1. Das Kraftspannfutter DURO -NC mit seinen wichtigsten Einzelteilen
The power chuck DURO-NC with its most important components
Le mandrin à commande hydraulique DURO-NC avec ses pièces détachées les plus importantes
I particolari più importanti della mandrino autocentrante DURO-NC
El plato de mando automático DURO-NC con sus componentes más importantes
Größe140160175200250315400500630
DURO-NC
Pos.
01KörperBodyCorpsCorpoCuerpo
02FührungsbackeGuide jawCoulisseauGanascia di guidaGarra-Guida
03KolbenPistonPistonde serragePistone di serrageEmbolo de sujeción
04ZahnstangeRackCrémaillèreCremaglieraCremallera
05Abdeckblech außenOuter cover sheetTôle de protectionLatta di protezioneChapa protect.
06Abdeckblech innenInner cover sheetTôle de protectionLatta di protezioneChapa protect.
07FlanschAdaptor plateFaux-plateauFlangiaBrida
08VerstellringAdjusting ringBaguederéglageAnello di regolamentoAnillo de reglaje
09DrehbolzenTurnable boltBroche orientablePerno rotantePerno giratorio
10StiftPinGoujon filetéSpinaPasador
11SchutzbuchseProtective bushDouille de protectionBoussola di protezione Casquillo de protección
14SicherungsbolzenSafety pinBoulon de sécuritéBullowe di sicurezzaBulón deseguridad
15BackenhaltestiftJaw retaining pinGoupille de fixationPerno ferma-griffePasador-prisionero
16DruckfederPressure ringRessortMollaper pernoMuelle de presión
18GrundbackeBase jawSemelleGriffadi baseMardaza-base
19KontrollstiftTestpinRepère du goujonSpina di controlloEspigade control
21FührungsbuchseGuide bushManchon de guidageGuida bussolaGuìa de casquillo
22GewinderingThreaded ringBague filetéeGhiera filettataAnillo roscado
23RastbolzenLocking pinBoulon d’arrêtBullone di riposoBulónde fijación
24DruckfederPressure ringRessortMollaper pernoMuelle de presión
30Backen-Bef.schraubeJaw mounting screwVis de fixation des mors Fissaggio per ganascia Torn.de fijacion
39DruckfederPressure ringRessortMollaper pernoMuelle de presión
53SicherheitsschlüsselSafetyKeyClé de sécuritéChiave de sicurezzaLlave de seguridad
Personen, welche keine Erfahrungen im Umgang mit Spanneinrichtungen aufweisen, sind durch unsachgemäßes Verhalten vor allem während der Einrichtarbeiten durch die auftretenden Spannbewegungen und -kräfte, besonderen Verletzungsgefahren ausgesetzt. Daher dürfen Spanneinrichtungen nur von Personen benutzt, eingerichtet oder instandgesetzt werden, welche hierzu besonders ausgebildet oder
geschult sind bzw. über langjährige Erfahrungen verfügen.
Nach dem Aufbau des Spannfutters muss vor Inbetriebnahme die Funktion des Spannfutters geprüft werden.
Zwei wichtige Punkte sind:
Spannkraft: Bei max. Betätigungskraft / Druck muss die
für das Spannmittel angegebene Spannkraft (+15%)
erreicht werden.
Hubkontrolle: Der Hub des Spannkolbens muss in der
vorderen und hinteren Endlage einen Sicherheitsbereich
aufweisen. Die Maschinenspindel darf erst anlaufen, wenn
der Spannkolben den Sicherheitsbereich durchfahren hat.
Für die Spannwegüberwachung dürfen nur Grenztaster eingesetzt werden, die den Anforderungen für Sicherheitsgrenztaster nach VDE 0113 / 12.73 Abschnitt 7.1.3 entsprechen.
II.Verletzungsgefahren
Aus technischen Gründen kann diese Baugruppe teilweise
aus scharfkantigen Einzelteilen bestehen. Um Verletzungsgefahren vorzubeugen, ist bei daran vorzunehmenden
Tätigkeiten mit besonderer Vorsicht vorzugehen!
1. Eingebaute Energiespeicher
Bewegliche Teile, die mit Druck-, Zug-, sonstigen Federn
oder mit anderen elastischen Elementen vorgespannt
sind, stellen durch die darin gespeicherte Energie ein
Gefahrenpotential dar. Dessen Unterschätzung kann zu
schweren Verletzungen durch unkontrollierbare, geschossartig umherfliegende Einzelteile führen. Bevor weitere
Arbeiten durchgeführt werden können, ist diese gespeicherte Energie abzubauen. Spanneinrichtungen, die zerlegt werden sollen, sind deshalb mit Hilfe der zugehörigen
Zusammenstellungszeichnungen auf derartige Gefahrenquellen hin zu untersuchen.
Sollte das ”Entschärfen” dieser gespeicherten Energie
nicht gefahrlos möglich sein, ist die Demontage von
autorisierten Mitarbeitern der Fa. RÖHM durchzuführen.
2. Die maximal zulässige Drehzahl
Die max. zulässige Drehzahl darf nur bei eingeleiteter
max. zulässiger Betätigungskraft und bei einwandfrei
funktionierenden Spannfuttern eingesetzt werden. Nichtbeachtung dieses Grundsatzes kann zu einem Verlust
der Restspannkraft und in Folge dessen zu herausschleudernden Werkstücken mit entsprechendem Verletzungsrisiko führen. Bei hohen Drehzahlen darf die Spanneinrichtung nur unter einer ausreichend dimensionierten Schutzhaube eingesetzt werden.
3. Überschreitung der zulässigen Drehzahl
Diese Einrichtung ist für umlaufenden Einsatz vorgesehen. Fliehkräfte - hervorgerufen durch überhöhte Drehzahlen bzw. Umfangsgeschwindigkeiten - können bewirken, dass sich Einzelteile lösen und dadurch zur potentiellen Gefahrenquelle für in der Nähe befindliche Personen
oder Gegenstände werden. Zusätzlich kann bei Spannmitteln, die nur für niedere Drehzahlen zugelassen sind, aber
mit höheren Drehzahlen gefahren werden, Unwucht auftreten, welche sich nachteilig auf die Sicherheit und evtl.
das Bearbeitungsergebnis auswirkt.
Der Betrieb mit höheren als den für diese Einrichtung
vorgesehene Drehzahlen ist aus o.g. Gründen nicht zulässig.
Die max. Drehzahl und Betätigungskraft / -druck sind auf dem
Körper eingraviert und dürfen nicht überschritten werden. Das
heißt, die Höchstdrehzahl der vorgesehenen Maschine darf
dementsprechend auch nicht höher als die der Spanneinrichtung sein und ist daher zu begrenzen.
Selbst eine einmalige Überschreitung von zulässigen Werten
kann zu Schäden führen und eine verdeckte Gefahrenquelle
darstellen, auch wenn diese zunächst nicht erkennbar ist. In
diesem Fall ist unverzüglich der Hersteller zu informieren,
damit dieser eine Überprüfung der Funktions- und Betriebssicherheit durchführen kann. Nur so kann der weitere sichere
Betrieb der Spanneinrichtung gewährleistet werden.
4.Unwucht
Restrisiken können durch einen unzureichenden Rotationsausgleich entstehen, siehe § 6.2 Nr. e) EN 1550. Dies gilt
insbesondere bei hohen Drehzahlen, bei Bearbeitung
von asymetrischen Werkstücken oder bei Verwendung
unterschiedlicher Aufsatzbacken.
Um daraus entstehende Schäden zuverhindern, ist dasFutter
mit Werkstück möglichst dynamisch entsprechend der
DIN ISO 1940 zu wuchten.
5.Berechnung der erforderlichen Spannkräfte
Die erforderlichen Spannkräfte bzw. die für das Futter zulässige Höchstdrehzahl für eine bestimmteBearbeitungsaufgabe
sind entsprechend der Richtlinie VDI 3106 - Ermittlung der
zulässigen Drehzahl von Drehfuttern (Backenfuttern) zu ermitteln. Sind erforderliche Sonderspanneinsätze aus
konstruktiven Gründen schwerer oder größer als die dem
Spannmittel zugeordneten Spanneinsätze, so sind die
damit verbundenen höheren Fliehkräfte bei der Festlegung
der erforderlichen Spannkraft und zulässigen Drehzahl
zu berücksichtigen.
Für den Einsatz von Spanneinsätzen bzw. Werkstücken ist
grundsätzlich die Richtlinie VDI 3106 - Ermittlung der
zulässigen Drehzahl von Drehfuttern (Backenfuttern) heranzuziehen.
1.Benutzung anderer / weiterer Spanneinsätze
Sollen andere Spanneinsätze eingesetzt werden, als für
diese Spanneinrichtung vorgesehen sind, muss ausgeschlossen werden, dass das Futter mit einer zu hohen
Drehzahl und somit mit zu hohen Fliehkräften betrieben
wird. Es besteht sonst das Risiko, dass das Werkstück
nicht ausreichend gespannt wird.
Grundsätzlich ist deshalb eine Rücksprache mit dem
Futterhersteller bzw. dem jeweiligen Konstrukteur
erforderlich.
2.Gefährdung durch Herausschleudern
Um den Bediener vor herausschleudernden Teilen zu
schützen, muss nach DIN EN 12415 eine trennende
Schutzeinrichtung an der Werkzeugmaschine vorhanden
sein. Deren Widerstandsfähigkeit wird in sog. Widerstandsklassen angegeben.
Sollen neue Spannsätze auf der Maschine in Betrieb
genommen werden, so ist zuvor die Zulässigkeit zu prüfen.
Hierunter fallen auch vom Anwender selbst gefertigte
Spannsätze bzw. Spannsatzteile. Einfluss auf die
Zulässigkeit haben die Widerstandsklasse der Schutzeinrichtung, die Massen der evtl. wegschleudernden Teile
(ermittelt durch berechnen oder wiegen), der max. mögliche
Sicherheitshinweise und Richtlinien für den Einsatz
von kraftbetätigten Spanneinrichtungen
Futterdurchmesser (messen), sowie die max. erreichbare
Drehzahl der Maschine. Um die mögliche Aufprallenergie
auf die zulässige Größe zu reduzieren, müssen die
zulässigen Massen und Drehzahlen ermittelt (z.B. beim
Maschinenhersteller nachgefragt) und ggf. die max.
Drehzahl der Maschine begrenzt werden. Grundsätzlich
jedoch sind die Spannsatzteile (z.B. Aufsatzbacken,
Werkstückauflagen, Planspannpratzen usw.) so leichtgewichtig wie möglich zu konstruieren.
3.Spannen anderer / weiterer Werkstücke
Sind für diese Spanneinrichtung spezielle Spannsätze
(Backen, Spanneinsätze, Anlagen, Ausrichtelemente,
Lagefixierungen, Spitzen usw.) vorgesehen, so dürfen
mit diesen ausschließlich diejenigen Werkstücke in der
Weise gespannt werden, für welche die Spannsätze
ausgelegt wurden. Wird dies nicht beachtet, so können
durch ungenügend Spannkräfte oder ungünstige Spannstellenplatzierungen Sach- und Personenschäden
verursacht werden. Sollen deshalb weitere bzw. ähnliche
Werkstücke mit dem gleichen Spannsatz gespannt
werden, so ist dazu die schriftliche Genehmigung des
Herstellers erforderlich.
7.Spannkraftkontrolle / Spanneinrichtungen ohne
permanente Druckzufuhr
1.Spannkraftkontrolle (allgemein)
Gemäß § 6.2 Nr. d) EN 1550 müssen statische Spannkraftmeßvorrichtungen verwendet werden, um den
Wartungszustand in regelmäßigen Zeitabständen gemäß
den Wartungsanleitungen zu überprüfen. Danach muss
nach ca. 40 Betriebsstunden - unabhängig von der
Spannfrequenz - eine Spannkraftkontrolle erfolgen.
Falls erforderlich, sind dazu spezielle Spannkraftmessbacken oder -vorrichtungen (Druckmessdosen) zu
verwenden.
2.Spanneinrichtungen ohne permanente Druckzufuhr
Es gibt Spanneinrichtungen, bei denen während des
Betriebes die hydraulische oder pneumatische Verbindung zur Druckquelle unterbrochen wird (z.B. bei LVE /
HVE). Dadurch kann es zu einem allmählichen Druckabfall kommen. Die Spannkraft kann dabei soweit abnehmen, dass das Werkstück nicht mehr ausreichend ges-
pannt ist. Um diesen Druckverlust auszugleichen, muss
aus Sicherheitsgründen alle 10 Minuten der Spanndruck
für mindestens 10 Sekunden aktiviert werden.
Dies gilt ebenfalls nach längeren Betriebspausen, z.B.
wenn die Bearbeitung während der Nacht unterbrochen
und erst am nächsten Morgen fortgesetzt wird.
Um ein sicheres Spannen des Werkstücks bei den
auftretenden Bearbeitungskräften zu gewährleisten,
muss der eingespannte Werkstoff eine der Spannkraft
angemessene Festigkeit haben und darf nur geringfügig
kompressibel sein.
Nichtmetalle wie z. B. Kunststoffe, Gummi usw. dürfen nur
mit schriftlicher Genehmigung durch den Hersteller
gespannt und bearbeitet werden!
9.Spannbewegungen
Durch Spannbewegungen, evtl. Richtbewegungen usw.
werden kurze Wege unter z. T. großen Kräften in kurzen
Zeiten durchfahren.
Grundsätzlich muss deshalb bei Montage- und Einrichtearbeiten die zur Futterbetätigung vorgesehene Antriebseinrichtung
ausgeschaltet werden. Sollte allerdings im Ein
auf die Spannbewegung nicht verzichtet werden
so muss bei Spannwegen größer als 4 mm
-- eine fest- oder vorübergehend angebaute Werkstückhalte
vorrichtung an der Vorrichtung montiert sein,
oder
-- eine unabhängig betätigte eingebaute Haltevorrichtung
(z.B. Zentrierbacken bei Zentrier- und Planspannfuttern)
vorhanden sein,
oder
-- eine Werkstück--Beladehilfe (z. B. Ladestock) vorgesehen
werden,
oder
-- die Einrichtearbeiten müssen im hydraulischen, pneumatischen bzw. elektrischen Tipp-Betrieb (entsprechende
Steuerung muss möglich sein!) durchgeführt werden.
Die Art dieser Einrichtehilfsvorrichtung hängt grundsätzlich
von der verwendeten Bearbeitungsmaschine ab und ist gegebenenfalls gesondert zu beschaffen!
Der Maschinenbetreiber hat dafür zu sorgen, dass während
des gesamten Spannvorgangs jegliche Gefährdung von
Personen durch die Spannmittelbewegungen ausgeschlossen ist. Zu diesemZwecksind entweder2-Hand-Betätigungen
zur Spanneinleitung oder - noch besser - entsprechende
Schutzvorrichtungen vorzusehen. Wird das Spannmittel
gewechselt, muss die Hubkontrolle auf die neue Situation
abgestimmt werden.
10. Manuelles Be- und Entladen
Bei manuellen Be- und Entladevorgängen muss ebenfalls
mit einer mechanischen Gefährdung für die Finger durch
Spannwege größer als 4 mm gerechnet werden. Dieser
Gefährdung kann entgegengewirkt werden, indem
-- eine unabhängig betätigte eingebaute Haltevorrichtung
(z.B. Zentrierbacken bei Zentrier- und Planspannfuttern)
vorhanden sein muss
oder
-- eine Werkstück-Beladehilfe (z. B. Ladestock)
einzusetzen ist
oder
-- eine Verlangsamung der Spannbewegung (z. B. durch
Drosselung der Hydraulikversorgung) auf Spanngeschwindigkeiten von nicht mehr als 4 mm s --1 vorgesehen wird.
11. Befestigung und Austausch von Schrauben
Werden Schrauben ausgetauscht oder gelöst, kann mangelhafter Ersatz oder Befestigung zu Gefährdungenfür Personen
und Gegenständen führen. Deshalb muss bei allen Befest-
igungsschrauben, wenn nicht ausdrücklich anderweitig angegeben, grundsätzlich das vom Hersteller der Schraube empfohlene und der Schraubengüte entsprechende Anzugsdrehmoment angewendet werden.
Es gilt für die gängigen Größen M5 - M24 der Güten 8.8, 10.9
und 12.9 folgende Anzugsdrehmomententabelle:
Bei Ersatz der Originalschrauben ist im Zweifelsfall die
Schraubengüte 12.9 zu verwenden. Bei Befestigungs
schrauben für Spanneinsätze, Aufsatzbacken, Festanlagen, Zylinderdeckel und vergleichbare Elemente ist grundsätzlich die Güte 12.9 einzusetzen.
Alle Befestigungsschrauben, welche aufgrund ihres
Verwendungszwecks öfters gelöst und anschließend wieder festgezogen werden müssen (z.B. wegen Umrüstarbeiten), sind im halbjährlichen Rhythmus im Gewindebereich
und an der Kopfanlagefläche mit Gleitmittel (Fettpaste)
zu beschichten.
Durch äußere Einflüsse, wie z. B. Vibrationen, können sich
unter ungünstigen Umständen selbst fest angezogene
Schrauben lösen. Um dies zu verhindern, müssen alle
sicherheitsrelevanten Schrauben (Spannmittelbefest gungsschrauben, Spannsatzbefestigungsschrauben u. ä.) in
regelmäßigen Zeitabständen kontrolliert und ggf.
nachgezogen werden.
12. Wartungsarbeiten
Die Zuverlässigkeit der Spanneinrichtung kann nur dann
gewährleistet werden, wenn die Wartungsvorschriften der
Betriebsanleitung genau befolgt werden. Im Besonderen ist
zu beachten:
-- Für das Abschmieren soll das in der Betriebsanleitung
empfohlene Schmiermittel verwendet werden. (Ungeeignetes Schmiermittel kann die Spannkraft um mehr als
50% verringern).
