METZ MECABLITZ 20 C-2 User Manual

MECABLITZ 20 C-2
Bedienungsanleitung
Mode d’emploi
Handleiding
Operating Instructions
Norme per l’uso
Instrucciones del manejo
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Vielen Dank, dass Sie sich für ein Metz Produkt entschieden haben. Wir freuen uns, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen.
Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen. Es lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie, mit dem Gerät problemlos umzugehen.
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Dieses Blitzgerät ist geeignet für:
• alle Kameras mit Blitzschuh und Mittenkontakt.
• alle Kameras mit Blitzschuh ohne Mittenkontakt, unter Verwendung eines Synchronkabels.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit dem neu­en Blitzgerät.
Für weitere Informationen können Sie uns auch auf unserer Homepage unter www.metz.de besuchen.
1. Sicherheitshinweise. . . . . . . . . . . . . . . 4
2. Blitzgerät montieren . . . . . . . . . . . . . . 6
2.1Blitzgerät auf der Kamera montieren. . . 6
2.2Verbindung mit der Kamera . . . . . . . . . 6
2.3Blitzgerät von der Kamera abnehmen . . 7
3. Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . 7
3.1Batterien- bzw. Akkuauswahl . . . . . . . . 7
3.2Batterien austauschen . . . . . . . . . . . . . 8
3.3Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes . . 8
4. Anzeigen am Blitzgerät . . . . . . . . . . . . 9
4.1Blitzbereitschaftsanzeige . . . . . . . . . . . 9
4.2Belichtungskontrollanzeige . . . . . . . . . . 9
5. Kameraeinstellung . . . . . . . . . . . . . . 10
6. Blitzbetriebsarten . . . . . . . . . . . . . . . 11
6.1Automatik-Blitzbetrieb des Blitzgerätes 11
6.2 Manueller Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . 13
6.2.1Manueller Blitzbetrieb mit
vorgegebener Blende . . . . . . . . . . . 13
6.2.2Manueller Blitzbetrieb mit
vorgegebener Entfernung . . . . . . . . 14
6.2.3Manueller Blitzbetrieb mit
Leitzahlrechnung. . . . . . . . . . . . . . . 14
7. Blitztechniken. . . . . . . . . . . . . . . . . 15
7.1 Aufhellblitzen bei Tageslicht. . . . . . . 15
7.2 Blitzbelichtungskorrektur . . . . . . . . . 16
7.3 Indirektes Blitzen. . . . . . . . . . . . . . . 17
8. Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . 19
9. Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . 19
Garantiebestimmungen j . . . . . . . 120
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1. Sicherheitshinweise
• Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im fotografischen Bereich vor­gesehen und zugelassen!
• In Umgebung von entflammbaren Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin, Lösungsmittel etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden! EXPLOSIONSGEFAHR!
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad- oder Zugfahrer etc. niemals während der Fahrt mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die Blendung kann der Fahrer einen Unfall ver­ursachen!
• Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen keinesfalls einen Blitz aus! Ein Blitzlicht direkt vor den Augen von Personen und Tieren
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kann zur Netzhautschädigung führen und schwere Sehstörungen verursachen - bis hin zur Blindheit!
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeich­neten und zugelassenen Stromquellen ver­wenden!
• Batterien/Akkus nicht übermäßiger Wärme wie Sonnenschein, Feuer oder dergleichen aussetzen!
• Verbrauchte Batterien/Akkus nicht ins Feuer werfen!
• Aus verbrauchten Batterien kann Lauge aus­treten, was zur Beschädigung der Kontakte führt. Verbrauchte Batterien deshalb immer aus dem Gerät entnehmen.
Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.
• Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und Spritzwasser (z.B. Regen) aussetzen!
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit! Blitzgerät nicht im Handschuhfach des Autos aufbewahren!
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtundurchlässiges Material unmittelbar vor oder direkt auf der Reflektorscheibe befin­den. Die Reflektorscheibe darf nicht verun­reinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann es, durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu Verbrennungen des Materials bzw. der Reflektorscheibe führen.
• Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe berühren.
VERBRENNUNGSGEFAHR!
• Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG! Im Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von einem Laien repariert wer­den können.
Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleis­tung und den kurzen Blitzfolgezeiten des Akku-Betriebes ist darauf zu achten, dass nach jeweils 15 Blitzen eine Pause von min­destens 10 Minuten eingehalten wird. Somit vermeiden Sie eine Überlastung des Gerätes.
• Das Blitzgerät darf nur dann zusammen mit einem in die Kamera eingebauten Blitzgerät verwendet werden, wenn dieses vollständig ausgeklappt werden kann!
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• Bei raschem Temperaturwechsel kann Feuchtigkeitsbeschlag auftreten. Gerät akklimatisieren lassen!
• Keine schadhaften Batterien oder Akkus ver­wenden!
• Wurde das Gehäuse so stark beschädigt, dass Innenteile frei liegen, darf das Blitzgerät nicht mehr betrieben werden. Batterien entnehmen!
2. Blitzgerät montieren
2.1 Blitzgerät auf der Kamera montieren
Kamera und Blitzgerät mit dem
Hauptschalter ausschalten!
• „LOCK“ Riegel nach rechts schieben.
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Blitzgerät mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag
• in den Zubehörschuh der Kamera schieben.
• „LOCK“ Riegel nach links schieben und das Blitzgerät festklemmen.
2.2 Verbindung mit der Kamera
Das Blitzgerät wird über den Mittenkontakt im Blitzschuh der Kamera (X-Kontakt) ausgelöst.
Wenn der Blitzschuh der Kamera keinen Mittenkontakt hat, so kann die Verbindung über ein Synchronkabel von der Blitzbuchse der Kamera (X-Buchse) zur Synchronbuchse des Blitzgerätes erfolgen.
Vor dem Einstecken oder Abziehen des
Synchronkabels muss das Blitzgerät aus­geschaltet werden!
2.3 Blitzgerät von der Kamera abnehmen
Kamera und Blitzgerät mit dem
Hauptschalter ausschalten!
• „LOCK“ Riegel nach rechts schieben.
• Blitzgerät aus dem Zubehörschuh der Kamera herausziehen.
3. Stromversorgung
3.1 Batterien- bzw. Akkuauswahl
Das Blitzgerät kann wahlweise betrieben wer­den mit:
• 2 NC-Akkus 1,2 V, Typ IEC KR 15/51 (KR6 / AA / Mignon), sie bieten sehr kurze Blitzfolgezeiten und sparsamen Betrieb, da sie wiederaufladbar sind.
• 2 Nickel-Metall-Hydrid Akkus 1,2 V, Typ HR6 (AA / Mignon), deutlich höhere Kapazität als NC-Akku und weniger umwelt­schädlich, da cadmiumfrei.
• 2 Alkali-Mangan-Trockenbatterien 1,5 V, Typ IEC LR6 (AA / Mignon), wartungsfreie Stromquelle für gemäßigte Leistungsanforderungen.
Keine Lithium-Batterien verwenden!
Wegen der höheren Zellenspannung kann das Gerät bzw. die Elektronik beschädigt werden!
Wenn Sie das Blitzgerät längere Zeit nicht benutzen, entfernen Sie bitte die Batterien aus dem Gerät.
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3.2 Batterien austauschen
Die Batterien sind leer bzw. verbraucht, wenn die Blitzfolgezeit (Zeit vom Auslösen eines Blitzes mit voller Lichtleistung bis zum erneuten Aufleuchten der Blitzbereitschaftsanzeige) über 60 Sekunden ansteigt.
Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten.
Den Batteriefachdeckel in Pfeilrichtung schieben.
• Batterien oder Akkus in Längsrichtung ent­sprechend den angegebenen Batteriesymbolen einsetzen und Batterie­deckel schließen.
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien
bzw. Akkus auf die richtige Polarität gemäß den Symbolen im Batteriefach.
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Vertauschte Pole können zur Zerstörung des Gerätes führen! Ersetzen Sie immer alle Batterien durch gleiche Batterien eines Herstellertyps mit gleicher Kapazität!
Verbrauchte Batterien bzw. Akkus gehören
nicht in den Hausmüll! Leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz und geben Sie verbrauchte Batterien bzw. Akkus bei ent­sprechenden Sammelstellen ab!
3.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
Das Blitzgerät wird mit dem Hauptschalter ein­geschaltet.
Schalterpositionen
„M“ Manueller Blitzbetrieb mit voller
Lichtleistung, siehe Kapitel 6.2.
„2,8“ Automatik-Blitzbetrieb mit der
Automatikblende 2,8 bei ISO 100, siehe Kapitel 6.1.
„5,6“ Automatik-Blitzbetrieb mit der
Automatikblende 5,6 bei ISO 100, siehe Kapitel 6.1.
Zum Ausschalten den Hauptschalter in die Position „OFF“ schieben.
4. Anzeigen am Blitzgerät
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige
Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am Blitzgerät die Blitzbereitschaftsanzeige auf und zeigt damit die Blitzbereitschaft an. Das bedeutet, dass für die nächste Aufnahme Blitzlicht verwendet werden kann.
Wird eine Aufnahme gemacht, bevor die Anzeige für die Blitzbereitschaft erscheint, so wird das Blitzgerät nicht ausgelöst.
Bei Blitzbereitschaft kann mit dem
Handauslöser am Blitzgerät ein Testblitz ausgelöst werden.
4.2 Belichtungskontrollanzeige
Die Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ am Blitzgerät leuchtet kurzzeitig, wenn die Aufnahme im Automatik-Blitzbetrieb richtig belichtet wurde!
Erfolgt keine Belichtungskontrollanzeige nach der Aufnahme, so wurde die Aufnahme unter­belichtet und Sie müssen am Blitzgerät und an der Kamera die nächst kleinere Blendenzahl
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einstellen (z.B. anstatt Blende 5,6 die Blende 2,8 wählen) oder die Entfernung zum Motiv bzw. zur Reflexfläche (z.B. beim indirekten Blitzen) verkleinern und die Aufnahme wieder­holen. Beachten Sie die Reichweitenangabe am Blendenrechner des Blitzgerätes).
Mit dem Handauslöser kann beim
Blitzgerät im Automatik-Blitzbetrieb bereits vor der Aufnahme geprüft wer­den, ob bei der gewählten Automatikblende 2,8 bzw. 5,6 das Blitzlicht für die Aufnahme ausreicht. Halten Sie beim Probeblitz das Blitzgerät wie bei der späteren Aufnahme.
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5. Kameraeinstellung
An der Kamera die “Manuelle Betriebsart M” mit Blenden- und Zeitvorwahl oder die Betriebsart “Zeitautomatik” (“A” bzw. “Av”) wählen (siehe Kamerabedienungsanleitung).
In der “Manuellen Betriebsart M” die Blitzsynchronzeit der Kamera (z.B. 1/60 s; siehe Kamerabedienungsanleitung) oder eine längere Verschlusszeit einstellen.
In der Betriebsart “Zeitautomatik” ist darauf zu achten, dass die Kamera keine kürzere Verschlusszeit als ihre Blitzsynchronzeit ein­stellt! Ggfs. am Objektiv einen höheren Blendenwert einstellen!
Beachten Sie die Hinweise zur
Blitzlichtfotografie in der Kamerabedienungsanleitung.
6. Blitzbetriebsarten
6.1 Automatik-Blitzbetrieb mit den
Automatikblenden 2,8 und 5,6
Im Automatik-Blitzbetrieb misst der Fotosensor des Blitzgerätes das vom Motiv reflektierte Licht. Das Blitzgerät unterbricht automatisch die Lichtabstrahlung nach Erreichen der erfor­derlichen Lichtmenge. Dadurch muss bei einer Entfernungsänderung keine neue Blendenberechnung und Einstellung vorge­nommen werden, solange sich das Motiv innerhalb des am Blendenrechner angezeigten
Automatik-Blitzbereichs befindet.
• Den Hauptschalter des Blitzgerätes in die
• Der Fotosensor muss auf das Motiv gerichtet
Im Automatik-Blitzbetrieb stehen abhängig von der Filmempfindlichkeit ISO zwei farblich gekennzeichnete ( grün - rot) Automatikblenden zur Auswahl. Die Auswahl der Automatikblende erfolgt mit dem Hauptschalter (grün - rot) am Blitzgerät und richtet sich nach dem Abstand von der Kamera zum Motiv.
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Position “2,8” oder „5,6“ schalten!
sein, gleichgültig, wohin der Reflektor geschwenkt ist. Er misst nur während der eigenen Lichtabstrahlung des Blitzgerätes.
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Am Blendenrechner auf der Rückseite des Blitzgerätes ist rechts der Blendenwert, links die Filmempfindlichkeit ISO und oben der jeweilige maximale Wert für die Reichweite des Blitzlichtes abzulesen.
Beispiel: Blende 5,6 / ISO 100 = 3,6 m max.
Reichweite
Bei der Aufnahme sollte auch ein Mindestabstand zum Motiv eingehalten wer­den, um Überbelichtungen zu vermeiden. Der Mindestabstand beträgt dabei etwa 10 % der maximalen Reichweite.
Idealerweise sollte sich das Motiv im mittle-
ren Drittel der Entfernung zwischen Mindestabstand und maximaler Reichweite
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befinden, um der Elektronik genügend Spielraum zur Lichtregelung zu geben.
Beispiel: Sie verwenden einen Film mit ISO 100 und ein
50 mm Objektiv. Der Abstand zwischen Kamera und Motiv
beträgt ca. 5 m. Wählen Sie die Automatikblende 2,8 “grün”
(max. Reichweite laut Blendenrechner ca. 7m). Blendenwahlschalter am Blitzgerät auf die
gewünschte Automatikblende “2,8 = grün” stellen.
