Bosch GBH 5-40 D User manual

Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
1 609 929 W79 (2010.04) PS / 253 UNI
GBH 5-40 DCE Professional
de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali nl Oorspronkelijke
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
tr Orijinal işletme talimat
pl Instrukcja oryginalna cs Původní návod k používání sk Pôvodný návod na použitie hu Eredeti használati utasítás
ru Оригинальное руководст-
во по эксплуатации
uk Оригінальна інструкція з
експлуатації
ro Instrucţiuni originale
bg Оригинална инструкция
sr Originalno uputstvo za rad sl Izvirna navodila hr Originalne upute za rad
et Algupärane kasutusjuhend lv Instrukcijas oriģinālvalodā lt Originali instrukcija
ar fa
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Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 15
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Español. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 33
Português. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 42
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 51
Nederlands. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 60
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 69
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 77
Norsk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 85
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 93
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 101
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 110
Polski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strona 118
Česky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 127
Slovensky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 135
Magyar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oldal 144
Русский . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 153
Українська . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Сторінка 162
Română . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 171
Български . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 179
Srpski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 189
Slovensko. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stran 197
Hrvatski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stranica 205
Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehekülg 213
Latviešu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lappuse 221
Lietuviškai . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Puslapis 230
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Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netz­betriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (oh­ne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder un-
beleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden kön­nen.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektro­werkzeugs fern. Bei Ablenkung können
Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verän­dert werden. Verwenden Sie keine Adap­terstecker gemeinsam mit schutzgeerde­ten Elektrowerkzeugen. Unveränderte
Stecker und passende Steckdosen verrin­gern das Risiko eines elektrischen Schla­ges.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geer-
deten Oberflächen wie von Rohren, Hei­zungen, Herden und Kühlschränken. Es
besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri­schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Ri­siko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf­zuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Ka­bel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Au­ßenbereich geeignet sind. Die Anwen-
dung eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verrin­gert das Risiko eines elektrischen Schla­ges.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeu-
ges in feuchter Umgebung nicht ver­meidbar ist, verwenden Sie einen Fehler­stromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun, und gehen Sie mit Ver­nunft an die Arbeit mit einem Elektro­werkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Al­kohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Ge­brauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
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b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüs-
tung und immer eine Schutzbrille. Das
Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheits­schuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeu­ges, verringert das Risiko von Verletzun­gen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte In-
betriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tra-
gen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät einge­schaltet an die Stromversorgung anschlie­ßen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verlet­zungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situati­onen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Tei­len. Lockere Kleidung, Schmuck oder lan-
ge Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsau-
gung kann Gefährdungen durch Staub ver­ringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür be­stimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leis­tungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder aus­schalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdo-
se und/oder entfernen Sie den Akku, be­vor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme ver-
hindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Un-
fälle haben ihre Ursache in schlecht ge­warteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneid-
werkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leich­ter zu führen.
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g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksich­tigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Hämmer
f Tragen Sie Gehörschutz. Die Einwirkung von
Lärm kann Gehörverlust bewirken.
f Benutzen Sie mit dem Gerät gelieferte Zu-
satzhandgriffe. Der Verlust der Kontrolle
kann zu Verletzungen führen.
f Halten Sie das Gerät an den isolierten Griff-
flächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung kann auch metalle­ne Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu­spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elek-
troleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gaslei­tung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschä­digung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerk-
zeug wird mit zwei Händen sicherer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehal­tenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es able­gen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verha-
ken und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht
mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Ka-
bel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Dar­stellung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Ham­merbohren in Beton, Ziegel und Gestein sowie für Meißelarbeiten.
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Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Kompo­nenten bezieht sich auf die Darstellung des Elek­trowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Staubschutzkappe 2 Verriegelungshülse 3 Schlag-/Drehstopp-Schalter 4 Vibrationsdämpfung 5 Ein-/Ausschalter
6 Handgriff (isolierte Grifffläche) 7 Stellrad Drehzahlvorwahl/Schlagzahlvor-
wahl
8 Service-Anzeige 9 Stand-by-Anzeige
10 Zusatzgriff (isolierte Grifffläche)
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Bohrhammer GBH 5-40 DCE Professional
Sachnummer 3 611 B64 0.. Nennaufnahmeleistung Nenndrehzahl Schlagzahl
– Bohrbetrieb – Meißelbetrieb
Einzelschlagstärke entsprechend EPTA-Procedure 05/2009 – Bohrbetrieb – Meißelbetrieb
Meißelstellungen Werkzeugaufnahme Schmierung max. Bohr-Ø
– Beton (mit Wendelbohrer) – Beton (mit Durchbruchbohrer) – Mauerwerk (mit Hohlbohrkrone)
Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003 Schutzklasse
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausfüh­rungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzel­ner Elektrowerkzeuge können variieren.
