ABUS TVIP10001, TVIP10551 User guide [ml]

TVIP10001-TVIP10551
D Bedienungsanleitung User manual
Manuel utilisateur  Gebruikershandleiding  Brugerhåndbog
Version 03/2011
Diese Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben. Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf!
Eine Auflistung der Inhalte finden Sie im Inhaltsverzeichnis mit Angabe der entsprechenden Seitenzahlen auf
Seite 7
.
Deutsch
Deutsch
English
These user manual contains important information for installation and operation. This should be noted also when this product is passed on to a third party. Therefore look after these operating instructions for future reference!
A list of contents with the corresponding page numbers can be found in the index on page 67.
Français
Ce mode d’emploi appartient à de produit. Il contient des recommandations en ce qui concerne sa mise en service et sa manutention. Veuillez en tenir compte et ceci également lorsque vous remettez le produit à des tiers. Conservez ce mode d’emploi afin de pouvoir vous documenter en temps utile!
Vous trouverez le récapitulatif des indications du contenu á la table des matières avec mention de la page correspondante á la page 130.
Nederlands
Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product. Er staan belagrijke aanwijzingen in betreffende de ingebruikname en gebruik, ook als u dit product doorgeeft aan derden. Bewaar deze hendleiding zorgvuldig, zodat u deze later nog eens kunt nalezen!
U vindt een opsomming van de inhoud in de inhoudsopgave met aanduiding van de paginan ummers op
pagina 197.
Dansk
Denne manual hører sammen med dette produkt. Den indeholder vigtig information som skal bruges under opsætning og efterfølgende ved service. Dette skal huskes også når produkter gives videre til anden part. Læs derfor denne manual grundigt igennem også for fremtiden.
Indholdet kan ses med sideanvisninger kan findes i indekset på side 262.
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TVIP10001-TVIP11551
Deutsch
Bedienungsanleitung
Version 03/2011
Originalbedienungsanleitung in deutscher Sprache. Für künftige Verwendung aufbewahren!
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Einführung
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts.
Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen Richtlinien. Die Konformität wurde nachgewiesen, die entsprechenden Erklärungen und Unterlagen sind beim Hersteller (www.abus-sc.com) hinterlegt.
Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrenlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten!
Lesen Sie sich vor Inbetriebnahme des Produkts die komplette Bedienungsanleitung durch, beachten Sie alle Bedienungs- und Sicherheitshinweise!
Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Bei Fragen wenden Sie sich an ihren Facherrichter oder Fachhandelspartner!
Haftungsausschluss
Diese Bedienungsanleitung wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Sollten Ihnen dennoch Auslassungen oder Ungenauigkeiten auffallen, so teilen Sie uns diese bitte auf der Rückseite des Handbuchs angegeb ener Adresse mit. Die ABUS Security-Center GmbH übernimmt keinerlei Haftung für technische und typographische Fehler und behält sich das Recht vor, jederzeit ohne vorherige Ankündigung Änderungen am Produkt und an den Bedienungsanleitungen vorzunehmen. ABUS Security-Center ist nicht für direkte und indirekte Folgeschäden haftbar od er verantwortlich, die in Verbindung mit der Ausstattung, der Leistung und dem Einsatz dieses Produkts entstehen. Es wird keinerlei Garantie für den Inhalt dieses Dokuments übernommen.
Deutsch
Symbolerklärung
Das Symbol mit dem Blitz im Dreieck wird verwendet, wenn Gefahr für die Gesundheit besteht, z.B. durch elektrischen Schlag.
Ein im Dreieck befindliches Ausrufezeichen weist auf wichtige Hinweise in dieser Bedienungsanleitung hin, die unbedingt zu beachten sind.
Dieses Symbol ist zu finden, wenn Ihnen besondere Tipps und Hinweise zur Bedienung gegeben werden sollen.
Wichtige Sicherheitshinweise
Bei Schäden die durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt der Garantieanspruch. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!
Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, die folgenden Sicherheits- und Gefahrenhinweise dienen nicht nur zum Schutz Ihrer Gesundheit, sondern auch zum Schutz des Geräts. Lesen Sie sich bitte die folgenden Punkte aufmerksam durch:
Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung. In solchen Fällen erlischt jeder Garantieanspruch!
Es sind keine zu wartenden Teile im Inneren des Produktes. Außerdem erlischt durch da s
Öffnen/Zerlegen die Zulassung (CE) und die Garantie/Gewährleistung.
Durch den Fall aus bereits geringer Höhe kann das Produkt beschädigt werden.  Dieses Gerät ist für den Betrieb im Innenbereich vorgesehen.  Für den Betrieb im Außenbereich verwenden bitte Sie ein geeignetes Schutzgehäuse.  Montieren Sie das Produkt so, dass direkte Sonneneinstrahlung nicht auf den Bildaufnehmer des
Gerätes fallen kann. Beachten Sie die Montagehinweise in dem entsprechenden Kapitel dieser Bedienungsanleitung.
Vermeiden Sie folgende widrige Umgebungsbedingungen b ei Betrieb:
Nässe oder zu hohe Luftfeuchtigkeit  Extreme Kälte oder Hitze.  Direkte Sonneneinstrahlung  Staub oder brennbare Gase, Dämpfe oder Lösungsmittel  starke Vibrationen  starke Magnetfelder, wie in der Nähe von Maschinen oder Lautsprechern.  Die Kamera darf nicht mit geöffneter Blende gegen die Sonne gerichtet werden,
dies kann zur Zerstörung des Sensors führen. Die Kamera darf nicht auf unbeständigen Flächen installiert werden.
Allgemeine Sicherheitshinweise:
Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen! Plastikfolien/-tüten, Styroporteile usw.,
könnten für Kinder zu einem gefährlichen Spielzeug werden.
Die Videoüberwachungskamera darf aufgrund verschluckba rer Kleinteile aus Sicherheitsgründen
nicht in Kinderhand gegeben werden.
Bitte führen Sie keine Gegenstände durch die Öffnungen in das Geräteinnere  Verwenden Sie nur die vom Hersteller angegebenen Zusatzgeräte/Zubehörteile. Schließen Sie keine
nicht kompatiblen Produkte an.
Bitte Sicherheitshinweise und Bedienungsanleitungen der übrigen angeschlossenen Geräte
beachten.
Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme das Gerät auf Beschädigungen, sollte dies der Fall sein, bitte das
Gerät nicht in Betrieb nehmen!
Halten Sie die Grenzen der in den technischen Daten angegebenen Betriebssp annung ein. Höhere
Spannungen können das Gerät zerstören und ihre Sicherheit gefä hrden (elektrischer Schlag).
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Sicherheitshinweise
1. Stromversorgung: Netzteil 110-240 VAC, 50/60 Hz / 12VDC, 1.5 A (im Lieferumfang) Betreiben Sie dieses Gerät nur an einer Stromquelle, die die auf dem Typenschild angegeb ene Netzspannung liefert. Falls Sie nicht sicher sind, welche Stromversorgung bei Ihnen vorliegt, wenden Sie sich an Ihr Energieversorgungsunternehmen. Trennen Sie das Gerät von der Netzstromversorgung, bevor Sie Wartungs- oder Installationsarbeiten durchführen.
2. Überlastung Vermeiden Sie die Überlastung von Netzsteckdosen, Verlängerungskabeln und Adaptern, da dies zu einem Brand oder einem Stromschlag führen kann.
3. Reinigung Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten Tuch ohne scharfe Reinigungsmittel. Das Gerät ist dabei vom Netz zu trennen.
Warnungen
Vor der ersten Inbetriebnahme sind alle Sicherheits- und Bedienhinweisung zu beachten!
1. Beachten Sie die folgende Hinweise, um Schäden an Netzkabel und Netzstecker zu vermeiden:
Verändern oder manipulieren Sie Netzkabel und Netzstecker nicht.  Verbiegen oder verdrehen Sie das Netzkabel nicht.  Wenn Sie das Gerät vom Netz trennen, ziehen Sie nicht am Netzkabel, sondern fassen Sie den
Stecker an.
Achten Sie darauf, dass das Netzkabel so weit wie möglich von Heizgeräten entfernt ist, um zu
verhindern, dass die Kunststoffummantelung schmilzt.
2. Befolgen Sie diese Anweisungen. Bei Nichtbeachtung kann es zu einem elektrischen Schlag kommen:
Öffnen Sie niemals das Gehäuse oder das Netzteil.  Stecken Sie keine metallenen oder feuergefährlichen Gegenstände in das Geräteinnere.  Um Beschädigungen durch Überspannungen (Beispiel Gewitter) zu vermeiden, verwenden Sie
bitte einen Überspannungsschutz.
3. Bitte trennen Sie defekte Geräte sofort vom Stromnetz und informieren Ihren Fachhändler.
Vergewissern Sie sich bei Installation in einer vorhandenen Videoüberwachungsanlage, dass alle Geräte von Netz- und Niederspannungsstromkreis getrennt sind.
Deutsch
Nehmen Sie im Zweifelsfall die Montage, Installation und Verkabelung nicht selbst vor, sondern überlassen Sie dies einem Fachmann. Unsachgemäße und laienhafte Arbeiten am Stromnetz oder an den Hausinstallationen stellen nicht nur Gefahr für Sie selbst dar, sondern auch für andere Personen. Verkabeln Sie die Installationen so, dass Netz- und Niederspannungskreise stets getrennt verlaufen und an keiner Stelle miteinander verbunden sind oder durch einen Defekt verbunden werden können.
Auspacken
Während Sie das Gerät auspacken, handhaben sie dieses mit äußerster Sorgfalt.
Bei einer eventuellen Beschädigung der Originalverpackung, prüfen Sie zunächst das Gerät. Falls das Gerät Beschädigungen aufweist, senden Sie dieses mit Verpackung zurück und informieren Sie den Lieferdienst.
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Deutsch
Inhaltsverzeichnis
1. Bestimmungsgemäße Verwendung ..................................................................................................... 9
2. Lieferumfang ........................................................................................................................................... 9
3. Montage ................................................................................................................................................. 10
3.1Stromversorgung ................................................................................................................................. 10
3.2Montieren der Kamera ......................................................................................................................... 10
4. Beschreibung der Kamera ................................................................................................................... 10
4.1Beschreibung der Anschlüsse ............................................................................................................ 10
4.2Status Anzeigen .................................................................................................................................... 11
4.3Erstinbetriebnahme .............................................................................................................................. 12
4.4Erster Zugang zur Netzwerkkamera ................................................................................................... 13
4.5Zugriff auf die Netzwerkkamera über Web-Browser ......................................................................... 14
4.6ActiveX-Plugin installieren .................................................................................................................. 14
4.7Sicherheitseinstellungen anpassen ................................................................................................... 14
4.8Passwortabfrage................................................................................................................................... 15
4.9Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels RTSP Player ....................................................................... 15
4.10Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels Mobilfunktelefon ............................................................... 16
4.11Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels Windows Live Messenger ................................................ 16
4.12Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels Eytron VMS ........................................................................ 19
5. Benutzerfunktionen .............................................................................................................................. 20
5.1Audio/Video-Steuerung ....................................................................................................................... 22
6. Kameraeinstellungen (Konfiguration) ................................................................................................ 24
6.1System ................................................................................................................................................... 25
6.2Kamera .................................................................................................................................................. 27
6.3Netzwerk ................................................................................................................................................ 37
6.4Sicherheit .............................................................................................................................................. 46
6.5FTP-Client .............................................................................................................................................. 49
6.6SMTP ...................................................................................................................................................... 51
6.7Netzwerkspeicher ................................................................................................................................. 54
6.8HTTP ...................................................................................................................................................... 56
6.9Zeitplan .................................................................................................................................................. 58
6.10Alarmpuffer ........................................................................................................................................... 59
6.11Bewegungserkennung ......................................................................................................................... 59
6.12Audio Erkennung.................................................................................................................................. 61
6.13Systemlog ............................................................................................................................................. 61
7. Wartung und Reinigung ....................................................................................................................... 62
7.1Funktionstest ........................................................................................................................................ 62
7.2Reinigung .............................................................................................................................................. 62
8. Entsorgung ........................................................................................................................................... 62
9. Technische Daten ................................................................................................................................. 63
10.URL Kommandos ................................................................................................................................. 65
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11.GPL Lizenzhinweise ............................................................................................................................. 65
Deutsch
Appendix ...................................................................................................................................................... 322
A.)Frame and Bitrates ............................................................................................................................. 322
B.)Storage calculation ............................................................................................................................ 326
C.)HTTP/CGI Command .......................................................................................................................... 330
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1. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Netzwerkkamera ist mit einem hochwertigen Bildaufnehmer ausgestattet. Sie dient zur Videoüberwachung im Innenbereich.
Das Produkt darf nicht feucht oder nass werden. Die Videoüberwachungskame ra ist nur für den Einsatz in trockenen Räumen vorgesehen.
Eine andere Verwendung als oben beschrieben kann zur Be schädigung des Produkts führen, außerdem bestehen weitere Gefahren. Jeder andere Einsatz ist nicht bestimmungsgemäß und führt zum Verlust der Garantie bzw. Gewährleistung; sämtliche Haftung wird ausgeschlossen. Dies gilt auch, wenn Umbauten und/oder Veränderungen am Produkt vorgenommen wurden.
Lesen Sie sich die Bedienungsanleitung vollständig und aufmerksam durch, bevor Sie das Produkt in Betrieb nehmen. Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Informationen für Montage und Bedienung.
2. Lieferumfang
ABUS Netzwerkkamera
TVIP10001-TVIP11551
Deutsch
Netzadapter
Kameradeckenhalter
WLAN Antenne
(TVIP10051, TVIP11551)
Kurzanleitung
Netzwerkkabel 1meter
Software CD
inklusive Bedienungsanleitung
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Deutsch
3. Montage
Stellen Sie sicher, dass im Lieferumfang alle Zubehörteile und Artikel, die auf der vorherigen Liste aufgeführt sind, vorhanden sind. Für den Betrieb der Kamera ist ein Ethernet-Kabel erforderlich. Dieses Ethernet-Kabel muss den Spezifikationen der UTP-Kategorie 5 (CAT 5) entsprechen und darf eine Länge von 100 Metern nicht überschreiten.
3.1 Stromversorgung
Bevor Sie mit der Installation beginnen, stellen Sie sicher, dass die Netzspannung und die Ne nnspannung der Kamera übereinstimmen.
3.2 Montieren der Kamera
Für die Montage wird der mitgelieferte Sockel an der Unterseite der Kamera befestigt. Hierfür wird die Platte an den bereits vordefinierten Schraubenöffnungen ausgerichtet und mit den mitgelieferten Schrauben befestigt.
ACHTUNG!
Während der Montage muss die Kamera von der Netzspannung getrennt sein.
4. Beschreibung der Kamera
4.1 Beschreibung der Anschlüsse
Spannungsversorung
Fokus Ring: Verändern Sie den Kamerafokus durch drehen des Ringes, um die Bildschärfe einzustellen.
Reset
Audioausgang
LAN-Schnittstelle
WLAN Antenne
Integriertes Mikrofon
Netzwerk LED
Power LED
Fokus Ring
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Power LED: Bei Betrieb leuchtet die LED Netzwerk LED: Ist die Kamera mit einem Netzwerk verbunden, blinkt die LED bei Datenaustausch Integriertes Mikrofon: Zur Aufnahme von Audiosignalen LAN Schnittstelle: Zur Herstellung einer Netzwerkverbindung über RJ-45 Stecker Audioausgang: Audioausgabe über angeschlossene Lautsp recher, 2-Way-Audio Reset: Manueller Neustart oder Zurücksetzen der Werkseinstellungen (siehe Tabelle) Spannungsversorgung: Anschluss für 12V-Netzteil WLAN-Antenne: Zu Herstellung einer drahtlosen Netzwerkverbindung WLAN 802.11 b/g
Kamera Reset:
Reset-Knopf einmal kurz drücken Kamera wird neu gestartet Reset-Knopf für 10 Sekunden gedrückt halten Die Kamera wird auf Werkseinstellungen
zurückgesetzt
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4.2 Status Anzeigen
Blinkcode Status LEDs
Zustand / LED Farbe Power LED
(Blau) Systemstart An Blau blinkend Ausgeschaltet Aus Aus Netzwerkproblem An Rot dauerhaft an
Netzwerk LED (Rot/Blau)
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4.3 Erstinbetriebnahme
Die Netzwerkkamera erkennt automatisch ob eine direkte Verbindung zwischen PC und Kamera hergestellt werden soll. Es ist hierfür kein Cross-Over Netzwerkkabel notwendig. Für den direkten Anschluss zur Erstinbetriebnahme können Sie das mitgelieferte Patchkabel verwenden.
Direkter Anschluss der Netzwerkkamera an einen PC / Laptop
1. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Netzwerkkabel des Typs Cat5 benutzen
2. Verbinden Sie das Kabel mit der Ethernet-Schnittelle des PCs / Laptop und der Netzwerkkamera
3. Schließen Sie die Spannungsversorgung der Netzwerkkamera an
4. Konfigurieren Sie die Netzwerkschnittelle Ihres PCs / Laptop auf die IP Adresse 192.168.1.1 und Default Gateway auf 192.168.1.2
5. Gehen Sie weiter zu Punkt 4.6, um die Ersteinrichtung abzuschließen und die Verbindung zur
Netzwerkkamera aufzubauen.
Cat5 Ethernetkabel
Anschluss der Netzwerkkamera an einen Router / Switch
1. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Cat5 Netzwerkkabel für die Vernetzung benutzen.
2. Verbinden Sie den PCs / Laptop mit dem Router / Switch.
3. Verbinden Sie die Netzwerkkamera mit dem Router / Switch.
4. Schließen Sie die Spannungsversorgung der Netzwerkkamera an.
5. Wenn in Ihrem Netzwerk ein Namensserver (DHCP) verfügbar ist, stellen Sie die
Netzwerkschnittstelle Ihres PCs / Laptop auf „IP Adresse automatisch beziehen“.
