XEROX 5225, 5230 User Manual [de]

Page 1
X
®
Benutzerhandbuch
User Guide
E3021DE0-2
ME3612E4-1
Copyright © 2008 Xerox Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Page 2
© 2008 Fuji Xerox Co., Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Der Urheberrechtsschutz erstreckt sich auf sämtliche gesetzlich zulässigen oder bewilligten
urheberrechtsfähigen Materialien und Informationen beliebiger Art, einschließlich der mit den Softwareprogrammen erzeugten Materialien, die auf dem Bildschirm angezeigt werden, wie Schriften, Muster, Symbole, Bildschirmanzeigen usw.
®
Xerox
und alle in dieser Veröffentlichung erwähnten Xerox-Produktbezeichnungen sind Marken der Xerox Corporation. Die Produktnamen und Marken anderer Hersteller werden hiermit anerkannt.
Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung korrekt. Jedoch behält sich Xerox das Recht vor, diese Informationen jederzeit ohne Ankündigung zu ändern. Änderungen und technische Neuerungen werden in den folgenden Auflagen berücksichtigt. Aktuelle Informationen sind unter www.xerox.com
zu finden.
Page 3

Inhaltsverzeichnis

1 Einführung ..............................................................................................1
Xerox Welcome Centre ............................................................................1
Seriennummer .....................................................................................1
Anzeigesprache auf dem Display.............................................................2
Konventionen ...........................................................................................2
Zusätzliches Referenzmaterial.................................................................4
Besondere Hinweise ................................................................................4
Hinweise zur Betriebssicherheit ...............................................................4
Netzanschluss .....................................................................................6
Geräteaufstellung ................................................................................6
Betrieb .................................................................................................7
Batterie ................................................................................................8
Laser....................................................................................................8
Ozonemission......................................................................................8
Verbrauchsmaterialien.........................................................................8
Hochfrequenzenergie (Digitales Gerät der Klasse A)..........................9
Sicherheitszertifizierung (UL, CE)........................................................9
Inhaltsverzeichnis
Zertifizierungen.......................................................................................10
Europäische Zertifizierungen (CE).....................................................10
Fax-Funktion......................................................................................10
RFID-Zertifizierungen ........................................................................11
Umweltverträglichkeit .............................................................................11
USA ...................................................................................................11
Lizenzinformationen ...............................................................................12
RSA BSAFE.......................................................................................12
Heimdal..............................................................................................12
JPEG-Code........................................................................................13
Libcurl ................................................................................................13
FreeBSD............................................................................................13
OpenLDAP.........................................................................................14
DES ...................................................................................................17
AES ...................................................................................................17
TIFF (libtiff) ........................................................................................17
XPS ...................................................................................................17
Unrechtmäßige Vervielfältigung .............................................................17
Recycling und Entsorgung .....................................................................18
Batterien und Akkus...........................................................................18
Europäische Union ............................................................................18
Andere Länder...................................................................................18
iii
Page 4
Inhaltsverzeichnis
2 Übersicht über das Gerät ....................................................................19
Gerätekomponenten ..............................................................................20
Steuerpult...............................................................................................24
Betriebsarten des Geräts .......................................................................25
Betriebsschalter .....................................................................................27
Einschalten........................................................................................27
Ausschalten.......................................................................................27
Schutzschalter........................................................................................28
Energiesparbetrieb.................................................................................28
Modustasten...........................................................................................29
Alle Betriebsarten ..............................................................................29
Funktionen.........................................................................................30
Auftragsstatus....................................................................................30
Gerätestatus......................................................................................30
Auftragsunterbrechung...........................................................................30
Befestigung des Fachaufsatzes am Office-Finisher LX .........................31
Umweltpapier .........................................................................................31
3 Kopieren................................................................................................33
Kopienerstellung ....................................................................................33
1. Vorlagen einlegen..........................................................................33
2. Funktionen auswählen...................................................................35
3. Auflage eingeben...........................................................................36
4. Kopierauftrag starten.....................................................................36
5. Status des Kopierauftrags prüfen..................................................36
6. Kopierauftrag abbrechen...............................................................37
Kopieren.................................................................................................37
Verkleinern/Vergrößern .....................................................................37
Materialzufuhr....................................................................................39
Seitenaufdruck...................................................................................40
Ausgabe ............................................................................................41
Bildqualität..............................................................................................44
Vorlagenart........................................................................................44
Bildeinstellung ...................................................................................45
Hintergrundunterdrückung.................................................................45
Layout ....................................................................................................46
Buchvorlage.......................................................................................46
Buch, 2-seitige Ausgabe....................................................................47
Vorlagenformat..................................................................................47
Randausblendung .............................................................................48
Bildverschiebung ...............................................................................48
Drehung.............................................................................................49
Spiegeln/Negativ ...............................................................................50
Vorlagenausrichtung..........................................................................50
Ausgabe.................................................................................................51
iv
Page 5
Inhaltsverzeichnis
Broschüre ..........................................................................................51
Deckblätter.........................................................................................54
Klarsichtfolienoptionen.......................................................................54
Seitenlayout.......................................................................................55
Poster ................................................................................................56
Textfelder...........................................................................................57
Aufdruck.............................................................................................59
Ausweiskopie.....................................................................................60
Auftragserstellung ..................................................................................61
Auftragsaufbau ..................................................................................61
Probeexemplar ..................................................................................63
Vorlage aufteilen................................................................................63
Formular-Overlay...............................................................................64
Außen/innen löschen.........................................................................64
4 Fax .........................................................................................................67
Länderkennzahl für Faxfunktion.............................................................67
Fax senden.............................................................................................68
1. Vorlagen einlegen..........................................................................68
2. Funktionen auswählen...................................................................69
3. Empfänger angeben ......................................................................70
4. E-Mail-Betreff und -Nachricht eingeben (nur Internet-Fax)............71
5. Faxauftrag starten..........................................................................71
6. Status des Faxauftrags prüfen.......................................................72
7. Faxauftrag abbrechen....................................................................72
Faxempfänger ........................................................................................73
Neuer Empfänger ..............................................................................73
Adressbuch........................................................................................76
Deckblatt............................................................................................77
Internet-Faxempfänger...........................................................................79
Neuer Empfänger ..............................................................................79
Adressbuch........................................................................................80
Absender ...........................................................................................81
Betreff ................................................................................................81
Nachricht............................................................................................82
Serverfaxempfänger...............................................................................82
Neuer Empfänger ..............................................................................82
Adressbuch........................................................................................84
Grundfunktionen.....................................................................................84
Helligkeit ............................................................................................85
Vorlagenaufdruck...............................................................................85
Vorlagenart ........................................................................................86
Auflösung...........................................................................................86
Layout.....................................................................................................87
Vorlagenformat ..................................................................................87
Buchvorlage.......................................................................................88
v
Page 6
Inhaltsverzeichnis
Verkleinern/Vergrößern .....................................................................88
Faxoptionen (konventionelles Fax) ........................................................89
Sendebericht .....................................................................................90
Anfangsgeschwindigkeit....................................................................90
Nach Priorität senden/zeitversetzt senden........................................90
Kopfzeilentext....................................................................................92
Druckauflage .....................................................................................92
Mehrfachnutzen.................................................................................93
Gegenstellenmailbox.........................................................................93
F-Code...............................................................................................94
Weitere Faxoptionen (konventionelles Fax)...........................................95
Gegenstellenabruf .............................................................................95
Für Abruf speichern...........................................................................96
Manuell senden/empfangen ..............................................................98
Internet-Faxoptionen..............................................................................99
Empfangsbestätigung........................................................................99
Internet-Faxprofil .............................................................................100
Mehrfachnutzen...............................................................................100
Verschlüsselung ..............................................................................101
Digitale Signatur ..............................................................................101
Anfangsgeschwindigkeit..................................................................102
Kopfzeilentext..................................................................................102
Faxoptionen (Serverfax).......................................................................102
Zeitversetzt senden .........................................................................103
5 Scannen/E-Mail...................................................................................105
Verfahrensweise beim Scannen ..........................................................105
1. Vorlagen einlegen........................................................................106
2. Funktionen auswählen.................................................................106
3. Scanauftrag starten .....................................................................107
4. Status des Scanauftrags prüfen ..................................................108
5. Gescanntes Dokument speichern ...............................................108
6. Scanauftrag abbrechen ...............................................................109
E-Mail...................................................................................................110
Neuer Empfänger ............................................................................110
Adressbuch......................................................................................111
Eigene Adresse ...............................................................................112
Absender .........................................................................................113
Betreff..............................................................................................113
Nachricht .........................................................................................113
Scanausgabe: Mailbox.........................................................................114
Scanausgabe: Netzwerk ......................................................................114
Scanausgabe: PC ................................................................................115
Übertragungsprotokoll .....................................................................117
Adressbuch......................................................................................117
Durchsuchen ...................................................................................118
vi
Page 7
Inhaltsverzeichnis
Grundfunktionen...................................................................................118
Vorlagenfarbe (WorkCentre 5225A/5230A).....................................119
Helligkeit (WorkCentre 5222/5225/5230).........................................119
Vorlagenaufdruck.............................................................................119
Vorlagenart ......................................................................................120
Scanfestwerte..................................................................................120
Zusatzfunktionen..................................................................................121
Fotooptimierung (WorkCentre 5225A/5230A) .................................122
Bildeinstellung..................................................................................122
Hintergrundunterdrückung (WorkCentre 5222/5225/5230) .............122
Bildoptimierung (WorkCentre 5225A/5230A)...................................123
Schattenunterdrückung (WorkCentre 5225A/5230A) ......................124
Farbraum (WorkCentre 5225A/5230A)............................................124
Layout...................................................................................................125
Auflösung.........................................................................................125
Buchvorlage.....................................................................................125
Vorlagenformat ................................................................................126
Randausblendung............................................................................127
Verkleinern/Vergrößern ...................................................................127
Vorlagenausrichtung........................................................................128
E-Mail-Optionen/Dateiablage ...............................................................129
Qualität/Dateigröße (WorkCentre 5225A/5230A) ............................129
Dateiformat ......................................................................................130
Lesebestätigung ..............................................................................132
Aufteilen...........................................................................................132
Dokumentname/Dateiname.............................................................133
Bei Dateinamenkonflikt....................................................................133
Antwort an........................................................................................134
Verschlüsselung ..............................................................................134
Digitale Signatur ..............................................................................135
Benutzername .................................................................................135
Kennwort..........................................................................................136
Meta-Daten......................................................................................136
6 Mailboxen............................................................................................137
Mailboxen.............................................................................................137
Mailboxdokumente drucken/löschen ...............................................138
Verarbeitungsprofileinstellung .........................................................140
Einschränkung der Verwendung von Verarbeitungsprofilen............144
7 Verarbeitungsprofile ..........................................................................145
Verwendung .........................................................................................145
Anzeige [Verarbeitungsprofile] .............................................................146
Filter.................................................................................................146
Details..............................................................................................146
Einstellung ändern...........................................................................147
Nach Namen suchen/Nach Schlüsselwort suchen/Schlüsselwort...148
vii
Page 8
Inhaltsverzeichnis
8 Programmspeicher ............................................................................149
Gespeichertes Programm aufrufen......................................................149
9 CentreWare Internet-Services...........................................................151
CentreWare Internet-Services aufrufen ...............................................151
Benutzerschnittstelle............................................................................152
Dienste.................................................................................................153
10 Glossar................................................................................................155
Begriffserklärungen..............................................................................155
11 Index....................................................................................................165
viii
Page 9

1Einführung

Willkommen bei der Xerox WorkCentre-Produktfamilie. Das vorliegende Handbuch enthält detaillierte Informationen und Anleitungen zur
Verwendung des Geräts.

Xerox Welcome Centre

Tipps und Informationen zu Installation und Benutzung des Geräts sind auf der Xerox­Website zu finden.
http://www.xerox.com/support Weitere Informationen erteilen unsere Experten im Xerox Welcome Centre. Bei
Installation des Geräts wurde möglicherweise die Telefonnummer eines lokalen Xerox­Partners genannt. Diese Nummer bitte hier eintragen.
Telefonnummer des Welcome Centre oder Xerox-Partners: Nr.:

Seriennummer

Bei einem Anruf beim Welcome Centre oder Xerox-Partner wird die Seriennummer benötigt, die links am Gerät hinter Abdeckung A zu finden ist:
Die Seriennummer bitte hier notieren. Seriennummer:
Jegliche evtl. angezeigten Fehlermeldungen bitte notieren. So lassen sich Probleme schneller lösen.
1
Page 10
1 Einführung

Anzeigesprache auf dem Display

Die Sprache auf dem Display kann auf zwei Arten geändert werden:
Zur vorübergehenden Änderung der Sprache die Taste <Sprache> auf dem Steuerpult drücken und die gewünschte Sprache auswählen.
HINWEIS: Nach einem Neustart des Geräts wird wieder die Standardsprache verwendet.
Zur Änderung der Standardsprache in den Systemverwaltungsmodus gehen, die Taste <Gerätestatus> drücken und dann [Verwaltung] > [Systemeinstellung] > [Allgemeine Einstellungen] > [Anzeige/Tasten] > [Standardsprache] auswählen. Auf der Anzeige [Standardsprache] die gewünschte Sprache als Standardsprache auswählen. Weitere Informationen siehe Systemhandbuch.

Konventionen

Ausrichtung
Dieser Abschnitt enthält die im vorliegenden Handbuch verwendeten Konventionen.
"Xerox WorkCentre 5222/5225/5225A/5230/5230A" ist synonym mit "Gerät".
Die Ausrichtung bezeichnet die Richtung des Druckbilds (Hoch- oder Querformat) auf der Seite. Bei der Vorlagen- oder Materialzufuhr wird die Ausrichtung nach Längsseiten- oder Schmalseitenzufuhr unterschieden.
Längsseitenzufuhr (LSZ)
Bei Längsseitenzufuhr die Vorlage mit einer der Längsseiten zuerst in den Vorlageneinzug einlegen, sodass die Schmalseiten zur Vorder- und Rückseite des Vorlageneinzugs zeigen. Druckmaterial für die Längsseitenzufuhr so in den Materialbehälter einlegen, dass eine der Längsseiten an der linken Behälterseite anliegt.
Schmalseitenzufuhr (SSZ)
Bei Schmalseitenzufuhr die Vorlage mit einer der Schmalseiten zuerst in den Vorlageneinzug einlegen, sodass die Längsseiten zur Vorder- und Rückseite des Vorlageneinzugs zeigen. Druckmaterial für die Schmalseitenzufuhr so in den Materialbehälter einlegen, dass eine der Schmalseiten an der linken Behälterseite anliegt.
LSZ
Einzugsrichtung
2
SSZ
Einzugsrichtung
Page 11
[Eckige Klammern]
Umgeben Namen von Anzeigen, Registern, Schaltflächen, Funktionen und Optionskategorien. Eckige Klammern werden auch für die Angabe von Datei- und Ordnernamen auf einem PC verwendet.
Beispiel:
Auf der Anzeige [Bildqualität] die Option [Vorlagenart] antippen.
[Speichern] antippen.
<Spitze Klammern>
Kennzeichnen Namen von Steuerpulttasten, Ziffern- oder Symboltasten, Leuchtanzeigen am Steuerpult oder Betriebsschalterstellungen.
Beispiel:
Die Taste <Gerätestatus> drücken, um die Anzeige [Gerätedaten] aufzurufen.
Die Taste <C> auf dem Steuerpult drücken, um den unterbrochenen Auftrag zu löschen.
Konventionen
Kursivschrift
Vorsicht
Kennzeichnet Querverweise auf andere Abschnitte und Kapitel. Beispiel:
Weitere Informationen siehe Seitenaufdruck auf Seite 40.
Materialzufuhr – Seite 39
Warnungen dieser Art weisen darauf hin, dass bei Nichtbeachtung der aufgeführten Hinweise Verletzungsgefahr besteht.
Beispiel:
VORSICHT: Keine Reinigungssprays verwenden. Reinigungssprays können sich entzünden oder explodieren, wenn sie für elektromechanische Geräten verwendet werden.
Vor der Reinigung des Geräts den Stecker aus der Steckdose ziehen. Nur die für das Gerät empfohlenen Teile und Verbrauchsmaterialien verwenden. Ansonsten können Leistungseinbußen oder Gefahrensituationen die Folge sein.
Vor der Reinigung des Geräts Stecker aus der Steckdose ziehen.
Hinweise
Hinweise enthalten zusätzliche Informationen zur Ausführung einer Aufgabe oder andere wissenswerte Anmerkungen.
Beispiel: HINWEIS: Wenn der Vorlageneinzug nicht installiert ist, steht diese Funktion nicht zur
Verfügung.
3
Page 12
1 Einführung

Zusätzliches Referenzmaterial

Folgende Informationsquellen stehen für das Gerät zur Verfügung:
Benutzerhandbuch
In diesem Handbuch wird für allgemeine Benutzer beschrieben, wie die Funktionen des Geräts, z.B. Kopieren, Scannen und Faxnachrichten versenden, verwendet werden können.
Systemhandbuch
Dieses Handbuch für Systemadministratoren enthält Informationen zum empfohlenen Druckmaterial, Hinweise zur Fehlerbehebung, Informationen zur Konfiguration der Netzwerk- und Sicherheitseinstellungen, zum Auswechseln von Austauschmodulen etc.
Kurzübersicht zur Netzwerkeinrichtung
In diesem Handbuch wird für Systemadministratoren die Einrichtung des Geräts in Netzwerken mit TCP/IP erklärt.
Kurzübersicht
In dieser Übersicht werden für allgemeine Benutzer und Systemadministratoren einige nützliche Funktionen des Geräts sowie der Austausch von Tonermodulen und Trommeleinheit beschrieben.
Kurzübersicht zur Einrichtung der Scanfunktion
In dieser Übersicht wird für Systemadministratoren die Einrichtung der Scanfunktion beschrieben.
HINWEIS: Die in diesen Handbüchern abgebildeten Displayanzeigen gelten für ein mit allen Optionen konfiguriertes Gerät.

Besondere Hinweise

Dieser Abschnitt enthält besondere Hinweise zur Verwendung dieses Geräts.
Das Gerät beim Verschieben nicht am Steuerpult oder Vorlageneinzug sondern am Geräteunterbau anfassen. Übermäßiger Druck auf den Vorlageneinzug kann zu Funktionsstörungen führen.

Hinweise zur Betriebssicherheit

Um einen sicheren Betrieb des Geräts zu gewährleisten, müssen die Anweisungen auf den folgenden Seiten beachtet werden.
Das Xerox-Gerät sowie die Verbrauchsmaterialien und Austauschmodule entsprechen strengen Sicherheitsanforderungen. Gerät und Verbrauchsmaterialien entsprechen den geltenden Sicherheitsbestimmungen, elektromagnetischen Vorschriften und Umweltschutznormen.
Die Sicherheits- und Umweltverträglichkeitsprüfungen wurden unter ausschließlicher Verwendung von Xerox-Materialien durchgeführt.
4
Page 13
VORSICHT: Änderungen oder Umbauten an diesem Gerät, z. B. der Anschluss externer Geräte oder die Erweiterung um neue Funktionen, die nicht ausdrücklich von Xerox genehmigt wurden, können zur Ungültigkeit der Sicherheits- und Umweltverträglichkeitszertifizierungen führen. Näheres ist beim Xerox-Partner zu erfahren.
Das Gerät und die empfohlenen Verbrauchsmaterialien wurden getestet und entsprechen strengen Sicherheitsanforderungen, inklusive der geltenden Sicherheitsbestimmungen und Umweltschutznormen. Zur Gewährleistung der Betriebssicherheit sind die nachfolgenden Anweisungen zu beachten.
ACHTUNG: Änderungen oder Umbauten an diesem Gerät, z. B. der Anschluss externer Geräte oder die Erweiterung um neue Funktionen, die nicht ausdrücklich von Xerox genehmigt wurden, können zur Ungültigkeit der Sicherheits- und Umweltverträglich­keitszertifizierungen führen. Näheres ist beim Xerox-Partner zu erfahren.
Warnhinweise
Alle am Gerät angebrachten oder in der Dokumentation zum Gerät enthaltenen Warnhinweise müssen befolgt werden.
Hinweise zur Betriebssicherheit
Netzanschluss
Der Anschluss des Geräts an das Stromnetz muss in Übereinstimmung mit den Angaben auf dem Typenschild erfolgen. Das Stromversorgungsunternehmen vor Ort kann bei der Beurteilung der Eignung einer Stromzufuhr helfen.
VORSICHT Diese Warnhinweise kennzeichnen Teile des Geräts, die
Verletzungsgefahr bergen.
HEISS Diese Warnhinweise kennzeichnen Teile des Geräts, die heiß
werden.
ACHTUNG Diese Warnhinweise kennzeichnen Teile des Geräts, bei denen
Vorsicht geboten ist, um Schäden am Gerät zu vermeiden.
LASER Diese Warnhinweise erinnern an den Laser des Geräts, und
weisen den Benutzer auf die entsprechenden Sicherheitsinformationen hin.
VORSICHT: Das Gerät darf nur an eine einwandfrei geerdete Steckdose angeschlossen werden.
Das Gerät ist mit einem Schutzkontaktstecker ausgerüstet. Dieser Stecker
ist für geerdete Steckdosen geeignet. Das ist eine Sicherheitsfunktion. Wenn der Stecker nicht in die Steckdose passen sollte, einen Elektriker um Austausch der Steckdose bitten, andernfalls besteht Stromschlaggefahr. Im Zweifelsfall immer einen Elektriker zu Rate ziehen.
Für Bediener zugängliche Bereiche
Das Produkt ist so ausgelegt, dass Bediener nicht auf gefährliche Bereiche zugreifen können. Gefährliche Bereiche sind durch Abdeckungen oder Schutzeinrichtungen geschützt, die nur mit Werkzeug entfernt werden können. Zum Schutz vor Stromschlägen und Verletzungen nie diese Abdeckungen und Schutzeinrichtungen entfernen.
5
Page 14
1 Einführung
Wartung
Die durch Bedienungskräfte auszuführenden Wartungsarbeiten sind in der Dokumentation zum Gerät beschrieben. Keine Wartungsarbeiten durchführen, die nicht in der Dokumentation beschrieben sind.
Reinigung des Geräts
die für das Gerät empfohlenen Teile und Verbrauchsmaterialien verwenden. Ansonsten können Leistungseinbußen oder Gefahrensituationen die Folge sein.
Vor der Reinigung des Geräts Stecker aus der Steckdose ziehen.

Netzanschluss

Das Netzkabel direkt an eine geerdete Steckdose anschließen. Kein
Verlängerungskabel verwenden. Der Xerox-Partner kann dabei helfen, zu bestimmen, ob eine Steckdose geerdet ist.
VORSICHT: Keine Reinigungssprays verwenden. Reinigungssprays
können sich entzünden oder explodieren, wenn sie für
elektromechanische Geräten verwendet werden.
Vor der Reinigung des Geräts den Stecker aus der Steckdose ziehen. Nur
Das Gerät an einen Verzweigungsschaltkreis oder eine Steckdose anschließen,
deren Nennstromstärke und -spannung die des Geräts übertreffen. Nennstromstärke und -spannung des Geräts sind auf dem Typenschild an der Rückseite des Geräts angegeben.
Das Netzkabel nie mit nassen Händen anfassen.
Keine Gegenstände auf das Netzkabel stellen.
Steckeranschluss stets staubfrei halten.
Nur das mit dem Gerät gelieferte oder von Xerox empfohlene Netzkabel verwenden.
Das Netzkabel stets am Stecker (nicht am Kabel) herausziehen.
Das Xerox-Gerät besitzt eine Energiesparfunktion, die bei Nichtbenutzung Strom
spart. Das Gerät kann ununterbrochen eingeschaltet bleiben.
Trennung vom Stromnetz
Zur Trennung des Geräts vom Stromnetz das Netzkabel abziehen. Das Netzkabel ist an der Geräterückseite eingesteckt. Um die Stromversorgung des Geräts ganz zu unterbrechen, den Netzstecker ziehen.

