Vielen Dank, dass Sie sich für ein Metz Produkt entschieden haben.
Wir freuen uns, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen.
Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen. Es
lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie, mit
dem Gerät problemlos umzugehen.
Dieses Blitzgerät ist geeignet für:
• Analoge und digitale Canon EOS- und PowerShot - Kameras mit
Systemblitzschuh.
Für Kameras anderer Hersteller ist das Blitzgerät nicht geeignet !
☞
Schlagen Sie bitte auch die Bildseite des Umschlages am Ende der
Anleitung auf.
1. Sicherheitshinweise
• Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im fotografischen Bereich
vorgesehen und zugelassen!
• In Umgebung von entflammbaren Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin,
Lösungsmittel etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden! EXPLOSIONSGEFAHR!
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad- oder Zugfahrer etc. niemals während der
Fahrt mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die Blendung kann der
Fahrer einen Unfall verursachen!
Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen keinesfalls einen Blitz aus! Ein Blitzlicht
•
direkt vor den Augen von Personen und Tieren kann zur Netzhautschädigung führen und schwere Sehstörungen verursachen - bis hin zur Erblindung!
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichneten und zugelassenen
Stromquellen verwenden!
• Batterien/Akkus nicht übermäßiger Wärme wie Sonnenschein, Feuer oder
dergleichen aussetzen!
• Verbrauchte Batterien/Akkus nicht ins Feuer werfen!
•
Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austreten, was zur Beschädigung der
Kontakte führt. Verbrauchte Batterien deshalb immer aus dem Gerät entnehmen.
• Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.
•
Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und Spritzwasser (z.B. Regen) aussetzen!
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit!
Blitzgerät nicht im Handschuhfach des Autos aufbewahren!
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtundurchlässiges Material
unmittelbar vor oder direkt auf der Reflektorscheibe befinden. Die Reflektorscheibe darf nicht verunreinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann es,
durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu Verbrennungen des Materials
bzw. der Reflektorscheibe führen.
• Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe berühren.
Verbrennungsgefahr!
• Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG!
Im Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von einem Laien repariert
werden können.
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und den kurzen Blitzfolgezeiten des NC-/NiMH-Akku-Betriebes ist darauf zu achten, dass nach
jeweils 15 Blitzen eine Pause von mindestens 10 Minuten eingehalten wird.
Somit vermeiden Sie eine Überlastung des Gerätes.
Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kurzen Blitzfolgezeiten
•
wärmt sich die Streuscheibe bei Zoompositionen von 35mm und weniger durch
die hohe Lichtenergie stark auf. Das Blitzgerät schützt sich gegen Überhitzung,
indem die Blitzfolgezeit automatisch verlängert wird.
•
Das Blitzgerät darf nur dann zusammen mit einem in die Kamera eingebauten
Blitzgerät verwendet werden, wenn dieses vollständig ausgeklappt werden kann!
• Bei raschem Temperaturwechsel kann Feuchtigkeitsbeschlag auftreten. Gerät
akklimatisieren lassen!
• Keine schadhaften Batterien oder Akkus verwenden!
Ķ
3
2. Dedicated-Blitzfunktionen
Die Dedicated-Blitzfunktionen sind speziell auf das Kamerasystem abgestimmte
Ķ
Blitzfunktionen. In Abhängigkeit vom Kameratyp werden dabei verschiedene
Blitzfunktionen unterstützt.
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
• TTL-Blitzsteuerung (Standard-TTL ohne Messvorblitz)
• E-TTL-Blitzbetrieb / E-TTL II - Blitzbetrieb
• Automatische Aufhellblitzsteuerung
• Manuelle Blitzbelichtungskorrektur bei TTL / E-TTL / E-TTL II
• Blitzbelichtungsspeicherung FE bei E-TTL / E-TTL II
• Synchronisation auf den 1. oder 2. Verschlussvorhang (REAR)
• Automatische Kurzzeitsynchronisation HSS bei E-TTL / E-TTL II und M
Im Rahmen dieser Bedienungsanleitung ist es nicht möglich, alle Kamera-
☞
typen mit den einzelnen Blitzfunktionen detailliert zu beschreiben.
Beachten Sie deshalb die Hinweise zum Blitzbetrieb in der
Bedienungsanleitung Ihrer Kamera, welche Blitzfunktionen von Ihrem
Kameratyp unterstützt werden bzw. an der Kamera selbst eingestellt werden müssen!
3. Blitzgerät vorbereiten
3.1 Montage des Blitzgerätes
Blitzgerät auf die Kamera montieren
Kamera und Blitzgerät vor der Montage oder Demontage ausschalten.
☞
•
Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Blitzgerät drehen. Der Sicherungsstift im Fuß ist jetzt vollkommen im Gehäuse des Blitzgerätes versenkt.
• Blitzgerät mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag in den Zubehörschuh der
Kamera schieben.
Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Kameragehäuse drehen und das
•
Blitzgerät festklemmen. Bei Kameragehäusen, die kein Sicherungsloch aufweisen,
versenkt sich der federgelagerte Sicherungsstift im Gehäuse des Blitzgerätes,
damit die Oberfläche nicht beschädigt wird.
Blitzgerät von der Kamera abnehmen
Kamera und Blitzgerät vor der Montage oder Demontage ausschalten.
☞
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Blitzgerät drehen.
• Blitzgerät aus dem Zubehörschuh der Kamera herausziehen.
3.2 Stromversorgung
Batterien- bzw. Akkuauswahl
Das Blitzgerät kann wahlweise betrieben werden mit hochwertigen:
•
4 NC-Akkus 1,2 V, Typ IEC KR 15/51 (KR6 / AA / Mignon), sie bieten sehr kurze
Blitzfolgezeiten und sparsamen Betrieb, da sie wiederaufladbar sind.
•
4 Nickel-Metall-Hydrid Akkus 1,2 V, Typ HR6 (AA / Mignon), deutlich höhere
Kapazität als NC-Akku und weniger umweltschädlich, da cadmiumfrei.
• 4 Alkali-Mangan-Trockenbatterien 1,5 V, Typ IEC LR6 (AA / Mignon), wartungsfreie Stromquelle für gemäßigte Leistungsanforderungen.
Stromquelle mit hoher Kapazität und geringer Selbstentladung.
• Power Pack P76 mit Verbindungskabel V58-50 (Sonderzubehör)
Wenn Sie das Blitzgerät längere Zeit nicht benutzen, entfernen Sie bitte
☞
die Batterien bzw. Akkus aus dem Gerät.
Batterien austauschen
Die Akkus/Batterien sind leer bzw. verbraucht, wenn die Blitzfolgezeit (Zeit vom
Auslösen eines Blitzes mit voller Lichtleistung, z.B. bei M, bis zum erneuten
Aufleuchten der Blitzbereitschaftsanzeige ) über 60 Sekunden ansteigt.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten.
• Den Batteriefachdeckel nach unten schieben und aufklappen.
• Batterien oder Akkus in Längsrichtung entsprechend den angegebenen
Batteriesymbolen einsetzen und Batteriefachdeckel schließen.
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien bzw. Akkus auf die richtige
☞
Polarität gemäß den Symbolen im Batteriefach. Vertauschte Pole können
zur Zerstörung des Gerätes führen!
Ersetzen Sie immer alle Batterien durch gleiche, hochwertige Batterien
eines Herstellertyps mit gleicher Kapazität! Verbrauchte Batterien bzw.
Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Leisten Sie einen Beitrag zum
Umweltschutz und geben Sie verbrauchte Batterien bzw. Akkus bei entsprechenden Sammelstellen ab!
3.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
Das Blitzgerät wird mit dem Hauptschalter eingeschaltet. In der Stellung „ON“
ist das Blitzgerät eingeschaltet.
Zum Ausschalten den Hauptschalter in die linke Position schieben.
Wird das Blitzgerät längere Zeit nicht gebraucht, so empfehlen wir:
☞
Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten und die Stromquellen
(Batterien, Akkus) entnehmen.
3.4 Power Pack P76 (Sonderzubehör)
Wenn die Blitzanzahl und die Blitzfolgezeiten für Ihren Anwendungsfall nicht
ausreichen, kann das Blitzgerät von einem Power Pack P76 (Sonderzubehör) mit
Energie versorgt werden. Das Power Pack P76 wird mit dem Verbindungskabel
V58-50 (Sonderzubehör) über den Anschluss an das Blitzgerät angeschlossen.
Eingelegte Batterien / Akkus dürfen nicht
☞
Zum Anschließen des Power Pack P76 bzw. des Verbindungskabels V58-50
(Zubehör) am Blitzgerät muss der Hauptschalter des Blitzgerätes in die linke
Position (AUS bzw. OFF) geschaltet werden.
Das Blitzgerät wird dann mit dem Schalter am Power Pack P76 ein- bzw. ausgeschaltet (siehe Bedienungsanleitung des Power Pack).
Um das Blitzgerät beim Betrieb mit Power Pack vor einer thermischen
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Überlastung zu schützen wird bei extremer Beanspruchung durch eine
Überwachungsschaltung die Blitzfolgezeit entsprechend verlängert!
Vor dem Anschließen und Abziehen des Verbindungskabels bzw. des
Power Pack das Blitzgerät und das Power Pack ausschalten!
im Blitzgerät verbleiben.
Ķ
3.5 Automatische Geräteabschaltung / Auto - OFF
Werksseitig ist das Blitzgerät so eingestellt, dass es ca. 10 Minuten -
• nach dem Einschalten,
• nach dem Auslösen eines Blitzes,
• nach dem Antippen des Kameraauslösers,
• nach dem Ausschalten des Kamerabelichtungsmesssystems...
...in den Standby-Betrieb schaltet (Auto-OFF), um Energie zu sparen und die
Stromquellen vor unbeabsichtigtem Entladen zu schützen. Die Blitzbereit-schaftsanzeige und die Anzeigen auf dem LC-Display verlöschen.
Die zuletzt benutzte Betriebseinstellung bleibt nach der automatischen Abschaltung
erhalten und steht nach dem Einschalten sofort wieder zur Verfügung. Das
5
Blitzgerät wird durch Drücken einer beliebigen Taste bzw. durch Antippen des
Kameraauslösers (Wake-Up-Funktion) wieder eingeschaltet.
Ķ
Wenn das Blitzgerät längere Zeit nicht benötigt wird, sollte das Gerät
☞
grundsätzlich immer mit dem Hauptschalter ausgeschaltet werden!
Bei Bedarf kann die automatische Geräteabschaltung bereits nach 1 Minute
erfolgen oder ausgeschaltet werden (siehe 7.11).
4. Displaybeleuchtung
Bei jedem Tastendruck am Blitzgerät wird für ca. 10 Sek. die Displaybeleuchtung
des Blitzgerätes aktiviert. Beim Auslösen eines Blitzes durch die Kamera oder
durch den Handauslöser am Blitzgerät wird die Displaybeleuchtung abgeschaltet.
5. Blitzbetriebsarten (Mode - Menü)
Das Blitzgerät unterstützt die Blitzbetriebsarten , Automatik , Manuell
M
und Stroboskop .
In Abhängigkeit vom Kameratyp werden zusätzliche Blitzbetriebsarten
☞
unterstützt. Diese Blitzbetriebsarten können nach einem Datenaustausch
mit der Kamera im Mode-Menü ausgewählt bzw. aktiviert werden.
5.1 Einstellvorgang für die Blitzbetriebsarten
• Taste „Mode“ so oft drücken, bis im Display „Mode“ angezeigt wird.
Folgende Betriebsarten stehen zur Auswahl:
TTL
TTL
EE-TTL - bzw. E-TTL II - Blitzbetrieb (analog u. digital)
TTL
EHSS E-TTL - bzw. E-TTL II - Blitzbetrieb mit Kurzzeitsynchronisation (analog
A
M
6
TTL-Blitzbetrieb (analog)
u. digital)
Automatik-Blitzbetrieb
Manueller Blitzbetrieb
ATTL
M
HSS Manueller Blitzbetrieb mit Kurzzeitsynchronisation
Stroboskop-Blitzbetrieb
• Mit den Tasten UP und DOWN die gewünschte Blitzbetriebsart (,
Automatik , Manuell , usw.) einstellen. Die ausgewählte
Blitzbetriebsart wird dabei von einem Balken hinterlegt. Die Einstellung wird
sofort wirksam.
• Die Taste „Return“ drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige
zurück. Wenn die Taste „Return“nicht gedrückt wird, schaltet das Display
nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Die Blitzparameter für ISO, Blende und Objektiv-Brennweite bzw.
Reflektorposition werden automatisch eingestellt, wenn die Kamera die entsprechenden Daten an das Blitzgerät überträgt.
Die Reichweitenanzeige im Display des Blitzgerätes erfolgt gemäß den von der
Kamera übertragenen Blitzparametern.
Falls die Kamera einen oder mehrere Blitzparameter nicht überträgt, müs-
☞
sen diese von Hand am Blitzgerät eingestellt werden (siehe 6).
MA
TTL
5.2 TTL-/E-TTL-Blitzbetrieb
Im Standard-TTL-Blitzbetrieb erreichen Sie auf einfache Art sehr gute Blitzlichtaufnahmen. In dieser Blitzbetriebsart wird die Belichtungsmessung von einem
Sensor in der Kamera vorgenommen. Dieser misst das durchs Objektiv
rough The Lens“) einfallende Licht. Beim Erreichen der erforderlichen
(TTL = „T
Lichtmenge sendet die Kameraelektronik ein Stopp-Signal an das Blitzgerät und
die Lichtabstrahlung wird sofort unterbrochen. Der Vorteil dieses Blitzbetriebes
liegt darin, dass alle Faktoren, welche die Belichtung beeinflussen
(Aufnahmefilter, Blenden- und Brennweitenänderungen bei Zoom-Objektiven,
Auszugsverlängerungen für Nahaufnahmen usw.), automatisch bei der Regelung
des Blitzlichtes berücksichtigt werden.
Der TTL-Blitzbetrieb wird von allen Kamerabetriebsarten (z.B. Programm „P“,
Zeitautomatik „A“, Blendenautomatik „Tv“, Vari- bzw. Motiv-Programme,
Manuell „M“ usw.) unterstützt.
Einstellvorgang:
• Taste „Mode“ so oft drücken, bis im Display „Mode“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten UP und DOWN die Blitzbetriebsart einstellen. Die
ausgewählte Blitzbetriebsart wird dabei von einem Balken hinterlegt. Die
Einstellung wird sofort wirksam.
• Die Taste „Return“ drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige
zurück. Wenn die Taste „Return“nicht gedrückt wird, schaltet das Display
nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Der Standard-TTL-Blitzbetrieb wird nur von Analog-Kameras unterstützt!
☞
Zum Testen der TTL-Funktion muss sich bei analogen Kameras ein Film in
der Kamera befinden! Beachten Sie ob es für Ihren Kameratyp
Einschränkungen hinsichtlich des ISO-Wertes für den TTL–Blitzbetrieb gibt
(z.B. ISO 64 bis ISO 1000; siehe Kamerabedienungsanleitung)!
Ebzw. EII - Blitzbetrieb
Der E-TTL- bzw. E-TTL II - Blitzbetrieb ist eine Weiterentwicklung des Standard
TTL-Blitzbetriebes analoger Kameras. Bei der Aufnahme wird vor der eigentlichen Belichtung ein fast unsichtbarer Messvorblitz vom Blitzgerät abgegeben.
Das reflektierte Licht des Messvorblitzes wird von der Kamera ausgewertet.
Entsprechend der Auswertung wird die nachfolgende Blitzbelichtung von der
Kamera an die Aufnahmesituation angepasst (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
Je nach Kameratyp wird vom Blitzgerät bei der Einstellung der Blitzbetriebsart ETTL im „Mode-Menü“ automatisch der E-TTL- bzw. E–TTL II–Blitzbetrieb aktiviert!
Nach dem Speichern wird im Display des Blitzgerätes für beide Varianten E-TTL
angezeigt.
☞
TTLTTL
Im nachfolgenden Text erfolgt keine Unterscheidung zwischen E-TTL- und
E-TTL II - Blitzbetrieb!.
TTL
Einstellvorgang:
• Taste „Mode“ so oft drücken, bis im Display „Mode“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten UP und DOWN die Blitzbetriebsart Eeinstellen. Die
• Die Taste „Return“ drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige
Bei einer korrekt belichteten Aufnahme leuchtet für ca. 3s die
Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ (siehe 13).
☞
5.3 - und
Mit dem TTL-Aufhellblitzbetrieb können Sie bei Tageslicht lästige Schatten beseitigen und bei Gegenlichtaufnahmen eine ausgewogene Belichtung zwischen Motiv
und Bildhintergrund erreichen. Ein computergesteuertes Messsystem der Kamera
sorgt für die geeignete Kombination von Verschlusszeit, Arbeitsblende und
Blitzleistung. Bei EII und geeigneten Objektiven geht zusätzlich die
Entfernung zum Motiv in die Bestimmung der optimalen Blitzleistung ein.
In Abhängigkeit vom Kameratyp und der Kamerabetriebsart wird der
Aufhellblitzbetrieb von der Kamera automatisch aktiviert. Eine besondere
Anzeige erfolgt nicht. Näheres siehe Kamerabedienungsanleitung.
Bei einer korrekt belichteten Aufnahme leuchtet für ca. 3s die
Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ (siehe 13).
☞
TTL
ausgewählte Blitzbetriebsart wird dabei von einem Balken hinterlegt. Die
Einstellung wird sofort wirksam.
zurück. Wenn die Taste „Return“nicht gedrückt wird, schaltet das Display
nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Beachten Sie, ob es für Ihre Kamera Einschränkungen hinsichtlich der
Filmempfindlichkeit bzw. ISO-Zahl (z.B. maximal ISO 1000) für den E-ETTL-Blitzbetrieb gibt (siehe Kamerabedienungsanleitung)!
TTLTTL
EAufhellblitzbetrieb
TTL
Achten Sie darauf, dass die Gegenlichtquelle nicht direkt ins Objektiv
scheint. Das Messsystem der Kamera würde dadurch getäuscht werden!
Ķ
7
5.4 Automatik-Blitzbetrieb
Im Automatik-Blitzbetrieb A misst der Fotosensor des Blitzgerätes das vom
Motiv reflektierte Licht. Der Fotosensor hat einen Messwinkel von ca. 25° und
Ķ
misst nur während der eigenen Lichtabgabe. Bei ausreichender Lichtmenge
schaltet die Belichtungsautomatik des Blitzgerätes das Blitzlicht ab. Der
Fotosensor muss auf das Motiv gerichtet sein.
Am Display wird die maximale Reichweite angezeigt. Die kürzeste
Aufnahmeentfernung beträgt ca. 10 % der maximalen Reichweite. Das Motiv
sollte sich etwa im mittleren Drittel der angezeigten Reichweite befinden, damit
die Belichtungsautomatik Spielraum zum Ausgleichen hat.
Einstellvorgang:
• Taste „Mode“ so oft drücken, bis im Display „Mode“ angezeigt wird.
Folgende Betriebsarten stehen zur Auswahl:
• Mit den Tasten UP und DOWN die Blitzbetriebsart einstellen. Die
ausgewählte Blitzbetriebsart wird dabei von einem Balken hinterlegt. Die
Einstellung wird sofort wirksam.
• Die Taste „Return“ drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige
zurück. Wenn die Taste „Return“nicht gedrückt wird, schaltet das Display
nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Bei einer korrekt belichteten Aufnahme leuchtet für ca. 3s die
Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ (siehe 13).
A
5.5 Automatik-Aufhellblitzbetrieb
Beim Automatik-Aufhellblitzbetrieb bei Tageslicht wird am Blitzgerät im
Automatik-Blitzbetrieb ein Korrekturwert von ca. -1 EV ... -2 EV für die
Blitzbelichtung eingestellt (siehe 6.4 und 10.5). Dadurch entsteht bei der
Aufnahme ein natürlich wirkender abgestufter Aufhelleffekt für die
Schattenpartien.
A
5.6 Manueller Blitzbetrieb
Im manuellen Blitzbetrieb wird vom Blitzgerät ungeregelt die volle Energie
abgestrahlt, sofern keine Teillichtleistung eingestellt ist. Die Anpassung an die
Aufnahmesituation kann z.B. durch die Blendeneinstellung an der Kamera oder
durch die Auswahl einer geeigneten manuellen Teillichtleistung erfolgen.
Einstellvorgang:
• Taste „Mode“ so oft drücken, bis im Display „Mode“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten UP und DOWN die Blitzbetriebsart einstellen. Die
ausgewählte Blitzbetriebsart wird dabei von einem Balken hinterlegt. Die
Einstellung wird sofort wirksam.
• Die Taste „Return“ drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige
zurück. Wenn die Taste „Return“nicht gedrückt wird, schaltet das Display
nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Teillichtleistung einstellen:
• Taste „Para“ (Parameter) so oft drücken, bis im Display „P“ für Teillichtleistung
angezeigt wird.
• Mit den PLUS / MINUS -Tasten den gewünschten Wert (1/1 - 1/256) einstellen. Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Die Taste „Return“drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige
zurück. Wenn die Taste „Return“ nicht gedrückt wird, schaltet das Display
nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Am Display wird die Entfernung angezeigt, bei der das Motiv korrekt belichtet
wird.
Verschiedene Kameras unterstützen den manuellen Blitzbetrieb M nur in
☞
der Kamerabetriebsart Manuell !
M
M
M
5.7 Stroboskop-Blitzbetrieb
Der Stroboskop-Betrieb ist eine manuelle Blitzbetriebsart. Dabei können
mehrere Blitzbelichtungen auf einem Bild gemacht werden. Das ist besonders
8
interessant bei Bewegungsstudien und Effektaufnahmen.
Beim Stroboskop-Betrieb werden mehrere Blitze mit einer bestimmten
Blitzfrequenz abgegeben. Die Funktion ist daher nur mit einer Teillichtleistung
von max. 1/4 oder weniger realisierbar.
Für eine Stroboskop-Aufnahme kann die Blitzfrequenz (Blitze pro Sekunde) von
1 ... 50 Hz in 1 Hz Schritten und die Anzahl der Blitze von 2 ... 50 in 1er
Schritten gewählt werden.
Einstellvorgang:
• Taste „Mode“ so oft drücken, bis im Display „Mode“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten UP und DOWN die Blitzbetriebsart einstellen. Die
ausgewählte Blitzbetriebsart wird dabei von einem Balken hinterlegt. Die
Einstellung wird sofort wirksam.
• Die Taste „Return“ drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige
zurück. Wenn die Taste „Return“nicht gedrückt wird, schaltet das Display
nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Stroboskop-Blitzanzahl (N)
Im Stroboskop-Blitzbetrieb kann die Blitzanzahl (N) pro Auslösung eingestellt
werden.
Die Blitzanzahl lässt sich von 2 bis 50 in Einer-Schritten einstellen. Die maximal
mögliche manuelle Teillichtleistung wird dabei automatisch angepasst.
Stroboskop-Blitzfrequenz (f)
Im Stroboskop-Blitzbetrieb kann die Blitzfrequenz (f) eingestellt werden. Die
Blitzfrequenz gibt die Anzahl der Blitze pro Sekunde an. Die Blitzfrequenz lässt
sich von 2 bis 50 in Einer-Schritten einstellen. Die maximal mögliche manuelle
Teillichtleistung wird dabei automatisch angepasst.
Einstellvorgang:
• Taste „Para“ (Parameter) so oft drücken, bis im Display der gewünschte
Blitzparameter (N bzw. f) angezeigt wird.
• Mit den PLUS / MINUS -Tasten den gewünschten Wert einstellen. Die
• Die Taste „Return“drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige
Die maximal mögliche Teillichtleistung stellt sich im Stroboskop-Betrieb automatisch ein. Sie ist abhängig von ISO- und Blendenwert. Sie können zur Erzielung
von kurzen Blitzleuchtzeiten die Teillichtleistung manuell bis auf den Minimalwert
von 1/256 einstellen.
Im Display wird die zu den eingestellten Parametern gültige Entfernung angezeigt. Durch Verändern des Blendenwertes oder der Teillichtleistung kann der
angezeigte Entfernungswert an die Entfernung zum Motiv angeglichen werden.
Einstellvorgang:
• Taste „Para“ (Parameter) so oft drücken, bis im Display der gewünschte
• Mit den PLUS / MINUS -Tasten den gewünschten Wert einstellen. Die
• Die Taste „Return“drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige
☞
6. Blitzparameter (Parameter-Menü)
Für eine korrekte Funktion des Blitzgerätes ist es erforderlich, dass verschiedene
Blitzparameter wie z.B. die Zoomposition des Hauptreflektors, Blende,
Lichtempfindlichkeit ISO usw. an die Einstellungen der Kamera angepasst werden.
Einstellung wird sofort wirksam.
Ķ
zurück. Wenn die Taste „Return“ nicht gedrückt wird, schaltet das Display
nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Blitzparameter (F = Blendenwert oder P = manuelle Teillichtleistung) angezeigt
wird.
Einstellung wird sofort wirksam.
zurück. Wenn die Taste „Return“ nicht gedrückt wird, schaltet das Display
nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Im Stroboskop-Blitzbetrieb werden kein Blenden- und ISO-Wert im
Display angezeigt! Bei eingeschaltetem Zweitreflektor ist kein
Stroboskop-Betrieb möglich.
9
Für die automatische Anpassung der Blitzparameter muss die Kombination aus
Kamera und Blitzgerät montiert und eingeschaltet sein. Zusätzlich muss ein
Datenaustausch zwischen Kamera und Blitzgerät stattfinden. Dazu den
Ķ
Kameraauslöser kurz antippen. Im Display wird die maximale Reichweite entsprechend den eingestellten Blitzparametern angezeigt.
6.1 Einstellvorgang für die Blitzparameter
Beim ersten Tastendruck wird zunächst die Displaybeleuchtung aktiviert.
☞
In Abhängigkeit von der eingestellten Blitzbetriebsart werden im Menü verschiedene Blitzparameter angezeigt. Bei Kameras mit digitaler Datenübertragung
werden die Blitzparameter für Blende (F), Objektivbrennweite (Zoom) und
Lichtempfindlichkeit (ISO) automatisch am Blitzgerät eingestellt. Die
Blitzparameter für Blende (F) und Lichtempfindlichkeit (ISO) können dabei nicht
verändert werden.
Wenn die Kamera einzelne Blitzparameter nicht überträgt, müssen diese
☞
von Hand am Blitzgerät eingestellt werden!
• Taste „Para“ (Parameter) so oft drücken, bis im Display der gewünschte
Blitzparameter (siehe unten) angezeigt wird.
Folgende Parameter sind möglich:
TTL/E-TTL/A/E-TTL-HSS
—
—
—
F
Zoom
EV
ISO
M/M HSS
—
—
P
F
Zoom
—
ISO
N
Stroboskop-Blitzanzahl
Stroboskop-Blitzfrequenz
f
Manuelle-Teillichtleistung
P
Blende
F
Reflektorposition
Zoom
Manuelle-Blitzbelichtungskorrektur
—
Lichtempfindlichkeit
ISO
Tabelle 1
• Mit den PLUS / MINUS -Tasten den gewünschten Wert einstellen. Die
Einstellung wird sofort wirksam.
• Die Taste „Return“drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige
zurück. Wenn die Taste „Return“ nicht gedrückt wird, schaltet das Display
nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
6.2 Blende (F)
Wenn keine digitale Datenübertragung zwischen Kamera und Blitzgerät stattfindet können die Blendenwerte (F) von 1,0 bis 45 (bei ISO 100) in Abständen von
ganzen Blendenstufen manuell eingestellt werden. Für den Automatik-Blitzbetrieb
A und manuellen Blitzbetrieb M müssen Kamera und Blitzgerät auf den gleichen
Blendenwert eingestellt werden.
Einstellvorgang:
• Taste „Para“ (Parameter) so oft drücken, bis im Display „F“ (F = Blende) angezeigt wird.
• Mit den PLUS / MINUS -Tasten den Blendenwert einstellen. Die Einstellung
wird sofort wirksam.
• Die Taste „Return“drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige
zurück. Wenn die Taste „Return“ nicht gedrückt wird, schaltet das Display
nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Bei digitaler Datenübertragung zwischen Kamera und Blitzgerät werden
☞
auch Zwischenwerte eingestellt. Für den TTL-/E-TTL-Blitzbetrieb ist die
Einstellung des Blendenwertes am Blitzgerät nur für die korrekte
Reichweitenanzeige, nicht jedoch für die Funktion erforderlich!
6.3 Hauptreflektorposition (Zoom)
Wenn keine digitale Datenübertragung zwischen Kamera und Blitzgerät stattfindetkönnen die Reflektorpositionen
24 mm - 28 mm - 35 mm - 50 mm - 70 mm - 85 mm - 105 mm (Kleinbildformat
24 x 36)
10
manuell eingestellt werden. Im Display wird M-Zoom angezeigt.
Einstellvorgang:
•
Taste „Para“ (Parameter) so oft drücken, bis im Display „Zoom“ angezeigt wird.
• Mit den PLUS / MINUS -Tasten die gewünschte Reflektorposition einstellen. Die
Einstellung wird sofort wirksam.
• Die Taste „Return“drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige
zurück. Wenn die Taste „Return“ nicht gedrückt wird, schaltet das Display
nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Bei digitaler Datenübertragung zwischen Kamera und Blitzgerät werden die
Hauptreflektorpositionen automatisch eingestellt.
Im Display wird A-Zoom angezeigt.
6.4 Blitzbelichtungskorrektur (EV)
Bei starken Kontrastunterschieden zwischen Motiv und Bildhintergrund kann eine
manuelle Blitzbelichtungskorrektur (EV) erforderlich sein. Es lassen sich
Korrekturwerte von -3 Blendenwerten (EV) bis +3 Blendenwerte (EV) in
Drittelstufen einstellen (siehe auch 10.5).
Einstellvorgang:
Taste „Para“ (Parameter) so oft drücken, bis im Display „EV“ angezeigt wird.
•
• Mit den PLUS / MINUS -Tasten den gewünschten EV-Wert einstellen. Die
Einstellung wird sofort wirksam.
• Die Taste „Return“drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige
zurück. Wenn die Taste „Return“ nicht gedrückt wird, schaltet das Display
nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Kamera und Blitzgerät auf den gleichen ISO-Wert eingestellt werden.
Einstellvorgang:
• Taste „Para“ (Parameter) so oft drücken, bis im Display „ISO“ angezeigt wird.
• Mit den PLUS / MINUS -Tasten den gewünschten ISO-Wert einstellen. Die
Einstellung wird sofort wirksam.
• Die Taste „Return“drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige
zurück. Wenn die Taste „Return“ nicht gedrückt wird, schaltet das Display
nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Für den
die korrekte Reichweitenanzeige, nicht jedoch für die Funktion erforderlich!
6.6 Manuelle Teillichtleistung (P)
Im manuellen Blitzbetrieb und Stroboskop-Betrieb lässt sich die
Lichtleistung durch Einstellen einer manuellen Teillichtleistung (P) der
Aufnahmesituation anpassen. Der Einstellbereich erstreckt sich im manuellen
Blitzbetrieb M von P 1/1 (volle Lichtleistung) bis P1/256 in Drittel-Stufen.
Einstellvorgang:
• Taste „Para“ (Parameter) so oft drücken, bis im Display „P“ angezeigt wird.
• Mit den PLUS / MINUS -Tasten den gewünschten Wert (1/1 . . 1/256) einstellen. Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Die Taste „Return“drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige
zurück. Wenn die Taste „Return“ nicht gedrückt wird, schaltet das Display
nach ca. 5 s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
☞
6.5 Lichtempfindlichkeit (ISO)
Wenn keine digitale Datenübertragung zwischen Kamera und Blitzgerät stattfindet, können die ISO–Werte für die Lichtempfindlichkeit von 6 bis 6400 manuell
eingestellt werden.
Für den Automatik-Blitzbetrieb und manuellen Blitzbetrieb müssen
MA
☞
☞
Ķ
E-TTL
-Blitzbetrieb ist die Einstellung des ISO–Wertes am Blitzgerät nur für
M
Im Stroboskop-Betrieb passt sich die maximal einstellbare
Teillichtleistung den eingestellten Blitzparametern an.
Im Stroboskop-Blitzbetrieb ist die Verringerung der manuellen
Teillichtleistung nur in ganzen Stufen möglich!
Beim Zurückstellen der Blitzanzahl (N) und der Blitzfrequenz (f) wird die
Teillichtleistung nicht zurückgestellt.
11
7. Sonderfunktionen (Select-Menü)
Die Sonderfunktionen werden mit der Taste „Sel“ (Select) ausgewählt. Je nach
Ķ
Kameratyp und eingestellter Blitzbetriebsart stehen verschiedene
Sonderfunktionen zur Auswahl. Bei Kameras die bestimmte Sonderfunktionen
nicht unterstützen, werden diese im Menü eventuell nicht angezeigt! Beachten Sie
hierzu auch Tabelle 2!
7.1 Einstellvorgang für die Sonderfunktionen
• Taste „SEL“ so oft drücken, bis im Display „Select“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten UP und DOWN den gewünschten Menü-Punkt bzw. die
Sonderfunktion auswählen. Der ausgewählte Menü-Punkt wird dabei mit einem
dunklen Balken hinterlegt.
Folgende Sonderfunktionen stehen je nach Betriebsart u. verwendeter Kamera
zur Auswahl:
TTL/E-TTL/A/E-TTL-HSS
Beep
Remote
FB
Standby
ML
KEYLOCK
ZommExt
m / ft
• Taste „Set“ drücken und damit die Auswahl der Sonderfunktion bestätigen.
• Mit den Tasten UP und DOWN die gewünschte Einstellung vornehmen.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
12
M/M HSS
Beep
Remote
-
Standby
ML
KEYLOCK
ZommExt
m / ft
-
Beep
Remote
-
Standby
ML
KEYLOCK
ZommExt
m / ftTabelle 2
• Taste „Return“ so oft drücken, bis im Display die normale Anzeige erfolgt.
Wenn die Taste „Return“ nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach
ca. 5s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
7.2 Beep-Funktion (Beep)
Mit der Beep-Funktion kann sich der Benutzer einige Gerätefunktionen des
Blitzgerätes akustisch mitteilen lassen. Dadurch kann sich der Fotograf voll auf
Motiv und Aufnahme konzentrieren und muss nicht auf zusätzliche optische
Statusanzeigen achten!
Die Beep-Funktion signalisiert akustisch das Erreichen der Blitzbereitschaft, die
korrekte Blitzbelichtung oder eine Fehlbedienung.
Akustische Meldung nach dem Einschalten des Blitzgerätes:
• Ein kurzes (ca. 2s) ununterbrochenes Beep-Signal nach dem Einschalten zeigt
die Blitzbereitschaft des Blitzgerätes an.
Beep-Signale nach der Aufnahme:
• Ein kurzes (ca. 2s) ununterbrochenes Beep-Signal direkt nach der Aufnahme
zeigt an, dass die Aufnahme richtig belichtet wurde und die Blitzbereitschaft
weiter fortbesteht. Erfolgt direkt nach der Aufnahme kein Beep-Signal, so wurde die Aufnahme unterbelichtet.
• Ein intermittierendes (— — —) Beep-Signal direkt nach der Aufnahme, ist das
Zeichen für eine korrekt belichtete Blitzlichtaufnahme. Die Blitzbereit-schaft
besteht aber erst nach einem folgenden (ca. 2s) Dauerton (Beep).
Beep-Signale bei den Einstellungen im Automatik-Blitzbetrieb:
• Ein kurzes Beep-Signal als Alarm erfolgt, wenn im Automatik-Blitzbetrieb die
Blenden- und ISO-Einstellung zu einer Überschreitung des zulässigen
Lichtregelbereiches führen würde. Die Automatik-Blende wird automatisch auf
den nächstliegenden zulässigen Wert geändert.
Bei eingeschalteter Beep-Funktion wird im Display zusätzlich das Symbol
☞
angezeigt.
Einstellvorgang:
• Taste „SEL“ so oft drücken, bis im Display „Select“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten UP und DOWN den Menü-Punkt „BEEP“ auswählen.
Der ausgewählte Menü-Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinterlegt.
• Taste „Set“ drücken und damit die Auswahl der Sonderfunktion bestätigen.
• Mit den Tasten UP und DOWN die gewünschte Einstellung vornehmen.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Taste „Return“ so oft drücken, bis im Display die normale Anzeige
erfolgt. Wenn die Taste „Return“ nicht gedrückt wird, schaltet das
Display nach ca. 5s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
7.3 Blitzbelichtungsreihen (FB)
In den Blitzbetriebsarten , Eund Automatik kann eine
Blitzbelichtungsreihe (Flash-Bracketing FB) durchgeführt werden. Eine
Blitzbelichtungsreihe besteht aus drei aufeinander folgenden
Blitzlichtaufnahmen mit unterschiedlichen Blitzbelichtungskorrekturwerten.
Beim Einstellen einer Blitzbelichtungsreihe wird im Display FB und der
Korrekturwert angezeigt. Die möglichen Korrekturwerte reichen von 1/3 bis 3
Blenden in Drittel-Blendenstufen.
Einstellvorgang:
• Taste „SEL“ so oft drücken, bis im Display „Select“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten UP und DOWN den Menü-Punkt „FB“ auswählen. Der
ausgewählte Menü-Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinterlegt.
• Taste „Set“ drücken und damit die Auswahl der Sonderfunktion bestätigen.
• Mit den Tasten UP und DOWN die gewünschte Einstellung vornehmen.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Taste „Return“ so oft drücken, bis im Display die normale Anzeige
erfolgt. Wenn die Taste „Return“ nicht gedrückt wird, schaltet das
Display nach ca. 5s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
ATTLTTL
Bei der Anzeige „FB 0“ ist die Blitzbelichtungsreihe deaktiviert.
• Die erste Aufnahme wird ohne Korrekturwert ausgeführt. Im Display wird
zusätzlich „FB1“ angezeigt.
• Die zweite Aufnahme erfolgt mit Minus-Korrektur. Im Display wird zusätzlich
„FB2“ und der Minus-Korrekturwert (EV) angezeigt.
• Die dritte Aufnahme erfolgt mit Plus-Korrektur. Im Display wird zusätzlich
„FB3“ und der Plus-Korrekturwert (EV) angezeigt.
• Nach der dritten Aufnahme wird die Blitzbelichtungsreihe automatisch
gelöscht. Die Anzeige „FB“ im Display verlischt.
Beim Einstellen der Blitzbelichtungsreihe wird der Korrekturwert immer
☞
positiv angezeigt!
Blitzbelichtungsreihe im TTL-Blitzbetrieb
Eine Blitzbelichtungsreihe im TTL-Blitzbetrieb kann nur dann erfolgen, wenn die
Kamera die Einstellung einer manuellen Blitzbelichtungskorrektur am Blitzgerät
unterstützt (siehe Kamerabedienungsanleitung)! Andernfalls erfolgen die
Aufnahmen ohne Korrekturwert!
Blitzbelichtungsreihe im Automatik-Blitzbetrieb A
Für eine Blitzbelichtungsreihe im Automatik-Blitzbetrieb A ist der Kameratyp
unerheblich.
Ķ
7.4 Synchronisation auf den 2. Verschlussvorhang (REAR)
Bei der Normalsynchronisation wird das Blitzgerät zum Beginn der
Verschlusszeit ausgelöst (Synchronisation auf den 1.Verschlussvorhang). Die
Normalsynchronisation ist der Standardbetrieb und wird von allen Kameras ausgeführt.
Einige Kameras bieten die Möglichkeit zur Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang (REAR-Betrieb). Dabei wird das Blitzgerät erst zum Ende
der Verschlusszeit ausgelöst. Dies ist vor allem bei Belichtungen mit langen
Verschlusszeiten (länger als z.B. 1/30 Sekunde) und bewegten Motiven mit eigener Lichtquelle von Vorteil, weil bewegte Lichtquellen dann einen Lichtschweif
13
hinter sich herziehen, anstatt ihn - wie beim Synchronisieren auf den
1.Verschlussvorhang - vor sich aufzubauen. Mit dem Synchronisieren auf den
2.Verschlussvorhang wird somit bei bewegten Lichtquellen eine „natürlichere“
Ķ
Wiedergabe der Aufnahmesituation bewirkt! In Abhängigkeit der Betriebsart
steuert die Kamera längere Verschlusszeiten als ihre Synchronzeit ein.