6. Sollte kein Namensserver (DHCP) verfügbar sein, konfigurieren Sie die Netzwerkschnittelle Ihres
PCs / Laptop auf 192.168.1.1 und Default Gateway auf 192.168.1.2
7. Gehen Sie weiter zu Punkt 4.6, um die Ersteinrichtung abzuschließen und die Verbindung zur
Netzwerkkamera aufzubauen.
Internet
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Deutsch
4.4 Erster Zugang zur Netzwerkkamera
Der erste Zugang zur Netzwerkkamera erfolgt unter Verwendung des IP Installers. Nach dem Start des Assistenten sucht dieser nach allen angeschlossenen Eyse oIP Netzwerkkameras und Videoservern in Ihrem Netzwerk.
Sie finden das Programm auf der beiliegenden CD-ROM. Installieren Sie das Programm auf Ihr PC-System und führen Sie es aus.
Falls ein DHCP-Server in Ihrem Netzwerk vorhanden ist, erfolgt die Vergabe der IP-Adresse sowohl für Ihren PC / Laptop, als auch der Netzwerkkamera automatisch.
Ist kein DHCP-Server verfügbar, ermittelt die Netzwerkkamera selbstständig eine freie IP-Adresse aus dem Adressbereich 192.168.1.2 – 192.168.1.254. Ihr PC-System muss sich im selben IP-Segment befinden, um eine Kommunikation zur Netzwerkkamera herstellen zu können.
Die Standarteinstellung der Netzwerkkamera steht auf „DHCP“. Sollten Sie keinen DHCP­Server in Ihrem Netzwerk betreiben, empfehlen wir Ihnen nach dem Ersten Zugriff auf die Netzwerkkamera die IP-Adresse manuell auf einen festen Wert einzustellen.
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Deutsch
4.5 Zugriff auf die Netzwerkkamera über Web-Browser
Beim ersten Zugang zur Netzwerkkamera unter Windows fragt der Web-Browser nach der Installation eines ActiveX-Plug-Ins für die Netzwerkkamera. Diese Abfrage hängt von den Internet-Sicherheit se i nstellungen des PC’s des Benutzers ab. Falls die höchste Sicherheitsstufe eingestellt ist, kann de r Computer jede Installation und jeden Versuch einer Ausführung verweigern. Dieser Plug-In dient zur Videoanzeige im Browser. Zum Fortsetzen kann der Benutzer auf „Installieren“ klicken. Lässt der Web-Browser keine Fortsetzung der Installation zu, öffnen Sie die Internet-Sicherheits-Einstellungen und reduzieren Sie die Siche rh eitsstufe oder wenden Sie sich an den IT- oder Netzwerk-Administrator.
4.6 ActiveX-Plugin installieren
Wird für den Zugriff auf die Kamera der Browser Mozilla Firefox verwendet, so wird an Stelle des AktiveX Plugins ein MJPEG Stream von der Kamera bereitgestellt.
4.7 Sicherheitseinstellungen anpassen
Anmerkung: Es kann dazu kommen, dass die Sicherheitseinstellungen Ihres PC’s einen Videostream verhindern. Ändern Sie diese unter dem Punkt „Extras/Internetoptionen/Sicherheit“ auf ein niedrigeres Level ab. Achten Sie vor allem darauf,
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ActiveX Steuerelemente und Downloads zu aktivieren.
Deutsch
4.8 Passwortabfrage
Ab Werk ist in der Netzwerkkamera ein Administratorkennwort vergeben. Aus Sicherheitsgründen sollte der Administrator jedoch umgehend ein neues Passwort bestimmen. Nach dem Speichern eines solchen Administrator-Passworts fragt die Netzwerkkamera vor jedem Zugang nach dem Benutzernamen und dem Passwort.
Das Administratorkonto ist werksseitig wie folgt voreingestellt: Benutzername „admin“ und Passwort „admin“. Bei jedem Zugriff auf die Netzwerkkamera zeigt der Browser ein Authentifizierungsfenster an und fragt nach dem Benutzernamen und Passwort. Sollten Ihnen Ihre individuellen Einstellungen für das Administratorkonto nicht mehr zugänglich sein, können Sie durch zurücksetzen der Netzwerkkamera auf Werkseinstellungen sich mit „admin“ / „admin“ wieder bei der Kamera anmelden.
Für die Eingabe des Benutzernamens und Passwortes ge hen Sie bitte wie folgt vor: Öffnen den Internet Explorer und geben Sie die IP-Adresse der Kamera ein (z.B. „http://192.168.1.14“). Sie werden aufgefordert sich zu authentifizieren:
-> Sie sind nun mit der Netzwerkkamera verbunden und sehen bereits einen Vi deostream.
4.9 Zugriff auf die Netzwer kkamera mittels RTSP Player
Sie haben die Möglichkeit auf die MPEG-4 / H.264 Datenströme der Netzwerkkamera mit einem RTSP­fähigem Mediaplayer zuzugreifen. Folgende kostenlose Mediaplayer unterstützen RTSP:
VLC Media Player  Real Player  Quicktime Media Player
Das Adressformat für die Eingabe der Verbindungsdaten ist wie folgt aufgebaut:
rtsp://<IP-Adresse der Netzwerkkamera>:<rtsp Port>/<Name des Videodatenstroms>
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Deutsch
Beispiel
rtsp://192.168.1.14:554/video.mjpg (MJPEG Stream) rtsp://192.168.1.14:554/video.mp4 (MPEG-4 Stream) rtsp://192.168.1.14:554/video.h264 (H.264 Stream)
4.10 Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels Mobilfunktelefon
Stellen Sie sicher, dass Sie mit Ihrem Mobilfunktelefon eine Internetverbindung aufbauen können. Eine weitere Voraussetzung ist, dass Ihr Gerät über einen RTSP-fähigen Mediaplayer verfügt. Folgende Mediaplayer für Mobilfunktelefone unterstützen RTSP:
Real Player Core Player
Beachten Sie, dass ein Zugriff mittels Mobilfunktelefon auf die Netzwerkkamera nur eingeschränkt, aufgrund einer niedrigen zu erwartenden Netzwerkbandbreite gegeben ist. Wir empfehlen Ihnen daher, folgende Einstellungen für den Video-Stream, um die Datenmenge zu reduzieren:
Video Kompression MPEG-4 Auflösung 160x120 Bildwiederholrate 5 Bilder / Sekunde Video Qualität (Konstante Bitrate) 48 Kbit / Sekunde
Sollte Ihr Mediaplayer die RTSP-Authentifizierung nicht unterstützen, dann deaktivieren Sie den Authentifizierungsmodus für RTSP in den Konfigurationseinstellungen der Netzwerkkamera.
Das Adressformat für die Eingabe der Verbindungsdaten ist wie folgt aufgebaut:
rtsp://<IP-Adresse der Netzwerkkamera>:<RTSP Port>/<Name des Videodatenstroms >
Beispiel
rtsp://192.168.1.14:554/video.3gp
4.11 Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels Windows Live Messenger
Sie können auf den Live Stream der Netzwerkkamera mittels MSN Live Messenger zugreifen. Installieren hierzu die aktuelle Version des MSN Messengers von der Microsoft Homepage.
Die Netzwerkkamera benötigt ein separates Benutzerprofil, um sich als eigenständiger Kontakt bei MSN anzumelden (weitere Details siehe Netzwerk / MSN Messenger). Für die Ansicht des Live Streams gehen Sie wie folgt vor:
Starten Sie den MSN Messenger
Nachdem Sie Ihre IP-Kamera als Kontakt hinzugefügt haben, öffnen Sie den Kontakt
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Klicken Sie auf Webcam dieses Kontaktes anzeigen, um das Kamerabild darzustellen.
Deutsch
Klicken Sie im Menü auf „Aktionen“, um das Bedienfeld (Control panel) zu starten. Hier können Sie folgende Einstellungen durchführen:
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Deutsch
Momentaufnahme durchführen Farbeinstellungen ändern
Momentaufnahme durchführen: Speichern Sie einen aktuelle Momentaufnahme des Livebildes der IP-Kamera. Die Momentaufnahme wird ihnen als Screenshot zum Download per MSN Messenger angeboten
Farbeinstellungen ändern: Ändern Sie die Folgende Farbeistellung der IP-Kamera: Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Schärfe
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Deutsch
4.12 Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels Eytron VMS
Auf der im Lieferumfang enthaltenen CD-ROM finden Sie die kostenlose Aufzeichnungssoftware eytron VMS. Hiermit erhalten Sie die Möglichkeit mehrere ABUS Security Center Netzwerkkameras über eine Oberfläch e einzubinden und Aufzuzeichnen. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch der Software auf der beigelegten CD-ROM.
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Deutsch
5. Benutzerfunktionen
Öffnen Sie die Startseite der Netzwerkkamera. Die Oberfläche ist in folgende Hauptbereiche unterteilt:
Kamera­konfiguration
Live-Bildanzeige
Live-Bildanzeige
Live-Bildanzeige
Mittels Doppelklick können Sie in die Vollbildansicht wechseln (nur über Internet Explorer)
Kamerakonfiguration
Einstellungen (Konfiguration)
Kamerakonfiguration durchführen (Administratoreinstellungen)
Live Optionen
Modus: Wählen Sie das Kompressionsverfahren für die Bildübertragung im Livebild.
Audio/Video -Steuerung
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Fenstergröße: Wählen Sie die Fenstergröße aus.
Anmerkung: Die hier eingestellte Fenstergröße bezieht sich auf das Livebild, dass über den
Protokoll: ermöglicht die Auswahl eines Verbindungsprotokolls zwischen dem Client und dem Server. Folgende Protokoll-Optionen stehen zur Optimierung der Anwendung zur Verfügung: UDP, TCP, HTTP.
Das UDP-Protokoll ermöglicht eine größere Anzahl Echtzeit Audio- und Videostreams. Einige Datenpakete können dabei jedoch wegen eines starken Datenaufkommens im Netzwerk verloren gehen. Bilder könnten dadurch nur unklar wiedergegeben werden. Das UDP-Protokoll wird empfo hlen, wenn keine speziellen Anforderungen gestellt werden.
Im TCP-Protokoll gehen weniger Datenpakete verloren und eine präzisere Videoanzeige wird garantiert. Der Nachteil dieses Protokolls besteht jedoch darin, dass die Videoübertragung eine geringer Bildrate aufweisen kann, als bei Verwendung des UDP-Protokolls.
Das HTTP-Protokoll wählen Sie, falls das Netzwerk durch eine Firewall geschützt und nur der HTTP-Port (80) verfügbar ist.
Anzeigemodus im Browser dargestellt wird. Es wird immer die In der Kamera eingestellte Auflösung übertragen, auch wenn die eingestellte Fenstergröße kleiner ist.
Deutsch
Die Wahl des Protokolls wird in folgender Reihenfolge empfohlen: UDP – TCP – HTTP
Diese Funktion ist nur bei Verwendung des Internet Explorers verfügbar!
Videospeicher (Video-Puffer): Aktivieren Sie den Videospeicher, wenn Ihre Leitung über eine geringe Bandbreite verfügt. Es werden Bilddaten zur flüssigeren Übertragung in der Netzwe rkkamera zwischengespeichert, dadurch erhöht sich jedoch das Anzeigeverzögerung.
TVIP11xxx TVIP10xxx
Bildeinstellungen
Stellen Sie Bildhelligkeit, Kontrast, Sättigung und Schärfe ein.
Diese Funktion ist nur bei Verwendung des Internet Explorers verfügbar!
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Deutsch
5.1 Audio/Video-Steuerung
Diese Funktionen sind nur bei Verwendung des Internet Explorers verfügbar!
Der Web-Browser zeigt ein neues Fenster an, in dem die Momentaufnahme gezeigt wird. Zum Speichern klicken Sie bitte entweder das Bild der Momentaufnahme mit der linken Maustaste und verwenden das Disketten-Symbol, oder verwenden Sie die Speichern-Funktion nach Klicken der rechten Maustaste.
Aktivieren Sie die Vollbildansicht. Das Live-Bild der Netzwerkkamera wird bildschirmfüllend dargestellt.
Die blauen Icon’s kommen bei den Modellen der MPx-Reihe (TVIP11xxx) zum Einsatz Die grauen Icon’s kommen bei den Modellen der VGA-Reihe (TVIP10xxx) zum Einsatz
Momentaufnahme
Vollbild
Start / Stopp der Livebildanzeige
Der Live Stream kann wahlweise gestoppt (angehalten) oder beendet werden. In beiden Fällen ka nn mit dem Play-Symbol der Live Stream fortgesetzt werden.
Es kann eine Aufnahme auf die lokale Festplatte gestartet oder gestoppt werden. Bei Klick auf die Schaltfläche wird der Windows Speicherdialog aufgerufen.
Lokale Aufnahme
Wählen Sie einen Zielordner auf Ihrer Festplatte. Es wird automatisch ein Verzeichnis und Aufnahmedatei mit folgender Kennung in Ihrem Zielordner erstellt:
JJJJMMTT JJJJMMTTSSmmss.avi J = Jahr M = Monat T = Tag S = Stunde m = Minute s = Sekunde
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Beispiel:
C:\Aufnahme\20091215\20091215143010.avi
Die aufgezeichneten Daten können über einen MP4-fähigen Videoplayer wiedergegeben
Das Mikrophon ihres PC-Systems ist aktiv, um Sprachdaten zur Netzwerkkamera zu senden.
Das Mikrophon ihres PC-Systems wird deaktiviert. Es werden keine Sprach edaten übertragen.
Die Lausprecher ihres PC-Systems werden aktiviert. Es können Sprachedaten von der Netzwerkkamera wiedergegeben werden.
Die Lausprecher ihres PC-Systems werden deaktiviert. Es können keine Sprachedaten von der Netzwerkkamera wiedergegeben werden.
Stellen Sie hier die Lautstärke der Audiowiedergabe ein.
Klicken Sie auf das Lupen-Symbol, um den Digitalen Zoom zu aktivieren. Über den Schiebre gler können Sie den Zoom-Faktor verändern.
werden (z.B. VLC Mediaplayer). Alternativ können Sie durch Installation der Video-Codecs im IP Installer die Videos über den Windows Mediaplayer ansehen.
Mikrophon an
Mikrophon aus
Lautsprecher an
Lautsprecher aus
Lautstärkenregelung
Digitaler Zoom
Deutsch
Zoom-Faktor Einstellen
Ändern Sie den Zoomfaktor indem Sie den Balken von link (geringer Zoom) nach rechts (hoher Zoom) einstellen.
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Deutsch
6. Kameraeinstellungen (Konfiguration)
Allein der Administrator hat Zugang zur Systemkonfiguration. Jede Kategorie auf der linken Spalte wird auf den folgenden Seiten erläutert. Wenn Sie links auf den gewünschten Menüpunkt klicken, so kann sich dieser Menüpunkt unter Umständen zu einem Menübaum erweitern, je nach dem, wie viele Untermenüpunkte der Menüpunkt enthält. Klicken Sie dann weiter auf den gewünschten Untermenüpunkt.
Über die Schaltfläche „Startseite“ gelangen Sie wieder zur Kamerahauptseite zurück.
Achtung: die nachfolgende Beschreibung zeigt die Optionen der Modellreihe TVIP11xxx. Modelle aus der Reihe TVIP10xxx besitzen einen geringeren Funktionsumfang. Alle Einträge die wie folgt markiert sind [VGA] kommen ausschließlich bei der Modellreihe TVIP10xxx zum Einsatz.
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6.1 System
Deutsch
Informationen
Produktname: Der Name des Produktes gibt Hinweise auf die Funktionen (z.B. MPx – Megapixel). Firmwareversion: Zeigt die Version der aktuell installierten Firmware an. Webversion: Zeigt die Version der Weboberfläche an.
Datum / Uhrzeit
Aktueller Datum/Uhrzeit: Gibt die aktuell in der Kamera gespeicherte Einstellung für Datum/Uhrzeit an. PC Uhr: Gibt Datum/Uhrzeit des PCs an, von dem Sie auf die Kamera zugreifen. Datum/Uhrzeit Format: Wählen Sie ein Format (JJJJ-Jahr, MM-Monat, TT-Tag, hh-Stunde, mm-Minute,
ss-Sekunde)
Anpassen: Aktuelle Einstellungen beibehalten: Keine Änderung der Einstellungen Synchronisieren mit dem PC: Datum und Uhrzeit des PCs werden für die Kamera übernommen. Manuelle Einstellung: Stellen Sie hier das Datum und die Uhrzeit manuell ein. Synchronisieren mit NTP Server: Automatische Aktualisierung von Datum und Uhrzeit über einen
Zeitserver (Network Time Protocol)
NTP Servername: Geben Sie hier den Domainnamen des Zeitservers ein (z.B.
de.pool.ntp.org)
Auto: Bei Aktivierung wird der Standard-Zeitserver verwendet. Deaktivieren
Sie „Auto“, um den NTP Servernamen manuell eingeben zu können.
Intervall: Aktualisierungsintervall mit dem Zeitserver in Stunden Zeitzone: Wählen Sie hier die Zeitzone, in der die Kamera sich befindet.
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Sommerzeit: Geben Sie hier die Daten für die Umstellung von Sommer- auf
Winterzeit ein.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Deutsch
Initialisieren
Neustart: Durch Drücken der Schaltfläche wird ein Neustart der Kamera veranlasst. Werkseinstellungen: Die werkseitigen Einstellungen der Kamera werden durch Drücken dieser
Schaltfläche geladen. Eine Bestätigung der Auswahl ist erforderlich.
