Lesen Sie unbedingt die
Gebrauchsanweisung vor
Aufstellung - Installation - Inbetriebnahme.
Dadurch schützen Sie sich und
vermeiden Schäden an Ihrem Gerät.
de-DE
M.-Nr. 09 275 860
Inhalt
Ihr Beitrag zum Umweltschutz .......................................6
Sicherheitshinweise und Warnungen .................................7
Bedienung des Waschautomaten ...................................14
Die Verpackung schützt den Waschau
tomaten vor Transportschäden. Die
Verpackungsmaterialien sind nach um
weltverträglichen und entsorgungstech
nischen Gesichtspunkten ausgewählt
und deshalb recycelbar.
Das Rückführen der Verpackung in den
Materialkreislauf spart Rohstoffe und
verringert das Abfallaufkommen. Ihr
Fachhändler nimmt die Verpackung zu
rück.
Entsorgung des Altgerätes
Elektrische und elektronische Altgeräte
enthalten vielfach noch wertvolle Mate
rialien. Sie enthalten aber auch schädli
che Stoffe, die für ihre Funktion und Si
cherheit notwendig waren. Im Restmüll
oder bei falscher Behandlung können
diese der menschlichen Gesundheit
und der Umwelt schaden. Geben Sie
Ihr Altgerät deshalb auf keinen Fall in
den Restmüll.
-
Nutzen Sie stattdessen die an Ihrem
Wohnort eingerichtete Sammelstelle zur
Rückgabe und Verwertung elektrischer
und elektronischer Altgeräte. Informieren Sie sich gegebenenfalls bei Ihrem
Händler.
-
-
-
Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihr Altgerät
bis zum Abtransport kindersicher auf
bewahrt wird.
6
-
Sicherheitshinweise und Warnungen
Dieser Waschautomat entspricht den vorgeschriebenen Sicher
heitsbestimmungen. Ein unsachgemäßer Gebrauch kann jedoch
zu Schäden an Personen und Sachen führen.
Lesen Sie vor dem ersten Benutzen des Waschautomaten die
Gebrauchsanweisung. Sie gibt wichtige Hinweise für die Sicher
heit, den Gebrauch und die Wartung des Waschautomaten. Da
durch schützen Sie sich und verhindern Schäden am Waschauto
maten.
Bewahren Sie die Gebrauchsanweisung auf und geben Sie diese
an einen eventuellen Nachbesitzer weiter.
-
-
-
-
Bestimmungsgemäße Verwendung
Dieser Waschautomat ist dazu bestimmt, im Haushalt und in
~
haushaltsähnlichen Aufstellumgebungen verwendet zu werden.
Der Waschautomat ist nicht für den Gebrauch im Außenbereich
~
bestimmt.
Benutzen Sie den Waschautomaten ausschließlich im haushalts-
~
üblichen Rahmen nur zum Waschen von Textilien, die vom Hersteller
im Pflegeetikett als waschbar ausgewiesen sind.
Alle anderen Anwendungsarten sind unzulässig. Miele haftet nicht
für Schäden, die durch bestimmungswidrigen Gebrauch oder fal
sche Bedienung verursacht werden.
-
Personen, die aufgrund ihrer physischen, sensorischen oder
~
geistigen Fähigkeiten oder ihrer Unerfahrenheit oder Unkenntnis
nicht in der Lage sind, den Waschautomaten sicher zu bedienen,
dürfen den Waschautomaten nicht ohne Aufsicht oder Anweisung
durch eine verantwortliche Person benutzen.
7
Sicherheitshinweise und Warnungen
Kinder im Haushalt
Kinder ab acht Jahren dürfen den Waschautomaten nur ohne
~
Aufsicht bedienen, reinigen oder warten, wenn ihnen der Waschau
tomat so erklärt wurde, dass sie den Waschautomaten sicher bedie
nen, reinigen oder warten können. Kinder müssen mögliche Gefah
ren einer falschen Handhabung erkennen und verstehen können.
-
-
-
Kinder unter acht Jahren müssen vom Waschautomaten fernge
~
halten werden, es sei denn, sie werden ständig beaufsichtigt.
Beaufsichtigen Sie Kinder, die sich in der Nähe des Waschauto
~
maten aufhalten. Lassen Sie Kinder niemals mit dem Waschautomaten spielen.
Wenn Sie mit hohen Temperaturen waschen, bedenken Sie, das
~
Schauglas wird heiß.
Hindern Sie deshalb Kinder daran, während des Waschvorgangs
das Schauglas zu berühren.
-
-
8
Sicherheitshinweise und Warnungen
Technische Sicherheit
Kontrollieren Sie den Waschautomaten vor der Aufstellung auf
~
äußere sichtbare Schäden.
Einen beschädigten Waschautomaten nicht aufstellen und in Betrieb
nehmen.
Vor dem Anschließen des Waschautomaten unbedingt die An
~
schlussdaten (Absicherung, Spannung und Frequenz) auf dem Ty
penschild mit denen des Elektronetzes vergleichen. Erfragen Sie
diese im Zweifelsfalle bei einer Elektro-Fachkraft.
Die elektrische Sicherheit dieses Waschautomaten ist nur dann
~
gewährleistet, wenn er an ein vorschriftsmäßig installiertes Schutzleitersystem angeschlossen wird.
Es ist sehr wichtig, dass diese grundlegende Sicherheitsvoraussetzung geprüft und im Zweifelsfall die Hausinstallation durch eine
Fachkraft überprüft wird.
Miele kann nicht für Schäden verantwortlich gemacht werden, die
durch einen fehlenden oder unterbrochenen Schutzleiter verursacht
werden.
Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen keine Verlängerungska-
~
bel (Brandgefahr durch Überhitzung).
Defekte Bauteile dürfen nur gegen Miele Original-Ersatzteile aus
~
getauscht werden. Nur bei diesen Teilen gewährleistet Miele, dass
sie die Sicherheitsanforderungen in vollem Umfang erfüllen.
-
-
-
9
Sicherheitshinweise und Warnungen
Durch unsachgemäße Reparaturen können unvorhersehbare Ge
~
fahren für den Benutzer entstehen, für die Miele keine Haftung über
nimmt. Reparaturen dürfen nur von Miele autorisierten Fachkräften
durchgeführt werden, ansonsten besteht bei nachfolgenden Schä
den kein Garantieanspruch.
Wenn die Netzanschlussleitung beschädigt ist, muss diese durch
~
von Miele autorisierte Fachkräfte ersetzt werden, um Gefahren für
den Benutzer zu vermeiden.
Im Fehlerfall oder bei der Reinigung und Pflege ist der Waschau
~
tomat nur dann elektrisch vom Netz getrennt, wenn:
– der Netzstecker des Waschautomaten gezogen ist oder
– die Sicherung der Hausinstallation ausgeschaltet ist oder
– die Schraubsicherung der Hausinstallation ganz herausge-
schraubt ist.
Das Miele Wasserschutzsystem schützt vor Wasserschäden,
~
wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
– Ordnungsgemäßer Wasser- und Elektroanschluss.
-
-
-
-
– Bei erkennbaren Schäden muss der Waschautomat unverzüglich
wieder instand gesetzt werden.
Dieser Waschautomat darf nicht an nichtstationären Aufstellungs
~
orten (z. B. Schiffe) betrieben werden.
Nehmen Sie keine Veränderungen am Waschautomaten vor, die
~
nicht ausdrücklich von Miele zugelassen sind.
10
-
Sicherheitshinweise und Warnungen
Sachgemäßer Gebrauch
Stellen Sie Ihren Waschautomaten nicht in frostgefährdeten Räu
~
men auf. Eingefrorene Schläuche können reißen oder platzen, und
die Zuverlässigkeit der Elektronik kann durch Temperaturen unter
dem Gefrierpunkt abnehmen.
Entfernen Sie vor der Inbetriebnahme die Transportsicherung auf
~
der Rückseite des Waschautomaten (siehe Kapitel "Aufstellen und
Anschließen" Abschnitt "Transportsicherung entfernen"). Beim
Schleudern kann eine nicht entfernte Transportsicherung den
Waschautomaten und nebenstehende Möbel/Geräte beschädigen.
Schließen Sie den Wasserhahn bei längerer Abwesenheit (z.B.
~
Urlaub), vor allem dann, wenn sich in der Nähe des Waschautomaten kein Bodenablauf (Gully) befindet.
Überschwemmungsgefahr!
~
Überprüfen Sie vor dem Einhängen des Ablaufschlauches in ein
Waschbecken, ob das Wasser schnell genug abfließt.
Sichern Sie den Abflussschlauch gegen Abrutschen. Die Rückstoßkraft des ausfließenden Wassers kann den ungesicherten Schlauch
aus dem Becken drücken.
-
Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper (z.B. Nägel, Nadeln,
~
Münzen, Büroklammern) mitgewaschen werden. Fremdkörper kön
nen Gerätebauteile (z.B. Laugenbehälter, Waschtrommel) beschädi
gen. Beschädigte Bauteile können wiederum Wäscheschäden ver
ursachen.
-
-
-
11
Sicherheitshinweise und Warnungen
Bei richtiger Waschmitteldosierung ist ein Entkalken des Wasch
~
automaten nicht erforderlich. Falls Ihr Waschautomat dennoch so
stark verkalkt sein sollte, dass ein Entkalken notwendig wird, ver
wenden Sie Spezial-Entkalkungsmittel mit Korrosionsschutz. Diese
Spezial-Entkalkungsmittel erhalten Sie über Ihren Miele Fachhändler
oder beim Miele Kundendienst. Halten Sie die Anwendungshinweise
des Entkalkungsmittels streng ein.
Textilien, die mit lösemittelhaltigen Reinigungsmitteln behandelt
~
wurden, müssen vor dem Waschen in klarem Wasser gut ausgespült
werden.
Im Waschautomaten niemals lösemittelhaltige Reinigungsmittel
~
(z.B. Waschbenzin) verwenden. Es können Gerätebauteile beschädigt werden und giftige Dämpfe auftreten. Es besteht Brand- und
Explosionsgefahr!
Verwenden Sie niemals auf oder am Waschautomaten lösemittel-
~
haltige Reinigungsmittel (z.B. Waschbenzin). Benetzte Kunststoffoberflächen können beschädigt werden.
Färbemittel müssen für den Einsatz im Waschautomaten geeignet
~
sein und dürfen nur im haushaltsüblichen Maße verwendet werden.
Halten Sie streng die Verwendungshinweise des Herstellers ein.
-
-
Entfärbemittel können durch ihre schwefelhaltigen Verbindungen
~
zu Korrosion führen. Entfärbemittel dürfen im Waschautomaten nicht
verwendet werden.
Falls Waschmittel in die Augen gerät, sofort mit reichlich lauwar
~
mem Wasser ausspülen. Bei versehentlichem Verschlucken sofort
ärztlichen Rat einholen. Personen mit Hautschäden oder empfindli
cher Haut sollten den Kontakt mit dem Waschmittel meiden.
12
-
-
Sicherheitshinweise und Warnungen
Zubehör
Zubehörteile dürfen nur dann an- oder eingebaut werden, wenn
~
sie ausdrücklich von Miele freigegeben sind.
Wenn andere Teile an- oder eingebaut werden, gehen Ansprüche
aus Garantie, Gewährleistung und/oder Produkthaftung verloren.
Miele kann nicht für Schäden verantwortlich gemacht werden, die
infolge von Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise und Warnun
gen verursacht werden.
-
13
Bedienung des Waschautomaten
Bedienungsblende
a Programmtasten
Mit diesen Tasten werden die
Waschprogramme ausgewählt.
b Display mit Tasten X, OK, Y
Nähere Erläuterungen befinden sich
auf der folgenden Seite.
c Optische Schnittstelle PC
Dient dem Kundendienst als Prüfund Übertragungspunkt (unter anderem für das Update).
d Tasten Extras
Die Waschprogramme können durch
verschiedene Extras ergänzt werden.
e Taste Startvorwahl
Zur Wahl der Startverzögerung.
f Taste Start/Stop
Startet das gewählte Waschpro
gramm und bricht ein gestartetes
Programm ab.
g Taste Automatische Dosierung
Schaltet die automatische Flüssigwaschmitteldosierung ein.
h Taste K
Zum Ein- und Ausschalten des
Waschautomaten.
Der Waschautomat schaltet sich aus
Energiespargründen automatisch
aus. Dieses erfolgt 15 Minuten nach
Programmende/Knitterschutz oder
nach dem Einschalten, wenn keine
weitere Bedienung erfolgt.
i Taste Tür
Öffnet die Fülltür.
-
14
Bedienung des Waschautomaten
Funktionsweise des Displays
Mit den Tasten X, OK, Y wird das Display bedient.
– Die Taste X
bewegt den Text nach unten oder
verringert den markierten Wert.
– Die Taste Y
bewegt den Text nach oben oder
vergrößert den markierten Wert.
– Die Taste OK
bestätigt den markierten Wert.
Mehrfachauswahl
Wurde ein Wert gewählt, wird dieses
durch einen Haken
Weitere Extras
zusätzlicher Spülgang
8
8 Vorwäsche
9 gekennzeichnet.
;
,
Der Text im Display wird durch das
Drücken der Tasten X oder Y gleitend
nach unten oder oben verschoben. Mit
der Taste OK wird der markierte Wert
gewählt. Nun kann, wenn gewünscht,
der nächste Wert gewählt werden.
Einfachauswahl
Es ist immer ein Wert gewählt. Dieser
gewählte Wert ist durch einen Haken
gekennzeichnet. Die anderen Werte
sind automatisch abgewählt.
Schongang
aus (
ein,
;
(
Beispiele für die Anwahl
Verringerung oder Vergrößerung eines
Wertes
Baumwolle
40°C OOFFFFM 1600 U/min
Dauer:2:59 Std
Mit der Taste X wird die Temperatur
gesenkt und mit der Taste Y wird die
Temperatur erhöht.
Der Text im Display wird durch das
Drücken der Tasten X oder Y gleitend
nach unten oder oben verschoben. Mit
der Taste OK wird der markierte Wert
gewählt.
Verlassen eines Untermenüs
Sie verlassen das Untermenü mit der
Anwahl von zurück
# oder warten Sie
ca. 15 Sekunden dann wechselt das
Display automatisch in das Waschpro
gramm zurück.
