Lesen Sie unbedingt die
Gebrauchsanweisung vor
Aufstellung - Installation - Inbetriebnahme.
Dadurch schützen Sie sich und
vermeiden Schäden an Ihrem Gerät.
D
M.-Nr. 05 569 180
Ihr Beitrag zum Umweltschutz
Entsorgung der Transport
-
verpackung
Die Verpackung schützt das Gerät vor
Transportschäden. Die Verpackungs
materialien sind nach umweltverträgli
chen und entsorgungstechnischen Ge
sichtspunkten ausgewählt und deshalb
recycelbar.
Das Rückführen der Verpackung in den
Materialkreislauf spart Rohstoffe und
verringert das Abfallaufkommen. Ihr
Fachhändler nimmt die Verpackung zu
rück.
-
-
Entsorgung des Altgerätes
Altgeräte enthalten vielfach noch wert
volle Materialien. Geben Sie deshalb Ihr
Altgerät entweder über Ihren Händler
oder über das öffentliche Sammelsys
tem in den Materialkreislauf zurück.
Bitte sorgen Sie dafür, dass das Altge
rät bis zum Abtransport kindersicher
aufbewahrt wird. Hierüber informiert Sie
die Gebrauchsanweisung unter der Ru
brik "Sicherheitshinweise und Warnun
gen".
a Elektroanschluss
b Zulaufschlauch (druckfest bis 70
bar)
c Ablaufschlauch (mit dreh- und ab
ziehbarem Krümmer)
d Waschmittel-Einspülkasten
6
e Bedienungsblende
f Fülltür
g Klappe für Laugenfilter, Laugenpum
-
pe und Notentriegelung
h vier höhenverstellbare Füße
-
Bedienungsblende
Gerätebeschreibung
a Taste I-Ein/0-Aus
Ein-/Ausschalten oder Programm
unterbrechen.
b Taste Tür
öffnet die Fülltür
c Taste START
startet das Waschprogramm.
d Tasten für die Zusatzfunktionen
Mit der oberen Taste können Sie entweder die Zusatzfunktion
oder
Vorwäsche
len.
Die untere Taste ist für die Anwahl
der Zusatzfunktion
Kontrollleuchte ein = gewählt
Kontrollleuchte aus = nicht gewählt
oder
Einweichen
Kurz
anwäh-
Wasser plus
.
e Taste "Schleudern"
für Schleuderdrehzahl,
ohne Endschleudern
f Kontrollleuchte
zeigt die gewählte Einstellung an.
g Programmwähler
Kann rechts- oder linksherum gedreht werden.
h Ablaufanzeige mit Kontrollleuchten
i Service-/Fehler-Kontrollleuchten
Spülstop
.
und
7
Sicherheitshinweise und Warnungen
Die elektrische Sicherheit dieses
Lesen Sie vor dem ersten Benutzen
des Waschautomaten die Ge
brauchsanweisung. Sie gibt wichtige
Hinweise für die Sicherheit, den Ge
brauch und die Wartung des Gerä
tes. Dadurch schützen Sie sich und
verhindern Schäden am Gerät.
Bewahren Sie die Gebrauchsanwei
sung auf und geben Sie diese an ei
nen eventuellen Nachbesitzer weiter.
-
-
-
-
-
Bestimmungsgemäße Verwen
dung
Der Waschautomat ist ausschließ-
lich zum Waschen von Textilien bestimmt, die vom Hersteller im Pflegeetikett als maschinenwaschbar ausgewiesen sind und Textilien aus handwaschbarer Wolle.
Andere Verwendungszwecke sind
möglicherweise gefährlich. Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch
bestimmungswidrigen Gebrauch oder
falsche Bedienung verursacht werden.
-
Gerätes ist nur dann gewährleistet,
wenn es an ein vorschriftsmäßig instal
liertes Schutzleitersystem angeschlos
sen wird.
Es ist sehr wichtig, dass diese grundle
gende Sicherheitsvoraussetzung ge
prüft und im Zweifelsfall die Hausinstal
lation durch eine Fachkraft überprüft
wird.
Der Hersteller kann nicht für Schäden
verantwortlich gemacht werden, die
durch einen fehlenden oder unterbro
chenen Schutzleiter verursacht werden.
Verwenden Sie aus Sicherheits-
gründen keine Verlängerungskabel
(Brandgefahr durch Überhitzung).
Das Gerät entspricht den vorge-
schriebenen Sicherheitsbestimmungen. Durch unsachgemäße Reparaturen können unvorhersehbare Gefahren für den Benutzer entstehen, für
die der Hersteller keine Haftung übernimmt. Reparaturen dürfen nur von
Miele autorisierten Fachleuten durchge
führt werden.
-
-
-
-
-
-
-
Technische Sicherheit
Kontrollieren Sie das Gerät vor der
Aufstellung auf äußere sichtbare
Schäden.
Ein beschädigtes Gerät nicht aufstellen
und in Betrieb nehmen.
Vor dem Anschließen des Gerätes
unbedingt die Anschlussdaten
(Absicherung, Spannung und Fre
quenz) auf dem Typenschild mit denen
des Elektronetzes vergleichen. Erfragen
Sie diese im Zweifelsfalle bei einer
Elektro-Fachkraft.
8
-
Das Gerät ist nur dann elektrisch
vom Netz getrennt, wenn:
–
der Netzstecker des Gerätes gezo
gen ist oder
–
die Sicherung der Hausinstallation
ausgeschaltet ist oder
–
die Schraubsicherung der Hausin
stallation ganz herausgeschraubt ist.
-
-
Sicherheitshinweise und Warnungen
Der Waschautomat ist nur unter
Verwendung eines neuwertigen
Schlauchsatzes an die Wasserversor
gung anzuschließen. Alte Schlauchsät
ze dürfen nicht wieder verwendet wer
den. Kontrollieren Sie die Schlauchsätze in regelmäßigen Abständen. Sie
können sie dann rechtzeitig austau
schen und Wasserschäden verhindern.
Defekte Bauteile dürfen nur gegen
Miele Original-Ersatzteile ausge
tauscht werden. Nur bei diesen Teilen
gewährleistet Miele, dass sie die Si
cherheitsanforderungen in vollem Um
fang erfüllen.
-
-
-
-
-
-
Gebrauch
Der Einbau und die Montage die-
ses Gerätes an nichtstationären
Aufstellungsorten (z. B. Schiffe) dürfen
nur von Fachbetrieben/Fachleuten
durchgeführt werden, wenn sie die Voraussetzungen für den sicherheitsgerechten Gebrauch dieses Gerätes sicherstellen.
Stellen Sie Ihr Gerät nicht in frost
gefährdeten Räumen auf. Eingefro
rene Schläuche können reißen oder
platzen, und die Zuverlässigkeit der
Elektronik kann durch Temperaturen un
ter dem Gefrierpunkt abnehmen.
-
Entfernen Sie vor der Inbetriebnah
me die Transportsicherung auf der
Rückseite des Gerätes (siehe Kapitel
Aufstellen). Beim Schleudern kann eine
nicht entfernte Transportsicherung das
Gerät und nebenstehende Möbel / Ge
räte beschädigen.
Schließen Sie den Wasserhahn bei
längerer Abwesenheit (z.B. Ur
laub), vor allem dann, wenn sich in der
Nähe des Gerätes kein Bodenablauf
(Gully) befindet.
Überschwemmungsgefahr! Über
prüfen Sie vor dem Einhängen des
Abflussschlauches in ein Waschbecken, ob das Wasser schnell genug abfließt.
Sichern Sie den Abflussschlauch gegen Abrutschen. Die Rückstoßkraft des
ausfließenden Wassers kann den ungesicherten Schlauch aus dem Becken
drücken.
Achten Sie darauf, dass keine
Fremdkörper (z.B. Nägel, Nadeln,
Münzen, Büroklammern) mitgewaschen
werden. Fremdkörper können Geräte
bauteile (z.B. Laugenbehälter, Wasch
trommel) beschädigen. Beschädigte
Bauteile können wiederum Wäsche
schäden verursachen.
-
-
-
-
-
-
-
-
9
Sicherheitshinweise und Warnungen
Bei richtiger Waschmitteldosierung
ist ein Entkalken des Gerätes nicht
erforderlich. Falls Ihr Gerät dennoch so
stark verkalkt sein sollte, dass ein Ent
kalken notwendig wird, verwenden Sie
Spezial-Entkalkungsmittel mit Korro
sionsschutz. Diese Spezial-Entkal
kungsmittel erhalten Sie über Ihren
Miele Fachhändler oder beim Miele
Kundendienst. Halten Sie die Anwen
dungshinweise des Entkalkungsmittels
streng ein.
Textilien, die mit lösemittelhaltigen
Reinigungsmitteln behandelt wur
den, müssen vor dem Waschen in klarem Wasser gut ausgespült werden.
Verwenden Sie niemals lösemittel-
haltige Reinigungsmittel (z.B.
Waschbenzin) im Waschautomaten.
Gerätebauteile können beschädigt werden und giftige Dämpfe auftreten. Es
besteht Brand- und Explosionsgefahr!
Färbemittel müssen für den Einsatz
im Waschautomaten geeignet sein
und dürfen nur im haushaltsüblichen
Maße verwendet werden. Halten Sie
streng die Verwendungshinweise des
Herstellers ein.
-
-
-
-
-
Wenn Sie mit hohen Temperaturen
waschen, bedenken Sie, dass das
Schauglas heiß wird.
Hindern Sie deshalb Kinder daran,
während des Waschvorganges das
Schauglas zu berühren.