Geräteaufstellung

Bei der Platzierung des Geräts darauf achten, dass niemand auf das Netzkabel
treten oder darüber stolpern kann.
Das Gerät stets auf einen soliden Untergrund stellen (keinen Plüschteppich), der für
das Gewicht des Geräts geeignet ist.
Gerät nur an gut belüfteten Orten aufstellen, an denen genügend Platz für
Wartungs- und Reparaturarbeiten vorhanden ist.
Das Gerät nicht an einer Position aufstellen, an der nicht für ausreichende Lüftung
gesorgt ist. Näheres ist beim Xerox-Partner oder autorisierten Händler zu erfahren.
6
Page 15

Betrieb

Hinweise zur Betriebssicherheit
Das Gerät nie an folgenden Orten aufstellen:
– In der Nähe von Heizungen oder anderen Wärmequellen – In der Nähe von beweglichen, entflammbaren Materialien, zum Beispiel von
Vorhängen – In heißen, feuchten, staubigen oder schlecht belüfteten Umgebungen – Im direkten Sonnenlicht – In der Nähe von Öfen oder Luftbefeuchtern
Die Räder des Geräts nach der Aufstellung stets feststellen.
Zur Vermeidung von Stromschlägen und Bränden in den folgenden Situationen das Gerät abschalten, den Stecker des Netzkabels abziehen und den Xerox-Partner verständigen:
– Rauch oder Gerät an Oberfläche ungewöhnlich heiß – Ungewöhnlicher Geruch oder ungewöhnliche Geräusche – Netzkabel oder Isolierung beschädigt – Sicherung durchgebrannt oder Sicherungsautomat oder anderer Schutzschalter
hat angesprochen – Flüssigkeit ist in das Gerät gelangt. – Das Gerät wurde Wasser ausgesetzt. – Ein Teil des Geräts ist beschädigt.
Keine Gegenstände in Schlitze oder Öffnungen des Geräts stecken. Keinen der folgenden Gegenstände auf das Gerät stellen oder legen:
– Mit Flüssigkeiten gefüllte Gefäße, zum Beispiel Vasen oder Kaffeebecher – Metallgegenstände, zum Beispiel Heftgeräte oder Klammern – Schwere Gegenstände
Kein leitendes Papier verwenden, zum Beispiel Durchschlagpapier oder beschichtetes Papier.
Keine Reinigungssprays verwenden. Reinigungssprays können sich entzünden oder explodieren, wenn sie für elektromechanische Geräten verwendet werden.
Muss ein Behälter zur Behebung eines Materialstaus vollständig herausgezogen werden, den Xerox-Partner verständigen.
Stets alle am Gerät angebrachten bzw. mitgelieferte Warnhinweise befolgen.
Elektrische und mechanische Sicherheitsschaltungen oder -vorrichtungen nie umgehen oder außer Kraft setzen. Die Sicherheitsschaltungen und -vorrichtungen von magnetischen Gegenständen fernhalten.
Tief im Gerät gestautes Druckmaterial, besonders wenn es um die Fixier- oder Heizwalze gewickelt ist, nicht entfernen. Gerät sofort ausschalten und Xerox­Partner verständigen.
Nie den Bereich der Materialausgabe des Finishers berühren, wenn dieser in Betrieb ist.
Beim Entfernen gestauter Heftklammern Vorsicht walten lassen.
Beim Auflegen dicker Dokumente auf das Vorlagenglas übermäßige Kraftanwendung vermeiden.
Soll das Gerät umgestellt werden, den Xerox-Partner verständigen.
7
Page 16
1 Einführung

Batterie

ACHTUNG: BEI VERWENDUNG DES FALSCHEN BATTERIETYPS BESTEHT EXPLOSIONSGEFAHR. VERBRAUCHTE BATTERIEN GEMÄSS DER ANLEITUNG ENTSORGEN.

Laser

Dieses Gerät entspricht internationalen Sicherheitsnormen. Es ist als Lasergerät der Klasse 1 zertifiziert. Das Gerät emittiert keinerlei gefährliche
Laserstrahlung.

Ozonemission

ACHTUNG: Alle in diesem Handbuch nicht beschriebenen Verfahren oder davon abweichende Vorgehensweisen können dazu führen, dass gefährliche Laserstrahlung freigesetzt wird.
Dieses Gerät produziert im Normalbetrieb Ozon. Ozon ist schwerer als Luft; die freigesetzte Menge ist abhängig vom Druckvolumen. Gerät in einem gut belüfteten Raum aufstellen.
Weitere Informationen über Ozon finden sich in der entsprechenden Veröffentlichung von Xerox (Artikelnr.: 610P64653), die in den USA und Kanada telefonisch unter 1-800-828-6571 angefordert werden kann. Für Informationen in deutscher Sprache den Xerox-Partner ansprechen.

Verbrauchsmaterialien

Alle Verbrauchsmaterialien gemäß den Anweisungen auf der Verpackung lagern.
Verschütteten Toner mit einem Besen oder einem feuchten Tuch entfernen. Unter keinen Umständen einen Staubsauger benutzen.
Die Trommeleinheit und die Tonermodule außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Sollten Kinder versehentlich Toner verschlucken, ausspucken lassen, den Mund mit Wasser ausspülen, Wasser trinken und sofort einen Arzt aufsuchen.
Trommeleinheit und Tonermodule vorsichtig austauschen, um keinen Toner zu verschütten. Bei verschüttetem Toner den Kontakt mit Kleidung, Haut, Augen und Mund sowie das Einatmen vermeiden.
Verschütteten Toner auf Haut und Kleidung mit Wasser und Seife abwaschen.
In Augen gelangten Toner mit reichlich Wasser mindestens 15 Minuten lang auswaschen, bis die Reizung nachlässt. Bei Bedarf einen Arzt konsultieren.
Wurde Toner eingeatmet, den Mund mit Wasser ausspülen und an die frische Luft gehen.
Sollte versehentlich Toner verschluckt werden, diesen ausspucken, den Mund mit Wasser ausspülen, Wasser trinken und sofort einen Arzt aufsuchen.
Nur die für das Gerät empfohlenen Teile und Verbrauchsmaterialien verwenden. Anderenfalls kann es zu Leistungseinbußen kommen.
8
Page 17

Hochfrequenzenergie (Digitales Gerät der Klasse A)

Europäische Union
VORSICHT: Um eine fehlerfreie Funktion dieses Geräts in der Nähe von ISM­Geräten (Hochfrequenzgeräte für industrielle, wissenschaftliche, medizinische und ähnliche Zwecke) zu gewährleisten, ist es erforderlich, dass die Störstrahlung dieser Geräte reduziert oder auf andere Weise begrenzt wird.
Änderungen oder Umbauten an diesem Gerät, die nicht ausdrücklich von der Xerox Corporation genehmigt wurden, können zum Verlust der Betriebsgenehmigung führen.
VORSICHT: Dies ist ein Produkt der Grenzwertklasse A. Der Einsatz des Produkts in Wohngebieten kann Funkstörungen verursachen, die der Benutzer gegebenenfalls zu beseitigen hat.
USA
HINWEIS: Dieses Gerät wurde geprüft und gemäß den Bestimmungen für ein
digitales Gerät der Klasse A in Übereinstimmung mit den FCC-Bestimmungen, Teil 15, für zulässig befunden. Diese Bestimmungen sollen beim Betrieb einen angemessenen Schutz vor schädlichen Störungen in Geschäftsumgebungen gewährleisten. Dieses Gerät erzeugt und nutzt Hochfrequenzenergie und kann diese ausstrahlen und bei nicht vorschriftsmäßiger Installation und Nutzung Funkstörungen verursachen. Der Betrieb des Geräts in Wohnumgebungen kann Funkstörungen verursachen, in diesem Fall ist der Benutzer gehalten, diese Störungen auf seine Kosten zu beseitigen.
Hinweise zur Betriebssicherheit
Änderungen oder Umbauten an diesem Gerät, die nicht ausdrücklich von der Xerox Corporation genehmigt wurden, können zum Verlust der Betriebsgenehmigung führen.

Sicherheitszertifizierung (UL, CE)

Das Xerox-Gerät wurde von folgenden Körperschaften zertifiziert:
Körperschaft Norm
Underwriters Laboratories Inc. UL60950-1
NEMKO IEC60950-1 1. Auflage
9
Page 18
1 Einführung

Zertifizierungen

Europäische Zertifizierungen (CE)

Durch Kennzeichnung dieses Produkts mit dem CE-Zeichen erklärt sich Xerox bereit, den folgenden Richtlinien der Europäischen Union zu entsprechen (mit Wirkung vom siehe Datum):
12. Dezember 2006: EU-Richtlinie 2006/95/EC in ergänzter Form. Angleichung der
Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten betreffend elektrischer Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen.
15. Dezember 2004: EU-Richtlinie 2004/108/EC in ergänzter Form. Angleichung der
Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten für die elektromagnetische Verträglichkeit.
9. März 1999: EU-Richtlinie 99/5/EC über Funkanlagen und
Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität.
Der vollständige Text dieser Erklärung, einschließlich der Definition der entsprechenden Richtlinien sowie der jeweiligen Standards, ist über den Xerox-Partner erhältlich.

Fax-Funktion

Europa
EU-Richtlinie über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität
Das Xerox-Produkt wurde von Xerox selbst gemäß der Richtlinie 1999/5/EG zertifiziert. Das Gerät ist für den Betrieb in folgenden Ländern ausgelegt:
Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Bulgarien, Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden, Großbritannien, Island, Liechtenstein, Norwegen
Bei Auftreten von Problemen ist ein Xerox-Partner die erste Anlaufstelle. Das Gerät wurde gemäß TBR21, ES 103 021-1/2/3 oder ES 203 021-1/2/3, technische
Standards für Geräte, die in analog geschalteten Telefonnetzen innerhalb der Europäischen Union verwendet werden, getestet und als kompatibel befunden.
Die Gerätekonfiguration eignet sich möglicherweise auch für Netze anderer Länder. Soll das Gerät in einem anderen Land installiert werden, kann der Xerox-Partner
helfen.
10
HINWEIS:
empfohlen, sofern das Fernsprechnetz dies zulässt, das schnellere und zuverlässigere Tonwahlverfahren zu verwenden. Änderungen am Gerät oder die Verwendung einer externen Steuerungssoftware können zur Ungültigkeit der Produktzertifizierungen führen, sofern sie nicht ausdrücklich von Xerox genehmigt wurden.
Das Gerät ist sowohl puls- als auch tonwahlfähig. Es wird jedoch
Page 19

RFID-Zertifizierungen

RFID-Zertifizierungen Dieses Gerät erzeugt unter Verwendung eines Induktionsschleifensystems zur
Hochfrequenzidentifizierung (RFID) eine Frequenz von 13,56 MHz. Dieses RFID-Gerät entspricht den Anforderungen der entsprechenden US-amerikanischen FCC­Bestimmungen, Industry Canada RSS-210, EU-Richtlinie 99/5/EC und allen anwendbaren lokalen Gesetzen und Vorschriften.
Die Betriebserlaubnis für dieses Gerät unterliegt den folgenden beiden Bedingungen:
1. Das Gerät darf keine Funkstörungen verursachen.
2. Das Gerät muss empfangene Funkstörungen, unter anderem solche, die zu
unerwünschten Funktionsweisen führen könnten, kompensieren.
Änderungen oder Umbauten an diesem Gerät, die nicht ausdrücklich von der Xerox Corporation genehmigt wurden, können zum Verlust der Betriebsgenehmigung führen.

Umweltverträglichkeit

Umweltverträglichkeit
USA
ENERGY STAR
Als ENERGY STAR-Partner stellt Xerox Corporation fest, dass dieses Produkt die ENERGY STAR-Richtlinien für Energie sparenden Betrieb erfüllt.
ENERGY STAR und ENERGY STAR MARK sind in den USA eingetragene Marken. Das ENERGY STAR-Programm entstand in Zusammenarbeit der Regierungen der USA, Japans und der EU sowie Herstellern von Bürogeräten und soll die Entwicklung stromsparender Kopierer, Drucker, Faxgeräte, Multifunktionsgeräte, Computer und Bildschirme fördern.
Xerox-ENERGY STAR-Geräte werden werkseitig voreingestellt. Die Geräte werden so eingestellt, dass sie 10 Minuten nach der letzten Kopie/dem letzten Ausdruck in den Energiesparmodus geschaltet werden. Eine detailliertere Beschreibung dieser Funktion findet sich im Systemhandbuch im Kapitel Einrichtung des Geräts.
11
Page 20
1 Einführung

Lizenzinformationen

RSA BSAFE

Dieses Produkt enthält RSA BSAFE®-Verschlüsselungssoftware der RSA Security Inc.

Heimdal

Copyright © 2000 Kungliga Tekniska Högskolan (Königliche Technische Hochschule, Stockholm, Schweden). Alle Rechte vorbehalten.
Weiterverbreitung und Verwendung als Quellcode und in Binärform, modifiziert oder unmodifiziert, ist unter folgenden Bedingungen erlaubt:
1. Bei der Weiterverbreitung des Quellcodes muss dieser den obigen Copyright-Hinweis, diese Bedingungen und den unten stehenden Hinweis zum Haftungsausschluss aufweisen.
2. Bei Weiterverbreitung in Binärform müssen der obige Copyright­Hinweis, diese Bedingungen und der unten stehende Hinweis zum Haftungsausschluss in der Dokumentation bzw. anderen mitgelieferten Materialien aufgeführt werden.
3. Weder der Name der Hochschule noch die Namen ihrer Mitarbeiter dürfen zur Zulassung von oder Werbung für von dieser Software abgeleitete Produkte verwendet werden, sofern nicht vorher eine schriftliche Genehmigung eingeholt wurde.
DIESE SOFTWARE WIRD VOM HOCHSCHULINSTITUT UND SEINEN MITARBEITERN OHNE MÄNGELGEWÄHR UND OHNE IRGENDEINE GEWÄHRLEISTUNG, WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH IMPLIZIT, ZUR VERFÜGUNG GESTELLT, EINSCHLIESSLICH – ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF – GEWÄHRLEISTUNG DER EIGNUNG FÜR DEN GEWÖHNLICHEN GEBRAUCH ODER EINEN BESTIMMTEN ZWECK. IN KEINEM FALL SIND DAS INSTITUT ODER SEINE MITARBEITER FÜR IRGENDWELCHE UNMITTELBAREN ODER MITTELBAREN SCHÄDEN HAFTBAR, EINSCHLIESSLICH JEGLICHER BEILÄUFIG ENTSTANDENER, KONKRETER ODER FOLGESCHÄDEN UND DES VERSCHÄRFTEN SCHADENSERSATZES (EINSCHLIESSLICH – ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF – BESCHAFFUNG VON ERSATZ­GÜTERN UND -DIENSTLEISTUNGEN, NUTZUNGSENTGANG, DA­TENVERLUSTE, GEWINNENTGANG ODER UNTERBRECHUNGEN DES GESCHÄFTSABLAUFS), UNABHÄNGIG DAVON, WIE DER SCHADEN VERURSACHT WURDE UND WELCHE HAFTBARKEITS­THEORIE ANGEWANDT WIRD, OB VERTRAGSHAFTUNG, GEFÄHR­DUNGSHAFTUNG, HAFTUNG AUS UNERLAUBTER HANDLUNG (EINSCHLIESSLICH FAHRLÄSSIGER UND ANDERER HANDLUN­GEN), DIE AUF IRGENDEINE ART AUS DEM GEBRAUCH DIESER SOFTWARE ENTSTEHEN, AUCH WENN SIE VON DER MÖGLICH­KEIT SOLCHER SCHÄDEN IN KENNTNIS GESETZT WURDEN.
12
Page 21

JPEG-Code

Libcurl

Lizenzinformationen
Die Druckersoftware enthält Code der Independent JPEG Group.
COPYRIGHT-HINWEIS
Copyright © 1996 - 2006, Daniel Stenberg, <daniel@haxx.se>.
Alle Rechte vorbehalten.
Die Berechtigung zur Nutzung, zum Kopieren, zum Verändern und zum Vertrieb dieser Software für jegliche Zwecke mit oder ohne Lizenzgebühr wird hiermit erteilt, vorausgesetzt, dass der obige Copyright-Hinweis und diese Genehmigungsinformation in allen Kopien wiedergegeben wird.

FreeBSD

DIESE SOFTWARE WIRD OHNE MÄNGELGEWÄHR UND OHNE IRGENDEINE GEWÄHRLEISTUNG, WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH IMPLIZIT, ZUR VERFÜGUNG GESTELLT, EINSCHLIESSLICH – ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF – RECHTSMÄNGELFREIHEIT UND GEWÄHRLEISTUNG DER EIGNUNG FÜR DEN GEWÖHNLICHEN GEBRAUCH ODER EINEN BESTIMMTEN ZWECK. IN KEINEM FALL SIND DIE AUTOREN ODER COPYRIGHT-INHABER FÜR ANSPRÜCHE, SCHÄDEN ODER ANDERE HAFTUNGSGRÜNDE HAFTBAR, OB VERTRAGSHAFTUNG, HAFTUNG AUS UNERLAUBTER HANDLUNG ODER AUS ANDEREN GRÜNDEN, DIE IN IRGENDEINER ART AUS DEM GEBRAUCH DER SOFTWARE ODER ANDERWEITIG IM ZUSAMMENHANG MIT DER SOFTWARE ENTSTEHEN.
Außer wie in diesem Hinweis angegeben darf der Name des Copyright­Inhabers nicht ohne dessen vorherige Genehmigung für Werbung, zur Förderung des Verkaufs, der Nutzung oder in anderem Zusammenhang mit dieser Software verwendet werden.
Dieses Produkt enthält FreeBSD-Code.
FreeBSD-Copyright Copyright 1994-2006 The FreeBSD Project. Alle Rechte vorbehalten.
Weiterverbreitung und Verwendung als Quellcode und in Binärform, modifiziert oder unmodifiziert, ist unter folgenden Bedingungen erlaubt:
Bei der Weiterverbreitung des Quellcodes muss dieser den obigen Copyright-Hinweis, diese Bedingungen und den unten stehenden Hinweis zum Haftungsausschluss aufweisen.
Bei Weiterverbreitung in Binärform müssen der obige Copyright­Hinweis, diese Bedingungen und der unten stehende Hinweis zum Haftungsausschluss in der Dokumentation bzw. anderen mitgelieferten Materialien aufgeführt werden.
13
Page 22
1 Einführung
DIESE SOFTWARE WIRD VOM THE FREEBSD PROJECT UND SEINEN MITARBEITERN OHNE MÄNGELGEWÄHR UND OHNE IRGENDEINE GEWÄHRLEISTUNG, WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH IMPLIZIT, ZUR VERFÜGUNG GESTELLT, EINSCHLIESSLICH – ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF – GEWÄHRLEISTUNG DER EIGNUNG FÜR DEN GEWÖHNLICHEN GEBRAUCH ODER EINEN BESTIMMTEN ZWECK. IN KEINEM FALL IST THE FREEBSD PROJECT ODER SEINE MITARBEITER FÜR IRGENDWELCHE UNMITTELBAREN ODER MITTELBAREN SCHÄDEN HAFTBAR, EINSCHLIESSLICH JEGLICHER BEILÄUFIG ENTSTANDENER, KONKRETER ODER FOLGESCHÄDEN UND DES VERSCHÄRFTEN SCHADENSERSATZES (EINSCHLIESSLICH – ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF – BESCHAFFUNG VON ERSATZGÜTERN UND
-DIENSTLEISTUNGEN, NUTZUNGSENTGANG, DATENVERLUSTE,
GEWINNENTGANG ODER UNTERBRECHUNGEN DES GESCHÄFTSABLAUFS), UNABHÄNGIG DAVON, WIE DER SCHADEN VERURSACHT WURDE UND WELCHE HAFTBARKEITSTHEORIE ANGEWANDT WIRD, OB VERTRAGSHAFTUNG, GEFÄHRDUNGSHAFTUNG, HAFTUNG AUS UNERLAUBTER HANDLUNG (EINSCHLIESSLICH FAHRLÄSSIGER UND ANDERER HANDLUNGEN), DIE AUF IRGENDEINE ART AUS DEM GEBRAUCH DIESER SOFTWARE ENTSTEHEN, AUCH WENN SIE VON DER MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN IN KENNTNIS GESETZT WURDEN.

OpenLDAP

Die in der Software und der zugehörigen Dokumentation enthaltenen Sichtweisen und Schlussfolgerungen sind die des Autors und nicht als offizielle Firmenpolitik von FreeBSD Project anzusehen, weder ausdrücklich noch impliziert.
Copyright 1998-2006 The OpenLDAP Foundation. Alle Rechte vorbehalten.
Weiterverbreitung und Verwendung als Quellcode und in Binärform, modifiziert oder unmodifiziert, ist nur nach Genehmigung der entsprechenden Lizenz durch OpenLDAP erlaubt.
Diese Lizenz befindet sich in der Datei LICENSE im obersten Verzeichnis der Software oder alternativ unter <http://www.OpenLDAP.org/license.html>.
OpenLDAP ist eine Marke der OpenLDAP Foundation.
14
Einzelne Dateien und/oder Teile des Produkts können dem Copyright von Dritten und/oder zusätzlichen Einschränkungen unterliegen.
Page 23
Lizenzinformationen
Dieses Produkt ist von University of Michigan LDAP v3.3 abgeleitet. Informationen zu dieser Software stehen unter <http://www.umich.edu/~dirsvcs/ldap/ldap.html> zur Verfügung.
Dieses Produkt enthält auch von anderen Quellen abgeleitetes Material.
Weitere Informationen zu OpenLDAP ist unter <http://www.openldap.org/> verfügbar.
---
Portions Copyright 1998-2006 Kurt D. Zeilenga. Portions Copyright 1998-2006 Net Boolean Incorporated. Portions Copyright 2001-2006 IBM Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Weiterverbreitung und Verwendung als Quellcode und in Binärform, modifiziert oder unmodifiziert, ist nur nach Genehmigung der entsprechenden Lizenz durch OpenLDAP zulässig.
---
Portions Copyright 1999-2005 Howard Y.H. Chu. Portions Copyright 1999-2005 Symas Corporation. Portions Copyright 1998-2003 Hallvard B. Furuseth. Alle Rechte vorbehalten.
Weiterverbreitung und Verwendung als Quellcode und in Binärform, modifiziert oder unmodifiziert, ist nur unter Beibehaltung dieses Hinweises erlaubt.
Der Name der Copyright-Inhaber darf nicht zur Billigung oder Werbung für von dieser Software abgeleitete Produkte verwendet werden, sofern nicht vorher eine ausdrückliche schriftliche Erlaubnis eingeholt wurde. Diese Software wird ohne Mängelgewähr zur Verfügung gestellt, ohne ausdrückliche oder implizierte Gewährleistung.
---
Teile Copyright (c) 1992-1996 Regents of the University of Michigan. Alle Rechte vorbehalten. Die Weiterverbreitung und Verwendung als Quellcode und in Binärform
ist erlaubt, vorausgesetzt, dass dieser Hinweis beibehalten und die University of Michigan at Ann Arbor angemessen erwähnt wird. Der Name der Universität darf nicht zur Billigung oder Werbung für von dieser Software abgeleitete Produkte verwendet werden, sofern nicht vorher eine ausdrückliche schriftliche Erlaubnis eingeholt wurde. Diese Software wird ohne Mängelgewähr zur Verfügung gestellt, ohne ausdrückliche oder implizierte Gewährleistung.
------------------------------------------
15
Page 24
1 Einführung
Die OpenLDAP-Lizenz Version 2.8, 17. August 2003
Die Weiterverbreitung und Verwendung dieser Software und der zugehörigen Dokumentation ("Software"), modifiziert oder unmodifiziert, ist unter folgenden Bedingungen erlaubt:
1. Die Weiterverbreitung als Quellcode muss die Copyright- und
anderen Hinweise enthalten.
2. Bei Weiterverbreitung in Binärform müssen der obige Copyright-
Hinweis, diese Bedingungen und der unten stehende Hinweis zum Haftungsausschluss in der Dokumentation bzw. anderen mitgelieferten Materialien aufgeführt werden.
3. Bei Weiterverbreitung muss eine wortwörtliche Kopie dieses
Dokuments mitgeliefert werden.
Die OpenLDAP Foundation kann diese Lizenz von Zeit zu Zeit ändern. Jede geänderte Version wird durch eine Versionsnummer
gekennzeichnet. Diese Software kann gemäß der Bedingungen dieser Lizenzversion oder zukünftiger Lizenzversionen genutzt werden.
DIESE SOFTWARE WIRD VON DER OPENLAB FOUNDATION UND IHREN MITARBEITERN OHNE MÄNGELGEWÄHR UND OHNE IRGENDEINE GEWÄHRLEISTUNG, WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH IMPLIZIT, ZUR VERFÜGUNG GESTELLT, EINSCHLIESSLICH – ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF – GEWÄHRLEISTUNG DER EIGNUNG FÜR DEN GEWÖHNLICHEN GEBRAUCH ODER EINEN BESTIMMTEN ZWECK. IN KEINEM FALL IST/SIND DIE OPENLAB FOUNDATION, IHRE MITARBEITER ODER DER AUTOR/DIE AUTOREN FÜR IRGENDWELCHE UNMITTELBAREN ODER MITTELBAREN SCHÄDEN HAFTBAR, EINSCHLIESSLICH JEGLICHER BEILÄUFIG ENTSTANDENER, KONKRETER ODER FOLGESCHÄDEN UND DES VERSCHÄRFTEN SCHADENSERSATZES (EINSCHLIESSLICH – ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF – BESCHAFFUNG VON ERSATZGÜTERN UND ­DIENSTLEISTUNGEN, NUTZUNGSENTGANG, DATENVERLUSTE, GEWINNENTGANG ODER UNTERBRECHUNGEN DES GESCHÄFTSABLAUFS), UNABHÄNGIG DAVON, WIE DER SCHADEN VERURSACHT WURDE UND WELCHE HAFTBARKEITSTHEORIE ANGEWANDT WIRD, OB VERTRAGSHAFTUNG, GEFÄHRDUNGSHAFTUNG, HAFTUNG AUS UNERLAUBTER HANDLUNG (EINSCHLIESSLICH FAHRLÄSSIGER UND ANDERER HANDLUNGEN), DIE AUF IRGENDEINE ART AUS DEM GEBRAUCH DIESER SOFTWARE ENTSTEHEN, AUCH WENN SIE VON DER MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN IN KENNTNIS GESETZT WURDEN.
16
Der Name der Autoren und Copyright-Inhaber darf nicht ohne deren ausdrückliche, vorherige Genehmigung für Werbung oder zur Förderung des Verkaufs, der Nutzung oder in anderem Zusammenhang mit dieser Software verwendet werden. Die Copyright­Rechte an dieser Software verbleiben zu jedem Zeitpunkt bei den Copyright-Inhabern.
Page 25
DES
AES

Unrechtmäßige Vervielfältigung

OpenLDAP ist eine eingetragene Marke der OpenLDAP Foundation.
Copyright 1999-2003 The OpenLDAP Foundation, Redwood City, Kalifornien, USA. Alle Rechte vorbehalten. Die Genehmigung dieses Dokuments wortwörtlich zu kopieren und weiterzuverbreiten wird hiermit erteilt.
Dieses Produkt enthält von Eric Young (eay@mincom.oz.au) entwickelte Software.
Copyright (c) 2003 Dr. Brian Gladman, Worcester, Großbritannien. Alle Rechte vorbehalten.
Dieses Produkt setzt von Dr Brian Gladman gemäß der BSD­Lizenzbedingungen zur Verfügung gestellte AES-Software ein.

