Toshiba QOSMIO F10 User Manual [de]

Benutzerhandbuch
Qosmio F10
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computers.toshiba-europe.com
Copyright
© 2004 TOSHIBA Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Jede Wiedergabe oder Verwertung außerhalb der durch das Copyright erlaubten Grenzen ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung seitens TOSHIBA unzulässig. Bezüglich der Nutzung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen wird keine Patenthaftung übernommen.
TOSHIBA QOSMIO F10 Mobiler Personal Computer Benutzerhandbuch
Erste Auflage September 2004 Die Eigentums- und Urheberrechte für Musik, Filme, Computerprogramme,
Datenbanken usw. sind durch Urheberrechtsgesetze geschützt. Dieses urheberrechtlich geschützte Material darf nur für den privaten Gebrauch in der eigenen Wohnung vervielfältigt werden. Jede über den oben beschriebenen Rahmen hinausgehende Vervielfältigung (einschließlich der Umwandlung von Datenformaten) oder Veränderung dieser Materialien sowie ihre Übertragung oder Verbreitung über das Internet ohne die Genehmigung der Inhaber der Urheberrechte stellt eine Verletzung der Urheberrechte bzw. der Persönlichkeitsrechte dar und wird zivil- und strafrechtlich verfolgt. Beim Einsatz dieses Produkts zum Kopieren urheberrechtlich geschützter Materialien und zur Durchführung anderer Aktionen sind daher die Urheberrechte zu beachten.
Die Nutzung der Bildschirmmodi (Breitbildmodus, Breitbild-Zoom-Modus usw.) dieses Produkts zur Großanzeige von Bildern/Video in Cafés oder Hotels zur Gewinnerzielung oder Veröffentlichung stellt ebenfalls eine Verletzung der Urheberrechte des Inhabers dar.
Hinweise zur Haftung
Dieses Handbuch wurde validiert und auf Korrektheit überprüft. Die hierin enthaltenen Anweisungen und Beschreibungen waren zur Zeit der Erstellung des Handbuchs für den mobilen Personal Computer TOSHIBA Qosmio F10 korrekt. Nachfolgende Computer und Handbücher können jedoch ohne vorherige Ankündigung geändert werden. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt durch Fehler, Auslassungen oder Nichtübereinstimmungen zwischen Computer und Handbuch verursacht werden.
Benutzerhandbuch ii
Marken
IBM ist eine eingetragene Marke und IBM PC ist eine Marke der International Business Machines Corporation.
Intel, Intel SpeedStep, Centrino, Celeron und Pentium sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation.
Windows und Microsoft sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
Photo CD ist eine Marke von Eastman Kodak. Bluetooth ist eine Marke ihres Eigentümers und wird von TOSHIBA unter
Lizenz verwendet. Memory Stick ist eine eingetragene Marke und i.LINK ist eine Marke der
Sony Corporation. TruSurround XT, WOW XT, SRS und das SRS-Symbol sind Marken
von SRS Labs, Inc. Die TruSurround XT-, WOW XT-, TruBass-, SRS 3D- und FOCUS-
Technologie wird unter Lizenz von SRS Labs, Inc. verwendet. InterVideo und WinDVD sind eingetragene Marken von InterVideo Inc.
WinDVR und WinDVD Creator sind Marken von InterVideo Inc. hergestellt mit Lizenz von Dolby Laboratories.
„Dolby“ und das Doppel-D-Symbol sind Marken von Dolby Laboratories. In diesem Handbuch können auch andere Marken und eingetragene
Marken als die oben aufgeführten verwendet werden.
Macrovision-Lizenz
Dieses Produkt enthält eine Kopierschutztechnologie, die durch Patente der Macrovision Corporation in den USA und anderen Ländern urheberrechtlich geschützt ist. Diese Patente sind Eigentum der Macrovision Corporation. Die Verwendung der Kopierschutztechnologie muss von der Macrovision Corporation genehmigt werden. Die Technologie darf nur für private und andere eingeschränkte Zwecke verwendet werden, sofern keine anders lautende Genehmigung durch die Macrovision Corporation erteilt wurde. Jegliche Art des Reverse Engineerings oder der Dekompilierung ist untersagt.
EU-Konformitätserklärung
Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden europäischen Richtlinien. Die Verantwortlich­keit für die CE-Kennzeichnung liegt bei TOSHIBA Europe GmbH, Hammfelddamm 8, 41460 Neuss, Deutschland.
Die gesamte und offizielle EU-Konformitätserklärung finden Sie im Internet auf der TOSHIBA Website unter http://epps.toshiba-te
.
Benutzerhandbuch iii
g.com
Arbeitsumgebung
Dieses Produkt erfüllt die EMV-Standards (elektromagnetische Verträglichkeit) für Wohn-, Gewerbe- und Geschäftsumgebungen sowie Kleinbetriebe.
Folgende Umgebungen sind nicht geeignet:
Industrieumgebungen (z. B. Bereiche, in denen mit einer
Netzspannung von mehr als 380V~ gearbeitet wird)
In den folgenden Umgebungen kann die Verwendung dieses Produkts eingeschränkt sein:
Medizinische Einrichtungen: Dieses Produkt ist nicht als
medizinisches Produkt gemäß der Medizinprodukt-Richtlinie 93/42/EEC zertifiziert.
Fahrzeuge: Weitere Nutzungsbeschränkungen finden Sie im
Benutzerhandbuch des Fahrzeugherstellers.
Flugzeuge: Bitte befolgen Sie die Anweisungen des Flugpersonals
zu den Nutzungsbeschränkungen.
Die TOSHIBA Corporation haftet nicht für Schäden, die aus der Verwendung dieses Produkts in einer nicht geeigneten Arbeitsumgebung oder aus eingeschränkter Verwendung resultieren. Mögliche Folgen der Verwendung dieses Produkts in diesen Umgebungen sind:
Störung/Fehlfunktion von anderen Geräten oder Maschinen in der
näheren Umgebung des Betriebsortes dieses Produkts
Fehlfunktion oder Datenverlust, der bei diesem Produkt durch
Störungen durch andere Geräte oder Maschinen in der näheren Umgebung hervorgerufen wird
Des Weiteren ist die Verwendung dieses Produkts aus allgemeinen Sicherheitsgründen in Bereichen mit Explosionsgefahr (z. B. wegen explosiver Atmosphäre) nicht zulässig.
Erfüllung von CE-Normen
Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden europäischen Richtlinien, besonders der EMV-Richtlinie 89/336/EEC für das Notebook und elektronische Zubehörteile einschließlich des mitgelieferten Netzadapters, der R&TTE-Richtlinie 99/5/ EEC bei implementierten Telekommunikations-Zubehörteilen sowie der Niederspannungsrichtlinie 73/23/EEC für den mitgelieferten Netzadapter.
Benutzerhandbuch iv
Dieses Produkt und die im Lieferumfang enthaltenen Zubehörteile erfüllen die zur CE-Konformität herangezogenen Normen bezüglich der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) und Sicherheit. Toshiba kann jedoch nicht garantieren, dass dieses Produkt diese EMV-Normen auch dann erfüllt, wenn Zubehörteile oder Kabel, die nicht von Toshiba hergestellt/vertrieben wurden, angeschlossen oder eingebaut werden. Um generell Probleme mit der EMV zu vermeiden, sollten die folgenden Hinweise beachtet werden:
Es sollten nur Zubehörteile mit CE-Kennzeichnung angeschlossen
oder eingebaut werden.
Es sollten nur bestmöglich abgeschirmte Kabel angeschlossen
werden.
Hinweise zur Verwendung des Modems
Konformitätserklärung
Das Gerät entspricht den EU-Richtlinien [Kommissionsbeschluss „CTR21“] für Endanschlüsse an öffentliche Telefonwählnetze in Europa.
Wegen der Unterschiede zwischen den Telefonnetzen der einzelnen Länder/Gebiete bedeutet dies jedoch nicht, dass es überall in Betrieb genommen werden kann.
Wenn Probleme auftreten, sollten Sie sich zunächst an Ihren Händler wenden.
Hinweise zur Netzwerkkompatibilität
Dieses Produkt ist für die Verwendung mit folgenden Netzwerken konzipiert. Nach durchgeführten Tests wurde festgestellt, dass es die erweiterten Anforderungen nach EG 201 121 erfüllt.
Deutschland ATAAB AN005,AN006,AN007,AN009,AN010
und DE03,04,05,08,09,12,14,17 Griechenland ATAAB AN005, AN006 und GR01, 02, 03, 04 Portugal ATAAB AN001, 005, 006, 007, 011 und P03,
04, 08, 10 Spanien ATAAB AN005, 007, 012 und ES01 Schweiz ATAAB AN002 Alle anderen
Länder/Gebiete ATAAB AN003, 004 Für jedes Netzwerk sind spezifische Switch-Einstellungen oder
Konfigurationen der Software erforderlich. Lesen Sie dazu die entsprechenden Abschnitte im Benutzerhandbuch.
Die Umschaltsignalfunktion (Hookflash) muss in den jeweiligen Ländern/ Gebieten zugelassen sein. Sie wurde nicht auf ihre Übereinstimmung mit den Standards einzelner Länder/Gebiete geprüft. Daher kann keine Gewähr für den Betrieb dieser Funktion in den jeweiligen Netzwerken übernommen werden.
Benutzerhandbuch v
Sicherheitsvorkehrungen bei der Verwendung optischer Laufwerke
Lesen Sie unbedingt auch die internationalen Sicherheitshinweise am Ende dieses Abschnitts.
Panasonic
DVD Super Multi mit Double Layer Recording UJ-831
Das DVD Super Multi-Laufwerk mit Double Layer Recording-Modell
verwendet ein Lasersystem. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden.
Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von
Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem Handbuch nicht angegeben sind, kann zur Freisetzung gefährlicher Strahlung führen.
Versuchen Sie nicht, das Gehäuse zu öffnen, um sich dem Laserstrahl
nicht direkt auszusetzen.
Benutzerhandbuch vi
DVD-Super-Multi UJ-830
Das DVD Super Multi-Laufwerk verwendet ein Lasersystem. Lesen Sie
dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden.
Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von
Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem Handbuch nicht angegeben sind, kann zur Freisetzung gefährlicher Strahlung führen.
Versuchen Sie nicht, das Gehäuse zu öffnen, um sich dem Laserstrahl
nicht direkt auszusetzen.
Benutzerhandbuch vii
HITACHI LG
DVD Super Multi mit Double Layer Recording GSA-4080N
Das DVD Super Multi-Laufwerk mit Double Layer Recording-Modell
verwendet ein Lasersystem. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden.
Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von
Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem Handbuch nicht angegeben sind, kann zur Freisetzung gefährlicher Strahlung führen.
Versuchen Sie nicht, das Gehäuse zu öffnen, um sich dem Laserstrahl
nicht direkt auszusetzen.
Benutzerhandbuch viii
Internationale Sicherheitshinweise
CAUTION: This appliance contains a laser system and is classified as a CLASS 1 LASER PRODUCT. To use this model properly, read the instruction manual carefully and keep this manual for your future reference. In case of any trouble with this model, please contact your nearest AUTHORIZED service station. To prevent direct exposure to the laser beam, do not try to open the enclosure.
CLASS 1 LASER PRODUCT LASERSCHUTZKLASSE 1 PRODUKT TOEN60825
ADVERSEL:USYNLIG LASERSTRÅLING VED ÅBNING, NÅR SIKKERHEDSAF-BRYDER
ER UDE AF FUNKTION. UNDGÅ UDSÆTTSLSE FOR STRÅLING
VORSICHT: Dieses Gerät enthält ein Laser-System und ist als LASERSCHUTZKLASSE 1 PRODUKT klassifiziert. Für den richtigen Gebrauch dieses Modells lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung sorgfältig durch und bewahren diese bitte als Referenz auf. Falls Probleme mit diesem Modell auftreten, benachrichtigen Sie bitte die nächste autorisierte Service-Vertretung. Um einen direkten Kontakt mit dem Laserstrahl zu vermeiden, darf das Gerät nicht geöffnet werden.
ADVARSEL: Denne mærking er anbragt udvendigt på apparatet og indikerer, at apparatet arbejder med laserstråler af klasse 1, hviket betyder, at der anvendes laserstrlier af svageste klasse, og at man ikke på apparatets yderside kan bilve udsat for utilladellg kraftig stråling.
APPARATET BOR KUN ÅBNES AF FAGFOLK MED SÆRLIGT KENDSKAB TIL APPARATER MED LASERSTRÅLER!
Indvendigt i apparatet er anbragt den her gengivne advarselsmækning, som advarer imod at foretage sådanne indgreb i apparatet, at man kan komme til at udsatte sig for laserstråling.
Benutzerhandbuch ix
OBS! Apparaten innehåller laserkomponent som avger laserstråining överstigande gränsen för laserklass 1.
VAROITUS. Suojakoteloa si saa avata. Laite sisältää laserdiodin, joka lähetää näkymätöntä silmilie vaarallista lasersäteilyä.
CAUTION: USE OF CONTROLS OR ADJUSTMENTS OR PERFORMANCE OF PROCEDURES OTHER THAN THOSE SPECIFIED IN THE OWNERS MANUAL MAY RESULT IN HAZARDOUS RADIATION EXPOSURE.
VORSICHT: DIE VERWENDUNG VON BEDIENELEMENTEN, DIE ÄNDERUNG VON EINSTELLUNGEN UND DIE DURCHFÜHRUNG VON SCHRITTEN, DIE IN DIESEM HANDBUCH NICHT ANGEGEBEN SIND, KANN ZUR FREISETZUNG GEFÄHRLICHER STRAHLUNG FÜHREN.
Benutzerhandbuch x
Qosmio F10

Inhaltsverzeichnis

Vorwort
Handbuchs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xviii
Konventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xix
Abkürzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xix
Symbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .xix
Tasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xx
Tastaturbedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xx
Anzeige. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xx
Besondere Hinweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xx
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen
Kapitel 1: Einführung
Geräteprüfliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-1
Hardware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-1
Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-2
Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-3
Merkmale. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-4
Besondere Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-11
Dienstprogramme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-14
Optionales Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-17
Kapitel 2: Rund um den Computer
Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-1
Linke Seite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-2
Rechte Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-5
Rückseite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-6
Unterseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-9
Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-10
LEDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-13
System-LEDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-13
Tastatur-LEDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-14
USB-Diskettenlaufwerk (optional). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-15
Benutzerhandbuch xi
Optische Laufwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-16
Regionalcodes für DVD-Laufwerke und -Medien . . . . . . . . . . . . . . 2-16
Beschreibbare CDs/DVDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-16
CDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-17
DVDs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-17
Formate. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-17
DVD Super Multi-Laufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-17
DVD Super Multi Double Layer-Laufwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-18
Netzadapter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-18
Kapitel 3: Erste Schritte
Einrichten des Arbeitsplatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-1
Allgemeine Bedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-2
Standort des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-2
Sitzmöbel und Körperhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-3
Beleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4
Arbeitsgewohnheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4
Anschließen des Netzadapters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-5
Bildschirm öffnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-6
Einschalten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-6
Erstes Starten des Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-7
Ausschalten des Computers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-7
Beenden-Modus (Boot-Modus). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-7
Ruhezustand (Hibernation) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-8
Standby-Modus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-10
Neustarten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-12
Wiederherstellen der vorinstallierten Software . . . . . . . . . . . . . . . . 3-12
Wiederherstellen des gesamten Systems. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-12
Wiederherstellen von TOSHIBA Dienstprogrammen und Treibern. 3-13
Kapitel 4: Grundlagen der Bedienung
Verwenden des Touchpads . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-1
Verwenden des USB-Diskettenlaufwerks (optional) . . . . . . . . . . . . . 4-2
USB-Diskettenlaufwerk anschließen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-2
Trennen des USB-Diskettenlaufwerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-3
Verwenden von optischen Laufwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-3
Einlegen von CDs/DVDs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-3
Herausnehmen von CDs/DVDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-5
TV-Tuner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-6
Verwenden des TV-Tuners . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-7
Anschließen des Kabels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-7
Benutzerhandbuch xii
Audiosystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-8
Verwenden des Mikrofons. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-8
SoundMAX-Systemsteuerung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-9
TOSHIBA Audio Effect . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-10
Beschreiben von CDs/DVDs im DVD Super Multi-Laufwerk. . . . . . 4-10
Wichtiger Hinweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-10
Hinweise zur Haftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-10
Vor dem Beschreiben oder Wiederbeschreiben von DVDs . . . . . . .4-11
Während des Beschreibens oder Wiederbeschreibens von
CDs/DVDs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-13
RecordNow! Basic for TOSHIBA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-14
Überprüfen der Daten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-15
DLA for TOSHIBA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-15
Video. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-16
Bei Verwendung von WinDVD Creator Platinum . . . . . . . . . . . . . . 4-16
Erstellen von DVD-Video . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-16
Weitere Informationen über InterVideo WinDVD Creator . . . . . . . . 4-17
Wichtige Bedienungshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-17
Pflege der Datenträger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-19
CDs/DVDs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-19
Disketten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-20
Modem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-20
Gebietsauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-20
Eigenschaftenmenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-21
Einstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-21
Modemauswahl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-22
Wählparameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-22
Anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-22
Trennen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-23
Wireless LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-23
Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-24
Schalter für die drahtlose Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-24
LED für die drahtlose Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-24
LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-25
LAN-Kabeltypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-25
Anschließen von LAN-Kabeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-25
Abtrennen von LAN-Kabeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-26
Reinigen des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-26
Computer transportieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-27
Schutz vor Überhitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-27
Benutzerhandbuch xiii
Kapitel 5: Tastatur
Schreibmaschinentasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-1
Funktionstasten F1 F12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-2
Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten . . . . . . . . . . . . . . . 5-2
Emulieren von Tasten der erweiterten Tastatur. . . . . . . . . . . . . . . . . 5-2
Hotkeys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-4
Fn-Einrastfunktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-7
Windows-Tasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-8
Integrierte numerische Tastatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-8
Aktivieren der integrierten numerischen Tastatur . . . . . . . . . . . . . . . 5-8
Kurzzeitiges Verwenden der normalen Tastatur
(bei aktivierter numerische Tastatur). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-9
Kurzzeitiges Verwenden der integrierten numerischen Tastatur (bei
deaktivierter numerischer Tastatur). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-10
Kurzzeitiges Wechseln der Modi. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-10
Erzeugen von ASCII-Zeichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-10
Kapitel 6: Stromversorgung
Stromversorgungsbedingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-1
Stromversorgungs-LEDs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-3
LED Akku . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-3
LED DC IN (Gleichstromeingang). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-3
LED Netz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-4
Akku-Typen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-4
Akku . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-4
Echtzeituhr-Akku. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-5
Pflege und Verwendung des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-5
Sicherheitsmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-5
Aufladen der Akkus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-8
Überwachen der Akku-Kapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-10
Maximieren der Akku-Betriebszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-10
Erhalten von Daten bei ausgeschaltetem Computer . . . . . . . . . . . .6-11
Verlängern der Akku-Lebensdauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6-11
Auswechseln des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-12
Entfernen des Akkus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-12
Installieren des Akkus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-13
TOSHIBA Password Utility. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-15
Benutzerpasswort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-15
Supervisor-Passwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-16
Starten des Computers mit einem Passwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-16
Startmodi. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-17
Windows-Dienstprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-17
Hotkeys. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-17
Benutzerhandbuch xiv
LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-17
Automatische Systemabschaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-17
Kapitel 7: HW Setup
Aufrufen von HW Setup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-1
Fenster HW Setup. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-1
Kapitel 8: Verwenden von Fernbedienung, AV-Tasten und QosmioPlayer
Fernbedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-1
QosmioPlayer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-1
Windows XP Media Center Edition und QosmioPlayer . . . . . . . . . . 8-2
Funktionen der Fernbedienung und der Tastatur im
QosmioPlayer-Modus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-6
Funktionen der AV-Tasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-9
Windows-Modus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-9
QosmioPlayer-Modus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-12
QosmioPlayer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-13
Qosmio Engine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-13
Einschränkungen von QosmioPlayer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-14
Einschränkungen des Monitoreingangsmodus . . . . . . . . . . . . . . . . 8-14
Verwenden der Fernbedienung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-16
Anschließen des Empfängers für die Fernbedienung an
den Computer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-16
Funktionsbereich der Fernbedienung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-18
Einsetzen/ Entfernen von Batterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-19
Fernbedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-20
Wechseln des Videoeingangs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-22
Kapitel 9: Zusatzeinrichtungen
PC-Karte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-2
Einsetzen von PC-Karten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-2
Entfernen von PC-Karten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-2
Bridge Media-Steckplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-3
SD-Karte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-4
Memory Stick/Memory Stick Pro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-6
xD Picture Card. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-7
MultiMedia-Karte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-9
Speichererweiterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-11
Installieren von Speichermodulen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9-11
Entfernen von Speichermodulen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-13
Akkus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-14
Netzadapter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-14
Akku-Ladegerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-14
USB-Diskettenlaufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-14
Benutzerhandbuch xv
Externer Monitor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-14
Fernsehgerät. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-15
Installation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-15
Einstellungen für die Anzeige von Videos auf Fernsehgeräten . . . 9-16
Ändern der Auflösung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-16
Monitoreingang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-17
Modelle mit integriertem TV-Tuner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-17
Umschalten zwischen Geräten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-17
Beenden des QosmioPlayer-Modus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-18
Modelle ohne TV-Tuner. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-19
S-Video-Eingang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-19
Modell ohne TV-Tuner. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-20
i.LINK (IEEE1394) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-20
Vorsichtsmaßnahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-21
Anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-21
Trennen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-22
Sicherheitsschloss. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-22
Kapitel 10: Fehlerbehebung
Vorgehen bei der Problemlösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-1
Erste Überprüfung im Fehlerfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-2
Problemanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-2
Hardware- und System-Checkliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-3
Systemstart. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-4
Selbsttest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-4
Stromversorgung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-4
Passwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-7
Tastatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-7
LCD. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-8
Festplattenlaufwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-8
DVD Super Multi-Laufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-9
USB-Diskettenlaufwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-10
PC-Karte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-10
SD-Karte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10-11
Memory Stick/Memory Stick Pro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10-11
xD Picture Card. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-12
MultiMedia-Karte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-12
Zeigegerät. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-13
USB. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-14
Speichererweiterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-15
Audiosystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-15
Externer Monitor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-15
Modem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-16
Benutzerhandbuch xvi
LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-17
Wireless LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-17
TV-Ausgangssignal. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-18
i.LINK (IEEE1394). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-18
TOSHIBA Kundendienst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-19
Bevor Sie anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-19
Unterstützung von TOSHIBA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-19
Anhang A: Technische Daten
Anhang B: Grafik-Controller und Videomodi
Anhang C: Wireless LAN
Anhang D: Netzkabel und Netzstecker
Anhang E: Nutzungsbeschränkungen
Anhang F: Falls Ihr Computer gestohlen wird
Glossar
Index
Benutzerhandbuch xvii
Qosmio F10

Vorwort

Mit dem Kauf dieses Computers der Qosmio F10-Serie haben Sie eine gute Entscheidung getroffen. Dieser leistungsstarke Notebook-Computer wird Sie jahrelang verlässlich bei der Arbeit unterstützen und bietet dabei hervorragende Erweiterungsmöglichkeiten sowie Multimedia-Fähigkeit.
In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Ihren Qosmio F10­Computer einrichten und verwenden. Außerdem enthält es ausführliche Informationen zur Konfiguration des Computers, zu den Grundlagen der Bedienung, zum Umgang mit dem Computer, zum Einsatz von Zusatzgeräten sowie zur Fehlersuche und -behebung.
Sind Sie mit der Verwendung von Computern im Allgemeinen oder Notebooks im Besonderen noch unerfahren, lesen Sie zuerst die Kapitel
Einführung und Rund um den Computer, um sich mit den Merkmalen, den
Bestandteilen und dem Zubehör des Computers vertraut zu machen. Im Kapitel Erste Schritte finden Sie dann Schritt-für-Schritt-Anweisungen zum Einrichten des Computers.
Sind Sie bereits ein erfahrener Computer-Benutzer, lesen Sie dieses Vorwort weiter, um sich über den Aufbau des Handbuchs zu informieren, und blättern Sie es dann kurz durch. Achten Sie besonders auf den Abschnitt Besondere Merkmale in der Einführung, um die speziellen Funktionen dieses Computers kennen zu lernen, und lesen Sie sorgfältig das Kapitel HW Setup.

