Remko AMT 50, AMT 30 User Manual [de]

REMKO AMT 30 – 50 Mobile Luftentfeuchter
Bedienung Technik Ersatzteile
Ausgabe D – R03
REMKO – alles bärenstark.
Betriebsanleitung
Vor Inbetriebnahme/Verwendung des Gerätes ist diese Anleitung sorgfältig zu lesen!
Bei nicht bestimmungsgemäßer Verwendung, Aufstellung, Wartung etc. oder
eigenmächtigen Änderungen an der werkseitig gelieferten Geräte-
ausführung erlischt jeglicher Gewährleistungsanspruch.
Ortsveränderliche Luftentfeuchter
REMKO AMT 30 – 50
Inhalt
Luftentfeuchtung 4 Sicherheitshinweise 6 Gerätebeschreibung 6 Aufstellung 8 Inbetriebnahme 8 Arbeitsbereich 9 Außerbetriebnahme 9 Gerätetransport 9
Diese Betriebsanleitung muß immer in unmittelbarer Nähe
des Aufstellungsortes bzw. am Gerät aufbewahrt werden.
Seite
Inhalt Seite
Pflege und Wartung 9-10 Störungsbeseitigung 10 Technische Daten 11 Elektrisches Anschlußschema 11 Gerätedarstellung AMT 30 12 Ersatzteilliste AMT 30 13 Gerätedarstellung AMT 50 14 Ersatzteilliste AMT 50 15
Luftentfeuchtung
Die bei der Entfeuchtung von Luft ablaufenden Zusam­menhänge beruhen auf physikalischen Gesetzmäßig­keiten. Diese sollen hier in vereinfachter Form darge­stellt werden, um Ihnen einen kleinen Überblick über das Prinzip der Luftentfeuchtung zu verschaffen.
Der Einsatz von REMKO-Luftentfeuchtern
Fenster und Türen können noch so gut isoliert sein, Nässe und Feuchtigkeit dringen selbst durch dicke Betonwände.
Die bei der Herstellung von Beton, Mörtel, Verputz etc. zum Abbinden benötigten Wassermengen sind unter Umständen erst nach 1-2 Monaten ausdiffun­diert.
Selbst die nach Hochwasser oder Überschwem­mung in das Mauerwerk eingedrungene Feuchtigkeit wird nur sehr langsam wieder freigegeben.
Dies trifft z. B. auch für die in eingelagerten Materia­lien enthaltene Feuchtigkeit zu.
Die aus den Gebäudeteilen oder Materialien austreten­de Feuchtigkeit (Wasserdampf) wird von der umgeben­den Luft aufgenommen. Dadurch steigt deren Feuchte­gehalt an und führt letztendlich zu Korrosion, Schimmel, Fäulnis, Ablösen von Farbschichten und anderen uner­wünschten Feuchtigkeitsschäden.
Das untenstehende Diagramm veranschaulicht bei­spielhaft die Korrosionsgeschwindigkeit z.B. für Metall bei unterschiedlichen Luftfeuchtigkeiten.
Das Trocknen von Gebäuden kann auf unterschiedli­chen Wegen erfolgen:
1. Durch Erwärmung und Luftaustausch: Die Raumluft wird erwärmt um Feuchtigkeit aufzu­nehmen und um dann ins Freie abgeleitet zu wer­den. Die gesamte eingebrachte Energie geht mit der abgeleiteten, feuchten Luft verloren.
2. Durch Luftentfeuchtung: Die im geschlossenen Raum vorhandene, feuchte Luft wird nach dem Kondensationsprinzip kontinuier­lich entfeuchtet.
Bezogen auf den Energieverbrauch hat die Luftent­feuchtung einen entscheidenden Vorteil:
Der Energieaufwand beschränkt sich ausschließlich auf das vorhandene Raumvolumen. Die durch den Ent­feuchtungsprozeß freiwerdende mechanische Wärme wird dem Raum wieder zugeführt.
Bei ordnungsgemäßer Anwendung verbraucht der
Luft entfeuchter nur ca. 25% der Energie, die beim Prinzip „Heizen und Lüften” aufgebracht werden muß.
Die relative Luftfeuchtigkeit
Unsere Umgebungsluft ist ein Gasgemisch und enthält immer eine gewisse Menge Wasser in Form von Was­serdampf. Diese Wassermenge wird in g pro kg trocke­ne Luft (absoluter Wassergehalt) angegeben.
1m³ Luft wiegt ca. 1,2 kg bei 20 °C. Temperaturabhängig kann jedes kg Luft nur eine be-
stimmte Menge Wasserdampf aufnehmen. Ist diese Auf­nahmefähigkeit erreicht, spricht man von „gesättigter” Luft; diese hat eine relative Feuchtigkeit (r. F.) von 100 %.
Es wird ersichtlich, daß die Korrosionsgeschwindigkeit unter 50 % relativer Luftfeuchte (r. F.) unbedeutend und unter 40 % r. F. zu vernachlässigen ist. Ab 60 % r. F. steigt die Korrosionsgeschwindigkeit stark an. Diese Grenze für Feuchtigkeitsschäden gilt auch für viele andere Materialien z.B. pulverförmige Stoffe, Ver­packungen, Holz oder elektronische Geräte.
