Leitzahltabelle für TTL und volle Lichtleistung M im Meter-System . . . . . .132
Leitzahlentabelle für TTL und Teillichtleistung MLo im Meter-System . . . .133
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Vorwort
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Metz Produkt entschieden haben. Wir
freuen uns, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen.
Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen.
Es lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie,
mit dem Gerät problemlos umzugehen.
Dieses Blitzgerät ist geeignet für:
• alle Kameras mit Blitzschuh und Mittenkontakt.
• alle Kameras mit Blitzschuh ohne Mittenkontakt, unter Verwendung eines
Synchronkabels (siehe Sonderzubehör).
• Systemkameras.
Die optimale Anpassung an Ihre System-Kamera erreichen Sie durch die
Verwendung eines SCA-Adapters aus dem System SCA 3002 oder
SCA 300. Welchen Adapter Sie für Ihre Kamera benötigen, entnehmen Sie
bitte der beiliegenden SCA-Tabelle. Hier können Sie auch die jeweiligen
Blitzsonderfunktionen erkennen, die das System dann ausführt.
Schlagen Sie bitte auch die Bildseite des Umschlags am Ende der
☞
Anleitung auf.
1. Sicherheitshinweise
• Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im fotografischen Bereich vorgesehen und zugelassen!
• In Umgebung von entflammbaren Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin,
Lösungsmittel etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden!
EXPLOSIONSGEFAHR !
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad-, oder Zugfahrer etc. niemals während
der Fahrt mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die Blendung kann
der Fahrer einen Unfall verursachen!
• Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen keinesfalls einen Blitz aus! Ein Blitzlicht
direkt vor den Augen von Personen und Tieren kann zur Netzhautschädigung führen und schwere Sehstörungen verursachen - bis hin zur Blindheit!
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichneten und zugelassenen
Stromquellen verwenden!
• Batterien/Akkus nicht übermäßiger Wärme wie Sonnenschein, Feuer
oder dergleichen aussetzen!
• Verbrauchte Batterien/Akkus nicht ins Feuer werfen!
• Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austreten, was zur Beschädigung der
Kontakte führt. Verbrauchte Batterien deshalb immer aus dem Gerät entnehmen.
• Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.
• Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und Spritzwasser aussetzen!
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit!
Blitzgerät nicht im Handschuhfach des Autos aufbewahren!
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtundurchlässiges Material
unmittelbar vor oder direkt auf der Reflektorscheibe befinden. Die Reflektorscheibe darf nicht verunreinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann es,
durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu Verbrennungen des Materials
bzw. der Reflektorscheibe führen.
• Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe berühren.
Verbrennungsgefahr!
• Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG!
Im Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von einem Laien
repariert werden können.
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und den kurzen Blitzfolgezeiten des NC-Akku-Betriebes ist darauf zu achten, dass nach
jeweils 15 Blitzen eine Pause von mindestens 10 Minuten eingehalten
wird. Somit vermeiden Sie eine Überlastung des Gerätes.
• Der mecablitz darf nur dann zusammen mit einem in die Kamera eingebauten Blitzgerät verwendet werden, wenn dieses vollständig ausgeklappt werden kann!
• Bei raschem Temperaturwechsel kann Feuchtigkeitsbeschlag auftreten.
Gerät akklimatisieren lassen!
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2. Übersicht der Blitzfunktionen
Beim Betrieb des mecablitz 44 MZ-2 mit einem SCA-Adapter des Systems
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SCA 3002 bzw. SCA 300 oder dem Standardfuß 301 sind verschiedene Blitzfunktionen verfügbar. Die Verfügbarkeit hängt jedoch vom jeweiligen Kamerasystem (Kamerahersteller), dem speziellen Kameratyp und SCA-Adapter ab.
Nähere Informationen finden Sie in der SCA-Übersichtstabelle, bzw. den einzelnen SCA-Adapter-Bedienungsanleitungen!
Blitzfunktionen
SCA-Adapter
SCA 3002-Adapter
SCA 300-Adapter
SCA 301
• = Blitzfunktion wird von mecablitz unterstützt.
x = Blitzfunktion wird von mecablitz nur unterstützt, wenn die Einstellung dieser Funktion an der Kamera selbst erfolgt.