Handbuchs

Dieses Handbuch besteht aus zehn Kapiteln, sechs Anhängen, einem Glossar und einem Stichwortverzeichnis.
Kapitel 1, Einführung, stellt einen Überblick über die Merkmale, Fähigkeiten und Optionen des Computers dar.
Kapitel 2, Rund um den Computer, nennt die Bestandteile des Computers und erklärt kurz deren Funktion.
Kapitel 3, Erste Schritte, enthält einen kurzen Überblick über die Inbetriebnahme des Computers und gibt Hinweise zur Sicherheit und Gestaltung des Arbeitsplatzes.
Benutzerhandbuch xviii
Vorwort
Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung, umfasst Hinweise zur Verwendung der folgenden Geräte und Einrichtungen: Touchpad, USB- Diskettenlaufwerk (optional), optische Laufwerke, TV-Tuner, Audiosystem, Modem, Wiress LAN-Anschluss, LAN-Anschluss. Außerdem finden Sie hier Hinweise zur Reinigung des Computers, der Disketten und CDs/DVDs.
Kapitel 5, Tas tat ur , enthält eine Beschreibung der besonderen Tastaturfunktionen, darunter die integrierte numerische Tastatur und die Hotkeys.
Kapitel 6, Stromversorgung, umfasst Informationen zur Stromversorgung
des Computers und zu den Energiesparmodi.
In Kapitel 7, HW Setup, wird beschrieben, wie Sie den Computer mit dem
Programm HW Setup konfigurieren.
Kapitel 8, Verwenden von Fernbedienung, AV-Tasten und QosmioPlayer, erläutert die Verwendung der Fernbedienung bei Windows XP Media Center Edition-Modellen. Außerdem bietet es Informationen zu QosmioPlayer.
In Kapitel 9, Zusatzeinrichtungen, wird die zusätzlich erhältliche Hardware beschrieben.
Kapitel 10, Fehlerbehebung, enthält nützliche Informationen zum Durchführen einiger Diagnosetests und beschreibt Maßnahmen zum Beheben von eventuell auftretenden Schwierigkeiten.
In den Anhängen finden Sie technische Informationen zu Ihrem Computer. Im Glossar werden allgemeine Computerbegriffe definiert und die im Text
verwendeten Akronyme aufgelistet Das Index hilft Ihnen bei der Suche nach bestimmten Themen.

Konventionen

In diesem Handbuch werden die folgenden Formate zum Beschreiben, Kennzeichnen und Hervorheben von Begriffen und Bedienverfahren verwendet.

Abkürzungen

Abkürzungen werden eingeführt, indem der betreffende Begriff beim ersten Auftreten ausgeschrieben und die Abkürzung, die oft auf dem entsprechenden englischen Ausdruck beruht, in Klammern gesetzt wird. Beispiel: Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory, ROM). Akronyme werden auch im Glossar aufgeführt.

Symbole

Symbole kennzeichnen Anschlüsse, Regler und andere Teile des Computers. In der LED-Leiste weisen Symbole auf die Komponente hin, zu der sie Informationen geben.
Benutzerhandbuch xix

Tasten

Die Tasten der Tastatur werden im Text zum Beschreiben vieler Computer­Operationen verwendet. Die Beschriftung der Tasten, wie sie auf der Tastatur erscheint, wird durch eine besondere Schrift dargestellt. Beispiel: Enter bezeichnet die Enter-Taste.

Tastaturbedienung

Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig drücken. Solche Bedienschritte werden durch die Tastenbeschriftungen, verbunden durch Pluszeichen (+), dargestellt. Beispiel: Ctrl + C bedeutet, dass Sie die Taste Ctrl gedrückt halten und dann zur gleichen Zeit C drücken müssen. Wenn drei Tasten benutzt werden, halten Sie die beiden ersten gedrückt und drücken dann die dritte.
Vorwort
ABC
Wenn Sie in einer Prozedur auf ein Symbol klicken oder Text eingeben müssen, wird der Name des Symbols bzw. der einzugebende Text in der links dargestellten Schrift angegeben.

Anzeige

S
ABC
Namen von Fenstern oder Symbolen sowie Text, den der Computer ausgibt und auf dem Bildschirm anzeigt, werden in der links dargestellten Schrift wiedergegeben.

Besondere Hinweise

Wichtige Informationen werden in diesem Handbuch auf zwei Arten dargestellt. Sie erscheinen jeweils wie unten abgebildet.
Achtung! Achtung zeigt Ihnen an, dass unsachgemäßer Gebrauch der Geräte oder Nichtbefolgung von Anweisungen zu Datenverlust oder Schäden an Ihrem Gerät führen kann.
Bitte lesen. Ein Hinweis ist eine Anmerkung oder ein Ratschlag, der Ihnen bei der optimalen Nutzung Ihrer Geräte hilft.
Weist auf eine potenzielle Gefahrensituation hin, die zum Tode oder zu schweren Verletzungen führen kann, wenn die betreffenden Sicherheitshinweise nicht befolgt werden.
Benutzerhandbuch xx
Qosmio F10

Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen

TOSHIBA Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
Lesen Sie deshalb unbedingt die nachfolgenden Hinweise und die mit Achtung markierten Abschnitte im Handbuch. Informieren Sie sich auch im Handbuch der Sicherheitsvorkehrungen.
Schäden durch Überlastung
Lesen Sie das Handbuch der Sicherheitsvorkehrungen aufmerksam durch. Es enthält Informationen zur Vermeidung von Überlastungserscheinungen, die an Ihren Handgelenken bei längerer Verwendung der Tastatur auftreten können. In Kapitel 3, Erste Schritte, finden Sie auch Hinweise zur Einrichtung des Arbeitsplatzes, zur Körperhaltung und zur Beleuchtung, mit denen sich Überanstrengungen reduzieren lassen.
Verletzung durch Wärmeeinwirkung
Vermeiden Sie längeren physischen Kontakt mit dem Computer. Wenn
der Computer über einen längeren Zeitraum verwendet wird, kann die Oberfläche sehr warm werden. Auch wenn Sie die Temperatur nicht als hoch empfinden, kann es bei längerem Kontakt mit dem PC (wenn Sie ihn zum Beispiel auf Ihren Oberschenkeln abstellen oder die Hände auf der Handballenauflage ruhen lassen) zu Hautreizungen durch Wärmeeinwirkung kommen.
Wenn Sie längere Zeit mit dem Computer arbeiten, sollten Sie die
Metallplatte mit den I/O-Anschlüssen nicht berühren. Sie kann heiß werden.
Die Oberfläche des Netzadapters kann heiß werden, wenn der
Computer in Betrieb ist. Dieser Zustand weist nicht auf eine Fehlfunktion hin. Wenn Sie den Netzadapter transportieren müssen, trennen Sie ihn ab, und lassen Sie ihn vor dem Transport abkühlen.
Legen Sie den Netzadapter nicht auf wärmeempfindliches Material.
Es könnte beschädigt werden.
Benutzerhandbuch xxi
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen
Schäden durch Druck- oder Stoßeinwirkung
Setzen Sie den Computer keiner starken Druck- oder Stoßeinwirkung aus. Dadurch könnte der Computer beschädigt werden oder nicht mehr einwandfrei funktionieren.
Überhitzung von PC-Karten
Einige PC-Karten erwärmen sich bei längerem Gebrauch. Durch die Überhitzung von PC-Karten kann es während des Betriebs der Karte zu
Fehlern oder instabilen Funktionen kommen. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie eine PC-Karte entfernen, die zuvor über längere Zeit verwendet wurde.
Mobiltelefone
Die Verwendung von Mobiltelefonen kann zu Konflikten mit dem Audiosystem des Computers führen. Der Betrieb des Computers wird dadurch zwar nicht beeinträchtigt, es empfiehlt sich jedoch, einen Abstand von mindestens 30 cm zwischen dem Computer und dem gerade benutzten Mobiltelefon zu wahren.
Hinweise zur Haftung
Die maximale Helligkeit kann nur erreicht werden, wenn Sie Ihren
Computer mit Netzstrom betreiben. Die Bildschirmanzeige des Computers ist im Akku-Betrieb dunkler und Sie können die Bildschirmhelligkeit nicht erhöhen.
Bei allen Abbildungen handelt es sich um Simulationen zu
Illustrationszwecken.
Nach einem bestimmten Zeitraum kommt es abhängig von der
Verwendung des Computers zu einer Beeinträchtigung der Helligkeit des LCDs. Dies ist ein spezifisches Merkmal der LCD-Technologie.
QosmioPlayer
QosmioTMPlayer ist keine Windows-basierte Anwendung. Bei
Verwendung von QosmioTMPlayer können keine Audio-/ Videoaufnahmen gemacht werden.
Akku-Lebensdauer
Qosmio
Die Akku-Lebensdauer ist kürzer als bei Verwendung ähnlicher Anwendungen im Windows-Betriebssystem.
Hinweise zur Haftung bei Leistungsproblemen der Zentraleinheit
(CPU, Central Processing Unit) Die CPU-Leistung in Ihrem Computer kann unter den folgenden
Umständen von den Spezifikationen abweichen:
bei Verwendung bestimmter externer Peripherieprodukte
bei Akku- statt Netzbetrieb
bei Verwendung bestimmter vom Computer erzeugter Multimedia-
Grafiken oder -Videoanwendungen
bei Verwendung von normalen Telefonleitungen oder langsamen
Netzwerkverbindungen
TM
Player ist keine Windows-basierte Anwendung.
Benutzerhandbuch xxii
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen
bei Verwendung komplexer Modellierungssoftware, wie z. B.
Highend-CAD-Anwendungen
bei gleichzeitiger Verwendung mehrerer Anwendungen oder
Funktionalitäten
bei Verwendung des Computers in Umgebungen mit geringem
Luftdruck (Höhen über 1.000 Meter über NN)
bei Verwendung des Computers unter Temperaturbedingungen
außerhalb des Bereichs von 5° C und 30° C bzw. über 25° C in großen Höhen (Alle Werte sind ungefähr und variieren je nach Computermodell. Weitere Informationen finden Sie im Anhang A oder auf der TOSHIBA-Website unter www.pcsupport.toshiba.com.)
Auch Änderungen der Gerätekonfiguration können dazu führen, dass die CPU-Leistung von den Spezifikationen abweicht.
Unter bestimmten Bedingungen kann sich der Computer automatisch abschalten. Dabei handelt es sich um eine normale Schutzfunktion, die das Risiko von Datenverlusten oder Geräteschäden bei Verwendung des Computers außerhalb der empfohlenen Bedingungen verringern soll. Um Datenverluste zu vermeiden, sollten Sie regelmäßig Sicherungskopien der Daten erstellen und diese Kopien auf einem externen Speichermedium aufbewahren. Um eine optimale Leistung zu erzielen, empfiehlt es sich, den Computer nur unter den empfohlenen Betriebsbedingungen zu verwenden. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Umgebungsbedingungen im Anhang A, Technische Daten. Wenn Sie weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich an die Technische Service- und Kundendienst-Abteilung von TOSHIBA.
Die Helligkeit Ihres LCDs entspricht ungefähr der eines Fernsehgeräts.
Stellen Sie die Helligkeit Ihres LCDs so ein, dass Ihre Augen nicht überanstrengt werden.
Die auf einigen Datenträgern enthaltene Kopierschutztechnologie kann
eventuell dazu führen, dass Sie auf diesen nicht aufnehmen oder diese nicht anzeigen können.
SRS-Programme zur Verbesserung der Audioqualität sind nur im
Microsoft Windows-Betriebssystem verfügbar.
Wenn Sie Ihren PC während eines Gewitters verwenden und der TV-
Tuner an eine Antenne außerhalb des Gebäudes angeschlossen ist, müssen Sie Ihren PC mit Netzstrom betreiben. Der Netzadapter bietet teilweisen (jedoch keinen umfassenden) Schutz gegen mögliche durch Blitze verursachte Stromschläge. Um einen umfassenden Schutz zu gewährleisten, verwenden Sie Ihren PC nicht während eines Gewitters.
1 Gigabyte (GB) entspricht 1000 × 1000 × 1000 = 1.000.000.000 Byte
hoch 10. Das Computer-Betriebssystem hat jedoch eine geringere Speicherkapazität von 1 GB = 1024 × 1024 × 1024 = 1.073.741.824 Byte hoch 2. Die verfügbare Speicherkapazität ist zudem geringer, wenn das Produkt ein oder mehrere vorinstallierte Betriebssysteme umfasst, wie z. B. das Microsoft-Betriebssystem und/oder vorinstallierte Software-Anwendungen, oder Inhalte von Datenträgern. Die tatsächlich formatierte Kapazität kann variieren.
Benutzerhandbuch xxiii
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen
LCD-Anzeige
Die Helligkeit des TFT-Farb-LCDs wird durch eine hochentwickelte Technologie gesteuert.
Einige sequenzielle Pixel leuchten u. U. nicht oder immer, dies ist jedoch kein Fehler.
Nachbild (Afterimage)
Das Nachbild ist ein Phänomen, das auf dem Bildschirm auftritt, wenn Sie die aktuellen Inhalte auf dem Bildschirm ändern, nachdem Sie diese über einen relativ langen Zeitraum angezeigt haben. Das Nachbild verschwindet nach und nach. Wenn dasselbe Bild über einen sehr langen Zeitraum angezeigt wird, kann es jedoch dauerhaft auf dem Bildschirm bleiben. Zeigen Sie dieselben Inhalte nicht über einen langen Zeitraum an. Ändern Sie das Bildschirmbild, indem Sie einen anderen Hintergrund oder einen Bildschirmschoner verwenden.
Für die Vermeidung von Nachbildern stehen zwei Funktionen zur Verfügung. Die Option „LCD-Abschaltung“ in Toshiba Power Saver, die den LCD automatisch ausschaltet und die Option Bildschirmschoner in Eigenschaften von Anzeige, die die Bildschirminhalte automatisch ändert. Beide Optionen sind standardmäßig AKTIVIERT.
Benutzerhandbuch xxiv
Qosmio F10
Einführung
Dieses Kapitel enthält eine Geräteprüfliste und eine Beschreibung der Merkmale und des optionalen Zubehörs des Computers.
Einige der in diesem Handbuch beschriebenen Einrichtungen funktionieren eventuell nicht ordnungsgemäß, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde.

Geräteprüfliste

Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie den Karton und das Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf.

Hardware

Überprüfen Sie, ob Sie die folgenden Teile erhalten haben:
Qosmio F10 Mobiler Personal Computer
Netzadapter und Netzkabel
Monitoreingangskabel
Fernbedienung (nur Modelle mit TV-Tuner)
Empfänger für Fernbedienung (nur Modelle mit TV-Tuner)
Infrarot-Transmitter-Kabel (nur Modelle mit TV-Tuner)
Antennenadapter (nur Modelle mit TV-Tuner)
Kapitel 1
Benutzerhandbuch 1-1

Software

Microsoft®Windows XP Home Edition
Die folgende Software ist vorinstalliert:
Microsoft
TOSHIBA Dienstprogramme
DVD Video Player
TOSHIBA Power Saver
TOSHIBA ConfigFree
TOSHIBA Console
TOSHIBA Controls
TOSHIBA PC-Diagnose-Tool
TOSHIBA Touch and Launch
TOSHIBA TouchPad Ein/Aus-Dienstprogramm
TOSHIBA Zoom-Dienstprogramm
TOSHIBA Picture Enhancement Utility
TOSHIBA SD Memory Card Format
TOSHIBA Acoustic Silencer
TOSHIBA Audio Effect
TOSHIBA Hotkey-Dienstprogramm für Anzeigegeräte
TOSHIBA Dienstprogramm für die Änderung des Anzeigegeräts
TOSHIBA Password Utility
Wireless Hotkey
Online-Handbuch
Product Recovery DVD
TOSHIBA Tools & Dienstprogramme CD-ROM
®
Windows XP Home Edition
Einführung
Benutzerhandbuch 1-2
Microsoft®Windows XP Media Center Edition
Die folgende Software ist vorinstalliert:
Microsoft
TOSHIBA Dienstprogramme
DVD Video Player
TOSHIBA Power Saver
TOSHIBA Console
TOSHIBA Controls
TOSHIBA PC-Diagnose-Tool
TOSHIBA Touch and Launch
TOSHIBA TouchPad Ein/Aus-Dienstprogramm
TOSHIBA Zoom-Dienstprogramm
TOSHIBA Picture Enhancement Utility
TOSHIBA ConfigFree
TOSHIBA SD Memory Card Format
TOSHIBA Acoustic Silencer
TOSHIBA Audio Effect
TOSHIBA Hotkey-Dienstprogramm für Anzeigegeräte
TOSHIBA Dienstprogramm für die Änderung des Anzeigegeräts
TOSHIBA Password Utility
Wireless Hotkey
Online-Handbuch
Product Recovery DVD
QosmioPlayer Recovery-CD-ROM
TOSHIBA Tools & Dienstprogramme CD-ROM
®
Windows XP Media Center Edition
Einführung

Dokumentation

Qosmio F10 Mobiler Personal Computer – Benutzerhandbuch
Qosmio F10 Quickstart
Handbuch der Sicherheitsvorkehrungen
Garantieinformationen
Sollte etwas fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Händler.
Benutzerhandbuch 1-3

