Omron ZFV-C User Manual [de]

Cat. No. Z240-DE2-03

Smart Sensor

mit Hochgeschwindigkeits-Farb-CCD-Kameras

Serie ZFV-C

BEDIENERHANDBUCH

Kurzübersicht

19 Merkmale

31 Installation und Anschluss

53 Bedienung

59 Einstellung der Inspektionswerkzeuge

91 Einstellung von Zusatzfunktionen

Advanced Industrial Automation

Einführung

Dieses Handbuch enthält Informationen über Funktionen, Leistung und Bedienung, die für den Einsatz des Sensors erforderlich sind.

Beachten Sie beim Einsatz des Sensors folgenden Punkte:

Der Smart Sensor ZFV-C darf nur von Personal betrieben werden, das im Bereich Elektrotechnik sachkundig ist.

Lesen Sie dieses Handbuch bitte sorgfältig durch, um eine korrekte Verwendung zu gewährleisten und Ihre Kenntnisse des Produkts zu vertiefen.

Bewahren Sie dieses Handbuch an einem sicheren Ort auf, so dass Sie es schnell zur Hand haben.

EINFÜHRUNG ANWENDUNGSHINWEISE (Bitte lesen)

KAPITEL 1 MERKMALE

KAPITEL 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS

KAPITEL 3 BEDIENUNG

KAPITEL 4 EINSTELLUNG DER INSPEKTIONSWERKZEUGE

KAPITEL 5 EINSTELLUNG VON ZUSATZFUNKTIONEN

KAPITEL 6 ANHANG

KAPITEL 7 ANWENDUNGEN UND EINSTELLUNGEN

Bedienerhandbuch

7 Kapitel 6 Kapitel 5 Kapitel 4 Kapitel 3 Kapitel 2 Kapitel 1 Kapitel Einführung

Smart Sensor

mit Hochgeschwindigkeits-Farb-CCD-Kameras Serie ZFV-C

Einführung

Einführung

BITTE LESEN SIE DIE WICHTIGEN INFORMATIONEN IN DIESEM HANDBUCH

Bitte lesen Sie dieses Dokument vor der Verwendung der Produkte sorgfältig durch. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an Ihre OMRON-Vertretung.

GEWÄHRLEISTUNG

OMRON gewährleistet ausschließlich, dass die Produkte frei von Materialund Produktionsfehlern sind. Diese Gewährleistung erstreckt sich auf zwei Jahre (falls nicht anders angegeben) ab Kaufdatum bei OMRON.

OMRON ÜBERNIMMT KEINERLEI GEWÄHRLEISTUNG ODER ZUSAGE, WEDER EXPLIZIT NOCH IMPLIZIT, BEZÜGLICH DER NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN DRITTER, DER MARKTTAUGLICHKEIT ODER DER EIGNUNG DER PRODUKTE FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. JEDER KÄUFER ODER BENUTZER ERKENNT AN, DASS DER KÄUFER ODER BENUTZER ALLEINE ZU BESTIMMEN HAT, OB DIE JEWEILIGEN PRODUKTE FÜR DEN VORGESEHENEN VERWENDUNGSZWECK GEEIGNET SIND. OMRON SCHLIESST ALLE ÜBRIGEN IMPLIZITEN UND EXPLIZITEN GEWÄHRLEISTUNGEN AUS.

HAFTUNGSBESCHRÄNKUNGEN

OMRON ÜBERNIMMT KEINE VERANTWORTUNG FÜR SPEZIELLE, INDIREKTE ODER FOLGESCHÄDEN, GEWINNAUSFÄLLE ODER KOMMERZIELLE VERLUSTE, DIE IN IRGENDEINER WEISE MIT DEN PRODUKTEN IN ZUSAMMENHANG STEHEN, UNABHÄNGIG DAVON, OB SOLCHE ANSPRÜCHE AUF VERTRÄGEN, GARANTIEN, VERSCHULDUNGSODER GEFÄHRDUNGSHAFTUNG BASIEREN.

OMRON ist in keinem Fall haftbar für jedwede Ansprüche, die über den jeweiligen Kaufpreis des Produkts hinausgehen, für das der Haftungsanspruch geltend gemacht wird.

OMRON ÜBERNIMMT IN KEINEM FALL DIE VERANTWORTUNG FÜR GEWÄHRLEISTUNGSODER INSTANDSETZUNGSANSPRÜCHE IM HINBLICK AUF DIE PRODUKTE, SOWEIT DIE UNTERSUCHUNG DURCH OMRON NICHT ERGEBEN HAT, DASS DIE PRODUKTE ORDNUNGSGEMÄSS GEHANDHABT, GELAGERT, INSTALLIERT UND GEWARTET WURDEN UND KEINERLEI BEEINTRÄCHTIGUNG DURCH VERSCHMUTZUNG, MISSBRAUCH, UNSACHGEMÄSSE VERWENDUNG ODER UNSACHGEMÄSSE MODIFIKATION ODER INSTANDSETZUNG AUSGESETZT WAREN.

ZFV-C

2 Bedienerhandbuch

Einführung

EIGNUNG

DIE IN DIESEM HANDBUCH BESCHRIEBENEN PRODUKTE SIND NICHT FÜR SICHERHEITSANWENDUNGEN VORGESEHEN. SIE SIND NICHT FÜR DIE PERSONENSICHERHEIT AUSGELEGT ODER VORGESEHEN UND SOLLTEN DAHER NICHT ALS SICHERHEITSKOMPONENTE ODER SCHUTZEINRICHTUNG FÜR DIESE ZWECKE VERWENDET WERDEN.

Sicherheitsprodukte von OMRON finden Sie in den entsprechenden, separaten Katalogen.

OMRON ist nicht dafür verantwortlich, dass die im Zusammenhang mit der Kombination von Produkten in der Anwendung des Kunden oder der Verwendung der Produkte stehenden Normen, Regelungen oder Bestimmungen eingehalten werden.

Auf Kundenwunsch stellt OMRON geeignete Zertifizierungsunterlagen Dritter zur Verfügung, aus denen Nennwerte und Anwendungsbeschränkungen der jeweiligen Produkte hervorgehen. Diese Informationen allein sind nicht ausreichend für die vollständige Bestimmung der Eignung der Produkte in Kombination mit Endprodukten, Maschinen, Systemen oder anderen Anwendungsbereichen.

Es folgen einige Anwendungsbeispiele, denen besondere Beachtung zu schenken ist. Es handelt sich nicht um eine umfassende Liste aller Verwendungsmöglichkeiten der Produkte. Diese Liste ist auch nicht so zu verstehen, dass die Produkte für die angegebenen Verwendungsmöglichkeiten geeignet sind.

Einsatz im Freien, Verwendung unter potentieller chemischer Verschmutzung oder elektrischer Interferenz oder unter Bedingungen, die nicht im vorliegenden Dokument beschrieben sind.

Nukleartechnik, Verbrennungsanlagen, Schienenverkehr, Luftfahrt, Medizintechnik, Spielautomaten, Sicherheitseinrichtungen und andere Anlagen, die speziellen industriellen und/oder behördlichen Anforderungen und Auflagen unterliegen.

Systeme, Maschinen und Geräte, die eine Gefahr für Leben und Eigentum darstellen können.

Machen Sie sich bitte mit allen Einschränkungen im Hinblick auf die Verwendung dieser Produkte vertraut, und halten Sie diese ein.

VERWENDEN SIE DAS PRODUKT NIEMALS FÜR ANWENDUNGEN, DIE EINE GEFAHR FÜR LEBEN ODER EIGENTUM DARSTELLEN, OHNE SICHERZUSTELLEN, DASS DAS GESAMTSYSTEM UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER JEWEILIGEN RISIKEN KONZIPIERT UND DAS PRODUKT VON OMRON IM HINBLICK AUF DIE BEABSICHTIGTE VERWENDUNG IN DER GESAMTEN EINRICHTUNG BZW. IM GESAMTEN SYSTEM ENTSPRECHEND ORDNUNGSGEMÄSS EINGESTUFT UND INSTALLIERT WIRD.

