1.1Über dieses Dokument .......................................................................................................................................... 3
2.3Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise .................................................................................... 3
2.4Sicherheitshinweise für den Betreiber ................................................................................................................ 3
2.5Sicherheitshinweise für Inspektions- und Montagearbeiten ........................................................................... 4
2.6Eigenmächtiger Umbau und Ersatzteilherstellung ............................................................................................ 4
6Beschreibung und Funktion .................................................................................................................. 6
6.1Beschreibung des Produktes ............................................................................................................................... 6
6.1.2 Aufbau des Regelgerätes (Fig. 1) ......................................................................................................................... 6
6.2Funktion und Bedienung ....................................................................................................................................... 6
6.2.1 Betriebsweisen der Schaltgeräte ......................................................................................................................... 6
8.2Überprüfung der Motor-Drehrichtung .............................................................................................................. 36
8.3Einstellung des Motorschutzes .......................................................................................................................... 36
8.4Signalgeber und optionale Module ....................................................................................................................36
10Störungen, Ursachen und Beseitigung ..............................................................................................37
10.1 Störungsanzeige und Quittierung ......................................................................................................................37
10.2 Historienspeicher für die Störungen .................................................................................................................37
Die Sprache der Originalbetriebsanleitung ist
Deutsch. Alle weiteren Sprachen dieser Anleitung
sind eine Übersetzung der Originalbetriebsanleitung.
Die Einbau- und Betriebsanleitung ist Bestandteil
des Produktes. Sie ist jederzeit in Produktnähe
bereitzustellen. Das genaue Beachten dieser
Anweisung ist Voraussetzung für den bestimmungsgemäßen Gebrauch und die richtige Bedienung des Produktes.
Die Einbau- und Betriebsanleitung entspricht der
Ausführung des Produktes und dem Stand der
zugrunde gelegten sicherheitstechnischen Vorschriften und Normen bei Drucklegung.
EG-Konformitätserklärung:
Eine Kopie der EG-Konformitätserklärung ist
Bestandteil dieser Betriebsanleitung.
Bei einer mit uns nicht abgestimmten technischen
Änderung der dort genannten Bauarten oder
Missachtung der in der Betriebsanleitung abgegebenen Erklärungen zur Sicherheit des Produktes/
Personals verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
2Sicherheit
Diese Betriebsanleitung enthält grundlegende
Hinweise, die bei Montage, Betrieb und Wartung
zu beachten sind. Daher ist diese Betriebsanleitung unbedingt vor Montage und Inbetriebnahme
vom Monteur sowie dem zuständigen Fachpersonal/Betreiber zu lesen.
Es sind nicht nur die unter diesem Hauptpunkt
Sicherheit aufgeführten allgemeinen Sicherheitshinweise zu beachten, sondern auch die unter den
folgenden Hauptpunkten mit Gefahrensymbolen
eingefügten, speziellen Sicherheitshinweise.
2.1 Kennzeichnung von Hinweisen in der
Betriebsanleitung
Symbole:
Allgemeines Gefahrensymbol
Gefahr durch elektrische Spannung
NÜTZLICHER HINWEIS
Signalwörter:
GEFAHR!
Akut gefährliche Situation.
Nichtbeachtung führt zu Tod oder schwersten
Verletzungen.
WARNUNG!
Der Benutzer kann (schwere) Verletzungen
erleiden. 'Warnung' beinhaltet, dass (schwere)
Personenschäden wahrscheinlich sind, wenn der
Hinweis missachtet wird.
VORSICHT!
Es besteht die Gefahr, die Pumpe/Anlage zu
beschädigen. 'Vorsicht' bezieht sich auf mögliche Produktschäden durch Missachten des Hinweises.
HINWEIS:
Ein nützlicher Hinweis zur Handhabung des Produktes. Er macht auch auf mögliche Schwierigkeiten aufmerksam.
2.2 Personalqualifikation
Das Personal für die Montage, Bedienung und
Wartung muss die entsprechende Qualifikation für
diese Arbeiten aufweisen. Verantwortungsbereich, Zuständigkeit und Überwachung des Personals sind durch den Betreiber sicherzustellen.
Liegen dem Personal nicht die notwendigen
Kenntnisse vor, so ist dieses zu schulen und zu
unterweisen. Falls erforderlich kann dies im Auftrag des Betreibers durch den Hersteller des Produktes erfolgen.
2.3 Gefahren bei Nichtbeachtung der
Sicherheitshinweise
Das Personal für die Montage, Bedienung und
Wartung muss die entsprechende Qualifikation für
diese Arbeiten aufweisen. Verantwortungsbereich, Zuständigkeit und Überwachung des Personals sind durch den Betreiber sicherzustellen.
