Asus A8V-VM User Manual [de]

A8V-VM
Motherboard
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G2293
G2293
Zweite Aus gabe Janua r 200 6
Zweite Ausgabe Januar 2006
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Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
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SPEZIFIKATIONEN UND INFORMATIONEN IN DIESEM HANDBUCH DIENEN AUSSCHLIESSLICH DER INFORMATION, KÖNNEN JEDERZEIT OHNE ANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN UND DÜRFEN NICHT ALS VERPFLICHTUNG SEITENS ASUS AUSGELEGT WERDEN. ASUS ÜBERNIMMT FÜR EVENTUELLE FEHLER ODER UNGENAUIGKEITEN IN DIESEM HANDBUCH KEINE VERANTWORTUNG ODER HAFTUNG, EINSCHLIESSLICH DER DARIN BESCHRIEBENEN PRODUKTE UND SOFTWARE.
In diesem Handbuch angegebene Produkt- und Firmennamen können u.U. eingetragene Warenzeichen oder Urheberrechte der entsprechenden Firmen sein und dienen nur der Identifi zierung oder Erklärung zu Gunsten des Eigentümers, ohne Rechte verletzen zu wollen.
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Inhalt
Kapitel 1: Produkteinführung
Erklärungen .......................................................................................... vi
Sicherheitsinformationen .....................................................................vii
A8V-VM Spezifi kationsübersicht ........................................................viii
Kapitel 1: Produkteinführung
1.1 Willkommen! .......................................................................... 1-2
1.2 Paketinhalt ............................................................................ 1-2
1.3 Sonderfunktionen .................................................................. 1-3
1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts ........................... 1-3
1.3.2 Innovative ASUS-Funktionen ................................... 1-4
1.4 Bevor Sie beginnen ............................................................... 1-5
1.5 Motherboard-Übersicht ......................................................... 1-6
1.5.1 Motherboard-Layout ............................................... 1-6
1.5.2 Ausrichtung ............................................................. 1-6
1.5.3 Schraubenlöcher ..................................................... 1-7
1.6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) ........................................ 1-8
1.6.1 Überblick ................................................................. 1-8
1.6.2 Installieren der CPU ................................................. 1-8
1.6.3 Installieren des Kühlkörpers und Lüfters ...............1-10
1.7 Systemspeicher .................................................................. 1-12
1.7.1 Überblick ...............................................................1-12
1.7.2 Speicherkonfi gurationen ....................................... 1-12
1.7.3 Installieren eines DIMMs ........................................ 1-15
1.7.4 Entfernen eines DIMMs .......................................... 1-15
1.8 Erweiterungssteckplätze ..................................................... 1-16
1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte ...................... 1-16
1.8.2 Konfi gurieren einer Erweiterungskarte .................. 1-16
1.8.3 PCI-Steckplätze ..................................................... 1-18
1.8.4 PCI Express x1-Steckplatz .................................... 1-18
1.8.5 PCI Express x16-Steckplatz ..................................1-18
1.9 Jumper ................................................................................1-19
1.10 Anschlüsse .......................................................................... 1-21
1.10.1 Rücktafelanschlüsse .............................................. 1-21
1.10.2 Interne Anschlüsse ................................................1-22
iii
iv
Inhalt
Kapitel 2: BIOS-Setup
Kapitel 2: BIOS-Setup
2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS .................................. 2-2
2.1.1 Erstellen einer bootfähigen Diskette ....................... 2-2
2.1.2 ASUS EZ Flash-Programm ........................................ 2-3
2.1.3 AFUDOS-Programm ................................................. 2-4
2.1.4 ASUS CrashFree BIOS 2-Programm ......................... 2-6
2.1.5 ASUS Update-Programm ......................................... 2-8
2.2 BIOS-Setupprogramm ......................................................... 2-11
2.2.1 BIOS-Menübildschirm ............................................. 2-12
2.2.2 Menüleiste ............................................................. 2-12
2.2.3 Navigationstasten ................................................. 2-12
2.2.4 Menüelemente ....................................................... 2-13
2.2.5 Untermenüelemente.............................................. 2-13
2.2.6 Konfi gurationsfelder .............................................. 2-13
2.2.7 Pop-up-Fenster ..................................................... 2-13
2.2.8 Bildlaufl eiste .......................................................... 2-13
2.2.9 Allgemeine Hilfe .................................................... 2-13
2.3 Main-Menü ...........................................................................2-14
2.3.1 System Time ......................................................... 2-14
2.3.2 System Date ......................................................... 2-14
2.3.3 Legacy Diskette A ............................................... 2-14
2.3.4 Primäre und Sekundäre IDE Master/Slave;
Erste und Zweite SATA ......................................... 2-15
2.3.5 Systeminformationen ............................................ 2-16
2.4 Advanced-Menü .................................................................. 2-17
2.4.1 Jumperfreie Konfi guration..................................... 2-17
2.4.2 CPU-Konfi guration ................................................. 2-18
2.4.3 Chipsatz ............................................................... 2-19
2.4.4 Onboard-Gerätekonfi guration ................................ 2-23
iv
2.4.5 PCI PnP .................................................................. 2-24
2.5 Power-Menü ........................................................................ 2-26
2.5.1 Suspend Mode ...................................................... 2-26
2.5.2 Repost Video on S3 Resume ................................ 2-26
v
Kapitel 3: Software-Unterstützung
Inhalt
2.5.3 ACPI 2.0 Support ................................................. 2-26
2.5.4 ACPI APIC Support ................................................ 2-26
2.5.5 APM-Konfi guration ................................................ 2-27
2.5.6 Hardware-Überwachung ........................................ 2-29
2.6 Boot-Menü .......................................................................... 2-30
2.6.1 Bootgerätepriorität ............................................... 2-30
2.6.2 Booteinstellungskonfi guration ............................... 2-31
2.6.3 Sicherheit .............................................................. 2-32
2.7 Exit-Menü ............................................................................ 2-34
Kapitel 3: Software-Unterstützung
3.1 Installieren eines Betriebssystems ........................................ 3-2
3.2 Support CD-Informationen .................................................... 3-2
3.2.1 Ausführen der Support-CD ...................................... 3-2
3.2.2 Drivers-Registerkarte .............................................. 3-3
3.2.3 Utilities-Registerkarte ............................................. 3-4
3.2.4 Manual-Registerkarte .............................................. 3-5
3.2.5 ASUS-Kontaktdaten ................................................ 3-6
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Erklärungen
Erklärung der Federal Communications Commission
Erklärung des kanadischen Ministeriums für Telekommunikation
Dieses Digitalgerät der Klasse B stimmt mit dem kanadischen ICES-003 überein.
Erklärung der Federal Communications Commission
Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb
unterliegt folgenden zwei Bedingungen:
• Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und
• Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Dieses Gerät ist auf Grund von Tests für Übereinstimmung mit den
Einschränkungen eines Digitalgeräts der Klasse B, gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften, zugelassen. Diese Einschränkungen sollen bei Installation des Geräts in einer Wohnumgebung auf angemessene Weise gegen schädigende Interferenzen schützen. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann, wenn es nicht gemäß den Anweisungen des Herstellers installiert und bedient wird, den Radio- und Fernsehempfang empfindlich stören. Es wird jedoch nicht garantiert, dass bei einer bestimmten Installation keine Interferenzen auftreten. Wenn das Gerät den Radio- oder Fernsehempfang empfindlich stört, was sich durch Aus- und Einschalten des Geräts feststellen lässt, ist der Benutzer ersucht, die Interferenzen mittels einer oder mehrerer der folgenden Maßnahmen zu beheben:
• Empfangsantenne neu ausrichten oder an einem anderen Ort aufstellen.
• Den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger vergrößern.
• Das Gerät an die Steckdose eines Stromkreises anschließen, an die nicht auch der Empfänger angeschlossen ist.
• Den Händler oder einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker um Hilfe bitten.
Um Übereinstimmung mit den FCC-Vorschriften zu gewährleisten, müssen abgeschirmte Kabel für den Anschluss des Monitors an die Grafi kkarte verwendet werden. Änderungen oder Modifi zierungen dieses Geräts, die nicht ausdrücklich von der für Übereinstimmung verantwortlichen Partei genehmigt sind, können das Recht des Benutzers, dieses Gerät zu betreiben, annullieren.
Erklärung des kanadischen Ministeriums für Telekommunikation
Dieses Digitalgerät überschreitet keine Grenzwerte für Funkrauschemissionen der Klasse B, die vom kanadischen Ministeriums für Telekommunikation in den Funkstörvorschriften festgelegt sind.
Dieses Digitalgerät der Klasse B stimmt mit dem kanadischen ICES-003 überein.
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Sicherheitsinformationen
Elektrische Sicherheit
Betriebssicherheit
Elektrische Sicherheit
• Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen.
• Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
• Vor dem Anschließen oder Ausstecken von Signalkabeln an das oder vom Motherboard müssen alle Netzleitungen ausgesteckt sein.
• Erbitten Sie professionelle Unterstützung, bevor Sie einen Adapter oder eine Verlängerungsschnur verwenden. Diese Geräte könnte den Schutzleiter unterbrechen.
• Prüfen Sie, ob die Stromversorgung auf die Spannung Ihrer Region richtig eingestellt ist. Sind Sie sich über die Spannung der von Ihnen benutzten Steckdose nicht sicher, erkundigen Sie sich bei Ihrem Energieversorgungsunternehmen vor Ort.
• Ist die Stromversorgung defekt, versuchen Sie nicht, sie zu reparieren. Wenden Sie sich an den qualifizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.
Betriebssicherheit
• Vor Installation des Motherboards und Anschluss von Geräten müssen Sie alle mitgelieferten Handbücher lesen.
• Vor Inbetriebnahme des Produkts müssen alle Kabel richtig angeschlossen sein und die Netzleitungen dürfen nicht beschädigt sein. Bemerken Sie eine Beschädigung, kontaktieren Sie sofort Ihren Händler.
• Um Kurzschlüsse zu vermeiden, halten Sie Büroklammern, Schrauben und Heftklammern fern von Anschlüssen, Steckplätzen, Sockeln und Stromkreisen.
• Vermeiden Sie Staub, Feuchtigkeit und extreme Temperaturen. Stellen Sie das Produkt nicht an einem Ort auf, wo es nass werden könnte.
• Stellen Sie das Produkt auf eine stabile Fläche.
• Sollten technische Probleme mit dem Produkt auftreten, kontaktieren Sie den qualifizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.
Das durchgestrichene Symbol der Mülltonne zeigt an, dass das Produkt (elektrisches und elek-tronisches Zubehör) nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden sollte. Bitte erkundigen Sie sich nach lokalen Regelungen zur Entsorgung von Elektroschrott.
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Über dieses Handbuch
Die Gestaltung dieses Handbuchs
Kapit el 1: Prod uktei nführ ung
Kapit el 2: BIOS -Setu p
Kapit el 3: Soft ware- Unter stütz ung
Weitere Informationsquellen
1. ASUS-Webseiten
2. Optio nale Dokum entat ion
Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfi guration des Motherboards brauchen.
Die Gestaltung dieses Handbuchs
Das Handbuch enthält die folgenden Teile:
Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards
und die unterstützten neuen Technologien. Außerdem werden die Hardwareeinstellungsvorgänge aufgeführt, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier fi nden Sie außerdem Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.
Kapitel 2: BIOS-Setup Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über
die BIOS-Setupmenüs ändern. Hier fi nden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
Kapitel 3: Software-Unterstützung Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem
Motherboard-Paket beigelegt ist.
Weitere Informationsquellen
An den folgenden Quellen fi nden Sie weitere Informationen und Produkt- sowie Software-Updates.
1. ASUS-Webseiten ASUS-Webseiten enthalten weltweit aktualisierte Informationen über
ASUS-Hardware und Softwareprodukte. ASUS-Webseiten sind in ASUS­Kontaktinformationen auf aufgelistet.
2. Optionale Dokumentation Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente wie
z.B. Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt sind. Diese Dokumente gehören nicht zum Lieferumfang des Standardpakets.
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In diesem Handbuch verwendete Symbole
In diesem Handbuch verwendete Symbole
GEFAHR/WARNUNG
VORSICHTIG
HINWEIS
WICHTIG
Fettgedruckter Text
Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden.
GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von
Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe.
VORSICHTIG: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den
Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe.
WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe
befolgen müssen.
HINWEIS: Tipps und zusätzliche Informationen zur Erleichterung
bei der Ausführung einer Aufgabe.
Schriftformate
Fettgedruckter Text Weist auf ein zu wählendes Menü oder Element hin.
Kursive
Aussagen verwendet. <Taste> Die Taste, die Sie drücken müssen,
wird mit einem “kleiner als” und “größer als”-Zeichen gekennzeichnet.
Wird zum Betonen von Worten und
Beispiel: <Enter> bedeutet, dass Sie die Eingabetaste drücken müssen.
<Taste1>+<Taste2>+<Taste3> Wenn zwei oder mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen, werden die Tasten-namen mit einem Pluszeichen (+) verbunden.
Beispiel: <Strg> + <Alt> + <Del> Befehl Bedeutet, dass Sie den Befehl genau
wie dargestellt eintippen und einen passenden Wert entsprechend der in der eckigen Klammer stehenden Vorgabe eingeben müssen.
Beispiel: Tippen Sie den folgenden Befehl hinter der DOS­ Eingabeaufforderung ein: awd ash A8VVM.ROM
ix
x
A8V-VM Spezifi kationsübersicht
CPU
Chipsatz
Systembus
Systemspeicher
Grafikprozessor
Erweiterungs­steckplätze
Speicherung
Audio
USB
LAN
ASUS Sonderfunktionen
BIOS-Funktionen
Rückseiten­anschlüsse
CPU
Chipsatz
Systembus
Systemspeicher
Grafikprozessor
Erweiterungs­steckplätze
Speicherung
Sockel 939 für AMD® Athlon™ 64FX-/ Athlon™ 64X2-/ Athlon™ 64-/ Sempron-Prozessor Unterstützt AMD Cool ʻnʼ Quiet!™ Technologie
®
Northbridge: VIA Southbridge: VIA
K8M890
®
VT8251
2000/1600 MT/s
Dual-Channel Speicherarchitektur 4 x 184-pin DIMM-Steckplätze für ungepufferte ECC/ nicht-ECC DDR 400/333/266 MHz-Speichermodule Unterstützt bis zu 4 GB Systemspeicher
Integrierter VIA DeltaChrome Grafi kprozessor Unterstützt Microsoft DirectX 9.0 (Siehe Seite 3-5) Gemeinsam benutzter Speicher maximal 256MB
1 x PCI Express x1-Steckplatz 1 x PCI Express x1-Steckplatz 2 x PCI-Steckplätze
®
VT8251 South Bridge unterstützt:
VIA
- 2 x UltraDMA 133/100/66/33
- 4 x Serial ATA 3Gb/s-Geräte mit RAID 0, RAID 1, RAID 0+1, RAID 5, und JBOD
Audio
USB
LAN
ASUS Sonderfunktionen
BIOS-Funktionen
Rückseiten­anschlüsse
ADI AD1986A SoundMAX 6-Kanal High Defi nition Audio CODEC Unterstützt Buchsenerkennungstechnologie Unterstützt S/PDIF-Ausgabe
Unterstützt bis zu 8 USB 2.0-Ports
Realtek RTL8201CL 10/100M LAN PHY
ASUS C.P.R. (CPU Parameter Recall) ASUS MyLogo ASUS EZ Flash ASUS CrashFree BIOS 2
4 Mb Flash ROM, AMI BIOS, PnP, DMI2.0, WfM2.0, SM BIOS 2.3
1 x parallele Schnittstelle 1 x serielle Schnittstelle 1 x PS/2-Tastaturanschluss 1 x PS/2-Mausanschluss 1 x RJ45-Anschluss 4 x USB 2.0/1.1-Anschlüsse 1 x 6-Kanal Audioeingang/-ausgang 1 x Grafi kkartensockel
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
xi
A8V-VM Spezifi kationsübersicht
Interne Anschlüsse
Verwaltung
Support CD-Inhalt
Zubehör
Formfaktor
Interne Anschlüsse
1 x 24-pol. ATX-Stromanschluss 1 x 4-pin ATX 12V-Stromanschluss 2 x USB-Sockel für vier zusätzliche USB 2.0-Anschlüsse 1 x Fronttafelaudioanschluss 1 x S/PDIF-Ausgangsanschluss CPU-/Gehäuselüfteranschlüsse CD-Audioeingangsanschluss Gehäuseeinbruchsanschluss Systemtafelanschluss
Verwaltung
Support CD-Inhalt
Zubehör
Formfaktor
*Die Spezifi kationen können ohne Vorankündigung geändert werden.
