
Die Rollei 35 Kameraserie wurde in den späten 1960er-Jahren vorgestellt und war damals die
kleinste Kleinbildkamera. Ohne näher auf die Geschichte dieser Kameraserie eingehen zu wollen
(dazu gibt es im Internet bei Wikipedia genügend Informationen) finden Sie hier eine kurze Übersicht über Modelle und Ausstattung.
Die Rollei 35 Modelle:
Modell Baujahre Objektiv Ausstattung / Information
Rollei 35 1967-1975 3.5/40 Tessar Originalmodell Made in Germany
Rollei C 35 1969-1971 3.5/40 Triotar Modell ohne Belichtungsmesser
Rollei B35/35 B 1969-1978 3.5/40 Triotar batterieloser Selen-Belichtungsmesser
Rollei 35 S-Xenar 1972-1973 3.5/40 Xenar Schneider-Kreuznach Objektiv
Rollei 35 S 1974-1980 2.8/40 Sonnar Sonnar HFT Objektiv (Made in Singapur)
Rollei 35 T 1976-1980 3.5/40 Tessar wie Rollei 35 aber Made in Singapur
Rollei 35 LED 1978-1980 3.5/40 Triotar LED-Belichtungsanzeige im Sucher
Rollei 35 TE 1980-1982 3.5/40 Tessar LED-Belichtungsanzeige im Sucher
Rollei 35 SE 1980-1982 2.8/40 Sonnar LED-Belichtungsanzeige im Sucher
Modellübersicht
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Insgesamt wurden insgesamt über 2 Millionen Rollei 35 Kameras gebaut. Die meisten davon
waren Rollei 35, Rollei 35T und Rollei 35S. Von der Rollei 35 gab es auch verschiedene Sondermodelle, die vor allem für Sammler interessant waren/sind und je nach Sondermodell unterschiedlich hohe Preise erzielen.
Die Rollei 35 Sondermodelle:
Modell Baujahre Objektiv Informationen
Rollei 35 Gold 1971-1972 3.5/40 Tessar 1200 Stk. (1,5 Mio. produzierte Rollei 35)
Rollei 35 S Gold 1974-1976 2.8/40 Sonnar 1500 Stk. (2 Mio. produzierte Rollei 35)
Rollei 35 S Silver 1979 2.8/40 Sonnar 8000 Stk. (1 Mio. produzierte Rollei 35S)
Rollei 35 Platin 1986 2.8/40 Sonnar 444 Stk. (zum 20-Jahre-Jubiläum Rollei 35)
Rollei 35 Classic 1982-1987 2.8/40 Sonnar in verschiedenen Ausführungen
Rollei 35 Metric 1991 2.8/40 Sonnar Kamera mit Reseauscheibe
Rollei 35 Royal Urushi 1997 2.8/40 Sonnar Rollei 35S in Gold und blauem Chinalack
Modellübersicht
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Alle Rollei 35 Modelle basieren auf einem Standardgehäuse mit folgenden Gemeinsamkeiten:
- Verschlusszeiten 1/2 bis 1/500 Sek. bei Kameras mit Tessar und Sonnar Objektiven
- Verschlusszeiten 1/30 bis 1/500 bei Kameras mit dem Triotar Objektiv
- Albada-Sucher ohne automatischen Parallaxenausgleich
- Entfernung muss geschätzt und manuell eingestellt werden - kein Messsuchersystem
- Versenkbares Objektiv - kann nur bei gespanntem Verschluss versenkt werden
- Verschlusszeit und Blende über Drehräder an Kameravorderseite einzustellen
- Filmaufzugshebel an der linken Kameraseite
- Selbstrückstellendes Bildzählwerk an der Kameraunterseite
- 30.5mm Filtergewinde
- Metallgehäuse in silber verchromt oder schwarz lackiert
Die Rollei 35 Modelle unterscheiden sich vor allem durch die Objektive. Es wurden verschiedene
Typen mit einer Brennweite von 40mm angeboten. Die Auflistung ist zugleich eine Reihung der
Abbildungsleistung:
1. HFT-Sonnar 2,8/40mm mehrschichtvergütetes Hochleistungsobjektiv
2. Carl Zeiss / Rollei Tessar 3,5/40mm einschichtvergütetes Hochleistungsobjektiv
3. S-Xenar 3,5/40mm einschichtvergütetes Hochleistungsobjektiv
4. Carl Zeiss Triotar 3,5/40mm einschichtvergütetes Hochleistungsobjektiv
Technik und Objektive
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Bedingt durch die hohen Stückzahlen gibt es ein großes Angebot an allen Rollei 35 Modellen.
