, SquareFold®und CentreWare®sind Marken der Xerox Corporation in den USA und/oder anderen Län-
dern. Produktstatus, Buildstatus und technische Details können ohne Vorankündigung geändert werden.
Microsoft, Windows, Windows XP, Windows Vista, Internet Explorer und Word sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
PANTONE
Apple
®
ist eine Marke von Pantone, Inc. ScanFlowStore®ist eine Marke von Nuance Communications, Inc.
®
, Macintosh®, Mac OS®und EtherTalk™sind Marken von Apple Computer, Inc. in den USA und anderen
Ländern. Elemente der Apple-Benutzerdokumentation wurden mit Genehmigung von Apple Computer, Inc.
verwendet.
Adobe, das Adobe-Logo, Acrobat, das Acrobat-Logo, Acrobat Reader, Distiller, das Adobe PDF-Logo, Adobe PDF
JobReady, Illustrator, InDesign und Photoshop sind Marken von Adobe Systems, Inc. PostScript ist eine AdobeMarke, die mit dem Adobe PostScript Interpreter, der Adobe Seitenbeschreibungssprache (PDL) und anderen
Adobe-Produkten verwendet wird. Adobe Systems, Herausgeber von Adobe Photoshop, ist weder ein Förderer
noch ein Sponsor dieses Produkts.
®
Fiery
und PrintMe®sind Marken von Electronics For Imaging, Inc. GBC®und AdvancedPunch™sind Marken der
General Binding Corporation. HP, HPGL, HPGL/2 und HP-UX sind Marken der Hewlett-Packard Corporation. Net-
®
scape
fox
ist eine Marke von Netscape Communications. UNIX®ist eine Marke von The Open Group. Mozilla Fire-
™
ist eine Marke der Mozilla Foundation.
Inhaltsverzeichnis
1 Warn- und Hinweiszeichen für Xerox®PrimeLink®B9100/B9110/B9125/
Vor der Verwendung und beim Gebrauch des Druckers die folgenden Hinweise aufmerksam lesen,
damit sicherer Betrieb des Geräts gewährleistet ist.
Dieser Xerox
unter Einhaltung strenger Sicherheitsvorschriften entwickelt und getestet. Zu den Sicherheitsanforderungen gehören neben der Prüfung und Zertifizierung durch die zuständigen Sicherheitsbehörden die Einhaltung der Bestimmungen zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) und zu
bestehenden Umweltnormen.
®
-Drucker und die empfohlenen Verbrauchsmaterialien und Austauschmodule wurden
Die Prüfung der Sicherheit und der Umweltverträglichkeit sowie der Leistung des Geräts erfolgte
ausschließlich mit Xerox
VORSICHT: Eigenmächtige Änderungen wie das Hinzufügen neuer Funktionen oder das An-
schließen externer Geräte können sich auf die Produktzertifizierung auswirken. Detaillierte
Vor der Verwendung des Druckers die folgenden Hinweise aufmerksam lesen, um seinen sicheren
Betrieb jederzeit zu gewährleisten.
Dieser Xerox
unter Einhaltung strenger Sicherheitsvorschriften entwickelt und getestet. Dazu gehören neben
der Prüfung und Zertifizierung durch die zuständigen Sicherheitsbehörden die Einhaltung der Bestimmungen zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) und bestehender Umweltnormen.
®
-Drucker und die empfohlenen Verbrauchsmaterialien und Austauschmodule wurden
Die Prüfung der Sicherheit und der Umweltverträglichkeit sowie der Leistung des Geräts erfolgte
ausschließlich mit Xerox
VORSICHT: Eigenmächtige Änderungen wie das Hinzufügen neuer Funktionen oder das An-
schließen externer Geräte können sich auf die Produktzertifizierung auswirken. Detaillierte
Informationen sind über den Xerox
®
-Materialien.
®
-Partner erhältlich.
AAllllggeemmeeiinnee RRiicchhttlliinniieenn
VORSICHT:
•Keine Gegenstände in Schlitze oder Öffnungen des Druckers schieben. Beim Berühren
eines Spannungspunkts oder versehentlichen Kurzschließen eines Teils kann es zu einem
Brand oder zu Stromschlägen kommen.
•Die mit Schrauben befestigten Abdeckungen und Schutzvorrichtungen nur dann
entfernen, wenn beim Installieren von optionalem Zubehör dazu aufgefordert wird. Vor
einer solchen Installation den Drucker ausschalten. Das Netzkabel vor der Abnahme von
Abdeckungen oder Schutzvorrichtungen zum Einbauen optionaler Komponenten stets
abziehen. Außer dem Zubehör, das vom Benutzer zu installieren ist, gibt es unter diesen
Abdeckungen keine zu wartenden Komponenten.
Folgende Fälle stellen ein Sicherheitsrisiko dar:
•Das Netzkabel ist beschädigt oder durchgescheuert.
•Es ist Flüssigkeit in den Drucker gelangt.
•Das Gerät ist mit Wasser in Berührung gekommen.
•Vom Gerät steigt Rauch auf, oder die Außenfläche des Geräts ist außergewöhnlich heiß.
•Das Gerät gibt ungewöhnliche Geräusche oder Gerüche ab.
•Ein Schutzschalter, eine Sicherung oder eine andere Sicherheitseinrichtung wird durch das
Gerät aktiviert.
Trifft eine dieser Bedingungen zu, wie folgt vorgehen:
1. Das Gerät sofort ausschalten.
2. Den Netzstecker aus der Steckdose ziehen.
3. Den Kundendienst verständigen.
NNeettzzkkaabbeell
Das mitgelieferte Netzkabel verwenden.
•Das Netzkabel direkt an eine geerdete Netzsteckdose anschließen. Darauf achten, dass beide
Anschlüsse des Kabels ordnungsgemäß angeschlossen sind. Im Zweifellsfall Netzsteckdose von
einem Elektriker prüfen lassen.
VORSICHT: Verlängerungskabel oder Mehrfachsteckdosen nicht länger als 90 Tage
verwenden. Es besteht Brand- und Stromschlaggefahr! Wenn eine dedizierte
Netzsteckdose nicht verfügbar ist, je Drucker bzw. Multifunktionsgerät nur ein
geeignetes und vom Hersteller geprüftes Verlängerungskabel verwenden. In Bezug
auf Kabellänge und -durchmesser sowie Erdung und Überspannungsschutz sind
immer die national und regional geltenden Bestimmungen zu Gebäudesicherheit,
Brandschutz und Elektroinstallation zu beachten.
•Kein Netzkabel mit Masseanschlussstecker verwenden, um den Drucker an eine Netzsteckdose
ohne Masseanschluss anzuschließen.
•Sicherstellen, dass der Drucker an eine Steckdose mit der richtigen Spannung und Stromstärke
angeschlossen ist. Ggf. die elektrischen Daten von einem Elektriker überprüfen lassen.
•Den Drucker nicht an Orten aufstellen, an denen Personen auf das Netzkabel treten könnten.
•Keine Gegenstände auf das Netzkabel stellen.
•Das Netzkabel bzw. den Stecker nicht bei eingeschaltetem Drucker einstecken oder abziehen.
•Ist das Netzkabel beschädigt oder abgenutzt, muss es ausgewechselt werden.
•Beim Abziehen des Netzkabels den Stecker und nicht das Kabel anfassen. Stromschlaggefahr!
Das Netzkabel ist an der Rückseite des Geräts angeschlossen. Falls die Stromversorgung des Geräts
vollständig unterbrochen werden muss, das Netzkabel aus der Steckdose ziehen.
AAuusssscchhaalltteenn iimm NNoottffaallll
In den folgenden Fällen den Drucker unverzüglich ausschalten und das Netzkabel aus der
Steckdose ziehen. Zur Behebung des Problems einen autorisierten Xerox-Kundendiensttechniker
zurate ziehen.
•Vom Gerät gehen ungewöhnliche Gerüche oder Geräusche aus.
•Das Netzkabel ist beschädigt oder durchgescheuert.
•Eine Sicherung wurde ausgelöst.
•Es ist Flüssigkeit in den Drucker gelangt.
•Das Gerät ist mit Wasser in Berührung gekommen.
•Ein Teil oder Teile des Geräts sind beschädigt.
SSttrroommvveerrssoorrgguunngg
Die Stromversorgung für das Gerät muss den auf dem Typenschild an der Rückseite des Geräts
vermerkten Anforderungen entsprechen. Bei Unsicherheit, ob die elektrische Versorgung den
Anforderungen entspricht, an das örtliche Stromversorgungsunternehmen oder einen Elektriker
wenden.
VORSICHT: Das Gerät muss mit einem geerdeten Stromkreis verbunden werden. Das Gerät
ist mit einem geerdeten Stecker ausgestattet, der in eine geerdete Netzsteckdose passt. Der
Netzstecker passt nur in eine geerdete Netzsteckdose. Die Netzkabelausführung ist eine
Sicherheitsfunktion. Sollte der Netzstecker nicht in die Netzsteckdose passen, an das örtliche
Stromversorgungsunternehmen oder einen Elektriker wenden. Das Gerät muss immer an
eine geerdete Netzsteckdose angeschlossen werden.
This product complies with safety standards and is certified as a Class 1 Laser product under the
Center for Devices and Radiological Health (CDRH) of the United States Food and Drug
Administration (FDA) implemented regulations for laser products. This product complies with FDA
performance standards for Laser products except for deviations pursuant to Laser Notice No. 50
dated June 24, 2007. These regulations apply to laser products marketed in the United States.
The label on the machine indicates compliance with CDRH regulations and must be attached to
laser products marketed in the United States. This product does not emit hazardous laser
radiation.
Laser Warning
Use of controls or adjustments or performance of procedures other than those specified herein
may result in hazardous exposure of laser light.
Since radiation emitted inside this product is completely confined within the protective housing
and external covers, the laser beam cannot escape from the machine during any phase of the
user operation.
Dieses Produkt weist Laserwarnungs-Aufkleber auf. Diese Aufkleber dienen zur Information der
Xerox-Kundendiensttechniker und werden auf oder nahe Abdeckungen oder Abschirmungen
platziert, für deren Ausbau spezielle Werkzeuge erforderlich sind. Diese Abdeckungen dürfen nicht
ausgebaut werden. Hinter diesen Abdeckungen befinden sich keine Bauteile, die von der
Bedienungskraft gewartet werden könnten.
EEuurrooppaa ((EEUU))
Dieses Produkt entspricht den IEC-Sicherheitsbestimmungen 60825-1 (Ausgabe 1.2) von August
2001.
Das Gerät entspricht als Laserprodukt der Klasse 1 der einschlägigen, von staatlichen, nationalen
und internationalen Stellen festgesetzten Leistungsnormen für Laserprodukte. Das Gerät emittiert
keine gefährliche Strahlung, da der Laserstrahl während aller vom Benutzer durchzuführenden
Handlungen und Wartungsarbeiten vollständig abgeschirmt ist.
VORSICHT: Alle hier nicht beschriebenen Verfahren oder davon abweichende
Vorgehensweisen können dazu führen, dass gefährliche Laserstrahlung freigesetzt wird.
Dieses Produkt weist Laserwarnungs-Aufkleber auf. Diese Aufkleber dienen zur Information der
Xerox-Kundendiensttechniker und werden auf oder nahe Abdeckungen oder Abschirmungen
platziert, für deren Ausbau spezielle Werkzeuge erforderlich sind. Diese Abdeckungen dürfen nicht
ausgebaut werden. Hinter diesen Abdeckungen befinden sich keine Bauteile, die von der
Bedienungskraft gewartet werden könnten.
Für zusätzliche Sicherheitsinformationen zu diesem Produkt oder Informationen zu den von Xerox
bereitgestellten Materialien folgende Rufnummer wählen: +44 (0) 1707 353434
Dieser Drucker und die dafür vorgesehenen Verbrauchsmaterialien und Austauschmodule wurden
unter Einhaltung strenger Sicherheitsvorschriften entwickelt und getestet. Diese schließen die Prüfung und Freigabe durch behördliche Einrichtungen sowie die Einhaltung bestehender Umweltnormen ein.
Die Beachtung der folgenden Sicherheitshinweise trägt zum dauerhaft sicheren Betrieb des Geräts
bei.
BBeettrriieebbssrriicchhttlliinniieenn
•Den im Druckertreiber oder am Steuerpult ausgewählten Materialbehälter während des
Druckens nicht herausziehen.
•Die Türen während des Druckens nicht öffnen.
•Den Drucker während des Druckens nicht umstellen.
•Hände, Haare, Krawatten usw. aus dem Ausgabe- und Zuführrollenbereich fernhalten.
•Verschraubte Abdeckungen oder Schutzbleche nicht entfernen.
•Nicht versuchen, Material zu beseitigen, das tief im Inneren des Druckers gestaut ist. Den
Drucker sofort ausschalten und den Xerox-Partner verständigen.
OOzzoonnffrreeiisseettzzuunngg
In diesem Drucker wird während des normalen Betriebs Ozon freigesetzt. Die Ozonmenge hängt
vom Druckvolumen ab. Ozon ist schwerer als Luft und die produzierten Mengen sind zu gering, um
Personen zu schädigen. Der Druckerstandort muss über eine ausreichende Belüftung verfügen.
Kunden in den USA und Kanada finden zusätzliche Informationen unter www.xerox.com/
environment. Kunden in anderen Ländern seien an den örtlichen Xerox-Partner bzw. auf die
•Verbrauchsmaterialien und Austauschmodule wie auf der Verpackung angegeben lagern.
•Verbrauchsmaterialien und Austauschmodule für Kinder unzugänglich aufbewahren.
•Toner, Toner-/Trommeleinheiten und Tonersammelbehälter nicht ins offene Feuer werfen.
•Beim Umgang mit Verbrauchsmaterialien und Austauschmodulen Haut- und Augenkontakt
vermeiden. Bestandteile von Verbrauchsmaterialien/Austauschmodulen, die in die Augen
gelangen, können Reizungen und Entzündungen hervorrufen.
•Verbrauchsmaterialien und Austauschmodule nicht zerlegen, um zu vermeiden, dass
Bestandteile auf die Haut oder in die Augen gelangen.
Achtung: Die Verwendung von Verbrauchsmaterialien und Austauschmodulen, die nicht von
Xerox stammen, wird nicht empfohlen. Schäden, Störungen oder Leistungseinbußen, die
durch den Einsatz von Verbrauchsmaterialien/Austauschmodulen verursacht wurden, welche
für den Drucker nicht geeignet sind bzw. nicht von Xerox stammen, fallen nicht unter die
Xerox-Garantie, den Servicevertrag oder die Total Satisfaction Guarantee (umfassende
Garantie). Die Total Satisfaction Guarantee (umfassende Garantie) wird in den USA und in
Kanada angeboten. Für andere Regionen kann ein anderer Gewährleistungsumfang gelten.
Auskünfte hierzu erteilt der Xerox-Partner.
Den verschütteten Toner mit einem Besen zusammenfegen oder mit einem feuchten Tuch
aufwischen. Um die Freisetzung von Staubpartikeln gering zu halten, sollte langsam gefegt oder
gewischt werden. Nach Möglichkeit keinen Staubsauger verwenden. Ist der Gebrauch eines
Staubsaugers unvermeidlich, sicherstellen, dass dieser zur Aufnahme brennbarer Stäube geeignet
ist. Sicherstellen, dass der Staubsauger mit einem explosionsgeschützten Motor und
nichtleitenden Schlauch ausgestattet ist.
