Toshiba NB100 User Manual [de]

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Benutzerhandbuch

NB Serie 100

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Copyright
© 2008 by TOSHIBA Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Jede Wiedergabe oder Verwertung außerhalb der durch das Copyright erlaubten Grenzen ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung seitens TOSHIBA unzulässig. Bezüglich der Nutzung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen wird keine Patenthaftung übernommen.
TOSHIBA NB Serie 100 Mobiler Personal Computer Benutzerhandbuch Erste Auflage August 2008 Das Urheberrecht für Musik, Filme, Computerprogramme, Datenbanken
und anderes geistiges Eigentum, das durch das Urheberrechtgesetz geschützt ist, liegt bei den Autoren oder den Eigentümern im urheberrechtlichen Sinn. Urheberrechtlich geschütztes Material darf nur für den privaten Gebrauch bzw. den Gebrauch in der eigenen Wohnung vervielfältigt werden. Jegliche andere Verwendung als die oben beschriebene (einschließlich der Digitalisierung, Änderung oder Übertragung von kopiertem Material sowie der Verteilung in einem Netzwerk) ohne Einwilligung der Urheberrechtseigentümer ist eine Verletzung des Urheberrechts oder der Autorenrechte und stellt eine Ordnungswidrigkeit oder strafbare Handlung dar. Bitte halten Sie die Gesetze bezüglich des Urheberrechts ein und erstellen Sie keine unrechtmäßigen Kopien dieses Handbuchs.
Wichtige Informationen
Dieses Handbuch wurde validiert und auf Korrektheit überprüft. Die hierin enthaltenen Anweisungen und Beschreibungen waren zur Zeit der Erstellung des Handbuchs für den TOSHIBA NB Serie 100 Mobilen Personal Computer korrekt. Nachfolgende Computer und Handbücher können jedoch ohne vorherige Ankündigung geändert werden. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt durch Fehler, Auslassungen oder Abweichungen zwischen Computer und Handbuch verursacht werden.
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Marken
IBM ist eine eingetragene Marke und IBM PC und PS/2 sind Marken der International Business Machines Corporation.
Intel, Intel SpeedStep, Intel Core und Centrino sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation oder deren Tochtergesellschaften in den USA und in anderen Ländern/Vertriebsgebieten.
Windows und Microsoft sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
Photo CD ist eine Marke der Eastman Kodak. Bluetooth ist eine eingetragene Marke der Eigentümer und wird von
TOSHIBA unter Lizenz verwendet. Memory Stick ist eine eingetragene Marke der SonyCorporation. In diesem Handbuch können auch andere Marken und eingetragene
Marken als die oben aufgeführten verwendet werden.
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Erklärung zur EU-Konformität
Dieses Produkt und – falls zutreffend – das mitgelieferte Zubehör sind mit „CE“ gekennzeichnet und erfüllen somit die zutreffenden angeglichenen europäischen Standards unter der Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG, der EMV-Richtlinie 2004/108/EG und/oder der R&TTE-Richtlinie 1999/5/EG. Verantwortlich für die CE-Kennzeichnung:TOSHIBA Europe GmbH, Hammfelddamm 8, 41460 Neuss, Deutschland.
Hersteller:Toshiba Corporation, 1-1 Shibaura 1-chome, Minato-ku, Tokyo, 105-8001, Japan
Den vollständigen offiziellen Text der CE-Erklärung finden Sie im Internet unter: http://epps.toshiba-teg.com.
Die folgenden Informationen gelten nur für die Mitgliedstaaten der EU:
Entsorgung der Produkte
Das Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne weist darauf hin, dass Produkte getrennt vom Hausmüll gesammelt und entsorgt werden müssen. Eingebaute Batterien und Akkus können zusammen mit dem Produkt entsorgt werden. Sie werden in den Recyclingzentralen entnommen und gesondert entsorgt.
Der schwarze Balken zeigt an, dass das Produkt nach dem 13. August 2005 auf den Markt gebracht wurde.
Indem Sie Produkte und Batterien separat sammeln, tragen Sie zur sicheren Entsorgung von Produkten und Batterien bei und helfen damit, mögliche umwelt- oder gesundheitsschädliche Folgen zu vermeiden.
Sie finden weitere Informationen zu Sammel- und Recycling­Programmen in Ihrem Land auf unserer folgenden Website:
http://eu.computers.toshiba-europe.com. Alternativ können Sie
sich an Ihre Gemeindeverwaltung bzw. das Geschäft wenden, in dem Sie das Produkt gekauft haben.
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Entsorgung von Batterien und/oder Akkus
Das Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne weist darauf hin, dass Batterien und/oder Akkus getrennt vom Hausmüll gesammelt und entsorgt werden müssen.
Wenn die Batterie oder der Akku mehr als die in der Batterie-Richtlinie (2006/66/EC) spezifizierten Wert für Blei (Pb), Quecksilber (Hg) und/oder
Pb, Hg, Cd
Kadmium (Cd) enthält, werden die chemischen Symbole für Blei (Pb), Quecksilber (Hg) und/oder Kadmium unter dem Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne angezeigt.
Indem Sie Batterien separat sammeln, tragen Sie zur sicheren Entsorgung von Produkten und Batterien bei und helfen damit, mögliche umwelt- oder gesundheitsschädliche Folgen zu vermeiden.
Sie finden weitere Informationen zu Sammel- und Recycling­Programmen in Ihrem Land auf unserer folgenden Website:
http://eu.computers.toshiba-europe.com. Alternativ können Sie
sich an Ihre Gemeindeverwaltung bzw. das Geschäft wenden, in dem Sie das Produkt gekauft haben.
Das Symbol wird bei Ihrem Modell möglicherweise nicht angezeigt; dies richtet sich nach dem Land/Gebiet, in dem Sie den Computer gekauft haben.
Entsorgung des Computers und der Akkus
Entsorgen Sie diesen Computer entsprechend den örtlich geltenden
Gesetzen und Vorschriften. Weitere Informationen erhalten Sie bei den zuständigen Behörden Ihrer Gemeinde.
Dieser Computer enthält wiederaufladbare Batterien (Akkus). Nach
längerer Verwendung können die Akkus die Ladung nicht mehr halten und müssen ersetzt werden. Akkus und Batterien gehören nicht in den Hausmüll.
Schützen Sie die Umwelt. Fragen Sie die örtlichen Behörden bezüglich
des Recyclings von verbrauchten Batterien. Dort erfahren Sie, wo Sie Batterien und Akkus abgeben können.
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GOST
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ENERGY STAR®-Programm
Ihr Computermodell ist eventuell Energy Star®-konform. In diesem Fall ist der Computer mit dem ENERGY STAR®-Logo gekennzeichnet, und es gelten die folgenden Angaben.
TOSHIBA ist Partner des ENERGY STAR Computer so entwickelt, dass er die aktuellen ENERGY STAR zur Energieeffizienz erfüllt. Ihr Computer wird mit Energieverwaltungsoptionen geliefert, die so vorkonfiguriert sind, dass sowohl bei Netz- als auch bei Akkubetrieb eine stabile Betriebsumgebung sowie eine optimale Systemleistung gewährleistet ist.
Um Energie zu sparen, ist der Computer so eingestellt, dass im Netzbetrieb nach 15 Minuten der Inaktivität der Standbymodus aktiviert wird, wobei das System und der Bildschirm ausgeschaltet werden. TOSHIBA empfiehlt, diese und andere Energiesparoptionen aktiviert zu lassen, damit der Computer mit größtmöglicher Energieeffizienz arbeitet. Sie können den Computer aus dem Standbymodus reaktivieren, indem Sie die Ein/Aus-Taste drücken.
Produkte mit dem ENERGY STAR®-Logo setzen weniger Treibhausgase frei, da sie die strengen Energieeffizienz-Richtlinien der US­amerikanischen Organisation EPA und der Europäischen Kommission erfüllen. Laut EPA verbraucht ein Computer, der die neuen ENERGY STAR®-Spezifikationen erfüllt, je nach Verwendung zwischen 20 und 50 % weniger Energie.
Weitere Informationen zum ENERGY STAR®-Programm finden Sie auf den Seiten http://www.eu-energystar.org oder http://www.energystar.gov.
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®
-Programms und hat diesen
®
-Richtlinien
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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1 Einführung
Teileprüfliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-1
Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-2
Besondere Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-6
Dienstprogramme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-8
Optionales Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-9
Kapitel 2 Hardware-Überblick
Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-1
Linke Seite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-2
Rechte Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-3
Rückseite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-4
Unterseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-5
Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-6
System-LEDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-8
Netzadapter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-9
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Kapitel 3 Erste Schritte
Anschließen des Netzadapters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-2
Öffnen des Bildschirms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-5
Einschalten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-6
Erstes Starten des Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-6
Ausschalten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-6
Neustarten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-10
Optionen für die Systemwiederherstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-10
Kapitel 4 Grundlagen der Bedienung
Verwenden des Touchpads . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-1
TOSHIBA Disc Creator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-2
Verwenden der Webcam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-4
Verwenden des Mikrofons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-6
Drahtlose Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-6
LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-8
Reinigen des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-9
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Transport des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-10
Schutz vor Überhitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-10
Kapitel 5 Tastatur
Schreibmaschinentasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-1
Funktionstasten: F1 … F12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-2
Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten . . . . . . . . . . . . . . . 5-2
Windows-Tasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-5
Integrierte numerische Tastatur (Overlay) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-5
Erzeugen von ASCII-Zeichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-7
Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi
Stromversorgungsbedingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-1
Stromversorgungs-LEDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-2
Akkutypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-3
RTC-Akku . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-4
Pflege und Gebrauch des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-4
Ersetzen des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-9
Starten des Computers mit Passwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-11
Startmodi. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-11
Kapitel 7 BIOS Setup und Passwörter
Zugriff auf das BIOS Setup-Menü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-1
Kapitel 8 Zusatzeinrichtungen
Bridge Media-Kartensteckplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-1
Speichererweiterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-4
SIM-Karte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-8
Zusätzlicher Netzadapter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-8
USB-Diskettenlaufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-8
Externer Monitor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-9
Sicherheitsschloss. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-10
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Kapitel 9 Fehlerbehebung
Vorgehen bei der Problemlösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-1
Hardware und System-Checkliste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-3
TOSHIBA-Support. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-14
Kapitel 10 Haftungsausschlüsse
CPU*1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-1
Speicher (Hauptsystem)*2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-2
Lebensdauer des Akkus*3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-2
Kapazität des Festplattenlaufwerks*4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-3
LCD*5. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-3
Hinweise zum Grafikchip (Graphics Processing Unit, GPU)*6 . . . 10-3
Wireless LAN*7 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-3
Nicht verwendete Symbole*8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-3
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Kopierschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-3
USB-Schlaf- und Lademodus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-4
Anhang A Technische Daten Anhang B Grafikadapter Anhang C Wireless LAN Anhang D Netzkabel und Netzstecker Anhang E Falls Ihr Computer gestohlen wird
Glossar Index
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Vorwort
Mit dem Kauf eines TOSHIBA Computers der Serie NB Serie 100 haben Sie eine gute Entscheidung getroffen. Dieser leistungsstarke Notebook­Computer wird Sie jahrelang zuverlässig bei der Arbeit unterstützen.
In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Ihren NB Serie 100­Computer einrichten und verwenden. Außerdem enthält es ausführliche Informationen zur Konfiguration des Computers, zu Grundlagen der Bedienung und zur Pflege des Computers sowie zum Einsatz von Zusatzgeräten und zur Fehlersuche und -behebung.
Sind Sie mit der Verwendung von Computern im Allgemeinen oder Notebooks im Besonderen noch unerfahren, lesen Sie zuerst die Kapitel
Einführung und Hardware-Überblick, um sich mit den Merkmalen, den
Bestandteilen und dem Zubehör des Computers vertraut zu machen. Im Kapitel Erste Schritte finden Sie dann Schritt-für-Schritt-Anweisungen zum Einrichten des Computers.
Sind Sie bereits ein erfahrener Computerbenutzer, lesen Sie dieses Vorwort weiter, um sich über den Aufbau des Handbuchs zu informieren, und blättern Sie es dann kurz durch. Lesen Sie auf jeden Fall den Abschnitt
Besondere Merkmale der Einführung, um sich über besondere Merkmale
und Funktionen des Computers zu informieren, und beachten Sie BIOS
Setup und Passwörter. Wenn Sie SIM-Karten installieren oder externe
Geräte, zum Beispiel einen Drucker, anschließen möchten, lesen Sie Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen.
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Inhalt des Handbuchs
Dieses Handbuch besteht aus den folgenden Kapiteln und Anhängen, einem Glossar und einem Stichwortverzeichnis.
Kapitel 1, Einführung, stellt einen Überblick über die Merkmale, Funktionen und Optionen des Computers dar.
In Kapitel 2, Hardware-Überblick, werden die Bestandteile des Computers und deren Funktion beschrieben.
Kapitel 3, Erste Schritte, enthält einen kurzen Überblick über die erste Verwendung des Computers.
Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung, enthält Tipps zur Pflege des Computers und zur Verwendung des Touchpad, der Web-Kamera, des Mikrofons, der drahtlosen Datenübertragung und des LAN.
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Kapitel 5, Tas tat ur , enthält eine Beschreibung der besonderen Tastaturfunktionen, darunter die integrierte numerische Tastatur und Hotkeys.
Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi, umfasst Informationen zur Stromversorgung des Computers und zu den Energiesparmodi.
Kapitel 7, BIOS Setup und Passwörter, erklärt die Konfiguration des Computers mithilfe des BIOS Setup-Programms. Außerdem erfahren Sie hier, wie Sie ein Passwort einrichten.
In Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen, wird die zusätzlich erhältliche Hardware aufgeführt.
Kapitel 9, Fehlerbehebung, enthält Informationen zur Durchführung von Diagnosetests und über Maßnahmen zum Beheben von eventuell auftretenden Schwierigkeiten.
Kapitel 10, Haftungsausschlüsse, enthält Informationen zu den rechtlichen Hinweisen bezüglich Ihres Computers.
Die Appendixes enthalten technische Informationen zu Ihrem Computer. Im Glossar werden allgemeine Computerbegriffe definiert und die im Text
verwendeten Akronyme aufgeführt. Das Index hilft Ihnen bei der Suche nach bestimmten Themen.
Konventionen
In diesem Handbuch werden die folgenden Formate zum Beschreiben, Kennzeichnen und Hervorheben von Begriffen und Bedienverfahren verwendet.
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Abkürzungen
Abkürzungen werden eingeführt, indem der betreffende Begriff beim ersten Auftreten ausgeschrieben und die Abkürzung, die oft auf dem entsprechenden englischen Ausdruck beruht, in Klammern gesetzt wird. Beispiel: Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory, ROM). Akronyme werden auch im Glossar aufgeführt.
Symbole
Symbole kennzeichnen Anschlüsse, Regler und andere Teile des Computers. In der LED-Leiste weisen Symbole auf die Komponente hin, zu der sie Informationen geben.
Tasten
Die Tasten der Tastatur werden im Text zum Beschreiben vieler Computeroperationen verwendet. Die Beschriftung der Tasten, wie sie auf der Tastatur erscheint, wird durch eine besondere Schrift dargestellt. Beispiel: Enter bezeichnet die Enter-Taste.
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Tastaturbedienung
Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig drücken. Solche Bedienschritte werden durch die Tastenbeschriftungen, verbunden durch Pluszeichen (+), dargestellt. Beispiel: Ctrl + Cbedeutet, dass Sie die Taste Ctrl gedrückt halten und dann zur gleichen Zeit C drücken müssen. Wenn drei Tasten benutzt werden, halten Sie die beiden ersten gedrückt und drücken dann die dritte.
ABC Wenn Sie für einen Vorgang auf ein Symbol klicken oder
Text eingeben müssen, wird der Name des Symbols oder der einzugebende Text in der nebenstehenden Schriftart wiedergegeben.
LCD
ABC Namen von Fenstern oder Symbolen sowie Text, der vom
Computer ausgegeben und auf dem Bildschirm angezeigt wird, wird in der links dargestellten Schrift wiedergegeben.
Besondere Hinweise
Wichtige Informationen werden in diesem Handbuch auf zwei Arten dargestellt. Sie erscheinen jeweils wie unten abgebildet.
Achtung! „Achtung“ zeigt Ihnen an, dass unsachgemäßer Gebrauch der Geräte oder Nichtbefolgung von Anweisungen zu Datenverlust oder Schäden an Ihrem Gerät führen kann.
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Bitte lesen. Ein Hinweis ist eine Anmerkung oder ein Ratschlag, der Ihnen bei der optimalen Nutzung Ihrer Geräte hilft.
Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die bei Nichtbeachtung der Anweisungen zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann.
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Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen
TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
Lesen Sie deshalb unbedingt die nachfolgenden Hinweise und die mit „Vorsicht“ markierten Abschnitte im Handbuch.
Für ausreichende Lüftung sorgen
Achten Sie stets darauf, dass eine ausreichende Lüftung für Computer
und Netzadapter gewährleistet ist und dass sie vor Überhitzung geschützt sind (selbst wenn sich der Computer im Energiesparmodus befindet), wenn Sie die Stromversorgung einschalten oder den Netzadapter an eine Steckdose anschließen. Beachten Sie in dieser Situation folgendes:
Legen Sie keine Gegenstände auf den Computer oder Netzadapter.
Stellen Sie Computer oder Netzadapter niemals in der Nähe einer
Wärmequelle, wie z. B. einer Heizdecke oder eines Heizkörpers, auf.
Lüftungsöffnungen, auch die, die sich unten am Computergehäuse
befinden, nicht abdecken oder versperren.
Computer stets auf einer harten, stabilen Arbeitsfläche betreiben.
Wenn Sie den Computer auf einem Teppich oder einem anderen weichen Material einsetzen, werden die Lüftungsschlitze unter Umständen blockiert.
Immer ausreichend Platz um den Computer lassen.
Eine Überhitzung von Computer oder Netzadapter könnte zu einem
Systemausfall, zu Schäden an Computer oder Netzadapter oder zu einem Brand führen, was schwere Verletzungen zur Folge haben kann.
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Computerfreundliche Umgebung einrichten
Stellen Sie den Computer auf einer ebenen Oberfläche ab, die ausreichend Platz für den Computer sowie das gesamte erforderliche Zubehör (z. B. Drucker) bietet.
Lassen Sie genügend Platz um den Computer und die Peripheriegeräte herum, damit die Lüftung gewährleistet ist. Andernfalls könnten sie sich überhitzen.
Um den optimalen Betriebszustand des Computers zu erhalten, vermeiden Sie in Ihrem Arbeitsumfeld Folgendes:
Staub, Feuchtigkeit und direkte Sonneneinstrahlung
Geräte, die elektromagnetische Felder erzeugen, wie
Stereolautsprecher (andere als an den Computer angeschlossene Lautsprecher) oder Freisprechanlagen.
Rasche Temperaturwechsel oder Veränderungen der Luftfeuchtigkeit
und deren Verursacher (z. B. Lüftungsschlitze von Klimaanlagen oder Heizungen).
Extreme Hitze, Kälte oder Luftfeuchtigkeit.
Flüssigkeiten und korrosive Chemikalien
Schäden durch Überlastung
Lesen Sie das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten aufmerksam durch. Es enthält Informationen zur Vermeidung von Überlastungserscheinungen an Ihren Handgelenken durch längere Verwendung der Tastatur.
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Verletzung durch Wärmeeinwirkung
Vermeiden Sie längeren physischen Kontakt mit dem Computer. Wenn
der Computer für längere Zeit in Betrieb war, kann die Oberfläche sehr warm werden. Auch wenn die Temperatur bei der einfachen Berührung nicht als zu hoch empfunden wird, sollten Sie den langen physischen Kontakt mit dem Computer vermeiden (z. B. wenn Sie den Computer auf Ihren Schoß oder die Hände auf die Handballenauflage legen). Es könnte zu einer Schädigung der Haut durch die andauernde Wärmeeinwirkung auf niedriger Stufe kommen.
Vermeiden Sie nach längerer Verwendung des Computers die
Berührung der Metallplatte an den verschiedenen Schnittstellenanschlüssen, da diese heiß werden kann.
Auch das Gehäuse des Netzadapters wird bei längerer Verwendung
warm. Dieser Zustand weist nicht auf eine Fehlfunktion hin. Ziehen Sie den Netzadapter ab und lassen Sie ihn abkühlen, bevor Sie ihn transportieren.
Legen Sie den Netzadapter nicht auf hitzeempfindlichem Material ab,
da das dieses sonst beschädigt werden könnte.
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Schäden durch Druck- oder Stoßeinwirkung
Setzen Sie den Computer keinem starken Druck aus und lassen Sie keine Gegenstände auf ihn fallen. Dadurch können die Bauteile des Computers beschädigt werden und es kann zu Funktionsausfällen kommen.
Mobiltelefone
Die Verwendung von Mobiltelefonen kann zu Konflikten mit dem Audiosystem des Computers führen. Der Betrieb des Computers wird dadurch nicht beeinträchtigt, dennoch sollte ein Mindestabstand von 30 cm zwischen dem Computer und einem Mobiltelefon, das gerade verwendet wird, eingehalten werden.
Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten
Alle wichtigen Informationen zur sicheren und richtigen Verwendung des Computers finden Sie im mitgelieferten Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten. Sie sollten es lesen, bevor Sie am Computer arbeiten.
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Einführung
Dieses Kapitel enthält eine Teileprüfliste und eine Beschreibung der Merkmale, der Optionen und des Zubehörs des Computers.
Einige der in diesem Handbuch beschriebenen Einrichtungen funktionieren eventuell nicht ordnungsgemäß, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde.