Wfm2.0, DMI2.0, WOL by PME, WOR by PME, PXE, RPL
Gerätetreiber ASUS PC Probe II ASUS LiveUpdate Utility Antivirensoftware
Benutzerhandbuch 1 x UltraDMA-Kabel 1 x FDD-Kabel E/A-Abdeckung 1 x SATA-Stromkabel 1 x SATA-Signalkabel
ATX Formfaktor: 24.4 cm x 22.9 cm
xi
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
Produkteinführung
1
1-2
Kapitel 1: Produkt e i n f ührung
1.1 Willkommen!
Vielen Dank für den Kauf eines ASUS
Motherboard Kabel
Zubehör Anwendungs-CDs Dokumentation
Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® A8V-VM Motherboards! Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses
Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards!
Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen.
A8V-VM Motherboards!
1.2 Paketinhalt
Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboardpaket die folgenden Artikel enthält. Motherboard ASUS A8V-VM Motherboard Kabel 1 x Diskettenlaufwerkskabel
1 x Ultral DMA 133/100/66-Kabel 1 x SATA-Stromkabel 1 x SATA-Signalkabel Zubehör E/A-Abdeckung
Anwendungs-CDs ASUS Motherboard Support-CD Dokumentation Benutzerhandbuch
Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.
1-2
Kapitel 1: Produkteinführung
1-3
ASUS A8V-VM
1.3 Sonderfunktionen
1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts
AMD Dual-Core Architekt ur
Neu este Prozessor- und 64-Bit- Berechnungstechnologie
Dual-Channel DDR400-Arbeitsspeicher­Unterstützung
Int egrierter VIA DeltaC hrome-Grafi kprozessor
®
6-Kanal Audio und SoundMAX High Definition Audio-System
1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts
AMD Dual-Core Architektur
Das Motherboard unterstützt AMD Dual-Core-Prozessoren mit zwei physischen Prozessorkernen. Jeder Prozessorkern verfügt über ein eigenständiges L2-Cache-Modul, um den steigenden Ansprüchen an Rechenleistung gerecht zu werden. Details siehe Seite 1-8.
Neueste Prozessor- und 64-Bit- Berechnungstechnologie
Die AMD Athlon™ 64FX-, Athlon™ 64-, Athlon™ 64x2-, und AMD Sempron™
-Desktopprozessoren basieren auf AMDʼs 64-Bit und 32-Bit-Architektur, der ersten x86-64-Technologie auf dem Markt. Diese Prozessoren erhöhen die Kompatibilität und Leistung auf ein nie erreichtes Niveau, sichern Ihre Investitionen und reduzieren die Total Cost of Ownership und die Kosten der Weiterentwicklung. Details siehe Seite 1-8.
Dual-Channel DDR400-Arbeitsspeicher­Unterstützung
Mit Hilfe der Double Data Rate (DDR)-Arbeitsspeichertechnologie unterstützt das Motherboard bis zu 4GB Systemspeicher bei der Benutzung von DDR400/333DIMMs. Der extrem schnelle 400MHz Speicherbus liefert die erforderliche Bandbreite für die neuesten 3D-Grafi ken, sowie Multimedia- und Internet-Anwendungen. Details siehe Seite 1-12.
Integrierter VIA DeltaChrome-Grafikprozessor
Im VIA® K8M890 ist der VIA® DeltaChrome-Grafi kprozessor (GPU) integriert, der einen gemeinsam benutzten Arbeitsspeicher von maximal 256MB, Microsoft unterstützt. Details siehe Seiten 2-21 und 3-5.
6-Kanal Audio und SoundMAX High Definition Audio-System
Der integrierte SoundMAX® ADI AD1986A 6-Kanal CODEC unterstützt den High Defi nition Audiostandard. Das SoundMAX® Digital Audio System kann
5.1-Kanal-Surroundsound wiedergeben und verfügt über den modernen DLS2 MIDI Synthesizer mit Yamaha DLS über über XG Soundset, 5.1 Virtual Theater™ und unterstützt die wichtigsten Spielaudiotechnologien, einschließlich Microsoft MacroFX, ZoomFX, MultiDrive 5.1, und EAX. Details siehe Seite 1-21 - 1.22.
DirectX 9.0, OpenGL 1.4, und PCI Express-Schnittstellen
®
DirectX™ 8.0, Microsoft® DirectSound 3D, A3D,
ASUS A8V-VM
1-3
1-4
Kapitel 1: Produkt e i n f ührung
Serial ATA 3Gb/s-Techno logie
AMD Cool ʻ nʼ Quiet!™-Technologie
1.3.2 Innovative ASUS-Funktionen
Cra shFree BIOS 2
ASUS MyLogo™
ASUS EZ Flash BIOS
Serial ATA 3Gb/s-Technologie
Das Motherboard unterstützt die Serial ATA 3 Gb/s-Technologie durch die Serial ATA-Schnittstellen. Die Serial ATA 3 Gb/s-Spezifi kation bietet die doppelte Bandbreite derzeitiger serieller ATA-Produkte sowie eine Reihe neuer Funktionen, inklusive Native-Command-Queuing (NCQ) und Power­Management (PM)-Implementation- Algorithm. Serielle ATA gestattet die Verwendung dünnerer, fl exiblerer Kabel mit einer geringeren Pol-Anzahl und reduzierten Spannungsanforderungen. Details siehe Seite 1-24.
AMD Cool ʻ nʼ Quiet!™-Technologie
Das Motherboard unterstützt die AMD Cool ʻnʼ Quiet!™-Technologie, welche die Geschwindigkeit, die Spannung und den Stromverbrauch des Prozessors dynamisch und automatisch, je nach Arbeitslast, verändert.
1.3.2 Innovative ASUS-Funktionen
CrashFree BIOS 2
Diese Funktion erlaubt Ihnen, die ursprünglichen BIOS-Daten von der Support-CD wiederherzustellen, wenn die BIOS-Codes und -Daten beschädigt wurden. Dadurch müssen Sie keinen Ersatz-ROM-Chip kaufen. Details siehe Seite 2-6.
ASUS MyLogo™
Mit dieser neuen Funktion auf dem Motherboard können Sie Ihrem System mit personalisierten Startlogos besonderen Stil verleihen.
ASUS EZ Flash BIOS
Mit ASUS EZ Flash können Sie das System-BIOS aktualisieren, auch wenn das Betriebssystem noch nicht hochgefahren ist, und sind dabei nicht auf ein DOS-Programm oder eine Diskette angewiesen. Details siehe Seite 2-3.
1-4
Kapitel 1: Produkteinführung
1-5
ASUS A8V-VM
Onboard-LED
Vor dem Installieren oder Ausbau einer Komponente muss die ATX-Stromversorgung ausgeschaltet oder das Netzkabel aus der Steckdose gezogen sein.
1.4 Bevor Sie beginnen
Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen.
Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen.
Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
Halten Sie Komponenten an den Rändern fest, damit Sie die ICs darauf nicht berühren.
Legen Sie eine deinstallierte Komponente immer auf eine geerdete Antistatik-Unterlage oder in die Originalverpackung der Komponente.
Vor dem Installieren oder Ausbau einer Komponente muss die ATX-Stromversorgung ausgeschaltet oder das Netzkabel aus der Steckdose gezogen sein. Andernfalls könnten das Motherboard, Peripheriegeräte und/oder Komponenten stark beschädigt werden.
Onboard-LED
Auf diesem Motherboard ist eine Standby-Strom-LED eingebaut, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist. Dies dient zur Erinnerung, dass Sie das System ausschalten und das Netzkabel ausstecken müssen, bevor Sie eine Komponente von dem Motherboard entfernen oder hinzufügen.
SB_PWR
A8V-VM
R
A8V-VM Onboard-LED
AN
Standby
Eingeschaltet
AUS
Ausgeschaltet
ASUS A8V-VM
1-5
1-6
Kapitel 1: Produkt e i n f ührung
1.5 Motherboard-Übersicht
1.5.1 Ausrichtung
1.5.2 Schraubenlöcher
Diese S e i te in R i c htung Rücks e i t e des Compu t e r g ehäuse s platz i e r e n
Schauen Sie sich bitte vor der Motherboard-Installation die Konfi guration Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard hineinpasst.
Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten können beschädigt werden.
1.5.1 Ausrichtung
Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen. Die Kante mit den externen Anschlüssen zeigt zur Rückseite des Computergehäuses, wie es unten abgebildet ist.
1.5.2 Schraubenlöcher
Stecken Sie sechs (6) Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das Motherboard am Gehäuse zu befestigen.
Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
Diese Seite in Richtung Rückseite des Computergehäuses platzieren
A8V-VM
R
1-6
Kapitel 1: Produkteinführung
1-7
ASUS A8V-VM
1.5.3 Motherboard-Layout
1.5.3 Motherboard-Layout
22.9cm (9.0in)
PS/2KBMS
T: Mouse B: Keyboard
COM1
VGA
F_USB12
Bottom:
USB3
RJ-45
USB4
Top:Line In Center:Line Out Below:Mic In
KBPWR
PARALLEL PORT
Top:
Realtek
USBPW12 USBPW34
ATX12V
CHA_FAN
PCIEX1_1
VIA K8M890
A8V-VM
CPU_FAN
SOCKET 939
EATXPWR
PRI_IDE
DDR DIMM_A1(64 bit,184-pin module)
DDR DIMM_A2(64 bit,184-pin module)
DDR DIMM_B1(64 bit,184-pin module)
DDR DIMM_B2(64 bit,184-pin module)
24.5cm (9.6in)
CR2032 3V Lithium Cell
CMOS Powe
SEC_IDE
SUPER
Audio
I/O
AAFP
CD
SPDIF_OUT
PCIEX16
R
PCI1
PCI2
FLOPPY
VIA VT8251
USBPW78 USBPW56
USB56
SATA3
SATA 4
4Mb Flash
ROM
USB78
SB_PWR
SATA2
SATA1
CHASSIS
PANEL
CLRTC
ASUS A8V-VM
1-7
1-8
Kapitel 1: Produkt e i n f ührung
1.6.2 Installieren der CPU
Gold
enes Dreieck
1.6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU)
1.6.1 Übersicht
1.6.1 Übersicht
Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten 939-pol. Zero Insertion Force (ZIF)-Sockel für den AMD Athlon™ 64FX-, AMD Athlon 64™-, AMD Athlon 64 X2- oder AMD Sempron™-Prozessor ausgestattet.
Die 128-Bit-breiten Datenpfade dieser Prozessoren können Programme schneller als Prozessoren mit nur 32-Bit- oder 64-Bit-breiten Datenpfaden ausführen.
Bitte beachten Sie die mit einem goldenen Dreieck markierte Ecke auf der CPU. Diese Markierung sollte mit einer bestimmten Ecke auf dem Sockel abgestimmt werden, um die richtige Installation sicherzustellen.
Goldenes Dreieck
1.6.2 Installieren der CPU
So installieren Sie eine CPU:
1. Suchen Sie den CPU-Sockel am Motherboard.
A8V-VM
R
Vergewissern Sie sich, dass die Sockelbox Ihnen zugewandt ist und sich der Sockelhebel zu Ihrer Linken befi ndet, bevor Sie die CPU installieren.
Gold
enes Dreieck
1-8
Kapitel 1: Produkteinführung
1-9
ASUS A8V-VM
2. Lösen Sie den Sockelhebel, indem Sie ihn zur Seite drücken, und heben Sie ihn in einen 90°-100°-Winkel an.
Vergewissern Sie sich, dass der Sockelhebel um 90°-100° angehoben ist, andernfalls kann der Prozessor u.U. nicht richtig eingesetzt werden.
3. Positionieren Sie die CPU oberhalb des Sockels, so dass die CPU-Ecke mit dem goldenen Dreieck auf der Sockelecke mit dem kleinen Dreieck liegt.
4. Stecken Sie die CPU vorsichtig in den Sockel, bis sie einrastet.
Die CPU passt nur in eine Richtung ein. Stecken Sie die CPU NICHT mit übermäßiger Kraft in den Steckplatz ein, um ein Verbiegen der Sockelkontaktstifte und Schäden an der CPU zu vermeiden.
5. Wenn die CPU eingesteckt ist, drücken Sie den Sockelhebel herunter, um die CPU zu fi xieren. Der Hebel rastet mit einem Klicken an der Seite ein, wenn er korrekt heruntergedrückt wurde.
ASUS A8V-VM
1-9
1-10
Kapitel 1: Produkt e i n f ührung
1.6.3 Installieren des Kühlkörpers und Lüfters
Befes t igungsmod u l
CPU-K ü h lkörper
CPU-L ü f ter
Befes t igungskla m merhebel
Befes t igungskla m mer
1.6.3 Installieren des Kühlkörpers und Lüfters
Die AMD Athlon™ 64FX-, Athlon™ 64X2-, AMD Athlon 64™- oder AMD Sempron™-Prozessoren benötigen eine speziell konzipierte Kühlkörper­Lüfter-Einheit, um optimale Temperaturumgebung und Leistung sicherzustellen.
So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter:
1. Stellen Sie den Kühlkörper auf die installierte CPU. Stellen Sie dabei sicher, dass der Kühlkörper richtig auf dem Befestigungsmodul aufsitzt.
• Das Befestigungsmodul ist beim Kauf schon auf dem Motherboard installiert.
• Sie müssen das Befestigungsmodul nicht entfernen, wenn Sie die CPU oder andere Motherboard-Komponenten installieren.
Wenn Sie einen seperaten CPU-Kühlkörper oder Lüfter gekauft haben, vergewissern Sie sich, das das Material der thermischen Schnittstelle (Wärmeleitpaste) richtig an der CPU und dem Kühlkörper angebracht ist, bevor Sie Kühlkörper oder Lüfter installieren.
CPU-Lüfter
CPU-Kühlkörper
Befestigungsklammer
Ihrer CPU-Lüfter-Kühlkörpereinheit sollten Installationsanweisungen für die CPU, den Kühlkörper und den Befestigungsmechanismus beigelegt sein. Falls die Anweisungen in diesem Abschnitt der CPU-Dokumentation nicht entsprechen, folgen Sie der letzteren.
Befestigungsklammerhebel
Befestigungsmodul
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Kapitel 1: Produkteinführung
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ASUS A8V-VM
2. Befestigen Sie ein Ende der Befestigungsklammer mit dem Befestigungsmodul.
1
2
3
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5
3. Platzieren Sie das andere Ende der Befestigungsklammer (nahe des Hebels) mit dem Befestigungsmodul. Ein Klickgeräusch ertönt, wenn die Befestigungsklammer korrekt einrastet.
Stellen Sie sicher, dass die Kühlkörper-Lüfter-Einheit genau auf den Befestigungs-mechanismus aufgesetzt ist, sonst lässt sich die Befestigungsklammer nicht einrasten.
4. Drücken Sie den Hebel der Befestigungsklammer nach unten, um den Kühlkörper und Lüfter auf dem Modul zu installieren.
5. Wenn Kühlkörper und Lüfter installiert sind, verbinden Sie das CPU­Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss auf dem Motherboard.
A8V-VM
R
A8V-VM CPU-Lüfteranschluss
ASUS A8V-VM
CPU_FAN
+12V
Rotation
GND
Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen.
1-11
1-12
Kapitel 1: Produkt e i n f ührung
1.7 Systemspeicher
1.7.1 Übersicht
1.7.2 Speicherkonfigurationen
Dual- Steckplätze
1.7.1 Übersicht
Das Motherboard ist mit vier 184-pol. Double Data Rate (DDR) Dual-Inline­Speichermodul (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet.
Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der Steckplätze an:
DIMM_B2
A8V-VM
R
DIMM_A1
DIMM_A2
DIMM_B1
A8V-VM 184-pol. DDR DIMM-Steckplätze
Dual- Steckplätze
Kanal 1 DIMM_A1 und DIMM_B1 Kanal 2 DIMM_A2 und DIMM_B2
1.7.2 Speicherkonfigurationen
Mit Hilfe der Speicherkonfi gurationen in diesem Abschnitt können Sie 128 MB-, 256 MB-, 512 MB- und 1 GB- ungepufferte ECC und nicht-ECC DDR DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren.
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Wenn Sie vier 1GB-Speichermodule installiert haben, erkennt das System aufgrund der Ressourcenzuweisung für andere entscheidende Funktionen u.U. nur weniger als 3GB Arbeitsspeicher. Diese Einschränkung bezieht sich insbesondere auf Windows XP 32-Bit-Betriebsssysteme, da diese PAE (Physical Address Extension) nicht unterstützen.
Wenn Sie nur ein DDR DIMM-Modul verwenden, installieren Sie es unbedingt in den Steckplatz DIMM_B1.
Wenn Sie zwei DDR DIMM-Module verwenden, installieren Sie sie in die Steckplätze DIMM_A1 und DIMM_B1.
Installieren Sie immer DIMMs mit der selben CAS-Latenz. Für eine optimale Kompatibilität empfehlen wir Ihnen Arbeitsspeichermodule von dem selben Anbieter zu kaufen. Beziehen Sie sich für Details auf die Liste mit qualifi zierten Anbietern auf der nächsten Seite.
