DEinbau- und Betriebsanleitung
GBInstallation and operating instructions
FNotice de montage et de mise en service
IIstruzioni di montaggio, uso e manutenzione
EInstrucciones de instalación y funcionamiento
NLInbouw- en bedieningsvoorschriften
PManual de instalação e funcionamento
SMonterings- och skötselinstruktioner
DKMonterings- og driftsvejledning
CZNávod k montáži a obsluze
RUS Инструкция по монтажу и эксплуатации
4118301-Ed.2-04/08
DEinbau- und Betriebsanleitung7
GBInstallation and operating instructions23
FNotice de montage et de mise en service39
IIstruzioni di montaggio, uso e manutenzione55
EInstrucciones de instalación y funcionamiento71
NLInbouw- en bedieningsvoorschriften27
PManual de instalação e funcionamento45
SMonterings- och skötselinstruktioner51
DKMonterings- og driftsvejledning57
CZNávod k montáži a obsluze63
RUSИнструкция по монтажу и эксплуатации69
4WILO AG 09/2007
NL
EG-verklaring van overeenstemming
Hiermede verklaren wij dat dit aggregaat in de
geleverde uitvoering voldoet aan de volgende
bepalingen:
EG-richtlijnen betreffende machines 98/37/EG
E
lektromagnetische compatibiliteit 89/336/EEG
als vervolg op 91/263/EEG, 92/31/EEG, 93/68/EEG
EG-laagspanningsrichtlijn 73/23/EEG als vervolg
op 93/68/EEG
ebruikte geharmoniseerde normen, in het
G
ijzonder:
1)
b
P
eclaração de Conformidade CE
D
Pela presente, declaramos que esta unidade no
seu estado original, está conforme os seguintes
r
equisitos:
D
irectivas CEE relativas a máquinas 98/37/CE
Compatibilidade electromagnética 89/336/CEE
com os aditamentos seguintes 91/263/CEE,
92/31/CEE, 93/68/CEE
Directiva de baixa voltagem 73/23/CEE com os
aditamentos seguintes 93/68/CEE
Normas harmonizadas aplicadas, especialmente:1)
CE-standardinmukaisuusseloste
FIN
Ilmoitamme täten, että tämä laite vastaa
seuraavia asiaankuuluvia määräyksiä:
89/336/EWG med senere tilføyelser:
91/263/EWG, 92/31/EWG, 93/68/EWG
EG–Lavspenningsdirektiv 73/23/EWG med senere
tilføyelser: 93/68/EWG
Anvendte harmoniserte standarder, særlig: 1)
H
EK. Azonossági nyilatkozat
E
zennel kijelentjük,hogy az berendezés az
alábbiaknak megfelel:
EK Irányelvek gépekhez: 98/37/EG
Elektromágneses zavarás/türés: 89/336/EWG és
az azt kiváltó 91/263/EWG, 92/31/EWG,
93/68/EWG
Kisfeszültségü berendezések irány-Elve:
73/23/EWG és az azt kiváltó 93/68/EWG
Felhasznált harmonizált szabványok, különösen: 1)
Деклация о соответствии Европейским
RUS
нормам
Настоящим документом заявляем, что данный
агрегат в его объеме поставки соответствует
следующим нормативным документам:
Директивы EC в отношении машин 98/37/EG
Электромагнитная устойчивость 89/336/EWG с
поправками 91/263/EWG, 92/31/EWG,
93/68/EWG
Директивы по низковольтному напряжению
73/23/EWG с поправками 93/68/EWG
Используемые согласованные стандарты и
нормы, в частности :
1)
EN 809,
1)
EN 60034-1
EN 60204-1
Erwin Prieß
Quality Manager
WILO AG
Nortkirchenstraße 100
44263 Dortmund
WILO AG 09/2007
Deutsch
1. Allgemeines
1.1 Über dieses Dokument
Diese Einbau- und Betriebsanleitung ist
Bestandteil des Produktes. Sie ist in Produktnähe
bereitzustellen. Das genaue Beachten dieser
Anweisung ist Voraussetzung für den bestimmungsgemäßen Gebrauch und die richtige
Bedienung des Produktes.
Die Einbau- und Betriebsanleitung entspricht
der Ausführung des Produktes und dem Stand
der zugrunde gelegten sicherheitstechnischen
Normen bei Drucklegung.
2. Sicherheit
Diese Betriebsanleitung enthält grundlegende
Hinweise, die bei Aufstellung und Betrieb zu
beachten sind. Daher ist diese Betriebsanleitung
unbedingt vor Montage und Inbetriebnahme
vom Monteur sowie dem zuständigen Betreiber
zu lesen.
Es sind nicht nur die unter diesem Hauptpunkt
Sicherheit aufgeführten allgemeinen
Sicherheitshinweise zu beachten, sondern auch
die unter den folgenden Hauptpunkten mit
Gefahrensymbolen eingefügten, speziellen
Sicherheitshinweise.
2.1 Kennzeichnung von Hinweisen in der
Betriebsanleitung
Symbole
Allgemeines Gefahrensymbol.
Gefahr durch elektrische Spannung
HINWEIS: ....
Signalwörter
GEFAHR! Akut gefährliche Situation.
Nichtbeachtung führt zu Tod oder schwersten
Verletzungen.
WARNUNG! Der Betreiber kann (schwere)
Verletzungen erleiden. 'Warnung' beinhaltet,
dass (schwere) Personenschäden wahrscheinlich
sind, wenn der Hinweis missachtet wird.
VORSICHT! Es besteht die Gefahr, die
Pumpe/Anlage zu beschädigen. 'Vorsicht'
bezieht sich auf mögliche Produktschäden
durch Missachten des Hinweises.
HINWEIS! Ein nützlicher Hinweis zur Handhabung
des Produktes. Er macht auch auf mögliche
Schwierigkeiten aufmerksam.
2.2 Personalqualifikation
Das Personal für die Montage muss die entsprechende Qualifikation für diese Arbeiten aufweisen.
2.3 Gefahren bei Nichtbeachtung der
Sicherheitshinweise
Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise
kann eine Gefährdung für Personen und
Pumpe/Anlage zur Folge haben. Die
Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann
zum Verlust jeglicher Schadenersatzansprüche
führen.
Im einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise folgende Gefährdungen nach sich ziehen:
• Versagen wichtiger Funktionen der Pumpe oder
der Anlage.
• Gefährdungen von Personen durch elektrische,
mechanische oder bakteriologische Einwirkungen.
2.4 Sicherheitshinweise für den Betreiber
Die bestehenden Vorschriften zur Unfallverhütung
sind zu beachten.
Gefährdungen durch elektrische Energie sind
auszuschließen. Weisungen lokaler oder genereller Vorschriften [z.B. IEC, VDE usw.] und der örtlichen Energieversorgungsunternehmen sind zu
beachten.
Die Temperaturschwankungen unterworfenen
Teile, deren Berührung gefährlich sein kann,
müssen durch geeignete Vorrichtungen
geschützt werden.
Die Vorrichtungen zum Schutz gegen den
zufälligen Kontakt mit beweglichen Teilen
(z.B. Kupplungsschutz) dürfen nur bei Stillstand
der Anlage demontiert werden. Die Pumpe darf
nie ohne diese Schutzvorrichtungen in Betrieb
genommen werden.
Sämtliche Leckagen von gefährlichen
(explosiven, giftigen, heißen) Stoffen, die von der
Pumpe herrühren können (z.B. Wellendichtung)
zum Schutz von Personen und der Umwelt und
unter Beachtung der lokalen Normen und
Vorschriften vermieden werden.
Diese Pumpe darf nie ohne Flüssigkeit betrieben
werden. Die daraus resultierende Zerstörung der
Wellendichtung kann Leckagen verursachen und
eine Gefahr von Personen und Umwelt darstellen.
2.5 Sicherheitshinweise für Inspektions- und
Montagearbeiten
Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass alle
Inspektions- und Montagearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgeführt werden, das sich durch eingehendes
Studium der Betriebsanleitung ausreichend
informiert hat.
Die Arbeiten an der Pumpe/Anlage dürfen nur im
Stillstand durchgeführt werden.
Die Pumpen oder Elektro-Pumpen-Aggregate,
die gefährliche Flüssigkeiten fördern, müssen
dekontaminiert werden.
Alle Schutz- und Sicherheitsvorrichtungen müssen nach Beendigung der Arbeiten unverzüglich
reaktiviert werden.
Für die Inbetriebnahme nach Wartungsarbeiten,
siehe die Abschnitte "Inbetriebnahme".
2.6 Eigenmächtiger Umbau und
Ersatzteilherstellung
Veränderungen der Pumpe/Anlage sind nur nach
Absprache mit dem Hersteller zulässig.
7WILO AG 09/2007
Deutsch
Originalersatzteile und vom Hersteller
autorisiertes Zubehör dienen der Sicherheit. Die
Verwendung anderer Teile kann die Haftung für
die daraus entstehenden Folgen aufheben.
2.7Unzulässige Betriebsweisen
Die Betriebssicherheit der gelieferten
Pumpe/Anlage ist nur bei Einhaltung der in den
Verwendungshinweisen angegebenen
Vorschriften gewährleistet. Die im
Katalog/Datenblatt angegebenen Grenzwerte
dürfen auf keinen Fall unter- bzw. überschritten
werden.
3. Transport und Zwischenlagerung
Bei Erhalt Pumpe sofort auf Transportschäden überprüfen. Falls ein Defekt festgestellt wird, sind innerhalb der vorgesehenen Fristen beim Spediteur
alle erforderlichen Schritte zu unternehmen.
VORSICHT! Wenn die Pumpe erst zu einem späteren Zeitpunkt eingebaut werden soll, ist sie an
einem trockenen Ort zu lagern und gegen Stöße
und äußere Einflüsse (Feuchtigkeit, Frost usw.) zu
schützen.
Die Pumpe vorsichtig handhaben und auf die
Geometrie und die Ausrichtung der
Hydraulikgruppe achten.
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
VORSICHT! Diese Pumpe darf nur unter den vom
Käufer angegebenen und von Wilo bestätigten
Betriebsverhältnissen betrieben werden.
Die Garantiebedingungen werden in den allgemei-
nen Lieferungs- und Leistungsbedingungen definiert. Die Betriebsbedinungen der Pumpe werden in
dem im Anhang beigefügten Datenblatt definiert.
4.1Sicherheitshinweise
VORSICHT! Die heiße Pumpe nicht berühren.
Die Pumpe darf nur für die festgesetzten
Einsatzmöglichkeiten verwendet werden.
Es müssen alle Gefahren für Personen und
Umwelt ausgeschlossen sein.
VORSICHT! Die Pumpe keinem Wärmeschock
aussetzen. Die Pumpe niemals mit kalter
Flüssigkeit abspritzen.
Die vorgesehene Dichte der Flüssigkeit beachten.
Andernfalls besteht das Risiko einer Überlastung
des Motors.
Die Pumpe darf nicht außerhalb der vorgesehenen Arbeitsbereiche betrieben werden.
Andernfalls besteht das Risiko der Kavitation und
Beschädigung der Pumpe und des Motors.
4.2Konstruktion und Funktionsweise
Die Pumpen der Baureihe NL sind einstufige horizontale Kreiselpumpen, deren Leistungen und
Abmessungen der Norm EN 733 / DIN 24255
(44111) entsprechen. Ihre Konstruktion ermöglicht den Ausbau der kompletten motorseitigen
Lagereinheit ohne die Saug- und Druckleitungen
demontieren zu müssen.
Sie sind für die Förderung von reiner oder leicht
verschmutzter Flüssigkeit ohne Feststoffe bestimmt.
Feststoffe mit einer Größe von bis zu 3 mm können gefördert werden, dies reduziert jedoch die
Lebensdauer der Pumpe.
4.3 Beschreibung
Typ
Standard
Option
Konstruktion
Pumpengehäuse
EN GJL 250
Materialien
Laufrad
EN GJL 250
G-Cu Sn 10
EN GJL 250
Dichtungsart
Gleitringdichtung
MG12-G6-AQ1EGG
EPDM
Stopfbuchspackung
Graphit + PTFE
Gleitringdichtung
MG12-G6-AQ1EGG
EPDM
Gleitringdichtung
MG12-G6-Q1Q1VGG
VITON
8WILO AG 09/2007
4.4 Typenschlüssel
NL 32-200-B 0.75-4-05-XX B
Pumpencode
Ø Druckstutzen
Ø max. des Laufrads
Hydraulische Ausführung
Motorleistung (kW)
2- oder 4-polig
05 - Gleitringdichtung (ohne Abstandshalter)
12 - Gleitringdichtung (mit Abstandshalter)
Technischer Definitionscode
Index des technischen Stands
4.5 Wellendichtung
Je nach der Anwendung sind verschiedene
Wellendichtungen möglich (siehe 4.3).
HINWEIS: Kapitel 4.3 enthält alle
Dichtungsmöglichkeiten.
• Stopfbuchse mit Laterne oder Gleitringdichtung
gemäß DIN 24960 je nach Fall:
Wenn die Pumpe im Saugbetrieb betrieben wird,
Wenn die Pumpe im Druckbetrieb mit einem
Druck von weniger als 0,5 bar versorgt wird,
Wenn die geförderte Flüssigkeit nahe des oder
am Siedepunkt ist.
Deutsch
Pumpe im DruckbetriebPumpe im Saugbetrieb
Abb. 1
Um die Bildung von Lufteinschlüssen zu vermeiden, ein asymmetrisches Übergangsstück
(Abb. 2)montieren.
• Es wird empfohlen, einen Ansaugfilter zu montieren,
dessen Querschnitt dreimal so groß ist, wie der der
Rohrleitung (mit ungefähr 100 Maschen/cm2).
Abb. 2
5. Vorbereitung der Installation
5.1 Rohrleitungen
- Auf die Fließrichtung der Flüssigkeit (Pfeile auf den
Pumpenflanschen) achten.
- Die Rohrleitungen müssen einen Durchmesser aufweisen, der mindestens gleich dem der
Pumpenstutzen sind. Bei größerem
Rohrleitungsdurchmesser müssen passende
Reduzierstücke verwendet werden.
- Die Flanschverbindungen dürfen nicht in das Innere
der Rohrleitungen ragen.
- Sicherstellen, dass die Rohrleitungen vor
Installation der Pumpe gereinigt wurden.
- Rohrleitungen so unterstützen, dass sie keinerlei
Spannung auf die Pumpenflansche ausüben. Die
auf die Ausdehnung zurückzuführenden
Spannungen können durch Kompensationsmuffen
ausgeglichen werden.
- Abrupte Verengungen des Leitungsdurchmessers
sowie Bögen mit einem kleinen Radius vermeiden.
- Im Fall einer Änderung des Durchmessers asymmetrische Übergangsstücke verwenden, um die Bildung
von Lufteinschlüssen zu verhindern. (Abb. 2).
- Am Saugstutzen eine Ansaugmanschette mit
demselben Durchmesser wie demjenigen der
Pumpe und einer Länge, die 15 Mal dem
Nenndurchmesser der Pumpe entspricht, vorsehen,
um Turbulenzen zu vermeiden (Abb. 2).
- Die Fließgeschwindigkeit der Flüssigkeit in den
Rohrleitungen muss zwischen 2 und 3 m/s liegen.
5.1.1 Saugleitungen
In den Diagrammen befindet sich eine optimale
Anordnung der Rohrleitungen.
• Der Eingang der Saugleitung muss deutlich unter
dem Flüssigkeitsniveau liegen, es kann ein Filter
verwendet werden. Der Filter muss ausgerichtet
werden, um einen übermäßigen Druckabfall zu
vermeiden, der die Leistung der Pumpe beeinträchtigen und Kavitation hervorrufen kann.
An der Druckleitung muss ein Absperrschieber
montiert werden. Er muss für Wartungsarbeiten
geschlossen sein.
Der Absperrschieber muss so montiert werden, dass
die Bildung eines Lufteinschlusses verhindert wird.
1 Asymmetrisches konvergentes
(Saugbetrieb) oder konzen-
trisches Teil (Druckbetrieb)
2 Absperrschieber
3 Saugleitungen
4 Rohrbogen
Abb. 3
5.1.2 Druckleitungen
Die Druckleitung muss vertikal angebracht werden
und einen konstanten Durchmesser aufweisen.
Die Einstellung der Förderleistung erfolgt durch
den Absperrschieber, der am Druckstutzen der
Pumpe montiert wird. Es sollte ein langsam
schließender Rückflussverhinderer verwendet
werden, um Wasserschläge zu vermeiden.
5 Fußventil mit Filter
6 Absperrschieber
7 Regelventil
9WILO AG 09/2007
Deutsch
5.1.3 Kontroll- oder Versorgungsanschlüsse
Die verschiedenen Anschlüsse der Pumpe werden im
Kapitel 12 Punkt 12.1 im Anhang detailliert dargestellt.
5.1.4 Druckkontrolle
Die Druckkontrolle erfolgt mithilfe von
Druckmessgeräten, deren Messpunkte in direkter
Nähe zu Saug- und Druckstutzen der Pumpe
angebracht sein sollten.
6. Lieferung, Handhabung und Lagerung
6.1 Sicherheitshinweise
VORSICHT!
Niemals unter einer angehobenen Last aufhalten.
Während des Transports der Last einen ausreichenden Sicherheitsabstand einhalten.
Nur geeignete Schlingen in perfektem Zustand
verwenden.
Die Länge der Schlingen so einstellen, dass die
Pumpe oder das Aggregat stabil und in einer horizontalen Lage ist.
Die auf den Teilen oder dem Motor angebrachten
Aufhängeösen dürfen nicht dazu benutzt werden,
die Pumpe oder das ganze Aggregat zu heben.
Sie sind nur zum Transport der Einzelteile bei der
Montage oder der Demontage bestimmt.
Die an der Pumpe befestigten Dokumente nicht
entfernen.
Die auf den Flanschen der Pumpe angebrachten
Verschlussvorrichtungen nicht entfernen, um jede
Verunreinigung der Pumpe zu verhindern.
6.2 Abnahme
Bei der Abnahme des Materials und vor dem
Auspacken den Zustand der Kiste visuell überprüfen.
Wenn diese Beschädigungen aufweist, muss dies
auf dem Lieferschein erwähnt werden. Die erforderlichen Schritte beim Spediteur unternehmen.
6.3 Zwischenlagerung
Wenn die Pumpe nicht unmittelbar nach der
Lieferung verwendet wird, muss sie an einem
schwingungsfreien und trockenen Ort gelagert
werden.
6.4 Handhabung
Die unten stehenden Abbildungen für die
Anbringung der Schlingen und die Handhabung der
Pumpe oder des Pumpenaggregats berücksichtigen.
Abb. 4b
6.5 Korrosionsschutz
Auf allen Pumpen ist ein Korrosionsschutzfilm
angebracht. Diese muss vor der Inbetriebnahme
entfernt werden (siehe Kapitel 6.6).
6.6 Entfernung des Korrisionsschutzfilms
Im Bedarfsfall kann der Korrosionsschutz wie folgt
entfernt werden:
• Die Pumpe mehrere Male mit einem geeigneten
Produkt (z.B. Lösungsmittel auf der Grundlage
von Petroleum oder ein alkalisches
Reinigungsmittel) füllen und leeren und falls
erforderlich mit Wasser ausspülen.
Alle Vorsichtsmaßnahmen treffen, um bei diesem
Vorgang Risiken für Personen und Umwelt zu
vermeiden.
Die Pumpe muss unmittelbar nach diesem
Vorgang eingebaut werden.
6.7 Erneuerung des Korrosionsschutzfilms
Wenn die Pumpe länger als 6 Monate gelagert
werden muss, muss der Korrosionsschutzfilm
regelmäßig erneuert werden. Setzen Sie sich hinsichtlich der Wahl der geeigneten Produkte mit
uns in Verbindung.
Motorpumpen-Aggregat
7. Installation
VORSICHT! Die Installations- und Elektroarbeiten
dürfen nur von gemäß den lokalen Bestimmungen
qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden!
GEFAHR! Gefahr von Körperverletzungen
Die bestehenden Vorschriften zur
Unfallverhütung sind zu beachten.
WARNUNG! Risiko eines Elektroschocks
Gefährdungen durch elektrische Energie sind
auszuschließen.
Die nationalen Elektrovorschriften sind zu
beachten, ebenso wie die nationalen
Vorschriften und Regelungen.
7.1 Sicherheitshinweise
• Die Verschlussvorrichtungen der Pumpenflansche
unmittelbar vor dem Anschluss der Rohrleitungen
entfernen.
• Den korrekten Anschluss der Flansche sicherstellen, um Leckagen beim Druckaufbau zu verhindern, die zu Risiken für Personen führen können.
• Sicherstellen, dass die Absperrventile
Abb. 4a
10WILO AG 09/2007
Nur Pumpe
Saugleitung, der Druckleitung und eventuell des
Druckaufbaus gut geschlossen sind.
• Sicherstellen, dass keine Spannung anliegt.
Deutsch
• Interne Vorschriften beachten.
• Vorsicht beim zufälligen Kontakt mit heißen
Teilen.
VORSICHT!
Um sämtliche Risiken der Verschmutzung des
geförderten Mediums zu vermeiden, müssen
zuvor verwendete Konservierungsmittel vollständig entfernt werden (siehe Kap. 6.6).
7.2 Allgemeines
7.2.1 Werkzeug
Die Inbetriebnahme der Anlage erfordert kein
spezifisches Werkzeug.
7.2.2 Äußere Bedingungen
Die Umgebungstemperatur liegt zwischen
-20°C und +40°C. Um die Korrosionsrisiken zu
vermeiden, muss die Luftfeuchtigkeit so gering
wie möglich sein.
7.2.3 Basis, Fundament
Die Pumpe oder das Aggregat muss auf einem
ebenen Boden installiert werden und darf keinen
äußeren Schwingungen ausgesetzt sein. Im
Zweifelsfall schwingungshemmende
Kontaktstücke verwenden.
Das Aggregat muss korrekt auf seinen
Fundamenten installiert werden. Um eventuelle
Verwindungen zwischen dem Sockel oder dem
Rahmen und den Fundamenten zu kompensieren, zwischen dem Rahmen und den
Fundamenten Unterlegkeile anbringen.
Vor der Installation überprüfen:
- Keine Schäden an der Pumpe oder am Aggregat
während des Transportes an den Aufstellort.
- Freie Drehung (die Achse der Pumpe mit der
Hand drehen).
- Übereinstimmung der Abmessungen der
Fundamente.
Die folgenden Vorarbeiten können vor der
Installation durchgeführt werden.
- Reinigung der Oberfläche der Fundamente.
- Im Bedarfsfall die Absicherungen der
Verankerungslöcher des Rahmens entfernen.
- Falls erforderlich die Verankerungslöcher des
Rahmens säubern, ggf. entgraten.
- Die Anordnung der Verankerungslöcher hinsichtlich des Plans überprüfen.
7.2.4 Installation des Aggregats
Vor dem Ablassen des Aggregates die Bohrungen
in der Grundplatte sorgfältig auf die zuvor im
Fundament befestigten Verankerungsbolzen
ausrichten. Anschließend das Aggregat vorsichtig
ablassen, so dass es vollständig auf dem
Fundament aufliegt.
7.2.5 Platzbedarf
Der für die Aufstellung des Aggregats erforderliche Platz wird durch das Maßblatt (Kapitel im
Anhang) definiert.
Es muss ein freier Zugang zu den
Absperrschiebern, den Ventilen und den
Messgeräten vorgesehen werden.