-
15
Bedienung des Waschautomaten
Über das Display wird eingestellt
die Waschtemperatur
–
die Endschleuderdrehzahl
–
die Einweichzeit
–
die Startvorwahl
–
der Programmabbruch
–
die Kindersicherung
–
Über die Taste Weitere Programme/
Einstellungen 4 werden folgenden
Programme gewählt
– Dunkle Wäsche
– Jeans
– Sportwäsche
– Sportschuhe
– Outdoor
– Imprägnieren
– Kuscheltiere
–
Hygiene
–
Neue Textilien
–
Seide /
–
Kopfkissen
–
Gardinen
–
Extraspülen
–
Stärken
–
Pumpen/Schleudern
16
Erste Inbetriebnahme
Waschautomat vorbereiten
Das Gerät vor der ersten Inbetrieb
nahme richtig aufstellen und an
schließen. Bitte beachten Sie das
Kapitel "Aufstellen und Anschließen".
An diesem Waschautomaten wurde
ein vollständiger Funktionstest durch
geführt, deshalb befindet sich eine
Restmenge Wasser in der Trommel.
Drücken Sie die Taste K.
^
Wird der Waschautomat das erste Mal
eingeschaltet, erscheint kurz Miele Will-
kommen.
Miele Willkommen erscheint nicht mehr,
wenn ein Waschgang länger als 1 Stunde vollständig durchgeführt wurde.
Das Display schaltet zur Spracheinstellung.
-
-
Displaysprache einstellen
Sie werden aufgefordert die gewünsch
te Displaysprache einzustellen. Eine
Umstellung der Sprache ist jederzeit
über die Taste Weitere Programme/Ein
stellungen 4 im Untermenü Einstellun
gen möglich.
Sprache
-
deutsch
english,
Durch Drücken der Tasten X und Y
^
können Sie den Text verschieben bis
die gewünschte Sprache markiert ist.
Mit der Taste OK bestätigen Sie diese.
Tageszeit einstellen (gegebenenfalls)
Das Display schaltet zur Uhrzeiteinstellung.
Tageszeit
-
-
-
;
12:00
^
Drücken Sie auf die Taste X um die
Stundenzahl zu verringern oder drü
cken Sie auf die Taste Y um die
Stundenzahl zu erhöhen.
^
Bestätigen Sie mit der Taste OK die
eingestellte Stunde. Hiernach können
Sie die Minuten ebenso einstellen.
-
17
Erste Inbetriebnahme
Erinnerung an Transportsicherung
Die Transportsicherung muss vor
dem ersten Waschprogramm ent
fernt werden, um Schäden am
Waschautomaten zu verhindern.
Bestätigen Sie die Entfernung der
^
Transportsicherung durch Drücken
der Taste OK.
Erinnerung an Dosiereinheit
Öffnen Sie die Tür und entnehmen
^
Sie die Dosiereinheit.
^ Bestätigen Sie die Entfernung der
Dosiereinheit durch Drücken der Taste OK.
Aus Sicherheitsgründen ist ein
Schleudern vor der ersten Inbetriebnahme nicht möglich. Zur Aktivierung
des Schleuderns muss ein Waschprogramm ohne Wäsche
führt werden.
Dabei wird auch der Schlauch des
Dosiersystems mit Flüssigwaschmit
tel gefüllt.
durchge-
Flüssigwaschmitteldosierung
vorbereiten
Die Montage der Dosiereinheit ist im
Kapitel "Aufstellen und Anschließen"
Abschnitt "Dosiereinheit" beschrie
ben.
-
-
Der Behälter ist nur für Flüssig
,
waschmittel geeignet. Andere Mittel
wie z.B. Bleichmittel oder Pulver
waschmittel führen zu Schäden am
Waschautomaten und/oder an der
Wäsche.
Waschmittel einfüllen
Heben Sie den Behälter bei Bedarf
^
vom Sockel.
Der Behälter besitzt ein Bodenventil,
welches sich automatisch schließt,
wenn der Behälter vom Sockel abgeho
ben wird.
^ Öffnen Sie den Deckel des Behälters.
^ Füllen Sie bis maximal 1cm unterhalb
des Behälterrandes Flüssigwaschmittel ein (ca. 5 l).
Tipp:
Stellen Sie die Flüssigwaschmittel-Flasche zur vollständigen Entleerung kopfüber auf den Flüssigwaschmittelbehälter.
-
^
Schließen Sie den Deckel, damit das
Flüssigwaschmittel nicht eintrocknet
oder Fremdkörper in den Behälter
gelangen.
^
Stellen Sie den Behälter wieder auf
den Sockel und drücken Sie ihn fest,
damit das Bodenventil geöffnet wird.
-
-
-
18
Erste Inbetriebnahme
Schlauch mit Waschmittel füllen
Drücken Sie die Programmtaste Syn
^
thetic.
Synthetic
40°C600 U/min
Dauer:0:59 Std
Drücken Sie auf die Taste Y um die
^
Waschtemperatur auf 60°C zu erhö
-
hen.
Synthetic
60°C OOOOOO600 U/min
Dauer:1:09 Std
^ Drücken Sie die Taste Automatische
Dosierung.
Im Display wird die Eingabe der Dosiermenge gefordert. Geben Sie zum Füllen des Schlauches eine Dosiermenge
von 100 ml ein.
Dosiermenge
0
00
normal verschmutzt
^
Geben Sie der Taste Y oder X die
ml
erste Ziffer ein und bestätigen Sie
diese mit der Taste OK. Nun können
Sie die zweite Ziffer eingeben.
^
Wiederholen Sie den Vorgang, bis
alle drei Ziffern eingegeben sind und
bestätigen Sie die letzte Ziffer mit der
Taste OK.
Das Display wechselt in die Abfrage
des Verschmutzungsgrades.
-
Verschmutzungsgrad
QQHHM
normal
Drücken Sie auf die Taste Y um den
^
Verschmutzungsgrad auf sehr stark
zu erhöhen und bestätigen Sie die
ses mit der Taste OK.
Drücken Sie die Taste Start/Stop.
^
Die hier eingestellte Dosiermenge ist
nur für die erste Inbetriebnahme gültig. Korrigieren Sie die Grunddosiermenge nach der ersten Inbetriebnahme.
Nach Ablauf des Programms sind der
Waschautomat und das Dosiersystem
einsatzbereit.
Es kann sich noch Luft im Schlauch
befinden. Diese stellt aber keine Störung des Systems dar.
^
Schalten Sie den Waschautomaten
aus.
Nach der ersten Inbetriebnahme
müssen Sie die Grunddosiermenge
für die Flüssigwaschmitteldosierung
einstellen; siehe Kapitel "Flüssig
waschmitteldosierung".
-
-
19
Nullpunkteinstellung des Beladungssensors
Nach der ersten Inbetriebnahme
muss der Nullpunkt des Beladungs
sensors wie bei einer Personenwaa
ge neu eingestellt werden.
Schalten Sie den Waschautomaten
^
ein.
Öffnen Sie die Fülltür.
^
Drücken Sie die Taste Weitere Pro
^
gramme/Einstellungen 4 und im
Display erscheint:
Weitere Programme
Einstellungen !
Dunkle Wäsche,
;
^ Bestätigen Sie den markierten Wert
Einstellungen
! mit der Taste OK.
^ Drücken Sie die Tasten X um den
Text zu verschieben bis:
Einstellungen
Nullpkt. Belad.-Sensor
;
-
Nullpkt. Belad.-Sensor
-
Nullpunkt einstellen
zurück #,
Bestätigen Sie den markierten Wert
^
Nullpunkt einstellen mit OK.
Der Nullpunkt wird jetzt neu eingestellt
und im Display erscheint:
-
Nullpunkteinstellung
OK
:
^ Schalten Sie den Waschautomaten
aus.
;
zurück #,
^
Bestätigen Sie den markierten Wert
Nullpkt. Belad.-Sensor mit OK.
20
Flüssigwaschmitteldosierung
Die Funktion der automati
schen Flüssigwaschmittel
-
-
dosierung
Starten Sie ein Programm mit der auto
matischen Flüssigwaschmitteldosie
rung, so errechnet der Waschautomat
anhand der eingegebenen Grunddo
siermenge, der ermittelten Wäsche
menge und des angegebenen Ver
-
-
schmutzungsgrades die benötigte
Waschmittelmenge. Diese Waschmittel
menge wird dann zum Waschprozess
dosiert.
Wurde die Zusatzfunktion Vorwäsche
gewählt, wird die zu dosierende
Waschmittelmenge automatisch aufgeteilt. Die Aufteilung besteht aus
Menge bei der Vorwäsche und
1
/3der
2
/3der
Menge bei der Hauptwäsche.
Grunddosiermenge
Orientieren Sie sich an den Dosierangaben der Waschmittelhersteller für
normal verschmutzte Wäsche.
Bitte beachten Sie auch die Wasserhär
te.
Grunddosiermenge einstellen
^
Schließen Sie die Fülltür.
^
Schalten Sie den Waschautomaten
ein.
Drücken Sie die Taste Weitere Pro
^
gramme/Einstellungen 4, im Display
erscheint:
Weitere Programme
-
Einstellungen !
Dunkle Wäsche,
Bestätigen Sie den markierten Wert
^
Einstellungen
-
Sie befinden sich jetzt im Menü Einstel
! mit der Taste OK.
lungen.
Drücken Sie die Tasten X oder Y um
^
den Text zu verschieben bis die Einstellung Waschmittel Dosiermenge
markiert ist und wählen Sie dieses mit
der Taste OK aus.
Dosiermenge
1
00
normal verschmutzt
ml
^ Geben Sie jetzt die Grunddosiermen-
ge ein. Bei z.B. 90 ml die Ziffern 090
eingeben.
-
^
Geben Sie der Taste Y oder X die
erste Ziffer ein und bestätigen Sie
diese mit der Taste OK. Nun können
Sie die zweite Ziffer eingeben.
^
Wiederholen Sie den Vorgang, bis
alle drei Ziffern eingegeben sind und
bestätigen Sie die letzte Ziffer mit der
Taste OK.
-
;
-
Der Waschautomat ist jetzt für die auto
matische Waschmitteldosierung bereit.
-
21
Flüssigwaschmitteldosierung
Tipps
Das richtige Flüssigwaschmittel
Sie können jedes Flüssigwaschmittel
einfüllen. Es ist jedoch ratsam, ein für
die Wäsche häufig benutztes Flüssig
waschmittel einzufüllen.
Schreiben Sie sich den Namen des ein
gefüllten Produktes auf. Es erleichtert
Ihnen die Arbeit beim Nachkauf.
Produkt
Nachfüllen von Flüssigwaschmittel
Wenn Sie das gleiche Flüssigwaschmittel wieder einsetzen, können Sie es einfach in den Behälter füllen. Eine Reini
gung des Behälters ist nicht notwendig.
-
Ein anderes Flüssigwaschmittel ein
setzen
Mischen Sie keine Flüssigwaschmit
telarten. Dieses kann die Waschwir
kung mindern und zum Ausflocken
der Mittel führen.
-
Reinigen Sie den Behälter wie im Ka
^
pitel "Reinigung und Pflege" angege
ben.
Beachten Sie die Grunddosiermen
^
ge, die gegebenenfalls geändert
werden muss.
Definition des Verschmutzungsgrades
Leicht
:
Es sind keine Verschmutzungen zu erkennen. Die Kleidungsstücke haben
Körpergeruch angenommen.
Normal:
Es sind Verschmutzungen und/oder
kleine Flecken erkennbar.
Stark:
Deutliche Flecken und Verschmutzun
gen.
-
-
-
-
-
-
-
22
Sehr Stark:
Deutliche Flecken und Verschmutzun
gen, die schon älter und eingetrocknet
sind.
-
Umweltfreundliches Waschen
Energie- und Wasserverbrauch
Nutzen Sie die maximale Beladungs
–
menge des jeweiligen Waschpro
gramms.
Der Energieverbrauch und Wasser
verbrauch sind dann, bezogen auf
die Gesamtmenge, am niedrigsten.
Bei geringer Beladung sorgt die
–
Mengenautomatik des Waschauto
maten für eine Reduzierung des
Wasser-, Zeit- und Energiebedarfs.
Dadurch kann es im Verlauf des
Waschprozesses zu einer Korrektur
der angezeigten Restzeit kommen.
– Nutzen Sie das Programm Ex-
press 20 für kleinere Wäscheposten.
– Moderne Waschmittel ermöglichen
das Waschen mit abgesenkten
Waschtemperaturen (z.B. 20°C). Nutzen Sie zum Energiesparen entsprechende Temperatureinstellungen.
– Für die Hygiene im Waschautomaten
ist es empfehlenswert gelegentlich
einen Waschgang mit einer Tempe
ratur von mindestens 60°C zu star
ten. Mit der Meldung
im Display erinnert Sie der Waschau
tomat daran.
Hygiene Info
-
-
-
-
-
Waschmittelverbrauch
Verwenden Sie höchstens so viel
–
Waschmittel, wie auf der Waschmit
telverpackung angegeben ist.
Beachten Sie bei der Dosierung den
–
Verschmutzungsgrad der Wäsche.
Nutzen Sie die automatische Flüssig
–
waschmitteldosierung.
Richtige Extrawahl (Kurz, Einwei
chen, Vorwäsche)
Wählen Sie für:
– leicht verschmutzte Textilien
kennbare Flecken ein Waschprogramm mit dem Extra Kurz.
– normal bis stark verschmutzte Texti-
lien mit erkennbaren Flecken ein
Waschprogramm ohne Extra.
– sehr stark verschmutzte Textilien
Waschprogramm mit dem Extra Ein-weichen.
–
Textilien mit größeren Schmutzmen
gen (z.B. Staub, Sand) das Extra
Vorwäsche.
-
Tipp bei anschließendem maschinel
len Trocknen
-
-
-
ohne er-
ein
-
-
Wählen Sie zum Energiesparen beim
Trocknen die höchstmögliche Schleu
derdrehzahl des jeweiligen Waschpro
gramms.
-
-
23
So waschen Sie richtig
Kurzanweisung
Die mit den Zahlen (A, B, C,...)ge
kennzeichneten Bedienschritte können
Sie als Kurzanweisung nutzen.
