Omron ZFV-C User Manual [de]

Cat. No. Z240-DE2-03
Smart Sensor
mit Hochgeschwindigkeits-Farb-CCD-Kameras
Serie ZFV-C
BEDIENERHANDBUCH
Advanced Industrial Automation
Kurzübersicht
19 Merkmale 31 Installation und Anschluss 53 Bedienung 59 Einstellung der
Inspektionswerkzeuge
91 Einstellung von Zusatzfunktionen
Einführung
Dieses Handbuch enthält Informationen über Funktionen, Leistung und Bedienung, die für den Einsatz des Sensors erforderlich sind.
Beachten Sie beim Einsatz des Sensors folgenden Punkte:
• Der Smart Sensor ZFV-C darf nur von Personal betrieben werden, das im Bereich Elektrotechnik sachkundig ist.
• Lesen Sie dieses Handbuch bitte sorgfältig durch, um eine korrekte Verwendung zu gewährleisten und Ihre Kenntnisse des Produkts zu vertiefen.
• Bewahren Sie dieses Handbuch an einem sicheren Ort auf, so dass Sie es schnell zur Hand haben.
Einführung
EINFÜHRUNG
KAPITEL 1
KAPITEL 2
KAPITEL 3
KAPITEL 4
KAPITEL 5
ANWENDUNGSHINWEISE (Bitte lesen)
Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7
MERKMALE
INSTALLATION UND ANSCHLUSS
BEDIENUNG
EINSTELLUNG DER INSPEKTIONSWERKZEUGE
EINSTELLUNG VON ZUSATZFUNKTIONEN
KAPITEL 6
KAPITEL 7
ANHANG
ANWENDUNGEN UND EINSTELLUNGEN
Bedienerhandbuch
Smart Sensor mit Hochgeschwindigkeits-Farb-CCD-Kameras Serie ZFV-C
Einführung
Einführung
BITTE LESEN SIE DIE WICHTIGEN INFORMATIONEN IN DIESEM HANDBUCH
Bitte lesen Sie dieses Dokument vor der Verwendung der Produkte sorgfältig durch. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an Ihre OMRON-Vertretung.
GEWÄHRLEISTUNG
OMRON gewährleistet ausschließlich, dass die Produkte frei von Material- und Produktionsfehlern sind. Diese Gewährleistung erstreckt sich auf zwei Jahre (falls nicht anders angegeben) ab Kaufdatum bei OMRON.
OMRON ÜBERNIMMT KEINERLEI GEWÄHRLEISTUNG ODER ZUSAGE, WEDER EXPLIZIT NOCH IMPLIZIT, BEZÜGLICH DER NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN DRITTER, DER MARKTTAUG­LICHKEIT ODER DER EIGNUNG DER PRODUKTE FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. JEDER KÄU­FER ODER BENUTZER ERKENNT AN, DASS DER KÄUFER ODER BENUTZER ALLEINE ZU BESTIMMEN HAT, OB DIE JEWEILIGEN PRODUKTE FÜR DEN VORGESEHENEN VERWENDUNGS­ZWECK GEEIGNET SIND. OMRON SCHLIESST ALLE ÜBRIGEN IMPLIZITEN UND EXPLIZITEN GEWÄHRLEISTUNGEN AUS.
HAFTUNGSBESCHRÄNKUNGEN
OMRON ÜBERNIMMT KEINE VERANTWORTUNG FÜR SPEZIELLE, INDIREKTE ODER FOLGE­SCHÄDEN, GEWINNAUSFÄLLE ODER KOMMERZIELLE VERLUSTE, DIE IN IRGENDEINER WEISE MIT DEN PRODUKTEN IN ZUSAMMENHANG STEHEN, UNABHÄNGIG DAVON, OB SOLCHE ANSPRÜCHE AUF VERTRÄGEN, GARANTIEN, VERSCHULDUNGS- ODER GEFÄHRDUNGSHAF­TUNG BASIEREN.
OMRON ist in keinem Fall haftbar für jedwede Ansprüche, die über den jeweiligen Kaufpreis des Pro­dukts hinausgehen, für das der Haftungsanspruch geltend gemacht wird.
OMRON ÜBERNIMMT IN KEINEM FALL DIE VERANTWORTUNG FÜR GEWÄHRLEISTUNGS- ODER INSTANDSETZUNGSANSPRÜCHE IM HINBLICK AUF DIE PRODUKTE, SOWEIT DIE UNTERSU­CHUNG DURCH OMRON NICHT ERGEBEN HAT, DASS DIE PRODUKTE ORDNUNGSGEMÄSS GEHANDHABT, GELAGERT, INSTALLIERT UND GEWARTET WURDEN UND KEINERLEI BEEIN­TRÄCHTIGUNG DURCH VERSCHMUTZUNG, MISSBRAUCH, UNSACHGEMÄSSE VERWENDUNG ODER UNSACHGEMÄSSE MODIFIKATION ODER INSTANDSETZUNG AUSGESETZT WAREN.
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ZFV-C
Bedienerhandbuch
Einführung
EIGNUNG
DIE IN DIESEM HANDBUCH BESCHRIEBENEN PRODUKTE SIND NICHT FÜR SICHERHEITSAN­WENDUNGEN VORGESEHEN. SIE SIND NICHT FÜR DIE PERSONENSICHERHEIT AUSGELEGT ODER VORGESEHEN UND SOLLTEN DAHER NICHT ALS SICHERHEITSKOMPONENTE ODER SCHUTZEINRICHTUNG FÜR DIESE ZWECKE VERWENDET WERDEN. Sicherheitsprodukte von OMRON finden Sie in den entsprechenden, separaten Katalogen.
OMRON ist nicht dafür verantwortlich, dass die im Zusammenhang mit der Kombination von Produkten in der Anwendung des Kunden oder der Verwendung der Produkte stehenden Normen, Regelungen oder Bestimmungen eingehalten werden.