7.2.6 Position
Die NL-Pumpen müssen horizontal eingebaut
werden.
Abb. 5
7.3 Motor
Die Drehrichtung des Motors überprüfen (die
Pumpe muss in die Richtung des auf dem
Spiralgehäuse angebrachten Pfeils angetrieben
werden).
Wenn es nicht möglich ist, die Drehrichtung
allein anhand des Motors festzustellen, muss
diese Überprüfung mit der mit geförderter
Flüssigkeit
gefüllten Pumpe durchgeführt werden.
In jedem Fall müssen die Anweisungen des
Motorlieferanten befolgt werden, der Motor wird
im Allgemeinen von Wilo in das Aggregat/die
Pumpe eingebaut.
7.4 Ausrichtung des Aggregats
Unterlegkeile unter dem Rahmen der zwei Seiten
der Befestigungsstange, 10 mm vom Ansatz des
Rahmens, anbringen.
Eine Wasserwaage verwenden, um das Aggregat
auszurichten.
Sicherstellen, dass sich während der Installation
des Rahmens auf den Fundamenten keine
Verwindungen oder Biegungen des Rahmens
ergeben. Die Klauenschrauben müssen mit
schnell abbindendem Zement vergossen werden.
7.5 Kupplung
Beim Aufsetzen der Kupplungen harte Stöße vermeiden. Um die Montage zu erleichtern, müssen
sie erhitzt werden.
Die Wellenenden müssen perfekt konzentrisch
sein. Der Abstand zwischen den 2 Kupplungshälften N-EUPEX B (FLENDER) muss
zwischen 2 und 3 mm liegen.
Im Fall der Verwendung anderer Kupplungen
müssen die Anweisungen des Herstellers beachtet werden. Eine Überprüfung der Ausrichtung
mit einer eventuellen Korrektur muss nach der
Befestigung des Sockels und dem Anschluss der
Rohrleitungen erfolgen.
Ebenso muss nach dem Erreichen der normalen
Betriebstemperatur eine neue Überprüfung
durchgeführt werden.
Der Kupplungsschutz muss den europäischen
Sicherheitsnormen DIN 31001 entsprechen, um
jeden Kontakt während des Betriebs der drehenden Teile zu vermeiden.
11WILO AG 09/2007
Deutsch
Die folgenden Abmessungen sind einzuhalten:
a=a1undb=b1
Haarlineal
Abb. 6
7.6 Überprüfung vor der Installation
Vor dem Einbau des Aggregats/der Pumpe in das
Rohrsystem müssen die folgenden Punkte überprüft werden:
• Ist der elektrische Strom abgeschaltet?
• Sind die Saug- und Druckleitungen leer und
durch Absperrventile geschlossen?
• Ist es möglich, die Achse der Pumpe mit der Hand
zu drehen (drehen Sie das Lüfterrad des Motors)?
• Wurden alle Anweisungen befolgt?
7.7 Montage der Pumpe und Einbau in das
Rohrsystem
Die folgenden Anweisungen müssen beachtet
werden:
1. Die Verschlussvorrichtungen zum Schutz der
Pumpe und der Hilfsrohre entfernen.
2. Die Flanschverbindungen sorgfältig anbringen.
3. Die Saugleitungen anschließen.
4. Druckleitungen anschließen.
Die Pumpe muss mit den Rohrleitungen ausgerichtet sein, und der Anschluss der Rohrleitungen
an der Pumpe darf keine Spannung auf den
Flanschen erzeugen.
7.8 Abschlussarbeiten
Die folgenden Überprüfungen müssen durchgeführt erden:
1. Der Anzug der Flansche.
2. Die freie Drehung überprüfen (drehen Sie das
Lüfterrad des Motors oder den
Kupplungsschlauch).
3. Die Ausrichtung der Pumpe/des Motors überprüfen.
4. Den Kupplungsschutz einbauen.
8. In- und Außerbetriebnahme
8.1 Vorbedingungen
Die Pumpe oder das Aggregat muss gemäß den
Angaben des obigen Kapitels 5 eingebaut werden.
8.2 Personal
Die in diesem Kapitel beschriebenen Arbeiten
dürfen nur von qualifiziertem und befugtem
Personal durchgeführt werden.
8.3 Sicherheitshinweise
WARNUNG!
Die elektrischen Anschlüsse werden gemäß dem
Stand der Technik und unter Einhaltung der am
Aufstellungsort gültigen Normen und
Regelungen durchgeführt.
• Nur qualifiziertes Personal kann diese Arbeiten
durchführen.
VORSICHT!
Die Pumpe muss korrekt gespeist werden, um eine
Zerstörung der Wellendichtung zu vermeiden.
• Die Versorgungsleitungen korrekt füllen.
• Drehrichtungskontrolle (korrekte Speisung der
Pumpe).
• Die Pumpe vorsichtig füllen, wenn das Produkt
heiß ist, um alle Spannungsverzerrungen zu vermeiden.
• Bei der Förderung von explosiven, schädlichen,
heißen, kristallisierenden oder korrosiven
Flüssigkeiten müssen alle Maßnahmen getroffen
werden, die die Sicherheit von Personen und
Umwelt sicherstellen.
• Im Fall eines Betriebs mit konstanter
Geschwindigkeit erfolgt die Einstellung der
Förderleistung mithilfe des Absperrschiebers, das
am Druckstutzen der Pumpe angebracht ist. Der
saugseitige Absperrschieber muss immer offen
sein, um Kavitation zu vermeiden.
• Die Pumpe nicht länger als 3 Minuten bei geschlossenem Regelventil in Betrieb lassen, wenn
keine Bypass-Leitung vorliegt.
• Es müssen Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden, um zu vermeiden, dass der für das
Pumpengehäuse zulässige Druck während des
Betriebes nicht überschritten wird.
• Die Ausrichtung der Pumpe/des Motors nach der
Stabilisierung der Betriebstemperatur erneut
überprüfen, die Ausrichtung wiederholen, falls
erforderlich.
7.9 Hydrostatische Prüfung
Wenn die hydrostatische Prüfung der Rohrleitung
durchgeführt wird, muss die Pumpe aus dieser
Prüfung ausgeschlossen werden.
Andernfalls muss sichergestellt werden, dass kein
Fremdkörper in die Pumpe eindringen kann.
HINWEIS: Wenn die Prüfung die Pumpe mit einschließt, darf der Prüfdruck nicht höher sein als
das 1-3fache des Nenndruckes der Pumpe.
• Der Nenndruck wird im Kapitel "Daten" definiert.
• Für die Prüfungen kann Wasser verwendet werden.
12WILO AG 09/2007
8.4 Füllen und Entlüften der Pumpe
Vor der ersten Inbetriebnahme müssen die
Pumpe sowie die Saugleitung vollständig mit der
zu fördernden Flüssigkeit gefüllt sein, um einen
Trockenlauf zu verhindern. Die Pumpe und die
Gleitringdichtung müssen vollständig entlüftet sein.
WARNUNG!
Wenn die Pumpe entlüftet wird, wenn das geförderte Produkt heiß ist, muss sichergestellt werden, dass die Flüssigkeit nicht entweichen kann.
Es kann auch Dampf entweichen, wenn die
Deutsch
Entlüftung umfangreich ist oder unnötig verlängert
wird, was zu Verbrennungsrisiken führen kann!
Es sind geeignete Schutzkleidung sowie
Handschuhe zu tragen, denken Sie auch daran,
Ihr Gesicht zu schützen!
Zangen verwenden!
Eventuell heiße Bauteile nicht berühren!
Nach der Entlüftung das Entlüftungsventil wieder
gut schließen.
VORSICHT!
Eine unvollständige Entlüftung kann die
Lebensdauer der Pumpen reduzieren.
8.5 Elektrischer Anschluss
Anschluss des Motors gemäß dem Klemmenplan,
der sich im Klemmkasten befindet.
8.6 Überprüfung vor der Inbetriebnahme
Vor der Inbetriebnahme der Pumpe sicherstellen,
dass durch das Einschalten niemand in Gefahr
gebracht werden kann.
Die folgenden Punkte überprüfen:
1. Die Rohrleitungen sind alle angeschlossen und
die Dichtungen geschlossen.
2. Ist die Wellendichtung korrekt montiert?
3. Falls erforderlich, sind die Anschlüsse der
Wellendichtung durchgeführt und konform?
4. Die Ausrichtung ist korrekt (Kapitel 7).
5. Die Pumpe und die Rohrleitungen sind korrekt
gefüllt.
6. Der druckseitige Absperrschieber ist geschlossen.
7. Der saugseitige Absperrschieber ist vollständig
geöffnet.
8. Der Motor ist betriebsbereit.
9. Die Drehrichtung des Motors ist korrekt (Überprüfung durch Impuls des Schützes).
10. Falls erforderlich kann die Stopfbuchsbrille der
Stopfbuchse mithilfe von Schraubenmuttern
wieder leicht angezogen werden (A Abb. 5).
• Beim Anlauf wird die Stopfbuchsbrille der
Stopfbuchse etwas festgezogen, im Fall einer
erheblichen Leckage muss sie erneut leicht festgezogen werden. Nach dreißig Minuten Betrieb
die Einstellung verfeinern, um 20 bis 30 Tropfen
pro Minute zu erhalten, bei schwierigen
Bedingungen und einer hohen Temperatur kann
dieser Wert sehr wichtig sein.
Ein Betrieb mit geschlossenem druckseitigen
Absperrschieber ist nur möglich, wenn eine
Bypass-Leitung, die eine minimale Förderleistung
ermöglicht, vorgesehen ist.
Wenn die Installation durch ein Ventil geschützt
ist, muss sichergestellt werden, dass dessen
Einstellung kein Überschreiten des Nenndrucks
des Pumpengehäuses erlaubt.
Die Ausrichtung der Pumpe/des Motors muss
überprüft werden, nachdem die
Betriebstemperatur erreicht wurde.
8.8 Anlauffrequenz
Die Anlauffrequenz wird in der folgenden Tabelle
in Abhängigkeit der Pumpengröße angegeben:
• Den Absperrschieber an der Saugleitung vollständig öffnen.
• Den druckseitigen Absperrschieber schließen.
• Den Motor anfahren.
• Das druckseitige Druckmessgerät überprüfen.
• Wenn der Druck nicht schrittweise mit der
Drehzahl ansteigt, den Motor anhalten und eine
Entlüftung der Pumpe durchführen.
• Wenn der Motor seine Drehzahl erreicht, den
Betriebspunkt mithilfe des Absperrschiebers an
der Druckleitung einstellen (Betriebspunkt: siehe
Datenblatt).
8.9 Besondere Hinweise
Während des Betriebs sind die folgenden Punkte
zu überprüfen:
- Drehzahl und Druck am Druckstutzen.
- Keine Schwingungen und regelmäßige
Funktionsweise.
- Flüssigkeitsniveau im Vorbehälter.
- Temperatur des Pumpenlagers (max. 100°C).
Wellendichtung
Ausführung mit Stopfbuchse:
Eine Leckage von 20 bis 40 Tropfen pro Minute
ist für einen korrekten Betrieb bei normalen
Betriebsbedingungen erforderlich.
Wenn dieser Austritt zu sehr reduziert wird, kann
dies zur Zerstörung der Dichtigkeit und eventuell
zu Beschädigungen der Welle rechts der
Stopfbuchsenringe führen.
Ausführung mit Gleitringdichtung:
Bei der Erstinbetriebnahme ist eine leichte
Leckage möglich. Wenn die Pumpe mit einer
externen Spülung, einem Quench oder einem
Erhitzungssystem ausgestattet ist, müssen die
13WILO AG 09/2007
Deutsch
Spülung, der Quench oder das Erhitzungssystem
vor dem Anlauf der Pumpe betriebsbereit sein.
VORSICHT!
Ausführung mit Stopfbuchse: Wenn diese
Leckage zu groß ist und durch ein Anziehen der
Stopfbuchsbrille nicht mehr reguliert werden
kann, zeigt dies an, dass die Ringe nicht mehr
verwendet werden können und ersetzt werden
müssen.
Ausführung mit Gleitringdichtung: Wenn die bei
der Erstinbetriebnahme mögliche Leckage nach
einigen Minuten des Betriebs nicht verschwindet,
die Pumpe anhalten, die Reibungsflächen ausbauen und ihren Zustand überprüfen.
8.10 Außerbetriebnahme
Vor der Außerbetriebnahme den druckseitigen
Absperrschieber schließen.
Sobald die Pumpe still steht, müssen alle
Absperrschieber geschlossen werden. Falls Frost
droht, muss die Pumpe sorgfältig unter
Verwendung eines gewindegeschnittenen
Entleerungsstopfens geleert werden.
Quench- und Heiznetze oder die externe
Spülung (Code 052, Code 051) müssen zuletzt
geschlossen werden.
Falls ein starkes Absinken der Umgebungstemperatur und damit Frost droht, den Stopfen 90.30
verwenden, um das Pumpengehäuse zu entleeren.
WARNUNG!
Beim Entleeren müssen, sofern die Pumpe ein
explosives, schädliches oder kristallisierendes
Produkt gefördert hat, alle erforderlichen
Maßnahmen getroffen werden, um Schäden an
Personen und Umwelt zu vermeiden. Im Fall eines
Neuversandes der Pumpe darf diese keine Spuren
von gefährlichen Produkten enthalten.
Im Fall eines längeren Stillstandes der Pumpe
muss ein angemessener innerer Schutz vorgesehen sein.
Montage muss sauber sein.
Da die Pumpe noch geförderte Flüssigkeit
enthalten kann, muss vor jeder Demontage oder
jedem Neuversand eine sorgfältige Spülung
durchgeführt werden.
9.4 Wartung und Inspektion
Die Pumpe erfordert nur eine geringfügige
Wartung.
Dennoch wird empfohlen:
- regelmäßig zu überprüfen, ob sich die Pumpe
ohne Schlag und ohne Schwingung dreht.
- die Ausrichtung des Motors/der Pumpe häufig zu
überprüfen.
- jeden Monat sicherzustellen, dass die
Gleitringdichtung keine Leckage aufweist.
- die Stopfbuchspackung wöchentlich auf Leckage
überprüfen.
9. Wartung - Instandhaltung
9.1 Vorbedingungen
Die Pumpe oder das Elektro-Pumpen-Aggregat
müssen gemäß den Angaben von Kapitel 8.10
außer Betrieb gesetzt werden.
9.2 Personal
VORSICHT! Die in diesem Kapitel beschriebenen
Arbeiten dürfen nur von qualifiziertem und
befugtem Personal durchgeführt werden.
Alle Eingriffe im Stromnetz dürfen nur von autorisiertem Personal durchgeführt werden.
9.3 Sicherheitshinweise
WARNUNG!
Wenn die Pumpe explosive, schädliche oder kristallisierende Produkte gefördert hat, müssen alle
erforderlichen Maßnahmen getroffen werden, um
Schäden an Personen und Umwelt zu vermeiden.
Der Arbeitsplatz für die Demontage oder die
14WILO AG 09/2007
10. Störungen, Ursachen und Beseitigung
VORSICHT! Die Wartungs- und
Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifiziertem
und befugtem Personal durchgeführt werden.
StörungenUrsachenBeseitigung
Die Pumpenleistung ist zu gering.Der Gegendruck ist zu starkDie Rohrleitungen abmontieren und rei-
nigen. Den Betriebspunkt überprüfen
und einstellen.
Die Versorgung der Pumpe ist unzureichend
Die Ansaughöhe ist zu groß oder die
Druckhöhe ist zu klein.
Das Spiel der Verschleißringe ist zu groß Die Verschleißringe austauschen
Nicht korrekte Drehrichtung2 Phasen auf dem Motor umkehren
Die Pumpe saugt nicht oder
unzureichend an.
Die Pumpe weist eine Leckage auf.Leckage des Pumpengehäuses.Die Anziehdrehmomente überprüfen.
Temperaturanstieg am Pumpengehäuse. Unzureichende Versorgung der Pumpe
Laute Pumpengeräusche.Unzureichende Versorgung der Pumpe
Motorschutzschalter löst aus.Montage der Pumpe auf einem Sockel,
Das Gehäuse, die Wellendichtung, das
Fußventil oder die Saugleitung sind nicht
dicht.
Die Ansaughöhe ist zu groß oder die
Druckhöhe ist zu klein.
Freie oder in der Pumpe festgeklemmte
Teile.
Leckage der Dichtungsringe.Den Zustand der Reibungsflächen der
oder der Rohrleitungen mit Flüssigkeit.
Die Ansaughöhe ist zu groß oder die
Druckhöhe ist zu klein.
Die Pumpe läuft bei geschlossenem
Absperrschieber.
oder der Rohrleitungen mit Flüssigkeit.
Die Ansaughöhe ist zu groß oder die
Druckhöhe ist zu klein
Montage der Pumpe auf einem Sockel,
der nicht eben oder auf den Flanschen
gespannt ist.
Fremdkörper in der Pumpe.Die Pumpe demontieren und reinigen.
der nicht eben oder auf den Flanschen
gespannt ist.
Verlust von elektrischem Strom.Die Erdung des Aggregats überprüfen.
Der zulässige Betriebspunkt wird nicht
eingehalten.
Freie oder in der Pumpe festgeklemmte
Teile.
Das Pumpengehäuse sowie die
Saugleitung entgasen
Die Flüssigkeitsniveaus überprüfen, das
saugseitigen Absperrventil öffnen. Die
Filter reinigen.
Die Gehäusedichtung auswechseln. Die
Wellendichtung auswechseln. Die
Dichtungen der Flansche überprüfen.
Die Flüssigkeitsniveaus überprüfen. Das
saugseitige Ventil öffnen. Den Filter rei-
nigen.
Die Pumpe öffnen und reinigen.
Dichtungen überprüfen. Im Fall einer
Beschädigung muss die Dichtung ausge-
wechselt werden.
Die Pumpe sowie die Saugleitung entlüf-
ten.
Die Flüssigkeitsniveaus überprüfen, das
saugseitige Absperrventil öffnen. Den
saugseitigen Filter reinigen.
Das druckseitige Ventil öffnen.
Die Pumpe sowie die Saugleitung entlüf-
ten.
Das Niveau der Flüssigkeit im Behälter
überprüfen und die Gradsitzventile auf
dem Ansaugrohr öffnen.
Den Ansaugungsfilter reinigen
Die Installation und die Ausrichtung der
Pumpe überprüfen.
Die Installation und die Ausrichtung der
Pumpe überprüfen.
Die eventuellen Ursachen des
Stromverlustes wie z.B. beschädigte
Kabel oder Flüssigkeitsleckagen auf den
elektrischen Teilen überprüfen.
Die im Datenblatt definierten
Betriebsbedingungen müssen eingehal-
ten werden.
Pumpe öffnen und reinigen.
Deutsch
15WILO AG 09/2007
Deutsch
11. Technische Daten
Alle technischen Daten der Pumpe oder des
Aggregats werden im folgenden Kapitel beschrieben. Wenn Sie weitere Informationen
benötigen, wenden Sie sich an unseren
technischen Service.
Betriebsdruckgrenzen
MaterialTemperaturDruckTypen
32-125 bis 80-
32-125 bis 80-
-20ºC bis
120ºC
Gussgehäuse
mit Laufrad aus
Guss oder
Bronze
120ºC bis
170ºC
Betriebsgrenzen der Wellendichtung
16 bar
10 bar
14 bar150-500
14 bar
9 bar
8 bar150-500
315
80-400 bis
300-500
315
80-400 bis
300-500
Lärmpegel
Der Lärmpegel dieser Pumpen entspricht der
Richtlinie 001/30 - 1992 der Europäischen
Kommission.
Die folgende Tabelle gibt annähernde Werte an:
Umwšlzpumpe mit Spirale
Pumpe ohne Motor
Ein zusätzlicher Lärmpegel kann erzeugt werden
durch:
• Den Motor.
• Eine möglicherweise falsche Ausrichtung der
Pumpe/des Motors.
• Die Rohrleitungen (Anmerkung: je größer der
Durchmesser der Rohrleitung ist, desto niedriger
der erzeugte Lärmpegel).
WellendichtungTemperatur
Stopfbuchspackung
Gleitringdichtung
-40°C bis +110°C
-20°C bis +120°C
HINWEIS: Die angegebenen Betriebsgrenzen gelten nicht für alle Flüssigkeiten, die gefördert
werden können. Im Zweifelsfall müssen die spezifischen Daten des Datenblattes berücksichtigt
werden.
Position der Flansche
Axialer Saugflansch, radial nach oben führender
Druckflansch.
Definition der Flansche
Für das Gussgehäuse, DIN 2533 PN16, außer für
die Modelle 150-200, 150-250 und 200-250,
die einen Saugstutzen in PN 10 haben.
Drehrichtung
Im Uhreigersinn, gegenüber der Antriebswelle
der Pumpe.
Baumaterial der Pumpe und Dichtigkeit
Siehe Kapitel 4.
Schwingungen
Die NL-Pumpen entsprechen den Normen
VDI 2056 und ISO 5199 Klasse K für die Pumpen
bis 15 kW Antriebsleistung und Klasse M für die
Antriebsleitungen über 15 kW.
16WILO AG 09/2007
Zulässige Kräfte und Momente auf den Flanschen
Σ
Σ
Werte gemäß ISO/DIN 5199 – Klasse II (1997) – Anhang B, Familie Nr. 2 zur
Montage auf dem Gussrahmen ohne Betonguss und einer
Förderungstemperatur bis 110°C, oder dem Gussrahmen mit Betonguss und
einer Fördertemperatur bis 120 °C.
Diese Betriebsbereiche gelten für wasserähnliche Flüssigkeiten. Wenn
Flüssigkeiten mit anderen physischen Eigenschaften transportiert werden,
kann es erforderlich sein, die angezeigten Bereiche zu korrigieren.
100-315 bis 100-400
125-315 bis 125-400
150-250 bis 150-500
100-160 bis 100-250
125-200 bis 125-250
150-200
17WILO AG 09/2007
Deutsch
12. Anhänge
12.1 Optionale Verbindungen
nur Laufrad Ø 125
Lager 25, 35, 45
um1 : Druckmessung nur auf Anfrage
um2 : Druckmessung nur auf Anfrage
ue : Entleerung
ueo : Ölwechsel
uio : Öler
ufo : Ölfüllung
uAL : Nur Wiedergewinnung der abgeleiteten
1) Pumpen Messlehren Transnorm, nicht enthalten in DIN 24255 / EN 733. Gemäß ANSI 150 angebohrte Flansche
auf Anfrage.
*Anbohrung für Stangen der angegebenen Abmessung.
Passfeder für Kupplung
Passfeder für Laufrad
Passfeder
Plastik-Stopfen
20WILO AG 09/2007
NL 32-125 bis 150-400
Gleitringdichtung
Deutsch
NL 32-125 bis 150-400
Stopfbuchse
21WILO AG 09/2007
WILO AG 09/2007
English
1. General
1.1 About this document
These Installation and Operating Instructions
form an integral part of the unit. They must be
kept close to the unit and in readiness whenever
required. Precise observance of these instructions
is a pre-condition for use of the unit for the
intended purpose and for its correct operation.
These Installation and Operating Instructions
conform to the relevant version of the equipment and the underlying safety standards valid
at the time of going to prese.
2. Safety
This leaflet contents all safety instructions which
must be followed when installing and operating
the pump. It is therefore imperative that they be
read by both the installer and the operator
before the pump is installed or operated. Both
the general safety instructions in this section and
the more specific safety points in the following
sections should be observer.
