Asus A8V-X User Manual [de]

A8V-X
Motherboard
ii
G2210 Erste Vers ion
Febru ar 20 06
G2210 Erste Version
Februar 2006
Copyright © 2006 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten.
Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Produktgarantien oder Service werden nicht geleistet, wenn: (1) das Produkt repariert, modifi ziert oder abgewandelt wurde, außer schriftlich von ASUS genehmigte Reparaturen, Modifi zierung oder Abwandlungen; oder (2) die Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt.
ASUS STELLT DIESES HANDBUCH “SO, WIE ES IST”, OHNE DIREKTE ODER INDIREKTE GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF GARANTIEN ODER KLAUSELN DER VERKÄUFLICHKEIT ODER TAUGLICHKEIT FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, ZUR VERFÜGUNG. UNTER KEINEN UMSTÄNDEN HAFTET ASUS, SEINE DIREKTOREN, VORSTANDSMITGLIEDER, MITARBEITER ODER AGENTEN FÜR INDIREKTE, BESONDERE, ZUFÄLLIGE ODER SICH ERGEBENDE SCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH SCHÄDEN AUF GRUND VON PROFITVERLUST, GESCHÄFTSVERLUST, BEDIENUNGSAUSFALL ODER DATENVERLUST, GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG UND ÄHNLICHEM), AUCH WENN ASUS VON DER WAHRSCHEINLICHKEIT DERARTIGER SCHÄDEN AUF GRUND VON FEHLERN IN DIESEM HANDBUCH ODER AM PRODUKT UNTERRICHTET WURDE. SPEZIFIKATIONEN UND INFORMATIONEN IN DIESEM HANDBUCH DIENEN AUSSCHLIESSLICH DER INFORMATION, KÖNNEN JEDERZEIT OHNE ANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN UND DÜRFEN NICHT ALS VERPFLICHTUNG SEITENS ASUS AUSGELEGT WERDEN. ASUS ÜBERNIMMT FÜR EVENTUELLE FEHLER ODER UNGENAUIGKEITEN IN DIESEM HANDBUCH KEINE VERANTWORTUNG ODER HAFTUNG, EINSCHLIESSLICH DER DARIN BESCHRIEBENEN PRODUKTE UND SOFTWARE.
In diesem Handbuch angegebene Produkt- und Firmennamen können u.U. eingetragene Warenzeichen oder Urheberrechte der entsprechenden Firmen sein und dienen nur der Identifi zierung oder Erklärung zu Gunsten des Eigentümers, ohne Rechte verletzen zu wollen.
ii
iii
Inhalt
Kapitel
1: Produ
kteinführung
Erklärungen .......................................................................................... vi
Sicherheitsinformationen .................................................................... vii
Über dieses Handbuch ........................................................................viii
Die Gestaltung dieses Handbuchs ...........................................viii
Weitere Informationsquellen ...................................................viii
In diesem Handbuch verwendete Symbole .............................. ix
Schriftformate ..................................................................................... ix
A8V-X Spezifi kationsübersicht ............................................................. x
Kapitel
1.1 Willkommen! .......................................................................... 1-2
1.2 Paketinhalt ............................................................................ 1-2
1.3 Sonderfunktionen .................................................................. 1-3
1: Produ
1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts ........................... 1-3
kteinführung
1.3.2 Innovative ASUS-Funktionen ................................... 1-5
1.4 Bevor Sie beginnen ............................................................... 1-6
1.5 Motherboard-Übersicht ......................................................... 1-7
1.5.1 Ausrichtung ............................................................. 1-7
1.5.2 Schraubenlöcher ..................................................... 1-7
1.5.3 Motherboard-Layout ............................................... 1-8
1.6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) ........................................ 1-9
1.6.1 Übersicht ................................................................. 1-9
1.6.2 Installieren der CPU ................................................. 1-9
1.6.3 Installieren des CPU-Kühlkörpers und -Lüfters ...... 1-11
1.7 Systemspeicher .................................................................. 1-13
1.7.1 Übersicht ............................................................... 1-13
1.7.2 Speicherkonfi gurationen ....................................... 1-13
1.7.3 Installieren eines DIMMs ........................................ 1-16
1.7.4 Entfernen eines DIMMs .......................................... 1-16
1.8 Erweiterungssteckplätze ..................................................... 1-17
1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte ...................... 1-17
1.8.2 Konfi gurieren einer Erweiterungskarte ..................1-17
1.8.3 Interruptzuweisungen ........................................... 1-18
1.8.4 PCI-Steckplätze ..................................................... 1-19
1.8.5 PCI Express x16-Steckplatz .................................. 1-19
iii
iv
Inhalt
Kapitel
2: BIOS-Setup
1.8.6 PCI Express x1-Steckplatz .................................... 1-19
1.9 Jumper ................................................................................1-20
1.10 Anschlüsse .......................................................................... 1-22
1.10.1 Rücktafelanschlüsse .............................................. 1-22
1.10.2 Interne Anschlüsse ................................................1-23
Kapitel
2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS .................................. 2-2
2.2 BIOS-Setupprogramm ......................................................... 2-11
2: BIOS-Setup
2.1.1 Erstellen einer bootfähigen Diskette ....................... 2-2
2.1.2 ASUS EZ Flash-Programm ........................................ 2-3
2.1.3 AFUDOS-Programm ................................................. 2-4
2.1.4 ASUS CrashFree BIOS 2-Programm ......................... 2-6
2.1.5 ASUS Update-Programm ......................................... 2-8
2.2.1 BIOS-Menübildschirm ............................................. 2-12
2.2.2 Menüleiste ............................................................. 2-12
2.2.3 Navigationstasten ................................................. 2-12
2.2.4 Menüelemente ....................................................... 2-13
2.2.5 Untermenüelemente .............................................2-13
2.2.6 Konfi gurationsfelder ..............................................2-13
2.2.7 Pop-up-Fenster ..................................................... 2-13
2.2.8 Bildlaufl eiste .......................................................... 2-13
2.2.9 Allgemeine Hilfe .................................................... 2-13
2.3 Main-Menü ...........................................................................2-14
2.3.1 System Time ........................................................ 2-14
2.3.2 System Date ........................................................ 2-14
2.3.3 Legacy Diskette A .............................................. 2-14
2.3.4 Primäre und Sekundäre IDE Master/Slave ............. 2-15
2.3.5 Systeminformationen ............................................ 2-16
iv
2.4 Advanced-Menü .................................................................. 2-17
2.4.1 Jumperfreie Konfi guration .................................... 2-17
2.4.2 USB-Konfi guration ................................................. 2-18
2.4.3 CPU-Konfi guration ................................................. 2-19
v
Inhalt
Kapitel
3: Software
-Unterstützung
2.4.4 Chipsatz ................................................................ 2-19
2.4.5 Onboard-Gerätekonfi guration ................................ 2-25
2.4.6 PCI PnP .................................................................. 2-26
2.5 Power-Menü ........................................................................ 2-28
2.5.1 Suspend Mode ....................................................2-28
2.5.2 Repost Video on S3 Resume ................................ 2-28
2.5.3 ACPI 2.0 Support ..................................................2-28
2.5.4 ACPI APIC Support ................................................ 2-28
2.5.5 APM-Konfi guration ................................................ 2-29
2.5.6 Hardware-Überwachung ........................................ 2-31
2.6 Boot-Menü .......................................................................... 2-32
2.6.1 Bootgerätepriorität ............................................... 2-32
2.6.2 Booteinstellungskonfi guration ............................. 2-33
2.6.3 Sicherheit .............................................................. 2-34
2.7 Exit-Menü ............................................................................ 2-37
Kapitel
3.1 Installieren eines Betriebssystems ........................................ 3-2
3.2 Support-CD-Informationen .................................................... 3-2
3: Software
3.2.1 Ausführen der Support-CD ...................................... 3-2
3.2.2 Drivers-Registerkarte .............................................. 3-3
3.2.3 Utilities-Registerkarte ............................................. 3-4
3.2.4 Manual-Registerkarte .............................................. 3-5
3.2.5 ASUS-Kontaktdaten ................................................ 3-6
Unterstützung
vi
Erklärungen
Erklärung der Federal Communications Commission
Erklärung des kanadischen Ministeriums für Telekommunikation
Erklärung der Federal Communications Commission
Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen:
• Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und
• Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Dieses Gerät ist auf Grund von Tests für Übereinstimmung mit den Einschränkungen eines Digitalgeräts der Klasse B, gemäß Teil 15 der FCC­Vorschriften, zugelassen. Diese Einschränkungen sollen bei Installation des Geräts in einer Wohnumgebung auf angemessene Weise gegen schädigende Interferenzen schützen. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann, wenn es nicht gemäß den Anweisungen des Herstellers installiert und bedient wird, den Radio- und Fernsehempfang empfi ndlich stören. Es wird jedoch nicht garantiert, dass bei einer bestimmten Installation keine Interferenzen auftreten. Wenn das Gerät den Radio- oder Fernsehempfang empfi ndlich stört, was sich durch Aus- und Einschalten des Geräts feststellen lässt, ist der Benutzer ersucht, die Interferenzen mittels einer oder mehrerer der folgenden Maßnahmen zu beheben:
• Empfangsantenne neu ausrichten oder an einem anderen Ort aufstellen.
• Den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger vergrößern.
• Das Gerät an die Steckdose eines Stromkreises anschließen, an die nicht auch der Empfänger angeschlossen ist.
• Den Händler oder einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker um Hilfe bitten.
Um Übereinstimmung mit den FCC-Vorschriften zu gewährleisten, müssen abgeschirmte Kabel für den Anschluss des Monitors an die Grafi kkarte verwendet werden. Änderungen oder Modifi zierungen dieses Geräts, die nicht ausdrücklich von der für Übereinstimmung verantwortlichen Partei genehmigt sind, können das Recht des Benutzers, dieses Gerät zu betreiben, annullieren.
Erklärung des kanadischen Ministeriums für Telekommunikation
Dieses Digitalgerät überschreitet keine Grenzwerte für Funkrauschemissionen der Klasse B, die vom kanadischen Ministeriums für Telekommunikation in den Funkstörvorschriften festgelegt sind.
vi
Dieses Digitalgerät der Klasse B stimmt mit dem kanadischen ICES-003 überein.
vii
Sicherheitsinformationen
Elektrische Sicherheit
Betriebssicherheit
Elektrische Sicherheit
• Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen.
• Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
• Vor dem Anschließen oder Ausstecken von Signalkabeln an das oder vom Motherboard müssen alle Netzleitungen ausgesteckt sein.
• Erbitten Sie professionelle Unterstützung, bevor Sie einen Adapter oder eine Verlängerungsschnur verwenden. Diese Geräte könnte den Schutzleiter unterbrechen.
• Prüfen Sie, ob die Stromversorgung auf die Spannung Ihrer Region richtig eingestellt ist. Sind Sie sich über die Spannung der von Ihnen benutzten Steckdose nicht sicher, erkundigen Sie sich bei Ihrem Energieversorgungsunternehmen vor Ort.
• Ist die Stromversorgung defekt, versuchen Sie nicht, sie zu reparieren. Wenden Sie sich an den qualifizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.
Betriebssicherheit
• Vor Installation des Motherboards und Anschluss von Geräten müssen Sie alle mitgelieferten Handbücher lesen.
• Vor Inbetriebnahme des Produkts müssen alle Kabel richtig angeschlossen sein und die Netzleitungen dürfen nicht beschädigt sein. Bemerken Sie eine Beschädigung, kontaktieren Sie sofort Ihren Händler.
• Um Kurzschlüsse zu vermeiden, halten Sie Büroklammern, Schrauben und Heftklammern fern von Anschlüssen, Steckplätzen, Sockeln und Stromkreisen.
• Vermeiden Sie Staub, Feuchtigkeit und extreme Temperaturen. Stellen Sie das Produkt nicht an einem Ort auf, wo es nass werden könnte.
• Stellen Sie das Produkt auf eine stabile Fläche.
• Sollten technische Probleme mit dem Produkt auftreten, kontaktieren Sie den qualifizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.
Das durchgestrichene Symbol der Mülltonne zeigt an, dass das Produkt (elektrisches und elektronisches Zubehör) nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden sollte. Bitte erkundigen Sie sich nach lokalen Regelungen zur Entsorgung von Elektroschrott.
vii
viii
Über dieses Handbuch
Die Gestaltung dieses Handbuchs
Kapit el 1: Prod uktei nführ ung
Kapit el 2: BIOS -Setu p
Kapit el 3: Soft ware- Unter stütz ung
Weitere Informationsquellen
1. ASUS Website
2. Optio nale Dokum entat ion
Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfi guration des Motherboards benötigen.
Die Gestaltung dieses Handbuchs
Das Handbuch enthält die folgenden Teile:
Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards
und die unterstützten neuen Technologien. Außerdem führt es die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier fi nden Sie auch Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.
Kapitel 2: BIOS-Setup Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über
die BIOS-Setupmenüs ändern. Hier fi nden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
Kapitel 3: Software-Unterstützung Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem
Motherboard-Paket beigelegt ist.
Weitere Informationsquellen
An den folgenden Quellen fi nden Sie weitere Informationen und Produkt- sowie Software-Updates.
1. ASUS Website ASUS-Webseiten enthalten weltweit aktualisierte Informationen über
ASUS-Hardware und Softwareprodukte. ASUS-Webseiten sind in ASUS­Kontaktinformationen aufgelistet.
2. Optionale Dokumentation Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente wie
z.B. Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt sind. Diese Dokumente gehören nicht zum Lieferumfang des Standardpakets.
viii
ix
In diesem Handbuch verwendete Symbole
GEFAHR/WARNUNG
VORSICHT
HINWEIS
WICHTIG
Fettgedruckter Text
In diesem Handbuch verwendete Symbole
Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden.
GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von
Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe.
VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den
Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe.
WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe
befolgen müssen.
HINWEIS: Tipps und zusätzliche Informationen zur Erleichterung
bei der Ausführung einer Aufgabe.
Schriftformate
Fettgedruckter Text Weist auf ein zu wählendes Menü oder
Element hin.
Kursive Wird zum Betonen von Worten und
Aussagen verwendet.
<Taste> Die Taste, die Sie drücken müssen,
wird mit einem “kleiner als” und “größer als”-Zeichen gekennzeichnet.
Beispiel: <Enter> bedeutet, dass Sie
die Eingabetaste drücken müssen.
<Taste1>+<Taste2>+<Taste3> Wenn zwei oder mehrere Tasten
gleichzeitig gedrückt werden müssen, werden die Tasten-namen mit einem Pluszeichen (+) verbunden. Beispiel: <Strg> + <Alt> + <Del>
Befehl Bedeutet, dass Sie den Befehl genau
wie dargestellt eintippen und einen passenden Wert entsprechend der in der eckigen Klammer stehenden Vorgabe eingeben müssen.
Beispiel: Tippen Sie den folgenden
Befehl hinter der DOS­ Eingabeaufforderung ein: Afudos/iA8V-X.ROM
ix
x
A8V-X Spezifi kationsübersicht
Prozessor
Chipsatz
Systembus
Arbeitsspeicher
Erweiterungs­Steckplätze
Speicherung
Audio
LAN
USB
Sonderfunktionen
Prozessor
Sockel 939 für AMD Sempron™-/AMD Athlon™ 64-/ AMD Athlon™ 64FX-/AMD Athlon™ 64 X2-Prozessoren Unterstützt AMD 64-Architektur, welche die gleichzeitige Verwendung von 32-Bit und 64-Bit-Architektur ermöglicht Unterstützt AMD Cool ʻnʼ Quiet!-Technologie
Chipsatz
Systembus
Arbeitsspeicher
Erweiterungs­Steckplätze
Speicherung
Audio
®
Northbridge: VIA Southbridge: VIA
K8T800 Pro
®
VT8251
2000/1600 MT/s
Dual-Channel-Speicherarchitektur 4 x 184-pol. DIMM-Steckplätze unterstützen ungepufferte ECC/nicht-ECC 400/333/266 MHz DDR-Speichermodule Unterstützt bis zu 4GB Systemspeicher
1 x AGP 8X-Steckplatz 2 x PCI Express x1-Steckplätze 3 x PCI-Steckplätze
®
VIA
VT8251 Southbridge unterstützt:
- 2 x Utral DMA 133/100/66/33-Anschlüsse für bis zu vier IDE-Geräte
- 4 x Serial ATA (3Gb/s) mit RAID 0, RAID 1, RAID 0+1, RAID 5 und JBOD
ADI AD1986A SoundMAX 6-Kanal CODEC 1 x koaxialer S/PDIF-Ausgang Unterstützt Buchsenerkennungs- und umprogrammierungstechnologie
LAN
USB
Sonderfunktionen
Realtek RTL8201CL 10/100 LAN-Controller
Unterstützt bis zu 8 USB 2.0-Anschlüsse
ASUS C.P.R. ASUS JumperFree ASUS CrashFree BIOS 2 ASUS MyLogo SFS (Stepless Frequency Selection, Stufenlose Frequenzauswahl): FSB-Frequenzeinstellung von 200MHz bis zu 300MHz in 1MHz-Schritten ASUS EZ Flash
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
xi
A8V-X Spezifi kationsübersicht
Rückseiten­anschlüsse
BIOS-Funktionen
Interne Anschlüsse
Energie­anforderungen
Formfaktor
Inhalt der Support-CD
Verwaltung
Rückseiten­anschlüsse
BIOS-Funktionen
Interne Anschlüsse
1 x parallele Schnittstelle 1 x LAN (RJ-45)-Anschluss 4 x USB 2.0-Anschlüsse 1 x koaxialer S/PDIF-Ausgang 1 x Serial (COM)-Anschluss 1 x PS/2-Tastaturanschluss 1 x PS/2-Mausanschluss 6-Kanal-Audioanschlüsse
4 Mb Flash ROM, AMI BIOS, PnP, DMI2.0, WfM2.0, SM BIOS 2.3
1 x Diskettenlaufwerksanschluss 2 x IDE-Anschlüsse 4 x Serial ATA-Anschlüsse 1 x CPU-Lüfteranschluss 1 x Gehäuselüfteranschluss 1 x koaxialer S/PDIF-Ausgang 1 x 20-pol. ATX-Stromanschluss 1 x 4-pol. ATX 12V-Stromanschluss 2 x USB 2.0-Anschlüsse für vier zusätzliche USB 2.0-Anschlüsse 1 x GAME/MIDI-Anschluss 1 x Gehäuseeinbruchsanschluss 1 x Fronttafel-High Defi nition-Audiosockel Interne Audio (CD/AUX)-Anschlüsse Systemtafelanschluss
Energie­anforderungen
Formfaktor
Inhalt der Support-CD
Verwaltung
*Die Spezifi kationen können ohne Vorankündigung geändert werden.