-- Beim manuellen Abschmieren sollen alle zu schmierenden Flächen erreicht werden. (Die engen Passungen der
Einbauteile erfordern einen hohen Einpressdruck. Es ist
deshalb ggf. eine Hochdruckfettpresse zu verwenden).
-- Zur günstigen Fettverteilung bei manueller Schmierung:
die intern bewegten Teile mehrmals bis zu ihren
Endstellungen durchfahren, nochmals abschmieren,
anschließend Spannkraft kontrollieren.
-- Zur günstigeren Schmiermittelverteilung bei Zentralschmierung sollten die Schmierimpulse in die Offenstellungsphase des Spannmittels fallen.
Die Spannkraft muss vor Neubeginn einer Serienarbeit
und zwischen den Wartungsintervallen mit einer Spannkraftmesseinrichtung kontrolliert werden. ”Nur eine regelmäßige Kontrolle gewährleistet eine optimale Sicherheit”.
Es ist vorteilhaft, nach spätestens 500 Spannhüben die
internen bewegten Teile mehrmals bis zu ihren Endstellungen durchzufahren. (Weggedrücktes Schmiermittel
wird dadurch wieder an die Druckflächen herangeführt.
Die Spannkraft bleibt somit für längere Zeit erhalten).
13. Kollision
Nach einer Kollision des Spannmittels muss dieses vor
erneutem Einsatz einer sachkundigen und qualifizierten
Rissprüfung unterzogen werden.
14. Austausch von Nutenstein
Sind die Aufsatzbacken durch einen Nutenstein mit der
Grundbacke verbunden, so darf dieser nur durch ein
ORIGINAL RÖHM--Nutenstein ersetzt werden.
III. Umweltgefahren
Zum Betrieb einer Spanneinrichtung werden z.T. die unterschiedlichsten Medien für Schmierung, Kühlung etc. benötigt. Diese werden in der Regel über das Verteilergehäuse
dem Spannmittel zugeführt. Die am häufigsten auftretenden sind Hydrauliköl, Schmieröl / -fett und Kühlmittel. Beim
Umgang mit dem Spannmittel muss sorgfältig auf diese
Medien geachtet werden, damit sie nicht in Boden bzw.
Wasser gelangen können, Achtung Umweltgefährdung!
Dies gilt insbesondere
-- während der Montage / Demontage, da sich in den
Leitungen, Kolbenräumen bzw. Ölablaßschrauben noch
Restmengen befinden,
-- für poröse, defekte oder nicht fachgerecht montierte
Dichtungen,
-- für Schmiermittel, die aus konstruktiven Gründen während
des Betriebs aus dem Spannmittel austreten bzw.
herausschleudern.
Diese austretenden Stoffe sollten daher aufgefangen und wiederverwendet bzw. den einschlägigen Vorschriften entsprechend
entsorgt werden!
IV. Sicherheitstechnische Anforderungen an kraftbetätigte
Spanneinrichtungen
1. Die Maschinenspindel darf erst anlaufen, wenn der
Spanndruck im Spannzylinder aufgebaut ist und die
Spannung im zulässigen Arbeitsbereich erfolgt ist.
2. Das Lösen der Spannung darf nur bei Stillstand der
Maschinenspindel erfolgen können. Eine Ausnahme ist
dann zulässig, wenn der gesamte Ablauf ein Laden / Entladen
im Lauf vorsieht und falls die Konstruktion von Verteiler /
Zylinder dies erlaubt.
3. Bei Ausfall der Spannenergie muss ein Signal die
Maschinenspindel unverzüglich stillsetzen
4. Bei Ausfall der Spannenergie muss das Werkstück bis zum
Spindelstillstand fest eingespannt bleiben.
5. Bei Stromausfall und anschließender -wiederkehr darf keine
Änderung der momentanen Schaltstellung erfolgen können.
FalschRichtig
Zu kurze Einspannlänge,
zu lange Auskraglänge
Zusätzliche Abstützung
über Spitze oder Lünette
Spann- zu großGrößeres Futter
einsetzen
Werkstück zu schwer
und Spannstufe zu kurz
Abstützung über Spitze
Spannstufe verlängert
Zu kleiner Spann-
Werkstücke mit Gussbzw.
Schmiedeneigungen
Spannen mit
Pendeleinsätzen
Spannen am größtmöglichen Spann-
i
Sicherheitshinweise und Richtlinien für den Einsatz
von kraftbetätigten Spanneinrichtungen
3. Anbau des Futters an die Maschinenspindel
1. Anbau des Futters an die Maschinenspindel
1.1 Maschinen-Spindelkopf bzw. fertigbearbeiteter Zwischenflansch auf der Maschine auf Rund- und Planlauf prüfen
(zul. 0,005 mm nach DIN 6386 und ISO 3089).
1.2 Der Flansch muß so ausgebildet sein, daß das Futter an
seiner Plananlage anliegt.
Die Plananlage am Flansch oder Spindel muß absolut
eben sein.
2. Anbau der Futter mit festem Kolben-Anschlußgewinde
(Gr. 140-175)
2.1 Zugrohr in vorderste Stellung fahren.
2.2 Spannkolben 3 in hintere Stellung schieben (Backen in
innerster Stellung).
2.3 Futter bis zum Anschlag auf Zugrohr aufschrauben.
(Darauf achten, daß das Zugrohrgewinde fluchtet).
2.4 Futter soweit zurückdrehen, bis Bohrung mit Positionierstein des Spindelkopfes übereinstimmt.
2.5 Futter gegen Spindelaufnahme drücken und FutterBefestigungsschraubenwechselseitig anziehen.
2.6 Prüfen der vorderen Kolbenstellung (Markierung am Kontrollstift 19 muß mit Futterstirnseite übereinstimmen). Gegebenenfalls durch Drehen des Futters auf dem Zugrohr
korrigieren. (Futter muß dabei von der Aufnahme gelöst
werden.)
2.7 Funktion, Backenhub und die Größe der Betätigungskraft
überprüfen.
2.8 Futter auf Rund- und Planlauf am Kontrollrand prüfen.
Der Abbau des Futters erfolgt sinngemäß in
umgekehrter Reihenfolge.
3. Anbau der Futter mit drehbarer Kolben-Gewindebuchse (Gr. 200-630)
3.1 Kolben des Spannzylinders mit Zugrohr in vorderste Stellung fahren.
3.2 Futter mit Gewindering 22 auf Zugrohr schrauben.
3.3 Kolben mit geringem Druck in hintere Stellung fahren.
Futter auf Flansch setzen und befestigen.
3.4 Prüfen der vorderen Kolbenstellung (Markierung am Kontrollstift 19 muß mit Futterstirnseite übereinstimmen).
Gegebenenfalls durch Drehen des Gewinderinges 22
korrigieren.
3.5 Funktion, Backenhub und die Größe der Betätigungskraft
überprüfen.
3.6 Futter auf Rund- und Planlauf am Kontrollrand prüfen.
DerAbbaudesFutters erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
4. Backenwechsel
4.1 Kolben in vorderste Stellung fahren.
4.2 Drehbolzen 9 mit Sicherheitsschlüssel 53 auf
”Backenwechsel” drehen, Backen sind entriegelt.
Backenwechsel beim DURO-NC
4.3 Backen aus der Führungziehen und neuen Satzbis zur gewünschten Stellung einschieben bis Federbolzen spürbar
in Zahnlücke einrastet. (Auf richtige Backen-Nr . und
Satz-Nr. achten.)
4.4 Drehbolzen 9 auf ”Arbeitsstellung” zurückschwenken und
Sicherheitsschlüssel53 herausziehen.
Backenwechsel ist beendet und Futter einsatzbereit.
Anmerkung:
DerSicherheitsschlüssel53 kann nicht abgenommenwerden, wenn der Drehbolzen 9 auf ”Backenwechsel” steht,
wenn also die Spannbacken entriegelt sind.
Achtung:
Backenführung ohne Kantenbruch wegen
Schmutzabdichtung.
Vorsicht: Schnittgefahr
!!
Einstellung des Sicherheitshubes:
Die Schaltnocken für die Hubkontrolle müssen so eingestellt werden, daß im Sicherheitsbereich X und Y die Drehspindel nicht
anlaufen kann!
Duro-NC mit Sicherheitsschlüssel und Schlüsselschalter
Bei Bedarf kann auch als zusätzliche Sicherheit ein Schlüsselschalter verwendet werden (Schlüsselschalter bei RÖHM erhältlich).
Der Schlüsselschalter dient als “Aus--Ein--Schalter” für den Stromkreis zur Betätigung der Spindel.
Aus dem Schlüsselschalter kann der Sicherheitsschlüssel nur in “Aus”-Stellung abgezogen werden. Am Spannfutter wird der
Sicherheitsschlüssel ausschließlich in der verriegelten Backenstellung freigegeben.
Dadurch ist gewährleistet, daß während des Backenwechsels kein Strom für den Spindelantrieb zur Verfügung steht
und andererseits ist sichergestellt, daß nur bei verriegelten Backen der Schlüsselschalter eingeschaltet werden kann.
4. Wartung
1. Um die sichere Funktion und
die hohe Qualität des Spannfutters zu erhalten, muß es regelmäßig an den Schmiernippeln abgeschmiert werden
(siehe Bild).
Zur günstigeren Fettverteilung den Spannkolben nach
dem Abschmieren mehrmals
durchfahren. Dann nochmals abschmieren.
2. Je nach Einsatzbedingungen ist nach einer bestimmten
Betriebsdauer die Funktion und die Spannkraft zu überprüfen. Die Spannkraft wird am sichersten durch eine
Kraftmeßdose gemessen.
3. Funktionsprüfung:
gungsdruck von 3-4 bar muß sich der Spannkolben bewegen. Diese Methode istnur bedingt aussagefähig und
ersetzt nicht die Spannkraftmessung.
Ist die Spannkraftzustark abgefallen oder der Spannkolbenläßt sichnicht einwandfrei bewegen, muß das Futter
zerlegt, gereinigt und neu geschmiert werden.
4. Wartungsintervalle:
destens jedoch nach der angegebenen Einsatzzeit. Wir
empfehlen unser Spezialfett F 80.
Abschmieren aller Schmierstellen
alle 20 Betriebsstunden, bei starker
Verschmutzung alle 8 Betriebsstunden.
Ganzreinigung mit Zerlegen des Futters
3. Körperunterteil 7 abschrauben (Unterteil hat
Abdrückgewinde).
4. Verstellring 8 herausnehmen.
5. Kolben 3 und Führungsbacken 2 gemeinsam
herausnehmen.
6. Stellschraube (seitlich der Führungsbacke) herausdrehen und Zahnstange 4 herausdrücken.
7. Falls Federbolzen schwergängig, kann dieser durch
Herausdrehen der Verschlußschraube ausgebaut
werden.
8. DrehbolzennachHerausdrehen des Stiftes aus Bohrung
herausnehmen.
9. Futter zusammenbauen sinngemäß in umgekehrter
Reihenfolge.
Zusätzlich beachten:
Stellschraube darf Zahnstange 4 nicht blockieren;
Verstellring 8 in entsprechende Lage bringen.
6. Ersatzteile
Bei Ersatzteilbestellung Ident-Nr.des gewünschten Futters und Pos. Nr. oder Benennung des gewünschten Teiles angeben
( s i ehe Sei t e 2) -- di e I dent - Nr. i s t an der F ut t er - S t i r ns ei t e angebr ac ht .
7. Berechnungen zu Spannkraft und Drehzahl
7.1 Ermittlung der Spannkraft
Die Spannkraft Fspeines Drehfutters ist die Summe aller
Backenkräfte, die radial auf das Werkstück wirken. Die vor
Beginn des Zerspanens bei stillstehendem Futter aufgebrachte Spannkraft ist die Ausgangsspannkraft F
beim Zerspanungsvorgang zur Verfügung stehende
Spannkraft F
Ausgangsspannkraft F
Fliehkraft F
Fsp=F
Das (--) Zeichen gilt für Spannen von außen nach innen
Das (+) Zeichen gilt für Spannen von innen nach außen
ist einerseits die im Stillstand vorhandene
sp
der Backen.
c
Fc[N](1)
spo
erhöht oder vermindert um die
spo
spo
.Die
Die beim Zerspanungsvorgang zur Verfügung stehende
Spannkraft F
vorgang notwendige Spannkraft F
dem Sicherheitsfaktor S
der Genauigkeit der Einflußparameter wie Belastung,
Spannbeiwert usw. richtet.
Fsp=F
Bei der statischen Ausgangsspannkraft F
Sicherheitsfaktor S
daß sich für die Spannkraft im Stillstand F
F
spo=Ssp
Das (+) Zeichen gilt für Spannen von außen nach innen
Das (--) Zeichen gilt für Spannen von innen nach außen
ergibt sich aus der für den Zerspanungs-
sp
z
.
Sz[N](2)
spz
² 1,5 zu berücksichtigen, so
sp
.
(Fsp Fc)[N](3)
multipliziert mit
spz
² 1,5, dessen Größe sich aus
ist ein
spo
ergibt:
spo
7.2 Ermittlung der zulässigen Drehzahl
7.2.1 Fliehkraft Fc, und Fliehmoment M
Aus den Gleichungen (1), (2) und (3) ergibt sich beim
Spannen von außen nach innen
F
Fsp=--F
Wobei die Fliehkraft Fcvon der Summe aller Massen der
Backen m
zahl n abhängig ist. Daraus ergibt sich folgende Formel
Fc=(m
Der Ausdruck m
bezeichnet.
Mc=m
spo
S
sp
, dem Schwerpunktradius rsund der Dreh-
B
.
B
.
B
c
.
n
π
rs).()[N] (5)
30
.
rswird als Fliehmoment M
B
rs[mkg](6)
c
[N](4)
2
c
7.3 Zulässige Drehzahl
Zur Ermittlung der zulässigen Drehzahl für eine bestimmte Bearbeitungsaufgabe gilt folgende Formel:
M
-- ( F
c
spz
.
Sz)
-- 1
](9)
30
n
=[min
zul
(Bei Σ McAnzahl der Backen beachten)
F
spo
π
Bei Spannfuttern mit Grund- und Aufsatzbacken, bei denenzur Veränderung des SpannbereichesdieAufsatzbakken AB versetzt werden und die Grundbacken ihre radiale
Stellung annähernd behalten, gilt:
Mc=M
cGB+McAB
ist aus der Tabelle zu entnehmen
M
cGB
M
ist aus folgender Formel zu berechnen:
cAB
M
cAB=mAB
Bei Verwendung von serienmäßigen Standardbacken die
vom Futterhersteller dem jeweiligen Spannfutter zugeordnet sind, können die Spannkräfte aus dem Spannkraft/
Drehzahl-Diagramm entnommen werden (siehe Seite 28).
.
r
[mkg](7)
[mkg](8)
sAB
Achtung:
Die max. Drehzahl n
(auf dem Futterkörper beschriftet) darf nicht
überschritten werden, auch wenn die errechnete
zulässige Drehzahl n
des Spannfutters
max
größer ist.
zul
Futter-Größe140160175200250315400500630
r
s
Max. Gewicht in kg0,430,43 0,430,731,52,274,54,513
R
Personnel lacking any experience in the handling of clamping
fixtures are at particular risk of sustaining injury due to
incorrect handling and usage, such injuries emanating in
particular from the clamping movements and forces involved
during setup work. Clamping fixtures should therefore only
be used, set up or repaired by personnel specially trained or
instructed for this purpose and / or who have long years of
experience. Chuck functionality should be tested after
mounting prior to commissioning.
Two important points are:
Clamping force: The clamping force specified for the
clamping medium (+15%) should be achieved at max.
actuation force / pressure.
Stroke monitoring: The clamping piston stroke should have a
safety range in the front and rear end position. The machine
spindle should only start if the clamping piston has passed
through the safety range. Only limit sensors should be used
for monitoring the clamping distance, and these should meet
the requirements for safety limit sensors specified in VDE
0113 / 12.73 Section 7.1.3.
II.Injury risks
This module can, for technical reasons, consist in part of
individual components with sharp edges and corners. Any
tasks involving this module should be carried out with
extreme care to prevent risks of injury!
1.Integrated energy storage
Moving parts which are pretensioned with pressure
springs, tractive springs and other springs, or other flexible
elements, are a potential source of risk, due to the intrinsic
energy stored. Underestimation of this can lead to serious
injury caused by uncontrolled, flying parts being propelled
through the air. This stored energy must be dissipated
before work can be continued. Clamping fixtures which
aretobedismantledshouldbeinspectedforsuch
sources of danger with the assistance of the respective
assembly drawings.
ThefixtureshouldbedismantledbyauthorisedRÖHM
personnel if it should prove impossible to ”safely” dissipate
this stored energy.
2.Maximum permissible speed
The max. permissible speed may only be set with applied
max. actuation force and clamping chucks which are
functioning perfectly. Failure to observe this basic principle
can lead to a loss of residual clamping force and, conse
quently, workpieces being thrown out of the chuck and the
risk of injury associated with this. The clamping fixture
should only be used at high speeds under an adequatelydimensioned safety guard.
3.Exceeding the permissible speed
This equipment is intended for revolving operation.
Centrifugal forces created by excessive speed and / or
peripheral speed can result in individual parts loosening
and becoming potential sources of danger for personnel
or objects in the near vicinity. In addition to this, clamping
media which are only designed for use at lower speeds
but are operated at high speeds can result in unbalance
which adversely affects safety and the machining results
achieved. Operation at speeds higher than those permitted for these units is prohibited for the above-mentioned
reasons. The max. speed and actuation force / pressure
are engraved on the body and should not be exceeded.
This means that the max. speed of the machine being
used should not exceed that of the clamping fixture
(i.e. it should be limited accordingly). Even a singular incident
where the permitted values are exceeded can lead to damage
or injury and represent a hidden source of risk, even if not
immediately detected. The manufacturer should be informed
immediately in such cases so that an inspection of functional
and operational safety can be conducted. Further safe
operation of the clamping unit can only be guaranteed in
this manner.
