Aerosoft German Airports 3 User Guide

Add-on for Microsoft
Flight Simulator
auch kompatibel mit FS2004 & Prepar3D V3
Handbuch • Manual
German Airports 3 - Hamburg
Developed by: German Airports Team
Manual: Peter Hiermeier / Günter Zehnel / William Lennox
Installation: Andreas Mügge
Manual Corrections: Christoph Beck
German
Airports 3
Hamburg
DeutschEnglish
Copyright: © 2016 / Aerosoft GmbH Airport Paderborn/Lippstadt 33142 Büren, Germany
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Aerosoft GmbH 2016
Erweiterung zum /
Add-on for /
Microsoft Flight Simulator 2004
Microsoft Flight Simulator X
und Prepar3D V3
German Airports 3 - Hamburg
Inhalt
Zu Beginn ................................................................... 6
Systemanforderungen ........................................................ 6
Urheberrechte ...................................................................... 7
Installation ........................................................................... 7
Deinstallation der Szenerie
„German Airports 3 - Hamburg” ................................. 8
Danksagungen ..................................................................... 9
Flughafen Hamburg .................................................11
Historie ..................................................................... 11
Technische Angaben ................................................. 13
Statistische Angaben ................................................. 14
Anhang .....................................................................15
Das Airportlayout in EDDH ............................................... 15
APIS - Aircraft Parking and Information System
der Firma FMT .................................................................... 16
Bodenfahrzeuge ................................................................ 17
Bodenfahrzeuge im FS2004....................................... 17
Bodenfahrzeuge im FSX und P3D .............................. 17
Anbindung der Straßen unseres Bodenlayouts an andere
Add-on Produkte ............................................................... 18
Kompatibilität mit dem Aerosoft Scenery Paket „Scenery
Germany 2 ” und dem Paket „World Cup Stadien”......... 18
AI Traffic im FSX ................................................................ 18
Kompatibilität mit dem Aerosoft Szenerie
Paket AES 2.44 ................................................................... 19
Animierte Jetways ............................................................. 19
AFACD files für den FSX und Prepar3D ............................ 19
Empfohlene Einstellungen im
Flugsimulator ..................................................................... 20
Ablaufgeschwindigkeit im FS2004 ............................. 20
Ablaufgeschwindigkeit im FSX und Prepar3D ............ 21
Content
Starting Off ..............................................................26
System Requirements ........................................................ 26
Copyrights .......................................................................... 27
Installation ......................................................................... 27
Removing “German Airports 3 - Hamburg“............... 28
Credits ................................................................................ 29
Airport Hamburg .....................................................31
History ...................................................................... 31
Technical Details ........................................................ 33
Statistics .................................................................... 34
Appendix ..................................................................35
Airport layout in EDDH ..................................................... 35
Autogen scenery in the airport vicinity ........................... 36
APIS - Aircraft Parking and Information System ............. 36
Ground Traffic .................................................................... 37
Ground traffic in FS2004 ........................................... 37
Ground traffic in FSX and P3D ................................... 37
Connection and adaptability of our roads and layouts to
other Add-On products ..................................................... 38
Compatibility to the Aerosoft Scenery package Scenery
Germany 2 and the World Cup stadiums ......................... 38
AI Traffic in FSX .................................................................. 38
Compatibility with Aerosoft‘s
“Airport Enhancement Services“ for FS2004 ................... 39
Animated Jetways ............................................................. 39
AFCAD files for FSX and P3D ............................................ 39
Recommended settings ..................................................... 39
Performance in FS2004 ............................................. 39
Performance in FSX and P3D ..................................... 41
DeutschEnglish
Aerosoft GmbH 2016
German Airports 3 - Hamburg

Zu Beginn

Systemanforderungen

Um die Szenerie „German Airports 3 - Hamburg“ möglichst störungs­frei fliegen zu können, benötigen Sie
• Microsoft Flugsimulator X mit Service Pack 2 oder Prepar3D V3
• Prozessor 3 GHz, empfohlen Quad Core Prozessor mit 3 GHz
• ca. 400 MB freien Speicherplatz auf der Festplatte
• 8GB Arbeitsspeicher
• 3D Grafikkarte mit min. 1024 MB VRAM
Unsere Szenerie „German Airports 3 - Hamburg“ ist kompatibel zum Service Pack 2 / Acceleration Pack für den FSX und DirectX 9. Die Nut­zung der DirectX 10 Preview empfehlen wir für diese Szenerie nicht.
Für den FS2004
• Pentium 2,6 GHz oder schneller
• ca. 400 MB freien Speicher auf der Festplatte
• min. 8GB RAM
• 3D Grafikkarte mit mind. 1024 MB
• Microsoft Flight Simulator 2004