LEISTUNGSDATEN

Die in diesem Dokument genannten Leistungsdaten dienen als Anhaltspunkte zur Beurteilung der Eignung durch den Benutzer und werden nicht garantiert. Die Daten können auf Testbedingungen von OMRON basieren und müssen vom Benutzer auf die tatsächliche Anwendungssituation übertragen werden. Die tatsächliche Leistung unterliegt der Garantie und Haftungsbeschränkung von OMRON.

ÄNDERUNG DER TECHNISCHEN DATEN

Im Zuge der technischen Weiterentwicklung und aus anderen Gründen können jederzeit Änderungen an den technischen Daten und den verfügbaren Zubehörteilen des Produkts erfolgen.

Wir ändern üblicherweise die Modellnummern, wenn veröffentlichte Nenndaten und Merkmale geändert werden oder bedeutende Konstruktionsänderungen vorgenommen wurden. Einige Spezifikationen des Produkts werden möglicherweise ohne Mitteilung geändert. Im Zweifelsfall können auf Anfrage spezielle Modellnummern zugewiesen werden, um für Ihre Anwendung wesentliche technische Daten zu fixieren. Setzen Sie sich jederzeit bei Fragen zu technischen Daten erworbener Produkte mit dem OMRON Vertrieb in Verbindung.

Einführung

ZFV-C

Bedienerhandbuch 3

Einführung

Einführung

ABMESSUNGEN UND GEWICHT

Die Angaben zu Abmessungen und Gewichten sind Nennwerte, die nicht für Fertigungszwecke bestimmt sind, auch wenn Toleranzen angegeben sind.

FEHLER UND AUSLASSUNGEN

Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen wurden sorgfältig geprüft und sind unserer Ansicht nach korrekt. OMRON übernimmt jedoch keine Verantwortung für evtl. Tippoder Schreibfehler sowie Fehler trotz Korrekturlesen oder Auslassungen.

PROGRAMMIERBARE PRODUKTE

OMRON übernimmt keine Verantwortung für die Programmierung eines programmierbaren Produkts durch den Benutzer und die daraus resultierenden Konsequenzen.

COPYRIGHT UND KOPIERBERECHTIGUNG

Ohne Genehmigung darf dieses Dokument nicht für Vertriebsoder Werbezwecke kopiert werden.

Dieses Dokument ist durch das Urheberrecht geschützt und nur für den Gebrauch in Verbindung mit dem Produkt vorgesehen. Bitte benachrichtigen Sie uns, bevor Sie dieses Dokument für einen anderen Zweck kopieren oder auf andere Art vervielfältigen. Falls das Dokument für einen anderen Benutzer kopiert oder übermittelt wird, muss das vollständige Dokument kopiert bzw. übermittelt werden.

ZFV-C

4 Bedienerhandbuch

Einführung

Bedeutung von Signalworten

Bedeutung von Signalworten

Die folgenden Signalworte werden in diesem Handbuch verwendet.

Kennzeichnet eine potenziell gefährliche Situation, die zu leichten,

mittelschweren oder schweren Verletzungen oder sogar zum Tod WARNUNG führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. Zusätzlich können

erhebliche Sachschäden verursacht werden.

Bedeutungen der Warnsymbole

Folgende Warnsymbole werden in diesem Handbuch verwendet.

Kennzeichnet allgemeine Verbote, für die es kein spezielles Symbol gibt.

Weist auf die Möglichkeit von Laserstrahlung hin.

Warnhinweise in diesem Handbuch

Die folgenden produktspezifischen Warnhinweise werden in diesem Handbuch verwendet. Jeder Warnhinweis erscheint zusätzlich an der entsprechenden Stelle in diesem Handbuch, um Sie darauf aufmerksam zu machen.

WARNUNG

Dieses Produkt ist nicht für Anwendungen zur Personensicherheit ausgelegt oder vorgesehen.

Verwenden Sie es nicht für diese Zwecke.

Da der ZFV-SC50 sichtbares Licht ausstrahlt, das sich nachteilig auf das Augenlicht auswirken kann, blicken Sie niemals direkt in das vom Sensorkopf ausgesendete Licht. Achten Sie bei Verwendung eines spiegelndes Objekts darauf, dass das reflektierende Licht nicht in Ihre Augen gelangen kann.

Einführung

ZFV-C

Bedienerhandbuch 5

Einführung

Einführung

Hinweise zur sicheren Verwendung

Hinweise zur sicheren Verwendung

Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise zum sicheren Umgang mit den Produkten.

(1)Installationsumgebung

Setzen Sie das Produkt nicht in Umgebungen ein, an denen entzündliche/explosive Gase vorkommen können.

Der Controller muss so montiert werden, dass die Lüftungsöffnungen nicht blockiert werden.

Installieren Sie das Produkt zur Wahrung der Sicherheit bei Betrieb und Wartung nicht in der Nähe von Hochspannungsgeräten und entsprechenden Spannungsversorgungen.

Achten Sie bei der Installation darauf, dass alle Schrauben fest angezogen werden.

(2)Spannungsversorgung und Verdrahtung

Die Versorgungsspannung muss innerhalb des Nennbereichs (24 V DC +10 %, –5 %) liegen.

Eine Verpolung der Versorgungsspannung ist nicht zulässig.

Transistorausgänge mit offenem Kollektor dürfen nicht kurzgeschlossen werden.

Die Spannungsversorgung muss innerhalb der Nennlast verwendet werden.

Verlegen Sie die Verkabelung des Produkts räumlich getrennt von Hochspannungsund Starkstromleitungen. Andernfalls können Induktionen verursacht werden, die Fehlfunktionen und Schäden zur Folge haben.

(3)Sonstiges

Versuchen Sie nicht, das Produkt zu zerlegen, instand zu setzen, zu modifizieren, unter Druck zu setzen oder zu verbrennen.

Entsorgen Sie das Produkt als Industrieabfall.

Falls Ihnen irgendwelche Anomalien auffallen, stoppen Sie sofort den Betrieb, schalten Sie die Spannungsversorgung aus und wenden Sie sich an Ihre OMRON-Vertre- tung.

ZFV-C

6 Bedienerhandbuch

Einführung

Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung

Hinweise zur ordnungsgemäßen

Verwendung

Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise, um Ausfälle, Fehlfunktionen und unerwünschte Auswirkungen auf die Leistung des Produkts zu vermeiden.

(1)Installationsumgebung

Installieren Sie das Produkt nicht an Orten, an denen es folgenden Bedingungen ausgesetzt ist:

Umgebungstemperatur außerhalb der Nennwerte

Schnellen Temperaturschwankungen (wodurch Kondensatbildung verursacht werden kann)

Relative Luftfeuchtigkeit außerhalb des Bereichs von 35 % bis 85 %

Korrosive oder entzündliche Gase

Staub, Salz oder Eisenteilchen

Direkte Vibrationen oder Erschütterungen

Reflexion von intensivem Licht (wie z. B. andere Laserstrahlen oder elektrische Lichtbogenschweißmaschinen)

Direktes Sonnenlicht oder in der Nähe befindliche Heizgeräte

Wasser, Öl, chemische Dämpfe oder Aerosole

Starke magnetische oder elektrische Felder

(2)Spannungsversorgung und Verdrahtung

Die Spannungsversorgung muss über ein DC-Netzteil erfolgen, das mit geeigneten Schutzschaltungen (SELV-Schaltung) gegen Spannungsspitzen ausgestattet ist.

Erden Sie den Gehäuseerdungsanschluss, wenn Sie ein handelsübliches Schaltnetzteil verwenden.

Wenn die Spannungsversorgungsleitung Spannungsspitzen ausgesetzt ist, schließen Sie einen Überspannungsableiter an, der den Bedingungen der Einsatzumgebung entspricht.