Kapitel 1: Produkteinführung
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ASUS A8V-VM
DIMM-Unterstützung
Größe Anbieter Modell Marke Seite(n) Komponente A B C
Tabelle 1 Empfoh lene Speicherkonfigu rationen
* Verwenden Sie unbedingt identische DDR DIMM-Paare. * In Dual-Channel-Konfi gurationen (2) können Sie:
Steckplätze Modus DIMM_A1 DIMM_A2 DIMM_B1 DIMM_B2
DDR400 Liste qualifizierter Anbieter
Tabelle 1 Empfohlene Speicherkonfigurationen
Steckplätze Modus DIMM_A1 DIMM_A2 DIMM_B1 DIMM_B2
Single-Channel (1) Belegt — Dual-Channel* (1) Belegt Belegt — (2) Belegt Belegt Belegt Belegt
* Verwenden Sie unbedingt identische DDR DIMM-Paare. * In Dual-Channel-Konfi gurationen (2) können Sie:
Ein identisches DIMM-Paar in DIMM_A1 und DIMM_B1(blaue Steckplätze) und das andere identische DIMM-Paar in DIMM_A2 und DIMM_B2 (schwarze Steckplätze) installieren
DDR400 Liste qualifizierter Anbieter
Größe Anbieter Modell Marke Seite(n) Komponente A B C
256MB Kingston KVR333X64C25/256 Kingsto SS D3208DH1T-6 v v v 256MB Kingston KVR333X64C25/256 Hynix DS HY5DU56822BT-D43 v v v 512MB Kingston KVR333X64C25/512 Kingston DS D3208DH1T-6 v v v 512MB Kingston KVR400X64C3A/512 Hynix DS HY5DU56822BT-D43 v v v 512MB Kingston KVR400X64C3A/512 Kingston DS D3208DH1T-5 v v v 512MB Kingston KVR400X64C3A/512 Kingston SS HY5DU12822BT-D43 v v v 256MB Kingston KVR400X64C3A/256 Hynix SS HY5DU56822BT-D43 v v v 256MB Kingston KVR400X64C3A/256 Kingston SS D3208DL3T-5A v v v 256MB Kingston KVR400X64C3A/256 PSC SS A2S56D30BTP v v v 1G Kingston KVR400X64C3A/1G Infi neon DS HYB25D512800BE-5B v v v 256MB Infi neon HYS64D32300GU-5-C Inneon SS HYB25D256800CE-5C v v v 512MB Infi neon HYS64D64320GU-5-C Inneon SS HYB25D512800BE-5B v v v 512MB Infi neon HYS64D64320GU-5-C Inneon DS HYB25D256800CE-5C v v v 256MB Infi neon HYS64D32300GU-5-C Inneon SS HYB25D256800CE-6C v v v 512MB Infi neon HYS64D64320GU-6-C Inneon DS HYB25D256800CE-6C v v v 256MB HY HYMD232646D8J-D43 Hynix SS HY5DU56822BT-D43 v v v 512MB HY HYMD264646D8J-D43 Hynix DS HY5DU56822BT-D43 v v v 256MB HY HYMD232646B8J-J Hynix SS HY5DU56822BT-J v v v 512MB HY HYMD264646B8J-J Hynix DS HY5DU56822BT-J v v v 256MB Corsair VS256MB400 Value select SS VS32M8-5 2B0409 v v v 256MB Corsair XMS3202v3.1 Inneon SS HYB25D256807BT-5B v v v 512MB Corsair XMS3205v1.2 Winbond DS W942508CH-5 v v v 512MB Corsair VS512MB400 Value select DS VS32M8-5 2B0402 v v v 256MB Corsair VS256MB333 Samsung SS K4H5608380-TCB3 v v v 512MB Corsair XMS2702v3.1 Mosel DS V58C2256804SAT6 v v v 512MB Micron MT16VDDT6464AG-335GB Micron DS MT46V32M8TG-6TG v v v 256MB Micron MT8VDDT3264AG-335GB Micron SS MT46V32M8TG-6TG v v v 256MB Micron MT8VDDT3264AG-40BGB Micron SS MT46V32M8TG-5BG v v v 512MB Micron MT16VDDT6464AG-40BCB Micron DS MT46V32M8TG-5BC v v v 256MB Samsung M368L3223FTN-CCC Samsung SS K4H560838F-TCCC v v v 512MB Samsung M368L6423FTN-CCC Samsung DS K4H560838F-TCCC v v v 256MB Samsung M368L3223FTN-CB3 Samsung SS K4H560838F-TCB3 v v v 512MB Samsung M368L6423FTN-CB3 Samsung DS K4H560838F-TCB3 v v v 256MB Elpida U24256ADEPG6H20 Elpida SS DD2508AKTA-5C v v v 512MB Elpida U24512ADEPG6H20 Elpida DS DD2508AMTA v v v 512MB Apacer 77.90728.U1G Apacer DS AM3A568AJT-6B v v v 256MB Apacer 77.10636.46G Samsung SS K4H560838E-TCCC v v v 256MB Apacer 77.10636.56G Mosel SS V58C2256804SAT5B v v v 512MB Apacer 77.10736.11G Inneon DS HYB25D256800BT-5B v v v
DIMM-Unterstützung
ASUS A8V-VM
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Kapitel 1: Produkt e i n f ührung
Seite(n):
DS
DIMM-Unterstützung:
A B
C
DIMM-Unterstützung
Größe Anbieter Modell Marke Seite(n) Komponente A B C
Größe Anbieter Modell Marke Seite(n) Komponente A B C
256MB Transcend DDR400-256 Samsung SS K4H560838F-TCCC v v v 256MB Transcend DDR400-256 Mosel SS V58C2256804SAT5B v v v 512MB Transcend 102709-0001 PSC DS A2S56D3OATP v v v 512MB Transcend DDR400-512 Mosel DS V58C2256804SAT5B v v v 512MB Transcend DDR400-512 Samsung DS K4H560838F-TCCC v v v 256MB Transcend 111448-0214 PSC SS A2S56D30BTP v v v 512MB Transcend DDR333-512 Hynix DS HY5DU56822CT-J v v v 256MB Kingmax MPMB62D-38LT3R Mosel SS V58C2256804SAT6 v v v 512MB Kingmax MPMC22D-38HT3R Hynix DS HY5DU56822BT-J v v v 256MB Kingmax MPXB62D-38KT3R Kingmax SS KDL388P4LA-50 v v v 512MB Kingmax MPXC22D-38KT3R Kingmax DS KDL388P4EA-50 v v v 256MB Vdata MDYVD6F4G2880B1E0H Vdata SS VDD9616A8A-5C v v v 256MB Pmi 3208GATA07-04A7 Pmi SS PM4D328D50406EU v v v 512MB Mosel V826632K24SATG-D3 Mosel SS V58C2256804SAT5 v v v 512MB Mosel V826664K24SATG-D3 Mosel DS V58C2256804SAT5 v v v 256MB Nanya NT256D64S88B1G-5T Nanya SS NT5DS32M8BT-5T v v v 512MB Nanya NT512D64S8HB1G-5T Nanya DS NT5DS32M8BT-5T v v v 512MB Nanya NT512D64S88C0GY-5T Nanya SS NT5DS64M8CS-5T v v v 1G Nanya NT1GD64S8HC0GY-5T Nanya DS NT5DS64M8CS-5T v v v 256MB Smart U24256ADSRG6H20 Smart SS D32M8XS50H3X4AMV v v v 256MB Smart U24256ADSRG6H20 Smart SS D32M8XS60HBX4AMV v v v 512MB Smart U24512ADSRG6H20 Smart DS D32M8XS50H3X4AMV v v v 512MB Smart U24512ADSRG6H20 Smart DS D32M8XS60HBX4AMV v v v 256MB Twinmos DDR333-256 Twinmos SS TMD7608F8E60B v v v 256MB Twinmos M2G9108A-TT Twinmos SS TMD7608F8E501 v v v 256MB Promos V826632K24SCTG-D0 Promos SS V58C2256804SCT5B v v v 512MB Promos V826664K24SCTG-D0 Promos DS V58C2256804SCT5B v v v 512MB BiaoXing BXXC22D-38KT3B BiaoXing DS VM256D328BT-5 v v v 256MB Winbond U24256ADWBG6H20 Winbond SS W942508CH-5 v v v 256MB Winbond U24256AAWBG6H20 Winbond SS W942508CH-6 v v v 512MB Winbond DDR333-512 Winbond DS W942508BH-6 v v v 512MB Winbond U24512ADWBG6H20 Winbond DS W942508CH-5 v v v 512MB Patriot PDC1G3200+XBLK Patriot DS v v v 512MB MDT MDT 512MB MDT DS MDT25B25680-50530 v v v
DIMM-Unterstützung
Seite(n): SSSS - Einseitig DIMM-Unterstützung:
- unterstützt ein Modul als Single-Channel-Speicherkonfi guration.
- unterstützt ein Modulpaar, das als ein Paar einer Dual-Channel-
DS - Zweiseitig
Speicherkonfi guration in die blauen oder schwarzen Steckplätze eingesteckt wird.
C
- unterstützt zwei Modulpaare, die als zwei Paare einer Dual-Channel­Speicherkonfi guration in die blauen und schwarzen Steckplätze eingesteckt werden.
Die aktuelle Liste qualifi zierter Anbieter fi nden Sie auf der ASUS-Website (www.asus.com).
1-14
Kapitel 1: Produkteinführung
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ASUS A8V-VM
1.7.4 Entfernen eines DIMMs
1.7.3 Installieren eines DIMMs
Festg e stellter H alteriege l
Entri e gelter Ha l tebügel
DDR D I MM-Kerbe
DDR D I MM-Kerbe
1.7.3 Installieren eines DIMMs
Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden.
1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln.
2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt.
Entriegelter Haltebügel
1
2
DDR DIMM-Kerbe
1
Ein DDR-DIMM lässt sich aufgrund einer Kerbe nur in eine Richtung einpassen. Stecken Sie ein DIMM nicht gewaltsam in einen Steckplatz, da es sonst beschädigt werden könnte.
3. Stecken Sie das DIMM-Modul fest
in den Steckplatz ein, bis die Haltebügel zurückschnappen und das DIMM-Modul richtig sitzt.
Festgestellter Halteriegel
1.7.4 Entfernen eines DIMMs
Folgen Sie den nachstehenden Schritten, um ein DIMM-Modul zu entfernen.
1. Drücken Sie die Haltebügel gleichzeitig nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln.
1
3
2
DDR DIMM-Kerbe
1
Halten Sie das DIMM-Modul beim Drücken der Haltebügel leicht mit Ihren Fingern fest. Das DIMM-Modul könnte plötzlich herausspringen und beschädigt werden.
2. Entfernen Sie das DIMM-Modul vom Steckplatz.
ASUS A8V-VM
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1-16
Kapitel 1: Produkt e i n f ührung
1.8 Erweiterungssteckplätze
1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte
1.8.2 Konfigurieren einer Erweiterungskarte
Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten.
Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen.
1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte
So installieren Sie eine Erweiterungskarte:
1. Lesen Sie vor dem Installieren der Erweiterungskarte die beigefügte Dokumentation durch, und nehmen Sie die notwendigen Hardwareeinstellungen vor.
2. Entfernen Sie die Abdeckung des Systemgehäuses (wenn das Motherboard bereits in einem Gehäuse installiert ist).
3. Entfernen Sie das Abdeckblech am Ende des zu verwendenden Steckplatzes. Bewahren Sie die Schraube für späteren Gebrauch auf.
4. Richten Sie den Kartenanschluss auf den Steckplatz aus, und drücken Sie die Karte hinein, bis sie festsitzt.
5. Befestigen Sie die Karte mit der zuvor entfernten Schraube am Gehäuse.
6. Bringen Sie die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an.
1.8.2 Konfigurieren einer Erweiterungskarte
Nach dem Installieren der Erweiterungskarte müssen Sie diese mit einer Software konfi gurieren.
1. Schalten Sie das System ein, und ändern Sie ggf. die BIOS­Einstellungen. Kapitel 2 informiert Sie über das BIOS-Setup.
2. Weisen Sie der Karte ein IRQ zu. Beziehen Sie sich auf die Tabellen auf der nächsten Seite.
1-16
Kapitel 1: Produkteinführung
1-17
ASUS A8V-VM
Standard-Interrupzuweisungen
IRQ Priorität Standardfunktion
* Die s e IRQs si n d normale r weise für ISA- oder PCI-Gerät e verfügba r .
IRQ-Zuweisungen für dieses Motherb oard
A B C D E F G H
Standard-Interrupzuweisungen
IRQ Priorität Standardfunktion
0 1 Systemzeitgeber 1 2 Tastatur-Controller 2 - Einstellbarer Interrupt 3 11 Kommunicationsanschluss (COM2)* 4 12 ­ 5 13 IRQ-Halter für PCI-Steuerung* 6 14 Diskettenlaufwerks-Controller 7 15 Druckeranschluss (LPT1)* 8 3 System-CMOS/Echtzeituhr 9 4 IRQ-Halter für PCI-Steuerung* 10 5 MIDI-Anschluss* 11 6 IRQ-Halter für PCI-Steuerung* 12 7 PS/2-kompatibler Mausanschluss* 13 8 Numerischer Datenprozessor 14 9 Primärer IDE-Kanal 15 10 Sekundärer IDE-Kanal
* Diese IRQs sind normalerweise für ISA- oder PCI-Geräte verfügbar.
IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard
A B C D E F G H
PCI-Steckplatz 1 gemeins. — — — — — — — PCI-Steckplatz 2 gemeins. — — — — — — PCI Express x16-Steckplatz shared PCI Express x1-Steckplatz 1 shared Onboard USB-Controller 0 gemeins. — — — — — — — Onboard USB-Controller 1 gemeins. — — Onboard USB-Controller 2 — gemeins. — Onboard USB-Controller 3 — gemeins. — — Onboard EHCI-Controller — gemeins. — Onboard SATA-Controller gemeins. — — — — — — Onboard Audio-Controller gemeins. — — — — — — Onboard LAN gemeins. — — — — — — — Integrierte Graken gemeins. — — — — — — —
Achten Sie darauf, dass bei Verwenden von PCI-Karten in IRQ-Sharings­Steckplätzen die Treiber die Option “IRQ gemeinsam verwenden” unterstützen oder die Karten keine IRQ-Zuweisung brauchen. Ansonsten kommt es zu Konfl ikten zwischen den beiden PCI-Gruppen, das System wird instabil und die Karte unbrauchbar.
ASUS A8V-VM
1-17
1-18
Kapitel 1: Produkt e i n f ührung
1.8.4 PCI-Steckplätze
1.8.3 PCI Express x1-Steckplatz
1.8.5 PCI Express x16-Steckplatz
1.8.3 PCI Express x1-Steckplatz
Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSI­Karten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifi kationen entsprechen. Die Abbildung zeigt eine im PCI Express x1-Steckplatz installierte Netzwerkkarte dar.
1.8.4 PCI-Steckplätze
Die PCI-Steckplätze unterstützen PCI-Karten wie LAN-Karten, SCSI­Karten, USB-Karten und andere Karten, die mit PCI-Spezifi kationen übereinstimmen. Die Abbildung stellt eine LAN-Karte in einem PCI­Steckplatz installiert dar.
1.8.5 PCI Express x16-Steckplatz
Dieses Motherboard unterstützt die Verwendung von den PCI Express­Spezifi kationen entsprechenden PCI Express x16-Grafi kkarten. Die Abbildung zeigt eine im PCI Express x16-Steckplatz installierte Grafi kkarte.
1-18
Kapitel 1: Produkteinführung
1-19
ASUS A8V-VM
1.9 Jumper
1. RTC RAM löschen (CLRTC)
n
1. RTC RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS
löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungs­informationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten.
So wird das RTC RAM gelöscht:
1. Schalten Sie den Computer aus und trennen ihn vom Netz.
2. Nehmen Sie die Batterie heraus.
3. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke für 5 bis 10 Sekunden von [1-2] (Standardeinstellung) zu [2-3] um, und dann wieder in die ursprüngliche Position [1-2] zurück.
4. Installieren Sie die Batterie wieder.
5. Schließen Sie das Netzkabel an und schalten den Computer ein.
6. Halten Sie die Taste <Entf> während des Startvorgangs gedrückt und rufen Sie das BIOS auf, um Daten neu einzugeben.
CLRTC
A8V-VM
R
Normal CMOS lösche
(Standard)
A8V-VM RTC RAM löschen
Entfernen Sie die Steckbrücke von der Standardposition am CLRTC­Jumper nur, wenn Sie das RTC RAM löschen. Ansonsten wird ein Systembootfehler hervorgerufen.