Einstellungen speichern: Hier kann eine Sicherungsdatei aller Einstellungen der Kamera gespeichert
werden.
Einstellungen laden: In einer Sicherungsdatei gespeicherte Einstellungen können hier geladen
werden.
Firmware aktualisieren: Eine aktuellere Firmware der Kamera kann hier geladen werden. Informationen
über aktualisierte Firmware-Dateien finden Sie im Softwarebereich unter „http://www.abus-sc.com“.
Sprachpaket hochladen: Hier kann eine andere Sprache durch hochladen einer Sprachdatei eingestellt werden. Die Standardsprache bei Auslieferung der Kamera ist deutsch. Das Hochladen der Sprachdatei auf die Kamera kann ebenfalls über den mitgelieferten IP Installer erfolgen. Dieser kann in Landessprache installiert werden. Die Sprachdateien in den Sprachen Deutsch, English, Französisch, Niederländisch und Dänisch können im Softwareberei ch unter „http://www.abus-sc.com“ heruntergeladen werden.
Neustart
Drücken Sie die Schaltfläche „Neustart“, um den Videoserver neu zu starten. Sie können alternativ einen automatisierten Geräteneustart konfigurieren (Auto Neustart). Dies kann bei Netzwerkp roblemen hilfreich sein.
26
6.2 Kamera
Deutsch
Allgemein
RTSP: Einstellungen für die RTSP-Übertragung RTSP Port: Der Standard-Port für die RTSP- Übertragung lautet 554. Alternativ dazu kann dieser
[MPx] RTP: Einstellungen für die RTP-Übertragung (Real Time Protocol) Unicast Streaming: Bei Unicast-Streaming werden die Video und Audiodaten einen Empfänger übertragen,
Portbereich: Der Standard-Portbereich für die RTP Unicast-Übertragung ist 5000~7999. Alternativ
[VGA] RTSP: Aktivieren oder Deaktivieren der RTSP-Funktion. Bild drehen: Einstellungen für die Bildausrichtung [VGA] Beleuchtung: Wählen Sie die Netzfrequenz bei Innenrauminstallation der Kamera, oder wählen Sie
[VGA] Weißabgleich: Wählen Sie den Modus für den Weißabgleich. Die Option „schwarzweiß“ erzeugt ein
Kippen: Das Bild wird um 180° gedreht dargestellt. Spiegeln: Das Bild wird gespiegelt dargestellt. Kippen + Spiegeln: Wählen Sie diese Option, falls die Kamera mit kopfüber installiert wurde.
Port einen Wert im Bereich von 1024~65535 erhalten. Befinden sich mehrere IP Kameras im gleichen Subnetz, so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden RTSP-Port erhalten.
der die Daten anfordert. dazu kann der Portbereich 1027~65535 verwendet werden.
den Punkt Außenbereich. S/W-Bild.
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[MPx] Audio Codec: Einstellungen für den verwendeten Audio-Codec g.711 u-law: Einstellung für Nord-Amerika und Japan g.711 a-law: Einstellung für Europa AMR Audio: Audio-Codec für die Übertragung von Audiodaten an mobile Geräte. Diese Option kann
zur Reduktion der Bildrate führen.
Aus (Off): Die Audioübertragung wird deaktiviert. Video Clip Format: Wählen Sie zwischen MPEG-4 und H.264 für die Komprimierung der gespeicherten
Video Clips (z.B. E-Mail SMTP Video Clip Versand). Die Option H.264 kann u.U. mehr Systemressourcen in Anspruch nehmen, was zur Einschränkung der Kameraperformance führen kann (z.B. Bildrate, Bewegungserkennung)
Einstellungen für die integrierte IR Beleuchtung (nur TVIP11501, TVIP11551): Nacht ICR Modus: Einstellungen für den schwenkbaren IR Sperrfilter (ICR)
Auto: Der Sperrfilter schwenkt lichsensor gesteuert automatisch ein oder aus. Die Option „Schwellwert“ wird bestimmt die Umschaltwerte. Nacht Modus: Der Schwenkfilter ist dauerhaft vom Bildaufnehmer entfernt. Der Bildaufnehmer kann sichtbares Licht und IR Licht aufnehmen. Tag Modus: Der Schwenkfilter ist dauerhaft vor dem Bildaufnehmer. Der Bildaufnehmer kann kann nur sichtbares Licht aufnehmen. Zeitplan: Der Schwenkfilter wird nach Zeitplan geschalten. Die Option „ICR Zeitplan“ erscheint (Konfiguration siehe 6.9. Zeitplan).
Nacht IR Modus: Auto: Die Aktivierung bzw. Deaktivierung des IR-Cut-Filters wird automatisch über
die Grenzen der Schwellwerteinstellung vorgenommen.
An: Der IR-Cut-Filter ist dauerhaft aktiviert (Tag-Modus) Aus: Die IR-Cut-Filter ist dauerhaft deaktiviert (Nacht-Modus)
ICR Umschaltverzögerung: Die Umschaltung des Tag/Nacht Modus kann bis zu 10 Sekunden verzögert
erfolgen.
Schwellwert: Hell (H) – Je höher der Wert, desto früher deaktiviert die Kamera den IR-Cut-Filter.
Dunkel (L) – Je niederiger der Wert, desto früher aktiviert die Kamera den IR-Cut-Filter.
Host-Name: Geben Sie hier den Netzwerk-Hostnamen ein. Die max. Länge beträgt 32 Zeichen. Status LED: Schaltet alle an der Frontseite befindlichen Status LED an oder aus.
Überlagerung: Einstellungen für die Einblendungen im Videobild. Testüberlagerung: Die Einstellung des Menüpunktes „Alias“ sowie option al Datum/Uhrzeit können ins
Videobild eingeblendet werden.
Privatzonenmaskierung: Alternativ zur Textüberlagerung kann ein Bereich im Videobild maskiert und somit
verborgen werden.
Textfarbe: Gibt die Textfarbe des eingeblendeten Textes an. Hintergrundfarbe: Gibt die Hintergrundfarbe des eingeblendeten Textbereiches an. Alias: Bezeichnung für die Anzeige im Videobild. Datum/Uhrzeit: Datum und Uhrzeit können in das Videobild eingeblendet werden. Anzeigeposition: Gibt die Position der eingeblendeten Textüberlagerung an.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Deutsch
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H.264
Deutsch
Benutzer-Authentifizierung: Einstellung für die Benutzername- und Passworteingabe bei Anforderung von
Videodaten (z.B. über VLC Player, Quicktime-Player)
An: Nach Eingabe und Abruf der Videodaten werden Benutzername und Passwort
abgefragt.
Aus: Es erfolgt keine Sicherheitsabfrage. Der Videostrom kann direkt z.B. durch die
URL Eingabe rtsp://IP:RTSP-Port/video.h264 erhalten werden.
Multicast-Streaming:
Multicast bezeichnet eine Nachrichtenübertragung von einem Punkt zu einer Gruppe (auch Mehrpunktverbindung genannt). Der Vorteil von Multicast besteht darin, dass gleich zeitig Nachrichten an mehrere Teilnehmer oder an eine geschlossene Teilnehmergrupp e übertragen werden können, ohne dass sich beim Sender die Bandbreite mit der Zahl der Empfänger multipliziert. Der Sender brau cht beim Multicasting nur die gleiche Bandbreite wie ein einzelner Empfänger. Es findet eine Vervielfältigung der Pakete an jedem Netzwerkverteiler (Switch, Router) statt.
Multicast ermöglicht in IP-Netzwerken effizient Daten an viele Empfänger zur gleichen Zeit zu senden. Das passiert mit einer speziellen Multicast-Adresse. In IPv4 ist hierfür der Adress-Bereich 224.0.0.0 bis
239.255.255.255 reserviert.
Multicast Adresse: Eingabe der Multicast-Serveradresse Videoport: Automatische oder manuelle Vergabe des Multicast-Videoports. Audioport: Automatische oder manuelle Vergabe des Multicast-Audioports. TTL (Time-To-Live): Dauer der Paketerhaltung, bevor es verworfen wird.
Bildgröße: Wählen Sie zwischen folgenden Bildauflösungen (Pixel): 1280x1024,
1280x720, 640x480, 320x240
Bildrate: Gibt die Bildrate in Bildern pro Sekunde an. Qualität: Einstellung für die Qualität des Videostroms.
Auto: Die Videoqualität wird automatisch je nach verfügbarer Netzwerkbandbreite
geregelt.
Fixe Qualität: Die Videoqualität wird auf ein bestimmtes Maß fest eingestellt. Die Anforderung
an die Netzwerkbandbreite kann je nach Bedarf steigen oder fallen.
Fixe Bitrate: Die Bitrate des Videostroms wird auf einen bestimmten Wert fest eingestellt.
Die Videoqualität kann je nach Bewegungsintensität höher oder niedriger ausfallen.
IP Intervall: Die Einstellung für den Vollbildintervall wird bei Verwendung von H.264
automatisch geregelt (nicht konfigurierbar).
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Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
MPEG-4
Deutsch
Benutzer-Authentifizierung: Einstellung für die Benutzername- und Passworteingabe bei Anforderung von
Videodaten (z.B. über VLC Player, Quicktime-Player)
An: Nach Eingabe und Abruf der Videodaten werden Benutzername und Passwort
abgefragt.
Aus: Es erfolgt keine Sicherheitsabfrage. Der Videostrom kann direkt z.B. durch die
URL Eingabe rtsp://IP:RTSP-Port/video.mp4 erhalten werden.
Multicast-Streaming: (siehe Punkt „H.264“) Multicast Adresse: Eingabe der Multicast-Serveradresse
Videoport: Automatische oder manuelle Vergabe des Multicast-Videoports. Audioport: Automatische oder manuelle Vergabe des Multicast-Audioports. TTL (Time-To-Live): Dauer der Paketerhaltung, bevor es verworfen wird.
Bildgröße: Wählen Sie zwischen folgenden Bildauflösungen (Pixel): 1280x1024,
1280x720, 640x480, 320x240
Bildrate: Gibt die Bildrate in Bildern pro Sekunde an. Qualität: Einstellung für die Qualität des Videostroms.
Auto: Die Videoqualität wird automatisch je nach verfügbarer Netzwerkbandbreite
geregelt.
Fixe Qualität: Die Videoqualität wird auf ein bestimmtes Maß fest eingestellt. Die Anforderung
an die Netzwerkbandbreite kann je nach Bedarf steigen oder fallen.
Fixe Bitrate: Die Bitrate des Videostroms wird auf einen bestimmten Wert fest eingestellt.
Die Videoqualität kann je nach Bewegungsintensität höher oder niedriger ausfallen.
IP Intervall: Dieser Parameter beschreibt den Vollbildintervall. Der Vollbildintervall (IP-
Intervall) gibt an, wie oft ein Vollbild im Videostrom enthalten ist (Differenzbildverfahren, MPEG-4). Ein niedriger Wert erfordert mehr Netzwerkbandbreite, verbessert aber die Bildqualität.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
30
[VGA] Lokaler Zugriff
Deutsch
RTSP: Einstellungen für die RTSP-Übertragung RTSP Port: Der Standard-Port für die RTSP- Übertragung lautet 554. Alternativ dazu kann dieser
Port einen Wert im Bereich von 1024~65535 erhalten. Befinden sich mehrere IP Kameras im gleichen Subnetz, so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden RTSP-Port erhalten.
RTP: Einstellungen für die RTP-Übertragung (Real Time P rotocol) Unicast Streaming: Bei Unicast-Streaming werden die Video und Audiodaten einen Empfänger übertragen,
der die Daten anfordert.
Portbereich: Der Standard-Portbereich für die RTP Unicast-Übertragung ist 5000~7999. Alternativ
dazu kann der Portbereich 1027~65535 verwendet werden.
Multicast-Streaming:
Multicast bezeichnet eine Nachrichtenübertragung von einem Punkt zu einer Gruppe (auch Mehrpunktverbindung genannt). Der Vorteil von Multicast besteht darin, dass gleich zeitig Nachrichten an mehrere Teilnehmer oder an eine geschlossene Teilnehmergrupp e übertragen werden können, ohne dass sich beim Sender die Bandbreite mit der Zahl der Empfänger multipliziert. Der Sender brau cht beim Multicasting nur die gleiche Bandbreite wie ein einzelner Empfänger. Es findet eine Vervielfältigung der Pakete an jedem Netzwerkverteiler (Switch, Router) statt.
Multicast ermöglicht in IP-Netzwerken effizient Daten an viele Empfänger zur gleichen Zeit zu senden. Das passiert mit einer speziellen Multicast-Adresse. In IPv4 ist hierfür der Adress-Bereich 224.0.0.0 bis
239.255.255.255 reserviert.
Multicast Adresse: Eingabe der Multicast-Serveradresse Bildgröße: Wählen Sie zwischen folgenden Bildauflösungen (Pixel): 1280x1024,
1280x720, 640x480, 320x240
Bildrate: Gibt die Bildrate in Bildern pro Sekunde an. Qualität: Einstellung für die Qualität des Videostroms.
Auto: Die Videoqualität wird automatisch je nach verfügbarer Netzwerkbandbreite
geregelt.
Fixe Qualität: Die Videoqualität wird auf ein bestimmtes Maß fest eingestellt. Die Anforderung
an die Netzwerkbandbreite kann je nach Bedarf steigen oder fallen.
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Fixe Bitrate: Die Bitrate des Videostroms wird auf einen bestimmten Wert fest eingestellt.
Die Videoqualität kann je nach Bewegungsintensität höher oder niedriger ausfallen.
IP Intervall: Dieser Parameter beschreibt den Vollbildintervall. Der Vollbildintervall (IP-
Intervall) gibt an, wie oft ein Vollbild im Videostrom enthalten ist (Differenzbildverfahren, MPEG-4). Ein niedriger Wert erfordert mehr Netzwerkbandbreite, verbessert aber die Bildqualität.
[VGA] Mobiler Zugriff
Deutsch
RTSP: Einstellungen für die RTSP-Übertragung RTSP Port: Der Standard-Port für die RTSP- Übertragung lautet 554. Alternativ dazu kann dieser
Port einen Wert im Bereich von 1024~65535 erhalten. Befinden sich mehrere IP Kameras im gleichen Subnetz, so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden RTSP-Port erhalten.
RTP: Einstellungen für die RTP-Übertragung (Real Time P rotocol) Unicast Streaming: Bei Unicast-Streaming werden die Video und Audiodaten einen Empfänger übertragen,
der die Daten anfordert.
Portbereich: Der Standard-Portbereich für die RTP Unicast-Übertragung ist 5000~7999. Alternativ
dazu kann der Portbereich 1027~65535 verwendet werden.
Multicast-Streaming:
Multicast bezeichnet eine Nachrichtenübertragung von einem Punkt zu einer Gruppe (auch Mehrpunktverbindung genannt). Der Vorteil von Multicast besteht darin, dass gleich zeitig Nachrichten an mehrere Teilnehmer oder an eine geschlossene Teilnehmergrupp e übertragen werden können, ohne dass sich beim Sender die Bandbreite mit der Zahl der Empfänger multipliziert. Der Sender brau cht beim Multicasting nur die gleiche Bandbreite wie ein einzelner Empfänger. Es findet eine Vervielfältigung der Pakete an jedem Netzwerkverteiler (Switch, Router) statt.
Multicast ermöglicht in IP-Netzwerken effizient Daten an viele Empfänger zur gleichen Zeit zu senden. Das passiert mit einer speziellen Multicast-Adresse. In IPv4 ist hierfür der Adress-Bereich 224.0.0.0 bis
239.255.255.255 reserviert. Multicast Adresse: Eingabe der Multicast-Serveradresse
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Bildgröße: Wählen Sie zwischen folgenden Bildauflösungen (Pixel): 1280x1024,
1280x720, 640x480, 320x240
Bildrate: Gibt die Bildrate in Bildern pro Sekunde an. Qualität: Einstellung für die Qualität des Videostroms.
Auto: Die Videoqualität wird automatisch je nach verfügbarer Netzwerkbandbreite
geregelt.
Fixe Qualität: Die Videoqualität wird auf ein bestimmtes Maß fest eingestellt. Die Anforderung
an die Netzwerkbandbreite kann je nach Bedarf steigen oder fallen.
Fixe Bitrate: Die Bitrate des Videostroms wird auf einen bestimmten Wert fest eingestellt.
Die Videoqualität kann je nach Bewegungsintensität höher oder niedriger ausfallen.
IP Intervall: Dieser Parameter beschreibt den Vollbildintervall. Der Vollbildintervall (IP-
Intervall) gibt an, wie oft ein Vollbild im Videostrom enthalten ist (Differenzbildverfahren, MPEG-4). Ein niedriger Wert erfordert mehr Netzwerkbandbreite, verbessert aber die Bildqualität.
Die Auflösung bei „Mobiler Zugriff“ ist auf 160x120 fest eingestellt, um eine
MJPEG
flüssige Bildübertragung über ein Mobiltelefon zu ermöglichen.
Deutsch
Benutzer-Authentifizierung: Einstellung für die Benutzername- und Passworteingabe bei Anforderung von
Videodaten (z.B. über VLC Player, Quicktime-Player)
An: Nach Eingabe und Abruf der Videodaten werden Benutzername und Passwort
abgefragt.
Aus: Es erfolgt keine Sicherheitsabfrage. Der Videostrom kann direkt z.B. durch die
URL Eingabe rtsp://IP:RTSP-Port/video.mjpg erhalten werden.
Multicast-Streaming: (siehe Punkt „H.264“) Multicast Adresse: Eingabe der Multicast-Serveradresse
Videoport: Automatische oder manuelle Vergabe des Multicast-Videoports. Audioport: Automatische oder manuelle Vergabe des Multicast-Audioports. TTL (Time-To-Live): Dauer der Paketerhaltung, bevor es verworfen wird.