∆ = nur mit Minolta-Digitalkameras Dimage 5, 7, 7i
Manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur
TTL-Blitzbetrieb
Automatisches TTL-Aufhellblitzen
••
••
x•
Manueller Blitzbetrieb
Manueller Blitzbetrieb mit Teillichtleistungsstufen
Automatik-Blitzbetrieb
Man. Blitzbelichtungskorr. im Automatik-Blitzbetrieb
•••
•••
•••
Automat. Motor-Zoom-Steuerung des Reflektors
Slave-Betrieb im drahtlosen Metz-Remote-System
Extended-Zoom-Betrieb des Reflektors
•
•
•
•••
Autofokus-Messblitz-Steuerung
Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher
Automatische Blitzsynchronzeit-Steuerung
Synchronis. auf den 1. oder 2. Verschlussvorhang
Automatische Blendeneinstellung
Automatische ISO-Einstellung
Automat. Anpassung der Blitzreichweitenanzeige
•••
Belichtungskontrollanzeige im Kamerasucher
•
••
••
••
Wake-Up Funktion
Automatische Geräteabschaltung des mecablitz
•••
x•
•••
Tabelle 1: Übersicht der Blitzfunktionen
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Zündungssteuerung (Minolta, Pentax)
Vorblitz gegen rote Augen (Nikon)
Spot-Beam-Betrieb (Pentax)
Matrixgesteuertes TTL-Aufhellblitzen (Nikon)
Kontraststeuerung (Pentax)
•
Minolta ADI-Blitzsteuerung
•
∆
x•
3. mecablitz vorbereiten
3.1 Befestigung des mecablitz an der Kamera
Kamera und mecablitz vor der Montage oder Demontage mit dem
☞
Hauptschalter ausschalten!
Der mecablitz kann nur mit dem Standardfuß 301 oder einem SCA-Adapter
aus dem System SCA 300 bzw. SCA 3002 (Sonderzubehör) auf der Kamera
befestigt werden.
Der mecablitz ist standardmäßig mit dem Standardfuß 301 für einfache
Blitzsynchronisation ausgestattet. Die Verschlusszeit der Kamera muss dabei
gleich oder länger als die Blitzsynchronzeit der Kamera sein.
Bei Set-Geräten liegt anstatt des Standardfuß 301 der entsprechende SCA-Adapter bei.
3.2 Montage des Standardfußes oder SCA-Adapters
Vor der Montage oder Demontage von Standardfuß oder SCA-Adap-
☞
ter muss der mecablitz mit dem Hauptschalter ausgeschaltet werden!
• Abdeckplatte in der Mitte fassen und ausklippsen (nur bei Verwendung
eines SCA-Adapters aus dem System SCA 3002).
• SCA-Adapter oder Standardfuß 301 bis zum Anschlag einschieben.
3.3 Demontage des Standardfußes oder SCA-Adapters
mecablitz mit dem Hauptschalter ausschalten.
☞
• Verriegelungshebel in der Mitte der mecablitz-Rückseite mit dem Fingernagel
nach oben drücken, gedrückt halten (bei Verwendung eines SCA-Adapters
aus dem System SCA 3002 muss vorher die Klappe auf der Rückseite des
Adapters geöffnet werden) und
• gleichzeitig den SCA-Adapter oder Standardfuß 301 nach hinten abziehen.
3.4 mecablitz an der Kamera montieren
Kamera und mecablitz vor der Montage mit dem Hauptschalter aus-
☞
schalten!
• Klemmmutter des SCA-Adapters bzw. des Standardfußes 301 bis zum Anschlag gegen den mecablitz drehen.
• mecablitz mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag in den Zubehörschuh
der Kamera schieben und mit der Klemmmutter festklemmen.
3.5 mecablitz von der Kamera abnehmen
Kamera und mecablitz vor der Demontage mit dem Hauptschalter
☞
ausschalten!
• Klemmmutter des SCA-Adapters bzw. des Standardfußes 301 bis zum Anschlag gegen den mecablitz drehen.
• mecablitz mit dem Anschlussfuß nach hinten aus dem Zubehörschuh der
Kamera abziehen.
3.6 Stromversorgung
3.6.1 Batterien- bzw. Akkuauswahl
Der mecablitz kann wahlweise betrieben werden mit:
• 4 NC-Akkus Typ IEC KR 15/51 (KR6 / AA / Mignon), sie bieten sehr kurze Blitzfolgezeiten und sparsamen Betrieb, da sie wiederaufladbar sind.
•
4 Nickel-Metall-Hydrid Akkus Typ IEC HR6 (AA / Mignon), deutlich höhere
Kapazität als NC-Akku und weniger umweltschädlich, da cadmium
• 4 Alkali-Mangan-Trockenbatterien Typ IEC LR6 (AA / AM3 / Mignon),
wartungsfreie Stromquelle für gemäßigte Leistungsanforderungen.
• 4 Lithium-Batterien Typ IEC FR6 L91 (AA / Mignon), wartungsfreie Stromquelle mit hoher Kapazität und geringer Selbstentladung.