Bevor Sie die Spannungsversorgung nach Anschließen der Kabel einschalten, müssen Sie sich vergewissern, dass die Versorgungsspannung korrekt ist, dass keine falschen Verbindungen vorgenommen wurden (z. B. Verbindungen, die zum Kurzschluss der Last führen würden) und dass der Laststrom geeignet ist. Unsachgemäße Verdrahtung kann zu einer Beschädigung des Produkts führen.

Vor dem Anschließen/Abklemmen des Sensorkopfes muss die Spannungsversorgung des Smart Sensor ausgeschaltet werden. Andernfalls können Fehlfunktionen oder Beschädigungen des Smart Sensors verursacht werden.

Verwenden Sie das separat erhältliche Verlängerungskabel ZFV-XC_B(R)V2, um das Kabel zwischen dem Sensorkopf und dem Verstärker zu verlängern. Zwei ZFV- XC_B(R)V2-Kabel können zur Kabelverlängerung miteinander verbunden werden. Verwenden Sie an Stellen, an denen das Kabel gebogen wird, ein Verlängerungskabel in Roboterausführung (ZFV-XC_BRV2), damit das Kabel nicht beschädigt wird.

Verwenden Sie ausschließlich die in diesem Handbuch spezifizierten Kombinationen aus Sensorkopf und Sensor-Controller.

Schalten Sie die Spannungsversorgung in folgenden Fällen nicht aus.

-Direkt nach Umschalten der MENUoder ADJ-Betriebsart in die RUN-Betriebsart

-Während das Teach-In-Verfahren mit Hilfe des parallelen Signals ausgeführt wird Warten Sie mit dem Ausschalten der Spannungsversorgung, bis das ENABLE-Signal eingeschaltet ist. Eine Nichtbeachtung kann zur Initialisierung der Bankdaten führen.

Einführung

ZFV-C

Bedienerhandbuch 7

 

 

Einführung

 

 

Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung

 

 

 

 

 

defekt.

Einführung

 

 

 

• Die LCD-Anzeige kann trotz der angewandten Präzisionstechnologie fehlerhafte Pixel

 

 

aufweisen. Die Ursache liegt in der Anzeigenstruktur, die Anzeige ist jedoch nicht

 

 

 

(3) Ausrichtung bei der Installation des Controllers

Um die Wärmeableitung sicherzustellen, installieren Sie den Sensor-Controller nur in der unten dargestellten Einbaulage.

Richtig

Installieren Sie den Controller nicht in den folgenden Ausrichtungen.

Falsch Falsch

(4)Wartung und Inspektion

Verwenden Sie keine Verdünnung, Alkohol, Benzin, Azeton oder Waschpetroleum zum Reinigen des Sensorkopfes und des Controllers.

Verwenden Sie einen Blaspinsel (wie für die Reinigung von Kameraobjektiven), um große Staubpartikel von der optischen Oberfläche des Sensorkopfes zu blasen. Blasen Sie die Staubpartikel nicht mit dem Mund weg.

Wischen Sie kleinere Staubpartikel vorsichtig mit einem weichen Tuch ab. Wenden Sie beim Entfernen von Staub keine übermäßige Kraft an. Kratzer auf den optischen Oberflächen können zu Fehlern führen.

Falls Ihnen irgendwelche Anomalien auffallen, stoppen Sie sofort den Betrieb, schalten Sie die Spannungsversorgung aus und wenden Sie sich an Ihre OMRON-Vertre- tung.

(5)Belüftungsfolie

Ziehen Sie die Belüftungsfolie nicht ab und berühren Sie sie nicht mit spitzen Gegenständen. Anderenfalls können die Spezifikationen der Schutzklasse nicht mehr eingehalten werden.

Die Belüftungsfolie darf nicht blockiert werden. Andernfalls besteht die Gefahr von Kondensation an der Innenseite des Frontglases.

(6)Optionale Beleuchtungs-Steckverbindung

Stellen Sie sicher, dass die Steckverbindung mit einer Abdeckung versehen ist, falls keine optionale Beleuchtungseinheit verwendet wird. Andernfalls können die Spezifikationen der Schutzklasse nicht mehr eingehalten werden.

ZFV-C

8 Bedienerhandbuch

Einführung

Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung

Hinweise des Herausgebers

Seitenformat

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Titel des Kapitels

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Überschrift

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Übersicht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kapitel 5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einstellung der Bankoptionen

 

 

 

 

 

 

 

Einstellung der Bankoptionen

 

Überschrift 2. Ordnung

 

 

 

 

 

Übersicht zum Thema der

 

 

 

 

Die Einstellungen können von extern.

beim Ändern der Messsituation umgeschaltet.

 

 

 

 

 

Bei der ZFV-C-Serie können bis zu acht Einstellungssätze gespeichert werden.

 

 

 

 

 

 

werden. Ein Einstellungssatz wird als "Bank" bezeichnet.

 

Überschrift 2. Ordnung

 

 

 

 

Einstellung der Methode zur Bankumschaltung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Register

 

 

 

 

Wählen Sie, auf welche Art die Bankumschaltung erfolgen soll.

 

 

 

 

 

MENU-Betriebsart-[SYS1]-[BANK SET]-[SWITCH]

 

Kapitel-Nr. und

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einstellung

 

 

Beschreibung

 

Kapitel

Überschrift.

 

 

 

 

E/A-Punkte

Bänke werden mit Hilfe der Bedientasten am Controller oder durch externe

 

 

 

 

 

KEY (Werkseinstellung)

Bänke werden mit Hilfe der Bedientasten am Controller umgeschaltet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Signale umgeschaltet.

 

 

5

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Umschaltung durch externe Signale ist nur in der RUN-Betriebsart möglich.

 

EINSTELLUNG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Umschalten auf eine andere Speicherbank

S.58

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erläuterung von

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wählen Sie [SWITCH]-[KEY], um die Speicherbank mit Hilfe eines Befehls über USB/RS-232C

 

Einstellungsoptionen

 

 

 

 

 

 

umzuschalten.

 

 

 

 

VON

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kopieren von Speicherbänken

ZUSATZFUNKTIONEN

Menüpfad bis zur

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kopieren Sie die Einstellungen anderer Speicherbanknummern in eine bereits

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ausgewählte Speicherbanknummer.

 

.

 

 

Einstellungsebene

 

 

 

 

von BANK 1 in BANK 2.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die folgenden Beispiele zeigen das Verfahren zum Kopieren der Einstellungen

 

 

 

 

 

 

MENU-Betriebsart - [SYS1] - [BANK SET] - [COPY]

 

 

Bank-Löschung

Mit CLEAR werden die Einstellungen der aktuell ausgewählten Banknummer. gelöscht.

MENU-Betriebsart - [SYS1] - [BANK SET] - [CLEAR]

Die Einstellungen für [SYS1] und [SYS2] sowie die Anzeigeeinstellungen in der RUN-Betriebsart werden nicht gelöscht.

ZFV-C

Bedienerhandbuch 55

Zusätzliche Erläuterung

Nützliche Informationen zur Bedienung und

Seitenverweise sind durch Symbole gekennzeichnet.

*Diese Seite dient ausschließlich zur Erläuterung und ist in diesem Handbuch nicht enthalten.

Einführung

ZFV-C

Bedienerhandbuch 9

Einführung

Einführung

Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung

Bedeutung der Symbole

Auf dem LCD-Bildschirm des Controllers angezeigte Menüeinträge werden durch eckige Klammern [ ] gekennzeichnet.

Visuelle Hilfen

Kennzeichnet wichtige Informationen für die Gewährleistung der vollen Produktleistung, z. B. zu wichtigen Betriebsverfahren und zur Verwendung der Funktionen.

Kennzeichnet die Angabe von Seiten, auf denen zugehörige Informationen zu finden sind.

Kennzeichnet Informationen von besonderem Interesse für den Betrieb dieses Produkts.

Weist auf Funktionen hin, die nur aktiviert werden können, wenn das Konfigurationsmenü auf das EXP-Menü umgeschaltet wurde.