[VGA] MJPEG Streaming Port: Vergeben Sie hier bei aktivierter MJPEG Funktion (RTSP = Aus) die
Ports für Video und Audio.
Bildgröße: Wählen Sie zwischen folgenden Bildauflösungen (Pixel): 1280x1024,
1280x720, 640x480, 320x240
Bildrate: Gibt die Bildrate in Bildern pro Sekunde an.
33
Qualität: Einstellung für die Qualität des Videostroms. Auto: Die Videoqualität wird automatisch je nach verfügbarer Netzwerkbandbreite
geregelt.
Fixe Qualität: Die Videoqualität wird auf ein bestimmtes Maß fest eingestellt. Die Anforderung
an die Netzwerkbandbreite kann je nach Bedarf steigen oder fallen.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Deutsch
3GPP
Benutzer-Authentifizierung: Einstellung für die Benutzername- und Passworteingabe bei Anforderung von
Videodaten (z.B. über VLC Player, Quicktime-Player)
An: Nach Eingabe und Abruf der Videodaten werden Benutzername und Passwort
abgefragt.
Aus: Es erfolgt keine Sicherheitsabfrage. Der Videostrom kann direkt z.B. durch die
URL Eingabe rtsp://IP:RTSP-Port/video.3gp erhalten werden.
Bildgröße: Wählen Sie zwischen folgenden Bildauflösungen (Pixel): 160x120, 320x240 Bildrate: Gibt die Bildrate in Bildern pro Sekunde an.
Qualität: Einstellung für die Qualität des Videostroms. Auto: Die Videoqualität wird automatisch je nach verfügbarer Netzwerkbandbreite
geregelt.
Fixe Qualität: Die Videoqualität wird auf ein bestimmtes Maß fest eingestellt. Die Anforderung
an die Netzwerkbandbreite kann je nach Bedarf steigen oder fallen.
Fixe Bitrate: Die Bitrate des Videostroms wird auf einen bestimmten Wert fest eingestellt.
Die Videoqualität kann je nach Bewegungsintensität höher oder niedriger ausfallen.
IP Intervall: Dieser Parameter beschreibt den Vollbildintervall. Der Vollbildintervall (IP-
Intervall) gibt an, wie oft ein Vollbild im Videostrom enthalten ist (Differenzbildverfahren, MPEG-4). Ein niedriger Wert erfordert mehr Netzwerkbandbreite, verbessert aber die Bildqualität.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
34
Erweitert
Deutsch
Weißabgleich: Wählen Sie hier die ent sprechenden Beleuchtungseigenschaften, in denen die
Kamera installiert ist, aus.
Beleuchtung: Einstellung für die Netzfrequenz. Die Einstellung „Auto“ ist als Standard
definiert, und versucht, die Netzfrequenz automatisch zu ermitteln.
Belichtungsmodus: Einstellung für die Belichtungszeit. Auto: Die Kamera stellt den Wert für die Belichtungszeit automatisch ein. High Speed Modus: Die Belichtungszeit wird auf 1/120 festgelegt. Dies ist von Vorteil, um schnelle
Bewegungsabläufe zu filmen. Die Beleuchtungsstärke der Szene sollte aber einen hohen Wert haben.
Manuell: Manuelle Einstellung für die Belichtungszeit. Shutter Geschwindigkeit: Wählen sie einen Wert von 1/4 bis 1/120 Sekunden aus. Verstärkung: Je höher der Wert, desto heller erscheint das Bild. Ein hoher Wert kann aber
zu mehr Rauschen im Bild führen.
Gegenlichtkompensation: Aktivieren Sie diese Funktion für die verbesserte Darstellung von Objekten mit
starker Hintergrundbeleuchtung.
Slow Shutter (DSS): Aktivieren Sie diese Funktion, um eine verbesserte Darstellung bei schlechten
Lichtverhältnissen zu erzielen. Die Bildrate kann je nach Beleuchtungsverhältnissen eingeschränkt sein.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Playback
Videodatei öffnen Diese Schaltfläche startet einen Datei-Auswahldialog, um eine Videodatei zu öffnen. Die Wiedergabe wird anschließend automatisch gestartet.
Pause Pausiert die Wiedergabe der Videodatei
Stopp Stoppt die Wiedergabe der Videodatei
Zurückspulen Schnelles Zurückspulen des Videos
Vorspulen Schnelles Vorspulen des Videos
Fortschrittsbalken Fortschrittsbalken für die Wiedergabe. Klicken Sie auf den Balken, um an einen bestimmten Punkt im Video zu springen.
35
Stumm (Mute) Abschalten des Tons
Lautstärke
Lautstärkeregelung der Videowiedergabe
Digitaler Zoom Der digitale Zoom kann hier aktiviert werden. Der Zoombereich kann im Videobild verändert werden. Der Zoomfaktor kann über die Schaltflächen „W“ (weiter Blickwinkel) und „T“ (Tele-Zoom) verändert werden.
Spiegel/Kippen Spiegeln oder Kippen (Drehung um 180°) des Videobildes
Momentaufnahme Eine Einzelbild des Videos kann hier angezeigt und abgespeichert werden.
Vollbild Das Videobild wird bildschirmfüllend dargestellt.
Deutsch
36
6.3 Netzwerk
Deutsch
Informationen
MAC Adresse: Hier wird die Hardware-Adresse der Kamera angezeigt. IP-Adresse automatisch beziehen: Die IP-Adresse, Subnetzmaske und die Adresse für d en Standard-
Folgende IP-Adresse verwenden: Manuelle Einstellung von IP-Adresse, Subnetzmaske und Standard­IP-Adresse: Manuelle Einstellung der IP-Adresse für die IP-Kamera
Subnetzmaske: Manuelle Einstellung der Subnetzmaske für die IP-Kamera Standard Router (Gateway): Manuelle Einstellung des Standard-Routers für die IP-Kamera
Die folgende DNS-Serveradresse verwenden: Falls die DNS-Server Adresse nicht automatisch von einem
Primärer DNS-Server: Erste Serveradresse, bei der die Kamera versucht, DNS­Sekundärer DNS-Server: Alternative Serveradresse, bei der die Kamera versucht,
HTTP-Portnummer: Der Standard-Port für die HTTP- Übertragung lautet 80. Alternativ
Router (Gateway) werden automatisch von einem DHCP-Server bezogen. Dazu muss sich ein aktivierter DHCP-Server im Netzwerk befinden.
Router (Gateway)
DHCP-Server vergeben wird, so kann diese hier manuell vergeben werden.
Namen in IP-Adressen umzuwandeln. DNS-Namen in IP-Adressen umzuwandeln.
dazu kann dieser Port einen Wert im Bereich von 1024~65535 erhalten. Befinden sich mehrere IP Kameras im gleichen Subnetz, so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden HTTP­Port erhalten.
37
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
PPPoE
PPPoE: Hier können die Daten Ihres Internetzugangs, die Ihnen von Ihrem ISP (Internet
IP-Adresse: Die IP-Adresse wird automatisch bezogen, falls Benutzerkennung und Passwort Benutzerkennung: Benutzerken nung Ihres Internetzugangs (max. 64 Zeichen)
Passwort: Passwort Ihres Internetzugangs (max. 32 Zeichen) Passwort wiederholen: Die Passwortbestätigung ist hier erforderlich.
Automatisch eine DNS-Serveradresse beziehen: Aktivieren, um die DNS-Serveradresse automatisch Die folgende DNS-Serveradresse verwenden: Falls die DNS-Server Adresse nicht automatisch von
Primärer DNS-Server: Erste Serveradresse, bei der die Kamera versucht, DNS­Sekundärer DNS-Server: Alternative Serveradresse, bei der die Kamera versucht,
DDNS
DynDNS oder DDNS (dynamischer Domain-Name-System-Eintrag) ist ein System, das in Echtzeit Dom ain­Name-Einträge aktualisieren kann. Die Netzwerkkamera verfügt über einen integrierten DynDNS-Client, der selbstständig die Aktualisierung der IP-Adresse beim einem DynDNS-Anbieter durchführen kann. Sollte sich die Netzwerkkamera hinter einem Router befinden, empfehlen wir die DynDNS-Funktion des Route rs zu verwenden.
Die Abbildung veranschaulicht den Zugriff / Aktualisierung der IP-Adresse beim DynDNS-Dienst.
192.168.0.3
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“. Bei Änderungen in der Netzwerkkonfiguration muss die Kamera neu gestartet werden (System \ Initialisieren \ Neustart)
Service Provider) zur Verfügung gestellt wurden, manuell eingegeben werden. Dies ist erforderlich, falls die IP-Kamera direkt mit dem Internet-Anschlusspunkt (ohne Router) verbunden ist.
Ihres Internetzugangs korrekt sind, und ein Verbindung zum ISP besteht.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“. Bei Änderungen in der Netzwerkkonfiguration muss die Kamera neu gestartet werden (System \ Initialisieren \ Neustart)
zu ermitteln. Ihrem ISP vergeben wird, so kann diese hier manuell
vergeben werden. Namen in IP-Adressen umzuwandeln. DNS-Namen in IP-Adressen umzuwandeln.
195.184.21.78
Internet
DynDNS
Zugangsdaten
LAN WAN
DynDNS.org
Name Server
38
195.184.21.78  name.dyndns.org
Deutsch
DDNS: Aktiviert oder Deaktiviert die DDNS Funktion. Servername: Wählen Sie einen DDNS Serviceanbieter aus. Sie müssen über einen registrierten
Zugang bei diesem DDNS-Serviceanbieter verfügen (z.B. www.dyndns.org).
Benutzerkennung: Benutzerkennung Ihres DDNS-Kontos Passwort: Passwort Ihres DDNS-Kontos Passwort wiederholen: Die Passwortbestätigung ist hier erforderlich. Host-Name: Geben Sie hier den registrierten Domainnamen (host-service) ein (z.B.
meineIPkamera.dyndns.org).
Deutsch
DDNS Konto einrichten
Neues Konto bei DynDNS.org einrichten:
Konto-Informationen hinterlegen:
Notieren Sie Ihre Benutzerdaten und übertragen Sie diese in die Konfiguration der Netzwerkkamera.
39
p
y
Zugriff auf die Netzwerkkamera über DDNS
Sollte sich Ihre Netzwerkkamera hinter einem Router befinden, ist der Zugriff über DynDNS im Router zu konfigurieren. Hierzu finden Sie auf der ABUS Security-Center Homepage www.abus-sc.com Beschreibung zur DynDNS-Router-Konfiguration für gängige Router-Modelle.
Folgende Abbildung veranschaulicht den Zugriff auf eine Netzwerkkamera hinter einem Router über DynDNS.org.
192.168.0.1
Internet
Deutsch
eine
195.184.21.78:1026
htt
://name.dyndns.org:1026
LAN WAN
DynDNS.org
Name Server
name.d
ndns.org:1026 195.184.21.78:1026
Für den DynDNS Zugriff über einen Router muss eine Portweiterleitung aller relevanten
UPnP
Die UPnP Funktion (Universal Plug and Play) ermöglicht eine komfortable Ansteuerung von Netzwerkgeräten in einem IP-Netzwerk. Dadurch ist die Netzwerkkamera z.B. als Netzwerkgerät in der Windows Netzwerkumgebung sichtbar.
UPnP: Aktivieren oder Deaktivieren Sie die UPnP Funktion. UPnP Port Weiterleitung aktivieren: Die Universal Plug and Play-Portweiterleitung für Netzwerkdienste wird
HTTP Port: Der Standard-Port für die HTTP- Übertragung lautet 80. Alternativ dazu
SSL Port: Der Standard-Port für die SSL- Übertragung lautet 443. Alternativ dazu
RTSP Port: Der Standard-Port für die RTSP- Übertragung lautet 554. Alternativ
Ports (mindestens RTSP + HTTP) im Router eingerichtet werden.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“. Bei Änderungen in der Netzwerkkonfiguration muss die Kamera neu gestartet werden (System \ Initialisieren \ Neustart)
hiermit aktiviert. Unterstütz ihr Router UPnP, wird mit dieser Option automatisch die Portweiterleitung für Video-Streams router-seitig für die Netzwerkkamera aktiviert.
kann dieser Port einen Wert im Bereich von 1024~65535 erhalten. Befinden sich mehrere IP Kameras im gleichen Subnetz, so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden HTTP-Port erhalten.
kann dieser Port einen Wert im Bereich von 1024~65535 erhalten. Befinden sich mehrere IP Kameras im gleichen Subnetz, so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden SSL-Port erhalten.
dazu kann dieser Port einen Wert im Bereich von 1024~65535 erhalten. Befinden sich mehrere IP Kameras im gleichen Subnetz, so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden RTSP-Port erhalten.
40
Deutsch
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Bonjour
Die Funktion Bonjour ist eine durch die Firma Apple entwickelte Funktion zur einfachen Auffindung von Netzwerkgeräten in einem Netzwerk. Nähere Informationen zur Verwendung von Bonjour unter Wi ndows finden Sie hier:
http://support.apple.com/downloads/Bonjour_for_Windows
Bonjour: Aktivieren oder Deaktivieren Sie die Bonjour Funktion. Gerätename: Dies ist der in der Bonjour-Netzwerkumgebung angezeigte Gerätename.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
IP Benachrichtigung
Über die Funktion „IP Benachrichtigung“ können Informationen über die Netzwerkeinstellungen an eine E-Mail Adresse versendet werden.
IP Benachrichtigung: Aktivieren oder Deaktivieren Sie diese Funktion. Benachrichtigungstyp: Wählen Sie hier den Bereich, über den informiert werden soll. SMTP Servername: Geben Sie hier den SMTP Servernamen des E-Mail Absenders ein (z.B.
smtp.web.de). Die Länge beträgt max. 64 Zeichen.
41
SMTP Server Port Der SMTP-Server Port lautet standardmäßig 80. Falls nötig kann ein alternativer
Port vergeben werden.
SSL: Falls der E-Mail Server SSL verwendet, so kann dies hier aktiviert werden. Authentifizierung: Legen Sie hier den Authentifizierungstyp für das Email-Konto fest.
SMTP: Falls die Authentifizierung am E-Mail Server über Benutzername und Passwort
erfolgt, so muss diese Option aktiviert werden.
POP bevor SMTP: Wählen Sie diese Option, falls vor dem Versenden von E-Mails der E-Mail Abruf
erforderlich ist. POP bevor SMTP (POP before SMTP) kann in den Einstellungen des E-Mail Kontos evtl. deaktiviert werden.
POP Servername: Geben Sie hier den POP Servernamen des E-Mail Absenders ein (z.B. pop.web.de)
(nur bei „POP bevor SMTP“ aktiv). Die Länge beträgt max. 64 Zeichen.
Benutzername: Benutzername des E-Mail Kontos Passwort: Passwort des E-Mail Kontos Empfänger E-Mail Adresse: Die E-Mail Adresse des Empfängers. Die Länge beträgt max. 64 Zeichen Absender E-Mail Adresse: Dies ist die Adresse des E-Mail Kontos. Die Länge beträgt max. 64 Zeichen. Betreff: Geben Sie als Betreff hier max. 64 Zeichen ein. Nachricht: Der Nachrichteninhalt darf eine Länge von 384 Zeichen nicht überschreiten.
Über integrierte Platzhalter (Tags) können spezifische Informationen der Kamera in die Nachricht integriert werden.
Platzhalter Beschreibung <ip> IP Adresse <port> HTTP Portnummer <mac> Geräte-(MAC) Adresse <product> Produktname
Deutsch
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
42
W-LAN
Die Kamera verfügt über eine W-LAN Netzwerkschnittstelle, um Daten drahtlos in einem IP-Netzwerk zu übertragen. Für die Ersteinrichtung aller W-LAN Parameter muss die Netzwerkkamera zuerst über ein Netzwerkkabel verbunden sein.
W-LAN: Aktivieren oder Deaktivieren Sie hier die W-LAN Schnittstelle. W-LAN Statusanzeige: Die Kamera durchsucht die Umgebung automatisch nach W-LAN
Zugangspunkten (AP, Access Point). Der verbundene Zugangspunkt wird blau markiert dargestellt.
ESSID: (siehe unten) Modus: (siehe unten) Sicherheit: Gibt an, in welcher Weise dieses Netzwerk geschützt ist. Kanal: Zeigt an, auf welchem Kanal der Access-Point sendet. Signalstärke: Anzeige für die Signalqualität in Prozent. Für eine gute Verbindung sollte
dieser Wert nicht unter 60% liegen.
Bitrate: Zeigt die Bruttobitrate des Access-Points an. MAC-Adresse: Die MAC-Adresse (Netzwerk-Geräte-Adresse) wird automatisch ermittelt und
angezeigt.
IP-Adresse: Hier wird die eingestellte IP-Adresse angezeigt. Die Verga be der Adresse
kann automatisch (DHCP) oder manuell erfolgen (siehe unten).
ESSID: Die ESSID ist der Name des Zugangspunktes. Dieser kann automatisch
ermittelt werden, oder manuell eingegeben werden.
Manuelle Einstellung: Manuelle Einstellung der ESSID. Modus: Wählen Sie hier den W-LAN Verbindungsmod us aus.
Infrastruktur: Die Netzwerkkamera wird über eine Access Point mit dem Netzwerk
verbunden.
Ad-Hoc: In diesem Betriebsmodus ist es möglich, dass die Netzwerkkamera direkt mit
einem anderen Netzwerkadapter (Netzwerkkarte) kommuniziert. Es wird eine sog. Peer-to-Peer-Umgebung aufgebaut.
Authentifizierung: Hier kann der Verschlüsselungsmodus für die drahtlose Übertragung
eingestellt werden.