Wenn Sie den mecablitz längere Zeit nicht benutzen, entfernen Sie bit-
☞
te die Batterien aus dem Gerät.
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frei.
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3.6.2 Batterien austauschen (Bild 1)
Die Akkus/Batterien sind leer bzw. verbraucht, wenn die Blitzfolgezeit (Zeit
vom Auslösen eines Blitzes mit voller Lichtleistung, z.B. bei M, bis zum erneu-
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ten Aufleuchten der Blitzbereitschaftsanzeige) über 60 Sekunden ansteigt.
• mecablitz mit dem Hauptschalter ausschalten.
• Den Batteriefachdeckel in Pfeilrichtung schieben und aufklappen.
• Batterien bzw. Akkus in Längsrichtung entsprechend den angegebenen
Batteriesymbolen einsetzen und Batteriedeckel schließen.
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien bzw. Akkus auf die richtige
☞
Polarität gemäß den Symbolen im Batteriefach. Vertauschte Pole können zur Zerstörung des Gerätes führen!
Ersetzen Sie immer alle Batterien durch gleiche Batterien eines Herstellertyps mit gleicher Kapazität!
Verbrauchte Batterien bzw. Akkus gehören nicht in den Hausmüll!
Leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz und geben Sie verbrauchte Akkus bei entsprechenden Sammelstellen ab!
3.7 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
Das Blitzgerät wird mit dem Hauptschalter auf dem Batteriefachdeckel eingeschaltet. In der oberen Stellung „ON“ ist das Blitzgerät eingeschaltet.
Zum Ausschalten den Hauptschalter in die untere Position schieben.
Wird das Blitzgerät längere Zeit nicht gebraucht, so empfehlen wir:
☞
Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten und die Stromquellen
(Batterien, Akkus) entnehmen.
3.8 Automatische Geräteabschaltung / Auto - OFF (Bild 2)
Werksseitig ist der mecablitz so eingestellt, dass er ca. 3 Minuten -
• nach dem Einschalten,
• nach dem Auslösen eines Blitzes,
• nach dem Antippen des Kameraauslösers (nur mit SCA-Adapter aus dem
System 3002),
• nach dem Ausschalten des Kamerabelichtungsmesssystems (nur mit SCA-Adapter aus dem System 3002) ...
...in den Standby-Betrieb schaltet (Auto-OFF), um Energie zu sparen und die
Stromquellen vor unbeabsichtigtem Entladen zu schützen. Die Blitzbereitschaftsanzeige und die Anzeigen auf dem LC-Display verlöschen.
Die zuletzt benutzte Betriebseinstellung bleibt nach der automatischen Abschaltung erhalten und steht nach dem Einschalten sofort wieder zur Verfügung. Das Blitzgerät wird durch Drücken der Tasten „Mode“ oder „Zoom“
bzw. durch Antippen des Kameraauslösers (Wake-Up-Funktion) wieder eingeschaltet.
Wenn der mecablitz längere Zeit nicht benötigt wird, sollte das Gerät
☞
grundsätzlich immer mit dem Hauptschalter ausgeschaltet werden!
Bei Bedarf kann die automatische Geräteabschaltung deaktiviert werden, siehe Kapitel 7.1.
4. Bedienphilosophie
4.1 Auswahl und Einstellung der Blitzbetriebsart TTL / A / M
Die Blitzbetriebsart TTL, Automatik-Blitzbetrieb A oder Manueller Blitzbetrieb
M wird mit der Taste Mode gewählt. Drücken Sie die Taste Mode so oft, bis
die gewünschte Betriebsart durch das jeweils blinkende Symbol angezeigt
wird. Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s wird das Symbol für
die Betriebsart stetig (ohne Blinken) angezeigt.
Die Blitzbetriebsarten des mecablitz werden in Kapitel 5 erklärt!
☞
4.2 Auswahl und Einstellung der Blitzparameter
Drücken Sie die Vorwahltaste so oft, bis im Display die Anzeige für
den einzustellenden Blitzparameter (Zoom, Blende, manuelle Blitzbelichtungskorrektur EV, Manuelle Teillichtleistung P oder ISO) blinkt.
Während die Anzeige blinkt, stellen Sie mit den Tasten „+“ und „-“ den Wert
für den jeweiligen Blitzparameter ein.
Die Einstellung wird vom mecablitz sofort übernommen.
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Nach ca. 5 s wird das Symbol bzw. der Blitzparameter stetig (ohne Blinken)
angezeigt.
