Power-operated Ball Lock Drawdown ChuckPage 10-16
Mandrins de placage à bras rotulésPage 17-23
F
Platos automáticos de bulonesa rótulaPagina 24-30
E
Autocentrante a perni oscillanti autostaffante Pagina 31-37
RUSS
MexaнизиpoвaнньІйзaжимньІйпaтpoн
KBF-N
38-45
Stand: 04/07
1. Sicherheitshinweise und Richtlinien für den Einsatz
von kraftbetätigten Spanneinrichtungen
I. Qualifikation des Bedieners
Personen, welche keine Erfahrungen im Umgang mit Spanneinrichtungen aufweisen, sind durch unsachgemäßes Verhalten vor allem während der Einrichtarbeiten durch die auftretenden Spannbewegungen und -kräfte, besonderen Verletzungsgefahren ausgesetzt. Daher dürfen Spanneinrichtungen nur von Personen benutzt, eingerichtet oder instandgesetzt werden, welche hierzu besonders ausgebildet oder
geschult sind bzw. über langjährige Erfahrungen verfügen.
Nach dem Aufbau des Spannfutters muss vor Inbetriebnahme die Funktion des Spannfutters geprüft werden.
Zwei wichtige Punkte sind:
Spannkraft: Bei max. Betätigungskraft / Druck muss die
für das Spannmittel angegebene Spannkraft (+15%)
erreicht werden.
Hubkontrolle: Der Hub des Spannkolbens muss in der
vorderen und hinteren Endlage einen Sicherheitsbereich
aufweisen. Die Maschinenspindel darf erst anlaufen, wenn
der Spannkolben den Sicherheitsbereich durchfahren hat.
Für die Spannwegüberwachung dürfen nur Grenztaster eingesetzt werden, die den Anforderungen für Sicherheitsgrenztaster nach VDE 0113 / 12.73 Abschnitt 7.1.3 entsprechen.
II.Verletzungsgefahren
Aus technischen Gründen kann diese Baugruppe teilweise
aus scharfkantigen Einzelteilen bestehen. Um Verletzungsgefahren vorzubeugen, ist bei daran vorzunehmenden
Tätigkeiten mit besonderer Vorsicht vorzugehen!
1. Eingebaute Energiespeicher
Bewegliche Teile, die mit Druck-, Zug-, sonstigen Federn
oder mit anderen elastischen Elementen vorgespannt
sind, stellen durch die darin gespeicherte Energie ein
Gefahrenpotential dar. Dessen Unterschätzung kann zu
schweren Verletzungen durch unkontrollierbare, geschossartig umherfliegende Einzelteile führen. Bevor weitere
Arbeiten durchgeführt werden können, ist diese gespeicherte Energie abzubauen. Spanneinrichtungen, die zerlegt werden sollen, sind deshalb mit Hilfe der zugehörigen
Zusammenstellungszeichnungen auf derartige Gefahrenquellen hin zu untersuchen.
Sollte das ”Entschärfen” dieser gespeicherten Energie
nicht gefahrlos möglich sein, ist die Demontage von
autorisierten Mitarbeitern der Fa. RÖHM durchzuführen.
2. Die maximal zulässige Drehzahl
Die max. zulässige Drehzahl darf nur bei eingeleiteter
max. zulässiger Betätigungskraft und bei einwandfrei
funktionierenden Spannfuttern eingesetzt werden. Nichtbeachtung dieses Grundsatzes kann zu einem Verlust
der Restspannkraft und in Folge dessen zu herausschleudernden Werkstücken mit entsprechendem Verletzungsrisiko führen. Bei hohen Drehzahlen darf die Spanneinrichtung nur unter einer ausreichend dimensionierten Schutzhaube eingesetzt werden.
3. Überschreitung der zulässigen Drehzahl
Diese Einrichtung ist für umlaufenden Einsatz vorgesehen. Fliehkräfte - hervorgerufen durch überhöhte Drehzahlen bzw. Umfangsgeschwindigkeiten - können bewirken, dass sich Einzelteile lösen und dadurch zur potentiellen Gefahrenquelle für in der Nähe befindliche Personen
oder Gegenstände werden. Zusätzlich kann bei Spannmitteln, die nur für niedere Drehzahlen zugelassen sind, aber
mit höheren Drehzahlen gefahren werden, Unwucht auftreten, welche sich nachteilig auf die Sicherheit und evtl.
das Bearbeitungsergebnis auswirkt.
Der Betrieb mit höheren als den für diese Einrichtung
vorgesehene Drehzahlen ist aus o.g. Gründen nicht zulässig.
Die max. Drehzahl und Betätigungskraft / -druck sind auf dem
Körper eingraviert und dürfen nicht überschritten werden. Das
heißt, die Höchstdrehzahl der vorgesehenen Maschine darf
dementsprechend auch nicht höher als die der Spanneinrichtung sein und ist daher zu begrenzen.
Selbst eine einmalige Überschreitung von zulässigen Werten
kann zu Schäden führen und eine verdeckte Gefahrenquelle
darstellen, auch wenn diese zunächst nicht erkennbar ist. In
diesem Fall ist unverzüglich der Hersteller zu informieren,
damit dieser eine Überprüfung der Funktions- und Betriebssicherheit durchführen kann. Nur so kann der weitere sichere
Betrieb der Spanneinrichtung gewährleistet werden.
4.Unwucht
Restrisiken können durch einen unzureichenden Rotationsausgleich entstehen, siehe § 6.2 Nr. e) EN 1550. Dies gilt
insbesondere bei hohen Drehzahlen, bei Bearbeitung
von asym-etrischen Werkstücken oder bei Verwendung
unterschiedlicher Aufsatzbacken.
Um daraus entstehende Schäden zu verhindern, ist das Futter
mit Werkstück möglichst dynamisch entsprechend der
DIN ISO 1940 zu wuchten.
5.Berechnung der erforderlichen Spannkräfte
Die erforderlichen Spannkräfte bzw. die für das Futter zulässige Höchstdrehzahl für eine bestimmte Bearbeitungsaufgabe
sind entsprechend der Richtlinie VDI 3106 - Ermittlung der
zulässigen Drehzahl von Drehfuttern (Backenfuttern) zu ermitteln. Sind erforderliche Sonderspanneinsätze aus
konstruktiven Gründen schwerer oder größer als die dem
Spannmittel zugeordneten Spanneinsätze, so sind die
damit verbundenen höheren Fliehkräfte bei der Festlegung
der erforderlichen Spannkraft und zulässigen Drehzahl
zu berücksichtigen.
Für den Einsatz von Spanneinsätzen bzw. Werkstücken ist
grundsätzlich die Richtlinie VDI 3106 - Ermittlung der
zulässigen Drehzahl von Drehfuttern (Backenfuttern) heranzuziehen.
1.Benutzung anderer / weiterer Spanneinsätze
Sollen andere Spanneinsätze eingesetzt werden, als für
diese Spanneinrichtung vorgesehen sind, muss ausgeschlossen werden, dass das Futter mit einer zu hohen
Drehzahl und somit mit zu hohen Fliehkräften betrieben
wird. Es besteht sonst das Risiko, dass das Werkstück
nicht ausreichend gespannt wird.
Grundsätzlich ist deshalb eine Rücksprache mit dem
Futterhersteller bzw. dem jeweiligen Konstrukteur
erforderlich.
2.Gefährdung durch Herausschleudern
Um den Bediener vor herausschleudernden Teilen zu
schützen, muss nach DIN EN 12415 eine trennende
Schutzeinrichtung an der Werkzeugmaschine vorhanden
sein. Deren Widerstandsfähigkeit wird in sog. Widerstandsklassen angegeben.
Sollen neue Spannsätze auf der Maschine in Betrieb
genommen werden, so ist zuvor die Zulässigkeit zu prüfen.
Hierunter fallen auch vom Anwender selbst gefertigte
Spannsätze bzw. Spannsatzteile. Einfluss auf die
Zulässigkeit haben die Widerstandsklasse der Schutzeinrichtung, die Massen der evtl. wegschleudernden Teile
(ermittelt durch berechnen oder wiegen), der max. mögliche
22
Futterdurchmesser (messen), sowie die max. erreichbare
Drehzahl der Maschine. Um die mögliche Aufprallenergie
auf die zulässige Größe zu reduzieren, müssen die
zulässigen Massen und Drehzahlen ermittelt (z.B. beim
Maschinenhersteller nachgefragt) und ggf. die max.
Drehzahl der Maschine begrenzt werden. Grundsätzlich
jedoch sind die Spannsatzteile (z.B. Aufsatzbacken,
Werkstückauflagen, Planspannpratzen usw.) so leichtgewichtig wie möglich zu konstruieren.
3.Spannen anderer / weiterer Werkstücke
Sind für diese Spanneinrichtung spezielle Spannsätze
(Backen, Spanneinsätze, Anlagen, Ausrichtelemente,
Lagefixierungen, Spitzen usw.) vorgesehen, so dürfen
mit diesen ausschließlich diejenigen Werkstücke in der
Weise gespannt werden, für welche die Spannsätze
ausgelegt wurden. Wird dies nicht beachtet, so können
durch ungenügend Spannkräfte oder ungünstige Spannstellenplatzierungen Sach- und Personenschäden
verursacht werden. Sollen deshalb weitere bzw. ähnliche
Werkstücke mit dem gleichen Spannsatz gespannt
werden, so ist dazu die schriftliche Genehmigung des
Herstellers erforderlich.
7.Spannkraftkontrolle / Spanneinrichtungen ohne
permanente Druckzufuhr
1.Spannkraftkontrolle (allgemein)
Gemäß § 6.2 Nr. d) EN 1550 müssen statische Spannkraftmeßvorrichtungen verwendet werden, um den
Wartungszustand in regelmäßigen Zeitabständen gemäß
den Wartungsanleitungen zu überprüfen. Danach muss
nach ca. 40 Betriebsstunden - unabhängig von der
Spannfrequenz - eine Spannkraftkontrolle erfolgen.
Falls erforderlich, sind dazu spezielle Spannkraftmessbacken oder -vorrichtungen (Druckmessdosen) zu
verwenden.
2.Spannkraftkontrolle (speziell)
Hydraulikversorgungen vor allem mit großen Leitungsquerschnitten bergen die Gefahr, dass aufgrund
dynamischer Effekte der Spitzendruck -- und damit auch
die Betätigungskraftspitze -- wesentlich höher ist als der
eingestellte Druck. Dies kann zur mechanischen
Überlastung der Bauteile führen. Daher ist bei Inbetriebnahme die tatsächlich erreichte Spannkraftsumme zu
messen. Der Druck darf nur so hoch eingestellt werden,
dass die auf der Zeichnung oder in der Bedienungsanleitung angegebene max. Spannkraftsumme
(im Stillstand) nicht überschritten wird.
3.Spanneinrichtungen ohne permanente Druckzufuhr
Es gibt Spanneinrichtungen, bei denen während des
Betriebes die hydraulische oder pneumatische Verbindung zur Druckquelle unterbrochen wird (z.B. bei LVE /
HVE). Dadurch kann es zu einem allmählichen Druckabfall kommen. Die Spannkraft kann dabei soweit abnehmen, dass das Werkstück nicht mehr ausreichend gespannt ist. Um diesen Druckverlust auszugleichen, muss
aus Sicherheitsgründen alle 10 Minuten der Spanndruck
für mindestens 10 Sekunden aktiviert werden.
Dies gilt ebenfalls nach längeren Betriebspausen, z.B.
wenn die Bearbeitung während der Nacht unterbrochen
und erst am nächsten Morgen fortgesetzt wird.
Um ein sicheres Spannen des Werkstücks bei den
auftretenden Bearbeitungskräften zu gewährleisten,
muss der eingespannte Werkstoff eine der Spannkraft
angemessene Festigkeit haben und darf nur geringfügig
kompressibel sein.
Nichtmetalle wie z. B. Kunststoffe, Gummi usw. dürfen nur
mit schriftlicher Genehmigung durch den Hersteller
gespannt und bearbeitet werden!
9.Spannbewegungen
Durch Spannbewegungen, evtl. Richtbewegungen usw.
werden kurze Wege unter z. T. großen Kräften in kurzen
Zeiten durchfahren.
Grundsätzlich muss deshalb bei Montage- und Einrichtearbeiten die zur Futterbetätigung vorgesehene Antriebseinrichtung
ausdrücklich ausgeschaltet werden. Sollte allerdings im Einrichtebetrieb auf die Spannbewegung nicht verzichtet werden
können, so muss bei Spannwegen größer als 4 mm
-- eine fest- oder vorübergehend angebaute Werkstückhalte
vorrichtung an der Vorrichtung montiert sein,
oder
-- eine unabhängig betätigte eingebaute Haltevorrichtung
(z.B. Zentrierbacken bei Zentrier- und Planspannfuttern)
vorhanden sein,
oder
-- eine Werkstück--Beladehilfe (z. B. Ladestock) vorgesehen
werden,
oder
-- die Einrichtearbeiten müssen im hydraulischen, pneumatischen bzw. elektrischen Tipp-Betrieb (entsprechende
Steuerung muss möglich sein!) durchgeführt werden.
Die Art dieser Einrichtehilfsvorrichtung hängt grundsätzlich
von der verwendeten Bearbeitungsmaschine ab und ist gege benenfalls gesondert zu beschaffen!
Der Maschinenbetreiber hat dafür zu sorgen, dass während
des gesamten Spannvorgangs jegliche Gefährdung von
Personen durch die Spannmittelbewegungen ausgeschlossen ist. Zu diesem Zweck sind entweder 2-Hand-Betätigungen
zur Spanneinleitung oder - noch besser - entsprechende
Schutzvorrichtungen vorzusehen. Wird das Spannmittel
gewechselt, muss die Hubkontrolle auf die neue Situation
abgestimmt werden.
10. Manuelles Be- und Entladen
Bei manuellen Be- und Entladevorgängen muss ebenfalls
mit einer mechanischen Gefährdung für die Finger durch
Spannwege größer als 4 mm gerechnet werden. Dieser
Gefährdung kann entgegengewirkt werden, indem
-- eine unabhängig betätigte eingebaute Haltevorrichtung
(z.B. Zentrierbacken bei Zentrier- und Planspannfuttern)
vorhanden sein muss
oder
-- eine Werkstück-Beladehilfe (z. B. Ladestock)
einzusetzen ist
oder
-- eine Verlangsamung der Spannbewegung (z. B. durch
Drosselung der Hydraulikversorgung) auf Spanngeschwindigkeiten von nicht mehr als 4 mm s--1 vorgesehen wird.
11. Befestigung und Austausch von Schrauben
Werden Schrauben ausgetauscht oder gelöst, kann mangelhafter Ersatz oder Befestigung zu Gefährdungen für Personen
und Gegenständen führen. Deshalb muss bei allen Befestigungsschrauben, wenn nicht ausdrücklich anderweitig ange geben, grundsätzlich das vom Hersteller der Schraube empfohlene und der Schraubengüte entsprechende Anzugsdrehmoment angewendet werden.
Es gilt für die gängigen Größen M5 - M24 der Güten 8.8, 10.9
und 12.9 folgende Anzugsdrehmomententabelle:
Bei Ersatz der Originalschrauben ist im Zweifelsfall die
Schraubengüte 12.9 zu verwenden. Bei Befestigungs
schrauben für Spanneinsätze, Aufsatzbacken, Festanlagen, Zylinderdeckel und vergleichbare Elemente ist grundsätzlich die Güte 12.9 einzusetzen.
Alle Befestigungsschrauben, welche aufgrund ihres
Verwendungszwecks öfters gelöst und anschließend wi eder festgezogen werden müssen (z.B. wegen Umrüstarbeiten), sind im halbjährlichen Rhythmus im Gewindebereich
und an der Kopfanlagefläche mit Gleitmittel (Fettpaste)
zu beschichten.
Durch äußere Einflüsse, wie z. B. Vibrationen, können sich
unter ungünstigen Umständen selbst fest angezogene
Schrauben lösen. Um dies zu verhindern, müssen alle
sicherheitsrelevanten Schrauben (Spannmittelbefestgungsschrauben, Spannsatzbefestigungsschrauben u. ä.) in
regelmäßigen Zeitabständen kontrolliert und ggf.
nachgezogen werden.
12. Wartungsarbeiten
Die Zuverlässigkeit der Spanneinrichtung kann nur dann
gewährleistet werden, wenn die Wartungsvorschriften der
Betriebsanleitung genau befolgt werden. Im Besonderen ist
zu beachten:
-- Für das Abschmieren soll das in der Betriebsanleitung
empfohlene Schmiermittel verwendet werden. (Ungeeignetes Schmiermittel kann die Spannkraft um mehr als
50% verringern).
-- Beim manuellen Abschmieren sollen alle zu schmierenden Flächen erreicht werden. (Die engen Passungen der
Einbauteile erfordern einen hohen Einpressdruck. Es ist
deshalb ggf. eine Hochdruckfettpresse zu verwenden).
-- Zur günstigen Fettverteilung bei manueller Schmierung:
die intern bewegten Teile mehrmals bis zu ihren
Endstellungen durchfahren, nochmals abschmieren,
anschließend Spannkraft kontrollieren.
-- Zur günstigeren Schmiermittelverteilung bei Zentralschmierung sollten die Schmierimpulse in die Offenstellungsphase des Spannmittels fallen.
Die Spannkraft muss vor Neubeginn einer Serienarbeit
und zwischen den Wartungsintervallen mit einer Spannkraftmesseinrichtung kontrolliert werden. ”Nur eine regelmäßige Kontrolle gewährleistet eine optimale Sicherheit”.
Es ist vorteilhaft, nach spätestens 500 Spannhüben die
internen bewegten Teile mehrmals bis zu ihren Endstellungen durchzufahren. (Weggedrücktes Schmiermittel
wird dadurch wieder an die Druckflächen herangeführt.
Die Spannkraft bleibt somit für längere Zeit erhalten).
13. Kollision
Nach einer Kollision des Spannmittels muss dieses vor
erneutem Einsatz einer sachkundigen und qualifizierten
Rissprüfung unterzogen werden.
14. Austausch von Nutenstein
Sind die Aufsatzbacken durch einen Nutenstein mit der
Grundbacke verbunden, so darf dieser nur durch ein
ORIGINAL RÖHM--Nutenstein ersetzt werden.
