Bosch GHО 15-82 User Manual [ru]

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
GHO 15-82 Professional
2 609 140 740 (2011.09) O / 140 UNI
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Рсщфьфхрп пдзгйюн чсЮузт
tr Orijinal işletme talimat
pl Instrukcja oryginalna cs Původní návod k používání sk Pôvodný návod na použitie hu Eredeti használati utasítás
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации
uk Ориг³нальна ³нструкц³я з
експлуатац³¿
ro Instrucţiuni originale
bg Оригинална инструкция
sr Originalno uputstvo za rad sl Izvirna navodila hr Originalne upute za rad
et Algupärane kasutusjuhend lv Instrukcijas oriģinālvalodā lt Originali instrukcija
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2 |
Deutsch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 11
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 16
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 21
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 26
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 31
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 36
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 41
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 46
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 50
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 54
ЕллзнйкЬ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . УелЯдб 59
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 64
Polski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strona 69
Česky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 74
Slovensky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 79
Magyar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oldal 84
Русский . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 89
Укра¿нська . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Стор³нка 95
Română. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 100
Български. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 105
Srpski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 110
Slovensko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stran 115
Hrvatski. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stranica 119
Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehekülg 124
Latviešu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lappuse 128
Lietuviškai. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Puslapis 134
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BA
13
12
6
9
10 11
6
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E
14
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DC
6
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Ø 35 mm
3
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5 |
GF
23 24
17
H
18
19
20
9 mm
max
22
18
19
20
82 mm
max
21
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6 | Deutsch
f Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter
Deutsch
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerk­zeuge
WARNUNG
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verlet­zungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektro­werkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit f Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut be-
leuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
f Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosi-
onsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüs­sigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeu-
ge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
f Halten Sie Kinder und andere Personen während der
Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung
können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit f Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in
die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterste­cker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeu­gen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen ver-
ringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflä-
chen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühl­schränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri-
schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
f Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe
fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug
erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektro-
werkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhö-
hen das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbei-
ten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung ei-
nes für den Außenbereich geeigneten Verlängerungska­bels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
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Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei
Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektri­schen Schlages.
Sicherheit von Personen f Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun,
und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Dro­gen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer
eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüs-
tung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzun­gen.
f Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme.
Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug aus­geschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den
Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
f Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrauben-
schlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
f Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen
Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite
f
Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lo-
ckere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
f Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen mon-
tiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Ver-
wendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges f Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre
Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem
passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und si­cherer im angegebenen Leistungsbereich.
f Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter
defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein-
oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
f Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder
entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät
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weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den un­beabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
f Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außer-
halb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Perso­nen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
f Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollie-
ren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so be­schädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeu­ges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorg-
fältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneid­kanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu füh­ren.
f Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatz-
werkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektro-
werkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendun­gen kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service f Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem
Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen repa­rieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Hobel
f Warten Sie den Stillstand der Messerwelle ab, bevor
Sie das Elektrowerkzeug ablegen. Eine freiliegende ro-
tierende Messerwelle kann sich mit der Oberfläche verha­ken und zum Verlust der Kontrolle sowie schweren Verlet­zungen führen.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den isolierten
Griffflächen, da die Messerwelle das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungsführenden
Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
f Befestigen und sichern Sie das Werkstück mittels
Zwingen oder auf andere Art und Weise an einer stabi­len Unterlage. Wenn Sie das Werkstück nur mit der Hand
oder gegen Ihren Körper halten, bleibt es labil, was zum Verlust der Kontrolle führen kann.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene
Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit
Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sach­beschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verur­sachen.
f Greifen Sie nicht mit den Händen in den Spanauswurf.
Sie können sich an rotierenden Teilen verletzen.
f Führen Sie das Elektrowerkzeug nur eingeschaltet ge-
gen das Werkstück. Es besteht sonst die Gefahr eines
Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werk­stück verhakt.
f Halten Sie den Hobel beim Arbeiten immer so, dass die
Hobelsohle flach auf dem Werkstück aufliegt. Der Ho-
bel kann sich sonst verkant en und zu Verletzungen führen.
f Hobeln Sie nie über Metallgegenstände, Nägel oder
Schrauben. Messer und Messerwelle können beschädigt
werden und zu erhöhten Vibrationen führen.
Produkt- und Leistungsbeschreibung
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstellung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage Holz­werkstoffe wie z. B. Balken und Bretter zu hobeln. Es eignet sich auch zum Abschrägen von Kanten und zum Falzen.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Gra­fikseite.
1 Spantiefenskala 2 Drehknopf für Spantiefeneinstellung (isolierte Griffflä-
che)
3 Spanauswurf 4 Einschaltsperre für Ein-/Ausschalter 5 Ein-/Ausschalter 6 Hobelsohle 7 V-Nuten 8 Handgriff (isolierte Grifffläche)
9 Messerkopf 10 Spannelement für Hobelmesser 11 Befestigungsschraube für Hobelmesser 12 HM/TC-Hobelmesser 13 Innensechskantschlüssel 14 Absaugschlauch (Ø 35 mm)* 15 Staub-/Spänesack * 16 Parkschuh 17 Parallelanschlag 18 Skala für Falzbreite 19 Feststellmutter für Einstellung Falzbreite 20 Befestigungsschraube für Parallel-/Winkelanschlag 21 Winkelanschlag * 22 Feststellmutter für Winkeleinstellung
Deutsch | 7
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung
der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bosch Power Tools 2 609 140 740 | (8.9.11)
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8 | Deutsch
23 Befestigungsschraube für Falztiefenanschlag 24 Falztiefenanschlag*
*Abg ebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Hobel GHO 15-82
Sachnummer Nennaufnahmeleistung Abgabeleistung Leerlaufdrehzahl
min Spantiefe Falztiefe max. Hobelbreite Gewicht entsprechend EPTA-
Procedure 01/2003 Schutzklasse
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abwei­chenden Spannungen und in länderspez ifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektro­werkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
Professional
3 601 E94 0.. W600 W340
-1
1600 0 mm 0 – 1,5 mm 0 – 9 mm 82
kg 2,5
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 84 dB(A); Schallleis­tungspegel 95 dB(A). Unsicherheit K =3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte a gen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745:
=8m/s2, K= 1,5 m/s2.
a
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerk­zeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die haupt­sächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn aller­dings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit ab­weichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar­beitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung soll­ten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Ge­rät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den ge­samten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerk­zeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsab-
(Vektorsumme dreier Richtun-
h
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2011/65/EU, 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
07.09.2011
/II
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Werkzeugwechsel
f Vorsicht beim Wechsel der Hobelmesser. Fassen Sie
die Hobelmesser nicht an den Schneidkanten an. Sie
können sich an den scharfen Schneidkanten verletzen. Verwenden Sie nur Original Bosch HM/TC-Hobelmesser. Das Hobelmesser aus Hartmetall (HM/TC) hat 2 Schneiden
und kann gewendet werden. Sind beide Schneidkanten stumpf, muss das Hobelmesser 12 gewechselt werden. Das HM/TC-Hobelmesser darf nicht nachgeschärft werden.
Hobelmesser demontieren (siehe Bild A)
Zum Wenden oder Ersetzen des Hobelmessers 12 drehen Sie den Messerkopf 9, bis er parallel zur Hobelsohle 6 steht.
n Lösen Sie die 2 Befestigungsschrauben 11 mit dem In-
nensechskantschlüssel 13 ca. 1 – 2 Umdrehungen.
o Falls erforderlich lösen Sie das Spannelement 10 durch
einen leichten Schlag mit einem geeigneten Werkzeug, z. B. einem Holzkeil.
p Schieben Sie mit einem Holzstück das Hobelmesser 12
seitlich aus dem Messerkopf 9 heraus.
Hobelmesser montieren (siehe Bild B)
Durch die Führungsnut des Hobelmessers wird beim Wech­seln bzw. Wenden stets eine gleichmäßige Höheneinstellung gewährleistet.
Falls erforderlich, reinigen Sie den Messersitz im Spann­element 10 und das Hobelmesser 12.
Achten Sie beim Einbau des Hobelmessers darauf, dass es einwandfrei in der Aufnahmeführung des Spannelementes 10 sitzt. Das Hobelmesser muss mittig zur Hobelsohle 6 einge­baut und ausgerichtet werden. Ziehen Sie anschließend die 2 Befestigungsschrauben 11 mit dem Innensechskantschlüssel 13 fest.
läufe.
Dr. Eckerhard Strötgen Engineering Director PT/ESI
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Hinweis: Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme den festen Sitz der Befestigungsschrauben 11. Drehen Sie den Messerkopf 9 von Hand durch und stellen Sie sicher, dass das Hobelmesser nirgends streift.
Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheits­schädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube kön­nen allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkran­kungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatz­stoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbe itet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
Staubabsaugung. – Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes. – Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
klasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.
Reinigen Sie den Spanauswurf 3 regelmäßig. Verwenden Sie zum Reinigen eines verstopften Spanauswurfes ein geeigne­tes Werkzeug, z. B. ein Holzstück, Druckluft, etc.
f Greifen Sie nicht mit den Händen in den Spanauswurf.
Sie können sich an rotierenden Teilen verletzen.
Verwenden Sie zur Gewährleistung einer optimalen Absau­gung stets eine Fremdabsaugvorrichtung oder einen Staub-/ Spänesack.
Fremdabsaugung (siehe Bild C)
Stecken Sie einen Absaugschlauch 14 (Zubehör) auf den Spanauswurf 3.
Verbinden Sie den Absaugschlauch 14 mit einem Staubsau­ger (Zubehör). Eine Übersicht zum Anschluss an verschiede­ne Staubsauger finden Sie am Ende dieser Anleitung.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheits­gefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Eigenabsaugung (siehe Bild C)
Bei kleineren Arbeiten können Sie einen Staub-/Spänesack (Zubehör) 15 anschließen. Stecken Sie den Staubsackstut­zen fest in den Spanauswurf 3. Entleeren Sie den Staub-/Sp ä­nesack 15 rechtzeitig, damit die Staubaufnahme optimal er- halten bleibt.
Betrieb
Betriebsarten
Spantiefe einstellen
Mit dem Drehknopf 2 kann die Spantiefe stufenlos von 0– 1,5 mm anhand der Spantiefenskala 1 (Skalenteilung = 0,1 mm) eingestellt werden.
Parkschuh (siehe Bild D)
Der Parkschuh 16 ermöglicht das Abstellen des Elektrowerk­zeuges direkt nach dem Arbeitsvorgang ohne der Gefahr ei­ner Beschädigung von Werkstück oder Hobelmesser. Beim Arbeitsvorgang wird der Parkschuh 16 hoch geschwenkt und der hintere Teil der Hobelsohle 6 freigegeben.
Hinweis: Der Parkschuh 16 darf nicht demontiert werden.
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen­schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten Zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges betätigen Sie
zuerst die Einschaltsperre 4 und drücken anschließend den
Ein-/Ausschalter 5 und halten ihn gedrückt. Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den
Ein-/Ausschalter 5 los.
Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der Ein-/Ausschalter 5 nicht arretiert werden, sondern muss während des Betrie-
bes ständig gedrückt bleiben.
Arbeitshinweise
Hobelvorgang (siehe Bild D)
Stellen Sie die gewünschte Spantiefe ein und setzen Sie das Elektrowerkzeug mit dem vorderen Teil der Hobelsohle 6 an das Werkstück an.
f Führen Sie das Elektrowerkzeug nur eingeschaltet ge-
gen das Werkstück. Es besteht sonst die Gefahr eines
Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werk­stück verhakt.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und führen Sie es mit gleichmäßigem Vorschub über die zu bearbeitende Oberflä­che.
Zur Erzielung hochwertiger Oberflächen arbeiten Sie nur mit geringem Vorschub und üben den Druck mittig auf die Hobel­sohle aus.
Beim Bearbeiten harter Materialien, z. B. Hartholz, sowie bei Ausnutzung der maximalen Hobelbreite stellen Sie nur gerin­ge Spantiefen ein und reduzieren Sie ggf. den Hobelvorschub.
Überhöhter Vorschub mindert die Oberflächengüte und kann zur schnellen Verstopfung des Spanauswurfes führen.