Bei Verwendung eines SCA-Adapters aus dem System 3002 und einer
☞
Kamera, welche die Daten für die erforderlichen Blitzparameter überträgt, werden diese am mecablitz automatisch eingestellt. Dabei ist es
z.B. möglich, dass Blenden- und ISO-Wert nicht angezeigt werden
bzw. sich nicht verändern lassen. Dies ist keine Fehlfunktion, sondern
bedeutet, dass die entsprechenden Parameter ausschließlich von den
Kameraeinstellungen bestimmt werden!
Je nach gewählter Blitzbetriebsart (TTL / A / M) bzw. verwendetem SCA-Adapter
sind nicht alle der oben genannten Blitzparameter anwählbar bzw. einstellbar.
Die Einstellungen zu den einzelnen Blitzparametern werden in Kapi-
☞
tel 6 erklärt.
4.3 Auswahl und Einstellung der Sonderfunktionen
Mit der Taste Select können in den verschiedenen Blitzbetriebsarten zusätzliche Sonderfunktionen angewählt werden:
Durch mehrfaches Drücken der Taste Select werden z.B. die Sonderfunktionen „Auto OFF“ (automatische Geräteabschaltung), Extended-Zoom Ex
und je nach SCA-Adapter bzw. Kamerasystem weitere Sonderfunktionen
(z.B. REAR, Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang) aufgerufen.
Nach Aufrufen der Sonderfunktionen blinken die Anzeige für die jeweilige
Funktion und der Funktionsstatus (On oder OFF) im Display.
Während die Anzeige blinkt, stellen Sie mit den Tasten „+“ und „-“ den Funktionsstatus ein, d.h. aktivieren oder deaktivieren Sie die jeweilige Sonderfunktion.
Die Einstellung wird vom mecablitz sofort übernommen.
Nach ca. 5 s wird auf die normale Anzeige zurückgeschaltet.
Die Blitzsonderfunktionen werden in Kapitel 7 bzw. der Bedienungs-
☞
anleitung des SCA-Adapters erklärt!
5. Betriebsarten des mecablitz
Die Verschlusszeit der Kamera muss stets auf die Blitzsynchronzeit der
☞
Kamera (siehe Kamerabedienungsanleitung) oder eine längere Zeit
eingestellt werden! Wenn der mecablitz mit einem SCA-Adapter ausgerüstet ist, erfolgt je nach Kameratyp und Kamerabetriebsart eine
automatische Umschaltung bzw. Begrenzung der Verschlusszeit auf
die Blitzsynchronzeit (siehe Bedienungsanleitung des SCA-Adapters
und der Kamera).
5.1 TTL-Blitzbetrieb (Bild 3)
Für den TTL-Blitzbetrieb muss der mecablitz mit einem geeigneten
☞
SCA-Adapter ausgerüstet sein. Der TTL-Blitzbetrieb kann nur mit solchen Kameras ausgeführt werden, die den TTL-Blitzbetrieb auch unterstützen! Mit dem Standardfuß 301 (nur Mittenkontakt bzw. Synchronkabel-Buchse) ist kein TTL-Blitzbetrieb möglich! Wenn der mecablitz
mit einer Kamera bzw. einem SCA-Adapter oder dem Standardfuß 301 betrieben wird, die den TTL-Blitzbetrieb nicht unterstützen,
wird beim Betätigen des Kameraauslösers ein ungeregelter Blitz mit
voller Lichtleistung abgegeben!
Zum Testen der TTL-Funktion muss sich ein Stück Film in der Kamera befinden!
Im TTL-Blitzbetrieb erreichen Sie auf einfache Art sehr gute Blitzlichtaufnahmen. In dieser Blitzbetriebsart wird die Belichtungsmessung von einem Sensor in der Kamera vorgenommen. Dieser misst das durchs Objektiv (TTL =
rough The Lens“) auf den Film auftreffende Licht. Beim Erreichen der erfor-
„T
derlichen Lichtmenge sendet die Kameraelektronik ein Stopp-Signal an den
mecablitz und die Lichtabstrahlung wird sofort unterbrochen. Der Vorteil dieses Blitzbetriebes liegt darin, dass alle Faktoren, welche die Belichtung des
Films beeinflussen (Aufnahmefilter, Blenden- und Brennweitenänderungen bei
Zoom-Objektiven, Auszugsverlängerungen für Nahaufnahmen usw.), automatisch bei der Regelung des Blitzlichtes berücksichtigt werden. Sie brauchen
sich nicht um die Blitzeinstellung zu kümmern, die Kameraelektronik sorgt
automatisch für die richtige Blitzlichtdosierung. Für die Reichweite des Blitzlichtes beachten Sie die entsprechende Anzeige im LC-Display des mecablitz
Ķ
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(siehe Kapitel 10.1). Bei einer korrekt belichteten Blitzlichtaufnahme erscheint
für ca. 3 s am LC-Display des mecablitz die „o.k.“-Anzeige (siehe Kapitel 9).