Auf Kundenwunsch stellt OMRON geeignete Zertifizierungsunterlagen Dritter zur Verfügung, aus denen Nennwerte und Anwendungsbeschränkungen der jeweiligen Produkte hervorgehen. Diese Informatio­nen allein sind nicht ausreichend für die vollständige Bestimmung der Eignung der Produkte in Kombina­tion mit Endprodukten, Maschinen, Systemen oder anderen Anwendungsbereichen.
Es folgen einige Anwendungsbeispiele, denen besondere Beachtung zu schenken ist. Es handelt sich nicht um eine umfassende Liste aller Verwendungsmöglichkeiten der Produkte. Diese Liste ist auch nicht so zu verstehen, dass die Produkte für die angegebenen Verwendungsmöglichkeiten geeignet sind.
• Einsatz im Freien, Verwendung unter potentieller chemischer Verschmutzung oder elektrischer Interfe-
renz oder unter Bedingungen, die nicht im vorliegenden Dokument beschrieben sind.
• Nukleartechnik, Verbrennungsanlagen, Schienenverkehr, Luftfahrt, Medizintechnik, Spielautomaten,
Sicherheitseinrichtungen und andere Anlagen, die speziellen industriellen und/oder behördlichen Anforderungen und Auflagen unterliegen.
• Systeme, Maschinen und Geräte, die eine Gefahr für Leben und Eigentum darstellen können.
Einführung
Machen Sie sich bitte mit allen Einschränkungen im Hinblick auf die Verwendung dieser Produkte ver­traut, und halten Sie diese ein. VERWENDEN SIE DAS PRODUKT NIEMALS FÜR ANWENDUNGEN, DIE EINE GEFAHR FÜR LEBEN ODER EIGENTUM DARSTELLEN, OHNE SICHERZUSTELLEN, DASS DAS GESAMTSYSTEM UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER JEWEILIGEN RISIKEN KONZIPIERT UND DAS PRODUKT VON OMRON IM HINBLICK AUF DIE BEABSICHTIGTE VERWENDUNG IN DER GESAMTEN EINRICH­TUNG BZW. IM GESAMTEN SYSTEM ENTSPRECHEND ORDNUNGSGEMÄSS EINGESTUFT UND INSTALLIERT WIRD.
LEISTUNGSDATEN
Die in diesem Dokument genannten Leistungsdaten dienen als Anhaltspunkte zur Beurteilung der Eig­nung durch den Benutzer und werden nicht garantiert. Die Daten können auf Testbedingungen von OMRON basieren und müssen vom Benutzer auf die tatsächliche Anwendungssituation übertragen wer­den. Die tatsächliche Leistung unterliegt der Garantie und Haftungsbeschränkung von OMRON.
ÄNDERUNG DER TECHNISCHEN DATEN
Im Zuge der technischen Weiterentwicklung und aus anderen Gründen können jederzeit Änderungen an den technischen Daten und den verfügbaren Zubehörteilen des Produkts erfolgen.
Wir ändern üblicherweise die Modellnummern, wenn veröffentlichte Nenndaten und Merkmale geändert werden oder bedeutende Konstruktionsänderungen vorgenommen wurden. Einige Spezifikationen des Produkts werden möglicherweise ohne Mitteilung geändert. Im Zweifelsfall können auf Anfrage spezielle Modellnummern zugewiesen werden, um für Ihre Anwendung wesentliche technische Daten zu fixieren. Setzen Sie sich jederzeit bei Fragen zu technischen Daten erworbener Produkte mit dem OMRON Ver­trieb in Verbindung.
Bedienerhandbuch
ZFV-C
3
Einführung
Einführung
ABMESSUNGEN UND GEWICHT
Die Angaben zu Abmessungen und Gewichten sind Nennwerte, die nicht für Fertigungszwecke bestimmt sind, auch wenn Toleranzen angegeben sind.
FEHLER UND AUSLASSUNGEN
Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen wurden sorgfältig geprüft und sind unserer Ansicht nach korrekt. OMRON übernimmt jedoch keine Verantwortung für evtl. Tipp- oder Schreibfehler sowie Fehler trotz Korrekturlesen oder Auslassungen.
PROGRAMMIERBARE PRODUKTE
OMRON übernimmt keine Verantwortung für die Programmierung eines programmierbaren Produkts durch den Benutzer und die daraus resultierenden Konsequenzen.
COPYRIGHT UND KOPIERBERECHTIGUNG
Ohne Genehmigung darf dieses Dokument nicht für Vertriebs- oder Werbezwecke kopiert werden.
Dieses Dokument ist durch das Urheberrecht geschützt und nur für den Gebrauch in Verbindung mit dem Produkt vorgesehen. Bitte benachrichtigen Sie uns, bevor Sie dieses Dokument für einen anderen Zweck kopieren oder auf andere Art vervielfältigen. Falls das Dokument für einen anderen Benutzer kopiert oder übermittelt wird, muss das vollständige Dokument kopiert bzw. übermittelt werden.
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ZFV-C
Bedienerhandbuch

