Modes

fBefore any work on the machine itself, pull the mains plug.

Adjusting the Cutting Depth (see figure C)

fAdjust the cutting depth to the thickness of the workpiece. Less than a full tooth of the blade teeth should be visible below the workpiece.

Loosen the clamping lever 24. For a smaller cutting depth, pull the saw away from the base plate 14; for a larger cutting depth, push the saw toward the base plate 14. Adjust the desired cutting depth at the cutting -depth scale. Tighten the clamping lever 24 again.

The tightening tension of the clamping lever 24 can be readjusted. For this, unscrew the clamping lever 24, and screw it back again turned offset by at least 30° in anticlockwise direction.

Adjusting the Cutting Angle

It is best to place the machine on the face side of the blade guard 17.

Loosen the wing bolts 7 and 15. Tilt the saw sidewards. Adjust the desired measure on the scale 5. Tighten the wing bolts 7 and 15 again.

Note: For bevel cuts, the cutting depth is smaller than the setting indicated on the cutting-depth scale 25.

Cutting Marks

45

0

45

0

The 0° cutting mark (10) indicates the position of the saw blade for right-angled cuts. The 45° cutting mark (9) indicates the position of the saw blade for 45° cuts.

For precise cuts, position the circular saw against the workpiece as shown in the figure. It is best to carry out a trial cut.

Starting Operation

fObserve correct mains voltage! The voltage of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.

Check the adjustment of the riving knife before starting operation of the machine.

Switching On and Off

To start the machine, first push the lock-off button for the On/Off switch 2 and then press the On/Off switch 1 and keep it pressed.

To switch off the machine, release the On/Off switch

1.

Note: For safety reasons, the On/Off switch 1 cannot be locked; it must remain pressed during the entire operation.

 

20 | English

 

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 21 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

Operating Instructions

Protect saw blades against impact and shock.

Guide the machine evenly and with light feed in the cutting direction. Excessive feed significantly reduces the service life of the saw blade and can cause damage to the power tool.

Sawing performance and cutting quality depend essentially on the condition and the tooth form of the saw blade. Therefore, use only sharp saw blades that are suited for the material to be worked.

Sawing Wood

The correct selection of the saw blade depends on the type and quality of the wood and whether lengthway or crossway cuts are required.

When cutting spruce lengthways, long spiral chips are formed.

Beech and oak dusts are especially detrimental to health. Therefore, work only with dust extraction.

Sawing with Parallel Guide (see figure D)

The parallel guide 11 enables exact cuts along a workpiece edge and cutting strips of the same dimension.

Loosen wing bolt 8 and slide the scale of the parallel guide 11 through the guide in the base plate 14. Adjust the desired cutting width as the scale setting at the respective cutting mark 10 or 9; see Section “Cutting Marks”. Tighten wing bolt 8 again.

Sawing with Auxiliary Guide (see figure E)

For sawing large workpieces or straight edges, a board or strip can clamped to the workpiece as an auxiliary guide; the base plate of the circular saw can be guided alongside the auxiliary guide.

Sawing with Guide Rail (see figures G–H)

The guide rail 29 is used to carry out straight cuts.

The adhesive coating prevents the guide rail from slipping and protects the surface of the workpiece. The coating of the guide rail allows the circular saw to glide easily.

The rubber lip on the guide rail acts as a splinter guard that prevents fraying or tearing out of the surface when sawing wooden materials. For this, the teeth of the saw blade must face directly against the rubber lip.

The guide-rail adapter 28 is required for working with the guide rail 29. The guide-rail adapter 28 is mounted in the same manner as the parallel guide 11.

The following work steps are required for exact cuts using the guide rail 29:

Place the guide rail 29 on to the workpiece projecting lightly over the side. Pay attention that the side with the rubber lip faces to the workpiece.

Set the circular saw with the premounted guiderail adapter 28 on to the guide rail 29.

Adjust the desired cutting depth and the bevel angle. Observe the marks on the guide-rail adapter 28 for preadjustment of the various bevel angles; see figure G.

Align the circular saw with guide-rail adapter in such a manner that the teeth of the saw blade 20 face against the rubber lip. The position of the saw blade 20 depends on the selected cutting angle. Do not saw into the guide rail.

0°

1-45°

Tighten wing bolt 8 to lock the position of the guide-rail adapter.

Remove the circular saw with the premounted guide-rail adapter 28 from the guide rail 29.

Align the guide rail 29 on the workpiece in such a manner that the rubber lip lies exactly alongside the cutting edge.

The guide rail 29 must not extend beyond the face side of the workpiece where the cut is to be started.

Fasten the guide rail 29 with suitable clamping devices, e. g., screw clamps, on the workpiece. Set the circular saw with the premounted guiderail adapter 28 on to the guide rail.

Switch the machine on and guide it in the cutting direction applying moderate and steady feed.