A Wäsche vorbereiten
^ Leeren Sie die Taschen.
,
Fremdkörper (z.B. Nägel, Münzen, Büroklammern) können Textilien und Bauteile beschädigen.
Bei der Behandlung von Texti
-
,
lien mit lösemittelhaltigem Reini
gungsmittel (z.B. Reinigungsbenzin)
darauf achten, dass keine Kunst
stoffteile vom Reinigungsmittel be
netzt werden.
Auf keinen Fall chemische (löse
,
mittelhaltige) Reinigungsmittel im
oder am Waschautomaten verwen
den!
Wäsche sortieren
^ Sortieren Sie die Textilien nach Far-
ben und den im Pflegeetikett enthaltenen Symbolen (im Kragen oder an
der Seitennaht).
Dunkle Textilien "bluten" bei den ersten
Wäschen oft etwas aus. Damit nichts
verfärbt, helle und dunkle Sachen getrennt waschen.
-
-
-
-
-
-
Flecken vorbehandeln
^
Entfernen Sie vor dem Waschen
eventuelle Flecken auf den Textilien;
möglichst solange sie frisch sind.
Tupfen Sie die Flecken mit einem
nicht (ab)färbenden Tuch weg. Nicht
reiben!
Flecken (Blut, Ei, Kaffee, Tee etc.) las
sen sich häufig mit kleinen Tricks besei
tigen, die Miele in einem Waschlexikon
zusammengestellt hat. Dieses können
Sie bei Miele direkt oder über die Miele
Internetseite anfordern bzw. einsehen.
24
-
Allgemeine Tipps
–
Bei Gardinen: Röllchen und Bleiband
entfernen oder in einen Beutel ein
binden.
–
Bei BHs: gelöste Formbügel vernä
hen oder entfernen.
–
Reißverschlüsse, Haken und Ösen
vor dem Waschen schließen.
–
Bett- und Kissenbezüge schließen,
damit keine Kleinteile hineingelan
gen.
Keine Textilien waschen, die als nichtwaschbar deklariert sind (Pflegesym
bol h).
-
-
-
-
So waschen Sie richtig
B Waschautomat einschalten
Die Trommelbeleuchtung wird einge
-
schaltet.
Die Trommelbeleuchtung erlischt au
tomatisch nach fünf Minuten. Um die
Trommelbeleuchtung wieder einzu
schalten, drücken Sie auf die Taste
Tür.
Alle Programmtasten leuchten und im
Display werden Sie zur Programmwahl
aufgefordert.
C Programm wählen
Über die Programmtasten:
Über die Taste Weitere Programme/Ein
stellungen 4
-
^ Drücken Sie die Taste Weitere Pro-
gramme/Einstellungen 4 und es
werden weitere Waschprogramme
zur Auswahl im Display angezeigt.
Weitere Programme
Einstellungen !
Dunkle Wäsche,
-
;
^
Drücken Sie die Taste des ge
wünschten Programms.
^ Drücken Sie die Tasten X oder Y,um
den Text zu verschieben, bis das ge
wünschte Waschprogramm markiert
ist und wählen Sie dieses mit der
Taste OK aus.
Im Display wird das gewählte Pro
-
gramm angezeigt
25
So waschen Sie richtig
D Temperatur/Drehzahl wählen
Sie können die voreingestellte Tempe
ratur und/oder die Drehzahl in den vor
gegebenen Bereichen ändern.
Baumwolle
60°C1600 U/min
Dauer:2:59 Std
Drücken Sie die Taste X oder Y um
^
die Temperatur zu ändern.
Durch Drücken der Taste OK wech
^
seln Sie zum Ändern der Drehzahl
und wieder zurück.
Baumwolle
60°C1600 U/min
Dauer:2:59 Std
^ Drücken Sie die Taste X oder Y um
die Drehzahl zu ändern.
E Extras wählen
-
-
-
Wählen Sie die gewünschten Extras
^
über die entsprechende Taste. Wird
ein Extra gewählt, leuchtet die entsprechende Kontrollleuchte.
^ Bei der Anwahl von Weitere Ex-
tras 4 kann je nach Programm noch
unter folgenden Extras gewählt werden: zusätzlicher Spülgang, Vorwä-
sche, Einweichen, Spülstop und
Summer.
26
Nicht alle Extras können bei allen
Waschprogrammen gewählt werden.
Lässt sich ein Extra nicht anwählen, ist
dieses für das Waschprogramm nicht
zugelassen.
Weitere Informationen zu den einzelnen
Extras erhalten Sie im Kapitel "Extras".
F Waschautomaten beladen
Öffnen Sie die Fülltür mit der Taste
^
Tür.
Die Anzeige im Display wechselt in die
Beladungsanzeige.
Beladung
8< 25%
Das Display zeigt in 25%-Schritten an,
wie viel Prozent der maximalen Bela
dungsmenge sich für das gewählte
Programm in der Trommel befinden.
^ Legen Sie die Wäsche auseinander-
gefaltet und locker in die Trommel.
Verschieden große Wäschestücke
verstärken die Waschwirkung und
verteilen sich beim Schleudern besser.
-
So waschen Sie richtig
Achten Sie darauf, dass keine Wä
schestücke zwischen Fülltür und
Dichtring eingeklemmt werden.
^ Schließen Sie die Fülltür mit einem
leichten Schwung.
-
Bei der maximalen Beladungsmenge ist
der Energie- und Wasserverbrauch, bezogen auf die Gesamtbeladungsmenge, am niedrigsten. Eine Überbeladung
mindert das Waschergebnis und fördert
die Knitterbildung.
27
So waschen Sie richtig
G Waschmittel zugeben
Zu wenig Waschmittel bewirkt,
dass die Wäsche nicht sauber und
–
im Laufe der Zeit grau und hart wird.
dass sich Fettläuse in der Wäsche
–
bilden.
dass sich Kalkablagerungen auf den
–
Heizkörpern bilden.
Zu viel Waschmittel bewirkt,
dass sich zu viel Schaum bildet und
–
dadurch eine geringe Waschmecha
nik und ein schlechtes Reinigungs-,
Spül- und Schleuderergebnis erreicht wird.
– dass sich der Wasserverbrauch
durch einen automatisch zugeschalteten zusätzlichen Spülgang erhöht.
– eine höhere Umweltbelastung.
1. Automatische Flüssigwaschmitteldosierung
Im Display wird der Verschmutzungs
grad der Wäsche abgefragt:
Verschmutzungsgrad
Q Q H HM
normal
Drücken Sie auf die Tasten Y oder X
^
um den Verschmutzungsgrad zu ver
ändern und bestätigen Sie mit der
Taste OK.
Das Flüssigwaschmittel wird jetzt ent
sprechend zum Waschgang dosiert.
Weitere Informationen zur automati
schen Flüssigwaschmitteldosierung erhalten Sie im Kapitel "Flüssigwaschmitteldosierung".
2. Waschmittel-Einspülkasten
Wollen Sie ein Programm mit Pulverwaschmittel oder Spezialwaschmittel
durchführen, dosieren Sie dieses bitte
über den Waschmitteleinspülkasten.
Beachten Sie:
-
-
-
-
^
Drücken Sie die Taste Automatische
Dosierung.
28
Die Taste Automatische Dosierung darf
nicht
gedrückt werden. Ansonsten
kommt es zu einer Überdosierung.
So waschen Sie richtig
H Startvorwahl einschalten (wenn
gewünscht)
Drücken Sie die Taste Startvorwahl
^
und stellen Sie das gewünschte Pro
grammende ein.
-
Ziehen Sie den Waschmittel-Einspül
^
kasten heraus und füllen Sie das
Waschmittel in die Kammern.
i
Waschmittel für die Vorwäsche (empfohlene Aufteilung der Gesamtwaschmittelmenge:
mer i und
2
1
/3in die Kam-
/3in die Kammer j)
j
Waschmittel für die Hauptwäsche
einschließlich Einweichen
§
Weichspüler, Formspüler oder Flüs
sigstärke
Weitere Informationen finden Sie im Ka
pitel "Startvorwahl"
I Programm starten
Drücken Sie die blinkende Taste
^
Start/Stop.
Ist die Startvorwahl eingestellt, läuft die
se im Display ab. Nach Ablauf der
Startvorwahl oder sofort nach dem Programmstart steht die wahrscheinliche
Programmdauer im Display. In den ersten 8 Minuten ermittelt der Waschautomat die Wasseraufnahmefähigkeit der
Wäsche. Hierdurch kann es noch zu einer Zeitverlängerung oder Zeitverkürzung kommen.
Zusätzlich wird der Programmablauf im
Display angezeigt. Der Waschautomat
informiert Sie über den jeweils erreich
ten Programmabschnitt.
Die Trommelbeleuchtung wird nach
dem Programmstart ausgeschaltet.
-
-
-
^
Schließen Sie den Waschmittel-Ein
-
spülkasten.
Weitere Informationen zu Waschmitteln
und deren Dosierung erhalten Sie im
Kapitel "Waschmittel".
29
So waschen Sie richtig
J Programmende - Wäsche entneh
men
Im Knitterschutz wechselt im Display
die Anzeige zwischen:
Baumwolle
60°C1600 U/min
Knitterschutz
und
Programmende.
Vor dem Ausschalten
:
Wäsche entnehmen.
^ Öffnen Sie die Fülltür mit der Taste
Tür.
15 Minuten nach Ende des Knitterschutzes schaltet sich der Waschautomat automatisch aus. Der Waschautomat muss durch Drücken der
Taste K wieder eingeschaltet werden.
^
Entnehmen Sie die Wäsche.
Keine Wäschestücke in der Trommel
vergessen! Sie können bei der
nächsten Wäsche einlaufen oder et
was anderes verfärben.
-
Kontrollieren Sie den Dichtring an der
^
Fülltür auf Fremdkörper.
Wichtig!
Vor dem Ausschalten des Waschautomaten immer die Wäsche entnehmen. Nur so ist eine fehlerfreie Funktion der Beladungsanzeige gewährleistet.
^ Schalten Sie den Waschautomaten
mit der Taste K aus.
^
Schließen Sie die Fülltür. Sonst be
steht die Gefahr, dass Gegenstände
unbeabsichtigt in die Trommel gelan
gen. Diese können versehentlich mit
gewaschen werden und die Wäsche
-
beschädigen.
-
-
-
30
Extras
Die Anwahl oder Abwahl der Extras ge
schieht über die entsprechenden Tas
-
ten.
Kurz
Für Textilien mit leichten Verschmutzun
gen ohne erkennbare Flecken.
Die Zeit für die Hauptwäsche wird ver
-
kürzt.
Wasser plus
Der Wasserstand beim Waschen und
beim Spülen wird erhöht.
Flecken 4
Hier können Sie verschiedene Flecken
anwählen, um so eine optimales
Waschergebnis zur Fleckentfernung zu
erhalten. Hierbei werden je nach ausgewähltem Flecken, automatisch Extras
zum Waschgang aktiviert. Bei einigen
Flecken erhalten Sie einen zusätzlichen
Tipp zur Vorbehandlung des Flecks. Es
sind maximal drei Flecken pro Wasch
programm wählbar.
Wurde vorher das Extra "Kurz" gewählt,
wird diese automatisch ausgeschaltet.
Sie verlassen das Untermenü Flecken durch ein erneutes Drücken der
Taste Flecken 4.
-
-
Extra leise
-
Wenn Sie innerhalb von Ruhezeiten wa
schen möchten, können Sie die Ge
räuschentwicklung des Waschautoma
ten reduzieren.
-
Bei der Anwahl des Extras Extra leise
wird nicht geschleudert und das Extra
Spülstop wird aktiviert. Die Programm
dauer verlängert sich.
Spülstop deaktivieren
Drücken Sie die Taste Weitere Ex
^
tras 4.
Weitere Extras
Spülstop
9
zurück #
^ Drücken Sie die Tasten X oder Y bis
das Extra Spülstop markiert ist und
deaktivieren Sie es mit der Taste OK.
Im Display erscheint:
Mit der Startvorwahl
kann das Schleudern
:
verschoben werden
Nutzen Sie die Startvorwahl um das
Endschleudern außerhalb der Ruhe
zeiten zu legen.
-
-
-
-
-
;
,
-
31
Extras
Weitere Extras 4
Im Display öffnet sich das Untermenü
Weitere Extras.
Sie verlassen das Untermenü WeitereExtras durch ein erneutes Drücken
der Taste Weitere Extras 4.
zusätzlicher Spülgang
Es wird ein zusätzlicher Spülgang
durchgeführt, um ein besseres Spüler
gebnis zu erreichen.
Vorwäsche
Für Textilien mit größeren Schmutzmengen, wie z.B. Staub, Sand.
Einweichen
Für besonders stark verschmutzte Textilien mit eiweißhaltigen Flecken.
Die Dauer des Einweichprozesses ist in
30-Minuten-Schritten wählbar zwischen
30 Minuten und 6 Stunden.
–
Einweichzeit wählen
^
Drücken Sie die Taste Weitere Ex
tras 4.
Weitere Extras
Einweichen
8
;
-
-
Im Displays können Sie jetzt die ge
-
wünschte Einweichzeit wählen.
Einweichzeit
0:30 Std:Min
(0:00 - 6:00 Std)
Wählen Sie die gewünschte Ein
^
-
weichzeit mit der Taste X oder Y und
bestätigen Sie mit der Taste OK.
Einweichzeit ausschalten
–
Drücken Sie die Taste Weitere Ex
^
-
tras 4.
Weitere Extras
Einweichen
9
8 Spülstop
;
,
^ Drücken Sie die Tasten X oder Y bis
das Extra Einweichen markiert ist und
schalten Sie es mit der Taste OK aus.
Spülstop
Die Textilien bleiben nach dem letzten
Spülgang im Wasser liegen. Dadurch
wird die Knitterbildung vermindert,
wenn die Textilien nicht sofort nach
dem Programmende aus der Wasch
-
trommel genommen werden.
8 Spülstop
^
Drücken Sie die Taste X oder Y bis
,
das Extra Einweichen markiert ist und
bestätigen Sie es mit der Taste OK.