Benutzung von Zubehör
Zubehörteile dürfen nur dann an-
oder eingebaut werden, wenn sie
ausdrücklich von Miele freigegeben
sind.
Wenn andere Teile an- oder eingebaut
werden, gehen Ansprüche aus Garan
tie, Gewährleistung und / oder Produkthaftung verloren.
-
Vor der Entsorgung des Altgerätes
Ziehen Sie den Netzstecker aus der
Steckdose. Machen Sie die Netzanschlussleitung sowie Stecker unbrauchbar. Sie verhindern damit, dass ein
Missbrauch mit dem Gerät betrieben
wird.
Entfärbemittel können durch ihre
schwefelhaltigen Verbindungen zu
Korrosion führen. Entfärbemittel dürfen
im Waschautomaten nicht verwendet
werden.
10
Umweltfreundliches Waschen
Nutzen Sie die maximale Beladungs
–
menge des jeweiligen Waschpro
gramms.
Der Energieverbrauch und Wasser
verbrauch ist dann, bezogen auf die
Gesamtmenge, am niedrigsten.
Waschen Sie normal und leicht ver
–
schmutzte Kochwäsche mit einer
niedrigeren Temperatur (75°C oder
60°C), dadurch sparen Sie Energie.
Nutzen Sie die Programme
–
oder
Mini
sche
posten.
– Für die Reinigung normal ver-
schmutzter Wäsche reicht die Hauptwäsche.
– Nutzen Sie die Zusatzfunktion
weichen
Waschtemperatur in der Hauptwäsche senken.
– Nutzen Sie die Zusatzfunktion
. Dadurch können Sie die
weichen
Vorwäsche
Wäsche.
Bei Einweichen und anschließender
Hauptwäsche wird dieselbe Lauge
benutzt.
für kleinere Wäsche
anstelle der Zusatzfunktion
bei stark verschmutzter
Mischwä
Ein-
Ein-
Waschen Sie leicht verschmutzte
–
-
-
-
-
-
Wäsche mit der Zusatzfunktion
Verwenden Sie höchstens so viel
–
Waschmittel wie auf der Waschmittel
verpackung angegeben ist.
Verringern Sie bei kleineren Bela
–
dungsmengen die Waschmittelmen
ge (ca.
halber Beladung).
Wählen Sie eine höhere Schleuder
–
drehzahl bei anschließendem ma
-
schinellen Trocknen.
Durch die Mengenautomatik und
–
Spülautomatik schwanken die
Waschzeiten stark. Je nach Beladungsmenge wird die Hauptwäsche
gekürzt und auf einen Spülgang verzichtet.
1
/3weniger Waschmittel bei
Kurz
-
-
.
-
-
-
11
Vor dem ersten Waschen
Das Gerät vor dem ersten Waschen
richtig aufstellen und anschließen.
Bitte beachten Sie das Kapitel "Auf
stellen und Anschließen".
Trommel ausspülen
Wasserhahn aufdrehen.
^
Keine Wäsche einfüllen.
^
-
Daher nur
^
mittelpackung angegebenen Wasch
mittelmenge in Kammer j füllen.
Taste
^
^ Programmwähler auf KOCH-/BUNT-
WÄSCHE 60°C drehen.
Wichtig!
Dieses Programm muss gewählt werden, damit sich die Elektronik auf die
Umgebungsbedingungen einstellt.
^ Taste
leuchte leuchtet.
^
Drücken Sie die Taste "Schleudern"
so oft, bis auf der Anzeige
schleudern
^
Taste START drücken.
^
Eventuelle Verunreinigungen sind am
Programmende ausgespült.
max.1/4der auf der Wasch
I-Ein/0-Aus
Wasser plus
hineindrücken.
drücken. Kontroll-
leuchtet.
ohne End
Merkzahl für Wasserhärte
einstellen
Die Dosiermenge ist, neben anderen
Faktoren, von der Wasserhärte abhän
gig. Eine Stellscheibe im Waschmittel
-Einspülkasten dient als Merkhilfe für
die Wasserhärte.
-
-
Entnehmen Sie an der Innenseite der
^
Blende des Waschmittel-Einspülkastens den gelben Öffner.
-
^
Die Stellscheibe mit Hilfe des Öffners
auf den entsprechenden Härtebe
reich drehen.
Die Wasserhärte erfahren Sie bei Ihrem
Wasserversorgungsunternehmen.
-
-
-
12
So waschen Sie richtig
Kurzanleitung
Sie können die mit Zahlen (A,B,C,...)
gekennzeichneten Bedienschritte als
Kurzanleitung nutzen.
Vor dem Waschen
A Wäsche vorbereiten.
^ Taschen leeren.
,
Fremdkörper (z.B. Nägel, Münzen, Büroklammern) können Textilien
und Bauteile beschädigen.
Dunkle Textilien "bluten" bei den ersten
Wäschen oft etwas aus. Damit nichts
Helles verfärbt, waschen Sie neue
dunkle Sachen ein paar mal getrennt.
Empfindliche Textilien getrennt und be
sonders schonend waschen (ggf.
Waschbeutel benutzen).
Keine Textilien waschen, die als nichtwaschbar deklariert sind. (Pflegesym
bol h).
Flecken vorbehandeln.
Flecken oder stark verschmutzte Kra
gen mit etwas Flüssigwaschmittel oder
Waschpaste vorbehandeln.
Bei besonders hartnäckigen Flecken
fragen Sie in der Reinigung um Rat.
Auf keinen Fall chemische (lösemittelhaltige) Reinigungsmittel im Gerät verwenden!
– Bei Gardinen: Röllchen und Bleiband
entfernen oder in einen Beutel einbinden.
–
Bei BH’s gelöste Formbügel vernä
hen oder entfernen.
-
-
-
-
^
Wäsche sortieren.
Die meisten Textilien haben Pflegeeti
ketten am Kragen oder an der Seiten
naht. Sortieren Sie die Wäsche nach
den Symbolen. Die Bedeutung der
Symbole erfahren Sie im Kapitel "Pro
gramme", Abschnitt "Pflegesymbole".
–
Bei Strickwaren, Jeans, Hosen und
-
-
-
Maschenwaren (z.B. T-Shirt, Sweat
shirt): Innenseite nach außen wen
den, wenn es der Textilhersteller
empfiehlt.
–
Reißverschlüsse, Haken und Ösen
vor dem Waschen schließen.
–
Bett- und Kissenbezüge schließen,
damit keine Kleinteile hineingelan
gen.
-
-
-
13
So waschen Sie richtig
B Taste Tür drücken.
C Wäsche einfüllen.
Wäsche auseinander gefaltet und lo
cker in die Trommel legen. Verschieden
große Wäschestücke verstärken die
Waschwirkung und verteilen sich beim
Schleudern besser.
Überfüllung mindert das Waschergeb
nis und fördert Knitterbildung.
so leuchtet in der Ablaufanzeige die
Kontrollleuchte
-
H Programmwähler auf gewünschtes
Programm drehen (siehe Kapitel
"Programme " Abschnitt "Übersicht").
Knitterschutz/Ende
Ende
.
,
Achten Sie darauf, dass keine Textilien
zwischen Fülltür und Dichtring einge
klemmt werden.
E Wasserhahn öffnen.
F Waschmittel zugeben.
Genauere Hinweise erhalten Sie im Ka
pitel "Waschmittel".
14
-
-
So waschen Sie richtig
I Falls gewünscht, Zusatzfunktionen
wählen.
Sie können max. zwei Zusatzfunktionen
einschalten, wenn diese vom Pro
gramm zulässig sind. (siehe Kapitel
"Programme" Abschnitt "Übersicht").
Von den Zusatzfunktionen
Vorwäsche
nur eine anwählen.
^ Taste für die Zusatzfunktionen
chen
oft drücken bis die Kontrollleuchte
der gewünschten Zusatzfunktion
leuchtet.
^
Die Taste für die Zusatzfunktion
ser plus
Eine gewählte Zusatzfunktion kann
durch nochmaliges Drücken der Taste
wieder ausgeschaltet werden.
und
Kurz
können Sie immer
oder
Vorwäsche
drücken wenn gewünscht.
oder
-
Einweichen
Einwei-
Kurz
so
Was
J Schleuderdrehzahl wählen.
,
Drücken Sie die Taste "Schleudern",
^
so oft bis die Kontrollleuchte der gewünschten Endschleuderdrehzahl
leuchtet.
In einigen Programmen ist die max.
Schleuderdrehzahl begrenzt. Das Gerät
läßt keine Anwahl einer höheren Drehzahl zu (siehe Kapitel "Programme" Abschnitt "Übersicht").
Memory-Funktion
Wird zu einem Programm eine Zu
satzfunktion angewählt und/oder die
Schleuderdrehzahl geändert, spei
-
chert das Gerät diese Einstellungen
ab.
Bei erneuter Anwahl dieses Programms
zeigt das Gerät die abgespeicherten
Zusatzfunktionen und/oder Schleuder
drehzahlen an.
-
-
-
K Taste START drücken.
Das Programm ist gestartet.
15
So waschen Sie richtig
Nach dem Waschen
L Taste Tür drücken.
M Waschautomat ausschalten.
Drücken Sie die Taste
raus und drehen Sie den Programm
wähler auf Position
N Wäsche entnehmen.
Keine Wäschestücke in der Trommel
vergessen! Sie könnten bei der
nächsten Wäsche einlaufen oder et
was anderes verfärben.
I-Ein/0-Aus
Ende
.
P Wasserhahn schließen.
