ERSATZTEILE / SPARE PARTS / PIÈCES DE RECHANGE / ONDERDELEN
W 687 E I-Spray
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HERZLICHEN DANK FÜR IHR VERTRAUEN
Wir gratulieren Ihnen zum Erwerb dieses Markenproduktes von Wagner und sind
überzeugt, dass es Ihnen viel Freude bereiten wird.
Bitte lesen Sie vor Inbetriebnahme die Bedienungsanleitung genau durch und
beachten Sie die Sicherheitshinweise. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bitte
sorgfältig auf und legen Sie sie dem Produkt bei, falls Sie es einmal weitergeben sollten.
Für Fragen, Anregungen und Wünsche stehen wir Ihnen gerne unter der auf der Rückseite
angegebenen Rufnummer oder der Internetseite www.wagner-group.com/service zur
Verfügung.
Inhalt
1. Erklärung der verwendeten Symbole .............................................2
CE Konformitätserklärung ........................................................75
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1. Erklärung der verwendeten Symbole
Dieses Symbol weist auf eine potenzielle Gefahr für Sie bzw. das
Gerät hin. Unter diesem Symbol nden Sie wichtige Informationen,
wie Sie Verletzungen und Schäden am Gerät vermeiden.
Gefahr eines elektrischen Schlages
Kennzeichnet Anwendungstipps und andere besonders nützliche
Hinweise.
Mit diesem Symbol gekennzeichnete Geräte und Zubehöre sind
für die Verarbeitung von dünnüssigen Materialien wie z.B. Lacke,
Lasuren und speziell darauf eingestellte Wandfarben geeignet.
Trägt ein Material dieses Logo ist es für die Verwendung mit dem
entsprechenden Gerät besonders gut geeignet.
Mit diesem Symbol gekennzeichnete Geräte und Zubehöre
sind für die Verarbeitung von dicküssigen Materialien wie z.B.
Innenwandfarben (Dispersionen und Latexfarben) geeignet.
Trägt ein Material dieses Logo ist es für die Verwendung mit dem
entsprechenden Gerät besonders gut geeignet.
2. Allgemeine Sicherheitshinweise
Achtung! Sämtliche Anweisungen sind zu lesen. Fehler bei der Einhaltung der nachstehend
aufgeführten Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder
schwere Verletzungen verursachen. Der nachfolgend verwendete Begri
“Elektrowerkzeug” bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit
Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1. Arbeitsplatzsicherheit
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. a) Unordnung oder
unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
Arbeiten Sie mit dem Gerät nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, b)
in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube benden.
Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden
können.
Halten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des c)
Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über das Gerät
verlieren.
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2. Elektrische Sicherheit
Der Anschlussstecker des Gerätes muss in die Steckdose passen. Der Stecker a)
darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker
gemeinsam mit schutzgeerdeten Geräten. Unveränderte Stecker und passende
Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberächen, wie von Rohren, b)
Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch
elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
Halten Sie das Gerät von Regen oder Nässe fern. c) Das Eindringen von Wasser in
ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Gerät zu tragen, aufzuhängen d)
oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel
fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbeiten, verwenden Sie e)
nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind.
Anwendung eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert
das Risiko eines elektrischen Schlages.
Wenn der Betrieb des Gerätes in feuchter Umgebung nicht vermeidbar f)
ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters verhindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
Die
3. Sicherheit von Personen
Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit a)
Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie das Gerät
nicht, wenn Sie müde sind oder unter dem Einuss von Drogen, Alkohol
oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des
Gerätes kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille. b)
Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste
Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des
Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme.c) Vergewissern Sie
sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die
Stromversorgung anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim
Tragen des Geräts den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die
Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
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Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das d)
Gerät einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden
Geräteteil bendet, kann zu Verletzungen führen.
Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung.e)
Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Gerät in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder f)
Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich
bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich
bewegenden Teilen erfasst werden.
Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber sowie von Personen g)
mit verringerten physischen, sensorischen oder mentalen Fähigkeiten oder
Mangel an Erfahrung und Wissen benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt
oder bezüglich des sicheren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wurden
und die daraus resultierenden Gefahren verstehen. Kinder dürfen nicht mit
dem Gerät spielen. Reinigung und Benutzer-Wartung dürfen nicht von Kindern ohne
Beaufsichtigung durchgeführt werden.