2.1 Instruction symbols used in this operating
manual
Symbols
General danger symbol.
Hazards from electrical causes.
NOTE: ....
Signal words:
DANGER! Imminently hazardous situation. Will
result in death or serious injury if not avoided.
WARNING! Risk of (serious) injury. 'Warning'
implies that failure to comply with the safety
instructions is likely to result in (severe) personal injury.
CAUTION! Risk of damage to the
pump/installation. ‘Caution’ alerts to user to
potential product damage due to non-compliance with the safety instructions.
NOTE! Useful information on the handling of the
product. It alerts the user to potential difficulties.
2.2 Personnel qualification
The personnel installing the pump must have the
appropriate qualification for this work.
2.3 Risks incurred by failure to comply with the
safety instructions
Failure to comply with the safety precautions
could result in personal injury or damage to the
pump or installation. Failure to comply with the
safety precautions could also invalidate any claim
for damages.
In particular, failure to comply with these safety
instructions could give rise, for example, to the
following risks:
• Failure of important pump or system functions,
• Personal injury due to electrical, mechanical and
bacteriological causes.
2.4 Safety instructions for the operator
The relevant accident precaution regulations
must be observed.
Potential dangers caused by electrical energy
must be excluded. Local or general regulations
[e.g. IEC, VDE, etc.] and directives from local
energy supply companies are to be followed.
• If high or low temperature pump/pump set components involve hazards, steps must be taken to
avoid accidental contact.
• Guards for moving parts (e.g. couplings) must not
be removed from the pump/pump set while in
operation.
• Any leakage of hazardous (e.g. explosive, toxic,
hot) fluids (e.g. from the shaft seal) must be
drained safely so as to prevent any risk to persons or the environment. Statutory regulations
are to be complied with.
• The pump should not in any case to running
without liquid. The destruction of the sealing
end shaft which can result from such a use would
cause leakes of fluid damaging the safety of the
people and the environment.
2.5 Safety instructions for inspection and assembly
The operator must ensure that all inspection and
assembly work is carried out by authorised and
qualified specialists who have carefully studied
these instructions.
Work on a pump or installation should only be
carried out once the latter has been brought to a
standstill.
Pumps and pump sets, which convey hazardous
media, must be decontaminated.
On completion of the work all safety and protective guards must be re-installed and made operative again.
Prior to re-starting the machine, the instructions
listed under “first commissioning” are to be
observed.
2.6 Unauthorised modification and manufacture of
spare parts
Changes to the pump/machinery may only be
made in agreement with the manufacturer. The
use of original spare parts and accessories
authorised by the manufacturer will ensure safety. The use of any other parts may invalidate
claims invoking the liability of the manufacturer
for any consequences.
2.7 Improper use
The operating safety of the pump or installation
can only be guaranteed if it is used in accordance
with paragraph 4 of the operating instructions.
All values must neither exceed nor fall below the
limit values given in the catalogue or data sheet.
23WILO AG 09/2007
English
3. Transport and storage
When receiving the material, check that there has
been no damage during the transport. If any defect
has been stated, take the required steps with the
carrier within the allowed time.
CAUTION! If the delivered material is to be installed
later on, store it in a dry place and protect it from
impacts and any outside influences (humidity, frost
etc...).
Handle the pump carefully so as not to damage
the unit prior to installation.
4. Product
CAUTION! The pump is to be used only for the
operating conditions stated by the customer and
confirmed by the supplier. Guarantee is assumed
within the scope of the Wilo conditions of sale.
Appropriate application and operating conditions
are contained in the attached data sheets
4.1 Safety instruction
CAUTION! Never touch the pump casing before a
cooling period.
The pump may only be used for the application(s) stated.
Otherwise hazards for people and environment
must be avoided.
CAUTION! Do not apply any thermal chocs to the
pump. Never cool it with cold water.
Do not exceed fluid density stated. Otherwise,
there is a the danger of motor overload.
The pump must not be operated beyond its characteristic curve – otherwise there is a danger of
cavitation and motor damage.
4.2 Construction and mode of operation
NL pumps are horizontal, single-stage volute
casing pumps with nominal outputs and flange
dimensions meeting EN 733 / DIN 24255. Their
back pull out construction allows the disassembly of the complete bearing unit towards the
drive side without removing the pump casing
from the pipework.
NL pumps are preferably used when pure or turbid liquids, not containing solid particles, are to
be handled.
Impurities up to a grain size of 3 mm can be
handled, but it will shorten the service life.
4.3 Description
TypePump casingImpeller materialSealing type
Mechanical seal
Standard
Option
EN GJL 250
EN GJL 250
G-Cu Sn 10
EN GJL 250
MG12-G6-AQ1EGG
EPDM
Packing rings
graphite + PTFE
Mechanical seal
MG12-G6-AQ1EGG
EPDM
Mechanical seal
MG12-G6-Q1Q1VGG
VITON
24WILO AG 09/2007
4.4 Example of long code
NL 32-200-B 0.75-4-05-XX B
Norm pump code
Ø Discharge port
Ø max. impeller
Hydraulic version
Motor power (kW)
2 or 4 poles
05 - Std mechanical version (without spacer)
12 - Std mechanical version (with spacer)
Technical definition code
Indice of technical evolution
4.5 Shaft seal
Depending on the application, different shaft
sealing executions are offered (see 4.3).
NOTE : Chapter 4.3 contains the codes for all
variations of mechanical seals.
A stuffing box with lantern ring or mechanical
seals according to DIN 24960 are fitted in the
following cases:
If the pump draws from a suction line, If the
pump is fed by a feed line with a pressure of less
than 0.5 bar or If the pumped liquid is at or near
its boiling point.
5. Planning the installation
5.1 Piping system
- Note the arrows on the pump branches indicating
the direction of flow.
- Choose the nominal width of the pipelines in
accordance with the nominal width of the pump
branches or larger ones with the corresponding
reductions.
- Flange sealing must not protrude on the inside.
- Ensure that the pipe work is clean before installing
of the pump.
- Support the pipe work in order to avoid distortions
at the pump components (risk of damage to pump
components).
- Avoid abrupt changes of cross section and direc-
tion.
- Where different diameter pipe work is to be used,
connection should be by eccentric transition
pieces. This will avoid the formation of air pockets
in the pipe work (fig. 2).
- For difficult pumping on the suction side, to stabi-
lise the flow, a pipe length 15 times the diameter of
the suction branch should be installed before the
suction branch (fig. 2).
- The flow rate in the suction line or inflow line must
not exceed 2 - 3 m/s.
5.1.1 Suction line
See the sketches below for the optimum layout
of pump installation for flow and suction lift
operation.
English
Pump under pressurePump in suction
Fig. 1
Ensure that air pockets cannot be created.
Unequal nominal widths of the suction branch
and suction line must be compensated by eccentric transition pieces (fig. 2).
Fig. 2
• It is recommended that a strainer is installed in
front of the pump with a filter surface of at least
3 times the pipe cross section (approx. 100
meshes/cm2).
• The suction opening of the suction line should be
well below the liquid level, and a strainer should
be used.
The strainer must be far enough from the bottom to avoid excessive inlet losses, which could
impair pumping performance. It is advisable to
check that there is no leakage.
A shut-off valve should be installed in the feed
line. It must be closed for maintenance work. It
should be installed in order to avoid air pockets
forming in the spindle cap, i.e. with the spindle in
a horizontal position or pointing vertically downward.
1 Eccentric reducer (suction) or
concentric reducer (discharge)
2 Isolating valve
3 Suction line
4 Bend
5 Foot valve with strainer
6 Isolating valve
7 Regulating valve
Fig. 3
25WILO AG 09/2007
English
5.1.2 Discharge line
For flow regulation, a valve must be installed
behind the pump. If non-return valves are used,
they should close smoothly. Pressure shocks
must be avoided.
5.1.3 Inlet and outlet connections
The various connecting points are shows in the
drawings. (See Annex, chapter 12, point 12.1).
5.1.4 Pressure control
For consistent control of pressure, it is advisable
to install in the pipe work a measuring point in
front of, and behind the pump.
6. Unpacking, Storage, Handling
6.1 Safety measures
CAUTION !
• Never stay below the suspended load.
• Keep a safe distance while the load is being transported.
• Use only suitable slings, which are in good condition.
• Adjust the length of the slings in such a way that
the pump and/ or the pumpset is suspended horizontally.
• Do not use the eyebolts on the pump components
for lifting the assembled pump or the complete
set.
• Do not remove documents, which are attached to
the pump.
• Do not remove the protection covers from the
pump suction/discharge. Otherwise, there may be
a risk of contamination.
6.2 Unpacking
Before unpacking, a visual check of the packing
is recommended. If transport damage is visible,
the extent should be noted on the receipt or on
the delivery note. Potential claims must be lodged immediately with the carriers or the insurance company.
6.3 Temporary storage
If the pump or the pump unit is not installed
immediately after delivery, it must be stored free
from vibration in a dry room.
6.4 Handling
The pump or pump set must be lifted and handled as shown in the following sketches.
Fig. 4a
Fig. 4b
6.5 Protection against corrosion
A protective coating is applied to the pumps.
Remove it before starting-up (see chapter 6.6).
6.6 Removal of protective coating
To remove the protective coating, the pump
should be filled and drained several times using
appropriate agents, e.g. solvent naphtha, diesel
oil or alkaline detergent. Flush with water, if
necessary.
The pump must be installed and started up
immediately afterwards.
6.7 Renewing corrosion protection
If the pump has been supplied with a protective
coating and has to be stored, a new protective
coating should be applied after six months.
For suitable protective coatings, please contact
us.
Bare shaft pump
Pump set
7. Installing the pump
CAUTION! Installations and electrical connection
must be made by authorised personnel according
to the local standards!
WARNING!
Only appropriately authorised personnel may
carry out this work.
WARNING!
Electrical connections must be made according
to the European Regulations and Directives for
the Standards in Industry and in compliance with
the instructions of the local power supply utilities of the country concerned.
26WILO AG 09/2007
English
7.1 Safety measures
• Remove the flange-obturators of the pump right
before connecting piping.
• Connect the pipework carefully to prevent the
pumped liquid escaping during operation and
endangering operating personnel.
• Ensure that the suction or inflow line, and the
discharge line are closed by valves.
• Ensure that all electrical connections are “dead”.
Otherwise, there is a risk of electric shock.
• Pay attention to relevant internal plant regulations.
• Avoid accidental contacts with hot components.
CAUTION!
Remove the protective coating by following the
instructions of chapter 6.6. Otherwise there is a
danger of contamination.
7.2 General information
7.2.1 Assembly tools
Special tools are not required for assembly and
installation.
7.2.2 Permissible ambient conditions
The ambient temperature can be from -20 °C to
+40 °C. The atmospheric humidity should be as
low as possible in order to avoid corrosion.
7.2.3 Base, foundation
The pump must be installed on a flat floor or
foundation free from vibration. In case of doubt,
use vibration dampening feet.
The pump set must be correctly mounted on the
foundations. To avoid distortion of the pump set
and/or the foundation, parallel shims must be
used between the base plate and foundation.
Prior to installing, checks should be made with
regard to:
- Possible damage to the pump or the pump set
that may occur in transit.
- Ease of running (check that the shaft is free to
rotate by hand).
- The foundation dimensions.
The following preparatory work must be carried
out before to placing the pump:
- Roughen and clean foundation surface.
- Remove shuttering/cores from the anchor holes.
- Blow the anchor holes clean.
- Check the position and dimensions of the anchor
holes against the arrangement drawing.
7.2.4 Installation of the set
The complete set mounted on the base plate
must be placed on the foundation with its foundation (rag) bolts hanging below the baseplate.
7.2.5 Space required
The space required for the pump set is set out in
the foundation plan or installation drawing.
Ensure easy access to the shut-off and regulation valves as well as to any measuring instruments.
7.2.6 Position
In principle the NL pumps are installed
horizontally.
Fig. 5
7.3 Motor
Before assembly check the direction of rotation
of the motor (indicated by an arrow on the pump
casing). If this is not possible the direction of
rotation of the complete unit can only be checked only if the pump is filled.
In any event, the operating instructions of the
motor manufacturer must be followed, since the
motor is generally incorporated by Wilo into the
pump set.
7.4 Levelling the pumpset
Place shims under the base plate on both sides
of the foundation bolts, 10 mm from the base
plate edge. Use a spirit level to align the set.
If necessary, place shims between the foundation bolts to prevent the base plate from sagging. Care should be taken to minimize distortion
of the base plate during installation. The location
of the driver must not be higher than that of the
pump. The max. deviation from the shaft centre
line is ± 0.1 mm.
The foundation bolts should be embedded in
concrete using quick-setting grout.
7.5 Coupling
Install the coupling avoiding hard blows, if
necessary warm them for an easier fitting.
Arrange the pump and motor on a level base. The
shaft ends must be perfectly concentric. The distance between each half of the N-EUPEX B
(FLENDER) coupling must be2-3mm.
If other manufacturers’ couplings are used, follow the manufacturer’s instructions. After installation on the foundation and connecting the
pipework, the coupling alignment must be checked and realigned, if necessary. Moreover, after
reaching the operating temperature the alignment of the coupling must be checked again.
The coupling requires a guard that meets DIN
31001 in order to avoid accidental contact during
operation.
In any event, the operating instructions of the
coupling manufacturer must be followed, since
the coupling is a component incorporated by
Wilo.
27WILO AG 09/2007
English
The following is required:
a=a1andb=b1
Ruler
Fig. 6
7.6 Checking before installation
Before installing the pump on the plant, the following points must be checked:
• Is the electrical current to the drive motor switched off?
• Are suction and discharge lines emptied and closed by valves?
• Is it possible to rotate the pump easily by hand
(for this purpose turn the fan of the motor or the
coupling)?
• Have the latest internal/plant instructions been
observed?
7.7 Mounting the pump and installation into pipework
The following instructions must be carried out:
1. Remove the protective covers from the pump
flanges and the auxiliary pipework connections.
2. Correctly insert the flange seals.
3. Connect the suction or feed line.
4. Connect the discharge line.
The pump must be aligned with the pipework.
The pipework must be supported so that distortion cannot occur when connecting the pump.
7.8 Final work
The following final steps must be undertaken:
1. Check the tightness of the connecting flanges.
2. Check for easy running of the pump (for that
purpose turn the motor fan or the coupling).
3. Check the coupling alignment.
4. Install the coupling guard.
7.9 Hydrostatic pressure test
When subjecting the piping system to a hydrostatic pressure test, exclude the pump from the
pressure test.
If it is not possible to test the pipework without
the pump, ensure that foreign material cannot
enter the pump.
NOTE: The max. Permissible pressure for a pressure test is 1.3 times the nominal pump pressure.
The nominal pump pressure is indicated in the
technical data sheet.
8. Start-up and shut-down operations
8.1 Requirements
The pump or the pumpset must be installed in
accordance with the recommendations listed in
chapter 5.
8.2 Use of trained staff
Only appropriately trained staff must carry out
the work described in this chapter.
8.3 Safety measures
CAUTION!
• Electrical connections must be made according
to the European Regulations and Directives for
the Standards in Industry and in compliance with
the instructions of the local power supply utilities of the country concerned.
• Only appropriately authorised personnel may
carry out this work.
WARNING !
• Fill the pump correctly; otherwise the shaft seal
could be destroyed.
• Fill the supply lines correctly.
• Check the direction of rotation only when the
pump is filled.
• Fill the pump slowly if hot media are being pumped in order to avoid distortions or heat shock.
• When handling explosive, toxic, hot, crystalline or
corrosive media, ensure that there is no risk to
people or the environment.
• Control the output at constant speed at the
discharge side only. The valve at the suction side
must always be completely open during operation to avoid any risk of cavitation.
• If there is no bypass line, do not run the pump
with the control valve closed for any length of
time.
• Safety measures should be taken by the end user
to ensure (for example by means of a relief valve)
that the permissible pump casing pressure is not
exceeded during operation.
• Repeat the alignment of the coupling at operating temperature. Re-align the pump or the
motor, if necessary.
8.4 Filling and venting the pump
Before the first use, the pump and its suction
pipe must be full of liquid to avoid any dry running. The pump and the mechanical seal must be
fully purged of gas.
CAUTION!
If the pump is purged of gas with a hot fluid,
prevent any risk of burning by containing the
leakages. In case of hot water, some steam can
escape from the vent.
• Wear suitable clothes and protection such as
gloves Please use also a face protector.
• Use pliers.
• Never touch the parts of the pump that can be
hot.
• At the end of the purge, close tight the air vent.
28WILO AG 09/2007
English
WARNING!
Uncompleted gas purging can reduce significantly the lifetime of the pump.
8.5 Electrical connection
The motor must be connected at set out in the
circuit diagram in the terminal box.
8.6 Checks before switching-on
Before switching-on of pump, make sure that
nobody can be endangered by this starting.
Before switching-on the pump unit, the following points should be checked:
1. Is all pipework connected and are the unions
tight?
2. Has the shaft seal been installed?
3. Are the supply lines, if any, to the shaft seal
open?
4. Is the coupling aligned exactly?
5. Is the pump including the pipework filled properly?
6. Is the shut-off valve in the discharge line
closed?
7. Is the shut-off valve in the suction line completely opened?
8. Is the motor ready for operation?
9. Is the direction of rotation of the motor correct?
(Check by running the motor for a short time)
10. Is the gland finger slightly tight?
bypass line is guaranteed.
If the installation is protected with a pressure
relief valve, ensure that the pressure setting do
not exceed the resistance of the pump casing.
The alignment of the pump / motor must be
checked when the functioning temperature is
arisen.
8.8 Switching frequency
The permissible switching frequency is listed in
the table bellow accordingly the pump size:
• Check the pressure gauges at the pressure measuring points If the pumping pressure does not
increase consistently with increasing speed,
switch off the motor again and vent the pump
one more.
• After reaching operating speed, regulate the
operating point of the pump by adjusting the
valve in the discharge line (see technical data for
permissible range of operation).
• For “running in” the packing, the gland should be
tightened only slightly (even in the case of
considerable leakage initially). After approx.
30 minutes tighten the gland to such an extent
that it leaks only slightly. Check it several times,
until leakage from the packing is about 20 to 40
drops a minute. In extreme operating conditions
and high temperatures this rate may be higher.
Pumping against a closed valve in the discharge
line is permitted only if a minimum output via a
8.9 Special instructions
During operation the following points must be
checked:
- Ensure that the pump runs without vibration.
- Control the liquid level in the suction line and/or
inflow tank.
- Control the bearing temperature (max. temperature 100 °C).
Shaft seal
Execution with stuffing box:
For correct operation of the shaft seal a slight
leakage (20 - 40 drops per minute) is essential. If
the leakage is reduced too much by retightening
the packing, the packing rings will be destroyed.
Execution with mechanical seal:
During running-in slight leakage may occur. If
the pump is equipped with an external flush,
quench or heating, the flush, quench or heating
supply has to be switched on before the pump is
started. The mechanical seal must be allowed to
cool before the next re-start.
CAUTION!
For executions with stuffing box: If the leakage
increases considerably and cannot be adjusted
by retightening the gland, the packing is worn
and must be replaced by a new one.
For executions with mechanical seal: If the initial leakage does not disappear within 5 minutes
of operation, stop the pump, dismantle the seal
and check for damage of the seal faces and auxiliary sealing.
29WILO AG 09/2007
English
8.10 Shutting-down
Before shutting down close the valve on the
discharge side.
After shutting down, all valves may be closed.
The valves of the auxiliary optional pipework
connections, (quench, heating, external flush),
have to be closed in the last place. If there is a
risk of very low ambient temperatures, remove
the pump and then drain it using the threaded
plug 90.30.
WARNING!
When handling explosive, toxic, hot, crystalline
or corrosive media, ensure that people and the
environment are not endangered. Even if the
pump has been drained using the threaded plug
90.30, residues can remain in the pump. For
transport, the pump must be free from any dangerous material.
In case of extended periods out of service, protect the pump against corrosion.
9. Maintenance, dismantling, assembly
9.1 Requirements
The pump or the pump set must have been shut
down in the manner described in chapter 8.10.
9.2 Use of trained staff
CAUTION! Only appropriately trained and skilled
staff should undertake the work described in this
chapter.
Only authorised personnel must undertake electrical work associated with maintenance of the
pump/pump set.
9.3 Safety measures
WARNING!
• For explosive, toxic, hot, crystalline as well as different pumping media ensure that people and
the environment are not endangered.
• Flush the pump with clean liquid before dismantling.
• The working place for disassembly or assembly
must be clean.
• Before reinstallation, the pump must be free of
any dangerous material.
9.4 Maintenance and inspection
The pump requires only limited maintenance.
However it is advised of:
- Check frequently if the pump turns freely
without vibrations.
- Check driving alignment/pump frequently.
- Make sure every month that the mechanical seal
does not leaking.
- Check every week the leak-flow of the gland
packing.
- Please, refer to the motor instruction manual to
be informed about the maintenance planning
recommended by the manufacturer of this
equipment. (Items to be checked, ball bearing
lubrication schedule, and so on).
30WILO AG 09/2007
10. Problems, causes and remedies
CAUTION! Only appropriately trained personnel
must undertake troubleshooting.
ProblemsCausesRemedies
Output too lowBack pressure too highCheck the plant for contamination.
Regulate anew the operating point
Pump or pipework, not completely filled Vent and fill the pump as well as the
suction or inflow line
Suction lift too high or positive suction
head too low
Impeller sealing gap too largeReplace worn parts
Wrong direction of rotationChange the motor connection
Check the liquid level; open the shut-off
valves on the suction side. Clean the filters
English
Pump does not prime or only intermittently
Pump leaksCasing bolts not correctly tightenedCheck the tightening torque of the
Temperature of the pump increasesPump or pipework not completely filled Vent and fill the pump as well as the
Noisy pumpPump or pipework not completely filled Purge of air the pump and the pipework
The motor contactor tripsPump is not properly levelled or is dis-
Pump casing, shaft seal, foot valve or
suction line leaks
Suction lift too high or positive suction
head too low.
Loose or jammed parts in the pumpOpen and clean the pump
Mechanical seal leaksCheck the seal surfaces and rubber
Suction lift too high or positive suction
head too low
Pump is run against closed valveOpen the shut-off valve on discharge
Suction lift too high or positive suction
head too low
Pump is not properly levelled or is distorted
Foreign material in the pumpDismantle and clean the pump
torted
Replace the casing seal. Check the shaft
seal. Check the flange connections
Check the liquid level; open the shut-off
valves on the suction side. Clean the filters on the suction side
casing boltse
material of the mechanical seal. In case
of damages exchange mechanical seal
suction line or inflow line
Check the liquid level; open the shut-off
valves on the suction side. Clean the filters on the suction side
side
Check the liquid level; open the shut-off
valves on the suction side. Clean the filters on the suction side
Check the pump levelling and alignment
Check the pump levelling and alignment
Earth faultCheck the earth connection. Check the
potential causes such as damaged
wirings or cables, leakages on electrical
parts
Operating conditions outside of performance range of pump
Loose or jammed parts in the pumpOpen and clean the pump
Refer to pump operating conditions stated in technical data
31WILO AG 09/2007
English
11. Technical data
All the technical data of the pump or pump/unit
are described in the following chapter. If other
information were necessary, do not hesitate to
contact our technical department.