Q Fülltür schließen.
Sonst besteht die Gefahr, dass Gegen
stände unbeabsichtigt in die Trommel
he
gelangen. Diese könnten versehentlich
mitgewaschen werden und die Wäsche
beschädigen.
-
-
O Dichtring an der Fülltür auf Fremd
körper kontrollieren.
16
-
So waschen Sie richtig
Wäsche nachlegen/entnehmen
Sie können nach dem Programmstart
bei folgenden Programmen noch Wä
sche nachlegen/entnehmen:
KOCH-/BUNTWÄSCHE
–
PFLEGELEICHT
–
WOLLE
–
MINI
–
Stärken
–
MISCHWÄSCHE
–
Tür
Taste
^
springt.
^ Wäsche nachlegen/entnehmen.
^ Tür schließen.
Das Programm wird automatisch fortgesetzt.
– Bei KOCH-/BUNTWÄSCHE, WOLLE,
MINI,
(hoher Baumwollanteil) können Sie,
von Ausnahmefällen abgesehen, die
Tür in allen Programmabschnitten
öffnen.
drücken, bis Fülltür auf
Stärken
und MISCHWÄSCHE
-
-
Generelle Ausnahmen:
Die Tür läßt sich nicht öffnen, wenn:
die Laugentemperatur über 55°C
–
liegt.
die Zusatzfunktion
–
wählt ist.
die Programmverriegelung einge
–
schaltet ist.
der Programmschritt "Endschleu
–
dern" erreicht ist.
Wasser plus
ge
-
-
-
–
Bei PFLEGELEICHT und MISCHWÄ
SCHE (hoher Pflegeleichtanteil) kön
nen Sie, von Ausnahmefällen abge
sehen, die Tür während der Haupt
wäsche öffnen.
-
-
-
-
17
So waschen Sie richtig
Programm . . .
. . . unterbrechen
Taste
^
^
. . . ändern
Das Gerät akzeptiert nach Betätigung
der Taste START folgende Änderungen:
–
I-Ein/0-Aus
Zum Fortsetzen desselben Pro
gramms Taste
cken.
bis 6 Minuten nach Start eine Anwahl
oder Abwahl der Zusatzfunktionen
Wasser plus
Temperatur.
– eine Änderung der Drehzahl des
Endschleuderns in den erlaubten
Grenzen.
Nach dem Start ist es nicht mehr möglich, ein anderes Programm zu wählen.
Wird ein anderes Programm gewählt
oder 6 Minuten nach Start eine andere
Temperatur gewählt, blinkt die Kontroll
leuchte
grammablauf wird nicht beeinflusst. Die
Kontrollleuchte erlischt, wenn der Pro
grammwähler wieder auf das vorher
gewählte Programm oder die vorher
gewählte Temperatur gestellt wird.
Knitterschutz/Ende
drücken.
-
I-Ein/0-Aus
und eine Umwahl der
erneut drü
. Der Pro
-
-
Um ein anderes Programm zu wählen
sollten Sie so vorgehen:
Gerät mit der Taste
^
schalten.
Programmwähler auf
^
Gerat mit Taste
^
ten.
Neues Programm wählen.
^
Taste START drücken.
^
. . . abschnitt auslassen
Programmwähler auf
^
Sobald in der Ablaufanzeige die Kontrollleuchte des Programmabschnittes
blinkt, mit dem das Programm fortgesetzt werden soll:
^ Programmwähler innerhalb von 4 Se-
kunden wieder auf das gewünschte
Programm drehen.
Bei aktivierter Programmverriegelung kann das Programm nicht ab
gebrochen oder geändert werden.
I-Ein/0-Aus
Ende
I-Ein/0-Aus
Ende
aus
drehen.
einschal
drehen.
-
-
-
18
Waschmittel
Sie können alle modernen Waschmittel
verwenden, die für Waschautomaten
geeignet sind. Auch flüssige, kompakte
(konzentrierte), Tabletten und Baukas
-
ten-Waschmittel.
Textilien aus Wolle oder Wollgemischen
sind mit einem Wollwaschmittel zu wa
-
schen.
Dosierhinweise stehen auf der Wasch
-
mittelverpackung und sind einzuhalten.
Die Dosierung ist abhängig von:
der Wäschemenge
–
– dem Verschmutzungsgrad der Wä-
sche
leicht verschmutzt
Keine Verschmutzungen und Flecken
erkennbar. Die Kleidungsstücke haben z.B. Körpergeruch angenommen.
normal verschmutzt
Verschmutzungen sichtbar und/oder
wenige leichte Flecken erkennbar.
stärker verschmutzt
Verschmutzungen und/oder Flecken
sind klar erkennbar.
–
der Wasserhärte
Wenn Sie den Härtebereich nicht
kennen, informieren Sie sich bei Ih
rem Wasserversorgungsunterneh
Laufe der Zeit grau und hart
– Fettläuse in der Wäsche
– Kalkablagerung auf dem Heizkörper
. . . zu viel Waschmittel bewirkt:
– starke Schaumbildung
– geringe Waschmechanik
–
schlechtes Reinigungs-, Spül- und
Schleuderergebnis
–
hoher Wasserverbrauch (durch einen
automatisch zugeschalteten zusätzli
chen Spülgang)
–
ökologische Belastung
-
19
Waschmittel
Waschmittel einfüllen
i = Kammer Vorwäsche
j = Kammer Hauptwäsche
p = Kammer Weichspüler/Form-
spüler
Das Einspülen des Waschmittels für die
Vorwäsche erfolgt über Kammer i.
Das Einspülen des Waschmittels für die
Hauptwäsche erfolgt über Kammer j.
Sollte die Kapazität der Kammer j im
Programm KOCH-/BUNTWÄSCHE nicht
ausreichen, kann zusätzlich Kammer
i für die Waschmitteleinspülung akti
viert werden (siehe Kapitel "Program
mierfunktionen", Abschnitt "Kammer i
aktivieren").
-
Wasserenthärter
In den Härtebereichen II-IV können Sie
einen Wasserenthärter zugeben, um
Waschmittel zu sparen. Die richtige Do
sierung steht auf der Packung. Füllen
Sie zuerst das Waschmittel, dann den
Enthärter ein.
Das Waschmittel können Sie dann wie
für Härtebereich I dosieren.
Empfehlung: Wenn Sie mit mehreren
Komponenten (z.B. Baukasten-Wasch
mittel) waschen, füllen Sie die Mittel im
mer in nachstehender Reihenfolge zu
sammen in Kammer j:
1. Waschmittel
2. Wasserenthärter
3. Fleckensalz
Dadurch werden die Mittel besser ein-
gespült.
Weichspüler, Formspüler,
Stärke oder Flüssigstärke
Weichspüler geben der Wäsche einen
weichen Griff und vermindern statische
Aufladung beim maschinellen Trock
nen.
Formspüler sind synthetische Stärke
mittel und geben z.B. Hemden, Tischund Bettwäsche einen festeren Griff.
-
-
-
-
-
-
20
Stärke gibt der Wäsche Steifigkeit und
Fülle.
^
Dosieren Sie, wie der Hersteller es
angibt.
Waschmittel
Automatisches Weichspülen,
Formspülen oder Flüssigstärken
Den Deckel der Kammer p öffnen.
^
^ Den Weichspüler, Formspüler oder
Flüssigstärke einfüllen. Nicht über
die Max.-Marke hinaus einfüllen.
^ Den Deckel schließen.
^ Waschmittel-Einspülkasten hinein-
schieben.
Separates Weichspülen oder
Formspülen
Weichspüler oder Formspüler in
^
Kammer p füllen.
Programmwähler auf
^
Eine Schleuderdrehzahl wählen.
^
Taste START drücken.
^
Separates Stärken
Stärkemittel dosieren und vorberei
^
ten, wie auf der Packung angegeben.
Die Stärke in Kammer i füllen.
^
^ Den Programmwähler auf
drehen.
^ Eine Schleuderdrehzahl wählen.
^ Taste START drücken.
Stärken
drehen.
Stärken
-
Mit dem letzten Spülgang wird der
Weichspüler, Formspüler oder Flüssig
stärke eingespült. Am Ende des
Waschprogramms bleibt eine kleine
Restmenge Wasser in der Kammer p.
Reinigen Sie nach mehrmaligem au
tomatischen Stärken den Einspül
kasten, insbesondere den Saughe
ber und den Weichspülkanal (Kapi
tel "Reinigung und Pflege", Abschnitt
"Waschmittel-Einspülkasten reini
gen").
-
-
-
-
-
-
21
Programme
Übersicht
ProgrammTextilartTemperaturmax.
KOCH-/
BUNTWÄSCHE
BUNTWÄSCHEWäscheposten nach Norm.60°C1400
Wäsche aus Baumwolle und Leinen, z. B. Bettwä
sche, Tischwäsche, Frottiertücher, Jeans, T-Shirts,
Unterwäsche, Säuglingswäsche.
95°C bis 30°C1400
-
Drehzahl
PFLEGELEICHT Textilien aus synthetischen Fasern, Mischgewebe
FEINWÄSCHETextilien aus synthetischen Fasern oder Kunstsei
WOLLE
/
MINILeicht angeschmutzte Textilien, die im Buntwasch-
SchleudernSchleuderfeste Textilien, z. B. handgewaschene
Pumpen
ExtraspülenTextilien, die mit der Hand gewaschen wurden und
MISCHWÄSCHE Beladungsmix aus Textilien für die Programme
oder pflegeleicht ausgerüsteter Baumwolle, z. B.
