Amica SHI 11686 W User Manual [de]

O
C
SHI*
6014IE*
(DE) BEDIENUNGSANLEITUNG....................................2
(FR) NOTICE D’UTILISATION......................................37
IOAK-2189 / 8052977 (05.2016 / v1)
SEHR GEEHRTER KUNDE,
Der Elektroherd verbindet außergewöhnliche Bedienungsfreundlichkeit mit perfekter Ko­chwirkung. Wenn Sie sich mit dieser Bedienungsanleitung vertraut gemacht haben, wird die Bedienung des Geräts kein Problem sein.
Bevor der Elektroherd das Herstellerwerk verlassen konnte, wurde er eingehend auf Sicherheit und Funktionstüchtigkeit überprüft.
Vor Inbetriebnahme lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung aufmerksam durch. Durch Befolgung der darin enthaltenen Hinweise vermeiden Sie Bedienungsfehler.
Diese Bedienungsanleitung ist so aufzubewahren, dass sie im Bedarfsfall jederzeit griffbereit ist. Befolgen Sie ihre Hinweise sorgfältig, um mögliche Unfälle zu vermeiden.
Achtung!
Gerät nur bedienen, wenn Sie sich mit dem Inhalt dieser Bedienungsanleitung ver­traut gemacht haben.
Das Gerät ist nur zur Verwendung im privaten Haushalt bestimmt.
Der Hersteller behält sich das Recht vor, solche Änderungen vorzunehmen, die keinen
Einuss auf die Funktionsweise des Geräts haben.
INHALTSVERZEICHNIS
Sicherheitshinweise ........................................................................................................... 4
Bedienelemente ................................................................................................................. 9
Ihr Herd stellt sich vor...................................................................................................... 10
Installation ..........................................................................................................................11
Bedienung ......................................................................................................................... 13
Backen und Braten – Praktische Hinweise .................................................................... 28
Allgemeine Pegehinweise ............................................................................................. 30
Wenn’s mal ein Problem gibt ........................................................................................... 35
Technische Daten ............................................................................................................. 36
3
SICHERHEITSHINWEISE
Achtung. Das Gerät und seine zugänglichen Teile werden
während der Benutzung heiß. Seien Sie beim Berühren sehr vorsichtig. Kinder unter 8 Jahren sollten sich nicht in der Nähe des Geräts aufhalten. Das Gerät darf von Kindern nur unter Aufsicht benutzt werden.
Das Gerät darf von Kindern (ab einem Alter von 8 Jahren) sowie von Personen, die nicht im vollen Besitz ihrer körperli­chen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten sind nur unter Aufsicht und gebrauchsanweisungsgemäß benutzt werden. Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Kinder dürfen Reinigungsarbeiten nur unter Aufsicht durchführen. Kinder dürfen das Gerät nur unter Aufsicht bedienen.
Achtung! Erhitzen Sie Fett oder Öl niemals unbeaufsichtigt (Brandgefahr!).
Versuchen Sie Flammen niemals mit Wasser zulöschen. Schalten Sie das Gerät aus und ersticken Sie die Flammen
z.B. mit einem Topfdeckel oder einer nichtentammbaren
Decke.
Achtung! Verwenden Sie die Kochäche nicht als Ablage­äche (Brandgefahr!).
Achtung! Sollten Sie auf der Kochäche Beschädigungen
bemerken (Sprünge oder Brüche), schalten Sie das Gerät ab und trennen Sie es von der Stromversorgung (Strom­schlaggefahr!).
4
SICHERHEITSHINWEISE
Achtung! Legen Sie keine Metallgegenstände (Messer, Ga-
beln, Löffel, Topfdeckel, Alufolie) auf die Kochäche, da sie
sich erhitzen können (Verbrennungsgefahr!). Schalten Sie nach Gebrauch die Kochzonen mit den Reglern
aus und verlassen Sie sich nicht allein auf die automatische Topferkennung, um ein unbeabsichtigtes Wiedereinschalten zu vermeiden.
Starke Erhitzung des Geräts während des Betriebs. Seien Sie vorsichtig und vermeiden Sie das Berühren der heißen Innenteile des Geräts.
Zugängliche Teile können bei Be nut zung heiß werden. Kin­der fern halten.
Achtung. Verwenden Sie zur Reinigung der Kochäche
keine aggressiven Putzmittel oder scharfen Metallgegen-
stände, die die Oberäche beschädigen könnten (Entstehung
von Sprüngen oder Brüchen). Verbrühungsgefahr! Heißer Dampf kann beim Öffnen der
Gerätetür entweichen. Während oder nach dem Garbetrieb die Gerätetür vorsichtig öffnen. Beim Öffnen nicht über die Gerätetür beugen. Beachten Sie, dass Dampf je nach Tem­peratur nicht sichtbar ist.
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SICHERHEITSHINWEISE
Achtung.Um Stromschläge zu vermeiden, muss man
sich vor dem Wechsel die Glühlampe vergewissern, dass das Gerät abgeschaltet ist.
Zur Reinigung des Geräts keine Dampfreiniger ver­wenden.
Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an den Herd! Gefahr von Verbrennungen bei
direktem Kontakt mit dem eingeschalteten Herd!
Andere Haushaltsgeräte samt ihren Anschlusskabeln dürfen den Backofen nicht berühren
oder auf den Kochächen auiegen, da deren Isolierung nicht hitzebeständig ist.
Beim Braten den Herd nicht ohne Aufsicht lassen! Öl und Fett können sich durch Über-
hitzen oder Überlaufen selbst entzünden.
Kochplatte von Verschmutzungen und übergelaufenem Kochgut freihalten. Dies betrifft
insbesondere Zucker, der mit dem Glaskeramik-Kochfeld reagiert und dadurch eine bleibende Beschädigung verursachen kann. Etwaige Verschmutzungen sind laufend zu beseitigen.
Zur Vermeidung von irreversiblen Veränderungen des Kochfelds darf Geschirr mit feuchtem
Boden nicht auf warme Kochächen gestellt werden.
Nur Kochgeschirr verwenden, das nach Herstelleragaben für die Verwendung auf Glas-
keramik-Kochfeldern geeignet ist.
Bei Feststellung einer Beschädigung des Kochfelds – Kratzern, Rissen oder Absplitte-
rungen – ist der Betrieb des Herdes sofort abzubrechen und die Reparatur bei der Kun­dendienststelle zu melden.
Das Kochfeld nicht einschalten, ohne vorher ein Kochgeschirr darauf zu stellen. Scharfkantiges Geschirr, das eine Beschädigung des Kochfelds verursachen kann, darf
nicht benutzt werden.
Nicht auf die sich vorheizenden (nicht mit Geschirr überdeckten) Halogen-Kochächen
schauen.
Kochgeschirr mit einem Gewicht über 15 kg darf nicht auf die geöffnete Backofentür und
Kochgeschirr mit einem Gewicht über 25 kg auf die Kochächen gestellt werden.
Keine Scheuermittel oder scharfen Metallgegenstände zur Glasreinigung verwenden; sie
können die Oberäche zerkratzen, was dazu führen kann, dass das Glas springt.
In nicht betriebsfähigem Zustand darf der Herd nicht benutzt werden. Sämtliche Mängel
dürfen nur von einer autorisierten Fachkraft beseitigt werden.
Bei Betriebsstörungen, die durch technische Mängel verursacht sind, muss unbedingt die
Stromzufuhr unterbrochen und eine Reparatur veranlasst werden.
Es ist dafür zu sorgen, dass Kinder nicht mit dem Gerät spielen.Personen mit eingesetzten Geräten zur Unterstützung der Lebensfunktionen (z.B.
Herzschrittmacher, Insulinpumpe, Gehörapparat) müssen sicherstellen, dass die Arbeit dieser Geräte nicht durch die Induktionsplatte gestört wird (Der Frequenz­bereich der Funktion der Platte reicht von 20 bis 60 kHz).
Das Gerät ist ausschließlich zum Kochen im haushaltsüblichen Rahmen ausgelegt. Ein
anderweitiger Gebrauch jeder Art (z.B. zur Raumbeheizung) ist nicht bestimmungsgemäß und kann gefährlich sein.
UNSERE ENERGIESPARTIPPS
Wer Energie verantwort­lich verbraucht, der schont nicht nur die Haushaltskas­se, sondern handelt auch umweltbewusst. Seien Sie dabei! Sparen Sie Elektro­energie! Folgendes können
Sie tun:
Das richtige Kochgeschirr benutzen.
Töpfe mit achem und dickem Boden sparen
bis zu 1/3 an Strom. Deckel nicht verges­sen, sonst ist der Stromverbrauch 4-mal so hoch!
Kochgeschirr auf die Kochäche ab­stimmen.
Das Kochgeschirr sollte nie kleiner als die
Kochäche sein.
Kochächen und Topfböden stets sau- ber halten.
Verschmutzungen stören die Wärmeübertra­gung – sind sie erst einmal stark eingebrannt, ist die Reinigung oft nur noch mit umweltbe­lastenden Mitteln möglich.
Nachwärme des Backofens nutzen.
Bei Garzeiten von mehr als 40 Minuten den Backofen unbedingt 10 Minuten vor dem Ende der Garzeit ausschalten.
Wichtig!Bei Betrieb mit Zeitschalt­uhr entsprechend kürzere Garzeiten einstellen.
Backofentür gut geschlossen halten.
Durch Verschmutzungen an den Türdich­tungen geht Wärme verloren. Deshalb: Am besten sofort beseitigen!
Herd nicht direkt neben Kühl- oder Ge­frieranlagen einbauen.
Deren Stromverbrauch steigt dadurch un­nötig.
Unnötiges „Topfgucken” vermeiden.
Auch die Backofentür nicht unnötig oft öff­nen.
Rechtzeitig herunterschalten und Rest­wärme nutzen.
Bei langen Garzeiten 5-10 Minuten vor Ende der Garzeit ausschalten. Sie sparen bis zu 20% an Strom.
Backofen nur bei größeren Mengen einsetzen.
Fleisch mit einem Gewicht bis zu 1 kg lässt sich sparsamer im Topf auf dem Herd ga­ren.
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AUSPACKEN
AUSSERBETRIEBNAHME
Für den Transport haben wir das Gerät durch die Verpak­kung gegen Beschädigung gesichert. Nach dem Aus­packen entsorgen Sie bitte
umweltfreundlich die Verpak­kungsteile. Alle Verpackungsmaterialien sind umweltver­träglich, hundertprozentig wieder zu verwer­ten und wurden mit einem entsprechenden Symbol gekennzeichnet.
Achtung! Die Verpackungsmaterialien (Polyäthylenbeutel, Polystyrolstücke etc.) sind beim Auspacken von Kindern fern zu halten.
Nach Beendigung der Benut­zung des Geräts darf es nicht zusammen mit dem gewöhnli­chen Hausmüll entsorgt werden, sondern ist an eine Sammel- und Recyclingstelle für Elektro- und
elektronische Geräte abzuge­ben. Darüber werden Sie durch ein Symbol auf dem Gerät, auf der Bedienungsanleitung oder der Verpackung informiert.
Die bei der Herstellung dieses Geräts ein­gesetzten Materialien sind ihrer Kennzeich­nung entsprechend zur Wiederverwendung geeignet. Dank der Wiederverwendung, der Verwertung von Wertstoffen oder anderer Formen der Verwertung von gebrauchten Geräten leisten Sie einen wesentlichen Bei­trag zum Umweltschutz.
Über die zuständige Recyclingstelle für die gebrauchten Geräte werden Sie von Ihrer Gemeindeverwaltung informiert.
BEDIENELEMENTE
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7
3, 4
1
9
8
O
C
5, 6
2
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1 Backofen-Temperaturregler 2 Backofen-Funktionsregler
3, 4, 5, 6 Schalter für Heizfeldes 7 Kontrollleuchte (Backofen Heizunganzeige) L 8 Kontrollleuchte (Backofen Betriebsanzige) R
9 Zeit schaltuhr 10 Türgriff 11 Geschirrkasten 12 Glaskeramik-Kochfeld
9
IHR HERD STELLT SICH VOR
Ausstattung des Herdes – Zusammenstellung:
Backblech*
Bratblech*
Grillrost (Gitterrost)
Backblech­träger*
Teleskop­schienen*
*vorhanden nur bei einigen Modellen
10
INSTALLATION
A
B
Der richtige Einbauort
Der Küchenraum sollte trocken und luftig
sein und eine gute Belüftung haben; die Aufstellung des Gerätes sollte einen freien Zugang zu allen Steuerelementen sicherstellen.
Der Herd entspricht der Wärmeschutz-
klasse Y, d.h. er darf nur auf einer Seite neben höheren Küchenmöbeln oder Wän­den eingebaut werden. Die Einbaumöbel müssen Beläge haben und die verwen­deten Kleber müssen hitzebeständig sein (100°C). Ist das nicht der Fall, so kann
dies eine Verformung der Belagäche
oder deren Ablösung verursachen. Falls Sie die thermische Widerstandsfähigkeit Ihrer Küchenmöbel nicht kennen, sind zwischen den Möbeln und dem Herd ca. 2 cm Abstand zu belassen.
Abzughauben sind gemäß den Anwei-
sungen aus den ihnen beigefügten Be­dienungsanleitungen einzubauen.
Der Herd ist auf einer harten und ebenen
Bodenäche (nicht auf einem Untersatz)
aufzustellen.
Montage der Sicherung gegen Umkippen des Kochherdes
Die Sicherung wird montiert, um das Umkip­pen des Kochherdes zu verhindern. Dank der Sicherung, mit der gegen Umkippen des Kochherdes geschützt wird, sollte das Kind nicht im Stande sein, z.B. auf die Backofentür zu klettern und dadurch den Kochherd zum Umkippen zu bringen.
Vor Beginn der Nutzung, ist der Herd in
der Ebene auszujustieren, was besonders wichtig für die gleichmäßige Verteilung von Fett in den Bratpfannen ist. Dazu sind die Regelfüße vorgesehen; sie sind zugänglich, wenn man die Schublade herauszieht. Regelbereich +/- 5 mm.
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Kochherd, Höhe 850 mm A=60 mm B=103 mm
Kochherd, Höhe 900 mm A=104 mm B=147 mm
INSTALLATION
Achtung!
