Sensorverstärker in extrem kleiner Bauform
für die zuverlässige Erfassung einer breiten
Palette von Flüssigkeiten, von Wasser bis hin
zu schwach leitenden Flüssigchemikalien.
• Erfasst Flüssigkeiten mit einer Impedanz von bis zu 50 MΩ durch
Messung des Widerstands zwischen den Elektroden. Erfassung
von Isopropylalkohol und destilliertem Wasser ist möglich.
• Vier auswählbare Erfassungsbereiche gewährleisten die Erfassung gemäß der Eigenschaften der jeweiligen Flüssigkeit.
• Integrierter Schaltkreis zur Störungsunterdrückung mit Verbindung über 3-adriges Kabel für ein hohes Maß an Störunempfindlichkeit und zuverlässige Funktion (zum Patent angemeldet).
• Spannungsversorgungsblock und Sensorband sind isoliert, sodass
mehrere Geräte nebeneinander installiert werden können.
F03-15Verbesserte Dauerhaftigkeit und Unempfindlichkeit gegen Kondensation.
F03-16PTVerbesserte Temperatur- und Chemikalienbeständigkeit (Siehe Hinweis 1.)
F03-16SFGrößere Flexibilität und überlegene Verarbeitbarkeit. (Siehe Hinweis 1.)
F03-16SFCGrößere Flexibilität und optische Bestätigung der Leckstelle durch
PunktsensorF03-16PSLeichter zu reinigen als ein Band.
F03-16PS-FElektroden sind zwecks Chemikalienbeständigkeit mit Fluorkunststoff
Montagewinkel und
Befestigungspads
KlemmenblöckeF03-20---
Sockel für DIN-SchienenmontageP2RF-08-E---
Hinweis: 1. Verglichen mit dem Standardmodell F03-16PE.
2. Ein Klemmenblock F03-20 liegt dem K7L-AT50 als Zubehör bei.
3. Die Mindestbestellmenge für Sensorband-Befestigungspads F03-25, F03-26PES oder F03-26PEN ist 1 Satz (Inhalt 30 Stück.).
4. Die Mindestbestellmenge für Klemmenblöcke F03-20, Sensorband-Befestigungspads F03-26PTN und Montagewinkel für Punktsen-
sor F03-26PS ist ein Satz (Inhalt 10 Klemmenblöcke, Befestigungspads bzw. Montagewinkel).
SensorbandBefestigungspads
Montagewinkel
für Punktsensor
F03-25Für F03-15 oder F03-16SF(C)
F03-26PESFür F03-16PE (Klebeband)
F03-26PENFür F03-16PE (Befestigung mit Schrauben)
F03-26PTNFür F03-16PT (Befestigung mit Schrauben)
F03-26PSFür F03-16PS
Bereich 0: 0 bis 250 kΩ
Bereich 1: 0 bis 600 kΩ
Bereich 2: 0 bis 5 MΩ
Bereich 3: 0 bis 50 MΩ
Hinweis: Der Bereich wird über den DIP-Schalter an der Seite des Sensorverstärkers eingestellt. (Siehe
Hinweis: Wenn der ganz rechte DIP-Schalter an der Seite des Sensorverstärkers in die untere Position
Sensorbandlänge: max. 10 m
Hinweis: Diese Werte beziehen sich auf ein vollständig isoliertes 3-adriges VCT-Kabel mit einem Leiter-
Schraubendreher für ADJUST-Drehregler.
(Sensorband, Sensorband-Befestigungspads, Anschlusskabel und Sockel sind separat zu bestellen.)
DIP-Schaltereinstellungen.) Entsprechenden Schalter des DIP-Schalterblocks in die obere
Position bringen. (Zur Wahl von Bereich 0 stellen Sie alle 3 Schalter auf die untere Stellung.)
Über die Einstellvorrichtung (ADJUST) auf der Oberseite des Sensorverstärkers wird die
Widerstands-Erkennungsgrenze innerhalb des eingestellten Bereichs justiert. Sie ist werksseitig auf den oberen Grenzwert eingestellt. (Der K7L kann normalerweise mit dieser Einstellung
verwendet werden.) Innerhalb der einzelnen Bereiche können Widerstandswerte ab 0 Ω eingestellt werden.
gestellt wird, schaltet der Ausgang ein (Schließer-Funktion), sobald ein Flüssigkeitsleck
erkannt wird. Wenn der Schalter sich in der oberen Position befindet, wird der Ausgang bei
Leckageerkennung ausgeschaltet (Öffner-Funktion).
querschnitt von 0,75 mm
von OMRON spezifizierten Sensorbands für Flüssigkeiten. (Es kann auch ein 0,2-mm
verwendet werden.)
2
und einer Isolationsprüfspannung von 600 V bei Verwendung eines
2
-Kabel
■ Eigenschaften
UmgebungstemperaturBetrieb: –10 bis 55 °C
LuftfeuchtigkeitBetrieb: 45 % bis 85 %
Isolationswiderstand10 MΩ bei 100 V DC zwischen Gehäuse und Strom führenden Teilen
Isolationsprüfspannung1000 V AC bei 50/60 Hz für eine Minute zwischen Gehäuse und Strom führenden Teilen
Leistungsaufnahmemax. 1 W
AnsprechzeitAuslösung:max. 800 ms
Gewichtca. 14 g
Rücksetzzeit: max. 800 ms
J-80Leckage-Sensorverstärker K7L-AT50
Bezeichnungen der Anzeigen und Bedienelemente
Betriebsanzeige (grün)
(Leuchtet bei
eingeschalteter
Versorgungsspannung.)
Ausgangsanzeige (rot)
(Leuchtet bei
eingeschaltetem
Ausgang.)