Sorgen Sie für einen sicheren
4. Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeugs
Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür a)
bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie
besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter defekt ist. b) Ein
Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und
muss repariert werden.
Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose, bevor Sie Geräteeinstellungen c)
vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese
Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Geräts.
Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite d)
von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit
diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben.
Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn Sie von unerfahrenen Personen benutzt
werden.
Pegen Sie das Gerät mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche e)
Geräteteile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile
gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Gerätes
beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des
Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten
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Elektrowerkzeugen.
Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatzwerkzeuge usw.f)
entsprechend diesen Anweisungen und so, wie es für diesen
speziellen Gerätetyp vorgeschrieben ist. Berücksichtigen Sie dabei die
Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von
Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu
gefährlichen Situationen führen.
5. Service
Lassen Sie Ihr Gerät nur von qualiziertem Fachpersonal und nur mit a)
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Geräts erhalten bleibt.
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss b)
sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich
qualizierte Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden.
3. Sicherheitshinweise für Spritzpistolen
Achtung! Atemschutz tragen: Farbnebel und Lösungsmitteldämpfe sind gesundheits-
schädlich. Nur in gut belüfteten Räumen oder bei künstlicher Belüftung
arbeiten. Das Tragen von Arbeitskleidung, Schutzbrille, Gehörschutz und
Handschuhen wird empfohlen.
Achtung! Verletzungsgefahr! Sprühstrahl nicht auf Menschen oder Tiere
richten.
Steckdosen und Schalter unbedingt abkleben.
Gefahr eines elektrischen Schlages durch eindringendes Sprühmaterial!
Die Spritzpistolen dürfen nicht zum Sprühen brennbarer Stoe verwendet werden.
•
Die Spritzpistolen dürfen nicht mit brennbaren Lösungsmitteln gereinigt werden•.
Achten Sie auf die Gefahren die von dem versprühten Sto ausgehen können und
•
beachten Sie ebenfalls die Aufschriften auf den Behältern oder die vom Hersteller des
Stoes angegebenen Hinweise.
Versprühen Sie keinerlei Stoe von denen Sie die Gefährlichkeit nicht kennen.
•
In Betriebsstätten, die unter die Explosionsschutz-Verordnung fallen, dürfen die
•
Spritzpistolen nicht benutzt werden.
Um Explosionsgefahr bei Spritzarbeiten zu vermeiden, muss für eine gute natürliche
•
oder künstliche Lüftung gesorgt werden.
Beim Spritzen dürfen in der Umgebung keine Zündquellen vorhanden sein, wie z. B. oenes
•
Feuer, Rauchen von Zigaretten, Funken, glühende Drähte und heisse Oberächen.
Achten Sie darauf, dass keine Lösemitteldämpfe vom Gerät angesaugt werden. Nicht
•
auf das Gerät sprühen!
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Die Spritzpistole ist kein Spielzeug. Lassen Sie deswegen Kinder nicht mit der Spritzpistole
•
hantieren oder spielen.
Vor allen Arbeiten an der Spritzpistole den Netzstecker aus der Steckdose ziehen.
•
Decken Sie •nicht zu spritzende Flächen ab. Beachten Sie beim Arbeiten, dass z. B. durch
Wind, Farbnebel über größere Distanzen verfrachtet werden kann und dadurch Schäden
verursacht werden können.
Das Gerät darf nur mit funktionsfähigem Ventil betrieben werden. •Wenn Farbe
in den Belüftungsschlauch (Abb. 1, 18) steigt, Gerät nicht weiter betreiben!
Belüftungsschlauch, Ventil und Membran demontieren, reinigen und ggf. Membran
ersetzen.
Spritzpistole nicht legen.
•
Das Gerät ist mit einer Thermosicherung ausgestattet, welche das Gerät bei Überhitzung
•
abschaltet. In diesem Falle Gerät ausschalten, Netzstecker ziehen und das Gerät mind.
30 Minuten abkühlen lassen. Überhitzungsursache abstellen, z. B. geknickter Schlauch,
verschmutzter Luftlter, abgedeckte Schlitze zur Luftansaugung.
