Der TF7750HDPVR Digitalreceiver entspricht in jeder Hinsicht dem internationalen Digital Video Broadcasting (DVB)
Standard. Er ist damitinderLage,digitaleSendungen zu empfangen, die gemäß dieses Standards gesendet werden. Für den
Empfang benötigen Sie eine Antenne, die entsprechend installiert sein muss.
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HINWEIS
Allgemein setzen wir einen Kanal einer Frequenz gleich. Im
Unterschied zu analogen Übertragungen wird einem Programm, das digital übertragen wird, nicht immer eine eigene Frequenz zugewiesen. Denn auf einer einzigen Frequenz
können mehrere Fernseh- und Radiosendungen übertragen
werden. Bei digitalen Übertragungen wird eine Frequenz
gewöhnlich als Transponderbezeichnet. Um in diesem Handbuch die Dinge so einfach wie möglich zu erklären, wird
vorzugsweise das Wort Sender statt Kanal als Bezeichnung
für das Fernseh- oder Radioprogramm eines Senders verwendet.
2 Einführung
1.1Funktionen
Der TF7750HDPVR Digitalreceiver bietet folgende Funktionen:
• Er unterstützt DiSEqC 1.0, DiSEqC 1.1, DiSEqC 1.2 und
USALS.
• Kann bis zu 5000Fernseh- und/oder Radiosender speichern.
• Sie können die Senderliste bearbeiten.
• Ihre Lieblingssender können Sie in Favoritenlisten erfassen.
• Sie können die Informationen zum laufenden Fernsehoder Radiopogramm einsehen.
• Bietet einen Elektronischen Programmführer, der einen
Überblick über geplante Sendungen gibt.
• Elektronische Programmführer geben Ihnen eine Programmvorschau.
• Sie können eine Sendung aufzeichnen, während Sie
gleichzeitig eine andere Sendung sehen.
• Sie aufnehmen können, viele Programme mit einer Festplatte mit großer Speicherkapazität.
• Timeshift ist ein besonderes technisches Merkmal, verfügbar beim TF7750HDPVR. Sie können das laufende
Programm, das Sie gerade sehen, anhalten und es zu einem späteren Zeitpunkt weiter ansehen, ohne dass Sie
etwas verpassen. Duch schnelle Vorwärts- und Rückwärtssuche können Sie dann schnell zu der einen oder
anderen Szene der jeweiligen Sendung wechseln.
1.2Bedienung des Digitalreceivers
Der Digitalreceiver wird mithilfe der Fernbedienung oder mit
den Tasten auf dem vorderen Bedienfeld des Gerätes bedient.
HINWEIS
Ist der Digitalreceiver ausgeschaltet, aber mit dem Stromnetz verbunden, bezeichnen wir diesen Bereitschaftszustand
als Standby-Modus. Ist er eingeschaltet, ist er im Betriebsmodus. Wenn Sie den Digitalreceiver gerade nicht benutzen,
sollten Sie ihn vom Stromnetz trennen. Lassen Sie den Receiver mit dem Stromnetz verbunden, wenn dieser einer timergesteuerte Aktionen ausführen soll.
1.2.1 Das vordere Bedienfeld
Auf dem vorderen Bedienfeld des Digitalreceivers finden Sie
Tasten, mit denen der Digitalreceiver bedient werden kann.
Anzeigelämpchen und ein Display zeigen den Status an.
Nachfolgend werden die Fuktionen bzw. Bedeutungen erklärt.
1.2 Bedienung des Digitalreceivers 3
1
Taste zum Umschalten des Digitalreceivers zwischen StandbyModus und Betriebsmodus.
VOLUME −, + Tasten erhöhen oder verringern die Lautstär-
ke. Sie werden auch verwendet, um bei Optionen zwischen den verfügbaren Werten oder Einstellungen zu wechseln.
CHANNEL −, + Tasten schalten um zum vorigen oder zum
nächsten Sender. Sie werden auch benutzt, um in Menüs
und Dialogboxen zu navigieren.
Das Gerätedisplay zeigt im Standby-Modus die aktuelle Uhr-
zeit an und im Betriebsmodus die Programmnummer des
aktuellen Senders.
4 Einführung
Ziehen Sie an der rechten Kante, um die
Klappe zu öffnen. Auf der Vorderseite befinden sich eine USB-Anschlüsse, an die Sie
eine externe Festplatte oder einen USB Speicherstick anschließen können.
