Musikdateien, Bilder und Videos unterliegen möglicherweise dem
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eigenen Bild. Inhalte von anderen dürfen nicht ohne deren ausdrückliche
Zustimmung oder ohne entsprechende Rechte verwendet werden.
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ii Pinnacle Studio
Inhaltsverzeichnis
BEVOR SIE BEGINNEN .................................................................XI
Wir bedanken uns herzlich für den Kauf von Pinnacle Studio und wünschen
Ihnen jede Menge Spaß und Freude mit Ihrer neuen Videosoftware.
Dieses Handbuch deckt alle Studio-Versionen – einschließlich Studio Plus
– ab, wobei Unterschiede zwischen den einzelnen Versionen besonders
angemerkt werden. Der Begriff „Studio“ bezieht sich generell auf alle
Studio-Versionen.
Sollten Sie zum ersten Mal eine Studio-Anwendung von Pinnacle einsetzen,
empfehlen wir Ihnen, das Handbuch zum Nachschlagen immer griffbereit
zu halten, auch wenn Sie es im Moment nicht komplett durchlesen möchten.
Damit Sie sich gleich von Beginn an immer gut zurechtfinden, lesen Sie
sich bitte die drei folgenden Themenpunkte gut durch, bevor Sie mit
Kapitel 1: Arbeiten mit Studio beginnen.
Neuen Anwendern empfehlen wir unser neues Studio Tutorial. Klicken Sie
zum Starten des Tutorials auf den entsprechenden Link auf dem
Startbildschirm von Studio oder verwenden Sie den Menübefehl Hilfe ¾Tutorial in Ihrer Studio-Anwendung.
Benötigte Hardware
Zusätzlich zu Ihrer Studio-Software muss ein effizientes StudioBearbeitungssystem bestimmte Hardware-Voraussetzungen erfüllen, die in
diesem Kapitel aufgeführt sind. Beachten Sie, dass neben den technischen
Voraussetzungen auch weitere Punkte wichtig sind. Der korrekte Betrieb
der Hardware kann so z. B. auch von den Treibern abhängen, die vom
Hersteller bereitgestellt werden. Wenn Sie auf der Website des betreffenden
Bevor Sie beginnen xi
Herstellers überprüfen, ob aktualisierte Treiberversionen und SupportInformationen vorhanden sind, kann dies häufig bei der Fehlerbehebung
von Grafikkarten, Soundkarten und anderer Hardware hilfreich sein.
Hinweis: Bei einigen der hier genannten Funktionen ist - abhängig von
Ihrer Studio-Softwareversion - eine kostenlose oder kostenpflichtige
Aktivierung über das Internet erforderlich.
Computer
• Intel Pentium oder AMD Athlon 1,4 GHz oder höher (2,4 GHz oder
höher empfohlen). Intel Pentium HT oder AMD Athlon 2,4 GHz oder
1,6 GHz Dual Core ist für Windows Vista erforderlich.
• 512 MB RAM (1 GB empfohlen). 1 GB für HD und/oder Vista
erforderlich (2 GB empfohlen). 1,5 GB für AVCHD erforderlich (2 GB
unter Windows Vista erforderlich).
• Windows XP mit SP2 oder Windows Vista.
• Eine mit DirectX 9 oder höher kompatible Grafikkarte mit 64 MB (128
MB empfohlen); 128 MB erforderlich für die Verwendung mit
Vitascene-Filtern; 128 MB erforderlich für Windows Vista (256 MB
ATI Radeon 9600+ oder NVIDIA GeForce 6 empfohlen); 256 MB
erforderlich für HD- und AVCHD-Bearbeitung (ATI Radeon 9600+
oder NVIDIA GeForce 6 empfohlen).
• Eine mit DirectX 9 oder höher kompatible Soundkarte.
• 1 GB freier Speicherplatz auf der Festplatte für die Installation der
Software und mindestens 3 GB für die Installation von zusätzlichem
Material.
• DVD-ROM-Laufwerk für die Installation der Software.
Folgende Hardware ist optional:
• CD-R(W)-Brenner für das Erstellen von VideoCDs (VCDs) oder Super
VideoCDs (SVCDs).
• DVD-/+R(W)-Brenner für das Erstellen von DVDs, HD DVDs und
AVCHDs.
• Blu-ray-Brenner für das Erstellen von Blu-ray-Discs (BDs).
• Soundkarte mit Surround-Sound-Ausgabe für die Wiedergabe von
Surround-Sound-Mixes.
• Ein Mikrofon, wenn Sie eine Nachvertonung durchführen möchten.
xii Pinnacle Studio
Die Festplatte
Ihr Festplattenlaufwerk muss in der Lage sein, Daten mit einer konstanten
Geschwindigkeit von 4 MB/Sek. auszulesen und zu beschreiben, eine
Forderung, die die die meisten Laufwerke auch erfüllen. Wenn Sie zum
erstenmal eine Aufnahme erstellen, testet Studio vorab die Performance
Ihrer Festplatte. Für Videos im DV-Format werden dabei 3,6 MB
Festplattenspeicher pro Sekunde benötigt, wobei für viereinhalb Minuten
DV-Video ein volles Gigabyte an Festplattenspeicher zur Verfügung
gestellt werden muss.