Liegen dem Personal nicht die notwendigen
Kenntnisse vor, so ist dieses zu schulen und zu
unterweisen. Falls erforderlich kann dies im Auftrag des Betreibers durch den Hersteller des Produktes erfolgen.
2.4 Sicherheitshinweise für den Betreiber
Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschränkten
physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels
Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden
durch eine für ihre Sicherheit zuständige Person
beaufsichtigt oder erhielten von ihr Anweisungen,
wie das Gerät zu benutzen ist.
Kinder müssen beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen.
• Führen heiße oder kalte Komponenten am Produkt/der Anlage zu Gefahren, müssen diese
bauseitig gegen Berührung gesichert sein.
• Berührungsschutz für sich bewegende Komponenten (z.B. Kupplung) darf bei sich im Betrieb
befindlichem Produkt nicht entfernt werden.
• Leckagen (z.B. Wellendichtung) gefährlicher Fördermedien (z.B. explosiv, giftig, heiß) müssen so
abgeführt werden, dass keine Gefährdung für Personen und die Umwelt entsteht. Nationale
gesetzliche Bestimmungen sind einzuhalten.
• Leicht entzündliche Materialien sind grundsätzlich
vom Produkt fernzuhalten.
Gefährdungen durch elektrische Energie sind aus-
Einbau- und Betriebsanleitung Wilo-Control SC-Booster (SC, SC-FC, SCe)3
Deutsch
zuschließen. Weisungen lokaler oder genereller
Vorschriften [z.B. IEC, VDE usw.] und der örtlichen
Energieversorgungsunternehmen sind zu beachten.
2.5 Sicherheitshinweise für Inspektions- und
Montagearbeiten
Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass alle Montage- und Wartungsarbeiten von autorisiertem
und qualifiziertem Fachpersonal ausgeführt werden, das sich durch eingehendes Studium der
Betriebsanleitung ausreichend informiert hat.
Die Arbeiten an dem Produkt/der Anlage dürfen
nur im Stillstand durchgeführt werden. Die in der
Einbau- und Betriebsanleitung beschriebene Vorgehensweise zum Stillsetzen des Produktes/der
Anlage muss unbedingt eingehalten werden.
Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten müssen
alle Sicherheits- und Schutzeinrichtungen wieder
angebracht bzw. in Funktion gesetzt werden.
2.6 Eigenmächtiger Umbau und
Ersatzteilherstellung
Eigenmächtiger Umbau und Ersatzteilherstellung
gefährden die Sicherheit des Produktes/Personals
und setzen die vom Hersteller abgegebenen
Erklärungen zur Sicherheit außer Kraft.
Veränderungen des Produktes sind nur nach
Absprache mit dem Hersteller zulässig. Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes Zubehör
dienen der Sicherheit. Die Verwendung anderer
Teile hebt die Haftung für die daraus entstehenden Folgen auf.
3 Transport und Zwischenlagerung
Sofort nach Erhalt des Produktes:
• Produkt auf Transportschäden überprüfen,
• Bei Transportschäden die notwendigen Schritte
innerhalb der entsprechenden Fristen beim Spediteur einleiten.
VORSICHT! Gefahr von Sachschäden!
Unsachgemäßer Transport und unsachgemäße
Zwischenlagerung können zu Sachschäden am
Produkt führen.
• Das Schaltgerät ist gegen Feuchtigkeit und
mechanische Beschädigung zu schützen.
• Es darf keinen Temperaturen außerhalb des
Bereiches von –10 °C bis +50 °C ausgesetzt
werden.
4 Verwendungszweck (Bestimmungsgemäße
Verwendung)
Das SC-Schaltgerät dient zur automatischen,
komfortablen Regelung von Druckerhöhungsanlagen (Einzel- und Mehrpumpenanlagen).
Einsatzgebiet ist die Wasser-Versorgung in
Wohn-Hochgebäuden, Hotels, Krankenhäusern,
Verwaltungs- und Industriegebäuden.
In Verbindung mit geeigneten Signalgebern werden die Pumpen geräuscharm und energiesparend
betrieben. Die Leistung der Pumpen wird dem sich
ständig ändernden Bedarf im Wasserversorgungssystem angepasst.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört
auch die Einhaltung dieser Anleitung.
Jede darüber hinausgehende Verwendung gilt als
nicht bestimmungsgemäß.
2.7 Unzulässige Betriebsweisen
Die Betriebssicherheit des gelieferten Produktes
ist nur bei bestimmungsgemäßer Verwendung
entsprechend Abschnitt 4 der Betriebsanleitung
gewährleistet. Die im Katalog/Datenblatt angegebenen Grenzwerte dürfen auf keinen Fall unterbzw. überschritten werden.
