Sie lesen gerade das Notebook-Handbuch. Dieses Handbuch enthält Informationen zu den
unterschiedlichen Notebook-Komponenten und ihrer Benutzung. Im Folgenden finden Sie die
Hauptabschnitte dieses Handbuchs:
1. Vorstellung des Notebooks
Stellt Ihnen das Notebook und dieses Handbuch vor.
2. Die einzelnen Teile
Bietet Ihnen Information zu den Notebook-Komponenten.
3. Erste Schritte
Bietet Ihnen Information zu den ersten Arbeitsschritten mit dem
Notebook.
4. Benutzung des Notebooks
Bietet Ihnen Information zur Benutzung der einzelnen Notebook-Komponenten.
5. Anhang
Stellt Ihnen optionales Zubehör vor und bietet zusätzliche Information.
User’s Manual
Anmerkungen zu diesem Handbuch
Über das gesamte Handbuch verstreut finden Sie fettgedruckte Anmerkungen und Warnungen, die Sie
befolgen sollten, um bestimmte Aufgaben sicher und komplett ausführen zu können. Diese Anmerkungen
sind von verschiedener Wichtigkeit, wie im Folgenden beschrieben.
WARNUNG! Information zu Handlungen,
die vermieden werden müssen, um
Schäden an Komponenten und Daten
sowie Personen zu vermeiden.
TIPP: Tipps und nützliche Informationen
für “Poweruser” (fortgeschrittene
Computeranwender).
< >
[ ]
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VORSICHT! Information zu Handlungen,
die vermieden werden müssen, um
Schäden an Komponenten und Daten
sowie Verletzungen zu verhindern.
T ext in < > oder [ ] repräsentiert eine Taste auf der T astatur; Sie dürfen die Zeichen < >
bzw. [ ] und die darin befindlichen Zeichen nicht tatsächlich schreiben.
ANMERKUNG: Tipps und
Informationen zur Durchführung
einer Aufgabe.
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Vorstellung des Notebooks 1
Sicherheitshinweise
Die Einhaltung der folgenden Vorsichtsmaßnahmen verlängert die Lebensdauer des Notebooks. Befolgen
Sie deshalb bitte alle Vorkehrungen und Anleitungen. Überlassen Sie sämtliche Wartungsarbeiten, die
nicht in diesem Handbuch angeführt sind, qualifiziertem Servicepersonal. Verwenden Sie bitte keine
beschädigten Netzkabel, defektes Zubehör oder andere Peripheriegeräte. Wenden Sie auf oder in Nähe
der Oberfläche keine starken Reinigungsmittel wie Verdünner, Benzol oder andere Chemikalien an.
Trennen Sie das Notebook vor der Reinigung vom Netzstrom und entnehmen den/die Akku(s).
Wischen Sie das Notebook mit einem sauberen Zellstoffschwamm oder einem Autoleder ab,
das mit einem nichtscheuernden Reinigungsmittel und ein paar Tropfen warmen Wasser
befeuchtet ist . Entfernen Sie zusätzliche Feuchtigkeit mit einem trockenen T uch.
Stellen Sie das Notebook NICHT auf
schräge oder instabile Arbeitsflächen. Sollte
das Gehäuse beschädigt worden sein,
wenden Sie sich bitte an Servicepersonal.
Drücken oder berühren Sie den Bildschirm
NICHT. Halten Sie kleine Gegenstände
vom Notebook fern, die es verkratzen oder
in es eindringen könnten.
Setzen Sie das Notebook KEINEN
schmutzigen oder staubigen Umge-bungen
aus. Benutzen Sie das Notebook NICHT
während eines Gas-lecks.
Benutzen Sie das angeschaltete oder sich
aufladende Notebook NICHT für längeren
Zeitraum auf Ihrem Schoß oder anderen
Körperteilen, da es durch Hitzekontakt zu
Unbehagen oder Verletzungen kommen
könnte.
Setzen Sie das Notebook KEINEN
extremen T emperaturen über 50˚C (122˚F)
oder direktem Sonnenlicht aus. Blockieren
Sie Belüftung söffnungen nicht!
Stellen Sie KEINE Objekte auf das
Notebook oder lassen sie auf es fallen.
Stecken Sie keine Fremdkörper in das
Notebook.
Setzen Sie das Notebook KEINEN
starken elektromagnetischen Feldern
aus.
Benutzen Sie das Notebook NICHT in
der Nähe von Flüssigkeiten, Regen oder
Feuchtigkeit. Benutzen Sie das Modem
NICHT während eines Gewitters.
Werfen Sie Akkus NICHT ins Feuer,
da sie explodieren können. Schauen Sie
nach lokalen Vorschrif-ten zur
Entsorgung von Akkus.
Setzen Sie das Notebook KEINEN
extremen Temperaturen aus (unter 0˚C
(32˚F), da es ansonsten vielleicht nicht
mehr gebootet werden kann.
Zulässige Betriebstemperaturen: Dieser
Notebook-PC darf nur in einer Umgebung
mit einer Temperatur zwischen 0°C und
35° C (32°F und 95°F) verwendet werden.
Das durchgestrichene Symbol der Mülltonne zeigt an, dass das Produkt (elektrisches und
elektronisches Zubehör) nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden sollte. Bitte
erkundigen Sie sich nach lokalen Regelungen zur Entsorgung von Elektroschrott.
Eingangsspannung: Darf nur 19VGleichstrom, 3.42A (65W) betragen.
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1 Vorstellung des Notebooks
Transportvorkehrungen
Schalten Sie das Notebook vor dem Transport aus und trennen alle externen
Peripheriegeräte ab, um die Anschlüsse nicht zu beschädigen. Wenn der
Strom abgeschaltet wird, zieht sich der Festplattenkopf zurück, um die
Festplattenoberfläche während des T ransports nicht zu verkratzen. Aus diesem
Grund sollten Sie das Notebook nicht im angeschalteten Zustand transportieren.
Klappen Sie den Bildschirm ein und überprüfen, dass er zum eigenen Schutz
und zum Schutz der Tastatur in sicherer Position eingerastet ist.
Schutz Ihres Notebooks
Kaufen Sie eine originale Tragetasche, um Ihren Notebook-PC vor Schmutz, Wasser, Stürzen und
Kratzern zu schützen.
ANMERKUNG: Die Oberflächenverglasungen des Notebooks trüben sich bei unsachgemäßer Behandlung leicht ein. Achten Sie beim Transport darauf, Reibungen und
Kratzer auf den Oberflächen des Notebooks zu vermeiden.
Auswechseln Ihres Akkus
Laden Sie Ihren Akku sowie alle zusätzlichen Akkus voll, bevor Sie auf längere Reise gehen. Denken
Sie daran, dass der Netzadapter den Akku auflädt, solange er mit dem Notebook und einer
Wechselstromquelle verbunden ist. Das Aufladen des Akkus nimmt mehr Zeit in Anspruch, wenn das
Notebook verwendet wird.
Vorkehrungen für Flugreisen
Rufen Sie Ihre Fluggesellschaft an, wenn Sie das Notebook an Bord des Flugzeugs benutzen möchten.
Die meisten Fluggesellschaften haben Einschränkungen für die Benutzung elektronsicher Geräte.
Meistens wird deren Verwendung nur im Zeitraum zwischen Start und Landung gestattet.
VORSICHT! Auf Flughäfen gibt es drei Arten von Sicherheitsgeräten: Röntgengeräte
(überprüfen Gegenstände auf Fließbändern), Metalldetektoren (überprüfen Personen,
die durch Kontrollstationen laufen) und Metalldetektorstäbe (tragbare Geräte, mit denen
Personen oder bestimmte Gegenstände durchsucht werden). Sie können Ihr Notebook
und Disketten durch Röntgengeräte überprüfen lassen. Es ist jedoch ratsam, Ihr
Notebook oder Disketten keinen stationären oder tragbaren Metalldetektoren
auszusetzen.
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Vorstellung des Notebooks 1
Vorbereiten Ihres Notebook-PCs
Es folgt eine Kurzanleitung zur Nutzung Ihres Notebook-PCs. Lesen Sie bitte das vollständige Handbuch,
um ausführliche Anweisungen zur Nutzung des Notebook-PCs zu erhalten.
1. Einlegen des Batteriepacks
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2. Verbinden des Stromadapters
3. Öffnen des Anzeigebildschirms4. Einschalten des Notebook-PCs
WARNUNG! Zwingen Sie beim Öffnen den
Bildschirm nicht auf den Tisch hinunter , da
die Scharniere abbrechen könnten! Heben
Sie das Notebook nie am Bildschirm hoch!
Drücken Sie einmal die Stromtaste.
(Unter Windows XP können Sie auch mit dieser
Taste das System unbesorgt ausschalten.)
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1 Vorstellung des Notebooks
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2. Die einzelnen Teile
Grundlegendes über den Notebook PC
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2 Die einzelnen Teile
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Oberseite
In folgenden Abbild finden Sie die Elemente auf dieser Seite des Notebook PCs.
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Bildschirm
Der Bildschirm arbeitet genau wie ein Desktop-Monitor. Das Notebook verwendet einen Active Matrix
TFT LCD-Bildschirm, welcher exzellente Ansichtsqualitäten vergleichbar denen eines Desktop-Monitors bietet. Im Gegensatz zu Desktop-Monitoren erzeugt der LCD-Bildschirm weder Strahlung noch
Flimmern und ist daher viel augenfreundlicher. Bildschirm nur mit weichem Tuch abwischen, keine
chemischen Reiniger benutzen (notfalls Tuch mit klarem Wasser befeuchten).
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Die einzelnen Teile 2
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Statusanzeigen (Oben)
Die Statusanzeigen werden in Kapitel 3 näher beschrieben.
Netzschalter
Mit dem Netzschalter können Sie das Notebook an- und ausschalten und aus dem STD (Suspend to
Disk - zur Festplatte auslagern)-Zustand wieder herstellen. Drücken Sie den Schalter einmal, um das
Notebook anzuschalten und noch einmal, um es auszuschalten. Unter Windows XP kann diese
Schaltfläche außerdem dazu verwendet werden, den Notebook-PC auszuschalten. Der Stromschalter
funktioniert nur dann, wenn der Bildschirm geöffnet ist.
Stereo-Lautsprecher
Mit dem integrierten Stereo-Lautsprechersystem können Sie die Audioausgabe hören, ohne zusätzliche
Geräte anschließen zu müssen. Das Multimedia-Soundsystem arbeitet mit einem internen digitalen
Audiocontroller für vollen, lebhaften Klang (Klang kann mit externen Lautsprechern oder Kopfhörern
verbessert werden). Alle Audiofunktionen sind softwaregesteuert.
Tastatur
Die Tastatur bietet Tasten in Standardgrößen mit komfortablem Tastenweg (die Tiefe, bis zu der die
Tasten heruntergedrückt werden können) und eine Handflächenauflage für beide Hände. Zwei Win-
dows™-Funktionstasten helfen bei der Navigation im Windows™-Betriebsystem.
Touchpad und Tasten
Das Touchpad mit seinen Tasten ist ein Zeigegerät mit denselben Funktionen wie eine Desktopmaus.
Eine softwaregesteuerte Rollfunktion steht für einfache Navigation in Windows und im Internet zur
Verfügung, nachdem Sie das beigelegte Touchpad-Hilfsprogramm installiert haben.
Statusanzeigen (Front)
Die Statusanzeigen werden in Kapitel 3 näher beschrieben.
Flash-Speicher-Schacht
Normalerweise müssen Sie extra einen PCMCIA- oder USB-Speicherkartenleser kaufen, um die
Speicherkarten von Geräten wie z.B. Digitalkameras, MP3-Player, Mobilphones und PDAs zu
verwenden. Dieser Notebook-PC hat einen integrierten Speicherkartenleser, der viele Flash-
Speicherkarten, die später in diesem Handbuch beschrieben werden, lesen kann. Der integrierte
Speicherkartenleser ist nicht nur bequem sondern auch schneller als die meisten Speicherkartenleser,
weil er den Hochbandbreiten-PCI-Bus verwendet.
Schnellzugriffstasten
Die Schnellzugriffstasten ermöglichen den Aufruf häufig verwendeter Anwendungen mit nur einem
Tastendruck. Die Details sind in Abschnitt 3 beschrieben.
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2 Die einzelnen Teile
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Unterseite
Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Unterseite des Notebooks zu identifizieren.
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VORSICHT! Die Unterseite des Notebooks kann sehr heiss werden. Seien Sie vorsichtig
beim Umgang mit dem Notebook, während es in Betrieb ist oder gerade erst
ausgeschaltet wurde. Hohe Temperaturen sind während des Betriebs und der
Batterielaufladung normal. SETZEN SIE DAS NOTEBOOK NICHT AUF IHREN SCHOSS
ODER ANDERE KÖRPERTEILE, UM VERLETZUNGEN DURCH HITZE ZU VERMEIDEN.
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Die einzelnen Teile 2
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Batteriepack
Das Batterie-Pack wird automatisch aufgeladen, wenn das Notebook mit einer Netzstromquelle
verbunden ist. Es versorgt den Notebook-PC mit Strom, wenn die Netzstromquelle nicht angeschlossen
ist. Dies erlaubt Ihnen Ihr Notebook unterwegs zu verwenden. Die Batterielaufzeit hängt von der
Verwendung und den Spezifikationen des Notebook-PCs ab. Das Batteriepack kann nicht auseinander
gebaut werden und darf nur durch eine komplette Einheit von einem autorisierten Händler ersetzt werden.
Manuelle Batterieverriegelung
Die manuelle Batterieverriegelung sichert das Batteriepack. Schieben Sie die Verriegelung in die
Entriegelungsposition, um die Batterie einzusetzen oder zu entfernen. Schieben Sie die Verriegelung
wieder zurück in die Verriegelungsposition, um die Batterie zu sichern, nachdem Sie diese eingesetzt
haben.
Flash-Speicher-Schacht
Normalerweise müssen Sie extra einen PCMCIA- oder USB-Speicherkartenleser kaufen, um die
Speicherkarten von Geräten wie z.B. Digitalkameras, MP3-Player, Mobilphones und PDAs zu
verwenden. Dieser Notebook-PC hat einen integrierten Speicherkartenleser, der viele Flash-
Speicherkarten, die später in diesem Handbuch beschrieben werden, lesen kann. Der integrierte
Speicherkartenleser ist nicht nur bequem sondern auch schneller als die meisten Speicherkartenleser,
weil er den Hochbandbreiten-PCI-Bus verwendet.
Not-Ausschalttaste
Wenn Ihr Betriebssystem sich nicht richtig ausschalten oder neu starten lässt, dann können Sie die
Ausschalttaste mit einer geöffneten Büroklammer drücken, um den Notebook-PC auszuschalten.