ATX-Stromversorgung (mit 20-pol. und 4-pol. 12V­Steckern) konform mit ATX 12V 2.0
ATX-Formfaktor: 30,5cm x 21,0cm
Gerätetreiber ASUS PC Probe ASUS Live Update-Programm Antivirensoftware (Einzelhandelsversion)
Wfm2.0, DMI 2.0, WOL by PME, WOR by PME, PXE, RPL
xi
xii
xii
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
Produkteinführung
1
1-2
Kapitel 1: Produkteinführung
1.1 Willkommen!
Vielen Dank f
ür den Kauf eines
ASUS
Motherboard Kabel
Zubehör Anwendungs-CDs Dokumentation
Vielen Dank f
Das Motherboard bietet eine Reihe von neuen Funktionen und neueste Technologien, welche es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der
langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards machen! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie
die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen.
ür den Kauf eines
ASUS® A8R-MVP Motherboards!
A8R-MVP Motherboards!
1.2 Paketinhalt
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Motherboardpaket die folgenden Artikel enthält.
Motherboard ASUS A8V-X Motherboard Kabel 1 x Serial ATA-Signalkabel
1 x Serial ATA-Stromkabel 1 x Ultra DMA/133-Kabel 1 x Diskettenlaufwerkskabel
Zubehör E/A-Abdeckung Anwendungs-CDs ASUS Motherboard Support-CD Dokumentation Benutzerhandbuch
Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.
1-2
Kapitel 1: Produkteinführung
ASUS A8V-X
1-3
1.3 Sonderfunktionen
1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts
Neueste Prozessor- und
64-Bit
Berechnungstechnologie
HyperTransport™-Technologie
AMD Cool ʻ nʼ Quiet!™-Technologie
Dual Channel-DDR-Arbeitsspeicher­Unterstützung
Serial ATA 3Gb/s-Technologie
1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts
Neueste Prozessor- und Berechnungstechnologie
Die AMD Athlon™ 64FX-, Athlon™ 64-, Athlon™ 64 X2-, und AMD Sempron™-Desktopprozessoren basieren auf AMDʼs 64-Bit und 32­Bit-Architektur, der ersten x86-64-Technologie auf dem Markt. Diese Prozessoren erhöhen die Kompatibilität und Leistung auf ein nie erreichtes Niveau, sichern Ihre Investitionen und reduzieren die Total Cost of Ownership und die Kosten der Weiterentwicklung. Details siehe Seite 1-9.
HyperTransport™-Technologie
Bei der HyperTransport™-Technologie handelt es sich um eine Hochgeschwindigkeits-Point-to-Point-Verbindung mit niedriger Latenzzeit, die dazu entwickelt wurde, die Kommunikationsgeschwindigkeit zwischen integrierten Computer-, Netzwerk- und Telekommunikationsschaltkreisen auf das bis zu 48-fache von derzeit verfügbaren Technologien zu erhöhen.
64-Bit
AMD Cool ʻ nʼ Quiet!™-Technologie
Das Motherboard unterstützt die AMD Cool ʻnʼ Quiet!™-Technologie, welche die Geschwindigkeit, die Spannung und den Stromverbrauch des Prozessors dynamisch und automatisch, je nach Arbeitslast, verändert.
Dual Channel-DDR-Arbeitsspeicher­Unterstützung
Mit Hilfe der Double Data Rate (DDR)-Arbeitsspeichertechnologie unterstützt das Motherboard bis zu 4GB Systemspeicher bei der Benutzung von DDR400/333/266-DIMMs. Der extrem schnelle 400MHz Speicherbus liefert die erforderliche Bandbreite für die neuesten 3D-Grafi ken, sowie Multimedia- und Internet-Anwendungen. Details siehe Seite 1-13.
Serial ATA 3Gb/s-Technologie
Das Motherboard unterstützt die Serial ATA 3 Gb/s-Technologie durch die Serial ATA-Schnittstellen. Die Serial ATA 3 Gb/s-Spezifi kation bietet die doppelte Bandbreite derzeitiger serieller ATA-Produkte sowie eine Reihe neuer Funktionen, inklusive Native-Command-Queuing (NCQ) und Power­Management (PM)-Implementation- Algorithm. Serielle ATA gestattet die Verwendung dünnerer, fl exiblerer Kabel mit einer geringeren Pol-Anzahl und reduzierten Spannungsanforderungen. Details siehe Seite 1-25.
ASUS A8V-X
1-3
1-4
Kapitel 1: Produkteinführung
PCI Express™-Schnittstelle
ADI SoundMAX High-Definition Audio
Bereit für S/PDIF-Digitalsound
USB 2.0-Technologie
AGP 8X-Unterstützung
Temperatur-, Lüfter-, und Spannungsüberwachung
PCI Express™-Schnittstelle
Das Motherboard unterstützt PCI Express, die neueste E/A­Verbindungstechnologie, die den PCI-Bus beschleunigt. PCI Express führt serielle Punkt-zu -Punkt Verbindungen zwischen Geräten aus und erlaubt höhere Taktfrequenzen durch Übertragung der Daten in Paketen. Diese superschnelle Schnittstelle ist Software-kompatibel mit existierenden PCI­Spezifi kationen. Details siehe Seite 1-19.
ADI SoundMAX High-Definition Audio
Der in das Motherboard integrierte 6-Kanal AD1986A High Defi nition Audio-CODEC bietet Ihnen Audiowiedergabe in Spitzenqualität. Die SoundMAX-Software verfügt über eine Technologie, die selbstständig die mit den Audioanschlüssen verbundenen Peripheriegeräte erkennt und ggf. inkompatible Geräte anzeigen kann. Details siehe Seiten 1-26 und 1-27.
Bereit für S/PDIF-Digitalsound
Das Motherboard unterstützt die S/PDIF-Ausgabefunktion über die S/PDIF­Schnittstellen an der Motherboard-Rückseite. Die S/PDIF-Technologie verwandelt Ihren Computer in ein modernes Unterhaltungssystem mit digitaler Verbindung zu Hochleistungslautsprechern. Details siehe Seite 1-23.
USB 2.0-Technologie
Das Motherboard verwendet die Universal Serial Bus (USB) 2.0­Spezifi kation, die die Verbindungsgeschwindigkeit von der 12 Mbps Bandbreite bei USB 1.1 auf 480 Mbps erhöht. USB 2.0 ist rückwärts kompatibel mit USB 1.1. Details siehe Seiten 1-21, 1-23 und 1-27.
AGP 8X-Unterstützung
Bei AGP 8X (AGP 3.0) handelt es sich um eine Grafi kkartenschnittstellen- spezifi kation, welche verbesserte Grafi kleistung mit einer maximalen Band- breitengeschwindigkeit von bis zu 2,12 GB/s ermöglicht.
Temperatur-, Lüfter-, und Spannungsüberwachung
Die Prozessortemperatur wird vom (in das ITE Super E/A integrierten) ASIC überwacht, um Überhitzungsschäden zu vermeiden. Die Drehzahlen pro minute (RPM) des Systemlüfters werden überwacht, um bei Versagen rechtzeitig eingreifen zu können. Das ASIC überwacht außerdem die Spannungspegel, um für die wichtigen Systemkomponenten eine stabile Versorgung zu gewährleisten. Siehe Abschnitt “2.5.4 Hardware­Überwachung” auf Seite 2-31.
1-4
Kapitel 1: Produkteinführung
ASUS A8V-X
1-5
1.3.2 Innovative ASUS-Funktionen
CrashFree BIOS 2
ASUS MyLogo™
C.P.R. (CPU Parameter Recall)
ASUS EZ Flash BIOS
1.3.2 Innovative ASUS-Funktionen
CrashFree BIOS 2
Diese Funktion erlaubt Ihnen, die originalen BIOS-Daten von der Support-CD wiederherzustellen, wenn die BIOS-Codes und -Daten beschädigt wurden. Dadurch müssen Sie keinen Ersatz-ROM-Chip kaufen. Details siehe Seite 2-6.
ASUS MyLogo™
Mit dieser neuen Funktion des Motherboards können Sie Ihrem System mit anpassbaren, individuellen Startlogos Stil verleihen.
C.P.R. (CPU Parameter Recall)
Die C.P.R.-Funktion des Motherboard-BIOS macht es möglich, die BIOS­Standardeinstellungen automatisch wiederherzustellen, falls das System auf Grund der Übertaktung nicht mehr reagiert. Wenn sich das System bei der Übertaktung aufgehängt hat, muss jetzt das Gehäuse zum Löschen der RTC-Daten nicht mehr geöffnet werden. Starten Sie einfach das System neu, und das BIOS stellt automatisch die Prozessorwerkseinstellungen für alle Parameter wieder her.
ASUS EZ Flash BIOS
Mit ASUS EZ Flash können Sie das System-BIOS aktualisieren, auch wenn das Betriebssystem noch nicht hochgefahren ist, und sind dabei nicht auf ein DOS-Programm oder eine Diskette angewiesen. Details siehe Seite 2-3.
ASUS A8V-X
1-5
1-6
Kapitel 1: Produkteinführung
1.4 Bevor Sie beginnen
Onboard-LED
Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen.
Ziehen Sie das Netzteil aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen.
Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
Halten Sie Komponenten an den Rändern fest, damit Sie die ICs darauf nicht berühren.
Legen Sie eine deinstallierte Komponente immer auf eine geerdete Antistatik-Unterlage oder in die Originalverpackung der Komponente.
Vor dem Installieren oder Ausbau einer Komponente muss die ATX-Stromversorgung ausgeschaltet oder das Netzkabel aus der Steckdose gezogen sein. Andernfalls könnten das Motherboard, Peripheriegeräte und/oder Komponenten stark beschädigt werden.
Onboard-LED
Auf diesem Motherboard ist eine Standby-Strom-LED eingebaut, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist. Dies dient zur Erinnerung, dass Sie das System ausschalten und das Netzkabel ausstecken müssen, bevor Sie eine Komponente von dem Motherboard entfernen oder hinzufügen.
A8V-X
EIN
Standby
Power
SB_PWR
AUS
Ausgeschaltet
®
A8V-X Onboard-LED
1-6
Kapitel 1: Produkteinführung
ASUS A8V-X
1-7
1.5 Motherboard-Übersicht
1.5.1 Ausrichtung
1.5.2 Schraubenlöcher
Schauen Sie sich bitte vor der Motherboardinstallation die Konfi guration Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard passt.
Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten können beschädigt werden.
1.5.1 Ausrichtung
Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen. Die Kante mit den externen Anschlüssen zeigt zur Rückseite des Computergehäuses, wie es unten abgebildet ist.
1.5.2 Schraubenlöcher
Stecken Sie sechs (6) Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das Motherboard am Gehäuse zu befestigen.
Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
Diese Seite auf die Rückseite des Computergehäuses legen
A8V-X
®
ASUS A8V-X
1-7
1-8
Kapitel 1: Produkteinführung
1.5.3 Motherboard-Layout
1.5.3 Motherboard-Layout
21,1cm
PS/2KBMS T: Mouse B: Keyboard
SPDIF_O
COM1
F_USB12
Bottom:
USB3 USB4
Top:Line In Center:Line Out Below:Mic In
RTL8201CL
AUX CD
AD1986A
KBPWR
PARALLEL PORT
Top:
RJ-45
AAFP
SPDIF_OUT
ATX12V
USBPW1234
ATXPWR
VIA
K8T800 PRO
PCI1
®
PCI2
PCI3
AGP
CPU_FAN
Socket 939
A8V-X
VIA
VT8251
DDR DIMM_A2 (64 bit,184-pin module)
DDR DIMM_A1 (64 bit,184-pin module)
DDR DIMM_B2 (64 bit,184-pin module)
DDR DIMM_B1 (64 bit,184-pin module)
30,5cm
PRI_IDE
SEC_IDE
SATA2SATA4
1-8
ITE
IT8712F-A
GAME
PCIEX1_1
PCIEX1_2
FLOPPY
4Mbit BIOS
CR2032 3V
Lithium Cell
CMOS Power
USB56
CLRTC
USBPW5678
USB78
Kapitel 1: Produkteinführung
SATA3
CHASISS
SATA1
CHA_FAN
SB_PWR
PANEL
ASUS A8V-X
1-9
1.6.2 Installieren der CPU
1.6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU)
1.6.1 Übersicht
1.6.1 Übersicht
Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten 939-pol. Zero Insertion Force (ZIF)-Sockel für AMD Athlon™ 64FX-, AMD Athlon™ 64 X2-, AMD Athlon 64™- oder AMD Sempron™-Prozessoren ausgestattet.
Die 128-Bit-breiten Datenpfade dieser Prozessoren können Programme schneller als Prozessoren mit nur 32-Bit- oder 64-Bit-breiten Datenpfaden laufen lassen.
Bitte beachten Sie die mit einem goldenen Dreieckzeichen markierte Ecke auf der CPU. Diese Markierung sollte mit einer bestimmten Ecke auf dem Sockel abgestimmt werden, um eine falsche Installation zu verhindern.
Goldenes Dreieckzeichen
1.6.2 Installieren der CPU
So installieren Sie eine CPU:
1. Suchen Sie den CPU-Sockel am Motherboard.
A8V-X
®
A8V-X CPU-Sockel 939
Stellen Sie vor der Installation der CPU sicher, dass die Sockelbox zu Ihnen zeigt und der Arretierhebel an Ihrer linken Seite liegt.
ASUS A8V-X
1-9
1-10
Kapitel 1: Produkteinführung
2. Lösen Sie den Sockelhebel, indem Sie ihn zur Seite drücken, und heben Sie ihn in einen 90°-100°­Winkel.
Der Sockelhebel muss unbedingt in einem 90°-100°-Winkel stehen, sonst passt die CPU nicht genau in den Sockel.
3. Positionieren Sie die CPU oberhalb des Sockels, so dass die CPU-Ecke mit dem goldenen Dreieckzeichen auf der Sockelecke mit dem kleinen Dreieck liegt.
4. Stecken Sie die CPU vorsichtig in den Sockel, bis sie einrastet.
Die CPU passt nur in eine Richtung ein. Stecken Sie die CPU nicht mit übermäßiger Kraft in den Steckplatz ein, um ein Verbiegen der Sockelkontaktstifte und Schäden an der CPU zu vermeiden.
5. Wenn die CPU eingesteckt ist, drücken Sie den Sockelhebel herunter, um die CPU zu fi xieren. Der Hebel rastet mit einem Klicken an der Seite ein, wenn er korrekt heruntergedrückt wurde.
1-10
Kapitel 1: Produkteinführung
ASUS A8V-X
1-11
1.6.3 Installieren des CPU-Kühlkörpers und -Lüfters
Befes tigungsm o dul
CPU-K ühlkörpe r
CPU-L üfter
Hebel der Bef estigung s klammer
Befes tigungsk l ammer
1.6.3 Installieren des CPU-Kühlkörpers und -Lüfters
Die AMD Athlon™ 64-, AMD Athlon™ 64FX- oder AMD Athlon™ 64 X2­Prozessoren benötigen eine speziell konzipierte Kühlkörper-Lüfter-Einheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen.
Stellen Sie sicher, dass Sie einen qualizierten Kühlkörper und Lüfter verwenden.
So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter.
1. Stellen Sie den Kühlkörper auf die installierte CPU. Stellen Sie dabei sicher, dass der Kühlkörper richtig auf dem Befestigungsmodul aufsitzt.
Das Befestigungsmodul ist beim Kauf schon auf dem Motherboard installiert.
Sie müssen das Befestigungsmodul nicht entfernen, wenn Sie die CPU oder andere Motherboard-Komponenten installieren.