Tipp: Wir empfehlen Ihnen, ein separates Festplattenlaufwerk zu
verwenden, das ausschließlich für Ihre Videoaufnahmen bestimmt ist.
Dadurch werden während der Aufnahme Komplikationen mit anderen
Anwendungen (einschließlich Windows) bei Zugriffen auf die Festplatte
vermieden.
Hardware für die Videoaufnahme
Mit Hilfe von Studio können Filme von verschiedenen digitalen und
analogen Quellen aufgenommen werden. Lesen Sie hierzu bitte den
Abschnitt „Aufnahme-Hardware“ auf Seite 21.
Video-Hardware für die Filmausgabe
Mit Studio können Sie Ihre Filme auf folgende Geräte ausgeben:
• Jeder HDV- oder Digital8-Camcorder bzw. Videorekorder. Hierzu ist
eine OHCI-kompatible IEEE-1394 (FireWire)-Schnittstelle erforderlich
(wie von Pinnacle Studio DV zur Verfügung gestellt). Ihr Camcorder
muss dabei für die Aufnahme über den DV-Eingang entsprechend
konfiguriert sein.
• Jeder analoge Camcorder bzw. Videorekorder (8 mm, Hi8, VHS, SVHS,
VHS-C oder SVHS-C). Für diese Art der Ausgabe ist eine Pinnacle
Studio USB-700-, PCI-500-, PCI-700- oder eine andere Pinnacle-Karte
mit analogen Ausgängen erforderlich. Die Ausgabe auf analoge
Camcorder bzw. Videorekorder ist mit Hilfe einer Pinnacle Studio DVoder einer anderen OHCI-kompatiblen 1394-Schnittstelle möglich, falls
Ihr DV- oder Digital8-Camcorder bzw. Videorekorder DV-Signale über
die analogen Ausgänge übertragen kann (weitere Informationen hierzu
finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Camcorder sowie in Kapitel 15: Einen Film erstellen).
Bevor Sie beginnen xiii
Abkürzungen und Konventionen
In diesem Handbuch werden aus Gründen der übersichtlicheren Darstellung
folgende Konventionen verwendet.
Terminologie
Studio: Die Begriffe “Studio” und “Studio Plus” beziehen sich immer auf
die betreffende Videosoftware.
DV: Der Ausdruck „DV“ bezieht sich auf DV- und Digital8-Camcorder,
Videorekorder und Bänder.
HDV: hochauflösendes Videoformat (High-Definition Video) mit der
Möglichkeit, Videoclips in Framegrößen von 1280 x 720 bzw. 1440 x 1080
Bildpunkten im MPEG-2-Format auf ein DV-Medium zu speichern.
1394: Der Begriff „1394“ bezieht sich auf OHCI-kompatible IEEE-1394-,
FireWire-, DV- oder i.LINK-Schnittstellen, Anschlüsse und Kabel.
Analog: Der Begriff „analog“ bezieht sich auf 8mm-, Hi8-, VHS-, SVHS-,
VHS-C- oder SVHS-C-Camcorder, Videorekorder und Bänder sowie auf
Composite/RCA-, S-Video-Kabel und Anschlüsse.
Schaltflächen, Menüs, Dialogfelder und Fenster
Bezeichnungen von Schaltflächen, Menüs und anderen WindowsElementen werden zur Hervorhebung im Fließtext in der Regel kursiv
dargestellt, wobei der erste Buchstabe in der Bezeichnung von
Dialogfeldern, Registerkarten usw. immer groß geschrieben wird. Beispiel:
Klicken Sie auf die Schaltfläche Menü bearbeiten, um das aktuelle
Menü im Titel-Editor aufzurufen.
Menübefehle auswählen
Das nach rechts zeigende Pfeilsymbol (¾) verweist auf den entsprechenden
Pfad bei den hierarchisch aufgebauten Menüeinträgen. Beispiel:
Wählen Sie Toolbox ¾ Hintergrundmusik erstellen.
xiv Pinnacle Studio
Tastaturkonventionen
Der erste Buchstabe von Tastenbezeichnungen und –Kombinationen wird
groß geschrieben und ist unterstrichen. Ein Pluszeichen signalisiert eine
Tastenkombination. Beispiel:
Drücken Sie Strg+A
, um alle Clips in der Timeline auszuwählen.
Mausklicks
Wenn ein Mausklick gefordert wird, ist immer ein Klick mit der linken
Maustaste gemeint, es sei denn, es wird ausdrücklich auf einen Rechtsklick
hingewiesen:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie den Eintrag Titel-/Menü-Editor.
