Amica SHEG 914 121 E operation manual

6023GcE3.33EZpHTbDAScVpQa(Xx) / SHEG 914 121 E
(DE) BEDIENUNGSANLEITUNG....................................2
(FR) NOTICE D’UTILISATION......................................36
IO-CFS-0465 / 8070060 (08.2017 / v1)
SEHR GEEHRTER KUNDE,
Dieser Gasherd verbindet außergewöhnliche Bedienungsfreundlichkeit mit perfekter Koch­wirkung. Wenn Sie sich mit dieser Bedienungsanleitung vertraut gemacht haben, wird die Bedienung des Geräts kein Problem darstellen.
Bevor der Gasherd das Herstellerwerk verlassen konnte, wurde er eingehend auf Sicherheit und Funktionstüchtigkeit überprüft.
Vor Inbetriebnahme lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung aufmerksam durch. Durch Befolgung der darin enthaltenen Hinweise vermeiden Sie Bedienungsfehler.
Diese Bedienungsanleitung ist so aufzubewahren, dass sie im Bedarfsfall jederzeit gribereit
ist. Befolgen Sie ihre Hinweise sorgfältig, um mögliche Unfälle zu vermeiden.
Achtung!
Gerät nur bedienen, wenn Sie sich mit dem Inhalt dieser Bedienungsanleitung ver­traut gemacht haben.
Das Gerät ist nur zur Verwendung im privaten Haushalt bestimmt.
Der Hersteller behält sich das Recht vor, solche Änderungen vorzunehmen, die keinen
Einuss auf die Funktionsweise des Geräts haben.
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INHALTSVERZEICHNIS
Grundsätzliche Informationen ........................................................................................... 2
Sicherheitshinweise ........................................................................................................... 4
Bedienelemente ............................................................................................................... 10
Installation ......................................................................................................................... 12
Bedienung ......................................................................................................................... 18
Backen und Braten - Praktische Hinweise ..................................................................... 27
Allgemeine Pegehinweise ............................................................................................. 29
Wenn’s mal ein Problem gibt ........................................................................................... 34
Technische Daten ............................................................................................................. 35
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SICHERHEITSHINWEISE
Achtung. Das Gerät und seine zugänglichen Teile werden
während der Benutzung heiß. Seien Sie beim Berühren sehr vorsichtig. Kinder unter 8 Jahren sollten sich nicht in der Nähe des Geräts aufhalten. Das Gerät darf von Kindern nur unter Aufsicht benutzt werden.
Das Gerät darf von Kindern (ab einem Alter von 8 Jahren) sowie von Personen, die nicht im vollen Besitz ihrer körperli­chen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten sind nur unter Aufsicht und gebrauchsanweisungsgemäß benutzt werden. Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Kinder dürfen Reinigungsarbeiten nur unter Aufsicht durchführen. Kinder dürfen das Gerät nur unter Aufsicht bedienen.
Achtung! Erhitzen Sie Fett oder Öl niemals unbeaufsichtigt (Brandgefahr!).
Versuchen Sie Flammen niemals mit Wasser zulöschen. Schalten Sie das Gerät aus und ersticken Sie die Flammen
z.B. mit einem Topfdeckel oder einer nichtentammbaren
Decke.
Achtung! Verwenden Sie die Kochäche nicht als Ablage­äche (Brandgefahr!).
Achtung! Sollten Sie auf der Kochäche Beschädigungen
bemerken (Sprünge oder Brüche), schalten Sie das Gerät ab und trennen Sie es von der Stromversorgung (Strom­schlaggefahr!).
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SICHERHEITSHINWEISE
Starke Erhitzung des Geräts während des Betriebs. Seien Sie vorsichtig und vermeiden Sie das Berühren der heißen Innenteile des Geräts.
Zugängliche Teile können bei Be nut zung heiß werden. Kin­der fern halten.
Achtung. Verwenden Sie zur Reinigung der Kochäche
keine aggressiven Putzmittel oder scharfen Metallgegen-
stände, die die Oberäche beschädigen könnten (Entstehung
von Sprüngen oder Brüchen). Achtung.Um Stromschläge zu vermeiden, muss man sich
vor dem Wechsel die Glühlampe vergewissern, dass das Gerät abgeschaltet ist.
Zur Reinigung des Geräts keine Dampfreiniger verwen­den.
Verbrühungsgefahr! Heißer Dampf kann beim Ö󰀨nen der
Gerätetür entweichen. Während oder nach dem Garbetrieb
die Gerätetür vorsichtig ö󰀨nen. Beim Ö󰀨nen nicht über die
Gerätetür beugen. Beachten Sie, dass Dampf je nach Tem­peratur nicht sichtbar ist.
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SICHERHEITSHINWEISE
Starke Erhitzung des Geräts während des Betriebs. Seien Sie vorsichtig und vermeiden
Sie das Berühren der heißen Innenteile des Herdes.