Wenn Sie eine separate CPU-Kühlkörper-Lüfter-Einheit gekauft haben, stellen Sie bitte sicher, dass Sie das Thermoschnittstellenmat erial richtig auf dem CPU-Kühlkörper oder der CPU angebracht haben, bevor Sie die Kühlkörper-Lüfter-Einheit installieren.
CPU-Lüfter
CPU-Kühlkörper
Befestigungsklammer
Hebel der Befestigungsklammer
Befestigungsmodul
Ihrer CPU-Lüfter-Kühlkörpereinheit sollten Installationsanweisungen für die CPU, den Kühlkörper und den Befestigungsmechanismus beigelegt sein. Falls die Anweisungen in diesem Abschnitt der CPU-Dokumentation nicht entsprechen, folgen Sie der letzteren.
ASUS A8V-X
1-11
1-12
Kapitel 1: Produkteinführung
2. Befestigen Sie ein Ende der Befestigungsklammer mit dem Befestigungsmodul.
1
2
3
4
5
3. Platzieren Sie das andere Ende der Befestigungsklammer (nahe des Hebels) mit dem Befestigungsmodul. Ein Klickgeräusch ertönt, wenn die Befestigungsklammer korrekt einrastet.
Stellen Sie sicher, dass die Kühlkörper-Lüfter-Einheit genau auf den Befestigungsmechanismus aufgesetzt ist, sonst lässt sich die Befestigungsklammer nicht feststellen.
4. Drücken Sie den Hebel der Befestigungsklammer nach unten, um den Kühlkörper und Lüfter auf dem Modul zu installieren.
5. Wenn Kühlkörper und Lüfter installiert sind, verbinden Sie das CPU­Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss auf dem Motherboard.
1-12
CPU_FAN
A8V-X
®
A8V-X CPU-Lüfteranschluss
+12V
Rotation
GND
Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareübe rwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen.
Kapitel 1: Produkteinführung
ASUS A8V-X
1-13
Kanal
Steckplätze
1.7 Systemspeicher
1.7.1 Übersicht
1.7.2 Speicherkonfigurationen
1.7.1 Übersicht
Das Motherboard ist mit vier 184-pol. Double Data Rate (DDR) Dual Inline Memory Modules (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet.
Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der Steckplätze an:
DIMM_B2
A8V-X
®
A8V-X 184-pol. DDR DIMM-Steckplätze
Kanal
Steckplätze
DIMM_A1
104 Pole
80 Pole
DIMM_A2
DIMM_B1
Kanal A DIMM_A1 und DIMM_A2 Kanal B DIMM_B1 und DIMM_B2
1.7.2 Speicherkonfigurationen
Mit Hilfe der Speicherkonfi gurationen in diesem Abschnitt können Sie 64MB, 128MB, 256 MB, 512 MB und 1 GB ungepufferte ECC und nicht-ECC DDR DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren.
Wenn Sie vier 1GB-Speichermodule installiert haben, erkennt
Wenn Sie ein Windows XP 32-Bit-Betriebssystem installiert haben,
Aufgrund von CPU-Einschränkungen sollten Sie in Single-Channel-
ASUS A8V-X
Installieren Sie immer DIMMs mit der selben CAS-Latenz. Für eine optimale Kompatibilität empfehlen wir Ihnen, Arbeitsspeichermodule von dem selben Anbieter zu kaufen. Beziehen Sie sich für Details auf die Liste mit qualifi zierten Anbietern für DDR400 auf Seite 1-15.
das System aufgrund der Ressourcenzuweisung für andere entscheidende Funktionen u.U. nur weniger als 3GB Arbeitsspeicher. Diese Einschränkung bezieht sich insbesondere auf Windows XP 32-Bit-Betriebsssysteme, da diese PAE (Physical Address Extension) nicht unterstützen.
wird empfohlen, dass Sie weniger als insgesamt 3GB Speicher installieren.
Speicherkonfi gurationen die Speichermodule in Kanal B installieren.
1-13
1-14
Kapitel 1: Produkteinführung
Tabelle 1 Empfohlene Speicherkonfigurationen
Steckplätze
Modus DIMM_A1 DIMM_A2 DIMM_B1 DIMM_B2
Tabelle 1 Empfohlene Speicherkonfigurationen
Modus DIMM_A1 DIMM_A2 DIMM_B1 DIMM_B2
Single-Channel (1) Belegt — Dual-Channel* (1) Belegt Belegt — (2) Belegt Belegt Belegt Belegt
Steckplätze
* Verwenden Sie unbedingt identische DDR DIMM-Paare. * In Dual-Channel-Konfi gurationen (2) können Sie:
identische DIMMs in allen vier Steckplätzen installieren ODER
identische DIMM-Paare in DIMM_A1 und DIMM_B1 (blaue Steckplätze) installieren
1-14
Kapitel 1: Produkteinführung
ASUS A8V-X
1-15
Seite(n): SS
DS DIMM-Unterstützung: A
B
C
DDR400 Liste qualifizierte r Anb ieter
DIMM-Unterstützung
Größe Anbieter Modell Marke Seite(n) Komponente A B C
DDR400 Liste qualifizierter Anbieter
Größe Anbieter Modell Marke Seite(n) Komponente A B C
256MB KINGSTON KVR400X72C3A/256 N/A SS V58C2256804SAT5(ECC) V V V 512MB KINGSTON KVR400X72C3A/512 N/A DS V58C2256804SAT5(ECC) V V V 1024MB KINGSTON KVR400X64C3A/1G N/A DS HYB25D512800BE-5B V V V 1024MB KINGSTON KHX3200ULK2/1G N/A DS Heat-Sink Package 256MB KINGSTON KVR400X64C3A/256 N/A SS D3208DL3T-5A V V 256MB KINGSTON KVR400X64C3A/256 N/A SS A2S56D30BTP V V V 512MB KINGSTON KVR400X64C3A/512 N/A DS V58C2256804SAT5 V V V 512MB KINGSTON KVR400X64C3A/512 N/A SS HY5DU12822BT-D43 V V V 1024MB KINGSTON KVR400X64C3A/1G N/A DS HYB25D512800BE-5B V V V 256MB SAMSUNG M381L3223ETM-CCC SAMSUNG SS K4H560838E-TCCC(ECC) V V V 512MB SAMSUNG M381L6423ETM-CCC SAMSUNG DS K4H560838E-TCCC(ECC) V V V 256MB SAMSUNG M368L3223ETM-CCC SAMSUNG SS K4H560838E-TCCC V V 256MB SAMSUNG M368L3223FTN-CCC SAMSUNG SS K4H560838F-TCCC V V 512MB SAMSUNG M368L6423FTN-CCC SAMSUNG DS K4H560838F-TCCC V V V 512MB SAMSUNG M368L6523BTM-CCC SAMSUNG SS K4H510838B-TCCC V V 256MB MICRON MT8VDDT3264AG-40BCB MICRON SS MT46V32M8TG-5BC V V V 512MB MICRON MT16VDDT6464AG-40BCB MICRON DS MT46V32M8TG-5BC V V V 256MB Infi neon HYS64D32300HU-5-C Inneon SS HYB25D256800CE-5C V V V 512MB Infi neon HYS64D64320HU-5-C Inneon DS HYB25D256800CE-5C V V V 256MB Infi neon HYS64D32301HU-5-C Inneon SS HYB25D512160CE-5C V V V 512MB Infi neon HYS64D64300HU-5-C Inneon SS HYB25D512800CE-5C V V V 1024MB Infi neon HYS64D128320HU-5-C Inneon DS HYB25D512800CE-5B V V V 256MB CORSAIR CMX256A-3200C2PT N/A SS W942508BH-5 V V V 512MB CORSAIR CMXP512-3200XL N/A DS Heat-Sink Package V V 512MB CORSAIR CMX512-3200C2 N/A DS Heat-Sink Package V V 512MB CORSAIR VS512MB400 N/A DS VS32M8-5 V V V 1024MB CORSAIR TWINX2048-3200C2 N/A DS Heat-Sink Package V V V 256MB Hynix HYMD232646D8J-D43 N/A SS HY5DU56822DT-D43 V V V 512MB Hynix HYMD264646D8J-D43 N/A DS HY5DU56822DT-D43 V V V
DIMM-Unterstützung
Seite(n): SS - Einseitig DIMM-Unterstützung: A - unterstützt ein Modul als Single-Channel-Speicherkonfi guration in einem
DS - Zweiseitig
beliebigen Steckplatz.
B - unterstützt ein Modulpaar, das als ein Paar einer Dual-Channel-Speicherkonfi guration
in die blauen oder schwarzen Steckplätze eingesteckt wird.
C - unterstützt vier Module, die als zwei Paare einer Dual-Channel-Speicherkonfi guration
in die blauen und schwarzen Steckplätze eingesteckt werden.
Die aktuelle Liste qualifi zierter Anbieter fi nden Sie auf der ASUS-Website (www.asus.com).
ASUS A8V-X
1-15
1-16
Kapitel 1: Produkteinführung
1.7.4 Entfernen eines DIMMs
1.7.3 Installieren eines DIMMs
Einge schnappt e r Halte b ügel
Entri egelter H altebüg e l
DDR D IMM-Kerb e
DDR D IMM-Kerb e
1.7.3 Installieren eines DIMMs
Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden.
1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln.
2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes
1
passt.
Ein DDR-DIMM lässt sich aufgrund einer Kerbe nur in einer Richtung einpassen. Stecken Sie ein DIMM nicht gewaltsam in einen Steckplatz, da es sonst beschädigt werden könnte.
2
DDR DIMM-Kerbe
1
Entriegelter Haltebügel
3. Stecken Sie das DIMM-Modul fest in den Steckplatz ein, bis die Haltebügel zurückschnappen und das DIMM-Modul richtig sitzt.
Eingeschnappter Haltebügel
1.7.4 Entfernen eines DIMMs
Folgen Sie den nachstehenden Schritten, um ein DIMM-Modul zu entfernen.
1. Drücken Sie die Haltebügel gleichzeitig nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln.
Halten Sie das DIMM-Modul beim Drücken der Haltebügel leicht mit Ihren Fingern fest. Das DIMM-Modul könnte plötzlich herausspringen und beschädigt werden.
1
3
2
DDR DIMM-Kerbe
1
2. Entfernen Sie das DIMM-Modul vom Steckplatz.
1-16
Kapitel 1: Produkteinführung
ASUS A8V-X
1-17
1.8 Erweiterungssteckplätze
1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte
1.8.2 Konfigurieren einer Erweiterungskarte
Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten.
Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen.
Es wird empfohlen, die Speichermodule zuerst zu installieren, bevor Sie eine AGP 8X-Karte installieren.
1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte
So installieren Sie eine Erweiterungskarte:
1. Lesen Sie vor dem Installieren der Erweiterungskarte die beigefügte Dokumentation durch, und nehmen Sie die notwendigen Hardwareeinstellungen vor.
2. Entfernen Sie die Abdeckung des Systemgehäuses (wenn das Motherboard bereits in einem Gehäuse installiert ist).
3. Entfernen Sie das Abdeckblech am Ende des zu verwendenden Steckplatzes. Bewahren Sie die Schraube für späteren Gebrauch auf.
4. Richten Sie den Kartenanschluss auf den Steckplatz aus, und drücken Sie die Karte hinein, bis sie festsitzt.
5. Befestigen Sie die Karte mit der zuvor entfernten Schraube am Gehäuse.
6. Bringen Sie die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an.
1.8.2 Konfigurieren einer Erweiterungskarte
Nach dem Installieren der Erweiterungskarte müssen Sie diese mit einer
Software konfi gurieren.
1. Schalten Sie das System ein, und ändern Sie ggf. die BIOS­Einstellungen. Kapitel 2 informiert Sie über das BIOS-Setup.
2. Weisen Sie der Karte ein IRQ zu. Beziehen Sie sich auf die Tabellen auf der nächsten Seite.
3. Installieren Sie die Softwaretreiber für die Erweiterungskarte.
ASUS A8V-X
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1-18
Kapitel 1: Produkteinführung
1.8.3 Interruptzuweisungen
Standardinterruptzuweisungen
IRQ Priorität Standardfunktion
IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard
A B C D E F G H
1.8.3 Interruptzuweisungen
Standardinterruptzuweisungen
IRQ Priorität Standardfunktion
0 1 System-Zeitgeber 1 2 Tastatur-Controller 2 An IRQ#9 weiterleiten 3 11 IRQ-Halter für PCI-Steuerung* 4 12 Kommunicationsanschluss (COM1)* 5 13 IRQ-Halter für PCI-Steuerung* 6 14 Diskettenlaufwerk-Controller 7 15 Druckeranschluss (LPT1)* 8 3 System-CMOS/Echtzeituhr 9 4 IRQ-Halter für PCI-Steuerung* 10 5 IRQ-Halter für PCI-Steuerung* 11 6 IRQ-Halter für PCI-Steuerung* 12 7 PS/2-kompatibler Mausanschluss* 13 8 Numerischer Datenprozessor 14 9 Primärer IDE-Kanal 15 10 Sekundärer IDE-Kanal
* Diese IRQs sind normalerweise für ISA oder PCI-Geräte vorgesehen.
IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard
PCI-Steckplatz 1 gemeins. — — PCI-Steckplatz 2 — gemeins. — PCI-Steckplatz 3 gemeins. — — PCI E x1-Steckplatz 1 gemeins. — — PCI E x1-Steckplatz 2 gemeins. — — AGP 8X-Steckplatz gemeins. — — Onboard USB-Controller 1 gemeins. — — Onboard USB-Controller 2 gemeins. — — — — Onboard USB-Controller 3 — gemeins. — — — — Onboard USB-Controller 4 — gemeins. — — Onboard USB 2.0-Controller gemeins. — — Onboard LAN gemeins. — — — —
Achten Sie darauf, dass bei Verwenden von PCI-Karten in IRQ-Sharings­Steckplätzen die Treiber die Option “IRQ gemeinsam verwenden” unterstützen oder die Karten keine IRQ-Zuweisung brauchen. Ansonsten kommt es zu Konfl ikten zwischen den beiden PCI-Gruppen, das System wird instabil und die Karte unbrauchbar.
A B C D E F G H
1-18
Kapitel 1: Produkteinführung
ASUS A8V-X
1-19
1.8.5 PCI Express x1-Steckplatz
1.8.4 PCI-Steckplätze
1.8.6 AGP-Steckplatz
1.8.4 PCI-Steckplätze
Die PCI-Steckplätze unterstützen PCI-Karten wie LAN-Karte, SCSI-Karte, USB-Karte und andere Karten, die mit PCI-Spezifi kationen übereinstimmen. Die Abbildung stellt eine LAN-Karte in einem PCI-Steckplatz installiert dar.
1.8.5 PCI Express x1-Steckplatz
Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSI­Karten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifi kationen entsprechen. Die Abbildung zeigt eine im PCI Express x1-Steckplatz installierte Netzwerkkarte dar.
1.8.6 AGP-Steckplatz
Der Accelerated Graphics Port (AGP)-Steckplatz unterstützt AGP8X/4X­Karten. Wenn Sie eine AGP-Karte kaufen, stellen Sie sicher, dass diese einer +1.5V-Spezifi kation entspricht. Beachten Sie die Kerben an den goldenen Ecken, damit die Karte korrekt in den AGP-Steckplatz auf Ihrem Motherboard eingesteckt werden kann.
Installieren Sie auf diesem Motherboard nur 1.5V-oder 0.8V-AGP-Karten!
3.3V AGP-Karten werden von diesem Motherboard nicht unterstützt.
A8V-X
®
Auf 1.5v kodiert
A8V-X Accelerated Graphics Port (AGP)
ASUS A8V-X
1-19
1-20
Kapitel 1: Produkteinführung
1.9 Jumper
1. R TC RA M lös chen (CLRT C)
1. RTC RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS
löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsin formationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten.
So wird das RTC-RAM gelöscht:
1. Schalten Sie den Computer aus und trennen ihn vom Netz.
2. Nehmen Sie die Batterie heraus.
3. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke für 5 bis 10 Sekunden von [1-2] (Standardeinstellung) zu [2-3] um, und dann wieder in die ursprüngliche Position [1-2] zurück.
4. Installieren Sie die Batterie wieder.
5. Schließen Sie das Netzkabel an und schalten den Computer ein.
6. Halten Sie die Taste <Entf> während des Startvorgangs gedrückt, und rufen Sie das BIOS auf, um Daten neu einzugeben.
Entfernen Sie die Steckbrücke von der Standardposition am CLRTC­Jumper nur, wenn Sie das RTC RAM löschen. Ansonsten wird ein Systembootfehler hervorgerufen!
A8V-X
®
A8V-X RTC RAM löschen
(Standard)
CLRTC
12 23
Normal CMOS löschen
1-20
Sie müssen das RTC nicht löschen, wenn das System wegen Übertaktung hängt. Verwenden Sie die C.P.R. (CPU Parameter Recall)-Funktion, wenn ein Systemfehler wegen Übertaktung auftritt. Sie müssen nur das System ausschalten und neu starten, das BIOS stellt automatisch die Standardwerte für die Parametereinstellungen wieder her.