Batterieverriegelungsfeder
Die Feder der Batterieverriegelung hält das Batteriepack. Wenn die Batterie eingesetzt ist, wird diese
automatisch verriegelt. Zum Entfernen des Batteriepacks muss die Feder in der Entriegelungsposition
gehalten werden.
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2 Die einzelnen Teile
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Rechte Seite
Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der linken Seite des Notebooks zu identifizieren.
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PC-Kartensteckplatz
Es steht ein PCMCIA 2.1 kompatibler PC-Kartenschacht für eine T yp I/II PC-Karte zur Verfügung. Der
Schacht unterstützt 32-Bit CardBus. Damit können Sie den Notebook PC mit Speicherkarten, ISDN,
SCSI, Smartkarten und Wireless Netzwerkkarten erweitern.
PC-Kartensauswurf
Mit diesem Knopf können Sie optionale PC-Karten auswerfen. Der Knopf ist mechanisch, nicht
elektronisch, und muss somit mit einem gewissen Kraftaufwand gedrückt werden. Das ASUS Notebook
muss zum Auswerfen von PC-Karten nicht eingeschaltet sein.
SPDIF-Ausgangsbuchse
An diese Buchse können SPDIF-kompatible (Sony/Philips Digital Interface) Geräte für digitale
Audioausgabe angeschlossen werden. Verwenden Sie diese Funktion, um Ihren Notebook-PC in eine
Combo
HiFi-Anlage zu verwandeln.
Kopfhörerbuchse (Kopfhöreranschluss)
Die Stereo-Kopfhörerbuchse (1/8 Zoll) dient zum Verbinden des Audioausgangssignals vom NotebookPC mit verstärkten Lautsprechern oder einem Kopfhörer. Die integrierten Lautsprecher werden
automatisch deaktiviert, wenn diese Buchse verwendet wird.
Mikrofoneingang (Mic-In)
Die Mono-Mikrofonbuchse (1/8 Zoll) kann ein externes Mikrofon oder Ausgangssignale von
Audiogeräten aufnehmen. Das integrierte Mikrofon wird automatisch deaktiviert, wenn diese Buchse
verwendet wird. Verwenden Sie diese Funktion für Video-Konferenzsitzungen, Erzählungen oder
Audioaufnahmen.
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Die einzelnen Teile 2
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USB Port (2.0/1.1)
Universal Serial Bus (USB)-Ports unterstützen viele USB-kompatible Geräte wie z.B. Tastaturen,
Zeigegeräte, Videokameras, Modems, Festplattenlaufwerke, Drucker, Monitore und Scanner, die alle
in Reihe bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 12 MBits/Sek (USB 1.1) und 480 MBits/
Sek (USB 2.0). angeschlossen werden können. USB ermöglicht gleichzeitigen Betrieb von bis zu 127
Geräten auf einem Computer, wobei Peripheriegeräte wie z.B. USB-Tastaturen und einige neuere
Monitore als zusätzliche Plug-in-Sites oder Hubs agieren. USB unterstützt die Hot-Swap-Funktion.
Dies bedeutet, dass die USB-Geräte ein- oder ausgesteckt werden können, während der Computer
eingeschaltet ist.
Display (Monitor)-Ausgang
Der 15-Pin-D-Sub-Monitoranschluss unterstützt VGA-kompatible Standardgeräte wie z. B. einen Moni-
tor oder Projektor zur Großansicht.
LAN-Port
Der 8-pol. RJ-45 LAN-Anschluss ist größer als der RJ-11-Modemanschluss und nimmt ein
standardmäßiges Ethernet-Kabel zur V erbindung eines lokalen Netzwerks auf. Der integrierte Anschluss
ermöglicht eine bequeme Verwendung ohne zusätzliche Adapter.
Modem-Port
Der 2-pol. RJ-11 Modem-Anschluss ist kleiner als der RJ-45-Modemanschluss und nimmt ein
standardmäßiges Telefonkabel auf. Das interne Modem unterstützt eine Übertragung bis zu 56K V.90.
Der integrierte Anschluss ermöglicht eine bequeme Verwendung ohne zusätzliche Adapter.
VORSICHT! Das eingebaute Modem unterstützt nicht die in digitalen T elefonsystemen
verwendete Spannung. Schließen Sie den Modem-Port nicht an digitale T elefonsysteme
an oder das Notebook wird Schaden davontragen.
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2 Die einzelnen Teile
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Linke Seite
Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der linken Seite des Notebooks zu identifizieren.
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USB Port (2.0/1.1)
Universal Serial Bus (USB)-Ports unterstützen viele USB-kompatible Geräte wie z.B. T astaturen, Zeigegeräte,
V ideokameras, Modems, Festplattenlaufwerke, Drucker, Monitore und Scanner, die alle in Reihe bei einer
Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 12 MBits/Sek (USB 1.1) und 480 MBits/Sek (USB 2.0).
angeschlossen werden können. USB ermöglicht gleichzeitigen Betrieb von bis zu 127 Geräten auf einem
Computer, wobei Peripheriegeräte wie z.B. USB-Tastaturen und einige neuere Monitore als zusätzliche
Plug-in-Sites oder Hubs agieren. USB unterstützt die Hot-Swap-Funktion. Dies bedeutet, dass die USBGeräte ein- oder ausgesteckt werden können, während der Computer eingeschaltet ist.
Lüftungsöffnungen
Über die Lüftungsöffnungen kann kühle Luft in das Notebook eindringen und warme Luft entweichen.
VORSICHT! Stellen Sie sicher , dass die Lüftungsöffnungen nicht von Papier , Bücher ,
Kleidung, Kabel oder anderen Gegenständen blockiert werden, um eine Überhitzung
des Notebook-PCs zu vermeiden.
Optisches Laufwerk
Dieser Notebook-PC hat verschiedene Ausführungen hinsichtlich des optischen Laufwerks: Je nach
der Ausführung unterstützt das optische Laufwerk des Notebook-PCs Kompaktdiscs (CDs) und/oder
Digitalvideodiscs (DVD) und hat u.U. die Recordable (R) oder Re-Writable (RW)-Funktionen. Siehe
technische Daten von jedem Modell für Details.
Zugriffsanzeige optisches Laufwerk
Die Zugriffsanzeige des optischen Laufwerkes zeigt an, wenn Daten vom optischen Laufwerk übertragen
werden. Diese Anzeige leuchtet in Abhängigkeit der übertragenen Datenmenge.
Elektro-Auswurf (Optisches Laufwerk)
Das optische Laufwerk ist mit einer elektrischen Auswurftaste zum Öf fnen des Diskfachs ausgestattet.
Sie können das Diskfach auch über Software auswerfen, indem Sie mit der Maustaste auf das optische
Laufwerk im “Arbeitsplatz” unter Windows klicken.
Not-Auswurf (Optisches Laufwerk)
Verwenden Sie die Not-Auswurfeinrichtung nur, wenn die elektrische Auswurftaste nicht funktioniert.
Die Aktivitäts-LED (nicht enthalten bei manchen Modellen) leuchtet entsprechend, wenn Daten zwischen
dem Notebook-PC und dem optischen Laufwerk übertragen werden.
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Die einzelnen Teile 2
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Vorderseite
Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Vorderseite des Note-
books zu identifizieren.
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Bildschirmverschluss
Ein federgespannter Verschluss auf der Vorderseite des Notebooks verriegelt den Bildschirm in der
geschlossenen Position. Um den Bildschirm zu öffnen, drücken Sie die Klinke mit den Daumen und
klappen den Bildschirm, während Sie die Klinke halten, nach oben. Kippen Sie den Bildschirm nach
vorne bzw. nach hinten, bis ein angenehmer Sichtwinkel eingestellt ist.
WARNUNG! Zwingen Sie beim Öffnen den Bildschirm nicht auf den Tisch hinunter,
da die Scharniere abbrechen könnten! Heben Sie das Notebook nie am Bildschirm
hoch!
Flash-Speicher-Schacht
Normalerweise müssen Sie extra einen PCMCIA- oder USB-Speicherkartenleser kaufen, um die
Speicherkarten von Geräten wie z.B. Digitalkameras, MP3-Player, Mobilphones und PDAs zu
verwenden. Dieser Notebook-PC hat einen integrierten Speicherkartenleser, der viele Flash-
Speicherkarten, die später in diesem Handbuch beschrieben werden, lesen kann. Der integrierte
Speicherkartenleser ist nicht nur bequem sondern auch schneller als die meisten Speicherkartenleser,
weil er den Hochbandbreiten-PCI-Bus verwendet.
Statusanzeigen
Die Statusanzeigen werden in Kapitel 3 näher beschrieben.
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2 Die einzelnen Teile
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Rückseite
Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Rückseite des Notebooks zu identifizieren.
1
2
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Strom (DC)-Eingang
Der beigefügte Netzadapter wandelt Wechselstrom zur Verwendung mit dieser Buchse in Gleichstrom
um. Diese Buchse versorgt das Notebook mit Strom und lädt den internen Akku auf. Verwenden Sie nur
den beigefügten Netzadapter, um das Notebook nicht zu beschädigen.
Batteriepack
Das Batterie-Pack wird automatisch aufgeladen, wenn das Notebook mit einer Netzstromquelle
verbunden ist. Es versorgt den Notebook-PC mit Strom, wenn die Netzstromquelle nicht angeschlossen
ist. Dies erlaubt Ihnen Ihr Notebook unterwegs zu verwenden. Die Batterielaufzeit hängt von der
Verwendung und den Spezifikationen des Notebook-PCs ab. Das Batteriepack kann nicht auseinander
gebaut werden und darf nur durch eine komplette Einheit von einem autorisierten Händler ersetzt werden.
Kensington®-Schlossbuchse
Mit dem Kensington®-Schloss können Sie Ihr Notebook mittels Kensington®-kompatibler NotebookSicherheitsprodukte sichern. Diese Sicherheitsprodukte umfassen normalerweise ein Metallkabel sowie
ein Schloss, mit denen Sie das Notebook PC an ein fixiertes Objekt anschließen können. Einige
Sicherheitsprodukte umfassen auch einen Bewegungsmelder, der bei Bewegung des Notebooks einen
Alarm auslöst.
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3. Erste Schritte
Verwenden des Wechselstroms
Akku verwenden
Notebook anschalten
Akkustrom prüfen
Systemneustart/Systemstart
Ausschalten des Notebook-PCs
Spezielle Tastaturfunktionen
Schalter und Statusanzeigen
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3 Erste Schritte
Stromversorgungssystem
Verwenden des Wechselstroms
Die Stromversorgungseinheit des Notebook-PCs hat zwei Teile: den Stromadapter und das
Batteriestromsystem. Der Stromadapter wandelt W echselstrom von einer Netzsteckdose in Gleichstrom,
den der Notebook-PC braucht, um. Ihrem Notebook liegt ein Universalnetzadapter bei, was bedeutet,
dass Sie das Netzkabel an Steckdosen mit 110-120 Volt sowie an solche mit 220-240 Volt Spannung
anschließen können. Einige Länder erfordern den Anschluss eines Adapters über das beigelegte USStandardnetzkabel an einen anderen Standard. Die meisten Hotels bieten Universalsteckdosen zur
Unterstützung verschiedener Netzkabel und Spannungen. Es ist immer am besten, erfahrene Reisende
nach den Netzspannungen zu befragen, wenn Sie Ihre Netzadapter im Ausland verwenden wollen.
TIPP: Sie können für das Notebook Reisekits kaufen, die Strom- und Modemadapter
für fast alle Länder enthalten.
W enn Sie das Netzkabel an den Netzadapter angeschlossen haben, schließen Sie das Netzkabel an eine
Netzsteckdose an (am besten mit Überspannungsschutz) und schließen dann die Gleichstromstecker an
das Notebook an. Schließen Sie den Netzadapter immer zuerst an die Netzsteckdose an, um den Strom
aus der Netzsteckdose und den Netzadapter selbst auf Kompatibilitätsprobleme zu prüfen, bevor Sie
den Akkustrom an das Notebook anschließen. Die grüne Netz-LED auf dem Adapter leuchtet auf, wenn
der Strom sich im akzeptablen Bereich befindet.
VORSICHT! Wenn Sie dieses Notebook mit einem anderen Adapter betreiben oder mit
dem Notebookadapter andere elektrische Geräte speisen, kann es zu Beschädigungen kommen. Wenn Rauch, Brandgeruch oder extreme Hitze vom Netzadapter
kommen, wenden Sie sich an qualifiziertes Wartungspersonal. Wenden Sie sich auch
dann an Wartungspersonal, wenn Sie einen fehlerhaften Netzadapter vermuten. Mit
einem fehlerhaften Netzadapter können Sie sowohl Ihre Akkus als auch das Notebook beschädigen.
ANMERKUNG: Dieses Notebook verfügt je nach Verkaufsbereich über einen
Netzstecker mit entweder zwei oder drei Stiften. Wenn ein Dreistift-Stecker beiliegt,
müssen Sie eine geerdete Netzsteckdose oder einen korrekt geerdeten Adapter
verwenden, um sicheren Betrieb des Notebooks zu gewährleisten.
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Erste Schritte 3
3
Akku verwenden
Der Notebook-PC kann mit einem auswechselbaren Batteriepack arbeiten. Das Batteriepack besteht
aus einem Set von zusammen untergebrachten Batteriezellen. Ein voll aufgeladenes Batteriepack hat
eine Laufzeit von einigen Stunden, die durch Verwendung der Energieverwaltungsfunktion im BIOS-
Setup verlängert werden kann. Sie können zusätzliche Batteriepacks als Ersatz von einem Notebook-
PC-Händler kaufen.
Akku installieren und entfernen
Der Akku ist bei Anlieferung des Notebooks u.U. bereits installiert. Wenn noch kein Akku im Note-
book installiert ist, holen Sie dies anhand folgender Schritte nach.
VORSICHT! Versuchen Sie nie, den Akku zu entfernen, während das Notebook
angeschaltet ist, da dies zum Verlust Ihrer Arbeitsdaten führt.
Einsetzen des Akkus:
1
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VORSICHT! Verwenden Sie nur die diesem Notebook beigelegten Akkus und
Netzadapter oder solche, die ausdrücklich vom Hersteller oder Händler zur Verwendung
mit diesem Modell empfohlen werden.
Entfernen des Akkus:
2
1
Laden des Akkus
Bevor Sie Ihren Notebook PC ohne Netzanschluss betreiben können, muss die Batterie aufgeladen
werden. Das Aufladen des Batterie-Packs beginnt, sobald der Notebook-PC über den Stromadapter mit
einer externen Stromquelle verbunden ist. Laden Sie die Batterie vollständig auf bevor Sie sie das erste
Mal verwenden. Eine neue Batterie muss vollständig geladen werden bevor Sie das Netzteil vom
Notebook PC trennen. Eine volle Ladung benötigt wenige Stunden wenn der Notebook PC ausgeschaltet
ist und bis zu doppelt so lange wenn er eingeschaltet ist. Die Batterieladeanzeige ist AUS wenn die
Batterie fertig geladen ist.