Der Anschluss an das Stromnetz darf nur durch eine autorisierte Elektro­fachkraft erfolgen, die beim örtlichen Energieversorgungsunternehmen zugelassen ist. Nicht autorisierte Personen dürfen keine willkürlichen Veränderungen oder Änderungen an der Elektroinstallation vornehmen.
Hinweise für die Elektrofachkraft
Das Gerät ist für den Anschluss an Dreh- und Wechselstrom (400V 3N~50Hz) ausgelegt. Die Nennspannung der Heizelemente be­trägt 230 V. Die Anpassung des Gerätes für den Einphasenstrom (230 V) ist durch entsprechende Überbrückung auf der An­schlussleiste gemäß dem nachfolgenden Schaltplan möglich. Als Netzanschlussleitung ist ein entsprechend ausgelegter Leitungstyp unter Berücksichtigung der Anschlussart und Nennleistung des Herdes zu wählen. Die Anschlussleitung ist in der Entlastungs­einrichtung zu befestigen.
Achtung!
Es ist zu beachten, dass der Schutzleiter an die Klemme der mit gekennzeichneten An­schlussleiste angeschlossen werden muss. Die Elektroinstallation des Herdes sollte mit einem Notschalter ausgestattet sein, der im Notfall das ganze Gerät vom Netz abschaltet. Der Abstand zwischen den Arbeitskontakten des Notschalters muss mind. 3 mm betra­gen.
2
1
Anschlussdose öffnen: Zum Entriegeln Schraubendreher ansetzen (1) und gering­fügig nach unten bewegen (2).
3
3
2
1
4
5
Vor Anschluss des Herdes an das Stromnetz sind die Informationen auf Typenschild und Schaltplan durchzulesen.
12
INSTALLATION
Anschluss-Schaltplan
Schema möglicher Anschlüsse Achtung! Spannung der Heizelemente 230V.
Achtung! Im Falle jedes der Anschlüsse ist der Schutzleiter vom Netz mit der Klemme PE verbunden werden.
1
3
3
2
Empfohlene Art
der Anschluss-
4
5
leitung
Bei 230V Netz Einphasenanschluss mit Be-
1.
1/N~
trieb snull. Brücken verbinden die Klemmen 1-2-3 sowie Klemmen 4-5 Schutzleiter auf
2.
Bei 400/230 Netz Zweiphasenanschluss mit
2/N~
Be trieb snull. Brücken verbinden Klemmen 2-3 so wie 4-5. Schutzleiter auf
Bei 400/230V Netz Dreiphasenanschluss mit
3.
3/N~
Be trieb snull. Brücken verbinden 4-5. Phasen re ihen fol ge nach 1-2-3. Null auf 4-5, Schut­zle iter auf
L1=R L2=S L3=T N=neutrale Leitung PE=Schutzleiter
H05VV-F3G4
H05VV-F4G2,5
H05VV-F5G1,5
13
BEDIENUNG
Vor dem ersten Einschalten des Bac­kofens
 Vorhandene Verpackungsteile entfernen,
den Backofen-Innenraum von Konservie­rungsmitteln reinigen,
 Ausstattungselemente des Backofens
herausnehmen und mit warmem Wasser und etwas Spülmittel reinigen,
Raumlüftung einschalten oder ein Fenster
öffnen,
Den Regler leicht drücken und nach rechts
auf oder drehen (siehe Kapitel: Funktionsweise des Programmierers und die Backofen-Steuerung),
 Backoffen (bei 250°C circa30 Minuten
lang) aufheizen, Verschmutzungen ent­fernen und genau reinigen.
Die Regler sind im Bedienfeld „versenkt“. Um die gewünschte Funktion zu wählen:
1. den Regler leicht eindrücken und loslas­sen,
2. auf die gewünschte Funktion drehen. Die Kennzeichnung des Reglers an dessen Rand entspricht den jeweiligen nacheinander fol­genden Funktionen des Backofens.
Wichtig!
Bei Backöfen mit Zeitschaltuhr Ts erscheint nach dem Netzanschluss in der Zeit-Anzeige die Uhrzeit „0.00”.
Aktuelle Uhrzeit auf der Zeitschalt­uhr einstellen. Ohne die Einstel­lung der aktuellen Uhrzeit läßt sich der Backofen nicht betreiben.
Wichtig!
Der elektronische Programmschalter Ts ist mit Sensoren ausgestattet, die durch Berühren der gekennzeichne­ten Oberäche mit den Fingern be­dient werden. Jede Umsteuerung eines Sensors wird durch ein akustisches Signal bestätigt.
Die Oberäche der Sensoren muss
sauber gehalten werden.
Wichtig!
Backofen-Innenraum nur mit war­mem Wasser und etwas Spülmittel reinigen.
1
2
14
BEDIENUNG
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132
Elektronische schaltuhr
A - Anzeigefeld
-Kennzeichnung von Betriebsfunktionen
1 - Anwahltaste für Betriebsfunktionen 2 - Sensor „-” 3 - Sensor „+”
Uhrzeit einstellen
Beim Netzanschluss oder bei er neu tem Ein schal ten nach vorherigem Netzspan­nungsausfall wird an der An zei ge Uhr 0.00 angezeigt.
Timer
Zeitdauer ist im Bereich von 1 Minute bis 23 Stun den und 59 Minuten. Um den Timer ein zu stel len, sind folgende Tä tig kei ten durch­zu füh ren:
 Sensor 1 drücken und solange ge drückt hal ten; in der Anzeige er scheint dann ,
 Zeitdauer am Timer mit den Sensoren 3
und 2 ein stel len. Die eingestellte Zeit dau er ist an der An zei ge zu sehen und die Betriebs­funktion leuchtet.
Nach Ablauf der eingestellten Zeitdauer wird ein Schallsignal ausgelöst und die Betriebs­funktion fängt wieder an zu blinken.
 Sensor 1 drücken und solange gedrückt
hal ten; in der An zei ge er scheint dann . Uhrzeit mit den Sensoren 2 und 3 ein­stel len.
Nach Ablauf von ca. 7 sek. nach Uhrzeitein­stellung werden die neuen Daten ge spei­chert. Die Korrektur der Uhrzeit-Einstellungen kann später durch gleichzeitiges Drücken der Sensoren 2 und 3 erfolgen, die Anzeigen im Display beginnen zu blinken. Anschließend kann die laufende Uhrzeit korrigiert werden.
Achtung! Ohne eingestellte Uhrzeit ist die Backofenfunktion unmöglich.
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 Sensoren 1, 2 oder 3 drücken, um das
Schallsignal abzustellen; dann erlischt die Betriebsfunktion und in der Anzeige wird die Uhrzeit angezeigt.
Achtung!
Wenn das Schallsignal nicht manuell ab ge­stellt worden ist, wird es au to ma tisch nach Ablauf von ca. 7 Minuten au to ma tisch ab­ge schal tet.
BEDIENUNG
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132
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Halbautomatischer betrieb
Wenn der Backofen in einem vor ge ge be nen Zeitpunkt abgeschaltet werden soll, sind fol­gen de Tätigkeiten durch zu füh ren:
Knebelgriffe der Backofenfunktionen und
der Temperatur in die ge wünsch ten Po si tio­nen bringen, bei denen der Backofen be trie­ben werden soll,
Sensor 1 solange gedrückt halten, bis der
Anzeige erscheint dann:
gewünschte Betriebsdauer mit den Sen­soren 3 und 2, im Bereich von 1 Minute bis zu 10 Stun den einstellen.
Die eingegebene Zeitdauer wird nach ca. 7 Sekunden gespeichert und in der Anzeige er scheint wieder die Uhrzeit, wobei die Be­triebsfunktion AUTO leuch tet.
Automatischer betrieb
Wenn der Backofen für eine vor ge ge be ne Be triebs dau er ein- und in einem fest ge leg ten Zeit punkt ausgeschaltet wer den soll, dann sind die Betriebsdauer und der Zeit punkt der Ab schal tung wie folgt ein zu stel len:
Sensor 1 solange gedrückt halten, bis der
Anzeige erscheint dann:
gewünschte Betriebsdauer mit den Sen­soren 3 und 2 einstellen (siehe Halb au to ma­ti scher Betrieb) .
Sensor 1 solange ge drückt halten, bis der
Anzeige erscheint dann:
Nach Ablauf der eingestellten Zeitdauer wird der Backofen automatisch ab ge schal tet, es
er tönt ein Schallsignal und die Betriebsfunk­tion AUTO beginnt zu blinken;
 Knebelgriffe der Backofenfunktionen und der Temperatur in die Abschaltposition brin gen,  Sensor 1, 2 oder 3 drücken, um das Schallsignal abzustellen; die Betriebsfunktion er lischt und es erscheint die Uhrzeit in der An zei ge.
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Abschaltzeitpunkt (Betriebsende) mit den
Sensoren 3 und 2 einstellen; der kann nur um maximal 23 Stunden und 59 Mi nu ten vom aktuellen Zeitpunkt entfernt sein,
BEDIENUNG
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132
Knebelgriffe der Backofenfunktionen und der Temperatur in die gewünschten Po si tio­nen bringen, bei denen der Back ofen be trie­ben werden soll. Die Betriebsfunktion AUTO leuchtet, der Back ofen wird jedoch erst in dem Zeit punkt ein ge schal tet, der aus dem Un ter schied zwi­schen dem eingestellten Abschaltzeitpunkt und der eingestellten Be triebs dau er folgt (wenn z.B. die Be triebs dau er auf 1 Stunde und der Abschaltzeitpunkt auf 14.00 Uhr ein­ge stellt worden sind, wird der Back ofen um
13.00 Uhr au to ma tisch ein ge schal tet).
Nachdem der Betriebsende-Zeit punkt er­reicht worden ist, wird der Backofen au to ma­tisch ab ge schal tet, das Schallsignal aus ge­löst und die Betriebsfunktion AUTO beginnt wie der zu blin ken,
• Knebelgriffe der Backofenfunktionen und der Tem pe ra tur in die Abschaltposition brin­gen,
• Sensor 1, 2 oder 3 drücken, um das Schall- signal abzustellen; die Betriebsfunktion
AUTO er lischt und die Uhrzeit erscheint in
der An zei ge.
EINSTELLUNGEN LÖSCHEN
Die Einstellungen der Timer oder die Funk ti on des au to ma ti schen Betriebs kön nen je der zeit gelöscht werden. Löschen der Einstellungen des au to ma ti­schen Betriebes:
• Betätigen Sie gleichzeitig die Sensoren 2 und 3,
Löschen der Einstellungen der Timer:
• Wählen Sie die Timer – Funk ti on aus, in dem Sie den Sensor 1 be tä ti gen
• Betätigen Sie erneut die Sensoren 2 und
3, ÄNDERUNG DES TONS
DES AKU STI SCHEN SIGNALS
Der Ton des akustischen Signals kann in fol­gen der Weise geändert werden:
• Betätigen Sie gleichzeitig die Sensoren 2 und 3,
• Mit dem Sensor 1 wäh len Sie die Funk ti­on “Ton“, die Anzeige auf dem Dis play wird pul sie ren:
Achtung! Die programmierten Ein stel lun­gen lassen sich jederzeit überprüfen und kor ri gie ren. Es ist aber unmöglich, die Uhr­zeiteinstellung zu ändern, wenn sich das Programmiergerät in halb au to ma ti schem
oder automatischem Be trieb be n det.
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Mit dem Sensor 2 wählen Sie den ent spre­chen den Ton im Bereich von 1 bis 3 aus.
BEDIENUNG
Wirkungsprinzip eines induktiven Kochfeldes
Der elektrische Generator versorgt die im Inneren des Gerätes gelegene Spule mit Strom. Diese Spule erzeugt ein Magnetfeld, wodurch im Moment des Aufsetzens des Topfes auf der Platte dieser von Induktionsströmen durchdrungen wird. Diese Ströme machen aus dem Topf einen wahren Wär-
mesender, während die Glasoberäche der Platte kühl
bleibt.
Dieses System setzt die Verwendung von Töpfen voraus, deren Böden für das Einwirken eines Magnetfeldes empfänglich sind.
Allgemein zeichnet sich die Induktionstechnologie durch zwei grundlegende Vorteile aus. Da die Hitze ausschließlich mit Hilfe des Topfes, ist eine maximale Ausnutzung der Wärme möglich. Die Erscheinung der Wärmeträgheit tritt nicht auf, da der Kochvorgang automatisch in dem Moment beginnt, wenn der Topf auf die Platte gestellt wird, und dann endet, wenn der Topf vom Herd genommen wird.
Sicherungsanlagen: Wenn die Platte ordnungsgemäß installiert und genutzt wird, sind Sicherungsanlagen selten notwendig. Ventilator: Er dient zum Schutz und zur Kühlung der Steuer- und Stromversorgungselemente. Er kann mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten arbeiten und funktioniert automatisch. Der Ventilator arbeitet dann, wenn die Heizfelder ausgeschalten werden , und funktioniert bis zum Moment einer ausreichenden Abkühlung des elektronischen Systems. Transistor: Die Temperatur der elektronischen Elemente wird ununterbrochen mittels einer Sonde gemessen. Wenn die Wärme auf gefährliche Weise ansteigt, schaltet dieses System das den erhitzten elektronischen Elemente am nächsten liegende Heizfeld automatisch ab. Detektor: Der Detektor erkennt die Anwesenheit eines Topfes auf der Platte und ermöglicht dadurch die Arbeit und Heizung der Platte. Kleine Gegenstände, die in den Heizbereich gelegt werden (wie etwa Löffel, Messer, Ringe) werden nicht als Töpfe erkannt – die Platte schaltet sich dann nicht ein.
