ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS
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WALL-05DT
IN
PoE
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Abb. • Fig. 1
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LINK
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MONACOR INTERNATIONAL
ZUM FALSCH 36
28307 BREMEN · GERMANY
Abb. • Fig. 2
Deutsch ...........Seite 4
English ............Page 32
Français ...........Page 60
Italiano............Pagina 88
ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS
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Aktiver Lautsprecher für Dante-Netzwerke
Diese Anleitung richtet sich an Benutzer mit Grundkenntnissen in der Audiotechnik und Netzwerktechnik.
Bitte lesen Sie die Anleitung vor dem Betrieb gründlich durch und heben Sie sie für ein späteres Nachlesen auf.
Deutsch
Inhalt
1 Übersicht der Montageteile undAnschlüsse
2 Wichtige Hinweise
3 Einsatzmöglichkeiten
RJ45-Buchse IN / PoE zur Verbindung des Lautsprechers mit dem Netzwerk (Ethernet) und zur Stromversorgung des Lautsprechers über
das Netzwerk (z. B. über einen Netzwerk-Switch mit PoE-Speisung).
Die beiden LEDs an der Buchse signalisieren den Verbindungsaufbau und den Datenverkehr.
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RJ45-Buchse LINK zur Weiterführung der Netzwerkverbindung
z. B. an einen weiteren WALL-05DT
Die PoE-Stromversorgung wird über diese Buchse jedoch nicht
weitergeleitet. Die beiden LEDs an der Buchse signalisieren den
Verbindungsaufbau und den Datenverkehr.
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Stromversorgungsbuchse zum Anschluss eines 12-V-Netzgeräts
alternativ zur PoE-Versorgung über den Netzwerkanschluss (5)
2 Wichtige Hinweise
Das Gerät entspricht allen relevanten Richt linien der EU und ist deshalb
mit gekennzeichnet.
Verwenden Sie das Gerät nur im Innenbereich und schützen Sie es
•
vor Tropf- und Spritzwasser sowie vor hoher Luftfeuchtigkeit. Der
zulässige Einsatztemperaturbereich beträgt 0 – 40 °C.
Verwenden Sie für die Reinigung nur ein trockenes, weiches Tuch,
•
niemals Wasser oder Chemikalien.
Wird das Gerät zweckentfremdet, nicht richtig angeschlossen, falsch
•
bedient oder nicht fachgerecht repariert, kann keine Haftung für daraus resultierende Sach- oder Personenschäden und keine Garantie
für das Gerät übernommen werden. Ebenso kann keine Haftung für
durch Fehlbedienung oder durch einen Defekt entstandene Datenverluste und deren Folgeschäden übernommen werden.
Deutsch
Soll das Gerät endgültig aus dem Betrieb genommen werden, übergeben Sie es zur umweltgerechten Entsorgung
einem örtlichen Recyclingbetrieb.
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3 Einsatzmöglichkeiten
Der kompakte Aktivlautsprecher WALL-05DT ist für vielfältige Beschallungsaufgaben geeignet, besonders für die Festinstallation (z. B.
Deutsch
zur Hintergrundbeschallung und für Durchsagen). Er ist als 2-Wege-System ausgeführt mit jeweils einem eigenen Verstärker für den
Hochton- und Tieftonbereich. Der Lautsprecher verfügt über eine
Ethernet-Schnittstelle zum Anschluss an ein Dante-Audionetzwerk, aus
dem Audiosignale über einen oder zwei Kanäle empfangen werden
können. Gleichzeitig ist über diese Schnittstelle die Steuerung des
internen Signalprozessors möglich. Über einen Computer lassen sich
im Signalprozessor folgende Funktionen konfigurieren.
Für jeden der beiden Eingangskanäle separat:
– Verstärkung (GAIN)
– Stummschaltung (MUTE)
–
parametrischer Equalizer (PEQ) mit 10 Filtern und 8 Filtercharak-
teristiken
– Peak-Limiter
Für beide Eingangskanäle gemeinsam:
–
Signalverzögerung (DELAY), als Zeit (ms /s) oder Entfernung (mm /m /
mil / inch /feet) einstellbar
–
Hochpassfilter (LOW CUT) mit 10 Filtercharakteristiken unterschied-
licher Flankensteilheit
–
Kopplungsmöglichkeit der Einstellungen beider Eingangskanäle (LINK)
Verschiedene Konfigurationen können im WALL-05DT gespeichert
und bei Bedarf wieder abgerufen werden. Eine Fernbedienung über
einen Tabletcomputer oder ein Smartphone ist möglich.
Die Stromversorgung des Lautsprechers kann über den Netzwerkanschluss erfolgen (Power over Ethernet) oder über ein zusätzliches
Netzgerät.
3.1 Dante
Dante ist ein von der Firma Audinate entwickeltes Audionetzwerk, bei
dem es möglich ist, bis zu 512 Audiokanäle gleichzeitig zu übertragen.
Dante (Digital Audio Network Through Ethernet) nutzt einen verbrei-
teten Ethernet-Standard und basiert auf dem Internet-Protokoll. Die
Übertragung der Audiosignale erfolgt unkomprimiert, synchronisiert
und mit nur minimaler Latenz. Der Vorteil gegenüber analoger Audiosignalübertragung ist eine kostengünstige Verbindung der Komponenten über Standard-Netzwerkkabel und eine geringe Störanfälligkeit
auch bei langen Übertragungsstrecken. Zudem kann die Signalführung
zwischen einmal miteinander verbundenen Komponenten jederzeit per
Software geändert werden. Als Signalquellen dienen im Dante-Netzwerk Geräte, die als Sender (Transmitter) eingerichtet sind. Über das
Programm „Dante Virtual Soundcard“ der Firma Audinate lassen sich
auch Computer als Signalquellen verwenden, um z. B. auf dem Computer abgespielte Audiodateien in das Dante-Netzwerk einzuspeisen.
Der Lautsprecher WALL-05DT ist mit zwei Dante-Empfangskanälen ausgestattet, deren Signale sich im internen Signalprozessor
nach Bedarf mischen lassen. Die Zuordnung der Empfangskanäle zu
zwei beliebigen Sendekanälen im Dante-Netzwerk erfolgt über das
Dante-Konfigurationsprogramm „Dante Controller“ (☞Kap. 5).
Dante™ ist eine Handelsmarke von Audinate Pty Ltd.
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4 Lautsprecher montieren und anschließen
Der Lautsprecher ist für die Wandmontage vorgesehen, kann aber
auch als frei stehendes Gerät verwendet werden.
Zur Montage des Lautsprechers:
1) Die Kunststoffhalterung (4) vom Metallbügel (3) trennen und mit
zwei Schrauben an der gewünschten Montagestelle (z. B. Wand
oder Decke) befestigen.
2) Den Metallbügel (3) mit seinen beiden Kreuzschlitzschrauben an
der Kunststoffhalterung befestigen. Dafür die für die gewünschte
Ausrichtung des Lautsprechers am besten geeigneten Löcher im
Metallbügel wählen.
3) Den Lautsprecher (1) mit den Schrauben (2) am Metallbügel befestigen. Vor dem Festdrehen der Schrauben den Lautsprecher auf
den Beschallungsbereich ausrichten.