Nur scharfe Hobelmesser bringen gute Schnittleistung und schonen das Elektrowerkzeug.
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10 | Deutsch
Der integrierte Parkschuh 16 ermöglicht auch ein Fortsetzen des Hobelvorganges nach Unterbrechung an belieb iger Stelle des Werkstückes:
– Setzen Sie das Elektrowerkzeug, mit nach unten geklapp-
tem Parkschuh, auf die weiter zu bearbeitende Stelle des
Werkstückes. – Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein. – Verlagern Sie den Auflagedruck auf die vordere Hobelsoh-
le und schieben Sie das Elektrowerkzeug langsam nach
vorn (n). Dabei wird der Parkschuh nach oben wegge-
schwenkt (o), so dass der hintere Teil der Hobelsohle wie-
der am Werkstück anliegt. – Führen Sie das Elektrowerkzeug mit gleichmäßigem Vor-
schub über die zu bearbeitende Oberfläche (p).
Kanten anfasen (siehe Bild E)
Die in der vorderen Hobelsohle vorhandenen V-Nuten ermög­lichen ein schnelles und einfaches Anfasen von Werkstück­kanten. Verwenden Sie die entsprechende V-Nut je nach ge­wünschter Fasenbreite. Setzen Sie dazu den Hobel mit der V­Nut auf die Werkstückkante auf und führen Sie ihn an dieser entlang.
Verwendete Nut Maß a
(mm)
keine 0 – 4 klein 2 – 6 mittel 4 – 9 groß 6 – 10
Hobeln mit Parallel-/Winkelanschlag (siehe Bilder F –H)
Montieren Sie den Parallelanschlag 17 bzw. den Winkelan­schlag 21 jeweils mit der Befestigungsschraube 20 am Elek­trowerkzeug. Montieren Sie je nach Einsatz den Falztiefenan­schlag 24 mit der Befestigungsschraube 23 am Elektrowerkzeug.
Lösen Sie die Feststellmutter 19 und stellen Sie die ge­wünschte Falzbreite an der Skala 18 ein. Ziehen Sie die Fest­stellmutter 19 wieder fest.
Stellen Sie die gewünschte Falztiefe mit dem Falztiefenan­schlag 24 entsprechend ein.
Führen Sie den Hobelvorgang mehrmals durch, bis die ge­wünschte Falztiefe erreicht ist. Führen Sie den Hobel mit seit­lichem Auflagedruck.
Anschrägen mit Winkelanschlag
Stellen Sie beim Anschrägen von Falzen und Flächen den erforderlichen Schrägungs­winkel mit der Winkel­einstellung 22 ein.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlit-
ze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Halten Sie den Parkschuh 16 freigängig und reinigen Sie ihn regelmäßig.
Bei verbrauchten Schleifkohlen schaltet das Elektrowerkzeug selbsttätig ab. Das Elektrowerkzeug muss zur Wartung an den Kundendienst geschickt werden, Anschriften siehe Absc hnitt „Kundendienst und Kundenberatung“.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs­und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von ei­ner autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerk­zeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu R eparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosions­zeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zu­behören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwer­ker und Heimwerker. www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk und Aus­bildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10* Fax: +49 (1805) 70 74 11* (*Festnetzpreis 14 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobil­funknetzen) E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 (Festnetzpreis 9 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunk­netzen) Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 2 588 0589 Fax: +32 2 588 0595 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
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English | 11
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik­Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesa mmelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
English
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
and instructions may result in electric shock, fire and/or seri­ous injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains­operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
Work area safety
f Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas
invite accidents.
f Do not operate power tools in explosive atmospheres,
such as in the presence of flammable liquids, gases or
dust. Power tools create sparks which may ignite the dust
or fumes.
f Keep children and bystanders away while operating a
power tool. Distractions can cause you to lose control. Electrical safety
f Power tool plugs must match the outlet. Never modify
the plug in any way. Do not use any adapter plugs with
earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and
matching outlets will reduce risk of electric shock.
f Avoid body contact with earthed or grounded surfaces,
such as pipes, radiators, ranges and refrigerators.
There is an increased risk of electric shock if your body is
earthed or grounded.
f Do not expose power tools to rain or wet conditions.
Water entering a power tool will increase the risk of electric
shock.
f Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying,
pulling or unplugging the power tool. Keep cord away
from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric shock.
Bosch Power Tools 2 609 140 740 | (8.9.11)
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the warnings
f When operating a power tool outdoors, use an exten-
sion cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable
for outdoor use reduces the risk of electric shock.
f If operating a power tool in a damp location is unavoid-
able, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.
Personal safety f Stay alert, watch what you are doing and use common
sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while op-
erating power tools may result in serious personal injury.
f Use personal protective equipment. Always wear eye
protection. Protective equipment such as dust mask,
non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal inju­ries.
f Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in
the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or en­ergising power tools that have the switch on invites acci­dents.
f Remove any adjusting key or wrench before turning
the power tool on. A wrench or a key left attached to a ro-
tating part of the power tool may result in personal injury.
f Do not overreach. Keep proper footing and balance at
all times. This enables better control of the power tool in
unexpected situations.
f Dress properly. Do not wear loose clothing or jewel-
lery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be
caught in moving parts.
f If devices are provided for the connection of dust ex-
traction and collection facilities, ensure these are con­nected and properly used. Use of dust collection can re-
duce dust-related hazards.
Power tool use and care f Do not force the power tool. Use the correct power tool
for your application. The correct power tool will do the
job better and safer at the rate for which it was designed.
Do not use the power tool if the switch does not turn it
f
on and off. Any power tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
f Disconnect the plug from the power source and/or the
battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk of
starting the power tool accidentally.
f Store idle power tools out of the reach of children and
do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained users.
f Maintain power tools. Check for misalignment or bind-
ing of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If
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12 | English
damaged, have the power tool repaired before use.
Many accidents are caused by poorly maintained power
tools. f Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained
cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind
and are easier to control.
f Use the power tool, accessories and tool bits etc. in ac-
cordance with these instructions, taking into account
the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different from those
intended could result in a hazardous situation.
Service f Have your power tool serviced by a qualified repair per-
son using only identical replacement parts. This will en-
sure that the safety of the power tool is maintained.
Planer Safety Rules
f Wait for the cutter to stop before setting the tool down.
An exposed rotating cutter may engage the surface leading
to possible loss of control and serious injury.
f Hold the power tool by insulated gripping surfaces on-
ly, because the cutter may contact its own cord. Cutting
a “live” wire may make exposed metal parts of the power
tool “live” and could give the operator an electric shock.
f Use clamps or another practical way to secure and sup-
port the workpiece to a stable platform. Holding the
work by your hand or against the body leaves it unstable
and may lead to loss of control.
f Use suitable detectors to determine if utility lines are
hidden in the work area or call the local utility company
for assistance. Contact with electric lines can lead to fire
and electric shock. Damaging a gas line can lead to explo-
sion. Penetrating a water line causes property damage or
may cause an electric shock.
f Do not reach into the saw dust ejector with your hands.
They could be injured by rotating parts.
f Apply the machine to the workpiece only when
switched on. Otherwise there is danger of kickback when
the cutting tool jams in the workpiece.
f When working, always hold the planer in such a manner
that the planer base plate faces flat on the workpiece.
Otherwise the planer can become wedged and lead to inju-
ries. f Never plane over metal objects, nails or screws. The
planer blade and the blade shaft can become damaged a nd
lead to increased vibrations. Products sold in GB only: Your product is fitted with an
BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an author­ised customer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains sock­et elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current de­vice (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
2 609 140 740 | (8.9.11) Bosch Power Tools
Product Description and Specifica­tions
Read all safety warnings and all instruc­tions. Failure to follow the warnings and in-
structions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
Intended Use
The machine is intended for planing of firmly supported wooden materials, such as beams and boards. It is also suita­ble for beveling edges and rebating.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustra­tion of the machine on the graphics page.
1 Planing depth scale 2 Depth adjustment knob (insulated gripping surface) 3 Sawdust ejector 4 Lock-off button for On/Off switch 5 On/Off switch 6 Planer base plate 7 V-grooves 8 Handle (insulated gripping surface)
9 Blade drum 10 Clamping element for blade 11 Fastening screw for planer blade 12 Carbide blade (TC) 13 Allen key 14 Extraction hose (Ø 35 mm) * 15 Chip/dust bag* 16 Park rest 17 Parallel guide 18 Scale for rebating width 19 Locking nut for adjustment of rebating width 20 Fastening bolt for parallel and beveling guide 21 Angle stop * 22 Locking nut for angle adjustment 23 Fastening bolt for rebating depth stop 24 Rebating depth stop*
*Accesso ries shown or described are not part of the standard de­livery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our accessories program.
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Technical Data
Planer GHO 15-82
Article number Rated power input Output power No-load speed
min Planing depth Rebating depth Planing width, max. Weight according to
EPTA-Procedure 01/2003 Protection class
The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For differ­ent voltages and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your mac hine. The trade names of the individual machines may vary.
Professional
3 601 E94 0.. W600 W340
-1
1600 0 mm 0 – 1.5 mm 0 – 9 mm 82
kg 2.5
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745. Typically the A-weighted noise levels of the product are:
Sound pressure level 84 dB(A); Sound pow er level 95 dB(A). Uncertainty K =3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values a determined according to EN 60745:
=8m/s2, K= 1.5 m/s2.
a
h
(triax vector sum) and uncertainty K
h
The vibration emission level given in this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of expo­sure. The declared vibration emission level represents the main ap­plications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly main tained, the vibration emission may differ. This may significantly in­crease the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account the times when the tool is switched off or when it is running but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the total working pe­riod. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep hands warm, organise work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product de­scribed under “Technical Data” is in conformity with the fol­lowing standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 2011/65/EU, 2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file (2006/42/EC) at: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
07.09.2011
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
/II
Changing the Tool
f Be cautious when replacing the planer blades. Do not
grasp the planer blades by the cutting edges. Possible
danger of injury due to the sharp cutting edges of the plan-
er blades. Use only original Bosch carbide blades (TC). The carbide blade (TC) has 2 cutting edges and can be re-
versed. When both cutting edges are dull, the planer blade 12 must be replaced. The carbide blade (TC) may not b e resharp­ened.
Disassembling the Planer Blade(s) (see figure A)
To reverse or replace the planer blade 12, rotate the blade drum 9 until it is parallel to the planer base plate 6.
n Loosen the two fastening screws 11 with the Allen key
13 by approx. 1 – 2 turns.
o If necessary, loosen the clamping element 10 by giving it
a light blow with a suitable tool (e. g. a wooden wedge).
p Push the planer blade 12 sidewards out of the blade
drum 9 with a piece of wood.
Assembling the Planer Blade(s) (see figure B)
The guide groove of the planer blade always ensures continu­ous height adjustment when replacing or reversing it.
If required, clean the blade seat in the clamping element 10 and the planer blade 12.
When assembling the planer blade, ensure that it is seated properly in the blade holder of the clamping element 10. The planer blade must be assembled and aligned centred to the planer base plate 6. Afterwards tighten the 2 fastening screws 11 with the Allen key 13.
Note: Before restarting, check if the fastening screws 11 are tightened well. Rotate the blade drum 9 by hand and ensure that the planer blade does not graze.
Dust/Chip Extraction
f Dusts from materials such as lead-containing coatings,
some wood types, minerals and metal can be harmful to
one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause
allergic reactions and/or lead to respiratory infections of
the user or bystanders.
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
English | 13
Dr. Eckerhard Strötgen Engineering Director PT/ESI
Bosch Power Tools 2 609 140 740 | (8.9.11)
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14 | English
Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treat­ment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
– As far as possible, use a dust extraction system suita-
ble for the material. – Provide for good ventilation of the working place. – It is recommended to wear a P2 filter-class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
Clean the chip ejector 3 regularly. Use a suitable tool (e. g., a piece of wood, compressed air, etc.) to clean a clogged chip ejector.
f Do not reach into the saw dust ejector with your hands.
They could be injured by rotating parts.
To ensure optimum extraction of dust/chips, always work with external dust extraction or a chip/dust bag.