1.2 Bedienung des Digitalreceivers 5
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1.2.2 Die Fernbedienung
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OK zeigt die Senderliste. Siehe §5.2.1 für weitere Einzel-
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heiten. Sie wird auch benutzt, um Menüpunkte auszuwählen.
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Taste zum Umschalten des
Digitalreceivers zwischen StandbyModus und Betriebsmodus.
zum Festlegen der automatischen Abschalt-Uhrzeit (Sleep Timer).
Tasten erhöhen oder verrin-
b,d
gern die Lautstärke. Sie werden auch
verwendet, um bei Optionen zwischen den verfügbaren Werten oder
Einstellungen zu wechseln.
schaltet den Ton stumm. Die Taste
erneut drücken um den Ton wieder
einzuschalten.
Tasten schalten um zum vori-
c,a
gen oder zum nächsten Sender. Sie
werden auch benutzt, um in Menüs
und Dialogboxen zu navigieren.
schaltet um zwischen dem Programm des aktuell eingestellten Senders und dem des zuvor gesehenen
Senders.
Die Zifferntasten werden benutzt,
um für Senderwechsel die Nummerdes gewünschtenSenders
einzugeben- oder um bei entsprechendenMenüoptionenWerte
anzugeben.
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6 Einführung
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FAV zeigt die Favoritenlisten.
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blendet die Info-Box zum Sender ein. Kann auch benutzt werden, um weitere Informationen über ein Programm anzeigen zu lassen.
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zum Auswählen einer Tonspur und eines Klangmodus.
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zum Auswählen einer DVB-Untertitelspur. Videotext Untertitel müssen über die entsprechende Videotextseite aufgerufen werden.
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zum Anzeigen von Videotext.
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V.Format wechselt die Videoauflösung. Siehe §4.2.1 für
AUX schaltet die Ausgabe der TV SCART-Buchse um, so
dass entweder die Signale des Digitalreceivers ausgegeben werden oder die Signale des Geräts, das an der VCR
SCART-Buchse angeschlossen ist. Siehe §4.2.3 für weitere Einzelheiten.
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SAT zeigt die Satellitenliste mit der jeweiligen Senderlis-
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te.
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MENU zeigt das Hauptmenü. Sie wird auch benutzt, um
von einem Untermenü in das vorangegangene Menü zurückzukehren.
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EXIT zum Verlassen des aktuellen Bildschirms.
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startet das Aufnehmen.
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stoppt der Wiedergabe, das Aufnehmen oder schaltet
zurück auf das aktuelle Fernsehprogramm, wenn Timeshift aktiv ist.
1.2 Bedienung des Digitalreceivers 7
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zur Anzeige der Liste aufgezeichneter Sendungen,
die auf der internen Festplatte gespeichert sind. Ausführliche Informationen dazu siehe §7.2.
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schaltet zurück auf die normale Wiedergabe-Gesch-
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windigkeit oder blendet die Fortschrittsanzeige ein für
die Wiedergabe- oder Timeshift-Navigation.Zur Wiedergabe einer aufgenommenen Sendung, siehe Taste
.
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Taste zum Anhalten der aktuellen Fernsehübertragung oder der Wiedergabe einer aufgenommenen Sendung.
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startet die Rückwärts-Wiedergabe(Reverse Playback).
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Mehrmaliges Drücken vergrößert die Rücklauf-Geschwindigkeit.
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startet die Wiedergabe im Zeitraffermodus. Mehrma-
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liges Drücken vergrößert die Wiedergabe-Geschwindigkeit.
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startet die Wiedergabe im Zeitlupenmodus. Mehrma-
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liges Drücken ändert die Wiedergabegeschwindigkeit.
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bei Wiedergabe für Zurückspringen zum Anfang der
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Aufnahme.
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bei Wiedergabe für Vorwärtsspringen zum Ende der
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Aufnahme.
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F1 hat je nach Menü unterschiedliche Funktionen.
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F2 erstellt während der Wiedergabe oder bei Timeshift
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ein Lesezeichen (Bookmark).
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F3 springt zur nächsten Lesezeichenposition (Bookmark-
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Position) oder springt um 30 Sekunden nach vorne.