Oberhemden, Blusen, Kittel, Tischwäsche.
de, z. B. Strümpfe, Blusen, Oberhemden, Feinwä
sche.
Gardinen, die vom Hersteller als maschinenwaschbar deklariert sind.
Textilien aus handwaschbarer oder maschinenwaschbarer Wolle und Wollgemische.
programm gewaschen werden können.
dung.
Wäschestücke.
nur gespült und geschleudert werden sollen.
Buntwäsche und Pflegeleicht nach Farben sortiert.
60°C bis 30°C900
40°C bis kalt600
-
-
30°C bis kalt600
40°C bis kalt1200
40°C1400
kalt1400
kalt1200
40°C900
1400
kalt:
Bei der Temperaturangabe
schwankungen des Trinkwassers ausgeglichen und die Waschmittelwirkung verstärkt.
kalt
wird das Wasser auf 24°C erwärmt, hiermit werden Temperatur
22
-
max. Füllmenge ZusatzfunktionenHinweise
Programme
5 kg
5 kgFür Prüfinstitute:
2,5 kg
1 kg
2 kgFlüssiges Wollwaschmittel benutzen.
2,5 kg
5 kgDie Wäsche sollte frisch gewaschen, aber nicht weichge-
5 kg
Einweichen
–
Vorwäsche
–
Kurz
–
Wasser plus
–
(Option 1,2,3,4)
Einweichen
–
Vorwäsche
–
Kurz
–
Wasser plus
–
(Option 1,2,4)
Einweichen
–
Vorwäsche
–
Kurz
–
Einweichen
–
Vorwäsche
–
Kurz
–
–
Wasser plus
(Option 1,2,4)
Bei besonders stark verschmutzter Wäsche Taste
oder
oder
Vorwäsche
Vorwäsche
chen
Flüssigwaschmittel waschen.
Programmeinstellung für die Prüfung nach Norm EN 60456.
Bei besonders stark verschmutzter Wäsche Taste
chen
Für gering verschmutzte Wäsche Taste
Textilien, die Wolle enthalten, im Wollprogramm waschen.
Der in Gardinen häufig vorhandene Feinstaub erfordert
meist ein Programm mit Vorwäsche.
Bei handwaschbaren Artikeln aus anderen Faserstoffen die
Schleuderdrehzahl reduzieren oder abwählen.
Weniger Waschpulver dosieren (halbe Beladung).
spült sein.
drücken. Dunkelfarbige Textilien mit
drücken.
Kurz
Einwei
Einwei
drücken.
-
-
5 kg
3,0 kg
Eine nähere Erläuterung der Zusatzfunktionen finden Sie im Kapitel "Zusatzfunktionen".
–
Einweichen
–
Vorwäsche
–
Kurz
–
Wasser plus
(Option 1,2,3*,4*)
In Abhängigkeit der Wäschezusammensetzung werden
Wasserstand, Anzahl der Spülgänge und die Laufzeit auto
matisch eingestellt (siehe Kapitel "Programme" Abschnitt
"Ablauf").
* Option wird nur durchgeführt bei hohem Baumwollanteil.
-
23
Programme
Ablauf
KOCH-/BUNT-
WÄSCHE
Einweichenwählbarwählbarwählbar–
Vorwäschewählbarwählbarwählbar–
Hauptwäscheßßßß
Laugenabkühlung ab 75°Cprogrammierbar–––
Pendelspülen–ab 50°C––
Anzahl der Spülgänge
Am Ende der Hauptwäsche läuft zusätzliches Wasser in die Trommel; die Lauge wird etwas abgekühlt.
Heiße Lauge kann Abflussrohre aus Kunststoff beschädigen.
Pendelspülen:
Die Lauge wird stufenweise am Ende der Hauptwäsche durch zu- und abfließendes Wasser abge
kühlt. Hierdurch wird die Knitterbildung in den Textilien vermindert.
Spülschleudern:
Die Textilien werden zwischen den einzelnen Spülgängen geschleudert.
Endschleudern:
Die maximale Drehzahl des jeweiligen Waschganges wird über die Taste für die Schleuderdrehzahl
gewählt. Bei den Programmen PFLEGELEICHT, FEINWÄSCHE, WOLLE, Extraspülen und MISCHWÄ
SCHE begrenzt das Gerät die Endschleuderdrehzahl automatisch auf die oben angegebenen max.
Drehzahlen.
Knitterschutz:
Vermindert die Knitterbildung an Textilien durch längeres Liegen der Wäsche in der Trommel. Die
Trommel bewegt sich zweimal in der Minute.
qmit normaler Temperatur
rmit niedriger Temperatur
snicht maschinell trocknen
Bügeln
I heiß bügeln
H mäßig heiß bügeln
G nicht heiß bügeln
J nicht bügeln
znicht chloren
26
Zusatzfunktionen
Durch den Druck auf eine Zusatzfunk
tionstaste wird diese dem Grundpro
gramm zu geschaltet. Die Kontroll
leuchte der Zusatzfunktion leuchtet.
Wird eine Zusatzfunktion gewählt, die
nicht vom Grundprogramm zugelassen
ist (siehe Kapitel "Programme" Ab
schnitt "Übersicht"):
die Kontrollleuchte der Taste erlischt
–
beim Loslassen.
Wird eine Schleuderdrehzahl gewählt,
die nicht vom Grundprogramm zuge
lassen ist (siehe Kapitel "Programme"
Abschnitt "Übersicht"):
– das Drücken der Taste wird vollstän-
dig ignoriert.
-
-
-
-
-
Einweichen
Das Einweichen ist für besonders
stark verschmutzte und verfleckte
Textilien mit eiweißhaltigen Flecken
(wie z.B. Blut, Fett, Kakao) geeignet.
Waschmitteldosierung bei der Zu
satzfunktion Einweichen:
Gesamtwaschmittelmenge in Kam
–
mer j oder direkt auf die in der
Trommel liegende Wäsche geben.
-
-
Vorwäsche
Für stark verschmutzte und verfleckte
Textilien.
Kurz
Verkürzt die Programmlaufzeit. Für
leicht verschmutzte Textilien.
In den Programmen KOCH-/BUNTWÄSCHE, PFLEGELEICHT und MISCHWÄSCHE werden nur zwei Spülgänge mit
erhöhtem Wasserstand durchgeführt.
–
Die Einweichzeit kann zwischen 30
Minuten und 2 Stunden in 30-Minu
tenabständen programmiert werden.
–
Die Grundeinstellung beträgt 2 Stun
den.
Die Umprogrammierung auf eine ande
re Zeit ist im Kapitel "Programmierfunk
tionen" beschrieben.
-
-
-
-
27
Zusatzfunktionen
Wasser plus
Der Wasserstand in der Hauptwä
sche und/oder Spülen wird erhöht
und/oder ein zusätzlicher Spülgang
wird durchgeführt.
Sie können zwischen vier Optionen für
die Taste Wasser plus wählen.
Die Optionen sind im Kapitel "Program
mierfunktionen", Abschnitt "System
Wasser plus" erklärt.
Ausschalten der Zusatzfunktionen
Ist eine Zusatzfunktion eingeschaltet,
d.h. die Kontrollleuchte der Taste leuchtet, kann diese durch nochmaliges Drücken der Taste ausgeschaltet werden.
Die Kontrollleuchte der Taste erlischt.
-
Schleudern
Das Endschleudern wird nach jedem
Grundprogramm durchgeführt, wenn
eine Drehzahl gewählt worden ist.
ohne Endschleudern
Das Spülschleudern in den jeweiligen
Programmen wird durchgeführt.
Die Textilien werden nach dem letzten
Spülgang nicht geschleudert. Das Ge
rät schaltet nach dem Pumpen sofort in
den Knitterschutz.
Spülstop
Das Spülschleudern in den jeweiligen
Programmen wird durchgeführt.
Die Textilien bleiben nach dem letzten
Spülgang im Wasser liegen.
Dadurch wird die Knitterbildung vermindert, wenn die Textilien nicht sofort
nach dem Programmende aus der
Waschtrommel genommen werden.
-
28
Programm fortsetzen:
Mit der Taste "Schleudern" die ge
wünschte Drehzahl einstellen.
Die von den Programmen vorgegebe
nen maximalen Drehzahlen (siehe Kapi
tel "Programme" Abschnitt "Übersicht")
werden eingehalten.
-
-
-
Zusatzfunktionen
Elektronische Programmverrie
gelung
Die Programmverriegelung verhin
dert, dass während des Waschens
das Gerät geöffnet oder das Pro
gramm abgebrochen wird.
Programmverriegelung einschalten
Wählen Sie ein Programm, wie im Ka
^
pitel "So waschen Sie richtig" be
schrieben.
Drücken Sie die Taste START für min
^
destens 5 Sekunden.
Die Programmverriegelung ist jetzt aktiviert.
Das Gerät akzeptiert jetzt keine Änderungen und wäscht das Waschprogramm zu Ende.
Nach Ablauf des Waschprogramms ist
die Programmverriegelung aufgehoben, damit ein neues Waschprogramm
gewählt werden kann.
-
-
-
Wollen Sie vorzeitig die Programm
-
verriegelung ausschalten:
Drücken Sie die Taste START für min
^
destens 5 Sekunden.
Ausnahme:
In der Ablaufanzeige blinkt die Kontroll
leuchte
^
-
^ Drücken Sie die Taste START für min-
Überprüfen, ob die Programmverriegelung eingeschaltet ist
^ Drücken Sie die Taste "Schleudern".
– Verändert sich die angewählte
Die Programmverriegelung ist aktiv.
