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AV8
Einleitung 1-3
1-2. Layout-Diagramm
Handbuch
1-4 Kapitel 1 1-4 Kapitel 1
AV8 AV8
Hardwareeinrichtung 2-1
Kapitel 2. Hardwareeinrichtung
Bevor Sie mit der Installation beginnen: Bitte denken Sie daran, das ATX12V-Netzteil auszuschalten
(schalten Sie den +5V Standbystrom komplett ab), oder das Netzkabel abzutrennen, bevor Sie Anschlüsse
oder Zusatzkarten installieren oder herausziehen. Wenn Sie dies nicht tun, können Komponenten des
Motherboards oder Zusatzkarten inkorrekt arbeiten oder beschädigt werden.
2-1. Installation des Motherboards am Chassis
Die meisten Computerchassis haben eine Grundplatte mit vielen Befestigungslöchern, auf denen Sie das
Motherboard sicher anbringen und zugleich Kurzschlüsse verhindern können. Sie können das
Motherboard auf zwei Arten an der Grundplatte des Chassis anbringen:
1. mit Dübeln
2. oder mit Stöpseln
Im Prinzip sind Dübel der beste Weg zur
Anbringung des Motherboards , und nur wenn Sie
dies aus irgendeinem Grunde nicht schaffen,
sollten Sie das Motherboard mit Stöpseln
befestigen. Schauen Sie sich das Motherboard
genau an, und Sie werden darauf viele
Befestigungslöcher sehen. Richten Sie diese
Löcher mit den Befestigungslöchern auf der
Grundplatte aus. Wenn die Löcher sich ausrichten
lassen und sich dort auch Schraubenlöcher befinden, können Sie das Motherboard mit Dübeln anbringen.
Wenn die Löcher sich ausrichten lassen und sich dort nur Schlitze befinden, können Sie das Motherboard
nur mit Stöpseln anbringen. Stecken Sie die Spitzen der Stöpsel in die Schlitze. Wenn Sie dies mit allen
Schlitzen getan haben, können Sie das Motherboard in seine mit den Schlitzen ausgerichtete Position
schieben. Nach der Positionierung des Motherboards prüfen Sie, ob alles in Ordnung ist, bevor Sie das
Gehäuse wieder aufsetzen. Das folgende Bild zeigt Ihnen, wie das Motherboard mit Dübeln bzw.
Stöpseln anzubringen ist:
Achtung: Um Kurzschlüsse des PCB-Schaltkreses zu vermeiden, ENTFERNEN Sie bitte die Metalpinne
bzw. Abstandhalter, wenn sie schon auf der Gehäusebasis befestigt sind und keine Befestigungslöcher zur
Ausrichtung mit dem Motherboard aufweisen.
Handbuch
2-2 Kapitel 2
2-2. Installation der CPU und Kühlblech
Dieses Motherboard besitzt einen ZIF- (Nullkraft-)
Sockel 939 für die Installation einer AMD Sockel
939 CPU. Der von Ihnen erworbenen CPU sollte
ein Kühlkörper, ein Lüfter, ein Retentionsrahmen
und eine Blackplate beigelegt sein. Kaufen Sie
andernfalls eine CPU, die speziell für Sockel 939
ausgelegt ist.
Bitte schauen Sie sich zur Installation von CPU
und Kühlblech diese Abbildung an. (Nur zur
Referenz - Ihr Kühlblech & Lüftergefüge könnten
sich von dieser Abbildung unterscheiden.)
1. Finden Sie den Sockel 939 auf diesem
Motherboard. Ziehen Sie den
CPU-Freigabehebel zur Entriegelung zur
Seite und ziehen Sie ihn dann ganz hoch.
2. Stecken Sie den Prozessor mit der Stiftseite
nach unten in den CPU-Sockel. Stecken Sie
die CPU nicht gewaltsam hinein; sie passt nur
in eine Richtung. Schließen Sie den
CPU-Freigabehebel.
3. Richten Sie die Backplate-Distanzstifte mit
den Montagelöcher des Motherboards aus.
Setzen Sie die Backplate auf das
Motherboard.
4. Legen Sie den Retentionsrahmen auf das
Motherboard und richten Sie ihn mit den
Backplate-Distanzstiften aus.
5. Setzen Sie den Kühlkörper auf die CPU,
wobei Sie darauf achten müssen, dass er gut
auf den Retentionsrahmen passt.
6. Haken Sie beide Seiten der Federklemme in
die Montagezapfen des Retentionsrahmens
ein. Ziehen Sie die Schrauben fest an, bis die
Federklemme komplett angebracht ist.