TIFF (libtiff)

Lib TIFF Copyright (c) 1988-1997 Sam Leffler Copyright (c) 1991-1997 Silicon Graphics. Inc.
XPS
Dieses Produkt kann geistiges Eigentum der Microsoft Corporation enthalten. Die Lizenzbedingungen für diese Microsoft-Urheberrechte können unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=52369 eingesehen werden.
Unrechtmäßige Vervielfältigung
Die Vervielfältigung bestimmter Dokumente ist in manchen Ländern gesetzeswidrig und kann mit Geld- oder Gefängnisstrafen geahndet werden. Je nach Land kann dies für folgende Dokumente gelten:
Geldscheine
Banknoten und Schecks
Bank- und Staatsanleihen und Wertpapiere
Reisepässe und Ausweise
Urheberrechtlich geschütztes Material oder Markenzeichen, sofern nicht die Erlaubnis des Inhabers eingeholt wurde
Briefmarken und andere begebbare Wertpapiere
Diese Liste ist nicht vollständig, und es wird keine Haftung für ihre Vollständigkeit oder Genauigkeit übernommen. Im Zweifelsfall einen Rechtsanwalt zu Rate ziehen.
17
Page 26
1 Einführung

Recycling und Entsorgung

Batterien und Akkus

Alle Batterien und Akkus vorschriftsgemäß entsorgen. Zur optimalen Rohstoffnutzung werden die in diesem Gerät verwendeten Akkus bei
Rückgabe erneut verwendet. Diese Akkus können für die Herstellung von Recyclingmaterial und zur Energierückgewinnung genutzt werden.
Bei der Entsorgung des Xerox-Produkts ist zu beachten, dass es Blei, Perchlorat, Quecksilber oder andere Stoffe enthalten kann, deren Entsorgung den Umweltschutzbestimmungen unterliegt. Der Gehalt an diesen Stoffen entspricht den einschlägigen internationalen Bestimmungen bei Markteinführung des Geräts. Informationen zum Recycling und zur Entsorgung geben die Behörden vor Ort.
Perchlorat - Das Gerät kann ein oder mehrere Perchlorat-haltige Produkte enthalten, zum Beispiel Batterien.

Europäische Union

WEEE/Privathaushalte
Elektronikgeräte kostenlos bei ausgewiesenen Sammelstellen abgeben. Informationen sind beim örtlichen Abfallentsorger erhältlich.
In einigen Mitgliedsstaaten ist der Händler verpflichtet, das alte Gerät beim Kauf eines neuen Geräts kostenlos zurückzunehmen. Informationen sind beim Händler erhältlich.
Vor der Entsorgung den Händler oder Xerox-Partner nach Rücknahmeinformationen fragen.
WEEE/Industrie
Dieses Symbol am Gerät bedeutet, dass es nicht mit dem normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Gemäß den europäischen Rechtsvorschriften sind Elektro-/Elektronikgeräte getrennt vom Hausmüll zu entsorgen.
Privathaushalte in den EU-Mitgliedsstaaten können Elektro-/
Dieses Symbol am Gerät bedeutet, dass es gemäß nationaler Vorschriften entsorgt werden muss. Gemäß den europäischen Rechtsvorschriften müssen Elektro-/Elektronikgeräte gemäß bestimmter Verfahren entsorgt werden.
Elektronikgeräte kostenlos bei ausgewiesenen Sammelstellen abgeben. Informationen sind beim örtlichen Abfallentsorger erhältlich.

Andere Länder

Informationen zur Entsorgung sind beim örtlichen Abfallentsorger erhältlich.
18
Privathaushalte in den EU-Mitgliedsstaaten können Elektro-/
Page 27

2 Übersicht über das Gerät

Das Gerät kann, je nach Konfiguration, als digitaler/s Kopierer, Fax, Drucker und/oder Scanner fungieren.
Die in diesem Handbuch abgebildeten Displayanzeigen gelten für ein Gerät, das mit allen Optionen konfiguriert ist.
Je nach Konfiguration und den vorgenommenen Einstellungen kann der Inhalt der Anzeigen auf dem Display des Geräts von den Abbildungen abweichen. Die Namen der Schaltflächen und Symbolleisten variieren ebenfalls je nach Gerätekonfiguration. Die hier beschriebenen Gerätefunktionen bleiben jedoch unverändert.
Weitere Informationen zu den hier nicht beschriebenen Optionen sind auf der Xerox­Website zu finden oder beim Xerox-Partner erhältlich.
19
Page 28
2 Übersicht über das Gerät

Gerätekomponenten

Die nachfolgenden Abbildungen zeigen die Standard- und optionalen Komponenten des Geräts.
Vorderansicht
8
9
10
11
1
2
3
4
5
6
7
Nr. Komponente Funktion
1 Automatischer Duplex-
Vorlageneinzug
2 Steuerpult Besteht aus Bedientasten, LED-Anzeigen und einem Touchscreen.
3 Mittleres Ausgabefach Ausgabefach für Kopien und Ausdrucke (Ausgabe mit der bedruckten
4 Betriebsschalter Zum Ein- und Ausschalten des Geräts.
5 Vordere Abdeckung Zum Austauschen von Austauschmodulen öffnen.
6 Behälter 1 und 2 Zum Einlegen des Papiers.
7 Zweibehältermodul
(Behälter 3 und 4) (optional)
8 Linkes, seitliches
Ausgabefach (optional)
9 Automatische Duplexeinheit Für den automatischen beidseitigen Druck.
10 Behälter 5, Zusatzzufuhr Für die Verwendung von Sondermaterial (z. B. Karton), das nicht in die
Automatischer Vorlageneinzug für mehrseitige Dokumente.
HINWEIS: Weitere Informationen siehe Steuerpult auf Seite 24.
Seite nach unten).
HINWEIS: Der optionale Umschlagbehälter kann in den Schacht von Behälter 1 eingeschoben werden. Der Standardbehälter 1 kann nicht gleichzeitig mit dem Umschlagbehälter verwendet werden.
Zum Einlegen des Papiers. Die Standardkonfiguration (2 Behälter) kann durch diese Behälter ergänzt werden.
Ausgabefach für Kopien und Ausdrucke (Ausgabe mit der bedruckten Seite nach oben).
Behälter 1-4 eingelegt werden kann.
11 Großraumbehälter (optional)
20
Für bis zu 2000 Blatt (80 g/m²) im Format B5 oder A4, Längsseitenzufuhr.
Page 29
Gerätekomponenten
1
2
3
12
13
14 15
16
17
18
19
Nr. Komponente Funktion
4
5 6
7 8 9
10
11
1 Fachaufsatz
(Office-Finisher LX)
Für die Ausgabe von nicht geheftetem A4-Papier (LSZ) oder B5-Papier (LSZ) im Office-Finisher LX-Fach.
HINWEIS: Zu Informationen zur Verwendung des Fachaufsatzes siehe Befestigung des Fachaufsatzes am Office-Finisher LX auf Seite 31.
2 Vorlagenglas Zum Auflegen von einzelnen Seiten oder gebundenen Vorlagen.
3 Booklet Maker
(optional,
Zur Erstellung gehefteter Kopien oder Ausdrucke, mit einem Falz zum einfachen Falten.
Office-Finisher LX)
4 Seitliche Abdeckung Booklet
Maker (Office-Finisher LX)
5 Heftklammermagazin des
Booklet Makers
Zum Austauschen des Heftklammermagazins des Booklet Makers diese Abdeckung öffnen.
Heftklammermagazin zur Erstellung von Broschüren. Der Booklet Maker besitzt zwei Heftklammermagazine.
(Office-Finisher LX)
6 Obere Abdeckung
Diese Abdeckung zur Behebung von Papierstaus öffnen.
(Office-Finisher LX)
7 Finisherfach
Ausgabefach des Office-Finisher LX.
(Office-Finisher LX)
8 Falzeinheit
Erzeugt einen Falz zur Erleichterung des Faltens.
(Office-Finisher LX)
21
Page 30
2 Übersicht über das Gerät
Nr. Komponente Funktion
9 Heftklammermagazin
Enthält Heftklammern.
(Office-Finisher LX)
10 Vordere Abdeckung
(Office-Finisher LX)
Diese Abdeckung zur Behebung von Papierstaus oder zum Nachfüllen der Heftklammern öffnen.
11 Office-Finisher LX (optional) Heftet oder locht Kopien und Ausdrucke.
12 Vorlageneinzugsglas Zum Scannen von Vorlagen.
13 Obere Transportabdeckung
(Office-Finisher LX)
14 Locher
Diese Abdeckung zur Behebung von Papierstaus oder zum Nachfüllen der Heftklammern öffnen.
Locht Kopien und Ausdrucke. 2 und 3 Löcher, 2 und 4 Löcher oder 4 Löcher (optional, Office-Finisher LX)
15 Locherabfallbehälter
Sammelt den Abfall des Lochers. (Office-Finisher LX)
16 Tonermodul Enthält Toner (Pigmente zur Erzeugung des Druckbilds).
17 Trommeleinheit Enthält den Fotorezeptor.
18 Vordere
Diese Abdeckung zum Entleeren des Locherabfallbehälters öffnen. Transportabdeckung (Office-Finisher LX)
19 Großraumtandembehälter
(Behälter 3 und 4, optional)
Zum Einlegen des Papiers. Die Standardkonfiguration (2 Behälter) kann
durch diese Behälter ergänzt werden.
3
4
5
6
1
2
Nr. Komponente Funktion
1 Mittleres Ausgabefach
(integrierter Office-Finisher)
2 Integrierter Office-Finisher
(optional)
22
Ausgabefach für Kopien und Ausdrucke.
Heftet Kopien und Ausdrucke.
Page 31
Nr. Komponente Funktion
Gerätekomponenten
3 Obere Abdeckung
(integrierter Office-Finisher)
4 Vordere Abdeckung
(integrierter Office-Finisher)
5 Heftklammermagazin
(integrierter Office-Finisher)
6 Unterbau
(optional)
Rückansicht
3
4
Diese Abdeckung zur Behebung von Papierstaus öffnen.
Diese Abdeckung zur Behebung von Papierstaus oder zum Nachfüllen der Heftklammern öffnen.
Enthält Heftklammern.
Hierauf steht das eigentliche Gerät.
1 2
5 6
7
Nr. Komponente Funktion
1 Telefonanschluss 1 Über diesen Anschluss wird das Gerät an das Telefonnetz angeschlossen.
2 TEL (Telefonanschluss) Über diesen Anschluss wird ein Telefon an das Gerät angeschlossen.
Je nach Region ist dieser Abschluss unter Umständen nicht verfügbar.
3 FDI-Anschluss Über diesen Anschluss wird das Gerät an Geräte von Fremdherstellern
(z. B. Zugriffsteuerungsgeräte, Münzmodule oder Kartenlesegeräte) angeschlossen.
HINWEIS: Die FDI-Schnittstelle ist eine optionale Schnittstelle, an die zahlreiche über Xerox angebotene Fremdherstellermodule angeschlossen werden können.
4 10Base-T/100Base-TX-
Anschluss
Über diesen Anschluss wird das Gerät an ein Netzwerk angeschlossen.
5 USB 2.0-Anschluss Diese Schnittstelle dient zum Anschluss eines USB-Kabels.
6 Anschluss Dieser Anschluss wird nur von Kundendiensttechnikern genutzt.
7 Schutzschalter Schaltet bei einem Spannungsverlust automatisch den Strom ab.
23
Page 32
2 Übersicht über das Gerät

Steuerpult

Die folgende Abbildung und Tabelle zeigt die Namen und Funktionen der Steuerpulttasten.
14
3
4
13
5
1112
6
1
2
17
16
15
Nr. Taste Funktion
1 Helligkeitsregler Mit diesem Regler kann der Kontrast des Displays eingestellt werden.
2 Touchscreen Zeigt Meldungen und Schaltflächen für die verschiedenen Funktionen.
Touchscreen zum Aufrufen der Funktionen antippen.
3 Taste <Anmelden/
Abmelden>
Aufrufen der Anmeldeanzeige zum Zugang zur Systemverwaltung oder zur Anmeldung, wenn die Authentifizierungs-/Kostenzählungsfunktion aktiviert ist. Das nochmalige Drücken dieser Taste nach dem Anmelden führt zur sofortigen Abmeldung.
7
8 9
10
4 Zifferntastatur Mit diesen Tasten können die Anzahl der Kopien, Kennwörter und andere
numerische Werte eingegeben werden.
5 <Taste> Sprache Zum Ändern der Anzeigesprache.
6 Taste/Anzeige
<Energiesparbetrieb>
Wenn das Gerät über einen gewissen Zeitraum nicht verwendet wird, wird der Energiesparmodus eingeschaltet. Die Anzeige leuchtet auf, wenn sich das Gerät im Energiesparmodus befindet. Zum Beenden dieser Funktion diese Taste drücken.
7 Taste <AC> Diese Taste zweimal drücken, um für alle Einstellungen des Geräts die
Standardwerte einzustellen. Das Gerät kehrt in den Standardstatus zurück, wenn es eingeschaltet wird.
8 Taste <Unterbrechen> Diese Taste drücken, um einen Kopier- oder Druckauftrag vorübergehend
zu unterbrechen und einem anderen Auftrag eine höhere Priorität einzuräumen. Sie leuchtet während der Auftrag mit der höheren Priorität ausgeführt wird. Wenn der zwischengeschobene Auftrag beendet ist, die Taste erneut drücken, um den unterbrochenen Auftrag fortzusetzen.
9 Taste <Stopp> Diese Taste zur vorübergehenden Unterbrechung eines Auftrags drücken.
Bei der Verarbeitung mehrerer Aufträge werden alle Aufträge unterbrochen, wenn diese Taste gedrückt wird. Die Aufträge können dann durch Antippen von [Stopp] in der Auftragsstatusanzeige dauerhaft abgebrochen werden.
10 Taste <Start> Diese Taste zum Starten eines Auftrags drücken.
11 Taste <Kurzwahl> Diese Taste zur Eingabe von Kurzwahlnummern drücken.
24
Page 33

Betriebsarten des Geräts

Nr. Taste Funktion
12 Taste <C> (Löschen) Zum Löschen eines numerischen Werts oder der letzten eingegebenen
Ziffer bzw. zum Ersetzen des aktuellen Werts durch den Standardwert. Auch zum Abbrechen unterbrochener Aufträge.
13 Taste <Wählpause> Einfügen einer Pause beim Wählen einer Faxnummer.
14 Taste <Gerätestatus> Ruft die Anzeige [Gerätestatus] auf, über die der Systemstatus,
Zählerstände und der Zustand von Verbrauchsmaterialien aufgerufen und verschiedene Berichte gedruckt werden können. Auch zum Aufrufen des Systemverwaltungsmodus.
15 Taste <Auftragsstatus> Ruft die Anzeige [Auftragsstatus] auf, über die die Verarbeitung von aktiven
Aufträgen überprüft werden kann. Außerdem können von hier aus Angaben zu abgeschlossenen Aufträgen eingesehen werden.
16 Taste <Funktionen> Kehrt zur vorherigen Betriebsanzeige zurück, wenn die Anzeige
[Auftragsstatus] oder [Gerätestatus] angezeigt wird.
17 Taste <Alle
Betriebsarten>
Diese Taste ermöglicht den Zugriff auf alle Betriebsarten des Geräts. HINWEIS: Die in der Anzeige [Alle Betriebsarten] angezeigten
Betriebsarten können im Systemverwaltungsmodus programmiert werden. Weitere Informationen siehe Systemhandbuch.
Betriebsarten des Geräts
Auf die verschiedenen Betriebsarten des Geräts kann durch Drücken der Taste <Alle Betriebsarten> auf dem Steuerpult zugegriffen werden. Nachfolgend werden die Betriebsarten des Geräts beschrieben.
HINWEIS: In diesem Handbuch wird die Anzeige, die nach dem Drücken der Taste <Alle Betriebsarten> angezeigt wird, auch als "Betriebsarten-Anzeige" bezeichnet.
HINWEIS: Die Anordnung der Symbole für die Betriebsarten auf dem Display kann vom Systemadministrator geändert werden.
1. Die Taste <Alle Betriebsarten>
auf dem Steuerpult drücken.
2. In der Anzeige [Alle
Betriebsarten] die gewünschte Betriebsart auswählen.
HINWEIS: Die einzelnen Anzeigeseiten mit der Bildlaufleiste ansteuern.
Kopieren
Zum Kopieren von Dokumenten. Zum Beispiel zum Vergrößern, Verkleinern oder Kopieren von zwei bis vier Vorlagen auf ein Blatt. Weitere Informationen siehe Kapitel Kopieren, S. 33.
E-Mail
Zum Senden gescannter Dokumente per E-Mail. Zum Beispiel zum Einstellen der Scanhelligkeit oder zum Festlegen des Formats für die Dateispeicherung. Weitere Informationen siehe Kapitel Scannen/E-Mail, S. 105.
25
Page 34
2 Übersicht über das Gerät
Internet-Fax
Zum Senden und Empfangen von Faxnachrichten über das Internet oder Intranet. Gegenüber der herkömmlichen Verwendung der Telefonverbindung bietet Internet­Fax niedrigere Übertragungskosten. Nach dem Scannen der Vorlagen können die Dokumente per E-Mail gesendet werden, und von einem Internet-Fax-kompatiblen Gerät gesendete Dokumente können als E-Mail-Anlage empfangen werden. Weitere Informationen siehe Kapitel Fax, S. 67.
Fax
Zum Senden von Dokumenten als Faxnachricht. Zum Versenden von Dokumenten in verkleinertem oder vergrößertem Format, zur Empfängerangabe über das Adressbuch oder zur Nutzung der Kurzwahl. Weitere Informationen siehe Kapitel Fax, S. 67.
Serverfax
Zum Senden und Empfangen von Bilddaten über die Faxfunktion eines Faxservers. Die Serverfaxfunktion kann nicht gleichzeitig mit der Fax- oder Internet-Faxfunktion genutzt werden. Weitere Informationen siehe Kapitel Fax, S. 67.
Scanausgabe: Netzwerk
Zum Scannen von Dokumenten und Speichern in elektronischer Form auf einem Dateiserver im Netzwerk mithilfe eines Auftragsprofils. Die gespeicherten Dokumente können von einem PC aus abgerufen werden. Weitere Informationen siehe Kapitel Scanausgabe: Netzwerk, Scannen/E-Mail, S. 114 und Dienste in Kapitel "CentreWare Internet-Services", S. 153
Scanausgabe: PC
Zum Scannen und Speichern von Dokumenten auf einem Computer mithilfe des FTP­oder SMB-Protokolls. Weitere Informationen siehe Scanausgabe: PC in Kapitel "Scannen/E-Mail", S. 115
Scanausgabe: Mailbox
Zum Scannen und Speichern zugriffsgeschützter Dokumente in einer privaten Mailbox, aus der sie dann abgerufen werden können. Weitere Informationen siehe Scanausgabe: Mailbox in Kapitel "Scannen/E-Mail", S. 114
Mailboxen
Zum Bestätigen, Drucken oder Löschen der Dokumente in einer Mailbox. Ermöglicht auch die Verknüpfung mit einem Auftragsverarbeitungsprofil, die Ausführung eines verknüpften Verarbeitungsprofils oder das Lösen einer Verknüpfung. Weitere Informationen siehe Kapitel Mailboxen, S. 137.
26
Verarbeitungsprofile
Zur Ausführung einer Reihe von Aktionen an gescannten Dokumenten mithilfe von Verarbeitungsprofilen, die an einem Computer im Netzwerk erstellt wurden. Weitere Informationen siehe Kapitel Verarbeitungsprofile, S. 145.
Zusätzliche Betriebsarten
Ermöglicht unabhängigen Softwareanbietern und Partnern, Programme zu entwickeln, die direkt vom Gerät aufgerufen werden können. Benutzer können ihre Authentifizierungsdaten eingeben, um sich am Gerät anzumelden, und auf eine Reihe von Funktionen und Optionen zugreifen, die speziell für ihre Anforderungen entwickelt wurden. Informationen zum Einrichten dieser Funktion finden sich unter Xerox Extensible Interface Platform (XEIP) im Anhang des Systemhandbuchs.
Page 35
Programmspeicher
Zur Speicherung häufig genutzter Einstellungen als Programm und zu dessen Aufruf mit einem Tastendruck. Diese Betriebsart steht nicht standardmäßig in der Betriebsarten-Anzeige zur Verfügung, kann jedoch vom Systemadministrator eingefügt werden. Zu Informationen, wie diese Betriebsart in der Betriebsarten­Anzeige angezeigt werden kann, das Systemhandbuch zurate ziehen oder den Systemadministrator fragen. Weitere Informationen zu dieser Funktion siehe Kapitel Programmspeicher, S. 149 oder das Kapitel zur Einrichtung des Geräts im Systemhandbuch.

Betriebsschalter

Einschalten

Das Gerät muss an einer funktionierende Steckdose angeschlossen sein. Das Gerät ist (je nach Konfiguration) nach maximal 26 Sekunden nach dem Einschalten
betriebsbereit.
Betriebsschalter
1. Betriebsschalter drücken
HINWEIS: Läuft das Gerät nicht an, sicherstellen, dass sich der RESET­Schalter an der Rückseite des Geräts in der gedrückten Stellung befindet.

Ausschalten

(Position <I>).
Taste TEST Taste RESET
Mit dem Ausschalten mindestens 5 Sekunden nach Fertigstellung aller Kopier- oder Druckaufträge warten.
Nach dem Ausschalten des Geräts bleibt dieses ca. 10 Sekunden an. In dieser Zeit werden Dateien auf der Festplatte gespeichert und die Abschaltung vorbereitet. Erst dann schaltet das Gerät vollständig ab. Nach dem Abschalten des Geräts darf daher das Netzkabel nicht sofort abgezogen werden.
HINWEIS: Wird das Gerät abgeschaltet, während es Daten im Speicher verarbeitet, können diese Daten verloren gehen.
HINWEIS: Das Gerät frühestens 10 Sekunden, nachdem das Display abgeschaltet wurde und das Gerät vollständig ausgeschaltet wurde, erneut einschalten.
27
Page 36
2 Übersicht über das Gerät
T

Schutzschalter

Das Gerät verfügt über einen Schutzschalter der bei Spannungsverlusten die Stromversorgung des Geräts automatisch unterbricht. Wird die Stromversorgung unterbrochen, die RESET-Taste an der Geräterückseite überprüfen. Bei ausgelöstem Schalter ist die RESET-Taste herausgesprungen. Die Stromversorgung durch Drücken der RESET-Taste wiederherstellen.
Vor Benutzung des Geräts die TEST-Taste drücken. Arbeitet der Schutzschalter ordnungsgemäß, springt die RESET-Taste heraus. Ist dies der Fall, RESET-Taste drücken.
Taste TES
Taste RESET
HINWEIS: Springt die RESET-Taste bei Betätigung zurück oder lässt sich das Gerät auf diese Weise nicht einschalten, das Xerox Welcome Centre verständigen.

Energiesparbetrieb

Durch die Energiesparfunktionen wird der Stromverbrauch bei Nichtbenutzung des Geräts wesentlich reduziert. Die Taste <Energiesparbetrieb> befindet sich oben rechts auf dem Steuerpult und leuchtet, wenn sich das Gerät im Energiesparbetrieb befindet. Es gibt folgende Energiesparmodi:
Reduzierter Betrieb
Ruhezustand
<Energiesparbetrieb> Leuchttaste
Reduzierter Betrieb
Das Gerät wird nach einer bestimmten Zeit nach dem letzten Arbeitsvorgang automatisch auf reduzierten Betrieb umgeschaltet. Das Display ist dann dunkel, und die Taste <Energiesparbetrieb> leuchtet. Der normale Betrieb wird wieder aufgenommen, wenn die Taste <Energiesparbetrieb> betätigt wird oder beim Gerät ein Fax- oder Druckauftrag eingeht. Das Zeitintervall für den reduzierten Betrieb kann je nach Anforderungen auf einen Wert zwischen 2 und 60 Minuten eingestellt werden. Die werkseitige Standardeinstellung ist 5 Minuten.
28
Page 37
Ruhezustand
Das Gerät schaltet nach einer bestimmten Zeit automatisch vom reduzierten Betrieb in den Ruhezustand um. Im Ruhezustand wird noch weniger Strom verbraucht als im reduzierten Betrieb, Das Display ist dann dunkel, und die Taste <Energiesparbetrieb> leuchtet. Der normale Betrieb wird wieder aufgenommen, wenn die Taste <Energiesparbetrieb> betätigt wird oder beim Gerät ein Fax- oder Druckauftrag eingeht. Das Zeitintervall (werkseitige Standardeinstellung: 5 Minuten) kann je nach Anforderungen auf einen Wert zwischen 2 und 60 Minuten eingestellt werden und muss länger als das Intervall für den reduzierten Betrieb sein. Das Zeitintervall bis zum Umschalten auf Ruhezustand wird vom Zeitpunkt des Umschaltens auf reduzierten Betrieb an gerechnet.
HINWEIS: Weitere Informationen zur Änderung des Standardwerts finden sich im Kapitel zur Einrichtung des Geräts im Systemhandbuch.

