N-Tron 711FX3 User Manual [fr]

711FX3
Commutateur Ethernet
industriel administré
guide
d’installation
(Révisé le 2010-11-15) Page 1 sur 164
Guide d‟installation du commutateur Ethernet industriel 711FX3 .............................................................................. 4
Accessoires du commutateur Ethernet industriel 711FX3 ........................................................................................... 6
AVERTISSEMENTS RELATIFS À LA SÉCURITÉ ................................................................................................. 8
ASSISTANCE : ........................................................................................................................................................... 8
Installation .................................................................................................................................................................... 9
MONTAGE DU RAIL DIN ....................................................................................................................................... 11
PANNEAU AVANT (711FX3) ................................................................................................................................. 12
MISE SOUS TENSION (vue de haut) ....................................................................................................................... 13
Connexion de l‟unité .................................................................................................................................................. 14
Aperçu des fonctions avancées .................................................................................................................................. 19
Mode de fonctionnement ......................................................................................................................................................... 19
Miroir de port .......................................................................................................................................................................... 19
Liaison de ports ....................................................................................................................................................................... 19
Qualité de service (QoS) ......................................................................................................................................................... 19
LAN virtuel ............................................................................................................................................................................. 20
Protocole d‟arbre maximal rapide ........................................................................................................................................... 21
Alertes SNMP ......................................................................................................................................................................... 21
Surveillance de trafic IGMP .................................................................................................................................................... 21
N-Ring ..................................................................................................................................................................................... 22
N-Link ..................................................................................................................................................................................... 22
CIP .......................................................................................................................................................................................... 22
DHCP ...................................................................................................................................................................................... 24
Client DHCP ........................................................................................................................................................................... 24
Agent de relais DHCP ............................................................................................................................................................. 24
Serveur DHCP ......................................................................................................................................................................... 24
LLDP ....................................................................................................................................................................................... 24
DÉPANNAGE ........................................................................................................................................................................ 25
Configuration logicielle Web ..................................................................................................................................... 27
Gestion Web ............................................................................................................................................................................ 27
Gestion Web – Accueil ........................................................................................................................................................... 28
Administration – Système ....................................................................................................................................................... 30
Administration – SNMP .......................................................................................................................................................... 33
Administration – Panne ........................................................................................................................................................... 35
DHCP – Serveur – Configurer les profils................................................................................................................................ 37
DHCP – Serveur – Configurer les cartes IP ............................................................................................................................ 39
DHCP – Serveur – Afficher les liaisons .................................................................................................................................. 44
DHCP – Relais et IP locale - Configuration ............................................................................................................................ 45
LLDP - Configuration ............................................................................................................................................................. 48
LLDP - Ports ........................................................................................................................................................................... 49
LLDP - État ............................................................................................................................................................................. 50
LLDP - Statistiques ................................................................................................................................................................. 51
Ports – Miroirs......................................................................................................................................................................... 55
Ports – Liaison......................................................................................................................................................................... 57
Ports – QOS............................................................................................................................................................................. 58
Statistiques – Statistiques du port ............................................................................................................................................ 60
Statistiques – Statistiques du port ............................................................................................................................................ 61
Statistiques – Utilisation du port ............................................................................................................................................. 62
VLAN – Configuration ........................................................................................................................................................... 63
Pontage – Durée de vieillissement .......................................................................................................................................... 66
Pontage – Adresses de monodiffusion .................................................................................................................................... 67
Pontage – Adresses de multidiffusions ................................................................................................................................... 69
Pontage – Afficher les adresses MAC par port ....................................................................................................................... 71
RSTP – Configuration ............................................................................................................................................................. 73
IGMP – Configuration ............................................................................................................................................................ 77
IGMP – Afficher les groupes et Afficher les routeurs ............................................................................................................. 80
IGMP – RFilter ....................................................................................................................................................................... 81
N-View – Configuration .......................................................................................................................................................... 83
N-View – Ports ................................................................................................................................................................ ........ 84
N-Ring – Configuration .......................................................................................................................................................... 86
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N-Ring – Configuration avancée ............................................................................................................................................. 89
N-Ring – État .......................................................................................................................................................................... 92
N-Link – Configuration ........................................................................................................................................................... 96
N-Link – État......................................................................................................................................................................... 100
CIP – État .............................................................................................................................................................................. 107
Micrologiciel/Config – TFTP ................................................................................................................................................ 109
Assistance – Site Internet et courrier électronique ................................................................................................................ 111
BPCL – Configuration de la limite du nombre de paquets diffusés ...................................................................................... 112
Gestion des utilisateurs – Ajouter des utilisateurs ................................................................................................................. 114
Gestion des utilisateurs – Suppression des utilisateurs ......................................................................................................... 115
Vue logique ........................................................................................................................................................................... 116