Wir bitten Sie auf Kinder während der Nutzung des Herdes zu achten, da sie ja mit der
Bedienung des Herdes nicht vertraut sind. Besonders heiße Oberächenbrenner, Backofe­ninnenraum, Roste, Backofentürscheibe, Kochgeschirr mit heißen Flüssigkeiten können zur Verbrennung Ihres Kindes führen.
Achten Sie darauf, dass elektrische Anschlussleitungen von mechanischen Küchengeräten,
z.B. Mixer, keine heißen Herdteile berühren.
Bewahren Sie in der Schublade keine leicht entzündlichen Sto󰀨e auf, da diese sich wäh-
rend des Betriebs des Backofens entzünden können.
Beim Braten den Herd nicht ohne Aufsicht lassen! Öle und Fette können sich infolge von
Überhitzung entzünden.
Auf den Siedemoment achten, um ein Überlaufen auf den Brenner zu vermeiden.
Bei Betriebsstörungen darf der Herd erst nach der Beseitigung des Schadens durch eine
Fachkraft in Betrieb genommen werden.
Den Gasanschlusshahn oder das Gasaschenventil nicht ö󰀨nen, ohne zuvor festzustellen,
dass alle Hähne zu sind.
Vermeiden Sie ein Überlaufen und die Verschmutzung der Brenner. Bei Verschmutzung
sofort nach dem Abkühlen reinigen und trocknen.
Kochgeschirr nicht direkt auf den Brennern abstellen,
Auf dem Rost über einem Brenner kein Kochgeschirr, das schwerer als 10 kg sind, ab-
stellen. Auf dem gesamten Rost darf kein Kochgeschirr abstellt werden, dessen Gesamt­gewicht 40 kg übersteigt.
Nicht gegen die Drehknöpfe und Brenner schlagen.
Keine Gegenstände, die schwerer als 15 kg sind, auf der geö󰀨neten Backofentür abstel-
len.
Verboten ist die Durchführung von Umbau- und Instandsetzungsarbeiten am Herd durch
unqualizierte Personen.
Es ist verboten die Gashähne am Herd aufzudrehen, wenn kein angezündetes Streichholz
oder sonstiges Gaszündgerät bereitgehalten wird.
Es ist verboten die Gasamme durch Ausblasen zu löschen.
Es wird empfohlen die Abdeckung vor dem Ö󰀨nen von jeglicher Verschmutzung zu rei-
nigen. Es wird empfohlen die Oberäche der Kochplatte vor dem Zudecken abkühlen zu
lassen.
Die Glasabdeckung kann infolge von Erhitzung springen. Vor dem Zudecken alle Brenner
ausmachen.
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SICHERHEITSHINWEISE
Nicht autorisierte Personen dürfen den Gasherd nicht willkürlich auf eine andere Gassorte
umstellen, an einen andern Platz stellen oder Veränderungen an der Gas- und Elektro-
installation vornehmen. Diese Arbeiten dürfen nur von qualizierten und autorisierten
Installateuren vorgenommen werden.
Keine Scheuermittel oder scharfen Metallgegenstände zur Glasreinigung verwenden; sie
können die Oberäche zerkratzen, was dazu führen kann, dass das Glas springt.
Keine Kleinkinder und Personen, die nicht mit Bedienungsanleitung des Herdes vertraut
sind, an den Herd lassen.
BEI VERDACHT, DASS GAS ENTWEICHT, IST ES VERBOTEN:
Streichhölzer anzuzünden, zu rauchen, elektrische Stromverbraucher ein- oder auszu­schalten (Klingel oder Lichtschalter) und andere elektrische und mechanische Geräte, die Funkenbildung verursachen können, zu gebrauchen. In solch einem Fall ist das Ventil der
Gasasche beziehungsweise das Sperrventil der Gasanschlussleitung sofort zu schließen
und der Raum zu lüften, anschließend ist eine befugte Fachkraft zur Beseitigung der Störungsursache hinzuzuziehen.
Bei Betriebsstörungen infolge technischer Mängel muss unbedingt die Stromzufuhr un-
terbrochen (Vorgehensweise wie oben) und eine Reparatur veranlasst werden.
An die Gasinstallation dürfen keine Antennenleitungen,z. B. Radioantennen, angeschlossen
werden.
Falls es zu einer Entzündung des entweichenden Gases aus einer undichten Installation
kommt, ist die Gaszufuhr sofort am Sperrventil zu schließen.
Falls es zu einer Entzündung des entweichenden Gases aus einem undichten Gasaschen-
ventil kommt, ist wie folgt vorzugehen: Verdecken Sie die Gasasche mit einer nassen Decke, um die Gasasche abzukühlen, schließen Sie das Gasaschenventil. Nach dem Abkühlen bringen Sie die Gasasche ins Freie. Die Wiederverwendung von beschädigten Gasaschen ist untersagt.
Wird der Gasherd für einige Tage nicht genutzt, schließen Sie das Hauptventil der Gas-
installation, falls Sie Gasaschen verwenden, schließen Sie das Gasventil nach jeder
Nutzung.