Merkmale

Die kompakte Größe, das geringe Gewicht, der niedrige Energieverbrauch und die hohe Zuverlässigkeit dieses Computers werden durch den Einsatz der erweiterten hohen Integrationsdichte (Large Scale Integration, LSI) und der komplementären Metalloxyd-Halbleiter-(Complementary Metal-Oxide Semiconductor-, CMOS-)Technologie erzielt. Der Computer verfügt über die folgenden Merkmale und Vorteile:
Prozessor
Einführung
Ausstattung ab Werk
Einige Modelle dieser Serie sind mit der Intel® CentrinoTM-Technologie ausgestattet, die wiederum auf drei separaten Komponenten von Intel® Pentium
855-Chipsatzfamilie basiert.
®
M, der Intel® PRO/Wireless Network Connection und der Intel®
Der Computer ist mit einem Intel Prozessor mit 2 MB Level 2-Cache ausgestattet.
Er unterstützt außerdem die Enhanced Intel SpeedStepTM-Technologie.
®
Pentium® M-
®
Speicher
Steckplätze In den beiden Speichereinbauplätzen können
Speichermodule mit 256, 512 oder 1.024 MB installiert werden, um den Systemspeicher auf bis zu 2.048 MB zu erweitern.
Video-RAM 64 MB/128 MB RAM stehen für die
Bildschirmanzeige zur Verfügung.
Stromversorgung
Akku Der Computer wird durch einen
wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akku mit Strom versorgt.
RTC-Akku Der Computer verfügt über einen eingebauten
Akku für die Versorgung der internen Echtzeituhr (Real Time Clock, RTC) und des Kalenders.
Benutzerhandbuch 1-4
Einführung
Netzadapter Der Netzadapter versorgt das System mit Strom
und lädt die Akkus bei schwachem Ladezustand auf. Er wird mit einem abziehbaren Netzkabel geliefert.
Während der Adapter alle Netzspannungen im Bereich zwischen 100 und 240 Volt aufnehmen kann, variiert die Stromabgabe jedoch bei den verschiedenen Modellen. Wenn Sie ein falsches Modell verwenden, kann der Computer beschädigt werden.
Laufwerke
Festplattenlaufwerk Erhältlich in drei Größen.
60 Milliarden Bytes (55,88 GB)
80 Milliarden Bytes (74,52 GB)
100 Milliarden Bytes (93,16 GB)
USB­Diskettenlaufwerk (optional)
Für 3,5-Zoll-Disketten mit 1,44 MB oder 720 KB Speicherkapazität. Das Laufwerk wird an einen USB-Anschluss angeschlossen.
Der Computer ist mit einem der unten beschriebenen optischen Laufwerke ausgestattet.
Benutzerhandbuch 1-5
Einführung
DVD Super Multi­Laufwerk
Einige Modelle sind mit einem DVD Super Multi­Laufwerk ausgestattet, mit dem Sie Daten auf wiederbeschreibbaren CDs/DVDs aufzeichnen und CDs/DVDs mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden können. DVD-ROMs werden mit maximal 8-facher, CD­ROMs mit maximal 24-facher Geschwindigkeit gelesen. CD-Rs werden mit maximal 24-facher, CD-RWs mit maximal 10-facher, DVD-Rs und DVD+Rs mit maximal 8-facher, DVD-RWs und DVD+RWs mit maximal 4-facher, DVD-RAMs mit maximal 3-facher Geschwindigkeit beschrieben. Dieses Laufwerk unterstützt folgende Formate:
DVD-ROM
DVD-Video
DVD-R
DVD-RW
DVD+R
DVD+RW
CD-DA
CD-Text
CD-R
CD-RW
Photo CD (Single/Multi-Session)
CD-ROM Modus 1, Modus 2
CD-ROM XA Modus 2 (Form 1, Form 2)
Enhanced CD (CD-EXTRA)
Addressing Method 2
DVD Super Multi Double Layer­Laufwerk
Einige Modelle sind mit einem DVD Super Multi­Laufwerk ausgestattet, mit dem Sie Daten auf wiederbeschreibbaren CDs/DVDs aufzeichnen und CDs/DVDs mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden können. DVD-ROMs werden mit maximal 8-facher, CD­ROMs mit maximal 24-facher Geschwindigkeit gelesen. CD-Rs werden mit maximal 24-facher, CD-RWs mit maximal 10-facher, DVD-Rs und DVD+Rs mit maximal 8-facher, DVD+R DLs mit maximal 2,4-facher, DVD-RWs und DVD+RWs mit maximal 4-facher, DVD-RAMs mit maximal 3­facher Geschwindigkeit beschrieben. Dieses Laufwerk unterstützt dieselben Formate wie das DVD Super Multi-Laufwerk (UJ-830).
Benutzerhandbuch 1-6
Einführung
Anzeige
Der Flüssigkristallbildschirm (Liquid Crystal Display, LCD) unterstützt hochauflösende Grafik. Er lässt sich in vielen Neigungswinkeln einstellen, sodass optimale Lesbarkeit und maximaler Komfort gewährleistet sind.
Ausstattung ab Werk 15,4-Zoll-TFT-Bildschirm, 32 Millionen Farben,
Auflösung: 1280 × 800 Pixel, WXGA.
Grafik-Controller Der Grafik-Controller optimiert die
Anzeigeleistung. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Grafik-Controller und Videomodi in Anhang B.
Tastatur
Ausstattung ab Werk 85 oder 86 Tasten, kompatibel mit der
erweiterten IBM®-Tastatur, integrierte numerische Tastatur, Cursortasten und Funktionstasten und . Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt 5, Tas ta tu r.
Zeigegerät
Integriertes Touc hpa d
Das Touchpad, Klicktasten und eine Bildlauftaste in der Handballenauflage der Tastatur ermöglichen die Steuerung des Bildschirmzeigers und den Bildlauf in Fenstern (Scrollen).
Anschlüsse
Externer Monitor Analoger VGA-Anschluss mit Unterstützung für
Universal Serial Bus (USB 2.0)
i.LINK (IEEE1394) Dieser Anschluss ermöglicht die
VESA DDC2B-kompatible Funktionen
Der Computer verfügt über mehrere Universal Serial Bus-Anschlüsse, die dem USB 2.0­Standard entsprechen und 40-mal höhere Datentransferraten als beim USB 1.1-Standard ermöglichen. (Die Anschlüsse unterstützen auch USB 1.1.)
Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit direkt von einem externen Gerät wie z. B. von einer digitalen Videokamera.
Benutzerhandbuch 1-7
Steckplätze
Einführung
PC-Karte In den Steckplatz für PC-Karten können Sie eine
Bridge Media In diesem Steckplatz können Sie eine SD-Karte,
5-mm-Karte des Typs II einsetzen.
einen Memory Stick (Pro), eine xD Picture Card oder eine MultiMedia-Karte platzieren. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 9,
Zusatzeinrichtungen.
Multimedia
Audiosystem Zum Windows-kompatiblen Audiosystem
Monitor-Eingang Wird für die Wiedergabe von Videos von einem
TV-Antennenbuchse Einige Modelle bieten einen integrierten TV-
S-Video-Eingang Mit dem S-Video-Kabel können Sie einen
gehören interne Lautsprecher und ein Mikrofon sowie Buchsen für ein externes Mikrofon und Kopfhörer.
digitalen Camcorder oder einem Videorecorder auf dem internen LCD-Bildschirm verwendet.
Dieser Anschluss kann auch als Audioeingang und Anschluss für ein Stereogerät verwendet werden. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Monitoreingang in Kapitel 9, Zusatzeinrichtungen.
Tuner. Schließen Sie den Antennenadapter an diese
Buchse an, um TV-Programme auf dem Computer zu empfangen und aufzuzeichnen.
Camcorder oder ein anderes Aufzeichnungsgerät an den Computer anschließen und Videodaten importieren. Stecken Sie das Kabel dazu in diese Buchse. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt S-
Video-Eingang in Kapitel 9, Zusatzeinrichtungen.
S-Video-Ausgang Über diesen S-Video-Ausgang können Sie
D-Video-Ausgang Über diesen D-Video-Ausgang können Sie 525i-
Benutzerhandbuch 1-8
NTSC- oder PAL-Daten an externe Geräte übertragen. Nähere Informationen finden Sie im
Abschnitt Fernsehgerät in Kapitel 9, Zusatzeinrichtungen.
(480i-), 525p-(480p-), 1125i-(1080i-) oder 750p­(720p)-Daten an externe Geräte übertragen. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt
Fernsehgerät in Kapitel 9, Zusatzeinrichtungen.
Einführung
Kopfhörerbuchse (S/PDIF)
Über diese Buchse können Sie Lautsprecher oder Stereokopfhörer (mindestens 16 Ohm) an den Computer anschließen. Wenn Sie Lautsprecher oder Kopfhörer anschließen, wird der interne Lautsprecher automatisch deaktiviert.
Diese Buchse kann auch als S/PDIF-Buchse für kompatible optische Geräte verwendet werden.
Mikrofonbuchse Die 3,5 mm-Mini-Mikrofonbuchse ermöglicht das
Anschließen eines Monomikrofons mit Dreifachleiter-Ministecker.
Integrierter TV-Tuner Einige Modelle bieten einen integrierten TV-
Tuner. Um den TV-Tuner unter Windows XP zu
verwenden, starten Sie Media Center und wählen Sie Mein TV aus der Liste der angezeigten Funktionen.
Infrarotfenster des Empfängers
Dies ist ein Sensorfenster, das Signale von der Fernbedienung empfängt.
Wird nicht von Windows XP Media Center Edition unterstützt.
Fernbedienung Mit diesem Gerät können Sie Media Center (in
einer Windows-Umgebung) oder QosmioPlayer steuern, um z. B. TV-Programme zu sehen oder CDs und DVDs wiederzugeben.
Empfänger für Fernbedienung
Dies ist ein Sensorgerät, das Signale von der Fernbedienung empfängt. Dieser Empfänger für die Fernbedienung wird nur von Windows XP Media Center Edition-Modellen unterstützt.
Kommunikation
Modem Ein internes Modem ermöglicht die Daten- und
LAN Der Computer unterstützt Ethernet-LANs
Benutzerhandbuch 1-9
Faxkommunikation. Es unterstützt den Standard V.90 (V.92). Die Geschwindigkeit der Daten- bzw. Faxübertragung hängt von der Qualität der analogen Telefonleitung ab. Das Modem wird über eine Modembuchse mit der Telefonleitung verbunden. Beide Standards, V.90 und V.92, werden nur in den USA, Kanada, Australien, Großbritannien, Frankreich und Deutschland unterstützt. In den anderen Vertriebsgebieten ist nur V.90 verfügbar.
(10 Mbit/s, 10BASE-T) und Fast Ethernet-LANs (100 Mbit/s, 100BASE-TX).
Einführung
Wireless LAN Einige Computer dieser Serie verfügen über eine
Wireless LAN-Mini-PCI-Karte, die mit anderen LAN-Systemen kompatibel ist, welche auf der Direct Sequence Spread Spectrum/Orthogonal Frequency Division Multiplexing-Funktechnologie gemäß den Standards IEEE 802.11 (Version A, B oder G) und Turbo-Modus basieren.
Theoretische Höchstübertragungsrate:
54 MBit/s (IEEE802.11a, 802.11g)
Theoretische Höchstübertragungsrate:
11 MBit/s (IEEE802.11b)
Theoretische Höchstübertragungsrate:
108 MBit/s (Turbo-Modus; Typ mit Atheros-
Modul)
Frequenzkanalauswahl (5 GHz: Version A/
2,4 GHz: Version B/G)
Roaming über mehrere Kanäle
Card Power Management
TM
Atheros Super G
- oder Super AGTM-
Technologie (Typ mit Atheros-Modul)
Wired Equivalent Privacy-(WEP-)
Datenverschlüsselung basierend auf einem
152-Bit-Verschlüsselungsalgorithmus (Typ
mit Atheros-Modul)
Wired Equivalent Privacy-(WEP-
)Datenverschlüsselung basierend auf einem
128-Bit-Verschlüsselungsalgorithmus (Typ
mit Intel-Modul)
Advanced Encryption Standard-(AES-)
Datenverschlüsselung basierend auf einem
256-Bit-Verschlüsselungsalgorithmus (Typ
mit Atheros-Modul)
Schalter für die drahtlose
Der Schalter aktiviert und deaktiviert die Wireless LAN-Funktionen.
Kommunikation
Sicherheit
Schlitz für ein Sicherheitsschloss
Benutzerhandbuch 1-10
Dient zur Anbringung eines optionalen Sicherheitsseils, mit dem der Computer am Schreibtisch oder an einem anderen schweren Gegenstand befestigt werden kann.

Besondere Merkmale

Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei TOSHIBA Computern, oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern.
Einführung
Hotkeys Diese Tastenkombinationen ermöglichen
Die Hotkey-Funktionen werden nur unter Windows, nicht unter QosmioPlayer unterstützt.
Automatische Bild­schirmabschaltung
Automatische Fest­plattenabschaltung
Automatische Standby/Ruhezu­stand-Aktivierung
Integrierte numerische Tastatur
schnelle Änderungen an der Systemkonfiguration direkt über die Tastatur, ohne dass ein Systemkonfigurationsprogramm ausgeführt werden muss.
Mit dieser Funktion wird die LCD­Stromversorgung unterbrochen, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Tastatureingabe erfolgte. Die Stromversorgung wird wiederhergestellt, wenn eine beliebige Taste gedrückt wird. Den Zeitraum legen Sie mit dem Eintrag LCD-Abschaltung der Registerkarte Basiseinrichtung in TOSHIBA Power Saver fest.
Diese Funktion unterbricht die Stromversorgung des Festplattenlaufwerks, wenn über einen festgelegten Zeitraum nicht darauf zugegriffen wurde. Die Stromversorgung wird wiederhergestellt, sobald erneut auf die Festplatte zugegriffen wird. Den Zeitraum legen Sie mit dem Eintrag HDD-Abschaltung der Registerkarte Basiseinrichtung in TOSHIBA Power Saver fest.
Mit dieser Funktion wird das System automatisch im Standby-Modus oder Ruhezustand heruntergefahren, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Eingaben oder Hardwarezugriffe erfolgen. Die Festlegung des Zeitraums und die Auswahl zwischen System-Standby und Ruhezustand erfolgt mit dem Eintrag System-
Standby oder Ruhezustand der Registerkarte Basiseinrichtung in TOSHIBA Power Saver.
In die Tastatur ist eine numerische Tastatur mit zehn Tasten integriert. Informationen zur Verwendung der integrierten numerischen Tastatur finden Sie im Abschnitt Integrierte
numerische Tastatur des Kapitels 5, Tas tat ur.
Benutzerhandbuch 1-11
Einführung
Passwort beim Einschalten
Es stehen zwei Stufen des Passwortschutzes zur Verfügung, um den unbefugten Zugriff auf den Computer zu verhindern: das Supervisor- und das Benutzerpasswort.
Sofortsperre Zur Gewährleistung der Datensicherheit kann der
Bildschirm über einen Hotkey dunkelgeschaltet und die Tastatur gesperrt werden.
Intelligente Stromversorgung
Ein Mikroprozessor in der intelligenten Stromversorgung des Computers prüft den Ladezustand des Akkus und bestimmt die restliche Akku-Kapazität. Er schützt die elektronischen Bauteile des Computers außerdem vor unzulässigen Betriebsbedingungen wie zum Beispiel einer Überspannung aus dem Netzadapter. Die restliche Akku-Kapazität können Sie überwachen. Verwenden Sie dazu den Eintrag Verbleibende Akku-Kapazität in TOSHIBA Power Saver.
Energiesparmodus Mit dieser Funktion lässt sich Akku-Energie
sparen. Sie können den Energiesparmodus mit dem Eintrag Profil in TOSHIBA Power Saver festlegen.
LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung
Diese Funktion schaltet die Stromzufuhr zum Computer ab, wenn der Bildschirm zugeklappt wird, und wieder ein, wenn der Bildschirm aufgeklappt wird. Sie können diese Einstellung mit dem Eintrag Beim Schließen des Bildschirms der Registerkarte Aktionen einrichten von TOSHIBA Power Saver festlegen.
Automatischer Wechsel in den Ruhezustand bei zu schwachem Akku
Reicht der Akku-Ladezustand für den weiteren Betrieb nicht mehr aus, wird der Computer automatisch in den Ruhezustand heruntergefahren. Die Einstellung legen Sie auf der Registerkarte Aktionen einrichten in TOSHIBA Power Saver fest.
Schutz vor Überhitzung
Zum Schutz vor Überhitzung ist die CPU mit einem internen Temperatursensor ausgestattet. Wenn die Temperatur im Innern des Computers einen bestimmten Wert erreicht, wird entweder der Lüfter eingeschaltet oder die Taktfrequenz verringert. Verwenden Sie den Eintrag
Kühlungsmethode auf der Registerkarte Basiseinrichtung von TOSHIBA Power Saver.
Benutzerhandbuch 1-12
Einführung
Maximale
Leistung
Zuerst wird bei Bedarf der Lüfter eingeschaltet, dann gegebenenfalls die CPU­Taktfrequenz verringert.
Leistung Verwendet eine Kombination
aus Einschalten des Lüfters und Verringern der CPU­Taktfrequenz
Akku-
Schonung
Verringert zuerst die CPU­Taktfrequenz und schaltet dann gegebenenfalls die Kühlungsfunktion ein
Ruhezustand (Hibernation)
Wenn diese Funktion aktiviert ist, können Sie den Computer ausschalten, ohne die geöffneten Anwendungen schließen zu müssen. Der Inhalt des Arbeitsspeichers wird auf der Festplatte gespeichert. Wenn Sie den Computer wieder einschalten, können Sie direkt dort mit der Arbeit fortfahren, wo Sie sie unterbrochen haben. Lesen Sie dazu den Abschnitt Ausschalten des
Computers in Kapitel 3, Erste Schritte.
Standby Wenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen müssen,
können Sie den Computer ausschalten, ohne die Software beenden zu müssen. Die Daten bleiben im Arbeitsspeicher des Computers erhalten. Nach dem nächsten Einschalten können Sie Ihre Arbeit dort fortsetzen, wo Sie sie unterbrochen haben.
Benutzerhandbuch 1-13

Dienstprogramme

In diesem Abschnitt werden die vorinstallierten Dienstprogramme beschrieben. Hinweise zur Verwendung der einzelnen Programme finden Sie im jeweiligen Online-Handbuch, in den Hilfedateien oder in der Datei readme.txt.
Einführung
TOSHIBA Power Saver
HW Setup Mit diesem Programm passen Sie die
TOSHIBA Controls Dieses Dienstprogramm umfasst drei Bereiche,
Um dieses Energieverwaltungsprogramm zu
öffnen, klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, Leistung und Wartung und wählen das Symbol TOSHIBA Power Saver.
Hardwareeinstellungen an Ihre Arbeitsweise und an die verwendeten Peripheriegeräte an. Zum Starten des Dienstprogramms klicken Sie auf Start und Systemsteuerung. Wählen Sie in der Systemsteuerung das Symbol TOSHIBA HW Setup.
in denen Sie folgende Schritte ausführen können:
Ta st en :
TV-Modell
Anwendungen für die Aufnahme-, Helligkeits-, Monitoreingangs- und TV­Ausgangstasten zuweisen.
Kein TV-Modell
Anwendungen für die TV-Ausgangs-, Helligkeits-, Verkleinerungs- und Vergrößerungstasten zuweisen.
Media Apps: Hier stellen Sie den Modus für
die Audio/Video-Steuerungstasten ein. Wählen Sie die Anwendung für die Audio- und Video-Wiedergabe (Nur in Windows XP Home Edition).
TOSHIBA Fernbedienung: Hier aktivieren/
deaktivieren Sie die TOSHIBA Fernbedienungsfunktion (Nur in Windows XP Home Edition).
DVD Video Player Mit dem DVD Video Player können Sie DVD-
Benutzerhandbuch 1-14
Videos wiedergeben. Er verfügt über eine Bildschirmoberfläche mit entsprechenden Funktionen. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf
Alle Programme und dann auf InterVideo WinDVD, und klicken Sie auf InterVideo WinDVD.
Einführung
TOSHIBA Picture Enhancement Utility
Mit diesem Dienstprogramm können Sie die Bildqualität entsprechend Ihrer Anzeigeumgebung ändern sowie Einstellungen externer Eingänge für Videokameras, Spielkonsolen usw. wählen.
TOSHIBA ConfigFree TOSHIBA ConfigFree ist eine Gruppe von
Dienstprogrammen, mit denen sich Verbindungen zwischen Kommunikationsgeräten und Netzwerkverbindungen einfach steuern lassen. TOSHIBA ConfigFree unterstützt Sie außerdem bei der Suche nach Ursachen für Kommunikationsprobleme und beim Erstellen von Profilen, die den Wechsel des Standorts und des Kommunikationsnetzes erleichtern. Um ConfigFree zu starten, klicken Sie auf Start, zeigen auf Alle Programme, TOSHIBA,
Netzwerk und klicken auf ConfigFree.
TOSHIBA Console TOSHIBA Console ist eine grafische
Benutzeroberfläche für den schnellen Zugriff auf Hilfe und Dienste.
TOSHIBA Zoom­Dienstprogramm
Mit diesem Dienstprogramm können Sie die Symbole auf dem Desktop oder im Anwendungsfenster vergrößern oder verkleinern.
RecordNow! Basic for TOSHIBA
Sie können CDs/DVDs in verschiedenen Formaten erstellen. So können Sie z. B. Audio­CDs aufnehmen, die auf einem normalen Stereo­CD-Player wiedergeben werden können, oder Daten-CD/DVDs mit Dateien und Ordnern vom Festplattenlaufwerk erstellen. Diese Software kann nur auf einem Modell mit DVD-ROM&CD­R/RW-Laufwerk und DVD Super Multi-Laufwerk verwendet werden.
DLA for TOSHIBA DLA (Drive Letter Access) ist die Packet Writing-
Software mit der Funktion, Dateien und/oder Ordner über einen Laufwerkbuchstaben wie bei einer Diskette oder anderen Wechseldatenträgern auf DVD+RWs, DVD-RWs oder CD-RWs zu schreiben.
TOSHIBA PC­Diagnose-Tool
Das TOSHIBA PC-Diagnose-Tool zeigt die grundlegenden Informationen zum PC an. Außerdem können Sie damit die integrierten Geräte testen. Um das TOSHIBA PC-Diagnose- Tool zu starten, klicken Sie auf Start, zeigen auf
Alle Programme, TOSHIBA und Dienstprogramme und klicken auf PC­Diagnose-Tool.
Benutzerhandbuch 1-15
Einführung
TOSHIBA Touch and Launch
TOSHIBA TouchPad Ein/Aus­Dienstprogramm
TOSHIBA Password Utility
TOSHIBA Touch and Launch ist ein Tool, mit dem Sie verschiedene Funktionen bequem mit dem Touchpad ausführen können. Die Verwendung von TOSHIBA Touch and Launch empfiehlt sich in folgenden Situationen.
Um eine auf dem Desktop abgelegte Datei zu
öffnen, deren Symbol durch ein Fenster verdeckt wird.
Um eine Seite aus dem Internet Explorer-
Menü „Favoriten zu öffnen.
Um die Liste der momentan geöffneten
Fenster anzuzeigen und das aktive Fenster zu ändern.
Darüber hinaus bietet TOSHIBA Touch and Launch die folgenden Funktionen, wenn die entsprechenden Einstellungen angepasst werden.
Öffnen von Dateien aus einem vordefinierten
Ordner
Schnelles Starten häufig verwendeter
Anwendungen, die registriert wurden.
Dieses Dienstprogramm bietet folgende Funktion: Deaktivieren/Aktivieren des Touchpads mit der Tastenkombination Fn + F9.
Mit diesem Dienstprogramm können Sie ein Passwort einrichten, das den Zugriff auf den Computer beschränkt.
Benutzerhandbuch 1-16

Optionales Zubehör

Sie können den Computer noch leistungsfähiger und komfortabler in der Bedienung machen, wenn Sie ihn mit optional erhältlichem Zubehör ausstatten. Folgendes Zubehör ist erhältlich:
Einführung
Speichererweiterung Sie können problemlos Speichermodule mit
Akku Zusätzliche Akkus sind bei Ihrem TOSHIBA
Netzadapter Wenn Sie den Computer häufig an mehreren
Sicherheitsschloss Der Computer verfügt über einen Schlitz zur
USB­Diskettenlaufwerk
Akku-Ladegerät Mit dem Akku-Ladegerät können Sie Ersatz-
256 MB, 512 MB oder 1.024 MB (PC2700 DDR) in den Computer einbauen.
Fachhändler erhältlich. Verwenden Sie die Akkus als Reserve- oder Ersatz-Akkus.
Orten benutzen, haben Sie weniger zu tragen, wenn Sie an jedem Ort einen Netzadapter bereithalten.
Befestigung einer Seilsicherung, die zum Schutz des Computers vor Diebstahl dient.
Das USB-Diskettenlaufwerk unterstützt Disketten mit einer Speicherkapazität von 1,44 MB und 720 KB. Es wird mit einem USB-Anschluss verbunden. (Sie können keine 720-KB-Disketten unter Windows XP formatieren, aber Disketten mit diesem Format verwenden.)
Akkus außerhalb des Computers aufladen.
Benutzerhandbuch 1-17
Qosmio F10
Kapitel 2
Rund um den Computer
In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen.
Bestimmte Notebook-Gehäuse sind so konzipiert, dass sie alle möglichen Konfigurationen für eine komplette Produktserie aufnehmen können. Das Modell Ihrer Wahl bietet unter Umständen nicht alle Funktionen und Spezifikationen, für die sich Symbole oder Schalter am Notebook- Gehäuse befinden, es sei denn, Sie haben sich tatsächlich für eine Konfiguration mit allen diesen Funktionen entschieden.

Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm

Die folgende Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm.
LCD-VerriegelungLEDs (1)
Infrarotfenster des Empfängers (nur bei bestimmten Modellen)
Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm
LEDs (1) Den Gleichstromeingang und die
Stromversorgung können Sie mithilfe von zwei LEDs überwachen. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt LEDs.
Benutzerhandbuch 2-1
Mikrofon
Rund um den Computer
Infrarotfenster des Empfängers
LCD-Verriegelung Diese Verriegelung sichert den Bildschirm, wenn
Mikrofon Mit dem eingebauten Mikrofon können Sie Ton in

Linke Seite

Die folgende Abbildung zeigt die linke Seite des Computers.
Schlitz für Sicherheits­schloss
Lüftungs­schlitze
Das Infrarotfenster des Empfängers ist nur bei bestimmten Modellen verfügbar. Dies ist ein Sensorfenster, das Signale von der mit dem Computer gelieferten Fernbedienung empfängt.
Wird nicht von Windows XP Media Center Edition-Modellen unterstützt.
er geschlossen ist. Schieben Sie die Verriegelung zur Seite, um den Bildschirm zu öffnen.
Ihren Anwendungen aufnehmen. Lesen Sie dazu den Abschnitt Audiosystem in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung.
USB-
Anschluss
LED für Bridge Media-Steck­platz
Bridge Media-
Steckplatz
PC-Karte Entnahme­taste
Schalter für die draht- lose Kommunikation
Schlitz für ein Sicherheitsschloss
LED für den Schalter für die drahtlose Kommunikation
Linke Seite des Computers
Dieser Schlitz dient zur Befestigung einer optional erhältlichen Seilsicherung. Mit der
i.LINK-(IEEE1394-) Anschluss
PC-Kartensteckplatz
Seilsicherung befestigen Sie den Computer am Schreibtisch oder an einem anderen großen Gegenstand, um die Diebstahlgefahr zu vermindern.
Lüftungsschlitze Durch die Lüftungsschlitze wird die CPU mit
Kühlluft versorgt, um ein Überhitzen zu vermeiden.
Benutzerhandbuch 2-2
Rund um den Computer
Blockieren Sie die Lüftungsschlitze des Computers nicht. Achten Sie auch darauf, dass keine Fremdkörper in die Lüftungsschlitze gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen.
Schalter für die drahtlose
Der Schalter aktiviert und deaktiviert die Wireless LAN-Funktionen.
Kommunikation
Deaktivieren Sie die Funktionen in Flugzeugen und Krankenhäusern. Achten Sie auf die LED für die drahtlose Kommunikation. Sie erlischt, wenn die drahtlose Kommunikation deaktiviert wurde.
LED für den Schalter für die drahtlose Kommunikation
Universal Serial Bus­(USB 2.0-)Anschluss
Die LED für den Schalter für die drahtlose Kommunikation leuchtet orange, wenn die
Wireless LAN-Funktion aktiviert ist.
Ein Universal Serial Bus-Anschluss befindet sich auf der linken Seite. Der Anschluss entspricht dem USB 2.0-Standard und ermöglicht 40-mal höhere Datentransferraten als beim USB 1.1­Standard. (Der Anschluss unterstützt auch USB 1.1.)
Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in die USB-Anschlüsse gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen.
Es kann keine Garantie für den einwandfreien Betrieb sämtlicher Funktionen aller USB-Geräte übernommen werden. Einige Funktionen werden unter Umständen nicht ordnungsgemäß ausgeführt.
Bridge Media­Steckplatz
In diesem Steckplatz können Sie eine SD-Karte, einen Memory Stick (Pro), eine xD Picture Card oder eine MultiMedia-Karte platzieren. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 9,
Zusatzeinrichtungen.
Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den Bridge Media­Steckplatz gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen.
Benutzerhandbuch 2-3
Rund um den Computer
LED für Bridge Media-Steckplatz
Die LED für den Bridge Media-Steckplatz leuchtet grün, wenn der Computer auf den Bridge Media­Steckplatz zugreift.
i.LINK-(IEEE1394-) Anschluss
Hier können Sie ein externes Gerät wie eine digitale Videokamera anschließen, um Daten mit hoher Geschwindigkeit zu übertragen.
PC-Kartensteckplatz In den Steckplatz für PC-Karten können Sie eine
5-mm-Karte (Typ II) einsetzen. Der Steckplatz unterstützt 16-Bit-PC-Karten und CardBus-PC­Karten.
Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den PC-Kartensteckplatz gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen.
Entnahmetaste für die PC-Karte
Mit dieser Taste können Sie eine PC-Karte aus dem PC-Kartensteckplatz entfernen.
Benutzerhandbuch 2-4

Rechte Seite

Die folgende Abbildung zeigt die rechte Seite des Computers.
Kopfhörerbuchse (S/PDIF)
Rund um den Computer
Mikrofonbuchse
Lautstärkeregelung
Rechte Seite des Computers
Optisches Laufwerk
USB-Anschluss
Lautstärkeregelung Mit diesem Regler können Sie die Lautstärke der
Stereolautsprecher bzw. der Stereokopfhörer einstellen.
Kopfhörerbuchse (S/PDIF)
Über diese Buchse können Sie Lautsprecher oder Stereokopfhörer (mindestens 16 Ohm) an den Computer anschließen. Wenn Sie Lautsprecher oder Kopfhörer anschließen, wird der interne Lautsprecher automatisch deaktiviert.
Diese Buchse kann auch als S/PDIF-Buchse für kompatible optische Geräte verwendet werden.
Mikrofonbuchse Die 3,5 mm-Mini-Mikrofonbuchse ermöglicht das
Anschließen eines Monomikrofons mit Dreifachleiter-Ministecker.
Optisches Laufwerk Der Computer ist entweder mit einem DVD
Super Multi-Laufwerk oder einem DVD Super Multi-Laufwerk mit Double Layer-Unterstützung konfiguriert.
Universal Serial Bus­(USB 2.0-)Anschluss
Ein Universal Serial Bus-Anschluss befindet sich auf der rechten Seite. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Linke Seite.
Benutzerhandbuch 2-5

Rückseite

Die folgende Abbildung zeigt die Rückseite des Computers.
Rund um den Computer
Monitor-Eingang
S-Video-Eingang
Modem-
buchse
DC IN 15V-Buchse
(Gleichstromeingang)
D-Video-Ausgang
TV-Antennen­buchse (nur bei bestimmten Modellen)
S-Video-
Ausgang
Rückseite des Computers
USB-
Anschlüsse
LAN­Aktivitätsanzeige (orange)
Lüftungsschlitze
Anschluss für einen
externen Monitor
Verbindungs­anzeige (grün)
LAN-
Buchse
Modembuchse Mit der Modembuchse können Sie das Modem
mit einem Modemkabel direkt an die Telefonleitung anschließen.
Ziehen Sie bei Gewitter das Modemkabel aus der Telefonbuchse.
Schließen Sie das Modem nur an eine analoge Telefonleitung an.
Wenn Sie das Modem an eine digitale Telefonleitung (ISDN, DSL) anschließen, wird es beschädigt.
Monitor-Eingang Wird für die Wiedergabe von Videos von einem
digitalen Camcorder oder einem Videorecorder auf dem internen LCD-Bildschirm verwendet.
Dieser Anschluss kann auch als Audioeingang und Anschluss für ein Stereogerät verwendet werden. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Monitoreingang in Kapitel 9, Zusatzeinrichtungen.
TV-Antennenbuchse Die TV-Antennenbuchse ist nur bei bestimmten
Modellen verfügbar. Schließen Sie den Antennenadapter an diese Buchse an, um TV-Programme auf dem Computer zu empfangen und mitzuschneiden.
Benutzerhandbuch 2-6
Rund um den Computer
S-Video-Eingang Mit dem S-Video-Kabel können Sie einen Cam-
corder oder ein anderes Aufzeichnungsgerät an den Computer anschließen und Videodaten importieren. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt S-Video-Eingang in Kapitel 9, Zusatz­einrichtungen.
Universal Serial Bus­(USB 2.0-) Anschlüsse
Auf der Rückseite befinden sich zwei Universal Serial Bus-Anschlüsse. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Linke Seite.
Diese Anschlüsse befinden sich in der Nähe der Lüftungsschlitze. In den Bereichen rund um die Lüftungsschlitze entsteht große Hitze. Prüfen Sie die garantierten Betriebstemperaturen Ihres USB-Geräts, wenn Sie es in diesen Bereichen anbringen und nicht mit einem Verlängerungskabel in sicherer Entfernung anschließen möchten.
DC IN 15V-Buchse (Gleichstromein­gang)
An diese Buchse wird der Netzadapter angeschlossen. Verwenden Sie nur den zum Lieferumfang des Computers gehörenden Adapter. Durch die Verwendung des falschen Adapters kann der Computer beschädigt werden.
S-Video-Ausgang Über diesen S-Video-Ausgang können Sie
NTSC-, SECAM- oder PAL-Daten an externe Geräte übertragen. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Fernsehgerät in Kapitel 9, Zusatzeinrichtungen.
D-Video-Ausgang Über diesen D-Video-Ausgang können Sie 525i-
(480i-), 525p-(480p-), 1125i-(1080i-) oder 750p­(720p)-Daten an externe Geräte übertragen. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt
Fernsehgerät in Kapitel 9, Zusatzeinrichtungen.
Anschluss für einen externen Monitor
An diesen Anschluss für einen externen Monitor können Sie ein externes Anzeigegerät anschließen.
LAN-Buchse Über diese Buchse können Sie den Computer an
ein LAN anschließen. Unterstützt werden sowohl Ethernet-LANs mit 10 Megabit/Sekunde (10BASE-T) als auch Fast Ethernet-LANs mit 100 Megabit/Sekunde (100BASE-TX). Für den LAN-Betrieb gibt es zwei LEDs. Nähere Informationen erhalten Sie in Kapitel 4,
Grundlagen der Bedienung.
Benutzerhandbuch 2-7
Rund um den Computer
Schließen Sie nur LAN-Kabel an die LAN-Buchse an. Dies kann zu
Schäden am Computer oder zu Fehlfunktionen führen.
Schließen Sie das LAN-Kabel nicht an eine Stromversorgung an. Dies
kann zu Schäden am Computer oder zu Fehlfunktionen führen.
Verbindungsanzeige (grün)
Diese Anzeige leuchtet grün, wenn der Computer an ein LAN angeschlossen ist und das LAN ordnungsgemäß funktioniert.
LAN-Aktivitäts­anzeige (orange)
Diese Anzeige leuchtet orange, wenn Daten zwischen dem Computer und dem LAN ausgetauscht werden.
Lüftungsschlitze Durch die Lüftungsschlitze wird die CPU mit
Kühlluft versorgt, um ein Überhitzen zu vermeiden.
Blockieren Sie die Lüftungsschlitze des Computers nicht. Achten Sie auch darauf, dass keine Fremdkörper in die Lüftungsschlitze gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen.
Benutzerhandbuch 2-8

Unterseite

Die folgende Abbildung zeigt die Unterseite des Computers. Schließen Sie den Bildschirm, bevor Sie den Computer umdrehen.
Rund um den Computer
Akku-Sicherheitsverriegelung
Akku
Speichermodul­Abdeckung
Akku-Sicherheits­verriegelung
Speichermodul-Abdeckung
Akku-Freigabehebel
Unterseite des Computers
Diese Abdeckung schützt die Sockel für Speichermodule. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Speichererweiterung in Kapitel 9, Zusatzeinrichtungen.
Schieben Sie die Akku-Sicherheitsverriegelung in die Entriegelungsposition, um den Akku­Freigabehebel zu bewegen.
Akku Der Akku versorgt den Computer mit Strom,
wenn der Netzadapter nicht angeschlossen ist. Nähere Informationen zum Akku finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung.
Akku-Freigabehebel Schieben Sie diesen Hebel zur Seite, und halten
Sie ihn dort, um den Akku vor dem Herausnehmen zu entsichern.
Nähere Informationen zum Entfernen der Akkus finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung.
Benutzerhandbuch 2-9

Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm

Dieser Abschnitt zeigt die Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bild­schirm. Zum Öffnen des Bildschirms schieben Sie die LCD-Verriegelung an der Vorderseite des Bildschirms zur Seite und klappen den Bildschirm nach oben. Stellen Sie einen für Sie angenehmen Neigungswinkel ein.
LCD-Scharnier
LCD-Sensorschalter (nicht sichtbar)
LCD­Scharnier
Rund um den Computer
Bildschirm
Stereolautsprecher (rechts)
Touchpad
Stereolautsprecher (links)
Netzschalter
AV-Tasten (zehn)
Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm
LEDs (2)
Bildlauftaste
Touchpad­Klicktasten
LCD-Scharniere Diese Scharniere halten den Bildschirm in einem
angenehmen Betrachtungswinkel.
Bildschirm Das LCD zeigt kontrastreichen Text und Grafiken
an. Der XGA-Bildschirm des Computers besteht aus 1024 × 768 Pixeln. Nähere Informationen finden Sie unter Grafik-Controller und Videomodi in Anhang B. Wenn der Computer über den Netzadapter mit Strom versorgt wird, ist die Bildschirmanzeige etwas heller als im Akku-Betrieb. Die geringere Helligkeit ist beabsichtigt, um Akku-Energie zu sparen.
Benutzerhandbuch 2-10
Rund um den Computer
Stereolautsprecher Über die Lautsprecher werden die von der
verwendeten Software erzeugten Audio- sowie die vom System erzeugten akustischen Alarmsignale, zum Beispiel bei schwachem Akku-Ladezustand, ausgegeben.
LEDs (2) Mit diesen LEDs können Sie den Gleichstrom-
eingang, die Stromversorgung, den Akku-Lade­zustand und den Status des Festplattenlaufwerks überwachen. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt LEDs.
AV-Tasten (zehn)
Zehn Tasten stehen zur Verfügung: Modell mit TV-Tuner:
TV, CD/DVD, Wiedergabe/Pause, Stopp, Zurück, Vor, Aufnahme, Helligkeit, Monitoreingang, TV­Ausgang.
Modell ohne TV-Tuner: Internet, CD/DVD, Wiedergabe/Pause, Stopp, Zurück, Vor, TV-Ausgang, Helligkeit, Verkleinerung (-), Vergrößerung (+).
Mit diesen Tasten können Sie die Audio-/ Videofunktionen des Computers verwalten, Anwendungen ausführen und auf Dienstprogramme zugreifen.
Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt
Funktionen der AV-Tasten in Kapitel 8,
Verwenden von Fernbedienung, AV-Tasten und QosmioPlayer.
Netzschalter Betätigen Sie diesen Schalter, um den Computer
ein- oder auszuschalten.
Touchpad Mit dem Touchpad, das in die Handballenauflage
vor der Tastatur integriert ist, bewegen Sie den Bildschirmzeiger. Lesen Sie dazu den Abschnitt
Verwenden des Touchpads in Kapitel 4,
Grundlagen der Bedienung.
Touchpad­Klicktasten
Mit den Klicktasten unterhalb des Touchpads können Sie Menüeinträge auswählen oder Text und Grafiken bearbeiten, nachdem Sie den Bildschirmzeiger auf das gewünschte Objekt bewegt haben.
Benutzerhandbuch 2-11
Rund um den Computer
Bildlauftaste Mit der Bildlauftaste können Sie einen Bildlauf
auf dem Bildschirm durchführen. Mit dieser Taste können Sie den nicht sichtbaren Teil des Bild­schirms anzeigen. Drücken Sie die Bildlauftaste nach oben oder nach unten, um auf dem Bild­schirm nach oben oder nach unten zu blättern.
LCD-Sensorschalter Dieser Schalter registriert, wenn der Bildschirm
geschlossen oder geöffnet wird, und aktiviert dar­aufhin die LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltungs­funktion. Wenn Sie den Bildschirm schließen, wechselt der Computer in den Ruhezustand (Hibernation) und wird heruntergefahren. Wenn Sie den Bildschirm öffnen, wird der Computer mit dem Ruhezustand gestartet. Verwenden Sie das Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver, um diese Funktion zu aktivieren bzw. zu deaktivie­ren. Standardmäßig ist die Funktion aktiviert. Nähere Informationen zu Einstellungen finden Sie in den Beschreibungen zum TOSHIBA Power Saver-Dienstprogramm und zur LCD­gesteuerten Ein-/Ausschaltung in Kapitel 1,Einführung.
Legen Sie keine magnetischen Objekte in der Nähe des Schalters ab. Der Computer wechselt automatisch in den Ruhezustand und wird heruntergefahren, auch wenn die LCD-gesteuerten Ausschaltungsfunktionen deaktiviert sind.
Benutzerhandbuch 2-12

LEDs

System-LEDs

Rund um den Computer
In diesem Abschnitt werden die LEDs beschrieben.
Die folgenden LEDs an der Vorderseite des Computers können Sie selbst bei geschlossenem Bildschirm überwachen.
DC IN Ein/Aus
Akku
System-LEDs
Festplatte
DC IN Die LED DC IN leuchtet grün, wenn der Compu-
ter über den Netzadapter mit Gleichstrom versorgt wird. Wenn es Probleme bei der Strom­versorgung oder mit der Ausgangsspannung des Netzadapters gibt, blinkt diese LED orange.
Ein/Aus Die LED Netz leuchtet grün, wenn der Computer
eingeschaltet ist. Wenn Sie unter Computer ausschalten die Option Standby wählen, blinkt diese LED orange (eine Sekunde an, zwei Sekunden aus), während das System heruntergefahren wird.
Akku Die LED Akku informiert Sie über den Ladezu-
stand des Akkus. Blau bedeutet volle Kapazität, bei Orange wird der Akku geladen, und wenn die LED orange blinkt, ist der Ladezustand des Akkus schwach. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung.
Festplatte Die LED Festplatte leuchtet grün, wenn der
Computer auf die interne Festplatte zugreift.
Benutzerhandbuch 2-13
Rund um den Computer

Tastatur-LEDs

Die folgenden Abbildungen zeigen die Positionen der LEDs der integrierten numerischen Tastatur und der LED Caps Lock“.
LED Caps Lock
LED Caps Lock
Caps Lock Die LED Caps Lock leuchtet grün, wenn die
Feststelltaste für Großbuchstaben betätigt wurde.
Die folgenden LEDs informieren über den Status der integrierten numerischen Tastatur.
LED Cursormodus
LEDs der integrierten numerischen Tastatur
LED Numerischer Modus
Cursormodus Wenn die LED Cursormodus grün leuchtet,
können Sie die Tasten der integrierten numerischen Tastatur (grau beschriftete Tasten) zur Steuerung des Cursors verwenden. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Integrierte
numerische Tastatur in Kapitel 5, Tastatur .
Numerischer Modus Wenn die LED Numerischer Modus grün
leuchtet, können Sie die Tasten der integrierten numerischen Tastatur (grau beschriftete Tasten) zur Eingabe von Zahlen verwenden. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Integrierte
numerische Tastatur in Kapitel 5, Tastatur .
Benutzerhandbuch 2-14

USB-Diskettenlaufwerk (optional)

Das USB-Diskettenlaufwerk unterstützt Disketten mit einer Speicherkapazität von 1,44 MB und 720 KB. Es wird mit einem USB­Anschluss verbunden.
USB-Stecker
Rund um den Computer
Laufwerkanzeige
Diskettenschlitz
USB-Diskettenlaufwerk
Entnahmetaste
USB-Stecker Stecken Sie diesen Stecker in den USB-
Anschluss Ihres Computers.
Laufwerkanzeige Diese LED leuchtet, wenn der Computer auf die
Diskette im Laufwerk zugreift.
Diskettenschlitz In diesen Schlitz werden die Disketten eingelegt.
Entnahmetaste Wenn eine Diskette vollständig in den Disketten-
schlitz geschoben wird, springt die Entnahme­taste etwas heraus. Um die Diskette aus dem Laufwerk zu nehmen, drücken Sie die Entnah­metaste hinein. Die Diskette wird dann etwas herausgeschoben und kann entnommen werden.
Achten Sie bei der Verwendung des Diskettenlaufwerks auf die Laufwerk­anzeige. Betätigen Sie nicht die Entnahmetaste, und schalten Sie den
Computer nicht aus, während diese Anzeige leuchtet. Sie könnten dadurch Daten zerstören und die Diskette oder das Laufwerk beschädigen.
Das Diskettenlaufwerk sollte während des Betriebs auf einer ebenen,
waagerechten Oberfläche stehen. Stellen Sie das Diskettenlaufwerk bei Betrieb nicht in einem Neigungswinkel von mehr als 20
o
auf.
Legen Sie keine Gegenstände auf dem Diskettenlaufwerk ab.
Benutzerhandbuch 2-15

Optische Laufwerke

Im Computer ist das folgende optische Laufwerk installiert: DVD Super Multi-Laufwerk. Für den CD/DVD-ROM-Betrieb wird ein ATAPI- Schnittstellen-Controller verwendet. Wenn der Computer auf eine CD/DVD zugreift, leuchtet eine LED am Laufwerk.
Informationen zum Einlegen und Herausnehmen von Datenträgern erhalten Sie im Abschnitt Verwenden von optischen Laufwerken in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung.

Regionalcodes für DVD-Laufwerke und -Medien

DVD Super Multi-Laufwerke und -Speichermedien werden entsprechend den Spezifikationen für sechs Vertriebsregionen hergestellt. Achten Sie beim Kauf von DVD-Videos darauf, dass diese für Ihr Laufwerk geeignet sind, da sie sonst nicht wiedergegeben werden können.
Code Region
1 Kanada, USA
2 Japan, Europa, Südafrika, Nahost
3 Südostasien, Ostasien
Rund um den Computer
4 Australien, Neuseeland, Pazifische Inseln,
5 Russland, Indischer Subkontinent, Afrika,
6 China
Mittelamerika, Südamerika, Karibik
Nordkorea, Mongolei

Beschreibbare CDs/DVDs

Dieser Abschnitt beschreibt die Typen beschreibbarer CDs/DVDs. Informieren Sie sich in den Spezifikationen für Ihr Laufwerk über die CD/ DVD-Typen, die damit beschrieben werden können. Verwenden Sie RecordNow!, um CDs zu beschreiben. Lesen Sie dazu Kapitel 4,
Grundlagen der Bedienung.
Benutzerhandbuch 2-16
Rund um den Computer
CDs
CD-Rs können nur einmal beschrieben werden. Die aufgezeichneten
Daten können nicht gelöscht oder geändert werden.
CD-RWs können mehrfach beschrieben werden. Verwenden Sie
CD-RWs mit einfacher, doppelter oder 4-facher Geschwindigkeit oder Highspeed-CD-RWs (4- bis 10-fach). Ultraspeed-CD-RWs können mit maximal 24-facher Geschwindigkeit beschrieben werden.