Bedeutung von Signalworten

Bedeutung von Signalworten
Die folgenden Signalworte werden in diesem Handbuch verwendet.
Kennzeichnet eine potenziell gefährliche Situation, die zu leichten,
WARNUNG
mittelschweren oder schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. Zusätzlich können erhebliche Sachschäden verursacht werden.

Bedeutungen der Warnsymbole

Folgende Warnsymbole werden in diesem Handbuch verwendet.
Kennzeichnet allgemeine Verbote, für die es kein spezielles Symbol gibt.
Einführung
Einführung
Weist auf die Möglichkeit von Laserstrahlung hin.

Warnhinweise in diesem Handbuch

Die folgenden produktspezifischen Warnhinweise werden in diesem Handbuch verwendet. Jeder Warnhinweis erscheint zusätzlich an der entsprechenden Stelle in diesem Handbuch, um Sie darauf aufmerksam zu machen.
WARNUNG
Dieses Produkt ist nicht für Anwendungen zur Personensicherheit aus­gelegt oder vorgesehen. Verwenden Sie es nicht für diese Zwecke.
Da der ZFV-SC50 sichtbares Licht ausstrahlt, das sich nachteilig auf das Augenlicht auswirken kann, blicken Sie niemals direkt in das vom Sensorkopf ausgesendete Licht. Achten Sie bei Verwendung eines spiegelndes Objekts darauf, dass das reflektierende Licht nicht in Ihre Augen gelangen kann.
Bedienerhandbuch
ZFV-C
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Einführung Hinweise zur sicheren Verwendung
Einführung
Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise zum sicheren Umgang mit den Produkten.
(1) Installationsumgebung
(2) Spannungsversorgung und Verdrahtung

Hinweise zur sicheren Verwendung

• Setzen Sie das Produkt nicht in Umgebungen ein, an denen entzündliche/explosive Gase vorkommen können.
• Der Controller muss so montiert werden, dass die Lüftungsöffnungen nicht blockiert werden.
• Installieren Sie das Produkt zur Wahrung der Sicherheit bei Betrieb und Wartung nicht in der Nähe von Hochspannungsgeräten und entsprechenden Spannungsversorgun­gen.
• Achten Sie bei der Installation darauf, dass alle Schrauben fest angezogen werden.
• Die Versorgungsspannung muss innerhalb des Nennbereichs (24 V DC +10 %, –5 %) liegen.
• Eine Verpolung der Versorgungsspannung ist nicht zulässig.
• Transistorausgänge mit offenem Kollektor dürfen nicht kurzgeschlossen werden.
• Die Spannungsversorgung muss innerhalb der Nennlast verwendet werden.
• Verlegen Sie die Verkabelung des Produkts räumlich getrennt von Hochspannungs­und Starkstromleitungen. Andernfalls können Induktionen verursacht werden, die Fehlfunktionen und Schäden zur Folge haben.
(3) Sonstiges
• Versuchen Sie nicht, das Produkt zu zerlegen, instand zu setzen, zu modifizieren, unter Druck zu setzen oder zu verbrennen.
• Entsorgen Sie das Produkt als Industrieabfall.
• Falls Ihnen irgendwelche Anomalien auffallen, stoppen Sie sofort den Betrieb, schal­ten Sie die Spannungsversorgung aus und wenden Sie sich an Ihre OMRON-Vertre­tung.
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ZFV-C
Bedienerhandbuch
Einführung

Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung

Hinweise zur ordnungsgemäßen
Verwendung
Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise, um Ausfälle, Fehlfunktionen und unerwünschte Auswirkungen auf die Leistung des Produkts zu vermeiden.
(1) Installationsumgebung
Installieren Sie das Produkt nicht an Orten, an denen es folgenden Bedingungen aus­gesetzt ist:
• Umgebungstemperatur außerhalb der Nennwerte
• Schnellen Temperaturschwankungen (wodurch Kondensatbildung verursacht werden kann)
• Relative Luftfeuchtigkeit außerhalb des Bereichs von 35 % bis 85 %
• Korrosive oder entzündliche Gase
• Staub, Salz oder Eisenteilchen
• Direkte Vibrationen oder Erschütterungen
• Reflexion von intensivem Licht (wie z. B. andere Laserstrahlen oder elektrische Licht­bogenschweißmaschinen)
• Direktes Sonnenlicht oder in der Nähe befindliche Heizgeräte
• Wasser, Öl, chemische Dämpfe oder Aerosole
• Starke magnetische oder elektrische Felder
Einführung
(2) Spannungsversorgung und Verdrahtung
• Die Spannungsversorgung muss über ein DC-Netzteil erfolgen, das mit geeigneten Schutzschaltungen (SELV-Schaltung) gegen Spannungsspitzen ausgestattet ist.
• Erden Sie den Gehäuseerdungsanschluss, wenn Sie ein handelsübliches Schaltnetz­teil verwenden.
• Wenn die Spannungsversorgungsleitung Spannungsspitzen ausgesetzt ist, schließen Sie einen Überspannungsableiter an, der den Bedingungen der Einsatzumgebung entspricht.
• Bevor Sie die Spannungsversorgung nach Anschließen der Kabel einschalten, müs­sen Sie sich vergewissern, dass die Versorgungsspannung korrekt ist, dass keine fal­schen Verbindungen vorgenommen wurden (z. B. Verbindungen, die zum Kurz­schluss der Last führen würden) und dass der Laststrom geeignet ist. Unsachgemäße Verdrahtung kann zu einer Beschädigung des Produkts führen.
• Vor dem Anschließen/Abklemmen des Sensorkopfes muss die Spannungsversorgung des Smart Sensor ausgeschaltet werden. Andernfalls können Fehlfunktionen oder Beschädigungen des Smart Sensors verursacht werden.
• Verwenden Sie das separat erhältliche Verlängerungskabel ZFV-XC_B(R)V2, um das Kabel zwischen dem Sensorkopf und dem Verstärker zu verlängern. Zwei ZFV­XC_B(R)V2-Kabel können zur Kabelverlängerung miteinander verbunden werden. Verwenden Sie an Stellen, an denen das Kabel gebogen wird, ein Verlängerungska­bel in Roboterausführung (ZFV-XC_BRV2), damit das Kabel nicht beschädigt wird.
• Verwenden Sie ausschließlich die in diesem Handbuch spezifizierten Kombinationen aus Sensorkopf und Sensor-Controller.
• Schalten Sie die Spannungsversorgung in folgenden Fällen nicht aus.
- Direkt nach Umschalten der MENU- oder ADJ-Betriebsart in die RUN-Betriebsart
- Während das Teach-In-Verfahren mit Hilfe des parallelen Signals ausgeführt wird Warten Sie mit dem Ausschalten der Spannungsversorgung, bis das ENABLE-Signal eingeschaltet ist. Eine Nichtbeachtung kann zur Initialisierung der Bankdaten führen.
Bedienerhandbuch
ZFV-C
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Einführung Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung
Einführung
(3) Ausrichtung bei der Installation des Controllers
• Die LCD-Anzeige kann trotz der angewandten Präzisionstechnologie fehlerhafte Pixel aufweisen. Die Ursache liegt in der Anzeigenstruktur, die Anzeige ist jedoch nicht defekt.
Um die Wärmeableitung sicherzustellen, installieren Sie den Sensor-Controller nur in der unten dargestellten Einbaulage.
Richtig
Installieren Sie den Controller nicht in den folgenden Ausrichtungen.
Falsch Falsch
(4) Wartung und Inspektion
• Verwenden Sie keine Verdünnung, Alkohol, Benzin, Azeton oder Waschpetroleum zum Reinigen des Sensorkopfes und des Controllers.
• Verwenden Sie einen Blaspinsel (wie für die Reinigung von Kameraobjektiven), um große Staubpartikel von der optischen Oberfläche des Sensorkopfes zu blasen. Bla­sen Sie die Staubpartikel nicht mit dem Mund weg.
• Wischen Sie kleinere Staubpartikel vorsichtig mit einem weichen Tuch ab. Wenden Sie beim Entfernen von Staub keine übermäßige Kraft an. Kratzer auf den optischen Oberflächen können zu Fehlern führen.
• Falls Ihnen irgendwelche Anomalien auffallen, stoppen Sie sofort den Betrieb, schal­ten Sie die Spannungsversorgung aus und wenden Sie sich an Ihre OMRON-Vertre­tung.
(5) Belüftungsfolie
• Ziehen Sie die Belüftungsfolie nicht ab und berühren Sie sie nicht mit spitzen Gegen­ständen. Anderenfalls können die Spezifikationen der Schutzklasse nicht mehr einge­halten werden.
• Die Belüftungsfolie darf nicht blockiert werden. Andernfalls besteht die Gefahr von Kondensation an der Innenseite des Frontglases.
(6) Optionale Beleuchtungs-Steckverbindung
Stellen Sie sicher, dass die Steckverbindung mit einer Abdeckung versehen ist, falls keine optionale Beleuchtungseinheit verwendet wird. Andernfalls können die Spezifika­tionen der Schutzklasse nicht mehr eingehalten werden.
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ZFV-C
Bedienerhandbuch
Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung

Hinweise des Herausgebers

Seitenformat

Einführung
Einführung
Titel des Kapitels
Überschrift
Einstellung der Bankoptionen
Kapitel 5
Einstellung der Bankoptionen
Bei der ZFV-C-Serie können bis zu acht Einstellungssätze gespeichert werden. Die Einstellungen können von extern beim Ändern der Messsituation umgeschaltet werden. Ein Einstellungssatz wird als "Bank" bezeichnet.
Einstellung der Methode zur Bankumschaltung
Wählen Sie, auf welche Art die Bankumschaltung erfolgen soll.
MENU-Betriebsart-[SYS1]-[BANK SET]-[SWITCH]
Einstellung Beschreibung
KEY (Werkseinstellung) Bänke werden mit Hilfe der Bedientasten am Controller umgeschaltet.
E/A-Punkte Bänke werden mit Hilfe der Bedientasten am Controller oder durch externe
Umschalten auf eine andere Speicherbank S.58
Wählen Sie [SWITCH]-[KEY], um die Speicherbank mit Hilfe eines Befehls über USB/RS-232C umzuschalten.
Kopieren von Speicherbänken
Kopieren Sie die Einstellungen anderer Speicherbanknummern in eine bereits ausgewählte Speicherbanknummer.
. Die folgenden Beispiele zeigen das Verfahren zum Kopieren der Einstellungen von BANK 1 in BANK 2.
MENU-Betriebsart - [SYS1] - [BANK SET] - [COPY]
Bank-Löschung
Mit CLEAR werden die Einstellungen der aktuell ausgewählten Banknummer gelöscht. .
MENU-Betriebsart - [SYS1] - [BANK SET] - [CLEAR]
Die Einstellungen für [SYS1] und [SYS2] sowie die Anzeigeeinstellungen in der RUN-Betriebsart werden nicht gelöscht.
..
Kapitel 5 EINSTELLUNG VON ZUSATZFUNKTIONEN
Signale umgeschaltet. Die Umschaltung durch externe Signale ist nur in der RUN-Betriebsart möglich.
Übersicht
Überschrift 2. Ordnung
Übersicht zum Thema der Überschrift 2. Ordnung
Register
Kapitel-Nr. und Überschrift.
Erläuterung von Einstellungsoptionen
Menüpfad bis zur Einstellungsebene
Bedienerhandbuch
Zusätzliche Erläuterung
Nützliche Informationen zur Bedienung und Seitenverweise sind durch Symbole gekennzeichnet.
*Diese Seite dient ausschließlich zur Erläuterung und ist in diesem Handbuch nicht enthalten.
ZFV-C
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ZFV-C
Bedienerhandbuch
9
Einführung Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung
Einführung
Bedeutung der Symbole
Auf dem LCD-Bildschirm des Controllers angezeigte Menüeinträge werden durch eckige Klammern [aa] gekennzeichnet.
Visuelle Hilfen
Kennzeichnet wichtige Informationen für die Gewährleistung der vollen Produktleistung, z. B. zu wichtigen Betriebsverfahren und zur Verwendung der Funktionen.
Kennzeichnet die Angabe von Seiten, auf denen zugehörige Informationen zu finden sind.
Kennzeichnet Informationen von besonderem Interesse für den Betrieb dieses Produkts.
Weist auf Funktionen hin, die nur aktiviert werden können, wenn das Konfigurations­menü auf das EXP-Menü umgeschaltet wurde.
10
ZFV-C
Bedienerhandbuch

INHALT

Einführung
INHALT
INHALT
Bedeutung von Signalworten 5 Bedeutungen der Warnsymbole 5 Warnhinweise in diesem Handbuch 5 Hinweise zur sicheren Verwendung 6 Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung 7 Hinweise des Herausgebers 9
Seitenformat 9
INHALT 11
Menüstruktur 16
Kapitel 1 Merkmale 19
Merkmale 20 Systemkonfiguration 21 Bezeichnungen und Funktionen 24 Betriebsart 27 Einstellverfahren 28
Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS 31
Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9
Angaben zur Installation und zum Anschluss 32 Controller 32
Installation des Controllers 32
Installation als Gruppe 36
Angaben zum E/A-Kabel 39
Zeitablaufdiagramme 42
Sensorkopf 45
Anbringen der LED-Warnetiketten 45
Anbringen der Montagehalterung 45
Installation des Sensorkopfes 47
Anschließen des Sensorkopfes 51
Bedienerhandbuch
ZFV-C
11
Einführung INHALT
INHALT
Kapitel 3 Bedienung 53
Umschaltung der Anzeige 54
Auf dem LCD-Monitor angezeigte Einträge und deren Bedeutung 55
Tastenfunktionen in der RUN-Betriebsart 57 Umschalten auf eine andere Speicherbank 58
Kapitel 4 EINSTELLUNG DER INSPEKTIONSWERKZEUGE 59
Grundkenntnisse für die Bedienung 60
Anzeigen der MENU/ADJ-Betriebsart und Tastenfunktionen 60
Ablauf der Teach-Programmierung 61
Überprüfung nach Muster (PATTERN) 62
Grundlegende Einstellungsverfahren 63
CUSTOM-Menü 64
Überprüfen der Größe (Fläche) 66
Grundlegende Einstellungsverfahren 68
CUSTOM-Menü 69
Überprüfung nach Farbe (HUE) 70
Grundlegende Einstellungsverfahren 70
Überprüfung nach Breite (WIDTH) 72
Grundlegende Einstellungsverfahren 72
CUSTOM-Menü 73
Überprüfung der Position (POSITION) 75
Grundlegende Einstellungsverfahren 75
CUSTOM-Menü 76
Überprüfung nach Anzahl (COUNT) 78
Grundlegende Einstellungsverfahren 78
CUSTOM-Menü 79
Überprüfung der Helligkeit (BRIGHT) 81
Grundlegende Einstellungsverfahren 81
CUSTOM-Menü 82
Erfassung von Zeichenketten (CHARA) 84
Grundlegende Einstellungsverfahren 85
CUSTOM-Menü 87
12
ZFV-C
Bedienerhandbuch
Einführung
INHALT
Kapitel 5 EINSTELLUNG VON ZUSATZFUNKTIONEN 91
Einstellung der Bedingungen für die Bilderfassung 92
Einstellung der Lichtintensität und Verschlusszeit 92
Ändern der Position der Bildanzeige (Partial-Scan-Funktion) 93
Erhöhen der Sensorkopfempfindlichkeit 93
Einstellen der Bankoptionen 94
Kopieren von Speicherbänken 94
Löschen von Banken 95
Einstellen der Methode zur Bankumschaltung 95
Einstellung der Systemumgebung 96
Ändern der Messgeschwindigkeit 96
Auswählen der zeitlicher Steuerung für die Messung 97
Auswahl der Teach-Betriebsart bei Ansteuerung über ein externes Gerät 97
Einstellen der Bildschirmanzeige 97
Einstellen/Aufheben des Eco-Modus 98
Ändern des Bildeinzugsverhalten beim Teaching-Monitor 98
INHALT
Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9
E/A-Überwachungsfunktion 99
Weißabgleichs 100
Initialisierung der Einstellungsdaten 100
Initialisierung der Messdaten 101
Umschalten der Anzeigesprache 101
Bestimmung der Version 101
Einstellung der USB/RS-232C-Datenübertragungsspezifikationen 102
USB-Anschluss 102
RS-232C-Anschluss 103
Einschränkung der Funktionen (Sperrfunktion) 105
Einstellung der Sperrfunktion 105
Starten/Beenden der Sperrfunktion. 106
Sperrfunktion bei Gruppenmontage 106
Änderung der Ausgangsbedingungen des OUTPUT-Signals 107
Auswahl der EIN-Bedingungen 107
Impulsdauerausgabe 107
Einstellung der Einschaltverzögerung 108
Einstellung der Ausschaltverzögerung 109
ZFV-C
Bedienerhandbuch
13
Einführung INHALT
INHALT
Einstellung für als Gruppe montierte Controller 110
Spezifizierung des Controllers zur Triggerauslösung 111
Einstellung für angeschlossenen Sensorkopf 111
Einstellen des Ausgabeinhalts 111
Richtlinien für Installationen als Gruppe 112
Datenfluß 113
Teach-In-Programmierung bei Installation als Gruppe 114
Zusammenfassung des Schaltausgangs 115
Einschränkungen für als Gruppe installierte Controller 116
Kapitel 6 ANHANG 117
Fehlersuche 118 Fehlermeldungen und Abhilfemaßnahmen 119 Fragen und Antworten 120 Technische Daten und Abmessungen 121
Sensorkopf 121
Controller 126
Adapter für den Schalttafeleinbau 128
Koppler 129
Verlängerungskabel 130
RS-232C-Kabel 131
Beleuchtungseinheit (Option) 132
LED Sicherheitshinweise zur Verwendung von Lasergeräten 135 Anforderungen aus Richtlinien und Normen 136
Zusammenfassung der Anforderungen an Hersteller 136
Zusammenfassung der Anforderungen an Benutzer 138
Definitionen der Laserklassifizierungen 139
Aktualisierung der Firmware 140
Ablauf der Firmware-Aktualisierung 140
Versionsinformationen 145 Index 146
14
ZFV-C
Bedienerhandbuch
Einführung
INHALT
Kapitel 7 ANWENDUNGEN UND EINSTELLUNGEN 149
Überprüfen des Vorhandenseins von elektronischen Komponenten (Muster) 150 Erfassen von gemischten Kennzeichnungen für Sonderangebote (Area) 152 Überprüfen von Werkstücken auf falsche Farbe (HUE) 156 Erklärung der Farbfunktionen 158
Farbaufnahmefunktion 158
Hue-Anzeigenummer 159
Versionshistorie 160
INHALT
Bedienerhandbuch
ZFV-C
15
Einführung Menüstruktur
Einführung