4.1 Netzwerk
Zur Konfiguration des Signalprozessors und zum Einspeisen der Audiosignale über ein Dante-Netzwerk die Buchse IN / PoE (5) mit einem
einzelnen Computer, einem lokalen Computernetzwerk oder, z. B. über
einen Router, mit größeren Computernetzwerken verbinden. Für die
korrekte Einrichtung sind unbedingt Netzwerktechnik-Kenntnisse erforderlich. Die Stromversorgung des Lautsprechers kann über dieselbe
Anschlussbuchse erfolgen, wenn diese mit einem Netzwerkelement
verbunden wird, das „Power over Ethernet“ zur Verfügung stellt (z. B.
PoE-Switch).
Für die Einbindung in ein Dante-Netzwerk muss der Lautsprecher
mindestens mit einem Fast-Ethernet-Switch (100-Mbit /s-Ethernet)
verbunden sein.
Auch wenn die DSP-Steuerung und die Einspeisung der Dante- Signale
über dieselbe Anschlussbuchse des WALL-05DT erfolgt, handelt es sich
intern um zwei getrennte Ethernet-Schnittstellen mit unterschiedlichen
IP-Adressen.
Hinweis: Bei einer manuellen Festlegung der IP-Adressen im lokalen Netzwerk
dürfen diese beiden Schnittstellen nicht dieselbe Adresse zugewiesen bekommen!
Die DSP-Schnittstelle des WALL-05DT ist auf den automatischen Erhalt
einer IP-Adresse voreingestellt. Ist in dem angeschlossenen Netzwerk
ein DHCP-Server vorhanden, erhält der Lautsprecher seine Adresse
von ihm. Wird der Lautsprecher über einen einfachen Ethernet-Switch
mit einem Computer verbunden, der ebenfalls auf den automatischen Erhalt einer Adresse eingestellt ist und es ist kein DHCP-Server
vorhanden, weisen sich die Geräte gegenseitig eine Adresse im Bereich 169.254.0.0 – 169.254.255.255 zu. Dies kann unter Umständen
(abhängig von dem verwendeten Computersystem) einige Minuten
dauern. Um die Verbindung ohne DHCP-Server zu beschleunigen,
für den Computer eine Adresse in diesem Bereich festlegen und die
Subnetzmaske auf 255.255.0.0 einstellen.
Die Netzwerk einstellungen der DSP-Schnittstelle können einfach
über das Menü des Steuerprogramms geändert werden. Es ist dort
auch möglich, dem Lautsprecher eine feste IP-Adresse zuzuweisen
(☞Kap. 7.11).
Hinweis: Soll der DSP des WALL-05DT in größeren Netzwerken mit dem Steuerprogramm konfiguriert werden, so kann es bei einem höheren Datenaufkommen
(z. B. wenn mehrere Dante-Transmit-Channels als Multicast-Flows eingestellt sind)
zur Störung der Steuerverbindung kommen. In diesem Fall kann es notwendig
werden, dem WALL-05DT einen Switch vorzuschalten, der „IGMP Snooping“
(IGMP = Internet Group Management Protocol) unterstützt. Der Switch kann so
konfiguriert werden, dass er den WALL-05DT entlastet, indem er nur MulticastDaten an den WALL-05DT weiterleitet, wenn solche von ihm angefordert wurden.
Deutsch
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Die Dante-Schnittstelle des Lautsprechers ist ebenfalls für eine automatische Adressvergabe voreingestellt und kann über das Programm
„Dante Controller“ konfiguriert werden. Die Installation dieses Programms ist in Kapitel 5 beschrieben.
Deutsch
Die Buchse LINK (6) kann zur Weiterführung der Netzwerkverbindung, z. B. direkt an einen weiteren WALL-05DT, genutzt werden.
Die PoE-Stromversorgung wird über diese Buchse jedoch nicht weitergeleitet.
4.2 Stromversorgung
Die Stromversorgung kann über den Netzwerkanschluss erfolgen
(Power over Ethernet). Dazu die Buchse IN / PoE (5) mit einem Netzwerkanschluss verbinden, der PoE liefert (z. B. PoE-Switch). Eine höhere
Ausgangsleistung kann jedoch über eine zusätzlich angeschlossene
Stromversorgung erzielt werden. Ist keine Versorgung über PoE möglich oder wird die maximale Ausgangsleistung benötigt, ein Netzgerät
mit einer stabilisierten Gleichspannung von 12 V und einer Dauerbelastbarkeit von 2 A über einen Hohlstecker mit den Maßen 5,5 / 2,1 mm
(Außen-/ Innendurchmesser) an die Buchse 12 V ⎓ (7) anschließen.
Dabei die Polarität beachten: Innenkontakt = +.
Für die Stromversorgung eignet sich z. B. das Netzgerät PSS-1230DC
von MONACOR.
5 Dante-Netzwerk einrichten
Die Einrichtung des WALL-05DT als Empfänger im Dante-Netzwerk
geschieht über das Programm „Dante Controller“, das über die Website der Firma Audinate kostenlos erhältlich ist. Die über das Programm
vorgenommenen Einstellungen werden in den beteiligten Sendern und
Empfängern des Dante-Netzwerks gespeichert, sodass das Programm
nur für die Konfiguration des Netzwerks, nicht aber während des
normalen Betriebs erforderlich ist. Für den Computer, auf dem das
Programm „Dante Controller“ laufen soll, gelten folgende Systemvoraussetzungen:
KomponenteMindestvoraussetzungen
Prozessor1 GHz
Arbeitsspeicher512 MByte
Netzwerk
Betriebssystem
Abb. 3 Systemvoraussetzungen für „Dante Controller“
Windows ist ein registriertes Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA
und anderen Ländern. Mac OS ist ein registriertes Warenzeichen von Apple Computer, Inc. in den USA und anderen Ländern.
5.1 Installation des Programms „Dante Controller“
Zur Installation des Programms von der Audinate-Website:
Standard-Ethernet-Schnittstelle (100 Mbit /s oder Gigabit) oder
Wireless-LAN-(Wi-Fi-)Schnitt stelle
Windows 7 (SP1 oder höher), 8.1 oder 10
Hinweis: Sowohl UTF-8 als auch Unicode werden unterstützt, außer
für Host- und Gerätenamen; der DNS-Standard unterstützt Unicode
für diese nicht.
Mac OS X 10.9.5, 10.10.5 oder 10.11
Hinweis: Nur Intel-Architektur, PPC-Architektur wird nicht unterstützt.
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3) Den Button mit der Dante-Controller-Version anklicken.
4) Einloggen bzw. einen Account erstellen.
5) Die Software herunterladen.
6) Das Installationsprogramm (Dante-Setup) starten.
Abb. 4 Beispiel: Installationsdatei für Windows
7) Den Anweisungen des Installationsprogramms folgen:
a) Den im „Dante Controller Setup“-Fenster aufgeführten Lizenz-
text durchlesen.
b) Durch Anklicken der Check-Box „I agree …“ die Lizenzverein-
barung akzeptieren oder die Installation mit dem„ Close“-Button
abbrechen.
c) Auf den „Install“-Button klicken.
e)
Das „Dante Controller Setup“-Fenster mit der angezeigten
Nachricht „Setup Successful“ durch Anklicken des „Close“-Buttons schließen oder alternativ die Dante-Controller-Software
durch Anklicken des „Launch“-Buttons starten.