Modustasten

Die Modustasten dienen zum Zugriff auf die Anzeigen zum Wählen von Funktionen, Überwachen des Auftragsstatus und Abrufen allgemeiner Informationen über das Gerät. Es gibt folgende Modustasten:
Modustasten
Alle Betriebsarten
Funktionen
Auftragsstatus
Gerätestatus
HINWEIS: Im Systemverwaltungsmodus reagieren diese Tasten nicht.

Alle Betriebsarten

Diese Taste ermöglicht den Zugriff auf alle Betriebsarten des Geräts.
HINWEIS: Die Anordnung der Symbole für die Betriebsarten auf dem Display kann vom Systemadministrator geändert werden.
Alle Betriebsarten
Funktionen
Auftragsstatus
Gerätestatus
1. Die Taste <Alle Betriebsarten>
auf dem Steuerpult drücken.
29
Page 38
2 Übersicht über das Gerät

Funktionen

Zur Rückkehr zur vorherigen Betriebsanzeige aus der Anzeige [Auftragsstatus] oder [Gerätestatus]. Möglicherweise wird bei Betätigung dieser Taste die vorherige Betriebsanzeige nicht angezeigt, wenn bereits eine der Betriebsanzeigen angezeigt wird. In diesem Fall zum Zugriff auf die gewünschte Betriebsart die Taste <Alle Betriebsarten> drücken.

Auftragsstatus

Zum Aufrufen von Informationen über laufende und abgeschlossene Aufträge. Der neueste Auftrag wird am Anfang der Liste angezeigt. Zum Überprüfen, Löschen oder Drucken gespeicherter Dokumente oder von Dokumenten aus den Mailboxen des Geräts. Weitere Informationen siehe entsprechendes Kapitel im Systemhandbuch.

Gerätestatus

Zum Anzeigen von Informationen über den Gerätestatus, den Kostenzähler, den Zustand des Verbrauchsmaterials und sowie zum Drucken verschiedener Berichte. Auch zum Aufrufen des Systemverwaltungsmodus. Weitere Informationen siehe Kapitel "Gerätestatus" im Systemhandbuch.

Auftragsunterbrechung

Diese Funktion dient zum vorübergehenden Unterbrechen eines laufenden Auftrags, damit ein eiliger Auftrag zwischengeschoben werden kann.
HINWEIS: Der laufende Auftrag wird automatisch an einer passenden Stelle unterbrochen.
1. Die Taste <Unterbrechung> auf
dem Steuerpult drücken.
2. Die Einstellungen für den
Auftrag eingeben.
3. Die Taste <Start> auf dem
Steuerpult drücken.
4. Um den unterbrochenen Auftrag
fortzuführen, erneut <Unterbrechung> und dann <Start> drücken.
HINWEIS: Unterbrochene Aufträge können weder vorgezogen noch freigegeben oder in der Druckwarteschlange gelöscht werden.
Taste <Unterbrechung>
30
Page 39

Befestigung des Fachaufsatzes am Office-Finisher LX

Befestigung des Fachaufsatzes am Office-Finisher LX
Für die Ausgabe von nicht geheftetem A4-Papier (LSZ) oder B5-Papier (LSZ) im Finisherfach wird die Verwendung des Aufsatzes empfohlen.
1. Fachaufsatz unterhalb des
Office-Finisher LX-Fachs entnehmen.
2. Den Fachaufsatz wie in der
Abbildung gezeigt am Fach befestigen.

Umweltpapier

Die Verwendung von Umweltpapier hat keine Leistungsminderung zur Folge. Xerox empfiehlt Umweltpapier mit einem Altpapieranteil von 20 %, das über Xerox und von anderen Bürobedarfshändlern erhältlich ist. Informationen über andere Arten von Umweltpapier sind beim Xerox-Partner und unter www.xerox.com erhältlich.
31
Page 40
2 Übersicht über das Gerät
32
Page 41

3Kopieren

Dieses Kapitel enthält Informationen und Anweisungen zur Benutzung der Kopierfunktionen.
HINWEIS:
Welche Funktionen verfügbar sind, hängt von der Konfiguration des Geräts ab.

Kopienerstellung

In diesem Abschnitt wird das grundlegende Verfahren zum Erstellen von Kopien beschrieben. Die einzelnen Arbeitsschritte sind im Folgenden beschrieben.
1. Vorlagen einlegen – Seite 33
2. Funktionen auswählen – Seite 35
3. Auflage eingeben – Seite 36
4. Kopierauftrag starten – Seite 36
5. Status des Kopierauftrags prüfen – Seite 36
6. Kopierauftrag abbrechen – Seite 37
HINWEIS: Ist die Authentifizierungs- und Kostenzählungsfunktion aktiviert, müssen vor der Benutzung des Geräts ggf. ein Benutzername und ein Kennwort eingegeben werden. Für weitere Informationen den Systemadministrator verständigen.

1. Vorlagen einlegen

Die Vorlagen können an folgenden Stellen eingelegt werden:
Vorlageneinzug: für ein- oder mehrseitige Vorlagen
Vorlagenglas: für einseitige oder gebundene Vorlagen HINWEIS: Geräte ohne Vorlageneinzug haben stattdessen eine
Vorlagenglasabdeckung.
HINWEIS:
Welche Formate erkannt werden, wird vom Systemadministrator in der Formattabelle festgelegt. Weitere Informationen zum Einstellen der Formattabelle finden sich im Kapitel zur Einrichtung des Geräts im Systemhandbuch. Wenn die Vorlage kein Standardformat besitzt oder das Vorlagenformat nicht erkannt wird, wird zur Überprüfung der Vorlage oder zur manuellen Formateingabe aufgefordert. Zu Informationen zur manuellen Eingabe des Vorlagenformats siehe Vorlagenformat, S. 47
Das Gerät erkennt die meisten Standardvorlagenformate automatisch.
33
Page 42
3 Kopieren
Vorlageneinzug
Nachfolgend wird das Zuführen von Vorlagen über den Vorlageneinzug beschrieben. Die Kapazität des Vorlageneinzugs beträgt:
Die Vorlagen dürfen 139–297 mm breit und 210–432 mm lang sein. Nur unbeschädigte Vorlagen einlegen und alle Heft- oder Büroklammern entfernen.
HINWEIS: Zur Vermeidung von Staus im Vorlageneinzug gefaltete oder zerknitterte Vorlagen über das Vorlagenglas kopieren.
HINWEIS: Wenn Material eines nicht genormten Formats in den Vorlageneinzug eingelegt und als Vorlagenformat [Automatisch] ausgewählt wird, kann es zu Papierstaus kommen. In diesem Fall wird die Eingabe des Vorlagenformats empfohlen. Weitere Informationen siehe Vorlagenformat, S. 47
Vorlagenart (Gewicht) Kapazität
Dünnes Papier (38-49 g/m²) 75 Blatt
Normalpapier (50-80 g/m²) 75 Blatt
Dickes Papier (81-128 g/m²) 50 Blatt
Über den Vorlageneinzug können auch Vorlagen unterschiedlicher Formate nacheinander kopiert werden. Die Vorlagen an der oberen Ecke des Vorlageneinzugs ausrichten.
Zum Kopieren von Mischformatvorlagen über den Vorlageneinzug siehe
Mischformatvorlagen, S. 48
1. Zunächst sämtliche Heft- und
Büroklammern entfernen.
2. Die Vorlagen mit der zu
kopierenden Seite nach oben ordentlich in den Vorlageneinzug einlegen, dabei den linken Rand am Einzugsfach ausrichten. Die erste Seite muss zuoberst liegen, der Seitenkopf nach hinten oder nach links zeigen.
3. Die Führungen nicht zu fest an die Kante der Vorlagen heranschieben.
Ist unter [Materialzufuhr] die Option [Automatische Materialzufuhr] gewählt, wird anhand des Vorlagenformats automatisch der richtige Behälter ausgewählt. Der ausgewählte Behälter, das Materialformat und die Materialausrichtung im ausgewählten Behälter werden auf dem Display angezeigt.
34
HINWEIS: Diese Funktion ist verfügbar, wenn das Gerät einen geeigneten Behälter findet. Ist kein geeigneter Behälter vorhanden, den Behälter manuell auswählen oder Behälter 5 (Zusatzzufuhr) verwenden. Für Informationen zur Behälterwahl siehe
Materialzufuhr, S. 39
Page 43
Vorlagenglas
Kopienerstellung
Nachfolgend wird das Auflegen von Vorlagen auf das Vorlagenglas beschrieben. Das Vorlagenglas wird für einseitige oder gebundene Vorlagen mit einer Breite von bis
zu 297 mm und einer Länge von bis zu 432 mm verwendet. HINWEIS: Vor dem Auflegen der Vorlage auf dem Vorlagenglas sicherstellen, dass
das Gerät betriebsbereit ist. Ist dies nicht der Fall, wird das Materialformat möglicherweise nicht richtig erkannt.
1. Vorlageneinzug oder
Vorlagenglasabdeckung anheben.
2. Vorlage mit der zu kopierenden
Seite nach unten auf das Vorlagenglas legen und an dem Pfeil oben links ausrichten.
3. Vorlageneinzug oder
Vorlagenglasabdeckung senken.

2. Funktionen auswählen

HINWEIS: Welche Funktionen auf der Anzeige des Displays verfügbar sind, hängt
von der Gerätekonfiguration ab.
1. Die Taste <Alle Betriebsarten>
auf dem Steuerpult drücken.
2. Auf der Anzeige [Alle
Betriebsarten] die Option [Kopieren] antippen.
Taste <AC>Taste <Alle Betriebsarten>
HINWEIS: Ist die Authentifizierungs­und Kostenzählungsfunktion aktiviert, müssen ggf. ein Benutzername und ein Kennwort eingegeben werden. Im Zweifelsfall an den Systemadministrator wenden.
35
Page 44
3 Kopieren
3. Gewünschte Funktionen im jeweiligen Register antippen. Bei Optionen, die über
[Mehr] aufgerufen werden, die gewählte Option mit [Speichern] bestätigen oder mit [Abbrechen] zur vorherigen Anzeige zurückkehren.
Zu den einzelnen Optionen in den Registern siehe folgende Abschnitte:
Kopieren – Seite 37 Bildqualität – Seite 44 Layout – Seite 46 Ausgabe – Seite 51 Auftragserstellung – Seite 61

3. Auflage eingeben

Es können maximal 999 Exemplare ausgegeben werden.
1. Die Kopienanzahl über die
Zifferntastatur eingeben. Der eingegebene Wert wird auf dem Display rechts oben angezeigt.
HINWEIS: Zum Korrigieren einer falschen Eingabe die Taste <C> drücken und den richtigen Wert eingeben.

4. Kopierauftrag starten

1. Taste <Start> drücken. Die
einzelnen Vorlagen werden gescannt. Die verbleibende Anzahl Kopien wird auf dem Display rechts oben angezeigt.
Während des Kopierens kann die nächste Vorlage gescannt oder der nächste Auftrag programmiert werden, sobald der Vorlageneinzug bzw. das Vorlagenglas bereit ist. Auch während der Aufwärmphase des Geräts können Aufträge programmiert werden.
Taste <C>
Taste <Start>

5. Status des Kopierauftrags prüfen

1. Die Taste <Auftragsstatus> auf
dem Steuerpult zum Aufrufen des Registers [Aktive Aufträge] drücken.
Die Warteschlange mit dem Kopierauftrag wird angezeigt. Wird der Auftrag nicht angezeigt, ist er möglicherweise bereits verarbeitet.
Weitere Informationen siehe Systemhandbuch.
36
Page 45

6. Kopierauftrag abbrechen

Laufende Kopieraufträge können wie folgt manuell abgebrochen werden:
1. Die Taste <Stopp> auf dem
Steuerpult drücken, um den aktuellen Kopierauftrag zu unterbrechen.
2. Gegebenenfalls die Taste
<Auftragsstatus> drücken, um das Register [Aktive Aufträge] aufzurufen. Um das Register [Aktive Aufträge] zu verlassen, die Taste <Betriebsarten> drücken.

Kopieren

Taste <Stopp>
Kopieren
3. In der Stopp-Anzeige zum Löschen des unterbrochenen Kopierauftrags
[Abbrechen] wählen.
HINWEIS: Zur Wiederaufnahme des Auftrags [Fortsetzen] in der Anzeige [Stopp/ Pause] wählen.
In diesem Abschnitt werden die Funktionen in der Anzeige [Kopieren] beschrieben:
Verkleinern/Vergrößern – Seite 37 Materialzufuhr – Seite 39 Seitenaufdruck – Seite 40 Ausgabe – Seite 41
1. Die Taste <Alle Betriebsarten>
auf dem Steuerpult drücken.
2. Auf dem Display [Kopieren]
antippen.
3. Gewünschte Funktion antippen.
4. [Speichern] antippen.

Verkleinern/Vergrößern

Ermöglicht das Verkleinern oder Vergrößern von Kopien um einen bestimmten Faktor im Bereich von 25-400 %.
1. Auf dem Register [Kopieren]
eine Option unter [Verkleinern/ Vergrößern] antippen.
37
Page 46
3 Kopieren
Mehr
Führt zur Anzeige [Verkleinern/Vergrößern]. Weitere Informationen siehe Anzeige [Verkleinern/Vergrößern], S.38.
Anzeige [Verkleinern/Vergrößern]
Bietet weitere Verkleinerungs-/Vergrößerungsoptionen. HINWEIS: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von dem ausgewählten
Papierformatsatz ab.
Proportional
Textfeld: für die Eingabe des gewünschten Verkleinerungs-/ Vergrößerungsfaktors mit den Pfeilschaltflächen. Der Wert kann auch durch Antippen des Textfeldes und anschließende Nutzung der Zifferntastatur auf dem Steuerpult eingegeben werden. Der Wert kann in 1-%-Schritten innerhalb eines Bereichs von 25-400 % eingegeben werden.
100 %: Kopien haben das gleiche Format wie die Vorlage.
Auto: Das Druckbild wird automatisch so verkleinert bzw. vergrößert, dass es auf das gewählte Materialformat passt.
Festwerte: Es stehen sieben voreingestellte Vergrößerungs-/ Verkleinerungsfaktoren zur Auswahl. Die Festwerte werden vom Systemadministrator festgelegt.
Nicht proportional
Ermöglicht die Eingabe unterschiedlicher Verkleinerungs-/Vergrößerungsverhältnisse für Breite und Länge im Bereich 25–400 % in 1-%-Schritten.
Breite X, Länge Y: zur Eingabe des gewünschten Verkleinerungs-/ Vergrößerungsfaktors für die Breite und Länge mit den Pfeilschaltflächen. Die Werte können auch durch Antippen des Textfeldes und anschließende Nutzung der Zifferntastatur auf dem Steuerpult eingegeben werden. Die Werte können in 1%­Schritten innerhalb eines Bereichs von 25-400 % eingegeben werden.
X Y fixieren: Breite und Länge werden im gleichen Verhältnis eingestellt.
Breite: 100 %, Länge: 100 %: zur Einstellung des Verkleinerungs- bzw. Vergrößerungsfaktors 100 % für Breite und Länge.
Auto: Das Verkleinerungs-/Vergrößerungsverhältnis wird automatisch so gewählt, dass das Bild auf das Druckmaterial passt.
38
Alles kopieren: aktiviert die Option [Auto], und das Bild wird etwas stärker verkleinert, sodass es auf das Druckmaterial passt.
Breite: 50 %, Länge: 100 %: zur Einstellung des Verkleinerungs- bzw. Vergrößerungsfaktors 50 % für die Breite und 100 % für die Länge.
HINWEIS: Die obigen Optionen werden angezeigt, wenn der Papierformatsatz [DIN] eingestellt ist. Ist [Zoll] oder ein anderer Formatsatz ausgewählt, werden andere Optionen angezeigt. Weitere Informationen zur Änderung des Formatsatzes finden sich im Kapitel zur Einrichtung des Geräts im Systemhandbuch.
HINWEIS: Ist [Auto] gewählt, wird automatisch Behälter 1 verwendet, auch wenn unter [Materialzufuhr] die Option [Automatisch] gewählt ist.
Page 47

Materialzufuhr

Die verfügbaren Druckmaterialbehälter sowie deren Format- und Ausrichtungseinstellung werden angezeigt.
Wird in einen Behälter Material einer anderen Art oder eines anderen Formats eingelegt, müssen die Behältereinstellungen entsprechend geändert werden. Im Zweifelsfall an den Systemadministrator wenden.
Weitere Informationen zu den verfügbaren Materialformaten und Druckmaterialien finden sich im Systemhandbuch.
1. Auf dem Register [Kopieren]
Mehr
Führt zur Anzeige [Materialzufuhr]. Weitere Informationen siehe Anzeige [Materialzufuhr], S.39.
Kopieren
unter [Materialzufuhr] einen Behälter oder [Mehr] auswählen.
Anzeige [Materialzufuhr]
Ermöglicht die Auswahl eines voreingestellten Materialbehälters, einschließlich Behälter 5 (Zusatzzufuhr).
Festwerte
Zur Auswahl eines Behälters aus den drei vom Systemadministrator voreingestellten Behältern. Für alle Behälter werden Behälternummer, Materialformat und Materialausrichtung angezeigt.
5 J
Führt zur Anzeige [Zusatzzufuhr], wenn ein Materialformat und eine Materialart nicht vom Systemadministrator eingestellt wurden. Weitere Informationen siehe Anzeige [Zusatzzufuhr], S.39.
Automatische Materialzufuhr
Der Behälter wird entsprechend dem Vorlagenformat, Verkleinerungs-/ Vergrößerungsverhältnis und anderen Einstellungen automatisch gewählt.
HINWEIS: Wenn für [Materialzufuhr] die Option [Automatisch] ausgewählt ist, wird [Verkleinern/Vergrößern] automatisch auf [100 %] eingestellt und [Auto] kann nicht ausgewählt werden.
Anzeige [Zusatzzufuhr]
In Behälter 5 (Zusatzzufuhr) kann Material eingelegt werden, das über die Behälter 1-4 nicht eingezogen werden kann oder nicht darin eingelegt ist. Behälter 5 (Zusatzzufuhr) fasst einen Stapel von bis zu 10 mm Höhe (etwa 95 Blatt Papier des Gewichts 80 g/m²).
39
Page 48
3 Kopieren
Materialformat
Auto-Format: erkennt das Papierformat automatisch.
Standardformat: dient zur Anzeige von voreingestellten Materialformaten am Display und zur Auswahl eines Papierformats. Die Festwerte werden vom Systemadministrator festgelegt.
Sonderformat: Mit dieser Option können über die Pfeilschaltflächen Breite und Länge des Materialformats in Schritten von 1 mm eingestellt werden. Zulässig ist eine Breite im Bereich von 89 bis 297 mm und eine Länge im Bereich von 99 bis 432 mm.
Materialart
Dient zum Anzeigen und Auswählen von voreingestellten Materialarten auf dem Display. Die Festwerte werden vom Systemadministrator festgelegt. Die in dieser Anzeige vorgenommene Einstellung gilt lediglich für den aktuellen Kopierauftrag.

Seitenaufdruck

Diese Option dient zur Auswahl des Seitenaufdrucks.
HINWEIS: Zunächst Auf dem Register [Layout] die Vorlagenausrichtung angeben.
HINWEIS: Folgende Materialarten können nicht beidseitig bedruckt werden:
Klarsichtfolien, dünnes oder dickes Papier, Etiketten, Postpapier und einseitig bedrucktes Material.
1. Auf dem Register [Kopieren]
unter [Seitenaufdruck] eine Option oder [Mehr] auswählen.
Mehr
Ruft die Anzeige [Seitenaufdruck] auf. Weitere Informationen siehe Anzeige [Seitenaufdruck], S.40.
Anzeige [Seitenaufdruck]
Ermöglicht die Auswahl der Optionen für zweiseitiges Kopieren, der Einzugsrichtung und der Vorlagenausrichtung.
HINWEIS: Wird das Vorlagenglas für [1 J 2] oder [2 J 2] verwendet, wird durch eine Meldung angezeigt, wann die nächste Vorlage aufgelegt werden kann.
40
1 J 1
Einseitige Kopien von einseitigen Vorlagen
1 J 2
Zweiseitige Kopien von einseitigen Vorlagen
Page 49

Ausgabe

Kopieren
2 J 2
Zweiseitige Kopien von zweiseitigen Vorlagen
2 J 1
Einseitige Kopien von zweiseitigen Vorlagen
Rückseiten drehen
Die Rückseite wird in Kopf-Fuß-Ausrichtung gedruckt. HINWEIS: Dieses Kontrollkästchen steht bei allen Optionen außer [1 J 1] zur
Verfügung.
Diese Option ermöglicht das Sortieren der Kopien. Ist ein optionaler Finisher installiert, ist auch die Heftungs-, Lochungs- und/oder Falzfunktion verfügbar. Die Heft- und/oder Lochungsposition kann angegeben werden.
HINWEIS: Welche Funktionen in dieser Anzeige zur Verfügung stehen, hängt ab, ob ein Finisher installiert ist, ob es sich bei dem Finisher um einen Office-Finisher LX oder einen integrierten Office-Finisher handelt und welche Funktionen der Finisher bietet.
HINWEIS: Wenn Heftung und/oder Lochung für einen Kopier- oder Druckauftrag angefordert wird und nicht das richtige Materialformat eingelegt ist, wird während der Verarbeitung möglicherweise eine Fehlermeldung ausgegeben. In diesem Fall befinden sich die falschformatigen Kopien bereits im Finisher. Wenn am Gerät eine Meldung angezeigt wird, dass das Format des in einen Behälter eingelegten Papiers von den Einstellungen abweicht, die obere Abdeckung des Finishers öffnen, das Papier entnehmen, Material des richtigen Formats in den Behälter einlegen und den Auftrag neu starten. Wird das bereits bedruckte Material nicht aus dem Finisher entfernt, wird es mit dem richtigen, neu eingelegten Material zusammengeheftet und/ oder gelocht.
1. Auf dem Register [Kopieren]
unter [Ausgabe] einen Festwert oder [Mehr] auswählen.
HINWEIS: Die rechts abgebildete Anzeige wird bei installiertem Office-Finisher LX angezeigt. Wenn der integrierte Office-Finisher oder kein Finisher installiert ist, erscheint eine abweichende Anzeige.
Sortiert
Die angegebene Anzahl der Kopiensätze wird in derselben Reihenfolge wie die Vorlagen ausgegeben. Weitere Sortieroptionen sind in der Anzeige [Ausgabe] verfügbar. Weitere Informationen siehe Anzeige [Ausgabe] auf Seite 42.
Einzelheftung
Heftet die Ausgabe einmal in der linken oberen Ecke. Weitere Heftoptionen sind im Register [Ausgabe] verfügbar. Weitere Informationen siehe Anzeige [Ausgabe] auf
Seite 42.
41
Page 50
3 Kopieren
Falzen
Ruft die Anzeige [Falzen] auf, in der eine Falzoption für die Ausgabe ausgewählt werden kann.
HINWEIS: Beim Kopieren einer Vorlage mit dieser Funktion mit der Entnahme der Kopien aus dem Ausgabefach warten, bis der Kopierauftrag abgeschlossen ist.
Aus: deaktiviert die Falzoption.
Einbruchfalz: erzeugt zur Vereinfachung der Faltung einen Falz in jedem ausgegebenen Blatt.
Broschüre
Führt zur Anzeige [Broschüre]. Diese Funktion entspricht der Option [Broschüre] in der Anzeige [Ausgabe]. Weitere Informationen siehe Broschüre auf Seite 51.
Lochen etc.
Führt zur Anzeige [Ausgabe]. Weitere Informationen siehe Anzeige [Ausgabe], S.42. HINWEIS: [Lochen etc.] wird angezeigt, wenn der Office-Finisher LX installiert ist.
Wenn der integrierte Office-Finisher oder kein Finisher installiert ist, erscheint stattdessen die Anzeige [Mehr].
Anzeige [Ausgabe]
Dient zur Auswahl von Heftungs- und/oder Lochungsoptionen, der Sortiermethode für die Ausgabe und Ausgabefach.
HINWEIS: Die rechts abgebildete Anzeige wird bei installiertem Office-Finisher LX angezeigt. Wenn der integrierte Office-Finisher oder kein Finisher installiert ist, erscheint eine abweichende Anzeige.
Materialzufuhr
Führt zur Anzeige [Materialzufuhr]. Zur Auswahl eines Papierbehälters für den Kopierauftrag.
Heften
Zur Angabe der Heftposition.
Aus: Die Funktion wird deaktiviert.
Einzelheftung: heftet die Ausgabe einmal in der linken oberen Ecke.
Doppelheftung (links): Die Kopien werden am linken Rand mit zwei Heftklammern geheftet.
42
Doppelheftung (oben): Die Kopien werden am oberen Rand mit zwei Heftklammern geheftet.
HINWEIS: Wenn der integrierte Office-Finisher installiert ist, bzw. wenn das Gerät über keinen Finisher verfügt, werden die Optionen [Doppelheftung (links)] und [Doppelheftung (oben)] nicht angezeigt.
Page 51
Kopieren
Lochen
Zur Angabe der Lochungsposition. HINWEIS: Wenn der integrierte Office-Finisher oder kein Finisher installiert ist, sind
die Optionen unter [Lochen] nicht verfügbar.
Aus: Die Funktion wird deaktiviert.
2 Löcher: Die Ausgabe erhält am linken Rand zwei Löcher.
3 Löcher: Die Ausgabe erhält am linken Rand drei Löcher.
Oben: Bei Auswahl von [2 Löcher] oder [3 Löcher] und diesem Kontrollkästchen werden zwei oder drei Löcher am oberen Rand der Ausgabe erzeugt.
HINWEIS: Die obigen Lochungsoptionen werden angezeigt, wenn der Zwei- oder Dreifachlocher installiert ist. Wenn der Zwei- oder Vierfachlocher installiert ist, lauten die verfügbaren Optionen: [Aus], [2 Löcher], [4 Löcher] und [Oben]. Wenn der Vierfachlocher installiert ist, lauten die verfügbaren Optionen: [Aus], [4 Löcher] und [Oben].
Sortierung
Sortiert: Die angegebene Anzahl der Kopiensätze wird in derselben Reihenfolge wie die Vorlagen ausgegeben. Die Ausgabe zweier Kopien einer dreiseitigen Vorlage erfolgt somit in der Reihenfolge 1-2-3, 1-2-3.
Unsortiert: Die Kopien der einzelnen Vorlagenseiten werden stapelweise ausgegeben, so werden z. B. zwei Kopien einer dreiseitigen Vorlage in der Seitenfolge 1, 1; 2, 2; 3, 3 ausgegeben. Bei Auswahl von [Unsortiert] ist die Heftfunktion nicht verfügbar.
Mit Trennblättern: Die Kopien werden stapelweise in der jeweils erforderlichen Anzahl und mit Trennblättern zwischen den einzelnen Stapeln ausgegeben. Über die Option [Materialzufuhr] kann der Behälter für das Trennblattmaterial angegeben werden. Bei Auswahl von [Mit Trennblättern] ist die Heftfunktion nicht verfügbar.
Ausgabeziel
Ruft die Anzeige [Ausgabeziel] auf. Hier wird kann das Ausgabefach für den Kopierauftrag ausgewählt werden.
43
Page 52
3 Kopieren

Bildqualität

In diesem Abschnitt werden die Optionen zur Einstellung der Bildqualität vorgestellt. Für weitere Informationen zu den verfügbaren Funktionen siehe folgende Abschnitte:
Vorlagenart – Seite 44 Bildeinstellung – Seite 45 Hintergrundunterdrückung – Seite 45
1. Die Taste <Alle Betriebsarten>
2. Auf dem Display [Kopieren]
3. [Bildqualität] antippen.
4. Gewünschte Funktion antippen.
5. [Speichern] antippen.
auf dem Steuerpult drücken.
antippen.

