Naim HDX User Manual [de]

Bedienungsanleitung
FestPlattensPieleR HdX
d e u t s C H

Inhalt

abschnitt seite inhalt 1 Festplattenspieler HdX – Übersicht 1
1.1 HDX-Benutzerschnittstellen 1
1.2 HDX-Schnittstellenoptionen 2
2 erste schritte 3
2.1 Internet-/Netzwerkanschluss 3
2.2 Netzteil-Upgrade 3
2.3 Audioanschlüsse 3
2.4 Einschalten 4
2.5 Einstellungen für externes Display 4
2.6 Erstmaliger Gebrauch 4
2.7 Software-Updates 4
2.8 Ausschalten 4
2.9 Datensicherung 5
5 Wiedergabe 17
6 importieren 18
7 externe speicherung 19
3 anschlüsse 6
3.1 Rückseite 6
3.2 Beschreibung der Anschlüsse 6
3.3 Anschluss an Netzteil XPS 7
4 Frontdisplay-schnittstelle 8
4.1 Startmenü 8
4.2 Menü „Musikverzeichnis“ 9
4.3 Menü „Musik suchen“ 10
4.4 Menü „Importmonitor“ 10
4.5 Menü „Aktuelle Playliste“ 10
4.6 Playlisten 11
4.7 Menü „Quickplay“ 11
4.8 Menü „System-Setup“ 12
4.9 Fernbedienung 16
8 Menüstruktur 22
9 glossar 23
10 technische daten 25
11 eigene notizen 25
12 einwilligungen 26
Hinweis: Dies ist die dritte Ausgabe der
Bedienungsanleitung für den Festplattenspieler HDX. Sie enthält Informationen zum Betrieb von Geräten, auf denen die Software-Version 1.5a SP1 installiert ist. Funktionsumfang und Bedienung von Geräten mit älterer Software können von den in dieser Bedienungsanleitung gegebenen Informationen abweichen. Welche Software­Version auf Ihrem Gerät installiert ist, können Sie dem Menü „Systemstatus“ entnehmen.
Festplattenspieler HDX – Übersicht

1 Festplattenspieler HdX – Übersicht

der naim HdX eröffnet ihnen gänzlich neue Möglichkeiten, ihre Musiksammlung zu nutzen. er sieht zwar wie ein herkömmlicher Cd-spieler aus und kann auch so genutzt werden, wurde aber primär für eine völlig andere Betriebsart entwickelt.
• StatteineeingelegteCDeinfachabzuspielen,liestderHDXautomatischihre
audiodaten aus und speichert sie auf einer internen Festplatte, sodass sie zu jedem späteren Zeitpunkt wiedergegeben werden können.
• DieFunktionendesHDXerschöpfensichnichtdarin,aufseinerinternenFestplatte
audiomaterial zu speichern. er bietet auch die Möglichkeit, audiodaten auf netzwerkfestplatten zu speichern und auf netzwerkgeräten gespeicherte audiodaten (importierte Cds oder anderweitig erzeugte kompatible dateien) abzuspielen.
• DerHDXkannalsUPnP™-Serverfungieren,d.h.,erkannjedeminsNetzwerk eingebundenenUPnP™-kompatiblenAbspielgerätAudiodateienzurVerfügung
stellen.
• ZusätzlichzurSignalausgabeandenAnalogausgängenundamDigitalausgang
kann der HdX bis zu sechs audiostreams für die Wiedergabe in mehreren Zonen
einesNaimNet-NetzwerkszurVerfügungstellen.
• WennderHDXdieAudiodateneinerCDausliest,greifterautomatischaufeine
Musikdatenbank im internet zu und lädt informationen zu der Cd herunter, beispielsweise albumname, titel, interpret, Komponist, genre und viele weitere details. diese informationen können genutzt werden, um Musik auszuwählen, bestimmte stücke zu suchen und Playlisten zu erstellen. auch die Coverabbildung wird – wenn vorhanden – heruntergeladen und auf der Benutzerschnittstelle angezeigt.
• DerHDXkannauchwieeinherkömmlicherCD-Spielergenutztwerden.Einein
die Cd-lade eingelegte Cd kann direkt abgespielt werden, d.h., die audiodaten werden nicht gespeichert, sondern sofort an die audioausgänge des HdX geleitet.
Wie der HdX bedient wird, hängt davon ab, in welche art von anlage er integriert ist. die unterschiedlichen Benutzerschnittstellen werden in abschnitt 1.1 vorgestellt. das Frontdisplay mit touchscreen-Funktion wird in abschnitt 4 ausführlich beschrieben.
Falls sie noch keine erfahrung mit netzwerkfähigen Produkten haben, empfiehlt es sich, das glossar in abschnitt 9 zu lesen, bevor sie sich mit installation und Bedienung des HdX befassen.

1.1 HdX-Benutzerschnittstellen

Im Gegensatz zu herkömmlichen Hifi-Geräten lässt sich der HDX aufgrund einer Auswahl an Benutzerschnittstellen auf unterschiedliche Weise bedienen. Welche Benutzerschnittstelle Sie verwenden, hängt davon ab, in wel­cher Art von Anlage der HDX installiert ist und welche Geräte zusätzlich zur Verfügung stehen. Der folgende Abschnitt bie­tet eine Übersicht über die HDX-Benutzerschnittstellen.
1.1.1 Frontdisplay-schnittstelle
Am einfachsten lässt sich der HDX über die Frontdisplay­Schnittstelle bedienen. Auf diese Schnittstelle kann mit der Touchscreen-Funktion des Frontdisplays oder mit der im Lieferumfang enthaltenen Fernbedienung zugegriffen werden.
Hinweis: Die Frontdisplay-Schnittstelle kann auch für die
Steuerung aller ins Netzwerk eingebundenen StreamNet­kompatiblen Geräte konfiguriert werden.
1.1.2 schnittstelle für externe displays
Wenn ein externes Display angeschlossen ist, lässt sich der HDX über eine gesonderte Schnittstelle bedienen. Auf diese Schnittstelle kann mit der im Lieferumfang enthaltenen Fernbedienung (oder mit einer Tastatur/Maus) zugegriffen werden. Als externes Display eignen sich TV-Geräte oder Monitore mit VGA-, S-Video- oder Composite-Eingang sowie USB-Touchscreens.
Mit der Schnittstelle für externe Displays lässt sich der HDX auf ähnliche Weise wie mit der nah verwandten Frontdisplay­Schnittstelle bedienen und konfigurieren.
1.1.3 naimnet/streamnet-schnittstelle
Wenn der HDX in ein NaimNet-Netzwerk eingebunden ist, lassen sich über die NaimNet/StreamNet-Schnittstelle HDX­Audiostreams steuern. Auf diese Schnittstelle kann mit einem StreamNet-kompatiblen Touchscreen oder einem Browser zugegriffen werden. Die NaimNet/StreamNet-Schnittstelle
1
Festplattenspieler HDX – Übersicht
kann auch für die Steuerung StreamNet-kompatibler Geräte verwendet werden.
Hinweis: Die NaimNet/StreamNet-Schnittstelle wird in dieser
Bedienungsanleitung nicht beschrieben.
1.1.4 Browser-schnittstelle
Wenn der HDX in ein Heimnetzwerk eingebunden ist, lassen sich die Schnittstelle für externe Displays und die Frontdisplay­Schnittstelle mit jedem Browser mit Flash-Plugin duplizieren.
Um über einen Browser auf die Schnittstelle für externe Displays zuzugreifen, starten Sie den Browser und geben Sie in die Adressleiste den „Namen“ Ihres HDX ein. Dieser Name setzt sich aus den Buchstaben NSHDX und den letzten vier Zeichen der MAC-Adresse (ohne Strichpunkte) Ihres HDX zusammen; die MAC-Adresse finden Sie auf der Rückseite des Geräts. Ein typischer Name wäre NSHDX4567.
Um über einen Browser auf die Frontdisplay-Schnittstelle zuzu­greifen, fügen Sie dem Namen des HDX in der Adressleiste folgendes Suffix hinzu:
/index.html?movie=fp.swf Beispiel: NSHDX4567/index.html?movie=fp.swf
Hinweis: Je nach Browsertyp kann es erforderlich sein, direkt
vor dem Namen des HDX „http://“ einzugeben.
1.1.5 desktop Client
Wenn der HDX in ein Heimnetzwerk eingebunden ist, in dem auch ein Computer mit Windows XP, Windows Vista oder Windows 7 zur Verfügung steht, lässt er sich über ein eigenes Programm, den Desktop Client, bedienen. Der Desktop Client bietet die umfangreichsten Bedien­und Suchfunktionen. Die Bedienungsanleitung für dieses Programm kann unter www.naimaudio.com heruntergela­den werden.
Einige Setup- und Dateiverwaltungsfunktionen können nur über den Desktop Client genutzt werden.
1.1.6 iPhone/iPod-touch-app
Das iPhone/iPod-touch-App n-Serve (im iTunes App Store erhältlich) ermöglicht es, den HDX per WLAN über den Touchscreen eines iPhone oder iPod touch zu bedienen.

1.2 HdX-schnittstellenoptionen

schnittstelle Bedienung anzeige anmerkungen
Frontdisplay Touchscreen; Frontdisplay Ermöglicht die Steuerung der beiden lokalen
Fernbedienung HDX-Ausgänge in Standalone-
Konfigurationen sowie der Audiostreams in Netzwerkkonfigurationen.
externes display Fernbedienung; TV-Gerät oder Monitor Ermöglicht nur die Steuerung der Tastatur/Maus; mit VGA-, S-Video- oder lokalen Ausgänge. USB-Touchscreen Composite-Eingang; USB-Touchscreen
Browser Browser mit Flash-Plugin Dupliziert die Frontdisplay-Schnittstelle
bzw. die Schnittstelle für externe Displays; Netzwerkanschluss erforderlich. Ermöglicht nur die Steuerung der lokalen Ausgänge.
desktop Client PC mit Windows XP, Windows Vista Ermöglicht die Verwaltung der Musikdatenbank oder Windows 7 sowie die Steuerung der beiden lokalen HDX-Ausgänge und bietet erweiterte Setup- Funktionen; Netzwerkanschluss erforderlich.
naimnet/streamnet StreamNet-kompatibler Netzwerk-Touchscreen Ermöglicht nur die Steuerung der Audiostreams in Netzwerkkonfigurationen; Netzwerkanschluss erforderlich.
n-serve-app iPhone oder iPod touch Ermöglicht nur die Steuerung der beiden
lokalen UnitiServe-Ausgänge; Netzwerkanschluss erforderlich.
Hinweis: Der HDX benötigt einen Internetanschluss, um ausführliche Informationen zu den importierten CDs herunterladen zu können.
Ohne Internetanschluss steht nur eine begrenzte Menge an Informationen aus einer lokal gespeicherten Datenbank zur Verfügung.
2
Installation – Erste Schritte

2 erste schritte

der HdX sollte waagrecht auf ein dafür vorgesehenes Rack gestellt werden. stellen sie den HdX nicht direkt auf ein anderes gerät und achten sie darauf, dass die lüfteröffnung nicht verdeckt ist. Bevor sie die benötigten Kabel in die entsprechenden Buchsen stecken und
denHDXeinschalten,solltenSieihnandemdafürgewähltenOrtplatzieren.VergessenSie
nicht, Batterien in die Fernbedienung einzulegen. der HdX kann in ein Computernetzwerk eingebunden werden, was es erlaubt,
informationen zu Cds und Coverabbildungen aus dem internet herunterzuladen, Musik
ineinemHeimnetzwerkmitNaimNet-HardwarezurVerfügungzustellenundzusätzliche
Benutzerschnittstellen zu verwenden. das netzwerk muss aktiv sein, bevor der HdX angeschlossen und eingeschaltet wird.
LokalangeschlosseneVerstärkersolltenersteingeschaltetwerden,wennderHDX
eingeschaltet ist. der netzschalter des HdX befindet sich an der Rückseite des geräts. an der
VorderseitestehtaußerdemeineAbschalttastezurVerfügung.DieseTasteleuchtetnur,wenn
sich der HdX im abschaltmodus befindet. Bestimmen sie zunächst die lage der netzwerkbuchse, der audioausgänge und der
NetzanschlussbuchseanderRückseitedesGerätsundschließenSiediebenötigtenKabelan.