III. Umweltgefahren
Zum Betrieb einer Spanneinrichtung werden z.T. die unterschiedlichsten Medien für Schmierung, Kühlung etc. benötigt. Diese werden in der Regel über das Verteilergehäuse
dem Spannmittel zugeführt. Die am häufigsten auftretenden sind Hydrauliköl, Schmieröl / -fett und Kühlmittel. Beim
Umgang mit dem Spannmittel muss sorgfältig auf diese
Medien geachtet werden, damit sie nicht in Boden bzw.
Wasser gelangen können, Achtung Umweltgefährdung!
Dies gilt insbesondere
-- während der Montage / Demontage, da sich in den
Leitungen, Kolbenräumen bzw. Ölablaßschrauben noch
Restmengen befinden,
-- für poröse, defekte oder nicht fachgerecht montierte
Dichtungen,
-- für Schmiermittel, die aus konstruktiven Gründen während
des Betriebs aus dem Spannmittel austreten bzw.
herausschleudern.
Diese austretenden Stoffe sollten daher aufgefangen und wiederverwendet bzw. den einschlägigen Vorschriften entsprechend
entsorgt werden!
IV. Sicherheitstechnische Anforderungen an kraftbetätigte
Spanneinrichtungen
1. Die Maschinenspindel darf erst anlaufen, wenn der
Spanndruck im Spannzylinder aufgebaut ist und die
Spannung im zulässigen Arbeitsbereich erfolgt ist.
2. Das Lösen der Spannung darf nur bei Stillstand der
Maschinenspindel erfolgen können. Eine Ausnahme ist
dann zulässig, wenn der gesamte Ablauf ein Laden / Entladen
im Lauf vorsieht und falls die Konstruktion von Verteiler /
Zylinder dies erlaubt.
3. Bei Ausfall der Spannenergie muss ein Signal die
Maschinenspindel unverzüglich stillsetzen
4. Bei Ausfall der Spannenergie muss das Werkstück bis zum
Spindelstillstand fest eingespannt bleiben.
5. Bei Stromausfall und anschließender -w iederkehr darf keine
Änderung der momentanen Schaltstellung erfolgen können.
FalschRichtig
Zu kurze Einspannlänge,
zu lange Auskraglänge
Spann- zu großGrößeres Futter
Werkstück zu schwer
und Spannstufe zu kurz
Zu kleiner Spann-
Werkstücke mit Guss bzw.
Schmiedeneigungen
Zusätzliche Abstützung
über Spitze oder Lünette
einsetzen
Abstützung über Spitze
Spannstufe verlängert
Spannen am größtmöglichen Spann-
Spannen mit
Pendeleinsätzen
4
Das Kugelbolzen-Niederzugfutter KBF-N mit seinen wichtigsten Einzelteilen
The Power operated Ball Lock Drawdown Chuck with its most important components
Le mandrinde placage à bras rotulés avec ses pièces détachées les plus importantes
El plato KBF-N con retroacction y sus piezas más importantes
L’autocentrante a perni oscillanti autostaffante KBF--N con i suoi componenti principali
Зажимный патрон с шариковым пальцом KBF-N c основными деталями
12DruckbuchsePressure sleeveDouille de pression Casquillo empujeBussola di spinta
13BolzenBoltAxeRodillo accionarPerno
20Befestigungsschr. Tightening screwVis de fixationTornillo de fijacionVite di fissaggio
d’adaptation BridaFlangia
inclanado Cuneo
9
5
10
20
1
RUS
Корпус
Фланец
Поршень
Клиновая задвижка
Откидной болт
Шар
Шаровой фланец
Шаровая шайба
Шаровая подушка
Запорная крышка
Маятниковая чаша
Нажимная втулка
Втулка
Крепёжный винт
5
2. Anbau des Futters an die Maschinenspindel
1.1 Maschinen-Spindelkopf bzw. fertigbearbeiteter
Zwischenflansch auf der Maschine auf Rund- und
Planlauf prüfen
(zul. 0,005 mm nach DIN 6386 und ISO 3089).
1.2 Die Zentrieraufnahme muss so ausgebildet sein, dass das
Futter an seiner Plananlage anliegt und eine möglichst
spielfreie Zentrierung gewährleistet ist. Die Plananlage an
Spindel oder Flansch muss absolut eben sein.
1.3 Verschlussdeckel (Pos.10) entfernen.
1.4 Zugstange in vorderste Stellung bringen
1.5 Spannkolben (Pos.3) im Futter nach hinten ziehen.
Die Schwenkbolzen (Pos.5) befinden sich dann in der
innersten Stellung.
1.6 Kraftspannfutter bis zum Anschlag auf Zugstange
aufschrauben.
(Darauf achten, dass das Zugrohrgewinde fluchtet)
1.7. Futter soweit zurückdrehen, bis Bohrung und
Positionierstein des Spindelkopfes übereinstimmen
1.8 Futter gegen Spindelaufnahme drücken und
Futterbefestigungsschrauben (Pos.20) wechselseitig
anziehen.
1.9 Einstellmaß X (siehe Abbildung) überprüfen, und ggf.
korrigieren. Dadurch wird sichergestellt, dass der
Anschlag des Kolbens (Pos.3) nach vorn im Zylinder
erfolgt.
1.10 Funktion, Backenhub und Größe der Betätigungskraft
überprüfen.
1.11 Futter auf Rund-- und Planlauf am Kontrollrand
überprüfen.
Der Abbau des Futters erfolgt sinngemäß in umgekehrter
Reihenfolge.
Futter-- Größe200250315
Einstellmaß X
+0,5
-- 0 , 1
3. Wartung
1. Der Wartungszustand des Spannmittels ist
ausschlaggebend für dessen Funktion, Spannkraft,
Genauigkeit und Lebensdauer.
Die Schmierung des Futters erfolgt mittels
Dauerschmierung (Ölbadschmierung), deshalb reduziert
sich der Wartungsaufwand auf ein Minimum:
Ölstandskontrolle1--mal wöchentlich bzw. alle
120 Betriebsstunden, bei Bedarf,
fehlendes Öl nachfüllen
Ölwechsel 1--mal jährlich aus Alterungsgründen.
Achtung:
Sollte während des Normalbetriebs des Futters ein Öl verlust auffallen, so muss die Leckagestelle umgehend
gesucht, geschlossen und das fehlende Öl ersetzt
werden.
Ölwechsel bzw. Nachfüllen von fehlendem Öl
--Den Futterkolben in vorderste Stellung fahren.
--Eine Ölauffangwanne unter das Futter stellen.
--Die Ölablassschraube herausschrauben und das Öl
vollständig ablassen.
--Das Futter drehen, so dass die Öleinfüllschraube am
höchsten Punkt liegt.
--Herausschrauben der Öleinfüllschraube.
--Nachfüllen von fehlendem Öl, bis es am höchsten
Punkt wieder austritt.
Verwendetes Schmieröl:
Aral Deganit BW 220.
--Spannkolben mehrmals betätigen und austretendes Öl
mit einem Lappen auffangen.
--Öleinfüllschraube wieder einschrauben.
--Das Futter von eventuellen Ölspuren reinigen.
--Das Altöl und ggf. ölhaltige Lappen vorschriftsmäßig
entsorgen.
X
8,51012,5
6
4. Instandhaltung
Weitgehende Instandhaltungsarbeiten fallen erst in größeren
Zeitabständen an (ca. alle 2000 -- 3000 Betriebsstunden), spätestens jedoch bei sich bemerkbar machendem Ölverlust,
Schwergängigkeit und Spannkraftabfall, ist das Futter von der
Maschine zu nehmen und einer Generalreinigung zu unterziehen.
Dazu wird das Futter in seine Einzelteile zerlegt, auf Verschleiß
kontrolliert, gereinigt und nach Instandsetzung defekter Bauteile wieder zusammengesetzt und neu mit Öl befüllt. Dabei
empfiehlt es sich, insbesondere die dynamisch belasteten
Dichtelemente auszuwechseln. Für diesen Fall sollte daher
stets ein Satz der in der Stückliste gekennzeichneten Verschleißteile und Dichtungselemente vorhanden sein.
Während des Zusammenbaus des Futters ist sorgfältig darauf
zu achten, dass signierte Teile in der ihnen zugedachten Lage
wieder eingesetzt werden.
Wird dies beachtet, so erübrigt sich in der Regel ein Nachwuchten des vormals zerlegten Futters. Dennoch sollte nach
der Generalinspektion in einem Probelauf auf die Laufruhe des
Futters geachtet werden. Sollte diese nicht zufriedenstellend
sein, so kann das Futter beim Hersteller oder beim Kunden
durch einen Monteur der Fa. RÖHM mit Hilfe eines Mobilwuchtgerätes gegen Berechnung nachgewuchtet werden.
5. Zerlegen und Zusammenbau des Futters
7.Schwenkbolzenbaugruppe (Pos.5,6,7,8,9) nach vorne
1. Befestigungsschrauben des Futterflansches)
lösen und entfernen.
2. Flansch (Pos.2) vom Futterkörper (Pos.1) abheben.
3. Spannkolben (Pos.3) zusammen mit den drei
Keilschiebern (Pos.4) nach hinten aus dem Körper
herausziehen.
4. Bolzen (Pos.13) seitlich aus der Pendelschale (Pos.11)
herausschieben.
5. Pendelschalen (Pos.11) vom Schwenkbolzen (Pos.5)
abnehmen.
6. Befestigungsschrauben der Schwenkbolzenbaugruppe
(Pos.7) lösen und entfernen.
7. Schwenkbolzenbaugruppe (Pos.5,6,7,8,9) nach vorne
herausziehen.Den Futterkolben in vorderste Stellung
herausziehen.Den Futterkolben in vorderste Stellung
fahren.
fahren.
8. Zum Zerlegen der Schwenkbolzenbaugruppe
zunächst den Zylinderstift (Pos.13) entfernen.
Alle Teilereinigen, überprüfen und mit Röhm--Fett F80 gründlich
einfetten.
Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Mehrfach vorkommende Einbauteile müssen dabei unter Beachtung der Signatur wieder in ihrer ursprünglichen Lage montiert werden.
8
11
67
13
12
9
5
4
10
3
20
2
1
7
6. Berechnungen zu Spannkraft und Drehzahl
6.1 Ermittlung der Spannkraft
Die Spannkraft Fspeines Drehfutters ist die Summe
aller Backenkräfte, die radial auf das Werkstück wirken.
Die vor Beginn des Zerspanens bei stillstehendem Futter aufgebrachte Spannkraft ist die Ausgangsspannkraft
F
. Die beim Zerspanungsvorgang zur Verfügung ste-
spo
hende Spannkraft F
vorhandene Ausgangsspannkraft F
mindert um die Fliehkraft F
Fsp=F
spo
Das (--) Zeichen gilt für Spannen von außen nach innen
Das (+) Zeichen gilt für Spannen von innen nach außen
ist einerseits die im Stillstand
sp
c
spo
der Backen.
erhöht oder ver-
á Fc[N](1)
6.2 Ermittlung der zulässigen Drehzahl
7.2.1 Fliehkraft Fc, und Fliehmoment M
Aus den Gleichungen (1), (2) und (3) ergibt sich beim
Spannen von außen nach innen
F
Fsp=--F
Wobei die Fliehkraft Fcvon der Summe aller Massen
der Backen m
Drehzahl n abhängig ist. Daraus ergibt sich folgende
Formel
Fc=(m
Der Ausdruck m
bezeichnet.
Mc=m
spo
S
sp
.
B
.
B
c
, dem Schwerpunktradius rsund der
B
.
n
Q
rs).()[N](5)
30
.
rswird als Fliehmoment M
B
rs[mkg](6)
c
[N](4)
2
c
Die beim Zerspanungsvorgang zur Verfügung stehende
Spannkraft F
vorgang notwendige Spannkraft F
dem Sicherheitsfaktor S
der Genauigkeit der Einflußparameter wie Belastung,
Spannbeiwert usw. richtet.
Fsp=F
Bei der statischen Ausgangsspannkraft F
Sicherheitsfaktor S
daß sich für die Spannkraft im Stillstand F
F
spo=Ssp
Das (+) Zeichen gilt für Spannen von außen nach innen
Das (--) Zeichen gilt für Spannen von innen nach außen
Bei Spannfuttern mit Grund- und Aufsatzbacken, bei
denen zur Veränderung des Spannbereiches die Aufsatzbacken AB versetzt werden und die Grundbacken
ihre radiale Stellung annähernd behalten, gilt:
Mc=M
M
cGB
M
cAB
M
cAB=mAB
Bei Verwendung von serienmäßigen Standardbacken
die vom Futterhersteller dem jeweiligen Spannfutter
zugeordnet sind, können die Spannkräfte aus dem
Spannkraft/Drehzahl-Diagramm entnommen werden
(siehe Seite 24).
ergibt sich aus der für den Zerspanungs-
sp
.
Sz[N](2)
spz
² 1,5 zu berücksichtigen, so
sp
.
(Fspá Fc)[N](3)
cGB+McAB
ist aus der Tabelle zu entnehmen
ist aus folgender Formel zu berechnen:
.
r
sAB
multipliziert mit
spz
² 1,5, dessen Größe sich aus
z
ist ein
spo
ergibt:
spo
[mkg](7)
[mkg](8)
6.3 Zulässige Drehzahl
Zur Ermittlung der zulässigen Drehzahl für eine
bestimmte Bearbeitungsaufgabe gilt folgende
Formel:
F
-- ( F
spo
30
n
zul
(Bei 5 McAnzahl der Backen beachten)
8
¯
=[min
Q
spz
ƹ
M
c
Achtung:
Die max. Drehzahl n
(auf dem Futterkörper beschriftet) darf nicht
.
S
z)
-- 1
]
überschritten werden, auch wenn die errechnete
zulässige Drehzahl n
(9)
des Spannfutters
max
größer ist.
zul
Anweisung zum Ausdrehen der Spannbacken
7.
Um eine möglichst hohe Rundlaufgenauigkeit zu erreichen, muss der Spanndurchmesser
in den Spannbacken unter Spanndruck ausgedreht bzw. ausgeschliffen werden.
Innenspannung:
z.B. mit Röhm Backen--Ausdreh--Vorrichtung BAV Typ 091
siehe Katalog Produktgruppen 1--4: Seite 3033
Außenspannung:
Achtung: Der Ausdrehring darf planseitig nicht am Futter anliegen, um eine voll-
ständige Niederzugbewegung der Spannbacken zu garantieren.
9
1. Safety instructions and guidelines for the use of
power-operated clamping devices
I. Qualifications of operating personnel
Personnel lacking any experience in the handling of clamping
fixtures are at particular risk of sustaining injury due to
incorrect handling and usage, such injuries emanating in
particular from the clamping movements and forces involved
during setup work. Clamping fixtures should therefore only
be used, set up or repaired by personnel specially trained or
instructed for this purpose and / or who have long years of
experience. Chuck functionality should be tested after
mounting prior to commissioning.
Two important points are:
Clamping force: The clamping force specified for the
clamping medium (+15%) should be achieved at max.
actuation force / pressure.
Stroke monitoring: The clamping piston stroke should have a
safety range in the front and rear end position. The machine
spindle should only start if the clamping piston has passed
through the safety range. Only limit sensors should be used
for monitoring the clamping distance, and these should meet
the requirements for safety limit sensors specified in VDE
0113 / 12.73 Section 7.1.3.
II.Injury risks
This module can, for technical reasons, consist in part of
individual components with sharp edges and corners. Any
tasks involving this module should be carried out with
extreme care to prevent risks of injury!
1.Integrated energy storage
Moving parts which are pretensioned with pressure
springs, tractive springs and other springs, or other flexible
elements, are a potential source of risk, due to the intrinsic
energy stored. Underestimation of this can lead to serious
injury caused by uncontrolled, flying parts being propelled
through the air. This stored energy must be dissipated
before work can be continued. Clamping fixtures which
are to be dismantled should be inspected for such
sources of danger with the assistance of the respective
assembly drawings.
The fixture should be dismantled by authorised RÖHM
personnel if it should prove impossible to ”safely” dissipate
this stored energy.
2.Maximum permissible speed
The max. permissible speed may only be set with applied
max. actuation force and clamping chucks which are
functioning perfectly. Failure to observe this basic principle
can lead to a loss of residual clamping force and, conse
quently, workpieces being thrown out of the chuck and the
risk of injury associated with this. The clamping fixture
should only be used at high speeds under an adequatelydimensioned safety guard.
3.Exceeding the permissible speed
This equipment is intended for revolving operation.
Centrifugal forces created by excessive speed and / or
peripheral speed can result in individual parts loosening
and becoming potential sources of danger for personnel
or objects in the near vicinity. In addition to this, clamping
media which are only designed for use at lower speeds
but are operated at high speeds can result in unbalance
which adversely affects safety and the machining results
achieved. Operation at speeds higher than those permitted for these units is prohibited for the above-mentioned
reasons. The max. speed and actuation force / pressure
are engraved on the body and should not be exceeded.
This means that the max. speed of the machine being
used should not exceed that of the clamping fixture
(i.e. it should be limited accordingly). Even a singular incident
where the permitted values are exceeded can lead to damage
or injury and represent a hidden source of risk, even if not
immediately detected. The manufacturer should be informed
immediately in such cases so that an inspection of functional
and operational safety can be conducted. Further safe
operation of the clamping unit can only be guaranteed in
this manner.
4.Unbalance
Residual risks can emanate from insufficientrotary compensation, see § 6.2 No. e) EN 1550. This applies in particular where
high speeds are involved, when machining asymmetrical
workpieces or when using different top jaws. The chuck should
be dynamically balanced with the workpiece mounted in accor
dance with DIN ISO 1940 to prevent any resulting damage.
5.Calculating the required clamping forces
The required clamping forces and / or permissible maximum
speed for the chuck should be determined for a specific task
in accordance with VDI Guideline 3106 (governing the
determination of permissible speeds for rotary chucks (jawed
chucks)). High centrifugal forces associated with special clamping inserts which, due to their design, are heavier or larger
than the clamping inserts allocated to the c lamping medium
should be taken into consideration when determining the
required clamping force and permissible speed.