Blendenwert 2,8 an der Kamera bzw. am Objektiv einstellen.
Vorsicht bei Zoom-Objektiven! Diese kön-
nen bauartbedingt einen Lichtverlust von bis zu einer Blendenstufe verursachen. Sie können auch bei unterschiedlichen Brennweiteneinstellungen verschiedene effektive Blendenwerte haben. Dies gege­benenfalls durch manuelle Korrektur der Blendeneinstellung am Blitzgerät kompen­sieren!
6.2 Manueller Blitzbetrieb „M“
In der manuellen Betriebsart wird vom Blitzgerät immer die volle Energie abgestrahlt. Die Anpassung an die Aufnahmesituation kann mit der Blendeneinstellung an der Kamera durchgeführt werden.
• Den Hauptschalter des Blitzgerätes in die Position “M” schalten!
6.2.1 Manueller Blitzbetrieb
mit vorgegebener Blende
• Am Blendenrechner des Blitzgerätes ist zum jeweiligen Blendenwert der erforderliche Abstand zwischen Kamera und Motiv in Meter (m) bzw. feet (ft) ablesbar. Dabei gilt der Blendenwert, der an der Kamera bzw. am Objektiv eingestellt ist.
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Beispiel: Sie verwenden einen Film mit ISO 200 und ein
50 mm Objektiv. An der Kamera bzw. am Objektiv ist die Blende 8 gewählt.
Auf dem Blendenrechner des Blitzgerätes ist als erforderliche Entfernung zum Motiv etwa 3,6m abzulesen.
6.2.2 Manueller Blitzbetrieb mit vorgegebener Entfernung
• Am Blendenrechner des Blitzgerätes ist zum
jeweiligen Entfernungswert die erforderliche Blende ablesbar, die an der Kamera bzw. am Objektiv eingestellt werden muss. Dabei ist der Entfernungswert für den Abstand zwi­schen Kamera und Motiv zu wählen.
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Beispiel:
Sie verwenden einen Film mit ISO 100 und ein 50 mm Objektiv. Die Entfernung zwischen Kamera und Motiv beträgt etwa 7 m.
Auf dem Blendenrechner des Blitzgerätes ist die erforderliche Blende 2,8 abzulesen. Dieser Wert ist an der Kamera bzw. am Objektiv ein­zustellen.
6.2.3 Manueller Blitzbetrieb mit Leitzahlrechnung
Die Kamerablende kann auch mit folgender Formel ermittelt werden:
Leitzahl
Kamerablende = ——–——–——–—————
Beleuchtungsabstand
Die Leitzahl kann aus der Tabelle des Kapitels “Technische Daten” für die verwendbaren Filmempfindlichkeiten entnommen werden. Der Beleuchtungsabstand ist der Abstand zwi­schen Kamera und Motiv.
Beispiel: Sie verwenden einen Film mit ISO 100 und ein
50 mm Objektiv. Das Motiv befindet sich in ca. 3 m Entfernung.
Aus der Tabelle entnehmen Sie die Leitzahl 20. Sie errechnen: Blende = 20 ÷ 3 = 6,66 An der Kamera bzw. am Objektiv ist die Blende
5,6 einzustellen.
7. Blitztechniken
7.1 Aufhellblitzen bei Tageslicht
Das Blitzgerät kann auch zum Aufhellblitzen bei Tageslicht verwendet werden, um Schatten zu beseitigen und eine ausgeglichene Belichtung auch bei Gegenlichtaufnahmen zu erreichen.
Aufhellblitzen im Automatik-Blitzbetrieb
Ermitteln Sie mit der Kamera oder einem Belichtungsmesser die notwendige Blende und die Verschlusszeit für eine normale Belichtung.
Dabei ist darauf zu achten, dass die Kameraverschlusszeit gleich oder länger als die Blitzsynchronzeit der Kamera (siehe Kamerabedienungsanleitung) ist.
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Beispiel: Ermittelte Blende = 8;
ermittelte Kameraverschlusszeit = 1/60 s Blitzsynchronzeit der Kamera = 1/100 s
(siehe Kamerabedienungsanleitung).
Die beiden ermittelten Werte für Blende und Verschlusszeit können an der Kamera einge­stellt werden, da die Kameraverschlusszeit län­ger ist als die Blitzsynchronzeit der Kamera.
Um eine abgestufte Aufhellung zu erreichen, um z.B. den Charakter der Schatten zu erhal­ten, empfiehlt sich, die am Blitzgerät eingestell­te Automatikblende um eine Stufe niedriger zu wählen als die an der Kamera eingestellte Blendenzahl. Im Beispiel wurde die
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Kamerablende 8 eingestellt. Wir empfehlen Ihnen in diesem Fall, am Blitzgerät die Automatikblende 5,6 einzustellen.
Achten Sie darauf, dass die
Gegenlichtquelle nicht direkt auf den Fotosensor des Blitzgerätes scheint. Die Elektronik würde dadurch getäuscht.
7.2 Blitzbelichtungskorrektur
Die Blitzbelichtungsautomatik des auf einen Reflexionsgrad des Aufnahmeobjekts von 25 % (durchschnittlicher Reflexionsgrad von Blitzmotiven) eingestellt. Ein dunkler Hintergrund, der viel Licht absorbiert, und ein heller Hintergrund, der stark reflektiert (z.B. bei Gegenlichtaufnahmen), können zu Über- bzw. Unterbelichtung des Aufnahmeobjekts führen.
Blitzgerätes
ist
Belichtungskorrektur im Automatik-Blitzbetrieb
Um den genannten Effekt zu kompensieren, kann die Belichtung durch Öffnen oder Schließen der Kamerablende korrigiert werden. Bei einem überwiegend hellen Hintergrund unterbricht der Sensor des Blitzgerätes die Licht­abstrahlung zu früh, und das Motiv wird zu dunkel belichtet. Bei einem dunklen Hintergrund wird die Lichtabstrahlung zu spät unterbrochen und das Motiv wird zu hell belichtet.
Heller Hintergrund Kamerablende um 1/2 bis 1 Wert öffnen (z.B.
von 5,6 auf 4)
Dunkler Hintergrund Kamerablende um 1/2 bis 1 Wert schließen (z.B.
von 5,6 auf 8)
7.3 Indirektes Blitzen
Direkt geblitzte Bilder sind nicht selten an ihrer typisch harten und ausgeprägten Schattenbildung zu erkennen. Oft wirkt auch der physikalisch bedingte Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund störend. Durch indirektes Blitzen können diese Erscheinungen weitgehend vermieden werden, weil das Objekt und der Hintergrund mit zerstreutem Licht weich und gleichmäßig ausgeleuchtet werden können. Der Reflektor wird dabei so geschwenkt, dass er geeignete Reflexflächen (z.B. Decke oder Wände des Raumes) beleuchtet.
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Der Reflektor des Blitzgerätes ist bis zu 90° verti­kal schwenkbar.
Beim vertikalen Schwenken des Reflektors ist darauf zu achten, dass um einen genügend großen Winkel geschwenkt wird, damit kein direktes Licht vom Reflektor auf das Motiv fal­len kann. Deshalb mindestens bis zur 60° Rastposition schwenken.
Das von den Reflexflächen zerstreut reflektierte Licht ergibt eine weiche Ausleuchtung des Objektes. Die reflektierende Fläche muss farb­neutral bzw. weiß sein und sollte keine Strukturen aufweisen (z. B. Holzbalken an der Decke), die zu Schattenbildung führen können. Für Farbeffekte wählt man Reflexflächen in der entsprechenden Farbe.
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Beachten Sie, dass die Reichweite des
Blitzlichtes beim indirekten Blitzen stark abnimmt. Für normale Zimmerhöhe kann man sich zur Ermittlung der maxi­malen Reichweite mit folgender Faustformel behelfen:
Reichweite = ––––––––––––––––––––––
(Beleuchtungsabstand x 2)
Leitzahl
8. Wartung und Pflege
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem wei­chen, trockenen oder siliconbehandelten Tuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel - die Kunststoffteile könnten beschädigt werden.
9. Technische Daten
Formieren des Blitz-Kondensators
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine physikalische Veränderung, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus diesem Grund ist es notwendig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca. 10 Min. ein­zuschalten. Die Batterien bzw. Akkus müssen dabei so viel Energie liefern, dass die Blitzbereitschaft längstens 1 Min. nach dem Einschalten aufleuchtet.
Schwenkbereiche und Raststellungen des Reflektorkopfes: vertikal - 45° - 60° - 75° - 90°
Blitzdauer: Farbtemperatur: Filmempfindlichkeit: Automatikblenden Synchronisation:
Für Fehlfunktionen und Schäden am Blitzgerät, verursacht durch Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewährleistung übernommen!
1/1200 s - 1/25000 s
ca. 5500 K
ISO 25 bis ISO 400
: 2,8 - 5,6 bei ISO 100
Niederspannungszündung
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Blitzanzahlen (mit voller Lichtleistung): ca. 75 mit Akku (600 mAh) ca. 150 mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-
Batterien Blitzfolgezeit ca. 8 s mit Akku ca. 10 s mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-
Batterien Abmessungen Gewicht: Lieferumfang
und Bedienungsanleitung
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(mit voller Lichtleistung):
(B x H x T): 65 x 98 x 54 mm
ca. 120 g ohne Stromquellen
: Blitzgerät mit Synchronkabel
Leitzahlentabelle für volle Lichtleistung im Meter-System (M-Betrieb)
ISO / DIN Leitzahl
25/15° 10 50/18° 14
100/21° 20
200/24° 28 400/27° 40
Avant-propos
Nous vous remercions d’avoir porté votre cho­ix sur un produit Metz et avons le plaisir de vous saluer au sein de la grande famille de nos clients.
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essay­er votre flash. Prenez tout de même le temps de lire le mode d’emploi. C’est la seule maniè­re de découvrir les potentialités de votre flash et d’apprendre à les utiliser.
Ce flash convient pour
• tous les appareils photo pourvus d'une griffe
porte-accessoires avec contact central
• tous les appareils photo dépourvus de con-
tact central mais ayant une prise pour câble de synchronisation.
Nous vous souhaitons beaucoup de plaisir avec votre nouveau flash.
Pour plus d'informations, visitez notre site Internet à l'adresse www.metz.de
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1. Consignes de sécurité . . . . . . . . . . . . 23
2. Montage du flash . . . . . . . . . . . . . . . 25
2.1Fixation du flash sur l’appareil . . . . . . 25
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2.2Liaison avec l’appareil photo . . . . . . . 25
2.3Détacher le flash de l’appareil photo. . 25
3. Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3.1Choix des piles ou accus . . . . . . . . . . 26
3.2Remplacement des piles . . . . . . . . . . . 26
3.3Mise en marche et coupure du flash . . 27
4. Signalisations sur le flash . . . . . . . . . . 28
4.1Témoin de disponibilité du flash . . . . . 28
4.2Témoin de bonne exposition sur le flash28
5. Réglages sur l’appareil photo . . . . . . . . .
6. Mode de fonctionnement du flash . . . . 30
6.1 Mode flash automatique du flash . . . 30
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6.2 Mode flash manuel . . . . . . . . . . . . . 32
6.2.1Mode flash manuel avec
diaphragme fixé . . . . . . . . . . . . . . . 32
6.2.2Mode flash manuel avec
distance fixée . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
6.2.3Mode flash manuel avec calcul du
nombre-guide. . . . . . . . . . . . . . . . . 33
7. Techniques de photographie au flash 34
7.1 Fill-in au flash en lumière du jour . . . 34
7.2 Correction d’exposition au flash. . . . 35
7.3 Eclairage indirect au flash . . . . . . . . 36
8. Entretien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
9. Caractéristiques techniques . . . . . . . 39
1. Consignes de sécurité
• Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en photographie.
• Ne déclenchez en aucun cas un éclair à pro­ximité de gaz ou de liquides inflammables (essence, diluants, ...). Risque d’explosion !
Ne photographiez jamais au flash le conduc­teur d’un bus, d’un train, d’une voiture, d’une moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblou­issement il risque de provoquer un accident.
• Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux ! L’amorçage d’un éclair directe­ment devant les yeux de personnes ou d’ani­maux peut entraîner une lésion de la rétine et occasionner de graves troubles visuels
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus
• Sortez immédiatement les piles usées du
• Ne rechargez pas les piles sèches !
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri
pouvant aller jusqu’à l’aveuglement. Utilisez exclusivement les sources d’énergie
autorisées mentionnées dans le mode d’emploi.
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grande chaleur, par ex. au soleil, aux flam­mes ou autre.
usés !
flash ! En effet, les piles usées peuvent „cou­ler“ et provoquer une dégradation du flash.
de l’eau tombant en gouttes et des projec­tions d’eau !
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• Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture !
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• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas se trouver de matière opaque direc­tement devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du réflecteur ne doit pas non plus être souillée. En cas de non-respect de cette consigne de sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.
• Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est très chaude. Ne la touchez pas, risque de brûlure !
• Ne pas démonter le flash ! DANGER HAUTE
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TENSION ! Le flash ne renferme pas de piè­ces susceptibles de pouvoir être réparées par un non-spécialiste.
• Si vous êtes amené à faire des séries de photos au flash à pleine puissance en béné­ficiant du recyclage rapide procuré par le fonctionnement sur accus NiCd, veillez à fai­re une pause d’au moins 10 minutes après 15 éclairs pour éviter de surcharger le flash.
• Le flash ne peut être utilisé conjointement avec le flash intégré de l’appareil photo que si celui-ci peut être complètement déployé !
• Un changement rapide de température peut entraîner la formation de buée. Laisser le temps à l’appareil pour s’acclimater !