Configuration – Enregistrer ou réinitialiser ........................................................................................................................... 117
Aide ....................................................................................................................................................................................... 118
Aide ....................................................................................................................................................................................... 119
Aide – Administration ........................................................................................................................................................... 120
Aide – DHCP ........................................................................................................................................................................ 121
Aide – LLDP ................................................................................................................................................................ ......... 122
Aide – Ports ........................................................................................................................................................................... 123
Aide – Statistiques ................................................................................................................................................................. 124
Aide – VLAN ........................................................................................................................................................................ 125
Aide – Pontage ...................................................................................................................................................................... 126
Aide – RSTP ......................................................................................................................................................................... 127
Aide – IGMP ................................................................................................................................................................ ......... 128
Aide – N-View ...................................................................................................................................................................... 129
Aide – N-Ring ................................ ................................................................ ................................................................ ....... 130
Aide – N-Link ....................................................................................................................................................................... 131
Aide – CIP ................................................................ ................................ ................................................................ ............. 132
Aide – Micrologiciel/Config ................................................................................................................................................. 133
Aide – BPCL ......................................................................................................................................................................... 134
Aide – Gestion des utilisateurs .............................................................................................................................................. 135
Aide – Autre .......................................................................................................................................................................... 136
CLI Commands ........................................................................................................................................................ 137
“?” (Help) .............................................................................................................................................................................. 137
Logout ................................................................................................................................................................................... 138
Show, Add, or Delete ARL Entries ....................................................................................................................................... 139
Configuration Device Operations .......................................................................................................................................... 140
Save or Reset the Configuration Settings .............................................................................................................................. 141
Show or Set IGMP Configuration ......................................................................................................................................... 141
Show or Set Mirror Configuration ........................................................................................................................................ 142
Show or Set N-Ring Configuration ....................................................................................................................................... 143
Show or Set N-View Configuration ...................................................................................................................................... 143
Ping a Host ............................................................................................................................................................................ 144
Show or Set Port Configuration ............................................................................................................................................ 145
Reset the Switch .................................................................................................................................................................... 145
Show or Set SNMP Configuration ........................................................................................................................................ 146
Show or Clear the Last System Error .................................................................................................................................... 146
Show System Information ................................................................ ................................................................ ..................... 147
Set or Show the System IP Configuration ............................................................................................................................. 148
Show or Set System Configuration ....................................................................................................................................... 149
Show or Set CIP Configuration ............................................................................................................................................. 150
Exemple d‟ajout et de suppression d‟un VLAN ...................................................................................................... 151
Exemples de configuration du VLAN ...................................................................................................................... 156
Exemple 1 – Compréhension de base des VLAN basés sur les ports.................................................................................... 156
Exemple 2 – Compréhension de base des VLAN balisés (Admission – Balisé uniquement) ................................ ............... 157
Exemple 3 – Compréhension de base des VLAN balisés (Admission – Tout) ..................................................................... 158
Exemple 4 – Compréhension de base des VLAN hybrides ................................................................................................... 159
Exemple 5 – Compréhension de base des VLAN de chevauchement ................................................................................... 160
Exemple 6 – Compréhension de base des VLAN avec filtrage de multidiffusion ................................................................ 161
SPÉCIFICATIONS CLÉS (711FX3) ...................................................................................................................... 162
Garantie limitée de N-TRON ................................................................................................................................... 164
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Guide d’installation du commutateur Ethernet industriel 711FX3
Le commutateur Ethernet industriel N-TRON 710FX2 offre des performances et une facilité d‟utilisation exceptionnelles. Ce commutateur est parfaitement adapté à la connexion d‟équipement Ethernet industriel et/ou de sécurité et est entièrement administré.
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CARACTÉRISTIQUES DU PRODUIT
• Conformité totale IEEE 802.3
• Huit ports 10/100 BaseTX RJ-45
• Trois ports 100BaseFX(E)
• Spécifications environnementales étendues
Température de fonctionnement : -40 ºC à 70 ºC
• Diodes de protection contre les DES et les surtensions
sur tous les ports
• Détection automatique 10/100BaseTX, Duplex et
MDIX
• Offre un protocole d‟arbre maximal rapide
• Technologie de stockage et de transmission
• Boîtier rail DIN robuste
Capteur de température intégré
Sauvegarde de configuration via carte SD en option
(NTCD-128)
• Entrées d‟alimentation redondante 10-49 VCC (régulé)
CONFIGURATIONS PRODUIT
711FX3-XX et 711FXE3-XX-YY
– Huit ports en cuivre 10/100 Base-TX RJ45,
trois ports 100BaseFX, où : XX = ST ou SC YY = 10, 40 ou 80 en mode unique, vide ou mode multiple E = mode unique, vide ou autre
CARACTÉRISTIQUES DE GESTION
SNMP v1, v2, v3 et gestion du navigateur Internet
• Sauvegarde de configuration via dispositif de configuration en
option (NTCD)
• Messagerie CIP EtherNet/IP™
• Carte Ring détaillée et consignation d‟emplacements par défaut
• Technologie N-Ring™ avec rétablissement ~30ms
• Gestion du navigateur Internet avec carte Ring détaillée et consignation d‟emplacements par défaut.
• Surveillance OPC N-View™
• Couplage N-Ring redondant N-Link™
• Auto Configuration IGMP et gestion Plug and Play
• Balise de VLAN 802.1Q et port VLAN
• QoS 802.1p, port QoS et DSCP
• LLDP (protocole de découverte de couche liaison)
• Liaison avec d‟autres commutateurs N-Tron avec capacités de
partage sur deux ports
• Miroir de port
• 802.1d, 802.1w, 802.1D RSTP (protocole d‟arbre maximal rapide)
• Client DHCP, serveur, relais option 82, option 61
• Adressage IP port local
HV Model
Copyright, © N-Tron Corp., 2008-2010
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Accessoires du commutateur Ethernet industriel 711FX3
NTCD-128
Dispositif de configuration
Idéal pour enregistrer ou restaurer rapidement les paramètres de configuration du commutateur sans avoir
besoin d‟un ordinateur ou d‟un logiciel. Il est recommandé d‟utiliser un dispositif de configuration par commutateur.
Le dispositif de configuration s'insère au dos du commutateur 711FX3.
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Copyright, © N-Tron Corp., 2008-2010 820 S. University Blvd., Suite 4E Mobile, AL 36609 États-Unis
Tous droits réservés. Toute reproduction, adaptation ou traduction sans autorisation écrite préalable de N­Tron Corp. est interdite, sauf dans le cadre de ce qui est autorisé par les lois sur les droits d‟auteur.
Ethernet est une marque déposée de Xerox Corporation. Tous les autres noms de produits, noms de sociétés, logos ou autres désignations mentionnés par le présent document sont des marques appartenant à leurs propriétaires respectifs.
Les informations contenues dans le présent document sont soumises à modification sans avertissement préalable. N-Tron Corp. n‟offre aucune garantie concernant ce matériel, notamment sur une qualité marchande implicite ou une aptitude à satisfaire un objectif particulier. En aucun cas, N-Tron Corp. ne peut être tenue responsable de dommages accessoires, spéciaux, indirects ou corrélatifs, quels qu‟ils soient,
notamment de pertes de bénéfices résultant d‟erreurs ou d‟omissions du présent manuel ou des informations qu‟il contient.
Avertissement
N‟entretenez pas l‟unité vous-même, sauf si vous êtes qualifié pour le faire. Ne remplacez aucun élément par une pièce non autorisée et n‟apportez aucune modification non autorisée à l‟unité.
N‟utilisez pas l‟unité sans son couvercle, car cela pourrait induire un risque de choc ou d‟incendie.