Man sollte vor allem auf einen guten Gesamtzustand achten.
Die Gehäuse der Kameras sind aus relativ dünnem Metall gefertigt und sehr anfällig auf Dellen
und Kratzer. Bei schwarzen Gehäusen ist sehr bald der Lack ab und sie bekommen eine typische
Patina. Ein einwandfreies Gehäuse deutet auf schonenden Gebrauch hin, sollte sich die eine
oder andere kleine Delle eingeschlichen haben, ist das in der Regel auch kein Problem.
Der mechanische Belichtungsmesser setzt sehr oft nach Stürzen aus, wenn die Nadel des Messwerkes aus der Lagerung gerissen wird. Ein defekter Belichtungsmesser ist meist ein Indikator
für einen mehr oder weniger heftigen Sturz.
Beachtung verdient auch das versenkbare Objektiv. Es sollte im versenkten Zustand verbleiben,
auch wenn die Kamera kopfüber geneigt wird. Rutscht das Objektiv heraus, sind die samtartigen
Dichtungen und Führungen nicht mehr in Ordnung. Lichteinfall tritt aber meist nicht auf.
Alle Rollei 35 Kameras haben einen mechanischen Verschluss, wobei speziell die langen Verschlusszeiten 1/8, 1/4 und 1/2 Sekunde ungenau werden. Durch mehrmaliges Auslösen der Kamera kann man den Verschluss visuell und aktustisch prüfen. Laufen die langen Verschlusszeiten
ungleichmäßig ab, wäre eine Wartung fällig. Wer mit dem Zeitenbereich 1/15 bis 1/500 Sekunde
auskommt, kann ein Kameraservice aber noch etwas aufschieben.
Kauftipps
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Objektiv ausziehen: 1. Objektiv bis zum Anschlag ausziehen
(Bild links) 2. Objektiv an der Fassung im Uhrzeigersinn bis zum Klick drehen
Objektiv versenken: 1. Bei gespanntem Verschluss Entriegelungsknopf drücken und halten
(Bild rechts) 2. Objektiv gegen den Uhrzeigersinn drehen
3. Objektiv versenken
Bedienung - Objektivmechanik
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Um die Rückwand abnehmen zu können, muss zuerst die Entriegelung an der Kameraunterseite
neben dem Bildzählwerk geöffnet werden (Bild links). Dann kann die Rückwand nach unten abgezogen werden (rechtes Bild). Das Bildzählwerk stellt sich bereits beim Abnehmen der Rückwand auf
Null zurück.
Bedienung - Rückwand öffnen
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Die Rollei 35, 35T und 35S benötigen für den Belichtungsmesser eine PX-625 Batterie mit einer
Spannung von 1,35 Volt. Aktuell werden Quecksilberbatterien mit 1,35 Volt Spannung nicht mehr
angeboten und man ist auf verschiedene Ersatztypen angewiesen. Die einfachste Variante ist
eine Batterie mit der Bezeichnung „Wein Cell“. Diese Zink-Luft-Batterie wird vor dem Gebrauch
aktiviert und gibt die richtige Spannung für den Belichtungsmesser ab. Es sind auch Adaptoren
Bedienung - Batterie
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zur Verwendung von Hörgerätebatterien (ebenfalls
Zink-Luft-Batterien) für ewa 15 bis 30 Euro erhältlich oder man lässt den Belichtungsmesser in einer
Kamerawerkstätte auf die Verwendung mit einer 1,5
Volt Silberoxydbatterie kalibrieren. Einen Workaround für das Batterieproblem, bei dem keine Kosten entstehen, gibt es auf den Seiten 13 und 14.
Die Batterie befindet sich bei der Rollei 35, 35T und
35S im Inneren der Kamera. Im Bereich der Filmpatrone ist ein silberfarbiger bzw. schwarzer Schraubverschluss sichtbar. Wird dieser entfernt kommt die
Batterie zum Vorschein.
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Nachdem die Rückwand abgenommen (und eine Batterie eingelegt) ist, kann ein Film eingelegt
werden. In die Rollei 35 Modelle passen alle handelsüblichen und selbst konfektionierten 35mm
Filme. Eine DX-Codierung der Filmpatrone ist nicht erforderlich, die Filmempfindlichkeit muss in
jedem Fall von Hand eingestellt werden.