Mit original WAGNER Zubehör und Ersatzteilen haben Sie die Gewähr, dass alle
Sicherheitsvorschriften erfüllt sind.
* Bendet sich im Behälter, vor Inbetriebnahme entfernen!
5. Anwendungsbereich
Mit der W687 E kann eine Vielzahl von Beschichtungsstoen verarbeitet werden.
Abhängig vom Beschichtungssto muss ein anderer Sprühaufsatz verwendet werden:
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BeschichtungstoSprühaufsatz
Dünnflüssige Beschichtungstoffe:
Lösemittelhaltige und wasserverdünnbare
Lackfarben, Lasuren, Grundierungen,
2-Komponenten Lacke, Klarlacke,
Kraftfahrzeug-Decklacke, Beizen und
Holzschutzmittel
Alle Beschichtungsstoe mit rotem Perfect
Spray Logo
Innenwandfarbe (Dispersionen und
Latex-farben)
Alle Beschichtungsstoe mit grünem
Perfect Spray Logo
Perfect Spray (anthrazit)
WallPerfect (weiß)
6. Verarbeitbare Beschichtungsstoe
Innenwandfarbe (Dispersionen und Latexfarbe)
Lösemittelhaltige und wasserverdünnbare Lackfarben, Lasuren, Grundierungen,
2-Komponenten Lacke, Klarlacke, Kraftfahrzeug-Decklacke, Beizen und
Holzschutzmittel.
7. Nichtverarbeitbare Beschichtungsstoe
Materialien die stark schmirgelnde Bestandteile enthalten, Fassadenfarbe, Laugen und
säurehaltige Beschichtungsstoe.
Brennbare Beschichtungsstoe.
8. Vorbereitung des Arbeitsplatzes (bei Innenwandfarbe)
Steckdosen und Schalter unbedingt abkleben. Gefahr eines
elektrischen Schlages durch eindringendes Sprühmaterial!
Decken Sie alle nicht zu sprühende Flächen und Objekte ab, bzw.
entfernen Sie diese aus dem Arbeitsbereich. Für Schäden durch
Farbnebel (Overspray) wird keine Haftung übernommen.
Silikatfarbe verätzt bei Kontakt Glas- und Keramikächen! Alle
entsprechenden Oberächen müssen daher unbedingt komplett
abgedeckt werden.
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Achten Sie auf die Qualität des verwendeten Abklebebandes.
Verwenden Sie auf Tapeten und gestrichenen Untergründen kein zu stark
haftendes Klebeband, um Beschädigungen beim Entfernen zu vermeiden.
Entfernen Sie Klebebänder langsam und gleichmäßig; keinesfalls ruckartig.
Lassen Sie Flächen nur so lange wie nötig abgeklebt, um mögliche
Rückstände beim Entfernen zu minimieren.
Beachten Sie auch die Hinweise des Klebebandherstellers.
9.Vorbereitung des Beschichtungsstoes
Rühren Sie das Material im Originalbehälter gründlich auf. Bei Innenwandfarbe
•
empehlt sich hierfür ein Rührwerk.
Die W687 wurde entwickelt, um alle handelsüblichen Farben unverdünnt
verarbeiten zu können. Bei glatten Untergründen und besonders
dicküssigen, gelartigen Farben sollte 10% verdünnt werden. Auch bei zu
grober Zerstäubung oder einer, selbst bei maximaler Einstellung, zu geringen
Fördermenge kann eine Verdünnung notwendig sein.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Materialien und die maximal
zulässige Verdünnung nden Sie auf dem technischen Datenblatt des
Materialherstellers (z.B. im Internet erhältlich).
Sprühmaterial mit mindestens Zimmertemperatur führt zu einem besseren
Sprühergebnis.
10. Inbetriebnahme
Vor Anschluss an das Stromnetz darauf achten, dass die Netzspannung mit der
Angabe auf dem Leistungsschild übereinstimmt.
Gerät nur auf ebener und sauberer Fläche abstellen. Gerät kann sonst Staub usw.
ansaugen.
Tragegurt am Gerät anbringen. (Abb. 2).1.
Behälter von der Spritzpistole abschrauben.2.
3.
Steigrohr ausrichten. (Abb. 3)
Bei richtiger Position des Steigrohres kann der Behälterinhalt fast ohne Rest
verspritzt werden.