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F4 hat je nach Menü unterschiedliche Funktionen.
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hat je nach Menü unterschiedliche Funktionen.
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M bei diesem Modell nicht verfügbar.
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8 Einführung
1.3Was bedeutet Common Interface?
Einige Sender werden codiert (verschlüsselt)
übertragen, so dass sie nur von zahlenden
Abonnenten gesehen werden können. Verschlüsselte Sendungen können nur mithilfe
eines Conditional Access Module (CAM), d.
h. eines Zugangsberechtigungsmoduls, und
einer Abonnementkarte des betreffenden Anbieters und dessen Codierungssystems angesehen werden.
Common Interface (CI, Gemeinsame Schnittstelle) bezeichnet
einen Steckplatz beim Digitalreceiver, in den nach Bedarf ein
Zugangsberechtigungsmodul eingesetzt werden kann.
Um einen Pay-TV-Sender zu sehen, gehen Sie wie folgt vor:
1. Kaufen Sie sich ein Zugangsberechtigungsmodul und eine Abonnementkarte (CI-Karte) für den Pay-TV-Sender,
den Sie sehen möchten.
2. Legen Sie die Abonnementkarte in das Zugangsberechtigungsmodul ein.
3. Führen Sie das Zugangsberechtigungsmodul in einen
der CI-Kartensteckplätze auf der Vorderseite des Digitalreceivers ein.
Wollen Sie Informationen zum
eingesetzten Modul und zur
Abonnementkarteeinsehen,
öffnen Sie das Information >Common Interface-Menü. Die
Anzeige auf dem Bildschirm
sollte so aussehen wie in der
Abbildung links.
Kapitel 2
9
Einrichten und Installieren
2.1Auspacken
Bevor Sie mit der Installation beginnen, überprüfen Sie bitte,
dass Sie den Digitalreceiver mit folgendem Lieferumfang erhalten haben.
• Fernbedienung
• Zwei Batterien für die Fernbedienung (AAA 1,5 V)
• Ein Stromkabel
• Ein HDMI-Kabel
• Ein Exemplar dieser Bedienungsanleitung
HINWEIS
Das mitgelieferte Zubehör kann sich je nach Land und Bereich unterscheiden.
2.2Sicherheitshinweise
2
Bitte lesen Sie sich diese Sicherheitshinweise sorgfältig durch
und befolgen Sie sie.
10 Einrichten und Installieren
• Die bei Ihnen vorliegende Netzspannung muss zwischen 90 und 250 Volt für die Stromversorgung liefern.
Überprüfen Sie das, bevor Sie den Digitalreceiver an
die Steckdose anschließen. Informationen zum Stromverbrauch des Digitalreceivers finden Sie im Abschnitt
Tabelle 2.1.
• Die Wandsteckdose sollte sich in der Nähe des Aufstellortes des Gerätes befinden. Benutzen Sie kein Verlängerungskabel.
• Setzen Sie das Gerät nicht Feuchtigkeit aus. Der Digitalreceiver wurde für die Benutzung in Innenräumen entwickelt. Verwenden Sie zum Reinigen des Digitalreceivers nur trockene Tücher.
• Stellen Sie den Digitalreceiver auf eine feste und ebene
Oberfläche.
• Platzieren Sie den Digitalreceiver nicht in der Nähe von
Heizungen oder im direkten Sonnenlicht. Die Kühlung
könnte sonst beeinträchtigt werden. Legen Sie keine Objekte wie z. B. Zeitschriften auf dem Digitalreceiver ab.
Sollten Sie das Gerät in einem Regal unterbringen, stellen Sie sicher, dass der Mindestabstand von 10 Zentimetern Freiraum um das Gerät herum eingehalten wird.
Informationen zu den physikalischen Eigenschaften des
Digitalreceivers finden Sie im Abschnitt Tabelle 2.2.
• Sorgen Sie dafür, dass niemand auf das Stromkabel treten oder es beschädigen kann. Ist das Kabel beschädigt,
dürfen Sie den Digitalreceiver erst dann wieder benutzen, nachdem das Kabel ausgewechselt worden ist.
• Unter keinen Umständen sollten Sie das Gehäuse des
Digitalreceivers öffnen. Das öffnen des Gerätes kann einen Stromschlag hervorrufen und/oder die Funktion
des Gerätes beeinträchtigen.