Ne bloquez pas les aérations latérales ou supérieures de l‟unité.
Ne vous servez pas de l‟équipement en présence de gaz ou de fumées inflammables. L‟utilisation d‟un
équipement électrique dans un environnement de ce type constitue un réel danger.
N‟utilisez pas l‟équipement de façon non conforme aux spécifications de ce manuel.
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AVERTISSEMENTS RELATIFS À LA SÉCURITÉ AVERTISSEMENTS D’ORDRE GÉNÉRAL RELATIFS À LA SÉCURITÉ AVERTISSEMENT : Si l‟équipement est utilisé de façon non conforme aux spécifications de N-
Tron Corp., la protection qu‟il offre peut être réduite. SÉCURITÉ LASER (Modèles fibre mode unique -40 et -80)
ATTENTION : PRODUIT LASER DE CLASSE 1. Ne pas regarder le laser !
ASSISTANCE : Informations de contact
N-Tron Corp. 820 South University Blvd. Suite 4E Mobile, AL 36609 TÉL : (251) 342-2164 TÉLÉCOPIE : (251) 342-6353 SITE INTERNET : www.n-tron.com COURRIER ÉLECTRONIQUE : N-TRON_Support@n-tron.com
SÉCURITÉ ENVIRONNEMENTALE
AVERTISSEMENT : L‟unité peut devenir brûlante lorsque la température est élevée. Il faut donc faire
extrêmement attention lorsqu‟on la manipule alors qu‟elle est alimentée. Il faut débrancher l‟unité et la laisser refroidir environ 5 minutes avant de la toucher en cas d‟application à température élevée.
SÉCURITÉ ÉLECTRIQUE
Doit être utilisée avec une alimentation industrielle UL répertoriée.
AVERTISSEMENT : Débranchez le câble d‟alimentation avant de retirer le couvercle. AVERTISSEMENT : N‟utilisez pas l‟unité sans couvercle.
AVERTISSEMENT: Sol correctement l'unité avant toute chose connexion à l'unité. Unités pas
correctement mis à la terre peuvent entraîner un risque pour la sécurité et pourraient être dangereuses et
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peuvent annuler la garantie. Consultez la section technique de mise à terre de ce manuel d'utilisation pour des moyens adéquats justifier l'unité.
AVERTISSEMENT : Ne travaillez pas sur l‟équipement ni sur les câbles par temps d‟orage. AVERTISSEMENT : N‟entretenez pas l‟unité vous-même, sauf si vous êtes qualifié pour le faire. AVERTISSEMENT : Ne bloquez pas les aérations.
AVERTISSEMENT : Respectez la polarité de tension continue lors de l‟installation des câbles
d‟alimentation. Inverser la polarité de tension peut définitivement endommager l‟unité et annuler la garantie.
Exigences relatives à une installation dans un endroit dangereux
1. Cet équipement est prévu pour être utilisé uniquement dans un emplacement de classe I, div. 2,
groupes A, B, C, D ou non dangereux.
2. AVERTISSEMENT : Risque d‟explosion : remplacer des éléments peut rendre l‟unité inadaptée à
un emplacement de classe I, div. 2.
3. AVERTISSEMENT : Risque d‟explosion : ne déconnectez pas l‟unité lorsque le circuit
fonctionne, sauf si la zone est reconnue pour être non dangereuse.
4. AVERTISSEMENT : Risque d‟explosion : ne remplacez pas le dispositif sauf si l‟alimentation a
été coupée ou si la zone est reconnue pour être non dangereuse.
5. Utilisez un câble de cuivre résistant à 90 °C ou plus. Couple de serrage de 0,22 Nm (2lb/in) pour les
conducteurs installés sur le terrain.
Vérifiez que la boîte du commutateur Ethernet 711FX3 Series contient les éléments suivants :
1. commutateur 711FX3 Series
2. CD du produit
Contactez votre transporteur si des éléments sont endommagés.
Installation
Lisez les avertissements suivants avant de procéder à l‟installation :
AVERTISSEMENT
N‟installez ni ne travaillez jamais sur un équipement électrique ou des câbles par temps d‟orage. N‟allumez ni ne coupez jamais l‟alimentation de l‟appareil en présence de gaz.
Débranchez le câble d‟alimentation avant de retirer un panneau du boîtier.
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DÉBALLAGE
Retirez tous les éléments de l‟emballage et conservez ce dernier en lieu sûr. En cas de dommage, prenez
contact avec le transporteur.
NETTOYAGE
Nettoyez l‟unité uniquement à l‟aide d‟un chiffon humide.
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Pour installer l‟unité sur un rail DIN industriel de
35 mm, placez le bord supérieur du support de
montage inclus à l‟arrière de l‟unité contre le rail
DIN, en observant un angle de 15°, tel que
présenté. Faites tourner le bas de l‟unité vers l‟arrière (en l‟éloignant de vous) jusqu‟à ce qu‟il s‟enclique.
Pour retirer l‟unité du rail DIN industriel de 35 mm, tirez-la vers l‟avant jusqu‟à se qu‟elle se dégage du bas du rail DIN. Pour retirer
complètement l‟unité, faites tourner le bas de l‟unité vers vous et vers le haut en observant un angle d‟environ 15 ° vers le haut.
MONTAGE DU RAIL DIN
Installez l‟unité sur un rail DIN 35 mm standard. Soulevez l‟unité de façon à laisser un espace horizontal d‟au moins 7,62 cm (3 po) pour le rayon de courbure du câble en cuivre. Soulevez l‟unité de façon à laisser un espace horizontal d‟au moins 12,7 cm (5 po) pour le rayon de courbure du câble optique. Il doit y avoir un espace d‟au moins 7,62 cm (3 po) au-dessus et au-dessous de l‟unité pour permettre une ventilation
adéquate.
URMK CPMA-1
La plupart des produits N-Tron™ sont conçus pour être montés sur un rail DIN industriel de 35 mm
standard. Il se peut toutefois qu‟un montage sur rail DIN ne soit pas adapté à toutes les applications. Notre
kit de montage sur rack universel (réf : URMK) en option peut être utilisé pour monter le boîtier sur des racks standard de 48,26 cm (19 po) et notre ensemble de montage sur panneaux installés en usine (réf : CPMA-1) en option peut être utilisé pour monter le boîtier sur un panneau ou toute autre surface plane.