Extras ist automatisch aktiviert und kann abgewählt werden
2)
Extra ist automatische aktiviert und kann nicht abgewählt werden
33
Schleudern
Endschleuderdrehzahl
ProgrammU/min
Baumwolle1600
Pflegeleicht1200
Synthetic600
Wolle /1200
Automatic plus1200
Oberhemden600
Express 201600
Dunkle Wäsche1200
Jeans900
Sportwäsche1200
Sportschuhe1000
Outdoor800
Imprägnieren1000
Kuscheltiere900
Hygiene1600
Neue Textilien1200
Seide /600
Kopfkissen1200
Gardinen600
Extraspülen1600
Stärken1600
Pumpen/Schleudern1600
Sie können die Endschleuderdrehzahl
reduzieren. Die Anwahl einer höheren
Endschleuderdrehzahl als oben ge
nannt ist nicht möglich.
-
Spülschleudern
Die Wäsche wird nach der Hauptwä
sche und zwischen den Spülgängen
geschleudert. Bei einer Reduzierung
der Endschleuderdrehzahl wird die
Spülschleuderdrehzahl gegebenenfalls
mit reduziert. In einigen Programmen
wird bei einer Drehzahl kleiner
700 U/min ein zusätzlicher Spülgang
eingefügt.
Endschleudern abwählen (Spülstop)
Wählen Sie mit Hilfe der Taste Weite
^
re Extras 4 das Extra Spülstop.
– Programm mit Endschleudern been-
den:
Der Waschautomat bietet Ihnen zum
Schleudern die maximal zugelassene Drehzahl an. Mit der Taste X können Sie eine niedrigere Drehzahl
wählen. Mit der Taste Start/Stop starten Sie das Endschleudern.
– Programm ohne Endschleudern
beenden:
Drücken Sie die Taste Tür. Das Was
ser wird abgepumpt. Drücken Sie
danach erneut die Taste Tür,umdie
Fülltür zu öffnen.
Spülschleudern und Endschleudern
abwählen (ohne Schleudern)
-
-
34
^
Wählen Sie die Drehzahl ohne ..
Nach dem letzten Spülgang wird das
Wasser abgepumpt und der Knitter
schutz wird eingeschaltet. Bei dieser
Einstellung wird in einigen Programmen
ein zusätzlicher Spülgang eingefügt.
Startvorwahl
Mit der Startvorwahl können Sie das ge
wünschte Programmende wählen. Der
Programmstart kann von 15 Minuten bis
maximal 24 Stunden verzögert werden.
Dadurch können Sie z.B. günstige
Nachtstromtarife nutzen.
Um einen korrekten Ablauf der Start
vorwahl zu gewährleisten, muss die
aktuelle Tageszeit eingestellt sein.
Wählen
A Drücken Sie nach der Programm
-
wahl die Taste Startvorwahl.
Das Display zeigt:
Startvorwahl8:20
Startzeit
Endzeit
8:20
11:19
B Drücken Sie die Taste Y um das ge-
wünschte Programmende zu wählen.
Beim ersten Tastendruck wird das Programmende auf die nächsten 15, 30,
45 Minuten oder auf die nächste volle
Stunde verschoben. Jeder weitere Ta
stendruck verschiebt das Programmen
de um 15 Minuten.
Startvorwahl8:20
Startzeit
15:01
Ändern
-
Sie können nachträglich noch ein spä
teres oder früheres Programmende
wählen.
Drücken Sie die Taste Startvorwahl.
^
Korrigieren Sie mit den Tasten X
^
oder Y das Programmende.
Bestätigen Sie mit der Taste OK.
^
Abbrechen
Drücken Sie die Taste Start/Stop.
^
Im Display erscheint:
Auswahl
Startvorwahl abbrechen
Kindersicherung aktivieren,
;
^ Bestätigen Sie mit der Taste OK.
^ Sie können jetzt ein anderes Pro-
gramm wählen oder
^ drücken Sie die Taste Start/Stop,um
das Programm sofort zu starten.
Erst nach dem Programmstart kann
die reale Beladungsmenge festge
stellt werden. Dadurch kann es zu
einem früheren oder späteren Pro
grammende kommen.
-
-
-
Endzeit
18:00
C Bestätigen Sie mit der Taste OK.
D Drücken Sie die Taste Start/Stop.
Das Display zeigt die verbleibenden
Stunden und Minuten bis zum Pro
-
grammstart an.
35
Programmübersicht
Baumwolle90°C bis kaltmaximal 7,0 kg
ArtikelT-Shirts, Unterwäsche, Tischwäsche usw., Textilien aus Baumwolle,
Leinen oder Mischgewebe
60
TippDie Einstellungen 60°/40°C unterscheiden sich von Eco
durch:
kürzere Programmlaufzeiten
–
längere Temperaturhaltezeiten
–
höheren Energieeinsatz
–
Bei besonderen hygienischen Anforderungen die Temperaturein
stellung 60°C oder höher wählen.
BaumwolleEco60/Eco
40
maximal 7,0 kg
Artikelnormal verschmutzte Baumwollwäsche
Tipp– Diese Einstellungen sind vom Energie- und Wasserverbrauch für
das Waschen von Baumwollwäsche am effizientesten.
– Bei Eco
60
ist die erreichte Waschtemperatur niedriger als 60°C,
die Waschleistung entspricht dem Programm Baumwolle 60°C.
Hinweis für Testinstitute:
Prüfprogramme nach EN 60456 und Energieetikettierung gemäß
Richtlinie 1061/2010
/Eco
40
-
Pflegeleicht60°C bis kaltmaximal 3,5 kg
ArtikelSynthetische Fasern, Mischgewebe oder pflegeleicht ausgerüstete
Baumwolle
TippBei knitterempfindlichen Textilien die Endschleuderdrehzahl redu
-
zieren.
Synthetic60°C bis kaltmaximal 2,5 kg
ArtikelFür empfindliche Textilien aus synthetischen Fasern, Mischgewebe,
d = niedriger Wasserstand
( = mittlerer Wasserstand
e = hoher Wasserstand
a = Intensiv-Rhythmus
b = Normal-Rhythmus
c = Schon-Rhythmus
d = Sensitiv-Rhythmus
e = Schaukel-Rhythmus
f = Handwasch-Rhythmus
Der Waschautomat verfügt über eine
vollelektronische Steuerung mit Mengenautomatik. Der Waschautomat stellt
den erforderlichen Wasserverbrauch
selbstständig fest, und zwar abhängig
von Menge und Saugkraft der eingefüllten Wäsche. Hierdurch kommt es zu
verschiedenen Programmabläufen und
Waschzeiten.
Die hier aufgeführten Programmabläufe
beziehen sich immer auf das Grundprogramm bei maximaler Beladung. Wähl
bare Extras sind nicht berücksichtigt.
Die Ablaufanzeige Ihres Waschautoma
ten informiert Sie jederzeit während des
Waschprogramms über den jeweils er
-
reichten Programmabschnitt.
Besonderheiten im Programmablauf:
Knitterschutz:
Die Trommel bewegt sich noch bis zu
30 Minuten nach dem Programmende,
um eine Knitterbildung zu vermeiden.
Ausnahme
: Im Programm Wolle findet
kein Knitterschutz statt.
Der Waschautomat kann jederzeit ge
öffnet werden.
1)
Bei einer Temperaturanwahl von
90°C bis 60°C werden 2 Spülgänge
durchgeführt. Bei einer Temperatur
wahl unter 60°C werden 3 Spülgän
ge durchgeführt.
2)
Ein zusätzlicher Spülgang erfolgt bei:
– zu viel Schaum in der Trommel
– einer Endschleuderdrehzahl kleiner
als 700 U/min
– Anwahl von ohne .
3)
Ein zusätzlicher Spülgang erfolgt bei:
– Anwahl von ohne .
-
4)
Die Textilien werden nur nach der
Hauptwäsche geschleudert.
-
5)
Schleuderhochlauf: Vor dem Wasch
gang wird ein Schleuderhochlauf
durchgeführt, um die Luft aus der
Daunefüllung zu treiben. Hiernach
läuft das Wasser über Kammer j
für die Hauptwäsche ein.
6)
Vorwaschen: Für die Entfernung von
Staub wird automatisch ein Vorwa
schen ohne
Waschmittel durchge
führt.
-
-
-
-
-
-
43
Programmablauf ändern
Abbrechen
Sie können ein Waschprogramm jeder
zeit nach dem Programmstart abbre
chen.
Drücken Sie die Taste Start/Stop.
^
Auswahl
Programm abbrechen
Kindersicherung aktivieren,
Drücken Sie die Taste OK.
^
Der Waschautomat pumpt die Lauge
ab.
Wenn Sie die Wäsche entnehmen wollen:
^ Drücken Sie die Taste Tür.
Wenn Sie ein anderes Programm wählen wollen:
^ Schalten Sie den Waschautomaten
mit der Taste K aus.
^ Schalten Sie den Waschautomaten
wieder ein.
^
Sehen Sie nach, ob sich noch
Waschmittel im Waschmittelkasten
befindet. Wenn nicht, füllen Sie er
neut Waschmittel ein.
^
Wählen Sie ein neues Programm.
-
;
-
Unterbrechen
Schalten Sie den Waschautomaten
-
^
mit der Taste K aus.
Zur Fortsetzung:
Schalten Sie den Waschautomaten
^
mit der Taste K wieder ein.
Ändern
Programm
Eine Änderung ist nach dem Pro
grammstart nicht möglich.
Temperatur
Eine Änderung ist innerhalb der ersten
fünf Minuten möglich.
Schleuderdrehzahl
Eine Änderung ist bis zum Beginn des
Endschleuderns möglich.
Extras
Eine Anwahl sowie eine Abwahl der Ex
tras Kurz und Wasser plus ist innerhalb
der ersten fünf Minuten möglich. Aus
nahme: Express 20
Bei aktivierter Kindersicherung kann
keine Änderung vorgenommen wer
den.
-
-
-
-
44
Programmablauf ändern
Wäsche nachlegen/entnehmen
Drücken Sie die Taste Tür, bis sich
^
die Fülltür öffnet.
Legen Sie die Wäsche nach oder
^
entnehmen Sie die Wäsche.
Schließen Sie die Fülltür.
^
Das Programm wird automatisch fortge
setzt.
Beachten Sie:
Der Waschautomat kann nach erfolg
tem Programmstart keine Veränderun
gen der Wäschemenge feststellen.
Deshalb geht der Waschautomat nach
dem Nachlegen oder Entnehmen von
Wäsche immer von der maximalen Beladungsmenge aus.
Die angegebene Programmlaufzeit
kann sich verlängern.
Die Tür lässt sich nicht öffnen, wenn:
– die Laugentemperatur über 55°C
liegt.
–
das Wasserniveau einen bestimmten
Wert überschreitet.
–
der Programmschritt Schleudern er
reicht ist.
Wenn Sie in den oben genannten Zu
ständen die Taste Tür drücken, er
scheint folgende Anzeige im Display:
Tür verriegelt
-
-
-
-
-
Kindersicherung
Die Kindersicherung verhindert, dass
während des Waschens die Fülltür
geöffnet oder das Programm abge
brochen wird.
Kindersicherung einschalten
Drücken Sie nach dem erfolgten Pro
^
grammstart die Taste Start/Stop.
Auswahl
Kindersicherung aktivieren
zurück #,
^ Drücken Sie die Taste X bis Kindersi-
cherung aktivieren markiert ist und
bestätigen Sie mit der Taste OK.
Zur Bestätigung erscheint im Display:
0 Bedienung gesperrt
Die Kindersicherung ist jetzt aktiviert
und wird nach Programmende automatisch aufgehoben.
Kindersicherung ausschalten
^
Drücken Sie die Taste Start/Stop.
Im Display erscheint:
Kindersicherung deaktivieren
^
Drücken Sie die Taste OK, dann er
scheint im Display:
Neue TextilienXX–––X
Seide /–––X – X
Kopfkissen
Gardinen
1)
2)
XXXX – –
XX–X – –
Stärken–––X––
1)
Flüssigwaschmittel verwenden
2)
Pulverwaschmittel verwenden
* Spezialwaschmittel:
Waschmittel, die speziell für diese Waschprogramme oder Artikel entwickelt
worden sind (z.B. Miele CareCollection, Kapitel "Nachkaufbares Zubehör").
** Nur Imprägniermittel mit Hinweis "geeignet für Membrantextilien" verwenden,
diese basieren auf fluorchemischen Verbindungen. Keine parafinhaltigen Mit
-
tel verwenden. Imprägniermittel in Kammer § füllen.
46
Sie können alle Waschmittel verwen
den, die für Waschautomaten geeig
-
net sind. Verwendungshinweise und
Dosierhinweise stehen auf der
Waschmittelverpackung.
Die Dosierung ist abhängig von:
dem Verschmutzungsgrad der Wä
–
-
sche
leicht verschmutzt
Keine Verschmutzungen und Fle
cken erkennbar. Die Kleidungsstü
cke haben z.B. Körpergeruch ange
-
-
-
nommen.
normal verschmutzt
Verschmutzungen sichtbar und/oder
wenige leichte Flecken erkennbar.
stark verschmutzt
Verschmutzungen und/oder Flecken
klar erkennbar.
– der Wäschemenge (beachten Sie die
Dosierempfehlung)
–
der Wasserhärte
Wenn Sie den Härtebereich nicht
kennen, informieren Sie sich bei Ih
rem Wasserversorgungsunterneh
-
-
men.
Wasserhärten
Waschmittel
Dosierhilfen
Nutzen Sie zur Dosierung des Wasch
mittels die vom Waschmittelhersteller
bereitgestellten Dosierhilfen (Dosierku
gel), besonders bei der Dosierung von
Flüssigwaschmitteln.
Wasserenthärter
In den Härtebereichen II und III können
Sie einen Wasserenthärter zugeben,
um Waschmittel zu sparen. Die richtige
Dosierung steht auf der Packung. Fül
len Sie zuerst das Waschmittel, dann
den Enthärter ein.
Das Waschmittel können Sie dann wie
für Härtebereich I dosieren.
Komponentenwaschmittel
Wenn Sie mit mehreren Komponenten
(z.B. Baukasten-Waschmittel) waschen,
füllen Sie die Mittel immer in nachstehender Reihenfolge zusammen in Kammer j:
Weichspüler
geben den Textilien einen weichen Griff
und vermindern statische Aufladung
beim maschinellen Trocknen.