Teileprüfliste

Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie den Karton und das Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf.
Hardware
Überprüfen Sie, ob Sie die folgenden Teile erhalten haben:
NB Serie 100 Mobiler Personal Computer
Universeller Netzadapter und Netzkabel
Akku (bei einigen Modellen vorinstalliert)
Einführung
Kapitel 1
Software
Windows XP Professional Service Pack 3
Die folgende Software ist vorinstalliert:
®
Microsoft
Bluetooth-Treiber (kann nur bei Modellen mit Bluetooth-
Funktionalität verwendet werden)
LAN-Treiber
Treiber für das Zeigegerät
Wireless LAN-Treiber (nur für Modelle mit Wireless LAN-Funktion)
TOSHIBA DVD PLAYER
TOSHIBA ConfigFree
TOSHIBA Disc Creator
Benutzerhandbuch 1-1
Windows XP Home
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Dokumentation

Merkmale

Prozessor
Einführung
TOSHIBA 3G RF Power Control Utility (nur für 3G-Modelle)
TOSHIBA Benutzerhandbuch
TOSHIBA NB Serie 100 Benutzerhandbuch
TOSHIBA NB Serie 100 Kurzanleitung
Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten
Garantie-Informationen
Sollte etwas fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Händler.
Der Computer verfügt über die folgenden Merkmale und Vorteile:
Ausstattung ab Werk Ihr Computer ist mit einem Prozessor
CPU*1
Nähere Informationen zur CPU finden Sie im Abschnitt Wichtige Hinweise in Kapitel 10 oder durch Klicken auf *1 weiter oben.
Speicher
Steckplätze PC2-5300/ PC6400 512 MB oder 1 GB
PC2-6400/PC2-5300 Speichermodule arbeiten mit dem 945GSE Express­Chipsatz als PC2-4200.
Video-RAM Je nach Modell.
ausgestattet. Der Prozessortyp kann je nach Modell unterschiedlich sein. Um zu überprüfen, welcher Prozessortyp in Ihrem Modell integriert ist, klicken Sie auf Start Systemsteuerung Leistung und Wartung System.
Speichermodul kann im Speichersteckplatz installiert werden für alle Modelle:
Mobile Intel Die maximale Größe und Geschwindigkeit des
Systemspeichers ist modellabhängig. Der tatsächlich vom System verwendbare Speicher ist etwas kleiner als die Gesamtkapazität der Speichermodule.
®
945GSE Express Chipsatz-Modell
Benutzerhandbuch 1-2
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Speicher (Hauptsystem)*2
Nähere Informationen zum Speicher (Hauptsystem) finden Sie im Abschnitt Wichtige Hinweise in Kapitel 10 oder durch Klicken auf *2 weiter oben.
Laufwerke
Einführung
Mobile Intel® 945GSE Express Chipsatz Die Video-RAM-Kapazität wird mit dem
Hauptspeicher gemeinsam genutzt, und der Anteil richtet sich nach der Dynamic Video Speichertechnologie.
Festplattenlaufwerk (HDD)
Kapazität des Festplattenlaufwerks*4
Nähere Informationen zur Festplattenkapazität finden Sie im Abschnitt
Haftungsausschlüsse in Kapitel 10 oder durch Klicken auf *4 weiter oben.
Tastatur
Ausstattung ab Werk
Zeigegerät
Ausstattung ab Werk In die Handballenauflage ist ein Touchpad mit
Der Computer verfügt (je nach Modell) über ein oder zwei eingebaute 2,5-Zoll­Festplattenlaufwerke zur nichtflüchtigen Speicherung von Daten und Software. Es ist in den folgenden Größen erhältlich.
120 GB
Zusätzliches Festplattenlaufwerk mit 160 GB
Speicherplatz oder Solid State Disk-Größen sind möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt erhältlich.
80 Tasten, kompatibel mit der erweiterten IBM®­Tastatur, integrierte numerische Tastatur,
Cursortasten, und -Tasten. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
Klicktasten zur Steuerung des Bildschirmzeigers integriert.
Benutzerhandbuch 1-3
Page 18
Energie
Einführung
Akku Der Computer wird durch einen
Lebensdauer des Akkus*3
Nähere Informationen zur Akkulebensdauer finden Sie im Abschnitt
Haftungsausschlüsse in Kapitel 10 oder durch Klicken auf *3 weiter oben.
RTC Akku Der Computer verfügt über einen internen Akku
Netzadapter Der universelle Netzadapter versorgt das
Anschlüsse
Kopfhörer Für den Anschluss eines Stereokopfhörers. Mikrofon Für den Anschluss eines Mikrofons. Externer Monitor 15-poliger, analoger VGA-Anschluss. Universal Serial Bus
(USB 2.0)
wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akku mit Strom versorgt.
für die Versorgung der internen Echtzeituhr (Real Time Clock, RTC) und des Kalenders.
System mit Strom und lädt die Akkus bei schwachem Ladezustand auf. Er ist mit einem abziehbaren Netzkabel ausgestattet. Da der Adapter mit einer Netzspannung zwischen 100 und 240 Volt verwendet werden kann, ist er praktisch überall auf der Welt einsetzbar.
Drei USB-Anschlüsse ermöglichen den Reihenanschluss von USB-fähigen Geräten an den Computer. Die Anschlüsse mit dem Symbol ( ) verfügen über USB-Schlaf- und Ladefunktionen.
Steckplätze
Bridge Media­Kartensteckplatz
Benutzerhandbuch 1-4
Mit einer Karte in diesem Steckplatz können Sie unkompliziert Daten von Geräten wie digitalen Kameras und PDAs übertragen, die Flash­Speicher (SD/MS/MS Pro Speicherkarten) verwenden.
Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 8,
Zusatzeinrichtungen.
Page 19
Einführung
SIM-Kartensteckplatz Dieser Steckplatz ermöglicht die Installation
Multimedia
Webcam Mit dieser integrierten Webcam können Sie
Audiosystem Zum Audiosystem gehören interne Lautsprecher,
Kommunikation
LAN Der Computer ist mit einer LAN-Karte
Wireless LAN Modelle dieser Serie verfügen über ein Wireless
einer SIM-Karte zur Erweiterung der Funktionalität.
Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 8,
Zusatzeinrichtungen.
(Bei einigen Modellen verfügbar)
Stand- oder Videobilder aufnehmen/senden. (Bei einigen Modellen verfügbar)
ein Anschluss für ein externes Mikrofon und eine Kopfhörerbuchse.
ausgestattet, die Ethernet LAN (10 Mbit/s, 10BASE-T) und Fast Ethernet LAN (100 Mbit/s, 100BASE-TX) unterstützt. In einigen Vertriebsgebieten ist das Modem als Standardausstattung vorinstalliert.
LAN-Modul, das mit anderen LAN-Systemen kompatibel ist, welche auf der Direct Sequence Spread Spectrum/Orthogonal Frequency Division Multiplexing-Funktechnologie gemäß IEEE
802.11 basieren.
Wireless LAN*7
Nähere Informationen zum Wireless LAN finden Sie im Abschnitt Wichtige Hinweise in Kapitel 10 oder durch Klicken auf *7 weiter oben.
Wireless WAN Einige Computer dieser Serie sind mit Wireless
Benutzerhandbuch 1-5
WAN ausgestattet. Wireless WAN ermöglicht eine äußerst schnelle Datenübertragung, gewöhnlich mit einer Geschwindigkeit von mehreren hundert Kbps. Außerdem ermöglicht Wireless WAN die gleichzeitige Übertragung von Sprache (Telefongespräche) und Datenverkehr (E-Mail, Instant Messenger etc.).
(Bei einigen Modellen verfügbar)
Page 20
Einführung
Bluetooth Einige Computer dieser Serie sind mit Bluetooth-
Sicherheit
Schlitz für ein Sicherheitsschloss

Besondere Merkmale

Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei TOSHIBA Computern, oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern.
Hotkeys Diese Tastenkombinationen ermöglichen die
Automatische Bildschirmabschaltung
Automatische Festplattenabschaltung
Automatische Aktivierung des Standby oder Ruhezustands
Integrierte numerische Tastatur (Overlay)
Funktionen ausgestattet. Die drahtlose Bluetooth elektronischen Geräten wie Computern und Druckern überflüssig. BluetoothTM ermöglicht die schnelle, zuverlässige und sichere Drahtloskommunikation über kurze Distanzen.
Dient zur Anbringung eines Sicherheitsseils, mit dem der Computer am Schreibtisch oder an einem anderen schweren Gegenstand befestigt werden kann.
schnelle Änderung der Systemkonfiguration direkt über die Tastatur, ohne dass ein Systemkonfigurationsprogramm ausgeführt werden muss.
Mit dieser Funktion wird die Stromversorgung des LCDs unterbrochen, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Tastatureingabe erfolgte. Die Stromversorgung wird wiederhergestellt, wenn eine beliebige Taste gedrückt wird.
Diese Funktion unterbricht die Stromversorgung des Festplattenlaufwerks, wenn über einen festgelegten Zeitraum nicht darauf zugegriffen wurde. Die Stromversorgung wird wiederhergestellt, wenn auf die Festplatte zugegriffen wird.
Mit dieser Funktion wird das System automatisch im Standbymodus oder Ruhezustand heruntergefahren, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Eingabe oder Hardwarezugriff erfolgt.
In die Tastatur ist eine numerische Tastatur mit zehn Tasten integriert. Informationen zur Verwendung der integrierten numerischen Tastatur (Overlay) finden Sie in Kapitel 5,
Tastatur.
TM
-Technologie macht Kabel zwischen
Benutzerhandbuch 1-6
Page 21
Einführung
Einschaltpasswort Es stehen zwei Stufen des Passwortschutzes zur
Verfügung, um den unbefugten Zugriff auf den Computer zu verhindern: das Supervisor- und das Benutzerpasswort.
Sofortsperre Zur Gewährleistung der Datensicherheit kann
der Bildschirm über einen Hotkey dunkelgeschaltet und die Tastatur gesperrt werden.
Intelligente Stromversorgung
Ein Mikroprozessor in der intelligenten Stromversorgung des Computers prüft den Ladezustand des Akkus und ermittelt die verbleibende Akkukapazität. Er schützt die elektronischen Bauteile des Computers auch vor unzulässigen Betriebsbedingungen wie zum Beispiel einer Überspannung aus dem Netzadapter.
Energiesparmodus Mit dieser Funktion können Sie Akkuenergie
sparen.
LCD-gesteuerte Ein-/ Ausschaltung
Diese Funktion schaltet die Stromzufuhr zum Computer ab, wenn der Bildschirm zugeklappt wird, und wieder ein, wenn der Bildschirm aufgeklappt wird.
Automatischer Ruhezustand bei Entladung des Akkus
Sobald der Akku so weit entladen ist, dass der Computer nicht weiterbetrieben werden kann, wird automatisch der Ruhezustand aktiviert und das System heruntergefahren.
Schutz vor Überhitzung
Zum Schutz vor Überhitzung ist die CPU mit einem internen Temperatursensor ausgestattet. Wenn die Temperatur im Innern des Computers einen bestimmten Wert erreicht, wird die CPU­Taktfrequenz um die Hälfte reduziert.
Ruhezustand
Wenn diese Funktion aktiviert ist, können Sie den Computer ausschalten, ohne die geöffneten Anwendungen schließen zu müssen. Der Inhalt des Arbeitsspeichers wird auf der Festplatte gespeichert. Wenn Sie den Computer wieder einschalten, können Sie direkt dort mit der Arbeit fortfahren, wo Sie sie unterbrochen haben. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt
des Computers
in Kapitel 3, Erste Schritte
Ausschalten
.
Standby Wenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen möchten,
können Sie den Computer ausschalten, ohne die Software beenden zu müssen. Die Daten bleiben im Arbeitsspeicher erhalten. Nach dem nächsten Einschalten können Sie Ihre Arbeit dort fortsetzen, wo Sie sie unterbrochen haben.
Benutzerhandbuch 1-7
Page 22

Dienstprogramme

In diesem Abschnitt werden die vorinstallierten Dienstprogramme beschrieben. Hinweise zur Verwendung der einzelnen Programme finden Sie in den jeweiligen Onlinehandbüchern, Hilfedateien oder Readme-Dateien.
TOSHIBA DVD PLAYER
TOSHIBA ConfigFree ConfigFree besteht aus mehreren Utilities für die
TOSHIBA Disc Creator
TOSHIBA Bluetooth Stack (Je nach Modell)
Einführung
Diese Software zum Abspielen von DVD-Video ist im Lieferumfang enthalten.
(Diese Software ist bei einigen Modellen vorinstalliert.)
unkomplizierte Steuerung von Kommunikationsgeräten und Netzwerkverbindungen. Außerdem ermöglicht dieses Programm die Analyse von Kommunikationsproblemen und das Erstellen von Profilen für den einfachen Wechsel von Standorten und Netzwerken.
ConfigFree rufen Sie folgendermaßen auf: Start Alle Programme TOSHIBA Dienstprogramme ConfigFree.
CDs/DVDs lassen sich in verschiedenen Formaten erstellen, darunter auch Audio-CDs, die in einem normalen Stereo CD Player abgespielt werden können, und Daten-CDs/ DVDs für die Speicherung von Dateien und Software von Ihrer Festplatte. Diese Software kann nur auf einem Modell mit CD-RW/DVD­ROM- oder DVD-Super-Multi-Laufwerk verwendet werden.
Sie starten TOSHIBA Disc Creator über die Menüleiste wie folgt: Start Alle Programme TOSHIBA CD&DVD-Anwendungen Disc Creator
Diese Software ermöglicht die Kommunikation zwischen Bluetooth-Geräten.
Bluetooth kann nur auf Modellen verwendet werden, bei denen das Bluetooth-Modul installiert ist.
Benutzerhandbuch 1-8
Page 23

Optionales Zubehör

Sie können den Computer noch leistungsfähiger und komfortabler in der Bedienung machen, wenn Sie ihn mit optional erhältlichem Zubehör ausstatten. Folgendes Zubehör ist erhältlich:
Speicher PC2-5300/ PC2-6400 512 MB oder 1 GB
PC2-5300/PC2-6400 Speichermodule arbeiten mit dem 945GSE Express­Chipsatz als PC2-4200.
Einführung
Speichermodul kann im Speichersteckplatz installiert werden für alle Modelle:
®
Mobile Intel
945GSE Express Chipsatz-Modell
Die maximale Größe und Geschwindigkeit des Systemspeichers ist modellabhängig. Der tatsächlich vom System verwendbare Speicher ist etwas kleiner als die Gesamtkapazität der Speichermodule.
Akku Zusätzliche Akkus (4 Zellen) sind bei Ihrem
TOSHIBA Fachhändler erhältlich. Sie sind baugleich mit dem Akku, den Sie mit dem Computer erhalten haben. Verwenden Sie die Akkus als Reserve- oder Ersatzakkus.
Universeller Netzadapter
Wenn Sie den Computer häufig an zwei Orten benutzen, zum Beispiel zu Hause und im Büro, haben Sie weniger zu tragen, wenn Sie an beiden Orten einen Netzadapter bereithalten.
USB­Diskettenlaufwerk
Das USB-Diskettenlaufwerk unterstützt 3,5"-Disketten mit einer Speicherkapazität von 1,44 MB oder 720 KB und wird mit einem USB-Anschluss des Computers verbunden.
Sicherheitsschloss Der Computer verfügt über einen Schlitz zur
Befestigung einer Seilsicherung, die zum Schutz des Computers vor Diebstahl dient.
Benutzerhandbuch 1-9
Page 24
Hardware-Überblick
In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen.
Nicht verwendete Symbole*8
Nähere Informationen zu nicht zutreffenden Symbolen finden Sie im Abschnitt Wichtige Hinweise in Kapitel 10 oder durch Klicken auf *8 weiter
oben.

Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm

Die Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm.
Hardware-Überblick
Kapitel 2
Eingebautes Mikrofon*
Kopfhörerbuchse
Mikrofonbuchse
Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm
Mikrofonbuchse An die standardmäßige Mini-Mikrofonbuchse mit
einem Durchmesser von 3,5 mm können Sie ein Mikrofon oder ein anderes Gerät für die Audioeingabe anschließen
Benutzerhandbuch 2-1
Page 25
Hardware-Überblick

Linke Seite

Die Abbildung zeigt die linke Seite des Computers.
Kopfhörerbuchse An die standardmäßige Mini-Kopfhörerbuchse mit
3,5 mm Durchmesser können Sie einen Stereokopfhörer (mindestens 16 Ohm) oder ein anderes Gerät für die Audioausgabe anschließen. Wenn ein Kopfhörer angeschlossen ist, ist der interne Lautsprecher automatisch deaktiviert.
Eingebautes Mikrofon*
Schlitz für ein Sicherheitsschloss
USB-Anschlüsse (USB 2.0)
Ermöglicht Audioaufzeichnungen für Ihre Anwendungen. (Bei einigen Modellen verfügbar)
USB-Anschluss
Linke Seite des Computers
Der USB-Anschluss entspricht dem Standard USB 2.0, der eine 40-mal schnellere Datenübertragung als USB 1.1 ermöglicht. Die Anschlüsse mit dem Symbol ( ) verfügen über USB-Schlaf- und Ladefunktionen.
Schlitz für ein Sicherheitsschloss
Dieser Schlitz dient zur Befestigung einer optional erhältlichen Seilsicherung. Mit der Seilsicherung befestigen Sie den Computer am Schreibtisch oder an einem anderen großen Gegenstand, um die Diebstahlgefahr zu vermindern.
Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände, z. B. Schrauben, Heftklammern und Büroklammern in die USB-Anschlüsse gelangen. Fremdkörper aus Metall können einen Kurzschluss verursachen, wodurch der PC beschädigt und ein Feuer ausbrechen könnte.
Bitte beachten Sie, dass keine Garantie für den einwandfreien Betrieb sämtlicher Funktionen aller USB-Geräte übernommen werden kann. Wir möchten Sie daher darauf hinweisen, dass einige mit einem spezifischen Gerät verbundene Funktionen möglicherweise nicht richtig funktionieren.
Benutzerhandbuch 2-2
Page 26

Rechte Seite

Diese Abbildung zeigt die rechte Seite des Computers.
Hardware-Überblick
SIM -Kartensteckplatz*
Kartensteckplatz
*Je nach Modell
Bridge Media­Kartensteckplatz
Lüftungsschlitz USB -AnschlüsseBridge Media-
Rechte Seite des Computers
Mit einer Karte in diesem Steckplatz können Sie unkompliziert Daten von Geräten wie digitalen Kameras und PDAs übertragen, die Flash-Speicher verwenden. (SD/MS/MS Pro-Speicherkarten)
SIM­Kartensteckplatz
Auf der rechten Seite des Computers befindet sich ein SIM-Kartensteckplatz, in den Sie eine zusätzliche SIM-Karte einsetzen können. (Bei einigen Modellen verfügbar)
Lüftungsschlitz Durch diese Öffnungen zirkuliert die Luft zur
Kühlung des Computers.
USB-Anschlüsse (USB 2.0)
Die beiden USB-Anschlüsse entsprechen dem Standard USB 2.0, der eine 40-mal schnellere Datenübertragung als USB 1.1 ermöglicht. Die Anschlüsse mit dem Symbol ( ) verfügen über USB-Schlaf- und Ladefunktionen.
Achten Sie darauf, dass keine Metallgegenstände, z. B. Schrauben, Heftklammern und Büroklammern in die USB-Anschlüsse gelangen. Fremdkörper aus Metall können einen Kurzschluss verursachen, wodurch der PC beschädigt und ein Feuer ausbrechen könnte.
Bitte beachten Sie, dass keine Garantie für den einwandfreien Betrieb sämtlicher Funktionen aller USB-Geräte übernommen werden kann. Wir möchten Sie daher darauf hinweisen, dass einige mit einem spezifischen Gerät verbundene Funktionen möglicherweise nicht richtig funktionieren.
Benutzerhandbuch 2-3
Page 27
Hardware-Überblick