–
Knitterschutz/Ende
Der Programmwähler wurde verstellt.
Drehen Sie den Programmwähler auf
das vorher gewählte Programm. Die
Kontrollleuchte
erlischt.
destens 5 Sekunden.
Schleuderdrehzahl nicht:
Verändert sich die Drehzahl:
Knitterschutz/Ende
.
-
-
-
Die Programmverriegelung ist nicht ak
tiv.
-
29
Programmierfunktionen
Mit den Programmierfunktionen können
Sie das Gerät an Ihre individuellen Be
dürfnisse anpassen. Die Programmier
funktionen bleiben so lange gespei
chert, bis sie wieder vom Benutzer ge
löscht werden.
Die folgenden Programmier
-
funktionen haben Sie zur Aus
wahl:
A = Maximaler Wasserstand
Der Wasserstand im Spülen wird au
tomatisch auf maximalen Wasserstand erhöht für besondere Anforderungen an die Spülwirkung.
Wirksam in den Spülgängen der Programme:
– KOCH-/BUNTWÄSCHE
– PFLEGELEICHT
– MINI
–
MISCHWÄSCHE
-
Option 2
Erhöhung des Wasserstandes in allen
Programmabschnitten der Programme
KOCH-/BUNTWÄSCHE, PFLEGE
LEICHT, MINI und MISCHWÄSCHE,
z.B. bei besonders empfindlichen Texti
lien und schwer einspülbaren Wasch
mitteln. Diese Option ist im Ausliefe
-
rungszustand eingestellt.
Option 3
Bei der KOCH-/BUNTWÄSCHE wird ein
zusätzlicher Spülgang durchgeführt,
z.B. bei besonderer Anforderung an die
Spülwirkung.
Option 4
Erhöhung des Wasserstandes in allen
Programmabschnitten der Programme
KOCH-/BUNTWÄSCHE, PFLEGELEICHT, MINI und MISCHWÄSCHE. Im
Programm KOCH-/BUNTWÄSCHE wird
ein zusätzlicher Spülgang durchgeführt, z.B. bei Hautempfindlichkeit gegenüber Waschmitteln.
-
-
-
-
B = System Wasser plus
Die Taste "Wasser plus" besitzt vier
verschiedene Optionen die den Was
serstand erhöhen und/oder eine zu
sätzlichen Spülgang bewirken.
Option 1
Erhöhung des Wasserstandes im Pro
grammabschnitt Spülen bei den Pro
grammen KOCH-/BUNTWÄSCHE,
PFLEGELEICHT, MINI und MISCHWÄ
SCHE, z.B bei besonderer Anforderung
an die Spülwirkung.
30
-
-
-
-
-
Programmierfunktionen
C = Kammer i aktivieren
Im Hauptwaschgang der KOCH-/
BUNTWÄSCHE läuft die ersten 10
Sekunden das Wasser über die Kam
mer i ein.
Die Kammer j kann für die Waschmit
telmenge der Hauptwäsche nicht aus
reichen, wenn:
das Wasser sehr hart ist (Härtebe
–
reich IV) und
die Wäsche stark verschmutzt ist.
–
In diesem Fall kann Kammer i für das
Einspülen von Waschmittel für die
Hauptwäsche genutzt werden.
-
-
D = Einweichzeit
Sie können eine Einweichzeit von:
– 30 min oder
– 1 h oder
– 1 h 30 min oder
F = Laugenabkühlung für
KOCH-/BUNTWÄSCHE
aktivieren
-
Am Ende der Hauptwäsche läuft zu
sätzliches Wasser in die Trommel um
die Lauge abzukühlen.
Die Laugenabkühlung erfolgt bei An
wahl der Temperaturen 95°C und 75°C.
Die Laugenabkühlung sollte aktiviert
werden:
beim Einhängen des Ablaufschlau
–
ches in ein Wasch- oder Ausgussbe
cken, um der Verbrühungsgefahr
vorzubeugen.
– bei Gebäuden, deren Abflussrohre
nicht der DIN 1986 entsprechen.
Die Laugenabkühlung für KOCH-/
BUNTWÄSCHE ist im Auslieferungszustand ausgeschaltet.
G = Memory-Funktion
-
-
-
-
–
2 h programmieren.
E = Schongang
Für das schonende Waschen leicht
verschmutzter Textilien. Die Trommel
bewegung wird reduziert.
Der Schongang kann in den Programm
en KOCH-/BUNTWÄSCHE, PFLEGE
LEICHT, MINI,
SCHE benutzt werden.
Ist der Schongang programmiert, wird
bei jedem Waschgang in diesen Pro
grammen mit dem Schongangrhythmus
gewaschen.
Stärken
und MISCHWÄ
-
-
-
Wird zu einem Programm eine Zu
satzfunktion angewählt und/oder die
Schleuderdrehzahl geändert, spei
chert das Gerät diese Einstellungen
ab.
Die Memory-Funktion ist im Ausliefe
rungszustand aktiv. Sie kann über diese
-
Programmierfunktion ausgeschaltet
werden.
-
Das Programmieren der Program
mierfunktionen ist auf den folgenden
Seiten beschrieben.
-
-
-
-
31
Programmierfunktionen
Programmieren und Speichern
Die Programmierfunktionen werden
mit Hilfe der Zusatzfunktionstasten
und des Programmwählers aktiviert.
Die Zusatzfunktionstasten und der
Programmwähler besitzen hier eine
Zweitfunktion, die nicht auf der Blen
de erkennbar ist.
Die Programmierung erfolgt in vier
Schritten:
1. Programmiermodus anwählen
2. Programmierfunktion anwählen
3. Programmierfunktion aktivieren oder
deaktivieren
4. Programmierfunktion abspeichern
1. Programmiermodus anwählen
A Das Gerät muss ausgeschaltet und
geschlossen sein.
Der Programmwähler steht auf Position
Ende
.
B Die Zusatzfunktionstasten
chen/Vorwäsche/Kurz
Plus
gleichzeitig drücken und ge
drückt halten und . .
und
Einwei
Wasser
-
-
-
2. Programmierfunktion anwählen
E Drehen Sie den Programmwähler auf
eine der folgenden Stellungen:
für die Programmierfunktion
–
A Maximaler Wasserstand
auf - MISCHWÄSCHE für die Programmierfunktion
–
B System Wasser plus
auf -
Extraspülen
für die Programmierfunktion
–
C Kammer i aktivieren
auf -
Schleudern
– für die Programmierfunktion
D Einweichzeit
auf - WOLLE kalt -
– für die Programmierfunktion
E Schongang
auf - WOLLE 40°C -
– für die Programmierfunktion
F Laugenabkühlung für
KOCH-/BUNTWÄSCHE aktivieren
auf - FEINWÄSCHE kalt -
–
für die Programmierfunktion
G Memory-Funktion
auf - FEINWÄSCHE 30°C -
-
-
C . . . das Gerät mit der
I-EIN/0-AUS-Taste einschalten.
D Alle Tasten loslassen.
In der Ablaufanzeige blinkt die Kontroll
leuchte Waschen.
32
-
Programmierfunktionen
3. Programmierfunktion aktivieren
oder deaktivieren.
Für die Programmierfunktionen A,
C, E, F, G
F Durch einmaliges Drücken der Taste
START wird die Programmierfunktion
aktiviert.
In der Ablaufanzeige leuchtet die
Kontrollleuchte
Durch nochmaliges Drücken der Tas
te START erlischt die Kontrollleuchte
Spülen
deaktiviert.
Für die Programmierfunktion B
Die Kontrollleuchte
F Durch das mehrmalige Drücken der
Taste START können Sie die verschiedenen Optionen aktivieren. Zur
Bestätigung der gewählten Option
leuchten folgende Kontrollleuchten:
– Kontrollleuchte
= Option 1
–
Kontrollleuchte
= Option 2
–
Kontrollleuchte
= Option 3
. Die Programmierfunktion ist
Spülen
.
Spülstop
leuchtet.
Spülen
Spülstop
Pumpen/Schleudern
Für die Programmierfunktion D
Die Kontrollleuchte
F Durch das mehrmalige Drücken der
Taste START können Sie die ver
schiedenen Einweichzeiten aktivie
ren. Zur Bestätigung der gewählten
Einweichzeit leuchten folgende Kon
trollleuchten:
Kontrollleuchte
–
= 2h
Kontrollleuchte
–
= 1h 30min
– Kontrollleuchte
= 1h
– Kontrollleuchte
= 30min.
4. Programmierfunktion abspeichern
G Das Gerät mit der Taste
ausschalten.
Sie können nun das gewünschte
Waschprogramm starten.
Die Programmierfunktion ist jetzt abge
speichert und steht jederzeit zur Verfü
gung, bis sie wieder gelöscht wird.
Spülen
leuchtet.
Spülen
Spülstop
Pumpen/Schleudern
Knitterschutz/Ende
I-Ein/0-Aus
-
-
-
-
-
–
Kontrollleuchte
= Option 4
Knitterschutz/Ende
33
Reinigung und Pflege
Waschautomat reinigen
Gehäuse mit mildem Reinigungsmit
^
tel oder Seifenlauge reinigen. Mit ei
nem weichen Tuch trockenreiben.
Blende und Deckel mit einem feuch
^
ten Tuch abreiben und nach trock
nen.
Waschtrommel mit einem geeigneten
^
Edelstahl-Putzmittel reinigen.
Keine Scheuermittel und keine
,
Glas- oder Allzweckreiniger verwen
den! Diese können aufgrund ihrer
chemischen Zusammensetzung erhebliche Beschädigungen der
Kunststoffoberflächen hervorrufen.