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3 Erste Schritte
Notebook anschalten
Beim Einschalten des Notebooks erscheint seine Systemstartmeldung auf dem Bildschirm. W enn nötig,
können Sie die Helligkeit mit den Hotkeys einstellen. W enn Sie das BIOS-Set-Programm aufrufen oder
die Systemkonfiguration ändern wollen, drücken Sie [F2] beim Booten des System. Wenn Sie die Taste
[T ab] während des Begrüßungsbildschirms drücken, erscheinen Standard-Bootinformationen wie z. B.
die BIOS-Version. Wenn Sie die Taste [ESC] drücken, wird ein Boot-Menü angezeigt, in dem Sie die
Reihenfolge der Bootlaufwerke auswählen können.
VORSICHT! Zum Schutz des Festplattenlaufwerks warten Sie immer mindestens 5
Sekunden nach dem Ausschalten Ihres Notebooks, bevor Sie es wieder anschalten.
ANMERKUNG: V or dem Systemstart blinkt der Bildschirm, wenn der Strom angeschaltet
ist. Dies ist ein normaler T eil der T estroutine des Notebooks und kein Bildschirmproblem.
Der Power-On Self Test (POST)
Wenn Sie das Notebook anschalten, durchläuft es zuerst eine Reihe softwaregesteuerter Diagnosetests
namens “Power-On Self T est” (POST). Die Software, welche den POST steuert, ist als ein permanenter
T eil der Notebookarchitektur installiert. Der POST umfaßt eine Aufzeichnung der Hardwarekonfiguration
des Notebooks, mittels derer eine Systemdiagnose durchgeführt wird. Diese Aufzeichnung wird mit
dem BIOS-Setup-Programm erstellt. W enn der POST einen Unterschied zwischen dieser Aufzeichnung
und der bestehenden Hardware entdeckt, zeigt es eine Meldung auf dem Bildschirm an, die Sie bittet,
den Konflikt mit Hilfe des BIOS-Setup-Programms zu beheben. In den meisten Fällen sollte die
Aufzeichnung korrekt sein, wenn Sie das Notebook erhalten. Nach beendetem T est könnte die Meldung
“No operating system found” erscheinen, wenn auf der Festplatte noch kein Betriebsystem vorinstalliert
war. Dies zeigt an, dass die Festplatte korrekt erkannt wurde und bereit zur Installation eines neuen
Betriebssystems ist.
Die S.M.A.R.T. (Self Monitoring and Reporting T echnology) prüft die Festplatten während des POST
und zeigt eine Warnung an, wenn das Festplattenlaufwerk gewartet werden muss. Wenn Sie während
des Systemstarts kritische Festplattenwarnungen sehen, erstellen Sie sofort Sicherheitskopien Ihrer
Daten und führen ein Windows-Programm zur Datenträgerprüfung und -diagnose auf. Hierzu gehen
Sie wie folgt vor:(1) rechtsklicken Sie im “Arbeitsplatz” auf das Festplattensymbol (2), wählen Sie
“Eigenschaften”, (3) klicken Sie auf “Werkzeuge” (4), klicken Sie auf “Jetzt prüfen”, (5) wählen Sie
ein Festplattenlaufwerk, (6) wählen Sie die gründlichere der beiden Methoden für physische
Beschädigungen und (7) klicken Sie auf “Start”. Datenträger-Hilfsprogramme dritter Anbieter wie z.
B. Symantecs Norton Disk Doctor bieten dieselben Funktionen, aber einfacher und mit mehr Funktionen.
VORSICHT! Wenn Sie nach dem Ausführen eines Datenträger-Diagnoseprogramms
während des Systemstarts immer noch Warnmeldungen sehen, sollten Sie Ihr Notebook zur Wartung bringen, da weitere Benutzung zu Datenverlust führen kann.
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Akkustrom prüfen
Das Batteriesystem verwendet den Smart Battery-Standard in der
Windows-Umgebung, der in Prozent eine genaue Angabe über
die verbleibende Batterieladung macht. Ein voll aufgeladenes
Batterie-Pack erlaubt dem Notebook-PC für ein paar Stunden zu
arbeiten. Die tatsächliche Laufzeit hängt jedoch von der
Verwendung der Energiesparfunktionen, Ihren allgemeinen
Arbeitsgewohnheiten, der CPU, der Systemspeichergröße und der
Bildschirmgröße ab.
Erste Schritte 3
Bewegen Sie Ihre Maus für zusätzliche
Energie-Informationen über das
Batteriesymbol.
Zum Prüfen des verbleibenden Akkustroms bewegen Sie Ihren
Cursor auf das Energiesymbol. Das Energiesymbol ist eine
Ist Netzstrom angeschlossen, wird der
Ladestatus hier angezeigt.
Batterie, wenn kein Netzstrom verwendet wird und ein Stecker,
wenn Netzstrom verwendet wird. Doppelklicken Sie das Symbol
für mehr Information und Einstellungen.
ANMERKUNG: Wenn Sie die
Warnungen vor niedrigem
Akkustrom ignorieren, geht das
Notebook irgendwann in den
Suspend-Modus (Windows
verwendet als Voreinstellung
STR).
Für Untermenüs müssen Sie auf
das Batteriesymbol rechtsklicken.
Für Energieverwaltungseinstellungen müssen
Sie auf das Batteriesymbol linksklicken.
WARNUNG! Suspend-to-RAM (STR) dauert nicht lange bei schwachem Akkustrom.
Suspend-to-Disk (STD) entspricht nicht dem ausgeschalteten Zustand. STD benötigt
nur sehr wenig Strom und versagt, wenn kein Strom mehr verfügbar ist, weil der
Akkustrom ganz aufgebraucht ist oder kein Netzstrom mehr fließt (z.B. Sie stecken
das Netzteil ab und nehmen den Akku heraus).
Pflegen des Akkus
Wie alle wiederaufladbaren Akkus kann auch der Notebook-Akku nicht beliebig oft neu aufgeladen
werden. Leeren und laden Sie den Akku einmal am Tag komplett und er wird über ein Jahr lang halten;
wie lange er darüber hinaus hält, wird allerdings von Ihrem Umfeld abhängen, der Temperatur,
Feuchtigkeit und Ihrer Arbeitsweise mit dem Notebook. Idealerweise sollte der Akku in einem
Temperaturbereich zwischen 10,5°C und 29,5°C (50,5F und 85,5F) verwendet werden. Auch müssen
Sie berücksichtigen, dass die interne Temperatur des Notebooks höher als die Außentemperatur ist.
Alle Temperaturen oberhalb bzw. unterhalb dieser Grenzwerte verkürzen die Lebensdauer des Akkus.
Aber wie dem auch sei, die Leistung des Akkus wird irgendwann abnehmen, worauf Sie bei einem
authorisierten Händler für dieses Notebook einen neuen Akku kaufen müssen. Da Akkus auch ein
Haltbarkeitsdatum tragen, sollten Sie keine Ersatzakkus kaufen und lagern.
ANMERKUNG: Der Akku stoppt den Ladevorgang, wenn die T emperatur oder die Akkuspannung
zu hoch ist. Das BIOS bietet eine „Smart Battery“-Auffrischfunktion.
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3 Erste Schritte
Systemneustart/Systemstart
Nach Änderungen am Betriebssystem werden Sie
eventuell aufgefordert, das System neu zu starten.
Einige Installationsprogramme bieten dafür ein separates Dialogfeld an. Manueller Neustart des Systems,
klicken Sie auf die Schaltfläche Start, wählen Her-unterfahren | und dann Neustart.
Ausschalten des Notebook-PCs
W enn Sie W indows XP verwenden, dann klicken Sie
bitte auf die W indows Start-Schaltfläche und wählen
Ausschalten und dann wieder Ausschalten aus, um
den Notebook-PC auszuschalten. Wenn Sie
Betriebssysteme ohne entsprechende Energieverwaltungsfunktion (DOS, Windows NT) verwenden,
dann müssen Sie nach dem Schließen der Anwendungsprogramme und Beenden des Betriebssystems
die Stromtaste 2 Sekunden lang drücken, um den Notebook-PC auszuschalten. (Zum Einschalten
muss diese T aste nur 1 Sekunde lang gedrückt werden.) Da die Stromtaste zum Ausschalten 2 Sekunden
lang gedrückt werden muss, wird ein versehentliches Ausschalten des Notebook-PCs vermieden.
(Die Fenster variieren in Abhängigkeit der
Sicherheitseinstellungen.)
VORSICHT! Zum Schutz des Festplattenlaufwerks warten Sie immer mindestens 5
Sekunden nach dem Ausschalten Ihres Notebooks, bevor Sie es wieder anschalten.
Not-Ausschalten
Für den Fall, dass Ihr Betriebssystem nicht richtig ausgeschaltet oder neu gestartet werden kann, gibt es
zwei Möglichkeiten Ihren Notebook-PC auszuschalten:
(1) Halten Sie die Stromtaste
.
über 4 Sekunden lang gedrückt, oder (2) drücken Sie die Ausschalttaste
Tipp: Verwenden Sie eine
geradegebogene Büroklammer, um
die Herunterfahr-Taste zu drücken.
VORSICHT! Verwenden Sie nicht die Not-Aus-Schalttaste, während Daten geschrieben
werden. Dies kann zu einem Verlust oder einer Beschädigung Ihrer Daten führen.
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Erste Schritte 3
Spezielle Tastaturfunktionen
Farbige Hotkeys
Im Folgenden finden Sie die Definitionen der farbigen Hotkeys auf der Notebook-T astatur . Die farbigen
Befehle könen Sie nur aufrufen, wenn Sie zuerst die Funktionstaste gedrückt halten, während Sie eine
Taste mit einem farbigen Befehl drücken.
ANMERKUNG: Die Positionen der Hotkeys können sich je nach Modell unterscheiden,
die Funktionen der Hotkeys sollten sich deshalb aber nicht ändern. Halten Sie sich an
die Symbole anstatt an die Funktionstasten.
F1
“Z”-Symbol (F1):
Schaltet den Notebook-PC in den Save-to-RAM Suspend-Modus um.
Funkturm (F2): Nur bei W ireless-Modellen: Schaltet das interne W ireless LAN oder die
F2
Bluetooth-Funktion (an bestimmten Modellen) mit einem OSD ein oder aus. Die
entsprechende drahtlose LED leuchtet, wenn die Funktion aktiviert ist.
F5
Volles Sonnensymbol (F5):
Verringert die Anzeigehelligkeit (OSD).
F6
Offenes Sonnensymbol (F6):
Erhöht die Anzeigehelligkeit.
LCD-Symbol (F7): Schaltet den Bildschirm an und aus. Außerdem wird der
F7
Bildschirmbereich bei Verwendung niedriger Auflösungsmodi auf den gesamten
Bildschirm ausgedehnt.
F8
LCD/Monitor Symbol (F8): Schaltet zwischen dem LCD Display des Notebook PCs
und externen Monitoren, in der folgenden Reihenfolge: Notebook PC LCD -> Externer
Monitor -> Beides. (Diese Funktion arbeitet nicht mit 256 Farben, wählen Sie High Color
in Anzeigeeinstellungen.) Wichtig: V erbinden Sie den externen Monitor oder TV bevor
Sie den Notebook PC hochbooten. Bei Verbinden während Windows bereits läuft
kann es zu Fehlfunktionen kommen.
F10
Lautsprechersymbole (F10):
Schaltet die Lautsprecher an und aus (nur unter Windows).
Lautsprechersymbol Unten (F11):
F11
Verringert die Lautstärke (nur unter Windows).
F12
Lautsprechersymbol Oben (F12):
Erhöht die Lautstärke (nur unter Windows).
Num Lk (Ins): Schaltet die Nummerntastatur (Nummernverriegelung) an und aus.
Ermöglicht die Benutzung eines größeren Teils der Tastatur für Zahleneingabe.
Scr Lk (Del): Schaltet den “Scroll Lock” an und aus. Ermöglicht die Benutzung eines
größeren Teils der Tastatur für die Navigation in grafischen Zellen.
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Page 28
3 Erste Schritte
Microsoft Windows™-Tasten
Auf der Tastatur finden Sie zwei spezielle Windows™-Tasten:
Die Taste mit dem Windows™-Logo aktiviert das Startmenü links unten auf dem
Win dows™- Desktop.
Die andere Taste, welche wie ein Windows™-Menü mit einem kleinen Cursor aussieht,
aktiviert das Eigenschaftenmenü. Diese Funktion gleicht dem Drücken der rechten
Maustaste unter Windows™.
Tastatur als numerischer Ziffernblock
Der Ziffernblock ist in die Tastatur eingebettet und besteht
aus 15 Tasten, die zahlenintensive Eingaben einfacher gestalten. Diese Doppelfunktionstasten werden auf den
Tastenoberflächen orange gekennzeichnet. Die Nummernzuweisungen finden Sie in der oberen rechten Ecke
jeder Taste, wie in der Abbildung gezeigt. Wenn die
Nummerntastatur durch Druck auf
leuchtet die LED für den numerischen Ziffernblock. Wenn
eine externe T astatur angeschlossen ist, aktiviert/deaktiviert
Druck auf die
des numerischen Ziffernblocks und gleichzeitiger Beibehaltung der Funktionen auf der externen T astatur
drücken Sie die Notebook-Tasten
externe Tastatur das NumLock auf beiden T astaturen gleichzeitig. Zum Ausschalten
aktiviert wird,
.
Tastatur als Cursor
Die T astatur kann bei aktivierter Nummernverriegelung als
Cursor verwendet werden, um die Navigation während der
Zahleingabe in Tabellenkalkulationen oder ähnlichen
Programmen zu erleichtern.
Mit ausgeschalteter Nummernverriegelung drücken Sie
und eine der unten gezeigten Cursortasten, z. B. [Fn][8]
für Oben, [Fn][K] für Unten, [Fn][U] für Links und [Fn][O]
für Rechts.
Mit angeschalteter Nummernverriegelung verwenden Sie [Umsch] und eine der unten gezeigten
Cursortasten, z. B. [Umsch][8] für Oben, [Umsch][K] für Unten, [Umsch][U] für Links und [Umsch][O]
für Rechts.
ANMERKUNG: Die Pfeilsymbole hier dienen als Referenz. Sie erscheinen nicht auf
der Tastatur, wie hier gezeigt.