Alle Verbrauchsmaterialien sind den auf den Verpackungen bzw. Behältern gedruckten
Anweisungen gemäß aufzubewahren.
Verbrauchsmaterialien sind für Kinder unzugänglich aufzubewahren.
Toner, Tonerkassetten oder Tonerbehälter dürfen nie in offenes Feuer geworfen werden.
KKaasssseetttteenn
VORSICHT: Bei der Handhabung von Tonerkassetten muss jeder Kontakt des Toners mit
Haut oder Augen vermieden werden. Bestandteile von Verbrauchsmaterialien/
Austauschmodulen, die in die Augen gelangen, können Reizungen und Entzündungen
hervorrufen. Es darf nicht versucht werden, die Kassette zu zerlegen. Dies erhöht das Risiko
von Haut- oder Augenkontakt.
Dieser Xerox®-Drucker und die empfohlenen Verbrauchsmaterialien und Austauschmodule wurden
unter Einhaltung strenger Sicherheitsvorschriften entwickelt und getestet. Zu den Sicherheitsanforderungen gehören neben der Prüfung und Zertifizierung durch die zuständigen Sicherheitsbehörden die Einhaltung der Bestimmungen zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) und zu
bestehenden Umweltnormen. Um jederzeit einen sicheren Druckerbetrieb zu gewährleisten, die
nachstehenden Anweisungen befolgen. Detaillierte Informationen sind über den Xerox
erhältlich.
•Alle Warnhinweise beachten und die auf dem Produkt befindlichen oder mitgelieferten Anweisungen befolgen.
•Nur Wartungsmaßnahmen ausführen, die in der Begleitdokumentation des Geräts explizit beschrieben sind.
®
-Partner
•Bei einer Änderung des Druckerstandorts gelten bestimmte Vorsichtmaßnahmen. An den Xe-
•Toner, Toner-/Trommeleinheiten und Tonersammelbehälter nicht ins offene Feuer werfen.
•Vor dem Reinigen des Druckers muss der Stecker aus der Steckdose gezogen werden.
•Keine Aerosolreiniger verwenden. Aerosolreiniger können Explosionen oder Feuer verursachen,
•Die Metalloberflächen im Fixiererbereich sind heiß. Geeignete Vorsichtsmaßnahmen ergreifen,
•Nicht versuchen, Papier zu beseitigen, das tief im Inneren des Druckers gestaut ist. Das Gerät
•Keinen übermäßigen Druck auf das Vorlagenglas ausüben.
•Keine elektrischen oder mechanischen Sperren außer Kraft setzen.
®
-Partner wenden, um eine Umstellung des Druckers zu vereinbaren.
rox
VORSICHT: Die folgenden Warnungen beachten:
wenn sie an elektromechanischen Geräten verwendet werden.
Umwelt, Gesundheit und Sicherheit –
Kontaktinformationen
Weitere Informationen zu Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsaspekten im Zusammenhang mit
diesem Xerox-Gerät und den dazugehörigen Verbrauchsmaterialien und Austauschmodulen können unter den folgenden Nummern bzw. Adressen angefordert werden:
•USA und Kanada: 1-800-ASK-XEROX (1-800-275-9376)
•Europa: EHS-Europe@xerox.com
Kunden in den USA und Kanada finden Informationen zur Produktsicherheit unter www.xerox.
com/environment.
Informationen zur Produktsicherheit (Europa): www.xerox.com/environment_europe
Tipps zur Verwendung des Duplex-Vorlageneinzugs (DVE):
•In den Vorlageneinzug können bis zu 250 Vorlagenseiten zum Scannen eingelegt werden.
•Bei Mischformatvorlagen die oberen linken Ecken im Vorlageneinzug ausrichten.
•Vor dem Einlegen von Vorlagen in den Vorlageneinzug alle Heft- und Büroklammern entfernen.
•Keine zerknitterten oder zerrissenen Vorlagen in den Vorlageneinzug einlegen.
BBeeddiieennuunnggssoobbeerrffllääcchhee
Die Bedienungsoberfläche umfasst Steuerpult und Touchscreen zum Auswählen von Optionen,
Anzeigen von Druckerinformationen und Ausführen bestimmter Aufgaben.
Nummer
Komponente
Funktion
1TouchscreenZeigt betriebsrelevante Meldungen und Funktionsschaltflächen
an. Über den Touchscreen können Funktionen und Vorgänge
ausgewählt und Einstellungen vorgenommen werden.
2GerätestatusDiese Taste dient zum Prüfen des Status des Geräts, der Zähler
und der Verbrauchsmaterialien sowie zum Drucken von
Berichten.
3AuftragsstatusDiese Taste dient zum Prüfen oder Abbrechen des aktuellen
Auftrags, zum Prüfen oder Drucken gespeicherter Aufträge sowie
zum Prüfen fertig gestellter Aufträge.
4Betriebsartenstartsei-teMit dieser Taste wird die Betriebsartenstartseite aufgerufen.
5BetriebsartenLeuchtet, wenn die Netzstromversorgung eingeschaltet ist.
6HilfeMit dieser Taste wird das Hilfesystem aufgerufen.
7WählpauseZum Einfügen einer Wählpause in eine Telefon- oder
8CMit dieser Taste wird die letzte Eingabe gelöscht.
9ZiffernblockDer Ziffernblock dient zur Eingabe alphanumerischer Daten.
10UnterbrechenDiese Taste dient zum vorübergehenden Aussetzen eines
Komponente
Funktion
Auf der Betriebsartenstartseite werden in der
Standardeinstellung die Schaltflächen für die verfügbaren
Betriebsarten wie Kopieren, E-Mail, Scannen, In Ordner
speichern und Aus Ordner senden angezeigt. Die
Betriebsartenstartseite kann vom Systemadministrator
geändert werden, damit eine bestimmte Funktion, zum Beispiel
Kopieren, angezeigt wird. Weitere Informationen siehe Xerox
PrimeLink®B9100/B9110/B9125/B9136 Copier/Printer System
Administrator Guide (Systemhandbuch).
Faxnummer, diese Taste drücken.
laufenden Kopier- oder Druckauftrags, damit das Gerät einen
anderen Auftrag verarbeiten kann. Während des Modus
„Unterbrechen“ leuchtet die Unterbrechungstaste. Zum
Beenden des Unterbrechungsmodus und Wiederaufnehmen des
unterbrochenen Auftrags die Unterbrechungstaste erneut
drücken.
®
11StartDiese Taste dient zur Ausführung bestimmter Funktionen wie
Scannen einer Vorlage.
12StoppDiese Taste dient zum Anhalten des aktuellen Auftrags oder der
aktuellen Kommunikation.
13Alles löschenMit dieser Taste werden alle gewählten Einstellungen auf die
Standardwerte zurückgesetzt. Der Drucker kehrt in den Status
zurück, den er beim Einschalten hat.
14EnergiesparmodusNach einem Zeitraum der Inaktivität schaltet der Drucker in den
Energiesparmodus. Wenn der Energiesparmodus aktiv ist,
leuchtet die Taste „Energiesparmodus“. Diese Taste dient zum
Starten oder Beenden des Energiesparmodus.
15Anmelden/AbmeldenDiese Taste leuchtet, wenn ein Benutzer im Modus
Systemverwaltung, Authentifizierung oder Kostenzählung
angemeldet ist. Durch Drücken dieser Taste wird die Anzeige zur
Eingabe der Benutzerkennung eingeblendet, über die der
Zugriff auf den Modus „Systemverwaltung“,
„Authentifizierung“ oder „Kostenzählung“ erfolgt. Taste erneut
drücken, um den jeweiligen Modus zu beenden.
16Angezeigte
Betriebsarten
Über die angezeigten Optionen können die diversen
Betriebsartenfenster aufgerufen und Funktionen ausgewählt
werden. Verfügbare Optionen sind zum Beispiel Kopieren,
Scannen und Auf USB speichern.
17AnmeldefeldHier wird der derzeit angemeldete Benutzer angezeigt. Diese
Option auswählen, um die Anmeldung für den Modus
Systemverwaltung, Authentifizierung oder Kostenzählung
vorzunehmen.
Zum Xerox-Drucker gibt es verschiedene Zufuhrmodule und Endverarbeitungsgeräte. Die folgenden Seiten enthalten eine kurze Beschreibung dieser Module und Geräte sowie Querverweise auf
ausführlichere Informationen.
ZZuuffuuhhrrmmoodduullee
Die folgenden optionalen Zufuhrmodule sind mit dem Drucker kompatibel.
Der Großraumbehälter mit zwei Einschüben (Behälter 6 und 7) fasst zusätzlich 4000 Blatt Material
im Format A4 (210 x 297 mm) oder 8,5 x 11 Zoll. Jeder Behälter fasst 2000 Blatt mit einem
Gewicht von 52–216 g/m
Der Großraumbehälter verfügt über vier feste Positionen für die Längsseitenzufuhr (LSZ), die im
Behälter markiert sind:
•B5
•26,67 cm.
2
(16 lb. Bond bis 80 lb. Cover).
•27,94 cm.
•A4
Der Großraumbehälter bietet eine einstellbare LSZ-Position, die benutzerdefinierte Formate von
Der Großraumbehälter für Überformate (OHCF) ist in einer 1-Behälter- oder 2-Behälteroption
verfügbar. Der Großraumbehälter für Überformat ist für verschiedene Materialformate geeignet,
einschließlich von Standard- und Überformaten bis 330,2 x 488 mm (13 x 19,2 Zoll). Jeder
Behälter hat ein Fassungsvermögen von 2000 Blatt.
•Der Großraumbehälter für Überformat mit 2 Einschüben ist für die Kopierer/DruckerKonfiguration Xerox
•Der Großraumbehälter für Überformat mit 1 Einschub ist für die Kopierer/DruckerKonfiguration Xerox
®
PrimeLink®B9100 nicht verfügbar.
®
PrimeLink®B9136 nicht verfügbar.
EEnnddvveerraarrbbeeiittuunnggssmmoodduullee
Die folgenden optionalen Endverarbeitungsmodule sind mit dem Drucker kompatibel.
SScchhnniittttsstteelllleennmmoodduull
Die Schnittstellen-Glättestation erfüllt die folgenden Funktionen:
•Kommunikation zwischen Drucker und angeschlossenem Endverarbeitungsgerät.
•Durchgehender Papiertransportweg zwischen Drucker und angeschlossenem
Endverarbeitungsgerät.
•Kühlung und Glättung des Papiers bei Ausgabe aus dem Drucker.
Für die folgenden Endverarbeitungsmodule wird die Schnittstellen-Glättestation benötigt:
•GBC
•Großraumstapler
®
AdvancedPunch®Pro
ZZuusscchhiieeßßeeiinnhheeiitt
In die Zuschießeinheit wird Material wie Leerseiten, Vordrucke oder Spezialmaterial eingelegt, das
nach dem Bedrucken der Seiten zugeschossen werden soll.
Hinweis: Die Zuschießeinheit wird mit dem Production Ready Finisher geliefert. Weitere
Informationen siehe Production Ready Finisher – Überblick.
GGBBCC®®AAddvvaanncceeddPPuunncchh™™PPrroo
Der GBC®AdvancedPunch Pro™ist ein automatisches Lochermodul, das in das Drucksystem
eingebunden wird und die Produktion von Berichten, Verzeichnissen, Preislisten und anderen
gebundenen Büchern beschleunigt. Das Lochermodul spart Zeit und steigert die Produktivität,
indem es die arbeitsintensiven Schritte des manuellen Lochens eliminiert und damit gleich gute
oder bessere Ergebnisse erzielt. Der kompakte AdvancedPunch Pro spart Platz und kann eine
Vielzahl optionaler Lochformsätze aufnehmen.
Der GBC
angeschlossen werden.
®
AdvancedPunch™Pro kann inline an verschiedene optionale Endverarbeitungsgeräte
Hinweis: Für dieses optionale Endverarbeitungsgerät ist die Schnittstellen-Glättestation
erforderlich.
Der GBC
®
AdvancedPunch™Pro verfügt über folgende Funktionen:
•Lochung verschiedener Materialformate und -arten
•Lochung an der Hinterkante, in LSZ (Längsseitenzufuhr) und SSZ (Schmalseitenzufuhr)
•Erkennung der Stanzplatte mit Anzeige von Plattentyp und Zyklusanzahl am Steuerpult
•Benutzerdefinierte Stanzoptionen, darunter Kamm-, Drahtkamm- und Spiralbindung sowie
Varianten mit 3–7 Löchern zur Unterstützung gängiger Bindeformate
•Verarbeitung erfolgt bei den meisten Materialformaten mit Druckwerk-Nenngeschwindigkeit
•Stanzplatten können ohne Werkzeug schnell ausgewechselt werden
•Alle Lochformsätze haben ein Identifikationsetikett, über Lochmuster und Namen Auskunft
gibt
•Praktischer Aufbewahrungsplatz für zwei zusätzliche Lochformsätze neben dem
Locherabfallbehälter
Weitere Informationen und Anweisungen zum Gebrauch des GBC
®
AdvancedPunch™Pro sind im
Handbuch auf dem Kundendokumentations-Datenträger, der im Lieferumfang des Geräts
enthalten ist, oder auf www.xerox.com durch Eingabe von GBC AdvancedPunch Pro in das Feld
Suchen zu finden.
GGrrooßßrraauummssttaapplleerr
Der Großraumstapler ist ein optionales Endverarbeitungsgerät mit hoher Kapazität zur
stapelweisen und versetzten Ausgabe von Druckprodukten an ein Staplerfach bzw. einen
Staplerwagen. Er verfügt über ein oberes Fach, das sich für kleine Auflagen eignet.
Hinweis: Für den Großraumstapler ist die Schnittstellen-Glättestation erforderlich.
Das Rill- und Zweiseiten-Schneidemodul dient zum Rillen und zum Beschneiden der Ausgabe an
zwei Seiten.
Das Rill- und Zweiseiten-Schneidemodul schneidet Seiten oder Broschüren oben und unten ab, um
eine randlose Ausgabe zu erzielen. Bei Kombination dieses Geräts mit dem SquareFold
Modul können alle Broschürenseiten außer der Bindekante beschnitten werden. Dies ermöglicht
das Erstellen von Randlosbroschüren. Weitere Informationen siehe SquareFold
®
Für dieses optionale Endverarbeitungsgerät wird einer der folgenden Production Ready Finisher
benötigt:
Das Wickel-/Leporellofalzmodul ist ein optionales Endverarbeitungsgerät, das die Ausgabe von
Seiten in folgenden Formaten mit Wickel- oder Leporellofalz ermöglicht:
•A4 oder Letter: 210 x 297 mm (8,5 x 11 Zoll)
•A3 oder Tabloid: 297 x 420 mm (11 x 17 Zoll)
Das Wickel-/Leporellofalzmodul ist nur mit dem Production Ready (PR) Finisher, dem Production
Ready Finisher Plus und dem Production Ready Booklet Maker Finisher verfügbar.
PPrroodduuccttiioonn RReeaaddyy FFiinniisshheerr
Für den Drucker gibt es drei Production Ready (PR) Finisher:
•Der Production Ready (PR) Finisher verfügt über zwei Ausgabefächer, einen Hefter und einen
optionalen einfachen Locher.