Unter der relativen Luftfeuchte versteht man also das Verhältnis zwischen der zur Zeit in der Luft enthaltenen Wasserdampfmenge und der maximal möglichen Was­serdampfmenge bei gleicher Temperatur.
Die Fähigkeit der Luft Wasserdampf aufzunehmen er­höht sich mit steigender Temperatur. Das bedeutet, daß der maximal mögliche ( = absolute) Wassergehalt mit steigender Temperatur größer wird.
Temp. Wasserdampfgehalt in g/m³ bei einer Luftfeuchte von °C 40% 60% 80% 100%
-5 1,3 1,9 2,6 3,3 +10 3,8 5,6 7,5 9,4 +15 5,1 7,7 10,2 12,8 +20 6,9 10,4 13,8 17,3 +25 9,2 13,8 18,4 23,0 +30 12,9 18,2 24,3 30,3
Die Kondensation von Wasserdampf
VerdampferKondensator
Da bei Erwärmung der Luft die Aufnahmefähigkeit der maximal möglichen Wasserdampfmenge größer wird, die enthaltene Wasserdampfmenge jedoch gleich bleibt, führt dies zur Senkung der relativen Luft­feuchte.
Dagegen wird bei Abkühlung der Luft die Aufnahme­fähigkeit der maximal möglichen Wasserdampfmenge kleiner, die in der Luft enthaltene Wasserdampfmenge bleibt gleich und die relative Luftfeuchte steigt an.
Sinkt die Temperatur weiter, wird die Aufnahmefähig­keit der maximal möglichen Wasserdampfmenge so­weit reduziert, bis sie gleich der enthaltenen Wasser­dampfmenge ist. Diese Temperatur nennt man Tau­punkttemperatur.
Wird die Luft unter die Taupunkttemperatur abgekühlt, ist die enthaltenen Wasserdampfmenge größer als die maximal mögliche Wasserdampfmenge.
Wasserdampf wird ausgeschieden. Dieser kondensiert zu Wasser, der Luft wird Feuchtig-
keit entzogen.
Beispiele für das Kondensieren sind be­schlagene Fensterscheiben im Winter oder das Beschlagen einer kalten Getränkefla­sche.
Je höher die relative Feuchte der Luft ist, desto höher liegt auch die Taupunkttempe­ratur, die umso leichter unterschritten wer­den kann.
Das Austrocknen von Materialien
Baumaterial bzw. Baukörper können beachtliche Men­gen an Wasser aufnehmen; z.B. Ziegel 90-190 l/m³, Schwerbeton 140-190 l/m³, Kalksandstein 180-270 l/m³,
Das Austrocknen von feuchten Materialien wie zum Bei­spiel Mauerwerk geht folgendermaßen vor sich:
Die enthaltene Feuchtigkeit bewegt sich vom Materialinneren zu dessen Ober­fläche.
An der Oberfläche findet eine Verduns­tung statt = Übergang als Wasser­dampf in die Umgebungsluft.
Die mit Wasserdampf angereicherte Luft zirkuliert ständig durch den REMKO Luftentfeuchter. Sie wird entfeuchtet und verläßt leicht erwärmt wieder das Gerät um erneut Wasserdampf aufzunehmen.
Die im Material enthaltene Feuchtigkeit wird auf die­se Weise nach und nach reduziert; Das Material wird trocken.
Das anfallende Konden­sat wird im Gerät ge­sammelt und abgeführt.
Der Luftstrom wird auf seinem Weg durch bzw. über den Verdampfer bis unter den Taupunkt abgekühlt. Der Wasserdampf kondensiert und wird in einer Kondensat­falle gesammelt und abgeführt
°C
% r.F.
30
100
90
25
20
15
80 70 60 50 40 30 20 10
-
+
Lufttemperatur
Luftrichtung
Luftfeuchte
+
Verlauf
Die Kondensationswärme
Die vom Kondensator an die Luft übertragene Energie setzt sich zusammen aus:
1. der zuvor im Verdampfer entzogenen Wärmemenge
2. der elektrischen Antriebsenergie
3. der durch Verflüssigung des Wasserdampfes freigewordenen Kondensationswärme
Bei der Änderung vom flüssigen in den gasförmigen Zustand muß Energie zugeführt werden. Diese Energie wird als Verdampfungswärme bezeichnet. Sie bewirkt keine Temperaturerhöhung sondern ist nur für die Um­wandlung von flüssig in gasförmig erforderlich. Umge­kehrt wird bei der Verflüssigung von Gas Energie frei, die als Kondensationswärme bezeichnet wird.
Der Energiebetrag von Verdampfungs- und Kondensa­tionswärme ist gleich.
Er ist für Wasser 2250 kJ / kg ( 4,18 kJ = 1kcal ) Hieraus wird ersichtlich, daß durch die Kondensation
des Wasserdampfes eine relativ große Menge Energie frei wird.
Falls die Feuchtigkeit, die man kondensieren will nicht durch Verdunstung im Raum selber, sondern von au­ßen eingebracht wird z.B. durch Lüftung, trägt die da­bei freiwerdende Kondensationswärme zur Beheizung des Raumes bei.