Das Gerät ist ausschließlich zum Kochen im haushaltsüblichen Rahmen ausgelegt. Ein
anderweitiger Gebrauch jeder Art (z.B. zur Raumbeheizung) ist nicht bestimmungsgemäß und kann gefährlich sein.
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UNSERE ENERGIESPARTIPPS
Wer Energie verantwort­lich verbraucht, der schont nicht nur die Haushaltskas­se, sondern handelt auch umweltbewusst. Seien Sie dabei! Sparen Sie Strom! Folgendes können Sie tun:
Das richtige Kochgeschirr benutzen.
Das Kochgeschirr sollte nie kleiner als der Flammenkranz des Brenners sein. Benutzen Sie Kochgeschirrdeckel.
Halten Sie die Brenner, den Rost und das Herdoberblech sauber.
Verschmutzungen stören die Wärmeübertra­gung – sind sie erst einmal stark eingebrannt, ist die Reinigung oft nur noch mit umweltbe­lastenden Mitteln möglich. Besonders sauber zu halten sind die Flam­menaustrittsö󰀨nungen an den Brennerkap­penringen und die Brennerdüsenaustritte.
Unnötiges „Topfgucken” vermeiden.
Auch die Backofentür nicht unnötig oft ö󰀨­nen.
Backofen nur bei größeren Mengen einsetzen.
Fleisch mit einem Gewicht bis zu 1 kg lässt sich sparsamer im Topf auf dem Gasherd garen.
Nachwärme des Backofens nutzen.
Bei Garzeiten von mehr als 40 Minuten wird empfohlen, den Backofen 10 Minuten vor dem Ende der Garzeit auszuschalten.
Backofentür gut geschlossen halten.
Durch Verschmutzungen an den Türdich­tungen geht Wärme verloren. Deshalb: Am besten sofort beseitigen!
Herd nicht direkt neben Kühl- oder Ge­frieranlagen einbauen.
Deren Stromverbrauch steigt dadurch un­nötig.
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AUSPACKEN AUSSERBETRIEBNAHME
Für den Transport haben wir das Gerät durch die Verpak­kung gegen Beschädigung gesichert. Nach dem Auspak­ken bitte Verpackungsteile umweltfreundlich entsorgen.
Alle Verpackungsmaterialien sind umweltverträglich, hundertprozentig wiederzuverwerten und wurden mit einem entsprechenden Symbol gekennzeichnet.
Achtung! Die Verpackungsmaterialien (Poly­äthylenbeutel, Styroporstücke etc.) sind beim Auspacken von Kindern fern zu halten.
Nach Beendigung der Be­nutzung des Geräts darf er nicht zusammen mit dem ge­wöhnlichen Hausmüll entsorgt werden, sondern ist an einer Sammel- und Recyclingstelle
für Elektro- und elektronische Geräte abzugeben. Darüber werden Sie durch ein Symbol auf dem Gerät, auf der Bedienungsanleitung oder der Verpackung informiert.
Die bei der Herstellung dieses Geräts ein­gesetzten Materialien sind ihrer Kennzeich­nung entsprechend zur Wiederverwendung geeignet. Dank der Wiederverwendung, der
Verwertung von Wertsto󰀨en oder anderer
Formen der Verwertung von gebrauchten Geräten leisten Sie einen wesentlichen Bei­trag zum Umweltschutz.
Ihre Gemeindeverwaltung wird Ihnen Aus­kunft über die zuständige Recyclingstelle für Altgeräte erteilen.
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BEDIENELEMENTE
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13
12
7
1
11
15
16
8
3, 4, 5, 6
2
9
1 Backofen-Temperaturregler 2 Backofen-Funktionsregler 3, 4, 5, 6 Schalter für Gasbrenner 7 Kontrollleuchte (Heizunganzeige) L 8 Kontrollleuchte (Betriebsanzige) R 9 Türgri
10 Geschirrkasten
11 Zeitschaltuhr 12 Kochfeld 13 Großer Brenner 14 Mittlerer Brenner 15 Mittlerer Brenner 16 Hilfsbrenner
*vorhanden nur bei einigen Modellen
Sicherheitsvorrichtung gegen Gasaustritt*
10
10
Funken-zünder*
IHR HERD STELLT SICH VOR
Ausstattung des Herdes – Zusammenstellung:
Backblech*
Bratblech*
Grillrost (Gitterrost)
Backblechträger
*vorhanden nur bei einigen Modellen
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INSTALLATION
Die nachfolgenden Anweisungen sind für qualizierte Fachkräfte zur Installation des Geräts
bestimmt. Diese Anweisungen sollen eine möglichst maximal fachgerechte Ausführung der Installations- und Wartungsarbeiten des Geräts gewährleisten.
Der richtige Einbauort
Der Küchenraum muss trocken und gut belüftbar sein und über eine intakte Ventilati-
onsanlage verfügen, gemäß den geltenden technischen Vorschriften.
