TOSHIBA NB Serie 100 Mobiler Personal Computer Benutzerhandbuch
Erste Auflage August 2008
Das Urheberrecht für Musik, Filme, Computerprogramme, Datenbanken
und anderes geistiges Eigentum, das durch das Urheberrechtgesetz
geschützt ist, liegt bei den Autoren oder den Eigentümern im
urheberrechtlichen Sinn. Urheberrechtlich geschütztes Material darf nur für
den privaten Gebrauch bzw. den Gebrauch in der eigenen Wohnung
vervielfältigt werden. Jegliche andere Verwendung als die oben
beschriebene (einschließlich der Digitalisierung, Änderung oder
Übertragung von kopiertem Material sowie der Verteilung in einem
Netzwerk) ohne Einwilligung der Urheberrechtseigentümer ist eine
Verletzung des Urheberrechts oder der Autorenrechte und stellt eine
Ordnungswidrigkeit oder strafbare Handlung dar. Bitte halten Sie die
Gesetze bezüglich des Urheberrechts ein und erstellen Sie keine
unrechtmäßigen Kopien dieses Handbuchs.
Wichtige Informationen
Dieses Handbuch wurde validiert und auf Korrektheit überprüft. Die hierin
enthaltenen Anweisungen und Beschreibungen waren zur Zeit der Erstellung
des Handbuchs für den TOSHIBA NB Serie 100 Mobilen Personal Computer
korrekt. Nachfolgende Computer und Handbücher können jedoch ohne
vorherige Ankündigung geändert werden. TOSHIBA übernimmt keine
Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt durch Fehler, Auslassungen
oder Abweichungen zwischen Computer und Handbuch verursacht werden.
NB Serie 100
Marken
IBM ist eine eingetragene Marke und IBM PC und PS/2 sind Marken der
International Business Machines Corporation.
Intel, Intel SpeedStep, Intel Core und Centrino sind Marken oder
eingetragene Marken der Intel Corporation oder deren
Tochtergesellschaften in den USA und in anderen
Ländern/Vertriebsgebieten.
Windows und Microsoft sind eingetragene Marken der Microsoft
Corporation.
Photo CD ist eine Marke der Eastman Kodak.
Bluetooth ist eine eingetragene Marke der Eigentümer und wird von
TOSHIBA unter Lizenz verwendet.
Memory Stick ist eine eingetragene Marke der SonyCorporation.
In diesem Handbuch können auch andere Marken und eingetragene
Marken als die oben aufgeführten verwendet werden.
Benutzerhandbuchi
Page 3
Erklärung zur EU-Konformität
Dieses Produkt und – falls zutreffend – das mitgelieferte Zubehör sind mit
„CE“ gekennzeichnet und erfüllen somit die zutreffenden angeglichenen
europäischen Standards unter der Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG,
der EMV-Richtlinie 2004/108/EG und/oder der R&TTE-Richtlinie
1999/5/EG.
Verantwortlich für die CE-Kennzeichnung:TOSHIBA Europe GmbH,
Hammfelddamm 8, 41460 Neuss, Deutschland.
Hersteller:Toshiba Corporation, 1-1 Shibaura 1-chome, Minato-ku, Tokyo,
105-8001, Japan
Den vollständigen offiziellen Text der CE-Erklärung finden Sie im Internet
unter: http://epps.toshiba-teg.com.
Die folgenden Informationen gelten nur für die
Mitgliedstaaten der EU:
Entsorgung der Produkte
Das Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne weist darauf hin, dass
Produkte getrennt vom Hausmüll gesammelt und entsorgt werden müssen.
Eingebaute Batterien und Akkus können zusammen mit dem Produkt
entsorgt werden. Sie werden in den Recyclingzentralen entnommen und
gesondert entsorgt.
Der schwarze Balken zeigt an, dass das Produkt nach dem 13. August
2005 auf den Markt gebracht wurde.
Indem Sie Produkte und Batterien separat sammeln, tragen Sie zur
sicheren Entsorgung von Produkten und Batterien bei und helfen damit,
mögliche umwelt- oder gesundheitsschädliche Folgen zu vermeiden.
Sie finden weitere Informationen zu Sammel- und RecyclingProgrammen in Ihrem Land auf unserer folgenden Website:
http://eu.computers.toshiba-europe.com. Alternativ können Sie
sich an Ihre Gemeindeverwaltung bzw. das Geschäft wenden, in
dem Sie das Produkt gekauft haben.
NB Serie 100
Benutzerhandbuchii
Page 4
Entsorgung von Batterien und/oder Akkus
Das Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne weist darauf hin, dass
Batterien und/oder Akkus getrennt vom Hausmüll gesammelt und entsorgt
werden müssen.
Wenn die Batterie oder der Akku mehr als die in der Batterie-Richtlinie
(2006/66/EC) spezifizierten Wert für Blei (Pb), Quecksilber (Hg) und/oder
Pb, Hg, Cd
Kadmium (Cd) enthält, werden die chemischen Symbole für Blei (Pb),
Quecksilber (Hg) und/oder Kadmium unter dem Symbol mit der
durchgestrichenen Mülltonne angezeigt.
Indem Sie Batterien separat sammeln, tragen Sie zur sicheren Entsorgung
von Produkten und Batterien bei und helfen damit, mögliche umwelt- oder
gesundheitsschädliche Folgen zu vermeiden.
Sie finden weitere Informationen zu Sammel- und RecyclingProgrammen in Ihrem Land auf unserer folgenden Website:
http://eu.computers.toshiba-europe.com. Alternativ können Sie
sich an Ihre Gemeindeverwaltung bzw. das Geschäft wenden, in
dem Sie das Produkt gekauft haben.
Das Symbol wird bei Ihrem Modell möglicherweise nicht angezeigt; dies
richtet sich nach dem Land/Gebiet, in dem Sie den Computer gekauft
haben.
Entsorgung des Computers und der Akkus
■ Entsorgen Sie diesen Computer entsprechend den örtlich geltenden
Gesetzen und Vorschriften. Weitere Informationen erhalten Sie bei den
zuständigen Behörden Ihrer Gemeinde.
■ Dieser Computer enthält wiederaufladbare Batterien (Akkus). Nach
längerer Verwendung können die Akkus die Ladung nicht mehr halten
und müssen ersetzt werden. Akkus und Batterien gehören nicht in den
Hausmüll.
■ Schützen Sie die Umwelt. Fragen Sie die örtlichen Behörden bezüglich
des Recyclings von verbrauchten Batterien. Dort erfahren Sie, wo Sie
Batterien und Akkus abgeben können.
NB Serie 100
GOST
Benutzerhandbuchiii
Page 5
ENERGY STAR®-Programm
Ihr Computermodell ist eventuell Energy Star®-konform. In diesem Fall ist
der Computer mit dem ENERGY STAR®-Logo gekennzeichnet, und es
gelten die folgenden Angaben.
TOSHIBA ist Partner des ENERGY STAR
Computer so entwickelt, dass er die aktuellen ENERGY STAR
zur Energieeffizienz erfüllt. Ihr Computer wird mit
Energieverwaltungsoptionen geliefert, die so vorkonfiguriert sind, dass
sowohl bei Netz- als auch bei Akkubetrieb eine stabile Betriebsumgebung
sowie eine optimale Systemleistung gewährleistet ist.
Um Energie zu sparen, ist der Computer so eingestellt, dass im
Netzbetrieb nach 15 Minuten der Inaktivität der Standbymodus aktiviert
wird, wobei das System und der Bildschirm ausgeschaltet werden.
TOSHIBA empfiehlt, diese und andere Energiesparoptionen aktiviert zu
lassen, damit der Computer mit größtmöglicher Energieeffizienz arbeitet.
Sie können den Computer aus dem Standbymodus reaktivieren, indem Sie
die Ein/Aus-Taste drücken.
Produkte mit dem ENERGY STAR®-Logo setzen weniger Treibhausgase
frei, da sie die strengen Energieeffizienz-Richtlinien der USamerikanischen Organisation EPA und der Europäischen Kommission
erfüllen. Laut EPA verbraucht ein Computer, der die neuen ENERGY
STAR®-Spezifikationen erfüllt, je nach Verwendung zwischen 20 und 50 %
weniger Energie.
Weitere Informationen zum ENERGY STAR®-Programm finden Sie auf den
Seiten http://www.eu-energystar.org oder http://www.energystar.gov.
Anhang A Technische Daten
Anhang B Grafikadapter
Anhang C Wireless LAN
Anhang D Netzkabel und Netzstecker
Anhang E Falls Ihr Computer gestohlen wird
Glossar
Index
NB Serie 100
Benutzerhandbuchvii
Page 9
Vorwort
Mit dem Kauf eines TOSHIBA Computers der Serie NB Serie 100 haben
Sie eine gute Entscheidung getroffen. Dieser leistungsstarke NotebookComputer wird Sie jahrelang zuverlässig bei der Arbeit unterstützen.
In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Ihren NB Serie 100Computer einrichten und verwenden. Außerdem enthält es ausführliche
Informationen zur Konfiguration des Computers, zu Grundlagen der
Bedienung und zur Pflege des Computers sowie zum Einsatz von
Zusatzgeräten und zur Fehlersuche und -behebung.
Sind Sie mit der Verwendung von Computern im Allgemeinen oder
Notebooks im Besonderen noch unerfahren, lesen Sie zuerst die Kapitel
Einführung und Hardware-Überblick, um sich mit den Merkmalen, den
Bestandteilen und dem Zubehör des Computers vertraut zu machen. Im
Kapitel Erste Schritte finden Sie dann Schritt-für-Schritt-Anweisungen zum
Einrichten des Computers.
Sind Sie bereits ein erfahrener Computerbenutzer, lesen Sie dieses
Vorwort weiter, um sich über den Aufbau des Handbuchs zu informieren,
und blättern Sie es dann kurz durch. Lesen Sie auf jeden Fall den Abschnitt
Besondere Merkmale der Einführung, um sich über besondere Merkmale
und Funktionen des Computers zu informieren, und beachten Sie BIOS
Setup und Passwörter. Wenn Sie SIM-Karten installieren oder externe
Geräte, zum Beispiel einen Drucker, anschließen möchten, lesen Sie
Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen.
NB Serie 100
Inhalt des Handbuchs
Dieses Handbuch besteht aus den folgenden Kapiteln und Anhängen,
einem Glossar und einem Stichwortverzeichnis.
Kapitel 1, Einführung, stellt einen Überblick über die Merkmale, Funktionen
und Optionen des Computers dar.
In Kapitel 2, Hardware-Überblick, werden die Bestandteile des Computers
und deren Funktion beschrieben.
Kapitel 3, Erste Schritte, enthält einen kurzen Überblick über die erste
Verwendung des Computers.
Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung, enthält Tipps zur Pflege des
Computers und zur Verwendung des Touchpad, der Web-Kamera, des
Mikrofons, der drahtlosen Datenübertragung und des LAN.
Benutzerhandbuchviii
Page 10
Kapitel 5, Tas tat ur , enthält eine Beschreibung der besonderen
Tastaturfunktionen, darunter die integrierte numerische Tastatur und
Hotkeys.
Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi, umfasst Informationen zur
Stromversorgung des Computers und zu den Energiesparmodi.
Kapitel 7, BIOS Setup und Passwörter, erklärt die Konfiguration des
Computers mithilfe des BIOS Setup-Programms. Außerdem erfahren Sie
hier, wie Sie ein Passwort einrichten.
In Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen, wird die zusätzlich erhältliche Hardware
aufgeführt.
Kapitel 9, Fehlerbehebung, enthält Informationen zur Durchführung von
Diagnosetests und über Maßnahmen zum Beheben von eventuell
auftretenden Schwierigkeiten.
Kapitel 10, Haftungsausschlüsse, enthält Informationen zu den rechtlichen
Hinweisen bezüglich Ihres Computers.
Die Appendixesenthalten technische Informationen zu Ihrem Computer.
Im Glossar werden allgemeine Computerbegriffe definiert und die im Text
verwendeten Akronyme aufgeführt.
Das Index hilft Ihnen bei der Suche nach bestimmten Themen.
Konventionen
In diesem Handbuch werden die folgenden Formate zum Beschreiben,
Kennzeichnen und Hervorheben von Begriffen und Bedienverfahren
verwendet.
NB Serie 100
Abkürzungen
Abkürzungen werden eingeführt, indem der betreffende Begriff beim ersten
Auftreten ausgeschrieben und die Abkürzung, die oft auf dem
entsprechenden englischen Ausdruck beruht, in Klammern gesetzt wird.
Beispiel: Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory, ROM). Akronyme
werden auch im Glossar aufgeführt.
Symbole
Symbole kennzeichnen Anschlüsse, Regler und andere Teile des
Computers. In der LED-Leiste weisen Symbole auf die Komponente hin, zu
der sie Informationen geben.
Tasten
Die Tasten der Tastatur werden im Text zum Beschreiben vieler
Computeroperationen verwendet. Die Beschriftung der Tasten, wie sie auf
der Tastatur erscheint, wird durch eine besondere Schrift dargestellt.
Beispiel: Enter bezeichnet die Enter-Taste.
Benutzerhandbuchix
Page 11
Tastaturbedienung
Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig
drücken. Solche Bedienschritte werden durch die Tastenbeschriftungen,
verbunden durch Pluszeichen (+), dargestellt. Beispiel: Ctrl + Cbedeutet,
dass Sie die Taste Ctrl gedrückt halten und dann zur gleichen Zeit C
drücken müssen. Wenn drei Tasten benutzt werden, halten Sie die beiden
ersten gedrückt und drücken dann die dritte.
ABCWenn Sie für einen Vorgang auf ein Symbol klicken oder
Text eingeben müssen, wird der Name des Symbols oder
der einzugebende Text in der nebenstehenden Schriftart
wiedergegeben.
LCD
ABCNamen von Fenstern oder Symbolen sowie Text, der vom
Computer ausgegeben und auf dem Bildschirm angezeigt
wird, wird in der links dargestellten Schrift wiedergegeben.
Besondere Hinweise
Wichtige Informationen werden in diesem Handbuch auf zwei Arten
dargestellt. Sie erscheinen jeweils wie unten abgebildet.
Achtung! „Achtung“ zeigt Ihnen an, dass unsachgemäßer Gebrauch der
Geräte oder Nichtbefolgung von Anweisungen zu Datenverlust oder
Schäden an Ihrem Gerät führen kann.
NB Serie 100
Bitte lesen. Ein Hinweis ist eine Anmerkung oder ein Ratschlag, der Ihnen
bei der optimalen Nutzung Ihrer Geräte hilft.
Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die bei Nichtbeachtung
der Anweisungen zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann.
Benutzerhandbuchx
Page 12
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen
TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern
die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die
Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch
Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche
Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
Lesen Sie deshalb unbedingt die nachfolgenden Hinweise und die mit
„Vorsicht“ markierten Abschnitte im Handbuch.
Für ausreichende Lüftung sorgen
■ Achten Sie stets darauf, dass eine ausreichende Lüftung für Computer
und Netzadapter gewährleistet ist und dass sie vor Überhitzung
geschützt sind (selbst wenn sich der Computer im Energiesparmodus
befindet), wenn Sie die Stromversorgung einschalten oder den
Netzadapter an eine Steckdose anschließen. Beachten Sie in dieser
Situation folgendes:
■ Legen Sie keine Gegenstände auf den Computer oder Netzadapter.
■ Stellen Sie Computer oder Netzadapter niemals in der Nähe einer
Wärmequelle, wie z. B. einer Heizdecke oder eines Heizkörpers,
auf.
■ Lüftungsöffnungen, auch die, die sich unten am Computergehäuse
befinden, nicht abdecken oder versperren.
■ Computer stets auf einer harten, stabilen Arbeitsfläche betreiben.
Wenn Sie den Computer auf einem Teppich oder einem anderen
weichen Material einsetzen, werden die Lüftungsschlitze unter
Umständen blockiert.
■ Immer ausreichend Platz um den Computer lassen.
■ Eine Überhitzung von Computer oder Netzadapter könnte zu einem
Systemausfall, zu Schäden an Computer oder Netzadapter oder zu
einem Brand führen, was schwere Verletzungen zur Folge haben kann.
NB Serie 100
Benutzerhandbuchxi
Page 13
Computerfreundliche Umgebung einrichten
Stellen Sie den Computer auf einer ebenen Oberfläche ab, die ausreichend
Platz für den Computer sowie das gesamte erforderliche Zubehör
(z. B. Drucker) bietet.
Lassen Sie genügend Platz um den Computer und die Peripheriegeräte
herum, damit die Lüftung gewährleistet ist. Andernfalls könnten sie sich
überhitzen.
Um den optimalen Betriebszustand des Computers zu erhalten, vermeiden
Sie in Ihrem Arbeitsumfeld Folgendes:
■ Staub, Feuchtigkeit und direkte Sonneneinstrahlung
■ Geräte, die elektromagnetische Felder erzeugen, wie
Stereolautsprecher (andere als an den Computer angeschlossene
Lautsprecher) oder Freisprechanlagen.
■ Rasche Temperaturwechsel oder Veränderungen der Luftfeuchtigkeit
und deren Verursacher (z. B. Lüftungsschlitze von Klimaanlagen oder
Heizungen).
■ Extreme Hitze, Kälte oder Luftfeuchtigkeit.
■ Flüssigkeiten und korrosive Chemikalien
Schäden durch Überlastung
Lesen Sie das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten
aufmerksam durch. Es enthält Informationen zur Vermeidung von
Überlastungserscheinungen an Ihren Handgelenken durch längere
Verwendung der Tastatur.
NB Serie 100
Verletzung durch Wärmeeinwirkung
■ Vermeiden Sie längeren physischen Kontakt mit dem Computer. Wenn
der Computer für längere Zeit in Betrieb war, kann die Oberfläche sehr
warm werden. Auch wenn die Temperatur bei der einfachen Berührung
nicht als zu hoch empfunden wird, sollten Sie den langen physischen
Kontakt mit dem Computer vermeiden (z. B. wenn Sie den Computer
auf Ihren Schoß oder die Hände auf die Handballenauflage legen). Es
könnte zu einer Schädigung der Haut durch die andauernde
Wärmeeinwirkung auf niedriger Stufe kommen.
■ Vermeiden Sie nach längerer Verwendung des Computers die
Berührung der Metallplatte an den verschiedenen
Schnittstellenanschlüssen, da diese heiß werden kann.
■ Auch das Gehäuse des Netzadapters wird bei längerer Verwendung
warm. Dieser Zustand weist nicht auf eine Fehlfunktion hin. Ziehen Sie
den Netzadapter ab und lassen Sie ihn abkühlen, bevor Sie ihn
transportieren.
■ Legen Sie den Netzadapter nicht auf hitzeempfindlichem Material ab,
da das dieses sonst beschädigt werden könnte.
Benutzerhandbuchxii
Page 14
Schäden durch Druck- oder Stoßeinwirkung
Setzen Sie den Computer keinem starken Druck aus und lassen Sie keine
Gegenstände auf ihn fallen. Dadurch können die Bauteile des Computers
beschädigt werden und es kann zu Funktionsausfällen kommen.
Mobiltelefone
Die Verwendung von Mobiltelefonen kann zu Konflikten mit dem
Audiosystem des Computers führen. Der Betrieb des Computers wird
dadurch nicht beeinträchtigt, dennoch sollte ein Mindestabstand von 30 cm
zwischen dem Computer und einem Mobiltelefon, das gerade verwendet
wird, eingehalten werden.
Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten
Alle wichtigen Informationen zur sicheren und richtigen Verwendung des
Computers finden Sie im mitgelieferten Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten.
Sie sollten es lesen, bevor Sie am Computer arbeiten.
NB Serie 100
Benutzerhandbuchxiii
Page 15
Einführung
Dieses Kapitel enthält eine Teileprüfliste und eine Beschreibung der
Merkmale, der Optionen und des Zubehörs des Computers.
Einige der in diesem Handbuch beschriebenen Einrichtungen
funktionieren eventuell nicht ordnungsgemäß, wenn Sie ein
Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde.
Teileprüfliste
Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie den Karton und das
Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf.
Hardware
Überprüfen Sie, ob Sie die folgenden Teile erhalten haben:
■ NB Serie 100 Mobiler Personal Computer
■ Universeller Netzadapter und Netzkabel
■ Akku (bei einigen Modellen vorinstalliert)
Einführung
Kapitel 1
Software
Windows XP Professional Service Pack 3
Die folgende Software ist vorinstalliert:
®
■ Microsoft
■ Bluetooth-Treiber (kann nur bei Modellen mit Bluetooth-
Funktionalität verwendet werden)
■ LAN-Treiber
■ Treiber für das Zeigegerät
■ Wireless LAN-Treiber (nur für Modelle mit Wireless LAN-Funktion)
■ TOSHIBA DVD PLAYER
■ TOSHIBA ConfigFree
■ TOSHIBA Disc Creator
Benutzerhandbuch1-1
Windows XP Home
Page 16
Dokumentation
Merkmale
Prozessor
Einführung
■ TOSHIBA 3G RF Power Control Utility (nur für 3G-Modelle)
■ TOSHIBA Benutzerhandbuch
■ TOSHIBA NB Serie 100 Benutzerhandbuch
■ TOSHIBA NB Serie 100 Kurzanleitung
■ Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten
■ Garantie-Informationen
Sollte etwas fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte umgehend
an Ihren Händler.