External Dust Extraction (see figure C)
Mount the vacuum hose 14 (accessory) on to the saw dust ejector 3.
Connect the vacuum hose 14 to a vacuum cleaner (accesso­ry). An overview for connecting to various vacuum cleaners can be found at the end of this manual.
The vacuum cleaner must be suitable for the material being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Integrated Dust Extraction (see figure C)
A chip/dust bag (accessory) 15 can be used for smaller jobs. Insert the sleeve of the chip /dust bag firmly into the chip ejec­tor 3. Empty the chip/dust bag 15 at regulary intervals to maintain optimum dust collection.
Operation
Operating Modes
Adjusting the Planing Depth
With the adjustment knob 2, the planing depth can be adjust­ed variably from 0 –1.5 mm using the planing depth scale 1 (scale graduation = 0.1 mm).
Park Rest (see figure D)
The park rest 16 allows the machine to be set down directly after operation, without danger of damaging the working sur­face or the planer blade. While planing, the park rest 16 is tilt­ed upwards thus enabling full contact of the rear part of the planer base plate 6.
Note: The park rest 16 may not be removed.
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage of the pow-
er source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
2 609 140 740 | (8.9.11) Bosch Power Tools
Switching On and Off
To start the machine, first push the lock-off button for the On/Off switch 4 and then press the On/Off switch 5 and keep it pressed.
To switch off the machine, release the On/Off switch 5. Note: For safety reasons, the On/Off switch 5 cannot be
locked; it must remain pressed during the entire operation.
Working Advice
Planing (see figure D)
Set the required planing depth and place the front part of the planer base plate 6 against the workpiece.
f Apply the machine to the workpiece only when
switched on. Otherwise there is danger of kickback when
the cutting tool jams in the workpiece.
Switch the machine on and guide the machine with even feed over the surface to be planed.
To achieve high-grade surfaces, work only with low feed and apply pressure on the centre of the planer base plate.
When machining hard materials (e. g. hardwood) as well as when utilising the maximum planer width, set only low planing depths and reduce planer feed, as required.
Excessive feed reduces the surface quality and can lead to rapid clogging of the chip ejector.
Only sharp blades achieve good cutting capacity and give the machine longer life.
The integrated park rest 16 also allows for continued planing at any given location on the workpiece after an interruption:
– With the park rest folded down, place the machine on the
location of the workpiece where the planing is to be contin-
ued. – Switch on the machine. – Apply the supporting pressure onto the front part of the
planer base plate and slowly push the machine forward
(n). This tilts the park rest upward (o) so that the rear
part of the planer base plate faces on the work piece again. – Guide the machine over the surface to be planed ( p) with
even feed.
Beveling Edges (see figure E)
The V-grooves in the front planer base plate allow quick and easy beveling of workpiece edges. Depending on required bevel width, use the corresponding V-groove. For this, place the planer with the V-groove onto the edge of the workpiece and guide it along the edge.
Groove to be used Dimension
a (mm)
none 0– 4 small 2 – 6 medium 4 – 9 large 6– 10
Planing with Parallel/Beveling Guide (see figures F –H)
Mount the parallel guide 17 or beveling guide 21 to the ma­chine using the corresponding fastening bolt 20. Depending on the application, mount the rebating depth stop 24 with fas­tening bolt 23 to the machine.
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Loosen the locking nut 19 and adjust the requested rebating width on the scale 18. Tighten the locking nut 19 again.
Adjust the requested rebating depth accordingly with the re­bating depth stop 24.
Carry out the planing procedure several times until the re­quested rebating depth is reached. Guide the planer applying sideward supporting pressure.
Beveling with the Beveling Guide
When beveling rebates and surfaces, adjust the required slope angle with the angle ad­justment 22.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f For safe and proper working, always keep the machine
and ventilation slots clean.
Ensure easy operation of the park rest 16 and clean it regular­ly.
When the carbon brushes wear below acceptable service tol­erances, the machine will automatically cut out. The machine must be sent to customer service for maintenance (for ad­dress, see the “Kundendienst und Kundenberatung” section.
If the machine should fail despite the care taken in manufac­turing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always in­clude the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your questions concern­ing maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can al­so be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can answer your ques­tions concerning possible applications and adjustment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sor ted for environmental-friendly recycling.
Do not dispose of power tools into household waste!
English | 15
Bosch Power Tools 2 609 140 740 | (8.9.11)
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16 | Français
Only for EC countries:
According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Elec­tronic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally cor­rect manner.
Subject to change without notice.
Français
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
tructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instruc­tions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à vo­tre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’ali­mentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cor­don d’alimentation).
Sécurité de la zone de travail
f Conserver la zone de travail propre et bien éclairée. Les
zones en désordre ou sombres sont propices aux acci­dents.
f Ne pas faire fonctionner les outils électriques en at-
mosphère explosive, par exemple en présence de liqui­des inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils
électriques produisent des étincelles qui peuvent enflam­mer les poussières ou les fumées.
f Maintenir les enfants et les personnes présentes à
l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions
peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.
Sécurité électrique f Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adap-
tées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque fa­çon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fiches non modifiées
et des socles adaptés réduiront le risque de choc électri­que.
f Eviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à
la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisi­nières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de
choc électrique si votre corps est relié à la terre.
f Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions
humides. La pénétration d’eau à l’intérieur d’un outil aug-
mentera le risque de choc électrique.
Lire tous les avertissements de sécurité et toutes les ins-
f Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon
pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le
cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes
ou des parties en mouvement. Les cordons endommagés
ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
f Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, utiliser un pro-
longateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation
d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque
de choc électrique.
f Si l’usage d’un outil dans un emplacement humide est
inévitable, utiliser une alimentation protégée par un
dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage
d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
Sécurité des personnes f Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de fai-
re et faire preuve de bon se ns dans l’utilisation de l’outil.
Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous
l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un
moment d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut
entraîner des blessures graves des personnes.
f Utiliser un équipement de sécurité. Toujours porter
une protection pour les yeux. Les équipements de sécu-
rité tels que les masques contre les poussières, les chaus-
sures de sécurité antidérapantes, les casques ou les pro-
tections acoustiques utilisés pour les conditions
appropriées réduiront les blessures des personnes.
f Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’in-
terrupteur est en position arrêt avant de brancher
l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ra-
masser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt
sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur
est en position marche est source d’accidents.
f Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil en
marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de
l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
f Ne pas se précipiter. Garder une position et un équili-
bre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur con-
trôle de l’outil dans des situations inattendues.
f S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vête-
ments amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vê-
tements et les gants à distance des parties en mouve-
ment. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
f Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement
d’équipements pour l’extraction et la récupération des
poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correcte-
ment utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut
réduire les risques dus aux poussières.
Utilisation et entretien de l’outil f Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à votre appli-
cation. L’outil adapté réalisera mieux le travail et de maniè-
re plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
f Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne permet pas de
passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout
outil qui ne peut pa s être commandé par l’interrupteur est
dangereux et il faut le faire réparer.
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f Débrancher la fiche de la source d’alimentation en cou-
rant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout ré­glage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécurité préventives rédui-
sent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
f Conserver les outils à l’arrêt hors de la portée des en-
fants et ne pas permettre à des personnes ne connais­sant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux entre les mains
d’utilisateurs novices.
f Observer la maintenance de l’outil. Vérifier qu’il n’y a
pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De
nombreux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f Garder affûtés et propres les outils permettant de cou-
per. Des outils destinés à couper correctement entretenus
avec des pièces coupantes tranchantes son t moins sus­ceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
f Utiliser l’outil, les accessoires et les lames etc., confor-
mément à ces instructions, en tenant compte des con­ditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de
l’outil pour des opérations différentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
Maintenance et entretien f Faire entretenir l’outil par un réparateur qualifié utili-
sant uniquement des pièces de rechange identiques.
Cela assurera que la sécurité de l’outil est maintenue.
Règles de sécurité pour rabot
f Attendre l’arrêt de la lame avant de poser l’outil. Une la-
me tournante exposée peut entamer la surface et conduire éventuellement à une perte de contrôle et à des blessures sérieuses.
f Tenir l’outil uniquement par les surfaces de préhension
isolées car la fraise peut entrer en contact avec le pro­pre cordon d’alimentation de l’outil. Le contact avec un
fil « sous tension » peut également mettre « sous tension » les parties métalliques exposées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
f Utiliser des pinces ou tout autre moyen pratique pour
fixer et supporter la pièce à travailler sur une platefor­me stable. La tenue de la pièce à travailler à la main ou con-
tre le corps la rend instable et peut conduire à une per te de contrôle de l’outil.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des
conduites cachées ou consulter les entreprises d’ap­provisionnement locales. Un contact avec des lignes
électriques peut provoquer un incendie ou un choc éle ctri­que. Un endommagement d’une conduite de gaz peut pro­voquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
f Ne pas mettre les mains dans l’éjecteur de copeaux. Il y
a risque de blessures avec les parties en rotation.
f N’approchez l’outil électroportatif de la pièce à tra-
vailler que quand l’appareil est en marche. Sinon, il y a
risque d’un contrecoup, au cas où l’outil se coincerait dans
la pièce.
f Lors des travaux avec l’outil électroportatif, toujours
tenir le rabot de sorte que le patin de rabot repose à
plat sur la pièce à travailler. Sinon, le rabot risque de
coincer, ce qui peut entraîner des blessures.
f Ne jamais raboter ni pièces métalliques, ni clous ni vis.
Le fer et le cylindre porte-fer peuvent être endommagés et
entraîner des vibrations plus importantes.
Description et performances du produit
Dépliez le volet sur lequel l’appareil est représenté de manière graphique. Laissez le volet déplié pendant la lecture de la pré­sente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
Equipé d’un support stable, l’outil électroportatif est conçu pour des travaux de rabotage sur des matériaux en bois, tels que poutres et planches. Il est également approprié pour chanfreiner des bords et pour faire des feuillures.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la re­présentation de l’outil électrop ortatif sur la page graphique.
1 Graduation de la profondeur de coupe 2 Bouton de réglage de la profondeur de coupe (surface de
préhension isolante)
3 Ejection des copeaux 4 Déverrouillage de mise en fonctionnement de
l’interrupteur Marche/Arrêt
5 Interrupteur Marche/Arrêt 6 Patin de rabot 7 Rainures en V 8 Poignée (surface de préhension isolante)
9 Tête de lames 10 Elément de serrage pour la lame du rabot 11 Vis de fixation pour la lame du rabot 12 Lame de rabot au carbure (HM/TC) 13 Clé mâle coudée pour vis à six pans creux 14 Tuyau d’aspiration (Ø 35 mm) * 15 Sac à poussières/à copeaux * 16 Patin de repos 17 Butée parallèle 18 Graduation pour largeur de la feuillure 19 Ecrou de blocage pour réglage de la largeur de la feuillure 20 Vis de fixation pour butée parallèle/butée angulaire 21 Butée angulaire*
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Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le
non-respect des avertissements et instruc­tions indiqués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves blessures.
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22 Ecrou de blocage pour réglage de l’angle 23 Vis de fixation pour butée de profondeur de feuillurage 24 Butée de profondeur de feuillurage*
*Les accesso ires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets dans notre programme d’accessoires.
Caractéristiques techniques
Rabot GHO 15-82
N° d’article Puissance nominale absorbée Puissance utile débitée Vitesse à vide
tr/min 16000 Profondeur de coupe Profondeur de feuillure Largeur de rabot max. Poids suivant EPTA-Procedure
01/2003 Classe de protection
Ces indications sont valables pou r une tension nominale de [U] 230 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certai ns pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
Professional
3 601 E94 0.. W600 W340
mm 0 – 1,5 mm 0 – 9 mm 82
kg 2,5
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 84 dB(A) ; niveau d’in­tensité acoustique 95 dB(A). Incertitude K= 3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations a axes directionnels) et incertitude K relevées conformément à la norme EN 60745 :
=8m/s2, K= 1,5 m/s2.
a
h
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instructions d’utilisa­tion a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est également approprié pour une estimation préliminaire de la charge vibratoire. Le niveau d’oscillation correspond aux utilisations principales de l’outil électroportatif. Si l’o util électrique est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de tra­vail ou avec un entretien non approprié, le niveau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est re­commandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérable­ment la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplémentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par
(somme vectorielle des trois
h
maintenir les mains chaudes, organisation judicieuse des opérations de travail.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le pro­duit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en confor­mité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglemen tations en vigueur 2011/65/UE, 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Dossier technique (2006/42/CE) auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
07.09.2011
/II
Dr. Eckerhard Strötgen Engineering Director PT/ESI
Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
Changement d’outil
f Attention lors du changement de la lame de rabot. Ne
pas toucher les bords tranchants des lames de rabot.