Two guide rails can be connected to one with use of the connection piece 30. Clamping is carried out with the four screws located in the connection piece.

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

English | 21

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 22 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

Maintenance and Service

Maintenance and Cleaning

fBefore any work on the machine itself, pull the mains plug.

fFor safe and proper working, always keep the machine and ventilation slots clean.

The retracting blade guard must always be able to move freely and retract automatically. Therefore, always keep the area around the retracting blade guard clean. Remove dust and chips by blowing out with compressed air or with a brush.

Saw blades that are not coated can be protected against corrosion with a thin coat of acid-free oil. Before use, the oil must be removed again, otherwise the wood will become soiled.

Resin and glue residue on the saw blade produces poor cuts. Therefore, clean the saw blade immediately after use.

If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.

In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.

WARNING! Important instructions for connecting a new 3-pin plug to the 2-wire cable.

The wires in the cable are coloured according to the following code:

Do not connect the blue or brown wire to the earth terminal of the plug.

Important: If for any reason the moulded plug is removed from the cable of this power tool, it must be disposed of safely.s

Service and Customer Assistance

Exploded views and information on spare parts can be found under:

www.bosch-pt.com

Great Britain

Robert Bosch Ltd. (B.S.C.)

P.O. Box 98

Broadwater Park

North Orbital Road

Denham-Uxbridge

Middlesex UB 9 5HJ

Service:. . . . . . . . . . . . . . +44 (0) 18 95 / 83 87 82

Advice line: . . . . . . . . . . . +44 (0) 18 95 / 83 87 91 Fax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +44 (0) 18 95 / 83 87 89

Ireland

Origo Ltd.

Unit 23 Magna Drive

Magna Business Park

City West

Dublin 24

Service:. . . . . . . . . . . . . . . +353 (0)1 / 4 66 67 00

Fax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +353 (0)1 / 4 66 68 88

Australia and New Zealand

Robert Bosch Australia Pty. Ltd. RBAU/SPT

1555 Centre Road P.O. Box 66

3168 Clayton/Victoria

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +61 (0)1 / 3 00 30 70 44 Fax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +61 (0)1 / 3 00 30 70 45 www.bosch.com.au

Disposal

The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.

Only for EC countries:

Do not dispose of power tools into household waste!

According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its implementation into national right, power

tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally correct manner.

Subject to change without notice.

 

22 | English

 

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 23 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

Indications générales

de sécurité pour outils électroportatifs

AVERTISSEMENT Lire tous les avertissements et indications. Le

non-respect des avertissements et instructions indiqués ci-après peut entraîner un choc électrique, un incendie et/ou de graves blessures sur les personnes.

Bien garder tous les avertissements et instructions.

La notion d’« outil électroportatif » mentionnée dans les avertissements se rapporte à des outils électriques raccordés au secteur (avec câble de raccordement) et à des outils électriques à accu (sans câble de raccordement).

1)Sécurité à l’endroit de travail

a)Maintenez l’endroit de travail propre et bien éclairé. Un lieu de travail en désordre ou mal éclairé augmente le risque d’accidents.

b)N’utilisez pas l’outil électroportatif dans un environnement présentant des risques d’explosion et où se trouvent des liquides, des gaz ou poussières inflammables.

Les outils électroportatifs génèrent des étincelles risquant d’enflammer les poussières ou les vapeurs.

c)Tenez les enfants et autres personnes éloignés durant l’utilisation de l’outil électroportatif. En cas d’inattention vous risquez de perdre le contrôle sur l’appareil.

2)Sécurité relative au système électrique

a)La fiche de secteur de l’outil électroportatif doit être appropriée à la prise de courant. Ne pas modifier en aucun cas la fiche. Ne pas utiliser de fiches d’adaptateur avec des outils électroportatifs avec mise à la terre. Les fiches non modifiées et les prises de courant appropriées réduisent le risque de choc électrique.

b)Eviter le contact physique avec des surfaces mises à la terre tels que tuyaux, radiateurs, fours et réfrigérateurs. Il y a un risque élevé de choc électrique au cas où votre corps serait relié à la terre.

c)Ne pas exposer l’outil électroportatif à la pluie ou à l’humidité. La pénétration d’eau dans un outil électroportatif augmente le risque d’un choc électrique.

d)Ne pas utiliser le câble à d’autres fins que celles prévues, ne pas utiliser le câble pour porter l’outil électroportatif ou pour l’accrocher ou encore pour le débrancher de la prise de courant. Maintenir le câble éloigné des sources de chaleur, des parties grasses, des bords tranchants ou des parties de l’appareil en rotation. Un câble endommagé ou torsadé augmente le risque d’un choc électrique.

e)Au cas où l’outil électroportatif serait utilisé à l’extérieur, utiliser une rallonge appropriée pour les applications extérieures. L’utilisation d’une rallonge électrique appropriée pour les applications extérieures réduit le risque d’un choc électrique.

f)Si une utilisation de l’outil électroportatif dans un environnement humide ne peut pas être évitée, utiliser un disjoncteur différentiel. Un disjoncteur différentiel réduit le risque d’un choque électrique.