DVDs

DVD-Rs und DVD+Rs können nur einmal beschrieben werden. Die
aufgezeichneten Daten können nicht gelöscht oder geändert werden.
DVD-RWs, DVD+RWs und DVD-RAMs können mehrfach beschrieben
werden.

Formate

Die Laufwerke unterstützen die folgenden Formate:
DVD-ROM
CD-DA
Photo CD
CD-ROM XA Modus 2 (Form 1, Form 2)
DVD -Video
TM
(Single/Multi-Session)
CD-Text
CD-ROM Mode 1, Mode 2
Enhanced CD (CD-EXTRA)
Addressing Method 2

DVD Super Multi-Laufwerk

Im DVD Super Multi-Laufwerk können Sie Daten auf wiederbeschreibbaren CDs und DVDs aufzeichnen und CDs/DVDs mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden.
Die Lesegeschwindigkeit ist in der Mitte des Datenträgers niedriger und am äußeren Rand höher.
DVD lesen 8-fach (maximal) DVD-R schreiben 8-fach (maximal) DVD-RW schreiben 4-fach (maximal) DVD+R schreiben 8-fach (maximal) DVD+RW schreiben 4-fach (maximal) DVD-RAM schreiben 3-fach (maximal) CD lesen 24-fach (maximal) CD-R schreiben 24-fach (maximal) CD-RW schreiben 10-fach (maximal, Ultraspeed-Medien)
Benutzerhandbuch 2-17

DVD Super Multi Double Layer-Laufwerk

Im DVD Super Multi Double Layer-Laufwerk können Sie Daten auf wiederbeschreibbaren CDs und DVDs aufzeichnen und CDs/DVDs mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden.
Die Lesegeschwindigkeit ist in der Mitte des Datenträgers niedriger und am äußeren Rand höher.
DVD lesen 8-fach (maximal) DVD-R schreiben 8-fach (maximal) DVD-RW schreiben 4-fach (maximal) DVD+R schreiben 8-fach (maximal) DVD+RW schreiben 4-fach (maximal) DVD-RAM schreiben 3-fach (maximal) CD lesen 24-fach (maximal) CD-R schreiben 24-fach (maximal) CD-RW schreiben 10-fach (maximal, Ultraspeed-Medien) DVD+R DL 2,4-fach (maximal)

Netzadapter

Der Netzadapter wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um und verringert die an den Computer gelieferte Spannung. Er kann sich automatisch auf jede Spannung zwischen 100 und 240 Volt sowie auf eine Frequenz von 50 oder 60 Hertz einstellen, sodass Sie den Computer praktisch überall auf der Welt verwenden können.
Zum Wiederaufladen des Akkus schließen Sie einfach den Netzadapter an eine Steckdose und an den Computer an. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung.
Rund um den Computer
Netzadapter
Benutzerhandbuch 2-18
Rund um den Computer
Benutzen Sie ausschließlich den Netzadapter, der zum Lieferumfang des Computers gehört, oder ein entsprechendes baugleiches, optional erhältliches Modell. Die Verwendung eines falschen Adapters kann zu Schäden am Computer führen. In einem solchen Fall übernimmt TOSHIBA keine Haftung.
Verwenden Sie ausschließlich den als Zubehörteil mitgelieferten Netzadapter. Andere Adapter haben abweichende Spannungswerte und Anschlusspolaritäten. Bei ihrer Verwendung kann es zu Hitze- und Rauchentwicklung oder sogar zum Brand und Zerbersten des Adapters kommen.
Benutzerhandbuch 2-19
Qosmio F10
Erste Schritte
In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, die Sie für die Inbetriebnahme des Computers benötigen. Es werden die folgenden Themen behandelt:
Einrichten des Arbeitsplatzes für Ihre Gesundheit und Sicherheit
Lesen Sie auch das Handbuch der Sicherheitsvorkehrungen. Es ist im Lieferumfang des Computers enthalten und gibt Informationen zur Produkthaftung.
Anschließen des Netzadapters
Bildschirm öffnen
Einschalten des Computers
Erstes Starten des Systems
Ausschalten des Computers
Neustarten des Computers
Wiederherstellen der vorinstallierten Software
Kapitel 3
Allen Benutzern wird dringend empfohlen, den Abschnitt Erstes Starten
des Systems zu lesen.

Einrichten des Arbeitsplatzes

Die Einrichtung eines angenehmen Arbeitsplatzes ist sowohl für Sie als auch für Ihren Computer wichtig. Eine ungünstige Arbeitsumgebung oder falsche Arbeitsgewohnheiten können Schmerzen oder ernste gesundheitliche Schäden aufgrund von Dauerbelastungen der Hände und Gelenke verursachen. Auch für den Betrieb des Computers ist eine geeignete Umgebung erforderlich. Dieser Abschnitt behandelt dazu die folgenden Themen:
Allgemeine Bedingungen
Standort des Computers
Sitzmöbel und Körperhaltung
Beleuchtung
Arbeitsgewohnheiten
Benutzerhandbuch 3-1

Allgemeine Bedingungen

Eine Umgebung, in der Sie sich wohl fühlen, ist im Allgemeinen auch für den Computer geeignet. Lesen Sie dennoch folgende Punkte durch, um sicherzugehen, dass Ihr Arbeitsplatz eine günstige Umgebung darstellt.
Sorgen Sie dafür, dass um den Computer herum genügend Platz für
eine ausreichende Belüftung des Geräts vorhanden ist.
Achten Sie darauf, dass das Netzkabel an eine leicht zugängliche
Steckdose in der Nähe des Computers angeschlossen ist.
Die Umgebungstemperatur sollte zwischen 5 und 35° C betragen und
die Luftfeuchtigkeit zwischen 20 und 80 % liegen.
Meiden Sie Orte, an denen es zu raschen oder extremen Änderungen
der Temperatur oder Luftfeuchtigkeit kommen kann.
Schützen Sie Ihren Computer vor Staub und Feuchtigkeit, und setzen
Sie ihn keiner direkten Sonneneinstrahlung aus.
Halten Sie den Computer von Wärmequellen wie etwa
Elektroheizgeräten fern.
Benutzen Sie den Computer nicht in der Nähe von Flüssigkeiten oder
ätzenden Chemikalien.
Stellen Sie den Computer nicht in der Nähe von Objekten auf, die
starke elektromagnetische Felder erzeugen (z. B. Lautsprecher einer Stereoanlage).
Einige Komponenten im Computer wie etwa Speichermedien können
durch Magnete beschädigt werden. Stellen Sie den Computer nicht in der Nähe magnetischer Objekte auf, und bringen Sie keine magnetischen Objekte in die Nähe des Computers. Seien Sie vorsichtig mit Objekten wie etwa Stereolautsprechern, die während ihres Betriebs starke magnetische Felder erzeugen. Seien Sie darüber hinaus vorsichtig mit metallischen Objekten wie Armbändern oder -reifen. Sie könnten unbeabsichtigt magnetisiert werden.
Verwenden Sie den Computer nicht in unmittelbarer Nähe eines
Mobiltelefons.
Lassen Sie genügend Raum, aus dem der Lüfter Kühlluft ansaugen
kann. Blockieren Sie den Lüfter nicht.
Die Helligkeit Ihres LCDs entspricht ungefähr der eines Fernsehgeräts.
Stellen Sie die Helligkeit Ihres LCDs so ein, dass Ihre Augen nicht überanstrengt werden.
Erste Schritte

Standort des Computers

Stellen Sie den Computer und die Peripheriegeräte so auf, dass eine angenehme Haltung und ausreichende Sicherheit gewährleistet sind.
Stellen Sie den Computer auf einer ebenen Fläche und in komfortabler
Höhe und Entfernung auf. Der Bildschirm sollte nicht höher als in Augenhöhe platziert werden, um eine Überanstrengung der Augen zu vermeiden.
Benutzerhandbuch 3-2
Stellen Sie den Computer so auf, dass er sich beim Arbeiten direkt vor
Ihnen befindet, und achten Sie darauf, dass für die Verwendung anderer Geräte genügend Platz vorhanden ist.
Lassen Sie hinter dem Computer genügend Platz, um den Bildschirm in
einen angenehmen Winkel stellen zu können. Der Bildschirm sollte so geneigt werden, dass die Anzeige nicht spiegelt und möglichst gut sichtbar ist.
Wenn Sie einen Dokumentenhalter verwenden, sollte dieser etwa in der
gleichen Höhe und Entfernung wie der Computer aufgestellt werden.

Sitzmöbel und Körperhaltung

Die Höhe des Stuhls im Verhältnis zu Computer und Tastatur sowie dessen Stützfunktion sind entscheidende Faktoren bei der Vermeidung von Überanstrengungen bei der Arbeit. Lesen Sie dazu die folgenden Tipps, und sehen Sie sich folgende Abbildung an.
Unter Augenhöhe
Erste Schritte
90°-Winkel
Fußstütze
Körperhaltung und Position des Computers
Stellen Sie Ihren Stuhl so ein, dass sich die Tastatur in Ellbogenhöhe
oder etwas tiefer befindet. Eine entspannte Haltung der Schultern macht das Schreiben angenehmer.
Ihre Knie sollten eine etwas höhere Position einnehmen als Ihre Hüften.
Verwenden Sie gegebenenfalls eine Fußstütze, um eine höhere Knieposition zu erhalten und dadurch den Druck auf die Unterseite Ihrer Oberschenkel zu verringern.
Stellen Sie die Stuhllehne so ein, dass sie die untere Kurve Ihrer
Wirbelsäule stützt.
Sitzen Sie aufrecht, damit Ihre Knie, Hüften und Ellbogen beim Arbeiten
in etwa einen Winkel von 90° bilden. Lehnen Sie sich nicht zu weit nach vorn oder hinten.
Benutzerhandbuch 3-3

Beleuchtung

Durch richtige Beleuchtung können Sie die Lesbarkeit des Bildschirms verbessern und eine Überanstrengung der Augen vermeiden.
Stellen Sie den Computer so auf, dass Sonnenlicht oder helles
Lampenlicht nicht vom Bildschirm reflektiert wird. Getönte Fensterscheiben, Jalousien oder sonstige Verdunkelungen vermindern die Spiegelung des Sonnenlichts.
Stellen Sie den Computer nicht vor eine helle Lichtquelle, die Ihnen
direkt in die Augen scheinen könnte.
Verwenden Sie an Ihrem Arbeitsplatz möglichst eine diffuse, indirekte
Lichtquelle. Beleuchten Sie Ihre Schriftstücke oder den Arbeitsplatz mit einer Lampe, aber stellen Sie sie so ein, dass sich ihr Licht nicht auf dem Bildschirm spiegelt oder Sie blendet.

Arbeitsgewohnheiten

Zur Vermeidung von Verspannungen oder Gesundheitsschäden durch Dauerbelastung sollten Sie Ihre Tätigkeiten möglichst abwechseln. Planen Sie daher, soweit möglich, für Ihren Arbeitstag verschiedene unterschied- liche Aufgaben ein. Wenn Sie lange Zeit am Computer verbringen, sollten Sie Abwechslung in Ihren Arbeitsablauf bringen. Dadurch vermeiden Sie übermäßige Belastungen und erhöhen die Effizienz Ihrer Arbeit.
Achten Sie auf eine entspannte Sitzhaltung. Durch die richtige, oben
beschriebene Einstellung von Stuhl und Arbeitsgerät lassen sich Verspannungen in Schultern und Nacken vermindern und Rückenschmerzen vermeiden.
Ändern Sie öfter Ihre Sitzhaltung.
Stehen Sie gelegentlich auf, und führen Sie ein paar kurze Streck- oder
Lockerungsübungen durch.
Lockern und strecken Sie mehrmals am Tag Ihre Hände und Gelenke.
Blicken Sie häufig vom Computerbildschirm auf, und lassen Sie Ihre
Augen einige Sekunden lang (etwa 30 Sekunden lang alle Viertelstunde) auf einem entfernten Gegenstand ruhen.
Häufige, kurze Pausen (zum Beispiel zwei oder drei Minuten alle halbe
Stunde) sind günstiger als eine oder zwei lange Pausen.
Lassen Sie Ihre Augen regelmäßig untersuchen, und gehen Sie
umgehend zum Arzt, wenn Sie vermuten, dass eine gesundheitliche Schädigung durch Dauerbelastung vorliegt.
Im Buchhandel oder in Bibliotheken finden Sie Literatur zu den Themen Ergonomie am Arbeitsplatz und Gesundheitsschäden durch Überlastung. Dort erhalten Sie auch Bücher mit Übungen für Hände und Handgelenke und andere gefährdete Körperteile. Nähere Informationen erhalten Sie im
Handbuch der Sicherheitsvorkehrungen.
Erste Schritte
Benutzerhandbuch 3-4

Anschließen des Netzadapters

Verwenden Sie den Netzadapter, wenn Sie den Akku aufladen müssen oder den Computer mit Netzstrom betreiben möchten. Zum ersten Einschalten wird der Betrieb mit dem Netzadapter empfohlen, weil der Akku erst aufgeladen werden muss.
Der Netzadapter kann an eine Stromquelle mit einer Spannung zwischen 100 und 240 Volt sowie einer Frequenz von 50 oder 60 Hertz angeschlossen werden. Nähere Informationen zum Aufladen des Akkus mit dem Netzadapter finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung.
Benutzen Sie ausschließlich den Netzadapter, der zum Lieferumfang des Computers gehört, oder ein entsprechendes baugleiches, kompatibles Modell. Bei der Verwendung eines nicht kompatiblen Adapters kann es zu Schäden am Computer kommen. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch die Verwendung eines nicht kompatiblen Adapters verursacht werden.
1. Schließen Sie das Netzkabel an den Netzadapter an.
Erste Schritte
Netzkabel an den Netzadapter anschließen
2. Stecken Sie den Gleichstromausgangsstecker des Netzadapters in die Gleichstrom-Eingangsbuchse DC IN 15V auf der Rückseite des Computers.
DC IN 15V-Buchse (Gleichstromeingang)
Adapter an den Computer anschließen
3. Stecken Sie das Netzkabel in eine spannungsführende Steckdose. Die LEDs Akku und DC IN auf der Vorderseite des Computers leuchten.
Benutzerhandbuch 3-5

Bildschirm öffnen

Der Bildschirm besitzt einen sehr großen Neigungsbereich und ermöglicht so ein Optimum an Lesbarkeit und Komfort.
1. Schieben Sie die LCD-Verriegelung an der Vorderseite des Computers nach rechts.
2. Öffnen Sie den Bildschirm langsam. Legen Sie dabei eine Hand auf die Handballenablage, damit der Computer nicht angehoben wird. Stellen Sie den Neigungswinkel des Bildschirms so ein, dass Sie die Anzeige möglichst klar sehen.
Seien Sie beim Öffnen und Schließen des Bildschirms vorsichtig. Wenn Sie den Bildschirm ruckartig öffnen oder zufallen lassen, könnten Sie den Computer beschädigen.
Erste Schritte
LCD­Verriegelung
Bildschirm öffnen

Einschalten des Computers

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Computer einschalten.
Nachdem Sie den Computer zum ersten Mal eingeschaltet haben, dürfen Sie ihn erst wieder ausschalten, wenn Sie das Betriebssystem eingerichtet haben. Lesen Sie dazu den Abschnitt Erstes Starten des Systems.
1. Öffnen Sie den Bildschirm.
2. Betätigen Sie den Netzschalter des Computers, und halten Sie ihn zwei bis drei Sekunden lang gedrückt.
Benutzerhandbuch 3-6
Netzschalter
Einschalten des Computers

Erstes Starten des Systems

Wenn Sie den Computer zum ersten Mal einschalten, wird der Startbildschirm von Microsoft Windows XP angezeigt. Gehen Sie entsprechend den Anweisungen auf dem Bildschirm vor. Während des Setups können Sie jederzeit zur vorigen Bildschirmseite zurückkehren, indem Sie auf die Schaltfläche Zurück klicken.
Lesen Sie unbedingt die Angaben zum Lizenzvertrag (Windows End User License Agreement, EULA) sorgfältig durch.
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung sorgfältig durch.
Erste Schritte

Ausschalten des Computers

Beim Ausschalten des Computers sind folgende Modi möglich: Beenden­Modus (Boot-Modus), Ruhezustand oder Standby-Modus.

Beenden-Modus (Boot-Modus)

Wenn Sie den Computer ausschalten, werden keine Daten gespeichert. Beim nächsten Einschalten wird der Hauptbildschirm des Betriebssystems angezeigt.
1. Speichern Sie die eingegebenen Daten auf der Festplatte oder auf einer Diskette.
2. Wenn der Computer auf keines der Laufwerke mehr zugreift, nehmen Sie die CD/DVD oder Diskette aus dem entsprechenden Laufwerk.
Vergewissern Sie sich, dass die LED Laufwerk nicht leuchtet. Wenn Sie den Computer ausschalten, während noch auf einen Datenträger zugegriffen wird, riskieren Sie den Verlust von Daten oder die Beschädigung des Datenträgers.
Benutzerhandbuch 3-7
3. Klicken Sie auf Start und anschließend auf Computer ausschalten. Wählen Sie im Dialogfeld Computer ausschalten den Eintrag Ausschalten.
4. Schalten Sie alle Peripheriegeräte aus.
Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder ein. Warten Sie einen Moment, damit die Kondensatoren vollständig entladen werden können.

Ruhezustand (Hibernation)

Wenn Sie den Computer in den Ruhezustand schalten, wird der Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert. Beim nächsten Einschalten des Geräts wird der zuletzt aktive Zustand wiederhergestellt. Der Status der Peripheriegeräte wird durch den Ruhezustand nicht gespeichert.
Speichern Sie Ihre Daten. Wird der Ruhezustand aktiviert, speichert
der Computer den Inhalt des Arbeitsspeichers auf dem Festplattenlaufwerk. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich jedoch, die Daten manuell zu speichern.
Wenn Sie den Akku entfernen oder den Netzadapter abtrennen, bevor
der Speichervorgang abgeschlossen ist, gehen Daten verloren. Warten Sie, bis die LED Laufwerk nicht mehr leuchtet.
Bauen Sie keine Speichermodule ein oder aus, während sich der
Computer im Ruhezustand befindet. Anderenfalls gehen Daten verloren.
Erste Schritte
Vorteile des Ruhezustands
Der Ruhezustand bietet die folgenden Vorteile:
Die Daten werden auf der Festplatte gespeichert, wenn der Computer
wegen schwachen Akku-Ladezustands automatisch heruntergefahren wird.
Damit der Computer in den Ruhezustand geschaltet werden kann, muss die Ruhezustandsfunktion an zwei Stellen im Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver aktiviert sein: auf der Registerkarte „Ruhezustand“ in Energiesparoptionen“ und auf der Registerkarte Aktionen einrichten in TOSHIBA Power Saver.
Anderenfalls wird der Computer im Standby-Modus heruntergefahren. Wenn der Akku vollständig entladen wird, während sich der Computer im Standby-Modus befindet, gehen die im Arbeitsspeicher abgelegten Daten verloren.
Benutzerhandbuch 3-8
Erste Schritte
Beim Einschalten des Computers können Sie sofort in der zuletzt
verwendeten Arbeitsumgebung fortfahren.
Sie sparen Energie, indem der Computer automatisch
heruntergefahren wird, wenn nach Ablauf eines festgelegten Zeitraums keine Eingaben oder Hardwarezugriffe erfolgen.
Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Wechseln in den Ruhezustand
Sie können den Ruhezustand auch über die Tastenkombination Fn + F4 aktivieren. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt 5, Tas tat ur.
So wechseln Sie in den Ruhezustand:
1. Klicken Sie auf Start.
2. Wählen Sie Computer ausschalten.
3. Öffnen Sie das Dialogfeld Computer ausschalten. Ruhezustand wird nicht angezeigt.
4. Drücken Sie die Taste Shift. Standby wird in Ruhezustand geändert.
5. Wählen Sie Ruhezustand.
Automatisches Aktivieren des Ruhezustands
Der Computer wechselt automatisch in den Ruhezustand, wenn Sie den Netzschalter betätigen oder den Bildschirm schließen. Nehmen Sie zunächst jedoch die nötigen Einstellungen vor. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus:
1. Klicken Sie auf Start, und öffnen Sie die Systemsteuerung.
2. Öffnen Sie Leistung und Wartung und dann Energieoptionen.
3. Wählen Sie das Fenster Hibernate in den Eigenschaften für Energieoptionen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Einstellungen, und klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen.
4. Öffnen Sie TOSHIBA Power Saver.
5. Wählen Sie das Fenster Setup Action.
6. Aktivieren Sie die gewünschten Ruhezustandseinstellungen für die Optionen Beim Betätigen des Netzschalters und Beim Schließen des Bildschirms.
7. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
Speichern von Daten im Ruhezustand
Wenn Sie den Computer im Ruhezustand ausschalten, benötigt der Computer einen Moment, um die aktuellen Daten aus dem Arbeitsspeicher auf der Festplatte zu speichern. Während dieser Zeit leuchtet die LED Laufwerk.
Nachdem Sie den Computer ausgeschaltet haben und der Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert wurde, schalten Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Benutzerhandbuch 3-9
Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder ein. Warten Sie einen Moment, damit die Kondensatoren vollständig entladen werden können.