Danger de blessures par les bords tranchants.
N’utilisez que des lames de rabot au carbure (HM/TC) d’origi­ne Bosch.
La lame de rabot au carbure (HM/TC) dispose de deux bords tranchants et elle est rév ersible. Lorsque les deux bords tran­chants sont émoussés, la lame de rabot 12 doit être rempla­cée par une nouvelle. La lam e de rabot au carbure (HM/TC) ne doit pas être réaffûtée.
Démontage de la lame de rabot (voir figure A)
Pour tourner ou remplacer la lame de rabot 12, continuez à tourner la tête de lames 9 jusqu’à ce qu’elle soit parallèle au patin de rabot 6.
n Desserrez les deux vis de fixation 11 à l’aide de la clé mâ-
le pour vis à six pans 13 d’environ 1 – 2 tours.
o Si nécessaire, desserrez l’élément de serrage 10 en don-
nant un léger coup à l’aide d’un outil approprié, p. ex. ca­le en bois.
p Faites sortir par le côté la lame de rabot 12 de la tête de
lames 9 à l’aide d’une pièce en bois.
Montage de la lame de rabot (voir figure B)
Grâce à la rainure de guidage de la lame de rabot, le réglage en hauteur reste toujours le même lorsqu’on change ou qu’on tourne la lame.
Si nécessaire, nettoyez le logement des lames dans l’élément de serrage 10 et la lame de rabot 12.
exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail,
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Lors du montage de la lame de rabot, veillez à ce qu’elle repo­se correctement dans le guidage de l’élément de serrage 10. La lame de rabot doit être montée au milieu du patin de ra- bot 6 et correctement orientée par rapport à celui-ci. Ensuite, serrez les deux vis de fixation 11 à l’aide de la clé mâle pour vis à six pans creux 13.
Note : Avant de mettre l’appareil en fonctionnement, contrô­lez si les vis de fixation 11 sont bien fixées. Tournez la tête de lames 9 manuellement et assurez-vous que la lame de rabot ne frôle nulle part.
Aspiration de poussières/de copeaux
f Les poussières de matériaux tels que peintures contenant
du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les pous­sières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de person­nes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Si possible, utilisez un dispositif d’aspiration des pous-
sières approprié au matériau. – Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque respiratoire
avec un niveau de filtration de classe P2.
Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à trai­ter en vigueur dans votre pays.
Nettoyez régulièrement l’éjection des copeaux 3. Pour le net­toyage d’une éjection de copeaux obstruée, utilisez un moyen approprié, p. ex. pièce en bois, air comprimé etc.
f Ne pas mettre les mains dans l’éjecteur de copeaux. Il y
a risque de blessures avec les parties en rotation.
Pour garantir une aspiration optimale, utilisez toujours un dis­positif d’aspiration externe ou un sac à poussières/à copeaux.
Aspiration externe de copeaux (voir figure C)
Montez un tuyau d’aspiration 14 (accesso ire) sur l’éjecteur de copeaux 3.
Raccordez le tuyau d’aspiration 14 à un aspirateur (accessoi­re). Vous trouverez un tableau pour le raccordement aux dif­férents aspirateurs à la fin des ces instructions d’utilisation.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler. Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la
santé, cancérigènes ou sèches, utilisez des aspirateurs spéci­fiques.
Aspiration interne (voir figure C)
Pour de petits travaux, il est possible de monter un sac à pous­sières/à copeaux (accessoire) 15. Introduisez la tubulure du sac à poussière fermement dans l’éjecteur de copeaux 3. Vi­dez à temps le sac à poussières/à copeaux 15 afin de toujours disposer d’une puissance optimale d’aspiration.
Mise en marche
Modes opératoires
Réglage de la profondeur de coupe
Le bouton tournant 2 permet de régler la profondeur de cou­pe en continu de 0 –1,5 mm à l’aide de la graduation 1 (graduation= 0,1 mm).
Patin de repos (voir figure D)
Le patin de repos 16 permet de déposer l’outil électroportatif immédiatement après l’opération sans courir le risque d’en­dommager la pièce à travailler ou la lame de rabot. Durant l’opération, le patin de repos 16 est basculé vers le haut et la partie arrière du patin de rabot 6 est libérée.
Note : Le patin de repos 16 ne doit pas être démonté.
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau ! La tension de la
source de courant doit correspondre aux indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électro­portatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également fonctionner sur 220 V.
Mise en Marche/Arrêt Pour la mise en service de l’outil électroportatif, poussez
d’abord le dispositif de déverrouillage de mise en marche 4
vers l’arrière ; appuyez ensuite sur l’interrupteur Marche/Ar­rêt 5 et maintenez-le appuyé.
Pour arrêter l’outil électroportatif, relâchez l’interrupteur Marche/Arrêt 5.
Note : Pour des raisons de sécurité, il n’est pas possible de verrouiller l’interrupteur Marche/Arrêt 5, mais celui-ci doit rester constamment appuyé pendant le travail de sciage.
Instructions d’utilisation
Processus de rabotage (voir figure D)
Réglez la profondeur de coupe désirée et positionnez l’outil électroportatif avec la partie avant du patin de rabot 6 sur la pièce à travailler.
f N’approchez l’outil électroportatif de la pièce à tra-
vailler que quand l’appareil est en marche. Sinon, il y a
risque d’un contrecoup, au cas où l’outil se coincerait dans la pièce.
Mettez l’outil électroportatif en marche et approchez-le de la surface à travailler en appliquant une vitesse d’avance régu­lière.
Afin d’obtenir des surfaces de haute qualité, n’appliquez qu’une vitesse d’avance modérée et exercez la pression sur le milieu du patin de rabot.
Lorsqu’il s’agit de travailler des matériaux durs, tels que le bois dur, et d’utiliser la largeur maximale de coupe, réglez sur de petites profondeurs de coupe et, le cas échéant, réduisez la vitesse d’avance.
Une vitesse d’avance trop élevée réduit la qualité de la surface de la pièce à travailler et peut provoquer une obturation rapi­de de l’éjection des copeaux.
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Seules les lames de rabot aiguisées vous assurent un bon tra­vail de coupe et ménagent l’outil électroportatif.
Le patin de repos intégré 16 permet éga lement de reprendre un processus de rabotage interrompu à un endroit quelcon­que sur la pièce à travailler :
– Apposez l’outil électroportatif avec le patin de repos rabat-
tu vers le bas sur l’endroit de la pièce que l’on veut conti-
nuer à travailler. – Mettez l’outil électroportatif en fonctionnement. – Déplacez la pression exercée vers le patin de r abot avant et
poussez lentement l’outil électroportatif vers l’avant (n).
Ainsi, le patin de repos se trouve rabattu vers le haut (o)
de sorte que la partie arrière du patin de rabot repose à
nouveau sur la pièce à travailler. – Guidez l’outil électroportatif sur la surface à travailler en
appliquant une vitesse d’avance régulière (p).
Chanfreinage des bords (voir figure E)
Les rainures en V se trouvant dans le patin de rabot avant permette nt de chanfreiner rapidement et facilement les bords des pièces. Suivant la largeur de la feuillure, utilisez la rainure en V correspondante. Posez à cet effet le rabot avec la rainure en V sur le bord de la pièce à tra vailler et guidez l’outil le long du bord.
Rainure utilisée Mesure a
aucune 0 – 4 petite 2 – 6 moyen 4 – 9 grande 6 – 10
Raboter avec butée parallèle/butée angulaire (voir figures F–H)
Montez la butée parallèle 17 ou la butée angulaire 21 à l’aide de la vis de fixation 20 sur l’outil électroportatif. En fonction de l’utilisation, montez la butée de profondeur de feuillurage 24 à l’aide de la vis de fixation 23 sur l’outil électroportatif.
Desserrez l’écrou de blocage 19 et réglez la largeur de feuillu­re souhaitée sur la graduation 18. Resserrez l’écrou de bloca­ge 19.
Réglez la profondeur de feuillure souhaitée au moyen de la bu­tée de profondeur de feuillurage 24.
Répétez le processus de rabotage plusieurs fois jusqu’à ce que la profondeur souhaitée de la feuillure soit atteinte. Gui­dez le rabot en exerçant une pression latérale.
Chanfreinage avec butée angulaire
Pour chanfreiner des feuillu­res et des surfaces, réglez l’angle d’hélice nécessaire à l’aide du dispositif de réglage de l’angle 22.
(mm)
Entretien et Service Après-Vente
Nettoyage et entretien
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Veillez à ce que l’outil électroportatif ainsi que les ouïes
de ventilation soient toujours propres afin d’obtenir un travail impeccable et sûr.
Assurez-vous que le patin de repos 16 puisse toujours libre­ment bouger et nettoyez-le régulièrement.
Lorsque les balais sont usés, l’appareil électroportatif s’arrête automatiquement. L’appareil électroportatif doit être envoyé auprès d’un service après-vente pour y faire effectuer les tra­vaux d’entretien (pour les adresses, voir chapitre « Service Après-Vente et Assistance Des Clients ».
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrô­le de l’appareil, celui-ci présentait un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignement ou commande de piè­ces de rechange, précisez-nous impérativement le numéro d’article à dix chiffres de l’outil électroportatif indiqué sur la plaque signalétique.
Service Après-Vente et Assistance Des Clients
Notre Service Après-Vente répond à vos questions concer­nant la réparation et l’entretien de votre produit et les pièces de rechange. Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des informations concernant les pièces de rechange également sous :
www.bosch-pt.com
Les conseillers techniques Bosch sont à votre disposition pour répondre à vos questions concernant l’achat, l’utilisation et le réglage de vos produits et de leurs accessoires.
France
Vous êtes un utilisateur, contactez : Le Service Clientèle Bosch Outillage Electroportatif Tel. : 0 811 36 01 22 (coût d’une communication locale) Fax : +33 (0) 1 49 45 47 67 E-Mail : contact.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Vous êtes un revendeur, contactez : Robert Bosch (France) S. A.S. Service Après-Vente Electroportatif 126, rue de Stalingrad 93705 DRANCY Cédex Tel. : +33 (0) 1 43 11 90 06 Fax : +33 (0) 1 43 11 90 33 E-Mail : sav.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Belgique, Luxembourg
Tel. : +32 2 588 0589 Fax : +32 2 588 0595 E-Mail : outillage.gereedschap@be.bosch.com
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Suisse
Tel. : +41 (044) 8 47 15 12 Fax : +41 (044) 8 47 15 52
Elimination des déchets
Les outils électroportatifs, ainsi que leurs accessoires et em­ballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage appropriée.
Ne jetez pas les outils électroportatifs avec les ordures ménagères !
Seulement pour les pays de l’Union Européenne :
Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux déchets d’équipe­ments électriques et électroniques et sa mi­se en vigueur conformément aux législa­tions nationales, les outils électroportatifs dont on ne peut plus se servir doivent être isolés et suivre une voie de recyclage appro­priée.
Sous réserve de modifications.
Español
Instrucciones de seguridad
Advertencias de peligro generales para herra­mientas eléctricas
ADVERTENCIA
caso de no atenerse a las advertencias de peligro e instruccio­nes siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión grave.
Guardar todas las advertencias de peligro e instrucciones para futuras consultas.
El término herramienta eléctrica empleado en las siguientes advertencias de peligro se refiere a herramientas eléctricas de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléc­tricas accionadas por acumulador (o sea, sin cable de red).
Seguridad del puesto de trabajo f Mantenga limpio y bien iluminado su puesto de trabajo.