Der Küchenraum muss mit einem Entlüftungssystem ausgestattet sein, das die bei der
Verbrennung entstehenden Abgase nach draußen leitet. Die Installation sollte aus einem Entlüftungsgitter oder einer Dunstabzugshaube bestehen. Abzughauben sind gemäß den beigefügten Bedienungsanleitungen einzubauen. Die Aufstellung des Gerätes sollte einen freien Zugang zu allen Bedienelementen sicherstellen.
Falls das Gerät intensiv und lange genutzt wird, kann es sich als notwendig erweisen das
Fenster zu ö󰀨nen, um die Lüftung zu verbessern.
Beim Anschluß an das Gasnetz sind insbesondere die einschlägigen Vorschriften und Richtlinien der Institutionen des Landes yu beachten,in dem das Gerät betrieben wird. Dies sind z.B.: DVGW-TRGI 1986/96: Technische Regeln für Gasinstallation (Deutschland) TRF 1988: Technische Regeln Flüssiggas (Deutschland) ÖVGW-TRGI und TRG 2 Teil 1: Technische Regeln (Österreich) SVGW-Gasleitsätze G1: Gasinstallation (Schweiz) EKAS-Richtlinie Nr. 1941/2: Flüssiggas, Teil 2 (Schweiz)
,,Vor Anschluß des Gerätes prüfen,ob die örtlichten Anschlußbedingungen (Gasart und Gasdruck) und die Geräteeinstellung übereinstimmen’’;
,,Die Einstellwerte für dieses Gerät sind auf einem Hinweisschild(oder auf dem Geräteschild) angegeben’’;
,,Dieses Gerät wird nicht an eine Abgasabführung angeschlossen.Es muß nach den geltenden Installationsbedingungen aufgestelt und angeschlosen werden.Besonders zu beachten sind geeignete Belüftungsmaßnahmen’’
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INSTALLATION
A
B
Der Gasherd ist ein Gerät der Klasse
X bezüglich der Überhitzungsschutzes
von umgebenden Oberächen und kann
deswegen in einer Möbelzeile nur bis zur
Höhe der Arbeitsäche, dh. ca. 850 mm
über dem Fußboden, verbaut werden. Ein Verbau oberhalb dieser Höhe ist nicht ratsam.
Die Einbaumöbel müssen Beläge und
Belagkleber haben, die bis zu einer Tem­peratur von 100°C widerstandsfähig sind. Bei Nichtbeachtung dieser Bedingung kann
es zur Deformierung der Oberächen oder
Ablösen der Beläge kommen. Falls Sie die thermische Widerstandsfähigkeit Ihrer Küchenmöbel nicht kennen, sind zwischen den Möbeln und dem Herd ca. 2 cm Ab­stand zu belassen. Die Wand hinter dem Herd muss gegen hohe Temperaturen geschützt sein. Während der Nutzung des Herdes kann sich die Hinterwand bis zu einer Temperatur von ca. 50°C über die Umgebungstemperatur erwärmen.
Der Herd ist auf einer harten und ebenen
Bodenäche (nicht auf einem Untersatz)
aufzustellen.
Vor Beginn der Nutzung, ist der Herd in
der Ebene auszujustieren, was besonders wichtig für die gleichmäßige Verteilung von Fett in den Bratpfannen ist. Dazu sind die Regelfüße vorgesehen; sie sind zugänglich, wenn man die Schublade herauszieht. Regelbereich +/- 5 mm.
Abzugshaube
OKAP
Min. 600 mm
Montage der Sicherung gegen Umkippen des Kochherdes
Die Sicherung wird montiert, um das Umkip­pen des Kochherdes zu verhindern. Dank der Sicherung, mit der gegen Umkippen des Kochherdes geschützt wird, sollte das Kind nicht im Stande sein, z.B. auf die Backofentür zu klettern und dadurch den Kochherd zum Umkippen zu bringen.
Kochherd, Höhe 850 mm A=60 mm B=103 mm
Kochherd, Höhe 900 mm A=104 mm B=147 mm
Min. 420 mm
Min. 420 mmMin. 420 mm
Min. 700 mm
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INSTALLATION
Gasanschluss
Achtung!
Der Herd muss an eine Gasinstal­lation mit einer solchen Gassorte, für die der Herd nach seiner Bauart bestimmt ist, angeschlossen werden. Die Information über die Gassorten, für die der Herd seiner Bauart nach
bestimmt ist, bendet sich auf dem
Typenschild. Der Herd darf nur von einer autorisierten Installationsfach­kraft angeschlossen werden, und ausschließlich diese Fachkraft ist berechtigt, den Herd auf eine andere Gassorte abzustimmen.