Smart Controller für Festdrehzahlpumpen
Smart Controller für Elektronikpumpen
Direct online (Direktstart)
Stern-Dreieck-Start
50/60 Hz
Siehe Typenschild
Siehe Schaltplan
0 bis +40 °C
Deutsch
5.3 Lieferumfang
• Schaltgerät SC-Booster
•Schaltplan
• Einbau- und Betriebsanleitung SC-Booster
• Einbau- und Betriebsanleitung Frequenzumrichter (nur für Ausführung SC-FC)
• Prüfprotokoll gemäß EN60204-1
5.4 Zubehör
Zubehör muss gesondert bestellt werden:
OptionBeschreibung
BACnet MSTP
ModBus RTUAnbindung an ModBus RTU (RS485)
LON
Anbindung an BACnet MSTP (RS485)
Anbindung an LON
Einbau- und Betriebsanleitung Wilo-Control SC-Booster (SC, SC-FC, SCe)5
Deutsch
6 Beschreibung und Funktion
6.1 Beschreibung des Produktes
6.1.1 Funktionsbeschreibung
Das mittels Mikrocontroller gesteuerte SmartRegelsystem dient der Steuerung und Regelung
von Druckerhöhungsanlagen mit bis zu 4 Einzelpumpen. Dabei wird der Druck eines Systems mit
entsprechenden Signalgebern erfaßt und lastabhängig geregelt.
Bei der Ausführung SC-FC wirkt der Regler auf
einen Frequenzumrichter ein, der wiederum die
Drehzahl der Grundlastpumpe beeinflusst. Mit der
Drehzahl ändert sich die Fördermenge und damit
die Leistungsabgabe der Druckerhöhungsanlage.
Je nach Lastanforderung werden nicht geregelte
Spitzenlastpumpen automatisch zu- bzw. abgeschaltet.
Bei der Ausführung SCe verfügt jede Pumpe über
einen (integrierten) Frequenzumrichter, wobei nur
die Grundlastpumpe die Drehzahlregelung übernimmt.
Bei der Ausführung SC sind alle Pumpen Festdrehzahlpumpen – die Druckregelung ist eine
2-Punkt-Regelung. Je nach Lastanforderung
werden nicht geregelte Spitzenlastpumpen automatisch zu- bzw. abgeschaltet.
• Frequenzumrichter: Frequenzumrichter zur
lastabhängigen Drehzahlregelung der Grundlastpumpe - nur vorhanden bei Ausführung SC-FC
(Pos. 6)
• Motorfilter: Filter zur Gewährleistung einer sinusförmigen Motorspannung und zur Unterdrückung
von Spannungsspitzen - nur vorhanden bei Ausführung SC-FC (Pos. 7)
• EMV-Filter: Filter zur Unterdrückung netzseitiger
EMV-Störungen - nur vorhanden bei Ausführung
SC-FC (Pos. 8)
6.2 Funktion und Bedienung
GEFAHR! Lebensgefahr!
Bei Arbeiten an geöffnetem Schaltgerät besteht
Stromschlaggefahr durch Berührung spannungsführender Bauteile.
Die Arbeiten dürfen nur durch Fachpersonal
ausgeführt werden!
HINWEIS
Nach Anschluss des Schaltgerätes an die Versorgungsspannung sowie nach jeder Netzunterbrechung kehrt das Schaltgerät in die Betriebsart
zurück, die vor der Spannungsunterbrechung eingestellt war.
6.2.1 Betriebsweisen der Schaltgeräte
:
6.1.2 Aufbau des Regelgerätes (Fig. 1)
Der Aufbau des Regelgerätes ist von der Leistung
der anzuschließenden Pumpen und der Ausführung (SC, SC-FC, SCe) abhängig (siehe: Fig.1a SCe;
Fig.1b SC Direkt-Anlauf; Fig.1c SC Stern-Dreieck-Anlauf; Fig.1d SC-FC Direkt-Anlauf (im
Design-Schaltkasten); Fig.1e SC-FC DirektAnlauf (im Standschrank); Fig.1f SC-FC SternDreieck-Anlauf). Es besteht aus den folgenden
Hauptkomponenten:
• Hauptschalter: Ein-/Ausschalten des Schaltgerätes (Pos. 1)
• Human-Machine-Interface (HMI): LCD-Display
zur Anzeige der Betriebsdaten (siehe Menüs), LEDs
zur Anzeige des Betriebszustandes (Betrieb/Störung), Bedienknopf zur Menü-Auswahl und Parametereingabe. (Pos. 2).
• Grundplatine: Platine mit Mikrocontroller; Version
entsprechend Geräteausführung (SC/SC-FC bzw.