Widerstandswert-Einsteller
■ DIP-Schaltereinstellungen
Einstellung des Erfassungsbereichs
DIP-SchalterBereich Nr.Erfassungsbereich
Bereich 00 bis 250 kΩ
Bereich 10 bis 600 kΩ
Bereich 20 bis 5 MΩ
[
Bereich 30 bis 50 MΩ
DIP-SchalterAusgangsschaltverhalten
Ausgang schaltet AUS, wenn
Flüssigkeitsleck erkannt wird.
Ausgang schaltet EIN, wenn
Flüssigkeitsleck erkannt wird.
• Stellen Sie einen Erfassungsbereich ein, der der Impedanz der
zu erkennenden Flüssigkeit entspricht. (Wenn die Einstellung der
DIP-Schalter keiner der oben gezeigten Einstellungen entspricht,
wird standardmäßig der größte Bereich verwendet.) Die Vorgehensweise zum Einstellen ist dem Schild an der Seite des Sensorverstärkers zu entnehmen.
• Der Widerstandswert kann innerhalb des jeweils eingestellten
Erfassungsbereichs über die Widerstandseinstellung (ADJUST)
eingestellt werden. Sie ist werksseitig auf den Maximalwert eingestellt, und diese Einstellung kann bei normaler Anwendung übernommen werden.
• Bei der Widerstandseinstellung handelt es sich um ein Präzisions-
bauteil. Verstellen Sie die Widerstandseinstellung nicht mit Gewalt
(angegebenes Drehmoment beachten). Andernfalls kann der Impedanzeinsteller beschädigt werden.
Zulässiges Drehmoment:
• Drehmoment: max. 9,81 mNm
• Rastkraft: min. 29,4 mNm
Betrieb
■ Entstörmaßnahmen
Entstörungsfunktion für hochempfindliche
Impedanzerfassung
Der Leckage-Sensorverstärker K7L erfasst Flüssigkeiten mit einer
Impedanz von bis zu 50 MΩ und wird über ein bis zu 50 m langes
Kabel mit dem Sensorband verbunden. Entstörmaßnahmen für das
Kabel und das Sensorband sind von besonderer Bedeutung,
da beide Störungen wie eine Antenne aufnehmen. Im K7L ist die
nachstehend beschriebene Entstörfunktion integriert.
Signalübertragungsleitung
Sensorband
Leitung 1
Leitung 2
Verbindungskabel
Anschluss über ein 3-adriges Kabel,
das induktive Störungen eliminiert
(zum Patent angemeldet)
Es wird ein dreiadriges VCT-Kabel verwendet. Leitung 1 wird an das
Sensorband angeschlossen, Leitung 2 bleibt offen. Die Leitungen 1
und 2 befinden sich fast in derselben Position und empfangen daher
identische Störungen. Der K7L ermittelt die Differenz zwischen diesen Signalen. Somit werden die Störsignale in den Leitungen 1 und
2 gegeneinander aufgehoben, und das eigentliche Signal wird ohne
Störungen lesbar.
Signalübertragungsschaltung des K7L
Messstörungs-Erkennungsschaltung
Widerstands-Messschaltung
chungs-
Überwa-
produkte
Leckage-Sensorverstärker K7L-AT50J-81
■ Anschlüsse
K7L-AT50
AUSGANG+ Offener Kollektorausgang
AUSGANG- max. 100 mA bei 30 V DC
Signalübertragung
Störungserkennungs-
eingang
1
Störungserkennungs-
eingang
12 bis 24 V DC
Verbindungskabel
2
(min. 0,2 mm
2
)
■ Anschlussbeispiele
NPN-AusgangPNP-Ausgang
8
5
K7L
6
1
K7L
8
1
Last
5
6
F03-20 Klemmenblock
Sensorband
Last
J-82Leckage-Sensorverstärker K7L-AT50
Leckage-Sensorverstärker mit Sensorbruch-Erkennung
K7L-AT50D/-AT50D-S
Erkennt Unterbrechungen zwischen einem
Sensorverstärker und einem am Ende des
Sensorbandes angeschlossenen
Abschlusswiderstand.
• Überwacht ständig auf Sensorbruch.
• Fehler beim Erkennen eines Flüssigkeitslecks aufgrund
einer Unterbrechung im Sensorband werden somit verhindert.
• Sensorbruch-Meldung mit Hilfe der LED-Anzeige
und des Transistorausgangs.
• Nach Erkennen einer Unterbrechung wird der Betriebsstatus zur Vermeidung einer Instabilität wegen eines Wackelkontakts gespeichert.
• Dieses Modell vereint alle Eigenschaften des K7L-AT50 (Erfassungsempfindlichkeit, Messbereiche und AC-Erfassungsmethode
ausser Anwendungen mit mehrerer Sensoren).
• Entspricht den UL-/CSA-Normen.
(Siehe Informationen über Normen auf Seite J-83.)
Bestellinformationen
BezeichnungProduktbezeichnung
Leckage-Sensorverstärker mit Sensorbruch-Erkennung - SetK7L-AT50D
Leckage-Sensorverstärker mit Sensorbruch-Erkennung - nur SensorverstärkerK7L-AT50D-S
Abschlusswiderstand (2-polig)F03-20T
Hinweis: Sockel, Klemmenblöcke, Befestigungspads und Sensorbänder sind mit denen des K7L-AT50 identisch.
Technische Daten
■ Nennwerte
Nenn-Versorgungsspannung
Auslösewiderstand0 Ω bis 50 MΩ, variabel
SensorbruchErkennung
Rücksetzwiderstand min. 105 % des Auslösewiderstands
Ausgangs-
konfiguration
KabellängeVerbindungskabel: max. 50 m
ZubehörF03-20 Klemmenblock (zur Verbindung von Anschlusskabel und Sensorband)
Hinweis: UL Zulassungsnr. E138234
CSA Zulassungsnr. LR95291-21
■ Eigenschaften
Die Eigenschaften sind mit denen des K7L-AT50 identisch. Einzelheiten finden Sie auf Seite J-80.