Abb. 6 Dante-Controller – „Setup Successful“
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Abb. 5 Dante-Controller Lizenzvereinbarung
d)
Die folgenden Betriebssystemwarnungen zur Kenntnis nehmen
und akzeptieren.
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5.2 Gerätekonfiguration mit dem Dante-Controller
1) Den Dante-Controller starten.
2) Warten bis in der Matrix der gewünschte Dante-Transmitter und
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der WALL-05DT (unter „Dante Receivers“) erscheinen.
Hinweis: Ein Nichterscheinen des WALL-05DT bzw. des Dante-Transmitters
kann als Grund haben, dass dasjenige Gerät nicht eingeschaltet ist, sich in
einem anderen Subnetz befindet oder sich nicht mit den anderen DanteGeräten synchronisieren kann. Für einen der beiden zuletzt genannten Gründe
sollte das Dante-Gerät aber zumindest unter dem Reiter „Device Info“ oder
„Clock Status“ im Network-View aufgeführt werden. Ein Ausschalten des
Geräts oder die Verbindungstrennung zum Switch könnte eine schnelle Lösung
des Problems bewirken. Weitere Informationen befinden sich im Benutzerhandbuch des Dante-Controllers von Audinate.
3)
In der Menüleiste des Dante-Controllers „Device / Device View“
auswählen oder die Tastenkombination Strg+D drücken. Das
Device-View-Fenster öffnet sich.
4) In der unter der Menüleiste erscheinenden Leiste im Drop-DownMenü den „WALL-05DT“ auswählen.
5) In der dritten Leiste lassen sich unterschiedliche Informationen zu
dem Gerät anzeigen und Einstellungen vornehmen. Den Reiter
„Device Config“ auswählen (siehe Abbildung 7).
6) Bei Bedarf die „Sample Rate“ an den gewünschten Dante-Transmitter anpassen oder eine andere gemeinsame Sample-Rate für
beide Geräte festlegen.
7)
Im Feld „Rename Device“ kann der Name, der im Dante-Netzwerk
für das Gerät verwendet wird, geändert werden (z. B. auf einen
eindeutigen Namen mit einem Bezug auf den Installationsort). Eine
Änderung mit „Apply“ bestätigen.
Abb. 7 Device-View vom WALL-05DT
8)
Über den Reiter „Network Config“ lassen sich bei Bedarf die Netzwerkeinstellungen für die Dante-Schnittstelle des WALL-05DT ändern.
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5.3 Routing mit dem Dante-Controller
Für die Zuweisung der Eingangs- und Ausgangssignale der beteiligten
Geräte:
1) Im „Network View“-Fenster unter „Routing“ die Kanäle des gewünschten Dante-Transmitters unter „Dante Transmitters“ sowie
die Kanäle des WALL-05DT unter „Dante Receivers“ durch Klicken
auf das ⊞ öffnen.
2)
Ausgehend vom Dante-Transmit-Kanal bis zur Zeile des gewünschten Dante-Receive-Kanals vom WALL-05DT navigieren und auf das
Feld klicken.
3)
Warten bis das Feld einen grünen Kreis mit weißem Haken anzeigt
(siehe Abbildung 8).
4) Die letzten zwei Schritte optional für den zweiten Dante-Re ceiveKanal des WALL-05DT vornehmen.
Deutsch
Abb. 8 Audio-Routing von der Tonquelle „VirtualSoundcard“
zum Empfänger „WALL-05DT“
Auf der Audinate-Website kann zum Dante-Controller ein englisches
Benutzerhandbuch (User Guide) heruntergeladen werden unter:
Der Lautsprecher verfügt über keinerlei Bedienelemente. Sein Signalprozessor (DSP) wird ausschließlich über das Netzwerk von einem
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Computer aus ferngesteuert (☞Kap. 7). Zudem ist eine Bedienung
über einen Tabletcomputer sowie eine eingeschränkte Steuerung von
Lautsprechergruppen per Smartphone möglich (☞Kap. 9).
In jedem Fall ist zu beachten, dass der zur Verfügung stehende
Funktionsumfang von den Zugriffsrechten des Benutzers abhängt.
Diese sind in Zugriffsebenen (☞Kap. 6.1) festgelegt, die sich nach
Bedarf konfigurieren lassen.
6.1 Zugriffsebenen
Sollten sich nicht alle in der Anleitung beschriebenen Bedienvorgänge
durchführen lassen, sind möglicherweise eingeschränkte Zugriffsrechte
die Ursache.
Für die Konfiguration des Geräts stehen drei Zugriffsebenen mit
unterschiedlichen Rechten zur Verfügung. Der Zugang zu den Ebenen
„Administrator“ und „User“ wird über unterschiedliche Passwörter
erreicht.
Die folgende Tabelle zeigt die Zugriffsebenen in absteigender Rangfolge und die zugehörigen Passwörter.
ZugriffsebenePasswort *
Administratormega_adm
Usermonacor
Locked State—
Abb. 9 Passwortvorgaben
* Diese Passwörter sind vom Werk vorgegeben und können vom Anwender in der
jeweiligen Zugriffsebene geändert werden. Geänderte Passwörter gut merken!
Die Passwörter sind im Lautsprecher gespeichert. Nach dem Einschalten ist dieser generell in der Ebene „User“. Um während des Betriebs
die Ebene zu wechseln, das entsprechende Passwort über den Menüpunkt „Hardware Enter Password“ des Steuerprogramms eingeben
(☞Kap. 7.4.1) oder den „ Locked State“ über den Menüpunkt „Hardware Lock Unit“ (☞Kap. 7.5) aufrufen.
In der Zugriffsebene „Administrator“ können die Bedienmöglich-
keiten der niedrigeren Ebenen eingeschränkt werden (☞Kap. 7.4.3).
6.2 Inbetriebnahme
Wenn nicht bekannt ist, mit welchen Einstellungen der Lautsprecher
nach dem Einschalten der Stromversorgung startet, zuvor die Tonquellen am Dante-Netzwerk auf eine niedrige Lautstärke einstellen.
Damit wird eine unerwünscht hohe Einschaltlautstärke vermieden.
Nach dem Einschalten der Stromversorgung werden die Einstellungen
des letzten Betriebs geladen oder ein für das Einschalten festgelegtes
Preset (☞Kap. 7.7).
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7 Das DSP-Steuerprogramm
7.1 Installation der PC-Software
Die benötigte Software können Sie auf unserer Website im Bereich
„Service / Downloads“ herunterladen:
Diese Anleitung bezieht sich auf die Version 3.8.22 der PC-Software.
Systemvoraussetzung für die Installation des DSP-Steuerprogramms
ist ein Computer mit dem Betriebssystem WindowsXP mit Service Pack2 oder einer höheren Windows-Version oder Mac OS X ab Version 10.5.8 und einer Ethernet-Schnittstelle. Die Bildschirmauflösung
sollte mindestens 1024 × 768 Bildpunkte betragen.