4.Unbalance
Residualriskscanemanate from insufficient rotary compensation, see § 6.2 No. e)EN 1550. This applies inparticular where
high speeds are involved, when machining asymmetrical
workpieces or when usingdifferent topjaws. Thechuck should
be dynamically balanced with the workpiece mounted in accor
dance with DIN ISO 1940 to prevent any resulting damage.
5.Calculating the required clamping forces
The required clamping forces and / or permissible maximum
speed for the chuck should be determined for a specific task
in accordance with VDI Guideline 3106 (governing the
determination of permissible speeds for rotary chucks (jawed
chucks)). High centrifugal forces associated withspecial clamping inserts which, due to their design, are heavier or larger
than the clamping inserts allocated to the clamping medium
should be taken into consideration when determining the
required clamping force and permissible speed.
6.Use of other / additional clamping sets / workpieces
VDI Guideline 3106 governing the determination of permissible speeds forrotary chucks(jawed chucks) should always be
consulted when using clamping inserts / workpieces.
1.Use of other / additional clamping inserts
The operatormust ruleout use of thechuckataninordinately
excessive speed and, consequently, the generation of
excessive centrifugal force if clamping inserts other than
those intended for this clamping fixture are used. A risk
exists otherwise that the workpiece will not be adequately
clamped. The chuck manufacturer and / or designer should
therefore be consulted in all such cases.
2.Danger due to ejection
So as toprotect the operatoragainst ejected partsand inline
with DIN EN 12415 a separating protective equipment must
be fitted to the machine tool, the resistance capability of
which is specified in so-called resistance classes. Should
new clamping sets be used on the machine, their approved
suitability must firstbe checked. This alsoincludes clamping
sets and / or parts thereof manufactured by theuser himself.
This approved suitability is influenced by the resistance
class of the protective equipment, the mass of the possible
ejected parts (determined by calculation or weighing), the
max. possible chuck diameter (measure) aswell asthe max.
possible speed of the machine. In order to reduce the possible impact force to the permissible value, the permissible
mass and RPM must be determined (e.g. enquiry at the
machine manufacturer) and then the max. RPM of the
machine restricted (if required). However, the parts of
the clamping set (e.g. top jaws, workpiece supports, face
clamping claws etc.) should be designed to be as light
as possible.
3.Clamping other / additional workpieces
Special clamping sets designed for use with this clamping
fixture (jaws, clamping inserts, locating fixtures, aligning
elements, position fixing elements, point centres, etc.)
should be used exclusively for clamping those types of
workpiece for which they are designed and in the manner
intended. Failure to observe this can lead to injury or
material damage resulting from insufficient clamping
forces or unfavourable positioning. Written permission
should therefore be obtained from the manufacturer if it is
intended to clamp other / similar workpieces with the same
clamping set.
7.Checking clamping force / Clamping fixtures without
permanent application of pressure
1.Checking clamping force (general)
Static clamping force measurement fixtures must be
used in accordance with § 6.2 No. d) EN 1550 to check
the service condition at regular intervals in accordance
with the servicing instructions. Clamping force should
therefore be inspected after approx. 40 operating hours
(i.e. regardless of clamping frequency). Special clamping
force measuring jaws or fixtures (pressure measurement
cells) should be used if necessary for this purpose.
2.Clamping fixtures without permanent application of
pressure
Clamping fixtures exist where the connection to the
hydraulic or pneumatic pressure source can be interrupted during operation (e.g. for LVE / HVE). This can result
in a gradual drop in pressure. Clamping force can be
reducedsomuchasaresultthattheworkpieceisno
longer adequately clamped. Clamping pressure should
therefore be activated for at least 10 seconds every 10
minutes for safety reasons to compensate for this loss
of pressure.
This also applies after long periods of inoperation (e.g.
where machining has been interrupted overnight and
only resumed the following morning).
8.Rigidity of the workpiece to be clamped
The material to be clamped should possess a rigidity suitable for the clamping force involved and should only be
minimally compressible if secure workpiece clamping
under the machining forces which occur is to be ensured.
Non--metallic material (e.g. plastic, rubber, etc.) may only
be clamped and machined with the express written permis
sion of the manufacturer!
9.Clamping movements
Short distances are covered in brief periods of time under
the exertion of (at times) extreme force (e.g. through clamping movements or, possibly, setup movements, etc).
It is therefore imperative that drive elements intended for
chuck actuation be deactivated in every case involving
assembly or setup work. However, if clamping movement
cannot be ruled out in setup mode and clamping distances
aregreaterthan4mm
-- a fixed (or temporary) workpiece holding fixture should
be mounted on the fixture
or
-- an independently-actuated retention fixture (e.g. centring
jaws with centre chucks and face clamping chucks)
should be provided,
or
-- a workpiece loading aid (e.g. charging stock),
or
-- setup work should be carried out in hydraulic, pneumatic
and / or electrical jogging mode (respective control should
be possible!)
The type of auxiliary setup fixture employed depends on the
machine being used and should be purchased separately if
necessary!
The machine user must ensure that every risk of injury caused
by movement of the clamping medium is ruled out during the
entire clamping procedure. 2-handed actuation for clamping
should be provided for this purpose, or, even better, suitable
safety features. The stroke monitor should be adjusted to suit
the new situation if the clamping medium is changed.
10. Manual loading and unloading
Mechanical risks to fingers in cases whereclamping distances
greater than 4 mm are involved must also be taken into consideration during manual loading and unloading procedures.
This danger can be countered by
-- the provision of an independently-actuated retention fixture
(e.g. centring jaws with centre chucks and face clamping
chucks),
or
-- use of a workpiece loading aid (e.g. charging stock),
or
-- a clamping movement reduction (e.g. by throttling the
hydraulic energy supply) toclampingspeeds notgreater than
4mms--1.
11. Fixing and replacing screws
Inferior replacements or inadequate fixing of screws which are
being changed or become loose canlead to risks of bothinjury
to personnel and material damage. It is therefore imperative
that, unless otherwise expressly specified, onlysuch torqueas
expressly recommended by the screw manufacturer and
suitable for the screw quality be applied when tightening
fixing screws.
The following torque table applies for the common sizes
M5 - M24 and qualities 8.8, 10.9 and 12.9:
All details in Nm
Screw quality 12.9 should be selected in cases of doubt when
replacing original screws. 12.9 quality should be selected in all
cases involving fixing screws for clamping inserts, top jaws,
fixed stops, cylinder covers and similar elements.
All fixing screws which, due to the purpose for which they are
intended, are loosened frequently and must then be tightened
again (e.g. during conversion work) should have their threads
and the bearingsurface oftheir headscoated witha lubricating
medium every six months (grease paste).
Even securely tightened screws can become loose under
adverse outside conditions such as, for instance, vibrations.
In order to prevent this happening, all safety-related screws
(clamping fixture fastening screws, clamping set fastening
screws etc.) must be checked and, if necessary, tightened
at regular intervals.
12. Service work
Reliability ofthe clamping fixturecanonly be ensuredifservice
regulations in the operating instructions are followed exactly.
The following should be noted in particular:
-- The lubricant recommended in the operating instructions
should be used for lubricating. (Unsuitable lubricant can
reduce the clamping force by more than 50%).
**Recommended EDS clamping force measuring
system:
-- All surfaces requiring lubrication should be reachable
where manual lubrication is involved. (Tight component
fits mean that high application pressure is required. A
high-pressure grease gun should therefore be used if
necessary).
-- Grease is best distributed for internal moving components during manual lubrication by running on the end
positions several times, lubricating them again and then
checking the clamping force.
-- Lubricating impulses should ideally occur while the clamping medium is in the open phase for the best lubricant
distribution results during central lubrication.
Clamping force should be checked with a clamping force
measuring instrument prior to recommencing serial work
and between service intervals. ”Regular checking is the
only guarantee for optimum safety”.
It is advantageous to run on several times the end positions of internal moving components after 500 clamping
operations at the latest. (Lubricant which has been pressed out is reapplied to the pressure surfaces as a result.
The clamping force is maintained for a longer period of
time as a consequence).
13. Collision
Before the clamping medium can be used again after a
collision, it must be subjected to a specialist and qualified
crack test.
14. Replacing slot nuts
Slot nuts used for connecting top jaws to basic jaws should
only be replaced with ORIGINAL RÖHM slot nuts.
III. Environmental hazards
Different lubricating, cooling and other media are required
when operating a clamping fixture. These are generally
applied to the clamping medium via the distributor casing.
The most frequently encountered of such media are
hydraulic oil, lubricating oil/grease and coolant. Careful
attention must be paid to these substances when handling
the clamping medium to prevent them penetrating the soil
or contaminating water. Danger! Environmental hazard!
This applies in particular
-- during assembly / dismantling, as residual quantities of
such substances are still present in lines, piston
chambers and oil bleeding screws,
-- to porous, defective or incorrectly-fitted seals,
-- to lubricants which, due to design-related reasons,
emerge from or spin out of the clamping medium
during operation.
These emerging substances should therefore be collected and
reused (or disposed of in accordance with applicable regulations)!
IV. Technical safety requirements relating to
force-actuated clamping fixtures
1. The machine spindle should only be started after clamping
pressure has built up in the clamping cylinder and clamping
has been achieved within the permitted working range.
2. Clamping should only be relieved when the machine
spindle is stationary. An exception is permitted if loading /
unloading is intended during the entire procedure and if the
design of the distributor / cylinder permits this.
3. A signal should shut down the machine spindle immediately if the clamping energy fails.
4. The workpiece should remain securely clamped until the
spindle is stationary in the event of the clamping energy
failing.
5. An alteration of the current position should not be possible
in the event of an electric power failure and re-activation.
WrongRight
Projecting length of mounted
workpiece too great
relative to c hucked length
Chucking diameter
too great
Workpiece too heavy,
chucking step too short
Chucking diameter too
small
Workpiece has a casting
or forging-related taper
Support workpiece between
centres or using a s tady
Use a larger chuck
Support between centres, extend chucking
step
Chuck using greatest possible
chucking diameter
Chuck using self-aligning
inserts
3. Mounting the chuck on the machine spindle
1. Mounting the chuck on the machine spindle
1.1 Check spindle nose or mounted, finish-machined adapter
plate for radial runout and axial slip (0,005 mm permittedby
DIN 6386 and ISO 3089).
1.2 The design of the adapter plate must guarantee a snug fit
of the chuck against its face.
The face of the adapter plate or spindle must be perfectly
flat.
2. Chucks with rotatable threaded bush for connection to
the piston (Size 200-630)
2.1 Move draw tube to extreme forward position
2.2 Pull piston 3 in chuck to extreme rearward position ( jaws in
innermost position).
2.3 Screw chuck onto draw tube asfar as it willgo (making sure
that the thread of the draw tube is properly aligned).
2.4 Back off chuck until bore and positioning blick of spindle
nose are aligned.
2.5 Push chuck against spindle nose and alternately tighten
chuck mounting screws.
2.6 Check forward position of piston ( marking on test pin 19
mustbe aligned with faceof chuck). If necessary correct by
turning the chuck on the draw tube. (Chuck must be released from mounting).
2.7 Check function, jaw travel and amount of actuating force.
2.8 Check chuck forradial runout andaxial slip measuredat the
test rim.
To remove the chucks from the machine spindle,
reverse the above procedures.
3. Chucks with rotatable threaded bush for connection to
the piston (Size 140-175)
3.3 Applying light pressure, move piston to extreme rearward
position. Fit chuck to adapter plate and fasten it.
3.4 Check forward position of piston ( marking on test pin 19
mustbe aligned with faceof chuck). If necessary correct by
turning the threaded ring 22.
3.5 Check function, jaw travel and amount of actuating force.
3.6 Check chuck forradial runout andaxial slip measuredat the
test rim.
To remove the chucks from the machine spindle,
reverse the above procedures.
4. Changing the jaws -- DURO-NC
4.1 Move piston to extreme forward position.
4.2 Turnturningbolt 9 using thesafetykey53, to ”jaw changing”
postions to unlock the jaws.
Changing the jaws -- DURO-NC
4.3 Pull jawsout of their ways and insert new set to the desired
postion until the springbolt is felt tobe engaged inthe tooth
space. (Checkthat set and individual jaws have the correct
numbers).
4.4 Turnturnablebolt 9 back to”working position” (=Arbeitsstellung) and withdraw the safety key 53.
Note:
The safety key 53 can not be removed when the turnable
bolt 9 is set on ”jaw changing” positionand jaws are consequently unlocked.
Attention:
Jaw guide without chamfer (dust protection)
Caution -- risk of
injury
Setting of safety stroke
The trip cams for the stroke control have to be set that the machine spindle must be prevented from starting in the safety
For additional safety a key-operated switch can be used if required (may be purchased from ROHM). The key-operated switch will
be used as “ON” - “Off” switch for the electric circuit of the spindle drive.
The safety key can only be removed from the key-operated switch in “OFF” position. The chuck only releases the safety key
in the “Jaws Locked” position.
This secures that no electric current will be available for the spindle drive during the jaw changing operation. On the other hand
youwillbesurethatthejawsinthechuckhavetobelockedbeforeyouareabletoswitchonthekey-operatedswitch.
4. Maintenance
1. To maintain its reliability
andhighquality,thechuck
must be lubricated at the
greasenipplesat regular intervals (see illustration).
After lubrication, move the
clampingpistonseveral timesoveritsfullstrokeinorder to distribute the grease
more evenly.
Then lubricate again.
2. Performance and clamping force must be checkedafter
sometime, depending on theconditions of use.The most
reliable method of measuring the clamping force is by
means of a load cell.
3. Performance check:
whenthe lowest possible actuating pressure of 3-4 bar is
applied. However, this method is not reliable enough to
serve as a substitute for the clamping force measurement.
If the clamping force has dropped substantially or if the
clamping piston can no longer be moved with ease, the
chuck must be disassembled, cleaned and relubricated.
4. Maintenance intervals:
use, but not later than after the specified periods.
We recommend our special grease F 80.
Lubricate all lubricating points
every 20 hours of operation
heavy soling every 8 hours.
Disassemble the chuck and clean all parts
every 2000-3000 hours of operation.
The clamping piston must move
Depending on the conditions of
5. Disassembly and assembly of the chuck
1. Removejaws18fromchuck(see”Changingthejaws”).
2. Unscrew cover plates 5 and 6 from guide jaws 2.
3. Unscrew base of chuck body (provided with jacking
screw threads).
4. Remove adjusting ring 8.
5. Remove piston 3 together with guide jaws 2.
6. Unscrew adjusting screw (laterally of the guide jaw)
andpushoutrack4.
7. If spring bolt resists movement, it can be removed by
unscrewing the screw plug.
8. Removerotary bolt from bore after unscrewing the pin.
9. To reassemble the chuckreverse the above procedure
Important:
Make sure that the adjustingscrew does not block the
rack4.To avoidthis,bringtheadjustingring8intoasuitable position.
6. Spare parts
When ordering spare parts, please quote the Ident. No. of the chuck and the item number or designation of the desired part
(see page 3). -- The Ident. No. will be found on the face of the chuck.
7. Calculating the clamping force and speed of rotation
7.1 Determing the clamping force
The clamping force Fspof a rotary chuck is the total of all
jaw forces acting radially on the workpiece. The clamping
force applied before the cutting process and with the
chuck stationary is the initial clamping force F
clamping force F
firstly,the initial clamping force F
chuck stationary. This force is then increased or decreased by the centrifugal force F
Fsp=F
The (--) sign is for clamping forces applied from the
outside in.
The (+) sign is for clamping forces applied from the
inside out.
The clamping force F
process multiplied by safety factor S
avialable during the cutting process is,
sp
Fc[N](1)
spo
avialable during the cutting
sp
existing with the
spo
on the jaws.
c
z
² 1,5.
spo
.The
The size of this factor is determined by the accuracy of the
influence parameters such as loading, clamping coefficient, etc.
Fsp=F
A safety factor of S
consideration for the static initial clamping force F
Consequently, the following applies for the clamping force
with the chuck stationary.
F
spo=Ssp
The (--) sign is for clamping forces applied from the
outside in.
The (+) sign is for clamping forces applied from the
inside out.
.
Sz[N](2)
spz
² 1,5 should be taken into
p
.
(Fsp Fc)[N](3)
spo
.
7.2 Determining the permitted speed of rotation
7.2.1 Centrifugal force Fc, and centrifugal moment M
Formulae (1), (2) and (3) produce the following result for
clamping from the outside in:
F
Fsp=--F
In this case the centrifugal force Fcis dependent on
the mass of all jaws m
the speed of rotation n.
The following formula can be derived:
Fc=(m
The expression m
moment M
Mc=m
spo
S
sp
.
rs).()[N] (5)
B
c
.
rs[mkg](6)
B
[N](4)
c
, the centre of gravity radius rsand
B
.
2
n
π
30
⋅ r
is called the centrifugal
B
s
7.3 Permitted speed of rotation
The following formula applies for determining the
permitted speed of rotation for a specific machining
job:
-- ( F
M
c
spz
.
Sz) [min
n
perm
30
F
π
=
spo
c
-- 1
](9)
The following formula applies to chucks with sliding and
falsejawsinwhichthefalsejawsABcanbemovedin
order to alter the clamping area and the sliding jaws GB
approximately maintain their radial position:
Mc=M
cGB+McAB
can be obtained from the table below.
M
cGB
M
canbecalculatedusingthefollowingformula:
cAB
M
cAB=mAB
The clamping forces can be obtained by referring to the
clamping force/speed of rotation diagram (see page 28)
when using standard series production
jaws allocated to specific chuck by the chuck
manufacturer.
(Nothe the number of jaws for Σ Mc.)