• Überlassen Sie alle Wartungs- und Reparaturarbeiten einem Fachmann.
Tabelle 2.1: Leistungsmerkmale
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Eingangsspannung90 bis 250 V AC, 50/60 Hz
Leistungsaufnahme60 W maximal bei Betrieb
7 W im Standby-Modus
Tabelle 2.2: Physikalische Eigenschaften
Größe430× 60× 265 mm
Gewicht3.8 kg
Betriebstemperatur0 bis 45 �
Rel. Luftfeuchtigkeit Lagerung5 bis 90 %
2.3Anschlüsse auf der Rückseite
Der TF7750HDPVR verfügt auf der Rückseite über eine Vielzahl von Anschlüssen.
2.3 Anschlüsse auf der Rückseite 11
2
Prüfen Sie, welche Anschlüsse Ihres Fernsehers zu denen des
Digitalreceivers passen.
LNB 2 OUT Satellitenübertragungssignal-Ausgangsbuchse,
zweiter Tuner.
RS-232Serielle Schnittstelle für Firmware-Aktualisierung
und Datentransfer.
LANAnschluss für lokales Netzwerk. Siehe §9.3
HDMIAudio- und Video-Ausgangsbuchse für ein
HDTV-Fernsehgerät.
S/PDIFDolby Digital Ausgangsbuchse für das Au-
diosystem.
S-VIDEOS-Video Ausgangsbuchse für das Fernseh-
gerät.
VIDEOComposite Video Ausgangsbuchse für das
Fernsehgerät. (gelb)
AUDIO L/R Stereo Audioausgangsbuchse für das Fern-
sehgerät oder ein Audiosystem. (weiß/rot)
Y/Pb/PrKomponenten Video Ausgangsbuchse für
das Fernsehgerät. (grün/blau/rot)
TVAudio- und Video-Ausgangsbuchse für das
Fernsehgerät.
VCRAudiound Video Eingangs-/Ausgangs-Buchse
für Videorecorder oder ein ähnliches Gerät.
YPbPr ↔ SCART Videoausgang-Auswahlschalter. Sie-
he §4.2.1 für weitere Einzelheiten.
Tabelle 2.3: Anschlussspezifikationen
HDMIHigh Definition Videoausgang
Linker & Rechter Audioausgang
Digital Audioausgang
YPbPrKomponenten-Video Ausgang
TVCVBS/S-Video/RGB Videoausgang
Linker & Rechter Audioausgang
VCRCVBS Videoausgang
Linker & Rechter Audioausgang
CVBS/S-Video/RGB Videoeingang für Bypass
Linker & Rechter Audioeingang für Bypass
S-VIDEOSuper-Video (S-Video) Ausgang
VIDEOComposite Video (CVBS) Ausgang
AUDIOLinks & Rechter Audioausgang
S/PDIFDigital Audioausgang
RS-232115,2 kbps maximal
USB2.0 (5 V DC, 500 mA)
2.4Den Digitalreceiver anschließen
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihren Digitalreceiver anzuschließen. Installieren Sie Ihren Digitalreceiver so, wie Ihr
Fernsehgerät oder andere Geräte es erfordern. Sollten Sie Probleme bei der Installation haben oder Hilfe benötigen, setzen
Sie sich bitte mit Ihrem Händler in Verbindung.
2.4 Den Digitalreceiver anschließen 13
2
2.4.1 Anschließen der Antenne
Unabhängig von der Art, wie der Digitalreceiver an Ihrem Fernsehgerät angeschlossen
wird, müssen Sie den Digitalreceiver an Ihre
Fernsehantenne anschließen, damit das Gerät digitale Fernsehsender empfangen kann.
Das Antennenkabel am LNB 1 IN-Anschluss
auf der Rückseite des Digitalreceivers anschließen.
14 Einrichten und Installieren
Auch müssen Sie dafür sorgen, dass eine Verbindung zu beiden der LNB 1 IN und LNB 2 IN-Anschlüssen Ihres Digitalreceivers besteht, damit beide Tuner ordnungsgemäß arbeiten können.
In der Regel geschieht das durch ein Kabel zum Durchschleifen, mit dem Sie den LNB 1 OUT-Anschluss mit dem LNB 2IN-Anschluss verbinden.