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PANNEAU AVANT (711FX3)
LED
Couleur
Description
VERT
L‟unité est sous tension
ROUGE
L‟unité est sous tension et une défaillance
existe
ÉTEINT
L‟unité est hors tension
LIAISON
VERT
Liaison 10/100 Mo entre les ports
ÉTEINT
Aucune liaison entre les ports
ACT
VERT
Le transfert de données est actif entre les ports
ÉTEINT
Le transfert de données est inactif entre les ports
Du haut vers la gauche : Ports RJ45 Connexions détection automatique 10/100 Base-TX Ports optiques Connexions 100 Base-FX
La LED s‟allume lorsque l‟unité est sous tension
REMARQUE : Le port de données RJ45 possède deux LED, situées sur chaque connecteur. La LED de gauche indique l‟état LIAISON et celle de droite indique ACTIVITÉ.
LED : Le tableau ci-dessous décrit les modes de fonctionnement :
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MISE SOUS TENSION (vue de haut)
Entrée CA 115/230 V Sortie CC 24-28 V Courant de sortie 1,3 A à 24 V
1,0 A à 28 V
Puissance 72 W Montage sur rail DIN 35 mm Dimensions : 45 X 75 X 91 mm
Dévissez et retirez la prise d‟entrée de tension
continue de l‟embase de la prise d‟alimentation
Placez les câbles de tension continue dans la
prise (en respectant la polarité).
Rebranchez la prise d‟entrée de tension dans
l‟embase de la prise d‟alimentation.
Le couple de serrage de la prise d‟alimentation
du bloc terminal est 0,5 Nm/0,368 pieds­livres.
Vérifiez que la LED d‟alimentation reste
ALLUMÉE (VERT).
Remarques :
pour un fonctionnement minimal, il ne faut connecter qu‟une prise d‟alimentation. Pour un
fonctionnement redondant, les entrées V1 et V2 doivent être connectées à des sources de tension continue séparées. Ce dispositif tirera du courant simultanément à partir des deux sources. Utilisez un câble de diamètre 16-28 lorsque vous connectez l‟équipement.
Les broches de défaillance situées sur le connecteur d‟alimentation peuvent être utilisées pour un
contact d‟alarme. La capacité de transport de courant est de 1 A à 24 VCC. Le relais est normalement ouvert et il se ferme lorsqu‟une défaillance se produit. Ces broches peuvent servir à connecter un dispositif d‟avertissement externe tel qu‟une lumière, afin de produire une alarme externe. Les conditions de génération d‟une défaillance (fermant le relais) peuvent être configurées
grâce à un logiciel.
Alimentations recommandées 24 VCC, similaires à : la référence NTPS-24-1.3 de N-Tron (REMARQUE : ne convient pas pour une utilisation avec les modèles M12, POE et HV.) :
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Connexion de l’unité
Pour les unités FX/FXE, retirez le capuchon anti-poussière des connecteurs de fibre optique et branchez les câbles optiques. Sur les modèles FX/FXE, le port TX doit être branché au port RX de la station la plus éloignée. Sur les versions FX/FXE, le port RX doit être branché au port TX de la station la plus éloignée.
Pour les ports 10/100 Base-TX, branchez un câble à paires torsadées de catégorie 5E dans le connecteur RJ45. Connectez l‟autre extrémité à la station la plus éloignée. Vérifiez que les LED LIAISON
soient ALLUMÉES une fois la connexion établie. Pour connecter un port à un autre dispositif (nœud final,
commutateur ou répéteur), utilisez un câble de liaison directe ou croisée standard de catégorie 5E d‟une longueur comprise entre un et 100 mètres.
N-Tron recommande l‟utilisation de câbles Cat5E prémontés pour une performance
optimale. Ceci n‟est pas facultatif et les utilisateurs sont tenus d‟utiliser des câbles
Cat5E ; il est nécessaire d‟utiliser l‟une des deux normes avec code couleur présentées à droite. Si un utilisateur ne
respecte pas l‟une de ces deux normes
avec code couleur, la performance ainsi que la distance de câble maximum seront considérablement réduites et cela peut empêcher le commutateur d‟établir une liaison.
Avertissement : créer une connexion port à port sur le même commutateur (boucle) constitue une opération illégale et entraîne une avalanche de broadcast puis une coupure de réseau !
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TECHNIQUES DE MISE À TERRE DU COMMUTATEUR N-TRON
La philosophie de mise à terre de tout système de contrôle fait partie intégrante de sa conception. Les commutateurs N-Tron sont conçus pour être mis à terre, mais l‟utilisateur a la possibilité de séparer le commutateur si nécessaire. On obtient la meilleure qualité d‟immunité et d‟émission de bruit (CE) lorsque le châssis du commutateur N-Tron est connecté à la terre via un conducteur de drainage. Certains commutateurs N-Tron possèdent des supports rails DIN métalliques capables de mettre à terre le commutateur si le rail DIN est connecté à la terre. Dans certains cas, les commutateurs N-Tron avec supports métalliques peuvent être fournis avec des supports plastiques en option si une isolation est nécessaire.
Les deux branches en V du connecteur d‟alimentation sont connectées au châssis en interne sur la carte de circuit imprimé. Le fait de connecter un conducteur de drainage (présenté en vert) à la terre
depuis l‟une des prises à terminal en V, tel que présenté ici, connecte
le commutateur et le châssis à la terre. Les fils de raccordement de la source d‟alimentation doivent avoir une longueur de 3 mètres maximum.
Il est également possible de faire courir un conducteur de drainage avec une cosse à partir de l‟une des vis du rail DIN ou d‟un des écrous PEM vides du boîtier. Si vous vous servez d‟un écrou PEM inutilisé pour connecter une cosse de mise à terre à l‟aide d‟une vis mécanique, faites attention à limiter la pénétration de l‟enveloppe extérieure à moins de 0,63 cm (1/4 po). Sinon, vous pourriez endommager définitivement les
éléments internes du commutateur.