12 bis 24 V DC (zulässiger Spannungssbereich: 10 bis 30 V DC)
Bereich 0: 0 bis 250 kΩ
Bereich 1: 0 bis 600 kΩ
Bereich 2: 0 bis 5 MΩ
Bereich 3: 0 bis 50 MΩ
Hinweis: Der Bereich wird über den DIP-Schalter an der Seite des Sensorverstärkers eingestellt. (Siehe DIP-Schaltereinstellungen.) Ent-
Erkennungssignal: max. 10 V DC, 200 ms
Erkennungszeit: max. 10 s
Rücksetzung: Rücksetzung durch Aus- und Einschalten der Versorgungsspannung.
NPN-Transistorausgang, offener Kollektor, mit 100 mA bei 30 V DC für jeweils die Flüssigkeitsleck-Erkennung und die Unterbrechungserkennung.
Hinweis: Wenn der ganz rechte DIP-Schalter an der Seite des Sensorverstärkers in die untere Position gestellt wird, schaltet der jeweilige
Sensorbandlänge: max. 10 m
Hinweis: Diese Werte beziehen sich auf ein vollständig isoliertes 3-adriges VCT-Kabel mit einem Leiterquerschnitt von 0,75 mm
Schraubendreher für ADJUST-Drehregler.
Abschlusswiderstand F03-20T (nur bei K7L-AT50D mitgeliefert)
(Sensorband, Sensorband-Befestigungspads, Anschlusskabel und Sockel sind separat zu bestellen. Der Klemmenblock ist 3-polig ausgelegt;
der Abschlusswiderstand 2-polig.)
sprechenden Schalter des DIP-Schalterblocks in die obere Position bringen. (Zur Wahl von Bereich 0 stellen Sie alle 3 Schalter
auf die untere Stellung.) Über die Einstellvorrichtung (ADJUST) auf der Oberseite des Sensorverstärkers wird die WiderstandsErkennungsgrenze innerhalb des eingestellten Bereichs justiert. Sie ist werksseitig auf den oberen Grenzwert eingestellt. (Normalerweise wird der Einsteller auf den oberen Grenzwert eingestellt verwendet.) Innerhalb der einzelnen Bereiche können Widerstandswerte ab 0 Ω eingestellt werden.
Ausgang ein (Schließer-Funktion), sobald ein Flüssigkeitsleck/Sensorbruch erkannt wird. Wenn der Schalter sich in der oberen
Position befindet, werden die Ausgänge bei Erkennung von Flüssigkeitsleck/Sensorbruch ausgeschaltet (Öffner-Funktion).
Isolationsprüfspannung von 600 V bei Verwendung eines von OMRON spezifizierten Sensorbands für Flüssigkeiten. (Es kann
auch ein 0,2-mm
2
-Kabel verwendet werden.)
2
und einer
chungs-
Überwa-
produkte
Bezeichnungen der Anzeigen und Bedienelemente
Die Bezeichnungen der Anzeigen und Bedienelemente sowie die DIP-Schaltereinstellungen sind mit denen des K7L-AT50 identisch. Einzelheiten
finden Sie auf Seite J-81.
Leckage-Sensorverstärker mit Sensorbruch-Erkennung K7L-AT50D/-AT50D-SJ-83
Betrieb
■ Funktion zur Unterbrechungserkennung
Funktion während der Überwachung auf
Flüssigkeitslecks
• Von Klemme 4 des K7L werden Impulssignale (2,5 V AC, 3,75 Hz)
für die Flüssigkeitsleck-Erkennung ausgegeben.
• Wenn kein Flüssigkeitsleck vorhanden ist, werden die ausgegebenen
Flüssigkeitsleck-Erkennungssignale vom Abschlusswiderstand unterbrochen und der Kern des Sensorbands simuliert einen offenen Kreis.
2.5 VAC (3,75 Hz)
K7L
Signale von Abschlusswiderstand
unterbrochen.
Funktion bei Flüssigkeitsleck-Erkennung
• Wenn innerhalb des Messbereichs ein Flüssigkeitsleck vorhanden
ist, gehen die über Klemme 4 ausgegebenen Flüssigkeitsleck-Erkennungssignale über die ausgetretene Flüssigkeit an Klemme 2 ein.
• Die Spannung der Eingangssignale ist vom Widerstand der ausge-
laufenen Flüssigkeit abhängig. Diese Spannung wird mit dem im
K7L eingestellten Erkennungspegel verglichen.
• Übersteigt die Spannung den am K7L eingestellten Schwellenwert,
wird ein Flüssigkeitsleck erkannt, die Ausgangs-LED des K7L
leuchtet auf und der Ausgang der Flüssigkeitserkennung wird entweder ein- oder ausgeschaltet (Öffner/Schließer).
K7L
Wirkungsweise der Sensorbruch-Erkennung
• Die Ausgabe von Signalen zur Sensorbruch-Erkennung beginnt
innerhalb von 2 s nach Einschalten der Versorgungsspannung des
K7L und wird in Intervallen von 7 s wiederholt.
• Bei den Signalen zur Unterbrechungserkennung handelt es sich
um DC-Signale von max. 10 V, die für etwa 200 ms ausgegeben
werden. Während dieses Zeitraums befindet sich der K7L im Sensorbruch-Erkennungsmodus, d.h., er sucht nur nach Unterbrechungen. Für diesen Zeitraum wird die Ausgabe von FlüssigkeitsleckErkennungssignalen unterbrochen.
• Wenn keine Unterbrechung vorliegt, werden die ausgegebenen Unter-
brechungs-Erkennungssignale (10 V DC) durch den Abschlusswiderstand geleitet und kehren zum K7L zurück. Für den K7L ist dies der
Normalzustand, d.h., es liegt keine Unterbrechung vor.
max. 10 V DC, 200 ms
K7L
Unterbrechungs-Alarmsignale werden
nicht vom Abschlusswiderstand unterbrochen und zum K7L zurückgeleitet.
