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XEROX, The Document Company, das stilisierte X und CentreWare DP sind Warenzeichen der Xerox Corporation oder einer seiner
Tochtergesellschaften.
Lexmark und MarkVision sind Warenzeichen von Lexmark International, Inc. HP und JetAdmin sind Warenzeichen der Hewlett-Packard
Company. Microsoft, Microsoft Windows, Windows NT, Windows 95/98, MS und MS-DOS sind Warenzeichen der Microsoft Corporation.
Novell, NetWare und Client 32 sind Warenzeichen von Novell Inc. Alle anderen Produktnamen sind Warenzeichen/Handelsnamen des
jeweiligen Eigentümers.
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Xerox Limited
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GB
Hinweis
Die in dieser Veröffentlichung beschriebenen Spezifikationen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die Verwendung einiger
Funktionen kann durch die Konfiguration Ihrer Hardware oder Software eingeschränkt sein. Einzelheiten hierzu erfahren Sie von Ihrem Händler,
von Xerox oder Xerox Limited.
Dieses Benutzerhandbuch enthält Informationen zur Installation, Konfiguration,
Verwaltung und zum Betrieb von Xerox PrinterMap.
Es werden praktische Kenntnisse Ihrer Netzwerkumgebung und Netzwerkinfrastruktur sowie des Betriebssystems der Client-Workstation (Windows 95/98 oder
NT) vorausgesetzt.
PrinterMap-Benutzerhandbuch
1
Übersicht der Kapitel
Kapitel 1Erste Schritte– PrinterMap-Funktionen und -Komponenten.
Kapitel 2Installation von PrinterMap– Installationsvoraussetzungen und
Kapitel 4Benutzeroberfläche – Funktionen des PrinterMap-Hauptmenüs.
Kapitel 5Status und Berichte– Ausführliche Beschreibung der PrinterMap-
Status- und -Berichtsfunktionen.
Kapitel 6Alarmmeldungen – Beschreibung der PrinterMap-Alarmfunktionen
sowie der Alarmübersicht- und Alarmprotokollfenster.
Kapitel 7Fehlerbehebung – Anleitungen zum Beheben von unerwarteten
Fehlern.
Zielgruppe dieses Handbuches
Dieses Handbuch wurde für folgende Anwender geschrieben:
•Systemadministratoren
•Technisches Netzwerkpersonal
Konventionen
In der folgenden Tabelle werden die in diesem Handbuch verwendeten
typographischen Konventionen erklärt.
Tabelle 1 In diesem Dokument verwendete typographische Konventionen
SchriftbildBeschreibungBeispiel
AaBbCc123
AABBCC123
AaBbCc123
AaBbCc123
AaBbCc123
Wird für Text verwendet, den Sie als Befehl bei
einer Workstation-Eingabeaufforderung eingeben
müssen.
Wird für eine spezielle Taste oder Tasten
verwendet, die Sie zum Ausführen eines Vorgangs
drücken müssen.
Wird für eine direkte Referenz zu einem Element,
das in einem Fenster erscheint, oder für den Titel
eines Handbuchs verwendet.
Wird für den Namen einer Datei oder eines
Verzeichnisses in der Workstation-Umgebung
verwendet.
Wird für eine nachdrückliche Aufforderung
verwendet.
Geben Siein der DOSEingabeaufforderung exit
ein, um das Fenster zu
schließen.
Drücken Sie die
EINGABETASTE, um den
folgenden Befehl
auszuführen.
Doppelklicken Sie auf das
Menüelement
Zurücksetzen
Diese Datei ist im
Datensatz
Sie müssen den
Feststellungsvorgang
ausführen, bevor Sie
PrinterMap verwenden.
, um...
Site enthalten.
PrinterMap-Benutzerhandbuch
2
Mauskonventionen
Dieses Handbuch setzt voraus, daß Sie sich mit der Verwendung einer Maus mit
zwei Tasten auskennen. Die linke Maustaste wird zur Auswahl eines Elements
und zum Ausführen von Ziehen- und Ablegen-Vorgängen verwendet; mit der
rechten Maustaste werden Menüs angezeigt.
1. Klicken (Doppelklicken) bedeutet, daß Sie die linke Maustaste drücken und
sofort loslassen (zweimal für Doppelklicken).
2. Drücken bedeutet, daß Sie die Taste gedrückt halten, bis der gewünschte
Vorgang erreicht wird.
Verwandte Dokumentation
Zum besseren Verständnis der in diesem Handbuch behandelten Themen sollte
der Benutzer mit Dokumentationsmaterial der folgenden Druckerverwaltungsanwendungen vertraut sein.
