ROHM SSP, SSH User Manual [en, de, es]

Bedienungsanleitung für
Operating Instructions for
Stationäre Spannstöcke
Stationary power chucks
SSP SSH
Stand 07/04
Die Spannstöcke SSP/SSH mit ihren wichtigsten Einzelteilen -- The stationary power chucks and their most important components
04 06 07 05 15 01 21 03 02 08 14
31 13 22 29 24 27 28 27 30 16
Pos.
14 Backen-Befestig.- Jaw mounting Vis de fixation Tornillo de fijación Vite di fissaggio
Schraube screw des mors da las garras delle griffe
15 Zwischenscheibe -- Intermediate ring -- Anneau de butée -- Anillo de tope -- Rosetta di arresto --
Befest.-Schraube Mounting screw Vis de fixation Tornillo de fijación Vite di fissaggio
16 Buchse -- Bush -- Douille -- Casquillo -- Boccola --
Befest.-Schraube Mounting screw Vis de fixation Tornillo de fijación Vite di fissaggio
21 Schmiernippel Grease nipple Graisseur Boquilla de engrase Ingrassatore 22 Sicherungsring Securing ring Circlip Aro de seguridad Anello di sicurezza 24 Dichtschnur Sealing cord Corde de cachetage Cuerda del lacre Cavo di sealing
27-31 Dichtschnur Sealing cord Corde de cachetage Cuerda del lacre Cavo di sealing
F
E
RUS
1. Sicherheitshinweise und Richtlinien für den Einsatz von kraftbetätigten Spanneinrichtungen
Für den sicheren Einsatz von Kraftbetätigten Spanneinrichtun­gen, besonders von Spannfuttern, auf Hochleistungsdrehma­schinen mit hohen Drehzahlen sind bestimmte Kriterien zu berücksichtigen.
1. Beim Aufbau des Kraftspannfutters und des Spannzylin­ders auf die Drehmaschine müssen folgende sicherheits­technische Anforderungen beachtet werden:
1.1 Die Maschinenspindel darf erst anlaufen, wenn der
Spanndruck im Spannzylinder aufgebaut ist und die Spannung im zulässigen Arbeitsbereich erfolgt.
1.2 Das Lösen der Spannung darf erst bei Stillstand der
Maschinenspindel möglich sein.
1.3 Bei Ausfall der Spannenergie muß das Werkstück bis
zum Spindelstillstand fest eingespannt bleiben. (Röhm-Sicherheitszylinder erfüllen diese Forderung).
1.4 Bei Stromausfall und -Wiederkehr darf keine Ände-
rung der momentanen Schaltstellung erfolgen.
1.5 Bei Ausfall der Spannenergie muß ein Signal die Ma-
schinenspindel stillsetzen.
2. Die Sicherheitstechnischen Angaben der entsprechenden Betriebsanleitung müssen genau befolgt werden.
3. Nach dem Aufbau des Spannfutters muß vor Inbetrieb­nahme die Funktion des Spannfutters geprüft werden.
Zwei wichtige Punkte sind:
3.1 Spannkraft! Bei max. Betätigungskraft/Druck
muß die für das Spannmittel angegebene Spannkraft (±15%) erreicht werden.
3.2 Hubkontrolle! Der Hub des Spannkolbens muß in der
vorderen und hinteren Endlage einen Sicherheitsbe­reich aufweisen. Die Maschinenspindel darf erst an­laufen, wenn der Spannkolben den Sicherheitsbereich durchfahren hat. Für die Spannwegüberwachung dür­fen nur Grenztaster eingesetzt werden, die den Anforderungen für Sicherheitsgrenz­taster nach VDE 0113/12.73 Abschnitt 7.1.3 entspre­chen.
4. Ist die max. Drehzahl der Drehmaschine höher als die des Spannmittels bzw. des Spannzylinders, muß in der Ma­schine eine Drehzahlbegrenzungseinrichtung vorhanden sein.
5. Wird das Spannmittel gewechselt, muß die Hubkontrolle auf die neue Situation abgestimmt werden.
6. Bei der Festlegung der erforderlichen Spannkraft zur Be­arbeitung eines Werkstückes ist die Fliehkraft der Spann­backen zu berücksichtigen (Angaben zur Ermittlung der erforderlichen Spannkraft sind im Vorspann des Röhm­Kataloges Produkt-Gruppe 6 enthalten).