Hinweise für den Installateur
Der Installateur muss: über Gasinstallationsberechtigungen
verfügen,
mit den Informationen auf dem Typen-
schild des Herdes über die Gassorten, für die der Herd bestimmt ist, vertraut sein, diese Informationen sind mit den Gaslie­ferbedingungen am Installationsstandort zu vergleichen,
folgendes überprüfen:– Wirkungsgrad der Lüftung, d.h. Luftmas-
senzirkulation in den Räumen,
– Dichtigkeit der Gasarmaturenverbindun-
gen,
– Funktion aller Bedienelemente des Her-
des,
– ob die Elektroinstallation für den Betrieb
mit einer Schutzleitung (Nullleitung) aus­gelegt ist.
für den richtigen Betrieb der Zünder und
der Gassicherung muss die Einstellung der Gas-Drehknöpfe mittels mitgeliefer­ten Unterlagen justiert werden,
- die Funktion der Zünder und der Gas-
sicherung überprüfen,
- im Falle einer Fehlfunktion die Dreh-
knöpfe abnehmen und eine Justierung durch das Einsetzen der Unterlage (der Unterlagen) auf den Bolzen des Ventils durchführen,
- nach der Justierung die Gassicherung
mittels Klemmunterlage absichern und den Drehknopf aufsetzen.
Achtung!
Den Anschluss des Herdes an eine Flüssiggasasche oder an eine vor­handene Gasinstallation darf nur ein berechtigter Installateur unter Be­achtung aller Sicherheitsvorschriften vornehmen.
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INSTALLATION
Der Herd ist mit Gewinderohrstutzen mit Durchmesser 1/2” ausgestattet. Wir empfehlen die Verbindungen mit Tef-
londichtband abzudichten (Teonband das
Gewindedichtband aus reinem ungesin­terten PTFE). Beispiele: GoldenBand Typ
-G-, PTFE Gewindeband Typ GRp / BAM, BonnaFlon Typ FRp / BAM). Die Anwendung eines übermäßigen Drehmoments oder Verwendung von Dichtungswerg kann zur Beschädigung der Verbindung und Undich­tigkeit führen. Max. Drehmoment von 20 Nm anzuziehen.
Bei Anschluss des Gasherdes an eine Flüs­siggasinstallation ist auf den R1/2”-Anschluss ein mindestens 0,5 m langer Metallaufsatz mit Schlauchaufsatz 8x1 mm aufzuschrauben. Dazu ist die Feder vom Deckelscharnier abzuschrauben. Die Gasleitung sollte keine Metallteile des hinteren Gehäuseteils des Herdes berühren.
Achtung!
Nach jedem Wechsel des Druckmin­derers sollte die technische Prüfung des Gasherdes, der auch die Gasven­tile und die Sicherung vor Gasaustritt unterzogen werden, durchgeführt werden.
Elektrischer Anschluss
Der Herd ist werkseitig an die Stromver-
sorgung mit Einphasen-Wechselstrom (230V 1N~50 Hz) ausgelegt und ist mit einem Anschlusskabel 3 x 1,5 mm2, 1,5 m lang, mit Stecker mit Schutzkontakt aus­gestattet.
Die Anschlusssteckdose für die Elektroin-
stallation muss mit einem Erdungsbolzen ausgestattet sein, und darf sich nicht über
dem Herd benden. Nach Aufstellung des
Herdes ist es erforderlich, dass die An­schlusssteckdose für die Elektroinstallation für den Nutzer jederzeit zugänglich ist.
Vor dem Anschluss des Herdes an die
Steckdose ist zu prüfen, ob:
– die Sicherung und die Elektroinstallation
die Belastung durch den Herd aushal­ten,
– die Elektroinstallation ist mit einem
wirksamen Erdungssystem ausgestat­tet, welches die aktuellen Normen und Vorschriften erfüllt,
– der Stecker leicht zugänglich ist.
Wichtig!
Sollte die nicht trennbare Leitung beschädigt werden, so soll sie, um einer Gefahr vorzu­beugen, bei dem Hersteller, in einer Fach-
werkstatt oder aber durch eine qualizierte
Person ausgetauscht werden.
Achtung!
Nach Beendigung der Herdinstallation ist die Dichtigkeit aller Verbindungen zu prüfen, z.B. durch Verwendung von Wasser mit Seife. Die Verwendung von Feuer für die Dichtigkeitsprüfung ist verboten.
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Abstimmung des Herds auf eine andere Gassorte.
Dies darf nur von einem entsprechend
qualizierten und autorisierten Installateur
vorgenommen werden.
Falls das Gas, mit dem der Herd gespeist werden soll, andere Parameter besitzt als das Gas, für welches der Herd nach seiner Bauart ausgelegt ist, d.h. G20 20 mbar, sind die Brennerdüsen auszutauschen und eine Flammenkalibrierung durchzuführen.
INSTALLATION
Um den Herd auf die Verbrennung einer anderen Gassorte abzustimmen, ist wie folgt zu verfahren: Austausch der Düsen (siehe folgende
Tabelle),
Kalibrierung der „Spar”-Flamme.
Achtung!
Die vom Hersteller gelieferten Gasherde sind mit Brennern ausgestattet, die werkseitig für die Verbrennung der auf dem Typenschild und auf der Garantiekarte angegebenen Gassorte ausgelegt sind.