Rückseite

Schlitz für ein Sicherheitsschloss
Dieser Schlitz dient zur Befestigung einer optional erhältlichen Seilsicherung. Mit der Seilsicherung befestigen Sie den Computer am Schreibtisch oder an einem anderen großen Gegenstand, um die Diebstahlgefahr zu vermindern.
Diese Abbildung zeigt die Rückseite des Computers.
Anschluss für einen externen Monitor
Anschluss für einen externen
LAN-Buchse
Rückseite des Computers
An diesen 15-poligen Anschluss können Sie einen externen Monitor anschließen.
Gleichstromeingang
(DC IN) 19 V
Monitor
LAN-Buchse Über diese Buchse können Sie den Computer an
ein LAN anschließen. Der Computer unterstützt Ethernet LAN (10 Mbit/s, 10BASE-T) oder Fast Ethernet LAN (100 Mbit/s, 100BASE-TX).
Gleichstromeingan g (DC IN) 19 V
An diese Buchse wird der Netzadapter angeschlossen. Verwenden Sie nur den zum Lieferumfang des Computers gehörenden Adapter. Durch die Verwendung des falschen Adapters kann der Computer beschädigt werden.
Benutzerhandbuch 2-4
Page 28

Unterseite

Hardware-Überblick
Diese Abbildung zeigt die Unterseite des Computers. Schließen Sie den Bildschirm, bevor Sie den Computer umdrehen.
Speichermodul abdeckung
Akkufreigabe
Akku
Unterseite des Computers
Akkufreigabe
Akku Der Akku versorgt den Computer mit Strom, wenn
kein Netzadapter angeschlossen ist. Im Abschnitt über Akkus in Kapitel 6, Stromversorgung und
Startmodi, finden Sie Informationen zum Zugriff auf
den Akku. Zusätzliche Akkus, mit denen Sie die netzunabhängige Betriebszeit des Computers verlängern, sind bei Ihrem TOSHIBA Händler erhältlich.
Akku-Freigabe Schieben Sie diese Freigabe zur Seite, um den
Akku zu entsichern. Der Hebel kann nur bewegt werden, wenn der Computer herumgedreht wurde (Unterseite nach oben).
Akkufreigabe Schieben Sie die Akkuverriegelung in die
entsicherte Position, um die Akkufreigabe zu lösen.
Speichermodulabd eckung
Benutzerhandbuch 2-5
Diese Abdeckung schützt den Sockel für das Speichermodul. Ein Modul ist vorinstalliert.
Page 29

Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm

Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm. Um den Bildschirm zu öffnen, klappen Sie ihn auf und stellen Sie einen angenehmen Betrachtungswinkel ein.
Webcam-LED*
Wireless LAN-Antenne (nicht sichtbar)
Stereolautsprecher (links)
Webcam*
Hardware-Überblick
Wireless LAN-Antenne (nicht sichtbar)
Bildschirm
Stereolautsprecher (rechts)
Ein/Aus-Taste
Touchpad­Klicktasten
Bluetooth-Antenne (nicht abgebildet)*
Touchpad
*Je nach Modell
Die Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm
System-LEDs
Bildschirm Das Farb-LCD zeigt kontrastreichen Text und
Grafiken an. Die Daten des LCDs des Computers sind: 8,9" WSVGA, 1024 horizontale x 600 vertikale Pixel. Bei dem LCD handelt es sich um einen TFT­Bildschirm (TFT = Thin-Film Transistor). Lesen Sie dazu Anhang B, Grafikadapter.
Wenn der Computer über den Netzwerkadapter mit Strom versorgt wird, verändert sich die Bildschirmanzeige nicht.
LCD*5
Nähere Informationen zur LCD finden Sie im Abschnitt Wichtige Hinweise in Kapitel 10 oder durch Klicken auf *5 weiter oben.
Benutzerhandbuch 2-6
Page 30
Hardware-Überblick
Hinweise zum Grafikchip (Graphics Processing Unit, GPU)*6
Nähere Informationen zum Grafikchip finden Sie im Abschnitt Wichtige Hinweise in Kapitel 10 oder durch Klicken auf *6 weiter oben.
Stereolautsprecher Über den Lautsprecher werden der von der
verwendeten Software erzeugte Klang sowie die vom System erzeugten akustischen Alarmsignale, zum Beispiel bei niedriger Akkuladung, ausgegeben.
Touchpad Dieses Zeigegerät dient zur Steuerung des
Bildschirmzeigers und zur Auswahl oder Aktivierung von Objekten auf dem Bildschirm. Mit dem Touchpad lassen sich auch andere Mausfunktionen ausführen, zum Beispiel ein Bildlauf oder Doppelklicken.
Touchpad­Klicktasten
Diese Tasten haben die gleichen Funktionen wie die Tasten einer externen Maus.
System-LEDs Über sieben LEDs können Sie den Akku, den
Betriebsstatus, das Festplattenlaufwerk, Wireless LAN/Wireless WAN, Bluetooth sowie den numerischen Modus und Caps Lock überwachen. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt über System-LEDs in diesem Kapitel.
Ein/Aus-Taste Drücken Sie auf diese Taste, um den Computer ein-
oder auszuschalten. Die LED „Netz“ informiert über den Status.
Webcam Mit dieser integrierten Webcam können Sie Stand-
oder Videobilder aufnehmen/senden. (Bei einigen Modellen verfügbar)
Webcam-LED Die Webcam-LED leuchtet blau, wenn die Webcam-
Software verwendet wird. (Bei einigen Modellen verfügbar)
Bluetooth-Antenne Einige Modelle dieser Serie sind mit einer
Bluetooth-Antenne ausgestattet. (Bei einigen Modellen verfügbar)
Wireless LAN­Antenne
Modelle dieser Serie sind mit der Wireless LAN­Antenne ausgestattet.
Gehen Sie vorsichtig mit dem Computer um, um Kratzer oder andere Beschädigungen der Oberfläche zu vermeiden.
Benutzerhandbuch 2-7
Page 31

System-LEDs

Die folgende Abbildung zeigt die System-LEDs, die Sie über bestimmte Vorgänge im Computer informieren.
Hardware-Überblick
Caps Lock
Numeric Lock
*Je nach Modell
Akku
System-LEDs
Energie
Festplattenlauf­werk
Wireless WAN*
Wireless LAN/ Bluetooth
Akku Die Anzeige Akku zeigt den Ladezustand des
Hauptakkus an. Sie leuchtet grün, wenn der Akku vollständig aufgeladen ist, und blinkt langsam grün, wenn der Akku gerade aufgeladen wird. Lesen Sie dazu Kapitel 6,
Stromversorgung und Startmodi.
Energie Die Anzeige Power leuchtet grün, wenn der
Computer eingeschaltet ist. Wenn Sie den Computer im Standbymodus ausschalten, blinkt diese LED grün. Wenn der Computer heruntergefahren wird, leuchtet diese LED nicht.
Festplattenlaufwerk Die LED Festplattenlaufwerk leuchtet grün,
wenn der Computer auf eine Festplatte zugreift.
Drahtlose Kommunikation
Die LED Wireless/Bluetooth leuchtet orange, wenn der Computer für die Verbindung über Wireless LAN oder Bluetooth aktiviert ist. (Bei einigen Modellen verfügbar.)
Wireless WAN Die LED Wireless WAN leuchtet orange, wenn
der Computer für die Verbindung über Wireless WAN aktiviert ist. (Bei einigen Modellen verfügbar)
Benutzerhandbuch 2-8
Page 32
Hardware-Überblick
Numeric Lock Wenn diese LED grün leuchtet, können Sie die
CAPS Lock Diese Anzeige leuchtet grün, wenn die

Netzadapter

Der Netzadapter wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um und verringert die an den Computer gelieferte Spannung. Er kann sich automatisch auf eine beliebige Netzspannung zwischen 100 und 240 Volt und auf eine beliebige Netzfrequenz zwischen 50 und 60 Hertz einstellen; dadurch kann der Computer praktisch überall auf der Welt eingesetzt werden.
Zum Neuaufladen des Akkus schließen Sie einfach den Netzadapter an eine Steckdose und an den Computer an. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 6,
integrierte numerische Tastatur (dunkelgrau beschriftete Tasten) für die numerische Eingabe verwenden.
Feststelltaste für die Großbuchstaben betätigt wurde.
Stromversorgung und Startmodi.
Netzadapter mit zwei Kontakten
Netzadapter mit drei Kontakten
Benutzerhandbuch 2-9
Page 33
Hardware-Überblick
Je nach Modell wird ein Adapter/Netzkabel mit 2 oder 3 Kontakten mit
dem Computer mitgeliefert.
Verwenden Sie keinen 3-zu-2-Kontaktadapter.
Das mitgelieferte Netzkabel entspricht den Sicherheitsvorschriften und
Bestimmungen in der Vertriebsregion, in der das Produkt gekauft wurde, und sollte nicht außerhalb dieser Region verwendet werden. Wenn Sie den Adapter/Computer in anderen Regionen verwenden möchten, müssen Sie ein Netzkabel kaufen, das den Sicherheitsregeln und Bestimmungen in dieser Region entspricht.
Benutzerhandbuch 2-10
Page 34
Erste Schritte
In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, um die Arbeit mit Ihrem Computer beginnen zu können. Es werden die folgenden Themen behandelt:
Alle Benutzer sollten den Abschnitt „Einrichten von Microsoft®
Windows XP lesen, in dem beschrieben wird, welche Schritte nach dem erstmaligen Einschalten des Computers auszuführen sind.
Lesen Sie auch das mitgelieferte Handbuch für sicheres und
angenehmes Arbeiten, um sich über die sichere und richtige Verwendung des Computers zu informieren. Die Richtlinien in diesem Handbuch sollen Ihnen helfen, bequemer und produktiver am Notebook zu arbeiten. Wenn Sie sich an die Empfehlungen in dem Handbuch halten, können Sie das Risiko schmerzhafter gesundheitlicher Schädigungen an Händen, Armen, Schultern und Nacken mindern.
Anschließen des Netzadapters
Öffnen des Bildschirms
Einschalten des Computers
Erstes Starten des Systems
Ausschalten des Computers
Neustarten des Computers
Optionen für die Systemwiederherstellung
Wenn Sie kein erfahrener Computerbenutzer sind, befolgen Sie bei der Vorbereitung auf die Arbeit mit dem Computer alle Schritte in den einzelnen Abschnitten dieses Kapitels.
Erste Schritte
Kapitel 3
Benutzerhandbuch 3-1
Page 35
Verwenden Sie ein Virensuchprogramm und aktualisieren Sie es
regelmäßig.
Formatieren Sie Speichermedien nie, ohne zuvor den Inhalt zu
überprüfen - beim Formatieren werden alle gespeicherten Daten gelöscht.
Es ist empfehlenswert, den Inhalt des eingebauten
Festplattenlaufwerks oder anderer wichtiger Speichergeräte regelmäßig auf externen Medien zu sichern. Die allgemein verwendeten Speichermedien sind nicht dauerhaft stabil; unter bestimmten Umständen können Daten verloren gehen.
Speichern Sie den Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte oder
auf einem anderen Speichermedium, bevor Sie ein Gerät oder eine Anwendung installieren. Andernfalls könnten Sie Daten verlieren.

Anschließen des Netzadapters

Stecken Sie den Netzadapter in den Computer, wenn der Akku aufgeladen werden muss oder Sie über eine Steckdose arbeiten möchten. Dies ist auch die schnellste Art der Inbetriebnahme des Computers, da der Akku zuerst geladen werden muss, bevor dieser den Computer mit Akkuenergie versorgen kann.
Der Netzadapter kann an eine beliebige Stromquelle mit einer Spannung zwischen 100 und 240 Volt sowie 50 oder 60 Hertz angeschlossen werden. Einzelheiten zum Gebrauch des Netzadapters zum Aufladen des Akkus finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi.
Erste Schritte
Benutzerhandbuch 3-2
Page 36
Erste Schritte
Verwenden Sie stets nur den TOSHIBA-Netzadapter, den Sie mit dem
Computer erhalten haben, oder von TOSHIBA empfohlene Netzadapter, um Feuergefahr und eine Beschädigung des Computer zu vermeiden. Bei Verwendung nicht kompatibler Netzadapter kann es zu einem Brand oder zu einer sonstigen Beschädigung des Computers sowie ernsthaften Verletzungen kommen. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch die Verwendung eines inkompatiblen Netzadapters entstehen.
Schließen Sie den Netzadapter nicht an eine Steckdose an, die nicht
den beiden auf der Plakette des Adapters angegebenen Nennwerten für Spannung und Frequenz entspricht. Andernfalls kann es zu einem Brand oder elektrischen Schlag und damit zu schweren Verletzungen kommen.
Verwenden Sie nur Netzkabel, die mit den Spannungs- und
Frequenzwerten des Stromversorgungsnetzes im jeweiligen Land der Verwendung übereinstimmen. Andernfalls kann es zu einem Brand oder elektrischen Schlag und damit zu schweren Verletzungen kommen.
Das mitgelieferte Netzkabel entspricht den Sicherheitsvorschriften und
Bestimmungen in der Vertriebsregion, in der das Produkt gekauft wurde, und sollte nicht außerhalb dieser Region verwendet werden. Für die Verwendung in anderen Ländern/Gebieten erwerben Sie bitte Netzkabel, die den jeweiligen Sicherheitsvorschriften und Bestimmungen entsprechen.
Verwenden Sie keinen 3-zu-2-Kontaktadapter. Halten Sie sich beim
Anschließen des Netzadapters an den Computer immer an die Reihenfolge der Schritte, die im Benutzerhandbuch angegeben sind. Das Anschließen des Netzkabels an eine Strom führende elektrische Steckdose muss in der Prozedur immer zuletzt erfolgen. Andernfalls könnte es am Stecker für den Gleichstromausgang des Adapters eine elektrische Ladung geben, die bei Berührung einen elektrischen Schlag auslöst oder zu leichten Verletzungen führen kann. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die Berührung der Metallteile des Adapters vermeiden.
Legen Sie den Computer oder Netzadapter nicht auf einer hölzernen
Oberfläche ab (oder einer anderen Oberfläche, die durch Hitze beschädigt werden kann), während Sie ihn verwenden, da die äuere Temperatur der Unterseite des Computers und des Adapters bei normaler Verwendung zunimmt.
Legen Sie Computer und Netzadapter immer auf einer flachen und
harten Oberfläche ab, die nicht hitzeempfindlich ist.
Ausführliche Informationen zum Umgang mit Akkus finden Sie im mitgelieferten Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten.
Benutzerhandbuch 3-3
Page 37
Erste Schritte
1. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzadapter.
Netzkabel an den Netzadapter anschließen
2. Stecken Sie den Gleichstromausgangsstecker des Netzadapters in die Gleichstrom-Eingangsbuchse DC IN 19V auf der Rückseite des Computers.
Stromeingangsbuchse
Adapter an den Computer anschließen
3. Schließen Sie das Netzkabel an eine spannungsführende Steckdose an - die Anzeigen Akku an der Vorderseite des Computers sollten leuchten.
Benutzerhandbuch 3-4
Page 38

Öffnen des Bildschirms

Die Neigung des Bildschirms ist in einem großen Bereich einstellbar und ermöglicht so ein Optimum an Lesbarkeit und Komfort.
Zum Öffnen des Bildschirms klappen Sie den Bildschirm auf und stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein.
Halten Sie den Computer beim Öffnen des Bildschirms mit beiden Händen fest und klappen Sie den Bildschirm langsam auf.
Klappen Sie den Bildschirm nicht zu weit auf, da hierbei die Scharniere
des Bildschirms zu großen Belastungen ausgesetzt werden und es zu Beschädigungen kommen kann.
Drücken Sie nicht auf den Bildschirm.
Heben Sie den Computer nicht am Bildschirm hoch.
Schließen Sie den Bildschirm nicht, wenn sich Stifte oder andere
Gegenstände zwischen dem Bildschirm und der Tastatur befinden.
Halten Sie den Computer mit einer Hand an der Handballenauflage
fest, wenn Sie den Bildschirm mit der anderen Hand auf- oder zuklappen. Öffnen und schließen Sie den Bildschirm langsam und üben Sie dabei keine zu große Kraft aus.
Erste Schritte
Bildschirm öffnen
Benutzerhandbuch 3-5
Page 39

Einschalten des Computers

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Computer einschalten
Nachdem Sie den Computer zum ersten Mal eingeschaltet haben, dürfen Sie ihn erst wieder ausschalten, wenn das Betriebssystem vollständig eingerichtet und gestartet wurde.
1. Öffnen Sie den Bildschirm.
2. Drücken Sie für zwei bis drei Sekunden auf die Ein/Aus-Taste des Computers.
EIN/AUS-TASTE
Erste Schritte
Einschalten des Computers

Erstes Starten des Systems

Wenn Sie den Computer zum ersten Mal einschalten, wird der Startbildschirm von Microsoft
Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
®
Windows XP angezeigt.

Ausschalten des Computers

Der Computer kann in einem von drei Modi ausgeschaltet werden: Beenden, Ruhezustand oder Standbymodus.
Beenden-Modus
Wenn Sie den Computer im Beenden-Modus ausschalten, werden keine Daten gespeichert und es wird beim Start die Hauptanzeige des Betriebssystems angezeigt.
1. Sichern Sie eingegebene Daten auf der Festplatte oder auf einer Diskette.
2. Warten Sie, bis alle Laufwerkaktivitäten abgeschlossen sind und nehmen Sie dann die Diskette aus den Laufwerken.
Benutzerhandbuch 3-6
Page 40
Vergewissern Sie sich, dass die LED Festplattenlaufwerk nicht
leuchtet. Wenn Sie den Computer ausschalten, während er noch auf ein Laufwerk zugreift, riskieren Sie Datenverlust oder eine Beschädigung des Datenträgers.
Schalten Sie den Computer nie aus, während eine Anwendung
ausgeführt wird. Dies könnte zu Datenverlust führen.
Schalten Sie den Computer nicht aus, trennen Sie kein externes
Speichergerät ab und entfernen Sie kein Speichermedium während Lese- oder Schreibvorgängen. Dies kann zu Datenverlust führen.
3. Klicken Sie auf Start und dann auf Herunterfahren. Im Menü Windows herunterfahren wählen Sie Herunterfahren.
4. Schalten Sie alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder ein. Warten Sie einen Moment, damit die Kondensatoren vollständig entladen werden können.
Ruhezustand
Wenn Sie den Computer im Ruhezustandmodus ausschalten, wird der Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert. Beim nächsten Einschalten des Geräts wird der zuletzt verwendete Zustand wiederhergestellt. Der Zustand der Peripheriegeräte wird durch den Ruhezustand nicht gespeichert.
Wird der Ruhezustand aktiviert, speichert der Computer den Inhalt des
Arbeitsspeichers auf dem Festplattenlaufwerk. Wenn Sie den Akku entfernen oder den Netzadapter abtrennen, bevor der Speichervorgang abgeschlossen ist, gehen Daten verloren. Warten Sie, bis die LED Festplatte erlischt.
Bauen Sie keine Speichermodule ein oder aus, wenn sich der
Computer im Ruhezustand befindet. Dabei können Daten verloren gehen.
Erste Schritte
Vorteile des
Der Ruhezustand bietet die folgenden Vorteile:
Die Daten werden auf der Festplatte gespeichert, wenn der Computer
wegen geringer Akkuenergie automatisch heruntergefahren wird.
Damit der Computer in den Ruhezustand geschaltet werden kann, muss die Ruhezustandsfunktion auf der Registerkarte „Ruhezustand“ in „Power Management“ (Energieverwaltung) und auf der Registerkarte „Aktionen einrichten“ in Energieverwaltung aktiviert sein Andernfalls wird der Computer im Standbymodus heruntergefahren. Wenn der Akku vollständig entladen wird, während sich der Computer im Standby-Modus befindet, gehen die im Arbeitsspeicher abgelegten Daten verloren.
Benutzerhandbuch 3-7
Ruhezustands
Page 41
Erste Schritte
Beim Einschalten des Computers können Sie sofort in der zuletzt
verwendeten Arbeitsumgebung fortfahren.
Sie sparen Energie, indem der Computer automatisch
heruntergefahren wird, wenn nach einem festgelegten Zeitraum keine Eingabe oder Hardwarezugriff erfolgt.
Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Ruhezustand aktivieren
So wechseln Sie in den Ruhezustand:
1. Klicken Sie auf die Windows-Startschaltfläche.
2. Wählen Sie Computer ausschalten.
3. Öffnen Sie das Dialogfeld Computer ausschalten.
4. Klicken Sie auf Ruhezustand.
Sie können den Ruhezustand auch mit der Tastenkombination Fn + F2 aktivieren. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
Speichern von Daten im Ruhezustand
Wenn Sie den Computer im Ruhezustand ausschalten, benötigt der Computer einen Moment, um die aktuellen Daten aus dem Arbeitsspeicher auf der Festplatte zu speichern. Während dieser Zeit leuchtet die LED Festplattenlaufwerk.
Nachdem Sie den Computer ausgeschaltet haben und der Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert wurde, können Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte ausschalten.
Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder ein. Warten Sie einen Moment, damit die Kondensatoren vollständig entladen werden können.
Standbymodus.
Im Standbymodus bleibt der Computer zwar eingeschaltet, die CPU und alle anderen Geräte befinden sich aber in einem „Schlafmodus“.
Schalten Sie den Computer aus, wenn in der Nähe elektronische Geräte gesteuert oder reguliert werden.
Wenn Sie den Computer an Bord eines Flugzeugs oder in Umgebungen, in denen elektronische Geräte gesteuert oder reguliert werden, ausschalten müssen, fahren Sie den Computer immer vollständig herunter oder aktivieren Sie den Ruhezustand, anstatt den Standbymodus zu verwenden. Schalten Sie drahtlose Geräte oder Funktionen aus. Im Standbymodus kann sich das System selbst reaktivieren, um geplante Aufgaben auszuführen oder ungesicherte Daten zu speichern, wodurch es zu Störungen von Bordsystemen oder anderen Systemen und damit zu schweren Unfällen kommen kann.
Benutzerhandbuch 3-8
Page 42
Erste Schritte
Speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Standbymodus aktivieren.
Bauen Sie keine Speichermodule ein oder aus, wenn sich der
Computer im Standbymodus befindet. Der Computer oder das Modul könnte beschädigt werden.
Nehmen Sie nicht den Akku aus dem Computer, während dieser sich
im Standbymodus befindet; es sei denn, der Netzadapter ist angeschlossen. Die Daten im Arbeitsspeicher gehen verloren.
Vorteile des Standbymodus
Die Standbyfunktion bietet die folgenden Vorteile:
Die zuletzt verwendete Arbeitsumgebung wird schneller als im
Ruhezustand wiederhergestellt.
Sie sparen Energie, indem das System heruntergefahren wird, wenn
während eines bestimmten Zeitraums, dessen Länge mit der Funktion System-Standby festgelegt wird, keine Eingaben oder Hardwarezugriffe erfolgen.
Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Standbymodus aktivieren
Der Energiesparmodus lässt sich auf drei Arten aktivieren:
1. Klicken Sie auf Start, dann auf Ausschalten und auf Standby.
2. Schließen Sie den Bildschirm. Dazu muss diese Funktion aktiviert sein.
3. Betätigen Sie die Ein/Aus-Taste des Dazu muss diese Funktion aktiviert sein.
Beim nächsten Einschalten des Computers können Sie sofort an der Stelle fortfahren, an der Sie Ihre Arbeit beim Herunterfahren des Systems unterbrochen haben.
Wenn der Computer im Standbymodus heruntergefahren wird,
leuchtet die LED „Power“ grün.
Wenn Sie den Computer im Akkubetrieb verwenden, sparen Sie
Akkuenergie, indem Sie den Computer im Ruhezustand herunterfahren. Der Standbymodus verbraucht Energie.
Einschränkungen des Standbymodus
Der Standbymodus funktioniert nicht, wenn:
Der Computer wurde sofort nach dem Herunterfahren wieder
eingeschaltet.
Speicherschaltkreise sind statischer Elektrizität ausgesetzt.
Benutzerhandbuch 3-9
Page 43