2.1 internet-/netzwerkanschluss

Der HDX kann als Standalone-Gerät ohne Netzwerkanschluss verwendet werden. Damit sein gesamter Funktionsumfang genutzt werden kann, muss der HDX jedoch über einen Ethernet-Router mit Firewall-Funktion jederzeit auf das Internet zugreifen können.
Die Integration des HDX in ein NaimNet/StreamNet­Audionetzwerk ermöglicht die Kommunikation des Geräts mit anderen Komponenten im Netzwerk sowie die Verwendung zusätzlicher Benutzerschnittstellen.
Der HDX ist bei Auslieferung so konfiguriert, dass er (mittels DHC-Protokoll) automatisch eine Netzwerkverbindung her­stellt. Falls Ihr HDX bereits benutzt wurde, ist es jedoch mög­lich, dass seine Einstellungen geändert wurden und er keine Verbindung herstellt. Wenn Sie dies vermuten, wenden Sie sich an Ihren Händler, Installationspartner oder Naim Audio.
Hinweis: Wenn ein HDX, der nicht an ein Netzwerk
angeschlossen ist, eingeschaltet wird, nutzt er eine interne IP-Adresse und kann dann nur als Standalone­Gerät verwendet werden. Um die DHCP-Konfiguration wiederherzustellen, schalten Sie den HDX aus, schließen Sie ihn an das Netzwerk an und schalten Sie ihn wieder ein.
2.1.1 netzwerk-Hardware
Ein Ethernetkabel stellt die sicherste und zuverlässigste Möglichkeit dar, den HDX in ein Netzwerk einzubinden.
Auch mit Power-LAN-Hardware, die Daten über das Stromnetz überträgt, lässt sich der HDX schnell und einfach in ein Netzwerk integrieren. Je nachdem, wie die Hauselektrik beschaffen ist, kann die Übertragung von Daten über das Stromnetz jedoch die Klangqualität der Musikanlage beeinträchtigen. Wenn dies der Fall ist, empfiehlt sich die Verwendung eines Netzwerkkabels.

2.2 netzteil-upgrade

Der HDX kann mit einem externen Naim-Netzteil des Typs XPS oder CD555PS nachgerüstet werden.
Wenn ein externes Netzteil verwendet werden soll, entfernen Sie den Brückenstecker an der Rückseite des HDX und verbinden Sie die Buchse über ein SXPS-Burndy-Kabel mit dem Netzteil (siehe Abbildung 3.3).
VerwendenSiezumAnschließeneinesXPSoderCD555PS ausschließlicheinBurndy-KabeldesTypsSXPS.
Sowohl der HDX als auch das externe Netzteil müssen ausgeschaltet sein, wenn Sie den Brückenstecker entfernen und das Burndy-Kabel anschließen. Schalten Sie zuerst das externe Netzteil ein, bevor Sie den HDX einschalten.

2.3 audioanschlüsse

Verbinden Sie einen oder beide Analogausgänge („Output 1“ = DIN-Buchse, „Output 2“ = Cinchbuchsen) oder den Digitalausgang mit einem entsprechenden Eingang an Ihrer Musikanlage. An den Analogausgängen erzielen Sie die besten Ergebnisse mit einem Naim-Signalkabel des Typs Hi-Line.
Hinweis: Stellen Sie bei Verwendung eines oder beider
Analogausgänge den Schalter im Feld „Selectable Outputs“ entsprechend auf „1“, „2“ oder „Both“ (beide).
2.3.1 signalmasse
Stellen Sie den Masseschalter im Feld „Signal Gnd“ (siehe Abschnitt 3.2.14) auf „Chassis“, es sei denn, es wurde bereits ein geerdetes Quellgerät an die Musikanlage angeschlossen oder es ist ein Brummen über die Lautsprecher zu hören. Wenden Sie sich an Ihren Händler, die zuständige Vertriebsgesellschaft oder Naim Audio, falls Sie weitere Informationen hierzu benötigen.
Hinweis: Die Signalmasse aller Naim-CD-Spieler ist mit Erde
verbunden, d.h., wenn bereits ein solches Gerät an die Anlage angeschlossen ist (mittels eines Kabels, das auch die Signalmasse führt), sollte der Masseschalter des HDX auf „Floating“ (potenzialfrei) gestellt werden.
3
Installation – Erste Schritte

2.4 einschalten

Wenn die netzwerkfunktionen des HdX genutzt werden sollen, stellen sie vor dem einschalten des HdX sicher, dass er mit einem Router verbunden ist, der Zugriff auf
dasInternethat.StellenSieaußerdemsicher,dassalle
weiteren benötigten geräte korrekt angeschlossen und konfiguriert sind.
Betätigen Sie den Netzschalter an der Rückseite des HDX, um das Gerät einzuschalten.
Hinweis: Wenn der HDX aus dem Abschaltmodus heraus in
Betrieb genommen werden soll, schalten Sie ihn über den Netzschalter aus und dann wieder ein. Weitere Informationen zum Abschaltmodus finden Sie in Abschnitt 2.8.
Etwa eine Minute nach dem Einschalten erscheint im Frontdisplay (und, wenn vorhanden, im externen Display) das Startmenü der Benutzerschnittstelle.
Berühren Sie das Frontdisplay oder verwenden Sie die Navigationstasten ( (Startmenü) und back (zurück) der Fernbedienung, um sich durch die Menüs der Benutzerschnittstelle zu bewegen und Optionen auszuwählen.
Hinweis: In seltenen Fällen kann das Signal der
Fernbedienung den Betrieb eines Fremdgeräts bzw. eine systemfremde Fernbedienung den Betrieb des HDX stören. Wenn eine Störung dieser Art vorliegt, kann der Fernbedienungskanal gewechselt werden. Richten Sie dazu die Fernbedienung auf den HDX; halten Sie gleichzeitig die Tasten „page“ und „input“ gedrückt und drücken Sie währenddessen die Zifferntaste 2 oder 3. Drücken Sie die Zifferntaste 1, um die Standardeinstellung wiederherzustellen.
) sowie die Tasten ok, home

2.5 einstellungen für externes display

Wenn ein externes Display verwendet wird, müssen unter Umständen die Systemeinstellungen des HDX geändert werden. Im Menü
displayeinstellungen können sie Design, Format, Modus und
TV-Norm für das externe Display ändern. Es empfiehlt sich, den Bildschirmschoner zu Beginn zu deaktivieren.
Hinweis: Mit der Einstellung „Externes Display – Modus“
legen Sie fest, ob der HDX mithilfe der Touchscreen­Funktion des externen Displays oder der Fernbedienung bedient werden soll. Im Modus „Touchscreen“ werden am rechten Rand des Bildschirms vier Tastensymbole angezeigt, die den Fernbedienungstasten „home“ (Startmenü), „browse“ (Musikverzeichnis), „find“ (suchen) und „back“ (zurück) entsprechen. Im Modus „Fernbedienung“ werden diese Tastensymbole nicht angezeigt.
Hinweis: Nachdem Sie sich mit der Benutzerschnittstelle
und ihren Funktionen vertraut gemacht haben, sollten Sie den Bildschirmschoner wieder aktivieren.
system-setup > einstellungen >

2.6 erstmaliger gebrauch

Bei Auslieferung sind bereits einige Musikstücke auf dem HDX gespeichert. Mithilfe eines dieser Stücke können Sie überprüfen, ob die Wiedergabe funktioniert. Wählen Sie im Startmenü des Frontdisplays Quickplay und dann
Zufallswiedergabe, um einen Titel zu starten.
Wenn Sie eine CD importieren (d.h. auf der Festplatte des HDX speichern) wollen, drücken Sie die Fronttaste
open, um die CD-Lade zu öffnen. Legen Sie eine CD ein
und drücken Sie erneut open, um die Lade zu schließen. Der Importiervorgang wird automatisch gestartet. Wenn der Importiervorgang abgeschlossen ist, wird die CD automatisch ausgeworfen. Weitere Informationen zum Importieren von CDs finden Sie in Abschnitt 6.
SiesolltenausschließlichCDsimportieren,dieihrpersönli­ches eigentum sind. das importieren einer geliehenen Cd kann eine urheberrechtsverletzung darstellen.
Hinweis: Obwohl der HDX über eine interne
Musikdatenbank verfügt, muss er während des Importiervorgangs mit dem Internet verbunden sein, um ausführliche Informationen zur eingelegten CD herunterla­den zu können.

2.7 software-updates

Von Zeit zu Zeit veröffentlichte Software-Updates auf CD werden einfach durch Einlegen der Update-CD installiert. Der Updatevorgang wird automatisch gestartet. Während dieses Vorgangs wirft der HDX die CD aus und startet neu; unter Umständen erlischt außerdem das Frontdisplay. Das Update ist abgeschlossen, wenn im Frontdisplay das Startmenü angezeigt wird.
Hinweis: Beachten Sie gegebenenfalls zusätzliche, der
Update-CD beiliegende Anweisungen.
trennen sie den HdX während eines software-updates niemals durch Betätigen des rückwärtigen netzschalters oder durch Ziehen des netzkabels vom stromnetz.

2.8 ausschalten

Es ist normalerweise nicht notwendig, den HDX über den rückwärtigen Netzschalter vom Stromnetz zu trennen, es sei denn, er soll deinstalliert werden. Um den HDX in den Abschaltmodus zu versetzen, drücken Sie die Abschalttaste an der Fernbedienung oder halten Sie die Abschalttaste an der Gerätefront eine Sekunde lang gedrückt. Es kann bis zu einer Minute dauern, bis der HDX heruntergefahren wurde. Während des Herunterfahrens blinkt die Abschalttaste an der Gerätefront; wenn sich der HDX im Abschaltmodus befindet, leuchtet die Taste dauerhaft. Warten Sie, bis die Abschalttaste aufhört zu blinken und dauerhaft leuchtet, bevor Sie den HDX über den rückwärtigen Netzschalter aus­schalten.
trennen sie den HdX niemals durch Betätigen des rückwär­tigen netzschalters oder durch Ziehen des netzkabels vom stromnetz, wenn er sich nicht im abschaltmodus befindet.
Um den der HDX aus dem Abschaltmodus heraus in Betrieb zu nehmen, schalten Sie ihn über den Netzschalter aus und dann wieder ein.
4
Installation – Erste Schritte

2.9 datensicherung

der HdX besitzt keine gesonderte Festplatte für sicherungskopien. daher empfehlen wir unbedingt, die
aufdemHDXgespeicherteMusikregelmäßigaufeinNAS-
gerät (ein in das netzwerk integriertes gerät mit einer oder mehreren Festplatten) zu kopieren.
sicherungskopien sollten nur über das netzwerk erstellt werden. Wir empfehlen ein system, bei dem automatisch einmal pro Woche eine differenzielle sicherung erstellt
wird.UmeinemVerlustvonDatenvorzubeugen,wirddie
Festplatte des HdX im netzwerk als ROM-laufwerk dar­gestellt (d.h. als laufwerk, von dem man daten lesen, auf dem aber man keine speichern kann).
Die meisten handelsüblichen NAS-Geräte können über einen Browser so konfiguriert werden, dass sie automatisch in regelmäßigen Abständen Kopien von bestimmten Daten anfertigen.
Die dazu erforderlichen Konfigurationsschritte werden den nachstehend beschriebenen in den meisten Fällen ähneln.
• StellenSiesicher,dassdasNAS-GerätundderHDX
in dasselbe Netzwerk integriert und eingeschaltet sind. Investieren Sie etwas Zeit in die Lektüre der Bedienungsanleitung des NAS-Geräts.
• ÖffnenSieaufeinemindasNetzwerkintegrier­ten Computer einen Browser und starten Sie das Konfigurationsmenü des NAS-Geräts. Die Netzwerkadresse des NAS-Geräts ist meist in der Bedienungsanleitung zu finden oder auf dem Gerät aufgedruckt.
• ErstellenSieimKonfigurationsmenüeineneueFreigabe
auf dem NAS-Gerät und geben Sie ihr den Namen „HDX Backup“.
• ErstellenSieimKonfigurationsmenüeinneueSicherung.
Definieren Sie sie als regelmäßige Sicherung eines ent­fernten Laufwerks und tragen Sie in das Textfeld „Host“ den „Namen“ Ihres HDX ein (zum Beispiel „NSHDX89B5“ oder „192.168.0.5“).Tragen Sie als Pfad „Music“ ein. Wenn Textfelder zur Eingabe eines Login-Namens und eines Passworts vorhanden sind, lassen Sie sie leer.
• FührenSie,fallsimKonfigurationsmenüdieMöglichkeit
dazu angeboten wird, einen Verbindungstest durch.
• WählenSieimKonfigurationsmenüdiegewünsch­te Sicherungsart (vollständige oder differenzielle Sicherung) und ein Sicherungsintervall aus. Wir emp­fehlen eine wöchentliche differenzielle Sicherung. Die Erstellung der ersten Sicherungskopie kann einige Zeit in Anspruch nehmen.
Hinweis: Während eine Sicherung erstellt wird, kann es
zu leichten Verzögerungen bei Bedienvorgängen am HDX kommen. Es ist daher empfehlenswert, Sicherungen auf einen Zeitpunkt zu legen, zu dem Sie den HDX wahrscheinlich nicht verwenden.
Hinweis: Eine differenzielle Sicherung erfasst nur
Änderungen am zuletzt gesicherten Stand.
Hinweis: Wenn ein NAS-Gerät zusätzlich zur internen
Festplatte des HDX als Importspeicher verwendet wird, müssen die Daten auf dem NAS-Gerät separat gesichert werden. Ein NAS-Laufwerk sollte nicht gleichzeitig als Importspeicher und als Sicherungslaufwerk eingesetzt werden.
Hinweis: Anstelle eines NAS-Geräts kann auch ein
Computer im Netzwerk verwendet werden, auf dem ein Programm zur automatischen Erstellung von Sicherungskopien läuft. Es muss jedoch darauf geachtet werden, dass der Computer stets über ausreichend freien Speicherplatz verfügt und dauerhaft eingeschaltet ist, um die planmäßigen Sicherungen zu ermöglichen.
Hinweis: Eine automatische Sicherung kann nur
durchgeführt werden, wenn der HDX eingeschaltet ist.
5
Installation – Anschlüsse

3 anschlüsse

AnderRückseitedesHDXstehenverschiedeneAnschlüssezurVerfügung,diein
den folgenden abschnitten dargestellt und beschrieben werden. die numerische Kennzeichnung der anschlüsse in der abbildung entspricht der nummerierung der erläuterungen unter 3.2.