Vorlagenart

Diese Option dient zur Einstellung der Vorlagenart. Damit lässt sich die Bildqualität verbessern.
1. Auf dem Register [Bildqualität]
die Option [Vorlagenart] antippen.
2. Gewünschte Option antippen.
3. [Speichern] antippen.
Text
Diese Option wählen, wenn nur Text kopiert wird, der sehr deutlich wiedergegeben werden soll.
Foto & Text
Diese Option wählen, wenn die Vorlage Text und Fotos enthält. Die Text- und Fotobereiche werden automatisch erkannt und entsprechend wiedergegeben.
Foto
Diese Option auswählen, wenn die Vorlage nur Fotos enthält.
44
Heller Text
Diese Option zum Kopieren von Vorlagen mit blassem Druckbild, z. B. mit Bleistift geschriebenem Text, auswählen.
Text auf durchsichtigem Papier
Diese Option zum Kopieren von Vorlagen auf durchsichtigem Papier auswählen.
HINWEIS:
[Kopierbetrieb] > [Betriebssteuerung] > [Vorlagenart - durchsichtiges Papier] aktiviert ist.
[Text auf durchsichtigem Papier] ist nur verfügbar, wenn [Verwaltung] >
Page 53

Bildeinstellung

Diese Funktion dient zur Einstellung der Helligkeit und Schärfe beim Kopieren
1. Auf dem Register [Bildqualität]
die Schaltfläche [Bildeinstellung] antippen.
2. Die gewünschten Stufen
auswählen.
3. [Speichern] antippen.
Helligkeit
Dient zum Einstellen der Kopierhelligkeit. Zur Auswahl stehen sieben Stufen zwischen [Heller] und [Dunkler].
Schärfe
Dient zum Einstellen der Schärfe. Zur Auswahl stehen fünf Stufen zwischen [Schärfer] und [Weicher].
Bildqualität

Hintergrundunterdrückung

Diese Funktion unterdrückt die Hintergrundfarben und das Durchscheinen von Bildern beim Kopieren.
HINWEIS: Ist als Vorlagenart [Foto] eingestellt, steht diese Funktion nicht zur Verfügung.
1. Auf dem Register [Bildqualität]
die Schaltfläche [Hintergrundunterdrückung] antippen.
2. Gewünschte Optionen
auswählen.
3. [Speichern] antippen.
Aus
Die Funktion wird deaktiviert.
Ein
Die Hintergrundunterdrückung wird aktiviert.
45
Page 54
3 Kopieren

Layout

In diesem Abschnitt werden die Layoutoptionen für das Kopieren beschrieben. Weitere Informationen zu den verfügbaren Funktionen sind in folgenden Abschnitten enthalten:
Buchvorlage – Seite 46 Buch, 2-seitige Ausgabe – Seite 47 Vorlagenformat – Seite 47 Randausblendung – Seite 48 Bildverschiebung – Seite 48 Drehung – Seite 49 Spiegeln/Negativ – Seite 50 Vorlagenausrichtung – Seite 50
1. Die Taste <Alle Betriebsarten>
auf dem Steuerpult drücken.
2. Auf dem Display [Kopieren]
antippen.
3. Register [Layout] antippen. Die
4. Gewünschte Funktion antippen.

Buchvorlage

Diese Funktion ermöglicht das Kopieren der gegenüberliegenden Seite einer Buchvorlage über das Vorlagenglas. Die beiden Seiten werden auf separate Blätter bzw. Seiten kopiert.
1. Auf dem Register [Layout] die
2. Gewünschte Optionen
3. [Speichern] antippen.
HINWEIS: Die Buchvorlage muss wie angezeigt auf das Vorlagenglas gelegt werden.
einzelnen Anzeigeseiten über die seitlichen Reiter ansteuern.
Option [Buchvorlage] antippen.
auswählen.
46
Aus
Die Funktion wird deaktiviert.
Linke Seite dann rechte
Die Seiten des Buchs werden von links nach rechts kopiert.
Beide Seiten: Sowohl die linke als auch die rechte Seite wird kopiert.
Nur linke Seite: Nur die linke Seite wird kopiert.
Nur rechte Seite: Nur die rechte Seite wird kopiert.
Page 55
Bundsteg
Dient zum Ausblenden des Bundstegs in der Mitte der Vorlage, der sonst möglicherweise als Schatten erscheint. Mithilfe der Pfeilschaltflächen lässt sich die Breite des Bundstegbereichs von 0–50 mm in Schritten von 1 mm einstellen.

Buch, 2-seitige Ausgabe

Diese Funktion ermöglicht das Erstellen zweiseitiger Kopien von Buchvorlagen über das Vorlagenglas. Als erste Seite wird automatisch ein Leerblatt eingefügt.
1. Auf dem Register [Layout] die
Option [Buch, 2-seitige Ausgabe] antippen.
2. Gewünschte Optionen
auswählen.
3. [Speichern] antippen.
HINWEIS: Diese Funktion kann nicht gleichzeitig mit der Funktion [Buchvorlage] oder [Auftragsaufbau] verwendet werden.
Layout
Aus
Die Funktion wird deaktiviert.
Linke Seite dann rechte
Beide Seiten des Buchs werden von links nach rechts kopiert.
Erste und letzte Seite
Ruft die Anzeige [Erste und letzte Seite] auf, wo die erste und die letzte Seite angegeben werden können.
Bundsteg
Dient zum Ausblenden des Bundstegs in der Mitte der Vorlage, der sonst möglicherweise als Schatten erscheint. Mithilfe der Pfeilschaltflächen kann die Breite des Bundstegbereichs im Bereich 0–50 mm in 1-mm-Schritten eingestellt werden.

Vorlagenformat

Diese Funktion dient zur Angabe des Vorlagenformats. Dieses kann automatisch ermittelt oder aus einer Liste vordefinierter Formate ausgewählt werden. Zudem können Vorlagen unterschiedlicher Formate eingegeben werden. Bei Auswahl eines voreingestellten Formats wird das tatsächliche Format der Vorlagen, sofern es sich von der Auswahl unterscheidet, ignoriert.
1. Auf dem Register [Layout] die
Option [Vorlagenformat] antippen.
2. Gewünschte Option antippen.
3. [Speichern] antippen.
Automatisch
Standardformate werden automatisch erkannt.
47
Page 56
3 Kopieren
Manuell
Ermöglicht die Auswahl des Formats aus elf voreingestellten Standardformaten im Hoch- oder Querformat oder eines benutzerdefinierten Formats in den Bereichen 15– 297 mm (Länge) und 15–432 mm (Breite). Die Formate werden vom Systemadministrator voreingestellt.
Mischformatvorlagen
Ermöglicht das Kopieren von Vorlagen verschiedener Formate. Die Vorlagenformate werden automatisch erkannt und die Kopien im selben Format ausgegeben. Mischformatvorlagen an der oberen linken Ecke ausrichten und in den Vorlageneinzug einlegen.
HINWEIS: A5-Vorlagen müssen hochkant eingelegt werden.
HINWEIS: Überprüfen, ob die Ausrichtung der Vorlagen mit der Einstellung unter
[Vorlagenausrichtung] auf dem Register [Layout] übereinstimmt.

Randausblendung

Zum Entfernen von Flecken an den Rändern der Kopien, die dort entstehen können, wo die Vorlagen geheftet waren oder gelocht sind.
HINWEIS: Sicherstellen, dass die Ausrichtung der Vorlagen mit der Einstellung unter [Vorlagenausrichtung] auf dem Register [Layout] übereinstimmt.
1. Auf dem Register [Layout] die
Option [Randausblendung] antippen.
2. Gewünschte Optionen
auswählen.
3. [Speichern] antippen.
Alle Ränder
Zum gleichmäßigen Ausblenden aller vier Ränder einer Vorlage. Soll keine Ausblendung an Rändern erfolgen, [Parallele Ränder] antippen und mit den Pfeilschaltflächen 0,0 einstellen.
Parallele Ränder
Zur Angabe des Ausblendungsbereichs am oberen, unteren, linken bzw. rechten Rand. Die maximale Ausblendungsbreite beträgt 50 mm für jeden Rand.

Bildverschiebung

48
Diese Option dient zur Verschiebung des Schriftbilds auf der Kopie. HINWEIS: Sicherstellen, dass die Ausrichtung der Vorlagen mit der Einstellung unter
[Vorlagenausrichtung] auf dem Register [Layout] übereinstimmt.
HINWEIS: In welchem Grad eine Verschiebung möglich ist, hängt davon ab, welches Druckmaterial eingelegt ist.
HINWEIS: Bei Auswahl von [Mischformatvorlagen] wird die Verschiebung von der Bildposition auf dem ersten Blatt bestimmt und für alle darauf folgenden Vorlagenseiten übernommen.
Page 57
Layout
1. Auf dem Register [Layout] die
Option [Bildverschiebung] antippen.
2. Gewünschte Option antippen.
3. [Speichern] antippen.
Aus
Die Funktion wird deaktiviert.
Auto-Zentrieren
Das Bild wird automatisch zentriert.
Ein
Das Bild wird um den jeweils angegebenen Wert nach oben/unten bzw. links/rechts verschoben. Für beide Richtungen kann ein Wert von bis zu 50 mm eingegeben werden.
Bei Geräten, die für die zweiseitige Ausgabe konfiguriert sind, können die unten aufgeführten Optionen für Vorder- und Rückseite separat gewählt werden.

Drehung

Vorderseite: zur Verschiebung des Bildes auf der Vorderseite. Mithilfe der Pfeilschaltflächen kann in beiden Richtungen ein Versatz von bis zu 50 mm eingestellt werden.
Rückseite: zur Verschiebung des Bildes auf der Rückseite. Mithilfe der Pfeilschaltflächen kann in beiden Richtungen ein Versatz von bis zu 50 mm eingestellt werden.
Vorderseite spiegeln: verschiebt das Bild auf der Rückseite entgegengesetzt zu dem auf der Vorderseite.
Mithilfe dieser Option kann das Schriftbild gedreht werden, sodass seine Ausrichtung mit der des Druckmaterials übereinstimmt.
1. Auf dem Register [Layout] die
Option [Drehung] antippen.
2. Gewünschte Option antippen.
3. [Speichern] antippen.
Aus
Die Funktion wird deaktiviert.
Ein
Das Bild wird automatisch so gedreht, dass es auf das gewählte Druckmaterial passt.
Automatisch
Das Bild wird automatisch so gedreht, dass es auf das gewählte Druckmaterial passt. Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn unter [Materialzufuhr] die Option [Automatisch] bzw. unter [Verkleinern/Vergrößern] die Option [Auto] gewählt ist.
49
Page 58
3 Kopieren

Spiegeln/Negativ

Diese Funktion ermöglicht das Spiegeln des Bilds sowie das Erstellen von Negativen des Bilds auf den Kopien.
1. Auf dem Register [Layout] die
Option [Spiegeln/Negativ] antippen.
2. Gewünschte Optionen
auswählen.
3. [Speichern] antippen.
Spiegeln
Dient zum Erstellen eines Spiegelbilds der Vorlage.
Normal: Das Schriftbild wird nicht gespiegelt.
Spiegeln: Das Schriftbild wird gespiegelt ausgegeben.
Negativ
Dient zum Erstellen eines Negativs der Vorlage.
Positiv: Das Bild wird normal ausgegeben.
Negativ: Die Vorlage wird als Negativ ausgegeben. Alle schwarzen Elemente auf der Seite werden in Weiß verwandelt und alle weißen Elemente werden schwarz ausgegeben.

Vorlagenausrichtung

Diese Funktion dient zur Angabe der Vorlagenausrichtung. Vor Verwendung der Funktionen "Bildverschiebung", "Randausblendung", "Mehrfachnutzen", "Bildwiederholung", "Textfelder" und "Broschüre" muss die Vorlagenausrichtung festgelegt werden.
1. Auf der Anzeige [Layout] die
Option [Vorlagenausrichtung] antippen.
2. Gewünschte Option antippen.
3. [Speichern] antippen.
Kopf oben
50
Die Oberkante der Vorlage weist zur Rückseite des Geräts.
Kopf links
Die Oberkante der Vorlage weist zur linken Seite des Geräts.
Page 59

Ausgabe

Ausgabe
In diesem Abschnitt werden die Parameter der Kopienausgabe erläutert. Informationen zu den verfügbaren Funktionen sind folgenden Abschnitten zu entnehmen:
Broschüre – Seite 51 Deckblätter – Seite 54 Klarsichtfolienoptionen – Seite 54 Seitenlayout – Seite 55 Poster – Seite 56 Textfelder – Seite 57 Aufdruck – Seite 59 Ausweiskopie – Seite 60
1. Die Taste <Alle Betriebsarten>
auf dem Steuerpult drücken.
2. Auf dem Display [Kopieren]
antippen.

Broschüre

3. Register [Ausgabe] antippen.
Die einzelnen Anzeigeseiten über die seitlichen Reiter ansteuern.
4. Gewünschte Funktion antippen.
5. [Speichern] antippen.
Mit dieser Funktion können aus einem Satz ein- oder zweiseitiger Vorlagen mehrseitige Broschüren erstellt werden. Jedes Bild wird verkleinert und richtig positioniert. Die Ausgabe lässt sich dann nach dem Falten wie eine Broschüre lesen.
HINWEIS: Ist die Vorlagenanzahl ein Vielfaches von vier, enthält die fertige Broschüre keine Leerseiten.
HINWEIS: Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn unter [Ausgabe] die Option [Sortiert] ausgewählt ist.
HINWEIS: Mit der Entnahme der Kopien aus dem Ausgabefach warten, bis der Kopierauftrag abgeschlossen ist.
1. Auf dem Register [Ausgabe] die
Option [Broschüre] antippen.
2. Gewünschte Optionen
auswählen.
3. [Speichern] antippen.
Aus
Die Funktion wird deaktiviert.
51
Page 60
3 Kopieren
Links/oben gebundene Broschüren erstellen
Das Dokument wird in eine Broschüre verwandelt. Die Druckbilder werden so angeordnet, dass der Falz der Broschüre links bzw. oben liegt.
Broschürenkopie
Zum Kopieren der Broschürenseiten unter Beibehaltung der Bildreihenfolge. Bei Aktivierung der Option [Falz & Heftung] wird eine mit der Vorlage identische Broschüre erstellt.
Bundsteg
Ruft die Anzeige [Broschüre, Bundsteg] auf. Weitere Informationen siehe Anzeige [Broschüre, Bundsteg], S.52.
Deckblätter
Führt zur Anzeige [Broschüre, Deckblätter]. Weitere Informationen siehe Anzeige [Broschüre, Deckblätter], S.52.
Aufteilen
Ruft die Anzeige [Broschüre, Aufteilen] auf. Weitere Informationen siehe Anzeige [Broschüre, Aufteilen], S.53.
Falz & Heftung
Führt zur Anzeige [Broschüre, Falz & Heften]. Weitere Informationen siehe Anzeige [Broschüre, Falz & Heften], S.53.
Ausgabeziel
Ruft die Anzeige [Ausgabeziel] auf. Zur Auswahl eines Ausgabefachs für den Kopierauftrag.
Letzte Seite auf Deckblatt hinten
Die letzte Seite der Vorlage wird als Rückseite der Broschüre verwendet. Bei Verwendung von [Aufteilen] ist das Deckblatt die letzte Seite des letzten Satzes.
Anzeige [Broschüre, Bundsteg]
Ermöglicht die Angabe der Bundstegbreite von 0 bis 50 mm in Schritten von 1 mm mithilfe der Pfeilschaltflächen oder der Zifferntastatur am Steuerpult.
Anzeige [Broschüre, Deckblätter]
Dient zur Einrichtung eines Deckblatts. Wenn die Ausgabe in der Mitte zu einer Broschüre gefaltet wird, umgibt das Deckblatt die gesamte Broschüre, d. h. diese besitzt vorn und hinten ein Deckblatt.
52
Page 61
Ausgabe
Aus
Es wird eine Broschüre ohne Deckblatt erstellt.
Ein
Es wird ein Deckblatt ausgegeben. Bei Auswahl dieser Option wird die Option [Deckblätter] angeboten.
Deckblätter
Unbedruckt: Das Deckblatt wird nicht bedruckt.
Deckblatt vorn, 2-seitig: Die erste und letzte Seite der Vorlage wird auf das Deckblattmaterial kopiert. Sollen die Deckblattinnenseiten leer bleiben, müssen leere Blätter in den Vorlagensatz eingefügt werden.
Materialzufuhr
Führt zur Anzeige [Broschürenerstellung, Deckblätter, Materialzufuhr]. Hier werden der Hauptteilbehälter und der Deckblattbehälter ausgewählt. Das Druckmaterial in den unter [Hauptteilbehälter] und [Deckblattbehälter] gewählten Behältern muss das gleiche Format haben und die Querformatausrichtung aufweisen. Weitere Informationen zu Behälter 5 (Zusatzzufuhr) siehe Anzeige [Zusatzzufuhr], S. 39
Je nach den im Gerät installierten Behältern kann die Bezeichnung dieser Schaltfläche variieren.
Anzeige [Broschüre, Aufteilen]
Ermöglicht das Aufteilen einer umfangreichen Broschüre in mehrere Broschüren.
Aus
Die Funktion wird deaktiviert.
Ein
Die Broschüre wird in mehrere Teile unterteilt. Die Anzahl der Blätter je Teil mithilfe der Pfeiltasten eingeben. Der Wert kann auch durch Antippen des Textfeldes über die Zifferntastatur auf dem Steuerpult eingegeben werden.
Anzeige [Broschüre, Falz & Heften]
Diese Anzeige dient zum Falzen und Heften der Broschüre.
Ohne Falz/Heft'g
Deaktiviert die Falz- und Heftfunktionen.
Nur Falz
Erzeugt in jedem Blatt der Broschüre einen Falz zur Erleichterung des Faltens.
Falz & Heftung
Erzeugt in jedem Blatt der Broschüre einen Falz zur Erleichterung des Faltens und heftet sie Blätter zusammen.
53
Page 62
3 Kopieren

Deckblätter

Diese Funktion dient zum Hinzufügen eines vorderen und/oder hinteren Deckblatts zu Kopieraufträgen.
HINWEIS: Wird beim Scannen einer Vorlage mit dieser Funktion der Speicher knapp, den Auftrag gemäß den Anweisungen auf dem Display abbrechen. Die gespeicherten Vorlagenseiten löschen oder die Seitenzahl reduzieren und Vorlage erneut scannen.
HINWEIS: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn unter [Ausgabe] die Option [Unsortiert] oder [Mit Trennblättern] aktiviert wurde.
1. Auf dem Register [Ausgabe] die
Option [Deckblätter] antippen.
2. Gewünschte Optionen
auswählen.
3. [Speichern] antippen.
Aus
Es werden keine Deckblätter ausgegeben.
Nur vorn
Vor der ersten Seite wird ein Deckblatt eingefügt. Dafür kann eine andere Materialart als für den Hauptteil verwendet werden.
Vorn & hinten
Vor der ersten und nach der letzten Seite werden Deckblätter eingefügt. Dafür kann eine andere Materialart als für den Hauptteil verwendet werden.
Deckblätter
Unbedruckt: Die Deckblätter werden nicht bedruckt.
Bedruckt: Die erste und die letzte Seite der Vorlage werden auf das Deckblattmaterial kopiert. Sollen die Deckblattinnenseiten leer bleiben, müssen leere Blätter in den Vorlagensatz eingefügt werden.
Materialzufuhr
Führt zur Anzeige [Deckblätter, Materialzufuhr]. Hier werden der Hauptteilbehälter und der Deckblattbehälter ausgewählt. Das Druckmaterial in den Behältern für Hauptteil und Deckblätter muss das gleiche Format und die gleiche Ausrichtung aufweisen. Weitere Informationen zu Behälter 5 (Zusatzzufuhr) siehe Anzeige [Zusatzzufuhr], S. 39
Je nach den im Gerät installierten Behältern kann die Bezeichnung dieser Schaltfläche variieren.

Klarsichtfolienoptionen

Diese Funktion dient zum Einfügen von leeren Trennblättern zwischen Vorlagen beim Kopieren auf Klarsichtfolien und zum Erstellen zusätzlicher Kopiensätze als Handzettel. Handzettel können ein- oder zweiseitig bedruckt und geheftet werden.
54
Page 63
Ausgabe
1. Auf dem Register [Ausgabe] die
Option [Klarsichtfolienoptionen] antippen.
2. Gewünschte Option antippen.
3. [Speichern] antippen.
Keine Trennblätter
Die Funktion wird deaktiviert.
Trennblätter
Zwischen die einzelnen Klarsichtfolien wird ein leeres Trennblatt eingefügt. Es wird nur ein Kopiensatz erstellt.
HINWEIS: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn [1 J 2-seitig] oder [2 J 2-seitig] als Seitenaufdruck ausgewählt ist.
Trennblätter und Handzettel
Es wird ein Satz Klarsichtfolien mit leeren Trennblättern und die gewünschte Anzahl Handzettelsätze erstellt.
Handzettel
Es wird ein Satz Klarsichtfolien ohne Trennblätter und die gewünschte Anzahl Handzettelsätze erstellt.
Materialzufuhr
Führt zur Anzeige [Klarsichtfolienoptionen, Materialzufuhr]. Hier werden der Klarsichtfolienbehälter und der Handzettelbehälter bzw. der Trennblatt- und Handzettelbehälter ausgewählt. Weitere Informationen zu Behälter 5 (Zusatzzufuhr) siehe Anzeige [Zusatzzufuhr], S. 39
Je nach den im Gerät installierten Behältern kann die Bezeichnung dieser Schaltfläche variieren.