ZFV-C

10 Bedienerhandbuch

 

 

 

Einführung

 

 

 

INHALT

 

 

 

 

INHALT

 

 

Bedeutung von Signalworten

5

 

Bedeutungen der Warnsymbole

5

 

 

 

 

 

Warnhinweise in diesem Handbuch

5

 

 

 

 

 

Hinweise zur sicheren Verwendung

6

 

Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung

7

 

 

 

 

 

Hinweise des Herausgebers

9

 

 

 

 

 

 

Seitenformat

9

 

 

 

 

 

INHALT

11

 

 

Menüstruktur

16

 

 

 

Kapitel 1 Merkmale

19

 

 

 

 

 

 

 

Merkmale

20

 

Systemkonfiguration

21

 

 

 

 

Bezeichnungen und Funktionen

24

 

 

 

 

Betriebsart

27

 

Einstellverfahren

28

 

 

 

Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS

31

 

 

 

 

 

 

 

Angaben zur Installation und zum Anschluss

32

 

 

 

 

Controller

32

 

 

 

 

 

 

Installation des Controllers

32

 

 

 

 

 

 

Installation als Gruppe

36

 

 

 

 

 

 

Angaben zum E/A-Kabel

39

 

 

 

 

 

 

Zeitablaufdiagramme

42

 

 

 

 

 

Sensorkopf

45

 

 

Anbringen der LED-Warnetiketten

45

 

 

 

 

 

 

Anbringen der Montagehalterung

45

 

 

 

 

 

 

Installation des Sensorkopfes

47

 

 

 

 

 

 

Anschließen des Sensorkopfes

51

 

 

 

 

INHALT

ZFV-C

Bedienerhandbuch 11

INHALT

Einführung

INHALT

Kapitel 3 Bedienung

53

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Umschaltung der Anzeige

54

 

 

 

 

 

 

Auf dem LCD-Monitor angezeigte Einträge und deren Bedeutung

55

 

 

 

 

 

Tastenfunktionen in der RUN-Betriebsart

57

 

 

 

 

Umschalten auf eine andere Speicherbank

58

 

 

 

Kapitel 4 EINSTELLUNG DER INSPEKTIONSWERKZEUGE

59

 

 

 

 

 

 

 

Grundkenntnisse für die Bedienung

60

 

 

 

 

 

 

Anzeigen der MENU/ADJ-Betriebsart und Tastenfunktionen

60

 

 

 

 

 

 

Ablauf der Teach-Programmierung

61

 

 

 

 

 

Überprüfung nach Muster (PATTERN)

62

 

 

Grundlegende Einstellungsverfahren

63

 

 

 

 

 

 

CUSTOM-Menü

64

 

 

 

 

 

Überprüfen der Größe (Fläche)

66

 

 

 

 

 

 

Grundlegende Einstellungsverfahren

68

 

 

 

 

 

 

CUSTOM-Menü

69

 

 

 

 

 

Überprüfung nach Farbe (HUE)

70

 

 

 

 

 

 

Grundlegende Einstellungsverfahren

70

 

 

 

 

 

Überprüfung nach Breite (WIDTH)

72

 

 

Grundlegende Einstellungsverfahren

72

 

 

 

 

 

 

CUSTOM-Menü

73

 

 

 

 

 

Überprüfung der Position (POSITION)

75

 

 

 

 

 

 

Grundlegende Einstellungsverfahren

75

 

 

 

 

 

 

CUSTOM-Menü

76

 

 

 

 

 

Überprüfung nach Anzahl (COUNT)

78

 

 

 

 

 

 

Grundlegende Einstellungsverfahren

78

 

 

 

 

 

 

CUSTOM-Menü

79

 

 

 

 

 

Überprüfung der Helligkeit (BRIGHT)

81

 

 

Grundlegende Einstellungsverfahren

81

 

 

 

 

 

 

CUSTOM-Menü

82

 

 

 

 

 

Erfassung von Zeichenketten (CHARA)

84

 

 

 

 

 

 

Grundlegende Einstellungsverfahren

85

 

 

 

 

 

 

CUSTOM-Menü

87

 

 

 

 

ZFV-C

12 Bedienerhandbuch

 

 

Einführung

 

 

 

INHALT

 

 

 

 

Kapitel 5 EINSTELLUNG VON ZUSATZFUNKTIONEN

91

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einstellung der Bedingungen für die Bilderfassung

92

 

 

 

 

 

 

Einstellung der Lichtintensität und Verschlusszeit

92

 

 

 

 

 

 

Ändern der Position der Bildanzeige (Partial-Scan-Funktion)

93

 

 

 

 

 

 

Erhöhen der Sensorkopfempfindlichkeit

93

 

 

 

 

 

Einstellen der Bankoptionen

94

 

 

 

 

 

 

Kopieren von Speicherbänken

94

 

 

 

 

 

 

Löschen von Banken

95

 

 

 

 

 

 

Einstellen der Methode zur Bankumschaltung

95

 

 

 

 

 

Einstellung der Systemumgebung

96

 

 

 

 

 

 

Ändern der Messgeschwindigkeit

96

 

 

 

 

 

 

Auswählen der zeitlicher Steuerung für die Messung

97

 

 

 

 

 

 

Auswahl der Teach-Betriebsart bei Ansteuerung über ein externes Gerät

97

 

 

 

 

 

 

Einstellen der Bildschirmanzeige

97

 

 

 

 

 

 

Einstellen/Aufheben des Eco-Modus

98

 

 

 

 

 

 

Ändern des Bildeinzugsverhalten beim Teaching-Monitor

98

 

 

 

 

 

 

E/A-Überwachungsfunktion

99

 

 

 

 

 

 

Weißabgleichs

100

 

 

 

 

 

 

Initialisierung der Einstellungsdaten

100

 

 

 

 

 

 

Initialisierung der Messdaten

101

 

 

 

 

 

 

Umschalten der Anzeigesprache

101

 

 

 

 

 

 

Bestimmung der Version

101

 

 

 

 

 

Einstellung der USB/RS-232C-Datenübertragungsspezifikationen

102

 

 

USB-Anschluss

102

 

 

 

 

 

 

RS-232C-Anschluss

103

 

 

 

 

 

Einschränkung der Funktionen (Sperrfunktion)

105

 

 

 

 

 

 

Einstellung der Sperrfunktion

105

 

 

 

 

 

 

Starten/Beenden der Sperrfunktion.

106

 

 

 

 

 

 

Sperrfunktion bei Gruppenmontage

106

 

 

 

 

 

Änderung der Ausgangsbedingungen des OUTPUT-Signals

107

 

 

 

 

 

 

Auswahl der EIN-Bedingungen

107

 

 

 

 

 

 

Impulsdauerausgabe

107

 

 

 

 

 

 

Einstellung der Einschaltverzögerung

108

 

 

 

 

 

 

Einstellung der Ausschaltverzögerung

109

 

 

 

 

INHALT

ZFV-C

Bedienerhandbuch 13

INHALT

Einführung

INHALT

 

Einstellung für als Gruppe montierte Controller

110

 

 

Spezifizierung des Controllers zur Triggerauslösung

111

 

 

 

 

 

 

Einstellung für angeschlossenen Sensorkopf

111

 

 

 

 

 

 

Einstellen des Ausgabeinhalts

111

 

 

 

 

 

 

Richtlinien für Installationen als Gruppe

112

 

 

 

 

 

 

Datenfluß

113

 

 

 

 

 

 

Teach-In-Programmierung bei Installation als Gruppe

114

 

 

 

 

 

 

Zusammenfassung des Schaltausgangs

115

 

 

 

 

 

 

Einschränkungen für als Gruppe installierte Controller

116

 

 

 

Kapitel 6 ANHANG

117

 

 

 

 

 

 

 

Fehlersuche

118

 

 

 

 

Fehlermeldungen und Abhilfemaßnahmen

119

 

 

 

 

Fragen und Antworten

120

 

Technische Daten und Abmessungen

121

 

 

 

 

 

 

Sensorkopf

121

 