3.1 Rückseite

Netz­schalter
Netzanschluss
Mausan-
schluss
3.2.2
Tastaturan-
schluss
3.2.1
VGA-
Anschluss
3.2.3
3.2.4
Serielle Schnittstelle
USB-
Anschlüsse
3.2.5

3.2 Beschreibung der anschlüsse

3.2.1 tastaturanschluss
Anschluss für eine Tastatur mit PS/2-Schnittstelle (optional zur Bedienung des HDX, wenn ein externes Display angeschlossen ist).
3.2.2 Mausanschluss
Anschluss für eine Maus mit PS/2-Schnittstelle (optional zur Bedienung des HDX, wenn ein externes Display angeschlossen ist).
3.2.3VGA-Anschluss
Anschluss für ein Anzeigegerät mit VGA-Verbindung (optional zum Anzeigen der HDX-Benutzerschnittstelle für externe Displays).
Netzwerkan-
schluss
3.2.6
S-Video- und Composite­Anschluss
3.2.8
IR-Eingang
3.2.7
3.2.10
optionales Netzteil
(Brückenstecker
Digitalaus-
gänge (koaxial
und optisch)
3.2.9
Analogausgang 2
Eingang für
gesteckt)
(Cinch)
3.2.13
Ausgangswahlschalter
3.2.11
3.2.12
Analog-
ausgang 1
(DIN)
Masseschalter
3.2.14
3.2.9 digitalausgänge (koaxial und optisch)
S/PDIF-Ausgänge, über die der HDX mit einem Digitaleingang an Ihrer Musikanlage verbunden werden kann. Diese Ausgänge (BNC und TosLink) duplizieren die Analogausgänge.
3.2.10 eingang für optionales netzteil
Anschluss für ein optionales Netzteil des Typs XPS oder CD555PS. Bei Verwendung dieses Anschlusses muss der Brückenstecker entfernt werden (siehe Abbildung 3.3).
VerwendenSiezumAnschließeneinesXPSoderCD555PS ausschließlicheinBurndy-KabeldesTypsSXPS.
Hinweis: Sowohl der HDX als auch das externe Netzteil müssen
ausgeschaltet sein, wenn Sie den Brückenstecker entfernen und das Burndy-Kabel anschließen.
3.2.4 serielle schnittstelle
Anschluss für die Integration des HDX in eine RS-232­Umgebung.
3.2.5 usB-anschlüsse
Anschlüsse für USB-Steuer- oder -Quellgeräte. Letztere können über diese Anschlüsse in ein Netzwerk integriert werden.
3.2.6 netzwerkanschluss
Anschluss für Ihren Netzwerk-Router. Der HDX benötigt einen Internetanschluss mit DHCP-Server.
3.2.7S-Video-undComposite-Anschluss
Anschluss für ein Anzeigegerät mit S-Video- oder Composite­Verbindung (zum Anzeigen der HDX-Benutzerschnittstelle für externe Displays).
3.2.8 iR-eingang
Anschluss für einen IR-Repeater (mit RC5-Signal).
6
3.2.11 ausgangswahlschalter
Wählt Analogausgang 1 (DIN) oder 2 (Cinch) oder beide aus.
3.2.12 analogausgang 1 (din)
Analogausgang, über den der HDX an eine lokale Musikanlage angeschlossen werden kann. Verwenden Sie diesen Ausgang, wenn Sie den HDX an eine Naim-Anlage anschließen.
3.2.13 analogausgang 2 (Cinch)
Analogausgang, über den der HDX an eine lokale Musikanlage angeschlossen werden kann. Zum Anschließen an eine Naim-Anlage sollte der DIN-Ausgang verwendet werden.
3.2.14 Masseschalter
Trennt bei Bedarf die Signalmasse von der Erde. Stellen Sie diesen Schalter auf „Chassis“, es sei denn, es wurde bereits ein geerdetes Quellgerät an die Musikanlage angeschlossen oder es ist ein Brummen über die Lautsprecher zu hören.
Installation – Anschlüsse

3.3 anschluss an netzteil XPs

Netzschalter
deR HdX Muss stets an den netZstROM angesCHlOssen
Netzanschluss und Sicherung
SEIN–AUCHWENNEINEXTERNESNETZTEILVERWENDETWIRD.
Kabelrichtungs­markierung
SXPS-Burndy-Kabel
Netzanschluss und Sicherung
VERWENDENSIEZUMANSCHLIESSENEINESXPSODERCD555PS
aussCHliessliCH ein BuRndY-KaBel des tYPs sXPs.
7
Bedienung – Frontdisplay-Schnittstelle

4 Frontdisplay-schnittstelle

Wie in abschnitt 1.1 erläutert, lässt sich der HdX über verschiedene Benutzerschnittstellen bedienen. in diesem abschnitt wird die Frontdisplay-schnittstelle beschrieben.
die Frontdisplay-schnittstelle ist eine grafische touchscreen-schnittstelle mit untereinander verknüpften Menüs und symbolen zum auswählen von Optionen. dieser abschnitt erklärt vor allem, wie sie die schnittstelle mit dem touchscreen steuern können; sie lässt sich
jedochauchmitderFernbedienungsteuern.MitderFernbedienungkönnenaußerdem alleCD-Spieler,VorstufenundVollverstärkervonNaimbedientwerden.
in den folgenden abschnitten wird erklärt, wie man über die Frontdisplay-schnittstelle auf die am häufigsten benötigten HdX-Funktionen zugreift. die anderen Funktionen des HdX lassen sich auf ähnliche Weise nutzen. eine Übersicht über die obersten navigationsebenen der schnittstelle finden sie in abschnitt 8. eine abbildung der Fernbedienung und eine Beschreibung ihrer Funktionen finden sie in abschnitt 4.9.

4.1 startmenü

Das nachstehend abgebildete Startmenü ist das Menü, von dem aus Sie alle anderen Menüs der Benutzerschnittstelle erreichen. Sie können die Optionen durch Berühren des Displays auswählen.
Die am rechten Bildschirmrand vertikal angeordneten Tastensymbole stehen in allen Menüs zur Verfügung. Die Taste öffnet das das Menü Musik suchen und das zuletzt aufgerufene Menü.
Im Folgenden werden die Optionen des
aktueller titel:ÖffneteineSeitemitInformationenzumaktu-
ellen Titel und der dazugehörigen Coverabbildung. Durch Berühren der Seite mit den Tasten
(Zufallswiedergabe) und (wiederholen) eingeblendet.
Hinweis: Wenn gerade kein Titel wiedergegeben wird,
werden auf der Seite „Aktueller Titel“ keine Informationen angezeigt.
startmenü, das Menü Musikverzeichnis,
startmenüs erklärt.
aktueller titel wird kurzzeitig eine Leiste
/ (Play/Pause), (zurück), (vor),
Musikverzeichnis: Bietet Zugriff auf das Verzeichnis der Musik,
die auf dem HDX und gegebenenfalls auf Datenträgern im Netzwerk oder auf USB-Datenträgern gespeichert ist (siehe Abschnitt 4.2).
Musik suchen: Bietet Zugriff auf die Suchfunktionen, mit
deren Hilfe man in dem Verzeichnis der Musik, die auf dem HDX und gegebenenfalls auf Datenträgern im Netzwerk oder auf USB-Datenträgern gespeichert ist, nach einem bestimmten Begriff suchen kann (siehe Abschnitt 4.3).
importmonitor: ÖffneteinMenü,dasbeimImportiereneiner
CD den Status des V organgs anzeigt (siehe Abschnitt 4.4).
aktuelle Playliste: Zeigt die Titel der aktuellen Playliste an
und bietet die Möglichkeit, einzelne Titel aus der Playliste zu entfernen oder die Playliste zu löschen bzw. unter einem neuen Namen abzuspeichern. Wenn keine vom Benutzer erstellte Playliste ausgewählt wurde, werden die Titel des aktuellen Albums angezeigt. Es besteht die Möglichkeit, einzelne Titel des Albums aus der Liste zu entfernen und das gekürzte Album als Playliste zu speichern (siehe Abschnitt
4.5).
Playlisten:
und bietet die Möglichkeit, die Playlisten abzuspielen, zu bearbeiten oder zu löschen.
Quickplay: Bietet schnellen Zugriff auf bestimmte
Wiedergabeoptionen (siehe Abschnitt 4.7).
system-setup: Bietet Zugriff auf Setup- und
Verwaltungsfunktionen (siehe Abschnitt 4.8).
ÖffneteinMenümitallengespeichertenPlaylisten
8
Bedienung – Frontdisplay-Schnittstelle

4.2 Menü „Musikverzeichnis“

Das Menü Musikverzeichnis (siehe Abbildung unten) bietet Ihnen Zugriff auf das Verzeichnis der Musik, die auf dem HDX und gegebenenfalls auf Datenträgern im Netzwerk oder auf USB-Datenträgern gespeichert ist.
alben:ÖffneteinealphabetischeListeallerAlbenmitden
Optionen Play, Hinzufügen (zu einer Playliste), titel, info und
ansicht. interpreten:ÖffneteinealphabetischeListealler Interpreten
mit den Optionen Play, Hinzufügen (zu einer Playliste) und
alben. Hinweis: Das Symbol links vom Albumnamen zeigt den
Speicherort des Musikstücks an: lokal ( Netzwerk ( ).
genres:ÖffneteinealphabetischeListealler Genres mit den
Optionen Play, Hinzufügen (zu einer Playliste) und (innerhalb des jeweiligen Genres).
Komponisten:
Komponisten mit den Optionen Play, Hinzufügen (zu einer Playliste) und
dirigenten: ÖffneteinealphabetischeListealler Dirigenten
mit den Optionen Play, Hinzufügen (zu einer Playliste) und
alben (mit dem jeweiligen Dirigenten). Musiker:
den Optionen Play, Hinzufügen (zu einer Playliste) und (auf denen der jeweilige Musiker mitwirkt).
speicherorte: ÖffneteinMenü(sieheAbbildungunten),
das Ihnen die Speicherorte anzeigt, auf die der HDX Zugriff
ÖffneteinealphabetischeListealler
alben (des jeweiligen Komponisten).
ÖffneteinealphabetischeListealler Musiker mit
), USB ( ) oder
alben
alben
hat. Durch Auswahl einer der Optionen können Sie das Musikverzeichnis und die Suchfunktionen auf bestimmte Speicherorte beschränken.
Hinweis: Wenn keine externen Speichergeräte (USB- oder
Netzwerkgeräte) angeschlossen sind, wird dieses Menü nicht angezeigt.
alle: Musik, die lokal (auf der Festplatte des HDX) oder auf
externen Geräten gespeichert ist.
Cd-sammlung: Musik, die auf der Festplatte des HDX oder
auf im Netzwerk angeschlossenen und als Importspeicher definierten Geräten gespeichert ist. Weitere Informationen zu Netzwerkfreigaben und Importspeichern finden Sie in Abschnitt 4.8.3, 4.8.4 und 7.
usB: Musik, die auf lokal angeschlossenen USB-Geräten
gespeichert ist, z.B. auf einem Memorystick.
netzwerk: Musik, die auf im Netzwerk angeschlossenen
Geräten gespeichert ist, z.B. auf einer Netzwerkfestplatte oder in einem freigegebenen Ordner auf einem Computer.
Die Option Play in den Untermenüs von Musikverzeichnis verwirft die aktuelle Playliste, startet die ausgewählte Musik und öffnet die Seite unten) mit Titel- und Albumname sowie der dazugehörigen Coverabbildung. Durch Berühren der Seite wird kurzzeitig eine Leiste mit den Steuerelementen / (Play/Pause), (zurück), (vor), (Zufallswiedergabe) und (wiederholen) eingeblendet.
Hinweis: Sie können jederzeit die Seite „Aktueller Titel“ auf-
rufen, indem Sie zweimal die Fernbedienungstaste „home“ drücken.
aktueller titel (siehe Abbildung
aktueller titel
9
Bedienung – Frontdisplay-Schnittstelle

4.3 Menü „Musik suchen“

Das Menü Musik suchen (siehe Abbildung unten) bietet Ihnen Zugriff auf Suchfunktionen, mit deren Hilfe Sie Musik suchen können, die auf dem HDX und gegebenenfalls auf Datenträgern im Netzwerk oder auf USB-Datenträgern gespeichert ist.
titel:ÖffneteinMenü(sieheAbbildungunten),indemSie
Titelnamen durchsuchen können. Geben Sie einen Begriff ein und drücken Sie auf
suchen, um die Suche zu starten.

