METZ MECABLITZ 20 C-2 User Manual

MECABLITZ 20 C-2
Bedienungsanleitung
Mode d’emploi
Handleiding
Operating Instructions
Norme per l’uso
Instrucciones del manejo
j
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Metz Produkt entschieden haben. Wir freuen uns, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen.
Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen. Es lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie, mit dem Gerät problemlos umzugehen.
2
Dieses Blitzgerät ist geeignet für:
• alle Kameras mit Blitzschuh und Mittenkontakt.
• alle Kameras mit Blitzschuh ohne Mittenkontakt, unter Verwendung eines Synchronkabels.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit dem neu­en Blitzgerät.
Für weitere Informationen können Sie uns auch auf unserer Homepage unter www.metz.de besuchen.
1. Sicherheitshinweise. . . . . . . . . . . . . . . 4
2. Blitzgerät montieren . . . . . . . . . . . . . . 6
2.1Blitzgerät auf der Kamera montieren. . . 6
2.2Verbindung mit der Kamera . . . . . . . . . 6
2.3Blitzgerät von der Kamera abnehmen . . 7
3. Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . 7
3.1Batterien- bzw. Akkuauswahl . . . . . . . . 7
3.2Batterien austauschen . . . . . . . . . . . . . 8
3.3Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes . . 8
4. Anzeigen am Blitzgerät . . . . . . . . . . . . 9
4.1Blitzbereitschaftsanzeige . . . . . . . . . . . 9
4.2Belichtungskontrollanzeige . . . . . . . . . . 9
5. Kameraeinstellung . . . . . . . . . . . . . . 10
6. Blitzbetriebsarten . . . . . . . . . . . . . . . 11
6.1Automatik-Blitzbetrieb des Blitzgerätes 11
6.2 Manueller Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . 13
6.2.1Manueller Blitzbetrieb mit
vorgegebener Blende . . . . . . . . . . . 13
6.2.2Manueller Blitzbetrieb mit
vorgegebener Entfernung . . . . . . . . 14
6.2.3Manueller Blitzbetrieb mit
Leitzahlrechnung. . . . . . . . . . . . . . . 14
7. Blitztechniken. . . . . . . . . . . . . . . . . 15
7.1 Aufhellblitzen bei Tageslicht. . . . . . . 15
7.2 Blitzbelichtungskorrektur . . . . . . . . . 16
7.3 Indirektes Blitzen. . . . . . . . . . . . . . . 17
8. Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . 19
9. Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . 19
Garantiebestimmungen j . . . . . . . 120
3
jj
j
1. Sicherheitshinweise
• Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im fotografischen Bereich vor­gesehen und zugelassen!
• In Umgebung von entflammbaren Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin, Lösungsmittel etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden! EXPLOSIONSGEFAHR!
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad- oder Zugfahrer etc. niemals während der Fahrt mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die Blendung kann der Fahrer einen Unfall ver­ursachen!
• Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen keinesfalls einen Blitz aus! Ein Blitzlicht direkt vor den Augen von Personen und Tieren
4
kann zur Netzhautschädigung führen und schwere Sehstörungen verursachen - bis hin zur Blindheit!
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeich­neten und zugelassenen Stromquellen ver­wenden!
• Batterien/Akkus nicht übermäßiger Wärme wie Sonnenschein, Feuer oder dergleichen aussetzen!
• Verbrauchte Batterien/Akkus nicht ins Feuer werfen!
• Aus verbrauchten Batterien kann Lauge aus­treten, was zur Beschädigung der Kontakte führt. Verbrauchte Batterien deshalb immer aus dem Gerät entnehmen.
Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.
• Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und Spritzwasser (z.B. Regen) aussetzen!
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit! Blitzgerät nicht im Handschuhfach des Autos aufbewahren!
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtundurchlässiges Material unmittelbar vor oder direkt auf der Reflektorscheibe befin­den. Die Reflektorscheibe darf nicht verun­reinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann es, durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu Verbrennungen des Materials bzw. der Reflektorscheibe führen.
• Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe berühren.
VERBRENNUNGSGEFAHR!
• Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG! Im Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von einem Laien repariert wer­den können.
Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleis­tung und den kurzen Blitzfolgezeiten des Akku-Betriebes ist darauf zu achten, dass nach jeweils 15 Blitzen eine Pause von min­destens 10 Minuten eingehalten wird. Somit vermeiden Sie eine Überlastung des Gerätes.