Standby-Modus

Wenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen müssen, können Sie den Computer ausschalten, ohne die Software beenden zu müssen. Die Daten bleiben im Arbeitsspeicher des Computers erhalten. Nach dem nächsten Einschalten können Sie Ihre Arbeit dort fortsetzen, wo Sie sie unterbrochen haben.
Wenn der Netzadapter angeschlossen ist, wechselt der Computer
abhängig von der Einstellung in TOSHIBA Power Saver in den Standby-Modus.
Um den Standby-Modus zu verlassen und den Betrieb wieder
aufzunehmen, betätigen Sie den Netzschalter oder drücken eine beliebige Taste der Tastatur. Letzteres funktioniert nur, wenn die Funktion Wakeup-on-Keyboard in HW Setup aktiviert ist.
Sollte beim automatischen Wechsel des Computers in den Standby-
Modus eine Netzwerkanwendung aktiv sein, wird diese unter Umständen bei der späteren Rückkehr zum normalen Betrieb nicht wiederhergestellt.
Wenn Sie verhindern möchten, dass der Computer automatisch in den
Standby-Modus wechselt, deaktivieren Sie die Standby-Funktion in TOSHIBA Power Saver. Wenn Sie die Standby-Funktion deaktivieren, entspricht der Computer jedoch nicht mehr der Energy Star­Spezifikation.
Erste Schritte
Speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Standby-Modus aktivieren.
Bauen Sie keine Speichermodule ein oder aus, während sich der
Computer im Standby-Modus befindet. Der Computer oder das Modul könnte beschädigt werden.
Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während sich der
Computer im Standby-Modus befindet (es sei denn, der Computer wird mit Netzstrom betrieben). Die Daten im Arbeitsspeicher gehen verloren.
Wenn Sie den Computer an Bord eines Flugzeugs oder in ein
Krankenhaus mitnehmen, müssen Sie ihn in den Ruhezustand schalten oder herunterfahren, um Funkstörungen zu vermeiden.
Benutzerhandbuch 3-10
Erste Schritte
Vorteile des Standby-Modus
Die Standby-Funktion bietet die folgenden Vorteile:
Die zuletzt verwendete Arbeitsumgebung wird schneller als im
Ruhezustand wiederhergestellt.
Sie sparen Energie, indem das System heruntergefahren wird, wenn
während eines bestimmten Zeitraums, dessen Länge mit der Funktion System-Standby festgelegt wird, keine Eingaben oder Hardwarezugriffe erfolgen.
Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Aktivieren des Standby-Modus
Sie können den Standby-Modus auch über die Tastenkombination Fn + F3 aktivieren. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt 5, Tas tat ur.
Es gibt drei Möglichkeiten, den Standby-Modus zu aktivieren:
1. Klicken Sie auf Start, dann auf Computer ausschalten und schließlich
2. Schließen Sie den Bildschirm. Diese Funktion muss aktiviert sein.
3. Betätigen Sie den Netzschalter. Diese Funktion muss aktiviert sein.
Beim nächsten Einschalten des Computers können Sie sofort an der Stelle fortfahren, an der Sie Ihre Arbeit beim Herunterfahren des Systems unterbrochen haben.
auf Standby.
Verwenden Sie dazu die Registerkarte Aktionen einrichten in TOSHIBA Power Saver, wie in der Systemsteuerung beschrieben. Öffnen Sie Leistung und Wartung und dann TOSHIBA Power Saver.
Verwenden Sie dazu die Registerkarte Aktionen einrichten in TOSHIBA Power Saver, wie in der Systemsteuerung beschrieben. Öffnen Sie Leistung und Wartung und dann TOSHIBA Power Saver.
Wenn der Computer im Standby-Modus heruntergefahren wird, blinkt
die Netz-LED orange.
Wenn Sie den Computer mit Akku-Strom betreiben, können Sie die
Betriebszeit verlängern, indem Sie das System in den Ruhezustand schalten. Der Standby-Modus verbraucht mehr Energie.
Einschränkungen für den Standby-Modus
Der Standby-Modus funktioniert nicht, wenn:
der Computer sofort nach dem Herunterfahren wieder eingeschaltet
wird
die Speicherschaltkreise statischer Elektrizität oder elektrischen
Störungen ausgesetzt werden
Benutzerhandbuch 3-11

Neustarten des Computers

Unter bestimmten Umständen müssen Sie das System zurücksetzen. Dies gilt für folgende Situationen:
Sie haben bestimmte Einstellungen geändert.
Es tritt ein Fehler auf, und der Computer reagiert nicht mehr auf
Tastaturbefehle.
Es gibt drei Möglichkeiten, das Computersystem zurückzusetzen:
1. Klicken Sie auf Start und anschließend auf Computer ausschalten. Im Menü Computer ausschaltenhlen Sie Neu starten.
2. Drücken Sie die Tasten Ctrl + Alt + Del, um den Windows Task-
Manager anzuzeigen. Wählen Sie anschließend Herunterfahren und Neu starten.
3. Betätigen Sie den Netzschalter, und halten Sie ihn fünf Sekunden lang gedrückt. Warten Sie 10 bis 15 Sekunden, und schalten Sie den Computer wieder ein, indem Sie den Netzschalter nochmals betätigen.

Wiederherstellen der vorinstallierten Software

Sollten vorinstallierte Dateien beschädigt werden, können Sie sie mit den im Lieferumfang enthaltenen Product Recovery-Datenträgern oder der TOSHIBA Tools & Dienstprogramme CD-ROM wiederherstellen.

Wiederherstellen des gesamten Systems

Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Betriebssystem und die gesamte vorinstallierte Software wiederherzustellen.
Erste Schritte
Wiederherstellen des Windows-Betriebssystems
Wenn Sie das Windows-Betriebssystem neu installieren, wird die Festplatte neu formatiert. Dabei gehen alle Daten verloren.
1. Legen Sie die Product Recovery DVD in das optische Laufwerk ein, und schalten Sie den Computer aus.
2. Halten Sie die Taste F12 gedrückt, und schalten Sie den Computer ein. Wenn Qosmio angezeigt wird, lassen Sie die Taste F12 los.
3. Wählen Sie mit der linke oder rechte Cursortaste das CD/DVD-ROM- Laufwerk im Menü Boot Devices aus. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Boot-Reihenfolge in Kapitel 7, HW Setup.
4. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
5. Zusätzlich auf Ihrem Computer installierte Software kann nicht mit der Product Recovery DVD wiederhergestellt werden. Installieren Sie diese Anwendungen (z. B. Works Suite, DVD-Player, Spiele usw.) mit anderen Datenträgern separat neu.
Benutzerhandbuch 3-12
Erste Schritte
Wiederherstellen von QosmioPlayer (nur Modelle mit TV-Tuner)
Gehen Sie folgendermaßen vor, um QosmioPlayer wiederherzustellen:
1. Legen Sie die QosmioPlayer Recovery CD in das optische Laufwerk, und schalten Sie den Computer aus.
2. Halten Sie die Taste F12 gedrückt, und schalten Sie den Computer ein. Wenn Qosmio angezeigt wird, lassen Sie die Taste F12 los.
3. Wählen Sie mit der linken oder rechten Cursortaste das CD/DVD-ROM- Laufwerk im Menü Boot Devices aus. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Boot-Reihenfolge in Kapitel 7, HW Setup.
4. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.

Wiederherstellen von TOSHIBA Dienstprogrammen und Treibern

Wenn Windows ordnungsgemäß funktioniert, können einzelne Treiber oder Anwendungen separat wiederhergestellt werden. Die TOSHIBA Tools & Dienstprogramme CD-ROM enthält Treiber und Anwendungen, die auf Ihrem Computer installiert sind. Wenn Ihre Systemtreiber oder Anwendungen beschädigt wurden, können Sie mit dieser CD die meisten Komponenten neu installieren, die nicht zum Windows-Betriebssystem gehören.
Benutzerhandbuch 3-13
Qosmio F10
Kapitel 4
Grundlagen der Bedienung
Dieses Kapitel enthält grundlegende Informationen zur Bedienung des Computers, darunter die Verwendung des Touchpads, des optionalen USB­Diskettenlaufwerks, der optischen Laufwerke, des TV-Tuners, des Audiosystems, des Modems, des Wireless LAN- und des LAN­Anschlusses. Außerdem finden Sie hier Hinweise zur Reinigung des Computers, der Disketten und CDs/DVDs.

Verwenden des Touchpads

Legen Sie Ihren Finger auf das Touchpad, und bewegen Sie ihn in die gewünschte Richtung. Der Bildschirmzeiger folgt Ihren Bewegungen.
Bildlauftaste
Touchpad
Touchpad­Klicktasten
Touchpad und Touchpad-Klicktasten
Die zwei Tasten unterhalb der Tastatur entsprechen den beiden Tasten einer Maus. Drücken Sie die linke Taste, um einen Menüeintrag auszuwählen oder um ein Text- oder Grafikobjekt zu bearbeiten, auf dem sich der Zeiger befindet. Drücken Sie die rechte Taste, um ein Kontextmenü oder eine andere, softwareabhängige Funktion aufzurufen.
Mit der Bildlauftaste können Sie einen Bildlauf auf dem Bildschirm durchführen. Mit dieser Taste können Sie den nicht sichtbaren Teil des Bildschirms anzeigen. Drücken Sie die Bildlauftaste nach oben oder nach unten, um auf dem Bildschirm nach oben oder nach unten zu blättern. Bildläufe können Sie auch mit dem Touchpad durchführen.
Benutzerhandbuch 4-1
Grundlagen der Bedienung
Sie können auch auf das Touchpad tippen, um Funktionen auszuführen, für die Sie ansonsten die linke Taste verwenden würden.
Klicken: Tippen Sie einmal auf das Touchpad. Doppelklicken: Tippen Sie zweimal auf das Touchpad. Drag and Drop: Tippen Sie einmal auf das zu verschiebende Objekt,
um es zu markieren. Lassen Sie den Finger auf dem Touchpad, nachdem Sie ein zweites Mal darauf getippt haben, und ziehen Sie das Objekt an die gewünschte Position.

Verwenden des USB-Diskettenlaufwerks (optional)

Sie können ein optionales USB-Diskettenlaufwerk an einen USB­Anschluss des Computers anschließen. Dieses Laufwerk kann Disketten mit 1,44 MB oder 720 KB Speicherkapazität lesen.

USB-Diskettenlaufwerk anschließen

Um das Laufwerk an den Computer anzuschließen, stecken Sie den USB- Stecker des Diskettenlaufwerks in den USB-Anschluss des Computers.
Halten Sie die richtige Seite des Steckers nach oben, und richten Sie ihn am Anschluss aus. Drücken Sie den Stecker nicht mit Gewalt in den Anschluss. Dabei könnten die Kontakte beschädigt werden.
USB-Anschluss
USB-Stecker
USB-Diskettenlaufwerk anschließen
Wenn Sie das Diskettenlaufwerk nach dem Einschalten des Computers anschließen, dauert es etwa 10 Sekunden, bis der Computer das Laufwerk erkannt hat. Innerhalb dieser 10 Sekunden sollten Sie das Laufwerk nicht abtrennen und wieder anschließen.
Benutzerhandbuch 4-2

Trennen des USB-Diskettenlaufwerks

Wenn Sie das Diskettenlaufwerk nicht mehr benötigen, trennen Sie es wie nachstehend beschrieben vom Computer:
1. Warten Sie, bis die Laufwerkanzeige nicht mehr leuchtet, um sicher zu sein, dass der Computer nicht mehr auf das Laufwerk zugreift.
Wenn Sie das Diskettenlaufwerk abtrennen oder den Computer ausschalten, während auf das Laufwerk zugegriffen wird, können Daten verloren gehen oder die Diskette oder das Laufwerk beschädigt werden.
2. Klicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher entfernen.
3. Klicken Sie auf Diskettenlaufwerk.
4. Ziehen Sie den USB-Stecker des Diskettenlaufwerks aus dem USB­Anschluss des Computers heraus.

Verwenden von optischen Laufwerken

Mit dem Laufwerk können Sie CD-ROM/DVD-ROM-gestützte Programme ausführen. Sie können CDs/DVDs mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden. Für den CD/DVD-ROM-Betrieb wird ein ATAPI- Schnittstellen-Controller verwendet. Wenn der Computer auf eine CD/DVD zugreift, leuchtet eine LED am Laufwerk.
Geben Sie DVD-Video mit der Anwendung WinDVD wieder.
Wenn Sie ein DVD Super Multi-Laufwerk haben, erhalten Sie im Abschnitt
Beschreiben von CDs/DVDs im DVD Super Multi-Laufwerk Hinweise zum
Beschreiben von CDs/DVDs.

Einlegen von CDs/DVDs

Führen Sie folgende Schritte durch, um CDs/DVDs einzulegen. Orientieren Sie sich dabei an den Abbildungen 4-3 bis 4-7.
1. a. Wenn der Computer eingeschaltet ist, drücken Sie die Entnahmetaste, um die Lade leicht zu öffnen.
Grundlagen der Bedienung
Entnahmetaste
Entnahmetaste drücken
Benutzerhandbuch 4-3
Grundlagen der Bedienung
b. Wenn das Laufwerk für den Datenträger ausgeschaltet ist, kann die
Lade durch Drücken der Entnahmetaste nicht geöffnet werden. In diesem Fall können Sie die Lade öffnen, indem Sie einen dünnen Gegenstand (ca. 15 mm lang) wie etwa eine gerade gebogene Büroklammer in die Öffnung rechts neben der Entnahmetaste einführen.
Entnahmeöffnung
Lade manuell öffnen
2. Ziehen Sie vorsichtig an der Schublade, um sie vollständig zu öffnen.
Lade vollständig öffnen
3. Legen Sie die CD/DVD mit der beschrifteten Seite nach oben in die Lade.
Laserlinse
CDs/DVDs einlegen
Benutzerhandbuch 4-4
Grundlagen der Bedienung
Wenn die Lade vollständig geöffnet ist, ragt das Gehäuse des Computers etwas über den CD/DVD-Einschub hinaus. Deshalb müssen Sie die CD/ DVD beim Einlegen leicht geneigt halten. Prüfen Sie nach dem Einlegen, ob die CD/DVD flach in der Lade liegt.
Berühren Sie nicht die Laserlinse. Sie könnten ihre Ausrichtung
verändern.
Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in das Laufwerk gelangen.
Prüfen Sie die Oberseite der Lade, insbesondere den Bereich hinter dem vorderen Rand, um sicherzustellen, dass sich keine Fremdkörper in der Lade befinden, bevor Sie das Laufwerk schließen.
4. Drücken Sie die CD/DVD in der Mitte vorsichtig nach unten, bis sie einrastet. Die CD/DVD sollte unterhalb der Nabenoberfläche und flach in der Lade liegen.
5. Drücken Sie die Lade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen. Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet.
Wenn die CD/DVD beim Schließen der Lade nicht ordnungsgemäß eingelegt ist, könnte sie beschädigt werden. Außerdem lässt sich die Lade möglicherweise nicht mehr vollständig öffnen, wenn Sie die Entnahmetaste drücken.
Lade des CD/DVD-Laufwerks schließen

Herausnehmen von CDs/DVDs

So nehmen Sie CDs/DVDs heraus:
Drücken Sie die Entnahmetaste nicht, wenn der Computer noch auf das Laufwerk des Datenträgers zugreift. Warten Sie, bis die LED für das optische Laufwerk nicht mehr leuchtet, bevor Sie die Lade öffnen. Warten Sie außerdem, bis sich die CD/DVD nicht mehr dreht, bevor Sie sie herausnehmen
1. Drücken Sie die Entnahmetaste, um die Lade etwas zu öffnen. Ziehen Sie die Lade dann vorsichtig heraus, bis sie vollständig geöffnet ist.
Benutzerhandbuch 4-5
.
Grundlagen der Bedienung
Wenn sich die Lade etwas öffnet, warten Sie einen Augenblick, um
sicherzugehen, dass sich die CD/DVD nicht mehr dreht, bevor Sie die Lade vollständig öffnen.
Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie die Lade manuell über die
Öffnung neben der Entnahmetaste öffnen. Wenn sich die CD/DVD
beim Öffnen der Lade noch dreht, könnte die CD/DVD herausfliegen und Verletzungen verursachen.
2. Die CD/DVD ragt leicht über die Seiten der Lade hinaus, sodass Sie sie leicht greifen können. Fassen Sie die CD/DVD vorsichtig an, und nehmen Sie sie heraus.
CD/DVD entfernen
3. Drücken Sie die Lade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen. Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet.

TV-Tuner

Einige Modelle dieser Serie ermöglichen Ihnen, mit einem TV-Tuner TV­Programme auf dem integrierten LCD-Bildschirm zu empfangen und aufzuzeichnen.
Darüber hinaus können Sie aufgezeichnete Programme bearbeiten und auf DVD brennen.
Verwenden Sie die Funktion Mein TV“ von Windows XP Media Center Edition.
Gemäß Regierungsbestimmung ist die Einfuhr von PAL/SECAM-TV-Tuner nach Korea nicht erlaubt.
Benutzerhandbuch 4-6
Grundlagen der Bedienung

Verwenden des TV-Tuners

Antenne
Die Ton- und Bildqualität hängt stark von den örtlichen
Empfangsbedingungen ab.
Wenn Sie den Computer an Orten mit schwachem TV-Empfang
verwenden, wenden Sie sich an Ihren Computerhändler, oder verwenden Sie einen handelsüblichen Antennenverstärker. Nähere Informationen finden Sie im Handbuch des Antennenverstärkers.

Anschließen des Kabels

Verwenden Sie den im Lieferumfang enthaltenen Antennenadapter, um die Antenne an den Computer anzuschließen.
Antennenadapter anschließen
Berühren Sie das Antennenkabel nicht, wenn es blitzt. Sie könnten einen Stromschlag erleiden.
Wenn Sie Ihren Computer während eines Gewitters verwenden und der TV-Tuner an eine Antenne außerhalb des Gebäudes angeschlossen ist, müssen Sie Ihren Computer mit Netzstrom betreiben. Der Netzadapter bietet teilweisen (jedoch keinen umfassenden) Schutz gegen mögliche durch Blitze verursachte Stromschläge. Um ganz sicher zu gehen, dürfen Sie den Computer bei Gewitter nicht benutzen.
1. Speichern Sie Ihre Daten, beenden Sie Windows, und schalten Sie den Computer aus.
2. Stecken Sie den Antennenadapter in den TV-Antennenanschluss des Computers.
Antennenbuchse
TV-
Antennenadapter
Antennenadapter anschließen
3. Schließen Sie das Antennenkabel an das andere Ende des Antennenadapters an.
Benutzerhandbuch 4-7
Wenn Sie für den Empfang von Programmen über Kabel oder Satellit einen Descrambler verwenden, schließen Sie ihn an das Antennenkabel an.

Audiosystem

Verwenden des Mikrofons

Der Computer verfügt über ein eingebautes Mikrofon, mit dem Sie Monoaufnahmen in Ihren Anwendungen erstellen können. Es kann auch verwendet werden, um Sprachbefehle für Anwendungen einzugeben, die diese Funktion unterstützen.
Da Ihr Computer auch über Lautsprecher verfügt, kann es unter bestimmten Bedingungen zu Rückkopplungen kommen. Rückkopplungen treten auf, wenn der Ton des Lautsprechers vom Mikrofon aufgenommen, wieder zurück zum Lautsprecher verstärkt und schließlich noch einmal zum Mikrofon verstärkt wird.
Diese Kopplungen treten wiederholt auf und verursachen ein sehr lautes, extrem hohes Pfeifen. In allen Tonsystemen kommt es zu Rückkopplungen, wenn eingehende Mikrofonsignale an den Lautsprecher ausgegeben werden und die Lautstärke des Lautsprechers zu hoch eingestellt ist bzw. der Abstand zwischen Lautsprecher und Mikrofon zu gering ist. Verhindern lässt sich eine Rückkopplung, indem Sie die Lautstärke des Lautsprechers verringern oder die Funktion Mute (Ton aus) verwenden.
Zum Anpassen der Lautstärke oder zum Aktivieren der Stummschaltung klicken Sie auf Start, zeigen auf Alle Programme, dann auf Zubehör, anschließend auf Unterhaltungsmedien und klicken auf Lautstärkeregelung. Im Fenster Summe können Sie die Schieberegler verwenden, um den Lautstärkepegel anzupassen, oder Sie klicken im unteren Teil des Fensters auf Ton aus.
Grundlagen der Bedienung
Antennenadapter
Antennenkabel
Antennenkabel anschließen
Benutzerhandbuch 4-8
Grundlagen der Bedienung

SoundMAX-Systemsteuerung

Mit der SoundMAX-Systemsteuerung können Sie zusätzliche Funktionen für die Mikrofonoptimierung und die Verwaltung der Audioleistung steuern. Um die SoundMAX-Systemsteuerung zu installieren, führen Sie die folgenden Schritte aus.
1. Klicken Sie auf Start und auf Systemsteuerung.
2. Wenn Sie die Systemsteuerung in der Kategorieansicht anzeigen, klicken Sie auf Zur klassischen Ansicht wechseln.
3. Doppelklicken Sie auf das Symbol SoundMAX.
Unter Microphone Setup können Sie die Einstellungen des Mikrofoneingangs für Ihre spezielle Konfiguration optimieren. Wählen Sie Standard Microphone, wenn Sie ein normales Desktop-Mikrofon haben. Wählen Sie Headset , wenn Sie ein tragbares Mikrofon haben, das sich direkt vor Ihrem Mund befindet.
Sie können den Setup Wizard in der Systemsteuerung starten. Er hilft Ihnen automatisch die richtigen Eingangslautstärken für das Mikrofon einzustellen, und sorgt außerdem dafür, dass die Spracheingaben ordnungsgemäß funktionieren. Während Sie in das Mikrofon sprechen, zeigt die Funktion „Sound Meter das von Ihrem PC empfangene Audiosignal angezeigt.
Die Funktion Noise Reduction hilft Ihnen, Umgebungsgeräusche im Spracheingabesignal zu eliminieren und ein sauberes und klares Signal für Ihre Anwendungen zu erhalten. Diese Funktion kann mit jedem Mikrofon verwendet werden.
Der Audio-Controller kann ausgeschaltet werden, wenn die Audiofunktion nicht aktiv ist. Zur Aktivierung der Verwaltung der Audioleistung führen Sie die folgenden Schritte aus.
1. Klicken Sie auf die Registerkarte Power Management.
2. Wählen Sie in der Pulldown-Liste Power Mode den Eintrag Normal Power Savings.
Wenn No Power Savings ausgewählt ist, läuft der Audio-Controller immer.
Wenn Sie einen größeren Energiespareffekt erzielen möchten, können Sie einen anderen Modus wählen. Mit High Power Savings erzielen Sie größere Einsparungen als mit Normal Power Savings“. Zur Auswahl dieses Modus gehen Sie wie folgt vor:
1. Klicken Sie auf die Registerkarte Power Management.
2. Wählen Sie in der Pulldown-Liste in der „Power Mode“ den Eintrag Higher Power Savings.
3. Geben Sie in Power Save Delay (Seconds) eine Zeitdauer ein.
Wenn High Power Saving ausgewählt ist, müssen Sie einmalig eine Audiodatei wiedergeben, bevor Sie ein Mikrofon verwenden oder eine Audio-CD im analogen CD-Audiomodus wiedergeben können.
Benutzerhandbuch 4-9
Grundlagen der Bedienung

TOSHIBA Audio Effect

TOSHIBA Audio Effect beinhaltet TOSHIBA Virtual Sound. TOSHIBA Virtual Sound soll die Musik und den Sound auf Ihrem Computer verbessern und realistischer wiedergeben. Es nutzt die Technologien SRS WOW XT und SRS TruSurroundXT von SRS Labs, Inc. Weitere Informationen zur Verwendung von TOSHIBA Virtual Sound finden Sie in der entsprechenden Hilfe.
Zum Starten der TOSHIBA Virtual Sound-Hilfe klicken Sie auf Start, zeigen auf Alle Programme, TOSHIBA und Dienstprogramme und klicken auf Virtual Sound Help.
Beschreiben von CDs/DVDs im DVD Super Multi­Laufwerk
Mit dem DVD Super Multi-Laufwerk können Sie Daten auf CD-R/RWs oder DVD-R/RWs, DVD+R/RWs und DVD-RAMs schreiben. Die folgenden Anwendungen zum Beschreiben von CDs/DVDs werden Ihnen auf CD­ROM zur Verfügung gestellt: RecordNow! lizenziert durch Sonic Solutions. InterVideo WinDVD Creator Platinum, ein Produkt von InterVideo, Inc.