• Bei der Einstellung „REAR ON“ erfolgt die Synchronisation auf den
2. Verschlussvorhang (siehe 17.2).
• Bei der Einstellung „REAR OFF“ ist die Normalsynchronisation eingestellt.
Einstellvorgang
• Taste „SEL“ so oft drücken, bis im Display „Select“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten UP und DOWN den Menü-Punkt „REAR“ ( =
Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang) auswählen. Der ausgewählte
Menü-Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinterlegt.
• Taste „Set“ drücken und damit die Auswahl der Sonderfunktion bestätigen.
• Mit den Tasten UP und DOWN die gewünschte Einstellung vornehmen.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Taste „Return“ so oft drücken, bis im Display die normale Anzeige erfolgt.
Wenn die Taste „Return“ nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca.
5s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Die REAR-Funktion kann nur beim Betrieb mit einer geeigneten Kamera
☞
eingestellt werden! Bei vielen Kompakt - Kameras (PowerShot) erfolgt die
Einstellung an der Kamera (siehe Kamerabedienungsanleitung)! Der
REAR-Betrieb wird nur dann am Blitzgerät angezeigt, wenn die
Einstellung am Blitzgerät erfolgt ist.
7.5 Extended-Zoom-Betrieb (Zoom Ext)
Beim Extended-Zoom-Betrieb wird die Brennweite des Hauptreflektors um eine
Stufe gegenüber der Objektivbrennweite der Kamera reduziert. Die resultierende
großflächigere Ausleuchtung sorgt in Räumen für zusätzliches Streulicht
(Reflexionen) und damit für eine weichere Blitzlicht-Ausleuchtung.
Beispiel:
Die Objektivbrennweite an der Kamera beträgt 50 mm. Im Extended-ZoomBetrieb steuert das Blitzgerät auf die Hauptreflektorposition 35 mm. Im Display
wird weiter 50 mm angezeigt.
• Bei der Anzeige „Ext ON“ ist der Extended-Zoom-Betrieb aktiviert.
• Bei der Anzeige „Ext OFF“ ist der Extended-Zoom-Betrieb deaktiviert.
Einstellvorgang:
• Taste „SEL“ so oft drücken, bis im Display „Select“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten UP und DOWN den Menü-Punkt „ZoomExt“ auswählen.
Der ausgewählte Menü-Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinterlegt.
• Taste „Set“ drücken und damit die Auswahl der Sonderfunktion bestätigen.
• Mit den Tasten UP und DOWN die gewünschte Einstellung vornehmen.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Taste „Return“ so oft drücken, bis im Display die normale Anzeige erfolgt.
Wenn die Taste „Return“ nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach
ca. 5s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Nach der Aktivierung des Extended-Zoom-Betriebes wird im Display neben der
Brennweite „E-Zoom“ angezeigt.
Systembedingt wird der Extended-Zoom-Betrieb für Objektivbrennweiten
☞
ab 28 mm (Kleinbild-Format) unterstützt.
7.6 Aufnahmeformat-Anpassung (Zoom Size)
Bei einigen Digitalkameras kann der Leuchtwinkel des Hauptreflektors an das
Chip-Format (Abmessungen des Bildaufnahmebausteines) angepasst werden.
• Bei der Anzeige „Size ON“ ist die Aufnahmeformat-Anpassung aktiviert.
• Bei der Anzeige „Size OFF“ ist die Aufnahmeformat-Anpassung deaktiviert.
14
Beispiel:
- Die Funktion „ZoomSize“ ist eingeschaltet.
- Der Crop-Faktor (Brennweitenverlängerungsfaktor) der Digitalkamera ist 1,5.
(Der Crop-Faktor wird von der Kamera automatisch übertragen).
- am Kameraobjektiv wird eine Brennweite von 50mm eingestellt.
- die Ausleuchtung würde ausreichen, wenn der Haupreflektordes mecablitz auf
die Zoomposition 50mm x1.5=75mm fahren würde. Da der mecablitz aber nur
die Zoompositionen 70mm oder 85mm besitzt, wird die Zoomstellung 70mm
eingestellt, damit eine vollständige Ausleuchtung sichergestellt ist.
- durch die Zoomstellung 70mm ergibt sich eine Brennweite von
70mm : 1,5 = 46,6, im Display des mecablitz wird deshalb „SZoom 47“
angezeigt.
Einstellvorgang
• Taste „SEL“ so oft drücken, bis im Display „Select“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten UP und DOWN den Menü-Punkt „ZoomSize“ auswählen.
Der ausgewählte Menü-Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinterlegt.
• Taste „Set“ drücken und damit die Auswahl der Sonderfunktion bestätigen.
• Mit den Tasten UP und DOWN die gewünschte Einstellung vornehmen.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Taste „Return“ so oft drücken, bis im Display die normale Anzeige erfolgt.
Wenn die Taste „Return“ nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca.
5s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Nach der Aktivierung der Aufnahmeformat-Anpassung wird im Display neben
der Brennweite S-Zoom angezeigt.
Nähere Hinweise entnehmen Sie der Kamerabedienungsanleitung.
☞
• Bei der Anzeige „Remote Master“ arbeitet das Blitzgerät als steuerndes
Master-Blitzgerät auf der Kamera.
• Bei der Anzeige „Remote Slave“ arbeitet das Blitzgerät entfesselt als SlaveBlitzgerät. Siehe auch Kap. 19.
Einstellvorgang:
• Taste „SEL“ so oft drücken, bis im Display „Select“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten UP und DOWN den Menü-Punkt „Remote“ auswählen.
Der ausgewählte Menü-Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinterlegt.
• Taste „Set“ drücken und damit die Auswahl der Sonderfunktion bestätigen.
• Mit den Tasten UP und DOWN die gewünschte Einstellung vornehmen.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Taste „Return“ so oft drücken, bis im Display die normale Anzeige erfolgt.
Wenn die Taste „Return“ nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach
ca. 5s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
7.8 m - ft Umschaltung
Die Reichweitenanzeige im Display des Blitzgerätes kann wahlweise in Meter m
oder Feet ft erfolgen. Die Einstellung erfolgt im Menü-Punkt m / ft.
Einstellvorgang:
• Taste „SEL“ so oft drücken, bis im Display „Select“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten UP und DOWN den Menü-Punkt „m/ft“ auswählen. Der
ausgewählte Menü-Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinterlegt.
• Taste „Set“ drücken und damit die Auswahl der Sonderfunktion bestätigen.
• Mit den Tasten UP und DOWN die gewünschte Einstellung vornehmen.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
7.7 Drahtloser Remote-Betrieb (Remote)
• Bei der Anzeige „Remote OFF“ ist der drahtlose Remote-Betrieb deaktiviert.
• Taste „Return“ so oft drücken, bis im Display die normale Anzeige erfolgt.
Ķ
– Bei der Anzeige „m“ erfolgt die Entfernungsanzeige in Metern.
– Bei der Anzeige „ft“ erfolgt die Entfernungsanzeige in Feet.
15
Wenn die Taste „Return“ nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach
ca. 5s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Ķ
7.9 Zweitreflektor
Der Zweitreflektor dient zur Frontalaufhellung bei indirekter Beleuchtung wenn
der Hauptreflektor seitlich oder nach oben abgeschwenkt ist (siehe 10.3).
Ist die Lichtmenge des Zweitreflektors zu groß so kann diese verringert werden.
• Einstellung „P1/1“: Zweitreflektor arbeitet mit voller Lichtleistung.
• Einstellung „P1/2“: Zweitreflektor arbeitet mit halber Lichtleistung
• Einstellung „P1/4“: Zweitreflektor arbeitet mit 1/4 Lichtleistung
Bei aktiviertem Zweitreflektor wird nach dem Speichern das Symbol im
Display angezeigt.
Einstellvorgang:
• Taste „SEL“ so oft drücken, bis im Display „Select“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten UP und DOWN den Menü-Punkt auswählen. Der aus-
gewählte Menü-Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinterlegt.
• Taste „Set“ drücken und damit die Auswahl der Sonderfunktion bestätigen.
• Mit den Tasten UP und DOWN die gewünschte Einstellung vornehmen.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Taste „Return“ so oft drücken, bis im Display die normale Anzeige erfolgt.
Wenn die Taste „Return“ nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach
ca. 5s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Beachten Sie auch die Hinweise in Kapitel 10.3!
☞
7.10 Einstelllicht (ML) „Modelling Light“
Beim Einstelllicht handelt es sich um ein Stroboskop-Blitzlicht mit hoher Frequenz.
Bei einer Dauer von ca. 3 Sekunden entsteht der Eindruck eines QuasiDauerlichtes. Mit dem Einstelllicht kann die Lichtverteilung und Schattenbildung
bereits vor einer Aufnahme beurteilt werden.
• Bei der Anzeige „ML ON“ ist das Einstelllicht aktiviert.
• Bei der Anzeige „ML OFF“ ist das Einstelllicht deaktiviert.
Einstellvorgang:
• Taste „SEL“ so oft drücken, bis im Display „Select“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten UP und DOWN den Menü-Punkt „ML“ auswählen. Der
ausgewählte Menü-Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinterlegt.
• Taste „Set“ drücken und damit die Auswahl der Sonderfunktion bestätigen.
• Mit den Tasten UP und DOWN die gewünschte Einstellung vornehmen.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Taste „Return“ so oft drücken, bis im Display die normale Anzeige erfolgt.
Wenn die Taste „Return“ nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach
ca. 5s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
Nach der Aktivierung der Einstelllicht-Funktion wird über der
Blitzbereitschaftsanzeige bzw. dem Handauslöser das Symbol angezeigt. Beim Betätigen des Handauslösers wird das Einstelllicht ausgelöst.
Wenn das Blitzgerät als Master im drahtlosen Remote-System arbeitet
☞
wird mit dem Auslösen des Einstelllichtes über die Kamera auch das
Einstelllicht der Slave-Blitzgeräte ausgelöst (siehe 19.4).
Der Zweitreflektor wird von der Einstelllicht-Funktion nicht unterstützt!
7.11 Automatische Geräteabschaltung (Standby)
Werksseitig ist das Blitzgerät so eingestellt, dass es ca. 10 Minuten -
• nach dem Einschalten,
• nach dem Auslösen eines Blitzes,
• nach dem Antippen des Kameraauslösers,
• nach dem Ausschalten des Kamerabelichtungsmesssystems...
... in den Standby-Betrieb schaltet (Auto-OFF) um Energie zu sparen und die
16
Stromquellen vor unbeabsichtigtem Entladen zu schützen. Die
Blitzbereitschaftsanzeige und die Anzeigen auf dem LC-Display verlöschen.
Die zuletzt benutzte Betriebseinstellung bleibt nach der automatischen
Abschaltung erhalten, und steht nach dem Einschalten sofort wieder zur
Verfügung. Das Blitzgerät wird durch Drücken einer beliebigen Taste bzw. durch
Antippen des Kameraauslösers wieder eingeschaltet (Wake-Up-Funktion).
Wenn das Blitzgerät längere Zeit nicht benötigt wird, sollte das Gerät grundsätzlich immer mit dem Hauptschalter ausgeschaltet werden!
Bei eingeschalteter automatischer Geräteabschaltung wird im Display das
Symbol angezeigt. Das Blitzgerät schaltet dann, wenn es nicht benutzt wird,
nach einer bzw. nach zehn Minuten in den Strom sparenden Standby–Zustand.
Zum Wiedereinschalten eine beliebige Taste drücken, bzw. den Kameraauslöser
antippen (Wake-Up-Funktion).
Einstellvorgang:
• Taste „SEL“ so oft drücken, bis im Display „Select“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten UP und DOWN den Menü-Punkt „Standby“ auswählen.
Der ausgewählte Menü-Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinterlegt.
• Taste „Set“ drücken und damit die Auswahl der Sonderfunktion bestätigen.
• Mit den Tasten UP und DOWN die gewünschte Einstellung vornehmen.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Taste „Return“ so oft drücken, bis im Display die normale Anzeige erfolgt.
Wenn die Taste „Return“ nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach
ca. 5s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
– Bei der Anzeige „Standby 10min“ erfolgt die automatische
Geräteabschaltung nach 10 Minuten.
– Bei der Anzeige „Standby 1min“ erfolgt die automatische
Geräteabschaltung nach 1 Minute.
– Bei der Anzeige „Standby OFF“ ist die automatische Geräteabschaltung
deaktiviert.
7.12 Tastatur-Verriegelung (KEYLOCK)
Mit der Funktion zur Tastatur-Verriegelung (KEYLOCK) lassen sich die Tasten des
Blitzgerätes gegen unbeabsichtigte Verstellung verriegeln. Bei aktivierter TastaturVerriegelung wird im Display über drei Tasten das Symbol angezeigt.
Aktivierung der Tastatur-Verriegelung:
• Taste „SEL“ so oft drücken, bis im Display „Select“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten UP und DOWN den Menü-Punkt „KEYLOCK“ auswählen.
Der ausgewählte Menü-Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinterlegt.
• Taste „Set“ drücken und damit die Auswahl der Sonderfunktion bestätigen.
• Mit den Tasten UP und DOWN die gewünschte Einstellung vornehmen.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Taste „Return“ so oft drücken, bis im Display die normale Anzeige erfolgt.
Wenn die Taste „Return“ nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach
ca. 5s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
– Bei der Anzeige „KEYLOCK ON?“ wird die Tastaturverriegelung aktiviert.
– Bei der Anzeige „KEYLOCK OFF?“ wird die Tastaturverriegelung deaktiviert.
Aufheben der Tastaturverriegelung
Beim Betätigen einer Taste erscheint im Display die Anzeige „UNLOCK? Press
these keys“. Als Hinweis, dass die Tastatur verriegelt ist, erscheint das Symbol
ca. 3 Sekunden drücken. Das Display schaltet auf die normale Anzeige zurück,
wenn die Tastatur-Verriegelung ausgeschaltet ist.
8. Motor-Zoom-Reflektor
Die Anpassung der Zoomposition des Hauptreflektors kann für
Objektivbrennweiten ab 24 mm (Kleinbildformat 24 x 36) erfolgen. Für
Objektive mit Brennweiten ab 18 mm kann die integrierte
Weitwinkelstreuscheibe vor den Hauptreflektor geklappt werden.
Ķ
. Zum Aufheben der Tastaturverriegelung die beiden mittleren Tasten für
17
Es stehen folgende Zoompositionen zur Verfügung:
24 mm - 28 mm - 35 mm - 50 mm - 70 mm - 85 mm - 105 mm
Ķ
(entsprechend Kleinbild-Format 24 x 36)
Bei Verwendung der Weitwinkelstreuscheibe wird der Hauptreflektor
☞
automatisch in die Position 24 mm gesteuert! Im Display wird wegen
der Weitwinkel-Streuscheibe 18 mm angezeigt (siehe 9).
Automatische Zoom-Anpassung
Dabei passt sich die Zoomposition des Hauptreflektors automatisch der
Objektivbrennweite an. Im Display des Blitzgerätes wird „A-Zoom“ und die
Reflektorposition (mm) angezeigt.
Manuelle Zoom-Anpassung
Wenn die Kamera den Parameter für die Objektiv-Brennweite bzw. für die
Zoom-Position nicht überträgt, muss die Zoom-Position des Hauptreflektors
von Hand eingestellt werden. Im Display wird dabei „M-Zoom“ angezeigt.
Einstellvorgang siehe 6.3.
Wenn Sie ein Zoom-Objektiv benutzen und nicht unbedingt immer die
☞
volle Leitzahl und Reichweite des Blitzgerätes benötigen, können Sie die
Position des Hauptreflektors auf der Anfangsbrennweite des
Zoomobjektivs belassen. Damit ist garantiert, dass Ihr Bild immer vollständig ausgeleuchtet wird. Sie sparen sich damit die fortwährende
Anpassung an die Objektivbrennweite.
Beispiel:
Sie benutzen ein Zoomobjektiv mit einem Brennweitenbereich von 35 mm bis 105 mm.
In diesem Beispiel stellen Sie die Position des Zoomreflektors auf 35 mm!
Manuelle Verstellung der Zoomposition bei A-Zoom
Die Zoomposition des Haupteflektors kann auch beim Betrieb des Blitzgerätes
mit einer Kamera, die Daten überträgt, verändert werden, um z.B. bestimmte
Beleuchtungseffekte zu erzielen (z.B. hot-spot usw.). Siehe auch 6.3.
Nach dem Speichern wird „M-Zoom“ im Display angezeigt.
Rückstellung auf A-Zoom-Betrieb
• Kameraauslöser antippen damit ein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und
Kamera stattfindet.
• Die Zoomposition so oft verändern, bis im Display „A-Zoom“ angezeigt wird.
9. Weitwinkelstreuscheibe
Mit der Weitwinkelstreuscheibe können Brennweiten ab 18 mm ausgeleuchtet
werden (Kleinbild-Format).
Weitwinkelstreuscheibe aus dem Hauptreflektor nach vorne bis zum
Anschlag herausziehen und loslassen. Die Weitwinkelstreuscheibe klappt automatisch nach unten.
Der Hauptreflektor wird automatisch in die erforderliche Position gesteuert. Am
Display werden die Entfernungsangaben und der Zoomwert auf 18 mm korrigiert.
Zum Einschieben die Weitwinkelscheibe um 90° nach oben klappen und vollständig einschieben.
10. Blitztechniken
10.1 Indirektes Blitzen
Durch indirektes Blitzen wird das Motiv weicher ausgeleuchtet und die ausgeprägte Schattenbildung verringert. Zusätzlich wird der physikalisch bedingte
Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund vermindert.
Für indirektes Blitzen ist der Hauptreflektor des Blitzgerätes horizontal und vertikal schwenkbar. Zur Vermeidung von Farbstichen in den Aufnahmen sollte die
Reflexfläche farbneutral bzw. weiß sein. Für eine Frontalaufhellung kann der
Zweitreflektor im Select-Menü zusätzlich aktiviert werden (siehe 7.9).
Beim vertikalen Schwenken des Hauptreflektors ist darauf zu achten, dass
☞
um einen genügend großen Winkel geschwenkt wird, damit kein direktes
Licht vom Reflektor auf das Motiv fallen kann. Deshalb mindestens bis zur
60° Rastposition schwenken.
18
Bei geschwenktem Hauptreflektor erfolgt keine Reichweitenanzeige im Display.
10.2 Indirektes Blitzen mit Reflektorkarte
Durch indirektes Blitzen mit der integrierten Reflektorkarte können bei
Personen Spitzlichter in den Augen erzeugt werden:
• Den Reflektorkopf um 90° nach oben schwenken.
• Die Reflektorkarte
dem Reflektorkopf nach vorne heraus ziehen.
• Die Reflektorkarte halten und die Weitwinkelstreuscheibe in den
Reflektorkopf einschieben.
zusammen mit der Weitwinkelstreuscheibe oben aus
10.3 Indirektes Blitzen mit Zweitreflektor
Bei geschwenktem Hauptreflektor kann für eine Frontalaufhellung des Motivs
der Zweitreflektor im Select-Menü zusätzlich aktiviert werden (siehe 7.9).
Der Einsatz des Zweitreflektors
geschwenktem Hauptreflektor
nicht geschwenkt ist wird der Zweitreflektor bei der Aufnahme nicht ausgelöst.
Bei aktiviertem Zweitreflektor teilt sich das Licht des Blitzgerätes zu ca. 85% auf den
Hauptreflektor und zu ca. 15% auf den Zweitreflektor auf. Beim Blitzbetrieb mit
Teillichtleistung können die Werte etwas abweichen. Ist die Lichtmenge des
Zweitreflektors zu groß, so kann diese im Select-Menü verringert werden (siehe 7.9).
Der Zweitreflektor wird von den Blitzbetriebsarten Stroboskop,
☞
Einstelllicht ML und Remote nicht unterstützt! Der Zweitreflektor blitzt
nicht, wenn der Hauptreflektor in der Normalposition ist oder nach unten
geschwenkt wird.
ist grundsätzlich nur bei indirektem Blitzen mit
sinnvoll und möglich. Wenn der Hauptreflektor
10.4 Nahaufnahmen / Makroaufnahmen
Im Nahbereich und bei Makroaufnahmen kann es durch den Parallaxefehler
zwischen Blitzgerät und Objektiv am unteren Bildrand zu Abschattungen kommen. Um dies auszugleichen, kann der Hauptreflektor um einen Winkel von -7°
nach unten geschwenkt werden. Dazu den Entriegelungsknopf des Reflektors
drücken und den Reflektor nach unten schwenken.
Ist der Hauptreflektor nach unten geschwenkt, so wird im Display als
☞
Hinweis dafür „TILT“ angezeigt.
Bei Aufnahmen im Nahbereich ist zu beachten, dass bestimmte Mindestbeleuchtungsabstände eingehalten werden müssen, um eine Überbelichtung zu vermeiden.
☞
10.5 Manuelle Blitzbelichtungskorrekturen
Die Blitzbelichtungsautomatik des Blitzgerätes und der meisten Kameras ist auf
einen Reflexionsgrad von 25 % (durchschnittlicher Reflexionsgrad von
Blitzmotiven) abgestimmt. Ein dunkler Hintergrund, der viel Licht absorbiert oder
ein heller Hintergrund, der stark reflektiert (z.B. Gegenlichtaufnahmen), können
zu Über- bzw. Unterbelichtung des Motivs führen.
Um den oben genannten Effekt zu kompensieren, kann die Blitzbelichtung manuell
mit einem Korrekturwert der Aufnahme angepasst werden. Die Höhe des
Korrekturwertes ist vom Kontrast zwischen Motiv und Bildhintergrund abhängig!
Am Blitzgerät können im TTL-, E-TTL- und Automatik-Blitzbetrieb manuelle
Korrekturwerte für die Blitzbelichtung von –3 EV (Blendenwerte) bis +3 EV
(Blendenwerte) in Drittel-Stufen eingestellt werden.
Viele Kameras haben ein Einstellelement für die Belichtungskorrekturen, welches
auch bei TTL-Blitzbetrieb verwendbar ist. Beachten Sie die Angaben in der
Bedienungsanleitung von Kamera.
Dunkles Motiv vor hellem Hintergrund:
Positiver Korrekturwert (etwa +1 bis +2 Blendenwerte EV).
Helles Motiv vor dunklem Hintergrund:
Negativer Korrekturwert (etwa -1 bis -2 Blendenwerte EV).
Beim Einstellen eines Korrekturwertes kann sich die Reichweitenanzeige im
Ķ
Der Mindestbeleuchtungsabstand beträgt ca. 10 % der im LC–Display
angezeigten Reichweite. Achten Sie darauf, dass bei Nahaufnahmen das
Blitzlicht nicht durch das Objektiv abgeschattet wird!
19
Display des Blitzgerätes ändern und dem Korrekturwert angepasst werden
(abhängig von Kameratyp). Einstellung siehe 6.4.
Ķ
Eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur im TTL-Blitzbetrieb kann nur dann
☞
erfolgen, wenn die Kamera diese Funktion unterstützt (siehe
Bedienungsanleitung von Kamera)! Wenn die Kamera diese Funktion
nicht unterstützen bleibt der eingestellte Korrekturwert unwirksam. Bei
verschiedenen Kameratypen, z.B. Kompakt-Kameras, muss der manuelle
Blitzbelichtungskorrekturwert an der Kamera eingestellt werden. Im
Display des Blitzgerätes wird dann kein Korrekturwert angezeigt.
11. Blitzbereitschaftsanzeige
Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am
anzeige
die nächste Aufnahme Blitzlicht verwendet werden kann. Die Blitzbereitschaft wird
auch an die Kamera übertragen und sorgt im Kamerasucher für eine entsprechende
Anzeige (siehe 14).
Wird eine Aufnahme gemacht, bevor im Kamerasucher die Anzeige für die
Blitzbereitschaft erscheint, so wird das Blitzgerät nicht ausgelöst und die Aufnahme unter Umständen falsch belichtet, falls die Kamera bereits auf die Blitzsynchronzeit (siehe 12) umgeschaltet hat.
☞
auf und zeigt damit die Blitzbereitschaft an. Das bedeutet, dass für
Der im Blitzgerät integrierte Mehrzonen-AF-Meßblitz kann von
AF–Kameras nur bei angezeigter Blitzbereitschaft aktiviert werden (siehe 18)!
Blitzgerät
die Blitzbereitschafts-
12. Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
Je nach Kameratyp und Kamerabetriebsart wird bei Erreichen der
Blitzbereitschaft die Verschlusszeit auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
Kürzere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können nicht eingestellt werden, bzw. werden auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Verschiedene Kameras
verfügen über einen Synchronzeitbereich, z.B. 1/30s bis 1/125s (siehe
Kamerabedienungsanleitung). Welche Synchronzeit die Kamera einsteuert, ist
dann von der Kamerabetriebsart, vom Umgebungslicht und der verwendeten
Objektivbrennweite abhängig.
Längere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können je nach
Kamerabetriebsart und gewählter Blitzsynchronisation (siehe auch
Kamerabedienungsanleitung und 17) verwendet werden.
Bei Kameras mit Zentralverschluss (siehe Kamerabedienungsanleitung)
☞
und bei Kurzzeitsynchronisation HSS (siehe 17.4) erfolgt keine automatische Blitzsynchronzeitsteuerung. Dadurch kann mit allen Verschlusszeiten
geblitzt werden. Sollten Sie die volle Lichtleistung des Blitzgerätes benötigen, so sollten Sie keine kürzeren Verschlusszeiten als 1/125s wählen.
13. Belichtungskontrollanzeige
Die Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ leuchtet nur, wenn die Aufnahme im
TTL-, E-TTL- bzw. Automatik-Blitzbetrieb richtig belichtet wurde!
Erfolgt keine Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ nach der Aufnahme, so wurde
die Aufnahme unterbelichtet und Sie müssen die nächst kleinere Blendenzahl einstellen (z.B. anstatt Blende 11 die Blende 8) oder die Entfernung zum Motiv bzw.
zur Reflexfläche (z.B. beim indirekten Blitzen) verkleinern und die Aufnahme
wiederholen. Beachten Sie die Reichweitenanzeige im Display des Blitzgerätes
(siehe 15).
14. Anzeigen im Kamerasucher
Blitzsymbol blinkt:
Aufforderung zur Verwendung bzw. zum Einschalten des Blitzgerätes (bei einigen Kameras).
Blitzsymbol leuchtet:
Blitzgerät ist einsatzbereit (bei einigen Kameras).
Einige Kameras verfügen im Sucher über eine Funktion zur Fehlbelichtungs-
warnung: Blinken der im Sucher angezeigte Blendenwert, die Verschlusszeit oder
20
beide Anzeigen, so liegt entweder Über- oder Unterbelichtung vor.
Grundsätzlich zur Fehlbelichtung:
• Bei Überbelichtung: Nicht blitzen!
• Bei Unterbelichtung: Schalten Sie den Blitz zu oder verwenden Sie ein Stativ
und eine längere Belichtungszeit.
In den verschiedenen Belichtungs- und Automatikprogrammen können unterschiedliche Gründe für Fehlbelichtungen vorliegen.
Lesen Sie zu den Anzeigen im Kamerasucher in der Kamerabedienungs-
☞
anleitung nach, was für Ihren Kameratyp gilt.
15. Reichweitenanzeige
Im Display des Blitzgerätes wird der Wert für die maximale Reichweite des
Blitzlichtes angezeigt. Der angezeigte Wert bezieht sich auf einen Reflexionsgrad
von 25% des Motivs, was für die meisten Aufnahmesituationen zutrifft. Starke
Abweichungen des Reflexionsgrades, z.B. bei sehr stark oder sehr schwach
reflektierenden Motiven können die Reichweite beeinflussen.
Im TTL-, E-TTL- und Automatik-Blitzbetrieb sollte sich das Motiv im mittleren Drittel
des angezeigten Wertes befinden. Damit wird der Belichtungsautomatik genügend Spielraum zum Ausgleich gegeben. Der Mindestabstand zum Motiv sollte
10% des angezeigten Wertes nicht unterschreiten um Überbelichtungen zu vermeiden! Die Anpassung an die jeweilige Aufnahmesituation kann z.B. durch
Ändern des Blendenwertes erreicht werden.
Im manuellen Blitzbetrieb M wird die Entfernung zum Motiv angezeigt, die für
eine korrekte Blitzbelichtung einzuhalten ist. Die Anpassung an die jeweilige
Aufnahmesituation kann z.B. durch Ändern der Objektivblende und durch Wahl
zwischen voller Lichtleistung und einer Teillichtleistung „P“ erreicht werden.
Die Reichweite kann wahlweise in Meter (m) oder Feet (ft) erfolgen (siehe
☞
7.8). Bei geschwenktem Hauptreflektor und im Remote-Betrieb erfolgt keine Reichweitenanzeige!
15.1 Automatische Anpassung der Reichweitenanzeige
Bei Kameras, welche die Blitzparameter für Lichtempfindlichkeit ISO,
Objektivbrennweite (mm), Blende und Belichtungskorrektur an das Blitzgerät
übertragen passt das Blitzgerät seine Einstellungen automatisch an. Aus den
Blitzparametern und der Leitzahl wird die maximale Reichweite berechnet und
im Display angezeigt.
Dazu muss zwischen Kamera und Blitzgerät ein Datenaustausch stattfinden, z.B.
durch Antippen des Kameraauslösers!
15.2 Manuelle Anpassung der Reichweitenanzeige
Wenn die Kamera keine Daten an das Blitzgerät überträgt, so müssen für eine
zuverlässige Reichweitenanzeige die Blitzparameter für Zoomposition,
Lichtempfindlichkeit ISO und Blendenwert von Hand am Blitzgerät eingestellt
werden (siehe 6) .
15.3 Überschreitung des Anzeigebereichs
Das Blitzgerät kann Reichweiten bis maximal 199 m bzw. 199 ft anzeigen. Bei
hohen ISO-Werten (z.B. ISO 6400) und großen Blendenöffnungen kann der
Anzeigebereich überschritten werden. Dies wird durch einen Pfeil bzw. Dreieck
hinter dem Entfernungswert angezeigt.
16. Blitzbelichtungsspeicherung FE
Einige Canon-Kameras bieten die Möglichkeit einer Blitzbelichtungsspeicherung FE
(FE = f
Mit der Blitzbelichtungsspeicherung FE im E-TTL-Blitzbetrieb kann vor der eigentlichen Aufnahme bereits die Dosierung der Blitzbelichtung für die nachfolgende
Aufnahme festgelegt werden. Dies ist dann sinnvoll, wenn die Blitzbelichtung auf
einen bestimmten Motivausschnitt abgestimmt werden soll, der nicht unbedingt
mit dem Hauptmotiv identisch ist.
Schalten Sie das Blitzgerät in den E-TTL-Blitzbetrieb (siehe 5.2). Der Motivausschnitt, auf den die Blitzbelichtung abgestimmt werden soll, wird mit dem AF-
Ķ
lash exposure). Diese wird im E-TTL-Blitzbetrieb unterstützt.
21
Sensor-Messfeld in der Kamera anvisiert und scharfgestellt. Mit dem Betätigen
der FE-Taste an der Kamera (die Bezeichnung variiert u.U. von Kameratyp zu
Kameratyp; siehe Bedienungsanleitung der Kamera) sendet das Blitzgerät einen
Ķ
FE-Testblitz aus. Mit Hilfe des reflektierten Lichtes dieses FE–Testblitzes legt die
Messelektronik in der Kamera daraufhin die Lichtleistung fest, mit der die
anschließende Blitzbelichtung erfolgen soll. Auf das eigentliche Hauptmotiv kann
daraufhin mit dem AF-Sensor-Messfeld der Kamera scharfgestellt werden. Nach
dem Betätigen des Kameraauslösers wird die Aufnahme mit der vorbestimmten
Lichtleistung des Blitzgerätes belichtet!
Änderungen in der Belichtungssituation, die nach dem FE-Testblitz erfolgen,
☞
werden bei der Aufnahme systembedingt nicht mehr berücksichtigt!
Bei verschiedenen Kameras wird die Blitzbelichtungsspeicherung FE im “grünen” Vollprogramm bzw. den Motiv-Programmen nicht unterstützt (siehe
Kamerabedienungsanleitung)!
17. Blitzsynchronisation
17.1 Normalsynchronisation
Bei der Normalsynchronisation wird das Blitzgerät zum Beginn der Verschlusszeit
ausgelöst (Synchronisation auf den 1.Verschlussvorhang). Die Normalsynchronisation ist der Standardbetrieb und wird von allen Kameras ausgeführt.
Sie ist für die meisten Blitzaufnahmen geeignet. Die Kamera wird abhängig von
ihrer Betriebsart auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Üblich sind Zeiten zwischen 1/30 s und 1/125 s (siehe Kamerabedienungsanleitung). Am Blitzgerät
erfolgt keine Einstellung bzw. Anzeige für diesen Betrieb.
17.2 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang (REAR-Betrieb)
Einige Kameras bieten die Möglichkeit zur Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang (REAR). Dabei wird das Blitzgerät erst zum Ende der
Verschlusszeit ausgelöst. Dies ist vor allem bei Belichtungen mit langen
Verschlusszeiten (> 1/30s) und bewegten Motiven mit eigener Lichtquelle von
Vorteil, weil bewegte Lichtquellen dann einen Lichtschweif hinter sich herziehen,
anstatt ihn - wie beim Synchronisieren auf den 1.Verschlussvorhang - vor sich
aufzubauen. Dadurch wird bei bewegten Lichtquellen eine „natürlichere“
Wiedergabe der Aufnahmesituation bewirkt! In Abhängigkeit der Betriebsart
steuert die Kamera längere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit ein.
Bei einigen Kameras ist in bestimmten Betriebsarten (z.B. bestimmte Vari- bzw.
Motiv-Programme) der REAR-Betrieb nicht möglich. Der REAR-Betrieb lässt sich
dann nicht anwählen, bzw. wird automatisch gelöscht oder nicht ausgeführt (siehe Kamerabedienungsanleitung).
• Bei der Einstellung „REAR ON“ erfolgt die Synchronisation auf den 2.
Verschlussvorhang.
• Bei der Einstellung „REAR OFF“ ist die Normalsynchronisation eingestellt.
Die REAR-Funktion kann nur beim Betrieb mit einer geeigneten Kamera
☞
im Select-Menü des Blitzgerätes angewählt und eingestellt werden! Der
REAR-Betrieb wird nur dann am Blitzgerät angezeigt, wenn die
Einstellung am Blitzgerät erfolgt ist. Bei Kompakt-Kameras muss die
Einstellung an der Kamera erfolgen (siehe Kamerabedienungsanleitung)!
Verwenden Sie bei langen Verschlusszeiten ein Stativ um verwackelte
Aufnahmen zu vermeiden!
17.3 Langzeitsynchronisation (SLOW)
Verschiedene Kameras bieten in bestimmten Betriebsarten die Möglichkeit zum
Blitzbetrieb mit Langzeitsynchronisation. Diese Betriebsart bietet die Möglichkeit, bei
geringer Umgebungshelligkeit den Bildhintergrund stärker zur Geltung zu bringen.
Erreicht wird dies durch Kameraverschlusszeiten, die dem Umgebungslicht angepasst
sind. Dabei werden von der Kamera automatisch Verschlusszeiten, die länger als die
Blitzsynchronzeit sind, eingesteuert. Bei verschiedenen Kameras wird die Langzeitsynchronisation in bestimmten Kameraprogrammen (z.B. Zeitautomatik „Av“, Nachtaufnahme-Programm usw.) automatisch aktiviert (siehe Kamerabedienungsanleitung). Am
Blitzgerät erfolgt keine Einstellung bzw. Anzeige für diesen Betrieb.
Verwenden Sie bei langen Verschlusszeiten ein Stativ, um verwackelte
☞
Aufnahmen zu vermeiden!
22
17.4 Automatische Kurzzeitsynchronisation HSS
Verschiedene Kameras unterstützen die automatische Kurzzeitsynchronisation
HSS (siehe Kamerabedienungsanleitung). Mit dieser Blitzbetriebsart ist es möglich, auch bei kürzeren Verschlusszeiten als der Blitzsynchronzeit ein Blitzgerät
einzusetzen. Interessant ist diese Betriebsart z.B. bei Portrait-Aufnahmen in sehr
hellem Umgebungslicht, wenn durch eine weit geöffnete Blende (z.B. F 2,0) die
Schärfentiefe begrenzt werden soll! Das Blitzgerät unterstützt die Kurzzeitsynchronisation in den Blitzbetriebsarten E-TTL (E-TTL HSS) und M (M HSS).
Physikalisch bedingt, wird jedoch durch die Kurzzeitsynchronisation HSS die
Leitzahl, und damit auch die Reichweite des Blitzgerätes zum Teil erheblich eingeschränkt! Beachten Sie daher die Reichweitenanzeige am LC-Display des
Blitzgerätes! Die Kurzzeitsynchronisation HSS wird automatisch ausgeführt,
wenn an der Kamera manuell oder automatisch durch das Blichtungsprogramm
eine kürzere Verschlusszeit als die Blitzsynchronzeit eingestellt ist.
Beachten Sie, dass die Leitzahl des Blitzgerätes bei der
☞
Kurzzeitsynchronisation HSS zusätzlich von der Verschlusszeit abhängig
ist. Je kürzer die Verschlusszeit desto geringer die Leitzahl!
Die Einstellungerfolgt erfolgt Mode-Menü (siehe 5.1).
18. Mehrzonen-AF-Meßblitz
Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische Fokussierung nicht mehr
ausreichen, wird von der Kamera der Mehrzonen-AF-Meßblitz im Blitzgerät
aktiviert. Dabei wird ein Streifenmuster auf das Motiv projiziert auf das die
Kamera scharf stellen kann. Die Reichweite beträgt je nach aktiviertem AFSensor der Kamera ca. 6m ... 9m (bei Standardobjektiv 1,7/50 mm). Die maximale Reichweite wird mit dem zentralen AF-Sensor der Kamera erreicht. Wegen
der Parallaxe zwischen Objektiv und AF-Meßblitz im Blitzgerät beträgt die
Naheinstellgrenze mit AF-Meßblitz ca. 0,7m bis 1m.
Damit der Mehrzonen-AF-Meßblitz von der Kamera aktiviert werden
☞
kann, muss an der Kamera die Autofokus-Betriebsart „Single-AF (S)“ eingestellt sein und das Blitzgerät muss Blitzbereitschaft anzeigen. Einige
Zoomobjektive mit geringer Anfangsblendenöffnung schränken die Reichweite
des Mehrzonen-AF-Meßblitz zum Teil erheblich ein!
Verschiedene Kameratypen unterstützen nur mit dem zentralen AF-Sensor der
Kamera den AF-Meßblitz im Blitzgerät. Wird ein dezentraler AF-Sensor
gewählt, so wird der AF-Meßblitz im Blitzgerät nicht aktiviert!
19. Drahtloser Remote-Betrieb
Der drahtlose Remote-Betrieb ist kompatibel zum Canon-E-TTL-Remote-System.
Das Remote-System besteht aus einem Master-Blitzgerät auf der Kamera und
einem oder mehreren Slave-Blitzgeräten. Das - bzw. die Slave-Blitzgeräte werden vom Zweitreflektor des Master-Blitzgerätes drahtlos ferngesteuert. Das Licht
des Zweitreflektors trägt dabei nichts zur Belichtung der Aufnahme bei.
Das Slave-Blitzgerät wird einer von drei möglichen Gruppen (A, B oder C) zugeordnet (siehe Bild auf Umschlagseite). Dabei kann jede Gruppe wiederum aus
einem oder mehreren Slave-Blitzgeräten bestehen.
Das gesamte Remote-System kann entweder mit der Betriebsart E-TTL oder M
betrieben werden.
☞
Damit sich mehrere Remote-Systeme im gleichen Raum nicht gegenseitig stören
stehen vier unabhängige Remote-Kanäle zur Verfügung. Master- und SlaveBlitzgeräte die zum gleichen Remote-System gehören müssen auf den gleichen
Remote-Kanal eingestellt werden. Die Slave-Blitzgeräte müssen mit dem integrierten Sensor für Remote-Betrieb das Licht des Master-Blitzgerätes empfangen können.
Kameratypen unterstützen nur den kamerainternen AF–Meßblitz. Der
Mehrzonen-AF-Meßblitz k des Blitzgerätes wird dann nicht aktiviert (z.B.
Kompaktkameras; siehe Kamerabedienungsanleitung)!
Eine Änderung der Blitzbetriebsart muss am Master in der Slave-Gruppe
A vorgenommen werden. Die in der Slave-Gruppe A vorgenommene
Änderung gilt dann für das ganze System, also auch für die
Slave–Gruppen B und C und am Master M.