• Si le boîtier du flash est endommagé au point que l’on voit des éléments internes, il ne faut plus utiliser le flash. Sortez les piles !
Ne pas utiliser des piles ou accus défectueux !
2. Montage du flash
2.1 Fixation du flash sur l’appareil
Couper l’appareil photo et le flash avec
l’interrupteur général !
• Repousser le verrou "LOCK" vers la droite.
• Engager le sabot du flash dans la griffe por­te-accessoires de l’appareil photo.
• Repousser le verrou "LOCK" vers la gauche pour bloquer le flash.
2.2 Liaison avec l’appareil photo
Le flash est déclenché par le contact central de la griffe porte-accessoires de l’appareil photo (contact X).
Si la griffe porte-accessoires de l’appareil photo ne comporte pas de contact central, la liaison peut être établie par un cordon de syn­chronisation entre la prise flash de l’appareil (prise X) et la prise de synchronisation du flash.
Couper le flash avant d’enficher ou de
débrancher le cordon de synchronisation !
2.3 Détacher le flash de l’appareil photo
Couper l’appareil photo et le flash avec
l’interrupteur général!
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• Repousser le verrou "LOCK" vers la droite.
• Dégager le flash de la griffe porte-accessoi­res de l’appareil photo.
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3. Alimentation
3.1 Choix des piles ou accus
Le flash peut fonctionner sur :
• 2 accus NiCd 1,2 V, type IEC KR 15/51 (KR6 / AA / Mignon), ils procurent des temps de recyclage très courts et sont écono­miques à l’usage car rechargeables.
2 accus nickel-hydrure métallique 1,2 V, type HR6 (AA / Mignon), capacité nettement supé­rieure à celle des accus NiCd et moins nuisi­bles à l’environnement car sans cadmium.
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• 2 piles alcalines au manganèse 1,5 V, type IEC LR6 (AA / Mignon), sources sans entre­tien pour exigences de performances moy­ennes.
Ne pas utiliser de piles au lithium ! La
tension supérieure des piles peut nuire à l’appareil ou à l’électronique !
Si le flash reste inutilisé pendant une longue période, sortez-en les piles ou accus.
3.2 Remplacement des piles
Les piles sont vides ou usées lorsque le temps de recyclage (délai entre le déclenchement d’un éclair à pleine puissance, par ex. sur M, et l’instant d’allumage du témoin de disponibi­lité) dépasse les 60 secondes.
• Couper le flash avec l’interrupteur général.
• Repousser le couvercle du compartiment des piles dans le sens de la flèche et le rabattre.
• Introduire les piles ou les accus dans le sens de la longueur en vous conformant aux sym­boles de piles puis refermer le couvercle.
A la mise en place des piles ou accus, res-
pecter la polarité (voir les symboles de piles figurant dans le compartiment des piles). Une inversion de polarité peut con­duire à la destruction de l’appareil ! Toujours remplacer les piles et accus par jeu complet de piles/accus identiques d’un même constructeur et de même capacité !
Pensez à la protection de l’environne-
ment! Ne jetez pas les piles ou accus à la poubelle, mais apportez-les à un point de collecte !
3.3 Mise en marche et coupure du flash
La mise en marche du flash s’effectue par l’inter­rupteur général.
Positions de l'interrupteur
„M“ mode flash manuel à pleine puis-
sance, voir chap. 6.2
„2,8“ mode flash automatique avec dia-
phragme automatique 2,8 pour 100 ISO, voir chap. 6.1
„5,6“ mode flash automatique avec dia-
phragme automatique 5,6 pour 100 ISO, voir chap. 6.1
27
ll
Pour couper le flash, repousser l’interrupteur sur la position “OFF”.
4. Signalisations sur le flash
l
4.1 Témoin de disponibilité du flash
Lorsque le condensateur du flash est chargé, le témoin de disponibilité s’allume sur le flash pour signaler que la prochaine photo peut être prise avec l’éclairage par le flash.
Si l’on prend la photo avant l’apparition du témoin de disponibilité, le flash n’est pas déclenché.
Lorsque le flash est disponible, le bouton
de test sur le flash permet de déclen­cher un éclair de test.
28
4.2 Témoin de bonne exposition sur le flash
Le témoin de bonne exposition “o.k.” s’allume passagèrement sur le flash si la prise de vue en mode flash automatique a été correctement exposée !
Si le témoin de bonne exposition “o.k.” ne s’allume pas après la prise vue, c’est que la photo a été sous-exposée et il faut répéter la photo avec une plus grande ouverture du dia­phragme (plus petit indice d’ouverture, par ex. f5,6 au lieu de f2,8) ou en se rapprochant du sujet ou de la surface réfléchissante (en éclai­rage indirect). Observer l’indication de portée sur le flash).
Sur le flash en mode automatique, le bou-
ton de test permet de vérifier avant
même de prendre la photo si pour le dia­phragme automatique sélectionné, le flash est suffisant pour exposition correc­te. Pour l’éclair de test, tenez le flash comme pour la photo que vous allez prendre.
5. Réglages sur l’appareil photo
Sélectionner sur l’appareil photo le mode “Manuel M” avec réglage du diaphragme et de la vitesse ou le mode automatique “Priorité au diaphragme” (“A” ou “Av”) (voir le mode d’emploi de l’appareil photo).
En mode “manuel M”, régler la vitesse sur la vitesse de synchro X de l’appareil photo (par ex. 1/60 s; voir le mode d’emploi de l’appareil
photo) ou sur une vitesse d’obturation plus lente. En mode “Priorité au diaphragme”, veiller à ce
que l’appareil ne règle pas une vitesse supéri­eure à la vitesse de synchro X ! Le cas échéant, régler sur l’objectif un diaphragme plus fermé (= indice de diaph. plus grand) !
ll
Veuillez tenir compte des remarques sur la photographie au flash, figurant dans le mode d’emploi de l’appareil photo.
29
6. Mode de fonctionnement du flash
6.1 Mode flash automatique avec diaphrag-
l
mes automatiques 2,8 et 5,6
En mode flash automatique, le senseur incor­poré au flash mesure la lumière réfléchie par le sujet et commande l’interruption de l’éclair dès que la quantité de lumière est suffisante pour une exposition correcte. Ceci évite d’avo­ir à recalculer l’ouverture et à corriger les rég­lages à chaque modification de l’éloignement du sujet, tant que ce dernier se situe dans la zone de portée affichée sur le calculateur de diaphragme en automatique.
• Placer l'interrupteur général du flash sur la position "2,8" ou "5,6" !
30
• Le senseur doit être dirigé sur le sujet indé­pendamment de l’orientation de la tête zoom. Il ne mesure la lumière que durant l’é­mission de l’éclair par le flash.
En mode flash automatique, on a le choix, sui­vant la sensibilité ISO du film, entre deux 2 diaphragmes automatiques repérés par des couleurs (vert - rouge). La sélection du dia­phragme automatique s’effectue s'effectue avec l'interrupteur général (vert - rouge) sur le flash en fonction de la distance au sujet.
Sur le calculateur de diaphragme au dos du flash, on relève en haut la portée maximale de l'éclair pour la valeur d'ouverture affichée à droite et la sensibilité ISO du film affichée à gauche.
Exemple: diaphragme 5,6 / ISO 100 = portée
max. 3,6 m
A la prise de vue, il est conseillé de respecter une distance minimale entre le flash et le sujet afin d’éviter le risque de surexposition. La dis­tance minimale est d’environ 10 % de la por­tée maximale.
Le sujet est placé idéalement s’il se trouve
dans le tiers médian de la zone entre la distance minimale et la portée maximale pour laisser à l’électronique du reflex une latitude suffisante pour doser la lumière.
Exemple : Vous utilisez un film de 100 ISO et un objectif
de 50 mm. Le calculateur de diaphragme
montre que vous pouvez choisir entre les dia­phragmes automatiques 2,8.
La distance entre appareil et sujet est d’environ 5 m.
Vous choisirez donc le diaphragme automati­que 2,8 “vert” (portée maximale donnée par le calculateur de diaphragme : 7 m environ).
Positionner le sélecteur de diaphragme du flash sur le diaphragme automatique voulu, c’est-à-dire sur “2,8 0 = vert”.
Attention avec les objectifs zooms ! De
par leur construction, ils peuvent occa­sionner une perte de lumière entre une et trois divisions de diaphragme. Ils peuvent aussi avoir des ouvertures effectives diffé-
ll
31
rentes pour les différentes distances foca­les. On compensera cet état de chose par une correction manuelle du diaphragme
l
sur le flash !
6.2 Mode flash manuel „M“
Dans ce mode, le flash émet toujours un éclair non dosé avec sa pleine puissance lumineuse. L’adaptation à la situation de prise de vue s’ef­fectue en jouant sur le réglage de l’ouverture sur l’appareil photo.
• Sur le flash, placer l’interrupteur général sur la position “M”!
32
6.2.1 Mode flash manuel avec diaphragme fixé
Sur le calculateur de diaphragme du flash, on peut relever en face de la valeur d'ouverture du diaphragme la distance nécessaire entre flash et sujet en mètres (m) ou en pieds (ft). La valeur d’ouverture à prendre en considé­ration est celle réglée sur l’appareil photo ou sur l’objectif.
Exemple : Vous utilisez un film de 200 ISO et un objectif de
50 mm. Sur l’appareil photo ou sur l’objectif, vous avez réglé une ouverture de 8.
Sur le calculateur de diaphragme du flash, vous pouvez relever la distance nécessaire au sujet : soit environ 3,6 m.
6.2.2 Mode flash manuel avec distance fixée
• Sur le calculateur de diaphragme du flash, on peut relever en face de la distance voulue l'ouverture requise du diaphragme qu'il faut régler sur l'appareil photo ou sur l'objectif. Il faut prendre comme valeur de distance, la distance entre l’appareil photo et le sujet.
Exemple : Vous utilisez un film de 100 ISO et un objectif
de 50 mm. La distance entre l’appareil photo et le sujet est d’environ 7 m.
Sur le calculateur de diaphragme du flash, vous pouvez relever l’ouverture requise du dia­phragme, à savoir 2,8. Régler cette valeur sur l’appareil photo ou sur l’objectif.
6.2.3 Mode flash manuel avec calcul du nom­bre-guide
L’ouverture à régler sur l’appareil photo peut aussi être déterminée par la formule suivante :
nombre-guide
diaphragme = ——–——–——–—————
distance d’eclairage
Le nombre-guide pour les diverses sensibilités de film peut être relevé dans le tableau figu­rant au chapitre “Caractéristiques techniques”.
La distance d’éclairage est la distance entre appareil photo et sujet.
ll
33
Exemple : Vous utilisez un film de 100 ISO et un objectif
de 50 mm. Le sujet se trouve à environ 3 m.
l
Le tableau donne un nombre-guide de 20. Vous calculez : diaphragme = 20 ÷ 3 = 6,66 Régler cette ouverture de 5,6 sur l’appareil
photo ou sur l’objectif.
34
7. Techniques de photographie
au flash
7.1 Fill-in au flash en lumière du jour
Le flash peut aussi être utilisé en plein jour pour déboucher les ombres et obtenir un éclai­rage plus équilibré dans les contre-jours.
Fill-in en mode flash automatique
Déterminez à l’aide de l’appareil photo ou d’un posemètre l’ouverture et la vitesse requises pour une exposition normale.
Veillez à ce que cette vitesse ne soit pas supé­rieure à la vitesse de synchro-flash de l’appar­eil photo (voir le mode d’emploi de l’appareil photo).
Exemple : ouverture déterminée = 8;
vitesse déterminée = 1/60 s Vitesse de synchro-flash de l’appareil = 1/100s
(voir le mode d’emploi de l’appareil photo).
Les valeurs d’ouverture et de vitesse ainsi déterminées peuvent être réglées sur l’appareil puisque la vitesse reste en deçà de la vitesse de synchronisation de l’appareil.
Pour obtenir un éclairage d’appoint réduit, par exemple pour conserver le caractère des ombres, il est recommandé de régler sur le flash un diaphragme automatique fermé d’une division par rapport à l’ouverture réglée sur l’appareil. Dans notre exemple (8 sur l’appar-
eil), on réglera donc le flash sur 5,6. Conseil : Si, en raison de la sensibilité du film utilisé, le
diaphragme 5,6 n’est pas disponible sur le flash, on peut s’aider de la manière suivante :
7.2 Correction d’exposition au flash
L’automatisme d’exposition TTL de la plupart des appareils photo est calibré pour une réflectance de 25 % (réflectance moyenne des sujets pris au flash). Les fonds sombres qui absorbent beaucoup de lumière ou les fonds
ll
Veillez à ce que la source de lumière en contre-jour ne rayonne pas directement sur le senseur du flash, pour ne pas faus­ser la mesure.
35
clairs très réfléchissants (par ex. contre-jour) peuvent se traduire respectivement par une sous-exposition ou une surexposition.
l
Correction manuelle d’exposition en mode flash automatique
Pour rattraper l’erreur d’exposition mention­née, on peut corriger l’exposition en ouvrant ou fermant le diaphragme sur l’appareil photo. Pour un fond très clair, le senseur inter­rompt l’éclair trop tôt et le sujet est sous-expo­sé. Dans le cas contraire (fond sombre), l’é­clair est coupé trop tard, ce qui entraîne une surexposition du sujet.