Sie müssen das RTC nicht löschen, wenn das System wegen Übertaktung hängt. Verwenden Sie die C.P.R. (CPU Parameter Recall)-Funktion, wenn ein Systemfehler wegen Übertaktung auftritt. Sie müssen nur das System ausschalten und neu starten, das BIOS stellt automatisch die Standardwerte für die Parametereinstellungen wieder her.
2312
ASUS A8V-VM
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1-20
Kapitel 1: Produkt e i n f ührung
2. USB-Gerät-Weckfunktion (3-pol. USBP W12, USB PW34 , USBPW56, USBP W78)
3. Tastaturstrom (3-pol. KBPWR)
2. USB-Gerät-Weckfunktion (3-pol. USBPW12, USBPW34, USBPW56, USBPW78)
Setzen Sie diese Jumper auf +5V, um den Computer über angeschlossene USB-Geräte aus dem S1-Ruhemodus (CPU hält an, DRAM wird aktualisiert, System verbraucht wenig Strom) aufzuwecken. Bei Einstellung auf +5VSB wacht er aus dem S3- und S4­Energiesparmodus (CPU bekommt keinen Strom, DRAM wird langsam aktualisiert, Stromversorgung ist reduziert) auf.
Die USBPW12- und USBPW34-Jumper sind für die hinteren USB­Anschlüsse, die USBPW56- und USBPW78-Jumper für die internen USB-Anschlüsse gedacht.
USBPW12 USBPW34
21
2
3
A8V-VM
R
A8V-VM USB-Gerät-Weckfunktion
+5V
(Standard)
USBPW78 USBPW56
21
+5V
(Standard)
+5VSB
2
+5VSB
3
Die USB-Gerät-Weckfunktion benötigt eine Stromversorgung, die 500mA an dem +5VSB-Leiter für jeden USB-Anschluss liefern kann. Andernfalls lässt sich das System nicht starten.
Der gesamte Stromverbrauch darf weder im Normal-, noch im Energiesparmodus die Leistung der Stromversorgung (+5VSB) überschreiten.
3. Tastaturstrom (3-pol. KBPWR) Dieser Jumper erlaubt Ihnen, die Tastatur-Weckfunktion zu aktivieren
oder deaktivieren. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke auf die Pole 2-3 (+5VSB), wenn Sie den Computer durch Drücken einer Taste auf der Tastatur (die Leertaste in der Standardeinstellung) wecken möchten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist, und eine entsprechende Einstellung im BIOS.
1-20
+5V +5VSB
(Standard)
A8V-VM
R
A8V-VM Tastaturstromeinstellungen
KBPWR
2312
Kapitel 1: Produkteinführung
1-21
ASUS A8V-VM
1.10 Anschlüsse
1.10.1 Rückseitenanschlüsse
1.
PS/2-Mausanschluss (grün).
2. Paralleler Anschluss.
3. LAN (RJ-45)-Anschluss.
4. Line In-Anschluss (hellblau).
5. Line Out-Anschluss (hellgrün).
6. Mikrofonanschluss (rosa).
100 Mbps LED 10 Mbps LED
Status Beschreibung Status Beschreibung
LED-Anzeigen des LAN-Anschlusses
LAN-
Anschl u ss
10 Mbps
LED
100 Mbps
LED
1.10.1 Rückseitenanschlüsse
1
2 3
4
5
6
11
1.
PS/2-Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus
10
9
8
vorgesehen.
2. Paralleler Anschluss. Dieser 25-pol. Anschluss verbindet mit parallelen Druckern, Scannern oder anderen Geräten.
3. LAN (RJ-45)-Anschluss. Dieser Anschluss ermöglicht eine Gigabit­Verbindung mit 100 Mbps zu einem Local Area Network (LAN) über einen Netzwerkhub. Die LED-Anzeigen des LAN-Anschlusses entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle.
7
LED-Anzeigen des LAN-Anschlusses
Status Beschreibung Status Beschreibung
4. Line In-Anschluss (hellblau). Dieser Anschluss verbindet mit
100 Mbps LED 10 Mbps LED
Orange 100 Mbps-Verbindung AUS Keine Verbindung AUS Keine Verbindung GRÜN 10 Mbps-Verbindung BLINKT Datenaktivität BLINKT Datenaktivität
100 Mbps
LED
Anschluss
LAN-
10 Mbps
LED
Kassettenrecorder, CD- oder DVD-Player und anderen Audiogeräten.
5. Line Out-Anschluss (hellgrün). Dieser Anschluss verbindet mit Kopfhörern oder Lautsprechern. In 4-Kanal und 6­Kanal-Konfi gurationen wird dieser Anschluss zum Front- Lautsprecherausgang.
6. Mikrofonanschluss (rosa). Dieser Anschluss nimmt ein Mikrofon auf.
ASUS A8V-VM
1-21
1-22
Kapitel 1: Produkt e i n f ührung
1.10.2 Interne Anschlüsse
1. Diskettenlaufwerkanschluss (34-1 pol. FLOPPY)
Die Funktionen der Audioanschlüsse in einer 2-, 4- oder 6-Kanal-
Audio 2-, 4-, oder 6-Kanalkonfi guration
Anschluss 2-Kanal 4-Kanal 6-Kanal
7. USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4.
8. USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2.
9. VGA-Anschluss.
10. Serieller Anschluss.
11. PS/2-Tastaturanschluss (lila).
konfi guration entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle.
Audio 2-, 4-, oder 6-Kanalkonfi guration
Anschluss 2-Kanal 4-Kanal 6-Kanal
Hellblau Line In Surround-Ausgang Surround-Ausgang Hellgrün Line Out Front-Lautsprecher Front-Lautsprecher Rosa Mic In Mic In Mitte/Bass
7. USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf.
8. USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf.
9. VGA-Anschluss. Dieser 15-pol. VGA-Anschluss nimmt einen VGA­Monitor auf.
10. Serieller Anschluss. Dieser Anschluss verbindet mit Maus, Modem, oder anderen Geräten, die seriellen Spezifi kationen entsprechen.
11. PS/2-Tastaturanschluss (lila). Dieser Anschluss ist für eine PS/2­Tastatur vorgesehen.
1.10.2 Interne Anschlüsse
1. Diskettenlaufwerkanschluss (34-1 pol. FLOPPY) Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)-
Signalkabel auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des Diskettenlaufwerks.
Der Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei Verwendung eines FDD-Kabels, das einen bedeckten Pol 5 hat, zu vermeiden.
FLOPPY
1-22
A8V-VM
R
A8V-VM Diskettenlaufwerkanschluss
PIN 1
HINWEIS: Richten Sie die rote Markierung des Flachbandkabels auf PIN 1 aus.
Kapitel 1: Produkteinführung
1-23
ASUS A8V-VM
2. IDE-Anschlüsse (40-1 pol. PRI_IDE, SEC_ IDE)
Kabelauswahlmodus:
Jumperauswahlmodus:
Anzahl der Festplattentyp Festplattensteckbrücke Kabelanschluss Festplatten
Anzahl der Festplattentyp Festplattensteckbrücke Kabelanschluss Festplatten
2. IDE-Anschlüsse (40-1 pol. PRI_IDE, SEC_IDE) Diese Anschlüsse nehmen Ultra ATA 133/100/66-Signalkabel auf. Das
Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: einen blauen, einen schwarzen, und einen grauen. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards und wählen Sie dann aus den folgenden Modi aus, um Ihre Festplatte zu konfi gurieren.
Kabelauswahlmodus: den Betriebsmodus je nach Kabelanschlüssen auswählen.
Anzahl der Festplattentyp Festplattensteckbrücke Kabelanschluss Festplatten
1 Mit Betriebssystem Schwarz 2 Mit Betriebssystem Kabelauswahl Schwarz Ohne Betriebssystem Grau
Jumperauswahlmodus: den Betriebsmodus je nach Festplattensteckbrücken auswählen.
Anzahl der Festplattentyp Festplattensteckbrücke Kabelanschluss Festplatten
1 Mit Betriebssystem Master 2 Mit Betriebssystem Master Schwarz oder grau Ohne Betriebssystem Slave
Der Pol 20 entfällt am IDE-Anschluss, damit er zum abgedeckten Loch auf dem Ultra DMA-Kabelanschluss passt. Dies verhindert eine falsche Einsteckrichtung beim Anschließen des IDE-Kabels.
Verwenden Sie für Ultra DMA 133/100/66/33 IDE-Geräte das 80­adrige IDE-Kabel.
HINWEIS: Richten Sie die rote Markierung des Flachbandkabels auf PIN 1 aus.
PRI_IDE
PIN 1
A8V-VM
R
A8V-VM IDE-Anschlüsse
ASUS A8V-VM
PIN 1
SEC_IDE
1-23
1-24
Kapitel 1: Produkt e i n f ührung
3. Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1, SATA2, SAT A3, SATA4)
3. Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1, SATA2, SATA3, SATA4)
Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von SATA­Festplatten gedacht. Die derzeitige Serial ATA I-Schnittstelle ermöglicht eine Datentransferrate von bis zu 150 MB/s, während Serial ATA II eine Datentransferrate von bis zu 300 MB/s erlaubt, schneller als das normale parallele ATA mit 133 MB/s (Ultra DMA/133).
A8V-VM
R
A8V-VM CPU SATA-Anschlüsse
SATA 3
GND
RSATA_TXP3
SATA 4
GND
RSATA_TXP4
RSATA_TXN3
RSATA_TXN4
SATA 2
GND
GND
RSATA_RXP3
RSATA_RXN3
SATA 1
GND
GND
RSATA_RXP4
RSATA_RXN4
GND
GND
GND
RSATA_TXP2
RSATA_TXN2
RSATA_RXP2
RSATA_RXN2
GND
GND
GND
RSATA_TXP1
RSATA_TXN1
RSATA_RXP1
RSATA_RXN1
Installieren Sie das Windows® 2000 Service Pack 4 oder das Windows® XP Service Pack 1 oder neuere Versionen, bevor Sie die Serial ATA­Funktion verwenden.
Genauere Instruktionen zum Konfi gurieren von RAID 0, RAID1, RAID0+1, RAID 5 und JBOD fi nden Sie im RAID-Benutzerhandbuch auf der Support-CD.
1-24
Kapitel 1: Produkteinführung
1-25
ASUS A8V-VM
4. CPU und Gehäuselüfteranschluss (3-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN)
4. CPU und Gehäuselüfteranschluss (3-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN)
Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350mA~740mA (8,88W max.) oder insgesamt 1A~2,22A (26,64W max.) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss.
Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen. Dies sind keine Jumper! Setzen Sie KEINE Jumpersteckbrücke auf die Lüfteranschlüsse!
+12V
Rotation
GND
CPU_FAN
+12V
Rotation
GND
CHA_FAN
A8V-VM
R
A8V-VM Lüfteranschlüsse
ASUS A8V-VM
1-25
1-26
Kapitel 1: Produkt e i n f ührung
5. USB-Sockel (10-1 po l. U SB56 , US B78)
5. USB-Sockel (10-1 pol. USB56, USB78) Diese Sockel dienen zum Einbauen von zusätzlichen USB 2.0-
Anschlüssen. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Die USB-Sockel entsprechen der USB 2.0-Spezifi kation, welche eine Verbindungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbps unterstützt.
USB+5V
USB_P8-
USB_P8+
1
R
A8V-VM
USB56
1
USB+5V
USB_P6-
USB_P6+
GND
NC
USB78
GND
NC
A8V-VM USB 2.0-Sockel
USB+5V
USB_P5-
USB_P5+
GND
USB+5V
USB_P7-
USB_P7+
GND
Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit den USB-Sockeln. Dies kann zu Schäden am Motherboard führen!
Das USB2.0-Modul muss separat erworben werden.
1-26
Kapitel 1: Produkteinführung
1-27
ASUS A8V-VM
6. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol . AT X12V )
t
#
6. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) Die Anschlüsse sind für ATX-Netzteilstecker gedacht. Die Stecker der
Stromversorgung können nur in eine Richtung in diese Anschlüsse eingesteckt werden. Drücken Sie die Stecker richtig ausgerichtet ganz hinein, bis sie einrasten.
EATXPWR
A8V-VM
R
A8V-VM ATX-Stromanschlüsse
Es wird empfohlen, ein Netzteil (PSU) zu verwenden, das der ATX 12V Spezifi kation 2.0 entspricht und eine Nennleistung von min. 300W hat. Dieser Netzteiltyp verwendet 24-pol. und 4-pol. Stromstecker.
Wenn Sie ein Netzteil mit 20-pol. und 4-pol.-Stromsteckern verwenden wollen, vergewissern Sie sich, dass das 20-pol. Netzteil mindestens 15A auf dem +12V-Stecker liefert und eine Nennleistung von mind. 300W hat. Wenn nicht genügend Leistung vorhanden ist, kann das System instabil oder möglicherweise gar nicht erst gestartet werden.
+12V DC
GND
ATX12V
+12V DC
GND
+3 Volt +12 Volt +12 Volt
+5V Standby
Power OK
Erde
+5 Volt
Erde
+5 Volt
Erde +3 Volt +3 Volt
Erde +5 Volt +5 Volt +5 Volt
-5 Volt Erde Erde Erde PSON Erde
-12 Vol +3 Volt
Vergessen Sie nicht, den 4-pol. ATX +12 V Stromstecker anzuschließen. Andernfalls lässt sich das System nicht starten.
Es wird empfohlen, ein Netzteil mit höherer Ausgangsleistung zu verwenden, wenn Sie ein System mit mehreren stromverbrauchs­intensiven Geräten einrichten. Wenn nicht genügend Leistung vorhanden ist, kann das System instabil oder möglicherweise gar nicht erst gestartet werden.
Sie müssen ein Netzteil mit höherer Nennleistung installieren, wenn Sie weitere Geräte installieren möchten.
ASUS A8V-VM
1-27
1-28
Kapitel 1: Produkt e i n f ührung
7. Interner Audioanschluss (4-pol. CD)
8. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT)
7. Interner Audioanschluss (4-pol. CD) Dieser Anschluss nimmt das 4-pol. Audiokabel auf, das mit dem
Audioanschluss an der Rückseite des optischen Laufwerks verbunden wird.
CD
(schwarz)
A8V-VM
R
Rechter Audiokanal
Linker Audiokanal
Erde
Erde
A8V-VM Interner Audioanschluss
8. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT) Dieser Anschluss dient zum Verbinden des S/PDIF-Audiomoduls für
digitalen Sound. Verbinden Sie das eine Ende des S/PDIF-Audiokabels mit diesem Anschluss und das andere Ende mit dem S/PDIF-Modul an einer Steckplatzaussparung an der Gehäuserückseite.
Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden.
1-28
A8V-VM
R
A8V-VM Digitaler Audioanschluss
+5V
SPDIFOUT
GND
SPDIF_OUT
Kapitel 1: Produkteinführung
1-29
ASUS A8V-VM
9. Fronttafel-Audiosockel (10-1 po l. A AFP)
10. Gehäu seei nbru chsa nsch luss (4- 1 po l. C HASS IS)
)
9. Fronttafel-Audiosockel (10-1 pol. AAFP) Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Audio E/A-Moduls, das an
der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ʻ97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss.
AAFP
Azalia-konforme Poldefinition
SENSE1_RETUR
PRESENCE#
GND
ACʼ 97 Audio-konforme Poldefinition
Back line out R
+5VA
AGND
SENSE2_RETUR
Back line out L
A8V-VM
R
PORT1 L
PORT1 R
PORT2 L
PORT2 R
SENSE_SEND
+5VA
AGND
NC
Line out_L
Line out_R
A8V-VM Analoger Fronttafelanschluss
Um die vollen High-Defi nition-Audiofähigkeiten des Motherboards auszunutzen wird empfohlen, an diesen Anschluss ein High­Defi nition-Fronttafelaudiomodul anzuschließen.
Damit die Audio-Fähigkeiten des Motherboards voll genutzt werden können, sollte das HD Audio-Element im BIOS auf [Enabled] eingestellt sein. Details siehe Seite 2-22.
10. Gehäuseeinbruchsanschluss (4-1 pol. CHASSIS) Dieser Anschluss ist für einen Einbruchserkennungssensor oder -schalter
vorgesehen. Verbinden Sie ein Ende des Gehäuseeinbruchssensor­oder -schalterkabels mit diesem Anschluss. Beim Entfernen eines Gehäuseteils aktiviert sich der Sensor bzw. Schalter und sendet ein Hochpegel-Warnsignal zu diesem Anschluss. Das Signal wird als Gehäuseeinbruchsereignis registriert.
Die mit “Gehäusesignal” und “Erde” markierten Stifte sind in der Standardeinstellung mit einer Jumpersteckbrücke kurzgeschlossen. Entfernen Sie die Jumpersteckbrücke von den Stiften, wenn Sie die Funktion zur Gehäuseeinbruchserkennung verwenden möchten.