W1150
-1
min
min min
-1
-1
J J
170 – 340
1500 –2900 1500 –3050
2–10 2–11
SDS-max
Zentrale Dauerschmierung
mm mm mm
kg 6,8
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40 55 90
/II
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Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektro­werkzeugs beträgt typischerweise: Schalldruck­pegel 93 dB(A); Schallleistungspegel 104 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Hammerbohren in Beton: Schwingungsemis­sionswert a K=1,5 m/s2, Meißeln: Schwingungsemissionswert
=8 m/s2, Unsicherheit K=1,5 m/s2.
a
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin­gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeu­gen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsen­tiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektro­werkzeug für andere Anwendungen, mit abwei­chenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügen­der Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar­beitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs­belastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Ein­satz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich re­duzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Ar­beitsabläufe.
=10m/s2, Unsicherheit
h
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder norma­tiven Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 ge­mäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen bei: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 23.04.2010
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo­se.
Zusatzgriff
f Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit
dem Zusatzgriff 10.
Sie können den Zusatzgriff 10 beliebig schwen­ken, um eine sichere und ermüdungsarme Ar­beitshaltung zu erreichen.
– Drehen Sie das untere Griffstück des Zusatz-
griffs 10 entgegen dem Uhrzeigersinn und schwenken Sie den Zusatzgriff 10 in die ge­wünschte Position. Danach drehen Sie das untere Griffstück des Zusatzgriffs 10 im Uhr­zeigersinn wieder fest.
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Werkzeugwechsel
Mit der Werkzeugaufnahme SDS-max können Sie das Einsatzwerkzeug einfach und bequem ohne Verwendung zusätzlicher Werkzeuge wechseln.
Die Staubschutzkappe 1 verhindert weitgehend das Eindringen von Bohrstaub in die Werkzeug­aufnahme während des Betriebes. Achten Sie beim Einsetzen des Werkzeuges darauf, dass die Staubschutzkappe 1 nicht beschädigt wird.
f Eine beschädigte Staubschutzkappe ist so-
fort zu ersetzen. Es wird empfohlen, dies von einem Kundendienst vornehmen zu las­sen.
Einsatzwerkzeug einsetzen (siehe Bild A)
– Reinigen Sie das Einsteckende des Einsatz-
werkzeuges und fetten Sie es leicht ein.
Die roten Symbole (offene Schlösser und Bal­ken) auf der Verriegelungshülse 2 zeigen, dass die Werkzeugaufnahme geöffnet ist.
– Setzen Sie das Einsatzwerkzeug drehend in
die Werkzeugaufnahme ein, bis es selbsttätig verriegelt wird. Dabei schnappt die Verriege­lungshülse selbsttätig nach vorn und die ro­ten Symbole sind nicht mehr sichtbar. Dies zeigt, dass die Werkzeugaufnahme verriegelt ist.
Einsatzwerkzeug entnehmen (siehe Bild B)
– Schieben Sie die Verriegelungshülse 2 nach
hinten, bis die Verriegelungshülse einrastet. Die roten Symbole auf der Verriegelungshül­se sind jetzt wieder zu sehen. Die Verriege­lungshülse bleibt in dieser Position und das Einsatzwerkzeug kann ohne Festhalten der Verriegelungshülse entnommen werden.
Staub-/Späneabsaugung
Stäube von Materialien wie bleihaltigem An­strich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen­staub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehand­lung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthalti­ges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske
mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.
Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga­ben auf dem Typenschild des Elektrowerk­zeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Betriebsart einstellen
Mit dem Schlag-/Drehstopp-Schalter 3 wählen Sie die Betriebsart des Elektrowerkzeugs.
Hinweis: Ändern Sie die Betriebsart nur bei aus­geschaltetem Elektrowerkzeug! Das Elektro­werkzeug kann sonst beschädigt werden.
– Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter
3 auf die gewünschte Stellung.
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Position zum Hammerbohren Falls sich das Einsatzwerkzeug beim Einschalten nicht sofort dreht, las­sen Sie das Elektrowerkzeug lang­sam laufen, bis sich das Einsatz­werkzeug mitdreht.
Position Vario-Lock zum Verstellen der Meißelposition
Position zum Meißeln
In der Stellung „Meißeln“ wird die mit dem Stellrad 7 vorgewählte Schlagzahl beim Ein­schalten automatisch angehoben; dadurch ar­beitet das Elektrowerkzeug beim Meißeln mit er­höhter Leistung.