Online-Hilfe
Bei der Arbeit mit Studio verfügt der Anwender generell über zwei
Möglichkeiten zum Aufrufen einer Hilfefunktion:
•Hilfedatei: Klicken Sie zum Öffnen des in Studio implementierten
Hilfesysems in der Hauptmenüleiste auf die Symbolschaltfläche Hilfe
oder wählen Sie den Menüpunkt Hilfe¾Hilfethemenbzw. drücken
Sie die Funktionstaste F1
•Quickinfos: Um die Funktion einer Schaltfläche oder eines anderen
Steuerelements in Ihrer Studio-Anwendung anzuzeigen, bewegen Sie
den Mauszeiger langsam über das jeweilige Element, worauf eine
„Quickinfo“ mit der Kurzbeschreibung der dort hinterlegten Funktion
angezeigt wird.
.
Bevor Sie beginnen xv
KAPITEL 1:
Arbeiten mit Studio
Die Filmproduktion mit Studio erfolgt in drei grundlegenden Schritten:
1. Aufnahme: Zunächst ist es notwendig, das gewünschte QuellVideomaterial – also Ihr Filmrohmaterial – auf die Festplatte Ihres
Computers zu digitalisieren, d. h. einzulesen. Als Eingabequellen können
Sie hierbei analoge Videobänder (8mm, VHS usw.), digitale Videobänder
(HDV, DV, Digital8) sowie Live-Videos einer Videokamera, eines
Camcorders oder einer Webcam verwenden.
Der Aufnahme-Modus wird in Kapitel 2: Einen Film aufnehmen behandelt.
Verfügbarkeit: HDV-Aufnahmen werden nur von Studio Plus unterstützt.
2. Bearbeiten: In dem folgenden Schritt müssen die einzelnen Videoszenen
in der gewünschten Reihenfolge angeordnet und nicht benötigtes
Filmmaterial entfernt werden. Verfeinern Sie Ihre Filme optisch und
inhaltlich durch das Hinzufügen von Übergangseffekten, Titeln und
Grafiken, sowie akustisch durch professionelle Soundeffekte und
Hintergrundmusik. Für die Verknüpfung von DVDs und VCDs können Sie
zudem interaktive Menüs erstellen, die Ihrem Publikum das gezielte
Navigieren durch Ihre Filmproduktion ermöglichen.
Der Bearbeitungsmodus ist für Sie der wichtigste Arbeitsbereich innerhalb
Ihrer Studio-Anwendung. Eine ausführlichere Einleitung finden Sie unter
„Bearbeitungsmodus“ weiter hinten in diesem Kapitel (Seite 4).
3. Film erstellen: In einem letzten Schritt wird Ihr fertiger Film im
Videoformat und/oder auf einem Speichermedium Ihrer Wahl produziert:
Band, VCD, S-VCD, DVD, AVI, MPEG, RealVideo oder Windows Media.
Der Modus Film erstellen wird in Kapitel 15: Einen Film erstellen
behandelt.
Kapitel 1: Arbeiten mit Studio 1
Den Arbeitsmodus auswählen
Wählen Sie den gewünschten Arbeitsschritt innerhalb Ihrer Filmproduktion
aus, indem Sie im oberen Teil Ihrer Studio-Oberfläche auf eine der drei
Schaltflächen Aufnahme, Bearbeiten oder Film erstellen klicken:
Beim Wechsel des Arbeitsmodus ändert sich die Studio-Oberfläche zur
Anzeige der jeweils für eine bestimmte Umgebung benötigten Kontroll-,
Auswahl-, Anzeige und Bearbeitungselemente entsprechend.
Rückgängig, Wiederherstellen, Hilfe,
Support und Premium
Die Symbolschaltflächen Rückgängig,
Wiederherstellen, Hilfe, Support und
Premium finden Sie stets in der oberen,
rechten Ecke des Studio-Fensters, gleich, in welchem der drei
Arbeitsmodi Sie sich gerade befinden.
• Mit der Rückgängig-Schaltfläche können Sie alle Aktionen schrittweise
wieder aufheben, die Sie innerhalb Ihrer aktuellen Studio-Sitzung
vorgenommen haben.
• Die Wiederherstellen-Schaltfläche stellt die Änderungen für den Fall
schrittweise wieder her, dass Sie die Schaltfläche Rückgängig einmal zu
viel aktiviert haben sollten.
• Über die Hilfe-Schaltfläche wird das in Studio implementierte
Hilfesystem aufgerufen.
• Mit Hilfe der Support–Schaltfläche öffnen Sie über Ihren Web-Browser
die technische Support-Webseite von Studio.
• Mit Hilfe der Premium-Schaltfläche können Sie Ihre Studio-Software
erweitern, indem Sie den gewünschten Premium-Content erwerben und
auf Ihrem System installieren. (Weitere Informationen zum Thema
finden Sie auf Seite 11.)