6.Use of other / additional clamping sets / workpieces
VDI Guideline 3106 governing the determination of permissible speeds for rotary chucks (jawed chucks) should always be
consulted when using clamping inserts / workpieces.
1.Use of other / additional clamping inserts
The operator must rule out use of the chuck at an inordinately
excessive speed and, consequently, the generation of
excessive centrifugal force if clamping inserts other than
those intended for this clamping fixture are used. A risk
exists otherwise that the workpiece will not be adequately
clamped. The chuck manufacturer and / or designer should
therefore be consulted in all such cases.
2.Danger due to ejection
So as to protect the operator against ejected parts and in line
with DIN EN 12415 a separating protective equipment must
be fitted to the machine tool, the resistance capability of
which is specified in so-called resistance classes. Should
new clamping sets be used on the machine, their approved
suitability must first be checked. This also includes clamping
sets and / or parts thereof manufactured by the user himself.
This approved suitability is influenced by the resistance
class of the protective equipment, the mass of the possible
ejected parts (determined by calculation or weighing), the
max. possible chuck diameter (measure) as well as the max.
possible speed of the machine. In order to reduce the possible impact force to the permissible value, the permissible
mass and RPM must be determined (e.g. enquiry at the
machine manufacturer) and then the max. RPM of the
machine restricted (if required). However, the parts of
the clamping set (e.g. top jaws, workpiece supports, face
clamping claws etc.) should be designed to be as light
as possible.
3.Clamping other / additional workpieces
Special clamping sets designed for use with this clamping
Safety instructions and guidelines for the use of power-operated clamping devices
elements, position fixing elements, point centres, etc.)
should be used exclusively for clamping those types of
workpiece for which they are designed and in the manner
intended. Failure to observe this can lead to injury or
material damage resulting from insufficient clamping
forces or unfavourable positioning. Written permission
should therefore be obtained from the manufacturer if it is
intended to clamp other / similar workpieces with the same
clamping set.
7.Checking clamping force / Clamping fixtures without
permanent application of pressure
1.Checking clamping force (general)
Static clamping force measurement fixtures must be
used in accordance with § 6.2 No. d) EN 1550 to check
the service condition at regular intervals in accordance
with the servicing instructions. Clamping force should
therefore be inspected after approx. 40 operating hours
(i.e. regardless of clamping frequency). Special clamping
force measuring jaws or fixtures (pressure measurement
cells) should be used if necessary for this purpose.
2.Clamping fixtures without permanent application of
pressure
Clamping fixtures exist where the connection to the
hydraulic or pneumatic pressure source can be interrupted during operation (e.g. for LVE / HVE). This can result
in a gradual drop in pressure. Clamping force can be
reduced so much as a result that the workpiece is no
longer adequately clamped. Clamping pressure should
therefore be activated for at least 10 seconds every 10
minutes for safety reasons to compensate for this loss
of pressure.
This also applies after long periods of inoperation (e.g.
where machining has been interrupted overnight and
only resumed the following morning).
The material to be clamped should possess a rigidity suitable for the clamping force involved and should only be
minimally compressible if secure workpiece clamping
under the machining forces which occur is to be ensured.
Non--metallic material (e.g. plastic, rubber, etc.) may only
be clamped and machined with the express written permis
sion of the manufacturer!
9.Clamping movements
Short distances are covered in brief periods of time under
the exertion of (at times) extreme force (e.g. through clamping movements or, possibly, setup movements, etc).
It is therefore imperative that drive elements intended for
chuck actuation be deactivated in every case involving
assembly or setup work. However, if c lamping movement
cannot be ruled out in setup mode and clamping distances
are greater than 4 mm
-- a fixed (or temporary) workpiece holding fixture should
be mounted on the fixture
or
-- an independently-actuated retention fixture (e.g. centring
jaws with centre chucks and face clamping chucks)
should be provided,
or
-- a workpiece loading aid (e.g. charging stock),
or
-- setup work should be carried out in hydraulic, pneumatic
and / or electrical jogging mode (respective control should
be possible!)
The type of auxiliary setup fixture employed depends on the
machine being used and should be purchased separately if
necessary!
The machine user must ensure that every risk of injury caused
by movement of the clamping medium is ruled out during the
entire clamping procedure. 2-handed actuation for clamping
should be provided for this purpose, or, even better, suitable
safety features. The stroke monitor should be adjusted to suit
the new situation if the clamping medium is changed.
10. Manual loading and unloading
Mechanical risks in cases where clamping distances greater
than 4 mm are involved must also be taken into consideration during manual loading and unloading procedures.
This danger can be countered by
-- the provision of an independently-actuated retention fixture
(e.g. centring jaws with centre chucks and face clamping
chucks),
or
-- use of a workpiece loading aid (e.g. charging stock),
or
-- a clamping movement reduction (e.g. by throttling the
hydraulic energy supply) to clamping speeds not greater than
-- 1
.
4mms
11. Fixing and replacing screws
Inferior replacements or inadequate fixing of screws which are
being changed or become loose can lead to risks of both injury
to personnel and material damage. It is therefore imperative
that, unless otherwise expressly specified, only such torque as
expressly recommended by the screw manufacturer and
suitable for the screw quality be applied when tightening
fixing screws.
The following torque table applies for the common sizes
M5 - M24 and qualities 8.8, 10.9 and 12.9:
Screw quality 12.9 should be selected in cases of doubt when
replacing original screws. 12.9 quality should be selected in all
cases involving fixing screws for clamping inserts, top jaws,
fixed stops, cylinder covers and similar elements.
All fixing screws which, due to the purpose for which they are
intended, are loosened frequently and must then be tightened
again (e.g. during conversion work) should have their threads
and the bearing surface of their heads coated with a lubricating
medium every six months (grease paste).
Even securely tightened screws can become loose under
adverse outside conditions such as, for instance, vibrations.
In order to prevent this happening, all safety-related screws
(clamping fixture fastening screws, clamping set fastening
screws etc.) must be checked and, if necessary, tightened
at regular intervals.
12. Service work
Reliability of the clamping fixture can only be ensured if service
regulations in the operating instructions are followed exactly.
The following should be noted in particular:
-- The lubricant recommended in the operating instructions
should be used for lubricating. (Unsuitable lubricant can
reduce the clamping force by more than 50%).
11
Safety instructions and guidelines for the use of power-operated clamping devices
-- All surfaces requiring lubrication should be reachable
where manual lubrication is involved. (Tight component
fits mean that high application pressure is required. A
high-pressure grease gun should therefore be used if
necessary).
-- Grease is best distributed for internal moving components during manual lubrication by running on the end
positions several times, lubricating them again and then
checking the clamping force.
-- Lubricating impulses should ideally occur while the clamping medium is in the open phase for the best lubricant
distribution results during central lubrication.
Clamping force should be checked with a clamping force
measuring instrument prior to recommencing serial work
and between service intervals. ”Regular checking is the
only guarantee for optimum safety”.
It is advantageous to run on several times the end positions of internal moving components after 500 clamping
operations at the latest. (Lubricant which has been pressed out is reapplied to the pressure surfaces as a result.
The clamping force is maintained for a longer period of
time as a consequence).
13. Collision
Before the clamping medium can be used again after a
collision, it must be subjected to a specialist and qualified
crack test.
14. Replacing slot nuts
Slot nuts used for connecting top jaws to basic jaws should
onlybereplacedwithORIGINALRÖHMslotnuts.
III. Environmental hazards
Different lubricating, cooling and other media are required
when operating a clamping fixture. These are generally
applied to the clamping medium via the distributor casing.
The most frequently encountered of such media are
hydraulic oil, lubricating oil/grease and coolant. Careful
attention must be paid to these substances when handling
the clamping medium to prevent them penetrating the soil
or contaminating water. Danger! Environmental hazard!
This applies in particular
-- during assembly / dismantling, as residual quantities of
such substances are still present in lines, piston
chambers and oil bleeding screws,
-- to porous, defective or incorrectly-fitted seals,
-- to lubricants which, due to design-related reasons,
emerge from or spin out of the clamping medium
during operation.
These emerging substances should therefore be collected and
reused (or disposed of in accordance with applicable regulations)!
IV. Technical safety requirements relating to
force-actuated clamping fixtures
1. The machine spindle should only be started after clamping
pressure has built up in the clamping cylinder and clamping
has been achieved within the permitted working range.
2. Clamping should only be relieved when the machine
spindle is stationary. An exception is permitted if loading /
unloading is intended during the entire procedure and if the
design of the distributor / cylinder permits this.
3. A signal should shut down the machine spindle immediately if the clamping energy fails.
4. The workpiece should remain securely clamped until the
spindle is stationary in the event of the clamping energy
failing.
5. An alteration of the current position should not be possible
in the event of an electric power failure and re-activation.
WrongRight
Projecting length of mounted
workpiece too great
relative to chucked length
Chucking diameter
too great
Workpiece too heavy,
chucking step too short
Chucking diameter too
small
Workpiece has a casting
or forging-related taper
Support workpiece between
centres or using a stady
Use a larger chuck
Support between centres, extend chucking
step
Chuck using greatest possible
chucking diameter
Chuck using self-aligning
inserts
12
2. Mounting the chuck on the machine spindle
1.1 Check the machine spindle head or the finished interme
diate flange on the machine for concentricity and axial
run--out (0.005 mm permitted according to DIN 6386
and ISO 3089).
1.2 The design of the center assembly must be such that the
chuck rests against its square face and centering can take
place with as less backlash as possible. The square face
at the spindle or the flange must be absolutely even.
1.3 Remove the cover (item 10).
1.4 Move the draw bar to the frontmost position.
1.5 Pull the clamping piston (item 3) in the chuck towards the
rear. Then the swivel pins (item 5) are in the innermost
position.
1.6 Screw the power chuck all the way on the draw bar.
(Take care that the draw tube thread is aligned.)
1.7. Unscrew the chuck until the bore and the positioner of the
spindle head coincide.
1.8 Press the chuck against the spindle nose and tighten
the chuck tightening screws (item 20) alternately.
1.9 Check the setting dimension X (see figure) and correct it
if necessary. This ensures that the piston (item 3) reaches
the limit position at the front in the cylinder.
1.10 Check the functioning, jaw stroke and magnitude of the
actuation force.
1.11 Check the concentricity and the axial run--out of the chuck
at the control edge.
1.12 Replace the Cover (item 10)
To dismantle the chuck, proceed in the opposite order.
Size200250315
Setting X
dimension
+0,5
-- 0 , 1
8,51012,5
3. Maintenance
X
1. The service condition of the clamping device is decisive
when it comes to its functionality, clamping force,
precision and service life expectancy.
As the chuck is permanently lubricated
(oil--bath lubrication), maintenance is reduced to a
minimum:
Check the oil level once a week or every
120 operating hours and top up oil if necessary.
Oil change once per annum for reasons of ageing.
Attention:
If, during normal operation of the chuck, any loss of oil
is noticed, the leak must be investigated without delay,
sealed again and the missing oil replaced.
Changing or topping up oil
--Move the chuck piston (item 3) to the frontmost position.
--Place an oil collecting tub under the chuck.
--Screw out the oil draining screw and drain out the entire oil.
--Rotate the chuck so that the oil filling screw is at
the highest point.
--Screwing out the oil filling screw.
--Toppingup oil until it escapes from the highest point again.
Lubricating oil used:
Aral Deganit BW 220.
--Actuate the clamping piston (item 3) several times and
collect the oil that escapes with a rag..
--Screw in the oil filling screw again.
--Clean any oil residue off of the chuck.
--Dispose of the old oil and any rags contaminated with oil in
the approved manner.
13
4. Maintenance:
Extensive maintenance work must be carried out only at large
intervals (approximately every 2000 -- 3000 operating hours).
However, at the latest, when loss of oil is detected, running is
noticeably sluggish or there is a reduction in clamping force,
the chuck must be removed from the machine and general
cleaning must be performed.
For this, the chuck should be dismantled into its individual
parts, checked for wear, cleaned, reassembled after repairing
defective components and refilled with oil. It is particularly recommended that sealing elements subject to dynamic stress
be replaced during this operation. A set of the wearing parts
and sealing elements indicated in the piece list should therefore always be available for such cases.
Ensure with the greatest of care that marked components are
reinserted in the positions intended for them when reassembling the chuck.
If this is observed, rebalancing of the previously dismantled
chuck is usually unnecessary. However, attention should be
paid to the running smoothness of the chuck during a test run
after the general inspection. If the running smoothness is not
satisfactory, the chuck can be re--balanced at the manufacturer’s facility or with a mobile balancing unit by a RÖHM technician at the customer’s premises (this involves an additional
charge).
5. Dismantling and assembling the chuck
1. Loosen and remove the fastening screws of the
adaptor plate (item 2).
2. Lift the adaptor plate (item 2)
from the chuck body (item 1).
3. Pull out the piston (item 3) together with the
three wedge slides (item 4) towards the rear
from the body.
4. Push the bolt (item 13) sideways out of the
pendulum sleeve (item 11).
5. Remove the pendulum sleeve (item 11) from the
swivel pin (item 5).
6. Loosen and remove the fastening screws of the
ball flange (item 7).
7. Pull out the swivel pin module
(items 5,6,7,8,9) towards the front.
8. To dismantle the swivel pin module, first remove the
bolt (item 13).
Clean all parts, check them and thoroughly lubricate them with
Röhm F80 grease.
To assemble, proceed in the r everse order.
If several parts of the same type are used, they must be mounted
at their original locations under observance of their location
marks.
8
11
67
9
13
12
5
4
10
3
20
2
1
14
6. Calculating the clamping force and speed of rotation
6.1 Determing the clamping force
The clamping force Fspof a rotary chuck is the total of
all jaw forces acting radially on the workpiece. The
clamping force applied before the cutting process and
with the chuck stationary is the initial clamping force
F
. The clamping force Fspavialable during the cutting
spo
process is, firstly, the initial clamping force F
with the chuck stationary. This force is then increased or
decreased by the centrifugal force F
Fsp=F
The (--) sign is for clamping forces applied from the
outside in.
The (+) sign is for clamping forces applied from the
inside out.
The clamping force F
process multiplied by safety factor S
á Fc[N](1)
spo
avialable during the cutting
sp
c
z
spo
on the jaws.
² 1,5.
existing
6.2 Determining the permitted speed of rotation
6.2.1 Centrifugal force Fc, and centrifugal moment M
Formulae (1), (2) and (3) produce the following result
for clamping from the outside in:
F
Fsp=--F
In this case the centrifugal force Fcis dependent on
themassofalljawsm
and the speed of rotation n.
The following formula can be derived:
Fc=(m
The expression m
moment M
Mc=m
spo
S
sp
.
rs).()[N](5)
B
c
.
rs[mkg](6)
B
[N](4)
c
, the centre of gravity radius r
B
.
2
n
Q
30
r
is called the centrifugal
B
s
c
s
The size of this factor is determined by the accuracy of
the influence parameters such as loading, clamping
coefficient, etc.
Fsp=F
A safety factor of S
consideration for the static initial clamping force F
Consequently, the following applies for the clamping
force with the chuck stationary.
F
spo=Ssp
The (--) sign is for clamping forces applied from the
outside in.
The (+) sign is for clamping forces applied from the
inside out.
The following formula applies to chucks with sliding
and false jaws in which the false jaws AB can be moved in order to alter the clamping area and the sliding
jaws GB approximately maintain their radial position:
Mc=M
M
M
M
The clamping forces can be obtained by referring to
the clamping force/speed of rotation diagram (see
page 24) when using standard series production
jaws allocated to specific chuck by the chuck
manufacturer.
.
Sz[N](2)
spz
cGB+McAB
can be obtained from the table below.
cGB
can be calculated using the following formula:
cAB
cAB=mAB
² 1,5 should be taken into
p
.
(Fspá Fc)[N](3)
[mkg](7)
r
[mkg](8)
sAB
spo
.
6.3 Permitted speed of rotation
The following formula applies for determining the
permitted speed of rotation for a specific machining job:
-- ( F
.
Sz)
spz
ƹ
M
c
-- 1
](9)
F
30
¯
n
=[min
perm
(Nothe the number of jaws for 5 Mc.)
spo
Q
Important:
Do not exceed the maximum speed of rotation
of the chuck (marked on the body of the
n
max
chuck). This applies even if the calculated
permitted speed of rotation n
the maximum speed n
max
perm
.
is greater than
15
7.
Instructions for turning out the clamping jaws
In order to achieve maximum concentricity precision, the clamping diameter in the clamping
jaws must be turned out or ground out under clamping pressure.
Internal clamping:
E.g. with a Röhm jaw turn--out device BAV type 091
See catalog product groups 1--4: Page 3033
External clamping:
Attention: In order to guarantee a complete pull--down movement of the clamping
jaws, the turn--out ring may not contact the chuck on the plane face.
16
1. Avis de sécurité et directives pour l’utilisation
de dispositifs mécaniques de serrage
I. Qualifications requises à l’opérateur
Les personnes ne possédant pas l’expérience requise dans la
manipulation de dispositifs de serrage sont exposées à une risque accrue de blessure par une éventuelle attitude inappropriée,
particulièrement lors des opérations de réglage, suite aux mouvements et aux forces de serrage mis en oeuvre. C’est pour cette
raison que, seules des personnes possédant les qualifications ou
formations requises, ou disposant d’une longue expérience, sont
habilitées utiliser les dispositifs de serrages et effectuer des
opérations de réglage et de réparation.
Après le montage du mandrin, on doit vérifier son bon fonctionnement avant de le mettre en service. Deux points importants sont à
vérifier :
La force de serrage : à pression/force d’action maximale, il faut
atteindre la force de serrage donnée pour le système de serrage
(+15%).
Lecontrôledecourse:lacoursedupistondeserragedoit
présenter une zone de sécurité dans la position finale avant et
arrière. La broche de la machine ne doit démarrer qu’après le
passage du piston de serrage dans la zone de sécurité. Pour le
contrôle de course, on ne peut utiliser que les interrupteurs fin de
course qui correspondent aux exigeances des normes concernant
les interrupteurs de sécurité sur l’équipement électrique de machines 0113/12.73, paragraphe 7.1.3.
II. Risques de blessures
Pour des raisons techniques, ce type d’outil peut être composé
d’éléments à angles vifs. Afin de prévenir toute blessure, le personnel doit faire preuve d’une grande prudence lorsqu’il manipule
ceséléments!