Bei Austrocknungsaufgaben findet also ein Kreislauf der Wärmeenergie statt, die bei der Verdampfung ver­braucht unfür die Austrocknung d bei der Kondensation frei wird. Bei der Entfeuchtung zugeführter Luft wird ein größerer Beitrag an Wärmeenergie geschaffen, der als Temperaturerhöhung zum Ausdruck kommt.
Die erforderliche Zeit ist in der Regel nicht ausschließ­lich von der Geräteleistung abhängig, sondern sie wird vielmehr bestimmt durch die Geschwindigkeit, mit der das Material oder die Gebäudeteile ihre Feuchtigkeit abgeben.
Sicherheitshinweise
Gerätebeschreibung
Dieses Gerät wurde vor seiner Auslieferung umfangrei­chen Material-, Funktions- und Qualitätsprüfungen un­terzogen.
Trotzdem können von diesem Gerät Gefahren ausge­hen, wenn es von nicht eingewiesenen Personen un­sachgemäß oder nicht bestimmungsgemäß eingesetzt wird!
Beachten Sie die folgenden Hinweise.
Das Gerät darf nicht in explosionsgefährdeten Räu­men aufgestellt und betrieben werden.
Das Gerät darf nicht in öl-, schwefel-, chlor-, oder salzhaltiger Atmosphäre aufgestellt und betrieben werden.
Das Gerät muß aufrecht und standsicher aufgestellt werden.
Das Gerät darf keinem direkten Wasserstrahl ausge­setzt werden.
Freier Luftansaug und Luftausblas müssen immer gewährleistet sein.
Die Ansaugseite muß immer frei von Schmutz und losen Gegenständen sein.
Nie fremde Gegenstände in das Gerät stecken.
Das Gerät darf während des Betriebes nicht abge­deckt werden.
Das Gerät darf während des Betriebes nicht trans­portiert werden.
Alle Elektrokabel außerhalb des Gerätes sind vor Beschädigungen (z. B. durch Tiere) zu schützen.
Verlängerungen des Anschlußkabels müssen in Ab­hängigkeit von Geräte-Anschlußleistung, Kabellän­ge, und Verwendungszweck ausgewählt werden.
Das Gerät darf nur aufrecht transportiert werden, der Kondensatbehälter muß vor jedem Ortswechsel ent­leert werden.
Wird das Gerät ausgeschaltet, muß vor dem Wie­dereinschalten eine Wartezeit von ca. 2 Minuten ein­gehalten werden.
Ein anderer Betrieb oder eine andere Bedienung als in dieser Anleitung aufgeführt ist unzulässig.
Bei Nichtbeachtung erlischt jegliche Haftung und der Anspruch auf Gewährleistung.
Arbeiten an der Kälteanlage und an der elektri­schen Ausrüstung dürfen nur durch einen hierfür
autorisierten Fachbetrieb durchgeführt werden!
Wichtige Hinweise zum Recycling.
Die Geräte werden mit umweltfreundlichen und ozon­neutralen Kältemittel R 134 a bzw. R 407 c betrieben.
Gemäß den gesetzlichen bzw. örtlich geltenden Vor­schriften muß das im Gerät befindliche Kältemittel-/ Öl-Gemisch sachgerecht entsorgt werden.
Das Gerät ist für eine automatische, universelle und problemlose Luftentfeuchtung konzipiert. Es läßt sich dank seiner kompakten Abmessungen bequem trans­portieren und aufstellen.
Das Gerät arbeitet nach dem Kondensationsprinzip. Es ist mit einer in sich hermetisch geschlossenen Kältean­lage, einem geräusch- und wartungsarmen Ventilator sowie einem Anschlußkabel mit Stecker ausgerüstet.
Zur Funktionskontrolle verfügt das Gerät über eine grü­ne Kontrolleuchte „Betrieb“ und eine gelbe Kontrol­leuchte „Behälter voll“. Die tatsächlichen Betriebsstun­den werden mit einem Betriebsstundenzähler erfaßt.
Die vollautomatische Steuerung, der Kondensatbehälter mit integrierter Überlaufsicherung und der Anschlußstutzen für direkte Kondensatableitung garan­tieren einen störungsfreien Dauereinsatz.
Das Gerät entspricht den grundlegenden Sicherheits­und Gesundheitsanforderungen der einschlägigen EU­Bestimmungen. Es ist einfach zu bedienen und be­triebssicher.
Arbeitsweise
Durch Betätigen des Betriebsschalters wird das Gerät eingeschaltet und arbeitet im vollautomatischen Dauer­betrieb.
Ventilator
Kondensator
Verdampfer
entfeuchtete Raumluft
Kompressor
Schematische Darstellung der Arbeitsweise
feuchte Raumluft
Schwimmer Kondensatbehälter
Der Ventilator saugt die Raumluft über den Staubfilter, Verdampfer und den dahinter liegenden Kondensator an.
Am kalten Verdampfer wird der Raumluft Wärme entzo­gen und sie wird bis unter den Taupunkt abkühlt. Der in der Raumluft enthaltene Wasserdampf schlägt sich als Kondensat bzw. Reif auf den Verdampferlamellen nie­der.
Der Verdampfer wird bei Bedarf (Vereisung) vollauto­matisch durch Heißgas abgetaut.
Am Kondensator (Wärmetauscher) wird die entfeuchte­te, abgekühlte Luft wieder leicht erwärmt und über das Ausblasgitter in den Raum zurückgeblasen.