Waschmittel-Einspülkasten
reinigen
-
-
-
-
Einspülkammern und Weichspülkanal
^
reinigen.
Bitte entfernen Sie eventuelle Waschmittelrückstände regelmäßig.
^
Waschmittel-Einspülkasten bis zum
Anschlag herausziehen.
^
Roten Entriegelungsknopf drücken
und Waschmittel-Einspülkasten he
rausnehmen.
34
^
Saugheber aus der Kammer p he
rausziehen und unter fließendem war
men Wasser reinigen.
-
-
-
Reinigung und Pflege
Laugenfilter und Laugenpum
pe reinigen
Kontrollieren Sie den Laugenfilter. An
fangs nach 3-4 Wäschen, um festzu
stellen, wie oft eine Reinigung notwen
dig ist.
Bei der normalen Reinigung laufen ca.
2 Liter Wasser aus.
Wenn der Ablauf verstopft ist, befindet
sich eine größere Menge Wasser im
Gerät (max. 25 l).
Vorsicht: wenn kurz vorher mit
,
hoher Temperatur gewaschen wurde, besteht Verbrühungsgefahr!
-
-
-
-
Klappe öffnen.
^
^ Behälter unter den Schlauch stellen.
An der Innenseite der Blende des
Waschmittel-Einspülkastens befindet
sich ein gelber Öffner für die Klappe
zum Laugenfilter (siehe Abbildung
oben).
^
Laugenfilter mit 2-3 Umdrehungen lö
sen, aber nicht herausdrehen.
Bei größeren Mengen Entleerungsvor
gang wiederholen, bis kein Wasser
mehr ausläuft. Wasserablauf unterbre
chen: Laugenfilter wieder zudrehen.
-
-
-
35
Reinigung und Pflege
Prüfen, ob sich der Laugenpumpen
^
flügel leicht drehen lässt. Wenn nicht:
Fremdkörper entfernen.
Innenraum reinigen.
^
-
Wenn kein Wasser mehr ausläuft:
^
Laugenfilter ganz herausdrehen.
^ Laugenfilter gründlich reinigen.
Es dürfen sich keine Kalk- und Wasch
mittelablagerungen oder Fremdkörper
im Schraubgewinde befinden.
Laugenfilter wieder einsetzen und
^
festdrehen.
Wird der Laugenfilter nicht wie
,
der eingesetzt und festgedreht, läuft
Wasser aus dem Gerät.
Nach der Reinigung:
Um Waschmittelverluste zu vermeiden
^ füllen Sie ca. 2 l Wasser durch den
Waschmittel-Einspülkasten ein.
Das Kugelventil ist wieder aktiv.
-
-
^
Fremdkörper (Knöpfe, Münzen etc.)
entfernen.
36
Reinigung und Pflege
Wassereinlaufsiebe reinigen
Das Gerät hat zum Schutz der Wasser
einlaufventile zwei Siebe. Diese Siebe
sollten Sie etwa alle 6 Monate kontrollie
ren. Bei häufigen Unterbrechungen im
Wassernetz kann dieser Zeitraum kür
zer sein.
Sieb im Zulaufschlauch reinigen
Wasserhahn zudrehen.
^
Zulaufschlauch vom Wasserhahn ab
^
schrauben.
^ Gummidichtung aus der Führung he-
rausziehen.
-
Verwenden Sie nur Schlauchqualitäten,
die einem Überdruck von mindestens
70 bar standhalten. Miele Original
schläuche erfüllen diese Forderung.
-
Sieb im Einlaufstutzen des Wasser
einlaufventils reinigen
Gerippte Kunststoffmutter vorsichtig
^
mit einer Zange vom Zulaufstutzen lö
sen und abschrauben.
-
-
-
-
^
Steg des Kunststoffsiebes mit einer
Kombi- oder Spitzzange fassen, he
rausziehen und reinigen.
^
Wiedereinbau in umgekehrter Rei
henfolge.
Den Zulaufschlauch kontrollieren, da er
während des Betriebes des Gerätes
unter hohem Druck steht. Eine Erneue
rung ist erforderlich, wenn die
Schlauchoberfläche kleine Risse oder
andere Schäden aufweist.
-
-
^
Kunststoffsieb z.B. mit einer Spitz
zange am Steg fassen, herausziehen
und reinigen.
^
Wiedereinbau in umgekehrter Rei
henfolge.
,
Die beiden Schmutzsiebe müs
sen nach der Reinigung wieder ein
gesetzt werden.
-
-
-
-
-
37
Störungshilfen
Was tun, wenn . . .
Sie können die meisten Störungen und Fehler, zu denen es im täglichen Betrieb
kommen kann, selbst beheben. In vielen Fällen können Sie Zeit und Kosten spa
ren, da Sie nicht den Kundendienst rufen müssen.
Die nachfolgenden Tabellen sollen Ihnen dabei helfen, die Ursachen einer Störung
oder eines Fehlers zu finden und zu beseitigen. Beachten Sie jedoch:
Reparaturen an Elektrogeräten dürfen nur von autorisierten Fachkräften
,
durchgeführt werden. Durch unsachgemäße Reparaturen können erhebliche
Gefahren für den Benutzer entstehen.
Um ein schnelleres Auffinden der Störungen oder des Fehlers zu ermöglichen,
sind die Tabellen in folgende Kapitel eingeteilt:
– Es erfolgt kein Programmstart.
– Das Waschprogramm wurde abgebrochen und eine Fehlermeldung erfolgt.
– Das Waschprogramm läuft wie gewohnt ab, jedoch erfolgt eine Störmeldung.
– Allgemeine Störungen oder ein nicht zufriedenstellendes Waschergebnis.
Es erfolgt kein Programmstart.
-
Fehlermögliche UrsacheBehebung
Die Kontrollleuchte
Knitterschutz/Ende
leuchtet nicht.
Bei Anwahl des Pro
gramms Schleudern
erfolgt kein Pro
grammstart.
Nach Ablauf eines
Programms läßt sich
kein neues Pro
gramm starten.
38
-
-
Das Gerät hat keinen
Strom.
-
Der Waschautomat
muss betriebsbereit
gemacht werden.
Der Programmwähler
wurde nicht über die
Position
dreht.
Ende
ge
Prüfen Sie, ob:
–
die Tür richtig geschlossen ist.
–
der Netzstecker eingesteckt
ist.
–
die Sicherung in Ordnung ist.
Siehe Kapitel "Vor dem ersten
Waschen", Abschnitt "Laugen
raum ausspülen".
Drehen Sie den Programmwähler
Ende
auf Position
-
dann erneut einen Pro
grammstart.
. Versuchen Sie
-
-
Störungshilfen
Das Waschprogramm wurde abgebrochen und eine
Fehlermeldung erfolgt.
Fehlermeldungmögliche UrsacheBehebung
Die Fehlerkontrollleuchte
Ablauf prüfen blinkt.
Die Fehlerkontrollleuchte
Zulauf prüfen blinkt.
Eine der folgenden Kontrollleuchten blinkt?
– Einw./Vorwaschen
– Waschen
– Spülen
– Spülstop
Der Wasserablauf ist
blockiert.
Der Ablaufschlauch
liegt zu hoch.
Der Wasserzulauf ist
gesperrt.
Ein Defekt liegt vor.– Taste
Reinigen Sie Laugenfilter
und Laugenpumpe.
Die maximale Abpumphöhe
beträgt 1 m.
Öffnen Sie den Wasser
–
hahn.
Programm neu starten.
–
drücken.
– Programmwähler auf
Ende
– Taste
drücken.
– Programm neu starten.
– Blinkt die Kontrollleuchte
erneut, rufen Sie den
Kundendienst.
I-Ein/0-Aus
drehen.
I-Ein/0-Aus
-
heraus-
herein
39
Störungshilfen
Das Waschprogramm läuft wie gewohnt ab, jedoch erfolgt eine
Störmeldung
Störmeldungmögliche UrsacheBehebung
Die Fehlerkontrollleuchte
Ablauf prüfen blinkt.
Die Fehlerkontrollleuchte
Zulauf prüfen blinkt.
In der Ablaufanzeige
blinkt die Kontrollleuchte
Pumpen/Schleudern.
In der Ablaufanzeige
blinkt die Kontrollleuchte
Knitterschutz/Ende.
Der Wasserablauf
ist behindert.
Der Wasserzulauf ist
beeinträchtigt.
Das Sieb im Zulaufschlauch ist verschmutzt.
Das Endschleudern
wurde nicht durchgeführt. Das Gerät
erkannte eine zu
große Unwucht.
Die Stellung des Programmwählers wurde nach
Programmstart verändert. Drehen Sie den Pro
grammwähler auf die ursprüngliche Position.
Reinigen Sie Laugenfilter und
Laugenpumpe.
Der Wasserhahn ist nicht
–
weit genug geöffnet.
Der Zulaufschlauch ist ge
–
knickt.
Der Wasserdruck ist zu
–
niedrig.
Reinigen Sie das Sieb.
– Lockern Sie die Wäsche
auf.
– Drehen Sie den Programm-
wähler auf
– Beachten Sie die Drehzahl
des jeweiligen Programms.
Schleudern
.
-
-
40
Störungshilfen
Allgemeine Störungen oder ein nicht zufriedenstellendes
Waschergebnis
Störungmögliche UrsacheBehebung
Das Gerät steht wäh
rend des Schleuderns
nicht ruhig.