Offen Es ist keine Verschlüsselung gewählt. Gemeinsamer Schlüssel (WEP, Wired Equivalent Privacy) Zur Verschlüsselung wird ein 64- bzw. 128-
Bit-Schlüssel verwendet (HEX oder ASCII). Zur Kommunikation mit anderen Geräten müssen diese Schlüssel beider Geräte übereinstimmen. (10/26 HEX Zeichen oder 5/13 ASCII Zeichen, entsprechend Bitlänge)
WPA-PSK / WPA2-PSK (Wi-fi Protected Access – Pre-Shared-Keys) Bei dieser Methode werden
dynamische Schlüssel verwendet. Als Verschlüsselungsprotokolle können TKIP (Temporal Key Integrity Protokoll) oder AES (Advanced Encrytion Standard) gewählt werden. Als Schlüssel muss eine sog. Passphrase (Pre­shared Key) vergeben werden. (64 HEX Zeichen oder 8 bis 63 ASCII Zeichen)
Verschlüsselung: Wählen Sie hier den entsprechenden Verschlüsselungstyp.
Gemeinsamer Schlüssel: WEP / deaktiviert WPA-PSK / WPA2-PSK: TKIP oder AES
Schlüssellänge: Nur bei WEP. Wählen Sie hier die Bitlänge für den Schlüssel aus. Netzwerkschlüssel: Nur bei WEP. Bis zu 4 Schlüssel können vergeben werden.
IP-Adresse automatisch beziehen: Die IP-Adresse, Subnetzmaske und die Adresse für den Standard-
Router (Gateway) werden automatisch von einem DHCP-Server
Deutsch
43
bezogen. Dazu muss sich ein aktivierter DHCP-Server im Netzwerk befinden.
Folgende IP-Adresse verwenden: Manuelle Einstellung von IP-Adresse, Subnetzmaske und Standard-
Router (Gateway)
Die folgende DNS-Serveradresse verwenden: Falls die DNS-Server Adresse nicht automatisch von einem
DHCP-Server vergeben wird, so kann diese hier manuell vergeben werden.
Primärer DNS-Server: Erste Serveradresse, bei der die Kamera versucht, DNS-
Namen in IP-Adressen umzuwandeln.
Sekundärer DNS-Server: Alternative Serveradresse, bei der die Kamera versucht,
DNS-Namen in IP-Adressen umzuwandeln.
Deutsch
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Windows Messenger
Die Netzwerkkamera verfügt über eine Funktion für die Einbindung in den Windows Messenger. Die Kamera kann so als Chatpartner in der Kontaktliste des Messengers eingebunden werden. Die Videodaten erhält man über die Web-Cam-Funktion des Windows Messengers. Die Steuerung (Schwenken, Neigen) ist ebenfalls über ein Bedienfeld möglich. Für die Nutzung dieser Funktion ist ein für die Kamera registrierter Windows Messenger Account nötig (Windows LiveID).
Windows Messenger: Aktivieren oder Deaktivieren der Messenger Funktion. Protokoll: Das „msn“ Protokoll ist als Standard eingestellt. Windows LiveID: Registrierter Messenger Kontoname. Passwort: Passwort für das Konto.
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Alias: Der in der Kontaktliste angezeigte Name der Netzwerkkamera. Portbereich: Dieser Portbereich wird für die Kommunikation des msn-Protokolls verwendet. Video Modus: Über diesen Punkt wird die Bildqualität der Übertragung eingestellt. Der lokale
Modus (MPEG-4) stellt eine höhere Bildqualität bereit als der mobile Modus (3GPP).
IP Benachrichtigung: Wenn diese Option aktiviert ist, so werden Benachrichtigungs-E-Mails an die
Partner in der Kontaktliste versendet.
Privatsphäre: Benutzer: Benennen Sie einen Benutzer, und Drücken Sie anschließend auf „Hinzufügen“.
Über Auswahl des Benutzers und „Entfernen“ wird ein Benutzer von der Liste gelöscht.
Zugangsliste: Nur Benutzer dieser Liste bekommen die Videodaten angezeigt.
Für die Anzeige des Videobildes im Windows Messenger auf dem gewünschten PC müssen folgende Schritte ausgeführt werden.
1) Installation des Windows Live Messengers!
2) Installation des IP Installers auf dem gewünschten PC, inkl. MSN Plugin!
3) Installation von XVid über die Homepage des Herstellers. Nähere Informationen finden Sie in der Anleitung des IP Installers auf der
beigefügten Software CD (oder unter www.abus-sc.com).
4) Einstellen einer eingehenden Portfreigabe im Router. Die Portreichweite lautet standardmäßig 20000~21000 (Stichworte: Portweiterleitung, Port-Forwarding, Freigabe).
Deutsch
Portfreigabe (Beispiel: FritzBox)
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Deutsch
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
6.4 Sicherheit
Benutzer
Dieser Menüpunkt beschreibt die Benutzerverwaltung der Netzwerkkamera. Es können 1 Hauptadministrator und 9 Benutzerkonten eingerichtet werden. Die Benutzerkonten können je einen von 3 Benutzertypen erhalten.
Benutzertyp Berechtigungen
Administrator Operator Betrachter
Der Hauptadministrator hat werkseitig folgende Zugangsdaten: Benutzername: „admin“ Passwort: „admin“
Benutzerkennung: Benutzername: Vergeben Sie hier den Benutzernamen, der für den Zugang zur Kamera
Passwort: Vergeben Sie hier den Benutzernamen, der für den Zugang zur Kamera Eingabe wiederholen: Vergeben Sie hier das Passwort, welches der entsprechende Benutzer für den Benutzertyp: Wählen Sie hier einen individuellen Benutzertyp für die Benutzerkennung.
Vollzugriff, inkl. Live Ansicht, Konfiguration und PTZ Live Ansicht, PTZ Live Ansicht
eingegeben werden muss. eingegeben werden muss. Zugang zur Kamera eingegeben muss.
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Benutzerauthentifizierung: Wenn Sie die Benutzerauthentifizierung deaktivieren („Aus“), so kann jeder
PC/Mobilfunktelefon auf die Weboberfläche zugreifen, um den Live Stream anzuzeigen.
Wenn Sie die Benutzerauthentifizierung deaktivieren, so hat jedes Gerät auf die Livebild-Anzeige der Netzwerkkamera zugreifen.
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Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
HTTPS
Das HTTPS-Protokoll wird zur Verschlüsselung und zur Authentifizierung der Kommunikation zwischen Webserver (Netzwerkkamera) und Browser (Client PC) im World Wide Web verwendet. Alle Daten, die zwischen Netzwerkkamera und Client-PC übertragen werden, sind somit mittels SSL verschlüsselt. Voraussetzung für HTTPS ist neben der SSL-Verschlüsselung (kompatibel mit allen gängigen Browsern) ei n Zertifikat, das die Authentizität der Quelle bestätigt.
Selbst-signiertes Zertifikat erstellen: Über diese Schaltfläche kann ein selbst-signiertes Zertifikat erstellt
werden.
Land: Landesangabe im 2-Zeichen Code (z.B. DE) Bundesland oder Staat: Max. Länge beträgt 32 Zeichen (A~z, A~Z, 0~9) Ortschaft: Max. Länge beträgt 32 Zeichen (A~z, A~Z, 0~9) Organisation: Max. Länge beträgt 32 Zeichen (A~z, A~Z, 0~9)
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Abteilung: Max. Länge beträgt 32 Zeichen (A~z, A~Z, 0~9) Registrierter Name: Max. Länge beträgt 32 Zeichen (A~z, A~Z, 0~9) Gültigkeitsdauer: Geben Sie hier an, wie lange dieses Zertifikat seine Gültigkeit behält
(0~1000).
Deutsch
Anmerkung: Verwenden Sie ein „selbstsigniertes Zertifikat“, werden Sie ggf. einen
Warnhinweis von Ihrem Browser erhalten. Selbstsignierte Zertifikate werden im mer vom Webbrowser als unsicher eingestuft, da weder ein Stammzertifikat noch ein Authentizitätsnachweis einer Zertifizierungsstelle vorliegt.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
IP Filter
In diesem Konfigurationsmenü können bestimmte IP Bereiche für den Zugriff auf die Kamera zugelassen oder geblockt werden:
IP Filter: Aktivieren oder Deaktivieren Sie die IP-Filter Funktion. Zugelassener Bereich: Führen Sie hier Einstellungen für die IP-Bereiche durch, der auf die
Netzwerkkamera zugreifen dürfen.
IP Start Adresse: Anfangsadresse für einen akzeptierten IP-Bereich. IP End Adresse: Endadresse für einen akzeptierten IP-Bereich. Hinzufügen: Die Daten werden in die Liste der zugelassenen Bereiche aufgenommen.
Liste zugelassener Bereich: Liste alle zugelassenen IP-Bereiche. Löschen: Nach Markierung in der Liste und Drücken der Schaltfläche „Löschen“ wird
der markierte Bereich von der Liste entfernt.
Geblockter Bereich: Führen Sie hier Einstellungen für die IP-Bereiche durch, deren Zugang zur
Netzwerkkamera geblockt werden.
IP Start Adresse: Anfangsadresse für einen geblockten IP-Bereich. IP End Adresse: Endadresse für einen geblockten IP-Bereich. Hinzufügen: Die Daten werden in die Liste der geblockten Bereiche aufgenommen.
Zugriff auf Liste verweigert (Liste geblockter Bereich): Liste aller geblockten IP-Bereiche. Löschen: Nach Markierung in der Liste und Drücken der Schaltfläche „Löschen“ wird
der markierte Bereich von der Liste entfernt.
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Deutsch
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
6.5 FTP-Client
Hier können Einstellungen für die Übertragung von Einzelbildern (Momentaufnahmen) oder Video Clips an einen FTP-Server vorgenommen werden.
Allgemein
FTP Client: Aktivieren oder Deaktivieren Sie hier die Übertragung von Bilddaten an einen FTP­FTP Servername: Geben Sie hier die IP-Adresse oder den Domainnamen des FTP-Servers ein. Falls der
Benutzername: Benutzername des Kontos, das im FTP-Server konfiguriert wurde Passwort: Passwort des Kontos, das im FTP-Server konfiguriert wurde Passiv Modus: Aktiveren Sie diese Funktion, falls der FTP-Server im Passiv-Modus konfiguriert wurde. Dateityp: Wählen Sie hier, ob Einzelbilder (Momentaufnahmen) oder Video-Clips an den FTP-
Server. FTP Server, auf den die Daten geschrieben werden sollen, auf einem anderen Port als
Port 21 arbeitet, so kann die optionale Portnummer über <FTP Servername:Port> hier eingegeben werden. Die maximale Länge beträgt 64 Zeichen.
Server übertragen werden sollen.
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Über die Schaltfläche „Test“ können die getroffenen Einstellungen getestet werden. Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
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Alarmreaktion
Alarmreaktion: Aktivieren oder Deaktivieren Sie hier die Übertragung von Bilddaten an einen
FTP-Server.
Serverpfad: Dies ist der Dateiordner, in den die Bilddaten auf dem FTP-Server gespeichert
werden. Die maximale Länge beträgt 64 Zeichen.
Dateiname: Legen Sie hier einen Dateinamen für die Bild-/Videodatei fest. Zusatz: Wählen Sie hier den Dateizusatz. Es kann zwischen Datum/Uhrzeit und einer
fortlaufenden Sequenznummer gewählt werden.
Sequenznummer löschen: Setzt die Sequenznummer auf 1 zurück. Alarm: Im Alarmfall können hier bestimmte Ereignisreaktionen für die FTP-
Übertragung konfiguriert werden. Eine Schaltfläche zur Konfiguration des entsprechenden Alarmmelders steht bei jedem Eintrag zur Verfügung (falls eine Konfiguration des Melders bzw. Auslösers möglich ist).
Effektiver Zeitraum: Immer: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind dauerhaft aktiv. Zeitplan: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind in definierten Zeitplänen aktiv.
Drücken Sie die Schaltfläche „Zeitplan“, um die Zeitpläne zu konfigurieren (siehe auch Abschnitt „Zeitplan“).
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Intervallprozess
Intervallprozess: Serverpfad: Dies ist der Dateiordner, in den die Bilddaten auf dem FTP-Server gespeichert
werden. Die maximale Länge beträgt 64 Zeichen.
Dateiname: Legen Sie hier einen Dateinamen für die Bild-/Videodatei fest.
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Zusatz: Wählen Sie hier den Dateizusatz. Es kann zwischen Datum/Uhrzeit und einer
fortlaufenden Sequenznummer gewählt werden.
Intervall: Legen Sie hier den Versandintervall fest. Die minimale Intervalldauer beträgt 1
Minute.
Effektiver Zeitraum:
Immer: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind dauerhaft aktiv. Zeitplan: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind in definierten Zeitplänen aktiv.
Drücken Sie die Schaltfläche „Zeitplan“, um die Zeitpläne zu konfigurieren (siehe auch Abschnitt „Zeitplan“).
Deutsch
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
6.6 SMTP
Hier können Einstellungen für die Übertragung von Einzelbildern (Momentaufnahmen) oder Video Clips über einen SMTP-Server an eine E-Mail-Adresse vorgenommen werden.
Allgemein
E-Mail (SMTP): Aktivieren oder Deaktivieren Sie die Übertragung von Bilddaten an eine E­SMTP Servername: Geben Sie hier den SMTP Servernamen des E-Mail Absenders ein (z.B. SMTP Server Port: Der SMTP-Server Port lautet standardmäßig 80. Falls nötig kann ein SSL: Falls der E-Mail Server SSL verwendet, so kann dies hier aktiviert werden.
Authentifizierung: Legen Sie hier den Authentifizierungstyp für das Email-Konto fest. SMTP: Falls die Authentifizierung am E-Mail Server über Benutzername und
POP bevor SMTP: Wählen Sie diese Option, falls vor dem Versenden von E-Mails der E-Mail
Mail-Adresse. smtp.web.de). Die Länge beträgt max. 64 Zeichen. alternativer Port vergeben werden.
Passwort erfolgt, so muss diese Option aktiviert werden. Abruf erforderlich ist. POP bevor SMTP (POP before SMTP) kann in den
Einstellungen des E-Mail Kontos evtl. deaktiviert werden.
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POP Servername: Geben Sie hier den POP Servernamen des E-Mail Absenders ein (z.B.
pop.web.de) (nur bei „POP bevor SMTP“ aktiv). Die Länge beträgt max. 64 Zeichen.
Benutzername: Benutzername des E-Mail Kontos Passwort: Passwort des E-Mail Kontos Empfänger E-Mail Adresse: Die E-Mail Adresse des Empfängers. Die Länge beträgt max. 64 Zeichen Absender E-Mail Adresse: Dies ist die Adresse des E-Mail Kontos. Die Länge beträgt max. 64 Zeichen. Dateityp: Wählen Sie hier, ob Einzelbilder (Momentaufnahmen) oder Video-Clips an
den FTP-Server übertragen werden sollen.
Betreff: Geben Sie als Betreff hier max. 64 Zeichen ein. Nachricht: Die Nachrichtenlänge darf 384 Zeichen nicht überschreiten. Ein
Zeilenumbruch verwendet 2 Zeichen.
Deutsch
Über die Schaltfläche „Test“ können die getroffenen Einstellungen getestet werden. Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Alarmreaktion
Alarmreaktion: Aktivieren oder Deaktivieren Sie hier die Übertragung von Bilddaten über einen
SMTP-Server an eine E-Mail-Adresse.
Dateianhang: Legen Sie fest, ob die E-Mail eine Dateianhang (Bilddaten) enthalten soll. Dateiname: Legen Sie hier einen Dateinamen für die Bild-/Videodatei fest. Zusatz: Wählen Sie hier den Dateizusatz. Es kann zwischen Datum/Uhrzeit und einer
fortlaufenden Sequenznummer gewählt werden.
Sequenznummer löschen: Setzt die Sequenznummer auf 1 zurück. Alarm: Im Alarmfall können hier bestimmte Ereignisreaktionen für die SMTP-
Übertragung konfiguriert werden. Eine Schaltfläche zur Konfiguration des entsprechenden Alarmmelders steht bei jedem Eintrag zur Verfügung (falls eine Konfiguration des Melders bzw. Auslösers möglich ist).
Effektiver Zeitraum:
Immer: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind dauerhaft aktiv. Zeitplan: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind in definierten Zeitplänen aktiv.
Drücken Sie die Schaltfläche „Zeitplan“, um die Zeitpläne zu konfigurieren (siehe auch Abschnitt „Zeitplan“).
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Deutsch
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Intervallprozess
Intervallprozess:
Dateiname: Legen Sie hier einen Dateinamen für die Bild-/Videodatei fest. Zusatz: Wählen Sie hier den Dateizusatz. Es kann zwischen keinem Zusatz, Datum/ Uhrzeit
und einer fortlaufenden Sequenznummer gewählt werden.
Intervall: Legen Sie hier den Versandintervall fest. Die minimale Intervalldauer beträgt 30
Minuten.
Effektiver Zeitraum:
Immer: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind dauerhaft aktiv. Zeitplan: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind in definierten Zeitplänen aktiv.
Drücken Sie die Schaltfläche „Zeitplan“, um die Zeitpläne zu konfigurieren (siehe auch Abschnitt „Zeitplan“).