A8V-VM
R
A8V-VM Gehäuseeinbruchsanschluss
ASUS A8V-VM
CHASSIS
+5VSB_MB
Chassis Signal
GND
(Standard
1-29
1-30
Kapitel 1: Produkt e i n f ührung
11. Syste mtaf elan schl uss (20- 1 po l. P ANEL )
Systemstrom-LED (Grün, 3-pol. PLED)
Systemlautsprecher (Orange, 4-pol. SPEAKER)
Festplattenaktivitäts-LED (Rot, 2-pol. IDELED)
ATX-Stromschalter/Soft-Aus-Schalter (Gelb, 2-pol. PWRSW)
Reset-Schalter (Blau 2-pol. RESET)
11. Systemtafelanschluss (20-1 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen.
PLED SPEAKER
PLED+
PLED-
+5V
Ground
Ground
Speaker
PANEL
PWR
Reset
Ground
Ground
RESET
PWRSW
A8V-VM
R
IDE_LED-
IDE_LED+
IDE_LED
* Benötigt eine ATX-Stromversorgung.
A8V-VM Systemtafelanschluss
Die System-Bedienfeldanschlüsse sind mit Farben gekennzeichnet, um eine einfache und richtige Verbindung sicherzustellen. Einzelheiten hierzu entnehmen Sie bitte den folgenden Anschlussbeschreibungen.
Systemstrom-LED (Grün, 3-pol. PLED) Dieser 3-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die System-Strom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befi ndet.
Systemlautsprecher (Orange, 4-pol. SPEAKER) Dieser 4-pol. Anschluss wird mit dem am Gehäuse befestigten System-Lautsprecher verbunden. Über diesen Lautsprecher hören Sie Systemsignale und Warntöne.
Festplattenaktivitäts-LED (Rot, 2-pol. IDELED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der HDD Aktivitäts-LED verbunden. Verbinden Sie das HDD Aktivitäts-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die IDE LED leuchtet auf oder blinkt, wenn Daten auf der Festplatte gelesen oder auf die Festplatte geschrieben werden.
ATX-Stromschalter/Soft-Aus-Schalter (Gelb, 2-pol. PWRSW) Dieser Anschluss wird mit dem Systemstromschalter verbunden. Durch Drücken des Netzschalters wird das System eingeschaltet oder wechselt das System in den Energiesparmodus oder Soft-Aus-Modus, je nach den Einstellungen im BIOS. Ist das System eingeschaltet und halten Sie den Netzschalter länger als 4 Sekunden gedrückt, wird das System ausgeschaltet.
Reset-Schalter (Blau 2-pol. RESET)
Verbinden Sie diesen 2-pol. Anschluss mit einem am Gehäuse
befestigten Reset-Schalter, um das System ohne Ausschalten bei ATX­Netzteilstromversorgung neu zu starten.
1-30
Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOS-Setupmenüs ändern. Hier fi nden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
BIOS-Setup
2
2-2
Kapitel 2: BIOS-Se t u p
2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS
ASUS EZ Flash
ASUS AFUDOS
ASUS CrashFree BIOS 2
ASUS Update
2.1.1 Erstellen einer bootfähigen Diskette
Start
Arbeitsplatz
Datei
Formatieren
Formatieren von A:
MS-DOS-
Startdiskette erstellen
Starten
Start
Ausführen
Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren.
1.
ASUS EZ Flash (Aktualisiert das BIOS während des POST über eine Diskette)
ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette im
2. DOS-Modus.)
ASUS CrashFree BIOS 2 (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige
3. Diskette oder die Motherboard Support-CD, wenn die BIOS-Datei fehlerhaft geworden ist.)
ASUS Update (Aktualisiert das BIOS in einer Windows®-Umgebung.)
4.
Siehe entsprechende Abschnitte für Details über diese Dienstprogramme.
Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einer bootfähigen Diskette für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update- oder AFUDOS­Programm, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren.
2.1.1 Erstellen einer bootfähigen Diskette
1. Es gibt verschiedene Methoden eine bootfähige Diskette zu erstellen.
DOS-Umgebung
a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk ein. b. Bei der DOS-Eingabeaufforderung tippen Sie bitte format A:/S
und drücken anschließend die <Eingabetaste>.
Windows® XP-Umgebung
a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Diskettenlaufwerk. b. Klicken Sie auf
Arbeitsplatz.
Start auf dem Windows®-Desktop und wählen Sie
c. Wählen Sie das 3 1/2 Diskette-Symbol. d. Klicken Sie auf
Daraufhin erscheint ein Fenster:
Datei auf dem Menü und wählen Sie
Formatieren von A:.
e. Wählen Sie bitte aus den Formatierungsoptionen
Startdiskette erstellen und klicken Sie dann auf
Formatieren.
MS-DOS-
Starten.
Windows® 2000 environment
So erstellen Sie ein Set von Bootdisketten für Windows
®
2000:
2-2
a. Stecken Sie eine formatierte 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk ein.
®
b. Legen Sie die Windows c. Klicken Sie auf
Start und wählen Sie
2000 CD in das optische Laufwerk ein.
Ausführen.
Kapitel 2: BIOS-Setup
ASUS A8V-VM
2-3
d. Tippen Sie in das
Öffnen
2.1.2 ASUS EZ Flash-Programm
Öffnen-Feld
D:\bootdisk\makeboot a: wobei D: für den Laufwerkbuchstaben Ihres optischen Laufwerks steht. e. Drücken Sie die <Eingabetaste> und folgen Sie zum Fortfahren den
Anweisungen auf dem Bildschirm.
2. Kopieren Sie die originale oder aktuellste BIOS-Datei zu der bootfähigen Diskette.
2.1.2 ASUS EZ Flash-Programm
Mit ASUS EZ Flash können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von <Alt> + <F2> während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden.
So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash:
1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. Benennen Sie dann die Datei in P5GLMX.ROM um.
2. Speichern Sie die BIOS-Datei auf eine Diskette, und starten Sie anschließend das System neu.
3. Drücken Sie <Alt> + <F2> während des POSTs. Die folgende Nachricht erscheint daraufhin.
EZFlash starting BIOS update Checking for fl oppy...
4. Legen Sie die Diskette, die die BIOS-Datei enthält, in das Diskettenlaufwerk ein. EZ Flash führt den BIOS-Aktualisierungsprozess aus und startet das System automatisch nach dem Beenden des Prozesses neu, wenn die richtige BIOS-Datei gefunden wurde.
EZFlash starting BIOS update Checking for fl oppy... Floppy found! Reading fi le “A8VVM.ROM”. Completed.
Start erasing.......
Start programming... Flashed successfully. Rebooting.
Das System darf während des Aktualisierens des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
Die Fehlermeldung “Floppy not found!” erscheint, wenn sich keine Diskette im Laufwerk befi ndet. Die Fehlermeldung “A8VVM.ROM not found!” wird angezeigt, wenn die richtige BIOS-Datei nicht auf der Diskette gefunden wurde. Vergessen Sie nicht, die BIOS-Datei in “A8VVM.ROM” umzubenennen.
ASUS A8V-VM
2-3
2-4
Kapitel 2: BIOS-Se t u p
Aktualisieren der BIOS- Datei
2.1.3 AFUDOS-Programm
Kopieren des vorliegend en BIOS
Hauptd a teiname
Erwei t erungsnam e
2.1.3 AFUDOS-Programm
Das AFUDOS-Programm erlaubt Ihnen, die BIOS-Datei über eine bootfähige Diskette mit der aktuellen BIOS-Datei in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Das Programm erlaubt Ihnen auch, eine Sicherungskopie der vorliegenden BIOS-Datei für den Fall, dass das BIOS während des Aktualisierungsprozesses beschädigt wird, zu erstellen.
Kopieren des vorliegenden BIOS
So kopieren Sie die vorliegende BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms:
Stellen Sie sicher, dass die Diskette nicht schreibgeschützt ist und mindestens 600KB freien Speicherplatz für diese Datei hat.
Die auf dem Bild dargestellten BIOS-Informationen gelten nur als Beispiel. Der tatsächliche Inhalt des BIOS-Bildschirms kann von dem
Beispiel hier abweichen.
1. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.exe) von der Motherboard Support-CD zu der bootfähigen Diskette, die Sie zuvor erstellt haben.
2. Fahren Sie das System in den DOS-Modus und geben dann folgendes bei der Eingabeaufforderung ein:
afudos /o[Dateiname]
wobei [Dateiname] für einen einzugebenden Dateinamen steht, dessen Hauptname nicht mehr als acht alphanummerische Zeichen und dessen Erweiterungsname nicht mehr als drei alphanumerische Zeichen haben darf.
A:\>afudos /oOLDBIOS1.ROM
Hauptdateiname
Erweiterungsname
3. Drücken Sie die <Eingabetaste>. Das Programm kopiert die vorliegende BIOS-Datei zu der Diskette.
A:\>afudos /oOLDBIOS1.ROM AMI Firmware Update Utility - Version 1.10 Copyright (C) 2002 American Megatrends, Inc. All rights reserved.
Reading fl ash ..... done
A:\>
Nach dem Kopieren der vorliegenden BIOS-Datei kehrt das Programm zur DOS-Eingabeaufforderung zurück.
Aktualisieren der BIOS-Datei
So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms:
1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. Speichern Sie die BIOS-Datei auf eine bootfähige Diskette.
2-4
Kapitel 2: BIOS-Setup
ASUS A8V-VM
2-5
Schreiben Sie den BIOS-Dateinamen auf ein Blatt Papier. Bei der DOS­Eingabeaufforderung müssen Sie den genauen BIOS-Dateinamen eingeben.
2. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.exe) von der Motherboard Support-CD zu der bootfähigen Diskette, die Sie zuvor erstellt haben.
3. Fahren Sie das System in den DOS-Modus und geben dann folgendes bei der Eingabeaufforderung ein:
afudos /i[Dateiname]
wobei [Dateiname] die aktuellste oder originale BIOS-Datei auf der bootfähigen Diskette ist.
A:\>afudos /iA8VVM.ROM
4. Das Programm liest die Datei und startet die Aktualisierung des BIOS.
A:\>afudos /iA8VVM.ROM AMI Firmware Update Utility - Version 1.19 Copyright (C) 2003 American Megatrends, Inc. All rights reserved.
WARNING!! Do not turn off power during fl ash BIOS
Reading fi le ..... done
Erasing fl ash .... done
Search bootblock version: 0% 100%
Das System darf während des Aktualisierens des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
5. Die DOS-Eingabeaufforderung wird wieder angezeigt, nachdem der BIOS-Aktualisierungsprozess vervollständigt wurde. Starten Sie das System von der Festplatte neu.
A:\>afudos /iA8VVM.ROM AMI Firmware Update Utility - Version 1.19 Copyright (C) 2003 American Megatrends, Inc. All rights reserved.
WARNING!! Do not turn off power during fl ash BIOS
Reading fi le ..... done
Erasing fl ash .... done
Search bootblock version: 0% 100%
Advance Check ........
Erasing fl ash ..... done
Writing fl ash ..... done
Verifying fl ash ... done
Please restart your computer
ASUS A8V-VM
2-5
2-6
Kapitel 2: BIOS-Se t u p
2.1.4 ASUS CrashFree BIOS 2-Programm
Wiederherstellen des BI OS von einer Diskette
A8VVM.ROM
2.1.4 ASUS CrashFree BIOS 2-Programm
ASUS CrashFree BIOS 2 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD oder die Diskette, die die aktuelle BIOS-Datei enthält, aktualisieren.
Bereiten Sie die Motherboard Support-CD oder die Diskette vor, die die aktuelle Motherboard-BIOS-Datei enthält, bevor Sie dieses Programm starten.
Stellen Sie sicher, dass die originale oder aktuelle BIOS-Datei auf der Diskette in
Wiederherstellen des BIOS von einer Diskette
A8VVM.ROM umbenannt wurde.
So stellen Sie das BIOS von einer Diskette wieder her:
1. Schalten Sie das System ein.
2. Stecken Sie die Diskette mit der originalen oder aktuellen BIOS-Datei in das Diskettenlaufwerk ein.
3. Das Programm zeigt die folgende Meldung an und durchsucht die Diskette nach der originalen oder aktuellen BIOS-Datei.
Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery... Checking for fl oppy...
Wenn die BIOS-Datei gefunden wurde, liest das Programm die Datei
und startet das erneute Schreiben der beschädigten BIOS-Datei.
Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery... Checking for fl oppy... Floppy found! Reading fi le “A8VVM.ROM”. Completed. Start fl ashing...
Das System darf während des Aktualisierens des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
2-6
4. Starten Sie das System neu, nachdem der BIOS-Aktualisierungsprozess abgeschlossen ist.
Kapitel 2: BIOS-Setup
ASUS A8V-VM
2-7
Wiederherstellen des BI OS von der Support-CD
Wiederherstellen des BIOS von der Support-CD
So stellen Sie das BIOS von der Support-CD wieder her:
1. Entfernen Sie jegliche Diskette aus dem Diskettenlaufwerk und schalten dann das System ein.
2. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk ein.
3. Das Programm zeigt die folgende Meldung an und durchsucht die Diskette nach der originalen oder aktuellen BIOS-Datei.
Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery... Checking for fl oppy...
Das Programm sucht automatisch im CD-ROM-Laufwerk nach der
originalen oder aktuellen BIOS-Datei, wenn keine Diskette im Laufwerk gefunden wurde. Das Programm aktualisiert dann die beschädigte BIOS-Datei.
Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery... Checking for fl oppy... Floppy not found! Checking for CD-ROM... CD-ROM found! Reading fi le “A8VVM.ROM”. Completed. Start fl ashing...
Das System darf während des Aktualisierens des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
4. Starten Sie das System neu, nachdem der BIOS-Aktualisierungsprozess abgeschlossen ist.
Das wiederhergestellte BIOS ist möglicherweise nicht die aktuellste BIOS­Version für dieses Motherboard. Besuchen Sie die ASUS-Website (www. asus.com), um die neueste BIOS-Datei herunterzuladen.
ASUS A8V-VM
2-7
2-8
Kapitel 2: BIOS-Se t u p
Ins tallieren des ASUS U pdate
Drivers
Utilities
Install ASUS
Update VX.XX.XX.
2.1.5 ASUS Update-Programm
2.1.5 ASUS Update-Programm
Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen das Motherboard BIOS in der
®
Windows
-Umgebung zu verwalten, speichern und aktualisieren. Mit dem
ASUS Update-Programm können Sie:
die vorliegende BIOS-Datei speichern
die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen
das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren
das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren
die Informationen über die BIOS-Version betrachten. Das Programm befi ndet sich auf der dem Motherboardpaket beigelegten
Support-CD.
ASUS Update benötigt eine Internetverbindung über ein Netzwerk oder einen Internetdienstanbieter (ISP).
Installieren des ASUS Update
So installieren Sie ASUS Update:
1. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk ein. Das
Drivers-
Menü wird geöffnet.
2. Klicken Sie auf den Update VX.XX.XX.
Utilities-Registerreiter und dann auf
Install ASUS
3. Das ASUS Update-Programm wird auf Ihrem System installiert.
Beenden Sie alle Windows®-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses Programms aktualisieren.
2-8
Kapitel 2: BIOS-Setup
ASUS A8V-VM
2-9
Automatische Auswahl
Weiter
Aktualisieren des BIOS über das Internet
Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate
BIOS
über das Internet aktualisieren
Weiter.
Aktualisieren des BIOS über das Internet
So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet:
®
1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin.
, indem Sie auf
2. Wählen Sie die Option über das Internet aktualisieren
BIOS
aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf
ASUS A8V-VM
Weiter.
3. Wählen Sie die Ihnen am nächsten gelegene ASUS FTP-Site aus, um starken Netzwerkverkehr zu vermeiden, oder klicken Sie auf Automatische Auswahl. Klicken Sie auf
Weiter.
2-9
2-10
Kapitel 2: BIOS-Se t u p
Aktualisieren des BIOS über eine B IOS-Datei
Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate
BIOS über
eine Datei aktualisieren
Weiter.
4. Wählen Sie die gewünschte BIOS-
Weiter
Öffnen
Öffnen
Version auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf
Weiter.
5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen.
Das ASUS Update­Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig.
Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei
So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei:
1. Starten Sie das ASUS Update­Programm unter Windows indem Sie auf > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS
Start > Programme
®
,
Update-Hauptfenster erscheint daraufhin.
2. Wählen Sie die Option eine Datei aktualisieren aus dem
BIOS über
Pulldown-Menü und klicken dann auf
Weiter.
3. Suchen Sie die BIOS-Datei von
Öffnen-Fenster und klicken
dem dann auf
Öffnen.
4. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen.
2-10
Kapitel 2: BIOS-Setup
ASUS A8V-VM
2-11
2.2 BIOS-Setupprogramm
Standardeinstellungen laden
Dieses Motherboard enthält einen programmierbaren Firmware-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfi guration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfi gurieren des Systems mit diesem Programm.