•Der Production Ready (PR) Booklet Maker Finisher bietet alle Funktionen des PR Finishers.
Darüber hinaus erstellt der PR Booklet Maker Finisher automatisch Broschüren mit Einbruchfalz
und Rückenheftung aus bis zu 30 Blatt.
•Der Production Ready (PR) Finisher Plus verfügt über die gleiche Ausstattung und die gleichen
Funktionen wie der PR Finisher. Darüber hinaus dient der PR Finisher Plus als Schnittstelle für
den Transport von Druckmaterial vom Drucksystem zu einem angeschlossenen
Endverarbeitungsgerät eines beliebigen Herstellers.
SSqquuaarreeFFoolldd®®TTrriimmmmeerr--MMoodduull
Das SquareFold®Trimmer-Modul dient zur Rückenpressung und zum Frontbeschnitt von
Broschüren.
Das SquareFold®Trimmer-Modul ist nur mit dem Production Ready Booklet Maker Finisher
verfügbar.
Das Gerät ist mit einem Netzschalter und einem Hauptnetzschalter ausgestattet.
EEiinnsscchhaalltteenn
Nach dem Einschalten des Druckers durchläuft dieser eine ca. 3-minütige Aufwärmphase, bevor
mit dem Kopieren begonnen werden kann.
1.Die Schalterklappe öffnen.
2.Betriebsschalter einschalten.
Während der Aufwärmphase wird die Meldung Bitte warten angezeigt. Während der
Aufwärmphase kann der Drucker nicht benutzt werden.
AAuusssscchhaalltteenn
Vor dem Abschalten des Geräts prüfen, ob alle Auftragsbearbeitungs-, Kopier- und Druckvorgänge
abgeschlossen sind. Die Datenanzeige darf nicht mehr leuchten.
1.Den Betriebsschalter oben auf dem Drucker drücken. Der Drucker wird ausgeschaltet.
2.Vor dem Ausschalten der Hauptstromversorgung sicherstellen, dass der Touchscreen leer ist
und die Energiespartaste nicht leuchtet.
3.Vordere Abdeckung öffnen.
4.Vor dem Herausziehen des Netzsteckers Gerät am Hauptnetzschalter ausschalten (Position
„0“). Nach dem Ausschalten der Hauptstromversorgung leuchtet die Anzeige für die
Hauptstromversorgung nicht mehr.
•Reduzierter Betrieb: Nach einer voreingestellten Zeit der Inaktivität schaltet das Gerät in den
reduzierten Betrieb.
•Ruhezustand: Nach einem weiteren voreingestellten Zeitraum schaltet das Gerät vom
reduzierten Betrieb in den Ruhezustand.
Beispiele:
•Wenn das Intervall bis zum Umschalten in den reduzierten Betrieb 15 und bis zum
Ruhezustand 60 Minuten beträgt, wird 60 Minuten nach dem letzten Bedienvorgang in den
Ruhezustand geschaltet.
•Wenn das Intervall bis zum Umschalten in den reduzierten Betrieb 15 Minuten und bis zum
Ruhezustand 20 Minuten beträgt, wird 5 Minuten nach dem Wechsel in den reduzierten
Betrieb in den Ruhezustand umgeschaltet.
Zum Einstellen der Zeitintervalle zum Umschalten in den reduzierten Betrieb und den
Ruhezustand am Steuerpult als Systemadministrator anmelden. Die Taste Gerätestatus drücken,
dann Verwaltung→Systemeinstellungen→Funktionen→Energiespareinstellungen antippen.
Die nachfolgend aufgeführten Quellen enthalten weitere Informationen zum Drucker und seinen
Funktionen.
InformationsquelleLage
Installations- und PlanungsanleitungIm Lieferumfang des Druckers enthalten.
Dokumentation für Xerox
ver, powered by Fiery
Listen der empfohlenen DruckmaterialienUSA: www.xerox.com/rmlna
Informationen zum technischen Support
zum Drucker wie Online-Support, OnlineSupport-Assistent und Druckertreiber
zum Herunterladen.
InformationsseitenZum Drucken über das Steuerpult die Taste Gerätestatus
Bestellen von Verbrauchsmaterial für den
Drucker
Lokale Vertriebsstellen und technischer
Kundendienst
Geräteregistrierungwww.xerox.com/office/register
®
®
EX Print Ser-
Weitere Informationen sind der Dokumentation zum Druckerserver zu entnehmen. Nach Abschluss der Installation wird
empfohlen, die Dokumentation zum Druckserver
auszudrucken.
Europa: www.xerox.com/rlmeu
www.xerox.com/office/PLB91XXsupport
drücken und Systemdaten antippen.
Zum Drucken über den Embedded Web Server auf Support
und dann im Bildschirm Online-Support auf Verbinden
klicken.
Auf www.xerox.com/office/PLB91XXsupplies das Gerätemodell auswählen.
www.xerox.com/office/worldcontacts
Hilfe im InternetFür System-Support, Benutzerhilfe, Dokumentation und Ser-
vice-Support auf www.xerox.com/office/worldcontacts und
auf Wenden Sie sich an uns klicken, um Kontaktinformationen/Telefonnummern in der entsprechenden Region
aufzurufen.
Es empfiehlt sich, die gesamte Kundendokumentation zu drucken und in Gerätenähe
aufzubewahren.
Hinweis: Aktualisierungen der Dokumentation zum Xerox-Gerät siehe www.xerox.com/
support.
Bei Kontaktaufnahme mit dem Xerox-Kundendienst die Geräteseriennummer bereithalten. Die Geräteseriennummer ist der Registerkarte „Systemdaten“ zu entnehmen. Zum Aufrufen der System-daten am Steuerpult die Taste Gerätestatus drücken und Systemdaten antippen. Die unter
„Allgemeine Informationen“ angegebene Seriennummer des Xerox-Geräts notieren.
Auswahl der Kopieroptionen für DFAEndverarbeitungsgeräte
Ist an das Xerox-Gerät ein optionales DFA-Endverarbeitungsgerät (DFA: Document Finishing
Architecture) eines Fremdherstellers angeschlossen, ist das DFA-Finisherprofil verfügbar, und es
können Kopieroptionen für Aufträge ausgewählt werden.
Hinweis: An den Xerox®PrimeLink®B9110 Kopierer/Drucker, den PrimeLink®B9125
Kopierer/Drucker und den PrimeLink
angeschlossen werden.
Vor dem Anschließen eines DFA-Geräts an den Xerox PrimeLink
erstellen. Das Geräteprofil stellt die Merkmaler des verwendeten Endverarbeitungsgeräts dar.
Hinweis: Informationen zum Einstellen der Profilwerte für das DFA-Gerät, dass an den
PrimeLink Kopierer/Drucker angeschlossen ist, siehe Dokumentation zum DFA-Gerät.
Ein Auftragsprofil kann über den Druckserver, den Druckertreiber auf dem Computer oder den
Touchscreen am Xerox PrimeLink-Gerät ausgewählt werden. Je nach DFA-Gerät stehen bis zu 12
Profile zur Auswahl. Auf dem DFA-Gerät Materialformat, Heftung, Deckblatt, Heftposition,
Falzposition und andere für den Druckauftrag erforderliche Optionen einstellen.
1.Vorlage in den Vorlageneinzug oder auf das Vorlagenglas legen.
2.Die Taste Betriebsartenstartseite drücken.
3.Auf der Betriebsartenstartseite Kopieren antippen.
4.Ausgabe und dann Ausgabeziel/Versatz antippen.
a.DFA-Finisher antippen.
Die Registerkarte „DFA-Profile“ wird angezeigt.
b.Die Registerkarte DFA-Profile antippen.
®
B9136 Kopierer/Drucker können optionale DFA-Geräte
®
Kopierer/Drucker ein Geräteprofil
Das Fenster „DFA-Profile“ wird angezeigt.
c.Ein Profil für den Auftrag durch Antippen des Namens auswählen.
Wenn es sich bei dem Gerät um einen e-Binder handelt, die Bindeposition auswählen.
Dazu Links oder Rechts antippen.
d.Speichern antippen.
5.Zum Speichern der DFA-Finishereinstellungen erneut Speichern antippen.
6.Die Registerkarte Ausgabe und dann Bild oben/unten antippen.
a.Für den Auftrag entweder Bild nach oben oder Bild nach unten auswählen.
b.Speichern antippen.
7.In der Anzeige „Kopieren“ die gewünschten Optionen auswählen.
Welche Funktionen unter „Kopieren“ angezeigt werden, hängt davon ab, wie die Anzeige
„Kopieren“ eingerichtet wurde.
8.Die Auflage angeben.
9.Taste Start drücken.
Wird zum Korrigieren von Fehlern bei der Auftragsübermittlung aufgefordert, die angezeigten
Anweisungen befolgen. Wenn ein DFA-Problem auftritt, die entsprechende Dokumentation zu
Hilfe nehmen.
Die Option „Bildqualität“ erlaubt folgende Einstellungen:
•Vorlagenart
•Bildeinstellung
•Hintergrundunterdrückung
VVoorrllaaggeennaarrtt
Mit der Funktion „Vorlagenart“ lässt sich die Qualität der Ausgabe unter Berücksichtigung der Art
der kopierten Vorlagenbilder verbessern. Im Bereich „Bildqualität“ die Registerkarte „Vorlagenart“
und dann die gewünschte Option auswählen.
1.Vorlagenart antippen und eine Option auswählen.
•Foto u Text: Diese Option auswählen, wenn die Vorlage aus einer Zeitschrift oder einer
anderen Quelle mit Fotos und Text hoher Qualität stammt. Mit dieser Einstellung werden
bessere Bilder erzeugt, aber Schriftzeichen und Strichzeichnungen fallen etwas weniger
scharf aus.
•Text: Für Vorlagen, die nur Text oder Strichzeichnungen enthalten. Buchstaben und
Strichzeichnungen werden schärfer wiedergegeben.
•Foto: Diese Option ist speziell zum Kopieren von Fotos oder Zeitschriftenbildern ohne Text
und Linienzeichnungen bestimmt. Hiermit wird verhindert, dass die reproduzierten Farben
blass wirken.
•Heller Text: Diese Option für Text auswählen, der kräftiger gedruckt werden muss, z. B.
handschriftlich oder mit Bleistift geschriebener Text.
•Text auf durchsichtigem Papier: Diese Option auswählen, damit Dokumenten auf
Transparentpapier weniger verschwommen erscheinen bzw. Hintergrundschatten bei
Dokumenten auf dünnem Papier reduziert werden.
2.Zum Speichern der Änderungen Speichern antippen.
BBiillddeeiinnsstteelllluunngg
Mit der Funktion Bildoptionen werden Anpassungen an den folgenden Optionen vorgenommen:
•Aufhellen/Abdunkeln: Mit dieser Option kann die Helligkeit von Scanbildern manuell
angepasst werden. Um dunklere Kopieren von hellen Vorlagen wie zum Beispiel
Bleistiftzeichnungen zu erhalten, den Regler nach unten schieben. Um hellere Kopien von
dunkleren Vorlagen wie zum Beispiel Rasterbildern oder Vorlagen mit farbigem Hintergrund zu
erhalten, den Regler nach oben schieben.
•Schärfe: Diese Option steuert das Verhältnis zwischen scharfen Schriftzeichen und Moiré
-Mustern im Bild.
–Um ein weiches, gleichmäßiges Bild zu erhalten, den Regler nach unten schieben. Diese
Einstellung eignet sich für das Scannen von Fotos.
–Um ein Bild mit schärferen Buchstaben oder Strichzeichnungen zu erhalten, den Regler
nach oben schieben.
HHiinntteerrggrruunndduunntteerrddrrüücckkuunngg
Mit der „Hintergrundunterdrückung“ wird die Hintergrundfarbe von Vorlagen wie Zeitungen und
farbigen Papiervorlagen auf der Kopie nicht übernommen.
Hinweis: Wird als Vorlagenart die Option „Foto“ eingestellt, wird die Funktion
Der Abschnitt „Layout“ enthält folgende Funktionen:
•Buchvorlage
•Buch, 2-seitige Ausgabe
•Vorlagenformat
•Randausblendung
•Bildverschiebung
•Bilddrehung
•Spiegeln/Negativ
•Vorlagenausrichtung
BBuucchhvvoorrllaaggee
Von gebundenen Vorlagen wie Büchern können über das Vorlagenglas 1- oder 2-seitige Kopien
erstellt werden.
1.Die Vorlage mit der Vorderseite nach unten an der hinteren linken Ecke des Vorlagenglases
anlegen. Die obere Kante der gebundenen Vorlagen an der hinteren Kante des Vorlagenglases
ausrichten.
2.Auf der Betriebsartenstartseite Kopieren und dann die Registerkarte Layout antippen.
3.Buchvorlage und dann Ein oder Aus antippen.
4.Bei „Buchvorlage Ein“ eine Option auswählen:
•Beide Seiten: Beide Seiten werden in der Seitenreihenfolge kopiert.
•Nur linke Seite: Nur die linke Seite wird kopiert.
•Nur rechte Seite: Nur die rechte Seite wird kopiert.
•Gebundenen Rand ausblenden: Der Schatten im mittleren Bereich des Dokuments wird
gelöscht. Der Bundsteg kann in Schritten von 1 mm (0,039-Zoll) auf 0–50 mm (0–1,96
Zoll) eingestellt werden.
5.Speichern antippen.
BBuucchh,, 22--sseeiittiiggee AAuussggaabbee
Über diese Funktion können von Buchvorlagen zweiseitige Kopien erstellt werden.
Hinweis: Diese Funktion kann nicht zusammen mit der Funktion „Buchvorlage“ aktiviert
werden. Bücher, Zeitschriften und Faltblätter müssen über das Vorlagenglas kopiert werden.
Gebundene Vorlagen nicht in den Vorlageneinzug einlegen. Bei Vorlagen auf
Sonderformaten können die beiden Seiten nicht exakt getrennt werden.
1.Auf der Betriebsartenstartseite Kopieren und dann die Registerkarte Layout antippen.
2.Buch, 2-seitige Ausgabe und dann Ein antippen.
3.Über Erste und letzte Seite angegeben, welche Seite zuerst und welche zuletzt kopiert werden
soll.
•Für die erste Seite: Linke Seite oder Rechte Seite antippen.
•Für die letzte Seite: Linke Seite oder Rechte Seite antippen.
4.Zur Angabe des am Bundsteg gewünschte Abstands zwischen Bindung und Bildbereich das
1.Auf der Betriebsartenstartseite Kopieren und dann die Registerkarte Layout antippen.
2.Vorlagenformat antippen.
•Das Vorlagenformat kann automatisch ermittelt werden. Soll der zu kopierende Bereich
vom Drucker automatisch bestimmt werden, Automatisch auswählen.
•Ist das Format der Vorlage bekannt, Manuelle Größeneingabe antippen und dann das
gewünschte Materialformat auswählen. Zum Ansteuern der Einträge in der Liste der
Materialformate die senkrechten Pfeiltasten verwenden.
•Besteht die Vorlage aus mehreren Seiten unterschiedlicher Formate,
Mischformatvorlagen auswählen.
3.Speichern antippen.
RRaannddaauussbblleenndduunngg
Bildteile am Rand von Kopien können entfernt werden. Die Breite des rechten, linken, oberen und
unteren Rands für die Randausblendung angeben.