DEFENDI-Brenner (gemäß Bezeichnung „ DEFENDI” auf den Brennerteilen)
Brenner
hilfs
Gassorte
G20 2E - 20mbar G25 2L - 25mbar
G30 3B/P - 50mbar 0,46 0,60 0,79 G30 3B/P - 30mbar 0,50 0,65 0,87
Brenneramme
Düsedurchmesser
[mm]
Wärmebelastung
1,00 kW
0,77 0,97 1,29
Umrüstung von Flüs-
mittlerer
Düsedurchmesser
[mm]
Wärmebelastung
1,75 kW
siggas
großer
Düsedurchmesser
[mm]
Wärmebelastung
3,00 kW
Umrüstung von Erdgas
auf Flüssiggas
auf Erdgas
Vollamme
Sparamme
1. Brennerdüse austau­schen gegen eine neue entsprechend der Düsen­tabelle.
2. Regelschraube leicht aufdrehen und Flammen­höhe regulieren.
1. Brennerdüse austau­schen gegen eine neue entsprechend der Düsen­tabelle.
2. Regelschraube leicht bis zum zudrehen und Flammenhöhe prüfen.
Für die Regulierarbeiten sind die Schalter der Hähne abzunehmen.
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INSTALLATION
Die verwendeten Oberächenbrenner erfor­dern keine Regulierung der Zuluft. Das rich­tige Flammenbild besitzt deutliche Flammen­kegel innerhalb der blau-grünen Bereiche. Eine kurze und zischende Flamme oder eine lange, gelbe und qualmende Flamme, ohne klar eingezeichnete Flammenkegel zeugen von schlechter Gasqualität in der Hausinstal­lation oder einer möglichen Beschädigung oder Verschmutzung des Brenners. Für die Flammenprüfung ist der Brenner ca. 10 Mi­nuten lang auf voller Flamme zu heizen und
danach der Drehregler auf Sparamme zu
stellen. Die Flamme sollte weder erlöschen noch auf die Düse springen.
Austausch der Brenner­düse – Düse mit dem Sondersteckschlüssel SW7 herausdrehen und gegen eine für die neue Gassorte entsprechende Düse (siehe Tabelle) aus­tauschen.
Justierung des Ventils
Achtung!
Nach Beendigung der Regulier­arbeiten ist ein Aufkleber mit der Bezeichnung der Gassorte, auf wel­che der Herd jetzt abgestimmt ist, anzubringen.
Achtung!
Eine Umstellung des Geräts auf eine andere Gassorte als die, die in der Herstellerangabe auf dem Typen­schild des Herdes vermerkt ist, oder der Kauf eines Herdes, der auf eine andere Gassorte abgestimmt ist, als die, die im Haushalt installiert ist, ge­schieht ausschließlich auf Verantwor­tung des Nutzers – Installateurs.
Herden mit Gasaustrittsschutz wird ein entsprechender Spezialhahn verwendet (Abb. COPRECI-Hahn). Die Kalibrierung der Hähne hat beim betriebenen Brenner in
der Sparammenstellung zu erfolgen, unter
Zuhilfenahme eines Regelschraubendrehers der Größe 2,5 mm.
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BEDIENUNG
Vor dem ersten Einschalten des Bac­kofens
 Vorhandene Verpackungsteile entfernen,
den Backofen-Innenraum von Konservie­rungsmitteln reinigen,
 Ausstattungselemente des Backofens
herausnehmen und mit warmem Wasser und etwas Spülmittel reinigen,
Raumlüftung einschalten oder ein Fenster
ö󰀨nen,
Den Regler leicht drücken und nach rechts
auf oder drehen (siehe Kapitel: Funktionsweise des Programmierers und die Backofen-Steuerung),
 Backo󰀨en (bei 250°C circa30 Minuten
lang) aufheizen, Verschmutzungen ent­fernen und genau reinigen.
Wichtig!
Bei Backöfen mit Zeitschaltuhr Tb erscheint nach dem Netzanschluss in der Zeit-Anzeige die Uhrzeit „0.00”.
Aktuelle Uhrzeit auf der Zeitschalt­uhr einstellen. Ohne die Einstel­lung der aktuellen Uhrzeit läßt sich der Backofen nicht betreiben.
Wichtig!
Der elektronische Programmschalter Tb ist mit Sensoren ausgestattet, die durch Berühren der gekennzeichne­ten Oberäche mit den Fingern be­dient werden. Jede Umsteuerung eines Sensors wird durch ein akustisches Signal bestätigt.
Die Oberäche der Sensoren muss
sauber gehalten werden.
Wichtig!
Backofen-Innenraum nur mit warmem Wasser und etwas Spülmittel reinigen.
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BEDIENUNG
Bedienung der Oberächenbrenner
Das richtige Koch- und Backgeschirr
Achten Sie darauf, dass der Durchmesser des Kochgeschirrbodens stets größer als der Flammenkranz ist, und dass das Kochge­schirr selbst abgedeckt ist. Empfehlenswert ist, dass der Durchmesser etwa 2,5 – 3 mal größer ist als der Brennerdurchmesser, d.h. für: den Hilfsbrenner – Kochgeschirrdurch-
messer von 90 bis 150 mm,
den mittleren Brenner – Kochgeschirr-
durchmesser von 160 bis 220 mm,
den großen Brenner – Kochgeschirrdurch-
messer von 200 bis 240 mm; die Topfhöhe sollte dabei nicht größer sein als der Topfdurchmesser.