• Das Blitzgerät darf nur dann zusammen mit einem in die Kamera eingebauten Blitzgerät verwendet werden, wenn dieses vollständig ausgeklappt werden kann!
5
j
j
• Bei raschem Temperaturwechsel kann Feuchtigkeitsbeschlag auftreten. Gerät akklimatisieren lassen!
• Keine schadhaften Batterien oder Akkus ver­wenden!
• Wurde das Gehäuse so stark beschädigt, dass Innenteile frei liegen, darf das Blitzgerät nicht mehr betrieben werden. Batterien entnehmen!
2. Blitzgerät montieren
2.1 Blitzgerät auf der Kamera montieren
Kamera und Blitzgerät mit dem
Hauptschalter ausschalten!
• „LOCK“ Riegel nach rechts schieben.
6
Blitzgerät mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag
• in den Zubehörschuh der Kamera schieben.
• „LOCK“ Riegel nach links schieben und das Blitzgerät festklemmen.
2.2 Verbindung mit der Kamera
Das Blitzgerät wird über den Mittenkontakt im Blitzschuh der Kamera (X-Kontakt) ausgelöst.
Wenn der Blitzschuh der Kamera keinen Mittenkontakt hat, so kann die Verbindung über ein Synchronkabel von der Blitzbuchse der Kamera (X-Buchse) zur Synchronbuchse des Blitzgerätes erfolgen.
Vor dem Einstecken oder Abziehen des
Synchronkabels muss das Blitzgerät aus­geschaltet werden!
2.3 Blitzgerät von der Kamera abnehmen
Kamera und Blitzgerät mit dem
Hauptschalter ausschalten!
• „LOCK“ Riegel nach rechts schieben.
• Blitzgerät aus dem Zubehörschuh der Kamera herausziehen.
3. Stromversorgung
3.1 Batterien- bzw. Akkuauswahl
Das Blitzgerät kann wahlweise betrieben wer­den mit:
• 2 NC-Akkus 1,2 V, Typ IEC KR 15/51 (KR6 / AA / Mignon), sie bieten sehr kurze Blitzfolgezeiten und sparsamen Betrieb, da sie wiederaufladbar sind.
• 2 Nickel-Metall-Hydrid Akkus 1,2 V, Typ HR6 (AA / Mignon), deutlich höhere Kapazität als NC-Akku und weniger umwelt­schädlich, da cadmiumfrei.
• 2 Alkali-Mangan-Trockenbatterien 1,5 V, Typ IEC LR6 (AA / Mignon), wartungsfreie Stromquelle für gemäßigte Leistungsanforderungen.
Keine Lithium-Batterien verwenden!
Wegen der höheren Zellenspannung kann das Gerät bzw. die Elektronik beschädigt werden!
Wenn Sie das Blitzgerät längere Zeit nicht benutzen, entfernen Sie bitte die Batterien aus dem Gerät.
7
j
j
3.2 Batterien austauschen
Die Batterien sind leer bzw. verbraucht, wenn die Blitzfolgezeit (Zeit vom Auslösen eines Blitzes mit voller Lichtleistung bis zum erneuten Aufleuchten der Blitzbereitschaftsanzeige) über 60 Sekunden ansteigt.
Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten.
Den Batteriefachdeckel in Pfeilrichtung schieben.
• Batterien oder Akkus in Längsrichtung ent­sprechend den angegebenen Batteriesymbolen einsetzen und Batterie­deckel schließen.
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien
bzw. Akkus auf die richtige Polarität gemäß den Symbolen im Batteriefach.
8
Vertauschte Pole können zur Zerstörung des Gerätes führen! Ersetzen Sie immer alle Batterien durch gleiche Batterien eines Herstellertyps mit gleicher Kapazität!
Verbrauchte Batterien bzw. Akkus gehören
nicht in den Hausmüll! Leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz und geben Sie verbrauchte Batterien bzw. Akkus bei ent­sprechenden Sammelstellen ab!
3.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
Das Blitzgerät wird mit dem Hauptschalter ein­geschaltet.
Schalterpositionen
„M“ Manueller Blitzbetrieb mit voller
Lichtleistung, siehe Kapitel 6.2.
„2,8“ Automatik-Blitzbetrieb mit der
Automatikblende 2,8 bei ISO 100, siehe Kapitel 6.1.
„5,6“ Automatik-Blitzbetrieb mit der
Automatikblende 5,6 bei ISO 100, siehe Kapitel 6.1.