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BEDIENUNG
Topferkennung
Der Detektor der Anwesenheit eines Topfes ist in den Platten mit Induktionsfeld installiert. Während der Arbeit der Platte beginnt der Detektor automatisch mit der Ausstrahlung von Wärme durch das Heizfeld in dem Mo­ment, wenn ein Topf auf die Platte gestellt wird. Genauso schaltet er die Platte sofort ab, wenn der Topf heruntergenommen wird. Dies sichert eine optimale Energieeinsparung. Wenn das Kochfeld zusammen mit einem entsprechenden Topf verwendet wird, dann wird auf dem Display das Wärmeniveau angezeigt. Die Induktion erfordert die Verwendung angepasster Töpfe, die mit einem Boden aus magnetischem Material ausgerüstet sind – siehe Tabelle. Wenn auf dem Kochfeld kein Topf oder ein nicht entsprechender Topf steht, dann blinkt die Ziffer der Heizleistung auf dem Display. Das Feld wird nicht eingeschaltet. Wenn innerhalb einer Minute kein entsprechender Topf erkannt wird, dann wird die Operation des Einschaltens der Platte abgebrochen. Um das Kochfeld auszuschalten, ist dies mit Hilfe des Drehknopfes und nicht allein durch Herunternahme des Topfes zu tun. Achtung! Im Falle eines Spannungsausfalls im Strom­netz werden alle Einstellungen gelöscht. Nach erneuter Einschaltung der Spannung ist Vorsicht geboten. Solange die Kochfelder heiß sind, leuchtet die Anzeige der teilweisen Erwärmung „H“ auf. Nach Beendigung des Kochvorganges ist das Heizfeld mit dem Regulator auszuschalten – es sollte nicht dem Detektor der Anwesenheit eines Topfes vertraut werden.
19
BEDIENUNG
Passende Töpfe zur Größe der Induktionskochzone
Energie wird am besten geleitet, wenn die Größe des Topfes der Größe der Induktionskochzone entspricht.
In der Tabelle unten benden sich die minimalen und maximalen möglichen Topfdurchmesser.
Induktionskochzone Durchmesser des Induktionstopfes
Durchmesser (mm) Minimum (mm) Maximum (mm)
280 210 280 210/220 140 210/220 180/190 110 180/190 145/155 90 160
Bemerkung:
Bei der Verwendung von Töpfen mit Durchmessern, die kleiner als minimal sind, funktionie­ren möglicherweise die Induktionskochzonen nicht mehr.
Markierung am Kochgeschirr
Nichtrostender Stahl
Aluminium
Gußeisen
Emaillierter Stahl
Glas
Porzellan
Gefäße mit Kupfer­boden
Überprüfen, ob das Etikett das Zeichen trägt, das informiert darüber, dass der Topf für die induktiven Kochfelder geeignet ist.
Töpfe aus magnetischem Material verwenden (aus email­liertem Blech, ferritischem Nirostahl, Gußeisen); überprüfen ob der Magnet am Topfboden anhaftet.
Der Topf wird nicht erkannt.
Ausnahme: Töpfe aus ferromagnetischem Stahl
Der Topf wird nicht erkannt. Hoher Wirkungsgrad
Warnung: Die Töpfe können die Glaskeramik zerkratzen Hoher Wirkungsgrad
Gefäße mit achem, dickem u. glattem Boden empfohlen
Der Topf wird nicht erkannt Der Topf wird nicht erkannt
Der Topf wird nicht erkannt
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BEDIENUNG
Die Kochzonen haben eine unterschiedli­che Heizleistung. Die Heizleistung kann stufenweise eingestellt werden, indem man den Drehknopf nach rechts bzw. nach links dreht.
4
3 6 5
O
C
3 4 5 6
[3] Induktionskochzone vorne links
[4] Induktionskochzone hinten links
[5] Induktionskochzone hinten rechts
[6] Induktionskochzone vorne rechts
Ist die Kochplatte ausgeschaltet, werden auch alle Kochzonen abgeschaltet und die Displays leuchten nicht.
Heizleistung
0 Ausgeschaltet. Restwärmenutzung
1-2 Aufwärmen von Gerichten. Lang-
3 Langsames Kochen bei niedriger
4-5 Längere Zubereitung von größe-
ren Portionen bzw. Schmoren von
6 Schmoren, Anbraten
7-8 Schmoren
9 Beginn der Zubereitung, Schmoren A Automatische Start-Einstellung P Booster Funktion (schnelles
Verwendung
sames Kochen von kleineren
Portionen
Heizleistung
größeren Portionen
Kochen)
Einschalten der Kochplatte
• Die Induktionskochzone mittels eines Drehknopfes auf dem Steuerpaneel ein­schalten.
• Die Symbole neben den Drehknöpfen zei­gen, welcher Drehknopf welche Kochzone steuert.
• Die gewünschte Heizleistung (1-9) kann sofort eingestellt werden.
• Die eingestellte Heizleistung wird ebenfalls auf dem Display der Kochplatte gezeigt.
Die Displays erlöschen 10 Sekunden nach Abschalten aller Induktionskochzonen.
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BEDIENUNG
Sperrfunktion
Durch die Aktivierung der Kindersicherung können alle Funktionen der Induktionskoch­zonen gesperrt werden. Damit trägt man zur Sicherheit von Kindern bei. Aktivierung der Kindersicherung
• Die Sicherung kann aktiviert werden, wenn alle Displays „0“ bzw. „H” zeigen.
• Mittlere Drehknöpfe [4] und [5] gleichzei­tig nach links drehen. Auf allen Displays erscheint das Symbol „L“. Die Kindersi­cherung ist aktiviert.
Nach der Betätigung eines beliebigen Dreh­knopfes der Kochplatte erscheint auf allen Displays das Symbol „L“. Deaktivierung der Kindersicherung
• Einen Drehknopf für kurze Zeit nach rechts drehen, so dass auf dem Display das Symbol „L” erscheint.
Beide mittleren Drehknöpfe für kurze Zeit gleichzeitig um eine Stufe nach links dre­hen.
Achtung!
Nach dem Trennen vom Netz bleibt die Sperre aktiv.
Restwärmeanzeige
Die Kochzone ist ebenfalls mit der Restwär­meanzeige „H” ausgestattet. Auch dann, wenn eine Induktionskochzone nicht direkt beheizt wird, entnimmt sie weiterhin die Wär­me vom Boden des Topfes. Solange auf dem Display das Symbol „H“ erscheint, kann man die Restwärme zum Aufwärmen eines Topfes bzw. zum Schmelzen von Fett verwenden. Wenn diese Anzeige erlischt, kann die Induk­tionskochzone berührt werden, wobei man daran denken sollte, dass sie noch nicht auf die Umfeldtemperatur abgekühlt ist.
Achtung!
Ohne Stromversorgung funktioniert die Restwärmeanzeige nicht.
Automatische Heizleistungssenkung
Alle vier Induktionskochzonen sind mit einer Funktion ausgestattet, die es erlaubt, die Zonen bei der Aktivierung maximal zu be­heizen und zwar unabhängig von der ak­tuell eingestellten Heizleistung. Nach einer bestimmten Zeit stellt sich die Heizleistung auf den vorgewählten Wert (1 bis 8) um. Um diese Funktion nutzen zu können, genügt es eine Stufe auszuwählen, auf welcher ge­kocht wird, bzw. auf welche die Heizleistung der Kochzone gesenkt werden soll. Die automatische Heizleistungssenkung kann dann nützlich sein, wenn:
• die zu zubereitenden Gerichte kalt sind und am Anfang stark und später mit einer geringen Heizleistung erwärmt werden sollen, sodass es nicht notwendig ist, sie ständig zu kontrollieren (z.B. bei einem
Rindeischragout).
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BEDIENUNG
Die automatische Heizleistungssenkung ist nicht nützlich, wenn:
• die geschmorten bzw. gedünsteten Ge­richte umgedreht oder gemischt werden müssen, bzw., wenn man Wasser dazu­geben muss;
• Klöße oder Nudeln in einer größeren Wassermenge gekocht werden;
• Gerichte länger in einem Schnellkochtopf zubereitet werden müssen.
Aktivieren der Funktion der automatischen Heizleistungssenkung:
• Den Drehknopf zuerst auf die Position „A“ und danach wieder auf die gewünschte Heizleistung einstellen. Auf dem Display erscheinen abwechselnd das Symbol „A“ und die gewählte Heizleistungsstufe. Nach Ablauf der Zeitspanne mit der erhöhten Heizleistung stellt sich die Heizleistung auf den vorgewählten Wert ein (z.B. 5), der ständig auf dem Display gezeigt wird.
A
0
1
2
3
4
P
9
8
7
6
5
Auf dem Display
Hinweise:
• Befindet sich der Drehknopf nach der Wahl der Funktion der automatischen Heizleistungssenkung in der Position „0“ (d.h. keine Heizleistungsstufe wurde ge­wählt), schaltet sich diese Funktion nach 3 Sekunden automatisch aus.
• Wird der Topf von der Induktionskochzone genommen und innerhalb von 10 Minuten wieder auf das selbe Feld gestellt, bleibt die Funktion der automatischen Heizlei­stungssenkung aktiv.
Die Induktionskochzone wird beheizt mit der vollen Leistung innerhalb einer Zeitspanne, die von der gewählten Heizleistungsstufe abhängig ist. Danach schaltet sie auf diese Stufe um.
Heizleistungsstufe
1 48 2 72 3 136 4 208 5 264 6 432 7 120 8 192 9 -
Dauer der auto-
matischen Heizlei-
stungssenkung (s)
1
2
3
4
5
Auf dem Display
A
0
P
9
8
7
6
23
BEDIENUNG
Booster-Funktion „P”
Die Booster-Funktion besteht in der Erhö­hung der Leistung für eine Kochzone mit einem Durchmesser von Ø 220 von 2300W auf 3000W, eine Kochzone mit einem Durchmesser von Ø 180 von 1200W auf 1400W. Um die Booster-Funktion einzuschalten, sollte der Regler in die Stellung „P” gebracht und 3 Sekunden gedrückt gehalten werden. Das Einschalten wird mit dem Erscheinen des Buchstabens “P” in der Kochzonenanzeige signalisiert. Das Ausschalten der Booster-Funktion erfolgt durch Zurückdrehen des Reglers in eine an­dere Position bei aktiver Induktionskochzone oder durch Abstellen des Topfes von der Induktionskochzone.
Für die Kochzone mit einem Durchmes­ser von Ø 220 ist die Dauer der Booster­Funktion ist bis auf 5 Minuten begrenzt. Nach einem automatischen Abschalten der Booster-Funktion erfolgt die weitere Beheizung der Kochzone mit der Nenn­leistung. Die Booster-Funktion kann erneut einge­schaltet werden, vorausgesetzt dass die Temperaturfühler in den elektronischen Systemen und die Spulen über eine solche Möglichkeit verfügen. Wird ein Topf während der aktivierten Booster-Funktion von der Kochzone ab­gestellt, bleibt diese Funktion weiterhin aktiv und die Dauer der Funktion läuft weiter ab. Wird die Temperatur der Kochzone (elek­tronisches System oder Spule) während der aktivierten Booster-Funktion über­schritten, wird die Booster-Funktion automatisch abgeschaltet. Die Kochzone kommt auf die Nennleistung wieder zu­rück.
Zwei Kochzonen in vertikaler Aufstellung bilden gemeinsam ein Paar. Ist die Gesamtleistung bei der Betätigung der Booster-Funktion zu hoch, wird die Heizleistung der anderen Kochzone im Paar automatisch verringert.
Beschränkung der Arbeitsdauer
Um ihre Betriebssicherheit zu erhöhen sind alle Kochzonen mit der Funktion der Be­schränkung der Arbeitsdauer ausgestattet. Die maximale Arbeitsdauer ist abhängig von der zuletzt gewählten Heizleistungsstufe. Wird die Heizleistungsstufe innerhalb einer längeren Zeit (siehe Tabelle) nicht ge­wechselt, schaltet sich die entsprechende Induktionskochzone automatisch aus und die Restwärmeanzeige aktiviert sich. Die einzelnen Induktionskochzonen dürfen jeder­zeit entsprechend der Gebrauchsanleitung eingeschaltet und benutzt werden.
Heizleistungsstufe
1 360 2 360 3 300 4 300 5 240 6 90 7 90 8 90
9 90 P - Ø 160 90 P - Ø 210 5
Maximale
Arbeitsdauer
(min)
Um Strom zu sparen, wird das Niveau der Heizleistung „9” nach 30 Minuten automatisch auf das Leistungsniveau „8” verringert, wobei sich die Arbeitszeit nicht ändert.
24
BEDIENUNG
Backofenfunktionen
Backofen mit Heißluft (mit Gebläse und Heißluft)
Der Backofen kann mit Unterhitze und Obe­rhitze, Grillhitze und Heißluftheizung erwärmt werden. Die Steuerung erfolgt mit Hilfe des Backofen-Betriebswahlschalters – die Wahl der gewünschten Funktion erfolgt durchs Dre­hen des Drehschalters in die entsprechende Position und des Temperaturreglers – die Wahl der gewünschten Backofentemperatur erfolgt durchs Drehen auf den entsprechen­den Temperaturwert. Die Regler sind im Bedienfeld „versenkt“. Um die gewünschte Funktion zu wählen:
- den Regler leicht eindrücken und loslas­sen,
- auf die gewünschte Funktion drehen. Die Kennzeichnung des Reglers an dessen Rand entspricht den jeweiligen nacheinander fol­genden Funktionen des Backofens.
0
5050
100
150
250
200
Beim Ausschalten des Geräts sind beide Schalter in die „ ” / „0” Position zu dre­hen..
0 Nullstellung
Unabhängige Backofen-Beleuch­tung
Durch das Drehen des Reglers auf diese Stellung wird der Backofen­Innenraum beleuchtet.
Schnelles Aufheizen
Eingeschaltet sind die Oberhitze, der Grill und der Ventilator. Zum Vorwär­men des Backofens.
Auftauen
Eingeschaltet ist nur der Ventilator, ohne Einsatz von Heizkörpern.
Umluft-Intensiv-Grillen (Rundum­Grill)
Durch Einstellen des Reglers in diese Position werden das Gebläse und die Grillhitze eingeschaltet. Dies erlaubt eine Beschleunigung des Grillpro­zesses und eine Verbesserung des Geschmacks der Speise. Der Grillpro­zess muss bei geschlossener Backofentür erfolgen.
Supergrill
Die Funktion des Supergrills erlaubt das Grillen bei zugleich eingeschalte­ter Oberhitze. Diese Funktion erlaubt eine höhere Temperatur im oberen Bereich des Backofens zu erreichen, das Bratstück wird stärker gebräunt; auch größere Portionen können so gegrillt werden.
Achtung!
Unabhängig von der Wahl der Betrieb­sart schaltet sich die Vorheizfunktion (Ober-, Unter-, Grill- oder Umlufthitze) erst dann ein, wenn die Temperatur eingestellt wurde.