Ķ
23
Der Remote-Blitzbetrieb unterstützt auch die Synchronisation auf den
☞
2.Verschlussvorhang. Der Zweitreflektor wird vom Remote-Blitzbetrieb
Ķ
nicht unterstützt. Im Remote-Blitzbetrieb erfolgt keine Reichweitenanzeige
am Display des Blitzgerätes.
19.1 Einstellen und Ausschalten des Remote-Betriebes
• Taste „SEL“ so oft drücken, bis im Display „Select“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten UP und DOWN den Menü-Punkt „Remote“ auswählen.
Der ausgewählte Menü-Punkt wird dabei mit einem dunklen Balken hinterlegt.
• Taste „Set“ drücken und damit die Auswahl von „Remote“ bestätigen.
• Mit den Tasten UP und DOWN „Remote Master“ für den Master-Betrieb
, „Remote Slave“ für den Slave-Betriebbzw. „Remote OFF“ zum
Deaktivieren des Remote-Betriebes einstellen. Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Taste „Return“ so oft drücken, bis im Display die normale Anzeige erfolgt.
Wenn die Taste „Return“ nicht gedrückt wird, schaltet das Display nach ca.
5s automatisch auf die normale Anzeige zurück.
19.2 Einstellungen am Master-Blitzgerät
Die Slave-Gruppen A und B sind immer aktiviert. Sie können nicht deakti-
☞
viert werden! Das Master-Blitzgerät M und die Slave-Gruppe C können
aktiviert oder deaktiviert werden! Bei deaktiviertem Master-Blitzgerät übernimmt das Blitzlicht des Master-Blitzgerätes nur noch die steuernde
Funktion und trägt nicht zur Belichtung der Aufnahme bei!
Mit der Taste „Para“ können nacheinander die Einstellungen für das
Masterblitzgerät M und die Slave-Blitzgeräte der Gruppen A, B und C aufgerufen werden.
Canon E-TTL-Remote
Einstellvorgang für Slave-Gruppe A
• Taste „Para“ so oft drücken bis im Display A (für Slave-Gruppe A) angezeigt
wird.
24
• Während A angezeigt wird, die Taste „Mode“ so oft drücken bis neben A die
Anzeige TTL (= E-TTL-Remote) erfolgt.
• Während der Anzeige A TTL kann mit den Tasten (-) und (+) eine
Blitzbelichtungskorrektur von -3 Blendenstufen (EV) bis +3 Blendenstufen (EV)
in Drittelstufen für die Slave-Blitzgeräte der Gruppe A eingestellt werden.
• Mit der Taste „Return“ die Einstellung speichern. Wenn die Taste „Return“
nicht gedrückt wird, werden die Einstellungen nach ca. 5s automatisch
gespeichert.
Einstellvorgang für Slave-Gruppe B
• Taste „Para“ so oft drücken bis im Display B TTL (für Slave-Gruppe B) angezeigt wird.
• Während der Anzeige B TTL kann mit den Tasten (-) und (+) eine
Blitzbelichtungskorrektur von -3 Blendenstufen (EV) bis +3 Blendenstufen (EV)
in Drittelstufen für die Slave-Blitzgeräte der Gruppe B eingestellt werden.
• Mit der Taste „Return“ die Einstellung speichern. Wenn die Taste „Return“
nicht gedrückt wird, werden die Einstellungen nach ca. 5s automatisch
gespeichert.
Einstellvorgang für Slave-Gruppe C
• Taste „Para“ so oft drücken bis im Display C bzw. C TTL (für Slave-Gruppe C)
angezeigt wird.
• Zum Aktivieren der Slave-Gruppe C die Taste „Mode“ so oft drücken bis im
Display C TTL (für Slave-Gruppe C) angezeigt wird. Während der Anzeige C
TTL kann mit den Tasten (-) und (+) eine Blitzbelichtungskorrektur von -3
Blendenstufen (EV) bis +3 Blendenstufen (EV) in Drittelstufen für die SlaveBlitzgeräte der Gruppe B eingestellt werden.
• Zum Deaktivieren der Slave-Gruppe C die Taste „Mode“ so oft drücken bis im
Display nur C angezeigt wird.
• Mit der Taste „Return“ die Einstellung speichern. Wenn die Taste „Return“
nicht gedrückt wird, werden die Einstellungen nach ca. 5s automatisch
gespeichert.
Systembedingt werden die Einstellungen für die Slave-Gruppe C nach
☞
dem Speichern im Display des Master-Blitzgerätes nicht angezeigt und
sind nur während der Einstellung sichtbar.
Einstellvorgang für Remote-Kanal
• Taste „Para“ so oft drücken bis im Display „Ch“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten (+) und (-) den Remote-Kanal einstellen.
• Mit der Taste „Return“ die Einstellung speichern. Wenn die Taste „Return“
nicht gedrückt wird, werden die Einstellungen nach ca. 5s automatisch
gespeichert.
Einstellvorgang für Zoom-Position des Reflektors
• Taste „Para“ so oft drücken bis im Display das „Zoom“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten (+) und (-)die Zoom-Position einstellen.
• Mit der Taste „Return“ die Einstellung speichern. Wenn die Taste „Return“
nicht gedrückt wird, werden die Einstellungen nach ca. 5s automatisch
gespeichert.
Einstellvorgang für Master-Blitzgerät
• Taste „Para“ so oft drücken bis im Display M bzw. M TTL (für Master-
Blitzgerät) angezeigt wird.
• Zum Aktivieren des Master-Blitzgerätes die Taste „Mode“ so oft drücken bis im
Display M TTL angezeigt wird. Während der Anzeige M TTL kann mit den
Tasten (-) und (+) eine Blitzbelichtungskorrektur von -3 Blendenstufen (EV) bis
+3 Blendenstufen (EV) in Drittelstufen für das Master-Blitzgerät eingestellt werden.
• Zum Deaktivieren des Master-Blitzgerätes die Taste „Mode“ so oft drücken bis
im Display nur M angezeigt wird.
• Mit der Taste „Return“ die Einstellung speichern. Wenn die Taste „Return“
nicht gedrückt wird, werden die Einstellungen nach ca. 5s automatisch
gespeichert.
Canon Manuell-Remote
Einstellvorgang für Slave-Gruppe A
• Taste „Para“ so oft drücken bis im Display A (für Slave-Gruppe A) angezeigt
wird.
• Während A angezeigt wird, die Taste „Mode“ so oft drücken bis neben A die
Anzeige M (= Manuell-Remote) erfolgt.
• Während der Anzeige A M kann mit den Tasten (-) und (+) eine
Teillichtleistung von 1/1 bis 1/256 für die Slave-Blitzgeräte der Gruppe A
eingestellt werden.
Einstellvorgang für Slave-Gruppe B
• Taste „Para“ so oft drücken bis im Display B M (für Slave-Gruppe B) angezeigt
wird.
• Während der Anzeige B M kann mit den Tasten (-) und (+) eine Teillichtleistung
von 1/1 bis 1/256 für die Slave-Blitzgeräte der Gruppe B eingestellt werden.
Einstellvorgang für Slave-Gruppe C
• Taste „Para“ so oft drücken bis im Display C bzw. C M (für Slave-Gruppe C)
angezeigt wird.
• Zum Aktivieren der Slave-Gruppe C die Taste „Mode“ so oft drücken bis im
Display C M (für Slave-Gruppe C) angezeigt wird. Während der Anzeige C M
kann mit den Tasten (-) und (+) eine Teillichtleistung von 1/1 bis 1/256 für die
Slave-Blitzgeräte der Gruppe B eingestellt werden.
• Zum Deaktivieren der Slave-Gruppe C die Taste „Mode“ so oft drücken bis im
Display nur C angezeigt wird.
Einstellvorgang für Remote-Kanal
• Taste „Para“ so oft drücken bis im Display „Ch“ angezeigt wird.
• Mit den Tasten (+) und (-) den Remote-Kanal einstellen.
Einstellvorgang für Zoom-Position des Reflektors
• Taste „Para“ so oft drücken bis im Display „Zoom“ angezeigt wird.
Ķ
25
• Mit den Tasten (+) und (-) die Zoom-Position einstellen.
Einstellvorgang für Master-Blitzgerät
Ķ
• Taste „Para“ so oft drücken bis im Display M bzw. M TTL (für MasterBlitzgerät) angezeigt wird.
• Zum Aktivieren des Master-Blitzgerätes die Taste „Mode“ so oft drücken bis im
Display M M angezeigt wird. Während der Anzeige M kann mit den Tasten () und (+) eine Teillichtleistung von 1/1 bis 1/256 für das Master-Blitzgerät eingestellt werden.
• Zum Deaktivieren des Master-Blitzgerätes die Taste „Mode“ so oft drücken bis
im Display nur M angezeigt wird.
19.3 Einstellung am Slave-Blitzgerät
• Mit der Taste „Para“ nacheinander die Einstellungen für die Auswahl der
Slave-Gruppe „Group“, den Remote-Kanal „Channel“ und die
Reflektorposition „Zoom“ anwählen. Die Einstellung der gewünschten SlaveGruppe bzw. des Remote-Kanals und der Zoom-Position des Reflektors erfolgt
dabei mit den Tasten (–) und (+).
Das Slave-Blitzgerät muss auf den gleichen Remote-Kanal wie das
☞
Master-Blitzgerät eingestellt werden! Die Slave-Blitzbetriebsart (E-TTLRemote bzw. Manuell-Remote) kann am Slave-Blitzberät nicht eingestellt
werden, weil die Steuerung vom Master-Blitzgerät automatisch erfolgt!
• Mit der Taste „Return“ die Einstellung speichern. Wenn die Taste „Return
nicht gedrückt wird, werden die Einstellungen nach ca. 5s automatisch
gespeichert.
19.4 Prüfen des Remote-Betriebes
• Slave-Blitzgeräte so positionieren wie für die spätere Aufnahme gewünscht.
• Blitzbereitschaft aller beteiligten Blitzgeräte abwarten. Bei den Slave-
Blitzgeräten blinkt bei Blitzbereitschaft zusätzlich der AF-Meßblitz. Eventuell
akustische Meldungen (Beep; siehe 7.2) aktivieren.
• Am Master-Blitzgerät den Handauslöser drücken und damit einen
Testblitz auslösen. Die Slave-Blitzgeräte antworten je nach Slave-Gruppe nacheinander verzögert mit einem Testblitz. Wenn ein Slave-Blitzgerät keinen
Testblitz abgibt überprüfen Sie die Einstellung von Remote-Kanal und SlaveGruppe. Korrigieren Sie die Position des Slave-Blitzgerätes damit dieses das
Licht des Master-Blitzgerätes empfangen kann.
20. Batterie-Warnanzeige
Beim Aufleuchten des Battieriesymbols im Display des Blitzgerätes halten Sie bitte
frische Batterien / Akkus bereit bzw. tauschen die eingelegten Stromquellen
gegen frische Batterien / Akkus aus. Siehe auch 3.2.
21. Wartung und Pflege
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen, trockenen Tuch. Verwenden
Sie keine Reinigungsmittel - die Kunststoffteile könnten beschädigt werden.
21.1 Firmware-Update
Die Firmware des Blitzgerätes kann über die USB-Buchse aktualisiert und im
technischen Rahmen an die Funktionen zukünftiger Kameras angepasst werden
(Firmware-Update).
Nähere Informationen finden Sie im Internet auf der Metz-Homepage:
☞
www.metz.de
21.2 Reset
Das Blitzgerät kann auf die Werkseinstellung bei Auslieferung zurück gestellt
werden. Dazu die Taste „Mode“ drücken und für ca. 3 s gedrückt galten.
Anschließend wird im Display „Reset“ angezeigt. Nach ca.3 s wechselt die
Anzeige im Display auf den Auslieferungszustand.
Firmware-Updates des Blitzgerätes sind dabei nicht betroffen!
☞
26
21.3 Formieren des Blitzkondensators
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine physikalische
Veränderung, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus diesem
Grund ist es notwendig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca. 10 Min.
einzuschalten. Die Stromquellen müssen dabei so viel Energie liefern, dass die
Blitzbereitschaft längstens 1 Min. nach dem Einschalten aufleuchtet.
22. Hilfe bei Störungen
Sollte es einmal vorkommen dass z.B. im Display des Blitzgerätes unsinni-
☞
ge Anzeigen erscheinen oder das Blitzgerät funktioniert nicht so wie es
soll, so schalten Sie das Blitzgerät für ca. 10 Sekunden mit dem
Hauptschalter aus. Überprüfen Sie die korrekte Montage des
Blitzgerätefußes im Zubehörschuh der Kamera und die
Kameraeinstellungen.
Tauschen Sie die Batterien bzw. Akkus gegen neue Batterien bzw. frisch geladene Akkus aus!
Das Blitzgerät sollte nach dem Einschalten wieder „normal“ funktionieren. Ist dies
nicht der Fall, so wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler.
Nachfolgend sind einige Probleme aufgeführt, die in der Blitz-Praxis auftreten
können. Unter den jeweiligen Punkten sind mögliche Ursachen bzw. Abhilfen für
diese Probleme aufgeführt.
Im Display erfolgt keine Reichweitenanzeige.
• Der Hauptreflektor befindet sich nicht in der Normalposition.
• Am Blitzgerät ist der Remote-Betrieb eingestellt.
Im Display erscheint die Anzeige „TILT“
• Der Hauptreflektor ist für Nah- bzw. Makroaufnahmen nach unten
geschwenkt.
Im Display erscheint die Anzeige „POWERPACK“
• Am mecablitz ist ein nicht zulässiges Power Pack angeschlossen. Schließen Sie
nur eine Metz Power Pack P76 an.
Im Display erscheint ein Batteriewarnanzeige
• Bei Erscheinen der Batteriewarnanzeige steht noch so viel Energie zur
Verfügung, dass einige Blitze abgegeben werden können. Siehe auch Kap.
3.2 „Batterien austauschen“. Es gibt aber auch Batteriechargen, bei denen die
Batteriewarnanzeige relativ früh erscheint, obwöhl noch bis zu 50% der Blitze
verfügbar sein können. Im Drahtlosen Remote-Betrieb ist eine
Batteriewarnanzeige systembedingt nicht möglich.
Im Display erscheint ein Batteriesymbol
• Am mecablitz ist ein Metz Power Pack P76 angeschlossen und im Batteriefach
des mecablitz befinden sich Batterien. Batterien aus dem mecablitz entnehmen.
Der AF-Meßblitz des Blitzgerätes wird nicht aktiviert.
• Das Blitzgerät ist nicht blitzbereit.
• Die Kamera arbeitet nicht in der Betriebsart Single-AF (S-AF).
• Die Kamera unterstützt nur den eigenen internen AF-Meßblitz.
• Verschiedene Kameratypen unterstützen nur mit dem zentralen AF-Sensor der
Kamera den AF-Meßblitz im Blitzgerät. Wird ein dezentraler AF–Sensor
gewählt, so wird der AF-Meßblitz im Blitzgerät nicht aktiviert! Zentralen AFSensor aktivieren!
Am Blitzgerät lässt sich die Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang
(REAR) nicht aktivieren.
• Die REAR-Funktion lässt sich am Blitzgerät nur mit Kameras aktivieren die diese Funktion unterstützen.
• Die REAR-Funktion lässt sich am Blitzgerät nur aktivieren wenn ein
Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera stattgefunden hat, z.B. durch
Antippen des Kameraauslösers.
Die Reflektor-Position wird nicht automatisch der aktuellen Zoom-Position des
Objektivs angepasst.
• Die Kamera überträgt keine digitalen Daten an das Blitzgerät
Ķ
27
• Es findet kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera statt.
Kameraauslöser antippen!
• Die Kamera ist mit einem Objektiv ohne CPU ausgerüstet.
Ķ
Die Blendeneinstellung des Blitzgerätes wird nicht automatisch der des
Objektivs angepasst.
• Die Kamera überträgt keine digitalen Daten an das Blitzgerät
• Es findet kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera statt.
Kameraauslöser antippen!
• Die Kamera ist mit einem Objektiv ohne CPU ausgerüstet.
Der Zweitreflektor lässt sich nicht aktivieren bzw. löst kein Blitzlicht aus
• Die Blitzbetriebsarten Stroboskop, Remote und Einstelllicht (ML) werden vom
Zweitreflektor nicht unterstützt. In diesen Betriebsarten kann der Zweitreflektor
nicht aktiviert werden bzw. löst der Zweitreflektor kein Blitzlicht aus.
• Der Hauptreflektor ist in der Normalposition oder nach unten geschwenkt.
Der Zweitreflektor blitzt, obwohl er ausgeschaltet ist.
• Der mecablitz arbeitet als Master im Remote-System. Der Zweitreflektor des
Master-Blitzgerätes steuert die Slave-Blitzgeräte. Das Licht des Zweitreflektors
trägt dabei nichts zur Belichtung der Aufnahme bei.
TTL
Der EBlitzbetrieb lässt sich nicht einstellen.
• Es hat kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera stattgefunden.
Kameraauslöser antippen.
• Die Kamera unterstützt den E-TTL-Blitzbetrieb nicht.
Die Einstellung für die manuelle TTL-, E-TTL-Blitzbelichtungskorrektur wird nicht
wirksam.
• Die Kamera unterstützt die manuelle TTL-, E-TTL-Blitzbelichtungskorrektur am
Blitzgerät nicht.
Der drahtlose Remote-Betrieb als Master-Blitzgerät lässt sich nicht einstellen.
• Es hat kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera stattgefunden.
Kameraauslöser antippen.
Es findet keine automatische Umschaltung auf die Blitzsynchronzeit statt
• Die Kamera hat einen Zentralverschluss (die meisten Kompaktkameras). Die
Umschaltung auf Synchronzeit ist daher nicht erforderlich.
• Die Kamera arbeitet mit Kurzzeitsynchronisation HSS (Kameraeinstellung).
Dabei findet keine Umschaltung auf Synchronzeit statt.
• Die Kamera arbeitet mit Verschlusszeiten die länger als die Blitzsynchronzeit
sind. In Abhängigkeit von der Kamerabetriebsart wird dabei nicht auf die
Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe kamerabedienungsanleitung).
Die Aufnahmen sind an der Bildunterseite abgeschattet.
• Durch die Parallaxe zwischen Objektiv und Blitzgerät kann die Aufnahme im
Nahbereich in Abhängigkeit von der Brennweite an der Bildunterseite nicht
vollständig ausgeleuchtet werden. Neigen Sie den Hauftreflektor nach unten
bzw. schwenken Sie die Weitwinkelstreuscheibe vor den Reflektor.
Die Aufnahmen sind zu dunkel.
• Das Motiv liegt außerhalb der Reichweite des Blitzgerätes. Beachten Sie: Beim
indirekten Blitzen verringert sich die Reichweite des Blitzgerätes.
• Das Motiv enthält sehr helle oder reflektierende Bildpartien. Dadurch wird das
Messsystem der Kamera bzw. des Blitzgerätes getäuscht. Stellen Sie eine positive manuelle Blitzbelichtungskorrektur ein, z.B. +1 EV.
Die Aufnahmen sind zu hell.
• Im Nahbereich kann es zu Überbelichtungen (zu hellen Aufnahmen) kommen,
wenn die kürzeste Leuchtzeit vom Blitzgerät unterschritten wird. Der
Mindestabstand zu Motiv sollte mindestens 10% der im Display angezeigten
Reichweite betragen.
28
Die Blitzparameter für Lichtempfindlichkeit ISO und die Blende F lassen sich am
Blitzgerät nicht verstellen.
• Zwischen Blitzgerät und Kamera findet ein digitaler Datenaustausch statt.
Dabei werden die Werte für ISO und Blende F automatisch am Blitzgerät eingestellt. Ein Verstellen von ISO und Blende ist nur möglich wenn kein digitaler
Datenaustausch stattfindet.
23. Technische Daten
max. Leitzahl bei ISO 100/21°, Zoom 105 mm:
im Metersystem: 58im Feet-System: 192
automatische Blendeneinstellung bei ISO 100/21
F1,0 bis F45 einschließlich Zwischenwerten
Manuelle T
P1/1 . . . P1/256 in Drittelstufen.
Blitzleuchtzeiten siehe T
Fotosensor-Messwinkel: ca. 25°
Farbtemperatur:
ca. 5600 K
Filmempfindlichkeit:
ISO 6 bis ISO 6400
Synchronisation:
Niederspannungs-IGBT-Zündung
Blitzanzahlen (bei jeweils voller Lichtleistung):
* Ca. 180 mit NiMH Akkus 1600mAh
* Ca. 180 mit Hochleistungs Alkali-Mangan-Batterien
* Ca. 430 mit Metz Power-Pack P76 (Sonderzubehör)
eillichtleistungen:
abelle 4 (Seite 175):
°:
°:
Blitzfolgezeit (bei jeweils voller Lichtleistung):
* Ca. 5 Sekunden NiMH Akkus
* Ca. 5 Sekunden Hochleistungs Alkali-Mangan-Batterien
* Ca. 2,5 Sekunden mit Power Pack P76
Ausleuchtung:
Hauptreflektor ab 24 mm (Kleinbild 24x36)
Hauptreflektor mit Weitwinkelscheibe ab 18 mm (Kleinbild 24x36)
Zweitreflektor ab 35 mm (Kleinbild 24x36)
Schwenkbereiche und Raststellungen des Reflektors:
nach oben-7°45°60°75°90°
gegen den Uhrzeigersinn30°60°90°120° 150° 180°
im Uhrzeigersinn30°60°90°120°
Abmaße ca. in mm (B x H x T):
71 x 148 x 99
Gewicht:
Blitzgerätohne Stromquellen: 355 gr
Auslieferungsumfang:
Blitzgerät mit Integrierter Weitwinkelstreuscheibe, Bedienungsanleitung,
Gürteltasche T58, Standfuß.
(bei jeweils voller Lichtleistung)
Ķ
(bei jeweils voller Lichtleistung)
29
24. Sonderzubehör
Für Fehlfunktionen und Schäden am Blitzgerät, verursacht durch die
☞
Ķ
Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewährleistung
übernommen!
• Farb-Filter-Set 44-32
(Bestellnr. 00004432A)
Umfasst 4 Farbfilter für Effektbeleuchtung und einen klaren Filter zur Aufnahme
von Farbfolien beliebiger Farbe.
• Mecabounce 58-90
(Bestellnr. 000058902)
Mit diesem Diffusor erreichen Sie auf einfachste Weise eine weiche Ausleuchtung. Die Wirkung ist großartig, weil die Bilder einen softartigen Effekt
erhalten. Die Gesichtsfarbe von Personen wird natürlicher wiedergegeben. Die
Grenzreichweiten verringern sich entsprechend dem Lichtverlust circa auf die
Hälfte.
• Reflexschirm 54-23
(Bestellnr. 000054236)
Mildert durch sein weiches gerichtetes Licht harte Schlagschatten.
• Power-Pack P76
(Bestellnr. 000129768)
für mehr Leistung bei der Blitzanzahl.
Verbindungskabel V58-50 (Bestellnr. 000058504) erforderlich
Batterie-Entsorgung
Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Bitte bedienen Sie sich bei der
Rückgabe verbrauchter Batterien/Akkus eines vorhandenen Rücknahmesystems.
Bitte geben Sie nur entladene Batterien/Akkus ab. Batterien sind in der Regel
dann entladen, wenn das damit betriebene Gerät
- abschaltet und signalisiert „Batterien leer“
- nach längerem Gebrauch der Batterien nicht mehr einwandfrei funktioniert.
Zur Kurzschlusssicherheit sollten die Batteriepole mit einem Klebestreifen über-
deckt werden.
Deutschland: Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet, gebrauchte
Batterien zurückzugeben. Sie können Ihre alten Batterien überall dort unentgeltlich abgeben, wo die Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen
Sammelstellen in Ihrer Stadt oder Gemeinde.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien:
Pb= Batterie enthält Blei
Cd= Batterie enthält Cadmium
Hg= Batterie enthält Quecksilber
Li= Batterie enthält Lithium
30
Garantiebestimmungen
Bundesrepublik Deutschland
1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für Käufe in der
Bundesrepublik Deutschland ab 01.01.2002.
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des jeweiligen Landes bzw.
die Garantieregelungen des Verkäufers.
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für den privaten Gebrauch
Gültigkeit.
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem Abschluss des Kaufvertrages
bzw. mit dem Tag der Auslieferung des Gerätes an den Käufer
(Endverbraucher).
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des Kaufdatums durch
Vorlage des vom Verkäufer maschinell erstellten Original-Kaufbeleges geltend
gemacht werden.
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem Kaufbeleg entweder über
den Fachhändler oder direkt an die Firma Metz-Werke GmbH & Co KG Zentralkundendienst - Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, transportsicher verpackt unter genauer Schilderung der Beanstandung einzusenden. Sie können
unter den gleichen Bedingungen auch an die autorisierten Kundendienststellen
der Firma Metz-Werke GmbH & Co KG eingesandt werden. Hin- und
Rücksendung erfolgen auf Gefahr des Käufers.
Die Garantie besteht darin, dass Geräte, die infolge eines anerkannten
7.
Fabrikations- oder Materialfehlers defekt geworden sind, kostenlos repariert
oder, soweit eine Reparatur unverhältnismäßig ist, ausgetauscht werden.
Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Schäden, die nicht am Gerät
selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit im Falle des
Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwingend gehaftet wird.
Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der Garantiezeit, noch
wird für die ersetzten oder nachgebesserten Teile eine neue Garantiezeit
begründet.
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den Käufer oder Dritte schlie-
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die Gewährleistungsansprüche
Ķ
ßen die Garantieverpflichtungen sowie alle weiteren Ansprüche aus.
Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden oder Fehler, die durch
Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung, mechanische Beschädigung, ausgelaufene Batterien oder durch höhere Gewalt, Wasser, Blitz etc. entstanden
sind.
Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie übermäßige Nutzung von der
Garantie ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende Teile betroffen:
Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte, Verbindungskabel.
des Käufers gegenüber dem Verkäufer nicht berührt.
Nous vous remercions d’avoir choisi un produit Metz et sommes heureux de vous
saluer au sein de la grande famille de nos clients.
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essayer votre flash. Prenez tout de même
le temps de lire le mode d’emploi. C’est la seule manière de découvrir les potentialités de votre flash et d’apprendre à les utiliser.
Ce flash convient aux
• Appareils photo analogiques et numériques Canon EOS et PowerShot avec
griffe porte-flash.
Ce flash n’est pas compatible avec les appareils d’autres fabricants !
☞
Veuillez également déplier le rabat en dernière page pour consulter les
illustrations.
1. Consignes de sécurité
• Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en photographie.
• Ne déclenchez en aucun cas un éclair à proximité de gaz ou de liquides
inflammables (essence, diluants, etc.) ! RISQUE D’EXPLOSION !
• Ne photographiez jamais au flash le conducteur d’un bus, d’un train, d’une
voiture, d’une moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblouissement il risque de provoquer un accident !
• Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux ! L’amorçage d’un éclair
directement devant les yeux de personnes ou d’animaux peut entraîner une
lésion de la rétine et occasionner de graves troubles visuels pouvant aller
jusqu’à l’aveuglement.
• Utilisez exclusivement les sources d’énergie autorisées mentionnées dans le
mode d’emploi.
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au
soleil, aux flammes ou autre.
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !
• Sortez immédiatement les piles usées du flash ! En effet, les piles usées peuvent „couler“ et provoquer une dégradation du flash.
• Ne rechargez pas les piles sèches !
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau tombant en gouttes et
des projections d’eau !
•
Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture !
• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas y avoir de matière opaque
directement devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du réflecteur ne
doit pas non plus être souillée. En cas de non-respect de cette consigne de
sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.
• Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est très chaude. Ne la
touchez pas, risque de brûlure !
• Ne démontez pas le flash ! DANGER HAUTE TENSION !
Le flash ne renferme pas de pièces susceptibles de pouvoir être réparées par
un non-spécialiste.
• Si vous êtes amené(e) à faire des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéficiant du recyclage rapide procuré par le fonctionnement sur
accus NiCd/NiMH, veillez à faire une pause d’au moins 10 minutes après
15 éclairs pour éviter toute surcharge du flash.
• Si vous effectuez des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéficiant de temps de recyclage courts avec une position zoom à 35 mm et en
dessous, le diffuseur grand-angle risque de beaucoup chauffer en raison de
la forte énergie de l'éclair. Le flash se protège contre la surchauffe en prolongeant automatiquement le temps de recyclage.
• Le flash ne peut être utilisé conjointement avec le flash intégré de l’appareil
photo que si celui-ci peut être complètement déployé !
• Un changement rapide de température peut entraîner la formation de buée.
Laissez le temps à l’appareil pour s’acclimater !
• N’utilisez pas des piles ou accus défectueux !
ĸ
33
2. Fonctions flash dédiées
Les fonctions flash dédiées sont des fonctions de flash adaptées spécialement à
un système d’appareil photo. Les fonctions de flash supportées dépendent alors
du type d’appareil.
• Témoin de disponibilité du flash dans le viseur de l'appareil photo
• Vitesse de synchro-flash automatique
• Contrôle TTL du flash (TTL standard sans pré-éclair de mesure)
ĸ
• Mode flash E-TTL / Mode flash E-TTL II
• Dosage automatique flash/ambiance
• Correction manuelle de l'exposition au flash en mode TTL / E-TTL / E-TTL II
•
Mémoire des valeurs d'exposition au flash (FE) mesurées en mode E-TTL / E-TTL II
• Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau (REAR)
• Synchronisation haute vitesse (HSS) automatique en
mode E-TTL / E-TTL II et M
• Contrôle automatique de la tête zoom motorisée
• Mode zoom étendu
• Commande de l'éclair d'assistance AF (illuminateur AF à plusiers zones)
• Affichage automatique de la portée de l'éclair
• Flash auto programmé / flash automatique (AUTO-FLASH)
• Mode remote sans fil E-TTL Canon
• Fonction de réveil du flash
Dans le cadre du présent mode d’emploi, il n’est pas possible d’aborder
☞
en détail tous les types d’appareils photo et leurs fonctions flash correspondantes. Nous vous renvoyons à ce sujet à la description de l’emploi
du flash figurant dans le mode d’emploi de l’appareil photo où sont indiquées les fonctions de flash supportées par votre appareil photo ou à
régler directement sur l’appareil photo !
3. Préparation du flash
3.1 Montage du flash
Fixation du flash sur l’appareil
Éteindre l’appareil photo et le flash avant le montage ou le démontage du
☞
flash !
• Tournez l’écrou moleté jusqu’en butée contre le flash. À présent, le pion
d’immobilisation dans le sabot est complètement éclipsé dans le boîtier du
flash.
• Engagez le sabot du flash dans la griffe porte-accessoires de l’appareil photo.
• Tournez l’écrou moleté jusqu’en butée contre le boîtier de l’appareil photo
pour bloquer le flash. Sur les reflex sans trou d’immobilisation, le pion monté
sur ressort reste éclipsé dans le boîtier du flash et n’abîme pas la surface.
Retirer le flash de l’appareil photo
Éteindre l’appareil photo et le flash avant le montage ou le démontage du
☞
flash !
• Tournez l’écrou moleté jusqu’en butée contre le flash.
• Dégagez le flash de la griffe porte-accessoires de l’appareil photo.
3.2 Alimentation
Choix des piles ou accus
Le flash peut fonctionner sur :
• 4 accus NiCd de 1,2 V, type CEI KR 15/51 (KR6 / AA / Mignon), ils procurent des temps de recyclage très courts et sont économiques à l’usage car
rechargeables.
• 4 accus au nickel-hydrure métallique de 1,2 V, type HR6 (AA / Mignon),
capacité nettement supérieure à celle des accus NiCd et moins nuisibles à l’environnement car sans cadmium.
• 4 piles sèches alcalines au manganèse de 1,5 V, type CEI LR6 (AA / Mignon),
34
source de courant sans entretien pour exigences de performances moyennes.
• 4 piles au lithium de 1,5 V, type CEI FR6 L91 (AA / Mignon), source de courant sans entretien à haute performance et avec une perte de capacité minime.
• Power Pack P76 avec câble de connexion V58-50 (accessoire spécial)
Si le flash reste inutilisé pendant une longue période, retirez les piles ou
☞
accus de l’appareil.
Remplacement des piles
Les accus ou les piles sont vides ou usé(e)s lorsque le temps de recyclage (délai
entre le déclenchement d’un éclair à pleine puissance, par ex. sur M, et l’instant
d’allumage du témoin de disponibilité dépasse les 60 secondes.
• Éteignez le flash en appuyant sur l’interrupteur général .
• Repoussez le couvercle du compartiment des piles vers le bas et rabattez-le.
• Introduisez les piles ou les accus dans le sens de la longueur en vous conformant aux symboles de piles puis refermez-le couvercle du compartiment des
piles .
À la mise en place des piles ou accus, respectez la polarité (voir les sym-
☞
boles de piles figurant dans le compartiment des piles). Une inversion de
polarité peut conduire à la destruction de l’appareil ! Remplacez toujours
les piles et accus par jeu complet de piles/accus identiques d’un même
fabricant et de même capacité ! Pensez à la protection de l’environnement ! Ne jetez pas les piles ou accus à la poubelle, mais apportez-les à
un point de collecte !
3.3 Mise en marche et coupure du flash
Mettez le flash en marche en appuyant sur l’interrupteur général . Le flash est
sous tension lorsque l’interrupteur général est sur „ON“.
Pour éteindre le flash, repoussez l’interrupteur général vers la gauche.
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, nous recomman-
☞
dons d’éteindre le flash avec l’interrupteur général et de retirer les
piles ou accus.
3.4 Power Pack P76 (accessoire spécial)
Il est possible d’utiliser le Power Pack P76 (accessoire spécial) pour alimenter le
flash en énergie si le nombre d’éclairs et les temps de recyclage ne suffisent pas
pour votre application. Le câble de connexion V58-50 (accessoire spécial) permet de brancher le Power Pack P76 sur la prise du flash. Il n’est alors pas
nécessaire de mettre des batteries/accus dans le flash.
☞
Poussez l’interrupteur général du flash vers la gauche (ARRÊT ou OFF) pour
pouvoir brancher le Power Pack P76 ou le câble de connexion sur le flash.
L’interrupteur du Power Pack P76 permet alors d’allumer ou d’éteindre le flash
(voir le mode d’emploi du Power Pack).
☞
3.5 Coupure automatique du flash / Auto - OFF
En usine, le flash est réglé pour se mettre en veille (Auto-OFF) 10 minutes environ après
• la mise en marche,
• le déclenchement d’un éclair,
• l’enfoncement à mi-course du déclencheur de l’appareil photo,
• l’arrêt du système de mesure d’exposition de l’appareil photo...
...pour éviter une consommation inutile d’énergie et ménager ainsi les piles ou
accus. Le témoin de disponibilité et les affichages sur l’écran ACL du flash s’éteignent.
Les réglages effectués avant l’arrêt automatique sont conservés et sont rétablis
immédiatement à la remise en marche. Le flash est réactivé en appuyant sur une
Les piles / accus insérées ne doivent pas rester dans le flash
ĸ
Pour protéger le flash contre toute surcharge thermique lorsqu’il fonctionne avec le Power Pack, le temps de recyclage est prolongé en conséquence par un circuit de surveillance en cas de sollicitations extrêmes ! Éteindre systématiquement le flash et le Power Pack avant de brancher ou de
débrancher le câble de connexion !
35
touche quelconque ou en enfonçant à mi-course le déclencheur de l’appareil
photo (fonction de réveil).
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, il est conseillé de
☞
couper le flash avec l’interrupteur général
Si nécessaire, le flash peut s’éteindre déjà après 1 minute ou il est possible de
désactiver la fonction d’arrêt automatique (voir 7.11).
4. Éclairage de l’écran
ĸ
L’écran s’allume pour environ 10 secondes dès que vous appuyez sur une touche
quelconque du flash. L’écran s’éteint lorsqu’un éclair est déclenché avec l’appareil photo ou avec le bouton du flash .
5. Modes de fonctionnement du flash (Menu „Mode“)
Le flash prend en charge les modes de fonctionnement du flash , automatique , manuel et stroboscope .
Le flash prend en charge d’autres types de fonctionnement du flash en
☞
fonction du type de l’appareil photo. Il est possible de sélectionner ou
d’activer ces modes de fonctionnement du flash dans le menu „Mode“
après un échange des données avec l’appareil photo.
MA
5.1 Procédure de réglage des modes de fonctionnement du flash
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „Mode“ jusqu’à ce que „Mode“
apparaisse sur l’écran. Les modes de fonctionnement suivants sont possibles :
TTL
TTL
EMode flash E-TTL ou E-TTL II (analogique et numérique)
TTL
EHSS Mode flash E-TTL ou E-TTL II avec synchronisation haute vitesse (ana-
A
M
Mode flash TTL (analogique)
logique et numérique)
Mode flash automatique
Mode flash manuel
TTL
M
HSS Mode flash manuel avec synchronisation haute vitesse
Mode flash stroboscope
• Réglez le mode de fonctionnement du flash souhaité avec les touches UP et
DOWN (, automatique , manuel , etc.). Le mode de fonctionnement du flash sélectionné est mis en surbrillance. Le réglage prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „Return“ . L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“ , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Les paramètres du flash pour les valeurs ISO, l'ouverture du diaphragme, la
distance focale de l'objectif ou la position du réflecteur sont réglées automatiquement lorsque l'appareil photo transmet les données correspondantes au flash.
L'affichage de la portée apparaît sur l'écran du flash selon les paramètres transmis par l'appareil photo.
Si l’appareil photo ne transmet pas un ou plusieurs paramètres du flash,
☞
ces derniers doivent être réglés manuellement sur le flash (voir 6).
MATTL
5.2 Mode flash TTL/E-TTL
Le mode flash TTL standard vous permet de réussir sans peine vos photos au
flash. Dans ce mode, la mesure de l’exposition est effectuée par la cellule dans le
reflex. Cette cellule mesure la lumière pénétrant par l’objectif (TTL = „Through The
Lens“). Lorsque la quantité de lumière nécessaire pour une lumination correcte du
film est atteinte, l’électronique de l’appareil photo envoie un signal au flash qui
provoque l’interruption immédiate de l’éclair. L’avantage du mode TTL réside
dans le fait que tous les facteurs exerçant une influence sur la lumination sont
automatiquement pris en compte, tels les filtres, les modifications d’ouverture et
de couverture des zooms, l’augmentation du tirage en macrophotographie, etc.
Le mode flash TTL est pris en charge par tous les modes de fonctionnement de
l’appareil photo (par ex. programme „P“, priorité au diaphragme „A“, priorité à
la vitesse „Tv“, Vari, programmes-résultats, manuel „M“, etc.).
36
Procédure de réglage:
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „Mode“ jusqu’à ce que „Mode“
apparaisse sur l’écran.
• Réglez le mode de fonctionnement du flash avec les touches UP et
DOWN . Le mode de fonctionnement du flash sélectionné est mis en surbrillance. Le réglage prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „Return“ . L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“ , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Le mode flash TTL standard n'est pris en charge que par les appareils
☞
photo analogiques! Pour tester la fonction TTL vous devez mettre une pellicule dans l'appareil photo analogique! Vérifiez qu'il n'y ait pas de restrictions pour votre modèle d'appareil photo concernant la valeur ISO pour le
mode flash TTL (p. ex. ISO 64 jusqu'à ISO 1000 ; voir mode d'emploi de
l'appareil photo)!
Mode flash E/ EII
Les modes flash E-TTL et E-TTL II sont des variantes évoluées du mode flash TTL "
normal " des appareils argentiques. Avant la prise de vue proprement dite, le
flash émet une série de pré-éclairs de mesure quasiment imperceptibles. La lumière réfléchie des pré-éclairs de mesure est évaluée par l'appareil photo qui en
déduit les paramètres de réglage optimaux du flash pour la prise de vue (voir le
mode d'emploi de l'appareil photo).
En fonction du type d'appareil photo, le flash active automatiquement le mode
flash E-TTL ou E-TTL II (voir les tableaux 1 et 2) lorsque le mode flash TTL est réglé
dans le menu " Mode ". Après la mémorisation, TTL apparaît sur l'écran du flash
pour les deux variantes.
Dans le texte suivant, aucune différence n'est faite entre les modes flash
☞
E-TTL et E-TTL II !
TTLTTL
TTL
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „Mode“ jusqu’à ce que „Mode“
apparaisse sur l’écran.