Funktion bei Erkennung eines Sensorbruches
• Wenn eine Unterbrechung vorhanden ist, werden die Signale an
der Stelle unterbrochen, an der die Unterbrechung vorliegt und
kehren nicht zum K7L zurück.
• Wenn der K7L im Sensorbrucherkennungsmodus ist und die
Signale nicht zurückkehren, erkennt das Gerät, dass eine Unterbrechung vorhanden ist. Die Ausgangsanzeige blinkt und der
Unterbrechungsausgang wird geschaltet (Öffner/Schließer in
Abhängigkeit von der Stellung des rechten DIP-Schalters).
Signale werden dort unterbrochen,
wo die Unterbrechung auftritt.
K7L
Hinweis: 1. Die Sensorbruch-Erkennung wird nur zwischen den Klemmen 2 und 4 durchgeführt. Deshalb müssen Sie sicherstellen, dass das
Sensorband zwischen den Klemmen 2 und 4 angeschlossen wird.
2. Der K7L schaltet von der Flüssigkeitsleckerkennung zur Sensorbruch-Erkennung, wenn eine der folgenden Bedingungen während
der Erkennung eines Flüssigkeitslecks erkannt wird.
• Eine Unterbrechung tritt zwischen dem K7L und dem Ort des Flüssigkeitslecks auf.
• Während das Flüssigkeitsleck erkannt wird, erfolgt eine Unterbrechung zwischen dem Ort, an dem die Flüssigkeit ausläuft und
dem Abschlusswiderstand (F03-20T). Anschließend wird die ausgelaufene Flüssigkeit beseitigt (aufgewischt oder getrocknet).
3. Während der Unterbrechungserkennung wird kein Flüssigkeitsleck erkannt. Wenn eine Unterbrechung erkannt wurde, schalten Sie
die Versorgungsspannung aus und wieder ein, um die Unterbrechungserkennung zu stoppen.
■ Blockschaltbild für externe Verbindungen
Offener Kollektorausgang
max. 100 mA bei 30 V DC
FlüssigkeitsleckAlarmausgang
UnterbrechungsAlarmausgang
Bezugspotenzial
Ausgang+
Unterbrechung+
Bezugspunkt-
(Ansicht von unten)
K7L-AT50D
Signalübertragung
Störungserkennungseingang 1
Störungserkennungseingang 2
12 bis 24 V DC
Verbindungskabel
(min. 0,2 mm
2
)
F03-20 Klemmenblock
Sensorband
F03-20T
Abschlusswiderstand
J-84Leckage-Sensorverstärker mit Sensorbruch-Erkennung K7L-AT50D/-AT50D-S
Sensorband
F03-16PE
• Kern aus Edelstahl SUS316 sowie Ummantelung aus Polyethylen für erhöhte Beständigkeit sowohl gegen Säuren als
auch Laugen.
• Sensorband-Befestigungspads, die aus demselben Material
wie die Isolierung des Sensorbands bestehen, sind in zwei
Ausführungen erhältlich: selbstklebend und schraubbar.
F03-26PEN (Befestigung mit Schrauben)F03-26PES (Klebeband)
Ansicht
Aufbau
Hinweis: Oben abgebildet ist die Form des Klebebands zur Befestigung des F03-16PE.
32
13
22
Ø 3,5**
4
Querschnitt
1,2
1,7
8
Material: Polyethylen
3,0
19,2
13
Klebeband
(siehe Hinweis)
Material: Polyethylen
chungs-
Überwa-
produkte
5
Sensorband F03-16PEJ-85
Sensorband
F03-16PT
• Im Vergleich mit dem F03-16PE (Polyethylen) besitzt der
F03-16PT eine höhere Widerstandsfähigkeit sowohl gegenüber
hohen Temperaturen als auch Chemikalien.
• Kleine Löcher erlauben die Leckageerkennung auch
bei Installation mit der Oberseite nach unten.
Bestellinformationen
BezeichnungProduktbezeichnungAnmerkungen
Fluorkunststoff-SensorbandF03-16PT--Fluorkunststoff-Sensorband-Befestigungspads F03-26PTN10 Befestigungspads pro Set
Technische Daten
UmmantelungPTFE Fluorkunststoff
KernRostfreier Stahl SUS316
Umgebungstemperatur (Betrieb)–50 bis 200 °C
Gewichtca. 16 g (1 m)
Hinweis: Oben abgebildet ist die Form des Klebebands zur Befestigung des F03-16PE.
J-86Sensorband F03-16PT
Sensorband
F03-15
• Ideal für den Einsatz in staubigen und feuchten Umgebungen.
• Zur Installation an Orten, an denen isolierte Materialien
erforderlich sind.
Bestellinformationen
BezeichnungProduktbezeichnungAnmerkungen
Leckage-SensorbandF03-15--Sensorband-BefestigungspadsF03-2530 Befestigungspads pro Beutel
Technische Daten
UmmantelungFlexibles, transparentes PVC
KernRostfreier Stahl SUS304
Umgebungstemperatur (Betrieb) −15 bis 50 °C
Gewichtca. 48 g (1 m)
Abmessungen (Maßeinheit: mm)
■ Sensorband
Ansicht
Aufbau
8
Elektrodenpaare
25
333 (3 Paare/m)
■ Sensorband-Befestigungspads
Ansicht
Leiter
(Draht aus rostfreiem Stahl
aus 12 0,3-mm-Drähten geflochten)
Flexibles,
transparentes PVC
F03-25
chungs-
Überwa-
produkte
Aufbau
25±2
(3)
15±1
(5)
Klebeband
Material: SUS304
(0,5)
(1)
Sensorband F03-15J-87
Sensorband
F03-16SF
• Größere Flexibilität und überlegene Verarbeitbarkeit verglichen
mit dem F03-16PE.