7. Die Zuverlässigkeit der Kraftspanneinrichtung kann nur dann gewährleistet werden, wenn die Wartungsvorschrif­ten der Betriebsanleitung genau befolgt werden. Im Be­sonderen ist zu beachten:
7.1 Für das Abschmieren soll das in der Betriebsanleitung
empfohlene Schmiermittel verwendet werden. (Unge­eignetes Schmiermittel kann die Spannkraft um mehr als 50% verringern).
7.2 Beim Abschmieren sollen alle zu schmierenden Flä-
chen erreicht werden. (Die engen Passungen der Ein-
bauteile erfordern einen hohen Einpreßdruck. Es ist deshalb eine Hochdruckfettpresse zu verwenden).
7.3 Zur günstigen Fettverteilung den Spannkolben mehr­mals bis zu seinen Endstellungen durchfahren, noch­mals abschmieren, anschließend Spannkraft kontrol­lieren.
8. Die Spannkraft muß vor Neubeginn einer Serienarbeit und zwischen den Wartungsintervallen mit einer Kraftmeßdose kontrolliert werden. „Nur eine regelmäßige Kontrolle ge­währleistet eine optimale Sicherheit”.
9. Es ist vorteilhaft, nach spätestens 500 Spannhüben den Spannkolben mehrmals bis zu seinen Endstellungen durchzufahren. (Weggedrücktes Schmiermittel wird da­durch wieder an die Druckflächen herangeführt. Die Spannkraft bleibt somit für längere Zeit erhalten).
10. Beim Einsatz von Sonder-Spannbacken sind nachfol­gende Regeln zu beachten:
10.1 Die Spannbacken sollten so leicht und so niedrig wie
möglich gestaltet werden. Der Spannpunkt sollte möglichst nahe an der Futter­Vorderseite liegen. (Spannpunkte mit größerem Ab­stand verursachen in der Backenführung höhere Flä­chenpressung und können die Spannkraft wesentlich verringern).
10.2 Sind die Sonderbacken aus konstruktiven Gründen
breiter und/oder höher als die dem Spannmittel zuge­ordneten Stufenbacken, so sind die damit verbunde­nen höheren Fliehkräfte bei der Festlegung der erfor­derlichen Spannkraft und zulässige Drehzahl zu be­rücksichtigen. Zur Ermittlung der zulässigen Drehzahl für eine be­stimmte Bearbeitungsaufgabe verweisen wir auf Ab­schnitt 7 auf Seite 7.
Zur genauen Ermittlung der tatsächlichen Spannkraft empfehlen wir unsere elektronische Spannkraft-Me­ßeinrichtung RMKD. Hier besteht die Möglichkeit, Spannkräfte auch während der Rotation zu messen. Eine Spannkraftveränderung durch die Fliehkraft der Backen kann damit in hervorragender Weise erfaßt werden.
10.3 Geschweißte Ausführungen möglichst vermeiden.
Gegebenenfalls müssen die Schweißnähte in Bezug auf die Fliehkraft- und Spannkraftbelastung überprüft werden.
10.4Die Befestigungsschrauben sind so anzuordnen, daß
ein möglichst großes Wirkmoment erreicht wird.
11. Die max. Drehzahl darf nur bei max. eingeleiteter Betäti­gungskraft und bei einwandfrei funktionierenden Spann­futtern eingesetzt werden.
12. Bei hohen Drehzahlen darf das Futter nur unter einer aus­reichend dimensionierten Schutzhaube eingesetzt wer­den.
13.Kraftspannfutter mit Backen-Schnellwechselsystem, des­sen Wechselmechanismus im Futterinneren angebracht ist, benötigen eine Sicherung, die das Anlaufen der Ma­schinenspindel bei entriegelten Spannbacken verhindert.
14. Nach einer Kollision des Spannmittels muß es vor erneu­tem Einsatz einer Rißprüfung unterzogen werden.
1. Safety instructions and guidelines for the use of power-operated clamping devices
To ensure a safe operation of power-operated clamping devi­ces, particularly of chucks, on heavy-duty lathes with high speeds certain criteria must be observed:
1. When mounting the power chuck and the actuating cylin­der on the lathe, the following saftey requirements must be met:
1.1 The machine spindle may only start when the clam-
ping pressure has been built up in the actuating cylin­der and the clamping has been carried out the permis­sible working area.