1. Xerox CentreWare DP
2. CentreWare Conductor
3. HP JetAdmin
4. Lexmark MarkVision
5. Tektronix PhaserShare
Workstation-Voraussetzungen
Hardware
1. Pentium-Prozessor oder höher
2. 9 MB freier Speicherplatz für Programmdateien
3. 32 MB RAM
Software
1. Windows NT 3.51 oder 4.0 oder Windows 95/98
2. TCP/IP- oder IPX-Netzwerkkonfiguration
3. NetWare IntranetWare/Client 32 ist für IPX-Feststellung von Druckern
erforderlich
Speichervoraussetzungen
Die PrinterMap-Hauptausführungsdatei (das Topologiefenster) belegt ca. 4 MB
RAM.
Die Status- und Berichtsservices belegen jeweils ca. 2,5 MB RAM.
Planung der Speicherplatzvoraussetzungen
Die im folgenden beschriebene Situation vermittelt einen Überblick über den für
PrinterMap-Vorgänge undzum Verwalten von Druckern erforderlichen
Speicherplatz.
Für jeden verwalteten Drucker wird eine statische Menge an Berichts- und Statusinformationen benötigt. Sie sollten pro verwalteten Drucker zusätzlich 412 KB
Speicherplatz r eservieren, um Datenberichte erstellen zu können. In diesen
Berichten werden Daten der jeweils letzten zwei Jahre gespeichert. Beachten Sie
bitte, daß jedem festgestellten Drucker diese Speicherplatzgröße zugeordnet wird.
Unter diesen Voraussetzungen sind zum Verwalten von 100 Druckern, zusätzlich
zu den für PrinterMap-Programme und Protokolldateien benötigten 9 MB, 41,2
MB Speicherplatz erforderlich. Die unten angezeigte Tabelle enthält die
zusätzlichen Speicherplatzanforderungen zum Verwalten von 10, 100 und 1000
Druckern, wenn die Berichtsfunktion aktiviert ist.
Angenommen, derSystemadministrator möchteineinemlokalenIPAdreßbereich Netzwerkdrucker feststellen. Dieser Bereich enthält 35 Einträge,
von denen 6 Drucker sind. Für den Feststellungsvorgang sind pro Eintrag
ungefähr 3,0 Sekunden erforderlich, d.h. insgesamt 105,0 Sekunden.
Planung des Netzwerkverkehrs
In diesem Beispiel hängt die zur Feststellung benötigte Zeit von der
Gesamtanzahl der Einträge im IP-Adreßbereich sowie von der Anzahl der Geräte
ab, die als Drucker festgelegt sind. Je größer die Anzahl der IP-Adreßeinträge,
desto mehr Zeit wird zur Feststellung benötigt – auch wenn die Anzahl an
Druckern gleich bleibt.
Anhand des folgenden Beispiels wird die Netzwerkaktivität demonstriert, die bei
der Verwendung von PrinterMap zu erwarten ist. Als Beispiel dient ein
Standardnetzwerk mit 100 Druckern.
Durchschnittliche Größe eines SNMP-Anforderungspakets: 200 Bytes
Durchschnittliche Größe eines SNMP-Antwortpakets: 200 Bytes
PrinterMap-Benutzerhandbuch
4
Beispiel
Netzwerk der Klasse C (254 adressierbare Knoten)
254 Netzwerkgeräte
100 Netzwerkdrucker, die Host-Ressourcen MIB (SNMP) unterstützen. Davon
sind:
40 Xerox-Drucker
20 Lexmark-Drucker
20 HP-Drucker
20 andere Drucker
Alle Geräte unterstützen den Standard-SNMP-Gemeinschafts-String „öffentlich“
für Nur-Lese-Abfragen.
Alle 100 Drucker haben im Durchschnitt jeweils 3 Toner-Kassetten und 3
Papierkassetten.
Als Statusabfrageintervall wurde 1 Stunde festgelegt.
Das benutzerdefinierte Berichtsabfrageintervall beträgt 1 Stunde.
Es wurde keine Standardberichtsabfrage konfiguriert.
Schätzungen
der ersten
Feststellung
Schritt 1. Abfrage: Ist das Gerät ein Drucker?
254 SNMP-Abfragen des MIB-Werts hrDeviceType
154 zusätzliche Abfragen der Systemobjekt-ID zum Bestimmen der Geräte, die
keine Drucker sind.
Schritt 2. Abfrage: Welche Systemobjekt-ID hat dieser Drucker?
100 SNMP-Abfragen des MIB-Werts SysObjID (Systemobjekt-ID des Druckers)
Schritt 3 Abfrage: Wie lautet die MAC-Adresse dieses Druckers?
100 SNMP-Abfragen des MIB-Werts ifPhysAddress (MAC-Adresse)
Letzte Abfrage: Welche zusätzlichen Informationen sind über diesen Drucker
verfügbar?