Urheberrechte

Die Software, das Handbuch und sonstiges zugehöriges Material ist durch Urheberrechtsgesetze geschützt. Die Software wird lizenziert, nicht verkauft. Sie dürfen eine Kopie der Software auf einem Compu­ter für Ihre persönliche, nichtkommerzielle Nutzung installieren und ausführen. Die Software, das Handbuch und alle anderen zugehörigen Materialien dürfen ohne vorherige, schriftliche Erlaubnis der
Aerosoft GmbH weder kopiert, fotokopiert, übersetzt, zurückentwi­ckelt, dekompiliert, diasembliert oder in anderer Form für elektronische Maschinen lesbar gemacht werden.

Installation

Sie müssen als Systemadministrator angemeldet sein, bevor Sie mit der Installation beginnen.
Nach der Sprachauswahl erscheinen zunächst einige Informationen und die Lizenzbedingungen. Lesen Sie sich die Informationen bitte sorgfältig durch und klicken dann auf „Weiter“.
Anschließend werden Sie zur Eingabe Ihrer E-Mail Adresse und des Produkt-Keys aufgefordert. Bitte geben Sie diese Daten genauso ein, wie sie in der Bestätigungsmail unseres Online-Shops zu lesen sind.
Danach wird das Installationsverzeichnis (Verzeichnis des Microsoft Flugsimulators) automatisch gesucht und überprüft. Sollte die Installa­tionsroutine das Microsoft Flugsimulator Verzeichnis nicht finden oder Sie möchten ein anderes Verzeichnis vorgeben, so können Sie dieses über den „Durchsuchen”-Button festlegen.
Anschließend prüft das Installationsprogramm, ob weitere Aerosoft­Addons zum Flugsimulator auf Ihrem PC installiert sind.
Bei der Version für den FS2004 verursachte die Datei „util.dll“ auf ei­nigen unserer Test-PC einen Absturz beim Beenden des Flugsimulators wenn die „Szenerie Germany 2“ oder den „Aerosoft World Cup Sta­diums“ installiert sind.
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In diesem Fall muss die Datei für die AOL-Arena in Hamburg ausge­tauscht werden. Das Installationsprogramm fragt Sie deshalb, ob diese Dateien ausgetauscht werden sollen. Aktivieren Sie diese Option, wenn die Datei auf Ihrem PC ausgetauscht werden soll. Sie können diese Änderung auch nachträglich über unser mitgeliefertes Tool im Windows-Startmenü vornehmen, sollte dieser Fehler auf Ihrem PC auftreten.
Anschließend können Sie entscheiden, ob statische Flugzeuge auf dem Vorfeld installiert werden sollen. Diese Option sollten Sie dann aktivie­ren, wenn Ihr PC leistungsstark genug ist.
Danach erscheint noch einmal eine Zusammenfassung der Installa­tions- optionen.
Die Installationsroutine kopiert nun im Einzelnen die Daten der Szenerie „German Airports 3 - Hamburg” in das Zielverzeichnis und meldet die Szenerie in der Szeneriebibliothek an. Zuvor wird von der Scenery.cfg eine Sicherungskopie erstellt: „Scenery_CFG_Before_Hamburg_was_ installed.cfg”. Sollten Sie bereits die Vorgängerversion von German Airports 3 auf Ihrem PC installiert haben, so werden auch diese alten Dateien für den Flughafen Hamburg automatisch deaktiviert.

Deinstallation der Szenerie „German Airports 3 - Hamburg”

Um die Szenerie „German Airports 3 - Hamburg” wieder zu deinstal­lieren, klicken Sie auf den „Start”-Button in der Windows-Taskleiste. Hier wählen Sie dann „Einstellungen” und „Systemsteuerung”. In der Systemsteuerung gibt es ein Symbol „Software”, welches Sie mit einem Doppelklick anklicken. Sie erhalten eine Liste der installierten Programme. Markieren Sie den Eintrag „aerosoft’s - German Airports 3 Hamburg - FSX” bzw. aerosofts – German Airports 3 Hamburg – P3D“ per Doppelklick.
Nun meldet sich das Deinstallationsprogramm und entfernt alle Dateien von Ihrer Festplatte. Die Einträge in der FS Szeneriebibliothek werden ebenfalls entfernt.