1. Accumulateurs d’énergie intégrés
Les composants mobiles précontraints par des ressorts à
pression, à traction ou d’autres éléments élastiques,
représentent un danger potentiel en raison de l’énergie qu’ils
accumulent. La sous--estimation de ce danger peut entraîner
de graves blessures provoquées par l’éjection brutale et incontrôlée des composants. Il faut éliminer et maîtriser ces
énergies accumulées avant de permettre la poursuite de
travail. C’est pour cette raison que le personnel est tenu de
consulter avec attention les plans d’ensemble correspondants
aux dispositifs de serrage à démonter afin de détecter les
sourcesdedangerdecetype.
Si cette énergie accumulée ne peut être ”désamorcée” sans
danger, veuillez vous adresser au personnel compétant de
l’entreprise RÖHM qui se chargera du démontage.
2. La vitesse de rotation maximale autorisée
Le travail en vitesse de rotation maximale n’est autorisé que
si la force d’action maximale autorisée est elle aussi enclenchée, et ce, uniquement avec des mandrins de serrage en
parfait état de fonctionnement.
Le non respect de cette condition de base peut entraîner une
perte de la force résiduelle de serrage, et provoquer l’éjection
brutale de pièces en cours d’usinage avec le risque de bl essures en conséquence.
Lorsque vous travaillez à vitesse de rotation élevée, l’emploi
du dispositif de serrage n’est autorisé que derrière un capot
de protection suffisamment dimensionné.
3. Dépassement de la vitesse de rotation autorisée
Ce dispositif est conçu pour une utilisation rotative. Les forces
centrifuges générées par des vitesses de rotation ou circonférentielles excessives peuvent provoquer le détachement
des composants, et représenter ainsi une source de danger
potentielle pour les personnes ou forces centrifuges générées
par des vitesses de rotation ou circonférentielles excessives
peuvent provoquer le détach. des composants, et représenter
ainsi une source de danger potentielle pour les personnes ou
objets se tenant à proximité. En outre, l’utilisation à grande
vitesse de dispositifs de serrage conçus pour un travail à
faible vitesse peut provoquer un déséquilibre qui réduit la
sécurité et donne évent. de mauvais résultats d’usinage.
L’exploitation de ces dispositifs à une vitesse supérieure à la
vitesse autorisée est donc interdite pour les raisons mentionnées ci--dessus.
La vitesse de rotation et la force/pression d’action maximales
sont gravées sur le corps du dispositif et ne doivent en aucun
cas être dépassées. Cela signifie que la vitesse de rotation
maximale de la machine à équiper avec ce dispositif de serrage ne doit pas non plus dépasser celle du dispositif, et qu’il
faut la limiter en conséquence.
Un unique dépassement des valeurs autorisées peut déjà suffire à provoquer des dommages et représente une source de
danger cachée, même si elle ne peut être identifiée immédiatement. Dans ce cas, signalez le sans attendre au fabricant qui
pourra ainsi vérifier la sécurité des fonctions et de l’exploitation. C’est le seul moyen de garantir la poursuite d’un bon fonctionnement et l’utilisation en toute sécurité du dispositif de
serrage.
4. Défaut d’équilibrage
Certains risques résiduels peuvent apparaître suite à une compensation insuffisante de la rotation, voir § 6.2 no. e) EN 1550.
Ce qui est particuli èrement le cas lors de vitesses de rotation
élevées, d’usinage de pièces asymétriques, ou de l’utilisation
de mors rapportés non identiques.
Pour éviter les dommages subséquents, équilibrer le mandrin
avec la pièce à usiner, si possible de façon dynamique, conformément aux normes DIN ISO 1940.
5. Calcul des forces de serrage nécessaires
Les forces de serrage nécessaires, ou la vitesse de rotation
maximale autorisée du mandrin pour un travail d’usinage bien
défini doivent être déterminés conformément aux directives de
l’équipement électrique de machines 3106 -- Calcul de la vitesse de rotation autorisée de mandrins de tour (mandrins à
mors).
Si, pour des raisons de construction, il faut employer des kits
deserragespéciauxpluslourdsouplusgrandsqueleskits
conçus pour le système de serrage, il faudra prendre en
compte des forces centrifuges plus élevées en conséquence
lorsque vous déterminerez la force de serrage nécessaire et la
vitesse de rotation autorisée
6. Emploi d’autres/plusieurs kits de serrage/pièces
àusiner
Avant toute mise en place d’un kit de serrage ou d’une pièce à
usiner, vous devez impérativement consulter les directives de
l’équipement électrique de machines 3106 -- Calcul de la vitesse de rotation autorisée de mandrins de tour (mandrins à
mors).
1. Utilisation d’autres/plusieurs ensembles de serrage
Si vous souhaitez utiliser d’autres ensembles de serrage
que ceux prévus pour ce dispositif de serrage, vous devez
exclure tout risque d’exploitation du mandrin avec une vitesse de rotation trop élevée et donc de trop grandes forces
centrifuges. La pièce à usiner risque sinon de ne pas être
suffisamment serrée.
D’une manière générale, consultez systématiquement le
fabricant du mandrin ou le constructeur correspondant afin
de vous mettre d’accord sur les mesures à prendre.
2. Dangers liés aux projections
Pour protéger l’opérateur contre la projection des pièces, la
machine--outil doit être équipée d’un dispositif de protection
séparateur conformément aux normes DIN EN 12415. Sa
résistance est indiquée en classes de résistance.
Lorsque vous souhaitez exploiter de nouveaux kits de serrage sur la machine, veuillez contrôler leur fiabilité avant
utilisation. Cela concerne également les kits ou composants
de serrage fabriqués par l’utilisateur. La fiabilité dépend des
conditions suivantes : classe de résistance du dispositif de
protection, masses des pièces risquant d’être projetées
17
Avis de sécurité et directives pour l’utilisation de dispositifs mécaniques de serrage
(déterminés par calcul ou pesée), le diamètre maximal
possible du mandrin (le mesurer), et la vitesse de rotation
maximale possible de la machine. Pour réduire l’intensité
possible du choc à la valeur autorisée, déterminer les
masses et vitesses de rotation autorisées (par ex. en demandant au fabricant de la machine) et, le cas échéant,
limiter la vitesse de rotation maximale de la machine.
D’une manière générale toutefois, construire les composants des ensembles de serrage (par ex. mors rapportés,
appuis de la pièce à usiner, griffes de serrage, etc.) aussi
légers que possible.
3. Serrage d’autres/plusieurs pièces à usiner
Si des ensembles de serrage spéciaux (mors, inserts de
serrages, butées, pièces d’ajustage, fixations d’appui,
pointes etc.) sont prévus pour ce dispositif de serrage, ne
serrer que les pièces à usiner pour lesquelles ces ensembles de serrage ont été conçus, et ce de la manière préconisée. Le non respect de ces conditions peut entraîner des
dommages corporels et matériels en raison d’une puissance de serrage insuffisante ou d’un placement défavorable des points de serrage.
En conséquence, si vous devez serrer d’autres pièces à
usiner ou des pièces similaires avec le même kit de serrage, il vous faut une autorisation écrite du fabricant.
7. Contrôle de la force de serrage/dispositifs de serrage
sans alimentation permanente en pression
Avant toute mise en place d’un kit de serrage ou d’une pièce
à usiner, vous devez impérativement consulter les directives
de l’équipement électrique de machines 3106 -- Calcul de la
vitesse de rotation autorisée de mandrins de tour (mandrins à
mors).
1. Contrôle de la force de serrage (Généralités)
D’après le § 6.2 no. d) EN 1550, vous devez utiliser des
dispositifs statiques de mesure de la force de serrage afin
de contrôler en permanence, à intervalles régulières l’état
de l’entretien, conformément aux instructions d’entretien. Il
faut ensuite contrôler la force de serrage au bout d’environ
40 heures de fonctionnement, indépendamment de la
fréquence de serrage.
Si nécessaire, employer pour ce faire des mors ou des
dispositifs spéciaux de mesure de la puissance de serrage
(boites dynamométrique).
2. Dispositifs de serrage sans alimentation permanente
en pression
Il existe des dispositifs de serrage dont la liaison hydrauli-
que ou pneumatique vers la source de pression peut être
interrompue pendant le fonctionnement (par ex. pour LVE/
HVE). Ce qui peut provoquer une chute de pression progressive. La force de serrage peut alors tellement diminuer
que la pièce à usiner n’est plus suffisamment serrée. Pour
compenser cette perte de pression, il faut, pour des raisons de sécurité, activer toutes les 10 minutes la pression
de serrage pendant au moins 10 secondes.
Ceci est également recommandé après de longues périodes d’arrêt, par ex. lorsque l’usinage est interrompu pendant la nuit et repris le lendemain matin seulement.
** Système de mesure EDS -- recommandé pour
la mesure de la force de serrage
Pour garantir le bon serrage de la pièce à usiner avec les
forces d’usinage impliquées, la matière à serrer doit posséder
une résistance adaptée à la force de serrage, et ne doit être
que faiblement compressible.
Le serrage et l’usinage des matériaux qui ne sont pas en
métal, comme par ex. le plastique, le caoutchouc etc. n’est
permis qu’avec autorisation écrite du fabricant !
9. Mouvements de serrage
Par des mouvements de serrage, éventuellement des mouvements directionnels, de petites courses peuvent être balayées
à des forces élevées dans des temps courts.
Il est donc impératif de mettre hors tension le système d’entraînement du mandrin lorsque vous faites des travaux de montage et de réglage. Si toutefois, si un mouvement de serrage
s’avère nécessaire lors du réglage, il faut, pour les courses de
serrage supérieures à 4 mm
-- monter sur le dispositif un système de maintien fixe ou provisoire de la pièce à usiner,
ou
-- installer un système de blocage indépendant (par ex. des
mors de centrage pour les mandrins de centrage et placage),
ou
-- prévoir un accessoire de chargement de la pièce à usiner,
ou
-- effectuer les opérations de réglage avec fonctionnement
hydraulique, pneumatique ou électrique par impulsions (la
commande correspondante doit être disponible !).
Le type de ce dispositif auxiliaire de réglage dépend systématiquement de la machine d’usinage utilisée, et vous devrez le
cas échéant vous le procurer séparément !
L’opérateur de la machine est tenu de s’assurer que personne
ne soit exposé aux risques de blessure par les mouvements du
système de serrage pendant toute la durée de la procédure de
serrage. Pour cela, il faut prévoir, soit des actionnements à 2
mains pour enclencher le serrage, soit, mieux encore, des dispositifs de protection en conséquence.
Lorsque vous changez de système de serrage, adaptez le
contrôle de la course à la nouvelle situation.
10. Chargement et déchargement manuels
Lors des procédures de chargement et de déchargement manuelles, il faut tenir compte d’un risque mécanique pour les
doigts par les courses de serrage supérieures à 4 mm. Vous
pouvez écarter ce danger en
-- installant un système de blocage indépendant (par ex. des
mors de centrage pour les mandrins de centrage et placage),
ou
-- prévoyant un dispositif de chargement de la pièce
àusiner,
ou
-- en prévoyant un ralentissement du mouvement de
serrage (par ex. par une diminution de l’alimentation hydraulique) sur les vitesses de serrage inférieures
-- 1
à4mms
11. Fixation et échange de vis
Lorsque vous échangez ou desserrez des vis, et si les vis
échangées ou desserrées sont inadaptées ou mal fixées, vous
prenez le risque de mettre personnel et matériel en danger.
C’est pour cela que, pour toutes les vis de fixation, sauf indication expresse contraire, il est impératif d’appliquer strictement
le couple de serrage recommandé par le fabricant et correspondant aux caractéristiques de la vis.
Les couples de serrage indiqués dans le tableau ci--après s’appliquent aux tailles les plus utilisées M5 -- M24 des qualités
Lorsque vous remplacez les vis d’origine, prenez en cas de
doute la qualité 12.9. Concernant les vis de fixation pour les
ensembles de serrages, mors rapportés, appuis fixes, couvercles cylindriques et éléments comparables, prenez systématiquement la qualité 12.9.
.
18
Avis de sécurité et directives pour l’utilisation de dispositifs mécaniques de serrage
Appliquer tous les 6 mois un lubrifiant (pâte grasse) sur la
partie filetée de la vis et sur la surface d’appui de la tête de
toutes les vis de fixation, qui, en raison de leur usage sont
souvent desserrées puis fermement resserrées (par ex. pour
des changements de campagne) .
Sous certaines conditions défavorables, des influences externes telles que les vibrations par ex. peuvent desserrer des vis
même très serrées. Pour éviter cela, contrôler régulièrement
et resserrer si nécessaire toutes les vis touchant à la sécurité
(vis de fixation des systèmes de serrage, et autres du même
genre).
12. Travaux d’entretien
La fiabilité du dispositif de serrage ne peut être garantie que
si les instructions d’entretien contenues dans le mode d’emploi sont respectées à la lettre. Les points suivants doivent
être particulièrement respectés :
-- Utilisez l’agent de graissage recommandé dans le mode
d’emploi. (un agent de graissage inadapté peut diminuer la
force de serrage de plus de 50%).
-- Lorsque le graissage est effectué de façon manuelle, veillez à atteindre toutes les surfaces à graisser (l’étroitesse de
l’espace entre les composants nécessite une forte pression
de graissage. C’est pour cela qu’une pompe de graissage
haute pression est vivement recommandée).
-- Pour une répartition favorable de la graisse dans le cas du
graissage manuel : faire aller et venir plusieurs fois les
éléments mobiles internes jusqu’à leurs positions finales,
regraisser, puis contrôler la force de serrage.
-- Pour une meilleure répartition de la graisse avec un graissage centralisé, les impulsions de graissage doivent intervenir lorsque le dispositif de serrage est en position ouverte.
Avant de reprendre un travail en série et entre les intervalles d’entretien, vérifier la force de serrage avec un système
de mesure adéquat. ”Seul le contrôle régulier garantit une
sécurité optimale”.
Il est recommandé, après 500 courses de serrage maximum, d’amener les pièces mobiles internes en fin de
course (ceci permet de ramener le lubrifiant sur les faces
utiles. Ainsi la force de serrage est maintenue plus longtemps).
13. Collision
Après une collision du système de serrage, il faut le faire
contrôler par un professionnel compétent et qualifié avant de
le réutiliser afin de détecter les éventuelles fissures.
14. Echange de lardons
Si les mors rapportés sont reliés au mors de base par un
lardon, ce dernier ne devra être remplacé que par un lardon
ORIGINAL RÖHM. Voir également chapitre ”Pièces de rechange”.
III. Risques pour l’environnement
Pour faire fonctionner un dispositif de serrage, des moyens
divers de graissage, arrosage, etc. sont utilisés. En général,
ceux--ci sont amenés au système de serrage par le boîtier de
distributeur. Les moyens les plus utilisées sont l’huile hydraulique, les lubrifiants (huiles et graisses) et le liquide de refroidissement. Lorsque vous manipulez un système de serrage,
faites particulièrement attention à ce que ces produits nocifs
ne puissent pas pénétrer le sol, soit les nappes phréatiques,
Attentionrisquedepollution!
Ceci est valable en particulier
-- pendant le montage et le démontage, en raison des quantités résiduelles accumulées dans les conduites, les chambres des pistons ou les vis de vidange,
-- pour les joints poreux, défectueux ou mal montés,
-- pour les agents de graissage qui s’écoulent ou sont projetés du système de serrage pendant son fonctionnement,
en raison de leur construction.
C’est pour éviter toute pollution qu’il faut recueillir ces substances et les recycl er, ou les éliminer conformément aux
directives en vigueur !
IV. Conditions de sécurité exigées pour les dispositifs de
serrage à commande mécanique
1. La broche de la machine ne doit démarrer qu’une fois la
pression de serrage établie dans le cylindre de serrage, et le
serrage obtenu dans la plage de travail autorisée.
2. Le desserrage du dispositif ne doit être possible qu’avec la
broche de la machine au repos.
A l’exception des conditions suivantes : le déroulement complet d’un programme prévoit un chargement/déchargement
en marche et la construction du distributeur/cylindre le permet.
3. Dans le cas d’une défaillance de l’énergie de serrage, un
signal doit immédiatement arrêter la broche de machine
4. Dans le cas d’une défaillance de l’énergie de serrage, la
pièce à usiner doit rester bien serrée jusqu’à l’arrêt de la
broche.
5. Dans le cas d’une coupure puis d’un retour de courant, il est
interdit de modifier les positions de commutation en cours.
MauvaisBon
Longueur de serrage trop
courte, longueur de saillie
trop grande
de serrage trop grandMettre en place un man-
Pièce trop lourde et étage
de serrage trop court
de serrage trop petit
Pièces avec fonte et inclinaisons de forgeage
Appui supplémentaire par
la pointe ou la lunette
drin plus grand
Appui par la pointe.
Etage de serrage prolongé
Serrage au plus grand
de serrage possible
Serrage avec mors polonnés
19
2. Montage du mandrin sur la broche de la machine
1.1 Vérifier le battement radial et axial de la tête de broche de
la machine ou la bride intermédiaire usinée sur la machine
(val. autorisée 0,005mm selon DIN 6386 et ISO 3089).
1.2 Le logement de centrage doit être tel que le mandrin
repose à plat et qu’il assure un centrage avec le moins de
jeu possible. L’appui plane sur la broche ou la bride doit
être absolument plane.
1.3 Enlever le couvercle (pos.10).
1.4 Amener la barre de traction dans la position extrême avant
1.5 Tirer en arrière le piston de serrage (pos.3) dans le
mandrin. Les boulons pivotants (pos.5) sont alors tout au
fond à l’intérieur.
1.6 Visser le mandrin de serrage de force jusqu’à la butée sur
la barre de traction. (veiller à ce que le pas de vis du tube
soit aligné)
1.7. Dévisser le mandrin jusqu’à ce que ouverture et tenon de
la tête de broche concordent
1.8 Enfoncer le mandrin contre le logement de broche et
serrer en alternant les vis de fixation du mandrin (pos.20).
1.9 Vérifier le calibre de réglage X (voir illustration), et corriger
si nécessaire. Ce faisant, vous garantissez l’arrêt du
piston (pos.3) à l’avant du cylindre.