Neustarten des Computers

Unter bestimmten Bedingungen müssen Sie den Computer zurücksetzen, zum Beispiel, wenn:
Sie bestimmte Einstellungen geändert haben.
ein Fehler auftritt und der Computer auf Tastaturbefehle nicht reagiert.
Für den Neustart des Computers gibt es drei Möglichkeiten:
1. Klicken Sie auf Start und dann auf Herunterfahren. Im Menü Windows herunterfahren wählen Sie Neu starten.
2. Halten Sie die Ein/Aus-Taste fünf Sekunden gedrückt. Warten Sie 10 bis 15 Sekunden, und schalten Sie den Computer wieder ein,
indem Sie den Netzschalter nochmals betätigen.

Optionen für die Systemwiederherstellung

Wiederherstellen der vorinstallierten Software von der Product Recovery Disc
Sie können zum Anschließen von optischen Laufwerken die TOSHIBA Product Recovery Disc verwenden.
Wenn Sie das Windows-Betriebssystem neu installieren, wird die
Festplatte neu formatiert, wobei alle darauf gespeicherten Daten gelöscht werden.
Schließen Sie unbedingt den Netzadapter an, damit nicht während der
Wiederherstellung der Akku leer wird.
Erste Schritte
Sollte die Product Recovery Disc für Ihr Notebook verloren gehen oder beschädigt werden, können Sie im TOSHIBA Europe Backup Media Online Shop unter dem unten stehenden Link eine Ersatz-Disk bestellen.
https://backupmedia.toshiba.eu
Bitte beachten Sie, dass dieser Service kostenpflichtig ist.
Sollten vorinstallierte Dateien beschädigt werden, können Sie sie mit der Product Recovery Disc wiederherstellen. Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Betriebssystem und alle weiteren vorinstallierten Dateien wiederherzustellen.
1. Stellen Sie eine ununterbrochene Stromversorgung während des Wiederherstellungsprozesses sicher, indem Sie den Netzadapter anschließen und sich vergewissern, dass der Akku vollständig aufgeladen ist.
2. Schließen Sie ein externes optisches Laufwerk an einen der USB-Anschlüsse an.
Benutzerhandbuch 3-10
Page 44
Erste Schritte
3. Legen Sie die Product Recovery Disc ein.
4. Schalten Sie den Computer ein und drücken anschließend sofort die Taste F12.
5. Das Menü zur Auswahl der Mediensequenz beim Booten wird angezeigt.
6. Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten CDROM aus und drücken Sie Enter (Eingabe).
7. Wenn das System von der Product Recovery Disc gebootet hat, wird der Bildschirm „Recovery“ (Wiederherstellung) angezeigt.
Einige externe optische Laufwerke sind nicht mit dem Product Recovery­Medium kompatibel. Stellen Sie daher sicher, dass Sie ein externes optisches Laufwerk verwenden, dass das Product Recovery-Medium unterstützt.
8. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
9. Entfernen Sie das CD-Laufwerk und bewahren Sie die Product Recovery Disc auf, falls Sie sie noch einmal benötigen.
Benutzerhandbuch 3-11
Page 45
Grundlagen der Bedienung
In diesem Kapitel werden die Grundlagen der Bedienung des Computers erläutert, darunter die Verwendung des Touchpads, Audio/Video­Steuerungen, der Webkamera, des Mikrofons, der Wireless LAN-Funktion und des LAN-Anschlusses.

Verwenden des Touchpads

Legen Sie Ihren Finger auf das Touchpad und bewegen Sie ihn in die Richtung, in die sich der Bildschirmzeiger bewegen soll.
Die zwei Tasten vor dem Touchpad haben die gleiche Funktion wie die Tasten einer Maus.
Drücken Sie die linke Taste, um einen Menüeintrag auszuwählen oder um ein Text- oder Grafikobjekt zu bearbeiten, auf dem sich der Zeiger befindet. Drücken Sie auf die rechte Taste, um ein Kontextmenü oder je nach Software andere Funktionen aufzurufen.
Grundlagen der Bedienung
Kapitel 4
Sie können auch auf das Touchpad tippen, um Funktionen auszuführen, für die Sie ansonsten die linke Taste oder eine Standardmaus verwenden würden.
Klicken: Tippen Sie einmal kurz auf das Touchpad. Doppelklicken: Tippen Sie zweimal. Ziehen und Ablegen: Tippen Sie einmal auf das zu verschiebende
Objekt, um es zu markieren. Bewegen Sie dann Ihren Finger auf dem Touchpad, bis sich das Objekt an der gewünschten Position befindet.
Benutzerhandbuch 4-1
Page 46
Grundlagen der Bedienung
Touchpad

TOSHIBA Disc Creator

Sie können zum Anschließen von optischen Laufwerken den TOSHIBA Recovery Creator verwenden.
Beachten Sie bei der Verwendung von TOSHIBA Disc Creator die folgenden Einschränkungen:
Sie können kein DVD-Video mit TOSHIBA Disc Creator erstellen.
Sie können kein DVD-Audio mit TOSHIBA Disc Creator erstellen.
Sie können die TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Audio-CD-Projekt für
CD-Player im Auto und zu Hause“ nicht verwenden, um Musik auf DVD-R-, DVD-R DL-, DVD-RW-, DVD+R-, DVD+R DL- oder DVD+RW­Medien aufzuzeichnen.
Kopieren Sie keine urheberrechtlich geschützten Video-DVDs und
DVD-ROMs mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“.
Mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ kann keine
Sicherungskopie von DVD-RAM-Discs erstellt werden.
Mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ kann keine
Sicherungskopie einer CD-ROM, CD-R oder CD-RW auf eine DVD-R, DVD-R DL oder DVD-RW geschrieben werden.
Mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ kann keine
Sicherungskopie einer CD-ROM, CD-R oder CD-RW auf eine DVD+R, DVD+R DL oder DVD+RW geschrieben werden.
Mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ kann keine
Sicherungskopie einer DVD-ROM, DVD Video, DVD-R, DVD-R DL, DVD-RW, DVD+R, DVD+R DL oder DVD+RW auf eine CD-R oder CD-RW geschrieben werden.
TOSHIBA Disc Creator kann keine Aufnahmen im Paketformat
erstellen.
Touchpad-Klicktasten
Touchpad und Klicktasten
Benutzerhandbuch 4-2
Page 47
Grundlagen der Bedienung
Möglicherweise können Sie die TOSHIBA Creator-Funktion „Disc
Backup“ nicht verwenden, um eine Sicherungskopie einer DVD-R, DVD-R DL, DVD-RW, DVD+R, DVD+R DL oder DVD+RW zu erstellen, die mit einer anderen Software auf einem anderen Brenner erstellt wurde.
Wenn Sie einer bereits beschriebenen DVD-R, DVD-R DL, DVD+R oder
DVD+R DL unter Umständen nicht lesen. Dies ist beispielweise der Fall, wenn Sie ein 16-Bit-Betriebssystem wie Windows 98SE oder Windows Me verwenden. Für Windows NT4 benötigen Sie Service Pack 6 oder höher und in Windows 2000 benötigen Sie Service Pack 2. Außerdem können einige DVD-ROM- und DVD-ROM/CD-R/RW-Laufwerke unabhängig vom Betriebssystem generell keine hinzugefügten Daten lesen.
TOSHIBA Disc Creator unterstützt die Aufzeichnung auf DVD-RAM-
Discs nicht. Sie sollten dazu Windows Explorer oder ein ähnliches Dienstprogramm verwenden.
Wenn Sie eine DVD sichern, sollten Sie darauf achten, dass das
Quelllaufwerk die Aufzeichnung auf DVD-R, DVD-R DL, DVD-RW, DVD+R, DVD+R DL oder DVD+RW unterstützt, da sonst die Quelldisc möglicherweise nicht richtig gesichert wird.
Wenn Sie eine DVD-R, DVD-R DL, DVD-RW, DVD+R, DVD+R DL oder
DVD+RW sichern, müssen Sie darauf achten, eine DVD des gleichen Typs zu verwenden. Sie können auf eine CD-RW, DVD-RW oder DVD+RW geschriebene Daten nicht teilweise löschen.
Daten hinzufügen, können Sie die hinzugefügten Daten
Datenüberprüfung
Um zu überprüfen, ob die Daten richtig auf eine Daten-CD/DVD geschrieben wurden, sollten Sie die folgenden Schritte durchführen, bevor Sie mit dem Beschreiben/Wiederbeschreiben beginnen:
1. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um das Einstellungsdialogfeld aufzurufen:
Klicken Sie in der Hauptsymbolleiste im Modus Daten-CD/DVD auf
die Schaltfläche für die Einstellungen zum Beschreiben ( ).
Wählen Sie im Menü Einstellungen den Eintrag Einstellungen für
jeden Modus Daten-CD/DVD aus.
2. Markieren Sie das Kontrollkästchen Geschriebene Daten überprüfen.
3. Wählen Sie Datei öffnen oder Vollständiger Vergleich.
4. Klicken Sie auf OK.
Weitere Informationen zu TOSHIBA Disc Creator
Nähere Informationen zu TOSHIBA Disc Creator finden Sie in
den Hilfedateien des Programms.
Benutzerhandbuch 4-3
Page 48

Verwenden der Webcam

Einige Modelle sind mit einer integrierten Webcam ausgestattet. In diesem Abschnitt wird das mitgelieferte Webcam-Dienstprogramm
beschrieben, mit dem Standbilder und Videos aufgenommen werden können. Die Webcam wird beim Start von Windows automatisch ausgeführt.
Entfernen Sie die Plastikschutzfolie, bevor Sie die Webcam verwenden.
Grundlagen der Bedienung
Aktive LED
Objektiv der Webcam
Webcam
Verwenden der Software
Die Webcam-Software ist so vorkonfiguriert, dass sie beim Starten von Windows XP startet; wenn Sie sie erneut starten möchten, gehen Sie zu Start Alle Programme Kamera-Assistenten-Software Kamera­Assistenten-Software.
Benutzerhandbuch 4-4
Page 49
Videoaufnahmen
Grundlagen der Bedienung
Aufnehmen von Audio
Standbilder aufnehmen
Effekte
Ton aus
Verwenden der Software
Funktion
Anzeigefenster
Kameraauflösung
Standbild aufnehmen Klicken Sie, um eine Vorschau des
aufgenommenen Bilds anzuzeigen. Sie können das Bild auch per E-Mail versenden.
Aufnehmen von Videos
Klicken Sie, um die Aufnahme vorzubereiten. Klicken Sie noch einmal, um die Aufnahme zu starten. Mit einem weiteren Klicken beenden Sie die Aufnahme und zeigen eine Vorschau des Videos an.
Aufnehmen von Audio
Klicken Sie, um die Aufnahme zu starten, und klicken Sie noch einmal, um die Aufnahme zu beenden und die Audioaufnahme wiederzugeben.
Funktion Zugriff auf weitere Funktionen: Info, Player,
Effekte, Eigenschaften, Einstellungen und Hilfe.
Info Zeigt Informationen zum Softwarehersteller an. Player Spielt Videodateien ab. Effekte Wählt Bilder zur Anzeige auf dem
Aufzeichnungsbildschirm aus.
Eigenschaften Auf der Registerkarte „Optionen“ können Sie das
Bild umdrehen, zoomen, die Flimmerrate bearbeiten, den Nachtmodus auswählen oder den Hintergrundbeleuchtungsausgleich einstellen; auf der Registerkarte „Bild“ können Sie die Farbeinstellungen ändern; auf der Registerkarte „Profil“ können Sie die Beleuchtungseinstellungen ändern.
Benutzerhandbuch 4-5
Page 50
Grundlagen der Bedienung
Einstellungen Auf der Registerkarte Optionen können Sie die
Hilfe Zeigt die Hilfedateien für die Software an.

Verwenden des Mikrofons

Sie können das eingebaute oder ein externes Mikrofon verwenden, das an die Mikrofonbuchse angeschlossen wird, um Mono-Aufnahmen in Ihren Anwendungen aufzuzeichnen. Es kann auch verwendet werden, um Sprachbefehle für Anwendungen einzugeben, die diese Funktion unterstützen. (Einige Modelle bieten ein integriertes Mikrofon.)
Da der Computer über ein Mikrofon und einen Lautsprecher verfügt, kann es unter Umständen zu einer Rückkopplung kommen. Eine Rückkopplung tritt auf, wenn ein Tonsignal aus dem Lautsprecher vom Mikrofon aufgenommen und an den Lautsprecher zurückgegeben wird, der es dann verstärkt wieder an das Mikrofon leitet.
Diese Rückkopplung tritt wiederholt auf und erzeugt einen sehr lauten, hohen Ton. In allen Tonsystemen kommt es zu Rückkopplungen, wenn eingehende Mikrofonsignale an den Lautsprecher ausgegeben werden und die Lautstärke des Lautsprechers zu hoch eingestellt ist bzw. der Abstand zwischen Lautsprecher und Mikrofon zu gering ist. Verhindern lässt sich eine Rückkopplung, indem Sie die Lautstärke des Lautsprechers verringern oder die Funktion Mute (Ton aus) in der Lautstärkeregelung verwenden. Informationen zur Verwendung des Fensters Lautstärkeregelung finden Sie in der Windows-Hilfe.
Toolposition ändern; auf der Registerkarte Bild können Sie die Bildausgabeoptionen, wie z. B. Größe, Exportdatei und Speicherort wählen; auf der Registerkarte Video können Sie Ausgabeeinstellungen wie z. B. Framerate, Größe, Komprimierung und den Pfad zum Speichern der Datei wählen; auf der Registerkarte Audio können Sie das Audiogerät, die Komprimierung, die Lautstärke und den Pfad zum Speichern der Datei wählen.

Drahtlose Kommunikation

Die Funktion für drahtlose Kommunikation unterstützt sowohl Wireless LAN- als auch Bluetooth-Geräte
Wireless LAN
Die Wireless LAN-Funktion ist mit anderen LAN-Systemen kompatibel, die auf der Direct Sequence Spread Spectrum /Orthogonal Frequency Division Multiplexing-Funktechnik gemäß IEEE 802.11 für drahtlose LANs (Version B und G) basieren.
Benutzerhandbuch 4-6
Page 51
Grundlagen der Bedienung
Unterstützte Funktionen. Die folgenden Funktionen werden unterstützt:
Automatische Auswahl der Übertragungsrate im Bereich 54, 48, 36, 24,
18, 9 und 6 Mbit/s. (Version G).
Automatische Auswahl der Übertragungsrate im Bereich 11, 5,5, 2 und
1 Mbit/s (Version B)
Frequenzkanalauswahl (Revision B/G: 2,4 GHz)
Roaming über mehrere Kanäle
Card Power Management
Wired Equivalent Privacy-(WEP-)Datenverschlüsselung basierend auf
dem 128-Bit-Verschlüsselungsalgorithmus (Typ mit Atheros-Modul)
Sicherheit
Aktivieren Sie unbedingt die Verschlüsselungsfunktion. Andernfalls ist
Ihr Computer nicht vor unberechtigten Zugriffen über das Wireless LAN geschützt, sodass Ihre Daten von Unbefugten verwendet oder zerstört werden können. TOSHIBA empfiehlt deshalb, unbedingt die WEP-Funktion zu aktivieren.
TOSHIBA ist nicht haftbar für Datenspionage und die Zerstörung von
Daten mithilfe des Wireless LAN.
BluetoothTM-Drahtlostechnologie
Die BluetoothTM-Drahtlostechnologie macht Kabel zwischen elektronischen Geräten wie Computern, Druckern und Mobiltelefonen überflüssig. Die integrierten Bluetooth-Funktionen und ein optional erhältlicher Bluetooth­Adapter können nicht gleichzeitig verwendet werden.
Die BluetoothTM-Drahtlostechnologie verfügt über die folgenden Merkmale:
Weltweiter Einsatz
Die Funksender und -empfänger der Bluetooth-Technologie operieren im 2,45-GHz-Frequenzband. Dieses kann lizenzfrei verwendet werden und ist mit den Funksystemen in den meisten Ländern/Gebieten kompatibel.
Funkverbindungen
Sie können problemlos Verbindungen zwischen zwei oder mehr Geräten herstellen. Die Verbindung wird auch aufrecht erhalten, wenn die Geräte keinen „Blickkontakt“ haben.
Sicherheit
Zwei moderne Sicherheitsmechanismen gewährleisten eine hohe Sicherheitsstufe:
Die Authentifizierung verhindert den Zugriff auf kritische Daten und die
Vertuschung der Herkunft einer Nachricht.
Die Verschlüsselung verhindert das „Abhören“ und gewährleistet die
Vertraulichkeit der Verbindung.
Benutzerhandbuch 4-7
Page 52
Grundlagen der Bedienung
Schalter für drahtlose Kommunikation
Mit den Hotkeys können Sie Funkübertragungen (Wireless LAN) ein- und ausschalten. Wenn die Hotkeys nicht funktionieren, werden keine Übertragungen gesendet oder empfangen.
In Flugzeugen und Krankenhäusern müssen Sie den Schalter auf „Aus“ stellen. Überprüfen Sie die LED. Sie erlischt, wenn die drahtlose Kommunikation deaktiviert wurde.
Lassen Sie den Computer in Flugzeugen ausgeschaltet, und beachten Sie die Bestimmungen der Fluglinie, bevor Sie einen Computer an Bord benutzen.
LED für drahtlose Kommunikation
Die LED für die drahtlose Kommunikation zeigt den Status der Funktionen für die drahtlose Kommunikation an.
LED-Status Bedeutung LED aus Die Hotkeys für die drahtlose Übertragung sind
ausgeschaltet. Automatische Systemabschaltung wegen Überhitzung. Problem mit der Stromversorgung
LED leuchtet Die Hotkeys für die drahtlose Übertragung sind
eingeschaltet. Wireless LAN wurde durch eine Anwendung aktiviert.
Wenn Sie Wireless LAN über die Taskleiste deaktiviert haben, können Sie diese Funktion durch einen Neustart des Computers oder durch das folgende Verfahren wieder aktivieren: Klicken Sie auf Start
Systemsteuerung System und Wartung System Hardware Geräte-Manager Netzwerkadapter, und klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf das drahtlose Gerät und aktivieren Sie es.
LAN
Der Computer unterstützt Ethernet-LANs (10 Mbit/s, 10BASE-T) und Fast Ethernet-LANs (100 Mbit/s, 100BASE-TX). Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie den Computer an ein LAN anschließen bzw. davon trennen.
Installieren oder entfernen Sie keine optionalen Speichermodule, während Wakeup-on-LAN (Reaktivierung durch LAN) aktiviert ist.
Die Funktion Wakeup-on-LAN benötigt auch dann Energie, wenn das System ausgeschaltet ist. Lassen Sie deshalb den Netzadapter angeschlossen, wenn Sie diese Funktion verwenden möchten.
Benutzerhandbuch 4-8
Page 53
Grundlagen der Bedienung
Anschließen des LAN-Kabels
Vor dem Anschluss an ein LAN muss der Computer entsprechend konfiguriert werden. Wenn Sie sich mit den Standardeinstellungen des Computers an ein LAN anmelden, kann es bei LAN-Vorgängen zu Fehlern kommen. Fragen Sie Ihren LAN-Administrator nach den korrekten Einstellungen und Verfahren.
Wenn Sie ein Fast Ethernet-LAN (100Mbit/s, 100BASE-TX) benutzen, müssen Sie Kabel der Kategorie 5 (CAT5) oder höher verwenden.
Wenn Sie den Standard 10BASE-T (10Mbit/s, 10BASE-T) benutzen, können Sie ein Kabel der Kategorie 3 (CAT 3) oder höher verwenden.
So schließen Sie das LAN-Kabel an:
1. Stecken Sie ein Ende des Kabels in die LAN-Buchse des Computers. Drücken Sie den Stecker vorsichtig fest, bis die Lasche hörbar einras­tet.
LAN-Buchse
LAN-Kabel anschließen
2. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in einen LAN-Hub­Anschluss. Fragen Sie dazu bitte Ihren LAN-Administrator.
Abtrennen des LAN-Kabels
So trennen Sie das LAN-Kabel ab:
1. Drücken Sie auf die Lasche des Steckers, der sich in der LAN-Buchse des Computers befindet, und ziehen Sie ihn heraus.
2. Ziehen Sie das Kabel auf die gleiche Art aus dem LAN-Hub. Fragen Sie Ihren LAN-Administrator, bevor Sie die Verbindung trennen.