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Erste Schritte 3
Schalter und Statusanzeigen
Schalter
Power4 Gear Taste
Die Power4 Gear Taste schaltet zwischen verschiedenen Stromsparmodi. Die Stromsparmodi kontrol-
lieren viele Bereiche des Notebook PC, um unter verschiedenen Bedingungen maximale Leistung in
Relation zur Batterieentladezeit zu erreichen.
W enn Sie das Netzteil verwenden, schaltet Power4 Gear zwischen drei Modi (Netzteil-Modi ). T rennen
Sie das Netzteil vom Computer, schaltet Power4 Gear zwischen sieben Modi (Batterie-Modi). Wenn
Sie das Netzteil anschließen oder trennen, schaltet Power4 Gear automatisch in die entsprechenden
Modi (Netzteil oder Batterie).
TaskleisteSymbole
Modus
Name
Energieoption
Super
Leistung
NetzteilNetzteil/
Hohe
Leistung
Batterie
Spiel
Leistung
Netzteil/
Batterie
DVD Film
Leistung
BatterieBatterieBatterieBatterieBatterie
Email/Office
Leistung
Präsentation
Leistung
Audio Leistung
Batterie
Leistung
Internet-Aufruftaste
Ist Windows hochgefahren und Sie drücken diese Taste, startet Ihr Internetbrowser.
Email-Aufruftaste
Ist Windows hochgefahren und Sie drücken diese Taste, startet Ihr Emailprogramm.
Vorhängeschloss
V erwenden Sie eine externe Maus und drücken Sie diese Taste, sperrt sich das T ouchpad. Ist das T ouchpad
gesperrt, kann der Cursor beim Tippen nicht unabsichtlich bewegt werden. Zur Aktivierung des Touchpad
drücken Sie einfach wieder diese Taste.
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Page 30
3 Erste Schritte
Statusanzeigen
Oberhalb der Tastatur
Nummernverriegelung
Zeigt an, dass die Nummernverriegelung [Num Lk] aktiviert ist. Die Nummernverriegelung ermöglicht
die Verwendung einiger Buchstabentasten als Zahlen für einfachere numerische Dateneingabe.
Capital Lock (Großbuchstaben-Feststelltaste)
Zeigt an, dass Capital Lock [Caps Lock] aktiviert ist. Capital Lock ermöglicht die Feststellung der
Grossschrift einiger Buchstabentasten (z.B. A, B, C). W enn die Lampe für Capital Lock aus ist, schreiben
die Buchstabenatsten in Kleinschrift (z.B. a,b,c).
Laufwerk-Aktivitätsanzeige
Zeigt an, dass das Notebook auf ein oder mehrere Speichergeräte, z.B. Festplatte, zugreift. Die Anzeige
blinkt so lange, wie der Zugriff stattfindet.
Wireless-Anzeige
Diese Anzeige ist nur in Modellen mit eingabauten Wireless-LAN und/oder eingebauten Bluetooth
verfügbar. Diese Anzeige leuchtet, wenn das eingebaute Wireless-LAN und/oder eingebaute Bluetooth
aktiviert ist. (Windows-Software-Einstellungen sind notwendig)
Email-Anzeige
Diese LED blinkt, wenn sich eine oder mehrere neue Emails im Posteingang Ihres Emailprogramms
befinden. Diese Funktion erfordert die Einrichtung von Software und könnte momentan nicht in Ihrem
Notebook konfiguriert sein. Diese Funktion ist nur für Emailsoftware von Microsoft gedacht und könnte
eventuell mit Emailsoftware anderer Hersteller nicht funktionieren.
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Erste Schritte 3
Statusanzeigen
Vorderkante
Netzanzeige
Die grüne LED leuchtet auf, um anzuzeigen, dass das Notebook angeschaltet ist und blinkt, wenn das
Notebook sich im Suspend-to-RAM-(Standby-)Modus befindet. Diese LED ist aus, wenn das Note-
book aus oder im Suspend-to-Disk-Modus (Schlafmodus) ist.
Batterie-Indikator
Die Batterie-Indikator-LED zeigt Ihnen den Batteriestatus:
EIN: Das Batteriepack im Notebook-PC wird aufgeladen, wenn es eine Verbindung mit Wechselstrom
gibt.
Aus: Die Notebook PC Batterie ist geladen oder komplett leer
Blinkend: Die Batterie hat weniger als 10% Ladung und es gibt keine Verbindung mit W echselstrom.
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3 Erste Schritte
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4. Benutzung des Notebooks
Betriebssysteme
Zeigegerät
Speichergeräte
PC Card (PCMCIA)-Steckplatz
Optisches Laufwerk
Flash-Speicherkartenleser
Festplatte
Modemanschluss
Fast-Ethernet-Verbindung
Energieverwaltungsmodi
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4 Benutzung des Notebooks
OS
Betriebssysteme
Dieses Notebook bietet seinen Kunden (je nach Region) u.U. die Wahl eines vorinstallierten
Betriebssystems, z.B. Microsoft Windows XP. Auswahl und Sprachen sind regional unterschiedlich.
Der Umfang für Hardware- und Software-Support kann vom installierten Betriebssystem abhängig
sein. Stabilität und Kompatibilität anderer Betriebssysteme kann nicht garantiert werden.
Support-Software
Diesem Notebook liegt eine Support-CD mit BIOS, Treibern und
Programmen bei, welche Hardwarefunktionen ermöglichen,
allgemeine Funktionalität erweitern, bei der Verwaltung Ihres
Notebooks assistieren oder Funktionen anfügen, die das eingebaute
Betriebssystem nicht anbietet. Wenn Sie die Support-CD
aktualisieren oder ersetzen wollen, fragen Sie Ihren Händler nach W ebseiten, von denen Sie individuelle
Softwaretreiber und Hilfsprogramme herunterladen können.
Die Support-CD enthält alle Treiber , Hilfsprogramme und Software für alle populären Betriebssysteme,
einschließlich der schon vorinstallierten. Die Support-CD umfaßt nicht das Betriebssystem selbst. Selbst
wenn Sie Ihr Notebook vorkonfiguriert gekauft haben, ist die Support-CD notwendig, da sie zusätzliche
Software enthält, welche nicht Teil der Vorinstallation im Werk war.
Eine Recovery-CD ist optional; sie enthält ein Abbild des originalen Betriebssystems, das werkseitig
auf der Festplatte bereits installiert wurde. Die Recovery-CD bietet eine umfassende Lösung zur
Systemrettung, die das Betriebssystem und Software des Notebooks schnell wiederherstellt, so lange
Ihr Festplattenlaufwerk noch korrekt funktioniert. Wenden Sie sich an Ihren Händler, wenn Sie eine
solche Lösung benötigen.
Hinweis: Manche Komponenten und Funktionen des Notebook-PCs funktionieren u.U.
solange nicht, bis die Gerätetreiber und Dienstprogramme installiert sind.
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Zeigegerät
Das integrierte Touchpad dieses Notebook ist mit
allen zweitastigen/dreitastigen Mäusen und PS/2-
Wheel-Mäusen vollständig kompatibel. Das
Touchpad ist druckintensiv und enthält keine
beweglichen Teile. Aus diesem Grund können
mechanische Fehler vermieden werden. Zur Arbeit
mit einigen Anwendungen muss ein Gerätetreiber
installiert werden.
VORSICHT! Verwenden Sie nur Ihre Finger und keine anderen Gegenstände auf
dem Touchpad, um Schäden auf der
Oberfläche des T ouchpads zu vermeiden.
Benutzung des Touchpads
Zur Benutzung des Touchpads müssen Sie einfach
nur etwas Druck mit einer Fingerspitze ausüben. Die
Hauptfunktion des Touchpads ist, den Cursor zu
bewegen oder Elemente auf dem Bildschirm
auszuwählen, wobei Sie Ihre Fingerspitze statt eine
Desktop-Maus verwenden. Die folgenden
Abbildungen zeigen die richtige Bedienung des
Touchpads.
Bewegen des Cursors
Benutzung des Notebooks 4
Cursorbewegung
Linksklick
Rechtsklick
Finger nach
vorne ziehen
Finger nach
links ziehen
Finger zurück
ziehen
Finger nach
rechts ziehen
Berühren Sie mit Ihrem Finger die Mitte des
Touchpads und gleiten in eine beliebige Richtung,
um den Cursor zu bewegen.
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Page 36
4 Benutzung des Notebooks
Abbildungen zur Bedienung des Touchpads
Klicken/Klopfen - Drücken Sie die linke Taste oder klopfen mit Ihrer Fingerspitze leicht auf das
Touchpad, wenn sich der Cursor über einem Bildschirmelement befindet (lassen Sie Ihren Finger auf
dem T ouchpad, bis das Element ausgewählt ist). Dadurch ändert das ausgewählte Element seiner Farbe.
Die folgenden beiden Beispiele haben identischer Resultate.
Klicken
(drücken Sie die linke Cursortaste und lassen
los)
Doppelklicken/Doppelklopfen - Dies ist eine herkömmliche Methode zum direkten Aufrufen eines
Programms über das jeweils entsprechende Symbol. Bewegen Sie den Cursor über das Symbol, dessen
Programm Sie ausführen möchten und drücken zweimal auf die linke Taste bzw. klopfen in schneller
Reihenfolge auf das Touchpad. Dadurch ruft das System das entsprechende Programm auf. Sollte das
Intervall zwischen den Klick- oder Klopfvorgängen zu lang sein, wird der Befehl nicht ausgeführt. Die
Doppelklickgeschwindigkeit können Sie in der Windows-Systemsteuerung unter “Maus” einstellen.
Die folgenden beiden Beispiele haben identische Resultate zur Folge.
(klopfen Sie leicht aber schnell auf das
Klopfen
Touchpad)
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Doppelklicken
(drücken Sie die linke Taste zweimal und
lassen los)
Doppelklopfen
(klopfen Sie zweimal leicht aber schnell auf
das T ouchpad)
Page 37
Benutzung des Notebooks 4
Ziehen - Ziehen bedeutet, ein Element “aufzuheben” und es an einen gewünschten Ort auf dem
Bildschirm zu ziehen. Bewegen Sie dazu den Cursor über das gewünschte Bildschirmelement. Halten
Sie nun die linke Taste des Touchpads gedrückt und bewegen den Cursor auf die gewünschte Position.
Lassen Sie die linke Taste daraufhin los. Alternativ können Sie einfach auf das Element doppelklopfen
und es mit Ihrer Fingerspitze an den gewünschten Ort ziehen. Die folgenden beiden Beispiele haben
identische Resultate zur Folge.
Ziehen durch KlickenZiehen durch Klopfen
(halten Sie die linke Taste gedrückt und ziehen
Ihren Finger über das Touchpad)
ANMERKUNG: Eine Software-kontrollierte Bildlauffunktion (Scrollfunktion) für einfache
Windows- und Webnavigation steht Ihnen nach Installation des beigefügten T ouchpad
Hilfsprogrammes zur Verfügung. Die Grundfunktionen können unter Windows
Systemsteuerung entsprechend Ihren Wünschen eingestellt werden.
(klopfen Sie zweimal leicht auf das Touchpad
und ziehen Ihren Finger während des zweiten
Klopfvorgangs über das Touchpad)
Umgang mit dem Touchpad
Das Touchpad ist druckintensiv. Wenn Sie es nicht richtig pflegen, kann es leicht beschädigt werden.
Beachten Sie die folgenden Vorkehrungen:
• Das Touchpad darf nicht mit Schmutz, Flüssigkeiten oder Fett in Berührung kommen.
• Berühren Sie das Touchpad nicht mit schmutzigen oder nassen Fingern.
• Legen Sie keine schweren Objekte auf das Touchpad oder die Touchpad-Tasten.
• Zerkratzen Sie das T ouchpad nicht mit Ihren Fingernägeln oder irgendwelchen harten Objekten.
ANMERKUNG: Das T ouchpad reagiert auf Bewegungen und nicht auf Druckhärte. Es
ist nicht nötig, zu fest auf das T ouchpad zu klopfen, da es die Reaktionsempfindlichkeit
des Touchpads nicht erhöht. Das Touchpad reagiert am besten auf leichten Druck.
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Page 38
4 Benutzung des Notebooks
Speichergeräte
Speichergeräte ermöglichen es dem Notebook-PC, Dokumente, Bilder und sonstige Dateien von
verschiedenen Datenspeichergeräten zu lesen und auf diese zu schreiben. Dieser Notebook-PC verfügt
über die folgenden Speichergeräte:
• PC-Karte
• Optisches Laufwerk
• Flash-Speicherlesemodul
• Festplatte
PC Card (PCMCIA)-Steckplatz
Das Notebook unterstützt PC Cards (manchmal auch als PCMCIA-Karten bezeichnet), um Erweiterungen
wie bei Desktop-Computern zu ermöglichen. Dadurch können Sie Ihr Notebook erweitern, um einer
V ielzahl von Softwareanfoderungen zu genügen. Der PCMCIA-Steckplatz kann mit T yp I oder Typ II
PC Cards bestückt werden. PC Cards haben in etwa die Größe eines kleinen Kreditkartenstapels und
verfügen an der Unterseite über einen 68-Pin-Anschluss. Der PC Card-Standard umfaßt ein Anzahl
von Funktions-, Kommunikations- und Datenspeicher-Erweiterungsoptionen. PC Cards gibt es als
Speicher-/Flashkarten, Fax-/Modemkarten, Netzwerkadapter , SCSI-Adapter, MPEG I/II Decoderkarten,
Smart Cards und sogar drahtlose Modem- oder LAN-Karten. Das Notebook unterstützt die PCMCIA
2.1 und 32Bit CardBus-Standards.
Die drei unterschiedlichen PC Card-Standards haben unterschiedliche Dicken. T yp I Cards sind 3.3mm
dick, Typ II Cards sind 5mm dick und Type III Cards haben eine Stärke von 10.5mm. Typ I und T yp II
Cards besetzen lediglich einen Steckplatz, während Type III Cards zwei Steckplätze belegen. Typ III
Cards werden nur von Notebook mit zwei PC Card-Steckplätzen unterstützt.
Unterstützung für 32-Bit CardBus
Unterstützung für CardBus ermöglicht PC Cards und ihren Host-Computern die Verwendung von 32Bit Busmastering sowie den Betrieb bei Geschwindigkeiten von bis zu 33MHz, wobei Daten in BurstModi vergleichbar mit PCI’s 132MB/Sekunde transportiert werden. Zum Vergleich: der Standard 16Bit PC Card Bus bietet nur 20MB/Sek. Da das Notebook mit CardBus ausgerüstet ist, einem breiteren
und schnelleren Datenpfad, kann es bandbreitenintensive Arbeitsvorgänge wie z. B. 100Mbps Fast
Ethernet, Fast SCSI Peripheriegeräte und ISDN-basierte Videokonferenzen verarbeiten. CardBusPeripheriegeräte unterstützen Plug & Play.