Important:
Do not exceed the maximum speed of rotation n
of the chuck (marked on the body of the chuck).
This applies even if the calculated permitted
speed of rotation n
speed n
max
.
[mkg](7)
⋅ r
[mkg](8)
sAB
is greater than the maximum
perm
max
B
A
C
R
L
A
A
/
o
Chuck
Chuck-size140160175200250315400500630
r
s
Max. weight in kg0,43 0,430,43 0,731,52,274,54,513
8. Clamping force/speed of rotation diagram see page 33
9. Clamping force/actuating force diagram see page 34
Avisdesécuritéetdirectivespourl’utilisation
de dispositifs mécaniques de serrage
I. Qualifications requises à l’opérateur
Les personnes ne possédant pas l’expérience requise dans la
manipulation de dispositifs de serrage sont exposées à une risque accrue de blessure par une éventuelle attitude inappropriée,
particulièrement lors des opérations de réglage, suite aux mouvements et aux forces de serrage mis en oeuvre. C’est pour cette
raison que, seules des personnes possédant les qualifications ou
formations requises, ou disposant d’une longue expérience, sont
habilitées utiliser les dispositifs de serrages et effectuer des
opérations de réglage et de réparation.
Après le montage du mandrin, on doit vérifier son bon fonctionnement avant de le mettre en service. Deux points importants sont à
vérifier :
La force de serrage : à pression/force d’action maximale, il faut
atteindre la force de serrage donnée pour le système de serrage
(+15%).
Le contrôle de course : la course du piston de serrage doit
présenter une zone de sécurité dans la position finale avant et
arrière. La broche de la machine ne doit démarrer qu’après le
passage du piston de serrage dans la zone de sécurité. Pour le
contrôle de course, on ne peut utiliser que les interrupteurs fin de
course qui correspondent aux exigeances des normes concernant
les interrupteurs de sécurité sur l’équipement électrique de machines 0113/12.73, paragraphe 7.1.3.
II. Risques de blessures
Pour des raisons techniques, ce type d’outil peut être composé
d’éléments à angles vifs. Afin de prévenir toute blessure, le personnel doit faire preuve d’une grande prudence lorsqu’il manipule
ceséléments!
1. Accumulateurs d’énergie intégrés
Les composants mobiles précontraints par des ressorts à
pression, à traction ou d’autres éléments élastiques,
représentent un danger potentiel en raison de l’énergie qu’ils
accumulent. La sous--estimation de ce danger peut entraîner
de graves blessures provoquées par l’éjection brutale et incontrôlée des composants. Il faut éliminer et maîtriser ces
énergies accumulées avant de permettre la poursuite de
travail. C’est pour cette raison que le personnel est tenu de
consulter avec attention les plans d’ensemble correspondants
aux dispositifs de serrage à démonter afin de détecter les
sources de danger de ce type.
Si cette énergie accumulée ne peut être ”désamorcée” sans
danger, veuillez vous adresser au personnel compétant de
l’entreprise RÖHM qui se chargera du démontage.
2. La vitesse de rotation maximale autorisée
Le travail e n vitesse de rotation maximale n’est autorisé que
si la force d’action maximale autorisée est elle aussi enclenchée, et ce, uniquement avec des mandrins de serrage en
parfait état de fonctionnement.
Le non respect de cette condition de base peut entraîner une
perte de la force résiduelle de serrage, et provoquer l’éjection
brutale de pièces en cours d’usinage avec le risque de blessures en conséquence.
Lorsque vous travaillez à vitesse de rotation élevée, l’emploi
du dispositif de serrage n’est autorisé que derrière un capot
de protection suffisamment dimensionné.
3. Dépassement de la vitesse de rotation autorisée
Ce dispositif est conçu pour une utilisation rotative. Les forces
centrifuges générées par des vitesses de rotation ou circonférentielles excessives peuvent provoquer le détachement
des composants, et représenter ainsi une source de danger
potentielle pour les personnes ou forces centrifuges générées
par des vitesses de rotation ou circonférentielles excessives
peuvent provoquer le détach. des composants, et représenter
ainsi une source de danger potentielle pour les personnes ou
objets se tenant à proximité. En outre, l’utilisation à grande
vitesse de dispositifs de serrage conçus pour un travail à
faible vitesse peut provoquer un déséquilibre qui réduit la
sécurité et donne évent. de mauvais résultats d’usinage.
L’exploitation de ces dispositifs à une vitesse supérieure à la
vitesse autorisée est donc interdite pour les raisons mentionnées ci--dessus.
La vitesse de rotation et la force/pression d’action maximales
sont gravées sur le corps du dispositif et ne doivent en aucun
cas être dépassées. Cela signifie que la vitesse de rotation
maximale de la machine à équiper avec ce dispositif de serrage ne doit pas non plus dépasser celle du dispositif, et qu’il
faut la limiter en conséquence.
Un unique dépassement des valeurs autorisées peut déjà suffire à p rovoquer des dommages et représente une source de
danger cachée, même si elle ne peut être identifiée immédiatement. Dans ce cas, signalez le sans attendre au fabricant qui
pourra ainsi vérifier la sécurité des fonctions et de l’exploitation. C’est le seul moyen de garantir la poursuite d’un bon fonctionnement et l’utilisation en toute sécurité du dispositif de
serrage.
4. Défaut d’équilibrage
Certains risques résiduels peuvent apparaître suite à une compensation insuffisante de la rotation, voir § 6.2 no. e) EN 1550.
Ce qui est particulièrement le cas lors de vitesses de rotation
élevées, d’usinage de pièces asymétriques, ou de l’utilisation
de mors rapportés non identiques.
Pour éviter les dommages subséquents, équilibrer le mandrin
avec la pièce à usiner, si possible de façon dynamique, conformément aux normes DIN ISO 1940.
5. Calcul des forces de serrage nécessaires
Les forces de serrage nécessaires, ou la vitesse de rotation
maximale autorisée du mandrin pour un travail d’usinage bien
défini doivent être déterminés conformément aux directives de
l’équipement électrique de machines 3106 -- Calcul de la vitesse de rotation autorisée de mandrins de tour (mandrins à
mors).
Si, pour des raisons de construction, il faut employer des kits
de serrage spéciaux plus lourds ou plus grands que les kits
conçus pour le système de serrage, il faudra prendre en
compte des forces centrifuges plus élevées en conséquence
lorsque vous déterminerez la force de serrage nécessaire et la
vitesse de rotation autorisée
6. Emploi d’autres/plusieurs kits de serrage/pièces
àusiner
Avant toute mise en place d’un kit de serrage ou d’une pièce à
usiner, vous devez impérativement consulter les directives de
l’équipement électrique de machines 3106 -- Calcul de la vitesse de rotation autorisée de mandrins de tour (mandrins à
mors).
1. Utilisation d’autres/plusieurs ensembles de serrage
Si vous souhaitez utiliser d’autres ensembles de serrage
que ceux prévus pour ce dispositif de serrage, vous devez
exclure tout risque d’exploitation du mandrin avec une vitesse de rotation trop élevée et donc de trop grandes forces
centrifuges. La pièce à usiner risque sinon de ne pas être
suffisamment serrée.
D’une manière générale, consultez systématiquement le
fabricant du mandrin ou le constructeur correspondant afin
de vous mettre d’accord sur les me sures à prendre.
2. Dangers liés aux projections
Pour protéger l’opérateur contre la projection des pièces, la
machine--outil doit être équipée d’un dispositif de protection
séparateur conformément aux normes DIN EN 12415. Sa
résistance est indiquée en classes de résistance.
Lorsque vous souhaitez exploiter de nouveaux kits de serrage sur la machine, veuillez contrôler leur fiabilité avant
utilisation. Cela concerne également les kits ou composants
de serrage fabriqués par l’utilisateur. La fiabilité dépend des
conditions suivantes : classe de résistance du dispositif de
protection, masses des pièces risquant d’être projetées
(déterminés par calcul ou pesée), le diamètre maximal
possible du mandrin (le mesurer), et la vitesse de rotation
maximale possible de la machine. Pour réduire l’intensité
possible du choc à la valeur autorisée, déterminer les
masses et vitesses de rotation autorisées (par ex. en demandant au fabricant de la machine) et, le cas échéant,
limiter la vitesse de rotation maximale de la machine.
D’une manière générale toutefois, construire les composants des ensembles de serrage (par ex. mors rapportés,
appuis de la pièce à usiner, griffes de serrage, etc.) aussi
légers que possible.
3. Serrage d’autres/plusieurs pièces à usiner
Si des ensembles de serrage spéciaux (mors, inserts de
serrages, butées, pièces d’ajustage, fixations d’appui,
pointes etc.) sont prévus pour ce dispositif de serrage, ne
serrer que les pièces à usiner pour lesquelles ces ensembles de serrage ont été conçus, et ce de la manière préconisée. Le non respect de ces conditions peut entraîner des
dommages corporels et matériels en raison d’une puissance de serrage insuffisante ou d’un placement défavorable des points de serrage.
En conséquence, si vous devez serrer d’autres pièces à
usiner ou des pièces similaires avec le même kit de serrage, il vous faut une autorisation écrite du fabricant.
7. Contrôle de la force de serrage/dispositifs de serrage
sans alimentation permanente en pression
Avant toute mise en place d’un kit de serrage ou d’une pièce
à usiner, vous devez impérativement consulter les directives
de l’équipement électrique de machines 3106 -- Calcul de la
vitesse de rotation autorisée de mandrins de tour (mandrins à
mors).
1. Contrôle de la force de serrage (Généralités)
D’après le § 6.2 no. d) EN 1550, vous devez utiliser des
dispositifs statiques de mesure de la force de serrage afin
de contrôler en permanence, à intervalles régulières l’état
de l’entretien, conformément aux instructions d’entretien. Il
faut ensuite contrôler la force de serrage au bout d’environ
40 heures de fonctionnement, indépendamment de la
fréquence de serrage.
Si nécessaire, employer pour ce faire des mors ou des
dispositifs spéciaux de mesure de la puissance de serrage
(boites dynamométrique).
2. Dispositifs de serrage sans alimentation permanente
en pression
Il existe des dispositifs de serrage dont la liaison hydrauli-
que ou pneumatique vers la source de pression peut être
interrompue pendant le fonctionnement (par ex. pour LVE/
HVE). Ce qui peut provoquer une chute de pression progressive. La force de serrage peut alors tellement diminuer
que la pièce à usiner n’est plus suffisamment serrée. Pour
compenser cette perte de pression, il faut, pour des raisons de sécurité, activer toutes les 10 minutes la pression
de serrage pendant au moins 10 secondes.
Ceci est également recommandé après de longues périodes d’arrêt, par ex. lorsque l’usinage est interrompu pendant la nuit et repris le lendemain matin seulement.
** Système de mesure EDS -- recommandé pour
la mesure de la force de serrage
Pour garantir le bon serrage de la pièce à u siner avec les
forces d’usinage impliquées, la matière à serrer doit posséder
une résistance adaptée à la force de serrage, et ne doit être
que faiblement compressible.
Le serrage et l’usinage des matériaux qui ne sont pas en
métal, comme par ex. le plastique, le caoutchouc etc. n’est
permis qu’avec autorisation écrite du fabricant !
9. Mouvements de serrage
Par des mouvements de serrage, éventuellement des mouvements directionnels, de petites courses peuvent être balayées
à des forces élevées dans des temps courts.
Il est donc impératif de mettre hors tension le système d’entraînement du mandrin lorsque vous faites des travaux de montage et de réglage. Si toutefois, si un mouvement de serrage
s’avère nécessaire lors du réglage, il faut, pour les courses de
serrage supérieures à 4 mm
-- monter sur le dispositif un système de maintien fixe ou provisoire de la pièce à usiner,
ou
-- installer un système de blocage indépendant (par ex. des
mors de centrage pour les mandrins de centrage et placage),
ou
-- prévoir un accessoire de chargement de la pièce à usiner,
ou
-- effectuer les opérations de réglage avec fonctionnement
hydraulique, pneumatique ou électrique par impulsions (la
commande correspondante doit être disponible !).
Le type de ce dispositif auxiliaire de réglage dépend systématiquement de la machine d’usinage utilisée, et vous devrez le
cas échéant vous le procurer séparément !
L’opérateur de la machine est tenu de s’assurer que personne
ne soit exposé aux risques de blessure par les mouvements du
système de serrage pendant toute la durée de la procédure de
serrage. Pour cela, il faut prévoir, soit des actionnements à 2
mains pour enclencher le serrage, soit, mieux encore, des dispositifs de protection en conséquence.
Lorsque vous changez de système de serrage, adaptez le
contrôle de la course à la nouvelle situation.
10. Chargement et déchargement manuels
Lors des procédures de chargement et de déchargement manuelles, il faut tenir compte d’un risque mécanique pour les
doigts par les courses de serrage supérieures à 4 mm. Vous
pouvez écarter ce danger en
-- installant un système de blocage indépendant (par ex. des
mors de centrage pour les mandrins de centrage et placage),
ou
-- prévoyant un dispositif de chargement de la pièce
àusiner,
ou
-- en prévoyant un ralentissement du mouvement de
serrage (par ex. par une diminution de l’alimentation hydraulique) sur les vitesses de serrage inférieures
-- 1
à4mms
11. Fixation et échange de vis
Lorsque vous échangez ou desserrez des vis, et si les vis
échangées ou desserrées sont inadaptées ou mal fixées, vous
prenez le risque de mettre personnel et matériel en danger.
C’est pour cela que, pour toutes les vis de fixation, sauf indication expresse contraire, il est impératif d’appliquer strictement
le couple de serrage recommandé par le fabricant et correspondant aux caractéristiques de la vis.
Les couples de serrage indiqués dans le tableau ci-- après s’appliquent aux tailles les plus utilisées M5 -- M24 des qualités
Lorsque vous remplacez les vis d’origine, prenez en cas de
doute la qualité 12.9. Concernant les vis de fixation pour les
ensembles de serrages, mors rapportés, appuis fixes, couvercles cylindriques et éléments comparables, prenez systématiquement la qualité 12.9.
Appliquer tous les 6 mois un lubrifiant (pâte grasse) sur la
partie filetée de la vis et sur la surface d’appui de la tête de
toutes les vis de fixation, qui, en raison de leur usage sont
souvent desserrées puis fermement resserrées (par ex. pour
des changements de campagne) .
Sous certaines conditions défavorables, des influences externes telles que les vibrations par ex. peuvent desserrer des vis
même très serrées. Pour éviter cela, contrôler régulièrement
et resserrer si nécessaire toutes les vis touchant à la sécurité
(vis de fixation des systèmes de serrage, et autres du même
genre).
12. Travaux d’entretien
La fiabilité du dispositif de serrage ne peut être garantie que
si les instructions d’entretien contenues dans le mode d’emploi sont respectées à la lettre. Les points suivants doivent
être particulièrement respectés :
-- Utilisez l’agent de graissage recommandé dans le mode
d’emploi. (un agent de graissage inadapté peut diminuer la
force de serrage de plus de 50%).
-- Lorsque le graissage est effectué de façon manuelle, veillez à atteindre toutes les surfaces à graisser (l’étroitesse de
l’espace entre les composants nécessite une forte pression
de graissage. C’est pour cela qu’une pompe de graissage
haute pression est vivement recommandée).
-- Pour une répartition favorable de la graisse dans le cas du
graissage manuel : faire aller et venir plusieurs fois les
éléments mobiles internes jusqu’à leurs positions finales,
regraisser, puis contrôler la force de serrage.
-- Pour une meilleure répartition de la graisse avec un graissage centralisé, les impulsions de graissage doivent intervenir lorsque le dispositif de serrage est en position ouverte.
Avant de reprendre un travail en série et entre les intervalles d’entretien, vérifier la force de serrage avec un système
de mesure adéquat. ”Seul le contrôle régulier garantit une
sécurité optimale”.
Il est recommandé, après 500 courses de serrage maximum, d’amener les pièces mobiles internes en fin de
course (ceci permet de ramener le lubrifiant sur les faces
utiles. Ainsi la force de serrage est maintenue plus longtemps).
13. Collision
Après une collision du système de serrage, il faut le faire
contrôler par un professionnel compétent et qualifié avant de
le réutiliser afin de détecter les éventuelles fissures.
14. Echange de lardons
Si les mors rapportés sont reliés au mors de base par un
lardon, ce dernier ne devra être remplacé que par un lardon
ORIGINAL RÖHM. Voir également chapitre ”Pièces de rechange”.
III. Risques pour l’environnement
Pour faire fonctionner un dispositif de serrage, des moyens
divers de graissage, arrosage, etc. sont utilisés. En général,
ceux--ci sont amenés au système de serrage par le boîtier de
distributeur. Les moyen s les plus utilisées sont l’huile hydraulique, les lubrifiants (huiles et graisses) et le liquide de refroidissement. Lorsque vous manipulez un système de serrage,
faites particulièrement attention à ce que ces produits nocifs
ne puissent pas pénétrer le sol, soit les nappes phréatiques,
Attention risque de pollution !
Ceci est valable en particulier
-- pendant le montage et le démontage, en raison des quantités résiduelles accumulées dans les conduites, les chambres des pistons ou les vis de vidange,
-- pour les joints poreux, défectueux ou mal montés,
-- pour les agents de graissage qui s’écoulent ou sont projetés du système de serrage pendant son fonctionnement,
en raison de leur construction.
C’est pour éviter toute pollution qu’il faut recueillir ces substances et les recycler, ou les éliminer conformément aux
directives en vigueur !
IV. Conditions de sécurité exigées pour les dispositifs de
serrage à commande mécanique
1. La broche de la machine ne doit démarrer qu’une fois la
pression de serrage établie dans le cylindre de serrage, et le
serrage obtenu dans la plage de travail autorisée.
2. Le desserrage du dispositif ne doit être possible qu’avec la
broche de la machine au repos.