Ein-/Ausschalten im Bohrbetrieb
– Drücken Sie zur Inbetriebnahme des Elektro-
werkzeuges den Ein-/Ausschalter 5 und hal­ten Sie ihn gedrückt.
– Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, las-
sen Sie den Ein-/Ausschalter 5 los.
Ein-/Ausschalten im Meißelbetrieb
– Drücken Sie zur Inbetriebnahme des Elektro-
werkzeuges den Ein-/Ausschalter 5 oben (I), bis er arretiert.
– Um das Elektrowerkzeug auszuschalten drü-
cken Sie den Ein-/Ausschalter 5 unten (0) und lassen ihn los.
Bei niedrigen Temperaturen erreicht das Elek­trowerkzeug erst nach einer gewissen Zeit die volle Hammerleistung/Schlagleistung.
Drehzahl/Schlagzahl einstellen
Die Regelelektronik ermöglicht eine stufenlose Dreh- und Schlagzahlvorwahl für materialge­rechtes Arbeiten.
Die Konstantelektronik hält die vorgewählte Dreh- und Schlagzahl zwischen Leerlauf und Lastbetrieb nahezu konstant.
Beim Einstecken des Netzsteckers in die Steck­dose oder nach Stromausfall, stellt die Regel­elektronik automatisch die höchste Dreh- und Schlagzahl ein. Dies verhindert, dass aufgrund niedriger Voreinstellung des Stellrads 7 nicht mit optimaler Leistung gearbeitet wird.
– Wählen Sie die Schlagzahl mit dem Stellrad 7
dem Material entsprechend aus.
Die Angaben in der nachfolgenden Tabelle sind empfohlene Werte.
Anwendung Position
Stellrad
Bearbeiten von Verputz/Leichtbau­stoffen
Ablösen von Fliesen Bearbeiten von Ziegelsteinen Bearbeiten von Beton
Überlastkupplung f Klemmt oder hakt das Einsatzwerkzeug,
wird der Antrieb zur Bohrspindel unterbro­chen. Halten Sie, wegen der dabei auftre­tenden Kräfte, das Elektrowerkzeug immer mit beiden Händen gut fest und nehmen Sie einen festen Stand ein.
f Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und
lösen Sie das Einsatzwerkzeug, wenn das Elektrowerkzeug blockiert. Beim Einschal­ten mit einem blockierten Bohrwerkzeug entstehen hohe Reaktionsmomente.
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Verändern der Meißelstellung (Vario-Lock)
Sie können den Meißel in 12 Stellungen arretie­ren. Dadurch können Sie die jeweils optimale Arbeitsposition einnehmen.
– Setzen Sie den Meißel in die Werkzeugauf-
nahme ein.
– Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter
3 in die Position „Vario-Lock“ (siehe „Be­triebsart einstellen“, Seite 11).
– Drehen Sie das Einsatzwerkzeug in die ge-
wünschte Meißelstellung.
– Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter
3 in die Position „Meißeln“. Die Werkzeugauf­nahme ist damit arretiert.
f Der Schlag-/Drehstopp-Schalter 3 muss
zum Meißeln immer in der Stellung „Mei­ßeln“ stehen.
Arbeitshinweise
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo­se.
Vibrationsdämpfung
Die integrierte Vibrationsdämpfung reduziert auftretende Vibrationen.
Der Softgriff erhöht die Abrutschsicherheit und sorgt dadurch für bessere Griffigkeit und Hand­lichkeit des Elektrowerkzeuges.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo­se.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die
Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
f Eine beschädigte Staubschutzkappe ist so-
fort zu ersetzen. Es wird empfohlen, dies von einem Kundendienst vornehmen zu las­sen.
Service-Anzeige 8
Bei verbrauchten Schleifkohlen schaltet das Elektrowerkzeug selbsttätig ab. Dies wird ca. 8 Stunden vorher durch Aufleuchten oder Fla­ckern der Service-Anzeige 8 angezeigt. Das Elek­trowerkzeug muss zur Wartung an den Kunden­dienst geschickt werden, Anschriften siehe Abschnitt „Kundendienst und Kundenbera­tung“.
Stand-by-Anzeige 9
Bei eingestecktem Netzstecker und vorhande­ner Netzspannung muss die Stand-by-Anzeige 9 aufleuchten. Lässt sich das Elektrowerkzeug mit leuchtender Stand-by-Anzeige 9 nicht einschal­ten, muss es an den Kundendienst geschickt werden, Anschriften siehe Abschnitt „Kunden­dienst und Kundenberatung“, Seite 13.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs- und Prüfverfahren einmal ausfal­len, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteil­bestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerk­zeuges an.