36
Fond clair Ouvrir le diaphragme de 1/2 à 1 division
(p.ex. de 5,6 à 4) Fond sombre Fermer le diaphragme de 1/2 à 1 division (par
ex. de 5,6 à 8)
7.3 Eclairage indirect au flash
Les photos prises au flash direct sont presque toutes caractérisées par des ombres portées souvent inesthétiques. Et sur une grande pro­fondeur de champ, les lois de la physique font que l’arrière-plan reste souvent dans la pénombre. Ces phénomènes pourront être évi­tés par l’éclairage indirect qui donne une lumi­ère diffuse pour un éclairage doux et régulier
du sujet et de l’arrière-plan. Le réflecteur est dirigé vers une surface réfléchissante (p. ex. le plafond ou les murs de la pièce).
Le réflecteur du flash est orientable dans le sens vertical jusqu’à 90°.
On veillera à basculer le réflecteur d’un angle suffisant dans le sens vertical pour empêcher que de la lumière directe ne vienne frapper le sujet. On basculera donc au moins jusqu’à la position de crantage à 60°.
La lumière diffuse renvoyée par la surface réfléchissante donne un éclairage doux du sujet. La surface réfléchissante devra être de teinte neutre pour éviter des retours de cou­leurs, à moins que l’on recherche des effets de couleurs, auquel cas elle pourra avoir la teinte
voulue. On évitera aussi les surfaces anguleu­ses (par ex. poutres au plafond) qui risquent de placer dans l’ombre une partie de la scène.
Notez que la portée du flash diminue
fortement en éclairage indirect. Pour une pièce de hauteur normale, la portée maximale de l’éclair peut être calculée par la formule approchée suivante :
Portée = ––––––––––––––––––––––
nombre-guide
(distance d’éclairage x 2)
37
ll
8. Entretien
Eliminez la poussière et la saleté au moyen d’un chiffon doux, sec ou siliconé. N’utilisez
l
pas de détergent sous risque d’endommager la matière plastique.
Formation du condensateur de flash
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le condensateur de flash subit une modification physique. Pour éviter ce phéno­mène, il est nécessaire de mettre le flash en marche pendant 10 minutes env. à intervalles de trois mois environ. La charge des piles ou accus doit être suffisante pour que le témoin de recyclage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en marche.
38
Nous déclinons toute responsabilité pour
le mauvais fonctionnement et l’endom­magement du flash dus à l’utilisation d’accessoires d’autres constructeurs!
9. Caractéristiques techniques
Orientation et crantages de la tête zoom : vertical 30° - 45° - 60° - 90°
Durée de l’éclair : T
empérature de couleur : env. 5500 K Sensibilité du film : Diaphragmes automatiques
2,8 - 5,6 pour 100 ISO Synchronisation : amorçage à très basse tension
1/1200 s - 1/25.000 s
ISO 25 bis ISO 400
Autonomie (éclairs à pleine puissance) : env. 75 éclairs avec accus (600 mAh) env. 150 éclairs avec piles alcalines hautes
perf. au Mg T
emps de recyclage (éclairs à pleine puissan-
ce) : env. 8 s avec accus env. 10 s avec piles alcalines hautes perf. au
Mg Dimensions Poids : Four
niture : flash avec câble de synchronisa-
tion et mode d'emploi
(L x H x P) : 65 x 98 x 54 mm
120 g sans piles/accus
Tableau des nombres-guides pour pleine puissance M en mètres
ll
ISO / DIN Leitzahl
25/15° 10 50/18° 14
100/21° 20
200/24° 28 400/27° 40
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Voorwoord
Wij danken u hartelijk voor uw beslissing om voor een Metz product te kiezen. Wij verheu­gen ons, u als klant te mogen begroeten.
Natuurlijk kunt u nauwelijks wachten de flitser in gebruik te nemen. Het loont echter de moei­te de gebruiksaanwijzing te lezen, want alleen
x
daardoor leert u om zonder problemen met het apparaat om te gaan.
40
Deze flitser is geschikt voor
• alle camera's die voorzien zijn van een flits-
schoen met middencontact;
• alle camera's met flitsschoen zonder mid-
dencontact als u een flitskabel gebruikt.
Wij wensen u veel plezier van uw nieuwe flit­ser.
Voor meer informatie kunt u ons op onze web­site onder www.metz.de bezoeken.
1. Veiligheidsaanwijzingen . . . . . . . . . 42
2. Aanbrengen van de flitser . . . . . . . . 44
2.1 Flitser op de camera aanbrengen. . . 44 Elektrische verbinding met de camera
2.2
2.3 Flitser van de camera afnemen . . . . 44
3. Stroomverzorging . . . . . . . . . . . . . . 45
3.1 Keuze uit batterijen of accu’s . . . . . . 45
3.2 Batterijen verwisselen . . . . . . . . . . . 45
3.3 In- en uitschakelen van de flitser. . . . 46
4. Aanduiding op de flitser . . . . . . . . . 47
4.1 Aanduiding dat de flitser paraat is. . 47 Aanduiding van de belichtingscontrole
4.2
5. Camera-instelling . . . . . . . . . . . . . . 48
44
47
6. Flitsfuncties. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
6.1 De automatisch-flitsenfunctie . . . . . . 49
6.2 De flitser met de hand instellen. . . . . 51
6.2.1Manual flitsen met vooraf
gekozen diafragma. . . . . . . . . . . . . 51
6.2.2Manual flitsen met vooraf gekozen
afstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Manual flitsen met richtgetalberekening
6.2.3
7. Flitstechnieken . . . . . . . . . . . . . . . . 53
7.1 Invulflitsen bij daglicht. . . . . . . . . . . 53
7.2 Correcties op de flitsbelichting . . . . . 54
7.3 Indirect flitsen . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
8. Onderhoud en verzorging. . . . . . . . 57
9. Technische gegevens . . . . . . . . . . . . 58
52
41
x
1. Veiligheidsaanwijzingen
• De flitser is alleen bedoeld en toegelaten voor gebruik bij fotografische toepassingen!
• In de omgeving van ontvlambare gassen of vloeistoffen (benzine, oplosmiddelen enz.) mag in geen geval een flits worden ontsto-
x
ken! GEVAAR VOOR EXPLOSIE!
• Auto-, bus- en treinbestuurders, berijders van fiets of motorfiets e.d. nooit tijdens het rijden met flits fotograferen. Door de verblin­ding zou deze een ongeval kunnen veroor­zaken!
• Ontsteek ook nooit een flits vlak bij de ogen! Een flits vlak bij de ogen van personen of dieren zou beschadiging van het netvlies tot
42
gevolg kunnen hebben en ernstige storingen bij het kijken kunnen veroorzaken, tot blind­heid toe!
• Gebruik alleen de in de gebruiksaanwijzing aangegeven en toegelaten stroombronnen!
• Stel batterijen en accu’s niet bloot aan over­matige warmte zoals van zonneschijn, vuur en dergelijke!
• Gooi verbruikte batterijen / accu’s niet in open vuur!
• Uit verbruikte batterijen kan loog lekken, dat tot beschadiging van de contacten leidt. Verbruikte batterijen daarom altijd uit het apparaat nemen.
• Batterijen kunnen niet worden opgeladen.
• Stel de flitser en het oplaadapparaat niet bloot aan drup- of spatwater (bijv. regen)!
• Bescherm uw apparaat tegen grote hitte en hoge luchtvochtigheid! Bewaar de flitser niet in het handschoenvak van uw auto!
• Bij het ontsteken van een flits mag er zich geen licht-nietdoorlatend materiaal op of vlak voor het venster van de reflector bevin­den. Het venster van de reflector mag niet vuil zijn. Door de hoge energie van het flits­licht zou het materiaal of het venster van de reflector kunnen verbranden.
• Raak, na meervoudig flitsen het venster van de reflector niet aan. Gevaar voor verbranding!
• Neem de flitser niet uit elkaar! HOOGSPANNING! In het binnenst van de flitser bevinden zich geen onderdelen die door een leek zouden kunnen worden gerepareerd.
• Bij serieopnamen met vol vermogen en de korte flitsvolgtijden van de accufunctie moet u er op letten, dat u telkens na 15 flitsen een pauze van minstens 10 minuten aanhoudt, om overbelasting van het apparaat te ver­mijden.
• De flitser mag alleen dan samen met de in een camera ingebouwde flitser worden gebruikt, als deze laatste geheel kan worden opengeklapt!
• Bij snelle temperatuurwisseling kan het
43
x
apparaat beslaan. Laat de flitser dan eerst acclimatiseren!
Als het apparaat zo sterk beschadigd is dat het binnenwerk open ligt, mag de flitser niet meer worden gebruikt. Haal de batterijen eruit!
• Gebruik geen beschadigde batterijen of
x
accu’s!
2. Aanbrengen van de flitser
2.1 Flitser op de camera aanbrengen
Schakel camera en flitser via hun hoofd-
schakelaars uit!
• „Lock“ grendel naar rechts schuiven.
• Schuif de flitser met de aansluitvoet tot de aanslag in de flitsschoen van de camera.
44
• „LOCK“ grendel naar links schuiven en de flitser vastklemmen.
2.2 Elektrische verbinding met de camera
De flitser wordt via het middencontact in de flits­schoen van de camera (X-contact) ontstoken.
Als de camera niet over een flitsschoen met middencontact beschikt, dan kan de verbin­ding ook via een flitskabel tussen de flitsaans­luiting op de camera (X-aansluiting) en de syn­chroonaansluiting op de flitser plaatsvinden.
Voordat u de flitskabel insteekt of uitneemt,
moet de flitser worden uitgeschakeld!
2.3 Flitser van de camera afnemen
Schakel camera en flitser via hun hoofd-
schakelaars uit!
• „Lock“ grendel naar rechts schuiven.
• Trek de flitser uit de flitsschoen van de camera.
3. Stroomverzorging
3.1 Keuze uit batterijen of accu’s
De flitser kan naar keuze worden gevoed uit:
• 2 Nikkelcadmium-accu’s 1,2 V, type IEC KR 15/51 (KR6 / AA / Mignon), deze bieden zeer korte flitsvolgtijden en zijn spaarzaam in het gebruik omdat ze oplaadbaar zijn.
2 Nikkelmetaalhydride accu’s 1,2 V, type IEC HR6 (AA / Mignon), duidelijk grotere capaci­teit dan NiCd-accu’s en minder milieubelas­tend omdat ze geen cadmium bevatten.
• 2 Alkalimangaanbatterijen 1,5 V, type IEC LR6 (AA / Mignon), onderhoudsvrije stroombron voor gematigde prestaties.
Gebruik geen lithiumbatterijen! De hoge-
re celspanning daarvan kan apparaat en elektronica beschadigen!
Als u denkt, de flitser gedurende langere tijd niet te gebruiken, haal dan de batterijen uit het apparaat.
3.2 Batterijen verwisselen
De batterijen zijn leeg, c.q. verbruikt, als de flitsvolgtijd (de tijd tussen het ontsteken van een flits met vol vermogen en het opnieuw oplichten van de aanduiding dat de flitser paraat is) meer dan 60 seconden gaat bedragen.
x
45
Schakel de flitser via zijn hoofdschakelaar uit.
• Schuif het deksel van het batterijvak in de richting van de pijl en klap het open.
• Leg de batterijen, c.q. de accu’s in de lengte, in overeenstemming met de aangegeven batterijsymbolen in en sluit het deksel.
x
Let bij het inzetten van de batterijen, c.q.
de accu’s op de juiste polariteit, in ove­reenstemming met de symbolen in het batterijvak. Verkeerde polariteit kan beschadiging van het apparaat tot gevolg hebben! Vervang altijd alle batterijen tegelijk door batterijen van een zelfde fabricagetype met gelijke capaciteit!
Verbruikte batterijen en accu’s horen niet in
46
het huisvuil! Lever uw bijdrage aan het milieu en lever lege batterijen en accu’s in bij de daarvoor bestemde verzamelpunten!
3.3 In- en uitschakelen van de flitser
De flitser wordt via zijn hoofdschakelaar in- en uitgeschakeld.
Standen van de schakelaar
„M“ flitsen met handinstelling en vol
vermogen, zie paragraaf 6.2
„2,8“ Automatisch-flitsenfunctie met
werkdiafragma 2,8 bij ISO 100, zie paragraaf 6.1.
„5,6“ Automatisch-flitsenfunctie met
werkdiafragma 5,6 bij ISO 100, zie paragraaf 6.1.
Schuif de hoofdschakelaar in de stand “OFF” om het uit te zetten.
te drukken, een proefflits worden ontsto­ken.
4. Aanduiding op de flitser
4.1 Aanduiding dat de flitser paraat is
Zodra de flitscondensator is opgeladen licht op de flitser de paraatheidsaanduiding op en geeft daarmee aan, dat de flitser paraat is. Dat betekent, dat voor de volgende opname flitslicht gebruikt gaat worden.
Als u een opname maakt voordat de flitser aangeeft dat hij paraat is, wordt er geen flits ontstoken.
Zodra de flitser opgeladen is, kan door
op de handontspanknop op de flitser
4.2 Aanduiding van de belichtingscontrole
De aanduiding van de belichtingscontrole “o.k.” op de flitser licht korte tijd op als de opname correct belicht werd!
Als de aanduiding van de belichtingscontrole niet oplicht werd de opname te krap belicht en moet u op de flitser en de camera het eerstvol­gend lagere diafragmagetal instellen (bijv. in plaats van diafragmagetal 5,6 diafragma­waarde 2,8 kiezen) of de afstand tot het onderwerp, of, bij indirect flitsen tot het reflec­terende vlak, verkleinen en de opname herha­len. Let op de aanduiding van de reikwijdte op de diafragmarekenschijf van de flitser).
x
47
Door op de handontspanknop van de
flitser te drukken, kan bij de flitser in de automatisch-flitsenfunctie reeds vóór de opname worden getest of er voor het gekozen automatiekdiafragma voldoende flitslicht wordt afgegeven. Houd de flitser
x
bij de proefflits net als later bij de opname.