• Réglez le mode de fonctionnement du flash Eavec les touches UP et
DOWN . Le mode de fonctionnement du flash sélectionné est mis en surbrillance. Le réglage prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „Return“ . L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“ , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Lorsque la photo est correctement exposée, le témoin de bonne exposition „o.k.“
s’affiche pendant environ 3 secondes sur l’écran du flash (voir 13).
☞
5.3 Dosage automatique flash/ambiance en mode - et E
Le dosage automatique flash/ambiance (fill-in) permet de déboucher les ombres
et d’obtenir un éclairage plus équilibré dans les contre-jours en lumière du jour.
Le calculateur du système de mesure de l’appareil photo choisit la combinaison
optimale entre vitesse d’obturation, ouverture de diaphragme et puissance de
l’éclair. En mode EII et pour les objectifs appropriés, la distance au sujet entre également en compte dans la détermination de l'exposition optimale.
Selon le type d'appareil photo et le mode d'utilisation, le dosage flash/ambiance est automatiquement activé par l'appareil. Il n'y a aucune affichage particulière. Pour plus de détails, voir le mode d'emploi de l'appareil photo.
Lorsque la photo est correctement exposée, le témoin de bonne exposition „o.k.“
s’affiche pendant environ 3 secondes sur l’écran du flash (voir 13).
☞
TTL
ĸ
Lorsque vous choisirez le film, tenez compte des éventuelles limites imposées par le reflex concernant la sensibilité maximale du film (par ex. ISO
1000) pour le mode E-TTL (voir le mode d’emploi de l’appareil photo) !
TTLTTL
TTL
Veillez à ce que la source en contre-jour ne frappe pas directement l’objectif, car cela fausserait la mesure TTL de l’appareil photo !
37
5.4 Mode flash automatique
En mode flash automatique A, le capteur photographique
lumière réfléchie par le sujet. Le capteur photographique
de 25° environ et ne mesure qu’au cours de sa propre émission de lumière.
L’automatisme d’exposition du flash désactive le flash si la quantité de lumière est
suffisante. Le capteur photographique doit être orienté vers le sujet.
La portée maximale apparaît sur l’écran. La distance minimale à respecter pour
obtenir une photo correctement exposée au flash est égale à 10 % de la portée
ĸ
maximale. Le sujet devrait se trouver environ au tiers médian de la portée affichée pour laisser à l’automatisme d’exposition une latitude suffisante pour doser
la lumière.
Procédure de réglage:
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „Mode“ jusqu’à ce que „Mode“
apparaisse sur l’écran.
• Réglez le mode de fonctionnement du flash avec les touches UP et
DOWN . Le mode de fonctionnement du flash sélectionné est mis en surbrillance. Le réglage prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „Return“ . L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“ , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Lorsque la photo est correctement exposée, le témoin de bonne exposition „o.k.“
s’affiche pendant environ 3 secondes sur l’écran du flash (voir 13).
du flash mesure la
a un angle de mesure
A
5.5 Dosage automatique flash/ambiance
Pour le dosage automatique flash/ambiance en lumière du jour, une valeur de
correction d’environ -1 EV à -2 EV (Exposure Value = indice de lumination - IL)
est réglée sur le flash en mode flash automatique (voir 6.4 et 10.5). Cela
permet de créer un effet permettant de déboucher les ombres gradué à l’air
naturel sur l’exposition.
38
A
5.6 Mode flash manuel
En mode flash manuel , le flash émet un éclair non dosé avec sa pleine puissance si aucune puissance partielle n’est réglée. L’adaptation à la situation de
prise de vue s’effectue par ex. en jouant sur le réglage de l’ouverture sur l’appareil photo ou en sélectionnant une puissance partielle manuelle adaptée.
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „Mode“ jusqu’à ce que „Mode“
apparaisse sur l’écran.
• Réglez le mode de fonctionnement du flash M avec les touches UP et
DOWN . Le mode de fonctionnement du flash sélectionné est mis en surbrillance. Le réglage prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „Return“ . L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“, l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Réglage de la puissance partielle :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „Para“ (Paramètres) jusqu’à ce que
„P“ pour „Puissance partielle“ apparaisse sur l’écran.
• Réglez la valeur souhaitée (1/1 à 1/256) avec les touches PLUS / MOINS. Le
réglage prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „Return“ . L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“, l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
La distance flash-sujet à respecter pour obtenir une photo correctement exposée
au flash s’affiche à l’écran.
Différents appareils photo ne prennent en charge le mode flash manuel
☞
M
que dans le mode de fonctionnement de l’appareil photo manuel M !
M
5.7 Mode flash stroboscope
Le mode stroboscope est un mode flash manuel. Il est possible d’effectuer
plusieurs expositions au flash sur une prise de vue. Cela est particulièrement inté-
ressant en cas d’études de mouvements et de prises de vues à effet. Dans le
mode stroboscope, le flash émet plusieurs éclairs à une certaine fréquence d’éclairs. C’est pourquoi cette fonction n’est possible qu’avec une puissance partielle maximale de 1/4 ou inférieure.
Il est possible de sélectionner la fréquence d’éclairs (éclairs par seconde) comprise entre 1 et 50 Hz en pas de 1 Hz et le nombre d’éclairs compris entre 2 et 50
en pas de 1.
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „Mode“ jusqu’à ce que „Mode“
apparaisse sur l’écran.
• Réglez le mode de fonctionnement du flash avec les touches UP et
DOWN . Le mode de fonctionnement du flash sélectionné est mis en surbrillance. Le réglage prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „Return“ . L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“, l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Nombre d’éclairs en mode flash stroboscope (N)
Il est possible de régler le nombre d’éclairs (N) par déclenchement en mode flash
stroboscope.
Le nombre d’éclairs peut être réglé entre 2 et 50 en pas de 1. La puissance partielle manuelle maximale possible est alors réglée automatiquement.
Fréquence des éclairs (f) en mode stroboscope
Il est possible de régler la fréquence des éclairs (f) en mode flash stroboscope. La
fréquence des éclairs indique le nombre d’éclairs par seconde. Il est possible de
régler la fréquence des éclairs en pas de 1 entre 1 et 50 éclairs. La puissance
partielle manuelle maximale possible est alors automatiquement réglée.
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „Para“ (Paramètres) jusqu’à ce que
le paramètre du flash souhaité (N ou f) apparaisse sur l’écran.
• Réglez la valeur souhaitée avec les touches PLUS / MOINS. Le réglage prend
immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „Return“ . L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“ , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
La puissance partielle manuelle maximale possible est automatiquement réglée
dans le mode stroboscope. Elle dépend des valeurs ISO et de l’ouverture du diaphragme. Il est possible de régler manuellement la puissance partielle sur la
valeur minimale 1/256 pour obtenir des durées d’éclairs courtes.
La distance valable pour les paramètres réglés s’affiche à l’écran. Il est possible
d’adapter la valeur de la distance affichée à la distance au sujet en modifiant
l’ouverture du diaphragme ou la puissance partielle.
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „Para“ (Paramètres) jusqu’à ce que
le paramètre du flash souhaité (F = Ouverture du diaphragme ou
P = Puissance partielle manuelle) apparaisse sur l’écran.
• Réglez la valeur souhaitée avec les touches PLUS / MOINS. Le réglage prend
immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „Return“ . L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“ , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
☞
6. Paramètres du flash (menu „Parameter“ (Paramètres)
Il est nécessaire d’adapter différents paramètres du flash, comme par ex. la position du zoom du réflecteur principal, l’ouverture, la sensibilité ISO, etc. aux paramètres de l’appareil photo pour garantir un bon fonctionnement du flash.
ĸ
En mode flash stroboscope, aucune ouverture du diaphragme ni valeur
ISO n’apparaissent sur l’écran ! Si le réflecteur secondaire est activé, le
mode flash stroboscope n’est pas possible.
39
L’appareil photo et le flash doivent, en plus, échanger des données. Pour cela,
enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo. Pour cela, enfoncez à
mi-course le déclencheur de l’appareil photo. La portée maximale s’affiche alors
à l’écran en fonction des paramètres du flash réglés.
6.1 Procédure de réglage des paramètres du flash
La première touche enfoncée active tout d’abord l’éclairage de l’écran.
☞
Différents paramètres de flash s’affichent dans le menu en fonction du mode
ĸ
flash sélectionné. En ce qui concerne les appareils photo à transmission numérique des données, les paramètres du flash relatifs à l’ouverture (F), la distance
focale de l’objectif (zoom) et la sensibilité (ISO) sont automatiquement réglées
sur le flash. Il n’est cependant pas possible de modifier les paramètres du flash
pour l’ouverture (F) et la sensibilité (ISO).
Si l'appareil photo ne transmet pas certains paramètres flash, ceux-ci doi-
☞
vent être réglés manuellement sur le flash.
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „Para“ (Paramètres) jusqu’à ce que
le paramètre du flash souhaité (voir ci-dessous) apparaisse sur l’écran.
Les paramètres suivants sont possibles :
TTL/E-TTL/A/E-TTL-HSS
—
—
—
F
Zoom
EV
ISO
• Réglez la valeur souhaitée avec les touches PLUS / MOINS. Le réglage prend
immédiatement effet.
M/M HSS
—
—
P
F
Zoom
—
ISO
N
Nombre d’éclairs du stroboscope
Fréquence des éclairs du stroboscope
f
Puissance partielle manuelle
P
Ouverture
F
Position du réflecteur
Zoom
Correction manuelle d’exposition au flash
—
Sensibilité
ISO
Tableau 1
• Appuyez sur la touche „Return“ . L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“ , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
6.2 Diaphragme (F)
Lorsqu'aucune transmission de données numérique n'a lieu entre l'appareil
photo et le flash, les valeurs d'ouverture du diaphragme (F) peuvent être entrées
manuellement de 1,0 à 45 (pour ISO 100) par intervalles entières. Pour le mode
flash automatique A et le mode flash manuel M, l'appareil photo et le flash doivent être réglés sur la même valeur d'ouverture de diaphragme.
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „Para“ (Paramètres) jusqu’à ce que
„F“ apparaisse sur l’écran.
• Réglez l’ouverture avec les touches PLUS / MOINS. Le réglage prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „Return“ . L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“ , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Des valeurs intermédiaires sont également réglées en cas de transmission
☞
numérique des données entre l’appareil photo et le flash. Dans le mode
flash TTL/E-TTL, le réglage de l’ouverture du diaphragme sur le flash est
seulement nécessaire pour l’affichage exact de la portée de l’éclair et non
pas pour la fonction !
6.3 Position du réflecteur principal (zoom)
S’il n’y a pas de transmission numérique des données entre l’appareil photo et le
flash, il est possible de régler manuellement les positions suivantes du réflecteur :
24 mm - 28 mm - 35 mm - 50 mm - 70 mm - 85 mm - 105 mm
(film de petit format 24 x 36). „M-Zoom“ s’affiche à l’écran.
40
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „Para“ (Paramètres) jusqu’à ce que
„ Zoom“ apparaisse sur l’écran.
• Réglez la valeur souhaitée avec les touches PLUS / MOINS. Le réglage prend
immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „Return“. L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“ , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
En cas de transmission numérique des données entre l’appareil photo et le flash,
les positions du réflecteur principal sont réglées automatiquement. „A–Zoom“
s’affiche à l’écran.
6.4 Correction d’exposition au flash (IL)
Une correction manuelle d’exposition au flash (IL) peut être nécessaire en cas de
contrastes importants entre le sujet et l’arrière-plan. Il est possible d’afficher des
valeurs de correction de -3 IL à +3 IL par 1/3 IL (voir également 10.5).
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „Para“ (Paramètres) jusqu’à ce que
„EV“ (IL) apparaisse sur l’écran.
• Réglez la valeur IL souhaitée avec les touches PLUS / MOINS. Le réglage
prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „Return“ . L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“ , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
6.5 Sensibilité (ISO)
S’il n’y a pas de transmission numérique des données entre l’appareil photo et le
flash, il est possible de régler manuellement des valeurs ISO pour les sensibilités
de 6 à 6400.
Pour le mode flash automatique et le mode flash manuel , l’appareil
photo et le flash doivent être réglés sur la même valeur ISO.
MA
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „Para“ (Paramètres) jusqu’à ce que
„ISO“ apparaisse sur l’écran.
• Réglez la valeur ISO souhaitée avec les touches PLUS / MOINS. Le réglage
prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „Return“. L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“, l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Dans le mode flash E-TTL, le réglage de la valeur ISO sur le flash est seulement
nécessaire pour l’affichage exact de la portée de l’éclair et non pas pour la fonction !
6.6 Puissance partielle manuelle (P)
Dans le mode flash manuel et le mode stroboscope , il est possible d’adapter la puissance lumineuse à la situation de prise de vue en réglant une puissance
partielle manuelle (P). La plage de réglage pour le mode flash manuel M s’étend de
P 1/1 (pleine puissance lumineuse) à P1/256 par tiers de valeur.
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „Para“ (Paramètres) jusqu’à ce que
„P“ apparaisse sur l’écran.
• Réglez la valeur souhaitée (1/1 à 1/256) avec les touches PLUS / MOINS. Le
réglage prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „Return“ . L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“, l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
☞
☞
ĸ
M
En mode stroboscope , la puissance partielle manuelle maximale
réglable s’adapte aux paramètres de flash réglés.
Dans le mode flash stroboscope , la réduction de la puissance partielle manuelle n’est possible qu’en valeurs entières !
41
La puissance partielle n’est pas remise à zéro en cas de remise à la position
☞
initiale du nombre d’éclairs (N) et de la fréquence des éclairs (f).
La touche „Sel“ (Select (Sélectionner) permet de sélectionner les fonctions spéciales. Il existe plusieurs fonctions spéciales en fonction du type de l’appareil photo
et du mode flash réglé. En ce qui concerne les appareils photo qui ne prennent
pas en charge certaines fonctions spéciales, ces dernières n’apparaissent éven-
ĸ
tuellement pas dans le menu ! Tenez compte également du tableau 2 à ce sujet !
7.1 Procédure de réglage pour les fonctions spéciales
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „SEL“ jusqu’à ce que „Select“
(Sélectionner) apparaisse sur l’écran.
• Réglez l’option de menu ou la fonction spéciale souhaitée avec les touches UP
et DOWN . L’option de menu sélectionnée est alors mise en surbrillance.
Les fonctions spéciales suivantes sont disponibles en fonction du mode flash
sélectionné et de l’appareil photo utilisé :
TTL/E-TTL/A/E-TTL-HSS
Beep
Remote
FB
Standby
ML
KEYLOCK
ZommExt
m / ft
M/M HSS
Beep
Remote
-
Standby
ML
KEYLOCK
ZommExt
m / ft
-
Beep
Remote
-
Standby
ML
KEYLOCK
ZommExt
m / ftTableau 2
• Appuyez sur la touche „Set „ (Réglage) et confirmez ainsi la sélection de la
fonction spéciale.
• Procédez au réglage souhaité avec les touches UP et DOWN . Le régla-
ge prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „Return“ . L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“ , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
7.2 Fonction bip (Beep)
L’utilisateur peut souhaiter que certaines fonctions de l’appareil du flash soit signalées par un bip sonore. Le photographe peut ainsi concentrer toute son attention sur le sujet et la prise de vue et ne doit pas faire attention à des affichages
visuels supplémentaires de l’état de l’appareil !
La fonction bip signale acoustiquement que le flash est prêt à fonctionner, que
l’exposition au flash est correcte ou une mauvaise manipulation.
Message sonore après la mise en marche du flash :
• Un bref bip (env. 2 s) et continu émis après la mise en marche du flash signale
que le flash est prêt à fonctionner.
Messages sonores après la prise de vue :
• Un bref bip (env. 2 s) et continu émis immédiatement après la prise de vue signale que la prise de vue a été correctement exposée et que le flash est de nouveau prêt à fonctionner. En cas d’absence de bip immédiatement après la prise
de vue, cette dernière a été sous-exposée.
Un bip discontinu (
•
la prise de vue au flash a été correctement exposée. Le flash est cependant de
nouveau prêt à fonctionner seulement après un bip continu d’env. 2s.
Signaux acoustiques pour les réglages en mode flash automatique :
• Un bref bip fait œuvre d’alarme lorsque les réglages de l’ouverture du diaphragme et ISO entraîneraient un dépassement de la plage de réglage de la
lumière autorisée dans le mode flash automatique. Le diaphragme automati-
— — —
) émis directement après la prise de vue signale que
42
que est modifié automatiquement à la valeur autorisée la plus proche.
Lorsque la fonction „Beep „ est activée, le symbole s’affiche en plus à
☞
l’écran.
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „SEL“ jusqu’à ce que „Select“
(Sélectionner) apparaisse sur l’écran.
• Sélectionnez l’option de menu „Beep“ (BIP) avec les touches UP et DOWN
. L’option de menu sélectionnée est alors mise en surbrillance.
• Appuyez sur la touche „Set“ (Réglage) et confirmez ainsi la sélection de la
fonction spéciale.
• Procédez au réglage souhaité avec les touches UP et DOWN . Le réglage
prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „Return“ . L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“, l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
7.3 Séries d’expositions au flash (FB - Flash-Bracketing)
Dans les modes flash , Eet automatique , il est possible d’effectuer
une série d’expositions au flash (FB - Flash-Bracketing). Une série d’expositions
au flash est composée de trois prises de vue au flash qui se succèdent mais avec
des valeurs de correction d’exposition au flash différentes.
Au moment de régler une série d’expositions au flash, „FB“ et la valeur de correction s’affichent à l’écran. La valeur de correction est réglable entre 1/3 et 3
EV (IL) par tiers de valeur.
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „SEL“ jusqu’à ce que „Select“
(Sélectionner) apparaisse sur l’écran.
• Sélectionnez l’option de menu „FB“ (Flash-Bracketing) avec les touches UP et
DOWN . L’option de menu sélectionnée est alors mise en surbrillance.
ATTLTTL
• Appuyez sur la touche „Set“ (Réglage) et confirmez ainsi la sélection de la
fonction spéciale.
• Procédez au réglage souhaité avec les touches UP et DOWN . Le réglage
prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „Return“. L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“, l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
La série d’expositions au flash est désactivée lorsque „FB 0“ s’affiche à l’écran.
• La première photo est prise sans valeur de correction. „FB1“ apparaît également sur l’écran.
• La deuxième photo est prise avec une valeur de correction négative. „FB2“ et
la valeur de correction négative (IL) apparaissent également sur l’écran.
• La troisième photo est prise avec une valeur de correction positive. „FB3“ et la
valeur de correction positive (IL) apparaissent également sur l’écran.
• Après la troisième photo, la série d’expositions au flash est automatiquement
effacée. L’affichage „FB“ disparaît de l’écran.
☞
Série d’expositions au flash en mode flash TTL
Une série d’expositions au flash en mode TTL n’est seulement possible que si
l’appareil photo prend en charge le réglage d’une correction manuelle d’exposition au flash sur le flash (voir le mode d’emploi de l’appareil photo) ! Les photos
sont sinon prises sans valeur de correction !
Série d’expositions au flash en mode flash automatique A
Le type de l’appareil photo n’a aucune importance pour la série d’expositions au
flash en mode flash automatique A.
7.4 Synchronisation sur le 2
En synchronisation normale, le flash est déclenché au début du temps de pose
La valeur de correction qui s’affiche est toujours positive au moment de
régler la série d’expositions au flash !
ème
rideau (REAR)
ĸ
43
(synchronisation sur le 1er rideau). La synchronisation normale est le mode de
fonctionnement standard et est effectuée par tous les appareils photo.
Certains appareils photo offrent la possibilité de synchroniser sur le 2
(mode REAR). Dans ce cas, l’éclair n’est déclenché que sur la fin du temps de
pose. La synchronisation sur le second rideau ne produit de l’effet que pour les
prises de vue avec temps de pose long (par ex. supérieur à 1/30e de seconde)
et pour des sujets animés portant une source lumineuse, car la source lumineuse
mobile laisse alors derrière elle une traînée, contrairement à ce qui est le cas
ĸ
pour la synchronisation sur le premier rideau où la „traînée“ précède la source
lumineuse. La synchronisation sur le second rideau permet donc de rendre avec
naturel les sujets lumineux animés ! Suivant le mode sélectionné sur l’appareil
photo, celui-ci réglera un temps de pose plus long que celui correspondant à sa
vitesse de synchro.
• Avec le réglage „ REAR ON „ (2
sur le 2ème rideau (voir 17.2).
• Avec le réglage „ REAR OFF „ (2
normale est réglée.
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „ SEL „ jusqu’à ce que „ Select „
(Sélectionner) apparaisse sur l’écran.
• Sélectionnez l’option de menu „ REAR „ avec les touches UP et DOWN .
L’option de menu sélectionnée est alors mise en surbrillance.
• Appuyez sur la touche „ Set „ (Réglage) et confirmez ainsi la sélection de la
fonction spéciale.
• Procédez au réglage souhaité avec les touches UP et DOWN . Le réglage
prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „Return“ . L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“ , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
ème
RIDEAU ACTIVÉ), la synchronisation a lieu
ème
RIDEAU DÉSACTIVÉ), la synchronisation
ème
rideau
La fonction de synchronisation sur le 2ème rideau (REAR) ne peut être
☞
sélectionnée et réglée que sur un appareil photo adéquat ! Sur de nombreux appareils photo compacts (PowerShot) le réglage s'effectue sur
l'appareil photo (voir le mode d'emploi de l'appareil photo) ! Le mode
REAR n'apparaît sur l'écran que lorsque le réglage a été fait sur le flash.
7.5 Mode zoom étendu (Zoom Ext)
Dans le mode zoom étendu, la focale du réflecteur principal est décalée automatiquement d’un cran vers les grands-angles par rapport à la focale réglée sur
l’objectif de l’appareil photo. L’élargissement du faisceau procure en intérieur
davantage de lumière diffuse (réflexions) et adoucit ainsi l’éclairage au flash.
Exemple :
La focale de l’objectif monté sur le reflex est de 50 mm. En mode zoom étendu,
le flash se règle sur la position du réflecteur principal de 35 mm. L’écran continue cependant d’afficher 50 mm !
• Lorsque „ Ext ON“ apparaît sur l’écran, le mode zoom étendu est activé.
• Lorsque „ Ext OFF“ apparaît sur l’écran, le mode zoom étendu est désactivé.
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „ SEL“ jusqu’à ce que „ Select“
(Sélectionner) apparaisse sur l’écran.
• Sélectionnez l’option de menu „ ZoomExt“ (Zoom étendu) avec les touches UP
et DOWN . L’option de menu sélectionnée est alors mise en surbrillance.
• Appuyez sur la touche „ Set“ (Réglage) et confirmez ainsi la sélection de la
fonction spéciale.
• Procédez au réglage souhaité avec les touches UP et DOWN . Le réglage
prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „ Return“ . L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „ Return „, l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
44
Après avoir activé le mode zoom étendu, „ E-Zoom“ apparaît à côté de la focale
sur l’écran.
Pour des raisons inhérentes au système, le mode zoom étendu n’est pris
☞
en charge que par les focales d’objectifs d’au moins 28 mm
(film de petit format).
7.6 Adaptation au format de la prise de vue (Zoom Size)
Sur certains appareils photo numériques, l'angle d'éclairage du réflecteur principal peut être adapté au format de la puce électronique (dimensions de l'élément
de prise de vue).
• Lorsque „ Size ON“ apparaît sur l’écran, l’adaptation au format de la prise de
vue est activée.
• Lorsque „ Size OFF“ apparaît sur l’écran, l’adaptation au format de la prise
de vue est désactivée.
Exemple :
- La fonction " ZoomSize " est activée.
- Le facteur crop (facteur d'extension de la distance focale) de l'appareil est de
1,5. (Le facteur crop est transmis automatiquement par l'appareil).
- On règle la distance focale sur 50 mm au niveau de l'objectif.
- L'éclairage serait suffisant si le réflecteur principal du mecablitz se plaçait en
position de zoom 50 mm x 1,5 = 75 mm. Or, le mecablitz ne possède que les
positions de zoom 70 mm et 85 mm. Pour garantir un éclairage total, il faut
donc régler le zoom sur 70 mm.
- Lorsque le zoom est réglé sur 70 mm, on obtient une distance focale de
70 mm : 1,5 = 46,6, c'est pourquoi l'écran du mecablitz affiche " SZoom 47 ".
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „ SEL“ jusqu’à ce que „ Select“
(Sélectionner) apparaisse sur l’écran.
• Sélectionnez l’option de menu „ ZoomSize“ avec les touches UP et DOWN
. L’option de menu sélectionnée est alors mise en surbrillance.
• Appuyez sur la touche „ Set“ (Réglage) et confirmez ainsi la sélection de la
fonction spéciale.
• Procédez au réglage souhaité avec les touches UP et DOWN . Le réglage
prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „ Return“ . L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „ Return“ , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Après avoir activé l’adaptation au format de la prise de vue, „ S-Zoom“ apparaît à côté de la focale sur l’écran.
☞
7.7 Mode remote sans fil (Remote)
•
Lorsque „Remote OFF“ apparaît sur l’écran, le mode remote sans fil est désactivé.
• Lorsque „Remote Master“ apparaît sur l’écran, le flash fonctionne comme un
flash maître qui commande sur l’appareil photo.
• Lorsque „Remote Slave“ apparaît sur l’écran, le flash fonctionne de manière
effrénée comme un flash esclave. Voir également le chapitre 19.
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „SEL“ jusqu’à ce que „Select“
(Sélectionner) apparaisse sur l’écran.
• Sélectionnez l’option de menu „Remote“ avec les touches UP et DOWN .
L’option de menu sélectionnée est alors mise en surbrillance.
• Appuyez sur la touche „Set“ (Réglage) et confirmez ainsi la sélection de la
fonction spéciale.
• Procédez au réglage souhaité avec les touches UP et DOWN . Le réglage
prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „Return“ . L’écran revient à l’affichage normal. Si
ĸ
Reportez-vous au mode d’emploi de l’appareil photo pour de plus amples
détails.
45
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“ , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
7.8 Commutation mètres - pieds (m / ft)
La portée peut être affichée sur l’écran du flash soit en mètres (m) soit en pieds
(feet = ft). Le réglage a lieu à l’option du menu „m / ft“.
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „SEL“ jusqu’à ce que „Select“
ĸ
(Sélectionner) apparaisse sur l’écran.
• Sélectionnez l’option de menu „m / ft“ (mètres-pieds) avec les touches UP et
DOWN . L’option de menu sélectionnée est alors mise en surbrillance.
• Appuyez sur la touche „Set“ (Réglage) et confirmez ainsi la sélection de la
fonction spéciale.
• Procédez au réglage souhaité avec les touches UP et DOWN . Le réglage
prend immédiatement effet.
- La distance s’affiche en mètres si „m“ apparaît sur l’écran.
- La distance s’affiche en pieds si „ft“ apparaît sur l’écran.
• Appuyez sur la touche „Return“ . L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“ , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
7.9 Réflecteur secondaire
Le réflecteur secondaire i permet l'éclairage frontal dans les situations de luminosité indirecte lorsque le réflecteur principal g est orienté vers le côté ou vers le
haut (voir 10.3).
Si la quantité de lumière du réflecteur secondaire est trop importante, il est
possible de la réduire à 1/2 ou à 1/4.
• Réglage „Off“ (désactivé) : le réflecteur secondaire est éteint.
• Réglage „P1/1“ : le réflecteur fonctionne à pleine puissance.
• Réglage „P1/2“ : le réflecteur fonctionne à mi-puissance.
• Réglage „P1/4“ : le réflecteur fonctionne à 1/4 de la puissance.
Le symbole s’affiche à l’écran après la mémorisation lorsque le réflecteur
secondaire est activé.
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „SEL“ jusqu’à ce que „Select „
(Sélectionner) apparaisse sur l’écran.
• Sélectionnez l’option de menu „ “ avec les touches UP et DOWN .
L’option de menu sélectionnée est alors mise en surbrillance.
• Appuyez sur la touche „Set“ (Réglage) et confirmez ainsi la sélection de la
fonction spéciale.
• Procédez au réglage souhaité avec les touches UP et DOWN . Le réglage
prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „Return“. L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“, l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Veuillez également tenir compte des remarques du chapitre 10.3 !
☞
7.10 Lumière pilote (ML - Modelling Light)
La lumière pilote est une séquence d’éclairs stroboscopiques à haute fréquence
d’une durée de 3 secondes donnant l’impression d’une lumière pour ainsi dire
continue. La lumière pilote permet de mieux apprécier la répartition de la lumière et des ombres avant même la prise de vue.
• Lorsque „ML ON“ apparaît sur l’écran, la fonction „Lumière pilote „ est activée.
• Lorsque „ML OFF“ apparaît sur l’écran, la fonction „Lumière pilote“ est désactivée.
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „SEL „ jusqu’à ce que „Select“
46
(Sélectionner) apparaisse sur l’écran.
• Sélectionnez l’option de menu „ML“ avec les touches UP et DOWN .
L’option de menu sélectionnée est alors mise en surbrillance.
• Appuyez sur la touche „Set“ (Réglage) et confirmez ainsi la sélection de la
fonction spéciale.
• Procédez au réglage souhaité avec les touches UP et DOWN . Le réglage
prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „Return“ . L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „Return „ , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
Après avoir activé la fonction „Lumière pilote“, le symbole s’affiche au
dessus du témoin de disponibilité ou du bouton du flash . Appuyez sur le
bouton du flash pour déclencher la lumière pilote.
Lorsque le flash fonctionne comme un flash maître dans le système remo-
☞
te sans fil Metz, le déclenchement de la lumière pilote déclenche également la lumière pilote du flash esclave (voir 19.4).
La fonction „Lumière pilote“ ne prend pas en charge le réflecteur secondaire
7.11 Coupure automatique du flash (veille)
En usine, le flash est réglé pour se mettre en veille (Auto-OFF) 10 minutes environ après
• la mise en marche,
• le déclenchement d’un éclair,
• l’enfoncement à mi-course du déclencheur du reflex,
• la coupure du système de mesure d’exposition du reflex...
...pour éviter une consommation inutile d’énergie et ménager ainsi les piles ou
accus. Le témoin de disponibilité et les affichages sur l’écran ACL du flash s’éteignent.
Les réglages effectués avant la coupure automatique restent conservés et sont rét-
ablis immédiatement à la remise en marche. Le flash est réactivé en appuyant sur
une touche quelconque ou en enfonçant à mi-course le déclencheur de l’appareil
photo (fonction de réveil).
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, il est conseillé de l’éteindre avec l’interrupteur général !
Le symbole s’affiche à l’écran lorsque la coupure automatique du flash est
activée. Le flash se met alors en veille pour économiser de l’énergie lorsqu’il reste
inutilisé une ou dix minute(s). Appuyez sur une touche quelconque pour le remettre en marche ou enfoncez à mi-course le déclencheur du reflex (fonction de
réveil).
Procédure de réglage :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „SEL“ jusqu’à ce que „Select“
• Sélectionnez l’option de menu „Standby“ (Veille) avec les touches UP et
• Appuyez sur la touche „Set“ (Réglage) et confirmez ainsi la sélection de la
!
• Procédez au réglage souhaité avec les touches UP et DOWN . Le réglage
• Appuyez sur la touche „Return“ . L’écran revient à l’affichage normal. Si
ĸ
(Sélectionner) apparaisse sur l’écran.
DOWN . L’option de menu sélectionnée est alors mise en surbrillance.
fonction spéciale.
prend immédiatement effet.
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“ , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
- Lorsque „Standby 10min“ (Veille 10 mn) s’affiche à l’écran, cela signifie que
la coupure automatique du flash a lieu après 10 minutes.
- Lorsque „Standby 1min“ (Veille 1 mn) s’affiche à l’écran, cela signifie que la
coupure automatique du flash a lieu après 1 minute.
- Lorsque „Standby OFF“ (Veille DÉSACTIVÉE) s’affiche à l’écran, cela signifie
que la coupure automatique du flash est désactivée.
47
7.12 Verrouillage du clavier (KEYLOCK)
La fonction de verrouillage du clavier (KEYLOCK) permet de verrouiller les touches du flash pour empêcher tout déréglage inopportun. Le symbole s’affiche à l’écran au-dessus des trois touches du centre lorsque le verrouillage du
clavier est activé.
Activation du verrouillage du clavier :
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „SEL“ jusqu’à ce que „Select“
ĸ
(Sélectionner) apparaisse sur l’écran.
• Sélectionnez l’option de menu „KEYLOCK „ (Verrouillage du clavier) avec les
touches UP et DOWN . L’option de menu sélectionnée est alors mise en
surbrillance.
• Appuyez sur la touche „Set“ (Réglage) et confirmez ainsi la sélection de la
fonction spéciale.
• Procédez au réglage souhaité avec les touches UP et DOWN . Le réglage
prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „Return“ . L’écran revient à l’affichage normal. Si
vous n’appuyez pas sur la touche „Return“ , l’écran revient automatiquement à l’affichage normal après 5 secondes environ.
- Lorsque „KEYLOCK ON?“ (Verrouillage clavier actif ?) s’affiche à l’écran, le
verrouillage du clavier sera activé.
- Lorsque „KEYLOCK OFF?“ (Verrouillage clavier non actif ?) s’affiche à l’écran, le verrouillage du clavier sera désactivé.
Suppression du verrouillage du clavier
Le fait d’appuyer sur une touche quelconque fait apparaître „UNLOCK? Press
these keys“ (DÉVERROUILLER ?) Appuyez sur ces touches à l’écran. Le symbole
signale à l’utilisateur que le clavier est verrouillé. Pour supprimer le verrouillage du clavier, appuyez environ 3 secondes sur les deux touches du centre.
L’écran revient à l’affichage normal si le verrouillage du clavier est désactivé.
8. Asservissement de la tête zoom motorisée
La position du zoom du réflecteur principal peut s’adapter à des distances focales d’au moins 24 mm (film de petit format 24 x 36). Il est possible de rabattre le
diffuseur grand-angle devant le réflecteur principal pour les objectifs de
focale d’au moins 18 mm.
Les positions du zoom suivantes sont possibles :
24 mm - 28 mm - 35 mm - 50 mm - 70 mm - 85 mm - 105 mm
(correspondant au film de petit format 24 x 36)
En cas d’utilisation du diffuseur grand-angle , le réflecteur principal
☞
est amené automatiquement à la position 24 mm ! 18 mm s’affiche à l’écran à cause du diffuseur grand-angle (voir 9).
Adaptation automatique du zoom
La position du zoom du réflecteur principal s'adapte automatiquement à la
distance focale de l'objectif. " A-Zoom " et la position du réflecteur (en mm) s'affichent à l'écran du flash.
Adaptation manuelle du zoom
Si l'appareil photo ne transmet pas le paramètre pour la distance focale de l'objectif ou pour la position du zoom, la position du zoom du réflecteur principal
doit être adaptée manuellement „M-Zoom“ s’affiche alors à l’écran. Procédure
de réglage voir 6.3.
Si vous utilisez un objectif zoom et n’avez pas absolument besoin de la plei-
☞
ne puissance et de la pleine portée du flash, vous pouvez laisser la position
du réflecteur principal sur la position correspondant à la plus petite distance
focale de l’objectif zoom. Vous avez ainsi la garantie que votre photo sera
toujours totalement couverte par l’éclair. Vous vous épargnez ainsi une
adaptation permanente à la focale variable de l’objectif.
Exemple :
Vous utilisez un objectif zoom avec une distance focale comprise entre 35 et 105
mm. Dans ce cas, vous réglez la tête zoom du flash sur 35 mm !
48
Réglage manuel de la position du zoom pour le „A-Zoom“
Il est possible de modifier la position du zoom du réflecteur principal en cas
d’utilisation du flash avec un appareil photo qui transmet des données pour par
ex. obtenir des effets d’éclairage spéciaux tels que hot-spot, etc. Voir aussi 6.3.
„M-Zoom“ s’affiche à l’écran après la mémorisation.
Retour au mode „A-Zoom“
• Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo pour provoquer un
échange de données entre le flash et l’appareil photo.
• Modifiez la position du zoom à plusieurs reprises jusqu’à ce que „A–Zoom“
s’affiche à l’écran.
Pour l’éclairage indirect au flash, le réflecteur principal du flash est orientable
dans les sens vertical et horizontal. Pour éviter des dominantes colorées sur les
prises de vue, la surface réfléchissante devrait être de teinte neutre ou blanche. Il
est en plus possible d’activer le réflecteur secondaire dans le menu „Select“
(Sélectionner) pour déboucher frontalement les ombres (voir 7.9).
☞
Les indications de portée disparaissent de l’écran lorsque le réflecteur principal
est pivoté.
10.2 Éclairage indirect au flash avec carte-réflecteur
9. Diffuseur grand-angle
Le diffuseur grand-angle permet de couvrir des focales d’objectifs à partir de
18 mm (film de petit format).
Retirez vers l’avant jusqu’en butée le diffuseur grand-angle du réflecteur principal puis relâchez-le. Le diffuseur grand-angle se rabat automatiquement
vers le bas.
Le réflecteur principal est amené automatiquement à la position nécessaire. Les
données relatives à la distance et la valeur du zoom sont corrigées à
18 mm sur l’écran.
Pour l’introduire, relevez le diffuseur grand-angle de 90° vers le haut et introduisez-le complètement.
10. Techniques de photographie au flash
10.1 Éclairage indirect au flash
Avec l’éclairage indirect, le sujet est éclairé en douceur et les ombres portées
sont moins nombreuses. De plus, la perte de lumière due aux lois de la physique
du premier plan à l’arrière plan est réduite.
L’éclairage indirect avec carte-réflecteur intégrée permet de générer des
reflets de lumière dans les yeux de personnes :
• Orientez la tête zoom vers le haut à 90°.
• Retirez par l’avant la carte-réflecteur et le diffuseur grand-angle hors de
•
10.3 Éclairage indirect au flash avec un réflecteur secondaire
Il est également possible d’activer le réflecteur secondaire dans le menu
„Select“ (Sélectionner) pour déboucher frontalement les ombres du sujet lorsque
le réflecteur principal est basculé (voir 7.9).
Le recours au réflecteur secondaire n’est, par principe, judicieux et possible
qu’en cas d’éclairage indirect au flash avec un réflecteur principal basculé.
Lorsque le réflecteur principal n’est pas basculé, le réflecteur secondaire n’est
pas déclenché pour la prise de vue.
Lorsque le réflecteur secondaire est activé, la lumière du flash est répartie entre le
réflecteur principal (85 %) et le réflecteur secondaire (15 %). En cas de mode
flash à puissance partielle, les valeurs peuvent légèrement diverger. Si la quantité
de la lumière du réflecteur secondaire est trop importante, il est possible de la
Veillez à basculer le réflecteur principal d’un angle suffisant dans le sens
vertical pour empêcher que de la lumière directe ne vienne frapper le
sujet. On basculera donc au moins jusqu’à la position de crantage à 60°.
la tête zoom.
Tenez la carte-réflecteur et introduisez le diffuseur grand-angle dans la tête zoom.
ĸ
49
réduire à 1/2 dans le menu „Select“ (Sélectionner) (voir 7.9).
Les modes flash stroboscope, lumière pilote (ML) et remote ne prennent
☞
pas en charge le réflecteur secondaire ! Le réflecteur secondaire ne produit pas de flash lorsque le réflecteur principal est en position normale ou
orienté vers le bas.
10.4 Macrophotographie (photographie rapprochée)
En macrophotographie et en photographie rapprochée il peut se produire des
ĸ
obscurcissements au bord inférieur de la prise de vue en raison de l’erreur de
parallaxe entre le flash et l’appareil photo. Pour compenser l’erreur de parallaxe, le réflecteur principal est orientable vers le bas d’un angle de
-7°. Pour l’abaisser, appuyez sur le bouton de déverrouillage du réflecteur
puis basculez ce dernier vers le bas.
Si le réflecteur principal est orienté vers le bas, l'écran le précise en affi-
☞
chant " TILT ".
En macrophotographie, il faut veiller à respecter une certaine distance d’éclairage minimale au sujet pour éviter une surexposition.
La distance d’éclairage minimale est d’environ 10 % de la portée affichée
☞
sur l’écran ACL du flash. Veillez à ce que l’objectif ne projette pas une
ombre sur l’éclair en macrophotographie.