4.4 Menü „importmonitor“

Das Menü importmonitor (siehe Abbildung unten) zeigt beim Importieren einer CD den Status des Vorgangs an. Sie können den Importiervorgang abbrechen, indem Sie
abbrechen oder die Front- bzw. Fernbedienungstaste open
drücken.

4.5 Menü „aktuelle Playliste“

Das Menü aktuelle Playliste (siehe Abbildung unten) zeigt alle Titel der aktuellen Playliste an. Die Titel werden in der Reihenfolge aufgelistet, in der sie der Playliste hinzugefügt wurden. Wenn der Playliste ein ganzes Album hinzugefügt wurde, werden die Titel in ihrer ursprünglichen Reihenfolge (d.h. der des Albums) wiedergegeben. Wenn die Titel eines Albums einzeln hinzugefügt wurden oder Teil einer Zufallsplayliste sind, werden sie in der Reihenfolge angezeigt, in der sie der Playliste hinzugefügt wurden (unabhängig von der ursprünglichen Reihenfolge). Das Lautsprechersymbol ( ) zeigt an, welcher Titel gerade wiedergegeben wird.
10
Hinweis: Die Texteingabe über die alphanumerischen
Tasten funktioniert ähnlich wie beim Verfassen einer SMS auf einem Mobiltelefon.
alben:ÖffneteinMenü,indemSieAlbumnamen
durchsuchen können. Geben Sie einen Begriff ein und drücken Sie auf
interpreten:ÖffneteinMenü,indemSieInterpretennamen
durchsuchen können. Geben Sie einen Begriff ein und drücken Sie auf
Personen:
(Musiker, Dirigenten etc.) durchsuchen können. Geben Sie einen Begriff ein und drücken Sie auf zu starten.
Häufig gespielt:
gespielten Alben mit den Optionen Play, Hinzufügen (zu einer Playliste),
Zuletzt gespielt:ÖffneteineListederzuletztgespieltenAlben
mit den Optionen Play, Hinzufügen (zu einer Playliste), titel,
info und ansicht. Zuletzt importiert:ÖffneteineListederzuletztimportierten
Alben mit den Optionen Play, Hinzufügen (zu einer Playliste),
titel, info und ansicht.
suchen, um die Suche zu starten.
suchen, um die Suche zu starten.
ÖffneteinMenü,indemSiePersonennamen
suchen, um die Suche
ÖffneteineListederamhäufigsten
titel, info und ansicht.
Hinweis: Sie können jederzeit die Seite „Aktuelle Playliste“
aufrufen, indem Sie zweimal die Fernbedienungstaste „playlist“ drücken.
Bedienung – Frontdisplay-Schnittstelle

4.6 Playlisten

Eine Playliste ist eine Liste von Titeln, die aneinandergereiht und unter einem bestimmten Namen (z.B. „Lieblingslieder“ oder „Party-Songs“) abgespeichert wurden. Zum Erstellen einer Playliste sucht man die gewünschten Titel, Alben etc. und speichert sie unter einem Namen ab. Man kann einer Playliste (auch nachträglich) einzelne Titel, ganze Alben, ein gesamtes Genre oder die Ergebnisse einer Suche hinzufügen.
4.6.1 Playlisten erstellen, benennen und speichern
Dieser Abschnitt erklärt, wie Sie durch Auswählen von Musik im Menü Musikverzeichnis eine neue Playliste anlegen können. Playlisten lassen sich jedoch von jedem Menü aus erstellen und ergänzen, in dem die Taste Hinzufügen angezeigt wird.
Die Optionen
Musikverzeichnis öffnen ein Untermenü (siehe Abbildung
unten), in dem alle Einträge der jeweiligen Kategorie aufgelistet sind.
alben, interpreten und genres im Menü
Geben Sie – ähnlich wie beim Verfassen einer SMS auf einem Mobiltelefon – einen Namen für die Playliste ein und wählen Sie
speichern. Dies führt Sie zurück zum vorherigen Menü.
Markieren Sie den nächsten gewünschten Eintrag und wäh­len Sie Hinzufügen. Dies öffnet wieder das Menü mit den Playlisten, in dem Sie die neu gespeicherte Playliste markieren und das Hinzufügen des Eintrags mit OK bestätigen können.
4.6.2 Playlisten auswählen und verwalten
Das Menü Playlisten (siehe Abbildung unten) zeigt alle gespeicherten Playlisten an und bietet folgende Optionen:
Play, Hinzufügen (markierte Playliste zur aktuellen, einer
anderen oder einer neuen Playliste hinzufügen), anzeigen, aus denen die Playliste zusammengestellt wurde),
Bearbeiten (Reihenfolge der Titel ändern oder Titel entfernen)
und
löschen (Playliste komplett löschen).
titel (Titel
Um eine Playliste zu erstellen, markieren Sie den ersten gewünschten Eintrag (in der Abbildung ist „Kite“ markiert) und drücken Sie Hinzufügen. Dies öffnet ein Menü mit allen Playlisten (siehe Abbildung unten).
Wählen Sie Menü, in dem Sie einen Namen für die Playliste eingeben können (siehe Abbildung oben rechts).
neue Playliste und dann OK. Dies öffnet ein

4.7 Menü „Quickplay“

Das Menü Quickplay (siehe Abbildung unten) bietet Ihnen schnellen Zugriff auf fünf Wiedergabeoptionen.
11
Bedienung – Frontdisplay-Schnittstelle
Häufig gespielt: Gibt eine zufällige Auswahl aus einer auto-
matisch erstellten Playliste mit den am häufigsten gespielten Titeln wieder.
Zuletzt gespielt: Gibt eine zufällige Auswahl aus einer
automatisch erstellten Playliste mit den zuletzt gespielten Titeln wieder.
Zuletzt importiert: Gibt eine zufällige Auswahl aus einer
automatisch erstellten Playliste mit den zuletzt importierten Titeln wieder.
Zufallswiedergabe: Gibt eine zufällige Auswahl aus allen
dem HDX zur Verfügung stehenden Titeln wieder.
Zufallsplayliste:
zum Erstellen einer Playliste Genres, Interpreten und Alben ausgewählt werden können. Danach wird eine zufällige Auswahl aus den Titeln der gewählten Kategorien wiedergegeben.