5. Camera-instelling
Stel op de camera met diafragma- en tijdvoor­keuze de manual functie “M”of de functie “automatische belichtingstijd“ (“A”, c.q. “Av”) in (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
Stel bij de manual functie “M” de flitssynchro­nisatietijd van de camera (bijv. 1/60 s. zie de gebruiksaanwijzing van de camera) of een
48
langere tijd in. Bij de functie “automatische belichtingstijd “
moet u er op letten dat de camera geen korte­re belichtingstijd dan zijn flitssynchronisatietijd instelt! Eventueel op het objectief een hogere diafragmawaarde instellen!
Let op de aanwijzingen voor flitsfotogra-
fie in de gebruiksaanwijzing van de camera.
6. Flitsfuncties
6.1 Automatisch-flitsenfunctie met de werkdi-
afragma's 2,8 en 5,6
In de automatisch-flitsenfunctie meet de foto­sensor van de flitser de door het onderwerp gereflecteerde hoeveelheid licht. De flitser onderbreekt automatisch de lichtuitstraling bij het bereiken van de voor een goede belichting benodigde hoeveelheid flitslicht. Daardoor hoeft u bij verandering van de opnameafstand geen nieuwe diafragmawaarde te berekenen en in te stellen, zolang het onderwerp zich binnen de op de diafragmarekenschijf aange­geven reikwijdte voor de automatisch-flitsen­functie bevindt.
• Zet de hoofdschakelaar van de flitser in de
• De fotosensor moet op het onderwerp
In de automatisch-flitsenfunctie kunt u, afhan­kelijk van de filmgevoeligheid ISO kiezen uit twee gekleurd (groen - rood) aangegeven automatiekdiafragma’s. De instelling van het automatiek diafragma vindt met de hoofdscha­kelaar voor de diafragmakeuze (groen - rood) op de flits plaats en richt zich niet op de afstand tussen camera en onderwerp.
Op de rekenschijf aan de achterzijde van de flitser kunt u rechts de diafragmawaarde afle­zen, links de filmgevoeligheid ISO en boven
stand '2,8' of '5,6'!
gericht staan, hoe de reflector ook gezwenkt staat. Hij meet alleen tijdens de eigen lichtaf­gifte van de flitser.
x
49
de dan geldende maximale reikwijdte van het flitslicht.
Voorbeeld: diafragma 5,6 / ISO 100 = 3,6 m
max. reikwijdte
Bij de opname moet u ook een minimale afstand tussen onderwerp en flitser aanhouden
x
om overbelichting te vermijden. Deze minima­le afstand bedraagt ongeveer 10 procent van de maximale reikwijdte.
Ideaal genomen zou het onderwerp zich in
het middelste derde deel van de afstand tussen de minimale en de maximale reik­wijdte moeten bevinden, om de elektronica de benodigde speelruimte voor de belich­ting te geven.
50
Voorbeeld: U gebruikt een film van ISO 100 en een
50 mm objectief. De afstand tussen camera en onderwerp bedraagt
ongeveer 5 m. Daarmee kiest u als werkdiafragma de 2,8
“groen” (max. reikwijdte volgens de diafrag­marekenschijf ong. 7 m.).
Zet de keuzeschakelaar voor de diafragma­waarde op de flitser op het gewenste automa­tiekdiafragma, oftewel “groen”.
Stel diafragmawaarde 2,8 op de camera of
op het objectief in.
Voorzichtig bij zoomobjectieven! Deze
kunnen door hun bouw soms een verschil van een hele diafragmawaarde veroor­zaken. U kunt ook bij verschillende brandpuntsafstanden verschillende effec­tieve diafragmawaarden krijgen. Dit kunt u compenseren door met de hand een correctiewaarde op de diafragmawaarde op de flitser in te stellen!
6.2 De flitser met de hand instellen „M“
In de manual functie geeft de flitser altijd de volle energie af. De aanpassing aan de opna­mesituatie moet met de instelling van het dia­fragma op de camera worden uitgevoerd.
• Schuif de hoofdschakelaar van de flitser in de stand “M”!
6.2.1 Manual flitsen met vooraf gekozen dia­fragma
• U kunt op de rekenschijf van de flitser voor
elke diafragmawaarde de vereiste afstand tussen camera en onderwerp in meters (m), c.q. in feet (ft) aflezen. Daarbij geldt de diafragmawaarde die op de camera, c.q. aan het objectief ingesteld staat.
Voorbeeld: U gebruikt een film met ISO 200 en een
50 mm objectief. Op de camera, c.q aan het objectief heeft u diafragma 8 ingesteld.
Op de diafragmarekenschijf van de flitser leest u als vereiste opnameafstand tot het onderwerp ongeveer 3,6 m af.
x
51
6.2.2 Manual flitsen met vooraf gekozen afstand
• U kunt op de rekenschijf van de flitser voor
elke afstand de vereiste diafragmawaarde die op de camera, c.q. op het objectief moet worden ingesteld, aflezen. Daarbij geldt de diafragmawaarde die op
x
de camera, c.q. aan het objectief ingesteld staat.
V
oorbeeld:
U gebruikt een film met ISO 100 een 50 mm objectief. De afstand tussen camera en onder­werp is ongeveer 7 m.
Op de diafragmarekenschijf van de flitser leest u als vereiste diafragmawaarde 2,8 af. Stel op
52
de camera of aan het objectief diafragma­waarde 2,8 in.
6.2.3 Manual flitsen met richtgetalberekening
De op de camera in te stellen diafragmawaar­de kan ook met de volgende formule worden bepaald:
Diafragmawaarde
Het richtgetal van de flitser voor de te gebrui­ken filmgevoeligheden kan in de tabel van het hoofdstuk “Technische gegevens” worden opgezocht.
De verlichtingsafstand is de afstand tussen flit­ser (= camera) en onderwerp.
richtgetal
= ——–——–——–————
verlichtingsafstand
Voorbeeld: U gebruikt een film met ISO 100 en een
50 mm objectief. Het onderwerp bevindt zich op 3 m afstand.
In de tabel ziet u als richtgetal: 20. U berekent: diafragmawaarde = 20 ÷ 3 = 6,66 Stel op de camera of aan het objectief diafrag-
mawaarde 5,6 in.
Invulflitsen in de automatisch-flitsenfunctie
Bepaal met de camera of een belichtingsmeter de noodzakelijke diafragmawaarde en de belichtingstijd voor een normale belichting.
Let er daarbij op, dat de belichtingstijd gelijk aan of langer is dan de flits-synchronisatietijd van de camera (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
V
x
oorbeeld:
7. Flitstechnieken
7.1 Invulflitsen bij daglicht
De flitser kaan ook worden gebruikt om bij daglicht de schaduwen in te vullen of ze op te heffen en zo een gelijkmatige verlichting te krijgen, zelfs bij tegenlichtopnamen.
Gevonden diafragmawaarde = 8; belichtingstijd = 1/60 s.
Flitssynchronisatietijd van de camera = 1/100 s. (zie gebruiksaanwijzing van de camera).
Beide waarden voor diafragma en belichtings­tijd kunnen op de camera worden ingesteld,
53
daar de belichtingstijd langer is dan de flits­synchronisatietijd van de camera.
Om een uitgebalanceerde belichting te krij­gen, bijv. om het karakter van de schaduwen te handhaven, wordt aanbevolen het op de flitser ingestelde werkdiafragma een stop lager te kiezen dan het op de camera ingestelde
x
diafragmagetal. In het voorbeeld werd op de camera diafragma 8 ingesteld, aanbevolen wordt echter om in dit geval op de flitser dia­fragma 5,6 in te stellen.
Let er op, dat de bron van het tegenlicht
niet rechtstreeks op de sensor van de flit­ser valt. De elektronica zou hierdoor in de war raken.
54
7.2 Correcties op de flitsbelichting
De automatiek van de flitsbelichting van de flit­ser is gebaseerd op een gemiddelde reflectie­graad van het onderwerp van 25 % (= de gemiddelde reflectie van met flits te fotografe­ren onderwerpen). Een donkere achtergrond die veel licht absorbeert en een lichte achter­grond die veel licht reflecteert (bijv. bij tegen­lichtopnamen) kunnen resp. te ruime of te krappe belichting van het onderwerp veroor­zaken.
Correcties op de flitsbelichting bij de automa­tisch-flitsenfunctie
Om bovengenoemd effect te compenseren kan de belichting door het verder openen of sluiten van het diafragma worden gecorrigeerd. Bij
een overwegend lichte achtergrond onder­breekt de sensor van de flitser de lichtuitstra­ling te vroeg en komt het onderwerp te donker op de foto. Bij een donkere achtergrond wordt de lichtuitstraling te laat onderbroken en komt het onderwerp te licht op de foto.
Lichte achtergrond Cameradiafragma van 1/2 tot 1 waarde ver-
der openen (bijv. van 5,6 naar 4) Donkere achtergrond Cameradiafragma van 1/2 tot 1 waarde ver-
der sluiten (bijv. van 5,6 naar 8)
7.3 Indirect flitsen
Rechtstreeks geflitste foto’s zijn vaak te herken­nen aan de typisch harde en nadrukkelijk aan­wezige schaduwen. Vaak werkt ook de natuur­kundig bepaalde lichtafval van voor- naar achtergrond storend. Door indirect te flitsen kunt u deze verschijnselen voor een groot deel vermijden, omdat onderwerp en achtergrond met verstrooid licht zacht en gelijkmatig kan worden uitgelicht. De reflector wordt hierbij zo gezwenkt, dat deze een geschikt reflecterend vlak (bijv. plafond of wand van de ruimte) ver­licht.
De reflector van de flitser kan tot 90° verticaal worden gezwenkt.
Bij het verticaal zwenken van de reflector moet
x
55
u er op letten, dat u hem voldoende ver zwenkt zodat er geen rechtstreeks licht meer op het onderwerp kan vallen. Zwenk daarom min­stens tot de 60° klikstand.
Het door het reflecterende vlak verstrooid teruggekaatste licht geeft een zachte verlich­ting van het onderwerp. Het reflecterende vlak
x
moet neutraal van kleur, bijv. wit zijn en geen structuur hebben (bijv. houten balken tegen het plafond) die schaduwvorming tot gevolg kan hebben. Voor kleureffecten kiest u een reflecte­rend vlak in de gewenste kleur.
Bedenk, dat de reikwijdte van de flitser
bij indirect flitsen sterk afneemt. Voor een normale kamerhoogte kunt u zich voor het bepalen van de reikwijdte
56
behelpen met de volgende vuistregel:
richtgetal
Reikwijdte = ––––––––––––––––––––
(verlichtingsafstand x 2)
8. Onderhoud en verzorging
Verwijder stof en vuil met een zachte, droge of met siliconen behandelde doek. Gebruik geen reinigingsmiddelen - de kunststof delen zou­den daardoor beschadigd kunnen worden.
Voor fout functioneren van en schades
aan de flitser, veroorzaakt door het gebruik van accessoires van andere fabrikanten geldt onze garantie niet!
Formeren van de flitscondensator
De in de flitser ingebouwde flitscondensator ondergaat een natuurkundige verandering als het apparaat gedurende lange tijd niet wordt ingeschakeld. Het is daarom noodzakelijk, de flitser per kwartaal voor ongeveer 10 min. in te schakelen. De batterijen, c.q. accu’s moeten daarbij nog wel zoveel energie leveren, dat de flitsparaatheid uiterlijk 1 min. na het inschake­len is bereikt.
x
57
9. Technische gegevens
Zwenkbereiken en klikstanden: verticaal 30° - 45° - 60° - 90°
Flitsduur: Kleur
x
Filmgevoeligheidsbereik: Automatiekdiafragma’
2,8 - 5,6 bij ISO 100
1/2000 s. - 1/25.000 s.
temperatuur: ong. 5500 K
ISO 25 tot ISO 400
s
Flitsvolgtijd ong. 8 s. met accu ong. 10 s. met super-alkalimangaanbatterijen Afmetingen Gewicht: Levering omvat:
gebruiksaanwijzing
(met vol vermogen):
(B x H x D): 65 x 98 x 54 mm
120 g. zonder voeding
flitser, synchronkoabel,
Synchronisatie: Aantallen flitsen ong. 75 met accu (600 mAh) ong. 150 met super-alkalimangaanbatterijen
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Laagspanningsontsteking
(met vol vermogen):
Richtgetallentabel voor vol vermogen M in het metersysteem
ISO / DIN Leitzahl
25/15° 10 50/18° 14
100/21° 20
200/24° 28 400/27° 40
x
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Foreword
We congratulate you on purchasing this flash unit and thank you for your confidence in Metz products.
It is only natural that you should want to use your flash unit straight away. However, we recommend that you study these Operating Instructions beforehand to be able to fully exploit and utilize all the capabilities offered.
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60
This flash unit can be used for:
• All cameras having a flash shoe with hot shoe contact.
• All cameras with flash shoe having no hot shoe contact, which need a sync cable.
We wish you great pleasure with this new flash unit.