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Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Infor­mationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen ger­ne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstel­lung von Produkten und Zubehören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwerker und Heimwerker. www.ewbc.de, der Informations-Pool für Hand­werk und Ausbildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10* Fax: +49 (1805) 70 74 11* (* Festnetzpreis 14 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunknetzen) E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de. bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 (Festnetzpreis 9 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunknetzen) Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwer­tung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richtli­nie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Um-
setzung in nationales Recht müs­sen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerk­zeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
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en
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
the warnings and instructions may result in elec­tric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away
while operating a power tool. Distrac-
tions can cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is
an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the
cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts.
Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual cur­rent device (RCD) protected supply. Use
of an RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influ­ence of drugs, alcohol or medication. A
moment of inattention while operating power tools may result in serious person­al injury.
b) Use personal protective equipment. Al-
ways wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protec­tion used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool. Carrying power tools with your fin-
ger on the switch or energising power tools that have the switch on invites acci­dents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal inju­ry.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables
better control of the power tool in unex­pected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
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g) If devices are provided for the connec-
tion of dust extraction and collection fa­cilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was de­signed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power
tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be re­paired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety
measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these in­structions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for mis-
alignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condi­tion that may affect the power tool’s op­eration. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are
caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these in­structions, taking into account the work­ing conditions and the work to be per­formed. Use of the power tool for
operations different from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a qual-
ified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that
the safety of the power tool is maintained.
Hammer Safety Warnings
f Wear ear protectors. Exposure to noise can
cause hearing loss.
f Use auxiliary handle(s), if supplied with the
tool. Loss of control can cause personal in-
jury.
f Hold power tool by insulated gripping sur-
faces, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a “live” wire may make exposed metal parts of the power tool “live” and could give the operator an electric shock.
f Use suitable detectors to determine if utili-
ty lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance.
Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
f When working with the machine, always
hold it firmly with both hands and provide for a secure stance. The power tool is guided
more secure with both hands.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Always wait until the machine has come to
a complete stop before placing it down. The
tool insert can jam and lead to loss of control over the power tool.
f Never use the machine with a damaged ca-
ble. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is dam­aged while working. Damaged cables in-
crease the risk of an electric shock.
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English | 17
Products sold in GB only: Your product is fitted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fit­ted in its place by an authorised customer serv­ice agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be in­serted into a mains socket elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a resid­ual current device (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Functional Description
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the
warnings and instructions may re­sult in electric shock, fire and/or se­rious injury.
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
Intended Use
The machine is intended for hammer drilling in concrete, brick and stone as well as for chisel­ling.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Dust protection cap 2 Locking sleeve 3 Mode selector switch 4 Vibration damper 5 On/Off switch 6 Handle (insulated gripping surface) 7 Thumbwheel for speed preselection/impact
frequency preselection
8 Service indicator 9 Stand-by indicator
10 Auxiliary handle (insulated gripping surface)
Accessories shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our acces­sories program.
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Technical Data
Rotary Hammer GBH 5-40 DCE Professional
Article number 3 611 B64 0.. Rated power input Rated speed Impact rate
– Drilling mode – Chiselling mode
Impact energy per stroke according to EPTA-Procedure 05/2009 – Drilling mode – Chiselling mode
Chisel positions Tool holder Lubrication Max. drilling dia.
– Concrete (with twist drill) – Concrete (with break-through drill bit) – Brickwork (with core bit)
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003 Protection class
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
W1150
-1
min
min min
-1
-1
J J
170 – 340
1500 –2900 1500 –3050
2–10 2–11
SDS-max
Central permanent lubrication
mm mm mm
kg 6.8
12
40 55 90
/II
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the product are: Sound pressure level 93 dB(A); Sound power level 104 dB(A). Uncertainty K=3dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) deter­mined according to EN 60745: Hammer drilling into concrete: Vibration emis­sion value a Chiselling: Vibration emission value a Uncertainty K=1.5 m/s2.
The vibration emission level given in this infor­mation sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another.
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=10m/s2, Uncertainty K=1.5 m/s2,
h
=8 m/s2,
h
It may be used for a preliminary assessment of exposure. The declared vibration emission level repre­sents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may signifi­cantly increase the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibra­tion should also take into account the times when the tool is switched off or when it is run­ning but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the to­tal working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
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Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 accord­ing to the provisions of the directives 2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file at: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 23.04.2010
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Auxiliary Handle
f Operate your machine only with the auxilia-
ry handle 10.