El desorden o una iluminación deficiente en las áreas de
trabajo pueden provocar accidentes.
f No utilice la herramienta eléctrica en un entorno con
peligro de explosión, en el que se encuentren combus-
tibles líquidos, gases o material en polvo. Las herra-
mientas eléctricas producen chispas que pueden llegar a
inflamar los materiales en polvo o vapores.
f Mantenga alejados a los niños y otras personas de su
puesto de trabajo al emplear la herramienta eléctrica.
Una distracción le puede hacer perder el control sobre la
herramienta eléctrica.
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Lea íntegramente estas adverten­cias de peligro e instrucciones. En
Seguridad eléctrica f El enchufe de la herramienta eléctrica debe correspon-
der a la toma de corriente utilizada. No es admisible modificar el enchufe en forma alguna. No emplear adaptadores en herramientas eléctricas dotadas con una toma de tierra. Los enchufes sin modificar adecuados
a las respectivas tomas de corriente reducen el riesgo de una descarga eléctrica.
f Evite que su cuerpo toque partes conectadas a tierra
como tuberías, radiadores, cocinas y refrigeradores. El
riesgo a quedar expuesto a una sacudida eléctrica es ma­yor si su cuerpo tiene contacto con tierra.
f No exponga la herramienta eléctrica a la lluvia y evite
que penetren líquidos en su interior. Existe el peligro de
recibir una descarga eléctrica si penetran ciertos líquidos en la herramienta eléctrica.
f No utilice el cable de red para transportar o colgar la
herramienta eléctrica, ni tire de él para sacar el enchu­fe de la toma de corriente. Mantenga el cable de red alejado del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas móviles. Los cables de red dañados o enredados pueden
provocar una descarga eléctrica.
f Al trabajar con la herramienta eléctrica a la intemperie
utilice solamente cables de prolongación apropiados para su uso en exteriores. La utilización de un cable de
prolongación adecuado para su uso en exteriores reduce el riesgo de una descarga eléctrica.
f Si fuese imprescindible utilizar la herramienta eléctri-
ca en un entorno húmedo, es necesario conectarla a través de un fusible diferencial. La aplicación de un fusi-
ble diferencial reduce el riesgo a exponerse a una descarga eléctrica.
Seguridad de personas f Esté atento a lo que hace y emplee la herramienta eléc-
trica con prudencia. No utilice la herramienta eléctrica si estuviese cansado, ni tampoco después de haber consumido alcohol, drogas o medicamentos. El no estar
atento durante el uso de la herramienta eléctrica puede provocarle serias lesiones.
f Utilice un equipo de protección personal y en todo caso
unas gafas de protección. El riesgo a lesionarse se reduce
considerablemente si, dependiendo del tipo y la aplicación de la herramienta eléctrica empleada, se utiliza un equipo de protección adecuado como una mascarilla antipolvo, zapatos de seguridad con suela antideslizante, casco, o protectores auditivos.
f Evite una puesta en marcha fortuita. Asegurarse de
que la herramienta eléctrica esté desconectada antes de conectarla a la toma de corriente y/o al montar el acumulador, al recogerla, y al transportarla. Si trans-
porta la herramienta eléctrica sujetándola por el interrup­tor de conexión/desconexión, o si alimenta la herramienta eléctrica estando ésta conectada, ello puede dar lugar a un accidente.
f Retire las herramientas de ajuste o llaves fijas antes de
conectar la herramienta eléctrica. Una herramienta de
ajuste o llave fija colocada en una pieza rotante puede pro­ducir lesiones al poner a funcionar la herramienta eléctrica.
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22 | Español
f Evite posturas arriesgadas. Trabaje sobre una base fir-
me y mantenga el equilibrio en todo momento. Ello le
permitirá controlar mejor la herramienta eléctrica en caso
de presentarse una situación inesperada.
f Lleve puesta una vestimenta de trabajo adecuada. No
utilice vestimenta amplia ni joyas. Mantenga su pelo,
vestimenta y guantes alejados de las piezas móviles. La
vestimenta suelta, el pelo largo y las joyas se pueden en-
ganchar con las piezas en movimiento.
f Siempre que sea posible utilizar unos equipos de aspi-
ración o captación de polvo, asegúrese que éstos estén
montados y que sean utilizados correctamente. El em-
pleo de estos equipos reduce los riesgos derivados del pol-
vo.
Uso y trato cuidadoso de herramientas eléctricas f No sobrecargue la herramienta eléctrica. Use la herra-
mienta eléctrica prevista para el trabajo a realizar. Con
la herramienta adecuada podrá trabajar mejor y más segu-
ro dentro del margen de potencia indicado.
f No utilice herramientas eléctricas con un interruptor
defectuoso. Las herramientas eléctricas que no se pue-
dan conectar o desconectar son peligrosas y deben hacer-
se reparar.
f Saque el enchufe de la red y/o desmonte el acumulador
antes de realizar un ajuste en la herramienta eléctrica,
cambiar de accesorio o al guardar la herramienta eléc-
trica. Esta medida preventiva reduce el riesgo a conectar
accidentalmente la herramienta eléctrica.
f Guarde las herramientas eléctricas fuera del alcance
de los niños. No permita la utilización de la herramienta
eléctrica a aquellas personas que no estén familiariza-
das con su uso o que no hayan leído estas instruccio-
nes. Las herramientas eléctricas utilizadas por personas
inexpertas son peligrosas.
f Cuide la herramienta eléctrica con esmero. Controle si
funcionan correctamente, sin atascarse, las partes mó-
viles de la herramienta eléctrica, y si existen partes ro-
tas o deterioradas que pudieran afectar al funciona-
miento de la herramienta eléctrica. Haga reparar estas
piezas defectuosas antes de volver a utilizar la herra-
mienta eléctrica. Muchos de los accidentes se deben a
herramientas eléctricas con un mantenimiento deficiente. f Mantenga los útiles limpios y afilados. Los útiles mante-
nidos correctamente se dejan guiar y controlar mejor.
f Utilice la herramienta eléctrica, accesorios, útiles, etc.
de acuerdo a estas instrucciones, considerando en ello
las condiciones de trabajo y la tarea a realizar. El uso de
herramientas eléctricas para trabajos diferentes de aque-
llos para los que han sido concebidas puede resultar peli-
groso.
Servicio f Únicamente haga reparar su herramienta eléctrica por
un profesional, empleando exclusivamente piezas de
repuesto originales. Solamente así se mantiene la seguri-
dad de la herramienta eléctrica.
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Instrucciones de seguridad para cepillos
f Antes de depositar la herramienta eléctrica, espere a
que se haya detenido el portacuchillas. Las cuchillas
montadas en el portacuchillas en movimiento podrían en­gancharse en la superficie de apoyo, hacerle perd er el con­trol sobre el aparato, y causar un grave accidente.
f Solamente sujete la herramienta eléctrica por las em-
puñaduras aisladas, ya que el portacuchillas podría lle­gar a dañar el cable de red. El contacto con conductores
bajo tensión puede hacer que las partes metálicas de la he­rramienta eléctrica le provoquen una descarga eléctrica.
f Sujete y asegure firmemente la pieza de trabajo a una
base estable con unas mordazas o algo similar. Si sola-
mente sujeta la pieza de trabajo con la mano o presionán­dola contra su cuerpo, la sujeción es insegura y Ud. puede entonces llegar a perder el control.
f Utilice unos aparatos de exploración adecuados para
detectar posibles tuberías de agua y gas o cables eléc­tricos ocultos, o consulte a la compañía local que le abastece con energía. El contacto con cables eléctricos
puede electrocutarle o causar un incendio. Al dañar las tu­berías de gas, ello puede dar lugar a una explosión. La per­foración de una tubería de agua puede redundar en daños materiales o provocar una electrocución.
f No introduzca los dedos en la boca de aspiración de vi-
rutas. Podría lesionarse con las piezas en rotación.
f Solamente aproxime la herramienta eléctrica en fun-
cionamiento contra la pieza de trabajo. En caso contra-
rio puede que retroceda bruscamente el aparato al engan­charse el útil en la pieza de trabajo.
f Trabaje siempre guiando el cepillo de manera que la ba-
se de cepillar asiente plana sobre la pieza de trabajo. En
caso contrario podría ladearse el cepillo y lesionarle.
f Jamás cepille sobre objetos metálicos, clavos o torni-
llos. Ello podría dañar la cuchilla y el portacuchillas y oca-
sionar unas vibraciones excesivas.
Descripción y prestaciones del pro­ducto
Lea íntegramente estas advertencias de pe­ligro e instrucciones. En caso de no atenerse
a las advertencias de peligro e instrucciones si­guientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión grave.
Despliegue y mantenga abierta la solapa con la imagen del aparato mientras lee las instrucciones de manejo.
Utilización reglamentaria
La herramienta eléctrica ha sido diseñada para cepillar sobre una base firme piezas de madera como, p. ej., vigas y tablas. Además, es adecuada para biselar bordes y cepillar rebajes.
Componentes principales
La numeración de los componentes está referida a la imagen de la herramienta eléctrica en la página ilustrada.
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1 Escala para ajuste del grosor de viruta 2 Botón giratorio para ajuste del grosor de viruta (aislada) 3 Expulsor de virutas 4 Bloqueo de conexión para interruptor de conexión/des-
conexión
5 Interruptor de conexión/desconexión 6 Base de cepillar 7 Ranuras en V 8 Empuñadura (zona de agarre aislada)
9 Rodillo portacuchillas 10 Elemento de sujeción de cuchillas 11 Tornillo de sujeción de cuchillas 12 Cuchilla HM/TC 13 Llave macho hexagonal 14 Manguera de aspiración (Ø 35 mm) * 15 Saco colector de polvo y virutas * 16 Zapata de reposo 17 Tope paralelo 18 Escala para ancho de rebaje 19 Tuerca de sujeción para ajuste del ancho de rebaje 20 Tornillo de sujeción del tope paralelo/tope para ángulos 21 Tope para ángulos * 22 Tuerca de sujeción para ajuste angular 23 Tornillo de sujeción de tope de profundidad para rebajes 24 Tope de profundidad para rebajes *
*Los a ccesorios descritos e ilustrados no corresponden al material que se adjunta de serie. La gama completa de acce sorios opciona­les se detalla en nuestro programa de accesorios.
Datos técnicos
Cepillo GHO 15-82
Nº de artículo 3 601 E94 0.. Potencia absorbida nominal Potencia útil Revoluciones en vacío
min Grosor de viruta Profundidad de rebaje Ancho de cepillado, máx. Peso según EPTA-Procedure
01/2003 Clase de protección
Estos datos son válidos para una tensión nominal de [U] 230 V. Los va­lores pueden variar para otras tensiones y en ejecuciones específicas para ciertos países.
Preste atención al nº de artículo en la placa de características de su apa­rato, ya que las denominaciones comerciales de alg unos aparatos pue­den variar.
Professional
W600 W340
-1
1600 0 mm 0 – 1,5 mm 0 – 9 mm 82
kg 2,5
Información sobre ruidos y vibraciones
Ruido determinado según EN 60745. El nivel de presión sonora típico del aparato, determinado con
un filtro A, asciende a: Nivel de presión sonora 84 dB(A); ni­vel de potencia acústica 95 dB(A). Tolerancia K =3 dB.
¡Usar unos protectores auditivos!
Nivel total de vibraciones a nes) y tolerancia K determinados según EN 60745:
=8m/s2, K= 1,5 m/s2.
a
h
El nivel de vibraciones indicado en estas instrucciones ha sido determinado según el procedimiento de medición fijado en la norma EN 60745 y puede servir como base de comparación con otras herramientas eléctricas. También es adecuado para estimar provisionalmente la solicitación experimentada por las vibraciones. El nivel de vibraciones indicado ha sido determinado para las aplicaciones principales de la herramienta eléctrica. Por ello, el nivel de vibraciones puede ser diferente si la herramienta eléctrica se utiliza para otras aplicaciones, con útiles diferen­tes, o si el mantenimiento de la misma fuese deficiente. Ello puede suponer un aumento drástico de la solicitación por vi­braciones durante el tiempo total de trabajo. Para determinar con exactitud la solicitación experimentada por las vibraciones, es necesario considerar también aquellos tiempos en los que el aparato esté desconectado, o bien, esté en funcionamiento, pero sin ser utilizado realmente. Ello pue­de suponer una disminución drástica de la solicitación por vi­braciones durante el tiempo total de trabajo. Fije unas medidas de seguridad adicionales para proteger al usuario de los efectos por vibraciones, como por ejemplo: Mantenimiento de la herramienta eléctrica y de lo s útiles, con­servar calientes las manos, organización de las secuencias de trabajo.