3)Sécurité des personnes

a)Rester vigilant, surveiller ce que vous faites. Faire preuve de bon sens en utilisant l’outil électroportatif. Ne pas utiliser un outil électroportatif lorsqu’on est fatigué ou après avoir consommé de l’alcool, des drogues ou avoir pris des médicaments.

Un moment d’inattention lors de l’utilisation de l’outil électroportatif peut entraîner de graves blessures sur les personnes.

b)Porter des équipements de protection. Porter toujours des lunettes de protection. Le fait de porter des équipements de protection personnels tels que masque antipoussière, chaussures de sécurité antidérapantes, casque de protection ou protection acoustique suivant le travail à effectuer avec l’outil électroportatif, réduit le risque de blessures.

c)Eviter toute mise en service accidentelle. S’assurer que l’outil électroportatif est effectivement éteint avant de le raccorder à l’alimentation en courant ou avant de raccorder l’accu, de soulever ou de porter l’outil électroportatif. Le fait de porter l’outil électroportatif avec le doigt sur l’interrupteur ou de le brancher sur la source de courant lorsque l’outil électroportatif est en fonctionnement, peut entraîner des accidents.

d)Enlever tout outil de réglage ou toute clé avant de mettre l’outil électroportatif en fonctionnement. Une clé ou un outil se trouvant sur une partie en rotation peut causer des blessures.

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

Français | 23

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 24 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

e)Eviter une position anormale du corps. Veiller à garder toujours une position stable et équilibrée. Ceci vous permet de mieux contrôler l’outil électroportatif dans des situations inattendues.

f)Porter des vêtements appropriés. Ne pas porter de vêtements amples ni de bijoux. Maintenir cheveux, vêtements et gants éloignés des parties de l’appareil en rotation. Des vêtements amples, des bijoux ou des cheveux longs peuvent être happés par des pièces en mouvement.

g)Si des dispositifs servant à aspirer ou à recueillir les poussières doivent être utilisés, vérifier que ceux-ci soient effectivement raccordés et qu’ils sont correctement utilisés. L’utilisation d’un dispositif d’aspiration des poussières peut réduire les dangers dus aux poussières.

4)Utilisation et emploi soigneux d’outils électroportatifs

a)Ne pas surcharger l’appareil. Utiliser l’outil électroportatif approprié au travail à effectuer. Avec l’outil électroportatif approprié, vous travaillerez mieux et avec plus de sécurité à la vitesse pour laquelle il est prévu.

b)Ne pas utiliser un outil électroportatif dont l’interrupteur est défectueux. Un outil électroportatif qui ne peut plus être mis en ou hors fonctionnement est dangereux et doit être réparé.

c)Retirer la fiche de la prise de courant et/ou enlever l’accu avant d’effectuer des réglages sur l’appareil, de changer les accessoires, ou de ranger l’appareil. Cette mesure de précaution empêche une mise en fonctionnement de l’outil électroportatif par mégarde.

d)Garder les outils électroportatifs non utilisés hors de la portée des enfants. Ne pas permettre l’utilisation de l’appareil à des personnes qui ne se sont pas familiarisées avec celui-ci ou qui n’ont pas lu ces instructions. Les outils électroportatifs sont dangereux lorsqu’ils sont utilisés par des personnes non initiées.

e)Prendre soin de l’outil électroportatif. Vérifier que les parties en mouvement fonctionnent correctement et qu’elles ne soient pas coincées, et contrôler si des parties sont cassées ou endommagées de telle sorte que le bon fonctionnement de l’outil électroportatif s’en trouve entravé. Faire réparer ces parties endommagées avant d’utiliser l’appareil. De nombreux accidents sont dus à des outils électroportatifs mal entretenus.

f)Maintenir les outils de coupe aiguisés et propres. Des outils soigneusement entretenus avec des bords tranchants bien aiguisés se coincent moins souvent et peuvent être guidés plus facilement.

g)Utiliser les outils électroportatifs, les accessoires, les outils à monter etc. conformément à ces instructions. Tenir compte également des conditions de travail et du travail à effectuer. L’utilisation des outils électroportatifs à d’autres fins que celles prévues peut entraîner des situations dangereuses.

5)Travaux d’entretien

a)Ne faire réparer l’outil électroportatif que par un personnel qualifié et seulement avec des pièces de rechange d’origine.

Ceci permet d’assurer la sécurité de l’appareil.

Instructions de sécurité spécifiques à l’appareil

f DANGER : Maintenir les mains hors de la zone de sciage et loin de la lame. Tenez de l’autre main la poignée supplémentaire ou le carter-moteur. Si les deux mains tiennent la scie, la lame ne pourra pas les blesser.

fNe pas tenir la pièce à scier par le dessous.