 

 

 

 

 

Controller

126

 

 

 

 

 

 

Adapter für den Schalttafeleinbau

128

 

 

 

 

 

 

Koppler

129

 

 

 

 

 

 

Verlängerungskabel

130

 

 

 

 

 

 

RS-232C-Kabel

131

 

 

 

 

 

 

Beleuchtungseinheit (Option)

132

 

 

 

 

 

LED Sicherheitshinweise zur Verwendung von Lasergeräten

135

 

 

 

 

Anforderungen aus Richtlinien und Normen

136

 

 

Zusammenfassung der Anforderungen an Hersteller

136

 

 

 

 

 

 

Zusammenfassung der Anforderungen an Benutzer

138

 

 

 

 

 

 

Definitionen der Laserklassifizierungen

139

 

 

 

 

 

Aktualisierung der Firmware

140

 

 

 

 

 

 

Ablauf der Firmware-Aktualisierung

140

 

 

 

 

 

Versionsinformationen

145

 

 

 

 

Index

146

ZFV-C

14 Bedienerhandbuch

Einführung

INHALT

Kapitel 7 ANWENDUNGEN UND EINSTELLUNGEN

149

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Überprüfen des Vorhandenseins von elektronischen Komponenten (Muster)

150

 

 

 

 

 

Erfassen von gemischten Kennzeichnungen für Sonderangebote (Area)

152

 

 

 

 

 

Überprüfen von Werkstücken auf falsche Farbe (HUE)

156

 

 

 

 

 

Erklärung der Farbfunktionen

158

 

 

Farbaufnahmefunktion

158

 

 

 

 

 

 

Hue-Anzeigenummer

159

 

 

 

 

 

Versionshistorie

160

 

 

 

 

INHALT

ZFV-C

Bedienerhandbuch 15

Omron ZFV-C User Manual

Menüstruktur Einführung

Einführung

Menüstruktur

Menüstruktur

Durch gekennzeichnete Angaben werden nur bei Auswahl des EXP-Menüs angezeigt.

MENU-Betriebsart

 

 

 

Einstellungen

Werkseinstellung

Auswahl/Einstellbereich

Seite

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

TEACH

ITEM

 

 

PATTERN

-

SEARCH, MATCH

S.62

 

 

 

 

 

 

 

 

AREA

-

AREA1, AREA2, AREA3

S.66

 

 

 

 

 

 

HUE

-

-

S.70

 

 

 

 

 

 

WIDTH

-

-

S.72

 

 

 

 

 

 

POSITION

-

-

S.75

 

 

 

 

 

 

COUNT

-

-

S.78

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

BRIGHT

-

-

S.81

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

CHARA

-

CHARA1, CHARA2

S.84

REG.

SIZE

-

,

S.61

 

MOVE

-

,

S.61

PICK (*1)

PICKAREA

-

-

S.61

 

PICKCOL

-

-

S.61

CUSTM

[PATTERN/SEARCH]

FILTER

AUTO

AUTO, RED, YELLOW, GREEN,

S.65

 

 

 

 

 

 

CYAN, BLUE, MAGENTA, GRAY

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SEARCH AREA

-

 

 

,

 

,SIZE, MOVE

S.64

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ROTATION

10

10 ,

 

20 , 30 , 45

S.64

 

 

COL JUGE

OFF

OFF, ON

 

S.65

 

 

LIGHT TEACH (*2)

ON

OFF, ON

 

S.65

[PATTERN/MATCH]

AUTO

Wie [PATTERN/SEARCH/FILTER]

S.65

FILTER

SEARCH AREA

-

,

, SIZE, MOVE

S.64

 

 

COL JUGE

OFF

OFF, ON

S.65

 

 

LIGHT TEACH (*2)

ON

OFF, ON

S.65

[AREA]:[AREA1/2]

ON

 

 

 

 

 

S.65

 

 

LIGHT TEACH

OFF, ON

[AREA]:[AREA3]

AUTO

Wie [PATTERN/SEARCH/FILTER]

S.65

 

 

FILTER

 

 

COLOR

WHITE

WHITE, BLACK

S.69

 

 

BINARY

-

 

0 bis 255, BLACK

S.69

[WIDTH]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

COL MODE

FILTER

PICKUP, FILTER

S.74

 

 

FILTER (*4)

AUTO

Wie [PATTERN/SEARCH/FILTER]

S.65

 

 

EDGE MODE

LIGHT

DARK, LIGHT

S.74

 

 

DIRECTION

 

 

 

 

 

,

 

 

S.74

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LIGHT TEACH (*3)

ON

OFF, ON

S.65

[POSITION]

FILTER

PICKUP, FILTER

S.74

COL MODE

FILTER (*4)

AUTO

Wie [PATTERN/SEARCH/FILTER]

S.65

EDGE SENSE

NORMAL

SENSITIVE, NORMAL, ROUGH

S.77

EDGE MODE

LIGHT

DARK, LIGHT

S.77

DIRECTION

 

 

S.77

LIGHT TEACH (*3)

ON

OFF, ON

S.65

[COUNT]

 

 

 

COL MODE

FILTER

PICKUP, FILTER

S.74

FILTER (*4)

AUTO

Wie [PATTERN/SEARCH/FILTER]

S.65

EDGE MODE

LIGHT

DARK, LIGHT

S.80

DIRECTION

 

 

S.80

LIGHT TEACH (*3)

ON

OFF, ON

S.65

ZFV-C

16 Bedienerhandbuch

 

 

 

Einführung

 

 

 

 

Menüstruktur

 

 

Einstellungen

Werkseinstellung

Auswahl/Einstellbereich

Seite

Einführung

 

 

[BRIGHT]

FILTER

AUTO

Wie [PATTERN/SEARCH/FILTER]

S.65

 

 

 

 

METHOD

DENAVE

DENAVE, DENDEV

S.83

Menüstruktur

[CHARA]:[CHARA1]

FILTER

AUTO

Wie [PATTERN/SEARCH/FILTER]

S.65

 

 

 

 

MODE

NONE

NONE, MODEL, EDGE

S.88

 

MODE DTL

MODEL

-

-

S.88

 

 

EDGE MODE

DARK

LIGHT, DARK

S.89

 

 

DIRECTION

 

 

S.89

 

 

SEARCH AREA

-

-

S.90

 

[CHARA]:[CHARA2]

FILTER

AUTO

Wie [PATTERN/SEARCH/FILTER]

S.65

 

 

 

MODEL DIV

1LINE NORMAL 1LINE SHORT, 1LINE NORMAL

S.87

 

1LINE, LONG, 2LINE SHORT

2LINE NORMAL

 

MODE

EDGE

NONE, MODEL, EDGE

S.88

MODE DTL

MODEL

-

-

S.88

 

EDGE MODE

DARK

LIGHT, DARK

S.89

 

DIRECTION

 

 

S.89

 

SEARCH AREA

-

-

S.90

 

STABLE

OFF

OFF, ON

S.90

BANK

BANK

BANK1

BANK1 bis BANK8

S.94

IMAGE

SYSTEM 1

 

 

CONTRAST

 

 

AUTO (Werkseinstellung)

-

-

S.92

 

 

 

 

 

 

 

 

 

FIX

SHUTTER

LIGHT (0000 bis 5555)

S.92

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SHUTTER (1/500(*6), 1/1000,

S.92

 

 

 

 

 

 

 

1/1200, 1/1400, 1/1500, 1/2000,

 

 

 

 

 

 

 

1/2500, 1/3000, 1/4000, 1/8000)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DISP POS(*7)

-

-

S.93

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GAIN

x1

x1, x1.5, x2

S.93

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

COPY

-

BANK1 - BANK8

S.94

 

 

BANKSET

 

 

 

 

 

 

 

CLEAR

-

-

S.95

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SWITCH

KEY

KEY, I/O

S.95

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SPEED

NORMAL

NORMAL, FAST, MAX

S.96

 

 

 

 

 

MEAS TYPE

TRIG

TRIG, CONTINUE

S.97

 

 

 

 

 

TEACH TYPE

STATIONARY

STATIONARY, MOVE

S.97

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DISP COL

 

 

OK

GREEN

GREEN, RED, YELLOW, BLUE,

S.97

 

 

 

 

 

 

WHITE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NG

RED

GREEN, RED, YELLOW, BLUE,

S.97

 

 

 

 

 

 

 

WHITE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NORMAL

WHITE

GREEN, RED, YELLOW, BLUE,

S.97

 

 

 

 

 

 

 

WHITE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

BACK

BLUE

GREEN, RED, YELLOW, BLUE,

S.97

 

 

 

 

 

 

 

WHITE, BLACK

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ECO MODE

ON

ON, OFF

S.98

(*1) Wird angezeigt, wenn [ITEM] - [AREA] ausgewählt ist oder wenn [ITEM] - [WIDTH], [POSITION] oder [COUNT] ausgewählt ist und anschließend [CUSTOM] - [COL MODE] - [PICKCOL ] ausgewählt wird.