A l’exception des conditions suivantes : le déroulement complet d’un programme prévoit un chargement/déchargement
en marche et la construction du distributeur/cylindre le permet.
3. Dans le cas d’une défaillan ce de l’énergie de se rrage, un
signal doit immédiatement arrêter la broche de machine
4. Dans le cas d’une défaillan ce de l’énergie de se rrage, la
pièce à usiner doit rester bien serrée jusqu’à l’arrêt de la
broche.
5. Dans le cas d’une coupure puis d’un retour de courant, il est
interdit de modifier les positions de commutation en cours.
MauvaisBon
Longueur de serrage trop
courte, longueur de saillie
trop grande
de serrage trop grandMettre en place un man-
Pièce trop lourde et étage
de serrage trop court
de serrage trop petit
Pièces avec fonte et inclinaisons de forgeage
Appuisupplémentairepar
la pointe ou la lunette
drin plus grand
Appui par la pointe.
Etage de serrage prolongé
Serrage au plus grand
de serrage possible
Serrage avec mors polonnés
3. Montage du mandrin sur la broche de la machine
1. Montage des mandrins sur nez de broche de la
machine
1.1 Vérifier lefaux-rond de rotationetle voiledunez de broche
delamachineou,sur la machine, dufaux-plateau fini d’usinage.(Tolérance0,005mmsuivantDIN 6386 et ISO3089).
1.2 Lefaux-plateau doit êtreconçu de façon à assurerla portée
du mandrin. La face d’appui du faux-plateau ou du nez de
broche doit être parfaitement plane.
2. Montage des mandrins avec filetage fixe de raccordement du piston (∅ 140-175)
2.1Amenerletubedetractionàsapositionextrêmeavant.
2.2 Glisserlepistondeserrage3danslemandrinàsaposition
arrière (mors complètement à l’interieur).
2.3 Visser le mandrin à serrage mécanique sur le tube de traction jusqu’à la butée (veiller à l’affleurement du filetage du
tube de traction).
2.4 Revenir en arrièreaveclemandrin jusqu’àcequel’alésage
et le tenon du nez de broche coïncident.
2.5Pousserlemandrincontrelafaced’applicationdelabrocheet serrer alternativement lesvis de fixation du mandrin.
2.6 Contrôler la position avant du piston (le repère du goujon
de contrôle 19 doit coïncider avec la face avant du mandrin). Si nécessaire à corriger en tourner le mandrin sur le
tube de traction. (Mandrin doit être découplé du montage).
2.7 Vérfier le fonctionnement, la course des mors et l’importance de l’effort de commande.
2.8 Vérfier à la portéedecontrôle, le faux-rond de rotation et le
voile du mandrin.
Le démontage des mandrins se fait dans l’ordre
inverse.
3. Montage des mandrins avec douille filetée orientable
du piston (∅ 200-630)
3.1 Amener le piston du cylindre de serrage avec le tube de
traction à la position extrême avant.
3.2 Visser le mandrin avec la bague filetée 22 sur le tube de
traction.
3.3 Sous pression réduite, déplacer le piston à la position
arrière. Monter et fixer le mandrin sur le faux-plateau.
3.4 Contrôler la position avant du piston (le repère du goujon
decontrôle 19doit se trouver au niveau dela faceavant du
mandrin). Si nécessaireà corriger tournez le manchon 22.
3.5 Contrôler le fontionnement, la course des mors et l’importance de l’effort de commande.
3.6 Vérfier à la portéedecontrôle, le faux-rond de rotation et le
voile du mandrin.
Le démontage des mandrins se fait dans l’ordre
inverse.
4. Changement des mors sur DURO-NC
4.1 Amener le piston à sa position extrême avant.
4.2 Tournerlabroche orientable9, à l’aide de laclé desécurité
53, sur ”Changement des mors”; les mors sont déverrouillés.
Changement des mors sur DURO-NC
4.3 Tirerles morshors de leur guidage et introduire le nouveau
jeu de mors jusqu’à ce que le boulon à ressort s’engage
nettement dans crémaillère (veiller à la conformité des
numéros des mors et du jeu de mors).
4.4 Tourner en arrière la broche orientable 9 sur ”Position de
travail” (=Arbeitsstellung) et retirer la clé de sécurité 53.
Avis:La clé de sécurité ne peut êtreretirée quand labroche
orientablesetrouve en position ”Changementdesmors”et,
en conséquence, les mors sont déverrouillés.
Attention:
Guidagedemorssanschaufrein
(é tanchement de grasse).
Prudence-risque risque
blessure
F
Ajustage du course de sécurité
Lescames de commandepour le contrôle de coursedoiventêtre ajusteésdefaçon que la broche ne peut pas démarrer dans la zone
de sécurité X et Y.
Piston en position
Course de piston totale
XY
avant (semelle en
position extérieure)
Référence140160/175200250315400-630
Course de piston totale 182526,533,54046
Course de sécurité
X111 1 1,5 1,5
Y 3,03,53,5455
Duro-NC avec clé et interrupteur à cle
En cas de besoin et pour plus de sécurité,il est possible d’utiliser un interrupteur à clé (disponible chez RÖHM).
Cet interrupteur sert à la mise sous tension et à la mise en marche de broche.
La clé ne peut être retirée de l’interrupteur qu’en position “OFF”. La clé du mandrin de serrage ne peut être retirée qu’en
position verroullée des mors.
Cette opération permet de s’assurer de la mise hors tension de la broche pendant le changement des mors; l’interrupteur à clé
ne peut être actionné qu’avec les mors en position verrouillée.
4. Entretien
1. Pour conserver la sûreté
du fonctionnement et la
haute qualité du mandrin il
faut procéder régulièrement à sa lubrification par
les raccords de graissage
(voir figure).
Pour favoriser une bonne
répartition de la graisse il
convient, après une première lubrification, de manœvrer
plusieurs fois le piston sur toute sa course. Puis lubrifier
à nouveau.
2. Suivant les conditions d’emploi, procéder au bout d’une
certaine durée de service, à un contrôle du fonctionnement et de la forcedeserrage. Onmesure cette dernière
le plus sûrement avec une boîte dynamométrique.
3. Contrôledu fonctionnement:
la pression de commande laplus faiblepossible, 3-4 bar.
Cette méthode n’est valable qu’à titre indicatif et ne remplace pas la mesure de la force de serrage.
Silaforcedeserrageatropchutéousilepistonnese
laisse pas manœvrer parfaitement, le mandrin doit être
désassemblé nettoyé et à nouveau lubrifié.
4. Intervalles d’entretien:
cependant au moins d’après la durée de service indiquée. Nous recommandons notre graisse spéciale F 80.
Lubrification de tours les pointes à graisser
toutes les 20 houres de service
a l’encrassement important toutes les 8 heures.
Nettoyage complet après désassemblage du mandrin
toutes les 2000 à 3000 heures de service.
5. Désassemblage et assemblage du mandrin
1. Retirer le mors 18 (voir ”Changement des mors”).
2.Enleverlatôledeprotection5et6descoulisseaux
après avoir défait les vis.
3. Dévisserla partie inférieuredu corps (cell-ci est munie
d’un filetage de déblocage).
4. Retirer la bague de réglage 8.
5. Retirersimultanément le piston 3 et les coulisseaux2.
6. Dévisser (sur le côte des coulisseaux) la vis d’arrêt et
sortir la crémaillère 4 en la poussant.
7. Au cas où le boulon à ressort fonctionne difficlement,
il peut être démonté après retrait du bouchon fileté.
8. Après dévissage du goujan fileté, retirer la broche
orientable de son trou.
9. Assembler le mandrin dans l’ordre inverse.
Noter de plus:
La vis d’arrêt ne doit pas bloquer la crémaillère 4.
Amener la bague de réglage 8à la position appropriée.
F
Le pistondoit se mouvoir à
Suivant les conditions d’emploi,
6. Pièces de rechange
Pour la commande des pièces de rechange veuillez indiquer le Nr. d’indentification du mandrin et le Nr. du poste ou la
désignation de la pièce désirée (voir page 3). Le Nr. d’identification se trouveà la face avant du mandrin.
7. Calcul de la force de serrage et de la vitesse
7.1 Définition de la force de serrage
La force de serrage F
somme de toutes les forces de tous les mors exerçant un
effet radial sur la pièce à usiner. La force de serrage appliquée avant le début de l’usingnage lorsque le mandrin est
immobilisé constitue la force de serrage d’origine F
forcedeserragemiseàdispositionlorsdel’usinageF
est la force de serrage d’origine existante F
mentée ou diminueé de la force centrifuge F
F
ser=Fsero
Le signe (--) indique un serrage de l’extérieur vers
l’intérieur.
Le signe (+) indique un serrage de l’intérieur vers
l’extérieur.
La force de serrage mise à disposition lors de l’usinage
F
découle de la force de serrage requise pour
ser
d’un mandrin de serrage est la
ser
sero
c
Fc[N](1)
sero
aug-
des mors.
ser
.La
le l’usinage F
² 1,5 dont la valeur est fonction de la précision des
S
u
paramèters d’influence comme la charge, la facteur de
serrage, etc.
F
ser=Fseru
Pour la force de serrage d’origine statique F
teur de sécurité S
telle sorte qu’il en résulte, pour la force de serrage à
l’arrêt F
F
sero=Ser
Le signe (--) indique un serrage de l’extérieur vers
l’intérieur.
Le signe (+) indique un serrage de l’intérieur vers
l’extérieur.
multipliée par le facteur de sécurité
seru
.
Su[N](2)
² 1,5 doit être pris en compte, de
ser
sero:
.
(F
Fc)[N](3)
ser
sero
,unfac-
7.2 Définition de la vitesse admissible
7.2.1 Force centrifuge Fcet couple centrifuge M
Il découle des équations (1), (2) et (3), lors du serrage
de l’extérieur vers l’intérieur,
F
F
ser
la force centrifuge Fcdépendant de la somme de toutes
lesmassessmorsm
et de la vitesse n.
Il en résulte la formule suivante:
Fc=(m
Le produit mM·rcgest appelé couple centrifuge Mc.
Mc=m
sero
=--F
S
ser
.
rcg).()[N](5)
M
.
rcg[mkg](6)
M
[N](4)
c
, du rayon du centre de gravité r
M
.
2
n
π
30
c
cg
7.3 Vitesse admissible
Afin de déterminer la vitesse admissible pour une tâche
d’usinage définie, la formule suivante est applicable:
M
-- (F
.
Su)
seru
c
-- 1
](9)
F
n
(pour Σ Mc, tenir compte du nombre de mors)
30
=[min
π
adm
sero
F
Pour les mandrins dotés des mors de base et de
garniture pour lesquels, afin de modifier la zone de serrage, les mors de garniture MG sont déplacés et les mors
de base MB conservent approximativement leur position
radiale, la formule suivante s’applique:
Mc=M
cMB+McMG
est indiqué dans le tableau présente plus bas.
M
cMB
M
se calcule selon la formule suivante:
cMG
M
cMG=mMG
En cas d’utilisation de mors standard de série assignés
par le fabricant de mandrins au mandrin se serrage concerné, les forces de serrage sont indiquées dans le diagramme Force de serrage/vitesse (cf. page 28).
.
r
cgMG
[mkg](7)
[mkg](8)
Attention:
La vitesse maximale n
(marquée sur le corps du mandrin) ne doit pas
dépassée, même si la vitesse admissible résultant du
calcul n
9. Diagramme force de serrage/Force d’actionnement Cf. page 34
Avvertenzedisicurezzaenormeperl’impiegodi
dispositivi di serraggio ad azionamento meccanico
I. Qualifica dell’operatore
Le persone che non dispongono di esperienza nell’impiego
delle attrezzature di serraggio sono esposte, in seguito a
comportamenti inadeguati, a particolari pericoli di lesioni,
soprattutto durante i lavori di messa a punto, a causa dei
movimenti e delle forze di serraggio che si presentano. Per
questo motivo le attrezzature di serraggio possono essere
utilizzate, messe a punto e riparate solo da persone qualificate o che dispongano di una pluriennale esperienza. La
funzione dell’autocentrante deve essere verificata dopo il suo
montaggio e prima della messa in funzione.
Due punti importanti sono:
Forza di bloccaggio: Con la massima forza / pressione di
azionamento deve essere raggiunta la forza di serraggio
indicata (+15%) per l’attrezzatura di serraggio.
Controllo della corsa: La corsa del pistone di serraggio deve
disporre di un settore di sicurezza nella posizione finale
anteriore e posteriore. Il mandrino della macchina deve
potersi avviare solo quando il pistone di serraggio ha percorso l’intero settore di sicurezza. Per il controllo delle corse
di serraggio devono essere impiegati solo finecorsa che
rispondono ai profili richiesti per i finecorsa di sicurezza
conformi alle norme VDE 0113 / 12.73 capitolo 7.1.3.
II.Pericoli di lesioni
Per motivi tecnici, questa attrezzatura può presentare alcuni
componenti a spigolo vivo. Per evitare pericoli di lesioni,
usate particolare cautela nelle attività che eseguite!
1.Accumulatori di energia
Gli elementi mobili, che sono caricati in pressione, trazione,
con particolari molle o con elementi elastici, rappresentano
un potenziale pericolo a causa dell’energia che hanno
accumulato. La mancata valutazione di questo pericolo
può condurre a gravi lesioni, dovute all’incontrollabile espulsione dei singoli elementi. L’energia accumulata deve
venire scaricata prima di poter eseguire altri lavori. Per
questo motivo le attrezzature di serraggio che devono
essere smontate nei loro singoli componenti, devono prima
essere esaminate con l’aiuto dei relativi schemi di montaggio per quanto riguarda la presenza di questi tipi di pericoli.
Se il ”disinnesco” di questa energia immagazzinata non
dovesse essere possibile senza pericoli, lo smontaggio
deve essere eseguito da parte di collaboratori autorizzati
della ditta RÖHM.
2.Il regime di rotazione massimo consentito
Il regime di rotazione massimo consentito deve essere
applicato solo con l’introduzione della forza di azionamento
massima consentita e con autocentranti perfettamente
funzionanti. Il mancato rispetto di questo presupposto
fondamentale può condurre alla perdita della forza residua
di serraggio e di conseguenza all’espulsione dei pezzi con il
relativo rischio di lesioni. Ad elevati regimi di rotazione,
l’attrezzatura di serraggio deve essere utilizzata solo in
presenza di una cupola di protezione sufficientemente
dimensionata.
3.Superamento del regime di rotazione consentito
Questo è un dispositivo rotante. Le forze centrifughe - prodotte dagli eccessivi regimi di rotazione ovvero dalle velocità periferiche - possono far sì che singoli elementi si possano staccare e diventino potenziali fonti di pericolo per le
persone o gli oggetti che si trovano nelle vicinanze. Si possono presentare inoltre degli squilibri per quelle attrezzature di serraggio che sono omologate solo per bassi regimi
di rotazione, ma che sono movimentate a regimi più elevati,
cosa che agisce negativamente sulla sicurezza ed eventualmente sul risultato della lavorazione.
Per i motivi sopra citati non è permesso l’esercizio a regimi di
rotazione maggiori di quelli previsti per questa attrezzatura.
Il regime di rotazione e la forza / pressione di azionamento
massimi sono indicati sul corpo e non devonoessere superati.
Questo significa che anche il regime di rotazione massimo
della macchina non deve essere maggiore di quello della
attrezzatura di serraggio.
Anche un momentaneo superamento dei valori consentiti può
condurre a dei danneggiamenti e può rappresentare una fonte
occulta di pericolo, anche se non immediatamente riconoscibile. In questo caso deve essere immediatamente informato il
costruttore, che puòeseguirecosì uncollaudo della sicurezza
funzionale e dellesicurezza dilavoro. Soloin questo modo può
essere assicurato un funzionamento sicuro della attrezzatura
di serraggio.
4.Squilibratura
Rischi residui si possono presentare a causa di una insufficiente compensazione della rotazione, vedere § 6.2 No e)
EN 1550. Questo vale in particolar modo per gli elevati regimi
di rotazione, per la lavorazione di pezzi asimmetrici o per
l’impiego di ganasce riportate diverse. Per impedirne i conseguenti danneggiamenti, l’autocentrante deve essere equilibrato insieme alpezzoin conformitàalle norme DIN ISO 1940.
5.Calcolo delle necessarie forze di serraggio
Le forze di serraggio oppure il regime di rotazione massimo
consentito per il mandrino, necessari per un particolare
utilizzo, devono essere calcolati in base alla direttiva VDI3106
Calcolo del regime di rotazione ammesso per mandrini rotanti
(autocentranti). Se, per motivi costruttivi, gli speciali elementi
di serraggio necessari dovessero avere una massa maggiore
di quelli assegnati all’attrezzatura di serraggio, devonoessere
tenute in considerazione le relative forze centrifughe più
elevate quando viene definita la forza di serraggio necessaria
ed il regime di rotazione consentito.
6.Impiego di diversi / ulteriori elementi di serraggio / pezzi
Per l’impiego di diversi / ulteriori elementi di serraggio oppure
dipezzi, deve essere tenuta in considerazione la direttiva
VDI 3106 - Calcolo del regime di rotazione consentito per
mandrini rotanti (autocentranti).
1.Impiego di diversi / ulteriori elementi di serraggio
Se dovessero venire impiegati ulteriori elementi di
serraggio, oltre a quelli previsti per questa attrezzatura di
serraggio, deve poter essere escluso che l’autocentrante
venga messo in funzione con un regime di rotazione troppo
elevato e quindi con forze centrifughe troppo elevate. In
caso contrariosussiste il pericolo, che ilpezzovenga serrato
con una forza insufficiente.
Per questo motivo è necessario prendere sempre contatto
con il produttore del mandrino.
Per proteggere l’operatore dai pezzi espulsi, deve essere
presente sulla macchina utensile una barriera di protezione
conforme alle norme DIN EN 12415, la cui capacità di resistenza viene indicata in classi di resistenza.