Die so aufbereitete, trockenere Luft vermischt sich wie­der mit der Raumluft. Durch die ständige Zirkulation der Raumluft durch das Gerät wird die relative Luftfeuchtig­keit im Aufstellungsraum allmählich bis auf den ge­wünschten Feuchtewert (% r. F.) reduziert.
Gerätebetrieb
Einsetzen des Kondensatbehälters
Das Gerät ist mit einem temperaturgesteuertem Heiß­gasabtausystem ausgerüstet. Dieses System wird über die Verdampfertemperatur gesteuert.
Sobald die Temperatur am Fühler unter einen bestimm­ten Minimalwert gesunken ist, wird ein Zeitrelais akti­viert. Nach Ablauf des eingestellten Zeitzyklus schaltet das Gerät in den Abtaubetrieb um.
Sobald der Reif (Eis) abgetaut ist und die Temperatur am Fühler wieder über einen bestimmten Wert ange­stiegen ist, schaltet das Gerät in den normalen Ent­feuchtungsbetrieb zurück.
Bei einer ausreichend hohen Raumtemperatur wird die Lamellenoberfläche nie so kalt, daß es zur Reifbildung kommt. Der automatische Abtauvorgang wird dann nicht eingeleitet, das Gerät entfeuchtet kontinuierlich.
REMKO Luftentfeuchter arbeiten besonders wirtschaft­lich. In Abhängigkeit von der Raumtemperatur und der Luftfeuchtigkeit werden nur ca. 30 bis 40 % der Geräte­kühlleistung an elektrischer Leistung benötigt.
Kondensatbehälter
Abhängig von der Lufttemperatur und der relativen Luft­feuchtigkeit tropft das kondensierte Wasser stetig oder nur während der Abtauphasen in den Kondensatbehäl­ter.
Wir empfehlen den Behälter nach der Entleerung mit einem sauberen Tuch zu reinigen.
Setzen Sie den gesäuberten Behälter oben auf die Füh­rungsschienen und schieben Sie ihn dann vorsichtig in das Gerät ein. Verriegeln Sie anschließend die Verschlußklappe ordnungsgemäß.
Der Druckpunkt der Verriegelung ist zu überwinden, da sonst kein Gerätestart erfolgt.
Achten Sie darauf, daß sich der kleine, schwarze Verschlußstopfen im Anschlußstutzen (Abb. un­ten) steckt. Bei fehlendem Stopfen erfolgt unkon-
trollierter Wasseraustritt. Achten Sie beim Einsetzen des Behälters unbe-
dingt darauf, daß dieser sich in der korrekten Posi­tion befindet. Die Verschlußklappe läßt sich sonst
nicht vollständig schließen.
Gerätebetrieb mit Schlauchanschluß
Der Kondensatbehälter ist mit einem Anschlußstutzen versehen. An diesen kann nach Entfernen des Verschlußstopfens ein Wasserschlauch (nicht im werk­seitigen Lieferumfang enthalten) angeschlossen werden.
Schieber
Achten Sie auf nachtropfendes Kondensat. Nach Abschalten des Gerätes kann der Verdampfer un­ter Einfluß der Umgebungstemperatur noch weiter
abtauen.
Der Kondensatbehälter befindet sich an der Ansaugseite hinter ei­ner Verschlußklappe.
In dem Kondensatbehälter ist ein Schwimmer angebracht, der bei max. gefülltem Kondensatbehälter den Entfeuchtungsbetrieb über ei­nen Microschalter unterbricht.
A
Das Gerät schaltet ab und die gel­be Kontrollampe A leuchtet auf.
Zum Entleeren des Kondensatbe­hälters gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Öffnen Sie die Verschlußklappe.
2. Ziehen Sie den gefüllten Kon­densatbehälter vorsichtig nach vorne aus den Führungsschie­nen.
3. Öffnen Sie den Schieber (Abb. oben) und gießen Sie das Kon­densat in einen Ausguß o.ä.
Anschlußstutzen 11 mm ø
Der Anschluß eines Wasser­schlauches ermöglicht einen un­beaufsichtigten Dauerbetrieb.
1. Öffnen Sie die Verschluß­klappe und entfernen Sie den Verschlußstopfen.
2. Schieben Sie den Wasser­schlauch auf den Anschluß­stutzen.
3. Führen Sie den Schlauch durch das Langloch rechts neben dem Kondensatbehäl­ter durch den Geräteboden.
4. Schließen Sie die Verschluß­klappe durch Einrasten.
5. Leiten Sie das Kondensat in einen tieferliegenden Abfluß.
Bei Verwendung eines bauseitigen Auffanggefäßes (Wanne, Eimer etc.) ist das Gerät entsprechend er-
höht aufzustellen. Achten Sie darauf, daß der Ablaufschlauch mit Ge-
fälle zum Abfluß verlegt wird, damit das Kondensat ungehindert aus dem Kondensatbehälter ablaufen
kann.
Verschlußstopfen
Aufstellung
Inbetriebnahme
Beachten Sie für einen optimalen, ökonomischen und sicheren Gerätebetrieb unbedingt die folgenden Hinwei­se.