1.2 Unclamping may only be possible when the machine
spindle has completely stopped.
1.3 In case of a clamping energy failure, the workpiece
must be firmly clamped until the spindle is completely stopped. (The Röhm safety cylinders meet this requi­rement).
1.4 In case of a current failure and upon return of the cur-
rent supply the actual control position may not be changed.
1.5 In case of clamping energy failure the machine
spindle must be stopped by a signal.
2. The safety instructions given in the respective operating manual must be precisely followed.
3. After having mounted the chuck and before starting the operation the function of the chuck must be checked.
Two important points are:
3.1 Clamping Force! The clamping force (±15%)
stated for the clamping device must be reached at max. actuating force/pressure.
3.2 Stroke control! A safety range must be provided for
the stroke of the actuating piston in the front and rear end position. The machine spindle may only start after the actuating piston has crosssed the safety range. Only limit switches meeting the requirements for sa­fety limit switches in accordance with VDE 0113/12.73 section 7.1.3 may be used for monitoring fthe clam­ping path.
4. If the max. speed of the lathe exceeds the max. speed of the clamping device or actuating cylinder, the machine must be equipped with a speed limitation device.
5. When the clamping device has been changed, the stroke control must be adjusted to the new condition.
6. When calculating the required clamping force for machi­ning a workpiece, the centrifugal force of the clamping jaws must be considered (information for calculating the required clamping force are contained in the intoduction to the Röhm catalogue product group 6).
7. A reliable operation of the power chuck can only be gua­ranteed when the mainenace instructions contained in the instruction manual are precisely followed. In particular the following points must be observed:
7.1 For lubrication only the lubricants recommended in
the operating manual shall be used. (An unsuitable lubricant can reduce the clamping force by more than 50%).
7.2 The lubricant must reach all surfaces to be lubricated. (At the narrow fits of the mounting parts a high pres­sure is required for pressing in the lubricant. For this prupose a pressure gun must be used.)
7.3 In order to distribute the grease evenly, move the clamping piston several times to its end positions, repeat the lubrication and then check the clamping force.
8. Before restarting a serial machining operation and in bet­ween the maintenance intervals the clamping force should be checked by means of a load cell. ”Only regular checks ensure optimum reliability”.
9. It is recommended to move the clamping piston several times to its end positions after 500 clamping strokes at the latest. (In this way any lubricant pushed away will be retur­ned to the pressure surfaces. The pressure force is thus maintained for a longer period of time).
10. When using special clamping jaws the following instruc­tions must be observed:
10.1 The clamping jaws should be designed in such a way
that their weight and height is as low as possible. The clamping point should possibly be close to the front side of the chuck. (Clamping points at a larger di­stance may cause a higher surface pressure in the jaw guiding mechanism and may thus reduce the clamping force considerably).
10.2 In case the special jaws are for contructional reasons
wider and/or higher as the step jaws assigned to the clamping device, the resulting higher centrifugal for­ces must be considered when calculating the requi­red clamping pressure and the rated speed. To determine the permissible speed for a certain track, please refer to page 12, section 7.
To determine the actual gripping power, we should like to recommend the use of our electronic gripping power measuring system RMKD. The RMKD measu­ring system allows you to measure the gripping power of the idle and the rotating chuck. It is thus excellently suited for recording changes of the grip­ping power due to the centrifugal force of the jaws.
10.3 Welded models should possibly not be used. If requi-
red, the welding seams must be checked as to their centrifugal and clamping force capacity.
10.4 The mounting screws must be arranged in such a
way that the highest possible useful moment is re­ached.
11. The max. speed may only be used at max. applied actua­ting force and with properly functioning chucks.
12. In the case of high speeds the chucks may only be used below a protective hood with sufficiently large dimensions.
13. For power chucks with a jaw quick-change attachment in in the inside of the chuck a safety device is required which prevents the machine spindle form starting when the clamping jaws are released.
14.After a collision the clamping device must be checked for fissures before being used again.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Precautions
D Der Spannstock darf
nur zum Spannen von festen Werkstücken verwendet werden.
D Bei elastischen Werk-
stücken und ungenü­gender Spannkraft be­steht Verletzungsge­fahr durch sich lösen­de und herausschleu­dernde Werkstücke bzw. Werkzeuge.