–
Für die Installation der PC-Software auf einem Windows-System das passende Installationsprogramm „MONACOR_DSP_Controller […] .msi“
starten und den Anweisungen des Instal lationsprogramms folgen.
– Auf einem Computer mit einem Mac-OS-X-System das Programm
„MONACORDSPController.app“ starten.
7.2 Steuerprogramm aufrufen
1) Auf dem Computer das Steuerprogramm „DSP Controller“ aufrufen.
2)
Wurde für das Programm ein Passwort eingerichtet (☞Kap. 7.2.2),
erscheint ein Fenster zur Eingabe des Passworts. Das Passwort
eingeben.
Bei falsch eingegebenem Passwort erscheint die Meldung „Invalid password!“. In diesem Fall die Meldung bestätigen und das
Passwort erneut eingeben.
Das Übersichtsfenster (Abb. 10) wird angezeigt. Darin erscheint eine
Liste aller verbundenen Geräte. In der oberen Zeile „All Units“ wird
in Klammern angegeben, wie viele Geräte momentan „online“ sind,
d. h. in aktiver Verbindung mit dem Computer stehen. Darunter gibt
es für jedes Gerät eine Zeile mit verschiedenen Informationen und
Funktionen.
Abb. 10 Übersichtsfenster
Hinweis: Mit dem Programm „DSP Controller“ lassen sich nicht nur die Lautsprecher vom Typ WALL-05DT steuern, sondern noch weitere Geräte von MONACOR
mit integriertem Signalprozessor. In der Abbildung ist daher auch ein DSM-48LAN
aufgeführt.
Deutsch
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Beschreibung der Funktionen:
1. Schaltfläche zum Stummschalten des Geräts
Während der Stummschaltung ist die Schaltfläche rot. Zum Wie-
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dereinschalten des Tons erneut auf die Schaltfläche klicken. Das
Klicken auf die Schaltfläche in der Zeile „All Units“ führt zur
gleichzeitigen Stummschaltung aller verbundenen Geräte.
2. Schaltfläche zum Identifizieren eines Geräts
Nach dem Klicken auf die Schaltfläche blinkt diese für einige Se-
kunden und mit ihr alle LEDs am Gerät.
3. Symbol für den Betriebszustand des Geräts
Grün = Betrieb
Rot = Bereitschaftsmodus (Standby)
Grau = Verbindung unterbrochen
Durch Klicken auf das Symbol lässt sich zwischen Betriebs- und
Bereitschaftsmodus umschalten. Während beim Einschalten eines
Geräts eine neue Verbindung aufgebaut wird, erscheint am Ende
der Liste vorübergehend eine zusätzliche Zeile „Startup…“ mit
dem Symbol .
4.
Die beiden senkrechten Balken stellen eine einfache Pegelanzeige für den Eingang und den Ausgang eines Geräts dar.
5. Anzeige des Gerätenamens
Der voreingestellte Name kann zur Unterscheidung gleicher Geräte
hier oder im Konfigurationsfenster (☞Kap. 7.3.2) geändert werden.
Es bietet sich an, den gleichen Namen wie im Dante-Netzwerk zu
verwenden.
6.
Anzeige der Hardware-Adresse (MAC-Adresse) der Schnittstelle des
Geräts, über die sich ein Gerät immer eindeutig identifizieren lässt
7. Anzeige der IP-Adresse eines Geräts
Bei unterbrochener Verbindung steht an dieser Stelle „Offline“.
8. Schaltfläche zum Aufruf des Konfigurationsfensters (Abb. 13)
für ein Gerät, das „online“ ist
In der Zeile „All Units“ kann über die Schaltfläche die Liste der
Geräte ausgeblendet oder über wieder eingeblendet werden.
7.2.1 Gerätegruppen
Mehrere Geräte können zur ge meinsamen Steuerung in Gruppen
zusammengefasst werden. Sie können so z. B. ge meinsam stummgeschaltet werden. Welche Parameter der gruppierten Geräte gemeinsam gesteuert werden, lässt sich in den Einstellungen der
Gruppe festlegen. Alle Aktionen einer Gruppe setzen voraus, dass
die Gruppenmitglieder mit den nötigen Zugriffsrechten geladen sind.
Es gibt drei Gruppentypen:
„Carbon Copy“: Alle Einstellungen im Konfigurationsfenster der Grup-
pe oder eines Gruppenmitglieds werden von allen
Gruppenmitgliedern übernommen, mit Ausnahme
der unter „Exceptions“ definierten Parameter.
„Advanced“: Nur die Einstellungen der unter „Setup Links“ de-
finierten Parameter werden von den Gruppenmitgliedern übernommen.
„Master Volume“: Nur grundlegende Einstellungen, wie die Gesamt-
lautstärke und eine einfache Klangeinstellung, lassen sich gemeinsam durchführen (☞Kap. 7.3.4).
7.2.1.1 Neue Gruppe bilden
1) Zum Anlegen einer neuen Gruppe den Menüpunkt „Tools New
Group“ aufrufen.
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2) Im angezeigten Fenster in das Feld „Enter the name of the new
group:“ den gewünschten Gruppennamen eingeben.
In der Liste wird jetzt eine zusätzliche Zeile für die Gruppe
gezeigt (Zeile „Group: …“, ☞ Abb. 11).
3)
Über die Schaltfläche kann eine Gruppe eingerichtet oder geändert werden. Es können Mitglieder zugefügt oder entfernt werden
(Members: Select …) und es lassen sich Gruppenname, Gruppentyp
und Kopplungseigenschaften ändern. Eine Gruppe kann zudem
vorübergehend deaktiviert (disabled) oder wieder aktiviert (enabled)
werden. Zudem besteht die Möglichkeit, einen Beschreibungstext
zur Gruppe einzugeben.
In der Zeile „Group: …“ wird nach dem Gruppennamen die
aktuelle Anzahl der Gruppenmitglieder angezeigt (units).
4)
Über die Schaltfläche am Ende der Zeile „Group: …“ kann
das Konfigurationsfenster der Gruppe aufgerufen werden. Ist das
Konfigurationsfenster der Gruppe bereits geöffnet, kann über diese
Schaltfläche eine Liste aller Gruppenmitglieder gezeigt oder über
wieder ausgeblendet werden (ggf. per Doppelklick). Während
die Konfigurationsfenster der Gruppentypen „Carbon Copy“ und
„Advanced“ denen für einzelne Geräte gleichen (☞Kap. 7.3.2
und 7.3.3), haben Gruppen vom Typ „Master Volume“ ein spezielles
Fenster für die Steuerung (☞Kap. 7.3.4).
7.2.1.2 Gruppe löschen
Zum Löschen einer Gruppe in der entsprechenden Zeile auf die Schaltfläche klicken (☞ Abb. 11). Es erscheint eine Sicherheitsabfrage
zur Bestätigung des Löschvorgangs. Wenn der Gruppe zu diesem
Zeitpunkt Geräte zugeordnet sind, er scheint eine zusätzliche Sicherheitsabfrage.
Abb. 11 Übersichtsfenster mit Gruppe
7.2.2 Programmpasswort einrichten
Um einen Passwortschutz für den Start des Programms einzurichten:
1) Den Menüpunkt „Tools Set Software Password“ aufrufen.