Der Computer verfügt über die folgenden Merkmale und Vorteile:
Ausstattung ab Werk Ihr Computer ist mit einem Prozessor
CPU*1
Nähere Informationen zur CPU finden Sie im Abschnitt Wichtige Hinweise
in Kapitel 10 oder durch Klicken auf *1 weiter oben.
Speicher
SteckplätzePC2-5300/ PC6400 512 MB oder 1 GB
PC2-6400/PC2-5300 Speichermodule arbeiten mit dem 945GSE ExpressChipsatz als PC2-4200.
Video-RAMJe nach Modell.
ausgestattet. Der Prozessortyp kann je nach
Modell unterschiedlich sein. Um zu überprüfen,
welcher Prozessortyp in Ihrem Modell integriert
ist, klicken Sie auf Start Systemsteuerung Leistung und Wartung System.
Speichermodul kann im Speichersteckplatz
installiert werden für alle Modelle:
Mobile Intel
Die maximale Größe und Geschwindigkeit des
Systemspeichers ist modellabhängig. Der
tatsächlich vom System verwendbare Speicher
ist etwas kleiner als die Gesamtkapazität der
Speichermodule.
®
945GSE Express Chipsatz-Modell
Benutzerhandbuch1-2
Page 17
Speicher (Hauptsystem)*2
Nähere Informationen zum Speicher (Hauptsystem) finden Sie im
Abschnitt Wichtige Hinweise in Kapitel 10 oder durch Klicken auf *2 weiter
oben.
Laufwerke
Einführung
Mobile Intel® 945GSE Express Chipsatz
Die Video-RAM-Kapazität wird mit dem
Hauptspeicher gemeinsam genutzt, und der
Anteil richtet sich nach der Dynamic Video
Speichertechnologie.
Festplattenlaufwerk
(HDD)
Kapazität des Festplattenlaufwerks*4
Nähere Informationen zur Festplattenkapazität finden Sie im Abschnitt
Haftungsausschlüsse in Kapitel 10 oder durch Klicken auf *4 weiter oben.
Tastatur
Ausstattung ab Werk
Zeigegerät
Ausstattung ab Werk In die Handballenauflage ist ein Touchpad mit
Der Computer verfügt (je nach Modell) über ein
oder zwei eingebaute 2,5-ZollFestplattenlaufwerke zur nichtflüchtigen
Speicherung von Daten und Software. Es ist in
den folgenden Größen erhältlich.
■ 120 GB
■ Zusätzliches Festplattenlaufwerk mit 160 GB
Speicherplatz oder Solid State Disk-Größen
sind möglicherweise zu einem späteren
Zeitpunkt erhältlich.
80 Tasten, kompatibel mit der erweiterten IBM®Tastatur, integrierte numerische Tastatur,
Cursortasten, und -Tasten. Nähere
Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
Klicktasten zur Steuerung des Bildschirmzeigers
integriert.
Benutzerhandbuch1-3
Page 18
Energie
Einführung
Akku Der Computer wird durch einen
Lebensdauer des Akkus*3
Nähere Informationen zur Akkulebensdauer finden Sie im Abschnitt
Haftungsausschlüsse in Kapitel 10 oder durch Klicken auf *3 weiter oben.
RTC AkkuDer Computer verfügt über einen internen Akku
NetzadapterDer universelle Netzadapter versorgt das
Anschlüsse
KopfhörerFür den Anschluss eines Stereokopfhörers.
MikrofonFür den Anschluss eines Mikrofons.
Externer Monitor15-poliger, analoger VGA-Anschluss.
Universal Serial Bus
(USB 2.0)
wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akku mit Strom
versorgt.
für die Versorgung der internen Echtzeituhr (Real
Time Clock, RTC) und des Kalenders.
System mit Strom und lädt die Akkus bei
schwachem Ladezustand auf. Er ist mit einem
abziehbaren Netzkabel ausgestattet. Da der
Adapter mit einer Netzspannung zwischen
100 und 240 Volt verwendet werden kann, ist er
praktisch überall auf der Welt einsetzbar.
Drei USB-Anschlüsse ermöglichen den
Reihenanschluss von USB-fähigen Geräten an
den Computer. Die Anschlüsse mit dem Symbol
( ) verfügen über USB-Schlaf- und
Ladefunktionen.
Steckplätze
Bridge MediaKartensteckplatz
Benutzerhandbuch1-4
Mit einer Karte in diesem Steckplatz können Sie
unkompliziert Daten von Geräten wie digitalen
Kameras und PDAs übertragen, die FlashSpeicher (SD/MS/MS Pro Speicherkarten)
verwenden.
Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 8,
Zusatzeinrichtungen.
Page 19
Einführung
SIM-Kartensteckplatz Dieser Steckplatz ermöglicht die Installation
Multimedia
WebcamMit dieser integrierten Webcam können Sie
AudiosystemZum Audiosystem gehören interne Lautsprecher,
Kommunikation
LANDer Computer ist mit einer LAN-Karte
Wireless LANModelle dieser Serie verfügen über ein Wireless
einer SIM-Karte zur Erweiterung der
Funktionalität.
Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 8,
Zusatzeinrichtungen.
(Bei einigen Modellen verfügbar)
Stand- oder Videobilder aufnehmen/senden.
(Bei einigen Modellen verfügbar)
ein Anschluss für ein externes Mikrofon und eine
Kopfhörerbuchse.
ausgestattet, die Ethernet LAN (10 Mbit/s,
10BASE-T) und Fast Ethernet LAN (100 Mbit/s,
100BASE-TX) unterstützt. In einigen
Vertriebsgebieten ist das Modem als
Standardausstattung vorinstalliert.
LAN-Modul, das mit anderen LAN-Systemen
kompatibel ist, welche auf der Direct Sequence
Spread Spectrum/Orthogonal Frequency Division
Multiplexing-Funktechnologie gemäß IEEE
802.11 basieren.
Wireless LAN*7
Nähere Informationen zum Wireless LAN finden Sie im Abschnitt Wichtige Hinweise in Kapitel 10 oder durch Klicken auf *7 weiter oben.
Wireless WANEinige Computer dieser Serie sind mit Wireless
Benutzerhandbuch1-5
WAN ausgestattet. Wireless WAN ermöglicht
eine äußerst schnelle Datenübertragung,
gewöhnlich mit einer Geschwindigkeit von
mehreren hundert Kbps. Außerdem ermöglicht
Wireless WAN die gleichzeitige Übertragung von
Sprache (Telefongespräche) und Datenverkehr
(E-Mail, Instant Messenger etc.).
(Bei einigen Modellen verfügbar)
Page 20
Einführung
BluetoothEinige Computer dieser Serie sind mit Bluetooth-
Sicherheit
Schlitz für ein
Sicherheitsschloss
Besondere Merkmale
Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei TOSHIBA Computern,
oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern.
HotkeysDiese Tastenkombinationen ermöglichen die
Automatische
Bildschirmabschaltung
Automatische
Festplattenabschaltung
Automatische
Aktivierung des
Standby oder
Ruhezustands
Integrierte
numerische Tastatur
(Overlay)
Funktionen ausgestattet. Die drahtlose
Bluetooth
elektronischen Geräten wie Computern und
Druckern überflüssig. BluetoothTM ermöglicht die
schnelle, zuverlässige und sichere
Drahtloskommunikation über kurze Distanzen.
Dient zur Anbringung eines Sicherheitsseils, mit
dem der Computer am Schreibtisch oder an
einem anderen schweren Gegenstand befestigt
werden kann.
schnelle Änderung der Systemkonfiguration
direkt über die Tastatur, ohne dass ein
Systemkonfigurationsprogramm ausgeführt
werden muss.
Mit dieser Funktion wird die Stromversorgung
des LCDs unterbrochen, wenn über einen
festgelegten Zeitraum keine Tastatureingabe
erfolgte. Die Stromversorgung wird
wiederhergestellt, wenn eine beliebige Taste
gedrückt wird.
Diese Funktion unterbricht die Stromversorgung
des Festplattenlaufwerks, wenn über einen
festgelegten Zeitraum nicht darauf zugegriffen
wurde. Die Stromversorgung wird
wiederhergestellt, wenn auf die Festplatte
zugegriffen wird.
Mit dieser Funktion wird das System automatisch
im Standbymodus oder Ruhezustand
heruntergefahren, wenn über einen festgelegten
Zeitraum keine Eingabe oder Hardwarezugriff
erfolgt.
In die Tastatur ist eine numerische Tastatur mit
zehn Tasten integriert. Informationen zur
Verwendung der integrierten numerischen
Tastatur (Overlay) finden Sie in Kapitel 5,
Tastatur.
TM
-Technologie macht Kabel zwischen
Benutzerhandbuch1-6
Page 21
Einführung
EinschaltpasswortEs stehen zwei Stufen des Passwortschutzes zur
Verfügung, um den unbefugten Zugriff auf den
Computer zu verhindern: das Supervisor- und
das Benutzerpasswort.
SofortsperreZur Gewährleistung der Datensicherheit kann
der Bildschirm über einen Hotkey
dunkelgeschaltet und die Tastatur gesperrt
werden.
Intelligente
Stromversorgung
Ein Mikroprozessor in der intelligenten
Stromversorgung des Computers prüft den
Ladezustand des Akkus und ermittelt die
verbleibende Akkukapazität. Er schützt die
elektronischen Bauteile des Computers auch vor
unzulässigen Betriebsbedingungen wie zum
Beispiel einer Überspannung aus dem
Netzadapter.
Energiesparmodus Mit dieser Funktion können Sie Akkuenergie
sparen.
LCD-gesteuerte Ein-/
Ausschaltung
Diese Funktion schaltet die Stromzufuhr zum
Computer ab, wenn der Bildschirm zugeklappt
wird, und wieder ein, wenn der Bildschirm
aufgeklappt wird.
Automatischer
Ruhezustand bei
Entladung des Akkus
Sobald der Akku so weit entladen ist, dass der
Computer nicht weiterbetrieben werden kann,
wird automatisch der Ruhezustand aktiviert und
das System heruntergefahren.
Schutz vor
Überhitzung
Zum Schutz vor Überhitzung ist die CPU mit
einem internen Temperatursensor ausgestattet.
Wenn die Temperatur im Innern des Computers
einen bestimmten Wert erreicht, wird die CPUTaktfrequenz um die Hälfte reduziert.
Ruhezustand
Wenn diese Funktion aktiviert ist, können Sie den
Computer ausschalten, ohne die geöffneten
Anwendungen schließen zu müssen. Der Inhalt
des Arbeitsspeichers wird auf der Festplatte
gespeichert. Wenn Sie den Computer wieder
einschalten, können Sie direkt dort mit der Arbeit
fortfahren, wo Sie sie unterbrochen haben. Nähere
Informationen finden Sie im Abschnitt
des Computers
in Kapitel 3, Erste Schritte
Ausschalten
.
StandbyWenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen möchten,
können Sie den Computer ausschalten, ohne die
Software beenden zu müssen. Die Daten bleiben
im Arbeitsspeicher erhalten. Nach dem nächsten
Einschalten können Sie Ihre Arbeit dort
fortsetzen, wo Sie sie unterbrochen haben.
Benutzerhandbuch1-7
Page 22
Dienstprogramme
In diesem Abschnitt werden die vorinstallierten Dienstprogramme
beschrieben. Hinweise zur Verwendung der einzelnen Programme finden
Sie in den jeweiligen Onlinehandbüchern, Hilfedateien oder
Readme-Dateien.
TOSHIBA DVD
PLAYER
TOSHIBA ConfigFree ConfigFree besteht aus mehreren Utilities für die
TOSHIBA
Disc Creator
TOSHIBA Bluetooth
Stack
(Je nach Modell)
Einführung
Diese Software zum Abspielen von DVD-Video
ist im Lieferumfang enthalten.
(Diese Software ist bei einigen Modellen
vorinstalliert.)
unkomplizierte Steuerung von
Kommunikationsgeräten und
Netzwerkverbindungen. Außerdem ermöglicht
dieses Programm die Analyse von
Kommunikationsproblemen und das Erstellen
von Profilen für den einfachen Wechsel von
Standorten und Netzwerken.
ConfigFree rufen Sie folgendermaßen auf:
Start Alle Programme TOSHIBA
Dienstprogramme ConfigFree.
CDs/DVDs lassen sich in verschiedenen
Formaten erstellen, darunter auch Audio-CDs,
die in einem normalen Stereo CD Player
abgespielt werden können, und Daten-CDs/
DVDs für die Speicherung von Dateien und
Software von Ihrer Festplatte. Diese Software
kann nur auf einem Modell mit CD-RW/DVDROM- oder DVD-Super-Multi-Laufwerk
verwendet werden.
Sie starten TOSHIBA Disc Creator über die
Menüleiste wie folgt:
Start Alle Programme TOSHIBA
CD&DVD-Anwendungen Disc Creator
Diese Software ermöglicht die Kommunikation
zwischen Bluetooth-Geräten.
Bluetooth kann nur auf Modellen verwendet werden, bei denen das
Bluetooth-Modul installiert ist.
Benutzerhandbuch1-8
Page 23
Optionales Zubehör
Sie können den Computer noch leistungsfähiger und komfortabler in der
Bedienung machen, wenn Sie ihn mit optional erhältlichem Zubehör
ausstatten. Folgendes Zubehör ist erhältlich:
SpeicherPC2-5300/ PC2-6400 512 MB oder 1 GB
PC2-5300/PC2-6400 Speichermodule arbeiten mit dem 945GSE ExpressChipsatz als PC2-4200.
Einführung
Speichermodul kann im Speichersteckplatz
installiert werden für alle Modelle:
®
Mobile Intel
945GSE Express Chipsatz-Modell
Die maximale Größe und Geschwindigkeit des
Systemspeichers ist modellabhängig. Der
tatsächlich vom System verwendbare Speicher
ist etwas kleiner als die Gesamtkapazität der
Speichermodule.
AkkuZusätzliche Akkus (4 Zellen) sind bei Ihrem
TOSHIBA Fachhändler erhältlich. Sie sind
baugleich mit dem Akku, den Sie mit dem
Computer erhalten haben. Verwenden Sie die
Akkus als Reserve- oder Ersatzakkus.
Universeller
Netzadapter
Wenn Sie den Computer häufig an zwei Orten
benutzen, zum Beispiel zu Hause und im Büro,
haben Sie weniger zu tragen, wenn Sie an
beiden Orten einen Netzadapter bereithalten.
USBDiskettenlaufwerk
Das USB-Diskettenlaufwerk unterstützt
3,5"-Disketten mit einer Speicherkapazität von
1,44 MB oder 720 KB und wird mit einem
USB-Anschluss des Computers verbunden.
SicherheitsschlossDer Computer verfügt über einen Schlitz zur
Befestigung einer Seilsicherung, die zum Schutz
des Computers vor Diebstahl dient.
Benutzerhandbuch1-9
Page 24
Hardware-Überblick
In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz
vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den
Computer in Betrieb nehmen.
Nicht verwendete Symbole*8
Nähere Informationen zu nicht zutreffenden Symbolen finden Sie im
Abschnitt Wichtige Hinweise in Kapitel 10 oder durch Klicken auf *8 weiter
oben.
Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm
Die Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geschlossenem
Bildschirm.
Hardware-Überblick
Kapitel 2
Eingebautes Mikrofon*
Kopfhörerbuchse
Mikrofonbuchse
Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm
MikrofonbuchseAn die standardmäßige Mini-Mikrofonbuchse mit
einem Durchmesser von 3,5 mm können Sie ein
Mikrofon oder ein anderes Gerät für die
Audioeingabe anschließen
Benutzerhandbuch2-1
Page 25
Hardware-Überblick
Linke Seite
Die Abbildung zeigt die linke Seite des Computers.
KopfhörerbuchseAn die standardmäßige Mini-Kopfhörerbuchse mit
3,5 mm Durchmesser können Sie einen
Stereokopfhörer (mindestens 16 Ohm) oder ein
anderes Gerät für die Audioausgabe anschließen.
Wenn ein Kopfhörer angeschlossen ist, ist der
interne Lautsprecher automatisch deaktiviert.
Eingebautes
Mikrofon*
Schlitz für ein Sicherheitsschloss
USB-Anschlüsse
(USB 2.0)
Ermöglicht Audioaufzeichnungen für Ihre
Anwendungen. (Bei einigen Modellen verfügbar)
USB-Anschluss
Linke Seite des Computers
Der USB-Anschluss entspricht dem Standard
USB 2.0, der eine 40-mal schnellere
Datenübertragung als USB 1.1 ermöglicht. Die
Anschlüsse mit dem Symbol ( ) verfügen über
USB-Schlaf- und Ladefunktionen.
Schlitz für ein
Sicherheitsschloss
Dieser Schlitz dient zur Befestigung einer optional
erhältlichen Seilsicherung. Mit der Seilsicherung
befestigen Sie den Computer am Schreibtisch oder
an einem anderen großen Gegenstand, um die
Diebstahlgefahr zu vermindern.
Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände, z. B. Schrauben,
Heftklammern und Büroklammern in die USB-Anschlüsse gelangen.
Fremdkörper aus Metall können einen Kurzschluss verursachen, wodurch
der PC beschädigt und ein Feuer ausbrechen könnte.
Bitte beachten Sie, dass keine Garantie für den einwandfreien Betrieb
sämtlicher Funktionen aller USB-Geräte übernommen werden kann. Wir
möchten Sie daher darauf hinweisen, dass einige mit einem spezifischen
Gerät verbundene Funktionen möglicherweise nicht richtig funktionieren.
Benutzerhandbuch2-2
Page 26
Rechte Seite
Diese Abbildung zeigt die rechte Seite des Computers.
Hardware-Überblick
SIM -Kartensteckplatz*
Kartensteckplatz
*Je nach Modell
Bridge MediaKartensteckplatz
LüftungsschlitzUSB -AnschlüsseBridge Media-
Rechte Seite des Computers
Mit einer Karte in diesem Steckplatz können Sie
unkompliziert Daten von Geräten wie digitalen
Kameras und PDAs übertragen, die Flash-Speicher
verwenden. (SD/MS/MS Pro-Speicherkarten)
SIMKartensteckplatz
Auf der rechten Seite des Computers befindet sich
ein SIM-Kartensteckplatz, in den Sie eine
zusätzliche SIM-Karte einsetzen können.
(Bei einigen Modellen verfügbar)
LüftungsschlitzDurch diese Öffnungen zirkuliert die Luft zur
Kühlung des Computers.
USB-Anschlüsse
(USB 2.0)
Die beiden USB-Anschlüsse entsprechen dem
Standard USB 2.0, der eine 40-mal schnellere
Datenübertragung als USB 1.1 ermöglicht. Die
Anschlüsse mit dem Symbol ( ) verfügen über
USB-Schlaf- und Ladefunktionen.
Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände, z. B. Schrauben,
Heftklammern und Büroklammern in die USB-Anschlüsse gelangen.
Fremdkörper aus Metall können einen Kurzschluss verursachen, wodurch
der PC beschädigt und ein Feuer ausbrechen könnte.
Bitte beachten Sie, dass keine Garantie für den einwandfreien Betrieb
sämtlicher Funktionen aller USB-Geräte übernommen werden kann. Wir
möchten Sie daher darauf hinweisen, dass einige mit einem spezifischen
Gerät verbundene Funktionen möglicherweise nicht richtig funktionieren.
Benutzerhandbuch2-3
Page 27
Hardware-Überblick
Rückseite
Schlitz für ein
Sicherheitsschloss
Dieser Schlitz dient zur Befestigung einer optional
erhältlichen Seilsicherung. Mit der Seilsicherung
befestigen Sie den Computer am Schreibtisch oder
an einem anderen großen Gegenstand, um die
Diebstahlgefahr zu vermindern.
Diese Abbildung zeigt die Rückseite des Computers.
Anschluss für einen
externen Monitor
Anschluss für
einen externen
LAN-Buchse
Rückseite des Computers
An diesen 15-poligen Anschluss können Sie einen
externen Monitor anschließen.
Gleichstromeingang
(DC IN) 19 V
Monitor
LAN-BuchseÜber diese Buchse können Sie den Computer an
ein LAN anschließen. Der Computer unterstützt
Ethernet LAN (10 Mbit/s, 10BASE-T) oder Fast
Ethernet LAN (100 Mbit/s, 100BASE-TX).
Gleichstromeingan
g (DC IN) 19 V
An diese Buchse wird der Netzadapter
angeschlossen. Verwenden Sie nur den zum
Lieferumfang des Computers gehörenden Adapter.
Durch die Verwendung des falschen Adapters kann
der Computer beschädigt werden.
Benutzerhandbuch2-4
Page 28
Unterseite
Hardware-Überblick
Diese Abbildung zeigt die Unterseite des Computers. Schließen Sie den
Bildschirm, bevor Sie den Computer umdrehen.
Speichermodul
abdeckung
Akkufreigabe
Akku
Unterseite des Computers
Akkufreigabe
Akku Der Akku versorgt den Computer mit Strom, wenn
kein Netzadapter angeschlossen ist. Im Abschnitt
über Akkus in Kapitel 6, Stromversorgung und
Startmodi, finden Sie Informationen zum Zugriff auf
den Akku. Zusätzliche Akkus, mit denen Sie die
netzunabhängige Betriebszeit des Computers
verlängern, sind bei Ihrem TOSHIBA Händler
erhältlich.