Der TTL-Blitzbetrieb wird in der Regel von allen Kamerabetriebsarten, z.B.
Ķ
Programm P (Vollprogramm bzw. „grüne Einstellung“), Zeitautomatik („A“
bzw. „Av“), Blendenautomatik („T“, „Tv“ oder „S“), Motiv-Programme (Landschaft, Porträt, Sport usw.), Manuell „M“ usw. unterstützt.
Beachten Sie bei der Filmauswahl, ob es für Ihre Kamera Einschrän-
☞
kungen hinsichtlich der maximalen Filmempfindlichkeit bzw. ISO-Zahl
(z.B. maximal ISO 1000) für den TTL-Blitzbetrieb gibt (siehe Kamerabedienungsanleitung)!
Einstellvorgang für den TTL-Blitzbetrieb
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.
• Taste Mode so oft drücken, bis im LC-Display TTL blinkt.
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display
auf die normale Anzeige zurück.
Bei Verwendung eines SCA-Adapters aus dem System SCA 3002 wird
☞
mit verschiedenen Kameratypen der TTL-Blitzbetrieb im Programm P,
Vollprogramm oder „grüne Einstellung“, bzw. den Motiv- Programmen der TTL-Blitzbetrieb automatisch am mecablitz aktiviert (siehe Bedienungsanleitung des SCA-Adapters).
5.1.1 Automatisches TTL-Aufhellblitzen bei Tageslicht (Bild 4 und 5)
Bei den meisten Kameratypen wird im Vollprogramm, in der Programmautomatik „P“ Vollprogramm bzw. „grüne Einstellung“ und den Motiv-Programmen bei Tageslicht automatisch der Aufhellblitzbetrieb aktiviert (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
Mit dem Aufhellblitz können Sie lästige Schatten beseitigen und bei Gegenlichtaufnahmen eine ausgewogene Belichtung zwischen Motiv und Bildhintergrund erreichen. Ein computergesteuertes Messsystem der Kamera sorgt
für die geeignete Kombination von Verschlusszeit, Arbeitsblende und Blitzleistung.
Achten Sie darauf, dass die Gegenlichtquelle nicht direkt ins Objektiv
☞
scheint. Das TTL-Messsystem der Kamera würde dadurch getäuscht!
Eine Einstellung oder Anzeige für den automatischen TTL-Aufhellblitzbetrieb
am mecablitz erfolgt in diesem Fall nicht.
5.1.2 Matrixgesteuerter TTL-Aufhellblitzbetrieb mit Nikon-Kameras
Diese Betriebsart ist nur mit einer geeigneten Nikon-Kamera zusam-
☞
men mit dem SCA–Adapter SCA 3402 anwählbar und ausführbar.
Verschiedene Nikon-Kameras unterstützen den Matrixgesteuerten AufhellBlitzbetrieb (siehe Kamerabedienungsanleitung). In dieser Blitzbetriebsart
werden Motiv- und Hintergrundbeleuchtung automatisch aufeinander abgestimmt, ohne dass das Motiv selbst überbelichtet wird. Die Belichtungseinstellung für das Umgebungslicht wird von der Kamera mit Matrixmessung
ermittelt.
Je nach Kameratyp erfolgt die Einstellung und Anzeige dieser Aufhell-Blitzbetriebsart entweder am Blitzgerät oder an der Kamera (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Bei Kameras, die keine digitalen Daten an den mecablitz übertragen, erfolgt
die Einstellung an der Kamera selbst bzw. wird diese Blitzbetriebsart von der
Kamera automatisch aktiviert (siehe Kamerabedienungsanleitung und Bedienungsanleitung des SCA-Adapters). Eine Einstellung und Anzeige am mecablitz ist in diesem Fall nicht möglich.
Einstellvorgang für den „Matrixgesteuerten TTL-Aufhellblitzbetrieb“ am mecablitz:
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.
• Auslöser der Kamera antippen, damit ein Datenaustausch zwischen Blitz
und Kamera stattfinden kann.
• Taste „Mode“ so oft drücken, bis im LC-Display „TTL“ blinkt.
• Während „TTL“ blinkt, Taste „+“ drücken und den Aufhellblitzbetrieb aktivieren. Im Display erscheint dabei das Symbol für diese Betriebsart .