Kapitel 1: Produkteinführung
ASUS A8V-X
1-21
3. T astat urstr om (3 -pol. KBPW R)
2. U SB-Gerät-Weckfu nktio n (3- pol. USBPW 1234, USBPW5678)
2. USB-Gerät-Weckfunktion (3-pol. USBPW1234, USBPW5678) Setzen Sie diese Jumper auf +5V, um den Computer über angeschlossene
USB-Geräte aus dem S1-Ruhemodus (CPU hält an, DRAM wird aktualisiert, System verbraucht wenig Strom) aufzuwecken. Bei Einstellung auf +5VSB wacht er aus dem S3- und S4-Energiesparmodus (CPU bekommt keinen Strom, DRAM wird langsam aktualisiert, Stromversorgung ist reduziert) auf.
USBPW1234
A8V-X
®
2 1
+5V
USBPW5678
21
3 2
+5VSB
(Standard)
2
3
A8V-X USB-Gerät-Weckfunktion
+5V
+5VSB
(Standard)
Die USB-Gerät-Weckfunktion benötigt eine Stromversorgung, die 500mA an dem +5VSB-Leiter für jeden USB-Anschluss liefern kann. Andernfalls lässt sich das System nicht starten.
Der gesamte Stromverbrauch darf weder im Normal-, noch im Energiesparmodus die Leistung der Stromversorgung (+5VSB) überschreiten.
3. Tastaturstrom (3-pol. KBPWR) Dieser Jumper erlaubt Ihnen, die Tastatur-Weckfunktion zu aktivieren
oder zu deaktivieren. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke auf die Pole 2-3 (+5VSB), wenn Sie den Computer durch Drücken einer Taste auf der Tastatur (die Leertaste in der Standardeinstellung) wecken möchten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist, und eine entsprechende Einstellung im BIOS.
A8V-X Tastaturstromeinstellung
ASUS A8V-X
21
+5V
KBPWR
(Standard)
2
+5VSB
3
1-21
A8V-X
®
1-22
Kapitel 1: Produkteinführung
1.10 Anschlüsse
1.10.1 Rückseitenanschlüsse
PS/2
-Ma
usan
sch
luss
(grün)
Paralleler Anschluss.
LAN RJ-45-Anschluss.
LED-Anzeigen am LAN-Anschluss
Line In-Anschluss (hellblau).
Line Out-Anschluss (hellgrün).
Mikrofonanschluss (rosa).
SPEED LED
Status Beschreibung
1.10.1 Rückseitenanschlüsse
1.
PS/2
-Ma
usan
sch
luss
(grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus
vorgesehen. Paralleler Anschluss. Dieser 25-pol. Anschluss verbindet mit parallelen
2. Druckern, Scannern oder anderen Geräten.
LAN RJ-45-Anschluss. Dieser Anschluss erlaubt eine Gigabit-
3. Verbindung mit einem lokalen Netzwerk (LAN) über einen Netzwerkhub. Die Bedeutungen der LED-Anzeigen am LAN-Anschluss
entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle.
LED-Anzeigen am LAN-Anschluss
Status Beschreibung
GRÜN (Rechts) 10 Mbps Verbindung ORANGE (Links) 100 Mbps Verbindung
4.
Line In-Anschluss (hellblau). Dieser Anschluss verbindet mit Kassetten-
SPEED LED
SPEED
SPEED
LEDLED
LAN port
recorder, CD- oder DVD-Player und anderen Audiogeräten. Line Out-Anschluss (hellgrün). Dieser Anschluss verbindet mit
5. Kopfhörern oder Lautsprechern.
Mikrofonanschluss (rosa). Dieser Anschluss nimmt ein Mikrofon auf.
6.
Die Funktionen der Audioanschlüsse in einer 2-, 4-, oder 6-Kanal­Konfi guration entnehmen Sie bitte der Tabelle auf der folgenden Seite.
1-22
Kapitel 1: Produkteinführung
ASUS A8V-X
1-23
Anschluss
2-2-Kanal
4-
Kanal
6-6-Kanal
1.10.2 Interne Anschlüsse
USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4.
USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2.
Serieller Anschluss.
Koaxial-S/PDIF-Ausgang.
PS/2
-Tastaturanschluss
(lila).
1. D isket tenla ufwer ksans chlus s (34 -1 po l. FL OPPY)
Audio 2-, 4-, oder 6-Kanalkonfiguration
Audio 2-, 4-, oder 6-Kanalkonfiguration
Anschluss
Hellblau Line In Surround Hinterseite Surround Hinterseite Hellgrün Line Out Front-Lautsprecher Front-Lautsprecher Rosa Mic In Mic In Mitte/Bass
7.
USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus
Kanal
4-
Kanal
Kanal
(USB)-Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf. USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus
8. (USB)-Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf.
Serieller Anschluss. Dieser 9-pol. COM1-Anschluss verbindet mit
9. Maus, Modem, oder anderen Geräten, die seriellen Spezifi kationen entsprechen.
10.
oaxial-S/PDIF-Ausgang. Dieser Anschluss nimmt ein externes
Audioausgabegerät über ein Koaxial-S/PDIF-Kabel auf. PS/2
11.
Tastaturanschluss
(lila). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-
Tastatur vorgesehen.
1.10.2 Interne Anschlüsse
1. Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)-
Signalkabel auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des Diskettenlaufwerks.
Der Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei Verwendung eines FDD-Kabels, das einen bedeckten Pol 5 hat, zu vermeiden.
A8V-X
®
FLOPPY
A8V-X Diskettenlaufwerksanschluss
ASUS A8V-X
PIN 1
HINWEIS: Richten Sie die rote Markierung des Flachbandkabels auf PIN 1 aus.
1-23
1-24
Kapitel 1: Produkteinführung
2. I DE-An schlü sse ( 40-1 pol. PRI_I DE, S EC_IDE)
2. IDE-Anschlüsse (40-1 pol. PRI_IDE, SEC_IDE) Diese Anschlüsse nehmen Ultra ATA 133/100/66-Signalkabel auf. Das
Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: einen blauen für den primären IDE-Anschluss am Motherboard, einen schwarzen für ein Ultra DMA 133/100/66 IDE-Slave-Gerät (optisches Laufwerk/ Festplatte), und einen grauen für ein Ultra DMA 133/100/66 IDE Master-Gerät (Festplatte). Wenn Sie zwei Festplatten installieren, müssen Sie die zweite Festplatte über ihre Jumpereinstellung als Slave­Gerät konfi gurieren. Beziehen Sie bei der Jumper-Einstellung auf die Festplattendokumentation.
Der Pol 20 entfällt am IDE-Anschluss, damit er zum abgedeckten Loch auf dem Ultra DMA-Kabelanschluss passt. Dies verhindert eine falsche Einsteckrichtung beim Anschließen des IDE-Kabels.
• Verwenden Sie das 80-adrige IDE-Kabel für UltraDMA 133/100/66 IDE-Geräte.
A8V-X
®
A8V-X IDE-Anschlüsse
HINWEIS: Richten Sie die rote
(Zickzack-)Markierung des IDE­Flachbandkabels auf PIN 1 aus.
PRI_IDE
SEC_IDE
1-24
Kapitel 1: Produkteinführung
ASUS A8V-X
1-25
3. S erial ATA- Ansch lüsse (7-p ol. S ATA1, SATA 2, SA TA3, SATA4)
3. Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1, SATA2, SATA3, SATA4)
Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von SATA­Festplatten gedacht. Die derzeitige Serial ATA I-Schnittstelle ermöglicht eine Datentransferrate von bis zu 150 MB/s, während Serial ATA II eine Datentransferrate von bis zu 300 MB/s erlaubt, schneller als das normale parallele ATA mit 133 MB/s (Ultra DMA/133).
A8V-X
RSATA_RXN4
®
A8V-X SATA-Anschlüsse
SATA4
SATA3
GND
GND
RSATA_RXP4
RSATA_RXN3
RSATA_RXP3
GND
GND
RSATA_TXP4
RSATA_TXN4
RSATA_TXP3
RSATA_TXN3
GND
GND
GND
GND
RSATA_RXP2
RSATA_RXN2
RSATA_RXP1
RSATA_RXN1
GND
GND
RSATA_TXP2
RSATA_TXN2
RSATA_TXP1
RSATA_TXN1
GND
SATA2
GND
SATA1
Wichtige Hinweise zu Serial ATA
Die Serial ATA RAID-Funktion (RAID 0, RAID 1, RAID 0+1, RAID 5 und JBOD) ist nur unter Windows
®
2003 Server/Windows® XP/Windows®
2000 verfügbar.
Installieren Sie das Windows® 2000 Service Pack 4 oder das Windows® XP Service Pack 1 oder neuere Versionen, bevor Sie die Serial ATA-Funktion verwenden.
Genauere Instruktionen zum Konfi gurieren von RAID 0, RAID1, RAID0+1, RAID 5 und JBOD fi nden Sie im RAID-Benutzerhandbuch auf der Support-CD.
ASUS A8V-X
1-25
1-26
Kapitel 1: Produkteinführung
6. I ntern e Aud ioans chlüs se (4 -pol. AUX, CD)
5. CPU- und G ehäus elüft erans chlüs se (3-pol. CP U_FAN, 3-pol. C HA_FA N)
5. CPU- und Gehäuselüfteranschlüsse (3-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN)
Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350mA~2000mA (24W max.) oder insgesamt 1A~3.48A (41.76 W max.) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss.
Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen. Dies sind keine Jumper! Setzen Sie KEINE Jumpersteckbrücke auf die Lüfteranschlüsse!
CPU_FAN
GND
A8V-X
+12V
Rotation
®
CHA_FAN
GND
A8V-X Lüfteranschlüsse
6. Interne Audioanschlüsse (4-pol. AUX, CD)
+12V
Rotation
Mit diesen Anschlüssen können Sie Stereo-Audiosignale von Quellen wie CD-ROM-Laufwerken, dem TV-Tuner, oder MPEG-Karten empfangen.
A8V-X
AUX (Weiß)
®
CD (Schwarz)
Linker Audiokanal Erde Erde Rechter Audiokanal
1-26
A8V-X Interne Audio-Anschlüsse
Kapitel 1: Produkteinführung
ASUS A8V-X
1-27
7. U SB-An schlü sse ( 10-1 pol. USB56, USB78)
8. F rontt afel- Audio socke l (10 -1 pol. AA FP)
7. USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB56, USB78) Diese Sockel dienen zum Einbauen von zusätzlichen USB 2.0-
Anschlüssen. Verbinden Sie das USB/GAME-Modulkabel mit einem dieser Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Die USB-Sockel entsprechen der USB 2.0-Spezifi kation, welche eine Verbindungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbps unterstützt.
Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit den USB-Sockeln. Dies kann zu Schäden am Motherboard führen!
A8V-X
®
USB+5V
USB_P6-
USB_P6+
GND
USB56
NC
USB78
1
1
USB+5V
USB_P8-
USB_P8+
GND
NC
A8V-X USB 2.0-Anschlüsse
USB+5V
USB_P5-
USB_P5+
GND
USB+5V
USB_P7-
USB_P7+
GND
Das USB/GAME-Modul muss separat erworben werden.
8. Fronttafel-Audiosockel (10-1 pol. AAFP) Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Audio E/A-Moduls, das an
der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ʻ97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss.
AAFP
Azalia-konforme
Definition
A8V-X
PRESENCE#
SENSE2_RETUR
SENSE1_RETUR
GND
®
Legacy AC97-
konforme Definition
BLINE_OUT_L
+5VA
BLINE_OUT_R
AGND
A8V-X Analog Fronttafelanschluss
ASUS A8V-X
PORT1 L
PORT1 R
PORT2 L
PORT2 R
SENSE_SEND
MIC2
MICPWR
NC
Line out_L
Line out_R
1-27
1-28
Kapitel 1: Produkteinführung
9. A TX-St roman schlü sse ( 20-po l. AT XPWR, 4-po l. AT X12V)
9. ATX-Stromanschlüsse (20-pol. ATXPWR, 4-pol. ATX12V) Die Anschlüsse sind für ATX-Netzteilstecker gedacht. Die Stecker der
Stromversorgung können nur in eine Richtung in diese Anschlüsse eingesteckt werden. Drücken Sie die Stecker richtig ausgerichtet ganz hinein, bis sie einrasten.
Es wird empfohlen, für ein vollständig konfi guriertes System ein
Netzteil (PSU) zu verwenden, das der ATX 12V Spezifi kation 2.0 entspricht und eine Nennleistung von min. 350W hat.
Vergessen Sie nicht, den 4-pol. ATX +12 V Stromstecker anzuschließen. Andernfalls lässt sich das System nicht starten.
Es wird empfohlen, ein Netzteil mit höherer Ausgangsleistung zu verwenden, wenn Sie ein System mit mehreren stromverbrauchs­intensiven Geräten einrichten. Wenn nicht genügend Leistung vorhanden ist, kann das System instabil oder möglicherweise gar nicht erst gestartet werden.
Sie müssen ein Netzteil mit höherer Nennleistung installieren, wenn Sie weitere Geräte installieren möchten.
A8V-X
+12V DC
®
A8V-X ATX-Stromanschlüsse
ATX12V
GND
ATXPWR
GND +12V DC
+3.3VDC
-12.0VDC COM
PS_ON#
COM COM COM
-5.0VDC +5.0VDC +5.0VDC
+3.3VDC +3.3VDC COM +5.0VDC COM +5.0VDC COM PWR_OK +5VSB +12.0VDC
1-28
Kapitel 1: Produkteinführung
ASUS A8V-X
1-29
10. GAME/MI DI-So ckel (16-1 pol. GAME )
11. Digitaler Audioansch luss (4-1 pol. SPDIF _OUT)
10. GAME/MIDI-Sockel (16-1 pol. GAME) Dieser Sockel nimmt ein GAME/MIDI-Port-Modul auf. Wenn ein GAME/
MIDI-Modul frei ist, verbinden Sie das GAME/MIDI-Kabel mit diesem Sockel. Sie können einen Joystick bzw. ein Game-Pad zum Spielen von Game-Programmen oder ein MIDI-Geräte zum Abspielen oder Bearbeiten von Audiodateien an den GAME/MIDI-Anschluss an dieses Modul anschließen.
A8V-X
®
MIDI_OUT
J2B1
J2CX
J2CY
J2B2
GND
J1CX
GND
J1CY
MIDI_IN
+5V
J1B2
GAME
A8V-X GAME-Anschluss
+5V
+5V
J1B1
Das USB/GAME-Modul muss separat erworben werden.
11. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT) Dieser Anschluss dient zum Verbinden des S/PDIF-Audiomoduls für
digitalen Sound. Verbinden Sie das eine Ende des S/PDIF-Audiokabels mit diesem Anschluss und das andere Ende mit dem S/PDIF-Modul an einer Steckplatzaussparung an der Gehäuserückseite.
A8V-X
®
SPDIF_OUT
+5V
SPDIFOUT
GND
A8V-X Digitaler Audioanschluss
Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden.
ASUS A8V-X
1-29
1-30
Kapitel 1: Produkteinführung
12. Systemt afela nschl uss ( 20-po l. PA NEL)
Systemstrom-LED (Grün 3-pol. PLED)
Systemlautsprecher (Orange 4-pol. SPEAKER)
Festplattenaktivität
(Rot 2-pol. IDE_LED)
Stromschalter
/Soft-Aus-Schalter (Gelb 2-pol. PWRSW)
Reset-Schalter (Blau 2-pol. RESET)
12. Systemtafelanschluss (20-pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen.
PLED
A8V-X
PLED+
PLED-
SPEAKER
Ground
Speaker
Ground
+5V
PANEL
PWR
Reset
Ground
IDE_LED-
®
* benötigt eine ATX-Stromversorgung
IDE_LED+
IDE_LED
Ground
RESET
PWRSW
A8V-X Systemtafelanschluss
Die System-Bedienfeldanschlüsse sind mit Farben gekennzeichnet, um eine einfache und richtige Verbindung sicherzustellen. Einzelheiten hierzu entnehmen Sie bitte den folgenden Anschlussbeschreibungen.
Systemstrom-LED (Grün 3-pol. PLED) Dieser 3-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die System-Strom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befi ndet.
Systemlautsprecher (Orange 4-pol. SPEAKER) Dieser 4-pol. Anschluss wird mit dem am Gehäuse befestigten System-Lautsprecher verbunden. Über diesen Lautsprecher hören Sie Systemsignale und Warntöne.
Festplattenaktivität
(Rot 2-pol. IDE_LED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der HDD Aktivitäts-LED verbunden. Verbinden Sie das HDD Aktivitäts-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die IDE LED leuchtet auf oder blinkt, wenn Daten auf der Festplatte gelesen oder auf die Festplatte geschrieben werden.
Stromschalter
/Soft-Aus-Schalter (Gelb 2-pol. PWRSW) Dieser Anschluss wird mit dem Systemstromschalter verbunden. Durch Drücken des Netzschalters wird das System eingeschaltet oder wechselt das System in den Energiesparmodus oder Soft-Aus-Modus, je nach den Einstellungen im BIOS. Ist das System eingeschaltet und halten Sie den Netzschalter länger als 4 Sekunden gedrückt, wird das System ausgeschaltet.