Zum Ausschalten den Hauptschalter in die Position „OFF“ schieben.
4. Anzeigen am Blitzgerät
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige
Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am Blitzgerät die Blitzbereitschaftsanzeige auf und zeigt damit die Blitzbereitschaft an. Das bedeutet, dass für die nächste Aufnahme Blitzlicht verwendet werden kann.
Wird eine Aufnahme gemacht, bevor die Anzeige für die Blitzbereitschaft erscheint, so wird das Blitzgerät nicht ausgelöst.
Bei Blitzbereitschaft kann mit dem
Handauslöser am Blitzgerät ein Testblitz ausgelöst werden.
4.2 Belichtungskontrollanzeige
Die Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ am Blitzgerät leuchtet kurzzeitig, wenn die Aufnahme im Automatik-Blitzbetrieb richtig belichtet wurde!
Erfolgt keine Belichtungskontrollanzeige nach der Aufnahme, so wurde die Aufnahme unter­belichtet und Sie müssen am Blitzgerät und an der Kamera die nächst kleinere Blendenzahl
j
9
j
einstellen (z.B. anstatt Blende 5,6 die Blende 2,8 wählen) oder die Entfernung zum Motiv bzw. zur Reflexfläche (z.B. beim indirekten Blitzen) verkleinern und die Aufnahme wieder­holen. Beachten Sie die Reichweitenangabe am Blendenrechner des Blitzgerätes).
Mit dem Handauslöser kann beim
Blitzgerät im Automatik-Blitzbetrieb bereits vor der Aufnahme geprüft wer­den, ob bei der gewählten Automatikblende 2,8 bzw. 5,6 das Blitzlicht für die Aufnahme ausreicht. Halten Sie beim Probeblitz das Blitzgerät wie bei der späteren Aufnahme.
10
5. Kameraeinstellung
An der Kamera die “Manuelle Betriebsart M” mit Blenden- und Zeitvorwahl oder die Betriebsart “Zeitautomatik” (“A” bzw. “Av”) wählen (siehe Kamerabedienungsanleitung).
In der “Manuellen Betriebsart M” die Blitzsynchronzeit der Kamera (z.B. 1/60 s; siehe Kamerabedienungsanleitung) oder eine längere Verschlusszeit einstellen.
In der Betriebsart “Zeitautomatik” ist darauf zu achten, dass die Kamera keine kürzere Verschlusszeit als ihre Blitzsynchronzeit ein­stellt! Ggfs. am Objektiv einen höheren Blendenwert einstellen!
Beachten Sie die Hinweise zur
Blitzlichtfotografie in der Kamerabedienungsanleitung.
6. Blitzbetriebsarten
6.1 Automatik-Blitzbetrieb mit den
Automatikblenden 2,8 und 5,6
Im Automatik-Blitzbetrieb misst der Fotosensor des Blitzgerätes das vom Motiv reflektierte Licht. Das Blitzgerät unterbricht automatisch die Lichtabstrahlung nach Erreichen der erfor­derlichen Lichtmenge. Dadurch muss bei einer Entfernungsänderung keine neue Blendenberechnung und Einstellung vorge­nommen werden, solange sich das Motiv innerhalb des am Blendenrechner angezeigten
Automatik-Blitzbereichs befindet.
• Den Hauptschalter des Blitzgerätes in die
• Der Fotosensor muss auf das Motiv gerichtet
Im Automatik-Blitzbetrieb stehen abhängig von der Filmempfindlichkeit ISO zwei farblich gekennzeichnete ( grün - rot) Automatikblenden zur Auswahl. Die Auswahl der Automatikblende erfolgt mit dem Hauptschalter (grün - rot) am Blitzgerät und richtet sich nach dem Abstand von der Kamera zum Motiv.
j
Position “2,8” oder „5,6“ schalten!
sein, gleichgültig, wohin der Reflektor geschwenkt ist. Er misst nur während der eigenen Lichtabstrahlung des Blitzgerätes.
11
j
Am Blendenrechner auf der Rückseite des Blitzgerätes ist rechts der Blendenwert, links die Filmempfindlichkeit ISO und oben der jeweilige maximale Wert für die Reichweite des Blitzlichtes abzulesen.
Beispiel: Blende 5,6 / ISO 100 = 3,6 m max.
Reichweite
Bei der Aufnahme sollte auch ein Mindestabstand zum Motiv eingehalten wer­den, um Überbelichtungen zu vermeiden. Der Mindestabstand beträgt dabei etwa 10 % der maximalen Reichweite.