Wichtiger Hinweis

Bevor Sie CD-R/RWs oder DVD-R/RWs, DVD+R/RWs und DVD-RAMs beschreiben oder wiederbeschreiben, lesen und befolgen Sie die Einstellungs- und Bedienungsanweisungen in diesem Abschnitt. Andernfalls funktioniert das DVD Super Multi Drive-Laufwerk möglicherweise nicht ordnungsgemäß, und es könnte zu Schreibfehlern, Datenverlusten oder anderen Schäden kommen.

Hinweise zur Haftung

TOSHIBA trägt keine Verantwortung für folgende Schäden:
Schäden an CD-R/RWs oder DVD-R/RWs, DVD+R/RWs und DVD-
RAMs, die durch das Beschreiben oder Wiederbeschreiben mit diesem Produkt verursacht werden.
Änderungen oder Verluste der auf CD-R/RWs oder DVD-R/RWs,
DVD+R/RWs und DVD-RAMs geschriebenen Inhalte, die durch das Beschreiben oder Wiederbeschreiben mit diesem Produkt verursacht werden, oder entgangene unternehmerische Gewinne oder Unterbrechungen von Geschäftsabläufen, die durch die Änderung oder den Verlust der aufgezeichneten Inhalte verursacht werden.
Schäden, die durch die Verwendung von Geräten oder Software von
Drittherstellern verursacht werden. Wegen der technischen Einschränkungen bei den aktuellen Laufwerken zum Beschreiben optischer Medien können qualitativ minderwertige Datenträger oder Probleme mit den Hardwaregeräten zu unerwarteten Schreibfehlern führen. Außerdem empfiehlt es sich, von wichtigen Daten zwei oder mehr Kopien zu erstellen, falls die aufgezeichneten Inhalte einmal unbeabsichtigt geändert werden oder verloren gehen.
Benutzerhandbuch 4-10
Grundlagen der Bedienung

Vor dem Beschreiben oder Wiederbeschreiben von DVDs

Ausgehend von den in beschränktem Umfang von TOSHIBA
durchgeführten Kompatibilitätstests empfehlen wir die folgenden Hersteller von CD-R/RWs und DVD-R/RWs und DVD+R/RW. TOSHIBA übernimmt jedoch in keinem Fall die Garantie für die Funktionstüchtigkeit, Qualität oder Leistung der Datenträger. Die Qualität der Datenträger kann sich auf den Erfolg der Schreibvorgänge auswirken.
CD-R: TAIYO YUDEN CO., LTD.
MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION RICOH Co., Ltd. Hitachi Maxell Ltd.
CD-RW (Multispeed
und Highspeed):
CD-RW (Ultraspeed): MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION
MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION RICOH Co., Ltd.
DVD-R: DVD-Spezifikationen für beschreibbare
Datenträger für die allgemeine Version 2.0
TAIYO YUDEN CO., LTD. PIONEER VIDEO CORPORATION Matsushita Electric Industrial Co., Ltd.
DVD+R: MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION
RICOH Co., Ltd.
DVD+R DL:(nur für
MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION
Recordable Double
Layer-Laufwerke)
DVD-RW: DVD-Spezifikationen für wiederbeschreibbare
Datenträger für Version 1.1 oder 1.2
VICTOR COMPANY OF JAPAN.LIMITED MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION
DVD+RW:
DVD-RAM (nur DVD
Super Multi Drive-
Laufwerk):
MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION RICOH Co., Ltd.
DVD-Spezifikationen für DVD-RAMs für Version
2.0 oder Version 2.1
Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Hitachi Maxell Ltd.
In diesem Laufwerk können keine Datenträger verwendet werden, die eine mehr als 8-fache Geschwindigkeit bei DVD-Rs und DVD+Rs, eine mehr 4­fache Geschwindigkeit bei DVD-RWs und DVD+RWs bzw. eine mehr als 3-fache Geschwindigkeit bei DVD-RAMs erlauben.
Bei Verwendung minderwertiger, verschmutzter oder beschädigter
Datenträger können Schreibfehler auftreten. Prüfen Sie den Datenträger vor der Verwendung sorgfältig.
Benutzerhandbuch 4-11
Grundlagen der Bedienung
Die tatsächlich mögliche Zahl der Wiederbeschreibungen einer CD-RW,
DVD-RW, DVD+RW oder DVD-RAM hängt von der Qualität des Datenträgers und seiner Verwendung ab.
Es gibt zwei Arten von DVD-Rs: Authoring-DVDs (für professionelle
Aufnahmen) und DVDs für die allgemeine Verwendung. Verwenden Sie keine Authoring-DVDs. In einem Computerlaufwerk können nur DVDs für die allgemeine Verwendung beschrieben werden.
Sie können DVD-RAMs, die aus ihrer Kassette entnommen werden,
und DVD-RAMs ohne Kassette verwenden. Sie können keine einseitig beschreibbaren Datenträger mit 4,7 GB Speicherkapazität oder beidseitig beschreibbaren Datenträger mit 9,4 GB Speicherkapazität verwenden.
Andere DVD-ROM-Laufwerke für Computer oder andere DVD-Player
können DVD-R/RWs oder DVD+R/RWs unter Umständen nicht lesen.
Auf eine CD-R/DVD-R/DVD+R geschriebene Daten können weder
komplett noch teilweise gelöscht werden.
Von einer CD-RW, DVD-RW, DVD+RW und DVD-RAM gelöschte Daten
können nicht wiederhergestellt werden. Überprüfen Sie den Inhalt des Datenträgers sorgfältig, bevor Sie ihn löschen. Wenn mehrere Laufwerke, die Datenträger beschreiben können, miteinander verbunden sind, achten Sie darauf, dass Sie keine Daten auf einem falschen Laufwerk löschen.
Beim Beschreiben einer DVD-R/RW, DVD+R/RW oder DVD-RAM wird
etwas Speicherplatz für die Dateiverwaltung benötigt, sodass unter Umständen nicht die gesamte Kapazität des Datenträgers zum Beschreiben mit Daten verfügbar ist.
Da der Datenträger auf dem DVD-Standard basiert, wird er unter
Umständen mit Platzhalterdaten gefüllt, wenn sich weniger als 1 GB Daten darauf befinden. Auch wenn Sie nur kleine Datenmengen übertragen, könnte das Schreiben der Platzhalterdaten eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen.
Mit FAT32 formatierte DVD-RAMs können unter Windows 2000 nur mit
einer DVD-RAM-Treibersoftware gelesen werden.
Wenn mehrere Laufwerke, die Datenträger beschreiben können,
miteinander verbunden sind, achten Sie darauf, dass Sie nicht auf dem falschen Laufwerk schreiben.
Schließen Sie den Netzadapter an, bevor Sie DVDs beschreiben oder
wiederbeschreiben.
Beenden Sie den Schreibvorgang auf die DVD-RAM, bevor Sie den
Standby-Modus/Ruhezustand aktivieren. Der Schreibvorgang ist beendet, wenn Sie die DVD-RAM entnehmen können.
Schließen Sie alle Softwareprogramme mit Ausnahme der
Brennersoftware.
Führen Sie keine Softwareprogramme wie z. B. Bildschirmschoner aus.
Sie können die CPU stark beanspruchen.
Benutzerhandbuch 4-12
Grundlagen der Bedienung
Betreiben Sie den Computer mit voller Leistung. Verwenden Sie keine
Energiesparfunktionen.
Beschreiben Sie keine DVDs, während ein Virensuchprogramm
ausgeführt wird. Warten Sie, bis das Programm seinen Suchlauf beendet hat, und deaktivieren Sie dann alle Virenerkennungsprogramme, einschließlich Software, die Dateien automatisch im Hintergrund prüft.
Verwenden Sie keine Festplatten-Dienstprogramme, die z. B. die
Festplatten-Zugriffsgeschwindigkeit erhöhen sollen. Sie können Instabilitäten verursachen und Daten beschädigen.
Verwenden Sie keine CD-RW (Ultra Speed +)-Medien . Daten können
verloren gehen oder beschädigt werden.
Verwenden Sie keine DVD+R DL-Medien (außer UJ-831 und GSA-
4080N).
Schreiben Sie von der Festplatte des Computers auf die CD/DVD.
Versuchen Sie nicht, von gemeinsam genutzten Geräten wie von einem LAN-Server oder anderen Netzwerkgeräten zu schreiben.
Es wird empfohlen, zum Beschreiben von Datenträgern ausschließlich
die Software RecordNow! und InterVideo WinDVD Creator Platinum zu verwenden.

Während des Beschreibens oder Wiederbeschreibens von CDs/DVDs

Beachten Sie Folgendes, wenn Sie CD-R/RWs, DVD-R/RWs, DVD+R/ RWs und DVD-RAMs beschreiben oder wiederbeschreiben.
Vermeiden Sie unbedingt Folgendes beim Beschreiben oder
Wiederbeschreiben eines Datenträgers:
Ändern Sie nicht den Benutzer im Windows XP-Betriebssystem.
Führen Sie keine anderen Funktionen auf dem Computer aus. Dies
gilt auch für die Verwendung einer Maus oder eines Touchpads und für das Schließen/Öffnen des LCDs.
Starten Sie keine Kommunikationsanwendungen wie z. B. ein
Modem.
Vermeiden Sie Stoßeinwirkungen oder Vibrationen am Computer.
Installieren, entfernen und schließen Sie keine externen Geräte an
wie z. B.: PC-Karten, USB-Geräte, externe Anzeigegeräte, optische Geräte.
Betätigen Sie nicht die Audio-/Videosteuerungstasten, um Musik-
und Sprachaufnahmen zu vervielfältigen.
Öffnen Sie das DVD Super Multi-Laufwerk.
Schalten Sie den Computer nicht aus bzw. melden Sie sich nicht ab,
während Sie einen Datenträger beschreiben. Beschreiben Sie Datenträger darüber hinaus auch nicht im Standby-Modus/ Ruhezustand.
Benutzerhandbuch 4-13
Grundlagen der Bedienung
Stellen Sie sicher, dass der Schreibvorgang abgeschlossen ist, bevor
Sie in den Standby-Modus/Ruhezustand wechseln. Der Schreibvorgang ist beendet, wenn Sie die Lade des DVD Super Multi­Laufwerks öffnen können.
Stellen Sie den Computer auf eine ebene Fläche, und meiden Sie
Plätze, an denen Vibrationen auftreten können, wie z. B. im Flugzeug, Zug oder Auto. Stellen Sie den Computer nur auf stabilen Flächen auf.
Halten Sie Mobiltelefone und andere drahtlose
Kommunikationseinrichtungen vom Computer fern.
Kopieren Sie die Daten immer von der Festplatte auf die DVD-RAM.
Arbeiten Sie nicht mit Ausschneiden und Einfügen. Bei einem Schreibfehler gehen die Daten verloren.

RecordNow! Basic for TOSHIBA

Beachten Sie bei der Verwendung von RecordNow! die folgenden Einschränkungen:
Sie können kein DVD-Video mit RecordNow! erstellen.
Sie können kein DVD-Audio mit RecordNow! erstellen.
Sie können keine Musik mit der RecordNow!-Funktion Audio-CD für
CD Player im Auto und zu Hause“ auf eine DVD-R/RW oder DVD+R/ RW brennen.
Verwenden Sie die RecordNow!-Funktion Genaue Kopie nicht, um
DVD-Videos und DVD-ROMs mit Kopierschutz zu kopieren.
Mit der Funktion Genaue Kopie können keine Sicherungskopien von
DVD-RAMs erstellt werden.
Mit der RecordNow!-Funktion Genaue Kopie“ können keine
Sicherungskopien von CD-ROMs oder CD-R/RWs auf DVD-R/RWs oder DVD+R/RWs erstellt werden.
Mit der RecordNow!-Funktion Genaue Kopie“ können keine
Sicherungskopien von DVD-ROMs, DVD-Video oder DVD-R/RWs oder DVD+R/RWs auf CD-R/RWs erstellt werden.
RecordNow! kann keine Aufnahmen im Paketformat erstellen.
Die RecordNow!-Funktion Genaue Kopie kann unter Umständen nicht
verwendet werden, um Sicherungskopien von DVD-R/RWs oder DVD+R/RWs zu erstellen, die mit einer anderen Software auf einem anderen DVD-R/RW- oder DVD+R/RW-Recorder beschrieben wurden.
Wenn Sie einer bereits beschriebenen DVD-R oder DVD+R Daten
hinzufügen, können Sie die hinzugefügten Daten unter Umständen nicht lesen. Dies ist zum Beispiel der Fall in 16-Bit-Betriebssystemen wie Windows 98SE und Windows ME. Unter Windows NT4 benötigen Sie Service Pack 6 oder höher, um die hinzugefügten Daten lesen zu können, unter Windows 2000 Service Pack 2 oder höher. Einige DVD- ROM- und DVD-ROM&CD-R/RW-Laufwerke können unabhängig vom Betriebssystem keine hinzugefügten Daten lesen.
RecordNow! unterstützt das Beschreiben von DVD-RAMs nicht. Wenn
Sie eine DVD-RAM beschreiben möchten, verwenden Sie Explorer oder ein anderes Dienstprogramm.
Benutzerhandbuch 4-14
Grundlagen der Bedienung
Um eine DVD sichern zu können, muss das Quelllaufwerk Aufnahmen
auf DVD-R/RWs oder DVD+R/RWs unterstützen. Wenn das Quelllaufwerk keine Aufnahmen auf DVD-R/RWs oder DVD+R/RW unterstützt, werden die Daten möglicherweise nicht ordnungsgemäß gesichert.
Wenn Sie eine DVD-R, DVD-RW, DVD+R oder DVD+RW sichern,
müssen Sie darauf achten, eine DVD des gleichen Typs zu verwenden.
Sie können auf eine CD-RW, DVD-RW oder DVD+RW geschriebene
Daten nicht teilweise löschen.

Überprüfen der Daten

Um sicherzugehen, dass die Daten wie gewünscht auf den Datenträger geschrieben werden, führen Sie die folgenden Schritte durch, bevor Sie eine Daten-CD/DVD beschreiben oder wiederbeschreiben:
1. Klicken Sie auf der RecordNow!-Konsole auf die Schaltfläche
Optionen( ), um das Dialogfeld Optionen zu öffnen.
2. Wählen Sie die Daten im Menü auf der linken Seite aus.
3. Aktivieren Sie bei den Datenoptionen das Kontrollkästchen Auf den Datenträger geschriebene Daten der Aufnahme verifizieren“.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.

DLA for TOSHIBA

Beachten Sie bei der Verwendung von DLA die folgenden Einschränkungen:
Diese Software unterstützt nur mehrfach beschreibbare Datenträger
(DVD+RW, DVD-RW und CD-RW). Sie unterstützt keine DVD+Rs, DVD-Rs und CD-Rs.
DLA kann DVD-RAMs weder formatieren, noch beschreiben. Für diese
Zwecke benötigen Sie eine DVD-RAM-Treibersoftware. Sollte das DLA­Menü „Format“ angezeigt werden, wenn Sie eine DVD-RAM in das Laufwerk einlegen und im Windows-Explorer mit der rechten Maustaste auf das Laufwerksymbol klicken, dann formatieren Sie diese DVD mit DVDForm. DVDForm führen Sie aus, indem Sie in der Taskleiste auf die Schaltfläche Start klicken, um das Menü „Start anzuzeigen. Anschließend wählen Sie nacheinander Alle Programme, DVD­RAM, „DVD-RAM Driver“ und „DVDForm“.
Verwenden Sie keine DVDs, die mit einer anderen Packet Writing-
Software als DLA formatiert wurden. Entsprechend dürfen Sie keine mit DLA formatierten DVDs verwenden, wenn Sie eine andere Packet Writing-Software als DLA verwenden. Wenn Sie sich bei einer vorliegenden DVD nicht sicher sind, formatieren Sie sie mit Full Format, bevor Sie sie verwenden.
Verwenden Sie nicht die Funktionen Ausschneiden und „Einfügen für
Dateien und Ordner. Ausgeschnittene Dateien oder Ordner können verloren gehen, wenn der Schreibvorgang wegen eines Fehlers auf der DVD nicht gelingt.
Benutzerhandbuch 4-15
Grundlagen der Bedienung
Wenn Sie die Setup-Dateien für das Programm auf eine mit DLA
formatierte DVD schreiben und Setup auf dieser DVD starten, kann ein Fehler ausgegeben werden. Kopieren Sie die Setup-Dateien in diesem Fall zurück auf die Festplatte, und führen Sie Setup von dort aus.

Video

Wie InterVideo WinDVD Creator Platinum. Es wird nur das Modell angehängt, das auf DVD geschrieben werden kann.

Bei Verwendung von WinDVD Creator Platinum

Über die i.LINK-(IEEE1394-)Schnittstelle können Sie Videos mit WinDVD Creator Platinum auf einen digitalen Camcorder überspielen. In einem Fall ist die Tonwiedergabe jedoch beeinträchtigt (abgehackte Wiedergabe).
1. Klicken Sie auf Start, und wählen Sie die Systemsteuerung.
2. Klicken Sie in der Systemsteuerung auf das Symbol Leistung und Wartung.
3. Klicken Sie im Fenster Leistung und Wartung auf das Symbol System.
4. Klicken Sie im Fenster „Systemeigenschaften“ auf die Registerkarte Erweitert.
5. Klicken Sie im Bereich „Systemleistung“ auf die Schaltfläche Einstellungen.
6. Klicken Sie im Fenster Leistungsoptionen auf die Registerkarte Erweitert.
7. Klicken Sie im Bereich Virtueller Arbeitsspeicher auf die Schaltfläche Ändern.
8. Klicken Sie im Fenster Virtueller Arbeitsspeicher auf das Optionsfeld Benutzerdefinierte Größe.
9. Geben Sie viel höhere Werte für „Anfangsgröße und Maximale Größe ein.
10. Klicken Sie im Fenster Virtueller Arbeitsspeicher auf die Schaltfläche Festlegen.
11. Klicken Sie im Fenster Virtueller Arbeitsspeicher auf die Schaltfläche OK.

Erstellen von DVD-Video

Vereinfachte Schrittfolge für das Erstellen von DVD-Video aus den Videodaten eines DV-Camcorders:
1. Klicken Sie auf [Start]-[Alle Programme] - [InterVideo WinDVD Creator2]-[InterVideo WinDVD Creator], um WinDVD Creator zu starten.
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Capture], und überspielen Sie die Videodaten vom DV-Camcorder über die IEEE1394-Schnittstelle.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Edit], und ziehen Sie die Videoclips aus der Registerkarte [Video Library] auf die Bearbeitungsspur.
Benutzerhandbuch 4-16
Grundlagen der Bedienung
4. Klicken Sie auf der obersten Leiste auf die Schaltfläche [Make Movie].
5. Doppelklicken Sie in der Mitte der rechten Seite auf die Schaltfläche mit dem Rechtspfeil.
6. Legen Sie eine leere DVD-R/+R oder eine gelöschte DVD-RW/+RW in das Laufwerk ein.
7. Klicken Sie auf [Start], um mit dem Beschreiben der DVD zu beginnen.
8. Wenn die Aufzeichnung beendet ist, öffnet sich die Laufwerklade.

Weitere Informationen über InterVideo WinDVD Creator

Weitere Informationen über InterVideo WinDVD Creator finden Sie in der Online-Hilfe.