Bei Arbeiten an liegenden Objekten: Steigrohr nach vorne drehen. (Abb. 3 A)
Spritzarbeiten bei über Kopf Objekten: Steigrohr nach hinten drehen. (Abb. 3 B)
Zur einfacheren Beschichtung von Decken und liegenden Objekten,
empfehlen wir die 60 cm lange HVLP Griverlängerung.
(Best. Nr. 2307 678)
Behälter auf Papierunterlage stellen und vorbereiteten Beschichtungssto einfüllen. 4.
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Behälter fest an die Spritzpistole anschrauben.
Vorder- und Hinterteil der Pistole miteinander verbinden. (5. Abb. 5)
Luftschlauch montieren (Abb. 4, A + B). Luftschlauch in den Anschluss des Gerätes und
6.
des Pistolengris fest einstecken. Die Stellung des Schlauches kann dabei beliebig
gewählt werden.
Gerät mit Tragegurt umhängen.7.
8. EIN / AUS Schalter am Gerät betätigen.
Das beiliegende Übungsposter ist ideal, um sich mit der Bedienung der
Sprühpistole vertraut zu machen. Nach diesen ersten Sprühversuchen,
ist es zweckmäßig auf Karton oder ähnlichem Untergrund eine
Sprühprobe durchzuführen, um die Material- und Luftmenge für ein
optimales Spritzbild zu ermitteln.
Detaillierte Informationen zu diesen Einstellungen nden Sie in den
folgenden Kapiteln 11 -14.
11. Einstellung des gewünschten Spritzbildes
(PerfectSpray Sprühaufsatz)
WARNUNG! Verletzungsgefahr! Niemals während der Einstellung der
Luftkappe den Abzugsbügel ziehen.
Bei leicht gelöster Überwurfmutter (Abb. 6, 1) die Luftkappe (2) in die gewünschte
Spritzbild-Position drehen (Pfeil). Danach Überwurfmutter wieder festziehen.
Abb. 7 A = senkrechter Flachstrahl für horizontalen Farbauftrag
Abb. 7 B = waagrechter Flachstrahl für vertikalen Farbauftrag
Abb. 7 C = Rundstrahl für Ecken und Kanten sowie schwer
zugängliche Flächen
12. Einstellung des gewünschten Spritzbildes
(WallPerfect I-Spray Sprühaufsatz)
WARNUNG! Verletzungsgefahr! Niemals während der Einstellung der
Luftkappe den Abzugsbügel ziehen.
Durch Drehen des Einstellringes (Abb. 8, 1) können 2 verschiedene Spritzstrahlformen
eingestellt werden.
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Abb. 9 A = senkrechter Flachstrahl für horizontalen Farbauftrag
Abb. 9 B = waagrechter Flachstrahl für vertikalen Farbauftrag
13. Einstellung der Materialmenge (Abb. 10)
Materialmenge durch Drehen der Regulierung am Abzugsbügel der Pistole festlegen.
- nach links drehen weniger Materialmenge
+ nach rechts drehen mehr Materialmenge
14. Einstellung der Luftmenge (Abb. 11)
Je nach Viskosität (Flüssigkeit) des zu versprühenden Materials und der Beschaenheit
des zu beschichtenden Objektes, kann es vorteilhaft sein die Luftmenge zu variieren. Sehr
dünnüssige Materialien (wie z.B. wässrige Lasuren) müssen nicht mit der maximalen
Luftmenge zerstäubt werden. Es ist ratsam hier die Luftmenge zu reduzieren und dadurch
den Sprühnebel zu minimieren. Dies gilt auch für die Verwendung des Kleinmengen- und
Heizkörper/Detailsprühaufsatzes (Zubehör).
- nach rechts drehen weniger Luftmenge
+ nach links drehen mehr Luftmenge
15.Spritztechnik
Das Spritzergebnis hängt entscheidend davon ab, wie glatt und sauber die
Oberäche vor dem Spritzen ist. Deshalb die Oberäche sorgfältig vorbehandeln
und staubfrei halten.
Nicht zu spritzende Flächen abdecken.
•
Gewinde oder ähnliches am Spritzobjekt abdecken.