Le capot de protection ne protège pas de la lame sous la pièce à scier.

fAdapter la profondeur de coupe à l’épaisseur de la pièce à scier. L’idéal est que moins d’une hauteur de dent entière soit visible sous la pièce à scier.

fNe jamais tenir la pièce à scier en main ni au dessus de la jambe. Placer la pièce à scier sur un appui stable. Il est indispensable de bien fixer la pièce à scier pour minimiser les dangers de contact avec une partie du corps, de coincement de la lame ou d’une perte de contrôle.

fNe tenir l’outil électroportatif qu’aux poignées isolées, si, pendant les travaux, l’outil de travail risque de toucher des câbles électriques cachés ou son propre câble d’alimentation. Le contact avec des conduites sous tension entraîne une mise sous tension des parties métalliques de l’appareil, provoquant ainsi une décharge électrique.

fToujours utiliser une butée ou un guidage d’arête lors des coupages dans le sens de la longueur. Ceci permet d’améliorer l’exactitude de coupe et diminue le risque de coinçage de la lame.

 

24 | Français

 

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 25 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

f Toujours utiliser des lames de scie de la bonne taille qui ont une forme appropriée à l’alésage de fixation (p. ex. en étoile ou rond). Des lames ne convenant pas aux pièces de montage de la scie ne tournent pas rond et conduisent à une perte de contrôle.

fNe jamais utiliser de rondelles de lame ni de vis endommagées ou ne convenant pas au modèle de lame choisi. Les rondelles et vis de lame ont été spécialement construites pour votre scie pour garantir une puissance et une sécurité d’utilisation optimales.

fRaisons possibles d’un contrecoup et moyens de l’éviter :

Un contrecoup est une réaction soudaine d’une lame de scie qui est restée accrochée, qui s’est coincée ou qui est mal orientée qui fait que la scie incontrôlée sort de la pièce à travailler et se dirige vers la personne travaillant avec l’appareil.

Si la lame se coince ou s’accroche dans la fente de sciage se refermant, elle bloque et la puissance du moteur a pour effet de renvoyer l’appareil en direction de l’utilisateur.

Si la lame de scie est tordue ou mal orientée dans le tracé de la coupe, les dents du bord arrière de la lame de scie risquent de se coincer dans la surface de la pièce, ce qui fait que la lame de scie saute brusquement de la fente et qu’elle est propulsée vers l’arrière où la personne travaillant avec l’appareil se trouve.

Un contrecoup est donc la suite d’une mauvaise utilisation ou d’une utilisation incorrecte de la scie. Il peut être évité en prenant des mesures de précaution comme celles décrites ci-dessous.

fTenir la scie à deux mains et mettre les bras dans une position qui vous permettra de contrecarrer aux forces exercées par un contrecoup. Se tenir toujours latéralement par rapport à la scie, ne jamais se placer sur une ligne avec celle-ci. Un contrecoup fait sauter la scie vers l’arrière, cependant, une personne avertie peut très bien contrecarrer les forces exercées par un contrecoup si elle a pris les mesures appropriées.

fSi la lame se coince ou lors d’une interruption de travail, mettre la scie hors fonctionnement et la tenir tranquillement jusqu’à l’arrêt total de la lame. Ne jamais essayer de retirer la scie de la pièce à scier ou de l’enlever en la faisant glisser vers l’arrière tant que la lame tourne, sinon il y a un risque d’un contrecoup. Déterminer la cause du blocage de la lame et l’éliminer.

f Avant de redémarrer la scie se trouvant encore dans la pièce à scier, centrer la lame dans la fente de sciage et vérifier que les dents de la lame ne sont pas coincées dans la pièce à scier. Si la lame est bloquée dans le matériau à scier, la scie aura tendance à vouloir s’échapper de celui-ci au redémarrage et provoquera un contrecoup.

f Poser les grandes plaques sur un support pour minimiser le risque d’un contrecoup causé par une lame se coinçant. Les grandes plaques pourraient se tordre sous leur propre poids. Les grandes plaques doivent être posées sur des supports des deux côtés, non seulement à proximité de la fente de sciage mais aussi sur le bord.

f Ne pas utiliser de lames émoussées ou endommagées. Les lames aux dents émoussées ou qui ne sont plus alignées causent une fente de sciage trop étroite qui provoque une friction trop élevée, un plus grand risque de coincement de la lame et ainsi d’un contrecoup.

fAvant de commencer à scier, serrer les éléments de réglage de profondeur et d’angle de sciage. La lame de scie risque de se coincer et un contrecoup de se produire si les réglages se modifient lors de l’opération de sciage.

fFaire preuve d’une prudence particulière lorsqu’une « coupe en plongée » est effectuée dans des murs ou dans d’autres endroits difficiles à reconnaître. La lame immergée peut se bloquer dans des objets cachés et provoquer un contrecoup.