Reinigen des Computers

Damit Sie Ihren Computer lange und störungsfrei benutzen können, sollten Sie darauf achten, dass er staubfrei bleibt, und Sie sollten Flüssigkeiten in seiner Nähe mit großer Vorsicht handhaben.
Verschütten Sie keine Flüssigkeit über den Computer. Sollte der
Computer nass werden, schalten Sie ihn sofort aus, und lassen Sie ihn vollständig trocknen, bevor Sie ihn wieder einschalten.
Benutzerhandbuch 4-9
Page 54
Reinigen Sie den Computer mit einem ganz leicht mit Wasser
angefeuchteten Lappen. Für den Bildschirm können Sie einen milden Glasreiniger benutzen. Sprühen Sie dazu ein wenig Glasreiniger auf ein weiches, fusselfreies Tuch und wischen Sie den Bildschirm vorsichtig mit dem Tuch ab.
Sprühen Sie niemals Reinigungsflüssigkeit direkt auf den Computer und lassen Sie niemals Flüssigkeit in den Computer eindringen. Verwenden Sie keine scharfen oder ätzenden Reinigungsmittel.

Transport des Computers

Der Computer ist ein robustes Gerät. Trotzdem können Sie mit wenigen einfachen Transportvorkehrungen zu einem langen störungsfreien Betrieb des Computers beitragen.
Vergewissern Sie sich, dass kein Laufwerk mehr verwendet wird, bevor
Sie den Computer bewegen. Überprüfen Sie, ob die LED Festplatte und alle Anzeigen externer Geräte erloschen sind.
Schalten Sie den Computer aus.
Trennen Sie den Netzadapter und alle Peripheriegeräte vom
Computer ab.
Schließen Sie den Bildschirm. Heben Sie den Computer nicht am
Bildschirm hoch.
Schließen Sie alle Anschlussabdeckungen.
Verwenden Sie zum Transport des Computers eine geeignete
Tragetasche.
Halten Sie den Computer beim Tragen gut fest, damit er nicht
herunterfällt.
Halten Sie den Computer beim Tragen nicht an Teilen fest,
die aus dem Gehäuse herausragen.
Grundlagen der Bedienung

Schutz vor Überhitzung

Zum Schutz vor Überhitzung ist die CPU mit einem internen Temperatursensor ausgestattet. Wenn die Temperatur im Innern des Computers einen bestimmten Wert erreicht, wird entweder der Lüfter eingeschaltet oder die Taktfrequenz verringert. Sie können wählen, ob zum Steuern der CPU-Temperatur zuerst der Lüfter eingeschaltet und dann gegebenenfalls die CPU-Taktfrequenz herabgesetzt wird oder ob zuerst die CPU-Taktfrequenz verringert und dann gegebenenfalls der Lüfter eingeschaltet werden soll. Richten Sie die Funktion mit dem Eintrag Kühlungsmethode im Fenster Basis-Setup im Dienstprogramm Power Option ein.
Liegt die Temperatur wieder im normalen Bereich, wird der Lüfter ausgeschaltet und die CPU arbeitet wieder mit Standardtaktfrequenz.
Wenn die CPU-Temperatur trotz der Kühlungsmaßnahmen zu heiß wird, schaltet sich das System automatisch ab, um Schäden zu verhindern. Die Daten im Arbeitsspeicher gehen verloren.
Benutzerhandbuch 4-10
Page 55
Tastatur
Die Tastatur des Computers ist kompatibel mit der erweiterten Tastatur mit 104/105 Tasten. Durch Betätigen der Taste Fn in Kombination mit anderen Tasten stehen alle Funktionen einer erweiterten Tastatur zur Verfügung.
Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde. Es stehen Tastaturbelegungen für verschiedene Sprachen zur Verfügung.
Auf der Tastatur befinden sich vier Tastentypen: Schreibmaschinentasten, Funktionstasten, Softkeys und Tasten der integrierten numerischen Tastatur.

Schreibmaschinentasten

Mit den Schreibmaschinentasten erzeugen Sie die Groß- und Kleinbuchstaben, die Zahlen, die Satzzeichen und bestimmte Sonderzeichen auf dem Bildschirm.
Es gibt jedoch einige Unterschiede zwischen einer Schreibmaschinentastatur und einer Computertastatur:
Vom Computer erzeugte Buchstaben und Zahlen in einem Text haben
unterschiedliche Breiten. Auch Leerstellen, die durch das „Leerzeichen“ erzeugt werden, sind je nach Bündigkeit einer Zeile und aufgrund anderer Faktoren nicht unbedingt einheitlich breit.
Das kleine l (el) und die Ziffer 1 (eins) sind auf dem Computer nicht
austauschbar.
Das große O und die Ziffer 0 (Null) sind ebenfalls nicht austauschbar.
Die Feststelltaste Caps Lock schaltet nur die Buchstaben auf
Großbuchstaben um, während bei der Schreibmaschine alle Tasten auf Großbuchstaben/Sonderzeichen umgeschaltet werden.
Die Umschalttaste Shift, die Tabulatortaste Tab sowie die Rücktaste
BkSp haben die gleiche Funktion wie die entsprechenden
Schreibmaschinentasten, erfüllen zusätzlich jedoch noch computerspezifische Funktionen.
Tastatur
Kapitel 5
Benutzerhandbuch 5-1
Page 56

Funktionstasten: F1 … F12

Die Funktionstasten – nicht zu verwechseln mit der Taste Fn – sind 12 Tasten am oberen Rand der Tastatur. Diese Tasten sind zwar auch dunkelgrau, unterscheiden sich in der Funktion jedoch von den anderen dunkelgrauen Tasten.
F1 bis F12 heißen Funktionstasten, weil mit ihnen vorprogrammierte Funktionen ausgeführt werden. Tasten, die mit bestimmten Symbolen beschriftet sind, erfüllen beim Computer besondere Aufgaben, wenn sie zusammen mit der Taste Fn benutzt werden. Lesen Sie dazu den Abschnitt Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten weiter unten in diesem Kapitel. Die Funktion der einzelnen Funktionstasten ist von der verwendeten Software abhängig.

Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten

Die Taste Fn (Funktion) ist eine besondere Taste, die in Kombination mit anderen Tasten so genannte Softkeys bildet. Softkeys dienen dazu, bestimmte Funktionsmerkmale zu aktivieren, zu deaktivieren oder zu konfigurieren.
Bestimmte Softwareprogramme können die Funktion der Softkeys beeinträchtigen oder deaktivieren. Die Softkey-Einstellungen werden bei der Reaktivierung aus dem Energiesparmodus oder Ruhezustand nicht wiederhergestellt.
Tastatur
Emulieren von Tasten der erweiterten Tastatur
Die Tastatur ist so ausgelegt, dass mit ihr alle Funktionen einer erweiterten Tastatur mit 104/105 Tasten, wie in Abbildung 5-1 gezeigt, zur Verfügung stehen. Die erweiterte 104/105-Tastatur verfügt über einen separaten Ziffernblock (Zehnertastatur). Außerdem besitzt sie zusätzliche Enter- und Alt-Tasten rechts neben der Haupttastatur. Da die Tastatur Ihres Computers kleiner ist und weniger physische Tasten enthält, müssen einige Tasten der erweiterten Tastatur mithilfe von Tastenkombinationen „nachgebildet“ (emuliert) werden.
Unter Umständen erfordert eine Software die Verwendung von Tasten, die physisch nicht auf der Tastatur vorhanden sind. Wenn Sie gleichzeitig die Ta st e Fn und eine der unten aufgeführten Tasten drücken, können Sie die Funktionen einer erweiterten Tastatur „simulieren“.
Benutzerhandbuch 5-2
Page 57
Tastatur
Drücken Sie Fn + F11, um auf die integrierte numerische Tastatur des Computers zuzugreifen.
Sofern sie aktiviert sind, bilden die mit dunkelgrauen Ziffern markierten Tasten eine numerische Tastatur. Nähere Informationen zur Verwendung dieser Tasten finden Sie im Abschnitt Windows-Tasten in diesem Kapitel. Bitte beachten Sie, dass die Standardeinstellung für die Funktion „ausgeschaltet“ lautet.
Drücken Sie FN + F12 (Scroll Lock), um den Cursor in einer bestimmten Zeile zu sperren. Beim Einschalten ist diese Funktion standardmäßig deaktiviert.
Mit Fn + Enter emulieren Sie die Taste Enter des Ziffernblocks der erweiterten Tastatur.
Mit Fn + Ctrl emulieren Sie die rechte Ctrl-Taste der erweiterten Tastatur.
Mit Fn + Alt emulieren Sie die rechte Alt-Taste der erweiterten Tastatur.
Hotkeys
Mit Hotkeys (Fn + eine Funktionstaste oder Esc) können Sie bestimmte Funktionen des Computers aktivieren bzw. deaktivieren.
Zoom Mit Fn + Esc ändern Sie die
Wireless WAN Mit Fn + ~ wird Wireless WAN ein- oder
Benutzerhandbuch 5-3
Bildschirmauflösung.
ausgeschaltet. (Bei einigen Modellen verfügbar)
Page 58
Tastatur
Drahtlose Kommunikation
Mit Fn + F1 wird die Einstellung „Wireless (WLAN/BT/wireless WAN)“ ein- oder ausgeschaltet. Wenn der Benutzer Fn + F1 drückt, werden alle Wireless-Funktionen aktiviert.
(Bei einigen Modellen verfügbar)
Ruhezustand Mit Fn + F2 schalten Sie das System in den
Ruhezustand.
Ausgabe Mit Fn + F3 wechseln Sie das aktive
Anzeigegerät.
Ton a us Mit Fn + F6 schalten Sie den Ton ein oder aus.
Wenn Sie diese Hotkeys betätigen, wird die aktuelle Einstellung als Symbol angezeigt.
Leise Durch Drücken von Fn + F8 kann die intelligente
Steuerung der CPU-Uhr und -Spannung aktiviert, das Lüftergeräusch effektiv angepasst und die Akkulebensdauer verlängert werden.
Helligkeit verringern Mit Fn + F9 verringern Sie die Helligkeit der
LCD-Anzeige stufenweise.
Helligkeit erhöhen Mit Fn + F10 erhöhen Sie die Helligkeit der
LCD-Anzeige stufenweise.
Lautsprecher verringern
Benutzerhandbuch 5-4
Mit Fn + 1 verringern Sie die Lautstärke des Lautsprechers stufenweise.
Page 59
Tastatur
Lautsprecher erhöhen Mit Fn + 2 erhöhen Sie die Lautstärke des
TOSHIBA Zoom­Dienstprogramm (verkleinern)
TOSHIBA Zoom­Dienstprogramm (vergrößern)

Windows-Tasten

Die Tastatur verfügt über zwei Tasten, die unter Windows besondere Funktionen haben: eine Taste ruft das Menü Start auf, die andere Taste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre Maustaste.
Lautsprechers stufenweise.
Mit Fn + S verkleinern Sie die auf dem Desktop angezeigten Symbole oder die im Anwendungsfenster angezeigte Schriftart.
Mit Fn + A vergrößern Sie die auf dem Desktop angezeigten Symbole oder die im Anwendungsfenster angezeigte Schriftart.
Mit dieser Taste rufen Sie das Windows-Menü Start auf.
Diese Taste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre Maustaste.

Integrierte numerische Tastatur (Overlay)

Die Tastatur des Computers hat keinen separaten Ziffernblock; sie enthält jedoch eine numerische Tastatur (Overlay), die diese Funktion übernimmt. Diese befindet sich in der Mitte der Tastatur; die entsprechenden Tasten haben dunkelgraue Buchstaben an der Vorderkante. Diese Tasten erfüllen die gleiche Funktion wie die Tasten des Ziffernblocks einer standardmäßigen erweiterten Tastatur mit 104/105 Tasten.
Integrierte numerische Tastatur aktivieren
Mit den Tasten der integrierten numerischen Tastatur können Sie Ziffern eingeben.
Benutzerhandbuch 5-5
Page 60
Numerischer Modus
Sie aktivieren den numerischen Modus, indem Sie Fn + F11 drücken. Die LED für den numerischen Modus leuchtet. Verwenden Sie nun die in Abbildung 5-1 dargestellten Tasten für die Zahleneingabe. Drücken Sie erneut Fn + F11, um die integrierte numerische Tastatur auszuschalten.
Tastatur
Die integrierte numerische Tastatur
Kurzzeitig die normale Tastatur verwenden
Während Sie die integrierte numerische Tastatur verwenden, können Sie kurzzeitig die normalen Tastaturfunktionen benutzen, ohne dass Sie das Overlay ausschalten müssen:
1. Halten Sie Fn gedrückt und drücken Sie eine beliebige andere Taste.
Alle Tasten funktionieren so, als ob die integrierte numerische Tastatur ausgeschaltet wäre.
2. Großbuchstaben erzeugen Sie mit Fn + Shift und einer
Buchstabentaste.
3. Wenn Sie Fn loslassen, ist die integrierte numerische Tastatur
wieder aktiviert.
Benutzerhandbuch 5-6
Page 61
Kurzzeitig die integrierte numerische Tastatur verwenden (Overlay aus)
Während Sie mit der normalen Tastatur arbeiten, können Sie kurzzeitig auf die integrierte numerische Tastatur zugreifen, ohne sie einschalten zu müssen:
1. Drücken Sie Fn und halten Sie diese Taste gedrückt.
2. Überprüfen Sie die Tastatur-LEDs. Mit Fn wird das zuletzt benutzte Overlay aktiviert. Leuchtet die Anzeige Numerischer Modus, können Sie numerische Daten eingeben. Leuchtet die Anzeige „Cursormodus“, können Sie die Cursor- und Seitensteuerung verwenden.
3. Lassen Sie Fn los, um wieder die normale Tastatur zu verwenden.
Kurzzeitig die Modi ändern
Wenn sich der Computer im numerischen Modus, befindet, können Sie durch Drücken der Umschalttaste kurzfristig in den Cursormodus umschalten.
Wenn sich der Computer im Cursormodus befindet, können Sie durch Drücken der Umschalttaste kurzfristig in den numerischen Modus umschalten.

Erzeugen von ASCII-Zeichen

Nicht alle ASCII-Zeichen lassen sich mit den normalen Tasten erzeugen. Sie können diese Zeichen jedoch mit Hilfe ihrer ASCII-Codes erzeugen.
Bei eingeschalteter numerischer Tastatur:
1. Halten Sie Alt gedrückt.
2. Geben Sie den ASCII-Code mit den Tasten der integrierten numerischen Tastatur ein.
3. Lassen Sie Alt los; das ASCII-Zeichen wird nun auf dem Bildschirm angezeigt.
Bei ausgeschalteter numerischer Tastatur:
1. Halten Sie Alt + Fn gedrückt.
2. Geben Sie den ASCII-Code mit den Tasten der integrierten numerischen Tastatur ein.
3. Lassen Sie Alt + Fn los; das ASCII-Zeichen wird nun auf dem Bildschirm angezeigt.
Tastatur
Benutzerhandbuch 5-7
Page 62
Stromversorgung und Startmodi
Kapitel 6
Stromversorgung und Startmodi
Der Computer kann entweder über das Netzkabel oder über den eingebauten Akku mit Strom versorgt werden. In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie welche Energieressourcen am effektivsten nutzen und den Akku laden und auswechseln. Darüber hinaus erhalten Sie hier Tipps zum Sparen von Akkuenergie und Informationen zu den Startmodi.

Stromversorgungsbedingungen

Die Einsatzfähigkeit des Computers und der Status des Akkus richten sich nach den Stromversorgungsbedingungen, d.h. danach, ob ein Netzadapter angeschlossen bzw. ein Akku installiert ist, und in welchem Ladezustand sich der Akku befindet.
Tabelle Stromversorgungsbedingungen
Computer eingeschaltet
Netzadapter angeschlossen
Benutzerhandbuch 6-1
Akku vollständig aufgeladen
Akku teilweise oder vollständig entladen
Kein Akku installiert
• Computer in Betrieb
• LED: Akku aus
• Computer in Betrieb
• Schnelles Aufladen
• LED: Akku blinkt langsam grün
• Computer in Betrieb
• Kein Aufladen
• LED: Akku aus
Computer ausgeschaltet (kein Betrieb)
• LED: Akku aus
• Schnelles Aufladen
• LED: Akku blinkt langsam grün
• Kein Aufladen
• LED: Akku aus
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Stromversorgung und Startmodi
Kein Netzadapter angeschlossen
Ladung des Akkus liegt über dem Schwellenwert
Ladung des Akkus liegt unter dem Schwellenwert
Akku ist entladen. Computer wechselt in den
Kein Akku installiert

Stromversorgungs-LEDs

Die LEDs über die Einsatzfähigkeit des Computers und den Ladezustand des Akkus an.
LED „Akku“
Anhand der LED Akku lässt sich der Ladezustand des Akkus überprüfen. Die LED zeigt die folgenden Zustände an:
Blinkt grün Ladung des Akkus liegt unter dem
Blinkt langsam grün Der Netzadapter ist angeschlossen und der
Grün Der Netzadapter ist nicht angeschlossen und
Leuchtet nicht Unter allen sonstigen Bedingungen leuchtet
Akku
und
Netz
Computer eingeschaltet Computer
ausgeschaltet (kein Betrieb)
• Computer in Betrieb
• LED:Akku grün
• Computer in Betrieb
• LED: Akku blinkt grün
Ruhezustand oder schaltet sich ab (abhängig von der Einstellung in der Toshiba Energieverwaltung)
• Computer außer Betrieb
• LED: Akku aus
in der System-LED-Leiste zeigen Informationen
Schwellenwert.
Akku wird aufgeladen.
die Ladung des Akkus liegt über dem Schwellenwert.
die LED nicht.
Wenn sich der Akku beim Aufladen überhitzt, wird der Ladevorgang unterbrochen, und die Akku-LED erlischt. Sobald die Akkutemperatur wieder im normalen Bereich liegt, wird der Ladevorgang fortgesetzt. Dies geschieht unabhängig davon, ob der Computer eingeschaltet ist oder nicht.
Benutzerhandbuch 6-2
Page 64
LED „Power“

Akkutypen

Akku
Stromversorgung und Startmodi
Anhand der LED Power lässt sich der Status der Stromversorgung des Computers überprüfen. Die LED zeigt die folgenden Zustände an:
Grün Der Computer wird mit Strom versorgt und ist
eingeschaltet.
Blinkt grün Der Computer wurde im Standbymodus
ausgeschaltet.
Leuchtet nicht Unter allen sonstigen Bedingungen leuchtet
die LED nicht.
Der Computer verfügt über zwei Arten von Akkus:
Akku – 4 Zellen.
Echtzeituhr-Akku (RTC-Akku).
Der auswechselbare Lithium-Ionen-Akku, in diesem Handbuch kurz als Akku bezeichnet, ist die Hauptstromquelle des Computers, wenn der Netzadapter nicht angeschlossen ist. Für den längeren netzunabhängigen Einsatz des Computers können zusätzliche Akkus erworben werden.
Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku.
Der Akku lädt den RTC-Akku wieder auf. Der Akku erhält den Status des Computers aufrecht, wenn Sie den Energiesparmodus oder Ruhezustand aktivieren.
Wenn der Computer im Ruhezustand oder Standbymodus ausgeschaltet wird und der Netzadapter nicht angeschlossen ist, bleiben die Daten und Programme durch den Akku solange im Speicher erhalten, bis der Akku vollständig entladen ist. Wenn der Akku vollständig entladen ist, funktionieren der Ruhezustand und der Standbymodus nicht, und alle im Arbeitsspeicher des Computers enthaltenen Daten gehen verloren.
Beim Einschalten wird eine der folgenden Meldungen angezeigt:
Die Firmware hat einen Ausfall der CMOS-
Batterie festgestellt.
Die Firmware hat einen Ausfall der CMOS-
Batterie festgestellt. <F1> Löschen, <F2> Einrichten
Benutzerhandbuch 6-3
Page 65