•
Wichtig: Am Rand der Spritzäche beginnen. Zuerst mit der
Sprühbewegung beginnen und dann den Abzugsbügel drücken.
Unterbrechungen innerhalb der Spritzäche vermeiden.
Die Spritzbewegung sollte nicht aus dem Handgelenk, sondern aus dem Arm
•
kommen. Somit bleibt während des Spritzvorgangs immer der gleiche Abstand
zwischen Spritzpistole und Fläche gewährleistet. Wählen Sie einen Abstand
von 5 - 15 cm je nach gewünschter Spritzstrahlbreite. Bei der Verarbeitung
von Innenwandfarbe sollte der Abstand ca. 20-30 cm betragen.
Abb. 12 A/12 B: RICHTIG gleichmäßiger Abstand zum Objekt
Abb. 12 C: FALSCH ungleichmäßiger Abstand erzeugt ungleichmäßigen
Farbauftrag
Bewegen Sie die Spritzpistole gleichmäßig quer oder auf und ab, je nach
•
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Spritzbildeinstellung.
Eine gleichmäßige Spritzpistolenführung ergibt eine einheitliche Oberächenqualität.
•
Bei Beschichtungssto-Aufbau an der Düse und Luftkappe, beide Teile mit Lösemittel
•
bzw. Wasser reinigen.
Sprühen Sie bei schlecht deckender Farbe oder stark saugendem
Untergrund im "Kreuzgang" (Abb. 13).
Innenwandfarbe in kräftigen Farbtönen mindesten zweimal auftragen (erste
Farbschicht zuerst trocknen lassen). Dadurch wird ein deckender Auftrag
erreicht.
16. Arbeitsunterbrechung bis 4 Stunden
Gerät ausschalten.
•
Bei längeren Pausen Behälter durch kurzes Aufdrehen und anschließendem
•
Verschließen entlüften.
Nach der Arbeitsunterbrechung Düsenönungen reinigen.
•
Beim Verarbeiten von 2-Komponenten Lacken, ist das Gerät sofort zu reinigen.
•
17. Außerbetriebnahme und Reinigung
Eine sachgemäße Reinigung ist Voraussetzung für den einwandfreien Betrieb des
Farbauftragsgerätes. Bei fehlender oder unsachgemäßer Reinigung werden keine
Garantieansprüche übernommen.
Gerät ausschalten. Bei längeren Pausen und nach Beendigung der Arbeit Behälter
1)
entlüften. Dies kann durch kurzes Aufdrehen und anschließendem Verschließen
des Behälters oder durch Betätigung des Abzugsbügels und Ablassen der Farbe ins
Originalgebinde geschehen.
Pistole teilen. Haken (Abb. 5 “click”) leicht nach unten drücken. 2)
Pistolen-Vorderteil und Pistolen-Hinterteil gegeneinander verdrehen und
auseinander nehmen.
Behälter abschrauben. Restlicher Beschichtungssto in Materialdose zurückleeren3)
Behälter und Steigrohr mit Pinsel vorreinigen. Entlüftungsbohrung (Abb. 14, A)
4)
reinigen
Lösemittel bzw. Wasser in den Behälter einfüllen. Behälter anschrauben. 5)
Verwenden Sie zur Reinigung keine brennbaren Materialien.
Pistole wieder zusammenbauen (Abb. 5)6)
Gerät einschalten und Lösemittel bzw. Wasser in einen Behälter oder ein Tuch
7)
spritzen.
Den obigen Vorgang wiederholen, bis an der Düse klares Lösemittel bzw. Wasser
8)
austritt.
Gerät ausschalten und Pistole teilen. Haken (Abb. 5 “click”) leicht nach unten drücken. 9)
Pistolen-Vorderteil und Pistolen-Hinterteil gegeneinander verdrehen und auseinander
nehmen.
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18. Reinigung PerfectSpray Sprühaufsatz
Behälter abschrauben und entleeren. Steigrohr mit Behälterdichtung herausziehen.1)
ACHTUNG! Dichtungen, Membran und Düsen- oder Luftbohrungen der
Spritzpistole niemals mit spitzen metallischen Gegenständen reinigen.
Belüftungsschlauch und Membran sind nur bedingt lösemittelbeständig.