Pressure component operating limits
MaterialTemperature PressureType
16 bar32-125 to 80-315
Body cast iron
with impeller
cast iron or
impeller bronzes
-20ºC to
120ºC
120ºC to
170ºC
10 bar
14 bar150-500
14 bar32-125 to 80-315
9 bar
8 bar150-500
80-400 to 300-
500
80-400 to
300-500
Noise level
The noise levels of the pump comply with the
Directive 001/30 - 1992 of the EUROPUMP
Commission.
The following table provides approximate values:
Volute casing pump
Pump without motor
Note that additional noise can be generated by:
• The driver.
• A possible misalignment of the coupling.
• Pipework (note: the larger the pipe diameter, the
lower the pipe noise.
Shaft sealing operating limits
Shaft sealing executionTemperature limits
Packing ring seal
Mechanical seal
NOTE: All indicated operating limits are not valid
for all liquids, which can be pumped. See technical data or delivery note.
For body cast iron, DIN 2533 PN16, except for
150-200, 150-250 and 200-250 models, they are
PN10 at suction.
Direction of rotation
Clockwise seen from the drive end of the pump.
Materials of construction, and of shaft seals
See chapter 4.
Vibrations
NL range pumps comply with VDI 2056 and ISO
5199 Class K for pumps with a driving power of
up to 15 kW and Class M with a driving power of
more than 15 kW.
-40°C to +110°C
-20°C to +120°C
32WILO AG 09/2007
Permissible branch forces and moments
Σ
Values according to ISO/DIN 5199 – Class II (1997) – Annex B, Family Nº 2 for
mounting on cast iron baseplate and frames without grouting for pumping
temperatures up to 110 ºC and up to 120ºC for cast iron baseplate / frames.
These operation ranges are given for a fluid similar to water. If the physical
properties of the fluid handled are different it might be necessary to amend
the data mentioned above.
max. speed in
min-1
3600
Size
32-250
40-250
50-250
65-250
80-250
100-250
125-200
max. speed in
min-1
3000
32-125 to 80-400
100-315 to 100-400
125-315 to 125-400
150-250 to 150-500
100-160 to 100-250
125-200 to 125-250
150-200
Size
40-315 50-315
65-315 80-315
80-400 100-315
100-400 125-250
125-315 125-400
150-200 150-250
150-315 150-400
max. speed in
min-1
1800
33WILO AG 09/2007
English
12. Annex
12.1 Optionals connections
1) Only for impeller diam. 125
bearing brackets 25, 35, 45
um1 : Pressure gauge. Only available on request
um2 : Pressure gauge. Only available on request
ue : Drainage
ueo : Oil drainage
uio : Constant level oiler (CLO)
ufo : Oil filling
uAL : Drainage for leakage. Threaded hole only
1) Transnorm pump sizes, not included in DIN 24255 / EN 733. Flanges drilled according to ANSI 150 on request.
*Holes for bolts of the dimensions indicated.
35WILO AG 09/2007
English
Flange dimensions
Flange connections according to DIN 2501 PN 16DIN 2501 PN 10
Cette notice de montage et de mise en service fait
partie intégrante du produit. Elle doit être conservée à proximité du produit et prête à l’emploi en
cas de besoin. Le respect scrupuleux de ces instructions est une condition préalable à l’utilisation
du produit aux fins prévues, ainsi qu’à son fonctionnement correct.
Cette notice de montage et de mise en service est
conforme à la version respective de l’équipement
et aux normes de sécurité sous-jacentes en
vigueur au moment de la mise sous presse.
2. Sécurité
Ce manuel renferme des instructions essentielles
qui doivent être respectées lors du montage et
de l’utilisation. C’est pourquoi il est indispensable
que le monteur et l’opérateur du matériel en
prennent connaissance avant de procéder au
montage et à la mise en service.
Les instructions à respecter ne sont pas uniquement celles de sécurité générale de ce chapitre,
mais aussi celles de sécurité particulière qui figurent dans les chapitres suivants, accompagnées
d’un symbole de danger.
2.1 Signalisation des consignes de la notice
Symboles
Le non-respect entraîne la mort ou des blessures graves.
AVERTISSEMENT ! L’utilisateur peut souffrir de
blessures (graves). « Avertissement » implique
que des dommages corporels (graves) sont
vraisemblables lorsque l’indication n’est pas
respectée.
ATTENTION ! Il existe un risque d’endommager
la pompe/installation. « Attention » Signale
une instruction dont la non-observation peut
engendrer un dommage pour le matériel et son
fonctionnement.
REMARQUE ! Remarque utile sur le maniement du
produit. Elle fait remarquer les difficultés éventuelles.
2.2 Qualification du personnel
Il convient de veiller à la qualification du personnel amené à réaliser le montage.
2.3 Dangers encourus en cas de non-observation
des consignes
La non-observation des consignes de sécurité
peut constituer un danger pour les personnes, la
pompe ou l’installation. Elle peut également
entraîner la suspension de tout recours en garantie.
Plus précisément, les dangers encourus peuvent
être les suivants :
• défaillance de fonctions importantes de la pompe
ou de l'installation.
• dangers pour les personnes par influences électriques, mécaniques ou bactériologiques.
2.4 Consignes de sécurité pour l’utilisateur
Il convient d’observer les consignes en vue
d’exclure tout risque d’accident.
Il y a également lieu d’exclure tout danger lié à
l’énergie électrique. On se conformera aux dispositions de la réglementation locale ou générale
[IEC, VDE, etc.], ainsi qu’aux prescription de
l’entreprise qui fournit l’énergie électrique.
Les pièces soumises à des variations de température et dont le contact peut être dangereux doivent être protégées par des dispositifs appropriés.
Les dispositifs de protection contre le contact
accidentel de pièces en mouvement (protègeaccouplement par exemple) ne doivent être
démontés que lorsque la machine est à l’arrêt. La
pompe ne devra jamais être mise en route sans
ces protections.
Toutes fuites de produits dangereux (explosif,
toxique, chaud) pouvant provenir de la pompe
(ex.étanchéité d’arbre) doivent être maîtrisées de
façon à éviter tous dangers pour les personnes et
l’environnement, ceci dans le respect des normes
et règlements applicables sur les lieux
d’utilisation.
Cette pompe ne doit en aucun cas fonctionner
sans liquide. La destruction de l'étanchéité de
sortie d’arbre qui peut résulter d’une telle utilisation provoquerait des fuites de produit mettant
en cause la sécurité des personnes et de
l’environnement.
2.5 Conseils de sécurité pour les travaux
d’inspection et de montage
L’utilisateur doit faire réaliser ces travaux par une
personne spécialisée qualifiée ayant pris
connaissance du contenu de la notice.
Les travaux réalisés sur la pompe ou l’installation
ne doivent avoir lieu que si les appareillages correspondants sont à l’arrêt.
Les pompes ou groupes électro-pompe véhiculant des fluides dangereux doivent être décontaminés.
Tous les dispositifs de protection et de sécurité
doivent être réactivés immédiatement après
l’achèvement des travaux.
Pour la mise en service après une intervention, se
référer aux paragraphes ‘’premier démarrage’’.
2.6 Modification du matériel et utilisation de
pièces détachées non agréées
Toute modification de la pompe ou de
l'installation ne peut être effectuée que moyen-
39WILO AG 09/2007
Français
nant l'autorisation préalable du fabricant.
L'utilisation de pièces de rechange d'origine et
d'accessoire autorisés par le fabricant garantit la
sécurité. L'utilisation d'autres pièces dégage la
société Wilo de toute responsabilité.
2.7Modes d'utilisation non autorisés
La sécurité de fonctionnement de la
pompe/l’installation livrée n’est garantie que si
les prescriptions précisées dans la notice
d’utilisation sont respectées. Les valeurs indiquées dans le catalogue ou la fiche technique ne
doivent en aucun cas être dépassées, tant en
maximum qu’en minimum.
3. Transport et stockage
Dès réception du matériel, vérifier s’il n’a pas subi de
dommages durant son transport. En cas de défaut
constaté, prendre dans les délais prévus toutes dispositions nécessaires auprès du transporteur.
ATTENTION ! Si le matériel livré devait être installé ultérieurement, stockez-le dans un endroit sec
et protégez-le contre les chocs et toutes
influences extérieures (humidité, gel, etc...).
Manipuler la pompe avec précaution pour respecter la géométrie et l’alignement de
l’ensemble hydraulique.
4. Produit
ATTENTION ! Cette pompe ne peut être utilisée
que pour les conditions de service indiquées par
l’acheteur et confirmées par Wilo.
Les conditions d’application de la garantie sont
définies dans nos conditions générales de vente.
Les conditions d’utilisation de la pompe sont définies dans la fiche technique jointe en annexe.
4.1Consignes de sécurité
ATTENTION ! Ne pas toucher la pompe en tem-
pérature.
La pompe doit être seulement utilisée pour les
applications définies.
Tous danger pour les personnes ou
l’environnement doit être écartés.
ATTENTION ! Ne pas faire subir de choc thermique à la pompe. Ne jamais arroser la pompe
avec du liquide froid.
Respecter la densité du fluide prévue. Sinon, il y a
risque de surpuissance pour le moteur.
La pompe ne doit pas fonctionner en dehors des
plages de fonctionnement prévues. Sinon, il y a
risque de cavitation et de dommages pour la
pompe et le moteur.
4.2Construction et mode de fonctionnement
Les pompes de la série NL sont des pompes centrifuges monocellulaires, horizontales dont les
performances et dimensions principales correspondent à la norme EN 733 / DIN 24255 (44111).
Leur conception permet le démontage du mobile
complet côté moteur sans débridage des tuyauteries d’aspiration et de refoulement.
Elles sont destinées au pompage de liquide pur
ou trouble, ne contenant pas de particules
solides.
Des impuretés d’une taille pouvant atteindre 3
mm peuvent être véhiculées, mais cela réduira la
durée de vie de la pompe
4.3 Description
Type
Standard
Option
Construction
corps de pompe
EN GJL 250
Materiaux
roue
EN GJL 250
G-Cu Sn 10
EN GJL 250
Type d’étanchéité
Garniture mécanique
MG12-G6-AQ1EGG
EPDM
Tresse
Graphite + PTFE
Garniture mécanique
MG12-G6-AQ1EGG
EPDM
Garniture mécanique
MG12-G6-Q1Q1VGG
VITON
40WILO AG 09/2007
4.4 Exemple de dénomination
NL 32-200-B 0.75-4-05-XX B
Code pompe
Ø refoulement
Ø maxi de roue
Version Hydraulique
Puissance moteur (kW)
2 ou 4 pôles
05 - Garniture mécanique (sans spacer)
12 - Garniture mécanique (avec spacer)
Code de définition technique
Indice d’évolution technique
4.5 Etanchéité d’arbre
En fonction de l’application, différentes étanchéités d’arbre sont possibles (voir 4.3).
REMARQUE : Le chapitre 4.3 contient toutes les
possibilités d’étanchéité.
• Presse-étoupe avec lanterne ou garniture
mécanique suivant DIN 24960 suivant les cas :
Si la pompe fonctionne en aspiration,
Si la pompe est alimentée en charge à une pression inférieure à 0.5 bar,
Si le liquide pompé est proche ou à son point
d’ébullition.
5. Préparation de l’installation
5.1 Tuyauteries
- Respecter le sens d’écoulement du fluide (flèches
sur les brides de la pompe).
- Les tuyauteries doivent être d’un diamètre au
moins égal à celui des orifices de la pompe. Le cas
échéant, utiliser des convergents.
- Les joints de bride ne doivent pas dépasser à
l’intérieur des tuyauteries.
- Contrôler que le nettoyage des tuyauteries a été
effectué avant la mise en place de la pompe.
- Ajuster l’assemblage des tuyauteries de manière à
ce qu’elles n’entraînent aucune contrainte sur les
brides de la pompe. Les contraintes dues à la dilatation peuvent être compensées par des manchons
de compensation.
- Eviter les changements brusques de diamètre de
tuyauterie ainsi que les coudes de faible rayon.
- En cas de changement de diamètre, utiliser des
convergents asymétriques pour éviter la formation
de poches d’air (fig. 2).
- Prévoir à l’aspiration une manchette d’aspiration du
même diamètre que la pompe et d’une longueur
égale à 15 fois le diamètre nominale de la pompe
afin d’éviter les turbulences (fig. 2).
- La vitesse d’écoulement du fluide dans les tuyau-
teries ne doit pas dépasser2à3m.
5.1.1 Tuyauterie d’aspiration
Se reporter aux schémas pour une disposition
optimale des tuyauteries.
Pompe en chargePompe en aspiration
Fig. 1
Pour éviter la formation de poches d’air monter
un convergent asymétrique (fig. 2).
• Il est recommandé de placer un filtre à
l’aspiration d’une section égale à 3 fois celle de la
tuyauterie (environ 100 mailles/cm2).
Fig. 2
• L’entrée de la conduite d’aspiration doit être bien
en dessous du niveau du liquide, un filtre peut
être utilisé. Le filtre doit être adapté pour éviter
des pertes de charge excessives qui pourraient
nuire aux performances de la pompe et provoquer de la cavitation.
Une vanne d’isolement doit être installée sur la
tuyauterie de charge. Elle doit être fermée pour
les interventions.
La vanne doit être installée de manière à éviter la
formation de poche d'air dans son couvercle.
1 Convergent asymétrique (aspira-
tion) ou concentrique (charge)
2 Vanne d’isolation
3 Tuyauterie d’aspiration
4 Coude
5 Clapet de pied avec filtre
6 Vanne d’isolation
Fig. 3
5.1.2 Tuyauterie de refoulement
La tuyauterie de refoulement sera verticale et de
section constante.
Le réglage du débit sera réalisé par la vanne placée au refoulement de la pompe. Le clapet antiretour sera d’un type à fermeture lente, ceci afin
d’éviter les coups de bélier.
7 Vanne de régulation
Français
41WILO AG 09/2007
Français
5.1.3 Raccordements de contrôle ou d’alimentation
Les différents raccordements sur la pompe sont
détaillés dans le chapitre 12 point 12.1 en annexe.
5.1.4 Contrôle de la pression
Le contrôle de la pression se fera au moyen de
manomètres placés à l’aspiration et au refoulement de la pompe.
6. Déballage, manutention et stockage
6.1 Consignes de sécurité
ATTENTION !
Ne jamais stationner sous une charge.
Respecter une distance de sécurité suffisante
durant le transport de la charge.
N’utiliser que des élingues appropriées et en parfait état.
Ajuster la longueur des élingues de manière à ce
que la pompe ou le groupe électro-pompe soit
stable et en position horizontale.
Les anneaux de levage montés sur les pièces de
pompe ou le moteur ne doivent pas être utilisés
pour suspendre la pompe ou le groupe complet.
Ils ne sont destinés qu’à la manutention des
pièces détachées lors du montage ou du démontage.
Ne pas dissocier les documents fixés à la pompe.
Ne pas retirer les obturateurs placés sur les brides
de la pompe pour éviter toute contamination de la
pompe.
6.2 Déballage
Dès réception du matériel et avant déballage,
vérifier visuellement l’état de la caisse. Si celleci présente des anomalies, le mentionner sur le
bordereau de livraison. Entreprendre les
démarches nécessaires auprès du transporteur.
6.3 Stockage provisoire
Si la pompe n’est pas utilisée immédiatement
après livraison, elle doit être stockée dans un
local exempt de vibrations et sec.
6.4 Manutention
Respecter les figures ci-dessous pour l’élingage
et la manutention de la pompe ou du groupe/pompe.
Fig. 4b
6.5 Protection contre la corrosion
Un film de protection anti corrosion est appliqué
sur toutes les pompes. Avant toute mise en service il doit être retirer (voir chapitre 6.6).
6.6 Suppression de la protection anti corrosion
Si nécessaire le produit de protection peut être
enlevé en procédant comme suit :
• Remplir et vidanger la pompe plusieurs fois avec
un produit approprié (ex. solvant à base de
pétrole ou un détergent alcalin) rincer avec de
l’eau si nécessaire.
Prendre toutes précautions pour éviter tous
risques pour les personnes ou l’environnement
lors de cette opération.
La pompe doit être installée immédiatement
après cette opération.
6.7 Renouvellement de la protection anti corrosion
Si la pompe doit être stockée au delà d’une
durée de 6 mois, la protection anti-corrosion doit
être renouvelée régulièrement. Pour le choix des
produits appropriés, nous contacter.
Groupe moto-pompe
7. Installation
ATTENTION ! Les travaux d’installation et élec-
triques ne peuvent être effectués que par un
personnel qualifié conformément aux codes
locaux !
DANGER ! Blessure corporelle
Il convient d’observer les consignes existantes en
vue d’exclure tout risque d’accident.
AVERTISSEMENT ! Risque de choc électrique
Il y a également lieu d’exclure tous dangers liés à
l’énergie électrique.
Les codes électriques nationaux, de même que
les codes et règlements nationaux, doivent être
respectés.
7.1 Consignes de sécurité
• Enlever les obturateurs des brides de la pompe
juste avant de raccorder les tuyauteries.
• Veiller au bon raccordement des brides, afin
d’éviter toute fuite lors de la mise en pression
pouvant provoquer des risques pour le personnel.
• S’assurer de la bonne fermeture des vannes
d’aspiration, de refoulement et éventuellement
Fig. 4a
42WILO AG 09/2007
Pompe seule
de pressurisation.
• S’assurer de l’absence de tension sur tous les
Français
conducteurs électriques.
• Respecter les règlements internes.
• Attention au contact accidentel avec les pièces
en température.
ATTENTION !
Pour éliminer tout risque de pollution du liquide
pompé, le produit de conservation doit être éliminé comme mentionné au chapitre 6.6.
7.2 Généralités
7.2.1 Outillage
La mise en place et l’installation ne nécessitent
pas d’outillage spécifique.
7.2.2 Conditions d’environnement
La température ambiante sera comprise entre
-20°C et +40°C. Pour limiter les risques de corrosion, le taux d’humidité de l’air devra être le plus
réduit possible.
7.2.3 Base, fondation
La pompe ou le groupe électro-pompe doit être
installé sur un sol plat et non soumis à des vibrations extérieures. En cas de doute, utiliser des
plots antivibratiles.
Le groupe doit être correctement installé sur ses
fondations. Pour compenser les éventuelles distorsions entre le socle ou le châssis et les fondations, utiliser des cales positionner entre le châssis et les fondations.
Avant l’installation, procéder aux vérifications
suivantes :
- Absence de dommages sur la pompe ou le groupe / pompe pendant le transport.
- Rotation libre (faire tourner l’axe de la pompe à
la main).
- Conformité des dimensions des fondations.
Les préparations suivantes peuvent être faites
avant l'installation :
- Nettoyage de la surface des fondations.
- Si nécessaire enlever les protections des trous
d’ancrage du châssis.
- Si nécessaire ébarber les trous d’ancrage du
châssis.
- Vérifier le positionnements des trous d'ancrage
par rapport au plan.
7.2.4 Installation du groupe
Le groupe complet doit être placé avec attention
sur les fondations afin de le centrer sur les boulons d'ancrage..
7.2.5 Espace requis
L’espace nécessaire à la mise en place du groupe
est défini sur le plan d’encombrement (chapitre
annexe).
Prévoir le libre accès aux vannes de réglage, soupapes et aux appareils de mesure.
7.2.6 Position
Les pompes NL doivent être installées horizontalement.
Fig. 5
7.3 Moteur
Vérifier le sens de rotation du moteur (la pompe
doit doit être entraînée dans le sens de la flèche
figurant sur la volute).
Si il n’est pas possible de vérifier le sens de rotation du moteur seul, pratiquer à cette vérification
avec la pompe remplie du fluide pompé.
Dans tous les cas les instructions du fournisseur
du moteur doivent être respectées, le moteur est
généralement incorporé par Wilo dans le groupe /
pompe.
7.4 Mise à niveau du groupe
Placer des cales sous le châssis des deux côtés
des tiges de fixation, à 10 mm du rebord du châssis.
Utiliser un niveau pour aligner le groupe.
Veiller à ne pas produire de distorsions ou des
fléchissements du châssis pendant son installation sur les fondations. Les tiges de scellement
doivent être scellée avec du ciment à prise rapide.
7.5 Accouplement
Les accouplements sont montés sur les arbres,
sans choc. Pour faciliter le montage, les chauffer.
Les bouts d’arbre doivent être parfaitement
concentriques. La distance entre les 2 demiaccouplements N-EUPEX B (FLENDER) doit être
de2à3mm.
En cas d’utilisation d’accouplements autres, se
référer aux instructions du fabricant. Un contrôle
de la mise en ligne, avec correction éventuelle,
devra être effectué après fixation du socle, et
raccordement des tuyauteries.
De même, un nouveau contrôle devra être effectué après avoir atteint la température normale de
fonctionnement.
Le protège-accouplement doit être conforme
aux normes de sécurité européennes DIN 31001
de façon à éviter tous contacts en cours de fonctionnement avec les parties tournantes.
43WILO AG 09/2007
Français
Respecter les dimensions suivantes :
a=a1etb=b1
Fig. 6
7.6 Vérification avant installation
Avant d’installer le groupe / pompe dans le système les points suivants doivent être vérifiés :
• Le courant électrique est t’il coupé ?
• Les tuyauteries d’aspiration et de refoulement
sont elles vides et isolées par des vannes ?
• Est il possible de tourner l’axe de la pompe à la
main (faites tourner le ventilateur du moteur) ?
• Toutes les instructions ont elles été respectées ?
7.7 Montage de la pompe et installation dans le
système de tuyauterie
Les instructions suivantes doivent être apppliquées :
1. Retirer les obturateurs de protection de la
pompe et des tuyauteries auxiliaires.
2. Positionner soigneusement les joints de brides.
3. Raccorder la tuyauterie d’aspiration.
4. Raccorder la tuyauterie de refoulement.
La pompe doit être alignée avec les tuyauteries
et le raccordement des tuyauteries sur la pompe
ne doit engendrer aucune contrainte sur les
brides.
7.8 Derniers travaux
Les vérifications suivantes doivent être effectuées :
1. Vérifier le serrage des brides.
2. Vérifier la libre rotation (faites tourner le ventilateur du moteur ou le manchon d’accouplement).
3. Vérifier l’alignement pompe / moteur.
4. Installer le protège accouplement.
7.9 Epreuve hydrostatique
Si une épreuve hydrostatique de la tuyauterie est
effectuée, exclure la pompe de cette épreuve.
Dans le cas contraire, veiller à ce qu’aucun corps
étranger ne puisse pénétrer dans la pompe.
REMARQUE : La pression d’épreuve hydrostatique
de la pompe ne doit pas dépasser 1,3 fois la pression nominale de la pompe.
• La pression nominale est définie dans le chapitre
données.
• De l’eau peut être utilisée pour les tests.
8. Mise en marche et mise hors service
8.1 Conditions préliminaires
La pompe ou le groupe électro-pompe doit être
installé conformément aux indications du chapitre 5 précédent.
8.2 Personnel
Les travaux décrits dans ce chapitre ne doivent
être exécutés que par du personnel qualifié et
habilité.
8.3 Consignes de sécurité
AVERTISSEMENT !
Les raccordements électriques seront effectués
conformément aux règles de l’art et dans le respect des normes et règlements en vigueur sur le
lieux d’implantation.
• Seul un personnel qualifié peut exécuter ces travaux.
ATTENTION !
La pompe doit être alimentée correctement, pour
éviter que l’étanchéité d’arbre ne soit détruite.
• Remplir les tuyauteries d’alimentation correctement.