2)
Im angezeigten Fenster in das Feld „Enter New Password:“ das
gewünschte Passwort eingeben.
3) Im anschließend angezeigten Fenster in das Feld „Confirm New
Password:“ das Passwort zur Bestätigung noch einmal eingeben
und gut merken!
7.2.3 Programmpasswort ändern
Um das Passwort für den Start des Programms zu ändern:
1) Den Menüpunkt „Tools Change Software Password“ aufrufen.
2)
Im angezeigten Fenster in das Feld „Enter Old Password:“ das
bisherige Passwort eingeben.
3) Im nun angezeigten Fenster in das Feld „Enter New Password:“
das neue Passwort eingeben.
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4) Im anschließend angezeigten Fenster in das Feld „Confirm New
Password:“ das neue Passwort zur Bestätigung noch einmal eingeben und gut merken!
Deutsch
7.2.4 Demo-Modus
Auch wenn kein Gerät mit dem Computer verbunden ist, lässt sich
zu Demonstrationszwecken ein virtuelles Gerät erzeugen. Dazu den
Menüpunkt „Tools Enter Demo Mode“ aufrufen.
In der Liste erscheinen jetzt verschiedene virtuelle Geräte mit der
zusätzlichen Bezeichnung „DEMO…“. Wie bei realen Geräten kann
hier über die Schaltfläche das Konfigurationsfenster aufgerufen
werden (☞Abb. 13).
Um die virtuellen Geräte wieder aus der Liste zu entfernen, den
Menüpunkt „Tools Leave Demo Mode“ aufrufen.
7.2.5 Firmware Update
Für eine reibungslose Kommunikation zwischen dem Steuerprogramm
und einem Gerät müssen beide zueinander passende Versionen haben.
Liegt das Steuerprogramm in einer neueren Version vor, kann die
Firmware (Be triebssystem) der Geräte über das Steuerprogramm aktualisiert werden. Dabei gehen alle in den Geräten gespeicherten
Einstellungen verloren. Sollen die Einstellungen erhalten bleiben, müssen sie vor der Aktualisierung auf dem Computer gesichert werden
(☞Kap. 7.8 und 7.10).
Hinweis: Eine Firmware-Aktualisierung geschieht auf eigenes Risiko. Nach einem
Update kann die Funktionsweise des Geräts von der Beschreibung in
der Bedienungsanleitung abweichen.
VORSICHT: Schalten Sie die Signalquellen aus oder reduzieren Sie
deren Ausgangspegel, damit es nach dem Zurücksetzen der Einstellungen nicht zu unerwartet hoher Lautstärke kommt.
Um die Firmware eines Geräts auf den neuesten Stand zu bringen, den
Menüpunkt „Tools Enable Update“ aufrufen. Hinter den Geräten in
der Liste wird jetzt das Symbol angezeigt. Bei einem grauen Symbol
ist kein Update möglich (z. B. weil die Firmware des Geräts bereits
aktuell ist oder weil die Zugriffsrechte für das Update nicht ausreichen).
Ist das Symbol orange, kann ein Update erfolgen:
1)
In der Zeile des gewünschten Geräts auf die Schaltfläche klicken.
2) Es erscheint ein Hinweis, dass das Gerät während der mehrschrittigen Aktualisierung nicht ausgeschaltet oder die Verbindung getrennt werden darf. Schlägt die Aktualisierung fehl, muss sie erneut
gestartet werden.
Die Aktualisierung mit [OK] starten oder mit [Cancel] abbrechen.
3) Nach erfolgter Aktualisierung wird noch eine Meldung angezeigt.
Diese ebenfalls bestätigen.
Um in der Liste die Update-Symbole wieder auszublenden, den Menüpunkt „Tools Disable Update“ aufrufen.
Hinweis: Bei einem Rücksetzen der Einstellungen auf die Werksvorgaben sind
auch die Netzwerkeinstellungen und die Passwörter des Geräts betroffen, d. h. es kann möglicherweise zunächst vom Computer nicht
mehr auf das Gerät zugegriffen werden (vgl. Hinweis in Kapitel 7.2.5.1).
7.2.5.1 Update über das Menü des Konfigurationsfensters
Ein Update der Firmware ist ebenfalls über das Menü des Konfigurationsfensters möglich (Hardware Firmware Update), wenn sich
das Gerät in der Zugriffsebene „Administrator“ befindet oder in der
Zugriffs ebene „User“ und dieser das erforderliche Recht „Upgrade
the unit firmware“ eingeräumt wurde (☞Kap. 7.4.3).
Auf Administrator-Ebene lässt sich außerdem eine beliebige Firmware
manuell auswählen. Unter „File Load Factory Settings“ über das
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Menü des Konfigurationsfensters wird der Datei-Explorer geöffnet.
Eine Flash-Image-Datei (Endung „.ffi“) enthält neben den Presets und
den dazugehörigen Einstellungen und Zugriffsmöglichkeiten auch die
komplette Firmware.
Hinweis zum Laden einer Flash-Image-Datei (*.ffi): Das Laden eines FlashImages bewirkt zuerst ein Firmware-Update und dann das Laden eines FactoryFiles.
Da ein Firmware-Update das Gerät auf eine automatische IP-Adressenzuweisung („Network Settings“ ☞Kap. 7.11) zurückstellt, kann auf ein Gerät, bei
dem zuvor eine feste IP-Addresse eingestellt war, eventuell vom Computer aus
nicht mehr zugegriffen werden. Dies führt dazu, dass das Laden des Flash-Images
aufgrund fehlender Verbindung nicht weiter durchgeführt werden kann.
Wichtig: Vor dem Laden eines Flash-Images sollte darauf geachtet werden,
dass sowohl dem PC-Netzwerkinterface als auch dem Gerät automatisch eine
IP- Adresse zugeordnet worden ist.
7.2.6 Programm beenden
Zum Beenden des Programms den Menüpunkt „File Quit“ aufrufen
oder das Programmfenster schließen.
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7.3 Signalverarbeitung konfigurieren
ACHTUNG Der Signalprozessor ist in Verbindung mit dem Steuer-
Deutsch
Zur Konfiguration des Lautsprechers in der Liste bei dem Lautsprecher
auf die Schaltfläche klicken (☞ Abb. 10, 11).
Das Konfigurationsfenster (Abb. 13) mit der Hauptansicht (MAIN)
wird für das gewählte Gerät angezeigt. Auf der linken Seite wird als
Farbfeld neben UNIT CONNECTION [2] der Verbindungsstatus des
Geräts angezeigt. Bei grünem Feld besteht eine Datenverbindung.
Bei rotem Feld ist die Verbindung unterbrochen, das Ändern einer
Einstellung ist dann nicht möglich. Bei einem Versuch erscheint eine
entsprechende Meldung.
Auf dem Bildschirm geänderte Einstellungen werden bei bestehender Verbindung sofort zum Gerät übertragen. Die Einstellungen
können auf dem Computer und im Gerät (☞Kap. 7.3.2) als Preset
gespeichert werden. Zudem kann festgelegt werden, ob beim Einschalten des Geräts immer ein bestimmtes Preset geladen werden soll oder
der letzte Zustand vor dem Ausschalten (☞Kap. 7.7).