Menüstruktur

Menüstruktur
angezeigt.
Durch gekennzeichnete Angaben werden nur bei Auswahl des EXP-Menüs
MENU-Betriebsart
TEACH
ITEM
REG.
(*1)
PICK
CUSTM
[PATTERN/SEARCH]
[PATTERN/MATCH]
[AREA]:[AREA1/2]
[AREA]:[AREA3]
[WIDTH]
[POSITION]
[COUNT]
Einstellungen Auswahl/Einstellbereich
PATTERN
AREA HUE
WIDTH POSITION
COUNT
BRIGHT
CHARA
SIZE -
MOVE
PICKAREA
PICKCOL
FILTER AUTO
ROTATION 10 , 20 , 30 , 45
LIGHT TEACH
FILTER
SEARCH AREA COL JUGE
LIGHT TEACH
LIGHT TEACH
FILTER
COLOR BINARY
COL MODE
FILTER
(*4) EDGE MODE
DIRECTION
LIGHT TEACH
COL MODE FILTER
(*4)
FILTER
EDGE MODE
DIRECTION
LIGHT TEACH
COL MODE
(*4)
FILTER EDGE MODE
DIRECTION LIGHT TEACH
Werkseinstellung
-
-
-
-
-
-
-
-
(*2)
(*2)
(*3)
(*3)
(*3)
-SEARCH AREA
10
ON
AUTO
-
OFF
ON
ON
AUTO WHITE
-
FILTER
AUTO LIGHT
AUTO
LIGHT
FILTER AUTO
SEARCH, MATCH
AREA1, AREA2, AREA3
-
--
--
-
-
CHARA1, CHARA2-
,
,
-
-
AUTO, RED, YELLOW, GREEN, CYAN, BLUE, MAGENTA, GRAY
,
,SIZE, MOVE
OFF, ONOFFCOL JUGE
OFF, ON
Wie [PATTERN/SEARCH/FILTER]
,
, SIZE, MOVE
OFF, ON
OFF, ON
OFF, ON
Wie [PATTERN/SEARCH/FILTER]
WHITE, BLACK 0 bis 255, BLACK
PICKUP, FILTER
Wie [PATTERN/SEARCH/FILTER] DARK, LIGHT
,
OFF, ONON
PICKUP, FILTER Wie [PATTERN/SEARCH/FILTER]
SENSITIVE, NORMAL, ROUGHNORMALEDGE SENSE
DARK, LIGHT
OFF, ONON
PICKUP, FILTER
Wie [PATTERN/SEARCH/FILTER]
DARK, LIGHTLIGHT
OFF, ONON
Seite
S.62 S.66 S.70
S.72 S.75 S.78 S.81 S.84
S.61 S.61
S.61 S.61
S.65 S.64
S.64 S.65
S.65
S.65 S.64 S.65 S.65
S.65
S.65 S.69 S.69
S.74 S.65
S.74 S.74
S.65
S.74 S.65 S.77 S.77 S.77 S.65
S.74 S.65 S.80 S.80 S.65
16
ZFV-C
Bedienerhandbuch
Einführung
Menüstruktur
Einführung
BANK
IMAGE
SYSTEM 1
[BRIGHT]
[CHARA]:[CHARA1]
MODE DTL
[CHARA]:[CHARA2]
MODE DTL
CONTRAST
BANKSET
Einstellungen Auswahl/Einstellbereich
FILTER
METHOD
FILTER AUTO MODE
MODEL --
EDGE MODE
DIRECTION
SEARCH AREA
FILTER AUTO MODEL DIV
MODE NONE, MODEL, EDGEEDGE
MODEL
EDGE MODE
DIRECTION
SEARCH AREA
STABLE
BANK BANK1 bis BANK8BANK1
AUTO (Werkseinstellung) FIX
DISP POS(*7) --
GAIN x1, x1.5, x2x1
COPY ­CLEAR
SWITCH KEY, I/OKEY
Werkseinstellung
AUTO
DENAVE
1LINE NORMAL
SHUTTER
Wie [PATTERN/SEARCH/FILTER]
DENAVE, DENDEV
Wie [PATTERN/SEARCH/FILTER] NONE, MODEL, EDGENONE
LIGHT, DARKDARK
--
Wie [PATTERN/SEARCH/FILTER]
1LINE SHORT, 1LINE NORMAL 1LINE, LONG, 2LINE SHORT 2LINE NORMAL
-­LIGHT, DARKDARK
--
OFF, ONOFF
--
LIGHT (0000 bis 5555) SHUTTER (1/500(*6), 1/1000,
1/1200, 1/1400, 1/1500, 1/2000, 1/2500, 1/3000, 1/4000, 1/8000)
BANK1 - BANK8
--
Seite
S.65 S.83
S.65 S.88
S.88 S.89 S.89 S.90
S.65
S.87
S.88 S.88 S.89 S.89 S.90 S.90
S.94
S.92 S.92
S.92
S.93
S.93
S.94 S.95 S.95
Menüstruktur
SPEED
MEAS TYPE TRIG, CONTINUETRIG
TEACH TYPE
DISP COL
(*1) Wird angezeigt, wenn [ITEM] - [AREA] ausgewählt ist oder wenn [ITEM] - [WIDTH], [POSITION] oder
[COUNT] ausgewählt ist und anschließend [CUSTOM] - [COL MODE] - [PICKCOL ] ausgewählt wird. (*2) Wird angezeigt, wenn [COL JUGE] - [ON] ausgewählt ist. (*3) Wird angezeigt, wenn [COL MODE] - [PICKCOL] ausgewählt ist. (*4) Wird angezeigt, wenn [COL MODE] - [FILTER] ausgewählt ist. (*5) Dieses Menü wird nicht angezeigt, wenn ZFV-SC150/SC150W angeschlossen ist. (*6) “1/500” kann nur eingestellt werden, wenn die Lichtintensität auf "0000” gesetzt ist. (*7) Wird angezeigt, wenn [SPEED] - [FAST] oder [MAX] ausgewählt ist.
OK
NG RED
NORMAL WHITE
BACK BLUE
ECO MODE ON, OFFON
NORMAL
GREEN
NORMAL, FAST, MAX
STATIONARY, MOVESTATIONARY
GREEN, RED, YELLOW, BLUE, WHITE
GREEN, RED, YELLOW, BLUE, WHITE
GREEN, RED, YELLOW, BLUE, WHITE
GREEN, RED, YELLOW, BLUE, WHITE, BLACK
S.96 S.97 S.97
S.97
S.97
S.97
S.97
S.98
ZFV-C
Bedienerhandbuch
17
Einführung Menüstruktur
Einführung
Menüstruktur
SYSTEM 2
OUTPUT
COM
LOCK
Einstellungen Auswahl/Einstellbereich
ON STATUS OK ON, NG ONNG ON
ONE SHOT OFF, ONOFF ON DELAY 0 bis 2550
OFF DELAY 0 bis 2550
OUTPUT TIME 0 bis 2550
TEACH IMAGE
I/O MON --
LENGTH 7, 88
PARITY STOP BIT
BAUDRATE 9600, 19200, 38400, 57600,
NODE 0 bis 160 DELMIT CR, LF, CR+LFCR
WHITE BALANCE -­ALL CLEAR
MEAS CLEAR -­LANGUAGE
VERSION
MODE SWITCH LOCK OFF, LOCK ONLOCK OFF
KEY TEACH IN
PASS NUMBER 0~9999 0000
Werkseinstellung
38400
-
THROUGH, FREEZETHROUGH
OFF, ODD, EVENOFF 1, 21
115200
--
ENGLISH, JAPANESE
--
LOCK OFF, LOCK ON LOCK OFF LOCK OFF, LOCK ONLOCK OFF
Seite
S.107 S.107 S.108 S.109 S.108
S.98 S.99
S.102 S.102 S.102
S.102
S.102 S.102
S.100 S.100 S.101 S.101 S.101
S.105 S.105 S.105 S.105
LINKSET (*8)
(*8) Dieses Menü wird nur angezeigt, wenn die Controller als Gruppe installiert sind.
OUTPUT ALL, EACHEACH
TRIG I/O, LINKI/O
HEAD USE, NOT USEUSE
S.111 S.111 S.111
18
ZFV-C
Bedienerhandbuch
Kapitel 1 MERKMALE
Merkmale 20
Systemkonfiguration 21
Bezeichnungen und Funktionen 24
Betriebsart 27
Einstellverfahren 28