For more information, visit our web site at
www.metz.de
1. Safety instructions . . . . . . . . . . . . . . 62
2. Mounting the flash . . . . . . . . . . . . . 64
2.1 Mounting the flash on the camera . . 64
2.2 Connection to the camera . . . . . . . . 64
2.3 Removing the flash from the camera. 64
3. Power supply . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
3.1 Suitable batteries . . . . . . . . . . . . . . 65
3.2 Replacing batteries . . . . . . . . . . . . . 65
3.3 Switching the flash unit on and off . . 66
4. Displays on the flash . . . . . . . . . . . . 67
4.1 Flash readiness indication . . . . . . . . 67
4.2 Correct exposure indication. . . . . . . 67
5. Settings on the camera . . . . . . . . . . 68
6. Flash modes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
6.1 Auto flash mode of the flash . . . . . . 68
6.2 Manual flash mode . . . . . . . . . . . . . 70
6.2.1Manual flash mode
with a given aperture . . . . . . . . . . . 71
6.2.2Manual flash mode
with a given distance . . . . . . . . . . . 71
6.2.3Manual flash mode
with guide number calculation . . . . . 72
7. Flash techniques . . . . . . . . . . . . . . . 72
7.1 Fill-in flash in daylight. . . . . . . . . . . 72
7.2 Flash exposure correction . . . . . . . . 73
7.3 Bounce flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
8. Maintenance and care . . . . . . . . . . 75
9. Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . 76
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1. Safety instructions
• The flash unit is exclusively intended and approved for photographic use!
• Never fire a flash in the vicinity of flamma­ble gases or liquids (petrol, solvents, etc.)! DANGER OF EXPLOSION!
• Never take flash shots of car, bus or train drivers, or of motorcycle and bicycle riders, whilst they are travelling. They could be
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blinded by the light and cause an accident!
• Never fire a flash in the immediate vicinity of the eyes! Flash fired directly in front of the eyes of a person or animal can damage the retina and lead to severe visual disorders ­even blindness!
62
• Only use the approved power sources listed in the Operating Instructions!
• Do not expose batteries to excessive heat, sunshine, fire and the like!
• Never throw exhausted batteries on to a fire!
• Exhausted batteries should be immediately removed from the flash unit! Lye leaking out of spent batteries will damage the unit.
• Never recharge dry-cell batteries!
• Do not expose the flash unit or battery char­ger to dripping or splashing water (such as rain)!
• Protect the flash unit from excessive heat and humidity! Do not store the flash unit in the glove compartment of a car!
• Never place material that is impervious to light in front of, or directly on, the reflector screen. The reflector screen must be perfectly clean when a flash is fired. The high energy of the flash light will burn the material or da­mage the reflector screen if this is not obser­ved.
• Do not touch the reflector screen after a series of flash shots. Danger of burns!
• Never disassemble the flashgun! DANGER: HIGH VOLTAGE! There are no components inside the flashgun that can be repaired by a layman.
• When taking a series of flash shots at full light output and fast recycling times as provi­ded by NiCad battery operation, make sure
to observe an interval of at least 10 minutes after 15 flashes, otherwise the flash unit will be overloaded.
• The flash unit may only be used in combina­tion with a camera-integrated flash unit if the latter can completely be folded out!
• Quick changes in temperature may cause condensation. Therefore give the flashgun time to become acclimatized!
• The flash unit must not be used if the case has been so badly damaged that internal components are exposed. Remove the batte­ries!
• Never use defective batteries!
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2. Mounting the flash
2.1 Mounting the flash on the camera
Turn off the camera and the flash by the
main switch!
• Push the locking slide (”LOCK”) to the right.
• Slide the flash foot completely into the camera’s accessory shoe.
• Then push the locking slide ("LOCK") to the left and fasten the flash unit.
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2.2 Connection to the camera
The flash is triggered via the hot shoe contact in the camera’s flash shoe.
If the camera’s flash shoe does not have a hot shoe contact then a synchronising cable can
64
be used to establish the link between the camera’s X socket and the sync socket of the flash.
Please note: The flash must be switched
off before the synchronising cable is plug­ged in or disconnected.
2.3 Removing the flash from the camera
Turn off the camera and the flash by the
main switch.
• Push the locking slide (”LOCK”) to the right.
• Withdraw the flash from the camera’s acces­sory shoe.
3. Power supply
3.1 Suitable batteries
The flash can be operated with any of the fol­lowing batteries:
• 2 NiCad batteries1.2 V, type IEC KR 15/51 (KR6, size AA). They permit very fast recy­cling and are economical in use because they are rechargeable.
• 2 nickel-metal-hydride batteries 1.2 V, type HR6 (size AA). They have a significantly hig­her capacity than NiCad batteries and are less harmful to the environment (no cad­mium).
• 2 alkaline-manganese dry-cell batteries
1.5 V, type IEC LR6 (size AA). Maintenance-
free power source for moderate power requirements.
Do not use lithium batteries! Their higher
cell voltage may damage the electronic system of the flash unit.
Remove the batteries from the flash if the flash unit is not going to be used for an extended period of time.
3.2 Replacing batteries
The batteries are exhausted if the recycling time (elapsing from the triggering of a full­power flash to the moment the flash ready indicator lights up again) exceeds 60 seconds.
• Turn off the flash by its main switch.
k
65
• Slide the battery compartment cover in the direction of the arrow and fold open.
• Insert the batteries lengthwise in conformity with the indicated battery symbols and close the battery compartment cover.
When loading batteries ensure correct
polarity, as indicated by the symbols in the battery compartment. Mixed up battery poles may destroy the flash unit! Replace
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all batteries at a time and make sure that the batteries are of the same brand and type and have the same capacity!
Exhausted batteries must not be thrown in
the dustbin! Help protect the environment and dispose of run-down batteries at the
66
appropriate collecting points.
3.3 Switching the flash unit on and off
The flash unit is switched on and off by its main switch.
Switch positions
„M“ Manual flash mode with full light
output, see Section 6.2.
„2,8“ Automatic flash mode with auto
aperture f2.8 at ISO 100, see Section 6.1.
„5,6“ Automatic flash mode with auto
aperture f5.6 at ISO 100, see Section 6.1.
Slide the main switch to “OFF” to switch off the flash unit.
4. Displays on the flash
4.1 Flash readiness indication
The flash readiness symbol lights up on the flash when the flash capacitor is charged, the­ready indicating that flashes can be fired for the next shot.
If a picture is shot before flash readiness is sig­nalled then the flash unit will not be triggered.
If flash readiness is established, a test
flash can be fired with the manual firing button on the flash.
4.2 Correct exposure indication on the flash
The “o.k.” correct exposure confirmation brie­fly lights up on the flash when the picture was correctly exposed in the auto flash mode.
If “o.k.” is not indicated after an exposure, then this means that the picture was underex­posed. The shot will then have to be repeated: Set the next smaller f-number (e.g. f/5,6 inste­ad of f/2,8) on the flash and the camera, or reduce the distance to the subject or the reflec­ting surface (e.g. when bouncing the flash). Please observe the maximum flash range indi­cated on the aperture calculator of the flash.
The manual firing button on the flash
can be used in the auto flash mode to establish prior to shooting whether or not the flash will be sufficient for the selected auto working aperture. When firing a test flash point the flash unit in the same direction as for the subsequent shot.
k
67
5. Settings on the camera
Select on the camera the “Manual Mode M” with aperture and shutter speed priority or the automatic “Aperture Priority Mode” (“A” or “Av”) (see operating instructions for the given camera).
When in “Manual Mode M” set the flash sync speed on the camera (e.g. 1/60th sec.; see operating instructions for the given camera) or a slower shutter speed.
k
In the “Aperture Priority Mode” ensure that the camera does not select a shutter speed faster than its flash sync speed! Should this be the case, set on the lens a higher f-number (= smaller aperture opening)!
68
Please refer to the hints given for flash
photography in the camera manual.
6. Flash modes
6.1 Automatic flash mode with the auto apertures f2.8 and f5.6.
When in automatic flash mode the sensor inte­grated in the flash measures the light reflected from the subject. The flash unit automatically cuts off the flash as soon as the amount of light required for correct exposure has been rea­ched. In this manner the aperture does not have to be recalculated and reset when the distance changes, provided that the subject remains within the auto flash range indicated on the aperture calculator.
• Set the flash unit’s main switch to position «2.8» or «5.6».
• The sensor must be pointing at the subject irrespective of the reflector setting. It only measures the light during the firing of flashes by the flash.
Two colour-coded auto working apertures (green – red) are available, depending on the given ISO film speed. The auto working aper­ture is selected with the main switch (green ­red) on the flash and depends on the camera­to-subject distance.
On the aperture calculator at the rear of the flash unit, you can read off the f-stop at the right, the ISO sensitivity at the left, and, above,
the corresponding maximum flash range. Example: Aperture f5.6 / ISO 100 = maxi-
A minimum distance to the subject should be maintained to avoid overexposure. The mini­mum distance is approx. 10 % of the maxi­mum flash range.
Example: You are using an ISO 100 film and a 50 mm lens.
mum flash range 3.6 m
Ideally, the subject should be located in the middle third of the zone between the minimum distance and the maximum flash range to give the electronic circuit sufficient leeway for light control.
69
k
The camera-to-subject distance is approx. 5 m. You choose the f/2,8 “green” auto-working
aperture (maximum flash range given by the aperture calculator: approx. 7 m)
Set the aperture selector of the flash to the des­ired auto working aperture , i.e. “green”.
Set f/2,8 on the camera lens.
Caution with zoom lenses! Depending on
k
their design they can cause a loss of light of as much as one aperture increment. They may also have different effective aperture values for the different focal length settings. This will then have to be compensated by manual correction of the aperture setting on the flash unit!
70
6.2 Manual flash mode „M“
The flash always fires uncontrolled flashes at full light output when in manual mode. Adaptation to the given photographic situation is achieved by selecting a corresponding aper­ture on the camera.
• Set the main switch of the flash at the “M” position.
6.2.1 Manual flash mode with a given aper­ture
• The flash unit’s aperture calculator indicates
in metres (m) or feet (ft) the camera-to-sub­ject distance required for the individual f­stop. The applicable aperture is the f-number set on the camera or camera lens.
Example: You are using an ISO 200 film and a 50 mm
lens. The aperture f/8 has been selected on the camera lens.
The aperture calculator of the flash indicates a camera-to-subject distance of 3,6 m.
6.2.2 Manual flash mode with a given dis­tance
• The flash unit’s aperture calculator indicates
the f-stop to be set on the camera or lens for the distance given. The distance to be chosen is the camera-to­subject distance.
Example: You are using an ISO 100 film and a 50 mm lens.
The camera-to-subject distance is approx. 7 m. The aperture calculator of the flash indicates
f/2,8 as the required aperture. This f-number must be set on the camera or camera lens.
k
71
6.2.3 Manual flash mode with guide number calculation
The aperture to be set on the camera can also be calculated by the following formula:
Aperture = —————————————
The guide numbers for the individual film speeds are listed in the Guide Number Table at the end of the “Technical Data” section.
k
The flash-to-subject distance is the camera-to­subject distance.
Example: You are using an ISO 100 film and a 50 mm lens.
The camera-to-subject distance is approx. 3 m.
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guide number
flash-to-subject distance
Refer to the Guide Number Table and select GN 20.
Calculate: Aperture = 20 ÷ 3 = 6,66 Set f/5,6 on the camera or camera lens.
7. Flash techniques
7.1 Fill-in flash in daylight
The flash can also be used for fill-in flash in daylight in order to eliminate dense shadows and produce a more balanced illumination in contre-jour shots.
Fill-in flash in auto flash mode
Use the camera or a hand-held exposure meter to establish the required aperture and shutter speed for a normal exposure.
Ensure that the camera’s shutter speed equals or is slower than the camera’s flash sync speed (see operating instructions for the given camera).
Example: Established aperture = f/8;
established shutter speed = 1/60 s Flash sync speed of the camera = 1/100th
sec. (see operating instructions for the given camera).
The two established values for aperture and shutter speed can be set on the camera becau­se the camera’s shutter speed is slower than the camera’s flash sync speed.
To maintain a balanced range of highlights, for instance in order to retain the character of the shadows, the auto aperture selected on the flash unit should be one setting lower than the f-number set on the camera. In our example f/8 was selected on the camera. Consequently, we advise you to set an auto aperture of f/5.6 on the flash.
7.2 Flash exposure correction
The automatic flash exposure system of the flash is based on a 25 % reflectivity of the subject
Ensure that the source of backlight does
not shine directly into the sensor of the flash unit as this would confuse the elec­tronic system and falsify the reading.
k
73
(average reflection factor for subjects shot with flash). A dark background that absorbs a great deal of light or, alternatively a light background that reflects a great deal of light (e.g. backlit scenes), would invariably result in over- and underexposure of the subject.
Exposure correction in auto flash mode
To compensate the above effect the exposure can be corrected by opening or stopping down the camera’s aperture. With a predomi-
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nantly light background the sensor of the flash unit will interrupt the flash prematurely with the result that the subject is underexposed. Alternatively, with a dark background the flash will be cut off too late. The subject will be over­exposed.
74
Light background Open the camera aperture
by 1/2 to 1 f-stop (from f/5.6 to f/4) Dark background Stop down the camera aperture
by 1/2 to 1 f-stop (e.g. from f/5.6 to f/8)
7.3 Bounce flash
Photos shot with full frontal flash are easily recognized by their harsh, dense shadows. This is often associated with a sharp drop in light from the foreground to the background. This phenomenon can be avoided with bounce flash because the diffused light will produce a soft and uniform rendition of both the subject and the background. For this situation the
reflector is turned in such a manner that the flash is bounced off a suitable reflective surfa­ce (e.g. ceiling or wall of the room).
The reflector can be turned vertically up to 90°.
When turning the reflector vertically, it is essential to ensure that it is moved by a suffi­ciently wide angle so that direct light can no longer fall on the subject. Consequently, always turn the reflector at least to the 60° lock-in position.
The light bounced off the reflecting surface produces a soft and uniform illumination of the subject. The reflecting surface must be white or have a neutral colour, and it must not be struc­tured, e.g. wooden beams in a ceiling might
cause shadows. For colour effects just select the reflective surface in the desired colour.