Das Gerät ist standsicher und waagerecht aufzustel­len, damit ein ungehinderter Abfluß des Kondensa­tes sichergestellt ist.
Stellen Sie das Gerät möglichst in der Raummitte auf, damit eine optimale Luftzirkulation gewährleistet ist.
Stellen Sie sicher, daß die Luft an der Gerätevorder­seite ungehindert angesaugt und an der Geräterück­seite ungehindert ausgeblasen werden kann.
Halten Sie unbedingt 50 cm Mindestabstand zu Wänden ein.
Stellen Sie das Gerät nicht in unmittelbarer Nähe von Heizkörpern oder anderen Wärmequellen auf.
Halten Sie den zu trocknende oder zu entfeuchten­den Raum gegenüber der umgebenden Atmosphäre geschlossen.
Vermeiden Sie offene Fenster, Türen usw. sowie das häufige Betreten und Verlassen des Raumes.
Vor jeder Inbetriebnahme oder entsprechend den örtli­chen Erfordernissen müssen die Ansaug- und Ausblas­gitter auf Verschmutzung kontrolliert werden.
Verschmutzte Gitter (Filter) sind umgehend zu rei­nigen (Siehe Kapitel „Pflege und Wartung“).
1. Stecken Sie den Gerätestecker in eine ordnungsgemäß abgesicherte Netzsteckdose ein. (230V / 1~ / 50 Hz).
2. Schalten Sie den Betriebsschalter in Stellung „I”.
Die grüne Kontrollampe "Betrieb" leuchtet.
Wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme
Kabelverlängerungen wie z.B. Kabeltrommeln müs­sen über einen ausreichenden Leitungsquerschnitt verfügen und dürfen nur vollständig aus- bzw. abge­rollt verwendet werden!
Der Kondensatbehälter muß ordnungsgemäß einge­setzt und die Verschlußklappe verriegelt sein.
Ansonsten keine Gerätefunktion!
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Wird das Gerät in staubhaltiger Umgebung sowie in
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Ställen mit ammoniakhaltiger Atmosphäre einge­setzt, sind den jeweiligen Bedingungen entspre­chende Pflege- und Wartungsmaßnahmen vorzu­nehmen. Siehe Kapitel „Pflege und Wartung“.
Sie erreichen eine bessere Luftzirkulation, wenn Sie das Gerät ca. 1 m erhöht aufstellen.
Der Elektroanschluß des Gerätes muß nach DIN
VDE 0100,
Teil 704 an Speisepunkte mit Fehler-
stromschutzeinrichtung erfolgen.
Bei der Aufstellung des Gerätes in nassen Bereichen wie Waschküchen, Duschen oder ähnlich, ist das Gerät bauseits über einen den Vorschriften entspre­chenden Fehlerstrom-Schutzschalter abzusichern.
Betrieb mit einem Hygrostat
Der REMKO-Hygrostat (Zubehör) wird mit einem spe­ziellen Zwischenstecker geliefert. Die Inbetriebnahme des Gerätes in Verbindung mit einem Hygrostaten und seine Bedienung erfolgt folgendermaßen:
1. Stecken Sie den Zwischenstecker in eine ordnungs­gemäß abgesicherte Netzsteckdose ein.
2. Plazieren Sie den Hygrostaten an einer geeigneten Stelle im zu entfeuchtenden Raum, aber nicht in un­mittelbarer Gerätenähe.
3. Stecken Sie den Gerätestecker (bzw. Verlängerungskabel) in den Zwischenstecker ein.
4. Schalten Sie den Betriebsschalter am Gerät in Stellung „I“ .
5. Stellen Sie die gewünschte Luft­feuchte am Hygrostaten ein.
Das Gerät schaltet sich automatisch ein, wenn die vor­handene Luftfeuchtigkeit höher ist als der am Hygrostat vorgewählte Einstellwert.
Das Gerät arbeitet jetzt vollautomatisch bis die ge­wünschte relative Luftfeuchtigkeit (% r.F.) erreicht ist.
Ist der Kondensatbehälter voll, wird über den Schwim­merschalter eine Regelabschaltung vorgenommen.
Die gelbe Kontrollampe „Behälter voll“ leuchtet auf.
Arbeitsbereich
Pflege und Wartung
Die Entfeuchtungsleistung ist ausschließlich abhängig von der räumlichen Beschaffenheit, der Raumtempera­tur, der relativen Luftfeuchtigkeit und Beachtung der Aufstellanweisungen.
Je höher die Raumtemperatur und die relative Luft­feuchtigkeit, je größer ist die Entfeuchtungsleistung.
Für den zuverlässigen Betrieb des Gerätes gelten fol­genden Arbeitsbereiche:
Raumtemperaturen zwischen 3 °C und 32 °C
Relative Luftfeuchtigkeiten zwischen 40 % r. F. und 100 % r. F.
Bei Raumtemperaturen unter 10 °C und einer relati­ven Luftfeuchtigkeit unter 40 % ist eine ökonomi­sche, wirtschaftliche Geräteleistung nicht mehr ge-
währleistet.
Außerbetriebnahme
Schalten Sie den Betriebsschalter in Stellung „0”.
Um Kompressorschäden zu vermeiden, muß vor dem Wiedereinschalten des Gerätes eine Wartezeit von ca. 2 bis 3 Minuten eingehalten werden.