Seitenlayout

Diese Funktion dient zum Kopieren von zwei, vier oder acht Vorlagen auf ein Blatt oder zum mehrfachen Kopieren einer Vorlage auf ein Blatt. Die Verkleinerung erfolgt automatisch.
1. In der Anzeige [Ausgabe] die
2. Gewünschte Option antippen.
Option [Seitenlayout] antippen.
3. [Speichern] antippen.
Aus
Die Funktion wird deaktiviert.
Mehrfachnutzen
2 auf 1: Es werden zwei Seiten der Vorlage auf ein Blatt kopiert.
4 auf 1: Es werden vier Seiten der Vorlage auf ein Blatt kopiert.
8 auf 1: Es werden acht Seiten der Vorlage auf ein Blatt kopiert.
55
Page 64
3 Kopieren
Lesereihenfolge: dient zur Festlegung der Anordnung der Bilder auf der Seite. Bei [4 auf 1] oder [8 auf 1] stehen Optionen für die horizontale und vertikale Anordnung zur Auswahl.
Bildwiederholung
2 auf 1: kopiert ein Bild zweimal vertikal oder horizontal auf ein Blatt.
4 auf 1: kopiert ein Bild viermal vertikal oder horizontal auf ein Blatt.
8 auf 1: kopiert ein Bild achtmal vertikal oder horizontal auf ein Blatt.
Automatisch: Die Anzahl der Wiederholungen wird aus Vorlagenformat, Materialformat und Vergrößerungs-/Verkleinerungsfaktor automatisch berechnet.
HINWEIS: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn unter [Verkleinern/Vergrößern] die Option [Auto] ausgewählt ist.
Variabel: ermöglicht die manuelle Eingabe der Anzahl der Wiederholungen (untereinander oder nebeneinander) über die Pfeilschaltflächen oder die Zifferntastatur am Steuerpult. Ein Bild kann bis zu 23 Mal untereinander und bis zu 33 Mal nebeneinander wiederholt werden.

Poster

Mit dieser Funktion kann eine Vorlage unterteilt, vergrößert und dann auf mehrere Seiten kopiert werden. Diese können anschließend zu einem großen Poster zusammengefügt werden.
HINWEIS: Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn unter [Seitenaufdruck] die Option [1 J 1-seitig] ausgewählt ist.
HINWEIS: Die Funktion ist nicht verfügbar, wenn [Sortiert] aktiviert wurde.
1. Auf dem Register [Ausgabe] die
Option [Poster] antippen.
2. Gewünschte Option antippen.
3. [Speichern] antippen.
HINWEIS: Die Teilbilder werden so ausgegeben, dass ein 10 mm breiter Klebeumbruch möglich ist.
Aus
Die Funktion wird deaktiviert.
56
Ausgabeformat
Ermöglicht die Auswahl einer Postergröße aus einer Liste von Voreinstellungen. Vergrößerungsfaktor und Zahl der benötigten Blätter werden automatisch berechnet.
Vergrößerung
Zur Auswahl der Vergrößerungsfaktoren für die Länge und die Breite des Posters die Pfeilschaltflächen oder die Zifferntastatur benutzen. Der Bereich kann in 1-%-Schritten innerhalb eines Bereichs von 100-400 % eingegeben werden. Die Anzahl der benötigten Blätter wird automatisch berechnet.
Materialzufuhr
Führt zur Anzeige [Poster, Materialzufuhr]. Einen der Behälter aus der Liste wählen. Weitere Informationen zu Behälter 5 (Zusatzzufuhr) siehe Anzeige [Zusatzzufuhr], S. 39
Page 65

Textfelder

Ausgabe
Zum Aufdrucken von Datum, Seitennummer oder eines bestimmten Textes auf die Kopien.
1. In der Anzeige [Ausgabe] die
Option [Textfelder] antippen.
2. Gewünschte Option antippen.
3. [Speichern] antippen.
Textbaustein
Ruft die Anzeige [Textbaustein] auf. Weitere Informationen siehe Anzeige [Textbaustein], S.57.
Datum
Ruft die Anzeige [Datum] auf. Weitere Informationen siehe Anzeige [Datum], S.58.
Seitenzahl
Ruft die Anzeige [Seitenzahl] auf. Weitere Informationen siehe Anzeige [Seitenzahl], S.58.
Format
Ruft die Anzeige [Format] auf. Weitere Informationen siehe Anzeige [Format], S.59.
Anzeige [Textbaustein]
Über diese Anzeige können Vermerke wie "Vertraulich", "Entwurf" usw. auf die Kopien gedruckt werden.
Aus
Die Funktion wird deaktiviert.
Ein
Die Funktion wird aktiviert.
Textbaustein
Gewünschten Text antippen. Zur Bearbeitung des gewählten Textbausteins die Schaltfläche [Bearbeiten] antippen und die Änderungen über die angezeigte Tastatur vornehmen.
Drucken auf
Ruft die Anzeige [Text drucken auf] auf. Zur Auswahl stehen die Optionen [Erste Seite], [Alle Seiten] und [Alle Seiten außer erste].
Position
Ruft die Anzeige [Textbaustein, Position] auf. Textbausteinposition auswählen.
57
Page 66
3 Kopieren
Anzeige [Datum]
Über diese Anzeige kann das aktuelle Datum auf die Kopien gedruckt werden.
Aus
Die Funktion wird deaktiviert.
Datum
Die Funktion wird aktiviert.
Format
Zur Auswahl eines Datumsformats, verfügbar sind: [TT/MM/20JJ], [MM/TT/20JJ] und [20JJ/MM/TT].
Drucken auf
Ruft die Anzeige [Datum drucken auf] auf. Zur Auswahl stehen die Optionen [Erste Seite], [Alle Seiten] und [Alle Seiten außer erste].
Position
Ruft die Anzeige [Datum, Position] auf. Datumsposition auswählen.
Anzeige [Seitenzahl]
Über diese Anzeige können Seitenzahlen oder Aktenzeichen gedruckt werden.
Aus
Die Funktion wird deaktiviert.
Seitenzahl
Über diese Anzeige können Seitenzahlen auf die Kopien gedruckt werden.
Startzahl: Über die Pfeilschaltflächen oder die Zifferntastatur kann eine Startzahl eingegeben werden.
Drucken auf: ruft die Anzeige [Seitenzahl drucken auf] auf. Zur Auswahl der Seiten, die Seitenzahlen erhalten sollen. Verfügbare Optionen sind: [Alle Seiten] und [Alle Seiten außer erste].
Position: ruft die Anzeige [Seitenzahl, Position] auf. Seitenzahlposition auswählen.
Aktenzeichen
Über diese Anzeige können Seitenzahlen mit einem Präfix auf die Kopien gedruckt werden.
58
Bearbeiten: zur Eingabe eines Präfixes für die Seitenzahlen über die dann angezeigte Tastatur. Alternativ das Präfix aus der Präfixliste auswählen.
Drucken auf: ruft die Anzeige [Aktenzeichen drucken auf] auf. Hier wird angegeben, auf welche Seiten eine Seitenzahl gedruckt werden soll, und mit welcher Zahl die Nummerierung beginnen soll. Verfügbare Optionen sind: [Alle Seiten] und [Alle Seiten außer erste].
Position: ruft die Anzeige [Seitenzahl, Position] auf. Seitenzahlposition auswählen.
Anzahl Stellen: ruft die Anzeige [Aktenzeichen, Anzahl Stellen] auf. Hier wird die Anzahl der Stellen für die Seitenzahl angegeben. Ggf. werden Nullen vorangestellt, wenn die Anzahl der Stellen manuell angegeben wird. Bis zu 9 Stellen können gewählt werden.
Page 67
Anzeige [Format]
Schriftgrad
Zur Festlegung des Schriftgrads für das Datum, die Seitenzahl und die Textbausteine mittels der Pfeilschaltflächen oder der Zifferntastatur, innerhalb eines Bereichs von 6 bis 18 Punkten in 1-Punkt-Schritten.
Optionen für Rückseite
Zur Festlegung der Position des Datums, der Seitenzahl und der Textbausteine auf der Rückseite. Verfügbar sind die Optionen [Wie Vorderseite] und [Vorderseite spiegeln].

Aufdruck

Diese Funktion ermöglicht die Ausgabe eines Aufdrucks auf alle Kopien. Auf diese Weise können eine laufende Nummer, Text, Datum und Uhrzeit oder die Geräteseriennummer aufgedruckt werden.
Ausgabe
1. Auf dem Register [Ausgabe] die
Option [Aufdruck] antippen.
2. Gewünschte Option antippen.
3. [Speichern] antippen.
Laufende Nummer
Ruft die Anzeige [Aufdruck, laufende Nummer] auf. Auf jeden Kopiensatz wird eine laufende Nummer gedruckt. Folgende Optionen stehen zur Auswahl:
Aus: Funktion wird deaktiviert.
Ein: Funktion wird aktiviert. Die Startnummer (1-999) mithilfe der Pfeiltasten eingeben. Der Wert kann auch durch Antippen des Textfeldes über die Zifferntastatur auf dem Steuerpult eingegeben werden.
Gespeicherte Aufdrucke
Ruft die Anzeige [Gespeicherte Aufdrucke] auf. Über diese Anzeige können voreingestellte Vermerke auf die Kopien gedruckt werden. Folgende Optionen stehen zur Auswahl:
Aus: Funktion wird deaktiviert.
Ein: Funktion wird aktiviert. Zur Auswahl der vom Systemadministrator voreingestellten Vermerke.
Kontonummer
Die Nummer des Benutzerkontos wird aufgedruckt. HINWEIS: Diese Funktion wird nur angezeigt, wenn die Authentifizierungsfunktion
aktiviert ist.
Aus: Funktion wird deaktiviert.
Ein: Funktion wird aktiviert.
59
Page 68
3 Kopieren
Datum und Uhrzeit
Ruft die Anzeige [Aufdruck, Datum und Uhrzeit] auf. Über diese Anzeige können das Datum und die Uhrzeit auf die Kopien gedruckt werden. [Ein] antippen, um die Funktion zu aktivieren.
Geräteseriennummer
Ruft die Anzeige [Aufdruck, Geräteseriennummer] auf. Hiermit wird die Seriennummer des Geräts auf die Kopien aufgedruckt. [Ein] antippen, um die Funktion zu aktivieren.
Aufdruckeffekt
Ruft die Anzeige [Aufdruckeffekt] auf. Hier wird angegeben, wie die unter [Laufende Nummer], [Gespeicherte Aufdrucke], [Kontonummer], [Datum und Uhrzeit] und [Geräteseriennummer] angegebenen Elemente auf allen Kopien erscheinen sollen. Beim Kopieren werden die eingebetteten Texte mit dem hier gewählten Texteffekt aufgedruckt. Folgende Optionen stehen zur Auswahl:
Aus: Die Elemente werden ohne speziellen Effekt ausgegeben.
Geprägt: Die Elemente erscheinen geprägt.
Umriss: Die Elemente erscheinen als Umriss.

Ausweiskopie

Mithilfe dieser Option können Vorder- und Rückseite eines Ausweises bzw. einer Vorlage, deren Format nicht automatisch erkannt wird, auf eine Seite kopiert werden.
1. Auf dem Register [Ausgabe] die
2. Gewünschte Option antippen.
3. [Speichern] antippen.
Aus
Die Funktion wird deaktiviert.
Ein
Die Funktion wird aktiviert. Zuerst die Vorderseite des Ausweises kopieren. Dann den Ausweis wenden, ohne seine Position zu ändern, und die Rückseite kopieren.
HINWEIS: Um den gesamten Ausweis zu kopieren, diesen etwas von der linken oberen Ecke des Vorlagenglases entfernt positionieren.
Option [Ausweiskopie] antippen.
60
Page 69

Auftragserstellung

Im Folgenden werden die Optionen der Auftragserstellung beschrieben:
Auftragsaufbau – Seite 61 Probeexemplar – Seite 63 Vorlage aufteilen – Seite 63 Formular-Overlay – Seite 64 Außen/innen löschen – Seite 64
1. Die Taste <Alle Betriebsarten>
auf dem Steuerpult drücken.
2. Auf dem Display [Kopieren]
antippen.
3. [Auftragserstellung] antippen.
4. Gewünschte Optionen einstellen.
5. [Speichern] antippen.
Auftragserstellung

Auftragsaufbau

Diese Funktion ermöglicht das Zusammenführen einzelner Auftragsteile mit unterschiedlicher Programmierung. Enthält ein Auftrag beispielsweise einige Abschnitte mit Text und andere mit Fotos, können die entsprechenden Einstellungen für den jeweiligen Abschnitt ausgewählt und die Abschnitte einzeln gedruckt werden.
HINWEIS: Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn unter [Ausgabe] die Option [Sortiert] ausgewählt ist.
HINWEIS: Die einzelnen Anzeigeseiten über die seitlichen Reiter ansteuern.
1. Auf dem Register
[Auftragserstellung] die Option [Auftragsaufbau] antippen.
2. Gewünschte Optionen
auswählen. Die einzelnen Anzeigeseiten über die Bildlaufleisten ansteuern.
3. [Speichern] antippen.
Aus
Die Funktion wird deaktiviert.
Ein
Die Funktion wird aktiviert. Es können nun die Ausgabeoptionen eingestellt werden, die für den gesamten Auftrag gelten sollen.
Ausgabe
Ruft die Anzeige [Ausgabe] für den Auftragsaufbau auf. Weitere Informationen siehe
Anzeige [Ausgabe], S.42.
61
Page 70
3 Kopieren
Broschüre
Ruft die Anzeige [Broschüre] für den Auftragsaufbau auf. Weitere Informationen siehe
Broschüre, S. 51
Deckblätter
Ruft die Anzeige [Deckblätter] für den Auftragsaufbau auf. Weitere Informationen siehe
Deckblätter, S. 54
Textfelder
Ruft die Anzeige [Textfelder] für den Auftragsaufbau auf. Weitere Informationen siehe
Textfelder, S. 57
Aufdruck
Ruft die Anzeige [Aufdruck] für den Auftragsaufbau auf. Weitere Informationen siehe
Aufdruck, S. 59
Anzeige [Kopierauftrag]
Beim Ausführen des Auftragsaufbaus wird nach jedem Auftragssatz die Anzeige [Kopierauftrag] angezeigt.
Stopp
Dient zum Anhalten des Auftragsaufbaus. Diese Schaltfläche während des Auftragsaufbaus und der Ausgabe angezeigt.
Kapitelanfang
Ruft die Anzeige [Auftragsaufbau, Kapitelanfang/Segmenttrennblätter] auf. Folgende Optionen stehen zur Auswahl:
Aus: Funktion wird deaktiviert.
Kapitelanfang: Die einzelnen Vorlagenstapel werden automatisch in Kapitel unterteilt, von denen jedes auf einer neuen Seite beginnt. Ist die Option "Mehrfachnutzen" aktiviert, kann über die Option [Mehrfachnutz., neues Blatt] festgelegt werden, ob die erste Seite der einzelnen Vorlagenstapel auf eine neue Seite oder auf dieselbe Seite wie die vorherige Vorlage gedruckt werden soll.
Segmenttrennblätter: Die Vorlagenstapel werden automatisch in Kapitel unterteilt, zwischen denen jeweils ein Trennblatt eingefügt wird. [Segmenttrennblätter] antippen und den Behälter mit dem Trennblattmaterial angeben. Weitere Informationen zu Behälter 5 (Zusatzzufuhr) siehe Anzeige [Zusatzzufuhr], S. 39
62
Page 71
Auftragserstellung
Einstellung ändern
Dient zum Ändern der Einstellungen auf dem Register [Kopieren] vor dem Scannen des nächsten Teils. Der Ausgabe der Kopien wird durch Drücken der Taste <Start> auf dem Steuerpult ausgelöst.
Letzte Vorlage
Diese Schaltfläche antippen, wenn es sich bei der derzeit eingescannten Vorlage um die letzte Seite der Gesamtvorlage handelt.
Nächste Vorlage
Antippen, um die nächste Vorlage eines Scanauftrags zu scannen.
Löschen
Bricht den Auftragsaufbau ab.
Start
Löst das Scannen des nächsten Teils aus.

Probeexemplar

Diese Funktion ermöglicht den Druck eines Probeexemplars, um die Ausgabe vor dem Drucken des gesamten Auftrags zu prüfen. Nach dem Prüfen des Druckergebnisses wird bestimmt, ob der restliche Auftrag ausgegeben werden soll.
1. In der Anzeige
[Auftragserstellung] die Option [Probeexemplar] antippen.
2. Gewünschte Option antippen.
3. [Speichern] antippen.
Aus
Die Funktion wird deaktiviert.
Ein
Die Funktion wird aktiviert. Nach Ausgabe des Probeexemplars wird der Auftrag unterbrochen. [Start] antippen, um die verbleibenden Sätze auszugeben, oder [Stopp], um den Auftrag abzubrechen.
HINWEIS: Das Probeexemplar wird als Teil der Gesamtauflage berechnet.

Vorlage aufteilen

Diese Funktion ermöglicht die Unterteilung umfangreicher Vorlagenstapel in kleinere Teile. Dies ist bei Vorlagen nützlich, die nicht ganz in den Vorlageneinzug eingelegt werden können.
HINWEIS: Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn unter [Ausgabe] die Option [Sortiert] ausgewählt ist.
63
Page 72
3 Kopieren
1. Auf dem Register
[Auftragserstellung] die Option [Vorlage aufteilen] antippen.
2. Gewünschte Option antippen.
3. [Speichern] antippen.
Aus
Die Funktion wird deaktiviert.
Ein
Die Funktion wird aktiviert. Auf der Anzeige die Option [Nächste Vorlage] auswählen, um den nächsten Teil zu verarbeiten. Sobald alle Vorlagen gescannt wurden, [Letzte Vorlage] antippen.
HINWEIS: Bei Bedarf können über [Auftragsaufbau] verschiedene Einstellungen für die einzelnen Teile ausgewählt werden.

Formular-Overlay

Diese Option dient zum Scannen der Elemente auf der ersten Seite einer Vorlage, die dann als Formular gespeichert und auf den Kopien der folgenden Seiten ausgegeben werden.
Auf diese Weise können z. B. Kopf-/Fußzeilen in Kopien eingefügt werden.
1. Auf dem Register [Ausgabe] die
Option [Formular-Overlay] antippen.
2. Gewünschte Option antippen.
3. [Speichern] antippen.
Aus
Die Funktion wird deaktiviert.
Ein
Die Funktion wird aktiviert.

Außen/innen löschen

Mit dieser Funktion wird alles innerhalb oder außerhalb eines bestimmten Bereichs gelöscht.
64
1. Auf dem Register
[Auftragserstellung] die Option [Außen/innen löschen] antippen.
2. Gewünschte Optionen
auswählen.
3. [Speichern] antippen.
Aus
Die Funktion wird deaktiviert.
Page 73
Auftragserstellung
Außen löschen
Beim Kopieren wird alles außerhalb der angegebenen Bereiche gelöscht.
Innen löschen
Beim Kopieren wird alles innerhalb der angegebenen Bereiche gelöscht.
Bereich 1
Führt zur Anzeige [Außen/innen löschen, Bereich 1]. Weitere Informationen siehe Anzeige [Außen/innen löschen, Bereich 1], S.65.
Vorlagen
Bei zweiseitigen Vorlagen die Seite auswählen, auf der Bereiche gelöscht werden sollen.
Beide Seiten: Der Löschvorgang erfolgt auf beiden Seiten.
Nur Vorderseite: Der Löschvorgang erfolgt nur auf der Vorderseite.
Nur Rückseite: Der Löschvorgang erfolgt nur auf der Rückseite.
Anzeige [Außen/innen löschen, Bereich 1]
Ermöglicht die Angabe des Bereichs für die Funktion [Außen/innen löschen]. Der Bereich wird durch das Rechteck zwischen den Punkten X1,Y1 und X2,Y2 definiert.
1. In der Anzeige [Außen/innen
löschen] die Option [Bereich 1] auswählen.
2. Das Textfeld antippen und dann
mithilfe der Zifferntastatur einen Koordinatenwert eingeben.
3. Schritt 2 an den restlichen Textfeldern wiederholen.
4. [Speichern] antippen.
Bereich 1 löschen
Diese Schaltfläche dient zum Löschen der in die Textfelder eingegebenen Werte.
65
Page 74
3 Kopieren
66
Page 75

4Fax

Dieses Kapitel enthält Informationen und Anweisungen zur Benutzung der Faxfunktionen. Neben der herkömmlichen Faxfunktion bietet das Gerät auch eine Direktfax-, Internet-
Fax- und eine Serverfax-Funktion. Direktfax ermöglicht die Faxübertragung direkt vom PC-Client aus. Internet-Fax
ermöglicht die Übertragung gescannter Bilder per E-Mail über das Internet oder ein Intranet. Serverfax ermöglicht das Senden und Empfangen gescannter Daten an und von einem Faxserver über ein Netzwerk mit dem SMB-, FTP- oder SMTP-Protokoll.
Weitere Hinweise zur Fax-, Internet-Fax- und Serverfax-Funktion sind dem Systemhandbuch zu entnehmen.
Zu Direktfax siehe die Online-Hilfe zum Druckertreiber.
HINWEIS: Einige Modelle unterstützen nicht alle der oben genannten Faxfunktionen.
HINWEIS:
HINWEIS: Internet-Fax kann bei auf dem Gerät installiertem Fax- und Internet-
Faxmodul aktiviert werden.
HINWEIS: Serverfax kann bei auf dem Gerät installiertem Serverfaxmodul aktiviert werden. Bei einigen Modellen ist zum Aktivieren der Serverfaxfunktion außerdem das Netzwerkscanmodul erforderlich.
HINWEIS: Zur Verwendung von Internet-Fax und Serverfax muss das Gerät zuerst in einem Netzwerk eingebunden und die Netzwerkumgebung eingerichtet werden. Weitere Hinweise zur Internet-Fax- und Serverfaxfunktion sind dem Systemhandbuch zu entnehmen.
Welche Funktionen verfügbar sind, hängt von der Konfiguration des Geräts ab.

Länderkennzahl für Faxfunktion

Bei Verwendung der Faxfunktion müssen Benutzer in den folgenden Ländern unter Umständen die Länderkennzahl für die Leitung einstellen.
HINWEIS: Faxanschlusszertifikate sind länderabhängig.
Ägypten Argentinien Belgien Brasilien Bulgarien
Chile Dänemark Deutschland Finnland Frankreich
Griechenland Großbritannien Indien Irland Island
Italien ehemalige Jugoslawische Republiken Kanada Luxemburg
Marokko Mexiko Niederlande Norwegen Österreich
Peru Polen Portugal Rumänien Russland
Saudi-Arabien Schweden Schweiz Slowakei Spanien
Südafrika Tschechische Republik Türkei Ukraine Ungarn
USA Vereinigte Arabische Emirate Zypern
67
Page 76
4Fax
1. Die Taste <Anmelden/Abmelden> auf dem Steuerpult drücken.
2. Über die Zifferntastatur auf dem Steuerpult oder die Displaytastatur die richtige
Benutzerkennung eingeben.
HINWEIS: Die Standard-Systemadministratorkennung lautet “11111”. Ist die Authentifizierung bzw. Kostenzählung aktiviert, muss ggf. ein Kennwort eingegeben werden. Das Standardkennwort lautet “x-admin”. Hinweise zur Änderung der Standardkennung des Systemadministrators oder des Standardkennworts siehe Systemhandbuch.
3. Die Taste <Gerätestatus> auf dem Steuerpult drücken.
4. Auf der Anzeige [Gerätestatus] die Register [Verwaltung] antippen.
5. Unter [Systemeinstellung] die Option [Allgemeine Einstellungen] antippen.
6. [Andere Einstellungen] antippen.
7. Unteren Listenabschnitt einblenden und [Land] antippen.
8. Gewünschtes Land auswählen. Nach dem Speichern der Einstellungen wird das
Gerät automatisch neu gestartet.
HINWEIS: Diese Einstellung ist nur für die oben angegebenen Länder verfügbar.

Fax senden

In diesem Abschnitt werden die grundlegenden Schritte bei der Benutzung der Fax-, Internet-Fax- und Serverfaxfunktion beschrieben. Die einzelnen Arbeitsschritte sind im Folgenden beschrieben:
1. Vorlagen einlegen – Seite 68
2. Funktionen auswählen – Seite 69
3. Empfänger angeben – Seite 70
4. E-Mail-Betreff und -Nachricht eingeben (nur Internet-Fax) – Seite 71
5. Faxauftrag starten – Seite 71
6. Status des Faxauftrags prüfen – Seite 72
7. Faxauftrag abbrechen – Seite 72
HINWEIS: Ist die Authentifizierung bzw. Kostenzählung aktiviert, müssen vor der Benutzung des Geräts ggf. ein Benutzername und ein Kennwort eingegeben werden. Näheres kann beim Systemadministrator in Erfahrung gebracht werden.