Formspüler
sind synthetische Stärkemittel und ge
ben den Textilien einen festeren Griff.
Stärke
gibt den Textilien Steifigkeit und Fülle.
Automatisches Weichspülen, Form
spülen oder Flüssigstärken
-
-
Reinigen Sie nach mehrmaligem au
tomatischen Stärken den Einspül
kasten, insbesondere den Saughe
ber.
Separates Weichspülen, Formspülen
oder Stärken
Dosieren und bereiten Sie das Mittel
^
vor wie auf der Packung angegeben.
Füllen Sie flüssige Mittel in die Kam
^
mer § und pulverförmige oder zäh
flüssige Mittel in die Kammer i.
^ Drücken Sie die Taste Weitere Pro-
gramme/Einstellungen 4 und wäh-len Sie das Programm Stärken.
^ Wählen Sie eine Schleuderdrehzahl
oder das Extra Spülstop.
^ Drücken Sie die Taste Start/Stop.
-
-
-
-
Entfärben/Färben
^ Verwenden Sie keine
im Waschautomaten.
Entfärbemittel
-
^
Füllen Sie den Weichspüler, den
Formspüler oder die Flüssigstärke in
die Kammer § ein. Beachten Sie die
maximale Einfüllhöhe.
Mit dem letzten Spülgang wird das Mit
tel eingespült. Am Ende des Waschpro
gramms bleibt eine kleine Restmenge
Wasser in der Kammer §.
48
^
Das Färben im Waschautomaten ist
nur im haushaltsüblichen Maße er
laubt. Das beim Färben verwendete
Salz kann bei andauerndem Ge
brauch den Edelstahl angreifen. Hal
ten Sie streng die Vorgaben des Fär
bemittelherstellers ein.
-
-
-
-
-
-
Reinigung und Pflege
Trommelreinigung (Hygiene
Info)
Beim Waschen mit niedrigen Tempera
turen und/oder Flüssigwaschmittel be
steht die Gefahr von Keim- und Ge
ruchsbildung im Waschautomaten. Um
die Trommel zu reinigen und die Ge
ruchsbildung zu verhindern, sollte ein
mal im Monat oder wenn der Hinweis
Hygiene Info im Display erscheint, das
Programm Baumwolle 75°C unter Zu
satz eines pulverförmigen Universal
waschmittels durchgeführt werden.
-
-
-
-
-
-
Gehäuse und Blende reinigen
Vor der Reinigung und Pflege
,
den Netzstecker ziehen.
,
Den Waschautomaten auf keinen Fall mit einem Wasserschlauch
abspritzen.
^
Reinigen Sie das Gehäuse und die
Blende mit einem milden Reinigungs
mittel oder Seifenlauge und trocknen
Sie sie mit einem weichen Tuch ab.
^
Reinigen Sie die Trommel mit einem
geeigneten Edelstahl-Putzmittel.
Waschmittel-Einspülkasten
reinigen
Das Vor- und Hauptwaschfach des
Waschmittel-Einspülkastens sind
selbstreinigend.
Aus hygienischen Gründen sollte eine
Reinigung des gesamten Waschmittel
Einspülkasten regelmäßig erfolgen.
^ Ziehen Sie den Waschmittel-Einspül-
kasten bis zum Anschlag heraus,
drücken Sie die Entriegelung und
entnehmen Sie den Waschmittel-Ein
-
spülkasten.
^
Reinigen Sie den Waschmittel-Ein
spülkasten mit warmem Wasser.
-
-
-
,
Keine lösemittelhaltigen Reini
ger, Scheuermittel, Glas- oder All
zweckreiniger verwenden!
Diese können Kunststoffoberflächen
und andere Teile beschädigen.
-
-
49
Reinigung und Pflege
Saugheber und Kanal reinigen
1. Saugheber aus der Kammer § he-
rausziehen und unter fließendem
warmen Wasser reinigen. Das Rohr,
über das der Saugheber gesteckt
wird, ebenfalls reinigen.
2. Saugheber wieder aufstecken.
Reinigen Sie nach mehrmaligem
Gebrauch von Flüssigstärke den
Saugheber und den Weichspülkanal
besonders gründlich. Flüssigstärke
führt zum Verkleben.
Sitz des Waschmittel-Einspülkastens
reinigen
^
Reinigen Sie mit warmem Wasser
und einer Bürste den Weichspülerka
nal.
50
^ Entfernen Sie mit Hilfe einer Fla-
schenbürste Waschmittelreste und
Kalkablagerungen von den Einspüldüsen des Waschmittel-Einspülkas
tens.
-
-
Reinigung und Pflege
Dosiereinheit reinigen
Der Behälter sollte vor jedem Produkt
wechsel des Flüssigwaschmittels gerei
nigt werden.
Behälter und Deckel reinigen
Keine lösemittelhaltigen Reini
,
ger, Scheuermittel, Glas- oder All
zweckreiniger verwenden!
Diese können die Kunststoffoberflä
che beschädigen.
Lösen Sie den Behälter vom Sockel.
^
^ Nehmen Sie den Deckel ab.
^ Entfernen Sie die vorhandenen
Waschmittelreste durch Ausspülen
mit warmem Wasser.
^ Reinigen Sie den Behälter mit einem
milden Reinigungsmittel oder Seifenlauge und trocknen Sie ihn mit einem
weichen Tuch ab.
-
-
-
Reinigung des Schlauches
Normalerweise ist eine Reinigung des
Schlauches nicht notwendig.
-
Im Schlauch befindet sich Waschmittel,
das für ca. 2-3 Waschgänge ausreicht.
Erst nach Verbrauch dieses Waschmit
tels wird das neue Waschmittel benutzt.
Sollten Sie Probleme mit dem alten
Waschmittel gehabt haben (z.B. allergi
sche Reaktionen), müssen Sie den
Schlauch demontieren und gründlich
ausspülen.
Nach der Reinigung müssen Sie den
Schlauch wieder mit Waschmittel füllen
und die Grunddosierung einstellen; siehe Kapitel "Flüssigwaschmitteldosierung" Abschnitt "Grunddosierung".
-
-
^ Reinigen Sie auch das Bodenventil
des Behälters.
Vergessen Sie nicht, nach dem Pro
duktwechsel die Grunddosierung
gegebenenfalls anzupassen.
-
51
Reinigung und Pflege
Wassereinlaufsieb reinigen
Der Waschautomat hat zum Schutz des
Wassereinlaufventils ein Sieb.
Das Sieb in der Verschraubung des Zu
laufschlauches sollten Sie etwa alle 6
Monate kontrollieren. Bei häufigen Un
terbrechungen im Wassernetz kann
dieser Zeitraum kürzer sein.
-
Drehen Sie den Wasserhahn zu.
^
Schrauben Sie den Zulaufschlauch
^
vom Wasserhahn ab.
-
^ Ziehen Sie die Gummidichtung 1 aus
der Führung heraus.
^ Fassen Sie den Steg des Siebes 2
mit einer Kombi- oder Spitzzange
und ziehen es heraus.
^ Reinigen Sie das Sieb.
^ Der Wiedereinbau erfolgt in umge-
kehrter Reihenfolge.
52
Die Verschraubung fest auf den Was
serhahn drehen und den Wasserhahn
öffnen. Falls Wasser austritt, die Ver
schraubung nachziehen.
Das Sieb muss nach der Reinigung
wieder eingebaut werden.
-
-
Störungshilfen
Was tun, wenn...
Sie können die meisten Störungen und Fehler, zu denen es im täglichen Betrieb
kommen kann, selber beheben. In vielen Fällen können Sie Zeit und Kosten spa
ren, da Sie nicht den Kundendienst rufen müssen.
-
Die nachfolgenden Tabellen sollen Ihnen dabei helfen, die Ursachen einer Stö
rung oder eines Fehlers zu finden und zu beseitigen. Beachten Sie jedoch:
Reparaturen an Elektrogeräten dürfen nur von autorisierten Fachkräften
,
durchgeführt werden. Durch unsachgemäße Reparaturen können erhebliche
Gefahren für den Benutzer entstehen.
Es lässt sich kein Waschprogramm starten
ProblemUrsacheBehebung
Das Display bleibt dunkel und die Kontrollleuchten der Programmtasten leuchten
nicht.
Sie werden im Display
aufgefordert, einen
Pin-Code einzugeben.
Das Display ist dunkel. Das Display schaltet
Der Waschautomat hat
keinen Strom.
Der Pin-Code ist aktiv. Geben Sie den Pin-Code ein
automatisch aus, um
Energie zu sparen
(Stand-by).
Prüfen Sie, ob
– der Netzstecker einge-
steckt ist.
– die Sicherung in Ordnung
ist.
und bestätigen Sie diesen.
Deaktivieren Sie den PinCode, wenn die Abfrage beim
nächsten Einschalten nicht er
scheinen soll.
Drücken Sie eine Taste. Das
Stand-by wird beendet.
-
-
53
Störungshilfen
Im Display steht eine der folgenden Fehlermeldungen
FehlermeldungUrsacheBehebung
Fehler
2
2
L
;
1)
Wasserzulauf
Wasserhahn öffnen
Fehler
Wasserablauf
Ablauf prüfen
Reaktion Waterproof
Wasserhahn
schließen
Technischer
Fehler xxx
Kundendienst rufen
Um die Fehlermeldung auszuschalten: Schalten Sie den Waschautomaten mit
der Taste K aus.
Der Wasserzulauf ist
gesperrt oder beein
trächtigt.
Der Wasserablauf
–
ist blockiert oder
beeinträchtigt.
– Der Ablauf-
schlauch liegt zu
hoch.
Das Wasserschutzsystem hat reagiert.
Ein Defekt liegt vor.Starten Sie das Pro-
Prüfen Sie, ob
-
der Wasserhahn weit
–
genug geöffnet ist.
der Zulaufschlauch ge
–
knickt ist.
der Wasserdruck zu
–
niedrig ist.
Reinigen Sie Laugenfil
–
ter und Laugenpumpe.
– Die maximale Ab-
pumphöhe beträgt 1m.
– Schließen Sie den
Wasserhahn.
– Rufen Sie den Kunden-
dienst.
gramm nochmals.
Erscheint die Fehlermel
dung erneut, rufen Sie
den Kundendienst.
1)
-
-
-
54
Störungshilfen
Das Display meldet folgenden Fehler am Programmende
FehlermeldungUrsacheBehebung
Dosierung prüfen
Hygiene Info
Es hat sich zu viel
Schaum beim Waschen
gebildet.
Es wurde über einen längeren Zeitraum kein
Waschprogramm mit einer Temperatur über
60°C gestartet.
Überprüfen Sie:
die dosierte Waschmittel
–
menge.
bei automatischer Waschmit
–
teldosierung die Grunddo
siermenge.
Beachten Sie die Hinweise
–
auf der Waschmittelpackung
und den Verschmutzungs
grad der Wäsche.
Um eine Keim- und Geruchsbildung im Waschautomaten zu
verhindern, starten Sie das Programm Baumwolle 75°C mit einem pulverförmigen Universalwaschmittel.
-
-
-
-
55
Störungshilfen
Fehler bei der Beladungserkennung oder Nullpunkteinstellung
ProblemUrsacheBehebung
Das Display zeigt bei
gefüllter Trommel ei
nen Beladungswert
<25% oder kei
von
nen Beladungswert
an.
Das Display zeigt bei
leerer Trommel einen
höheren Beladungswert als
<25% an.
Die Fehlermeldung:
Nullpunkteinstellung
nicht möglich,
Tür öffnen
erscheint im Display.
Beim Ausschalten des
Waschautomaten be
-
fand sich Wäsche in
der Trommel. Da
durch wurde der Null
punkt verstellt.
Der Nullpunkt des Beladungsmengensensors ist verstellt.
Die Fülltür des
Waschautomaten ist
geschlossen.
-
Wäsche aus der Trommel ent
–
nehmen.
Waschautomaten ausschalten
–
und Tür geöffnet lassen.
-
Waschautomaten einschalten.
–
Setzen Sie den Nullpunkt neu.
–
Ein Ausführliche Beschreibung
finden Sie im Kapitel "Nullpunkt
einstellung des Beladungssen
sors"
Drehen Sie die Trommel einmal
herum. Wird weiterhin eine höhere Beladung als
<25% ange-
zeigt, setzen Sie den Nullpunkt
neu (siehe Abschnitt oben).
– Öffnen Sie die Fülltür.
– Waschautomaten ausschalten
und Tür geöffnet lassen.
– Waschautomaten einschalten.
–
Versuchen Sie erneut die Null
punkteinstellung.
-
-
-
-
56
Störungshilfen
Probleme bei der automatischen Flüssigwaschmitteldosierung
ProblemUrsacheBehebung
Es wurde kein Flüssig
waschmittel dosiert.
Die Wäsche wird mit
automatischer Flüssig
waschmitteldosierung
nicht sauber.
Der Behälter und der
-
Schlauch sind leer.
Der Schlauch ist geknickt oder gequetscht.
Die Taste Automati-sche Dosierung wurde
nicht aktiviert.
Treffen diese Ursachen nicht zu, rufen Sie den Kundendienst.
Es wurde zu wenig
-
Flüssigwaschmittel do
siert.
Die Grunddosiermen
ge ist zu niedrig.
Füllen Sie Flüssigwaschmittel
in den Behälter und füllen Sie
den Schlauch mit Flüssig
waschmittel wie im Kapitel
"Erste Inbetriebnahme" Ab
schnitt "Flüssigwaschmitteldo
sierung vorbereiten" beschrie
ben.
Achten Sie darauf, immer
rechtzeitig neues Flüssig
waschmittel nachzufüllen.
Verlegen Sie den Schlauch
knickfrei.
Achten Sie darauf, dass die
Kontrollleuchte der Taste Au-tomatische Dosierung leuchtet.
Prüfen Sie, ob die Belüftung
-
im Deckel des Behälters ver
stopft ist.
-
Erhöhen Sie die Grunddosie
rung und wählen Sie gegebe
nenfalls einen höheren Ver
schmutzungsgrad.
-
-
-
-
-
-
-
-
-
57
Störungshilfen
ProblemUrsacheBehebung
Trotz korrekter Grund
dosierung wird die Wä
sche nicht sauber.