Vor längeren Betriebspausen
Wollen Sie das Gerät über einen längeren Zeitraum au­ßer Betrieb nehmen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Ziehen Sie den Netzstecker aus der Netzsteckdose (bzw. Zwischenstecker).
2. Entleeren Sie den Kondensatbehälter und wischen Sie ihn mit einem sauberen Tuch trocken.
3. Achten Sie auf nachtropfendes Kondensat aus den Verdampferlamellen.
4. Schützen Sie das Gerät evtl. mit einer Kunststoffhül­le und bewahren Sie es in aufrechter Position an ei­nem geschützten Ort auf.
Gerätetransport
Das Gerät ist zum bequemen Transport mit 2 Rädern und einem leicht zu demontierenden Transportgriff versehen.
Führen Sie einen Gerätetransport folgendermaßen durch:
1. Schalten Sie vor jedem Ortswechsel das Gerät aus und ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
2. Entleeren Sie anschließend den Kondensatbehälter.
3. Transportieren bzw. lagern Sie das Gerät nur in auf­rechter Position, solange sich noch Feuchtigkeit am Verdampfer bzw. im Kondensatbehälter befindet.
Benutzen Sie das Netzkabel niemals als Zugschnur oder Befestigungsmittel.
Die regelmäßige Pflege und Beachtung einiger Grund­voraussetzungen wird Ihnen Ihr Gerät mit einer langen Lebensdauer und einem störungsfreiem Gerätebetrieb danken.
Die gesamte Kälteanlage ist ein wartungsfreies, herme­tisch geschlossenes System und darf nur von hierfür speziell autorisierten Fachbetrieben instandgesetzt wer­den.
Alle beweglichen Teile haben eine wartungsarme Dau­erschmierung.
Das Gerät sollte nach jedem Einsatz, jedoch mindes­tens jährlich einmal, durchgesehen und gründlich gerei­nigt werden. Beachten Sie dabei folgende Punkte:
Halten Sie das Gerät innen wie außen frei von Staub und sonstigen Ablagerungen.
Reinigen Sie das Gerät nur trocken oder mit einem angefeuchteten Tuch.
Setzen Sie keinen Wasserstrahl ein.
Verwenden Sie keine scharfen Reinigungsmittel oder lösungsmittelhaltige Reiniger.
Verwenden Sie auch bei extremer Verschmutzung nur geeignete Reinigungsmittel.
Kontrollieren Sie den Staubfilter und das Ausblas­gitter regelmäßig auf Verschmutzung und reinigen Sie diese falls erforderlich.
Reinigung des Staubfilters
Schieben Sie zuvor das Schutzgitter leicht nach oben und ziehen Sie es dann nach vorne und unten weg.
Nehmen Sie den Staubfilter heraus.
Reinigen Sie den Staubfilter bei leichteren Ver­schmutzungen durch vorsichtiges Ausblasen oder Ab­saugen.
Spülen Sie den Staubfilter bei stärkeren Verschmut­zungen in einer lauwarmen (max. 40 °C) Seifenlö­sung. Spülen Sie anschließend mit klarem Wasser nach.
Achten Sie darauf, daß der Staubfilter vor dem Wie­dereinsetzen völlig trocken und unbeschädigt ist.
Tauschen Sie den Staubfilter bei extremer Ver­schmutzung aus.
Das Gerät sollte in staubhaltiger bzw. stark ver­schmutzter Umgebung nicht ohne eingesetzten Staubfilter betrieben werden!
Arbeiten an der elektrischen Ausrüstung und an der Kälteanlage dürfen nur durch hierfür speziell
autorisierte Fachbetriebe durchgeführt werden!
Vor allen Arbeiten am Gerät muß der Netzstecker aus der Netzsteckdose entfernt sein.
Reinigung der Tauscherlamellen
Störungsbeseitigung
Vor der Reinigung der Kondensator- und Verdampferla­mellen ist es erforderlich das Gerätegehäuse zu öffnen. Diese Arbeiten dürfen nur von autorisierten Fachbetrie­ben durchgeführt werden!
A
C
B
Gehen Sie zur Reinigung folgendermaßen vor:
1. Ziehen Sie den Netzstecker aus der Netzsteckdose.
2. Demontieren Sie den Transportbügel A und den Standbügel B.
3. Entfernen Sie die beiden seitlichen Verkleidungsble­che C.
4. Reinigen Sie die Lamellen des Kondensators entwe­der durch ausblasen, absaugen oder mit einer wei­chen Bürste bzw. einem weichen Pinsel.
5. Lassen Sie beim Reinigen des Kondensators beson­dere Vorsicht walten, die feinen Aluminiumlamellen verbiegen sehr leicht.
Es besteht Verletzungsgefahr durch die scharfkan­tigen Lamellen.
6. Setzen Sie keinen scharfen Wasserstrahl (Hoch­druckreiniger) ein.
7. Reinigen Sie die Verdampferlamellen z.B. mit lau­warmer Seifenlösung (oder ähnlichen Mitteln).
8. Spülen Sie mit sauberem Wasser nach, um anhaf­tende Seifenreste zu entfernen.
9. Reinigen Sie die Innenflächen des Gerätes sowie den Ventilatorflügel.
10. Nach den Reinigungsarbeiten ist das Geräteinnere ebenfalls zu Reinigen und zu Trocknen. Achten Sie besonders auf die elektrischen Bauteile.