Über die Schaltflächen am oberen Rand [1] kann auf die Ansichten
der Eingangskanäle IN-A und IN-B (Abb. 14) umgeschaltet werden. Dies
ist jedoch nur in der Zugriffsebene „Administrator“ möglich. Über die
Schaltfläche MAIN gelangt man zurück zur Hauptansicht.
programm ein effektives Werkzeug, mit dem sehr feine,
aber auch gravierende Änderungen der Übertragungseigenschaften des Lautsprechers möglich sind.
Jede Änderung der Parameter sollte deshalb mit
Bedacht und Sachverstand vorgenommen werden. Extreme Änderungen der Einstellungen können schlimmstenfalls zur Schädigung des Lautsprechers führen.
7.3.1 Signalweg
In der Abbildung 12 ist der Signalweg durch die Lautsprecherbox
als Blockdiagramm dargestellt. Die beiden aus dem Dante-Netzwerk
kommenden Eingangssignale durchlaufen die folgenden Stationen:
Die darauffolgende Signalverarbeitung (Frequenzweiche, Limiter zum
Schutz gegen Überlastung der Lautsprecher, usw.) ist vom Werk speziell auf den WALL-05DT abgestimmt und für den Anwender nicht
zugänglich.
Die Parameter zu den im grauen Kasten gezeigten Blöcken können
in den Ansichten MAIN, IN-A und IN-B eingestellt werden. Für einige
ist der Zugriff von mehreren Ansichten aus möglich.
Hinweis: Die Einstellmöglichkeiten sind von den Zugriffsrechten der aktuellen
Zugriffsebene ab hängig (☞Kap. 6.1). Um alle Einstellungen durchführen zu können, sollte beim ersten Aufruf des Steuerprogramms in
die Zugriffsebene „Administrator“ gewechselt werden. Von hier aus
können dann, entsprechend dem für die Bedienung des Geräts geplanten Personenkreis, die Zugriffsrechte für die anderen Zugriffsebenen
festgelegt werden (☞Kap. 7.4).
18
MUTE
IN A
PEQ 1 – 10
1
Dante
2
LINK
MUTE
IN B
PEQ 1 – 10
Abb. 12 Blockdiagramm des Signalwegs
out
in
LIMITERGAIN
LOW CUTDELAY
out
in
LIMITERGAIN
HF
PEQ 1 – 10
CROSSOVER
LF
PEQ 1 – 10
out
LIMITERDELAYGAIN
out
LIMITERDELAYGAIN
D
A
in
D
A
in
Deutsch
19
7.3.2 Ansicht MAIN (Abb. 13)
[1]
Schaltflächen zum Umschalten der An sicht (Wechsel der Ansicht
nur in der Zugriffsebene „Administrator“ möglich)
Deutsch
[2] UNIT CONNECTION – Verbindungsstatus
Grün = verbunden
Rot = nicht verbunden
[3] Name des Geräts; kann durch Überschreiben geändert werden
[4] PC PRESET
Speichern „SAVE“ der aktuellen Einstellungen als Preset auf dem
Computer (wie Menüpunkt „File Save“) und Laden „LOAD“
vom Computer (wie Me nüpunkt „File Open“)
[5] SPEAKER PRESET
Speichern „SAVE“ der aktuellen Einstellungen als Preset im Gerät
und Laden „LOAD“ eines im Gerät gespeicherten Presets
Den Speicherplatz im Listenfeld wählen und im oberen Feld einen
Namen eingeben.
Hinweis: Damit ein Preset auch über die Gruppensteuerung wählbar ist,
[6]
Regler INPUT CONTROL zur Verstärkungseinstellung (Lautstärke)
muss es auf einem der Speicherplätze 10 – 19 gespeichert werden.
für die Eingänge, daneben Pegelanzeigen, darunter Eingabe-/ An-
zeigefelder als numerische Eingabemöglichkeit
[7] Pegelanzeigen MASTER LEVEL für die Ausgänge LF (Tieftonlaut-
sprecher) und HF (Hochtonlautsprecher)
[8] LINK-Schalter zur Kopplung (d. h. zur gemeinsamen Steuerung)
der beiden Eingangskanäle
Dabei übernimmt der Kanal IN-B die Einstellungen von Kanal IN-A.
[9] MUTE-Schalter zum Stummschalten des jeweiligen Eingangs
[10]
Listenfeld zum Wählen der Einheit für den DELAY-Wert [11]:
Zeit oder Entfernung (zur automatischen Berechnung der Schalllaufzeit)
[11] Eingabe-/ Anzeigefeld DELAY für die Einstellung einer Signalver-
zögerung der Eingangssignale (z. B. zum Ausgleich von Laufzeitunterschieden durch unterschiedliche Abstände einzelner Lautsprecher zur Hörposition)
Die Signalverzögerung kann alternativ über den Schieberegler
eingestellt werden.
[12] Listenfeld zur Auswahl des Filtertyps für das Hochpassfilter LOW
CUT mit folgenden Optionen:
AnzeigeFiltertypSteilheit
But 6dBButterworth6 dB/Oktave
Bes 6dBBessel6 dB/Oktave
But 12dBButterworth12 dB/Oktave
Bes 12dBBessel12 dB/Oktave
L-R 12dBLinkwitz-Riley12 dB/Oktave
But 18dBButterworth18 dB/Oktave
Bes 18dBBessel18 dB/Oktave
But 24dBButterworth24 dB/Oktave
Bes 24dBBessel24 dB/Oktave
L-R 24dBLinkwitz-Riley24 dB/Oktave
[13]
Hochpassfilter LOW CUT: Eingabe-/ Anzeigefeld für die Grenzfrequenz (Werte in Hz eingeben, „Off“ < 20Hz)
Die Frequenz kann alternativ über den Schieberegler eingestellt
werden.
20
[1]
[2]
[3]
[4]
[5]
Abb. 13 Konfigurationsfenster in der Ansicht MAIN
[6][7]
[11]
[8]
[9]
Deutsch
[12][10]
[13]
21
7.3.3 Ansicht IN-A /B (Abb. 14)
[14] Schaltflächen zum Umschalten der An sicht
[15]
Deutsch
GAIN-Regler zur Verstärkungseinstellung (Lautstärke) für den
entsprechenden Eingang, daneben Pegelanzeige, darunter Eingabe-/ Anzeigefeld als numerische Eingabemöglichkeit
(gleiche Wirkung wie [6])
[16] Kurvendarstellung des Amplituden-Frequenzgangs
Zu jedem der 10 parametrischen Filter gehört ein Bezugspunkt
(kleines Quadrat mit der Filternummer) und eine Frequenzkurve
in einer eigenen Farbe. Der resultierende Frequenzgang aller
aktiven Filter ist als weiße Kurve dargestellt.