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display
auf die normale Anzeige zurück.
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Deaktivierung des „Matrixgesteuerten TTL-Aufhellblitzbetriebs“ am mecablitz:
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.
• Auslöser der Kamera antippen, damit ein Datenaustausch zwischen Blitz
und Kamera stattfinden kann.
• Taste „Mode“ so oft drücken, bis im LC-Display „TTL“ und blinken.
• Während „TTL“ blinkt, Taste „-“ drücken und damit den Aufhellblitzbetrieb de-
aktivieren. Im Display verlischt dabei das Symbol für diese Betriebsart.
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display
auf die normale Anzeige zurück.
5.2 Automatik-Blitzbetrieb
Im Automatik-Blitzbetrieb misst ein Fotosensor im mecablitz das vom Motiv
reflektierte Licht. Der mecablitz unterbricht die Blitzlichtabstrahlung beim Erreichen der für eine korrekt belichtete Aufnahme erforderlichen Lichtmenge.
Dadurch muss bei einer Entfernungsänderung keine neue Blendenberechnung
und Einstellung vorgenommen werden, solange sich das Objekt nicht außerhalb der angezeigten max. Reichweite befindet.
Der Fotosensor des mecablitz muss auf das Motiv gerichtet sein, gleichgültig
wohin der Blitzreflektor geschwenkt ist. Der Fotosensor hat einen Messwinkel
von 25° und misst nur während der eigenen Lichtabstrahlung des mecablitz.
Bei einer korrekt belichteten Aufnahme erscheint im Display des mecablitz für
ca. 3 s die Anzeige „o.k.“ (siehe Kapitel 9).
Der Automatik-Blitzbetrieb ist mit einem SCA-Adapter des Systems SCA 300
bzw. SCA 3002 und mit dem Standardfuß 301 möglich.
Verschiedene Kameras unterstützen den mecablitz im Automatik-Blitz-
☞
betrieb mit einem SCA-Adapter nicht (siehe Bedienungsanleitung von
Kamera und SCA-Adapter). In diesem Fall sollte der mecablitz mit
dem Standardfuß 301 ausgerüstet werden.
Kamera in die Betriebsart Zeitautomatik („A“ oder „Av“) bzw. in die manuelle Betriebsart „M“ schalten. Blende und Verschlusszeit (bei „M“) sind an der
Kamera entsprechend der Aufnahmesituation zu wählen (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Wenn der mecablitz mit einem SCA-Adapter aus dem System SCA 3002
ausgerüstet ist und die Kamera automatisch den Blendenwert an das Blitzgerät überträgt, kann der mecablitz auch in den Kamerabetriebsarten Programmautomatik P (bzw. Vollprogramm, „grüne Einstellung“ und MotivProgramme) bzw. in der Blendenautomatik („Tv“, „T“ oder „S“) eingesetzt
werden (siehe Bedienungsanleitung des SCA-Adapters).
Einstellvorgang für den Automatik-Blitzbetrieb
• mecablitz mit SCA-Adapter oder Standardfuß 301 ausrüsten und auf die
Kamera montieren.
• Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung einstellen.
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.
• Taste “Mode” so oft drücken, bis im Display A blinkt.
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das Display auf
die normale Anzeige zurück.
☞
5.2.1 Aufhellblitzen im Automatik-Betrieb
Ermitteln Sie mit dem Kamerabelichtungsmesser oder einem externen Handbelichtungsmesser die notwendige Blende und die Verschlusszeit für eine normale Belichtung. Wenn möglich, messen Sie dabei den Motiv-Hintergrund
getrennt vom Motiv mit dem Belichtungsmesser an.
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Das Motiv sollte sich im Bereich von etwa 40 % bis 70 % des im LC-Display angezeigten maximalen Entfernungswertes befinden (siehe Kapitel 10.1). Damit wird der Elektronik genügend Spielraum zum Ausgleich
gegeben.
Vorsicht bei Zoom-Objektiven! Diese können bauartbedingt einen
Lichtverlust von bis zu einer Blendenstufe verursachen. Sie können
auch bei unterschiedlichen Brennweiteneinstellungen verschiedene
effektive Blendenwerte haben. Dies können Sie gegebenenfalls durch
manuelle Korrektur der Blendeneinstellung bzw. durch eine manuelle
Blitzbelichtungskorrektur kompensieren!
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Dabei ist darauf zu achten, dass die Kameraverschlusszeit gleich oder länger
der kürzesten Blitzsynchronzeit (siehe Kamerabedienungsanleitung) der Kamera ist.
Ķ
Beispiel:
Ermittelte Blende = 8;
Ermittelte Kameraverschlusszeit = 1/60 Sek.