11. Montieren Sie ordnungsgemäß alle demontierten Teile in umgekehrter Reihenfolge.
12. Führen Sie eine Funktionskontrolle und eine elektri­sche Sicherheitsüberprüfung durch.
Vor allen Arbeiten am Gerät muß der Netzste-
cker aus der Netzsteckdose entfernt sein.
Das Gerät wurde unter modernsten Fertigungsmetho­den hergestellt und mehrfach auf einwandfreie Funktion geprüft.
Sollten dennoch Funktionsstörungen auftreten, über­prüfen Sie das Gerät nach untenstehender Auflistung.
Das Gerät läuft nicht an:
Überprüfen Sie den Betriebsschalter.
Überprüfen Sie den Netzstecker.
Überprüfen Sie den Netzanschluß. 230V / 1~ / 50 Hz.
Überprüfen Sie die bauseitige Netzabsicherung. Absicherung mind. 10 A.
Kontrollieren Sie den Kondensatbehälter auf seinen Füllstand. Entleeren Sie ggf. den Behälter.
Kontrollieren Sie den Kondensatbehälter auf richti­gen Sitz, die Verschlußklappe muß vollständig ge­schlossen und eingerastet sein.
Überprüfen Sie den Microschalter auf Funktion.
Kontrollieren Sie die Einstellung des Hygrostaten (Zubehör), der eingestellte Wert muß niedriger sein als die relative Luftfeuchte im Aufstellraum.
Kontrollieren Sie den Zwischenstecker des Hygro­staten auf Beschädigungen bzw. richtigen Sitz.
Das Gerät läuft, aber es bildet sich kein Kondensat:
Kontrollieren Sie die Raumtemperatur. Der Arbeits­bereich des Gerätes liegt zwischen 3 °C und 32 °C.
Überprüfen Sie die Luftfeuchtigkeit im Aufstellungs­raum (40% r. F. Minimum).
Überprüfen Sie die Einstellung des Hygrostats, stel­len Sie gegebenenfalls einen niedrigeren Wert ein.
Überprüfen Sie den Staubfilter auf Verschmutzung, rei­nigen Sie diesen gegebenenfalls.
Überprüfen Sie die Verdampfer- Kondensatorlamel­len auf Verschmutzung, reinigen Sie diesen gegebe­nenfalls.
Überprüfen Sie, ob der Verdampfer stark vereist ist. Ist dies der Fall überprüfen Sie die Funktion der Ab­tauautomatik bzw. die Raumtemperatur.
Überprüfen Sie, ob die Verdampfertemperatur unter Raumtemperatur liegt. Ist dies nicht der Fall überprü­fen Sie die Abtauautomatik bzw. den Kompressor.
Aus dem Gerät läuft Wasser:
Kontrollieren Sie, ob das Gerät gerade steht.
Überprüfen Sie, ob der Verschlußstopfen im Anschlußstutzen des Kondensatbehälters nach Rei­nigungsarbeiten und/oder nach dem Gerätebetrieb mit Ablaufschlauch wieder korrekt eingesetzt ist.
Sollte das Gerät trotz der durchgeführten Überprüfun­gen nicht einwandfrei arbeiten, benachrichtigen Sie bit­te einen autorisierten Fachbetrieb.
10
Technische Daten
Baureihe AMT 30
AMT 50
Arbeitsbereich - Temperatur °C 3 - 32 Arbeitsbereich - Feuchtigkeit % r.F. 40 - 100 Entfeuchterleistung max. l/Tag 30 Entfeuchterleistung bei 30°C / 80% r. F l/Tag (DER) 26,2 (1.75) Entfeuchterleistung bei 20°C / 70% r. F. l/Tag (DER) 13,7 (1.26) Entfeuchterleistung bei 10°C / 60% r. F. l/Tag (DER) 5,4 (0.63) Fassungsvermögen des Wasserauffangbehälters l 6,5 Kühlleistung bei 5 / 40°C kW 1,29 Luftleistung m³/h 350 Kältemittel R134a Kältemittelmenge g 260 Elektroanschluß 1~ / Frequenz V / Hz ~230 / 50 Nennstrom, max. A 3,3 Leistungsaufnahme, max. kW 0,65 Leistungsaufnahme bei 20°C / 70% r. F. kW 0,45 Absicherung bauseits A 10 - 16
Schalldruckpegel L Abmessungen Tiefe mm Breite mm 540 Höhe mm Gewicht kg 35,5
pA 1m
1)
dB (A) 48
590 (465)2)
900 (620)2)
3 - 32
40 - 100
55 50,08 (2,67) 28,59 (1,93)
6,95 (0,57)
6,5 2,1
600
R407c
450
~230 / 50
3,8 0,82 0,60
16 59
590 (480)
555
900 (710)
41
1) Geräuschmessung DIN 45635 - 13 - KL 3 2) Maße in ( ) = ohne Transportbügel (DER) = Entfeuchtungs-Leistungszahl nach DIN EN 810
Elektrisches Anschlußschema
H1 = Kontrolleuchte (gelb = Behälter voll) H2 = Kontrolleuchte (grün = Betrieb) K1 = Zeitrelais (t = 30 min) / (Pos. max.) M1 = Kompressormotor M2 = Ventilatormotor P1 = Betriebsstundenzähler S1 = Betriebsschalter (0/1) S2 = Microschalter S3 = Abtau-Thermostat Y1 = Abtau-Magnetventil Komp. A = Anschlußschema AMT 30 Komp. B = Anschlußschema AMT 50
Ein anderer Betrieb oder eine andere Bedienung als in dieser Anleitung aufgeführt ist unzulässig!