Reset-Schalter (Blau 2-pol. RESET)
Verbinden Sie diesen 2-pol. Anschluss mit einem am Gehäuse befestigten
Reset-Schalter, um das System ohne Ausschalten neu zu starten.
1-30
Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOS-Setupmenüs ändern. Hier fi nden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
BIOS-Setup
2
2-2
KaKapitel
2: BIOS-Setup
2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS
ASUS EZ Flash
ASUS AFUDOS
ASUS CrashFree BIOS 2
ASUS Update
2.1.1
Erstellen einer bootfäh
igen Dis
kette
Arbeitsplatz
Formatieren
Formatieren von A:
MS-DOS-
Startdiskette erstellen
Start
Ausführen
Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren.
1.
ASUS EZ Flash (Aktualisiert das BIOS während des POST über eine Diskette)
ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette im
2. DOS-Modus.)
ASUS CrashFree BIOS 2 (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige
3. Diskette oder die Motherboard Support-CD, wenn die BIOS-Datei fehlerhaft geworden ist.)
ASUS Update (Aktualisiert das BIOS in einer Windows
4.
Siehe entsprechende Abschnitte für Details über diese Dienstprogramme.
Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einer bootfähigen Diskette für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update- oder AFUDOS­Programm, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren.
®
-Umgebung.)
2.1.1
Erstellen einer bootfäh
igen Dis
kette
1. Es gibt verschiedene Methoden, eine bootfähige Diskette zu erstellen.
DOS-Umgebung
a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk ein. b. Bei der DOS-Eingabeaufforderung tippen Sie bitte format A:/S
und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>.
®
Windows
XP-Umgebung
a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Diskettenlaufwerk.
®
b. Klicken Sie auf Start auf dem Windows
Arbeitsplatz.
-Desktop und wählen Sie
c. Wählen Sie das 3 1/2 Diskette-Symbol. d. Klicken Sie auf Datei auf dem Menü und wählen Sie
Daraufhin erscheint ein Fenster:
Formatieren von A:
e. Wählen Sie bitte aus den Formatierungsoptionen
Startdiskette erstellen und klicken dann auf Starten.
Formatieren.
MS-DOS-
2-2
®
Windows
So erstellen Sie ein Set von Bootdisketten für Windows
2000-Umgebung
®
2000:
a. Stecken Sie eine formatierte 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk.
®
b. Legen Sie die Windows c. Klicken Sie auf
Start, und wählen Sie
2000 CD in das optische Laufwerk ein.
Ausführen.
pitel
2: BIOS-Setup
ASUS A8V-X
2-3
d. Tippen Sie in das Öffnen-Feld
2.1.2 ASUS EZ Flash
-Programm
A8V-X.ROM
A8V-X.ROM
D:\bootdisk\makeboot a: wobei D: für den Laufwerkbuchstaben Ihres optischen Laufwerks steht. e. Drücken Sie die <Eingabetaste> und folgen Sie zum Fortfahren
den Anweisungen auf dem Bildschirm.
2. Kopieren Sie die originale oder aktuellste BIOS-Datei zu der bootfähigen Diskette.
2.1.2 ASUS EZ Flash
-Programm
Mit ASUS EZ Flash können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von <Alt> + <F2> während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden.
So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash:
1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. Benennen Sie dann die Datei in
A8V-X.ROM um.
2. Speichern Sie die BIOS-Datei auf eine Diskette, und starten Sie anschließend das System neu.
3. Drücken Sie <Alt> + <F2> während des POSTs. Die folgende Nachricht erscheint daraufhin.
EZFlash starting BIOS update Checking for fl oppy...
4. Legen Sie die Diskette, die die BIOS-Datei enthält, in das Diskettenlaufwerk ein. EZ Flash führt den BIOS-Aktualisierungsprozess aus und startet das System automatisch nach dem Beenden des Prozesses neu, wenn die richtige BIOS-Datei gefunden wurde.
EZFlash starting BIOS update Checking for fl oppy... Floppy found! Reading fi le “A8V-X.ROM”. Completed.
Start erasing.......
Start programming... Flashed successfully. Rebooting.
Das System darf während des Aktualisierens des BIOS NICHT ausgeschaltet
Die Fehlermeldung “Floppy not found!” erscheint, wenn sich keine
ASUS A8V-X
oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
Diskette im Laufwerk befi ndet. Die Fehlermeldung “A8V-X.ROM not found!” wird angezeigt, wenn die richtige BIOS-Datei nicht auf der Diskette gefunden wurde. Vergessen Sie nicht, die BIOS-Datei in A8V-X.ROM umzubenennen.
2-3
2-4
KaKapitel
2: BIOS-Setup
Aktu
alisieren der
BIOS-Datei
2.1.3 AFUDOS
-Programm
Kopieren des vorliegenden
BIOS
Hauptdateiname
Erweiterungsname
2.1.3 AFUDOS
-Programm
Das AFUDOS-Programm erlaubt Ihnen, die BIOS-Datei über eine bootfähige Diskette mit der aktuellen BIOS-Datei in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Das Programm erlaubt Ihnen auch, eine Sicherungskopie der vorliegenden BIOS-Datei für den Fall, dass das BIOS während des Aktualisierungsprozesses beschädigt wird, zu erstellen.
Kopieren des vorliegenden
BIOS
So kopieren Sie die vorliegende BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms:
Stellen Sie sicher, dass die Diskette nicht schreibgeschützt ist und mindestens 600KB freien Speicherplatz für diese Datei hat.
Die auf dem Bild dargestellten BIOS-Informationen gelten nur als Beispiel. Der tatsächliche Inhalt des BIOS-Bildschirms kann von dem Beispiel hier abweichen.
1. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.exe) von der Motherboard Support-CD zu der bootfähigen Diskette, die Sie zuvor erstellt haben.
2. Fahren Sie das System in den DOS-Modus und geben dann folgendes bei der Eingabeaufforderung ein:
afudos /o[fi lename]
wobei [Dateiname] für einen einzugebenden Dateinamen steht, dessen Hauptname nicht mehr als acht alphanummerische Zeichen und dessen Erweiterungsname nicht mehr als drei alphanumerische Zeichen haben darf.
A:\>afudos /oOLDBIOS1.ROM
Hauptdateiname
Erweiterungsname
3. Drücken Sie die <Eingabetaste>. Das Programm kopiert die vorliegende BIOS-Datei zu der Diskette.
A:\>afudos /oOLDBIOS1.ROM AMI Firmware Update Utility - Version 1.10 Copyright (C) 2002 American Megatrends, Inc. All rights reserved.
Reading fl ash ..... done
A:\>
Nach dem Kopieren der vorliegenden BIOS-Datei kehrt das Programm zur DOS-Eingabeaufforderung zurück.
2-4
ktu
lisieren der
BIOS-Datei
So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms:
1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. Speichern Sie die BIOS-Datei auf eine bootfähige Diskette.
pitel
2: BIOS-Setup
ASUS A8V-X
2-5
Schreiben Sie den BIOS-Dateinamen auf ein Blatt Papier. Bei der DOS­Eingabeaufforderung müssen Sie den genauen BIOS-Dateinamen eingeben.
2. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.exe) von der Motherboard Support-CD zu der bootfähigen Diskette, die Sie zuvor erstellt haben.
3. Fahren Sie das System in den DOS-Modus und geben dann folgendes bei der Eingabeaufforderung ein:
afudos /i[Dateiname]
wobei [Dateiname] die aktuellste oder originale BIOS-Datei auf der bootfähigen Diskette ist.
A:\>afudos /iA8V-X.ROM
4. Das Programm liest die Datei und startet die Aktualisierung des BIOS..
A:\>afudos /iA8V-X.ROM AMI Firmware Update Utility - Version 1.19 Copyright (C) 2003 American Megatrends, Inc. All rights reserved.
WARNING!! Do not turn off power during fl ash BIOS
Reading fi le ..... done
Erasing fl ash .... done
Search bootblock version: 0% 100%
Das System darf während des Aktualisierens des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
5. Die DOS-Eingabeaufforderung wird wieder angezeigt, nachdem der BIOS-Aktualisierungsprozess vervollständigt wurde. Starten Sie das System von der Festplatte neu.
A:\>afudos /iA8V-X.ROM AMI Firmware Update Utility - Version 1.19 Copyright (C) 2003 American Megatrends, Inc. All rights reserved.
WARNING!! Do not turn off power during fl ash BIOS
Reading fi le ..... done
Erasing fl ash .... done
Search bootblock version: 0% 100%
Advance Check ........
Erasing fl ash ..... done
Writing fl ash ..... done
Verifying fl ash ... done
Please restart your computer
ASUS A8V-X
2-5
2-6
KaKapitel
2: BIOS-Setup
2.1.4 ASUS CrashFree BIOS 2
-Pro
gramm
Wiederherstellen des
BIOS
von einer Dis
kette
A8V-X.ROM
2.1.4 ASUS CrashFree BIOS 2
-Pro
gramm
ASUS CrashFree BIOS 2 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD oder die Diskette, die die aktuelle BIOS-Datei enthält, aktualisieren.
Bereiten Sie die Motherboard Support-CD oder die Diskette vor, die die aktuelle Motherboard-BIOS-Datei enthält, bevor Sie dieses Programm starten.
Stellen Sie sicher, dass die originale oder aktuelle BIOS-Datei auf der Diskette in
Wiederherstellen des
A8V-X.ROM umbenannt wurde.
BIOS
von einer Dis
kette
So stellen Sie das BIOS von einer Diskette wieder her:
1. Schalten Sie das System ein.
2. Stecken Sie die Diskette mit der originalen oder aktuellen BIOS-Datei in das Diskettenlaufwerk ein.
3. Das Programm zeigt die folgende Meldung an und durchsucht die Diskette nach der originalen oder aktuellen BIOS-Datei.
Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery... Checking for fl oppy...
Wenn die BIOS-Datei gefunden wurde, liest das Programm die Datei
und startet das erneute Schreiben der beschädigten BIOS-Datei.
Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery... Checking for fl oppy... Floppy found! Reading fi le “A8V-X.ROM”. Completed. Start fl ashing...
Das System darf während des Aktualisierens des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
2-6
4. Starten Sie das System neu, nachdem der BIOS-Aktualisierungsprozess abgeschlossen ist.
pitel
2: BIOS-Setup
ASUS A8V-X
2-7
Wiede
rherstellen des
BIOS von der Support-CD
Wiede
rherstellen des
BIOS von der Support-CD
So stellen Sie das BIOS von der Support-CD wieder her:
1. Entfernen Sie jegliche Diskette aus dem Diskettenlaufwerk und schalten dann das System ein.
2. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk ein.
3. Das Programm zeigt die folgende Meldung an und durchsucht die Diskette nach der originalen oder aktuellen BIOS-Datei.
Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery... Checking for fl oppy...
Das Programm sucht automatisch im CD-ROM-Laufwerk nach der
originalen oder aktuellen BIOS-Datei, wenn keine Diskette im Laufwerk gefunden wurde. Das Programm aktualisiert dann die beschädigte BIOS-Datei.
Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery... Checking for fl oppy... Floppy not found! Checking for CD-ROM... CD-ROM found! Reading fi le “A8V-X.ROM”. Completed. Start fl ashing...
Das System darf während des Aktualisierens des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
4. Starten Sie das System neu, nachdem der BIOS-Aktualisierungsprozess abgeschlossen ist.
Das wiederhergestellte BIOS ist möglicherweise nicht die aktuellste BIOS­Version für dieses Motherboard. Besuchen Sie die ASUS-Website (www. asus.com), um die neueste BIOS-Datei herunterzuladen.
ASUS A8V-X
2-7
2-8
KaKapitel
2: BIOS-Setup
Installieren des ASUS Update
Drivers
Utilities
Install ASUS
Update VX.XX.XX
2.1.5 ASUS Update
-Programm
2.1.5 ASUS Update
-Programm
Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows
®
-Umgebung zu verwalten, speichern und aktualisieren. Mit dem
ASUS Update-Programm können Sie:
die vorliegende BIOS-Datei speichern
die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen
das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren
das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren
die Informationen über die BIOS-Version betrachten. Das Programm befi ndet sich auf der dem Motherboardpaket beigelegten
Support-CD.
ASUS Update benötigt eine Internetverbindung über ein Netzwerk oder einen Internetdienstanbieter (ISP).
Installieren des ASUS Update
So installieren Sie ASUS Update:
1. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk ein. Das
Drivers-
Menü wird geöffnet.
2. Klicken Sie auf den Update VX.XX.XX.
Utilities-Registerreiter und dann auf
Install ASUS
3. Das ASUS Update-Programm wird auf Ihrem System installiert.
Beenden Sie alle Windows®-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses Programms aktualisieren.
2-8
pitel
2: BIOS-Setup
ASUS A8V-X
2-9
Weiter
Aktualisieren des
BIOS über das Internet
Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate
BIOS
über das Internet aktualisieren
Weiter.
Aktualisieren des
BIOS über das Internet
So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet:
®
1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das
, indem Sie auf
ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin.
2. Wählen Sie die Option über das Internet aktualisieren
BIOS
aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf
ASUS A8V-X
Weiter.
3. Wählen Sie die Ihnen am nächsten gelegene ASUS FTP-Site aus, um starken Netzwerkverkehr zu vermeiden, oder klicken Sie auf Automatische Auswahl. Klicken Sie auf
Weiter.
2-9
2-10
KaKapitel
2: BIOS-Setup
Aktuali
sieren des
BIOS über eine BIOS
-Datei
Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate
BIOS über
eine Datei aktualisieren
Weiter
4. Wählen Sie die gewünschte BIOS-
Weiter
Öffnen
Öffnen
Version auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf
Weiter.
5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen.
Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig.
Aktuali
sieren des
BIOS über eine BIOS
-Datei
So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei:
1. Starten Sie das ASUS Update­Programm unter Windows indem Sie auf > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS
Start > Programme
®
,
Update-Hauptfenster erscheint daraufhin.
2. Wählen Sie die Option eine Datei aktualisieren aus dem
BIOS über
Pulldown-Menü und klicken dann auf
Weiter.
3. Suchen Sie die BIOS-Datei von dem
Öffnen-Fenster und klicken
dann auf
Öffnen.
4. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen.
2-10
pitel
2: BIOS-Setup
ASUS A8V-X
2-11
2.2 BIOS-Setupprogramm
Standardeinstellungen laden
Dieses Motherboard enthält einen programmierbaren Firmware-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können.
Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfi guration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfi gurieren des Systems mit diesem Programm.
Auch wenn Sie nicht aufgefordert werden das Setupprogramm auszuführen, möchten Sie die Konfi guration Ihres Computers u.U. später ändern. Sie möchten z.B. die Kennwortfunktion aktivieren oder Einstellungen der Energieverwaltung ändern. Hierfür müssen Sie Ihr System mit dem BIOS­Setup-Programm neu konfi gurieren, damit der Computer diese Änderungen erkennt und sie im CMOS-RAM des Flash-Firmware-Hubs ablegt.
Das Setupprogramm befi ndet sich im Firmware-Hub am Motherboard. Beim Starten des Computers erhalten Sie Gelegenheit, dieses Programm auszuführen. Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der <Entf>­Taste während des Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort.
Möchten Sie das Setup-Programm nach dem POST aufrufen, dann starten Sie bitte das System neu durch Drücken von <Strg> + <Alt> + <Entf> oder durch Drücken der Reset-Taste am Gehäuse. Sie können das System auch neu starten, indem Sie es aus- und wieder einschalten. Machen Sie das nur, wenn die ersten zwei Optionen misslungen sind.
Das Setup-Programm ist für eine möglichst bequeme Bedienung entworfen. Es ist ein menügesteuertes Programm, in dem Sie mit Hilfe der Navigationstasten durch unterschiedliche Submenüs rollen und die vorab festgelegten Optionen auswählen können.
Die Standard-BIOS-Einstellungen dieses Motherboards sind für die meisten Konditionen geeignet, um eine optimale Leistung sicherzustellen. Laden Sie bitte die Standardeinstellungen, wenn das System nach Änderung der BIOS-Einstellungen unstabil geworden ist. Wählen Sie hierzu das Element Beenden-Menü. Siehe Abschnitt “2.7 Exit-Menü.”
Die in diesem Abschnitt angezeigten BIOS-Setup-Bildschirme dienen nur als Referenz und können u.U. von dem, was Sie auf dem Bildschirm sehen, abweichen.
Standardeinstellungen laden im
Besuchen Sie die ASUS-Webseite (www.asus.com), um die neueste
ASUS A8V-X
BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen.
2-11
2-12
KaKapitel
2: BIOS-Setup
2.2.2 Menüleiste
Main Advanced
Power
Boot Exit
2.2.1 BIOS-Menübildschirm
2.2.3 Navigationstasten
2.2.1 BIOS-Menübildschirm
Menüleiste
System Time [11:51:19] System Date [Thu 05/07/2004] Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in]
Primary IDE Master :[ST320413A] Primary IDE Slave :[Not Detected]
Secondary IDE Master :[Not Detected] Secondary IDE Slave :[Not Detected] Third IDE Master :[Not Detected] Third IDE Slave :[Not Detected] Fourth IDE Master :[Not Detected] Fourth IDE Slave :[Not Detected]
System Information
Untermenüelemente
2.2.2 Menüleiste
Konfi gurationsfelderMenüelemente
Allgemeine Hilfe
Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a fi eld. Use [] or [-] to
confi gure system time.