Nicht in Lösemittel einlegen sondern nur abwischen.
Ist der Belüftungsschlauch (Abb. 15, A) innen verschmutz, diesen oben vom
2)
Pistolenkörper abziehen. Ventildeckel (B) aufschrauben. Membran (C) entnehmen.
Alle Teile sorgfältig reinigen.
Überwurfmutter abschrauben, Luftkappe und Düse abnehmen. Luftkappe,
3)
Düsendichtung und Düse mit Pinsel und Lösemittel bzw. Wasser reinigen. (Abb. 16)
Spritzpistole und Behälter außen mit einem in Lösemittel bzw. Wasser getränktem
4)
Tuch reinigen.
Teile wieder zusammenbauen (siehe “Zusammenbau”).5)
Zusammenbau
Gerät darf nur mit unversehrter Membran (Abb. 15, C) betrieben werden.
Membran (Abb. 15, C) mit Stift nach oben auf das Unterteil des Ventils setzen. Siehe 1)
hierzu auch Markierung auf dem Pistolenkörper.
Ventildeckel (Abb. 15, B) vorsichtig aufsetzen und zuschrauben. 2)
Belüftungsschlauch (Abb. 15, A) auf Ventildeckel und auf Nippel am Pistolenkörper 3)
stecken.
4)
Düsendichtung (Abb. 17, 1) mit Nut (Schlitz) voraus in die Düse schieben (Abb. 17,
2).
Düse auf den Pistolenkörper stecken und durch Drehen die richtige Posi5) tion nden.
Luftkappe auf Düse stecken und mit Überwurfmutter festziehen.6)
Behälterdichtung von unten auf das Steigrohr stecken und bis über den Bund schieben.
7)
Dabei Behälterdichtung leicht drehen.
Steigrohr mit Behälterdichtung in Pistolenkörper stecken.8)
19. Reinigung WallPerfect I-Spray
Sprühaufsatz
Behälter abschrauben und entleeren. Steigrohr mit Behälterdichtung herausziehen.1)
ACHTUNG! Dichtungen, Membran und Düsen- oder Luftbohrungen der
Spritzpistole niemals mit spitzen metallischen Gegenständen reinigen.
Belüftungsschlauch und Membran sind nur bedingt lösemittelbeständig.
Nicht in Lösemittel einlegen sondern nur abwischen.
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2)
Ist der Belüftungsschlauch (Abb. 15, A) innen verschmutz, diesen oben vom
Pistolenkörper abziehen. Ventildeckel (B) aufschrauben. Membran (C) entnehmen.
Alle Teile sorgfältig reinigen.
Einstellring (Abb. 18, 1) vorsichtig von der Überwurfmutter (2) abziehen.3)
(5) abnehmen. Luftkappe, Düsendichtung und Düse mit Pinsel und Lösemittel bzw.
Wasser reinigen.
Spritzpistole und Behälter außen mit einem in Lösemittel bzw. Wasser getränktem
5)
Tuch reinigen.
Teile wieder zusammenbauen (siehe “Zusammenbau”).6)
Zusammenbau
Gerät darf nur mit unversehrter Membran (Abb. 15, C) betrieben werden.
Membran (Abb. 15, C) 1) mit Stift nach oben auf das Unterteil des Ventils setzen. Siehe
hierzu auch Markierung auf dem Pistolenkörper.
Ventildeckel (Abb. 15, B) vorsichtig aufsetzen und zuschrauben. 2)
Belüftungsschlauch (Abb. 15, A) auf Ventildeckel und auf Nippel am Pistolenkörper
3)
stecken.
Düsendichtung (Abb. 19, 5) mit Nut (Schlitz) voraus in die Düse schieben.4)
Düse (Abb. 19, 4) mit der Ausparung nach unten auf den Pistolenkörper stecken.
Achtung: Stellung der Nadel muss mit der Düsenönung übereinstimmen.
(Abb. 20)
Luftkappe (Abb. 21, 3) auf Düse (4) stecken und mit Überwurfmutter (2) festziehen.5)
Einstellring (Abb. 22, 1) so auf die Überwurfmutter setzen, dass die Aussparungen am 6)
Einstellring in die beiden Hörner auf der Luftkappe einrasten.