10.5 Corrections manuelles d’exposition au flash
L’automatisme d’exposition au flash du flash de la plupart des appareils photo
est calibré pour une réflectance de 25 % (réflectance moyenne des sujets pris au
flash). Les fonds sombres qui absorbent beaucoup de lumière ou les fonds clairs
très réfléchissants (par ex. contre-jour) peuvent se traduire respectivement par
une sous-exposition ou une surexposition.
Pour rattraper l’erreur d’exposition mentionnée ci-dessus, certains appareils
photo permettent de corriger manuellement l’exposition au flash d’une valeur
adaptée à la prise de vue. La valeur de la correction dépend du contraste entre
le sujet et le fond !
En mode flash TTL, E-TTL et flash automatique, il est possible de régler des
valeurs de correction manuelles d'exposition au flash comprises entre -3 IL (indice de lumination) et +3 IL (indice de lumination) par tiers de valeur.
De nombreux appareils photo disposent d’un élément de réglage pour les corrections d’exposition au flash qu’il est également possible d’utiliser en mode flash
TTL. Veuillez tenir compte des indications du mode d’emploi de l’appareil photo.
Sujet sombre sur fond clair :
Valeur de correction positive (environ +1 à +2 indice de lumination IL)
Sujet clair sur fond sombre :
Valeur de correction négative (environ -1 à -2 indice de lumination IL)
Le réglage d’une valeur de correction peut entraîner la modification de la portée
affichée sur l’écran du flash et son adaptation à la valeur de correction (suivant
le type d’appareil photo) ! Réglage voir 6.4.
Une correction manuelle d’exposition au flash en mode flash TTL n’est pos-
☞
sible que si l’appareil photo prend en charge cette fonction (voir mode
d’emploi du reflex) ! Si l’appareil photo ne prend pas en charge cette
fonction, la valeur de correction réglée n’a toujours aucun effet. Sur différents appareils photo,p. ex. les appareils compacts, il est nécessaire de
régler la valeur de correction manuelle d'exposition au flash sur l'appareil
photo. Aucune valeur de correction ne s'affiche alors à l'écran du flash.
11. Témoin de disponibilité du flash
Lorsque le condensateur du flash est chargé, le témoin de disponibilité
s’allume sur le flash pour signaler que la prochaine photo peut être prise avec
l’éclairage par le flash. La disponibilité du flash est aussi transmise à l’appareil
photo et est signalée dans le viseur (voir 14).
Si l’on prend la photo avant l’apparition du témoin de disponibilité, le flash n’est
pas déclenché, ce qui peut conduire éventuellement à une sous-exposition si
l’appareil photo a déjà été réglé sur la vitesse de synchro-flash (voir 12).
50
L’illuminateur AF à plusieurs zones intégré dans le flash ne peut être
☞
activé que si la disponibilité du flash est affichée (voir 18) !
12. Commutation automatique sur la vitesse
de synchro flash
Suivant le type d’appareil et le mode sélectionné, le recyclage du flash s’accompagne de la commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash (voir le
mode d’emploi de l’appareil photo).
Il n’est pas possible de régler une vitesse plus rapide que la vitesse de synchro
flash de l’appareil photo ou alors elle est commutée automatiquement sur cette
vitesse. Certains appareils disposent d’une plage de synchronisation, par ex.
entre 1/30e s et 1/125e s (voir le mode d’emploi du reflex). La vitesse de synchronisation choisie par l’appareil dépend alors du mode sélectionné sur l’appareil, du niveau de l’éclairage ambiant et de la distance focale de l’objectif.
Suivant le mode sélectionné sur l’appareil et le mode de synchronisation choisi
pour le flash, il est possible de sélectionner une vitesse plus lente que la vitesse
de synchro-flash (voir également le mode d’emploi du reflex et 17).
Sur les appareils photo qui disposent d'un obturateur focal (voir le mode
☞
d'emploi du reflex) et en cas de synchronisation haute vitesse HSS (voir
17.4), il ne se produit pas de commutation automatique sur la vitesse de
synchro-flash. Il est ainsi possible d'opérer au flash à toutes les vitesses
d'obturation. Pour obtenir la pleine puissance lumineuse du flash, nous
recommandons dene pas régler sur l'appareil photo une vitesse d'obturation plus rapide que le 1/125 s.
c’est que la photo a été sous-exposée et il faut répéter la photo avec une plus
grande ouverture du diaphragme (plus petit indice d’ouverture, par ex. f/8 au
lieu de f/11) ou en se rapprochant du sujet ou de la surface réfléchissante (en
éclairage indirect). Observer l’indication de la portée sur l’écran du flash (voir
15).
14. Signalisations dans le viseur
Clignotement du symbole éclair :
Demande d’utilisation ou de mise en marche du flash (sur certains appareils).
Symbole éclair allumé en feu fixe :
Le flash est prêt à l’utilisation (sur certains appareils).
Certains appareils disposent dans le viseur d’une fonction d’avertissement de
mauvaise exposition. Si la valeur de diaphragme ou de vitesse ou les deux clignotent dans le viseur, on est situation de surexposition ou de sous-exposition.
Informations générales sur les mauvaises expositions :
• Signalisation de surexposition : ne pas flasher !
• Signalisation de sous-exposition : mettez le flash en marche ou placez l’appareil sur un trépied et sélectionnez une plus petite vitesse d’obturation.
Dans les différents programmes d’exposition ou automatiques, les raisons de
mauvaise exposition peuvent être variées.
☞
15. Affichage de la portée
13. Témoin de bonne exposition avec flash
Le témoin de bonne exposition " o.k. " ne s'affiche que si la prise de vue
effectuée avec le mode flash TTL/E-TTL ou le mode flash automatique à été correctement exposée !
Si le témoin de bonne exposition „o.k.“ ne s’allume pas après la prise de vue,
L’écran du flash affiche la valeur de la portée maximale de l’éclair. La valeur
affichée se rapporte à une réflectance de 25 % du sujet, ce qui est le cas dans la
plupart des situations de prise de vue. Des écarts importants du degré de réflectance, par ex. pour des objets très fortement ou très faiblement réfléchissants,
peuvent fausser le calcul de la portée.
ĸ
Pour l’interprétation des signalisations dans le viseur, veuillez vous reporter au mode d’emploi de votre appareil photo.
51
En modes flash TTL-, E-TTL- et automatique, le sujet devrait se trouver environ au
tiers médian de la portée affichée pour laisser à l’automatisme d’exposition une
latitude suffisante pour doser la lumière. La distance minimale flash-sujet à
respecter pour éviter toute surexposition au flash devrait être égale à 10 % de la
valeur affichée ! L’adaptation à la situation de prise de vue est possible par ex.
en modifiant l’ouverture du diaphragme.
En mode flash manuel M, la distance au sujet à respecter pour obtenir une photo
avec une exposition flash correcte apparaît sur l’écran. L’adaptation à la situa-
ĸ
tion de prise de vue peut par ex. se faire en jouant sur l’ouverture de l’objectif et
en choisissant entre la pleine puissance lumineuse et la puissance partielle „P“.
La portée peut être affichée soit en mètres (m) soit en pieds (ft) (voir 7.8).
☞
La portée n’est pas indiquée lorsque le réflecteur principal est basculé et
en mode remote.
15.1 Adaptation automatique de l’indication de la portée
Les appareils photos transmettent les paramètres du flash relatifs à la sensibilité
ISO, l’ouverture du diaphragme (en mm), la distance focale de l’objectif et la
valeur de correction d’exposition au flash. Le flash adapte automatiquement ses
réglages. La portée maximale de l’éclair est calculée à partir des paramètres du
flash et du nombre-guide et s’affiche à l’écran.
Pour cela, l’appareil photo et le flash doivent échanger des données par ex. en
enfonçant à mi-course le déclencheur de l’appareil photo !
15.2 Adaptation manuelle de l’indication de la portée
Les paramètres flash pour la position du zoom, la sensibilité ISO et la valeur du
diaphragme se règlent manuellement sur le flash (voir 6).
15.3 Dépassement de la capacité d’affichage
Le flash peut afficher une portée maximale de 199 m ou 199 ft. Pour des valeurs
élevées de sensibilité ISO (par ex. ISO 6400) et de grandes ouvertures du diaphragme, il peut arriver que la portée maximale affichable soit dépassée. Ceci
est signalé par une flèche (triangle) derrière la valeur de portée affichée.
16. Mémorisation de l’exposition au flash FE
Certains appareils Canon offrent la fonction de mémorisation de l’exposition au
flash FE (FE = f
La mémorisation de l’exposition au flash FE en mode E-TTL permet de fixer le
dosage de l’éclair pour la photo suivante avant de prendre la photo. Cela présente de l’intérêt lorsque le niveau d’éclairage au flash doit être dosé en fonction
d’une certaine partie du cadrage qui ne coincide pas forcément avec le sujet
principal.
Sélectionnez le mode E-TTL sur le flash (voir 5.2). La zone sur laquelle s’effectue
la mesure de l’exposition au flash est visée avec le collimateur AF de l’appareil
photo et on effectue la mise au point sur cette zone. En actionnant la touche FE
sur l’appareil photo (la désignation peut changer d’un appareil à l’autre, voir le
mode d’emploi de l’appareil photo), le flash émet un éclair de mesure FE. En
évaluant la lumière réfléchie suite à cet éclair FE, l’électronique de mesure de
l’appareil photo fixe la puissance lumineuse de l’éclair qui servira à la prise de
vue. On peut ensuite mettre au point sur le sujet principal avec le collimateur AF.
En enfonçant à fond le déclencheur de l’appareil photo, la photo est prise avec
un coup de flash ayant la puissance déterminée auparavant !
Les modifications intervenant dans la situation d’éclairage après le
☞
déclenchement de l’éclair de mesure FE ne sont plus prises en considération au moment de prendre la photo !
Sur certains appareils photo, la mémorisation de l’exposition au flash FE
n’est pas supportée dans le programme tout auto “carré vert” ni dans les
programmes-résultats (voir le mode d’emploi de l’appareil photo) !
lash exposure). Celle-ci est supportée en mode flash E-TTL.
17. Synchronisation du flash
17.1 Synchronisation normale
En synchronisation normale, le flash est déclenché au début du temps de pose
(synchronisation sur le 1er rideau). La synchronisation normale est le mode de
fonctionnement standard et est effectuée par tous les reflex. Elle convient à la
52
majorité des prises de vue au flash. Suivant le mode sélectionné, l’appareil photo
est commuté sur la vitesse de synchro flash, en général comprise entre 1/30e s
et 1/125e s (voir le mode d’emploi du reflex). Ce mode de synchronisation n’exige pas de réglage sur le flash et n’y est pas signalé de façon particulière.
17.2 Synchronisation sur le 2ème rideau (mode REAR)
Certains appareils photo offrent la possibilité de synchroniser sur le 2ème rideau
(mode REAR). Dans ce cas, l’éclair n’est déclenché que sur la fin du temps de
pose. La synchronisation sur le second rideau ne produit de l’effet que pour les
prises de vue avec temps de pose long (supérieur à 1/30e de seconde) et pour
des sujets animés portant une source lumineuse, car la source lumineuse mobile
laisse alors derrière elle une traînée, contrairement à ce qui est le cas pour la
synchronisation sur le premier rideau où la „traînée“ précède la source lumineuse. La synchronisation sur le second rideau permet donc de rendre avec naturel
les sujets lumineux animés ! Suivant le mode sélectionnée sur l’appareil photo,
celui-ci réglera un temps de pose plus long que celui correspondant à sa vitesse
de synchro.
Sur quelques appareils photos, le mode REAR n'est pas disponible dans certains
modes (p. ex. certains programmes Vari ou programmes-résultats). Le mode REAR
ne peut être sélectionné, est automatiquement effacé ou n'est pas exécuté (voir le
mode d'emploi de l'appareil photo).
• Avec le réglage „ REAR ON „ (2
sur le 2ème rideau.
• Avec le réglage „ REAR OFF „ (2
normale est réglée.
En ce qui concerne les appareils photo le réglage pour la synchronisation
☞
ème
sur le 2
d’emploi de l’appareil photo) ! Utilisez un trépied pour éviter le bougé
dans le cas de long temps de pose !
rideau (REAR) doit s’effectuer sur l’appareil photo (voir le mode
ÈME
RIDEAU ACTIVÉ), la synchronisation a lieu
ÈME
RIDEAU DÉSACTIVÉ), la synchronisation
avec une synchronisation du flash en vitesse lente. Ce mode de contrôle permet une
meilleure mise en valeur de l’arrière-plan en faible lumière. Cela s’obtient en adaptant la vitesse d’obturation au niveau de lumière ambiante, ce qui donne en règle
générale des vitesses plus lente que la vitesse de synchro-flash. Sur certains appareils photos, la synchronisation en vitesse lente est activée automatiquement dans
certains modes (par ex. priorité au diaphragme „Av“, programme „nuit“, etc.) (voir
le mode d’emploi du reflex). Ce mode n’exige pas de réglage sur le flash et n’y est
pas signalé de façon particulière.
Différents appareils photo prennent en charge la synchronisation automatique
haute vitesse (voir le mode d'emploi de l'appareil photo). Ce mode flash permet
d'utiliser un flash même en cas de temps de pose plus court que le temps de synchronisation du flash. Ce mode flash est judicieux pour les prises de vue de portrait lorsque la lumière ambiante est très claire et lorsque la profondeur de
champ doit être limitée par une large ouverture du diaphragme (par ex. F 2,0) !
Le flash prend en charge la synchronisation haute vitesse dans les modes flash
E–TTL (E-TTL HSS) et M (M HSS).
En raison des lois de la physique, le nombre-guide et ainsi la portée du flash
sont, en partie, considérablement limités par la synchronisation haute vitesse
HSS ! C'est pourquoi, vous devez tenir compte de l'affichage de la portée à l'écran du flash ! La synchronisation haute vitesse HSS est réalisée automatiquement lorsque le programme d'exposition a réglé manuellement ou automatiquement un temps de pose inférieur au temps de synchronisation du flash sur
l'appareil photo.
☞
17.3 Synchronisation en vitesse lente / SLOW
Dans certains modes de fonctionnement, certains appareils photos sont compatibles
Pour les temps de pose longs, montez votre appareil sur un trépied pour
éviter les bougés !
Tenez compte que le nombre-guide du flash dépend, en plus, du temps de
pose pour la synchronisation haute vitesse en mode FP : plus le temps de
pose est court, plus le nombre-guide est petit. Le réglage se fait dans le
menu Mode (voir 5.1).
ĸ
53
18. Illuminateur AF à plusieurs zones
Lorsque la lumière ambiante est insuffisante pour permettre une mise au point
automatique, l’appareil photo active l’illuminateur AF à plusieurs zones du
flash. Pour cela, un réseau de bandes est projeté sur le sujet qui permet à l’appareil photo de réaliser la mise au point. La portée en fonction du capteur AF
activé est d’environ 6 m à 9 m (pour un objectif standard f1,7/50 mm). La portée maximale est obtenue avec le capteur AF central de l’appareil photo. En raison de l’erreur de parallaxe entre l’objectif et l’illuminateur AF, la limite de mise
ĸ
au point rapprochée de l’illuminateur AF est comprise entre env. 0,7 m à 1 m.
Afin que l’illuminateur AF à plusieurs zones AF puisse être activé par
☞
l’appareil photo, l’objectif monté sur le reflex doit être réglé sur le mode
autofocus „Single-AF (S) „ et le flash doit afficher qu’il est prêt à fonctionner. Certains types d’appareils photo ne prennent en charge que l’illuminateur AF interne au reflex. L’illuminateur AF à plusieurs zones k du flash
n’est alors pas activé (par ex. appareils compacts ; voir le mode d’emploi
de l’appareil photo) !
Les objectifs zooms peu lumineux (petite ouverture maximale) peuvent, en partie,
réduire considérablement la portée de l’illuminateur AF à plusieurs zones !
Différents types d’appareils photo prennent en charge l’illuminateur AF du flash
seulement avec le capteur AF central. L’illuminateur AF du flash n’est pas activé
en cas de sélection d’un capteur AF décentralisé.
19. Mode remote sans fil
Le mode Remote sans fil est compatible avec le système Remote E-TTL Canon. Le
système remote se compose d'un flash maître sur l'appareil photo et d'un ou plusieurs flash(s) esclave(s). Un flash maître commande à distance et sans fil un ou
plusieurs flashs esclaves. Le ou les flashes esclaves sont commandés à distance
sans fil par le réflecteur secondaire du flash maître. Dans ce cas de figure, la
lumière du réflecteur secondaire ne participe pas à l'exposition de la prise de
vue.
Le flash esclave est affecté à l'un des trois groupes possibles (A, B ou C) (voir
54
image sur la couverture). Un groupe peut ici être composé d'un ou plusieurs
flashs esclaves.
Le système de commande à distance peut être contrôlé en intégralité en mode de
fonctionnement E-TTL ou M.
La modification du mode de fonctionnement doit être effectuée au niveau
☞
du flash maître dans le groupe esclave A. La modification effectuée dans
le groupe esclave A s'applique alors à l'ensemble du système, c'est-à-dire
également aux groupes esclaves B et C ainsi qu'au maître M.
Pour éviter que plusieurs systèmes remote se dérangent mutuellement dans le
même espace, il existe quatre canaux remote autonomes. Les flashs maître et
esclaves qui font partie du même système remote doivent être réglés sur le même
canal remote. Les flashs esclaves doivent pouvoir recevoir la lumière du flash
maître avec le senseur pour mode multi-flash sans fil intégré .
Le mode flash Remote prend également en charge la synchronisation sur
☞
le 2ème rideau. Le réflecteur additionnel n'est pas pris en charge par le
mode flash Remote. La portée n'apparaît pas sur l'écran du flash en
mode flash remote.
19.1 Réglage et désactivation du mode Remote
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche „SEL“ jusqu'à ce que „Select“
(Sélectionner) apparaisse sur l'écran.
• Sélectionnez l'option de menu „Remote“ avec les touches UP et DOWN .
L'option de menu sélectionnée est alors mise en surbrillance.
• Appuyez sur la touche „Set“ (Réglage) et confirmez ainsi la sélection de "
Remote ".
• Sélectionnez " Remote Master“ pour le flash maître avec les touches UP et
DOWN , „Remote Slave“ pour le flash esclave ou „Remote OFF“ pour
désactiver la commande à distance. Le réglage prend immédiatement effet.
• Appuyez sur la touche „Return“ . L'écran revient à l'affichage normal. Si
vous n'appuyez pas sur la touche „Return“ , l'écran revient automatiquement à l'affichage normal après 5 secondes environ.
19.2 Réglages sur flash maître
Les groupes esclaves A et B sont toujours activés. Ils ne peuvent pas être
☞
désactivés ! Le flash maître M et le groupe esclave C peuvent être activés
ou désactivés ! Si le flash maître est désactivé, il n'a qu'une fonction de
commande et n'a lui-même aucun effet sur l'exposition avec sa lumière.
La touche " Para " permet d'appeler les réglages successivement pour le flash
maître M et les flashs esclaves des groupes A, B et C.
Mode remote E-TTL Canon
Procédure de réglage pour le groupe esclave A
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche "Para" jusqu'à ce que A (pour le
groupe esclave A) apparaisse sur l'écran.
• Quand A est affiché, appuyez à plusieurs reprises sur la touche "Mode" jusqu'à ce que le message TTL (= Remote E-TTL) apparaisse à côté de A.
• Pendant que A TTL est affiché, les touches (-) et (+) permettent de corriger l'exposition de -3 IL à +3 IL par tiers de valeur pour les flashs esclaves du groupe
A.
• Appuyez sur la touche "Return" pour mémoriser le réglage. Si vous n'appuyez pas sur la touche "Return" , les réglages sont automatiquement
mémorisés après 5 secondes environ.
Procédure de réglage pour le groupe esclave B
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche "Para" jusqu'à ce que B TTL (pour
le groupe esclave B) apparaisse sur l'écran.
• Pendant que B TTL est affiché, les touches (-) et (+) permettent de corriger l'exposition de -3 IL à +3 IL par tiers de valeur pour les flashs esclaves du groupe B.
• Appuyez sur la touche "Return" pour mémoriser le réglage. Si vous n'appuyez pas sur la touche "Return" , les réglages sont automatiquement
mémorisés après 5 secondes environ.
Procédure de réglage pour le groupe esclave C
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche "Para" jusqu'à ce que C ou C TTL
•
• Pour désactiver le groupe esclave C, appuyez à plusieurs reprises sur la touche
• Appuyez sur la touche "Return" pour mémoriser le réglage. Si vous n'ap-
☞
Procédure de réglage pour le canal remote
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche "Para" jusqu'à ce que "Ch" appa-
• Sélectionnez le canal Remote à l'aide des touches (+) et (-).
• Appuyez sur la touche "Return" pour mémoriser le réglage. Si vous n'ap-
Procédure de réglage pour la position du zoom du réflecteur
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche "Para" jusqu'à ce que "Zoom"
• Réglez la position du zoom à l'aide des touches (+) et (-).
• Appuyez sur la touche "Return" pour mémoriser le réglage. Si vous n'ap-
(pour le groupe esclave C) apparaisse sur l'écran.
Pour activer le groupe esclave C, appuyez à plusieurs reprises sur la touche
"Mode" jusqu'à ce que C TTL (pour le groupe esclave C) apparaisse sur l'écran.
Pendant que C TTL est affiché, les touches (-) et (+) permettent de corriger l'exposition de -3 IL à +3 IL par tiers de valeur pour les flashs esclaves du groupe C.
ĸ
"Mode" jusqu'à ce que seul C apparaisse sur l'écran.
puyez pas sur la touche "Return" , les réglages sont automatiquement
mémorisés après 5 secondes environ.
Pour des raisons inhérentes au système, les réglages du groupe esclave C
n'apparaissent pas sur l'écran du flash maître après la mémorisation et
ne sont visibles que pendant le réglage.
raisse sur l'écran.
puyez pas sur la touche "Return" , les réglages sont automatiquement
mémorisés après 5 secondes environ.
apparaisse sur l'écran.
puyez pas sur la touche "Return" , les réglages sont automatiquement
mémorisés après 5 secondes environ.
55
Procédure de réglage pour le flash maître
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche "Para" jusqu'à ce que M ou M TTL
(pour le flash maître) apparaisse sur l'écran.
• Pour activer le flash maître, appuyez à plusieurs reprises sur la touche "Mode"
jusqu'à ce que M TTL apparaisse sur l'écran. Pendant que M TTL est affiché, les
touches (-) et (+) permettent de corriger l'exposition de -3 IL à +3 IL par tiers
de valeur pour le flash maître.
ĸ
• Pour désactiver le flash maître, appuyez à plusieurs reprises sur la touche
"Mode" jusqu'à ce que seul M apparaisse sur l'écran.
• Appuyez sur la touche "Return" pour mémoriser le réglage. Si vous n'appuyez pas sur la touche "Return" , les réglages sont automatiquement
mémorisés après 5 secondes environ.
Mode remote Canon manuel
Procédure de réglage pour le groupe esclave A
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche "Para" jusqu'à ce que A (pour le
groupe esclave A) apparaisse sur l'écran.
• Pendant que A est affiché, appuyez sur la touche "Mode" jusqu'à ce que le
message M (= commande à distance manuelle) apparaisse à côté de A.
• Pendant que A M est affiché, les touches (-) et (+) permettent de régler une
puissance partielle de 1/1 jusqu'à 1/256 pour les flashs esclaves du groupe
A.
Procédure de réglage pour le groupe esclave B
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche "Para“ jusqu'à ce que B M (pour le
groupe esclave B) apparaisse sur l'écran.
• Pendant que B M est affiché, les touches (-) et (+) permettent de régler une puis-
sance partielle de 1/1 jusqu'à 1/256 pour les flashs esclaves du groupe B.
Procédure de réglage pour le groupe esclave C
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche "Para" jusqu'à ce que C ou C M
(pour le groupe esclave C) apparaisse sur l'écran.
56
• Pour activer le groupe esclave C, appuyez à plusieurs reprises sur la touche
"Mode" jusqu'à ce que C M (pour le groupe esclave C) apparaisse sur l'écran.
Pendant que C M est affiché, les touches (-) et (+) permettent de régler une puissance partielle de 1/1 jusqu'à 1/256 pour les flashs esclaves du groupe C.
• Pour désactiver le groupe esclave C, appuyez à plusieurs reprises sur la touche
"Mode" jusqu'à ce que seul C apparaisse sur l'écran.
Procédure de réglage pour le canal remote
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche "Para" jusqu'à ce que "Ch" apparaisse sur l'écran.
• Sélectionnez le canal remote à l'aide des touches (+) et (-).
Procédure de réglage pour la position du zoom du réflecteur
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche "Para" jusqu'à ce que "Zoom"
apparaisse sur l'écran.
• Réglez la position du zoom à l'aide des touches (+) et (-).
Procédure de réglage pour le flash maître
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche " Para " jusqu'à ce que M ou M TTL
(pour le flash maître) apparaisse sur l'écran.
• Pour activer le flash maître, appuyez à plusieurs reprises sur la touche "Mode"
jusqu'à ce que M M apparaisse sur l'écran. Pendant que M est affiché, les touches (-) et (+) permettent de régler une puissance partielle de 1/1 jusqu'à
1/256 pour le flash maître.
• Pour désactiver le flash maître, appuyez à plusieurs reprises sur la touche "
Mode " jusqu'à ce que seul M apparaisse sur l'écran.
19.3 Réglage sur le flash esclave
• Appuyez sur la touche „Para“ pour sélectionner, les uns après les autres, les
réglages pour la sélection du groupe esclave „Group“ (Groupe), du canal
remote „Channel“ (Canal) et de la position du réflecteur „Zoom“. Le réglage
du groupe esclave souhaité ou du canal remote et de la position du zoom du
réflecteur a lieu avec les touches (-) et (+).
Le flash esclave doit être positionné sur le même canal de commande à
☞
distance que le flash maître ! Le mode de fonctionnement du flash maître
(commande à distance E-TTL ou manuelle) ne peut pas être réglé au niveau
du flash esclave car la commande du flash maître est automatique !
• Appuyez sur la touche „Return“ pour mémoriser le réglage. Si vous n’appuyez pas sur la touche „Return“ , les réglages sont automatiquement
mémorisés après 5 secondes environ.
21.1 Mise à jour du micrologiciel
Il est possible de mettre à jour le micrologiciel du flash via la prise USB et de
l’adapter aux fonctions des futurs appareils photo dans le cadre des possibilités
techniques.
☞
21.2 Réinitialisation
19.4 Vérification du mode remote
• Positionnez les flashs esclaves comme souhaité pour la prise de vue ultérieure.
• Attendez que les flashs concernés signalent qu’ils sont prêts à fonctionner. En
ce qui concerne les flashs esclaves, l’illuminateur AF clignote en plus lorsqu’ils
sont prêts à fonctionner. Activez éventuellement les signaux sonores (fonction
bip „Beep“ ; voir 7.2).
• Appuyez sur le bouton du flash
éclair de test. Les flashs esclaves répondent en fonction du groupe esclave les
uns après les autres, de manière différée par un éclair de test. Si un flash
esclave n’émet pas d’éclair de test, vérifiez le réglage du canal remote et le
groupe esclave. Corrigez la position du flash esclave de manière à ce qu’il
puisse recevoir la lumière du flash maître.
sur le flash maître et déclenchez ainsi un
Pour la livraison, il est possible de réinitialiser le flash aux réglages départ usine.
Pour cela, appuyez sur la touche „Mode“ et maintenez-la enfoncée pendant 3
secondes environ. „Reset“ (Réinitialisation ) s’affiche ensuite à l’écran. Trois
secondes plus tard, l’affichage de l’écran revient à l’état au moment de la livraison.
☞
21.3 Formation du condensateur de flash
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le condensateur de flash
subit une modification physique. Pour éviter ce phénomène, il est nécessaire de
mettre le flash en marche pendant 10 minutes env. à intervalles de trois mois
environ. La charge des piles ou accus doit être suffisante pour que le témoin de
recyclage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en marche.
20. Avertissement concernant les piles
Lorsque le symbole d'une pile apparaît sur l'écran du flash, prévoyez de nouvelle piles / accus ou remplacez l'ancienne source d'alimentation par de nouvelles
piles / accus. Voir également 3.2.
21. Maintenance et entretien
Éliminez la poussière et la saleté au moyen d’un chiffon doux, sec ou siliconé.
N’utilisez pas de détergent sous risque d’endommager la matière plastique.
Vous trouverez de plus amples informations à ce sujet sur Internet, sur le
site Metz à l’adresse www.metz.de.
ĸ
Cette réinitialisation n’affecte pas les mises à jour du micrologiciel !
57
22. Remède en cas de mauvais fonctionnement
S’il devait arriver que l’écran de contrôle ACL du flash affiche des valeurs
☞
aberrantes ou que le flash ne fonctionne pas comme il le devrait dans les
différents modes, coupez le flash pendant environ 10 secondes au moyen
de l’interrupteur général . Vérifiez les réglages sur l’appareil photo et si
le pied du flash est engagé correctement dans la griffe porte-accessoires.
Remplacez les piles ou les accus par des piles neuves ou des accus que vous
venez de recharger.
ĸ
Le flash devrait alors refonctionner normalement. Si ce n’est pas le cas, adressez-vous à votre revendeur.
Vous trouverez ci-après quelques problèmes qui se sont produits dans la pratique.
Vous trouverez également les causes et solutions possibles pour ces problèmes.
La portée n’est pas indiquée sur l’écran.
• Le réflecteur principal n’est pas dans sa position usuelle.
• Le mode remote est réglé sur le flash.
Le message " TILT " s'affiche à l'écran.
• Pour procéder à une prise de vue en gros plan ou macro, orienter le réflecteur
principal vers le bas.
Le message " POWERPACK " s'affiche à l'écran.
• Le bloc d'alimentation raccordé au mecablitz n'est pas autorisé. Veuillez utiliser exclusivement un bloc d'alimentation Metz P76.
Un signal d'épuisement de batterie s'affiche à l'écran.
• Lorsque le signal d'épuisement de batterie s'affiche, celle-ci contient encore
suffisamment d'énergie pour fournir quelques éclairs. Voir aussi chap. 3.2 "
Remplacer les piles ". Il existe également des piles avec lesquelles le signal d'épuisement apparaît relativement tôt bien que 50% des flashes soient encore
disponibles. Lorsque l'on commande l'appareil à distance sans fil, celui-ci ne
peut pas afficher le signal d'épuisement de batterie pour des raisons techniques.
58
Un symbole de pile s'affiche à l'écran.
•
Un bloc d'alimentation Metz P76 est connecté au mecablitz et des piles se trouvent dans le compartiment à piles du mecablitz. Ôter les piles du mecablitz.
Il est impossible d’activer l’illuminateur AF.
• Le flash n’est pas prêt à fonctionner.
• L’appareil photo ne fonctionne pas dans le mode Single-AF (S-AF).
• L’appareil photo ne prend en charge que son propre illuminateur AF.
•
Différents types d’appareils photo prennent en charge l’illuminateur AF du flash
seulement avec le capteur AF central. L’illuminateur AF du flash n’est pas activé
en cas de sélection d’un capteur AF décentralisé ! Activez le capteur AF central !
Il est impossible d'activer la synchronisation sur le 2ème rideau (REAR) sur le
flash.
• Il n'est possible de sélectionner et activer sur le flash la fonction REAR qu'avec
des appareils photos prenant cette fonction en charge.
• Il n'est possible de sélectionner et activer sur le flash la fonction REAR que si un
échange des données entre l'appareil photo et le flash a eu lieu, par ex. après
avoir enfoncé à mi-course le déclencheur de l'appareil photo.
Il est impossible de régler automatiquement la position du réflecteur à la position actuelle du zoom de l’objectif.
• L’appareil photo ne transmet pas de données numériques au flash
• Il n’y a pas d’échange de données entre le flash et l’appareil photo. Enfoncez
à mi-course le déclencheur de l’appareil photo !
• L’appareil photo est doté d’un objectif sans CPU.
Pas d’adaptation automatique de la valeur du diaphragme à celle de l’objectif
• L’appareil photo ne transmet pas de données numériques au flash.
• Il n’y a pas d’échange de données entre le flash et l’appareil photo. Enfoncez
à mi-course le déclencheur de l’appareil photo !
• L’appareil photo est doté d’un objectif sans CPU.
Il est impossible d’activer le réflecteur secondaire ou il ne déclenche pas d’éclair.
• Les modes flash stroboscope, remote et lumière pilote (ML) ne sont pas pris en
charge par le réflecteur secondaire. Il n’est pas possible d’activer le réflecteur
secondaire dans ces modes flash et le réflecteur secondaire ne déclenche pas
d’éclair.
• Le réflecteur principal est en position normale ou orienté vers le bas
Le réflecteur secondaire produit des flashes alors qu'il est éteint.
• Le mecablitz a la fonction de maître dans le système de commande à distance.
Le réflecteur secondaire du flash maître commande les flashes esclaves. La
lumière du réflecteur secondaire ne participe pas à l'exposition de la prise de
vue.
Il est impossible de régler le dosage automatique flash/ambiance en mode E.
• Il n’y a pas eu d’échange de données entre le flash et l’appareil photo.
Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo !
• L’appareil photo ne prend pas en charge le mode flash E-TTL.
Le réglage de la correction manuelle d’exposition au flash en
mode TTL-/E–TTL ne prend pas effet.
•
L’appareil photo ne prend pas en charge la correction manuelle d’exposition au
flash en mode TTL sur le flash.
Il est impossible de régler le mode remote sans fil en tant que flash maître.
• Il n’y a pas eu d’échange de données entre le flash et l’appareil photo.
Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo !
Pas de commutation automatique sur la vitesse de synchro flash
• L’appareil photo est doté d’un obturateur focal (la plupart des appareils photo
compacts). Il n’est donc pas nécessaire de commuter sur la vitesse de synchro.
• L'appareil photo fonctionne avec la synchronisation haute vitesse HSS. Aucune
commutation sur la vitesse de synchronisation n'a lieu.
TTL
• L’appareil photo fonctionne avec des temps de pose plus longs que la vitesse
de synchro flash. L’appareil photo ne commute pas sur la vitesse de synchro
flash en fonction du mode de fonctionnement de l’appareil photo (voir le mode
d’emploi de l’appareil photo).
Le bord inférieur des photos présente des obscurcissements.
• L’erreur de parallaxe entre le flash et l’appareil photo peut provoquer une
exposition incomplète du bord inférieur des photos en macrophotographie en
fonction de la distance focale. Inclinez le réflecteur principal vers le bas ou
orientez le diffuseur grand-angle devant le réflecteur.
Les prises de vue sont trop sombres.
• Le sujet est situé en dehors de la portée du flash. Tenez compte du fait que l’éclairage indirect réduit la portée du flash.
• Le sujet comprend des parties très claires ou réfléchissantes. Le système de
mesure de l’appareil photo ou du flash est ainsi induit en erreur. Réglez une
correction manuelle d’exposition au flash positive par ex. + 1 IL.
Les prises de vue sont trop claires.
• Il peut se produire des surexpositions (prises de vue claires) en macrophotographie si le temps d’exposition le plus court du flash n’est pas atteint. La
distance d’éclairage minimale devrait être d’environ 10 % de la portée affichée sur l’écran du flash.
Il est impossible de modifier les paramètres du flash pour la sensibilité ISO et
l’ouverture du diaphragme F.
• L’appareil photo transmet des données numériques au flash. Pendant cette
transmission, les valeurs pour ISO et l’ouverture du diaphragme F sont réglées
automatiquement sur le flash. Il n’est possible de modifier les valeurs ISO et de
l’ouverture du diaphragme que s’il n’y a pas de transmission numérique des
données.
ĸ
59
23. Caractéristiques techniques
Nombre-guide max. pour ISO 100/21°, Zoom 105 mm :
pour mètres : 58 pour pieds : 192
12 diaphragmes auto pour ISO 100/21
1 -1,4 - 2 - 2,8 - 4 - 5,6 - 8 - 11 - 16 - 22 - 32 - 45
Ajuste de aper
F1.0 hasta F45 incl. valores intermedios
ĸ
Potencias parciales manuales:
De P1/1 a P1/256 en tercios.
Durées de l’éclair (voir T
Champ de mesure du senseur :25° env.
T
empérature de couleur : 5600 K env.
Sensibilité du film :
ISO 6 à ISO 6400
Synchronisation :
amorçage à très basse tension
Autonomie (à pleine puissance lumineuse) :
* env. 180 avec des accus NiMH 1600mAh
* env. 180 avec des piles alcalines au manganèse haute performance
* env. 430 avec le Power-Pack P76 de Metz (accessoire spécial)
T
emps de recyclage (à pleine puissance lumineuse) :
* env. 5 s avec des accus NiMH
* env. 5 s avec des piles alcalines au manganèse haute performance
* env. 2,5 s avec le Power-Pack P76 de Metz (accessoire spécial)
tura automática a ISO 100/21°:
ableau 4), page 175
° :
(à chaque fois à pleine puissance lumineuse)
(à chaque fois à pleine puissance lumineuse)
Iluminación:
Reflector principal a partir de 24 mm (pequeño formato 24 x 36)
Reflector principal con difusor de gran angular a partir de 18 mm
(pequeño formato 24 x 36)
Segundo reflector a partir de 35 mm (pequeño formato 24 x 36)
Orientation et crantages de la tête zoom :
vers le haut/bas-7°45°60°75°90°
vers la gauche30°60°90°120° 150° 180°
vers la droite30°60°90°120°
Dimensions en mm (H x L x P) :
71 x 148 x 99
Poids :
flash avec piles/accus : 355 grammes env.
Four
niture :
Flash con difusor de gran angular integrado, manual de instrucciones,
bolsa T58, pie de apoyo.
60
24. Accessoires en option
Nous déclinons toute responsabilité pour le mauvais fonctionnement et
☞
l’endommagement du flash dus à l’utilisation d’accessoires d’autres constructeurs !
• Jeu de filtres colorés 44-32
(réf. 00004432A)
Comprend 4 filtres de couleur pour des effets d’éclairage et un filtre transparent pouvant recevoir des gélatines de toutes couleurs.
• Mecabounce 58-90
(réf. 000058902)
Ce diffuseur offre un moyen simple pour obtenir un éclairage doux. L’effet est
sensationnel en raison de l’effet soyeux des photos. La teinte des visages est
rendue avec plus de naturel. Les limites de portée sont réduites dans le rapport
de la perte de lumière, soit environ de moitié.
• Ecran réfléchissant 54-23
(réf. 000054236)
Renvoie une lumière diffuse pour atténuer les ombres portées.
• Power-Pack P76
(réf. 000129768)
Pour plus de performance au niveau du nombre d’éclairs
Le câble de connexion V58-50 (réf. 000058504) est nécessaire.
Elimination des batteries
Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagères.
Veuillez rendre vos batteries usées là où elles sont éventuellement reprises dans
votre pays.
Veillez à ne rendre que des batteries/accus déchargés.
En règle générale, les batteries/accus sont déchargés lorsque l’appareil qu’elles
alimentaient :
— arrête de fonctionner et signale « batteries vides »
— ne fonctionne plus très bien au bout d’une longue période d’utilisation des
batteries.
Pour éviter les courts—circuits, il est recommandé de couvrir les pôles des batteries de ruban adhésif.
Hartelijk dank voor uw beslissing om een product van Metz aan te schaffen. Wij
verheugen ons, u als klant te mogen begroeten.
Natuurlijk kunt u nauwelijks wachten, de flitser in gebruik te nemen. Het loont
echter de moeite deze gebruiksaanwijzing door te lezen, want alleen dan leert u
om zonder problemen met het apparaat om te gaan
Deze flitser is geschikt voor:
• Analoge en digitale Canon EOS- en PowerShot - camera’s met systeemflitsschoen.
Voor camera’s van andere fabrikanten is deze flitser niet geschikt!
☞
Sla s.v.p. ook de bladzijde met afbeeldingen aan het eind van de gebruiks-aanwijzing open.
1. Veiligheidsinstructies
• De flitser is uitsluitend bedoeld en toegelaten voor gebruik bij fotografie!
• In de omgeving van ontvlambare gassen of vloeistoffen (benzine, oplosmiddelen enz.) mag de flitser absoluut niet worden ontstoken! GEVAAR VOOR
EXPLOSIE!
• Fotografeer nooit bestuurders van auto’s, bussen, treinen, fietsers of motorrijders tijdens de rit met een flitser. Door verblinding zouden ze een ongeluk
kunnen veroorzaken!