Akku-FreigabeSchieben Sie diese Freigabe zur Seite, um den
Akku zu entsichern.
Der Hebel kann nur bewegt werden, wenn der
Computer herumgedreht wurde (Unterseite nach
oben).
AkkufreigabeSchieben Sie die Akkuverriegelung in die
entsicherte Position, um die Akkufreigabe zu lösen.
Speichermodulabd
eckung
Benutzerhandbuch2-5
Diese Abdeckung schützt den Sockel für das
Speichermodul. Ein Modul ist vorinstalliert.
Page 29
Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm
Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geöffnetem
Bildschirm. Um den Bildschirm zu öffnen, klappen Sie ihn auf und stellen
Sie einen angenehmen Betrachtungswinkel ein.
Webcam-LED*
Wireless LAN-Antenne
(nicht sichtbar)
Stereolautsprecher
(links)
Webcam*
Hardware-Überblick
Wireless LAN-Antenne
(nicht sichtbar)
Bildschirm
Stereolautsprecher (rechts)
Ein/Aus-Taste
TouchpadKlicktasten
Bluetooth-Antenne (nicht abgebildet)*
Touchpad
*Je nach Modell
Die Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm
System-LEDs
BildschirmDas Farb-LCD zeigt kontrastreichen Text und
Grafiken an. Die Daten des LCDs des Computers
sind: 8,9" WSVGA, 1024 horizontale x 600 vertikale
Pixel.
Bei dem LCD handelt es sich um einen TFTBildschirm (TFT = Thin-Film Transistor). Lesen Sie
dazu Anhang B, Grafikadapter.
Wenn der Computer über den Netzwerkadapter mit
Strom versorgt wird, verändert sich die
Bildschirmanzeige nicht.
LCD*5
Nähere Informationen zur LCD finden Sie im Abschnitt Wichtige Hinweise
in Kapitel 10 oder durch Klicken auf *5 weiter oben.
Benutzerhandbuch2-6
Page 30
Hardware-Überblick
Hinweise zum Grafikchip (Graphics Processing Unit, GPU)*6
Nähere Informationen zum Grafikchip finden Sie im Abschnitt Wichtige Hinweise in Kapitel 10 oder durch Klicken auf *6 weiter oben.
Stereolautsprecher Über den Lautsprecher werden der von der
verwendeten Software erzeugte Klang sowie die
vom System erzeugten akustischen Alarmsignale,
zum Beispiel bei niedriger Akkuladung,
ausgegeben.
TouchpadDieses Zeigegerät dient zur Steuerung des
Bildschirmzeigers und zur Auswahl oder Aktivierung
von Objekten auf dem Bildschirm. Mit dem
Touchpad lassen sich auch andere Mausfunktionen
ausführen, zum Beispiel ein Bildlauf oder
Doppelklicken.
TouchpadKlicktasten
Diese Tasten haben die gleichen Funktionen wie die
Tasten einer externen Maus.
System-LEDsÜber sieben LEDs können Sie den Akku, den
Betriebsstatus, das Festplattenlaufwerk, Wireless
LAN/Wireless WAN, Bluetooth sowie den
numerischen Modus und Caps Lock überwachen.
Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt über
System-LEDs in diesem Kapitel.
Ein/Aus-TasteDrücken Sie auf diese Taste, um den Computer ein-
oder auszuschalten. Die LED „Netz“ informiert über
den Status.
WebcamMit dieser integrierten Webcam können Sie Stand-
oder Videobilder aufnehmen/senden. (Bei einigen
Modellen verfügbar)
Webcam-LEDDie Webcam-LED leuchtet blau, wenn die Webcam-
Software verwendet wird. (Bei einigen Modellen
verfügbar)
Bluetooth-Antenne Einige Modelle dieser Serie sind mit einer
Bluetooth-Antenne ausgestattet. (Bei einigen
Modellen verfügbar)
Wireless LANAntenne
Modelle dieser Serie sind mit der Wireless LANAntenne ausgestattet.
Gehen Sie vorsichtig mit dem Computer um, um Kratzer oder andere
Beschädigungen der Oberfläche zu vermeiden.
Benutzerhandbuch2-7
Page 31
System-LEDs
Die folgende Abbildung zeigt die System-LEDs, die Sie über bestimmte
Vorgänge im Computer informieren.
Hardware-Überblick
Caps Lock
Numeric
Lock
*Je nach Modell
Akku
System-LEDs
Energie
Festplattenlaufwerk
Wireless
WAN*
Wireless LAN/
Bluetooth
AkkuDie Anzeige Akku zeigt den Ladezustand des
Hauptakkus an. Sie leuchtet grün, wenn der
Akku vollständig aufgeladen ist, und blinkt
langsam grün, wenn der Akku gerade
aufgeladen wird. Lesen Sie dazu Kapitel 6,
Stromversorgung und Startmodi.
EnergieDie Anzeige Power leuchtet grün, wenn der
Computer eingeschaltet ist. Wenn Sie den
Computer im Standbymodus ausschalten, blinkt
diese LED grün. Wenn der Computer
heruntergefahren wird, leuchtet diese LED nicht.
FestplattenlaufwerkDie LED Festplattenlaufwerk leuchtet grün,
wenn der Computer auf eine Festplatte zugreift.
Drahtlose
Kommunikation
Die LED Wireless/Bluetooth leuchtet orange,
wenn der Computer für die Verbindung über
Wireless LAN oder Bluetooth aktiviert ist. (Bei
einigen Modellen verfügbar.)
Wireless WANDie LED Wireless WAN leuchtet orange, wenn
der Computer für die Verbindung über Wireless
WAN aktiviert ist. (Bei einigen Modellen
verfügbar)
Benutzerhandbuch2-8
Page 32
Hardware-Überblick
Numeric LockWenn diese LED grün leuchtet, können Sie die
CAPS LockDiese Anzeige leuchtet grün, wenn die
Netzadapter
Der Netzadapter wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um und verringert
die an den Computer gelieferte Spannung. Er kann sich automatisch auf
eine beliebige Netzspannung zwischen 100 und 240 Volt und auf eine
beliebige Netzfrequenz zwischen 50 und 60 Hertz einstellen; dadurch kann
der Computer praktisch überall auf der Welt eingesetzt werden.
Zum Neuaufladen des Akkus schließen Sie einfach den Netzadapter an
eine Steckdose und an den Computer an. Nähere Informationen finden Sie
in Kapitel 6,
integrierte numerische Tastatur (dunkelgrau
beschriftete Tasten) für die numerische Eingabe
verwenden.
Feststelltaste für die Großbuchstaben betätigt
wurde.
Stromversorgung und Startmodi.
Netzadapter mit zwei Kontakten
Netzadapter mit drei Kontakten
Benutzerhandbuch2-9
Page 33
Hardware-Überblick
■ Je nach Modell wird ein Adapter/Netzkabel mit 2 oder 3 Kontakten mit
dem Computer mitgeliefert.
■ Verwenden Sie keinen 3-zu-2-Kontaktadapter.
■ Das mitgelieferte Netzkabel entspricht den Sicherheitsvorschriften und
Bestimmungen in der Vertriebsregion, in der das Produkt gekauft
wurde, und sollte nicht außerhalb dieser Region verwendet werden.
Wenn Sie den Adapter/Computer in anderen Regionen verwenden
möchten, müssen Sie ein Netzkabel kaufen, das den
Sicherheitsregeln und Bestimmungen in dieser Region entspricht.
Benutzerhandbuch2-10
Page 34
Erste Schritte
In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, um die Arbeit mit
Ihrem Computer beginnen zu können.
Es werden die folgenden Themen behandelt:
■ Alle Benutzer sollten den Abschnitt „Einrichten von Microsoft®
Windows XP“ lesen, in dem beschrieben wird, welche Schritte nach
dem erstmaligen Einschalten des Computers auszuführen sind.
■ Lesen Sie auch das mitgelieferte Handbuch für sicheres und
angenehmes Arbeiten, um sich über die sichere und richtige
Verwendung des Computers zu informieren. Die Richtlinien in diesem
Handbuch sollen Ihnen helfen, bequemer und produktiver am
Notebook zu arbeiten. Wenn Sie sich an die Empfehlungen in dem
Handbuch halten, können Sie das Risiko schmerzhafter
gesundheitlicher Schädigungen an Händen, Armen, Schultern und
Nacken mindern.
■ Anschließen des Netzadapters
■ Öffnen des Bildschirms
■ Einschalten des Computers
■ Erstes Starten des Systems
■ Ausschalten des Computers
■ Neustarten des Computers
■ Optionen für die Systemwiederherstellung
Wenn Sie kein erfahrener Computerbenutzer sind, befolgen Sie bei der
Vorbereitung auf die Arbeit mit dem Computer alle Schritte in den einzelnen
Abschnitten dieses Kapitels.
Erste Schritte
Kapitel 3
Benutzerhandbuch3-1
Page 35
■ Verwenden Sie ein Virensuchprogramm und aktualisieren Sie es
regelmäßig.
■ Formatieren Sie Speichermedien nie, ohne zuvor den Inhalt zu
überprüfen - beim Formatieren werden alle gespeicherten Daten
gelöscht.
■ Es ist empfehlenswert, den Inhalt des eingebauten
Festplattenlaufwerks oder anderer wichtiger Speichergeräte
regelmäßig auf externen Medien zu sichern. Die allgemein
verwendeten Speichermedien sind nicht dauerhaft stabil; unter
bestimmten Umständen können Daten verloren gehen.
■ Speichern Sie den Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte oder
auf einem anderen Speichermedium, bevor Sie ein Gerät oder eine
Anwendung installieren. Andernfalls könnten Sie Daten verlieren.
Anschließen des Netzadapters
Stecken Sie den Netzadapter in den Computer, wenn der Akku aufgeladen
werden muss oder Sie über eine Steckdose arbeiten möchten. Dies ist
auch die schnellste Art der Inbetriebnahme des Computers, da der Akku
zuerst geladen werden muss, bevor dieser den Computer mit Akkuenergie
versorgen kann.
Der Netzadapter kann an eine beliebige Stromquelle mit einer Spannung
zwischen 100 und 240 Volt sowie 50 oder 60 Hertz angeschlossen werden.
Einzelheiten zum Gebrauch des Netzadapters zum Aufladen des Akkus
finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi.
Erste Schritte
Benutzerhandbuch3-2
Page 36
Erste Schritte
■ Verwenden Sie stets nur den TOSHIBA-Netzadapter, den Sie mit dem
Computer erhalten haben, oder von TOSHIBA empfohlene
Netzadapter, um Feuergefahr und eine Beschädigung des Computer
zu vermeiden. Bei Verwendung nicht kompatibler Netzadapter kann es
zu einem Brand oder zu einer sonstigen Beschädigung des
Computers sowie ernsthaften Verletzungen kommen. TOSHIBA
übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch die Verwendung
eines inkompatiblen Netzadapters entstehen.
■ Schließen Sie den Netzadapter nicht an eine Steckdose an, die nicht
den beiden auf der Plakette des Adapters angegebenen Nennwerten
für Spannung und Frequenz entspricht. Andernfalls kann es zu einem
Brand oder elektrischen Schlag und damit zu schweren Verletzungen
kommen.
■ Verwenden Sie nur Netzkabel, die mit den Spannungs- und
Frequenzwerten des Stromversorgungsnetzes im jeweiligen Land der
Verwendung übereinstimmen. Andernfalls kann es zu einem Brand
oder elektrischen Schlag und damit zu schweren Verletzungen
kommen.
■ Das mitgelieferte Netzkabel entspricht den Sicherheitsvorschriften und
Bestimmungen in der Vertriebsregion, in der das Produkt gekauft
wurde, und sollte nicht außerhalb dieser Region verwendet werden.
Für die Verwendung in anderen Ländern/Gebieten erwerben Sie bitte
Netzkabel, die den jeweiligen Sicherheitsvorschriften und
Bestimmungen entsprechen.
■ Verwenden Sie keinen 3-zu-2-Kontaktadapter. Halten Sie sich beim
Anschließen des Netzadapters an den Computer immer an die
Reihenfolge der Schritte, die im Benutzerhandbuch angegeben sind.
Das Anschließen des Netzkabels an eine Strom führende elektrische
Steckdose muss in der Prozedur immer zuletzt erfolgen. Andernfalls
könnte es am Stecker für den Gleichstromausgang des Adapters eine
elektrische Ladung geben, die bei Berührung einen elektrischen
Schlag auslöst oder zu leichten Verletzungen führen kann. Aus
Sicherheitsgründen sollten Sie die Berührung der Metallteile des
Adapters vermeiden.
■ Legen Sie den Computer oder Netzadapter nicht auf einer hölzernen
Oberfläche ab (oder einer anderen Oberfläche, die durch Hitze
beschädigt werden kann), während Sie ihn verwenden, da die äuere
Temperatur der Unterseite des Computers und des Adapters bei
normaler Verwendung zunimmt.
■ Legen Sie Computer und Netzadapter immer auf einer flachen und
harten Oberfläche ab, die nicht hitzeempfindlich ist.
Ausführliche Informationen zum Umgang mit Akkus finden Sie im
mitgelieferten Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten.
Benutzerhandbuch3-3
Page 37
Erste Schritte
1. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzadapter.
Netzkabel an den Netzadapter anschließen
2. Stecken Sie den Gleichstromausgangsstecker des Netzadapters in die
Gleichstrom-Eingangsbuchse DC IN 19V auf der Rückseite des
Computers.
Stromeingangsbuchse
Adapter an den Computer anschließen
3. Schließen Sie das Netzkabel an eine spannungsführende Steckdose
an - die Anzeigen Akku an der Vorderseite des Computers sollten
leuchten.
Benutzerhandbuch3-4
Page 38
Öffnen des Bildschirms
Die Neigung des Bildschirms ist in einem großen Bereich einstellbar und
ermöglicht so ein Optimum an Lesbarkeit und Komfort.
Zum Öffnen des Bildschirms klappen Sie den Bildschirm auf und stellen
Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein.
Halten Sie den Computer beim Öffnen des Bildschirms mit beiden Händen
fest und klappen Sie den Bildschirm langsam auf.
■ Klappen Sie den Bildschirm nicht zu weit auf, da hierbei die Scharniere
des Bildschirms zu großen Belastungen ausgesetzt werden und es zu
Beschädigungen kommen kann.
■ Drücken Sie nicht auf den Bildschirm.
■ Heben Sie den Computer nicht am Bildschirm hoch.
■ Schließen Sie den Bildschirm nicht, wenn sich Stifte oder andere
Gegenstände zwischen dem Bildschirm und der Tastatur befinden.
■ Halten Sie den Computer mit einer Hand an der Handballenauflage
fest, wenn Sie den Bildschirm mit der anderen Hand auf- oder
zuklappen. Öffnen und schließen Sie den Bildschirm langsam und
üben Sie dabei keine zu große Kraft aus.
Erste Schritte
Bildschirm öffnen
Benutzerhandbuch3-5
Page 39
Einschalten des Computers
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Computer einschalten
Nachdem Sie den Computer zum ersten Mal eingeschaltet haben, dürfen
Sie ihn erst wieder ausschalten, wenn das Betriebssystem vollständig
eingerichtet und gestartet wurde.
1. Öffnen Sie den Bildschirm.
2. Drücken Sie für zwei bis drei Sekunden auf die Ein/Aus-Taste des
Computers.
EIN/AUS-TASTE
Erste Schritte
Einschalten des Computers
Erstes Starten des Systems
Wenn Sie den Computer zum ersten Mal einschalten, wird der
Startbildschirm von Microsoft
Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
®
Windows XP angezeigt.
Ausschalten des Computers
Der Computer kann in einem von drei Modi ausgeschaltet werden:
Beenden, Ruhezustand oder Standbymodus.
Beenden-Modus
Wenn Sie den Computer im Beenden-Modus ausschalten, werden keine
Daten gespeichert und es wird beim Start die Hauptanzeige des
Betriebssystems angezeigt.
1. Sichern Sie eingegebene Daten auf der Festplatte oder auf einer
Diskette.
2. Warten Sie, bis alle Laufwerkaktivitäten abgeschlossen sind und
nehmen Sie dann die Diskette aus den Laufwerken.
Benutzerhandbuch3-6
Page 40
■ Vergewissern Sie sich, dass die LED Festplattenlaufwerk nicht
leuchtet. Wenn Sie den Computer ausschalten, während er noch auf
ein Laufwerk zugreift, riskieren Sie Datenverlust oder eine
Beschädigung des Datenträgers.
■ Schalten Sie den Computer nie aus, während eine Anwendung
ausgeführt wird. Dies könnte zu Datenverlust führen.
■ Schalten Sie den Computer nicht aus, trennen Sie kein externes
Speichergerät ab und entfernen Sie kein Speichermedium während
Lese- oder Schreibvorgängen. Dies kann zu Datenverlust führen.
3. Klicken Sie auf Start und dann auf Herunterfahren. Im Menü
Windows herunterfahren wählen Sie Herunterfahren.
4. Schalten Sie alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder
ein. Warten Sie einen Moment, damit die Kondensatoren vollständig
entladen werden können.
Ruhezustand
Wenn Sie den Computer im Ruhezustandmodus ausschalten, wird der
Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert. Beim nächsten
Einschalten des Geräts wird der zuletzt verwendete Zustand
wiederhergestellt. Der Zustand der Peripheriegeräte wird durch den
Ruhezustand nicht gespeichert.
■ Wird der Ruhezustand aktiviert, speichert der Computer den Inhalt des
Arbeitsspeichers auf dem Festplattenlaufwerk. Wenn Sie den Akku
entfernen oder den Netzadapter abtrennen, bevor der
Speichervorgang abgeschlossen ist, gehen Daten verloren. Warten
Sie, bis die LED Festplatte erlischt.
■ Bauen Sie keine Speichermodule ein oder aus, wenn sich der
Computer im Ruhezustand befindet. Dabei können Daten
verloren gehen.
Erste Schritte
Vorteile des
Der Ruhezustand bietet die folgenden Vorteile:
■ Die Daten werden auf der Festplatte gespeichert, wenn der Computer
wegen geringer Akkuenergie automatisch heruntergefahren wird.
Damit der Computer in den Ruhezustand geschaltet werden kann, muss
die Ruhezustandsfunktion auf der Registerkarte „Ruhezustand“ in „Power
Management“ (Energieverwaltung) und auf der Registerkarte „Aktionen
einrichten“ in Energieverwaltung aktiviert sein Andernfalls wird der
Computer im Standbymodus heruntergefahren. Wenn der Akku
vollständig entladen wird, während sich der Computer im Standby-Modus
befindet, gehen die im Arbeitsspeicher abgelegten Daten verloren.
Benutzerhandbuch3-7
Ruhezustands
Page 41
Erste Schritte
■ Beim Einschalten des Computers können Sie sofort in der zuletzt
verwendeten Arbeitsumgebung fortfahren.
■ Sie sparen Energie, indem der Computer automatisch
heruntergefahren wird, wenn nach einem festgelegten Zeitraum keine
Eingabe oder Hardwarezugriff erfolgt.
■ Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Ruhezustand aktivieren
So wechseln Sie in den Ruhezustand:
1. Klicken Sie auf die Windows-Startschaltfläche.
2. Wählen Sie Computer ausschalten.
3. Öffnen Sie das Dialogfeld Computer ausschalten.
4. Klicken Sie auf Ruhezustand.
Sie können den Ruhezustand auch mit der Tastenkombination Fn + F2
aktivieren. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
Speichern von Daten im Ruhezustand
Wenn Sie den Computer im Ruhezustand ausschalten, benötigt der
Computer einen Moment, um die aktuellen Daten aus dem Arbeitsspeicher
auf der Festplatte zu speichern. Während dieser Zeit leuchtet die LED
Festplattenlaufwerk.
Nachdem Sie den Computer ausgeschaltet haben und der Inhalt des
Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert wurde, können Sie die
angeschlossenen Peripheriegeräte ausschalten.
Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder
ein. Warten Sie einen Moment, damit die Kondensatoren vollständig
entladen werden können.
Standbymodus.
Im Standbymodus bleibt der Computer zwar eingeschaltet, die CPU und
alle anderen Geräte befinden sich aber in einem „Schlafmodus“.
Schalten Sie den Computer aus, wenn in der Nähe elektronische Geräte
gesteuert oder reguliert werden.
Wenn Sie den Computer an Bord eines Flugzeugs oder in Umgebungen,
in denen elektronische Geräte gesteuert oder reguliert werden,
ausschalten müssen, fahren Sie den Computer immer vollständig
herunter oder aktivieren Sie den Ruhezustand, anstatt den Standbymodus
zu verwenden. Schalten Sie drahtlose Geräte oder Funktionen aus. Im
Standbymodus kann sich das System selbst reaktivieren, um geplante
Aufgaben auszuführen oder ungesicherte Daten zu speichern, wodurch
es zu Störungen von Bordsystemen oder anderen Systemen und damit zu
schweren Unfällen kommen kann.
Benutzerhandbuch3-8
Page 42
Erste Schritte
■ Speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Standbymodus aktivieren.
■ Bauen Sie keine Speichermodule ein oder aus, wenn sich der
Computer im Standbymodus befindet. Der Computer oder das Modul
könnte beschädigt werden.
■ Nehmen Sie nicht den Akku aus dem Computer, während dieser sich
im Standbymodus befindet; es sei denn, der Netzadapter ist
angeschlossen. Die Daten im Arbeitsspeicher gehen verloren.