Declaración de conformidad
Declaramos bajo nuestra responsabilidad, que el producto descrito bajo “Datos técnicos” está en conformidad con las normas o documentos normalizados siguientes: EN 60745 de acuerdo con las disposiciones en las directivas 2011/65/UE, 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Expediente técnico (2006/42/CE) en: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
/II
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
07.09.2011
Español | 23
(suma vectorial de tres direccio-
h
Dr. Eckerhard Strötgen Engineering Director PT/ESI
Montaje
f Antes de cualquier manipulación en la herramienta
eléctrica, sacar el enchufe de red de la toma de corrien­te.
Bosch Power Tools 2 609 140 740 | (8.9.11)
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24 | Español
Cambio de útil
f Tenga cuidado al cambiar las cuchillas. No sujete las cu-
chillas por los lados con filo. Podría lesionarse con los
cantos afilados. Solamente utilice cuchillas HM/TC originales Bosch. Las cuchillas de metal duro (HM/TC) son reversibles y dispo-
nen por ello de dos filos. Si ambos filos estuviesen mellados, es necesario sustituir la cuchilla 12. Las cuchillas HM/TC no deberán reafilarse.
Desmontaje de las cuchillas (ver figura A)
Para darle la vuelta o sustituir la cuchilla 12, gire el rodillo por­tacuchillas 9 de manera que la ranura quede paralela a la base de cepillar 6.
n Afloje aprox. 1 – 2 vueltas los 2 tornillos de sujeción 11
con la llave macho hexagonal 13.
o Si fuese preciso, afloje el elemento de sujeción 10 gol-
peándolo levemente con una pieza apropiada como, p.ej., una cuña de madera.
p Saque la cuchilla 12 del rodillo portacuchillas 9 empu-
jándola lateralmente con una pieza de madera.
Montaje de las cuchillas (ver figura B)
La ranura guía que llevan las cuchillas garantiza un ajuste de altura uniforme al cambiar o darle la vuelta a las mismas.
Si procede, limpie el alojamiento de la cuchilla en el elemento de sujeción 10 y la propia cuchilla 12.
Al montar la cuchilla observe que ésta quede perfectamente alojada en la guía prevista para tal fin en el elemento de suje­ción 10. La cuchilla deberá montarse cuidando que quede centrada con la base de cepillar 6. A continuación, apriete firmemente los 2 tornillos de sujeción 11 con la llave macho hexagonal 13.
Observación: Antes de la puesta en funcionamiento verifique la sujeción firme de los tornillos de sujeción 11. Gire a mano el rodillo portacuchillas 9 para asegurarse de que las cuchillas no rocen en ninguna parte.
Aspiración de polvo y virutas
f El polvo de ciertos materiales como, pinturas que co nten-
gan plomo, ciertos tipos de madera y algunos minerales y
metales, puede ser nocivo para la salud. El contacto y la
inspiración de estos polvos pueden provocar en el usuario
o en las personas circundantes reacciones alérgicas y/o
enfermedades respiratorias.
Ciertos polvos como los de roble, encina y haya son consi-
derados como cancerígenos, especialmente en combina-
ción con los aditivos para el tratamiento de la madera (cro-
matos, conservantes de la madera). Los materiales que
contengan amianto solamente deberán ser procesados
por especialistas.
– A ser posible utilice un equipo para aspiración de polvo
apropiado para el material a trabajar. – Observe que esté bien ventilado el puesto de trabajo. – Se recomienda una mascarilla protectora con un filtro
de la clase P2.
Observe las prescripciones vigentes en su país sobre los materiales a trabajar.
Limpie periódicamente la boca de aspiración de virutas 3. Pa­ra desatascar una boca de aspiración de virutas obstruida, emplee un medio auxiliar adecuado como, p. ej., una pieza de madera, aire comprimido, etc.
f No introduzca los dedos en la boca de aspiración de vi-
rutas. Podría lesionarse con las piezas en rotación.
Para garantizar una aspiración óptima utilice siempre un equi­po de aspiración externo o un saco colector de polvo y virutas.
Aspiración externa (ver figura C)
Inserte la manguera de aspiración 14 (accesorio especial) en la boca del expulsor de virutas 3.
Conecte el otro extremo de la manguera de aspiración 14 a un aspirador (accesorio especial). Una relación de los elementos para la conexión a diversos aspiradores la encuentra al final de estas instrucciones.
El aspirador debe ser adecuado para el material a trabajar. Para aspirar polvo especialmente nocivo para la salud, cance-
rígeno, o polvo seco utilice un aspirador especial.
Aspiración propia (ver figura C)
Al realizar pequeños trabajos puede Ud. emplear un saco co­lector de polvo y virutas (accesorio especial) 15. Inserte fir­memente el racor del saco colector de polvo en la boca de as­piración de virutas 3. Vacíe a tiempo el saco colector de polvo y virutas 15 para conseguir que la aspiración de polvo sea óp­tima.
Operación
Modos de operación
Ajuste del grosor de viruta
El botón giratorio 2 permite ajustar de forma continua el gro­sor de viruta de 0– 1,5 mm conforme a la escala 1 (división de la escala = 0,1 mm).
Zapata de reposo (ver figura D)
La zapata de reposo 16 permite depositar la herramienta eléctrica directamente después del trabajo, sin correr peligro de que se dañen la pieza de trabajo ni las cuchillas. Al trabajar , la zapata de reposo 16 es abatida hacia arriba, lo cual permite asentar la parte posterior de la base de cepillar 6.
Observación: La zapata de reposo 16 no deberá desmontar­se.
Puesta en marcha
f ¡Observe la tensión de red! La tensión de alimentación
deberá coincidir con las indicaciones en la placa de ca­racterísticas de la herramienta eléctrica. Las herra­mientas eléctricas marcadas con 230 V pueden funcio­nar también a 220 V.
Conexión/desconexión
Para la puesta en marcha de la herramienta eléctrica accio­nar primero el bloqueo de conexión 4 y presionar a continua- ción el interruptor de conexión/desconexión 5 y mantenerlo accionado.
2 609 140 740 | (8.9.11) Bosch Power Tools
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Español | 25
Para desconectar la herramienta eléctrica soltar el interrup­tor de conexión/desconexión 5.
Observación: Por motivos de seguridad, no es posible encla­var el interruptor de conexión/desconexión 5, por lo que de­berá mantenerse accionado durante todo el tiempo de fun cio­namiento.
Instrucciones para la operación
Proceso de cepillado (ver figura D)
Ajuste el grosor de viruta deseado y, seguidamente, asiente tan sólo la parte delantera de la base de cepillar 6 de la herra­mienta eléctrica sobre la pieza de trabajo.
f Solamente aproxime la herramienta eléctrica en fun-
cionamiento contra la pieza de trabajo. En caso contra-
rio puede que retroceda bruscamente el aparato al engan­charse el útil en la pieza de trabajo.
Conecte la herramienta eléctrica y guíela con avance unifor­me sobre la superficie a trabajar.
Para obtener superficies de gran calidad únicamente trabaje con un avance reducido, ejerciendo presión contra el centro de la base de cepillar.
Al trabajar materiales duros como, p. ej., madera dura, así co­mo al cepillar con el ancho máximo, ajuste tan sólo un grosor de viruta reducido y disminuya, dado el caso, la velocidad de avance.
Un avance excesivo reduce la calidad de la superficie y puede provocar rápidamente una obstrucción en la boca de aspira­ción de virutas.
Únicamente unas cuchillas afiladas permiten conseguir un buen rendimiento en el arranque de material, además de cui­dar la herramienta eléctrica.
La zapata de reposo integrada 16 permite seguir cepillando en cualquier punto de la pieza en el que se hubiese interrum­pido este trabajo: – Con la zapata de reposo abatida hacia abajo, asiente la he-
rramienta eléctrica sobre la pieza de trabajo en aquel pun-
to a partir del cual desee continuar cepillando. – Conecte la herramienta eléctrica. – Concentre la presión de aplicación sobre la parte delante-
ra de la base de cepillar, y vaya desplazando lentamente
hacia delante la herramienta eléctrica (n). Ello hace que la
zapata de reposo sea abatida hacia arriba (o), de forma
que la parte posterior de la base de cepillar asiente nueva-
mente contra la pieza de trabajo. – Guíe la herramienta eléctrica con un avance uniforme so-
bre la superficie a trabajar (p).
Biselado de cantos (ver figura E)
Las ranuras en V que lleva la base de cepillar delantera permi­ten biselar las esquinas de la pieza de trabajo rápida y senc i­llamente. Utilice la ranura en V correspondiente de acuerdo al ancho de biselado deseado. Para ello, aloje la esquina de la pieza de trabajo en la ranura en V del cepillo y guíe el cepillo a lo largo de la misma.
Bosch Power Tools 2 609 140 740 | (8.9.11)
Cepillado con tope paralelo/tope para ángulos (ver figuras F –H)
Fije el tope paralelo 17 o el tope para ángulos 21 a la herra­mienta eléctrica con el tornillo de sujeción 20. Si su aplica­ción lo requiere, monte el tope de profundidad pa ra rebajes 24 en la herramienta eléctrica con el tornillo de sujeción 23.
Afloje la tuerca de sujeción 19 y ajuste el ancho de rebaje de­seado en la escala 18. Apriete la tuerca de sujeción 19.
Ajuste correspondientemente la profundidad de rebaje de­seada en el tope de profundidad para rebajes 24.
Efectúe el proceso de cepillado tantas veces como sea nece­sario hasta conseguir la profundidad de rebaje deseada. Guíe el cepillo ejerciendo una presión lateral.
Cepillado de superficies inclinadas con el tope para ángu­los
Mantenimiento y servicio
Mantenimiento y limpieza
f Antes de cualquier manipulación en la herramienta eléc-
trica, sacar el enchufe de red de la toma de corriente.
f Mantenga limpia la herramienta eléctrica y las rejillas
de refrigeración para trabajar con eficacia y seguridad.
Cuide que la zapata de reposo 16 siempre pueda girar libre- mente y límpiela con regularidad.
Si el desgaste de las escobillas es excesivo, la herramienta eléctrica se desconecta automáticamente. La herramienta eléctrica deberá enviarse para su mantenimiento a uno de los servicios técnicos que se indican bajo el apartado “Servicio técnico y atención al cliente”. Si a pesar de los esmerados procesos de fabricación y con­trol, la herramienta eléctrica llegase a averiarse, la reparación deberá encargarse a un servicio técnico autorizado para he­rramientas eléctricas Bosch.
Para cualquier consulta o pedido de piezas de repuesto es im­prescindible indicar el nº de artículo de 10 dígitos que figura en la placa de características de la herramienta eléctrica.
Servicio técnico y atención al cliente
El servicio técnico le asesorará en las consultas que pueda Ud. tener sobre la reparación y mantenimiento de su produc­to, así como sobre piezas de recambio. Los dibujos de despie­ce e informaciones sobre las piezas de recambio los podrá ob­tener también en internet bajo:
Ranura utilizada Medida a
Ninguna 0 – 4 Pequeña 2 – 6 Medio 4 – 9 Grande 6 – 10
Para el cepillado inclinado de rebajes y superficies ajuste el ángulo de inclinación precisa­do con el ajuste angular 22.
(mm)
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26 | Português
www.bosch-pt.com
Nuestro equipo de asesores técnicos le orientará gustosa­mente en cuanto a la adquisición, aplicación y ajuste de los productos y accesorios.
España
Robert Bosch Espana S.L.U. Departamento de ventas Herramientas Eléctricas
Sólo para los países de la UE:
Conforme a la Directiva Europea 2002/96/CE sobre aparatos eléctricos y electrónicos inservibles, tras su transposi­ción en ley nacional, deberán acumularse por separado las herramientas eléctricas para ser sometidas a un reciclaje ecológico.