Ontsteek nooit een flits in de nabijheid van de ogen! Een flits vlak voor de
•
ogen van personen en dieren kan beschadiging van het netvlies veroorzaken
en aanleiding zijn tot zware storingen in het kijken, tot blindheid aan toe!
• Gebruik alleen de in de gebruiksaanwijzing opgevoerde en toegelaten
stroombronnen!
• Stel batterijen / accu’s niet bloot aan overmatige warmte van bijvoorbeeld
zonneschijn, vuur of dergelijke!
• Gooi verbruikte batterijen / accu’s niet in vuur!
•
Uit verbruikte batterijen kan loog lekken, wat beschadiging van de contactpunten tot gevolg heeft. Haal daarom verbruikte batterijen altijd uit het apparaat.
• Batterijen kunnen niet worden opgeladen.
• Stel de flitser en het laadapparaat niet bloot aan drup- of spatwater (bijv.
regen)!
• Bescherm uw flitser tegen grote hitte en hoge luchtvochtigheid! Bewaar de
flitser niet in het handschoenvak van de auto!
• Bij het ontsteken van een flits mag er zich geen materiaal dat geen licht
doorlaat direct op of vlak voor het venster van de reflector bevinden. Het
venster van de reflector mag niet vuil zijn. Als u hierop niet let zou, door de
hoge energie van de het flitslicht, dat materiaal of het venster van de reflector kunnen verbranden.
• Raak het venster van de reflector niet aan als u een serie van meerdere flitsen achterelkaar ontstoken heeft. Gevaar voor verbranding!
• Neem de flitser niet uit elkaar! HOOGSPANNING! In het interieur van het
apparaat bevinden zich geen componenten die door een leek gerepareerd
zouden kunnen worden.
• Bij serieflitsen met vol vermogen en de korte flitsvolgtijden zoals die bij
gebruik van NiCd-accu’s optreden, moet u er op letten dat er telkens na 15
flitsen een pauze van minstens 10 minuten ingelast wordt! Daarmee vermijdt u overbelasting van het apparaat.
• Bij serieflitsopnamen met vol vermogen en korte flitsvolgtijden wordt de
groothoekdiffusor bij zoomstanden van 35 mm en minder, flink heet. De flitser beschermt zich tegen oververhitting door de flitsvolgtijden automatisch
langer te maken.
• De flitser mag alleen samen met de in de camera ingebouwde flitser worden
gebruikt als deze volledig uitgeklapt kan worden!
• Bij snelle wisseling van temperaturen kan vocht op het apparaat neerslaan.
Laat de flitser vóór gebruik acclimatiseren!
• Gebruik geen beschadigde batterijen of accu’s!
ń
63
2. Dedicated flitsfuncties
Dedicated flitsfuncties zijn speciaal op het camerasysteem ingestelde flitsfuncties.
Afhankelijk van het type camera worden daarbij verschillende flitsfuncties ondersteund.
• Aanduiding van flitsparaatheid in de zoeker van de camera
• Automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd
• TTL-flitsfunctie (standaard-TTL zonder meetflits vooraf)
• E-TTL-flitsfunctie / E-TTL II - flitsregeling
• Automatische invulflitsstiring
•
Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting bij TTL / E-TTL / E-TTL II
• Opslag van de flitsbelichting FE bij E-TTL / E-TTL II
ń
• Synchronisatie bij het open- of dichtgaan va de sluiter (REAR)
• Automatische HSS-synchronisatie bij E-TTL / E-TTL II en M
• Automatische sturing van de motorische zoomreflector
• Extended-zoomfunctie
• Sturing van de AF-meetflits (Meerzone AF-meetflits)
In het kader van deze gebruiksaanwijzing is het niet mogelijk, alle camera-
☞
modellen met hun individuele flitsfuncties gedetailleerd te beschrijven. Zie
daarvoor de aanwijzingen in de gebruiksaanwijzing van uw camera met
betrekking tot de mogelijke flitsfuncties, welke flitsfuncties door uw camera
worden ondersteund, c.q. op de camera zelf moeten worden ingesteld!
3. Flitser gereedmaken
3.1 Het aanbrengen van de flitser
Flitser op de camera monteren
Camera en flitser vóór het aanbrengen of afnemen uitschakelen.
☞
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen de flitser draaien. De borgpen in
de voet is nu geheel in het huis van de flitser verzonken.
• Flitser met de aansluitvoet tot de aanslag in de accessoireschoen van de
camera schuiven.
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen het camerahuis draaien en de flitser vastklemmen. Bij een camerahuis dat geen borggat bezit, blijft de geveerde
borgpen in de flitser zitten, zodat het oppervlak van de camera niet wordt
beschadigd.
Flitser van de camera afnemen
Camera en flitser vóór het aanbrengen of afnemen uitschakelen.
☞
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen het huis van de flitser draaien.
• Flitser uit de accessoireschoen schuiven.
3.2 Voeding
Batterij-, c.q. accukeuze
De flitser kan naar keuze worden gevoed uit:
• 4 NiCd-accu’s, 1,2 V, type IEC KR 15/51 (KR6 / AA / Penlight), deze bieden
zeer korte flitsvolgtijden en zijn spaarzaam in het gebruik omdat ze herlaadbaar zijn.
• 4 Nikkel-metaal-hydride accu’s 1,2 V, type HR6 (AA / Penlight) deze hebben
een duidelijk hogere capaciteit dan de NiCd-accu en zijn minder bezwaarlijk
voor het milieu omdat ze geen cadmium bevatten.
• 4 super-alkalimangaanbatterijen 1,5 V, type IEC LR6 (AA / Penlight), onderhoudsvrije voeding voor gematigde eisen aan de prestatie.
64
• 4 Lithiumbatterijen 1,5 V, type IEC FR6 L91 (AA / Penlight), onderhoudsvrije
voeding met hoge capaciteit en geringe zelfontlading.
• Power-Pack P76 met verbindingskabel V58-50 (optioneel accessoire).
Als u denkt, de flitser gedurende een langere tijd niet te gebruiken, haal
☞
de batterijen er dan s.v.p. uit.
Batterijen verwisselen
De accu’s / batterijen zijn leeg, c.q. verbruikt. Als de flitsvolgtijd (tijd tussen het
ontsteken van een flits met vol vermogen, bijv. bij ‘M’ tot het opnieuw oplichten
van de aanduiding van flitsparaatheid meer dan 60 seconden duurt
• Schakel de flitser via zijn hoofdschakelaar uit.
• Schuif het deksel van het batterijvak naar beneden en klap het open.
• Leg de batterijen in de lengterichting, overeenkomstig de aangegeven batterijsymbolen in en sluit het deksel van het batterijvak .
Let bij het inzetten van de batterijen, c.q. accu’s op de juiste polariteit,
☞
overeenkomstig de symbolen in het batterijvak. Verkeerd ingezette batterijen kunnen het apparaat vernielen! Vervang altijd alle batterijen
tegelijk en door dezelfde batterijen van één type fabrikant, met gelijke
capaciteit! Verbruikte batterijen horen niet in het huisvuil! Lever uw bijdrage aan bescherming van het milieu en lever ze in bij de daarvoor
bestemde verzamelplaatsen!
3.3 In- en uitschakelen van de flitser
De flitser moet via zijn hoofdschakelaar ingeschakeld worden. In de stand
‘ON’ is de flitser ingeschakeld.
Schuif de hoofdschakelaar naar de linker positie (AUS, c.q. OFF) om de flitser uit te schakelen.
Als u denkt, de flitser gedurende langere tijd niet te gebruiken, dan beve-
☞
len wij aan: de flitser via zijn hoofdschakelaar uit te schakelen en de
voeding (batterijen, c.q. accu’s) er uit te halen.
3.4 Power-pack P76 (optioneel accessoire)
Als het aantal flitsen en de flitsvolgtijden voor uw toepassing niet voldoen, kan
de flitser door een Power-Pack P76 (optioneel accessoire) van energie worden
voorzien. Het Power-Pack P76 wordt met de verbindingskabel V58–50 (optioneel accessoire) via de aansluiting aan de flitser aangesloten. Daarbij hoeven
er in de flitser geen batterijen / accu’s ingelegd te zijn.
☞
Voor het aansluiten van het Power-Pack P76, c.q. de verbindingskabel V58–50
(optioneel accessoire) moet de hoofdschakelaar van de flitser in de linker
positie (AUS, c.q. OFF) worden geschoven.
De flitser moet dan met de hoofdschakelaar van het Power-Pack P76 in-, c.q. uitgeschakeld worden (zie de gebruiksaanwijzing van het Power-Pack P76).
☞
3.5 Automatische uitschakeling / Auto – OFF
In de fabriek wordt de flitser zo ingesteld, dat hij ong. 10 minuten –
• na het inschakelen;
• na het ontsteken van een flits;
• na het aantippen van de ontspanknop op de camera;
• na het uitschakelen van het belichtingsmeetsysteem van de camera …
… naar de stand-by-functie (Auto-OFF) omschakelt om energie te sparen en de
voeding tegen onbedoeld ontladen te beschermen. De aanduiding van de flitsparaatheid en de aanduidingen in het LC-display verdwijnen.
De het laatst ingestelde flitsfunctie blijft na het automatisch uitschakelen behouden en staat na het inschakelen onmiddellijk weer ter beschikking. De flitser
Ingelegde batterijen / accu’s mogen niet
Om de flitser bij het gebruik van het Power-Pack tegen thermische overbelasting te beschermen wordt bij extreme belasting de flitsvolgtijd door
een bewakingsschakeling overeenkomstig verlengd! Voor het aansluiten
en afnemen van de verbindingskabel, c.q. het Power–Pack de flitser en
het Power-Pack uitschakelen!
in de flitser blijven.
ń
65
wordt door op een willekeurige toets te drukken, c.q. door het aantippen van
de ontspanknop op de camera (Wake-Up-functie) weer ingeschakeld.
Als u de flitser langere tijd niet gaat gebruiken, schakel hem dan in
☞
principe altijd via zijn hoofdschakelaar uit!
Indien noodzakelijk kan de automatische uitschakeling reeds na 1 minuut
plaatsvinden of worden gedeactiveerd (zie 7.11).
4. Displayverlichting
Bij elke druk op de betreffende toets wordt gedurende ong. 10 seconden de
verlichting van het LC-display van de flitser geactiveerd. Bij het ontsteken van
een flits door de camera of via de handontspanknop op de flitser wordt
de displayverlichting uitgeschakeld.
ń
5. Flitsfuncties (menu ‘Mode’)
De flitser ondersteunt de flitsfuncties , automatisch flitsen , Manual
M
en stroboscoop .
Afhankelijk van het type camera worden extra flitsfuncties onder-
☞
steund. Deze flitsfuncties kunnen na een oberdracht van gegevens met
de camera in het ‘Mode’ menu geselecteerd, c.q. geactiveerd worden.
TTL
5.1 Het instellen van de flitsfuncties
• Druk zo vak op de toets ‘Mode’, dat in het display ‘Mode’ wordt aangegeven. De volgende functies staan ter beschikking:
TTL
TTL
EE-TTL -, c.q. E-TTL II - flitsfunctie (analoog en digitaal)
TTL
EHSS E-TTL -, c.q. E-TTL II - flitsfunctie met synchronisatie op korte belich-
A
M
TTL-flitsfunctie (analoog)
tingstijden (analoog en digitaal)
Automatisch-flitsenfunctie
Met de hand in te stellen flitsfunctie
A
M
HSS Flitsen met manual-instellingen en synchronisatie ook bij korte belich-
tingstijden
Stroboscoop-flitsfunctie
• Met de toetsen UP en DOWN de gewenste flitsfunctie (, Automatisch
flitsen , manual enz.) instellen. De instelling reedt
onmiddellijk in werking.
• Druk op de toets ‘Return’. Het display schakelt naar de normale weergave
terug. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het display na ong. 5
sec. automatisch naar de normale weergave terug.
De flitsparameters voor ISO, diafragmawaarde en brandpuntsafstand van het
objectief, c.q. de stand van de zoomreflector worden automatisch ingesteld, als
de camera de betreffende gegevens naar de flitser doorgeeft.
De aanduiding van de reikwijdte in het display van de flitser vindt naar aanleiding van de door de camera naar de flitser gestuurde flitsparameters plaats.
Als de camera een of meer flitsparameters niet doorgeeft, moeten deze
☞
met de hand op de flitser worden ingesteld (zie 6).
MA
TTL
5.2 TTL-/E-TTL-flitsen
In de TTL-flitsfunctie (standaard-TTL-flitsfunctie) krijgt u op de eenvoudigste
manier zeer goede flitsopnamen. In deze functie wordt de belichtingsmeting
door een sensor in de camera uitgevoerd. Deze meet het door het objectief
(TTL = ‘Through The Lens’) binnenkomende licht. Bij het bereiken van de vereiste
hoeveelheid licht stuurt de elektronica van de camera een stopsignaal naar de
flitser en deze breekt onmiddellijk het uitstralen van licht af. Het voordeel van
deze flitsmethode ligt daarin, dat alle factoren die de belichting beïnvloeden
(opnamefilters, uittrekverlenging bij dichtbijopnamen etc.) automatisch bij het
regelen van het flitslicht in acht worden genomen.
De TTL-flitsfunctie wordt door alle camerafuncties (bijv. program ‘P’, tijdautomatiek
‘A’, diafragma-automatiek ‘Tv’, de varia- c.q. onderwerpsprogramma’s, manual
‘M’ enz.) ondersteund.
66
Het instellen:
•
Druk zo vaak op de toets ‘Mode’, dat in het display ‘Mode’ wordt aangegeven.
• Stel met de toetsen UP en DOWN de flitsfunctie in. De geselecteerde
flitsfunctie wordt daarbij tegen een balkje geplaatst. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk op de toets ‘Return’. Het display schakelt naar de normale weergave
terug. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het display na ong. 5
sec. automatisch naar de normale weergave terug.
De standaard-TTL-flitsfunctie wordt alleen door analoge camera’s onder-
☞
steund! Voor het testen van de TTL-functie moet er zich bij analoge
camera’s een film in de camera bevinden! Let er op, of uw type camera
beperkingen heeft ten aanzien van de ISO-waarde voor de TTL-flitsfunctie
(bij. ISO 64 tot ISO 1000; zie de gebruiksaanwijzing van uw camera)!
E, c.q. EII - flitsfunctie
De E-TTL-, c.q. E-TTL II - flitsfunctie is een verdere ontwikkeling van de standaard
TTL-flitsfunctie voor analoge camera’s. Bij de opname wordt, voorafgaand aan de
eigenlijke belichting, een nauwelijks zichtbare meetflits door de flitser afgegeven.
Het gereflecteerde licht van deze meetflits wordt door de camera geëvalueerd.
Overeenkomstig deze evaluatie wordt de navolgende flitsbelichting door de camera
aangepast aan de opnamesituatie (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera).
Afhankelijk van het type camera wordt door de flitser bij instelling op deze functie de flitsfunctie E-TTL in het menu ‘Mode’ automatisch de E-TTL-, c.q. E–TTL II flitsfunctie geactiveerd! Na het opslaan worden in het display van de flitser beide
varianten E-TTL aangegeven.
☞
Het instellen:
• Druk zo vaak op de toets ‘Mode’, dat in het display ‘Mode’ aangegeven
wordt.
TTLTTL
In de navolgende tekst maken we verder geen onderscheid meer tussen
de E-TTL-en E-TTL II - flitsfunctie!.
TTL
• Stel met de toetsen UP en DOWN de flitsfunctie Ein. Achter de gese-
lecteerde flitsfunctie verschijnt een balkje. De instelling treedt onmiddellijk in
werking.
• Druk op de toets ‘Return’. Het display schakelt naar de normale weergave
terug. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het display na ong. 5
sec. automatisch naar de normale weergave terug.
Bij een correct belichte opname licht de aanduiding van de flitscontrole “o.k.’
gedurende 3 seconden op (zie 13).
VLet er op, of er voor uw camera beperkingen betreffende de filmgevoe-
☞
ligheid, c.q. ISO-waarde (bijv. maximaal ISO 1000) voor de E–TTL–flitsfunctie gelden (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera)!
5.3 / Einvulflitsen
Met de functie TTL-invulflitsen kunt u bij daglicht lastige schaduwen ophelderen
en bij tegenlichtopnamen een uitgebalanceerde belichting tussen onderwerp en
achtergrond verkrijgen. Een computergestuurd meetsysteem in de camera zorgt
voor de geschikte combinatie van belichtingstijd, werkdiafragma en flitsvermogen. Bij EII en daarvoor geschikte objectieven wordt bovendien bij het
bepalen van het optimale flitsvermogen de afstand tot het onderwerp meegerekend.
Afhankelijk van het type camera en de daarop ingestelde functie wordt door de
camera automatisch de invulflitsfunctie geactiveerd. Er wordt geen bijzondere
aanduiding voor gegeven. Zie voor details de gebruiksaanwijzing van uw
camera.
Bij een correct belichte opname licht de aanduiding van de flitscontrole “o.k.’
gedurende 3 seconden op (zie 13).
Let er op, dat de bron van het tegenlicht niet rechtstreeks in het objectief
☞
schijnt. Het meetsysteem van de camera zou daardoor in de war kunnen
raken!
TTL
TTL
TTLTTL
ń
67
5.4 Automatisch flitsenfunctie A
In de automatisch-flitsenfunctie A meet de fotosensor van de flitser het door
het onderwerp gereflecteerde licht. De fotosensor heeft een meethoek van
ong. 25° en meet alleen tijdens de eigen lichtafgifte. Als de flitser voldoende licht
heeft gegeven, schakelt de belichtingsautomaat van de flitser hem onmiddellijk
uit. De fotosensor moet op het onderwerp gericht zijn.
In het display wordt de maximale reikwijdte van het flitslicht aangegeven. De
kortste flitsafstand bedraagt ong. 10% van de maximale reikwijdte. De flitsopnamen lukken het beste als het onderwerp zich ongeveer in het midden van de
reikwijdte bevindt, daarmee wordt de belichtingsautomatiek dan voldoende
speelruimte voor een uitgewogen verlichting.
Het instellen:
• Druk zo vaak op de toets ‘Mode’, dat in het display ‘Mode’ aangegeven
ń
staat.
Stel met de toetsen UP en DOWN u de functie in. De geselecteerd func-
•
tie verschijnt dan tegen een balkje. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk op de toets ‘Return’ . Het display schakelt naar de normale weergave
terug. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het display na ong. 5
sec. naar de normale weergave terug.
Bij een correct belichte opname licht de aanduiding van de flitscontrole “o.k.’
gedurende 3 seconden op (zie 13).
A
5.5 Automatisch invulflitsfunctie
Bij de automatisch invulflitsfunctie bij daglicht wordt op de flitser in de automatisch-flitsenfunctie een correctiewaarde van ong. -1 EV … -2 EV voor de
flitsbelichting ingesteld (zie 6.4 en 10.5). Daardoor ontstaat bij de opname een
natuurlijk werkend ophelderingseffect voor de schaduwpartijen.
A
5.6 Flitsen met manual-instellingen
In de functie van flitsen met manual-instellingen wordt door de flitser de volle energie uitgestraald zonder dat die geregeld wordt. De aanpassing aan de
M
opnamesituatie kan bijv. door de diafragma-instelling op de camera of door het
kiezen van een geschikt deelvermogen worden bereikt.
Het instellen:
•
Druk zo vaak op de toets ‘Mode’, dat in het display ‘Mode’ aangegeven staat.
• Stel met de toetsen UP en DOWN u de functie in. De geselecteerd
functie verschijnt dan tegen een balkje. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk op de toets ‘Return’ . Het display schakelt naar de normale weergave
terug. Als u niet op de toets ‘Return‘ drukt, schakelt het display na ong. 5
sec. naar de normale weergave terug.
Het instellen van een deelvermogen:
• Druk zo vaak op de toets ‘Para’ (parameter), dat in het display ‘P’ voor deelvermogen wordt aangegeven.
• Stel met de toetsen PLUS / MINUS de gewenste waarde (1/1 – 1/256) in. De
instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk op de toets ‘Return’ . Het display schakelt naar de normale weergave
terug. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het display na ong. 5
sec. naar de normale weergave terug.
In het display wordt de afstand aangegeven, waarbij het onderwerp correct
wordt belicht.
Sommige camera’s ondersteunen de functie van flitsen met manual-instel-
☞
lingen alleen in de cameramodus Manual !
M
MM
5.7 Stroboscopisch flitsen
De functie stroboscopisch flitsen is een flitsfunctie met handinstelling (manual). Hierbij kunnen meerdere flitsbelichtingen op één enkel beeld gemaakt worden. Dat is bijzonder interessant bij bewegingsstudies en effectopnamen. In de
stroboscopisch flitsenfunctie geeft de flitser meerdere flitsen met een bepaalde
flitsfrequentie af. De functie is daarom alleen met een deelvermogen van max.
1/4 of minder te realiseren.
68
Voor een stroboscoop-opname kan de flitsfrequentie (flitsen per seconde) van 1
… 50 Hz in stappen van 1 Hz en het aantal flitsen van 2 … 50 in stappen van 1
flits worden gekozen.
Het instellen:
• Druk zo vaak op de toets ‘Mode’, dat in het display ‘Mode’ aangegeven staat.
• Stel met de toetsen UP en DOWN u de functie in. De geselecteerd
functie verschijnt dan tegen een balkje. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk op de toets ‘Return’ . Het display schakelt naar de normale weergave
terug. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het display na ong. 5
sec. naar de normale weergave terug.
Aantal flitsen (N) bij stroboscopisch flitsen
In deze functie kan het aantal flitsen (N) per opname worden ingesteld.
Het aantal flitsen kan tussen 2 en 50 stapsgewijs worden ingesteld. Het daarbij
maximaal mogelijke, met de hand ingestelde deelvermogen wordt dan automatisch aangepast.
Flitsfrequentie (f) bij stroboscopisch flitsen
In deze functie kan de flitsfrequentie (f) worden ingesteld. De flitsfrequentie geeft
het aantal flitsen per seconde aan. De flitsfrequentie kan tussen 2 en 50 stapsgewijs worden ingesteld Het daarbij maximaal mogelijke, met de hand ingestelde
deelvermogen wordt dan automatisch aangepast.
Het instellen:
• Druk zo vaak op de toets ‘Para’ (parameter), dat in het display de gewenste
flitsparameter (N, c.q. f) wordt aangegeven.
• Stel met de PLUS / MINUS toetsen de gewenste waarde in. De instelling treedt
onmiddellijk in werking.
• Druk op de toets ‘Return’ . Het display schakelt naar de normale weergave
terug. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het display na ong. 5
sec. naar de normale weergave terug.
Het maximaal mogelijke deelvermogen stelt zich in de stroboscoopfunctie automatisch in. Het is afhankelijk van de ingestelde ISO- en diafragmawaarden. Om
de kortst mogelijke flitsduur te bereiken kunt u het deelvermogen op de minimale
waarde van 1/256 instellen.
In het display wordt de bij de ingestelde parameters geldende afstand aangegeven. Door het veranderen van de diafragmawaarde of het deelvermogen kan de
waarde van de afstand tot het onderwerp worden aangepast.
Het instellen:
• Druk zo vaak op de toets ‘Para’ (parameter), dat in het display de gewenste
flitsparameter (F= diafragmawaarde of P= met de hand in te stellen deelvermogen) wordt aangegeven.
• Stel met de PLUS / MINUS toetsen de gewenste waarde in. De instelling treedt
onmiddellijk in werking.
• Druk op de toets ‘Return’ . Het display schakelt naar de normale weergave
terug. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het display na ong. 5
sec. naar de normale weergave terug.
☞
6. Flitsparameters (menu ‘Parameter’)
Voor het correct functioneren van de flitser is het noodzakelijk dat de verschillende flitsparameters, zoals bijv. de zoomstand van de hoofdreflector, diafragmawaarde, lichtgevoeligheid ISO enz. aan de instellingen op de camera worden
aangepast.
Voor de automatische aanpassing van de flitsparameters moet de combinatie
van camera en flitser gemonteerd en ingeschakeld zijn. Bovendien moet er een
uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser hebben plaatsgevonden. Tip
ń
In de stroboscopisch-flitsenfunctie worden geen diafragma- en ISO–waarden in het display aangegeven! Als de hulpreflector ingeschakeld is, is
geen stroboscoopfunctie mogelijk.
69
daartoe even de ontspanknop op de camera aan. In het display wordt de maximale reikwijdte, overeenkomstig de ingestelde flitsparameters aangegeven.
6.1 Het instellen van de flitsparameters
Bij het voor het eerst op een knop drukken wordt de displayverlichting
☞
geactiveerd
Afhankelijk van de ingestelde flitsfunctie worden in het menu verschillende flitsparameters aangegeven. Bij camera’s met digitale overdracht van de gegevens
worden de flitsparameters voor de diafragmawaarde (F), de brandpuntsafstand
van het objectief (Zoom) en de lichtgevoeligheid (ISO) automatisch op de flitser
ingesteld. De flitsparameters voor de diafragmawaarde (F) en de lichtgevoeligheid (ISO) kunnen daarbij niet worden veranderd.
Als de camera sommige flitsparameters niet doorgeeft, moeten deze met
☞
ń
de hand op de flitser worden ingesteld!
• Druk zo vaak op de toets ‘Para’ (parameter), dat in het display de gewenste
flitsparameter (zie hieronder) wordt aangegeven.
De volgende flitsparameters zijn mogelijk:
TTL/E-TTL/A/E-TTL-HSS
—
—
—
F
Zoom
EV
ISO
• Stel met de toetsen PLUS / MINUS de gewenste waarde in. De instelling treedt
onmiddellijk in werking.
M/M HSS
—
—
P
F
Zoom
—
ISO
Tabel 1
N
Stroboscoop aantal flitsen
Stroboscoop flitsfrequentie
f
Met de hand in te stellen deelvermogen
P
Diafragmawaarde
F
Reflectorstand
Zoom
Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting
—
Lichtgevoeligheid
ISO
• Druk op de toets ‘Return’. Het display schakelt naar de normale weergave
terug. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het display na ong. 5
sec. naar de normale weergave terug.
6.2 Diafragmawaarde (F)
Als er tussen camera en flitser geen digitale overdracht van gegevens plaatsvindt
kunnen de diafragmawaarden (F) van 1,0 tot 45 (bij ISO 100) met de hand in
stappen van een hele diafragmastop worden ingesteld. Voor de automatisch-flitsen- en de manual flitsfunctie M moeten camera en flitser op eenzelfde diafragmawaarde worden ingesteld.
Het instellen:
• Druk zo vaak op de toets ‘Para’ (parameter), dat in het display ‘F’ (F = diafragma) aangegeven wordt.
• Met de PLUS / MINUS -toetsen stelt u dan de diafragmawaarde in. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk op de toets ‘Return’ . Het display schakelt naar de normale weergave
terug. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het display na ong. 5
sec. naar de normale weergave terug.
Bij de digitale overdracht van gegevens tussen camera en flitser kunnen
☞
ook tussenwaarden worden ingesteld. Voor de TTL-/E-TTL-flitsfunctie is de
instelling van de diafragmawaarde op de flitser alleen voor de correcte
weergave van de reikwijdte van belang, daarentegen niet voor de functie!
6.3 Stand van de hoofdreflector (Zoom)
Als er geen digitale overdracht van gegevens tussen camera en flitser plaats
heeft gevonden kunnen de reflectorstanden
24 mm – 28 mm – 35 mm – 50 mm – 70 mm – 85 mm – 105 mm (kleinbeeldformaat 24 x 36) met de hand worden ingesteld. In het display wordt M-Zoom
aangegeven
70
Het instellen:
• Druk zo vaak op de toets ‘Para’ (parameter), dat in het display ‘Zoom’ wordt
aangegeven.
• Stel met de toetsen PLUS / MINUS de gewenste zoomstand in. De instelling
treedt onmiddellijk in werking.
• Druk op de toets ‘Return’ . Het display schakelt naar de normale weergave
terug. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het display na ong. 5
sec. naar de normale weergave terug.
Bij de digitale overdracht van gegevens tussen camera en flitser worden de standen van de hoofdreflector automatisch ingesteld.
In het display staat dan A-Zoom.
6.4 Correcties op de flitsbelichting (EV)
Bij grote helderheidsverschillen tussen onderwerp en achtergrond kan het nodig
zijn een met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting (EV) uit te voeren.
Er zijn correctiewaarden van -3 diafragmawaarden (EV) tot +3 diafragmawaarden (EV) in derden van een stop in te stellen (zie ook 10.5).
Het instellen:
• Druk zo vaak op de toets ‘Para’ (parameter), dat in het display ‘EV’ (EV =
Exposure Value; diafragmawaarde) aangegeven wordt.
• Met de PLUS / MINUS -toetsen de gewenste EV-waarde (= correctiewaarde)
instellen. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk op de toets ‘Return’ . Het display schakelt naar de normale weergave
terug. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het display na ong. 5
sec. naar de normale weergave terug.
6.5 Lichtgevoeligheid (ISO)
Als er geen digitale overdracht van gegevens tussen camera en flitser plaats
heeft gevonden, kunnen de ISO-waarden voor de lichtgevoeligheid van 6 tot
6400 met de hand worden ingesteld.
Voor de automatisch-flitsenfunctie en de manual flitsfunctie moeten
camera en flitser op dezelfde ISO-waarden worden ingesteld.
Het instellen:
• Druk zo vaak op de toets ‘Para’ (parameter), dat in het display „ISO“ (ISO =
lichtgevoeligheid) wordt aangegeven.
• Met de PLUS / MINUS -toetsen de ISO-waarde van de camera instellen. De
instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk op de toets ‘Return’ . Het display schakelt naar de normale weergave
terug. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het display na ong. 5
sec. naar de normale weergave terug.
Voor de E-TTL-flitsfunctie is de instelling van de ISO-waarde op de flitser alleen
voor het correct weergeven van de flitsreikwijdte vereist, niet echter voor het correct functioneren!
6.6 Met de hand in te stellen deelvermogen (P)
In de manual flitsfunctie en de stroboscopisch-flitsenfunctie is het flitsvermogen door het met de hand (manual) instellen van een deelvermogen (P)
aan te passen aan de opnamesituatie. Het instelbereik strekt zich in de manual
flitsfunctie M uit van P 1/1 (vol vermogen) tot P1/256 in stappen van 1/3.
Het instellen:
• Druk zo vaak op de toets ‘Para’(parameter), dat in het display ‘P’ wordt aangegeven.
• Stel met de toetsen PLUS / MINUS de gewenste waarde (1/1 … 1/256) in.
De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk op de toets ‘Return’ . Het display schakelt naar de normale weergave
terug. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het display na ong. 5
sec. naar de normale weergave terug.
☞
MA
ń
M
In de stroboscopisch-flitsenfunctie past zich het maximaal instelbare
deelvermogen aan de ingestelde flitsparameters aan.
71
In de stroboscopisch-flitsenfunctie is het verlagen van het met de
☞
hand in te stellen alleen in hele stappen mogelijk!
Bij het verlagen van de het aantal flitsen (N) en de flitsfrequentie (f) wordt
☞
het deelvermogen niet verlaagd!
7. Extra functies (menu ‘Select’)
De extra functies worden met de toets ‘Sel’ (Select) gekozen. Afhankelijk van het
type camera en de ingestelde flitsfunctie staan er verschillende extra functies ter
beschikking. Bij camera’s die bepaalde extra functies niet ondersteunen, worden
deze in het menu eventueel n iet aangegeven! Zie hiervoor ook Tabel 2!
7.1 Het instellen van extra functies
• Druk zo vaak op de toets ‘SEL’, dat in het display ‘Select’ wordt aangegeven.
ń
• Kies met behulp van de toetsen UP en DOWN (het gewenste item, c.q. de
extra functie. Het geselecteerde item wordt vóór een donker balkje getoond
De volgende extra functies staan, afhankelijk van de flitsfunctie en gebruikte
camera ter beschikking:
TTL/E-TTL/A/E-TTL-HSS
Beep
Remote
FB
Standby
ML
KEYLOCK
ZommExt
m / ft
M/M HSS
Beep
Remote
-
Standby
ML
KEYLOCK
ZommExt
m / ft
-
Beep
Remote
-
Standby
ML
KEYLOCK
ZommExt
m / ftTabel 2
• Druk op de toets ‘Set’ en bevestig daarmee de keuze van de extra functie.
• Kies met behulp van de toetsen UP en DOWN de gewenste instelling.
Deze instelling treedt onmiddellijk in werking
• Druk zo vaak op de toets ‘Return’, dat het display naar de normale weergave terugschakelt. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het
display na ong. 5 sec. naar de normale weergave terug.
7.2 Beep-functie (Beep)
Met de Beep-functie kan de gebruiker zich verschillende functies van het apparaat akoestisch laten melden. Daardoor kan de fotograaf zich geheel op zijn
onderwerp en de opnamen concentreren en hoeft hij niet te letten op optische
statusaanduidingen!
De Beep-functie geeft akoestisch het bereiken van de flitsparaatheid, de correcte
belichting of een fout in de bediening aan.
Akoestische melding na het inschakelen van de flitser:
• Een kort (ong. 2 s.) ononderbroken piepje na het inschakelen geeft de flitsparaatheid aan.
Beep-signalen na de opname:
• Een kort (ong. 2 s.) ononderbroken piepje, direct na de opname geeft aan dat
de opname correct werd belicht en de flitser nog steeds paraat is. Als er
onmiddellijk na de opname geen piepje opklinkt, dan is de opname onderbelicht.
• Een intermitterend (— — —) piepje direct na de opname is het signaal voor
een correct belichte opname terwijl de flitser echter pas na een volgende continue (ong. 2 s.) piep weer paraat is.
Beep-signalen bij de instellingen in de automatisch-flitsenfunctie:
• Een korte piep als alarm treedt op, wanneer bij de automatisch-flitsenfunctie
de diafragma- en ISO-instellingen tot het overschrijden van het regelbereik van
het flitslicht zou leiden. Het automatiekdiafragma wordt dan automatisch in de
dichtstbij liggende, toelaatbare waarde veranderd.
72
Bij ingeschakeld Beep-functie wordt in het display ook het symbool
☞
aangegeven.
Het instellen:
• Druk zo vaak op de toets ‘SEL’, dat in het display ‘Select’ aangegeven wordt.
• Selecteer met de toetsen UP en DOWN het item ‘BEEP’. Het gekozen item
wordt tegen een donker balkje getoond.
• Druk op de toets ‘Set’ waarmee u uw keuze bevestigt.
• Met de toetsen UP en DOWN de gewenste instelling uitvoeren. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk zo vaak op de toets ‘Return’ , dat het display naar de normale weergave terugschakelt. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het
display na ong. 5 sec. naar de normale weergave terug.
7.3 Flitsbelichtingstrapje (FB)
In de flitsfuncties , Een automatisch kan een flitsbelichtingstrapje
(Flash-Bracketing FB) worden uitgevoerd. Een flitsbelichtingstrapje bestaat uit
drie opeenvolgende flitsopnamen met elk een andere correctiewaarde.
Bij het instellen van een flitsbelichtingstrapje worden in het display FB en de correctiewaarde aangegeven. De correctiewaarden reiken van 1/3 tot 3 in derden
van een diafragmawaarde.
Het instellen:
• Druk zo vaak op de toets ‘SEL’, dat in het display “Select’ wordt aangegeven.
• Kies met behulp van de toetsen UP en DOWN het item ‘FB’. Het geselecteerde item wordt tegen een donker balkje aangegeven.
• Druk op de toets ‘Set’ waarmee u uw keuze bevestigt.
• Met de toetsen UP en DOWN de gewenste instelling uitvoeren. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk zo vaak op de toets ‘Return’ , dat het display naar de normale weergave terugschakelt. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het
ATTLTTL
display na ong. 5 sec. naar de normale weergave terug.
Als ‘FB 0’ aangegeven wordt is het flitsbelichtingstrapje gedeactiveerd.
• De eerste opname wordt zonder correctie uitgevoerd. In het display verschijnt
bovendien ‘FB 1’.
•
De tweede opname volgt met een minus-correctie . In het display wordt bovendien
‘FB 2’ aangegeven en daarbij tevens de minus-correctiewaarde (EV).
• De derde opname wordt met een plus-correctie uitgevoerd. In het display
wordt bovendien ‘FB 3’ aangegeven en daarbij tevens de plus-correctiewaarde (EV).
• Na de derde opname wordt de functie flitsbelichtingstrapje automatisch gedeactiveerd. De aanduiding ‘FB’ in het display dooft.
☞
Flitsbelichtingstrapje in de TTL-flitsfunctie
Een flitsbelichtingstrapje in de TTL-flitsfunctie kan alleen worden uitgevoerd als
de camera het met de hand instellen van een correctie op de flitsbelichting op de
flitser ondersteunt. (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera)! Als dat niet het
geval is, worden de drie opnamen zonder correctiewaarde uitgevoerd!
Flitsbelichtingstrapje in de automatisch-flitsenfunctie A
Voor het maken van een flitsbelichtingstrapje in de automatisch-flitsenfunctie A is
het type camera van geen betekenis.
7.4 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR)
Bij de normale synchronisatie wordt de flits onmiddellijk, zodra de sluiter geheel
open staat, ontstoken (synchronisatie bij het opengaan van de sluiter). Dit is de
standaardfunctie en wordt door alle camera’s uitgevoerd.
Sommige camera’s bieden de mogelijkheid van synchronisatie bij het dichtgaan
van de sluiter (REAR-functie). Daarbij wordt de flits aan het einde van de belichtingstijd ontstoken, onmiddellijk vóórdat de sluiter begint dicht te gaan. Dit is
vooral een voordeel bij opnamen met lange belichtingstijden (langer dan bijv.
Bij het instellen van het flitsbelichtingstrapje wordt de correctiewaarde
altijd positief aangegeven!
ń
73
1/30 seconde) en bewegende onderwerpen met een eigen lichtbron, omdat dan
de bewegende lichtbronnen een lichtstaart achter zich laten, in plaats van dat
deze zich vóór het onderwerp opbouwt. Met het synchroniseren bij het dichtgaan van de sluiter krijgt u bij bewegende lichtbronnen een ‘natuurlijker’ weergave van de opnamesituatie! Afhankelijk van de erop ingestelde functie stelt de
camera langere belichtingstijden dan zijn flitssynchronisatietijd in.
• Bij de instelling ‘REAR ON’ vindt de synchronisatie plaats bij het dichtgaan
van de sluiter (zie 17.2).
• Bij de instelling ‘REAR OFF’ is de normale synchronisatie ingesteld.
Het instellen:
• Druk zo vaak op de toets ‘SEL’, dat in het display ‘Select’ wordt aangegeven.
• Met de toetsen UP en DOWN het item ‘REAR’ kiezen. Het geselecteerde
ń
item wordt tegen een donker balkje aangegeven.
• Druk op de toets ‘Set’, waarmee u de keuze van deze extra functie bevestigt.
• Met de toetsen UP en DOWN de gewenste instelling uitvoeren. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk zo vaak op de toets ‘Return’ , dat het display naar de normale weergave terug schakelt. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het
display na ong. 5 sec. naar de normale weergave terug.
De REAR-functie kan alleen worden ingesteld bij een camera die daar-
☞
voor geschikt is! Bij veel compactcamera’s (PowerShot) moet de instelling
op de camera zelf plaatsvinden (zie de gebruiksaanwijzing van uw
camera)! De REAR-functie wordt alleen op de flitser aangegeven, als de
instelling ervan ook op de flitser plaats heeft gevonden.
7.5 Extended-zoomfunctie (Zoom Ext)
Bij de extended zoomfunctie wordt de zoomstand van de hoofdreflector ten
opzichte van de brandpuntsafstand van het objectief gereduceerd. De daaruit
voortvloeiende bredere lichtbundel zorgt in ruimten voor extra strooilicht (reflecties) en daardoor voor een zachtere flitsverlichting.
Voorbeeld:
De brandpuntsafstand van het objectief bedraagt 50 mm. De flitser stuurt, bij
ingestelde extended-zoomfunctie, de zoomstand van de hoofdreflector aan op
35 mm. In het display wordt echter wel 50 mm aangegeven.
• Bij de aanduiding ‘EXT ON’ is de extended-zoomfunctie geactiveerd.
• Bij de aanduiding ‘EXT OFF’ is de extended-zoomfunctie gedeactiveerd.
Het instellen:
• Druk zo v aak op de toets ‘SEL’, dat in het display ‘Select’ wordt aangegeven.