Remarque : Avant de mettre sous tension le commutateur mis à terre, vérifiez, à l‟aide d‟un voltmètre, qu‟il
n‟existe aucune différence de tension entre le terminal de sortie négatif de l‟alimentation et le point de mise
à la terre du châssis du commutateur.
Si l‟utilisation de câbles blindés est requise, il est généralement recommandé de ne connecter qu‟une seule extrémité du blindage afin d‟éviter les boucles de terre et les interférences avec les signaux faibles
(thermocouples, RTD, etc.). Avec les commutateurs N-Tron, il est nécessaire d‟utiliser des câbles Cat5e fabriqués conformément aux spécifications EIA-568A ou 568B.
Si tous les cordons de raccordement Cat5e sont courts (si tous les dispositifs Ethernet se trouvent dans la
même armoire et/ou s‟ils se rapportent au même point de mise à terre), il est possible d‟utiliser des câbles
entièrement blindés reliés à la terre du châssis aux deux extrémités, si le système est dépourvu de faibles signaux analogiques.
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SPÉCIFICATIONS RELATIVES À LA SERTISSURE DU CONNECTEUR RJ45
Veuillez vous reporter à l‟illustration ci-dessous pour connaître les spécifications de votre câble Cat5 :
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INTERFACE USB
Les commutateurs 711FX3 Series fournissent une interface USB accessible grâce au connecteur USB intitulé « USB » sur l‟unité. Elle sert à accéder à l‟interprète de lignes de commande (ILC).
Le connecteur USB se trouve au bas du 711FX3.
Câble USB
Connectez le port USB de votre PC au commutateur à l‟aide d‟un câble USB standard. Il vous faut un câble doté d‟un connecteur de type A du côté du PC et d‟un connecteur de type B du côté du commutateur.
Les câbles USB standard sont facilement disponibles dans de nombreux magasins de matériel informatique.
HyperTerminal
La configuration suivante doit être appliquée à l‟HyperTerminal :
Paramètres des ports : 115200 Bits utiles : 8 Parité : AUCUNE Bits d‟arrêt : 1 Contrôle de flux : AUCUNE
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Aperçu des fonctions avancées Mode de fonctionnement
Chaque port du commutateur peut être configuré selon différents modes de fonctionnement, tel que présenté ci-dessous :
Ports cuivres : Ports optiques 100Base : Ports cuivre/optique 1000Base :
- Simplex - Duplex intégral - Duplex intégral
- Duplex intégral
- Auto Négociation
Simplex
En mode simplex, le mode d‟accès au média CSMA/CD constitue le moyen par lequel au moins deux
stations partagent un même média de transmission. Pour transmettre, une station attend (diffère) une période calme sur le média (pendant laquelle aucune autre station ne transmet) puis envoie le message prévu en série par bit. Si, après l‟initialisation d‟une transmission, le message se heurte à celui d‟une autre station, chaque station émettrice transmet intentionnellement pendant une nouvelle période prédéfinie, pour assurer la
propagation de la collision dans l‟ensemble du système. La station demeure silencieuse pendant une durée
aléatoire (recul) avant de réessayer de transmettre.
Duplex intégral
Un fonctionnement en duplex intégral permet une communication simultanée entre deux stations à l‟aide d‟un média point à point (canal dédié). Un fonctionnement en duplex intégral ne nécessite pas que l‟émetteur attende ni qu‟il ne surveille ou réagisse à l‟activité de réception, car ce mode n‟induit pas de
conflit de partage de média.
Auto Négociation
En mode Auto Négociation, le port/matériel détecte le mode de fonctionnement de la station connectée à ce port et configure son mode de façon à ce qu‟il corresponde à celui de la station.
Miroir de port
Un miroir de port est un port dédié configuré pour recevoir les copies des trames Ethernet en cours d‟émission ainsi que de réception depuis un autre port surveillé.
Liaison de ports
La liaison de ports est la capacité à regrouper deux ports réseau afin d‟augmenter la bande passante entre
deux machines (commutateur ou tout poste de travail). Cette fonctionnalité permet le regroupement de connectivité haut débit et offre une connexion redondante entre les commutateurs, de sorte que la liaison puisse agir comme lien unique entre eux.
Qualité de service (QoS)
La qualité de service (QoS) renvoie aux mécanismes de contrôle de la réservation de ressources. Il s‟agit de la capacité à attribuer différents niveaux de priorité à différentes applications, différents utilisateurs ou flux
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de données. Les garanties en termes de qualité de service sont importantes si la capacité réseau est insuffisante, notamment pour les applications multimédia streaming en temps réel, telles que la voix sur IP, les jeux en ligne ou la TVIP, dans la mesure où elles nécessitent souvent un débit fixe et sont sensibles aux délais, ainsi que pour les réseaux dont la capacité est une ressource limitée, par exemple pour la
communication cellulaire de données. En l‟absence de congestion du réseau, les mécanismes QoS ne sont
pas requis. Chacune des trois méthodes QoS ci-dessous est incluse ou non, selon les paramètres de la page du navigateur concernée :
1) Priorité élevée forcée (basée sur le port),
2) IEEE802.1p (QOS avec balise), ou
3) DSCP (points de code de services différenciés) (RFC 2474).
Lorsque Priorité élevée forcée est activée, la priorité basée sur le port est incluse dans la décision pour tous les ports et toutes les trames reçues par un port utiliseront la priorité QOS par défaut de ce port dans la
décision. Par exemple, si vous souhaitez avoir des trames d‟entrée sur une file d‟attente d‟émission haute priorité d‟un port, sans considération d‟autres facteurs, activez Priorité élevée forcée et configurez la priorité
du port par défaut sur 7.
LAN virtuel
Le commutateur prend en charge la configuration de LAN (réseaux locaux) virtuels balisés. Un port peut appartenir à plusieurs LAN virtuels. L‟adhésion d‟un appareil à un VLAN est déterminée par le ou les
VLAN définis pour le port auquel l‟appareil est connecté. Si un appareil doit passer d‟un port à un autre, il
perd son adhésion VLAN actuelle et hérite de celle du nouveau port auquel il est connecté.