Se sulla macchinadovessero venire applicatinuovi elementi
di serraggio, deve essere controllata in primo luogo la loro
compatibilità. Questo riguarda anche gli elementi di serraggio o le parti di elemento di serraggio costruiti dall’utente
medesimo. La classe di resistenza del dispositivo di protezione, le masse dei pezzi a rischio di espulsione (rilevate
tramite calcolo o pesatura), ildiametro dimandrino massimo
possibile (misurare), come anche il regime di rotazione
massimo raggiungibile da parte della macchina, influiscono sulla compatibilità degli elementi di serraggio. Per
ridurre ad un valore ammesso la possibile energia di
collisione, è necessario rilevare le masse ed i regimi di
rotazione permessi (p.e. chiedendo al costruttore della
macchina) e nell’eventualità deve essere ridotto il regime
di rotazione massimo della macchina. Fondamentalmente però, le parti degli elementi di serraggio (p.e.
ganasce riportate, appoggi del pezzo, staffe di serraggio
ecc.) devono essere costruite con le masse più leggere
possibili.
3.Serraggio di diversi / ulteriori pezzi
Se per questa attrezzatura di serraggio sono previsti
speciali elementi di serraggio (ganasce, elementi di serraggio, impianti, elementi di allineamento, fissatori di
posizione, punte ecc.), con questi elementi di serraggio
devono venire serrati esclusivamente e nel modo previsto,
quei pezzi, per i quali sono stati costruiti gli elementi di
serraggio. Se questo presupposto non viene rispettato,
le insufficienti forze di serraggio oppure i posizionamenti
poco favorevoli dei punti di serraggio possono causare
danni alle cose ed alle persone. Per questo motivo, se con
il medesimo elemento di serraggio dovessero venire serrati
ulteriori pezzi o pezzi simili, è necessario il permesso scritto
del costruttore.
7.Controllo della forza di serraggio / dispositivi di serraggio senza alimentazione permanente della pressione
1.Controllo della forza di serraggio (in generale)
Lo stato di manutenzione va controllato ad intervalli di
tempo regolari, in conformità alle istruzioni per la manutenzione, utilizzando dispositivi statici di misurazione della
forza di serraggio, come previsto dal § 6.2 No d) EN 1550.
Inoltre, dopo ca. 40 ore di lavoro - indipendentemente dalla
frequenza di serraggio - deve essere effettuato un controllo
della forza di serraggio. Se necessario, devono essere
utilizzate al riguardo delle speciali ganasce o dispositivi
(capsula dinamometrica).
2.Dispositivi di serraggio senza alimentazione di pressione
permanente
Durante il funzionamento di particolari dispositivi di serraggio viene interrotto il collegamento idraulico o pneumatico della fonte di pressione (p.e. attrezzature LVE / HVE).
In questo modo può conseguire una graduale caduta di
pressione. La forza di pressione può diminuire al punto che
il pezzo non venga più bloccato sufficientemente. Per
compensare questa perdita di pressione, per motivi di
sicurezza, ogni 10 minuti deve essere attivata la pressione
di serraggio, per almeno 10 secondi.
Questo vale anche dopo lunghe pause di lavoro, p.e. quando
la lavorazione viene interrotta durante la notte e viene
proseguita solo al mattino successivo.
** EDS - Sistema di misurazione della forza di
serraggio consigliato:
Per garantire un sicuro serraggio del pezzo con le forze di
lavorazione che si presentano, il materiale serrato deve disporre di una resistenza adeguata alla forza di serraggio e
deve essere comprimibile solo in minima entità. Il serraggio e
la lavorazione di materiali non metallici, come p.e. plastiche,
gomme ecc. devono essere autorizzati per iscritto dal
costruttore!
9.Movimenti di serraggio
I movimenti di serraggio, eventuali movimenti di messa a
punto ecc., rappresentano brevi corse eseguite in tempi
brevi sotto l’azione di forze che sono in parte di notevole
entità.
Per questo motivo, durante i lavori di montaggio e di messa
a punto, i dispositivi di trazione previsti per l’azionamento
dell’autocentrante devono tassativamente essere disinseriti.
Se durante la messa a punto non si dovesse poter rinunciare
al movimento di serraggio, per corse di serraggio maggiori di
4 mm bisogna prevedere quanto segue:
-- sull’attrezzatura deve essere installato un dispositivo di
fissaggio pezzo montato in modo definitivo o provvisorio,
oppure
-- deve essere a disposizione un dispositivo di fissaggio azionato in modo indipendente (p.e. ganasce di centratura per
quanto riguarda mandrini di bloccaggio di centratura e
mandrini di bloccaggio planare),
oppure
-- deve venire previsto un dispositivo ausiliare di caricamento
pezzo (p.e. una barra per il caricamento),
oppure
-- i lavori di messa a punto devono essere eseguiti nel modo
operativo a pulsante, idraulico, pneumatico od elettrico (il
relativo comando deve essere possibile!).
Il tipo di dispositivo ausiliario per la messa a punto dipende
fondamentalmente dalla macchina di lavoro utilizzata e deve
eventualmente essere acquistato a parte!
L’utente della macchina deve fare in modo che durante l’intera
procedura di serraggio siano esclusi pericoli alle persone
dovuti ai movimenti delle attrezzature di serraggio. A questo
scopo sono da prevedere azionamenti a 2 mani per l’avvio
del serraggio o - ancora meglio - degli adeguati dispositivi
di protezione. Se il mezzo di bloccaggio viene sostituito, il
controllo di corsa deve venire adeguato alla nuova situazione.
10. Caricamento e scaricamento manuale
Per quanto riguarda le procedure manuali di caricamento e
scaricamento, deve essere tenuto in considerazione il possibile pericolo meccanico per le dita, dovuto a corse di bloccaggio maggiori di 4 mm. Contro questo pericolo si può agire
-- con la dovuta presenza di un dispositivo di bloccaggio installato ed azionato indipendentemente (p.e. ganasce di centratura per quanto riguarda mandrini di bloccaggio di centratura
e mandrini di bloccaggio planare)
oppure
-- con l’impieg o di un dispositivo ausiliare di caricamento pezzo
(p.e. una barra per il caricamento)
oppure
-- rallentando la velocità del movimento di bloccaggio (p.e.
riducendo l’alimentazione idraulica) a non più di 4 mm s-1.
11. Fissaggio e sostituzione delle viti
Se vengono sostituite o sbloccate delle viti, la carente qualità
delle viti impiegate oppure un fissaggio insufficiente possono
condurre a p ericoli per le persone e le cose. Per questo motivo,
se non espressamente dichiarato in altro modo, per tutte le viti
di fissaggio devono essere utilizzate sempre le viti consigliate
dal costruttore ed il momento di coppia di serraggio che
corrisponde alla classe della vite.
Per le dimensioni di uso comune M5 - M24 della classe 8.8,
10.9 e 12.9 vale la seguente tabella dei momenti di coppia di
Sostituendo le viti originali, in caso di dubbio deve essere utilizzata
la classe di vite12.9. Nel caso di viti difissaggio per elementi di bloccaggio, ganasce riportate, impianti fissi, coperchio cilindrico ed
elementi simili,deve essere utilizzata semprela classe 12.9. trovano
ancora dei residui. Tutte le viti di fissaggio, che a causa del loro tipo
di impiego devono essere sbloccate e poi bloccate di nuovo molto
frequentemente (p.e. per lavori di allestimento), devono venire
Avvertenze di sicurezza e norme per l’impiego di
dispositivi di serraggio ad azionamento meccanico
protette con un lubrificante (pasta grassa) nella zona della
testa e della filettatura, ad intervalli di tempo di sei mesi.
A causa degli influssi esterni, come p.e. vibrazioni, si possono
sbloccare, in situazioni poco favorevoli, anche delle viti bloccate molto bene. Per impedire questo, tutte le viti che sono
rilevanti per la sicurezza (viti di fissaggio dell’attrezzatura di
serraggio, viti di fissaggio di elementi di bloccaggio e simili)
devono essere controllate ed eventualmente serrate ad
intervalli di tempo regolari.
12. Lavori di manutenzione
L’affidabilità del attrezzatura di serraggio può essere garantita
solo se vengono rispettate in modo esatto le norme di manutenzione. In particolare deve essere prestata attenzione ai
seguenti punti:
-- per la lubrificazione dovrebbe essere utilizzato il lubrificante
consigliato nelle istruzioni per il funzionamento. (Un lubrificante non adeguato può ridurre la forza di bloccaggio di oltre
il 50%).
-- la lubrificazione manuale dovrebbe raggiungere tutte le
superfici da lubrificare. (Gli stretti accoppiamenti delle
componenti installate richiedono una forte pressione. Per
questo motivo deve essere eventualmente utilizzato un
pressagrasso ad alta pressione).
-- per una buona distribuzione del grasso con la lubrificazione
manuale: muovere le componenti interne mobili fino alle loro
posizioni finali, lubrificare ancora, controllare poi la forza
di bloccaggio.
-- per una buona distribuzione del grasso con la lubrificazione
centrale gli impulsi di lubrificazione dovrebbero pervenire
nella fase di apertura dell’attrezzatura di serraggio.
La forza di bloccaggio deve essere controllata con un dispositivo di misurazione della forza di bloccaggio, prima di un
nuovo inizio di un lavoro in serie e tra gli intervalli di manutenzione. ”Solo un regolare e periodico controllo garantisce
una ottimale sicurezza ”.
È di vantaggio muovere le componenti interne mobili più
volte fino alla loro posizione finale ed al più tardi dopo 500
corse di bloccaggio (Il lubrificante espulso viene in questo
modo riportato sulle superfici di pressione. La forza di pressione si conserva quindi per un periodo di tempo più lungo).
13. Collisione
Prima di un nuovo impiego successivo ad una collisione,
l’attrezzatura di serraggio deve essere sottoposta ad un
controllo da parte di un perito qualificato, per escludere la
presenza di eventuali incrinature.
14. Sostituzione del nottolino
Se le ganasce riportate sono collegate alla ganascia base
tramite un nottolino, questo può essere sostituito solo con un
nottolino ORIGINALE RÖHM.
III. Pericoli per l’ambiente
Per il funzionamento di un dispositivo di bloccaggio sono necessari a volte diversi fluidi per la lubrificazione, il raffreddamento ecc. Questi vengono addotti nell’attrezzatura di serraggio attraverso l’alloggiamento del distributore. I fluidi che vengono utilizzati maggiormente sono l’olio idraulico, l’olio lubrificante, il grasso lubrificante ed il refrigerante. Utilizzando
l’attrezzatura di serraggio deve essere prestata particolare
attenzione a questi fluidi, per fare in modo che non possano
essere dispersi nel terreno oppure nell’acqua. Attenzione pericolo di inquinamento dell’ambiente!
Questo vale in particolare
-- durante l’operazione di montaggio / smontaggio, poiché nelle
tubature, nei vani dei pistoni o viti di scarico dell’olio si
-- in caso di presenza di guarnizioni porose, difettose o
montate non correttamente,
-- per i lubrificanti, che per motivi costruttivi fuoriescono o
vengono espulsi dal mezzo di bloccaggio durante il
funzionamento.
I prodotti che fuoriescono dovrebbero essere raccolti e
riutilizzati oppure essere smaltiti in conformità alle normative
di legge!
IV. Norme di sicurezza per l’utilizzo di attrezzature di serrag-
gio azionate automaticamente
1.Il mandrino della macchina deve essere avviato solo se la
pressione nel cilindro di serraggio ha raggiunto il valore
richiesto ed il serraggio è avvenuto nel settore di lavoro permesso.
2.Lo sbloccaggio deve poter avvenire esclusivamente in condizione di
arresto del mandrino della macchina. Una eccezione è concessa
solo se il procedimento complessivo prevede una operazione di carico / scarico in movimento e nel caso in cui la costruzione del
distributore / cilindro lo permetta.
3.Nel caso di interruzione dell’energia di serraggio, un segnale deve
fermare immediatamente il mandrino della macchina.
4.Nel caso di interruzione dell’energia di serraggio,il pezzo deve rimanere bloccato in modo fisso fino al momento dell’arresto del
mandrino.
5.Nel caso di interruzione della tensione elettrica e di un suo successivo ripristino, non deve poter avvenire alcuna modifica della
momentanea impostazione di comando.
ErratoCoretto
Lunghezza di serraggio
troppo corta, sporgenza del
pezzo troppo lunga
di serraggio troppo
grande
Pezzo troppo pesante e
gradino di serraggio troppo
corto
di serraggio troppo
piccolo
Pezzi con fusionio inclinazioni da fucinatura
Appoggio supplementare
su punta o lunetta
Impiegare un mandrino
più grande
Appoggio punto e su
gradino di serraggio
prolungato
Serraggio sul maggior
diamentro possibile
Serraggio con inserti
pendolari
3. Montaggio dell’autocentrante al mandrino macchina
1. Montaggio dell’autocentrante al mandrino macchina
1.1 Controllare, sulla macchina, l’errore di oscillazione radiale
ed assiale della testa portamandrino rispettivamente della
flangia di alloggiamento autocentrante (errore ammissibile
sec. DIN 6386 ed ISO 3089 = 0,005 mm).
1.2 La flangia di alloggiamento deve risultare lavorata e con figurata in modo che l’autocentrante vada a poggiare con sicurezzacontrolasuperficie di accopiamento.La superficie
di accopiamento della flangia e/o del mandrino operatore
deve presentarsi assolutament piana.
2. Montaggio degli autocentranti con filettatura di collegamento fissa del pistone (Grandezza 140-175)
2.1 Protare in posizione di finecorsa anteriore il tubo di
trazione.
2.2 Spingere il pistone di serraggio 3 in posizione di finecorsa
posteriore nell’autocentrante (griffe in posizione chiusa).
2.3 Avvitare a fondo l’autocentrante al tubo di trazione.
(Attenzione al regolare allineamento della filettatura).
2.4 Riportare indietro, ruontandolo, l’autocentrante fino ad ottenere la corrispondenza posizionale tra il foro e il tassello
di posizionamento della testa portamandrino.
2.5 Spingere l’autocentrante contro la superficie di accoppiamento del mandrino operatore e stringere in alternanza le
viti di fissaggio autocentrante.
2.6 Controllare la finecorsaanteriore del pistone (la taccadi riferimento della spina di controllo 19 deve corrispondere
con la superficie frontale dell’autocentrante).
2.7 Controllare il funzionamento, la corsa d’intervento griffe e
l’entità della forza di azionamento.
2.8 Controllareattraversoil bordo di riferimentol’erroredioscillazione radiale ed assiale dell’autocentrante.
Per lo smontaggio dell’autocentrante dal mandrino
effettuare le stesse operazione in sequenza inversa.
3. Montaggio degli autocentranti con bussola filettata
rotante del pistone (Grandezza 200-630)
3.1 Portare in posizione di finecorsa anteriore il pistone del cilindro di serraggio manovrandolo a mezzo del tubo di trazione.
3.2 Avvitarel’autocentrante con la ghiera filettata 22 al tubo di
trazione.
3.3 Portare a bassa pressione di lavoro il pistone nella sua posizione di finecorsa posteriore. Piazzare l’autocentrante a
contattoconlaflangiaefissarlo.
3.4 Controllare la finecorsaanteriore del pistone (la taccadi riferimento della spina di controllo 19 deve corrispondere
con la superficie frontale dell’autocentrante). Correggere
eventualmente girando la bussola filettata 22.
3.5 Controllare il funzionamento, la corsa d’intervento griffe e
l’entità della forza di azionamento.
Regolazione della corsa di sicurezza:
La camme di comando per il controllo corsa denono essere regolate in tal modo che l’avviamento del mandrino machhina
sia evitato nel settore di sicurezza X e Y.
Corsa totale del pistone
XY
Pistone in posizione
tutto avanti (griffa base
completamentefuori)
3.6 Controllare attraversoilbordodiriferimentol’errore di oscillazione radiale ed assiale dell’autocentrante.
Per lo smontaggio dell’autocentrante dal mandrino
effettuare le stesse operazione in sequenza inversa.
4. Cambio delle griffe -- DURO-NC
4.1 Portare il pistone di serraggio in posizione di finecorsa anteriore.
4.2 Sbloccare le griffe,ruotandoil perno rotante 9conla chiave
di sicurezza 53 su posizione „cambio griffe” (=„Backenwechsel”).
Cambio delle griffe -- DURO-NC
4.3 Sfilare le griffe dalle guide ed infilare le griffe di ricambio
nellaposizione richiesta finoadotnereilchiaroimpegnodel
perno a scatto nel rispettivovano interdentale.(Attenzione
alla esatta numerazione, sia delle singole griffe che della
serie di griffe).
4.4 Riposizionare il perno rotante 9 su „posizione di lavoro”
(= „Arbeitstellung”) e levare la chiave di sicurezza 53.
Con ciò risulta terminata la sostituzione delle griffe; l’autocentrante è ora pronto per l’impiego. N.B.
La chiave di sicurezza 53 non può essere levata quando
il perno rotante 9 si trova su posizione „cambio griffe”
(=„Backenwechsel”) cioè quando le griffesono sbloccate.
Attenzione:
Guida morsetti nel corpo con spigoli vivi (per proteggere l’interno contro l’entrata di sporco)
Attenzione! Pericolo di
Diametro140160/175200250315400-630
Corsa totale del pistone 182526,533,54046
Corsa di sicurezza
X111 1 1,5 1,5
Y 3,03,53,5455
taglio
Duro-NC con chiavedi sicurezza e interruttore a chiave
In caso di necessità può essere utilizzato un interruttore a chiave come ulteriore sicssurezza (disponibile presso RÖHM).
L’interruttore a chiave serve come interruttore “spento -- acceso” (off -- on) per il circuito elettrico d’avviamento del mandrino.