D The power chucks may
only be used forclam­ping rigid workpieces.
D Flexible workpieces
and insufficient clam­ping forces may cause injuries if insecurely held parts or tools are flung out of the machine.
3. Inbetriebnahme
D Werksseitigen Korrosi-
onsschutz entfernen.
D Hochdruckschlauch am
Spannstock und am Hydraulik-Aggregat an­schließen.
D Der Hochdruck-
schlauch muss für den max. Betriebsdruck zu­lässig sein.
D Schlauchleitung entlüf-
ten.
D Aggregat auf “Span-
nen” schalten.
D Entlüftungsschraube
an der Hydraulik-Ein­heit etwas nach links drehen, bis Öl blasen­frei austritt -- dann Ent­lüftungsschraube wie­der fest anziehen.
D Aggregat auf “Lösen”
schalten.
Preparations for use
D Remove the coating
applied by the factory for temporary protec­tion against corrosion.
D Connect the high--pres-
sure hose to the power chuck and hydraulic unit.
D Ensure that the high--
pressure hose is suita­ble for the max. opera­ting pressure.
D Vent the hose. D Switch the unit to
”Clamp”.
D Turn the vent screw on
the hydraulic unit slightly counter--clock­wise until bubble--free oil escapes -- then re­tighten the vent screw.
D Switch the unit to ”Re-
lease”.
Utilisation conforme
D L’étau-machine ne doit
être utilisé que pourle serrage de pièces rigides.
D Avec des pièces élasti-
ques et une force de serrage insuffisante, il y a risque de blessure par des pièces ou des outils se desserrant et pouvant être éjectés.
Mise en service
D Retirer l’anticorrosif
appliqué par le fabri­cant.
Uso conforme alle prescrizioni
D La morsa deve essere
utilizzata esclusiva­mente per il serraggio di pezzi rigidi.
D Durante la lavorazione
di pezzi elastici e con un’insufficiente forza di serraggio è possibile che i pezzi o gli utensili vengano liberati e cata­pultati all’esterno, con il conseguente pericolo di infortunio.
Messa in funzione
D Rimuovere la prote-
zione anticorrosione originale.
Utilización para la finalidad prevista
D La mordaza sólo de-
berá utilizarse para sujetar piezas rigidas
D En cuanto a piezas de
labor elásticas y fuerza de sujeción insuficiente existe el peligro de her­irse el operario con pie­zas ó herramientas sueltas, lanzadas al aire.
Puesta en servicio
D Lo único que conviene
es quitar la protección anticorrosiva aplicada en fábrica
4. Aufspannen des Spannstockes
D Maschinentisch und
Unterteil des Spann­stockes auf Unebenhei­ten und Mikrospäne un­tersuchen und diese ggf. beseitigen.
D Oberflächen des
Spannstockes nicht be­schädigen.
D Der Spannstock muß
mit der ganzen Fläche plan aufliegen.
D Befestigungselemente
an mehreren Stellen so anordnen, daß eine möglichst starre Verbin­dung zwischen Maschi­nentisch und Spannstock entsteht.
D Zum Aufspannen sind
Nuten vorgesehen (4.1)
D Zum Ausrichten bzw.
Positionieren sind an der Grundseite Paßnu-
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angebracht
ten 20 (hierzu passende Nutensteine siehe Zubehör Seite ).
Mounting the power chucks
D Check machine table
and base of vice for un­evenness and micro­chips and remove these if detected.
D Do not mar the finish
of the vice.
D Make sure that the en-
tire bottom face of the vice or the swivel base restsflatonthema­chine table.
D Distribute the fastening
elements so that the re­sulting connection bet­ween machine table and vice is as rigid as possible.
D Slots and holes are pro-
vided for mounting the vices. See 4.1 -4.3
D The bottom face of the
vice is provided with T-slots with a 20 for alignment and posi­tioning (see accesso­ries page 50 for mating T-slot nuts).
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fit
Liaison de l’étau ma­chine RB, RH, RBA, RBAW, RBAK, RBG
D Contrôler si la table de
machineetlapartie inférieure de l’étau ne comportent pas de ru­gosités ou de micro­copeaux et éventuelle­ment les enlever.
D Ne pas endommager
les surfaces de l’étau.