7. Befestigen Sie den Lüfteranschluss des
Kühlkörpers und des Lüftersets am
CPU-LÜFTER-Anschluss auf dem
Motherboard.
Achtung: Vergessen Sie nicht, die korrekte
Busfrequenz und Multiplikator für Ihren Prozessor
einzustellen.
AV8
Hardwareeinrichtung 2-3
2-3. Installation des Systemspeichers
Dieses Motherboard bietet vier 184-polige DDR DIMM-Steckplätze für Einzel/Zweikanal DDR
400/333/266 Speichermodule mit Speichererweiterung auf bis zu 4 GB.
Tabelle 2-1. Dies ist die gültige Speicherkonfiguration
Für Zweikanal DDR-Leistung müssen die folgenden Regeln eingehalten werden:
• Beim Installieren von ZWEI DIMM-Modulen: Installieren Sie DIMM-Module der gleichen Art
und Größe in Steckplätzen [DIMM1]+[DIMM2] oder Steckplätzen [DIMM3]+[DIMM4].
• Beim Installieren von VIER DIMM-Modulen: Installieren Sie DIMM-Module der gleichen Art
und Größe in Steckplätzen [DIMM1]+[DIMM2] und Steckplätzen [DIMM3]+[DIMM4].
Anmerkung: Normalerweise ist eine Hardware- oder BIOS-Einstellung nach dem Hinzufügen oder
Entfernen von Speichermodulen nicht erforderlich. Sie müssen aber zuerst die Daten im CMOS löschen,
falls irgendein Speichermodulbedingtes Problem auftritt.
Schalten Sie den Computer ab und trennen das Netzkabel ab, bevor Sie Speichermodule installieren oder
entfernen.
1. Finden Sie den DIMM-Steckplatz auf dem
Board.
2. Halten Sie das DIMM-Modul vorsichtig an
zwei Seiten, so dass die Anschlüsse nichts
berühren.
3. Richten Sie die Kerbe am Modul mit der
Rippe am Steckplatz aus.
4. Drücken Sie das Modul fest in die
Steckplätze, bis die Auswurflaschen zu
beiden Seiten des Steckplatzes automatisch in die Befestigungskerbe einschnappen. Wenden Sie
keine Gewalt beim Einsetzen des DIMM-Moduls an; es paßt nur in eine Richtung hinein.
5. Zum Entfernen der DIMM-Module drücken Sie die beiden Auswurflaschen am Steckplatz zugleich
nach außen und ziehen dann das DIMM-Modul heraus.
Achtung: Statische Elektrizität kann die elektronischen Komponenten des Computers oder der optionalen
Boards beschädigen. Bevor Sie diese Vorgänge starten, stellen Sie sicher, dass Sie alle statische
Elektrizität an Ihrem Körper entladen haben, indem Sie kurz ein geerdetes Metallobjekt berühren.
AV8
Hardwareeinrichtung 2-5
2-4. Anschlüsse, Header und Switches
Hier zeigen wir Ihnen alle Anschlüsse, Header und Switches, und wie man sie anschließt. Lesen Sie bitte
den gesamten Abschnitt für notwendige Information durch, bevor Sie die Installation aller Hardware im
Computergehäuse abschließen. Ein komplettes vergrößertes Layoutdiagramm finden Sie in Kapitel 1 für
alle Positionen der Anschlüsse und Header auf dem Board.
Warnung: Schalten Sie vor dem Ein- oder Ausbau von Peripheriegeräten oder Komponenten immer den
Computer aus und trennen das Netzkabel ab. Wenn Sie dies nicht tun, können Ihr Motherboard und/oder
Peripheriegeräte ernsten Schaden davontragen. Stecken Sie das Netzkabel nur nach sorgfältiger,
umfassender Prüfung wieder ein.
(1). Anschlüsse für ATX-Netzteil
Das Motherboard stellt zwei Netzanschlüsse zum Anschluss an ein ATX12V-Netzgerät zur Verfügung.
Anmerkung: Es wird empfohlen, ein Netzgerät mit einer Leistung von mind. 350W, 20A +5VDC für
starke Verbraucher sowie ein Netzgerät mit einer Leistung von mind. 2A +5 V SB für die.
Handbuch
2-6 Kapitel 2
(2). Lüfteranschlüsse
Diese dreipoligen Anschlüsse versorgen die Lüfter in Ihrem System mit Strom.
Die CPU muß mittels eines leistungsstarken Lüfters mit Kühlblech kühl gehalten werden. Das System
kann die Geschwindigkeit des CPU-Lüfters überwachen.