SCe) (Pos. 3)
• Absicherung von Antrieben und Frequenzumrichter: Absicherung der Pumpenmotoren und des
Frequenzumrichters. Bei Geräten in der Ausführung DOL: Motorschutzschalter. In der Ausführung
SCe: Leitungsschutzschalter zur Absicherung der
Pumpennetzzuleitung. (Pos. 4)
• Schütze/Schützkombinationen: Schütze zum
Zuschalten der Pumpen. Bei Geräten in der Ausführung SD einschließlich der thermischen Auslöser zur Überstromabsicherung (Einstellwert:
0,58 * IN) und der Zeitrelais für die Stern-DreieckUmschaltung (Pos. 5)
Normalbetrieb von SC-Schaltgeräten mit Frequenzumrichter (FC) (siehe Fig.2)
Ein elektronischer Signalgeber (Messbereich ist im
Menü 5.2.1.0 einzustellen) liefert den Regelgrößen-Istwert als 4...20 mA Stromsignal. Der Regler
hält daraufhin den Systemdruck mittels Soll-/Istwertvergleich konstant (Einstellung des Grund-
sollwertes › siehe Menü 1.2.1.1). Liegt keine
„Extern-Aus“-Meldung vor und keine Störung an,
so startet die lastabhängig drehzahlgeregelte
Grundlastpumpe bei Unterschreiten ihrer
Zuschaltschwelle œ (Menü 1.2.2.1). Kann der
geforderte Leistungsbedarf von dieser Pumpe
nicht abgedeckt werden, so schaltet das Regelsystem eine Spitzenlastpumpe bzw. bei weiter
steigendem Bedarf weitere Spitzenlastpumpen zu
(Zuschaltschwelle:
stellbar;
pen laufen mit konstanter Drehzahl, die Drehzahl
der Grundlastpumpe wird jeweils auf den Sollwert
geregelt
Sinkt der Bedarf soweit, dass die regelnde Pumpe
in ihrem unteren Leistungsbereich arbeitet und
zur Bedarfsdeckung keine Spitzenlastpumpe mehr
benötigt wird, so schaltet die Spitzenlastpumpe
ab (Abschaltschwelle:
einstellbar; Menü 1.2.2.4/6/8).
Ist keine Spitzenlastpumpe mehr aktiv, schaltet
die Grundlastpumpe bei Überschreiten der
Abschaltschwelle (
Ablauf der Verzögerungszeit (Menü 1.2.5.1) ab,
ggf. nach Nullmengentest.
Für die Zu- bzw. Abschaltung der Spitzenlast-
Menü 1.2.2.3/5/7). Die Spitzenlastpum-
¢.
Ÿ; individuell je Pumpe ein-
¡; individuell je Pumpe
ž Menü 1.2.2.2) und nach
6WILO SE 03/2013
Deutsch
pumpe können Verzögerungszeiten in den Menüs
1.2.5.2 und 1.2.5.3 eingestellt werden.
Bei gestörtem Frequenzumrichter verhält sich das
Schaltgerät wie ein Schaltgerät ohne Frequenzumrichter (siehe nächster Abschnitt).
Normalbetrieb von SC-Schaltgeräten ohne Frequenzumrichter (siehe Fig.3)
Ein elektronischer Signalgeber (Messbereich ist im
Menü 5.2.1.0 einzustellen) liefert den Regelgrößen-Istwert als 4...20 mA Stromsignal. Da die
Möglichkeit der lastabhängigen Drehzahlanpassung der Grundlastpumpe nicht gegeben ist,
arbeitet das System als Zweipunkt-Regler und
hält den Druck im Bereich zwischen den Zu- und
Abschaltschwellen (Menüs 1.2.2.1 bis 1.2.2.8).
Diese sind relativ zum Grundsollwert (Menü
1.2.1.1) einzustellen.
Liegt keine „Extern-Aus“-Meldung vor und keine
Störung an, so startet Grundlastpumpe bei Unterschreiten ihrer Zuschaltschwelle
geforderte Leistungsbedarf von dieser Pumpe
nicht abgedeckt werden, so schaltet das Regelsystem eine Spitzenlastpumpe bzw. bei weiter
steigendem Bedarf weitere Spitzenlastpumpen zu
(Zuschaltschwelle: Ÿ; individuell je Pumpe ein-
stellbar; Menü 1.2.2.3/5/7).
Sinkt der Bedarf soweit, dass zur Bedarfsdeckung
keine Spitzenlastpumpe mehr benötigt wird, so
schaltet die Spitzenlastpumpe ab (Abschaltschwelle: ¡; individuell je Pumpe einstellbar;
Menü 1.2.2.4/6/8).
Ist keine Spitzenlastpumpe mehr aktiv, schaltet
die Grundlastpumpe bei Überschreiten der
Abschaltschwelle (ž Menü 1.2.2.2) und nach
Ablauf der Verzögerungszeit (Menü 1.2.5.1) ab.
Für die Zu- bzw. Abschaltung der Spitzenlastpumpe können Verzögerungszeiten in den Menüs
1.2.5.2 und 1.2.5.3 eingestellt werden.