• Die Ummantelung wird bei einer Leckage transparent, sodass
die innere rote Ummantelung sichtbar wird. Diese ermöglicht
eine einfache visuelle Prüfung. Nach Trocknung färbt sich das
Sensorband wieder weiß (nur F03-16SFC).
Bestellinformationen
BezeichnungProduktbezeichnungAnmerkungen
SensorbandF03-16SFOhne Farbanzeige
F03-16SFCMit Farbanzeige
BefestigungspadsF03-2530 Befestigungspads pro Beutel
Technische Daten
UmmantelungAus Spezialkunststofffasern geflochtenes Kabel mit wasserabsorbierenden und wasserabweisenden
KernVerzinnte Kupferlitze
Umgebungstemperatur (Betrieb) −15 bis 60 °C
BrandhemmungNicht brandhemmend
Gewichtca. 20 g (1 m)
Eigenschaften
Kabellänge
(1) Anschluss an K7L-AT50 (IV-Kabel + Sensorband)
Sensorband10 m50 m100 m150 m
IV-Kabel
0 m❍❍❍❍
Bereich 3Bereich 2Bereich 2Bereich 1
10 m❍❍❍❍
Bereich 3Bereich 2Bereich 2Bereich 1
50 m❍❍❍❍
Bereich 2Bereich 2Bereich 2Bereich 1
100 m❍❍❍❍
Bereich 2Bereich 2Bereich 2Bereich 1
150 m❍❍❍❍
Bereich 2Bereich 2Bereich 2Bereich 1
150 m❍❍❍❍
Bereich 2Bereich 2Bereich 2Bereich 1
❍···Einstellwert kann verwendet werden.
J-88Sensorband F03-16SF
(2) Anschluss an K7L-AT50D (IV-Kabel + Sensorband)
Sensorband10 m50 m100 m150 m
IV-Kabel
0 m❍❍❍❍
Bereich 3Bereich 2Bereich 2Bereich 1
10 m❍❍❍❍
Bereich 3Bereich 2Bereich 2Bereich 1
50 m❍❍❍❍
Bereich 3Bereich 2Bereich 2Bereich 1
100 m❍❍❍❍
Bereich 3Bereich 2Bereich 2Bereich 1
150 m❍❍❍❍
Bereich 3Bereich 2Bereich 2Bereich 1
150 m❍❍❍❍
Bereich 3Bereich 2Bereich 2Bereich 1
❍···Einstellwert kann verwendet werden.
Abmessungen (Maßeinheit: mm)
F03-16SFF03-16SFC
Produktansicht
ElektrodeInternes GeflechtExternes Geflecht
Aufbau
Produktansicht
Aufbau
(4,5)
Externes Geflecht (weiß)
Internes Geflecht (weiß)
Elektrode
(4,5)
Externes Geflecht (weiß)
Internes Geflecht (rot)
Elektrode
F03-25
25±2
(3)
(5)
15±2
Klebeband*
Material: SUS304
(0,5)
(1)
chungs-
Überwa-
produkte
Sensorband F03-16SFJ-89
Chemikalienbeständigkeit des F03-16PE/-16PT
MaterialUmmantelungKernMaterialUmmantelungKern
PolyethylenFluorkunststoff SUS316PolyethylenFluorkunststoff SUS316
WasserAAAToluolCBB
AcetonCAAPhenolBBA
AmmoniakAAAButanolBA ---
EthanolBAAFlußsaureAA C
SalzsäureAACHexanCA---
Wasserstoffperoxydlösung AAABenzolCAA
XylolBAAMethanolBA A
CyclohexanCA---SchwefelsäureCAB
TrichlorethylenCAAPhosphorsäureABB
Hinweis: 1. A: Keine oder nur sehr schwache Einwirkung.
B: Schwache Einwirkung, jedoch je nach Bedingungen für den Einsatz geeignet.
C: Einwirkung, jedoch eventuell einsetzbar. (Sensorband unmittelbar nach Kontakt mit der Flüssigkeit ersetzen.)
2. Um Brandfolgeschäden zu vermeiden, ist der Einfluss der Umgebungsatmosphäre und der zu erkennenden Lösung auf das Sensor-
band zu bedenken.
3. Ersetzen Sie das Sensorband, falls es nach dem Kontakt mit einer Flüssigkeit Form oder Farbe ändert.
■ Anschluss des Sensorbands
Biegen des Sensorbands
Knicken Sie das Sensorband zum Verändern seiner Ausrichtung an
ein oder zwei Stellen, an denen der Kern nicht freiliegt.
An einer Stelle
gebogen
Hinweis: Knicken Sie das Sensorband etwa 4 cm entfernt von den
Befestigungspads (d. h. in der doppelten Entfernung zwischen zwei Stellen, an denen der Kern freiliegt). Wenn das
Sensorband weiter entfernt geknickt wird, kann es von der
Oberfläche abstehen.
Abisolieren und Anschließen
an Klemmen
1. Schneiden Sie das Sensorband etwa 4 bis 6 cm tief vom Ende
aus ein (siehe nachstehende Abbildung).
2. Entfernen Sie etwa 9 mm der Ummantelung am Ende, um den
Kern (SUS-Leiter) freizulegen.
3. Drücken Sie die Klemme von oben mit einem Schraubendreher
nieder, und führen Sie den Kern von der Seite ein, um die Verbindung mit dem Klemmenblock herzustellen. (Siehe Abmessungen
auf Seite J-85.) Weitere Sensorbänder können einfach durch Verdrahtung in Bogenform angeschlossen werden.