Les VLAN facilitent l‟administration de groupes logiques d‟appareils, qui peuvent communiquer comme s‟ils étaient sur le même LAN. Le trafic entre les VLAN est restreint à moins que des ports ne soient
explicitement configurés comme VLAN de chevauchement. Les commutateurs transfèrent le trafic en monodiffusion, multidiffusion ou diffusion générale, uniquement sur des segments de LAN servant le VLAN auquel appartient le trafic.
Un LAN virtuel par défaut (VID=1) existe, auquel un port n‟appartenant à aucun autre LAN virtuel appartiendra. Ceci permet au commutateur de fonctionner « normalement » lorsqu‟il est utilisé sur un
réseau. Un port est automatiquement retiré du VLAN par défaut s‟il est reconfiguré de façon à appartenir à un autre LAN virtuel, car il s‟agit du fonctionnement le plus courant. Mais, si vous le souhaitez, vous pouvez l‟inclure dans le VLAN 1 en configurant le VLAN 1 en dernier.
Si les ports du commutateur sont configurés de façon à émettre et recevoir des trames non balisées, les
appareils finaux sont capables de communiquer dans l‟ensemble du LAN. En se servant de VLAN avec
balises, le commutateur a la possibilité de prendre des paquets non balisés sur certains ports, de leur ajouter une balise VLAN et de les émettre à partir d‟un port balisé du commutateur. Il est également possible de configurer les VLAN de façon à accepter les paquets balisés sur les ports balisés, de retirer leur balise et de les renvoyer à partir de ports non balisés. Ceci permet à l‟administrateur réseau de configurer le commutateur de façon à prendre en charge des appareils sur un réseau qui ne prend pas en charge les
paquets VLAN balisés. L‟administrateur peut également configurer les ports de façon à éliminer tous les paquets balisés ou tous ceux qui ne le sont pas, en se servant d‟un VLAN hybride doté de ports balisés et non balisés et en utilisant le filtre d‟entrée VLAN sur le commutateur.
À chaque port du commutateur ne correspond qu‟un seul et unique paramètre PVID (ID VLAN du port). Si
une trame entrante n‟est pas balisée et que les trames non balisées sont acceptées, alors la trame hérite de la
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balise correspondant à la valeur PVID de ce port. Le traitement et le routage subséquents du commutateur seront conformes à cette carte de commutation VLAN. En configurant correctement les PVID et en
configurant la sortie non balisée de toutes les trames, le commutateur peut bénéficier d‟une configuration
« VLAN par port » où toutes les trames entrantes et sortantes peuvent être non balisées, ce qui permet aux appareils externes de ne pas reconnaître le VLAN.
Pour comprendre comment fonctionnera une configuration de VLAN, regardez d‟abord le port sur lequel la trame entre dans le commutateur, puis l‟ID VLAN (si la trame est balisée) ou le PVID (si elle ne l‟est pas).
Le VLAN défini par le VID ou le PVID définit un groupe VLAN avec adhésion des ports. Cette adhésion détermine si un port est inclus ou exclu pour l‟émission de trames depuis le commutateur.
Le commutateur 711FX3 Series permet également les VLAN de chevauchement. Les VLAN de chevauchement permettent
à l‟utilisateur d‟avoir un ou plusieurs ports partageant au moins deux groupes VLAN. Pour plus d‟informations et d‟exemples sur la façon d‟implémenter cela, consultez les « exemples de configuration de
VLAN » de ce document et/ou les documents techniques proposés sur notre site Internet. Notez que le
RSTP n‟est pas pris en charge sur les VLAN de chevauchement et que le système désactivera
automatiquement le RSTP sur tous les VLAN VID dotés de ports de chevauchement, sauf le plus faible.
Protocole d’arbre maximal rapide
Le protocole d‟arbre maximal rapide, tel que spécifié par la norme IEEE 802.1D-2004, est pris en charge. Un arbre maximal est pris en charge par VLAN sans chevauchement. Le protocole d‟arbre maximal rapide (RSTP) remplace le protocole d‟arbre maximal (STP) décrit par la norme IEEE 802.1D-1998. Le RSTP sert à configurer une topologie de réseau active à connexion simple à partir des passerelles à connexions
arbitraires d‟un réseau à ponts. Les ponts ne sont effectivement connectés qu‟aux LAN auxquels leurs ports
de transmission sont attachés. Les ports en état de blocage ne transmettent pas les trames. Les ponts du
réseau échangent suffisamment d‟informations pour calculer automatiquement un arbre maximal.
Le RSTP permet un apprentissage bien plus rapide des évolutions de la topologie du réseau que l‟ancien
STP. Le RSTP prend en charge des fonctionnalités nouvelles et améliorées telles que la transition rapide
vers l‟état de transmission. Le RSTP émet également de nouveaux BPDU tous les hello time au lieu de simplement les relayer. Le RSTP interagit avec les commutateurs de l‟ancien STP en revenant à l‟ancien STP lorsque d‟anciens BPDU sont détectés sur les ports de ponts. L‟utilisateur peut également configurer manuellement les ports de pont afin d‟utiliser l‟ancien STP lorsqu‟il le souhaite.
Alertes SNMP
Le commutateur 711FX3 Series prend en charge jusqu‟à 5 stations d‟alerte SNMP auxquelles seront envoyées les alertes SNMP. Le commutateur prend en charge cinq alertes standard : établissement de
liaison, interruption de liaison, redémarrage à froid, redémarrage à chaud et erreurs d‟authentification. Les alertes SNMP seront envoyées à toutes les stations d‟alertes configurées sur le commutateur lorsque l‟alerte
correspondante sera activée.
Surveillance de trafic IGMP
La surveillance de trafic IGMP est activée par défaut et le commutateur est Plug and Play pour IGMP. La surveillance de trafic IGMP permet une gestion intelligente du réseau pour les applications en multidiffusion. Le trafic inutile est notamment réduit. La surveillance de trafic IGMP est configurée via la console Web et si elle est activée, elle fonctionne de façon dynamique à chaque allumage. Un
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fonctionnement manuel uniquement ou manuel et dynamique est également possible. Notez qu‟il est possible de se servir d‟une « adresse de groupe statique en multidiffusion », que la surveillance de trafic IGMP soit activée ou non.