Navigationstasten
Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen:
Main Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern Advanced Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen
ändern
Power Hier können Sie die Konfi guration der erweiterten
Energieverwaltung (APM) ändern Boot Hier können Sie die Systemstartkonfi guration ändern Exit Hier können Sie die Beenden-Optionen wählen und die
Standardeinstellungen laden
Wählen Sie mit Hilfe der Rechts- oder Links-Pfeiltaste auf der Tastatur das gewünschte Element in der Menüleiste aus. Das gewählte Element wird markiert.
2.2.3 Navigationstasten
In der unteren rechten Ecke eines Menübildschirms werden Navigationstasten für das jeweilige Menü angezeigt. Verwenden Sie diese Navigationstasten, um Elemente im Menü auszuwählen und die Einstellungen zu ändern.
2-12
Manche Navigationstasten sind von Bildschirm zu Bildschirm unterschiedlich.
pitel
2: BIOS-Setup
ASUS A8V-X
2-13
2.2.4 Menüelemente
2.2.5 Untermenüelemente
2.2.6 Konfi gurationsfelder
2.2.7 Pop-up-Fenster
2.2.8 Bildlaufl eiste
2.2.9 Allgemeine Hilfe
2.2.4 Menüelemente
Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt.
System Time [11:10:19] System Date [Thu 03/27/2003] Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in] Language [English]
Primary IDE Master :[ST320413A] Primary IDE Slave :[ASUS CD-S340] Secondary IDE Master :[Not Detected] Secondary IDE Slave :[Not Detected] Third IDE Master :[Not Detected] Fourth IDE Master :[Not Detected] IDE Configuration
System Information
Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field.
Use [+] or [-] to configure system time.
Select Screen Select Item +- Change Field Tab Select Field F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit
Die anderen Elemente (Advanced, Power, Boot, und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente.
2.2.5 Untermenüelemente
Hauptmenüelemente
Ein gefülltes Dreieck vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet, dass das Element ein Untermenü enthält. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken dann die <Eingabetaste>, um sein Untermenü anzeigen zu lassen.
2.2.6 Konfi gurationsfelder
In diesen Feldern stehen die Werte der Menüelemente. Sie können den Wert in dem Feld neben einem Element ändern, wenn das Element benutzereinstellbar ist. Sie können kein Element, das nicht benutzereinstellbar ist, wählen.
Ein einstellbarer Wert steht in Klammen und wird hervorgehoben, wenn das entsprechende Element gewählt wird. Um den Wert innerhalb eines Feldes zu ändern, wählen Sie bitte das entsprechende Element und drücken dann die <Eingabetaste>, um eine Liste von Optionen anzeigen zu lassen. Siehe “2.2.7 Popup-Fenster”.
2.2.7 Pop-up-Fenster
Ein Popup-Fenster mit den jeweiligen Konfi gurationsoptionen erscheint, wenn Sie ein Menüelement wählen und dann die <Eingabetaste> drücken.
2.2.8 Bildlaufl eiste
Eine Bildlaufleiste befindet sich an der
Advanced Chipset settings WARNING: Setting wrong values in the sections below
may cause system to malfunction. Configure DRAM Timing by SPD [Enabled]
Memory Acceleration Mode [Auto] DRAM Idle Timer [Auto] DRAm Refresh Rate [Auto]
Graphic Adapter Priority [AGP/PCI] Graphics Aperture Size [ 64 MB] Spread Spectrum [Enabled]
ICH Delayed Transaction [Enabled] MPS Revision [1.4]
Pop-up-Fenster
Bildlaufl eiste
Select Screen Select Item +- Change Option F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit
rechten Seite eines Menübildschirms, wenn es Elemente außerhalb des Bildschirms gibt. Drücken Sie die Oben-/Unten-Pfeiltasten oder Bild auf-/Bild ab-Tasten, um die weiteren Elemente auf dem Bildschirm anzeigen zu lassen.
2.2.9 Allgemeine Hilfe
In der oberen rechten Ecke des Menübildschirms steht eine Kurzbeschreibung des gewählten Elements.
ASUS A8V-X
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KaKapitel
2: BIOS-Setup
2.3 Main-Menü
2.3.1 System Time [xx:xx:xxxx]
2.3.2 System Date [Day xx/xx/xxxx]
2.3.3 Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in.]
Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen.
Im Abschnitt “2.2.1 BIOS-Menübildschirm” fi nden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen.
System Time [11:51:19] System Date [Thu 05/07/2004] Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in]
Primary IDE Master :[ST320413A] Primary IDE Slave :[Not Detected] Secondary IDE Master :[Not Detected] Secondary IDE Slave :[Not Detected] Third IDE Master :[Not Detected] Third IDE Slave :[Not Detected] Fourth IDE Master :[Not Detected]
Fourth IDE Slave :[Not Detected]
System Information
2.3.1 System Time [xx:xx:xxxx]
Hier können Sie die Systemzeit einstellen.
2.3.2 System Date [Day xx/xx/xxxx]
Hier können Sie das Systemdatum einstellen.
Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a fi eld. Use [+] or [-] to confi gure system
time.
2.3.3 Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in.]
Hier können Sie den Typ des installierten Diskettenlaufwerks einstellen. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [360K, 5.25 in.] [1.2M , 5.25 in.] [720K , 3.5 in.] [1.44M, 3.5 in.] [2.88M, 3.5 in.]
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2: BIOS-Setup
ASUS A8V-X
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2.3.4 Primäre, Sekundäre, Dritte und Vierte IDE Master/Slave
Type [Auto]
LBA/Large Mode [Auto]
Block (Multi-sector Transfer) [Auto]
2.3.4 Primäre, Sekundäre, Dritte und Vierte IDE Master/Slave
Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm aufrufen. Jedes IDE-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die <Eingabetaste>, um die Informationen zu dem IDE-Gerät anzeigen zu lassen.
Primary IDE Master Device : Hard Disk
Vendor : ST320413A Size : 20.0GB LBA Mode : Supported Block Mode : 16 Sectors PIO Mode : Supported Async DMA : MultiWord DMA-2
Ultra DMA : Ultra DMA-5 SMART Monitoring: Supported Type [Auto]
LBA/Large Mode [Auto] Block(Multi-sector Transfer) [Auto] PIO Mode [Auto] DMA Mode [Auto] Smart Monitoring [Auto] 32Bit Data Transfer [Disabled]
Die Werte neben den mit gedämpfter Farbe dargestellten Elementen (Gerät, Hersteller, Größe, LBA-Modus, Block-Modus, PIO-Modus, Async DMA, Ultra DMA und SMART-Überwachung) werden vom BIOS automatisch ermittelt und sind nicht benutzereinstellbar. “N/A” wird angezeigt, wenn kein IDE­Gerät in diesem System installiert wurde.
Type [Auto]
Hier wählen Sie den Typ des installierten IDE-Laufwerks. Wenn Sie [Auto] wählen, dann wählt das BIOS automatisch einen passenden Typ für das IDE-Laufwerk. Wählen Sie [CDROM], wenn Sie ein CD-ROM-Laufwerk konfi gurieren. Wählen Sie [ARMD] (ATAPI Removable Media Device), wenn Ihr Gerät ein ZIP-, LS-120- oder MO-Laufwerk ist. Konfi gurationsoptionen: [Not Installed] [Auto] [CDROM] [ARMD]
LBA/Large Mode [Auto]
Hier können Sie den LBA-Modus aktivieren oder deaktivieren. Wenn Ihr Gerät den LBA-Modus unterstützt und das Gerät nicht zuvor unter deaktiviertem LBA-Modus formatiert wurde, dann wählen Sie bitte [Auto], um den LBA-Modus zu aktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Auto]
Block (Multi-sector Transfer) [Auto]
Hier können Sie die Multi-Sektorenübertragungen aktivieren oder deaktivieren. Die Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht in mehreren Sektoren auf einmal, wenn Sie [Auto] wählen. Die Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht jedes Mal nur in einem Sektor, wenn Sie [Disabled] wählen. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Auto]
ASUS A8V-X
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KaKapitel
2: BIOS-Setup
2.3.5 Systeminformationen
AMI BIOS
Processor
System Memory
PIO Mode [Auto]
DMA Mode [Auto]
SMART Monitoring [Auto]
32Bit Data Transfer [Disabled]
PIO Mode [Auto]
Hier können Sie den PIO-Modus auswählen. Konfi gurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4]
DMA Mode [Auto]
Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Konfi gurationsoptionen: [Auto] [SWDMA0] [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0] [UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5]
SMART Monitoring [Auto]
Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and Report-Technologie) einstellen. Konfi gurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
32Bit Data Transfer [Disabled]
Hier können Sie den 32-Bit Datentransfer aktivieren oder deaktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2.3.5 Systeminformationen
Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezifi kationen. Die Werte der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt.
AMIBIOS Version : 0203 Build Date : 09/06/05
Processor Type : AMD Athlon(tm) 64 Processor 3200+ Speed : 2000 MHz Count : 1
System Memory Size : 512MB
AMI BIOS
Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum BIOS an.
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Processor
Das Element zeigt die automatisch ermittelte CPU-Spezifi kation an.
System Memory
Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum Arbeitsspeicher an.
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2: BIOS-Setup
ASUS A8V-X
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2.4 Advanced-Menü
2.4.1 Jumperfreie Konfi guration
CPU FSB Frequency [XXX] (Wert wird automatisch ermittelt)
Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um die Konfi gurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
JumperFree Confi guration USB Confi guration
CPU Confi guration Chipset Onboard Devices Confi guration PCI PnP
2.4.1 Jumperfreie Konfi guration
Confi g System Frequency/Voltage CPU FSB Frequency [200 MHz]
CPU FSB Frequency [XXX] (Wert wird automatisch ermittelt)
Adjust CPU FSB Frequency
Hier wird die Frequenz, die der Takt-Generator an den Systembus und PCI­Bus sendet, angezeigt. Die Busfrequenz (externe Frequenz) multipliziert mit dem Busmultiplikator ergibt die CPU-Geschwindigkeit. Der Wert dieses Elements wird vom BIOS automatisch ermittelt, und kann 200 bis 300 betragen. Verwenden Sie die Tasten <+> oder <->, um die CPU-Frequenz einzustellen.
ASUS A8V-X
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KaKapitel
2: BIOS-Setup
USB 1.1 Ports Confi guration [USB 8 Ports]
USB 2.0 Ports Enable [Enable]
Legacy USB Support [Auto]
USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed]
BIOS EHCI Hand-Off [Enabled]
Module Version
USB Devices Enabled
None
2.4.2 USB-Konfi guration
2.4.2 USB-Konfi guration
Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um die Konfi gurationsoptionen anzeigen zu lassen.
USB Confi guration Module Version - 2.24.0-10.4 USB Devices Enabled: None USB 1.1 Ports Confi guration [USB 8 Ports]
USB 2.0 Ports Enable [Enable] Legacy USB Support [Auto] USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed] BIOS EHCI Hand-Off [Enabled]
Die Elemente automatisch ermittelten Werte. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde, zeigt das Element
USB 1.1 Ports Confi guration [USB 8 Ports]
Module Version und
None.
USB Devices Enabled zeigen die
Hier können Sie die USB 1.1-Ports konfi gurieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [USB 2 Ports] [USB 4 Ports] [USB 6 Ports] [USB 8 Ports]
USB 2.0 Ports Enable [Enable]
Hier können Sie die USB 2.0-Ports aktivieren oder deaktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enable]
Legacy USB Support [Auto]
Hier können Sie die Unterstützung für USB-Geräte auf älteren Betriebssystemen aktivieren oder deaktivieren. Die [Auto]-Einstellung veranlasst das System, beim Start nach USB-Geräten zu suchen. Wenn USB­Geräte erkannt wurden, wird der USB-Controller Legacy-Modus aktiviert. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde, wird die Legacy USB-Unterstützung deaktiviert. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto]
USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed]
Hier können Sie HiSpeed (480 Mbps) oder Full Speed (12 Mbps) für den USB-Controller auswählen. Konfi gurationsoptionen: [HiSpeed] [Full Speed]
BIOS EHCI Hand-Off [Enabled]
Hier können Sie die Unterstützung für Betriebssysteme ohne vollautomatische EHCI-Funktion einrichten. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
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2: BIOS-Setup
ASUS A8V-X
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2.4.3 CPU-Konfi guration
Cool NʼQuiet [Disabled]
2.4.4 Chipsatz
2.4.3 CPU-Konfi guration
Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPU­bezogenen Informationen an.
CPU Confi guration AMD Athlon(tm) 64 Processor 3200+
Revision: D0 Speed : 2000MHz Cache L1: 64KB Cache L2: 512KB Current FSB Multiplier: 10x
Cool N’Quiet [Disabled]
Cool NʼQuiet [Disabled]
Enabled/Disabled Cool N’Quiet
Aktiviert oder deaktiviert die AMD Cool ʻnʼ Quiet!-Technologie. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2.4.4 Chipsatz
Die Elemente in diesem Menü zeigen die Chipsatzinformationen an.
NorthBridge Confi guration AGP Bridge VIA K8T800 Pro Confi guration SouthBridge VIA VT8251 Confi guration HyperTransport Confi guration
ASUS A8V-X
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2: BIOS-Setup
NorthBridge-Konfi guration
Speicherko
nfi guration
Memclock Mode [Auto]
MCT Timing Mode [Auto]
NorthBridge-Konfi guration
NorthBridge Chipset Memory Confi guration
ECC Confi guration
Speicherko
Memory Confi guration Memclock Mode [Auto]
MCT Timing Mode [Manual] CAS Latency (CL) [Auto] TRAS [8 CLK] TRP [4 CLK] TRCD [4 CLK] TRRD [Auto] TRC [Auto] TRFC [Auto] TRWT [Auto] User Confi g Mode [Auto] Burst Length [4 Beats]
nfi guration
Memclock Mode [Auto]
Hier können Sie den Speichertaktmodus einstellen. Konfi gurationsoptionen: [Auto] [Limit]
Memclock Value [100 MHz]
Hier können Sie den Speichertaktwert festlegen. Dieses Element wird nur angezeigt, wenn Memoryclock Mode auf Limit eingestellt ist. Konfi gurationsoptionen: [100 MHz] [133 MHz] [166 MHz] [183 MHz] [200 MHz] [216 MHz] [233 MHz] [250 MHz]
MCT Timing Mode [Auto]
Hier können Sie den MCT-Timing-Modus einstellen. Konfi gurationsoptionen: [Auto] [Manual]
Die folgenden Elemente erscheinen nur dann, wenn der MCT Timing Modus auf [Manual] eingestellt ist.
CAS Latency (CL) [Auto]
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Legt die CAS-Latenz fest. Konfi gurationsoptionen: [Auto] [2.0] [2.5] [3.0]
TRAS [8 CLK]
Legt die TRAS fest. Konfi gurationsoptionen: [Auto] [5 CLK] [6 CLK] [7 CLK] [8 CLK] [9 CLK] [10 CLK] [11 CLK] [12 CLK] [13 CLK] [14 CLK] [15 CLK]
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2: BIOS-Setup
ASUS A8V-X
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TRP [4 CLK]
User Confi g Mode [Auto]
Legt die TRP fest. Konfi gurationsoptionen: [Auto] [2 CLK] [3 CLK] [4 CLK] [5 CLK] [6 CLK]
TRCD [4 CLK]
Legt die TRCD fest. Konfi gurationsoptionen: [Auto] [2 CLK] [3 CLK] [4 CLK] [5 CLK] [6 CLK]
TRRD [Auto]
Legt die TRRD fest. Konfi gurationsoptionen: [Auto] [2T] [3T] [4T]
TRC [Auto]
Legt die TRC fest. Konfi gurationsoptionen [Auto] [7T] [8T] [9T] [10T] [11T] [12T] [13T] [14T] [15T] [16T] [17T] [18T] [19T] [20T] [21T] [22T]
TRFC [Auto]
Legt die TRFC fest. Konfi gurationsoptionen: [Auto] [9T] [10T] [11T] [12T] [13T] [14T] [15T] [16T] [17T] [18T] [19T] [20T] [21T] [22T] [23T] [24T]
TRWT [4 CLK]
Legt die TRWT fest. Konfi gurationsoptionen: [Auto] [1 CLK] [2 CLK] [3 CLK] [4 CLK] [5 CLK] [6 CLK]
User Confi g Mode [Auto]
Legt den Benutzerkonfi gurationsmodus fest. Konfi gurationsoptionen: [Auto] [Manual]
Die folgenden Elemente erscheinen nur dann, wenn der User Confi g Modus auf [Manual] eingestellt ist.
Read Preamble [9.5ns]
Hier können Sie das Read Preamble in Nanosekunden festlegen. Konfi gurationsoptionen: [2.0ns] [2.5ns] [3.0ns] [3.5ns] [4.0ns] [4.5ns] [5.0ns] [5.5ns] [6.0ns] [6.5ns] [7.0ns] [7.5ns] [8.0ns] [8.5ns] [9.0ns] [9.5ns]
Async Latency [11.0ns]
Legt die Async-Latenz fest.