Auch wenn Sie nicht aufgefordert werden das Setupprogramm auszuführen, möchten Sie die Konfi guration Ihres Computers u.U. später ändern. Sie möchten z.B. die Kennwortfunktion aktivieren oder Einstellungen der Energieverwaltung ändern. Hierfür müssen Sie Ihr System mit dem BIOS­Setup-Programm neu konfi gurieren, damit der Computer diese Änderungen erkennt und sie im CMOS-RAM des Flash-Firmware-Hubs ablegt.
Das Setupprogramm befi ndet sich im Firmware-Hub am Motherboard. Beim Starten des Computers erhalten Sie Gelegenheit, dieses Programm auszuführen. Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der <Entf>­Taste während des Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort.
Möchten Sie das Setup-Programm nach dem POST aufrufen, dann starten Sie bitte das System neu durch Drücken von <Strg> + <Alt> + <Entf> oder durch Drücken der Reset-Taste am Gehäuse. Sie können das System auch neu starten, indem Sie es aus- und wieder einschalten. Machen Sie das nur, wenn die ersten zwei Optionen misslungen sind.
Das Setup-Programm ist für eine möglichst bequeme Bedienung entworfen. Es ist ein menügesteuertes Programm, in dem Sie mit Hilfe der Navigationstasten durch unterschiedliche Submenüs rollen und die vorab festgelegten Optionen auswählen können.
Die Standard-BIOS-Einstellungen dieses Motherboards sind für die meisten Konditionen geeignet, um eine optimale Leistung sicherzustellen. Laden Sie bitte die Standardeinstellungen, wenn das System nach Änderung der BIOS-Einstellungen unstabil geworden ist. Wählen Sie hierzu das Element Beenden-Menü. Siehe Abschnitt “2.7 Exit-Menü”.
Die in diesem Abschnitt angezeigten BIOS-Setup-Bildschirme dienen nur als Referenz und können u.U. von dem, was Sie auf dem Bildschirm sehen, abweichen.
Standardeinstellungen laden im
Besuchen Sie die ASUS-Webseite (www.asus.com), um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen.
ASUS A8V-VM
2-11
2-12
Kapitel 2: BIOS-Se t u p
2.2.2 Menüleiste
Main Advanced
Power
Boot Exit
2.2.1 BIOS-Menübildschirm
Naviga t ionstaste n
Allge m eine Hilf e
Men üleiste
Unterme nüelemente
Konfi g urationsfe lder
Menüel emente
2.2.3 Navigationstasten
2.2.1 BIOS-Menübildschirm
Menüelemente
Menüleiste
Konfigurationsfelder
Allgemeine Hilfe
System Time [11:51:19] System Date [Thu 05/07/2004] Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in] Legacy Diskette B [Disabled]
Primary IDE Master :[ST320413A] Primary IDE Slave :[Not Detected]
Secondary IDE Master :[Not Detected] Secondary IDE Slave :[Not Detected] Third IDE Master :[Not Detected] IDE Confi guration
System Information
Untermenüelemente
2.2.2 Menüleiste
Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a fi eld.
Use [+] or [-] to confi gure system time.
Select Screen
Select Item Enter Go to Sub Screen Tab Select Field F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit
Navigationstasten
Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen:
Main Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern Advanced Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen
ändern
Power Hier können Sie die Konfi guration der erweiterten
Energieverwaltung (APM) ändern Boot Hier können Sie die Systemstartkonfi guration ändern Exit Hier können Sie die Beenden-Optionen wählen und die
Standardeinstellungen laden
Wählen Sie mit Hilfe der Rechts- oder Links-Pfeiltaste auf der Tastatur das gewünschte Element in der Menüleiste aus. Das gewählte Element wird markiert.
2.2.3 Navigationstasten
In der unteren rechten Ecke eines Menübildschirms werden Navigationstasten für das jeweilige Menü angezeigt. Verwenden Sie diese Navigationstasten, um Elemente im Menü auszuwählen und die Einstellungen zu ändern.
Manche Navigationstasten sind von Bildschirm zu Bildschirm unterschiedlich.
2-12
Kapitel 2: BIOS-Setup
ASUS A8V-VM
2-13
2.2.4 Menüelemente
Main
2.2.5 Untermenüelemente
2.2.6 Konfigurationsfielder
2.2.7 Pop-up-Fenster
2.2.8 Bildlaufleiste
2.2.9 Allgemeine Hilfe
Hauptm e nüelemen t e
Bildl a ufleiste
Pop-u p -Fenster
2.2.4 Menüelemente
Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt.
Wenn Sie z.B.
Main gewählt haben,
werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt.
System Time [11:10:19] System Date [Thu 03/27/2003] Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in] Language [English]
Primary IDE Master :[ST320413A] Primary IDE Slave :[ASUS CD-S340] Secondary IDE Master :[Not Detected] Secondary IDE Slave :[Not Detected] Third IDE Master :[Not Detected] Fourth IDE Master :[Not Detected] IDE Configuration
System Information
Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field.
Use [+] or [-] to configure system time.
Select Screen Select Item +- Change Field Tab Select Field F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit
Die anderen Elemente (Advanced, Power, Boot, und Exit) auf der Menüleiste haben
Hauptmenüelemente
ihre eigenen Menüelemente.
2.2.5 Untermenüelemente
Ein gefülltes Dreieck vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet, dass das Element ein Untermenü enthält. Wählen Sie das gewünschte Element aus und
drücken dann die <Eingabetaste>, um sein Untermenü anzeigen zu lassen.
2.2.6 Konfigurationsfielder
In diesen Feldern stehen die Werte der Menüelemente. Sie können den Wert in dem Feld neben einem Element ändern, wenn das Element benutzereinstellbar
ist. Sie können kein Element, das nicht benutzereinstellbar ist, wählen. Ein einstellbarer Wert steht in Klammen und wird hervorgehoben, wenn das
entsprechende Element gewählt wird. Um den Wert innerhalb eines Feldes zu ändern, wählen Sie bitte das entsprechende Element und drücken dann die <Eingabetaste>, um eine Liste von Optionen anzeigen zu lassen. Siehe
“2.2.7 Popup-Fenster”.
2.2.7 Pop-up-Fenster
Ein Popup-Fenster mit den jeweiligen Konfi gurationsoptionen erscheint, wenn Sie ein Menüelement wählen und dann die
<Eingabetaste> drücken.
2.2.8 Bildlaufleiste
Eine Bildlaufl eiste befi ndet sich an der
Advanced Chipset settings WARNING: Setting wrong values in the sections below
may cause system to malfunction. Configure DRAM Timing by SPD [Enabled]
Memory Acceleration Mode [Auto] DRAM Idle Timer [Auto] DRAm Refresh Rate [Auto]
Graphic Adapter Priority [AGP/PCI] Graphics Aperture Size [ 64 MB] Spread Spectrum [Enabled]
ICH Delayed Transaction [Enabled] MPS Revision [1.4]
Pop-up-Fenster
Bildlaufleiste
Select Screen Select Item +- Change Option F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit
rechten Seite eines Menübildschirms, wenn es Elemente außerhalb des Bildschirms gibt. Drücken Sie die Oben­/Unten-Pfeiltasten oder Bild auf-/Bild ab-Tasten, um die weiteren Elemente
auf dem Bildschirm anzeigen zu lassen.
2.2.9 Allgemeine Hilfe
In der oberen rechten Ecke des Menübildschirms steht eine Kurzbeschreibung des gewählten Elements.
ASUS A8V-VM
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Kapitel 2: BIOS-Se t u p
2.3 Main-Menü
2.3.1 System Time [xx:xx:xxxx]
2.3.2 System Date [Day xx/xx/xxxx]
2.3.3 Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in.]
Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen.
Im Abschnitt “2.2.1 BIOS-Menübildschirm” fi nden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen.
System Time [11:51:19] System Date [Thu 05/07/2004] Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in] Legacy Diskette B [Disabled]
Primary IDE Master :[ST320413A] Primary IDE Slave :[Not Detected] Secondary IDE Master :[Not Detected] Secondary IDE Slave :[Not Detected] IDE Confi guration
System Information
2.3.1 System Time [xx:xx:xxxx]
Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a fi eld.
Use [+] or [-] to confi gure system time.
Hier können Sie die Systemzeit einstellen.
2.3.2 System Date [Day xx/xx/xxxx]
Hier können Sie das Systemdatum einstellen.
2.3.3 Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in.]
Hier können Sie den Typ des installierten Diskettenlaufwerks einstellen. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [360K, 5.25 in.] [1.2M , 5.25 in.] [720K , 3.5 in.] [1.44M, 3.5 in.] [2.88M, 3.5 in.]
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Kapitel 2: BIOS-Setup
ASUS A8V-VM
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2.3.4 Primäre, Sekundäre, Dritte und Vierte IDE Master/Slave
Type [Auto]
LBA /Large Mode [Auto]
Block (Multi-sector Transfer)M [Au to]
2.3.4 Primäre, Sekundäre, Dritte und Vierte IDE Master/Slave
Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm aufrufen. Jedes IDE-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die <Eingabetaste>, um die Informationen zu dem IDE-Gerät anzeigen zu lassen.
Primary IDE Master Device : Hard Disk
Vendor : ST320014A Size : 20.0GB LBA Mode : Supported
Block Mode : 16 Sectors PIO Mode : Supported Async DMA : MultiWord DMA-2 Ultra DMA : Ultra DMA-5 SMART Monitoring: Supported
Type [Auto] LBA/Large Mode [Auto] Block(Multi-sector Transfer)M [Auto] PIO Mode [Auto] DMA Mode [Auto] SMART Monitoring [Auto] 32Bit Data Transfer [Disabled]
Die Werte neben den mit gedämpfter Farbe dargestellten Elementen (Gerät, Hersteller, Größe, LBA-Modus, Block-Modus, PIO-Modus, Async DMA, Ultra DMA und SMART-Überwachung) werden vom BIOS automatisch ermittelt und sind nicht benutzereinstellbar. “N/A” wird angezeigt, wenn kein IDE­Gerät in diesem System installiert wurde.
Type [Auto]
Hier wählen Sie den Typ des installierten IDE-Laufwerks. Wenn Sie [Auto] wählen, dann wählt das BIOS automatisch einen passenden Typ für das IDE-Laufwerk. Wählen Sie [CDROM], wenn Sie ein CD-ROM-Laufwerk konfi gurieren. Wählen Sie [ARMD] (ATAPI Removable Media Device), wenn Ihr Gerät ein ZIP-, LS-120- oder MO-Laufwerk ist. Konfi gurationsoptionen: [Not Installed] [Auto] [CDROM] [ARMD]
LBA/Large Mode [Auto]
Hier können Sie den LBA-Modus aktivieren oder deaktivieren. Wenn Ihr Gerät den LBA-Modus unterstützt und das Gerät nicht zuvor unter deaktiviertem LBA-Modus formatiert wurde, dann wählen Sie bitte [Auto], um den LBA-Modus zu aktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Auto]
Block (Multi-sector Transfer)M [Auto]
Hier können Sie die Multi-Sektorenübertragungen aktivieren oder deaktivieren. Die Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht in mehreren Sektoren auf einmal, wenn Sie [Auto] wählen. Die Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht jedes Mal nur in einem Sektor, wenn Sie [Disabled] wählen. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Auto]
ASUS A8V-VM
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Kapitel 2: BIOS-Se t u p
2.3.5 Systeminformationen
AMI BIOS
Pro cessor
System Memory
AMIBIOS
Processor
System Memory
PIO Mode [Auto]
DMA Mode [Auto]
SMART Monitoring [Auto]
32Bit Data Transfer [Di sabled]
PIO Mode [Auto]
Hier können Sie den PIO-Modus auswählen. Konfi gurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4]
DMA Mode [Auto]
Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Konfi gurationsoptionen: [Auto] [SWDMAn] [MWDMAn] [UDMAn]
SMART Monitoring [Auto]
Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and Report-Technologie) einstellen. Konfi gurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
32Bit Data Transfer [Disabled]
Hier können Sie den 32-Bit Datentransfer aktivieren oder deaktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2.3.5 Systeminformationen
Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezifi kationen. Die Werte der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt.
AMIBIOS
Version : 0206 Build Date : 12/13/05
Processor
Type : AMD Athlon(tm) 64 Processor 3000+ Speed : 1800 MHz
Count : 1
System Memory
Installed Size : 256MB Usable Size : 192MB
AMI BIOS
Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum BIOS an.
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Processor
Das Element zeigt die automatisch ermittelte CPU-Spezifi kation an.
System Memory
Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum Arbeitsspeicher an.
Kapitel 2: BIOS-Setup
ASUS A8V-VM
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2.4 Advanced-Menü
2.4.1 Jumperfreie Konfiguration
CPU Frequency [XXX] (We rt wird aut omatisch er mittelt)
AGP /PCI Freque ncy [Auto]
Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um die Konfi gurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
JumperFree Confi guration
CPU Confi guration Chipset Onboard Devices Confi guration PCI PnP
2.4.1 Jumperfreie Konfiguration
Confi g System Frequency/Voltage AI Overclock Tuner [Standard]
Spread Spectrum [+/-1.00%]
Das folgenden Elemente werden nur dann angezeigt, wenn der AI Overclock Tuner auf [Manual] eingestellt ist.
CPU Frequency [XXX] (Wert wird automatisch ermittelt)
Adjust CPU FSB Frequency
Hier wird die Frequenz, die der Takt-Generator an den Systembus und PCI­Bus sendet, angezeigt. Die Busfrequenz (externe Frequenz) multipliziert mit dem Busmultiplikator ergibt die CPU-Geschwindigkeit. Der Wert dieses Elements wird vom BIOS automatisch ermittelt, und kann 200 bis 240 betragen. Beziehen Sie sich bitte auf die folgende Tabelle für richtige Einstellungen der Front Side Bus-Frequenz und CPU externe Frequenz. Verwenden Sie die Tasten <+> oder <->, um die CPU-Frequenz einzustellen.
AGP/PCI Frequency [Auto]
Hier können Sie die AGP/PCI-Frequenz auswählen. Konfi gurationsoptionen: [66.6/33.3] [75.0/37.5] [88.0/44.0]
ASUS A8V-VM
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Kapitel 2: BIOS-Se t u p
2.4.2 CPU-Konfiguration
CPU Confi guration
GART Error Reporting [Disabled] MTRR Mapping [Continuous]
GART Error Reporting [D isabled]
MTRR Mapping [Continuous]
PCI E Frequency Mode [10 0MHz]
DDR Referenc e Voltage [ Auto]
Spread Spectrum [+/-1.0 0%]
PCIE Frequency Mode [100MHz]
Hier können Sie den PCIE-Frequenzmodus auswählen. Konfi gurationsoptionen: [100MHz] [Synchronization]
DDR Reference Voltage [Auto]
Hier können Sie die DDR SDRAM-Arbeitsspannung auswählen. Konfi gurationsoptionen: [Auto] [2.6V] [2.5V]
Spread Spectrum [+/-1.00%]
Hier können Sie die Bandbreitenspannweite des Taktgenerators aktivieren oder deaktivieren.
2.4.2 CPU-Konfiguration
Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPU­bezogene Informationen an.
CPU Confi guration
Module Version:14.08 Physical Count: 1 Logical Count: 1
AMD Athlon(tm) 64 Processor 3200+ Revision: D0 Speed : 2000MHz Cache L1: 64KB Cache L2: 512KB Current FSB Multiplier: 10x
GART Error Reporting [Disabled] MTRR Mapping [Continuous]
GART Error Reporting [Disabled]
Diese Option sollte im normalen Betrieb deaktiviert bleiben. Der Treiberentwickler kann sie später zu Testzwecken aktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
MTRR Mapping [Continuous]
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Diese Option legt die Methode zur Programmierung der Prozessor­MTRRs fest, wenn mehr als 4 GB Systemspeicher verwendet werden. Bei Einstellung auf [Discrete] wird das PCI-Fenster unterhalb der 4 GB-Grenze unbeschrieben belassen. Bei [Continuous] wird dieses Fenster ausdrücklich als nicht-zwischenspeicherbar beschrieben. Konfi gurationsoptionen: [Continuous] [Discrete]
Kapitel 2: BIOS-Setup
ASUS A8V-VM
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2.4.3 Chipsatz
Nor thBridge-Konfiguration
Memory Configuration
Memclock Mode [Auto]
MCT Timing Mode [Auto]
2.4.3 Chipsatz
Die Elemente in diesem Menü zeigen die Chipsatzinformationen an.