Blitzsynchronzeit der Kamera z. B. 1/100 Sek. (siehe Kameraanleitung).
Die beiden ermittelten Werte für Blende und Verschlusszeit können an der
Kamera eingestellt werden, da die Kameraverschlusszeit länger ist als die
Blitzsynchronzeit der Kamera.
Um eine abgestufte Aufhellung zu erreichen, um z. B. den Charakter der
Schatten zu erhalten, empfiehlt sich, am Blitzgerät einen manuellen Korrekturwert von -1 EV (Blendenwert) bis -1,7 EV einzustellen (siehe Kapitel 6.4.3).
Achten Sie darauf, dass die Gegenlichtquelle nicht direkt auf den Sen-
☞
sor des mecablitz scheint. Das Messsystem des mecablitz würde dadurch getäuscht!
5.3 Manueller Blitzbetrieb
Mit verschiedenen Kameras wird in der Programmautomatik „P“,
☞
Vollautomatik bzw. „grüne Einstellung“ und den Motiv-Programmen
der mecablitz automatisch auf den TTL-Blitzbetrieb umgeschaltet,
wenn der mecablitz mit einem Adapter aus dem System SCA 3002
ausgerüstet ist. Der manuelle Blitzbetrieb ist dann nicht möglich! Gegebenenfalls rüsten Sie für den manuellen Blitzbetrieb den mecablitz
mit dem Standardfuß 301 aus.
Im manuellen Blitzbetrieb erfolgt keine Belichtungskontrollanzeige auf dem
LC-Display des mecablitz!
Die Kamera ist in die Betriebsart Zeitautomatik („A“ oder „Av“) bzw. in die
manuelle Betriebsart „M“ zu schalten. Blende und Verschlusszeit (bei „M“)
sind an der Kamera entsprechend der Aufnahmesituation zu wählen (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
Einstellvorgang für den manuellen Blitzbetrieb M
10
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.
• Taste “Mode” so oft drücken, bis im LC-Display M und der manuelle Teillichtleistungswert P (im Beispiel 1/1 für volle Lichtleistung) blinkt.
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display
auf die normale Anzeige zurück.
Im LC-Display des mecablitz erfolgt anstelle der Blendenanzeige die
☞
Anzeige für die gewählte manuelle Teillichtleistung!
5.3.1 Manueller Blitzbetrieb M mit voller Lichtleistung
In dieser Betriebsart wird vom Blitzgerät stets ein ungeregelter Blitz mit voller
Lichtleistung (P 1/1) abgegeben. Die Anpassung an die Aufnahmesituation
erfolgt durch die Blendeneinstellung an der Kamera. Im LC-Display des
mecablitz wird die Entfernung vom Blitzgerät zum Motiv angezeigt, die für
eine korrekte Blitzbelichtung einzuhalten ist (siehe auch Kapitel 10.1).
5.3.2 Manueller Blitzbetrieb M mit einer Teillichtleistung „P“
Bei Bedarf kann die manuelle Lichtleistung des mecablitz reduziert werden.
Dazu kann am mecablitz eine Teillichtleistung „P“ eingestellt werden. Siehe
hierzu Kapitel 6.5.
6. Blitzparameter des mecablitz
Für eine korrekte Funktion des mecablitz ist es erforderlich, dass verschiedene Blitzparameter wie Zoomposition des Blitzreflektors, Blende und Filmempfindlichkeit ISO an die Einstellungen der Kamera angepasst werden.
Zusätzlich ist bei bestimmten Blitzbetriebsarten die Einstellung einer manuellen Blitzbelichtungskorrektur EV bzw. einer manuellen Teillichtleistung P möglich.
Beim Betrieb des mecablitz mit einem SCA-Adapter aus dem System SCA 3002
können verschiedene Blitzparameter wie z.B. Zoomposition, Blende und ISO
automatisch von der Kamera an den mecablitz übertragen und eingestellt werden. Dazu muss die Kamera einen entsprechenden digitalen Datenaustausch
mit dem SCA-Adapter bzw. dem mecablitz unterstützen. Einzelheiten entnehmen Sie der Bedienungsanleitung des SCA-Adapters.
Beim Betrieb des mecablitz mit einem Adapter aus dem System SCA 300
☞
bzw. dem Standardfuß 301 müssen die Blitzparameter von Hand am
mecablitz eingestellt werden.
6.1 Zoomposition des Blitzreflektors
Die Anpassung der Zoomposition des Blitzreflektors kann für Objektivbrennweiten ab 28 mm (Kleinbildformat 24 x 36) erfolgen. Für Objektive mit
Brennweiten ab 20 mm kann eine Weitwinkelstreuscheibe (Sonderzubehör,
siehe Kapitel 14) verwendet werden.