40 SNMP-Abfragen der Xerox-Drucker nach dem MIB-Wert xcmiHrDevInfoSerialNumber (Seriennummer)
100 SNMP-Abfragen des MIB-Werts hrDeviceStatus (Gerätestatus)
100 SNMP-Abfragen des MIB-Werts sysName (Systemname)
100 SNMP-Abfragen des MIB-Werts sysDescription (Modell)
PrinterMap-Benutzerhandbuch
5
100 SNMP-Abfragen des MIB-Werts prtMarkerCounterUnit (AuflagenanzahlEinheiten)
100 SNMP-Abfragen des MIB-Werts prtMarkerLifeCount (Auflagenanzahl in
Lebenszeit)
400 SNMP-Abfragen des MIB-Werts prtMarkerSuppliesSupplyUnit (TonerNiveau-Einheiten)
400 SNMP-Abfragen des MIB-Werts prtMarkerSuppliesMaxCapacity (max.
Toner-Niveau)
400 SNMP-Abfragen des MIB-Werts prtMarkerSuppliesLevel (Aktueller
Vorrat/Toner-Niveau)
400 SNMP-Abfragen des MIB-Werts prtInputCapacityUnit (Papier-NiveauEinheiten)
400 SNMP-Abfragen des MIB-Werts prtInputMaxCapacity (max. PapierNiveau)
400 SNMP-Abfragen des MIB-Werts prtInputCurrentLevel (Aktuelles PapierNiveau)
100 SNMP-Abfragen des MIB-Werts prtMarkerLifeCount (Auflagenanzahl in
Lebenszeit)
400 SNMP-Abfragen des MIB-Werts prtMarkerSuppliesLevel (Aktuelles T onerNiveau)
PrinterMap-Benutzerhandbuch
6
Ergebnis
Verkehr/Zwischensumme: 500 Abfragen/Stunde X 400 Bytes/Abfrage = 200
KB/Stunde
Wenn Sie wie in diesem Beispiel 100 Drucker verwalten, für die ein Status- und
Berichtsabfrageintervall von 1 Stunde festgelegt wurde, sind auf Ihrem Netzwerk
von PrinterMap ca. 640 KB Verkehr pro Stunde zu erwarten. Dieser Verkehr
kann ausgeglichen werden, indem Parameter bereits festgelegt werden, bevor
mehrere Benutzer eine Reihe von Aufträgen an nicht funktionierende Drucker
senden.
HINWEIS: Dieser Verkehr wirkt sich nicht konstant auf die Bandbreite aus. Die
Abfragen erfolgen in geschlossenen Übertragungsblöcken.
PrinterMap-Benutzerhandbuch
7
Chapter 1 Übersicht
Xerox PrinterMap ist eine Software-Plattform zum Verwalten einer heterogenen
Druckerumgebung auf Unternehmensebene. PrinterMap bietet Netzwerkpersonal
anhand eines graphischen Topologiefensters verbesserte Funktionen, in der
mühelos auf Status- und Berichtsinformationen über SNMP-befähigte Drucker
im Firmennetzwerk zugegriffen werden kann.
PrinterMap enthält folgende Funktionen:
Topologiefenster
Alarmgesteuerte Architektur
zur proaktiven Verwaltung
Erstellen von Berichten
basierend auf vordefinierten
Abfrageintervallen
• Einzelansicht für die Verwaltung von
• Übersichtliche graphische Darstellung
• Ansicht nach Druckerattribut, Modell
• Abfrage von aktuellen Material-,
• Benutzerdefinierte Alarmmeldungen
• Festlegen von Abfrageintervallen zum
SNMP-/MIB-Druckern in lokalen und
fernen Netzwerken
der Drucker und des Druckerstatus’
oder anderen vom Administrator
definierten Gruppen
Status- und Wartungsinformationen in
konfigurierbaren Intervallen
(z.B. „Wenig Papier“, „Toner
schwach“)
Aufzeichnen von
Druckerberichtsdaten – täglich,
wöchentlich, monatlich,
vierteljährlich oder jährlich
PrinterMap-Benutzerhandbuch
8
• Leichte, präzise Identifizierung der
einzelnen Drucker
• Konfigurierbarer Berichtinhalt: Name,
Hersteller/Modell, IP/IPX-Adresse,
MAC-Adresse, Status, Auflagen oder
Toner für bestimmten Zeitraum
• Exportieren von erstellten Berichten
in gängige
Tabellenkalkulationsprogramme, wie
Microsoft Excel oder Lotus 1-2-3
Starten von
Druckerverwaltungsanwendungen
Druckerunterstützung
• Starten von JetAdmin von Hewlett-
Packard, MarkVision von Lexmark,
PhaserShare von T e ktronix, und
CentreWare DP von Xerox
• CentreWare Internet Services
• Starten von in Drucker eingebetteten
Webservern
• Neukonfigurieren bestimmter Drucker
• Ein einziges Tool für den
Netzwerkadministrator zum Anzeigen
der SNMP-basierten Drucker
• Verwalten von SNMP-basierten
Xerox, HP, Lexmark, Tektronix,
Olivetti und allgemeinen
Netzwerkdruckern aus einem einzigen
Blickwinkel
• Netzwerkadministratoren sind beim
Verwalten eines
Firmendruckernetzwerks proaktiv
• Rückverfolgung von Druckern
ermöglicht eine Verteilung der
Auslastung oder speziell vorbeugende
Wartungszeitpläne
PrinterMap-Benutzerhandbuch
9
Allgemeine Funktionsweise
PrinterMap enthält ein Topologiefenster, in dem verwaltete Drucker anhand von
Symbolen angezeigt werden. Diese Symbole liefern für jeden Drucker Statusund Berichtsinformationen in Echtzeit.