RTC-Akku

Stromversorgung und Startmodi
Um die maximale Kapazität des Akkus zu erhalten, sollten Sie den Computer mindestens einmal im Monat im Akkubetrieb laufen lassen, bis der Akku vollständig entladen ist. Lesen Sie dazu den Abschnitt
verlängern
ständig im Netzbetrieb läuft, kann der Akku möglicherweise nicht mehr vollständig aufgeladen werden. Er versorgt den Computer unter Umständen nicht mehr für den erwarteten Zeitraum mit Strom, ohne dass die Akku-LED einen niedrigen Akku-Ladezustand anzeigt.
Der RTC-Akku (RTC = Real Time Clock; Echtzeituhr) versorgt die eingebaute Echtzeituhr und den Kalender mit Energie. Darüber hinaus erhält er die Systemkonfiguration.
Ist der RTC-Akku vollständig entladen, gehen diese Systemdaten verloren und die Echtzeituhr und der Kalender arbeiten nicht mehr. Beim Einschalten wird eine der folgenden Meldungen angezeigt:
in diesem Kapitel. Wenn der Computer länger als einen Monat
Akkulebensdauer
Die Firmware hat einen Ausfall der CMOS-
Batterie festgestellt. <F1> Löschen Die Firmware hat einen Ausfall der CMOS­Batterie festgestellt. <F1> Löschen, <F2> Einrichten
Der RTC-Akku des Computers ist eine Lithium-Ionen-Batterie und sollte nur von Ihrem Fachhändler oder einem TOSHIBA Kundendiensttechniker ausgewechselt werden. Die Batterie kann explodieren, wenn sie unsachgemäß ausgewechselt, gehandhabt, gelagert oder entsorgt wird. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen

Pflege und Gebrauch des Akkus

In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zu wichtigen Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit dem Akku.
Ausführliche Informationen zum Umgang mit Akkus finden Sie im mitgelieferten Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten.
Vergewissern Sie sich vor dem Aufladen des Akkus immer, dass
dieser korrekt im Computer eingesetzt ist. Bei falscher Installation des Akkus kann es zu Rauch- oder Feuerentwicklung kommen, oder der Akku kann bersten.
Bewahren Sie Akkus außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Er kann Verletzungen verursachen.
Benutzerhandbuch 6-4
Page 66
Stromversorgung und Startmodi
Der Akku, der Akku mit erweiterter Kapazität und der
Hochkapazitätsakku sind Lithium-Ionen-Batterien, die bei unsachgemäßer Handhabung explodieren können. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku.
Laden Sie den Akku bei einer Umgebungstemperatur zwischen 5 und
35 Grad Celsius auf. Andernfalls könnte sich die Akkuleistung sich verschlechtern und die Akkulebensdauer verkürzen oder die elektrolytische Flüssigkeit könnte auslaufen.
Schalten Sie immer den Computer aus und trennen Sie den
Netzadapter ab, bevor Sie den Akku einsetzen oder herausnehmen. Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der Schlafmodus aktiviert ist. Anderenfalls gehen Daten verloren.
Wenn der Hochkapazitätsakku an den Computer angeschlossen ist,
heben Sie den Computer nicht hoch, indem Sie ihn nur am Hochkapazitätsakku festhalten. Der Hochkapazitätsakku könnte sonst vom Computer getrennt werden, herunterfallen und Verletzungen verursachen.
Entfernen Sie den Akku nicht, während die Wake-on-LAN-Funktion aktiviert ist. Dabei können Daten verloren gehen. Deaktivieren Sie die Wake-on-LAN-Funktion, bevor Sie den Akku aus dem Computer nehmen.
Aufladen des Akkus
Wenn die Leistung des Akkus nachlässt, blinkt die LED Akku grün, wodurch angezeigt wird, dass die Akkuenergie nur noch für wenige Minuten ausreicht. Wenn Sie den Computer dennoch weiterbenutzen, wird der Ruhezustand aktiviert (verhindert den Verlust von Daten) und der Computer schaltet sich automatisch ab.
Der Computer wechselt nur dann in den Ruhezustand, wenn diese Funktion in den Energieoptionen auf der Registerkarte „Ruhezustand“ aktiviert ist.
Entladene Akkus müssen wiederaufgeladen werden.
Vorgehensweise
Um einen Akku wieder aufzuladen, ohne ihn aus dem Computer zu entfernen, stecken Sie den Netzadapter in den Gleichstromeingang DC IN und schließen das Netzkabel an eine spannungsführende Steckdose an.
Die LED Akku blinkt langsam grün, wenn der Akku aufgeladen wird.
Verwenden Sie zum Laden des Akkus nur den an das Stromnetz angeschlossenen Computer oder das optional erhältliche Akkuladegerät von TOSHIBA. Laden Sie den Akku nicht mit einem anderen Gerät auf
Benutzerhandbuch 6-5
Page 67
Stromversorgung und Startmodi
Uhrzeit
Die folgende Tabelle zeigt, wie lange das Aufladen eines vollständig entladenen Akkus ungefähr dauert.
Ladezeit (in Stunden)
Akkutyp Computer eingeschaltet Computer
ausgeschaltet
Akku (4 Zellen) 4 Stunden oder mehr 4 Stunden RTC Akku 24 Stunden 24 Stunden
Die Ladezeit bei eingeschaltetem Computer ist von der Umgebungstemperatur, der Computertemperatur und vom Einsatz des Computers abhängig. Wenn Sie z. B. externe Geräte stark nutzen, wird der Akku während des Betriebs möglicherweise kaum aufgeladen. Lesen Sie dazu auch den Abschnitt Akkubetriebszeit maximieren.
Hinweise zum Aufladen des Akkus
Unter folgenden Bedingungen kann sich das Laden des Akkus verzögern:
Der Akku ist extrem heiß oder kalt. Wenn der Akku zu heiß ist, wird er
möglicherweise gar nicht aufgeladen. Damit der Akku bis zu seiner vollen Kapazität geladen wird, sollten Sie ihn bei einer Zimmertemperatur zwischen 10° und 30° C laden.
Der Akku ist fast vollständig entladen. Lassen Sie den Netzadapter
einige Minuten lang angeschlossen; der Akku beginnt dann, sich aufzuladen.
Die LED Akku zeigt eventuell ein rasches Absinken der Akkubetriebszeit an, wenn Sie den Akku unter folgenden Bedingungen laden:
Der Akku war lange Zeit nicht in Gebrauch.
Der Akku wurde vollständig entladen und lange im Computer gelassen.
Ein kalter Akku wurde in einen warmen Computer eingesetzt.
Gehen Sie in diesen Fällen folgendermaßen vor.
1. Entladen Sie den Akku vollständig, indem Sie den Computer so lange eingeschaltet lassen, bis er sich automatisch abschaltet.
2. Schließen Sie den Netzadapter an.
3. Laden Sie den Akku auf, bis die LED Akku grün leuchtet.
Wiederholen Sie diesen Vorgang zwei- oder dreimal, bis der Akku wieder seine normale Kapazität erreicht.
Wenn Sie den Netzadapter angeschlossen lassen, verkürzt sich die Lebensdauer des Akkus. Mindestens einmal im Monat sollten Sie den Computer mit Akkuenergie betreiben, bis der Akku vollständig entladen ist. Laden Sie den Akku dann wieder auf.
Benutzerhandbuch 6-6
Page 68
Stromversorgung und Startmodi
Akkukapazität überwachen
Der Ladezustand des Akkus kann im Dienstprogramm Power Options überwacht werden.
Warten Sie nach dem Einschalten des Computers mindestens 16 Sekunden, bevor Sie versuchen, die verbleibende Akkubetriebszeit anzuzeigen. Der Computer benötigt diese Zeitspanne, um die verbleibende Kapazität zu überprüfen und die verbleibende Betriebszeit aufgrund des aktuellen Energieverbrauchs und der verbleibenden Kapazität zu berechnen. Die tatsächliche verbleibende Betriebszeit kann leicht von der berechneten Zeit abweichen.
Maximieren der Akkubetriebszeit
Die Leistungsfähigkeit eines Akkus zeigt sich daran, wie lange er nach einem Ladevorgang Energie zur Verfügung stellen kann.
Wie lange die Ladung eines Akkus reicht, richtet sich nach den folgenden Faktoren:
Konfiguration des Computers (z. B. Aktivierung von
Energiesparoptionen). Der Computer verfügt über einen Sparmodus zur Schonung der Akkuenergie, den Sie im Dienstprogramm Power Options einstellen können. Bei diesem Modus gibt es die folgenden Optionen:
CPU-Taktfrequenz
Bildschirmhelligkeit
Kühlungsmethode
System-Standby
Ruhezustand
Monitor ausschalten
Festplatte ausschalten
Häufigkeit und Dauer der Verwendung des Festplatten-, des optischen
und des Diskettenlaufwerks
Anfängliche Ladung des Akkus
Durch die Aktivierung des Ruhezustands oder des Standbymodus
sparen Sie Akkuenergie, wenn Sie den Computer häufig ein- und ausschalten.
Ort der Speicherung von Programmen und Daten
Durch Schließen des Bildschirms bei Nichtbenutzung der Tastatur
können Sie Strom sparen.
Bei niedrigen Temperaturen sinkt die Betriebszeit des Akkus.
Der Zustand der Akkuanschlüsse. Wischen Sie die Anschlüsse des
Akkus mit einem sauberen, trockenen Tuch ab, bevor Sie den Akku einsetzen.
Benutzerhandbuch 6-7
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Stromversorgung und Startmodi
Daten bei ausgeschaltetem Computer aufrechterhalten
Wenn Sie den Computer bei vollständig aufgeladenem Akku ausschalten, bleiben die Daten durch die Akkus etwa über folgende Zeiträume hinweg erhalten.
Aufrechterhaltung der Daten
Akkutyp Status und Dauer der
Aufrechterhaltung von Daten
Akku (4 Zellen) ca. 3 Stunden (Standbymodus)
ca. 14 Tage (Bootmodus)
RTC Akku ca. 3 Monate
Akkulebensdauer verlängern
So können Sie die Lebensdauer des Akkus verlängern:
Trennen Sie den Computer mindestens einmal im Monat von der
Steckdose und lassen Sie ihn im Akkubetrieb laufen, bis der Akku vollständig entladen ist. Führen Sie zuvor die folgenden Schritte aus:
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Ziehen Sie den Netzadapter ab und schalten Sie den Computer ein. Lässt sich das Gerät nicht einschalten, fahren Sie mit Schritt 4 fort.
3. Verwenden Sie den Computer fünf Minuten lang im Akkubetrieb. Wenn die Akkuenergie noch für mindestens fünf Minuten ausreicht, lassen Sie den Computer eingeschaltet, bis der Akku vollständig entladen ist. Wenn die Akku LED blinkt oder Sie auf andere Art über den niedrigen Akkuladezustand informiert werden, fahren Sie mit Schritt 4 fort.
4. Schließen Sie den Netzadapter an den Computer und das Netzkabel an eine Steckdose an. Die LED Akku sollte langsam grün blinken, um anzuzeigen, dass der Akku aufgeladen wird. Wenn die LED Akku nicht leuchtet, wird der Computer nicht mit Strom versorgt. Überprüfen Sie, ob der Netzadapter und das Netzkabel richtig angeschlossen sind.
5. Laden Sie den Akku auf, bis die LED Akku grün leuchtet.
Wenn Sie zusätzliche Akkus haben, verwenden Sie sie abwechselnd.
Nehmen Sie den Akku heraus, wenn Sie den Computer längere Zeit
(länger als einen Monat) nicht benutzen.
Ziehen Sie das Netzkabel ab, wenn der Akku vollständig aufgeladen ist.
Durch Überladung wird der Akku heiß und die Lebensdauer verkürzt sich.
Ziehen Sie den Netzadapter ab, wenn Sie den Computer in den
nächsten acht Stunden nicht verwenden werden.
Lagern Sie Ersatzakkus an einem kühlen, trockenen Ort ohne
direkte Sonneneinstrahlung.
Benutzerhandbuch 6-8
Page 70

Ersetzen des Akkus

Wenn der Akku das Ende seiner Lebensdauer erreicht, muss er durch einen neuen ersetzt werden. Wenn die LED Akku bereits kurz nach einer vollständigen Aufladung grün blinkt, muss der Akku ausgewechselt werden.
Wenn kein Netzstrom zur Verfügung steht, muss ein entladener Akku durch einen geladenen ersetzt werden. In diesem Abschnitt erfahren Sie Näheres über die Entnahme und Installation der Akkus.
Akku entfernen
Gehen Sie wie unten beschrieben vor, um einen entladenen Akku zu entfernen.
Achten Sie beim Umgang mit Akkus darauf, dass Sie die Anschlüsse
nicht kurzschließen. Lassen Sie den Akku nicht fallen, üben Sie keinen Druck darauf aus, zerkratzen, verdrehen und verbiegen Sie das Gehäuse nicht.
Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der
Standbymodus aktiviert ist. Die Daten im Arbeitsspeicher gehen andernfalls verloren.
Im Ruhezustand gehen Daten verloren, wenn Sie den Akku entfernen
oder den Netzadapter abziehen, bevor die Daten gespeichert sind. Warten Sie, bis die LED Festplatte, die Anzeige des optischen Laufwerks und die Anzeigen externer Gerät erloschen sind.
Stromversorgung und Startmodi
1. Speichern Sie Ihre Arbeit.
2. Schalten Sie den Computer aus. Die LED Power darf nicht mehr leuchten.
3. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
4. Drehen Sie den Computer auf den Kopf, so dass die Rückseite des Computers Ihnen zugewandt ist.
5. Schieben Sie die Akkuverriegelung in die entsicherte Position
Akkuverriegelung
Schieben Sie Verriegelung in die entsicherte Position.
Benutzerhandbuch 6-9
.
Page 71
Stromversorgung und Startmodi
6. Schieben Sie die Akkufreigabe zur Seite, um den Akku zu entsichern, und nehmen Sie den Akku heraus.
Akkufreigabe
Akku entfernen
7. Ziehen Sie den Akku nach vorn aus dem Computer.
Werfen Sie einen verbrauchten Akku zum Schutz der Umwelt nicht in den Hausmüll. Geben Sie verbrauchte Akkus an Ihren TOSHIBA Händler zurück.
Einsetzen des Akkus
So setzen Sie einen Akku ein:
Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku.
1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
2. Setzen Sie den Akku ein.
Akku
Akku
Einsetzen des Akkus
3. Drücken Sie den Akku nach unten, bis er fest sitzt.
4. Schieben Sie die Akkuverriegelung in die gesicherte Position.
Benutzerhandbuch 6-10
Page 72

Starten des Computers mit Passwort

Wenn Sie bereits ein Passwort registriert haben, geben Sie es manuell ein, um den Computer zu starten.
So starten Sie den Computer mit einem Benutzerpasswort:
1. Schalten Sie den Computer wie in Kapitel 3, Erste Schritte beschrieben ein. Es wird die folgende Meldung angezeigt:
Username
Zu diesem Zeitpunkt funktionieren die Hotkeys Fn + F1 to F9 nicht. Sie können erst nach der Eingabe des Passworts verwendet werden.
2. Geben Sie das Passwort ein.
3. Drücken Sie Enter.

Startmodi

Der Computer verfügt über drei Startmodi:
Boot-Modus: Der Computer wird ausgeschaltet, ohne Daten zu
speichern. Speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Computer im Bootmodus ausschalten.
Ruhezustand: Die Daten im Arbeitsspeichers werden auf der
Festplatte gespeichert.
Standby: Die Daten bleiben im Arbeitsspeicher erhalten.
Lesen Sie dazu auch die Abschnitte Einschalten des Computers und
Ausschalten des Computers in Kapitel 3,
Stromversorgung und Startmodi
Erste Schritte.
Hotkeys
Der Ruhezustand kann über die Hotkeys Fn + F2 aktiviert werden. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung
Der Computer kann so eingestellt werden, dass er beim Schließen des Bildschirms automatisch ausgeschaltet wird. Wenn Sie den Bildschirm aufklappen, wird der Computer im Standbymodus oder im Ruhezustand wieder eingeschaltet, nicht jedoch im Bootmodus.
Wenn diese Funktion aktiviert ist und Sie die Option Computer ausschalten verwenden, schließen Sie den Bildschirm erst dann, wenn der Vorgang „Herunterfahren“ abgeschlossen ist.
Automatische Systemabschaltung
Mit dieser Funktion schaltet sich der Computer automatisch ab, wenn er über einen festgelegten Zeitraum hinweg nicht benutzt wird. Das System wird im Standbymodus oder im Ruhezustand heruntergefahren.
Benutzerhandbuch 6-11
Page 73
BIOS Setup und Passwörter
Kapitel 7
BIOS Setup und Passwörter
In diesem Kapitel wird die Verwendung des BIOS zum Einrichten von Benutzer- und Supervisorpasswörtern erläutert.