Die Wäsche wird nicht
wie gewohnt ge
schleudert.
Die Fülltür läßt sich
nicht über die Taste
Tür öffnen.
-
Die Gerätefüße stehen
-
nicht gleichmäßig und
sind nicht gekontert.
Die eingestellte
Schleuderdrehzahl
war zu niedrig.
Das Gerät ist nicht
elektrisch angeschlos
sen.
StromausfallÖffnen Sie die Fülltür wie im
Die Tür war nicht korrekt eingerastet.
Es befindet sich noch
Wasser in der Trom
mel, und das Gerät
kann nicht abpumpen.
Zum Schutz vor Verbrühungen läßt sich die Fülltür bei
einer Laugentemperatur über 55°C nicht öffnen.
Richten Sie das Gerät standsi
cher aus, und kontern Sie die
Gerätefüße
Wählen Sie beim nächsten
Waschgang eine höhere
Schleuderdrehzahl.
Stecken Sie den Schuko-Ste
cker in die Steckdose.
-
Kapitel "Was tun wenn", Abschnitt "Fülltür öffnen bei
Stromausfall" beschrieben.
Drücken Sie einmal kräftig gegen die Schlossseite der Fülltür, und drücken Sie anschlie-
Tür
ßend die Taste
Reinigen Sie Laugenfilter und
-
Laugenpumpe.
.
-
-
41
Störungshilfen
Störungmögliche UrsacheBehebung
Auftreten von unge
wöhnliche Pumpge
räuschen.
Im Waschmittel-Ein
spülkasten verbleiben
größere Waschmittel
rückstände.
Der Weichspüler wird
nicht vollständig eingespült, oder es
bleibt zu viel Wasser
in der Kammer p
stehen
Die Wäsche wird mit
Flüssigwaschmittel
nicht sauber.
Kein Fehler! Die Geräusche am Anfang und am Ende
-
des Pumpvorganges sind normal .
-
Der Fließdruck des
-
Wassers reicht nicht
aus.
-
Pulverwaschmittel in
Verbindung mit Ent
härtungsmitteln neigen
zum Kleben.
Der Saugheber sitzt
nicht richtig oder ist
verstopft.
Der Weichspülkanal ist
verstopft.
Flüssigwaschmittel
enthalten keine Bleichmittel.
Flecken aus Obst, Kaffee oder Tee können
nicht entfernt werden.
-
Reinigen Sie das Sieb im
–
Wasserzulauf.
Drücken Sie evtl. die Taste
–
Wasser plus
Geben Sie künftig erst das
Waschmittel und dann das
Enthärtungsmittel in den Ein
spülkasten.
Reinigen Sie den Saugheber.
Reinigen Sie den Weichspülkanal.
– Verwenden Sie bleichmittel-
haltige Pulverwaschmittel.
– Füllen Sie Fleckensalz in die
Kammer j und das Flüssigwaschmittel in eine Dosierkugel.
–
Geben Sie nie Flüssig
waschmittel und Flecken
salz zusammen in die Ein
spülkammer.
.
-
-
-
-
42
Störungmögliche UrsacheBehebung
Auf der gewasche
nen Wäsche haften
graue elastische
Rückstände (Fett
läuse).
Auf gewaschenen
dunklen Textilien
befinden sich wei
ße, waschmittelähnliche Rückstände.
Die Dosierung des
-
Waschmittels war zu
niedrig (die Wäsche war
stark mit Fett ver
-
schmutzt (Öle, Salben)).
Das Waschmittel enthält
wasserunlösliche Be
standteile (Zeolithe) zur
-
Wasserenthärtung. Diese haben sich auf den
Textilien festgesetzt.
Geben Sie bei derartig ver
–
schmutzter Wäsche entwe
der mehr Waschmittel zu,
-
-
oder verwenden Sie Flüssig
waschmittel.
Lassen Sie vor der nächsten
–
Wäsche das Programm
KOCH/BUNTWÄSCHE 60°C
mit Flüssigwaschmittel ohne
Wäsche laufen.
Versuchen Sie nach dem
–
Trocknen die Rückstände
mittels einer Bürste zu ent
fernen.
– Waschen Sie die Textilien zu-
künftig mit Flüssigwaschmittel. Diese enthalten keine
Zeolithe.
Störungshilfen
-
-
-
-
43
Störungshilfen
Fülltür öffnen bei Stromausfall
Waschautomat ausschalten.
^
Klappe zum Laugenfilter öffnen und
^
Wasser herauslaufen lassen, wie im
Kapitel "Reinigung und Pflege", Ab
schnitt "Laugenfilter und Laugenpum
pe reinigen" beschrieben.
Überzeugen Sie sich vor der
,
Wäscheentnahme stets davon, dass
die Trommel stillsteht. Beim Hinein
greifen in eine noch drehende Trom
mel besteht erhebliche Verletzungs
gefahr.
-
-
-
Überprüfung des Wasserdrucks
Stellen Sie einen Wassereimer unter
^
den Wasserhahn.
Drehen Sie den Wasserhahn auf.
^
Fließen 5 l Wasser innerhalb von 15 Se
kunden in den Eimer, ist der Wasser
druck in Ordnung.
-
-
-
^
An der Notentriegelung ziehen. Die
Fülltür öffnet sich.
44
Störungshilfen
Kundendienst
Zur Ausführung von Reparaturen be
nachrichtigen Sie bitte
Ihren Miele Fachhändler oder
–
den Miele Werkkundendienst unter
–
der Telefonnummer:
D Deutschland
(08 00) 22 44 666
A Österreich
Salzburg(06 62) 85 84-321/322
Wien(01) 6 80 95-300
Graz(03 16) 24 04 321/322
Innsbruck(05 12) 24 01-300
L Luxemburg
(00352) 4 97 11-20/22
Der Kundendienst benötigt Modell und
Nummer Ihres Gerätes. Beide Angaben
finden Sie auf dem Typenschild bei geöffneter Fülltür oberhalb des Schauglases.
-
Garantiebedingungen und
Garantiezeit
Die Garantiezeit des Waschautomaten
beträgt 2 Jahre.
Nähere Angaben zu den Garantiebe
dingungen finden Sie im Garantieheft.
-
Programmaktualisierung (PC)
Die auf der Bedienungsblende mit "PC"
gekennzeichnete Service-Anzeige dient
dem Kundendienst als Übertragungs
punkt für eine Programmaktualisierung
(PC = Programme Correction).
Damit können zukünftige Entwicklungen
bei Waschmitteln, Textilien und Waschverfahren in der Steuerung Ihres Gerätes berücksichtigt werden.
Miele wird die Möglichkeit zur Programmaktualisierung rechtzeitig bekannt geben.
-
45
Aufstellen und Anschließen
Aufstellfläche
Als Aufstellfläche eignet sich am besten
eine Betondecke. Diese gerät im Ge
gensatz zu einer Holzbalkendecke oder
einer Decke mit "weichen" Eigenschaf
ten beim Schleudern selten in Schwin
gung.
Beachten Sie:
Gerät lotrecht und standsicher auf
^
stellen.
Gerät nicht auf weichen Fußboden
^
belägen aufstellen, da das Gerät
sonst während des Schleuderns vi
briert.
^ Bei Aufstellung auf einer Holzbalken-
decke: Gerät auf eine Sperrholzplatte
(mind. 59x52x3 cm) stellen. Die Platte sollte mit möglichst vielen Balken,
jedoch nicht nur mit den Fußbodenbrettern verschraubt werden.
Aufstellung möglichst in einer Ecke des
Raumes. Dort ist die Stabilität jeder Decke am größten.
-
-
-
-
-
-
Gerät aufstellen
Gerät vom Verpackungsboden zum
Aufstellungsort transportieren. Beach
ten Sie:
Zum Heben nicht an die Fülltür fas
^
sen.
Gerätefüße und Aufstellfläche müs
^
sen trocken sein, sonst besteht
Rutschgefahr beim Schleudern.
Transportsicherung entfernen
-
-
-
,
Bei Aufstellung auf einen bausei
tig vorhandenen Sockel (Betonso
ckel oder gemauerter Sockel) muss
das Gerät durch Spannlaschen (er
hältlich im Miele Fachhandel oder
beim Miele Kundendienst) gesichert
werden. Sonst besteht die Gefahr,
dass das Gerät beim Schleudern
vom Sockel fällt.
46
-
-
A Linke Transportstange um 90° dre
hen.
-
-
Aufstellen und Anschließen
B Rechte Transportstange um 90° dre
hen.
C Stangen und Stützblech herauszie
hen.
D Löcher mit den mitgelieferten Stop
fen verschließen.
Das Gerät darf ohne Transportsicherung nicht transportiert werden.
Bewahren Sie die Transportsicherung auf. Sie muss vor einem Transport des Gerätes (z. B. bei einem
Umzug) wieder montiert werden.
Transportsicherung einbauen
Der Einbau der Transportsicherung er
folgt in umgekehrter Reihenfolge.
-
-
-
47
Aufstellen und Anschließen
Ausrichten
Das Gerät muss lotrecht und gleichmä
ßig auf allen vier Füßen stehen, damit
ein einwandfreier Betrieb gewährleistet
ist.
Eine unsachgemäße Aufstellung erhöht
den Wasser- und Energieverbrauch
und das Gerät kann wandern.
Der Ausgleich des Gerätes erfolgt über
die vier Schraubfüße. Im Auslieferungszustand sind alle Füße herein gedreht.
-
Fuß 1 zusammen mit der Kontermut
^
ter 2 mit einen Schraubendreher
nach links lösen (siehe Abbildung unten) und herausschrauben.