Advanced Chipset Settings WARNING: Setting wrong values in below sections may
cause system to malfunction. NorthBridge Confi guration
AGP Bridge K8M890 AGP/PCI EXPRESS Confi guration SouthBridge VIA VT8251 Confi guration AMD Cool’N Quiet Confi guration
NorthBridge-Konfiguration
NorthBridge Chipset Memory Confi guration
ECC Confi guration
Memory Configuration
Memory Confi guration Memclock Mode [Auto]
MCT Timing Mode [Auto] CMD-ADDR Timing Mode [2T]
Memclock Mode [Auto]
Hier können Sie den Speichertaktmodus einstellen. Konfi gurationsoptionen: [Auto] [Limit]
MCT Timing Mode [Auto]
Hier können Sie den MCT-Timing-Modus einstellen. Konfi gurationsoptionen: [Auto] [Manual]
Die folgenden Elemente erscheinen nur dann, wenn der MCT Timing Modus auf [Manual] eingestellt ist.
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Kapitel 2: BIOS-Se t u p
ECC Configuration
DRAM ECC Enable [Disabl ed]
CAS Latency (CL) [Auto]
CMD-ADDR Tim ing Mode [2T]
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [2.0] [3.0] [2.5]
TRAS [Auto]
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [5CLK] [6CLK] [7CLK] [8CLK] [9CLK] [10CLK] [11CLK] [12CLK] [13CLK] [14CLK] [15CLK]
TPR [Auto]
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [2CLK] [3CLK] [4CLK] [5CLK] [6CLK]
TRCD [Auto]
Konfi gurationsoptionen: [Auto] [2CLK] [3CLK] [4CLK] [5CLK] [6CLK]
CMD-ADDR Timing Mode [2T]
Konfi gurationsoptionen: [1T] [2T]
ECC Configuration
ECC Confi guration DRAM ECC Enable [Disabled]
L2 Cache BG Scrub [Disabled] Data Cache BG Scrub [Disabled]
DRAM ECC Enable [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert das DRAM ECC. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Die folgenden Elemente erscheinen nur dann, wenn DRAM EEC Enable auf [Enable] eingestellt ist.
MCA DRAM ECC Logging [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert das MCA DRAM ECC-Logging/Reporting. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ECC Chip Kill [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert die ECC Chip Kill-Funktion. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
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DRAM SCRUB REDIRECT [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert das DRAM SCRUB REDIRECT. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Kapitel 2: BIOS-Setup
ASUS A8V-VM
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DRAM BG Scrub [Disabled]
L2 Cache BG Sc rub [Disabled]
AGP Bridge K8M890 AGP/P CI EXPRESS-Konfiguration
Data Cache BG Scrub [Disabled]
OnC hip VGA Fra me Buffer Size [Disa bled]
Primary Graphics Adapter [PCIE VGA]
Deaktiviert oder stellt die DRAM BG SCRUB-Funktion ein. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [40ns] [80ns] [160ns] [320ns] [640ns] [1.28us] [2.56us] [5.12us] [10.2us] [20.5us] [41.0us] [81.9us] [163.8us] [327.7us] [655.4us] [1.31ms] [2.62ms] [5.24ms] [10.49ms] [20.97ms] [42.00ms] [84.00ms]
L2 Cache BG Scrub [Disabled]
Deaktiviert oder stellt die L2 Cache-Scrubbing-Funktion ein. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [40ns] [80ns] [160ns] [320ns] [640ns] [1.28us] [2.56us] [5.12us] [10.2us] [20.5us] [41.0us] [81.9us] [163.8us] [327.7us] [655.4us] [1.31ms] [2.62ms] [5.24ms] [10.49ms] [20.97ms] [42.00ms] [84.00ms]
Data Cache BG Scrub [Disabled]
Deaktiviert oder stellt die Data Cache-Scrubbing-Funktion ein. Konfi gurationsoptionens: [Disabled] [40ns] [80ns] [160ns] [320ns] [640ns] [1.28us] [2.56us] [5.12us] [10.2us] [20.5us] [41.0us] [81.9us] [163.8us] [327.7us] [655.4us] [1.31ms] [2.62ms] [5.24ms] [10.49ms] [20.97ms] [42.00ms] [84.00ms]
AGP Bridge K8M890 AGP/PCI EXPRESS-Konfiguration
OnChip VGA Frame Buffer Size [Disabled] Primary Graphics Adapter [PCIE VGA]
VIA AGP K8M890 PCI EXPRESS Chipset Confi guration
OnChip VGA Frame Buffer Size [Disabled]
Wählt die OnChip VGA Frame-Puffergröße. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [8MB] [16MB] [32MB] [64MB] [128MB][256MB]
Primary Graphics Adapter [PCIE VGA]
Legt den primären Grafi kadapter fest. Konfi gurationsoptionen: [PCI] [PCIE VGA][Integrated VGA]
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2-22
Kapitel 2: BIOS-Se t u p
SouthBridge VIA VT8251- Konfiguration
Serial ATA IDE Controll er [RAID]
LAN Controller [Enabled]
Aud io Controller [Enabled]
USB1.1 USB P ort-Konfigu ration[USB 8 Ports]
USB2.0 Ports Enabled [E nabled]
SouthBridge VIA VT8251-Konfiguration
Serial ATA IDE Controller [RAID] RAID/AHCI BOOT Execute [Enabled] LAN Controller [Enabled] LAN BOOTROM [Disabled] Audio Controller [Enabled] USB1.1 Ports Confi guration [USB 8 Ports] Legacy USB Support [Enabled] USB2.0 Ports Enabled [Enabled]
PCI Delay Transaction [Enabled]
Serial ATA IDE Controller [RAID]
Deaktiviert oder legt den RAID-Modus fest. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [IDE] [RAID] [AHCI]
RAID/AHCI BIOS Execute [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert die RAID/AHCI BIOS-Ausführfunktion. Dieses Element wird nur angezeigt, wenn das Element Serial ATA IDE Controller auf RAID oder AHCI eingestellt ist. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
LAN Controller [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert den integrierten LAN-Controller. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
LAN BOOTROM [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert das optionale ROM im integrierten LAN­Controller. Das Element wird nur angezeigt, wenn das Element LAN Controller auf Enabled eingestellt ist. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Audio Controller [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert die Audioauswahl. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
USB1.1 USB Port-Konfiguration[USB 8 Ports]
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [USB 2 Ports] [USB 4 Ports] [USB 6 Ports] [USB 8 Ports]
Legacy USB Support [Enabled]
Aktiviert/deaktiviert die Unterstützung für alte USB-Geräte. Die Option AUTO deaktiviert die Unterstützung, wenn keine USB-Geräte angeschlossen sind.
USB2.0 Ports Enabled [Enabled]
Aktiviert/deaktiviert den USB2.0-Controller.
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Kapitel 2: BIOS-Setup
ASUS A8V-VM
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2.4.4 Onboard-Gerätekonfiguration
AMD Coolʼ N Quiet Configuration
PCI Delay Transaction [Enabled]
Serial Port Address [2F 8/IRQ3]
Par allel Port Address [378]
Par allel Port Mode [ECP]
ECP Mo de DMA Ch a n nel [DMA 3 ]
PCI Delay Transaction [Enabled]
Aktiviert/deaktiviert die PCI Delay Transaction.
AMD Coolʼ N Quiet Configuration
Aktiviert oder deaktiviert die CoolʼN Quiet-Konfi guration.
2.4.4 Onboard-Gerätekonfiguration
Confi gure Win627EHF Super IO Chipset
Serial Port Address [2F8/IRQ3] Serial Port Mode [Normal] Parallel Port Address [378] Parallel Port Mode [Normal] Parallel Port IRQ [IRQ7]
Serial Port Address [2F8/IRQ3]
Hier können Sie die Adresse der seriellen Schnittstelle einstellen. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [3F8/IRQ4] [2F8/IRQ3] [3E8/IRQ4] [2E8/IRQ3]
Serial Port1 Mode [Normal]
Hier können Sie den Modus der seriellen Schnittstelle auswählen. Dieses Element wird nur angezeigt, wenn das Element Serial Port nicht auf Disabled eingestellt ist. Konfi gurationsoptionen: [Normal] [IrDA] [ASK IR]
Parallel Port Address [378]
Hier können Sie die Adresse der parallelen Schnittstelle einstellen. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [378] [278] [3BC]
Parallel Port Mode [ECP]
Hier können Sie den Modus der parallelen Schnittstelle auswählen. Konfi gurationsoptionen: [Normal] [EPP] [ECP] [Bi-Directional]
ECP Mode DMA Channel [DMA3]
Das Element erscheint nur, wenn Parallel Port Mode auf [ECP] eingestellt ist. Hier können Sie den ECP DMA-Kanal für die parallele Schnittstelle festlegen. Konfi gurationsoptionen: [DMA0] [DMA1] [DMA3]
ASUS A8V-VM
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2-24
Kapitel 2: BIOS-Se t u p
EPP Ve rsion [1. 9 ]
2.4.5 PCI PnP
Plu g and Play O/S [No]
PCI Latency Ti mer [64]
EPP Version [1.9]
Hier können Sie die EPP-Version der parallelen Schnittstelle einstellen. Das Element erscheint nur, wenn Parallel Port Mode auf [EPP] eingestellt ist. Konfi gurationsoptionen: [1.9] [1.7]
Parallel Port IRQ [IRQ7]
Konfi gurationsoptionen: [IRQ5] [IRQ7]
2.4.5 PCI PnP
Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für PCI/PnP-Geräte zu ändern. Hier können Sie die IRQ und DMA-Kanalressourcen für entweder PCI/PnP- oder alte ISA-Geräte und den Speichergrößenblock für alte ISA-Geräte einstellen.
Beim Einstellen der Elemente im PCI PnP-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können u.U. zu einer Systemfunktionsstörung führen.
Advanced PCI/PnP Settings WARNING: Setting wrong values in below sections
may cause system to malfunction. Plug And Play O/S [No]
PCI Latency Timer [64] Allocate IRQ to PCI VGA [Yes] Palette Snooping [Disabled]
IRQ-3 assigned to [PCI Device] IRQ-4 assigned to [PCI Device] IRQ-5 assigned to [PCI Device] IRQ-7 assigned to [PCI Device] IRQ-9 assigned to [PCI Device] IRQ-10 assigned to [PCI Device] IRQ-11 assigned to [PCI Device] IRQ-14 assigned to [PCI Device] IRQ-15 assigned to [PCI Device]
Plug and Play O/S [No]
Das BIOS konfi guriert alle Geräte des Systems, wenn [No] gewählt wurde. Wenn Sie ein Plug&Play-Betriebssystem verwenden und [Yes] gewählt haben, konfi guriert das Betriebssystem die Plug&Play-Geräte, die zum Starten des Systems benötigt werden. Konfi gurationsoptionen: [No] [Yes]
PCI Latency Timer [64]
Hier können Sie den Wert (PCI-Takt als Einheit) für den PCI-Gerätelatenz­Timer auswählen. Konfi gurationsoptionen: [32] [64] [96] [128] [160] [192] [224] [248]
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Kapitel 2: BIOS-Setup
ASUS A8V-VM
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Allocate IRQ to PCI VGA [Yes]
Palette Snooping [Disab led]
Allocate IRQ to PCI VGA [Yes]
Bei der [Yes]-Einstellung weist das BIOS der PCI Grafi kkarte einen IRQ zu, wenn die Karte einen IRQ anfordert. Bei der [No]-Einstellung weist das BIOS der PCI VGA-Karte auch dann keinen IRQ zu, wenn die Karte einen IRQ anfordert. Konfi gurationsoptionen: [No] [Yes]
Palette Snooping [Disabled]
Wenn Sie [Enabled] wählen, teilt die Palette Snooping-Funktion den PCI­Geräten mit, dass eine ISA-Grafi kkarte in dem System installiert ist, damit diese Karte richtig funktionieren kann. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ASUS A8V-VM
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Kapitel 2: BIOS-Se t u p
2.5.1 Suspend Mode [Auto]
2.5.2 Repost Video on S3 Resume [No]
2.5.3 ACPI 2.0 Support [No]
2.5.4 ACPI APIC Support [Enabled]
2.5 Power-Menü
Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um die Konfi gurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Suspend Mode [Auto] Repost Video on S3 Resume [No] ACPI 2.0 Support [No] ACPI APIC Support [Enabled]
APM Confi guration Hardware Monitor
2.5.1 Suspend Mode [Auto]
Hier können Sie den ACPI (Advanced Confi guration and Power Interface)- Status im System-Suspend-Modus einstellen. Konfi gurationsoptionen: [S1 (POS) Only] [S3 Only] [Auto]
2.5.2 Repost Video on S3 Resume [No]
Hier können Sie bestimmen, ob ein VGA BIOS POST beim Aufwachen vom S3/STR ausgeführt werden soll.
2.5.3 ACPI 2.0 Support [No]
Hier können Sie mehr Tabellen für ACPI (Advanced Confi guration and Power Interface) 2.0-Spezifi kationen hinzufügen. Konfi gurationsoptionen: [No] [Yes]
2.5.4 ACPI APIC Support [Enabled]
Hier können Sie die ACPI (Advanced Confi guration and Power Interface)- Unterstützung in der ASIC (Application-Specifi c Integrated Circuit) aktivieren oder deaktivieren. Der ACPI APIC-Tabellenzeiger wird in der RSDT-Zeigerliste einbezogen, wenn [Enabled] gewählt wurde. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
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Kapitel 2: BIOS-Setup
ASUS A8V-VM
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Pow er Management/APM [Enabled]
Pow er Button M ode[On/Off]
Restore On AC Power Loss[Power Off]
Pow er On By Ring [Disabled]
Pow er On By OnBoardLan [Disabled]
2.5.5 APM-Konfiguration
2.5.5 APM-Konfiguration
Power Management/APM [Enabled] Power Button Mode [On/Off]
Restore on AC Power Loss [Power Off] Advanced Resume Events Controls Power On By Ring [Disabled] Power On By OnBoardLan [Disabled] Power On By PME# [Disabled] Power On By KBC [Enabled] Wake-Up Key [Any Key] Power On By PS/2 Mouse [Disabled] Power On By RTC Mouse [Disabled]
Power Management/APM [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert die Advanced Power Management-Funktion. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn die Power Management/APM-Funktion aktiviert ist.
Power Button Mode[On/Off]
Ermöglicht es, das System ein oder auszuschalten oder in den Suspend­Modus zu versetzen, wenn der Netzschalter gedrückt wird. Konfi gurationsoptionen: [On/Off] [Suspend]
Restore On AC Power Loss[Power Off]
[Power Off] lässt den Computer nach einem Stromausfall ausgeschaltet bleiben. [Power On] schaltet den Computer nach einem Stromausfall erneut ein. [Last State] veranlasst den Computer, in den ursprünglichen Status vor dem Stromausfall - ausgeschaltet oder eingeschaltet - zurückzukehren. Konfi gurationsoptionen: [Power Off] [Power On] [Last State]
Power On By Ring [Disabled]
Hier können Sie entscheiden, ob der im Soft-off-Modus befi ndliche Computer eingeschaltet wird, wenn das externe Modem einen Anruf
empfängt. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Power On By OnBoardLan [Disabled]
Hier können Sie entscheiden, ob das integrierte LAN im Soft-Aus-Modus ein PME erzeugen kann. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ASUS A8V-VM
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Kapitel 2: BIOS-Se t u p
Pow er On By PM E# [Disabled]
Pow er On By KBC [Enabled]
Wake- u p Key [An y Key]
Pow er On By PS/2 Mouse [Disabled]
Pow er On By RTC Alarm [Disabled]
Power On By PME# [Disabled]
Mit [Enabled] ermöglicht es diese Einstellung, das System über eine PCILAN- oder Modemkarte einzuschalten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist.
Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Power On By KBC [Enabled]
Mit [Enabled] ermöglicht es diese Einstellung, das System über das Drücken bestimmter Tasten einzuschalten. Diese Funktion benötigt eine ATX­Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Wake-up Key [Any Key]
Wird nur angezeigt, wenn Power On By KBC auf [Enabled] eingestellt ist.Konfi gurationsoptionen: [Any key] [Specifi c Key]
Power On By PS/2 Mouse [Disabled]
Bei Einstellung auf [Enabled] können Sie das System über eine PS/2-Maus einschalten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Power On By RTC Alarm [Disabled]
Hier können Sie festlegen, ob RTC ein Weck-Ereignis erzeugen kann. Wenn das Element auf [Enabled] eingestellt ist, werden die Elemente RTC Alarm Date, RTC Alarm Hour, RTC Alarm Minute, und RTC Alarm Second mit voreingestellten Werten angezeigt. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
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Kapitel 2: BIOS-Setup
ASUS A8V-VM
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2.5.6 Hardware-Überwachung
CPU Temperature [xxxC/xxxF] MB Temperature [xxxC/xxxF]
CPU Fan Speed [xxxxRPM] or [N/A]
Cha ssis Fan Sp eed [xxxxRPM] or [N/A]
VCORE Voltage, 3.3V Vol tage, 5V Voltage, 12 V Voltage
2.5.6 Hardware-Überwachung
Hardware Monitor CPU Temperature [51ºC/122.5ºF]
MB Temperature [41ºC/105.5ºF] CPU Fan Speed [3813 RPM]
Chassis Fan Speed [N/A] VCORE Voltage [ 1.320V]
3.3V Voltage [ 3.345V] 5V Voltage [ 5.094V] 12V Voltage [11.880V]
CPU Temperature [xxxC/xxxF] MB Temperature [xxxC/xxxF]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt die Motherboard- und CPU­Temperaturen automatisch und zeigt sie an. Wählen Sie [Ignored], wenn Sie die erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten.