Danksagungen

Hamburg steht mit mehr als 11,95 Millionen Fluggästen im Jahre 2007 im innerdeutschen Airportvergleich nach Frankfurt, München und Düsseldorf an 4. Stelle noch vor Berlin Tegel.
Die Erstellung einer Airport Szenerie mit photorealem Untergrund und photorealen 3D Objekten ist ein komplexer Prozess, der nur gelingt, wenn zur Gewinnung und Bereitstellung des notwendigen Bildmateri­als die erforderliche Unterstützung vorhanden ist.
Deshalb möchten wir an dieser Stelle all denjenigen Dank sagen, die uns geholfen haben, diese Flughafenszenerie so wirklichkeitsgetreu wie möglich umzusetzen.
Wir danken an dieser Stelle insbesondere der Firma Geocontent für die Bereitstellung des Luftbildes des Airports Hamburg.
Aus dem Umfeld der Hamburger Flugsimulationsszene haben wir sehr rege Unterstützung erfahren und von den nachfolgend genannten Personen umfangreiches Bildmaterial rund um den Airport erhalten.
Dirk Brandenburg, Dirk Weinberg, Matthias Ewald, Jan Eric Scheid­weiler, Moritz Holdorf, Henrik Emken, Steve Schwenkglenks, Andreas Keup, u.a.
Leider mussten wir beim Erstellen der Szenerie, wegen des auf dem Betriebsgelände des Flughafen Hamburg geltenden Fotografier­verbotes, großteils auf die für uns doch recht wichtigen Bilder vom Aprongelände aus und von dem Gelände der Lufthansawerft Hamburg verzichten.
Ein herzlicher Dank gilt folgenden Betatestern der Szenerie „German Airports 3 - Hamburg” für den FS2004 und FSX:
Frank Seifert, Marco Butze, Peter Fuss, Oliver Papst, Dirk Brandenburg, Dirk Weinberg, Rainer Duda, und alle anderen, die hier ungenannt geblieben sind.
Deutsch
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German Airports 3 - Hamburg
An dieser Stelle möchten wir jedoch nochmals insbesondere Rainer Duda erwähnen, der sich den jeweiligen Betaversionen dieser Szene­rie sehr intensiv gewidmet hat und wesentlich dazu beigetragen hat, mögliche Probleme im Vorfeld zu eliminieren.
Die „Dynamischen Airport Enhancement Services” und ein bei dieser Szenerie eingesetztes Designtool wurden von Oliver Pabst entwickelt, basierend auf der Intelliscene Technologie von Maurizio M. Gavio­li, VistaMare Software („AES Lite for GAP-EDDH“ von Oliver Pabst, powered by Intelliscene of VistaMare). Zusätzlich hat Oliver Pabst die 3D Objekte des FMT/APIS Systems ( visuelle Einrollhilfe ) zur Verfügung gestellt.Die „moving jetways“ für den FSX und P3D stammen ebenfalls von Oliver Pabst.
Die Grundlagen einiger Modelle statischer Flugzeuge für den FS2004 wurden dankenswerterweise von Marcel Felde erstellt.
Dirk Brandenburg hat die 3D Objekte für die Hamburger Polizei-Hub­schrauberstaffel und das Cafe Himmelschreiber beigesteuert, vielen Dank hierfür.
Zur Überarbeitung der Airportumgebung im FS2004 wurde das Pro­gramm Ground2K4 von Christian Fumey verwendet, dem wir hiermit für die Erlaubnis zur Verwendung seines Programms danken.
Ein Dankeschön geht auch an Lee Swordy für sein Programm AFCAD, mit dem wir die Anpassung der Szenerien an den AI -Traffic vorge­nommen haben.
Die AFCAD-Datei für EDDH wurde vom Autor der Szenerie erstellt und von Oliver Pabst optimiert.