Behälterdichtung von unten auf das Steigrohr stecken und bis über den Bund schieben,
7)
dabei Behälterdichtung leicht drehen.
Steigrohr mit Behälterdichtung in Pistolenkörper stecken.8)
20. Wartung
Je nach Verschmutzung die Luftlter auswechseln. Netzstecker ziehen. Abdeckung Luftlter
(Abb. 23, A) entfernen. Beide Luftlter (Abb. 23, B) austauschen. Abdeckung wieder am
Gerät einrasten.
Wichtig! Gerät niemals ohne Luftlter betreiben, es könnte Schmutz angesaugt werden
und den Betrieb des Gerätes beeinussen.
Zum leichteren Montieren der Pistole, tragen Sie bitte nach dem Reinigen großzügig
Gleitfett (ist beigelegt) auf den O-Ring am Pistolenvorderteil auf (Abb. 16, A).
Das neue CLICK&PAINT SYSTEM bietet mit weiteren Sprühaufsätzen und Zubehör
für jede Arbeit das richtige Werkzeug.
Zubehör (nicht im Lieferumfang enthalten)
BenennungBest. Nr.
HVLP Griff verlängerung
Zur einfacheren Beschichtung von Decken und liegenden Objekten2307 678
Behälter 800 ml mit Deckel
Verhindert das Austrocknen der Farbe und Verdunsten von Lösemittel0413 909
Brilliant Sprühaufsatz incl. Behälter 600 ml
Optimierte Düse und Luftführung für brillante Lackierergebnisse0417 932
Perfect Spray Sprühaufsatz incl. Behälter 800 ml
Für schnellen Farbwechsel. Für mittlere und größere Objekte und Möbel.0417 914
Kleinmengen Sprühaufsatz incl. Behälter 250 ml
Für ligrane Gegenstände, detaillierte und kreative Arbeiten.0417 918
Perfect Spray Sprühaufsatz incl. Behälter 1400 ml
Zügiges Arbeiten für größere Objekte wie Holzhäuser, Garagentore etc.0417 917
Detail- und Heizkörper Sprühaufsatz mit Verlängerung
incl. Behälter 600 ml
Für schwer erreichbare Stellen, z. B. Heizkörper, Schrankecken, Nischen etc. 0417 915
WallPerfect I-Spray Sprühaufsatz inkl. Behälter 1300 ml
Zur Verarbeitung von Innenwandfarbe.2321 896
Weitere Informationen zur WAGNER-Produktpalette rund ums Renovieren unter
www.wagner-group.com/color
23. Umweltschutz
Das Gerät samt Zubehör und Verpackung sollte einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden. Geben Sie das Gerät bei der Entsorgung nicht in
den Hausmüll. Unterstützen Sie den Umweltschutz und bringen Sie deshalb Ihr Gerät
zu einer örtlichen Entsorgungsstelle oder erkundigen Sie sich im Fachhandel.
Farbreste und Lösungsmittel dürfen nicht in die Kanalisation, das Ab usssystem
oder den Hausmüll geschüttet werden. Diese sind als Sondermüll separat zu
entsorgen. Beachten Sie dazu die Hinweise auf den Produktverpackungen.
24. Wichtiger Hinweis zur Produkthaftung!
Aufgrund einer seit 01.01.1990 gültigen EU-Verordnung haftet der Hersteller nur dann
für sein Produkt, wenn alle Teile vom Hersteller stammen oder von diesem freigegeben
wurden, bzw. die Geräte sachgemäß montiert und betrieben werden. Bei Verwendung
von fremden Zubehör und Ersatzteilen kann die Haftung ganz oder teilweise entfallen.