Zugriff auf das BIOS Setup-Menü

Drücken Sie zum Starten des Dienstprogramms während des Startvorgangs des Computers „F2“, um das BIOS Setup-Menü aufzurufen.
BIOS Setup-Menü
Wählen Sie beim Aufrufen des BIOS Setup-Menüs das Element Security (Sicherheit) aus. Anschließend können Sie das User Password (Benutzerpasswort) oder das Supervisor Password. (Supervisorpasswort) ändern.
BIOS Setup-Menü
Benutzerhandbuch 7-1
Page 74
BIOS Setup und Passwörter
Passwort
Benutzerpasswort und Supervisorpasswort
Mit dieser Option können Sie das Benutzerpasswort zum Einschalten festlegen oder löschen.
So richten Sie ein Benutzerpasswort ein:
1. Geben Sie ein bis zu zehn Zeichen langes Passwort ein. Die Zeichen werden nur als Sternchen angezeigt. Ist Ihr Passwort beispielsweise vier Zeichen lang, sieht die Anzeige so aus:
Passwort eingeben: ****
2. Klicken Sie auf ENTER. Die folgende Meldung fordert Sie zur erneuten Eingabe des Passworts auf.
Passwort bestätigen:
3. Wenn die Zeichenfolgen übereinstimmen, wird das Passwort einge­tragen. Klicken Sie auf OK. Stimmen die Zeichenfolgen nicht überein, wird die folgende Meldung angezeigt. Sie müssen die Eingabe ab Schritt 1 wiederholen.
Die Passwörter stimmen nicht überein. Drücken Sie ENTER (Eingabe), um fortzufahren!
Wenn Sie dreimal hintereinander ein falsches Passwort eingeben, schaltet sich der Computer ab. Sie können die Passwortoption im BIOS Setup­Menü dann nicht aufrufen. In diesem Fall müssen Sie den Computer aus­und wieder einschalten, um es erneut zu versuchen.
Boot-Reihenfolge
Bootreihenfolge
Mit dieser Option können Sie festlegen, in welcher Reihenfolge der Computer die Laufwerke beim Starten nach startfähigen Dateien durchsucht.
So ändern Sie das Startlaufwerk:
1. Drücken Sie F12 und starten Sie den Computer.
2. Wählen Sie mit den Nach-oben/Nach-unten-Cursortasten das gewünschte Bootlaufwerk aus und drücken Sie ENTER.
Falls ein Supervisorpasswort eingerichtet ist und der Computer mit dem
Benutzerpasswort gestartet wurde, wird dieses Menü nicht angezeigt.
Wenn Sie eine andere Taste als die oben aufgeführten drücken oder
wenn das gewählte Gerät nicht installiert ist, verwendet das System das im BIOS Setup-Menü spezifizierte Laufwerk zum Booten.
Benutzerhandbuch 7-2
Page 75
BIOS Setup und Passwörter
USB
Legacy-USB-Unterstützung
Wählen Sie beim Aufrufen des BIOS Setup-Menüs das Element Advanced (Erweitert) aus. Anschließend können Sie die Legacy-USB- Unterstützung ändern.
Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die USB Legacy Emulation. Wenn das Betriebssystem USB nicht unterstützt, können Sie dennoch eine USB-Maus und eine USB-Tastatur verwenden, indem Sie die Option USB Legacy Emulation auf Aktiviert einstellen.
Aktiviert Aktiviert die USB Legacy Emulation. (Standard) Deaktiviert Deaktiviert die USB Legacy Emulation.
USB-Schlaf- und Lademodus
Wählen Sie beim Aufrufen des BIOS Setup-Menüs das Element Advanced (Erweitert) aus. Anschließend können Sie den USB-Schlaf- und Lademodus ändern,
Ihr Computer kann den USB-Anschluss auch dann mit USB Bus Power (DC 5 V) versorgen, wenn der Computer ausgeschaltet ist. Der Begriff „ausgeschaltet“ schließt den Schlafmodus, den Ruhezustand und den vollständig ausgeschalteten Zustand ein. Diese Funktion kann für Anschlüsse verwendet werden, die die USB-Schlaf- und Aufladefunktion unterstützen (im Folgenden „kompatible Anschlüsse“ genannt).
Kompatible Anschlüsse sind USB-Anschlüsse, die mit dem Symbol gekennzeichnet sind. Sie können die „USB-Schlaf- und Aufladefunktion“ verwenden, um bestimmte USB-kompatible externe Geräte wie Mobiltelefone oder MP3-Player aufzuladen.
Es ist jedoch möglich, dass die USB-Schlaf- und Aufladefunktion mit bestimmten externen Geräten nicht verwendet werden kann, obwohl diese der USB-Spezifikation entsprechen. Schalten Sie in diesem Fall den Computer ein, um das Gerät aufzuladen.
Benutzerhandbuch 7-3
Page 76
BIOS Setup und Passwörter
Wenn die USB-Schlaf- und Aufladefunktion aktiviert ist, wird der
kompatible Anschluss auch bei
Power (DC 5 V) versorgt.
Bus USB Bus Power (DC 5 V) wird an alle externen Geräte geliefert,
ausgeschaltetem Computer mit USB
die an die kompatiblen Anschlüsse angeschlossen sind. Einige externe Geräte können jedoch nicht allein durch USB Bus Power (DC 5 V)
aufgeladen werden. Wenden Sie sich an den die technischen Daten des externen Geräts,
Hersteller des Geräts oder überprüfen Sie
bevor Sie versuchen, es
aufzuladen.
Das Aufladen von externen Geräten
mithilfe der USB-Schlaf- und Aufladefunktion dauert länger als das Aufladen der Geräte mit ihren eigenen Aufladegeräten.
Wenn externe Geräte an kompatible Anschlüsse angeschlossen sind,
während der Netzadapter
nicht an den Computer angeschlossen ist, wird der Akku des Computers entladen, auch wenn der Computer ausgeschaltet ist.
Deshalb wird empfohlen, den Netzadapter an den Computer anzuschließen, wenn Sie die USB-Schlaf- und Aufladefunktion verwenden möchten.
Externe Geräte,
angeschlossen sind, sind unter Umständen immer im
die an die USB Bus Power (DC 5 V)-Funktion
Betriebszustand.
Wenn ein an einen kompatiblen Anschluss angeschlossenes Gerät
überladen wird, kann die USB Bus Power-Versorgung (DC 5V) aus Sicherheitsgründen beendet werden.
Büroklammer, Haarklammer und ähnliche Gegenstände aus Metall erhitzen sich, wenn sie mit USB-Anschlüssen in Sie darauf, dass USB-Anschlüsse nicht mit
Kontakt kommen. Achten
Gegenständen aus Metall in Berührung kommen, zum Beispiel beim Transport des Computers in einer Tasche.
Die Standardeinstellung ist [Deaktiviert]. Wenn Sie die Einstellung auf [Aktiviert] ändern, wird diese Funktion aktiviert.
Unter [Aktiviert] gibt es zwei Modi, Modus 1 und Modus 2. Normalerweise sollten Sie immer die Einstellung Modus 1 verwenden.
Wenn die Funktion in Modus 1 nicht verwendet werden kann, ändern Sie die Einstellung auf Modus 2. Einige externe Geräte können diese Funktion in keinem der beiden Modi verwenden.
Ändern Sie die Einstellung in diesem Fall zu [Deaktiviert].
Aktiviert (Modus 1) Aktiviert (Modus 2) Deaktiviert
Aktiviert (Modus 1) Aktiviert die USB-Schlaf- und Ladefunktion. Deaktiviert die USB-Schlaf- und Ladefunktion
(Standardeinstellung).
Benutzerhandbuch 7-4
Page 77
BIOS Setup und Passwörter
LAN
Reaktivierung durch LAN
Mit dieser Option wird der Computer automatisch eingeschaltet, wenn er ein Reaktivierungssignal vom LAN erhält.
Aktiviert
Deaktiviert
Installieren oder entfernen Sie keine optionalen Speichermodule, während Wakeup-on-LAN (Reaktivierung durch LAN) aktiviert ist.
Die Funktion „Wakeup-on-LAN“ kann nur bei angeschlossenem Netzadapter verwendet werden. Wenn Sie die Reaktivierung durch das LAN ermöglichen möchten, müssen Sie den Netzadapter angeschlossen lassen.
Aktiviert die Reaktivierung durch das LAN (Standardwert).
Deaktiviert die Reaktivierung durch das LAN.
Benutzerhandbuch 7-5
Page 78
Zusatzeinrichtungen
Durch spezielle Zusatzeinrichtungen können Sie Ihren Computer noch leistungsfähiger und vielseitiger machen. Bei Ihrem TOSHIBA-Händler sind die folgenden optionalen Komponenten erhältlich:
Karten/Speicher
SD, MS, MS Pro Speicherkarten
Speichererweiterung
SIM-Karte
Stromversorgung
Zusätzlicher Akku (4 Zellen)
Zusätzlicher Netzadapter
Zusatzeinrichtungen
Kapitel 8
Peripheriegeräte
USB-Diskettenlaufwerk
Externer Monitor
Sonstiges
Sicherheitsschloss

Bridge Media-Kartensteckplatz

Der Computer ist mit einem Bridge Media-Steckplatz ausgestattet, in den Sie eine Speicherkarte des Typs Secure Digital (SD)/Memory Stick (MS)/ Memory Stick Pro (MS Pro) einsetzen können. Mit diesen Speichermedien können Sie unkompliziert Daten von Geräten wie Digitalkameras und PDAs übertragen, die SD/MS/MS Pro-Speicherkarten verwenden.
Benutzerhandbuch 8-1
Page 79
Nachstehend sind die Kapazitäten der verschiedenen Kartentypen aufgeführt:
Kartentyp Kapazitäten SD 8 MB, 16 MB, 32 MB, 64 MB, 128 MB, 256 MB, 512 MB,
1 GB, 2 GB
MS 8 , 16 MB, 32 MB, 64 MB, 128 MB, 256 MB, MB MS Pro 256 MB, 512 MB, 1 GB, 2 GB
Das Logo der SD-Speicherkarte sieht folgendermaßen aus:
SD/MS/MS Pro-Karte installieren
So installieren Sie eine Speicherkarte:
1. Setzen Sie die Speicherkarte ein.
2. Drücken Sie sie vorsichtig fest, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten.
Zusatzeinrichtungen
Bridge Media­Kartensteckplatz
SD/MS/MS Pro-Karte*
*Die Form der Karte unterscheidet sich je nach erworbenem Modell
Speicherkarte einsetzen
Entfernen Sie beim Transport des Computers die Speicherkarte aus dem Steckplatz.
Benutzerhandbuch 8-2
Page 80
Zusatzeinrichtungen
Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den Bridge Media-
Kartensteckplatz gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen.
Achten Sie darauf, die SD/MS/MS Pro-Speicherkarte richtig herum
einzusetzen.
Der Memory Stick Duo/PRO Duo und der Memory Stick-Adapter sind
nicht mit dem BridgeMedia-Steckplatz kompatibel. Setzen Sie den Memory Stick Duo/PRO Duo nicht in den Steckplatz ein. Wenn Sie andere Karten als die unterstützten verwenden, können Daten verloren gehen oder beschädigt werden.
Sie können jeweils nur eine Speicherkarte verwenden. Bitte verwenden Sie immer nur eine Karte im Bridge Media-Kartensteckplatz.
Formatieren Sie Speicherkarten nicht mit Windows®, da sie dann
möglicherweise nicht mehr mit bestimmten Peripheriegeräten verwendet werden können.
Die Karte kann nur in einer Richtung eingesetzt werden. Versuchen
Sie nicht, die Karte mit Gewalt in den Steckplatz zu drücken.
Weitere Informationen zur Verwendung von Speicherkarten finden Sie
in der Dokumentation, die Sie mit den Karten erhalten haben.
Falls Windows die SD/MS/MS Pro-Karte nicht lesen kann, nehmen Sie sie heraus und setzen Sie sie erneut ein.
SD/MS/MS Pro-Karte entfernen
So entfernen Sie eine Speicherkarte:
1. Unter Windows Vista™ öffnen Sie das Symbol Hardware sicher ent- fernen im Infobereich der Taskleiste und deaktivieren die Speicher­karte.
2. Ziehen Sie die Speicherkarte im Steckplatz direkt heraus, um sie auszuwerfen.
Benutzerhandbuch 8-3
Page 81
Zusatzeinrichtungen
3. Ziehen Sie die Karte vollständig heraus.
SD/MS/MS Pro-Karte
Eingesetzte Speicherkarte entfernen
Die LED des Bridge-Media-Kartensteckplatzes darf nicht mehr
leuchten, wenn Sie die Karte entfernen oder den Computer ausschalten. Wenn Sie die Karte herausnehmen oder den Computer ausschalten, während dieser auf die Karte zugreift, können Sie Daten zerstören oder die Karte beschädigen.
Nehmen Sie keine Karte aus dem Bridge-Media-Kartensteckplatz,
wenn sich der Computer im Standbymodus oder im Ruhezustand befindet. Es kann sonst zu Funktionsstörungen im PC oder zum Verlust der Daten auf der Speicherkarte kommen.
Schalten Sie den Computer nicht aus, und aktivieren Sie nicht den
Standby oder Ruhezustand, bevor die Daten vollständig übertragen wurden. Der Computerbetrieb könnte instabil werden oder Daten könnten verloren gehen.

Speichererweiterung

Sie können den Arbeitsspeicher des Computers erweitern, indem Sie ein zusätzliches Speichermodul installieren.
Benutzerhandbuch 8-4
Page 82
Speichermodule installieren
So installieren Sie ein Speichermodul:
1. Schalten Sie den Computer im Bootmodus aus. Lesen Sie dazu den Abschnitt Ausschalten des Computers in Kapitel 3.
Nach längerer Verwendung des Computers werden die
Speichermodule heiß. Lassen Sie die Speichermodule auf Zimmertemperatur abkühlen, bevor Sie sie austauschen.
Installieren Sie kein Speichermodul, während der Computer
eingeschaltet oder im Energiesparmodus oder Ruhezustand heruntergefahren ist. Sowohl der Computer als auch das Speichermodul könnten dadurch beschädigt werden.
2. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
3. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben hin und neh­men Sie den Akku heraus (siehe Kapitel 6, Stromversorgung und
Startmodi).
4. Drehen Sie die Schraube heraus, mit der die Abdeckung des Spei­chermoduls gesichert wird.
5. Nehmen Sie die Abdeckung ab.
Zusatzeinrichtungen
Abdeckung entfernen
6. Setzen Sie das Modul in den Sockel ein. Drücken Sie es vorsichtig fest, um eine sichere Verbindung herzustellen.
7. Drücken Sie das Modul nach unten, so dass es flach im Anschluss liegt und durch zwei Laschen auf jeder Seite gesichert wird.
Berühren Sie die Anschlüsse des Speichermoduls oder des Computers nicht. Kleine Partikel auf den Anschlüssen können den Zugriff auf das Speichermodul beeinträchtigen.
Benutzerhandbuch 8-5
Page 83
Speichermodul einsetzen
Zusatzeinrichtungen
Speichermodul nach unten drücken
8. Setzen Sie die Abdeckung ein, und sichern Sie sie mit einer Schraube.
9. Wenn Sie den Computer einschalten, wird der gesamte Speicher automatisch erkannt. Wird der Speicher nicht korrekt erkannt, sehen Sie nach, ob das Modul richtig eingesetzt wurde.
Benutzerhandbuch 8-6
Page 84
Speichermodule entfernen
So entfernen Sie ein Speichermodul:
1. Schalten Sie den Computer aus und entfernen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel.
Nach längerer Verwendung des Computers werden die
Speichermodule heiß. Lassen Sie die Speichermodule auf Zimmertemperatur abkühlen, bevor Sie sie austauschen.
Entfernen Sie kein Speichermodul, wenn der Computer eingeschaltet
ist oder im Standby bzw. Ruhezustand ausgeschaltet wurde. Sowohl der Computer als auch das Speichermodul könnten dadurch beschädigt werden.
2. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben hin und neh­men Sie den Akku heraus (siehe Kapitel 6, Stromversorgung und
Startmodi).
3. Drehen Sie die Schraube heraus, mit der die Abdeckung des Speichermoduls gesichert wird.
4. Nehmen Sie die Abdeckung ab.
5. Drücken Sie die beiden Laschen auf den Seiten des Speichermoduls mit einem Stift oder einem anderen schmalen Gegenstand nach außen. Das Modul wird etwas herausgeschoben.
6. Fassen Sie das Modul an den Seiten an und nehmen Sie es heraus.
Berühren Sie die Anschlüsse des Speichermoduls oder des Computers nicht. Kleine Partikel auf den Anschlüssen können den Zugriff auf das Speichermodul beeinträchtigen.
Zusatzeinrichtungen
Speichermodul entfernen
7. Setzen Sie die Abdeckung ein, und sichern Sie sie mit einer Schraube.
Benutzerhandbuch 8-7
Page 85

SIM-Karte

Einige Modelle sind mit einem SIM-Kartensteckplatz ausgestattet, in den eine SIM-Karte eingesetzt werden kann.
Installieren von SIM-Karten
So installieren Sie eine SIM-Karte:
1. Schalten Sie den Computer im Bootmodus aus. Lesen Sie dazu den Abschnitt Ausschalten des Computers in Kapitel 3.
2. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
3. Setzen Sie die SIM-Karte ein.
4. Drücken Sie sie vorsichtig fest, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten.
Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den Bridge Media-
Kartensteckplatz gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen.
Die Karte kann nur in einer Richtung eingesetzt werden. Versuchen
Sie nicht,
Berühren Sie die Anschlüsse auf der SIM-Karte nicht. Schon kleinste
Fremdkörper auf den Anschlüssen können Probleme verursachen.
Weitere Informationen zur Verwendung von Speicherkarten finden Sie
in der Dokumentation, die Sie mit der
Zusatzeinrichtungen
die Karte mit Gewalt in den Steckplatz zu drücken.
Karte erhalten haben
SIM-Karte entfernen
So entfernen Sie eine SIM-Karte:
1. Schalten Sie den Computer im Bootmodus aus. Lesen Sie dazu den Abschnitt Ausschalten des Computers in Kapitel 3.
2. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
3. Ziehen Sie die SIM-Karte im Steckplatz direkt heraus, um sie auszu­werfen.
4. Ziehen Sie die Karte vollständig heraus.

Zusätzlicher Netzadapter

Wenn Sie den Computer häufig zwischen zwei verschiedenen Orten transportieren, zum Beispiel zwischen Büro und Zuhause, lohnt sich die Anschaffung eines zweiten Netzadapters. Sie haben dann weniger zu tragen. PA3467U-1ACA/PA3467E-1AC3.

USB-Diskettenlaufwerk

Das 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk (FDD) wird an einen USB-Anschluss angeschlossen
Benutzerhandbuch 8-8
Page 86

Externer Monitor

Ein externer analoger Monitor kann an den Anschluss für einen externen Monitor angeschlossen werden. Der Computer unterstützt VGA- und Super VGA-Videomodi. So schließen Sie einen externen Monitor an:
Der Ruhezustand und der Standbymodus können auch mit einem externen Monitor verwendet werden. Aktivieren Sie einfach den Ruhezustand bzw. den Standbymodus. Die Daten bleiben dann im Computer erhalten, wie sie auf dem externen Monitor angezeigt werden.
1. Schließen Sie den Monitor an den Anschluss für den externen Monitor an.
2. Schalten Sie den Monitor ein.
Beim Einschalten erkennt der Computer den Monitor automatisch und stellt fest, ob es sich um einen Farb- oder Monochrom-Monitor handelt.
Im BIOS Setup können Sie die Anzeigeoption
LCD+Analog-RGB wählen. Lesen Sie dazu Kapitel 7, BIOS Setup und
Passwörter.
Wenn Sie im BIOS Setup unter der Option
LCD+Analog-RGB gewählt haben, sind beim Einschalten des
Computers sowohl der externe Monitor als auch das eingebaute LCD aktiviert. Haben Sie dagegen Autom. Auswahl gewählt, ist nur der externe Monitor aktiv.
Zum Ändern der Anzeigeeinstellungen drücken Sie Fn + F3. Wenn Sie den Monitor abziehen, bevor Sie den Computer ausschalten, drücken Sie unbedingt Fn + F3, um wieder auf den eingebauten Bildschirm umzuschalten. Informationen zur Verwendung der Hotkeys zum Ändern der Anzeigeeinstellung finden Sie in Kapitel 5, Ta sta tur .
Wenn Sie müssen Sie die Bildschirmauflösung des Computers auf den gleichen Wert einstellen wie die des externen Anzeigegeräts (Monitor oder Projektor).
LCD+Analog-RGB
Zusatzeinrichtungen
Autom. Auswahl oder
Anzeige die Einstellung
als Einstellung für die Anzeige verwenden,
Benutzerhandbuch 8-9
Page 87

Sicherheitsschloss

Mit Hilfe eines Sicherheitsschlosses können Sie den Computer an einem Schreibtisch oder einem anderen schweren Gegenstand befestigen, um den Diebstahl des Geräts zu verhindern.
Befestigen Sie das eine Ende der Seilsicherung am Schreibtisch, das andere in dem dafür vorgesehenen Schlitz auf der rechten oder linken Seite des Computers.
Sicherheitsschloss
Schlüssel
Zusatzeinrichtungen
Sicherheitsschloss
Benutzerhandbuch 8-10
Page 88
Fehlerbehebung
TOSHIBA-Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen.
Jeder Leser sollte sich mit diesem Kapitel vertraut machen. Indem Sie sich potenzielle Probleme bewusst machen, können Sie sie leichter vermeiden.

Vorgehen bei der Problemlösung

Die folgenden Richtlinien erleichtern die Fehlerbehebung:
Stellen Sie Ihre Arbeit am Computer unverzüglich ein, wenn Sie ein
Problem bemerkt haben. Eine Fortführung der Arbeit kann zu Datenverlusten oder Beschädigungen führen. Sie könnten Informationen vernichten, die wertvolle Hinweise für die Lösung des Problems geben könnten.
Beobachten Sie, was passiert. Notieren Sie sich, welche Vorgänge der
Computer ausführt und welche Aktionen Sie unmittelbar vor Auftreten des Problems durchgeführt haben. Wenn Sie einen Drucker angeschlossen haben, drucken Sie die Bildschirmanzeige mit Hilfe der Taste PRTSC(Bildschirmdruck).
Die Fragen und Vorgehensweisen in diesem Kapitel sollen als Leitfaden dienen. Sie sind keine immer gültigen Techniken zur Problemlösung. Viele Probleme sind einfach zu lösen, bei manchen müssen Sie sich jedoch an Ihren Händler wenden. Benötigen Sie die Unterstützung des Händlers oder eines anderen Helfers, sollten Sie das Problem so detailliert wie möglich beschreiben können.
Fehlerbehebung
Kapitel 9
Erste Überprüfung im Fehlerfall
Ziehen Sie zunächst die einfachste Lösung in Betracht. Die hier genannten Punkte sind leicht zu überprüfen; trotzdem können sie zu scheinbar ernsten Problemen führen.
Achten Sie darauf, dass vor dem Einschalten des Computers alle
Peripheriegeräte eingeschaltet sind. Dazu gehören z. B. Ihr Drucker sowie alle anderen angeschlossenen externen Geräte, die Sie verwenden.
Benutzerhandbuch 9-1
Page 89
Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie ein externes Gerät
anschließen. Wenn Sie den Computer wieder einschalten, erkennt er das neue Gerät.
Überprüfen Sie, ob im Setup-Programm alle Optionen richtig eingestellt
sind.
Überprüfen Sie alle Kabel. Sind sie richtig und fest angeschlossen?
Lockere Kabelverbindungen können zu Signalfehlern führen.
Überprüfen Sie alle Kabel auf lose Drähte und alle Anschlüsse auf lose
Anschlussstifte.
Überprüfen Sie, ob die Diskette korrekt eingelegt und der
Schreibschutz korrekt eingestellt ist.
Notieren Sie Ihre Beobachtungen in einem Fehlerbericht. Mithilfe dieses Berichts können Sie dem Händler die Probleme beschreiben. Wenn ein Problem erneut auftritt, können Sie das Problem mithilfe dieses Protokolls schneller bestimmen.
Problem analysieren
Manchmal gibt das System Hinweise, die Ihnen bei der Identifikation des Problems helfen. Beachten Sie bei der Fehlersuche die folgenden Fragen:
Welche Systemkomponente arbeitet nicht einwandfrei: Tastatur,
Diskettenlaufwerk, Festplattenlaufwerk, Drucker, Bildschirm? Jede fehlerhafte Systemkomponente zeigt ein bestimmtes Symptom.
Ist das Betriebssystem richtig konfiguriert? Überprüfen Sie die
Konfigurationsoptionen.
Was erscheint auf dem Bildschirm? Werden auf dem Bildschirm
Meldungen oder unverständliche Zeichen angezeigt? Drucken Sie die Bildschirmanzeige aus, wenn Sie einen Drucker angeschlossen haben. Schlagen Sie die Meldungen in der Dokumentation zur Software und zum Betriebssystem nach. Überprüfen Sie, ob alle Verbindungskabel richtig und fest angeschlossen sind. Lockere Kabel können zu fehlerhaften oder unterbrochenen Signalen führen.
Leuchten LEDs auf? Welche? Welche Farbe haben sie? Leuchten sie
ständig oder blinken sie? Notieren Sie, was Sie sehen.
Machen Sie sich Notizen über Ihre Beobachtungen, so dass Sie sie Ihrem Händler beschreiben können.
Fehlerbehebung
Benutzerhandbuch 9-2
Page 90
Fehlerbehebung
Software
Hardware Können Sie kein Problem in Ihrer Software finden,
Die Probleme können von Ihrer Software oder der Diskette verursacht werden. nicht laden können, kann der Datenträger beschädigt oder das Programm fehlerhaft sein. Versuchen Sie, eine andere Kopie der Software zu laden.
Wird bei Verwendung eines Softwarepakets eine Fehlermeldung ausgegeben, schlagen Sie in Ihrer Softwaredokumentation nach. Sie enthält normalerweise ein Kapitel über Fehlersuche oder eine Zusammenfassung aller Fehlermeldungen.
Lesen Sie als Nächstes die Fehlermeldungen in der Dokumentation des Betriebssystems nach.
überprüfen Sie Ihre Hardware. Gehen Sie zuerst die Punkte in der Checkliste weiter oben durch. Können Sie das Problem immer noch nicht beheben, versuchen Sie die Fehlerquelle zu identifizieren. Der nächste Abschnitt enthält Checklisten für einzelne Komponenten und Peripheriegeräte.