Normalbetrieb von SCe-Schaltgeräten (siehe
Fig.4)
Ein elektronischer Signalgeber (Messbereich ist im
Menü 5.2.1.0 einzustellen) liefert den Regelgrößen-Istwert als 4...20 mA Stromsignal. Der Regler
hält daraufhin den Systemdruck mittels Soll-/Istwertvergleich konstant (Einstellung des Grundsollwertes
„Extern-Aus“-Meldung vor und keine Störung an,
so startet die lastabhängig drehzahlgeregelte
Grundlastpumpe (Fig. 4a ) bei Unterschreiten ihrer
Zuschaltschwelle
geforderte Leistungsbedarf von dieser Pumpe bei
der im Menü 1.2.3.1 einstellbaren Drehzahl nicht
mehr abgedeckt werden, so startet eine weitere
Pumpe bei Unterschreiten des Grundsollwertes ›
und übernimmt die Drehzahlregelung (Fig. 4b). Die
vorherige Grundlastpumpe läuft auf max. Drehzahl als Spitzenlastpumpe weiter. Dieser Vorgang
wiederholt sich mit steigender Last bis zur maximalen Pumpenanzahl (hier. 3 Pumpen – siehe
Fig. 4c).
› siehe Menü 1.2.1.1). Liegt keine
œ (Menü 1.2.2.1). Kann der
œ. Kann der
Sinkt der Bedarf so wird die regelnde Pumpe bei
Erreichen der in Menü 1.2.3.2 einstellbaren Drehzahl und gleichzeitigem Überschreiten des Grundsollwertes abgeschaltet und eine bisherige
Spitzenlastpumpe übernimmt die Regelung.
Ist keine Spitzenlastpumpe mehr aktiv, schaltet
die Grundlastpumpe bei Überschreiten der
Abschaltschwelle (
Ablauf der Verzögerungszeit (Menü 1.2.5.1) ab,
ggf. nach Nullmengentest.
Für die Zu- bzw. Abschaltung der Spitzenlastpumpe können Verzögerungszeiten in den Menüs
1.2.5.2 und 1.2.5.3 eingestellt werden.
Nullmengentest (nur Ausführungen SC-FC und
SCe)
Bei Betrieb nur einer Pumpe im unteren Frequenzbereich und bei Druckkonstanz wird zyklisch ein
Nullmengentest durch kurzzeitige Erhöhung des
Sollwertes auf einen Wert oberhalb Abschaltschwelle der Grundlastpumpe (Menü 1.2.2.2)
durchgeführt. Sinkt der Druck nach Zurücknahme
des höheren Sollwertes nicht wieder ab, so liegt
eine Nullmenge vor und die Grundlastpumpe wird
nach Ablauf der Nachlaufzeit (Menü 1.2.5.1)
abgeschaltet.
Die Parameter des Nullmengentests sind werksseitig voreingestellt und können nur durch den
Wilo-Kundendienst verändert werden.
Pumpentausch
Um eine möglichst gleichmäßige Auslastung aller
Pumpen zu erzielen und die Laufzeiten der Pumpen somit anzugleichen werden wahlweise verschiedene Mechanismen des Pumpentausches
angewandt.
Bei jeder Anforderung (nach Abschaltung aller
Pumpen) wird die Grundlastpumpe getauscht.
Darüber hinaus kann ein zyklischer Tausch der
Grundlastpumpe aktiviert werden (Menü 5.6.1.0).
Die Laufzeit zwischen 2 Tauschvorgängen ist in
Menü 5.6.2.0 einstellbar.
Reservepumpe
Eine Pumpe kann als Reservepumpe definiert sein.
Die Aktivierung dieses Betriebsmodus führt dazu,
dass diese Pumpe nicht im normalen Betrieb
angesteuert wird. Sie wird nur eingeschaltet,
wenn eine Pumpe wegen Störung ausfällt. Die
Reservepumpe unterliegt aber der Stillstandsüberwachung und wird in den Probelauf einbezogen. Durch die Laufzeitoptimierung ist
gewährleistet, dass jede Pumpe einmal Reservepumpe wird.
Diese Funktion ist werksseitig voreingestellt und
kann nur durch den WiloKundendienst verändert
werden.
ž Menü 1.2.2.2) und nach
Einbau- und Betriebsanleitung Wilo-Control SC-Booster (SC, SC-FC, SCe)7
Deutsch
Pumpenprobelauf
Zur Vermeidung längerer Stillstandszeiten kann
ein zyklischer Probelauf der Pumpen aktiviert
werden (Menü 5.7.1.0). Im Menü 5.7.2.0 kann
hierfür die Zeit zwischen 2 Probeläufen festgelegt
werden. In den Ausführungen SCe und SC-FC kann
die Drehzahl der Pumpe (während des Probelaufes) eingestellt werden (Menü 5.7.3.0).