fVérifier avant chaque utilisation que la protection du bas ferme parfaitement. Ne pas utiliser la scie si la protection du bas n’est pas librement mobile et qu’elle ne se referme pas immédiatement. Ne tenir ni n’attacher jamais la protection du bas en position ouverte. Si la scie tombe au sol par inadvertance, la protection du bas pourrait en être tordue. Ouvrir la protection par le levier de recul et vérifier qu’elle peut bouger librement et qu’elle ne touche jamais ni la lame ni d’autres parties de la scie quels que soient les angles et profondeurs de coupe sélectionnés.

fContrôler que le ressort de la protection fonctionne bien. Si ce n’est pas le cas ou si la protection présente un défaut quelconque, faire examiner la scie par un atelier compétent. Des parties endommagées, des dépôts collants ou des restes de copeaux empêchent la protection d’être le plus efficace possible.

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

Français | 25

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 26 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

f N’ouvrir la protection du bas à la main que pour des coupes spéciales comme les « coupes en immersion ou en angle ». Ouvrir la protection du bas à l’aide du levier de recul et relâcher celui-ci dès que la lame a pénétré dans la pièce à scier. Pour tout autre type de coupe, la protection doit travailler automatiquement.

fNe jamais poser la scie sur l’établi ou le sol sans que la protection de bas ne recouvre la lame. Une lame non protégée et continuant de tourner ou se remettant en marche toute seule fait reculer la scie dans le sens opposé au sens de la coupe et coupe tout ce qui est sur son chemin. Tenir compte du temps dont a besoin la lame pour s’arrêter de tourner.

fUtiliser le couteau diviseur approprié à la lame utilisée. Le couteau diviseur doit être plus épais que le disque de base de la lame mais moins épais que la largeur de dent de la lame utilisée.

fAjuster le coin ainsi que décrit dans le mode d’emploi. Une mauvaise épaisseur, position ou alignement peuvent être la raison pour laquelle un couteau diviseur n’empêche pas de façon efficace un contrecoup.

fToujours utiliser le couteau diviseur sauf dans le cas spécial d’une coupe en immersion. Remonter immédiatement le couteau diviseur une fois la coupe en immersion terminée. Le couteau diviseur gêne lors d’une coupe en immersion et peut provoquer un contrecoup.

fPour être efficace, le couteau diviseur doit se trouver dans la fente de sciage. Pour les coupes très courtes, le couteau diviseur est inefficace pour éviter les contrecoups.

fNe pas utiliser la scie si le couteau diviseur est tordu. Un dérangement même minime peut ralentir la fermeture de la protection.

fNe pas mettre les mains dans l’éjecteur de copeaux. Il y a risque de blessures avec les parties en rotation.

fNe pas travailler avec la scie au-dessus de la tête. Dans cette position, vous n’avez pas suffisamment de contrôle sur l’appareil électroportatif.

fUtiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement locales. Un contact avec des lignes électriques peut provoquer un incendie ou un choc électrique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.

fNe pas utiliser l’outil electroportatif de maniere stationnaire ! Il n’est pas conçu pour une utilisation avec table de sciage.

fNe pas utiliser de lames en acier HSS (aciers super rapides). De telles lames se cassent facilement.

fToujours bien tenir l’outil électroportatif des deux mains et veiller à toujours garder une position de travail stable. Avec les deux mains, l’outil électroportatif est guidé de manière plus sûre.

fBloquer la pièce à travailler. Une pièce à travailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.

fNe pas travailler de matériaux contenant de l’amiante. L’amiante est considérée comme étant cancérigène.

fPrendre des mesures de sécurité, lorsque des poussières nuisibles à la santé, inflammables ou explosives peuvent être générées lors du travail. Par exemple : Certaines poussières sont considérées comme étant cancérigènes. Porter un masque anti-poussières et utiliser un dispositif d’aspiration de poussières/de copeaux s’il est possible de raccorder un tel dispositif.

fAvant de déposer l’outil électroportatif, attendre que celui-ci soit complètement à l’arrêt. L’outil risque de se coincer, ce qui entraîne une perte de contrôle de l’outil électroportatif.

fNe jamais utiliser un outil électroportatif dont le câble est endommagé. Ne pas toucher à un câble endommagé et retirer la fiche du câble d’alimentation de la prise du courant, au cas où le câble serait endommagé lors du travail. Un câble endommagé augmente le risque d’un choc électrique.

Description du fonctionnement

Lire tous les avertissements et indications. Le non-respect des avertissements et instructions indiqués ci-après peut entraîner un choc électrique, un incendie et/ou de graves blessures sur les personnes.

Déplier le volet sur lequel l’appareil est représenté de manière graphique. Laisser le volet déplié pendant la lecture de la présente notice d’utilisation.

Utilisation conforme

L’appareil électroportatif, équipé d’un support stable, est conçu pour effectuer dans le bois des coupes droites longitudinales et transversales ainsi que des angles d’onglet jusqu’à 45°.