1.Auf der Betriebsartenstartseite Kopieren und dann die Registerkarte Layout antippen.
2.Randausblendung antippen.
3.An allen Seiten einen Rand gleicher Breite ausblenden:
a.Alle Ränder antippen.
b.Das Plus- (+) oder Minuszeichen (-) antippen.
4.Breite für jeden auszublendenden Rand eingeben:
a.Einzelne Ränder antippen.
b.Das Plus- (+) oder Minuszeichen (–) für den jeweiligen Rand antippen.
c.2-seitige Kopien: Die Breite des auf der Rückseite auszublendenden Rands mit dem Plus-
(+) oder Minuszeichen (–) einstellen oder Vorderseite spiegeln auswählen.
5.Die Ausrichtung der Vorlage im Vorlageneinzug oder auf dem Vorlagenglas angeben:
•Bei vertikaler Ausrichtung (Oberkante der Vorlage weist zur Rückseite des Druckers)
Vorlagenausrichtung und dann Kopf oben antippen.
•Bei horizontaler Ausrichtung (Oberkante der Vorlage weist zur linken Seite des Druckers)
Vorlagenausrichtung und dann Kopf links antippen.
6.Speichern antippen.
7.Soll die Randausblendung deaktiviert werden, Randlos drucken antippen.
8.Wurden zuvor Festwerte zum Beispiel für „Lochung“ oder „Kopf-/Fußzeile“ eingerichtet,
stehen diese jetzt in der unteren linken Ecke des Fensters zur Auswahl bereit.
9.Speichern antippen.
BBiillddvveerrsscchhiieebbuunngg
Das Bild kann auf den Kopien verschoben werden. Diese Funktion ist bei Bildern nützlich, die
kleiner sind als das Druckmaterial. Damit mit der Bildverschiebung die erwarteten Ergebnisse
erzielt werden, müssen die Vorlagen richtig positioniert werden.
1.Auf der Betriebsartenstartseite Kopieren und dann die Registerkarte Layout antippen.
2.Bildverschiebung antippen.
3.Zur mittigen Ausrichtung des Druckbilds auf dem Druckmaterial Auto-Zentrieren antippen.
4.Zum Angeben der Bildposition die richtigen Optionen für den Auftrag wählen:
•Zum Verschieben der Bildecken auf der Seite Eckverschiebung antippen.
•Zum Anpassen der Ränder Randverschiebung antippen.
•Zum Angeben der Werte für die Verschiebung auf der Vorderseite nach oben oder unten
und nach links oder rechts das Plus- (+) oder Minuszeichen (–) antippen.
•2-seitige Kopien: Die Breite der Ränder für die Randausblendung auf der Rückseite mi
dem Plus- (+) oder Minuszeichen (–) einstellen oder Vorderseite spiegeln auswählen.
5.Zum Angeben der Ausrichtung der Vorlage im Vorlageneinzug oder auf dem Vorlagenglas
Vorlagenausrichtung antippen. Kopf oben oder Kopf links antippen. Speichern antippen.
Sind keine Festwerte gespeichert, Nach rechts oder Nach unten antippen.
6.Speichern antippen.
BBiillddddrreehhuunngg
Wenn die Ausrichtung des derzeit eingelegten Materials nicht der Ausrichtung der Vorlage
entspricht, wird die Kopie automatisch gedreht und an die Ausrichtung des Materials im Behälter
angepasst.
1.Auf der Betriebsartenstartseite Kopieren und dann die Registerkarte Layout antippen.
2.Bilddrehung antippen.
3.Die gewünschte Bilddrehung auswählen:
•Aus
•Immer an
•Bei Auto-Material Größenänderung
4.Speichern antippen.
SSppiieeggeellnn//NNeeggaattiivv
Es können Negativ- oder seitenverkehrte Kopien der Vorlagen erstellt werden.
1.Auf der Betriebsartenstartseite Kopieren und dann die Registerkarte Layout antippen.
2.Invertieren antippen. Die Standardeinstellung ist Normal. Bei dieser Einstellung erfolgt keine
Spiegelung.
3.Eine Option antippen:
•Spiegeln: Mit dieser Option wird die Vorlage seitenverkehrt kopiert.
•Negativ: Mit dieser Option wird ein Negativbild erzeugt. Die Drucker Standardeinstellung
ist „Positiv“.
4.Speichern antippen.
Hinweis: Wenn die Optionen „Negativ“ und „Bundsteg“ gleichzeitig ausgewählt
werden, wird der Bundsteg weiß dargestellt.
VVoorrllaaggeennaauussrriicchhttuunngg
Die Vorlagenausrichtung einstellen.
1.Am Steuerpult auf der Betriebsartenstartseite Kopieren und dann die Registerkarte Layout
antippen.
2.Vorlagenausrichtung antippen.
3.Die Ausrichtung der eingelegten Vorlage auswählen:
Der Abschnitt „Ausgabeformat“ enthält folgende Optionen:
•Broschüre
•Deckblätter
•Seitenlayout
•Poster
•Falzen
•Textfelder
•Aufdruck
•Registerrandverschiebung
•Ausgabeausrichtung
•Ausweiskopie
BBrroosscchhüürree
Kopien können in Broschürenform ausgegeben werden. Die Bilder werden so verkleinert, dass zwei
Bilder auf jede Seite passen. Die Seiten können manuell gefalzt oder geheftet oder mit einem
geeigneten Finisher automatisch gerillt und geheftet werden.
Im Broschürenmodus werden die Kopien erst ausgegeben, wenn alle Vorlagen gescannt wurden.
1.Auf der Betriebsartenstartseite Kopieren und dann die Registerkarte Ausgabe antippen.
2.Broschüre und dann Ein antippen.
3.Unter „Vorlagenaufdruck“ 1-seitig, 2-seitig oder 2-seitig, Rückseite gedreht auswählen.
4.Ist der PR Booklet Maker Finisher installiert, Falzen und heften und dann eine Option
auswählen:
•Nur falzen
•Nur rillen
•Falzen und heften
5.Bundsteg einrichten:
a.Bundsteg antippen. Zum Einstellen des Werts das Plus- (+) oder Minuszeichen (–)
antippen.
b.Speichern antippen.
6.Zum Hinzufügen von Deckblättern Deckblätter antippen, dann Leeres Deckblatt, Vorder-und Rückseite bedrucken oder Außen bedruckt auswählen.
a.Den Behälter für das Deckblattmaterial und den Behälter für das Hauptteilmaterial
auswählen. Speichern antippen.
b.Zum Aufdrucken der Kopie der letzten Vorlagenseite auf das hintere Deckblatt unter
„Leeres Deckblatt“ und „Vorder- und Rückseite bedrucken“ das Kontrollkästchen
Letzte Seite auf Deckblatt hinten antippen. Speichern antippen.
7.Zum Eingeben der Blattanzahl für jeden Teilsatz Aufteilen und dann Ein antippen. Unter
„Blätter pro Teilsatz“ das Plus- (+) oder Minuszeichen (–) antippen, dann Speichern.
8.Falls gewünscht, kann die Versatzausgabe aktiviert werden, damit sich die einzelnen
Exemplare später besser voneinander trennen lassen. Versatzausgabeoptionen einstellen:
9.Die Automatische Bildpositionierung mit Ein oder Aus aktivieren bzw. deaktivieren. Zum
Speichern der Einstellungen Speichern antippen.
10.Zum Speichern aller Einstellungen für „Broschüre“ Speichern antippen.
DDeecckkbblläätttteerr
Um Deckblätter zu einem Kopierauftrag hinzuzufügen, müssen unterschiedliche Behälter für die
erste und die letzte Seite gewählt werden. Diese Behälter können mit dickerem oder farbigem
Druckmaterial oder mit Vordrucken bestückt werden. Deckblätter können bedruckt oder
unbedruckt sein.
Das Format des Deckblattmaterials muss mit dem des Hauptteilmaterials übereinstimmen.
1.Auf der Betriebsartenstartseite Kopieren und dann die Registerkarte Ausgabe antippen.
2.Deckblätter antippen.
3.Zur Einrichtung eines vorderen und hinteren Deckblatts aus dem gleichen Behälter und mit
den gleichen Druckoptionen folgende Schritte durchführen:
a.Für „Vorderes Deckblatt“ und „Hinteres Deckblatt“ die für den Auftrag benötigten
Einstellungen wählen:
•Leeres Deckblatt: Mit dieser Option bleibt das Deckblatt unbedruckt.
•Vorderseite: Die Vorderseite des Deckblatts wird bedruckt.
•Rückseite: Die Rückseite des Deckblatts wird bedruckt.
•Beidseitig: Vorder- und Rückseite des Deckblatts werden bedruckt.
b.Zum Auswählen des Materialbehälters für die Deckblätter und den Hauptteil des
Dokuments Materialzufuhr antippen.
c.Speichern antippen.
4.Soll nur ein vorderes Deckblatt hinzugefügt werden, im Feld „Hinteres Deckblatt“ Aus
antippen. Soll nur ein hinteres Deckblatt hinzugefügt werden, im Feld „Vorderes Deckblatt“
Aus antippen.
5.Speichern antippen.
SSeeiitteennllaayyoouutt
Die Funktion „Seitenlayout“ erlaubt folgende Einstellungen:
Mithilfe dieser Option können mehrere Vorlagenseiten auf eine Blattseite kopiert werden. Die
Vorlagenseiten werden automatisch proportional verkleinert, sodass sie auf das ausgewählte
Druckmaterial passen.
1.Auf der Betriebsartenstartseite Kopieren und dann die Registerkarte Ausgabe antippen.
2.Seitenlayout und dann Mehrfachnutzen antippen.
3.Je nachdem, wie viele Seiten auf ein Blatt kopiert werden sollen, 2 auf 1, 4 auf 1 oder 8 auf 1
auswählen. Bei „4 auf 1“ oder „8 auf 1“ die Lesereihenfolge wählen.
4.Soll die Ausrichtung der Kopien geändert werden, Vorlagenausrichtung und dann Kopf oben
oder Kopf links antippen. Speichern antippen.
5.Zum Speichern aller Einstellungen Speichern antippen.
BBiillddwwiieeddeerrhhoolluunngg
Ein Schriftbild kann wiederholt auf ein Blatt gedruckt werden, wobei die Anzahl der
Wiederholungen nach Bedarf festgelegt werden kann.
1.Auf der Betriebsartenstartseite Kopieren antippen.
2.Ausgabeformat antippen.
3.Seitenlayout→Bildwiederholung antippen.
4.Die erforderliche Option für die Bildwiederholung auswählen.
a.Antippen, wie oft das gleiche Bild auf eine Seite aufgedruckt werden soll: 2, 4 oder 8 Mal.
b.Soll die Anzahl der vertikal oder horizontal angeordneten Bilder auf der Basis des
Dokumenten- und Materialformats und des Verkleinerungs-/Vergrößerungsverhältnisses
automatisch berechnet werden, Automatisch antippen.
c.Zur Angabe der Wiederholfrequenz in vertikaler oder horizontaler Richtung Variabel und
dann das Plus- (+) oder Minuszeichen (–) antippen. Das Bild kann vertikal bis zu 33-mal
und horizontal bis zu 23-mal wiederholt werden.
5.Soll die Ausrichtung der Kopien geändert werden, Vorlagenausrichtung und dann Kopf oben
oder Kopf links antippen. Speichern antippen.
6.Zum Speichern der Änderungen an der Bildwiederholung Speichern antippen.
Tipp: Wenn das Kopierverhältnis auf „Automatisch“ eingestellt ist, werden die
wiederholten Bilder passend für das ausgewählte Druckmaterial verkleinert. Außerdem
kann angegeben werden, wie die Bildwiederholungen angeordnet werden sollen.
Hinweis: Beim Erstellen von Kopien mit Bildwiederholungen, die die gleiche Größe wie
das Vorlagenschriftbild aufweisen, kann die Anzahl der Wiederholungen angegeben
Mit der Funktion „Poster“ werden mehrere Seiten umfassende Kopien erstellt, die zu einem Poster
zusammengeklebt werden können. Die kopierten Blätter sind mit einem Kleberand versehen,
damit sie nahtlos zusammengefügt werden können. Der Kleberand hat eine feste Breite von 10
mm (0,4 Zoll).
Hinweis:
•Wird in der Anzeige „Kopieren“ die Option „Unsortiert“ oder „Unsortiert mit
Trennblättern“ ausgewählt, wird die Funktion „Poster“ aktiviert.
•Wird in der Anzeige „Lochen & mehr“ die Option „Sortiert“ ausgewählt, wird die
Funktion „Poster“ deaktiviert.
1.Auf der Betriebsartenstartseite Kopieren und dann die Registerkarte Ausgabe antippen.
2.Poster antippen.
3.Ausgabeformat antippen und das gewünschte Posterformat auswählen.
4.Zur separaten Einstellung der Vergrößerung in Längs- und Querrichtung Vergrößerung und
dann das Plus- (+) oder Minuszeichen (–) antippen. Zur proportionalen Breiten- und
Längeneinstellung X-Y fixieren antippen.
5.Materialzufuhr antippen und die zutreffenden Materialbehälteroptionen festlegen.
6.Zum Speichern der Materialbehältereinstellungen Speichern antippen.
7.Zum Speichern der Änderungen Speichern antippen.
Tipp: Das Fenster „Scanoptionen“ aufrufen. Prüfen, ob die Einstellung der
Vorlagenausrichtung mit der Ausrichtung der Vorlagen übereinstimmt.
FFaallzzeenn
Ist das Xerox-Gerät mit einer Option zum Falzen ausgestattet, können Falzoptionen für den
Auftrag ausgewählt werden. Beispiel: Zweibruchfalz, wenn en Wickel- oder Leporellofalzmodul
installiert ist. Informationen über die verschiedenen Falzarten siehe Wickel-/Leporellofalz.
1.Am Steuerpult auf der Betriebsartenstartseite Kopieren und dann Ausgabe antippen.
2.Falzen und dann Falzen und Rillen antippen.
3.In der Anzeige „Falzen und Rillen“ die gewünschten Falz- und Rillfunktionen auswählen:
•Nur falzen
•Nur rillen
4.Speichern antippen.
Hinweis: Dokumente können nur in SSZ-Ausrichtung (Schmalseitenzufuhr) zugeführt
werden. Zur Verwendung der Option „Falzen“ einen Materialbehälter mit Material in
SSZ-Ausrichtung auswählen.
TTeexxttffeellddeerr
Es ist möglich, den Kopien Textfelder wie Datum, Seitenzahlen und Aktenzeichen hinzuzufügen,
die auf der Vorlage nicht vorkommen.
1.Auf der Betriebsartenstartseite Kopieren und dann die Registerkarte Ausgabe antippen.
a.Textbaustein und anschließend Ein antippen.
b.In der nächsten Anzeige den gewünschten Textbaustein aus der Liste auswählen.
c.Zum Erstellen eines Textbausteins einen als <Verfügbar>gekennzeichneten Textbaustein
und dann Bearbeiten antippen. Den Text über die angezeigte Tastatur eingeben und
Speichern.
d.Anwenden auf und dann Nur erste Seite, Alle Seiten oder Alle Seiten außer erste
antippen. Speichern antippen.
e.Position antippen und angeben, an welcher Stelle der Textbaustein auf der Seite platziert
werden soll.
f.Zweimal Speichern antippen.