The auxiliary handle 10 can be set to any posi­tion for a secure and low-fatigue working pos­ture.
– Turn the bottom part of the auxiliary handle
10 in counterclockwise direction and swivel the auxiliary handle 10 to the desired posi­tion. Then retighten the bottom part of the auxiliary handle 10 by turning in clockwise di­rection.
Changing the Tool
With the SDS-max tool holder, simpler and eas­ier tool changing is possible without additional aids.
The dust protection cap 1 largely prevents the entry of drilling dust into the tool holder during operation. When inserting the tool, take care that the dust protection cap 1 is not damaged.
f A damaged dust protection cap should be
changed immediately. We recommend hav­ing this carried out by an after-sales serv­ice.
Inserting (see figure A)
– Clean and lightly grease the shank end of the
tool.
The red symbols (open lock and bars) on the locking sleeve 2 indicate that the tool holder is open.
– Insert the tool into the tool holder with a
turning motion until it is automatically locked. The locking sleeve automatically snaps toward the front and the red ring is no longer visible. This indicates that the tool holder is locked.
Removing (see figure B)
– Pull the locking sleeve 2 back until it engag-
es. The red symbols on the locking sleeve can now be seen again. The locking sleeve re­mains in this position and the tool can be re­moved without having to hold the locking sleeve.
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Dust/Chip Extraction
Dusts from materials such as lead-containing coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause allergic reac­tions and/or lead to respiratory infections of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in con­nection with wood-treatment additives (chro­mate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
– Provide for good ventilation of the working
place.
– It is recommended to wear a P2 filter-class
respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Setting the Operating Mode
The operating mode of the power tool is select­ed with the mode selector switch 3.
Note: Change the operating mode only when the machine is switched off! Otherwise, the ma­chine can be damaged.
– Turn the mode selector switch 3 to the re-
quested position.
Position for hammer drilling When the drilling tool does not im­mediately rotate upon switching on, allow the machine to run slowly un­til the drilling tool rotates.
Vario-Lock position for adjustment of the chiselling position
Position for chiselling
In the “chiselling” position, the impact rate preselected with the thumbwheel 7 is automat­ically increased when switching on; this causes the power tool to operate with increased capac­ity when chiselling.
Switching On/Off in Drilling Mode
–To start the machine, press the On/Off
switch 5 and keep it pressed.
– To switch off the machine, release the
On/Off switch 5.
Switching On/Off in Chiselling Mode
–To start the machine, press the On/Off
switch 5 at the top (I) until it locks.
–To switch off the machine, press the On/Off
switch 5 at the bottom (0) and release it.
For low temperatures, the power tool reaches the full hammer/impact capacity only after a cer­tain time.
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Setting the Speed/Impact Rate
The electronic control enables stepless speed and impact preselection in accordance with the material to be worked.
The constant electronic control keeps the prese­lected speed and impact rate nearly constant between no-load and load conditions.
When plugging the plug into the socket outlet or after a power failure, the constant electronic control automatically sets the highest speed and impact rate. This ensures working at opti­mum performance despite too low preadjust­ment of the thumbwheel 7.
– Select the impact rate with the thumbwheel
7 according to the material.
The data in the following table are recommend­ed values.
Application Thumbwheel
Position
Working roughcast/light building materials
Removing tiles Working brick Working concrete
Safety Clutch f If the tool insert becomes caught or
jammed, the drive to the drill spindle is in­terrupted. Because of the forces that occur, always hold the power tool firmly with both hands and provide for a secure stance.
f If the power tool jams, switch the machine
off and loosen the tool insert. When switch­ing the machine on with the drilling tool jammed, high reaction torques can occur.
Changing the Chiselling Position (Vario-Lock)
The chisel can be locked in 12 positions. In this manner, the optimum working position can be set for each application.
– Insert the chisel into the tool holder. – Turn the mode selector switch 3 to the
“Vario-Lock” position (see “Setting the Oper­ating Mode”, page 20).
– Turn the tool holder to the desired chiselling
position.
– Turn the mode selector switch 3 to the “chis-
elling” position. The tool holder is now locked.
f The mode selector switch 3 must always be
locked in the “Chiselling” position when chiselling.
Working Advice
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Vibration Damper
The integrated vibration damper reduces occur­ring vibrations.
The soft grip handle increases the safety against slipping off and thus provides for a better grip and handling of the power tool.
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Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
f A damaged dust protection cap should be
changed immediately. We recommend hav­ing this carried out by an after-sales serv­ice.