 

26 | Français

 

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 27 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

Eléments de l’appareil

La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.

1 Interrupteur Marche/Arrêt

2Verrouillage de mise en fonctionnement de l’interrupteur Marche/Arrêt

3 Poignée supplémentaire

4 Touche de blocage de la broche

5 Graduation angles d’onglet

6 Clé mâle coudée pour vis à six pans creux

7 Vis papillon pour présélection de l’angle d’onglet

8 Vis papillon pour la butée parallèle

9 Marquage de la coupe 45°

10Marquage de la coupe 0°

11Butée parallèle

12Capot de protection à mouvement pendulaire

13Couteau diviseur

14Plaque de base

15Vis papillon pour présélection de l’angle d’onglet

16Ejection des copeaux

17Capot de protection

18Vis de serrage avec rondelle

19Bride de serrage

20Lame de scie circulaire*

21Bride porte-outil

22Broche de scie

23Vis de fixation du couteau diviseur

24Levier de serrage pour présélection de la profondeur de coupe

25Graduation de la profondeur de coupe

26Serre-joint (1 paire)*

27Adaptateur d’aspiration

28Adaptateur du rail de guidage*

29Rail de guidage*

30Eclisse*

31Tuyau d’aspiration*

*Les accessoires décrits ou montrés ne sont pas compris dans l’emballage standard.

Caractéristiques techniques

Scie circulaire

 

GKS 160

 

 

PROFESSIONAL

N° d’article

 

3 601 F70 0..

Puissance absorbée

 

 

nominale

W

1050

Vitesse de rotation en

 

 

marche à vide

tr/min

5600

Vitesse de rotation max.

 

 

sous charge

tr/min

4000

Largeur du couteau

 

 

diviseur, max.

mm

1,8

Profondeur de coupe

 

 

max.

 

 

– pour un angle d’onglet

 

 

de 0°

mm

54

– pour un angle d’onglet

 

 

de 45°

mm

38

Blocage de la broche

 

z

Dimensions de la plaque

 

 

de base

mm

146 x 290

Diamètre max. de la lame

 

 

de scie

mm

160

Diamètre min. de la lame

 

 

de scie

mm

150

Epaisseur max. de la

 

 

lame

mm

1,7

Epaisseur max. de lame

 

 

avec dents/avec dents

 

 

avoyées

mm

2,6

Epaisseur min. de lame

 

 

avec dents/avec dents

 

 

avoyées

mm

2,0

Perçage de positionne-

 

 

ment

mm

20

Poids suivant

 

 

EPTA-Procédure

 

 

01/2003

kg

3,6

Classe de protection

 

/ II

Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.

Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.

Bruits et vibrations

Valeurs de mesure déterminées conformément à EN 60745.

Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : Niveau de pression acoustique 95 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 106 dB(A). Incertitude K=3 dB.

Porte une protection acoustique !

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

Français | 27

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 28 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

Valeurs totales des vibrations (somme de vecteurs de trois sens) relevé conformément à EN 60745 : Valeur d’émission vibratoire ah =<2,5 m/s2, Incertitude K=1,5 m/s2.

 

L’amplitude

d’oscillation

AVERTISSEMENT

indiquée dans

ces instruc-

 

tions d’utilisation a été mesurée suivant les méthodes de mesurage normées dans EN 60745 et peut être utilisée pour une comparaison d’appareils.

L’amplitude d’oscillation change en fonction de l’utilisation de l’appareil électroportatif et peut, dans certains cas, être supérieure à la valeur indiquée dans ces instructions d’utilisation. La sollicitation vibratoire pourrait être sous-estimée si l’appareil électroportatif est régulièrement utilisé d’une telle manière.

Remarque : Pour une estimation précise de la sollicitation vibratoire pendant un certain temps d’utilisation, il est recommandé de prendre aussi en considération les espaces de temps pendant lesquels l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérablement la sollicitation vibratoire pendant toute la durée du travail.

Déclaration de conformité

Nous déclarons sous notre propre responsabilité que ce produit est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux règlements des directives 89/336/CEE, 98/37/CE.

Dr. Egbert Schneider

Dr. Eckerhard Strötgen

Senior Vice President

Head of Product

Engineering

Certification

11.10.2006, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division

D-70145 Leinfelden-Echterdingen

Montage

Montage/Changement de la lame de scie circulaire

fAvant d’effectuer des travaux sur l’outil électroportatif, retirer la fiche de la prise de courant.

fPorter toujours des gants de protection pour monter la lame de scie. Lors d’un contact avec la lame de scie, il y a un risque de blessures.

fN’utiliser que des lames de scie qui correspondent aux caractéristiques techniques indiquées dans ces instructions d’utilisation.

fNe jamais utiliser de meules comme outil de travail.

Choix de la lame de scie

Vous trouverez un tableau des lames de scie recommandées à la fin de ces instructions d’utilisation.