1. Vorlagen einlegen

68
Im Folgenden wird erläutert, wie Vorlagen in den Vorlageneinzug bzw. auf das Vorlagenglas gelegt werden.
Die Maximalkapazität des Vorlageneinzugs ist:
Vorlagenart (Gewicht) Kapazität
Dünnes Papier (38-49 g/m²) 75 Blatt
Normalpapier (50-80 g/m²) 75 Blatt
Dickes Papier (81-128 g/m²) 50 Blatt
Page 77
Fax senden
Die Vorlagen dürfen 139–297 mm breit und 210–432 mm lang sein. Die Vorlagen dürfen bei einseitigem Seitenaufdruck bis zu 297 mm breit und 432 mm lang sein (oder 600 mm lang, wenn Papier eines Gewichts von 60-90 g/m² verwendet wird). Vorlagen können auch über das Vorlagenglas gescannt werden.
Über den Vorlageneinzug können auch Vorlagen gemischter Formate gescannt werden. Die Vorlagen an der linken oberen Ecke des Vorlageneinzugs ausrichten und die Funktion [Mischformatvorlagen] aktivieren. Weitere Informationen siehe
Mischformatvorlagen, S. 87
HINWEIS: Wenn Material eines nicht genormten Formats in den Vorlageneinzug eingelegt und die Funktion [Vorlagenformat] im Register [Layout] auf [Automatisch] eingestellt ist, kann es zu Papierstaus kommen. In diesem Fall wird die Eingabe des Sonderformats empfohlen. Weitere Informationen siehe Vorlagenformat, S. 87
Vorlage mit dem Aufdruck nach oben in den Vorlageneinzug bzw. mit dem Aufdruck nach unten auf das Vorlagenglas legen.
HINWEIS: Beim Scannen von Vorlagen mit Überlänge gelten folgende Einschränkungen.
Vorlagenzufuhr nur über den Vorlageneinzug
Bei beidseitigem Seitenaufdruck nicht möglich
HINWEIS: Bei einseitigem und beidseitigem Seitenaufdruck wird das Scannen von Vorlagen im Original- oder einem kleineren Format empfohlen. Vergrößerungen können Übertragungsunterbrechungen zur Folge haben.
HINWEIS: Vor dem Auflegen der Vorlage auf dem Vorlagenglas sicherstellen, dass der Touchscreen bereit ist. Ist dies nicht der Fall, wird das Materialformat möglicherweise nicht richtig erkannt.

2. Funktionen auswählen

1. Sicherstellen, dass die gewünschte Faxfunktion im Systemverwaltungsmodus
aktiviert ist.
HINWEIS: Die Fax- und die Serverfaxfunktion können nicht gleichzeitig aktiviert sein. Wenn das Gerät sowohl die Fax- als auch die Serverfaxfunktion bietet, ist standardmäßig die Serverfaxfunktion aktiviert. Zur Aktivierung der Faxfunktion in der Systemverwaltung den Faxbetrieb auf Fax einstellen. Ist das Gerät mit Internet-Fax ausgestattet, ist diese Funktion automatisch aktiviert. Weitere Informationen zur Umschaltung zwischen der Fax- und der Serverfaxfunktion finden sich im Kapitel zur Einrichtung des Geräts im Systemhandbuch.
69
Page 78
4Fax
2. Die Taste <Alle Betriebsarten>
auf dem Steuerpult drücken.
Taste <AC>Taste <Alle Betriebsarten>
3. Auf dem Display [Fax] oder
[Internet-Fax] antippen, um die entsprechende Anzeige aufzurufen.
HINWEIS: Das Symbol [Fax] in der Anzeige [Alle Betriebsarten] steht für die Fax- oder Serverfaxfunktion, abhängig von der im Systemverwaltungsmodus gewählten Faxoption. Weitere Informationen zur Umschaltung zwischen der Fax- und der Serverfaxfunktion finden sich im Kapitel zur Einrichtung des Geräts im Systemhandbuch.
HINWEIS: Ist die Authentifizierung bzw. Kostenzählung aktiviert, müssen ggf. ein Benutzername und ein Kennwort eingegeben werden. Im Zweifelsfall den Systemadministrator zurate ziehen.
HINWEIS:
Welche Optionen zur Verfügung stehen, hängt von der Gerätekonfiguration ab.
4. Mit der Taste <AC> auf dem Steuerpult können alle bis dahin vorgenommenen
Einstellungen gelöscht werden.
5. Gewünschte Funktionen im jeweiligen Register antippen.
Zu den einzelnen Optionen in den Registern siehe folgende Abschnitte:
Faxempfänger – Seite 73 Internet-Faxempfänger – Seite 79 Serverfaxempfänger – Seite 82 Grundfunktionen – Seite 84 Layout – Seite 87 Faxoptionen (konventionelles Fax) – Seite 89 Weitere Faxoptionen (konventionelles Fax) – Seite 95 Internet-Faxoptionen – Seite 99 Faxoptionen (Serverfax) – Seite 102

3. Empfänger angeben

Im Folgenden wird erläutert, wie der Faxempfänger angegeben wird. Faxnummern und E-Mail-Adressen können wie folgt eingegeben werden:
Fax:
Direkt über die Zifferntastatur des Steuerpults
Über die Funktion [Neuer Empfänger] (siehe Neuer Empfänger, S. 73)
Über die Funktion [Adressbuch] (siehe , S. 76)
Über die Taste <Kurzwahl> auf dem Steuerpult (siehe Kurzwahl, S. 77)
70
Page 79
Internet-Fax:
Über die Funktion [Neuer Empfänger] (siehe Neuer Empfänger, S. 79)
Über die Funktion [Adressbuch] (siehe Adressbuch, S. 80)
Serverfax:
Direkt über die Zifferntastatur des Steuerpults
Über die Funktion [Neuer Empfänger] (siehe Neuer Empfänger, S. 82)
Über die Funktion [Adressbuch] (siehe Adressbuch, S. 84)
1. Den Empfänger nach einem der
oben aufgeführten Verfahren eingeben.
Es können mehrere Empfänger angegeben werden.
Fax senden
Taste <Wählpause>
Zum Einfügen einer Pause in eine Faxnummer, z.B. bei Benutzung einer Telefonkarte, die Taste <Wählpause> betätigen. Beim manuellen Wählen wird keine Wählpause benötigt. In diesem Fall einfach auf Aufforderung warten. Weitere Informationen siehe
Sonderzeichen, S. 74

4. E-Mail-Betreff und -Nachricht eingeben (nur Internet-Fax)

Für Internet-Faxaufträge können E-Mail-Betreff und -Nachricht eingeben werden. Weitere Informationen siehe Betreff auf Seite 81 und Nachricht auf Seite 82.

5. Faxauftrag starten

1. Die Taste <Start> auf dem
Steuerpult drücken.
Während des Scannens kann durch Antippen von [Nächste Vorlage] auf dem Display angegeben werden, dass weitere Vorlagen zu scannen sind. Auf diese Weise können mehrere Vorlagen gescannt und die Daten als ein Auftrag übertragen werden.
Taste <Start>
Während das Fax/Internet-Fax verarbeitet wird, kann die nächste Vorlage gescannt oder der nächste Auftrag kopiert werden, sobald der Vorlageneinzug oder das Vorlagenglas bereit ist.
71
Page 80
4Fax

6. Status des Faxauftrags prüfen

1. Zum Aufrufen der Anzeige
Auftragsstatus die Taste <Auftragsstatus> auf dem Steuerpult drücken.
Die Warteschlange mit dem Faxauftrag wird angezeigt. Wird der Auftrag nicht angezeigt, wurde er möglicherweise bereits verarbeitet.
Nicht übertragene Aufträge werden auf der Anzeige [Aktive Aufträge] angezeigt und in den Bericht [Sendebericht, Auftrag nicht zugestellt] aufgenommen.
Weitere Informationen siehe Kapitel zum Auftragsstatus im Systemhandbuch.

7. Faxauftrag abbrechen

Aktive Faxaufträge können wie folgt abgebrochen werden:
1. Die Taste <Stopp> auf dem
Steuerpult drücken, um den aktuellen Faxauftrag während des Vorlagenscans zu unterbrechen.
Taste <Stopp>
2. Ggf. über die Taste
<Auftragsstatus> auf dem Steuerpult die Anzeige [Auftragsstatus] aufrufen. Nach Prüfung des Auftragsstatus <Betriebsarten> drücken.
3. In der Anzeige [Stopp/Pause] zum Löschen des unterbrochenen Faxauftrags
[Scannen abbrechen] wählen.
HINWEIS: Zur Wiederaufnahme des Auftrags [Scannen fortsetzen] in der Anzeige [Stopp/Pause] wählen.
72
Page 81

Faxempfänger

In diesem Abschnitt wird das Eingeben des Faxempfängers beschrieben. Siehe auch folgende Abschnitte:
Neuer Empfänger – Seite 73 Adressbuch – Seite 76 Deckblatt – Seite 77
1. Sicherstellen, dass die Faxfunktion aktiviert ist.
2. Die Taste <Alle Betriebsarten>
auf dem Steuerpult drücken.
3. Auf der Anzeige [Alle
Betriebsarten] die Option [Fax] antippen. Die Register [Fax] auswählen, sofern sie noch nicht angezeigt wird.
HINWEIS: Die Empfängerangabe kann von jeder Faxanzeige aus über die Zifferntastatur oder die Kurzwahltaste erfolgen.
Faxempfänger
HINWEIS: Um nach der Eingabe eines Empfängers einen weiteren Empfänger hinzuzufügen, die Zifferntastatur, die Kurzwahltaste auf dem Steuerpult oder die Schaltfläche [+ Hinzufügen] oder [Adressbuch] in der Anzeige [Fax] verwenden.
HINWEIS: Zur Entfernung eines Empfängers aus der Empfängerliste oder zur Ansicht der Details eines Empfängers in der Liste, den gewünschten Empfänger antippen und dann die gewünschte Option aus dem damit aufgerufenen Menü auswählen.

Neuer Empfänger

Diese Funktion ermöglicht die Eingabe von Faxempfängern über die Displaytastatur.
1. Auf der Anzeige [Fax] die Option
[Neuer Empfänger] antippen.
2. Gewünschten Text auf dem
Display eintippen.
3. [Schließen] antippen.
+ Hinzufügen
Diese Option dient zum Eingeben neuer Adressen. Es können maximal 200 Empfänger für ein Fax angegeben werden.
Ton (:)
Diese Schaltfläche dient zur Umschaltung zwischen Impuls- und Tonwahl.
Umschalttaste
Dient zum Umschalten zwischen Groß- und Kleinbuchstaben.
73
Page 82
4Fax
Mehr Zeichen
Hiermit werden Tasten zur Eingabe von Sonderzeichen angezeigt. Zu Informationen über die Verwendung von Sonderzeichen in Faxnummern siehe Sonderzeichen, S. 74 Schaltfläche [Standardzeichen] in der Anzeige auswählen, um zur Standardtastatur zurückzukehren.
Rücktaste
Das zuletzt eingegebene Zeichen wird gelöscht.
Relaisrundsenden
Mit der Funktion "Relaisrundsenden" können Dokumente zunächst an eine Gegenstelle übermittelt werden, die sie dann an mehrere Empfänger weiterleitet, die im Gerät für die Kurzwahl gespeichert sind. So lassen sich bei Fernverbindungen Übertragungskosten sparen.
Die Gegenstelle, die das Dokument weiterleitet, wird als "Relaisstation" bezeichnet. Es können mehrere Relaisstationen angegeben werden. Auch die Weiterleitung der Sendung von der ersten Relaisstation über eine weitere an die endgültigen Empfänger ist möglich.
Zum Relaisrundsenden gibt es mehrere Verfahren:
Faxsignale
Für Xerox-Geräte mit Relaisrundsendefunktion. Vor dem Senden eines Dokuments muss die Gegenstelle, die die Sendung weiterleitet, auf dem sendenden Gerät unter einer Kurzwahlnummer als Relaisstation registriert werden. Weitere Informationen zum Speichern von Relaisstationen für die Kurzwahl finden sich im Kapitel zur Einrichtung des Geräts im Systemhandbuch.
DTMF
DTMF-Codes können zur Angabe einer Relaisstation und von Endgeräten, die DTMF­Codes erkennen, manuell als Teil einer Faxnummer eingegeben werden. G3-kompatible Geräte, die manuelles Senden ermöglichen, können die Relaisrundsendung zum Gerät einleiten. Weitere Informationen siehe Sonderzeichen, S. 74
F-Code
Für Geräte, die F-Code und die Relaisrundsendefunktionen bieten. Weitere Informationen siehe F-Code, S. 94
Sonderzeichen
Sonderzeichen haben in Faxnummern verschiedene Funktionen. Manche Zeichen werden nur beim automatischen Wählen verwendet, z. B.“:”, “!”, “/”, “-”, und “=”. Je nach Telefonnetz können alle oder nur einige Wählzeichen verwendet werden.
74
Zeichen Funktion Beschreibung
-
/
Wählpause
Datenausblend­ung (zum Datenschutz)
Zum Einfügen einer Pause in eine Faxnummer, beispielsweise bei Verwendung einer Telefonkarte. Zum Einfügen einer längeren Pause die Taste <Wählpause> mehrfach drücken.
Vor der Eingabe vertraulicher Daten [/] wählen; damit werden diese als Sternchen (*) angezeigt. Diesem Zeichen muss ein “!” vorangestellt werden.
Page 83
Zeichen Funktion Beschreibung
Faxempfänger
\
:
< >
=
S
Kennwortaus­blendung
Impuls/Tonwahl­Umschaltung [:]
Kurzwahl oder Gruppennummer
Leitungsum­schaltung
Wähltonerkennung
Kennwortprüfung (zur Identifikation durch die Gegenstelle)
Das Mailboxkennwort wird auf dem Display durch Sternchen (*) dargestellt. Vor und nach Eingabe des Mailboxkennworts [
\] wählen.
Umschalten von Impuls- auf Tonwahl, zum Beispiel bei Verwendung automatischer Nachrichtenaufzeichnungssysteme, für die Tonwahlsignale erforderlich sind.
Kennzeichnet eine dreistellige Kurzwahl- oder Gruppennummer. Zeichen dem Code voran- und nachstellen.
Wechseln von Kommunikationsleitungen mit Parameterdaten, wobei die Parameterdaten aus den Zeichen “0” bis “9” und “,” bestehen können. Die Parameterdaten müssen in spitze Klammern (“<” und “>”) gesetzt werden. Wenn G3-3CH installiert ist, führt die Eingabe von <1>, <2> oder <4> vor der Eingabe des Faxempfängers zum Wechsel der Kommunikationsleitung.
Unterbrechen des Wählvorgangs, bis ein Wählton erkannt wird.
Zum Prüfen, ob die richtige Nummer eingegeben wurde. Es wird geprüft, ob das nach dem “S” eingegebene Kennwort für die Faxnummer der Gegenstelle richtig ist, gesendet wird nur dann, wenn dies der Fall ist.
Leerzeichen
Lesbarkeitsverbes serung
Verbessern der Lesbarkeit durch Einfügen von Leerzeichen in eine Faxnummer, z. B. “1 234 5678” statt “12345678”.
!
Start DTMF-Signal
Unterbrechen des normalen Wählvorgangs und Umschalten auf DTMF (Dual Tone Multi-Frequency) zum Übermitteln von Dokumenten an Mailboxen der Gegenstelle.
$
DTMF-Bestätigung
Warten auf ein DTMF-Bestätigungssignal von der Gegenstelle, dann weiter mit dem nächsten Schritt.
DTMF-Verfahren, Beispiele
Beim DTMF-Verfahren werden zur Übermittlung von Dokumenten Sonderzeichenkombinationen verwendet. Siehe nachfolgende Beispiele.
Gegenstellenmailbox: Übermittlung erfolgt an Mailbox der Gegenstelle.
Faxnummer der
Gegenstelle
!*$
Mailboxnummer der
Gegenstelle
##\
Mailboxkennwort
Abruf: Abruf eines in einer Gegenstellenmailbox gespeicherten Dokuments
Faxnummer der
Gegenstelle
!*$
Mailboxnummer der
Gegenstelle
**\
Mailboxkennwort
\##$
\##$
75
Page 84
4Fax
Relaisrundsenden: Übermitteln eines Dokuments an eine Relaisstation, von der es an mehrere Empfänger weitergeleitet wird
Gegenstellen-Relaisrundsenden: Übermittlung über mehrere Relaisstationen; die

Adressbuch

Diese Funktion ermöglicht die Auswahl eines Empfängers aus dem Adressbuch für die Kurzwahl. Die Empfänger im Adressbuch werden nach ihrer Kurzwahlnummer aufgelistet. Weitere Informationen zur Empfängereinrichtung für die Kurzwahl finden sich im Kapitel zur Einrichtung des Geräts im Systemhandbuch.
1. Auf der Anzeige [Fax] die Option
Faxnummer der
Gegenstelle
Relaissendenum-
!*$#\
mer (RSN) der
Relaisstation
Kurzwahlnummer
\#
des ersten
Empfängers
Kurwahlnummer
#
des zweiten Empfängers
letzte Station sendet das Dokument an die angegebenen Empfänger.
Faxnummer
der
Gegenstelle
!*$#
\
Relaissende-
nummer
(RSN) der
primären
Relaisstation
Kurzwahlnum-
\#
mer der
sekundären
Relaisstation
Kurzwahlnum-
#
mer des
ersten
Empfängers
#
[Adressbuch] antippen.
Kurwahlnum-
mer des
zweiten
Empfängers
##$
##$
2. Gewünschten Empfänger
auswählen und dann [Hinzufügen J] antippen, um ihn in das Feld [Empfänger] einzufügen. Diesen Schritt zur Auswahl aller gewünschten Empfänger wiederholen.
3. [Schließen] antippen.
Pulldown-Menü
Dient zum Umschalten zwischen [Öffentlich, Personen] und [Öffentlich, Gruppe]. [Öffentlich, Personen] enthält einzelne Faxempfänger. [Öffentlich, Gruppe] enthält Gruppennummern.
Details
Dient zum Aufrufen der Anzeige mit den Details eines ausgewählten Empfängers. Bei Auswahl der Schaltfläche [Vollständige Faxnummer] werden die Details zur ausgewählten Faxnummer angezeigt.
Kettenwahl
Dient zum Aufrufen der Anzeige zur Auswahl von Empfängern für die Kettenwahl. Gewünschten Empfänger auswählen und dann [Hinzufügen J] antippen, um ihn im Feld [Empfänger] hinzuzufügen. Über die Zifferntastatur des Steuerpults die Nummer des neuen Empfängers eingeben. Nach der Auswahl oder Eingabe aller gewünschten Empfänger [Speichern] auswählen.
76
Page 85
Kurzwahl
Faxempfänger
Kurzwahl/Name/Faxnummer
In diesen Spalten werden die im Adressbuch gespeicherten Faxempfängerinformationen angezeigt. Zu Informationen über die Kurzwahl und die Eingabe der Kurzwahlnummern siehe Kurzwahl, S.77.
HinzufügenJ
Dient zum Einfügen des ausgewählten Faxempfängers in das Feld [Empfänger].
Empfänger
Hier werden die ausgewählten Faxempfänger aufgelistet. Durch Antippen eines Faxempfängers wird ein Menü aufgerufen, das Optionen zum Entfernen des Empfängers und zum Aufrufen von dessen Details enthält.
Diese Funktion ermöglicht die Auswahl eines Empfängers mithilfe einer dreistelligen Nummer. Mithilfe eines Sterns (* auf der Tastatur des Displays oder des Steuerpults) können mehrere Kurzwahlnummern gewählt werden, das Zeichen # kennzeichnet eine Gruppennummer.
Kurzwahlnummer Ergebnis
123 Empfänger mit der Kurzwahlnummer 123 wird angewählt.
12* Die Kurzwahlnummern 120–129 werden gewählt. Der Stern (*) steht für
alle Zahlen von 0 bis 9.
*** Alle registrierten Kurzwahlnummern werden gewählt.
#01 Die Gruppennummer 01 wird gewählt. Unter einer Gruppennummer
können bis zu 20 Empfänger zusammengefasst werden, sie beginnt immer mit dem Zeichen #. Bis zu 50 Gruppennummern können gespeichert werden.
Weitere Informationen zum Speichern von Kurzwahlnummern finden sich im Kapitel zur Einrichtung des Geräts im Systemhandbuch.
1. Taste <Kurzwahl> drücken.
2. Dreistellige Nummer eingeben.
HINWEIS: Bei Eingabe der korrekten Nummer wird der Empfänger angezeigt. Bei Falscheingaben erscheint eine Aufforderung zur Eingabe der richtigen Kurzwahlnummer.
Taste <Kurzwahl>

Deckblatt

Diese Funktion dient zum Hinzufügen eines Deckblatts zum Dokument. Das Deckblatt enthält die folgenden Informationen: Empfängername, Absendername, Faxnummer, Seitenanzahl, Datum und Uhrzeit sowie Bemerkungen.
77
Page 86
4Fax
1. Auf der Anzeige [Fax] die Option
[Deckblatt] antippen.
2. Gewünschte Option antippen.
Aus
Die Funktion wird deaktiviert.
Ein
Aktiviert die Deckblattfunktion. Bei Wahl dieser Option wird rechts auf dem Display die Option [Textbausteine] angezeigt.
Textbausteine
Ruft die Anzeige [Deckblatt, Textbausteine] auf, auf der ein Text in das Empfängerfeld und/oder Absenderfeld des Faxdeckblatts eingefügt werden kann.
Anzeige [Deckblatt, Empfängertext]
Dient zum Hinzufügen von Text in das Empfängerfeld auf dem Faxdeckblatt.
Aus
Fügt keinen Text in das Empfängerfeld auf dem Faxdeckblatt ein.
Ein
Fügt Text in das Empfängerfeld auf dem Faxdeckblatt ein.
Ausgewählter Textbaustein
Zum Wählen des Texts aus der Liste der gespeicherten Textbausteine. Mit den Pfeilschaltflächen durch die Liste navigieren.
Weitere Informationen zum Speichern von Textbausteinen finden sich im Kapitel zur Einrichtung des Geräts im Systemhandbuch.
Anzeige [Deckblatt, Absendertext]
Dient zum Hinzufügen von Text in das Absenderfeld auf dem Faxdeckblatt.
Aus
Fügt keinen Text in das Absenderfeld auf dem Faxdeckblatt ein.
78
Ein
Fügt Text in das Absenderfeld auf dem Faxdeckblatt ein.
Ausgewählter Textbaustein
Zum Wählen des Texts aus der Liste der gespeicherten Textbausteine. Mit den Pfeilschaltflächen durch die Liste navigieren.
Weitere Informationen zum Speichern von Textbausteinen finden sich im Kapitel zur Einrichtung des Geräts im Systemhandbuch.
Page 87

Internet-Faxempfänger

In diesem Abschnitt wird die Angabe von Empfängern für Internet-Faxaufträge zum Scannen und Versenden von Dokumenten als E-Mail-Anlagen beschrieben. Siehe auch folgende Abschnitte:
Neuer Empfänger – Seite 79 Adressbuch – Seite 80 Absender – Seite 81 Betreff – Seite 81 Nachricht – Seite 82
1. Sicherstellen, dass die Internet-Faxfunktion aktiviert ist.
2. Die Taste <Alle Betriebsarten>
auf dem Steuerpult drücken.
3. Auf der Anzeige [Alle
Betriebsarten] die Option [Internet-Fax] antippen. Die Register [Internet-Fax] auswählen, sofern sie noch nicht angezeigt wird.
Internet-Faxempfänger

Neuer Empfänger

Diese Funktion ermöglicht die Eingabe von E-Mail-Adressen über die Tastatur.
1. Auf der Anzeige [Internet-Fax]
die Option [Neuer Empfänger] antippen.
2. Gewünschten Text auf dem
Display eintippen.
3. [Schließen] antippen.
+ Hinzufügen
Zum Eingeben neuer Adressen. Es können maximal 200 Empfänger angegeben werden.
Rücktaste
Das zuletzt eingegebene Zeichen wird gelöscht.
Umschalttaste
Dient zum Umschalten zwischen Groß- und Kleinbuchstaben.
Mehr Zeichen
Hiermit werden Tasten zur Eingabe von Sonderzeichen angezeigt. Zu Informationen über die Verwendung von Sonderzeichen in Faxnummern siehe Sonderzeichen, S. 74 Schaltfläche [Standardzeichen] in der Anzeige auswählen, um zur Standardtastatur zurückzukehren.
79
Page 88
4Fax
Gegenstellenmailbox
Mailboxen an Gegenstellen können direkt als Internet-Faxziel eingegeben werden. Um ein Dokument als Internet-Fax an eine Gegenstellenmailbox zu versenden, die
E-Mail-Adresse wie folgt angeben: BOX123@wcm128.xerox.com
BOX: fester Namensbestandteil, der angibt, dass es sich um eine Mailbox handelt. 123: Nummer der Mailbox wcm128: Hostname der Gegenstelle, auf der sich die Mailbox befindet xerox.com: Domäne der Gegenstelle
Relaisrundsenden
Mit der Funktion "Relaisrundsenden" können Dokumente zunächst an eine Gegenstelle übermittelt werden, die sie dann an mehrere in der Gegenstelle gespeicherte Empfänger weiterleitet. So lassen sich bei Fernverbindungen Übertragungskosten sparen.
Die Gegenstelle, die das Dokument weiterleitet, wird als "Relaisstation" bezeichnet. Es können mehrere Relaisstationen angegeben werden. Auch die Weiterleitung der Sendung von der ersten Relaisstation über eine weitere an die endgültigen Empfänger ist möglich.
Internet-Faxdokumente können an Internet-Fax-fähige Relaisstationen in einem Netzwerk gesendet werden, die die Dokumente in gewöhnliche Faxdokumente umwandeln und an konventionelle Faxgeräte weiterleiten.
Dazu die E-Mail-Adresse der Relaisstation wie folgt angeben: FAX=1234567890/T33S=777@wcm128.xerox.com
1234567890: Faxnummer der Gegenstelle 777: F-Code der Gegenstelle (falls erforderlich) wcm128: Hostname der Relaisstation xerox.com: Domäne der Relaisstation HINWEIS: Für diese Funktion muss die Relaisstation so konfiguriert sein, dass sie
E-Mail über einen SMTP-Server empfängt.