Sans intervention de l‟utilisateur, la surveillance de trafic IGMP fonctionnera de façon dynamique. Si certains appareils du LAN ne comprennent pas l‟IGPM, il est possible de configurer manuellement certains
paramètres. Le protocole de gestion de groupe Internet (IGMP) est un protocole permettant à un ordinateur de signaler son adhésion à un groupe de multidiffusion à des « routeurs » adjacents. Dans ce cas, les commutateurs N-Tron 711FX3 Series offrent une fonctionnalité type routeur. La multidiffusion permet à
un ordinateur d‟envoyer un contenu à plusieurs autres ordinateurs s‟étant identifiés comme étant intéressés
par la réception dudit contenu. Elle ne peut servir à émettre que vers des destinataires ayant rejoint (et pas quitté) un groupe de multidiffusion. La version 2 de l‟IGMP est formellement décrite dans la demande de
commentaires (RFC) 2236 de l‟Internet Engineering Task Force (IETF). La version 1 de l‟IGMP est formellement décrite dans la demande de commentaires (RFC) 1112 de l‟Internet Engineering Task Force
(IETF). Le commutateur 711FX3 Series prend en charge les deux versions.
N-Ring
N-Ring est activé par défaut et le commutateur est Plug and Play pour le N-Ring, si ce n‟est qu‟au départ, il est nécessaire d‟activer un dispositif spécifique afin d‟être gestionnaire d‟un N-Ring donné. Par la suite, N- Ring fonctionne de façon dynamique à chaque démarrage. L‟utilisation de la technologie N-Ring exclusive
de N-Tron offre des capacités étendues de réseau en anneau, des diagnostics de pannes détaillés ainsi qu‟un temps de récupération standard de 30 ms. Le gestionnaire N-Ring vérifie régulièrement la santé de N-Ring
via des paquets de contrôle de santé. S‟il ne reçoit plus ces paquets de contrôle de santé, le gestionnaire N­Ring s‟arrête et transforme N-Ring en dorsale dans un délai de 30 ms. Si vous utilisez tous les
commutateurs N-Ring dans l‟anneau, une carte ring détaillée et un tableau des emplacements par défaut sont également fournis sur le navigateur Web du gestionnaire N-Ring. L‟état N-Ring est également envoyé par le gestionnaire N-Ring au serveur OPC N-View afin d‟identifier l‟état de santé de l‟anneau. Jusqu‟à 250 commutateurs N-Ring peuvent participer à une même topologie N-Ring. Il est possible d‟utiliser des commutateurs non N-Ring dans un N-Ring, mais la carte ring et le tableau des emplacements par défaut ne pourront pas être aussi détaillés pour ces emplacements.
N-Link
N-Link a pour objectif de permettre un couplage redondant entre une topologie N-Ring et une ou plusieurs autres topologies, généralement également N-Ring. Chaque configuration N-Link nécessite 4 commutateurs : N-Link maître, N-Link esclave, coupleur principal N-Link et coupleur de veille N-Link. N-Link surveille l‟état de la liaison entre les coupleurs principal et de veille. Si la liaison du coupleur
principal est saine, elle transfère le trafic réseau et la liaison du coupleur de veille le bloque. Lorsqu‟un
problème est détecté sur la liaison du coupleur principal, elle bloque le trafic réseau et la liaison du coupleur de veille le transfère. Lorsque les N-Link maître et esclave communiquent via la liaison de contrôle, seule une liaison du coupleur (principale ou de veille) transfère le trafic réseau tandis que l‟autre le bloque.
CIP
La fonctionnalité CIP (protocole industriel commun) permet aux interrupteurs N-Tron de fournir
directement des informations ainsi qu‟un accès de configuration aux applications Contrôleur programmable
(PLC) et Interface homme-machine (HMI) via un protocole de communication standardisé. Il est par exemple possible de programmer un PLC pour qu‟il surveille les liaisons d‟un port ou l‟état N-Ring et qu‟il
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entraîne l‟allumage d‟un voyant d‟état rouge sur une HMI si un port perd une liaison ou en cas de
défaillance de N-Ring. CIP est formellement décrit dans la publication OVDA numéro PUB00001 (volume 1 : protocole industriel commun (CIP™)) et numéro PUB00002 (volume 2 : Adaptation Ethernet/IP de CIP). N-Tron fournit des fichiers EDS et ICO. N-TRON_CIP_Tags.pdf correspond à un environnement particulier, mais indique les balises disponibles.
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DHCP
Le protocole DHCP fournit des paramètres de configuration aux hôtes Internet. DHCP est construit sur un modèle client-serveur, où les hôtes désignés du serveur DHCP attribuent des adresses réseau et fournissent des paramètres de configuration pour des hôtes configurés de façon dynamique. DHCP est contrôlé par RFC 2131. Le commutateur N-Tron DHCP peut être configuré pour être client DHCP. Il peut également être configuré pour être serveur DHCP, agent relais DHCP ou les deux.
Pour de plus amples informations sur les fonctionnalités du N-Tron DHCP, veuillez consulter :
http://www.n-tron.com/tech_docs.php.
Sous « document de présentation technique », consultez « Utiliser DHCP pour réduire le temps de configuration de l‟équipement ». Sous « Guides d‟installation et manuels d‟utilisation » consultez « Instructions techniques DHCP pour les séries 708/716/7018/7506 ».
Client DHCP
L‟interrupteur obtient automatiquement une affectation IP de la part du serveur DHCP. La communication entre le client et le serveur peut éventuellement passer par un agent de relais DHCP.
Agent de relais DHCP
Un agent de relais DHCP (option 82) permet une communication entre le client et le serveur afin de traverser les frontières du sous-réseau et du VLAN. Il permet également à un appareil branché sur un port particulier de recevoir une adresse IP spécifique ; en cas de remplacement de l‟appareil, le nouveau reçoit la même adresse IP que le premier.
Serveur DHCP
Le serveur DHCP permet aux appareils du client DHCP d‟obtenir automatiquement une affectation IP. Les affectations IP peuvent être configurées comme série dynamique d‟adresses IP disponibles pour tout
appareil client, comme adresses IP spécifiques basées sur les adresses MAC des clients, comme ID client (option 61) ou comme connexion d‟agent relais (option 82).