Durch den sogenannten Feststellungsvorgang speichert PrinterMap Druckerinformationen von SNMP-befähigten Druckern in der Datenbank und ordnet
anschließend im Topologiefenster jedem Drucker ein Symbol zu. Durch Gruppierung der verwalteten Drucker werden basierend auf der übergeordneten
Topologie benutzerdefinierte Topologien erstellt. Im PrinterMap-Topologiefenster können Dritthersteller-Anwendungen konfiguriert werden, die für
bestimmte Drucker gestartet werden.
PrinterMap unterstützt zwei konfigurierbare Hintergrundvorgänge (Status- und
Berichtsservices), die aktuelle Informationen aufzeichnen und in den Druckerund Berichtsdatenbanken speichern. Nachdem PrinterMap installiert wurde,
werden diese Vorgänge im Hintergrund ausgeführt und rufen Druckerinformationen ab, gleichgültig, ob das PrinterMap-Topologiefenster aktiv ist.
Beide Vorgänge sind in der Windows 95/98-Task-Leiste enthalten. Wenn Sie auf
einen der beiden Vorgänge doppelklicken, wird das Dialogfeld „PrinterMapService-Steuerung“ gestartet. In diesem Dialogfeld können die Status- und
Berichtsservices angehalten und erneut gestartet werden. Unter Windows NT
werden die Status- und Berichtsservices, wie alle anderen NT-Dienste auch, in
der Systemsteuerung über die Option „Dienste“ gesteuert.
PrinterMap bietet eine Schnittstelle zum Konfigurieren von automatisierten Antworten auf festgestellte Druckeralarmmeldungen. Festgestellte Alarmmeldungen
können protokolliert, durch ein Benachrichtigungsfenster eingeblendet oder
durch eine andere Anwendung gestartet werden.
Mit den protokollierten Berichtsdaten werden Druckerberichte erstellt, die
gedruckt oder i n Dateien im kommabegrenzten Format exportiert werden
können, umanschließendin eineDatenbankoder ineinTabellenkalkulationsprogramm von Drittherstellern importiert zu werden.
PrinterMap-Benutzerhandbuch
10
PrinterMap-Komponenten
Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die einzelnen PrinterMapKomponenten.
Topologie
SNMP-Modul
Feststellen
Bericht
Alarm
Abbildung 1 PrinterMap-Komponenten
Das Topologiefenster stellt das PrinterMap-Hauptfenster dar, das Zugriff auf die
meisten PrinterMap-Funktionen bietet. Hier werden Druckersymbole und der
jeweilige Druckerstatus angezeigt.
Das PrinterMap-SNMP-Modul bearbeitet SNMP-Abfragen, die durch die
Berichts-, Status- und Feststellungsvorgänge erzeugt werden.
Durch den PrinterMap-Feststellungsvorgang werden die SNMP-befähigten
Netzwerkdrucker innerhalb des festgelegten Ziels festgestellt und eine
Datenbank mit Druckerinformationen erstellt. PrinterMap verwendet diese
Datenbank, um im Topologiehauptfenster die verwalteten Drucker und den
jeweiligen Druckerstatus anzuzeigen.
Mit der Berichtsfunktion können Sie festlegen, wie oft Druckerberichtsdaten
abgerufen werden. Die Funktion fragt Drucker in festgelegten Intervallen nach
BerichtsdatenabundbieteteineSchnittstellezumErstellenvon
Standardberichten und benutzerdefinierten Berichten für einzelne Drucker oder
Druckergruppen.
Die Alarmfunktion zeigt festgestellte Alarmmeldungen an und definiert
automatisierte Antworten für festgestellte Druckeralarmbedingungen.
PrinterMap-Benutzerhandbuch
11
Anwendungspfade
Mit der Funktion „Anwendungspfade“ können Pfade zu herstellerspezifischen
Verwaltungsanwendungen konfiguriert werden. Es kann einem verwalteten
Drucker basierend auf dem Druckerhersteller und den jeweiligen Attributen
automatisch eine Verwaltungsanwendung zugeordnet werden. Die Funktion
bietetZugriffaufeineSchnittstellezumStartenvonbeliebigen
Verwaltungsanwendungen für verwaltete Drucker.