La chiave di sicurezza può essere tolta dall’interruttore a chiave solamente nella posizione “spento” (off). La chiave di sicurezza
viene sganciata sull’autocentrante solamente nella posizione delle griffe bloccate.
Con questo si garantisce che durante il cambio delle griffe il mandrino maccina sia senza corrente e inoltre è garantito che
l’interruttore a chiave possa essere insertio solamente a griffe bloccate.
4. Manutenzione
1. Onde preservare il sicuro
funzionamentoe’elevata
qualità dell’autocentrante,
bisogna lubrificare gli ingrassatoriad intervalli regolari (cfr. fig.).
Perottenereun’ottimaledistribuzione del grasso, una
volta compiuta la lubrificazione eseguireripetutamente il funzionamentocompleto
del pistone di serraggio. Quindi lubrificare di novo.
2. Asecondadelle condizioni d’impiego e dopo uncerto periodo di esercizio, va controllato il funzionamento e la
forza di serraggio. Per una precisa misurazione della
forza di serragio, utilizzare una scatola dinamometrica.
3. Controllo del funziamento:
del pistone di serraggio con la più bassa pressione di
azionamento possibile, pari a 3-4 bar. Questo metodo è
attendibilesoloin parte, ovvero nonsostituiscelamisurazione con scatola dinamomentrica. Qualora la forza di
serraggio sia eccessivamente calata, o qualora il movimentodel pistone sia insufficiente, è necessario smontre
l’autocentrante pulirlo e lubrificarlo nuovamente.
4. Intervalli di manutenzione:
d’impiego,comeminimo in base ai tempi indicati.Consigliamo l’utilizzo del nostro grasso speciali F 80.
Lubrificazione di tutti i punti sogetti a solle-
citazioni meccaniche, ogni 20 ored’esercizio, ogni 8 ore d’esercizio in condizioni d’impiego con molto sporco.
Pulizia integrale, con scomposizione dell’autocentrante
ogni 2000-3000 ore d’esercizio.
Si deve avere un movimento
A secondo delle condizioni
5. Scomposizione e reassemblaggio degli autocentranti
1. Togliere le griffe 18 (vedi „Cambio delle griffe”)
2. Smontarelelamieredicopertura5e6dallerelative
ganasce di guida 2.
3. Smontareilbasamento(ilbasamento è dotato di filettatura di separazione).
4. Togliere l’annello di registro 8.
5. Togliere insieme il pistone di serraggio 3 e le ganasce
di guida 2.
6.Svitarelavitediregistro(sullatodellaganasciadi
guida) e spingere fuori la cremagliera 4.
7. Nell’eventualità che il perno a scatto presentasse un
funzionamento duro, lo si potrà smontare svitando il
tappo a vite.
8. Sfilare il perno rotante dopo aver svitato la relativa
spina di fermo.
9. Il riassemblaggio dell’autocentrante si esegue procedendo in modo contrario a quanto sopra descritto.
Attenzione:
La vite di registro non deve bloccare la cremagliera 4;
l’anellodiregistro 8 va portatonellaposizione richiesta.
6. Pezzi di ricambio
In caso di ordinazione di pezzi di ricambio indicare il N. dell’autocentrante e N. pos. o denominazione del pezzo desiderato
(cfr. pag. 3); il N. ident. è riportato sul lato frontale dell’autocentrante.
7. Calcolo della forza di serraggio e del nunmero di giri
7.1 Determinazione della forza di serraggio
La forza di serraggio Fspdi un autocentrante è la somma
di tutte le forze delle griffe che agiscono radialmente sul
pezzo. La forza di serraggio impiegata prima della truciolatura con mandrino fermo è la forza iniziale F
di serraggio F
truciolatura è da una parte la forza di serraggio a disposizione all’inizio con mandrino fermo F
diminuita della forza centrifuga F
Fsp=F
Il segno (--) vale per il serraggio dall’esterno verso
l’interno.
Il segno (+) vale per il serraggio dall’interno verso
l’esterno.
La forza di serraggio F
tione di truciolatura risulta dalla forza di serraggio F
a disposizione durante l’operaziane di
sp
spo
delle griffe.
c
Fc[N](1)
spo
a disposizione durante l’opera-
sp
.Laforza
spo
maggiorata o
spz
necessaria per l’operazione di truciolatura moltiplicata per
il fattore di sicurezza S
precisione dei parametri d’influenza com carico, coefficiente di serraggio ecc.
Fsp=F
Per la forza di serraggio statica di partenza F
tener conto di un fattore di sicurezza S
cosicchè per la forza di serraggio allo stato di
inattività F
F
spo=Ssp
Il segno (--) vale per il serraggio dall’esterno verso
l’interno.
Il segno (+) vale per il serraggio dall’interno verso
l’esterno.
spz
.
spo
.
² 1,5, la cui entità dipende dalla
z
Sz[N](2)
spo
² 1,5
sp
risulta:
(Fsp Fc)[N](3)
occorre
7.2 Determinazione del numero di giri ammesso
7.2.1 Forza centrifuga Fc, e momento centrifugo M
Dalle equazioni (1), (2) e (3) risulta durante il serraggio
dall’esterno verso l’interno
F
Fsp=--F
tenendo conto che la forza centrifuga Fcdipende dalla
somma di tutte le masse delle griffe m
baricentrico r
la seguente formula:
Fc=(m
Il termine m
centrifugo M
Mc=m
spo
S
sp
e dal numero di giri n. Ne risulta pertanto
s
.
rs).()[N] (5)
B
.
rsviene denominato momento
B
c.
.
rs[mkg](6)
B
[N](4)
c
.
n
π
2
30
, dal raggio del
B
c
Per autocentranti con griffe di base e false ganasce nei
quali per la modifica della capacità di serraggio vengono
spostatelefalseganasceABelegriffedibaseGBmantengono approssimativamente la loro posizione radiale,
vale:
Mc=M
cGB+McAB
è da ricavarsi dalla tabella sottostante.
M
cGB
M
è calcolarsi mediante la seguente formula.
cAB
M
cAB=mAB
Utilizzando griffe standard di serie predisposte dal fabbricante di mandrini per ogni singolo autocentrante, si possono ricavare le forze di serraggio dal diagramma forza di
serraggio/numero di giri. (Vedere pagina 28).
7.3 Numero di giri ammesso
Per il rilevamento del numero di giri ammesso per un
determinato compito di lavorazione vale la seguente
formula:
8. Diagramma forza di serraggio/numero di giri verdere pagina 33
9. Diagramma forza di serraggio/forza di comando vedere pagina 34
Indicacionesdeseguridadydirectricesparaelempleo
de dispositivos de sujeción automáticos
E
I. Calificación del operador
Las personas, que no tengan experiencia en el manejo de los
equipos de amarre, están expuestas al riesgo de sufrir un accidente debido a un manejo inapropiado de los equipos de amarre,
sobre todo durante los trabajos de preparación por las fuerzas
operativas producidas en la máquina. Por esa razón, estos equipos solamente podrán ser manejados, instalados o reparados
por personas especializadas que hayan sido formadas o instruidas especialmente para este tipo de equipos de amarre o que
dispongan de gran experiencia. Después del montaje del plato y
antes de la puesta en servicio se deberá revisar el funcionaiento
del plato. Son dos puntos importantes:
Fuerza de amarre: Con la máxima fuerza de accionamiento /
presión se debe alcanzar la fuerza de amarre máxima
indicada (+15%).
Control de carrera: La carrera del pistón de amarre debe tener un
recorrido de seguridad tanto en la posición delantera como
trasera. El husillo de máquina tan sólo se deberá poner en
marcha, cuando el pistón haya traspasado esta zona de seguridad. Para controlar la carrera de amarre solamente deberán
utilizarse detecto res de proximidad que cumplan las normas
VDE 0113/12.73 apartado 7.1.3.
II.Riesgo de lesiones
Por razones técnicas, en este equipo pueden existir componentes afilados que presenten cantos vivos. ¡A fin de prevenir cualquier riesgo de lesiones es necesario realizar los trabajos atentamente y con mucho cuidado!
1.Acumulación de presiones
Las partes móviles, que están pretensadas con muelles de
compresión, resortes de tiro u otros muelles o con cualquier
otra pieza elástica representan un riesgo potencial por las
fuerzas que actúan sobre ellas. La infravaloración de este
riesgo puede provocar graves lesiones debido a las piezas
lanzadas al entorno como proyectiles. Antes de que puedan
ser llevados a cabo otros trabajos, estas fuerzas acumuladas
deberán ser desactivadas. Por este motivo, antes de proceder
al desmontaje de los equipos de amarre deberá consultar los
planos de conjunto correspondientes y buscar las posibles
fuentes de peligro.
Si la ”desactivación” de estas fuerzas, que actúan sobre
las piezas, fuera peligrosa, el desmontaje deberá ser llevado
a cabo por personal especializado y autorizado de la
empresa RÖHM.
2.Revoluciones máximas permitidas
Las revoluciones máximas permitidas solamente deben
alcanzarse, si se ha conseguido la fuerza de accionamiento
máxima y los platos se encuentran en perfecto estado. La
inobservancia de esta pauta puede llevar consigo la pérdida
de la fuerza de amarre residual y, en consecuencia, la proyección de las piezas a mecanizar con el correspondiente riesgo
de que se produzcan lesiones. En caso de elevadas
revoluciones, el equipo de amarre solamente se deberá
hacer funcionar debajo de una cubierta protectora
suficientemente dimensionada.
3.Exceso de las revoluciones permitidas
Este equipo está previsto para el funcionamiento giratorio.Las
fuerzas centrífugas - originadas por revoluciones o velocidades circunferenciales excesivas - pueden provocar que se
desprendan piezas del plato y que debido a ello lleguen a ser
fuentes de peligro potenciales para las personas o los objetos
que se encuentren en los alrededores de la máquina. Adicionalmente, en los equipos de amarre que solamente están
permitidos para un funcionamiento a bajas revoluciones, pero
que se hacen funcionar a mayores revoluciones, se puede
producir un desequilibrio que repercuta desfavorablemente en
la seguridad y eventualmente en el resultado de mecanizado.
El funcionamiento de la máquina a mayores revoluciones que
las previstas para este equipo no está permitido por las
razones arriba mencionadas.
Las revoluciones y la fuerza / presión de accionamiento máximas
están grabadas sobre el cuerpo y no deben ser excedidas. Es
decir, lasrevoluciones máximas de la máquinaprevista, en consecuencia tampoco deben ser mayores que las revoluciones del
equipo de amarre y por esa razón éstas deberán ser limitadas.
Incluso el exceso de estos valores admisibles una única vez
podría causar daños y eventualmente representar una fuente de
riesgos cubierta, aunque ésta a primera vista no sea perceptible.
En este caso se tendrá queinformar inmediatamente al fabricante
para que éste pueda comprobar la seguridad funcional y la fiabilidad operacional del equipo. Tan sólo de esta manera podrán ser
garantizadas en el futuro la funcionalidad y seguridad del
equipo de amarre.
4.Desequilibrios
Otros riesgos podrían producirse por una compensación
insuficiente de la rotación, véase § 6.2 no. e) de las normas
EN 1550. Esto es válido sobre todo en caso de altas revoluciones, mecanizado de piezas asimétricas o utilización de garras
postizas diferentes.
Para evitar daños resultantes de ello, el plato junto con la pieza
a mecanizar deberán ser equilibrados dinámicamente según
la norma DIN ISO 1940.
5.Cálculo de las fuerzas de amarre necesarias
Las fuerzas de amarre necesarias así como las revoluciones
máximas permitidas para un trabajo concreto deberán ser determinadas según la directiva VDI 3106 - Cálculo de las revoluciones permitidas para platos de torno (platos con garras).
Si los insertos de amarre especiales necesarios por razones
constructivas son más pesados o más grandes que los insertos
de amarre asignados al equipo de amarre, las mayores fuerzas
centrífugas relacionadas con ello se deberán tener en cuenta a
la hora de determinar la fuerza de amarre requerida y las
revoluciones permitidas.
6.Uso de otros insertos de amarre / otras piezas a mecanizar
Para usar otros insertos de amarre o piezas a mecanizar, por
regla general tendrá que consultar la directiva VDI 3106 - Cálculo
de las revoluciones permitidas para platos de torno (platos
con garras).
1.Uso de otros insertos de amarre/insertos de amarre adicionales
En caso de usar otros insertos de amarre que los diseñados
para este equipo de amarre, deberá cerciorarse de que el
plato no funcione a más revoluciones y con fuerzas centrífugas
más elevadas que las permitidas. En caso contrario existe el
riesgo de que la pieza a mecanizar no sea amarrada con
suficiente fuerza.
Por esa razón es necesario consultar al fabricante del plato o
al constructor correspondiente.
2.Amenaza resultante de la proyección
A fin de proteger al operador contra piezas proyectadas, según
la norma DIN EN 12415 deberá estar disponible un dispositivo
de protección en la máquina-herramienta. Su resistencia es
indicada en clases de resistencia.
Si en la máquina se deben poner en servicio nuevos insertos
de amarre, antes deberá ser comprobada su admisibilidad. Los
insertos de amarre o los componentes de los insertos de amarre
de fabricación propiatambién deberán ser controladosrespecto
a su admisibilidad. Influencia sobre la admisibilidad tienen la
clase de resistenciade los dispositivos de protección,las masas
de las piezas eventualmente proyectadas (determinadas mediante el cálculo oel pesaje), el diámetro máximoposible del plato
(medir), asícomo las revolucionesmáximas que puedealcanzar
la máquina. A fin de reducir la posible energía de impacto a la
magnitud admisible, las masas y las revoluciones permitidasse
deberán calcular (por ej. consultar al fabricante de la máquina
respecto a estos valores) y limitar eventualmente las revolucio-
Indicaciones de seguridad y directrices para el empleo
nes máximas que puede alcanzar la máquina. A fin de reducir la posible energía de impacto a la magnitud admisible, las
masas y las revoluciones permitidas se deberán calcular
(por ej. consultar al fabricante de la máquina respecto a
estos valores) y limitar eventualmente las revoluciones máximas de la máquina. Sin embargo, por regla general, los
componentes de los insertos de amarre (por ej. garras postizas, soportes de la pieza, garras de sujeción verticales, etc.)
deberían ser construidos con el menor peso posible.
3.Amarre de otras piezas a mecanizar/piezas a mecanizar
adicionales
Si para estos equipos de amarre se han desarrollado juegos
de amarre especiales (garras, insertos de amarre, apoyos,
elementos de ajuste, fijaciones de posicionado, puntas, etc.),
entonces con éstos únicamente podrán ser amarradas
aquellas piezas a mecanizar para las cuales hayan sido
diseñados los juegos de amarre. Si esto no se respetara,
debido a las fuerzas de amarre insuficientes o a los posicionados no adecuados podrían ser causados daños materiales
y personales. Si, por consiguiente, se tuvieran que amar rar
otras piezas o piezas de características similares con el
mismo juego de amarre, habría que solicitar la autorización
escrita del fabricante del equipo.
7.Control de la fuerza de amarre / equipos de amarre sin
alimentación permanente de presión
1.Control de la fuerza de amarre (generalidades)
En conformidad con el § 6.2 no. d) de la directiva EN 1550
deben utilizarse equipos de medición de fuerza estáticos
para comprobar regularmente el estado de mantenimiento
según las instrucciones de mantenimiento. Según esta directiva debe efectuarse un control de la fuerza de amarre independientemente de la frecuencia de amarre - después
de aproximadamente 40 horas de servicio.
En caso necesario, para tal efecto se deberán usar garras
de medición de fuerza o equipos de medición de fuerza
especiales (cajas manométricas).
2.Equipos de amarre sin alimentación permanente de presión
Existen equipos de amarre, en los cuales durante el
funcionamiento se desconecta la conexión hidráulica o
neumática hacia la fuente de presión (por ej. LVE/HVE).
Esto puede conducir a una disminución paulatina de la presión. En consecuencia, la fuerza de amarre puede disminuir
incluso tanto que la pieza a mecanizar no esté suficientemente amarrada. A fin de compensar estas pérdidas de
presión, por razones de seguridad cada 10 minutos se deberá activar la presión de amarre al menos durante un lapso
de tiempo de 10 segundos.
Esto es igualmente aplicable después de pausas de trabajo
prolongadas, como por ejemplo cuando se para la máquina
durante la noche y se inicia el trabajo al día siguiente.
A fin de garantizar un amarre seguro de la pieza a mecanizar,
cuando actúan las fuerzas de mecanizado, el material amarrado debe tener una dureza correspondiente a la fuerza de
amarre y tan sólo se debe deformar ligeramente.
¡Los materiales no metálicos como por ej. plásticos, cauchos,
etc. únicamente se deben amarrar y mecanizar con la autorización escrita del fabricante!
9.Movimientos de amarre
Debido a los movimientos de amarre - eventualmente debido
a los movimientos de dirección, etc. - las distancias cortas se
recorren en muy poco tiempo, y en parte, con grandes fuerzas.
Por esa razón, el equipo de propulsión de la máquina previsto
para el accionamiento del plato se tendrá que desconectar
expresamente, antes de llevar a cabo los trabajos de montaje
y de preparación. Sin embargo, si los trabajos de preparación
no permitieran prescindir de la secuencia de amarre, cuando
los recorridos de amarre fueran superiores a 4 mm, habría
que montar
-- un útil de sujeción de pieza fijo o provisional en el equipo
de amarre,
o
-- un dispositivo de sujeción independiente (por ej. garras
concéntricas para platos de amarre concéntricos o verticales),
o
-- un cargador auxiliar de piezas (por ej. un polipasto),
o
-- los trabajos de preparación deberán ser llevados a cabo en
funcionamiento paso a paso, ya sea hidráulico, neumático
o eléctrico (¡deberá ser posible dicho funcionamiento a
través del mando!).