Alle anderen Steuerelemente der Studio-Oberfläche beziehen sich auf
den jeweiligen Arbeitsmodus, in dem Sie sich gerade befinden.
2 Pinnacle Studio
Optionen einstellen
Die meisten Optionen Ihrer Studio-Anwendung lassen sich über zwei
zentrale Dialogfelder einstellen, in denen verschiedene Registerkarten mit
einer Vielzahl von Options-, Auswahl-, Eingabe- und Kontrollfeldern zur
Verfügung gestellt werden.
Im ersten Dialogfeld lassen sich die Bedienoptionen für die Arbeitsmodi
Aufnahme und Bearbeiten einstellen:
In dem anderen Dialogfenster werden die Optionen für den Modus Film erstellen festgelegt. Das Fenster enthält drei Registerkarten, jeweils eine für
jede der drei möglichen Arten der Filmausgabe:
Jede Registerkarte innerhalb der beiden Dialogfelder kann auch separat
über einen entsprechenden Befehl im Setup-Menü aufgerufen werden (z. B.
Setup ¾ Aufnahmequelle). Von dem jeweils geöffneten Dialogfeld aus
können Sie direkt auf alle anderen Registerkarten zugreifen.
Aus Gründen der Einfachheit wird im Rahmen dieses Handbuches in der
Regel unabhängig von den jeweils anderen Registerkarten jeweils nur auf
die gerade verwendete Registerkarte in der Form (Beispiel) „Registerkarte
Aufnahmequelle“ verwiesen.
Eine detaillierte Beschreibung der Optionen in beiden Dialogfeldern finden
Sie in Anhang A: Setup-Optionen.
Kapitel 1: Arbeiten mit Studio 3
DER BEARBEITUNGSMODUS
Nach jedem Start Ihrer Studio-Anwendung wird standardmäßig der
Bearbeitungsmodus angezeigt, zumal Sie unter diesem Modus die meiste
Zeit verbringen werden. Die Oberfläche des Bearbeitungsmodus ist in
drei Hauptbereiche unterteilt.
Im Album werden die Quellmaterialien Ihrer Videoproduktion abgelegt,
einschließlich der aufgenommenen Videoszenen.
Im Filmfenster wird der bearbeitete Film durch gezieltes Anordnen von
Video- und Audioclips sowie durch Integration von Überblendungen
(Übergängen) und anderen Effekten erstellt.
Im Player wird der aktuell in Studio ausgewählte Clip wiedergegeben und
als Vorschau angezeigt. Hierbei kann es sich um eine Album-Ressource –
beispielsweise eine Filmszene, ein Titel oder ein Soundeffekt – oder um
den fertig bearbeiteten Film mit Übergängen, Titeln, Effekten und
mehreren Audiospuren handeln. Der Player wird weiter unten beschrieben.
Detailinformationen zu den genannten Themenpunkten finden Sie in
Kapitel 3: Das Album und in Kapitel 4: Das Filmfenster.
4 Pinnacle Studio
Der Player
Im Player wird entweder eine Vorschau des bearbeiteten Films oder eine
im Album ausgewählte Szene wiedergegeben.
Er besteht aus zwei Hauptbereichen: dem Vorschaufenster und den
Transportsteuertasten. Das Vorschaufenster zeigt Videobilder an. Mit Hilfe
der Transportsteuertasten kann ein Videofilm abgespielt oder gezielt eine
bestimmte Filmposition angesteuert werden. Diese Tasten gibt es in zwei
Ausführungen: Als Standard- und als DVD-Tasten.
Standard-Modus
Die Standard-Transportsteuertasten, mit deren Hilfe normale Videos
angeschaut werden können, sind den Tasten eines Camcorders bzw.
Videorekorders nachempfunden.
DVD-Modus
Die DVD-Transportsteuertasten sind der Wiedergabesteuerung eines DVDPlayers bzw. einer Fernbedienung nachempfunden und dienen zur
Vorschau von DVD-, VCD- oder S-VCD-Disc-Produktionen sowie zur
interaktiven Steuerung auf Basis von Navigationsmenüs.
Kapitel 1: Arbeiten mit Studio 5
Das Vorschaufenster
Das Vorschaufenster ist ein wichtiger Teil der Studio-Anwendung, auf das
Sie während Ihrer Arbeit immer wieder zurückgreifen werden. Im
Vorschaufenster werden u. a. angezeigt:
• Alle Inhalte des Albums.
• Standbilder bzw. Filmtitel.
• Echtzeit-Manipulationen von Videoeffekten unmittelbar nach
Parametereingaben.
• Videostandbilder.
Während der Anzeige von Standbildern können Sie sich mit Hilfe der
Tasten für das bildweise Vor- bzw. Zurückspulen gezielt in beide
Richtungen bewegen.