4.Datum einfügen:
a.Datum und anschließend Ein antippen.
b.Das gewünschte Datumsformat auswählen.
c.Zum Auswählen der Seiten, auf die das Datum aufgedruckt werden soll, Anwenden auf
und dann Nur erste Seite, Alle Seiten oder Alle Seiten außer erste antippen. Speichern
antippen.
d.Zum Auswählen der Position des Datums Position antippen und die gewünschte Position
auswählen.
e.Zweimal Speichern antippen.
5.Seitenzahlen einfügen:
a.Seitenzahlen und anschließend Ein antippen.
b.Erste Seitenzahl mit dem Plus- (+) oder Minuszeichen (–) auswählen.
c.Zum Auswählen der Seiten, auf die eine Seitenzahl aufgedruckt werden soll, Anwenden
auf und dann Alle Seiten oder Alle Seiten außer erste antippen. Speichern antippen.
d.Zum Auswählen der Position des Datums Position antippen und die gewünschte Position
auswählen.
e.Zweimal Speichern antippen.
6.Aktenzeichen einfügen:
a.Aktenzeichen und anschließend Ein antippen.
b.Ein vorhandenes Präfix auswählen oder ein Präfix erstellen.
c.Zum Erstellen eines neuen Präfixes ein mit <Verfügbar> gekennzeichnetes Präfix und
dann Bearbeiten antippen. Das Präfix über die angezeigte Tastatur eingeben und
Speichern antippen.
d.Erste Seitenzahl mit dem Plus- (+) oder Minuszeichen (–) auswählen.
e.Zum Auswählen der Seiten, auf die ein Aktenzeichen aufgedruckt werden soll, Anwenden
auf und dann Alle Seiten oder Alle Seiten außer erste antippen. Speichern antippen.
f.Zum Auswählen der Position des Aktenzeichens auf der Seite Position antippen und die
gewünschte Position auswählen. Speichern antippen.
g.Anzahl Stellen antippen. Zum Auswählen der erforderlichen Mindeststellenzahl
Automatisch und dann Speichern antippen.
h.Zur Auswahl einer bestimmten Stellenanzahl Angeben antippen. Um bis zu neun
vorlaufende Nullen einzufügen, das Plus- (+) oder Minuszeichen (–) antippen. Speichern
7.Zum Angeben der Ausrichtung der Vorlagen im automatischen Vorlageneinzug oder auf dem
Vorlagenglas unter Vorlagenausrichtung die Option Kopf oben oder Kopf links antippen.
8.Textfeldformat einstellen:
a.Format antippen.
b.Zum Auswählen der Schriftgröße das Plus- (+) oder Minuszeichen (–) antippen.
c.Bei zweiseitigen Kopien die Position der Textfelder auf den Rückseiten durch Auswahl der
Option Wie Vorderseite oder Vorderseite spiegeln festlegen.
d.Speichern antippen.
9.Zum Speichern aller Einstellungen Speichern antippen.
AAuuffddrruucckk
Auf jedem Kopiensatz können eine laufende Nummer, gespeicherte Aufdrucke, Datum und Uhrzeit
oder eine Seriennummer hell im Hintergrund aufgedruckt werden.
1.Auf der Betriebsartenstartseite Kopieren und dann die Registerkarte Ausgabe antippen.
2.Aufdruck antippen.
3.Zum Hinzufügen einer laufenden Nummer Laufende Nummer und dann Hinzufügen
antippen. Erste Nummer mit dem Plus- (+) oder Minuszeichen (–) auswählen. Speichern
antippen.
4.Zur Auswahl eines gespeicherten Aufdrucks Gespeicherte Aufdrucke und dann Ein antippen.
In der Liste einen gespeicherten Aufdruck auswählen und Speichern antippen.
5.Sollen Datum und Uhrzeit auf die Kopien aufgedruckt werden, Datum und Uhrzeit und dann
Hinzufügen antippen. Speichern antippen.
6.Soll die Seriennummer auf die Kopien aufgedruckt werden, Seriennummer und dann
Hinzufügen antippen. Speichern antippen.
7.Aufdrucke erscheinen auf den Kopien blass, damit der eigentliche Seiteninhalt zu sehen ist.
Soll ein Aufdruck kräftiger gedruckt werden, weil die Kopie als Vorlage für weitere Kopien
dienen soll, Aufdruckeffekt und dann Geprägt oder Umriss antippen. Speichern antippen.
8.Zum Speichern aller Einstellungen Speichern antippen.
SScchhuuttzzaauuffddrruucckk
Die Funktion „Schutzaufdruck“, auch als „Hybrid-Aufdruck“ bezeichnet, erfordert den Erwerb eines
optionalen Pakets. Weitere Auskünfte erteilt der technische Kundendienst von Xerox.
Mit der Funktion „Schutzaufdruck“ wird ein digitaler Kopierschutzcode in ein Dokument
eingebettet, um eine Vervielfältigung zu verhindern. Anhand des digitalen Codes lässt sich
außerdem ermitteln, wann, von welchem Gerät und von wem das Dokument erstellt wurde bzw.
stammt.
Bei der Funktion „Schutzaufdruck“ gelten die nachfolgend genannten Einschränkungen und
Bedingungen.
•Die Funktion „Schutzaufdruck“ kann sich wie folgt auf die Druckqualität auswirken:
–Farben erscheinen vielleicht dunkler.
–Text und Punkte (wie Dezimal- und Satzzeichen) sind ggf. etwas unscharf und
undeutlicher.
•Die Funktion „Schutzaufdruck“ entspricht bei Vorlagen mit den folgenden Eigenschaften
–Das Dokumentformat ist kleiner als A5: 148 x 210 mm (5,5 x 8,5 Zoll).
–Die Hintergrundfarbe ist nicht weiß.
–Die Funktion „Aufdruck“ oder „Schutzaufdruck“ wurde bereits zuvor auf das Dokument
angewendet.
•Für „Schutzaufdruck“ stehen folgende Optionen zur Auswahl:
–Schutzcode: Bei dieser Option wird ein Code in das Dokument eingebettet, der verhindert,
dass es kopiert oder gescannt wird.
–Gespeicherter Schutzaufdruck: Bei dieser Option wird verborgener Text in das Dokument
eingebettet. Der angegebene Text wird dabei in die Seite eingebettet. Beim Kopieren einer
Vorlage mit verborgenem Text erscheint der eingebettete Text auf der Ausgabe in Weiß,
selbst wenn das optionale Schutzaufdruck-Kit nicht auf dem Xerox-Gerät installiert ist.
RReeggiisstteerrrraannddvveerrsscchhiieebbuunngg
Bilder können auf Registerreiter kopiert werden. Zum Kopieren auf Registerreiter die Position des
Registerreiters angeben. Es kann auf Registerblätter der Formate A4 (210 x 297 mm) und 8,5 x 11
Zoll kopiert werden.
1.Am Steuerpult auf der Betriebsartenstartseite Kopieren und dann Ausgabe antippen.
2.Registerrandverschiebung antippen.
3.Die gewünschte Verschiebungsoption auswählen:
•Auf Register: Das Bild wird nur auf die Registerreiter kopiert.
•Alles: Das gesamte Bild wird auf das Registermaterial kopiert.
4.Zum Angeben der Verschiebung das Plus- (+) oder Minuszeichen (–) antippen.
5.Zum Auswählen von Format und Art des Registermaterials unter „Materialzufuhr“, Mehr
antippen.
6.Um die Menge des Registermaterials einzustellen, Registerblätter hinzufügen antippen.
7.Das Registermaterial in Behälter 3, 4 oder 5 einlegen:
•In Behälter 5 Registermaterial mit der zu bedruckenden Seite nach oben so einlegen, dass
die Registerreiter vom Einzug weg weisen.
•Für Behälter 3 oder 4 „Registermaterial 106–216 g/m
einlegen, dass die zu bedruckende Seite nach unten zeigt und die Registerreiter vom
Einzug abgewandt sind.
8.Speichern antippen.
2
“ auswählen. Registermaterial so
AAuussggaabbeeaauussrriicchhttuunngg
1. Auf der Betriebsartenstartseite Kopieren antippen und dann die Registerkarte Ausgabe
antippen.
2. Ausgabeausrichtung antippen.
3. Die gewünschte Option antippen:
•Auto: Damit wird automatisch bestimmt, ob die Kopien mit der Vorderseite nach oben
oder unten ausgegeben werden.
•Bild nach oben: Alle Kopien werden mit dem Bild nach oben ausgegeben; die erste Seite
liegt oben auf dem Ausgabestapel.
•Bild nach unten: Alle Kopien werden mit dem Bild nach unten ausgegeben, die erste Seite
•Bild oben (N-1): Alle Kopien werden mit dem Bild nach oben ausgegeben; die letzte Seite
liegt oben auf dem Ausgabestapel. Ob die Option „Bild oben (N-1)“ verfügbar ist, hängt
davon ab, wie das Xerox-Gerät vom Systemadministrator konfiguriert wurde.
4. Speichern antippen.
AAuusswweeiisskkooppiiee
Mit der Ausweiskopierfunktion können Vorder- und Rückseite einer kleinen Vorlage, etwa eines
Ausweises, auf die gleiche Druckmaterialseite kopiert werden.
1.Automatischen Vorlageneinzug öffnen und die Karte mit der Vorderseite nach unten so
auflegen, dass sie an der linken hinteren Ecke des Vorlagenglases ausgerichtet ist.
2.Vorlageneinzug schließen. Auf der Betriebsartenstartseite Kopieren und dann die
Registerkarte Ausgabe antippen.
3.Ausweiskopie und dann Ein antippen.
4.Speichern antippen.
5.Die grüne Starttaste drücken, um die Vorderseite zu scannen.
6.Zum Scannen der Rückseite die Vorlage wenden, an der gleichen Stelle wieder auf das
Vorlagenglas legen und Start antippen. Beide Seiten der Vorlage werden auf einer Seite des
Druckmaterials ausgegeben.
Der Abschnitt „Auftragserstellung“ enthält folgende Optionen:
•Auftragsaufbau
•Probeexemplar
•Vorlage aufteilen
•Formular-Overlay
•Außen/Innen löschen
•Programmspeicher
AAuuffttrraaggssaauuffbbaauu
Diese Funktion dient zum Erstellen komplexer Aufträge aus unterschiedlichen Vorlagen, die
unterschiedliche Kopiereinstellungen erfordern. Für jedes Segment können unterschiedliche
Kopiereinstellungen programmiert werden. Sobald sämtliche Segmente programmiert und
eingescannt wurden (die Seitenbilder werden temporär im Gerät gespeichert), wird der
vollständige Kopierauftrag ausgegeben.
1.Auf der Betriebsartenstartseite Kopieren und dann die Registerkarte Auftragserstellung
antippen.
2.Erstes Auftragssegment programmieren und scannen:
a.Vorlage in den Vorlageneinzug oder auf das Vorlagenglas legen.
b.Die gewünschten Kopiereinstellungen auswählen.
c.Die Registerkarte Auftragserstellung antippen.
d.Auftragsaufbau und anschließend Ein antippen.
e.Speichern antippen.
f.Zum Scannen des ersten Vorlagensatzes die grüne Starttaste drücken.
3.Die weiteren Auftragssegmente programmieren und scannen:
a.Vorlage in den Vorlageneinzug oder auf das Vorlagenglas legen, dann Nächste Vorlage
antippen.
b.Beim 2-seitigen Drucken zur Angabe der Startseite des nächsten 2-seitigen Segments
Kapitelanfang antippen und eine Option auswählen:
Aus: Die erste Seite des nächsten Segments wird auf der nächsten verfügbaren Seite
gedruckt.
Ein: Die erste Seite des nächsten Segments wird auf der Vorderseite eines neuen Blatts
gedruckt.
Mehrfachnutzung, neues Blatt: Bei ungerader Seitenanzahl im ersten Segment wird die
erste Seite des zweiten Segments auf der Vorderseite gedruckt, bei gerader Seitenanzahl
im ersten Segment wird sie auf der Rückseite gedruckt.
c.Einstellung ändern antippen. Die Einstellungen für das Segment vornehmen.
d.Zum Scannen des nächsten Vorlagensatzes am Steuerpult die grüne Starttaste drücken.
4.Für jedes weitere zu kopierende Segment Schritt 3 wiederholen.
5.Wurden alle Segmente gescannt, im Fenster „Kopieren“ Letzte Vorlage antippen.
1.Auf der Betriebsartenstartseite Kopieren und dann die Registerkarte Auftragserstellung
antippen.
2.Auftragsaufbau und anschließend Ein antippen.
3.Die gewünschten Optionen wählen:
•Ausgabe: Materialzufuhr, Heften, Lochung, Sortierung und Ausgabe/Versatz/Teilsatz
antippen, dann Speichern.
•Broschürenerstellung: Die gewünschten Einstellungen auswählen und mit Speichern
bestätigen.
•Deckblätter: Die gewünschten Einstellungen auswählen und mit Speichern bestätigen.
•Textfelder: Die gewünschten Einstellungen auswählen und mit Speichern bestätigen.
•Segmenttrennblätter: Sollen zwischen den Segmenten Trennblätter eingefügt werden,
Segmenttrennblätter antippen und die benötigten Optionen auswählen:
•Keine Trennblätter: Es werden keine Trennblätter eingefügt. Die gewünschten
Einstellungen auswählen und mit Speichern bestätigen.
•Leere Trennblätter: Leere Trennblätter werden eingefügt. Die Anzahl der Trennblätter
über das Plus- (+) oder Minuszeichen (–) angeben und Speichern antippen.
•1-seitig, nur Vorderseite: Die erste Seite der eingelegten Vorlage wird auf die
Vorderseite eines Trennblatts kopiert. Die gewünschten Einstellungen auswählen und
mit Speichern bestätigen.
•1-seitig, nur Rückseite: Die erste Seite der eingelegten Vorlage wird auf die Rückseite
eines Trennblatts kopiert. Die gewünschten Einstellungen auswählen und mit
Speichern bestätigen.
•2-seitige Trennblätter: Die ersten beiden Seiten der eingelegten Vorlage werden auf
die Vorder- bzw. Rückseite des Trennblatts kopiert. Die gewünschten Einstellungen
auswählen und mit Speichern bestätigen.
•Aufdruck: Die gewünschten Einstellungen auswählen und mit Speichern bestätigen.
•Ausgabeausrichtung: Die gewünschten Einstellungen auswählen und mit Speichern
bestätigen.
4.Zum Speichern aller Änderungen Speichern antippen.
PPrroobbeeeexxeemmppllaarr
Bei komplexen Kopieraufträgen mit höheren Auflagen empfiehlt es sich, zuerst ein Probeexemplar
ausgeben zu lassen. Mit dieser Funktion wird eine Einzelkopie ausgegeben, die restlichen
Exemplare werden angehalten. Nach dem Prüfen des Probeexemplars können die verbleibenden
Exemplare mit den gleichen Einstellungen gedruckt oder der Auftrag abgebrochen werden.
Das Probeexemplar zählt als ein Exemplar der gewählten Auflage. Beispiel: Wird beim Kopieren
einer Buchvorlage eine Auflage von 3 Exemplaren angefordert, wird zunächst nur ein Exemplar
ausgegeben, die beiden anderen Exemplare werden zurückgehalten, bis sie zum Drucken
freigegeben werden.