25
Grill
Das sog. „Oberflächengrillen” wird für kleine Portionen von Fleisch wie z.B. Steaks, Schnitzel, Fische wie für Toasts, Würste, belegte Brote und Baguetten (die zu grillende Speise soll maximal 2-3 cm dick sein und beim Braten muss sie umgedreht werden).
BEDIENUNG
Unterhitze
Wurde der Regler auf diese Position gedreht, erfolgt das Vorheizen des Backofens nur bei eingeschalteter Unter¬hitze. Anzuwenden z.B. beim Nachbacken von unten (saftige Ku­chen, Kuchen mit Obstfüllung).
Unter- und Oberhitze
Steht der Regler in dieser Position, kann die Beheizung des Backofens auf eine herkömmliche Art erfolgen. Diese Funktion ist zum Kuchenba­cken, zum Braten von Fleisch und Fisch, zum Backen von Pizza (die Vorheizung des Backofens sowie der Einsatz von dunklen Backblechen ist erforderlich) sowie zum Backen auf ei­ner Ebene ausgezeichnet geeignet.
Heißluft
Durch das Drehen des Reglers auf die Funktion „Heißluft” wird der Backofen zwangsweise mit Hilfe eines an der Backofen-Rückwand zentral ange­brachten Umluftgebläses beheizt. Im Vergleich zum herkömmlichen Backofen erfolgt das Backen bei niedrigeren Temperaturen. Diese Beheizungsart ermöglicht eine gleichmäßige Wärmeverteilung um das sich im Backofen befindende Backgut herum.
Gebläse sowie Unter- und Ober­hitze
Wurde der Regler auf diese Position gedreht, wird die Funktion Kuchenba­cken in Betrieb genommen. Herkömmlicher Backofen mit Geblä­se (diese Funktion wird zum Backen empfohlen).
Heißluft und Unterhitze
Durch Drehen des Reglers auf diese Position werden Heißluft und Unterhit­ze eingeschaltet und die Temperatur im unteren Bereich des Backofens wird erhöht. Die Zufuhr einer großen Wärmemenge erfolgt von unten. Diese Funktion ist für saftige Kuchen, Pizza gut geeignet.
Kontrollleuchte
L R
Das Einschalten des Backofens wird über zwei Kontrollleuchten signalisiert, R und L. Die R Kontrollleuchte signalisiert den Backofen­betrieb. Erlischt die L Kontrollleuchte, so ist die eingestellte Backofentemperatur erreicht.
Falls das Kochrezept empehlt, die Speise
in den vorgewärmten Backofen zu stellen, sollte dies nicht vor dem ersten Erlöschen der L Kontrollleuchte erfolgen. Während des Backens wird die L Kontrollleuchte zeitweise sich ein- und ausschalten (Thermostatfunktion des Backofens). Die R Kontrollleuchte kann auch in der Drehschalterstellung „Backofen­beleuchtung” leuchten.
26
BEDIENUNG
Grillen
Beim Grillen wird das Gericht mit tels der Infrarotstrahlen vom er hitz ten Gril l he ize le­ment zubereitet.
Um den Grill einzuschalten:
Backofen-Schalter in die Position umdre-
hen, die mit Sym bo len Grill, gekennzeichnet ist,
Backofen während 5 Minuten (bei ge-
schlos se ner Bac ko fentür) durchwär­men,
Backblech mit der zu zu be re iten den
Speise in rich ti ger Höhe im Bac ko fen anordnen; beim Gril len am Rost ist ein leeres Backblech für das ab trop fen de Fett in direkt niedrigerer Höhe (unter dem Rost) an zu ord nen,
Gegrillt wird bei geschlossener Backofen-
tür.
Bei den Backofenfunktion Grillhitze und Intensiv-Grillen die Temperatur 250°C ein­stellen, und bei Backofenfunktion Umluft­Grillen höchstens 190°C einstellen.
Zugängliche Teile können bei Be nut zung als Grillgerät heiß werden. Kinder fern halten!
Es wird empfohlen:
die Dicke der zu grillenden Fle isch por tion
von 2 - 3 cm nicht zu über schre iten,
Fleisch- und Fi sch spe isen vor dem Gril-
len mit ein wenig Öl oder Fett ein zu re­iben,
größere Speiseportionen erst kurz vor
dem Gril len, da ge gen kleinere direkt danach salzen,
· die gegrillte Speiseportion nach Ablauf der hal ben Grillzeit auf die Rückseite umwenden.
27
BACKEN UND BRATEN - PRAKTISCHE HINWEISE
Gebäck
Zum Backen verwenden Sie am besten die mitgelieferten Bleche.
Es können auch handelsübliche Formen und Bleche verwendet werden, die im
Backofen auf den Gitterrost zu stellen sind. Zum Backen eignen sich am besten schwarz lackierte Bleche, die sich durch gute Wärmeübertragung auszeichnen und die Backzeit verkürzen.
Bei herkömmlicher Erhitzung (Ober- und Unterhitze) sollten keine hellen und blanken
Backformen verwendet werden, da ansonsten der Teig möglicherweise von unten nicht ausreichend gar wird.
Beim Backen mit Umluft braucht der Backofen nicht vorgeheizt zu werden, bei den
anderen Erhitzungsarten ist ein Vorheizen nötig, bevor das Gebäck in den Backofen geschoben werden kann.
Vor Entnahme des Gebäcks aus dem Backofen sollte mit einem Holzstäbchen
überprüft werden, ob der Teig richtig durchbacken ist (ist das Holzstäbchen frei von Teigspuren, so ist das Gebäck gar).
Es empehlt sich, den Ofen auszustellen und das Gebäck noch ca. 5 min im Ofen
durchgaren zu lassen.
Beim Backen mit Umluft sind die Backofentemperaturen grundsätzlich ca. 20-30 Grad
niedriger als bei reiner Ober-/Unterhitze.
Nähere Backhinweise nden Sie in der Tabelle, diese können jedoch abhängig von
eigenen Erfahrungen und Gewohnheiten geändert werden.
Falls die Angaben aus den Kochbüchern stark von den in dieser Bedienungsanleitung
enthaltenen Werten abweichen, berücksichtigen Sie bitte die Bedienungsanleitung.
Braten von Fleisch
Im Backofen sollte nur Fleisch mit einem Gewicht von über 1 kg zubereitet werden,
kleinere Portionen empehlt es sich auf den Gasherdbrennern zu garen.
Zum Braten empehlt sich die Verwendung von feuerfestem Geschirr, das auch
hitzebeständige Griffe haben sollte.
Beim Braten auf dem Gitter- oder Grillrost empehlt es sich ein Blech mit etwas
Wasser in die untere Einschubleiste einzuschieben.
Mindestens einmal, nach der Hälfte der Garzeit, sollte der Braten gewendet werden;
den Braten während der Garzeit ab und zu mit der entstehenden Soße oder mit heißem, gesalzenem Wasser begießen, dabei kein kaltes Wasser verwenden.
28
BACKEN UND BRATEN - PRAKTISCHE HINWEISE
Backofen mit Heißluft (mit Gebläse und Heißluft)
Art Gebäck Backofenfunk-
tionen
Temperatur
160 - 200 2 - 3 30 - 50
160 - 180 2 20 - 40*
140 - 160 2 10 - 40*
200 - 230 1 - 3 10 - 20
210 - 220 2 45 - 60
160 - 180 2 - 3 45 - 60
190 2 - 3 60 - 70
230 - 250 4 14 - 18
225 - 250 2 120 - 150
Einschubhöhe
Garzeit [min]
160 - 180 2 120 - 160
160 - 230 2 90 - 120
160 - 190 2 90 - 120
190 2 - 3 70 - 90
160 - 180 2 45 - 60
175 - 190 2 60 - 70
190 - 210 2 40 - 50
170 - 190 3 40 - 50
* Kleingebäck
Achtung!
Die Angaben in den Tabellen sollten nur als Anhaltspunkte verstanden werden, die je nach eigenen Erfahrungen und Gewohnheiten geändert werden können.
29
ALLGEMEINE PFLEGEHINWEISE
Die Pege und ständige Reinhaltung des
Herdes sowie dessen richtige Wartung haben einen wesentlichen Einuss auf die Verlänge­rung der einwandfreien Funktionstüchtigkeit des Gerätes.
Vor der Reinigung Herd ausschal­ten. Dabei nicht vergessen sicher­zustellen, dass sich alle Schalter in Position „”/„0” befinden. Lassen Sie den Herd vollständig auskühlen, bevor Sie mit der Rei­nigung beginnen.
Glaskeramik-Kochfeld
Das Kochfeld regelmäßig nach jedem
Gebrauch reinigen. Es empehlt sich, das
Kochfeld nach Möglichkeiten im warmen Zustand (nach dem Erlöschen der Rest­wärmeanzeige) zu reinigen. Eine starke Verschmutzng des Kochfeldes, insbeson­dere das Einbrennen von überlaufenem Kochgut vermeiden.
Keine aggressiven Scheuermittel, wie
z.B. Scheuerpulver mit Schleifmitteln, Scheuerpasten, -steine, Bimssteine, Stahlwolle usw. verwenden. Diese kön-
nen die Kochfeld-Oberäche verkratzen
und bleibende Beschädigung verursa­chen.
Grobe, fest an das Kochfeld anliegende
Verschmutzungen können mit einem spe­ziellen Klingenschaber beseitigt werden, dabei muss darauf geachtet werden, dass der Rahmen des Glaskeramik-Kochfeldes nicht beschädigt wird.
Achtung! Die scharfe Schneide ist immer durch die Verschiebung des Halters (Daumendruck) zu si­chern. Beim Benutzen vorsichtig vorgehen – Verletzungsgefahr! Von Kindern fernhalten.
Schonende Reinigungs- und Waschmittel
gemäß den Anweisungen verwenden, z.B. Fett lösende Flüssigkeiten oder Emulsionen aller Art. Sind keine dieser Mittel erhältlich, empehlt sich eine Lö­sung aus warmem Wasser mit Zugabe von Spülmitteln oder Spezialreinigern für Spülen aus Edelstahl.
Zum Waschen und Reinigen der Koch-
feld-Oberfläche ein weiches Tuch mit guter Saugkraft verwenden. Glaskeramik-Kochfeld nach jeder Reini­gung trockenreiben.
Besonders darauf achten, dass das Koch-
feld nicht beschädigt wird und keine tiefen Kratzer und Absplitterungen entstehen, wie sie durch das Herunterfallen von Metalldeckeln oder anderen Gegenstän­den mit scharfen Rändern verursacht werden.
30
ALLGEMEINE PFLEGEHINWEISE
Backofen
Den Backofen nach jedem Gebrauch
reinigen. Bei der Reinigung die Backofen­Beleuchtung einschalten, um dadurch eine bessere Sicht im Arbeitsbereich zu bekommen.
Den Backofen-Innenraum nur mit war-
mem Wasser und etwas Spülmittel reini­gen.
Steam Clean-Dampfreinigung:
– In eine in die erste Einschubleiste von
unten gestellte Schüssel 0,25 l Wasser
(1 Glas) gießen, – Backofentür schließen, – Backofen-Temperaturregler auf „50°C”
und Backofen-Multifunktionsregler auf
„Unterhitze” oder „Unter- und Oberhit-
ze“ drehen, – Backofen-Innenraum ca. 30 Minuten
vorheizen, – Backofentür öffnen, Innenraum mit
Tuch oder Schwamm auswischen und
dann mit warmem Wasser und Spülmit-
tel reinigen.
Der Backofen ist mit den leicht heraus-
nehmbaren Leitschienen* (Leiterförmig angeordnet) für die Backofeneinsätze ausgestattet. Um sie zur Reinigung herauszunehmen soll man zuerst an der vorderen Halterung (Z1) ziehen, dann die Leitschienen kippen und aus der hinteren Halterung (Z2) rausziehen. Nach der Reinigung sollen die Leitschienen in den dazu vorgesehenen Öffnungen eingesetzt und die Halterungen (Z1 und Z2) einge­drückt werden.
Z2
Z1
Nach der Reinigung Backofen-Innenraum
trockenreiben.
*vorhanden nur bei einigen Modellen
31
Ausbau der Backblechträger
ALLGEMEINE PFLEGEHINWEISE
Teleskopauszüge.* Um sie zur Reinigung herauszunehmen
soll man zuerst an der vorderen Halterung (Z1) ziehen, dann die Leitschienen kip­pen und aus der hinteren Halterung (Z2) rausziehen. Die Teleskopauszüge nur mit handelsüblichen Reinigungsmittel außen reinigen.
Wichtig: Die Teleskopauszüge dürfen
nicht in der Geschirrspülmaschine gerei­nigt werden!
Achtung, die Rollen dürfen nicht einge-
fettet werden!
Nach der Reinigung sollen die Leitschie-
nen den dazu vorgesehenen Öffnungen eingesetzt und die Halterungen (Z1 und Z2) eingedrückt werden.
Die emaillierten Elemente der Herdaus-
stattung sind in einer Lösung mit warmem Wasser mit Zugabe von Spülmitteln zu reinigen.
Keine Flüssigkeiten mit organischen
Säuren (z.B. Zitronensäure) verwenden, die hartnäckige Flecken bzw. eine Mattie­rung der Glaskermik-Emaille verursachen können.
Auswechseln der Backofen­Beleuchtung
Um Stromstöße zu vermeiden, vor dem Wechsel den Herd ausschalten.
Alle Drehschalter in der Schalterblende
auf ” / „0” drehen und die Stromzufuhr abschalten,
Die Abdeckung herausdrehen und reini-
gen, dann genau trocken wischen.
Die Glühlampe aus der Fassung drehen,
gegebenenfalls durch eine neue ersetzen – Backofen-Glühlampe hitzefest (300°C) mit folgenden Parametern:
– Spannung 230 V– Leistung 25 W– Fassung E14.
Achtung!
Für Reinigung und Wartung von Glasfronten keine Reinigungsmittel mit Schleifmitteln verwenden.
*vorhanden nur bei einigen Modellen
Backofen-Glühlampe
Die Glühlampe genau in die Keramikfas-
sung drehen.
Abdeckung einschrauben.