• Contrôle du sens de rotation (la pompe étant
correctement alimentée).
• Remplir la pompe doucement lorsque le produit
est chaud pour éviter toutes distortions de
contraintes.
• Lors de pompage de liquides explosifs, nocifs,
chauds, cristallisants ou corrosifs, prendre toutes
mesures permettant de garantir la sécurité des
personnes et de l’environnement.
• Dans le cas d’un fonctionnement à vitesse
constante, le réglage du débit se fera au moyen
de la vanne placée au refoulement de la pompe.
La vanne côté aspiration doit toujours être
ouverte, pour éviter la cavitation.
• Ne pas laisser fonctionner la pompe plus de trois
minutes vanne de régulation fermée, si il n’y a
pas de tuyauterie de bypass.
• Des mesures de sécurité doivent être prises pour
éviter que la pression admissible par le corps de
pompe ne soit pas dépassée lors de son utilisation.
• Re-vérifier l’alignement pompe/moteur après
stabilisation de la température de fonctionnement, refaire le lignage si nécessaire.
8.4 Remplissage et dégazage de la pompe
Avant la première mise en marche, la pompe ainsi
que la conduite d’aspiration doivent être complètement remplies du fluide à pomper, pour éviter un fonctionnement à sec. La pompe et la garniture mécanique doivent être entièrement
dégazées.
AVERTISSEMENT !
Si la pompe est dégazée lorsque le produit
pompé est chaud, faire attention à ce que le
liquide ne puisse s’échapper. De la vapeur peut
aussi s’échapper si le dégazage est important ou
44WILO AG 09/2007
Français
inutilement prolongé pouvant causer des risques
de brûlures !
Porter des vêtements de protection adéquats
ainsi que des gants, penser également à vous
protéger le visage !
Utiliser des pinces !
Ne pas toucher les composants susceptibles
d’être chaud !
Après dégazage, bien refermer l’évent.
ATTENTION !
Un dégazage incomplet peut réduire la durée de
vie des pompes.
8.5 Raccordements électriques
Raccordement du moteur suivant le schéma de
connexion se trouvant dans la boîte à bornes.
8.6 Vérification avant la mise en route
Avant la mise en route de la pompe, s’assurer
que personne ne peut être mis en danger par ce
démarrage.
Vérifier les points suivants :
1. Les tuyauteries sont toutes raccordées et les
joints étanches.
2. L’étanchéité d’arbre est-elle bien installée ?
3. Si nécessaire, les raccordements de l’étanchéité
d’arbre sont effectués et conformes ?
4. La mise en ligne est correcte (chapitre 7).
5. La pompe et les tuyauteries sont correctement
remplies.
6. La vanne côté refoulement est fermée.
7. La vanne côté aspiration est complètement
ouverte.
8. Le moteur est prêt à fonctionner.
9. Le sens de rotation du moteur est correct
(contrôle par impulsion sur le contacteur).
10. Si nécessaire, le fouloir du presse-étoupe peut
être resserré avec modération à l’aide des écrous
(A fig. 5).
Fig. 7
8.7 Mise en route
Pour la mise en route, procéder comme suit :
• Ouvrir complètement la vanne à l’aspiration.
• Fermer la vanne côté refoulement.
• Mettre en marche le moteur.
• Contrôler le manomètre côté refoulement.
• Si la pression n’augmente pas progressivement
avec la vitesse de rotation, arrêter le moteur et
effectuer un dégazage de la pompe.
• Lorsque le moteur a atteint sa vitesse, régler le
point de fonctionnement à l’aide de la vanne de
refoulement (cf. point de fonctionnement : voir
fiche technique).
• Au démarrage le fouloir du presse-étoupe est
serré avec modération, en cas de fuite abondante
le re-serrer légèrement. Après trente minute de
fonctionnement affiner le réglage jusqu’à obtenir
20 à 40 gouttes par minute, en cas de conditions
difficile et de température élevée cette valeur
peut être plus importante.
Un fonctionnement à vanne de refoulement fermée n’est possible que si un by-pass permettant
un débit minimum est prévu.
Si l’installation est protégée par une soupape,
s’assurer que son réglage ne permette pas de
dépasser la pression nominale du corps de
pompe.
L’alignement pompe / moteur doit être vérifié
après que la température de fonctionnement est
atteinte.
8.8 Fréquence de démarrage
La fréquence de mise en marche est indiquée
dans le tableau suivant en fonction de la taille de
la pompe :
Pendant le fonctionnement, contrôler les points
suivants :
- Vitesse de rotation et pression au refoulement.
- Absence de vibrations et fonctionnement régulier.
- Niveaux de liquide dans le réservoir à l’aspiration.
- Température du palier de la pompe (100°C max.).
Étanchéité d’arbre
Exécution avec presse-étoupe :
Une fuite de 20 à 40 gouttes/minute est nécessaire pour un bon fonctionnement dans des
conditions normales de fonctionnement.
Si cette fuite est trop réduite, cela peut amener
la destruction de l’étanchéité et éventuellement
des dommages sur l’arbre au droit des anneaux
de presse-étoupe.
Exécution avec garniture mécanique :
Une légère fuite est possible lors de la première
mise en route. Si la pompe est équipée avec un
flushing externe, un quench ou un système de
réchauffage, le flushing, le quench ou le système
de réchauffage doivent être opérationnels avant
Nombre de
démarrage/h autorisés
15
8
45WILO AG 09/2007
Français
le démarrage de la pompe.
ATTENTION !
Exécution avec presse-étoupe : Si cette fuite
est trop importante et ne peut plus être réglée
par serrage du fouloir, cela indique que les
anneaux sont hors d’usage et doivent être remplacés.
Exécution avec garniture mécanique : Si la fuite
possible au premier démarrage ne disparaît pas
au bout de quelques minutes de fonctionnement
arrêter la pompe, démonter les faces de friction
et vérifier leur état.
8.10 Mise hors service
Avant la mise hors service, fermer la vanne côté
refoulement.
Dès l’arrêt de la pompe, toutes les vannes doivent être fermées.
Pour les quench, réchauffage, flushing externe,
(code 052, code 051), fermer ces réseau en dernier.
S'il existe un risque de gel par baisse importante
de la température ambiante, utiliser le bouchon
90.30 pour effectuer une vidange du corps de
pompe.
AVERTISSEMENT !
Lors de la vidange, si la pompe a véhiculé un produit explosif, nocif, ou cristallisant, prendre
toutes les dispositions nécessaires pour éviter
tout danger à l’égard des personnes et de
l’environnement. En cas de ré-expédition de la
pompe, celle-ci doit être exempte de toute trace
de produit dangereux.
En cas d’arrêt prolongé de la pompe, prévoir une
protection interne adaptée.
pompé, procéder à un rinçage soigné, avant tout
démontage ou ré-expédition.
9.4 Entretien et inspections
La pompe ne nécessite que peu d’entretien.
Pourtant il est conseillé de :
- Vérifiez régulièrement que la pompe tourne sans
a coup et sans vibration.
- S'assurer tous les mois que la garniture mécanique ne fuit pas.
- Contrôler toute les semaine le débit de fuite des
garnitures à tresse.
- Reportez-vous à la notice du moteur pour
connaître le plan de maintenance préconisé par
le constructeur pour cet équipement. (points de
contrôle, intervalle de lubrification des roulements, etc.)
9. Entretien - Maintenance
9.1 Conditions préliminaires
La pompe ou le groupe électro-pompe doivent
être mis hors service selon les indications du
chapitre 8.10.
9.2 Personnel
ATTENTION ! Les travaux décrits dans ce cha-
pitre ne doivent être exécutés que par du personnel qualifié et habilité.
Toute intervention sur le réseau électrique ne
doit être exécutée que par du personnel autorisé.
9.3 Consignes de sécurité
AVERTISSEMENT !
Si la pompe a véhiculé des liquides explosifs,
toxiques, chauds, cristallisants etc, prendre
toutes les dispositions nécessaires pour éviter
tout danger à l’égard des personnes et de
l’environnement.
Le poste de travail pour le démontage ou le
montage doit être propre.
La pompe pouvant encore contenir du fluide
46WILO AG 09/2007
10. Pannes, causes et remèdes
ATTENTION ! Les interventions et réparations
ne doivent être exécutées que par du personnel
qualifié et habilité.
PannesCausesRemèdes
Performances trop faiblesContre-pression trop importanteDémonter et nettoyer les tuyauteries.
Vérifier, régler le point de fonctionnement
Alimentation insuffisante de la pompeDégazer le corps de pompe ainsi que la
conduite d’aspiration
Hauteur d’aspiration trop grande ou hauteur de charge trop faible
Jeu aux bagues d’usure trop grandRemplacer les bagues d’usure
Mauvais sens de rotationInverser 2 phases sur le moteur
Vérifier les niveaux de liquide, ouvrez les
vannes coté aspiration. Nettoyer les filtres
Français
La pompe n’aspire pas ou
insuffisamment
La pompe fuitFuite du corps de pompeVérifier les couples de serrage
Hausse de température du corps de
pompe
Pompe bruyanteAlimentation insuffisante de la pompe
Le contacteur moteur disjoncteMontage de la pompe sur un socle qui
Corps, joint d’arbre, clapet de pied ou
conduite d’aspiration non étanche
Hauteur d’aspiration trop grande ou
hauteur de charge trop faible
Pièces libres ou coincées dans la pompe Ouvrir et nettoyer la pompe
Fuite des bagues d’étanchéitéContrôler l’état des faces de frottemen-
Alimentation insuffisante de la pompe
ou des tuyauteries en liquide
Hauteur d’aspiration trop grande ou
hauteur de charge trop faible
La pompe fonctionne vanne ferméeOuvrir la vanne côté refoulement
ou des tuyauteries en liquide
Hauteur d’aspiration trop grande ou
hauteur de charge trop faible
Montage de la pompe sur un socle qui
n’est pas plan ou contraintes sur les brides
Corps étrangers dans la pompeDémonter et nettoyer la pompe
n’est pas plan ou contraintes sur les brides
Fuite de courant électriqueContrôler la mise à la terre du groupe.
Le point de fonctionnement admissible
n’est pas respecté
Pièces libres ou coincées dans la pompe Ouvrir et nettoyez la pompe
Changer le joint de corps. Contrôler
l’étanchéité d’arbre. Contrôler les joints
des brides
Contrôler le niveaux de liquide. Ouvrir la
vanne côté aspiration. Nettoyer le filtre
tet des joints. En cas de dommage, changer la garniture
Dégazer la pompe ainsi que la conduite
d’aspiration
Contrôler les niveaux de liquide, ouvrir la
vanne côté aspiration. Nettoyer le filtre
côté aspiration
Dégazer la pompe ainsi que la conduite
d’aspiration
Contrôler le niveau de liquide dans le
réservoir, et ouvrir les vannes sur la tuyauterie d’aspiration.
Nettoyer le filtre à l’aspiration
Contrôler l’installation et la mise en ligne
de la pompe
Contrôler l’installation et la mise en ligne
de la pompe
Vérifier les causes éventuelles de fuite de
courant comme des câbles endommagés
ou fuite de liquide sur des parties électrique
Respecter les conditions de fonctionnement définies dans la fiche technique
47WILO AG 09/2007
Français
11. Données techniques
Toutes les données techniques de la pompe ou
du groupe sont décrites dans le chapitre suivant.
Si d'autres informations vous étaient nécessaire,
n'hésitez pas à contacter notre service technique.
Limites de pression d’utilisation
MatièreTempératurePressionTypes
16 bar32-125 à 80-315
-20ºC à 120ºC
Corps fonte
avec roue fonte
ou roue bronze
120ºC à 170ºC
Limites d’utilisation des étanchéités d’arbre
10 bar
14 bar150-500
14 bar32-125 à 80-315
9 bar
8 bar150-500
80-400 à
300-500
80-400 à
300-500
Niveau de bruit
Le niveau de bruit de ces pompes est conforme à
la Directive 001/30 - 1992 de la commission europiums.
La table suivante donne les valeurs approximatives :
Pompe sans moteur
Un niveau de bruit additionnel peut être généré
par :
• Le moteur.
• Un possible désaligement pompe / moteur.
• Les tuyauteries (note : plus le diamètre de tuyauterie est important, plus le niveau de bruit généré
sera bas).
Etanchéité d’arbreTempérature
Garniture à Tresses
Garniture mécanique
REMARQUE : Les limites d’utilisation indiquées
ne sont pas valables pour tous les liquides pouvant être pompés. Prendre en compte les données spécifiques de la fiche technique en cas de
doute.
Position des brides
Bride aspiration axiale, bride de refoulement
radiale vers le haut.
Définition des brides
Pour les corps fonte, DIN 2533 PN16, sauf pour les
modèles 150-200, 150-250 et 200-250 qui sont
en PN10 à l'aspiration
Sens de rotation
Horaire, face au bout d’arbre d’entraînement de
la pompe.
Matétiau de construction pompe et étanchéité
Voir chapitre 4.
Vibrations
Les pompes NL répondent aux normes VDI 2056
et ISO 5199 Classe K pour les pompes jusqu’à 15
kW de puissance d’entraînement et Classe M
pour les puissances d’entraînement supérieures à
15 kW.
-40°C à +110°C
-20°C à +120°C
48WILO AG 09/2007
Forces et moments admissibles sur les brides
Valeurs suivant ISO/DIN 5199 – Classe II (1997) – Annexe B, Famille Nº 2 pour
montage sur châssis en fonte sans coulage béton et température de pompage jusqu’à 110°C, ou châssis en fonte avec coulage béton et température
de pompage jusqu’à 120 °C.
Ces plages de fonctionnement sont applicables pour des liquides similaires à
l’eau. Si des liquides aux propriétés physiques différentes sont véhiculés, il
peut être nécessaire de corriger en conséquences les plages annoncées.
49WILO AG 09/2007
Français
12. Annexes
12.1 Connexions optionnelles
Paliers 25, 35, 45
um1 : Mesure de pression seulement sur demande
um2 : Mesure de pression seulement sur demande
ue : Vidange
ueo : Vidange huile
uio : Huileur niveau constant (CLO)
ufo : Remplissage huile
uAL : Récupération égouttures seulement sur
1) Calibres pompes Transnorm, non compris dans DIN 24255 / EN 733. Brides percées suivant ANSI 150 sur demande.
*Perçage pour tiges de la dimension indiquée.
51WILO AG 09/2007
Français
Dimensions brides
Raccordement brides suivant DIN 2501 PN 16DIN 2501 PN 10
Pour toute commande de pièces de rechange
veuillez nous communiquer les informations suivantes :
• Désignation complète de la pompe *
• Numéro de fabrication de la pompe *
• Repère de la pièce
(* figurant sur la plaque d’identification fixée sur
la pompe )
RepèreDésignation
10.20
16.10
16.50
18.30
21.00 *
23.00 *
32.10 *
32.11 *
33.00
36.00
36.01
40.00 *
40.01 *
40.02 *
40.03 *
40.05 *
40.06 *
41.10 *
41.11 *
41.22 *
41.23 *
42.10 *
42.11 *
42.20 *
43.30 *
45.10
45.20
45.70 *
45.80 *
46.10 *
47.10
50.20 *
50.21 *
50.40 *
50.50 *
50.70 *
52.30 *
52.40 *
55.40
56.00
56.10
Volute
Fond de volute
Couvercle
Béquille
Arbre
Roue
Roulement à billes
Roulement à double rangées
Palier
Couvercle de roulement
Couvercle de roulement AV
Joint plat fond volute
Joint plat
Joint plat couvercle roulement
Joint plat roue
Joint plat
Joint plat
Joint plat balayage
Joint plat flushing
Joint torique
Joint torique
Bague à lèvre radiale
Bague à lèvre radiale
Joint en V
Garniture mécanique
Boîtier de presse-étoupe
Fouloir
Bague de fouloir
Lanterne de presse-étoupe
Anneaux de presse-étoupe
Boîtier porte-grain GMT
Bague d‘usure roue AV
Bague d‘usure roue AR
Entretoise GMT
Entretoise de roulement
Déflecteur d‘arbre
Chemise d‘arbre GMT
Chemise d‘arbre PE
Rondelle
Vis sans tête (bague d‘usure)
Pion d’arrêt
RepèreDésignation
63.60
63.80
63.81
64.20
67.20
68.10
70.30
73.10
73.11
90.10
90.11
90.12
90.13
90.14
90.20
90.21
90.22
90.23
90.24
90.25
90.30
90.31
90.32
90.33
90.34
90.41
90.80
91.40
91.60
92.00
92.01
92.02
92.06
92.20 *
93.00 *
93.01
93.21 *
94.00 *
94.01 *
94.02 *
99.99
Graisseur
Huileur à niveau constant
Adaptateur huileur
Voyant huileur
Bouchon
Grille de protection
Tuyauterie de liaison
Raccord
Raccord flushing
Vis H
Vis H
Vis H
Vis
Vis H
Goujon
Goujon
Goujon
Vis H
Vis H
Goujon
Bouchon vidange volute
Bouchon vidange palier à huile
Bouchon
Bouchon
Bouchon de bride
Vis sans tête
Vis H
Vis six pans creux
Bouchon jauge à huile
Ecrou H
Ecrou H
Ecrou H
Ecrou H
Ecrou de roue
Hélicoïde
Rondelle
Circlip
Le presenti istruzioni di montaggio, uso e
manutenzione sono parte integrante del
prodotto e devono essere conservate nelle sue
immediate vicinanze. La stretta osservanza di
queste istruzioni costituisce un prerequisito per
l'utilizzo regolamentare e il corretto
funzionamento del prodotto.
Queste istruzioni di montaggio, uso e
manutenzione corrispondono all'esecuzione del
prodotto e allo stato delle norme tecniche di
sicurezza presenti al momento della stampa.
2. Sicurezza
Le presenti istruzioni contengono informazioni
fondamentali ai fini del corretto montaggio e uso
del prodotto. Devono essere lette e rispettate
scrupolosamente sia da chi esegue il montaggio
sia dall'utilizzatore finale.
Oltre al rispetto delle prescrizioni di sicurezza in
generale, devono essere rispettati tutti i punti
specificamente e specialmente contrassegnati
con simboli di pericolo.
2.1 Contrassegni utilizzati nelle istruzioni
Simboli
Simbolo di pericolo generico.
Pericolo dovuto a tensione elettrica
NOTA: ....
Parole chiave di segnalazione
PERICOLO! Situazione molto pericolosa.
L'inosservanza può provocare infortuni gravi o
mortali.
AVVISO! Rischio di (gravi) infortuni per
l'utilizzatore. Il termine di segnalazione
"Avviso" indical'elevataprobabilità di riportare
(gravi)lesioni in caso di mancata osservanza di
questo avviso.
ATTENZIONE! Esiste il rischio di
danneggiamento per la pompa o l'impianto. Il
termine di segnalazione "ATTENZIONE" si
riferisce alla possibilità di arrecare danni
materiali al prodotto in caso di mancata
osservanza di questo avviso.
NOTA! Un'indicazione utile per l'utilizzo del prodotto.
Segnala anche possibili difficoltà.
2.2 Qualifica del personale
Il personale addetto al montaggio del prodotto
deve possedere la relativa qualifica.
2.3 Pericoli conseguenti al mancato rispetto delle
prescrizioni di sicurezza
Il mancato rispetto delle prescrizioni di sicurezza,
oltre a mettere in pericolo le persone e
danneggiare le apparecchiature, può far decadere
ogni diritto alla garanzia.
Le conseguenze della inosservanza delle
prescrizioni di sicurezza possono essere:
• mancata attivazione di funzioni essenziali della
pompa/impianto
• rischi di lesioni personali per cause elettriche,
meccaniche o batteriologiche.
2.4 Prescrizioni di sicurezza per l'utente
Osservare tutte le norme vigenti in materia di
prevenzione degli infortuni sul lavoro.
Prevenire qualsiasi rischio derivante dall'energia
elettrica. Applicare e rispettare tutte le normative
locali e generali [ad esempio IEC ecc.] e le
prescrizioni delle aziende elettriche locali.
Le parti soggette a variazioni di temperatura, il
cui contatto può costituire un pericolo, devono
essere protette con dispositivi idonei.
I dispositivi di protezione dal contatto
accidentale con parti mobili (ad es. coprigiunto)
devono essere smontati esclusivamente a
macchina ferma. La pompa non deve mai essere
messa in funzione senza questi dispositivi di
protezione.
Tutte le perdite di sostanze pericolose (esplosive,
tossiche, roventi) che possono provenire dalla
pompa (ad es. dalla tenuta sull'albero) devono
essere prevenute a protezione delle persone e
dell'ambiente e nel rispetto delle norme e
prescrizioni locali.Questa pompa non deve mai
funzionare a secco. Infatti ne conseguirebbe la
distruzione della tenuta sull'albero e, con ciò,
perdite che costituirebbero un pericolo per le
persone e l'ambiente.
2.5 Prescrizioni di sicurezza per il montaggio e
l'ispezione
Il gestore deve assicurare che le operazioni di
montaggio e ispezione siano eseguite da
personale autorizzato e qualificato che abbia
letto attentamente le presenti istruzioni.
Tutti i lavori che interessano la pompa o
l'impianto devono essere eseguiti esclusivamente
in stato di inattività degli stessi.
Le pompe o i complessivi elettropompa che
convogliano liquidi pericolosi devono essere
decontaminati.
Tutti i dispositivi di protezione e sicurezza
devono essere immediatamente riattivati al
termine dei lavori.
Per la messa in servizio dopo l'esecuzione di lavori
di manutenzione, vedere la sezione "Messa in
servizio".
2.6 Interventi di trasformazione non autorizzati e
realizzazione in proprio dei ricambi
Qualsiasi modifica alla pompa o all'impianto deve
essere preventivamente concordata e autorizzata
dal produttore. I pezzi di ricambio originali e gli
55WILO AG 09/2007
Italiano
accessori autorizzati dal costruttore sono parte
integrante della sicurezza delle apparecchiature e
delle macchine. L'impiego di parti o accessori non
originali può far decadere la garanzia per i danni
che ne risultino.
2.7Condizioni di esercizio non consentite
La sicurezza di funzionamento della
pompa/impianto forniti è assicurata solo in caso
di osservanza delle prescrizioni specificate nelle
note per l'impiego. I valori limite indicati nel
catalogo ed il foglio dati sono vincolanti e non
possono essere superati per nessun motivo.
3. Trasporto e magazzinaggio
Alla ricezione, verificare immediatamente che la
pompa non abbia subito danni dovuti al trasporto. In
caso di rilevamento di danni avviare entro i termini
prescritti i passi necessari nei confronti della ditta di
trasporti.
ATTENZIONE! Se la pompa non è destinata ad
essere installata immediatamente, immagazzinarla
in un locale asciutto e proteggerla dagli urti e da
ogni influenza esterna (umidità, gelo, ecc.)
Manipolare la pompa con cautela rispettando la
geometria e l'allineamento del complessivo
idraulico.
4. Utilizzo regolamentare
ATTENZIONE! Questa pompa deve funzionare solo
nelle condizioni di esercizio specificate
dall'acquirente e confermate da WILO.
Le condizioni di garanzia sono definite nelle
Condizioni generali di fornitura e servizi. Le
condizioni di esercizio della pompa sono definite
nella scheda tecnica allegata.
4.1Prescrizioni di sicurezza
ATTENZIONE! Non toccare la pompa
surriscaldata.
La pompa deve essere utilizzata esclusivamente
per gli impieghi specificati.