C/Hermanos García Noblejas, 19 28037 Madrid Tel. Asesoramiento al cliente: +34 902 53 15 53 Fax: +34 902 53 15 54
Venezuela
Robert Bosch S.A. Final Calle Vargas. Edf. Centro Berimer P.B.
Reservado el derecho de modificación.
E
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Boleita Norte Caracas 107 Tel.: +58 (02) 207 45 11
México
Português
Robert Bosch S. de R.L. de C.V. Sierra Gamón 120 Colonia Lomas de Chapultepec - 11 000 - Mexico DF Tel. Interior: +52 (01) 800 627 1286 Tel. D.F.: +52 (01) 52 84 30 62 E-Mail: arturo.fernandez@mx.bosch.com
Argentina
Robert Bosch Argentina S.A. Av. Córdoba 5160 C1414BAW Ciudad Autónoma de Buenos Aires Atención al Cliente Tel.: +54 (0810) 555 2020 E-Mail: herramientas.bosch@ar.bosch.com
Perú
Robert Bosch S.A. Av. Republica de Panama 4045 Buzón Postal Lima 34 (Surquillo) - Lima Tel.: +51 1706 1100
Chile
Robert Bosch S.A. Calle San Eugênio, 40 Ñuñoa - Santiago Buzón Postal 7750000 Tel.: +56 (02) 520 3100 E-Mail: emasa@emasa.cl
Eliminación
Recomendamos que las herramientas eléctricas, accesorios y embalajes sean sometidos a un proceso de recuperación que respete el medio ambiente.
¡No arroje las herramientas eléctricas a la basura!
Indicações de segurança
Indicações gerais de advertência para ferramen­tas eléctricas
ATENÇÃO
desrespeito das advertências e instruções apresentadas abai­xo pode causar choque eléctrico, incêndio e/ou graves lesões.
Guarde bem todas as advertências e instruções para futu­ra referência.
O termo “Ferramenta eléctrica” utilizado a seguir nas indica­ções de advertência, refere-se a ferramentas eléctricas ope­radas com corrente de rede (com cabo de rede) e a ferramen­tas eléctricas operadas com acumulador (sem cabo de rede).
Segurança da área de trabalho f Mantenha a sua área de trabalho sempre limpa e bem
iluminada. Desordem ou áreas de trabalho insuficiente-
mente iluminadas podem levar a acidentes.
f Não trabalhar com a ferramenta eléctrica em áreas
com risco de explosão, nas quais se encontrem líqui­dos, gases ou pós inflamáveis. Ferramentas eléctricas
produzem faíscas, que podem inflamar pós ou vapores.
f Manter crianças e outras pessoas afastadas da ferra-
menta eléctrica durante a utilização. No caso de distrac-
ção é possível que perca o controlo sobre o aparelho.
Segurança eléctrica f A ficha de conexão da ferramenta eléctrica deve caber
na tomada. A ficha não deve ser modificada de maneira alguma. Não utilizar uma ficha de adaptação junto com ferramentas eléctricas protegidas por ligação à terra.
Devem ser lidas todas as indicações de advertência e todas as instruções. O
Fichas não modificadas e tomadas apropriadas reduzem o risco de um choque eléctrico.
f Evitar que o corpo possa entrar em contacto com su-
perfícies ligadas à terra, como tubos, aquecimentos, fogões e frigoríficos. Há um risco elevado devido a cho-
que eléctrico, se o corpo estiver ligado à terra.
2 609 140 740 | (8.9.11) Bosch Power Tools
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Português | 27
f Manter o aparelho afastado de chuva ou humidade. A
infiltração de água numa ferramenta eléctrica aumenta o
risco de choque eléctrico.
f Não deverá utilizar o cabo para outras finalidades. Ja-
mais utilizar o cabo para transportar a ferramenta eléc-
trica, para pendurá-la, nem para puxar a ficha da toma-
da. Manter o cabo afastado de calor, óleo, cantos
afiados ou partes do aparelho em movimento. Cabos
danificados ou emaranhados aumentam o risco de um cho-
que eléctrico.
f Se trabalhar com uma ferramenta eléctrica ao ar livre,
só deverá utilizar cabos de extensão apropriados para
áreas exteriores. A utilização de um cabo de extensão
apropriado para áreas exteriores reduz o risco de um cho-
que eléctrico.
f Se não for possível evitar o funcionamento da ferra-
menta eléctrica em áreas húmidas, deverá ser utilizado
um disjuntor de corrente de avaria. A utilização de um
disjuntor de corrente de avaria r eduz o risco de um choque
eléctrico.
Segurança de pessoas f Esteja atento, observe o que está a fazer e tenha pru-
dência ao trabalhar com a ferramenta eléctrica. Não
utilizar uma ferramenta eléctrica quando estiver fati-
gado ou sob a influência de drogas, álcool ou medica-
mentos. Um momento de descuido ao utilizar a ferramen-
ta eléctrica, pode levar a lesões graves.
f Utilizar equipamento de protecção pessoal e sempre
óculos de protecção. A utilização de equipamento de pro-
tecção pessoal, como máscara de protecção contra pó, sa-
patos de segurança antiderrapantes, capacete de segu-
rança ou protecção auricular, de acordo com o tipo e
aplicação da ferramenta eléctrica, reduz o risco de lesões.
f Evitar uma colocação em funcionamento involuntária.
Assegure-se de que a ferramenta eléctrica esteja desli-
gada, antes de conectá-la à alimentação de rede e/ou
ao acumulador, antes de levantá-la ou de transportá-la.
Se tiver o dedo no interruptor ao transportar a ferramenta
eléctrica ou se o aparelho for conectado à alimentação de
rede enquanto estiver ligado, poderão ocorrer acidentes.
f Remover ferramentas de ajuste ou chaves de boca an-
tes de ligar a ferramenta eléctrica. Uma ferramenta ou
chave que se encontre numa parte do aparelho em movi-
mento pode levar a lesões.
f Evite uma posição anormal. Mantenha uma posição fir-
me e mantenha sempre o equilíbrio. Desta forma é mais
fácil controlar a ferramenta eléctrica em situações inespe-
radas.
f Usar roupa apropriada. Não usar roupa larga nem jóias.
Mantenha os cabelos, roupas e luvas afastadas de par-
tes em movimento. Roupas frouxas, cabelos longos ou
jóias podem ser agarrados por peças em movimento.
f Se for possível montar dispositivos de aspiração ou de
recolha, assegure-se de que estejam conectados e uti-
lizados correctamente. A utilização de uma aspiração de
pó pode reduzir o perigo devido ao pó.
Utilização e manuseio cuidadoso de ferramentas eléctri­cas
f Não sobrecarregue o aparelho. Utilize a ferramenta
eléctrica apropriada para o seu trabalho. É melhor e
mais seguro trabalhar com a ferramenta eléctrica apropri­ada na área de potência indicada.
f Não utilizar uma ferramenta eléctrica com um interruptor
defeituoso. Uma ferramenta eléctrica que não pode mais ser
ligada nem desligada, é perigosa e deve ser reparada.
f Puxar a ficha da tomada e/ou remover o acumulador an-
tes de executar ajustes no aparelho, de substituir aces­sórios ou de guardar o aparelho. Esta medida de seguran-
ça evita o arranque involuntário da ferramenta eléctrica.
f Guardar ferramentas eléctricas não utilizadas fora do
alcance de crianças. Não permita que pessoas que não estejam familiarizadas com o aparelho ou que não te­nham lido estas instruções, utilizem o aparelho. Ferra-
mentas eléctricas são perigosas se forem utilizadas por pessoas inesperientes.
f Tratar a ferramenta eléctrica com cuidado. Controlar
se as partes móveis do aparelho funcionam perfeita­mente e não emperram, e se há peças quebradas ou da­nificadas que possam prejudicar o funcionamento da ferramenta eléctrica. Permitir que peças danificadas sejam reparadas antes da utilização. Muitos acidentes
têm como causa, a manutenção insuficiente de ferramen­tas eléctricas.
f Manter as ferramentas de corte afiadas e limpas. Ferra-
mentas de corte cuidadosamente tratadas e com cantos de corte afiados emperram com menos frequência e po­dem ser conduzidas com maior facilidade.
f Utilizar a ferramenta eléctrica, acessórios, ferramen-
tas de aplicação, etc. conforme estas instruções. Con­siderar as condições de trabalho e a tarefa a ser execu­tada. A utilização de ferramentas eléctricas para outras
tarefas a não ser as aplicações previstas, pode levar a situ­ações perigosas.
Serviço f Só permita que o seu aparelho seja reparado por pesso-
al especializado e qualificado e só com peças de reposi­ção originais. Desta forma é assegurado o funcionamento
seguro do aparelho.
Indicações de segurança para plainas
f Esperar até o veio da lâmina parar, antes de depositar a
ferramenta eléctrica. Se o veio da lâmina rotativa estiver
descoberto, ele poderá emperrar na superfície e levar à perda de controlo, assim como a lesões.
f Segurar a ferramenta eléctrica pelas superfícies isola-
das do punho, pois o veio da lâmina pode atingir o pró­prio cabo de rede. O contacto com um cabo sob tensão
também pode colocar sob tensão as peças metálicas do aparelho e levar a um choque eléctrico.
f Fixar a peça a ser trabalhada com sargentos, ou de ou-
tra maneira, a uma base firme. Se a peça a ser trabalhada
for segurada com a mão ou apoiada contra o seu próprio corpo, ela permanecerá instável, levando à perda de con­trolo.
Bosch Power Tools 2 609 140 740 | (8.9.11)
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28 | Português
f Utilizar detectores apropriados, para encontrar cabos
escondidos, ou consulte a companhia eléctrica local. O
contacto com cabos eléctricos pode provocar fogo e cho-
ques eléctricos. Danos em tubos de gás podem levar à ex-
plosão. A penetração num cano de água causa danos mate-
riais ou pode provocar um choque eléctrico. f Não colocar as mãos na expulsão de aparas. Poderá ser
ferido pelas peças em rotação.
f Só conduzir a ferramenta eléctrica no sentido da peça a
ser trabalhada quando estiver ligada. Caso contrário há
risco de um contragolpe, se a ferramenta de aplicação se
enganchar na peça a ser trabalhada.
f Sempre segurar a plaina de modo que a sola da plaina
sempre esteja completamente apoiada sobre a peça a
ser trabalhada. Caso contrário, a plaina poderá ser em-
perrada e provocar lesões.
f Jamais aplainar objectos metálicos, nem pregos e pa-
rafusos. As lâminas e o veio da lâmina podem ser danifica-
dos e levar a elevadas vibrações.
Descrição do produto e da potência
Devem ser lidas todas as indicações de ad­vertência e todas as instruções. O desres-
peito das advertências e instruções apresen­tadas abaixo pode causar choque eléctrico, incêndio e/ou graves lesões.
Abrir a página basculante contendo a apresentação do apare­lho, e deixar esta página aberta enquanto estiver lendo a ins­trução de serviço.
Utilização conforme as disposições
A ferramenta eléctrica é destinada para aplainar materiais de madeira, como p. ex. vigas e tábuas, sobre uma base firme. Ela também é apropriada para chanfrar arestas e para ensam­blar.
Componentes ilustrados
A numeração dos componentes ilustrados refere-se à apre­sentação da ferramenta eléctrica na página de esquemas.
1 Escala da profundidade do rebaixo 2 Botão giratório para o ajuste da profundidade de corte
(superfície isolada)
3 Expulsão de aparas 4 Bloqueio de ligação para o interrup tor de
ligar-desligar
5 Interruptor de ligar-desliga r 6 Sola de aplainar 7 Ranhuras em V 8 Punho (superfície isolada)
9 Ponta da lâmina 10 Elemento de aperto para a lâmina da plaina 11 Parafuso de fixação da lâmina da plaina 12 Lâmina da plaina HM/TC 13 Chave de sextavado interno 14 Mangueira de aspiração (Ø 35 mm) *
2 609 140 740 | (8.9.11) Bosch Power Tools
15 Saco de pó/de aparas * 16 Patim de descanço 17 Limitador paralelo 18 Escala para a largura da ranhura 19 Porca de fixação para o ajuste da largura da ranhura 20 Parafuso de fixação para o limitador paralelo/angular 21 Limitador angular* 22 Porca de fixação para o ajuste do ângulo 23 Parafuso de fixação para limitador da profundidade de
rebaixo
24 Limitador de rebaixo*
*Acessó rios apresentados ou descritos não pertencem ao volume de fornecimento padrão. Todos os acessórios encont ram-se no nosso programa de acessórios.