• CPUFAN1: CPU-Lüfter
• NBFAN1: Chipsatzlüfter
• SYSFAN1: Systemlüfter
• AUXFAN1, AUXFAN2: Hilfslüfter
Warnung: Diese Lüfteranschlüsse sind keine Jumper. SETZEN SIE KEINE Jumperkappen auf diese
Anschlüsse.
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Hardwareeinrichtung 2-7
(3). Header zum Löschen des CMOS Speichers
Dieser CCMOS1 Header löscht den CMOS-Speicher mit einer Jumperkappe.
Anmerkung: Schalten Sie den Strom zuerst ab (einschließlich des +5V Standbystroms), bevor Sie den
CMOS-Speicher löschen. Wenn Sie dies nicht tun, könnte Ihr System inkorrekt arbeiten oder gänzlich
versagen.
Handbuch
2-8 Kapitel 2
(4). Wake-up Header
Diese Header aktivieren/deaktivieren die Weckfunktion mittels einer Jumperkappe.
• PS2-PWR1:
Pin 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am
Tastatur/Mausport.
Pin 2-3 kurzgeschlossen: Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am Tastatur/Mausport.
• USB-PWR1:
Pin 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am
USB1-Port.
Pin 2-3 kurzgeschlossen: Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am USB1-Port.
• USB-PWR2:
Pin 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am
USB2-Port.
Pin 2-3 kurzgeschlossen: Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am USB2-Port.
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Hardwareeinrichtung 2-9
(5). Anschluss der Frontplattenschalter & Anzeigen
Die Header dienen zum Anschluss von Switches und LED-Anzeigen vorne am Gehäuse.
Achten Sie auf Polposition und Ausrichtung der Netz-LED. Die dem Pol in der Abbildung zugeordnete
Kennzeichnung “+” steht für positive Polarität des LED-Anschlusses. Bitte achten Sie beim Anschluss
dieser Header darauf. Eine falsche Ausrichtung führt nur dazu, dass die LED nicht aufleuchtet, aber
inkorrekter Anschluss der Switches kann zu Systemfehlfunktionen führen.
• HLED (Pin 1, 3):
Anschluss für das HDD LED-Kabel der Gehäusefrontplatte.
• RST (Pin 5, 7):
Anschluss für das Rückstellschalterkabel der Gehäusefrontplatte.
• SPK (Pin 15, 17, 19, 21):
Anschluss für das Systemlautsprecherkabel am Gehäuse.
• SLED (Pin 2, 4):
Anschluss für das Suspend LED-Kabel der Gehäusefrontplatte (wenn vorhanden).
• PWR-ON (Pin 6, 8):
Anschluss für das Netzschalterkabel der Gehäusefrontplatte.
• PLED (Pin 16, 18, 20):
Anschluss für das Power LED-Kabel der Gehäusefrontplatte.
Handbuch
2-10 Kapitel 2
(6). Zusätzliche USB Port-Header
Diese Header bieten jeweils Anschluss für 2 zusätzliche USB 2.0 Ports über ein USB-Kabel für USB
2.0-Spezifikationen.
Pin Zuweisung Pin Zuweisung
1 VCC 2 VCC
3 - Data 0 4 - Data 1
5 + Data 0 6 + Data 1
7 Erde 8 Erde
10 NC
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Hardwareeinrichtung 2-11
(7). Zusätzliche IEEE1394 Port Header
Diese Header bieten je einen zusätzlichen IEEE1394-Portanschluß über ein Verlängerungskabel und
Klammer.
Pin-Nr. Pin-Zuweisung Pin-Nr. Pin-Zuweisung
1 TPA0 + 2 TPA0 -
3 GND 4 GND
5 TPB0 + 6 TPB0 -
7 +12V 8 +12V
9 NC 10 GND
Handbuch
2-12 Kapitel 2
(8). Header für Frontplatten-Audioanschluss
Dieser Header sorgt für den Audioanschluss an der Frontplatte.
• Zur Nutzung des Audioanschlusses an der Frontplatte entfernen Sie alle Jumper an diesem Header
und verbinden dann über das dem Gehäuse beigelegte Verlängerungskabel mit der Frontplatte.
• Zur Nutzung des Audioanschlusses an der Rückseite trennen Sie das Verlängerungskabel ab und
verbinden die Jumper wieder bei Pin 5-6 und Pin 9-10 (Voreinstellung).
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Pin Zuweisung Pin Zuweisung
1 Audio Mic. 2 Erde
3 Audio Mic. Bias 4 VCC
Lautsprecher Aus -
5
7 X 8 NC
9
Rechter Kanal
Lautsprecher Aus
-Linker Kanal
Lautsprecher Aus -
6
Rechter Kanal Return
Lautsprecher Aus -
10
Linker Kanal Return
Hardwareeinrichtung 2-13
(9). Interne Audioanschlüsse
Diese Anschlüsse verbinden den Audioausgang des internen CD-ROM-Laufwerks bzw. Zusatzkarte.