Adressbuch

80
Diese Funktion ermöglicht die Auswahl einer Gegenstelle aus dem Adressbuch. Informationen zur Programmierung von Internet-Faxadressen finden sich im Kapitel zur Einrichtung des Geräts im Systemhandbuch.
1. Auf der Anzeige [Internet-Fax]
die Option [Adressbuch] antippen.
2. Gewünschten Empfänger
auswählen und dann [Hinzufügen J] antippen, um ihn in das Feld [Empfänger] einzufügen. Diesen Schritt zur Auswahl aller gewünschten Empfänger wiederholen.
3. [Schließen] antippen.
Page 89

Absender

Internet-Faxempfänger
Details
Diese Schaltfläche dient zum Aufrufen detaillierter Angaben zum ausgewählten Empfänger. Bei Auswahl der Schaltfläche [Vollständige E-Mail-Adresse] werden die Details des Internet-Faxempfängers angezeigt.
Name/E-Mail-Adresse
Ruft eine Liste der E-Mail-Adressen im Adressbuch auf.
HinzufügenJ
Dient zum Einfügen der ausgewählten Adresse in das Feld [Empfänger].
Empfänger
Hier werden die ausgewählten Faxempfänger aufgelistet. Durch Antippen eines Empfängers wird ein Menü aufgerufen, das Optionen zum Entfernen des Empfängers und zum Aufrufen von dessen Details enthält.

Betreff

Zeigt die Anzeige [Absender] mit der E-Mail-Adresse des Absenders an.
1. Auf der Anzeige [Internet-Fax]
die Option [Absender] antippen.
Die Schaltfläche [Betreff] ermöglicht die Eingabe eines E-Mail-Betreffs für das Internet­Fax.
1. Auf der Anzeige [Internet-Fax]
die Option [Betreff] antippen.
2. Betreff der E-Mail-Nachricht
eingeben.
HINWEIS: Vom Systemadministrator können Standardbetreffs festgelegt werden. Weitere Informationen hierzu finden sich im Kapitel zur Einrichtung des Geräts im Systemhandbuch.
Tastenbelegung
Das Pulldown-Menü in der linken unteren Ecke der Tastatur ermöglicht die Auswahl der Tastenbelegung. Verfügbar sind [Qwerty], [Azerty] und [Qwertz].
Zeichensatz
Das Pulldown-Menü links neben der Leertaste ermöglicht die Auswahl des Zeichensatzes. Verfügbar sind [abc], [áàä] und [¶ ± ©].
81
Page 90
4Fax

Nachricht

Die Schaltfläche [Nachricht] ermöglicht die Eingabe eines E-Mail-Textes für das Internet-Fax. Auch vom System generierte Informationen wie Name und Adresse, Seitenanzahl, Dateigröße, IP-Adresse und Seriennummer des Geräts werden automatisch in den Text aufgenommen.
1. Auf der Anzeige [Internet-Fax]
die Option [Nachricht] antippen.
2. E-Mail-Text eingeben.

Serverfaxempfänger

In diesem Abschnitt wird das Eingeben von Empfängern für den Serverfaxversand beschrieben. Siehe auch folgende Abschnitte:
Neuer Empfänger – Seite 82 Adressbuch – Seite 84
HINWEIS: Wenn für die Serverfaxfunktion das SMTP-Protokoll verwendet wird, werden die im Systemverwaltungsmodus konfigurierten E-Mail-Einstellungen auf über die Serverfaxfunktion versendete Faxnachrichten angewendet. Die folgenden E-Mail­Einstellungen werden jedoch nicht auf Serverfax angewendet: [Lesebestätigung], [Antwort an], [Verschlüsselung] und [Digitale Signatur].
1. Sicherstellen, dass die Serverfaxfunktion aktiviert ist.
2. Die Taste <Alle Betriebsarten> auf dem Steuerpult drücken.
3. Auf der Anzeige [Alle
Betriebsarten] die Option [Fax] antippen. Die Register [Fax] auswählen, sofern sie noch nicht angezeigt wird.

Neuer Empfänger

82
Diese Funktion ermöglicht die Eingabe von Faxempfängern über die Displaytastatur.
1. Auf der Anzeige [Fax] die Option
[Neuer Empfänger] antippen.
2. Gewünschten Text auf dem
Display eintippen.
3. [Schließen] antippen.
+ Hinzufügen
Zum Eingeben neuer Adressen. Es können maximal 50 Empfänger angegeben werden.
Page 91
Ton (:)
Diese Schaltfläche dient zur Umschaltung zwischen Impuls- und Tonwahl.
Umschalttaste
Dient zum Umschalten zwischen Groß- und Kleinbuchstaben.
Mehr Zeichen
Hiermit werden Tasten zur Eingabe von Sonderzeichen angezeigt. Zu Informationen über die Verwendung von Sonderzeichen in Faxnummern siehe Sonderzeichen, S. 83 Schaltfläche [Standardzeichen] in der Anzeige auswählen, um zur Standardtastatur zurückzukehren.
Rücktaste
Das zuletzt eingegebene Zeichen wird gelöscht.
Relaisrundsenden
Mit der Funktion "Relaisrundsenden" können Dokumente zunächst an eine Gegenstelle übermittelt werden, die sie dann an mehrere Empfänger weiterleitet, die im Gerät für die Kurzwahl gespeichert sind. Weitere Informationen siehe
Relaisrundsenden auf Seite 74.
Serverfaxempfänger
Sonderzeichen
Sonderzeichen haben in Faxnummern verschiedene Funktionen. Es können folgende Sonderzeichen verwendet werden:
Zeichen Funktion Beschreibung
- Wählpause Zum Einfügen einer Pause in eine Faxnummer,
beispielsweise bei Verwendung einer Telefonkarte. Zum Einfügen einer längeren Pause die Taste <Wählpause> mehrfach drücken.
\ Datenausblend-
ung (zum Daten­schutz)
# Startzahl Die Startzahl eines Verzeichniseintrags oder eine
: Impuls/Tonwahl-
Umschaltung [:]
= Wähltonerken-
nung
Vor und nach Eingabe vertraulicher Informationen [\] wählen.
Gruppenkennung.
Umschalten von Impuls- auf Tonwahl, zum Beispiel bei Verwendung automatischer Nachrichtenaufzeichnungssysteme, für die Tonwahlsignale erforderlich sind.
Unterbrechen des Wählvorgangs, bis ein Wählton erkannt wird.
S Kennwortprü-
fung (zur Identi­fikation durch die Gegenstelle)
+ Lesbarkeitsver-
besserung
Leerzeichen
Lesbarkeitsver­besserung
Zum Prüfen, ob die richtige Nummer eingegeben wurde. Es wird geprüft, ob das nach dem “S” eingegebene Kennwort für die Faxnummer der Gegenstelle richtig ist, gesendet wird nur dann, wenn dies der Fall ist.
Verbessern der Lesbarkeit durch Einfügen von Pluszeichen in eine Faxnummer, z. B. “1+234+5678” statt “12345678”.
Verbessern der Lesbarkeit durch Einfügen von Leerzeichen in eine Faxnummer, z. B. “1 234 5678” statt “12345678”.
83
Page 92
4Fax

Adressbuch

Diese Funktion ermöglicht die Auswahl eines Empfängers aus dem Adressbuch für die Kurzwahl. Die Empfänger im Adressbuch werden nach ihrer Kurzwahlnummer aufgelistet. Weitere Informationen zur Empfängereinrichtung für die Kurzwahl finden sich im Kapitel zur Einrichtung des Geräts im Systemhandbuch.
1. Auf der Anzeige [Fax] die Option
2. Gewünschten Empfänger
3. [Schließen] antippen.
Details
Dient zum Aufrufen der Anzeige mit den Details eines ausgewählten Empfängers.
[Adressbuch] antippen.
auswählen und dann [Hinzufügen J] antippen, um ihn in das Feld [Empfänger] einzufügen. Diesen Schritt zur Auswahl aller gewünschten Empfänger wiederholen.
Kurzwahl/Name/Faxnummer
In diesen Spalten werden die im Adressbuch gespeicherten Faxempfängerinformationen angezeigt.
HINWEIS: Serverfax unterstützt Gruppenwahl. Serverfax unterstützt jedoch nur im Serverfaxserver gespeicherte Gruppennummern, keine im Gerät gespeicherten.
HinzufügenJ
Dient zum Einfügen des ausgewählten Faxempfängers in das Feld [Empfänger].
Empfänger
Hier werden die ausgewählten Faxempfänger aufgelistet. Durch Antippen eines Faxempfängers wird ein Menü aufgerufen, das Optionen zum Entfernen des Empfängers und zum Aufrufen von dessen Details enthält.

Grundfunktionen

In diesem Abschnitt werden die allgemeinen Bildsteuerungsfunktionen für Faxaufträge aller Art beschrieben. Informationen zu den einzelnen Optionen siehe folgende Abschnitte:
84
Helligkeit – Seite 85 Vorlagenaufdruck – Seite 85 Vorlagenart – Seite 86 Auflösung – Seite 86
HINWEIS: Die folgenden Standardscaneinstellungen unter [Verwaltung] > [Scanbetrieb/Faxbetrieb] > [Scanstandardeinstellung] gelten für über die Serverfaxfunktion versandte Faxnachrichten: [Helligkeit] und [Hintergrundunterdrückung].
Page 93

Helligkeit

Grundfunktionen
1. Sicherstellen, dass die gewünschte Faxfunktion aktiviert ist.
2. Die Taste <Alle Betriebsarten>
auf dem Steuerpult drücken.
3. Auf der Anzeige Alle
Betriebsarten [Fax] oder [Internet-Fax] antippen.
4. Register [Grundfunktionen] auswählen.
5. Gewünschte Funktion antippen.
Mit dieser Funktion kann die Helligkeit des gescannten Bildes eingestellt werden (sieben Stufen). Helligkeit über die Pfeilschaltflächen einstellen.
1. Auf der Anzeige
[Grundfunktionen] eine Helligkeitsstufe auswählen.

Vorlagenaufdruck

Mit dieser Funktion wird angegeben, ob es sich um ein- oder zweiseitige Vorlage handelt, und wie die Seiten ausgerichtet sind.
1. Auf der Anzeige
[Grundfunktionen] unter [Vorlagenaufdruck] einen Festwert auswählen.
1-seitig
Es wird nur eine Vorlagenseite gescannt.
2-seitig
Beide Seiten der Vorlage werden gescannt. Diese Option auswählen, wenn die Bilder auf beiden Seiten die gleiche Ausrichtung aufweisen.
2-seitig, Rückseiten drehen
Beide Seiten der Vorlage werden gescannt. Diese Option auswählen, wenn das Rückseitenschriftbild eine andere Ausrichtung aufweist, als das Vorderseitenschriftbild.
Erste Seite 1-seitig
Bei Auswahl dieser Option wird die Rückseite der ersten Seite des Dokuments beim Scannen übersprungen. Dieses Kontrollkästchen kann markiert werden, wenn [2-seitig] oder [2-seitig, Rückseite drehen] ausgewählt ist.
HINWEIS: Die Option [Erste Seite 1-seitig] ist für Serverfax nicht verfügbar.
85
Page 94
4Fax

Vorlagenart

Diese Funktion dient zur Angabe der Vorlagenart.
1. Auf der Anzeige
[Grundfunktionen] unter [Vorlagenart] eine Option auswählen.
Text
Für reine Textvorlagen.
Foto & Text
Diese Option wählen, wenn die Vorlage Text und Fotos enthält. Die Text- und Fotobereiche werden automatisch erkannt und entsprechend wiedergegeben.
Foto
Für reine Fotovorlagen.

Auflösung

Mit dieser Funktion lässt sich die Scanauflösung von Faxnachrichten an die Gegenstelle einstellen. Je höher die Auflösung, desto besser die Qualität. Je niedriger die Auflösung, desto kürzer die Übertragungszeit.
HINWEIS: Wenn für die Serverfaxfunktion das SMB- oder FTP-Protokoll verwendet wird, sind die Optionen [Standard] und [Fein (200 dpi)] verfügbar. Wenn das SMTP­Protokoll verwendet wird, steht nur die Option [Fein (200 dpi)] zur Verfügung. Die Einstellung [Auflösung] gilt für Übertragungen vom Gerät zum Serverfaxserver. Die vom Serverfaxserver an eine Gegenstelle gesendete Datenauflösung hängt von der Auflösungseinstellung auf dem Serverfaxserver ab.
1. Auf der Anzeige
[Grundfunktionen] unter [Auflösung] einen Festwert auswählen.
Standard
Scanauflösung 200 × 100 dpi. Empfohlen für Textdokumente. Nimmt weniger Übertragungszeit in Anspruch, erzielt jedoch bei Dokumenten mit Grafiken und Fotos nicht die qualitativ besten Ergebnisse.
86
Fein (200 dpi)
Scanauflösung 200 × 200 dpi. Empfohlen für Strichzeichnungen und in den meisten Fällen am besten geeignet.
Extrafein (400 dpi)
Scanauflösung 400 × 400 dpi. Empfohlen für Fotos, Rasterbilder und Bilder mit Graustufen. Beansprucht längere Übertragungszeit, liefert jedoch eine ausgezeichnete Qualität.
Extrafein (600 dpi)
Scanauflösung 600 × 600 dpi. Beste Bildqualität bei längerer Übertragungszeit.
Page 95

Layout

Layout
In diesem Abschnitt werden die Layoutoptionen für Fax-/Internet-Faxaufträge beschrieben. Zu Informationen zu den einzelnen Optionen siehe folgende Abschnitte:
Vorlagenformat – Seite 87 Buchvorlage – Seite 88 Verkleinern/Vergrößern – Seite 88
1. Sicherstellen, dass die gewünschte Faxfunktion aktiviert ist.
2. Die Taste <Alle Betriebsarten>
auf dem Steuerpult drücken.
3. Auf dem Display [Fax] oder
[Internet-Fax] antippen.
4. Register [Layout] antippen.
5. Gewünschte Funktion antippen.

Vorlagenformat

Diese Funktion dient zur Angabe des Vorlagenformats. Es kann automatisch ermittelt oder aus einer Liste vordefinierter Formate ausgewählt werden. Zudem können Vorlagen unterschiedlicher Formate gemischt werden. Bei Auswahl eines voreingestellten Formats werden die Vorlagen unabhängig von ihrer tatsächlichen Größe gemäß dem ausgewählten Format gescannt.
1. Auf der Anzeige [Layout] die
Option [Vorlagenformat] antippen.
2. Gewünschte Option antippen.
3. [Speichern] antippen.
Automatisch
Das Vorlagenformat wird automatisch ermittelt.
Manuell
Auswahl aus 11 Standardformaten, die als Hoch- oder Querformat gekennzeichnet sind. Die Festwerte werden vom Systemadministrator festgelegt.
HINWEIS: Benutzerdefinierte Formate können nicht als Festwerte eingerichtet werden.
Mischformatvorlagen
Ermöglicht das Scannen von Vorlagen verschiedener Formate in einen Ausgabesatz. Die Vorlagenformate werden automatisch erkannt, und die Übertragung erfolgt jeweils im Format der Vorlagenseite. Mischformatvorlagen mit der oberen linken Ecke gegeneinander ausrichten und in den Vorlageneinzug einlegen.
HINWEIS: A5-Vorlagen müssen hochkant eingelegt werden.
87
Page 96
4Fax

Buchvorlage

Diese Funktion ermöglicht das Scannen der gegenüberliegenden Seite einer Buchvorlage über das Vorlagenglas. Die beiden Seiten werden als separate Seiten gescannt.
1. Auf der Anzeige [Layout] die
2. Gewünschte Optionen
3. [Speichern] antippen.
HINWEIS: Die Buchvorlage wie angezeigt auflegen.
Aus
Die Funktion wird deaktiviert.
Linke dann rechte Seite
Die Seiten des Buchs werden von links nach rechts gescannt.
Option [Buchvorlage] antippen.
auswählen.
Beide Seiten: Sowohl die linke als auch die rechte Seite wird gescannt.
Nur linke Seite: Es wird nur die linke Seite gescannt.
Nur rechte Seite: Es wird nur die rechte Seite gescannt.
Rechte dann linke Seite
Die Seiten des Buchs werden von rechts nach links gescannt.
Beide Seiten: Sowohl die linke als auch die rechte Seite wird gescannt.
Nur linke Seite: Es wird nur die linke Seite gescannt.
Nur rechte Seite: Es wird nur die rechte Seite gescannt.
Obere dann untere Seite
Die Seiten des Buchs werden von oben nach oben gescannt.
Beide Seiten: Sowohl die obere als auch die untere Seite wird gescannt.
Nur obere Seite: Es wird nur die obere Seite gescannt.
Nur untere Seite: Es wird nur die untere Seite gescannt.

Verkleinern/Vergrößern

88
Diese Funktion ermöglicht das Vergrößern oder Verkleinern von Scanvorlagen um einen bestimmten Faktor im Bereich von 25-400 %.
HINWEIS: Die angezeigten Optionen variieren je nach den gewählten Faxfunktionen. Anzeige der Serverfaxfunktion.
1. Auf der Anzeige [Layout] die
Option [Verkleinern/Vergrößern] antippen.
2. Einen Faktor mit den
Pfeilschaltflächen eingeben oder einen Festwert auswählen.
3. [Speichern] antippen.
Page 97

Faxoptionen (konventionelles Fax)

Proportional
Textfeld: dient zur Eingabe des gewünschten Verkleinerungs­/Vergrößerungsfaktors mit den Pfeilschaltflächen. Der Wert kann auch durch Antippen des Textfeldes und Eingabe über die Zifferntastatur auf dem Steuerpult eingegeben werden. Es kann ein Wert in 1-%-Schritten innerhalb eines Bereichs von 25-400 % eingegeben werden.
100 %: Scans haben das gleiche Format wie die Vorlage.
Auto: Das Bild wird nach dem Scannen automatisch so verkleinert bzw. vergrößert, dass es auf das auf der Gegenstelle gewählte Druckmaterial passt.
HINWEIS: Die Option [Auto] ist für Serverfax nicht verfügbar.
Festwerte: Es stehen sieben voreingestellte Vergrößerungs­/Verkleinerungsfaktoren zur Auswahl. Die Festwerte werden vom Systemadministrator festgelegt.
Ausgabeformat eingeben
Diese Option dient zur Auswahl des gewünschten Ausgabeformats aus den Standardpapierformaten.
HINWEIS: Die Schaltflächen [Proportional] und [Ausgabeformat eingeben] werden für Fax und Internet-Fax nicht angezeigt. Die Optionen für [Proportional] sind jedoch verfügbar.
Faxoptionen (konventionelles Fax)
In diesem Abschnitt wird das Einstellen von Optionen für die Faxübertragung beschrieben. Zu Informationen zu den einzelnen Optionen siehe folgende Abschnitte:
Sendebericht – Seite 90 Anfangsgeschwindigkeit – Seite 90 Nach Priorität senden/zeitversetzt senden – Seite 90 Kopfzeilentext – Seite 92 Druckauflage – Seite 92 Mehrfachnutzen – Seite 93 Gegenstellenmailbox – Seite 93 F-Code – Seite 94
1. Sicherstellen, dass die Faxfunktion aktiviert ist.
2. Die Taste <Alle Betriebsarten>
auf dem Steuerpult drücken.
3. Auf dem Display [Fax] antippen.
4. Register [Faxoptionen]
antippen. Die einzelnen Anzeigeseiten über die seitlichen Reiter ansteuern.
5. Gewünschte Funktion antippen.
89
Page 98
4Fax

Sendebericht

Bei Aktivierung dieser Funktion wird nach jeder Faxübertragung automatisch ein Bericht mit dem Übertragungsergebnis ausgegeben.
1. Auf der Anzeige [Faxoptionen]
2. Gewünschte Option antippen.
3. [Speichern] antippen.
Aus
Die Funktion wird deaktiviert.
Ein
Nach jeder Faxübertragung wird automatisch ein Bericht gedruckt.
die Option [Sendebericht] antippen.

Anfangsgeschwindigkeit

Diese Funktion dient zum Einstellen des Kommunikationsmodus für Faxübertragungen.
1. Auf der Anzeige [Faxoptionen]
die Option [Anfangsgeschwindigkeit] antippen.
2. Gewünschte Option antippen.
3. [Speichern] antippen.
G3 Auto
Diesen Modus wählen, wenn die Gegenstelle G3-kompatibel ist. Dieser Modus ist standardmäßig aktiviert. Der Kommunikationsmodus wird automatisch auf die für die Gegenstelle geeignete Einstellung umgeschaltet.
Nur 4800 Bit/s
Diesen Modus für Übertragungen über störanfällige Telefonleitungen auswählen, beispielsweise bei internationalen Faxsendungen. Kann auch für Übertragungen über störanfällige örtliche Leitungen verwendet werden.

Nach Priorität senden/zeitversetzt senden

Zum Einstellen von Priorität und Startzeit für Faxsende- und Abrufaufträge. Beide Optionen können zwar gleichzeitig aktiviert werden, in diesem Fall wird das Fax jedoch zu dem für [Zeitversetzt senden] angegebenen Zeitpunkt gesendet.
90
Page 99
Faxoptionen (konventionelles Fax)
1. Auf der Anzeige [Faxoptionen]
die Option [N. Priorität/zeitvers. senden] antippen.
2. Gewünschte Optionen
auswählen.
3. [Speichern] antippen.
Nach Priorität senden
Aus: Funktion wird deaktiviert.
Ein: Hiermit wird das Fax vorrangig behandelt, d. h. es wird vor bereits gespeicherten Dokumenten gesendet bzw. abgerufen.
Zeitversetzt senden
Aus: Funktion wird deaktiviert.
Ein: Das Fax wird zum angegebenen Zeitpunkt gesendet. Bei Wahl dieser Option wird rechts auf dem Display die Option [Uhrzeit] angezeigt.
Uhrzeit
Ruft die Anzeige [Zeitversetzt senden, Uhrzeit] auf, über die der Zeitpunkt der Übertragung angegeben werden kann.
Anzeige [Zeitversetzt senden, Uhrzeit]
Ermöglicht das Einstellen des Übertragungszeitpunkts im 12- oder 24-Stunden­Format. Die Angabe eines Übertragungsdatums ist nicht möglich.
HINWEIS: Das Format der Zeitangabe kann im Systemverwaltungsmodus unter [Systemuhr/Intervalle] gewählt werden. Bei Wahl des 12-Stunden-Formats wird der Zusatz [AM]/[PM] angezeigt. Weitere Informationen siehe Kapitel zur Einrichtung des Geräts im Systemhandbuch.
1. Auf der Anzeige [Nach Priorität
senden/zeitversetzt senden] unter [Zeitversetzt senden] die Schaltfläche [Ein] antippen.
2. [Uhrzeit] antippen.
3. Gewünschte Übertragungszeit mithilfe der Pfeilschaltflächen einstellen.
4. [Speichern] antippen.
AM
Vor 12 Uhr mittags (bei 12-Stunden-Format)
PM
Nach 12 Uhr mittags (bei 12-Stunden-Format)
Std.
Hier die Stunde des Übertragungsbeginns einstellen.
Min.
Hier die Minute des Übertragungsbeginns einstellen.
Uhrzeit
Zeigt die aktuelle Uhrzeit an.
91
Page 100
4Fax

Kopfzeilentext

Mit dieser Funktion können dem Kopf der einzelnen Vorlagenseiten Informationen hinzugefügt werden, wie Datum und Uhrzeit der Übertragung, Absendername, Empfängername, Faxnummer und Seitenanzahl.
HINWEIS:
1. Auf der Anzeige [Faxoptionen]
2. Gewünschte Option antippen.
3. [Speichern] antippen.
Aus
Die Funktion wird deaktiviert.
Ein
Mit jeder Faxübertragung wird ein Vorspann gesendet.
die Option [Kopfzeile] antippen.

Druckauflage

Mit dieser Funktion kann die Anzahl der Exemplare festgelegt werden, die auf der Gegenstelle ausgegeben werden sollen. Die Auflage darf 1 bis 99 betragen.
HINWEIS: Diese Funktion wird nur von Xerox-Gegenstellen unterstützt.
1. Auf der Anzeige [Faxoptionen]
2. Gewünschte Option antippen.
3. [Speichern] antippen.
1 Exemplar
Auf der Gegenstelle wird nur ein Exemplar ausgegeben.
Mehrere Exemplare
Über diese Option wird die Anzahl der Exemplare (2 bis 99) festgelegt, die auf der Gegenstelle ausgegeben werden sollen.
Wenn [Mehrere Exemplare] ausgewählt wird, kann die Auflage mit den Pfeilschaltflächen oder über die Zifferntastatur des Steuerpults eingegeben werden.
die Option [Druckauflage] antippen.
92
Loading...