Ein Probelauf erfolgt nur bei Stillstand der Anlage
(nach Nullmengenabschaltung) und erfolgt nicht,
wenn sich das Schaltgerät im Zustand „extern
Aus“ befindet.
Wassermangel
Über die Meldung eines Vordruckwächters oder
Vorbehälter-Schwimmerschalters kann dem
Regelsystem über einen Öffner-Kontakt eine
Wassermangelmeldung zugeführt werden. Nach
Ablauf der unter Menü 1.2.5.4 einstellbaren Verzögerungszeit werden die Pumpen abgeschaltet.
Wird der Meldeeingang innerhalb der Verzögerungszeit wieder geschlossen, so führt das zu keiner Abschaltung.
Der Wiederanlauf der Anlage nach einer Abschaltung wg. Wassermangels erfolgt nach Schließen
des Meldeeinganges selbsttätig (Verzögerungszeit gemäß Menü 1.2.5.5).
Die Störmeldung setzt sich nach Wiederanlauf
selbsttätig zurück, kann aber im Historienspeicher
ausgelesen werden.
Überwachung von Maximal- und Minimaldruck
Im Menü 5.4.0.0 können die Grenzwerte für einen
sicheren Anlagenbetrieb eingestellt werden.
Eine Überschreitung des Maximaldruckes (Menü
5.4.1.0) führt zum verzögerten (Menü 5.4.4.0)
Abschalten aller Pumpen. Die Sammelstörmeldung wird aktiviert.
Nach Absinken des Druckes unter die Zuschaltschwelle wird der Normalbetrieb wieder freigegeben.
Im Menü 5.4.2.0 kann die Druckschwelle der Minimaldrucküberwachung und im Menü 5.4.5.0 die
Verzögerungszeit eingestellt werden. Das Verhalten des Schaltgerätes bei Unterschreitung dieser
Druckschwelle kann in Menü 5.4.3.0 gewählt werden (Abschaltung aller Pumpen oder Weiterbetrieb). Die Sammelstörmeldung wird in jedem Fall
aktiviert.
5.2.3.0 festgelegt werden. Das System wird wahlweise abgeschaltet oder läuft mit einer Pumpe
weiter. In den Ausführungen SCe und SC-FC ist die
Drehzahl dieser Pumpe im Menü 5.2.4.0 einstellbar.
Betriebsart der Pumpen
In den Menüs 3.2.1.1, 3.2.2.1, 3.2.3.1 und 3.2.4.1
kann die Betriebsart der Pumpen gewählt werden
(Hand, Aus, Auto). In der Ausführung SCe kann die
Drehzahl in der Betriebsart „Hand“ eingestellt
werden (Menüs 3.2.1.2, 3.2.2.2, 3.2.3.2 und
3.2.4.2).
Sollwertumschaltung
Das Regelsystem kann mit 2 verschiedenen Sollwerten arbeiten. Deren Einstellung erfolgt in den
Menüs 1.2.1.1 und 1.2.1.2.
Sollwert 1 ist der Grundsollwert. Eine Umschaltung auf Sollwert 2 erfolgt durch Schließen des
externen digitalen Eingangs (gemäß Schaltplan).
Sollwertfernverstellung
Über die entsprechenden Klemmen (gemäß
Schaltplan) kann eine Fernverstellung des Sollwertes über ein analoges Stromsignal (4-20 mA)
vorgenommen werden. Im Menü 5.3.1.0 kann
diese Funktion aktiviert werden.
Das Eingangssignal wird immer auf den Sensormessbereich bezogen (z.B. 16bar-Sensor: 20 mA
entspricht 16 bar).
Logikumkehr der Sammelstörmeldung (SSM)
Im Menü 5.5.2.0 kann die gewünschte Logik der
SSM eingestellt werden. Hierbei kann zwischen
negativer Logik (fallende Flanke im Fehlerfall =
„fall“) oder positiver Logik (steigende Flanke im
Fehlerfall = „raise“) gewählt werden.
Funktion der Sammelbetriebsmeldung (SBM)
Im Menü 5.5.1.0 kann die gewünschte Funktion
der SBM eingestellt werden. Hierbei kann zwischen „Ready“ (Schaltgerät ist betriebsbereit) und
„Run“ (mindestens eine Pumpe läuft) gewählt
werden.
Extern Aus
Über einen Öffner-Kontakt besteht die Möglichkeit, das Regelgerät extern zu deaktivieren. Diese
Funktion hat Vorrang, es werden alle im Automatikbetrieb laufenden Pumpen ausgeschaltet.