(*2) Wird angezeigt, wenn [COL JUGE] - [ON] ausgewählt ist.

(*3) Wird angezeigt, wenn [COL MODE] - [PICKCOL] ausgewählt ist. (*4) Wird angezeigt, wenn [COL MODE] - [FILTER] ausgewählt ist.

(*5) Dieses Menü wird nicht angezeigt, wenn ZFV-SC150/SC150W angeschlossen ist. (*6) “1/500” kann nur eingestellt werden, wenn die Lichtintensität auf "0000” gesetzt ist. (*7) Wird angezeigt, wenn [SPEED] - [FAST] oder [MAX] ausgewählt ist.

ZFV-C

Bedienerhandbuch 17

Menüstruktur Einführung

Einführung

Menüstruktur

 

 

 

 

 

 

Einstellungen

Werkseinstellung

Auswahl/Einstellbereich

Seite

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SYSTEM 2

 

 

OUTPUT

 

 

ON STATUS

NG ON

OK ON, NG ON

S.107

 

 

 

 

 

 

 

ONE SHOT

OFF

OFF, ON

S.107

 

 

 

 

 

 

 

ON DELAY

0

0 bis 255

S.108

 

 

 

 

 

 

 

OFF DELAY

0

0 bis 255

S.109

 

 

 

 

 

 

 

OUTPUT TIME

0

0 bis 255

S.108

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

TEACH IMAGE

THROUGH

THROUGH, FREEZE

S.98

 

 

 

 

 

 

 

I/O MON

-

-

S.99

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

COM

 

 

LENGTH

8

7, 8

S.102

 

 

 

 

 

 

 

PARITY

OFF

OFF, ODD, EVEN

S.102

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

STOP BIT

1

1, 2

S.102

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

BAUDRATE

38400

9600, 19200, 38400, 57600,

S.102

 

 

 

 

 

 

 

 

 

115200

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NODE

0

0 bis 16

S.102

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DELMIT

CR

CR, LF, CR+LF

S.102

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

WHITE BALANCE

-

-

S.100

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ALL CLEAR

-

-

S.100

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

MEAS CLEAR

-

-

S.101

 

 

 

 

 

 

 

LANGUAGE

-

ENGLISH, JAPANESE

S.101

 

 

 

 

 

 

 

VERSION

-

-

S.101

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LOCK

 

 

MODE SWITCH

LOCK OFF

LOCK OFF, LOCK ON

S.105

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

KEY

LOCK OFF

LOCK OFF, LOCK ON

S.105

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

TEACH IN

LOCK OFF

LOCK OFF, LOCK ON

S.105

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PASS NUMBER

0000

0~9999

S.105

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LINKSET (*8)

 

 

OUTPUT

EACH

ALL, EACH

S.111

 

 

 

 

 

 

 

TRIG

I/O

I/O, LINK

S.111

 

 

 

 

 

 

 

HEAD

USE

USE, NOT USE

S.111

 

(*8) Dieses Menü wird nur angezeigt, wenn die Controller als Gruppe installiert sind.

ZFV-C

18 Bedienerhandbuch

Kapitel 1

MERKMALE

 

 

Merkmale

20

 

 

 

 

 

 

 

 

Systemkonfiguration

21

 

 

 

 

 

 

 

 

Bezeichnungen und Funktionen

24

 

 

 

 

 

 

 

 

Betriebsart

27

 

 

 

 

 

 

 

 

Einstellverfahren

28

 

 

 

 

 

 

MERKMALE 1 Kapitel

ZFV-C

Bedienerhandbuch 19

MERKMALE 1 Kapitel

Kapitel 1

Merkmale

Merkmale

Der ZFV-C-Sensor erkennt Objekte anhand ihrer „Oberfläche“. Dank der Weiterentwicklung herkömmlicher Grauwertsensoren bietet dieser Farbsensor neben einem größeren Anwendungsbereich auch stabilere Messungen.

Der ZFV-C-Sensor verwendet außerdem ein 250.000-Pixel-CCD, der dem eines konventionellen Sensors von Bildverarbeitungssystemen gleicht. Dadurch wird eine schnelle und genaue Erkennung und Erfassung von unterschiedlichen Objekten ermöglicht, wie sie bisher nur visuell erfolgen konnte.

Beispiel: Überprüfung von Kennzeichnungen für Sonderaktionen

AREA2

OK

point

 

1

 

AREA2

NG

1

1

point

point

 

 

1

 

point

AREA2

NG

1

1

 

point

 

1

point

 

point

 

 

ZFV-C

20 Bedienerhandbuch

Kapitel 1

Systemkonfiguration

Systemkonfiguration

Grundkonfiguration

Sensorkopf

Erfasst Werkstücke als Bilder.

Ausführung mit kleinem Erfassungsbereich (Erfassungsbereich 5 bis 9 mm) ZFV-SC10

Ausführung mit standard Erfassungsbereich (Erfassungsbereich 10 bis 50 mm) ZFV-SC50/SC50W

Ausführung mit großem Erfassungsbereich (Erfassungsbereich 50 bis 90 mm) ZFV-SC90/SC90W

Ausführung mit sehr großem Erfassungsbereich (Erfassungsbereich 90 bis 150 mm) ZFV-SC150/SC150W

Controller

Dient zur Anzeige von Bildern und Menüs, zur Verarbeitung der Messung und zur Ausgabe des Messergebnisses.

ZFV-CA40/CA45

Spannungsversorgung

24 V DC (+10%, -15%)

Empfohlenes OMRON-Netzteil

(1)Wenn ein Controller angeschlossen ist: S82K-03024 (DC24V, 1.3A)

(2)Wenn 2 oder mehrere Controller angeschlossen sind, sollte für jeden Controller das in (1) beschriebene Netzteil verwendet werden.

Peripheriegerät

Beleuchtungseinheit (Option)

Wird verwendet, wenn die Lichtmenge der integrierten Beleuchtung unzureichend ist oder eine andere Beleuchtungsmethode, wie z. B. die Hintergrundbeleuchtung, erforderlich ist.

Diese Einheit kann mit einem einzigen Handgriff an den Sensorkopf ZFV-SC50/SC50W/SC90/SC90W montiert werden. Die Einheit benötigt keine eigene Spannungsversorgung.

Linienlicht ZFV-LTL01

Doppel-Linienlicht ZFV-LTL02

Dunkelfeld-Beleuchtung ZFV-LTL04

Hintergrund-Beleuchtung ZFV-LTF01

Sensorkopf-Verlängerungskabel

ZFV-XC3BV2(3 m)/XC8BV2*(8 m)/XC3BRV2 (Roboterkabel, 3 m)

Wird zwischen Sensorkopf und Controller verwendet. Bis zu zwei Verlängerungskabel können pro Sensorkopf genutzt werden. Beliebige Längen können dabei miteinander kombiniert werden.

*“ZFV-XC8BV2” kann nur mit den Sensorköpfen “ZFV-SC10”, “-SC50” und “-SC50W” verwendet werden.