4 bis 6 cm
9 mm
Abisolierter
Teil des Kerns
An zwei Stellen
gebogen
Einführen
Klemmenblock
F03-20
Abstand zwischen Befestigungspads
Bei der Fixierung des Bands mit Befestigungspads müssen die Befestigungspads in Abständen von 20 bis 30 cm an Stellen angebracht
werden, an denen der Kern nicht freiliegt.
20 bis 30 cm
Hinweis: 1. Bei Verwendung der Ausführung F03-26PES (selbstkle-
bend) muss die Stelle, an der das Befestigungspad angebracht werden soll, zunächst gründlich von
Feuchtigkeit, Öl und Staub gereinigt werden. Andernfalls reicht die Klebekraft unter Umständen nicht aus,
und das Befestigungspad löst sich vom Untergrund ab.
2. Bei Verwendung der Ausführung F03-26PEN (schraub-
bar) müssen vor der Installation des Sensorbands zunächst ggf. entsprechende Stehbolzen angeschweißt
werden. Angaben zum Abstand der Stehbolzen sind
den Abmessungen der Sensorband-Befestigungspad
zu entnehmen.
SensorbandBefestigungspad
Hinweis: Prüfen Sie vor Einsatz des K7L in Anwendungen auf ord-
nungsgemäße Verdrahtung.
J-90Sensorband F03-16PE/-16PT/-15/-16SF
Sicherheitshinweise zum Leckage-Sensorband
Halten Sie sich an die folgenden Installationsmethoden und installieren Sie das Sensorband unter Anwendung der für den Einsatzort und die
Umgebung geeigneten Methode.
1. Befestigung an Pfosten oder Trägern
Verwenden Sie Befestigungen wie Dübel, um das Sensorband in Abständen von 500 bis 1000 mm zu befestigen, damit sichergestellt ist, dass
es sich nicht lösen kann. Falls die Oberfläche des Pfostens oder Trägers sehr uneben ist, bringen Sie zunächst doppelseitiges Klebeband auf
der Befestigungsfläche an und befestigen das Sensorband dann mit den Befestigern.
2. Befestigung an Kabelkanälen
Bei vertikalen Kabelkanälen wickeln Sie das Sensorband in Form einer Spirale mit einer Steigung des 2- bis 3-fachen vom Durchmesser des
Kabelkanals um den Kabelkanal. Bei horizontalen Kabelkanälen befestigen Sie das Sensorband in geeigneten Abständen an der Unterseite
des Kabelkanals. Verwenden Sie zur Befestigung Isolierband, um sicherzustellen, dass sich das Sensorband nicht löst.
3. Befestigung in Auffangwannen und -becken
Verwenden Sie die spezifizierten Befestigungspads (separat erhältlich), um das Sensorband in geeigneten Abständen so zu befestigen, dass
es flach in der Auffangwanne bzw. dem Auffangbecken anliegt.
4. Befestigung auf dem Boden
Bestimmen Sie den Bereich für die Leckageerkennung, und befestigen Sie das Sensorband mit Befestigungspads in geeigneten Abständen
auf dem Boden um das Gerät herum. Decken Sie das Sensorband mit Kunststoff- oder Metallprofilleisten ab, damit es vor dem Kontakt
mit anderen Gegenständen und gegen das Betreten geschützt ist. Lassen Sie in Abständen von etwa 500 mm auf dem Boden einen 50 bis
100 mm breiten Spalt in der Profilleiste, damit Flüssigkeiten an das Sensorband gelangen können.
5. Installieren Sie das Sensorband nicht an Orten, an denen es mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Kondensatbildung kommen kann.
6. Installieren Sie das Sensorband so dicht wie möglich an der Befestigungsfläche. Achten Sie darauf, dass der Spalt bei horizontaler Montage,
wie z. B. auf dem Boden, nicht mehr als 2 mm und bei vertikaler Montage, wie z. B. an Pfosten oder Trägern, nicht mehr als 1 mm misst.
7. Decken Sie das Sensorband mit einem Schutz, wie beispielsweise einer Kunststoffprofilleiste, sicher ab, um es vor dem Kontakt mit Hoch-
spannungskabeln, die eine Spannung über 300 V führen, zu schützen.
8. Normalerweise verdunsten die vom Sensorband zu erfassenden Flüssigkeiten und das Sensorband kehrt wieder in seinen Ausgangszustand
zurück. Wenn die leckende Flüssigkeit leitfähige Verunreinigungen enthält, kehrt das Sensorband jedoch möglicherweise nicht wieder in seinen Ausgangszustand zurück und muss ersetzt werden. Wenden Sie geeignete Verfahren zum Ersetzen an.
9. Das Sensorband ist nicht dafür vorgesehen, als elektrische Leitung verwendet zu werden, und darf nicht für andere Zwecke als zur Leckage-
erkennung genutzt werden.
10.Bringen Sie auf das Sensorband keine Produkte auf Mineralölbasis, wie beispielsweise Wachs, auf. Andernfalls werden Flüssigkeiten mögli-
cherweise abgewiesen und es erfolgt keine Leckageerkennung.
Sensorband F03-16PE/-16PT/-15/-16SFJ-91
chungs-
Überwa-
produkte
Häufig gestellte Fragen
Nachstehend die Antworten auf einige häufig gestellte Fragen zum K7L. Verwenden Sie diese Informationen bei der Modellauswahl.
Kann ein K7L-Verstärker gleichzeitig für
die Flüssigkeitsleck-Erkennung an mehreren
Stellen eingesetzt werden?
Ja.
Durch die Verwendung von Klemmenblöcken für den parallelen
Anschluss mehrerer Sensorbänder kann die Erkennung an mehreren Stellen über einen einzigen K7L-Verstärker erfolgen.