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
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6.7 Netzwerkspeicher
Deutsch
Allgemein
Netzwerkspeicher: Aktivieren oder Deaktivieren Sie hier die Funktion für das Speichern von Protokoll: Protokollwahl zwischen Windows-Netzwerk (SMB/CIFS) oder Unix-Netzwerk
Windows-Netzwerk (SMB/CIFS)
Netzwerk Speicherplatz: Eingabe der IP oder Laufwerk/Order des Netzlaufwerkes
Arbeitsgruppe: Arbeitsgruppe des Windows-Netzlaufwerks Benutzername: Benutzername der Arbeitsgruppe Passwort: Passwort der Arbeitsgruppe Passwort wiederholen: Wiederholen Sie hier das Passwort für die Arbeitsgruppe
Videodaten auf ein Netzlaufwerk. (NFS)
Bsp.: //IP/Ordner Bsp.: //my_nas:/Ordnername
Unix-Netzlaufwerk (NFS):
Netzwerk Speicherplatz: Eingabe der IP oder Laufwerk/Order des Netzlaufwerkes
Bsp.: my_nas:\Ordnername
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Über die Schaltfläche „Test“ können die getroffenen Einstellungen getestet werden. Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Deutsch
Alarmreaktion
Alarmreaktion: Aktivieren oder Deaktivieren der Speicherung von Bilddaten (Einzelbilder) auf
ein Netzlaufwerk bei Ereignis
Dateiname: Vergeben Sie hier einen Dateinamen für die Bilddatenspeicherung. Es sind
max. 10 Buchstaben oder Ziffern erlaubt. Zusätzlich können als Zeichen „_“ und „-„ verwendet werden.
Zusatz: Wählen zwischen Datum/Uhrzeit oder einer fortlaufenden Sequenznummer für
den Dateianhang.
Sequenznummer löschen: Die Sequenznummer wird auf „1“ zurückgesetzt. Alarm: Wählen Sie hier ein auslösendes Ereignis für die Speicherung auf ein
Netzlaufwerk aus.
Bewegungserkennung: Alle eingerichteten Bewegungsmasken Audio Erkennung: Die aktivierte Audioerkennung Netzanbindung inaktiv: Eingeschränkte Netzwerkverbindung. Der konfigurierte Alarmpuffer kann
verwendet werden (siehe Abschnitt „Alarmpuffer“).
Alarmeingabe: Der aktivierte digitale Eingang kann einen Auslöser darstellen. Aufzeichnungszeit: Wählen Sie die Aufzeichnungszeit auf ein Netzlaufwerk nach einem Ereignis
(5~60 Sekunden).
Effektiver Zeitraum:
Immer: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind dauerhaft aktiv. Zeitplan: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind in definierten Zeitplänen aktiv.
Drücken Sie die Schaltfläche „Zeitplan“, um die Zeitpläne zu konfigurieren (siehe auch Abschnitt „Zeitplan“).
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Intervallaufnahme
Intervallaufnahme: Legen Sie hier die Einstellungen für eine kontinuierliche Aufnahme auf ein
Netzlaufwerk fest. Die Aufnahmezeit kann durch einen Zeitplan definiert sein.
Dateiname: Legen Sie hier einen Dateinamen für die Bilddatei fest.
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Zusatz: Wählen Sie hier den Dateizusatz. Es kann zwischen Datum/Uhrzeit und einer
fortlaufenden Sequenznummer gewählt werden.
Sequenznummer löschen: Die Sequenznummer wird auf „1“ zurückgesetzt. Dateigröße: Gibt die max. Größe für eine Datei an (max. 50 MByte). Ringspeichergröße: Gibt den maximal verwendeten Speicherplatz auf dem Netzlaufwerk an. Die
ältesten Daten bei Erreichen dieser Größe werden überschrieben (100 MByte ~
1.024 TByte).
Effektiver Zeitraum:
Immer: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind dauerhaft aktiv. Zeitplan: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind in definierten Zeitplänen aktiv.
Drücken Sie die Schaltfläche „Zeitplan“, um die Zeitpläne zu konfigurieren (siehe auch Abschnitt „Zeitplan“).
Deutsch
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
6.8 HTTP
Für eine Speicherung von Bilddaten (Einzelbilder) auf einem HTTP-Server verwenden Sie diese Funktion. Auf dem HTTP-Server muss ein sog. CGI-Script die Daten entgegennehmen können. Wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Netzwerkadministrator.
Allgemein:
HTTP: Aktivieren oder Deaktivieren Sie hier die HTTP-Upload-Funktion. URL: Geben sie hier die URL des http-Servers mit den Ordnerparametern an (z.B.
Port: Gibt den Port, auf dem der HTTP-Server arbeitet, an. Benutzerkennung: Benutzerkennung am HTTP-Server Passwort: Passwort am HTTP-Server Proxy Servername: Servername bei Verwendung eines Proxyservers Proxy Portnummer: Portnummer des Proxyservers Proxy Benutzerkennung: Benutzerkennung am Proxyserver Proxy Kennwort: Kennwort am Proxyserver
„192.168.0.156/cgi-bin/webcam“).
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Deutsch
Über die Schaltfläche „Test“ können die getroffenen Einstellungen getestet werden. Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Alarmreaktion:
Alarmreaktion: Aktivieren oder Deaktivieren Sie die Übertragung von Bilddaten (Einzelbilder) an
einen HTTP-Server.
Alarm: Im Alarmfall können hier bestimmte Ereignisreaktionen für die HTTP-Übertragung
konfiguriert werden. Eine Schaltfläche zur Konfiguration des entsprechenden Alarmmelders steht bei jedem Eintrag zur Verfügung (falls eine Konfiguration des Melders bzw. Auslösers möglich ist).
Effektiver Zeitraum:
Immer: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind dauerhaft aktiv. Zeitplan: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind in definierten Zeitplänen aktiv.
Drücken Sie die Schaltfläche „Zeitplan“, um die Zeitpläne zu konfigurieren (siehe auch Abschnitt „Zeitplan“).
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
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Deutsch
6.9 Zeitplan
Zeitplan Auswahl: Für jeden Prozess (z.B. Ereignisreaktion, Intervallprozess…) können separate
Zeitpläne vergeben werden. Der jeweilige Prozess ist dann nur in dem definie rten Zeitraum aktiv (siehe Liste).
Startzeit: Beginn des aktiven Zeitraums Endzeit: Ende des aktiven Zeitraums Hinzufügen: Fügt den aktiven Zeitraum einem Tag hinzu. Es können mehrere Zeiträume pro
Löschen: Löschen es Zeitraums, der in der Auswahlbox des Tages ausgewählt wurde. Jeden Tag den selben Zeitraum anwenden: Die Konfiguration des Tages Montag („Mo“) wird für jeden
Zeitplan Beispiel:
Tag definiert werden.
Tag der Woche angewendet.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
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Deutsch
6.10 Alarmpuffer
Diese Funktion wird z.B. in Verbindung mit den Funktionen FTP, SMTP, Alarmausgang oder der Speicherung von Daten auf einem Netzlaufwerk verwendet. Die Videodaten werden bei Aktivierung im internen Speicher entsprechend vor- und nachaufgezeichnet.
Alarmpuffer: Aktivieren oder Deaktivieren Sie den Alarmpuffer. [VGA] Video Modus: Der Modus ist fest auf MPEG-4 eingestellt. Aufzeichnungskapazität: Anzeige für die maximal verfügbare Vor- und Nachaufzeichnung skapazität
Voralarm Zeit: Angabe der Voraufzeichnungszeit in Sekunden Nachalarm Zeit: Angabe der Nachaufzeichnungszeit in Sekunden
Aufzeichungszeit: Einstellung für die maximale Vor- und Nachaufzeichnungszeit Voralarm Zeit: Einstellung der Voraufzeichnungszeit in Sekunden. Der Wert kann die
verfügbare Voraufzeichnungszeit nicht übersteigen.
Nachalarm Zeit: Einstellung der Nachaufzeichnungszeit in Sekunden. Der Wert kann die
verfügbare Nachaufzeichnungszeit nicht übersteigen.
Die Funktion kann verwendet werden, um Bilddaten im Falle von Netzwerkverlust z.B. an einen FTP-Server zu übertragen. Die Daten werden je nach Einstellung im Alarmpuffer gespeichert, und bei erneuter Netzwerkverfügbarkeit versendet.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
6.11 Bewegungserkennung
Bewegungserkennung 1~3: Es stehen 3 frei definierbare Bereiche für die Bewegungserkennung zur
Verfügung. Wenn Sie den entsprechenden Bereich durch Setzen des Auswahlhakens aktivieren, so kann dieser z.B. als Auslöser für eine SMTP (E­Mail) Übertragung von Bilddaten als Auslöser dienen. Der entsprechende Bereich kann durch Linksklick mit der Maus in Größe und Position verändert werden.
Schwellwert / Auslösewert: Gibt den Grenzwert an, ab dem eine Bewegung in dem Bewegungsbereich
erkannt wird. Eine Anzeige des aktuellen Auslösewertes wird am oberen Rand des jeweilig definierten Bereiches angezeigt. Löst die Erkennung aus, so wird die Balkenanzeige ab dem Schwellwert rot angezeigt. Der Grenzwert kann 0~100 betragen.
Empfindlichkeit: Gibt die Frequenz, mit der die Bewegungsänderungen im markierten Bereich
geprüft werden. Der Wert kann 0~100 betragen.
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Aktivierte Bereiche für die Bewegungserkennung können in der Eytron VMS­Aufnahmesoftware verwendet werden.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
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6.12 Audio Erkennung
Audioerkennung: Aktivieren Sie die Audio-Erkennung hier die durch Setzen des Auswahlhakens. Schwellwert: Gibt den Grenzwert an, ab dem über den Pegel des Mikrofons ein Ereignis registriert
wird. Dieses Ereignis kann z.B. als Auslöser für eine SMTP (E-Mail) Übertragung dienen.
Empfindlichkeit: Gibt die Frequenz, mit der Veränderungen im Geräuschpegel detektiert werden. Der
Wert kann 0~100 betragen.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
6.13 Systemlog
Im Systemlog werden relevante Daten des Systems protokolliert. Dies kann bei der Installation der Netzwerkkamera zur Fehlerbehebung hilfreich sein. Sie können die Daten ebenfalls an einen Log-Server senden.
Remote Log aktivieren: Aktivieren Sie die Remote-Log Funktion durch Setzen des Auswahlhakens Servername: IP Adresse oder Domainname des Log-Servers Server Port: Port des Log-Servers
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Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
7. Wartung und Reinigung
7.1 Funktionstest
Überprüfen Sie regelmäßig die technische Sicherheit des Produkts, z.B. Beschädigung des Gehäuses. Wenn anzunehmen ist, dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, so ist das Produkt außer Betrieb
zu setzen und gegen unbeabsichtigten Betrieb zu sichern. Es ist anzunehmen, dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, wenn
das Gerät sichtbare Beschädigungen aufweist,  das Gerät nicht mehr funktioniert und  nach längerer Lagerung unter ungünstigsten Verhältnissen oder  nach schweren Transportbeanspruchungen.
Das Produkt ist für Sie wartungsfrei. Es sind keinerlei für Sie überprüfende oder zu wartende Bestandteile im Inneren des Produkts, öffnen Sie es niemals.
7.2 Reinigung
Reinigen Sie das Produkt mit einem sauberen trockenen Tuch. Bei stärkeren Verschmutzungen kann das Tuch leicht mit lauwarmem Wasser angefeuchtet werden.
Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeiten in das Geräteinnere kommen, dadurch wird das Gerät zerstört. Verwenden Sie keine chemischen Reiniger, dadurch könnte die Oberfläche des Gehäuses angegriffen werden
8. Entsorgung
Geräte die so gekennzeichnet sind, dürfen nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler bzw. entsorgen Sie die Produkte über die kommunale Sammelstelle für Elektroschrott.
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9. Technische Daten
Typennummer TVIP11501 TVIP11551
Bildaufnehmer 1/4’’ Progressive Scan 1.3 Megapixel CMOS Sensor Kameratyp Tag/Nacht Tag/Nacht Infrarot LEDs 6 LEDs, 850 nm 6 LEDs, 850 nm Auflösung 1280x1024, 1280x720, 640x480, 320x240, 160x120 Bildelemente (total) 1280x1024 Bildelemente (effektiv) 1280x1024 Objektiv f=4mm, F1.5 Horizontaler Blickwinkel 48° Digitaler Zoom 10x Tag-/Nachtumschaltung Elektromechanischer IR-Sperrfilter Mindestbeleuchtung (Farbe) 0,5 Lux Bildkomprimierung H.264, MPEG-4, MJPEG Bildrate H.264: 25 Bilder/s @ 640x480 H.264: 15 Bilder/s @ 1280x1024 MPEG-4: 25 Bilder/s @ 640x480 MPEG-4: 15 Bilder/s @ 1280x1024 MJPEG: 25 Bilder/s @ 640x480 MJPEG: 15 Bilder/s @ 1280x1024 Anzahl paralleler Streams 4 Electronic-Shutter-Regelung 1 - 1/7780 Sekunden Weißabgleich Ja Verstärkerregelung 0 – 9dB Gegenlichtkompensation Ja Bewegungserkennung 3 Zonen Vor- / Nachalarmspeicher Ja, 5 Sekunden Bild-Overlay Datum, Bezeichung, Privatzonen Audio Audioausgang, 2-Wege-Audio , Audioerkennung Mikrofon Integriert Alarmmeldung E-Mail / FTP / HTTP-Benachrichtigung / Netzwerklaufwerk Unterstützte Browser Mozilla Firefox, Safari oder Internet Explorer 6.x und höher Unterstützte Software e ytron VMS, MSN Messenger Netzwerkanschluss RJ-45 Ethernet 10/100 Base-T Netzwerkprotokolle Bonjour, TCP/IP, DHCP, PPPoE, ARP, ICMP, FTP, SMTP, DNS, NTP, UPnP,
W-LAN - IEEE 802.11b/g Verschlüsselung HTTPS, WEP 64/128 Bit, WPA/WPA2-PSK Zugriffsschutz IP-Adressfilter, Benutzername, Passwort, 3 Berechtigungsstufen Spannungsversorgung 12 VDC Stromverbauch Max 1A Betriebtemperatur 0°C ~ 50°C Abmessungen (BxHxT) 64,5 x 117,6 x 41,4 mm Zertifizierungen CE, RoHS
RTSP, RTP, HTTP, TCP,UDP, 3GPP/ISMA RTSP
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Typennummer TVIP10001 TVIP10051
Bildaufnehmer 1/4’’ Progressive Scan CMOS Sensor Kameratyp Farbe Farbe Infrarot LEDs - ­Auflösung 640x480, 320x240, 160x120 Bildelemente (total) 640x480 Bildelemente (effektiv) 640x480 Objektiv f=4.0mm, F=2.0 f=4.0mm, F=2.0 Horizontaler Blickwinkel 52,6° Digitaler Zoom 10x Tag-/Nachtumschaltung - ­Mindestbeleuchtung (Farbe) 0,5 Lux Bildkomprimierung MPEG-4, MJPEG Bildrate MPEG-4: 25 Bilder/s @ 640x480 MJPEG: 25 Bilder/s @ 640x480 Anzahl paralleler Streams 2 Electronic-Shutter-Regelung 1/30 - 1/15300 Sekunden Weißabgleich Ja Verstärkerregelung 0 – 9dB Bewegungserkennung 3 Zonen Vor- / Nachalarmspeicher Ja, 5 Sekunden Bild-Overlay Datum, Bezeichung, Privatzonen Audio Audioausgang, 2-Wege-Audio, Audioerkennung Mikrofon Integriert Alarmmeldung E-Mail / FTP / HTTP-Benachrichtigung Unterstützte Browser Mozilla Firefox, Safari oder Internet Explorer 6.x und höher Unterstützte Software e ytron VMS, MSN Messenger Netzwerkanschluss RJ-45 Ethernet 10/100 Base-T Netzwerkprotokolle Bonjour, TCP/IP, DHCP, PPPoE, ARP, ICMP, FTP, SMTP, DNS, NTP, UPnP,
RTSP, RTP, HTTP, TCP,UDP, 3GPP/ISMA RTSP W-LAN - IEEE 802.11b/g Verschlüsselung HTTPS, WEP 64/128 Bit, WPA/WPA2-PSK Zugriffsschutz IP-Adressfilter, Benutzername, Passwort, 3 Berechtigungsstufen Spannungsversorgung 12 VDC Stromverbauch Max 1A Betriebtemperatur 0°C ~ 50°C Abmessungen (BxHxT) 64,5 x 117,6 x 41,4 mm Zertifizierungen CE, RoHS
Deutsch
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Deutsch
10. URL Kommandos
Für die Kunden, die bereits über ihre eigene Webseite oder Web-Steuerungs-Anwendung verfügen, kann die Netzwerkkamera über URLs leicht integriert werden. In diesem Abschnitt werden die Kommandos im URL­Format der Netzwerkkamera aufgeführt. Die Erläuterungen sind im Anhang der Anleitung in en glischer Sprache aufgeführt.
11. GPL Lizenzhinweise
Wir weisen auch an dieser Stelle darauf hin, dass die Netzwerküberwachungskamera TVIP10001-TVIP115 51 u.a. Open Source Software enthält, welche ausschließlich unter der GNU General Public License (GPL) lizensiert wird. Um eine GPL-konforme Verwendung der Programme sicherzustellen, verweisen wir auf die Lizenzbedingungen der GPL.
Lizenztext Der Lizenztext zur GNU General Public Licence ist auf der beiliegenden Software CD oder auf der ABUS
Security-Center Homepage unter
http://www.abus-sc.de/DE/Service-Downloads/Software?q=GPL
einzusehen. Source Code Die verwendeten Sourcecodes auf bei ABUS Security-Center unter der E-Mail-Adress e license@abus-sc.com
beginnend ab Kauf bis zu 3 Jahre auf Anfrage zu beziehen.
Lauffähigkeit des Gesamtsystems Die Software Pakete (Source Codes) ermöglichen es nicht, ein funktionierendes Gesamtsystem zu errichte n.
Dazu fehlen verschiedene Software-Anwendungen und die für das Netzwerkkamera-System entwickelte Hardware.