Wenn Sie über zwei Antennensysteme ohne DiSEqC-Schalter
verfügen, müssen Sie ein Kabel der zweiten Antenne direkt an
den LNB 2 IN-Anschluss anschließen, statt dass Sie ein Kabel
zum Durchschleifen verwenden. Sollten Sie einen weiteren
Digitalreceiver besitzen, können Sie diesen am LNB 2 OUTAnschluss anschließen.
HINWEIS
Der Digitalreceiver kann Antennengeräte, einschließlich LNB,
DiSEqc-Schalter und Antennenrotoren über jeden Antenneneingang einzeln, aber nicht gleichzeitig, mit höchstens 500
Milliampere Strom versorgen. Sollten also zu viele Antennengeräte gleichzeitig und über längere Zeit über die Antenneneingänge mit Strom versorgt werden müssen, erhalten
Ihre LNBs gegebenenfalls nicht genügend Strom, um ordnungsgemäß zu funktionieren. Daher sollten Sie den LNB1 OUT-Anschluss mit dem LNB 2 IN-Anschluss mit einem
Kabel zum Durchschleifen verbinden, obwohl der Digitalreceiver aufgrund seiner technischen Merkmale wahlweise
über zwei Antennen betrieben werden kann.
HINWEIS
Vielleicht erwarten Sie, dass die Satellitenantenne gleichzeitig auf allen Frequenzen, auf denen ein Satellit sendet, empfangen kann, um alle diese Signale dann weiter zum Digitalreceiver zu übertragen. Jedoch überträgt die Satellitenantenne nur die Signale der Frequenzen, die sie auf Grundlage der
Spezifizierung des Digitalreceivers auf der LNB-Frequenz
und gemäß der Polarisierung empfangen kann. Wenn Sie also von LNB 1 OUT-Anschluss zu LNB 2 IN-Anschluss eine
Verbindung hergestellt haben, bestehen hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten einiger Funktionen Einschränkungen, z.
B. wenn Sie zwei Sendungen gleichzeitig aufnehmen wollen. Wenn Sie also dementsprechend einen anderen Digitalreceiver am LNB 2 OUT-Anschluss angeschlossen haben,
ist dessen Nutzung mit Einschränkungen verbunden. Siehe
§3.1 für weitere Einzelheiten dazu.
2.4.2 Anschließen Ihres Fernsehgerätes
Von den nachstehend genannten Anschlüssen des Digitalreceivers sollten Sie jeweils den zuerst genannten wählen,
um die beste Bildqualität zu erzielen. Sollte Ihr Fernsehgerät
nicht über den passenden Anschluss verfügen, wählen Sie den
nächsten in der nachfolgend aufgeführten Reihenfolge, um die
bestmögliche Bildqualität zu erzielen.
1. HDMI-Anschluss (HDMI)
2. SCART-Anschluss (TV)
3. Komponenten-Anschluss (YPbPr)
4. S-Video Anschluss (S-VIDEO)
5. Composite-Anschluss (VIDEO)
2.4 Den Digitalreceiver anschließen 15
2
Nach dem Anschließen sollten Sie die Audio- und Videoeinstellungen konfigurieren. Für eine genaue Beschreibung siehe
§4.2.
16 Einrichten und Installieren
Verwendung des HDMI-Anschlusses
Wenn Sie ein Fernsehgerät für hochauflösendes Fernsehen (HDTV) besitzen, sollten Sie
ein HDMI-Kabel verwenden, um das beste
Ergebnis zu erzielen. Das eine Ende des Kabels am HDMI-Anschluss des Digitalreceivers anschließen und das andere Ende am
entsprechenden Anschluss des Fernsehgerätes. In diesem Fall müssen Sie keine Audioverbindungen herstellen, da der HDMIAnschluss auch Stereo und Dolby Digital Audio ausgibt.
Verwendung des SCART-Anschlusses
Um bei einem Standard-Fernsehgerät das
beste Ergebnis zu erzielen, sollten Sie ein
SCART-Kabel verwenden, von dem Sie das
eine Ende in die TV-Buchse des Digitalreceivers und das andere in einem freien
SCART-AnschlussIhresFernsehgerätes
einstecken. Einige Fernsehgeräte besitzen
anstelledesSCART-Anschlusseseinen
Komponenten- oder S-Video-Anschluss.