Bedienung - Filmeinlegen
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Filmeinlegen ist relativ einfach:
1. Filmandruckplatte wegklappen (Bild links)
2. Patrone einsetzen (Bild rechts)
3. Filmanfang in die Auffangspule einhängen
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Nachdem der Film in die Auffangspule eingehängt ist, sollte darauf geachtet werden, dass die
Perforation in der Antriebswelle zu liegen kommt. Dann klappt man die Filmandruckplatte wieder
nach oben. Wenn man nicht so sehr mit dem Filmmaterial sparen muss, kann man auch einmal
aufziehen um den Filmtransport zu kontrollieren. Passt der Filmtransport, kann die Rückwand
angesetzt und geschlossen werden. Die Verriegelung muss manuell in die „geschlossen“ Position
gebracht werden.
Bedienung - Filmeinlegen
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Das Bild links zeigt, wo der Film
in die Aufwickelspule eingehängt
wird. Die Pfeile nach oben bzw. unten zeigen wie die Filmperforation
in die Antriebswelle passen muss.
Dann solange aufziehen und auslösen, bis das Bildzählwerk an der
Kameraunterseite auf „1“ steht (rech-
tes Bild). Wenn man den Film spar-
sam einlegt. bekommt man aus
einem Kleinbildnegativfilm meist 38
oder 39 Aufnahmen.
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In der Rollei 35 können Filme mit Empfindlichkeiten zwischen ISO 25 und 1600 verwendet werden. Die Filmempfindlichkeit wird manuell am Einstellrad für die Blende eingestellt. Die Belichtungsmessung erfolgt bei allen Rollei 35 Kameras durch eine Messzelle im Kameragehäuse und
nicht durch das Objektiv. Daher bleiben am Objektiv angebrachte Filter und deren Korrekturfaktoren bei der Belichtungsmessung unberücksichtigt.
Bedienung - Filmempfindlichkeit
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Am Verschlusszeitenrad
befindet sich auch eine
Vorrichtung um sich den
verwendeten Film besser
zu merken. Die Einstellung
hat aber keinen Einfluss
auf die Belichtungsmessung (Bild links). Die Filmempfindlichkeit wird am
Einstellrad für die Blende
vorgenommen (Bild rechts).
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Die Ermittlung der richtigen Zeit-/Blendenkombination erfolgt bei der Rollei 35, 35T und 35S durch
einen eingebauten Belichtungsmesser. Die Funktionsweise ist ganz simpel und wenn man sich
daran gewöhnt hat, erledigt man alle erforderlichen Einstellarbeiten blitzschnell. Die Genauigkeit des Belichtungsmessers ist für Farbnegativ- und Schwarz/Weiss-Film völig ausreichend, bei
der Verwendung von Diafilm sollte man auf Belichtungsreihen nicht verzichten. Wichtig ist auch
eine korrekt eingehaltene Batteriespannung von 1,35 bis 1,40 Volt („Wein-Cell“ oder Adapter mit
Hörgerätebatterie). Wird eine Batterie mit einer höheren Spannung (625 Knopfzelle mit 1,5 Volt)
verwendet, kann die Messungenauigkeit mehr als 2 Blenden betragen!
Bedienung - Belichtungsmessung
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1. Langzeitwarnung
2. Messzeiger
3. Nachführzeiger
Belichtung einstellen:
- Verschlusszeit oder Blende vorwählen
- Motiv anvisieren, warten bis der Messzeiger (2)
stehen bleibt
- Durch drehen am Zeit- oder Blendenrad den
Nachführzeiger (3) mit dem Messzeiger (2) zur
Deckung bringen
- Bleibt der Messzeiger im Bereich der Langzeit warnung (1) stehen, nimmt die Genauigkeit der
Belichtungsmessung ab und es sollte ein Stativ
verwendet werden
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Nachdem die Produktion und der Vertrieb von 1,35 Volt Quecksilberbatterien eingestellt wurde,
gibt es bei Fotogeräten, die für diese Batterietypen ausgelegt worden sind, ein Batterieproblem.
Die „Wein-Cell“ ist zwar ein adäquater Ersatz und liefert die passende Spannung. Sie ist aber,
und das hat sie mit der Adapterlösung für Hörgerätebatterien gemein, relativ kurzlebig. Bei ZinkLuft-Batterien wirkt die Luft als Aktivator und nachdem die Batterie aktiviert wurde, entleert sie
sich auch wenn die Kamera nicht benützt wird. Es gibt zwar 625-Knopfzellen Ersatztypen, diese
Batterien haben aber eine Spannung von 1,5 Volt und führen zu Fehlmessungen. Da ich auf
dieses Problem nicht nur bei meinen Rollei 35 Kameras sondern auch bei der Leica M5 gestossen bin, habe ich einen Workaround entwickelt, mit dem ich gut leben kann und mit dem man in
Verbindung mit Farbnegativ-/SW-Film aureichend genaue Ergebnisse des Belichtungsmesser
erhält.