Idealerweise sollte sich das Motiv im mittle-
ren Drittel der Entfernung zwischen Mindestabstand und maximaler Reichweite
12
befinden, um der Elektronik genügend Spielraum zur Lichtregelung zu geben.
Beispiel: Sie verwenden einen Film mit ISO 100 und ein
50 mm Objektiv. Der Abstand zwischen Kamera und Motiv
beträgt ca. 5 m. Wählen Sie die Automatikblende 2,8 “grün”
(max. Reichweite laut Blendenrechner ca. 7m). Blendenwahlschalter am Blitzgerät auf die
gewünschte Automatikblende “2,8 = grün” stellen.
Blendenwert 2,8 an der Kamera bzw. am Objektiv einstellen.
Vorsicht bei Zoom-Objektiven! Diese kön-
nen bauartbedingt einen Lichtverlust von bis zu einer Blendenstufe verursachen. Sie können auch bei unterschiedlichen Brennweiteneinstellungen verschiedene effektive Blendenwerte haben. Dies gege­benenfalls durch manuelle Korrektur der Blendeneinstellung am Blitzgerät kompen­sieren!
6.2 Manueller Blitzbetrieb „M“
In der manuellen Betriebsart wird vom Blitzgerät immer die volle Energie abgestrahlt. Die Anpassung an die Aufnahmesituation kann mit der Blendeneinstellung an der Kamera durchgeführt werden.
• Den Hauptschalter des Blitzgerätes in die Position “M” schalten!
6.2.1 Manueller Blitzbetrieb
mit vorgegebener Blende
• Am Blendenrechner des Blitzgerätes ist zum jeweiligen Blendenwert der erforderliche Abstand zwischen Kamera und Motiv in Meter (m) bzw. feet (ft) ablesbar. Dabei gilt der Blendenwert, der an der Kamera bzw. am Objektiv eingestellt ist.
j
13
j
Beispiel: Sie verwenden einen Film mit ISO 200 und ein
50 mm Objektiv. An der Kamera bzw. am Objektiv ist die Blende 8 gewählt.
Auf dem Blendenrechner des Blitzgerätes ist als erforderliche Entfernung zum Motiv etwa 3,6m abzulesen.
6.2.2 Manueller Blitzbetrieb mit vorgegebener Entfernung
• Am Blendenrechner des Blitzgerätes ist zum
jeweiligen Entfernungswert die erforderliche Blende ablesbar, die an der Kamera bzw. am Objektiv eingestellt werden muss. Dabei ist der Entfernungswert für den Abstand zwi­schen Kamera und Motiv zu wählen.
14
Beispiel:
Sie verwenden einen Film mit ISO 100 und ein 50 mm Objektiv. Die Entfernung zwischen Kamera und Motiv beträgt etwa 7 m.
Auf dem Blendenrechner des Blitzgerätes ist die erforderliche Blende 2,8 abzulesen. Dieser Wert ist an der Kamera bzw. am Objektiv ein­zustellen.
6.2.3 Manueller Blitzbetrieb mit Leitzahlrechnung
Die Kamerablende kann auch mit folgender Formel ermittelt werden:
Leitzahl
Kamerablende = ——–——–——–—————
Beleuchtungsabstand
Die Leitzahl kann aus der Tabelle des Kapitels “Technische Daten” für die verwendbaren Filmempfindlichkeiten entnommen werden. Der Beleuchtungsabstand ist der Abstand zwi­schen Kamera und Motiv.
Beispiel: Sie verwenden einen Film mit ISO 100 und ein
50 mm Objektiv. Das Motiv befindet sich in ca. 3 m Entfernung.
Aus der Tabelle entnehmen Sie die Leitzahl 20. Sie errechnen: Blende = 20 ÷ 3 = 6,66 An der Kamera bzw. am Objektiv ist die Blende
5,6 einzustellen.
7. Blitztechniken
7.1 Aufhellblitzen bei Tageslicht
Das Blitzgerät kann auch zum Aufhellblitzen bei Tageslicht verwendet werden, um Schatten zu beseitigen und eine ausgeglichene Belichtung auch bei Gegenlichtaufnahmen zu erreichen.
Aufhellblitzen im Automatik-Blitzbetrieb
Ermitteln Sie mit der Kamera oder einem Belichtungsmesser die notwendige Blende und die Verschlusszeit für eine normale Belichtung.