Hardware und System-Checkliste

Dieser Abschnitt behandelt Probleme der Computerhardware und der angeschlossenen Peripheriegeräte. In folgenden Bereichen können Fehler auftreten:
Systemstart
Selbsttest
Energie
Passwort
Tastatur
LCD
Festplattenlaufwerk
Zeigegerät
Touchpad
Falls Sie ein Softwarepaket
SD/MS/MS Pro-Karte
SIM-Karte
Externer Monitor
Audiosystem
USB
Standby/Ruhezustand
LAN
Wireless LAN
Systemstart
Wenn sich der Computer nicht ordnungsgemäß starten lässt, überprüfen Sie folgende Punkte:
Selbsttest
Stromquellen
Einschaltpasswort
Benutzerhandbuch 9-3
Page 91
Selbsttest
Wenn der Computer eingeschaltet wird, läuft der Selbsttest automatisch ab. Auf dem Bildschirm erscheint folgende Anzeige:
TOSHIBA Leading Innovation>>>
Diese Meldung bleibt einige Sekunden auf dem Bildschirm. Ist der Selbsttest erfolgreich verlaufen, versucht der Computer, das
Betriebssystem zu laden. Je nach der im Programm HW Setup eingestellten Bootreihenfolge sucht der Computer auf den einzelnen Laufwerken nach bootfähigen Dateien.
Tritt einer der folgenden Fälle ein, ist der Selbsttest fehlgeschlagen:
Der Computer stoppt und zeigt außer dem Toshiba-Logo keine weiteren
Informationen oder Meldungen an.
Der Computer zeigt willkürliche Zeichen an und das System funktioniert
nicht ordnungsgemäß.
Auf dem Bildschirm erscheint eine Fehlermeldung.
Schalten Sie den Computer aus, und überprüfen Sie alle Kabelverbindungen. Schlägt der Test erneut fehl, wenden Sie sich an Ihren Händler.
Energie
Wenn der Computer nicht (über den Netzadapter) an eine Steckdose angeschlossen ist, ist der Akku die Hauptstromquelle. Der Computer verfügt jedoch noch über andere Energieressourcen, etwa die intelligente Stromversorgung und den Echtzeituhrakku. Diese Ressourcen sind miteinander verbunden, so dass ein Stromversorgungsproblem auf jede dieser Ressourcen zurückgehen kann. Dieser Abschnitt erläutert in einer Kurzübersicht Probleme am Netzadapter und am Hauptakku. Können Sie ein Problem auch nach Befolgung der Anweisungen nicht lösen, könnte der Fehler bei einer anderen Energieressource liegen. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Händler.
Fehlerbehebung
Systemabschaltung wegen Überhitzung
Wenn die Temperatur im Innern des Computers zu hoch wird, schaltet sich das System automatisch ab.
Netzstrom
Wenn sich der Computer bei angeschlossenem Netzadapter nicht einschalten lässt. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 6,
Stromversorgung und Startmodi.
Benutzerhandbuch 9-4
Page 92
Fehlerbehebung
Problem Vorgehensweise
Netzadapter versorgt den Computer nicht mit Strom
Überprüfen Sie die Verbindungen. Vergewissern Sie sich, dass das Kabel fest in den Computer und in die Steckdose eingesteckt ist.
Überprüfen Sie den Zustand des Kabels und der Anschlüsse. Ist das Kabel zerschlissen oder anderweitig beschädigt, ersetzen Sie es durch ein neues. Sind die Anschlüsse verschmutzt, reinigen Sie diese mit Watte oder einem sauberen Tuch.
Versorgt der Netzadapter den Computer auch dann nicht mit Strom, wenden Sie sich an Ihren Händler.
Akku
Wenn Sie ein Problem mit dem Akku vermuten, überprüfen Sie den Anschluss DC IN und die LED Akku. Nähere Informationen zu den LEDs und zum Akku-Betrieb finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und
Startmodi
Problem Vorgehensweise
Akku versorgt den Computer nicht mit Strom
Akku wird nicht aufgeladen, wenn der Netzadapter angeschlossen ist (LED Akku leuchtet nicht grün).
.
Der Akku könnte entladen sein. Schließen Sie den Netzadapter an, um den Akku aufzuladen.
Ist der Akku vollständig entladen, lädt er sich nicht sofort wieder auf. Warten Sie einige Minuten.
Wenn Sie den Akku immer noch nicht laden können, prüfen Sie, ob die Steckdose Strom liefert. Schließen Sie dazu ein andere Gerät an die Steckdose an. Ist dies nicht der Fall, verwenden Sie eine andere Steckdose
Überprüfen Sie, ob sich der Akku heiß oder kalt anfühlt. Ist der Akku zu heiß oder zu kalt, lädt er sich nicht korrekt auf. Warten Sie, bis er Raumtemperatur erreicht hat.
Ziehen Sie den Netzadapter ab und entfernen Sie den Akku, um zu überprüfen, ob die Anschlüsse sauber sind. Wischen Sie diese gegebenenfalls mit einem weichen Tuch ab, das Sie mit Alkohol angefeuchtet haben.
Schließen Sie den Netzadapter wieder an, und setzen Sie den Akku wieder ein. Überprüfen Sie, ob der Akku richtig eingesetzt wurde.
Benutzerhandbuch 9-5
Page 93
Problem Vorgehensweise
Überprüfen Sie die LED Akku. Leuchtet sie nicht, lassen Sie den Computer den Akku mindestens 20 Minuten lang aufladen. Leuchtet die LED Akku nach 20 Minuten, lassen Sie den Akku noch weitere 20 Minuten aufladen, bevor Sie den Computer einschalten.
Leuchtet die LED dann immer noch nicht, hat der Akku möglicherweise das Ende seiner Lebensdauer erreicht. Setzen Sie einen neuen Akku ein.
Sollte Letzteres unwahrscheinlich sein, wenden Sie sich an Ihren Händler.
Akku versorgt den Computer nicht so lange mit Strom wie erwartet.
Wenn Sie häufig einen erst teilweise entladenen Akku wiederaufladen, wird der Akku möglicherweise nicht bis zu seiner vollen Kapazität aufgeladen. Warten Sie, bis der Akku vollständig entladen ist und versuchen Sie erneut, ihn aufzuladen.
Überprüfen Sie die Stromverbrauchseinstellungen in der Energieverwaltung. Wählen Sie eventuell einen Energiesparmodus.
Fehlerbehebung
Passwort
Problem Vorgehensweise
Das Passwort kann nicht eingegeben werden.
Lesen Sie dazu Abschnitt Passwort in Kapitel 7,
BIOS Setup und Passwörter.
Tastatur
Probleme mit der Tastatur können durch die Setup-Konfiguration verursacht werden. Ausführliche Informationen finden Sie in Kapitel 5,
Tastatur und in Kapitel 7, BIOS Setup und Passwörter.
Problem Vorgehensweise
Beim Drücken einiger Buchstabentasten erscheinen Zahlen
Benutzerhandbuch 9-6
Überprüfen Sie, dass die integrierte numerische Tastatur nicht aktiviert ist. Drücken Sie Fn + F11 und geben Sie erneut Buchstaben ein.
Page 94
Problem Vorgehensweise
Auf dem Bildschirm erscheinen die falschen Zeichen.
Möglicherweise bewirkt das von Ihnen verwendete Programm eine Tastaturneubelegung. Durch eine Tastaturneubelegung erhält jede Taste eine neue Funktion. Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation zu Ihrer Software.
Funktioniert die Tastatur noch immer nicht, wenden Sie sich an Ihren Händler
LCD
Scheinbare Probleme mit dem LCD können mit dem Setup des Computers zu tun haben. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 7, BIOS Setup
und Passwörter.
Problem Vorgehensweise
Keine Anzeige Drücken Sie die Hotkeys Fn + F3, um das aktive
Abdrücke auf dem LCD Möglicherweise haben die Tastatur oder das
Oben genannte Probleme können nicht beseitigt werden, oder es treten andere Probleme auf
Anzeigegerät zu ändern, sodass nicht ein externer Monitor verwendet wird.
Touchpad das LCD berührt. Wischen Sie das LCD mit einem sauberen, trockenen Tuch ab. Lassen sich die Flecken nicht entfernen, verwenden Sie einen LCD-Reiniger. Lassen Sie das LCD vollständig trocknen, bevor Sie den Bildschirm zuklappen.
Lesen Sie in der Softwaredokumentation nach, ob der Fehler an der verwendeten Software liegt.
Bestehen die Probleme weiterhin, wenden Sie sich an Ihren Händler.
Fehlerbehebung
Festplattenlaufwerk
Problem Vorgehensweise Computer startet
nicht von der Festplatte
Benutzerhandbuch 9-7
Sehen Sie nach, ob sich ein Datenträger im Diskettenlaufwerk oder im optischen Laufwerk befindet. Ist dies der Fall, entfernen Sie ihn und überprüfen Sie die Einstellung der Bootpriorität. Lesen Sie dazu Kapitel 7, Abschnitt Boot-
Reihenfolge.
Das Problem könnte mit den Betriebssystemdateien zusammenhängen. Lesen Sie hierzu in der Dokumentation des Betriebssystems nach.
Page 95
Problem Vorgehensweise Computer ist sehr
langsam
Die Dateien sind eventuell fragmentiert. Führen Sie SCANDISK und das Defragmentierungsprogramm aus, um den Zustand der Dateien und der Festplatte zu überprüfen. In der Online-Hilfe oder Dokumentation des Betriebssystems finden Sie Informationen zu diesen Funktionen.
Führen Sie als letzten Versuch eine Neuformatierung der Festplatte durch. Laden Sie dann das Betriebssystem und andere Dateien erneut.
Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler.
Zeigegerät
Wenn Sie eine USB-Maus verwenden, lesen Sie auch den Abschnitt USB in diesem Kapitel und die Dokumentation zur Maus.
Touchpad
Problem Vorgehensweise
Der Bildschirmzeiger reagiert nicht auf die Bedienung des Touchpads.
Doppeltippen funktioniert nicht.
Möglicherweise verarbeitet das System gerade Informationen. Wenn der Zeiger wie eine Sanduhr geformt ist, warten Sie, bis er wieder die normale Form hat und versuchen Sie es dann erneut.
Verändern Sie die Doppelklickgeschwindigkeit im Mausprogramm.
1. Öffnen Sie die Systemsteuerung und klicken Sie auf Drucker und andere Hardware, wählen Sie das Symbol Maus und drücken Sie Enter.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Tasten.
3. Stellen Sie die Doppelklickgeschwindigkeit ein und klicken Sie auf OK.
Fehlerbehebung
Benutzerhandbuch 9-8
Page 96
Problem Vorgehensweise
Der Bildschirmzeiger bewegt sich zu schnell oder zu langsam
Ändern Sie die Zeigerbeschleunigung in den Mauseigenschaften.
1. Öffnen Sie die Systemsteuerung und klicken Sie auf Drucker und andere Hardware, wählen Sie das Symbol Maus und drücken Sie Enter.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Zeigeroptionen.
3. Stellen Sie die Geschwindigkeit ein und klicken Sie auf OK.
Wenn das Touchpad zu empfindlich oder träge reagiert
Regulieren Sie die Berührungsempfindlichkeit des Touchpads.
1. Öffnen Sie die Systemsteuerung.
2. Klicken Sie auf das Symbol „Drucker“ und „Andere Hardware“.
3. Klicken Sie auf das Symbol Maus.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte Geräteeinstellungen.
5. Klicken Sie auf Einstellungen.
6. Die Registerkarte mit den Eigenschaften für das Synaptics Touchpad am PS/2-Port wird angezeigt Doppelklicken Sie links im Fenster unter Select an item auf Sensitivity.
7. PalmCheck und Touch Sensitivity werden angezeigt. Klicken Sie auf Touch Sensitivity.
8. Bewegen Sie den Schieberegler für die Berührungsempfindlichkeit (Touch Sensitivity) auf eine andere Einstellung. Klicken Sie auf OK.
9. Klicken Sie auf der Registerkarte Device Setting auf OK.
Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler.
Fehlerbehebung
USB-Maus
Dieser Abschnitt gilt nur für das Betriebssystem Windows XP.
Problem Vorgehensweise
Bildschirmzeiger reagiert nicht auf die Verwendung der Maus
Benutzerhandbuch 9-9
Möglicherweise verarbeitet das System gerade Informationen. Wenn der Zeiger wie eine Sanduhr geformt ist, warten Sie, bis er wieder die normale Form hat und versuchen Sie es dann erneut.
Überprüfen Sie, ob die Maus fest an den USB­Anschluss angeschlossen ist.
Page 97
Problem Vorgehensweise
Doppelklicken funktioniert nicht
Ändern Sie die Doppelklick-Geschwindigkeit in den Mauseigenschaften
1. Öffnen Sie die Systemsteuerung und klicken Sie auf Drucker und andere Hardware, wählen Sie das Symbol Maus und drücken Sie Enter.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Tasten.
3. Stellen Sie die Doppelklickgeschwindigkeit ein und klicken Sie auf OK.
Der Bildschirmzeiger bewegt sich zu schnell oder zu langsam
Ändern Sie die Zeigerbeschleunigung in den Mauseigenschaften.
1. Öffnen Sie die Systemsteuerung und klicken Sie auf Drucker und andere Hardware, wählen Sie das Symbol Maus und drücken Sie Enter.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Zeigeroptionen.
3. Stellen Sie die Geschwindigkeit ein und klicken Sie auf OK.
Der Bildschirmzeiger bewegt sich nicht richtig.
Möglicherweise ist die Maus verschmutzt. Befolgen Sie die Hinweise zur Reinigung in der Mausdokumentation.
Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler.
Fehlerbehebung
SD/MS/MS Pro-Karte
Lesen Sie dazu auch Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen.
Problem Vorgehensweise
Speicherkartenfehler Setzen Sie die Speicherkarte erneut ein, um
Auf die Speicherkarte kann nicht geschrieben werden.
Datei lässt sich nicht lesen
Benutzerhandbuch 9-10
sicherzustellen, dass sie fest angeschlossen ist. Lesen Sie die Dokumentation zur Karte. Vergewissern Sie sich, dass die Karte nicht
schreibgeschützt ist.
Überprüfen Sie, ob sich die gesuchte Datei tatsächlich auf der Speicherkarte befindet.
Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler.
Page 98
SIM-Karte
Lesen Sie dazu auch Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen.
Problem
SIM-Kartenfehler Nehmen Sie die SIM-Karte aus dem Computer,
Vorgehensweise
achten Sie darauf, die Karte richtig herum zu halten, und setzen Sie sie erneut ein.
Lesen Sie die Dokumentation zur Karte. Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Externer Monitor
Lesen Sie auch Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen, und die Dokumentation zu Ihrem Monitor.
Problem Vorgehensweise
Monitor lässt sich nicht einschalten
Keine Anzeige Stellen Sie Kontrast und Helligkeit am externen
Fehler bei der Anzeige Überprüfen Sie, ob das Verbindungskabel
Überprüfen Sie, ob der externe Monitor eingeschaltet ist. Vergewissern Sie sich, dass das Netzkabel des externen Monitors in eine spannungsführende Steckdose eingesteckt ist.
Monitor richtig ein. Ändern Sie durch Drücken der Hotkeys Fn + F3
das aktive Anzeigegerät, sodass nicht das interne LCD verwendet wird.
zwischen externem Monitor und Computer fest angeschlossen ist.
Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler.
Fehlerbehebung
Audiosystem
Problem Vorgehensweise
Es wird kein Ton ausgegeben.
Benutzerhandbuch 9-11
Prüfen Sie die Lautstärkeeinstellungen der Software.
Überprüfen Sie die Kopfhörerverbindung. Überprüfen Sie die Sound-Einstellungen. Stellen
Sie sicher, dass die Audiofunktion aktiviert ist, die Einstellungen für E/A-Adresse, Interrupt-Level und DMA für Ihre Software korrekt sind und keine Konflikte mit anderen Hardware-Geräten bestehen, die an Ihren Computer angeschlossen sind.
Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler.
Page 99
USB
Lesen Sie dazu auch die Dokumentation zu Ihrem USB-Gerät.
Problem Vorgehensweise
USB-Gerät funktioniert nicht
Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen den USB-Anschlüssen des Computers und dem USB-Gerät.
Vergewissern Sie sich, dass die USB-Gerätetreiber korrekt installiert sind. Informationen zum Überprüfen der Treiber finden Sie in der Windows­Dokumentation.
Auch wenn das verwendete Betriebssystem USB nicht unterstützt, können Sie eine USB-Maus und/oder eine USB-Tastatur verwenden. Wenn diese Geräte nicht funktionieren, überprüfen Sie, ob der Eintrag USB KB/Maus Legacy Emulation in BIOS Setup aktiviert ist.
Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler.
Standby/Ruhezustand
Problem Vorgehensweise
System wechselt nicht in den Standby/ Ruhezustand
Ist der Audio-Player geöffnet? Das System wechselt möglicherweise nicht in den Standbymodus/Ruhezustand, wenn der Audio­Player einen Titel abspielt oder gerade abgespielt hat. Schließen Sie den Audio-Player, bevor Sie den Standbymodus/Ruhezustand auswählen.
Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler.
Fehlerbehebung
LAN
Problem Vorgehensweise
Zugriff auf das LAN ist nicht möglich.
Reaktivierung durch LAN
Benutzerhandbuch 9-12
Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen der LAN-Buchse des Computers und dem LAN­Hub.
Stellen Sie sicher, dass der Netzadapter angeschlossen ist. Die Funktion „Wakeup-on­LAN“ verbraucht auch bei ausgeschaltetem System Strom.
Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an den LAN-Administrator.
Page 100
Wireless LAN
Wenn Sie den LAN-Zugriff mit den folgenden Schritten nicht herstellen können, wenden Sie sich an Ihren LAN-Administrator. Ausführliche Informationen zur drahtlosen Kommunikation finden Sie in Kapitel 4,
Grundlagen der Bedienung.
Problem Vorgehensweise
Zugriff auf das Wireless LAN ist nicht möglich
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter für drahtlose Kommunikation am Computer auf EIN (ON) steht.
Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an den LAN-Administrator.
Bluetooth
Ausführliche Informationen zur drahtlosen Kommunikation finden Sie in Kapitel 4,
Problem
Kein Zugriff auf das Bluetooth-Gerät
Grundlagen der Bedienung.
Vorgehensweise
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter für drahtlose Kommunikation am Computer auf EIN (ON) steht.
Überprüfen Sie, ob Bluetooth Manager ausgeführt wird und das Bluetooth-Gerät eingeschaltet ist.
Es darf kein optional erhältlicher Bluetooth­Adapter im Computer installiert sein. Die eingebaute Bluetooth-Funktion und ein optionaler Bluetooth-Adapter können nicht gleichzeitig verwendet werden.
Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler.
Fehlerbehebung
Benutzerhandbuch 9-13
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