Vorteile des Standbymodus
Die Standbyfunktion bietet die folgenden Vorteile:
■ Die zuletzt verwendete Arbeitsumgebung wird schneller als im
Ruhezustand wiederhergestellt.
■ Sie sparen Energie, indem das System heruntergefahren wird, wenn
während eines bestimmten Zeitraums, dessen Länge mit der Funktion
System-Standby festgelegt wird, keine Eingaben oder Hardwarezugriffe
erfolgen.
■ Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Standbymodus aktivieren
Der Energiesparmodus lässt sich auf drei Arten aktivieren:
1. Klicken Sie auf Start, dann auf Ausschalten und auf Standby.
2. Schließen Sie den Bildschirm. Dazu muss diese Funktion
aktiviert sein.
3. Betätigen Sie die Ein/Aus-Taste des Dazu muss diese Funktion
aktiviert sein.
Beim nächsten Einschalten des Computers können Sie sofort an der
Stelle fortfahren, an der Sie Ihre Arbeit beim Herunterfahren des
Systems unterbrochen haben.
■ Wenn der Computer im Standbymodus heruntergefahren wird,
leuchtet die LED „Power“ grün.
■ Wenn Sie den Computer im Akkubetrieb verwenden, sparen Sie
Akkuenergie, indem Sie den Computer im Ruhezustand
herunterfahren. Der Standbymodus verbraucht Energie.
Einschränkungen des Standbymodus
Der Standbymodus funktioniert nicht, wenn:
■ Der Computer wurde sofort nach dem Herunterfahren wieder
eingeschaltet.
■ Speicherschaltkreise sind statischer Elektrizität ausgesetzt.
Benutzerhandbuch3-9
Page 43
Neustarten des Computers
Unter bestimmten Bedingungen müssen Sie den Computer zurücksetzen,
zum Beispiel, wenn:
■ Sie bestimmte Einstellungen geändert haben.
■ ein Fehler auftritt und der Computer auf Tastaturbefehle nicht reagiert.
Für den Neustart des Computers gibt es drei Möglichkeiten:
1. Klicken Sie auf Start und dann auf Herunterfahren. Im Menü
Windows herunterfahren wählen Sie Neu starten.
2. Halten Sie die Ein/Aus-Taste fünf Sekunden gedrückt. Warten Sie
10 bis 15 Sekunden, und schalten Sie den Computer wieder ein,
indem Sie den Netzschalter nochmals betätigen.
Optionen für die Systemwiederherstellung
Wiederherstellen der vorinstallierten Software von der Product
Recovery Disc
Sie können zum Anschließen von optischen Laufwerken die TOSHIBA
Product Recovery Disc verwenden.
■ Wenn Sie das Windows-Betriebssystem neu installieren, wird die
Festplatte neu formatiert, wobei alle darauf gespeicherten Daten
gelöscht werden.
■ Schließen Sie unbedingt den Netzadapter an, damit nicht während der
Wiederherstellung der Akku leer wird.
Erste Schritte
Sollte die Product Recovery Disc für Ihr Notebook verloren gehen oder
beschädigt werden, können Sie im TOSHIBA Europe Backup Media
Online Shop unter dem unten stehenden Link eine Ersatz-Disk bestellen.
https://backupmedia.toshiba.eu
Bitte beachten Sie, dass dieser Service kostenpflichtig ist.
Sollten vorinstallierte Dateien beschädigt werden, können Sie sie mit der
Product Recovery Disc wiederherstellen. Gehen Sie folgendermaßen vor,
um das Betriebssystem und alle weiteren vorinstallierten Dateien
wiederherzustellen.
1. Stellen Sie eine ununterbrochene Stromversorgung während des
Wiederherstellungsprozesses sicher, indem Sie den Netzadapter
anschließen und sich vergewissern, dass der Akku vollständig
aufgeladen ist.
2. Schließen Sie ein externes optisches Laufwerk an einen der
USB-Anschlüsse an.
Benutzerhandbuch3-10
Page 44
Erste Schritte
3. Legen Sie die Product Recovery Disc ein.
4. Schalten Sie den Computer ein und drücken anschließend sofort die
Taste F12.
5. Das Menü zur Auswahl der Mediensequenz beim Booten wird
angezeigt.
6. Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten CDROM aus und drücken Sie
Enter (Eingabe).
7. Wenn das System von der Product Recovery Disc gebootet hat, wird
der Bildschirm „Recovery“ (Wiederherstellung) angezeigt.
Einige externe optische Laufwerke sind nicht mit dem Product RecoveryMedium kompatibel. Stellen Sie daher sicher, dass Sie ein externes
optisches Laufwerk verwenden, dass das Product Recovery-Medium
unterstützt.
8. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
9. Entfernen Sie das CD-Laufwerk und bewahren Sie die Product
Recovery Disc auf, falls Sie sie noch einmal benötigen.
Benutzerhandbuch3-11
Page 45
Grundlagen der Bedienung
In diesem Kapitel werden die Grundlagen der Bedienung des Computers
erläutert, darunter die Verwendung des Touchpads, Audio/VideoSteuerungen, der Webkamera, des Mikrofons, der Wireless LAN-Funktion
und des LAN-Anschlusses.
Verwenden des Touchpads
Legen Sie Ihren Finger auf das Touchpad und bewegen Sie ihn in die
Richtung, in die sich der Bildschirmzeiger bewegen soll.
Die zwei Tasten vor dem Touchpad haben die gleiche Funktion wie die
Tasten einer Maus.
Drücken Sie die linke Taste, um einen Menüeintrag auszuwählen oder um
ein Text- oder Grafikobjekt zu bearbeiten, auf dem sich der Zeiger befindet.
Drücken Sie auf die rechte Taste, um ein Kontextmenü oder je nach
Software andere Funktionen aufzurufen.
Grundlagen der Bedienung
Kapitel 4
Sie können auch auf das Touchpad tippen, um Funktionen auszuführen,
für die Sie ansonsten die linke Taste oder eine Standardmaus verwenden
würden.
Klicken: Tippen Sie einmal kurz auf das Touchpad.
Doppelklicken: Tippen Sie zweimal.
Ziehen und Ablegen: Tippen Sie einmal auf das zu verschiebende
Objekt, um es zu markieren. Bewegen Sie dann Ihren Finger auf dem
Touchpad, bis sich das Objekt an der gewünschten Position befindet.
Benutzerhandbuch4-1
Page 46
Grundlagen der Bedienung
Touchpad
TOSHIBA Disc Creator
Sie können zum Anschließen von optischen Laufwerken den TOSHIBA
Recovery Creator verwenden.
Beachten Sie bei der Verwendung von TOSHIBA Disc Creator die
folgenden Einschränkungen:
■ Sie können kein DVD-Video mit TOSHIBA Disc Creator erstellen.
■ Sie können kein DVD-Audio mit TOSHIBA Disc Creator erstellen.
■ Sie können die TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Audio-CD-Projekt für
CD-Player im Auto und zu Hause“ nicht verwenden, um Musik auf
DVD-R-, DVD-R DL-, DVD-RW-, DVD+R-, DVD+R DL- oder DVD+RWMedien aufzuzeichnen.
■ Kopieren Sie keine urheberrechtlich geschützten Video-DVDs und
DVD-ROMs mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“.
■ Mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ kann keine
Sicherungskopie von DVD-RAM-Discs erstellt werden.
■ Mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ kann keine
Sicherungskopie einer CD-ROM, CD-R oder CD-RW auf eine DVD-R,
DVD-R DL oder DVD-RW geschrieben werden.
■ Mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ kann keine
Sicherungskopie einer CD-ROM, CD-R oder CD-RW auf eine DVD+R,
DVD+R DL oder DVD+RW geschrieben werden.
■ Mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ kann keine
Sicherungskopie einer DVD-ROM, DVD Video, DVD-R, DVD-R DL,
DVD-RW, DVD+R, DVD+R DL oder DVD+RW auf eine CD-R
oder CD-RW geschrieben werden.
■ TOSHIBA Disc Creator kann keine Aufnahmen im Paketformat
erstellen.
Touchpad-Klicktasten
Touchpad und Klicktasten
Benutzerhandbuch4-2
Page 47
Grundlagen der Bedienung
■ Möglicherweise können Sie die TOSHIBA Creator-Funktion „Disc
Backup“ nicht verwenden, um eine Sicherungskopie einer DVD-R,
DVD-R DL, DVD-RW, DVD+R, DVD+R DL oder DVD+RW zu erstellen,
die mit einer anderen Software auf einem anderen Brenner erstellt
wurde.
Wenn Sie einer bereits beschriebenen DVD-R, DVD-R DL, DVD+R oder
■
DVD+R DL
unter Umständen nicht lesen. Dies ist beispielweise der Fall, wenn Sie
ein 16-Bit-Betriebssystem wie Windows 98SE oder Windows Me
verwenden. Für Windows NT4 benötigen Sie Service Pack 6 oder höher
und in Windows 2000 benötigen Sie Service Pack 2. Außerdem können
einige DVD-ROM- und DVD-ROM/CD-R/RW-Laufwerke unabhängig
vom Betriebssystem generell keine hinzugefügten Daten lesen.
■ TOSHIBA Disc Creator unterstützt die Aufzeichnung auf DVD-RAM-
Discs nicht. Sie sollten dazu Windows Explorer oder ein ähnliches
Dienstprogramm verwenden.
■ Wenn Sie eine DVD sichern, sollten Sie darauf achten, dass das
Quelllaufwerk die Aufzeichnung auf DVD-R, DVD-R DL, DVD-RW,
DVD+R, DVD+R DL oder DVD+RW unterstützt, da sonst die Quelldisc
möglicherweise nicht richtig gesichert wird.
■ Wenn Sie eine DVD-R, DVD-R DL, DVD-RW, DVD+R, DVD+R DL oder
DVD+RW sichern, müssen Sie darauf achten, eine DVD des gleichen
Typs zu verwenden. Sie können auf eine CD-RW, DVD-RW oder
DVD+RW geschriebene Daten nicht teilweise löschen.
Daten hinzufügen, können Sie die hinzugefügten Daten
Datenüberprüfung
Um zu überprüfen, ob die Daten richtig auf eine Daten-CD/DVD
geschrieben wurden, sollten Sie die folgenden Schritte durchführen, bevor
Sie mit dem Beschreiben/Wiederbeschreiben beginnen:
1. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um das
Einstellungsdialogfeld aufzurufen:
■ Klicken Sie in der Hauptsymbolleiste im Modus Daten-CD/DVD auf
die Schaltfläche für die Einstellungen zum Beschreiben ( ).
■ Wählen Sie im Menü Einstellungen den Eintrag Einstellungen für
jeden Modus Daten-CD/DVD aus.
2. Markieren Sie das Kontrollkästchen Geschriebene Daten überprüfen.
3. Wählen Sie Datei öffnen oder Vollständiger Vergleich.
4. Klicken Sie auf OK.
Weitere Informationen zu TOSHIBA Disc Creator
■ Nähere Informationen zu TOSHIBA Disc Creator finden Sie in
den Hilfedateien des Programms.
Benutzerhandbuch4-3
Page 48
Verwenden der Webcam
Einige Modelle sind mit einer integrierten Webcam ausgestattet.
In diesem Abschnitt wird das mitgelieferte Webcam-Dienstprogramm
beschrieben, mit dem Standbilder und Videos aufgenommen werden
können. Die Webcam wird beim Start von Windows automatisch
ausgeführt.
Entfernen Sie die Plastikschutzfolie, bevor Sie die Webcam verwenden.
Grundlagen der Bedienung
Aktive LED
Objektiv der Webcam
Webcam
Verwenden der Software
Die Webcam-Software ist so vorkonfiguriert, dass sie beim Starten von
Windows XP startet; wenn Sie sie erneut starten möchten, gehen Sie zu
Start Alle Programme Kamera-Assistenten-Software KameraAssistenten-Software.
Benutzerhandbuch4-4
Page 49
Videoaufnahmen
Grundlagen der Bedienung
Aufnehmen von Audio
Standbilder aufnehmen
Effekte
Ton aus
Verwenden der Software
Funktion
Anzeigefenster
Kameraauflösung
Standbild aufnehmen Klicken Sie, um eine Vorschau des
aufgenommenen Bilds anzuzeigen. Sie können
das Bild auch per E-Mail versenden.
Aufnehmen von
Videos
Klicken Sie, um die Aufnahme vorzubereiten.
Klicken Sie noch einmal, um die Aufnahme zu
starten. Mit einem weiteren Klicken beenden Sie
die Aufnahme und zeigen eine Vorschau des
Videos an.
Aufnehmen von
Audio
Klicken Sie, um die Aufnahme zu starten, und
klicken Sie noch einmal, um die Aufnahme zu
beenden und die Audioaufnahme
wiederzugeben.
FunktionZugriff auf weitere Funktionen: Info, Player,
Effekte, Eigenschaften, Einstellungen und Hilfe.
Info Zeigt Informationen zum Softwarehersteller an.
PlayerSpielt Videodateien ab.
EffekteWählt Bilder zur Anzeige auf dem
Aufzeichnungsbildschirm aus.
EigenschaftenAuf der Registerkarte „Optionen“ können Sie das
Bild umdrehen, zoomen, die Flimmerrate
bearbeiten, den Nachtmodus auswählen oder
den Hintergrundbeleuchtungsausgleich
einstellen; auf der Registerkarte „Bild“ können
Sie die Farbeinstellungen ändern; auf der
Registerkarte „Profil“ können Sie die
Beleuchtungseinstellungen ändern.
Benutzerhandbuch4-5
Page 50
Grundlagen der Bedienung
EinstellungenAuf der Registerkarte Optionen können Sie die
HilfeZeigt die Hilfedateien für die Software an.
Verwenden des Mikrofons
Sie können das eingebaute oder ein externes Mikrofon verwenden, das an
die Mikrofonbuchse angeschlossen wird, um Mono-Aufnahmen in Ihren
Anwendungen aufzuzeichnen. Es kann auch verwendet werden, um
Sprachbefehle für Anwendungen einzugeben, die diese Funktion
unterstützen. (Einige Modelle bieten ein integriertes Mikrofon.)
Da der Computer über ein Mikrofon und einen Lautsprecher verfügt, kann
es unter Umständen zu einer Rückkopplung kommen. Eine Rückkopplung
tritt auf, wenn ein Tonsignal aus dem Lautsprecher vom Mikrofon
aufgenommen und an den Lautsprecher zurückgegeben wird, der es dann
verstärkt wieder an das Mikrofon leitet.
Diese Rückkopplung tritt wiederholt auf und erzeugt einen sehr lauten,
hohen Ton. In allen Tonsystemen kommt es zu Rückkopplungen, wenn
eingehende Mikrofonsignale an den Lautsprecher ausgegeben werden und
die Lautstärke des Lautsprechers zu hoch eingestellt ist bzw. der Abstand
zwischen Lautsprecher und Mikrofon zu gering ist. Verhindern lässt sich
eine Rückkopplung, indem Sie die Lautstärke des Lautsprechers verringern
oder die Funktion Mute (Ton aus) in der Lautstärkeregelung verwenden.
Informationen zur Verwendung des Fensters Lautstärkeregelung finden Sie
in der Windows-Hilfe.
Toolposition ändern; auf der Registerkarte Bild
können Sie die Bildausgabeoptionen, wie z. B.
Größe, Exportdatei und Speicherort wählen; auf
der Registerkarte Video können Sie
Ausgabeeinstellungen wie z. B. Framerate,
Größe, Komprimierung und den Pfad zum
Speichern der Datei wählen; auf der
Registerkarte Audio können Sie das Audiogerät,
die Komprimierung, die Lautstärke und den Pfad
zum Speichern der Datei wählen.
Drahtlose Kommunikation
Die Funktion für drahtlose Kommunikation unterstützt sowohl Wireless
LAN- als auch Bluetooth-Geräte
Wireless LAN
Die Wireless LAN-Funktion ist mit anderen LAN-Systemen kompatibel, die
auf der Direct Sequence Spread Spectrum /Orthogonal Frequency Division
Multiplexing-Funktechnik gemäß IEEE 802.11 für drahtlose LANs
(Version B und G) basieren.
Benutzerhandbuch4-6
Page 51
Grundlagen der Bedienung
Unterstützte Funktionen. Die folgenden Funktionen werden unterstützt:
■ Automatische Auswahl der Übertragungsrate im Bereich 54, 48, 36, 24,
18, 9 und 6 Mbit/s. (Version G).
■ Automatische Auswahl der Übertragungsrate im Bereich 11, 5,5, 2 und
1 Mbit/s (Version B)
■ Frequenzkanalauswahl (Revision B/G: 2,4 GHz)
■ Roaming über mehrere Kanäle
■ Card Power Management
■ Wired Equivalent Privacy-(WEP-)Datenverschlüsselung basierend auf
dem 128-Bit-Verschlüsselungsalgorithmus (Typ mit Atheros-Modul)
Sicherheit
■ Aktivieren Sie unbedingt die Verschlüsselungsfunktion. Andernfalls ist
Ihr Computer nicht vor unberechtigten Zugriffen über das Wireless LAN
geschützt, sodass Ihre Daten von Unbefugten verwendet oder zerstört
werden können. TOSHIBA empfiehlt deshalb, unbedingt die
WEP-Funktion zu aktivieren.
■ TOSHIBA ist nicht haftbar für Datenspionage und die Zerstörung von
Daten mithilfe des Wireless LAN.
BluetoothTM-Drahtlostechnologie
Die BluetoothTM-Drahtlostechnologie macht Kabel zwischen elektronischen
Geräten wie Computern, Druckern und Mobiltelefonen überflüssig. Die
integrierten Bluetooth-Funktionen und ein optional erhältlicher BluetoothAdapter können nicht gleichzeitig verwendet werden.
Die BluetoothTM-Drahtlostechnologie verfügt über die folgenden Merkmale:
Weltweiter Einsatz
Die Funksender und -empfänger der Bluetooth-Technologie operieren im
2,45-GHz-Frequenzband. Dieses kann lizenzfrei verwendet werden und ist
mit den Funksystemen in den meisten Ländern/Gebieten kompatibel.
Funkverbindungen
Sie können problemlos Verbindungen zwischen zwei oder mehr Geräten
herstellen. Die Verbindung wird auch aufrecht erhalten, wenn die Geräte
keinen „Blickkontakt“ haben.
Sicherheit
Zwei moderne Sicherheitsmechanismen gewährleisten eine hohe
Sicherheitsstufe:
■ Die Authentifizierung verhindert den Zugriff auf kritische Daten und die
Vertuschung der Herkunft einer Nachricht.
■ Die Verschlüsselung verhindert das „Abhören“ und gewährleistet die
Vertraulichkeit der Verbindung.
Benutzerhandbuch4-7
Page 52
Grundlagen der Bedienung
Schalter für drahtlose Kommunikation
Mit den Hotkeys können Sie Funkübertragungen (Wireless LAN) ein- und
ausschalten. Wenn die Hotkeys nicht funktionieren, werden keine
Übertragungen gesendet oder empfangen.
In Flugzeugen und Krankenhäusern müssen Sie den Schalter auf „Aus“
stellen. Überprüfen Sie die LED. Sie erlischt, wenn die drahtlose
Kommunikation deaktiviert wurde.
Lassen Sie den Computer in Flugzeugen ausgeschaltet, und beachten Sie
die Bestimmungen der Fluglinie, bevor Sie einen Computer an Bord
benutzen.
LED für drahtlose Kommunikation
Die LED für die drahtlose Kommunikation zeigt den Status der Funktionen
für die drahtlose Kommunikation an.
LED-StatusBedeutung
LED ausDie Hotkeys für die drahtlose Übertragung sind
ausgeschaltet.
Automatische Systemabschaltung wegen
Überhitzung.
Problem mit der Stromversorgung
LED leuchtetDie Hotkeys für die drahtlose Übertragung sind
eingeschaltet.
Wireless LAN wurde durch eine Anwendung
aktiviert.
Wenn Sie Wireless LAN über die Taskleiste deaktiviert haben, können Sie
diese Funktion durch einen Neustart des Computers oder durch das
folgende Verfahren wieder aktivieren: Klicken Sie auf Start
Systemsteuerung System und Wartung System Hardware
Geräte-Manager Netzwerkadapter, und klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf das drahtlose Gerät und aktivieren Sie es.
LAN
Der Computer unterstützt Ethernet-LANs (10 Mbit/s, 10BASE-T) und Fast
Ethernet-LANs (100 Mbit/s, 100BASE-TX). Nachfolgend wird beschrieben,
wie Sie den Computer an ein LAN anschließen bzw. davon trennen.
Installieren oder entfernen Sie keine optionalen Speichermodule, während
Wakeup-on-LAN (Reaktivierung durch LAN) aktiviert ist.
Die Funktion Wakeup-on-LAN benötigt auch dann Energie, wenn das
System ausgeschaltet ist. Lassen Sie deshalb den Netzadapter
angeschlossen, wenn Sie diese Funktion verwenden möchten.
Benutzerhandbuch4-8
Page 53
Grundlagen der Bedienung
Anschließen des LAN-Kabels
Vor dem Anschluss an ein LAN muss der Computer entsprechend
konfiguriert werden. Wenn Sie sich mit den Standardeinstellungen des
Computers an ein LAN anmelden, kann es bei LAN-Vorgängen zu Fehlern
kommen. Fragen Sie Ihren LAN-Administrator nach den korrekten
Einstellungen und Verfahren.