Das Flüssigwaschmit
tel ist eingetrocknet.
Es wurde versehentlich ein falsches Mittel
eingefüllt, z.B. Pulverwaschmittel, Bleichmittel oder Weichspüler.
Es sind dunkle Flecken
im Flüssigwaschmittel
sichtbar.
Flüssigwaschmittel
-
enthalten keine Bleich
-
mittel. Flecken aus
Obst, Kaffee oder Tee
können nicht immer
entfernt werden.
Der Behälter war nicht
-
richtig verschlossen.
Entfernen Sie das Mittel aus dem Behälter und reinigen Sie Behälter und Bodenventil gründlich.
Prüfen Sie, ob sich auch schon im Schlauch das falsche Mittel befindet. In diesem Fall müssen Sie den
Schlauch ebenfalls gründlich reinigen.
Es haben sich Schimmelpilze im Flüssigwaschmittel gebildet.
Verwenden Sie statt Flüs
–
sigwaschmittel ein bleich
mittelhaltiges Pulverwasch
mittel
oder
füllen Sie zusätzlich Fle
–
ckensalz in die Kammer
j.
Reinigen Sie den Behälter, fül
len Sie neues Flüssigwasch
mittel ein und verschließen Sie
ihn fest mit dem Deckel.
Entfernen Sie das Flüssigwaschmittel aus dem Behälter
und reinigen Sie diesen
gründlich.
-
-
-
-
-
-
58
Allgemeine Probleme mit dem Waschautomaten
ProblemUrsacheBehebung
Der Waschautomat steht
während des Schleu
derns nicht ruhig.
Der Waschautomat hat
die Wäsche nicht wie ge
wohnt geschleudert und
diese ist noch nass.
Auftreten von unge
wöhnlichen Pumpgeräuschen.
Im Waschmittel-Einspülkasten verbleiben größere Waschmittelrückstände.
Der Weichspüler wird
nicht vollständig einge
spült oder es bleibt zu
viel Wasser in der Kam
mer § stehen.
Im Display steht eine
Fremdsprache.
-
Die Gerätefüße stehen
nicht gleichmäßig und
-
sind nicht gekontert.
Beim Endschleudern
wurde eine große Un
-
wucht gemessen und
die Drehzahl automa
tisch reduziert.
Kein Fehler! Schlürfende Geräusche am Anfang und
am Ende des Pumpvorganges sind normal.
Der Fließdruck des
Wassers reicht nicht
aus.
Pulverwaschmittel in
Verbindung mit Enthärtungsmitteln neigen zum Kleben.
Der Saugheber sitzt
-
nicht richtig oder ist
verstopft.
-
Unter "Einstellungen"
"Sprache
eine andere Sprache
gewählt.
!" wurde
Richten Sie den Waschauto
maten standsicher aus und
kontern Sie die Gerätefüße.
Geben Sie immer große und
kleine Wäschestücke in die
Trommel, um eine bessere
Verteilung zu erreichen.
-
– Reinigen Sie das Sieb im
Wasserzulauf.
– Wählen Sie evtl. das Extra
Wasser plus.
Reinigen Sie den Waschmittel-Einspülkasten und geben Sie zukünftig erst das
Waschmittel und dann das
Enthärtungsmittel in das
Fach.
Reinigen Sie den Saughe
ber, siehe Kapitel "Reini
gung und Pflege", Abschnitt
"Waschmittel- Einspülkasten
reinigen".
Stellen Sie die gewohnte
Sprache ein. Das Fahnen
symbol hilft Ihnen als Leitfa
den.
Störungshilfen
-
-
-
-
-
59
Störungshilfen
Ein nicht zufriedenstellendes Waschergebnis
ProblemUrsacheBehebung
Auf der gewasche
nen Wäsche haften
graue elastische
Rückstände (Fett
läuse).
Auf gewaschenen
dunklen Textilien
befinden sich weiße, waschmittelähnliche Rückstände.
Die Dosierung des
-
Waschmittels war zu
niedrig. Die Wäsche war
stark mit Fett ver
-
schmutzt (Öle, Salben).
Das Waschmittel enthält
wasserunlösliche Bestandteile (Zeolithe) zur
Wasserenthärtung. Diese
haben sich auf den Textilien festgesetzt.
Geben Sie bei derartig ver
–
schmutzter Wäsche entwe
der mehr Waschmittel zu
-
oder verwenden Sie Flüssig
waschmittel.
Lassen Sie vor der nächsten
–
Wäsche ein 60°C Waschpro
gramm mit Flüssigwaschmit
tel ohne Wäsche laufen.
Versuchen Sie, nach dem
–
Trocknen die Rückstände
mittels einer Bürste zu entfernen.
– Waschen Sie dunkle Textilien
zukünftig mit Waschmittel
ohne Zeolithe. Flüssigwaschmittel enthalten meistens
keine Zeolithe.
– Waschen Sie die Textilien mit
dem Programm Dunkle Wä-sche.
-
-
-
-
-
60
Störungshilfen
Die Fülltür lässt sich nicht öffnen
UrsacheBehebung
Der Waschautomat ist
nicht elektrisch ange
schlossen und/oder einge
schaltet.
Die Kindersicherung ist
eingeschaltet.
Der Pin-Code ist einge
schaltet.
StromausfallÖffnen Sie die Fülltür, wie im folgenden Abschnitt
Die Tür war nicht korrekt
eingerastet.
Es befindet sich noch
Wasser in der Trommel
und der Waschautomat
kann nicht abpumpen.
Zum Schutz vor Verbrühungen lässt sich die Fülltür bei einer Laugentemperatur
von über 55°C nicht öffnen.
-
Stecken Sie den Schuko-Stecker in die Steckdose
und/oder schalten Sie den Waschautomaten mit
der Taste K ein.
-
Schalten Sie die Kindersicherung aus, wie im Ka
pitel "Programmablauf ändern" Abschnitt "Kindersi
cherung" beschrieben.
Schalten Sie den Pin-Code aus, wie im Kapitel
-
"Menü Einstellungen" beschrieben.
beschrieben.
Drücken Sie kräftig gegen die Schlossseite der
Fülltür und drücken Sie anschließend die Taste
Tür.
Reinigen Sie Laugenfilter und Laugenpumpe, wie
im folgenden Abschnitt beschrieben.
-
-
61
Störungshilfen
Fülltür öffnen bei verstopftem
Ablauf und/oder Stromausfall
Schalten Sie den Waschautomaten
^
aus.
An der Innenseite der Blende des
Waschmittel-Einspülkastens befindet
sich ein Öffner für die Klappe zum Lau
genfilter.
^ Entnehmen Sie den Öffner.
Verstopfter Ablauf
Wenn der Ablauf verstopft ist, kann sich
eine größere Menge Wasser (max. 25 l)
im Waschautomaten befinden.
Vorsicht: Wenn kurz vorher mit
,
hoher Temperatur gewaschen wur
-
de, besteht Verbrühungsgefahr!
Entleerungsvorgang
Stellen Sie einen Behälter unter die
^
Klappe.
Den Laugenfilter nicht ganz heraus
drehen.
-
-
^
Öffnen Sie die Klappe zum Laugenfil
ter.
62
^
Lösen Sie den Laugenfilter, bis das
Wasser ausläuft.
Unterbrechung des Wasserablaufs:
^
Drehen Sie den Laugenfilter wieder
zu.
-
Läuft kein Wasser mehr aus:
^ Drehen Sie den Laugenfilter ganz he-
raus.
^ Reinigen Sie den Laugenfilter gründ-
lich.
Störungshilfen
Wird der Laugenfilter nicht wie
,
der eingesetzt und festgedreht, läuft
Wasser aus dem Waschautomaten.
Um Waschmittelverluste zu vermeiden,
füllen Sie nach dem Reinigen des Lau
genfilters ca. 2 l Wasser durch den
Waschmittel-Einspülkasten ein. Über
schüssiges Wasser wird vor dem
nächsten Waschgang automatisch
abgepumpt.
Fülltür öffnen
Überzeugen Sie sich vor der
,
Wäscheentnahme stets davon, dass
die Trommel stillsteht. Beim Hineingreifen in eine noch drehende Trommel besteht erhebliche Verletzungsgefahr.
-
-
-
^
Prüfen Sie, ob sich der Laugenpum
penflügel leicht drehen lässt, ggf.
Fremdkörper (Knöpfe, Münzen etc.)
entfernen und Innenraum reinigen.
^
Setzen Sie den Laugenfilter wieder
ein und drehen Sie ihn fest.
-
^
Ziehen Sie an der Notentriegelung.
Die Fülltür öffnet sich.
63
Kundendienst
Reparaturen
Bei Störungen, die Sie nicht selbst be
heben können, benachrichtigen Sie bit
te:
Ihren Miele Fachhändler oder
–
den Miele Werkkundendienst.
–
Die Telefonnummer des Werkkun
dendienstes finden Sie auf der
Rückseite dieser Gebrauchsanwei
sung.
Der Kundendienst benötigt Modell und
Nummer Ihres Waschautomaten. Beide
Angaben finden Sie auf dem Typenschild bei geöffneter Fülltür oberhalb
des Schauglases.
-
-
-
Programmaktualisierung (Update)
Die optische Schnittstelle PC dient dem
Kundendienst als Übertragungspunkt
für eine Programmaktualisierung (PC =
Program Correction).
Damit können zukünftige Entwicklungen
bei Waschmitteln, Textilien und Wasch
verfahren in der Steuerung Ihres
Waschautomaten berücksichtigt wer
den.
Miele wird die Möglichkeit zur Pro
grammaktualisierung rechtzeitig be
kannt geben.
Garantiebedingungen und Garantiezeit
Die Garantiezeit des Waschautomaten
beträgt 2 Jahre.
Nähere Angaben zu den Garantiebedingungen finden Sie im Garantieheft.
Nachkaufbares Zubehör
-
-
-
-
64
Für diesen Waschautomaten erhalten
Sie nachkaufbares Zubehör im Miele
Fachhandel oder beim Miele Kunden
dienst.
-
Vorderansicht
Aufstellen und Anschließen
a Zulaufschlauch Waterproof-System
b Elektroanschluss
c - f Ablaufschlauch (mit dreh- und
abziehbarem Krümmer) mit den
Möglichkeiten der Wasserablauffüh
rung
g Bedienungsblende
h Waschmittel-Einspülkasten
i Fülltür
j Klappe für Laugenfilter, Laugenpum
pe und Notentriegelung
k vier höhenverstellbare Füße
-
65
Aufstellen und Anschließen
Rückansicht
a Deckelüberstand mit Griffmöglichkei
ten für den Transport
b Elektroanschluss
c Zulaufschlauch Waterproof-System
d Ablaufschlauch
e Transporthalterung für Zu- und Ab
laufschläuche
66
-
-
f Drehsicherung mit Transportstangen
g Transporthalterung für Zu- und Ab
laufschläuche und Halterung für ent
nommene Transportstangen
h Schlauch für die automatische Flüs
sigwaschmitteldosierung
-
-
-
Aufstellen und Anschließen
Aufstellfläche
Als Aufstellfläche eignet sich am besten
eine Betondecke. Diese gerät im Ge
gensatz zu einer Holzbalkendecke oder
einer Decke mit "weichen" Eigenschaf
ten beim Schleudern selten in Schwin
gung.
Beachten Sie:
Stellen Sie den Waschautomaten lot
^
recht und standsicher auf.
Stellen Sie den Waschautomaten
^
nicht auf weichen Fußbodenbelägen
auf, da der Waschautomat sonst
während des Schleuderns vibriert.
Bei Aufstellung auf einer Holzbalkendecke:
^ Stellen Sie den Waschautomaten auf
eine Sperrholzplatte (mindestens
59x52x3 cm). Die Platte sollte mit
möglichst vielen Balken, jedoch nicht
nur mit den Fußbodenbrettern verschraubt werden.
-
-
-
Waschautomaten zum Aufstellort
tragen
Nutzen Sie zum Transportieren des
Waschautomaten (vom Verpackungs
boden zum Aufstellungsort) die vorde
ren Gerätefüße und den hinteren De
ckelüberstand.
Gerätefüße und Aufstellfläche
,
-
müssen trocken sein, sonst besteht
Rutschgefahr beim Schleudern.
Transportsicherung entfernen
-
-
-
Aufstellung möglichst in einer Ecke des
Raumes. Dort ist die Stabilität jeder De
cke am größten.
,
Bei Aufstellung auf einen bau
seitig vorhandenen Sockel (Beton
sockel oder gemauerter Sockel)
muss der Waschautomat durch
Spannlaschen (erhältlich beim Miele
Fachhandel oder Miele Kunden
dienst) gesichert werden. Sonst be
steht die Gefahr, dass der Wasch
automat beim Schleudern vom So
ckel fällt.
-
-
-
-
-
-
-
^
Entfernen Sie die linke und die rechte
Drehsicherung.
1. Ziehen Sie am befestigten Stopfen
der Drehsicherung und
2. lösen Sie mit Hilfe eines Schrauben
drehers den oberen Rasthaken.
-
67
Aufstellen und Anschließen
Drehen Sie die linke Transportstange
^
mit dem beigelegten Maulschlüssel
um 90°, und
^
ziehen Sie die Transportstange
heraus.
Drehen Sie die rechte Transportstan
^
ge um 90°, und
^
ziehen Sie die Transportstange
heraus.
-
68
Die Löcher der entnommenen
,
Transportsicherung verschließen!
Bei nicht verschlossenen Löchern
besteht Verletzungsgefahr.
^ Verschließen Sie die Löcher mit den
Stopfen.
Aufstellen und Anschließen
Befestigen Sie die Transportstangen
^
an der Rückwand des Waschautoma
ten. Achten Sie darauf, dass der obere Rasthaken oberhalb der Halterung
liegt.
Der Waschautomat darf ohne
,
Transportsicherung nicht transportiert werden.
Bewahren Sie die Transportsicherung auf. Sie muss vor einem Transport des Waschautomaten (z.B. bei
einem Umzug) wieder montiert wer
den.
-
-
Transportsicherung einbauen
Der Einbau der Transportsicherung er
folgt in umgekehrter Reihenfolge.