Status
MitderPrinterMap-Statusfunktionkannfestgelegtwerden,wieoft
Druckerstatus- und Alarminformationen abgerufen werden. Drucker werden im
festgelegten Intervall nach Status- und Alarminformationen abgefragt, es werden
automatisierte Alarmantworten ausgeführt und der Status der PrinterMapTopologie wird aktualisiert.
PrinterMap-Benutzerhandbuch
12
Kapitel 2 Erste Schritte
Dieses Kapitel enthält die folgenden Themen:
•Installation von PrinterMap
•Starten von PrinterMap
•Konfigurieren von PrinterMap
•Erstmaliges Ausführen des PrinterMap-Feststellungsvorgangs
•Beenden von PrinterMap.
PrinterMap-Benutzerhandbuch
13
Installation von PrinterMap
Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Installieren von PrinterMap und
Anleitungen für die folgenden Vorgänge:
•Laden von PrinterMap-Dateien
•Erneute Installation von PrinterMap
•Deinstallation von PrinterMap
HINWEIS: Für die Installation auf einem Windows NT-Computer sind
Laden von PrinterMap-Dateien
Die PrinterMap Windows (95/98, NT)-Software ist auf der Xerox DocuPrint
ServicesCD-ROMverfügbar,diediePrinterMap-Installationsdatei
PRINTMAP.EXE enthält.
Administratorrechte erforderlich.
Ausführen des
Installationsprogramms
FührenSie zumAusführen desPrinterMap-Installationsprogrammsdie
folgenden Schritte aus:
1. Legen Sie die Xerox DocuPrint Services CD-ROM in das CD-ROMLaufwerk ein.
2. Wählen Sie aus dem Menü
bei der Eingabeaufforderung folgendes ein (Windows 95/98 und NT Version
4.0): [Laufwerk]:\instal\printmap\deutsch\setup.exe (wobei [Laufwerk]
der Laufwerksbuchstabe des CD-ROM-Laufwerks ist).
HINWEIS: Windows NT 3.51-Benutzer müssen zum Aufrufen der Datei
PRINTMAP.EXE vom CD ROM-Laufwerk den Windows-DateiManager verwenden.
3. Es wird die Meldung angezeigt, daß das PrinterMap-Installationsprogramm
den InstallShield-Assistenten vorbereitet, der den Benutzer durch den
Installationsvorgangführt.DiesesMeldungsfensterenthälteine
Prozentleiste, die den Fortschritt des Vorgangs in Prozent anzeigt. Wenn der
Vorgang abgeschlossen ist, wird ein Begrüßungsfenster eingeblendet. Sie
können während des Installationsvorgangs jederzeit
um zum vorherigen Dialogfeld zurückzukehren.
4. Im Begrüßungsfenster können Sie auswählen, ob Sie mit der Installation
fortfahren oder sie abbrechen möchten. Um die Installation fortzusetzen,
wählen Sie
„Weiter“. Um den Vorgang abzubrechen, wählen Sie
Start
den Befehl
Ausführen
„Zurück“ auswählen,
aus, und geben Sie
„Abbrechen“. Wenn Sie mit der Installation fortfahren, wird der Software-
Nutzungsvertrag angezeigt.
5. Im PrinterMap-Nutzungsvertragsfenster wird der Benutzer zum Lesen des
Vertrags aufgefordert. Klicken Sie auf „Ja“, wenn Sie sich mit den
Bedingungen des Nutzungsvertrags einverstanden erklären. Wenn Sie auf
„Nein“ klicken, wird der Installationsvorgang abgebrochen. Um mit der
PrinterMap-Installationfortzufahren,müssenSiesichmitden
Vertragsbedingungen einverstanden erklären und auf
„Ja“ klicken.
PrinterMap-Benutzerhandbuch
14
6. Es wird ein Fenster angezeigt, das wichtige Informationen bezüglich der
Feststellung von Druckern in Novell Netware-Netzwerken enthält. Sie
werden darauf hingewiesen, daß PrinterMap zum Feststellen von Druckern
über IPX Client32- / IntranetWare-Software benötigt. Außerdem werden
Adressen angezeigt, unter denen die Client32- / IntranetWare-Software
heruntergeladen werden kann. Klicken Sie auf
Installation fortzufahren oder auf
„Abbrechen“, um die Installation
„Weiter“, um mit der
abzubrechen.