Wenn Sie ein Fast Ethernet-LAN (100Mbit/s, 100BASE-TX) benutzen,
müssen Sie Kabel der Kategorie 5 (CAT5) oder höher verwenden.
Wenn Sie den Standard 10BASE-T (10Mbit/s, 10BASE-T) benutzen,
können Sie ein Kabel der Kategorie 3 (CAT 3) oder höher verwenden.
So schließen Sie das LAN-Kabel an:
1. Stecken Sie ein Ende des Kabels in die LAN-Buchse des Computers.
Drücken Sie den Stecker vorsichtig fest, bis die Lasche hörbar einrastet.
LAN-Buchse
LAN-Kabel anschließen
2. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in einen LAN-HubAnschluss. Fragen Sie dazu bitte Ihren LAN-Administrator.
Abtrennen des LAN-Kabels
So trennen Sie das LAN-Kabel ab:
1. Drücken Sie auf die Lasche des Steckers, der sich in der LAN-Buchse
des Computers befindet, und ziehen Sie ihn heraus.
2. Ziehen Sie das Kabel auf die gleiche Art aus dem LAN-Hub. Fragen
Sie Ihren LAN-Administrator, bevor Sie die Verbindung trennen.
Reinigen des Computers
Damit Sie Ihren Computer lange und störungsfrei benutzen können, sollten
Sie darauf achten, dass er staubfrei bleibt, und Sie sollten Flüssigkeiten in
seiner Nähe mit großer Vorsicht handhaben.
■ Verschütten Sie keine Flüssigkeit über den Computer. Sollte der
Computer nass werden, schalten Sie ihn sofort aus, und lassen Sie ihn
vollständig trocknen, bevor Sie ihn wieder einschalten.
Benutzerhandbuch4-9
Page 54
■ Reinigen Sie den Computer mit einem ganz leicht mit Wasser
angefeuchteten Lappen. Für den Bildschirm können Sie einen milden
Glasreiniger benutzen. Sprühen Sie dazu ein wenig Glasreiniger auf ein
weiches, fusselfreies Tuch und wischen Sie den Bildschirm vorsichtig
mit dem Tuch ab.
Sprühen Sie niemals Reinigungsflüssigkeit direkt auf den Computer und
lassen Sie niemals Flüssigkeit in den Computer eindringen. Verwenden
Sie keine scharfen oder ätzenden Reinigungsmittel.
Transport des Computers
Der Computer ist ein robustes Gerät. Trotzdem können Sie mit wenigen
einfachen Transportvorkehrungen zu einem langen störungsfreien Betrieb
des Computers beitragen.
■ Vergewissern Sie sich, dass kein Laufwerk mehr verwendet wird, bevor
Sie den Computer bewegen. Überprüfen Sie, ob die LED Festplatte
und alle Anzeigen externer Geräte erloschen sind.
■ Schalten Sie den Computer aus.
■ Trennen Sie den Netzadapter und alle Peripheriegeräte vom
Computer ab.
■ Schließen Sie den Bildschirm. Heben Sie den Computer nicht am
Bildschirm hoch.
■ Schließen Sie alle Anschlussabdeckungen.
■ Verwenden Sie zum Transport des Computers eine geeignete
Tragetasche.
■ Halten Sie den Computer beim Tragen gut fest, damit er nicht
herunterfällt.
■ Halten Sie den Computer beim Tragen nicht an Teilen fest,
die aus dem Gehäuse herausragen.
Grundlagen der Bedienung
Schutz vor Überhitzung
Zum Schutz vor Überhitzung ist die CPU mit einem internen
Temperatursensor ausgestattet. Wenn die Temperatur im Innern des
Computers einen bestimmten Wert erreicht, wird entweder der Lüfter
eingeschaltet oder die Taktfrequenz verringert. Sie können wählen, ob zum
Steuern der CPU-Temperatur zuerst der Lüfter eingeschaltet und dann
gegebenenfalls die CPU-Taktfrequenz herabgesetzt wird oder ob zuerst die
CPU-Taktfrequenz verringert und dann gegebenenfalls der Lüfter
eingeschaltet werden soll. Richten Sie die Funktion mit dem Eintrag
Kühlungsmethode im Fenster Basis-Setup im Dienstprogramm Power
Option ein.
Liegt die Temperatur wieder im normalen Bereich, wird der Lüfter
ausgeschaltet und die CPU arbeitet wieder mit Standardtaktfrequenz.
Wenn die CPU-Temperatur trotz der Kühlungsmaßnahmen zu heiß wird,
schaltet sich das System automatisch ab, um Schäden zu verhindern. Die
Daten im Arbeitsspeicher gehen verloren.
Benutzerhandbuch4-10
Page 55
Tastatur
Die Tastatur des Computers ist kompatibel mit der erweiterten Tastatur mit
104/105 Tasten. Durch Betätigen der Taste Fn in Kombination mit anderen
Tasten stehen alle Funktionen einer erweiterten Tastatur zur Verfügung.
Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches
Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde. Es stehen
Tastaturbelegungen für verschiedene Sprachen zur Verfügung.
Auf der Tastatur befinden sich vier Tastentypen: Schreibmaschinentasten,
Funktionstasten, Softkeys und Tasten der integrierten numerischen
Tastatur.
Schreibmaschinentasten
Mit den Schreibmaschinentasten erzeugen Sie die Groß- und
Kleinbuchstaben, die Zahlen, die Satzzeichen und bestimmte
Sonderzeichen auf dem Bildschirm.
Es gibt jedoch einige Unterschiede zwischen einer
Schreibmaschinentastatur und einer Computertastatur:
■ Vom Computer erzeugte Buchstaben und Zahlen in einem Text haben
unterschiedliche Breiten. Auch Leerstellen, die durch das „Leerzeichen“
erzeugt werden, sind je nach Bündigkeit einer Zeile und aufgrund
anderer Faktoren nicht unbedingt einheitlich breit.
■ Das kleine l (el) und die Ziffer 1 (eins) sind auf dem Computer nicht
austauschbar.
■ Das große O und die Ziffer 0 (Null) sind ebenfalls nicht austauschbar.
■ Die Feststelltaste Caps Lock schaltet nur die Buchstaben auf
Großbuchstaben um, während bei der Schreibmaschine alle Tasten auf
Großbuchstaben/Sonderzeichen umgeschaltet werden.
■ Die Umschalttaste Shift, die Tabulatortaste Tab sowie die Rücktaste
BkSp haben die gleiche Funktion wie die entsprechenden
Schreibmaschinentasten, erfüllen zusätzlich jedoch noch
computerspezifische Funktionen.
Tastatur
Kapitel 5
Benutzerhandbuch5-1
Page 56
Funktionstasten: F1 … F12
Die Funktionstasten – nicht zu verwechseln mit der Taste Fn – sind 12
Tasten am oberen Rand der Tastatur. Diese Tasten sind zwar auch
dunkelgrau, unterscheiden sich in der Funktion jedoch von den anderen
dunkelgrauen Tasten.
F1 bis F12 heißen Funktionstasten, weil mit ihnen vorprogrammierte
Funktionen ausgeführt werden. Tasten, die mit bestimmten Symbolen
beschriftet sind, erfüllen beim Computer besondere Aufgaben, wenn sie
zusammen mit der Taste Fn benutzt werden. Lesen Sie dazu den Abschnitt
Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten weiter unten in diesem
Kapitel. Die Funktion der einzelnen Funktionstasten ist von der
verwendeten Software abhängig.
Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten
Die Taste Fn (Funktion) ist eine besondere Taste, die in Kombination mit
anderen Tasten so genannte Softkeys bildet. Softkeys dienen dazu,
bestimmte Funktionsmerkmale zu aktivieren, zu deaktivieren oder zu
konfigurieren.
Bestimmte Softwareprogramme können die Funktion der Softkeys
beeinträchtigen oder deaktivieren. Die Softkey-Einstellungen werden bei
der Reaktivierung aus dem Energiesparmodus oder Ruhezustand nicht
wiederhergestellt.
Tastatur
Emulieren von Tasten der erweiterten Tastatur
Die Tastatur ist so ausgelegt, dass mit ihr alle Funktionen einer erweiterten
Tastatur mit 104/105 Tasten, wie in Abbildung 5-1 gezeigt, zur Verfügung
stehen. Die erweiterte 104/105-Tastatur verfügt über einen separaten
Ziffernblock (Zehnertastatur). Außerdem besitzt sie zusätzliche Enter- und
Alt-Tasten rechts neben der Haupttastatur. Da die Tastatur Ihres
Computers kleiner ist und weniger physische Tasten enthält, müssen einige
Tasten der erweiterten Tastatur mithilfe von Tastenkombinationen
„nachgebildet“ (emuliert) werden.
Unter Umständen erfordert eine Software die Verwendung von Tasten, die
physisch nicht auf der Tastatur vorhanden sind. Wenn Sie gleichzeitig die
Ta st e Fn und eine der unten aufgeführten Tasten drücken, können Sie die
Funktionen einer erweiterten Tastatur „simulieren“.
Benutzerhandbuch5-2
Page 57
Tastatur
Drücken Sie Fn + F11, um auf die integrierte
numerische Tastatur des Computers
zuzugreifen.
Sofern sie aktiviert sind, bilden die mit
dunkelgrauen Ziffern markierten Tasten eine
numerische Tastatur. Nähere Informationen zur
Verwendung dieser Tasten finden Sie im
Abschnitt Windows-Tasten in diesem Kapitel.
Bitte beachten Sie, dass die Standardeinstellung
für die Funktion „ausgeschaltet“ lautet.
Drücken Sie FN + F12 (Scroll Lock), um den
Cursor in einer bestimmten Zeile zu sperren.
Beim Einschalten ist diese Funktion
standardmäßig deaktiviert.
Mit Fn + Enter emulieren Sie die Taste Enter
des Ziffernblocks der erweiterten Tastatur.
Mit Fn + Ctrl emulieren Sie die rechte Ctrl-Taste
der erweiterten Tastatur.
Mit Fn + Alt emulieren Sie die rechte Alt-Taste
der erweiterten Tastatur.
Hotkeys
Mit Hotkeys (Fn + eine Funktionstaste oder Esc) können Sie bestimmte
Funktionen des Computers aktivieren bzw. deaktivieren.
ZoomMit Fn + Esc ändern Sie die
Wireless WANMit Fn + ~ wird Wireless WAN ein- oder
Benutzerhandbuch5-3
Bildschirmauflösung.
ausgeschaltet.
(Bei einigen Modellen verfügbar)
Page 58
Tastatur
Drahtlose
Kommunikation
Mit Fn + F1 wird die Einstellung „Wireless
(WLAN/BT/wireless WAN)“ ein- oder
ausgeschaltet. Wenn der Benutzer Fn + F1
drückt, werden alle Wireless-Funktionen
aktiviert.
(Bei einigen Modellen verfügbar)
RuhezustandMit Fn + F2 schalten Sie das System in den
Ruhezustand.
AusgabeMit Fn + F3 wechseln Sie das aktive
Anzeigegerät.
Ton a usMit Fn + F6 schalten Sie den Ton ein oder aus.
Wenn Sie diese Hotkeys betätigen, wird die
aktuelle Einstellung als Symbol angezeigt.
LeiseDurch Drücken von Fn + F8 kann die intelligente
Steuerung der CPU-Uhr und -Spannung aktiviert,
das Lüftergeräusch effektiv angepasst und die
Akkulebensdauer verlängert werden.
Helligkeit verringernMit Fn + F9 verringern Sie die Helligkeit der
LCD-Anzeige stufenweise.
Helligkeit erhöhenMit Fn + F10 erhöhen Sie die Helligkeit der
LCD-Anzeige stufenweise.
Lautsprecher
verringern
Benutzerhandbuch5-4
Mit Fn + 1 verringern Sie die Lautstärke des
Lautsprechers stufenweise.
Page 59
Tastatur
Lautsprecher erhöhen Mit Fn + 2 erhöhen Sie die Lautstärke des
TOSHIBA ZoomDienstprogramm
(verkleinern)
TOSHIBA ZoomDienstprogramm
(vergrößern)
Windows-Tasten
Die Tastatur verfügt über zwei Tasten, die unter Windows besondere
Funktionen haben: eine Taste ruft das Menü Start auf, die andere Taste hat
die gleiche Funktion wie die sekundäre Maustaste.
Lautsprechers stufenweise.
Mit Fn + S verkleinern Sie die auf dem Desktop
angezeigten Symbole oder die im
Anwendungsfenster angezeigte Schriftart.
Mit Fn + A vergrößern Sie die auf dem Desktop
angezeigten Symbole oder die im
Anwendungsfenster angezeigte Schriftart.
Mit dieser Taste rufen Sie das Windows-Menü
Start auf.
Diese Taste hat die gleiche Funktion wie die
sekundäre Maustaste.
Integrierte numerische Tastatur (Overlay)
Die Tastatur des Computers hat keinen separaten Ziffernblock; sie enthält
jedoch eine numerische Tastatur (Overlay), die diese Funktion übernimmt.
Diese befindet sich in der Mitte der Tastatur; die entsprechenden Tasten
haben dunkelgraue Buchstaben an der Vorderkante. Diese Tasten erfüllen
die gleiche Funktion wie die Tasten des Ziffernblocks einer
standardmäßigen erweiterten Tastatur mit 104/105 Tasten.
Integrierte numerische Tastatur aktivieren
Mit den Tasten der integrierten numerischen Tastatur können Sie Ziffern
eingeben.
Benutzerhandbuch5-5
Page 60
Numerischer Modus
Sie aktivieren den numerischen Modus, indem Sie Fn + F11 drücken. Die
LED für den numerischen Modus leuchtet. Verwenden Sie nun die in
Abbildung 5-1 dargestellten Tasten für die Zahleneingabe. Drücken Sie
erneut Fn + F11, um die integrierte numerische Tastatur auszuschalten.
Tastatur
Die integrierte numerische Tastatur
Kurzzeitig die normale Tastatur verwenden
Während Sie die integrierte numerische Tastatur verwenden, können Sie
kurzzeitig die normalen Tastaturfunktionen benutzen, ohne dass Sie das
Overlay ausschalten müssen:
1. Halten Sie Fn gedrückt und drücken Sie eine beliebige andere Taste.
Alle Tasten funktionieren so, als ob die integrierte numerische
Tastatur ausgeschaltet wäre.
2. Großbuchstaben erzeugen Sie mit Fn + Shift und einer
Buchstabentaste.
3. Wenn Sie Fn loslassen, ist die integrierte numerische Tastatur
wieder aktiviert.
Benutzerhandbuch5-6
Page 61
Kurzzeitig die integrierte numerische Tastatur verwenden
(Overlay aus)
Während Sie mit der normalen Tastatur arbeiten, können Sie kurzzeitig auf
die integrierte numerische Tastatur zugreifen, ohne sie einschalten zu
müssen:
1. Drücken Sie Fn und halten Sie diese Taste gedrückt.
2. Überprüfen Sie die Tastatur-LEDs. Mit Fn wird das zuletzt benutzte
Overlay aktiviert. Leuchtet die Anzeige Numerischer Modus, können
Sie numerische Daten eingeben. Leuchtet die Anzeige „Cursormodus“,
können Sie die Cursor- und Seitensteuerung verwenden.
3. Lassen Sie Fn los, um wieder die normale Tastatur zu verwenden.
Kurzzeitig die Modi ändern
Wenn sich der Computer im numerischen Modus, befindet, können Sie
durch Drücken der Umschalttaste kurzfristig in den Cursormodus
umschalten.
Wenn sich der Computer im Cursormodus befindet, können Sie durch
Drücken der Umschalttaste kurzfristig in den numerischen Modus
umschalten.
Erzeugen von ASCII-Zeichen
Nicht alle ASCII-Zeichen lassen sich mit den normalen Tasten erzeugen.
Sie können diese Zeichen jedoch mit Hilfe ihrer ASCII-Codes erzeugen.
Bei eingeschalteter numerischer Tastatur:
1. Halten Sie Alt gedrückt.
2. Geben Sie den ASCII-Code mit den Tasten der integrierten
numerischen Tastatur ein.
3. Lassen Sie Alt los; das ASCII-Zeichen wird nun auf dem
Bildschirm angezeigt.
Bei ausgeschalteter numerischer Tastatur:
1. Halten Sie Alt + Fn gedrückt.
2. Geben Sie den ASCII-Code mit den Tasten der integrierten
numerischen Tastatur ein.
3. Lassen Sie Alt + Fn los; das ASCII-Zeichen wird nun auf
dem Bildschirm angezeigt.
Tastatur
Benutzerhandbuch5-7
Page 62
Stromversorgung und Startmodi
Kapitel 6
Stromversorgung und Startmodi
Der Computer kann entweder über das Netzkabel oder über den
eingebauten Akku mit Strom versorgt werden. In diesem Kapitel wird
erläutert, wie Sie welche Energieressourcen am effektivsten nutzen und
den Akku laden und auswechseln. Darüber hinaus erhalten Sie hier Tipps
zum Sparen von Akkuenergie und Informationen zu den Startmodi.
Stromversorgungsbedingungen
Die Einsatzfähigkeit des Computers und der Status des Akkus richten sich
nach den Stromversorgungsbedingungen, d.h. danach, ob ein Netzadapter
angeschlossen bzw. ein Akku installiert ist, und in welchem Ladezustand
sich der Akku befindet.
Tabelle Stromversorgungsbedingungen
Computer
eingeschaltet
Netzadapter
angeschlossen
Benutzerhandbuch6-1
Akku vollständig
aufgeladen
Akku teilweise
oder vollständig
entladen
Kein Akku
installiert
• Computer in Betrieb
• LED: Akku aus
• Computer in Betrieb
• Schnelles Aufladen
• LED: Akku blinkt
langsam grün
• Computer in Betrieb
• Kein Aufladen
• LED: Akku aus
Computer
ausgeschaltet
(kein Betrieb)
• LED: Akku aus
• Schnelles Aufladen
• LED: Akku blinkt
langsam grün
• Kein Aufladen
• LED: Akku aus
Page 63
Stromversorgung und Startmodi
Kein
Netzadapter
angeschlossen
Ladung des Akkus
liegt über dem
Schwellenwert
Ladung des Akkus
liegt unter dem
Schwellenwert
Akku ist entladen. Computer wechselt in den
Kein Akku
installiert
Stromversorgungs-LEDs
Die LEDs
über die Einsatzfähigkeit des Computers und den Ladezustand des Akkus an.
LED „Akku“
Anhand der LED Akku lässt sich der Ladezustand des Akkus überprüfen.
Die LED zeigt die folgenden Zustände an:
Blinkt grün Ladung des Akkus liegt unter dem
Blinkt langsam grünDer Netzadapter ist angeschlossen und der
GrünDer Netzadapter ist nicht angeschlossen und
Leuchtet nichtUnter allen sonstigen Bedingungen leuchtet
Akku
und
Netz
Computer eingeschaltet Computer
ausgeschaltet
(kein Betrieb)
• Computer in Betrieb
• LED:Akku grün
• Computer in Betrieb
• LED: Akku blinkt grün
Ruhezustand oder schaltet
sich ab (abhängig von der
Einstellung in der Toshiba
Energieverwaltung)
• Computer außer Betrieb
• LED: Akku aus
in der System-LED-Leiste zeigen Informationen
Schwellenwert.
Akku wird aufgeladen.
die Ladung des Akkus liegt über dem
Schwellenwert.
die LED nicht.
Wenn sich der Akku beim Aufladen überhitzt, wird der Ladevorgang
unterbrochen, und die Akku-LED erlischt. Sobald die Akkutemperatur
wieder im normalen Bereich liegt, wird der Ladevorgang fortgesetzt. Dies
geschieht unabhängig davon, ob der Computer eingeschaltet ist oder nicht.
Benutzerhandbuch6-2
Page 64
LED „Power“
Akkutypen
Akku
Stromversorgung und Startmodi
Anhand der LED Power lässt sich der Status der Stromversorgung des
Computers überprüfen. Die LED zeigt die folgenden Zustände an:
GrünDer Computer wird mit Strom versorgt und ist
eingeschaltet.
Blinkt grünDer Computer wurde im Standbymodus
ausgeschaltet.
Leuchtet nichtUnter allen sonstigen Bedingungen leuchtet
die LED nicht.
Der Computer verfügt über zwei Arten von Akkus:
■ Akku – 4 Zellen.
■ Echtzeituhr-Akku (RTC-Akku).
Der auswechselbare Lithium-Ionen-Akku, in diesem Handbuch kurz als
Akku bezeichnet, ist die Hauptstromquelle des Computers, wenn der
Netzadapter nicht angeschlossen ist. Für den längeren netzunabhängigen
Einsatz des Computers können zusätzliche Akkus erworben werden.
Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei
unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei
den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen.
Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku.
Der Akku lädt den RTC-Akku wieder auf. Der Akku erhält den Status des
Computers aufrecht, wenn Sie den Energiesparmodus oder Ruhezustand
aktivieren.
Wenn der Computer im Ruhezustand oder Standbymodus ausgeschaltet
wird und der Netzadapter nicht angeschlossen ist, bleiben die Daten und
Programme durch den Akku solange im Speicher erhalten, bis der Akku
vollständig entladen ist. Wenn der Akku vollständig entladen ist,
funktionieren der Ruhezustand und der Standbymodus nicht, und alle im
Arbeitsspeicher des Computers enthaltenen Daten gehen verloren.