Dabei ist darauf zu achten, dass die Kameraverschlusszeit gleich oder länger als die Blitzsynchronzeit der Kamera (siehe Kamerabedienungsanleitung) ist.
j
15
j
Beispiel: Ermittelte Blende = 8;
ermittelte Kameraverschlusszeit = 1/60 s Blitzsynchronzeit der Kamera = 1/100 s
(siehe Kamerabedienungsanleitung).
Die beiden ermittelten Werte für Blende und Verschlusszeit können an der Kamera einge­stellt werden, da die Kameraverschlusszeit län­ger ist als die Blitzsynchronzeit der Kamera.
Um eine abgestufte Aufhellung zu erreichen, um z.B. den Charakter der Schatten zu erhal­ten, empfiehlt sich, die am Blitzgerät eingestell­te Automatikblende um eine Stufe niedriger zu wählen als die an der Kamera eingestellte Blendenzahl. Im Beispiel wurde die
16
Kamerablende 8 eingestellt. Wir empfehlen Ihnen in diesem Fall, am Blitzgerät die Automatikblende 5,6 einzustellen.
Achten Sie darauf, dass die
Gegenlichtquelle nicht direkt auf den Fotosensor des Blitzgerätes scheint. Die Elektronik würde dadurch getäuscht.
7.2 Blitzbelichtungskorrektur
Die Blitzbelichtungsautomatik des auf einen Reflexionsgrad des Aufnahmeobjekts von 25 % (durchschnittlicher Reflexionsgrad von Blitzmotiven) eingestellt. Ein dunkler Hintergrund, der viel Licht absorbiert, und ein heller Hintergrund, der stark reflektiert (z.B. bei Gegenlichtaufnahmen), können zu Über- bzw. Unterbelichtung des Aufnahmeobjekts führen.
Blitzgerätes
ist
Belichtungskorrektur im Automatik-Blitzbetrieb
Um den genannten Effekt zu kompensieren, kann die Belichtung durch Öffnen oder Schließen der Kamerablende korrigiert werden. Bei einem überwiegend hellen Hintergrund unterbricht der Sensor des Blitzgerätes die Licht­abstrahlung zu früh, und das Motiv wird zu dunkel belichtet. Bei einem dunklen Hintergrund wird die Lichtabstrahlung zu spät unterbrochen und das Motiv wird zu hell belichtet.
Heller Hintergrund Kamerablende um 1/2 bis 1 Wert öffnen (z.B.
von 5,6 auf 4)
Dunkler Hintergrund Kamerablende um 1/2 bis 1 Wert schließen (z.B.
von 5,6 auf 8)
7.3 Indirektes Blitzen
Direkt geblitzte Bilder sind nicht selten an ihrer typisch harten und ausgeprägten Schattenbildung zu erkennen. Oft wirkt auch der physikalisch bedingte Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund störend. Durch indirektes Blitzen können diese Erscheinungen weitgehend vermieden werden, weil das Objekt und der Hintergrund mit zerstreutem Licht weich und gleichmäßig ausgeleuchtet werden können. Der Reflektor wird dabei so geschwenkt, dass er geeignete Reflexflächen (z.B. Decke oder Wände des Raumes) beleuchtet.
j
17
j
Der Reflektor des Blitzgerätes ist bis zu 90° verti­kal schwenkbar.
Beim vertikalen Schwenken des Reflektors ist darauf zu achten, dass um einen genügend großen Winkel geschwenkt wird, damit kein direktes Licht vom Reflektor auf das Motiv fal­len kann. Deshalb mindestens bis zur 60° Rastposition schwenken.
Das von den Reflexflächen zerstreut reflektierte Licht ergibt eine weiche Ausleuchtung des Objektes. Die reflektierende Fläche muss farb­neutral bzw. weiß sein und sollte keine Strukturen aufweisen (z. B. Holzbalken an der Decke), die zu Schattenbildung führen können. Für Farbeffekte wählt man Reflexflächen in der entsprechenden Farbe.
18
Beachten Sie, dass die Reichweite des
Blitzlichtes beim indirekten Blitzen stark abnimmt. Für normale Zimmerhöhe kann man sich zur Ermittlung der maxi­malen Reichweite mit folgender Faustformel behelfen:
Reichweite = ––––––––––––––––––––––
(Beleuchtungsabstand x 2)
Leitzahl
8. Wartung und Pflege
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem wei­chen, trockenen oder siliconbehandelten Tuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel - die Kunststoffteile könnten beschädigt werden.