Batterieproblem - Workaround
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Benötigte Geräte:
- Normlicht-Leuchtpult
- schwarzes Klebeband (ein paar kurze Streifen genügen)
- schwarzer Karton (groß genug um die Leuchtfläche abzudecken)
- Spiegelreflexkamera mit TTL-Belichtungsmessung (Referenzkamera)
- Objektiv 50mm mit min. Lichtstärke 1:2,8
- Rollei 35 Kamera (mit eingelegter 1,5 Volt Batterie 625U)
- Notizblock und Schreibgerät
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Die Konstruktion des „Messgerätes“ ist sehr einfach: Man
stellt das Normlicht-Leuchtpult in einem abgedunkelten Raum
auf und schaltet es ein. In den schwarzen Karton schneidet
man eine Öffnung, die groß genug für das 50mm Objektiv ist
(oberes Bild). Dann fixiert man den schwarzen Karton mit ein
paar Klebebandstreifen am Leuchtpult. Nach etwa 20 Minuten Leuchtdauer geben Normlicht-Fluoreszenz-Leuchten
einen kontinuierlichen Lichtstrom ab. Man sollte wegen der
Genauigkeit der Messergebnisse also mindestens 20 Minuten (bei Raumtemperatur) warten, bis man mit der Messreihe
beginnt.
Gemessen werden die Zeit-/Blendenkombinationen bei den
gebräuchlichsten Filmempfindlichkeiten (z.B. ISO 100, 200,
400, 800) sowohl bei der Spiegelreflexkamera mit dem 50mmObjektiv (mittleres Bild), als auch bei der Rollei 35 Kamera (unte-
res Bild). Die Differenzwerte werden zuerst für jede Filmemp-
findlichkeit ermittelt und auf einen Mittelwert reduziert. Aus
den vier Mittelwerten wird in einem weiteren Schritt (ebenfalls
durch Mittelwertbildung) den Gesamtkorrekturfaktor ermittelt.
Den Gesamtkorrekturfaktor wird über die Filmempfindlichkeitseinstellung an der Rollei 35 berücksichtigt. Es erfolgen
keinerlei Eingriffe in die Kamera, es entstehen keine Kosten!
Batterieproblem - Workaround
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Die Rollei 35 Kameras haben keinen Messsucher (und keinen Autofokus), die Entfernung muss
geschätzt und händisch eingestellt werden. Obwohl das 40mm-Objektiv eine etwas geringere
Schärfentiefe als ein 35mm-Objektiv besitzt, ist eine hohe Einstellgenauigkeit erreichbar.
Bedienung - Entfernung einstellen
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Auf dem Objektiv sind die sog. Schnappschussentfernungen (2 Meter und 6 Meter) rot gekennzeichnet. Bereits bei einer mittleren Blende (5,6 bis 8) ergeben sich daraus ausreichende Schärfenbereiche für Personen-, Gruppen- und Landschaftsaufnahmen (Bild links).
Oberhalb des Entfernungsringes befindet sich die Schärfentiefenskala. Sie ist ein sehr gutes
Hilfsmittel um die Schärfenbereiche bei der Verwendung verschiedener Blenden unter Kontrolle
zu halten. Als Beispiele ist in den Bildern der Schärfentiefenbereich für Blende 8 (mittleres Bild) und
für Blende 16 (rechtes Bild) gekennzeichnet.
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Handarbeit ist auch bei der Filmrückspulung gefragt. Die Bedienelemente befinden sich an der
Rückseite der Kamera rechts neben dem Sucher und an der Kameraunterseite.
Bedienung - Film zurückspulen
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Zum Filmrückspulen den Aufzugshebel in die Normalposition zurückstellen lassen. Den Rückspulhebel
(1) in die Positon R nach oben umstellen.
Die Kamera in die linke Hand nehmen und auf den Kopf stellen. Die
Rückspulkurbel ausklappen und in
Pfeilrichtung (Uhrzeigersinn) drehen (2).
Wenn der Widerstand während des
Drehens spürbar schwächer wird,
ist der Film ganz in die Patrone zurückgespult.

Das Abnehmen der Rückwand erfolgt wie beim einlegen eines Filmes. Die Entriegelung an der
Kameraunterseite neben dem Bildzählwerk muss geöffnet werden (Bild links). Dann kann die Rückwand nach unten abgezogen werden (rechtes Bild). Das Bildzählwerk stellt sich beim Abnehmen der
Rückwand auf Null zurück.
Bedienung - Rückwand öffnen
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Copyright (c) 2006 für die gesamte Kurzanleitung: Josef Tröszter
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