Kapitel 1 MERKMALE

Bedienerhandbuch
ZFV-C
19
Kapitel 1 Merkmale

Merkmale

Kapitel 1 MERKMALE
Der ZFV-C-Sensor erkennt Objekte anhand ihrer „Oberfläche“. Dank der Weiterentwick­lung herkömmlicher Grauwertsensoren bietet dieser Farbsensor neben einem größeren Anwendungsbereich auch stabilere Messungen. Der ZFV-C-Sensor verwendet außerdem ein 250.000-Pixel-CCD, der dem eines konven­tionellen Sensors von Bildverarbeitungssystemen gleicht. Dadurch wird eine schnelle und genaue Erkennung und Erfassung von unterschiedlichen Objekten ermöglicht, wie sie bis­her nur visuell erfolgen konnte.
Beispiel: Überprüfung von Kennzeichnungen für Sonderaktionen
AREA2
AREA2
1
1
point
point
OK
NG
1
point
1
point
AREA2
1
point
NG
1
point
1
point
20
ZFV-C
Bedienerhandbuch

Systemkonfiguration

Sensorkopf
Controller
Spannungsversorgung
Computer (PC)
SPS
Sensorkopf-Verl
ngerungskabel
Beleuchtungseinheit (Option)
.
Kapitel 1
Systemkonfiguration
Kapitel 1 MERKMALE
Grundkonfiguration
Sensorkopf
Erfasst Werkstücke als Bilder.
• Ausführung mit kleinem Erfassungsbereich (Erfassungsbereich 5 bis 9 mm) ZFV-SC10
• Ausführung mit standard Erfassungsbereich (Erfassungsbereich 10 bis 50 mm) ZFV-SC50/SC50W
• Ausführung mit großem Erfassungsbereich (Erfassungsbereich 50 bis 90 mm) ZFV-SC90/SC90W
• Ausführung mit sehr großem Erfassungsbereich (Erfassungsbereich 90 bis 150 mm) ZFV-SC150/SC150W
Controller
Dient zur Anzeige von Bildern und Menüs, zur Verarbeitung der Messung und zur Ausgabe des Messergebnisses. ZFV-CA40/CA45
Spannungsversorgung
24 V DC (+10%, -15%) Empfohlenes OMRON-Netzteil
(1) Wenn ein Controller angeschlossen ist: S82K-03024 (DC24V, 1.3A) (2) Wenn 2 oder mehrere Controller angeschlossen sind, sollte für jeden Controller das in (1) beschriebene Netzteil verwendet werden.
Peripheriegerät
Beleuchtungseinheit (Option)
Wird verwendet, wenn die Lichtmenge der integrierten Beleuchtung unzureichend ist oder eine andere Beleuchtungsmethode, wie z. B. die Hintergrundbeleuchtung, erforderlich ist. Diese Einheit kann mit einem einzigen Handgriff an den Sensorkopf ZFV-SC50/SC50W/SC90/SC90W montiert werden Die Einheit benötigt keine eigene Spannungsversorgung.
• Linienlicht ZFV-LTL01
• Doppel-Linienlicht ZFV-LTL02
• Dunkelfeld-Beleuchtung ZFV-LTL04
• Hintergrund-Beleuchtung ZFV-LTF01
Sensorkopf-Verl
ZFV-XC3BV2(3 m)/XC8BV2*(8 m)/XC3BRV2 (Roboterkabel, 3 m) Wird zwischen Sensorkopf und Controller verwendet. Bis zu zwei Verlängerungskabel können pro Sensorkopf genutzt werden. Beliebige Längen können dabei miteinander kombiniert werden. * “ZFV-XC8BV2” kann nur mit den Sensorköpfen “ZFV-SC10”, “-SC50” und “-SC50W” verwendet werden.
USB
RS-232C
[Für den Anschluss einer SPS] ZS-XPT2 [Für den Anschluss eines Computers] ZS-XRS2
ängerungskabel
Computer (PC)
• Kommunikation über Befehle
• Speichern/Laden von Einstellungs- und Bilddaten mit dem Smart Monitor ZFV Tool
Informationen über das Smart Monitor ZFV Tool erhalten Sie von Ihrem OMRON-Vertreter.
SPS
Kommunikation über Befehle
Bedienerhandbuch
ZFV-C
21
Kapitel 1
Vita
Vita
Systemkonfiguration
Kapitel 1 MERKMALE
Konfigurationen für erweiterte Anwendungen
Werden Controller als Gruppe installiert, kann eine größere Anzahl von Anwendungen unterstützt werden, da gleichzeitig mehrerer Sichtbereiche und Messfunktionen kombi­niert werden können.
Einstellung für als Gruppe montierte Controller S.110
Beispiel 1
In dieser Konfiguration werden zwei Bereiche eines von einem einzigen Sensorkopf stammenden Bildes gemessen und zwei Prüfaufgaben ausgeführt.
Beispiel: Prüfung der Anzahl von Kontakten
AMP 1 AMP 2
OK
SEARCH SEARCH
OK
SEARCH SEARCH
OK
SEARCH SEARCH
NG
NG
OK
AMP 1 AMP 2
Beispiel 2
In dieser Konfiguration werden mehrere Sensorköpfe zur simultanen Prüfung von meh­reren Objekten verwendet. Wenn das TRIG-Signal von einem einzelnen, festgelegten Controller eingegeben wird, beginnen die mit ihm verbundenen Controller sofort mit der Messung. Die einzelnen Messergebnisse werden auf dem Controller zusammengefasst, an den das TRIG­Signal eingegeben wurde und werden als eine Gesamtbeurteilung ausgegeben.
Beispiel: Ausrichtung von Produkten
AMP 1 AMP 2
NG
SEARCH
NG
SEARCH
SEARCH
SEARCH
AMP 3
SEARCH
SEARCH
NG
AMP 1 AMP 2 AMP 3
NG
NG
OK
22
ZFV-C
Bedienerhandbuch
SEARCH SEARCH SEARCH
OK
OK
Vitamin C
amin C
OK
Vit
Vitamin C
Kapitel 1
Systemkonfiguration
Beispiel 3
Bilder können bei Anschluss des Datenspeichers ZS-DSU aufgezeichnet werden. NG­Beurteilungen können als Auslöser zum Speichern von Messwerten und Bildern vor und nach diesem Ereignis genutzt werden. Dies ist insbesondere für die Untersuchung der Fehlerursache hilfreich. Die Daten werden auf eine CF-Karte gespeichert und las­sen sich so einfach auf einen Computer übertragen.
Datenspeicher
Kapitel 1 MERKMALE
Computer (PC)
ZFV-C
Zusätzlich können bis zu 128 Speicherbänke auf der im Datenspeicher eingesetzte Spei­cherkarte verwaltet werden. Die Bankdaten können zur Gerätekonfiguration vom Datenspeicher auf ZFV’s übertragen werden.
Einzelheiten finden Sie im Bedienerhandbuch des Datenspeichers ZS-DSU.
Bedienerhandbuch
ZFV-C
23
Kapitel 1 Bezeichnungen und Funktionen