65
English
TVIP10001-TVIP11551
User manual
Version 03/2011
English
Contents
1. Usage in accordance with regulations ............................................................................................... 69
2. Scope of delivery .................................................................................................................................. 69
3. Installation ............................................................................................................................................. 70
3.1Power supply ........................................................................................................................................ 70
3.2Installing the camera ............................................................................................................................ 70
4. Camera description .............................................................................................................................. 70
4.1Physical descriptions .......................................................................................................................... 70
4.2Status displays ..................................................................................................................................... 71
4.3Putting into operation .......................................................................................................................... 72
4.4Accessing the network camera for the first time .............................................................................. 73
4.5Accessing the network camera over a web browser ........................................................................ 74
4.6Installing the ActiveX plug-in .............................................................................................................. 74
4.7Adjusting the security settings ........................................................................................................... 74
4.8Password prompt ................................................................................................................................. 75
4.9Accessing the network camera over an RTSP player ...................................................................... 75
4.10Accessing the network camera over a mobile phone ...................................................................... 76
4.11Accessing the network camera over Windows Live Messenger ..................................................... 76
4.12Accessing the network camera over Eytron VMS ............................................................................. 79
5. User functions ...................................................................................................................................... 80
5.1Audio / video control ............................................................................................................................ 82
6. Camera settings (configuration) ......................................................................................................... 84
6.1System ................................................................................................................................................... 85
6.2Camera .................................................................................................................................................. 87
6.3Network ................................................................................................................................................. 96
6.4Security ............................................................................................................................................... 105
6.5FTP client ............................................................................................................................................ 108
6.6SMTP .................................................................................................................................................... 110
6.7Network storage ................................................................................................................................. 113
6.8HTTP event .......................................................................................................................................... 115
6.9Schedule .............................................................................................................................................. 117
6.10Alarm buffer ........................................................................................................................................ 118
6.11Motion detection ................................................................................................................................. 118
6.12Audio detection .................................................................................................................................. 119
6.13System Log ......................................................................................................................................... 121
7. Servicing and cleaning ...................................................................................................................... 122
7.1Function test ....................................................................................................................................... 122
7.2Cleaning .............................................................................................................................................. 122
8. Disposal ............................................................................................................................................... 122
9. Technical data ..................................................................................................................................... 123
67
12.URL commands .................................................................................................................................. 124
13.GPL Lizenzhinweise ........................................................................................................................... 124
English
Appendix ...................................................................................................................................................... 322
A.)Frame and Bitrates ............................................................................................................................. 322
B.)Storage calculation ............................................................................................................................ 326
C.)HTTP/CGI Command .......................................................................................................................... 330
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English
1. Usage in accordance with regulations
The network camera is equipped with a high-quality CCD element. It is used for indoor video surveillan ce.
The product must not be exposed to moisture. The video surveillance camera is only designed for use in dry rooms.
Use of this product for other than the described purpose may lead to damage to the product and other dangers. All other uses are not in accordance with regulations, and result in the invalidation of the product guarantee and warranty. No liability can be accepted as a result. This also applies to any alterations or modifications made to the product.
Read the entire operating manual carefully before putting the product into operation. The operating manual contains important information on installation and operation.
2. Scope of delivery
ABUS network camera
TVIP10001-TVIP11551
Power supply unit
Camera bracket
Antenna
(TVIP10051, TVIP11551)
Quick guide
Network cable (1 metre)
Software CD
(including operating manual)
69
English
3. Installation
Make sure that all accessories and parts listed above are present in the scope of delivery. An Ethernet cable is required for camera operation. This Ethernet cable must meet UTP Category 5 (CAT 5) specifications and must not be longer than 100 metres.
3.1 Power supply
Before starting installation, ensure that the mains voltage and the rated voltage on the camera are identical.
3.2 Installing the camera
Firstly, the supplied base is fastened to the bottom of the camera. The plate is then aligned to the pre-defined screw openings and fastened with the screws provided.
IMPORTANT!
The camera must be disconnected from the mains power during installation.
4. Camera description
4.1 Physical descriptions
Power connector
Focus ring: To change the focus turn the focus ring left or right, until the best image sharpness is setup. Power LED: This LED is turned on in normal camera working status.
Reset
Audio output
Ethernet connector
WLAN Antenna
Integrated microphone
Network LED
Power LED
Focus ring
70
Network LED: This LED is flashing on network communication. Integrated microphone: Recording of audio signals Ethernet connector: To connect the camera to the network using RJ45 connector. Audio output: Connection of loud speakers Reset: Manual restart or reset to default settings. Please see the table below. Power connector: Connection for 12 VDC power supply WLAN Antenna: Used to establish a wireless network connection (WLAN 802.11 b/g)
Camera reset: Reset button pressed once briefly Camera is restarted Reset button held down for 10 seconds Camera reset to the factory settings
4.2 Status displays
Status LEDs State / LED colour Power LED
(blue) System start On Blue flashing Switched off Off Off Network problem On Red (constantly lit)
Network LED (red / blue)
English
71
English
4.3 Putting into operation
The network camera automatically detects whether a direct connection between the PC and camera should be made. A cross-over network cable is not required for this. You can use the supplied patch cable for direct connection when putting into operation for the first time.
Direct connection of the network camera to a PC / laptop
6. Ensure that a CAT 5 network cable is used.
7. Connect the cable to the Ethernet interface of the PC / laptop and the network camera.
8. Connect the power supply to the network camera.
9. Configure the network interface of your PC / laptop to the IP address 192.168.1.1 and the default gateway to 192.168.1.2.
10. Go to point 4.6 to finish the initial set-up and establish the connection to the network camera.
CAT 5 Ethernet cable
Connecting the network camera to a router / switch
8. Ensure that a CAT 5 network cable is used.
9. Connect the PC / laptop to the router / switch.
10. Connect the network camera to the router / switch.
11. Connect the power supply to the network camera.
12. If a DHCP server is available in your network, set the network interface of your PC / laptop to
“Obtain an IP address automatically”.
13. If no DHCP server is available, configure the network interface of your PC / laptop to 192.168.1.1
and the default gateway to 192.168.1.2.
14. Go to point 4.6 to finish the initial set-up and establish the connection to the network camera.
Internet
72
English
4.4 Accessing the network camera for the first time
The network camera is accessed for the first time using the IP Installer. After the installation wizard is started, it searches for all connected EyseoIP network cameras and video servers in your network.
The program is found on the supplied CD-ROM. Install the program on your PC and then run it. If a DHCP server is available in your network, the IP address is assigned automatically for both the PC /
laptop and the network camera.
If no DHCP server is available, the network camera determines a free IP address from the 192.168.1.2–
192.168.1.254 range independently. Your PC system must be located in the same IP segment in order to establish communications with the network camera.
The standard setting for the network camera is “DHCP”. If no DHCP server is in operation in your network, then we recommend setting the IP address manually to a fixed value following initial access to the network camera.
73
English
4.5 Accessing the network camera over a web browser
When you first access the network camera under Windows, the web browser queries the installation of an ActiveX plug-in for the network camera. This query depends on the Internet security settings of your PC. If the highest security level is set, the PC will refuse any installation and any attempt at running it. This plug-in is used for displaying the video in the browser. To continue, click “Install”. If the web browser prevents the installation, open the Internet security settings and reduce the security level or consult your IT or network administrator.
4.6 Installing the ActiveX plug-in
If Mozilla Firefox is used as the browser when accessing the camera, an MJPEG stream is provided by the camera instead of the ActiveX plug-in.
4.7 Adjusting the security settings
74
Note: Your PC security settings may prevent a video stream. You can change the secu rity settings to a lower level under “Tools / Internet Options / Security”. Make sure you enable ActiveX controls and downloads.
English
4.8 Password prompt
An administrator password is defined in the network camera as standard. However, the administrator should define a new password immediately for security reasons. After the new administrator password is stored, the network camera asks for the user name and password every time it is accessed.
The administrator account is set as follows (factory setting): User name = “admin”; password = “admin”. Each time the network camera is accessed, the browser displays an authentication window and asks for the user name and password. If you can no longer access your personal settings in the administrator account, you can log in again with the “admin” user name / password after resetting the network camera to the factory settings.
To enter a user name and password, proceed as follows: Open Internet Explorer and enter the IP address of the camera (e.g. “http://192.168.1.14”). You are then prompted for authentication:
-> You are now connected with the network camera and can see a video stream.
4.9 Accessing the network camera over an RTSP player
You have the possibility of accessing the MPEG-4 / H.264 data streams on the network camera with an RTSP-compatible media player. The following free media players support RTSP:
VLC Media Player  Real Player  Quicktime Media Player
The address format for entering the connection data is as follows:
rtsp://<IP address of the network camera>:<RTSP port>/<Type of video data stream>
75
English
Example:
rtsp://192.168.1.14:554/video.mjpg (MJPEG stream) rtsp://192.168.1.14:554/video.mp4 (MPEG-4 stream) rtsp://192.168.1.14:554/video.h264 (H.264 stream)
4.10 Accessing the network camera over a mobile phone
Ensure that you can establish an Internet connection over your mobile phone. Your mobile phone must also be equipped with an RTSP-compatible media player. The following media players for mobile phones support RTSP:
Real Player Core Player
Please note that access to the network camera via mobile phone is restricted due to the reduced network bandwidth available. We therefore recommend making the following video stream settings in order to reduce the data quantity:
Video compression MPEG-4 Resolution 160x120 Frame rate 5 frames / second Video quality (constant bit rate) 48 kbps
If your media player does not support RTSP authentication, then deactivate the authentication mode for RTSP in the network camera configuration settings.
The address format for entering the connection data is as follows:
rtsp://<IP address of the network camera>:<RTSP port>/<Type of video data stream>
Example:
rtsp://192.168.1.14:554/video.3gp
4.11 Accessing the network camera over Windows Live Messenger
You can also access the live stream on the network camera via MSN Live Messenger. In order to do this, install the latest version of MSN Messenger from the Microsoft website.
The network camera requires a separate user profile in order to log on as a separate contact at MSN (for more details, see Network / MSN Messenger). To view the live stream, proceed as follows:
Start MSN Messenger.
After adding your IP camera as a contact, open the following contact:
76
Click on Show webcam for this contact to display the camera image.
English
Click on the “Actions” menu to start the control panel. You can make the following settings here:
77
English
Take a snapshot Change the camera settings
Take a snapshot:
Saves a current snapshot from the live image on the IP camera. The snapshot can then be downloaded over MSN Messenger.
Change the camera settings:
The following IP camera settings can be changed: Brightness, contrast, saturation, sharpness.
78
English
4.12 Accessing the network camera over Eytron VMS
The free Eytron VMS recording software can be found on the supplied CD-ROM. You then have the possibility of connecting and recording several ABUS Security Center network camera s on one interface. Further information can be found in the software manual on the enclosed CD-ROM.
79
5. User functions
Open the main menu on the network camera. The interface is divided into the following main areas:
Camera control
Live image
Live image
English
Audio / video control
Live image
You can access the full-screen view by double-clicking here (on Internet Explorer only). Control the direction of the network camera by clicking the mouse once. Depending on the position of the mouse cursor in the live image, the pan/tilt head of the network camera moves up, down, left or right (on Internet Explorer only).
These functions are only available when using Internet Explorer.
Camera control
Setting
Used to configure the camera (administrator settings).
Client setting
Mode: Select the compression mode for image transmission in the live image.
80
View size: Select the window size.
Note: The view size specified here relates to the live image shown in the display mode of the
Protocol: Allows a connection protocol to be selected between the client and the server. The following protocol options are available for optimising the application: UDP, TCP, HTTP.
The UDP protocol gives you a larger number of audio and video streams in real time. However, some data packets can be lost due to the large data volume in the network. Pictures may be unclear in this case. The UDP protocol is recommended if you have no special requirements.
With the TCP protocol, fewer data packets are lost and the video display is more accurate. However, the disadvantage of this protocol is that the video stream is transmitted at a lower frame rate than the UDP protocol.
Use the HTTP protocol if the network is protected by a firewall and only the HTTP port (80) is available.
browser. The resolution set in the camera is always transmitted, even when the view size set here is smaller.
English
The selection of the protocol is recommended in the following order: UDP – TCP – HTTP.
This function is only available when using Internet Explorer.
Video buffer: Activate the video buffer if your connection only has a limited bandwidth. Image data is saved temporarily in the network camera for clearer transmission, meaning the image delay is increased.
TVIP11xxx TVIP10xxx
Image setup
Set the brightness, contrast, saturation and sharpness here.
This function is only available when using Internet Explorer.
81
English
5.1 Audio / video control
These functions are only available when using Internet Explorer.
The web browser displays a new window containing the snap shot. To save the snapshot, either left-click it and then click the floppy disk icon or right-click it and select “Save” from the context menu.
Activates the full-screen view. The live image on the network camera is shown on the entire screen.
The blue icons are used in MPx series models (TVIP11xxx). The grey icons are used in VGA series models (TVIP10xxx).
Snapshot
Full-screen
Start / stop live image
The live stream can be stopped (paused) or exited. In both cases, the live stream can be continued by pressing the Play symbol.
A recording on the local hard disk can be started or stopped here. By clicking the button, the Windows “Save as” dialog is called up.
Local recording
Select a storage folder on your hard disk. A directory and recording file are created automatically in the folder under the following name:
YYYYMMDD YYYYMMDDHHmmss.avi Y = Year M = Month D = Day H = Hour m = Minute s = Second
82
Example:
C:\Recording\20091215\20091215143010.avi
The recorded data can be played back over an MP4-compatible video player (e.g. VLC Media
The microphone on your PC is active in order to send voice data to the network camera.
The microphone on the PC is deactivated. No voice data is transmitted.
The loudspeakers on the PC are activated. Voice data from the network camera can be played back.
The loudspeakers on the PC are deactivated. Voice data from the network camera cannot be played back.
Used to set the volume of the audio playback.
Click on the magnifying glass icon to activate the digital zoom. The zoom factor can be changed on the scroll bar.
Player). Alternatively, you can also watch the videos on Windows Media Player by installing a video codec in the IP Installer.
Microphone on
Microphone off
Loudspeaker on
Loudspeaker off
Volume control
Digital zoom
English
Setting the zoom factor
Change the zoom factor by moving the bar from left (low zoom) to right (high zoom).
83
English
6. Camera settings (configuration)
Only the administrator has access to system configuration. The following sections explain each element in the left-hand column. After clicking on a menu item on the left-hand side, a menu tree may be opened depending on the number of sub-items contained in the item. In this case, continue by clicking on the sub-item.
Click on “Home” to return to the main camera page.
Please note: The following descriptions apply to options for TVIP11xxx series models. Models from the TVIP10xxx series have a limited range of functions. All entries indicated with [VGA] are only used in TVIP10xxx series models.
84
6.1 System
English
Information
Product name: The product name indicates the functions included (e.g. MPx = megapixel). Firmware version: Shows the current version of the installe d firmware. Web version: Shows the current version of the web interface.
Date/Time
Current date/time: Shows the currently saved time and date setting in the camera. PC clock: Shows the time and date on the PC used to access the camera. Date/time format: Select the format here (YYYY = year, MM = month, DD = day, hh = hour, mm =
minute, ss = second).
Adjust: Keep current setting: No change to the settings. Synchronize with PC: Date and time set on the PC are adopted by the camera. Manual setting: Set the date and time here manually. Synchronize with NTP: Automatic update of date and time settings via a time server (Network
Time Protocol).
NTP server name: Enter the domain name of the time server here (e.g. de.pool.ntp.org). Auto: When activated, the standard time server is used. Deactivate the “Auto”
setting to enter the NTP server name manually.
85
Interval: Update interval with the time server (in hours). Time zone: Select the time zone where the camera is located here. Daylight Saving Time: Enter the data for the switch from summer time to winter time.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
Initialize
Reboot: The camera is restarted by pressing this button. Factory default: The factory settings of the camera are loaded by pressing this button. The
Backup setting data: A back-up copy of all camera settings can be saved here. Restore setting: The settings saved in a back-up file can be loaded here. Firmware upgrade: A more up-to-date version of the camera firmware can be loaded here.
Upload language pack: A different language can be set here by uploading a language file. German is the
Reboot
Here you can reboot the network camera manually by pressing „Reboot “. You can also configure the network camera to automatically reboot. This can avoid network problems. If the camera is suddenly not available any more within the network, it is suggested to reboot the camera automatically.
selection must be confirmed.
Information on updated firmware files can be found in the Software section under http://www.abus-sc.com.
standard language on the camera following delivery. The language file for the camera can also be uploaded using the supplied IP Installer. This can be installed in the appropriate language. Language files for German, English, French, Dutch and Danish can be downloaded from the Software section under http://www.abus-sc.com
.
English
86
6.2 Camera
English
General
RTSP: Settings for RTSP transmission. RTSP port: The standard port for RTSP transmission is 554. Alternatively, this port can have a
[MPx] RTP: Settings for the RTP transmission (Real Time Protocol). Unicast streaming: When using Unicast streaming, the video and audio files are transmitted to a recipient
Port range: The standard port range for RTP Unicast streaming is 5000-7999. Alternatively, the
[VGA] RTSP: Activates or deactivates the RTSP function. Image rotated: Settings for image orientation. [VGA] Lighting: Select the network frequency when the camera is installed indoors or the “Outdoor”
[VGA] White balance: Select the white balance mode. The “Black and white” option generates a black and
Flip: The image is rotated by 180°. Mirror: The image is mirrored. Flip + mirror: Select this option when the camera has been installed upside down.
value of 1024-65535. If several IP cameras are located in the same subnetwork, then each camera should have their own unique RTSP port.
who requested the data. port range can have a value of 1027-65535.
option. white image.