4.8 Menü „system-setup“

Das Menü system-setup (siehe Abbildung unten) bietet Ihnen Zugriff auf Setup- und Verwaltungsfunktionen.
4.8.1 Cd-Modus
Im Menü Cd-Modus können Sie festlegen, ob der HDX eine eingelegte CD abspielt, statt sie zu importieren.
Wenn Sie im Modus wollen, öffnen Sie die CD-Lade und legen Sie die CD ein. Die Wiedergabe startet automatisch. Im Menü werden die Titel der CD als Playliste angezeigt. Über die Fernbedienungstasten (Play), (Pause), (Stopp), (vor) und (zurück) bzw. die entsprechenden Touchscreentasten der Seite
4.8.2 usB-geräte
Das Menü usB-geräte zeigt eine Liste der USB-Geräte an, die angeschlossen sind oder es zu einem früheren Zeitpunkt waren. Das Menü zeigt außerdem den Status dieser Geräte an (verbunden/getrennt). Verbundene Geräte können getrennt, und getrennte Geräte aus der Liste entfernt werden.
4.8.3 Freigaben
Eine Freigabe ist ein in das Netzwerk eingebundener Speicherort für Audiodateien (eine Netzwerkfestplatte oder ein freigegebener Ordner auf einem Computer).
Das Menü Freigaben bietet die Optionen Freigaben
verwalten, Freigaben aktualisieren und
ÖffneteinFolgevonMenüs,indenen
Cds abspielen eine CD abspielen
aktuelle Playliste
aktueller titel können Sie die Wiedergabe steuern.
neue Freigabe.
Freigaben verwalten: Zeigt eine Liste der Netzwerkgeräte an,
die angeschlossen sind oder es zu einem früheren Zeitpunkt waren. Das Menü zeigt außerdem den Status dieser Geräte an. Ein roter Punkt bedeutet, dass die Freigabe nicht ver­fügbar ist, ein orangefarbener Punkt, dass sie nach Dateien durchsucht wird, und ein grüner Punkt, dass sie verfügbar ist.
Netzwerkfreigaben können aktiviert bzw. deaktiviert oder aus der Liste entfernt werden. Außerdem lassen sich ausführliche Informationen zum Status jeder Freigabe anzeigen und Passworteinstellungen ändern.
Hinweis: Eine Freigabe wird nur dann automatisch aktiviert,
wenn ihr Name das Wort „Music“, „MP3“ oder „Content“ enthält.
Eine Netzwerkfreigabe kann ein sogenanntes NAS­Gerät oder ein freigegebener Ordner auf einem in das Netzwerk eingebundenen Computer sein. Der HDX erkennt Netzwerkfreigaben automatisch und kann, sofern die Freigabe aktiviert wurde, darauf gespeicherte Audiodateien suchen und abspielen.
Freigaben aktualisieren: Aktualisiert die Statusanzeige aller
Netzwerkfreigaben. Wenn eine hohe Zahl an Freigaben aufgelistet ist, kann dieser Vorgang etwas länger dauern.
neue Freigabe: Ermöglicht es, die Liste der
Netzwerkfreigaben manuell zu ergänzen. Normalerweise erkennt der HDX Netzwerkfreigaben automatisch; wenn eine Freigabe jedoch nicht aufgelistet ist, lässt sie sich mit dieser Menüfolge hinzufügen.
Hinweis: Auf Netzwerkfreigaben gespeicherte Dateien mit
DRM-Schutzmechanismen (die die Wiedergabe nur auf einer bestimmten Art von Geräten zulassen) können vom HDX unter Umständen nicht abgespielt werden.
Hinweis: Netzwerkfreigaben können als Importspeicher
für den HDX definiert werden, d.h. als Speicherort, an dem die Daten von importierten CDs gespeichert werden. Netzwerkfreigaben, die als Importspeicher definiert wurden, erscheinen nicht mehr in der Liste der Netzwerkfreigaben, sondern in der Liste der Importspeicher. Auf einem Importspeicher gegebenenfalls vorhandene Audiodateien, die nicht vom HDX oder einem NaimNet­Musikserver importiert wurden, können vom HDX nicht abgespielt werden. Weitere Informationen zu Importspeichern finden Sie im nächsten Abschnitt.
12
Bedienung – Frontdisplay-Schnittstelle
4.8.4 importspeicher
Importspeicher sind Speicherorte, an denen der HDX die Audiodaten von importierten CDs speichert. Dazu gehören sowohl die in den HDX integrierte Festplatte als auch entsprechend konfigurierte Netzwerkfreigaben. Das Menü
importspeicher bietet die Optionen speicher verwalten und neuer importspeicher.
speicher verwalten: Zeigt eine Liste der Importspeicher an,
die angeschlossen sind oder es zu einem früheren Zeitpunkt waren. Das Menü zeigt außerdem den Status dieser Geräte an. Ein roter Punkt bedeutet, dass der Importspeicher nicht verfügbar ist, ein orangefarbener Punkt, dass er nach Dateien durchsucht wird, und ein grüner Punkt, dass er ver­fügbar ist.
Die Priorität eines Importspeichers gegenüber anderen kann verringert oder erhöht werden (Option Importspeicher kann aus der Liste auch entfernt werden (Option Informationen zum Status jedes Importspeichers anzeigen und Passwort- sowie Schreibschutzeinstellungen ändern.
Importierte CDs werden automatisch auf den Importspeicher kopiert, der in der Liste an erster Stelle steht. Wenn dieser voll ist, wird der Importspeicher mit der nächsthöheren Priorität verwendet usw.
Hinweis: Verwenden Sie kein Alternativsystem (etwa den
Dateibrowser Ihres Computers), um einem Importspeicher Dateien hinzuzufügen oder Dateien zu löschen.
neuer importspeicher: Startet eine Menüfolge, mit der
Importspeicher erstellt, benannt und durch ein Passwort geschützt werden können. Ein Importspeicher lässt sich nur durch Umkonfigurieren einer leeren Netzwerkfreigabe erstellen.
Hinweis: Der HDX erstellt keine Sicherheitskopien von
Importspeichern. Die Daten auf Importspeichern müssen manuell gesichert werden.
Hinweis: Importspeicher können mit einem Schreibschutz
versehen werden, um zu verhindern, dass importierte Daten auf ihnen gespeichert werden. Wenn der Hauptspeicher geschützt ist, wird automatisch der nächste Importspeicher als Speicherort ausgewählt.
entfernen). Außerdem lassen sich ausführliche
auf bzw. ab); ein
4.8.5 einstellungen
Das Menü einstellungen bietet Zugriff auf HDX­Systemeinstellungen und -funktionen. Wählen Sie die gewünschte Einstellung und dann Ändern aus (oder doppeltippen Sie am Touchscreen auf die Einstellung), um eine Änderung vorzunehmen. Wählen Sie sie zu speichern.
sprache: Die Frontdisplay-Schnittstelle, die Schnittstelle für
externe Displays und die Browser-Schnittstelle können in unterschiedlichen Sprachen angezeigt werden. Wählen Sie Sprache (bei Auslieferung Anzeigesprache zu ändern.
displayeinstellungen: Bietet Zugriff auf eine Reihe von
Einstellungen für das Frontdisplay und gegebenenfalls angeschlossene externe Displays.
naimnet-Zugriff: Der Modus an ermöglicht den Zugriff
auf ein gegebenenfalls vorhandenes NaimNet-Netzwerk. Wird in diesem Modus ein NaimNet-Netzwerk erkannt, so erscheint rechts im Display eine entsprechende Taste.
Bildschirmschoner: Schaltet den Bildschirmschoner für
das Frontdisplay sowie externe Displays ein und legt fest, nach wie vielen Minuten dieser aktiv wird.
Beleuchtung Frontdisplay: Legt fest, nach wie vielen
Minuten sich die Beleuchtung des Frontdisplays ausschaltet.
externes display – design: Wählt ein Design für die
Benutzerschnittstelle für externe Displays aus. Zur Verfügung stehen
externes display – Format: Wählt ein Seitenverhältnis für
die Benutzerschnittstelle für externe Displays aus.
language) aus, um die
schwarz, Blau und silber.
speichern aus, um
13
Bedienung – Frontdisplay-Schnittstelle
externes display – Modus: Legt fest, ob die Schnittstelle
für externe Displays mithilfe einer Touchscreen-Funktion oder der Fernbedienung zu steuern sein soll. Im Modus
touchscreen werden am rechten Rand des Bildschirms vier
Tastensymbole angezeigt, die den Fernbedienungstasten
home (Startmenü), browse (Musikverzeichnis), find (suchen)
und back (zurück) entsprechen.
TV-Norm: Wählt eine TV-Norm (
externe Display.
scroll-Modus: Wählt zwischen den Scroll-Modi Buchstabe
und
seitenzahl. Im Modus Buchstabe wird beim Scrollen
von Bildschirminhalten am oberen Rand des Bildschirms der Anfangsbuchstabe des Inhalts angezeigt, im Modus
seitenzahl die Seitenzahl. Zugriffssperre: Ermöglicht es, den Zugriff auf das Menü
displayeinstellungen durch ein Passwort einzuschränken.
display kalibrieren: Ermöglicht das Kalibrieren des
Touchscreens am HDX oder eines angeschlossenen USB­Touchscreens. Drücken Sie dazu folgen Sie den Anweisungen.
Hinweis: Der Touchscreen des HDX wird vor der
Auslieferung kalibriert und sollte nur neu kalibriert werden, wenn bei der Bedienung Probleme auftreten.
systemzeit: Ermöglicht es, Datum und Uhrzeit des HDX
einzustellen.
display reinigen: Deaktiviert den Touchscreen für 30
Sekunden, sodass er gereinigt werden kann.
Pal oder ntsC) für das
display kalibrieren und
4.8.6 Musik verwalten
Das Menü Musik verwalten bietet die Optionen genres
bearbeiten, genres zuweisen, Musik umbenennen, Musik löschen, Musik verschieben und Papierkorb.
bzw. ihrer Titel oder Interpreten. Interpreten geordnete Liste von Alben an.
Musik löschen: Ermöglicht es, Alben zu löschen.
eine Liste aller Alben an und bietet Optionen zum Löschen einzelner Alben oder aller Alben bestimmter Interpreten.
interpreten zeigt eine nach Interpreten geordnete Liste aller
Alben an.
Hinweis: Wenn Sie Musikdateien löschen, werden diese
zunächst in den Papierkorb verschoben, von wo aus sie später wiederhergestellt oder dauerhaft gelöscht werden können.
Musik verschieben: Startet eine Menüfolge, mit der sich
Musikdateien zwischen Importspeichern verschieben lassen. Wählen Sie Monitor aus, um den Status des Verschiebevorgangs anzeigen zu lassen, oder Chronik, um eine Übersicht der bisher abgeschlossenen Verschiebevorgänge anzeigen zu lassen.
Hinweis: Das Verschieben einer hohen Anzahl an
Musikdateien kann etwas länger dauern.
Hinweis: Verwenden Sie kein Alternativsystem (etwa den
Dateibrowser Ihres Computers), um einem Importspeicher Dateien hinzuzufügen oder Dateien zu löschen.
Papierkorb: Zeigt eine Liste aller gelöschten Musikdateien
an und bietet die Möglichkeit, diese wiederherzustellen oder dauerhaft zu löschen.
interpreten zeigt eine nach
alben zeigt
4.8.7UPnP™
Der HDX kann als UPnP™-Server fungieren, d.h., er kann jedem ins Netzwerk eingebundenen UPnP™-kompatiblen Wiedergabegerät Audiodateien zur Verfügung stellen. Durch Auswählen der Option UPnP™ öffnen Sie ein Menü, in dem Sie die UPnP™-Einstellungen des HDX konfigurieren können.
14
genres bearbeiten: Ermöglicht das Löschen, Hinzufügen
oder Umbenennen von Genres im Musikverzeichnis des HDX.
genres zuweisen: Startet eine Menüfolge, mit der sich Musik
einem Genre zuweisen lässt. Die Optionen zum Anzeigen von Musik sind Zuletzt importiert,
interpreten anzeigen; Titel können dabei einzeln oder
gruppenweise ausgewählt und einem Genre zugewiesen werden. Bestehende Genrezuweisungen können durch Auswählen von
Musik umbenennen: Ermöglicht es, Alben, Interpreten und
Titel umzubenennen. und bietet Optionen zum Umbenennen einzelner Alben
genres anzeigen geändert werden.
alben zeigt eine Liste aller Alben an
alben anzeigen und
server-name: Ermöglicht es, festzulegen, mit wel-
chem Namen sich der HDX gegenüber UPnP™­Wiedergabegeräten als UPnP™-Server identifiziert. Durch Auswählen des Textfelds öffnen Sie ein Texteingabefenster, in dem Sie den Namen ändern können. UPnP™­Wiedergabegeräte müssen neu gestartet werden, um den HDX nach einer Änderung des Server-Namens erkennen zu können.
geräte-ansicht: Ermöglicht es, festzulegen, wie die
auf dem HDX sowie auf angeschlossenen USB-Geräten und Netzwerkfreigaben gespeicherte Musik an UPnP™­Wiedergabegeräten dargestellt wird. Wählen Sie
alle aus,
Bedienung – Frontdisplay-Schnittstelle
um alle über den HDX zur Verfügung stehenden Dateien anzeigen zu lassen. Wählen Sie nur die auf den Importspeichern des HDX gespeicherten CDs anzeigen zu lassen. Wählen Sie
ren aus, um die zur Verfügung stehenden Dateien nach
Speichergerät geordnet anzeigen zu lassen.
Hinweis: Wenn keine der Optionen unter „Geräte-Ansicht“
markiert ist, steht keine Musik für die UPnP™-Wiedergabe zur Verfügung.
Musik-ansicht: Ermöglicht es, festzulegen, welche
Informationen an UPnP™-fähigen Wiedergabegeräten angezeigt werden. Sie können
genres, titel, Komponisten, dirigenten, Musiker und neuste Cds einzeln oder gruppenweise auswählen.
index-Optionen: Ermöglicht es, Musiksammlungen auf
UPnP™-Wiedergabegeräten gegliedert anzeigen zu lassen. Wählen Sie zunächst gewünschte Gliederungsoption aus. In der rechten Spalte steht die Zahl an Einträgen, ab der die alphabetische Auflistung gegliedert wird. Diese Anzahl lässt sich bei Bedarf ändern.
sprache: Ermöglicht es, festzulegen, in welcher Sprache
die Benutzerschnittstelle des UPnP™-Wiedergabegeräts angezeigt wird, wenn dieses auf den HDX zugreift.
Kompatibilität: Ermöglicht es, festzulegen, welches
Dateiformat zum Streamen von Audiodateien an UPnP™-Wiedergabegeräte verwendet wird und ob Coverabbildungen an das Gerät übertragen werden sollen.
Die Optionen unter
WAV und WAV-Konvertierung.
nativ: Audiodateien werden in dem Format gestreamt, in
dem sie gespeichert wurden.
44,1kHzWAV: Audiodateien werden in das CD-Format
(WAV mit 44,1 kHz/16 Bit) konvertiert.
WAV-Konvertierung: Audiodateien werden in das Format
WAV konvertiert; Abtastrate und Bittiefe werden dabei nicht verändert.
Hinweis: Die höchste Klangqualität ermöglicht die
Einstellung „Nativ“, die zweithöchste „WAV-Konvertierung“ und die dritthöchste „44,1 kHz WAV“. Welche Einstellung verwendet werden kann, hängt vom jeweiligen Wiedergabegerät ab. Wählen Sie zuerst „Nativ“ aus und überprüfen Sie, ob das Gerät alle Dateiformate korrekt abspielt. Sollten Fehler auftreten, wählen Sie „WAV­Konvertierung“ oder „44,1 kHz WAV“ aus.
Zurücksetzen: Ermöglicht es, die UPnP-Einstellungen des HDX
auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen.
streaming-Format sind nativ, 44,1 kHz
Cd-sammlung aus, um
nach gerät sortie-
alben, interpreten, Playlisten,
index anzeigen und dann die
4.8.8 systemstatus
Das Menü systemstatus zeigt diverse Informationen zum System- und Konfigurationsstatus des HDX an.
15
Bedienung – Frontdisplay-Schnittstelle

4.9 Fernbedienung

Die wichtigsten Fernbedienungstasten sind die Navigationstasten (
ok, back (zurück) und home (Startmenü).
Mit diesen Tasten (die in den nachstehenden Erläuterungen hervorgehoben sind) können Sie sich durch die Menüs der Benutzerschnittstelle bewegen und Optionen auswählen.
abschalten: Versetzt das Gerät in den
pre/cd/hdd: Schalten die Fernbedienung in
Zifferntasten: Dienen zur Eingabe von Ziffern
del:
Löscht die zuletzt eingegebene
Schaltet die Texteingabe auf
out: Wählt bei entsprechend ausge-
volume: Erhöht () bzw. reduziert ()
mute:
Schaltet die V orstufe (pre) bzw.
Zeigt kontextabhängige Informationen an. page: Zeigt die nächste () bzw. vorherige ()
) sowie die Tasten
Abschaltmodus. Stellen Sie sicher, dass der korrekte Fernbedienungsmodus (HDX:
hdd) gewählt ist.
den Modus für die Bedienung der Vorstufe (pre), des CD-Spielers (cd) bzw. des Festplattenspielers (hdd).
und Buchstaben für Titelwahl oder Suche.
Ziffer bzw. den zuletzt eingege­benen Buchstaben.
Großbuchstaben um.
statteten Produkten (nicht beim HDX) den lokalen Ausgang aus.
die Lautstärke der Vorstufe (pre) bzw. des AV-Prozessors (av). Diese Tasten funktionieren unabhängig vom gewählten Fernbedienungsmodus.
den A V-Prozessor (av) stumm. Diese Tasten funktionieren unabhängig vom gewählten Fernbedienungsmodus.
Seite eines Menüs an.
 Wählen in den Menüs
Tastensymbole/Optionen aus.
ok:
Bestätigt die Auswahl.
ÖffnetdasvorherigeMenü.
back: home: ÖffnetdasStartmenü.
browse: ÖffnetdasMenüMusikverzeichnis.
ÖffnetdasMenüsystem-setup.
system: find: ÖffnetdasMenüMusik suchen.
ÖffnetdasMenüalben (unter
album:
Musikverzeichnis).
artist:
ÖffnetdasMenüinterpreten (unter
Musikverzeichnis).
genre:
ÖffnetdasMenügenres (unter
Musikverzeichnis).
playlist:
ÖffnetdasMenüPlaylisten.
Wählt den Anfang des aktuellen
Titels an.
Wählt den Anfang des nächsten
Titels an.
Stoppt die Wiedergabe. Startet die Wiedergabe. Schnellvorlauf. Schnellrücklauf. Wiederholt die aktuelle Playliste. Unterbricht die Wiedergabe. Zufallswiedergabe.
Wählt bei entsprechend ausgestat-
input:
teten Produkten (nicht beim HDX) den Audioeingang aus.
open:
Öffnetbzw.schließtdieCD-Lade.
16
Bedienung – Wiedergabe

5 Wiedergabe

der HdX kann gleichzeitig ein audiosignal lokal ausgeben und einem netzwerk bis
zusechsverschiedeneAudiostreamszurVerfügungstellen.WelcheAusgabesignale
verwendet werden, hängt davon ab, in welcher art von anlage der HdX installiert ist. die Optionen werden im Folgenden beschrieben.