Devono essere evitati tutti i pericoli per le
persone e l'ambiente.
ATTENZIONE! Non esporre la pompa a sbalzi
termici. Non spruzzare mai sulla pompa liquido
freddo.
Osservare la densità prescritta del fluido,
altrimenti sussiste il rischio di sovraccarico del
motore.
Non è ammesso il funzionamento della pompa al
di fuori dei campi di attività prescritti. In caso
contrario sussiste il rischio il cavitazione e di
danneggiamento della pompa e del motore.
4.2Configurazione e funzionamento
Le pompe della serie NL sono pompe centrifughe
orizzontali monostadio con potenza e dimensioni
conformi alla norma EN 733 / DIN 24255 (44111).
La loro configurazione consente lo smontaggio
dell'intera unità cuscinetti lato motore senza
dover smontare le tubazioni di aspirazione e di
mandata.
Sono idonee per il pompaggio di liquidi puliti o
leggermente sporchi senza sostanze solide.
È possibile pompare solidi con grandezza fino a 3
mm, ma ciò riduce la vita operativa della pompa.
4.3 Descrizione
Tipo
Standard
Opzione
Configurazione
Corpo pompa
EN GJL 250
Materiali
Girante
EN GJL 250
G-Cu Sn 10
EN GJL 250
Tipo di tenuta
Tenuta meccanica
MG12-G6-AQ1EGG
EPDM
Guarnizione premistoppa
Grafite + PTFE
Tenuta meccanica
MG12-G6-AQ1EGG
EPDM
Tenuta meccanica
MG12-G6-Q1Q1VGG
VITON
56WILO AG 09/2007
4.4 Spiegazione del codice modello
NL 32-200-B 0.75-4-05-XX B
Codice pompa
Ø del bocchettone
di mandata
Ø max. del girante
Tipo costruttivo idraulico
Potenza motore (kW)
a 2 o 4 poli
05 - Tenuta meccanica (senza distanziatore)
12 - Tenuta meccanica (con distanziatore)
Codice di definizione tecnica
Indice dell'aggiornamento tecnico
4.5 Tenuta sull'albero
A seconda dell'applicazione sono possibili diverse
tenute sull'albero (vedere 4.3).
NOTA: Il capitolo 4.3 fornisce tutte le alternative
relative alla tenuta.
• Premistoppa con lanterna oppure tenuta
meccanica secondo DIN 24960 a seconda
dei casi:
Se la pompa funziona in aspirazione,
Se la pompa funziona in mandata e viene
alimentata a una pressione inferiore a 0,5 bar,
Se il liquido pompato è prossimo al o in
corrispondenza del punto di ebollizione.
5. Operazioni preliminari all'installazione
5.1 Tubazioni
- Tenere conto della direzione di flusso del liquido
(frecce sulle flange della pompa).
- Le tubazioni devono presentare un diametro pari
almeno al diametro del bocchettone della pompa.
In caso di notevoli diametri delle tubazioni è
necessario utilizzare raccordi di riduzione adatti.
- I giunti flangiati non devonosporgere all'interno
delle tubazioni.
- Accertare che le tubazioni siano state pulite prima
dell'installazione della pompa.
- Supportare le tubazioni in modo che non sussistano
sollecitazioni sulle flange della pompa. Le
sollecitazioni derivanti dalla dilatazione possono
essere compensate con manicotti.
- Evitare improvvisi restringimenti del diametro delle
tubazioni nonché curve a raggio stretto.
- In caso di modifica del diametro utilizzare
adattatori asimmetrici per evitare la formazione di
bolle d'aria. (Fig. 2).
- Per evitare turbolenze, sul bocchettone di
aspirazione prevedere una manichetta di
aspirazione dello stesso diametro di quella
presente sulla pompa e con una lunghezza pari a
15 volte il diametro nominale della pompa (Fig. 2).
- La velocità di flusso del liquido nelletubazioni deve
essere compresa tra 2 e 3 m/s.
5.1.1 Tubazioni di aspirazione
I diagrammi riportano la disposizione ottimale
delle tubazioni.
Pompa in mandataPompa in aspirazione
Fig. 1
Per evitare la formazione di bolle d'aria, montare
un adattatore asimmetrico (Fig.2).
• Si consiglia di montare un filtro di aspirazione con
sezionetrasversalepariatrevoltequelladella
tubazione (con circa 100 maglie/cm2).
Fig. 2
• L'ingresso della tubazione di aspirazione deve
essere nettamente inferiore al livello del liquido; è
possibile utilizzare un filtro. Il filtro deve essere
allineato per evitare un'eccessiva perdita di
pressione che potrebbe pregiudicare la potenza
della pompa e provocare cavitazione.
Nella tubazione di mandata deve essere montata
una valvola d'intercettazione, che deve essere
chiusa per i lavori di manutenzione.
La valvola d'intercettazione deve essere montata in
modo da evitare la formazione di bolle d'aria.
1 Parte convergente asimmetrica
(in aspirazione) oppure
concentrica (in mandata)
2 Valvola d'intercettazione
3 Tubazioni di aspirazione
4 Curva
Fig. 3
5.1.2 Tubazioni di mandata
La tubazione di mandata deve essere collocata
verticalmente e presentare un diametro costante.
L'impostazione della portata viene eseguita
tramite la valvola d'intercettazione montata sul
bocchettone di mandata della pompa. Occorre
utilizzare una valvola di non ritorno a chiusura
lenta per evitare colpi d'ariete.
5 Valvola di fondo con filtro
6 Valvola d'intercettazione
7 Valvola di regolazione
Italiano
57WILO AG 09/2007
Italiano
5.1.3 Collegamenti di controllo e di alimentazione
I diversi collegamenti della pompa sono illustrati in
dettaglio nel
5.1.4 Controllo di pressione
Il controllo di pressione avviene con l'ausilio di
manometri con punti di misura collocati nelle
immediate vicinanze del bocchettone di
aspirazione e di mandata della pompa.
capitolo 12 punto 12.1 nell'allegato.
6. Fornitura, manipolazione e stoccaggio
6.1 Prescrizioni di sicurezza
TTENZIONE!
A
Mai sostare sotto un carico pendente.
Durante il trasporto del carico osservare una
distanza di sicurezza sufficiente.
Utilizzare solo idonee imbragature in perfetto
stato.
La lunghezza dell'imbragatura deve essere regolata
in modo tale che la pompa o il complessivo siano
stabili e in posizione orizzontale.
Gli occhielli di sollevamento presenti sui
componenti o sul motore non devono essere
utilizzati per sollevare la pompa o l'intero
complessivo.in quanto sono preposti solo al
trasporto delle parti staccate in fase di montaggio
o smontaggio.
Non rimuovere i documenti fissati sulla pompa.
Non rimuovere i dispositivi di chiusura collocati
sulle flange della pompa per evitare lo
sporcamento della pompa.
6.2 Accettazione
All'accettazione del materiale e prima del
disimballaggio, esaminare a vista lo stato della cassa.
Se presenta danni, ciò deve essere annotato sulla
bolla di consegna. Avviare i passi necessari nei
confronti della ditta di trasporti.
6.3 Stoccaggio provvisorio
Se la pompa non sarà utilizzata immediatamente
dopo la fornitura, dovrà essere immagazzinata in
un luogo asciutto e non esposto a vibrazioni.
6.4 Manipolazione
Tenere conto delle figure seguenti relative
all'applicazione delle imbragature e alla
manipolazione della pompa o del complessivo
pompa.
Fig. 4b
6.5 Protezione anticorrosione
Su tutte le pompe è applicata una pellicola
anticorrosione che deve essere rimossa prima
della messa in servizio (vedere capitolo 6.6).
6.6 Rimozione della pellicola anticorrosione
All'occorrenza la protezione anticorrosione deve
essere
rimossa come segue:
• Riempire e svuotare più volte la pompa con un
prodotto idoneo (ad esempio solvente a base di
petrolio oppure detergente alcalino) e, se
necessario, lavarla con acqua.
Adottare tutte le misure precauzionali atte a
escludere qualsiasi rischio per le persone e
l'ambiente durante questo processo.
La pompa deve essere montata subito dopo
questo processo.
6.7 Sostituzione della pellicola anticorrosione
Se la pompa sarà immagazzinata per oltre 6 mesi,
la pellicola anticorrosione deve essere sostituita
regolarmente. Per la scelta dei prodotti adatti
contattateci pure.
Complessivo motopompe
7. Installazione
ATTENZIONE! I lavori elettrici e di installazione
devono essere eseguiti solo da personale
specializzato e qualificato ai sensi nelle normative
locali!
PERICOLO! Pericolo di lesioni fisiche!
Osservare tutte le norme vigenti in materia di
prevenzione degli infortuni sul lavoro.
AVVISO! Rischio di scariche elettriche
Prevenire qualsiasi rischio derivante dall'energia
elettrica.
Osservare le prescrizioni elettriche nazionali
nonché le norme e i regolamenti nazionali vigenti.
7.1 Prescrizioni di sicurezza
• Rimuovere i dispositivi di chiusura delle flange
pompa solo subito prima del collegamento delle
tubazioni.
• Accertarsi del corretto collegamento delle flange
per evitare la comparsa di perdite durante la
pressurizzazione, che potrebbero costituire un
rischio per le persone.
• Accertarsi che le valvole di arresto della tubazione
Fig. 4a
58WILO AG 09/2007
Solo pompa
di aspirazione e della tubazione di mandata siano
ben chiuse.
• Accertare l'assenza di tensione.
Italiano
• Attenersi ai regolamenti interni.
• Fare attenzione a evitare il contatto accidentale
con le parti roventi.
ATTENZIONE!
Per evitare il rischio di sporcamento del mezzo
pompato, è necessario prima rimuovere le
eventuali sostanze protettive utilizzate (vedere
capitolo 6.6).
7.2 Generalità
7.2.1 Attrezzatura specifica
La messa in servizio dell'impianto non richiede
alcun attrezzo specifico.
7.2.2 Condizioni esterne
La temperatura ambiente è compresa tra
-20°C e +40°C. Per evitare i rischi di corrosione
l'umidità deve essere quanto più ridotta possibile.
7.2.3 Base, fondazione
La pompa o il complessivo devono essere
installati su una superficie piana e non devono
essere esposti a vibrazioni esterne. In caso di
dubbio utilizzare elementi di contatto
antivibranti.
È necessario montare correttamente il
complessivo sulle relative fondazioni. Per
compensare eventuali torsioni tra lo zoccolo o il
telaio e le fondazioni, inserire dei cunei di arresto
tra il telaio e le fondazioni.
Prima dell'installazione verificare quanto segue:
- Assenza di danni alla pompa o al complessivo
durante il trasporto verso il luogo di installazione.
- Libertà di rotazione (girare a mano l'asse della
pompa).
- Corrispondenza delle dimensioni delle fondazioni.
Prima dell'installazione è possibile eseguire le
seguenti operazioni preliminari.
- Pulizia della superficie delle fondazioni.
- All'occorrenza rimozione delle protezioni dei fori
di ancoraggio del telaio.
- Pulizia ed eventuale sbavatura dei fori di
ancoraggio del telaio.
- Controllo della disposizione dei fori di ancoraggio
sulla scorta dello schema.
7.2.4 Installazione del complessivo
Prima del drenaggio del complessivo allineare
accuratamente i fori nel basamento ai bulloni di
ancoraggio fissati in precedenza nella
fondazione. Infine drenare con cautela il
complessivo, in modo che poggi completamente
sulla fondazione.
7.2.5 Ingombro
L'ingombro in pianta necessario per l'installazione
del complessivo è definito nella scheda
dimensionale (capitolo in allegato).
Deve essere assicurato un accesso senza ostacoli
agli organi di intercettazione, alle valvole e agli
strumenti di misura.
7.2.6 Posizione
Le pompe NL devono essere montate
orizzontalmente.
Fig. 5
7.3 Motore
Controllare il senso di rotazione del motore (la
pompa deve essere azionata nella direzione
indicata dalla freccia apposta sulla chiocciola).
Se non è possibile determinare il senso di
rotazione solo sulla scorta del motore, questa
verifica deve essere eseguita con la pompa
riempita con liquido di pompaggio.
In ogni caso occorre attenersi alle istruzioni del
produttore del motore; il motore in genereviene
montato da WILO nel complessivo/nella pompa.
7.4 Allineamento del complessivo
Inserire cunei di arresto ai due lati del basamento,
a 10 mm dal bordo del basamento.
Utilizzare una livella a bolla d'aria per allineare il
complessivo.
Assicurare che durante l'installazione del telaio
sulle fondazioni non si generino torsioni o
piegature del telaio. I bulloni di fondazione
devono essere riempiti con cemento a presa
rapida.
7.5 Giunti di accoppiamento
Durante l'applicazione dei giunti evitare forti urti.
Per facilitare il montaggio è necessario riscaldarli.
Le estremità dell'albero devono essere
perfettamente concentriche. La distanza tra i 2
semigiunti N-EUPEX B (FLENDER) deve essere
pari a 2 - 3 mm.
In caso di utilizzo di altri giunti è necessario
osservare le istruzioni dei relativi produttori.
Dopo il fissaggio dello zoccolo e il collegamento
delle tubazioni è necessario eseguire una verifica
dell'allineamento e l'eventuale correzione.
Anche dopo il raggiungimento della normale
temperatura d'esercizio deve essere eseguita una
nuova verifica.
Il coprigiunto deve essere conforme alla norma di
sicurezza europea DIN 31001 al fine di evitare
qualsiasi contatto con parti rotanti durante il
funzionamento.
59WILO AG 09/2007
Italiano
Attenersi alle seguenti dimensioni:
a=a1eb=b1
Riga a coltello
Fig. 6
7.6 Verifica prima dell'installazione
Prima del montaggio del complessivo/della
pompa nella rete di tubazioni è necessario
controllare i seguenti punti:
• La corrente elettrica è stata disinserita?
• Le tubazioni di aspirazione e di mandata sono
vuote e le valvole di arresto sono chiuse?
• È possibile girare a mano l'asse della pompa
(ruotare la ventola del motore)?
• Sono state osservate tutte le istruzioni?
7.7 Montaggio della pompa e integrazione nella
rete di tubazioni
È necessario osservare le istruzioni seguenti:
1. ΩRimuovere i dispositivi di chiusura a protezione
della pompa e dei tubi ausiliari.
2. Applicare con cura i giunti flangiati.
3. Collegare le tubazioni di aspirazione.
4. Collegare le tubazioni di mandata.
La pompa deve essere allineata alle tubazioni e il
collegamento delle tubazioni alla pompa non
deve generare sollecitazioni sulle flange.
7.8 Operazioni conclusive
È necessario eseguire le seguenti verifiche:
1. Il serraggio delle flange.
2. Controllo della libertà di rotazione (ruotare la
ventola del motore o la sporgenza del giunto).
3. Controllare l'allineamento della pompa/del
motore.
4. Montare il coprigiunto.
7.9 Prova idrostatica
Se si esegue la prova idrostatica della tubazione,
la pompa deve essere esclusa da tale prova.
In caso contrario accertarsi che nella pompa non
possano entrare corpi estranei.
NOTA: Se la prova include la pompa, la pressione
di prova non deve essere superiore a1-3 volte la
pressione nominale della pompa.
• La pressione nominale è definita nel capitolo
"Dati".
• Per i controlli è possibile utilizzare acqua.
8. Messa in servizio e messa a riposo
8.1 Condizioni preliminari
La pompa o il complessivo devono essere montati
secondo i dati forniti in precedenza nel capitolo 5.
8.2 Personale addetto
I lavori descritti nel presente capitolo devono
essere eseguiti esclusivamente da personale
qualificato e addestrato.
8.3 Prescrizioni di sicurezza
AVVISO!
I collegamenti elettrici vengono eseguiti secondo
il più aggiornato livello della tecnica e nel rispetto
delle norme e dei regolamenti vigenti nel luogo di
installazione.
• Questi lavori devono essere eseguiti
esclusivamente da personale qualificato.
ATTENZIONE!
La pompa deve essere correttamente alimentata
per evitare la distruzione della tenuta sull'albero.
• Riempire correttamente le tubazioni di
alimentazione.
• Controllo del senso di rotazione (corretta
alimentazione della pompa).
• Riempire la pompa con cautela quando il
prodotto è caldo per evitare qualsiasi distorsione
in tensione.
• In caso di pompaggio di liquidi esplosivi, nocivi,
surriscaldati, cristallizzanti o corrosivi devono
essere intraprese tutte le misure atte a garantire
la sicurezza delle persone e dell'ambiente.
• In caso di funzionamento a velocità costante,
l'impostazione della portata viene eseguita con
l'ausilio della valvola d'intercettazione collocata
sul bocchettone di mandata della pompa. La
valvola d'intercettazione sull'aspirazione deve
sempre essere aperta, per evitare la cavitazione.
• La pompa non deve funzionare oltre 3 minuti con
valvola di regolazione chiusa se non è presente
una tubazione di bypass.
• Devono essere adottate misure di sicurezza onde
evitare che durante il funzionamento venga
superata la pressione ammessa per il corpo pompa.
• Controllare nuovamente l'allineamento della
pompa/del motore dopo la stabilizzazione della
temperatura di esercizio e, se necessario, ripetere
l'allineamento.
8.4 Riempimento e sfiato della pompa
Prima della messa in servizio iniziale, la pompa e
la tubazione di aspirazione devono essere
completamente riempite di liquido di pompaggio
per evitare un funzionamento a secco. La pompa
e la tenuta meccanica devono essere sfiatate
completamente.
AVVISO!
Quando la pompa viene sfiatata, se il prodotto
pompato è caldo occorre accertarsi che il liquido
non possa fuoriuscire. Il vaporepuò fuoriuscire
anche quando lo sfiato è notevole oppure viene
60WILO AG 09/2007
Italiano
inutilmente prolungato, il che può causare rischi di
ustioni!
Devono essere indossati indumenti protettivi
adatti nonché guanti e protezioni per il volto!
Utilizzare delle pinze!
Non toccare gli eventuali componenti surriscaldati!
Dopo lo sfiato richiudere bene la valvola di sfiato.
ATTENZIONE!
Un sfiato incompleto può comportare la
riduzione della vita operativa delle pompe.
8.5 Collegamenti elettrici
Collegamento del motore secondo lo schema dei
morsetti contenuto nella cassetta di
distribuzione.
8.6 Verifica prima della messa in servizio
Prima della messa in servizio della pompa
accertarsi che la relativa accensione non
costituisca un pericolo per le persone.
Controllare i seguenti punti:
1. Le tubazioni sono tutte collegate e le guarnizioni
chiuse.
2. La tenuta sull'albero è montata correttamente?
3. Se previsti, i collegamenti della tenuta sull'albero
sono stati eseguiti e sono conformi?
4. L'allineamento è corretto (capitolo 7).
5. La pompa e le tubazioni sono correttamente
riempite.
6. La valvola d'intercettazione sulla mandata è chiusa.
7. La valvola d'intercettazione sull'aspirazione è
completamente aperta.
8. Il motore è pronto per l'esercizio.
9. Il senso di rotazione del motore è corretto
(verifica tramite impulso del relè).
10. Se necessario, il premitreccia del premistoppa
può essere leggermente riserrato con l'ausilio di
dadi (Fig. 5).
• All'avviamento il premitreccia del premistoppa
viene serrato in lieve misura; in caso di
considerevole perdita, dovrà essere leggermente
riserrato. Dopo trenta minuti di funzionamento
mettere a punto l'impostazione per ottenere 20 30 gocce al minuto; in caso di condizioni
difficoltose ed elevata temperatura questo valore
può essere molto importante.
Il funzionamento con valvola d'intercettazione
chiusa sulla mandata è possibile solo se è prevista
una tubazione di bypass che assicura una portata
minima.
Se l'installazione è protetta da una valvola,
occorre accertarsi che la relativa impostazione
non superi la pressione nominale del corpo pompa.
Una volta raggiunta la temperatura di esercizio è
necessario controllare l'allineamento della
pompa/del motore.
8.8 Frequenza di avviamento
La frequenza di avviamento è specificata nella
tabella seguente in relazione alla taglia della
pompa:
Per la messa in servizio procedere come indicato di
seguito:
• Aprire completamente la valvola
d'intercettazione sulla tubazione di aspirazione.
• Chiudere la valvola d'intercettazione sulla
mandata.
• Avviare il motore.
• Controllare il manometro sulla mandata.
• Se la pressione non aumenta progressivamente
con il numero di giri, arrestare il motore ed
eseguire lo sfiato della pompa.
• Se il motore ha raggiunto il suo numero di giri,
impostare il punto di lavoro con l'ausilio della
valvola d'intercettazione sul tubo di mandata
(punto di lavoro: vedere la scheda dati).
8.9 Avvertenze particolari
Durante il funzionamento controllare i seguenti
punti:
- Numero di giri e pressione sul bocchettone di
mandata.
- Assenza di vibrazioni e funzionamento regolare.
- Livello del liquido nel serbatoio.
- Temperatura del cuscinetto pompa (max. 100°C).
Tenuta sull'albero
Tipo costruttivo con premistoppa:
Per un funzionamento corretto in normali
condizioni di esercizio è richiesta una perdita di
20 - 40 gocce al minuto.
Se questa uscita si riduce troppo, ciò può
comportare la distruzione della tenuta e in alcuni
casi il danneggiamento dell'albero a destra degli
anelli premistoppa.
Tipo costruttivo con tenuta meccanica:
In occasione della prima messa in servizio potrebbe
verificarsi una lieve perdita. Se la pompa è dotata di
un lavaggio esterno, un raffreddamento o un
sistema di riscaldamento, questi devono essere
61WILO AG 09/2007
Italiano
pronti per l'esercizio prima dell'avviamento della
pompa stessa.
ATTENZIONE!
Tipo costruttivo con premistoppa: Se tale
perdita è eccessiva e non può più essere regolata
serrando il premitreccia, ciò indica che gli anelli
sono ormai inutilizzabili e devono essere
sostituiti.
Tipo costruttivo con tenuta meccanica:Sela
perdita possibile in sede di messa in servizio
iniziale non scompare entro alcuni minuti di
funzionamento, arrestare la pompa, smontare le
superfici di attrito e controllarne lo stato.
8.10 Messa a riposo
Prima della messa a riposo chiudere la valvola
d'intercettazione sulla mandata.
Appena la pompa si ferma, tutte le valvole
d'intercettazione devono essere chiuse. In
presenza di rischio di gelo, la pompa deve essere
accuratamente svuotata utilizzando un tappo di
scarico filettato.
Le reti di raffreddamento o di riscaldamento
oppure il lavaggio esterno (codice 052, codice
051) devono essere chiuse per ultime.
Se si registra un forte abbassamento della
temperatura ambiente e quindi rischio di gelo,
utilizzare il tappo 90.30 per svuotare il corpo
pompa.
AVVISO!
In caso di svuotamento, se la pompa ha eseguito
il pompaggio di prodotti esplosivi, nocivi o
cristallizzanti, devono essere intraprese tutte le
necessarie misure onde evitare danni alle persone
e all'ambiente. In caso di rispedizione della
pompa questa non deve contenere alcuna traccia
di prodotti pericolosi.
In caso di inattività prolungata della pompa è
necessario prevedere un'adeguata protezione
interna.
Il luogo di lavoro per lo smontaggio o il
montaggio deve essere pulito.
Dal momento che la pompa può ancora
contenere liquido di pompaggio, prima di
qualsiasi smontaggio o rispedizione è necessario
eseguire un accurato lavaggio.