• Met de toetsen UP en DOWN het item ‘ZoomExt’ kiezen. Het geselecteerde item wordt daarbij tegen een donker balkje getoond.
• Druk op de topets ‘Set” om de keuze van deze extra functie te bevestigen.
• Met de toetsen UP en DOWN de gewenste instelling uitvoeren. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk zo vaak op de toets ‘Return’ , dat het display naar de normale weergave terug schakelt. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het
display na ong. 5 sec. naar de normale weergave terug.
Na het activeren van de extended-zoomfunctie wordt in het display, behalve de
brandpuntsafstand, ook ‘E-Zoom’ aangegeven.
Het systeem bepaalt, dat de extended-zoomfunctie alleen voor brand-
☞
puntsafstanden vanaf 28 mm en langer (kleinbeeld 24 x 36) kan worden
uitgevoerd.
7.6 Aanpassing aan het formaat van de opnamechip (Zoom-size)
Bij sommige digitale camera's kan de verlichtingshoek van de hoofdreflector
worden aangepast aan het formaat van de opnamechip (afmetingen van het
opname-element)
Bij de aanduiding ‘Size ON’ is de aanpassing aan het chipformaat geactiveerd.
•
• Bij de aanduiding ‘Size OFF’ is de aanpassing aan het chipformaat gedeactiveerd.
74
Voorbeeld:
- De functie "ZoomSize" is ingeschakeld;
- de cropfactor (verlengingsfactor van de brandpuntsafstand) van de digitale
camera is 1,5.
(De cropfactor wordt automatisch door de camera overgebracht);
- op het objectief op de camera wordt een brandpuntsafstand van 50mm ingesteld;
- de verlichtingshoek zou voldoende groot zijn als de hoofdreflector van de
mecablitz in de zoomstand 50mm x 1,5 = 75mm gezet zou worden. Daar de
mecablitz echter alleen de zoomstanden 70mm of 85mm biedt, wordt als
zoom-instelling 70mm ingesteld, zodat een volledige uitlichting gegarandeerd
is;
- door de zoomstand van 70mm resulteert dat in een brandpuntsafstand van
70mm : 1,5 = 46,6mm, in het display van de mecablitz wordt daarom
"SZoom 47" aangegeven.
Het instellen:
• Druk zo vaak op de toets ‘SEL’, dat in het display ‘Select’ wordt aangegeven.
• Kies met de toetsen UP en DOWN het item ‘ZoomSize’. Het geselecteerde
staat tegen een donker balkje.
• Druk op de toets ‘Set’ waarmee u de keuze bevestigt
• Stel met de toetsen UP en DOWN de gewenste waarde in. De instelling
treedt onmiddellijk in werking.
• Druk zo vaak op de toets ‘Return’ , dat het display schakelt naar de nor-
male weergave terug schakelt. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het display na ong. 5 sec. naar de normale weergave terug.
Na het activeren van de aanpassing aan het chipformaat wordt in het display,
behalve de brandpuntsafstand, “S-Zoom’ aangegeven.
Zie voor verdere details de gebruiksaanwijzing van uw camera.
☞
7.7 Draadloze bediening van de flitser (Remote)
• Bij de aanduiding ‘Remote OFF’ is de draadloze remote-functie gedeactiveerd.
• Bij de aanduiding ‘Remote Master’ werkt de flitser als sturende masterflitser op
• Bij de aanduiding ‘Remote slave’ werkt de flitser, losgekoppeld van de camera,
Het instellen:
• Druk zo vaak op de toets ‘SEL’, dat in het display ‘Select’ wordt aangegeven.
• Kies met de toetsen UP en DOWN het item ‘Remote’ uit. Het gekozen
• Druk op de toets ‘Set’ om uw keuze te bevestigen.
• Stel met de toetsen UP en DOWN de gewenste instelling in. De instelling
• Druk zo vaak op de toets ‘Return’ , dat het display weer naar de normale
7.8 Schakelen tussen meter en feet (m / ft)
De aanduiding van de reikwijdte in het display van de flitser kan naar keuze in
meters m of in feet ft plaatsvinden. De instelling vindt in het item m / ft plaats.
Het instellen:
•
• Kies met de toetsen UP en DOWN het item ‘m/ft’ uit. Het geselecteerde
• Druk op de toets ‘Set’ om de keuze van deze extra functie te bevestigen.
• Stel met de toetsen UP en DOWN de gewenste instelling in. De instelling
de camera.
als slaafflitser. Zie ook hoofdstuk 19
item wordt tegen een donker balkje getoond.
treedt onmiddellijk in werking.
weergave terugschakelt. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het
display na ong. 5 sec. naar de normale weergave terug.
Druk zo vaak op de toets “SEL’, dat in het display “Select’ wordt aangegeven
item wordt tegen een donker balkje getoond.
treedt onmiddellijk in werking.
- Bij de aanduiding ‘m’ worden de afstanden in meters aangegeven.
.
ń
75
- Bij de aanduiding ‘ft’ worden de afstanden in feet aangegeven.
• Druk zo vaak op de toets ‘Return’ , dat het display weer naar de normale
weergave terugschakelt. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het
display na ong 5 sec. terug naar de normale weergave.
7.9 Hulpreflector
De hulpreflector dient voor het frontaal ophelderen als de hoofdreflector
voor indirect flitsen naar de zijkant of naar boven is gezwenkt (zie 10.3).
Is de hoeveelheid licht uit de hulpreflector te groot, dan kan deze tot 1/2, c.q.
1/4 worden verminderd.
• Instelling ‘Off’ : hulpreflector uitgeschakeld;
• Instelling ‘P 1 / 1’ : de hulpreflector werkt op vol vermogen;
• Instelling ‘P1 / 2’: de hulpreflector werkt op half vermogen;
ń
• Instelling ’P1 / 4’: de hulpreflector werkt op 1/4 van zijn vermogen.
Bij geactiveerde hulpreflector wordt na het opslaan het symbool in het display
aangegeven.
Het instellen:
•
Druk zo vaak op de toets ‘SEL’, dat in het display ‘Select’ wordt aangegeven.
• Kies met de toetsen UP en DOWN het item uit. Het geselecteerde item
wordt tegen een donker balkje getoond.
• Druk op de toets ‘Set’ om de keuze van de extra functie te bevestigen.
• Stel met de toetsen UP en DOWN de gewenste instelling in. De instelling
treedt onmiddellijk in werking.
• Druk zo vaak op de toets ‘Return’ , dat het display naar de normale weer-
gave terugschakelt. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het
display na ong 5 sec. terug naar de normale weergave.
Let ook op de aanwijzingen in paragraaf 10.3!
☞
7.10 Instellicht (ML) ‘Modelling Light’
Bij het instellicht gaat het om een stroboscopisch flitslicht met hoge frequentie. Bij
een duur van ong. 3 seconden ontstaat de indruk van een quasi continu licht.
Met het instellicht kan de lichtverdeling reeds vóór de opname worden beoordeeld.
• Bij de aanduiding ‘ML ON’ is het instellicht geactiveerd.
• Bij de aanduiding ‘ML OFF’ is het instellicht gedeactiveerd.
Het instellen:
•
Druk zo vaak op de toets ‘SEL’, dat in het display ‘Select’ wordt aangegeven.
• Kies met de toetsen UP en DOWN het item ‘ML’ uit. Het geselecteerde
item verschijnt tegen een donker balkje.
• Druk op de toets ‘Set’ om de keuze van deze extra functie te bevestigen.
• Stel met de toetsen UP en DOWN de gewenste instelling in. De instelling
treedt onmiddellijk in werking.
• Druk zo vaak op de toets ‘Return’ , dat het display naar de normale weergave terugschakelt. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het
display na ong 5 sec. terug naar de normale weergave.
Na activeren van de instellichtfunctie wordt via de aanduiding van flitsparaatheid , c.q. de ontspanknop voor handbediening het symbool aangegeven. Bij druk op de handontspanknop van de flitser wordt het instellicht
ontstoken.
Als de flitser als master in het draadloos remote-systeem werkt, wordt
☞
tegelijk met het ontsteken van zijn instellicht dat van de slaafflitser(s) ontstoken (zie 19.4).
De hulpreflector wordt door de instellichtfunctie niet ondersteund!
7.11 Automatische uitschakeling (Standby)
In de fabriek is de flitser zo ingesteld, dat hij ong 10 minuten –
• na het inschakelen;
76
• na het ontsteken van een flits;
• na het aantippen van de ontspanknop op de camera;
• na uitschakelen van het belichtingsmeetsysteem in de camera …
… in de stand-by functie schakelt (Auto-OFF) om energie te sparen en de voe-
ding te beschermen tegen onbedoeld ontladen. De aanduiding van flitsparaatheid en de aanduidingen in het LC-display doven uit.
De het laatst ingestelde flitsfunctie blijft na de automatische uitschakeling in het
geheugen van de flitser behouden en staat onmiddellijk na het inschakelen weer
ter beschikking. De flitser wordt door op een willekeurige toets te drukken, c.q.
or het aantippen van de ontspanknop op de camera weer ingeschakeld (Wakeup functie).
Als u denkt, de flitser gedurende langere tijd niet te gebruiken, moet u het apparaat altijd via zijn hoofdschakelaar uitschakelen!
Bij geactiveerde automatische uitschakeling wordt in het display aangegeven.
De flitser schakelt als hij niet wordt gebruikt na één of tien minuten in de stroombesparende stand-by toestand. Om hem weer in te schakelen drukt u op een willekeurige toets, c.q. op de ontspanknop van de camera. (Wake-Up functie).
Het instellen:
• Druk zo vaak op de toets ‘SEL’, dat in het display ‘Select’ wordt aangegeven.
• Kies met de toetsen UP en DOWN het item ‘Standby’. Het geselecteerde
item wordt daarbij tegen een donker balkje getoond.
• Druk op de toets ‘Set’ om uw keuze van deze extra functie te bevestigen.
• Stel met de toetsen UP en DOWN de gewenste instelling in. De in stelling
treedt onmiddellijk in werking.
• Druk zo vaak op de toets ‘Return’ , dat het display naar de normale weergave terugschakelt. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het
display na ong 5 sec. terug naar de normale weergave.
- Bij de aanduiding ‘Standby 10 min’ vindt de automatische uitschakeling na
10 minuten plaats;
- bij de aanduiding ‘Standby 1 min’ vindt de automatische uitschakeling na 1
- Bij de aanduiding ‘Standby OFF’ is de automatische uitschakeling gedeacti-
7.12 Vergrendeling van de toetsen (KEYLOCK)
Met de functie voor het vergrendelen van de toetsen (KEYLOCK) kunnen de toetsen van de flitser tegen onbedoeld verstellen worden vergrendeld. Als de toetsvergrendeling via drie toetsen geactiveerd is, wordt in het display het symbool
Het activeren van de toetsenvergrendeling:
• Druk zo vaak op de toets ‘SEL’, dat in het display ‘Select’ wordt aangegeven.
• Kies met de toetsen UP en DOWN het item ‘KEYLOCK‘. Het geselecteerde
item wordt daarbij tegen een donker balkje getoond.
• Druk op de toets ‘Set’ om uw keuze van deze extra functie te bevestigen.
• Stel met de toetsen UP en DOWN de gewenste instelling in. De in stelling
treedt onmiddellijk in werking.
• Druk zo vaak op de toets ‘Return’ , dat het display naar de normale weergave terugschakelt. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het
display na ong 5 sec. terug naar de normale weergave.
- Bij de aanduiding ‘KEYLOCK ON?’ wordt de toetsenvergrendeling geacti-
- Bij de aanduiding ‘KEYLOCK OFF?’ wordt de toetsenvergrendeling gedeacti-
Het opheffen van de toetsenvergrendeling:
Bij het drukken op een toets verschijnt in het display de aanduiding ‘UNLOCK?
Press these keys’ Als aanwijzing dat de toetsen vergrendeld zijn verschijnt het
symbool . Om de toetsen te ontgrendelen moet u de beide middelste toetsen ong. 3 seconden ingedrukt houden. Het display schakelt naar de normale
weergave terug als de toetsenvergrendeling is opgeheven.
minuut plaats;
veerd.
aangegeven.
ń
veerd;
veerd.
77
8. Motorisch gestuurde zoomreflector
Het aanpassen van de zoomstand van de hoofdreflector kan bij objectieven
met een brandpuntsafstand vanaf 24 mm (kleinbeeld 24 x 36 mm) plaatsvinden. Voor objectieven met een brandpuntsafstand vanaf 18 mm kan de ingebouwde groothoekdiffusor voor de hoofdreflector worden geklapt.
De volgende zoomstanden staan ter beschikking:
24 mm – 28 mm – 35 mm – 50 mm – 70 mm – 85 mm en 105 mm.
((om)gerekend naar kleinbeeldformaat 24 x 36 mm)
Bij gebruik van de groothoekdiffusor wordt de hoofdreflector
☞
automatisch in de stand 24 mm gestuurd! In het display wordt, vanwege de groothoekdiffusor, 18 mm aangegeven (zie 9).
Automatische aanpassing van de zoomreflector
ń
Hierbij past de zoomstand van de hoofdreflector zich automatisch aan de
brandpuntsafstand van het objectief aan. In het display van de flitser wordt
„A-Zoom“ en de reflectorstand (mm) aangegeven.
Aanpassen van de zoomstand met de hand
Als de camera de parameter voor de brandpuntsafstand van het objectief, c.q.
voor de zoomstand ervan, niet doorgeeft, moet de zoomstand van de flitsreflector met de hand worden ingesteld. In het display wordt dan „M–Zoom“
aangegeven. Voor het instellen: zie 6.3.
Als u een zoomobjectief gebruikt en niet absoluut altijd het volle richt-
☞
getal en de reikwijdte van de flitser nodig heeft, kunt u de stand van de
hoofdreflector op de aanvangsbrandpuntsafstand van het zoomobjectief laten staan. Daarmee wordt gegarandeerd, dat uw onderwerp
altijd geheel wordt verlicht. U bespaart zich daarmee het voordurend
moeten aanpassen aan de ingestelde brandpuntsafstand van het objectief.
Voorbeeld:
U gebruikt een zoomobjectief met een brandpuntsafstand van 35 mm tot
105 mm. In dit voorbeeld stelt u de stand van de zoomreflector in op 35 mm!
Met de hand verstellen van de zoomstand bij A-Zoom
De zoomstand van de hoofdreflector kan ook bij het gebruik op een camera
die de gegevens doorgeeft, veranderd worden, bijv. om bepaalde verlichtingseffecten te verkrijgen (bijv. hot-spot enz.).
Zie ook 6.3
Na het opslaan wordt „M-Zoom“ in het display aangegeven.
Terugzetten naar de A-Zoom functie
• Tip de ontspanknop op de camera even aan, zodat er een uitwisseling van
gegevens tussen camera eb flitser plaats kan vinden.
• De zoomstand zo vaak veranderen, dat in het display „A-Zoom“ aangegeven
wordt.
9. Groothoekdiffusor
Met de groothoekdiffusor wordt de verlichtingshoek van de flitser aangepast
aan objectieven met een brandpuntsafstand vanaf 18 mm (kleinbeeldformaat).
Trek de groothoekdiffusor uit de hoofdreflector tot de aanslag naar voren
en laat hem los. De groothoekdiffusor klapt automatisch naar beneden.
De hoofdreflector wordt automatisch in de vereiste stand gestuurd. In het display
worden de afstandswaarden en de zoomwaarde naar 18 mm gecorrigeerd.
Voor het inschuiven de groothoekdiffusor 90° omhoog klappen en helemaal
inschuiven.
10. Flitstechnieken
10.1 Indirect flitsen
Door indirect te flitsen wordt het onderwerp zachter verlicht en vermindert de
duidelijke schaduwwerking. Bovendien wordt natuurkundig bepaalde lichtafval
van voor- tot achtergrond gereduceerd.
78
Voor indirect flitsen kan de hoofdreflector van de flitser horizontaal en verticaal worden gezwenkt. Om kleurzwemen in de opnamen te vermijden moet het
reflecterende vlak liefst neutraal van kleur, c.q. wit zijn. Voor een frontale opheldering kan extra de hulpreflector in het menu ‘Select’ worden geactiveerd (zie
7.9).
Bij verticaal zwenken van de hoofdreflector moet u er op letten, dat hji
☞
voldoende gezwenkt wordt, zodat er geen direct licht op het onderwerp
kan vallen. Zwenk dus minstens tot de 60° klikstand.
Bij gezwenkte hoofdreflector vindt in het display geen aanduiding van de reikwijdte plaats.
☞
10.4 Dichtbijopnamen / macro-opnamen
In het dichtbijbereik en bij macro-opnamen kan door de parallaxfout tussen flitser en objectief aan de onderrand van het beeld het onderwerp afgeschaduwd
worden. Om dit te vermijden kan de hoofdreflector met een hoek van
-7° naar beneden worden gezwenkt. Druk daarvoor op de ontgrendelknop
van de reflector en zwenk hem naar beneden.
☞
10.2 Indirect flitsen met de reflecterende kaart
Door indirect te flitsen met de ingebouwde reflectorkaart kunnen bij personen
als volgt spitslichtjes in de ogen worden verkregen:
• Zwenk de reflectorkop 90° naar boven;
• trek de reflectorkaart samen met de groothoekdiffusor boven uit de
reflectorkop naar voren;
• houd de reflecterende kaart vast en schuif de groothoekdiffusor terug in
de reflectorkop.
10.3 Indirect flitsen met de hulpreflector
Bij gezwenkte hoofdreflector kan als extra voor frontale opheldering van het
onderwerp de hulpreflector via het menu ‘Select’ worden geactiveerd.
Het gebruiken van de hulpreflector is in principe alleen zinvol en mogelijk als
de hoofdreflector gezwenkt is. Als de hoofdreflector niet gezwenkt is, wordt
de hulpreflector bij de opname niet ontstoken.
Bij geactiveerde hulpreflector wordt de flitsenergie verdeeld: ong. 85% gaat naar
de hoofd- en 15% naar de hulpreflector. Bij het flitsen met een deelvermogen
kunnen deze waarden iets afwijken. Is de hoeveelheid licht vanuit de hulpreflector te groot, dan kan deze via het menu ‘Select’ tot 1/2 worden verminderd (zie
7.9).
Bij opnamen in het dichtbijbereik moet u er op letten, dat een bepaalde minimumafstand aangehouden moet worden om overbelichting te vermijden.
☞
10.5 Met de hand in te stellen correcties op de flitsbelichting
De belichtingsautomaat van de flitser en van de meeste camera’s is afgestemd op
een reflectiegraad van 25% (gemiddelde reflectiegraad van flitsonderwerpen).
Een donkere achtergrond die veel licht absorbeert of een lichte achtergrond (bijv.
bij tegenlichtopnamen) of een die sterk reflecteert kan tot over- c.q. onderbelichting van het onderwerp leiden.
Om bovengenoemd effect te compenseren kan de flitsbelichting met de hand via
een correctiewaarde aan het onderwerp worden aangepast. De hoogte van deze
correctiewaarde hangt af van het contrast tussen onderwerp en achtergrond!
Op de flitser kunnen, zowel in de TTL - en E-TTL - flitsfuncties als bij automatisch
flitsen, met de hand correctiewaarden voor de flitsbelichting van-3 EV (diafragmawaarden) tot +3 EV (diafragmawaarden) in stappen van een derde stop worden ingesteld.
De hulpreflector wordt door de functies stroboscoop, instellicht ML en
remote niet ondersteund! De hulpreflector geeft geen licht af, als de hoofdreflector in zijn normale stand staat of naar beneden gezwenkt wordt.
Is de hoofdreflector naar beneden gezwenkt dan wordt dat in het display
aangegeven met "TILT".
ń
De minimale flitsafstand bedraagt ong. 10% van de in het LC-display
aangegeven reikwijdte. Let er ook op, dat bij dichtbijopnamen het flitslicht niet door het objectief afgeschermd wordt!
79
Veel camera’s hebben een instelmogelijkheden voor de belichtingscorrecties, die
ook bij de TTL-flitsfunctie te gebruiken zijn.
Donker onderwerp tegen een lichte achtergrond:
Positieve correctiewaarde (ongeveer -1 tot +2 diafragmawaarden EV).
Licht onderwerp tegen een donkere achtergrond:
Negatieve correctiewaarde (ongeveer -1 tot -2 diafragmawaarden EV).
Bij het instellen van een correctiewaarde kan de aanduiding van de reikwijdte in
het display van de flitser veranderen en aan de correctiewaarden worden aangepast (afhankelijk van het type camera). Instelling: zie 6.4.
Het met de hand corrigeren van de flitsbelichting kan bij de TTL-flitsfunctie
☞
alleen dan plaatsvinden, als de camera die functie ook ondersteunt (zie
ń
de gebruiksaanwijzing van uw camera)! Als de camera die functie niet
ondersteunt blijft de ingestelde correctiewaarde buiten werking. Bij verschillende types camera, bijv. compactcamera’s, moet een met de hand in
te stellen correctiewaarde op de flitsbelichting op de camera zelf worden
ingesteld. In het display van de flitser wordt dan geen correctiewaarde
aangegeven.
12. Automatisch instellen van de flitssynchronisatietijd
Afhankelijk van het type camera en de erop ingestelde camerafunctie wordt de
ingestelde belichtingstijd bij het bereiken van de flitsparaatheid omgeschakeld
naar de flitssynchronisatietijd.
Verschillende camera’s beschikken over een synchronisatiebereik, bijv. 1/30 s.
tot 1.125 s. (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera). Welke synchronisatietijd de camera dan aanstuurt hangt van de helderheid van de omgeving en de
brandpuntsafstand van het gebruikte objectief af.
Langere belichtingstijden dan de flitssynchronisatietijd kunnen, afhankelijk van
de camerafunctie en gekozen synchronisatie (zie ook de gebruiksaanwijzing
van uw camera en 17) worden toegepast.
Bij camera’s met een centraalsluiter (zie de gebruiksaanwijzing van uw
☞
camera) en bij de HSS-synchronisatie bij korte belichtingstijden (zie 17.4)
vindt geen automatische omschakeling naar de flitssynchronisatie plaats.
Daardoor kan er met alle belichtingstijden geflitst worden. Als u echter
het volle vermogen van de flitser nodig heeft, gebruik dan geen kortere
belichtingstijd dan 1/125 s.
11. Aanduiding van flitsparaatheid
Zodra de flitscondensator opgeladen is, licht op de flitser de aanduiding van flitsparaatheid ) op en geeft daarmee aan, dat de flitser gereed is. Dat betekent, dat bij de volgende opname flitslicht kan worden gebruikt. Het signaal van
de flitsparaatheid wordt naar de camera overgebracht en zorgt in de zoeker
daarvan voor de overeenkomstige aanduiding (zie 14).
Wordt een opname gemaakt voordat in de zoeker van de camera de aanduiding van flitsparaatheid oplicht, wordt er geen flits ontstoken en kan de opname
wellicht verkeerd worden belicht, als de camera reeds naar de flitssynchronisatietijd (zie 12) is omgeschakeld.
De in de flitser ingebouwde meerzone AF-meetflits kan door AF–camera’s
☞
alleen bij aangegeven flitsparaatheid geactiveerd worden (zie 18)!
80
13. Aanduiding van de belichtingscontrole
De aanduiding van belichtingscontrole „o.k.“ licht alleen op, als de opname
in de TTL - / E-TTL - flitsfunctie, c.q. de automatisch-flitsenfunctie correct werd
belicht!
Verschijnt de aanduiding van de belichtingscontrole ‘o.k.’ na de opname niet,
dan is de opname onderbelicht en moet u de eerstvolgend lagere diafragmawaarde instellen (bijv. diafragmawaarde 8 in plaats van diafragmawaarde 11)
of de afstand tot het onderwerp, c.q. het reflecterende vlak (bijv. bij indirect flitsen) verkleinen en de opname herhalen. Let op de aanduiding van de flitsreikwijdte in het display van de flitser (zie 15).
14. Aanduidingen in de zoeker van de camera
Flitssymbool knippert:
Aanduiding, dat het gewenst wordt, de flitser in te schakelen (bij sommige
camera’s).
Flitssymbool verschijnt:
De flitser is paraat (bij sommige camera’s).
Sommige camera’s hebben in de zoeker een functie waarbij tegen foute be-
lichtingen kan worden gewaarschuwd: knippert de in de zoeker aangegeven
diafragmawaarde, de belichtingstijd of beide, dan treedt er een te krappe of te
ruime belichting op.
Principes bij belichtingsfouten:
• Bij te ruime belichting: niet flitsen!
• Bij te krappe belichting: schakel de flitser in of gebruik een statief en een lan-
gere belichting.
In de verschillende belichtings- en automatische programma’s kunnen verschillende oorzaken aan een foute belichting ten grondslag liggen.
Lees voor de aanduidingen in de zoeker de gebruiksaanwijzing van uw
☞
camera na wat voor uw type camera geldend is.
een gelijkmatige verlichting. De minimale flitsafstand mag niet minder dan 10%
van de aangegeven waarde bedragen om overbelichting te vermijden! De aanpassing aan de betreffende opnamesituatie kan bijv. door het veranderen van de
diafragmawaarde worden bereikt.
In de manual flitsfunctie M wordt de afstand tot het onderwerp aangegeven die
voor een correcte belichting moet worden aangehouden. De aanpassing aan de
betreffende opnamesituatie kan bijv. door het veranderen van de diafragmawaarde van het objectief en door te kiezen tussen vol en een deelvermogen ‘P’
worden bereikt.
☞
15.1 Automatisch aanpassen van de aanduiding van de flitsreikwijdte
Bij camera’s die de parameter voor de lichtgevoeligheid ISO, de brandpuntsafstand van het objectief (mm), diafragmawaarde en correcties op de belichting
aan de flitser doorgeeft, past de flitser zijn instellingen daar automatisch op aan.
Uit de flitsparameters en het richtgetal wordt de maximale flitsreikwijdte berekend en in het display aangegeven.
Daarvoor moet tussen camera en flitser een uitwisseling van gegeven plaatsvinden
15.2 Met de hand aanpassen van de aanduiding van de flitsreikwijdte
15. Aanduiding van de flitsreikwijdte
In het display van de flitser wordt de waarde van de maximale reikwijdte van het
flitslicht aangegeven. De aangegeven waarde is gebaseerd op een reflectiegraad van 25% van het onderwerp, die voor de meeste opnamesituaties geldt.
Sterke afwijkingen van de reflectiegraad, bijv. bij zeer sterk of zeer zwak reflecterende onderwerpen kunnen de reikwijdte beïnvloeden.
In de TTL-, E-TTL- en automatisch-flitsenfunctie is het het beste wanneer het
onderwerp zich ongeveer in het midden van de aangegeven waarde bevindt.
Daarmee wordt de belichtingsautomatiek voldoende speelruimte geboden voor
Als de camera geen gegevens aan de flitser doorgeeft, dan moeten, om een
betrouwbare aanduiding van de maximale reikwijdte te krijgen, de parameters
betreffende de zoomstand van de reflector, de lichtgevoeligheid ISO en de diafragmawaarde met de hand op de flitser worden ingesteld (zie 6) .
15.3 Overschrijding van het aanduidingenbereik
De flitser kan reikwijdte tot maximaal 199 m, c.q. 199 ft aangeven. Bij hoge
ISO-waarden (bijv. ISO 6400) en grote diafragmaopeningen kan het aanduidingenbereik worden overschreden. Dit wordt door een pijl, c.q. driehoekje achter
de afstandswaarde aangegeven.
De reikwijdte kan naar keuze in meter (m) of feet (ft) plaatsvinden (zie
7.8). Bij gezwenkte hoofdreflector wordt geen reikwijdte aangegeven!
ń
81
16. Opslaan van de flitsbelichting FE
Sommige Canon camera’s bieden de mogelijkheid de gegevens van een flitsbelichting op te slaan FE (FE = f
E-TTL ondersteund.
Met het opslaan van de flitsbelichting FE in de E-TTL-functie kan voorafgaand
aan de eigenlijke belichting reeds de dosering van de flitsbelichting voor de
navolgende opname worden vastgelegd. Dit is zinvol als de flitsbelichting moet
worden afgestemd op een bepaalde uitsnede uit het onderwerp die niet persé
identiek is aan het hoofdonderwerp.
Stel op de flitser de E-TTL-functie in (zie 5.2). Het AF-meetveld van de camera
moet worden gericht op de uitsnede waarop de flitsbelichting moet worden afgestemd. Stel scherp. Met het bedienen van de FE-toets op de camera (de aanduiding daarvan kan per type camera verschillen: zie de gebruiksaanwijzing van
ń
uw camera) ontsteekt de flitser een FE-proefflits. Met behulp van het gereflecteerde licht van deze FE-proefflits legt de meetelektronica van de camera de flitsbelichting daarop vast. Op het eigenlijke hoofdonderwerp kan dan met de AF worden scherpgesteld. Na het bedienen van de ontspanknop op de camera wordt
de opname met de vooraf bepaalde flitsbelichting worden gemaakt!
Het systeem laat niet toe, dat veranderingen in de verlichtingssituatie, die
☞
na de FE-proefflits plaatsvinden, bij de opname nog in acht worden genomen!
Bij verschillende camera’s wordt het opslaan van de flitsbelichting FE in
het groene ’geheel automatisch geprogrammeerd’ flitsen niet ondersteund (zie de gebruiksaanwijzing van de camera)!
lash exposure). Deze functie wordt in de flitsfunctie
17. Flitssynchronisatie
17.1 Normale synchronisatie
Bij de normale synchronisatie wordt de flits aan het begin van de belichting ontstoken (synchronisatie bij het opengaan van de sluiter). De normale synchronisatie is de standaardfunctie die dan ook door alle camera’s wordt ondersteund.
Voor de meeste flitsopnamen is dit de meest geschikte synchronisatie. De camera
wordt, afhankelijk van de er op ingestelde functie naar de flitssynchronisatietijd
omgeschakeld. Gebruikelijk zijn tijden tussen 1/30 s. en 1/125 s. (zie de
gebruiksaanwijzing van uw camera). Op de flitser hoeft voor deze functie niets
voor te worden ingesteld en vindt er ook geen aanduiding plaats.
17.2 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR-functie)
Sommige camera’s bieden de mogelijkheid de flits te synchroniseren bij het
dichtgaan van de sluiter (REAR-functie). Daarbij wordt de flits pas aan het einde
van de belichting ontstoken. Daarbij wordt de flits aan het einde van de belichtingstijd ontstoken, onmiddellijk vóór de sluiter begint dicht te gaan. Dit is vooral
een voordeel bij opnamen met langere belichtingstijden (langer dan bijv. 1/30
seconde) en bewegende onderwerpen met een eigen lichtbron, omdat dan de
bewegende lichtbronnen een lichtstaart achter zich laten, in plaats van dat deze
zich vóór het onderwerp opbouwt. Met het synchroniseren bij het dichtgaan van
de sluiter krijgt u bij bewegende lichtbronnen een ‘natuurlijker’ van de opnamesituatie! Afhankelijk van de erop ingestelde functie stelt de camera langere
belichtingstijden dan zijn flitssynchronisatietijd in.
Bij sommige camera’s is in bepaalde functies (bijv. bepaalde Vari-, c.q. onderwerpsprogramma’s) de REAR-functie niet mogelijk. De REAR-functie is dan niet te
kiezen, c.q. wordt automatisch gewist of niet uitgevoerd (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera).
• Bij de instelling ‘REAR ON’ vindt de synchronisatie plaats bij het dichtgaan
van de sluiter;
• Bij de instelling ‘ REAR OFF’ is de normale synchronisatie ingesteld.
De REAR-functie kan alleen bij het gebruik van een camera in het menu
☞
‘Select’ van de flitser worden geselecteerd en ingesteld! De REAR-functie
wordt alleen op de flitser aangegeven, als de instelling op de flitser is
gedaan.
17.3 Synchronisatie met lange belichtingstijden / SLOW
Sommige camera’s bieden in bepaalde functies de mogelijkheid tot flitsopnamen
82
in combinatie met een lange belichtingstijd. In deze functie hebt u de mogelijkheid om in schemerlicht of bij avond de achtergrond van de opname beter in
beeld te krijgen. Dit wordt bereikt door belichtingstijden die aangepast zijn aan
de lage omgevingshelderheid. Daarbij worden door de camera automatisch
belichtingstijden gekozen, die langer zijn dan z’n flitssynchronisatietijd. Bij sommige camera’s wordt de synchronisatie met lange belichtingstijden in bepaalde
cameraprogramma’s (bijv. bij diafragmavoorkeuze ’Av’, nachtopnameprogramma enz.) automatisch geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera).
Op de flitser hoeft u voor deze functie niets in te stellen en vindt er ook geen
aanduiding plaats.
Gebruik bij lange belichtingen een statief om bewegen van de camera tij-
☞
dens het opnemen te voorkomen!
18. Meerzone AF-meetflits
Zodra er niet meer voldoende omgevingslicht om voor automatisch scherp te
kunnen stellen, wordt door de camera de meerzone AF-meetflits in de flitser
geactiveerd. Daarbij wordt een streeppatroon op het onderwerp geprojecteerd
waar de camera op kan scherpstellen. De reikwijdte bedraagt, afhankelijk van
de geselecteerde AF-sensor in de camera, ong. 6 … 9 m (bij standaardobjectief
1,7 / 50 mm). De maximale reikwijdte wordt met de centrale AF-sensor van de
camera bereikt. Wegens de parallax tussen objectief en de AF-meetflits in de flitser bedraagt de dichtbij-instelgrens met de AF-meetflits ong. 0,7 m tot 1 m.
☞
17.4 Automatische HSS-synchronisatie bij korte belichtingstijden
Sommige camera’s ondersteunen de automatische HSS-synchronisatie bij korte
belichtingstijden (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera). Met deze flitsfunctie is het mogelijk, de flitser ook bij kortere belichtingstijden dan de flitssynchronisatietijd te gebruiken. Interessant is deze functie bijv. bij portretopnamen in
zeer lichte omgevingen en door een wijd geopend diafragma (bijv. F 2.0) de
scherptediepte begrensd moet worden! De flitser ondersteunt de synchronisatie
bij korte belichtingstijden in de flitsfuncties E-TTL (E-TTL HSS) en M (M HSS).
Natuurkundig bepaald, wordt door de synchronisatie bij korte belichtingstijden
HSS echter het richtgetal en daarmee ook de reikwijdte van de flits soms flink
beperkt! Let daarom op de aanduiding van de reikwijdte in het LC-display van
de flitser! De HSS-synchronisatie bij korte belichtingstijden wordt automatisch
uitgevoerd als op de camera automatisch door het belichtingsprogramma of met
de hand een kortere tijd dan de flitssynchronisatietijd ingesteld is.
Let er op, dat het richtgetal van de flitser bij de HSS-synchronisatie bij
☞
korte belichtingstijden ook van die belichtingstijd afhankelijk is: hoe korter de belichtingstijd, des te lager het richtgetal! De instelling vindt via het
Mode-menu plaats (zie 5.1).
Zoomobjectieven met een geringe lichtsterkte kunnen de reikwijdte van de meerzone AF-meetflits behoorlijk beperken!
Sommige cameratypes ondersteunen alleen met de centrale AF-sensor van de
camera de AF-meetflits van de flitser. Wordt dan een decentrale sensor geselecteerd, dan wordt de AF-meetflits in de flitser niet geactiveerd!
19. Draadloze remote-functie
De draadloze remote-functie is compatibel met het Canon-E-TTL-Remote-systeem.
Het remote-systeem bestaat uit een masterflitser op de camera en een of meer
slaafflitsers. De slaafflitser(s) wordt (-en) draadloos door de hulpreflector van de
masterflitser draadloos op afstand ontstoken. Het licht van de hulpreflector
draagt niet bij aan de belichting van de opname.
De slaafflitser wordt in een van drie mogelijke groepen (A, B of C) ingedeeld (zie
de foto op de omslagzijde). Daarbij kan elke groep uit een of meer slaafflitsers
bestaan.
Om de camera de AF-meetflits te laten activeren, moet op de camera
de autofocusfunctie ‘Single-AF (S)’ ingesteld zijn en de flitser moet flitsparaat zijn. Sommige cameratypes ondersteunen alleen de in de camera
ingebouwde AF-meetflits. De meerzone AF-meetflits van de flitser
wordt dan niet geactiveerd (bijv. bij compactcamera’s; zie de gebruiksaanwijzing van uw camera)!
ń
83
Het totale remotesysteem kan zowel met de functie E-TTL of M worden uitgevoerd.
Het veranderen van de flitsfunctie moet in de masterflitser in de slaaf-
☞
groep A worden uitgevoerd. De in deze slaafgroep A uitgevoerde verandering geldt dan voor het gehele systeem, dus ook voor de slaafgroepen
B en C en op de masterflitser M.
De flitsfunctie (E-TTL of manual M) van het gehele remote-systeem wordt met de
keuze van de flitsfunctie voor slaafgroep A vastgelegd.
Om er voor te zorgen dat meerdere remote-systemen in een zelfde ruimte elkaar
niet storen, staan vier verschillende remote-kanalen ter beschikking.
Master- en slaafflitsers die bij een zelfde remote-systeem horen, moeten op hetzelfde kanaal worden ingesteld. De slaafflitsers moeten met hun ingebouwde
sensor voor draadloze afstandsbediening het licht van de masterflitser kunnen
ń
ontvangen.
De remote-flitsfunctie ondersteunt ook de synchronisatie bij het dichtgaan
☞
van de sluiter. De hulpreflector wordt door het remote-systeem niet ondersteund. In de remote-functie verschijnt er geen aanduiding van een reikwijdte in het display van de flitser.
19.1 Instellen en uitschakelen van de remote-functie
• Druk zo vaak op de toets ‘SEL’, dat in het display ‘Select’ aangegeven wordt.
• Kies met de toetsen UP en DOWN het menupunt ‘Remote’. Het geselecteerde wordt tegen een donker balkje getoond.
• Druk op de toets ‘Set’ , waarmee u de keuze van ‘Remote’ bevestigt.
• Stel met de toetsen UP en DOWN ‘Remote Master’voor de masterfunctie, ‘Remote Slave’voor de slaaffunctie, c.q. ‘Remote OFF’ voor het
deactiveren van de remote-functie in. De instelling treedt onmiddellijk in werking.
• Druk zo vaak op de toets ‘Return’ , dat het display weer tot de normale
aanduidingen terugkeert. Als u niet op de toets ‘Return’ drukt, schakelt het
display na ong. 5 s. automatisch naar de normale weergave terug.
19.2 Instellingen op de masterflitser
De slaafgroepen A en B zijn altijd geactiveerd. Deze kunnen niet worden
☞
gedeactiveerd! De masterflitser-M en de slaafgroep C kunnen wel geactiveerd of gedeactiveerd worden! Bij gedeactiveerde masterflitser heeft het
flitslicht van masterflitser alleen nog een sturende functie en neemt het
geen deel aan de belichting van de opname!
Met de toets ‘Para’ kunnen na elkaar de instellingen van de masterflitser M en de
slaafflitsers van de groepen A, B en C worden opgeroepen.
Canon E-TTL-Remote
Het instellen van slaafgroep A
• Druk zo vaak op de toets ‘Para’, dat in het display A (voor slaafgroep A)
wordt aangegeven.
• Terwijl A aangegeven is, moet u zo vaak op de toets ‘Mode’ drukken, dat
naast de A de aanduiding TTL (= E-TTL-Remote) verschijnt.
• Zolang A TTL aangegeven is, kan met de toetsen (-) en (+) een correctie op de
flitsbelichting van -3 diafragmawaarden (EV) tot +3 diafragmawaarden (EV)
in stappen van een derde stop voor de slaafflitsers van groep A ingesteld worden.
• Met de toets ‘Return’ de instelling opslaan. Als u niet op de toets ‘Return
’ drukt, wordt de instelling na ong. 5 s. automatisch opgeslagen.
Het instellen van slaafgroep B
• Druk zo vaak op de toets ‘Para’, dat in het display B TTL (voor slaafgroep B)
wordt aangegeven.
• Zolang B TTL aangegeven is, kan met de toetsen (-) en (+) een correctie op de
flitsbelichting van - 3 diafragmawaarden (EV) tot +3 diafragmawaarden (EV)
in stappen van een derde stop voor de slaafflitsers van groep B worden ingesteld.
84
• Met de toets ‘Return’ de instelling opslaan. Als u niet op de toets ‚Return’
drukt, wordt de instelling automatisch na ong. 5 s. opgeslagen.