Besitzen Sie ein solches Fernsehgerät, verwenden Sie ein geeignetes Adapterkabel, um den TV-Anschluss des Digitalreceivers mit dem passenden Anschluss Ihres Fernsehgerätes zu
verbinden.
Wenn Sie den Anschluss mit einem standardmäßigen SCARTKabel herstellen, müssen Sie keine zusätzlichen AudioAnschlüsse durchführen. Über den SCART-Anschluss wird
auch Stereo-Audio ausgegeben. Wenn Sie aber ein Adapterkabel verwenden, wie z. B. SCART-zu-Komponenten,dann müssen Sie zusätzlich die Audioanschlüsse verbinden.
2.4 Den Digitalreceiver anschließen 17
Y
Pb
Pr
HINWEIS
Bei Verwendung einer SCART-Verbindung können keinen
hochauflösenden Videosignale (HDTV) übertragen werden.
Verwendung des Komponenten-Video-Anschlusses
Bei Verwendung des Komponenten-VideoAnschlusses brauchen Sie ein KomponentenVideo-Kabel (Cinch). Das eine Ende der Kabel jeweils an die Anschlüsse Y (grün), Pb
(blau) und Pr (rot) des Digitalreceivers anschließen, das jeweils andere Ende in die
entsprechenden Buchsen des Fernsehgerätes
einstecken.
Verwendung des S-Video-Anschlusses
HINWEIS
Bei Verwendung des S-Video-Anschlusses
können keine hochauflösenden Videosignale (HDTV) übertragen werden.
2
Bei Verwendung des S-Video-Anschlusses
brauchen Sie ein S-Video-Kabel.Schließen Sie
ein Ende des Kabels am S-VIDEO-Anschluss
des Digitalreceivers an und das andere Ende
am entsprechenden Anschluss Ihres Fernsehgerätes.
18 Einrichten und Installieren
Verwendung des Composite-Video-Anschlusses
Bei Verwendung des Composite-VideoAnschlusses brauchen Sie ein CompositeVideo-Kabel (Cinch). Schließen Sie ein Ende
des Kabels am VIDEO-Anschluss (gelb)
des Digitalreceivers an und das andere
Ende am entsprechenden Anschluss Ihres
Fernsehgerätes.
HINWEIS
Bei Verwendung des Composite-Video-Anschlusses können
keine hochauflösenden Videosignale (HDTV) übertragen werden.
Verbindung zu den Audio-Anschlüssen herstellen
Für die Herstellung der Verbindung zu den
Audio-Anschlüssen brauchen Sie ein Audiokabel (Cinch). Jeweils ein Ende des Kabels
am Anschluss AUDIO L (weiß) bzw. AUDIOR (rot) des Digitalreceivers anschließen, das
andere Ende am jeweils entsprechenden Anschluss Ihres Fernsehgerätes oder Audiosystems.
Um Dolby Digital Audio genießen zu können, muss Ihr Fernseher oder Audiosystem
dazu in der Lage sein, Dolby Digital Audio
zu dekodieren. Für den Anschluss brauchen
Sie ein S/PDIF Kabel. Schließen Sie ein Ende des Kabels am S/PDIF-Anschluss des Digitalreceivers an und das andere Ende am entsprechenden Anschluss Ihres Audiosystems.
2.5 Einlegen der Batterien in die Fernbedienung 19
2.4.3 Anschließen eines Videorecorders
Der Digitalreceiver kann auch Videosignale an andere Geräte
wie Videorecorder oder Videoreceiver übermitteln. Dazu verfügt er über eine zusätzliche SCART-Buchse.
Für die Verwendung des zusätzlichen
SCART-AnschlussesbrauchenSieein
SCART-Kabel. Schließen Sie ein Ende des
Kabels am VCR-Anschluss Ihres Digitalreceivers an, das andere Ende am entsprechenden
Anschluss des Videorecorders oder eines
anderen Gerätes.
2.5Einlegen der Batterien in die Fernbedienung
Um die Batterien einzulegen, öffnen Sie das Batteriefach. Nehmen Sie dazu den Deckel des Batteriefachs ab. Legen Sie nun
die Batterien entsprechend der Polarität ein, die am Boden des
Batteriefachs gekennzeichnet ist.