Flughafen Hamburg

Historie

Die Wurzeln des Hamburger Flughafens gehen bis in die Zeit der Zeppe­line zurück. Im Jahr 1911 gründete sich die Hamburger Luft- schiffhallen GmbH (HLG). Man fand in der Nähe von Fuhlsbüttel ein geeignetes Gelände und begann hier im Mai 1911 mit dem Bau einer Luftschiffhalle. Im Herbst des gleichen Jahres konnten die Hamburger dann zum ersten Mal ein Luftschiff, die „Schwaben“, bestaunen. Die Luftschiffhalle wurde wenig später, im Januar 1912, ihrer Bestimmung übergeben. Gleichzeitig sind neben den großen Luftschiffen auch bereits die ersten Flugzeuge zu sehen. In den folgenden Jahren wird der Hamburger Flugplatz weiter ausgebaut, wobei die größte Auf- merksamkeit noch den Luftschiffern gewidmet wird. Nach dem Ersten Weltkrieg, in dem auch die Luftschiff­halle einem Brand zum Opfer fiel, scheint die Luftfahrt in Deutschland zunächst am Ende zu sein. Große Teile der deutschen Luftflotte werden als Folge des Versailler Vertrages ins Ausland gebracht, oder unbrauchbar gemacht. Gebäude und Einrichtungen werden zerstört. Trotzdem gelingt es , die zivile Luftfahrt aufzubauen und Hamburg zu einem wichtigen Luftverkehrsknoten
in Europa zu etablieren. So nimmt Anfang 1919 die von AEG unter Betei­ligung von HAPAG, Zeppelin und Deutscher Bank gegründete Deutsche Luftreederei (DLR) als erste Fluggesellschaft der Welt den Liniendienst auf und richtet zwischen Hamburg und Berlin eine regel- mäßige Flugverbin­dung ein. Am 1. September 1920 landet erstmals die KLM in Hamburg. Mit der Linie Amsterdam - Bremen - Hamburg - Kopenhagen beginnt der internationale Flugverkehr.
Bis Anfang der 30er Jahre steigen Flugbewegungen und Passagierzah­len kontinuierlich an. So können neue Gebäude in Angriff genommen werden. 1923 erhält Fuhlsbüttel als erster Flughafen Deutschlands eine Funkstation und ab 1926 können die Maschinen per Funkpeiler ge- ortet werden. 1929 bestehen Flugverbindungen zu etwa 80 Städten, darunter auch 20 ausländische Flugziele. In den 30er Jahren tritt der Luftschiffver­kehr gegenüber dem Flugzeugverkehr endgültig in den Hintergrund.
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Die Hamburger Luftschiffhallen-Gesellschaft wird deshalb in Hambur­ger Flughafen-Verwaltung GmbH umbenannt Zunächst hat auch Ham­burg, wie die gesamte Luftfahrt, mit den dramatischen Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise zu kämpfen. Ab 1934 erlebt Fuhlsbüttel aber wieder einen rasanten Aufschwung. Das Passagierauf- kommen wächst und die Erweiterung des Flughafengeländes wird notwendig. So wird unter anderem auch die Nachtbefeuerung weiter ausgebaut.
Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges kommt der zivile Flugverkehr zum Erliegen. Der Hamburger Flughafen wird von der Luftwaffe beschlag­nahmt und ausschließlich militärisch genutzt.
Im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Flughäfen bleibt Fuhls­büttel im Krieg nahezu unversehrt und wird 1945 von der britischen Besatzungsmacht übernommen. Die Briten haben großes Interesse an einer schnellen Verbindung in die Heimat und so bedient ab 1. Sep­tember 1946 die British European Airways (BAE) zweimal täglich die Verbindung London - Amsterdam - Hamburg - Berlin. Das Verkehrsauf­kommen wächst wieder.
Während der Berliner Luftbrücke stellt Hamburg eine wichtige Basis für die britischen Transportflugzeuge nach Berlin dar.
Am 1. Oktober 1950 wird die Flughafenverwaltung wieder in deut­sche Hände übergeben. Die folgenden Jahre sind von einer rasanten Entwicklung des Luftverkehrs geprägt. So wird auch Fuhlsbüttel weiter ausgebaut. 1955 nimmt dann auch die Lufthans den Flugbetrieb wieder auf.
Die 60er Jahre werden durch die aufkommenden Düsenflugzeuge geprägt. So landet am 2. März 1960 die erste Boeing 107-430 Inter­continental der Deutschen Lufthansa auf dem Hamburger Flughafen. Der Interkontinentalverkehr erfordert längere Startbahnen. Deshalb wird der Bau der Landebahn II in Angriff genommen und kann 1964 abgeschlossen werden. Es entstehen neuen Werfthallen, das Passagier­gebäude wird erweitert.
Am 30. März 1970 fliegt zum ersten Mal eine Boeing 747 in Hamburg zur Landung an. Damit beginnt auch hier das Zeitalter der Groß­raumjets.
In der zweiten Hälfte der 70er zeichnet sich eine neue Aufwärtsent­wicklung im Flugverkehr ab. Die Flugzeughalle B wird zur Charterhalle C umgebaut, neue Abfertigungseinrichtungen werden in Betrieb genommen und auch die Frachtanlagen werden erweitert.
Im Jahr 1980 hat sich die Passagierzahl gegenüber 1969 fast verdop­pelt. So wird am 5 März 1980 ein neues Abfertigungsgebäude einge­weiht. Weitere bauliche Erweiterungen sind geplant.
Mit dem Bauprojekt HAM 21 wurde eine Konzeption für den weiteren Ausbau des Airports bis zum Jahr 2007 in fünf Schritten erarbeitet.
Wichtigster Teil dieses Programms ist dabei der Neubau des Terminal 1, dessen Grundstein 2002 gelegt wurde. Im Herbst 2004 konnte die neue Parkrotunde eröffnet werden. Hier entstand Hamburgs größtes Parkhaus. Im Mai 2005 wurde das neue Terminal seiner Bestimmung übergeben. 2007 konnte dann die Anbindung an das Hamburger S­Bahn-Netz realisiert werden und die Eröffnung der Shopping-Plaza als Verbindung zwischen den Terminals 1 und 2 brachte neue Einkaufs­möglichkeiten für die Passagiere.