Größenänderung der Videovorschau
Soweit es die technischen Möglichkeiten Ihres Systems erlauben, können
Sie unter Studio über den Schieberegler Playergröße einstellen den Player
und damit auch die Videovorschau größer anzeigen lassen als normal.
Dieser Schieberegler wird oberhalb des Players links neben der
Schaltfläche Rückgängig eingeblendet, falls eine Veränderung der
Anzeigegröße prinzipiell möglich ist.
6 Pinnacle Studio
Ziehen Sie den Schieberegler nach rechts, um den Player zu vergrößern.
Die Position ganz links entspricht der kleinsten Größe des Players, die auch
die Standardeinstellung ist.
Durch die Größenänderung des Players wird der verfügbare Platz auf dem
Bildschirm optimiert, womit Sie eine größere Videovorschau erhalten.
Die DVD-Umschalttaste
Mit Hilfe der DVD-Taste im unteren rechten Bereich des Players
wechseln Sie die beiden Wiedergabmodi. Diese Taste ist nur dann
aktiviert, wenn Ihr bearbeiteter Film mindestens ein Menü enthält.
Transportsteuertasten
Abhängig vom ausgewählten Wiedergabemodus wird im unteren Bereich
des Players eine der beiden Gruppierungen für die Transportsteuerung
angezeigt.
Bei der Filmwiedergabe als „Normalvideo“ werden die StandardTransportsteuertasten angezeigt. Wenn die Navigation innerhalb des Films über ein Disc-Menü erfolgt, kann der Film über die DVDTransportsteuertasten als optische Disc mit interaktiven Bildschirmmenüs
wiedergegeben werden. Eine Beschreibung dieser beiden Gruppen finden
Sie in den nachfolgenden Abschnitten.
Kapitel 1: Arbeiten mit Studio 7
Die Symbolschaltfläche „Volle Bildwiedergabe“: Mit Hilfe dieser
Schaltfläche im oberen rechten Bereich des Vorschaufensters kann
die Vorschau in den Vollbildmodus umgeschaltet werden. Sie steht in
beiden Wiedergabemodi zur Verfügung. Wenn Sie nur einen Monitor
benutzen, wird die Vollbildanzeige beendet, wenn Ihr Film endet oder
wenn Sie auf den Bildschirm doppelklicken bzw. die Taste Esc
Siehe hierzu die unter dem Listenfeld Vollbildvorschau anzeigen auf
enthaltenen Optionen der Registerkarte Video- und Audio-Voreinstellungen
(Seite 266), mit deren Hilfe Sie die für die Verwendung von mehreren
Monitoren benötigten Einstellungen vornehmen können.
Das Listenfeld Vollbildvorschau anzeigen auf unter der Registerkarte Setup ¾Video- und Audio-Voreinstellungen bietet Ihnen die Möglichkeit, die
Vollbildvorschau auf einen zweiten Bildschirm umzuleiten. Falls
gewünscht, können Sie Ihre Vorschau unter Studio Plus gleichzeitig auch
an ein externes Gerät senden.
aktivieren.
Standard-Transportsteuertasten
Über diese Tasten wird die Wiedergabe im Player gesteuert.
Wiedergabe/Pause: Über die Wiedergabe-Taste kann ein Film
von der aktuellen Position aus in der Vorschau abgespielt werden.
Sobald die Vorschau beginnt, ändert sich die Wiedergabe-Taste
in eine Pause-Taste. Wird die Pause-Taste aktiviert, bleibt die
Albumszene bzw. der Clip des Filmfensters, an dem die
Vorschau angehalten wurde, weiterhin ausgewählt.
An den Anfang: Diese Taste stoppt die Wiedergabe und bewegt den
Schieberegler auf den ersten Frame des in der Vorschau
befindlichen Filmmaterials zurück.
Schneller Rücklauf, Schneller Vorlauf: Mit diesen Tasten wird die
Filmvorschau in beiden Richtungen mit zwei-, vier- oder
zehnfacher Normalgeschwindigkeit wiedergegeben. So können Sie
bei Bedarf zügig und gezielt nach einer bestimmten Szene suchen.
Klicken Sie die Tasten mehrmals, um die Geschwindigkeiten mit
jedem Klick schrittweise zu erhöhen.
Loop-Wiedergabe: Mit Hilfe dieser Taste können Sie die aktuell im
Filmfenster ausgewählten Clips wiederholt in einer Schleife
abspielen, wobei diese Funktion besonders bei der Auswahl und dem
Bearbeiten von Add-On- sowie Überblendeffekten von Nutzen sein kann.
Um den Loop anzuhalten, klicken Sie auf eine der Wiedergabetasten. Die
Looptaste leuchtet auf, wenn sie aktiviert ist. Die Loop-Wiedergabe wird
selbst dann aufrechterhalten, wenn sie die Wiedergabegeschwindigkeiten
umstellen.