32
ALLGEMEINE PFLEGEHINWEISE
A
B
C
Backofentür aushängen
Zum Reinigen und für einen besseren Zu­gang zum Backofen-Innenraum lässt sich die Backofentür aushängen. Backofentür öffnen, die Klappbügel an den Scharnieren an bei­den Seiten nach oben drücken (Abb. A). Tür leicht zudrücken, anheben und nach vorne herausziehen. Das Einsetzen der Backofen­tür erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Beim Einsetzen sicherstellen, dass die Aussparung des Scharniers richtig zu dem Haken des Scharnierhalters passt. Danach sind die beiden Klappbügel unbedingt wieder nach unten zu legen. Ist das nicht der Fall, können Scharniere beim Schließen der Backofentür beschädigt werden.
Herausnahme der inneren Scheibe
1. Mit Hilfe eines achen Schraubendre­hers die obere Türleiste herausheben, indem sie fein an den Seiten angehoben wird (Abb. B).
2. Die obere Türleiste herausnehmen. (Abb.B, C)
Klappbügel nach oben drücken
33
ALLGEMEINE PFLEGEHINWEISE
2
D
1
2
3
1
2
3
1
2
3
3. Innere Scheibe aus den Befestigungen (im unteren Bereich der Tür) nehmen. Zeichnung D und D1.
4. Die Scheibe mit warmem Wasser und einer kleinen Menge Reinigungsmittel abwaschen.
Zwecks erneuter Montage der Scheibe
sind oben genannte Handlungen in um­gekehrter Reihenfolge auszuführen. Der glatte Teil der Scheibe muss sich im obe-
ren Teil benden.
Hinweis! Die obere Leiste sollte nicht
gleichzeitig an beiden Seiten der Tür eingedrückt werden. Zur korrekten
Montage der oberen Türleiste sollte zu­erst das linke Ende an die Tür gelegt und anschließend das rechte Ende ein­gedrückt werden, bis es „einrastet”. An­schließend die Leiste an der linken Seite eindrücken, bis sie „einrastet”.
D1
1
2
1
Herausnahme der inneren Scheibe.
2 scheibe.
Herausnahme der inneren Scheibe.
3 scheibe.
34
ALLGEMEINE PFLEGEHINWEISE
Technische Kontrollüberprüfungen
Außer der Sauberhaltung des Herdes ist auf folgendes zu achten: Funktionsprüfungen für Steuerelemente
und Baugruppen des Geräts durchführen. Nach Ablauf der Garantiezeit minde-
Achtung!
Sämtliche Reparaturen und Regulierungen sind durch eine zuständige Kundendienst­Servicewerkstatt oder einen authorisierten Installateur vorzunehmen.
stens alle zwei Jahre eine technische Kontrollüberprüfung des Geräts in einer Kundendienst-Servicewerkstatt durchfüh­ren lassen.
Festgestellte Betriebsstörungen behe-
ben.
Eine regelmäßige Wartung der Baugrup-
pen gemäß den Wartungsintervallen durchführen.
WENN´S MAL EIN PROBLEM GIBT
In jedem Notfall:
● Baugruppen des Gerätes ausschalten
● Stromzufuhr des Geräts abschalten
● Reparatur anmelden
● Einige kleine Störungen können vom Benutzer gemäß den in der nachfolgenden Tabelle
angegebenen Anweisungen selbst behoben werden: Bevor Sie sich an den Kundendienst oder an die Kundendienst-Servicewerkstatt wenden, lesen Sie bitte die in der Tabelle dargestellten Probleme durch.
PROBLEM URSACHE MASSNAHMEN
1. Elektroteile funktionieren nicht
2. Auf der Zeit-Anzeige er­scheint die Uhrzeit „0.00”
3. Backofen-Beleuchtung ist ausgefallen
Stromausfall Sicherungen im Haus prüfen,
Die Stromzufuhr für das Ge­rät wurde abgeschaltet oder es gab einen kurzzeitigen Stromausfall.
Glühlampe gelockert oder beschädigt
durchgebrannte Sicherungen ersetzen
Aktuelle Uhrzeit einstellen (siehe Bedienung Zeitschalt- uhr)
Glühlampe zudrehen oder durch­gebrannte Backofen-Beleuch­tung auswechseln (siehe Kapitel Allgemeine Pegehinweise)
35
TECHNISCHE DATEN
Nennspannung 230/400V ~ 50 Hz
Nennleistung max. 10,5 kW
Ausmaße des Geräts (HxBxT) 85 x 60 x 60 cm
Das Gerät entspricht den EU-Bestimmungen EU-Norm EN 60335-1, EN 60335-2-6
Übereinstimmungserklärung des Herstellers
Hiermit erklärt der Hersteller, dass das Gerät grundsätzlich den folgenden EU Richtlinien entspricht:
Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EC, Elektromagnetische Verträglichkeit 2014/30/EC,  ErP Richtlinie 2009/125/EC,
Dem Gerät wurde deshalb das Zeichen zugewiesen und es erhielt die Konformitätserklärung vorgesehen für die Marktaufsichtsbehörde.
36
CHER CLIENT,
La cuisinière est un mariage réussi de facilité d’utilisation et d’efcacité. Après avoir lu la
présente notice, vous pourrez utiliser votre cuisinière en toute simplicité.
Chaque cuisinière qui sort de notre usine est soigneusement contrôlée avant son emballage.
Nos employés vérient leur sécurité et fonctionnalité sur les postes de contrôle.
Lisez attentivement la notice d’utilisation avant d’installer la cuisinière. Suivez les instructions de la notice pour éviter une mauvaise utilisation de l’appareil.
Conservez la notice dans un endroit facilement accessible. Suivez les consignes de sécurité pour éviter les accidents.
Attention !
Lisez attentivement la présente notice avant d’utiliser la cuisinière.
La cuisinière est uniquement destinée à l’usage domestique habituel.
Le producteur se réserve le droit d’effectuer toute modication n’affectant pas le
fonctionnement de l’appareil.
37
SOMMAIRE
Consignes de sécurité ..................................................................................................... 39
Description du produit ..................................................................................................... 45
Installation ......................................................................................................................... 47
Fonctionnement ................................................................................................................ 50
Cuisson dans le four – conseils pratiques .................................................................... 64
Nettoyage et entretien de la cuisinière ........................................................................... 66
Comment procéder en cas de panne.............................................................................. 71
Données techniques ........................................................................................................ 72
38
CONSEILS DE SÉCURITÉ
Attention. L’appareil ainsi que ses parties accessibles sont
chauds durant l’utilisation. Face au risque de brûlure par simple contact, l’utilisateur doit faire preuve d’une vigilance particulière En l’absence de personnes responsables, les enfants de moins de 8 ans doivent être tenus éloignés de l’appareil.
Le présent appareil peut être utilisé par des enfants à partir de 8 ans, des personnes handicapées physiques, sen­sorielles ou intellectuelles, ou alors des débutants si ces personnes sont encadrées ou si elles se conforment aux consignes d’utilisation de l’appareil communiquées par une personne responsable de leur sécurité. Ne pas permettre aux enfants de jouer avec l’appareil. Le nettoyage ainsi que la maintenance de l’appareil ne doivent pas être réalisés par des enfants sans surveillance.
Attention. Sans surveillance, toute cuisson de graisse ou d’huile sur une plaque de cuisine chauffante comporte une certaine dangerosité avec un risque d’incendie.
Ne JAMAIS essayer d’éteindre le feu avec de l’eau, mais
débrancher l’appareil et couvrir la amme avec un couvercle ou une couverture ininammable.
Attention. Risque d’incendie: ne pas accumuler d’objets sur la surface de cuisson.
Attention. Si la surface est ssurée, couper l’alimentation électrique an d’éviter tout danger d’électrocution.
39
CONSEILS DE SÉCURITÉ
Il est déconseillé de poser sur la surface de la plaque des objets en métal tels que couteaux, fourchettes, cuillères et couvercles ainsi que du papier aluminium, car ils peuvent devenir chauds.
Après son utilisation débrancher la plaque chauffante et ne tenir en aucun cas comptes des indications fournies par le détecteur d’ustensiles.
Pendant l’utilisation, l’appareil devient chaud. Il est recom­mandé de ne pas toucher les éléments chauffants à l’intérieur du four.
Quand vous utilisez l’appareil, les par­ties accessibles peuvent devenir très chaudes. Gardez les enfants à distance .
Attention. Ne pas utiliser des toiles abrasives ou des outils métalliques coupants pour le nettoyage de la porte en ver­re, cette pratique entraînant le rayage de la surface, voire à
terme la ssuration du verre.
Attention. Assurez-vous que l’appareil est débranché avant de remplacer la lampe pour éviter le risque d’un choc élec­trique.
Attention. Assurez-vous que l’appareil est débranché avant de remplacer la lampe pour éviter le risque d’un choc élec-
trique. L’utilisation d’appareils de nettoyage fonctionnant à la vapeur
est formellement proscrite en hygiène de l’appareil.
40
CONSEILS DE SÉCURITÉ
Risque de brûlure ! De la vapeur chaude peut s’échapper lors de l’ouverture de la porte du four. Ouvrez la porte du four avec précaution lors de la cuisson ou à la n de la cu­isson. Ne vous penchez pas au-dessus de la porte du four lors de son ouverture. Rappelez-vous qu’en fonction de la
température, la vapeur peut être invisible.
Faites particulièrement attention aux enfants qui sont à proximité de la cuisinière.
Ne touchez pas l’appareil en fonctionnement pour éviter des brûlures !
En branchant les appareils électriques sur une prise de courant située à proxi-
mité, assurez-vous que leurs éléments ou le câble d’alimentation ne soient pas en contact avec le four ou la plaque en fonctionnement car l’isolation de ces appareils ne protège pas contre les hautes températures.
Les cuissons doivent être réalisées sous votre surveillance. Les huiles
et les matières grasses peuvent prendre feu suite au surchauffage ou débordement.
Il faut empêcher que la table de cuisson devienne sale. Ce point concerne en
particulier le sucre qui réagit avec la plaque vitrocéramique et peut l’endom­mager définitivement. Il est nécessaire d’enlever les taches éventuelles au fur et à mesure.
Il est interdit de mettre des récipients avec le fond mouillé sur les foyers chauds ; cela
risque d’endommager dénitivement l’appareil (taches indélébiles).
Les récipients utilisés doivent être conçus pour la plaque céramique. Si vous constatez que la plaque céramique est endommagée, qu’elle présente
des rayures profondes, des fissures ou des éclats, arrêtez d’utiliser l’appareil et avertissez un point de Service Après Vente.
Avant de mettre les foyers en fonctionnement, mettez des récipients dessus. Il est interdit d’utiliser les récipients à arêtes vives qui risquent d’endommager
la plaque céramique.
Ne regardez pas xement les foyers halogènes en fonctionnement (sans récipient des-
sus).
Ne posez pas de récipients dont le poids dépasse 15 kg sur la porte ouverte
du four ni de récipients dont le poids dépasse 25 kg – sur la vitrocéramique.
Évitez d’utiliser des poudres de nettoyage ou une éponge abrasive pour nettoyer
la vitre de la porte ; cela risquerait de rayer la surface provoquant les fissures du verre.
Il est interdit d’utiliser la cuisinière dont le fonctionnement technique est incorrect. Toutes
les réparations doivent être effectuées par des personnes ayant des qualications adé­quates.
En cas de détection d’une défaillance technique, il faut débrancher obligatoirement l’ap-
pareil et avertir un point de Service Après Vente.
41
CONSEILS DE SÉCURITÉ
Faites particulièrement attention aux enfants et tenez-les éloignés de l’appareil en fonc-
tionnement.
Les personnes porteurs des appareils implantés qui assistent les fonctions vitales
(par exemple le stimulateur cardiaque, la pompe à insuline ou l’appareil auditif) doivent s’assurer que le travail de ces appareils ne sera pas perturbé par la plaque à induction (la zone de fréquence de l’activité de la plaque à induction est de 20-50 kHz).
L’appareil a été conçu uniquement en tant que l’appareil destiné à la cuisson. Toute une
autre utilisation (par exemple pour le chauffage d’ambiances) est contraire à sa destination et peut être dangereuse.
42
COMMENT ÉCONOMISER DE L’ÉNERGIE
L’utilisation responsable de l’énergie apporte non seulement des économies au budget du ménage mais permet aussi de préser­ver l’environnement. C’est
pourquoi, il est important d’économiser l’énergie électrique. Comment utiliser économiquement la cuisinière :
Utilisez des récipients appropriés.
Les récipients à fond plat permettent d’écono­miser jusqu’à 1/3 d’énergie électrique. Mettez le couvercle, sans quoi la consommation d’énergie est quatre fois plus grande !
Utilisez les casseroles dont le diamètre du fond correspond aux surfaces chauf­fantes.
Évitez d’utiliser des récipients plus petits.
Veillez à la propreté des surfaces chauf­fantes et des fonds de casseroles.
Les surfaces sales perturbent le passage de la chaleur ; certaines brûlures ne peuvent être éliminées qu’à l’aide des produits de nettoyage polluants.
Utilisez la chaleur accumulée du four.
Si le temps de préparation dépasse 40 mi­nutes, il faut éteindre le four 10 minutes avant
la n de cuisson.
Pour les grillades, utilisez une chaleur tournante et fermez la porte du four.
Veillez à bien fermer la porte du four.
Les salissures sur les joints de la porte font perdre la chaleur. Il est recommandé de les éliminer immédiatement.
Évitez d’encastrer la cuisinière à proxi­mité des réfrigérateurs/congélateurs.
Vous risquez de faire augmenter la consom­mation de l’énergie.
Évitez d’enlever le couvercle, si cela n’est pas nécessaire.
Évitez d’ouvrir la porte du four, si cela n’est pas nécessaire.
Éteignez les foyers avant la n de la cuis- son pour utiliser la chaleur résiduelle.
Si le temps de la cuisson est long, étei­gnez les foyers 5–10 minutes avant la n de la cuisson. Ceci permet d’économiser jusqu’à 20 % d’énergie.
Utilisez le four pour préparer des quan­tités de plats assez grandes.
Pour préparer 1 kg de viande, utilisez plutôt la vitrocéramique ; ceci est plus économique.
43
DÉBALLAGE
RETRAIT D’EXPLOITATION
L’appareil a été mis sous emballage pour éviter les en­dommagements pendant le transport. Après avoir déballé l’appareil, veuillez enlever les éléments d’emballage de fa-
çon à assurer la préservation de l’environnement. Tous les matériaux utilisés pour emballer l’appareil ne nuisent pas à l’environnement, ils sont entièrement recyclables et ont été marqués d’un symbole approprié.