9.4 Manutenzione e ispezione
La pompa richiede solo una manutenzione
minima.
Tuttavia si raccomanda quanto segue:
- controllare regolarmente se la pompa gira senza
urti e senza vibrazioni.
- controllare frequentemente l'allineamento del
motore/della pompa.
- accertarsi ogni mese che la tenuta meccanica non
presenti alcuna perdita.
- controllare settimanalmente l'eventuale presenza
di perdite sulla guarnizione premistoppa.
9. Manutenzione ordinaria e periodica
9.1 Condizioni preliminari
La pompa o il complessivo elettropompe devono
essere messi a riposo secondo i dati forniti al
capitolo 8.10.
9.2 Personale addetto
ATTENZIONE! I lavori descritti nel presente
capitolo devono essere eseguiti esclusivamente
da personale qualificato e addestrato.
Qualsiasi intervento che interessi la rete elettrica
deve essere eseguito esclusivamente da
personale autorizzato.
9.3 Prescrizioni di sicurezza
AVVISO!
Se la pompa ha eseguito il pompaggio di prodotti
esplosivi, nocivi o cristallizzanti, devono essere
intraprese tutte le necessarie misure onde evitare
danni alle persone e all'ambiente.
62WILO AG 09/2007
10. Guasti, cause e rimedi
ATTENZIONE! I lavori di manutenzione e
riparazione devono essere eseguiti
esclusivamente da personale qualificato e
GuastiCauseRimedi
La prestazioni della pompa sono
insufficienti.
La pompa non aspira oppure
aspira in misura insufficiente.
La pompa presenta una perdita.Perdita dal corpo pompa.Controllare le coppie di serraggio.
Aumento di temperatura sul corpo
pompa.
Forte rumorosità della pompa.Alimentazione insufficiente della pompa
Il salvamotore scatta.Montaggio della pompa su uno zoccolo
La contropressione è eccessivaSmontare le tubazioni e procedere alla
pulitura. Controllare e impostare il punto
di lavoro.
L'alimentazione della pompa è
insufficiente
L'altezza di aspirazione è eccessiva
oppure l'altezza piezometrica è
insufficiente.
Il gioco degli anelli di usura è eccessivoSostituire gli anelli di usura
Senso di rotazione erratoInvertire 2 fasi sul motore
Il corpo, la tenuta sull'albero, la valvola di
fondo o la tubazione di aspirazione non
sono a tenuta.
L'altezza di aspirazione è eccessiva oppure
l'altezza piezometrica è insufficiente.
Componenti non fissati oppure bloccati
nella pompa.
Perdita dagli anelli di tenuta.Controllare lo stato delle superfici di
Alimentazione insufficiente della pompa
oppure delle tubazioni con liquido.
L'altezza di aspirazione è eccessiva
oppure l'altezza piezometrica è
insufficiente.
La pompa funziona a valvola di
intercettazione chiusa.
oppure delle tubazioni con liquido.
L'altezza di aspirazione è eccessiva
oppure l'altezza piezometrica è
insufficiente
Montaggio della pompa su uno zoccolo
non in piano oppure non bloccato sulla
flangia.
Corpi estranei nella pompa.Smontarela pompa e procedere alla
non in piano oppure non bloccato sulla
flangia.
Dispersione di corrente elettrica.Controllare la messa a terra del
Il punto di lavoro consentito non viene
rispettato.
Degassare il corpo pompa e la tubazione
di aspirazione
Controllare il livello del liquido, aprire la
valvola di arresto sull'aspirazione. Pulire i
filtri.
Sostituire la guarnizione del corpo.
Sostituire la tenuta sull'albero.
Controllare le guarnizioni delle flange.
Controllare il livello del liquido. Aprire la
valvola sull'aspirazione. Pulire il filtro.
Aprire la pompa e procedere alla pulitura.
attrito delle guarnizioni. In caso di
danneggiamento è necessario sostituire
la guarnizione.
Sfiatare la pompa e la tubazione di
aspirazione.
Controllare il livello del liquido, aprire la
valvola di arresto sull'aspirazione. Pulire il
filtro sull'aspirazione.
Aprire la valvola sulla mandata.
Sfiatare la pompa e la tubazione di
aspirazione.
Controllare il livello del liquido nel
serbatoio e aprire le valvole a sede dritta
sul tubo di aspirazione.
Procedere alla pulitura della pompa
Controllare l'installazione e l'allineamento
della pompa.
pulitura.
Controllare l'installazione e l'allineamento
della pompa.
complessivo. Controllare le possibili
cause di dispersione elettrica, ad esempio
cavi danneggiati o perdite di liquido sulle
parti elettriche.
Devono essere rispettate le condizioni di
esercizio definite nella scheda dati.
Italiano
Componenti non fissati oppure bloccati
nella pompa.
Aprire la pompa e procedere alla pulitura.
63WILO AG 09/2007
Italiano
addestrato.
11. Dati tecnici
In questo capitolo sono descritti tutti i dati
tecnici della pompa o del complessivo. Se sono
necessarie ulteriori informazioni, rivolgersi al
nostro servizio di assistenza tecnica.
MaterialeTemperatura PressioneTipi
16 bar
da -20ºC a
120ºC
Corpo in ghisa
10 bar
14 bar150-500
con girante in
ghisa o bronzo
da 120ºC a
170ºC
14 bar
9 bar
8 bar150-500
Limiti della pressione d'esercizio
Tenuta sull'alberoTemperatura
Guarnizione premistoppa
Tenuta meccanica
Limiti d'esercizio della tenuta sull'albero
NOTA: I limiti d'esercizio specificati non si
riferiscono a tutti i liquidi di pompaggio. In caso di
dubbio è necessario osservare i dati specifici
forniti nella scheda dati.
Posizione delle flange
Flangia di aspirazione assiale, flangia di pressione
radiale rivolta verso l'alto.
Definizione delle flange
Per il corpo in ghisa, DIN 2533 PN16, tranne per i
modelli 150-200, 150-250 e 200-250 che
presentano un bocchettone di aspirazione in PN 10.
Senso di rotazione
In senso orario guardando l'albero di comando
della pompa.
Materiale di fabbricazione della pompa e della
tenuta
Vedere capitolo 4.
Vibrazioni
Le pompe NL sono conformi alle norme
VDI 2056 e ISO 5199 Classe K sulle pompe con
potenza motrice fino a 15 kW e Classe M sulle
da 32-125 a 80-
da 32-125 a 80-
da -40°C a +110°C
da -20°C a +120°C
315
da 80-400 a
300-500
315
da 80-400 a
300-500
potenze motrici superiori a 15 kW.
Livello sonoro
Il livello sonoro di queste pompe corrisponde alla
norma 001/30 - 1992 della Commissione europea.
Pompa di circolazione con spirale
La tabella seguente fornisce valori approssimativi:
Pompa senza motore
L'aumento del livello sonoro può essere generato
da quanto segue:
• Il motore.
• Un eventuale disallineamento della pompa/del
motore.
• Le tubazioni (nota bene: maggiore è il diametro
della tubazione, minore sarà il livello sonoro
generato).
64WILO AG 09/2007
Forze e momenti ammessi sulle flange
Valori secondo ISO/DIN 5199 - Classe II (1997) - Allegato B, Famiglia n. 2 per
il montaggio su telaio di ghisa senza conglomerato cementizio e una
temperatura di pompaggio fino a 110°C, oppure su telaio di ghisa con
conglomerato cementizio e una temperatura di pompaggio fino a 120 °C.
da 100-315 a 100-400
da 125-315 a 125-400
da 150-250 a 150-500
da 100-160 a 100-250
0,5 Qopt <Q<1,1Qopt
da 125-200 a 125-250
150-200
Questi campi di funzionamento sono validi per liquidi tipo acqua. In caso di
convogliamento di liquidi con altre proprietà fisiche, potrebbe essere
necessario correggere i campi indicati.
65WILO AG 09/2007
Italiano
12. Allegati
12.1 Collegamenti opzionali
solo girante Ø 125
Cuscinetto 25, 35, 45
um1 :Misurazione pressione solo su richiesta
um2 :Misurazione pressione solo su richiesta
ue : Svuotamento
ueo : Cambio dell'olio
uio : Ingrassatore
ufo : Ricarica olio
uAL : Solo rigenerazione del liquido di recupero
1) Calibri delle pompe secondo Transnorm, non riportate nella norma DIN 24255 / EN 733. Flangia forata secondo
ANSI 150 su richiesta.
*Foratura per aste della misura prescritta.
Italiano
67WILO AG 09/2007
Italiano
Misure della flangia
Misure della flangia secondo DIN 2501 PN 16DIN2501PN10
Per tutte le ordinazioni di pezzi di ricambio si
prega di specificare le seguente informazioni:
Denominazione completa della pompa *
•
• Numero di matricola della pompa *
• Sigla del pezzo
(* riportato sulla targhetta di identificazione
affissa sulla pompa)
Sigla
10.20
16.10
16.50
18.30
21.00 *
23.00 *
32.10 *
32.11 *
33.00
36.00
36.01
Alloggiamento a spirale
Coperchio corpo
Coperchio
Base pompa
Albero
Girante
Cuscinetto a sfera
Doppio cuscinetto a sfera
Corpo cuscinetto
Coperchio cuscinetto
Coperchio cuscinetto, sezione
anteriore
O-ring
O-ring
Guarnizione a labbro
Guarnizione a labbro
TenutaaV
Tenuta meccanica
Scatola premistoppa
Premitreccia
Anello di spinta
Anello della lanterna
Anello di tenuta
Copertura per tenuta meccanica
Anello di usura, sezione anteriore
Anello di usura, sezione posteriore
Anello distanziatore
Rondella di spessore per
cuscinetto a sfera
50.70 *
52.30 *
52.40 *
55.40
56.00
56.10
Rondella zigrinata
Bussola di protezione albero
Bussola di protezione albero
Rondella di spessore
Prigioniero per anello di usura
Perno
• Parte di usura consigliata
Denominazione
SiglaDenominazione
63.60
63.80
63.81
64.20
67.20
68.10
70.30
73.10
73.11
90.10
90.11
90.12
90.13
90.14
90.20
90.21
90.22
90.23
90.24
90.25
90.30
90.31
90.32
90.33
90.34
90.41
90.80
91.40
91.60
92.00
92.01
92.02
92.06
92.20 *
93.00 *
93.01
93.21 *
94.00 *
94.01 *
94.02 *
99.99
Raccordo di lubrificazione
Ingrassatore
Adattatore per ingrassatore
Vetro spia per ingrassatore
Tap p o
Griglia di protezione
Tubo
Dado
Bocchettone
Vite a testa esagonale
Vite a testa esagonale
Vite a testa esagonale
Vite a testa esagonale
Vite a testa esagonale
Vite prigioniera
Vite prigioniera
Vite prigioniera
Vite a testa esagonale
Vite a testa esagonale
Vite prigioniera
Tappo filettato
Tappo filettato
Tappo filettato
Tappo filettato
Tappo con flangia filettata
Prigioniero
Vite a testa esagonale
Vite a esagono incassato
Astina livello olio
Vite a testa esagonale
Dado a testa esagonale
Dado a testa esagonale
Dado a testa esagonale
Dado girante
Filetto riportato
Rondella di spessore
Anello di sicurezza
Chiavetta per giunto
Chiavetta per girante
Chiavetta
Tappo di plastica
68WILO AG 09/2007
NL da 32-125 a 150-400
Tenuta meccanica
Italiano
NL da 32-125 a 150-400
69WILO AG 09/2007
WILO AG 09/2007
Español
1. Generalidades
1.1 Acerca de este documento
Estas instrucciones de instalación y
funcionamiento forman parte del producto y, por
lo tanto, deben estar disponibles cerca del mismo
en todo momento. Es condición indispensable
respetar estas instrucciones para poder hacer un
correcto uso del producto de acuerdo con las
normativas vigentes.
Las instrucciones de instalación y
funcionamiento se aplican al modelo actual del
producto y cumplen con las versiones de las
normativas técnicas de seguridad aplicables en el
momento de su publicación.
2. Seguridad
Estas instrucciones de funcionamiento contienen
indicaciones básicas que han de ser respetadas
en el momento de la instalación y puesta en
marcha de la bomba. Por lo tanto, deberán ser
leídas atentamente por el instalador o el operador
responsable antes de proceder a la instalación o
puesta en marcha de la bomba.
No sólo es preciso respetar las instrucciones
generales de seguridad incluidas en este
apartado, sino también las instrucciones
especiales de los apartados siguientes que van
precedidas por símbolos de peligro.
2.1 Símbolos de seguridad utilizados en este
manual de funcionamiento
Símbolos
Símbolo general de peligro.
Peligro por tensión eléctrica
INDICACIÓN: ....
Palabras identificativas
¡PELIGRO! Situación extremadamente peligrosa.
Si no se tienen en cuenta las instrucciones
siguientes, se corre el peligro de sufrir lesiones
graves o incluso la muerte.
¡ADVERTENCIA! El operario podría sufrir
lesiones que podrían incluso ser de cierta
gravedad. "Advertencia" implica que es
probable que se produzcan daños personales
(graves) si no se respetan las indicaciones.
¡ATENCIÓN! Existe el riesgo de que la bomba o
el sistema sufran daños. "Atención" implica
que el producto puede resultar dañado si no se
respetan las indicaciones.
¡INDICACIÓN! Información de utilidad para el
manejo del producto. También puede indicar la
presencia de posibles problemas.
2.2 Cualificación del personal
El personal encargado de instalar la bomba
deberá tener las cualificaciones apropiadas para
llevar a cabo los trabajos de montaje.
2.3 Peligro por no seguir las instrucciones de
seguridad
La inobservancia de las instrucciones de
seguridad puede provocar lesiones a las personas
y daños a la bomba o la instalación. También
podría invalidar las posibles reclamaciones de
indemnización por los daños y perjuicios sufridos.
En particular, la inobservancia de las
instrucciones de seguridad puede dar lugar, por
ejemplo, a los siguientes problemas:
Fallo de funciones importantes de la bomba o la
Se debe respetar la reglamentación vigente en
materia de prevención de accidentes.
También deben excluirse los peligros relacionados
con la energía eléctrica. Así pues, deberán
respetarse las indicaciones de las normativas
locales o generales (p. ej. IEC, UNE, etc.) y de las
compañías eléctricas.
Las piezas sometidas a fluctuaciones de
temperatura deben estar protegidas con los
dispositivos adecuados puesto que el contacto
con ellas podría suponer un peligro.
Los dispositivos de proteccióncontra un contacto
accidental con las piezas móviles (p. ej.:
protección de acoplamiento) deben desmontarse
cuando la instalación esté desconectada. La
bomba nunca debe ponerse en funcionamiento
sin estos dispositivos de protección.
Se pueden evitar todas las fugas de materiales
peligrosos (explosivos, tóxicos, calientes),
procedentes de la bomba (p. ej. sellado del eje)
pueden evitarse para garantizar la protección de
las personas y el medio ambiente, respetando las
normativas y reglamentos locales .
Esta bomba nunca debe ponerse en
funcionamiento sin líquido. De lo contrario,
podría dañarse el árbol del eje y provocar fugas, lo
que representaría un peligro para las personas y el
medio ambiente.
2.5 Instrucciones de seguridad para la inspección y
el montaje
El operador debe asegurarse de que la inspección
y el montaje de la bomba sean realizados por
personal especializado cualificado y autorizado,
que haya leído atentamente y asimilado estas
instrucciones de funcionamiento.
Las tareas relacionadas con la bomba o el sistema
deberán realizarse únicamente con el sistema
desconectado.
Las bombas o unidades de bombas eléctricas que
transportan líquidos peligrosos deben
descontaminarse.
Al finalizar las tareas, deben volver a activarse
inmediatamente los dispositivos de seguridad y
protección.
Para la puesta en marcha tras las tareas de
mantenimiento, véase la sección "Puesta en
marcha".
2.6 Modificaciones del material y utilización de
repuestos no autorizados
Las modificaciones en la bomba o la instalación
sólo deben realizarse con la previa autorización del
fabricante. La utilización de repuestos originales y
de accesorios autorizados por el fabricante
71WILO AG 09/2007
Español
garantiza la seguridad de funcionamiento. No se
garantiza un funcionamiento correcto si se utilizan
piezas de otro tipo.
2.7 Modos de utilización no permitidos
La seguridad de funcionamiento de la bomba o la
instalación suministradas sólo se garantiza si se
utilizan respetando las normativas contenidas en
las instrucciones de uso. En ningún caso se podrá
utilizar valores inferiores o superiores a los valores
límite especificados en el catálogo o ficha técnica.
3. Transporte y almacenamiento
Al recibir la bomba, comprobar inmediatamente
que no presenta daños ocasionados por el
transporte. Si se detecta un defecto en la
bomba,debe realizar todos los trámites
necesarios ante el transportista.
¡ATENCIÓN! Si la bomba se va a instalar un
tiempo después de ser recibida, debe
almacenarse en un lugar seco y estar protegida
contra golpes e influencias externas (humedad,
heladas, etc.).
Manipular la bomba con cuidado y tener en cuenta
la geometría y alineación del grupo hidráulico .
4. Uso según las aplicaciones
¡ATENCIÓN! Esta bomba sólo debe ponerse en
marcha bajo las condiciones de servicio indicadas
por el comprador y confirmadas por Wilo.
Las condiciones de la garantía están definidas en
las condiciones generales de venta. Las
condiciones de servicio de la bomba están
definidas en la ficha técnica adjunta .
4.1Instrucciones de seguridad
¡ATENCIÓN! No tocar la bomba caliente.
La bomba sólo debe utilizarse para las
aplicaciones establecidas.
Debe evitarse cualquier peligro de perjudicar a las
personas o al medio ambiente.
¡ATENCIÓN! No exponer la bomba a choques
térmicos. No echar nunca líquidos fríos a la bomba.
Tener en cuenta la densidad del líquido. Si no se
hiciera, podría producirse una sobrecarga del motor.
La bomba no debe operarse fuera de las áreas de
trabajo previstas. En caso contrario, existe riesgo
de cavitación y podrían producirse daños en la
bomba y el motor.
4.2Construcción y modo de funcionamiento
Las bombas de la serie NL son bombas centrífugas
horizontales de una etapa, cuya potencia y
dimensiones cumplen la normativa europea
733 / DIN 24255 (44111). Su construcción permite
el desmontaje completo de la unidad de cojinete
en el lado del motor, sin necesidad de desmontar
las tuberías de impulsión y de aspiración.
Son seguras para el bombeo de líquidos limpios o
con poca suciedad sin materias sólidas.
Las materias sólidas de hasta 3 mm pueden ser
bombeadas pero esto reduce la vida útil de la
bomba.
4.3 Descripción
Tipo
Estándar
Opcional
Construcción
Carcasa de la bomba
EN GJL 250
Materiales
Rodete
EN GJL 250
G-Cu Sn 10
EN GJL 250
Tipo de junta
Junta mecánica
MG12-G6-AQ1EGG
EPDM
Empaquetadura del
prensaestopas
Grafito + PTFE
Junta mecánica
MG12-G6-AQ1EGG
EPDM
Junta mecánica
MG12-G6-Q1Q1VGG
VITON
72WILO AG 09/2007
4.4 Claves del tipo
NL 32-200-B 0.75-4-05-XX B
Código de la bomba
Ø boca de impulsión
Ø máx. del rodete
Modelo hidráulico
Potencia de motor (kW)
2 o 4 polos
05 - Junta mecánica (sin espaciador)
12 - Junta mecánica (con espaciador)
Código de definición técnica
Indicador del estado técnico
4.5 Sellado del eje
En función de la aplicación, pueden utilizarse
distintos tipos de sellado del eje (véase 4.3).
INDICACIÓN: En el capítulo 4.3 se encuentran las
distintas posibilidades de sellado.
Frensaestopas con linterna o junta mecánica
conforme a DIN 24960 cuando:
la bomba se opera en el modo de aspiración,
la bomba, en el modo de impulsión, recibe una
presión de menos de 0,5 bar,
el líquido impulsado se encuentra cerca del o en
el punto de ebullición.
5. Preparación de la instalación
5.1 Tuberías
- Tener en cuenta el sentido del flujo (flechas sobre
las bridas de la bomba).
- Las tuberías deben tener al menos el mismo
diámetro que la boca de la bomba. Si se utilizan
tuberías con un diámetro mayor, deben aplicarse
piezas de reducción.
- Las conexiones embridadas no deben elevarse
hasta el interior de las tuberías .
- Asegurarse de que las tuberías han sido limpiadas
antes de la instalación de la bomba.
- Apoyar las tuberías de tal modo que no ejerzan
ningún tipo de tensión sobre las bridas de la
bomba. Las tensiones que deben reconducirse a
la expansión pueden equilibrarse mediante
manguitos de compensación.
- Evitar reducir abruptamente el diámetro de la
tubería, así como utilizar codos con un radio
pequeño.
- Si se modifica el diámetro, utilizar una pieza de
reducción asimétrica , para evitar que se formen
inclusiones de aire (fig. 2).
- Aplicar en la boca de aspiración un manguito de
aspiración con un diámetro igual al de la bomba y
una longitud 15 veces superior al diámetro nominal
de la bomba para evitar turbulencias (fig. 2).
- La velocidad de flujo en las tuberías debe estar
entre 2 y 3 m/s.
5.1.1 Tuberías de aspiración
En los diagramas se muestra una colocación
óptima de las tuberías.
Bomba en funcionamiento
de presión
Fig. 1
Para evitar que se produzcan inclusiones de aire,
montar una pieza de reducción asimétrica (fig. 2).
I[recomienda montar un filtro de aspiración con
una sección tres veces mayor a la de la tubería
(con aprox. 100 malla/cm2).
Fig. 2
BW[djhWZWZ[bWjkX[hWZ[Wif_hWY_dZ[X[
encontrarse claramente bajo el nivel del líquido;
puede utilizarse un filtro. El filtro debe estar
alineado para evitar una caída excesiva de la
presión que podría afectar a la potencia de la
bomba y provocar cavitación.
En la tubería de impulsión debe montarse una
llave de corte. Para las tareas de mantenimiento
debe estar cerrada.
La llave de corte debe estar montada de tal modo
que se pueda evitar la inclusión de aire.
1 Pieza asimétrica convergente
2 Llave de corte
3 Tuberías de aspiración
4 Tubo acodado
Fig. 3
5.1.2 Tuberías de impulsión
La tubería de impulsión debe instalarse
verticalmente y poseer un diámetro constante.
El ajuste de la potencia de impulsión se realiza
mediante la llave de corte montada en la boca de
impulsión de la bomba. Debe utilizarse una
válvula antirretorno de cierre lento para evitar
golpes de ariete.
5 Válvula de pie con filtro
6 Llave de corte
7 Válvula reguladora
Bomba en funcionamiento
de aspiración
(funcionamiento de aspiración)
o concéntrica (funcionamiento
de presión)
Español
73WILO AG 09/2007
Español
5.1.3 Conexiones de control o suministro
Las distintas conexiones de la bomba aparecen
representadas al detalle en el
12.1 del anexo.
5.1.4 Controles de presión
Los controles de presión se realizan con ayuda de
medidores de presión cuyo punto de medición
debe estar instalado directamente al lado de la
boca de aspiración e impulsión de la bomba.
capítulo 12 punto
6. Envío, manejo y almacenamiento
6.1 Instrucciones de seguridad
¡ATENCIÓN!