1. Auf der Betriebsartenstartseite Kopieren antippen und die gewünschte Auflage einstellen.
2. Die Registerkarte Auftragserstellung antippen.
3. Probeexemplar, dann Ein antippen.
4. Speichern antippen.
5. Die grüne Starttaste drücken. Das Probeexemplar wird gedruckt.
6. Zur Ausgabe der restlichen Kopien Start antippen oder die grüne Starttaste auf dem
Steuerpult drücken.
7. Falls das Probeexemplar nicht zufriedenstellend ausgefallen ist, Löschen antippen.
VVoorrllaaggee aauufftteeiilleenn
Diese Funktion ermöglicht das Kopieren von Vorlagensätzen, die nicht in den automatischen
Vorlageneinzug eingelegt werden können. Das Vorlagenglas für Vorlagen verwenden, die
beschädigt oder zerrissen oder zu zerknittert für den Vorlageneinzug sind. Mit „Vorlage aufteilen“
kann jede einzelne Vorlage auf das Vorlagenglas gelegt und ein Kopierauftrag für den gesamten
Satz erstellt werden.
1.Auf der Betriebsartenstartseite Kopieren antippen. Die gewünschten Kopiereinstellungen
auswählen und dann die Anzahl Exemplare über den Ziffernblock am Steuerpult eingeben.
2.Die Registerkarte Auftragserstellung öffnen und Vorlage aufteilen antippen.
3.Ein und anschließend Speichern antippen.
4.Den ersten Vorlagensatz kopieren:
•Den ersten Vorlagensatz in den automatischen Vorlageneinzug einlegen, sofern der
Vorlagensatz keine Beschädigungen aufweist.
•Beschädigte Vorlagen auf das Vorlagenglas legen.
5.Die grüne Starttaste am Steuerpult drücken. Der Kopiervorgang beginnt.
6.Weitere Teile einscannen:
a.Den nächsten Vorlagensatz über den automatischen Vorlageneinzug oder das
Vorlagenglas kopieren.
b.In der Anzeige „Kopieren“ die Option Nächste Vorlage antippen.
7.Start am Touchscreen antippen oder die grüne Starttaste am Steuerpult drücken.
8.Nach dem Kopieren des letzten Vorlagensatzes in der Anzeige „Vorlage aufteilen“ LetzteVorlage antippen.
9.Soll der Auftrag abgebrochen werden, Löschen antippen.
FFoorrmmuullaarr--OOvveerrllaayy
Mit dieser Funktion können Kopien erstellt werden, bei denen die erste Dokumentseite als Overlay
für alle nachfolgenden Seiten verwendet wird. Beispiel: Die erste Dokumentseite enthält nur eine
Kopf- und Fußleiste, die auf alle folgenden Seiten kopiert werden sollen.
1.Auf der Betriebsartenstartseite Kopieren und dann die Registerkarte Auftragserstellung
antippen.
2.Formular-Overlay antippen.
3.Unter „Formular-Overlay“ die Option Ein oder Aus antippen.
4.Speichern antippen.
•Wenn das erste Blatt doppelseitig bedruckt ist, wird nur die Vorderseite als Formular-
Overlay verwendet.
•Die diversen Bildverschiebungsoptionen wie „Zentrieren“, „Eckverschiebung“,
„Bildverschiebung“, „Außen/Innen löschen“ und „Randausblendung“ werden auf den
Hauptteil angewendet.
1.Am Steuerpult auf der Betriebsartenstartseite Kopieren und dann die Registerkarte
Auftragserstellung antippen.
2.Außen/Innen löschen antippen.
3.Außen löschen oder Innen löschen antippen.
4.Bei 2-seitigen Vorlagen die entsprechende Löschoption auswählen:
•Beide Seiten
•Nur Vorderseite
•Nur Rückseite
5.Bereich 1 antippen.
6.Zum Festlegen eines bestimmten Bereichs die X/Y-Koordinaten eingeben (0,0–431,8 mm/0,0–
17,0 Zoll). Durch Antippen der entsprechenden X/Y-Einstellungen von einer Koordinate zur
nächsten navigieren:
a.Zum Eingeben des Werts für Y1 das Feld „Y1“ antippen. Zum Eingeben eines
Wertebereichs den Ziffernblock verwenden.
b.Zum Eingeben des Werts für Y2 das Feld „Y2“ antippen. Zum Eingeben eines
Wertebereichs den Ziffernblock verwenden.
c.Zum Eingeben des Werts für X1 das Feld „X1“ antippen. Zum Eingeben eines
Wertebereichs den Ziffernblock verwenden.
d.Zum Eingeben des Werts für X2 das Feld „X2“ antippen. Zum Eingeben eines
Wertebereichs den Ziffernblock verwenden.
Zum Aufheben des Löschbereichs Zurücksetzen antippen und über den Ziffernblock 1, 2 oder
3 eingeben.
7.Speichern antippen.
8.Noch einmal Speichern antippen.
9.Die Auflage eingeben und die grüne Taste Start drücken.
PPrrooggrraammmmssppeeiicchheerr
Häufig verwendete Funktionen und Auftragseinstellungen können in einem Programmspeicher
gespeichert und über eine Schaltfläche aufgerufen werden. Weitere Informationen siehe
Programmspeicher.
Programmspeicher können sowohl Funktionseinstellungen als auch Vorgangsfolgen enthalten.
Mit dieser Funktion wird eine Folge von Schritten und aufgerufenen Fenstern gespeichert. Beispiel
für eine Schrittfolge, die in einem Programmspeicher gespeichert werden kann: Taste
„Gerätestatustaste“ drücken und Anzeige „Berichte drucken“ aufrufen, um Berichte zu drucken.
•In jedem Programmspeicher können Folgen aus bis zu 100 Vorgängen gespeichert werden.
•Bis zu 40 Programmspeicher stehen zur Verfügung.
•Die Option „Auftragsaufbau“ kann nicht zusammen mit „Programmspeicher“ verwendet
werden.
•Es gibt Fälle, in denen der Inhalt eines Programmspeichers ungültig wird:
–Wenn in den Systemeinstellungen Standardwerte oder Materialbehältereinstellungen
geändert werden, werden die programmierten Einstellungen ungültig.
–Wenn Schaltflächen am Touchscreen hinzugefügt oder entfernt werden, werden die
programmierten Einstellungen ungültig. Die Funktion „Programmspeicher“ speichert nur
die Position von Schaltflächen am Touchscreen, nicht ihre Namen. Beispiel: Die Position
Funktionen für das Scangerät werden in diesem Abschnitt erläutert. Es gibt verschiedene Möglichkeiten zum Scannen eines Auftrags und zum Speichern der Scanausgabe.
Einfaches Scannen umfasst das Einlegen von Vorlagen, das Auswählen von Funktionen, das Scannen der Vorlagen sowie das Festlegen eines Speicherorts für die Scandateien.
•E-Mail: Vorlage wird gescannt und die Scandatei wird im Format TIFF, JPEG, PDF, PDF/A oder
XPS (XML-Papierspezifikation) als E-Mail-Anlage übermittelt. Siehe E-Mail.
•Scanausgabe: Netzwerk: Vorlage wird unter Verwendung eines Auftragsprofils gescannt, das
mit Embedded Web Server erstellt wurde. Siehe Scanausgabe: Netzwerk.
•Scan to PC: Vorlage wird gescannt und Scandatei wird über das FTP- oder SMB-Protokoll an
einen Computer im Netzwerk übermittelt. Siehe Scanausgabe: PC.
•In Ordner speichern: Vorlage wird gescannt und Scandatei wird in einem Ordner auf dem
Gerät gespeichert. Siehe In Ordner speichern.
•Aus Ordner senden: Mit „Aus Ordner senden“ kann auf Dateien zugegriffen werden, die mit
einer der folgenden Methoden an das Gerät übermittelt wurden:
–In Ordner speichern: am Steuerpult
–Datei speichern in Ordner: im Druckertreiber
–Kopieren/Speichern oder Nur speichern in der Funktion „Kopieren“ am Steuerpult
Siehe Aus Ordner senden.
•Auf USB speichern: Vorlage wird gescannt und Scandatei wird auf einem USB-
Speichermedium gespeichert. Auf USB speichern ist eine optionale Funktion. Siehe Auf USB-
Datenträger speichern.
•In WSD speichern: Am Gerät eingelegte Vorlagen können von einem Computer aus gescannt
und gespeichert werden. Die Scandaten können auch auf einem Computer im Netzwerk
gespeichert werden. In WSD speichern ist eine optionale Funktion. Siehe Web-Services in
1.Die Vorlagen in den Vorlageneinzug laden oder auf das Vorlagenglas legen.
2.Eine Scanmethode auswählen. Siehe Scanmethoden.
3.Die erforderlichen Optionen auswählen.
4.Am Steuerpult Start drücken.
5.Zum Scannen weiterer Vorlagen oder einer weiteren Seite einer gebundenen Vorlage NächsteVorlage antippen. Die zu scannende Vorlage in den Vorlageneinzug oder auf das
Vorlagenglas legen und Start antippen.
6.Beim Scannen der letzten Vorlage Speichern (Letzte Vorlage) und dann Start antippen.
7.Zum Prüfen des Status des Scanauftrags Auftragsstatus drücken.
2.Zum Abbrechen des Scanvorgangs in der Anzeige „Stopp/Pause“ Scanvorgang abbrechen
antippen. Zum Fortsetzen des Scanvorgangs Scanvorgang wiederaufnehmen antippen.
Hinweis: Wenn ein Scan abgebrochen wird, werden in einem Ordner bereits
Die unten aufgeführten Registerkarten und Optionen werden für die folgenden Scanfunktionen
angezeigt:
•Scanausgabe: Netzwerk
•Scanausgabe: PC
•In Ordner speichern
•E-Mail
Nachdem eine Scanmethode ausgewählt wurde, werden die folgenden Registerkarten angezeigt:
Scan-Hauptregisterkarte
Diese Registerkarte zeigt den Namen der Scanmethode. Beispiel: Wurde auf der Betriebsartenstartseite „Netzwerk-Scannen“ ausgewählt, lautet der Name dieser Registerkarte „NetzwerkScannen“.
Optionen auf dieser Registerkarte:
•Vorlagenfarbe
•Vorlagenaufdruck
•Vorlagenart
•Scanfestwerte
Erweiterte Einstellungen
Optionen auf dieser Registerkarte:
•Bildeinstellung
•Bildoptimierung
•Auflösung
•Qualität/Dateigröße
•Fotooptimierung
•Schattenunterdrückung
Layout
Optionen auf dieser Registerkarte:
•Vorlagenausrichtung
•Buchvorlage
•Vorlagenformat
•Verkleinern/Vergrößern
•Randausblendung
Ablageoptionen
Wurde die Scanfunktion „E-Mail“ ausgewählt, wird die Registerkarte „Ablageoptionen“ nicht angezeigt. Optionen auf dieser Registerkarte:
•Automatisch: Es wird automatisch ermittelt, ob es sich um eine Farbvorlage handelt.
Farbvorlagen werden in Vollfarbe gescannt. Schwarzweißvorlagen werden in Schwarzweiß
gescannt.
•Farbe: Die Vorlage wird in Farbe gescannt.
•Schwarzweiß: Die Vorlage wird in Schwarzweiß gescannt.
•Grauskala: Die Vorlage wird in Graustufen gescannt. Durch Graustufen werden auf
Schwarzweißdokumenten ineinander übergehende Abstufungen erzielt. Diese Option
eignet sich für Vorlagen mit Abstufungen, die mit Schwarzweiß nicht reproduziert werden
können.
VVoorrllaaggeennaauuffddrruucckk
Vorlagen können 1- oder 2-seitig gescannt werden.
1.Auf der Hauptregisterkarte für die ausgewählte Scanmethode Vorlagenaufdruck antippen.
2.In der Liste eine Option auswählen:
•1-seitig: Nur eine Seite der Vorlage scannen.
•2-seitig: Beide Seiten einer 2-seitigen Vorlage scannen; beide Vorlagenseiten haben die
gleiche Ausrichtung.
•2-seitig, Seite 2 drehen: Beiden Seiten einer 2-seitigen Vorlage scannen, Vorlagenseiten
sind entgegengesetzt ausgerichtet.
VVoorrllaaggeennaarrtt
1.Auf der Hauptregisterkarte für die ausgewählte Scanmethode Vorlagenart antippen.
2.In der Liste eine Option auswählen:
•Foto u Text: Beim Scannen von Vorlagen mit Text und Fotos diese Option auswählen. Die
Text- und Fotopassagen werden vom Gerät automatisch erkannt und jeweils mit optimaler
Qualität gescannt.
•Text: Beim Scannen von Vorlagen mit reinem Text diese Option auswählen.
•Foto: Zum Scannen von Fotos diese Option auswählen.
SSccaannffeessttwweerrttee
1. Auf der Hauptregisterkarte für die ausgewählte Scanmethode Scanfestwerte antippen.
2. Einen Festwert auswählen:
•Freigeben und Drucken: Diese Einstellung empfiehlt sich zum Weitergeben von Dateien
zur Anzeige am Bildschirm und zum Drucken gewöhnlicher Geschäftsunterlagen. Diese
Einstellung resultiert in kleinen Dateigrößen und einer besseren Bildqualität.
•Archivunterlagen: Diese Einstellung empfiehlt sich für gewöhnliche Geschäftsunterlagen,
die zur Aufbewahrung gespeichert werden. Diese Einstellung ergibt die kleinste Dateigröße
und normale Bildqualität.
•OCR: Diese Einstellung empfiehlt sich für Dokumente, die mit Software zur optischen
Zeichenerkennung verarbeitet werden. Diese Einstellung resultiert in großen Dateigrößen
und der besten Bildqualität.
•Hochwertiges Drucken: Diese Einstellung wird am besten für Unterlagen mit detaillierten
Grafiken und Fotos verwendet. Diese Einstellung resultiert in großen Dateien und
maximaler Bildqualität.
•Einfacher Scan: Diese Einstellung wird am besten für schnellere Verarbeitung verwendet,
kann jedoch zu sehr großen Dateien führen. Mit dieser Option werden Bildverarbeitung und
Komprimierung auf ein Minimum beschränkt.
Über die Registerkarte „Zusatzfunktionen“ können zusätzliche Einstellungen festgelegt werden.
1.Auf der Betriebsartenstartseite eine Scanmethode auswählen.
2.Die Registerkarte Zusatzfunktionen auswählen.
3.Die erforderlichen Optionen auswählen:
•Bildeinstellung
•Bildoptimierung
•Auflösung
•Qualität/Dateigröße
•Fotooptimierung
•Schattenunterdrückung
BBiillddeeiinnsstteelllluunngg
1. Auf der Registerkarte „Zusatzeinstellung“ die Bildoptionen wählen.
•Helligkeit: Mit dieser Option kann die Helligkeit von Scanbildern manuell angepasst
werden. Um dunklere Kopieren von hellen Vorlagen wie zum Beispiel Bleistiftzeichnungen
zu erhalten, einen Festwert näher am Grenzwert „Dunkler“ wählen. Um hellere Kopien von
dunkleren Vorlagen wie zum Beispiel Rasterbildern oder Vorlagen mit farbigem
Hintergrund zu erhalten, einen Festwert näher am Grenzwert „Heller“ wählen.