Beim Einschalten wird eine der folgenden Meldungen angezeigt:
Um die maximale Kapazität des Akkus zu erhalten, sollten Sie den Computer
mindestens einmal im Monat im Akkubetrieb laufen lassen, bis der Akku
vollständig entladen ist. Lesen Sie dazu den Abschnitt
verlängern
ständig im Netzbetrieb läuft, kann der Akku möglicherweise nicht mehr
vollständig aufgeladen werden. Er versorgt den Computer unter Umständen
nicht mehr für den erwarteten Zeitraum mit Strom, ohne dass die Akku-LED
einen niedrigen Akku-Ladezustand anzeigt.
Der RTC-Akku (RTC = Real Time Clock; Echtzeituhr) versorgt die
eingebaute Echtzeituhr und den Kalender mit Energie. Darüber hinaus
erhält er die Systemkonfiguration.
Ist der RTC-Akku vollständig entladen, gehen diese Systemdaten verloren
und die Echtzeituhr und der Kalender arbeiten nicht mehr. Beim
Einschalten wird eine der folgenden Meldungen angezeigt:
in diesem Kapitel. Wenn der Computer länger als einen Monat
Akkulebensdauer
Die Firmware hat einen Ausfall der CMOS-
Batterie festgestellt. <F1> Löschen
Die Firmware hat einen Ausfall der CMOSBatterie festgestellt. <F1> Löschen,
<F2> Einrichten
Der RTC-Akku des Computers ist eine Lithium-Ionen-Batterie und sollte
nur von Ihrem Fachhändler oder einem TOSHIBA Kundendiensttechniker
ausgewechselt werden. Die Batterie kann explodieren, wenn sie
unsachgemäß ausgewechselt, gehandhabt, gelagert oder entsorgt wird.
Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese
Batterien entsorgen müssen
Pflege und Gebrauch des Akkus
In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zu wichtigen
Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit dem Akku.
Ausführliche Informationen zum Umgang mit Akkus finden Sie im
mitgelieferten Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten.
■ Vergewissern Sie sich vor dem Aufladen des Akkus immer, dass
dieser korrekt im Computer eingesetzt ist. Bei falscher Installation des
Akkus kann es zu Rauch- oder Feuerentwicklung kommen, oder der
Akku kann bersten.
■ Bewahren Sie Akkus außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Er kann Verletzungen verursachen.
Benutzerhandbuch6-4
Page 66
Stromversorgung und Startmodi
■ Der Akku, der Akku mit erweiterter Kapazität und der
Hochkapazitätsakku sind Lithium-Ionen-Batterien, die bei
unsachgemäßer Handhabung explodieren können. Erkundigen Sie
sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen
müssen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku.
■ Laden Sie den Akku bei einer Umgebungstemperatur zwischen 5 und
35 Grad Celsius auf. Andernfalls könnte sich die Akkuleistung sich
verschlechtern und die Akkulebensdauer verkürzen oder die
elektrolytische Flüssigkeit könnte auslaufen.
■ Schalten Sie immer den Computer aus und trennen Sie den
Netzadapter ab, bevor Sie den Akku einsetzen oder herausnehmen.
Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der
Schlafmodus aktiviert ist. Anderenfalls gehen Daten verloren.
■ Wenn der Hochkapazitätsakku an den Computer angeschlossen ist,
heben Sie den Computer nicht hoch, indem Sie ihn nur am
Hochkapazitätsakku festhalten. Der Hochkapazitätsakku könnte sonst
vom Computer getrennt werden, herunterfallen und Verletzungen
verursachen.
Entfernen Sie den Akku nicht, während die Wake-on-LAN-Funktion
aktiviert ist. Dabei können Daten verloren gehen. Deaktivieren Sie die
Wake-on-LAN-Funktion, bevor Sie den Akku aus dem Computer nehmen.
Aufladen des Akkus
Wenn die Leistung des Akkus nachlässt, blinkt die LED Akku grün,
wodurch angezeigt wird, dass die Akkuenergie nur noch für wenige
Minuten ausreicht. Wenn Sie den Computer dennoch weiterbenutzen,
wird der Ruhezustand aktiviert (verhindert den Verlust von Daten) und
der Computer schaltet sich automatisch ab.
Der Computer wechselt nur dann in den Ruhezustand, wenn diese
Funktion in den Energieoptionen auf der Registerkarte „Ruhezustand“
aktiviert ist.
Entladene Akkus müssen wiederaufgeladen werden.
Vorgehensweise
Um einen Akku wieder aufzuladen, ohne ihn aus dem Computer zu
entfernen, stecken Sie den Netzadapter in den Gleichstromeingang DC IN
und schließen das Netzkabel an eine spannungsführende Steckdose an.
Die LED Akku blinkt langsam grün, wenn der Akku aufgeladen wird.
Verwenden Sie zum Laden des Akkus nur den an das Stromnetz
angeschlossenen Computer oder das optional erhältliche Akkuladegerät
von TOSHIBA. Laden Sie den Akku nicht mit einem anderen Gerät auf
Benutzerhandbuch6-5
Page 67
Stromversorgung und Startmodi
Uhrzeit
Die folgende Tabelle zeigt, wie lange das Aufladen eines vollständig
entladenen Akkus ungefähr dauert.
Die Ladezeit bei eingeschaltetem Computer ist von der
Umgebungstemperatur, der Computertemperatur und vom Einsatz des
Computers abhängig. Wenn Sie z. B. externe Geräte stark nutzen, wird
der Akku während des Betriebs möglicherweise kaum aufgeladen.
Lesen Sie dazu auch den Abschnitt Akkubetriebszeit maximieren.
Hinweise zum Aufladen des Akkus
Unter folgenden Bedingungen kann sich das Laden des Akkus verzögern:
■ Der Akku ist extrem heiß oder kalt. Wenn der Akku zu heiß ist, wird er
möglicherweise gar nicht aufgeladen. Damit der Akku bis zu seiner
vollen Kapazität geladen wird, sollten Sie ihn bei einer
Zimmertemperatur zwischen 10° und 30° C laden.
■ Der Akku ist fast vollständig entladen. Lassen Sie den Netzadapter
einige Minuten lang angeschlossen; der Akku beginnt dann, sich
aufzuladen.
Die LED Akku zeigt eventuell ein rasches Absinken der Akkubetriebszeit
an, wenn Sie den Akku unter folgenden Bedingungen laden:
■ Der Akku war lange Zeit nicht in Gebrauch.
■ Der Akku wurde vollständig entladen und lange im Computer gelassen.
■ Ein kalter Akku wurde in einen warmen Computer eingesetzt.
Gehen Sie in diesen Fällen folgendermaßen vor.
1. Entladen Sie den Akku vollständig, indem Sie den Computer so lange
eingeschaltet lassen, bis er sich automatisch abschaltet.
2. Schließen Sie den Netzadapter an.
3. Laden Sie den Akku auf, bis die LED Akku grün leuchtet.
Wiederholen Sie diesen Vorgang zwei- oder dreimal, bis der Akku wieder
seine normale Kapazität erreicht.
Wenn Sie den Netzadapter angeschlossen lassen, verkürzt sich die
Lebensdauer des Akkus. Mindestens einmal im Monat sollten Sie den
Computer mit Akkuenergie betreiben, bis der Akku vollständig entladen ist.
Laden Sie den Akku dann wieder auf.
Benutzerhandbuch6-6
Page 68
Stromversorgung und Startmodi
Akkukapazität überwachen
Der Ladezustand des Akkus kann im Dienstprogramm Power Options
überwacht werden.
Warten Sie nach dem Einschalten des Computers mindestens
16 Sekunden, bevor Sie versuchen, die verbleibende Akkubetriebszeit
anzuzeigen. Der Computer benötigt diese Zeitspanne, um die
verbleibende Kapazität zu überprüfen und die verbleibende Betriebszeit
aufgrund des aktuellen Energieverbrauchs und der verbleibenden
Kapazität zu berechnen. Die tatsächliche verbleibende Betriebszeit kann
leicht von der berechneten Zeit abweichen.
Maximieren der Akkubetriebszeit
Die Leistungsfähigkeit eines Akkus zeigt sich daran, wie lange er nach
einem Ladevorgang Energie zur Verfügung stellen kann.
Wie lange die Ladung eines Akkus reicht, richtet sich nach den
folgenden Faktoren:
■ Konfiguration des Computers (z. B. Aktivierung von
Energiesparoptionen). Der Computer verfügt über einen Sparmodus
zur Schonung der Akkuenergie, den Sie im Dienstprogramm Power
Options einstellen können. Bei diesem Modus gibt es die
folgenden Optionen:
■ CPU-Taktfrequenz
■ Bildschirmhelligkeit
■ Kühlungsmethode
■ System-Standby
■ Ruhezustand
■ Monitor ausschalten
■ Festplatte ausschalten
■ Häufigkeit und Dauer der Verwendung des Festplatten-, des optischen
und des Diskettenlaufwerks
■ Anfängliche Ladung des Akkus
■ Durch die Aktivierung des Ruhezustands oder des Standbymodus
sparen Sie Akkuenergie, wenn Sie den Computer häufig ein- und
ausschalten.
■ Ort der Speicherung von Programmen und Daten
■ Durch Schließen des Bildschirms bei Nichtbenutzung der Tastatur
können Sie Strom sparen.
■ Bei niedrigen Temperaturen sinkt die Betriebszeit des Akkus.
■ Der Zustand der Akkuanschlüsse. Wischen Sie die Anschlüsse des
Akkus mit einem sauberen, trockenen Tuch ab, bevor Sie den Akku
einsetzen.
Benutzerhandbuch6-7
Page 69
Stromversorgung und Startmodi
Daten bei ausgeschaltetem Computer aufrechterhalten
Wenn Sie den Computer bei vollständig aufgeladenem Akku ausschalten,
bleiben die Daten durch die Akkus etwa über folgende Zeiträume hinweg
erhalten.
Aufrechterhaltung der Daten
AkkutypStatus und Dauer der
Aufrechterhaltung von Daten
Akku (4 Zellen)ca. 3 Stunden (Standbymodus)
ca. 14 Tage (Bootmodus)
RTC Akkuca. 3 Monate
Akkulebensdauer verlängern
So können Sie die Lebensdauer des Akkus verlängern:
■ Trennen Sie den Computer mindestens einmal im Monat von der
Steckdose und lassen Sie ihn im Akkubetrieb laufen, bis der Akku
vollständig entladen ist. Führen Sie zuvor die folgenden Schritte aus:
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Ziehen Sie den Netzadapter ab und schalten Sie den Computer ein.
Lässt sich das Gerät nicht einschalten, fahren Sie mit Schritt 4 fort.
3. Verwenden Sie den Computer fünf Minuten lang im Akkubetrieb. Wenn
die Akkuenergie noch für mindestens fünf Minuten ausreicht, lassen Sie
den Computer eingeschaltet, bis der Akku vollständig entladen ist.
Wenn die Akku LED blinkt oder Sie auf andere Art über den niedrigen
Akkuladezustand informiert werden, fahren Sie mit Schritt 4 fort.
4. Schließen Sie den Netzadapter an den Computer und das Netzkabel an
eine Steckdose an. Die LED Akku sollte langsam grün blinken, um
anzuzeigen, dass der Akku aufgeladen wird. Wenn die LED Akku nicht
leuchtet, wird der Computer nicht mit Strom versorgt. Überprüfen Sie,
ob der Netzadapter und das Netzkabel richtig angeschlossen sind.
5. Laden Sie den Akku auf, bis die LED Akku grün leuchtet.
■ Wenn Sie zusätzliche Akkus haben, verwenden Sie sie abwechselnd.
■ Nehmen Sie den Akku heraus, wenn Sie den Computer längere Zeit
(länger als einen Monat) nicht benutzen.
■ Ziehen Sie das Netzkabel ab, wenn der Akku vollständig aufgeladen ist.
Durch Überladung wird der Akku heiß und die Lebensdauer verkürzt
sich.
■ Ziehen Sie den Netzadapter ab, wenn Sie den Computer in den
nächsten acht Stunden nicht verwenden werden.
■ Lagern Sie Ersatzakkus an einem kühlen, trockenen Ort ohne
direkte Sonneneinstrahlung.
Benutzerhandbuch6-8
Page 70
Ersetzen des Akkus
Wenn der Akku das Ende seiner Lebensdauer erreicht, muss er durch
einen neuen ersetzt werden. Wenn die LED Akku bereits kurz nach einer
vollständigen Aufladung grün blinkt, muss der Akku ausgewechselt
werden.
Wenn kein Netzstrom zur Verfügung steht, muss ein entladener Akku durch
einen geladenen ersetzt werden. In diesem Abschnitt erfahren Sie Näheres
über die Entnahme und Installation der Akkus.
Akku entfernen
Gehen Sie wie unten beschrieben vor, um einen entladenen Akku zu
entfernen.
■ Achten Sie beim Umgang mit Akkus darauf, dass Sie die Anschlüsse
nicht kurzschließen. Lassen Sie den Akku nicht fallen, üben Sie keinen
Druck darauf aus, zerkratzen, verdrehen und verbiegen Sie das
Gehäuse nicht.
■ Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der
Standbymodus aktiviert ist. Die Daten im Arbeitsspeicher gehen
andernfalls verloren.
■ Im Ruhezustand gehen Daten verloren, wenn Sie den Akku entfernen
oder den Netzadapter abziehen, bevor die Daten gespeichert sind.
Warten Sie, bis die LED Festplatte, die Anzeige des optischen
Laufwerks und die Anzeigen externer Gerät erloschen sind.
Stromversorgung und Startmodi
1. Speichern Sie Ihre Arbeit.
2. Schalten Sie den Computer aus. Die LED Power darf nicht mehr
leuchten.
3. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
4. Drehen Sie den Computer auf den Kopf, so dass die Rückseite des
Computers Ihnen zugewandt ist.
5. Schieben Sie die Akkuverriegelung in die entsicherte Position
Akkuverriegelung
Schieben Sie Verriegelung in die entsicherte Position.
Benutzerhandbuch6-9
.
Page 71
Stromversorgung und Startmodi
6. Schieben Sie die Akkufreigabe zur Seite, um den Akku zu entsichern,
und nehmen Sie den Akku heraus.
Akkufreigabe
Akku entfernen
7. Ziehen Sie den Akku nach vorn aus dem Computer.
Werfen Sie einen verbrauchten Akku zum Schutz der Umwelt nicht in den
Hausmüll. Geben Sie verbrauchte Akkus an Ihren TOSHIBA Händler
zurück.
Einsetzen des Akkus
So setzen Sie einen Akku ein:
Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei
unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei
den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen.
Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku.
1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie alle an den
Computer angeschlossenen Kabel ab.
2. Setzen Sie den Akku ein.
Akku
Akku
Einsetzen des Akkus
3. Drücken Sie den Akku nach unten, bis er fest sitzt.
4. Schieben Sie die Akkuverriegelung in die gesicherte Position.
Benutzerhandbuch6-10
Page 72
Starten des Computers mit Passwort
Wenn Sie bereits ein Passwort registriert haben, geben Sie es manuell ein,
um den Computer zu starten.
So starten Sie den Computer mit einem Benutzerpasswort:
1. Schalten Sie den Computer wie in Kapitel 3, Erste Schritte
beschrieben ein. Es wird die folgende Meldung angezeigt:
Username
Zu diesem Zeitpunkt funktionieren die Hotkeys Fn + F1 to F9 nicht. Sie
können erst nach der Eingabe des Passworts verwendet werden.
2. Geben Sie das Passwort ein.
3. Drücken Sie Enter.
Startmodi
Der Computer verfügt über drei Startmodi:
■ Boot-Modus: Der Computer wird ausgeschaltet, ohne Daten zu
speichern. Speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Computer im
Bootmodus ausschalten.
■ Ruhezustand: Die Daten im Arbeitsspeichers werden auf der
Festplatte gespeichert.
■ Standby: Die Daten bleiben im Arbeitsspeicher erhalten.
Lesen Sie dazu auch die Abschnitte Einschalten des Computers und
Ausschalten des Computers in Kapitel 3,
Stromversorgung und Startmodi
Erste Schritte.
Hotkeys
Der Ruhezustand kann über die Hotkeys Fn + F2 aktiviert werden.
Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung
Der Computer kann so eingestellt werden, dass er beim Schließen des
Bildschirms automatisch ausgeschaltet wird. Wenn Sie den Bildschirm
aufklappen, wird der Computer im Standbymodus oder im Ruhezustand
wieder eingeschaltet, nicht jedoch im Bootmodus.
Wenn diese Funktion aktiviert ist und Sie die Option Computer
ausschalten verwenden, schließen Sie den Bildschirm erst dann, wenn
der Vorgang „Herunterfahren“ abgeschlossen ist.
Automatische Systemabschaltung
Mit dieser Funktion schaltet sich der Computer automatisch ab, wenn er
über einen festgelegten Zeitraum hinweg nicht benutzt wird. Das System
wird im Standbymodus oder im Ruhezustand heruntergefahren.
Benutzerhandbuch6-11
Page 73
BIOS Setup und Passwörter
Kapitel 7
BIOS Setup und Passwörter
In diesem Kapitel wird die Verwendung des BIOS zum Einrichten von
Benutzer- und Supervisorpasswörtern erläutert.
Zugriff auf das BIOS Setup-Menü
Drücken Sie zum Starten des Dienstprogramms während des
Startvorgangs des Computers „F2“, um das BIOS Setup-Menü aufzurufen.
BIOS Setup-Menü
Wählen Sie beim Aufrufen des BIOS Setup-Menüs das Element Security
(Sicherheit) aus. Anschließend können Sie das User Password
(Benutzerpasswort) oder das Supervisor Password.
(Supervisorpasswort) ändern.
BIOS Setup-Menü
Benutzerhandbuch7-1
Page 74
BIOS Setup und Passwörter
Passwort
Benutzerpasswort und Supervisorpasswort
Mit dieser Option können Sie das Benutzerpasswort zum Einschalten
festlegen oder löschen.
So richten Sie ein Benutzerpasswort ein:
1. Geben Sie ein bis zu zehn Zeichen langes Passwort ein. Die Zeichen
werden nur als Sternchen angezeigt. Ist Ihr Passwort beispielsweise
vier Zeichen lang, sieht die Anzeige so aus:
Passwort eingeben: ****
2. Klicken Sie auf ENTER. Die folgende Meldung fordert Sie zur
erneuten Eingabe des Passworts auf.
Passwort bestätigen:
3. Wenn die Zeichenfolgen übereinstimmen, wird das Passwort eingetragen. Klicken Sie auf OK. Stimmen die Zeichenfolgen nicht überein,
wird die folgende Meldung angezeigt. Sie müssen die Eingabe ab
Schritt 1 wiederholen.
Die Passwörter stimmen nicht überein. Drücken
Sie ENTER (Eingabe), um fortzufahren!
Wenn Sie dreimal hintereinander ein falsches Passwort eingeben, schaltet
sich der Computer ab. Sie können die Passwortoption im BIOS SetupMenü dann nicht aufrufen. In diesem Fall müssen Sie den Computer ausund wieder einschalten, um es erneut zu versuchen.
Boot-Reihenfolge
Bootreihenfolge
Mit dieser Option können Sie festlegen, in welcher Reihenfolge der
Computer die Laufwerke beim Starten nach startfähigen Dateien
durchsucht.
So ändern Sie das Startlaufwerk:
1. Drücken Sie F12 und starten Sie den Computer.
2. Wählen Sie mit den Nach-oben/Nach-unten-Cursortasten das
gewünschte Bootlaufwerk aus und drücken Sie ENTER.
■ Falls ein Supervisorpasswort eingerichtet ist und der Computer mit dem
Benutzerpasswort gestartet wurde, wird dieses Menü nicht angezeigt.
■ Wenn Sie eine andere Taste als die oben aufgeführten drücken oder
wenn das gewählte Gerät nicht installiert ist, verwendet das System das
im BIOS Setup-Menü spezifizierte Laufwerk zum Booten.
Benutzerhandbuch7-2
Page 75
BIOS Setup und Passwörter
USB
Legacy-USB-Unterstützung
Wählen Sie beim Aufrufen des BIOS Setup-Menüs das Element Advanced
(Erweitert) aus. Anschließend können Sie die Legacy-USB-Unterstützung ändern.
Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die USB Legacy
Emulation. Wenn das Betriebssystem USB nicht unterstützt, können Sie
dennoch eine USB-Maus und eine USB-Tastatur verwenden, indem Sie die
Option USB Legacy Emulation auf Aktiviert einstellen.
AktiviertAktiviert die USB Legacy Emulation. (Standard)
DeaktiviertDeaktiviert die USB Legacy Emulation.
USB-Schlaf- und Lademodus
Wählen Sie beim Aufrufen des BIOS Setup-Menüs das Element Advanced
(Erweitert) aus. Anschließend können Sie den USB-Schlaf- und Lademodus ändern,
Ihr Computer kann den USB-Anschluss auch dann mit USB Bus Power
(DC 5 V) versorgen, wenn der Computer ausgeschaltet ist. Der Begriff
„ausgeschaltet“ schließt den Schlafmodus, den Ruhezustand und den
vollständig ausgeschalteten Zustand ein. Diese Funktion kann für
Anschlüsse verwendet werden, die die USB-Schlaf- und Aufladefunktion
unterstützen (im Folgenden „kompatible Anschlüsse“ genannt).