7. Der Installationsvorgang durchsucht die Festplatte nach vorhandenen
PrinterMap-Versionen. Wenn eine vorhandene Version gefunden wird,
werden Sie anhand einer Meldung darauf hingewiesen, daß das vorhandene
PrinterMap-InstallationsverzeichnisalsStandard-Installationsverzeichnis
festgelegt wird. Wenn Sie das Standard-Installationsverzeichnis bestätigen,
überschreibt das Installationsprogramm die vorhandene PrinterMap-Version
und entfernt alle alten Dateien. Drucker- und Berichtsdaten sowie
Konfigurationsinformationen gehen nicht verloren. Wenn Sie das StandardInstallationsverzeichnis ändern, bleibt die vorhandene PrinterMap-Version
aufderFestplattegespeichert,MenüelementeundRegistrierungsinformationen werden jedoch durch die neue Installation überschrieben.
Klicken sie auf „OK“, um fortzufahren.
8. Das Dialogfeld „Zielspeicherort auswählen“ wird angezeigt. Wenn keine vorhandene PrinterMap-Version gefunden wird, wird als Standard-Installationsverzeichnis [Laufwerk]:\Programmdateien\Xerox\PrinterMap festgelegt.
Klicken Sie auf „Durchsuchen“, um ein anderes Installationsverzeichnis
auszuwählen. Nachdem Sie ein Zielverzeichnis ausgewählt haben, klicken
Sie auf „Weiter“, um die Installation fortzusetzen. Klicken Sie auf
„Abbrechen“, um die Installation abzubrechen.
9. Das Dialogfeld „Programmdateien werden kopiert“ wird eingeblendet (mit
mehreren Fortschrittleisten), das anzeigt, daß das Installationsprogramm
PrinterMap-Dateien kopiert. Die Xerox PrinterMap-Programmgruppe wird
mit den folgenden Elementen erstellt:
• PrinterMap
• PrinterMap-Bericht
• PrinterMap-Services
• PrinterMap-Status
• PrinterMap-Readme
• PrinterMap-Deinstallation
Unter Windows NT sind die Status- und Berichtsservices als NT-Dienste
registriert und deshalb nicht in der Xerox PrinterMap-Programmgruppe
enthalten.
10. Das Dialogfeld „Installation abgeschlossen“ wird angezeigt. Jetzt ist die
PrinterMap-Benutzerhandbuch
InstallationvonPrinterMapvollständigabgeschlossen.Inder
StandardeinstellungsinddieKontrollkästchen„Readme-Dateijetzt
anzeigen“ und „PrinterMap jetzt starten“ aktiviert. Wenn die Readme-Datei
nicht angezeigt werden soll, müssen Sie das Kontrollkästchen „ReadmeDatei jetzt anzeigen“ deaktivieren. Um zu verhindern, daß PrinterMap
automatisch gestartet wird, müssen Sie das Kontrollkästchen „PrinterMap
jetzt starten“ deaktivieren. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Weiter“, um das
15
Installationsprogramm zu beenden. Die PrinterMap-Status- und Berichtsservices werden automatisch gestartet.
Verzeichnisstruktur
Das PrinterMap-Installationsprogramm erstellt folgendes: (angenommen, der
Standard-Installationspfad ist C:\Programmdateien\Xerox\Printermap).
C:\Programmdateien\Xerox\PrinterMap
PrinterMap-Initialisierungsdateien
C:\Programmdateien\Xerox\PrinterMap\Gruppe
Standard- und vom Benutzer erstellte PrinterMap-Gruppendateien
C:\Programmdateien\Xerox\PrinterMap\Protokoll
PrinterMap-Fehlerprotokolldateien
C:\Programmdateien\Xerox\PrinterMap\Daten
PrinterMap-Druckerinformtionsdateien und Berichtsdatendateien
C:\Programmdateien\Xerox\PrinterMap\Hilfe
PrinterMap-Hilfedateien
C:\Programmdateien\Xerox\PrinterMap\Symbole
Modellspezifische Xerox-Symbole
C:\Programmdateien\Xerox\PrinterMap\Berichte
Vom Benutzer erstellte PrinterMap-Berichte (Standardverzeichnis)
C:[Windows-Systemverzeichnis]\pmapdeinstall.exe
PrinterMap-Deinstallationsdienstprogramm
Erneute Installation von PrinterMap
IneinigenFällen(beibeschädigtenAusführungsdateienoderwenn
Programmdateien versehentlich gelöscht wurden) muß PrinterMap erneut
installiert werden. Durch eine erneute Installation von PrinterMap gehen keine
vorhandenen Drucker-, Gruppen- oder Berichtsinformationen verloren. Weitere
Informationen zum Installieren von PrinterMap erhalten Sie in Kapitel 2 unter
„Ausführen des Installationsprogramms“. Vergessen Sie nicht, alle PrinterMapVorgänge, einschließlich der Status- und Berichtsservices, zu beenden. Weitere
Informationen zum Beenden von PrinterMap erhalten Sie in Kapitel 2 unter
„Beenden von PrinterMap“.