-
69
Aufstellen und Anschließen
Ausrichten
Der Waschautomat muss lotrecht und
gleichmäßig auf allen vier Füßen ste
hen, damit ein einwandfreier Betrieb
gewährleistet ist.
Eine unsachgemäße Aufstellung erhöht
den Wasser- und Energieverbrauch
und der Waschautomat kann wandern.
Fuß herausdrehen und kontern
-
Der Ausgleich des Waschautomaten er
folgt über die vier Schraubfüße. Im Aus
lieferungszustand sind alle Füße hinein
gedreht.
^
Drehen Sie die Kontermutter 2 mit
dem beigelegten Maulschlüssel im
Uhrzeigersinn los. Schrauben Sie die
Kontermutter 2 zusammen mit dem
Fuß 1 heraus.
-
-
Prüfen Sie mit einer Wasserwaage,
^
-
ob der Waschautomat lotrecht steht.
^ Halten Sie den Fuß 1 mit einer Was-
serpumpenzange fest. Drehen Sie
die Kontermutter 2 wieder mit dem
Maulschlüssel gegen das Gehäuse
fest.
,
Alle vier Kontermuttern müssen
fest gegen das Gehäuse gedreht
sein. Bitte überprüfen Sie auch die
Füße, die beim Ausrichten nicht herausgedreht wurden. Sonst besteht
die Gefahr, dass der Waschautomat
wandert.
Der Waschautomat darf nicht unter
gebaut werden.
-
70
Aufstellen und Anschließen
Wasch-Trocken-Säule
Eine Wasch-Trocken-Säule ist zusam
men mit einem Miele Trockner (T 200er,
T 4000er, T 7000er oder T 8000er Bau
reihe) möglich. Dazu ist ein Zwischen
bausatz erforderlich, erhältlich beim
Miele Fachhandel oder Miele Kunden
dienst.
Wasch-Trocken-Säule mit einem
Trockner der T 7000er Baureihe
(WTV 417)
-
-
-
Wasch-Trocken-Säule mit einem
Trockner der T 200er, T 4000er oder
T 8000er Baureihe (WTV 412)
-
a Sicherheitsabstand zur Wand:
mindestens 2 cm
b Höhe:
ca. 170 cm
a Sicherheitsabstand zur Wand:
mindestens 2 cm
b Höhe:
ca. 179 cm
c Tiefe der Waschtrockensäule:
ca. 67,5 cm
c Tiefe der Waschtrockensäule:
ca. 69,5 cm
71
Aufstellen und Anschließen
Dosiereinheit
Die Dosiereinheit befindet sich in
der Waschtrommel.
Öffnen Sie die Tür (der Waschauto
^
mat muss elektrisch angeschlossen
sein).
Entnehmen Sie die Dosiereinheit.
^
a Behälter (Fassungsvermögen 5 l)
b Deckel
Standortmöglichkeiten der Dosierein
heit
Aus Sicherheitsgründen darf die
,
Dosiereinheit nicht oberhalb
-
in einem Sicherheitsabstand von
60 cm zu Steckdosen, Schaltern,
Lampen etc. installiert werden.
Die Dosiereinheit sollte gut zugäng
lich sein, um z.B Waschmittel nach
zufüllen.
Es gibt verschiedene Standortmöglich
keiten.
-
und nur
-
-
-
c Schlauch (2 m) befindet sich rücksei
tig am Waschautomaten
d Sockel
Mitgelieferte Befestigungsmaterialien:
–
Schlauchschelle
Schlauches am Stutzen an der Unter
seite des Behälters.
–
2 Schrauben
sicher zu befestigen.
72
zur Befestigung des
, um den Sockel stand
-
a auf dem Deckel des Waschautoma
ten
b neben dem Waschautomaten auf ei
nem Regal
c in einer Möbelzeile neben dem
Waschautomaten
d Befestigung an der Wand mit einer
Wandhalterung (nachkaufbares Zu
behör)
-
-
-
Montage des Schlauches
Aufstellen und Anschließen
Der Schlauch darf nicht ge
,
knickt, gequetscht oder beschädigt
werden.
Der Stopfen auf dem Schlauchende
darf erst am Schluss entfernt wer
den. Eindringender Schmutz könnte
ansonsten die Pumpe beschädigen.
Stellen Sie die Dosiereinheit auf den
^
vorgesehenen Standort.
Lösen Sie den Schlauch von der
^
Rückseite des Waschautomaten und
verlegen Sie ihn bis zur Dosiereinheit.
^ Lösen Sie den Behälter vom Sockel
und drehen Sie den Sockel um.
^ Entfernen Sie den Stopfen vom
Schlauchende.
-
-
Befestigen Sie den Schlauch am
^
Stutzen der Unterseite des Sockels
mit der mitgelieferten Schlauchschelle.
Sollte der Schlauch zu lang sein, können Sie ihn in lockeren Schleifen hinter den Waschautomaten legen.
Nachkaufbares Zubehör
Als Zubehör ist ein Schlauch von 5 m
Länge beim Miele Fachhandel oder
Miele Kundendienst erhältlich.
Bei der Ersten Inbetriebnahme muss
die Grunddosiermenge auf 215 ml er
höht werden.
-
73
Aufstellen und Anschließen
Montage des Sockels
Für die Befestigung auf dem
,
Waschautomatendeckel müssen
die beigefügten Schrauben verwen
det werden.
Andere Schrauben können zur Be
schädigung des Waschautomaten
führen.
Bevor Sie den Sockel festschrauben,
muss der Schlauch an der Unterseite
des Sockels befestigt werden.
-
-
Befestigen Sie den Sockel von Hand
^
mit den beigefügten Schrauben.
^ Setzen Sie die Gummistopfen wieder
in die Löcher.
^ Setzen Sie den Behälter auf den So-
ckel und drücken Sie ihn fest.
^
Entfernen Sie die beiden Gummistop
fen mit Hilfe eines dünnen Schrau
bendrehers.
74
-
-
Aufstellen und Anschließen
Das Miele Wasserschutz
-
system
Das Miele Wasserschutzsystem ge
währt einen umfassenden Schutz vor
Wasserschäden durch den Waschauto
maten.
Das System besteht hauptsächlich aus
drei Bestandteilen:
1) dem Zulaufschlauch
2) der Elektronik und dem Gehäuse
3) dem Ablaufschlauch
1) Der Zulaufschlauch
– Das zusätzliche elektrische Sicher-
heitsventil
Es funktioniert wie ein automatischer
Wasserhahn und sitzt im Kasten des
Zulaufschlauches.
– Schutz gegen Bersten des Sicher-
heitsventils
Der Platzdruck des Ventilkörpers
liegt zwischen 7.000 kPa und
10.000 kPa.
-
2) Die Elektronik und das Gehäuse
Die Bodenwanne
–
Auslaufendes Wasser durch Undich
tigkeiten des Waschautomaten wird
-
in der Bodenwanne aufgefangen.
Durch einen Schwimmerschalter
werden die Wasserzulaufventile ab
geschaltet. Die weitere Wasserzufuhr
ist gesperrt; im Laugenbehälter be
findliches Wasser wird abgepumpt.
Der Überlaufschutz
–
Hierdurch wird ein Überlaufen des
Waschautomaten durch unkontrol
lierten Wasserzulauf verhindert.
Steigt der Wasserstand über ein bestimmtes Niveau, wird die Laugenpumpe eingeschaltet und das Wasser kontrolliert abgepumpt.
3) Der Ablaufschlauch
Der Ablaufschlauch ist durch ein Belüftungssystem gesichert. Hierdurch
wird ein Leersaugen des Waschautomaten verhindert.
-
-
-
-
–
Die Schutzhülle des Zulaufschlau
ches
Tritt Leckwasser aus dem Zulauf
schlauch aus, wird dieses durch die
Schutzhülle, welche den Zuleitungs
schlauch als "zweite Haut" umgibt, in
die Bodenwanne geleitet. Der
Schwimmerschalter schließt das Si
cherheitsventil. Die weitere Wasser
zufuhr ist gesperrt; im Laugenbehäl
ter befindliches Wasser wird abge
pumpt.
-
-
-
-
-
-
-
75
Aufstellen und Anschließen
Wasserzulauf
Das Sicherheitsventil enthält
,
elektrische Bauteile. Deshalb darf
es nicht in einem Spritzwasserbe
reich, z.B. Badewannen oder Du
schen, montiert werden.
Sicherheitsventil nicht in Flüssigkeit
tauchen!
-
-
Der Fließdruck muss mindestens
100 kPa betragen und darf 1.000 kPa
Überdruck nicht übersteigen. Ist er hö
her als 1.000 kPa Überdruck, muss ein
Druckreduzierventil eingebaut werden.
Zum Anschluss ist ein Wasserhahn mit
3
/4"-Verschraubung erforderlich. Fehlt
ein solcher, so darf der Waschautomat
nur von einem zugelassenen Installa
teur an die Trinkwasserleitung montiert
werden.
Die Schraubverbindung steht
,
unter Wasserleitungsdruck. Kontrol
lieren Sie deshalb durch langsames
Öffnen des Wasserhahns, ob der
Anschluss dicht ist. Korrigieren Sie
gegebenenfalls den Sitz der Dichtung und die Verschraubung.
Der Waschautomat ist nicht für einen Warmwasseranschluss geeignet.
-
-
-
Die Schutzhülle darf nicht beschädigt
oder geknickt werden.
Der Waschautomat darf ohne Rück
flussverhinderer an eine Trinkwasserlei
tung angeschlossen werden, da er
nach den gültigen DIN-Normen gebaut
ist.
76
-
-
Wartung
Aufstellen und Anschließen
Verwenden Sie im Falle eines Austau
sches nur das Miele Waterproof-System.
Das Schmutzsieb in der Überwurf
mutter des Sicherheitsventils darf
zum Schutz des Wassereinlaufven
tils nicht entfernt werden.
Zubehör-Schlauchverlängerung
Als Zubehör ist ein Metallgewebe
schlauch von 1,5 m Länge beim Miele
Fachhandel oder Miele Kundendienst
erhältlich.
Dieser Schlauch besitzt einen Platzdruck von über 14.000 kPa und kann
als flexible Verlängerung der Wasserleitung benutzt werden.
-
-
-
-
-
77
Aufstellen und Anschließen
Wasserablauf
Die Lauge wird durch eine Ablaufpum
pe mit 1 m Förderhöhe abgepumpt. Um
den Wasserablauf nicht zu behindern,
muss der Schlauch knickfrei verlegt
werden. Der Krümmer am Schlauchen
de ist drehbar und ggf. abziehbar.
Falls notwendig, kann der Schlauch bis
zu 5 m verlängert werden. Zubehör ist
beim Miele Fachhandel oder Miele Kun
dendienst erhältlich.
Für Ablaufhöhen über 1 m (bis 1,8 m
maximale Förderhöhe) ist beim Miele
Fachhandel oder Miele Kundendienst
eine Austauschlaugenpumpe erhältlich.
Möglichkeiten des Wasserablaufs:
1. Einhängen in ein Wasch- oder Aus-
gussbecken:
Beachten Sie:
– Sichern Sie den Schlauch gegen Ab-
rutschen!
–
Wird das Wasser in ein Waschbe
cken abgepumpt, muss es schnell
genug abfließen. Sonst besteht die
Gefahr, dass Wasser überfließt oder
ein Teil des abgepumpten Wassers
in den Waschautomaten zurückge
saugt wird.
-
-
Beachten Sie:
-
-
-
a Adapter
b Waschbecken-Überwurfmutter
c Schlauchschelle
d Schlauchende
^ Installieren Sie den Adapter a mit
der Waschbecken-Überwurfmutter b
am Waschbeckensiphon.
^ Stecken Sie das Schlauchende d
auf den Adapter a.
^
Ziehen Sie die Schlauchschelle c di
rekt hinter der Waschbecken-Über
wurfmutter mit einem Schraubendre
her fest.
-
-
-
2. Anschließen an ein Kunststoff-Ab
flussrohr mit Gummimuffe (Siphon
nicht unbedingt erforderlich).
3. Auslauf in einen Bodenablauf (Gully).
4. Anschließen an ein Waschbecken
mit Kunststoffnippel.
78
-
Elektroanschluss
Aufstellen und Anschließen
Der Waschautomat ist mit einem An
schlusskabel und Netzstecker an
schlussfertig ausgerüstet.
Die Zugänglichkeit des Netzsteckers
muss immer gewährleistet sein, um den
Waschautomaten von der Netzversor
gung zu trennen.
Der Anschluss darf nur an eine nach
VDE 0100 ausgeführte Elektroanlage
erfolgen.
In keinem Fall sollte der Waschautomat
an Verlängerungskabeln, wie z.B.
Mehrfach-Tischsteckdosen o. ä., angeschlossen werden, um eine potentielle
Gefahrenquelle (Brandgefahr) auszuschließen.
Über die Nennaufnahme und die entsprechende Absicherung gibt das Typenschild Auskunft. Vergleichen Sie die
Angaben auf dem Typenschild mit den
Daten des Elektronetzes.
-
-
-
79
Verbrauchsdaten
BeladungVerbrauchsdaten
EnergieWasserLaufzeit
in kWhin l
Baumwolle90°C7,0 kg2,20522 Std. 29 Min.
60°C7,0 kg1,33521 Std. 59 Min.
60°C3,5 kg1,00451 Std. 59 Min.
60
*7,0 kg0,82522 Std. 59 Min.
Eco
Eco60*3,5 kg0,82452 Std. 59 Min.
40°C7,0 kg0,84672 Std. 29 Min.
40°C3,5 kg0,73452 Std. 29 Min.
40
Eco
Eco40*3,5 kg0,58452 Std. 59 Min.
Pflegeleicht40°C3,5 kg0,56501 Std. 50 Min.
Synthetic30°C2,0 kg0,386956 Min.
Wolle /30°C2,0 kg0,233939 Min.
Automatic plus40°C5,0 kg0,52621 Std. 27 Min.
Oberhemden60°C2,0 kg0,95591 Std. 11 Min.
Express 2040°C3,5 kg0,323020 Min.
Dunkle Wäsche40°C3,0 kg0,58551 Std. 15 Min.
Jeans40°C3,0 kg0,525258 Min.
Sportwäsche40°C3,0 kg0,50401 Std. 07 Min.