1.10 Vérifier fonctionnement, course des mors et puissance de
la force d’actionnement
1.11 Vérifier le battement radial et axial du mandrin sur le bord
de contrôle.
Pour démonter le mandrin, procéder dans l’enchaînement
inverse.
Tai l l e200250315
Calibre de X
reglage
-- 0 , 1
+0,5
8,51012,5
3. Entretien
X
1. L’entretien du moyen de serrage est capital pour son
fonctionnement, force de serrage, précision et durée
de vie.
La lubrification du mandrin est assurée par graissage
continu (bain d’huile), ce qui réduit l’entretien
au minimum.
Contrôle du niveau d’huile 1 fois par semaine ou
toutes les 120 heures de service, et ajouter de l’huile
au besoin.
Changer l’huile 1 fois par an pour des raisons de
vieillissement..
Attention :
Si vous constatez une perte d’huile pendant le fonctionnement normal du mandrin, recherchez immédiatement la fuite, colmatez la et refaites le plein d’huile.
20
Changement de l’huile ou ajout d’huile en cas
d’insuffisance
--Amener le piston du mandrin en position avant extrême.
--Placer un bac collecteur d’huile sous le mandrin.
--Dévisser la vis de vidange d’huile et vider entièrement
l’huile.
--Tourner le mandrin jusqu’à ce que la vis de remplissage
d’huile soit au niveau le plus haut.
--Dévisser la vis de remplissage d’huile et la sortir.
--Ajouter de l’huile jusqu’à ce qu’elle déborde au niveau le
plus haut. Huile de lubrification utilisée :
Aral Deganit BW 220.
--Actionner plusieurs fois le piston de serrage et nettoyer
l’huile qui déborde avec un chiffon.
--Remettre en place et serrer la vis de remplissage d’huile.
--Nettoyer le mandrin des éventuelles traces d’huile.
--Eliminer l’huile de vidange et les éventuels chiffons imbibés
d’huile conformément aux directives en vigueur et dans le
respect de l’environnement.
4. Maintenance:
Les opérations de maintenance plus importantes sont moins
souvent requises (environ toutes les 2000 à 3000 heures de
fonctionnement), mais, au plus tard, lorsque perte d’huile, dureté de roulement et diminution de la force de serrage apparaissent, démonter le mandrin de la machine et le soumettre à
un nettoyage général.
Pour ce faire, démonter le mandrin en pièces, contrôler son
état (usure), le nettoyer, puis, après réparation des composants défectueux, le réassembler et refaire le plein d’huile.
Nous recommandons ce faisant, de remplacer en particulier les
garnitures étanches subissant une charge dynamique. Pour ce
cas, toujours garder en stock un jeu des pièces d’usure et de
joints signalés dans la nomenclature.
Lorsque vous réassemblez le mandrin, faites particulièrement
attention à replacer les éléments marqués dans la position
prévue.
Si vous respectez ces instructions, vous pouvez généralement
éviter un rééquilibrage du mandrin que vous avez démonté.
Toutefois, après l’inspection générale, au cours d’une marche
d’essai, observer attentivement le roulement du mandrin. Si
celui--ci ne devait pas être satisfaisant, faire équilibrer le mandrin contre facturation chez le fabricant ou chez le client par un
monteur de l’entreprise RÖHM à l’aide d’un appareil d’équilibrage mobile.
5. Demonter, remonter le mandrin (en pieces)
1. Desserrer et sortir les vis de fixation de la bride
du mandrin (pos.2) .
2. Soulever la bride (pos.2) du corps du mandrin (pos.1).
3. Sortir du corps le piston de serrage (pos.3) en tirant
vers l’arrière avec les trois coulisseaux en forme de coin
(pos.4).
4. Sortir les boulons (pos.13) de la coque pendulaire
(pos.11) en poussant latéralement.
5. Retirer les coques pendulaires (pos.11)
du boulon pivotant (pos.5).
6. Desserrer et sortir les vis de fixation du groupe
de boulons pivotants (pos.7).
7. Sortir le groupe de boulons pivotants (pos.5,6,7,8,9)
en tirant vers l’avant.
8. Pour démonter le groupe de boulons pivotants, commen-
cer par enlever la goupille cylindrique (pos.13).
Nettoyer et contrôler toutes les pièces, puis les lubrifier soigneusement avec la graisse Röhm F80.
Réassembler le tout en procédant dans l’enchaînement inverse.
Pour remonter les composants qui existent en plusieurs exemplaires, respecter leurs repères et leur position initiale.
8
11
67
13
12
9
5
4
10
3
20
2
1
21
6. Calcul de la force de serrage et de la vitesse
6.1 Définition de la force de serrage
La force de serrage F
somme de toutes les forces de tous les mors exerçant
un effet radial sur la pièce à usiner. La force de serrage
appliquée avant le début de l’usingnage lorsque le mandrin est immobilisé constitue la force de serrage d’origine F
. La force de serrage mise à disposition lors
sero
de l’usinage F
stante F
fuge F
F
ser=Fsero
Le signe (-- ) indique un serrage de l’extérieur vers
l’intérieur.
Le signe (+) indique un serrage de l’intérieur vers
l’extérieur.
La force de serrage mise à disposition lors de l’usinage
F
ser
ser
augmentée ou diminueé de la force centri-
sero
des mors.
c
découle de la force de serrage requise pour
6.2 Définition de la vitesse admissible
6.2.1 Force centrifuge Fcet couple centrifuge M
Il découle des équations (1), (2) et (3), lors du serrage
de l’extérieur vers l’intérieur,
F
F
la force centrifuge Fcdépendant de la somme de toutes les masses s mors m
vité r
Il en résulte la formule suivante:
Fc=(m
Le produit mM·rcgest appelé couple centrifuge Mc.
Mc=m
sero
=--F
ser
S
ser
et de la vitesse n.
cg
.
rcg).()[N](5)
M
.
r
M
d’un mandrin de serrage est la
ser
est la force de serrage d’origine exi-
á Fc[N](1)
c
[N](4)
c
, du rayon du centre de gra-
M
.
2
n
Q
30
[mkg](6)
cg
le l’usinage F
² 1,5 dont la valeur est fonction de la précision des
S
u
paramèters d’influence comme la charge, la facteur de
serrage, etc.
F
ser=Fseru
Pour la force de serrage d’origine statique F
facteur de sécurité S
de telle sorte qu’il en résulte, pour la force de serrage à
l’arrêt F
F
sero=Ser
Le signe (--) indique un serrage de l’extérieur vers
l’intérieur.
Le signe (+) indique un serrage de l’intérieur vers
l’extérieur.
Pour les mandrins dotés des mors de base et de
garniture pour lesquels, afin de modifier la zone de
serrage, les mors de garniture MG sont déplacés et
les mors de base MB conservent approximativement
leur position radiale, la formule suivante s’applique:
Mc=M
M
cMB
M
cMG
M
cMG=mMG
En cas d’utilisation de mors standard de série assignés par le fabricant de mandrins au mandrin se
serrage concerné, les forces de serrage sont indiquées dans le diagramme Force de serrage/vitesse
(cf. page 28).
multipliée par le facteur de sécurité
seru
.
Su[N](2)
² 1,5 doit être pris en compte,
ser
sero:
.
(F
á Fc)[N](3)
ser
cMB+McMG
est indiqué dans le tableau présente plus bas.
se calcule selon la formule suivante:
.
r
cgMG
,un
sero
[mkg](7)
[mkg](8)
F
6.3 Vitesse admissible
Afin de déterminer la vitesse admissible pour une
tâche d’usinage définie, la formule suivante est applicable:
F
¯
sero
-- ( F
seru
ƹ
M
c
n
(pour 5 Mc, tenir compte du nombre de mors)
22
30
=[min
adm
Q
.
Attention:
S
u)
-- 1
]
(9)
La vitesse maximale n
(marquée sur le corps du mandrin) ne doit pas
dépassée, même si la vitesse admissible résultant
du calcul n
est supérieure.
adm
du mandrin de serrage
max
être
7.
Instructions pour aléser les mors de serrage
Pour obtenir une concentricité aussi précise que possible, il faut aléser ou rodersous
pression le diamètre des mors de serrage.
Serrage interne :
par ex. avec le dispositif Röhm d’alésage des mors BAV de type 091
Voir catalogue des groupes de produits 1 à 4 : page 3033
F
Serrage externe :
Attention: La bague d’alésage ne doit pas reposer avec sa face plane contre le
mandrin, afin de garantir le mouvement de descente intégral des mors de serrage.
23
1. Indicaciones de seguridad y directrices para el empleo
de dispositivos de sujeción automáticos
I. Calificación del operador
Las personas, que no tengan experiencia en el manejo de los
equipos de amarre, están expuestas al riesgo de sufrir un accidente debido a un manejo inapropiado de los equipos de amarre,
sobre todo durante los trabajos de preparación por las fuerzas
operativas producidas en la máquina. Por esa razón, estos equipos solamente podrán ser manejados, instalados o reparados
por personas especializadas que hayan sido formadas o instruidas especialmente para este tipo de equipos de amarre o que
dispongan de gran experiencia. Después del montaje del plato y
antes de la puesta en servicio se deberá revisar el funcionaiento
del plato. Son dos puntos importantes:
Fuerza de amarre: Con la máxima fuerza de accionamiento /
presiónsedebealcanzarlafuerzadeamarremáxima
indicada (+15%).
Control de carrera: La carrera del pistón de amarre debe tener un
recorridodeseguridadtantoenlaposicióndelanteracomo
trasera. El husillo de máquina tan sólo se deberá poner en
marcha, cuando el pistón haya traspasado esta zona de seguridad. Para controlar la carrera de amarre solamente deberán
utilizarse detectores de proximidad que cumplan las normas
VDE 0113/12.73 apartado 7.1.3.
II.Riesgo de lesiones
Por razones técnicas, en este equipo pueden existir componentes afilados que presenten cantos vivos. ¡A fin de prevenir cualquier riesgo de lesiones es necesario realizar los trabajos atentamente y con mucho cuidado!
1.Acumulación de presiones
Las partes móviles, que están pretensadas con muelles de
compresión, resortes de tiro u otros muelles o con cualquier
otra pieza elástica representan un riesgo potencial por las
fuerzas que actúan sobre ellas. La infravaloración de este
riesgo puede provocar graves lesiones debido a las piezas
lanzadas al entorno como proyectiles. Antes de que puedan
ser llevados a cabo otros trabajos, estas fuerzas acumuladas
deberán ser desactivadas. Por este motivo, antes de proceder
al desmontaje de los equipos de amarre deberá consultar los
planos de conjunto correspondientes y buscar las posibles
fuentes de peligro.
Si la ”desactivación” de estas fuerzas, que actúan sobre
las piezas, fuera peligrosa, el desmontaje deberá ser llevado
a cabo por personal especializado y autorizado de la
empresa RÖHM.
2.Revoluciones máximas permitidas
Las revoluciones máximas permitidas solamente deben
alcanzarse, si se ha conseguido la fuerza de accionamiento
máxima y los platos se encuentran en perfecto estado. La
inobservancia de esta pauta puede llevar consigo la pérdida
de la fuerza de amarre residual y, en consecuencia, la proyección de las piezas a mecanizar con el correspondiente riesgo
de que se produzcan lesiones. En caso de elevadas
revoluciones, el equipo de amarre solamente se deberá
hacer funcionar debajo de una cubierta protectora
suficientemente dimensionada.
3.Exceso de las revoluciones permitidas
Este equipo está previsto para el funcionamiento giratorio.Las
fuerzas centrífugas - originadas por revoluciones o velocidades circunferenciales excesivas - pueden provocar que se
desprendan piezas del plato y que debido a ello lleguen a ser
fuentes de peligro potenciales para las personas o los objetos
que se encuentren en los alrededores de la máquina. Adicionalmente, en los equipos de amarre que solamente están
permitidos para un funcionamiento a bajas revoluciones, pero
que se hacen funcionar a mayores revoluciones, se puede
producir un desequilibrio que repercuta desfavorablemente en
la seguridad y eventualmente en el resultado de mecanizado.
El funcionamiento de la máquina a mayores revoluciones que
las previstas para este equipo no está permitido por las
razones arriba mencionadas.
Las revoluciones y la fuerza / presión de accionamiento máximas
están grabadas sobre el cuerpo y no deben ser excedidas. Es
decir,las revoluciones máximas de la máquina prevista, en consecuencia tampoco deben ser mayores que las revoluciones del
equipo de amarre y por esa razón éstas deberán ser limitadas.
Incluso el exceso de estos valores admisibles una única vez
podría causar daños y eventualmente representar una fuente de
riesgos cubierta, aunque ésta a primera vista no sea perceptible.
En este caso se tendrá que informar inmediatamente al fabricante
para que éste pueda comprobar la seguridad funcional y la fiabilidad operacional del equipo. Tan sólo de esta manera podrán ser
garantizadas en el futuro la funcionalidad y seguridad del
equipo de amarre.
4.Desequilibrios
Otros riesgos podrían producirse por una compensación
insuficiente de la rotación, véase § 6.2 no. e) de las normas
EN 1550. Esto es válido sobre todo en caso de altas revoluciones, mecanizado de piezas asimétricas o utilización de garras
postizas diferentes.
Para evitar daños resultantes de ello, el plato junto con la pieza
a mecanizar deberán ser equilibrados dinámicamente según
la norma DIN ISO 1940.
5.Cálculo de las fuerzas de amarre necesarias
Las fuerzas de amarre necesarias así como las revoluciones
máximas permitidas para un trabajo concreto deberán ser determinadas según la directiva VDI 3106 - Cálculo de las revoluciones permitidas para platos de torno (platos con garras).
Si los insertos de amarre especiales necesarios por razones
constructivas son más pesados o más grandes que los insertos
de amarre asignados al equipo de amarre, las mayores fuerzas
centrífugas relacionadas con ello se deberán tener en cuenta a
la hora de determinar la fuerza de amarre requerida y las
revoluciones permitidas.
6.Uso de otros insertos de amarre / otras piezas a mecanizar
Para usar otros insertos de amarre o piezas a mecanizar, por
regla general tendrá que consultar la directiva VDI 3106 - Cálculo
de las revoluciones permitidas para platos de torno (platos
con garras).
1.Uso de otros insertos de amarre/insertos de amarre adicionales
En caso de usar otros insertos de amarre que los diseñados
para este equipo de amarre, deberá cerciorarse de que el
plato no funcione a más revoluciones y con fuerzas centrífugas
más elevadas que las permitidas. En caso contrario existe el
riesgo de que la pieza a mecanizar no sea amarrada con
suficiente fuerza.
Por esa razón es necesario consultar al fabricante del plato o
al constructor correspondiente.
2.Amenaza resultante de la proyección
A fin de proteger al operador contra piezas proyectadas, según
la norma DIN EN 12415 deberá estar disponible un dispositivo
de protección en la máquina-herramienta. Su resistencia es
indicada en clases de resistencia.
Si en la máquina se deben poner en servicio nuevos insertos
de amarre, antes deberá ser comprobada su admisibilidad. Los
insertos de amarre o los componentes de los insertos de amarre
de fabricación propia también deberán ser controlados respecto
a su admisibilidad. Influencia sobre la admisibilidad tienen l a
clase de resistencia de los dispositivos de protección, las masas
de las piezas eventualmente proyectadas (determinadas mediante el cálculo o el pesaje), el diámetro máximo posible del plato
(medir), así como las revoluciones máximas que puede alcanzar
la máquina. A fin de reducir la posible energía de impacto a la
magnitud admisible, las masas y las revoluciones permitidas se
deberán calcular (por ej. consultar al fabricante de la máquina
respecto a estos valores) y limitar eventualmente las revolucio-
E
24
nes máximas que puede alcanzar la máquina. A fin de reducir la posible energía de impacto a la magnitud admisible, las
masas y las revoluciones permitidas se deberán calcular
(por ej. consultar al fabricante de la máquina respecto a
estos valores) y limitar eventualmente las revoluciones máximas de la máqui na. Sin embargo, por regla general, los
componentes de los insertos de amarre (por ej. garras postizas, soportes de la pieza, garras de sujeción verticales, etc.)
deberían ser construidos con el menor peso posible.
3.Amarre de otras piezas a mecanizar/piezas a mecanizar
adicionales
Si para estos equipos de amarre se han desarrollado juegos
de amarre especiales (garras, insertos de amarre, apoyos,
elementos de ajuste, fijaciones de posicionado, puntas, etc.),
entonces con éstos únicamente podrán ser amarradas
aquellas piezas a mecanizar para las cuales hayan sido
diseñados los juegos de amarre. Si esto no se respetara,
debido a las fuerzas de amarre insuficientes o a los posicionados no adecuados podrían ser causados daños materiales
y personales. Si, por consiguiente, se tuvieran que amar rar
otras piezas o piezas de características similares con el
mismo juego de amarre, habría que solicitar la autorización
escrita del fabricante del equipo.
7.Controldelafuerzadeamarre/equiposdeamarresin
alimentación permanente de presión
1.Controldelafuerzadeamarre(generalidades)
En conformidad con el § 6.2 no. d) de la directiva EN 1550
deben utilizarse equipos de medición de fuerza estáticos
para comprobar regularmente el estado de mantenimiento
según las instrucciones de mantenimiento. Según esta directiva debe efectuarse un control de la fuerza de amarre independientemente de la frecuencia de amarre - después
de aproximadamente 40 horas de servicio.
En caso necesario, para tal efecto se deberán usar garras
de medición de fuerza o equipos de medición de fuerza
especiales (cajas manométricas).
2.Equipos de amarre sin alimentación permanente de presión
Existen equipos de amarre, en los cuales durante el
funcionamiento se desconecta la conexión hidráulica o
neumática hacia la fuente de presión (por ej. LVE/HVE).
Esto puede conducir a una disminución paulatina de la presión. En consecuencia, la fuerza de amarre puede disminuir
incluso tanto que la pieza a mecanizar no esté suficientemente amarrada. A fin de compensar estas pérdidas de
presión, por razones de seguridad cada 10 minutos se deberá activar la presión de amarre al menos durante un lapso
de tiempo de 10 segundos.
Esto es igualmente aplicable después de pausas de trabajo
prolongadas, como por ejemplo cuando se para la máquina
durante la noche y se inicia el trabajo al día siguiente.