No dejar nunca bajo cargas en suspensión.
Durante el transporte de la carga mantener una
distancia de seguridad suficiente.
Utilizar únicamente eslingas que se encuentren
en perfecto estado.
Ajustar la longitud de las eslingas de tal modo
que la bomba o el grupo estén estables y en
posición horizontal.
Los anillos elevadores instalados en el motor o las
piezas no deben utilizarse para levantar la bomba
o todo el grupo. Sólo son seguros para el
transporte de las piezas individuales durante el
montaje o el desmontaje.
No retirar los documentos fijados a la bomba.
No extraer los dispositivos de cierre que se
encuentran en las bridas de la bomba para evitar
que la bomba pueda ensuciarse.
6.2 Recepción
Al recibir el material y antes de desembalarlo
comprobar visualmente el estado de la caja. Si
presenta algún tipo de defecto, debe anotarse en
el albarán. . Realizar los trámites necesarios ante
el transportista.
6.3 Almacenamiento
Si la bomba no se va a utilizar inmediatamente
tras la entrega, debe almacenarse en un lugar
seco y libre de vibraciones.
6.4 Manejo
Observar las figuras que aparecen a continuación
para la colocación de las eslingas y el manejo de
la bomba o de la unidad de bomba.
Fig. 4b
6.5 Protección anticorrosión
Todas las bombas están dotadas de una película
de protección anticorrosión. Esta película debe
retirarse antes de la puesta en marcha (véase el
capítulo 6.6).
6.6 Retirar la película de protección
anticorrosión
En caso necesario, la película de protección
anticorrosión puede retirarse como se indica
a continuación:
Bb[dWhovaciar la bomba varias veces con un
producto adecuado (p. ej. disolvente a base de
petróleo o detergente alcalino) y, en caso
necesario, enjuagar con agua.
Tomar todas las medidas de precaución necesarias
para evitar que se produzcan daños a personas o
al medio ambiente durante este proceso.
Después de este proceso, debe montarse
inmediatamente la bomba.
6.7 Renovación de la película de protección
anticorrosión
Si la bomba debe estar almacenada durante más
de 6 meses, la película de protección
anticorrosión debe renovarse frecuentemente.
Póngase en contacto con nosotros para la
selección de los productos adecuados.
Grupo de la motobomba
7. Instalación
¡ATENCIÓN! ¡Sólo personal cualificado
conforme a las disposiciones locales debe realizar
los trabajos eléctricos y de instalación!
¡PELIGRO! Peligro de lesiones corporales
Se debe respetar la reglamentación vigente en
materia de prevención de accidentes.
¡ADVERTENCIA! Riesgo de descarga eléctrica
También deben excluirse los peligros relacionados
con la energía eléctrica.
Deben observarse las normativas eléctricas
nacionales, así como las normativas y
regulaciones nacionales.
7.1 Instrucciones de seguridad
Retirar los dispositivos de cierre de las bridas de la
bomba inmediatamente antes de conectar las
tuberías.
conectadas para evitar que se produzcan fugas
durante el aumento de presión. Estas fugas
Español
podrían suponer un riesgo para las personas.
9[rciorarse de que las válvulas de cierre de la
tubería de aspiración y de la tubería de impulsión
estén bien cerradas.
7i[]khWhi[Z[gk[deexiste tensión.
EXi[hvar las normativas internas.
Tener cuidado de no tocar accidentalmente las
piezas calientes.
¡ATENCIÓN!
Para evitar totalmente el riesgo de que el fluido
se ensucie, deben eliminarse previamente todos
los conservantes utilizados (véase cap. 6.6).
7.2 Generalidades
7.2.1 Herramienta
Para poner en marcha el sistema no es necesaria
ninguna herramienta específica.
7.2.2 Condiciones externas
La temperatura ambiente está entre
#(&9o!*&9$FWhW[l_jWh[bh_[i]eZ[
corrosión, la humedad atmosférica debe ser lo
más baja posible.
7.2.3 Base, cimiento
La bomba o el grupo debe instalarse sobre una
base plana y no debe estar expuesta a vibraciones
externas. En caso de duda, utilizar una pieza de
contacto inhibidora de las vibraciones.
La bomba debe estar correctamente instalada
sobre su cimiento. Para compensar un posible
alabeo entre el basamento o el marco y los
cimientos, colocar cuñas entre el bastidor y los
cimientos.
Antes de la instalación, comprobar:
- que no se han producido daños en la bomba o en el
grupo durante el transporte al lugar de instalación,
- que gira sin problemas (girar el eje de la bomba
manualmente) y
- que las dimensiones del cimiento concuerdan.
Los siguientes preparativos pueden realizarse
antes de la instalación.
- Limpieza de la superficie del cimiento.
- En caso necesario retirar la protección de los
agujeros de anclaje del bastidor.
- En caso necesario, limpiar y, eventualmente,
desbarbar los agujeros de anclaje del bastidor.
#9ecfrobar que los agujeros de anclaje están
dispuestos como se indica en el plano.
7.2.4 Instalación del grupo
Antes de colocar el grupo, alinear
cuidadosamente los orificios de la placa base con
los pernos fijados previamente en el cimiento.
Seguidamente, colocar el grupo de modo que
esté apoyado en su totalidad sobre el cimiento.
7.2.5 Espacio necesario
El espacio necesario para instalar el grupo viene
indicado en la hoja de dimensiones
(capítulo en el anexo).
Debe existir espacio suficiente para el acceso a
las llaves de corte, las válvulas y los dispositivos
de medición.
7.2.6 Posición
Fig. 5
Las bombas NL deben montarse horizontalmente.
7.3 Motor
9ecfrobar el sentido de giro del motor (la bomba
debe ponerse en marcha en la dirección de la
flecha que se encuentra en la carcasa espiral).
Si no es posible determinar el sentido de giro sólo
por medio del motor, debe realizarse la
comprobación con la bomballena de líquido.
En cualquier caso deben seguirse las
instrucciones del proveedor del motor.
Generalmente el motor está montado por Wilo en
el grupo / la bomba.
10 mm del extremo de la placa.
Utilizar un nivel de burbuja de aire para alinear el
grupo.
Asegurarse de que el bastidor no se tuerce o se
comba al instalarlo sobre los cimientos.Los
espárragos de anclaje deben sellarse con
cemento de fraguado rápido.
7.5 Acoplamiento
Al colocar los acoplamientos, evitar los golpes
fuertes. Para facilitar el montaje, deben
calentarse.
Los extremos de los ejes deben ser
perfectamente concéntricos. Deben existir entre
2 y 3 mm de distancia entre las dos mitades de
los acoplamientos N-EUPEX B (FLENDER).
En caso de que se utilicen otros acoplamientos
deben observarse las instrucciones del fabricante.
Debe comprobarse la alineación tras la fijación
del basamento y la conexión de las tuberías y, si
es necesario, debe realizarse una corrección.
Asimismo,debe realizarse una comprobación una
vez alcanzada la temperatura normal de
funcionamiento.
La protección del acoplamiento debe cumplir la
norma de seguridad europea DIN 31001, para
evitar que las piezas giratorias entren en contacto
durante el funcionamiento.
75WILO AG 09/2007
Español
Deben respetarse las siguientes dimensiones:
a = a1 y b = b1
Regla de YWdje agudo
Fig. 6
7.6 Control antes de la instalación
Antes del montaje del grupo / de la bomba en el
sistema de tuberías, deben revisarse los
siguientes puntos:
XecXWZ[X[[ijWhY[hhWZW$
I_de[iWi"[ifr[Y_ieWi[]khWhi[Z[gk[de[i
fei_Xb[bW[djhWZWZ[Yk[hfeiextraños en la bomba.
INDICACIÓN: Cuando se r[Wb_pWjWcX_dbWfhk[XW
de la bomba, la pr[i_dZ[fhk[XWdeZ[X[
superar en 1 a 3 v[Y[ibWcW]d_jkZZ[bWfr[i_d
nominal de la bomba.
garantizar la seguridad de las personas y el medio
ambiente.
;dYWieZ[\kdY_edWc_[djeYedkdWv[beY_ZWZ
YedijWdj["bWfej[dY_WZ[_cfkbi_di[W`kijWYed
la llav[Z[Yerj[YebeYWZW[dbWXeYWZ[_cfkbi_d
de la bomba. La llav[Z[Yerte en el lado de
Wif_hWY_dZ[X[[ijWhi_[cfre abierta para evitar
que se preZkpYWYWl_jWY_d$
Al purgar la bomba, si el preZkYjeXecX[WZe[ij|
YWb_[dj["[id[Y[iWh_eWi[]khWhi[Z[gk[de
puede preZkY_hi[kd[iYWf[Z[bgk_Ze$TWcX_d
76WILO AG 09/2007
Español
puede liberarse vapor, cuando la purga es
abundante o se prolonga innecesariamente, lo
que podría conllevar riesgos de quemaduras.
Es necesario llevar ropa de protección como
guantes. También debería proteger su rostro.
Utilizar pinzas.
No tocar aquellos componentes que puedan estar
calientes.
Después de la purga cerrar la válvula de purga.
¡ATENCIÓN!
Una purga incompleta podría reducir la vida útil
de la máquina.
8.5 Conexión eléctrica
La conexión del motor se realiza según el esquema
de bornes que se encuentra caja de bornes.
8.6 Control antes de la puesta en marcha
Antes de la puesta en marcha de la bomba,
asegurarse de que la conexión no supone un
peligro para nadie.
Revisar los siguientes puntos:
1. Las tuberías están conectadas y las juntas cerradas.
2. ¿Está correctamente montado el sellado del eje?
3. En caso necesario ¿se han realizado todas las
conexiones del sellado del eje y están conformes?
4. La alineación es correcta (capítulo 7).
5. La bomba y las tuberías se han llenado
correctamente.
6. La llave de corte del lado de impulsión está cerrada.
7. La llave de corte del lado de aspiración está
completamente abierta.
8. El motor está listo para el funcionamiento.
9. El sentido de giro del motor es correcto (control
accionando el contactor).
10. En caso necesario puede volver a apretarse
ligeramente el casquillo del prensaestopas con
tuercas (fig. 5).
:khWdj[[bWhhWdgk["[bYWigk_bbeZ[b
prensaestopas se aprieta un poco. En caso de que
se produzca una fuga importante, debe volver a
apretarse ligeramente. Después de treinta
minutos de funcionamiento volver a realizar el
ajuste, para conseguir de 20 a 30 gotas por
minuto. En condiciones difíciles y temperaturas
altas este valor puede ser muy importante.
El funcionamiento con la llave de corte del lado
de impulsión cerrada sólo es posible cuando
existe un conducto de paso que permite una
potencia de impulsión mínima.
9kWdZebW_dijWbWY_d[ij|frotegida por una
válvula, es preciso asegurarse de que está
regulada de tal forma que no se pueda sobrepasar
la presión nominal de la carcasa de la bomba.
Debe comprobarse la alineación de la bomba / del
motor una vez alcanzada la temperatura de
funcionamiento.
8.8 Frecuencia de arranque
La frecuencia de arranque se muestra en la
siguiente tabla, en función del tamaño de la bomba:
9[hhWhbWbbWve de corte del lado de impulsión.
7hhWdYWh[bcejeh$
9ecfrobar el medidor del lado de impulsión.
I_bWfresión no asciende gradualmente con el
número de revoluciones, detener el motor y
realizar una purga de la bomba.
9kWdZe[bcejehWbYWdpWikdc[ro de
revoluciones, ajustar el punto de funcionamiento
mediante la llave de corte de la tubería de impulsión
(punto de funcionamiento: véase la ficha técnica).
8.9 Indicaciones especiales
Durante el funcionamiento, deben comprobarse
los siguientes puntos:
- Número de revoluciones y presión de la boca de
impulsión.
Modelo con prensaestopas:
Para el funcionamiento correcto en condiciones
normales es necesario un escape de 20 a 40
gotas por minuto.
I_[ijWiWb_ZWi[reduce considerablemente,
podría dañarse la estanqueidad y, eventualmente,
producirse un deterioro del eje situado a la
derecha de los anillos del prensaestopas.
Modelo con junta mecánica:
En la primera puesta en marcha puede producirse
kdWf[gk[W\k]W$I_bWXecXW[ij|[gk_fWZWYed
un dispositivo externo de enjuague, uno de
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Español
refrigeración (quench) o un sistema de
calefacción, éstos deben estar listos para el
funcionamiento antes de arrancar la bomba.
¡ATENCIÓN!
Modelo con prensaestopas: Si la fuga es
demasiado grande y ya no se puede regular
apretando el casquillo del prensaestopas, esto
indica que los anillos ya no pueden seguir
utilizándose y deben ser sustituidos.
Modelo con junta mecánica: Si la fuga que se
puede producir durante la primera puesta en
marcha no desaparece tras unos minutos,
detener la bomba, desmontar las superficies de
fricción y comprobar su estado.
8.10 Puesta fuera de servicio
Antes de la puesta fuera de servicio, cerrar la llave
de corte del lado de impulsión.
En cuanto la bomba se detiene, todas las llaves
de corte deben estar cerradas. En caso de que se
prevean heladas, la bomba debe vaciarse
cuidadosamente utilizando un tapón de desagüe
roscado.
Las redes de refrigeración o calefacción o el
dispositivo de enjuague externo (código 052,
código 051) deben cerrarse en último lugar.
Si la temperatura ambiente desciende
considerablemente y es posible que se produzca
una helada, utilizar el tapón 90.30 , para vaciar la
carcasa de la bomba.
¡ADVERTENCIA!
Siempre que la bomba haya transportado un
producto explosivo, nocivo o cristalizante,
durante el vaciado deben tomarse todas las
medidas necesarias para evitar daños personales
y perjuicios al medio ambiente. En caso de que se
realice un nuevo envío de la bomba, ésta no debe
presentar restos de productos peligrosos.
En caso de que la bomba permanezca
desconectada durante un largo período de tiempo,
debe contar con una protección interna adecuada.
El lugar de trabajo para el montaje y el
desmontaje debe estar limpio.
Puesto que la bomba puede contener restos del
líquido transportado, debe realizarse una limpieza
cuidadosa antes de cada desmontaje o nuevo
envío.
9.4 Mantenimiento e inspección
La bomba sólo precisa de un pequeño
mantenimiento.
Sin embargo, es recomendable:
- Comprobar frecuentemente, si la bomba gira sin
que se produzcan sacudidas o vibraciones.
- Comprobar la alineación de la bomba / del motor.
- Cerciorarse cada mes de que la junta mecánica no
presente fugas.
- Comprobar semanalmente que la empaquetadura
del prensaestopas no presenta fugas.
9. Tareas de mantenimiento
9.1 Condiciones previas
La bomba o la unidad de bomba eléctrica deben
ponerse fuera de servicio según las indicaciones
del capítulo 8.10.
9.2 Personal
¡ATENCIÓN! Sólo personal cualificado y
autorizado puede realizar los trabajos descritos
en este capítulo.
Sólo personal autorizado puede realizar trabajos
en la red eléctrica.
9.3 Instrucciones de seguridad
¡ADVERTENCIA!
Cuando la bomba ha impulsado productos
explosivos, nocivos o cristalizantes, deben
tomarse todas las medidas necesarias para evitar
daños personales o del medio ambiente.
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10. Averías, causas y solución
¡ATENCIÓN! Sólo personal cualificado y
autorizado puede realizar los trabajos de
reparación y mantenimiento.
AveríasCausasSolución
La potencia de la bomba es demasiado
débil.
La bomba no succiona
o lo hace de manera insuficiente.
La bomba presenta una fuga.Fugas de la carcasa de la bomba.Comprobar los pares de apriete.
Aumento de la temperatura de la carcasa
de la bomba.
La bomba emite ruidos fuertes.Suministro insuficiente de líquido a la
El guardamotor se dispara.La bomba está montada sobre un
La presión de retorno es demasiado
fuerte
El suministro de la bomba es insuficiente Extraer el gas de la carcasa de la bomba y
La altura de aspiración es demasiado
grande o la altura de presión demasiado
pequeña
Los anillos de desgaste tienen
demasiado huelgo.
Sentido de giro incorrectoInvertir dos fases en el motor
La carcasa, el sellado del eje, la válvula de
pie o la tubería de aspiración no están
bien selladas.
La altura de aspiración es demasiado
grande o la altura de presión demasiado
pequeña
Piezas sueltas o atascadas en la máquina. Abrir y limpiar la bomba.
Fugas del anillo de retención.Comprobar el estado de las superficies de
Suministro insuficiente de líquido a la
bomba o las tuberías.
La altura de aspiración es demasiado
grande o la altura de presión demasiado
pequeña
La bomba funciona con la llave de corte
cerrada.
bomba o las tuberías.
La altura de aspiración es demasiado
grande o la altura de presión demasiado
pequeña
La bomba está montada sobre un
basamento que no es llano o está que en
tensión en las bridas.
Cuerpos extraños dentro de la bomba.Desmontar y limpiar la bomba.
basamento que no es llano o está que en
tensión en las bridas.
Pérdida de corriente eléctrica.Comprobar la toma de tierra de los
No se respeta el punto de
funcionamiento admitido.
Piezas sueltas o atascadas en la máquina. Abrir y limpiar la bomba.
Desmontar y limpiar las tuberías.
Comprobar y ajustar el punto de
funcionamiento.
de la tubería de aspiración
Comprobar los niveles de líquido; abrir la
válvula de cierre del lado de
aspiración.Limpiar el filtro.
Reemplazar los anillos de desgaste
Reemplazar la junta de la carcasa.
Reemplazar el sellado del eje. Comprobar
las juntas de las bridas.
Comprobar los niveles de líquido. Abrir la
válvula del lado de aspiración. Limpiar el
filtro.
fricción de las juntas. En caso de que las
juntas estén dañadas, deben cambiarse.
Purgar la bomba y la tubería de aspiración
Comprobar el nivel de líquido; abrir la
válvula de cierre del lado de aspiración.
Limpiar el filtro del lado de aspiración.
Abrir la válvula del lado de impulsión.
Purgar la bomba y la tubería de aspiración
Comprobar el nivel de líquido del
depósito y abrir la válvula de asiento
recto del tubo de aspiración.
Limpiar el filtro de aspiración
Comprobar la instalación y la alineación
de la bomba.
Comprobar la instalación y la alineación
de la bomba.
agregados. Comprobar las posibles causas
de la pérdida de corriente como, p. ej., que
el cable esté dañado o se produzcan fugas
de líquidos sobre las piezas eléctricas.
Deben cumplirse las condiciones de
funcionamiento descritas en la ficha
técnica.
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11. Datos técnicos
En el siguiente capítulo se describen todos los
datos técnicos de lo bomba o del grupo. Si
precisa de más información, diríjase a nuestro
servicio de asistencia técnica.
Límites de presión de funcionamiento
MaterialTemperaturaPresiónTipos
16 bar
-20 ºC a
120 ºC
Carcasa de
fundición con
rodete de
fundición o
bronce
120 ºC a
170 ºC
Límite de funcionamiento del sellado del eje
10 bar
14 bar150-500
14 bar
9 bar
8 bar150-500
32-125 a
80-315
80-400 a
300-500
32-125 a
80-315
80-400 a
300-500
Nivel de ruido
El nivel de ruido de estar bombas cumple con la
Directiva 001/30 - 1992 de la Comisión Europea.
En la siguiente tabla se ofrecen valores
aproximados:
Bomba circuladora con espiral
Bomba sin motor
Podría generarse más ruido por:
;bcejeh
KdWfei_Xb[Wb_d[WY_d_dYehrecta de la bomba /
del motor
BWijkX[hWiEXi[hvación: cuanto mayor sea el
diámetro de la tubería, menor será el nivel de ruido).
Sellado del ejeTemperatura
Empaquetadura del prensaestopas
Junta mecánica
de -40 °C a +110 °C
de -20 °C a +120 °C
INDICACIÓN: Los límites de funcionamiento
indicados no se pueden aplicar a todos los
líquidos que se pueden utilizar con la bomba. En
caso de duda, deben consultarse los datos
específicos de la ficha técnica.
Posición de las bridas
Brida de aspiración axial, brida de presión radial
con conducción hacia arriba.
Definición de las bridas
Para la carcasa de fundición, DIN 2533 PN16,
excepto para los modelos 150-200, 150-250 y
200-250, que tienen una boca de aspiración en
PN 10.
Sentido de giro
En el sentido de las agujas del reloj contra el eje
de accionamiento de la bomba.
Material de la bomba y estanqueidad
Véase capítulo 4.
Vibraciones
Las bombas NL cumplen con las normativas
VDI 2056 e ISO 5199 clase K para las bombas con
hasta 15 kW de potencia de accionamiento y
clase M para las potencias de accionamiento
superiores a 15 kW.
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Fuerzas y momentos admitidos sobre las bridas
Los valores conforme a ISO/DIN 5199 – clase II (1997) – Anexo B, N. º de
familia 2 para el montaje sobre el bastidor de fundición sin fundición de
hormigón y una temperatura de bombeo de hasta 110 °C o sobre el bastidor
con fundición de hormigón y una temperatura de hasta 120 °C.
Estos intervalos de funcionamiento son aplicables para líquidos similares al
agua. Si se transportan líquidos con otras propiedades físicas, puede ser
necesario corregir los intervalos indicados.
100-315 a 100-400
125-315 a 125-400
150-250 a 150-500
100-160 a 100-250
125-200 a 125-250
150-200
81WILO AG 09/2007
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12. Anexos
12.1 Conexiones opcionales
sólo rodete Ø 125
Cojinete 25, 35, 45
um1 : Medición de la presión sólo a petición
um2 : Medición de la presión sólo a petición
ue : Drenaje
ueo : Cambio de aceite
uio : Engrasador
ufo : Llenado de aceite
uAL : Recuperación del líquido de fuga a petición
us : Sensor
1) Tamaño de las bombas Transnorm, no contenidos en DIN 24255 / EN 733. conforme a ANSI 150 bridas perforadas
a petición.
*Perforación para barras de las dimensiones indicadas.
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Dimensiones de la brida
Dimensiones de la brida conforme a DIN 2501 PN 16DIN 2501 PN 10
Carcasa del cojinete
Tapa del cojinete
Tapa del cojinete, delante
Junta plana carcasa espiral
Junta plana
Junta plana tapa del cojinete
Junta plana rodete
Junta plana
Junta plana
Junta plana
Junta plana conexión de lavado
Junta tórica
Junta tórica
R[jdbWX_Wb
R[jdbWX_Wb
Junta en V
Junta mecánica
Carcasa del prensaestopas
Casquillo del prensaestopas
Anillo de presión
Anillo de la linterna
Anillo de retención
9kX_[rta para junta mecánica
Anillo de desgaste, delante
Anillo de desgaste, atrás
Anillo distanciador
7hWdZ[bWfWhWYe`_d[j[Z[XebWi
Anillo deflector
Camisa del eje
Camisa del eje
Arandela
56.00Varilla roscada para el anillo de
desgaste
56.10Espiga
F_[pWZ[Z[i]Wij[recomendada
IdentificaciónDescripción
63.60
63.80
63.81
64.20
67.20
68.10
70.30
73.10
73.11
90.10
90.11
90.12
90.13
90.14
90.20
90.21
90.22
90.23
90.24
90.25
90.30
90.31
90.32
90.33
90.34
90.41
90.80
Boquilla de engrase
Engrasador
Adaptador para el engrasador
Mirilla para el engrasador
Tapón
Rejilla de protección