Het instellen van slaafgroep C
• Druk zo vaak op de toets ‘Para’, dat in het display C, c.q. C TTL (voor slaaf-
groep C) wordt aangegeven.
• Druk, om slaafgroep C te activeren, zo vaak op de toets ‘Mode’, dat in het
display C TTL (voor slaafgroep C) wordt aangegeven. Zolang C TTL aangegeven is, kan met de toetsen (-) en (+) een correctie op de flitsbelichting van -3
diafragmawaarden (EV) tot +3 diafragmawaarden (EV) in stappen van een
derde stop voor de slaafflitsers van groep C worden ingesteld.
• Druk, om groep C te deactiveren zo vaak op de toets ‘Mode’, dat in het
display alleen nog C wordt aangegeven.
• Met de toets ‘Return’ de instelling opslaan. Als u niet op de toets
‚Return’drukt, worden de instellingen na ong. 5 s. automatisch opgeslagen.
Het systeem bepaalt, dat de instellingen voor de slaafgroep C na het ops-
☞
laan niet in het display van de masterflitser worden weergegeven, maar
dat ze alleen tijdens het instellen zichtbaar zijn.
Het instellen van een remote-kanaal
• Druk zo vaak op de toets ‘Para’, dat in het display ‘Ch’ wordt aangegeven.
• Stel met de toetsen (+) en (-) het remote-kanaal in.
• Sla met druk op de toets ‘Return’de instelling op. Als u niet op de toets
‘Return’drukt, worden de instellingen na ong. 5 s. automatisch opgeslagen.
Het instellen van de zoomstand van de reflector
• Druk zo vaak op de toets ‘Para’, dat in het display ‘Zoom’ wordt aangegeven.
• Stel met de toetsen (+) en (-) de zoomstand in.
• Sla met druk op de toets ‘Return’de instelling op. Als u niet op de toets
‘Return’drukt,worden de instellingen na ong. 5 s. automatisch opgeslagen.
Het instellen van de master
• Druk zo vaak op de toets ‘Para’, dat in het display M, c.q. M TTL (voor de
masterflitser) wordt aangegeven.
• Druk, om de masterflitser te activeren, zo vaak op de toets ‘Mode’, dat in het
dislay M TTL wordt aangegeven. Zolang M TTL aangegeven is, kan met de
toetsen (-) en (+) een correctie op de flitsbelichting van -3 diafragmawaarden
(EV) tot +3 diafragmawaarden (EV) in éénderde van een stop voor demasterflitser worden ingesteld.
• Druk, om de masterfllitser te deactiveren zo vaak op de toets ‘Mode’, dat in
het display alleen nog M wordt aangegeven.
• Met druk op de toets ‘Return’de instelling opslaan. Als u niet op de toets
‘Return’drukt, wordt de instelling na ong. 5 s. automatisch opgeslagen.
Canon Manual-Remote
Het instellen van slaafgroep A
• Druk zo vaak op de toets ‘Para’, dat in het display A (voor slaafgroep A)
wordt aangegeven.
• Zolang A aangegeven staat drukt u zo vaak op de toets ‘Mode’, dat naast A
de aanduiding M (= manual remote) verschijnt.
• Zolang de aanduiding A M aangegeven is, kan met de toetsen (-) en (+) een
deelvermogen 1/1 tot 1/256 voor de slaafflitsers van groep A worden ingesteld.
Het instellen van slaafgroep B
• Druk zo vaak op de toets ‘Para’, dat in het display B M (voor slaafgroep B)
wordt aangegeven.
• Zolang de aanduiding B M aangegeven is, kan met de toetsen (-) en (+) een
deelvermogen van 1/1 tot 1/256 voor de slaafflitsers van groep B worden
ingesteld.
flitser
ń
85
Het instellen van groep C
• Druk zo vaak op de toets ‘Para’, dat in het display C, c.q. C M (voor slaafgroep C) wordt aangegeven.
• Druk, om slaafgroep C te activeren zo vaak op de toets ‘Mode’, dat in het
display C M (voor slaafgroep C) wordt aangegeven. Zolang de aanduiding C
M aangegeven is, kan met de toetsen (-) en (+) een deelvermogen van 1/1 tot
1/256 voor de slaafflitsers van groep C worden ingesteld.
• Om de slaafgroep C te deactiveren, drukt u zo vaak op de toets ‘Mode’, adt in
het display alleen nog C wordt aangegeven.
Het instellen van een remote-kanaal
• Druk zo vaak op de toets ‘Para’, dat in het display ‘Ch’ aangegeven wordt.
• Stel met de toetsen (+) en (-) een remote-kanaal in.
ń
Het instellen van de zoomstand van de reflector
• Druk zo vaak op de toets ‘Para’, dat in het display ‘Zoom’ staat aangegeven.
• Stel met de toetsen (+) en (-) de zoomstand in.
Het instellen van de master
• Druk zo vaak op de toets ‘Para’, dat in het display M, c.q. M TTL (voor de
masterflitser) wordt aangegeven.
• Druk, om de masterflitser te activeren, zo vaak op de toets ‘Mode’, dat in het
display M M wordt aangegeven. Zolang M aangegeven is, kan met de toetsen
(-) en (+) een deelvermogen van 1/1 tot 1/256 voor de masterflitser worden
ingesteld.
• Druk, voor het deactiveren van de masterflitser zo vaak op de toets ‘Mode’,
dat in het display alleen nog M wordt aangegeven.
flitser
19.3 Instellingen op de slaafflitser
•
Met de toets ‘Para’ na elkaar de instellingen voor het kiezen van de slaafgroep
‘Group’, het remote-kanaal ‘Channel’ en de reflectorstand ‘Zoom’ selecteren. Het
instellen van de gewenste slaafgroep, c.q. het remote-kanaal en de zoomstand van
de reflector vindt daarbij met de toetsen (-) en (+) plaats.
De slaafflitser moet op hetzelfde remotekanaal als de masterflitser wor-
☞
den ingesteld! De flitsfunctie van de slaafflitser (E-TTL-Remote, c.q. manual-remote) kan niet op de slaafflitser worden ingesteld, omdat de sturing
door de masterflitser automatisch plaatsvindt!
•
Sla met de toets ‘Return’ de instellingen op. Als u niet op de toets ‘Return’
drukt, wordt de instelling na on g. 5 s. automatisch opgeslagen.
19.4 Controleren van de remote-functie
• Zet de slaafflitsers net zo neer, als voor de latere opname gewenst is.
• Wacht af dat alle deelnemende flitsers flitsparaat zijn. Bij de slaafflitsers knippert de AF-meetflits als ze flitsparaat zijn. Activeer eventueel de akoestische
meldingen (Beep; zie 7.2).
• Druk op de masterflitser op de ontspanknop voor handbediening om een
proefflits te ontsteken. De slaafflitsers reageren elk per groep na elkaar, iets
vertraagd, met een proefflits. Als een slaafflitser geen proefflits afgeeft, controleer dan de instelling van het remote-kanaal en de slaafgroep. Corrigeer de
positie van de slaafflitser zodat deze het licht van de masterflitser ongehinderd
kan ontvangen.
20. Batterijwaarschuwing
Als in het display van de flitser het batterijsymbool verschijnt, moet u zich van
verse batterijen / accu’s voorzien, c.q. vervangt u de stroombronnen door verse
batterijen / accu’s. Zie ook 3.2.
21. Onderhoud en verzorging
Verwijder vuil en stof met een zachte, droge of met siliconen behandelde doek.
Gebruik geen schoonmaakmiddel – de kunststofonderdelen zouden beschadigd
kunnen worden.
86
21.1 Het updaten van de firmware
De firmware van de flitser kan via de USB-interface geactualiseerd en in technisch opzicht aan de functies van toekomstige camera’s worden aangepast
Firmware-update).
Nadere informaties vindt u in het internet op de Metz-homepage:
☞
www.metz.de
21.2 Reset
De flitser kan naar de fabrieksinstellingen worden teruggezet. Druk daarvoor op
de toets ‘Mode’ en houd deze gedurende 3 s. ingedrukt. In het display wordt
dan ‘Reset’ aangegeven. Na ong. 3 s. wisselt de aanduiding in het display naar
de afleveringstoestand.
De updates van de firmware zijn hierin niet betrokken!
☞
21.3 Formeren van de flitscondensator
De in de flitser ingebouwde flitscondensator ondergaat een natuurkundige verandering, als het apparaat gedurende een langere tijd niet wordt ingeschakeld.
Het is daarom noodzakelijk, de flitser eens per kwartaal gedurende 10 min. in te
schakelen. De voeding moet daarbij zo veel energie leveren, dat de flitsparaatheid uiterlijk 1 min. na het inschakelen oplicht.
22 Troubleshooting
☞
Vervang de batterijen, c.q. de accu’s tegen nieuwe, c.q. vers opgeladen accu’s!
De flitser zou nu na het inschakelen weer ‘normaal’ moeten functioneren. Als dit
niet het geval is, ga er dan mee naar uw fotohandelaar.
Hieronder zijn enkele problemen opgevoerd, die in de praktijk van het flitsen
kunnen optreden. Onder elk punt zijn mogelijke oorzaken, c.q. remedies voor
deze problemen aangegeven.
In het display verschijnt de reikwijdte niet
• De hoofdreflector staat niet in de normale stand.
• Op de flitser staat de remote-functie ingesteld.
In het display verschijnt de aanduiding "TILT"
• De hoofdreflector is voor dichtbij-, c.q. macro-opnamen naar beneden
gezwenkt.
In het display verschijnt de aanduiding "POWERPACK"
• Op de mecablitz is een niet toegelaten Power Pack aangesloten. Sluit alleen
een Metz Power Pack P76 aan.
In het display verschijnt een batterijwaarschuwing
• Bij het verschijnen van de waarschuwingsaanduiding is er nog zoveel energie,
dat slechts enkele flitsen kunnen worden ontstoken. Zie ook par. 3.2 "Batterijen
vervangen". Er zijn echter ook oplaadapparaten waarbij de batterijwaarschuwing relatief vroeg verschijnt, hoewel er nog zo'n 50% van het aantal flitsen
kan worden ontstoken. In het draadloze remotefunctie laat het systeem een
batterijwaarschuwing niet toe.
Zou het ooit voorkomen, dat bijv. in het display van de flitser onzinnige
aanduidingen verschijnen of dat de flitser niet functioneert zoals hij op
grond van zijn instellingen zou behoren te doen, schakel de flitser dan
gedurende ong. 10 seconden met de hoofdschakelaar uit. Controleer
of hij correct in de accessoireschoen van de camera zit alsmede de
camera-instellingen.
ń
87
In het display verschijnt een batterijsymbool
• Op de mecablitz is een Metz Power Pack P76 aangesloten en in het batterijvak
van de mecablitz bevinden zich batterijen. Haal deze batterijen uit de mecablitz.
De AF-meetflits van de flitser wordt niet geactiveerd.
• De flitser is niet paraat.
• De camera staat niet in de functie Single AF (S-AF).
• De camera ondersteunt alleen de eigen, interne AF-meetflits.
• Sommige cameratypes ondersteunen alleen met de centrale AF-sensor van de
camera de AF-meetflits in de flitser. Als een gedecentraliseerde AF-sensor
wordt gekozen, wordt de AF-meetflits in de flitser niet geactiveerd! Activeer de
centrale AF-sensor!
ń
Op de flitser is de synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR) niet te
activeren.
• De REAR-functie kan alleen op de flitser worden ingesteld als de betrokken
camera deze functie ondersteunt.
• De REAR-functie kan alleen op de flitser worden geactiveerd, als er een uitwis-
seling van gegevens tussen camera en flitser plaats heeft gevonden, bijv. door
het even aantippen van de ontspanknop op de camera.
De stand van de zoomreflector wordt niet automatisch aangepast aan de
actuele zoomstand van het objectief.
• De camera geeft geen digitale gegevens aan de flitser door.
• Er vindt geen uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats.
Ontspankop op de camera aantippen!
• De camera is uitgerust met een objectief zonder CPU.
De diafragma-instelling op de flitser wordt niet automatisch aan die van het
objectief aangepast.
• De camera geeft geen digitale gegevens door naar de flitser.
• Er vindt geen uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats.
Ontspankop op de camera aantippen!
• De camera is uitgerust met een objectief zonder CPU.
De hulpreflector is niet te activeren, c.q. ontsteekt geen flits.
• In de flitsfuncties stroboscoop, remote en instellicht (ML) wordt de hulpreflector
niet ondersteund. In deze functies kan de hulpreflector niet worden geactiveerd, c.q. ontsteekt hij geen flits.
• De hoofdreflector staat in zijn normale stand of hij is naar beneden gezwenkt.
De hulpreflector flitst hoewel hij is uitgeschakeld.
• De mecablitz werkt als master in het remotesysteem. De hulpreflector van de
masterflitser stuurt de slaafflitser(s). Het licht van de hulpreflector draagt niet
bij aan de belichting van de opname.
De TTL-invulflitsfunctie Elaat zich niet instellen.
• Er heeft geen uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaatsgevonden. Tip de ontspanknop op de camera even aan.
• De camera ondersteunt de E-TTL-invulflitsfunctie niet.
De instelling voor met de hand in te stellen correcties op de TTL-f/E-TTL–litsbelichting werkt niet.
• De camera ondersteunt de met de hand in te stellen correctiesop de TTL-flitsbelichting op de flitser niet.
De draadloze remote-functie als masterflitser laat zich niet instellen.
• Er heeft geen uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaatsgevonden. Tip de ontspanknop op de camera even aan.
De automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd vindt niet plaats.
• De camera werkt met een centraalsluiter (de meeste compactcamera’s). Er
hoeft daarbij geen omschakeling naar een flitssynchronisatietijd plaats te vinden.
• De camera werkt met de HSS-synchronisatie bij korte belichtingstijden. Daarbij
TTL
88
vindt omschakeling naar de flitssynchronisatietijd niet plaats.
• De camera werkt met een langere belichtingstijd dan de flitssynchronisatietijd
Afhankelijk van de camerafunctie wordt daarbij niet naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
De opnamen vertonen aan de onderzijde een schaduw.
• Door de parallax tussen objectief en flitser kan het onderwerp in het dichtbijbereik, afhankelijk van de brandpuntsafstand, aan de onderzijde van het
beeld niet geheel worden uitgelicht. Neig de hoofdreflector, c.q. zet de groothoekdiffusor voor de reflector.
De opname zijn te donker.
• Het onderwerp ligt buiten het bereik van de flits. Let op: bij indirect flitsen vermindert de reikwijdte van de flits.
• Het onderwerp bevat zeer lichte of reflecterende beelddetails. Daardoor wordt
het meetsysteem van de camera, c.q. van de flitser beïnvloed. Stel met de hand
een positieve correctie op de flitsbelichting van bijv. +1 EV in.
De opnamen zijn te licht.
• In het dichtbijbereik kunnen overbelichtingen (te lichte opnamen) voorkomen,
als u bijv. een langere dan de kortste flitsduur van de flitser gebruikt. De minimale afstand tot het onderwerp moet minstens 10% van de aangegeven reikwijdte bedragen.
De flitsparameters voor de lichtgevoeligheid ISO en de diafragmawaarde F
zijn op de flitser niet te verstellen.
• Tussen camera en flitser vindt een digitale uitwisseling van gegevens laats.
Daarbij worden de waarden van ISO en diafragma F automatisch op de flitser
ingesteld. Het verstellen van ISO en diafragmawaarde is alleen mogelijk als er
geen digitale uitwisseling van gegevens plaatsvindt.
23. Technische gegevens
Richtgetallen bij ISO 100/21°, Zoom 105 mm:
in het metersysteem: 58in het feetsysteem: 192
Met de hand instelbare werkdiafragma's bij ISO
1 – 1,4 – 2 - 2,8 – 4 – 5,6 – 8 – 11 – 16 – 22 – 32 – 45
Bereik van de automatische werkdiafragma's bij ISO
F1,0 tot F45 inclusief de tussenwaarden
Met de hand instelbare deelver
P 1/1 ... P 1/256 in stappen van een derde
Flitsduur (zie T
Meethoek fotosensor: Ong. 25°
Verlichtingshoek
Hoofdreflector vanaf 24 mm (kleinbeeldformaat 24 x 36 mm)
... met groothoekdiffusor vanaf 18 mm (kleinbeeldformaat 24 x 36 mm)
abel 4, S. 175)
temperatuur:
Laagspannings-IGBT-ontsteking
mogens:
Ong. 5600 K
ISO 6 tot ISO 6400
100 / 21°:
100 /
21°:
ń
(telkens bij vol vermogen)
(telkens bij vol vermogen)
89
Hulpreflector vanaf 35 mm (kleinbeeldformaat 24 x 36 mm)
Zwenkbereiken en klikstanden van de hoofdreflector
Naar boven -7° 45° 60° 75° 90°
Tegen de wijzers van de klok in 30° . . 180°
Richting wijzers van de klok 30° 60° 90° 120°
Afmetingen ong. in mm (B x H x D)
Lampstaaf 71 x 148 x 99
:
Gewicht
Flitser zonder accu Ong. 355 gram
De levering omvat
Flitser met ingebouwde groothoekdiffusor, gebruiksaanwijzing,
tas en standvoet.
ń
24. Bijzondere toebehoren
Voor foute werking van en schades aan de mecablitz, veroorzaakt door
☞
het gebruik van accessoires van andere fabrikanten, zijn wij niet aansprakelijk.
• Filter-Set 44-32
(Bestelnr. 00004432A)
omvat 4 kleurenfilters voor effectverlichting en een helder filter voor het opnemen van folies in elke gewenste kleur.
• Mecabounce 58-90
(Bestelnr. 000058902)
Met deze diffusor verkrijgt u op de eenvoudigste manier een zachte verlichting. De werking is verbluffend, omdat de foto’s een zacht effect krijgen. De
gelaatskleur van personen wordt natuurlijker weergegeven. De flitsreikwijdte
wordt ongeveer de helft korter.
• Reflexschirm 54-23
(Bestellnr. 000054236)
Verzacht door zijn zachte, gerichte licht, harde slagschaduwen.
• Power-Pack P76
(Bestellnr. 000129768)
voor groter aantal flitsen.
Verbindingskabel V58-50 (bestelnr. 000058504) vereist.
90
Afvoeren van de batterijen
Batterijen horen niet bij het huisvuil.
S.v.p. de batterijen bij een daarvoor bestemd inzamelpunt afgeven.
S.v.p. alleen ontladen batterijen / accu’s afgeven.
Batterijen / accu’s zijn in de regel ontladen wanneer het daarvoor gebruikte
apparaat
- uitschakelt en aangeeft „batterijen leeg“
- de batterijen na langer gebruik niet meer goed functioneren.
Om kortsluiting te voorkomen, moeten de batterijpolen met plakband worden
afgeplakt.
Thank you for purchasing a Metz product. We are happy to welcome you as a
customer.
Of course, you are excited to start using the flash unit right away. However, it is
worthwhile reading the operating instructions first to learn how to use the flash
correctly.
This flash unit is suited for:
• Analog and digital Canon EOS and PowerShot cameras with system flash
shoe.
This flash unit is not suited for other brands of cameras.
☞
Also take a look at the image page at the end of the manual.
1 Safety instructions
• The flash unit is intended and approved exclusively for photographic use!
• Never fire a flash in the vicinity of flammable gases or liquids (petrol, solvents, etc.)! DANGER OF EXPLOSION!
• Never take flash shots of car, bus or train drivers, or of motorcycle and bicycle riders while they are in motion. They could be blinded by the flash and
cause an accident!
• Never fire a flash in the immediate vicinity of the eyes! A flash fired into the
eyes of a person or animal at close range may damage the retina and lead
to severe visual disorders, including blindness!
• Only use the approved power sources listed in the Operating Instructions!
• Do not expose batteries to excessive heat sources such as sunshine or fire!
• Never throw flat/dead batteries onto a fire!
• Dead batteries should be removed from the flash unit immediately, as lye
leaking from dead batteries can damage the flash unit.
• Never recharge dry cell batteries!
• Do not expose the flash unit or battery charger to dripping or splashing
water such as rain!
• Protect the flash unit from excessive heat and humidity! Do not store the
flash unit in the glove compartment of a car.
• When a flash is fired, no opaque material may be in front of or directly on
the reflector screen of the flash unit, nor may there be dirt on the reflector
screen. The high heat generated by the flash can cause such material to burn
or cause damage to the reflector screen.
• Do not touch the reflector screen after a series of flash shots, as you may
burn yourself.
• Never disassemble the flash unit! DANGER: HIGH VOLTAGE!
There are no components inside the flashgun that can be repaired by a layman.
• When taking a series of flash shots at full light output and with the rapid
recycling times possible with NiCad/NiMH battery operation, make sure to
wait for at least 10 minutes after 15 flashes. Otherwise, the flash unit will be
overloaded.
• When taking a series of flash shots at full light output and with rapid recycling times, and with zoom positions of 35 mm and less, the diffuser heats
up, due to the high level of thermal energy. To protect itself from overheating, the flash unit will automatically increase the recycling time.
• This flash unit may be used in combination with a camera-integrated flash
only if the flash can be folded out completely.
• Rapid changes in temperature may lead to condensation. If this occurs,
allow time for the unit to become acclimatized.
• Never use defective batteries of any type with this flash unit.
ķ
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2. Dedicated flash functions
Dedicated flash functions are flash functions that have been specially adapted to
a given camera system. Depending on the type of camera, different flash functions are supported.
• Flash-ready indication in camera viewfinder
• Automatic flash sync speed control
• Standard TTL without measuring preflash)
• E-TTL flash mode / E-TTL II flash mode
• Automatic fill-in flash control
• Manual flash exposure correction for TTL / E-TTL / E-TTL II
• Flash exposure storage FE with E-TTL / E-TTL II
• 1st or 2nd curtain synchronisation (REAR)
• Automatic high speed synchronisation (HSS) with E-TTL / E-TTL II and M
• Automatic motor zoom control
• Extended zoom mode
ķ
• Automatic AF measuring beam control (multi-zone AF measuring beam)
• Automatic flash range indication
• Programmed auto flash mode (AUTO FLASH)
• Wireless Canon E-TTL remote flash mode
• Wake-up function for the flash unit
It is impossible to describe all camera types and their individual dedicated
☞
flash functions within the scope of these instructions. Therefore, please
refer to the flash mode description in your camera’s operating instructions
to find out which functions are supported and which ones have to be set
manually on the camera.
94
3. Preparing the flash unit for use
3.1 Mounting the flash unit
Mounting the flash unit on the camera
Turn off the camera and flash before mounting or removing.
☞
• Turn the knurled nut towards the flash unit housing as far as it will go. The
locking pin in the adapter shoe is now fully retracted into the case.
• Slide the flash unit foot completely into the camera accessory shoe.
• Turn the knurled nut towards the camera housing as far as it will go, clamping the flash unit in place. If the camera does not have a locking hole, the
spring-loaded locking pin retracts into the adapter case so as not to damage
the surface.
Removing the flash unit from the camera
Turn off the camera and flash before mounting or dismounting.
☞
• Turn the knurled nut towards the flash unit housing as far as it will go.
• Remove the flash unit from the camera’s accessory shoe.
3.2 Power supply
Suitable batteries/rechargeable batteries
The flash unit can be operated with any of the following batteries:
• 4 NiCad batteries 1.2V, type IEC KR 15/51 (KR6, size AA). They permit very
fast recycling times and are economical in use because they are rechargeable.
• 4 nickel-metal-hydride batteries 1.2V, type HR6 (size AA). They have a significantly higher capacity than NiCad batteries and are less harmful to the environment, since they have no cadmium.
• 4 alkaline-manganese dry cell batteries 1.5V, type IEC LR6 (size AA).
Maintenance-free power source for moderate power requirements.
• 4 lithium batteries 1.5V, type IEC FR6 L91 (size AA). Maintenance-free highcapacity power source with a low self-discharge rate.
• Power Pack P76 with connecting cable V58-50 (optional accessory)
If your flash unit is not going to be used for an extended period of time,
☞
remove the batteries.
Replacing batteries
The batteries are flat or dead if the recycling time (elapsing from the triggering of
a full-power flash, e.g. in the M mode, to the moment the flash ready indicator
lights up again) exceeds 60 seconds.
• Turn off the flash unit at the main switch .
• Slide the battery compartment cover downwards and fold open.
• Insert the batteries lengthwise as indicated by the battery symbols on the flash
unit, and close the battery compartment cover .
When inserting batteries, ensure that the polarity is correct and matches
☞
the symbols in the battery compartment. Inserting the batteries in the
wrong direction can destroy the flash unit!
Always replace all batteries simultaneously, and make sure that batteries
are the same brand and have the same capacity.
Flat or dead batteries should not be disposed of with ordinary household
waste. Help protect the environment, and dispose of flat/dead batteries
at the appropriate collection points.
3.3 Switching the flash unit on and off
The flash unit can be turned on by flipping the main switch to the „ON“ position.
To turn off the flash unit, flip the main switch to the left position.
If your flash unit is not going to be used for an extended period of time,
☞
we recommend turning it off with the main switch and removing the
power source (i.e., batteries).
3.4 Power Pack P76 (optional accessory)
If a battery-operated flash does not meet your needs in terms of number of flashes and recycling times, a Power Pack P76 (optional) can be connected to the
flash unit to provide extra power. A V58-50 connecting cable (optional) is necessary for connecting the Power Pack P76 to the flash unit.
☞
When attaching the Power Pack P76 or the V58-50 connecting cable (accessory)
to the flash unit, the main switch of the flash must be in the left „OFF“ position.
The flash unit is then turned on or off using the switch on the Power Pack P76
(see Operating Instructions for the Power Pack).
☞
3.5 Auto OFF for the flash unit
To save battery power and prevent inadvertent battery drain, the flash unit is factory-set to automatically switch to standby mode (Auto OFF) 10 minutes after
• being switched on,
• a flash is fired
• the shutter release is actuated
• the camera’s exposure metering system is switched off.
...The flash readiness indicator and the LC display are also switched off.
If the flash is manually switched on again, the last settings prior to the automatic
switch off are retained and immediately available. The flash unit can be reactivated by pressing any button or by lightly depressing the shutter release (wake
up function).
☞
If necessary, the Auto OFF function can be set to occur after 1 minute of inactivity, or can be deactivated (see 7.11).
In this case, no
To protect the flash unit from thermal overload when connected to the
Power Pack, a monitoring control increases the recycling times during
heavy usage. Both flash unit and Power Pack should be switched off
before the connecting cable is attached or removed from either unit.
The flash unit should always be turned off using the main switch if it is
not going to be used for an extended period.
batteries have to be inserted into the flash unit.
ķķ
95
4. Display illumination
Every time a button on the flash unit is pressed, the flash display illumination is
activated for 10 seconds. When a flash is fired via the camera or a hand
release, the display lightning on the flash unit is switched off.
5. Operating modes (mode menu)
The flash unit supports , automatic , manual , and stroboscope
modes .
Depending on the type of camera, other flash modes may be supported.
☞
These flash operating modes can be selected and activated in the mode
menu following a data transfer with the camera.
5.1 Adjusting procedure for flash operating modes
• Press the „Mode“ button until the word „Mode“ appears on the display. You
can choose from the following operating modes:
TTL
TTL
EE-TTL or E-TTL II - flash mode (analogue and digital)
ķ
TTL
EHSS E-TTL or E-TTL II - flash mode with high speed synchronisation (analo-
A
M
M
• Set the flash mode of your choice (, automatic , manual , etc.)
• Press the „Return“ button , and the display changes back to the normal
96
TTL flash mode (analog)
gue and digital)
Automatic flash mode
Manual flash mode
HSS Manual flash mode with high speed synchronisation
Stroboscope flash mode
using the UP and DOWN keys. The flash mode you choose is then highlighted. The settings take effect immediately.
view. If the „Return“ button is not pressed, the display will change back to
the normal view after about 5 seconds.
MATTL
MATTL
The flash parameters for ISO, aperture and lens focal length or mirror position
are set automatically, if the camera transfers the necessary data to the flash unit.
The range indicator on the display of the control unit matches the flash parameters transferred from the camera.
If the camera does not transfer one or more flash parameters to the flash
☞
unit, you will have to adjust these settings by hand (see 6).
5.2 TTL-/E-TTL- flash mode
The TTL flash mode offers a very simple method of achieving excellent flash
shots. In this mode, exposure readings are taken by a sensor built into the
camera which measures the amount of light through the camera lens (TTL). The
electronic control circuit within the camera transmits a stop signal to the flash unit
after sufficient light has been emitted, instantly interrupting the flash. The advantage of this flash mode is that all factors influencing correct exposure (filters,
change of aperture and focal length with zoom lenses, extensions for close-ups,
etc.) are automatically taken into account.
TTL flash mode is supported by all modes of camera operation (such as „P“ for
fully automatic settings, „A“ for aperture priority mode, „Tv“ for shutter priority
mode, vari or scene modes, and „M“ for manual mode).
Setting procedure:
• Press the „Mode“ button until „Mode“ flashes on the LC display.
• Set the flash mode using the UP and DOWN keys. The flash mode
• Press the „Return“ button to change the display back to the normal view.
☞
TTL
you choose is then highlighted. The setting takes effect immediately.
If the „Return“ button is not pressed, the display will change back to the
normal view after about 5 seconds.
The standard TTL flash mode is only supported by analogue cameras. To
test the TTL function with analogue cameras, a roll of film has to be in the
camera. Please note whether there are limitations for your camera in
terms of film sensitivity or ISO (i.e., ISO 64 to ISO 1000) for TTL flash
mode (see your camera's operating instructions).
Eflash mode / EII flash mode
The E-TTL and E-TTL II flash modes are improvements upon the standard TTL flash
mode used by analogue cameras. During shooting, a barely visible measurement pre-flash is emitted from the flash unit before the actual exposure. The
camera evaluates the reflected pre-flash light, so that the subsequent flash exposure is optimally adapted to the prevailing photographic situation (see your
camera's operating instructions).
Depending on the camera model, the E-TTL or E-TTL II flash modes will be activated automatically after the E-TTL flash mode has been set in the "Mode menu".
After the setting has been saved, "E-TTL" appears on the flash unit display for
both modes.
In the following text, no differentiation is made between E-TTL and E–TTL
☞
II flash modes.
Setting procedure:
• Press the „Mode“ button until „Mode“ flashes on the LC display.
• Set the flash mode Eusing the UP and DOWN keys. The flash mode
you choose is then highlighted. The setting takes effect immediately.
• Press the „Return“ button to change the display back to the normal view. If
the „Return“ button is not pressed, the display will change back to the
normal view after about 5 seconds.
If the shot was properly lit, the correct exposure indication will flash „OK“ for
about 3 seconds (see 13).
Please note whether there are limitations for your camera in terms of film
☞
sensitivity or ISO (i.e., maximum ISO 1000) for E-TTL flash operation (see
your camera’s operating instructions).
5.3 / Efill-in flash mode
Fill-in flash overcomes troublesome dense shadows for daylight shots and
produces a more balanced exposure between subject and background with contre-jour shots. The camera’s computer-controlled metering system sets the most
TTLTTL
TTL
TTLTTL
TTL
suitable combination of shutter speed, aperture and flash output.
In EII mode, and with suitable lenses, the distance to the subject is also taken
into consideration in calculating the optimal flash output.
Depending on the type of camera and mode used, the fill-in flash mode will be
activated automatically by the camera. No special indication appears on the
display. See your camera's operating instructions for more information.
If the shot was properly lit, the correct exposure indication will flash „OK“ for
about 3 seconds (see 13).
☞
5.4 Automatic flash mode
In the automatic flash mode A, the flash unit sensor measures the light that
reflects back from the subject. The sensor has a coverage of about 25°, and
only measures the light for the time a flash is fired by the mecablitz. The flash is
cut off as soon as sufficient light has been emitted for correct exposure. The sensor of the mecablitz has to be directed at the subject.
The maximum range is shown on the LC display. The shortest shot distance is
approximately 10% of the maximum distance range. The subject should be located within the middle third of the distance range shown on the LC display to
allow the electronic system sufficient leeway for compensation.
Setting procedure:
• Press the „Mode“ button until „Mode“ flashes on the LC display.
• Set the flash mode using the UP and DOWN keys. The flash mode
selected is then highlighted. The setting takes effect immediately.
• Press the „Return“ button to change the LC display back to the normal
view. If the „Return“ button is not pressed, the display will change back to
the normal view after about 5 seconds.
If the shot was properly lit, the correct exposure indication will flash „OK“ for
about 3 seconds (see 13).
TTL
Ensure that the contre-jour light source does not shine directly into the
lens, as this will interfere with the camera’s TTL metering system.
ķ
A
97
5.5 Automatic fill-in flash mode
When shooting in automatic fill-in flash mode in daylight, the automatic flash
A
mode will automatically set a correction of between -1 and -2 f-stops to
compensate for flash exposures (see 6.4 and 10.5).
This has a graduated lightening effect on shadowy areas, which has a natural
appearance on the photograph.
5.6 Manual flash mode
In the manual flash mode , the flash unit emits the full uncontrolled amount of
light if no partial light output has been selected. The specific photographic situation can be taken into account by making adjustments to the aperture setting or
by selecting a suitable partial light setting.
Setting procedure:
• Press the „Mode“ button until „Mode“ flashes on the LC display.
• Choose the flash mode using the UP and DOWN arrows. The flash
mode M is then highlighted. The setting takes effect immediately.
• Press the „Return“ button to change the LC display back to the normal
view. If the „Return“ button is not pressed, the display will change back to
ķ
the normal view after about 5 seconds.
Set partial light output:
• Press the „Para“ button (Parameters ) until „P“ flashes on the LC display for
partial light output.
* Set the desired light output (1/1-1/256) with the +/— buttons. The setting
takes effect immediately.
* Press the „Return“ button to change the LC display back to the normal
view. If the „Return“ button is not pressed, the display will change back to
the normal view after about 5 seconds.
The mecablitz LC display will indicate the flash-to-subject distance required for a
correct flash exposure.
M
M
Some cameras only support the manual flash mode when the
☞
camera is set to the manual operating mode M.
M
5.7 Strobe flash mode
The strobe flash mode is a manual flash mode. It allows several flash exposures to be made on a single photo, which can be especially interesting for
movement studies or special effect images. In strobe flash mode, several flashes
at a certain flash frequency are emitted. For this reason, this function is only possible with a partial light output of 1/4 or less.
The flash frequency (flashes per second) for a stroboscope image can be set between 1 ... 50 Hz in 1 Hz intervals, and the number of flashes can be set between 2 ... 50 in intervals of one.
Setting procedure:
• Press the „Mode“ button until „Mode“ flashes on the LC display.
• Choose the flash mode using the UP and DOWN arrows. The flash
mode is then highlighted. The setting takes effect immediately.
• Press the „Return“ button to change the LC display back to the normal
view. If the „Return“ button is not pressed, the display will change back to
the normal view after about 5 seconds.
Strobe number of flashes (N)
In strobe mode, the number of flashes per shot (N) can be selected.
The number of flashes can be set from 2 to 50 in intervals of one. The maximum
manual partial light output is automatically adjusted to this number.
Strobe flash frequency (f)
Strobe mode allows you to select the flash frequency (f), which indicates the number of flashes per second. The number of flashes can be set from 1 to 50 in intervals of one. The maximum manual partial light output is automatically adjusted
to this number.
98
Setting procedure:
• Press the „Para“ button (Parameters) until the desired flash parameter (N or f)
flashes on the LC display.
• Set the desired value using the +/— buttons. The setting takes effect immediately.
• Press the „Return“ button to change the LC display back to the normal
view. If the „Return“ button is not pressed, the display will change back to
the normal view after about 5 seconds.
The maximum possible partial light output depends on the ISO and aperture settings, and is automatically set in strobe mode. If you desire short flashes, you can
manually reduce the partial light output to the lowest value of 1/256.
The mecablitz LC display will indicate the flash-to-subject distance required for a
correct flash exposure, given the parameters selected. By changing the aperture
setting or the partial light output, this value can be adjusted to fit the actual
distance to the subject.
Setting procedure:
• Press the „Para“ button (Parameters) until the desired flash parameter
(F=f-stop or P=partial light output) appears on the LC display.
• Set the desired value using the +/— buttons. The setting takes effect immediately.
• Press the „Return“ button to change the LC display back to the normal
view. If the „Return“ button is not pressed, the display will change back to
the normal view after about 5 seconds.
Aperture and ISO settings do not appear on the LC display in strobe
☞
mode. Strobe mode may not be combined with an operational second
reflector .
position of the main reflector, aperture, ISO light sensitivity, etc. have to be adjusted to match the camera.
For this automatic data transfer to occur, the flash unit has to be mounted on the
camera, and both devices have to be switched on. In addition, a data exchange
between the camera and flash unit has to be initiated, for which you simply briefly press the shutter release. The maximum range as per the current flash parameters is shown on the display.
6.1 Setting procedure for the flash parameters
☞
Depending on the flash mode set, various flash parameters are shown in the
menu: For cameras with digital data transfer, the flash parameters for aperture
(F), lens focal length (Zoom), and light sensitivity (ISO) are automatically set on
the flash unit. The flash parameters for aperture (F) and light sensitivity (ISO)
cannot be changed.
☞
Press the „Para“ button (Parameters) until the desired flash parameter (see
below) appears on the LC display.
The following parameters are available:
6. Flash parameters (Parameter menu)
For the flash unit to operate correctly, various flash parameters such as the zoom
When a button is pressed for the first time, the LC display is illuminated.
If the camera does not transfer one or more flash parameters to the flash
unit, you will have to adjust these settings by hand.
TTL/E-TTL/A/E-TTL-HSS
—
—
—
F
Zoom
EV
ISO
M/M HSS
—
—
P
F
Zoom
—
ISO
N
Number of strobe flashe
Strobe flash frequency
f
Manual partial light output
P
Aperture
F
Mainreflektor position
Zoom
Manual flash exposure correction
—
Light sensitivity
ISO
Table 1
ķ
99
• Set the desired value using the +/— buttons. The setting takes effect immediately.
• Press the „Return“ button to change the LC display back to the normal
view. If the „Return“ button is not pressed, the display will change back to
the normal view after about 5 seconds.
6.2 Aperture (F)
If there is no digital data transfer between the camera and flash unit, the aperture can be set by hand from 1.0 to 45 (at ISO 100), in intervals of one full aperture. For flash modes A (automatic) and M (manual), the camera and flash unit
have to be set to the same aperture.
Setting procedure:
• Press the „Para“ button (Parameters) until „F“ flashes on the LC display.
• Set the desired value using the +/— buttons. The setting takes effect immediately.
• Press the „Return“ button to change the LC display back to the normal
view. If the „Return“ button is not pressed, the display will change back to
the normal view after about 5 seconds.
ķ
During digital data transfer between the camera and flash unit, interme-
☞
diate values are also adjusted. During TTL-/E-TTL-flash mode, setting the
aperture on the flash unit is only necessary to achieve the correct distance
range indication, not for the function of the flash.
6.3 Main reflector position (Zoom)
If there is no digital data transfer between the camera and flash unit, the reflector
positions
24 mm - 28 mm - 35 mm - 50 mm - 70 mm - 85 mm - 105 mm (35mm format
24 x 36) can be set manually.
M-Zoom will then appear in the LC display.
Setting procedure:
• Press the „Para“ button (Parameters) until „Zoom“ appears on the LC display.
• Set the desired value using the +/— buttons. The setting takes effect immediately.
• Press the „Return“ button to change the LC display back to the normal
view. If the „Return“ button is not pressed, the display will change back to
the normal view after about 5 seconds.
During digital data transfer between the camera and flash unit, the main reflector positions are adjusted automatically.
A-Zoom will then appear in the LC display.
6.4 Flash exposure correction (EV)
Manual flash exposure correction (EV) can help offset extreme differences in
contrast between the subject and background. Corrections from -3 f-stops (EV) to
+3 f-stops (EV) can be made, in 1/3 increments (also see 10.5).
Setting procedure:
• Press the „Para“ button (Parameters) until „EV“ flashes on the LC display.
• Set the desired EV value using the +/— buttons. The setting takes effect immediately.
• Press the „Return“ button to change the LC display back to the normal
view. If the „Return“ button is not pressed, the display will change back to
the normal view after about 5 seconds.
6.5 Light sensitivity (ISO)
If there is no digital data transfer between the camera and flash unit, the ISO can
be manually set from 6 to 6400.
For flash modes (automatic) and (manual), the camera and flash unit
have to be set to the same ISO value.
MA
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