5.1 lokale Wiedergabe

Der HDX gibt folgende Signale lokal aus:
• EinAnalogsignalmitderOption,zwischeneinerDIN-
Buchse und einem Paar Cinchbuchsen zu wählen.
• EinDigitalsignal(S/PDIF)mitderOption,zwischen
koaxialen (BNC) und optischen (TosLink) Buchsen zu wählen. Diese Ausgänge duplizieren die Analogausgänge.
Diese Ausgänge dienen dazu, den HDX an eine Musikanlage in seiner unmittelbaren Nähe anzuschließen.
Die lokale Wiedergabe kann über die lokalen Benutzerschnittstellen sowie über die Netzwerk-Browser­Schnittstelle gesteuert werden.
Zusätzlich zu den auf seiner Festplatte gespeicherten CDs kann der HDX auch auf externen Geräten gespeicherte DRM-freie Audiodateien in den Formaten MP3, AAC, WMA, FLAC, WAV, Apple Lossless, Ogg und AIFF wiedergeben.
Hinweis: Über USB angeschlossene Memorysticks müssen
mit dem Dateisystem FAT, FAT32 oder NTFS formatiert sein. Dateisysteme von Apple Macintosh werden nicht unterstützt.
Hinweis: Unter Umständen werden zukünftig weitere
Audiodateiformate unterstützt. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie von Ihrem Händler oder der zuständigen Vertriebsgesellschaft.

5.2 Wiedergabe über naimnet

Der HDX ist mit allen NaimNet/StreamNet-fähigen Geräten kompatibel. In einer NaimNet-Konfiguration kann der HDX über das Netzwerk ferngesteuert werden und bis zu sechs verschiedene Audiostreams an NaimNet-Komponenten übertragen.
Die Benutzerschnittstelle von NaimNet/StreamNet-Geräten bietet fast die gleichen Funktionen, die der HDX über seine lokalen Benutzerschnittstellen zur Verfügung stellt.
5.3WiedergabeüberUPnP™
Der HDX kann als UPnP™-Server fungieren, d.h., er kann jedem ins Netzwerk eingebundenen UPnP™-kompatiblen Gerät Audiodateien zur Verfügung stellen. Wie viele UPnP™-Streams gleichzeitig zur Verfügung gestellt werden können, hängt in erster Linie von der Leistungsfähigkeit der verwendeten Netzwerkhardware ab.
Die Benutzerschnittstelle zur Steuerung der Wiedergabe wird vom jeweiligen UPnP™-Gerät zur V erfügung gestellt; der HDX kann jedoch so konfiguriert werden, dass Musikdateien nach eigenen Vorgaben dargestellt werden. Siehe Abschnitt 4.8.7.
17
Bedienung – Importieren

6 importieren

DieVorzügedesHDXkommenbesondersdannzurGeltung,wenneineumfangreiche
Musiksammlung auf ihm gespeichert wurde. auf einer Cd sind durchschnittlich 600 MB daten gespeichert; folglich reicht die 1-tB-Festplatte des HdX aus, um etwa 1500 Cds zu importieren. das importieren einer Cd von durchschnittlicher spieldauer dauert etwa acht Minuten, wobei ein spezieller algorithmus gewährleistet, dass die auf dem HdX gespeicherten daten eine bitgenaue Kopie der Cd ergeben (sofern die Cd nicht stark beschädigt ist).

6.1 der importiervorgang

Das Importieren von Musik ist ein einfacher Vorgang. Wenn möglich, sollte der HDX dabei jedoch auf das Internet zugreifen können.
Hinweis: Der HDX benötigt einen Internetzugang, um CDs
erkennen zu können und Albumnamen, Interpretennamen, Titelnamen sowie Coverabbildungen herunterzuladen. Wenn der HDX während des Importierens einer CD nicht auf das Internet zugreifen kann, fragt er zunächst eine interne Datenbank nach den CD-Informationen ab. Wenn diese Datenbank keine Informationen zu der CD enthält, werden nur die Audiodaten und der Identifikationscode der CD gespeichert. Über den Desktop Client können Informationen manuell eingegeben oder die Internetdatenbanken AMG und FreeDB bei Wiederherstellung der Internetverbindung abgefragt werden.
Hinweis: Klicken Sie im Desktop Client mit der rechten
Maustaste auf den Namen eines Albums, um die Internetdatenbanken manuell abzufragen.
Wenn Sie eine CD importieren wollen, drücken Sie die Fronttaste open und legen Sie eine CD ein. Drücken Sie erneut open, um die Lade zu schließen. Der Importiervorgang wird automatisch gestartet und dauert etwa acht Minuten.
Hinweis: Es ist ratsam, sich vor dem Importieren zu
vergewissern, dass die Unterseite der CD frei von Verschmutzungen ist.
Hinweis: Sie können den Importiervorgang abbrechen,
indem Sie die Fronttaste „open“drücken oder am Frontdisplay im Menü „Importmonitor“die Option „Abbrechen“ auswählen.
Wenn der HDX die Audiodaten importiert und die Datenbankinformationen heruntergeladen hat, wird die CD automatisch ausgeworfen. Der HDX ist sofort zum Importieren der nächsten CD bereit. Das Menü Importieren einer CD den Status des Vorgangs an.
Etwa eine Minute, nachdem eine CD erfolgreich importiert wurde, wird sie im Musikverzeichnis des HDX aufgelistet und steht dann für die lokale Wiedergabe oder für die Wiedergabe in einem NaimNet-Netzwerk zur Verfügung.
Hinweis: Wenn die CD auf einem externen Importspeicher
gespeichert wird, kann es etwas länger dauern, bis sie im Musikverzeichnis aufgelistet wird.
importmonitor zeigt beim

6.2 Hinweis zum urheberrecht

Die Musikstücke auf einer CD sowie die Aufnahme selbst unterliegen in der Regel urheberrechtlichem Schutz, der dem Eigentümer das Kopieren der CD nur für den persönlichen Gebrauch gestattet (das Importieren einer CD ist hier mit Kopieren gleichzusetzen). Das Importieren einer geliehenen CD kann eine Urheberrechtsverletzung darstellen.
Hinweis: Urheberrechtsbestimmungen können von Land zu
Land variieren.
18
Bedienung – Externe Speicherung

7 externe speicherung

der HdX kann nicht nur Programmmaterial von seiner internen Festplatte wiedergeben, sondern auch auf externer Hardware gespeichertes. Beispiele für solche Hardware­Komponenten sind speichergeräte mit relativ kleiner Kapazität, die über eine der usB­Buchsen des HdX vorübergehend angeschlossen werden, oder Festplatten mit sehr hoher Kapazität, die über ein Heimnetzwerk mit dem HdX verbunden sind. netzwerkfreigaben können darüber hinaus als externe speicherorte für importierte Cds definiert werden.

7.1 usB-geräte

Ein lokal angeschlossenes Speichergerät ist typischerweise ein Memorystick, der an eine der USB-Buchsen des HDX angeschlossen ist.
Hinweis: Wie lange der HDX braucht, um ein externes
Speichergerät nach Musikdateien zu durchsuchen, hängt von der entsprechenden Datenmenge ab.
Hinweis: Lokal angeschlossene Speichergeräte werden
jedes Mal, wenn der HDX eingeschaltet wird, neu durchsucht.
Titel, die der HDX auf lokalen Speichergeräten erkannt hat, bleiben nur so lange in der Datenbank des HDX aufgelistet, wie das Speichergerät angeschlossen und eingeschaltet ist.
Hinweis: Die USB-Buchsen des HDX sind hauptsächlich zum
Anschließen relativ kleiner Musiksammlungen auf Memorysticks gedacht. Externe Geräte mit hoher Speicherkapazität sollten über das Netzwerk angeschlossen werden.
Für die Wiedergabe von Musik, die auf USB-Geräten gespeichert ist, gelten folgende Bedingungen:
• DieDateienmüssenimAAC-,FLAC-,MP3-oderWAV-
Format mit bis zu 24 Bit/192 kHz vorliegen.
• DieDateienmüssenfreivonDRM-Schutzmechanismen
sein, die die Wiedergabe nur auf einer bestimmten Art von Geräten zulassen.

7.2 netzwerkgeräte

Bevor der HDX auf Programmmaterial zugreifen kann, das auf Netzwerkgeräten gespeichert ist, muss er das Netzwerk durchsuchen, um die Adressen der Geräte zu erfassen und eine Datenbank mit den Speicherorten sowie Informationen zu den Audiodateien zu erstellen.
Wenn der HDX eingeschaltet wird, durchsucht er automatisch das Netzwerk. Dieser Vorgang wird in regelmäßigen Abständen wiederholt, um gegebenenfalls neue Netzwerkfreigaben und Änderungen an den gespeicherten Audiodaten zu erfassen. Nach dem Anschließen des HDX an das Netzwerk kann es jedoch länger dauern, bis die Datenbank etwaige Änderungen widerspiegelt.
Hinweis: Beim Durchsuchen des Netzwerks können mehrere
Hundert Dateien pro Minute erfasst werden, sofern die Arbeitsgeschwindigkeit des externen Speichergeräts dies zulässt.
Titel, die der HDX auf Netzwerkgeräten erkannt hat, bleiben so lange in der Datenbank des HDX aufgelistet, bis er eine Änderung erfasst. Sie bleiben auch dann aufgelistet, wenn der HDX zwischenzeitlich ausgeschaltet wird.
Für die Wiedergabe von Musik, die auf Netzwerkgeräten gespeichert ist, gelten folgende Bedingungen:
• DieOrdner,indenendieAudiodateiengespeichert
sind, müssen für das Netzwerk freigegeben sein. Informationen zum Freigeben von Dateiordnern finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem des Computers, auf dem die Dateien gespeichert sind.
• DieDateienmüssenimAAC-,FLAC-,MP3-,WAV-,
Apple-Lossless-, Ogg-, AIFF- oder WMA-Format mit bis zu 24 Bit/192 kHz vorliegen.
• DieDateienmüssenfreivonDRM-Schutzmechanismen
sein, die die Wiedergabe nur auf einer bestimmten Art von Geräten zulassen.
Netzwerkfreigaben können über das Menü Freigaben der Frontdisplay-Schnittstelle verwaltet werden. Siehe Abschnitt
4.8.3.

7.3 importspeicher

Netzwerkfreigaben können als Importspeicher für den HDX definiert werden, d.h. als Speicherorte, an denen die Daten von importierten CDs gespeichert werden. Dies ist sinnvoll, wenn die Speicherkapazität des HDX erschöpft ist oder wenn die Speicherung der Daten auf einem externen Gerät netzwerktechnische Vorteile oder höhere Datensicherheit bietet.
Hinweis: Höhere Datensicherheit als der HDX bietet in der
Regel nur RAID-Hardware.
Netzwerkfreigaben, die als Importspeicher definiert wurden, erscheinen nicht mehr in der Liste der Netzwerkfreigaben (so wie auch der interne Speicher des HDX nicht als Netzwerkfreigabe aufgelistet wird).
Hinweis: Der HDX erstellt keine Sicherheitskopien von
Importspeichern. Die Daten auf Importspeichern müssen manuell gesichert werden.
Der HDX wählt Importspeicher nach einer festgelegten Priorität aus. Importierte CDs werden automatisch auf den Importspeicher mit der höchsten Priorität kopiert. Wenn dieser voll ist, wird der Importspeicher mit der nächsthöheren Priorität verwendet usw.
Netzwerkfreigaben können im Menü
neuer importspeicher als Importspeicher definiert werden.
Weitere Informationen zu Importspeichern finden Sie in den Abschnitten 4.8.4 und 7.4.
Achtung:VerwendenSiekeinAlternativsystem(etwaden
dateibrowser ihres Computers), um einem importspeicher dateien hinzuzufügen oder dateien zu löschen.
importspeicher >
19
Bedienung – Externe Speicherung
Hinweis: Hintergrund für diesen Warnhinweis ist, dass
auf Importspeichern nicht nur die Audiodaten von importierten CDs gespeichert werden, sondern auch Datenbankinformationen und Coverabbildungen. Änderungen, die nicht über die HDX-Benutzerschnittstelle erfolgen, führen mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Beschädigung der Datenbank.