Bezeichnungen und Funktionen

Kapitel 1 MERKMALE
Im Folgenden werden die Bezeichnungen der Bauteile von Controller und Sensorkopf auf­geführt und ihre Funktionen beschrieben.
Controller
(9) Sensorkopf-Steckverbindung
(1) OUTPUT-Anzeige
(2) RUN-Anzeige (3) ERR-Anzeige
(4) READY-Anzeige
(5) Menüwahlschalter
(12) USB-Schnittstelle
OUTPUT
RUN
ERR
READY
AB
C
D
ADJ
RUNSTD EXP
MENU
TEACH /VIEW
(8) LCD-Monitor
ESC
(7) Bedientasten
SET
(6) Betriebsartenwahlschalter
(10) Steckverbindung
(13) RS-232C-Steckverbindung
(11) E/A-Kabel
Nr. Bezeichnung Beschreibung (1) OUTPUT-Anzeige Die Ausgangsanzeige leuchtet, wenn das OUTPUT-Signal den Zustand EIN hat. (2) RUN-Anzeige Die RUN-Anzeige leuchtet in der RUN-Betriebsart. (3) ERROR-Anzeige Die ERROR-Anzeige wird beim Auftreten eines Fehlers eingeschaltet. (4) READY-Anzeige Die READY-Anzeige leuchtet, nachdem der Controller ordnungsgemäß
gestartet wurde.
(5) Menüwahlschalter Dieser Schalter ist für das Konfigurationsmenüs.
STD .......Standardmenü Wählen Sie dieses Menü zur Einstellung der zur
Messung unbedingt erforderlichen Funktionen.
EXP .......Expert-Menü. Wählen Sie diese Option bei Einrichtung einer
detaillierteren Konfiguration.
(6) Betriebsarten-
wahlschalter
Dieser Schalter dient zur Auswahl der Betriebsart.
MENU....Wählen Sie diese Betriebsart zum Einstellen der Messfunktionen.
ADJ........ Wählen Sie diese Betriebsart zur Einstellung der
Beurteilungsgrenzwerte.
RUN....... Wählen Sie diese Betriebsart zur Durchführung von Messungen.
Die Beurteilungsergebnisse werden nur dann über das E/A-Kabel ausgegeben, wenn die RUN-Betriebsart ausgewählt ist.
(7) Bedientasten Über die Bedientasten werden die Messbedingungen und andere Informationen
eingestellt.
Tastenfunktionen S.57, S.60
(8) LCD-Monitor Der LCD-Monitor zeigt Konfigurationsmenüs sowie Bilder an, die vom
Sensorkopf erfasst wurden.
24
ZFV-C
Bedienerhandbuch
Kapitel 1
Bezeichnungen und Funktionen
Nr. Bezeichnung Beschreibung (9) Sensorkopf
Steckverbindung
(10) Steckverbindung
zur Kopplung von Verstärkern
(11) E/A-Kabel Das E/A-Kabel verbindet den Controller mit der Spannungsversorgung und
(12) USB-Schnittstelle Schließen Sie zur Computeranbindung ein USB-Kabel an diese Schnittstelle an.
(13) RS-232C-
Anschluss
An diese Steckverbindung wird der Sensorkopf angeschlossen.
Diese Steckverbindung dient zur Verbindung von zwei oder mehr Controllern. Sie befindet sich auf beiden Seiten des Controllers.
externen Geräten, wie z. B. Trigger-Sensoren oder speicherprogrammierbaren Steuerungen.
Vor dem Anschließen/Abklemmen des USB-Kabels muss sichergestellt werden, dass derzeit keine Messung durchgeführt wird.
Für den Anschluss einer SPS oder eines Computers schließen Sie ein RS-232C-Kabel und an dieser Steckverbindung an. Verwenden Sie die unten dargestellten speziellen RS-232C-Kabel. Durch Verwendung eines anderen RS­232C-Kabels können Fehlfunktionen oder Beschädigungen verursacht werden. [Für den Anschluss einer SPS] ZS-XPT2 [Für den Anschluss eines Computers] ZS-XRS2
Sensorkopf
ZFV-SC10
Kapitel 1 MERKMALE
(1) Beleuchtung
(2) Optik
ZFV-SC50/SC50W
(1) Beleuchtung
(2) Optik
(3) Steckverbindung
ZFV-SC90/SC90W
(1) Beleuchtung
(2) Optik
(3) Steckverbindung
(4) Sensorkopf-
Montagehalterung
(4) Sensorkopf-
Montagehalterung
(6) Belüf-
tungsfolie
(4) Sensorkopf-
Montagehalterung
(6) Belüftungsfolie
(7) Steckverbindung
optionale Beleuchtung
(6) Belüftungsfolie
(5) Schärfeeinstellung
(5) Schärfeeinstellung
(5) Schärfe-
einstellung
(7) Steckverbindung
optionale Beleuchtung
(3) Steckverbindung
Bedienerhandbuch
ZFV-C
25
Kapitel 1 Bezeichnungen und Funktionen
Kapitel 1 MERKMALE
ZFV-SC150/SC150W
(1) Beleuchtung
(5) Schärfe-
einstellung
(2) Optik
Nr. Bezeichnung Beschreibung
(1) Beleuchtung Aus diesem Bereich wird Licht abgestrahlt.
(2) Optik Durch diese Optik wird ein Bild aufgenommen.
(3) Steckverbindung Dieser Steckverbinder wird an den Controller angeschlossen.
(4) Sensorkopf
Montagehalterung
(5) Schärfeeinstellung Über diese Schraube stellen Sie die Bildschärfe ein.
(6) Belüftungsfolie Diese Folie verhindert eine Kondensatbildung hinter dem Frontglas.
(7) Steckverbindung
optionale Beleuchtung
Diese Halterung dient zur Montage des Sensorkopfes. Diese Halterung kann an allen vier Montageflächen angebracht werden.
• Ziehen Sie die Belüftungsfolie nicht ab und berühren Sie sie nicht mit spitzen Gegenständen. Andernfalls können die Spezifikationen der Schutzklasse nicht mehr eingehalten werden.
• Die Belüftungsfolie darf nicht blockiert werden. Andernfalls besteht die Gefahr von Kondensation an der Innenseite des Frontglases.
Diese Steckverbindung dient zur Verbindung einer optionalen Beleuchtungseinheit. (ZFV-SC50, ZFV-SC90)
Stellen Sie sicher, dass die Steckverbindung mit der Schutzkappe gesichert ist, falls keine optionale Beleuchtungseinheit verwendet wird. Andernfalls könnte Feuchtigkeit eindringen.
(6) Belüftungsfolie
(3) Steckverbindung
(6) Belüftungsfolie
26
ZFV-C
Bedienerhandbuch

Betriebsart

Kapitel 1
Betriebsart
Der ZFV-C besitzt die drei nachfolgend beschriebenen Betriebsarten. Schalten Sie auf die gewünschte Betriebsart, bevor Sie weitermachen. Die Umschaltung der Betriebsart erfolgt über den Betriebsartenwahlschalter.
ESC
Betriebsart Beschreibung
MENU-Betriebsart Diese Betriebsart wird zur Durchführung der Teach-Programmierung sowie
zur Einstellung der Messfunktionen verwendet.
ADJ-Betriebsart In dieser Betriebsart können Sie die Schwellenwerte einstellen.
RUN-Betriebsart In dieser Betriebsart erfolgt die Durchführung der eigentlichen Messung.
ADJ
RUNMENU
In der MENU-Betriebsart gibt es zwei Konfigurationsmenüs. Wählen Sie eines der beiden Menüs entsprechend Ihren Anforderungen. Die Umschaltung zwischen den Menüs erfolgt mit Hilfe des Menüwahlschalters.
Kapitel 1 MERKMALE
EXPSTD
Konfigurationsmenü Beschreibung Anzeige
STD-Menü Dies ist das Standard-Konfigurationsmenü.
Stellen Sie zunächst die Messfunktionen in diesem Menü ein.
EXP-Menü Dies ist das Experten-Konfigurationsmenü.
Verwenden Sie dieses Menü, um erweiterte Konfigurationseinstellungen vorzunehmen.
Die genaue Menüstruktur ist vom gewählten Konfigurationsmenü abhängig S.16
Bedienerhandbuch
ZFV-C
27
Kapitel 1
Montage und Anschluss
Einstellung des Bildes
Ausf
hren der Teach-Programmierung
Einstellung der Schwellwerte
Durchf
hrung/ Start der Messung

Einstellverfahren

Kapitel 1 MERKMALE
Einstellverfahren
Montage und Anschluss
Schließen Sie Sensorkopf und Controller an.
Einstellung des Bildes
Stellen Sie die Bildschärfe ein.
Vorbereitungen für die Messung
Ausf
ühren der Teach-Programmierung
Führen Sie die Teach-Programmierung durch und stellen Sie die Beurteilungskriterien ein.
Einstellung der Schwellwerte
Stellen Sie die Schwellwerte für die Beurteilung der Messwerte ein.
Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS
Schalten Sie die Spannungsversorgung ein.
Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS
Kapitel 4 EINSTELLUNG DER INSPEKTIONSWERKZEUGE Ablauf der Teach-Programmierung
Kapitel 7 ANWENDUNGEN UND EINSTELLUNGEN
Kapitel 4 EINSTELLUNG DER INSPEKTIONSWERKZEUGE
S.32
S.49
S.61
S.149
S.59
Durchf
der Einstellungen und Start der Messung
Einstellung der Messbedingungen, Überprüfung
Die festgelegten Messbedingungen werden „bei erfolgreichem Teach-Verfahren des externen TEACH­Signals“ oder „beim Umschalten in die RUN-Betriebsart“ in dem Controller gespeichert. Wird für den Teach-Vorgang die TEACH-Taste auf dem Teaching-Monitor gedrückt, werden die eingestellten Messbedingungen erst nach Umschalten in die RUN-Betriebsart gespeichert. Der geänderte Inhalt, ein­schließlich Teaching-Ergebnisse, geht verloren, wenn die Einheit ohne vorherige Speicherung ausge­schaltet wird.
ZFV-C
28
Bedienerhandbuch
ührung/ Start der Messung
Kapitel 3 BEDIENUNG
S.54
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