Service Indicator 8
When the carbon brushes are worn out, the ma­chine switches itself off. This is indicated ap­prox. 8 hours beforehand by the lighting or blinking of the service indicator 8. The machine must then be sent to an after-sales service agent. Addresses are listed in the Section “Af­ter-sales Service and Customer Assistance”.
Stand-by Indicator 9
When the mains plug is plugged in and mains voltage is given, the stand-by indicator 9 must be lit. When the machine cannot be switched on despite lit stand-by indicator 9, it must be sent to an after-sales service agent; for addresses, see section “After-sales Service and Customer Assistance”, page 22.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your ques­tions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can an­swer your questions concerning possible appli­cations and adjustment of products and acces­sories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
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English | 23
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools in­to household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its
implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
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fr
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
toutes les instructions. Ne pas suivre les aver­tissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ulté­rieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils élec-
triques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflam­mables, de gaz ou de poussières. Les
outils électriques produisent des étincel­les qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique a) Il faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais mo­difier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fi-
ches non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
Lire tous les avertisse­ments de sécurité et
b) Eviter tout contact du corps avec des
surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque ac-
cru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais
utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les
cordons endommagés ou emmêlés aug­mentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utili­sation extérieure. L’utilisation d’un cor-
don adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplace-
ment humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD).
L’usage d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous
êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fa­tigué ou sous l’emprise de drogues, d’al­cool ou de médicaments. Un moment
d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux. Les équipements de sécurité tels
que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapan­tes, les casques ou les protections acous­tiques utilisés pour les conditions appro­priées réduiront les blessures des personnes.
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Français | 25
c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramas­ser ou de le porter. Porter les outils en
ayant le doigt sur l’interrupteur ou bran­cher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de
mettre l’outil en marche. Une clé laissée
fixée sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de per­sonnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une posi-
tion et un équilibre adaptés à tout mo­ment. Cela permet un meilleur contrôle
de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bi­joux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des
bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le
raccordement d’équipements pour l’ex­traction et la récupération des poussiè­res, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collec-
teurs de poussière peut réduire les ris­ques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adap-
té à votre application. L’outil adapté réa-
lisera mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été cons­truit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de mar­che à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne
peut pas être commandé par l’interrup­teur est dangereux et il faut le faire répa­rer.
c) Débrancher la fiche de la source d’ali-
mentation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécu-
rité préventives réduisent le risque de dé­marrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux
entre les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire répa­rer l’outil avant de l’utiliser. De nom-
breux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faci­les à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les la-
mes etc., conformément à ces instruc­tions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utili-
sation de l’outil pour des opérations diffé­rentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
5) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera
que la sécurité de l’outil est maintenue.
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26 | Français
Avertissements de sécurité pour les marteaux
f Porter des protections auditives. L’exposi-
tion aux bruits peut provoquer une perte de l’audition.
f Utiliser la(les) poignée(s) auxiliaire(s) four-
nie(s) avec l’outil. La perte de contrôle peut
provoquer des blessures.
f Tenir l’outil par les surfaces de préhension
isolantes, pendant les opérations au cours desquelles l’accessoire coupant peut être en contact avec des conducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact avec un fil
« sous tension » peut également mettre « sous tension » les parties métalliques ex­posées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement loca­les. Un contact avec des lignes électriques
peut provoquer un incendie ou un choc élec­trique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La per­foration d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif
des deux mains et veiller à toujours garder une position de travail stable. Avec les deux
mains, l’outil électroportatif est guidé de ma­nière plus sûre.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau est fixée de ma­nière plus sûre que tenue dans les mains.
f Avant de déposer l’outil électroportatif, at-
tendre que celui-ci soit complètement à l’ar­rêt. L’outil risque de se coincer, ce qui entraî-
nerait une perte de contrôle de l’outil électroportatif.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif
dont le câble est endommagé. Ne pas tou­cher à un câble endommagé et retirer la fi­che du câble d’alimentation de la prise de courant, au cas où le câble aurait été en­dommagé lors du travail. Un câble endom-
magé augmente le risque de choc électrique.
Description du fonctionnement
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le non-respect des
avertissements et instructions indi­qués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves blessures.
Dépliez le volet sur lequel l’appareil est repré­senté de manière graphique. Laissez le volet dé­plié pendant la lecture de la présente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
L’appareil est conçu pour des travaux de perça­ge en frappe dans le béton, la brique et la pierre ainsi que pour des travaux de burinage.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroporta­tif sur la page graphique.