Technische Angaben

Flughafen: Hamburg ICAO-Code: EDDH Lage: 4,6 NM nördlich City Hamburg Koordinaten: N 53° 37,82‘ / E 09° 59,29‘ Höhe: 53ft / 16m
Start- und Landebahnen
RWY 05/23: 3250m x 45,8m Asphalt/Beton RWY 15/33: 3666m x 45,8m Asphalt/Beton
Deutsch
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Navigationseinrichtungen
ILS RWY 05: 110,50 IHHE 049° ILS RWY 15: 111,35 IHHS 152° ILS RWY 23: 111,50 IHHW 229° ILS RWY 33: 109,90 IHHN 332° (kein Glideslope verfügbar) DME: 115,80 ALF NDB: 350,50 FU 323,00 GT 339,00 HAM DVORTAC: 113.10 HAM
Funkfrequenzen
ATIS: 123,125 Tower: 121,275 Apron: 121,700 Ground: 121,800

Statistische Angaben

Betriebsgelände: ca. 570 Hektar Check-In Schalter: 120
Airlines
Anzahl der Airlines: ca. 60 Die größten Airlines nach Anzahl der Passagiere sind Lufthansa, Air Berlin, TUIFly
Verkehrszahlen 2007
Flugbewegungen: 164.932 Passagiere: 12.780.509

Anhang

Das Airportlayout in EDDH

Die Szenerie des Airports Hamburg enthält zusätzlich das komplette Gelände der Lufthansa Werft Hamburg. Das Werftgelände liegt ca. 3 – 4 m höher als das Gelände des Aprons 1 und Aprons 2 des Flughafens Hamburg.
In der Ihnen vorliegenden Hamburger Airport Szenerie wurden die geografischen Besonderheiten des Airports soweit wie möglich design­technisch umgesetzt. Die Anbindung des tiefer liegenden Flughafen­geländes an die Lufthansa Werft verläuft über die schräg nach oben verlaufenden Taxiways U und T. Dies bedeutet, dass Sie mit Ihrem je­weiligen Flugzeug diesen Bereich „befahren” können und Ihr Flugzeug auch dort abstellen können.
Natürlich können Sie auch mit einem Hubschrauber auf diesem Gelän­de landen.
Bitte beachten unbedingt folgende Hinweise:
Die zur Realisierung dieser Geländestruktur erforderliche befahrbare „Plattform” zwang uns zu einigen designtechnischen Kompromissen.
Zum einen sind auf dem erhöhten Gelände nur 3D Objekte ohne Bodenschatten darstellbar.
Auf den schrägen Taxiways U und T wird der eigene Flugzeugschat­ten, je nach Blickwinkel und Sonnenstand nicht in jedem Fall korrekt dargestellt.
Auf dem erhöhten LH-Werftgelände ist leider programmtechnisch kein AI Traffic realisierbar. Daher gibt es auf dem LH- Werft Gelände keine AI Abstellpositionen und keine AI Rollwege zu diesen Positionen.
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