D L’étau et la base tour-
nante doivent reposer à plat sur toute lasur­face.
D Disposer les éléments
de fixation à plusieurs endroits de sorte à réa­liser une liaison laplus rigide possible entre la table de machine et l’étau.
D Des fentes et des trous
sont prévus pour le montage. Voir 4.1 - 4.3
D Des rainures 20
prévues sur la face inférieure pour l’aligne­ment et le positionne­ment (pour les lardons apropriés, voir acces­soires page 50).
H7
sont
Bloccaggio del morse da macchina utensile RB, RH, RBA, RBAW, RBAK, RBG
D Controllare che il ban-
cale della macchina e la parte inferiore della morsa non presentino errori di planarità o tru­cioli ed eventualmente eliminarli.
D Non danneggiare le su-
perfici della morsa.
D L’intera superficie della
morsaedellabasegi­revole deve essere in piano.
D Disporre gli elementi di
fissaggio su più punti in modo che il bancale della macchina e la morsa vengano colle­gati tra loro con la mas­sima stabilità possibile.
D Per il bloccaggio sono
previsti fori ed intagli, per altre possibilità vedi vedere 4.1 - 4.3
D Per l’allineamento ed
il posizionamento il fondo è dotato di cave
H7
calibrate 20 zare tasselli adeguati, vedere accessori pagina 50).
(utiliz-
Fijación del mordaza para máquina RB, RH, RBA, RBAW, RBAK, RBG
D Examinar y en caso
dado eliminar microvi­rutas adheridas a la mesa de la máquina y en la parte inferior de la mordaza.
D Ne deteriorar las super-
ficies de la mordaza.
D Asegurese de que la
mordaza resp. la placa giratoria se encuentren apoyadas de un modo absolutamente plano en la mesa.
D Situar los elementos
de fijación en varios puntos de modo que se establezca una unión los más rígida posible entre la mesa de la máquina y la mor­daza.
D Para la fijación se han
previsto ranuras y tala­dros, para otras posibi­lidades véase 4.1 - 4.3
D Para la alineación resp.
para el posicionamien­to existen unas ranuras de ajuste 20 perficie de base (las chavetas de ajuste correspondientes se encuentran indicadas bajo ”Accesorios” página 50).
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en la su-
4.1
Aufspannen mit Befestigungsschrauben
(mindestens Schrauben der Festigkeitsklasse 8.8 verwenden)
Mounting with bolts
(having at least a class 8,8 strength)
Serrage avec vis de fixation
(utiliser des vis de la classe de résistance 8,8 au minimum)
Fissaggio con viti di fissaggio
(utilizzare viti aventi come minimo classe di resistenza 8.8)
Sujeción con tornillos de fijación
(utilizar como minimo tornillos del grado de resistencia 8.8)
5. Wartung
D Um die sichere Funk-
tion und die hoheQuali­tät des Spannstockes zu erhalten, muß erre­gelmäßig an den Schmiernippeln abge­schmiert werden (siehe Bild).
D Zur günstigeren Fett-
verteilung den Spann­kolben nach dem Ab­schmieren mehrmals durchfahren. Dann nochmals abschmie­ren.
D Je nach Einsatzbedin-
gungen ist nach einer bestimmten Betriebs­dauer die Funktion und die Spannkraft zu über­prüfen. Die Spannkraft wird am sichersten durch eine Kraftmeß­dose gemessen.
D Funktionsprüfung:
Bei einem kleinstmögli­chen Betätigungsdruck von 3-4 bar mußsich der Spannkolben be­wegen. Diese Methode ist nur bedingt aussa­gefähig und ersetzt nicht die Spannkraft­messung. Ist die Spannkraft zu stark ab­gefallen oder der Spannkolben läßt sich nicht einwandfrei bewe­gen, muß der Spann­stock zerlegt, gereinigt und neu geschmiert werden.
D Wartungsintervalle:
Je nach Einsatzbedin­gungen, mindestens je­doch nach der angege­benen Einsatzzeit. Wir empfehlen unser Spezialfett F 80.
Maintenance:
D In order to maintain the
safe operation and high quality of the power chuck it is essential that lubrication is provided regularly through the grease nipples (see illu­stration).
D Operate the clamping
piston over its full range several times after lu­brication to ensure bet­ter overall grease distri­bution, and then apply grease once more.