Sollte der Digitalreceiver nicht mehr richtig auf die Fernbedienungskommandos ansprechen, könnten die Batterien zu
schwach sein. Verbrauchte Batterien sollten sofort entfernt
werden. Der Hersteller übernimmt keine Verantwortung für
Schäden, die durch auslaufende Batterien verursacht werden.
2
HINWEIS
Batterien dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden.
Das gilt auch für Batterien, die keine Schwermetalle enthalten. Bitte entsorgen Sie verbrauchte Batterien auf umweltfreundliche Art und Weise. Informieren Sie sich über entsprechende gesetzliche Bestimmungen für Ihre Region.
20 Sendersuchlauf
Nach dem Anschließen des Digitalreceivers muss ein Sendersuchlauf durchgeführt werden.
3.1Suche nach Sendern
Dieser Digitalreceiver kann sowohl mit einem fixierten als
auch mit einem motorgesteuerten Antennensystem betrieben
werden. Sie müssen die Antenneneinstellungen entsprechend
Ihrem Antennensystem in der folgenden Reihenfolge konfigurieren:
1. LNB-Einstellungen konfigurieren.
2. Die Positionen der gewünschten Satelliten einstellen,
wenn Sie eine motorgesteuerte Antenne besitzen. Sie
können die Antenne im DiSEqC 1.2 Modus oder USALS
Modus steuern. Für DiSEqC 1.2 siehe §3.1.2, und für
USALS siehe §3.1.3.
3. Durchführung des Sendersuchlaufs.
Kapitel 3
Sendersuchlauf
3.1.1 Konfiguration der LNB-Einstellungen
Für Übertragungen via Satellit stehen im Wesentlichen zwei
Frequenzbänder zur Verfügung. Das C Band deckt ungefähr
3.1 Suche nach Sendern 21
den Bereich von 4 bis 6 GHz ab. Das andere ist das KuBand
und deckt ungefähr den Bereich von 12 bis 18 GHz ab.
Der LNB (Low Noise Block Converterrauscharmer Signalumsetzer) wird eingesetzt, um ein breites Band relativ
hoher Frequenzen zu verstärken und
in ähnliche Signale umzuwandeln, die
auf viel tieferer Frequenz übertragen
werden, der so genannten Intermediate
Frequency (Zwischenfrequenz).
Hohe Frequenzen von Satelliten werden von einem LNB in Frequenzen von
950 bis 2150 MHz umgewandelt.
Zur Konfiguration der LNBEinstellungen öffnen Sie das
Menü Installation > LNB Ein-stellung. Die Anzeige auf dem
Bildschirm sollte so aussehen
wie in der Abbildung links.
3
Durch Drücken der Taste
telliten wird die Satellitenliste alphabetisch sortiert angezeigt.
WählenSie den Satelliten aus, auf den Ihre Antenne ausgerichtet ist.
Sie müssen festlegen, welcher Tuner mit Ihrem gewünschten
Satelliten verbunden ist. Ist es der LNB 1 IN, wählen Sie für die
Option Tuner Auswahl die Einstellung Tuner 1. Anderenfalls
wählen Sie Tuner 2.
Wenn Sie den LNB 1 OUT und LNB 2 IN mit einem Kabel
zum Durchschleifen verbunden haben, wählen Sie als Verbin-
OK bei der Option Name des Sa-
22 Sendersuchlauf
dungsart die Einstellung Durchschleifen. Sonst wählen Sie
Einzeln.
HINWEIS
Beide Anschlüsse, d. h. LNB 1 IN und LNB 2 IN , sollten entweder direkt oder über das Kabel zum Durchschleifen verbunden sein. Wenn Sie nur einen Anschluss verbunden haben, können Sie einige Funktionen wie z. B. gleichzeitiges
Aufnehmen zweier verschiedener Sendungen nicht nutzen.
Der Digitalreceiver besitzt eine Datenbank mit den Daten
von Übertragungssatelliten und deren Transpondern. Darin
sind die folgenden Daten enthalten: Position des Satelliten,
Frequenzbereich,Symbolrate, Polarisation und LNB-Frequenz
entsprechend des jeweiligen Frequenzbereichs. Sie müssen also die Einstellung LNB Frequenz gegebenenfalls nicht festlegen. Wenn Sie jedoch den Andere-Eintrag unter der Na-me des Satelliten-Option ausgewählt haben, um einen Satelliten zu spezifizieren, der nicht in der Satellitenliste aufgeführt
ist, müssen Sie gegebenenfalls die richtige LNB-Frequenz eintragen. Die absolute Differenz zwischen einer Rundfunkfrequenz und der entsprechenden LNB-Frequenz muss zwischen
950 und 2150 MHz liegen. Reicht das Frequenzband des gewünschten Satelliten zum Beispiel von 3660 bis 4118 MHz,
müssen Sie für LNB Frequenz den Wert 5150 MHz angeben.