^ Gerät wieder auf alle vier Füße stel-
len.
^ Mit einer Wasserwaage überprüfen,
ob das Gerät lotrecht steht.
^ Fuß 1 mit einer Wasserpumpenzange
festhalten und die Kontermutter 2 mit
einem Schraubendreher nach rechts
fest gegen das Gehäuse drehen.
-
Fuß herausdrehen und kontern
^
Das Gerät leicht ankippen und si
chern, z.B. mit einem festen Holz
klotz.
,
Achten Sie darauf, dass das Ge
rät nicht abrutscht, sonst besteht
Verletzungsgefahr.
48
,
Alle vier Kontermuttern müssen
-
-
-
fest gegen das Gehäuse gedreht
sein. Bitte überprüfen Sie auch die
Füße, die beim Ausrichten nicht he
rausgedreht wurden. Sonst besteht
die Gefahr, dass das Gerät wandert.
Das Gerät darf nicht untergebaut
werden!
-
Wasch-Trocken-Säule
Der Waschautomat kann mit einem
Miele Trockner als Wasch-Trocken-Säu
le aufgestellt werden. Dazu ist ein Zwi
schenbausatz (WTV) erforderlich. Der
Zwischenbausatz ist im Miele Fachhan
del oder Miele Kundendienst erhältlich.
Aufstellen und Anschließen
-
-
-
49
Aufstellen und Anschließen
Wasserzulauf
Das Gerät darf ohne Rückflussverhin
derer an eine Trinkwasserleitung ange
schlossen werden, da es nach den gül
tigen DIN-Normen gebaut ist.
Zum Anschluss ist ein Wasserhahn mit
3/4" Verschraubung erforderlich. Fehlt
ein Wasserhahn, so darf es nur von ei
nem zugelassenen Installateur an die
Trinkwasserleitung montiert werden.
Der ca. 1,5 m lange Druckschlauch
3
mit
/4" Verschraubung wird an den
Wasserhahn angeschlossen.
Dieser Druckschlauch ist nicht für einen
Warmwasseranschluss geeignet. Bitte
achten Sie darauf, dass die Dichtungsscheibe richtig in der Verschraubung
sitzt.
Die Anschlussstelle steht unter Druck.
Kontrollieren Sie deshalb durch langsames Öffnen des Wasserhahns, ob der
Anschluss dicht ist.
-
-
3
/8"
Als Sonderzubehör sind Schläuche von
2,5 oder 4,0 m Länge lieferbar.
Der Fließdruck muss mindestens 1 bar
und darf max. 10 bar Überdruck betra
gen. Ist er höher als 10 bar Überdruck,
muss ein Druckreduzierventil in die
Wasserleitung eingebaut werden.
Der Mindestfließdruck von 1 bar Über
druck ist vorhanden, wenn bei voll ge
öffnetem Wasserhahn in einer Zeit von
15 Sek. 5 Liter Wasser in einen Eimer
mit Füllmarkierungen fließen.
Die beiden Schmutzsiebe - eines im
freien Ende des Zulaufschlauches, eines im Einlaufstutzen des Wassereinlaufventiles - dürfen zum Schutz des
Wassereinlaufventiles nicht entfernt
werden.
-
-
-
Wenn Sie den Schlauch austau
schen, verwenden Sie nur Schlauch
-
qualitäten mit einem Platzdruck von
mindestens 70 bar Überdruck. Dieses
gilt auch für die eingebundenen An
schlussarmaturen. Miele Orginalteile
erfüllen die Forderung.
50
Aufstellen und Anschließen
Sondervorschriften für Österreich
im Versorgungsgebiet der Wiener
Stadtwerke:
Unmittelbar vor der Anschlussstelle des
Gerätes ist ein Handabsperrventil vor
zusehen.
Es dürfen nur Ventile vorgesehen wer
den, die von den Wasserwerken der
Stadt Wien zum Anschluss an die In
nenanlage zugelassen sind.
Die Verwendung von Gummischläu
chen als Druckverbindungsleitung zwi
schen Innenanlage und Gerät ist nur
dann gestattet, wenn sie
– samt eingebundenen Anschlussar-
maturen einem Mindestdauerdruck
von 15 bar Überdruck standhalten,
– während der Inbetriebhaltung des
Gerätes hinreichend beaufsichtigt
sind und
– nach Beendigung des gesamten
Waschvorgangs der Wasserzufluss
zuverlässig abgesperrt oder die
Schlauchverbindung überhaupt von
der Innenanlage (Auslauf) getrennt
wird.
-
-
-
-
Wasserablauf
Möglichkeiten des Wasserablaufs:
1. Einhängen in ein Wasch- oder Aus
gussbecken.
Beachten Sie:
Sichern Sie den Schlauch gegen Ab
–
rutschen!
Wird das Wasser in ein Waschbe
–
cken abgepumpt, muss es schnell
genug abfließen. Sonst besteht die
Gefahr, dass Wasser überfließt oder
ein Teil des abgepumpten Wassers
-
in das Gerät zurückgesaugt wird.
2. Anschließen an ein Kunststoff-Abflussrohr mit Gummimuffe (Siphon
nicht unbedingt erforderlich).
3. Anschließen an ein Waschbecken mit
Kunststoffnippel.
4. Auslauf in einen Bodenablauf (Gully).
Falls notwendig, kann der Schlauch bis
zu 5 m verlängert werden. Zubehör ist
beim Miele Fachhandel oder Miele Kundendienst erhältlich.
Für Ablaufhöhen über 1 m (bis 1,8 m
max. Förderhöhe) ist im Miele Fachhan
del oder im Miele Kundendienst eine 2.
Laugenpumpe - Duobetrieb - mit dem
erforderlichen Umbausatz erhältlich.
-
-
-
-
Die Lauge wird durch eine Ablaufpum
pe mit 1 m Förderhöhe abgepumpt. Der
Ablaufschlauch hat eine Länge von
1,50 m. Um den Wasserablauf nicht zu
behindern, muss der Schlauch knickfrei
verlegt werden. Der Krümmer am
Schlauchende ist drehbar und ggf. ab
ziehbar.
-
-
Sondervorschriften für Österreich
Das Gerät kann direkt an die Abflusslei
tung angeschlossen werden, wenn die
Hauskanalanlage der Ö-Norm 2501
entspricht.
-
51
Aufstellen und Anschließen
Elektroanschluss
Das Gerät ist mit WechselstromAnschlusskabel (ca. 2 m lang) und
Schuko-Stecker anschlussfertig für
Wechselstrom ~230 V 50 Hz ausgerüs
tet.
Der Anschluss darf nur an eine nach
VDE 0100 ausgeführte Elektroanlage
erfolgen. Miele empfiehlt, das Gerät in
keinem Fall an Verlängerungskabeln,
wie z.B. Mehrfach-Tischsteckdosen
o.ä., anzuschließen, um eine potentielle
Gefahrenquelle (Brandgefahr) auszu
schließen.
Zur Erhöhung der Sicherheit empfiehlt
der VDE in seiner Leitlinie DIN VDE
0100 Teil 739, dem Gerät einen
FI-Schutzschalter mit einem Auslösestrom von 30 mA (DIN VDE 0664) vorzuschalten.
Über die Nennaufnahme und die entsprechende Absicherung gibt das Typenschild Auskunft. Vergleichen Sie die
Angaben auf dem Typenschild mit den
Daten des Elektronetzes.
-
Sondervorschrift für Österreich
Bei Anwendung der Schutzmaßnahme
"Fehlerstromschutzschaltung" darf in
Verbindung mit diesem Gerät nur ein
pulsstromsensitiver Fehlerstrom-Schutz
schalter verwendet werden.
-
52
Verbrauchsdaten
Programm
(ohne Zusatz- und
Programmierfunktionen)
KOCH-/BUNTWÄSCHE
95°C5,0 kg1,70521 h 54 min1 h 26 min
60°C*5,0 kg0,95521 h 58 min1 h 16 min
40°C5,0 kg0,55521 h 58 min1 h 06 min
PFLEGELEICHT
40°C2,5 kg0,45581 h 15 min49 min
FEINWÄSCHE
30°C1,0 kg0,407558 min49 min
WOLLE
30°C2,0 kg0,233535 min-
BeladungVerbrauchsdaten
EnergieWasserLaufzeit
in kWhin lnormalkurz
* nach EN 60456
Die Verbrauchsdaten können je nach Wasserdruck, Wasserhärte, Wassereinlauftemperatur, Raumtemperatur, Wäscheart, Wäschemenge, Schwankungen
in der Netzspannung und gewählten Zusatzfunktionen von den angegebenen
Werten abweichen.
53
Technische Daten
Höhe85,0 cm
Breite59,5 cm
Tiefe60,0 cm
Tiefe bei geöffneter Tür97,0 cm
Gewicht92 kg
max. Bodenbelastung1600 Newton (ca. 160 kg)
Fassungsvermögen5 kg Trockenwäsche
Anschlussspannungsiehe Typenschild
Anschlusswertsiehe Typenschild
Absicherungsiehe Typenschild
Wasserfließdruck1 bar (100 kPa)
Wasserstaudruck10 bar (1000 kPa)
Abpumphöhe max.1,00 m
Abpumplänge max.5,00 m
Erteilte PrüfzeichenFunkschutz, VDE
54
55
Änderungen vorbehalten/3102
M.-Nr. 05 569 180 / V06
Dieses Papier besteht aus 100% chlorfrei gebleichtem Zellstoff und ist somit umweltschonend.
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