Die Filterparameter können zum Teil auch grafisch eingestellt werden. Dazu mit der Maus den jeweiligen Bezugspunkt verschieben:
– Änderung der Frequenz durch horizontales Verschieben
– Änderung der Verstärkung durch vertikales Verschieben
–
Änderung der Filtergüte / Bandbreite durch horizontales Verschieben mit der rechten Maustaste
– Ein- oder Ausschalten eines Filters durch Doppelklick auf den
Bezugspunkt
Schaltfunktionen am linken Rand des Diagramms:
vergrößerte Darstellung ➾ Vollbilddarstellung;
Rückkehr zur kleinen Darstellung mit
Kurven als Bilddatei (PNG) speichern
Feineinstellmodus ein-/ausschalten
Ein-/Ausblenden der Werte aller aktiven Filter
[17]
MUTE-Schalter zum Stummschalten des entsprechenden Ein-
gangs (gleiche Wirkung wie [9])
[18] Schalter ON jeweils zum Aktivieren / Deaktivieren eines Filters
[19] Listenfeld TYPE zur Auswahl des Filtertyps: Bell, Notch, Allpass,
High Shelf, Low Shelf, Band Pass, High Pass, Low Pass
[20] Eingabe-/ Anzeigefeld FREQ für die Filterfrequenz
(Werte in Hz eingeben)
[21] Eingabe-/ Anzeigefeld Q / BW für die Filtergüte/ Bandbreite
(Umschalten durch Klicken auf Q oder BW)
[22] Eingabe- /Anzeigefeld GAIN für die Pegelanhebung/-absenkung
des Filters
Hinweis: Die Einstellbarkeit der Parameter GAIN und Q / BW hängt von der
[23]
Pegelbegrenzung LIMITER: Schieberegler THRESHOLD mit Ein-
gewählten Filtercharakteristik TYPE ab.
gabe-/ Anzeigefeld für den Schwellwert ab dessen Überschrei-
tung die Verstärkung reduziert wird, d. h. den Wert, auf den der
Signalpegel begrenzt wird.
Hinweis: Um den Limiter zu deaktivieren, den maximalen Schwellwert
[24]
Pegelbegrenzung LIMITER: Schieberegler RELEASE mit Ein-
einstellen (24 dBu).
gabe-/ Anzeigefeld für die Rückstellgeschwindigkeit der Ver-
stärkung nachdem der Eingangssignalpegel wieder unter den
Schwellwert gefallen ist.
[25] LINK-Schalter „A+B“ zur Kopplung der beiden Eingangskanäle
(gleiche Wirkung wie [8])
22
[14]
[15]
[17]
Abb. 14 Ansicht IN-A
[16]
[18][19]
Deutsch
[23]
[24]
[20][21] [22]
[25]
23
7.3.4 Gruppensteuerung
Wie im Kapitel 7.2.1 beschrieben ist, können Gerätegruppen gebildet
und gemeinsam gesteuert werden. Das Konfigurationsfenster wird
über die Schaltfläche hinter der Gruppe in der Geräteübersicht
Deutsch
(Abb. 11) aufgerufen.
Für die Steuerung der Gerätegruppen vom Typ „Carbon Copy“
und „Advanced“ kommen die gleichen Konfigurationsfenster zum
Einsatz, die auch für die Konfiguration der Einzelgeräte verwendet
werden (☞Kap. 7.3.2 und 7.3.3). Welche Parameter in den Konfigurationsfenstern für die Gruppe geändert werden können, hängt
dabei von den Einstellungen der einzelnen Gruppe ab (☞Kap. 7.2.1).
Beim Aufruf einer Gruppe vom Typ „Master Volume“ erscheint
das in Abbildung 15 gezeigte Fenster.
[26]
[27]
[28]
[29]
[30]
[32]
[31]
24
Abb. 15 Gruppensteuerung „Master Volume“
Die Anzeige- und Bedienelemente des Gruppensteuerungsfensters
„Master Volume“ haben die folgenden Funktionen:
[26] Schaltfläche zum Schließen des Gruppensteuerungsfensters
[27] Anzeige des aktuellen Presets
Nach dem Klicken auf den Pfeil kann aus einer Liste ein anderes
Preset von den Speicherplätzen 10 – 19 gewählt werden.
[28] Pegelanzeige VU und Anzeige der Verstärkungsminderung GR
(gain reduction) bei Aktivität eines Limiters
[29] Regler TREBLE zur Klangeinstellung der Höhen
Dieser Regler bestimmt den Wert GAIN für das Filter 10 der Eingangskanäle IN-A und IN-B aller Gruppenmitglieder.
[30] Regler MIDDLE zur Klangeinstellung der Mitten
Dieser Regler bestimmt den Wert GAIN für das Filter 9 der Eingangskanäle IN-A und IN-B aller Gruppenmitglieder.
[31] Regler BASS zur Klangeinstellung der Bässe
Dieser Regler bestimmt den Wert GAIN für das Filter 8 der Eingangskanäle IN-A und IN-B aller Gruppenmitglieder.
Die drei Klangregler bestimmen nur den Wert für die Pegelanhebung /-absenkung (GAIN) beim entsprechenden Filter; die übrigen
Parameter (Filterfrequenz, Filtertyp und Güte) bleiben für jedes
Filter individuell einstellbar.
[32] Regler MASTER VOLUME zur Einstellung der Gesamtlautstärke
Der Regler stellt nicht direkt die Lautstärken der einzelnen Gruppenmitglieder ein, sondern wirkt relativ: Steht er in der obersten
Position, gelten die für die Gruppenmitgliedern eingestellten
Werte, wird er heruntergezogen, verringert sich die Lautstärke
bei allen Gruppenmitgliedern proportional. Die Einstellungen in
den einzelnen Lautsprechern werden dadurch nicht verändert.
Wichtig: Damit ein Lautsprecher einer Gruppe vom Typ „Master
Volume“ über die Gruppensteuerung bedient werden kann, muss für
seine aktuelle Zugriffsebene die entsprechende Option freigegeben
sein (☞Kap. 7.4.3):
Master Volume Control = Lautstärkeregelung
Tone Control = Klangregelung
Zudem muss das jeweilige für die Klangregelung vorgesehene Filter
eingeschaltet sein, damit es in der Gruppensteuerung genutzt werden
kann (☞Abbildung 14, Schalter ON [18]).
Deutsch
25
7.4 Zugriffsrechte verwalten
7.4.1 Passwörter eingeben
Nach dem Einschalten der Stromversorgung ist generell die Zugriffs-
Deutsch
ebene „User“ ge wählt (☞Kap. 6.1). Um in die höhere Zugriffsebene
„Administrator“ zu gelangen, das entsprechende Passwort über den
Menüpunkt „Hardware Enter Password“ eingeben.
Um im laufenden Betrieb in die „User“-Ebene zurückzukehren,
über denselben Menüpunkt das Passwort für die „User“-Ebene eingeben.
7.4.2 Passwörter ändern
Zum Ändern des Passworts der aktuellen Zugriffsebene den Menüpunkt „Hardware Configure Change Password“ aufrufen. Dabei ist
es erforderlich, zunächst das bisherige Passwort einzugeben, dann das
neue, welches dann noch einmal zur Bestätigung eingegeben werden
muss. Ein geändertes Passwort gut merken!
7.4.3 Zugriffsrechte ändern
Über den Menüzweig „Hardware Configure Global Access Rights“
können die Zugriffsrechte für die niedrigeren Zugriffsebenen festgelegt
werden. Die Tabelle (Abb. 16) zeigt die Möglichkeiten und Voreinstellungen für die einzelnen Ebenen.