Deinstallation von PrinterMap
Führen Sie zum Deinstallieren von PrinterMap die folgenden Schritte aus:
1. Halten Sie alle PrinterMap-Vorgänge an. Weitere Informationen zum
Beenden von PrinterMap erhalten Sie in Kapitel 2 unter „Beenden von
PrinterMap“.
PrinterMap-Benutzerhandbuch
16
2. Wählen Sie auf einem Windows 95/98- oder NT 4.0-Computer im StartMenü „Programme“ > „Xerox PrinterMap“ > „PrinterMap-Deinstallation“
aus. Sie können das Deinstallationsprogramm auch starten, indem Sie in der
Systemsteuerung „Software“ und anschließend „Xerox PrinterMap“
auswählen. Doppelklicken Sie auf einem NT 3.51-Computer auf das
PrinterMap-Deinstallationssymbol, das sich in der PrinterMapProgrammgruppe befindet.
3. Das Deinstallationsprogramm fordert Sie zur erneuten Bestätigung des
Vorgangs aus, bevor es das Xerox PrinterMap-Programm vollständig vom
Computer entfernt. Das PrinterMap-Deinstallationsfenster zeigt an, daß das
Programm entfernt wurde. Starten Sie jetzt oder zu einem späteren Zeitpunkt
den Computer neu, um das Deinstallationsdienstprogramm zu entfernen.
Klicken Sie auf „Weiter“, um den Vorgang zu beenden.
PrinterMap-Benutzerhandbuch
17
Erstmaliges Ausführen von PrinterMap
Bevor PrinterMap Netzwerkdrucker verwalten kann, muß PrinterMap zuerst
konfiguriert und ein Feststellungsvorgang ausgeführt werden. PrinterMap führt
eine Feststellung aus, wenn das Programm zum ersten Mal gestartet wird. Dieser
Abschnitt enthält Informationen zum Ausführen des Feststellungsvorgangs und
Hinweise, wo Sie zusätzliche Informationen zu diesem Thema finden. In der
StandardeinstellungstartetdasInstallationsprogrammdiePrinterMapBenutzeroberfläche (Topologiefenster). PrinterMap kann jedoch auch über die
Xerox PrinterMap-Programmgruppe gestartet werden.
Begrüßungsfenster
Wenn das PrinterMap-Topologiefenster zum ersten Mal gestartet wird, wird ein
Begrüßungsfenster eingeblendet.
Abbildung 2 PrinterMap-Begrüßungsfenster
Das Begrüßungsfenster wird so lange bei jedem Starten von PrinterMap
angezeigt,bisFeststellungsparameterkonfiguriertwerdenoderdas
Kontrollkästchen „Dieses Fenster immer anzeigen“ deaktiviert wird. Klicken Sie
auf „OK“, um fortzufahren. Das PrinterMap-Dialogfeld „Konfiguration“ wird
angezeigt.
Dialogfeld
„Konfiguration“
PrinterMap-Benutzerhandbuch
In diesem Dialogfeld muß der Benutzer als Mindestkonfiguration Parameter für
die Feststellung definieren. Die Feststellungsparameter legen fest, wie
PrinterMap Drucker im Netzwerk feststellt. Wenn das Begrüßungsfenster
geschlossen wird, wird standardmäßig das Dialogfeld „Konfiguration“ mit der
Registerkarte „Feststellen“ angezeigt. In dieser Registerkarte werden von
PrinterMap automatisch so viele Parameter wie möglich angegeben. Hierzu
gehören die IP-Adresse des Computers, die Subnetzmaske und der StandardGateway. PrinterMap gibt auch den Novell-Vorzugs-Server des Computers an,
fallszutreffend.WeitereInformationenzumKonfigurierendes
Feststellungsvorgangs inPrinterMap erhaltenSiein Kapitel2 unter
„Konfigurieren des Feststellungsvorgangs“.
18
In der Registerkarte „Feststellen“ können wahlweise auch weitere PrinterMapKonfigurationsparameter eingegeben werden; es sind jedoch nur Parameter für
die Feststellung erforderlich. Weitere Informationen zum Konfigurieren von
PrinterMap erhalten Sie unter „Konfigurieren von PrinterMap“.
Klicken Sie auf „OK“ oder auf „Anwenden“, um die Änderungen der
Konfiguration wirksam zu machen und das Dialogfeld „Konfiguration“ zu
schließen, oder auf und „Abbrechen“, um den Vorgang abzubrechen.
Dialogfeld
„Feststellung
erforderlich“
Nach derKonfiguration zeigt PrinterMap das Dialogfeld „Feststellung
erforderlich“ an. Das Ausführen des Feststellungsvorgangs ist zum Verwalten
von Netzwerkdruckern eine Grundvoraussetzung.