•Schärfe: Diese Option steuert das Verhältnis zwischen scharfen Schriftzeichen und Moiré,
also Mustern im Bild. Um ein weicheres, gleichmäßigeres Bild zu erhalten, einen Festwert
näher am Grenzwert „Weicher“ wählen. Eine weichere Einstellung eignet sich zum Beispiel
zum Scannen von Fotos. Um ein Bild mit schärferen Buchstaben oder Strichzeichnungen zu
erhalten, einen Festwert näher am Grenzwert „Schärfer“ wählen.
2. Speichern antippen.
BBiillddooppttiimmiieerruunngg
1.Auf der Registerkarte „Zusatzeinstellung“ Bildoptimierung antippen.
2.Unter Hintergrundunterdrückung und Kontrast die gewünschten Optionen wählen:
•Eine Option für die Hintergrundunterdrückung auswählen:
•Aus: Vorlagen werden ohne Herausfiltern des Hintergrunds gescannt.
•Autom. Unterdrückung: Wenn „Farb-Scannen“ auf Schwarzweiß eingestellt ist, wird
der Hintergrund einer Vorlage, die auf farbigem Druckmaterial wie z. B. Zeitungspapier
gedruckt ist, unterdrückt. Wenn Farb-Scannen auf Farbe eingestellt ist, wird der
Hintergrund einer Vorlage, die auf weißem Druckmaterial gedruckt ist, unterdrückt.
•Den Kontrast mit dem Schieberegler einstellen. Durch höheren Kontrast wird der
Unterschied zwischen hellen und dunklen Bereichen intensiviert; hellere Bereiche werden
heller, dunkle Bereiche dunkler. Bei geringerem Kontrast ist der Unterschied zwischen
hellen und dunklen Bildbereichen kleiner.
1.Auf der Betriebsartenstartseite eine Scanmethode auswählen.
2.Die Registerkarte Layout antippen.
3.Die gewünschte Option auswählen:
•Vorlagenausrichtung
•Vorlagenformat
•Randausblendung
•Buchvorlage
•Verkleinern/Vergrößern
VVoorrllaaggeennaauussrriicchhttuunngg
Die Vorlagenausrichtung muss richtig eingestellt werden.
1.Auf der Registerkarte „Layout“ Vorlagenausrichtung antippen.
2.Die Ausrichtung der eingelegten Vorlage auswählen.
3.Speichern antippen.
Hinweis: Wenn die Einstellung der Vorlagenausrichtung von der tatsächlichen
Ausrichtung des Dokuments abweicht, erkennt das Xerox-Gerät möglicherweise die
falsche Seite als Kopf des Dokuments.
VVoorrllaaggeennffoorrmmaatt
Werden Vorlagen in Standard- oder Sonderformaten gescannt oder Kopien angefertigt, deren
Format sich vom Vorlagenformat unterscheidet, kann das Dokumentenformat angegeben werden.
1.Auf der Registerkarte „Layout“ Vorlagenformat antippen.
2.Eine Option auswählen:
•Automatisch: Das Vorlagenformat wird vom Gerät erkannt.
•Manuelle Größeneingabe: Ein vordefiniertes Format aus einer Liste auswählen oder ein
spezielles Format eingeben.
•Vorlagen unterschiedlicher Größen: Das Format jeder Vorlagenseite wird vom Gerät
automatisch erkannt.
3.Speichern antippen.
Hinweis: Wird das Vorlagenformat vom Xerox-Gerät nicht erkannt, wird zur Eingabe des
Formats aufgefordert.
RRaannddaauussbblleenndduunngg
Die schwarzen Schatten, die beim Scannen einer Buchvorlage oder bei geöffnetem
Vorlageneinzug entstehen, können mit der Randausblendung entfernt werden.
1.Auf der Registerkarte „Layout“ die Option Randausblendung auswählen.
•Alle Ränder: Der Rand für die Randausblendung ist an allen vier Seiten des Dokuments
gleich. Die Breite der Randausblendung wird vom Systemadministrator festgelegt. Wenn
keine Randausblendung vorgenommen werden soll, die Option Einzelne Ränder antippen
und die Breite für alle vier Ränder auf 0 einstellen.
•Einzelne Ränder: Hiermit können Maße für die Randausblendung entlang des oberen und
unteren sowie des linken und rechten Dokumentrands angegeben werden. In jedes Feld
kann ein Wert von bis zu 50 mm (2 Zoll) eingegeben werden.
3.Die Werte für einzelne Ränder können mit den senkrechten Pfeilen eingestellt werden.
4.Eine Option für die Vorlagenausrichtung auswählen:
•Hochformatbilder: Dient zur Auswahl der vertikalen Ausrichtung, bei welcher der Kopf des
Dokuments zur Druckerrückseite weist.
•Querformatbilder: Dient zur Auswahl der horizontalen Ausrichtung, bei welcher der Kopf
des Dokuments zur linken Druckerseite weist.
5.Speichern antippen.
BBuucchhvvoorrllaaggee
Scannen
Mit der Funktion „Buchvorlage“ können einander gegenüberliegende Seiten separat gescannt
werden, wobei die Reihenfolge der Seitenzahlen eingehalten wird.
1.Auf der Registerkarte „Layout“ die Option Buchvorlage auswählen.
2.In der Anzeige „Buchvorlage“ die gewünschten Funktionen auswählen.
3.Mit „Bundsteg“ wird der Bereich in der Buchmitte ausgeblendet, der aufgrund des Mittelfalzes
häufig dunkel schattiert ist. Die Maße mit den waagrechten Pfeiltasten festlegen.
4.Zum Speichern der Änderungen Speichern auswählen.
Tipp: Der Vorlageneinzug kann zum Kopieren von Buchvorlagen nicht benutzt werden.
Hinweis: Bei Vorlagen mit Sonderformat oder nicht erkennbarer Größe kann es zu einer
Aufteilung in unterschiedlich große Teile kommen.
VVeerrkklleeiinneerrnn//VVeerrggrröößßeerrnn
Mit der Funktion „Verkleinern/Vergrößern“ kann ein Zoomfaktor für gescannte Dokumente
festgelegt werden.
1.Auf der Registerkarte „Layout“ Verkleinern/Vergrößern auswählen.
2.Die Optionen für den Druckauftrag wählen:
a.Proportional ist die Standardeinstellung.
•Im Bereich „Variabel“ den Skalierungswert mit dem Plus- (+) oder Minuszeichen (-)
festlegen.
•Im Bereich „Festwert“ kann ein vorgegebener Wert ausgewählt werden.
•Zum Speichern der Änderungen Speichern auswählen.
•Zum Festlegen des Ausgabeformats unter „Ausgabeformat“ einen Skalierungswert
auswählen.
b.Im Bereich „Ausgabeformat“ den geeigneten Festwert auswählen.
c.Zum Speichern der Änderungen Speichern auswählen.
3.Je nach dem ausgewählten Dateiformat werden auch folgende Optionen angeboten:
•Komprimierungsmethode: Dient zur Auswahl einer Komprimierungsmethode für
Scandateien. Die Komprimierungsmethode kann auf automatische Auswahl eingestellt
oder für Farb- und Graustufenseiten manuell ausgewählt werden.
•MRC-Hochkomprimierung: Damit können PDF- und XPS-Dateien mit Hochkomprimierung
gespeichert werden.
•Durchsuchbarer Text: Damit kann ausgewählt werden, ob in PDF-Dateien
Zeichenerkennung erfolgen soll.
•Miniaturen hinzufügen: Bei Wahl von „XPS“ können mit dieser Option Miniaturansichten
an XPS-Dateien angehängt werden. Eine Miniaturansicht ist eine verkleinerte Darstellung
des Inhalts einer Datei.
•XPS-Signatur: Für XPS kann die XPS-Signatur ausgewählt werden. Die digitale
Signaturfunktion erlaubt es dem Absender, einen digitalen Fingerabdruck hinzuzufügen,
durch den bestätigt wird, dass der Inhalt einer an einen Empfänger übermittelten E-Mail
nicht geändert wurde.
Hinweis: Die XPS-Signatur ist eine optionale Funktion. Für diese Funktion wird ein
gültiges Zertifikat benötigt.
•Einzeldatei für jede Seite: Jede Seite wird als separate Datei im angegebenen Format
gespeichert.
•Für schnelle Internetprüfung optimieren: Die PDF-Datei wird so optimiert, dass sie in
einem Webbrowser schneller angezeigt wird.
Scannen
Die Option „Für schnelle Webansicht optimieren“ ist bei Auswahl einer der PDFDateiformatoptionen verfügbar. Mit der Funktion „Für schnelle Webansicht optimieren“
kann der Benutzer die erste Seite eines mehrseitigen PDF-Dokuments in einem
Webbrowser öffnen, während der Rest des Dokuments im Hintergrund geladen wird.
Hierdurch kann die Datei insgesamt größer ausfallen. Mit „Für schnelle Webansichtoptimieren“ wird ein Adobe PDF-Dokument so aufgeteilt, dass es Seite für Seite von
Webservern heruntergeladen werden kann. Beim seitenweisen Herunterladen sendet der
Webserver nicht das gesamte PDF-Dokument, sondern nur die angeforderte Seite. Diese
Funktion ist insbesondere bei umfangreichen Dokumenten wichtig, bei denen der
Download von einem Server sehr zeitaufwendig sein kann.
Beim Administrator nachfragen, ob die verwendete Webserversoftware das seitenweise
Herunterladen unterstützt. Damit die auf einer Website veröffentlichten PDF-Dateien auch
in älteren Browsern angezeigt werden, können HTML-Links zu den PDF-Dokumenten
erstellt und die Pfadnamen (oder URLs) der Dateien auf weniger als 256 Zeichen
beschränkt werden.
4.Zum Speichern der Einstellungen Speichern antippen.
DDaatteeiinnaammeennkkoonnfflliikktt
Dateinamenkonflikt lösen:
1.Unter „Ablageoptionen“ die Option Dateinamenkonflikt antippen.
2.Die gewünschte Option auswählen:
•Nicht speichern: Scanvorgang wird abgebrochen, sodass ein neuer Dateiname
eingegeben werden kann.
•Neue Datei umbenennen: Am Ende des doppelten Dateinamens wird eine 4-stellige Zahl
(0000–9999) angefügt, und die Datei wird im gleichen Verzeichnis gespeichert.
•Vorhandene Datei überschreiben: Die Datei mit dem bereits vorhandenen Dateinamen
wird gelöscht, und die neue Datei wird unter dem angegebenen Namen im gleichen
Verzeichnis gespeichert.
Es kann ein Dateiname eingegeben und gespeichert werden.
1.Am Steuerpult auf der Registerkarte „E-Mail“ Dateiname antippen.
2.Einen Dateinamen in das Textfeld eingeben.
3.Speichern antippen.
DDaatteeiiffoorrmmaatt
Für die Scandaten kann ein Dateiformat ausgewählt werden.
1.Am Steuerpult auf der Registerkarte „E-Mail-Optionen“ Dateiformat antippen.
2.Das Dateiformat für die Ausgabedaten auswählen:
•TIFF/JPEG autom. auswählen: Die Scandaten werden automatisch als TIFF- oder JPEG-
Dateien gespeichert. Vollfarb- und Graustufenbilder werden im JPEG-Format gespeichert.
Schwarzweißbilder werden im TIFF-Format: gespeichert.
•TIFF: Scandateien werden im TIFF-Format gespeichert.
•JPEG: Scandateien werden im JPEG-Format gespeichert. Diese Option ist verfügbar, wenn
unter „Farbscannen“ entweder „Farbe“ oder „Graustufen“ ausgewählt ist.
•PDF: Scandateien werden im PDF-Format gespeichert.
•PDF/A: Scandateien werden im PDF/A-Format gespeichert. PDF/A wird hauptsächlich zum
Archivieren und für die Langzeitaufbewahrung verwendet.
•XPS: Scandateien werden im XPS-Format gespeichert. Wird dieses Dateiformat auswählt,
wird die Option „Miniaturansicht hinzufügen“ angezeigt. Mit dieser Option wird der E-Mail
eine Miniaturansicht hinzugefügt.
•Für schnelle Webansicht optimieren:
Die Option „Für schnelle Webansicht optimieren“ ist bei Auswahl einer der PDFDateiformatoptionen verfügbar. Mit der Funktion „Für schnelle Webansicht optimieren“
kann der Benutzer die erste Seite eines mehrseitigen PDF-Dokuments in einem
Webbrowser öffnen, während der Rest des Dokuments im Hintergrund geladen wird.
Hierdurch kann die Datei insgesamt größer ausfallen. Mit „Für schnelle Webansichtoptimieren“ wird ein Adobe PDF-Dokument so aufgeteilt, dass es Seite für Seite von
Webservern heruntergeladen werden kann. Beim seitenweisen Herunterladen sendet der
Webserver nicht das gesamte PDF-Dokument, sondern nur die angeforderte Seite. Diese
Funktion ist insbesondere bei umfangreichen Dokumenten wichtig, bei denen der
Download von einem Server sehr zeitaufwendig sein kann.
Beim Administrator nachfragen, ob die verwendete Webserversoftware das seitenweise
Herunterladen unterstützt. Damit die auf einer Website veröffentlichten PDF-Dateien auch
in älteren Browsern angezeigt werden, können HTML-Links zu den PDF-Dokumenten
erstellt und die Pfadnamen (oder URLs) der Dateien auf weniger als 256 Zeichen
beschränkt werden.
•Einzeldatei für jede Seite: Jede Seite wird als separate Datei im angegebenen Format
gespeichert.
3.Zum Speichern der Einstellungen Speichern antippen.
AAnnttwwoorrtt aann
Mit der Funktion „Antwort an“ kann ein Empfänger angegeben oder gesucht werden.
1.Auf der Registerkarte „E-Mail“ die Option Antwort an auswählen.
Mit der Funktion „Scannen“ können Auftragsprofile mit Embedded Web Server auf einem Computer erstellt werden. Die Scandaten werden in das im Auftragsprofil angegebene Format konvertiert
und automatisch an einen Server übermittelt. Mit dem Gerät können die auf einem Server gespeicherten Auftragsprofile automatisch abgerufen werden.
Ist „Scanausgabe: eigener Ordner“ aktiviert, können authentifizierte Benutzer gescannte Dokumente nach Bedarf an ein anderes Ziel übertragen.
2.Am Steuerpult die Taste Betriebsartenstartseite drücken.
3.Scanausgabe: Netzwerk antippen.
4.In der Liste ein Scanprofil auswählen.
•Um eine Beschreibung des Profils zu sehen, Profilbeschreibung antippen. Nach dem Lesen
der Beschreibung Schließen antippen. Profilbeschreibungen sind optional.
•Zum Aktualisieren der Profilbeschreibungsliste Liste aktualisieren antippen.
5.Scaneinstellungen nach Bedarf anpassen. Siehe Scaneinstellungen.
Mit dem Dienst „Scanausgabe: PC“ können Dokumente gescannt und gescannte Daten über das
FTP- oder SMB-Protokoll an einen Netzwerkserver gesendet werden.
5.Ein Ziel auswählen. Siehe Specify Destination (Ziel festlegen).
6.Scaneinstellungen nach Bedarf anpassen. Siehe Scaneinstellungen.
7.Start drücken.