Der CardBus-Steckplatz ist abwärts kompatibel mit 16-Bit PC Cards, die bei 5 Volt laufen, während
CardBus bei 3.3 Volt arbeitet, um Stromverbrauch zu reduzieren.
38
Page 39
PC Card (PCMCIA) einsetzen
Achten Sie beim Einsetzen darauf, dass
die PC Card gerade ausgerichtet ist.
Benutzung des Notebooks 4
1. Ist ein PC Card-Schutz eingesetzt, entfernen Sie
ihn, wie in “PC Card entfernen” beschrieben ist.
2. Setzen Sie die PC Card mit der Anschlussseite
zuerst und dem Etikett nach oben weisend ein.
Standardmäßige PC Cards sind mit dem
Notebook bündig, wenn sie ganz eingesetzt
sind.
3. Schliessen Sie alle Kabel oder Adapter für die
PC Card sorgfältig an. Normalerweise können
Anschlüsse nur in eine Richtung eingesetzt
werden. Achten Sie auf Etiketten, Symbole
oder Markierungen auf einer Seite des
Anschlusses, welche die Oberseite darstellen.
PC Card (PCMCIA) entfernen
Zur Entnahme der PC Card entfernen Sie zuerst alle Kabel oder Adapter an der PC Card, doppelklicken
dann das PC Card-Symbol auf der Taskleiste und stoppen die PC Card, die Sie entfernen wollen.
1
2
1. Drücken Sie die Auswurftaste hinein und
lassen sie wieder los. Die Federtaste kommt
heraus, wenn sie hineingedrückt und wieder
losgelassen wird.
2. Drücken Sie die herausragende Taste erneut,
um die PC Card herauszuholen. Ziehen Sie die
herausragende PC Card sorgfältig aus dem
Steckplatz.
39
Page 40
4 Benutzung des Notebooks
Optisches Laufwerk
Einlegen einer optischen Disk
1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Notebook
die Auswurftaste, fährt der Laufwerkträger
ein Stück aus.
3. Halten Sie die Disk am Rand fest, wobei
ihre etikettierte Seite nach oben weist.
Drücken Sie auf beiden Seiten auf die
Diskmitte, bis sie in der Nabe einrastet. Die
Nabe tritt etwas hervor, wenn die Disk
richtig eingelegt ist.
2. Ergreifen Sie die Vorderseite des Trägers und
ziehen Sie ihn vorsichtig bis zum Anschlag
heraus. Achten Sie dabei darauf, nicht die Linse
und die mechanischen Teile des optischen
Laufwerks zu berühren. Vergewissern Sie sich,
dass sich keine Gegenstände unter dem
Laufwerkträger befinden, die ihn festklemmen
könnten.
4. Drücken Sie den Laufwerkträger langsam
wieder hinein. Das Laufwerk liest jetzt das
Inhaltsverzeichnis auf der Disk. Wenn das
Laufwerk stoppt, kann die Disk verwendet
bzw. abgespielt werden.
ANMERKUNG: Während das optische Laufwerk Daten liest, hören und fühlen Sie,
dass sich die Disk mit großer Geschwindigkeit dreht, was ganz normal ist.
40
Page 41
Optisches Laufwerk (Fortsetzung)
Benutzung des Notebooks 4
Entfernen einer optischen Disk
Öffnen Sie die Schublade und heben Sie den
Rand der CD vorsichtig nach oben, um die CD
aus der Schublade zu entfernen.
Notauswurf
Tatsächliche Position
ist von Modell zu
Modell verschieden.
Der Notauswurf ist ein kleines Loch am optischen
Laufwerk und wird dazu benutzt, die Schublade des
optischen Laufwerkes zu öffnen, wenn die elektrische
Öffnung nicht funktioniert. Verwenden Sie den
Notauswurf nicht anstelle der elektrischen Öffnung.
Hinweis: Stechen Sie nicht in die Statusanzeige, die
sich im selben Bereich befindet.
Verwenden des optischen Laufwerks
Optische Disks und Geräte müssen aufgrund einer präzisen Mechanik im Laufwerk pfleglich behandelt
werden. Beachten Sie die wichtigen Sicherheitshinweise des CD-Herstellers. Anders wie bei den
optischen Laufwerken von Desktop-Rechnern wird die CD bei einem Notebook von einer Nabe
festgehalten, ungeachtet des Winkels. Beim Einlegen einer CD ist es wichtig, dass die CD auf die Nabe
in der Mitte aufgedrückt wird, da sie sonst vom optischen Laufwerk verkratzt wird.
WARNUNG! Wenn die CD nicht korrekt auf der Zentralnabe sitzt, kann die CD beim
Schließen der Lade Schaden davontragen. Schauen Sie immer auf die CD, während
Sie die Lade langsam schließen, um Beschädigungen zu vermeiden.
Eine CD Laufwerksbezeichnung sollte, unabhängig davon ob eine CD eingelegt ist oder nicht, immer vorhanden
sein. Ist eine CD eingelegt können Sie dessen Daten wie bei einer Festplatte lesen, jedoch nicht schreiben oder
ändern. Mit geeigneter Software, einem CD-RW- oder DVD+CD-RW-Laufwerk können CD-RW-Discs wie
Festplattenlaufwerke verwendet werden (mit Schreibe-, Lösch- und Bearbeitungsfähigkeiten).
Vibration ist normal für alle Hochgeschwindigkeits-CD-ROM-Laufwerke aufgrund unbalancierter CDs
oder nicht perfektem CD-Aufdrucks. Zur Vibrationsreduktion benutzen Sie das Notebook auf einer
ebenen Oberfläche und kleben bitte keine Aufkleber auf die CD.
Audio-CDs abspielen
Optische Laufwerke spielen Audio-CDs ab, doch nur das DVD-ROM-Laufwerk gibt DVD-Audio wieder .
Legen Sie die Audio-CD ein, und Windows™ öffnet automatisch ein Audioprogramm und beginnt mit
der Wiedergabe. Je nach der DVD-Audiodisc und der installierten Software könnte es nötig sein, ein
DVD-Programm aufzurufen, um DVD-Audiodiscs abzuspielen. Die Lautstärke können Sie mit dem
Lautstärkeregler vorne am CD/DVD-ROM-Laufwerk, den Funktionstasten auf der Tastatur oder über
das Windows™-Lautsprechersymbol auf der Taskleiste regeln.
41
Page 42
4 Benutzung des Notebooks
SD / MMC
MS / MS Pro
512MB
Flash-Speicherkartenleser
Um Speicherkarten von Geräten wie Digitalkameras, MP3-Spielern, Handys und PDAs verwenden zu
können, muss im Normalfall ein PCMCIA Speicherkartenleser gekauft werden. Dieser Notebook-PC
hat einen integrierten Speicherkartenleser, der die folgenden Flash-Speicherkarten lesen kann. Memory
Sticks können Standard oder mit MagicGate T echnologie sein. Der interne Speicherkartenleser ist nicht
nur praktisch, sondern auch schneller als die meisten anderen Speicherkartenleser, da der Breitband
PCI Bus verwendet wird.
Unterstützte Speichertypen
MS adapter
MS (Memory Stick)
Duo/Pro/Duo Pro/MG
MS (Memory Stick)
Magic Gate (MG)
MS (Memory Stick)
Select
MS (Memory Stick)
MMC (Multimedia Card)
SD (Secure Digital)
VORSICHT! Entfernen Sie niemals die Karte während bzw. sofort nach dem Lesen, Kopieren,
Formatieren oder Löschen der Daten auf der Karte. Datenverlust kann die Folge sein.
Festplatte
Festplatten weisen höhere Speicherkapazitäten und Zugriffsgeschwindigkeiten
auf als Disketten- und CD-ROM-Laufwerke. EIDE-Laufwerke bieten eine
zuverlässige, schnelle und kostengünstige Massenspeicherlösung in der
Computerindustrie. Die unterstützten HochgeschwindigkeitsDatenübertragungsraten sind UltraATA/100 mit bis zu 100 MB/Sek. und PIO
Modus 4 mit bis zu 16,6 MB/Sek. Der Notebook-PC wird mit einer wechselbaren
2,5 Zoll (6,35 cm) breiten und 0,374 Zoll (0,95 cm) hohen UltraA T A/100/66 IDE-Festplatte mit einer Speicherkapazität
von 80GB geliefert. Aktuelle IDE-Festplatten unterstützen S.M.A.R.T . (Self Monitoring and Reporting T echnology),
um Festplattenfehler oder -defekte zu erkennen, bevor sie auftreten können. Für Informationen über
Aufrüstmöglichkeiten wenden Sie sich bitte an eine autorisierte Servicestelle oder einen autorisierten Händler .
VORSICHT! Durch eine unsanfte Behandlung des Notebook-PCs kann die Festplatte
beschädigt werden. Gehen Sie daher sorgsam mit dem Notebook-PC um, halten Sie
ihn von statischer Elektrizität fern und setzen Sie ihn keinen starken Vibrationen oder
Stoßeinwirkungen aus. Die Festplatte ist die empfindlichste Komponente und ist
vermutlich das erste und einzige Bauteil, das beschädigt wird, wenn der NotebookPC fallen gelassen wird.
42
Page 43
Benutzung des Notebooks 4
Modemanschluss
Das T elefonkabel zum Anschluss des internen Notebook-Modems
sollte zwei oder vier Leiter aufweisen (nur zwei Leiter
(T elefonleitung #1) werden vom Modem benutzt) sowie einen RJ11-Anschluss an beiden Enden. Schließen Sie ein Ende an die
Modem-Schnittstelle und das andere Ende an eine analoge
T elefonsteckdose an (wie man sie in Wohngebäuden findet). Nach
der Einrichtung der Treiber ist das Modem bereit zum Gebrauch.
ANMERKUNG: Wenn Sie an einen Onlineservice angeschlossen sind, versetzen Sie
das Notebook nicht in Suspend- oder Schlafmodus, da ansonsten die Modemverbindung unterbrochen wird.
WARNUNG! Verwenden Sie nur analoge Telefonbuchsen. Das integrierte Modem
unterstützt nicht die Spannung, die in digitalen Telefonsystemen verwendet wird.
Verbinden Sie den RJ-11-Stecker nicht mit digitalen Telefonsystemen, die in
Bürohäusern üblich sind. Es kann Schäden geben!
VORSICHT! Stecken Sie auf Grund der Elektrizitätssicherheit das Telefonkabel nur
ein oder aus, verwenden Sie nur T elefonkabel mit 26A WG (siehe Glossar) oder höher.
So kann das Notebook zur Verwendung mit dem eingebauten Modem an eine Telefonbuchse
angeschlossen werden.
Die T elefonbuchse ist
die kleinere von beiden.
Telefonkabel
mit RJ-1 1-Anschlüssen
TelefonWandsteckdose
Telefonverbindung
ist optional.
43
Page 44
4 Benutzung des Notebooks
Fast-Ethernet-Verbindung
V erbinden Sie ein Ende eines Netzwerkkabels, das RJ-45-Stecker an beiden Enden hat, mit dem Modem/
Netzwerk-Anschluss am Notebook-PC und das andere Ende mit einem Hub oder Switch. Um die 100
BASE-TX-Geschwindigkeit zu erhalten, müssen Sie ein Netzwerkkabel der Kategorie 5 (nicht Kategorie
3) mit einer Twisted Pair-Verdrahtung verwenden. Das System muss mit einem 100 BASE-TX-Hub
(nicht einem BASE-T4-Hub) verbunden werden, wenn Sie an einer Schnittstelle mit 100MBps arbeiten
möchten. Verwenden Sie ein Kabel der Kategorie 3, 4 oder 5 mit einer Twisted Pair-Verdrahtung für
10Base-T . Dieser Notebook-PC unterstützt 10/100MBps Vollduplex, benötigt aber dafür einen NetzwerkSwitch-Hub, auf dem die "Duplex-Funktion" aktiviert ist. Die Standardeinstellung der Software gestattet
Ihnen die schnellste Geschwindigkeit zu verwenden, ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen.
Twisted-Pair-Kabel
Dieses Kabel zum Anschluss der Ethernetkarte an einen Host
(normalerweise ein Hub oder Switch) wird “Straight-through
Twisted Pair Ethernet (TPE)” genannt. Die Anschlüsse an den
Enden sind sogenannte RJ-45-Anschlüsse, welche nicht
kompatibel mit RJ-11-Telefonanschlüssen sind. Ein CrossoverLAN-Kabel wird benötigt, wenn Sie zwei Computer ohne einen
Hub dazwischen direkt verbinden.
Dies ist ein Beispiel für eine Verbindung des Notebook-PCs mit einem Netzwerk-Hub oder -Switch
über den integrierten Ethernet-Controller.
Die Netzwerkbuchse ist
die größeren von beiden.
Netzwerk-Hub oder -Switch
Netzwerkkabel mit RJ-45-Anschlüssen
ANMERKUNG: Das integrierte Modem und Netzwerk können nicht später als
Aufrüstung installiert werden. Nach dem Kauf können Sie ein Modem und/oder
Netzwerk in Form einer PC-Karte (PCMCIA) installieren.
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Page 45
Benutzung des Notebooks 4
Energieverwaltungsmodi
Das Notebook verfügt über eine Reihe automatischer und einstellbarer Stromsparfunktionen, mit denen
Sie die Batterielebensdauer und Total Cost of Ownership (TCO) maximieren können. Einige dieser
Funktionen können Sie über das Power-Menü im BIOS-Setup steuern, wenn APM (non-ACPI) verwendet
wird. ACPI-Strommanagementeinstellungen werden über das Betriebssystem vorgenommen. Die
Energieverwaltungsfunktionen sind dazu gedacht, so viel Strom wie möglich einzusparen, indem
verschiedene Komponenten so oft wie möglich in einen niedrigen Stromverbrauchmodus versetzt werden,
aber trotzdem volle Betriebsleistung auf Abruf ermöglichen. Diese Niedrigstrommodi werden Standby,
(oder Suspend-to-RAM) und Schlafmodus (oder Suspend-to-Disk, STD) genannt. Der Standbymodus
ist eine einfache Funktion des Betriebssystems, und der Suspend-Modus ist ein intensiver Energiesparer
im BIOS. Wenn das Notebook sich in einem der beiden Stromsparmodi befindet, wird der Status wie
folgt angezeigt: Standby: Strom-LED blinkt und Schlafmodus: Strom-LED aus.
Full Power-Modus & Maximalleistung
Das Notebook arbeitet im Full Power-Modus, wenn die Strommanagementfunktion über die W indowsEnergieverwaltung und Speedstep deaktiviert ist. Wenn das Notebook im Full Power-Modus arbeitet,
bleibt die Strom-LED an. Wenn Ihnen die Systemleistung als auch der Stromverbrauch wichtig sind,
wählen Sie “Maximalleistung”, anstatt alle Energieverwaltungsfunktionen zu deaktivieren.