¡El tipo de este dispositivo auxiliar para la preparación del
trabajo depende en principio de la máquina de mecanización
utilizada y éste deberá ser adquirido por separado en caso
necesario!
El explotador de la máquina deberá garantizar que durante la
secuencia completa de amarre esté excluida cualquier amenaza
para las personaspor los movimientos delequipo de amarre. Para
tal fin o bien se deberán prever accionamientos a dos manos para
el inicio de la operación de amarre - o aún mejor - dispositivos
de protección apropiados. En caso de que se cambie el equipo
de amarre, el control de carrera se deberá adaptar a la nueva
situación.
10. Carga y descarga manual
En caso de procesos de carga y descarga manuales también
se deberá contar con una amenaza mecánica para los dedos
por los recorridos de amarre superiores a 4 mm. Para contrarrestar estas amenazas
-- debería estar disponible un dispositivo de sujeción independiente (por ej. garras concéntricas para platos de amarre
concéntricos o verticales),
o
-- debería utilizarse un cargador auxiliar de piezas (por ej.
un polipasto
o
-- se debería prever una deceleración del movimiento de amarre
(por ej. mediante la reducción de la alimentación hidráulica) a
velocidades de amarre de no más de 4 mm s-1.
11. Fijación y cambio de tornillos
Si se cambian o aflojan tornillos, un reemplazo o un apriete
deficiente podría constituir una amenaza para personas y
objetos. Por esa razón, a no ser que se indique expresamente
otra cosa en otro lugar, todos los tornillos de fijación deberán
llevar el par de apriete recomendado por el fabricante del tornillo
y que corresponde a la calidad de tornillo.
Para los tamaños corrientes M5 - M24 de las calidades
8.8, 10.9 y 12.9 es válida la siguiente tabla de pares
Si se reemplazan los tornillos originales, normalmente se deberá
utilizar la calida d de tornillo 12.9. Lo s tornillos de fijación para los
insertos de amarre, las garras postizas, las instalaciones fijas, las
tapas del cilindro y los elementos similares deberán ser en principio de la calidad 12.9.
Todos los tornillos de fijación, los cuales debido a su uso
previsto debanser habitualmente destornilladosy después atornillados de nuevo (por ej. a causa de trabajos de modificación),
tendrán que ser engrasados periódicamente cada seis meses en
la zona de la rosca y en el asiento de la cabeza.
Debido a las influencias exteriores como por ej. vibraciones, bajo
circunstancias desfavorables se pueden soltar hasta los tornillos
fijamente apretados. Para evitar esto, los tornillos relevantes
Indicaciones de seguridad y directrices para el empleo
para la seguridad (tornillos de fijación del equipo de amarre,
tornillos de fijación del juego de amarre y similares) deberán
ser controlados y eventualmente reapretados regularmente.
12. Trabajos de mantenimiento
La fiabilidad operacional del equipo de amarre únicamente se
podrá garantizar, si se siguen meticulosamente las normas de
mantenimiento que se indican en las instrucciones de manejo.
En particular, se tendrá que tener en cuenta:
-- Para el engrase debe utilizarse la grasa recomendada en las
instrucciones de manejo. (La grasa no apropiada puede
reducir en más del 50% la fuerza de amarre).
-- En caso de efectuar el engrase manualmente, se tendrá que
cerciorar de que todas las superficies necesarias hayan sido
engrasadas. (Los ajustes precisos entre las piezas de montaje exigen una fuerza de engrase elevada. Por esa razón,
en caso necesario se recomienda utilizar una bomba de
engrase de alta presión).
-- Para una distribución homogénea de la grasa, en caso de
efectuarse el engrase de forma manual: las piezas deslizantes internas se deberán mover varias veces hasta sus posiciones finales y engrasar repetidamente, después se deberá
controlar de nuevo la fuerza de amarre.
-- Para una distribución homogénea de la grasa en caso de
un engrase centralizado, los impulsos de engrase deberían
coincidir con la fase de posición de abierto del equipo
de amarre.
La fuerza de amarre se deberá controlar cada vez que se
comienza una nueva serie de piezas y entre los intervalos de
mantenimiento con la ayuda de un medidor de fuerzas.
”Únicamente un control regular garantiza una seguridad
óptima”.
Es ventajoso mover las piezas deslizantes internas varias
veces hasta sus posiciones finales a más tardar después
de 500 carreras de amarre. (De esta manera, la grasa
desplazada se lleva nuevamente a las superficies de apoyo.
Así pues la fuerza de amarre se mantiene durante un
tiempo prolongado).
13. Colisión
En caso de que el equipo de amarre sufra una colisión, éste
deberá ser sometido a un ensayo de agrietamiento reglamentario antes de que se vuelva a utilizar de nuevo.
14. Cambio de las tuercas en T
Si las garras postizas se sujetan a la garra base mediante una
tuerca en T, ésta únicamente deberá ser reemplazada por una
tuerca en T ORIGINAL RÖHM. Véase también el capítulo
”Repuestos”.
III. Riesgos ambientales
Para el buen funcionamiento de un equipo de amarre se precisan en parte diferentes medios para la lubricación, refrigerción,
etc. Por regla general, éstos se conducen a través de la caja
del distribuidor al equipo de amarre. Los medios más frecuentes son aceite hidráulico, aceite o grasa lubricante y refrigerante. Durante el manejo con el equipo de amarre se deberá
prestar especial atención a estos medios, a fin de que no puedan llegar al suelo o al agua, ¡Atención: riesgo ambiental!
Esto en particular es válido
-- durante el montaje / desmontaje, puesto que en los conductos, cámaras del pistón o tornillos d e vaciado de aceite aún
quedan restos,
-- para las juntas porosas, defectuosas o montadas de forma
inapropiada,
-- para los lubricantes que por razones constructivas son derramados o son proyectados del equipo de amarre durante el
funcionamiento.
¡Por esta razón, estos lubricantes que se derraman deberían ser
recogidos y reciclados o eliminados según las normas pertinentes!
IV. Requisitos técnicos de seguridad que deben cumplir los
equipos de amarre accionados por fuerza
1. El husillo de máquina únicamente se deberá poner en marcha,
si la presión de amarre se ha establecido en el cilindro de
amarre y el amarre se ha efectuado en el área de trabajo
admisible.
2. El desamarre se deberá producir únicamente tras la parada del
husillo de máquina.
Una excepción está permitida, si el desarrollo completo prevé una
carga / descarga durante la operación y si la construcción del
distribuidor / cilindro permite esto.
3.En caso de pérdida de la energía de amarre, la máquina deberá
emitir una señal para detener inmediatamente al husillo.
4.En caso de pérdida de la energía de amarre, la pieza a mecanizar
deberá permanecer fijamente amarrada hasta la parada del husillo.
5.Tras un corte de corriente y un subsiguiente restablecimiento de
corriente no deberá cambiar la posición de conmutación existente.
IncorrectoCorrecto
Longitud de sujeción muy
corta, valadizo muy largo
Diámetro de sujeción
excesivamente grande
La pieza es demasiadopesada
yelescalóndesujeción
demasiado corto
Diámetro de sujeción
excesivamente pequeño
Piezas con pendientes de
fundición o forjados
Apoyo adicional mediante contrapunto o luneta
Emplear plato de
mayores dimension es
Apoyo mediante contr apunto
Escalón de sujeción
prolongado
Sujeción en el máximo
diámetro de sujeción
posible
Subjeción con insertosde
oscilación
3. Montaje del plato en el husillo de la máquina
1. Montaje del plato en el husillo de la máquina
1.1 Comprobar la marchaconcéntrica y el voladizo del cabezaldelhusillo de la máquina o de labridaintermediaacabada en la máquina, respectivamente (perm. 0,005
según DIN 6386 e ISO 3089).
1.2 La brida debe estar configurada da tal manera que el
plato pueda apoyarse perfectamente en la superficie de
apoyo.Lasuperficie de apoyo en la brida o el husillotiene
que ser absolutamente plana.
2. Montaje del plato con rosca de unión de émbolo fija
del tamaño (∅ 140-175)
2.1 Desplazar el tubo de tracción a la posición extrema delantera.
2.2 Empujar el émbolo de sujeción 3 en el plato a la posición
posterior (garras en la posición interior máxima).
2.3 Enroscar el plato de mando automático hasta el tope sobreel tubo detracción. (Oberservar que larosca deltubo
de tracción quede alineada).
2.4 Girar el plato hacia atráshasta que el orificio y la chaveta
del cabezal del husquillo coincidan entre sí.
2.5 Apretar el plato contr el alojamiento del husillo y apertar
alternativamente los tornillos de fijaciòn del plato.
2.6 Verificar la posición delanteradel émbolo (la marca en la
espigadecontrol 19 tienequecoincidircon la cara frontal
del plato). Si necesario,corregir girando el plato sobreel
tirante (El plato debe estar suelto).
2.7 Comprobar el funcionamiento, la carrera de las garras y
la magnitud de la fuerza de accionamiento.
2.8 Comprobar el platoen cuanto a la marcha concéntrica y
el voladizo en el borde de control.
El desmontaje del plato se efectúa análogamente
peroalainversa
3. Montaje del plato con casquillo roscado de émbolo
giratorio de tamaño (∅ 200-630)
3.1 Desplazarelémbolodelcilindrodesujecióna la posición
extrema delantera con el tubo de tracción.
3.2 Enroscar el plato con el anillo roscado 22 sobre el tubo
de tracción.
3.3 Desplazar el émbolo con poca presión a la posición trasera. Colocar el plato sobre el contraplato y fijarlo.
3.4 Verificar la posición delanteradel émbolo (la marca en la
espigadecontrol 19 tienequecoincidircon la cara frontal
delplato). Si necesario,corrigirmediante giro del tuboroscado 22.
3.5 Comprobar el funcionamiento, la carrera de las garras y
la magnitud de la fuerza de accionamiento.
3.6 Comprobar el platoen cuanto a la marcha concéntrica y
el voladizo en el borde de control.
El desmontaje del plato se efectúa análogamente
pero a la inversa
4. Cambio de garras -- DURO-NC
4.1 Desplazar el émbolo a la posición extrema delantera.
4.2 Girar el perno giratorio 9 con la llave de seguridad 53 a
la posición „cambio de garras”, las garras estan ahora
desenclavadas.
Cambio de garras -- DURO-NC
4.3 Sacar las garras de la guía e incorporar un nuevo juego
hasta la posición deseada, hasta que el perno de resorte
enclave perceptiblemente en el hueco del dentado.
(Observar el número correcto de juego y garras).
4.4Girarelpernogiratorio9alaposicióndetrabajo
(=Arbeitsstellung) y sacar la llave de seguridad 53.
Conestosehafinalizadoelcambiodegarrasyelplato
está en diposición de servicio.
Nota: La llave de seguridad 53 no puede ser extraida
mientras que el perno giratorio 9 se encuentre an posición „cambio de garras” y las garras estén desenclavadas.
Atención:
Las guías de las garras tienen aristas
vivas (herméticas contra suciedad).
Atención cuidado,
peligro!
E
Ajustamiento del curso de seguridad
Las levas de mando para el control de curso de carrera deben ser ajustadas de tal manera que la brocha de la maquina no
sea accionada en el espacio de seguridad X y Y.
Curso total del piston
XY
Piston en posición
delantera (mordaza
en posición extérior)
Diametro140160/175200250315400-630
Curso total del piston 182526,533,54046
Curso de
seguridad
X111 1 1,5 1,5
Y 3,03,53,5455
DURO-NC con llave de seguridad y conmutador
A petición se puede utilizar, como medida de seguriidad suplementaria, un conmutador (suministrable por RÖHM). Este conmutador sirve como encendido y apagado del circuito de electricidad paraq el accionamiento del husillo.
La llave de seguridad solo se puede sacar del conmutador en posición de apagado, y en el plato unicamente se puede sacar la
llaveconlasgarrasenposicióndecerrado.
Esto garantiza durante el cambio de garras que la corriente este interrumpida y a la vez solo con las garras cerrades se
pueda encender de nuevo.
4. Mantenimiento
1. Afin de conservar el funcionamiento seguro y la alta
calidaddelplatode sujeción
es indispensable que éste
sea engrasado con regularidadenlas boquillas de engrase (ver la figura).
Para un distribución favorabledelagrasa,accionarel
émbolo de sujeción varias veces después de la lubricación. Seguidamente, engrasar de nuevo.
2. Según la condiciones de aplicación, se deberá comprobar el funcionamiento y la fuerza de sujeción del plato
después de una duración de servicio derterminada. La
fuerza de sujeción se mide óptimamente mediante una
caja medidora de presión.
3. Prueba de funcionamiento:
tienequemover aún con una presiónmínimadeaccionamientodeaproximadamente3a4bar.Estemétodono
ofreceunainformación absolutamente precisay nosustiuyelamedicióndelafuerzadesujeción.
Si la fuerzadesujeción ha caído demasiado, oel émbolo
desujeción ha caídodemasiado,oel émbolo de sujeción
no se puede mover bien, deberá procederse al desensamblaje del plato, a su limpieza y a una nueva lubrification.
4. Intervalos de mantenimiento:
aplicación, sin embargo, como mínimo después del
tiempo de aplicación indicado.
Recomendamos emplear nuestra grasa especial F 80.
Engrease de todos los puntos de engrease
después de cada 20 horas de servicio,
en caso de un ensuciamiento fuerte cada 8 horas.
Limpieza total con el desensamblaje del plato
después de cada 2000-3000 horas de servicio.
5. Desensamblaje y ensamblaje de los platos
E
El émbolo de sujeción se
Según las condiciones de
1. Extraer las garras de sujeción 18.
2. Desatornillar las chapas de cubierta 5/6 de las garrasguía 2.
3. Desatornillar la parte inferior del cuerpo (la parte inferior tiene una rosca de expulsión).
4. Extraer el anillo de ajuste 8.
5. Extraer juntos el émbolo 3 y las garras-guía 2.
6. Desenroscar el tornillo regulador (lateralmente a la
garra-guía) y expulsar la cermallera 4.
7. En caso de que el perno de resorte presente alguna
dificultad, éste puede desmontarse desenroscando el
tapón roscado.
8. Extraer el perno giratorio después de desenroscar el
tornillo prisionero del taladro.
9. Ensamblar el plato análogamente pero a la inversa.
Adicionalmente deberá observarse:
El tornillo regulador no debe bloquear la cremallera 4;
posicionar el anillo de ajuste 8 en la posición correspondiente.
6. Piezas de repuesto
Al formular el pedido de piezas de repuesto rogamos indicar el número Ident. del plato y el número de posición o la denominación
de la pieza deseada (ver la página 3) -- el número Ident. se encuentra aplicado en la cara frontal del plato.
7. Cálculo de la fuerza de sujeción y del número de revoluciones
7.1 Determinación de la sujeción
La fuerza de sujeción Fspde un plato es la resultante de
todas las fuerzas ejecidas radialmente por las mordazas
sobre la pieza a elaborar. La fuerza de sujeción aplicada
antes de iniciar la elaboración por arranque de viruta,
estandoelplatoenreposo,eslafuerzadesujecióninicial
F
.LafuerzadesujeciónFspque efectivamente actúa
spo
durante el proceso de elaboráción por arranque de viruta
es igual a la fuerza sujeción inicial F
estado de reposo, aumentada o disminuida por la fuerza
centrífuga F
Fsp=F
Elsigno(--)esválidoparaelcasodesujeciónde
afuera hacia adentro.
Elsigno(+)esválidoparaelcasodesujeciónde
adentro hacia afuera.
de las mordazas.
c
Fc[N](1)
spo
, existente en el
spo
La fuerza F
ción por arranque de viruta se obtiene multiplicado
la fuerza de sujeción F
² 1,5, cuya magnitud depende del grado de precisión
S
z
de parámetros tales como carga, coeficiente de sujeción,
etc.
Fsp=F
Para la fuerza estática inicial de sujeción F
considerar un factor de seguridad S
para la fuerza de sujeción en reposo F
F
spo=Ssp
Elsigno(+)esválidoparaelcasodesujeciónde
adentro hacia afuera.
Elsigno(--)esválidoparaelcasodesujeciónde
afuera hacia adentro.
disponible durante el proceso de elabora-
sp
por el factor de seguridad
spz
.
Sz[N](2)
spz
spo
² 1,5, con lo cual
sp
se tiene:
.
(Fsp Fc)[N](3)
spo
se debe
7.2 Determinación del número de revoluciones admisible
7.2.1 Fuerza centrífuga Fc, y momento centrífugal M
De las ecuaciones (1), (2) y (3) se obtiene en el caso de
sujeción de afuera hacia adentro
F
Fsp=--F
La fuerza centrífuga Fcdepende en la anterior ecuación
de la suma de las masas de todas las mordazas m
del radio r
voluciones n. Considerando estos factores se obtiene la
siguiente fórmula:
Fc=(m
A la expresión m
gal M
Mc=m
spo
S
sp
del centro de gravedad y del número de re-
s
.
rs).()[N] (5)
B
.
c
.
rs[mkg](6)
B
[N](4)
c
.
n
π
2
30
.
rsse la denomina momento centrífu-
B
c
,
B
Tratándose de mandrils dotados de mordazas base y de
superposición, en los cuales, para modificar el intervalo de
sujeción se desplazan las mordazas de superposición AB,
y las mordazas base GB mantienen aproximadamente su
posición radial, se cumple:
Mc=M
cGB+McAB
seobtienedelatablainferior.
M
cGB
M
se obtiene de la siguiente fórmula:
cAB
M
cAB=mAB
Al utilizar mordazas estándar fabricadas en serie,
asignadas al correspondiente mandril por el fabricante del
mandril, las fuerzas de sujeción se pueden obtener del
diagrama fuerza de sujeción/número de revoluciones
(ver pág. 28).
.
r
[mkg](7)
[mkg](8)
sAB
7.3 Número de revoluciones admisible
Para la determinación del número de revoluciones admisible (n