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25. Behebung von Störungen
StörungUrsacheAbhilfe
Kein Beschichtungsstoaustritt an der Düse
Beschichtungssto tropft
an der Düse nach
Zu grobe ZerstäubungMaterialmenge zu groß
Spritzstrahl pulsiertBeschichtungssto im
Düse verstopft
•
Materialmengen-
•
Einstellung zu weit nach
links gedreht (-)
Kein Druckaufbau im
•
Behälter
Behälter leer
•
Steigrohr lose
•
Steigrohr verstopft
•
Entlüftungsbohrung
•
(Abb. 14, A) verstopft
Beschichtungssto-
•
Aufbau an Luftkappe,
Düse oder Nadel
Düse lose
•
Düsendichtung
•
verschlissen
Düse verschlissen
•
•
Materialmengen-Einstellschraube zu weit nach
rechts gedreht
Düse verunreinigt
•
Beschichtungssto zu
•
dicküssig
Zu geringer Druckaufbau
•
im Behälter
Luftlter stark
•
verschmutzt
Zu geringe Luftmenge
•
•
Behälter geht zu Ende
Düsendichtung
•
verschlissen
Luftlter stark
•
verschmutzt
Reinigen ➞
Nach rechts drehen (+) ➞
Behälter anziehen ➞
Nachfüllen ➞
Einstecken ➞
Reinigen ➞
Reinigen ➞
Reinigen ➞
Überwurfmutter anziehen ➞
Auswechseln ➞
Auswechseln ➞
Materialmengen-Einstell- ➞
schraube nach links
drehen (-)
Reinigen ➞
Weiter verdünnen ➞
Behälter anziehen ➞
Auswechseln ➞
Luftmengenregulierung ➞
nach links drehen (+)
Nachfüllen ➞
Auswechseln ➞
Auswechseln ➞
D
17
W 687 E I-Spray
StörungUrsacheAbhilfe
BeschichtungsstoLäufer
Zuviel
BeschichtungsstoNebel (Overspray)
Farbe im
Belüftungsschlauch
Gerät funktioniert nichtGerät überhitzt
Schlechte Deckkraft an
der Wand
Zuviel Beschichtungssto
•
aufgetragen
Abstand zum
•
Spritzobjekt zu groß
Zuviel
•
BeschichtungsstoAuftrag
Zu hohe Luftmenge
•
Membran verschmutzt
•
Membran defekt
•
•
Sprühmaterial zu kalt
•
Stark saugender
•
Untergrund oder Farbe
mit schlechter Deckkraft
Abstand zu groß
•
Materialmengeneinstell- ➞
schraube nach links
drehen (-)
Spritzabstand verringern ➞
Materialmengeneinstell- ➞
schraube nach links
drehen (-)
Luftmengenregulierung ➞
nach rechts drehen (-)
Membran reinigen ➞
Membran ersetzen ➞
Netzstecker ziehen, Gerät ➞
30 Minuten abkühlen
lassen, Schlauch nicht
knicken, Luftlter prüfen,
Ansaugschlitze nicht
abdecken
Sprühmaterial erwärmen ➞(max. bis 40°C)
Im Kreuzgang sprühen ➞
(Abb. 13)
Spannung230 V
Leistungsaufnahme615 W
Zerstäubungsleistung160 W
Doppelisolation
Schalldruckpegel*77 dB (A); Unsicherheit K = 4 dB
Schallleistungspegel*90 dB (A); Unsicherheit K
3600 mPas
170 DIN-s
400 ml/min
200 ml/min
~
, 50 Hz
= 4 dB
D
18
W 687 E I-Spray
Technische Daten
Schwingungspegel**< 2,5 m/s
Luftschlauchlänge3,5 m
Gewichtca. 3,3 kg
* Gemessen nach EN 50144-2-7:2000
** Gemessen nach EN 60745-1
Information zum Schwingungspegel
Der angegeben Schwingungspegel ist nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und kann zum Vergleich von Elektrowerkzeugen verwendet werden.
Der Schwingungspegel dient auch zu einer einleitenden Einschätzung der
Schwingungsbelastung.
Achtung! Der Schwingungsemissionswert kann sich während der tatsächlichen Benutzung
des Elektrowerkzeuges vom Angabewert unterscheiden, abhängig von der Art und Weise,
in der das Elektrowerkzeug verwendet wird. Es ist notwendig, Sicherheitsmaßnahmen
zum Schutz der Bedienperson festzulegen, die auf einer Abschätzung der Aussetzung
während der tatsächlichen Benutzungsbedingungen beruhen (hierbei sind alle Anteile des
Betriebszyklus zu berücksichtigen, beispielsweise Zeiten, in denen das Elektrowerkzeug
abgeschaltet ist, und solche, in denen es zwar eingeschaltet ist, aber ohne Belastung
läuft).
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