Sportschuhe30°C1,5 kg0,353557 Min.
Outdoor40°C2,5 kg0,45551 Std. 02 Min.
Imprägnieren40°C2,5 kg0,351239 Min.
Kuscheltiere30°C1,0 kg0,254552 Min.
Hygiene60°C7,0 kg1,70802 Std. 35 Min.
Neue Textilien30°C3,0 kg0,25421 Std. 00 Min.
Seide /30°C1,0 kg0,253936 Min.
Kopfkissen60°C1,0 kg0,90441 Std. 17 Min.
Gardinen40°C2,0 kg0,453852 Min.
7,0 kg0,70522 Std. 59 Min.
80
Verbrauchsdaten
Hinweis für die Vergleichsprüfungen:
* Prüfprogramm nach EN 60456 und Energieetikettierung gemäß
Richtlinie 1061/2010
Die Verbrauchsdaten können je nach Wasserdruck, Wasserhärte, Wasserein
lauftemperatur, Raumtemperatur, Wäscheart, Wäschemenge, Schwankungen
in der Netzspannung und gewählten Extras von den angegebenen Werten ab
weichen.
-
-
81
Technische Daten
Höhe850 mm
Breite595 mm
Tiefe656 mm
Tiefe bei geöffneter Tür1092 mm
Gewicht98 kg
Fassungsvermögen7 kg Trockenwäsche
Anschlussspannungsiehe Typenschild
Anschlusswertsiehe Typenschild
Absicherungsiehe Typenschild
Verbrauchsdatensiehe Kapitel Verbrauchsdaten
Wasserfließdruck minimal100 kPa (1 bar)
Wasserfließdruck maximal1.000 kPa (10 bar)
Länge des Zulaufschlauches1,60 m
Länge des Ablaufschlauches1,50 m
Länge des Anschlusskabels1,60 m
Abpumphöhe maximal1,00 m
Abpumplänge maximal5,00 m
LED Licht emittierende DiodenKlasse 1
Erteilte Prüfzeichensiehe Typenschild
82
Mit den Einstellungen können Sie die
Elektronik des Waschautomaten
wechselnden Anforderungen anpas
sen.
Die Einstellungen können Sie jeder
zeit ändern.
Menü Einstellungen öffnen
Schalten Sie den Waschautomaten
^
ein.
Drücken Sie die Taste Weitere Pro
^
gramme/Einstellungen 4, im Display
erscheint:
Weitere Programme
Einstellungen !
Dunkle Wäsche,
;
^ Bestätigen Sie den markierten Wert
Einstellungen
! mit der Taste OK.
Menü Einstellungen
Sprache !
Das Display kann verschiedene
Sprachen anzeigen.
-
Über das Untermenü Sprache können
Sie die angezeigte Sprache ändern.
Die Fahne hinter dem Wort Sprache
dient als Leitfaden, falls eine Sprache
eingestellt worden ist, die nicht verstan
den wird.
Die eingestellte Sprache wird durch ei
-
nen Haken L angezeigt.
Tageszeit
Sie können entscheiden, ob die Tageszeit im 24- oder im 12-Stundenrhythmus
angezeigt wird. Außerdem kann die aktuelle Uhrzeit eingestellt werden.
Zeitformat
-
-
Einstellungen wählen
^
Drücken Sie die Tasten X oder Y um
den Text zu verschieben bis die ge
wünschte Einstellung markiert ist
und wählen Sie dieses mit der Taste
OK aus.
Menü Einstellungen beenden
^
Wählen Sie zurück
# oder warten Sie
ca. 15 Sekunden, dann wechselt das
Display automatisch in die Pro
-
grammwahl.
^ Mit den Tasten X oder Y wählen Sie
das gewünschte Zeitformat und bestätigen es mit der Taste OK.
-
Uhrzeit einstellen
^
Wählen Sie das Untermenü Uhrzeit
einstellen und stellen Sie diese mit
Hilfe der Tasten X oder Y ein und
bestätigen die Uhrzeit mit der Taste
OK.
83
Menü Einstellungen
Waschmittel Dosiermenge
Eine Änderung der eingestellten Do
siermenge für die automatische Wasch
mitteldosierung wird nötig, wenn Sie
das verwendete Waschmittel für die au
tomatische Dosierung wechseln.
Genauere Informationen finden Sie im
Kapitel "Flüssigwaschmitteldosierung"
Abschnitt "Grunddosiermenge".
-
Schongang
Bei aktiviertem Schongang wird die
Trommelbewegung reduziert. So kön
nen leicht verschmutzte Textilien
schonender gewaschen werden.
Der Schongang kann für die Programme Baumwolle und Pflegeleicht
aktiviert werden.
Die Einstellung Schongang ist im Auslieferungszustand ausgeschaltet.
Die eingestellte Option wird durch einen Haken L angezeigt.
Zus. Vorwaschzeit BW
Die Vorwäsche für das Programm
Baumwolle kann um 6, 9 oder 12 Mi
nuten verlängert werden.
Die Vorwäsche im Auslieferungszu
stand dauert 25 Minuten.
Wenn Sie besondere Anforderungen an
die Vorwäsche haben, können Sie die
Grundzeit von 25 Minuten verlängern.
Die eingestellte Option wird durch ei
nen Haken L angezeigt.
-
Laugenabkühlung
Am Ende der Hauptwäsche läuft zusätzliches Wasser in die Trommel,
um die Lauge abzukühlen.
Die Laugenabkühlung erfolgt bei Anwahl der Temperaturen 95°C und 75°C.
Die Laugenabkühlung sollte aktiviert
werden:
–
beim Einhängen des Ablaufschlau
ches in ein Wasch- oder Ausgussbe
cken, um der Verbrühungsgefahr
vorzubeugen.
-
-
-
-
-
84
–
bei Gebäuden, deren Abflussrohre
nicht der DIN 1986 entsprechen.
Die Laugenabkühlung ist im Ausliefe
rungszustand ausgeschaltet.
Die eingestellte Option wird durch ei
nen Haken L angezeigt.
-
-
Menü Einstellungen
Pin-Code
Der Pin-Code schützt Ihren Wasch
automaten vor Fremdbenutzung.
Bei aktiviertem Pin-Code muss nach
dem Einschalten der Code eingegeben
werden, damit der Waschautomat be
dient werden kann.
Pin-Code aktivieren
Pin-Code
aktivieren
zurück #
^ Drücken Sie die Taste OK.
Sie werden jetzt aufgefordert einen
Code einzugeben. Der Code lautet 125
und kann nicht verändert werden.
Code eingeben
Pin-Code
-
-
Zur Bestätigung erscheint im Display:
0 Pin-Code aktiviert
Nach dem Ausschalten kann der
Waschautomat nur noch durch Eingabe
des Codes benutzt werden.
Waschautomat mit Pin-Code bedie
nen
Nach dem Einschalten werden Sie zur
Eingabe des Codes aufgefordert.
^ Geben Sie den Code wie beschrie-
ben ein und bestätigen Sie diesen.
Der Waschautomat wird zur Bedienung
freigeschaltet.
Pin-Code deaktivieren
Vorgehensweise wie bei Pin-Code aktivieren.
-
0 00
^
Geben Sie der Taste Y oder X die
erste Ziffer ein und bestätigen Sie
diese mit der Taste OK. Nun können
Sie die zweite Ziffer eingeben.
^
Wiederholen Sie den Vorgang, bis
alle drei Ziffern eingegeben sind und
bestätigen Sie die letzte Ziffer mit der
Taste OK.
85
Menü Einstellungen
Temperatureinheit
Sie können entscheiden, ob die Tempe
raturangaben in °C/Celsius oder in
°F/Fahrenheit angezeigt werden sollen.
Die eingestellte Temperaturangabe
wird durch einen Haken L angezeigt.
Summer
Bei aktiviertem Summer ertönt ein
Weckton am Programmende oder im
Spülstop.
Sie können zwischen zwei Lautstärken
für den Summer wählen oder den Summer ausschalten:
aus
(Auslieferungszustand)
Der Summer ist ausgeschaltet.
normal
Der Summer ertönt am Programmende
und im Spülstop in der Lautstärke normal.
laut
Der Summer ertönt am Programmende
und im Spülstop in der Lautstärke laut.
Die eingestellte Lautstärke wird durch
einen Haken L angezeigt.
-
akustische Quittierung
Die Betätigung einer Taste wird mit
einem akustischen Signal bestätigt.
Die akustische Quittierung ist im Auslie
ferungszustand ausgeschaltet.
Die eingestellte Option wird durch ei
nen Haken L angezeigt.
Helligkeit
Die Helligkeit der Display-Darstellung
kann in zehn verschiedenen Stufen
gewählt werden.
Im Auslieferungszustand ist die Stufe 5
eingestellt.
Die Helligkeit wird sofort bei der Anwahl
der verschiedenen Stufen eingestellt.
Kontrast
Der Kontrast der Display-Darstellung
kann in zehn verschiedenen Stufen
gewählt werden.
Im Auslieferungszustand ist die Stufe 5
eingestellt.
Der Kontrast wird sofort bei der Anwahl
der verschiedenen Stufen eingestellt.
-
-
86
Menü Einstellungen
Standby Display
Das Display wird dunkel geschaltet
und die Kontrollleuchte der Taste
Start/Stop blinkt langsam, um Energie
einzusparen.
Das Display wird generell dunkel,
wenn 10 Minuten nach dem Ein
–
schalten keine Programmauswahl er
folgt.
10 Minuten nach dem Programmen
–
de.
Durch Betätigung einer Taste wird das
Display wieder eingeschaltet.
Zusätzlich können Sie auswählen, ob
das Display während des Programmablaufes ausgeblendet ist oder sichtbar
bleibt.
ein
Die Standbyfunktion ist eingeschaltet.
Das Display wird 10 Minuten nach dem
Programmstart ausgeblendet.
-
-
Memory
Wird zu einem Programm ein Extra
angewählt oder die vorgeschlagene
Temperatur oder Schleuderdrehzahl
geändert, speichert der Waschauto
mat diese Einstellungen bei Pro
grammstart ab.
Bei erneuter Anwahl des Waschpro
gramms zeigt der Waschautomat die
gespeicherten Komponenten an.
Die Memory-Funktion ist im Ausliefe
rungszustand ausgeschaltet.
Knitterschutz
Der Knitterschutz reduziert die Knitterbildung nach Programmende.
Die Trommel bewegt sich noch bis zu
30 Minuten nach dem Programmende.
Der Waschautomat kann jederzeit geöffnet werden.
ein
-
-
-
-
nicht im laufenden Progr.
(Auslieferungszustand)
Die Standbyfunktion ist ausgeschaltet.
Das Display bleibt während des Pro
grammablaufes sichtbar.
-
(Auslieferungszustand)
Der Knitterschutz ist eingeschaltet.
aus
Der Knitterschutz ist ausgeschaltet.
Nullpunkt Beladungssensor
Zur Einstellung des Nullpunktes, Kapitel
"Nullpunkteinstellung des Beladungs
sensors" beachten.
-
87
Nachkaufbares Zubehör
Miele steht für perfekte Wäschepflege.
Die Miele Waschautomaten verfügen
über eine Vielzahl von Spezialprogram
men, deren Ablauf optimal auf die je
weiligen Textilien eingestellt ist. Mit der
Entwicklung eigener Spezialwaschmit
tel (CareCollection) und Pflegeprodukte
bietet Ihnen Miele ein einzigartiges Sys
tem zur schonenden Reinigung und
Pflege Ihrer Textilien.
Nachfolgend stellen wir Ihnen die Miele
CareCollection und die Miele Pflege
produkte vor. Diese und viele weitere
interessante Produkte können Sie im In
ternet bestellen.
Alle Produkte erhalten Sie auch beim
Miele Kundendienst.
-
-
-
CareCollection
-
Miele Spezialwaschmittel
"Outdoor"
Das Miele Spezialwaschmittel "Outdoor"
bietet eine besonders schonende, ef
fektive Reinigungs- und Pflegemöglich
keit für Ihre wasserabweisende Out
door-Bekleidung.
"Sport"
Das Miele Spezialwaschmittel "Sport"
reinigt Sporttextilien und Mikrofaserge
webe besonders schonend. Ihre Wäsche ist schnell wieder frisch und unangenehme Gerüche haben keine Chance.
"Daunen"
Auf der Basis milder Tenside und natürlicher Hilfsstoffe sorgt das Spezialwaschmittel für lockere Daunen und erhält somit die natürliche Elastizität der
Daune.
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-
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Miele Imprägniermittel
Das Miele Imprägniermittel umschließt
die Fasern des Stoffes und macht sie
so wasser-, wind- und schmutzabwei
send, ohne die Oberfläche der Textilien
zu verkleben. Dadurch behält der Stoff
seine Atmungsaktivität und Elastizität
zuverlässig.
-
Nachkaufbares Zubehör
Vollwaschmittel "UltraWhite"
Das Miele Vollwaschmittel in Pulverform
eignet sich besonders zum Einsatz für
weiße und helle Wäsche sowie stark
verschmutzte Buntwäsche.
Colorwaschmittel "UltraColor"
Das Miele Colorwaschmittel "UltraColor"
eignet sich besonders zur Reinigung
von bunter und schwarzer Wäsche.
Durch seine besondere Zusammenset
zung sorgt es bereits bei niedrigen
Temperaturen für eine effektive Fle
ckenentfernung und schützt Ihre Lieb
lingsfarben vor dem Ausbleichen und
Verfärben.
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Feinwaschmittel "Für Feines"
Für eine besonders schonende Reini
gung und Pflege Ihrer empfindlichen
Textilien, wie Wolle oder Seide, eignet
sich das Miele Feinwaschmittel "Für Fei
nes". Durch seine besondere Formel
reinigt es bereits ab einer Temperatur
von 20°C ausgezeichnet und schützt
die Farben Ihrer Feinwäsche.
Weichspüler
Einen besonders frischen und natürli
chen Duft verleiht Ihrer Wäsche der
Miele Weichspüler. Er verhindert die
elektrostatische Aufladung beim elektrischen Trocknen und macht die Wäsche
weich und kuschelig.
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899091
Änderungen vorbehalten/0712
M.-Nr. 09 275 860 / 00
M.-Nr. 09 275 860 / 00
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