Attention ! Lors du déballage, ne pas lais­ser les éléments d’emballage (sachets plastiques, morceaux de polystyrène, etc.) à la portée des enfants.
Après la fin de la période d’utilisation, l’appareil ne peut pas être traité comme un déchet ménager nor­mal ; il doit être transmis au point de collecte et de recy­clage des appareils électriques
et électroniques. Le symbole approprié a été apposé sur le produit et re­produit dans l’instruction et sur l’emballage pour en informer.
L’appareil est fabriqué à partir de matières recyclables qui peuvent être réutilisées con­formément à leur étiquetage. Les recyclages et autres formes d’utilisation des appareils hors exploitation permettent de contribuer à la préservation de l’environnement.
Les informations sur les points de ramas­sages des appareils hors exploitation sont fournies par les autorités communales.
44
DESCRIPTION DU PRODUIT
12
7
3, 4
1
9
8
O
C
5, 6
2
10
11
1 Manette de régulation de la température 2 Manette de sélection des fonctions du four 3, 4, 5, 6 Manettes de régulation des sur faces chauffantes 7 Voyant de contrôle du thermorégulateur L 8 Voyant de contrôle du fonctionnement du four R 9 Programmateur électronique
10 Poignée de la porte du four 11 Tiroir 12 Plaque vitrocéramique
45
CARACTÉRISTIQUE DU PRODUIT
Équipement de la cuisinière – récapitulatif :
Plat à pain* grille pour grillades
(grille à gratiner)
Plat à rôtissage*
Gradins ls
de la paroi latérale*
Glissières télescopiques*
*en fonction du modéle
46
INSTALLATION
A
B
Encastrement
La cuisine devrait être un endroit sec
et aéré et être équipée d’une ventilation
efcace, conformément aux consignes
techniques.
Les revêtements et les colles utilisés pour
fabriquer les meubles où la cuisinière sera encastrée doivent résister à une tempéra­ture de 100 °C. Si cette condition n’est pas remplie, les surfaces des meubles risquent d’être déformées et les revêtements – de se détacher. En cas de doute sur la résistance thermique de meubles, il faut encastrer la cuisinière dans les meubles, en gardant une distance d’environ 2 cm.
Il faut poser la cuisinière sur un sol dur
et plat (ne pas placer sur une base éle­vée).
Avant toute utilisation, il est nécessaire
de niveler la cuisinière, ceci est particu­lièrement important pour une répartition uniforme de l’huile dans une poêle. Les pieds réglables, que vous trouverez dans le tiroir, le permettent. Zone de ré­glage +/- 5 mm.
Montage du système de blocage protége­ant contre le basculement de la cuisinière.
Le système de blocage est monté afin d’empêcher le basculement de la cuisinière. Grâce au système de blocage protégeant contre le basculement de la cuisinière l’enfant ne devrait pas être en mesure par exemple de grimper sur la porte du four et de cette façon basculer la cuisinière.
Cuisinière, hauteur 850 mm A=60 mm B=103 mm
Cuisinière, hauteur 900 mm A=104 mm B=147 mm
47
INSTALLATION
Raccordement électrique
Attention !
L’installation ne peut être effectuée
que par un installateur qualié. Les modications de l’installation électri-
que effectuées de façon autonome sont à proscrire.
Consignes pour l’installateur
La cuisinière doit être alimentée par un cou­rant alternatif triphasé (400V 3N~50Hz). La tension nominale des éléments chauffants est de 230 V. Il est possible d’adapter la cuisinière de façon à ce qu’elle soit alimentée par un courant monophasé (230 V) (procéder selon le schéma de jonction des barrettes ci-des­sous). Le schéma des jonctions est égale­ment indiqué dans la trappe de protection. Pour accéder au bornier, ôtez la trappe. Veuillez choisir correctement le câble de rac­cordement compte tenu du type de jonction et de la puissance nominale de la cuisinière.
Attention !
Veuillez raccorder le câble de protection au serre-câble sur le bornier selon le mar­quage . L’installation électrique qui alimente la cui­sinière doit avoir un interrupteur de sécurité permettant de couper l’alimentation en cas de panne. La distance entre les joints de travail de l’interrupteur de sécurité doit s’élever au minimum à 3 mm.
2
1
3
3
2
1
4
5
Avant de brancher la cuisinière à l’installation électrique, lisez les informations sur la plaque signalétique et sur le schéma de jonction.
48
INSTALLATION
SCHÉMA DES JONCTIONS POSSIBLES
Attention ! Tension des éléments chauffants 230 V
Attention ! Pour chaque jonction, le câble de protection doit être mis dans le serre-câble PE
1
3
3
2
Type de câble de raccorde­ment recom-
4
5
mandé
1.
Pour l’installation 230 V (la jonction mo­nophasée avec le câble neutre), mettez les barrettes dans les serre-câbles 1-2-3
1/N~
H05VV-F3G4
et 4-5, câble de protection
Pour l’installation 400/230 V (la jonc-
2.
tion biphasée avec le câble neutre), mettez les barrettes dans les serre-câ-
2/N~
H05VV-F4G2,5
bles 2-3 et 4-5, câble de protection –
Pour l’installation 400/230 V (la jonction
3.
triphasée avec le câble neutre), mettez les barrettes dans les serre-câbles 4-5,
3/N~
H05VV-F5G1,5
les phases respectivement 1,2,3, zéro à 4-5, câble de protection –
L1=R L2=S L3=T N=neutrale Leitung PE=Schutzleiter
L1=R, L2=S, L3=T, N=serre-câble du cordon neutre, PE=serre-câble du cordon de protection
49
FONCTIONNEMENT
Avant la première mise en route du four
 enlever tous les éléments d’emballage,
nettoyer le caisson du four des produits de conservation,
 enlever l’équipement du four et le laver
dans de l’eau chaude en ajoutant du liquide de vaisselle,
mettre en route la ventilation dans la pièce
ou ouvrir une fenêtre
pousser délicatement le sélecteur rotatif
et le tourner à droite sur la position ou (voir chapitre : Fonctionnement du
programmateur et commande du four),
 chauffer le four (dans une température
de 250°C, environ 30 min.), enlever les saletés et nettoyer correctement.
Les sélecteurs rotatifs se trouvent dans le
panneau de commande, an de choisir une
fonction, il faut :
1.délicatement pousser le sélecteur rotatif et le lâcher,
2. mettre sur la fonction choisie. Le marquage du sélecteur rotatif sur son pourtour répond aux fonctions réalisées par le four.
1
Attention !
Dans les fours équipés d’un pro­grammateur électronique Ts, après le branchement au réseau, dans le pôle
du panneau d’afchage, l’heure „0.00”
apparait en pulsations cycliques.
Il faut enregistrer l’heure actuel­le dans le programmateur (Voir L’utilisation du programmateur). L’absence de réglage de l’heure actuelle rend impossible le fonc­tionnement du four.
Important !
Le programmateur électronique Ts est équipé de sensors fonctionnant par le toucher avec le doigt sur des surfaces indiquées.
Chaque modication de commande
du sensor est validée par un signal sonore. Les surfaces des sensors doivent être maintenues propres.
Pour laver la cavité du four, utilisez de l’eau chaude avec du liquide vais­selle.
2
50
FONCTIONNEMENT
132
132
Programmateur électronique
Écran de l’afcheur
- indications des fonctions de travail
1 touche de sélection des fonctions du programmateur
2 touche « - » 3 touche « + »
Mise à l’heure du programmateur
Après le branchement ou le rebranchement, l’afcheur indique l’heure 0.00,
Minuteur
Vous pouvez activer le minuteur à tout moment sans tenir compte de l’état d’activa­tion des autres fonctions du programmateur. La durée du temps à programmer est de 1 minute à 23 heures et 59 minutes. Pour programmer le minuteur :
appuyez sur la touche 1 jusqu’à ce que le témoin commence à clignoter:
programmez le temps à l’aide des touches 3 et 2,
Le temps programmé apparaît sur l’afcheur
et le témoin est allumé.
À l’issue de la durée programmée, le signal sonore se déclenche et le témoin
com-
mence à clignoter,
appuyez sur la touche 1 jusqu’à ce que le témoin commence à clignoter,
mettez le programmateur à l’heure en uti­lisant les touches 2 et 3.
Après environ 7 secondes, les nouvelles données sont mémorisées. La correction du temps peut être effectuée plus tard en appuyant simultanément les senseurs 2 et 3, les indications de l’écran d’af-
chage commenceront à clignoter. Ensuite il
est possible de corriger le temps courant.
Attention !
Si le programmateur n’est pas mis à l’heure, le four ne fonctionne pas.
51
● appuyez sur la touche 1, 2 ou 3 afin de couper le signal ; le témoin cesse alors de clignoter et l’heure actuelle apparaît sur
l’afcheur.
Attention !
Si le signal n’est pas coupé manu­ellement, il est interrompu automa­tiquement après environ 7 minutes.
FONCTIONNEMENT
132
132
132
Fonctionnement sémi-automatique
Si vous voulez que le four s’arrête à une heure précise :
positionnez la manette de fonctions du four et la manette de régulation de la température sur les positions désirées,
appuyez sur la touche 1 jusqu’à ce que
apparaîtront sur l’afcheur,
programmez le temps désiré à l’aide des touches 3 et 2, entre 1 minute et 10 heures.
Le temps programmé sera mémorisé après en­viron 7 secondes ; l’heure actuelle apparaît alors sur l’afcheur et la fonction AUTO est allumé. À l’issue de la durée programmée, le four s’arrête automatiquement, un signal sonore se déclenche et la fonction AUTO commence à clignoter,
mettez les manettes de fonctions du four et de régulation de la température sur la po­sition « arrêt »,
appuyez sur la touche 1, 2 ou 3 afin de couper le signal ; le témoin cesse alors de clignoter et l’heure actuelle apparaît sur
l’afcheur.
Attention !
Dans les fours équipés d’une seu­le manette, celle-ci regroupe la ma­nette de fonctions du four et la manette de régulation de la température.
Fonctionnement automatique
Si vous voulez que le four fonctionne pendant une durée précise et s’arrête à une heure précise, vous devriez programmer la durée de fonctionnement et l’heure d’arrêt :
appuyez sur la touche 1 jusqu’à ce que
apparaîtront sur l’afcheur,
● programmez le temps désiré à l’aide des
touches 3 et 2, entre 1 minute et 10 heures.
●appuyez sur la touche 1 jusqu’à ce que apparaîtront sur l’afcheur,
programmez l’heure d’arrêt (n de fonc- tionnement) à l’aide des touches 3 et 2, le four doit s’arrêter dans les 23 heures et 59 minutes à partir du moment de program­mation,
positionnez la manette de fonctions du four et la manette de régulation de la température sur les positions désirées.
52
FONCTIONNEMENT
132
132
La fonction AUTO sont allumés, le four se mettra en marché à l’heure résultante de la différence entre le temps d’arrêt programmé et la durée de cuisson (ex. le four est programmé pour une heure et il doit s’arrêter à 14.00, donc il se mettra en marche à 13.00). À l’issue de la durée programmée, le four s’arrête automatiquement, un signal sonore se déclenche et la fonction AUTO clignote,
mettez les manettes de fonctions du four et de régulation de la température sur la position « arrêt »,
appuyez sur les touches 1, 2 ou 3 pour arrê­ter la sonnerie, la fonction AUTO s’éteindra et le programmateur montrera le temps courant, p. ex.: 12h35.
Changement du ton du bip sonore
On peut changer le ton du bip sonore de la façon suivante :
appuyez en même temps sur les touches 2 et 3,
choisissez avec le bouton 1 la fonction « ton », les indications do programmateur seront pulsatoires :
choisissez avec le bouton 2 le ton de 1 à 3.
Annulation des reglages
Dans chaque moment on peut annuler les réglages du minuteur ou de la fonction du travail automatique.
Annulation du travail automatique :
appuyer en même temps sur les touches 2 et 3,
Annulation du minuteur :
avec la touche 1 choisissez la fonction du minuteur,
appuyez de nouveau sur les touches 2 et 3.
53
FONCTIONNEMENT
Les principes de fonctionnement du champ d’induction
Un générateur électrique alimente une bibine placée à l’intérieur de l’appareil. Cette bobine produit un champs magnétique, alors dès qu’on place une casserole sur
la plaque de cuisson, des courants induits s’inltrent
dans la casserole. Ces courants agissent directement sur le fond de la casserole et le réchauffe pendant que la surface en verre de la plaque reste froide.
Les plaques de cuisson à induction ne fonctionnent qu’avec les casseroles à fonds magnéti­sables.
En général, la technologie d’induction se caractérise par deux qualités. puisque la chaleur est émise uniquement à l’aide de la casserole, l’utilisation de la chaleur est possiblement maximale, l’effet de l’inertie thermique n’a pas lieu parce que la cuisson commence automatiquement à partir du moment où une casserole est placée sur la plaque et se termine quand on l’enlève de la plaque.
Dispositif de sécurité:
Si la plaque de cuisson est installée correctement et utilisée normalement, on a rarement besoin des dispositifs de sécurité. Ventilateur: sert à protéger et à refroidir des éléments de commande et d’alimentation. Il peut travailler sur deux différentes vitesses, il fonctionne d’une façon automatique. Il fonctionne quand les zones de cuisson sont déclenchées et il fonctionne jusqu’à ce que le système
électronique soit sufsamment refroidi.
Transistor: la température des éléments électroniques est sans cesse mesurée à l’aide d’une sonde. Si la chaleur augmente d’une façon dangereuse, ce système débranche auto­matiquement les zones de chauffage qui se trouvent le plus près des éléments électroniques surchauffés. Détection: la plaque de cuisson fonctionne et par cela même se réchauffe grâce au détecteur de reconnaissance de casserole. De petits aobjets placés sur la zone de cuisson (par exemple une petite cuillière, un couteau, une bague) ne seront pas traités en tant que casseroles et la plaque de cuisson ne s’activera pas.
54
FONCTIONNEMENT
Détecteur de reconnaissance de casserole dans le champ magnétique
Le détecteur de reconnaissance de casserole est installé dans les plaques de cuisson comp­renant des champs magnétiques. Pendant le travail de la plaque, le détecteur de reconnais­sance de casserole met en marche ou arrête automatiquement le dégagement de chaleur dans la zone de cuisson quand une casserole est placée sur la plaque ou elle est enlevée.