ÜÜbbeerrttrraagguunnggsspprroottookkoollll
1.Unter „Scanausgabe: PC“ die Option Übertragungsprotokoll antippen.
2.Ein Übertragungsprotokoll auswählen:
•FTP: Dateien werden über das FTP-Protokoll übertragen.
•SMB: Dateien werden über das SMB-Protokoll übertragen.
•SMB (UNC-Format): Dateien werden über das SMB-Protokoll mit UNC-Format (Universal
Naming Convention) übertragen. Das UNC-Format ist wie folgt aufgebaut: \\Hostname
Mit dieser Option kann ein Ziel-PC über den Ziffernblock am Steuerpult angegeben werden. Zum
Angeben eines Weiterleitungsziels die Informationen zum ausgewählten Protokoll in die
entsprechenden Felder eingeben.
Zum Eingeben der Serverdaten auf der Hauptregisterkarte der Anzeige „Scanausgabe: PC“ eine
Option auswählen:
•Verwenden des Adressbuchs
•Netzwerk nach PC durchsuchen
Zum manuellen Hinzufügen von Zielinformationen siehe Manuelles Hinzufügen von
Zielinformationen.
VVeerrwweennddeenn ddeess AAddrreessssbbuucchhss
Die Felder können mithilfe des Adressbuchs ausgefüllt werden.
1.Auf der Hauptregisterkarte für Scanausgabe: PC die Option Adressbuch antippen.
2.Aus der Liste ein Ziel auswählen, welches das ausgewählte Protokoll verwendet. Zum Abrufen
von Einträgen Alle öffentlichen Einträge auflisten, dann eine Option auswählen:
•Alle öffentlichen Einträge auflisten: Mit dieser Option einen Ordner aus einer Liste aller
öffentlichen Zielordner auswählen.
•Einträge über Index abrufen: Mit dieser Option alle Einträge mit einem bestimmten
Stichwort suchen. Den Suchbegriff über die angezeigte Tastatur eingeben, dann Speichern
antippen.
3.Um das ausgewählte Ziel zu übernehmen, Hinzufügen antippen.
4.Schließen antippen.
Die Felder der Hauptanzeige werden mit den Informationen zum ausgewählten Ziel
ausgefüllt.
Mit der Option Durchsuchen kann eine Baumstruktur der im Netzwerk verfügbaren Server und
Ordner aufgerufen werden. In der Liste kann ein Zielserver ausgewählt werden.
1.Auf der Hauptregisterkarte für Scanausgabe: PC die Option Durchsuchen antippen.
2.Einen Ordner aus der Liste auswählen. Das Ziel wird im Feld „Speichern in“ angezeigt.
•Zum Ansteuern eines Ordners Zurück antippen. Um zu einer anderen Ebene zu wechseln
oder andere Ziele zu sehen, Weiter antippen.
•Um den ausgewählten Zielordner ins Serveradressbuch aufzunehmen, Zu Adressbuchhinzufügen antippen.
3.Speichern antippen. Die Felder der Hauptanzeige werden mit den Informationen zum
Die Zielinformationen können direkt in die Felder eingegeben werden. Welche Felder verfügbar
sind, hängt vom ausgewählten Protokoll ab.
1.Unter „Server“ einen Servernamen oder eine IP-Adresse eingeben. Wenn sich der Speicherort
im DFS-Namespace unter Windows befindet, einen Domänen- oder Servernamen aus bis zu
64 Zeichen eingeben.
2.Unter „Freigabename“ einen Freigabennamen eingeben. Wenn sich der Speicherort im DFSNamespace unter Windows befindet, einen Root-Namen aus bis zu 64 Zeichen eingeben. Das
Feld „Freigabename“ wird nur angezeigt, wenn SMB als Übertragungsprotokoll ausgewählt
ist.
3.Unter „Speichern in“ einen Verzeichnispfad eingeben. Wenn sich der Speicherort im DFSNamespace unter Windows befindet, einen Ordnernamen aus bis zu 128 Zeichen eingeben.
Wenn als Übertragungsprotokoll „SMB (UNC-Format)“ ausgewählt ist, den Verzeichnispfad
im folgenden Format in das Feld „Speichern in“ eingeben: „\\Host Name\Freigabename\Verzeichnisname“.
4.Als Benutzername den Benutzernamen des Computers eingeben, an den die Weiterleitung
erfolgt. Wenn für das Ziel kein Benutzername erforderlich ist, kann dieses Feld übersprungen
werden.
5.Das Kennwort zu dem Benutzernamen eingeben. Es können maximal 32 Zeichen eingegeben
werden.
Mit der Option „In Ordner speichern“ können Vorlagen gescannt und die Scandateien in einem
Ordner auf dem Gerät gespeichert werden.
Hinweis: Vor Verwendung der Funktion „In Ordner speichern“ müssen Ordner erstellt
worden sein. Weitere Informationen siehe Erstellen eines Ordners.
1.Am Steuerpult die Taste Betriebsartenstartseite drücken.
2.In Ordner speichern antippen.
3.In der Liste einen Ordner auswählen.
Hinweis: Zum Anzeigen der Dateien in dem Ordner Dateiliste antippen.
4.Die Vorlage in den Vorlageneinzug einlegen.
5.Auf den Registerkarten „Zusatzeinstellungen“, „Layout“ und „Ablageoptionen“ die
Einstellungen für die Datei wie gewünscht ändern. Weitere Informationen siehe
Scaneinstellungen.
6.Start drücken.
Die Scandatei wird im ausgewählten Ordner gespeichert.
Mit Embedded Web Server können Dateien von einem Ordner auf dem Gerät auf den Computer
importiert werden.
1.Am Computer einen Webbrowser öffnen.
2.In das Adressfeld des Webbrowsers die IP-Adresse des Druckers eingeben, dann Eingabe
drücken.
3.Die Registerkarte Scannen öffnen.
4.Unter Scannen links auf der Seite auf Ordner klicken.
5.In der Liste einen Ordner auswählen. Ggf. das Kennwort für den Ordner eingeben und auf
Anwenden klicken. Die Seite „Ordner: Liste der Dateien“ wird angezeigt.
6.In der Liste eine Datei auswählen.
7.Im Menü „Format abrufen“ auf das gewünschte Dateiformat klicken. Die Optionen zum
Dateiformat mithilfe der Kontrollkästchen und Menüs auswählen. Welche Optionen verfügbar
sind, hängt vom Dateiformat ab.
8.Auf Abrufen klicken.
9.Unter „Dokumente aus Ordner abrufen“ auf den Link zu der gewünschten Datei klicken.
10.Auf Speichern klicken, den gewünschten Speicherort auswählen und erneut auf Speichern
klicken.
11.Wird eine gespeicherte Datei nicht mehr benötigt, diese Datei auswählen. Oben rechts auf der
Seite auf die Schaltfläche Löschen klicken. Bei Aufforderung zur Bestätigung auf OK klicken.
Weitere Abrufoptionen
Die folgenden Optionen sind in Embedded Web Server zum Abrufen einer gespeicherten Datei
verfügbar:
•Zum Abruf einer Seite eines mehrseitigen Dokuments unter „Seite abrufen“ Ein auswählen.
Im Feld Seitenzahl die gewünschte Seitenzahl eingeben.
•Zum Hinzufügen einer Miniaturansicht beim XPS-Format unter „Miniaturansicht hinzufügen“
Ein auswählen.
•Zur Aktivierung der MRC-Komprimierung bei Dateien in den Formaten PDF und XPS unter
„MRC, hohe Komprimierung“ Ein auswählen. Im Menü Qualität die gewünschte
Qualitätseinstellung auswählen.
•Durchsuchbare PDF- oder XPS-Datei erstellen:
–Unter „Durchsuchbarer Text“ Ein auswählen.
–Im Menü „Vorlagensprache“ die richtige Sprache auswählen.
–Wird Textkomprimierung gewünscht, im Menü „Textkomprimierung“ die Option Ein
auswählen.
Hinweis: Nicht alle Einstellungen zum Abrufen von Dateien können aktiviert werden. Den
Ein im Handel erhältlicher Speicherkartenleser mit einem Steckplatz kann für diese Funktion
verwendet werden, doch kann ist der sichere Betrieb dieses Lesegeräts nicht gewährleistet. Bei
Verwendung eines Speicherkartenlesers mit mehreren Steckplätzen ist nur ein bestimmter
Steckplatz verfügbar.
Die folgenden USB-Speichergeräte werden unterstützt:
•Formatiertes USB-Speichermedium
•USB 2.0-konformes Speichermedium (USB 1.1 wird nicht unterstützt)
•USB-Speichermedium mit einer Kapazität bis 128 GB
USB-Speichergeräte, die mittels Software verschlüsselt wurden, werden nicht unterstützt.
Wenn ein USB-Speichermedium bei aktiviertem Energiesparbetrieb in den dafür vorgesehenen
USB-Speichersteckplatz eingesteckt wird, zeigt sich auf dem Touchscreen keine Reaktion. Zum
Beenden des Energiesparmodus die Taste Energiesparbetrieb drücken und das USBSpeichermedium erneut einsetzen oder auf der Betriebsartenstartseite Auf USB speichern
antippen.
Vor dem Entnehmen des USB-Speichermediums prüfen, ob keine laufende Datenübertragung
angezeigt wird. Wenn das USB-Speichermedium während des Speicherns von Daten entfernt wird,
können die Daten auf dem Gerät beschädigt werden. Auch im Fenster „Auftragsstatus“ kann
geprüft werden, ob die Daten auf dem USB-Speichermedium gespeichert wurden.
1.Ein USB-Speichermedium in den USB-Steckplatz am Drucker einstecken.
2.Der Bildschirm USB-Gerät ermittelt wird angezeigt. Ist dies nicht der Fall, die Taste
Betriebsartenstartseite drücken und Auf USB speichern auswählen.
3.Speichern in antippen.
4.Einen Ordner zum Speichern der Daten auswählen.
5.Speichern antippen.
6.Scaneinstellungen nach Bedarf anpassen. Weitere Informationen siehe Scaneinstellungen.
7.Zum Starten des Scanvorgangs die grüne Taste Start drücken.
UUSSBB--GGeerräätt eennttffeerrnneenn
Vor dem Entnehmen des USB-Speichermediums prüfen, ob keine laufende Datenübertragung
angezeigt wird. Wenn das USB-Speichermedium während der Übertragung von Daten entfernt
wird, können die Daten auf dem Gerät beschädigt werden. Auch im Fenster „Auftragsstatus“ kann
geprüft werden, ob Daten auf das USB-Speichermedium übertragen werden.
WSD (Web Services on Devices) ermöglicht einem Client die Erkennung von und den Zugriff auf
ein Remote-Gerät und die zugehörigen Dienste in einem Netzwerk. WSD unterstützt die Ermittlung, Steuerung und Benutzung eines Geräts.
Mit dem Dienst „In WSD speichern“ können auf dem Gerät eingerichtete Dokumente über einen
Netzwerkcomputer gescannt werden. Dabei können die gescannten Daten auch auf dem
Netzwerkcomputer gespeichert werden.
Vorlagen im Gerät können gescannt werden, indem vom Netzwerkcomputer aus eine
entsprechende Anforderung gesendet wird.
1.Die Vorlage auf das Vorlagenglas bzw. in den Vorlageneinzug legen.
2.Scan von einem Netzwerkcomputer aus steuern. Zum Starten des Scanauftrags von einem
Computer im Netzwerk aus wird eine Anwendung benötigt, die das Laden von Bildern
unterstützt (beispielsweise Windows-Fax und -Scan). Die Anweisungen zur verwendeten
Anwendungen befolgen.
3.Nach dem Scannen der Vorlage werden die gescannten Daten an den betreffenden Computer
weitergeleitet.
SSppeeiicchheerrnn IInn WWSSDD
1.Am Steuerpult die Taste Betriebsartenstartseite drücken.
2.In WSD speichern auswählen.
3.Im Bereich der Computerliste einen Scanauftragstyp auswählen:
•Scanausgabe: PC
•Scanausgabe: Drucker
•Scanausgabe: E-Mail
•Scanausgabe: Fax
•Scannen für optische Zeichenerkennung (OCR): Für diese Lösung ist eine OCR-Lösung
erforderlich, zum Beispiel Google Docs.
4.Die Vorlage auf das Vorlagenglas bzw. in den Vorlageneinzug legen.
5.Start drücken.
Die gescannten Daten werden an das angegebene Ziel weitergeleitet.
6.Die weitergeleiteten Daten auf dem Zielcomputer prüfen.
1.Auf der Registerkarte E-Mail in der Liste der Empfänger den zu löschenden Empfängernamen
auswählen.
2.Entfernen antippen.
BBeettrreeffff
Der E-Mail-Betreff kann bis zu 128 Zeichen lang sein.
1.Auf der Registerkarte „E-Mail“ Betreff antippen.
2.Einen Betreff in das Textfeld eingeben.
3.Speichern antippen.
NNaacchhrriicchhtteenniinnhhaalltt
Die E-Mail-Nachricht kann bis zu 128 Zeichen lang sein.
1.Auf der Hauptregisterkarte für E-Mail Nachricht antippen.
2.Eine kurze Nachricht in das Textfeld eingeben.
3.Speichern antippen.
EE--MMaaiill--DDrruucckk
TIFF-, JPEG- und PDF-Dateien können als E-Mail-Anlage von einem Computer zum Drucken an ein
Xerox-Gerät übertragen werden. Bei Eingang der E-Mail werden sie automatisch gedruckt. Diese
Funktion wird als „E-Mail-Druck“ bezeichnet.
SSeennddeenn vvoonn EE--MMaaiillss
In diesem Beispiel wird das Senden von E-Mails von einem Computer an die einzelnen Drucker mit
Microsoft Outlook beschrieben.
1.Die E-Mail-Nachricht mit dem E-Mail-Client erstellen und das zu druckende Dokument im
TIFF-, JPEG- oder PDF-Format als Anlage zufügen.
Hinweis:
•In E-Mail-Nachrichten ist nur reines Textformat zulässig. Vor dem Übermitteln einer
E-Mail an den Drucker in Microsoft Outlook prüfen, dass für den Nachrichtentext
„Nur-Text“ eingestellt ist. Hat der Nachrichtentext das Format HTML oder Rich-Text,
ist das Drucken nicht möglich.
•Als Anlage nur Dateien mit der Erweiterung .tif, .jpg oder .pdf zufügen. Bei Dateien
mit anderen Erweiterungen können unerwartete Ergebnisse auftreten.
•Kennwortgeschützte PDF-Dateien werden von der Funktion „E-Mail-Druck“ nicht
unterstützt.
•Wie viele Dateien als Anlage zugefügt werden können, hängt von dem
Dateigrößenlimit ab, das auf dem Server eingerichtet wurde.
2.Als E-Mail-Empfänger die E-Mail-Adresse des Xerox-Druckers eingeben.
Hinweis: Die E-Mail-Adresse des Druckers ist dem Konfigurationsbericht zu entnehmen.
Konfigurationsbericht drucken:
a.Auf dem Steuerpult die Taste Gerätestatus drücken.
b.Berichte drucken antippen, dann Konfigurationsbericht
c.Start drücken.
Der Konfigurationsbericht wird gedruckt.
3.Die E-Mail senden.
Der Nachrichtentext im Nur-Text-Format und die als Anlage zugefügte Datei werden gedruckt.