D Depending on the ope-
rating conditions, check the operation and clam­ping force after a specified period of ope­ration. It is safest to measure the clamping force by means of a load cell.
D Functional check: The
clamping piston must move when the lowest possible operating pressure of 3 -- 4 bar is applied. However, this method is only reliable up to a point and does not replace the force measuring opera­tion. If the clamping force has dropped too much or the clamping piston does not move freely, the chuck must be dismantled, cleaned and greased again be­fore re--assembly.
D Maintenance inter-
vals: Depending on the
operating conditions, but at least after the specified operating pe­riod. We recommend our special grease F 80.
Entretien Mantenimiento
Manutenzione
D Abschmieren aller
Schmierstellen
alle 20 Betriebsstun­den, bei starker Verschmutzung alle 8 Betriebsstunden.
Ganzreinigung mit Zerlegen des Spann­stockes alle
2000-3000 Betriebs­stunden.
D Grease all lubricating
points every 20 opera-
ting hours, every 8 operating hours in the
event of serious conta­mination. Thorough cleaning and dismant­ling of the chuck every
2000 -- 3000 operating hours.
6. Zerlegen und Zusammenbau des Spannstockes
D Befestigungsschrau-
benPos.13undPos. 16 entfernen.
D Schutzbuchse Pos. 04
entnehmen.
D Aufnahme Pos. 06 von
Körper Pos. 01 abhe­ben.
D Sicherungsring Pos. 22
entfernen
D Kolbenscheibe Pos. 07
abheben.
D Befestigungsschrau-
ben Pos. 15 entfernen und Zwischenscheibe abheben.
D Kolben Pos. 03 ganz
herausziehen.
D Grundbacken Pos. 02
nach innen herauszie­hen
D Der Zusammenbau er-
folgt in umgekehrter Reihenfolge (auf rich­tige Nummerierung und Lage der Grundbacken und des Spannkolbens achten).
Grundsätzlich ist darauf zu achten, dass die Dichtschnüre Pos. 24 -­Pos. 31 beim Einbau der Teilenicht beschä­digt werden.
Dismantling and assem­bling the power chuck
D Remove the attach-
ment screws -- items 13 and 16.
D Remove the protective
lining -- item 04.
D Lift the mounting --item
06 -- off the body -- item
01.
D Remove the locking
ring -- item 22
D Lift off the piston plate --
item 07.
D Remove the attach-
ment screws -- item 15, and lift off the interme­diate plate.
D Pull the piston -- item 03
-- out completely.
D Pull the base jaws --
item 02 -- inwards and out.
D Assembly is carried out
in reverse sequence (ensure correct numbe­ring and position of the base jaws and clamping piston).
It is essential to ensure that the sealing cords -­item 24 -- item 31 -- are not damaged during in­stallation of the parts.
Entretien Mantenimiento
Manutenzione
7. Ersatzteile
Spare parts -- Pièces de rechange -- Pezzi di ricambio -- Piezas de repuesto
Bei Ersatzteilbestellun­gen Ident -Nr. des ge­wünschten Spannstocks undPos.-Nr.oderBe­nennung des gewünsch­ten Teiles angeben (siehe Seite 3). Die Ident-Nr. ist an der Spannstock-Stirnseite angebracht.
When ordering spare parts, please quote the item number and desi­gnation of the desired part (see page 3-7) also quote the jaw width and thetypeofthemachine vice.
Pour la commande des pièces de rechange veuillez indiquer le Nr. du poste et la désignation de la pièce désirée (voir page 3 -7) et le code d’i­dentification de l’étau concerné.
Röhm GmbH, Postfach 11 61, D-89565 Sontheim/Brenz
Tel. 0 73 25 / 16-0, Fax 0 73 25 / 16-4 92
Homepage: http://www.roehm-spannzeuge.com
e-mail: info@roehm-spannzeuge.com
In caso di ordinazione di pezzi di ricambio indicare il N. pos. e denomina­zione del pezzo deside­rato (cfr. pag. 3-7); nonché codice del dispo­sitivo compatto di serrag­gio.
Al formular el pedido de piezas de repuesto roga­mos indicar el número de posición y la denomina­ción de la pieza deseada (ver la pag. 3-7), asi como el número de iden­tidad del dispositivo de sujeción compacto.
Id.Nr. 483891
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