87
[MPx] Audio Codec: Settings for the audio codec used. g.711 u-law: Setting for North America and Japan. g.711 a-law: Setting for Europe. AMR Audio: Audio codec for transmitting audio files to mobile devices. This option can lead to a
reduction in the frame rate.
Off: The audio transmission is deactivated. Audio mode:
Bit rate: Bit rate in range 4.75-12.2 kbps (only with audio codec option = AMR Audio). Video clip format: Select between MPEG-4 and H.264 for the compression type of the saved video clips
(e.g. e-mail SMTP video clip transmission). The H.264 option can result in the utilisation of more system resources, which can lead to a reduction in camera performance (e.g. frame rate and motion detection).
Night ICR mode: Settings for the swivelling IR cut filter (ICR)
Auto: The cut filter pans in or out automatically according to the light sensor. The “Threshold” option specifies the switching values. Night mode: The swivel filter is constantly separated from the image sensor. The image sensor can record visible light and IR light. Day mode: The swivel filter is constantly in front of the image sensor. The image sensor can only record visible light. Schedule: The swivel filter is switched according to a schedule. The “ICR schedule” option appears (see 6.14, “Schedule” for details on configuration).
Night IR mode: Auto: The IR cut filter is activated and deactivated automatically according to the
threshold setting limits.
On: The IR cut filter is permanently activated (day mode).
Off: The IR cut filter is permanently deactivated (night mode). ICR switch delay: The switching of day/night mode can be delayed by up to 10 seconds. Threshold: Light (H) – The higher the value, the earlier the camera deactivates the IR cut filter/IR
light.
Dark (L) – The higher the value, the earlier the camera activates the IR cut filter/IR
light.
Host name: Enter the network host name here. The maximum length is 32 characters. Status LED: Switches all status LEDs on the rear on or off.
Overlay: Settings for di splay in video image. Text overlay: The “Alias” setting, plus the date and time (optional) can be displayed in the video
image.
Privacy mask: Alternatively, an area of the video image can be masked off and thus hidden from view. Text color: Specifies the colour of the displayed text.
Background color: Specifies the background colour of the displayed text area. Alias: Description for the display in the video image. Date/Time: The date and time can be displayed in the video image. Display position: Specifies the position of the displayed text overlay.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
English
88
H.264
English
Viewer authentication: Settings for the user name and password entry when requesting video files
(e.g. using VLC Media Player or Quicktime Player).
On: The user name and password are requested after video data is entered and
called up.
Off: The security query is not made. The video stream can be received directly (e.g.
by entering rtsp://IP:RTSP-Port/video.h264 as a URL).
Multicast streaming:
Multicast relates to a message transmission from a single point to a group (also kno wn as a multiple-point connection). The advantage of Multicast is that messages can be transmitted simultaneously to several recipients or a closed user group without the bandwidth of the send er increasing according to the number of recipients. When using Multicast, the sender only requires the same bandwidth as a si ngle recipient. The packets are multiplied on each network distributor (switch, router).
Multicast allows data to be sent efficiently to many recipients at the same time in IP networks. This is made with a special Multicast address. In IPv4, the address range 224.0.0.0 to 239.255.255.255 is reserved for th is purpose.
Multicast address: Entry of the Multicast server address. Video port: Automatic or manual assignment of the Multicast video port. Audio port: Automatic or manual assignment of the Multicast audio port. Time-To-Live: Length of time the packet is kept before being discarded.
Image Size: Select from the following image resolutions (pixels): 1280x1024, 1280x720,
640x480, 320x240.
Frame rate: Specifies the frame rate in frames per second (fps). Quality: Settings for the quality of the video stream.
Auto: The video quality is adjusted automatically according to the available network
bandwidth.
Fixed quality: The video quality is set to a fixed level. The network bandwidth requirements
can rise or fall according to demand.
Fixed bitrate: The bit rate of the video stream is set to a fixed level. The video quality can
vary according to the level of activity.
IP interval: The setting of the full-screen interval is adjusted automatically when H.264 is
used (cannot be changed).
89
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
MPEG-4
English
Viewer authentication: Settings for the user name and password entry when requesting video files
(e.g. using VLC Media Player or Quicktime Player).
On: The user name and password are requested after video data is entered and
called up.
Off: The security query is not made. The video stream can be received directly (e.g.
by entering rtsp://IP:RTSP-Port/video.mp4 as a URL).
Multicast streaming: (See above under “H.264”). Multicast address: Entry of the Multicast server address.
Video port: Automatic or manual assignment of the Multicast video port. Audio port: Automatic or manual assignment of the Multicast audio port. Time-To-Live: Length of time the packet is kept before being discarded.
Image Size: Select from the following image resolutions (pixels): 1280x1024, 1280x720,
640x480, 320x240.
Frame rate: Specifies the frame rate in frames per second (fps). Quality: Settings for the quality of the video stream.
Auto: The video quality is adjusted automatically according to the available network
bandwidth.
Fixed quality: The video quality is set to a fixed level. The network bandwidth requirements
can rise or fall according to demand.
Fixed bitrate: The bit rate of the video stream is set to a fixed level. The video quality can
vary according to the level of activity.
IP interval: This parameter specifies the full-screen interval. The full-screen interval (IP
interval) specifies how often a full-screen image is contained in the video stream (differential image procedure, MPEG-4). A lower value requires more network bandwidth, but leads to an improvement in image quality.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
90
[VGA] Computer view
English
RTSP: Settings for RTSP transmission. RTSP port: The standard port for RTSP transmission is 554. Alternatively, this port can have a
value of 1024-65535. If several IP cameras are located in the same subnetwork, then
each camera should have their own unique RTSP port.
RTP: Settings for the RTP transmission (Real Time Protocol). Unicast streaming: When using Unicast streaming, the video and audio files are transmitted to a recipient
who requested the data. Port range: The standard port range for RTP Unicast streaming is 5000-7999. Alternatively, the
port range can have a value of 1027-65535.
Multicast streaming:
Multicast relates to a message transmission from a single point to a group (also kno wn as a multiple-point connection). The advantage of Multicast is that messages can be transmitted simultaneously to several recipients or a closed user group without the bandwidth of the send er increasing according to the number of recipients. When using Multicast, the sender only requires the same bandwidth as a si ngle recipient. The packets are multiplied on each network distributor (switch, router).
Multicast allows data to be sent efficiently to many recipients at the same time in IP networks. This is made with a special Multicast address. In IPv4, the address range 224.0.0.0 to 239.255.255.255 is reserved for th is purpose.
Multicast address: Entry of the Multicast server address. Image Size: Select from the following image resolutions (pixels): 1280x1024, 1280x720,
640x480, 320x240.
Frame rate: Specifies the frame rate in frames per second (fps). Quality: Settings for the quality of the video stream.
Auto: The video quality is adjusted automatically according to the available network
bandwidth.
Fixed quality: The video quality is set to a fixed level. The network bandwidth requirements
can rise or fall according to demand.
Fixed bitrate: The bit rate of the video stream is set to a fixed level. The video quality can
vary according to the level of activity.
IP interval: This parameter specifies the full-screen interval. The full-screen interval (IP
interval) specifies how often a full-screen image is contained in the video stream (differential image procedure, MPEG-4). A lower value requires more network bandwidth, but leads to an improvement in image quality.
91
[VGA] Mobile view
English
RTSP: Settings for RTSP transmission. RTSP port: The standard port for RTSP transmission is 554. Alternatively, this port can have a
value of 1024-65535. If several IP cameras are located in the same subnetwork, then
each camera should have their own unique RTSP port.
RTP: Settings for the RTP transmission (Real Time Protocol). Unicast streaming: When using Unicast streaming, the video and audio files are transmitted to a recipient
who requested the data. Port range: The standard port range for RTP Unicast streaming is 5000-7999. Alternatively, the
port range can have a value of 1027-65535.
Multicast streaming:
Multicast relates to a message transmission from a single point to a group (also kno wn as a multiple-point connection). The advantage of Multicast is that messages can be transmitted simultaneously to several recipients or a closed user group without the bandwidth of the send er increasing according to the number of recipients. When using Multicast, the sender only requires the same bandwidth as a si ngle recipient. The packets are multiplied on each network distributor (switch, router).
Multicast allows data to be sent efficiently to many recipients at the same time in IP networks. This is made with a special Multicast address. In IPv4, the address range 224.0.0.0 to 239.255.255.255 is reserved for th is purpose.
Multicast address: Entry of the Multicast server address. Image Size: Select from the following image resolutions (pixels): 1280x1024, 1280x720,
640x480, 320x240.
Frame rate: Specifies the frame rate in frames per second (fps). Quality: Settings for the quality of the video stream.
Auto: The video quality is adjusted automatically according to the available network
bandwidth.
Fixed quality: The video quality is set to a fixed level. The network bandwidth requirements
can rise or fall according to demand.
Fixed bitrate: The bit rate of the video stream is set to a fixed level. The video quality can
vary according to the level of activity.
IP interval: This parameter specifies the full-screen interval. The full-screen interval (IP
interval) specifies how often a full-screen image is contained in the video stream (differential image procedure, MPEG-4). A lower value requires more network bandwidth, but leads to an improvement in image quality.
92
In order to guarantee smooth data transmission to a mobile phone, the resolution
MJPEG
is set to 160x120 when using “Mobile access”.
English
Viewer authentication: Settings for the user name and password entry when requesting video files
(e.g. using VLC Media Player or Quicktime Player).
On: The user name and password are requested after video data is entered and
called up.
Off: The security query is not made. The video stream can be received directly (e.g.
by entering rtsp://IP:RTSP-Port/video.mjpg as a URL).
Multicast streaming: (See above under “H.264”). Multicast address: Entry of the Multicast server address.
Video port: Automatic or manual assignment of the Multicast video port. Audio port: Automatic or manual assignment of the Multicast audio port. Time-To-Live: Length of time the packet is kept before being discarded.
[VGA] MJPEG viewer port: When the MJPEG function is activated (RTSP = off), assign the audio and
video ports here.
Image Size: Select from the following image resolutions (pixels): 1280x1024, 1280x720,
640x480, 320x240.
Frame rate: Specifies the frame rate in frames per second (fps). Quality: Settings for the quality of the video stream.
Auto: The video quality is adjusted automatically according to the available network
bandwidth.
Fixed quality: The video quality is set to a fixed level. The network bandwidth requirements
can rise or fall according to demand.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
93
3GPP
English
Viewer authentication: Settings for the user name and password entry when requesting video files
(e.g. using VLC Media Player or Quicktime Player).
On: The user name and password are requested after video data is entered and
called up.
Off: The security query is not made. The video stream can be received directly (e.g.
by entering rtsp://IP:RTSP-Port/video.3gp as a URL).
Image Size: Select from the following image resolutions (pixels): 160x120, 320x240. Frame rate: Specifies the frame rate in frames per second (fps).
Quality: Settings for the quality of the video stream. Auto: The video quality is adjusted automatically according to the available network
bandwidth.
Fixed quality: The video quality is set to a fixed level. The network bandwidth requirements
can rise or fall according to demand.
Fixed bitrate: The bit rate of the video stream is set to a fixed level. The video quality can
vary according to the level of activity.
IP interval: This parameter specifies the full-screen interval. The full-screen interval (IP
interval) specifies how often a full-screen image is contained in the video stream (differential image procedure, MPEG-4). A lower value requires more network bandwidth, but leads to an improvement in image quality.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
94
Advanced
English
White Balance: Select the corresponding lighting conditions where the camera is installed. Lighting: Setting for the network frequency. “Auto” is set as standard, and attempts to
determine the network frequency automatically.
Exposure mode: Setting for the exposure time. Auto: The camera sets the value for the exposure time automatically. High speed mode: The exposure time is set to 1/120. This is useful for filming rapid movements.
However, the lighting strength in the scene should have a higher value.
Manual: Manual setting of the exposure time. Shutter speed: Select a value between 1/4 and 1/120 seconds. Gain: The higher the value, the brighter the image. However, a high value can lead to
more image noise.
Back light compensate: Activate this function to improve the display of objects with strong backlighting. Slow shutter: Activate this function to improve the display of objects in unfavourable light
conditions. The frame rate can be limited according to the lighting conditions.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
Playback
Open video file
This button starts a file selection dialog for opening a video file. Playback is then started automatically.
Pause
Pauses the playback of the video file.
Stop
Stops the playback of the video file.
Rewind
Rewinds the video.
Fast-forward
Fast-forwards the video.
Progress bar
Progress bar for playback. Click on the bar to jump to a specific point in the video.
Mute
Switches off the volume.
Volume
Volume setting for the playback.
95
Digital zoom The digital zoom can be activated here. The zoom area can be changed in the video image. The zoom factor can be changed using the “W” (wide angle) and “T” (tele-zoom) buttons.
Mirror / flip Mirrors or flips (180° rotation) the video image.
Snapshot An individual video image can be displayed and saved here.
Full-screen The full-screen video image is displayed.
English
6.3 Network
Information
MAC address: The hardware address of the camera is displayed here. Obtain an IP address automatically (DHCP): The IP address, subnet mask and address for the default
Use the following IP address: Manual setting of the IP address, subnet mask and default gateway. IP address: Manual setting of the IP address for the IP camera. Subnet mask: Manual setting of the subnet mask for the IP camera. Default gateway: Manual setting of the default gateway for the IP camera.
Use the following DNS server address: If the DNS server address is not assigned automatically by Primary DNS server: First server address used where the camera attempts to Secondary DNS server: Alternative server address used where the camera attempts
HTTP port number: The standard port for HTTP transmission is 80. Alternatively, this
gateway are obtained automatically from a DHCP server. An activated DHCP server must be present in the network in this case.
a DHCP server, then it can be entered here manually. convert the DNS names into IP addresses. to convert the DNS names into IP addresses.
port can have a value of 1024-65535. If several IP cameras are located in the same subnetwork, then each camera should have their own unique HTTP port.
96
English
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”. If the
PPPoE
PPPoE: You can enter the Internet access data provided by your ISP (Internet service
IP address: The IP address is determined automatically, provided the user name and
User ID: User identification for Internet access (max. 64 characters). Password: Password for Internet access (max. 32 characters). Re-type password: The password must be confirmed here.
Obtain a DNS server address automatically: Activate this option to determine the DNS server address Use the following DNS server address: If the DNS server address is not assigned automatically by Primary DNS server: First server address used where the camera attempts to Secondary DNS server: Alternative server address used where t he camera
DDNS
DynDNS or DDNS (Dynamic Domain Name System) is a system used for updating domain name entrie s in real time. The network camera is equipped with an integrated DynDNS client, which updates the IP address independently via a DynDNS provider. If the network camera is positioned behind a router, we recommend using the DynDNS function on the router.
network configuration is changed, then the camera must be restarted (System \ Initialize \ Restart).
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”. If the network configuration is changed, then the camera must be restarted (System \ Initialize \ Restart).
provider) here manually. This is necessary if the IP camera is directly connected to the Internet (without a router).
password for Internet access have been entered correctly and a connection to the ISP is established.
automatically. your ISP, then it can be entered here manually. convert the DNS names into IP addresses. attempts to convert the DNS names into IP addresses.
97
The following diagram offers an overview of accessing and updating the IP address using DynDNS.
192.168.0.3
DDNS: Activates or deactivates the DDNS function. Server name: Select a DDNS service provider here. You must have registered access for this
User ID: User ID for the DDNS account. Password: Password for the DDNS account. Re-type password: The password must be confirmed here. Host name: Enter the registered domain name (host service) here (e.g.
LAN WAN
DDNS service provider (e.g. www.dyndns.org).
myIPcamera.dyndns.org).
195.184.21.78
DynDNS
access data
Internet
195.184.21.78  name.dyndns.org
DynDNS.org
name server
English
Setting up a DDNS account
Set up a new account as follows under DynDNS.org:
Store your account information:
98
p
English
Note down your user data and enter this into the configuration of the network camera.
Accessing the network camera over DDNS
If the network camera is positioned behind a router, then access via DynDNS must be configured in the router. A description of the DynDNS router configuration for common router models can be found on the ABUS Security-Center website: www.abus-sc.com
The following diagram offers an overview of accessing a network camera behind a router via DynDNS.org.
192.168.0.1
.
Internet
195.184.21.78:1026
htt
://name.dyndns.org:1026
LAN WAN
DynDNS.org
name server
name.dyndns.org:1026  195.184.21.78:1026
Port forwarding of all relevant ports (at least RTSP + HTTP) must be set up in the router
UPnP
UPnP (Universal Plug and Play) allows the comfortable control of network devices in an IP network. The network camera can then be seen in the Windows network environment (e.g. as a network device).
UPnP: Activates or deactivates the UPnP function. Turn on UPnP port forwarding: Enables Universal Plug and Play port forwarding for network services.
in order to use DynDNS access via the router.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”. If the network configuration is changed, then the camera must be restarted (System \ Initialize \ Restart).
If your router supports UPnP, then port forwarding for video streams is
99
activated automatically on the router for the network camera using this option.
HTTP port: The standard port for HTTP transmission is 80. Alternatively, this port
can have a value of 1024-65535. If several IP cameras are located in the same subnetwork, then each camera should have their own unique HTTP port.
SSL Port: The standard port for SSL transmission is 443. Alternatively, this port
can have a value of 1024-65535. If several IP cameras are located in the same subnetwork, then each camera should have their own unique SSL port.
RTSP Port: The standard port for RTSP transmission is 554. Alternatively, this port
can have a value of 1024-65535. If several IP cameras are located in the same subnetwork, then each camera should have their own unique RTSP port.
English
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
Bonjour
Bonjour is a function developed by Apple for the simple detection of network devices within a network. Further information on using Bonjour in Windows can be found under:
http://support.apple.com/downloads/Bonjour_for_Windows.
Bonjour: Activates or deactivates the Bonjour function. Device name: Device name displayed in the Bonjour network environment.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
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