8 Pinnacle Studio
1 Frame nach vorne / zurück: Ermöglicht die bildweise Navigation
in beide Richtungen. Möchten Sie stattdessen auf Basis von
Sekunden, Minuten oder Stunden navigieren, müssen Sie das entsprechende,
im Zähler enthaltene Zahlenfeld (siehe unten) markieren und damach mit
Hilfe der beiden Pfeilschaltflächen nach Bedarf verändern.
Der Player-Schieberegler
Verwenden Sie diesen Schieberegler, um sich schnell in einem Videoclip
bzw. durch Ihr Filmprojekt vor und zurück zu bewegen, wobei die aktuelle
Position innerhalb einer Videodatei (nicht nur innerhalb der aktuellen
Szene) oder sogar innerhalb des gesamten Filmprojektes (nicht nur
innerhalb des aktuellen Clips) anhand der Reglerstellung mit einem Blick
erfasst werden kann. Die Schiebereglerleiste repräsentiert dabei die
Gesamtlänge des angezeigten Videomaterials.
Wenn Sie den Scrubber (Schieberegler) bewegen, wird im Vorschaufenster
der jeweils aktuelle Frame angezeigt. Sollten Sie im Filmfenster die
Symbolschaltfläche für das Audio-Scrubbing aktiviert haben, hören Sie
während des Video-Scrubbens zusätzlich noch einige Audiofragmente.
Einzelheiten hierzu erfahren Sie auf Seite 58.
Inwieweit die Anzeige des Videofilms im Vorschaufenster mit der
Bewegung des Schiebereglers übereinstimmt, ist dabei von der
Performance Ihres Computers abhängig. Ein langsameres Bewegen des
Reglers erzeugt normalerweise eine harmonische Filmwiedergabe in der
Vorschau. Wird der Regler jedoch schneller verschoben, werden auch mehr
Einzelbilder bei der Wiedergabe ausgelassen, abhängig von der
Computerleistung. Ebenso kann die Wiedergabe mit zunehmender Länge
des Filmmaterials ruckartiger erfolgen.
Der Zähler
Der Zähler zeigt die aktuelle Position in Stunden,
Minuten, Sekunden und Frames (Einzelbildern) an. Sie
können eigene Werte direkt in die Felder im Zähler
eingeben, um eine bestimmte Position im Film
anzuzeigen oder einen Startpunkt für die Wiedergabe
festzulegen. Klicken Sie dazu einfach auf den
jeweiligen Wert, den Sie ändern möchten, und geben Sie den neuen Wert
ein. Um sich zu einem anderen Zahlenfeld zu bewegen, verwenden Sie die
Pfeiltasten Links
Kapitel 1: Arbeiten mit Studio 9
und Rechts.
Sie können den in einem Feld enthaltenen Wert auch ändern, indem Sie die
beiden Wahltasten direkt neben dem Zähler bzw. die Pfeiltasten nach oben
bzw. nach unten
verwenden.
Der Master-Lautstärkeregler
Über diesen Regler wird die Lautstärke während der Vorschauwiedergabe
gesteuert, wobei das Resultat ähnlich ist, als würden Sie die MasterLautstärke Ihrer Soundkarte mit Hilfe des Windows-Dienstprogramms für
die Lautstärkeregelung einstellen. Die Lautstärke Ihres finalen
Filmprojektes muss jedoch unter dem Modus für Filmerstellung justiert
werden.
Das kleine Lautsprechersymbol rechts neben dem Regler dient zur
Aktivierung der Master-Stummschaltung während der Wiedergabe.
DVD-Transportsteuertasten
Zu diesen Steuertasten gehören die vier oben
genannten Standard-Transportsteuertasten
(Wiedergabe/Pause, Schneller Rücklauf, Schneller Vorlauf, An den Anfang) sowie die unter dem Punkt
„DVD-Player-Steuerung“ auf Seite 182 beschriebenen
Funktionen.
Weitere Themen für die Videobearbeitung
Bitte lesen Sie die folgenden Kapitel mit weiteren Themenpunkten für Ihre
Videobearbeitung:
• Kapitel 5: Videoclips
• Kapitel 6: Montage®Themen und Themenbearbeitung
• Kapitel 7: Videoeffekte
• Kapitel 8: Zwei-Spuren-Bearbeitung mit Studio Plus
• Kapitel 9: Übergangseffekte
• Kapitel 10: Standbilder
• Kapitel 11: Disc-Menüs
10 Pinnacle Studio
• Kapitel 12: Der Titel-Editor
• Kapitel 13: Soundeffekte und Musik
• Kapitel 14: Audioeffekte
Erweiterung von Studio
Eine Möglichkeit, Ihren Filmproduktionen das gewisse Etwas zu verleihen,
liegt in der Verwendung einer Vielzahl von Video- und Audiofiltern, von
animierten Überblendeffekten, von professionellen VCD- und DVD-Menüs
sowie von Videothemen und Soundeffekten.