WennSieauf„Ja“klicken,wirdautomatischderPrinterMapFeststellungsvorgang ausgeführt. PrinterMap kann jetzt nach Druckern im
Netzwerk suchen und anfangen, sie zu verwalten.
Weitere Informationen zum Ausführen des PrinterMap-Feststellungsvorgangs
erhalten Sie in Kapitel 2 unter „Funktionsweise“.
PrinterMap-Benutzerhandbuch
19
Konfigurieren von PrinterMap
In PrinterMap können verschiedene Parameter zum Konfigurieren des
Verhaltens der Anwendung festgelegt werden. Außerdem müssen einige
Parameter, z.B. für die Feststellung, festgelegt werden, bevor bestimmte
Funktionen ausgeführt werden können. Das Dialogfeld „Konfiguration“ bietet
eine intuitive Benutzeroberfläche zum Festlegen dieser Parameter.
Um das Dialogfeld „Konfiguration“ zu öffnen, wählen Sie im Hauptmenü „Datei“
> „Konfiguration“ aus. Um zwischen den verschiedenen Registerkarten des
Konfigurationsdialogfelds zu wechseln, klicken Sie auf den oberen Rand der
jeweiligen Registerkarte (Feststellen, Alarmmeldungen, Berichte usw.) In der
Standardeinstellung wird das Dialogfeld „Konfiguration“ mit der Registerkarte
„Feststellen“ geöffnet.
HINWEIS: Nachdem PrinterMap zum ersten Mal installiert wurde, wird ein
Begrüßungsfenster angezeigt. Anschließend wird das Dialogfeld
„Konfiguration“ eingeblendet. Als Mindestanforderung muß die
Registerkarte „Feststellen“ konfiguriert werden. Wenn der Benutzer
dieseKonfigurationnichtvornimmt,könnenwederder
Feststellungsvorgang ausgeführt noch Netzwerkdrucker festgestellt
werden.
PrinterMap-Benutzerhandbuch
20
Abbildung 4 Dialogfeld,, Konfiguration“
Registerkarten des Dialogfelds „Konfiguration“
In diesem Abschnitt werden die Registerkarten des Dialogfelds „Konfiguration“
beschrieben.
Feststellen
Die Registerkarte „Feststellen“ des Dialogfelds „Konfiguration“ dient zum
FestlegenvonParameternfürdenPrinterMap-Feststellungsvorgang.
InformationenzumKonfigurierendesPrinterMap-Feststellungsvorgangs
erhalten Sie in Kapitel 2 unter „Konfigurieren des Feststellungsvorgangs“.
Alarmmeldungen
In der Registerkarte „Alarmmeldungen“ des Dialogfelds „Konfiguration“ können
Sie festlegen, wie PrinterMap mit festgestellten Druckeralarmmeldungen
umgeht. PrinterMap kann die Alarmmeldung in eine Protokolldatei schreiben,
eine Benachrichtigung einblenden oder eine Ausführungsdatei starten. Es
können mehrere Vorgänge für eine Alarmmeldung konfiguriert werden.
PrinterMap führt nur den konfigurierten Vorgang aus, wenn er eine Änderung
der Druckerbedingungen feststellt. Wenn beispielsweise aufeinanderfolgende
PrinterMap-Benutzerhandbuch
21
Statusabfragen einen Drucker mit wenig Papier identifizieren, wird nur die erste
festgestellte Bedingung mit wenig Papier protokolliert. Für diese Regel gibt es
zweiAusnahmen.Erstens,wenndiePrinterMap-Benutzeroberfläche
(Topologiefenster) neu gestartet wird. Zweitens, wenn der Statusservice neu
gestartet wird. In beiden Fällen werden für alle festgestellte Alarmbedingungen
die konfigurierten Vorgänge ausgeführt. Hierdurch wird sichergestellt, daß
wichtige Druckerereignisse nicht übersehen werden.
Alarm
PrinterMap-Benutzerhandbuch
Abbildung 5 Registerkarte „Alarmmeldungen“ des Konfigurationsdialogfelds
Die Registerkarte „Alarmmeldungen“ des Dialogfelds „Konfiguration“ enthält
eineSpalte„Alarm“,inderallevonPrinterMapfestgestellten
Alarmbedingungen aufgelistet werden. Wählen Sie für eine Alarmmeldung einen
bis drei automatisierte Vorgänge aus, indem Sie die gewünschten Vorgänge
nebenderAlarmbedingungmarkieren.UmeinenVorgangaufalle
Alarmbedingungen anzuwenden, wählen Sie neben dem Feld „Alle“ (letzter
Eintrag in der Alarmspalte) den gewünschten Vorgang aus.
PrinterMap stellt die f olgenden Druckeralarmbedingungen fest:
•Wenig Papier
22
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