FALSCH
Brenner-Schalter
RICHTIG
Anzünden der Brenner ohne Zünder*
ein Streichholz anzünden den Drehknopf bis zum Anschlag dücken
und nach links drehen bis zur Stellung große Flamme” ,
das Gas mit dem Streichholz anzünden die gewünschte Flamme einstellen (z.B.
„Sparamme” ),
nach Beendigung des Garvorgangs den
Brenner ausschalten, indem Sie den Drehknopfregler nach rechts drehen (Ausschaltstellung ).
Anzünden der Brenner mit dem Zünder*
Druckschalter des Funkenzünders drük-
ken ,
den Drehknopf bis zum Anschlag drücken
und nach links drehen bis zur Stellung große Flamme” ,
solange festhalten bis sich das Gas ent-
zündet,
die gewünschte Flamme einstellen (z.B.
„Sparamme” ),
nach Beendigung des Garvorgangs den
Brenner ausschalten, indem Sie den Drehknopfregler nach rechts drehen (Ausschaltstellung ).
Ausschalt­stellung
Einstellung
Sparamme
*vorhanden nur bei einigen Modellen
Einstellung
große Flamme
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Anzünden von Brennern mit gekoppeltem Zünder
den Drehknopf des gewählten Hahns bis
zum Anschlag drücken und nach links drehen bis zur Stellung „große Flamme”
  solange festhalten bis sich das Gas ent-
zündet,
Nach Entzündung der Flamme den
Druck auf den Drehknopf lösen und die gewünschte Flammenhöhe einstellen.
BEDIENUNG
Achtung!
In Herdmodellen mit Schutzvorrich­tung gegen Gasaustritt an Oberä­chenbrennern ist beim Zündungsvor­gang der Drehknopf ca. 10 Sekunden lang bis zum Anschlag in der Stellung „große Flamme” zu halten, damit die Schutzvorrichtung anspricht.
Wahl der Brenneramme
Richtig kalibrierte Brenner haben eine hell­blaue Flamme mit klar eingezeichnetem Innenkegel. Die Wahl der Flammenhöhe hängt von der Stellung des Brennerdreh­reglers ab:
große Flamme
kleine Flamme (oder auch: „Sparam-
me”)
Ausschaltstellung (geschlossene Gaszu-
fuhr)
Je nach Bedürfnissen kann die Flammenhö­he stufenlos eingestellt werden.
Funktionsweise der Schutzvorrichtung gegen Gasaustritt
Einige Modelle sind mit einem automatischen System ausgestattet, das die Gaszufuhr zum Brenner abschneidet, falls die Flamme verschwindet. Das System sichert vor einem unkontrol­lierten Gasaustritt, wenn die Flamme am Brenner, z.B. in Folge eines Überlaufens auf den Brenner, erlischt. Ein erneutes Anzünden des Brenners erfor­dert das Eingreifen des Nutzers.
FALSCH
Achtung!
Es ist verboten die Flamme in dem Be­reich zwischen der Ausschaltstellung und der Stellung „große Flamme” zu regulieren
RICHTIG
20
BEDIENUNG
Elektronische schaltuhr
A - Anzeigefeld
-Kennzeichnung von Betriebsfunktionen
MENU -Anwahltaste für Betriebsfunktionen 1
< - Sensor „-” 2 > - Sensor „+” 3
Uhrzeit einstellen
Beim Netzanschluss oder bei er neu tem Ein schal ten nach vorherigem Netzspan­nungsausfall wird an der An zei ge Uhr 0.00 angezeigt.
0000
MENU
2 31
 Sensor 1 drücken und solange gedrückt
hal ten; in der An zei ge er scheint dann .
 Uhrzeit mit den Sensoren 2 und 3 ein- stel len.
Nach Ablauf von ca. 7 sek. nach Uhrzeitein­stellung werden die neuen Daten ge spei­chert.
Timer
Zeitdauer ist im Bereich von 1 Minute bis 23 Stun den und 59 Minuten. Um den Timer ein zu stel len, sind folgende Tä tig kei ten durch­zu füh ren:
 Sensor 1 drücken und solange ge drückt hal ten; in der Anzeige er scheint dann ,
0000
MENU
 Zeitdauer am Timer mit den Sensoren 3
und 2 ein stel len. Die eingestellte Zeit dau er ist an der An zei ge zu sehen und die Betriebs­funktion leuchtet.
Nach Ablauf der eingestellten Zeitdauer wird ein Schallsignal ausgelöst und die Betriebs­funktion fängt wieder an zu blinken.
 Sensoren 1, 2 oder 3 drücken, um das
Schallsignal abzustellen; dann erlischt die Betriebsfunktion und in der Anzeige wird die Uhrzeit angezeigt.
Achtung!