Take into account that the maximum flash
range is considerably diminished when bouncing the flash. The following rule of thumb will help you determine the maxi­mum flash range for a room of normal height:
Maximum flash range = –––––––––––––––––––––––––
guide number
(flash-to-subject distance x 2)
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8. Maintenance and care
Remove any grime and dust with a soft, dry or silicon-treated cloth. Never use detergents that could damage plastic parts.
75
Forming the flash capacitor
The flash capacitor incorporated in the flash unit undergoes a physical change when the flash unit is not switched on for prolonged periods of time. For this reason it is necessary to switch on the flash for approx. 10 minutes every 3 months. The batteries must supply suf­ficient power for flash readiness to be indica­ted within 1 minute after the flash was swit­ched on.
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Metz does not accept any liability for
faulty functions or damage to the flash caused by the use of accessories from other manufacturers!
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9. Technical data
Tilting range and locking positions of flash head: vertically 30° - 45° - 60° - 90°
Flash duration: Colour temperature: Film speed: Auto aper Synchronisation: Number of flashes approx. 75 with batteries (600 mAh) approx. 150 with high-capacity alkaline mang-
anese batteries
1/1200s - 1/25,000s
approx. 5500 K
ISO 25 to ISO 400
tures: f/2,8 - f/5,6 with ISO 100
Low-voltage ignition
(at full light output):
Recycling time (at full light output): approx. 8 s with NiCad batteries approx. 10 s with high-capacity alkaline
manganese batteries
Guide number table full light output M in the imperial system
Dimensions W
eight: 120 g without batteries
Included: Instructions
(w x h x d): 65 x 98 x 54 mm
Flash, Synch cable, Operating
ISO / DIN Leitzahl
25/15° 10 50/18° 14
100/21° 20
200/24° 28 400/27° 40
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Premessa
Vi ringraziamo vivamente per aver acquistato un prodotto Metz e siamo lieti di potervi acco­gliere come nostri Clienti.
Comprendiamo il vostro desiderio di provare subito il nuovo lampeggiatore. Prima di utiliz­zarlo, Vi consigliamo tuttavia di leggere con attenzione queste istruzioni: sarà ben speso il tempo che trascorrerete ad approfondire ques­to manuale. Esso vi metterà infatti nelle condi­zioni di utilizzare il flash correttamente e sen­za problemi e di sfruttare appieno le sue enormi potenzialità.
ö
78
Questo lampeggiatore è adatto per:
• tutte le camere con slitta accessori e contatto centrale
• tutte le camere con slitta accessori senza contatto centrale, con impiego di un cavo di sincronizzazione.
Ci auguriamo che il nuovo lampeggiatore sia di Suo gradimento.
Per ulteriori informazioni potete visitarci all’in­dirizzo www.metz.de
1. Per la vostra sicurezza . . . . . . . . . . 80
2. Montaggio del flash . . . . . . . . . . . . 82
2.1 Montaggio del flash sulla camera . . 82
2.2 Collegamento alla camera. . . . . . . . 82
2.3 Smontaggio del flash dalla camera . 82
3. Alimentazione . . . . . . . . . . . . . . . . 83
3.1 Scelta delle pile o delle batterie . . . . 83
3.2 Sostituzione delle batterie . . . . . . . . 83
3.3 Accensione e spegnimento del flash . 84
4. Indicazioni sul flash . . . . . . . . . . . . 85
4.1
Indicazione di stato di carica del flash
4.2 Indicazione di corretta esposizione
del flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
5. Impostazioni sulla camera . . . . . . . . 86
6. Modi di funzionamento del flash . . . 87
85
6.1 Modo flash automatico del flash . . . 87
6.2 Modo flash manuale . . . . . . . . . . . . 89
6.2.1Modo flash manuale con diaframma
predeterminato. . . . . . . . . . . . . . . . 89
6.2.2Modo flash manuale con distanza
predeterminata. . . . . . . . . . . . . . . . 90
6.2.3Modo flash manuale con calcolo del
numero guida. . . . . . . . . . . . . . . . . 90
7. Tecniche flash . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
7.1 Lampi di schiarita con luce diurna . . 91
7.2
Compensazione dell’esposizione flash
7.3 Lampo riflesso . . . . . . . . . . . . . . . . 93
8. Cura e manutenzione . . . . . . . . . . . 94
9. Dati tecnici . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
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1. Per la vostra sicurezza
• L’uso del lampeggiatore è previsto ed ammesso esclusivamente nell’ambito foto­grafico!
• Non scattare il flash in prossimità di gas o liquidi infiammabili (benzina, solventi ecc.). PERICOLO DI ESPLOSIONE!
Non fotografare mai con il lampeggiatore il conducente di un’auto, di un autobus, di una bicicletta, di un motorino o di un treno ecc. durante la guida. A causa dell’abbagliamento il guidatore potrebbe provocare un incidente!
• Non scattare flash direttamente negli occhi
ö
ad una distanza particolarmente ridotta! Il lampo diretto negli occhi di persone o animali può provocare danni alla retina e
80
gravi danni alla vista, in alcuni casi addirit­tura la cecità!
• Utilizzare esclusivamente le fonti di energia descritte e ammesse nelle istruzioni d’uso.
• Utilizzare esclusivamente le fonti di energia descritte e ammesse nelle istruzioni d’uso.
Non esporre le pile o le batterie a fonti di calore eccessive come il sole, il fuoco o simili!
• Non gettare nel fuoco le batterie o le pile esaurite!
• Un’eventuale fuoriuscita di acido dalle batte­rie esaurite può provocare danni al flash. Rimuovete subito le batterie esaurite dall’ap­parecchio!
Le batterie a secco non possono essere ricaricate!
• Non esporre il flash o il caricabatteria a gocce o spruzzi d’acqua (ad es. pioggia)!
• Proteggete il vostro flash dal calore o dall’­umidità eccessivi e non conservatelo nel cas­setto portaoggetti della vostra automobile!
• Prima di scattare un flash, accertatevi che non vi sia del materiale opaco davanti o direttamente a contatto con la parabola e che il vetro di quest’ultima sia pulito. Trascurando i suddetti accorgimenti l’elevata energia sprigionata dal lampo potrebbe incendiare il materiale o il riflettore.
• Non taccare la parabola dopo aver scattato diversi flash. Pericolo di ustione!
• Non smontare il lampeggiatore! ALTA TEN­SIONE! Le riparazioni devono essere effettu-
ate esclusivamente da personale esperto e autorizzato.
• Quando si scattano fotografie in serie con flash a piena potenza, vista la brevità dei tempi di ricarica delle batterie NiCd, dopo ogni 15 scatti far riposare il flash per circa 10 minuti in modo da non sottoporlo a solle­citazioni eccessive.
• Il flash può essere impiegato insieme al flash integrato nella camera, soltanto se questo può essere aperto completamente!
• Con improvvisi sbalzi di temperatura può formarsi uno strato di umidità. Lasciare acclimatizzare l’apparecchio!
• Se il corpo del lampeggiatore è stato danneggiato al punto che sono visibili le
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parti interne, il lampeggiatore non deve essere più utilizzato. Rimuovere le batterie!
• Non utilizzare pile o batterie difettose!
2. Montaggio del flash
2.1 Montaggio del flash sulla camera
Spegnete la camera e il flash con l’inter-
ruttore principale!
• spostare il blocco “LOCK” verso destra.
• Spingete il flash con la base fino all’arresto nella slitta accessori della camera.
• spostare il blocco “LOCK” verso sinistra e
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bloccare il lampeggiatore.
2.2 Collegamento alla camera
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Il flash viene attivato tramite contatto centrale nella slitta accessori della camera (contatto X).
Se la slitta accessori della camera non è dota­ta di contatto centrale, è possibile collegare la camera al flash utilizzando il cavo sincrono (accessori opzionali) della presa flash della camera (presa X) e la presa sincrono del flash.
Prima di infilare o togliere il cavo sincro-
no accertarsi che il flash sia spento!
2.3 Smontaggio del flash dalla camera
Spegnete la camera e il flash con l’inter-
ruttore principale!
• spostare il blocco “LOCK” verso destra.
• Estraete il flash dalla slitta accessori della camera.
3. Alimentazione
3.1 Scelta delle pile o delle batterie
Il flash può essere alimentato a scelta con:
• 2 batterie al NiCd 1,2 V, tipo IEC KR 15/51 (KR6 / AA / Mignon), offrono il vantaggio di tempi di ricarica particolarmente brevi e un esercizio economico, in quanto ricarica­bili.
• 2 batterie al nichel metallidruro 1,2 V, tipo HR6 (AA / Mignon); capacità nettamente superiore rispetto alle batterie NiCd e mag­giore compatibilità ambientale, poiché privi di Cd.
• 2 batterie a secco alcaline al manganese 1,5 V, tipo IEC LR6 (AA / Mignon), una fon-
te di energia esente da manutenzione, adat­ta per un impiego generico.
Non utilizzate batterie al litio! A causa
dell’elevata tensione dell’accumulatore, l’apparecchio o il sistema elettronico potrebbero danneggiarsi!
Se prevedete di non usare il flash per lungo tempo, togliete le batterie dall’apparecchio.
3.2 Sostituzione delle batterie
Le batterie sono vuote o esaurite, quando il tempo di ricarica (tempo che intercorre dall’e­missione del lampo a piena potenza fino alla successiva accensione della spia di carica del flash) supera i 60 secondi.
• Spegnete il flash con l’interruttore principale.
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• Spingete il coperchio vano batterie in dire­zione della freccia e apritelo.
• Inserite le pile o le batterie in senso longitu­dinale come indicato dai simboli delle batte­rie (vedi figura) e chiudete il coperchio.
Quando inserite le pile/batterie, assicura-
tevi sempre che le polarità (+/-) siano corrette, come indicato dai simboli all’in­terno del vano batteria. L’inversione delle polarità può provocare la rottura dell’ap­parecchio! Sostituite sempre tutte le batte­rie con batterie equivalenti dello stesso
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costruttore e della stessa capacità! Non gettate mai le batterie esaurite nei
rifiuti domestici! Portatele nei contenitori
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appositi per il riciclaggio!
3.3 Accensione e spegnimento del flash
Accendete e spegnete il flash con l’interruttore principale.
Posizione degli interruttori
„M“ modo flash manuale con potenza
piena, vedi cap. 6.2
„2,8“ modo flash automatico con dia-
framma automatico 2,8 e ISO 100, vedi cap. 6.1
„5,6“ modo flash automatico con dia-
framma automatico 5,6 e ISO 100, vedi cap. 6.1
Per spegnete il flash, spostare l’interruttore principale su “OFF”.
4. Indicazioni sul flash
4.1 Indicazione di stato di carica del flash
Quando il condensatore flash è carico, sul flash si accende la spia di carica del flash per indicare che il flash è pronto. Ciò significa che per la prossima ripresa si può utilizzare il flash.
Se la ripresa viene fatta prima che sul mirino compaia l’indicazione di flash carico, il flash non viene attivato.
Quando il flash è pronto, potete con il
pulsante sul flash scattare un flash di prova.
4.2 Indicazione di corretta esposizione del flash
L’indicazione di corretta esposizione “o.k.” sul flash si accende brevemente se la ripresa nel modo flash automatico era correttamente esposta!
Se, dopo la ripresa, non compare l’indicazio­ne “o.k.” di corretta esposizione, ciò significa che la ripresa era sottoesposta e che quindi è necessario impostare sul flash e sulla camera il numero di diaframma successivo inferiore (ad es. al posto di 5,6, il valore 2,8) oppure ridur­re la distanza dal motivo o dalla superficie riflettente (ad es. con lampo riflesso) e ripetere la ripresa. (Osservate l’indicazione del campo d’utilizzo sul calcolatore dell’apertura di dia­framma del flash).
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Con il pulsante è possibile sul nel
modo automatico controllare, prima di effettuare la ripresa, se il lampo è suffi­ciente con il diaframma automatico sele­zionato. Durante il lampo di prova, tenete il flash nella stessa posizione che poi adotterete per le successive riprese.
5. Impostazioni sulla camera
Selezionate sulla camera il “Modo flash manu­ale M” con preselezione del diaframma e del tempo o il modo “Automatismo dei tempi” (“A” o “Av”) (vedi istruzioni d’uso della
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camera). Nel “Modo flash manuale M” impostate il tem-
po sincro-flash della camera (ad es. 1/60 s;
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vedi istruzioni d’uso della camera) o un tempo di otturazione più lungo.
Nel modo “Automatismo dei tempi” accertarsi che la camera non imposti tempi di otturazio­ne più corti del tempo sincro-flash. Eventualmente impostate sull’obiettivo un valo­re di apertura di diaframma superiore!
Osservate le avvertenze relative alle foto-
grafie con flash nelle istruzioni d’uso.
6. Modi di funzionamento del flash
6.1 Modo flash automatico con diaframmi automatici 2,8 e 5,6
Nel modo flash automatico, il fotosensore del flash misura la luce riflessa dal soggetto. Il lampeggiatore interrompe automaticamente l’emissione di luce una volta raggiunta la quantità di luce necessaria. In caso di modifi­ca della distanza, non è necessario calcolare ed impostare un nuovo valore di diaframma se il soggetto si trova sempre all’interno del cam­po flash automatico visualizzato sul calcolato­re dell’apertura di diaframma.
• Posizionare l’interruttore principale su “2,8”
o “5,6”
• Il fotosensore deve essere indirizzato verso il
Nel modo flash automatico potete selezionare, in funzione della sensibilità ISO, fino a due aperture di diaframmi automatici, contrasseg­nate da due diaframmi automatici colorati (verde - rosso). La selezione dell’apertura di diaframma automatico va effettuata con il interruttore principale (verde - rosso) sul flash e si base sulla distanza tra la camera e il sog­getto.