7.4 importspeicher hinzufügen

Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie die Liste der Netzwerkfreigaben ergänzen und eine neue Freigabe zuerst als Importspeicher und dann als Hauptspeicher für importierte CDs definieren.
Vergewissern Sie sich zunächst, dass das neue Speichergerät ins Netzwerk eingebunden, eingeschaltet und freigegeben ist. Es empfiehlt sich, der Freigabe einen aussagekräftigen Namen zu geben; in den folgenden Darstellungen heißt die Netzwerkfreigabe „networkmusic“.
stellen sie sicher, dass auf der als importspeicher zu defi­nierenden netzwerkfreigabe keine dateien gespeichert sind.
schritt 2: Wählen Sie die gewünschte Netzwerkfreigabe und
dann Weiter aus.
schritt 3: Wenn die Netzwerkfreigabe passwortgeschützt ist,
geben Sie in den entsprechenden Textfeldern Benutzername sowie Passwort ein (durch Auswählen des jeweiligen Feldes öffnen Sie ein Texteingabefenster) und wählen Sie Weiter aus.
Hinweis: Wenn die Freigabe nicht passwortgeschützt ist,
lassen Sie die Felder leer.
Hinweis: Netzwerkfreigaben können nur über einen ins
Netzwerk eingebundenen Computer umbenannt werden. Eine Freigabe wird nur dann automatisch aktiviert, wenn ihr Name das Wort „Music“, „MP3“ oder „Content“ enthält.
Unter
system-setup > Freigaben > Freigaben verwalten listet
der HDX alle entsprechend konfigurierten Netzwerkfreigaben auf. Sollte die neue Freigabe nicht aufgelistet sein, wählen Sie
aktualisieren aus.
Die unter „networkmusic“ gespeicherten Audiodateien können nun über den HDX gesucht und abgespielt werden. Wählen Sie dazu Musikverzeichnis > oder
netzwerk aus.
Gehen Sie wie folgt vor, um die Netzwerkfreigabe als Importspeicher zu definieren:
Hinweis: Nur aktivierte Netzwerkfreigaben können als
Importspeicher definiert werden.
schritt 1: Wählen Sie im Menü system-setup > importspeicher > neuer importspeicher die Option Weiter
aus, um eine Liste aller Netzwerkfreigaben anzeigen zu lassen, die als Importspeicher definiert werden können.
speicherorte > alle
schritt 4: Wenn der neue Importspeicher der Hauptspeicher
für importierte CDs sein werden soll, wählen Sie unter
4 die Option Ja aus. Damit ist der Vorgang abgeschlossen.
Neu importierte CDs werden von nun an auf den neuen Importspeicher kopiert.
schritt
20
Bedienung – Externe Speicherung
Wenn der neue Importspeicher nicht als Hauptspeicher fungieren soll, wählen Sie die Option Importspeicher erhält dann in der Liste aller Importspeicher die niedrigste Priorität. Im Menü Sie die Priorität von Importspeichern bei Bedarf ändern.
Um die Priorität eines Importspeichers herabzusetzen oder zu erhöhen, wählen Sie den gewünschten Speicher und dann
ab bzw. auf aus.
nein aus. Der neue
speicher verwalten können
21
Ergänzende Informationen – Menüstruktur

8 Menüstruktur

die abbildung unten stellt die obersten ebenen der Frontdisplay-schnittstelle und ihre gliederung dar.
Startmenü
Aktueller Titel
Musikver-
zeichnis
Musik
suchen
Importmonitor
Aktuelle Playliste
Zeigt Informationen zum Titel sowie die Coverabbildung und Laufwerkstasten an.
Alben Interpreten Genres Komponisten Dirigenten Musiker Speicherorte (Alle, CD-Sammlung, USB, Netzwerk)
Titel Alben Interpreten Personen Häufig gesp. Zuletzt gesp. Zuletzt imp.
Zeigt den Status des Importiervorgangs an.
Zeigt den aktuellen Titel und die Playliste an.
Playlisten Zeigt die gespeicherten Playlisten an.
Häufig gespielt Zuletzt gespielt
Quickplay
System-
Setup
Zuletzt importiert Zufallswiedergabe Zufallsplayliste
CD-Modus USB-Geräte Netzwerk (Freigaben verw., Freigaben aktual., Neue Freigabe) Importspeicher (Speicher verwalt., Neuer Importsp.) Einstellungen (Sprache, Displayeinstellungen, Systemzeit, Display reinigen) Musik verwalten (Genres bearb., Genres zuweisen, Musik umben., Musik löschen, Musik verschieb., Papierkorb) UPnP™ (Server-Name, Geräte-Ansicht, Musik-Ansicht, Index-Optionen, Sprache, Kompatibilität, Zurücksetzen) Systemstatus
22
Ergänzende Informationen – Glossar

9 glossar

auf den folgenden seiten finden sie Begriffe rund um Festplattenspieler und netzwerke erklärt. das glossar soll ihnen helfen, aus dieser Bedienungsanleitung den
größtmöglichenNutzenzuziehen,undIhnensodie
installation und Bedienung des HdX erleichtern.
aaC:
AAC (Advanced Audio Coding) ist ein verlustbehaftetes Kompressions- und Kodierungsformat für digitale Audiodaten. Das als Nachfolger von MP3 konzipierte Format wurde dazu entwickelt, bei gleichem Kompressionsgrad bessere Klangqualität zu bieten als mit MP3 möglich. Bekannt ist AAC als Standard-Audioformat von Apples iPhone, iPod und iTunes sowie als alleiniges Audioformat des iTunes Store. AAC wird jedoch auch von Sony und Nintendo eingesetzt. Namen von AAC-Dateien tragen manchmal die Erweiterung .m4a oder .mp4.
aMg:
All Music Guide ist die Datenbank, die der HDX bevorzugt abfragt, wenn eine neue CD eingelegt wird. Die Datenbank kann unter www.allmusic.com manuell abgefragt werden.
Hinweis: Die von AMG bereitgestellten Daten sind mitunter
fehler- oder lückenhaft. Unter www.allmusic.com besteht jedoch die Möglichkeit, Korrekturvorschläge zu machen.
apple lossless:
Apple Lossless ist ein verlustfreies Kompressions- und Kodierungsformat für digitale Audiodaten. Es ermöglicht eine Reduzierung der Dateigröße um 40 bis 60 Prozent.
Benutzerschnittstelle:
Für den HDX sind je nach Modell und Verwendungsart verschiedene Benutzerschnittstellen erhältlich (siehe Abschnitt
1.2).
Bitgenau:
Als „bitgenau“ bezeichnet man eine fehlerfrei erstellte Kopie der auf einer CD gespeicherten Daten. Die Bitfolge einer bitgenauen Kopie ist mit der auf der Original-CD identisch.
Breitbandzugang:
Breitbandzugänge sind geschwindigkeiten zwischen 256 kbit/Sek. und 8 Mbit/Sek.
Browser:
Ein Browser ist ein Computerprogramm, das es ermöglicht,
Webseiten aufzurufen und anzuzeigen und ihre Funktionalität
zu nutzen. Der Microsoft Internet Explorer und Mac OS X Safari sind zwei Beispiele. Der HDX verteilt nicht nur Musikdaten in einem
netzwerk, sondern erzeugt auch Webseiten, die von
einem Browser verarbeitet werden können.
Client:
Ein Client ist ein Programm auf einem Computer, das über ein Netzwerk auf einen anderen Computer, den sogenannten
server, zugreift und einen von diesem zur Verfügung
gestellten Dienst nutzt. Ein solches Programm ist der HDX Desktop Client.
dHCP (dynamic Host Configuration Protocol):
Alle in einem tCP/iP-Netzwerk installierten Hardware­komponenten haben eine iP-adresse, durch die sie für alle anderen Komponenten des Netzwerks identifizierbar sind. DHCP ist ein Satz von Regeln, nach denen eine solche Adresse automatisch zugewiesen wird, wenn eine Komponente mit dem Netzwerk verbunden (bzw. eine
internetzugänge mit Download-
damit verbundene eingeschaltet) wird. Der HDX verwendet standardmäßig DHCP.
digitales Rechtemanagement (dRM):
„Digitales Rechtemanagement“ bezeichnet die Einschränkung von Kopier- und Wiedergabemöglichkeiten durch Daten, die in manche Musikdateien eingebunden sind. Dies betrifft beispielsweise von Apples iTunes heruntergeladenes Material.
erweiterte Musikdatenbank:
Da der HDX die Datenbank aMg nutzt, hat er auf erheblich mehr Informationen Zugriff als Konkurrenzprodukte. Dies macht die Suche nach Titeln einfacher und ergiebiger.
Firewall:
Eine Firewall ist eine Netzwerkkomponente oder Software­Anwendung, die Netzverkehr anhand bestimmter Regeln und Sicherheitskriterien kontrolliert.
Firmware:
Unter „Firmware“ versteht man in die Elektronik eines Produkts eingebundene Steuerungs- und Schnittstellensoftware.
FlaC:
FLAC (Free Lossless Audio Codec) ist ein Dateiformat für die Komprimierung von Audiodaten. Im Gegensatz zu MP3 und anderen Kompressionsformaten ist FLAC verlustfrei, das heißt, sämtliche Audioinformationen bleiben erhalten. Der Hauptvorzug von FLAC besteht darin, dass bis zu 50 Prozent des Speicherplatzes eingespart werden können, ohne dass die Klangqualität abnimmt.
Flash:
Adobe Flash ist eine Software-Anwendung zur Erstellung animierter und interaktiver Webseiten. Das dazugehörige Abspielprogramm ist meist in einen Browser eingebunden.
FreedB:
FreeDB ist die Datenbank, die der HDX abfragt, wenn eine neue CD eingelegt wird und die aMg-Datenbank nicht verfügbar ist.
importieren:
Als „Importieren“ (umgangssprachlich auch „Rippen“) bezeichnet man das Extrahieren und Speichern der Audiodaten einer CD. Anders als Konkurrenzprodukte extra­hiert der HDX Audiodaten dabei wiederholt, um Fehler zu minimieren. Beim Importieren von CDs sind Urheberrechts­und andere rechtliche Fragen zu berücksichtigen.
importspeicher:
Ein Importspeicher ist ein Speicherort, an dem der HDX die Audiodaten von importierten CDs speichert. Normalerweise fungiert eine in den HDX integrierte Festplatte als Importspeicher, es können aber auch netzwerkfreigaben als Importspeicher definiert werden.
internet:
Das Internet ist ein weltumspannendes Netzwerk von servern und Computern, die in erster Linie über das Protokoll TCP/IP miteinander kommunizieren. Das Internet bietet eine Vielzahl von Datendiensten für den professionellen und gewerblichen Anwender; am bekanntesten sind jedoch E-Mail und das World Wide Web.
internetseite:
Siehe Webseite.
iP-adresse:
Eine IP-Adresse ist eine einmalige Nummer, durch die jede Hardwarekomponente eines tCP/iP-Netzwerks eindeutig
23
Ergänzende Informationen – Glossar
identifiziert werden kann. IP-Adressen bestehen aus vier Zahlen von 0 bis 255, die jeweils durch einen Punkt voneinander getrennt sind. 192.168.0.8 ist ein Beispiel für eine IP-Adresse.
lokal:
Als „lokal“ werden in diesem Handbuch Geräte bezeichnet, die nicht zu einem Netzwerk gehören. Eine an die Audioausgänge des HDX angeschlossene Hifi-Anlage (V erstärker und Lautsprecher) oder ein an die usB-Schnittstelle des HDX angeschlossener Touchscreen ist beispielsweise lokal. Eine Hifi-Anlage oder ein Touchscreen mit Verbindung zu einem naimnet-Netzwerk ist dagegen nicht lokal.
Memorystick:
Ein Memorystick ist ein kleiner, tragbarer Datenträger, der über angeschlossen wird und einen zusätzlichen, mobilen Speicher bietet. Memorysticks haben Disketten ersetzt.
Modem:
Ein Modem ist eine Hardwarekomponente, die als Bindeglied zwischen einem Netzwerk und dem Internet fungiert. Meist wird dafür eine Breitbandverbindung über das Telefonnetz benutzt.
naim extended Music database:
Siehe erweiterte Musikdatenbank.
naimnet:
Die netzwerkfähigen Audioprodukte der Marke NaimNet werden von Naim Audio in Großbritannien hergestellt. Wie die eng mit ihnen verwandten nicht netzwerkfähigen Produkte von Naim stehen auch sie für unübertreffliche Musikwiedergabe.
nas (network-attached storage):
In ein netzwerk eingebundener Speicherplatz. Wenn eine CD-Sammlung für den internen Speicher des HDX zu umfangreich ist, lässt sich durch die Erweiterung des Netzwerks, beispielsweise um eine externe Festplatte, zusätzlicher Speicherplatz gewinnen.
netzwerk:
Als „Netzwerk“ wird in dieser Bedienungsanleitung ein Zusammenschluss von miteinander kommunizierenden
servern, Computern oder Peripheriegeräten bezeichnet, die
in der Lage sind, große Datenmengen gemeinsam zu nutzen und mit hoher Geschwindigkeit auszutauschen.
netzwerkfreigabe:
Eine Netzwerkfreigabe ist ein in ein Netzwerk eingebundener Speicherort für Audiodateien, auf die der HDX zugreifen und die er abspielen kann. Eine Netzwerkfreigabe kann ein nas­Gerät oder ein freigegebener Ordner auf einem Computer sein.
Playliste:
Eine Playliste (auch Wiedergabeliste oder Titelliste) ist eine nach einem bestimmten Kriterium angelegte Zusammenstellung von Titeln. Eine solche Liste kann zum Beispiel Lieblingslieder oder Party-Titel enthalten. Auch eine einfache Liste derjenigen Titel, die als nächste abgespielt werden sollen, etwa aller Stücke auf einem Album, wird in dieser Bedienungsanleitung als „Playliste“ bezeichnet.
Raid (Redundant array of independent disks):
Redundante Anordnung unabhängiger Festplatten. Ein RAID­Gerät fasst mehrere Festplatten zu einem logischen Laufwerk zusammen. Auf einem RAID-Gerät gespeicherte Daten
usB an einen Computer oder ähnliche Geräte
werden auf die einzelnen Festplatten verteilt und mehrfach gespeichert, um die Ausfallsicherheit zu erhöhen und die Zugriffszeiten zu verkürzen.
Router:
Ein Router ist eine Hardwarekomponente, die in einem
netzwerk den Datenverkehr regelt. In viele Router, die in
Heimnetzwerken eingesetzt werden, ist ein Breitbandmodem eingebaut, über welches das Netzwerk mit dem Internet kommuniziert. Häufig ist darüber hinaus ein Funkmodul integriert, das die drahtlose Anbindung von dafür ausgelegter Netzwerkhardware ermöglicht.
server:
„Server“ ist ein allgemeiner Begriff für eine Hardware­komponente, die Daten speichert und einem Netzwerk zur V erfügung stellt.
s/PdiF:
S/PDIF (Sony/Philips Digital Interconnect Format) ist ein Format für digitale Audioschnittstellen, das in vielen Audiogeräten zum Einsatz kommt.
streamnet:
StreamNet ist eine urheberrechtlich geschützte Netzwerktechnologie, die synchronisiertes Audio- und Videostreaming in sehr hoher Qualität über TCP/IP-Netzwerke ermöglicht. Der HDX und alle NaimNet-Produkte sind mit StreamNet kompatibel.
tCP/iP:
TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) ist das Übertragungsprotokoll, auf dem das Internet und viele andere Computernetze basieren.
uPnP (universal Plug and Play):
UPnP™ ist ein netzwerkstandard, der es untereinander kompatiblen Geräten ermöglicht, sich automatisch miteinander zu verbinden, und dadurch den Aufbau von Heimnetzwerken erleichtert.
usB:
USB (Universal Serial Bus) ist ein Schnittstellenformat, das zur einfachen Anbindung von Peripheriegeräten an einen Computer entwickelt wurde.
WAV:
WAV (Waveform Audio Format) ist ein Dateiformat von Microsoft/IBM, mit dem Audiodaten verlustfrei übertragen und auf einem PC gespeichert werden können.
Webseite:
Unter einer Webseite versteht man auf einem Computerbildschirm anzeigbare Daten, die von einer Netzwerkkomponente bereitgestellt werden, die Information über ihren Status überträgt und in der Regel eine Steuerung per Maus und Tastatur ermöglicht.
Wiedergabeliste:
Siehe Playliste.
WMa:
WMA (Windows Media Audio) ist eine von Microsoft entwickelte Technologie zur Kompression von Audiodaten. „WMA“ kann sowohl das Dateiformat als auch das zugrundeliegende Kompressionsverfahren bezeichnen.
Zufallswiedergabe:
Als „Zufallswiedergabe“ (auch „Shuffle“) bezeichnet man die Wiedergabe von Titeln in zufälliger Reihenfolge.
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Technische Daten und Eigene Notizen