Wenn das Schallsignal nicht manuell ab ge­stellt worden ist, wird es au to ma tisch nach Ablauf von ca. 7 Minuten au to ma tisch ab­ge schal tet.
Achtung! Ohne eingestellte Uhrzeit ist die Backofenfunktion unmöglich.
21
BEDIENUNG
Halbautomatischer betrieb
Wenn der Backofen in einem vor ge ge be nen Zeitpunkt abgeschaltet werden soll, sind fol­gen de Tätigkeiten durch zu füh ren:
Knebelgri󰀨e der Backofenfunktionen und
der Temperatur in die ge wünsch ten Po si tio­nen bringen, bei denen der Backofen be trie­ben werden soll, Sensor 1 solange gedrückt halten, bis der Anzeige erscheint dann:
80 80
MENU
gewünschte Betriebsdauer mit den Sen­soren 3 und 2, im Bereich von 1 Minute bis zu 10 Stun den einstellen.
Die eingegebene Zeitdauer wird nach ca. 7 Sekunden gespeichert und in der Anzeige er scheint wieder die Uhrzeit, wobei die Be­triebsfunktion AUTO leuch tet.
Automatischer betrieb
Wenn der Backofen für eine vor ge ge be ne Be triebs dau er ein- und in einem fest ge leg ten Zeit punkt ausgeschaltet wer den soll, dann sind die Betriebsdauer und der Zeit punkt der Ab schal tung wie folgt ein zu stel len:
Sensor 1 solange gedrückt halten, bis der
Anzeige erscheint dann:
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gewünschte Betriebsdauer mit den Sen­soren 3 und 2 einstellen (siehe Halb au to ma­ti scher Betrieb) .
Sensor 1 solange ge drückt halten, bis der Anzeige erscheint dann:
Nach Ablauf der eingestellten Zeitdauer wird der Backofen automatisch ab ge schal tet, es
er tönt ein Schallsignal und die Betriebsfunk­tion AUTO beginnt zu blinken;
 Knebelgriffe der Backofenfunktionen und der Temperatur in die Abschaltposition brin gen,  Sensor 1, 2 oder 3 drücken, um das Schallsignal abzustellen; die Betriebsfunktion er lischt und es erscheint die Uhrzeit in der An zei ge.
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Abschaltzeitpunkt (Betriebsende) mit den
Sensoren 3 und 2 einstellen; der kann nur um maximal 23 Stunden und 59 Mi nu ten vom aktuellen Zeitpunkt entfernt sein,
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BEDIENUNG
Knebelgri󰀨e der Backofenfunktionen und
der Temperatur in die gewünschten Po si tio­nen bringen, bei denen der Back ofen be trie­ben werden soll. Die Betriebsfunktion AUTO leuchtet, der Back ofen wird jedoch erst in dem Zeit punkt ein ge schal tet, der aus dem Un ter schied zwi­schen dem eingestellten Abschaltzeitpunkt und der eingestellten Be triebs dau er folgt (wenn z.B. die Be triebs dau er auf 1 Stunde und der Abschaltzeitpunkt auf 14.00 Uhr ein ge stellt worden sind, wird der Back ofen um 13.00 Uhr au to ma tisch ein ge schal tet).
Nachdem der Betriebsende-Zeit punkt er­reicht worden ist, wird der Backofen au to ma­tisch ab ge schal tet, das Schallsignal aus ge­löst und die Betriebsfunktion AUTO beginnt wie der zu blin ken,
• Knebelgri󰀨e der Backofenfunktionen und
der Tem pe ra tur in die Abschaltposition brin­gen,
• Sensor 1, 2 oder 3 drücken, um das Schall- signal abzustellen; die Betriebsfunktion
AUTO er lischt und die Uhrzeit erscheint in
der An zei ge.
EINSTELLUNGEN LÖSCHEN
Die Einstellungen der Timer oder die Funk ti on des au to ma ti schen Betriebs kön nen je der zeit gelöscht werden. Löschen der Einstellungen des au to ma ti­schen Betriebes:
• Betätigen Sie gleichzeitig die Sensoren 2 und 3,
Löschen der Einstellungen der Timer:
• Wählen Sie die Timer – Funk ti on aus, in dem Sie den Sensor 1 be tä ti gen
• Betätigen Sie erneut die Sensoren 2 und 3,
ÄNDERUNG DES TONS DES AKU STI SCHEN SIGNALS
Der Ton des akustischen Signals kann in fol­gen der Weise geändert werden:
• Betätigen Sie gleichzeitig die Sensoren 2 und 3,
• Mit dem Sensor 1 wäh len Sie die Funk ti­on “Ton“, die Anzeige auf dem Dis play wird pul sie ren:
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Achtung! Die programmierten Ein stel lun­gen lassen sich jederzeit überprüfen und kor ri gie ren. Es ist aber unmöglich, die Uhr­zeiteinstellung zu ändern, wenn sich das Programmiergerät in halb au to ma ti schem
oder automatischem Be trieb be n det.
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Mit dem Sensor 2 wählen Sie den ent spre­chen den Ton im Bereich von 1 bis 3 aus.
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