Dados técnicos
Plaina GHO 15-82
N° do produto Potência nominal consumida Potência útil N° de rotações em ponto morto
min Profundidade de corte Profundidade da ranhura máx. largura da plaina Peso conforme EPTA-Procedure
01/2003 Classe de protecção
As indicações valem para tensões nominais [U] de 230 V. Estas indica­ções podem variar dependendo de tensõe s inferiores e dos modelos es­pecíficos dos países.
Observar o número de produto na placa de caracter ísticas da sua ferra­menta eléctrica. A designação comercial das ferramentas eléctricas in­dividuais pode variar.
Professional
3 601 E94 0.. W600 W340
-1
1600 0 mm 0 – 1,5 mm 0 – 9 mm 82
kg 2,5
Informação sobre ruídos/vibrações
Valores de medição para ruídos, averiguados conforme EN 60745.
O nível de ruído avaliado como A do aparelho é tipicamente: Nível de pressão acústica 84 dB(A); Nível de potência acústi­ca 95 dB(A). Incerteza K =3 dB.
Usar protecção auricular!
Totais valores de vibrações a recções) e incerteza K averiguada conforme EN 60745:
=8m/s2, K= 1,5 m/s2.
a
h
O nível de oscilações indicado nestas instruções de serviço foi medido de acordo com um processo de medição normali­zado pela norma EN 60745 e pode ser utilizado para a com­paração de aparelhos. Ele também é apropriado para uma avaliação provisória da carga de vibrações. O nível de vibrações indicado representa as aplicações princi­pais da ferramenta eléctrica. Se a ferramenta eléctrica for uti­lizada para outras aplicações, com outras ferramentas de tra­balho ou com manutenção insuficiente, é possível que o nível de vibrações seja diferente. Isto pode aumentar sensivelmen­te a carga de vibrações para o período completo de trabalho.
(soma dos vectores de três di-
h
/II
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Para uma estimação exacta da carga de vibrações, também deveriam ser considerados os períodos nos quais o a parelho está desligado ou funciona, mas não está sendo utilizado. Isto pode reduzir a carga de vibrações durante o comp leto perío­do de trabalho. Além disso também deverão ser estipuladas medidas de se­gurança para proteger o operador contra o efeito de vibra­ções, como por exemplo: Manutenção de ferramentas eléctri­cas e de ferramentas de trabalho, manter as mãos quentes e organização dos processos de trabalho.
Declaração de conformidade
Declaramos sob nossa exclusiva responsabilidade que o pro­duto descrito em “Dados técnicos” cumpre as seguintes nor­mas ou documentos normativos: EN 60745 conforme as dis­posições das directivas 2011/65/UE, 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Processo técnico (2006/42/CE) em: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
07.09.2011
Dr. Eckerhard Strötgen Engineering Director PT/ESI
Montagem
f Antes de todos trabalhos na ferramenta eléctrica deve-
rá puxar a ficha de rede da tomada.
Troca de ferramenta
f Cuidado ao trocar a lâmina da plaina. Jamais segurar a
lâmina da plaina pelos gumes. Poderá se ferir nos gumes
afiados. Só utilizar lâminas de plainas HM/TC originais Bosch. A lâmina da plaina de metal duro (HM/TC) tem 2 gumes e po-
de ser virada. Quando ambos os gumes estiverem embota­dos, deverá substituir a lâmina da plaina 12. A lâmina da plai­na HM/TC não deve ser reafiada.
Desmontar a lâmina da plaina (vejafiguraA)
Para virar ou substituir a lâmina da plaina 12 deverá girar a ponta da lâmina 9, até estar paralela à sola da plaina 6.
n Soltar os 2 parafusos de fixação 11 com a chave de sex-
tavado interno 13 aprox. 1 – 2 voltas.
o Se necessário deverá soltar o elemento de aperto 10
dando um leve golpe com uma ferramenta apropriada, p. ex. cunha de madeira.
p Empurrar a lâmina da plaina 12, pelo lado, com um peda-
ço de pau, para fora da ponta da lâmina 9.
Montar a lâmina da plaina (veja figura B)
A ranhura de guia da lâmina da plaina assegura sempre um ajuste uniforme da altura quando a lâmina da plaina é trocada ou virada.
Se necessário, deverá limpar o assento da lâmina no elemen­to de aperto 10 e a lâmina da plaina 12.
Ao montar a lâmina da plaina, deverá observar que esteja cor­rectamente colocada no guia de admissão do elemento de fi­xação 10. A lâmina da plaina deve ser montada e alinhada centrada em relação à sola de aplainar 6. Em seguida, de- verá apertar os 2 parafusos de fixação 11 com a chave para parafusos sextavados internos 13.
Nota: Controlar se os parafusos de fixação 11 estão firmes antes da colocação em funcionamento. Girar manualmente a ponta da lâmina 9 e assegurar-se de que a lâmina da plaina não possa roçar em nenhuma parte da ferramenta.
Aspiração de pó/de aparas
f Pós de materiais como por exemplo, tintas que contém
chumbo, alguns tipos de madeira, minerais e metais, po­dem ser nocivos à saúde. O contacto ou a inalação dos pós pode provocar reações alérgicas e/ou doenças nas vias respiratórias do utilizador ou das pessoas que se encon­trem por perto. Certos pós, como por exemplo pó de carvalho e faia são considerados como sendo cancerígenos, especialmente quando juntos com substâncias para o tratamento de ma­deiras (cromato, preservadores de madeira). Material que contém asbesto só deve ser processado por pessoal espe­cializado.
– Se possível deverá usar um dispositivo de aspiração
– Assegurar uma boa ventilação do local de trabalho. – É recomendável usar uma máscara de protecção respi-
Observe as directivas para os materiais a serem trabalha­dos, vigentes no seu país.
Limpar a expulsão de aparas 3 em intervalos regulares. Para limpar uma expulsão de aparas obstruída deverá utilizar uma ferramenta apropriada, p. e x. um pedaço de madeira, ar com­primido, etc.
f Não colocar as mãos na expulsão de aparas. Poderá ser
ferido pelas peças em rotação.
Para assegurar uma aspiração optimizada, deverá utilizar sempre um dispositivo de aspiração externo ou um saco de pó/de aparas.
Aspiração externa (veja figura C)
Introduzir a mangueira de aspiração 14 (acessório) na expul­são de aparas 3.
Conectar a mangueira de aspiração 14 a um aspirador de pó (acessório). Uma vista geral sobre a conexão a diversos aspi­radores de pó encontram-se no final desta instrução de servi­ço.
O aspirador de pó deve ser apropriado para o materia l a ser trabalhado.
Utilizar um aspirador especial para aspirar pó que seja extre­mamente nocivo à saúde, cancerígeno ou seco.
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apropriado para o material.
ratória com filtro da classe P2.
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Aspiração própria (veja figura C)
Para pequenos trabalhos, é possível conectar um saco de pó/de aparas (acessório) 15. Encaixar o bocal do saco de pó firmemente na expulsão de aparas 3. Esvaziar a tempo o saco de pó/de aparas 15, para garantir uma absorção de pó opti­mizada.
Funcionamento
Tipos de funcionamento
Ajustar a profundidade de corte
Com o botão giratório 2 é possível ajustar sem escalonameto a profundidade de corte de 0 –1,5 mm com a escala de pro­fundidade de corte 1 (divisão da escala = 0,1 mm).
Patim de descanço (veja figura D)
Com o patim de descanço 16 é possível depositar a ferramen­ta eléctrica directamente após o processo de trabalho, sem correr o risco de danificar a peça a ser trabalhada ou a lâmina da plaina. Para o processo de trabalho o patim de descanço 16 é movimentado para cima e a parte de trás da sola da plai­na 6 é liberada.
Nota: O patim de descanço 16 não deve ser desmontado.
Colocação em funcionamento
f Observar a tensão de rede! A tensão da fonte de corren-
te deve coincidir com a indicada na chapa de identifica-
ção da ferramenta eléctrica. Ferramentas eléctricas
marcadas para 230 V também podem ser operadas
com 220 V. Ligar e desligar
Para a colocação em funcionamento da ferramenta eléctri­ca, deverá primeiramente premir o bloqueio de ligação 4 pa­ra trás e premir em seguida o interruptor de ligar-desligar 5 e mantê-lo premido.
Para desligar a ferramenta eléctrica, deverá soltar novamen­te o interruptor de ligar-desligar 5.
Nota: Por motivos de segurança o interruptor de ligar-desli­gar 5 não pode ser travado, mas deve permanecer premido durante o funcionamento.
Indicações de trabalho
Processo de aplainar (veja figura D)
Ajustar a profundidade de corte e encostar a fer ramenta eléc­trica com a parte da frente da sola da plaina 6 na peça a ser trabalhada.
f Só conduzir a ferramenta eléctrica no sentido da peça a
ser trabalhada quando estiver ligada. Caso contrário há
risco de um contragolpe, se a ferramenta de aplicação se
enganchar na peça a ser trabalhada. Ligar a ferramenta eléctrica e conduzí-la com avanço unifor-
me sobre a superfície a ser trabalhada. Para obter superfícies de alta qualidade, deverá sempre tra-
balhar com avanço reduzido e exercer pressão sobre o ponto central da sola da plaina.
Para trabalhar materiais duros, p. ex. madeira de lei, assim como ao usufruir da largura máxima da plaina, deverá sempre ajustar reduzidas profundidades de corte e reduzir, se neces­sário, o avanço da plaina.
Um avanço excessivo reduz a qualidade da superfície e pode levar a uma rápida obstrução da expulsão de aparas.
Só lâminas da plaina em perfeito estado proporcionam uma perfeita potência de corte e poupam a ferramenta eléctrica.
O patim de descanço 16 também possibilita uma continuação do trabalho em qualquer outra parte da peça a ser trabalhada, após uma interrupção:
– Colocar a ferramenta eléctrica, com a sapata de estaciona-
mento basculada para baixo, sobre o local da peça a ser
trabalhada que deve ser trabalhado em seguida. – Ligar a ferramenta eléctrica. – Deslocar a pressão para a parte da frente da sola da plaina
e empurrar a ferramenta eléctrica lentamente para frente
(n). Com isto o patim de descanço é basculada para cima
(o), de modo que a parte de trás da sola da plaina volta a
ter contacto com a peça a ser trabalhada. – Conduzir a ferramenta eléctrica com avanço uniforme so-
bre a superfície a ser trabalhada (p).
Chanfrar arestas (veja figura E)
Com as ranhuras em forma de V existentes na parte da frente da sola da plaina é possível chanfrar rápida e facilmente as arestas das peças a serem trabalhadas. Utilizar a respectiva ranhura em forma de V de acordo com a largura de chanfra­gem desejada. Para tal deverá apoiar a plaina com a ranhura em forma de V sobre a aresta da peça a ser trabalhada e con­duzí-la ao longo dela.
Aplainar com limitador paralelo/angular (veja figuras F– H)
Montar o limitador paralelo 17 ou o limitador angular 21, com o respectivo parafuso de fixação 20, na ferramenta eléctrica . Montar, de acordo com a aplicação, o limitador da profundi­dade de corte 24, com o parafuso de fixação 23, na ferramen­ta eléctrica.
Soltar a porca de fixação 19 e ajustar a largura de ensambla­dura na escala 18. Reapertar as porcas de fixação 19.
Ajustar respectivamente a profundidade de ensambladura desejada com o limitador da profundidade de ensambladura
24. Executar repetidamente o processo de aplainar até obter a
profundidade de ensambladura desejada. Conduzir a plaina com uma pressão lateral.
Ranhura utilizada Medida a
nenhuma 0 – 4 pequeno 2 – 6 médio 4 – 9 grande 6 – 10
(mm)
2 609 140 740 | (8.9.11) Bosch Power Tools
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