ASUS A8V-X
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KaKapitel
2: BIOS-Setup
Konfi gurationsoptionen: [4.0ns] [5.0ns] [6.0ns] [7.0ns] [8.0ns]
Burst Length [4 Beats]
ECC-Konfi guration
DRAM ECC Enable [Disabled]
[9.0ns] [10.0ns] [11.0ns]
CMD-ADDR Timing Mode [2T]
Legt den CMD-ADDR-Timing Modus fest. Konfi gurationsoptionen: [1T] [2T]
Burst Length [4 Beats]
Hier können Sie die Signalfolgenlänge in Beats festlegen. Konfi gurationsoptionen: [8 Beats] [4 Beats] [2 Beats]
ECC-Konfi guration
ECC Confi guration DRAM ECC Enable [Disabled]
L2 Cache BG Scrub [Disabled] Data Cache BG Scrub [Disabled]
DRAM ECC Enable [Disabled]
Hier können Sie das DRAM ECC aktivieren oder deaktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn DRAM ECC Enable auf Enabled eingestellt ist.
MCA DRAM ECC Logging [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert MCA DRAM ECC-Logging. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ECC Chip Kill [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert die ECC Chip Kill-Funktion. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
DRAM SCRUB REDIRECT [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert das DRAM SCRUB REDIRECT. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
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2: BIOS-Setup
ASUS A8V-X
2-23
AGP Bridge VIA K8T800 Pro Confi guration
Primary Graphics Adapter [AGP]
AGP Mode [AGP 8X]
AGP Fast Write [Disabled]
DRAM BG SCRUB [Disabled]
L2 Cache BG Scrub [Disabled]
Data Cache BG Scrub [Disabled]
Hier können Sie DRAM BG SCRUB deaktivieren oder einstellen. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [40ns] [80ns] [160ns] [320ns] [640ns] [1.28us] [2.56us] [5.12us] [10.2us] [20.5us] [41.0us] [81.9us] [163.8us] [327.7us] [655.4us] [1.31ms] [2.62ms] [5.24ms] [10.49ms] [20.97ms] [42.00ms] [84.00ms]
L2 Cache BG Scrub [Disabled]
Hier können Sie den L2 Cache BG Scrub deaktivieren oder einstellen. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [40ns] [80ns] [160ns] [320ns] [640ns] [1.28us] [2.56us] [5.12us] [10.2us] [20.5us] [41.0us] [81.9us] [163.8us] [327.7us] [655.4us] [1.31ms] [2.62ms] [5.24ms] [10.49ms] [20.97ms] [42.00ms] [84.00ms]
Data Cache BG Scrub [Disabled]
Hier können Sie den Data Cache BG Scrub deaktivieren oder einstellen. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [40ns] [80ns] [160ns] [320ns] [640ns] [1.28us] [2.56us] [5.12us] [10.2us] [20.5us] [41.0us] [81.9us] [163.8us] [327.7us] [655.4us] [1.31ms] [2.62ms] [5.24ms] [10.49ms] [20.97ms] [42.00ms] [84.00ms]
AGP Bridge VIA K8T800 Pro Confi guration
AGP Bridge VIA K8T800 Pro Confi guration Primary Graphics Adapter [AGP]
AGP Mode [AGP 8X] AGP Fast Write [Disabled] Graphics Aperture Size [64MB] AGP 3.0 Calibration Cycle [Disabled] DBI Output for AGP Trans [Disabled]
Primary Graphics Adapter [AGP]
Legt den primären Grafi kadapter fest. Konfi gurationsoptionen: [PCI] [AGP]
AGP Mode [AGP 8X]
Legt den AGP-Grafi kmodus fest. Konfi gurationsoptionen: [8X] [4X]
AGP Fast Write [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert die AGP Schnellschreib-Funktion. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ASUS A8V-X
2-23
2-24
KaKapitel
2: BIOS-Setup
SouthBridge VIA VT8251 Confi guration
Serial ATA IDE Controller [SATA]
LAN Controller [Enabled]
OnChip Audio Select [HD Audio]
Graphics Aperture Size [64MB]
AGP 3.0 Calibration Cycle [Disabled]
DBI Output for AGP Trans [Disabled]
Graphics Aperture Size [64MB]
Hier können Sie die Größe des für die AGP-Grafi kdaten zugeordneten Speichers festlegen. Konfi gurationsoptionen: [256MB] [128MB] [64MB] [32MB]
AGP 3.0 Calibration Cycle [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert den AGP 3.0-Kalibrierungszyklus. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
DBI Output for AGP Trans [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert den DBI-Ausgang für AGP-Transfer. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
SouthBridge VIA VT8251 Confi guration
Serial ATA IDE Controller [SATA] LAN Controller [Enabled] LAN OptionROM Execute [Disabled] OnChip Audio Select [HD Audio]
Serial ATA IDE Controller [SATA]
Hier können Sie den Serial ATA-Modus festlegen oder deaktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [SATA] [RAID] [AHCI]
RAID/AHCI BIOS Execute [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert die RAID/AHCI BIOS Ausführfunktion. Dieses Element wird nur angezeigt, wenn das Element Serial ATA IDE Controller auf RAID oder AHCI eingestellt ist. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
LAN Controller [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert den integrierten LAN-Controller. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
LAN OptionROM Execute [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert das optionale ROM im integrierten LAN-Controller. Dieses Element wird nur angezeigt, wenn das Element LAN Controller auf Enabled eingestellt ist. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
OnChip Audio Select [HD Audio]
Hier können Sie die High-defi nition Audio-Funktion einstellen oder deaktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [HD Audio]
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pitel
2: BIOS-Setup
ASUS A8V-X
2-25
2.4.5 Onboard-Gerätekonfi guration
Onboard Floppy Controller [Enabled]
Serial Port1 Address [3F8/IRQ4]
HyperTransport Confi guration
LDT to AGP Local Frequency [1000 MHz]
LDT to AGP Local (Upstream) [16 BIT]
LDT to AGP Local (Downstream) [16 BIT]
HyperTransport Confi guration
LDT to AGP Local Frequency [1000 MHz] LDT to AGP Local (Upstream) [16 BIT] LDT to AGP Width (Downstream) [16 BIT]
LDT to AGP Local Frequency [1000 MHz]
Legt die LDT zu AGP-Frequenz fest. Konfi gurationsoptionen: [200 MHz] [400 MHz] [600 MHz] [800 MHz] [1000 MHz]
LDT to AGP Local (Upstream) [16 BIT]
Konfi gurationsoptionen: [8 BIT] [16 BIT]
LDT to AGP Local (Downstream) [16 BIT]
Konfi gurationsoptionen: [8 BIT] [16 BIT]
2.4.5 Onboard-Gerätekonfi guration
Onboard Floppy Controller [Enabled] Serial Port1 Address [3F8/IRQ4] Serial Port1 Mode [Normal] Parallel Port Address [378] Parallel Port Mode [Normal] Parallel Port IRQ [IRQ7] Onboard Game Port [Disabled] Onboard MIDI Port [Disabled]
Onboard Floppy Controller [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert den integrierten Diskettenlaufwerkscontroller. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Serial Port1 Address [3F8/IRQ4]
Hier können Sie die Adresse der seriellen Schnittstelle 1 einstellen. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [3F8/IRQ4] [3E8/IRQ4] [2E8/IRQ3]
Serial Port1 Mode [Normal]
Hier können Sie den Modus der Seriellen Schnittstelle 1 einstellen. Dieses Element wird nur angezeigt, wenn das Element Serial Port1 nicht auf Disabled eingestellt ist. Konfi gurationsoptionen: [Normal] [IrDA] [ASK IR]
ASUS A8V-X
2-25
2-26
KaKapitel
2: BIOS-Setup
COMA Duplex Mode [Half Duplex]
Parallel Port Address [378]
Parallel Port Mode [Normal]
Onboard Game Port [Disabled]
Onboard MIDI Port [Disabled]
2.4.6 PCI PnP
Hier können Sie den COMA Duplexmodus auswählen. Dieses Element
wird nur angezeigt, wenn das Element Serial Port1 Mode auf Normal
eingestellt ist. Konfi gurationsoptionen: [Full Duplex] [Half Duplex]
Parallel Port Address [378]
Hier können Sie die Adresse der parallelen Schnittstelle einstellen. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [378] [278] [3BC]
Parallel Port Mode [Normal]
Hier können Sie den Modus der parallelen Schnittstelle einstellen. Konfi gurationsoptionen: [Normal] [EPP] [ECP] [EPP+ECP]
ECP Mode DMA Channel [DMA3]
Hier können Sie den ECP DMA der parallelen Schnittstelle einstellen. Wird nur angezeigt, wenn Parallel Port Mode auf [ECP] eingestellt ist. Konfi gurationsoptionen: [DMA0] [DMA1] [DMA3]
EPP Version [1.9]
Hier können Sie die EPP-Version der parallelen Schnittstelle auswählen. Wird nur angezeigt, wenn Parallel Port Mode auf [EPP] eingestellt ist. Konfi gurationsoptionen: [1.9] [1.7]
Parallel Port IRQ [IRQ7]
Konfi gurationsoptionen: [IRQ5] [IRQ7]
Onboard Game Port [Disabled]
Hier können Sie den Game-Port aktivieren oder deaktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Onboard MIDI Port [Disabled]
Hier können Sie den MIDI-Port aktivieren oder deaktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2.4.6 PCI PnP
Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für PCI/PnP-Geräte zu ändern. Hier können Sie die IRQ und DMA-Kanalressourcen für entweder PCI/PnP- oder alte ISA-Geräte und den Speichergrößenblock für alte ISA-Geräte einstellen.
2-26
pitel
2: BIOS-Setup
ASUS A8V-X
2-27
Plug and Play O/S [No]
PCI Latency Timer [64]
Allocate IRQ to PCI VGA [Yes]
Palette Snooping [Disabled]
IRQ-xx assigned to [PCI Device]
Beim Einstellen der Elemente im PCI PnP-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können u.U. zu einer Systemfunktionsstörung führen.
Advanced PCI/PnP Settings WARNING: Setting wrong values in below sections
may cause system to malfunction. Plug And Play O/S [No]
PCI Latency Timer [64] Allocate IRQ to PCI VGA [Yes] Palette Snooping [Disabled]
IRQ-3 assigned to [PCI Device] IRQ-4 assigned to [PCI Device] IRQ-5 assigned to [PCI Device] IRQ-7 assigned to [PCI Device] IRQ-9 assigned to [PCI Device] IRQ-10 assigned to [PCI Device] IRQ-11 assigned to [PCI Device] IRQ-14 assigned to [PCI Device] IRQ-15 assigned to [PCI Device]
Plug and Play O/S [No]
Das BIOS konfi guriert alle Geräte des Systems, wenn [No] gewählt wurde. Wenn Sie ein Plug&Play-Betriebssystem verwenden und [Yes] gewählt haben, konfi guriert das Betriebssystem die Plug&Play-Geräte, die zum Starten des Systems benötigt werden. Konfi gurationsoptionen: [No] [Yes]
PCI Latency Timer [64]
Hier können Sie den Wert (PCI-Takt als Einheit) für den PCI-Gerätelatenz­Timer auswählen. Konfi gurationsoptionen: [32] [64] [96] [128] [160] [192] [224] [248]
Allocate IRQ to PCI VGA [Yes]
Bei der [Yes]-Einstellung weist das BIOS der PCI Grafi kkarte einen IRQ zu, wenn die Karte einen IRQ anfordert. Bei der [No]-Einstellung weist das BIOS der PCI VGA-Karte auch dann keinen IRQ zu, wenn die Karte einen IRQ anfordert. Konfi gurationsoptionen: [No] [Yes]
Palette Snooping [Disabled]
Wenn Sie [Enabled] wählen, teilt die Palette Snooping-Funktion den PCI-Geräten mit, dass eine ISA-Grafi kkarte in dem System installiert ist, damit diese Karte richtig funktionieren kann. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
IRQ-xx assigned to [PCI Device]
Wenn Sie [PCI Device] wählen, dann wird der spezifi sche IRQ für die Verwendung von PCI/PnP-Geräten freigehalten. Wenn Sie [Reserved] wählen, dann wird dieser IRQ für alte ISA-Geräte reserviert. Konfi gurationsoptionen: [PCI Device] [Reserved]
ASUS A8V-X
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KaKapitel
2: BIOS-Setup
2.5 Power-Menü
2.5.1 Suspend Mode [Auto]
2.5.2 Repost Video on S3 Resume [No]
2.5.3 ACPI 2.0 Support [No]
2.5.4 ACPI APIC Support [Enabled]
Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um die Konfi gurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Suspend Mode [Auto] Repost Video on S3 Resume [No] ACPI 2.0 Support [No] ACPI APIC Support [Enabled]
APM Confi guration Hardware Monitor
2.5.1 Suspend Mode [Auto]
Hier können Sie den ACPI (Advanced Confi guration and Power Interface)- Status im System-Suspend-Modus einstellen. Konfi gurationsoptionen: [S1 (POS) Only] [S3 Only] [Auto]
2.5.2 Repost Video on S3 Resume [No]
Hier können Sie bestimmen, ob ein VGA BIOS POST beim Aufwachen vom S3/STR ausgeführt werden soll. Konfi gurationsoptionen: [No] [Yes]
2.5.3 ACPI 2.0 Support [No]
Hier können Sie mehr Tabellen für ACPI (Advanced Confi guration and Power Interface) 2.0-Spezifi kationen hinzufügen. Konfi gurationsoptionen: [No] [Yes]
2.5.4 ACPI APIC Support [Enabled]
Hier können Sie die ACPI (Advanced Confi guration and Power Interface)- Unterstützung in der ASIC (Application-Specifi c Integrated Circuit) aktivieren oder deaktivieren. Der ACPI APIC-Tabellenzeiger wird in der RSDT-Zeigerliste einbezogen, wenn [Enabled] gewählt wurde. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
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2: BIOS-Setup
ASUS A8V-X
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2.5.5 APM-Konfi guration
Power Management/APM [Enabled]
Resume On LAN [Disabled]
Restore On AC Power Loss [Power Off]
Resume On Ring [Disabled]
2.5.5 APM-Konfi guration
APM Confi guration Power Management/APM [Enabled]
Restore on AC Power Loss [Power Off] Resume On Ring [Disabled] Resume On LAN [Disabled] Resume On PME# [Disabled] Resume On KBC [Disabled] Wake-Up Key [Any Key] Resume On PS/2 Mouse [Disabled] Resume On RTC Alarm [Disabled]
Power Management/APM [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert die Advanced Power Management-Funktion. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn die Power Management/APM-Funktion aktiviert ist.
Restore On AC Power Loss [Power Off]
[Power Off] lässt den Computer nach einem Stromausfall ausgeschaltet bleiben. [Power On] schaltet den Computer nach einem Stromausfall erneut ein. [Last State] veranlasst den Computer, in den ursprünglichen Status vor dem Stromausfall - ausgeschaltet oder eingeschaltet - zurückzukehren. Konfi gurationsoptionen: [Power Off] [Power On] [Last State]
Resume On Ring [Disabled]
Hier können Sie entscheiden, ob der im Soft-off-Modus befi ndliche Computer eingeschaltet wird, wenn das externe Modem einen Anruf empfängt. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Der Computer kann erst Daten empfangen oder senden, wenn er und seine Anwendungen voll in Betrieb sind. Daher kann eine Verbindung nicht gleich hergestellt werden. Wird ein externes Modem bei ausgeschaltetem Computer aus- und wieder eingeschaltet, wird eine Initiierungszeichenkette ausgelöst, die das System einschaltet.
Resume On LAN [Disabled]
Wenn [Enabled] gewählt ist, können Sie über diesen Parameter das System durch eine PCI LAN- oder Modemkarte einschalten lassen. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB­Leitung ausweist. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ASUS A8V-X
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2: BIOS-Setup
Resume On PME# [Disabled]
Resume On KBC [Disabled]
Resume On By PS/2 Mouse [Disabled]
Resume On By RTC Alarm [Disabled]
Resume On PME# [Disabled]
Mit [Enabled] ermöglicht es diese Einstellung, das System über ein PME#­Gerät einzuschalten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Resume On KBC [Disabled]
Mit [Enabled] ermöglicht es diese Einstellung, das System über das Drücken bestimmter Tasten einzuschalten. Diese Funktion benötigt eine ATX­Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Wake-Up Key [Any Key]
Legt die Weckereignistaste auf der Tastatur fest. Dieses Element lässt sich nur einstellen, wenn das Element Resume On KBC auf Enabled steht. Konfi gurationsoptionen: [Any Key] [Specifi c Key]
Wake-Up Password
Legt das Weck-Passwort fest. Dieses Element wird nur angezeigt, wenn das Element Wake-Up Password auf Specifi c Key eingestellt ist. Geben Sie das gewünschte Passwort ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Resume On By PS/2 Mouse [Disabled]
Bei Einstellung auf [Enabled] können Sie das System über eine PS/2-Maus einschalten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Resume On By RTC Alarm [Disabled]
Hier können Sie festlegen, ob RTC ein Weck-Ereignis erzeugen kann. Wenn das Element auf [Enabled] eingestellt ist, werden die Elemente RTC Alarm Date, RTC Alarm Hour, RTC Alarm Minute, und RTC Alarm Second mit voreingestellten Werten angezeigt. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
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2: BIOS-Setup
ASUS A8V-X
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2.5.6 Hardware-Überwachung
CPU Temperature [xxxC/xxxF] MB Temperature [xxxC/xxxF]
CPU Fan Speed [xxxxRPM] oder [N/A]
Chassis Fan Speed [xxxxRPM] oder [N/A]
VCORE Voltage, 3.3V Voltage, 5V Voltage, 12V Voltage
2.5.6 Hardware-Überwachung
Hardware Monitor CPU Temperature [51ºC/122.5ºF]
MB Temperature [41ºC/105.5ºF] CPU Fan Speed [3813 RPM]
Chassis Fan Speed [N/A] VCORE Voltage [ 1.320V]
3.3V Voltage [ 3.345V] 5V Voltage [ 5.094V] 12V Voltage [11.880V]
CPU Temperature [xxxC/xxxF] MB Temperature [xxxC/xxxF]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt die Motherboard- und CPU­Temperaturen automatisch und zeigt sie an. Wählen Sie [Disabled], wenn Sie die erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten.
