Cappa
Cooker hood
Hotte de cuisine
Dunstabzugshaube
Dampkap
ZHC 96
MANUALE DI INSTALLAZIONE, USO E MANUTENZIONE
INSTALLATION, USE AND MAINTENANCE HANDBOOK
MANUEL D’INSTRUCTIONS POUR L’INSTALLATION, L’EMPLOI ET L’ENTRETIEN
HANDBUCH FÜR INSTALLATION, BEDIENUNG UND WARTUNG
INSTRUCTIES VOOR MONTAGE, GEBRUIK EN ONDERHOUD
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MONTAGE
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Diese Dunstabzugshaube ist zur Wandmontage über einem Kochfeld vorgesehen. Die
Haube kann als Umluft- oder Abluft-Haube verwendet werden.
Sicherheitshinweise
• Wegen des beträchtlichen Eigengewichtes des Gerätes empfiehlt es sich, die
Anbringung von geschultem Personal durchführen zu lassen, wobei alle behördlichen
Bestimmungen über Luftableitung zu beachten sind. Für Schäden, die durch nicht
vorschriftsmäßige oder unsachgemäße Anbringung verursacht werden, lehnt der
Hersteller jegliche Haftung ab.
• Die Dunstesse nicht an Rauch- oder Abgaskamine anschließen, die noch für offene
Feuerstellen benutzt werden. Bei der Ableitung von Abluft sind die behördlichen
Bestimmungen zu beachten. Gegebenenfalls ist der zuständige Schornsteinfeger-Meister
zu befragen.
• Der Sicherheitsabstand zwischen Kochstelle und Dunstesse soll mindestens 65cm
betragen.
• Das Flambieren unter der Dunstesse ist zu unterlassen. Achtung Brandgefahr!
• Frittiergeräte, die unter der Dunstesse betrieben werden, sind während der gesamten
Betriebsdauer zu beaufsichtigen. Achtung: Brandgefahr!
• Wenn in dem Raum außer der Haube andere, nicht elektrisch betriebene Geräte (z.B.
Gas, Ölöfen) betrieben werden, muß für ausreichende Lüftung (Zuluft) gesorgt werden.
Bitte in diesem Zusammenhang den folgenden Absatz besonders beachten.Wichtiger
Hinweis für den Abluftbetrieb Bei gleichzeitigem Betrieb einer Dunstabzugshaube und
einer raumluftabhängigen Feuerstätte (wie z.B. Gas-, Öl-, oder kohlebetriebene
Heizgeräte, Durchlauferhitzer, Warmwasserbereiter) ist Vorsicht geboten, da beim
Absaugen der Luft durch die Dunstabzugshaube dem Aufstellraum die Luft entnommen
wird, die die Feuerstätte zur Verbrennung benötigt. Ein gefahrloser Betrieb ist möglich,
wenn bei gleichzeitigem Betrieb von Haube und raumluftabhängiger Feuerstätte ein
Unterdruck von höchstens 0,04mbar erreicht wird und damit ein Rücksaugen der
Feuerstättenabgase vermieden wird. Dies kann erreicht werden, wenn durch nicht
verschließbare Öffnungen, z.B. in Türen, Fenstern, Zuluft/Abluftmauerkästen oder andere
technische Maßnahmen, wie gegenseitige Verrieglung o.ä., die Verbrennungsluft
nachströmen kann. Anmerkung: Bei der Beurteilung muß immer der gesamte
Lüftungsverbund der Wohnung beachtet werden. Bei Betrieb von Kochgeräten, z.B.
Kochmulde und Gasherd wird diese Regel nicht angewendet. Im Zweifelsfalle muß der
zuständige Schornsteinfegermeister zu Rate gezogen werden.
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DE
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Bestandteile
Die Haube besteht aus folgenden
Komponenten (Abb.1):
• 1 Haubenkörper C mit Schaltern,
Beleuchtung und Gebläsegruppe
• 1 Teleskopkamin, bestehend aus:
1 oberen Halbrohr S
1 unteren Halbrohr I
• 2 Luftleitgitter G
• 1 Reduzierflansch Ø 150-120 A
• 1 Umluftadapter R
• 2 seitliche Umluftverlängerungen P1
• 1 Umluftverlängerung P
• 1 Beutel mit folgendem Inhalt:
2 Bügel 2 zum Fixieren des Kamins,
Schrauben, Dübel und Dokumentation.
• 1 Rückwand B (Optional)
2
A
P1
R
P
Abb.1
G
C
B
Installationsanweisungen
Zur Erleichterung der Installation sollte
wie nachstehend beschrieben vorgegangen werden:
• Montage der Haltebügel und der Rückwand
• Montage des Haubenkörpers
• Elektroanschluss und Funktionskontrolle
• Anschluss für Abluft- oder Umluftbetrieb
• Montage des Teleskopkamins
Montage der Haltebügel und der Rückwand
Hierzu ist auf die (Abb.2a-b) Bezug zu nehmen:
• An der Wand eine vertikale Linie bis zur Decke zeichnen (in der Mitte des Bereiches, in
dem die Haube montiert werden soll), die dem vertikalen Ausrichten der Einzelteile dient.
Positionierung der Bügel
• Einen der beiden Bügel
an die Wand legen und seinen Mittelpunkt (Einschnitte) auf die vertikale Linie ausrichten.
• Die beiden ösenförmigen Bohrlöcher des Bügels an der Wand markieren.
• Den zweiten Bügel 2 an die Wand legen und auf die vertikale Linie ausrichten, wobei ein
Abstand X (siehe Abb.2) einzuhalten ist, der dem oberen mitgelieferten Kaminhalbrohr
S entspricht. Die Quote X variiert je nach Länge des jeweiligen Kaminhalbrohres.
• Den jeweiligen Mittelpunkt der ösenförmigen Bohrlöcher des Bügels an der Wand
markieren.
Festlegung der Fixierlöcher 1:
• Einen Punkt auf der vertikalen Linie kennzeichnen, der folgenden Abstand zur
Kochmulde aufweist:
d = min. 1030 (Maß ohne Rückwand).
d = Rückwandhöhe + 380 mm (Maß mit Rückwand). Das Maß H ist die Mindesthöhe
in mm von der Kochmulde zur unteren Frontkante.
2
2 zirka 1 oder 2 mm von der Decke oder der oberen Begrenzung
S
G
I
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