Mögliche Länge
für das Anschlusskabel.
max. 50 m
K7L-AT50
Klemmenblöcke
Hinweis:1.Bei der Verkabelung muss darauf geachtet werden, dass
die zulässigen Maximallängen sowohl für das Anschlusskabel als auch für das Sensorband nicht überschritten
werden. Bei Überschreitung dieser Maximallängen kann
es zu Fehlfunktionen kommen. Schließen Sie jeweils ein
Sensorband je Klemmenblock an.
2. Gilt nicht für K7L-AT50D.
Mögliche Länge
für das Sensorband.
max. 10 m
Kann der K7L-Verstärker als Ersatz für den
Wasserleckdetektor 61F-GPN-V50 verwendet
werden?
Ja.
Das Gerät sollte jedoch aufgrund der abweichenden Überspannungsfestigkeit nicht in Bereichen verwendet werden, die potenziell
Spannungsspitzen ausgesetzt sind, wie z. B. Außendächer oder
Pumpstationen. Außerdem bestehen Abweichungen hinsichtlich der
Versorgungsspannung und der Anschlusssockel. Überprüfen Sie
diese Punkte vor der Verwendung.
Können abweichende Klemmenblöcke
(z. B. handelsübliche oder selbst gefertigte
Klemmenblöcke) anstelle der beiliegenden
verwendet werden?
Ja.
Jedoch muss bei der Verwendung anderer Klemmenblöcke darauf
geachtet werden, dass alle Klemmen ordnungsgemäß gegeneinander isoliert sind und dass bei den Anschlusskabeln und den Sensorbändern kein Erdschluss auftreten kann.
Kann der K7L-Verstärker
reines Wasser erkennen?
Ja.
Selbst reines Wasser mit einem Widerstand von mehr als 10 MΩ⋅cm
kann in fast allen Fällen erkannt werden, wenn der K7L mit maximaler Empfindlichkeit eingesetzt wird. Grund dafür ist die Tatsache,
dass austretendes Wasser mit Verunreinigungen versetzt wird, die
den Widerstand absenken.
Reines Wasser
Verunreinigungen
in der Luft
Verunreinigungen in der
Auffangwanne
Erkennung möglich, wenn
Messbereich 3 (0 bis 50 MΩ)
unter Verwendung des
DIP-Schalters ausgewählt wird.
Kann der K7L-Verstärker Öl erkennen?
In den meisten Fällen nicht.
Wenn allerdings Verunreinigungen wie z. B. Metallspäne enthalten
sind, wie dies bei Schneidöl oder Altöl aus Motoren der Fall ist, kann
die Erkennung möglich sein (es wurden solche Fälle berichtet). Der
Anwender sollte sich vor dem Einsatz davon überzeugen, dass die
jeweilige Erkennung gegeben ist.
J-92Leckage-Sensorverstärker K7L-AT50/-AT50D
Leckage-Punktsensor
g
F03-16PS
Ein neuer Leckage-Punktsensor ergänzt das Angebot
der K7L-Serie. Fluorkunststoffbeschichtung der unteren
Elektrode gewährleistet Chemikalienbeständigkeit.
• Kann zusammen mit Sensorbändern verwendet werden.
• Bei Befestigung an einem Stehbolzen sind keine Werkzeuge zur Installation
erforderlich.
• Durch werkzeuglose Montage lässt sich der Sensor schnell und leicht reinigen.
• Mit dem optionalen Montagewinkel ist eine schnellere Montage als mit drei
Schrauben möglich.
• Durch Anschluss mehrerer Sensoren an einen K7L-AT50-Verstärker können
Kosten gespart werden.
Hinweis: 1. Verwenden Sie einen handelsüblichen PVC-Kleber. Ein Beutel enthält 10 Montagewinkel.
2. Ein Beutel enthält 10 Klemmenblöcke.
Innere Ummantelung:
Fluorkunststoff
Verstärker
ProduktnameProduktbezeichnung
Leckage-SensorverstärkerK7L-AT50
SUS304F03-16PS
SUS304 und
Fluorkunststoffbeschichtung
F03-16PS-F
Technische DatenVerdrahtungsplan
Umgebungstemperatur −10 bis 60 °C
Muttern-
Anzugsdrehmoment
Gewichtca. 30 g
Max. an einen
Verstärker
anschließbare Anzahl
max. 0,3 Nm
Beliebige Anzahl bis zu einer Gesamtkabellänge
von 60 m.
Bis zu einer Gesamtkabellänge von 60 m kann eine beliebige Anzahl
von Sensoren parallel angeschlossen werden. Bei dem K7L-AT50
können keine Leckagebereiche spezifiziert werden.
5
4
6
3
7
2
8
1
K7L-AT50
LeckageSensorverstärker
Gesamtkabellänge: max. 60 m (Sensorbandlänge: max. 10 m)
4
4
3
3
2
2
4
4
3
3
2
2
4
4
3
3
2
2
F03-20
Klemmenblock
Montagemethoden
Montage auf Stehbolzen
Befestigung des Sensors mit einer MutterBefestigung des Sensors mit einer
Flügelmutter
Befestigung mit SpezialMontagewinkel
F03-16PS
Leckage-Punktsensor
F03-16PS
Leckage-Punktsensor
Sensorband
chungs-
Überwa-
produkte
SÄMTLICHE ABMESSUNGEN IN MILLIMETER.
Umrechnungsfaktor für Millimeter in Zoll: 0,03937. Umrechnungsfaktor für Gramm in Unzen: 0,03527.
Cat. No. F049-DE2-06
Hinweis: Verwenden Sie einen handelsüblichen PVC-Kleber.
Im Interesse einer ständigen Produktverbesserung behalten wir uns Änderungen der technischen
Daten ohne vorheri
e Ankündigung vor.