Cela garantie une économie d’énergie.
si la zone de cuisson est utilisée avec une casserole appropriée, l’afcheur indique le
niveau de chaleur. l’induction exige l’utilisation des casseroles appropriées, avec des fonds ayant des propriétés électromagnétiques – voir le tableau.
Si, dans la zone de cuisson, il n’y a pas de casserole ou il y a une casserole non appropriée,
un chiffre de la puissance de chauffage clignotera sur l’afcheur. La zone ne s’active pas. Si
une casserole n’est pas détectée, l’opération de l’enclenchement de la plaque de cuisson est annulée. Pour déclencher la zone de cuisson, il faut le faire à l’aide de la manette et non seulement pas l’enlèvement de la casserole.
Attention!
En cas de l’effondrement de tension, tous les calages seront annulés. Après la réappari­tion de la tension du réseau, il est indiqué d’être prudent. Aussi longtemps que les zones de cuisson restent chaudes, l’indicateur de chaleur résiduelle „H” sera allumé.
Après avoir terminé la cuisson, déclenchez la zone à l’aide du régulateur et ne vous reposez pas sur les indications du détecteur de reconnaissance de casserole.
55
FONCTIONNEMENT
Choix des casseroles pour une plaque à induction
L’énergie est le mieux transmise quand les dimensions de la casserole correspondent à celles du foyer. Les plus petits et les plus grands diamètres possibles sont indiqués dans le tableau.
Foyer à induction Diamètre du fond de la casserole pour cuisson par
Diamètre (mm) Minimum (mm) Maximum (mm)
280 210 280 210/220 140 210/220 180/190 110 180/190 145/155 90 160
induction
Attention :
Lors de l’utilisation de casseroles plus petites que le diamètre minimal, le foyer à induction peut ne pas fonctionner.
Symboles sur les ustensiles de cuisine
Vériez, s’il y a un symbole sur l’étiquette qui
informe que le pot est approprié aux tables de cuisson à induction
Employez des pots magnétiques (en tôle émaillée, en acier inoxydable ferritique ou en fonte); vériez le en appli­quant un aimant au fond du pot (il doit y adhérer)
Acier inoxydable
La présence du pot n’est pas détectée
a l’exception des pots en acier ferromagnétique
Aluminium
Fonte
La présence du pot n’est pas détectée Haut rendement
Attention: Les pots peuvent rayer la plaque vitrocéramique
Acier émaillé
Haut rendement Il est recommandé d’utiliser des pièces de vaisselle
possédant un fond plat, gros et lisse
Verre
Porcelaine
La présence du pot n’est pas détectée
La présence du pot n’est pas détectée
Pièces de vaisselle avec un fond en cuivre
La présence du pot n’est pas détectée
56
FONCTIONNEMENT
Les foyers possèdent diverses puissances de cuisson. La puissance de chauffe peut être réglée graduellement en tournant le sélecteur à droite ou à gauche.
4
3 6 5
O
C
3 4 5 6
[3] Foyer avant gauche
[4] Foyer arrière gauche
[5] Foyer arrière droit
[6] Foyer avant droit
Puissance de chauffe
0 Éteint. Utilisation des éventuels
1-2 Réchauffage des plats chauds.
Cuisson douce des petites portions.
3 Cuisson lente avec faible puissance
4-5 Longue cuisson ou friture de plus
6 Friture, rissolage
7-8 Friture
9 Début de cuisson d’un plat, friture A Réglage de départ automatique P Fonction Booster
Utilisation
résidus de chaleur
grosses portions
(cuisson accélérée).
Allumage de la plaque de cuisson
• Allumer un foyer à l‘aide du sélecteur situé dans le panneau de commande.
• Les symboles se trouvant à côté des sélec­teurs indiquent lequel des foyers chaque sélecteur commande.
• La puissance de chauffe souhaitée peut être réglée d‘emblée (1-9).
• La puissance de chauffe réglée est égale-
ment visible sur l‘afcheur de la plaque de
cuisson.
Les afcheurs s‘éteignent 10 secondes après
l‘extinction de tous les foyers.
Si la plaque de cuisson est éteinte alors tous
les foyers sont déconnectés et les afcheurs
sont noirs.
57
FONCTIONNEMENT
Fonction blocage
Il est possible d‘empêcher toute utilisation des foyers en activant la sécurité-enfant. Ainsi cette sécurité protège vos enfants. Activation de la sécurité-enfant
• La sécurité-enfant peut être activée quand
tous les afcheurs montrent „0” ou „H”.
• Tourner simultanément vers la gauche les deux sélecteurs se trouvant au milieu
[4] et [5]. Tous les afcheurs montrent le
symbole „L”. La sécurité-enfant est alors activée.
Tourner un quelconque sélecteur de la plaque
de cuisson provoque l‘afchage du symbole „L” sur tous les afcheurs.
Désactivation de la sécurité-enfant
• Tourner brièvement un des sélecteurs vers
la droite, pour que s‘afche le symbole „L” sur l‘afcheur.
Tourner simultanément, et un court instant, les deux sélecteurs du milieu d‘une gradua­tion vers la gauche.
Attention !
Après un débranchement de l‘alimentation électrique, le blocage est activé.
Indicateur de chaleur résiduelle
La plaque de cuisson est également équipée d‘un indicateur de chaleur résiduelle „H”. Même si les foyers ne sont pas chauffés directement, ils prennent la chaleur de la base des ustensiles de cuisine. Tant que
reste afché le symbole „H”, on peut utiliser
ces restes de chaleur pour réchauffer des ustensiles ou fondre des graisses. Quand cet indicateur s‘éteint, on peut toucher le foyer correspondant, sachant que celui-ci est encore plus chaud que la température ambiante.
Attention !
En cas d‘absence d‘alimentation électrique, l‘indicateur de chaleur résiduelle ne s‘allume pas.
Diminution automatique de puissance
Chacun des quatre foyers est équipée d’un mécanisme spécial qui permet de com­mencer la cuisson avec une puissance de chauffe maximale indépendamment de la puissance actuellement réglée. Après un certain temps, la puissance de chauffe re­vient à la puissance réglée (de 1 à 8). Pour
proter de cette fonction, il suft de choisir
le niveau auquel le plat doit être cuisiné ou auquel le foyer doit revenir. La diminution automatique de puissance est utile lorsque ...
• les plats sont froids au début de leur cuisson et qu’il faut les réchauffer forte­ment pour ensuite poursuivre la cuisson à faible puissance sans devoir surveiller (p.ex. ragout de bœuf).
58
FONCTIONNEMENT
La diminution automatique de puissance n‘est pas adaptée lorsque...
• on fait rissoler un plat qu‘il faut tourner, mélanger ou arroser ;
• on cuisine des pâtes dans une grande quantité d‘eau ;
• on prépare un plat exigeant une longue cuisson à la vapeur en cocotte.
Activation de la diminution automatique de puissance :
• Régler le sélecteur sur la position „A”, et ensuite le tourner sur la puissance sou-
haitée. L‘afcheur montrera en alternance
le symbole „A” et le niveau de puissance choisi. Après écoulement du temps de cuisson à forte puissance (p.ex. 5), le foyer revient au niveau de puissance de cuisson
indiqué en continu sur l‘afcheur.
A
0
1
2
3
4
P
9
8
7
6
5
Sur l‘afcheur
Indications :
• Si le sélecteur se trouve placé sur la positi­on „0” juste après avoir choisi la diminution automatique de puissance (c‘est-a-dire puissance de cuisson non choisie), cette fonction est déconnectée après trois se­condes.
• Retirer une casserole d‘un foyer et la re­mettre sur ce même foyer dans un délai de dix minutes n‘annule pas la fonction de diminution de puissance.
Un foyer est alimenté à pleine puissance pendant une durée dépendant du niveau de puissance de cuisson choisi, il est ensuite alimenté avec ce niveau de puissance.
Niveau de puis-
sance de cuisson
1 48 2 72 3 136 4 208 5 264 6 432 7 120 8 192 9 -
Temps de
diminution
automatique de
puissance (sec.)
1
2
3
4
Sur l‘afcheur
A
0
P
9
8
7
6
5
59
FONCTIONNEMENT
Fonction Booster „P”
La fonction Booster consiste à augmenter la puissance du foyer ø 220 de 2300W à 3000W, Du foyer ø 180 de 1200W à 1400W.
An de mettre en marche la fonction Booster
il faut tourner le sélecteur rotatif en position « P » et le maintenir durant 3 secondes, la mise en marche est signalée par l’apparition de la
lettre « P » sur l’écran d’afchage du foyer.
L’arrêt de la fonction Booster a lieu après la rotation du sélecteur rotatif sur une aut­re position quand le foyer d’induction est actif ou après le retirement du pot du foyer d’induction. Pour le foyer Ø 220 le temps de fonctionne­ment de la fonction Booster est limité à 5 minutes. Après l‘extinction automatique de la fonction Booster, le foyer de cuisson continue à chauffer avec la puissance nominale. La fonction Booster peut être remise en marche à condition que les détecteurs de température dans les circuits électroniques et dans la bobine donnent cette possibilité. Si une casserole est retirée du foyer de cuisson lors du fonctionnement de la fonction Booster, la fonction reste active et le comp­tage de la durée continue. En cas de dépassement de la température (du circuit électronique ou de la bobine) du foyer de cuisson lors du fonctionnement de la fonction Booster, la fonction Booster s’arrête automatiquement. Le foyer de cuisson revient à la puissance nominale. Deux foyers de cuisson placés « verticale­ment » forment une paire. Lorsqu‘on met en marche la fonction Booster, la puissance absolue est trop grande, la puis­sance de chauffe du deuxième foyer dans la paire sera automatiquement réduite.
Limitation du temps de travail
Pour augmenter la fiabilité du travail, la plaque de cuisson est équipée d‘un limiteur de temps de travail pour chaque foyer. Le temps de travail maximum se règle en fonc­tion du dernier niveau de puissance choisi.
Si le niveau de puissance n‘est pas modié
pendant une longue période (voir tableau) alors le foyer correspondant est automa­tiquement éteint et l‘indicateur de chaleur résiduelle est activé. On peut cependant à chaque moment rallumer le foyer concerné et l‘utiliser conformément aux instructions.
Niveau de
puissance de
cuisson
1 360 2 360 3 300 4 300 5 240 6 90 7 90 8 90
9 90 P - Ø 160 90 P - Ø 210 5
Temps maximum
de travail (min.)
An d’économiser l’énergie électrique, au
bout de 30 minutes, le niveau de puissance de chauffe « 9 » est automatiquement réduit au niveau de puissance « 8 », mais la durée de fonctionnement ne change pas.
60
FONCTIONNEMENT
Fonctions du four
Four à circulation d’air pulsé (avec un ventilateur et une chaleur tour­nante)
Il est possible de chauffer le four à l’aide de la chaleur de sole et de voûte, du grilloir et de la chaleur tournante. Le four est réglé à l’aide de la manette de fonctions et de la manette de régulation de la température. Pour programmer le four, il faut mettre la manette sur la position choisie, ainsi que les manettes de régulation de la température – il faut positionner la manette sur la température sélectionnée. Les sélecteurs rotatifs se trouvent dans le
panneau de commande, an de choisir une
fonction, il faut :
- délicatement pousser le sélecteur rotatif et le lâcher,
- mettre sur la fonction choisie. Le marquage du sélecteur rotatif sur son pourtour répond aux fonctions réalisées par le four.
0
Pour arrêter le four, il faut mettre les deux manettes sur la position „ ” / „0”.
Attention !
Lors du choix d’une fonction (chaleur, etc.), le four est mis en marche une fois la température sélection­née.
5050
100
150
250
200
0 Réglage zéro
Eclairage indépendant du four
En réglant le sélecteur rotatif sur cette position, nous obtenons l’éclairage du caisson du four.
Chauffage rapide
La résistance supérieure, le grill et le ventilateur se mettent en marche. Utili­sation pour le préchauffage du four.
Décongélation
Seul le ventilateur se met en marche, sans utiliser aucune résistance.
Grilloir renforcé (Grilloir et chaleur de voûte)
Lorsque vous sélectionnez la fonction GRIL RENFORCÉ, le gril fonctionne en même temps que la chaleur de voûte. Cette fonction permet d’obtenir une température plus élevée dans la partie haute du
four pour griller plus efcacement des
quantités plus grandes.
Gril renforcé (super gril)
Allumer la fonction du „gril renforcé” permet de mener la fonction de gril avec le radiateur supérieur allumé. Cette fonction permet d’obtenir une plus grande température dans la partie supérieur du four ce qui aide à obtenir une couleur plus dorée des plats en permettant aussi de cuire de plus grandes portions.
Gril allumé
On utilise le „grillage” superciel pour
griller les petites portions de viande : des steaks, des escalopes, des pois­sons, des toasts, des saucisses, des gratins (l’épaisseur du plat grillé ne doit pas dépasser les 2-3 cm, durant la cuisson il faut les retourner sur l’autre côté).
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FONCTIONNEMENT
Radiateur inférieur allumé
Sur cette position du sélecteur ro­tatif, le four réalise le chauffage uniquement en utilisant le radiateur inférieur. Cuisson des gâteaux du dessous (p.ex. les gâteaux humides et fourrés de fruits).
Radiateur supérieur et inférieur allumés
Le réglage du sélecteur rotatif sur cette position permet de réaliser le chauffage du four à l’aide de la métho­de conventionnelle. Cela convient par­faitement pour cuire des gâteaux, des viandes, des poissons, des pains, des pizzas (il est nécessaire de chauffer préliminairement le four en utilisant des plaques foncées), cuisson sur un niveau.
Chaleur tournante allumée
Le réglage du sélecteur rotatif sur la fonction „chaleur tournante allumée” permet de réaliser le chauffage du four de façon forcée à l’aide du thermo­ventilateur se trouvant dans l’endroit central de la paroi arrière du caisson du four. Par rapport au four conven­tionnel, on utilise des températures de cuisson plus basses. L’utilisation de cette méthode de chauffage permet une circulation uni­forme de la chaleur autour du met se trouvant dans le four.
Ventilateur allumé et radiateur su­périeur et inférieur.
Dans cette position du sélecteur rota­tif, le four réalise la fonction gâteau. Four conventionnel avec ventilateur (fonction conseillée lors de la cuis­son).