Im Lieferumfang von Studio befinden sich bereits hunderte von
Spezialeffekten und Content-Materialien. Die Studio-Architektur wurde
jedoch zusätzlich so offen konzipiert, daß sie mit Anforderungen und
Bedürfnissen des Anwenders nach Belieben erweitert werden kann.
Möchten Sie also auf einen bestimmten Filter, eine Überblendung, ein
spezielles Menü oder einen Effekt zugreifen, der bzw. die nicht im
Basispaket von Studio enthalten ist (sind), so können Sie - selbst ohne das
Programm verlassen zu müssen - mit Hilfe einer einfachen UpgradeProzedur das gesuchte Material schnell und gezielt finden, käuflich
erwerben und auf Ihrem System installieren.
Premium-Inhalte – wie z. B. die links abgebildete Hollywood
FX-Überblendung - werden unter Studio durch Anzeige einer
kleinen „Schatztruhe“ in der oberen linken Symbolecke als
solche kenntlich gemacht. Sie können Materialien dieser Art
upgraden, indem Sie einen entsprechenden Aktivierungscode erwerben,
wobei jeder einzelne Code eine kleine Gruppe bzw. ein Themenpaket mit
verwandten Inhalten (Content) freischaltet.
Zusätzliche Materialien in Form von Content-Dateien werden für den
Download bereitgestellt, sobald diese zur Verfügung stehen. Sie können
diese Content-Dateien direkt unter Ihrer Studio-Applikation mit Hilfe
derselben Aktivierungsprozedur erwerben, wie dies auch für den im Zuge
der Programminstallation zur Verfügung gestellten Premium-Content der
Fall ist.
Probieren Sie das Bonus-Material im Rahmen Ihrer Filmprojekte solange
aus, bis Sie sicher sind, daß das ausgesuchte Content-Element Ihre
Anforderungen erfüllt. Bis zum tatsächlich Erwerb des zu einem Content-
Kapitel 1: Arbeiten mit Studio 11
Element gehörenden Aktivierungscodes wird dieses bei der Vorschau oder
bei dem fertigen Film mit einem „Wasserzeichen" angezeigt.
Neue Tools, neue Medien, neue Möglichkeiten
Von Ihrer Studio-Oberfläche aus verfügen Sie über drei verschiedene
Möglichkeiten des direkten Zugriffs auf zusätzliche Medien- und
Filterdateien:
• Über die Menüoption Hilfe ¾Aktivierungscodes erwerben
(bzw. mit Hilfe der Premium-Symbolschaltfläche im oberen
rechten Bereich Ihres Studio-Fensters).
Es wird ein spezielles Browserfenster geöffnet, über das Sie für jeden
Premium-Content, der für Sie von Interesse ist, auf eine entsprechende
Katalogseite zugreifen können.
• Über die im jeweiligen Album-Auswahlfeld angezeigte letzte Option
Mehr Übergangseffekte, Mehr Videothemen, Mehr Titel, Mehr
Soundeffekte und Mehr Menüs.
Mit Hilfe dieser Einträge können Sie zusätzlichen Premium-Content, der
nicht im Zuge der Programm-Installation zur Verfügung gestellt wurde,
herunterladen, ausprobieren und käuflich erwerben.
• Durch Anklicken der in einigen Studio-Programmteilen integrierten
Aktivierungsschaltfläche Effektpaket aktivieren.
Sie finden diese Schaltflächen immer dann, wenn unter Studio PremiumInhalte angezeigt werden. So können Sie zum Beispiel mit Hilfe der
oben abgebildeten Aktivierungsschaltfläche unter den Programmteilen
Audio- und Videoeffekte die entsprechenden Audio- bzw. Videofilter
aktivieren. Im Album stoßen Sie möglicherweise auf ähnliche
Schaltflächen, mit deren Hilfe Sie alle auf einer bestimmten Albumseite
angezeigten Medien - wie z. B. das Paket mit Videothemen - käuflich
erwerben können.
Wie das Aktivieren (Freischalten) funktioniert
Wenn Sie Premium-Content für Studio „aktivieren“, d. h. freischalten,
erwerben Sie eine Lizenz, mit der Sie ohne Einschränkungen berechtigt
sind, den betreffenden Content auf einem einzelnen Computer in
Kombination mit Ihrer dort installierten Studio-Anwendung zu nutzen. Das
12 Pinnacle Studio
Verfahren zur Lizenzerteilung beinhaltet dabei zwei verschiedene, jedoch
voneinander abhängige Codes:
• Einen Aktivierungscode für jedes Premium-Content-Element, das Sie
erwerben möchten.
• Ihren sog. Passport – d. h. eine bei der Erstinstallation von Studio auf
Ihrem Computer generierte Zahlenkombination. Sie können sich diese
Zahlenkombination anzeigen lassen, indem Sie den Menüpunkt Hilfe ¾Mein Passport aufrufen.