Rohrbefüllung
Zur Vermeidung von Druckspitzen bei der Befüllung leerer oder unter geringem Druck stehender
Rohrleitungen oder zur möglichst schnellen Befüllung von Rohrleitungen kann die Funktion Rohrbefüllung aktiviert werden (Menü 5.8.1.0). Hierbei
kann zwischen den Modi „slow“ und „fast“ unter-
Betrieb bei Sensorfehler
Für den Fall eines Sensorfehlers (z.B. Drahtbruch)
kann das Verhalten des Schaltgerätes in Menü
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schieden werden (Menü 5.8.2.0).
Ist die Funktion Rohrbefüllung aktiviert, wird nach
einem System-Neustart (Zuschalten der Netzspannung; extern Ein; Antriebe Ein) für eine in
Deutsch
4
4
4
1
2
3
5
Menü 5.8.3.0 einstellbare Zeit ein Betrieb gemäß
folgender Tabelle gefahren:
Modus „slow“Modus „fast“
SCe1 Pumpe läuft mit Drehzahl gemäß Menü 5.8.4.0Alle Pumpen laufen mit Drehzahl gemäß Menü
5.8.4.0
SC-FC
SC1 Pumpe läuft mit FestdrehzahlAlle Pumpen laufen mit Festdrehzahl
1 Pumpe läuft mit Drehzahl gemäß Menü 5.8.4.0Grundlastpumpe läuft mit Drehzahl gemäß Menü
5.8.4.0
Alle Spitzenlastpumpen laufen mit Festdrehzahl
Störumschaltung Mehrpumpenanlage
SC-Schaltgeräte mit Frequenzumrichter (FC):
Bei Störung der Grundlastpumpe wird diese abgeschaltet und eine andere Pumpe wird an den Frequenzumrichter geschaltet. Bei Störung des
Frequenzumrichters arbeitet das Schaltgerät wie
ein SC-Schaltgerät ohne Frequenzumrichter.
SC-Schaltgeräte ohne Frequenzumrichter:
Bei Störung der Grundlastpumpe wird diese abgeschaltet und eine der Spitzenlastpumpen steuerungstechnisch als Grundlastpumpe verwaltet.
SCe-Schaltgeräte:
Bei Störung der Grundlastpumpe wird diese abgeschaltet und eine andere Pumpe übernimmt die
Regelfunktion.
Eine Störung einer Spitzenlastpumpen führt
immer zu deren Abschaltung und zur Zuschaltung
einer weiteren Spitzenlastpumpe (ggf. auch der
Reservepumpe).
6.2.2 Motorschutz
Übertemperaturschutz
Motoren mit WSK (Wicklungs-Schutz-Kontakt)
melden dem Steuergerät eine Wicklungsübertemperatur durch Öffnen eines Bimetall-Kontaktes.
Der Anschluss der WSK erfolgt gemäß Schaltplan.
Störungen von Motoren, die zum Übertemperaturschutz mit einem temperaturabhängigen
Widerstand (PTC) ausgerüstet sind, können mittels optionaler Auswerterelais erfasst werden.
Nach Beseitigung der Störungsursache ist eine
Fehlerquittierung erforderlich.
Der Motorschutz ist auch im Handbetrieb aktiv
und führt zu einer Abschaltung der entsprechenden Pumpe.
In der Ausführung SCe schützen sich die Motoren
der Pumpen durch in die Frequenzumrichter integrierte Mechanismen selbst. Die Fehlermeldungen
der Frequenzumrichter werden im Schaltgerät wie
oben beschrieben behandelt.
6.2.3 Bedienung des Schaltgerätes
Bedienelemente
• Hauptschalter Ein/Aus (abschließbar in Position
„Aus“)
•Das LCD-Display zeigt die Betriebszustände der
Pumpen, des Reglers und des Frequenzumrichters
an. Mittels Bedienknopf erfolgt die Menüauswahl
und Parametereingabe. Zur Veränderung von
Werten bzw. zum Scrollen durch eine Menüebene
ist der Knopf zu drehen, zum Auswählen und
Bestätigen ist er zu drücken:
Die Darstellung von Informationen erfolgt auf dem
Display nach folgendem Muster:
Überstromschutz
Direkt startende Motoren werden über Motorschutzschalter mit thermischem und elektromagnetischem Auslöser geschützt. Der Auslösestrom
muss direkt am Motorschutzschalter eingestellt
werden.
Motoren mit Y-∆-Anlauf werden über thermische
Überlastrelais geschützt. Diese sind direkt an den
Motorschützen installiert. Der Auslösestrom muss
Fig. 5: Displayaufbau
eingestellt werden und beträgt bei dem verwendeten Y-∆-Anlauf der Pumpen 0,58 * I
Nenn
.