1 Capuchon anti-poussière 2 Douille de verrouillage 3 Stop de rotation/de frappe 4 Dispositif d’amortissement des vibrations 5 Interrupteur Marche/Arrêt 6 Poignée (surface de préhension isolante) 7 Molette de présélection de la vitesse de ro-
tation/fréquence de frappe
8 Affichage service 9 Affichage stand-by
10 Poignée supplémentaire (surface de pré-
hension isolante)
Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les acces­soires complets dans notre programme d’accessoi­res.
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Caractéristiques techniques
Marteau perforateur GBH 5-40 DCE Professional
N° d’article 3 611 B64 0.. Puissance nominale absorbée Vitesse de rotation nominale Nombre de chocs
– Mode de perçage – Mode de burinage
Puissance de frappe individuelle suivant EPTA-Procedure 05/2009 – Mode de perçage – Mode de burinage
Positions du burin Porte-outil Graissage Ø perçage max.
– Béton (avec foret hélicoïdal) – Béton (avec foret de percée) – Maçonnerie (avec foret creux à couronne)
Poids suivant EPTA-Procedure 01/2003 Classe de protection
Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les dé­signations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
W1150
tr/min 170 –340
tr/min tr/min
J J
1500 –2900 1500 –3050
2–10 2–11
SDS-max
Graissage permanent central
mm mm mm
kg 6,8
12
40 55 90
/II
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 93 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 104 dB(A). Incertitude K=3 dB.
Porter une protection acoustique !
Total des valeurs de vibration (somme vectoriel­le des trois directions) déterminée selon EN 60745 : Perçage en frappe du béton : Coefficient d’émissivité des vibrations a K=1,5 m/s2, Burinage : Coefficient d’émissivité des vibra-
=8 m/s2, aléas K= 1,5 m/s2.
tions a
h
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=10m/s2, aléas
h
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instruc­tions d’utilisation a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est éga­lement approprié pour une estimation prélimi­naire de la charge vibratoire. Le niveau d’oscillation correspond aux utilisa­tions principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de travail ou avec un entretien non approprié, le ni­veau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoi­re pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la charge vibra­toire, il est recommandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais
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pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considé­rablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplé­mentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation judi­cieuse des opérations de travail.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabili­té que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementations en vigueur 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Dossier technique auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 23.04.2010
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
Poignée supplémentaire
f N’utilisez l’outil électroportatif qu’avec la
poignée supplémentaire 10.
La poignée supplémentaire 10 peut être bascu­lée dans n’importe quelle position, afin d’obte­nir une position de travail sûre et peu fatigante.
– Tournez la pièce inférieure de la poignée sup-
plémentaire 10 dans le sens inverse des aiguilles d’une montre et orientez la poignée supplémentaire 10 vers la position souhai­tée. Ensuite, resserrez la pièce inférieure de la poignée supplémentaire 10 en la tournant dans le sens des aiguilles d’une montre.
Changement d’outil
Avec le porte-outil SDS-max, il est possible de remplacer l’outil de travail facilement et aisé­ment sans utiliser d’outils supplémentaires.
Le capuchon anti-poussière 1 empêche dans une large mesure la poussière de pénétrer dans le porte-outil pendant le service de l’appareil. Lors du montage de l’outil, veillez à ne pas en­dommager le capuchon anti-poussière 1.
f Remplacez immédiatement un capuchon
anti-poussière endommagé. Il est recom­mandé de faire effectuer ce travail par un service après-vente.
Montage des outils de travail (voir figure A)
– Nettoyez l’extrémité de l’outil, et graissez-le
légèrement.
Les symboles rouges (serrures et barres ouver­tes) sur la douille de verrouillage 2 indiquent que le porte-outil est ouvert.
– Introduisez l’accessoire dans le porte-outil
en le tournant jusqu’à ce qu’il s’encliquette automatiquement. La douille de verrouillage bouge automatiquement vers l’avant et les symboles rouges ne sont plus visibles. Ceci indique que le porte-outil est verrouillé.
Sortir l’outil de travail (voir figure B)
– Poussez la douille de verrouillage 2 vers l’ar-
rière jusqu’à ce que la douille de verrouillage s’encliquette. Les symboles rouges sur la douille de verrouillage sont à nouveau visi­bles. La douille de verrouillage reste dans cette position et l’accessoire peut être enle­vé sans maintenir la douille de verrouillage.
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Aspiration de poussières/de copeaux
Les poussières de matériaux tels que peintures contenant du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les poussières peut entraî­ner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de per­sonnes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque res-
piratoire avec un niveau de filtration de clas­se P2.