Da die Passport-Nummer immer vom verwendeten Computer abhängt,
benötigen Sie bei der Installation von Studio auf eine andere Maschine stets
auch einen neuen Aktivierungscode. Sie erhalten diesen Key kostenfrei,
doch Ihre Anwenderlizenzen sowohl für Studio als auch für jeglichen
Studio-Content gelten dann immer nur und ausschließlich für den jeweils
neuen Computer.
Hinweis: Obwohl Ihr Passport von dem jeweils verwendeten Computer
abhängig ist, wird es durch normale Hardware-Modifikationen wie dem
Hinzufügen oder Entfernen von Erweiterungskarten, Laufwerken oder
Speicherbausteinen nicht beeinträchtigt.
Falls Sie über keine Internet-Verbindung verfügen...
Sie können auch dann Aktivierungscodes für Premium-Inhalte erwerben
und nutzen, wenn Sie auf Ihrem Studio-Computer über keinen InternetAnschluß verfügen. Wenn Sie unter Studio auf einen der AktivierungsLinks klicken, wird ein Dialogfenster mit entsprechenden Informationen
auf den Bildschirm gerufen, mit deren Hilfe Sie den gewünschten Content
erwerben können. Darunter finden Sie z. B.:
• Eine Internet-Adresse, unter der Sie den gewünschten Content aktivieren
können.
• Numerische Identifikatoren für Ihre Studio-Software und das Medien-
Element, das Sie aktivieren möchten.
• Ihre Passport- und Seriennummer.
Navigieren Sie von einem anderen Computer aus zu der vorgegebenen
Internetadresse (URL), geben Sie die gewünschten Daten ein und führen
Sie den Kauf entsprechend der Bildschirm-Anleitungen durch. Danach
Kapitel 1: Arbeiten mit Studio 13
erhalten Sie einen Aktivierungscode, mit dessen Hilfe Sie den auf Ihrem
Studio-Computer enthaltenen Content unter den Menüoptionen Hilfe ¾Aktivierungscode eingeben freischalten können.
Verbergen und Anzeigen von gesperrten Inhalten
Sollten Sie es vorziehen, unter Ihrer Studio-Anwendung den verfügbaren
Premium-Content und die Premium-Funktionen nicht anzeigen zu lassen,
deaktivieren Sie die beiden Kontrollkästchen Premium-Content anzeigen
und Premium-Funktionen anzeigen unter der Setup-Menüoption Projekt-Voreinstellungen. (Siehe Seite 263.)
Importieren von Inhalten früherer Studio-Versionen
Wenn Sie eine ältere Version von Studio besitzen, verfügen Sie
wahrscheinlich schon über entsprechende Content-Dateien (auf Ihrer
Bonus-Content“- oder „Premium Pack“-Disk bzw. auf Ihrer ComputerFestplatte). Der „Transfer Content“-Assistent von Studio hilft Ihnen bei der
Suche nach geeigneten Content-Dateien sowie beim Import dieser Dateien,
damit Sie diese in der aktuellen Studio-Version verwenden können. U. a.
werden folgende Elemente vom Assistenten lokalisiert und importiert:
• Titel
• Disc-Menüs
• Soundeffekte
• Hollywood FX-3D-Überblendungen
• RTFx-Videoeffekte
Den Assistenten starten Sie in der Studio-Gruppe über das Menü Start ¾
Programme und Auswahl von Tools ¾ Transfer Content (ContentTransfer).
14 Pinnacle Studio
KAPITEL 2:
Einen Film aufnehmen
Unter Aufnahme (auch: Aufzeichnung) verstehen wir das Digitalisieren
(Importieren / Einlesen) von Filmmaterial von einer Videoquelle, wie z. B.
einem Camcorder, in Form einer auf der Festplatte Ihres Computers
abgespeicherten Datei. Die Clips einer solchen „Aufnahme-Datei“ dienen
Studio als digitales Quellmaterial für die Filmproduktion. Im
Bearbeitungsmodus von Studio können Aufnahme-Dateien im Album
geöffnet werden (siehe Kapitel 3: Das Album).
Das Einlesen auf Festplatte ist der erste Schritt bei der Verwendung von
vorhandenem Filmmaterial.
Studio ist in der Lage, sowohl von digitalen (DV, Digital8, HDV) als auch
von analogen Videoquellen aufzunehmen. Einzelheiten zur richtigen
Studio-Konfiguration für die Aufzeichnung von Videomaterial finden Sie
unter “Aufnahme-Hardware” auf Seite 21.
Verfügbarkeit: Das Aufnehmen von Videos über einen HDV-Camcorder wird
nur von Studio Plus unterstützt.
In den Aufnahmemodus wechseln
Wechseln Sie zunächst Sie in den Arbeitsmodus Aufnahme Ihrer StudioAnwendung, indem Sie auf die entsprechende Schaltfläche im oberen
Bildschirmbereich klicken.
Kapitel 2: Einen Film aufnehmen 15
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