Bei nicht bestimmungsgemäßer Verwendung erlischt jegliche Haftung und der Anspruch auf Gewährleistung.
Voraussetzung für eventuelle Gewährleistungsansprüche ist, daß der Besteller oder sein Abnehmer im
zeitlichen Zusammenhang mit Verkauf und Inbetriebnahme die jedem REMKO Gerät beigefügte
„Gewährleistungsurkunde” vollständig ausgefüllt an die REMKO GmbH & Co. KG zurückgesandt hat.
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Gerätedarstellung AMT 30
08/
0
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1 2 3 4
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Maß- und Konstruktionsänderungen, die dem technischen Fortschritt dienen bleiben uns vorbehalten.
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Ersatzteilliste AMT 30
Nr. Bezeichnung EDV-Nr.
1 Ansaugschutzgitter 1104487 2 Staubfilter 1104486 3 Gerätegehäuse 1104551 4 Seitenverkleidung, rechts 1104552 5 Transportbügel 1104553 6 Kontrolleuchte, gelb 1105512 7 Kontrolleuchte, grün 1105514 8 Betriebsschalter 1102248 9 Tauscherpaket, kpl. 1104464 15 Ventilatorflügel 1104465 16 Mitnehmerkupplung 1108014 17 Ventilatormotor 1104466 18 Halter für Ventilatormotor 1104554 19 Zeitrelais 1104467 20 Stecksockel für Zeitrelais 1104468 25 Verdichter, kpl. 1104469 26 Magnetventil 1104470 27 Abtauthermostat mit Fühler 1104471 28 Microschalter 1104472 29 Anschlußkabel mit Stecker 1101320 30 Kabeldurchführung mit Zugentlastung 1104562 35 Achse 1104474 36 Rad 1102155 37 Sicherungsring 1101622 38 Radkappe 1101623 40 Anlaufspule 1104475 41 Startkondensator 1104476 42 Geräterahmen, kpl. 1104555 43 Standbügel 1104556 44 Gummistopper, rund 1104479 45 Kondensatbehälter, kpl. 1104480 46 Verschlußstopfen 1104481 47 Verriegelung für Verschlußklappe 1104482 48 Verschlußklappe 1104491 49 Schwimmer 1104484 50 Trockenfilter 1104485 55 Seitenverkleidung, links 1104557 56 Betriebsstundenzähler 1105515
B e i E r s a t z t e i l b e s t e l l u n g e n n e b e n d e r E D V - Nr . b i t t e i m m e r
a u c h d i e G e r ä t e - N r . ( s i e h e T y p e n s c h i l d ) a n g e b e n !
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Gerätedarstellung AMT 50
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Maß- und Konstruktionsänderungen, die dem technischen Fortschritt dienen bleiben uns vorbehalten.
Ersatzteilliste AMT 50
Nr. Bezeichnung EDV-Nr.
1 Ansaugschutzgitter 1104501 2 Staubfilter 1104500 3 Gerätegehäuse 1104502 4 Seitenverkleidung, rechts 1104503 5 Transportbügel 1104504 6 Kontrolleuchte, gelb 1105512 7 Kontrolleuchte, grün 1105514 8 Betriebsschalter 1102248 9 Tauscherpaket, kpl. 1104505 10 Ventilatorflügel 1104506 11 Mitnehmerkupplung 1108014 12 Ventilatormotor 1104507 13 Zeitrelais 1104467 14 Stecksockel für Zeitrelais 1104468 15 Verdichter, kpl. 1104561 16 Magnetventil 1104470 17 Abtauthermostat mit Fühler 1104471 18 Microschalter 1104472 19 Anschlußkabel mit Stecker 1101320 20 Kabeldurchführung mit Zugentlastung 1104562 21 Achse 1104509 22 Rad 1102155 23 Sicherungsring 1101622 24 Radkappe 1101623 25 Halter für Ventilatormotor 1104510 26 Startkondensator 1104563 27 Geräterahmen, kpl. 1104512 28 Standbügel 1104516 29 Gummistopper, rund 1104479 30 Kondensatbehälter, kpl. 1104480 31 Verschlußstopfen 1104481 32 Verriegelung für Verschlußklappe 1104482 33 Verschlußklappe 1104513 34 Schwimmer 1104484 35 Trockenfilter 1104485 36 Seitenverkleidung, links 1104514 37 Betriebsstundenzähler 1105515
o. Abb. Klammer für Fühler Abtauthermostat 1104515
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REMKO GmbH & Co. KG
Klima- und Wärmetechnik 32791 Lage, Im Seelenkamp 12
32777 Lage, Postfach 1827 Telefon +49 5232 606-0 Telefax +49 5232 606-260 E-Mail info@remko.de Internet www.remko.de
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