Respectez les règlements spécifiques aux maté­riaux à traiter en vigueur dans votre pays.
Mise en marche
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau ! La
tension de la source de courant doit corres­pondre aux indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroporta­tif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également fonctionner sur 220 V.
Réglage du mode de fonctionnement
Au moyen du stop de rotation/de frappe 3, sé- lectionnez le mode d’exploitation souhaité de l’outil électroportatif.
Note : Ne changez le mode de fonctionnement que lorsque l’outil électroportatif est éteint ! Si­non, l’outil électroportatif pourrait être endom­magé.
– Tournez le stop de rotation/de frappe 3 pour
le mettre dans la position souhaitée.
Position pour le perçage à percus-
sion
Au cas où l’outil de travail ne tourne­rait pas immédiatement après la mi­se en marche de l’outil électroporta­tif, faites tourner lentement ce dernier jusqu’à ce que l’outil de tra­vail tourne avec.
Position Vario-Lock pour le réglage de la position du burin
Position pour le burinage
Dans la position « burinage », la fréquence de frappe qui a été sélectionnée préalablement au moyen de la molette 7, est augmentée automa­tiquement lors de la mise en fonctionnement ; l’outil électroportatif effectue les travaux de bu­rinage avec une puissance élevée.
Mise en fonctionnement/Arrêt en mode de perçage
–Pour mettre l’outil électroportatif en mar-
che, appuyez sur l’interrupteur Marche/Arrêt 5 et maintenez-le appuyé.
–Pour arrêter l’outil électroportatif, relâchez
l’interrupteur Marche/Arrêt 5.
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Mise en fonctionnement/Arrêt en mode de burinage
–Pour la mise en service de l’outil électropor-
tatif, vous appuyez la partie supérieure (I) de l’interrupteur Marche/Arrêt 5 jusqu’à ce qu’il soit bloqué.
–Pour arrêter l’outil électroportatif, vous ap-
puyez la partie inférieure (0) de l’interrup­teur Marche/Arrêt 5 et le relâcher.
Si la température de l’air est très basse, l’appa­reil n’atteint sa pleine puissance de percus­sion/capacité de frappe qu’au bout d’un certain temps.
Réglage de la vitesse de rotation/de la fréquence de frappe
La commande électronique permet une sélec­tion sans à-coups de la vitesse de rotation, de la fréquence de frappe pour un travail adapté à chaque matériau.
Le Constant-Electronic permet de maintenir presque constante la vitesse de rotation et la fréquence de frappe en marche à vide et même sous sollicitation.
Dès que la fiche du secteur est branchée sur la prise de courant, ou après une panne de cou­rant, l’électronique de réglage règle automati­quement sur la vitesse de rotation et la fréquen­ce de frappe les plus élevées. Ceci permet d’éviter que l’appareil ne travaille pas à la puis­sance optimale au cas où la molette de réglage 7 se trouverait sur une position plus basse en rai­son d’un préréglage effectué auparavant.
– Choisir la fréquence de frappe à l’aide de la
molette de réglage 7 en fonction du maté­riau.
Les indications se trouvant dans le tableau ci-après sont des valeurs recommandées.
Utilisation Position molette
de réglage
Travailler le crépi/les matériaux de construction légers
Enlèvement de carreaux Travailler les briques Travailler le béton
Accouplement de surcharge f Dès que l’outil de travail se coince ou qu’il
s’accroche, l’entraînement de la broche de perçage est interrompu. En raison des for­ces pouvant en résulter, tenez toujours bien l’outil électroportatif des deux mains et veillez à garder une position stable et équi­librée.
f Arrêtez immédiatement l’outil électroporta-
tif et débloquez l’outil de travail lorsque l’appareil électroportatif coince. Lorsqu’on met l’appareil en marche, l’outil de travail étant bloqué, il peut y avoir de fortes réac­tions.
Modification de la position du burin (Vario-Lock)
Il est possible d’arrêter le burin dans 12 posi­tions. C eci permet de se mett re dans la posi tion de travail optimale souhaitée.
– Montez le burin dans le porte-outil. – Tournez le stop de rotation/de frappe 3 pour
le mettre dans la position « Vario-Lock » (voir « Réglage du mode de fonctionnement », page 29).
– Tournez le porte-outil dans la position du bu-
rin souhaitée.
– Tournez le stop de rotation/de frappe 3 pour
le mettre dans la position « burinage ». Le porte-outil est ainsi arrêté.
f Pour le burinage, le stop de rotation/de
frappe 3 doit se trouver en position «burinage».
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