ACPI
Advanced Configuration and Strommanagement (ACPI) wurde von Intel, Microsoft und T oshiba speziell
für Windows entwickelt und später basierend auf dem Standard “Wired for Management” (WfM) 2.0
auf die Steuerung von Strommanagement und Plug & Play-Funktionen von Systemgeräten erweitert.
ACPI ist der neue Standard für Strommanagement in Notebooks. Wenn Sie Windows 98 mit einem
BIOS vom 1.12.1999 oder neuer installieren, wird ACPI automatisch installiert.
ANMERKUNG: APM wurde in älteren Betriebssystemen wie Windows NT4 und Windows 98 verwendet. Da neuere Betriebssysteme wie Windows XP, Windows 2000 und
Windows ME ACPI verwenden, wird APM von diesem Notebook nicht länger unterstützt.
Suspend-Modus
Im Standby- und Schlafmodus wird der CPU-Takt angehalten, und die meisten Geräte des Notebooks
werden in ihren niedrigsten aktiven Status versetzt. Der Suspend-Modus ist der niedrigste Energiezustand
des Notebooks. Das Notebook geht in den Suspend-Modus, wenn das System für eine bestimmte Zeit untätig
war oder manuell mit den Tasten [Fn][F1]. Die Strom-LED blinkt, wenn das Notebook im STR-Modus ist.
Im STD-Modus erscheint das Notebook ausgeschaltet. Rufen Sie das System aus dem STR-Modus wieder
auf, indem Sie eine beliebige Taste auf der Tastatur drücken (außer Fn). Rufen Sie das System aus
dem STD-Modus mit der Netztaste auf (wie beim Anschalten des Notebooks).
Energiesparen
Zusätzlich zur Reduktion des CPU-Takts versetzt dieser Modus bestimmte Geräte, einschließlich der
LCD-Hintergrundbeleuchtung, in ihren niedrigeren Aktivitätsstatus. Das Notebook geht in den
Standbymodus (niedrige Priorität), wenn das System für eine bestimmte Zeitspanne untätig bleibt.
Dieses Zeitlimit kann im Windows-Strommanagement eingestellt werden (höhere Priorität). Zur
Wiederaufnahme des Systembetriebs drücken Sie eine beliebige Taste.
45
Page 46
4 Benutzung des Notebooks
Energiezustand - Zusammenfassung
STATUSEINTRITTSEREIGNISWECKEREIGNIS
“Standby”• “Stand by” über die Windows-Startschaltfläche, • Beliebiges Gerät
• Zeitlimit wie in der Win-Energieverwaltung• Akku niedrig
der W indows-Systemsteuerung (höhere Priorität)
STR (“Standby”) • Hotkey [Fn][F1]• Signal vom Modemanschluss
(Suspend-to-RAM) -- • Netztaste • Beliebige Taste
STD (“Hibernate”)• Hotkey [Fn][F1]• Netztaste
(Suspend-to-Disk)--• Akku extrem niedrig
Soft OFF • Netzschalter
• “Ausschalten” über die Windows Start-Schaltfläche
(kann mit STR oder STD belegt werden)• Netztaste
Thermalregelung
Drei Methoden stehen zur Regelung der T emperatur des Notebooks zur Verfügung. Diese Regelmethoden
können nicht vom Anwender konfiguriert werden und sollten bekannt sein, falls das Notebook in diese
Zustände versetzt wird. Die folgenden Temperaturen repräsentieren die Gehäusetemperatur (nicht die
der CPU).
•Der Lüfter schaltet sich für aktive Kühlung an, wenn die Temperaturen sich der Sicherheitsgrenze
nähern.
•Der Prozessor verringert die CPU-Geschwindigkeit für passive Kühlung, wenn die Temperatur die
Sicherheitsgrenze überschreitet.
•Das System schaltet sich für kritische Kühlung aus, wenn die Temperatur die maximal erlaubte
Sicherheitsgrenze überschreitet.
46
Page 47
Benutzung des Notebooks 4
Energieverwaltung - Standby & Schlafmodus
Einstellungen zur Energieverwaltung finden Sie in der W indows-Systemsteuerung. Im Folgenden finden
Sie die Eigenschaften zu den Stromoptionen in W indows ME. Hier können Sie Standby oder Ausschalten
zum Abschalten des Bildschirms, die Druckstärke auf die Netztaste oder Aktivierung des Schlafmodus
festlegen. Generell sparen Standby und Schlafmodus Strom, wenn Ihr Notebook nicht in Verwendung
ist, indem bestimmte Komponenten abgeschaltet werden. Wenn Sie Ihre Arbeit wieder aufnehmen,
erscheint Ihr letzter Status (wie z. B. ein halb den Bildschirm herunter gerolltes Dokument oder unfertige
Emails) so wieder, als hätten Sie sie nie verlassen. Die Abschaltoption schließt alle Programme und
fragt Sie, ob Sie Ihre Arbeit speichern wollen, wenn dies noch nicht geschehen ist.
Standby ist dasselbe wie Suspend-to-RAM (STR). Diese
Funktion speichert Ihre aktuellen Daten und den
Systemstatus im RAM (Arbeitsspeicher), während viele
Komponenten ausgeschaltet werden. Da RAM flüchtiger
Speicher ist, erfordert es Energie, um die Daten
aufrechtzuhalten (aufzufrischen). Zur Aktivierung wählen
Sie “Start” | “Ausschalten” und “Standby”.
Der Schlafmodus ist dasselbe wie Suspend-to-Disk (STD)
und speichert Ihre aktuellen Daten und Systemstatus auf der
Festplatte. Hierdurch muss das RAM nicht dauernd
aufgefrischt werden. Der Stromverbrauch ist stark reduziert,
aber nicht komplett abgeschnitten, da bestimmte WeckKomponenten wie z. B. LAN und Modem weiterhin Strom
brauchen. Der “Schlafmodus” spart mehr Energie als
“Standby”. Aktivieren Sie diesen Modus als Ruhezustand
unter “Energieoptionen” und wählen Sie “Start” |
“Ausschalten” und “Ruhezustand”.
Diese Geräte dienen der optionalen Vervollständigung Ihres Notebooks.
USB-Hub
Durch Anschluss eines optionalen USB-Hubs vermehren sich
die USB-Anschlüsse und Sie können schnell viele USBPeripheriegeräte über ein einziges Kabel anschließen oder
abtrennen.
USB Flash-Speicherdisk
Eine USB-Flash-Speicherdisk ist ein Datenträger, der
1,44MB Disketten ersetzen kann, und bietet eine
Speicherkapazität von bis zu ein paar Hundert Megabytes bei höherer Transfergeschwindigkeit und
längerer Lebensdauer an. Unter aktuellen
Betriebssystemen brauchen Sie hierfür keinen Treiber .
50
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Optionales Zubehör (Fortsetzung)
Diese Geräte dienen der optionalen Vervollständigung Ihres Notebooks.
USB-Floppylaufwerk
Ein optionales USB-Diskettenlaufwerk akzeptiert Standard-1,44MB (oder
720KB)-3,5’’ Disketten.
WARNUNG! Um Systemausfälle zu vermeiden, verwenden Sie
(Hardware entfernen) in der Taskleiste, bevor Sie das USB-
Floppylaufwerk abtrennen.Werfen Sie vor dem Transport des
Notebooks die Floppy aus, um Schäden aufgrund von
Erschütterungen zu vermeiden.
Anhang A
USB-Tastatur und Maus
Durch Anschluss einer optionalen USB-Tastatur vereinfachen Sie
die Dateneingabe. Durch Anschluss einer optionalen USB-Maus
wird die Windows-Navigation erleichtert. Die USB-Maus
funktioniert gleichzeitig mit dem Touchpad des Notebooks.
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Page 52
A Anhang
Optionale Anschlüsse
Diese Geräte werden von Drittherstellern angeboten.
Druckeranschluss
An einem USB-Anschluss können ein oder mehrere USB-Drucker
gleichzeitig verwendet werden.
52
Page 53
Anhang A
Glossar
ACPI (Advanced Configuration and Power Management Interface)
Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern.
APM (Advanced Power Management)
Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern.
AWG (American Wire Gauge)
ANMERKUNG: Diese Tabelle dient nur als allgemeine Referenz und sollte nicht als
eine Quelle für den American Wire Gauge Standard angesehen werden, da sie eventuell
nicht aktuell bzw. komplett ist.
BIOS ist eine Sammlung von Routinen, die beeinflussen, wie der Computer Daten zwischen seinen
Komponenten transportiert, wie z. B. Speicher, Datenträger und Grafikkarte. Die BIOS-Instruktionen
sind in den nicht-flüchtigen Nur-Lese-Speicher des Computers eingebaut. Die BIOS-Parameter können
vom Anwender im BIOS-Setup-Programm konfiguriert werden. Das BIOS kann mittels des beigelegten
Hilfsprogramms aktualisiert werden, indem eine neue BIOS-Datei ins EEPROM kopiert wird
Bit (Binary Digit)
Repräsentiert die kleinste vom Computer verwendete Dateieinheit. Ein Bit kann einen von zwei W erten
tragen: 0 oder 1.
Boot
“Booten” bedeutet, das Betriebsystem des Computers durch Laden in den Systemspeicher zu starten. Wenn
das Handbuch Sie anweist, Ihr System (oder Ihren Computer) zu “booten” , bedeutet dies, dass Sie Ihren
Computer anschalten sollen. “Neu booten” bedeutet, Ihren Computer neu zu starten. W enn Sie W indows 95
oder höher verwenden, startet die W ahl von “Neustart” unter “Start | Herunterfahren...” Ihren Computer neu.
Bus Master IDE
PIO (Programmable I/O) IDE erfordert die Mithilfe der CPU beim IDE-Zugriff und dem W arten auf mechanische
Ereignisse. Busmaster-IDE überträgt Daten zu/vom Speicher, ohne die Arbeit der CPU zu unterbrechen. BusmasterIDE-Treiber und Busmaster-IDE-Festplatten sind zur Unterstützung des Busmaster -IDE-Modus erforderlich.
53
Page 54
A Anhang
Byte (Binary Term)
Ein Byte ist eine Gruppe von acht aneinanderliegenden Bits. Ein Byte wird zur Darstellung eines
einzelnen alphanumerischen Zeichens, Satzzeichens oder anderer Symbole verwendet.
Clock Throttling (Taktdrosselung)
Eine Chipsatzfunktion, die es ermöglicht, den Prozessortakt bei einem bekannten Arbeitszyklus zu
stoppen und zu starten. Taktdrosselung wird zum Energiesparen, zur Temperaturverwaltung und zur
Reduzierung der Verarbeitungsgeschwindigkeit verwendet .
CPU (Central Processing Unit)
Die CPU, manchmal auch der “Prozessor” genannt, agiert als das Gehirn des Computers. Es interpretiert
und führt Programmbefehle aus und verarbeitet im Speicher befindliche Daten.
Gerätetreiber
Ein Gerätetreiber ist ein spezieller Satz von Anweisungen, die dem Betriebsystem des Computers die
Kommunikation mit Geräten wie z. B. VGA, Audio, Drucker oder Modem erlauben.
DVD (Digital Versatile Disc)
DVD ist, kurz gesagt, eine schnelle CD mit größerem Fassungsvermögen, die sowohl Video als auch
Audio und Computerdaten enthalten kann. Durch die große Kapazität und Übertragungsgeschwindigkeit
stehen Ihnen mit DVD dramatisch verbesserte V ideoqualität, bessere Grafik, schärfere Bilder und Dolby
Digital Surround für ein echtes Kinoerlebnis zur Verfügung. DVD vereint Heimunterhaltung, Computer und kommerzielle Informationen mit einem einzigen Format und wird letztendlich CDs, Videokassetten, Laserdisks, CD-ROMs und sogar Videospielmodule ersetzen.
®
Hardware
Hardware ist ein allgemeiner Begriff für die physischen Komponenten eines Computersystems,
einschließlich Peripheriegeräte wie Drucker, Modems und Zeigegeräte.
IDE (Integrated Drive Electronics)
IDE-Geräte integrieren die Laufwerkskontrollschaltungen direkt auf dem Laufwerk selbst, was die
Verwendung einer separaten Adapterkarte (in diesem Fall für SCSI-Geräte) unnötig macht. UltraDMA/
33 IDE-Geräte können bis zu 33MB/Sek. Transferleistung erreichen.
IEEE1394
Auch iLINK (Sony) oder FireWire (Apple) genannt. 1394 ist ein Hochgeschwindigkeits-Serial Bus wie SCSI, aber
mit einfachen Anschlüssen und Hot-Plug-Fähigkeiten wie USB. Die weit verbreitete 1394a-Schnittstelle verfügt
über eine Bandbreite von 400Mbits/Sek. und kann bis zu 63 Geräte auf dem selben Bus handhaben. Die neuere
1394b-Schnittstelle unterstützt die Doppelgeschwindigkeit und wird in zukünftigen Modellen eingesetzt, wenn
Peripheriegeräte höhere Geschwindigkeiten unterstützen.Es ist sehr wahrscheinlich, dass 1394, zusammen mit
USB, parallele, IDE-, SCSI- und EIDE-Schnittstellen ersetzen wird. 1394 wird auch in High-End-Digitalgeräten
verwendet und sollte mit “DV” für “Digital V ideo”-Port gekennzeichnet sein.
Infrared Port (IrDA)
Die Infrarot (IrDA) Kommunikationsschnittstelle ermöglicht praktische drahtlose Datenkommunikation
mit Infrarotgeräten oder Computern bei bis zu 4 MBits/Sek. Dies ermöglicht einfache drahtlose
Synchronisierung mit PDAs oder Mobiltelefonen und sogar drahtlosen Anschluss zwischen Druckern.
Kleine Büros können sich mittels IrDA-T echnologie einen Drucker zwischen mehreren nahe beieinander
54
stehenden Notebooks teilen und einander sogar Dateien ohne Netzwerk zuschicken.
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Anhang A
Kensington® Locks
Mit Kensington® (oder kompatiblen)-Schlössern können Sie das Notebook mit Kensington® kompatiblen
Notebook-Sicherheitsprodukten abschließen. Diese Sicherheitsprodukte umfassen normalerweise ein
Metallkabel und ein Schloss, mit der Sie das Notebook an einem festen Objekt anschließen können. Einige
Sicherheitsprodukte können auch einen Bewegungsdetektor umfassen, der bei Bewegung einen Alarm auslöst.