7.6 Standby
Um das Gerät in den Bereitschaftsmodus „Standby“ zu versetzen, den
Menüpunkt „Hardware Go to Standby“ aufrufen. Für die Rückkehr
zum normalen Betrieb dann den Menüpunkt „Hardware Exit Standby“ aufrufen (vgl. Kap. 7.2).
7.6.1 Automatischer Standby
Der Lautsprecher kann automatisch in den Bereitschaftsmodus versetzt
werden, nachdem er eine Zeitlang kein Eingangssignal empfangen hat.
Über den Menüpunkt „Hardware Configure Auto Power Down“
die gewünschte Frist in Minuten eingeben.
Zum Deaktivieren dieser Automatik den Wert „0“ eingeben.
7.7 Einschalteinstellungen festlegen
Um festzulegen, mit welchen Einstellungen das Gerät einschalten soll,
den Menüpunkt „Hardware Configure Power On Preset“ aufrufen.
Im Listenfeld des angezeigten Fensters das Preset wählen, das
jedes Mal nach dem Einschalten des Geräts automatisch geladen
werden soll oder die Option „Last Setting“, damit das Gerät nach dem
Einschalten immer die letzten vor dem Ausschalten durchgeführten
Einstellungen be hält.
7.5 Locked State
Um in die unterste Zugriffsebene „Locked State“ zu gelangen, den
Menüpunkt „Hardware Lock Unit“ aufrufen. Eine Meldung wird
angezeigt, die darauf hinweist, dass diese Ebene nur über die Eingabe eines korrekten Passworts einer höheren Ebene wieder verlassen
werden kann. Die Meldung mit OK bestätigen.
26
7.8 Sichern / Zurückladen aller Presets
Zum Sichern aller Presets des Geräts auf dem Computer den Menüpunkt „File Backup Presets“ aufrufen und den Speicherort (Ordner)
wählen.
Zum späteren Zurückladen der gesicherten Presets den Menüpunkt
„File Restore Presets“ aufrufen.
7.9 Werkseinstellungen laden
Über den Menüpunkt „File Load Factory Settings“ können Werkseinstellungen geladen werden. Dabei werden zwei Arten von Dateien
unterschieden:
–
Die Factory-Datei enthält Presets mit den dazugehörigen Einstellungen und Zugriffsrechten.
– Die Flash-Image-Datei (*.ffi) enthält zusätzlich die komplette Firm-
7.10 Flash-Image speichern
Zur Datensicherung oder zum Übertragen auf ein anderes Gerät können sämtliche Einstellungen, Presets und die Firmware eines Geräts in
einer Flash-Image-Datei gespeichert werden. Dazu den Menüpunkt
„File Create Flash Image“ aufrufen und einen Dateinamen und Speicherort wählen. Das Laden einer solchen Datei ist über den Menüpunkt
„File Load Factory Settings“ möglich (☞Kap. 7.9).
ware. Das heißt, dass mit der Funktion „Load Factory Settings“ und
dem Laden einer „*.ffi“-Datei gleichzeitig ein Firmware-Update
ausgeführt wird (Hinweise in Kapitel 7.2.5.1 beachten!).
ZugriffsrechteZugriffsebenen
Access RightsAdministratorUserLocked State
Load Presets (Menu: Open, Restore Presets)
Save Presets (Menu: Save, Backup Presets)
Load Factory File (Factory Settings)
Create Flash Image
Change Access Rights for User level
Change Access Rights for Locked level
Change Unit Name
Change Unit Configuration (Network, AutoStandby, Startup Preset)
Upgrade the Unit Firmware
Master Volume Control
Tone Control
Access Input Channel
Access Output Channel
✔ = zulässig ☑ / ☐ = zulässig/unzulässig, wählbar
Abb. 16 Mögliche Zugriffsrechte und deren Voreinstellungen
✔ ☑☐
✔☑☐
✔
✔
✔
✔☐
✔☐☐
✔☐☐
✔☐
✔☑☐
✔☑☐
✔
Deutsch
27
7.11 Netzwerkeinstellungen
Es ist möglich, dem Gerät automatisch eine IP-Adresse zuweisen zu
lassen oder diese manuell einzurichten. Die automatische IP-Adressen-
Deutsch
zuweisung ist voreingestellt.
Um manuell eine IP-Adresse für das Gerät festzulegen:
1) Den Menüpunkt „Hardware Configure Network Settings“ aufrufen.
2) „Configure Network Manually“ anklicken.
3) Die gewünschte IP-Adresse eingeben.
4) Die gewünschte Subnetz-Maske eingeben.
5) Mit Klick auf den „Ok“-Button bestätigen.
Um dem Gerät automatisch eine IP-Adresse zuweisen zu lassen:
1) Den Menüpunkt „Hardware Configure Network Settings“ aufrufen.
2) „Configure Network Automatically“ anklicken.
3) Mit Klick auf den „Ok“-Button bestätigen.
7.12 Gerät mit PIN schützen
Das Gerät kann mit einem PIN-Code gegen einen unerlaubten Zugriff geschützt werden. Dazu den Menüpunkt „Hardware Set PIN“
aufrufen und eine vierstellige Nummer eingeben. Diese muss dann
immer eingegeben werden, wenn zu dem Gerät eine Verbindung
aufgebaut werden soll.
Mit Eingabe der PIN-Nummer „0000“ wird der PIN-Schutz abgeschaltet.
Im „App Store“ des Computerherstellers Apple Inc. sind unter der
Bezeichnung „DSP-CONTROL“ Varianten des DSP-Steuerprogramms
Deutsch
er hältlich.
Auf dem Tabletcomputer funktioniert die DSP-Steuerung ähnlich
wie in den vorangegangenen Kapiteln beschrieben. Die Steuerung mit
dem iPhone beschränkt sich dagegen auf das Anlegen und die Bedienung der Gerätegruppen vom Typ „Master Volume“ (☞Kap. 7.3.4).
Wichtig: Es kann immer nur ein DSP-Steuerprogramm zurzeit aktiv
sein. Eine gleichzeitige DSP-Steuerung von mehreren Stellen aus ist,
auch wenn unterschiedliche Geräte innerhalb eines Netzwerks gesteuert werden sollen, nicht möglich.
Die Geräteübersicht weicht etwas von der in den Kapiteln 7.2 und
7.2.1 beschriebenen Ansicht ab. Die Abbildung 17 zeigt die Geräteübersicht auf einem iPhone, Abbildung 18 die Übersicht auf einem
iPad mit den folgenden Anzeige- und Bedienelementen:
[33] allgemeine Einstellungen
[34] neue Gruppe erstellen
[35] Gruppenname
[36] Gruppe löschen
[37] Gruppe konfigurieren,
z. B. Mitglieder hinzufügen oder entfernen
[38] Fenster zur Gruppensteuerung (☞Kap. 7.3.4) öffnen
[39] Gerätename
[40] Verbindungsstatus des Geräts
[41] Pegelanzeigen des Geräts
[33]
[36][35]
[39]
Abb. 17 Geräteübersicht auf einem iPhone
[37][38]
[40][41]
[34]
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