9. Technische Daten
Formieren des Blitz-Kondensators
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine physikalische Veränderung, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus diesem Grund ist es notwendig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca. 10 Min. ein­zuschalten. Die Batterien bzw. Akkus müssen dabei so viel Energie liefern, dass die Blitzbereitschaft längstens 1 Min. nach dem Einschalten aufleuchtet.
Schwenkbereiche und Raststellungen des Reflektorkopfes: vertikal - 45° - 60° - 75° - 90°
Blitzdauer: Farbtemperatur: Filmempfindlichkeit: Automatikblenden Synchronisation:
Für Fehlfunktionen und Schäden am Blitzgerät, verursacht durch Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewährleistung übernommen!
1/1200 s - 1/25000 s
ca. 5500 K
ISO 25 bis ISO 400
: 2,8 - 5,6 bei ISO 100
Niederspannungszündung
19
j
j
Blitzanzahlen (mit voller Lichtleistung): ca. 75 mit Akku (600 mAh) ca. 150 mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-
Batterien Blitzfolgezeit ca. 8 s mit Akku ca. 10 s mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-
Batterien Abmessungen Gewicht: Lieferumfang
und Bedienungsanleitung
20
(mit voller Lichtleistung):
(B x H x T): 65 x 98 x 54 mm
ca. 120 g ohne Stromquellen
: Blitzgerät mit Synchronkabel
Leitzahlentabelle für volle Lichtleistung im Meter-System (M-Betrieb)
ISO / DIN Leitzahl
25/15° 10 50/18° 14
100/21° 20
200/24° 28 400/27° 40
Avant-propos
Nous vous remercions d’avoir porté votre cho­ix sur un produit Metz et avons le plaisir de vous saluer au sein de la grande famille de nos clients.
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essay­er votre flash. Prenez tout de même le temps de lire le mode d’emploi. C’est la seule maniè­re de découvrir les potentialités de votre flash et d’apprendre à les utiliser.
Ce flash convient pour
• tous les appareils photo pourvus d'une griffe
porte-accessoires avec contact central
• tous les appareils photo dépourvus de con-
tact central mais ayant une prise pour câble de synchronisation.
Nous vous souhaitons beaucoup de plaisir avec votre nouveau flash.
Pour plus d'informations, visitez notre site Internet à l'adresse www.metz.de
21
l
1. Consignes de sécurité . . . . . . . . . . . . 23
2. Montage du flash . . . . . . . . . . . . . . . 25
2.1Fixation du flash sur l’appareil . . . . . . 25
l
2.2Liaison avec l’appareil photo . . . . . . . 25
2.3Détacher le flash de l’appareil photo. . 25
3. Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3.1Choix des piles ou accus . . . . . . . . . . 26
3.2Remplacement des piles . . . . . . . . . . . 26
3.3Mise en marche et coupure du flash . . 27
4. Signalisations sur le flash . . . . . . . . . . 28
4.1Témoin de disponibilité du flash . . . . . 28
4.2Témoin de bonne exposition sur le flash28
5. Réglages sur l’appareil photo . . . . . . . . .
6. Mode de fonctionnement du flash . . . . 30
6.1 Mode flash automatique du flash . . . 30
22
6.2 Mode flash manuel . . . . . . . . . . . . . 32
6.2.1Mode flash manuel avec
diaphragme fixé . . . . . . . . . . . . . . . 32
6.2.2Mode flash manuel avec
distance fixée . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
6.2.3Mode flash manuel avec calcul du
nombre-guide. . . . . . . . . . . . . . . . . 33
7. Techniques de photographie au flash 34
7.1 Fill-in au flash en lumière du jour . . . 34
7.2 Correction d’exposition au flash. . . . 35
7.3 Eclairage indirect au flash . . . . . . . . 36
8. Entretien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
9. Caractéristiques techniques . . . . . . . 39
1. Consignes de sécurité
• Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en photographie.
• Ne déclenchez en aucun cas un éclair à pro­ximité de gaz ou de liquides inflammables (essence, diluants, ...). Risque d’explosion !
Ne photographiez jamais au flash le conduc­teur d’un bus, d’un train, d’une voiture, d’une moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblou­issement il risque de provoquer un accident.
• Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux ! L’amorçage d’un éclair directe­ment devant les yeux de personnes ou d’ani­maux peut entraîner une lésion de la rétine et occasionner de graves troubles visuels
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus
• Sortez immédiatement les piles usées du
• Ne rechargez pas les piles sèches !
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri
pouvant aller jusqu’à l’aveuglement. Utilisez exclusivement les sources d’énergie
autorisées mentionnées dans le mode d’emploi.
ll
grande chaleur, par ex. au soleil, aux flam­mes ou autre.
usés !
flash ! En effet, les piles usées peuvent „cou­ler“ et provoquer une dégradation du flash.
de l’eau tombant en gouttes et des projec­tions d’eau !
23
• Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture !
l
• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas se trouver de matière opaque direc­tement devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du réflecteur ne doit pas non plus être souillée. En cas de non-respect de cette consigne de sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.
• Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est très chaude. Ne la touchez pas, risque de brûlure !
• Ne pas démonter le flash ! DANGER HAUTE
24
TENSION ! Le flash ne renferme pas de piè­ces susceptibles de pouvoir être réparées par un non-spécialiste.
• Si vous êtes amené à faire des séries de photos au flash à pleine puissance en béné­ficiant du recyclage rapide procuré par le fonctionnement sur accus NiCd, veillez à fai­re une pause d’au moins 10 minutes après 15 éclairs pour éviter de surcharger le flash.
• Le flash ne peut être utilisé conjointement avec le flash intégré de l’appareil photo que si celui-ci peut être complètement déployé !
• Un changement rapide de température peut entraîner la formation de buée. Laisser le temps à l’appareil pour s’acclimater !
• Si le boîtier du flash est endommagé au point que l’on voit des éléments internes, il ne faut plus utiliser le flash. Sortez les piles !
Ne pas utiliser des piles ou accus défectueux !
2. Montage du flash
2.1 Fixation du flash sur l’appareil
Couper l’appareil photo et le flash avec
l’interrupteur général !
• Repousser le verrou "LOCK" vers la droite.
• Engager le sabot du flash dans la griffe por­te-accessoires de l’appareil photo.
• Repousser le verrou "LOCK" vers la gauche pour bloquer le flash.
2.2 Liaison avec l’appareil photo
Le flash est déclenché par le contact central de la griffe porte-accessoires de l’appareil photo (contact X).
Si la griffe porte-accessoires de l’appareil photo ne comporte pas de contact central, la liaison peut être établie par un cordon de syn­chronisation entre la prise flash de l’appareil (prise X) et la prise de synchronisation du flash.
Couper le flash avant d’enficher ou de
débrancher le cordon de synchronisation !
2.3 Détacher le flash de l’appareil photo
Couper l’appareil photo et le flash avec
l’interrupteur général!
ll
25
• Repousser le verrou "LOCK" vers la droite.
• Dégager le flash de la griffe porte-accessoi­res de l’appareil photo.
l
3. Alimentation
3.1 Choix des piles ou accus
Le flash peut fonctionner sur :
• 2 accus NiCd 1,2 V, type IEC KR 15/51 (KR6 / AA / Mignon), ils procurent des temps de recyclage très courts et sont écono­miques à l’usage car rechargeables.
2 accus nickel-hydrure métallique 1,2 V, type HR6 (AA / Mignon), capacité nettement supé­rieure à celle des accus NiCd et moins nuisi­bles à l’environnement car sans cadmium.
26
• 2 piles alcalines au manganèse 1,5 V, type IEC LR6 (AA / Mignon), sources sans entre­tien pour exigences de performances moy­ennes.
Ne pas utiliser de piles au lithium ! La
tension supérieure des piles peut nuire à l’appareil ou à l’électronique !
Si le flash reste inutilisé pendant une longue période, sortez-en les piles ou accus.
3.2 Remplacement des piles
Les piles sont vides ou usées lorsque le temps de recyclage (délai entre le déclenchement d’un éclair à pleine puissance, par ex. sur M, et l’instant d’allumage du témoin de disponibi­lité) dépasse les 60 secondes.
• Couper le flash avec l’interrupteur général.
• Repousser le couvercle du compartiment des piles dans le sens de la flèche et le rabattre.
• Introduire les piles ou les accus dans le sens de la longueur en vous conformant aux sym­boles de piles puis refermer le couvercle.
A la mise en place des piles ou accus, res-
pecter la polarité (voir les symboles de piles figurant dans le compartiment des piles). Une inversion de polarité peut con­duire à la destruction de l’appareil ! Toujours remplacer les piles et accus par jeu complet de piles/accus identiques d’un même constructeur et de même capacité !