10 technische daten

line-ausgang: DIN und Cinch, 2,1 V bei 1 kHz ausgangsimpedanz: 22 Ohm (maximal) Frequenzgang: 10 Hz bis 20 kHz +0,1/–0,5 dB Klirr: <0,1% bei 10 Hz bis 18 kHz (max. Ausgangspegel) Phasengang: phasenlinear, absolut phasenkorrekt disc-Kompatibilität: Audio-CD (Red Book), CD-R, CD-RW unterstützte Formate: WAV, MP3, AAC, FLAC, WMA, Apple Lossless,
Ogg Vorbis, AIFF
netzversorgung: 100–120 V oder 200–240 V; 50/60 Hz abmessungen: 87 x 432 x 314 mm (H x B x T) ausführung: Schwarz

11 eigene notizen

seriennummer HdX MaC-adresse HdX
MaC-adresse display
name HdX
Hier können Sie sich die Identifikationsdaten Ihres HDX notieren. Seriennummer und MAC-Adresse des HDX sowie die MAC-Adresse des Displays finden Sie auf der Rückseite des Geräts. Den Namen des HDX finden Sie über die Frontdisplay-Benutzerschnittstelle im Menü
systemstatus.
z.B. 123456 (siehe Geräterückseite) z.B. 1A:2B:3C:4D:5E:6F (siehe Geräterückseite) z.B. A1:B2:C3:D4:E5:F6 (siehe Geräterückseite) z.B. NSHDX5E6F
(NSHDXxxx, wobei „xxxx“ die letzten vier Zeichen der MAC-Adresse darstellt)
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Einwilligungen und Erklärungen

12 einwilligungen

12.1 digiFi-endnutzer-lizenzvertrag

DURCH BENUTZUNG DIESES PRODUKTS ERKLÄREN SIE IHR EINVERSTÄNDNIS MIT DEN NACHSTEHENDEN NUTZUNGSBEDINGUNGEN.
Dieses Produkt enthält Technologie der in London, Großbritannien, ansässigen Firma DigiFi LIMITED („DigiFi“). Die Technologie von DigiFi LIMITED (die „DigiFi Embedded Software“) befähigt das Produkt, Musikdaten von im Eigentum des Benutzers stehenden Compactdiscs zu extra­hieren, zu kodieren, zu speichern und zu verwalten und ihre Wiedergabe zu steuern. Diese in digitaler Form vorliegende Musik wird in der DigiFi-Datenbank (der „DigiFi-Datenbank“) gespeichert. Die in diesem Lizenzvertrag genannte Software ist und bleibt alleiniges Eigentum von DigiFi LIMITED. Sie unter­liegt dem Urheberrecht und ist damit vollumfänglich durch alle anwendbaren Gesetze geschützt.
Sie verpflichten sich, die DigiFi Embedded Software nur für private Zwecke zu verwenden, und versichern, dass Sie, wenn dieses Produkt in einer Umgebung benutzt wird, in der das Risiko der öffentlichen Ausstrahlung von darauf gespei­chertem Musik- oder Bildmaterial besteht, über die dafür erforderliche Berechtigung verfügen.
Sie verpflichten sich, ausschließlich mittels der Standardfunktionen und -leistungsmerkmale dieses Produkts für Endnutzer auf die DigiFi-Datenbank zuzugreifen.
Sie verpflichten sich, die DigiFi Embedded Software nicht für Dritte zu kopieren und sie ihnen nicht zu überlassen, zu über­tragen oder zu übermitteln.
Sie verpflichten sich, die DigiFi Embedded Software, die DigiFi-Datenbank und jegliche anderen DigiFi-Komponenten nur insoweit zu nutzen oder zu verwerten, als dieser Vertrag es ausdrücklich gestattet. Sie sind nicht berechtigt, die Software in irgendeiner Weise zu verwenden, die die Urheberrechte ihres Eigentümers bedroht oder verletzt. Dies schließt die Vervielfältigung, Reproduktion, Modifizierung, Dekompilierung, Zurückentwicklung und Zerlegung der Software ein sowie die Erstellung davon abgeleiteter Produkte und jede andere Art der Entschlüsselung.
Sie verpflichten sich, die DigiFi Embedded Software nicht zur unbefugten Vervielfältigung von CDs oder anderen urheber­rechtlich geschützten Werken zu verwenden. Die Benutzung der DigiFi Embedded Software berechtigt nicht dazu, Urheberrechte zu verletzen. Zur Aufnahme und Wiedergabe bestimmter Materialien kann eine Genehmigung erforderlich sein. Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an den Urheberrechtsinhaber.
Sie akzeptieren, dass Ihre einfache Lizenz zur Nutzung der DigiFi Embedded Software erlischt, wenn Sie gegen diese Bedingungen verstoßen, und verpflichten sich, die Nutzung der DigiFi-Datenbank und der DigiFi Embedded Software ein­zustellen, wenn Ihre Lizenz erlischt. DigiFi LIMITED behält sich sämtliche Rechte an der DigiFi Embedded Software vor, ein­schließlich aller Eigentumsrechte. Sie willigen darin ein, dass DigiFi seine Ansprüche aus diesem Vertrag direkt in eigenem Namen gegen Sie geltend macht.
SOWEIT NACH ANWENDBAREM RECHT ZULÄSSIG, WIRD SÄMTLICHE DigiFi-TECHNOLOGIE WIE BESEHEN UND OHNE JEGLICHE GEWÄHRLEISTUNG, OB AUSDRÜCKLICH ODER KONKLUDENT, BEREITGESTELLT, INSBESONDERE OHNE KONKLUDENTE GEWÄHRLEISTUNG DER MARKTGÄNGIGKEIT UND/ODER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK UND/ODER NICHTVERLETZUNG DER RECHTE DRITTER. DER LIZENZGEBER UND SEINE ZULIEFERER LEHNEN JEDE HAFTUNG FÜR ETWAIGE SCHÄDEN AB, DIE AUS DER BENUTZUNG DER DigiFi EMBEDDED SOFTWARE ENTSTEHEN. DER LIZENZNEHMER VERWENDET DIE DigiFi EMBEDDED SOFTWARE AUSSCHLIESSLICH AUF EIGENE GEFAHR. DigiFi LIMITED ÜBERNIMMT UNTER KEINEN UMSTÄNDEN HAFTUNG FÜR ETWAIGE MITTELBAR ODER BEILÄUFIG ENTSTANDENE SCHÄDEN.

12.2 Hinweis zu streamnet

Die zum Patent angemeldete StreamNet-Technologie von NetStreams ermöglicht ein End-to-End-IP-Netzwerk für Plug-and-Play-Konnektivität, AV-Signalsynchronisierung, hochqualitative Ton- und Bildwiedergabe, automatische Geräteerkennung und -kon­figuration, Netzwerksteuerung und mehr. Alle Produkte, die das „StreamNet Connected“-Logo tragen, sind miteinander kompatibel, sodass sich AV- und Steuerkomponenten ver­schiedener Hersteller leicht integrieren lassen. StreamNet stellt eine stabile, leicht erweiterbare Plattform und ein Toolset für zukünftige Produkte und Anwendungen dar. www.streamnetconnected.com

12.3 Hinweis zu adobe Flash

Enthält „Macromedia® Flash™“-Technologie von Adobe Systems, Inc. Copyright© 1995–2003 Adobe Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Adobe Systems, Flash, Macromedia Flash und Macromedia Flash Lite sind in den V ereinigten Staaten und anderen Ländern Marken oder eingetragene Marken von Adobe Systems, Inc.
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tel: +44 (0)1722 426600 Fax: +44 (0)871 230 1012 W: www.naimaudio.com
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