Démontage de la lame de scie (voir figure A)

Pour changer l’outil, le mieux est de poser l’outil électroportatif sur la partie avant du carter moteur.

Appuyer sur la touche de blocage de la broche 4 et la maintenir dans cette position.

N’actionner la touche de blocage de la broche 4 que lorsque la broche de scie est à l’arrêt. Sinon, l’outil électroportatif pourrait être endommagé.

A l’aide de la clé pour vis à six pans creux 6, dévisser la vis de serrage 18 dans le sens de rotation n.

Faire basculer le capot de protection à mouvement pendulaire 12 vers l’arrière et le tenir dans cette position.

Enlever la bride de serrage 19 et la lame de scie 20 de la broche de scie 22.

Montage de la lame de scie (voir figure A)

Pour changer l’outil, le mieux est de poser l’outil électroportatif sur la partie avant du carter moteur.

Nettoyer la lame de scie 20 ainsi que toutes les pièces de serrage à monter.

Faire basculer le capot de protection à mouvement pendulaire 12 vers l’arrière et le tenir dans cette position.

Placer la lame de scie 20 sur la bride porte-outil 21. Le sens de coupe des dents (direction de la flèche se trouvant sur la lame de scie) et la flèche se trouvant sur le capot de protection 17 doivent coïncider.

Poser la bride de serrage 19 et visser la vis de serrage 18 dans le sens de rotation o. Veiller à la bonne position de montage de la bride porte-outil 21 et de la bride de serrage 19.

Appuyer sur la touche de blocage de la broche 4 et la maintenir dans cette position.

A l’aide de la clé pour vis à six pans creux 6, visser la vis de serrage 18 dans le sens de rotation o. Le couple de serrage doit être de 6–9 Nm, ce qui correspond à un serrage à la main plus ¼ tour.

 

28 | Français

 

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OBJ_BUCH-185-002.book Page 29 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

Ajuster le couteau diviseur (voi figures B–C)

fAvant d’effectuer des travaux sur l’outil électroportatif, retirer la fiche de la prise de courant.

fToujours utiliser le couteau diviseur sauf dans le cas spécial d’une coupe en immersion. Le couteau diviseur évite le bourrage de la lame de scie lors du sciage.

Le réglage s’effectue lorsque la profondeur de coupe est minimale, voir « Réglage de la profondeur de coupe », page 29.

Nous recommandons de poser l’outil électroportatif sur la partie avant du capot de protection 17.

Desserrer le levier de serrage 24, retirer la scie de la plaque de base 14 et serrer à nouveau le levier de serrage 24.

Desserrer la vis 23, ajuster le couteau diviseur 13 sur la mesure indiquée dans la figure et resserrer la vis 23 avec un couple de serrage de 8–9 Nm.

Montage/démontage du couteau diviseur

Pour démonter le couteau diviseur 13, dévisser la vis 23 et enlever le couteau diviseur 13.

Pour monter le couteau diviseur 13, le mettre en place et le fixer au moyen de la vis 23. Ensuite, contrôler le réglage du couteau diviseur conformément à la description ci-dessus.

Aspiration de poussières/de copeaux

fAvant d’effectuer des travaux sur l’outil électroportatif, retirer la fiche de la prise de courant.

Montage de l’adaptateur d’aspiration (voir figure F)

Enfoncer l’adaptateur d’aspiration 27 sur éjecteur de copeaux 16 jusqu’à ce qu’il s’encliquette. L’adaptateur d’aspiration 27 peut être branché sur un tuyau d’aspiration d’un diamètre de 35 mm.

f L’adaptateur d’aspiration ne doit pas être monté sans qu’une aspiration externe soit raccordée. Le canal d’aspiration risque sinon d’être obturé.

fIl est interdit de raccorder un sac à poussières sur l’adaptateur d’aspiration. Le système d’aspiration risque sinon d’être obturé.

Nettoyer l’adaptateur d’aspiration 27 à intervalles réguliers afin d’assurer une bonne récupération des poussières.

Aspiration externe de copeaux

Raccorder le tuyau d’aspiration 31 à un aspirateur (aspirateur). Vous trouverez un tableau pour le raccordement aux différents aspirateurs à la fin des ces instructions d’utilisation.

L’outil électroportatif peut être branché directement sur la prise d’un aspirateur universel Bosch avec commande à distance. L’aspirateur se met automatiquement en marche dès que l’outil électroportatif est mis en service.

L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler.

Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la santé, cancérigènes ou sèches, utiliser des aspirateurs spéciaux.

Mise en marche

Mode opératoire

fAvant d’effectuer des travaux sur l’outil électroportatif, retirer la fiche de la prise de courant.

Réglage de la profondeur de coupe (voir figure C)

f Adapter la profondeur de coupe à l’épaisseur de la pièce à scier. L’idéal est que moins d’une hauteur de dent entière soit visible sous la pièce à scier.