CPU Fan Speed [xxxxRPM] oder [N/A]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Lüfterdrehzahlen des CPU-Lüfters, und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn der Lüfter nicht mit dem Motherboard verbunden ist, wird “N/A” in dem Feld angezeigt.
Chassis Fan Speed [xxxxRPM] oder [N/A]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Lüfterdrehzahlen des Gehäuselüfters, und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn der Lüfter nicht mit dem Motherboard verbunden ist, wird “N/A” in dem Feld angezeigt.
VCORE Voltage, 3.3V Voltage, 5V Voltage, 12V Voltage
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt den Spannungsstatus automatisch über den integrierten Spannungsregler.
ASUS A8V-X
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2: BIOS-Setup
2.6 Boot-Menü
2.6.1 Bootgerätepriorität
1st ~ xxth Boot Device [1st Floppy Drive]
Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.
APM Confi guration Boot Device Priority Boot Settings Confi guration
Security
Select Screen Select Item Enter Go to Sub-screen F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit
2.6.1 Bootgerätepriorität
Boot Device Priority 1st Boot Device [1st FLOPPY DRIVE]
2nd Boot Device [PM-ST330620A] 3rd Boot Device [PS-ASUS CD-S360]
1st ~ xxth Boot Device [1st Floppy Drive]
Diese Elemente bestimmen die Bootgerätepriorität der verfügbaren Geräte. Die Anzahl der auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem System installierten Geräte ab. Konfi gurationsoptionen: [xxxxx Drive] [Disabled]
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2: BIOS-Setup
ASUS A8V-X
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2.6.2 Booteinstellungskonfi guration
Quick Boot [Enabled]
Full Screen Logo [Enabled]
Add On ROM Display Mode [Force BIOS]
Bootup Num-Lock [On]
PS/2 Mouse Support [Auto]
Wait for ʻF1ʼ If Error [Enabled]
Hit ʻDELʼ Message Display [Enabled]
2.6.2 Booteinstellungskonfi guration
Boot Settings Confi guration Quick Boot [Enabled]
Full Screen Logo [Enabled] AddOn ROM Display Mode [Force BIOS] Bootup Num-Lock [On] PS/2 Mouse Support [Auto] Wait For ‘F1’ If Error [Enabled] Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled] Interrupt 19 Capture [Disabled]
Quick Boot [Enabled]
Allows BIOS to skip certain tests while booting. This will decrease the time needed to boot the system.
Diese Funktion beschleunigt den Start des Systems, indem manche Einschaltselbsttests (POST) ausgelassen werden. Das BIOS führt alle POST­Elemente aus, wenn [Disabled] gewählt wurde. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Full Screen Logo [Enabled]
Hier können Sie die Anzeige eines Vollbildschirm-Logos aktivieren oder deaktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Wählen Sie [Enabled] für dieses Element, um die ASUS MyLogoTM Funktion zu verwenden.
Add On ROM Display Mode [Force BIOS]
Hier können Sie den Anzeigemodus für optionales ROM einstellen. Konfi gurationsoptionen: [Force BIOS] [Keep Current]
Bootup Num-Lock [On]
Hier können Sie den Num-Lock-Status beim Systemstart festlegen. Konfi gurationsoptionen: [Off] [On]
PS/2 Mouse Support [Auto]
Hier können Sie die Unterstützung für eine PS/2-Maus aktivieren oder deaktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto]
Wait for ʻF1ʼ If Error [Enabled]
Bei Einstellung auf [Enabled] wartet das System auf das Drücken der F1­Taste, wenn Fehler auftreten. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Hit ʻDELʼ Message Display [Enabled]
Bei Einstellung auf [Enabled] zeigt das System “Press DEL to run Setup” (Entf drücken, um Setup aufzurufen) während des POSTs an. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
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KaKapitel
2: BIOS-Setup
Interrupt 19 Capture [Disabled]
2.6.3 Sicherheit
Change Supervisor Password
Change Supervisor Password
Interrupt 19 Capture [Disabled]
Bei Einstellung auf [Enabled] ist den optionalen ROMs erlaubt, den Interrupt 19 zu erfassen. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2.6.3 Sicherheit
Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheits­einstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um die Konfi gurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Security Settings Supervisor Password : Not Installed
User Password : Not Installed Change Supervisor Password
Change User Password Chassis Intrusion Control [Disabled]
Change Supervisor Password
<Enter> to change password. <Enter> again to disabled password.
Wählen Sie dieses Element, um das Supervisor-Kennwort einzurichten oder zu ändern. Das Element “Supervisor-Kennwort” auf dem Oberteil des Bildschirms zeigt die Werkseinstellung Not Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.
So richten Sie ein Supervisor-Kennwort ein:
1. Wählen Sie das
Change Supervisor Password-Element und drücken
anschließend die <Eingabetaste>.
2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs Zeichen (Buchstaben und/oder Zahlen) in das Kennwort-Feld ein und drücken anschließend die <Eingabetaste>.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Die Meldung “Kennwort eingerichtet” erscheint, nachdem Sie das Kennwort erfolgreich eingerichtet haben.
Um das Supervisor-Kennwort zu löschen, wählen Sie Change Supervisor Password un drücken Sie die <Eingabetaste>. Die Nachricht “Password Uninstalled” wird angezeigt.
Wenn Sie Ihr BIOS-Kennwort vergessen, können Sie es löschen, indem Sie das CMOS Real Time Clock (RTC)-RAM löschen. Siehe Abschnitt “1.9 Jumper”.
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2: BIOS-Setup
ASUS A8V-X
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Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden weitere
User Access Level (Full Access]
No Access View Only
Limited
Full Access
Change User Password
Elemente angezeigt, damit Sie andere Sicherheitseinstellungen ändern können.
Security Settings Supervisor Password : Installed
User Password : Not Installed Change Supervisor Password
User Access Level [Full Access] Change User Password Password Check [Setup]
Chassis Intrusion Control [Disabled]
User Access Level (Full Access]
Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente einstellen. Konfi gurationsoptionen: [No Access] [View Only] [Limited] [Full Access]
No Access verhindert, dass der Benutzer auf das Setupprogramm zugreift. View Only erlaubt dem Benutzer, das Setupprogramm zu öffnen, aber
keine Werte zu ändern. Limited erlaubt dem Benutzer, nur bestimmte Elemente wie z.B.
Datum und Zeit zu ändern. Full Access erlaubt dem Benutzer, alle Elemente im Setupprogramm
anzuschauen und zu ändern.
Change User Password
Wählen Sie das Element, um das Benutzer-Kennwort einzurichten oder zu ändern. Das Element “User Password” oben auf dem Bildschirm zeigt die Werkseinstellung Not Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.
So richten Sie ein Benutzerkennwort ein:
1. Wählen Sie “Change User Password” und drücken Sie die <Eingabetaste>.
2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs Zeichen (Buchstaben und/oder Zahlen) in das Kennwort-Feld ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Die Meldung “Kennwort eingerichtet” erscheint, nachdem Sie das Kennwort erfolgreich eingerichtet haben.
ASUS A8V-X
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KaKapitel
2: BIOS-Setup
Clear User Password
Password Check [Setup]
Chassis Intrusion Control [Disabled]
Clear User Password
Hier können Sie das Benutzerpasswort löschen.
Password Check [Setup]
Bei der Einstellung [Setup] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort, wenn das Setupprogramm gestartet wird. Bei der Einstellung [Always] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort beim Starten des Setupprogramms sowie beim Starten des Systems. Konfi gurationsoptionen: [Setup] [Always]
Chassis Intrusion Control [Disabled]
Hier können Sie die Gehäuseeinbruchskontrollfunktion aktivieren oder deaktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
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2: BIOS-Setup
ASUS A8V-X
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Exit & Discard Changes
Discard Changes
Load Setup Defaults
Exit & Save Changes
2.7 Exit-Menü
Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen.
Exit Options Exit & Save Changes
Exit & Discard Changes Discard Changes
Load Setup Defaults
Mit <Esc> wird dieses Menü nicht sofort beendet. Wählen Sie eine der Optionen aus diesem Menü oder drücken Sie <F10>, um das Setup zu beenden.
Exit & Save Changes
Exit system setup after saving the changes.
F10 key can be used for this operation.
Sobald Sie mit dem Auswählen fertig sind, wählen Sie diese Option aus dem Exit-Menü, damit die ausgewählten Werte im CMOS-RAM gespeichert werden. Das CMOS-RAM wird, unabhängig davon ob der PC aus- oder eingeschaltet ist, von einer integrierten Batterie mit Strom versorgt. Bei Wahl dieser Option erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie [Ok], um Änderungen zu speichern und das Setup zu beenden.
Wenn Sie versuchen, das Setup-Programm ohne Speichern der Änderungen beenden, fragt Sie eine Meldung, ob Sie die Änderungen nicht zuvor speichern möchten. Durch Drücken der <Eingabetaste> werden Änderungen beim Beenden gespeichert.
Exit & Discard Changes
Wählen Sie diese Option nur, wenn Sie die Änderungen im Setup-Programm nicht speichern möchten. Wenn Sie andere Elemente als Datum, Uhrzeit und Kennwort geändert haben, erfragt das BIOS vor dem Beenden des Setups eine Bestätigung.
Discard Changes
Diese Option ignoriert Ihre Änderungen und stellt die zuvor gespeicherten Werte wieder her. Bei Wahl dieser Option erscheint eine Bestätigung. Wählen Sie Ok, um Änderungen zu ignorieren und zuvor gespeicherte Werte wieder zu laden.
Load Setup Defaults
Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste <F5> erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie Ok, um die Standardwerte zu laden. Wählen Sie Exit & Save Changes oder ändern Sie andere Punkte, bevor Sie die Werte in das beständige RAM speichern.
ASUS A8V-X
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KaKapitel
2: BIOS-Setup
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2: BIOS-Setup
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem Motherboard-Paket beigelegt ist.
Unterstützung
Software-
3
3-2
Kapitel
3: Software-Unterstützung
3.1 Installieren eines Betriebssystems
3.2.1 Ausführen der Support-CD
Ein E lement z u m Insta llieren a nklicke n
Ein S ymbol zu m Anzei gen von Suppo rt-CD/ Mothe rboard­Infor mationen ankli cken
Das Motherboard unterstützt Windows® 2000/XP-Betriebssysteme (OS). Installieren Sie bitte immer die neueste OS-Version und die entsprechenden Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren.
• Motherboardeinstellungen und Hardwareoptionen variieren unter Umständen. Die in diesem Kapitel beschriebenen Installations- und Einstellungsvorgänge gelten nur als Bezug. Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte der Dokumentation Ihres Betriebssystems.
Installieren Sie bitte unbedingt vor der Treiberinstallation das Windows 2000 Service Pack 4 oder das Windows neuere Versionen für eine bessere Kompatibilität und Systemstabilität.
®
XP Service Pack 2 oder eine
®
3.2 Support-CD-Informationen
Die dem Motherboard beigefügte Support-CD enthält die Treiber, Anwendungssoftware und Dienstprogramme, die Ihnen zur Benutzung aller Funktionen dieses Motherboards helfen.
Der Inhalt der Support-CD kann zu jeder Zeit ohne Ankündigung geändert werden. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com) für Updates.
3.2.1 Ausführen der Support-CD
Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk ein. Die CD zeigt automatisch ein Drivers-Menü an, sofern Autorun auf dem Computer aktiviert ist.
Ein Symbol zum Anzeigen von Support-CD/ Motherboard­Informationen anklicken
Ein Element zum Installieren anklicken
Falls Autorun NICHT in Ihrem Computer aktiviert ist, suchen Sie bitte die Datei ASSETUP.EXE im “BIN”-Ordner auf der Support-CD. Klicken Sie doppelt auf ASSETUP.EXE, um die CD auszuführen.
3-2
Kapitel
3: Software-Unterstützung
ASUS A8V-X
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3.2.2 Drivers-Registerkarte
VIA 4 in 1 drivers
Make VIA 8251 RAID Driver Disk
SoundMAX Audio Driver
VIA Rhine Family Fast Ethernet Adapter Driver
USB 2.0 Driver
Cool ʻnʼ Quiet Driver
3.2.2 Drivers-Registerkarte
Die Drivers-Registerkarte zeigt die verfügbaren Gerätetreiber an, wenn das System die installierten Geräte erkannt hat. Installieren Sie die notwendigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren.
VIA 4 in 1 drivers
Installiert die folgenden Treiber:
- VIA Registry (INF)-Treiber
- VIA ATAPI Vendor Support-Treiber
- VIA PCI IRQ Miniport-Treiber.
Make VIA 8251 RAID Driver Disk
Erstellt die RAID-Treiberdiskette für eine VIA 8251 RAID-Konfi guration.
SoundMAX Audio Driver
Installiert den ADI® SoundMAX-Audiocontroller und das dazugehörige Programm.
VIA Rhine Family Fast Ethernet Adapter Driver
Installiert den VIA Fast Ethernet LAN-Treiber, der Ihnen Datentransfer mit bis zu 10/100 Mbps ermöglicht.
USB 2.0 Driver
Installiert den USB 2.0-Treiber.
Cool ʻ nʼ Quiet Driver
Startet den Installationsassistenten für die AMD Cool ʻnʼ Quiet!™ Technology-Treiber.
ASUS A8V-X
3-3
3-4
Kapitel
3: Software-Unterstützung
3.2.3 Utilities-Registerkarte
ASUS PC Probe
Microsoft DirectX 9.0c
ASUS Update
Norton Internet Security 2005
3.2.3 Utilities-Registerkarte
Die Utilities-Registerkarte zeigt die Anwendungen und andere Software an, die das Motherboard unterstützt.
ASUS PC Probe
Dieses intelligente Dienstprogramm überwacht die Lüfterdrehzahl, CPU­Temperatur sowie Systemspannungen und macht Sie auf jedes erkannte Problem aufmerksam. Dieses Programm hilft Ihnen, Ihren Computer in gutem Betriebszustand zu halten.
Microsoft DirectX 9.0c
Installiert den Microsoft® DirectX 9.0c-Treiber. Microsoft DirectX® 9.0c ist eine Multimediatechnologie für bessere Computergrafi ken und -Sound.
®
DirectX Sie das Anschauen von Filmen und Fernsehen, Videoaufnahmen und Computerspiele noch mehr genießen können. Updates fi nden Sie auf der Microsoft-Website (www.microsoft.com).
ASUS Update
Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, die neueste BIOS-Version von der ASUS-Webseite runterzuladen.
erweitert die Multimediafunktionen Ihres Computers, so dass
Um ASUS Update verwenden zu können, müssen Sie über eine Internet­verbindung verfügen, mit der Sie die ASUS-Website erreichen können.
Norton Internet Security 2005
Installiert das Norton Internet Security 2005-Programm, das schädliche Viren auf Ihrem Computer erkennt und beseitigt.
3-4
Kapitel
3: Software-Unterstützung
ASUS A8V-X
3-5
3.2.4 Manual-Registerkarte
ADOBE Acrobat Reader
ASUS Screen Saver
Cool ʻnʼ Quiet Software
ADOBE Acrobat Reader
Installiert den Adobe® Acrobat® Reader, mit dem Sie im Portable Document Format (PDF) gespeicherte Dateien öffnen, anschauen oder drucken können.
ASUS Screen Saver
Installiert den ASUS-Bildschirmschoner.
Cool ʻ nʼ Quiet Software
Installiert die ASUS AMD Cool ʻnʼ Quiet!-Software.
3.2.4 Manual-Registerkarte
Die Manual-Registerkarte enthält das VT8251 RAID-Handbuch. Installieren Sie den Adobe
®
Acrobat® Reader, bevor Sie die Handbuchdatei öffnen.
ASUS A8V-X
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3-6
Kapitel
3: Software-Unterstützung
3.2.5 ASUS-Kontaktdaten
3.2.5 ASUS-Kontaktdaten
Klicken Sie auf den Contact-Registerreiter, um die ASUS-Kontaktdaten anzuzeigen. Diese Informationen fi nden Sie auch auf der Innenseite des vorderen Handbucheinbands.
3-6
Kapitel
3: Software-Unterstützung
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