CPU Fan Speed [xxxxRPM] or [N/A]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Lüfterdrehzahlen des CPU-Lüfters, und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn der Lüfter nicht mit dem Motherboard verbunden ist, wird “N/A” in dem Feld angezeigt.
Chassis Fan Speed [xxxxRPM] or [N/A]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Lüfterdrehzahlen des Gehäuselüfters, und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn der Lüfter nicht mit dem Motherboard verbunden ist, wird “N/A” in dem Feld angezeigt.
VCORE Voltage, 3.3V Voltage, 5V Voltage, 12V Voltage
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt den Spannungsstatus automatisch über den integrierten Spannungsregler.
ASUS A8V-VM
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Kapitel 2: BIOS-Se t u p
2.6 Boot-Menü
2.6.1 Bootgerätepriorität
1st ~ xxth Boot Device [1st Floppy Drive]
Har d-Disk Drives
Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.
Boot Settings Boot Device Priority Boot Settings Confi guration
Security
Select Screen Select Item Enter Go to Sub-screen F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit
2.6.1 Bootgerätepriorität
Boot Device Priority 1st Boot Device [1st FLOPPY DRIVE]
2nd Boot Device [PM-ST330620A] 3rd Boot Device [PS-ASUS CD-S360]
Boot Device Priority
1st ~ xxth Boot Device [1st Floppy Drive]
Diese Elemente bestimmen die Bootgerätepriorität der verfügbaren Geräte. Die Anzahl der auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem System installierten Geräte ab. Konfi gurationsoptionen: [1st Floppy Drive] [ATAPI CD-ROM] [HDD:xxxxx]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Sie eine Serial ATA­Festplatte in einer RAID-Konfi guration als Bootgerät festgelegt haben.
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Hard-Disk Drives
Dieses Element gibt detaillierte Informationen zu allen Festplatten, u.a. den Laufwerkstyp, den Namen des Laufwerks, usw.
Kapitel 2: BIOS-Setup
ASUS A8V-VM
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2.6.2 Booteinstellungskonfiguration
Quick Boot [Enabled]
Full Screen Logo [Enabled]
AddOn ROM Display Mode [Force BIOS ]
Bootup Num-Loc k [On]
PS/2 Mouse Support [Auto]
Wait for ʻ F1ʼ If Error [Enabled]
Hit ʻ DELʼ Message Displ ay [Enabled]
2.6.2 Booteinstellungskonfiguration
Boot Settings Confi guration Quick Boot [Enabled]
Full Screen Logo [Enabled] AddOn ROM Display Mode [Force BIOS] Bootup Num-Lock [On] PS/2 Mouse Support [Auto] Wait For ‘F1’ If Error [Enabled] Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled] Interrupt 19 Capture [Disabled]
Quick Boot [Enabled]
Allows BIOS to skip certain tests while booting. This will decrease the time needed to boot the system.
Diese Funktion beschleunigt den Start des Systems, indem manche Einschaltselbsttests (POST) ausgelassen werden. Das BIOS führt alle POST­Elemente aus, wenn [Disabled] gewählt wurde. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Full Screen Logo [Enabled]
Hier können Sie die Anzeige eines Vollbildschirm-Logos aktivieren oder deaktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Wählen Sie [Enabled] für dieses Element, um die ASUS MyLogo™ Funktion zu verwenden.
AddOn ROM Display Mode [Force BIOS]
Hier können Sie den Anzeigemodus für optionales ROM einstellen. Konfi gurationsoptionen: [Force BIOS] [Keep Current]
Bootup Num-Lock [On]
Hier können Sie den Num-Lock-Status beim Systemstart festlegen. Konfi gurationsoptionen: [Off] [On]
PS/2 Mouse Support [Auto]
Hier können Sie die Unterstützung für eine PS/2-Maus aktivieren oder deaktivieren. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto]
Wait for ʻ F1ʼ If Error [Enabled]
Bei Einstellung auf [Enabled] wartet das System auf das Drücken der F1­Taste, wenn Fehler auftreten. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Hit ʻ DELʼ Message Display [Enabled]
Bei Einstellung auf [Enabled] zeigt das System “Press DEL to run Setup” (Entf drücken, um Setup aufzurufen) während des POSTs an. Konfi gurationsoptionen [Disabled] [Enabled]
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Kapitel 2: BIOS-Se t u p
Int errupt 19 Capture [Disabled]
2.6.3 Sicherheit
Cha nge Supervisor Password
Interrupt 19 Capture [Disabled]
Bei Einstellung auf [Enabled] ist den optionalen ROMs erlaubt, den Interrupt 19 zu erfassen. Konfi gurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2.6.3 Sicherheit
Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheits­einstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um die Konfi gurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Security Settings Supervisor Password : Not Installed
User Password : Not Installed Change Supervisor Password
Change User Password
Change Supervisor Password
<Enter> to change password. <Enter> again to disabled password.
Wählen Sie dieses Element, um das Supervisor-Kennwort einzurichten oder zu ändern. Das Element “Supervisor-Kennwort” auf dem Oberteil des Bildschirms zeigt die Werkseinstellung Not Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.
So richten Sie ein Supervisor-Kennwort ein:
1. Wählen Sie das Change Supervisor Password-Element und drücken anschließend die <Eingabetaste>.
2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs Zeichen (Buchstaben und/oder Zahlen) in das Kennwort-Feld ein und drücken anschließend
die <Eingabetaste>.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Die Meldung “Kennwort eingerichtet” erscheint, nachdem Sie das Kennwort erfolgreich eingerichtet haben.
Um das Supervisor-Kennwort zu löschen, wählen Sie Change Supervisor Password un drücken Sie die <Eingabetaste>. Die Nachricht “Password Uninstalled” wird angezeigt.
Wenn Sie Ihr BIOS-Kennwort vergessen, können Sie es löschen, indem Sie das CMOS Real Time Clock (RTC)-RAM löschen. Siehe Abschnitt “1.9 Jumper”.
Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden weitere Elemente angezeigt, damit Sie andere Sicherheitseinstellungen ändern können.
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Kapitel 2: BIOS-Setup
ASUS A8V-VM
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User Access Level [Full Access]
No Access View Only
Limited
Full Access
Cha nge User Password
Not Installed
Installed
Security Settings
Clear User Password
Pas sword Check [Setup]
Supervisor Password : Installed User Password : Not Installed
Change Supervisor Password User Access Level [Full Access] Change User Password Password Check [Setup]
Chassis Intrusion Control [Disabled]
Select Screen Select Item +- Change Option F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit
User Access Level [Full Access]
Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente einstellen. Konfi gurationsoptionen: [No Access] [View Only] [Limited] [Full Access]
No Access verhindert, dass der Benutzer auf das Setupprogramm zugreift. View Only erlaubt dem Benutzer, das Setupprogramm zu öffnen, aber
keine Werte zu ändern. Limited erlaubt dem Benutzer, nur bestimmte Elemente wie z.B.
Datum und Zeit zu ändern. Full Access erlaubt dem Benutzer, alle Elemente im Setupprogramm
anzuschauen und zu ändern.
Change User Password
Wählen Sie das Element, um das Benutzer-Kennwort einzurichten oder zu ändern. Das Element “User Password” oben auf dem Bildschirm zeigt die Werkseinstellung
Not Installed an. Das Element zeigt
Installed an, nachdem
Sie ein Kennwort eingerichtet haben. So richten Sie ein Benutzerkennwort ein:
1. Wählen Sie “Change User Password” und drücken Sie die <Eingabetaste>.
2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs Zeichen (Buchstaben und/ oder Zahlen) in das Kennwort-Feld ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Die Meldung “Kennwort eingerichtet” erscheint, nachdem Sie das Kennwort erfolgreich eingerichtet haben.
Clear User Password
Hier können Sie das Benutzerpasswort löschen.
Password Check [Setup]
Bei der Einstellung [Setup] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort, wenn das Setupprogramm gestartet wird. Bei der Einstellung [Always] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort beim Starten des Setupprogramms sowie beim Starten des Systems. Konfi gurationsoptionen: [Setup] [Always]
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Kapitel 2: BIOS-Se t u p
Exit & Save Changes
2.7 Exit-Menü
Exit & Discard Changes
Discard Changes
Loa d Setup Defaults
Ok
Exit & Save Changes
Die Elemente im Beenden-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen.
Exit Options Exit & Save Changes
Exit & Discard Changes Discard Changes
Load Setup Defaults
Mit <Esc> wird dieses Menü nicht sofort beendet. Wählen Sie eine der Optionen aus diesem Menü oder drücken Sie <F10>, um das Setup zu beenden.
Exit & Save Changes
Exit system setup after saving the changes.
F10 key can be used for this operation.
Sobald Sie mit dem Auswählen fertig sind, wählen Sie diese Option aus dem Beenden-Menü, damit die ausgewählten Werte im CMOS-RAM gespeichert werden. Das CMOS-RAM wird, unabhängig davon ob der PC aus- oder eingeschaltet ist, von einer integrierten Batterie mit Strom versorgt. Bei Wahl dieser Option erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie [Ok], um Änderungen zu speichern und das Setup zu beenden.
Wenn Sie versuchen, das Setup-Programm ohne Speichern der Änderungen beenden, fragt Sie eine Meldung, ob Sie die Änderungen nicht zuvor speichern möchten. Durch Drücken der <Eingabetaste> werden Änderungen beim Beenden gespeichert.
Exit & Discard Changes
Wählen Sie diese Option nur, wenn Sie die Änderungen im Setup-Programm nicht speichern möchten. Wenn Sie andere Elemente als Datum, Uhrzeit und Kennwort geändert haben, erfragt das BIOS vor dem Beenden des Setups eine Bestätigung.
Discard Changes
Diese Option ignoriert Ihre Änderungen und stellt die zuvor gespeicherten Werte wieder her. Bei Wahl dieser Option erscheint eine Bestätigung. Wählen Sie Ok, um Änderungen zu ignorieren und zuvor gespeicherte Werte wieder zu laden.
Load Setup Defaults
Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste <F5> erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie zu laden. Wählen Sie
Exit & Save Changes oder ändern Sie andere Punkte,
Ok, um die Standardwerte
bevor Sie die Werte in das beständige RAM speichern.
2-34
Kapitel 2: BIOS-Setup
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem Motherboard-Paket beigelegt ist.
Unterstützung
Software-
3
3-2
Kapitel 3: Software-Unterstützung
3.1 Installieren eines Betriebssystems
3.2.1 Ausführen der Support-CD
Klick e n Sie ein e Option z u m Install i eren an
Klick e n Sie ein Symbo l zum Anzei g en von Suppo r t-CD/ Mother board­Inform a tionen an
Das Motherboard unterstützt Windows® 2000/2003 Server/XP/64-Bit XP­Betriebssysteme (OS). Installieren Sie bitte immer die neueste OS-Version und die entsprechenden Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren.
• Motherboardeinstellungen und Hardwareoptionen variieren unter Umständen. Die in diesem Kapitel beschriebenen Installations- und Einstellungsvorgänge gelten nur als Bezug. Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte der Dokumentation Ihres Betriebssystems.
Installieren Sie bitte unbedingt vor der Treiberinstallation das Windows 2000 Service Pack 4 oder das Windows neuere Versionen für eine bessere Kompatibilität und Systemstabilität.
®
XP Service Pack1 oder eine
®
3.2 Support-CD-Informationen
Die dem Motherboard beigefügte Support-CD enthält die Treiber, Anwendungssoftware und Dienstprogramme, die Ihnen zur Benutzung aller Funktionen dieses Motherboards helfen.
Der Inhalt der Support-CD kann zu jeder Zeit ohne Ankündigung geändert werden. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com) für Updates.
3.2.1 Ausführen der Support-CD
Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk ein. Die CD zeigt automatisch ein Drivers-Menü an, sofern Autorun auf dem Computer aktiviert ist.
Klicken Sie ein Symbol zum Anzeigen von Support-CD/ Motherboard­Informationen an
3-2
Klicken Sie eine Option zum Installieren an
Falls Autorun NICHT in Ihrem Computer aktiviert ist, suchen Sie bitte die Datei ASSETUP.EXE im “ROM”-Ordner auf der Support-CD. Klicken Sie doppelt auf ASSETUP.EXE, um die CD auszuführen.
Kapitel 3: Software-Unterstützung
ASUS A8V-VM
3-3
3.2.2 Drivers-Registerkarte
AMD Coolʼ nʼ Quiet Driver s
VIA ChipSet HyperionPro Driver
Make VIA RAID Driver Di sk
VIA Onboard VGA Driver
ADI Audio Driver
VIA Ethernet Driver
USB2.0 Drive r
3.2.2 Drivers-Registerkarte
Die Drivers-Registerkarte zeigt die verfügbaren Gerätetreiber an, wenn das System die installierten Geräte erkannt hat. Installieren Sie die notwendigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren.
AMD Coolʼ nʼ Quiet Drivers
Installiert den AMD Cool ʻnʼ Quiet-Treiber.
VIA ChipSet HyperionPro Driver
Installiert den VIA ChipSet HyperionPro-Treiber.
Make VIA RAID Driver Disk
Mit dieser Option können Sie eine VIA RAID-Treiberdiskette erstellen.
VIA Onboard VGA Driver
Installiert den VIA Onboard VGA-Treiber.
ADI Audio Driver
Installiert den ADI Audio-Treiber.
VIA Ethernet Driver
Installiert den VIA Ethernet-Treiber
USB2.0 Driver
Diese Option installiert den USB 2.0-Treiber.
ASUS A8V-VM
3-3
3-4
Kapitel 3: Software-Unterstützung
3.2.3 Utilities-Registerkarte
ASUS Coolʼ nʼQuiet Utili ty
ASUS PC Probe II
ASUS Update
ASUS Screen Saver
ADOBE Acrobat Reader
3.2.3 Utilities-Registerkarte
Die Utilities-Registerkarte zeigt die Anwendungen und andere Software an, die das Motherboard unterstützt.
ASUS Coolʼnʼ Quiet Utility
Startet den ASUS Cool ʻnʼ Quiet!™ Technology­Treiberinstallationsassistenten.
ASUS PC Probe II
Dieses intelligente Dienstprogramm überwacht die Lüfterdrehzahl, CPU­Temperatur sowie Systemspannungen und macht Sie auf jedes erkannte Problem aufmerksam. Dieses Programm hilft Ihnen, Ihren Computer in gutem Betriebszustand zu halten.
ASUS Update
Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, die neueste BIOS-Version von der ASUS-Webseite runterzuladen.
Bevor Sie das ASUS Update starten, stellen Sie sicher, dass eine Internetverbindung besteht, mit der Sie auf die ASUS-Webseite gelangen.
ASUS Screen Saver
Hier können Sie den ASUS-Bildschirmschoner installieren.
ADOBE Acrobat Reader
Installiert den Adobe® Acrobat® Reader, mit dem Sie im Portable Document Format (PDF) gespeicherte Dateien öffnen, anschauen oder drucken können.
3-4
Kapitel 3: Software-Unterstützung
ASUS A8V-VM
3-5
Microsoft DirectX
Ant i-virus Utility
3.2.4 Manual-Registerkarte
Microsoft DirectX
Installiert den Microsoft® DirectX 9.0c-Treiber. Microsoft DirectX® 9.0c ist eine Multimediatechnologie für bessere Computergrafi ken und -Sound.
®
DirectX Sie das Anschauen von Filmen und Fernsehen, Videoaufnahmen und Computerspiele noch mehr genießen können. Updates fi nden Sie auf der Microsoft-Website (www.microsoft.com).
Anti-virus Utility
Das Anti-Virenprogramm erkennt und schützt Ihren Computer vor datenvernichtenden Viren. Weitere Informationen siehe Online-Hilfe.
3.2.4 Manual-Registerkarte
Die Manual-Registerkarte enthält das VIA8251 RAID-Benutzerhandbuch. Klicken Sie das Element an, um das Handbuch zu öffnen.
erweitert die Multimediafunktionen Ihres Computers, so dass
ASUS A8V-VM
3-5
3-6
Kapitel 3: Software-Unterstützung
3.2.5 ASUS-Kontaktdaten
3.2.5 ASUS-Kontaktdaten
Klicken Sie auf den Contact-Registerreiter, um die ASUS-Kontaktdaten anzuzeigen. Diese Informationen fi nden Sie auch auf der Innenseite des vorderen Handbucheinbands.
3-6
Kapitel 3: Software-Unterstützung
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