Der LNB muss mit Strom versorgt werden, damit er funktioniert. Sofern der LNB nicht über eine eigene Stromversorgung
verfügt, wählen Sie für LNB Spannung die Einstellung An.
Falls Sie einen Doppel-LNB oder zwei Antennen benutzen, die
an eine 22 kHz ToneSwitch Box angeschlossen sind, stellen Sie
22 kHz auf An.
Der Digitalreceiver ist kompatibel mit DiSEqC (Digital Satellite Equipment Control) Schaltern. Mit DiSEqC-Schaltern ist es
möglich, an einen einzigen Digitalreceiver mehrere Antennen
3.1 Suche nach Sendern 23
anzuschließen. Ein DiSEqC 1.0 Schalter kann maximal zwischen 4 Satellitenquellen umschalten, ein DiSEqc 1.1 Schalter
maximal zwischen 16 Satellitenquellen.
Je nach Ihrer Antennenkonfiguration wählen Sie für DiSEqC
1.0 und DiSEqC 1.1 die passenden Einstellungen.
Wenn Sie zum Beispiel, wie links abgebildet, eine Antenne auswählen möchten, die am Eingang A5 angeschlossen
ist, wählen Sie für die Option DiSEqC
1.1 die Einstellung 2 von 4 und für DiSEqC 1.0 die Einstellung 1 von 4. Wenn
Sie einen DiSEqC 1.0 Mini-Switch besitzen, der nur über zwei Eingänge verfügt, sollten Sie für DiSEqC 1.0 die Einstellung Mini A wählen statt 1 von 4.
3.1.2 Konfiguration der DiSEqC 1.2 Einstellungen
Mit DiSEqC 1.2 dreht sich Ihre motorgesteuerte Antenne horizontal in Richtung des von Ihnen gewünschten Satelliten.
Wenn Sie einen Sender einschalten, der nicht
vom aktuell genutzten Satelliten übertragen
wird, dauert der Umschaltvorgang länger als gewöhnlich, da sich die Antenne zunächst in die
richtige Position drehen muss.
3
24 Sendersuchlauf
Um das DiSEqC 1.2 Protokoll zu
verwenden, das Installation >Motorgesteuertes DiSEqC 1.2Menü öffnen. Die Anzeige auf
dem Bildschirm sollte so aussehen wie in der Abbildung links.
Zunächst müssen Sie für Motor-gesteuertes DiSEqC 1.2 die Einstellung Einschalten wählen.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um die richtige Position des
von Ihnen gewünschten Satelliten zu ermitteln:
1. Wählen Sie über Option Name des Satelliten den gewünschten Satelliten aus.
2. Wählen Sie über Tuner Auswahlden Tuner aus, an den
die motorgesteuerte Antenne angeschlossen ist.
3. Die DiSEqC Befehlsmodus-Option auf Benutzer stellen.
4. Die Motor Einstellung-Option auf Gehe zur Position
stellen. Die Antenne wird sich nun in Richtung des ausgewählten Satelliten drehen und dabei die Positionsdaten verwenden, die dem Digitalreceiver vorliegen.
5. Wenn die Empfangsqualität, die unten rechts auf dem
Bildschirm angezeigt wird, nicht gut ist, können Sie die
Position der Antenne mit den Optionen unter Bewegung
anpassen. Wenn Sie 2(E) wählen, wird sich die Antenne
um zwei Grad nach Osten drehen. Nun überprüfen Sie
die Empfangsqualität jeden Transponders. Wählen Sie
die beste Empfangsqualität aus. Dazu benutzen Sie die
Option Transponder (oder Frequenz). Dies wird bei der
Feinabstimmung hilfreich sein.
6. Schließlich wählen Sie für Motor Einstellung die Option Speichern, damit die Position, die für die beste Empfangsqualität eingestellt worden ist, gespeichert wird.
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