Wichtige Bedienungshinweise

Beachten Sie beim Erstellen von DVD-Video die folgenden Einschränkungen:
1. Bearbeiten digitaler Videos
Melden Sie sich mit Administratorrechten an, um WinDVD Creator
zu verwenden.
Stellen Sie sicher, dass der Computer mit Netzstrom betrieben wird,
wenn Sie WinDVD Creator verwenden möchten.
Betreiben Sie den Computer mit voller Leistung. Verwenden Sie
keine Energiesparfunktionen.
Während der Bearbeitung von DVDs können Sie eine Vorschau
anzeigen. Wenn Sie noch eine andere Anwendung ausführen, kann die Vorschau möglicherweise nicht ordnungsgemäß angezeigt werden.
WinDVD Creator kann keine Videos auf dem externen Monitor
anzeigen, wenn der Simultanmodus aktiv ist.
WinDVD Creator kann keine kopiergeschützten Inhalte bearbeiten
oder wiedergeben.
Ändern Sie keine Anzeigeeinstellungen während der Verwendung
von WinDVD Creator.
Wechseln Sie während der Verwendung von WinDVD Creator nicht
in den Standby-Modus/Ruhezustand.
Warten Sie nach dem Einschalten des Computers bis alle
Laufwerkaktivitäten beendet sind, bevor Sie WinDVD Creator starten.
Um bei der Übertragung auf einen DV-Camcorder sicherzustellen,
dass wirklich alle Daten erfasst werden, starten Sie die Aufzeichnung am Camcorder eine Sekunden vor dem Abspielen der aufzuzeichnende Daten.
CD-Recorder-, JPEG-, DVD-Audio-, miniDVD- und Video CD-
Funktionen werden in dieser Version nicht unterstützt.
Benutzerhandbuch 4-17
Grundlagen der Bedienung
Schließen Sie während der Aufzeichnung auf DVD oder Band alle
anderen Programme.
Führen Sie keine Softwareprogramme wie z. B. Bildschirmschoner
aus. Diese können die CPU stark beanspruchen.
Führen Sie keine Kommunikationsanwendungen wie ein Modem
oder ein LAN aus.
2. Vor dem Brennen des Videos auf DVD
Verwenden Sie für die Aufzeichnung nur DVDs, die vom
Laufwerkshersteller empfohlen wurden.
Verwenden Sie keine langsamen Geräte wie z. B. USB 1.1-
Festplattenlaufwerke als Arbeitslaufwerk. Der DVD-Schreibvorgang schlägt fehl.
Vermeiden Sie unbedingt Folgendes:
• Führen Sie keine anderen Funktionen auf dem Computer aus.
Dies gilt auch für die Verwendung einer Maus oder eines Touchpads und für das Schließen/Öffnen des LCDs.
Vermeiden Sie Stoßeinwirkungen oder Vibrationen am Computer.
Betätigen Sie nicht die Modus- und die Audio-/
Videosteuerungstasten, um Musik- und Sprachaufnahmen zu vervielfältigen.
•Öffnen Sie nicht das DVD-Laufwerk.
Installieren, entfernen und schließen Sie keine externen Geräte an
wie z. B.: PC-Karten, SD-Karten, USB-Geräte, externe Anzeigegeräte, i.LINK-Geräte, optische digitale Geräte.
Prüfen Sie den Datenträger nach der Aufzeichnung wichtiger Daten.
DVD-R/RWs und DVD+Rs können nicht im VR-Format beschrieben
werden.
Sie können maximal 2 Stunden Videodaten im DVD-Video-Format
auf eine DVD-R/RW oder DVD+R/RW schreiben.
WinDVD Creator kann keine Daten in das DVD-Audio-, VideoCD-
oder miniDVD-Format exportieren.
WinDVD Creator kann DVD-RAMs/+RWs im VR-Format
beschreiben. Diese Datenträger können unter Umständen jedoch nur auf Ihrem Computer wiedergegeben werden.
WinDVD Creator benötigt beim Beschreiben von DVDs mindestens
2 GB Festplattenspeicher für eine Stunde Videodaten.
Wenn Sie eine DVD komplett beschreiben, wird die
Kapitelreihenfolge unter Umständen nicht richtig wiedergegeben.
Benutzerhandbuch 4-18
3. Disc Manager
WinDVD Creator kann eine Wiedergabeliste auf einem Datenträger
bearbeiten.
WinDVD Creator zeigt unter Umständen ein anderes Miniaturbild
an, als Sie zuvor im CE (Consumer electronics) DVD-RAM­Recorder eingestellt haben.
Mit dem Disc Manager können Sie das DVD-VR-Format auf DVD-
RAMs, das DVD+VR-Format auf DVD+RWs und das DVD-Video­Format auf DVD-RWs bearbeiten.
4. Bespielte DVDs
Einige DVD-ROM-Laufwerke für PCs oder andere DVD-Player
können DVD-R/RWs, DVD+R/RWs oder DVD-RAMs unter Umständen nicht lesen.
Verwenden Sie für die Wiedergabe der bespielten DVD auf Ihrem
Computer die Softwareanwendung WinDVD.
Wenn Sie eine zu oft verwendete mehrfach beschreibbare DVD
verwenden, ist die Komplettformatierung u. U. nicht möglich. Verwenden Sie dann eine neue DVD.

Pflege der Datenträger

In diesem Abschnitt finden Sie Hinweise zum Schutz der auf den CDs/ DVDs und Disketten gespeicherten Daten.
Behandeln Sie Ihre Datenträger pfleglich. Durch die Einhaltung der folgenden Richtlinien verlängern Sie die Lebensdauer der Datenträger und schützen die darauf gespeicherten Daten:
Grundlagen der Bedienung

CDs/DVDs

1. Bewahren Sie die CDs/DVDs in der Originalverpackung auf, um sie vor Beschädigung und Verschmutzung zu schützen.
2. Biegen Sie CDs/DVDs nicht.
3. Schreiben Sie nicht auf die CD/DVD-Oberfläche, und kleben Sie keine Etiketten darauf.
4. Fassen Sie CDs/DVDs an den Rändern oder am Loch in der Mitte an. Fingerabdrücke können zu Problemen beim Lesen der CD/DVD führen.
5. Setzen Sie CDs/DVDs nicht direkter Sonneneinstrahlung oder extremen Temperaturen aus. Legen Sie keine schweren Gegenstände auf die CD/DVD.
6. Sind die CDs/DVDs verstaubt oder verschmutzt, wischen Sie sie mit einem trockenen, weichen Tuch ab. Wischen Sie die CD/DVD nicht mit kreisförmigen Bewegungen ab, sondern von der Mitte nach außen. Falls nötig, feuchten Sie das Tuch mit Wasser oder einem neutralen Reinigungsmittel an. Verwenden Sie kein Waschbenzin, Lösungsmittel oder ähnliche Reinigungsmittel.
Benutzerhandbuch 4-19

Disketten

Modem

Grundlagen der Bedienung
1. Bewahren Sie die Disketten in der Originalverpackung auf, um sie vor Beschädigung und Verschmutzung zu schützen. Verwenden Sie zum Reinigen von Disketten keine Reinigungsmittel. Säubern Sie Disketten mit einem weichen, feuchten Tuch.
2. Schieben Sie die metallene Schutzabdeckung nicht zurück, und berühren Sie nicht die Magnetoberfläche der Diskette. Fingerabdrücke auf der Magnetoberfläche können dazu führen, dass Daten nicht mehr gelesen werden können.
3. Wenn Disketten verdreht oder verbogen, direkter Sonneneinstrahlung oder extremen Temperaturen ausgesetzt werden, können Daten verloren gehen.
4. Legen Sie keine schweren Gegenstände auf den Disketten ab.
5. In unmittelbarer Umgebung von Disketten sollten Sie weder essen noch rauchen noch Radiergummis verwenden. Wenn Fremdkörper in die Diskettenhülle gelangen, kann die Magnetoberfläche beschädigt werden.
6. Die auf Disketten gespeicherten Daten können durch Magnetfelder gelöscht werden. Bringen Sie die Disketten deshalb nicht in die Nähe von Lautsprechern, Radios, Fernsehgeräten und anderen Quellen von Magnetfeldern.
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie das interne Modem an die Telefonleitung anschließen bzw. davon trennen.
Das interne Modem unterstützt keine Sprachfunktionen. Alle Daten- und Faxfunktionen können jedoch verwendet werden.
Ziehen Sie bei Gewitter das Modemkabel aus der Telefonbuchse.
Schließen Sie das Modem nur an eine analoge Telefonleitung an.
Wenn Sie das Modem an eine digitale Telefonleitung (ISDN, DSL) anschließen, wird es beschädigt.

Gebietsauswahl

Die Bestimmungen bezüglich der Telekommunikation variieren von Land zu Land. Deshalb müssen Sie darauf achten, für das interne Modem immer die im jeweiligen Vertriebsgebiet vorgeschriebenen Einstellungen zu verwenden.
Benutzerhandbuch 4-20
Grundlagen der Bedienung
So wählen Sie ein Gebiet aus:
1. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme, TOSHIBA und
Networking, und klicken Sie auf Modem-Gebietsauswahl.
Verwenden Sie nicht die Funktion zur Länder-/Gebietsauswahl im Modem­Setup der Systemsteuerung, falls verfügbar. Die Änderung des Landes/ Gebiets in der Systemsteuerung wird u. U. nicht wirksam.
2. Das Symbol für die Gebietsauswahl wird in der Windows-Taskleiste angezeigt. Klicken Sie mit der primären Maustaste auf das Symbol, um eine Liste der vom Modem unterstützten Gebiete anzuzeigen. Es wird auch ein Untermenü für Telefonstandortinformationen angezeigt. Beim aktuell ausgewählten Gebiet und Telefonstandort steht ein Häkchen.
3. Wählen Sie ein Gebiet aus dem Gebietsmenü oder einen
Telefonstandort aus dem Untermenü aus.
Wenn Sie auf ein Gebiet klicken, wird es als Verwendungsgebiet
des Modems ausgewählt, und der neue Telefonstandort wird automatisch eingestellt.
Wenn Sie einen Telefonstandort auswählen, wird das jeweilige
Gebiet automatisch ausgewählt und zur aktuellen Einstellung für das Modem.

Eigenschaftenmenü

Klicken Sie mit der sekundären Maustaste auf das Symbol, um das Menü Eigenschaften auf dem Bildschirm anzuzeigen.

Einstellungen

Sie können die folgenden Einstellungen aktivieren oder deaktivieren:
Autom. Modus
Das Dienstprogramm für die Gebietsauswahl wird beim Laden des Betriebssystems automatisch gestartet.
Wahlparameter nach Gebietsauswahl öffnen
Das Dialogfeld Wahlparameter wird automatisch angezeigt, nachdem Sie ein Gebiet ausgewählt haben.
Standortliste für die Gebietsauswahl
Es wird ein Untermenü mit Informationen über die Telefonstandorte angezeigt.
Dialogfeld öffnen, wenn Gebietscodes für Modem und aktuellen Telefonstandort nicht übereinstimmen
Es wird eine Warnung angezeigt, wenn die Einstellungen für den Gebietscode nicht mit dem Telefonstandort übereinstimmen.
Benutzerhandbuch 4-21
Grundlagen der Bedienung

Modemauswahl

Wenn der Computer das interne Modem nicht erkennt, wird ein Dialogfeld angezeigt. Wählen Sie den vom Modem verwendeten COM-Anschluss.

Wählparameter

Wählen Sie diesen Eintrag, um die Wählparameter einzustellen.
Wenn Sie den Computer in Japan verwenden, schreibt das Telecommunications Business Law vor, dass Sie Japan als Gebietsmodus auswählen. Es ist unzulässig, das Modem in Japan mit einer anderen Einstellung zu verwenden.

Anschließen

So schließen Sie das Modemkabel an:
1. Schließen Sie ein Ende des Modemkabels an die Modembuchse des Computers an.
2. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in eine Telefonanschlussbuchse.
Modembuchse
Telefonbuchse
Internes Modem anschließen
Ziehen Sie nicht am Kabel, und bewegen Sie den Computer nicht, während das Kabel angeschlossen ist.
Wenn Sie ein Speichergerät wie etwa ein optisches Laufwerk oder ein Festplattenlaufwerk verwenden, das an eine 16-Bit-PC-Karte angeschlossen ist, können unter Umständen folgende Probleme mit dem Modem auftreten:
Die Modemübertragungsgeschwindigkeit ist sehr gering, oder die
Kommunikation wird unterbrochen.
Bei der Audiowiedergabe kann es zu Aussetzern kommen.
Benutzerhandbuch 4-22

Trennen

So trennen Sie das Modemkabel ab:
1. Drücken Sie die Verriegelung des Modemsteckers in der Telefonanschlussbuchse nach unten, und ziehen Sie ihn heraus.
2. Trennen Sie das Modemkabel auf dieselbe Weise von der Modembuchse des Computers.

Wireless LAN

Das Wireless LAN ist mit anderen LAN-Systemen kompatibel, die auf der Direct Sequence Spread Spectrum/Orthogonal Frequency Division Multiplexing-Funktechnik gemäß IEEE 802.11 für Wireless LANs (Version A, B oder G) und Turbo-Modus basieren.
Unterstützte Funktionen Die folgenden Funktionen werden unterstützt:
Theoretische Höchstübertragungsrate: 54 MBit/s (IEEE802.11a,
802.11g)
Theoretische Höchstübertragungsrate: 11 MBit/s (IEEE802.11b)
Theoretische Höchstübertragungsrate: 108 MBit/s (Turbo-Modus; Typ
mit Atheros-Modul)
Frequenzkanalauswahl (Version A/Turbo-Modus: 5 GHz, Version B/G:
2,4 GHz)
Roaming über mehrere Kanäle
Card Power Management
Atheros Super G
Modul)
Wired Equivalent Privacy-(WEP-)Datenverschlüsselung basierend auf
dem 152-Bit-Verschlüsselungsalgorithmus (Typ mit Atheros-Modul)
Wired Equivalent Privacy-(WEP-)Datenverschlüsselung basierend auf
dem 128-Bit-Verschlüsselungsalgorithmus (Typ mit Intel-Modul)
Advanced Encryption Standard-(AES-)Datenverschlüsselung basierend
auf dem 256-Bit-Verschlüsselungsalgorithmus (Typ mit Atheros-Modul)
Grundlagen der Bedienung
TM
- oder Super AGTM-Technologie (Typ mit Atheros-
Die Übertragungsgeschwindigkeit und die Reichweite des Wireless LAN kann variieren. Sie hängt von folgenden Faktoren ab: elektromagnetische Umgebung, Hindernissen, Aufbau und Konfiguration des Zugangspunktes sowie Aufbau des Clients und Software/Hardware-Konfiguration.
Die angegebene Übertragungsrate (xx Mbit/s) ist das theoretische Maximum unter dem Standard IEEE802.11 (a/b/g). Die tatsächliche Übertragungsgeschwindigkeit wird unter dem theoretischen Maximum liegen.
TM
Wenn Sie die Atheros SuperAG
- oder SuperGTM-Funktion verwenden möchten, müssen Sie einen Client und einen Zugangspunkt haben, die die entsprechende Funktion unterstützen. Die Leistung dieser Funktionen kann je nach den übertragenen Daten variieren.
Benutzerhandbuch 4-23
Grundlagen der Bedienung

Sicherheit

Aktivieren Sie unbedingt die WEP-(Verschlüsselungs-)Funktion.
Geschieht dies nicht, wird Ihr Computer nicht den unbefugten Zugriff durch Fremde über das Wireless LAN verhindern und damit das unberechtigte Eindringen und Lauschen sowie den Verlust und die Zerstörung gespeicherter Daten ermöglichen. TOSHIBA empfiehlt seinen Kunden dringend, die WEP-Funktion zu aktivieren.
TOSHIBA haftet nicht für Lauschangriffe aufgrund der Nutzung der
Wireless LAN-Technologie und für daraus entstehende Schäden.

Schalter für die drahtlose Kommunikation

Die Wireless LAN-Funktionen aktivieren/deaktivieren Sie mit dem Schalter für die drahtlose Kommunikation. Sind die Funktionen deaktiviert, werden keine Daten gesendet oder empfangen. Schieben Sie den Schalter nach links (zur Rückseite des Computers), um die drahtlose Kommunikation zu ermöglichen, bzw. nach rechts (zur Vorderseite des Computers), um sie zu deaktivieren.
Deaktivieren Sie die Funktionen in Flugzeugen und Krankenhäusern.
Überprüfen Sie die LED. Sie erlischt, wenn die drahtlose
Kommunikation deaktiviert wurde.
Lassen Sie den Computer in Flugzeugen ausgeschaltet, und beachten
Sie die Bestimmungen der Fluglinie, bevor Sie einen Computer an Bord benutzen.

LED für die drahtlose Kommunikation

Die LED für die drahtlose Kommunikation zeigt den Status der Funktionen für die drahtlose Kommunikation an.
LED-Status Bedeutung
LED aus Drahtlose Kommunikation ist deaktiviert.
LED leuchtet Schalter für die drahtlose Kommunikation ist auf
Wenn Sie W-LAN über die Taskleiste deaktiviert haben, können Sie diese Funktion durch einen Neustart des Computers oder durch das folgende Verfahren wieder aktivieren: Öffnen Sie folgende Elemente, oder klicken Sie darauf und aktivieren Sie sie: Start, Systemsteuerung, System,
Hardware, Geräte-Manager, Netzwerkadapter, Intel 2200BG Network Connection oder Atheros AR5004X/AR5004G Wireless Network Adapter.
Benutzerhandbuch 4-24
Ein gestellt. Wireless LAN wurde durch eine Anwendung aktiviert.
®
PRO/Wireless
LAN
Unterstützt werden sowohl Ethernet-LANs mit 10 Megabit/Sekunde (10BASE-T) als auch Fast Ethernet-LANs mit 100 Megabit/Sekunde (100BASE-TX). Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie den Computer an ein LAN anschließen bzw. davon trennen.

LAN-Kabeltypen

Vor dem Anschluss an ein LAN muss der Computer ordnungsgemäß konfiguriert werden. Wenn Sie sich mit den Standardeinstellungen des Computers bei einem LAN anmelden, kann es beim LAN-Betrieb zu Fehlfunktionen kommen. Fragen Sie Ihren LAN-Administrator nach den Setup-Einstellungen.
Wenn Sie ein Fast Ethernet-LAN (100 Mbit/s, 100BASE-TX) benutzen, müssen Sie Kabel der Kategorie 5 (CAT5) verwenden. Kabel der Kategorie 3 können nicht verwendet werden.
Wenn Sie ein Ethernet-LAN (10 Mbit/s, 10BASE-T) benutzen, können Sie Kabel der Kategorie 5 (CAT5) oder 3 (CAT3) verwenden.

Anschließen von LAN-Kabeln

So schließen Sie ein LAN-Kabel an:
1. Schalten Sie den Computer und alle an den Computer angeschlossenen externen Geräte aus.
2. Stecken Sie ein Ende des Kabels in die LAN-Buchse des Computers. Drücken Sie den Stecker vorsichtig hinein, bis die Verriegelung hörbar einrastet.
Grundlagen der Bedienung
LAN-Buchse
LAN-Kabel anschließen
3. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in den LAN-Hub-Anschluss. Stimmen Sie sich vorher mit Ihrem LAN-Administrator ab.
Wenn der Computer Daten mit dem LAN austauscht, leuchtet die LAN­Aktivitätsanzeige orange. Wenn der Computer an einen LAN-Hub
angeschlossen ist, aber keine Daten austauscht, leuchtet die Verbindungsanzeige grün.
Benutzerhandbuch 4-25

Abtrennen von LAN-Kabeln

So trennen Sie ein LAN-Kabel ab:
Vergewissern Sie sich, dass die LAN-Aktivitätsanzeige (orange LED) nicht leuchtet, bevor Sie den Computer vom LAN trennen.
1. Drücken Sie auf die Verriegelung des Steckers in der LAN-Buchse des Computers, und ziehen Sie den Stecker heraus.
2. Trennen Sie das Kabel auf die gleiche Weise vom LAN-Hub. Stimmen Sie sich vorher mit Ihrem LAN-Administrator ab.

Reinigen des Computers

Damit Sie Ihren Computer lange und störungsfrei benutzen können, sollten Sie darauf achten, dass er staubfrei bleibt, und Flüssigkeiten in seiner Nähe mit großer Vorsicht handhaben.
Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeit in den Computer gelangt.
Sollte der Computer nass werden, schalten Sie ihn sofort aus, und lassen Sie ihn vollständig trocknen, bevor Sie ihn wieder einschalten.
Reinigen Sie den Computer mit einem ganz leicht mit Wasser
angefeuchteten Lappen. Für den Bildschirm können Sie einen milden Glasreiniger benutzen. Sprühen Sie dazu ein wenig Glasreiniger auf ein weiches, fusselfreies Tuch, und wischen Sie den Bildschirm vorsichtig mit dem Tuch ab.
Grundlagen der Bedienung
Sprühen Sie niemals Reinigungsflüssigkeit direkt auf den Computer, und lassen Sie niemals Flüssigkeit in den Computer eindringen. Verwenden Sie keine scharfen oder ätzenden Reinigungsmittel.
Benutzerhandbuch 4-26

Computer transportieren

Der Computer ist ein robustes Gerät. Trotzdem können Sie mit wenigen einfachen Transportvorkehrungen zu einem langen störungsfreien Betrieb des Computers beitragen.
Stellen Sie vor dem Transport sicher, dass der Computer nicht mehr auf
die Laufwerke zugreift. Überprüfen Sie die LED Laufwerk am Computer.
Nehmen Sie die CD/DVD aus dem Laufwerk. Schließen Sie die Lade
des Laufwerks vollständig.
Schalten Sie den Computer aus.
Trennen Sie den Netzadapter und alle Peripheriegeräte vom Computer
ab.
Schließen Sie den Bildschirm. Heben Sie den Computer nicht am
Bildschirm hoch.
Schließen Sie alle Anschlussabdeckungen.
Verwenden Sie zum Transport des Computers eine geeignete
Tragetasche.
Halten Sie den Computer beim Tragen gut fest, damit er nicht
herunterfällt.
Halten Sie den Computer beim Tragen nicht an Teilen fest, die aus dem
Gehäuse herausragen.

Schutz vor Überhitzung

Grundlagen der Bedienung
Zum Schutz vor Überhitzung ist die CPU mit einem internen Temperatursensor ausgestattet. Wenn die Temperatur im Innern des Computers einen bestimmten Wert erreicht, wird entweder der Lüfter eingeschaltet oder die Taktfrequenz verringert. Sie können wählen, ob zum Steuern der CPU-Temperatur zuerst der Lüfter eingeschaltet und dann gegebenenfalls die CPU-Taktfrequenz herabgesetzt wird oder ob zuerst die CPU-Taktfrequenz verringert und dann gegebenenfalls der Lüfter eingeschaltet werden soll. Verwenden Sie den Eintrag Kühlungsmethode auf der Registerkarte Basiseinrichtung von TOSHIBA Power Saver.
Maximale
Leistung
Leistung Verwendet eine Kombination aus Lüfter und Verringern
Akku-
Schonung
Liegt die Temperatur wieder im normalen Bereich, wird der Lüfter ausgeschaltet, und die CPU arbeitet wieder mit Standardtaktfrequenz.
Wenn die CPU-Temperatur trotz der Kühlungsmaßnahmen zu stark ansteigt, schaltet sich das System automatisch aus, um Schäden zu verhindern. Die Daten im Arbeitsspeicher gehen verloren.
Benutzerhandbuch 4-27
Schaltet zuerst den Lüfter ein und verringert dann gegebenenfalls die CPU-Taktfrequenz
der CPU-Taktfrequenz
Verringert zuerst die CPU-Taktfrequenz und schaltet dann gegebenenfalls den Lüfter ein
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