Laser Klassifizierungen
Mit häufiger V erwendung und weiterer V erbreitung von Lasern wurde der Bedarf deutlich, Benutzer vor den
potentiellen Gefahren von Lasern aufmerksam zu machen. Zu diesem Zweck wurden Laser Klassifizierungen geschaffen. Aktuelle Klassifizierungen reichen von optisch sicheren Lasern, die keine Kotrollen benötigen (Klasse 1) bis hin zu sehr gefährlichen Lasern der Klasse 4, die strikten Kontrollen unterliegen.
Klasse 1: Ein Laser oder Lasersystem der Klasse 1 erzeugt Augen-sichere optische Energie und
unterliegt deshalb keiner Kontrolle. Beispiele von Geräten dieser Laserklasse sind z.B. Kassenscanner vieler Supermarkte und Laser in optischen Laufwerken.
Klasse 2 und 3A: Laser der Klasse 2 und 3A erzeugen sichtbare und kontinuierliche Strahlung
(CW-Laser), die über der maximal erlaubten Strahlungsbelastung liegt. Obwohl diese Laser
Augenschäden verursachen können, verursacht das helle Licht Betroffene im Normalfall zum
Wegschauen oder Schließen der Augen, bevor Schaden entstehen kann. Diese Laser unterliegen
strikten Auflagen, die das Aufstellen Warnschildern fordert. Laser der Klasse 3A dürfen nicht mit
optischen Geräten betrachtet werden.
Klasse 3B: Laser der Klasse 3B und Laser der Klasse 3A mit einer Ausgangsleistung über 2,5 mW
sind gefährlich für Personen im Strahlungsbereich, die direkt in den Laserstrahl oder dessen Reflexionen schauen. Diese Laser können keine diffuse Reflexionen erzeugen. Personal sollte bei der
Verwendung dieser Laser entsprechenden Augenschutz tragen. Laser der Klasse 3B unterliegen
administrativen und physikalischen Auflagen. Physikalische Kontrollen beinhalten eingeschränkten
Zugang zu Arbeitsbereichen. Administrative Kontrollen beinhalten Warnschilder und Warnlampen
bei Betrieb des Lasers.
Klasse 4: Laser der Klasse 4 sind Hochleistungslaser, die ungeschützte Augen und Haut durch
direkten Kontakt, gerichtete und diffuse Reflexionen beschädigen können. Alle Personen in Bereichen
mit Lasern der Klasse 4 müssen deshalb entsprechende Schutzkleidung tragen.
PCI Bus (Peripheriegerät Component Interconnect Local Bus)
PCI-Bus ist eine Spezifikation für ein 32-Bit-Datenbusinterface. PCI ist ein weitverbreiteter Standard
für Erweiterungskarten.
PC Cards (PCMCIA)
PC Cards haben ungefähr die Grösse einiger aufeinandergestapelter Kreditkarten und verfügen an einem
Ende über einen 68-poligen Anschluss. Der PC Card-Standard umfaßt eine Reihe von
Erweiterungsoptionen zu Funktionen, Kommunikation und Datenspeicherung. PC Cards gibt es als
Speicher/Flash-Karten, Faxmodems, Netzwerkadapter, SCSI-Adapter, MPEG I/II-Decoderkarten und
sogar drahtlose Modem- oder LAN-Karten. Das Notebook unterstützt die Standards PCMCIA 2.1 und
32-Bit CardBus. Die drei unterschiedlichen PC Card Standards sind von verschiedener Dicke. Typ I
Karten sind 3.3 mm dick, Typ II Karten 5 mm und Typ III Karten 10.5mm dick. Karten vom T yp I und
T yp II können in einem einzelnen Steckplatz benutzt werden. Typ III-Karten nehmen zwei Steckplätze
auf und müssen in Notebooks mit zwei Steckplätzen verwendet werden.
55
Page 56
A Anhang
POST (Power On Self Test)
Wenn Sie den Computer anschalten, führt er zuerst den POST aus, eine Reihe softwaregesteuerter
Diagnosetests. Der POST prüft den Systemspeicher, die Motherboardschaltkreise, Anzeige, Tastatur,
Laufwerke und andere I/O-Geräte.
RAM (Random Access Memory)
Es gibt unterschiedliche Arten von RAM, wie z. B. DRAM (Dynamic RAM), EDO DRAM (Extended
Data Output DRAM) und SDRAM (Synchronous DRAM).
ROM (Read Only Memory)
ROM ist ein nicht-flüchtiger Speicher, in dem permanente Programme (“Firmware” genannt)
verschiedener Computerkomponenten gespeichert werden. Flash ROM (oder EEPROM) können mit
neuen Programmen (oder dem BIOS) umprogrammiert werden.
Suspend Mode
In den Energiesparmodi Save-to-RAM (STR) und Save-to-Disk (STD) wird der CPU-Takt gestoppt,
und die meisten Geräte des Notebooks werden in ihren niedrigsten aktiven Arbeitszustand versetzt.
Das Notebook geht in den Suspend-Modus, wenn das System länger als eine vorbestimmte Zeitspanne
untätig bleibt oder durch Betätigung der Funktionstasten. Die Timeout-Einstellung von Festplatte und
Video kann im BIOS-Setup eingestellt werden. Die Netz-LED blinkt, wenn das Notebook im STRModus ist. Im STD-Modus erscheint das Notebook ausgeschaltet.
System Disk
Eine Systemdiskette enthält die wichtigsten Dateien eines Betriebsystems und wird zum Booten des
Betri-ebsystems verwendet.
Twisted-Pair Cable
Dieses Kabel zum Anschluss der Ethernetkarte an einen Host (normalerweise ein Hub oder Switch)
wird “Straight-through Twisted Pair Ethernet (TPE)” genannt. Die Anschlüsse an den Enden sind
sogenannte RJ-45-Anschlüsse, welche nicht kompatibel mit RJ-11-Telefonanschlüssen sind. Beim
Anschluss zweier Computer ohne zwischengeschalteten Hub ist ein Crossover T wisted-Pair erforderlich.
UltraDMA/66 or 100
Ultra DMA/66 und 100 sind neuere Spezifikationen zur Verbesserung von IDE-Datentransferraten.
Der traditionelle PIO-Transfermodus verwendet nur die ansteigende Flanke des IDE-Befehlssignals
zum Datentransfer. Ultra DMA/66 und 100 verwenden die ansteigende und die fallende Flanke.
USB (Universal Serial Bus)
Ein neuer 4-poliger serieller Kabelbus, der automatische Konfiguration von Plug & PlayPeripheriegeräten wie z. B. T astaturen, Mäusen, Joysticks, Scannern, Druckern, Modems/ISDN erlaubt,
wenn sie physisch angeschlossen werden, ohne Treiber installieren oder das System neu starten zu
müssen. Mit USB verschwindet der traditionelle “Kabelsalat” auf der Rückseite Ihres PC.
56
Page 57
Anhang A
Sicherheitsaussagen
DVD-ROM-Laufwerksinformation
Das Notebook wird mit einem optionalen DVD-ROM-Laufwerk oder einem CD-ROM-Laufwerk
ausgeliefert. Zur Ansicht von DVD-T iteln müssen Sie Ihre eigene DVD-Software installieren. Außerdem
besteht die Möglichkeit, zusammen mit dem Notebook eine optionale DVD-Software zu kaufen. Das
DVD-ROM-Laufwerk nimmt sowohl CDs als auch DVDs auf.
Informationen zur Regionalwiedergabe
Die Wieder gabe von DVD-Filmtiteln umfasst die Entschlüsselung von MPEG2-Video, digitalem AC3 Audio
und die Dekodierung von CSS-geschützten Inhalten. CSS (auch Copy Guard genannt) ist der Name eines
von der Filmindustrie adaptierten Mechanismus zum Schutz vor illegalen Raubkopien.
Obwohl die Designbestimmungen der CSS-Lizenzgeber mannigfaltig sind, sind das W ichtigste dabei wohl
die Beschränkungen regionalen Inhalts. Um das zeitlich von Land zu Land abgestufte Erscheinen von Filmen
zu ermöglichen, werden DVD-V ideotitel für spezielle geographische Regionen ausgegeben, wie im Abschnitt
“Regionsdefinitionen” unten beschrieben. Copyrightgesetze verlangen, dass alle DVD-Filme auf eine
bestimmte Region beschränkt werden (für gewöhnlich auf die Region kodiert, in der sie verkauft werden).
Während der Inhalt von DVD-Filmen in vielerlei Regionen erscheint, verlangen die CSSDesignbestimmungen, dass alle Systeme, die CSS-verschlüsselten Inhalt wiedergeben können, dies nur in
einer Region tun dürfen.
ANMERKUNG: Die Regionseinstellung kann mit der Wiedergabesoftware bis zu fünfmal
geändert werden, danach kann sie nur DVD-Filme für die zuletzt eingestellte Region
abspielen. Nachträgliche Änderung des Regionscodes erfordert Systemzurückstellung
vom Werk, was nicht von der Garantie abgedeckt ist. Wenn das System zurückgestellt werden soll, gehen Versand und Arbeitsleistung auf Kosten des Anwenders.
Das Notebook mit internem Modem entspricht den Regulationen JATE (Japan), FCC (US, Canada,
Korea, Taiwan) und CTR21. Das interne Modem wurde in Übereinstimmung mit dem Ratsbeschluss
98/482/EC für paneuropäische Anschlüsse für einzelne Terminals an öffentliche Telefonnetze (PSTN)
zugelassen. Aufgrund von Unterschieden zwischen den einzelnen PSTNs verschiedener Länder garantiert
diese Zulassung, aber keinen bedingungslos erfolgreichen Betrieb auf jedem PSTN-Netzwerkpunkt.
Sollten Probleme auftreten, wenden Sie sich bitte zuerst an Ihren Händler.
Überblick
Am 4. August 1998 wurde der Beschluss des Europarates bezüglich CTR 21 im “Of ficial Journal of the
EC” veröffentlicht. CTR 21 gilt für alle Non-Voice-Terminalgeräte mit DTMF-Anwahl, die zum
Anschluss an analoge PSTN (Public Switched Telephone Network, öffentliches Telefonnetz) gedacht
sind.
CTR 21 (Common Technical Regulation) für die Erfordernisse zum Anschluss an analoge öffentliche
Telefonnetze über Terminalgeräte (außer Terminalgeräten, die Stimmtelephonie für “Justified Case
Service” anbieten) für Netzwerkadressen, wenn vorhanden, wird durch Multifrequenz-Dualtonsignale
impliziert.
Aussage zur Netzwerkkompatibilität
Aussage des Herstellers an die zuständigen Stellen und den Wiederverkäufer: "Diese Aussage zeigt die
Netzwerke auf, mit denen das Gerät zusammenarbeiten soll, sowie Netzwerke, in denen das Gerät
Betriebsprobleme aufwerfen könnte"
Aussage zur Netzwerkkompatibilität
Aussage des Herstellers an den Anwender: "Diese Aussage zeigt die Netzwerke auf, mit denen das
Gerät zusammenarbeiten soll, sowie Netzwerke, in denen das Gerät Betriebsprobleme aufwerfen könnte.
Der Hersteller wird auch eine Aussage herausgeben, die klar stellt, an welchen Stellen die
Netzwerkkompatibilität von physischen Einstellungen und Software-Switch-Einstellungen abhängt.
Diese Aussage wird dem Anwender auch empfehlen, sich an den Händler zu wenden, wenn das Gerät
in einem Netzwerk anderer Art verwendet werden soll."
Bis heute haben die zuständigen Stellen bei CETECOM mehrere paneuropäische Zulassungen mittels
CTR 21 herausgegeben. Das Ergebnis sind Europas erste Modems, die keine Regulationszulassungen
in jedem einzelnen europäischen Land benötigen.
Non-Voice-Geräte
Anrufbeantworter und Freisprechtelefone können genau wie Modems, Faxgeräte, automatische Wählgeräte und Alarmsysteme zugelassen werden. Geräte, bei denen die End-to-End-Sprachqualität durch
Regulationen festgelegt ist (z. B. Mobiltelefone, und in einigen Ländern auch schnurlose Telefone),
sind ausgeschlossen.
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Page 59
Anhang A
Internes Modem - Kompatibilität (Fortsetzung)
Diese Tabelle zeigt die Länder, welche momentan dem CTR21Standard unterliegen.
Diese Information wurde von CETECOM kopiert und wird ohne Haftung angeboten. Für
Aktualisierungen zu dieser Tabelle besuchen Sie bitte http://www.cetecom.de/technologies/
ctr_21.html
1
Nationale Regulatonen gelten nur, wenn das Gerät Pulswahl verwendet (der Hersteller kann in
seinem Handbuch angeben, dass das Gerät nur DTMF-Signale unterstützt, was zusätzliche Tests
überflüssig machen würde).
In den Niederlanden sind für seriellen Anschluss und Anruferkennung zusätzliche Tests erforderlich.
59
Page 60
A Anhang
Aussagen zur FCC-Entsprechung
Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden
Bedingungen erfüllt werden:
• Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und
• Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die
unerwünschte Funktionen hervorrufen an.
Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse B gemäß
Teil 15 der FCC-Vorschriften. Diese Vorschriften wurden für ausreichenden Schutz gegen
Radiofrequenzenergie in Wohngegenden aufgestellt. Dieses Gerät erzeugt und verwendet
Radiofrequenzenergie und kann diese ausstrahlen. W enn es nicht entsprechend der Bedienungsanleitung
installiert und verwendet wird, kann es Störungen von Funkübertragungen verursachen. Es kann nicht
für alle Installationen gewährleistet werden, dass keine Störungen auftreten. Falls dieses Gerät Störungen
des Rundfunk- oderFernsehempfangs verursacht, was durch Ein- und Ausschalten des Geräts ermittelt
werden kann, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen, um die Störungen zu beheben.
• Ändern Sie die Ausrichtung oder den Standort der Empfangsantenne.
• Vergrößern Sie den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger.
• Schließen Sie Gerät und Empfänger an unterschiedliche Netzspannungskreise an.
• Wenden Sie sich an den Fachhändler oder einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker.
WARNUNG! Zur Entsprechung der FCC-Emissionsvorschriften und Vermeidung von
Störungen beim Empfang von Radio- und/oder Fernsehsignalen ist die Verwendung
eines abgeschirmten Netzkabels erforderlich. Die Verwendung des beigefügten
Netzkabels ist unerläßlich. Veränderungen oder Modifikationen, die nicht ausdrücklich
von der jeweiligen Entsprechungsbehörde genehmigt wurden., können Ihr
Benutzungsrecht für das Gerät erlöschen lassen.
(Nachdruck aus dem Code of Federal Regulations #47, Teil 15.193, 1993. Washington DC: Office of
the Federal Register, National Archives and Records Administration, U.S. Government Printing Office.)
Canadian Department of Communications Statement
Dieses Digitalgerät befindet sich innerhalb der in den Radio Interference Regulations des Canadian
Department of Communications festgelegten Grenzwerte für Radio-Schallemissionen von Klasse BDigitalgeräten.