A fin de garantizar un amarre seguro de la pieza a mecanizar,
cuando actúan las fuerzas de mecanizado, el material amarrado debe tener una dureza correspondiente a la fuerza de
amarre y tan sólo se debe deformar ligeramente.
¡Los materiales no metálicos como por ej. plásticos, cauchos,
etc. únicamente se deben amarrar y mecanizar con la autorización escrita del fabricante!
9.Movimientos de amarre
Debido a los movimientos de amarre - eventualmente debido
alosmovimientosdedirección,etc.-lasdistanciascortasse
recorren en muy poco tiempo, y en parte, con grandes fuerzas.
Por esa razón, el equipo de propulsión de la máquina previsto
para el accionamiento del plato se tendrá que desconectar
expresamente, antes de llevar a cabo los trabajos de montaje
y de preparación. Sin embargo, si los trabajos de preparación
no permitieran prescindir de la secuencia de amarre, cuando
los recorridos de amarre fueran superiores a 4 mm, habría
que montar
-- un útil de sujeción de pieza fijo o provisional en el equipo
de amarre,
o
-- un dispositivo de sujeción independiente (por ej. garras
concéntricas para platos de amarre concéntricos o verticales),
o
-- un cargador auxiliar de piezas (por ej. un polipasto),
o
-- los trabajos de preparación deberán ser llevados a cabo en
funcionamiento paso a paso, ya sea hidráulico, neumático
o eléctrico (¡deberá ser posible dicho funcionamiento a
través del mando!).
¡El tipo de este dispositivo auxiliar para la preparación del
trabajo depende en principio de la máquina de mecanización
utilizada y éste deberá ser adquirido por separado en caso
necesario!
El explotador de la máquina deberá garantizar que durante la
secuencia completa de amarre esté excluida cualquier amenaza
para las personas por los movimientos del equipo de amarre. Para
tal fin o bien se deberán prever accionamientos a dos manos para
el inicio de la operación de amarre - o aún mejor - dispositivos
de protección apropiados. En caso de que se cambie el equipo
de amarre, el control de carrera se deberá adaptar a la nueva
situación.
10. Carga y descarga manual
En caso de procesos de carga y descarga manuales también
se deberá contar con una amenaza mecánica para los dedos
por los recorridos de amarre superiores a 4 mm. Para contrarrestar estas amenazas
-- debería estar disponible un dispositivo de sujeción independiente (por ej. garras concéntricas para platos de amarre
concéntricos o verticales),
o
-- debería utilizarse un cargador auxiliar de piezas (por ej.
un polipasto
o
-- se debería prever una deceleración del movimiento de amarre
(por ej. mediante la reducción de la alimentación hidráulica) a
velocidadesdeamarredenomásde4mms-1.
11. Fijación y cambio de tornillos
Si se cambian o aflojan tornillos, un reemplazo o un apriete
deficiente podría constituir una amenaza para personas y
objetos. Por esa razón, a no ser que se indique expresamente
otra cosa en otro lugar, todos los tornillos de fijación deberán
llevar el par de apriete recomendado por el fabricante del tornillo
y que corresponde a la calidad de tornillo.
Para los tamaños corrientes M5 - M24 de las calidades
8.8, 10.9 y 12.9 es válida la siguiente tabla de pares
Si se reemplazan los tornillos originales, normalmente se deberá
utilizar la calidad de tornillo 12.9. Los tornillos de fijación para los
insertos de amarre, las garras postizas, las instalaciones fijas, las
tapas del cilindro y los elementos similares deberán ser en principiodelacalidad12.9.
Todos los tornillos de fijación, los cuales debido a su uso
previsto deban ser habitualmente destornillados y después atornillados de nuevo (por ej. a causa de trabajos de modificación),
tendrán que ser engrasados periódicamente cada seis meses en
la zona de la rosca y en el asiento de la cabeza.
Debido a las influencias exteriores como por ej. vibraciones, bajo
circunstancias desfavorables se pueden soltar hasta los tornillos
fijamente apretados. Para evitar esto, los tornillos relevantes
25
Indicaciones de seguridad y directrices para el empleo de dispositivos de sujeción automáticos
para la seguridad (tornillos de fijación del equipo de amarre,
tornillos de fijación del juego de amarre y similares) deberán
ser controlados y eventualmente reapretados regularmente.
12. Trabajos de mantenimiento
La fiabilidad operacional del equipo de amarre únicamente se
podrá garantizar, si se siguen meticulosamente las normas de
mantenimiento que se indican en las instrucciones de manejo.
En particular, se tendrá que tener en cuenta:
-- Para el engrase debe utilizarse la grasa recomendada en las
instrucciones de manejo. (La grasa no apropiada puede
reducir en más del 50% la fuerza de amarre).
-- En caso de efectuar el engrase manualmente, se tendrá que
cerciorar de que todas las superficies necesarias hayan sido
engrasadas. (Los ajustes precisos entre las piezas de montaje exigen una fuerza de engrase elevada. Por esa razón,
en caso necesario se recomienda utilizar una bomba de
engrase de alta presión).
-- Para una distribución homogénea de la grasa, en caso de
efectuarse el engrase de forma manual: las piezas deslizantes internas se deberán mover varias veces hasta sus posiciones finales y engrasar repetidamente, después se deberá
controlar de nuevo la fuerza de amarre.
-- Para una distribución homogénea de la grasa en caso de
un engrase centralizado, los impulsos de engrase deberían
coincidir con la fase de posición de abierto del equipo
de amarre.
La fuerza de amarre se deberá controlar cada vez que se
comienza una nueva serie de piezas y entre los intervalos de
mantenimiento con la ayuda de un medidor de fuerzas.
”Únicamente un control regular garantiza una seguridad
óptima”.
Es ventajoso mover las piezas deslizantes internas varias
veces hasta sus posiciones finales a más tardar después
de 500 carreras de amarre. (De esta manera, la grasa
desplazada se lleva nuevamente a las superficies de apoyo.
Así pues la fuerza de amarre se mantiene durante un
tiempo prolongado).
13. Colisión
Encasodequeelequipodeamarresufraunacolisión,éste
deberá ser sometido a un ensayo de agrietamiento reglamentarioantesdequesevuelvaautilizardenuevo.
14. Cambio de las tuercas en T
Si las garras postizas se sujetan a la garra base mediante una
tuerca en T, ésta únicamente deberá ser reemplazada por una
tuerca en T ORIGINAL RÖHM. Véase también el capítulo
”Repuestos”.
III. Riesgos ambientales
Para el buen funcionamiento de un equipo de amarre se precisan en parte diferentes medios para la lubricación, refrigerción,
etc. Por regla general, éstos se conducen a través de la caja
del distribuidor al equipo de amarre. Los medios más frecuentes son aceite hidráulico, aceite o grasa lubricante y refrigerante. Durante el manejo con el equipo de amarre se deberá
prestar especial atención a estos medios, a fin de que no puedan llegar al suelo o al agua, ¡Atención: riesgo ambiental!
Esto en particular es válido
-- durante el montaje / desmontaje, puesto que en los conductos, cámaras del pistón o tornillos de vaciado de aceite aún
quedan restos,
-- para las juntas porosas, defectuosas o montadas de forma
inapropiada,
-- para los lubricantes que por razones constructivas son derramados o son proyectados del equipo de amarre durante el
funcionamiento.
¡Por esta razón, estos lubricantes que se derraman deberían ser
recogidos y reciclados o eliminados según las normas pertinentes!
IV. Requisitos técnicos de seguridad que deben cumplir los
equipos de amarre accionados por fuerza
1. El husillo de máquina únicamente se deberá poner en marcha,
si la presión de amarre se ha establecido en el cilindro de
amarre y el amarre se ha efectuado en el área de trabajo
admisible.
2. El desamarre se deberá producir únicamente tras la parada del
husillo de máquina.
Una excepción está permitida, si el desarrollo completo prevé una
carga / descarga durante la operación y si la construcción del
distribuidor / cilindro permite esto.
3.En caso de pérdida de la energía de amarre, la máquina deberá
emitir una señal para detener inmediatamente al husillo.
4.En caso de pérdida de la energía de amarre, la pieza a mecanizar
deberá permanecer fijamente amarrada hasta la parada del husillo.
5.Tras un corte de corriente y un subsiguiente restablecimiento de
corriente no deberá cambiar la posición de conmutación existente.
IncorrectoCorrecto
Longitud de sujeción muy
corta, valadizo muy largo
Diámetro de sujeción
excesivamente grande
La pieza es demasiado pesada
yelescalóndesujeción
demasiado corto
Diámetro de sujeción
excesivamente pequeño
Piezas con pendientes de
fundición o forjados
Apoyo adicional mediante contrapunto o luneta
Emplear plato de
mayores dimensiones
Apoyo mediante contrapunto
Escalóndesujeción
prolongado
Sujeción en el máximo
diámetro de sujeción
posible
Subjeción con insertos de
oscilación
26
2. Montaje del plato de torno en el husillo de la máquina
1.1 Comprobar la concentricidad y excentricidad del cabezal
del husillo de la máquina o de la brida intermedia acabada
en la máquina (permitido 0,005mm según la norma
DIN 6386 e ISO 3089).
1.2 La fijación autocentrante cilíndrica debe estar conformada
de tal manera que el plato de torno pueda apoyarse
perfectamente en la superficie de apoyo y, en la medida
de lo posible, esté garantizado un centraje sin juego. La
superficie de apoyo en el husillo o en la brida tiene que ser
absolutamente plana.
1.3 Quitar la tapa de cierre (Pos.10).
1.4 Desplazar la barra de tiro a la posición delantera más
avanzada
1.5 Empujar hacia atrás el émbolo de amarre (Pos.3) en el
plato. Entonces los pasadores pivote (Pos.5) se
encuentran en la posición interior máxima posible.
1.6 Enroscar el plato de mando automático hasta el tope
sobre la barra de tiro. (Observar que la rosca del tubo de
tracción quede alineada)
1.7. Girar el plato hacia atrás hasta que el orificio y la chaveta
del cabezal del husillo coincidan entre sí
1.8 Apretar el plato contra el alojamiento del husillo y apretar
alternativamente los tornillos de fijación del plato
(Pos.20).
1.9 Controlar la medida de ajuste X (véase figura) y, en caso
necesario, corregirla. De este modo se garantiza que el
tope del émbolo (Pos.3) se realice hacia adelante en el
cilindro.
1.10 Verificar el funcionamiento, la carrera de las garras y la
magnitud de la fuerza de accionamiento.
1.11 Comprobar la concentricidad y excentricidad del plato en
el borde de control.
1.12 Replace the Cover (item 10) spanisch übersetzen
El desmontaje del plato se efectúa en el sentido inverso.
Tam a ñ o200250315
Medida de X
ajuste
-- 0 , 1
+0,5
8,51012,5
X
E
3. Mantenimiento
1. El estado de mantenimiento del medio de amarre es
decisivo para su funcionamiento, fuerza de amarre,
precisión y vida útil.
La lubricación del plato se efectúa mediante la
lubricación permanente (lubricación en baño de aceite),
por esa razón los trabajos y gastos de mantenimiento
se reducen al mínimo:
Control del nivel de aceite 1 1 vez por semana o cada
120 horas de servicio, en caso necesario, rellenar el
aceite que falta
Cambio de aceite 1 vez al año por razones de enveje
cimiento.
Atención:
En caso de que durante el funcionamiento normal del
plato se produjera una pérdida de aceite, se tendrá que
buscar inmediatamente el punto de fuga. Acto seguido
se tendrá que cerrar este punto y sustituir el aceite que
falta.
Cambio de aceite o rellenado del aceite que falta
--Desplazar el émbolo del plato a la posición delantera más
avanzada..
--Colocar una bandeja colectora de aceite debajo del plato.
--Desenroscar el tornillo de vaciado de aceite y vaciar
completamente el aceite.
--Girar el plato de manera que el tornillo de llenado de aceite
esté situado en el punto superior.
--Desenroscar el tornillo de llenado de aceite..
--Rellenar el aceite que falta hasta que éste vuelva a salir en
el punto más alto.
Aceite lubricante utilizado:
Aral Deganit BW 220.
--Accionar el émbolo de amarre varias veces y recoger el
aceite que va saliendo con un trapo.
--Enroscar otra vez el tornillo de llenado de aceite.
--Limpiar el plato de eventuales trazas de aceite.
--Eliminar el aceite usado y eventualmente el trapo aceitoso
según las normas pertinentes.
27
4. Entretenimiento:
E
Amplios trabajos de entretenimiento se originan tan sólo en
intervalos de tiempo más prolongados (aprox. cada 2000 -3000 horas de servicio), pero a más tardar si se detecta una
pérdida de aceite, un funcionamiento pesado y una caída de la
fuerza de amarre, el plato deberá ser desmontado de la
máquina y sometido a una limpieza general.
Para ello, el plato se desmonta en sus componentes, se controla respecto a su desgaste, se limpia y después de la reparación de los componentes defectuosos se monta otra vez y se
llena otra vez con aceite. Al mismo tiempo, se recomienda
cambiar sobre todo los elementos de estanqueidad sometidos
a carga dinámica. Por esa razón, debería estar siempre disponible un juego de las piezas de desgaste y de los elementos
de estanqueidad especificados en el listado de despiece.
5. Despiece y montaje del plato
1. Soltar los tornillos de fijación de la brida del plato
(Pos.2) y quitarlos.
2. Levantar la brida (Pos. 2) del cuerpo del plato (Pos.1).
3. Extraer el émbolo de amarre (Pos.3) junto con las tres
válvulas de cuña (Pos. 4) del cuerpo, desplazándolo
hacia atrás.
4. Empujar el bulón (Pos. 13) lateralmente fuera de la
cubierta oscilante (Pos. 11).
5. Quitar las cubiertas oscilantes (Pos.11) del pasador
pivote (Pos. 5).
6. Soltar los tornillos de fijación de la unidad de pasadores
pivote (Pos. 7) y quitarlos.
Durante el montaje del plato se tendrá que prestar mucha
atención a que las piezas marcadas sean insertadas nuevamente en la posición prevista.
Si se observa esto, por regla general no es necesario reequilibrar el plato anteriormente desmontado. No obstante, después
de la inspección general se debería llevar a cabo una prueba
de funcionamiento para comprobar la suavidad de marcha del
plato. En caso de que esta prueba no fuera satisfactoria, el
plato podrá ser reequilibrado en los talleres del fabricante o del
cliente por un montador de la empresa Röhm con la ayuda de
un aparato de equilibrado móvil, por cuyo servicio le extenderemos una factura.
7. Extraer hacia adelante la unidad de pasadores pivote
(Pos. 5,6,7,8,9).
8. Para el despiece de la unidad de pasadores pivote,
en primer lugar se debe quitar el pasador cilíndrico
(Pos. 13).
Limpiar todas las piezas, controlarlas y engrasarlas meticulosamente con grasa Röhm del tipo F80.
El montaje se efectúa análogamente, pero a la inversa.
Durante esta operación las piezas de montaje repetidas se deberán montar en su posición original teniendo en cuenta su marcación.
8
11
67
9
13
12
5
4
10
3
20
2
1
28
E
6. Cálculo de la fuerza de sujeción y del número de revoluciones
6.1 Determinación de la fuerza de sujeción
La fuerza de sujeción Fspde un plato es la resultante de
todas las fuerzas ejecidas radialmente por las mordazas sobre la pieza a elaborar. La fuerza de sujeción
aplicada antes de iniciar la elaboración por arranque de
viruta, estando el plato en reposo, es la fuerza de sujeción inicial F
mente actúa durante el proceso de elaboráción por arranque de viruta es igual a la fuerza sujeción inicial
, existente en el estado de reposo, aumentada o
F
spo
disminuida por la fuerza centrífuga F
Fsp=F
El signo (--) es válido para el caso de sujeción de afuera
hacia adentro.
El signo (+) es válido para el caso de sujeción de
adentro hacia afuera.
. La fuerza de sujeción Fspque efectiva-
spo
de las mordazas.
á Fc[N](1)
spo
c
La fuerza F
ción por arranque de viruta se obtiene multiplicado
la fuerza de sujeción F
² 1,5, cuya magnitud depende del grado de
S
z
precisión de parámetros tales como carga, coeficiente
de sujeción, etc.
Fsp=F
Para la fuerza estática inicial de sujeción F
considerar un factor de seguridad S
para la fuerza de sujeción en reposo F
F
spo=Ssp
El signo (+) es válido para el caso de sujeción de
adentro hacia afuera.
El signo (--) es válido para el caso de sujeción de afuera
hacia adentro.
6.2 Determinación del número de revoluciones admisible
6.2.1 Fuerza centrífuga Fcy momento centrífugal M
De las ecuaciones (1), (2) y (3) se obtiene en el caso
de sujeción de afuera hacia adentro
F
Fsp=--F
La fuerza centrífuga Fcdepende en la anterior ecuación de la suma de las masas de todas las mordazas
m
de revoluciones n. Considerando estos factores se
obtiene la siguiente fórmula:
Fc=(m
A la expresión m
centrífugal M
Mc=m
spo
S
sp
, del radio rsdel centro de gravedad y del número
B
.
rs).()[N](5)
B
B
.
c
.
rs[mkg](6)
B
[N](4)
c
.
n
2
Q
30
.
rsse la denomina momento
c
Tratándose de mandriles dotados de mordazas base y
de superposición, en los cuales, para modificar el intervalo de sujeción se desplazan las mordazas de
superposición AB, y las mordazas base GB mantienen
aproximadamente su posición radial, se cumple:
Mc=M
M
cGB
M
cAB
M
cAB=mAB
Al utilizar mordazas estándar fabricadas en serie,
asignadas al correspondiente mandril por el fabricante
del mandril, las fuerzas de sujeción se pueden obtener
del diagrama fuerza de sujeción/número de revoluciones (ver pág. 28).
disponible durante el proceso de elabora-
sp
por el factor de seguridad
spz
.
Sz[N](2)
spz
² 1,5, con lo cual
sp
.