LLDP
Le protocole de découverte de couche liaison (LLDP) est un protocole de découverte de couche 2 permettant aux appareils attachés à un LAN IEEE802 de signaler à d‟autres appareils leurs principales
fonctionnalités et de stocker les informations qu‟ils découvrent dans une MIB accessible via SNMP. LLDP
est formellement décrit par la norme IEEE - 802.1AB.
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DÉPANNAGE
1. Vérifiez que la (LED d‟alimentation) soit ALLUMÉE.
2. Assurez-vous que le courant d‟alimentation soit suffisant pour la version choisie.
Remarque : Le courant d‟appel correspondra au double du courant régulier.
3. Vérifiez que les LED de liaison soient ALLUMÉES sur les ports connectés.
4. Vérifiez le câblage utilisé entre les stations.
5. Vérifiez que les câbles soient au moins de catégorie 5E pour un fonctionnement en 100 Mo.
ASSISTANCE
Contactez N-Tron Corp. par : TÉL : 251-342-2164 TÉLÉCOPIE : 251-342-6353 COURRIER ÉLECTRONIQUE : N-TRON_Support@n-tron.com INTERNET : www.n-tron.com
DÉCLARATION DE LA FCC
Ce produit est conforme aux dispositions de la partie 15 des règles FCC-A. L‟utilisation du matériel est soumise aux conditions suivantes : (1) Ce dispositif ne peut pas causer d‟interférence nuisible ; (2) Ce dispositif doit accepter toutes les interférences reçues, y compris celles qui peuvent être à
l‟origine d‟un fonctionnement non conforme à vos souhaits.
REMARQUE : Cet équipement a été testé et déclaré conforme aux limitations édictées pour un appareil numérique de classe A, selon les dispositions de la partie 15 des règles de la FCC. Ces limitations sont conçues pour offrir une protection raisonnable contre les interférences nuisibles dans une installation
résidentielle. Cet équipement génère, utilise et peut diffuser une énergie radiofréquence et, s‟il n‟est pas installé ni utilisé conformément aux instructions, il peut se trouver à l‟origine d‟interférences nuisibles pour les communications radio. L‟utilisation de ce dispositif dans un environnement résidentiel est susceptible de causer des interférences nuisibles. Dans ce cas, il est demandé à l‟utilisateur de corriger
lesdites interférences à ses frais.
INDUSTRIE CANADA
Cet appareil numérique de classe A répond à toutes les exigences du Règlement sur le Matériel Brouilleur du Canada. Son utilisation est soumise aux deux conditions suivantes ; (1) cet appareil numérique de classe A répond à toutes les exigences du Règlement sur le Matériel Brouilleur du Canada. Son utilisation est soumise aux deux conditions suivantes ; (1) cet appareil ne peut pas causer
d‟interférence nuisible et (2) il doit accepter toutes les interférences reçues, y compris celles qui peuvent être à l‟origine d‟un fonctionnement non conforme à vos souhaits.
Cet appareillage numérique de la classe A répond à toutes les exigences de l‟interférence canadienne causant des règlements d‟équipement. L‟opération est sujette aux deux conditions suivantes : (1) ce
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dispositif peut ne pas causer l‟interférence nocive, et (2) ce dispositif doit accepter n‟importe quelle interférence reçue, y compris l‟interférence qui peut causer l‟opération peu désirée.
(Révisé le 2010-11-15) Page 26 sur 164
Configuration logicielle Web
Gestion Web
Saisissez l‟adresse IP du commutateur sur n‟importe quel navigateur Internet et connectez-vous à la fonctionnalité de gestion Web du 711FX3 Series.
Par défaut : Nom d‟utilisateur (User Name): admin Mot de passe (Password): admin
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Gestion Web – Accueil
Lors de la première connexion de l'administrateur à un commutateur 711FX3 Series, la page d‟accueil par défaut s‟affiche. Sur la gauche de l‟écran se trouve une liste de paramètres configurables pris en charge par
le commutateur 711FX3 Series. Cette section du manuel détaille chacune des options répertoriées sur la
gauche de l‟écran et explique comment configurer ces paramètres. Au centre de la page d‟accueil principale, l‟administrateur peut consulter des informations de base telles que la révision du micrologiciel
que le commutateur utilise. Ce micrologiciel peut être mis à niveau ultérieurement grâce à un TFTP.
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Gestion Web – Structure du menu
Sur la gauche se trouve un menu, présenté entièrement ouvert ci-dessous. Les pages ouvertes par chacune
des sélections sont décrites plus loin dans cette section. L‟utilisation de chacune de ces pages est également
décrite dans la présente section. Pour la plupart des descriptions, seule la partie droite de la page est présentée.
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Administration – Système
L‟onglet Système, sous la catégorie Administration, répertorie les informations suivantes à propos du
commutateur :
Adresse IP (IP Address)
Contient l‟adresse IP configurée pour l‟appareil.
Masque de sous-réseau (Subnet Mask)
Contient le masque de sous-réseau configuré pour l‟appareil.
Passerelle (Gateway)
Contient la passerelle configurée par défaut pour l‟appareil.
Adresse MAC (MAC Address)
Adresse MAC de l‟appareil.
Temps de disponibilité du système (System Up Time)
Ce paramètre représente la durée totale. Cette durée s'est écoulée depuis L'ALLUMAGE ou la RÉINITIALISATIONdu commutateur.
Nom (Name)
Affiche le nom du produit en n‟admettant que les caractères alphanumériques et spéciaux (#, _, -).
Contact
Personne à contacter en cas de problème concernant le système. Il doit s‟agir d‟un membre de votre organisation.
Emplacement (Location)
Emplacement physique du commutateur.
Température :
Température ambiante calculée à proximité du commutateur. Ce calcul n‟est valable qu‟après un temps de chauffe.
Plafond (Upper Threshold):
Température la plus élevée que peut supporter le commutateur sans que cela ne génère de défaillance. Elle est exprimée sous forme de nombre entier, en degrés C. La température peut être comprise entre -60 °C et 100 °C et la valeur par défaut dépend du produit.
Seuil (Lower Threshold):
Température la plus basse que peut supporter le commutateur sans que cela ne génère de défaillance. Elle est exprimée sous forme de nombre entier, en degrés C. La température peut être comprise entre -60 °C et 100 °C et la valeur par défaut dépend du produit.
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