Chaleur tournante et radiateur allumés
Sur cette position du sélecteur rotatif le four réalise la fonction de chaleur tournante et de radiateur inférieur allu­mé ce qui provoque une augmentation de la température du dessous de la cuisson. Grand nombre de chaleur apporté du dessous de la cuisson, pâtes humides, pizzas.
L R
Lorsque vous allumez le four, deux voyants de contrôle, R, L s’allument. Le voyant R de contrôle signale le fonctionnement du four. Si le voyant L de contrôle s’éteint, le four a atteint la température demandée. A moins que les recettes culinaires recom­mandent de mettre le plat dans un four préchauffé, il est nécessaire de le faire seule­ment après que le voyant L de contrôle se soit éteint. Lors de la cuisson, le voyant L s’allume et s’éteint périodiquement (maintien de la température à l’intérieur du four). Le voyant R de contrôle peut également rester allumé lorsque la manette est mise sur la position « Éclairage du four ».
62
FONCTIONNEMENT
Utilisation du grilloir
Beim Grillen wird das Gericht mit tels der Infrarotstrahlen vom er hitz ten Gril l he ize le­ment zubereitet.
Pour mettre en marche le grilloir :
lmettez la manette du four sur la position
marquée du symbole   chauffez le four pendant environ 5 minutes
(la porte du four doit être fermée),
mettez le plat au four, dans les gradins
appropriés ; lorsque vous utilisez une grille pour les grillades, insérez un plat lèchefrites
  directement sous la grille, il recueille
les graisses des grillades,
Pour la fonction gril et supergril nous vous conseillons de réglez votre thermostat sur 250°C et pour la fonction sur 190°C.
Attention !
Pour la cuisson en fonction , la porte du four doit être fermée. Quand vous utilisez la fonction, les parties accessibles peuvent devenir très chaudes. Gardez les enfants à distance !
63
CUISSON DANS LE FOUR – CONSEILS PRATIQUES
Cuissons
il est recommandé d’utiliser les plats fournis avec la cousinière pour la cuisson des
pâtisseries,
les cuissons peuvent être aussi effectuées dans les moules disponibles sur le marché
(il faut les poser sur la grille), pour les cuissons, optez plutôt pour les moules
noirs qui permettent de réduire le temps de cuisson,
il n’est pas recommandé d’utiliser les moules à surface claire et brillante en mode
de cuisson conventionnelle (chaleur de voûte + de sole), avec ce type des moules, les plats risquent de ne pas être assez cuits en dessous,
vous utilisez la fonction de la chaleur tournante, le préchauffage du four n’est pas
nécessaire, en ce qui concerne les autres modes de cuisson, il faut préchauffer le four avant d’y mettre le plat,
avant de sortir une pâtisserie du four, vériez la qualité de la cuisson à l’aide d’une
baguette en bois (si la pâtisserie est prête, la baguette doit en ressortir propre est sèche),
il est recommandé de laisser la cuisson au four pendant environ 5 minutes après
avoir arrêté le four,
si vous utilisez la fonction de la chaleur tournante, les températures de cuisson sont
d’habitude de 20–30 degrés plus basses que pendant le mode de cuisson conven­tionnel (avec la chaleur de voûte et de sole),
les paramètres des cuissons dans les tableaux sont indiqués à titre d’exemple et
peuvent être modiés selon l’expérience et les goûts culinaires de l’utilisateur,
si les informations précisées dans les recettes diffèrent considérablement des valeurs
indiquées dans la notice d’utilisation, veillez suivre les consignes de la notice.
Rôtissage
les viandes dont le poids excède 1 kg doivent être préparées dans le four, il est recom-
mandé de préparer les morceaux plus petits sur les brûleurs gaz de la cuisinière,
utilisez les récipients résistants à la chaleur pour le rôtissage, les poignées de ces
récipients doivent être également résistantes aux hautes températures,
si vous utilisez les grilles pour le rôtissage, placez le plat à rôtissage avec une petite
quantité d’eau au niveau le plus bas,
au moins une fois pendant la cuisson, tournez la viande, nappez-la avec du jus ou
de l’eau chaude et salée (n’ajoutez pas d’eau froide dans le plat).
64
CUISSON DANS LE FOUR – CONSEILS PRATIQUES
Four à circulation d’air pulsé (avec un ventilateur et une chaleur tournante)
Type de
cuissons
Plat
Fonction du
four
Température Niveau Durée [Min]
160 - 200 2 - 3 30 - 50
160 - 180 2 20 - 40*
140 - 160 2 10 - 40*
200 - 230 1 - 3 10 - 20
210 - 220 2 45 - 60
160 - 180 2 - 3 45 - 60
190 2 - 3 60 - 70
230 - 250 4 14 - 18
225 - 250 2 120 - 150
160 - 180 2 120 - 160
160 - 230 2 90 - 120
160 - 190 2 90 - 120
190 2 - 3 70 - 90
160 - 180 2 45 - 60
175 - 190 2 60 - 70
190 - 210 2 40 - 50
170 - 190 3 40 - 50
* Petites cuissons
Attention !
Les paramètres dans les tableaux sont indiqués à titre d’exemple et peuvent être modiés
selon l’expérience et les goûts culinaires selon l’utilisateur.
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NETTOYAGE ET ENTRETIEN DE LA CUISINIÈRE
Le nettoyage régulier et l’entretien appro­prié de la cuisinière permettent de rallonger la période de son exploitation.
Avant de commencer le nettoyage, débranchez la cuisinière et mettez toutes les manettes sur la position « »/« 0 ». Avant de procéder au nettoyage, laissez refroidir l’ap­pareil.
Plaque vitrocéramique
La plaque doit être nettoyée régulière-
ment après chaque usage. Si possible, il est conseillé de nettoyer la plaque lors­qu’elle est chaude (p.ex. après que l’indi­cateur du chauffage des foyers ne s’étei­gne). Évitez une accumulation excessive des salissures sur la plaque et en par­ticulier les incrustations suite aux débor­dements.
N’utilisez pas de produits abrasifs forts,
tels que poudres, pâtes, pierres abra­sives, éponges abrasives ou métalliques, etc. Ils peuvent rayer la plaque et endom-
mager dénitivement l’appareil.
Pour nettoyer des accumulations
des salissures recuites, utilisez un grat­toir spécial pour dégrossir. Procéder avec attention pour ne pas endommager la plaque vitrocéramique.
Attention ! Protégez la lame vive du grattoir en positionnant la pro­tection (il suffit d’appuyer avec le pouce). Faites attention en uti­lisant le grattoir – il y a un risque de blessure. Eloignez les enfants.
Il est conseillé d’utiliser les produits
de nettoyage doux, les produits spéciaux de commerce, tels que liquides ou crèmes pour enlever les matières grasses. Si les produits ci-dessus ne sont pas disponibles, utilisez de l’eau chaude avec du liquide vaisselle ou des produits de nettoyage pour les surfaces en inox.
Pour le lavage et le nettoyage, utilisez
des chiffons doux et hygroscopiques. Après le nettoyage, essuyez bien la pla­que vitrocéramique.
Procédez avec attention pour ne pas
endommager la plaque vitrocéramique, la rayer ou provoquer des éclats suite aux chutes de couvercles en métal et d’objets pointus ou tranchants.
Grattoir à nettoyer la plaque vitrocéramique
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NETTOYAGE ET ENTRETIEN DE LA CUISINIÈRE
Four
Nettoyez le four après chaque utilisation.
Pour nettoyer la cavité, allumez l’éclaira­ge du four. Vous aurez ainsi une meilleure visibilité de l’espace de travail.
Pour laver la cavité du four, utilisez de l’eau
chaude avec du liquide vaisselle.
Nettoyage à la vapeur – Steam Clean :
— versez 0,25 l d’eau (1 verre) dans un ré-
cipient et posez-le sur la grille au niveau le plus bas,
— fermez la porte du four,— mettez la manette de régulation
de la température sur la position 50 °C, et la manette de fonctions sur la position chaleur de sole (de sole et de voûte),
— faites chauffer le four pendant environ
30 minutes,
— ouvrez la porte du four, essuyez la ca-
vité avec un chiffon ou une éponge, en­suite lavez-la en utilisant de l’eau chaude avec du liquide vaisselle.
Attention. Après un nettoyage à vapeur,
des traces d’eau ou de l’humidité peuvent rester en-dessous de la cuisinière.
Essuyez la cavité du four.
Les fours désignées par la lettre D ont été
équipées en crémaillères en l (échelles)
pour lèchefrites et grilles*. Pour les laver vous pouvez les déposer. Dans ce cas-là il faut tirer le crabot qui se trouve devant (Z1), ensuite écarter la crémaillère et dé­poser du crabot arrière (Z2). Après avoir lavé les crémaillères il faut les placer dans les trous à encastrer du four, enfoncer les crabots (Z1 et Z2).
Z2
Z1
*en fonction du modéle
Démontage des gradins ls
Les cuisinières du type Db, Dp sont équi-
pées en parois avec gradins inox xés sur les gradins ls. Retirez les deux types de
gradins pour les laver. Avant de glisser les plats, retirez les gradins (si le four est chaud, retirez les gradins en accrochant l’arrière du plat aux parties à l’avant des gradins), ensuite glissezles avec le plat.
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NETTOYAGE ET ENTRETIEN DE LA CUISINIÈRE
Remplacement de la lampe du four
Assurez-vous que l’appareil est débran­ché avant de remplacer la lampe pour éviter le risque d’un choc électrique.
Mettez toutes les manettes de contrôle
sur la position « »/«0» et coupez l’ali- mentation,
Dévissez le hublot de la lampe, nettoyez-
le et mettez-le bien à sec.
Dévissez l’ampoule, si nécessaire chan-
gez-la. Caractéristiques de l’ampoule à haute température (300 °C) :
— tension 230 V— puissance 25 W— culot E14.
Lampe du four
Vissez l’ampoule en vous assurant qu’elle
est bien placée dans la douille cérami­que.
Vissez le hublot de la lampe.
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NETTOYAGE ET ENTRETIEN DE LA CUISINIÈRE
A
B
C
Retrait de la porte
Vous pouvez retirer la porte du four pour avoir un meilleur accès à la cavité lors du net­toyage. Pour ce faire, il faut ouvrir la porte et soulever le dispositif de verrouillage dans
la charnière (g.A). Soulevez légèrement la
porte et tirez-la vers vous sous l’angle d’en­viron 45 ° par rapport au niveau horizontal.
An de remonter la porte, procédez dans
l’ordre inverse. Faites attention à mettre correctement le cran de la charnière sur l’ergot de la porte-charnière. Après avoir remis la porte du four, baissez obligatoire­ment le dispositif de verrouillage. Si vous ne le faites pas, vous risqueriez d’endommager la charnière lors de la fermeture de la porte.
Démontage de la vitre intérieure
1. Décrocher la plinthe supérieure de la porte à l’aide d’un tournevis plat, en la soulevant délicatement sur les côtés
(g.B).
2. Retirer la plinthe supérieure de la porte.
(g.B, C)
Écartement des dispositifs de verrouillage
des charnières
69
NETTOYAGE ET ENTRETIEN DE LA CUISINIÈRE
2
D
1
2
3
1
2
3
1
2
3
3. Décrochez la vitre intérieure de sa xa­tion (en partie inférieure de la porte). Schéma D, D1.
4. Laver la vitre à l’eau chaude avec un peu de produit de nettoyage.
La repose de la vitre se fait dans l’ordre
inverse des opérations du démontage. La partie lisse doit se trouver en haut.
Attention ! Il ne faut pas pousser si-
multanément la plinthe supérieure des deux côtés de la porte. An de pla-
cer correctement la plinthe supérieure de la porte il faut en premier placer l’ex­trémité gauche de la plinthe sur la porte et enfoncer l’extrémité droite jusqu’à ce qu’un « clic » se fasse entendre. Ensuite il faut enfoncer la plinthe du côté gauche jusqu’à ce qu’un « clic » se fasse enten­dre.
D1
1
2
1
Démontage de la vitre intérieure.
2 de la vitre.
Démontage de la vitre intérieure.
3 de la vitre.
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NETTOYAGE ET ENTRETIEN DE LA CUISINIÈRE
Contrôles périodiques
En dehors de l’entretien et du nettoyage co­urant de la cuisinière, il est nécessaire de : Procéder aux contrôles périodiques de
fonctionnement des dispositifs électro­niques et mécaniques de la cuisinière. A l’expiration du délai de garantie, et tous les deux ans au minimum, il est nécessa­ire de prévoir une maintenance technique de la cuisinière,
réparer les éventuels défauts constatés, procéder à la maintenance des dispositifs
mécaniques de la cuisinière.
Note : les réparations et réglages doivent être effectués par un pro­fessionnel agréé ou par le service après-vente.
COMMENT PROCÉDER EN CAS DE PANNE
En cas de panne, il faut :
éteindre les éléments de travail de la cuisinière
couper l’alimentation électrique
avertir le service après vente
l’utilisateur peut réparer certaines petites pannes en suivant les indices dans le tableau
ci-dessous. Avant de vous adresser au service après vente, vériez les points présentés
dans le tableau.
PROBLÈME
l’appareil ne fonctionne pas
l’afcheur du programma­teur indique les chiffres „0.00” clignotant à inter­valles réguliers
L’éclairage du four ne fonctionne pas
CAUSE
coupure de courant
l’appareil a été débranché ou il y avait une coupure momentanée de courant
l’ampoule est dévissée ou défectueuse
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PROCÉDURE
vériez le coupe-circuit
dans votre installation, si nécessaire, changez-le
programmez l’heure actu­elle (cf. commande du pro- grammateur)
vissez ou changez l’ampoule (cf. chapitre
Nettoyage et entretien)
DONNÉES TECHNIQUES
Tension nominale 230/400V~50 Hz Puissance nominale max. 10,5 kW Dimensions de la cuisinière (Largeur/Hauteur/Profondeur) 85 x 60 x 60 cm
Conforme aux exigences UE normes EN 60335-1, EN 60335-2-6
Déclaration du producteur
Le producteur déclare que le produit est conforme aux exigences déterminées dans les directives UE :
directive « basse tension » 2014/35/EC, directive « compatibilité électromagnétique » 2014/30/EC, directive « ErP » 2009/125/EC,
c’est pourquoi, le produit porte une marque appropriée et est accompagné d’une déclaration de confor­mité destinée aux autorités de surveillance du marché.
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