Pensez à la protection de l’environne-
ment! Ne jetez pas les piles ou accus à la poubelle, mais apportez-les à un point de collecte !
3.3 Mise en marche et coupure du flash
La mise en marche du flash s’effectue par l’inter­rupteur général.
Positions de l'interrupteur
„M“ mode flash manuel à pleine puis-
sance, voir chap. 6.2
„2,8“ mode flash automatique avec dia-
phragme automatique 2,8 pour 100 ISO, voir chap. 6.1
„5,6“ mode flash automatique avec dia-
phragme automatique 5,6 pour 100 ISO, voir chap. 6.1
27
ll
Pour couper le flash, repousser l’interrupteur sur la position “OFF”.
4. Signalisations sur le flash
l
4.1 Témoin de disponibilité du flash
Lorsque le condensateur du flash est chargé, le témoin de disponibilité s’allume sur le flash pour signaler que la prochaine photo peut être prise avec l’éclairage par le flash.
Si l’on prend la photo avant l’apparition du témoin de disponibilité, le flash n’est pas déclenché.
Lorsque le flash est disponible, le bouton
de test sur le flash permet de déclen­cher un éclair de test.
28
4.2 Témoin de bonne exposition sur le flash
Le témoin de bonne exposition “o.k.” s’allume passagèrement sur le flash si la prise de vue en mode flash automatique a été correctement exposée !
Si le témoin de bonne exposition “o.k.” ne s’allume pas après la prise vue, c’est que la photo a été sous-exposée et il faut répéter la photo avec une plus grande ouverture du dia­phragme (plus petit indice d’ouverture, par ex. f5,6 au lieu de f2,8) ou en se rapprochant du sujet ou de la surface réfléchissante (en éclai­rage indirect). Observer l’indication de portée sur le flash).
Sur le flash en mode automatique, le bou-
ton de test permet de vérifier avant
même de prendre la photo si pour le dia­phragme automatique sélectionné, le flash est suffisant pour exposition correc­te. Pour l’éclair de test, tenez le flash comme pour la photo que vous allez prendre.
5. Réglages sur l’appareil photo
Sélectionner sur l’appareil photo le mode “Manuel M” avec réglage du diaphragme et de la vitesse ou le mode automatique “Priorité au diaphragme” (“A” ou “Av”) (voir le mode d’emploi de l’appareil photo).
En mode “manuel M”, régler la vitesse sur la vitesse de synchro X de l’appareil photo (par ex. 1/60 s; voir le mode d’emploi de l’appareil
photo) ou sur une vitesse d’obturation plus lente. En mode “Priorité au diaphragme”, veiller à ce
que l’appareil ne règle pas une vitesse supéri­eure à la vitesse de synchro X ! Le cas échéant, régler sur l’objectif un diaphragme plus fermé (= indice de diaph. plus grand) !
ll
Veuillez tenir compte des remarques sur la photographie au flash, figurant dans le mode d’emploi de l’appareil photo.
29
6. Mode de fonctionnement du flash
6.1 Mode flash automatique avec diaphrag-
l
mes automatiques 2,8 et 5,6
En mode flash automatique, le senseur incor­poré au flash mesure la lumière réfléchie par le sujet et commande l’interruption de l’éclair dès que la quantité de lumière est suffisante pour une exposition correcte. Ceci évite d’avo­ir à recalculer l’ouverture et à corriger les rég­lages à chaque modification de l’éloignement du sujet, tant que ce dernier se situe dans la zone de portée affichée sur le calculateur de diaphragme en automatique.
• Placer l'interrupteur général du flash sur la position "2,8" ou "5,6" !
30
• Le senseur doit être dirigé sur le sujet indé­pendamment de l’orientation de la tête zoom. Il ne mesure la lumière que durant l’é­mission de l’éclair par le flash.
En mode flash automatique, on a le choix, sui­vant la sensibilité ISO du film, entre deux 2 diaphragmes automatiques repérés par des couleurs (vert - rouge). La sélection du dia­phragme automatique s’effectue s'effectue avec l'interrupteur général (vert - rouge) sur le flash en fonction de la distance au sujet.
Sur le calculateur de diaphragme au dos du flash, on relève en haut la portée maximale de l'éclair pour la valeur d'ouverture affichée à droite et la sensibilité ISO du film affichée à gauche.
Loading...
+ 98 hidden pages