Kompatible Anschlüsse sind USB-Anschlüsse, die mit dem Symbol
gekennzeichnet sind. Sie können die „USB-Schlaf- und Aufladefunktion“
verwenden, um bestimmte USB-kompatible externe Geräte wie
Mobiltelefone oder MP3-Player aufzuladen.
Es ist jedoch möglich, dass die USB-Schlaf- und Aufladefunktion mit
bestimmten externen Geräten nicht verwendet werden kann, obwohl diese
der USB-Spezifikation entsprechen. Schalten Sie in diesem Fall den
Computer ein, um das Gerät aufzuladen.
Benutzerhandbuch7-3
Page 76
BIOS Setup und Passwörter
■ Wenn die USB-Schlaf- und Aufladefunktion aktiviert ist, wird der
kompatible Anschluss auch bei
Power (DC 5 V) versorgt.
Bus
USB Bus Power (DC 5 V) wird an alle externen Geräte geliefert,
ausgeschaltetem Computer mit USB
die
an die kompatiblen Anschlüsse angeschlossen sind. Einige externe
Geräte können jedoch nicht allein durch USB Bus Power (DC 5 V)
aufgeladen werden.
Wenden Sie sich an den
die technischen Daten des externen Geräts,
Hersteller des Geräts oder überprüfen Sie
bevor Sie versuchen, es
aufzuladen.
■ Das Aufladen von externen Geräten
mithilfe der USB-Schlaf- und
Aufladefunktion dauert länger als das Aufladen der Geräte mit ihren
eigenen Aufladegeräten.
■ Wenn externe Geräte an kompatible Anschlüsse angeschlossen sind,
während der Netzadapter
nicht an den Computer angeschlossen ist,
wird der Akku des Computers entladen, auch wenn der Computer
ausgeschaltet ist.
Deshalb wird empfohlen, den Netzadapter an den
Computer anzuschließen, wenn Sie die USB-Schlaf- und
Aufladefunktion verwenden möchten.
■ Externe Geräte,
angeschlossen sind, sind unter Umständen immer im
die an die USB Bus Power (DC 5 V)-Funktion
Betriebszustand.
■ Wenn ein an einen kompatiblen Anschluss angeschlossenes Gerät
überladen wird, kann die USB Bus Power-Versorgung (DC 5V) aus
Sicherheitsgründen beendet werden.
Büroklammer, Haarklammer und ähnliche Gegenstände aus Metall
erhitzen sich, wenn sie mit USB-Anschlüssen in
Sie darauf, dass USB-Anschlüsse nicht mit
Kontakt kommen. Achten
Gegenständen aus Metall in
Berührung kommen, zum Beispiel beim Transport des Computers in einer
Tasche.
Die Standardeinstellung ist [Deaktiviert]. Wenn Sie die Einstellung auf
[Aktiviert] ändern, wird diese Funktion aktiviert.
Unter [Aktiviert] gibt es zwei Modi, Modus 1 und Modus 2. Normalerweise
sollten Sie immer die Einstellung Modus 1 verwenden.
Wenn die Funktion in Modus 1 nicht verwendet werden kann, ändern Sie
die Einstellung auf Modus 2. Einige externe Geräte können diese Funktion
in keinem der beiden Modi verwenden.
Ändern Sie die Einstellung in diesem Fall zu [Deaktiviert].
Aktiviert (Modus 1)
Aktiviert die USB-Schlaf- und Ladefunktion.
Deaktiviert die USB-Schlaf- und Ladefunktion
(Standardeinstellung).
Benutzerhandbuch7-4
Page 77
BIOS Setup und Passwörter
LAN
Reaktivierung durch LAN
Mit dieser Option wird der Computer automatisch eingeschaltet, wenn er
ein Reaktivierungssignal vom LAN erhält.
Aktiviert
Deaktiviert
Installieren oder entfernen Sie keine optionalen Speichermodule, während
Wakeup-on-LAN (Reaktivierung durch LAN) aktiviert ist.
Die Funktion „Wakeup-on-LAN“ kann nur bei angeschlossenem
Netzadapter verwendet werden. Wenn Sie die Reaktivierung durch das
LAN ermöglichen möchten, müssen Sie den Netzadapter angeschlossen
lassen.
Aktiviert die Reaktivierung durch das LAN
(Standardwert).
Deaktiviert die Reaktivierung durch das LAN.
Benutzerhandbuch7-5
Page 78
Zusatzeinrichtungen
Durch spezielle Zusatzeinrichtungen können Sie Ihren Computer noch
leistungsfähiger und vielseitiger machen. Bei Ihrem TOSHIBA-Händler
sind die folgenden optionalen Komponenten erhältlich:
Karten/Speicher
■ SD, MS, MS Pro Speicherkarten
■ Speichererweiterung
■ SIM-Karte
Stromversorgung
■ Zusätzlicher Akku (4 Zellen)
■ Zusätzlicher Netzadapter
Zusatzeinrichtungen
Kapitel 8
Peripheriegeräte
■ USB-Diskettenlaufwerk
■ Externer Monitor
Sonstiges
■ Sicherheitsschloss
Bridge Media-Kartensteckplatz
Der Computer ist mit einem Bridge Media-Steckplatz ausgestattet, in den
Sie eine Speicherkarte des Typs Secure Digital (SD)/Memory Stick (MS)/
Memory Stick Pro (MS Pro) einsetzen können. Mit diesen Speichermedien
können Sie unkompliziert Daten von Geräten wie Digitalkameras und PDAs
übertragen, die SD/MS/MS Pro-Speicherkarten verwenden.
Benutzerhandbuch8-1
Page 79
Nachstehend sind die Kapazitäten der verschiedenen Kartentypen
aufgeführt:
Das Logo der SD-Speicherkarte sieht folgendermaßen aus:
SD/MS/MS Pro-Karte installieren
So installieren Sie eine Speicherkarte:
1. Setzen Sie die Speicherkarte ein.
2. Drücken Sie sie vorsichtig fest, um eine sichere
Verbindung zu gewährleisten.
Zusatzeinrichtungen
Bridge MediaKartensteckplatz
SD/MS/MS Pro-Karte*
*Die Form der Karte unterscheidet sich je nach erworbenem Modell
Speicherkarte einsetzen
Entfernen Sie beim Transport des Computers die Speicherkarte
aus dem Steckplatz.
Benutzerhandbuch8-2
Page 80
Zusatzeinrichtungen
■ Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den Bridge Media-
Kartensteckplatz gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand
kann die Schaltkreise des Computers beschädigen.
■ Achten Sie darauf, die SD/MS/MS Pro-Speicherkarte richtig herum
einzusetzen.
■ Der Memory Stick Duo/PRO Duo und der Memory Stick-Adapter sind
nicht mit dem BridgeMedia-Steckplatz kompatibel. Setzen Sie den
Memory Stick Duo/PRO Duo nicht in den Steckplatz ein. Wenn Sie
andere Karten als die unterstützten verwenden, können Daten
verloren gehen oder beschädigt werden.
■
Sie können jeweils nur eine Speicherkarte verwenden. Bitte verwenden
Sie immer nur eine Karte im Bridge Media-Kartensteckplatz.
■ Formatieren Sie Speicherkarten nicht mit Windows®, da sie dann
möglicherweise nicht mehr mit bestimmten Peripheriegeräten
verwendet werden können.
■ Die Karte kann nur in einer Richtung eingesetzt werden. Versuchen
Sie nicht, die Karte mit Gewalt in den Steckplatz zu drücken.
■ Weitere Informationen zur Verwendung von Speicherkarten finden Sie
in der Dokumentation, die Sie mit den Karten erhalten haben.
Falls Windows die SD/MS/MS Pro-Karte nicht lesen kann, nehmen Sie sie
heraus und setzen Sie sie erneut ein.
SD/MS/MS Pro-Karte entfernen
So entfernen Sie eine Speicherkarte:
1. Unter Windows Vista™ öffnen Sie das Symbol Hardware sicher ent-fernen im Infobereich der Taskleiste und deaktivieren die Speicherkarte.
2. Ziehen Sie die Speicherkarte im Steckplatz direkt heraus,
um sie auszuwerfen.
Benutzerhandbuch8-3
Page 81
Zusatzeinrichtungen
3. Ziehen Sie die Karte vollständig heraus.
SD/MS/MS Pro-Karte
Eingesetzte Speicherkarte entfernen
■ Die LED des Bridge-Media-Kartensteckplatzes darf nicht mehr
leuchten, wenn Sie die Karte entfernen oder den Computer
ausschalten. Wenn Sie die Karte herausnehmen oder den Computer
ausschalten, während dieser auf die Karte zugreift, können Sie Daten
zerstören oder die Karte beschädigen.
■ Nehmen Sie keine Karte aus dem Bridge-Media-Kartensteckplatz,
wenn sich der Computer im Standbymodus oder im Ruhezustand
befindet. Es kann sonst zu Funktionsstörungen im PC oder zum
Verlust der Daten auf der Speicherkarte kommen.
■ Schalten Sie den Computer nicht aus, und aktivieren Sie nicht den
Standby oder Ruhezustand, bevor die Daten vollständig übertragen
wurden. Der Computerbetrieb könnte instabil werden oder Daten
könnten verloren gehen.
Speichererweiterung
Sie können den Arbeitsspeicher des Computers erweitern, indem Sie ein
zusätzliches Speichermodul installieren.
Benutzerhandbuch8-4
Page 82
Speichermodule installieren
So installieren Sie ein Speichermodul:
1. Schalten Sie den Computer im Bootmodus aus. Lesen Sie dazu den
Abschnitt Ausschalten des Computers in Kapitel 3.
■ Nach längerer Verwendung des Computers werden die
Speichermodule heiß. Lassen Sie die Speichermodule auf
Zimmertemperatur abkühlen, bevor Sie sie austauschen.
■ Installieren Sie kein Speichermodul, während der Computer
eingeschaltet oder im Energiesparmodus oder Ruhezustand
heruntergefahren ist. Sowohl der Computer als auch das
Speichermodul könnten dadurch beschädigt werden.
2. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
3. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben hin und nehmen Sie den Akku heraus (siehe Kapitel 6, Stromversorgung und
Startmodi).
4. Drehen Sie die Schraube heraus, mit der die Abdeckung des Speichermoduls gesichert wird.
5. Nehmen Sie die Abdeckung ab.
Zusatzeinrichtungen
Abdeckung entfernen
6. Setzen Sie das Modul in den Sockel ein. Drücken Sie es vorsichtig
fest, um eine sichere Verbindung herzustellen.
7. Drücken Sie das Modul nach unten, so dass es flach im Anschluss
liegt und durch zwei Laschen auf jeder Seite gesichert wird.
Berühren Sie die Anschlüsse des Speichermoduls oder des Computers
nicht. Kleine Partikel auf den Anschlüssen können den Zugriff auf das
Speichermodul beeinträchtigen.
Benutzerhandbuch8-5
Page 83
Speichermodul einsetzen
Zusatzeinrichtungen
Speichermodul nach unten drücken
8. Setzen Sie die Abdeckung ein, und sichern Sie sie mit einer
Schraube.
9. Wenn Sie den Computer einschalten, wird der gesamte Speicher
automatisch erkannt. Wird der Speicher nicht korrekt erkannt, sehen
Sie nach, ob das Modul richtig eingesetzt wurde.
Benutzerhandbuch8-6
Page 84
Speichermodule entfernen
So entfernen Sie ein Speichermodul:
1. Schalten Sie den Computer aus und entfernen Sie alle an den
Computer angeschlossenen Kabel.
■ Nach längerer Verwendung des Computers werden die
Speichermodule heiß. Lassen Sie die Speichermodule auf
Zimmertemperatur abkühlen, bevor Sie sie austauschen.
■ Entfernen Sie kein Speichermodul, wenn der Computer eingeschaltet
ist oder im Standby bzw. Ruhezustand ausgeschaltet wurde. Sowohl
der Computer als auch das Speichermodul könnten dadurch
beschädigt werden.
2. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben hin und nehmen Sie den Akku heraus (siehe Kapitel 6, Stromversorgung und
Startmodi).
3. Drehen Sie die Schraube heraus, mit der die Abdeckung des
Speichermoduls gesichert wird.
4. Nehmen Sie die Abdeckung ab.
5. Drücken Sie die beiden Laschen auf den Seiten des Speichermoduls
mit einem Stift oder einem anderen schmalen Gegenstand nach
außen. Das Modul wird etwas herausgeschoben.
6. Fassen Sie das Modul an den Seiten an und nehmen Sie es heraus.
Berühren Sie die Anschlüsse des Speichermoduls oder des Computers
nicht. Kleine Partikel auf den Anschlüssen können den Zugriff auf das
Speichermodul beeinträchtigen.
Zusatzeinrichtungen
Speichermodul entfernen
7. Setzen Sie die Abdeckung ein, und sichern Sie sie mit einer
Schraube.
Benutzerhandbuch8-7
Page 85
SIM-Karte
Einige Modelle sind mit einem SIM-Kartensteckplatz ausgestattet, in den
eine SIM-Karte eingesetzt werden kann.
Installieren von SIM-Karten
So installieren Sie eine SIM-Karte:
1. Schalten Sie den Computer im Bootmodus aus. Lesen Sie dazu den
Abschnitt Ausschalten des Computers in Kapitel 3.
2. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
3. Setzen Sie die SIM-Karte ein.
4. Drücken Sie sie vorsichtig fest, um eine sichere Verbindung zu
gewährleisten.
■ Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den Bridge Media-
Kartensteckplatz gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand
kann die Schaltkreise des Computers beschädigen.
■ Die Karte kann nur in einer Richtung eingesetzt werden. Versuchen
Sie nicht,
■ Berühren Sie die Anschlüsse auf der SIM-Karte nicht. Schon kleinste
Fremdkörper auf den Anschlüssen können Probleme verursachen.
■ Weitere Informationen zur Verwendung von Speicherkarten finden Sie
in der Dokumentation, die Sie mit der
Zusatzeinrichtungen
die Karte mit Gewalt in den Steckplatz zu drücken.
Karte erhalten haben
SIM-Karte entfernen
So entfernen Sie eine SIM-Karte:
1. Schalten Sie den Computer im Bootmodus aus. Lesen Sie dazu den
Abschnitt Ausschalten des Computers in Kapitel 3.
2. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
3. Ziehen Sie die SIM-Karte im Steckplatz direkt heraus, um sie auszuwerfen.
4. Ziehen Sie die Karte vollständig heraus.
Zusätzlicher Netzadapter
Wenn Sie den Computer häufig zwischen zwei verschiedenen Orten
transportieren, zum Beispiel zwischen Büro und Zuhause, lohnt sich die
Anschaffung eines zweiten Netzadapters. Sie haben dann weniger zu
tragen. PA3467U-1ACA/PA3467E-1AC3.
USB-Diskettenlaufwerk
Das 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk (FDD) wird an einen USB-Anschluss
angeschlossen
Benutzerhandbuch8-8
Page 86
Externer Monitor
Ein externer analoger Monitor kann an den Anschluss für einen externen
Monitor angeschlossen werden. Der Computer unterstützt VGA- und Super
VGA-Videomodi. So schließen Sie einen externen Monitor an:
Der Ruhezustand und der Standbymodus können auch mit einem
externen Monitor verwendet werden. Aktivieren Sie einfach den
Ruhezustand bzw. den Standbymodus. Die Daten bleiben dann im
Computer erhalten, wie sie auf dem externen Monitor angezeigt werden.
1. Schließen Sie den Monitor an den Anschluss für den externen
Monitor an.
2. Schalten Sie den Monitor ein.
Beim Einschalten erkennt der Computer den Monitor automatisch und stellt
fest, ob es sich um einen Farb- oder Monochrom-Monitor handelt.
Im BIOS Setup können Sie die Anzeigeoption
LCD+Analog-RGB wählen. Lesen Sie dazu Kapitel 7, BIOS Setup und
Passwörter.
Wenn Sie im BIOS Setup unter der Option
LCD+Analog-RGB gewählt haben, sind beim Einschalten des
Computers sowohl der externe Monitor als auch das eingebaute LCD
aktiviert. Haben Sie dagegen Autom. Auswahl gewählt, ist nur der
externe Monitor aktiv.
Zum Ändern der Anzeigeeinstellungen drücken Sie Fn + F3. Wenn Sie den
Monitor abziehen, bevor Sie den Computer ausschalten, drücken Sie
unbedingt Fn + F3, um wieder auf den eingebauten Bildschirm
umzuschalten. Informationen zur Verwendung der Hotkeys zum Ändern
der Anzeigeeinstellung finden Sie in Kapitel 5, Ta sta tur .
Wenn Sie
müssen Sie die Bildschirmauflösung des Computers auf den gleichen
Wert einstellen wie die des externen Anzeigegeräts (Monitor oder
Projektor).
LCD+Analog-RGB
Zusatzeinrichtungen
Autom. Auswahl oder
Anzeige die Einstellung
als Einstellung für die Anzeige verwenden,
Benutzerhandbuch8-9
Page 87
Sicherheitsschloss
Mit Hilfe eines Sicherheitsschlosses können Sie den Computer an einem
Schreibtisch oder einem anderen schweren Gegenstand befestigen, um
den Diebstahl des Geräts zu verhindern.
Befestigen Sie das eine Ende der Seilsicherung am Schreibtisch, das
andere in dem dafür vorgesehenen Schlitz auf der rechten oder linken
Seite des Computers.
Sicherheitsschloss
Schlüssel
Zusatzeinrichtungen
Sicherheitsschloss
Benutzerhandbuch8-10
Page 88
Fehlerbehebung
TOSHIBA-Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten
trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel
beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen.
Jeder Leser sollte sich mit diesem Kapitel vertraut machen. Indem Sie sich
potenzielle Probleme bewusst machen, können Sie sie leichter vermeiden.
Vorgehen bei der Problemlösung
Die folgenden Richtlinien erleichtern die Fehlerbehebung:
■ Stellen Sie Ihre Arbeit am Computer unverzüglich ein, wenn Sie ein
Problem bemerkt haben. Eine Fortführung der Arbeit kann zu
Datenverlusten oder Beschädigungen führen. Sie könnten
Informationen vernichten, die wertvolle Hinweise für die Lösung des
Problems geben könnten.
■ Beobachten Sie, was passiert. Notieren Sie sich, welche Vorgänge der
Computer ausführt und welche Aktionen Sie unmittelbar vor Auftreten
des Problems durchgeführt haben. Wenn Sie einen Drucker
angeschlossen haben, drucken Sie die Bildschirmanzeige mit Hilfe der
Taste PRTSC(Bildschirmdruck).
Die Fragen und Vorgehensweisen in diesem Kapitel sollen als Leitfaden
dienen. Sie sind keine immer gültigen Techniken zur Problemlösung. Viele
Probleme sind einfach zu lösen, bei manchen müssen Sie sich jedoch an
Ihren Händler wenden. Benötigen Sie die Unterstützung des Händlers oder
eines anderen Helfers, sollten Sie das Problem so detailliert wie möglich
beschreiben können.
Fehlerbehebung
Kapitel 9
Erste Überprüfung im Fehlerfall
Ziehen Sie zunächst die einfachste Lösung in Betracht. Die hier genannten
Punkte sind leicht zu überprüfen; trotzdem können sie zu scheinbar
ernsten Problemen führen.
■ Achten Sie darauf, dass vor dem Einschalten des Computers alle
Peripheriegeräte eingeschaltet sind. Dazu gehören z. B. Ihr Drucker
sowie alle anderen angeschlossenen externen Geräte, die Sie
verwenden.
Benutzerhandbuch9-1
Page 89
■ Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie ein externes Gerät
anschließen. Wenn Sie den Computer wieder einschalten, erkennt er
das neue Gerät.
■ Überprüfen Sie, ob im Setup-Programm alle Optionen richtig eingestellt
sind.
■ Überprüfen Sie alle Kabel. Sind sie richtig und fest angeschlossen?
Lockere Kabelverbindungen können zu Signalfehlern führen.
■ Überprüfen Sie alle Kabel auf lose Drähte und alle Anschlüsse auf lose
Anschlussstifte.
■ Überprüfen Sie, ob die Diskette korrekt eingelegt und der
Schreibschutz korrekt eingestellt ist.
Notieren Sie Ihre Beobachtungen in einem Fehlerbericht. Mithilfe dieses
Berichts können Sie dem Händler die Probleme beschreiben. Wenn ein
Problem erneut auftritt, können Sie das Problem mithilfe dieses Protokolls
schneller bestimmen.
Problem analysieren
Manchmal gibt das System Hinweise, die Ihnen bei der Identifikation des
Problems helfen. Beachten Sie bei der Fehlersuche die folgenden Fragen:
■ Welche Systemkomponente arbeitet nicht einwandfrei: Tastatur,
Diskettenlaufwerk, Festplattenlaufwerk, Drucker, Bildschirm? Jede
fehlerhafte Systemkomponente zeigt ein bestimmtes Symptom.
■ Ist das Betriebssystem richtig konfiguriert? Überprüfen Sie die
Konfigurationsoptionen.