Dieses Klasse B-Digitalgerät entspricht der kanadischen ICES-003.
Cet appareil numérique de la classe B est conforme à la norme NMB-003 du Canada.
CE-Kennzeichen Warnung
Es handelt sich hier um ein Produkt der Klasse B, das im Hausgebrauch Radiointerferenzen hervorrufen
kann.In diesem Fall sollte der Benutzer geeignete Maßnahmen ergreifen.
60
Page 61
Anhang A
FCC-Auflagen zu Radiofrequenzinterferenzen
MPE-Erklärung: Dieses Gerät enthält einen Sender mit niedriger Leistung, der ein Radiofrequenz
(RF)-Signal aussendet.
Da dieses Gerät im 5.15 bis 5.25 GHz-Frequenzbereich arbeitet, ist sein Gebrauch auf Innenräume beschränkt,
um gefährliche Interferenzen auf gleichen Kanälen mit dem Mobilen Satellitensystem zu vermeiden.
Hochleistungsradarstationen sind die Hauptbenutzer der Bandbreiten von 5.25 bis 5.35GHz und 5.65
bis 5.85GHz. Diese Radarstationen können das Gerät stören und/oder beschädigen.
Dieses Gerät und seine Antenne(n) dürfen nicht in geringer Entfernung zu anderen
Antennen oder Sendernverwendet werden.
FCC-Richtlinien zur RF-Aussetzung (Wireless-Geräte)
Dieses Gerät wurde auf Konformität mit den FCC RF-Aussetzungsbeschränkungen (SAR) in typischen
tragbaren Ausstattungen geprüft. Um die in den ANSI C95.1-Standards festgelegten SAR-Limitationen
einzuhalten, sollte bei der Benutzung eines LAN-Adapters für längere Zeit die integrierte Antenne
mindestens [20cm] von Ihnen oder anderen Personen entfernt sein. Wenn die Antenne weniger als
[20cm] von Ihnen entfernt ist, sollten Sie die Nutzungszeit wenn möglich verkürzen.
FCC-Sicherheitswarnungen zur RF-Aussetzung
Die Installation und Nutzung dieses Wireless-LAN-Gerätes müssen in Übereinstimmung mit den in der
Benutzerdokumentation des Produkts dargelegten Instruktionen erfolgen. Benutzung nur mit der beigelegten
Antenne. Nicht authorisierte Antennen, V eränderungen oder Zusätze am Gerät können den Sender beschädigen
und FCC-Regelungen verletzen. Veränderungen am Gerät die nicht ausdrücklich vom Hersteller gebilligt
wurden können das Nutzungsrecht ungültig werden lassen. Alle Veränderungen oder Modifi kationen am
Gerät (einschließlich der Antennen) die nicht ausdrücklich vom Hersteller gebilligt wurden lassen das
Nutzungsrecht ungültig werden.
Der Hersteller ist für Radio- oder Fernsehinterferenzen, die durch eine unsachgemäße Modifi kation des
Gerätes, den Austausch oder die zusätzliche Installation von Verbindungskabeln oder anderen Zusatzteilen
entstehen können, in keiner W eise verantwortlich. Der Benutzer trägt die Verantwortung dafür, Interferenzen,
die durch eben genannte unsachgemäße Modifi kation entstehen, zu unterbinden Der Hersteller und die vom
Hersteller autorisierten Händler und Lieferanten können für Schäden oder Übertretungen von gesetzlich
festgelegten Regelungen durch die Missachtung dieser Richtlinien nicht haftbar gemacht werden.
Konformitätserklärung (R&TTE-Direktive 1999/5/EC)
Die folgenden Punkte wurden beachtet und gelten als maßgeblich und hinlänglich:
•Grundsätzliche Bedingungen wie in [Artikel 3] beschrieben
•Schutzaufl agen für Gesundheit und Sicherheit wie in [Artikel 3.1a] beschrieben
•Prüfung auf elektrische Sicherheit nach [EN 60950]
•Schutzaufl agen für elektromagnetische Kompatibilität wie in [Artikel 3.1b] beschrieben
•Prüfung auf elektromagnetische Kompatibilität nach [EN 301 489-1] & [EN 301]
•Geprüft nach [489-17]
•Nachhaltige Nutzung des Radiospektrums wie in [Artikel 3.2] beschrieben
•Radio-Test nach [EN 300 328-2]
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Page 62
A Anhang
Wireless-Kanäle in verschiedenen Regionen
N.-Amerika2.412-2.462 GHzKanal 01 bis Kanal 11
Japan2.412-2.484 GHzKanal 01 bis Kanal 14
Europa ETSI2.412-2.472 GHzKanal 01 bis Kanal 13
In Frankreich eingeschränkte Frequenz-Bandbreiten
In einigen Teilen Frankreichs wird die Frequenzbandbreite eingeschränkt. In schlimmsten Fällen liegt
die maximale Leistung in Innenräumen bei:
•10mW für die gesamte 2.4 GHz Bandbreite (2400 MHz–2483.5 MHz)
•100mW für Frequenzen zwischen 2446.5 MHz und 2483.5 MHz
ANMERKUNG: Die Kanäle 10 bis inklusive 13 arbeiten mit einer Bandbreite von 2446.6 MHz bis 2483.5 MHz.
Die Außenbenutzung ist eingeschränkt. Auf Privatgrundstücken oder privaten Grundstücken öf fentlicher
Personen ist die Benutzung nur mit einer im vorhinein eingeholten Berechtigung des
Verteidigungsministeriums mit einer maximalen Leistung von 100mW in der 2446.5–2483.5 MHzBandbreite möglich. Außenbenutzung auf öffentlichem Gelände ist nicht erlaubt.
In den unten aufgeführten Departements, für die gesamte 2.4 GHz Bandbreite:
•Maximale Leistung in geschlossenen Räumen ist 100mW
•Maximum Leistung im Freien ist 10mW
In diesen Departements ist die Nutzung der 2400–2483.5 MHz-Bandbreite mit einer EIRP von weniger
als 100mW in geschlossenen Räumen und weniger als 10mW im Freien erlaubt:
01 Ain Orientales02 Aisne03 Allier05 Hautes Alpes
08 Ardennes09 Ariège11 Aude12 Aveyron
16 Charente24 Dordogne25 Doubs26 Drôme
32 Gers36 Indre37 Indre et Loire 41 Loir et Cher
45 Loiret50 Manche55 Meuse58 Nièvre
59 Nord60 Oise61 Orne63 Puy du Dôme
64 Pyrénées Atlantique 66 Pyrénées67 Bas Rhin68 Haut Rhin
70 Haute Saône71 Saône et Loire75 Paris82 Tarn et Garonne
84 Vaucluse88 Vosges89 Yonne90 Territoire de Belfort
94 Val de Marne
Diese Einschränkung wird sich wahrscheinlich mit der Zeit ändern, so dass Sie ihre Wireless LANKarte in weiteren Gebieten Frankreichs nutzen können. Die neuesten Informationen hierzu bietet Ihnen
ART (www.art-telecom.fr).
ANMERKUNG: Ihre WLAN-Karte sendet mit weniger als 100mW, aber mehr als 10mW.
62
Page 63
Anhang A
UL-Sicherheitsanmerkungen
Erforderlich für UL 1459 betreffend T elekommunikations (T elefon)-Ausrüstungen, die zum elektrischen
Anschluss an ein Telekommunikationsnetzwerk sind und deren Betriebsspannung zur Erde 200VSpitzenspannung, 300V Spitzen-Spitzenwert und 105V RMS-Spannung nicht übertrifft und in
Übereinstimmung mit dem “National Electrical Code” (NFPA 70) installiert sind.
Bei der Benutzung des Notebook-Modems sollten immer grundlegende (einschließlich der folgenden)
Sicherheitsvorkehrungen beachtet werden, um die Brand-, Elektroschock- und Verletzungsgefahr von
Personen zu reduzieren:
• Benutzen Sie das Notebook nicht in der Nähe von Wasser, wie z.B. einer Badewanne, einer
Waschschüssel, einem Waschbecken oder Waschzuber bzw. in einem feuchten Keller oder
neben einem Swimmingpool.
• Benutzen Sie das Notebook nicht während eines Gewitters, da ein geringes Risiko für einen
Blitzschlag besteht.
• Benutzen Sie das Notebook nicht in der Nähe von Gaslecks.
Erforderlich für UL 1642 betreffend primäre (nicht wiederaufladbare) und sekundäre (wiederaufladbare)
Lithium-Batterien zur Verwendung als Stromquelle für andere Produkte. Diese Batterien enthalten
metallisches Lithium oder eine Lithiumlegierung und bestehen aus einer elektrochemischen bzw . zwei
oder mehreren Zellen. Diese Batterien sind entweder in Reihe, parallel oder auf beide Arten geschaltet
und wandeln chemische Energie durch eine umkehrbare oder nicht umkehrbare Reaktion in elektrische
Energie um.
• Entsorgen Sie Notebook-Akkus nicht in einem Feuer , da sie explodieren können. Schauen Sie
nach lokalen Vorschriften zur speziellen Entsorgung von Akkus, um das Verletzungsrisiko von
Personen durch Brand oder Explosionen zu reduzieren.
• Benutzen Sie keine Netzadapter oder Akkus von anderen Geräten, um das Risiko von
Personenschaden durch Brand oder Explosionen zu reduzieren. Benutzen Sie nur vom Hersteller
oder authorisierten Einzelhändlers bereitgestellte, UL-zertifizierte Netzadapter oder Akkus.
Netzstrom-Sicherheitsanforderungen
Produkte mit elektrischen Spannungswerten von bis zu 6 A und einem höheren Gewicht als 3 Kg müssen
zusammen mit genehmigten Netzkabeln, die den folgenden Spezifikationen entsprechen oder sie
übertreffen: H05VV-F, 3G, 0.75 mm2 oder H05VV-F, 2G, 0.75 mm2.
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A Anhang
Nordic-Vorsichtsmaßnahmen (für Notebooks mit Lithium-Ionen-Akku)
CAUTION! Danger of explosion if battery is incorrectly replaced. Replace only with the same or
equivalent type recommended by the manufacturer. Dispose of used batteries according to the
manufacturer’s instructions. (English)
A TTENZIONE! Rischio di esplosione della batteria se sostituita in modo errato. Sostituire la batteria con un
una di tipo uguale o equivalente consigliata dalla fabbrica. Non disperdere le batterie nell’ambiente. (Italian)
VORSICHT! Explosionsgetahr bei unsachgemäßen Austausch der Batterie. Ersatz nur durch denselben
oder einem vom Hersteller empfohlenem ähnlichen T yp. Entsorgung gebrauchter Batterien nach Angaben
des Herstellers. (German)
ADVARSELI! Lithiumbatteri - Eksplosionsfare ved fejlagtig håndtering. Udskiftning må kun ske med
batteri af samme fabrikat og type. Levér det brugte batteri tilbage til leverandøren. (Danish)
VARNING! Explosionsfara vid felaktigt batteribyte. Använd samma batterityp eller en ekvivalent typ
som rekommenderas av apparattillverkaren. Kassera använt batteri enligt fabrikantens instruktion. (Swedish)
VAROITUS! Paristo voi räjähtää, jos se on virheellisesti asennettu. V aihda paristo ainoastaan laitevalmistajan
sousittelemaan tyyppiin. Hävitä käytetty paristo valmistagan ohjeiden mukaisesti. (Finnish)
ATTENTION! Il y a danger d’explosion s’il y a remplacement incorrect de la batterie. Remplacer
uniquement avec une batterie du mêre type ou d’un type équivalent recommandé par le constructeur.
Mettre au rebut les batteries usagées conformément aux instructions du fabricant. (French)
ADVARSEL! Eksplosjonsfare ved feilaktig skifte av batteri. Benytt samme batteritype eller en tilsvarende type
anbefalt av apparatfabrikanten. Brukte batterier kasseres i henhold til fabrikantens instruksjoner . (Norwegian)
(Japanese)
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Anhang A
Notebook PC Optisches Laufwerk
Laser Sicherheitsinformationen
Interne oder externe optische Laufwerke, die mit diesem Notebook PC verkauft werden, enthalten ein
Produkt der Laser Klasse 1. Laser-Klassifizierungen finden Sie im Anhang am Ende dieses Benutzerhandbuches.
WARNUNG: Modifikationen oder Vorgehensweisen, die nicht in diesem
Benutzerhandbuch beschrieben werden, können zu Belastung durch schädliche
Laserstrahlung führen. Nehmen Sie das optische Laufwerk nicht auseinander. Aus
Sicherheitsgründen sollte das optische Laufwerk nur vom autorisierten Kundendienst
repariert und gewartet werden.
Kundendienst Warnung
WARNUNG: Unsichtbare Laserstrahlung beim Öffnen. Nicht direkt in den Strahl
schauen oder mit einem optischen Instrument betrachten.
CDRH-Bestimmungen
Das “Center for Devices and Radiological Health” (CDRH) der U.S. Food and Drug Administration hat
am 2. August 1976 Bestimmungen für Laserprodukte aufgestellt. Die Bestimmungen gelten für
Laserprodukte, die nach dem 1. August 1976 her gestellt wurde. Die Entsprechung dieser Bestimmungen
ist für Produkte, die auf dem US-amerikanischen Markt verkauft werden, obligatorisch.
WARNUNG: Von diesen Bestimmungen oder den Beschreibungen der Installationsanleitung des jeweiligen Laserprodukts abweichende Verwendungen der
Kontrolleinrichtungen, Einstellungen oder Verfahren können gefährliche
Verstrahlungen hervorrufen.
Macrovision Corporation-Produktanmerkung
Dieses Produkt verfügt über Kopierschutztechnologie, die durch methodische Anforderungen bestimmter
U.S.A.-Patente und anderer geistiger Eigentumsrechte der Macrovision Corporation und anderer Parteien
geschützt sind. Die Verwendung dieser Kopierschutztechnologie muss von Macrovision Corporation
genehmigt werden und ist, wenn nicht anderweitig von der Macrovision Corporation genehmigt, nur
für private oder eingeschränkte Vorführungszwecke vorgesehen. Reverse-Engineering oder Demontage
ist verboten.
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A Anhang
CTR 21-Genehmigung (für Notebooks mit eingebautem Modem)
Danish
Dutch
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Finnish
French
German
Greek
Italian
Portuguese
Spanish
Swedish
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Page 67
Anhang A
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Page 68
A Anhang
Besitzerinformationen
Diese Seite dient zur Einholung von Information zu Ihrem Notebook, für zukünftige Referenz oder für
technische Hilfe. Bewahren Sie dieses Handbuch an einer sicheren Stelle auf, wenn Sie Kennworte
eingetragen haben.