Desserrer le levier de serrage 24. Pour une profondeur de coupe plus petite, éloigner la scie de la plaque de base 14, pour une profondeur de coupe plus élevée, approcher la scie de la plaque de base 14. Régler la mesure souhaitée sur la graduation de la profondeur de coupe. Resserrer le levier de serrage

24.

La force de serrage du levier de serrage 24 peut être réajustée. Pour ce faire, desserrer le levier de serrage 24 et le serrer à nouveau tourné d’au moins 30° dans le sens inverse des aiguilles d’une montre.

Réglage de l’angle d’onglet

Nous recommandons de poser l’outil électroportatif sur la partie avant du capot de protection 17.

Desserrer les vis papillon 7 et 15. Faire basculer la scie latéralement. Régler la mesure souhaitée sur la graduation 5. Bien resserrer les vis papillon 7 et 15.

Note : Dans des coupes d’onglet, la profondeur de coupe est moins importante que la valeur indiquée sur la graduation de la profondeur de coupe 25.

 

1 609 929 J94 • 6.11.06

 

 

Français | 29

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1 609 929 J94 • 6.11.06
30 | Français
Sciage avec rail de guidage (voir images G–H)
A l’aide du rail de guidage 29, il est possible d’effectuer des coupes rectilignes.
Le revêtement adhésif évite le glissement du rail de guidage et ménage la surface de la pièce à travailler. Le revêtement du rail de guidage permet une glissage facile de l’appareil électroportatif.
La garniture en caoutchouc se trouvant sur le rail de guidage constitue un pare-éclats destiné à éviter que la surface ne se détache lors du sciage de matériaux en bois. Pour cela, les dents de la lame de scie doivent reposer directement sur la garniture en caoutchouc.
Pour arrêter l’outil électroportatif relâcher l’interrupteur Marche/Arrêt 1.
Note : Pour des raisons de sécurité, il n’est pas possible de verrouiller l’interrupteur Marche/Arrêt 1, mais celui-ci doit rester constamment appuyé pendant le travail de sciage.
Sciage avec butée auxiliaire (voir figure E)
Pour travailler des pièces de dimensions importantes ou pour couper des bords droits, il est possible de monter une planche ou une barre comme butée auxiliaire sur la pièce à travailler et de guider la scie circulaire avec la plaque de base le long de la butée auxiliaire.
Pour la mise en service de l’outil électroportatif, d’abord pousser le verrouillage de mise en marche 2 vers l’arrière et ensuite appuyer sur l’interrupteur Marche/Arrêt 1 et le maintenir appuyé.
Mise en Marche/Arrêt
Desserrer la vis papillon 8 et faire passer la graduation
de la butée parallèle 11 à travers le guidage de la plaAvant la mise en service de l’outil électroportatif, con- que de base 14. Régler l’épaisseur de coupe souhai- trôler le réglage du couteau diviseur. tée sur la graduation se trouvant sur le marquage de
coupe correspondant 10 ou 9, voir chapitre « Marquages de la coupe ». Bien resserrer la vis papillon 8.
Sciage avec butée parallèle (voir figure D)
La butée parallèle 11 permet des coupes précises le long d’un bord ou des coupes d’une même largeur.
f Tenir compte de la tension du réseau ! La tension de la source de courant doit coïncider avec les indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également être mis en service sous 220 V.
Les poussières de hêtre et de chêne sont particulièrement nuisibles à la santé, en conséquence, travailler toujours avec une aspiration de copeaux.
Mise en service
Afin d’obtenir une coupe de grande précision dimenLe bon choix de la lame de scie dépend de la nature sionnelle, positionner la scie circulaire conformément et de la qualité du bois et du type de coupe à savoir aux indications sur la figure sur la pièce à travailler. Le longitudinale ou transversale.
mieux est d’effectuer une coupe d’essai. La découpe longitudinale de l’épicéa entraîne la formation de longs copeaux en spirale.
Sciage de bois
Le marquage de coupe 0° (10) indique la position de la lame de scie lors d’une coupe à angle droit. Le marquage de coupe 45° (9) indique la position de la lame de scie lors d’une coupe à 45°.
Instructions d’utilisation
Protéger les lames contre les chocs et les coups.
Guider l’outil électroportatif de façon régulière et en effectuant une avance modérée dans le sens de la coupe. Une avance trop forte réduit considérablement la durée de vie des outils électroportatifs et peut endommager l’outil électroportatif.
La puissance et la qualité de la coupe dépendent dans une large mesure de l’état et de la forme des dents de la lame de scie. En conséquence, n’utiliser que des lames de scie aiguisées et appropriées aux matériaux à travailler.

OBJ_BUCH-185-002.book Page 30 Monday, November 6, 2006 10:08 AM

Marquages de la coupe

45

0

45

0

Loading...
+ 215 hidden pages