Computer (PC)

USB

Kommunikation über Befehle

Speichern/Laden von Einstellungsund Bilddaten mit dem Smart Monitor ZFV Tool

Informationen über das Smart

Monitor ZFV Tool erhalten Sie von

Ihrem OMRON-Vertreter.

RS-232C

SPS

[Für den Anschluss einer SPS]

 

ZS-XPT2

 

[Für den Anschluss eines

Kommunikation

Computers]

über Befehle

ZS-XRS2

 

MERKMALE 1 Kapitel

ZFV-C

Bedienerhandbuch 21

MERKMALE 1 Kapitel

Kapitel 1

Systemkonfiguration

Konfigurationen für erweiterte Anwendungen

Werden Controller als Gruppe installiert, kann eine größere Anzahl von Anwendungen unterstützt werden, da gleichzeitig mehrerer Sichtbereiche und Messfunktionen kombiniert werden können.

Einstellung für als Gruppe montierte Controller S.110

Beispiel 1

In dieser Konfiguration werden zwei Bereiche eines von einem einzigen Sensorkopf

stammenden Bildes gemessen und zwei Prüfaufgaben ausgeführt.

Beispiel: Prüfung der Anzahl von Kontakten

AMP 1

 

 

AMP 2

 

SEARCH

OK

 

SEARCH

OK

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AMP 1

 

 

AMP 2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SEARCH

OK

 

SEARCH

NG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SEARCH

NG

 

SEARCH

OK

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beispiel 2

In dieser Konfiguration werden mehrere Sensorköpfe zur simultanen Prüfung von mehreren Objekten verwendet.

Wenn das TRIG-Signal von einem einzelnen, festgelegten Controller eingegeben wird, beginnen die mit ihm verbundenen Controller sofort mit der Messung. Die einzelnen Messergebnisse werden auf dem Controller zusammengefasst, an den das TRIGSignal eingegeben wurde und werden als eine Gesamtbeurteilung ausgegeben.

Beispiel: Ausrichtung von Produkten

AMP 1

AMP 2

 

SEARCH

 

NG

 

SEARCH

NG

 

 

 

 

 

Vita

 

 

 

 

 

 

 

Vita

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SEARCH

NG

SEARCH

OK

SEARCH

OK

SEARCH

OK

AMP 3

SEARCH NG

SEARCH

NG

Vita

 

SEARCH

OK

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AMP 1

 

AMP 2

AMP 3

Vitamin C

Camin

Vit

Vitamin C

ZFV-C

22 Bedienerhandbuch

Kapitel 1

Systemkonfiguration

Beispiel 3

Bilder können bei Anschluss des Datenspeichers ZS-DSU aufgezeichnet werden. NGBeurteilungen können als Auslöser zum Speichern von Messwerten und Bildern vor und nach diesem Ereignis genutzt werden. Dies ist insbesondere für die Untersuchung der Fehlerursache hilfreich. Die Daten werden auf eine CF-Karte gespeichert und lassen sich so einfach auf einen Computer übertragen.

Datenspeicher

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Computer (PC)

 

ZFV-C

Zusätzlich können bis zu 128 Speicherbänke auf der im Datenspeicher eingesetzte Speicherkarte verwaltet werden. Die Bankdaten können zur Gerätekonfiguration vom Datenspeicher auf ZFV’s übertragen werden.

Einzelheiten finden Sie im Bedienerhandbuch des Datenspeichers ZS-DSU.

MERKMALE 1 Kapitel

ZFV-C

Bedienerhandbuch 23

MERKMALE 1 Kapitel

Kapitel 1

Bezeichnungen und Funktionen

Bezeichnungen und Funktionen

Im Folgenden werden die Bezeichnungen der Bauteile von Controller und Sensorkopf aufgeführt und ihre Funktionen beschrieben.

Controller

(9) Sensorkopf-Steckverbindung

(1) OUTPUT-Anzeige

OUTPUT

 

 

 

 

 

(2) RUN-Anzeige

RUN

 

 

 

 

 

(3) ERR-Anzeige

ERR

 

 

 

 

 

(4) READY-Anzeige

READY

 

 

 

(8) LCD-Monitor

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ESC

 

 

 

A

B

TEACH

(7) Bedientasten

 

 

 

/VIEW

 

 

C

D

ADJ

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

STD EXP MENU RUN

SET

 

(5) Menüwahlschalter

 

 

 

 

(6) Betriebsartenwahlschalter

 

 

 

 

 

 

(10) Steckverbindung

 

 

 

 

 

 

(13) RS-232C-Steckverbindung

(12) USB-Schnittstelle

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(11) E/A-Kabel

Nr.

Bezeichnung

 

 

 

 

Beschreibung

(1)

OUTPUT-Anzeige

Die Ausgangsanzeige leuchtet, wenn das OUTPUT-Signal den Zustand EIN hat.

(2)

RUN-Anzeige

Die RUN-Anzeige leuchtet in der RUN-Betriebsart.

(3)

ERROR-Anzeige

Die ERROR-Anzeige wird beim Auftreten eines Fehlers eingeschaltet.

(4)

READY-Anzeige

Die READY-Anzeige leuchtet, nachdem der Controller ordnungsgemäß

 

 

gestartet wurde.

 

(5)

Menüwahlschalter

Dieser Schalter ist für das Konfigurationsmenüs.

 

 

STD .......Standardmenü Wählen Sie dieses Menü zur Einstellung der zur

 

 

 

 

Messung unbedingt erforderlichen Funktionen.

 

 

EXP .......Expert-Menü. Wählen Sie diese Option bei Einrichtung einer

 

 

 

 

detaillierteren Konfiguration.

(6)BetriebsartenDieser Schalter dient zur Auswahl der Betriebsart.

 

wahlschalter

MENU....Wählen Sie diese Betriebsart zum Einstellen der Messfunktionen.

 

 

ADJ........Wählen Sie diese Betriebsart zur Einstellung der

 

 

Beurteilungsgrenzwerte.

 

 

RUN.......Wählen Sie diese Betriebsart zur Durchführung von Messungen.

 

 

Die Beurteilungsergebnisse werden nur dann über das E/A-Kabel

 

 

ausgegeben, wenn die RUN-Betriebsart ausgewählt ist.

 

 

 

(7)

Bedientasten

Über die Bedientasten werden die Messbedingungen und andere Informationen

 

 

eingestellt.

 

 

Tastenfunktionen S.57, S.60

 

 

 

(8)

LCD-Monitor

Der LCD-Monitor zeigt Konfigurationsmenüs sowie Bilder an, die vom

 

 

Sensorkopf erfasst wurden.

ZFV-C

24 Bedienerhandbuch

 

 

 

Kapitel 1

 

 

 

 

 

Bezeichnungen und Funktionen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nr.

Bezeichnung

Beschreibung

 

 

 

(9)

Sensorkopf

An diese Steckverbindung wird der Sensorkopf angeschlossen.

 

 

 

 

Steckverbindung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(10)

Steckverbindung

Diese Steckverbindung dient zur Verbindung von zwei oder mehr Controllern.

 

 

 

 

zur Kopplung von

Sie befindet sich auf beiden Seiten des Controllers.

 

1 Kapitel

 

 

Verstärkern

 

 

 

 

 

 

 

 

(11)

E/A-Kabel

Das E/A-Kabel verbindet den Controller mit der Spannungsversorgung und

 

 

 

 

externen Geräten, wie z. B. Trigger-Sensoren oder speicherprogrammierbaren

 

 

 

 

Steuerungen.

 

 

 

 

 

MERKMALE

 

 

 

 

 

 

(12)

USB-Schnittstelle

Schließen Sie zur Computeranbindung ein USB-Kabel an diese Schnittstelle an.