(Fspá Fc)[N](3)
cGB+McAB
se obtiene de la tabla inferior.
se obtiene de la siguiente fórmula:
.
r
[mkg](8)
sAB
spo
[mkg](7)
se debe
spo
se tiene:
6.3 Número de revoluciones admisible
Para la determinación del número de revoluciones
admisible (n
emplea la siguiente fórmula:
n
adm
(Considerar el número de mordazas para 5Mc)
) para una determinada tarea, se
adm
-- ( F
.
Sz)
spz
ƹ
M
c
(9)
-- 1
]
F
30
¯
=[min
spo
Q
Atención:
El número máximo de revoluciones del mandril
(grabado en el cuerpo del mandril) no debe
n
max
ser sobrepasado
luciones admisible n
, aun cuando el número de revo-
calculado sea mayor.
zul
29
7.
Instrucciones para el mandrilado de las mordazas
de sujeción
Para alcanzar una elevada precisión de concentricidad el diámetro de sujeción en las mordazas debe mandrilarse o rectificarse interiormente bajo fuerza tensora.
Sujeción interior:
p.ej. con el dispositivo de mandrilado de mordazas Röhm BAV Tipo 091
Ver el catálogo -- grupos de productos 1--4: Página 3033
E
Sujeción exterior:
Atención: El anillo de mandrilado no debe apoyarse frontalmente en el plato para
garantizar un movimiento presor hacia abajo completo de las mordazas de sujeción.
30
1. Avvertenze di sicurezza e norme per l’impiego di
dispositivi di serraggio ad azionamento meccanico
I. Qualifica dell’operatore
Le persone che non dispongono di esperienza nell’impiego
delle attrezzature di serraggio sono esposte, in seguito a
comportamenti inadeguati, a particolari pericoli di lesioni,
soprattutto durante i lavori di messa a punto, a causa dei
movimenti e delle forze di serraggio che si presentano. Per
questo motivo le attrezzature di serraggio possono essere
utilizzate, messe a punto e riparate solo da persone qualificate o che dispongano di una pluriennale esperienza. La
funzione dell’autocentrante deve essere verificata dopo il suo
montaggio e prima della messa in funzione.
Due punti importanti sono:
Forza di bloccaggio: Con la massima forza / pressione di
azionamento deve essere raggiunta la forza di serraggio
indicata (+15%) per l’attrezzatura di serraggio.
Controllo della corsa: La corsa del pistone di serraggio deve
disporre di un settore di sicurezza nella posizione finale
anteriore e posteriore. Il mandrino della macchina deve
potersi avviare solo quando il pistone di serraggio ha percorso l’intero settore di sicurezza. Per il controllo delle corse
di serraggio devono essere impiegati solo finecorsa che
rispondono ai profili richiesti per i finecorsa di sicurezza
conformi alle norme VDE 0113 / 12.73 capitolo 7.1.3.
II.Pericoli di lesioni
Per motivi tecnici, questa attrezzatura può presentare alcuni
componenti a spigolo vivo. Per evitare pericoli di lesioni,
usate particolare cautela nelle attività che eseguite!
1.Accumulatori di energia
Gli elementi mobili, che sono caricati in pressione, trazione,
con particolari molle o con elementi elastici, rappresentano
un potenziale pericolo a causa dell’energia che hanno
accumulato. La mancata valutazione di questo pericolo
può condurre a gravi lesioni, dovute all’incontrollabile espulsione dei singoli elementi. L’energia accumulata deve
venire scaricata prima di poter eseguire altri lavori. Per
questo motivo le attrezzature di serraggio che devono
essere smontate nei loro singoli componenti, devono prima
essere esaminate con l’aiuto dei relativi schemi di montaggio per quanto riguarda la presenza di questi tipi di pericoli.
Se il ”disinnesco” di questa energia immagazzinata non
dovesse essere possibile senza pericoli, lo smontaggio
deve essere eseguito da parte di collaboratori autorizzati
della ditta RÖHM.
2.Il regime di rotazione massimo consentito
Il regime di rotazione massimo consentito deve essere
applicato solo con l’introduzione della forza di azionamento
massima consentita e con autocentranti perfettamente
funzionanti. Il mancato rispetto di questo presupposto
fondamentale può condurre alla perdita della forza residua
di serraggio e di conseguenza all’espulsione dei pezzi con il
relativo rischio di lesioni. Ad elevati regimi di rotazione,
l’attrezzatura di serraggio deve essere utilizzata solo in
presenza di una cupola di protezione sufficientemente
dimensionata.
3.Superamento del regime di rotazione consentito
Questo è un dispositivo rotante. Le forze centrifughe - prodotte dagli eccessivi regimi di rotazione ovvero dalle velocità periferiche - possono far sì che singoli elementi si possano staccare e diventino potenziali fonti di pericolo per le
persone o gli oggetti che si trovano nelle vicinanze. Si possono presentare inoltre degli squilibri per quelle attrezzature di serraggio che sono omologate solo per bassi regimi
di rotazione, ma che sono movimentate a regimi più elevati,
cosa che agisce negativamente sulla sicurezza ed eventualmente sul risultato della lavorazione.
Per i motivi sopra citati non è permesso l’esercizio a regimi di
rotazione maggiori di quelli previsti per questa attrezzatura.
Il regime di rotazione e la forza / pressione di azionamento
massimi sono indicati sul corpo e non devono essere superati.
Questo significa che anche il regime di rotazione massimo
della macchina non deve essere maggiore di quello della
attrezzatura di serraggio.
Anche un momentaneo superamento dei valori consentiti può
condurre a dei danneggiamenti e può rappresentare una fonte
occulta di pericolo, anche se non immediatamente riconoscibile. In questo caso deve essere immediatamente informato il
costruttore, che può eseguire così un collaudo della sicurezza
funzionale e delle sicurezza di lavoro. Solo in questo modo può
essere assicurato un funzionamento sicuro della attrezzatura
di serraggio.
4.Squilibratura
Rischi residui si possono presentare a causa di una insufficiente compensazione della rotazione, vedere § 6.2 No e)
EN 1550. Questo vale in particolar modo per gli elevati regimi
di rotazione, per la lavorazione di pezzi asimmetrici o per
l’impiego di ganasce riportate diverse. Per impedirne i conseguenti danneggiamenti, l’autocentrante deve essere equilibrato insieme al pezzo in conformità alle norme DIN ISO 1940.
5.Calcolo delle necessarie forze di serraggio
Le forze di serraggio oppure il regime di rotazione massimo
consentito per il mandrino, necessari per un particolare
utilizzo, devono essere calcolati in base alla direttiva VDI 3106
Calcolo del regime di rotazione ammesso per mandrini rotanti
(autocentranti). Se, per motivi costruttivi, gli speciali elementi
di serraggio necessari dovessero avere una massa maggiore
di quelli assegnati all’ attrezzatura di serraggio, devono essere
tenute in considerazione le relative forze centrifughe più
elevate quando viene definita la forza di serraggio necessaria
ed il regime di rotazione consentito.
6.Impiego di diversi / ulteriori elementi di serraggio / pezzi
Per l’impiego di diversi / ulteriori elementi di serraggio oppure
dipezzi, deve essere tenuta in considerazione la direttiva
VDI 3106 - Calcolo del regime di rotazione consentito per
mandrini rotanti (autocentranti).
1.Impiego di diversi / ulteriori elementi di serraggio
Se dovessero venire impiegati ulteriori elementi di
serraggio, oltre a quelli previsti per questa attrezzatura di
serraggio, deve poter essere escluso che l’autocentrante
venga messo in funzione con un regime di rotazione troppo
elevato e quindi con forze centrifughe troppo elevate. In
caso contrario sussiste il pericolo, che il pezzo venga serrato
con una forza insufficiente.
Per questo motivo è necessario prendere sempre contatto
con il produttore del mandrino.
2.Pericolo dovuto ad eventuali espulsioni
Per proteggere l’operatore dai pezzi espulsi, deve essere
presente sulla macchina utensile una barriera di protezione
conforme alle norme DIN EN 12415, la cui capacità di resistenza viene indicata in classi di resistenza.
Se sulla macchina dovessero venire applicati nuovi elementi
di serraggio, deve essere controllata in primo luogo la loro
compatibilità. Questo riguarda anche gli elementi di serraggio o le parti di elemento di serraggio costruiti dall’utente
medesimo. La classe di resistenza del dispositivo di protezione, le masse dei pezzi a rischio di espulsione (rilevate
tramite calcolo o pesatura), il diametro di mandrino massimo
31
Avvertenze di sicurezza e norme per l’impiego di dispositivi di serraggio ad azionamento meccanico
possibile (misurare), come anc he il regime di rotazione
massimo raggiungibile da parte della macchina, influiscono sulla compatibilità degli elementi di serraggio. Per
ridurre ad un valore ammesso la possibile energia di
collisione, è necessario rilevare le masse ed i regimi di
rotazione permessi (p.e. chiedendo al costruttore della
macchina) e nell’eventualità deve essere ridotto il regime
di rotazione massimo della macchina. Fondamentalmente però, le parti degli elementi di serraggio (p.e.
ganasce riportate, appoggi del pezzo, staffe di serraggio
ecc.) devono essere costruite con le masse più leggere
possibili.
3.Serraggio di diversi / ulteriori pezzi
Se per questa attrezzatura di serraggio sono previsti
speciali elementi di serraggio (ganasce, elementi di serraggio, impianti, elementi di allineamento, fissatori di
posizione, punte ecc.), con questi elementi di serraggio
devono venire serrati esclusivamente e nel modo previsto,
quei pezzi, per i quali sono stati costruiti gli elementi di
serraggio. Se questo presupposto non viene rispettato,
le insufficienti forze di serraggio oppure i posizionamenti
poco favorevoli dei punti di serraggio possono causare
danni alle cose ed alle persone. Per questo motivo, se con
il medesimo elemento di serraggio dovessero venire serrati
ulteriori pezzi o pezzi simili, è necessario il permesso scritto
del costruttore.
7.Controllo della forza di serraggio / dispositivi di serraggio senza alimentazione permanente della pressione
1.Controllo della forza di serraggio (in generale)
Lo stato di manutenzione va controllato ad intervalli di
tempo regolari, in conformità alle istruzioni per la manutenzione, utilizzando dispositivi statici di misurazione della
forza di serraggio, come previsto dal § 6.2 No d) EN 1550.
Inoltre, dopo ca. 40 ore di lavoro - indipendentemente dalla
frequenza di serraggio - deve essere effettuato un controllo
della forza di serraggio. Se necessario, devono essere
utilizzate al riguardo delle speciali ganasce o dispositivi
(capsula dinamometrica).
2. Dispositivi di serraggio senza alimentazione di pressione
permanente
Durante il funzionamento di particolari dispositivi di serraggio viene interrotto il collegamento idraulico o pneumatico della fonte di pressione (p.e. attrezzature LVE / HVE).
In questo modo può conseguire una graduale caduta di
pressione. La forza di pressione può diminuire al punto che
il pezzo non venga più bloccato sufficientemente. Per
compensare questa perdita di pressione, per motivi di
sicurezza, ogni 10 minuti deve essere attivata la pressione
di serraggio, per almeno 10 secondi.
Questo vale anche dopo lunghe pause di l avoro, p.e. quando
la lavorazione viene interrotta durante la notte e viene
proseguita solo al mattino successivo.
** EDS - Sistema di misurazione della forza di
serraggio consigliato:
Per garantire un sicuro serraggio del pezzo con le forze di
lavorazione che si presentano, il materiale serrato deve disporre di una resistenza adeguata alla forza di serraggio e
deve essere comprimibile solo in minima entità. Il serraggio e
la lavorazione di materiali non metallici, come p.e. plastiche,
gomme ecc. devono essere autorizzati per iscritto dal
costruttore!
9.Movimenti di serraggio
I movimenti di serraggio, eventuali movimenti di messa a
punto ecc., rappresentano brevi corse eseguite in tempi
brevi sotto l’azione di forze che sono in parte di notevole
entità.
Per questo motivo, durante i lavori di montaggio e di messa
a punto, i dispositivi di trazione previsti per l’azionamento
dell’autocentrante devono tassativamente essere disinseriti.
Se durante la messa a punto non si dovesse poter rinunciare
al movimento di serraggio, per corse di serraggio maggiori di
4 mm bisogna prevedere quanto segue:
-- sull’attrezzatura deve essere installato un dispositivo di
fissaggio pezzo montato in modo definitivo o provvisorio,
oppure
-- deve essere a disposiz ione un dispositivo di fissaggio azionato in modo indipendente (p.e. ganasce di centratura per
quanto riguarda mandrini di bloccaggio di centratura e
mandrini di bloccaggio planare),
oppure
-- deve venire previsto un dispositivo ausiliare di caricamento
pezzo (p.e. una barra per il caricamento),
oppure
-- i lavori di messa a punto devono essere eseguiti nel modo
operativo a pulsante, idraulico, pneumatico od elettrico (il
relativo comando deve essere possibile!).
Il tipo di dispositivo ausiliario per la messa a punto dipende
fondamentalmente dalla macchina di lavoro utilizzata e deve
eventualmente essere acquistato a parte!
L’utente della macchina deve fare in modo che durante l’intera
procedura di serraggio siano esclusi pericoli alle persone
dovuti ai movimenti delle attrezzature di serraggio. A questo
scopo sono da prevedere azionamenti a 2 mani per l’avvio
del serraggio o - ancora meglio - degli adeguati dispositivi
di protezione. Se il mezzo di bloccaggio viene sostituito, il
controllo di corsa deve venire adeguato alla nuova situazione.
10. Caricamento e scaricamento manuale
Per quanto riguarda le procedure manuali di caricamento e
scaricamento, deve essere tenuto in considerazione il possibile pericolo meccanico per le dita, dovuto a corse di bloccaggio maggiori di 4 mm. Contro questo pericolo si può agire
-- con la dovuta presenza d i un dispositivo di bloccaggio installato ed azionato indipendentemente (p.e. ganasce di centratura per quanto riguarda mandrini di bloccaggio di centratura
e mandrini di bloccaggio planare)
oppure
-- con l’impiego di un dispositivo ausiliare di caricamento pezzo
(p.e. una barra per il caricamento)
oppure
-- rallentando la velocità del movimento di bloccaggio (p.e.
riducendo l’alimentazione idraulica) a non più di 4 mm s-1.
11. Fissaggio e sostituzione delle viti
Se vengono sostituite o sbloccate delle viti, la carente qualità
delle viti impiegate oppure un fissaggio insufficiente possono
condurre a pericoli per le persone e le cose. Per questo motivo,
se non espressamente dichiarato in altro modo, per tutte le viti
di fissaggio devono essere utilizzate sempre le viti consigliate
dal costruttore ed il momento di coppia di serraggio che
corrisponde alla classe della vite.
Per le dimensioni di uso comune M5 - M24 della classe 8.8,
10.9 e 12.9 vale la seguente tabella dei momenti di coppia di
Sostituendo le viti originali, in caso di dubbio deve essere utilizzata
la classe di vite 12.9. Nel caso di viti di fissaggio per elementi di bloccaggio, ganasce riportate, impianti fissi, coperchio cilindrico ed
elementi simili, deve essere utilizzata sempre la classe 12.9. Tutte
le viti di fissaggio, che a causa del loro tipo di impiego devono essere
sbloccate e poi bloccate di nuovo molto frequentemente (p.e. per lavori
di allestimento), devono venire
32
Avvertenze di sicurezza e norme per l’impiego di dispositivi di serraggio ad azionamento meccanico
protette con un lubrificante (pasta grassa) nella zona della
testa e della filettatura, ad intervalli di tempo di sei mesi.
A causa degli influssi esterni, come p.e. vibrazioni, si possono
sbloccare, in situazioni poco favorevoli, anche delle viti bloccate molto bene. Per impedire questo, tutte le viti che sono
rilevanti per la sicurezza (viti di fissaggio dell’attrezzatura di
serraggio, viti di fissaggio di elementi di bloccaggio e simili)
devono essere controllate ed eventualmente serrate ad
intervalli di tempo regolari.
12. Lavori di manutenzione
L’affidabilità del attrezzatura di serraggio può essere garantita
solo se vengono rispettate in modo esatto le norme di manutenzione. In particolare deve essere prestata attenzione ai
seguenti punti:
-- per la lubrificazione dovrebbe essere utilizzato il lubrificante
consigliato nelle istruzioni per il funzionamento. (Un lubrificante non adeguato può ridurre la forza di bloccaggio di oltre
il 50%).
-- la lubrificazione manuale dovrebbe raggiungere tutte le
superfici da lubrificare. (Gli stretti accoppiamenti delle
componenti installate richiedono una forte pressione. Per
questo motivo deve essere eventualmente utilizzato un
pressagrasso ad alta pressione).
-- per una buona distribuzione del grasso con la lubrificazione
manuale: muovere le componenti interne mobili fino alle loro
posizioni finali, lubrificare ancora, controllare poi la forza
di bloccaggio.
-- per una buona distribuzione del grasso con la lubrificazione
centrale gli impulsi di lubrificazione dovrebbero pervenire
nella fase di apertura dell’attrezzatura di serraggio.
La forza di bloccaggio deve essere controllata con un dispositivo di misurazione della forza di bloccaggio, prima di un
nuovo inizio di un lavoro in serie e tra gli intervalli di manutenzione. ”Solo un regolare e periodico controllo garantisce
una ottimale sicurezza ”.
È di vantaggio muovere le componenti interne mobili più
volte fino alla loro posizione finale ed al più tardi dopo 500
corse di bloccaggio (Il lubrificante espulso viene in questo
modo riportato sulle superfici di pressione. La forza di pressione si conserva quindi per un periodo di tempo più lungo).
13. Collisione
Prima di un nuovo impiego successivo ad una collisione,
l’attrezzatura di serraggio deve essere sottoposta ad un
controllo da parte di un perito qualificato, per escludere la
presenza di eventuali incrinature.
14. Sostituzione del nottolino
Se le ganasce riportate sono collegate alla ganascia base
tramite un nottolino, questo può essere sostituito solo con un
nottolino ORIGINALE RÖHM.
III. Pericoli per l’ambiente
Per il funzionamento di un dispositivo di bloccaggio sono necessari a volte diversi fluidi per la lubrificazione, il raffreddamento ecc. Questi vengono addotti nell’attrezzatura di serraggio attraverso l’alloggiamento del distributore. I fluidi che vengono utilizzati maggiormente sono l’olio idraulico, l’olio lubrificante, il grasso lubrificante ed il refrigerante. Utilizzando
l’attrezzatura di serraggio deve essere prestata particolare
attenzione a questi fluidi, per fare in modo che non possano
essere dispersi nel terreno oppure nell’acqua. Attenzione pericolo di inquinamento dell’ambiente!