Sul calcolatore di apertura del diaframma dis-
soggetto, indipendentemente dall’orienta­mento della parabola. Il fotosensore effettua la misurazione soltanto durante l’emissione di luce propria del flash.
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posto sul retro del lampeggiatore sono riporta­ti a destra il valore di diaframma, a sinistra la sensibilità della pellicola ISO e in alto il valore massimo della portata del lampeggiatore.
Es.: diaframma 5,6 / ISO 100 = 3,6 m max di portata
Durante la ripresa è opportuno mantenere la dis­tanza minima dal soggetto per evitare sovraespo­sizioni. La distanza minima corrisponde al 10 percento circa del massimo campo d’utilizzo.
Supponendo di suddividere in tre parti
uguali il tratto tra il campo d’utilizzo mas-
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simo e la distanza minima, il motivo dov­rebbe trovarsi in quella centrale in modo che l’elettronica abbia gioco sufficiente per
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regolare la luce.
Esempio: Utilizzate una pellicola con ISO 100 e un obiet-
tivo da 50 mm. La distanza tra la camera e il soggetto è di ca.
5 m. In questo caso selezionate il diaframma auto-
matico 2,8 “verde” (max. campo d’utilizzo secondo il calcolatore del diaframma ca. 7 m).
Posizionate il selettore di diaframma del flash sul diaframma automatico selezionato, cioè sul contrassegno “verde”.
Impostate sulla camera o sull’obiettivo il valore di diaframma 2,8.
Attenzione con gli obiettivi zoom! Per
ragioni costruttive possono provocare una perdita di luce massima di un grado di diaframma. Inoltre possono avere diversi valori di diaframma effettivi in presenza di diverse impostazioni di foca­li. Effettuate eventualmente una compen­sazione manuale, correggendo l’apertura di diaframma sul flash!
6.2 Modo flash manuale „M“
Nel modo flash manuale il flash emette sempre la massima potenza. Un eventuale adattamen­to alla situazione di ripresa può essere effettu­ato con il diaframma della camera.
• Posizionate l’interruttore principale del flash
6.2.1 Modo flash manuale con diaframma
• Sul calcolatore di apertura del diaframma
Esempio: Utilizzate una pellicola con ISO 200 e un obiet-
tivo da 50 mm. Sulla camera o sull’obiettivo è selezionato il diaframma 8.
su “M”!
predeterminato
del lampeggiatore è riportata la distanza necessaria tra camera e motivo in metri (m) o in piedi (ft) in funzione del valore di dia­framma In questo caso, vale il valore di diaframma impostato sulla camera o sull’obiettivo.
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Sul calcolatore di diaframma del flash potete leggere la distanza necessaria dal soggetto di circa 3,6 m.
6.2.2 Modo flash manuale con distanza pre-
determinata
• Sul calcolatore di apertura del diaframma
del lampeggiatore è riportato il valore di diaframma che deve essere impostato sulla camera o sull’obiettivo in funzione della dis­tanza. In questo caso va selezionato il valore della distanza tra la camera e il soggetto.
Esempio:
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Utilizzate una pellicola con ISO 100 e un obiet­tivo da 50 mm. La distanza tra la camera e il soggetto è di circa 7 m.
90
Sul calcolatore di diaframma del flash è ripor­tato il valore di diaframma necessario: 2,8. Impostate questo valore sulla camera o sull’o­biettivo.
6.2.3 Modo flash manuale con calcolo del numero guida
Potete ricavare il diaframma della camera anche con la seguente formula:
numero guida
D i a f r a m m a = —————————————
distanza d’illuminazione
Il numero guida è riportato nella tabella al capitolo “Dati tecnici” (in base alla sensibilità impiegata).
La distanza d’illuminazione corrisponde alla distanza tra la camera e il soggetto.
Esempio: Utilizzate una pellicola con ISO 100 e obietti-
vo da 50 mm. Il soggetto si trova ad una dis­tanza di circa 3 metri.
Sulla tabella è riportato il numero guida 20. Effettuate il seguente calcolo:
diaframma = 20 ÷ 3 = 6,66 Impostate sulla camera o sull’obiettivo il dia-
framma 5,6.
7. Tecniche flash
7.1 Lampi di schiarita con luce diurna
Il flash può essere impiegato anche come lam­po di schiarita con luce diurna, per eliminare fastidiose ombre e ottenere un’esposizione equilibrata anche nelle riprese in controluce.
Lampi di schiarita nel modo flash automatico
Stabilite con la camera o l’esposimetro l’aper­tura di diaframma necessaria e il tempo di otturazione per una normale esposizione.
Assicurarsi che il tempo di otturazione della camera sia uguale o più lungo del tempo sin­cro-flash della camera (vedi istruzioni d’uso della camera).
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Esempio: Diaframma rilevato = 8;
tempo di otturazione della camera = 1/60 s Tempo sincro-flash della camera = 1/100 s
(vedi istruzioni d’uso della camera).
I due valori rilevati (diaframma e tempo di otturazione) possono essere impostati sulla camera, poiché il tempo di otturazione della camera è più lungo del tempo sincro-flash della camera.
Per ottenere una schiarita graduale, ad esempio per mantenere l’effetto ombre, si consiglia di
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selezionare sul flash un diaframma automatico inferiore di un grado rispetto al diaframma impostato sulla camera. Nell’esempio soprain-
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dicato era stato impostato sulla camera il dia­framma 8. Si consiglia in questo caso di impos­tare sul flash il diaframma automatico 5,6.
Fate attenzione che la fonte di controluce
non sia rivolta direttamente contro il foto­sensore del flash. L’elettronica effettuereb­be in questo caso delle valutazioni errate.
7.2 Compensazione dell’esposizione flash
Il sistema di esposizione automatica del flash è impostato per un fattore di riflessione pari al 25 % (il fattore medio di riflessione per i motivi ripresi con flash). Uno sfondo scuro, che assorbe molta luce, o uno chiaro che invece la riflette fortemente (ad es. nelle riprese in con­troluce), possono causare una sottoesposizione o una sovraesposizione del soggetto.
Compensazione dell’esposizione nel modo flash automatico
Per correggere l’effetto descritto sopra, è pos­sibile compensare l’esposizione aprendo o chiudendo il diaframma della camera. Se lo sfondo è prevalentemente chiaro, il senosre del flash interrompe l’emissione di luce troppo presto, e il soggetto risulta sottoesposto. Nel caso di sfondo scuro l’emissione della luce vie­ne interrotta troppo tardi e il soggetto risulta sovraesposto.
Sfondo chiaro Aprite il diaframma sulla camera di 1/2 - 1
valore (ad es. da 5,6 a 4)
Sfondo scuro Chiudete il diaframma di 1/2 - 1 valore (ad
es. da 5,6 a 8)
7.3 Lampo riflesso
Le foto effettuate con luce diretta del flash sul motivo spesso si riconoscono dalle ombre tipi­camente dure e accentuate. Anche la naturale caduta di luce dal primo piano sullo sfondo provoca spesso un effetto poco gradevole. Questo effetto può essere evitato con il lampo riflesso, poiché il soggetto e lo sfondo possono essere illuminati in modo morbido e uniforme con la luce diffusa. A questo scopo è necessa­rio orientare la parabola principale del flash verso una superficie riflettente adatta (ad es. il soffitto o la parete di una stanza).
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La parabola del flash può essere orientata ver­ticalmente fino a 90°.
Quando la parabola viene orientata in senso verticale, è essenziale verificare che sia ruota­ta di un angolo sufficientemente ampio, in modo che il soggetto non venga raggiunto da luce diretta. Il riflettore, quindi, si deve trovare almeno a 60° con fermo a scatto.
La luce diffusa rinviata dalla superficie riflet­tente offre un’illuminazione tenue del soggetto. La superficie riflettente deve essere bianca o di colore neutro nonché priva di rilievi (ad esem­pio le travi in legno di un soffitto) che possono
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produrre ombre indesiderate. Può invece esse­re del colore desiderato se si vogliono ottenere
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effetti creativi.
Vi preghiamo di osservare che il campo
d’utilizzo del flash si riduce notevolmente con il lampo riflesso. Per un’altezza nor­male di una stanza si può utilizzare la seguente formula per determinare il cam­po d’utilizzo massimo:
campo d’utilizzo = –––––––––––––––––––––––––
numero guida
(distanza d’illuminazione x 2)
8. Cura e manutenzione
Eliminate lo sporco e la polvere con un panno morbido, asciutto o trattato al silicone. Non utilizzate prodotti detergenti, in quanto potreb-
bero provocare danni alle parti in plastica.
Formazione del condensatore flash
Il condensatore incorporato nel flash tende a deformarsi qundo il lampeggiatore resta inuti­lizzato per lungo tempo. Per questo è necessa­rio accendere per circa 10 min. l’apparecchio ogni tre mesi. Se le batterie hanno energia suf­ficiente, la spia di carica flash impiega non più di un minuto per accendersi.
Per anomalie o danni al flash provocati
dall’impiego di accessori di altri Costruttori non ci assumiamo alcuna res­ponsabilità!
9. Dati tecnici
Orientabilità e posizioni di arresto della testa del­la parabola: verticale 30° - 45° - 60° - 90°
Durata del lampo: T Sensibilità della pellicola:
400 Diaframmi automatici Sincronizzazione:
ne Numero lampi ca. 75 con batterie (600 mAh)
1/1200 s - 1/25.000 s
emperatura di colore: ca. 5500 K
da ISO 25 a ISO
2,8 - 5,6 con ISO 100
accensione a bassa tensio-
(a potenza piena):
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ca. 150 con batterie alcaline al manganese di elevata capacità
Tempi di ricarica (a potenza piena): ca. 8 s con batterie NiCd
Tabella numeri guida potenza piena M in metri
ISO / DIN Leitzahl
ca. 10 s con batterie alcaline al manganese di elevata capacità
Dimensioni (largh.x alt.x prof.): 65 x 98 x 54 mm Peso: 120 g senza batterie Dotazione standard:
lampeggiatore con cavo di sincronizzazione e libretto di istruzioni d’uso
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25/15° 10 50/18° 14
100/21° 20
200/24° 28 400/27° 40
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Introducción
Le agradecemos que se haya decidido por un producto de Metz y nos complace saludarle como usuario de nuestra marca.
Como es natural, deseará poner el flash en funcionamiento cuanto antes. Sin embargo, le recomendamos leer primeramente estas instrucciones, pues sólo así podrá aprender a manejarlo correctamente.
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Este flash está indicado para:
• Todas las cámaras con zapata porta-flash y
contacto central.
• Todas las cámaras con zapata porta-flash
sin contacto central, utilizando un cable de sincronización.
Le deseamos muchas satisfacciones con su nuevo flash.
Para más información, visite www.metz.de en Internet
1. Instrucciones de seguridad. . . . . . . 100
2. Montaje del flash . . . . . . . . . . . . . 102
2.1 Montar el flash sobre la cámara . . 102
2.2 Unión con la cámara . . . . . . . . . . 102
2.3 Extraer el flash de la cámara. . . . . 103
3. Alimentación de corriente . . . . . . . 103
3.1 Selección de pilas o acumuladores. 103
3.2 Cambio de las pilas . . . . . . . . . . . 104
3.3 Conexión y desconexión del flash . 105
4. Indicaciones en el flash . . . . . . . . . 105
4.1 Indicación de disposición de
disparo en el flash . . . . . . . . . . . . 105
4.2 Indicador del control de la
exposición del flash . . . . . . . . . . . 106
5. Ajustes en la cámara . . . . . . . . . . 106
6. Modos de funcionamiento del flash 107
6.1
Funcionamiento automático del flash
6.2 Funcionamiento manual del flash . . 109
6.2.1Funcionamiento manual del flash
con diafragma prefijado . . . . . . . . 110
6.2.2Funcionamiento manual del flash
con distancia prefijada . . . . . . . . . 110
6.2.3Funcionamiento manual del flash con
cálculo del número guía . . . . . . . . 111
7. Técnicas de destello . . . . . . . . . . . 111
7.1
Destellos de aclaración con luz de día
7.2
Corrección de la exposición del flash
7.3 Destellos indirectos . . . . . . . . . . . . 114
8. Mantenimiento y cuidados. . . . . . . 115
9. Características técnicas . . . . . . . . . 116
107
111 113
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1. Indicaciones de seguridad
• ¡El flash está previsto y autorizado para su uso exclusivo en el ámbito fotográfico!
• ¡No disparar nunca el flash en las proximi­dades de gases o líquidos inflamables (gasolina, disolventes, etc.)! ¡PELIGRO DE EXPLOSION!
• No fotografiar nunca con flash a conducto­res de automóviles, autobuses, bicicletas, motocicletas, o trenes, etc. ¡El conductor se podría deslumbrar y provocar un accidente!
• ¡En ningún caso disparar un flash en la pro­ximidad inmediata de los ojos! La luz direc­ta del flash sobre los ojos de personas o ani­males puede producir daños en la retina y
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100
causar graves deterioros en la visión, incluso la ceguera!
• ¡Emplear solamente las fuentes de energía recomendadas y admitidas en las instruccio­nes del modo de empleo!
• ¡No someter las pilas o acumuladores a calor excesivo, como los rayos del sol, fuego o similares!
• ¡No arrojar las pilas o acumuladores gasta­dos al fuego!
• Las pilas gastadas pueden soltar ácido, lo que podría causar daños en los contactos. Por tanto, retirar siempre las pilas gastadas del aparato.
• Las pilas secas no se pueden recargar.
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