Alle Motorschutzeinrichtungen schützen den
Motor im Betrieb mit dem Frequenzumrichter oder
im Netzbetrieb. Am Schaltgerät aufgelaufene
Einbau- und Betriebsanleitung Wilo-Control SC-Booster (SC, SC-FC, SCe)9
Pumpenstörungen führen zum Abschalten der
jeweiligen Pumpe und zum Aktivieren der SSM.
Pos.Beschreibung
1Menünummer
2
Wertanzeige
3Einheitenanzeige
4
5
Standardsymbole
Grafische Symbole
Deutsch
Folgende grafische Symbole kommen zur Anwendung:
SymbolFunktion/BeschreibungVerfügbarkeit
SC, SC-FC, SCe
SymbolFunktion/BeschreibungVerfügbarkeit
Rücksprung (kurzes Drücken: eine Menüebene; langes Drücken: Hauptbildschirm)alle
EASY-Menüalle
EXPERT-Menüalle
1. Bedeutung: Service nicht eingeloggt
alle
2. Bedeutung: Anzeigewert – keine Eingabe möglich
Pumpenstatus-Symbol: Pumpe verfügbar aber abgeschaltetalle
Pumpenstatus-Symbol: Pumpe läuft drehzahlgeregelt (Balken variiert mit Drehzahl
SCe, SC-FC
der Pumpe)
Pumpenstatus-Symbol: Pumpe läuft mit max. Drehzahl bzw. fest am Netzalle
Servicealle
Parameteralle
Informationenalle
Fehleralle
Fehler rücksetzenalle
Alarmeinstellungenalle
Pumpealle
Pumpe 1alle
Pumpe 2alle
10WILO SE 03/2013
Deutsch
SymbolFunktion/BeschreibungVerfügbarkeit
SC, SC-FC, SCe
Pumpe 3alle
Pumpe 4alle
Pumpentauschalle
Pumpenprobelaufalle
Sollwertalle
Sollwert 1alle
Sollwert 2alle
Zu- und Abschaltschwellenalle
Externer Sollwertalle
Istwertalle
Sensor: Signaltypalle
Sensor: Messbereichalle
Sensor: Fehleralle
DrehzahlSCe, SC-FC
Drehzahl PumpeSCe, SC-FC
Drehzahl Pumpe 1SCe, SC-FC
Drehzahl Pumpe 2SCe, SC-FC
Einbau- und Betriebsanleitung Wilo-Control SC-Booster (SC, SC-FC, SCe)11
Deutsch
SymbolFunktion/BeschreibungVerfügbarkeit
SC, SC-FC, SCe
Drehzahl Pumpe 3SCe, SC-FC
Drehzahl Pumpe 4SCe, SC-FC
Drehzahl im HandbetriebSCe
Maximale DrehzahlSCe, SC-FC
Minimale DrehzahlSCe, SC-FC
FrequenzumrichterSCe, SC-FC
Positive RampeSCe, SC-FC
Negative RampeSCe, SC-FC
Verzögerungszeiten Pumpen-Zu- und Abschaltungalle
Verzögerungszeitalle
Einstellung der PID-ParameterSCe, SC-FC
Einstellung Proportional-AnteilSCe, SC-FC
Einstellung Integral-AnteilSCe, SC-FC
Einstellung Differential-AnteilSCe, SC-FC
Regelart (hier nur p-c)alle
Betriebsart des Schaltgerätesalle
Betriebsart Pumpealle
12WILO SE 03/2013
Deutsch
SymbolFunktion/BeschreibungVerfügbarkeit
SC, SC-FC, SCe
Stand-byalle
Grenzwertealle
Maximaldruckalle
Minimaldruckalle
Maximaldruck: Verzögerungszeitalle
Minimaldruck: Verzögerungszeitalle
Maximaldruckschwellealle
Minimaldruckschwellealle
Verhalten bei Minimaldruckalle
Schaltgerätedatenalle
Controller-Typ; ID-Nummer; Soft-/Firmwarealle
Betriebsstundenalle
Betriebsstunden Pumpe 1alle
Betriebsstunden Pumpe 2alle
Betriebsstunden Pumpe 3alle
Betriebsstunden Pumpe 4alle
Schaltspielealle
Einbau- und Betriebsanleitung Wilo-Control SC-Booster (SC, SC-FC, SCe)13
Deutsch
SymbolFunktion/BeschreibungVerfügbarkeit
SC, SC-FC, SCe
Schaltspiele Pumpe 1alle
Schaltspiele Pumpe 2alle
Schaltspiele Pumpe 3alle
Schaltspiele Pumpe 4alle
Rohrbefüllungalle
Kommunikationalle
Kommunikationsparameteralle
Parameter der Ausgängealle
Parameter SBMalle
Parameter SSMalle
ModBusalle
BACnetalle
Wassermangelalle
Verzögerungszeit (Wiederanlauf nach Wassermangel)alle