Leckage-Punktsensor F03-16PSJ-93
(siehe Hinweis)
Abmessungen (Einheit: mm)
Leckage-Sensorverstärker
K7L-AT50/-AT50D
PW
K7L-AT50D
LIQUID LEAKAGE
SENSOR
OUT
ADJUST
K7L-AT50D
12,8
28,8
46
Sockel für DIN-Schienenmontage
(siehe Hinweis 2)
P2RF-08 (runde Kontakte können benutzt werden)
max. 71,5
31,5
4
7
max. 19,5
Acht x
M3,5 × 8
max. 73
max. 30
max. 54
19,5
2
Ø 4
35,5
Leckage-Punktsensor
F03-16PS
F03-16PS-F
9,5
Klemmen-
belegung
(Ansicht
von oben)
3
6
4
5
2
178
Klemmenblock (siehe Hinweis 1)
F03-20
29,1
33
23,1
23
4
3,2
234
3,2
5,8
5 × 3=15
25
234
17,5
5,8
2,5
3,5
Abschlusswiderstand (siehe Hinweis 1)
F03-20
24,1
33
28,1
2-4
(4-2)
3,2
25
3,2
Abmessungen
für Befestigungsbohrungen
Zwei x M3
18
±0,2
Sockel für DIN-Schienenmontage
(siehe Hinweis 2)
P2RF-08-E
Klemmenbelegung
(Ansicht von oben)
2
Ø 3
39,5
35,5
Zahlen in Klammern
bedeuten DINStandardzahlen.
6
7
5
(24) (14)
8
(A1)
(A2)
(11)(21)
3
(12)(22)
2
4
1
2
max.
85,5
4
M3-
1.5
Schrauben
Bohrung Ø 3,5
16
max. 48
11,5
max. 61
min. 84
(einschließlich Höhe
der DIN-Schiene)
17
10
Ø 32
Ø 5,5
8
2
Gesamtlänge
2000 mm
Ummantelung: Fluorkunststoff, Ø 0,66
Vinylisoliertes Rundkabel, Ø 2,6
2-adrig,
Leiterquerschnitt:
2
0,079 mm
Elektrode
Hinweis: 1. Der Klemmenblock ist aus Nylon 66 hergestellt. Klemmenblock mit M3-Schrauben in Bereichen befestigen, die keinen Flüssigche-
mikalien ausgesetzt sind.
2. Sockel mit M3-Schrauben und einem Anzugsdrehmoment von 0,78 bis 1,18 Nm befestigen.
Beachten Sie aus Gründen der Betriebssicherheit die folgenden
Punkte.
• Achten Sie darauf, dass die Versorgungsspannung dem spezifizier-
ten Bereich entspricht. Andernfalls besteht die Gefahr von Fehlfunktionen oder Brandgefahr.
• Das Produkt darf nicht an Orten verwendet werden, an denen es
mit korrosiven oder brennbaren Gasen oder Gegenständen in
Berührung kommt. Andernfalls besteht Brandgefahr.
• Achten Sie beim Einstecken in Sockel darauf, dass die Verbindung
fest einrastet. Andernfalls besteht die Gefahr von Fehlfunktionen
oder Brandgefahr.
• Die an die Ausgangsklemmen angeschlossenen Lasten dürfen
nicht kurzgeschlossen werden. Andernfalls besteht Brandgefahr.
• Achten Sie auf eine korrekte Polarität der Spannungsversorgung.
Andernfalls besteht die Gefahr von Fehlfunktionen.
10
24
R3
■
Sicherheitshinweise zum Einsatz
Stellen Sie sicher, dass ausreichend Spielraum bei Nennwerten und
Leistungsangaben vorhanden ist, installieren Sie ausfallsichere
Sicherheitsvorkehrungen und treffen Sie weitere Sicherheitsmaßnahmen, wenn Sie die Produkte für die folgenden Anwendungen einsetzen. Bitte wenden Sie sich Ihre OMRON-Vertretung, bevor Sie
den Einsatz in einer dieser Anwendungen vornehmen.
• Anwendungen unter Bedingungen oder in Umgebungen, die nicht
in der Benutzerdokumentation spezifiziert sind
• Anwendungen im Bereich der Nukleartechnik, im Eisenbahnver-
kehr, in der Luftfahrt, in Fahrzeugen, in Verbrennungssystemen,
in medizinischen Geräten, in Spielautomaten und in Sicherheitsausrüstungen
• Anwendungen, die zu schweren Gefahren für Leben und Sachgut
führen können und die besondere Sicherheitsanforderungen stellen
1
1222,5
19,2
38,85
■
Hinweise zur ordnungsgemäßen
Verwendung
Installation
Stärke der Schalttafel für den Einbau: 1 bis 5 mm.
Installieren Sie das Produkt nicht in folgenden Bereichen:
• Orte, die Stößen oder Schwingungen ausgesetzt sind.
• Orte, an denen Temperatur oder Luftfeuchtigkeit außerhalb der
spezifizierten Bereiche liegen oder an denen es zu Kondensatbildung kommen kann. (Zur Erkennung von Flüssigkeiten mit hoher
Impedanz nicht an Orten mit hoher Luftfeuchtigkeit einsetzen.)
• Bereiche mit Staubentwicklung.
• Bereiche, die dem Einfluss von korrosiven Gasen (insbesondere
Schwefel- oder Ammoniakgas) ausgesetzt sind.
• Außenbereiche oder Bereiche, die direkter Sonneneinstrahlung
ausgesetzt sind.
• In der Nähe von Geräten, die starke Hochfrequenz-Störsignale
erzeugen (z. B. Hochfrequenz-Schweißgeräte, Maschinen).
SÄMTLICHE ABMESSUNGEN IN MILLIMETER.
Umrechnungsfaktor für Millimeter in Zoll: 0,03937. Umrechnungsfaktor für Gramm in Unzen: 0,03527.
Cat. No. F049-DE1-06
Im Interesse einer ständigen Produktverbesserung behalten wir uns Änderungen der technischen
Daten ohne vorherige Ankündigung vor.