 

 

 

 

 

Vor dem Anschließen/Abklemmen des USB-Kabels muss sichergestellt werden,

 

 

 

 

 

dass derzeit keine Messung durchgeführt wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(13)

RS-232C-

Für den Anschluss einer SPS oder eines Computers schließen Sie ein

 

 

 

 

Anschluss

RS-232C-Kabel und an dieser Steckverbindung an. Verwenden Sie die unten

 

 

 

 

 

dargestellten speziellen RS-232C-Kabel. Durch Verwendung eines anderen RS-

 

 

 

 

 

232C-Kabels können Fehlfunktionen oder Beschädigungen verursacht werden.

 

 

 

 

 

[Für den Anschluss einer SPS]

 

 

 

 

 

ZS-XPT2

 

 

 

 

 

[Für den Anschluss eines Computers]

 

 

 

 

 

ZS-XRS2

 

 

 

 

 

 

 

 

Sensorkopf

ZFV-SC10

(1) Beleuchtung

 

 

 

(5) Schärfeeinstellung

 

 

 

(6) Belüf-

 

(2) Optik

 

 

tungsfolie

 

 

 

 

 

 

 

 

(4) Sensorkopf-

 

(3) Steckverbindung

Montagehalterung

 

 

 

ZFV-SC50/SC50W

 

 

 

 

(1) Beleuchtung

 

 

 

(5) Schärfe-

 

 

 

einstellung

 

 

 

(6) Belüftungsfolie

 

 

 

 

(2) Optik

 

 

(7) Steckverbindung

 

 

 

 

optionale

 

 

 

 

Beleuchtung

 

(3) Steckverbindung

(4) Sensorkopf-

 

Montagehalterung

 

 

 

 

ZFV-SC90/SC90W

 

 

 

 

 

 

 

 

(7) Steckverbindung

 

 

 

 

optionale

(1) Beleuchtung

 

 

 

Beleuchtung

 

 

 

 

 

 

 

(6) Belüftungsfolie

 

 

 

 

(5) Schärfeeinstellung

(3) Steckverbindung

(2) Optik

(4) Sensorkopf-

 

 

Montagehalterung

 

 

 

 

ZFV-C

Bedienerhandbuch 25

MERKMALE 1 Kapitel

Kapitel 1

Bezeichnungen und Funktionen

ZFV-SC150/SC150W

(1) Beleuchtung

(6) Belüftungsfolie

(5) Schärfe-

einstellung

(2) Optik

(3) Steckverbindung

(6) Belüftungsfolie

Nr.

Bezeichnung

Beschreibung

(1)

Beleuchtung

Aus diesem Bereich wird Licht abgestrahlt.

 

 

 

(2)

Optik

Durch diese Optik wird ein Bild aufgenommen.

 

 

 

(3)

Steckverbindung

Dieser Steckverbinder wird an den Controller angeschlossen.

 

 

 

(4)

Sensorkopf

Diese Halterung dient zur Montage des Sensorkopfes.

 

Montagehalterung

Diese Halterung kann an allen vier Montageflächen angebracht werden.

 

 

 

(5)

Schärfeeinstellung

Über diese Schraube stellen Sie die Bildschärfe ein.

 

 

 

(6)

Belüftungsfolie

Diese Folie verhindert eine Kondensatbildung hinter dem Frontglas.

 

 

• Ziehen Sie die Belüftungsfolie nicht ab und berühren Sie sie

 

 

nicht mit spitzen Gegenständen. Andernfalls können die

 

 

Spezifikationen der Schutzklasse nicht mehr eingehalten

 

 

werden.

 

 

• Die Belüftungsfolie darf nicht blockiert werden. Andernfalls

 

 

besteht die Gefahr von Kondensation an der Innenseite des

 

 

Frontglases.

 

 

 

(7)

Steckverbindung

Diese Steckverbindung dient zur Verbindung einer optionalen

 

optionale Beleuchtung

Beleuchtungseinheit. (ZFV-SC50, ZFV-SC90)

 

 

Stellen Sie sicher, dass die Steckverbindung mit der

 

 

Schutzkappe gesichert ist, falls keine optionale

 

 

Beleuchtungseinheit verwendet wird. Andernfalls könnte

 

 

Feuchtigkeit eindringen.

 

 

 

ZFV-C

26 Bedienerhandbuch

Kapitel 1

Betriebsart

Betriebsart

Der ZFV-C besitzt die drei nachfolgend beschriebenen Betriebsarten. Schalten Sie auf die gewünschte Betriebsart, bevor Sie weitermachen.

Die Umschaltung der Betriebsart erfolgt über den Betriebsartenwahlschalter.

ESC

ADJ

MENU RUN

Betriebsart

Beschreibung

MENU-Betriebsart

Diese Betriebsart wird zur Durchführung der Teach-Programmierung sowie

 

zur Einstellung der Messfunktionen verwendet.

 

 

ADJ-Betriebsart

In dieser Betriebsart können Sie die Schwellenwerte einstellen.

 

 

RUN-Betriebsart

In dieser Betriebsart erfolgt die Durchführung der eigentlichen Messung.

 

 

In der MENU-Betriebsart gibt es zwei Konfigurationsmenüs. Wählen Sie eines der beiden Menüs entsprechend Ihren Anforderungen.

Die Umschaltung zwischen den Menüs erfolgt mit Hilfe des Menüwahlschalters.

STD EXP

Konfigurationsmenü

Beschreibung

Anzeige

STD-Menü

Dies ist das Standard-Konfigurationsmenü.

 

 

 

 

 

Stellen Sie zunächst die Messfunktionen in diesem

 

 

 

 

 

Menü ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

EXP-Menü

Dies ist das Experten-Konfigurationsmenü.

 

 

 

Verwenden Sie dieses Menü, um erweiterte

 

 

 

 

Konfigurationseinstellungen vorzunehmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die genaue Menüstruktur ist vom gewählten Konfigurationsmenü abhängig S.16

MERKMALE 1 Kapitel

ZFV-C

Bedienerhandbuch 27

MERKMALE 1 Kapitel

Kapitel 1

Einstellverfahren

Einstellverfahren

Messung

Montage und Anschluss

Kapitel 2

 

Schließen Sie Sensorkopf und

 

INSTALLATION UND ANSCHLUSS

S.32

diefür

Controller an.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorbereitungen

Schalten Sie die Spannungsversorgung ein.

 

 

 

 

Einstellung des Bildes

 

 

 

 

 

 

 

 

Stellen Sie die Bildschärfe ein.

Kapitel 2

S.49

 

 

 

INSTALLATION UND ANSCHLUSS

Überprüfung

 

 

 

 

 

 

 

 

Messung

 

Kapitel 4

 

 

 

Ausführen der Teach-Programmierung

EINSTELLUNG DER

 

 

 

 

INSPEKTIONSWERKZEUGE

 

 

 

Führen Sie die Teach-Programmierung durch

Ablauf der Teach-Programmierung S.61

 

 

und stellen Sie die Beurteilungskriterien ein.

Kapitel 7

 

Messbedingungen,derEinstellung

derStartundEinstellungender

 

ANWENDUNGEN UND

 

 

EINSTELLUNGEN S.149

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einstellung der Schwellwerte

Kapitel 4

 

 

 

Stellen Sie die Schwellwerte für die

EINSTELLUNG DER

 

 

 

Beurteilung der Messwerte ein.

INSPEKTIONSWERKZEUGE S.59

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Durchführung/ Start der Messung

Kapitel 3

 

 

 

 

 

 

 

 

BEDIENUNG S.54

 

 

 

 

 

 

Die festgelegten Messbedingungen werden „bei erfolgreichem Teach-Verfahren des externen TEACHSignals“ oder „beim Umschalten in die RUN-Betriebsart“ in dem Controller gespeichert. Wird für den Teach-Vorgang die TEACH-Taste auf dem Teaching-Monitor gedrückt, werden die eingestellten Messbedingungen erst nach Umschalten in die RUN-Betriebsart gespeichert. Der geänderte Inhalt, einschließlich Teaching-Ergebnisse, geht verloren, wenn die Einheit ohne vorherige Speicherung ausgeschaltet wird.

ZFV-C

28 Bedienerhandbuch

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