Questo vale in particolare
-- durante l’operazione di montaggio / smontaggio, poiché nelle
tubature, nei vani dei pistoni o viti di scarico dell’olio si
-- in caso di presenza di guarnizioni porose, difettose o
montate non correttamente,
-- per i lubrificanti, che per motivi costruttivi fuoriescono o
vengono espulsi dal mezzo di bloccaggio durante il
funzionamento.
I prodotti che fuoriescono dovrebbero essere raccolti e
riutilizzati oppure essere smaltiti in conformità alle normative
di legge!
IV. Norme di sicurezza per l’utilizzo di attrezzature di serrag-
gio azionate automaticamente
1.Il mandrino della macchina deve essere avviato solo se la
pressione nel cilindro di serraggio ha raggiunto il valore
richiesto ed il serraggio è avvenuto nel settore di lavoro permesso.
2. Lo sbloccaggio deve poter avvenire esclusivamente in condizione di
arresto del mandrino della macchina. Una eccezione è concessa
solo se il procedimento complessivo prevede una operazione di carico / scarico in movimento e nel caso in cui la costruzione del
distributore / cilindro lo permetta.
3. Nel caso di interruzione dell’energia di serraggio, un segnale deve
fermare immediatamente il mandrino della macchina.
4. Nel caso di interruzione dell’energia di serraggio, il pezzo deve rimanere bloccato in modo fisso fino al momento dell’arresto del
mandrino.
5.Nel caso di interruzione della tensione elettrica e di un suo successivo ripristino, non deve poter avvenire alcuna modifica della
momentanea impostazione di comando.
ErratoCorretto
Lunghezza di serraggio
troppo corta, sporgenza del
pezzo troppo lunga
di serraggio troppo
grande
Pezzo troppo pesante e
gradino di serraggio troppo
corto
di serraggio troppo
piccolo
Pezzi con fusioni o inclinazioni da fucinatura
Appoggio supplementare
con contropunta o lunetta
Impiegare un mandrino
più grande
Appoggio con contropunta e
gradino di serraggio
prolungato
Serraggio sul maggior
diamentro possibile
Serraggio con inserti
oscillanti
33
2. Installazione dell’autocentrante al mandrino macchina
1.1 Controllare la coassialità e l’oscillazione assiale della testa
del mandrino macchina o della flangia intermedia la cui
lavorazione è stata conclusa (ammessi 0,005 mm in
conformità alle norme DIN 6386 e ISO 3089).
1.2 La presa di centraggio deve essere realizzata in modo,
che l’autocentrante sia accostato al suo appoggio piano e
sia garantito il centraggio esente il più possibile dal gioco.
L’appoggio piano al mandrino o alla flangia deve avere
una superficie assolutamente piana.
1.3 Togliere il coperchio (pos.10).
1.4 Posizionare la barra di trazione nella posizione più
anteriore
1.5 Tirare il pistone di serraggio nell’autocentrante verso la
posizione posteriore (pos.3). I perni orientabili (pos.5) si
trovano poi nella posizione più interna.
1.6 Avvitare sulla barra di trazione l’autocentrante per il
serraggio di forza, fino al fermo di arresto.
(Fare attenzione, che la filettatura del tubo per la trazione
sia allineata)
1.7. Svitare l’autocentrante, fino a quando il foro ed il nottolino
di posizionamento della testa motrice corrispondano
tra loro
1.8 Spingere l’autocentrante contro la presa del mandrino e
serrare in modo alternato le viti di fissaggio
dell’autocentrante (pos.20)
1.9 Verificare la quota di regolazione X (vedere illustrazione)
ed event. correggere. In questo modo viene assicurato,
che l’arresto del pistone (pos.3) avvenga davanti
nel cilindro.
1.10 Verificare il funzionamento, la corsa delle ganasce e la
forza di azionamento.
1.11 Verificare la coassialità e l’oscillazione assiale
dell’autocentrante sul bordo di controllo.
Lo smontaggio dell’autocentrante avviene nella sequenza
inversa.
Modello200250315
+0,5
Quota di X
regolazione
-- 0 , 1
8,51012,5
X
3. Manutenzione
1. Lo stato di manutenzione dell’attrezzo di serraggio
è decisivo per il suo funzionamento, forza di serraggio,
precisione e durata di vita.
La lubrificazione dell’autocentrante è di tipo permanente
(lubrificazione a bagno d’olio), il lavoro di manutenzione
è per questo motivo ridotto al minimo:
Effettuare il controllo del livello dell’olio 1 volta alla
settimana oppure ogni 120 ore di lavoro, in caso di
necessità aggiungere l’olio mancante
A causa dell’invecchiamento dell’olio, effettuare 1 volta
all’anno il cambio dell’olio.
Attenzione:
Se durante il normale funzionamento dell’autocentrante dovesse essere notata una perdita di olio, il
punto di perdita deve essere immediatamente cercato,
chiuso e l’olio mancante deve essere rabboccato.
--Muovere il pistone dell’autocentrante nella posizione
anteriore.
--Posizionare una bacinella di raccolta dell’olio sotto
l’autocentrante.
-- Svitare la vite di sc arico dell’olio e scaricare
completamente l’olio.
--Ruotare l’autocentrante, in modo che la vite di
rabbocco dell’olio si trovi sul punto più alto.
--Svitare la vite di rabbocco dell’olio.
--Aggiungere l’olio mancante fino a quando fuoriesce sul
punto più alto.
Olio lubrificante utilizzato:
Aral Deganit BW 220.
-- Azionare più volte il pistone di serraggio e raccogliere l’olio
fuoriuscente con uno straccio.
--Avvitare di nuovo la vite di rabbocco dell’olio.
--Pulire l’autocentrante da eventuali residui di olio..
--Smaltire come prescritto dalle norme l’olio usato e gli event.
stracci sporchi di olio.
4. Manutenzione periodica:
I più ampi lavori di manutenzione si rendono necessari solo in
maggiori intervalli di tempo (ca. ogni 2000 -- 3000 ore di lavoro), se viene però notata una perdita di olio, una difficoltà di
movimento o una riduzione della forza di serraggio, l’autocentrante deve essere smontato dalla macchina e deve essere
sottoposto ad una pulizia generale.
Al riguardo, l’autocentrante viene smontato in tutte le sue componenti, viene controllato il suo grado di usura, viene pulito e
dopo la riparazione dei pezzi difettosi viene riassemblato e
riempito di nuovo con olio. Si consiglia di sostituire in particolare gli elementi di guarnizione che sono soggetti a sollecitazioni dinamiche. Per questo caso, deve essere sempre a disposizione una serie dei pezzi ad usura e degli elementi di guarnizione contrassegnati nella distinta pezzi.
Durante l’assemblaggio dell’autocentrante deve essere prestata particolare attenzione al fatto che i pezzi dotati di contrassegno vengano reinstallati nella posizione a loro assegnata.
Se ciò viene rispettato, non è più necessario effettuare una
successiva bilanciatura dell’autocentrante precedentemente
smontato nelle sue componenti. Dopo una ispezione generale
dovrebbe però essere effettuato un funzionamento di prova per
controllare la silenziosità di funzionamento dell’autocentrante.
Se questa non dovesse risultare soddisfacente, l’autocentrante
può essere sottoposto ad una bilanciatura presso il costruttore
o presso il cliente, da parte di un tecnico di montaggio della
ditta RÖHM con l’ausilio di un’apparecchiatura trasportabile per
la bilanciatura, con messa in fatturazione dell’intervento.
5. Smontaggio nelle sue componenti e montaggio
dell’autocentrante
1. Sbloccare e togliere le viti di fissaggio della flangia
dell’autocentrante (pos. 2).
2. Sollevare la flangia (pos. 2) dal corpo dell’autocentrante
(pos. 1).
3. Estrarre dal corpo, da dietro, il pistone di serraggio
(pos.3), insieme ai tre cunei (pos.4).
4. Estrarre lateralmente i perni (pos. 13) dalla calotta
sferica (pos.11).
5. Togliere le calotte sferiche (pos. 11) dai perni orientabili
(pos. 5).
6. Sbloccare e togliere le viti di fissaggio del gruppo perni
orientabili (pos. 7).
7. Estrarre in avanti il gruppo perni orientabili (pos. 5,6,7,8,9).
8. Per smontare nelle sue componenti il gruppo perni
orientabili, togliere dapprima il perno cilindrico (pos. 13).
Pulire tutte le componenti, controllare ed ingrassare bene con
grasso Röhm F80 .
Il montaggio avviene nella successione inversa.
Elementi che sono presenti in maggior numero devono essere
montati nella loro posizione originale rispettando il contrassegno
riportato.
8
11
67
13
12
9
5
4
10
3
20
2
1
35
6. Calcolo della forza di serraggio e del numero di giri
6.1 Determinazione della forza di serraggio
La forza di serraggio Fsp di un autocentrante è lasomma
di tutte le forze delle griffe che agiscono radialmente sul
pezzo. La forza di serraggio impiegata prima della truciolatura con mandrino fermo è la forza iniziale Fspo. La
forza di serraggio Fsp a disposizione durante l’opera zione di truciolature è da una parte la forza di serraggio a
disposizione all’inizio con mandrino fermo Fspo maggiorata o diminuita della forza centrifuga Fc delle griffe.
Fsp=F
Il segno (--) vale per il serraggio dall’esterno verso
l’interno.
Il segno ( +) vale per il serraggio dall’interno verso
l’esterno
á Fc[N](1)
spo
La forza di serraggio F
l’operazione di truciolatura risulta dalla forza di serraggio
Fspz necessaria per l’operazione di truciolatura moltiplicata per il fattore di sicurezza S
pende dalla precisione dei parametri d’influenza come
carico, coefficiente di serraggio ecc.
Fsp=F
spz
Per la forza di serraggio statica di partenza Fspo occorre
tener conto di un fattore di sicurezza S
per la forza di serraggio allo stato di inattività Fspo
risulta:
F
Il segno (+) vale per serraggio dall’esterno verso l’interno
Il segno (--) vale per serraggio dall’interno verso l’esterno
spo=Ssp
.
(Fspá Fc)[N](3)
6.2 Determinazione del numero di giri ammesso
6.2.1 Forza centrifuga Fc, e momento centrifugo Mc
Dalle equazioni (1), (2) e (3) risulta durante il serraggio
dall’esterno verso l’interno
F
Fsp=--F
tenendo conto che la forza centrifuga Fc dipende dalla
somma di tutte le masse delle griffe m
baricentro r
la seguente formula:
Fc=(m
Il termine mB,·rsviene denominato momento centrifugo Mc.
Mc=m
spo
S
sp
e dal numero di giri n. Ne risulta pertanto
s
.
rs).()[N](5)
B
.
rs[mkg](6)
B
[N](4)
c
B,
.
n
Q
2
30
dal raggio del
Per autocentranti con griffe di base e false ganasce
nei quali per la modifica della capacità di serraggio
vengono spostate le false ganasce AB e le griffe di
base GB mantengono approssimativamente la loro
posizione radiale, vale:
Mc=M
cGB+McAB
M
è da ricavarsi dalla tabella sottostante
cGB
M
è da calcolarsi mediante la seguente formula
cAB
M
cAB=mAB
Utilizzando griffe standard di serie predisposte dal
produttore di mandrini per ogni singolo autocentrante,
si possono ricavare le forze di serraggio dal diagramma forza di serraggio/numero di giri. (Vedere pag.
28).
.
Sz[N](2)
.
a disposizione durante
spz
² 1,5, la cui entità di-
z
[mkg](7)
r
[mkg](8)
sAB
sp
² 1,5 cosicchè
6.3 Numero di giri ammesso
Per rilevamento del numero di giri ammesso per un
determinato compito di lavorazione vale la seguente formula:
-- ( F
.
S
spz
z)
ƹ
M
c
(9)
F
spo
30
n
zul
(con 5 Mctenere conto del numero delle griffe)
36
¯
=[min
Q
Attenzione:
Non si deve superare il numero di giri massimo
dell’autocentrante (iscritto sul corpo del
n
mass.
-- 1
]
mandrino), anche se il numero di giri ammesso
n
calcolato è maggiore.
amm,
7.
Istruzione per l’alesatura delle ganasce
Per ottenere la maggior precisione possibile di coassialità, il diametro del settoredi
bloccaggio nelle ganasce deve essere alesato ovvero rettificato con pressionemeccanica
di bloccaggio applicata.
Bloccaggio interno:
p.es. con dispositivo di alesatura ganasce Röhm BAV tipo 091
vedere catalogo gruppo prodotti 1--4: pagina 3033
Bloccaggio esterno:
Attenzione: Sul lato piano, l’anello di alesatura non deve appoggiare all’autocen-
trante, per garantire un completo movimento di pressione verso il basso delle
ganasce.
1.1 Проверить на станке головку шпинделя станка
ли, соответственно, обработанный начисто
промежуточный фланец на отсутствие радиального
и торцевого биения (допустимо 0,005 мм согласно DIN
6386 и ISO 3089).
1.2 Центровочное гнездо должно быть сформировано
так, что патрон будет прилегать к его торцу и
центрирование будет обеспечено по возможности без
люфта. Торцевое прилегание к шпинделю
или фланцу
1.3 Снятьзапорнуюкрышку (поз.10).
1.4 Тяговую штангу переместить в самое переднее
положение
1.5 Зажимный поршень (поз.3) в патроне оттянуть назад.
Тогда откидной болт (поз.5) будет находиться в самом
внутреннем положении.
1.6 Навинтить механизированный зажимный патрон на
тяговую штангу до упора.
(Обращать внимание на то, чтобы резьба
трубы была соосной)
1.7. Отвернуть патрон в обратную сторону настолько, пока
отверстие совпадёт с ползуном позиционирования
головки шпинделя
1.8 Прижать патрон к посадочному месту на шпинделе и
поочерёдно затянуть крепёжные винты (поз.20)
патрона.
1.9 Проверить установочный размер X (см. рис.) и, при
необходимости, скорректировать. Таким образом будет
обеспечено, что при движении
упоре поршня (поз.3) будет происходить в цилиндре.
1.10 Проверить функционирование, ход кулачков и
величину приводного усилия.
1.11 Проверить зажимный патрон по контрольной кромке на
отсутствие радиального и торцевого биения.
Демонтаж зажимного патрона осуществляется по смыслу в
обратной последовательности.
должнобытьабсолютноплоским.
тяговой
вперёд остановка в
Размер патрона
Futter--Größe200250315
Регулируемый + 0,5
EinstellmaßX
размер - 0,1
+0,5
--0,1
8,51012,5
RUSS
X
3. Техническоеобслуживание
1. Уровень техобслуживания зажимного приспособления
имеет решающее значение для его функционирования,
зажимного усилия, точности и срока службы.
Смазка зажимного патрона осуществляется
посредством непрерывной смазки (смазка
погружением), поэтому затраты на его обслуживание
сводятся к минимуму:
=> Контроль уровня масла => 1 раз в неделю или,
соответственно, через каждые 120 часов эксплуатации,
при необходимости, долить недостающее количество
масла
=> смена масла 1 раз в год из соображений его старения.
Внимание:
Если в процессе нормальной эксплуатации зажимного
патрона становится заметной утечка масла, то
следует немедленно найти место утечки, сделать его
герметичным и долить недостающее количество масла
42
Смена масла или, соответственно, добавление
недостающего количества масла
– Перевести поршень зажимного патрона в самое
переднее положение.
– Подставитьподпатронподдондляулавливаниямасла.
– Вывинтить резьбовую пробку маслосливного отверстия и
полностьюслитьмасло.
– Повернуть патрон так, чтобы резьбовая пробка
маслоналивного отверстия находилась в самой верхней
точке.
– Вывинтитьрезьбовуюпробкумаслоналивногоотверстия.
– Залить недостающее количество масла, пока оно не
станет выливаться в самой верхней точке.
Применяемое смазочное масло:
Aral Deganit BW 220.
– Несколько раз привести в движение поршень зажимного
патронаивытеретьветошьювыдавленноемасло.
– Снова завинтить резьбовую пробку маслоналивного
отверстия.
– Очиститьпатронотвозможныхследовмасла.
– В установленном порядке утилизировать старое масло и,
принеобходимости, промасленнуюветошь.
4. Содержаниевисправности
Потребность в основательных периодических ремонтных
работах возникает лишь через большие промежутки
времени (примерно через каждые 2000 – 3000 часов
эксплуатации), но не позже чем при появлении ставшими
заметными утечке масла, тяжелом ходе и уменьшении
зажимного усилия. В таком случае зажимной патрон
необходимо снять со станка и подвергнуть капитальной
чистке.
Для этого патрон разбирается до
контролируется на износ, чистится и после ремонта
дефектных деталей снова собирается и заново
заполняется маслом. При этом рекомендуется, в
частности, заменить динамически нагруженные
уплотнительные элементы. Для этих целей всегда должны
быть в наличии комплект изнашивающихся деталей,
отмеченных в спецификации, и уплотнительные элементы.
отдельных деталей,
Во время сборки патрона необходимо тщательно
за тем, чтобы маркированные детали снова были
установлены в том положении, для которого они предназ
начались.
Если это будет соблюдено, то, как правило, отпадает
необходимость в повторной балансировке перед этим
разобранного патрона. Несмотря на это после капитального
технического осмотра в пробном пуске необходимо
обратить внимание на спокойный ход ( без биений )
патрона. Если он окажется неудовлетворительным, то за
отдельную плату повторную балансировку патрона может
произвести специалист фирмы RÖHM на заводеизготовителе или на месте у заказчика с применением
переносного балансировочного устройства.
5. Разборкаисборказажимногопатрона
RUSS
следить
1. Отвинтитьиубратькрепёжныевинтыфланцапатрона.
2. Снятьфланец (поз.2) скорпусапатрона (поз.1).
3. Вытянуть назад из корпуса зажимный поршень (вместестремяклиновымизатворами (поз.4).
4. Выдвинуть штифт (поз.13) сбоку из плавающего вкла-дыша (поз.11).