(10). Steckplatz für Accelerated Graphics Port (AGP)
Dies Steckplatz unterstützt eine optionale AGP Grafikkarte bis zum AGP 8X Modus.
Achtung: Dieses Motherboard unterstützt keine 3.3V AGP-Karten. Verwenden Sie nur AGP-Karten mit
1.5 oder 0.8 Volt.
Handbuch
2-14 Kapitel 2
(11). GURU Clock-Verbindungssockel
Dieser Sockel dient zur Verbindung des ausschließlichen GURU Clock von ABIT
(12). Floppylaufwerkanschluß
Dieser Anschluß unterstützt zwei Standard-Floppylaufwerke über einen 34-poliges Flachkabel mit 34
Leitern.
Anschluss des Floppylaufwerkkabels:
1. Stecken Sie ein Ende des Flachkabels in den FDC1-Anschluss. Der farbige Rand des Flachkabels
muss mit Pin 1 des FDC1-Anschlusses ausgerichtet sein.
2. Stecken Sie die anderen Enden des Flachkabels in die Anschlüsse des Laufwerks. Der farbige Rand
des Flachkabels muss mit Pin 1 des Laufwerkanschlusses ausgerichtet sein. Der letzte Anschluss
muss an das Laufwerk mit der Buchstabenkennzeichnung A angeschlossen werden.
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Hardwareeinrichtung 2-15
(13). IDE Anschlüsse
Dieses Motherboard bietet zwei IDE-Steckplätze zum Anschluss von bis zu vier IDE-Laufwerken im
Ultra DMA Modus über Ultra DMA 66 Bandkabel. Jedes Kabel hat 40 Pole, 80 Leiter und drei
Anschlüsse zum Anschluss zweier Festplatten an das Motherboard. Verbinden Sie das einzelne Ende
(blauer Anschluss) an der längeren Seite des Bandkabel mit der IDE Schnittstelle auf dem Motherboard
und die anderen beiden zwei Enden (grauer und schwarzer Anschluss) an der kürzeren Seite des
Bandkabels mit den Anschlüssen auf den Festplatten.
Wenn Sie zwei Festplatten zusammen über einen IDE-Kanal anschließen wollen, müssen Sie das zweite
Laufwerk nach dem ersten Master-Laufwerk auf Slave-Modus konfigurieren. Bitte schauen Sie sich HDD
Dokumentation hinsichtlich der Jumpereinstellungen an. Das erste an IDE1 angeschlossene Laufwerk
wird normalerweise “Primärer Master” genannt, und das zweite Laufwerk “Primärer Slave”. Das erste an
IDE2 angeschlossene Laufwerk wird “Sekundärer Master” und das zweite Laufwerk “Sekundärer Slave”
genannt.
Schließen Sie keine langsamen Legacy-Geräte wie CD-ROM-Laufwerke zusammen einer anderen
Festplatte auf demselben IDE-Kanal zusammen; dies verringert Ihre Systemleistung.
Handbuch
2-16 Kapitel 2
(14). POST Code-Anzeige
Dies ist eine LED zur Anzeige des“POST”-Code (Power On Self Test). Der Computer führt den POST
bei jedem Anschalten des Computer aus. Der POST-Vorgang wird vom BIOS kontrolliert und dient zur
Erkennung des Status aller Hauptkomponenten und Peripheriegeräte des Computers. Jeder POST Code
entspricht verschiedenen Checkpoints, die vom BIOS im Voraus definiert worden sind. Zum Beispiel ist
“Memory Presence Test” ein wichtiger Checkpoint, und sein POST Code ist “C1”. Wenn das BIOS ein
POST-Element ausführt, schreibt es den entsprechenden POST Code zur Adresse 80h. Wenn der POST
bestanden wird, führt das BIOS das nächste POST-Element aus und schreibt den nächsten POST Code
zur Adresse 80h. Wenn der POST fehlschlägt, können Sie den POST Code in der Adresse 80h prüfen, um
herauszufinden, wo das Problem liegt.
Dieses LED-Gerät zeigt auch den "POST" Code von AC2003, ein "uGuru" Chipset entwickelt von ABIT
Computer.
Anmerkung: Der Dezimalpunkt leuchtet, wenn AC2003 POST Aktion ausgeführt wird.
Siehe Anhang für AWARD und AC2003 POST Code Definitionen.
AV8
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