■ Was erscheint auf dem Bildschirm? Werden auf dem Bildschirm
Meldungen oder unverständliche Zeichen angezeigt? Drucken Sie die
Bildschirmanzeige aus, wenn Sie einen Drucker angeschlossen haben.
Schlagen Sie die Meldungen in der Dokumentation zur Software und
zum Betriebssystem nach. Überprüfen Sie, ob alle Verbindungskabel
richtig und fest angeschlossen sind. Lockere Kabel können zu
fehlerhaften oder unterbrochenen Signalen führen.
■ Leuchten LEDs auf? Welche? Welche Farbe haben sie? Leuchten sie
ständig oder blinken sie? Notieren Sie, was Sie sehen.
Machen Sie sich Notizen über Ihre Beobachtungen, so dass Sie sie Ihrem
Händler beschreiben können.
Fehlerbehebung
Benutzerhandbuch9-2
Page 90
Fehlerbehebung
Software
HardwareKönnen Sie kein Problem in Ihrer Software finden,
Die Probleme können von Ihrer Software oder der
Diskette verursacht werden.
nicht laden können, kann der Datenträger beschädigt
oder das Programm fehlerhaft sein. Versuchen Sie, eine
andere Kopie der Software zu laden.
Wird bei Verwendung eines Softwarepakets eine
Fehlermeldung ausgegeben, schlagen Sie in Ihrer
Softwaredokumentation nach. Sie enthält
normalerweise ein Kapitel über Fehlersuche oder eine
Zusammenfassung aller Fehlermeldungen.
Lesen Sie als Nächstes die Fehlermeldungen in der
Dokumentation des Betriebssystems nach.
überprüfen Sie Ihre Hardware. Gehen Sie zuerst die
Punkte in der Checkliste weiter oben durch. Können
Sie das Problem immer noch nicht beheben,
versuchen Sie die Fehlerquelle zu identifizieren. Der
nächste Abschnitt enthält Checklisten für einzelne
Komponenten und Peripheriegeräte.
Hardware und System-Checkliste
Dieser Abschnitt behandelt Probleme der Computerhardware und der
angeschlossenen Peripheriegeräte. In folgenden Bereichen können Fehler
auftreten:
■ Systemstart
■ Selbsttest
■ Energie
■ Passwort
■ Tastatur
■ LCD
■ Festplattenlaufwerk
■ Zeigegerät
■ Touchpad
Falls Sie ein Softwarepaket
■ SD/MS/MS Pro-Karte
■ SIM-Karte
■ Externer Monitor
■ Audiosystem
■ USB
■ Standby/Ruhezustand
■ LAN
■ Wireless LAN
Systemstart
Wenn sich der Computer nicht ordnungsgemäß starten lässt, überprüfen
Sie folgende Punkte:
■ Selbsttest
■ Stromquellen
■ Einschaltpasswort
Benutzerhandbuch9-3
Page 91
Selbsttest
Wenn der Computer eingeschaltet wird, läuft der Selbsttest automatisch
ab. Auf dem Bildschirm erscheint folgende Anzeige:
TOSHIBA Leading Innovation>>>
Diese Meldung bleibt einige Sekunden auf dem Bildschirm.
Ist der Selbsttest erfolgreich verlaufen, versucht der Computer, das
Betriebssystem zu laden.
Je nach der im Programm HW Setup eingestellten Bootreihenfolge sucht
der Computer auf den einzelnen Laufwerken nach bootfähigen Dateien.
Tritt einer der folgenden Fälle ein, ist der Selbsttest fehlgeschlagen:
■ Der Computer stoppt und zeigt außer dem Toshiba-Logo keine weiteren
Informationen oder Meldungen an.
■ Der Computer zeigt willkürliche Zeichen an und das System funktioniert
nicht ordnungsgemäß.
■ Auf dem Bildschirm erscheint eine Fehlermeldung.
Schalten Sie den Computer aus, und überprüfen Sie alle
Kabelverbindungen. Schlägt der Test erneut fehl, wenden Sie sich an
Ihren Händler.
Energie
Wenn der Computer nicht (über den Netzadapter) an eine Steckdose
angeschlossen ist, ist der Akku die Hauptstromquelle. Der Computer
verfügt jedoch noch über andere Energieressourcen, etwa die intelligente
Stromversorgung und den Echtzeituhrakku. Diese Ressourcen sind
miteinander verbunden, so dass ein Stromversorgungsproblem auf jede
dieser Ressourcen zurückgehen kann. Dieser Abschnitt erläutert in einer
Kurzübersicht Probleme am Netzadapter und am Hauptakku. Können Sie
ein Problem auch nach Befolgung der Anweisungen nicht lösen, könnte der
Fehler bei einer anderen Energieressource liegen. Wenden Sie sich in
diesem Fall an Ihren Händler.
Fehlerbehebung
Systemabschaltung wegen Überhitzung
Wenn die Temperatur im Innern des Computers zu hoch wird, schaltet sich
das System automatisch ab.
Netzstrom
Wenn sich der Computer bei angeschlossenem Netzadapter nicht
einschalten lässt. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 6,
Stromversorgung und Startmodi.
Benutzerhandbuch9-4
Page 92
Fehlerbehebung
ProblemVorgehensweise
Netzadapter versorgt
den Computer nicht mit
Strom
Überprüfen Sie die Verbindungen. Vergewissern
Sie sich, dass das Kabel fest in den Computer
und in die Steckdose eingesteckt ist.
Überprüfen Sie den Zustand des Kabels und der
Anschlüsse. Ist das Kabel zerschlissen oder
anderweitig beschädigt, ersetzen Sie es durch
ein neues. Sind die Anschlüsse verschmutzt,
reinigen Sie diese mit Watte oder einem
sauberen Tuch.
Versorgt der Netzadapter den Computer auch
dann nicht mit Strom, wenden Sie sich an Ihren
Händler.
Akku
Wenn Sie ein Problem mit dem Akku vermuten, überprüfen Sie den
Anschluss DC IN und die LED Akku. Nähere Informationen zu den LEDs
und zum Akku-Betrieb finden Sie in Kapitel 6,Stromversorgung und
Startmodi
ProblemVorgehensweise
Akku versorgt den
Computer nicht mit
Strom
Akku wird nicht
aufgeladen, wenn der
Netzadapter
angeschlossen ist (LED
Akku leuchtet nicht
grün).
.
Der Akku könnte entladen sein. Schließen Sie
den Netzadapter an, um den Akku aufzuladen.
Ist der Akku vollständig entladen, lädt er sich
nicht sofort wieder auf. Warten Sie einige
Minuten.
Wenn Sie den Akku immer noch nicht laden
können, prüfen Sie, ob die Steckdose Strom
liefert. Schließen Sie dazu ein andere Gerät an
die Steckdose an. Ist dies nicht der Fall,
verwenden Sie eine andere Steckdose
Überprüfen Sie, ob sich der Akku heiß oder kalt
anfühlt. Ist der Akku zu heiß oder zu kalt, lädt er
sich nicht korrekt auf. Warten Sie, bis er
Raumtemperatur erreicht hat.
Ziehen Sie den Netzadapter ab und entfernen
Sie den Akku, um zu überprüfen, ob die
Anschlüsse sauber sind. Wischen Sie diese
gegebenenfalls mit einem weichen Tuch ab, das
Sie mit Alkohol angefeuchtet haben.
Schließen Sie den Netzadapter wieder an, und
setzen Sie den Akku wieder ein. Überprüfen Sie,
ob der Akku richtig eingesetzt wurde.
Benutzerhandbuch9-5
Page 93
ProblemVorgehensweise
Überprüfen Sie die LED Akku. Leuchtet sie nicht,
lassen Sie den Computer den Akku mindestens
20 Minuten lang aufladen. Leuchtet die LED
Akku nach 20 Minuten, lassen Sie den Akku
noch weitere 20 Minuten aufladen, bevor Sie den
Computer einschalten.
Leuchtet die LED dann immer noch nicht, hat der
Akku möglicherweise das Ende seiner
Lebensdauer erreicht. Setzen Sie einen neuen
Akku ein.
Sollte Letzteres unwahrscheinlich sein, wenden
Sie sich an Ihren Händler.
Akku versorgt den
Computer nicht so
lange mit Strom wie
erwartet.
Wenn Sie häufig einen erst teilweise entladenen
Akku wiederaufladen, wird der Akku
möglicherweise nicht bis zu seiner vollen
Kapazität aufgeladen. Warten Sie, bis der Akku
vollständig entladen ist und versuchen Sie
erneut, ihn aufzuladen.
Überprüfen Sie die
Stromverbrauchseinstellungen in der
Energieverwaltung. Wählen Sie eventuell einen
Energiesparmodus.
Fehlerbehebung
Passwort
ProblemVorgehensweise
Das Passwort kann
nicht eingegeben
werden.
Lesen Sie dazu Abschnitt Passwort in Kapitel 7,
BIOS Setup und Passwörter.
Tastatur
Probleme mit der Tastatur können durch die Setup-Konfiguration
verursacht werden. Ausführliche Informationen finden Sie in Kapitel 5,
Tastatur und in Kapitel 7, BIOS Setup und Passwörter.
ProblemVorgehensweise
Beim Drücken einiger
Buchstabentasten
erscheinen Zahlen
Benutzerhandbuch9-6
Überprüfen Sie, dass die integrierte numerische
Tastatur nicht aktiviert ist. Drücken Sie Fn + F11
und geben Sie erneut Buchstaben ein.
Page 94
ProblemVorgehensweise
Auf dem Bildschirm
erscheinen die falschen
Zeichen.
Möglicherweise bewirkt das von Ihnen verwendete
Programm eine Tastaturneubelegung. Durch eine
Tastaturneubelegung erhält jede Taste eine neue
Funktion. Informationen hierzu finden Sie in der
Dokumentation zu Ihrer Software.
Funktioniert die Tastatur noch immer nicht,
wenden Sie sich an Ihren Händler
LCD
Scheinbare Probleme mit dem LCD können mit dem Setup des Computers
zu tun haben. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 7, BIOS Setup
und Passwörter.
ProblemVorgehensweise
Keine AnzeigeDrücken Sie die Hotkeys Fn + F3, um das aktive
Abdrücke auf dem LCD Möglicherweise haben die Tastatur oder das
Oben genannte
Probleme können nicht
beseitigt werden, oder
es treten andere
Probleme auf
Anzeigegerät zu ändern, sodass nicht ein
externer Monitor verwendet wird.
Touchpad das LCD berührt. Wischen Sie das
LCD mit einem sauberen, trockenen Tuch ab.
Lassen sich die Flecken nicht entfernen,
verwenden Sie einen LCD-Reiniger. Lassen Sie
das LCD vollständig trocknen, bevor Sie den
Bildschirm zuklappen.
Lesen Sie in der Softwaredokumentation nach,
ob der Fehler an der verwendeten Software liegt.
Bestehen die Probleme weiterhin, wenden Sie
sich an Ihren Händler.
Fehlerbehebung
Festplattenlaufwerk
ProblemVorgehensweise
Computer startet
nicht von der
Festplatte
Benutzerhandbuch9-7
Sehen Sie nach, ob sich ein Datenträger im
Diskettenlaufwerk oder im optischen Laufwerk
befindet. Ist dies der Fall, entfernen Sie ihn und
überprüfen Sie die Einstellung der Bootpriorität.
Lesen Sie dazu Kapitel 7, Abschnitt Boot-
Reihenfolge.
Das Problem könnte mit den
Betriebssystemdateien zusammenhängen.
Lesen Sie hierzu in der Dokumentation des
Betriebssystems nach.
Page 95
ProblemVorgehensweise
Computer ist sehr
langsam
Die Dateien sind eventuell fragmentiert. Führen Sie
SCANDISK und das Defragmentierungsprogramm
aus, um den Zustand der Dateien und der
Festplatte zu überprüfen. In der Online-Hilfe oder
Dokumentation des Betriebssystems finden Sie
Informationen zu diesen Funktionen.
Führen Sie als letzten Versuch eine
Neuformatierung der Festplatte durch. Laden Sie
dann das Betriebssystem und andere Dateien
erneut.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Zeigegerät
Wenn Sie eine USB-Maus verwenden, lesen Sie auch den Abschnitt USB
in diesem Kapitel und die Dokumentation zur Maus.
Touchpad
ProblemVorgehensweise
Der Bildschirmzeiger
reagiert nicht auf die
Bedienung des
Touchpads.
Doppeltippen
funktioniert nicht.
Möglicherweise verarbeitet das System gerade
Informationen. Wenn der Zeiger wie eine
Sanduhr geformt ist, warten Sie, bis er wieder die
normale Form hat und versuchen Sie es dann
erneut.
Verändern Sie die Doppelklickgeschwindigkeit im
Mausprogramm.
1. Öffnen Sie die Systemsteuerung und
klicken Sie auf Drucker und andere Hardware, wählen Sie das Symbol Maus
und drücken Sie Enter.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Tasten.
3. Stellen Sie die Doppelklickgeschwindigkeit
ein und klicken Sie auf OK.
Fehlerbehebung
Benutzerhandbuch9-8
Page 96
ProblemVorgehensweise
Der Bildschirmzeiger
bewegt sich zu schnell
oder zu langsam
Ändern Sie die Zeigerbeschleunigung in den
Mauseigenschaften.
1. Öffnen Sie die Systemsteuerung und
klicken Sie auf Drucker und andere Hardware, wählen Sie das Symbol Maus
und drücken Sie Enter.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte
Zeigeroptionen.
3. Stellen Sie die Geschwindigkeit ein und
klicken Sie auf OK.
Wenn das Touchpad zu
empfindlich oder träge
reagiert
Regulieren Sie die Berührungsempfindlichkeit
des Touchpads.
1. Öffnen Sie die Systemsteuerung.
2. Klicken Sie auf das Symbol „Drucker“ und
„Andere Hardware“.
3. Klicken Sie auf das Symbol Maus.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte
Geräteeinstellungen.
5. Klicken Sie auf Einstellungen.
6. Die Registerkarte mit den Eigenschaften für
das Synaptics Touchpad am PS/2-Port wird
angezeigt Doppelklicken Sie links im Fenster
unter Select an item auf Sensitivity.
7. PalmCheck und Touch Sensitivity werden
angezeigt. Klicken Sie auf Touch Sensitivity.
8. Bewegen Sie den Schieberegler für die
Berührungsempfindlichkeit (Touch
Sensitivity) auf eine andere Einstellung.
Klicken Sie auf OK.
9. Klicken Sie auf der Registerkarte Device
Setting auf OK.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Fehlerbehebung
USB-Maus
Dieser Abschnitt gilt nur für das Betriebssystem WindowsXP.
ProblemVorgehensweise
Bildschirmzeiger
reagiert nicht auf die
Verwendung der Maus
Benutzerhandbuch9-9
Möglicherweise verarbeitet das System gerade
Informationen. Wenn der Zeiger wie eine Sanduhr
geformt ist, warten Sie, bis er wieder die normale
Form hat und versuchen Sie es dann erneut.
Überprüfen Sie, ob die Maus fest an den USBAnschluss angeschlossen ist.
Page 97
ProblemVorgehensweise
Doppelklicken
funktioniert nicht
Ändern Sie die Doppelklick-Geschwindigkeit in
den Mauseigenschaften
1. Öffnen Sie die Systemsteuerung und klicken
Sie auf Drucker und andere Hardware,
wählen Sie das Symbol Maus und drücken
Sie Enter.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Tasten.
3. Stellen Sie die Doppelklickgeschwindigkeit
ein und klicken Sie auf OK.
Der Bildschirmzeiger
bewegt sich zu schnell
oder zu langsam
Ändern Sie die Zeigerbeschleunigung in den
Mauseigenschaften.
1. Öffnen Sie die Systemsteuerung und
klicken Sie auf Drucker und andere Hardware, wählen Sie das Symbol Maus
und drücken Sie Enter.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte
Zeigeroptionen.
3. Stellen Sie die Geschwindigkeit ein und
klicken Sie auf OK.
Der Bildschirmzeiger
bewegt sich nicht
richtig.
Möglicherweise ist die Maus verschmutzt.
Befolgen Sie die Hinweise zur Reinigung in der
Mausdokumentation.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Fehlerbehebung
SD/MS/MS Pro-Karte
Lesen Sie dazu auch Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen.
ProblemVorgehensweise
SpeicherkartenfehlerSetzen Sie die Speicherkarte erneut ein, um
Auf die Speicherkarte
kann nicht geschrieben
werden.
Datei lässt sich nicht
lesen
Benutzerhandbuch9-10
sicherzustellen, dass sie fest angeschlossen ist.
Lesen Sie die Dokumentation zur Karte.
Vergewissern Sie sich, dass die Karte nicht
schreibgeschützt ist.
Überprüfen Sie, ob sich die gesuchte Datei
tatsächlich auf der Speicherkarte befindet.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Page 98
SIM-Karte
Lesen Sie dazu auch Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen.
Problem
SIM-KartenfehlerNehmen Sie die SIM-Karte aus dem Computer,
Vorgehensweise
achten Sie darauf, die Karte richtig herum zu
halten, und setzen Sie sie erneut ein.
Lesen Sie die Dokumentation zur Karte.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Externer Monitor
Lesen Sie auch Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen, und die Dokumentation
zu Ihrem Monitor.
ProblemVorgehensweise
Monitor lässt sich nicht
einschalten
Keine AnzeigeStellen Sie Kontrast und Helligkeit am externen
Fehler bei der Anzeige Überprüfen Sie, ob das Verbindungskabel
Überprüfen Sie, ob der externe Monitor
eingeschaltet ist. Vergewissern Sie sich, dass
das Netzkabel des externen Monitors in eine
spannungsführende Steckdose eingesteckt ist.
Monitor richtig ein.
Ändern Sie durch Drücken der Hotkeys Fn + F3
das aktive Anzeigegerät, sodass nicht das
interne LCD verwendet wird.
zwischen externem Monitor und Computer fest
angeschlossen ist.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Fehlerbehebung
Audiosystem
ProblemVorgehensweise
Es wird kein Ton
ausgegeben.
Benutzerhandbuch9-11
Prüfen Sie die Lautstärkeeinstellungen der
Software.
Überprüfen Sie die Kopfhörerverbindung.
Überprüfen Sie die Sound-Einstellungen. Stellen
Sie sicher, dass die Audiofunktion aktiviert ist, die
Einstellungen für E/A-Adresse, Interrupt-Level und
DMA für Ihre Software korrekt sind und keine
Konflikte mit anderen Hardware-Geräten bestehen,
die an Ihren Computer angeschlossen sind.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Page 99
USB
Lesen Sie dazu auch die Dokumentation zu Ihrem USB-Gerät.
ProblemVorgehensweise
USB-Gerät funktioniert
nicht
Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen
den USB-Anschlüssen des Computers und dem
USB-Gerät.
Vergewissern Sie sich, dass die USB-Gerätetreiber
korrekt installiert sind. Informationen zum
Überprüfen der Treiber finden Sie in der WindowsDokumentation.
Auch wenn das verwendete Betriebssystem USB
nicht unterstützt, können Sie eine USB-Maus
und/oder eine USB-Tastatur verwenden. Wenn
diese Geräte nicht funktionieren, überprüfen Sie,
ob der Eintrag USB KB/Maus Legacy Emulation
in BIOS Setup aktiviert ist.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Standby/Ruhezustand
ProblemVorgehensweise
System wechselt nicht
in den Standby/
Ruhezustand
Ist der Audio-Player geöffnet? Das System
wechselt möglicherweise nicht in den
Standbymodus/Ruhezustand, wenn der AudioPlayer einen Titel abspielt oder gerade abgespielt
hat. Schließen Sie den Audio-Player, bevor Sie
den Standbymodus/Ruhezustand auswählen.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Fehlerbehebung
LAN
ProblemVorgehensweise
Zugriff auf das LAN ist
nicht möglich.
Reaktivierung durch
LAN
Benutzerhandbuch9-12
Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen
der LAN-Buchse des Computers und dem LANHub.
Stellen Sie sicher, dass der Netzadapter
angeschlossen ist. Die Funktion „Wakeup-onLAN“ verbraucht auch bei ausgeschaltetem
System Strom.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an den LAN-Administrator.
Page 100
Wireless LAN
Wenn Sie den LAN-Zugriff mit den folgenden Schritten nicht herstellen
können, wenden Sie sich an Ihren LAN-Administrator. Ausführliche
Informationen zur drahtlosen Kommunikation finden Sie in Kapitel 4,
Grundlagen der Bedienung.
ProblemVorgehensweise
Zugriff auf das Wireless
LAN ist nicht möglich
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter für
drahtlose Kommunikation am Computer auf EIN
(ON) steht.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an den LAN-Administrator.
Bluetooth
Ausführliche Informationen zur drahtlosen Kommunikation finden Sie in
Kapitel 4,
Problem
Kein Zugriff auf das
Bluetooth-Gerät
Grundlagen der Bedienung.
Vorgehensweise
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter für
drahtlose Kommunikation am Computer auf EIN
(ON) steht.
Überprüfen Sie, ob Bluetooth Manager
ausgeführt wird und das Bluetooth-Gerät
eingeschaltet ist.
Es darf kein optional erhältlicher BluetoothAdapter im Computer installiert sein. Die
eingebaute Bluetooth-Funktion und ein
optionaler Bluetooth-Adapter können nicht
gleichzeitig verwendet werden.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Fehlerbehebung
Benutzerhandbuch9-13
Loading...
+ hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.