Es stehen folgende Zoompositionen zur Verfügung:
28mm - 35mm - 50mm - 70mm - 85mm - 105mm.
6.1.1 Automatische Zoom-Anpassung
Wenn der mecablitz mit einem SCA-Adapter aus dem System SCA 3002
ausgerüstet ist und mit einer Kamera betrieben wird, welche die Daten für
die Objektivbrennweite an das Blitzgerät meldet, passt sich die Zoomposition
seines Reflektors automatisch der Objektivbrennweite an. Im Display des
mecablitz wird Auto Zoom und die Reflektorposition (mm) angezeigt.
Die automatische Zoom-Anpassung kann für Objektivbrennweiten ab
☞
28 mm erfolgen. Wird eine Brennweite von weniger als 28 mm eingesetzt, so blinkt im LC-Display die Anzeige „28“ mm als Warnhinweis,
dass die Aufnahme vom mecablitz an den Bildrändern nicht vollständig ausgeleuchtet werden kann.
6.1.2 Manuelle Zoom-Anpassung
Wird der mecablitz mit einem SCA-Adapter aus dem System SCA 300 oder
dem Standardfuß 301 oder einer Kamera ohne Möglichkeit der Übertragung
der Brennweitendaten benutzt, muss die Zoom-Position des Blitzreflektors manuell eingestellt werden. Im Display wird dabei M.Zoom angezeigt.
Einstellvorgang
• Drücken Sie die Vorwahltaste , bis die Anzeige für die Reflektorposition (mm) blinkt.
• Während die Anzeige blinkt, stellen Sie mit den Tasten „+“ und „-“ die
gewünschte Position des Zoomreflektors ein. Die Einstellung wird vom
mecablitz sofort übernommen.
• Nach ca. 5 s wird auf die normale Anzeige zurückgeschaltet.
• Die Wahl der Position des Zoomreflektors richtet sich nach der verwendeten Objektivbrennweite (dem Kleinbildformat 24 x 36 entsprechend). Die
Zoomposition des Reflektors sollte der Objektivbrennweite bzw. dem nächst
kleineren Wert entsprechen.
Wenn Sie ein Zoom-Objektiv benutzen und nicht unbedingt immer die volle
Leitzahl und Reichweite des mecablitz benötigen, können Sie die Position des
Zoomreflektors auf der Anfangsbrennweite des Zoomobjektivs belassen. Damit ist garantiert, dass Ihr Bild immer vollständig ausgeleuchtet wird. Sie sparen sich damit die fortwährende Anpassung an die Objektivbrennweite.
Beispiel:
Sie benutzen ein Zoomobjektiv mit einem Brennweitenbereich von 35 mm bis
105 mm. In diesem Beispiel stellen Sie die Position des Zoomreflektors auf
35 mm!
6.1.3 Manuelle Verstellung der Zoomposition bei Auto Zoom
Die Zoomposition des Reflektors kann auch beim Betrieb des mecablitz mit
einem Adapter aus dem System SCA 3002 und einer Kamera, die Daten
überträgt, verändert werden, um z.B. bestimmte Beleuchtungseffekte zu erzielen (z.B. hot-spot usw.):
Anwahl der gewünschten Zoomposition siehe oben.
Nach dem Speichern wird nun M.Zoom neben der Zoomposition (mm) im
Display angezeigt.
Falls die Zoomposition nach dem automatischen Speichern im Display wei-
terhin blinkt, so ist dies eine Warnanzeige, dass mit der gewählten Zoom-
Ķ
11
position die Aufnahme an den Bildrändern nicht vollständig ausgeleuchtet
wird. Wählen Sie in diesem Fall einen kleineren Wert für die Zoomposition
des mecablitz.
Ķ
Rückstellung auf Auto-Zoom-Betrieb
• Drücken Sie die Vorwahltaste , bis die Anzeige für die Reflektorposition (mm) blinkt.
• Während die Anzeige blinkt, die Taste „+“ so oft drücken, bis im Display
Auto Zoom angezeigt wird. Dabei muss das Belichtungssystem der Kamera
aktiviert sein (dazu z.B. den Kameraauslöser antippen), damit ein Datenaustausch erfolgen kann.
• Die Einstellung wird vom mecablitz sofort übernommen.
• Nach ca. 5 s wird auf die normale Anzeige zurückgeschaltet.
6.2 Blendenwert
6.2.1 Automatische Blendenanpassung
Wenn der mecablitz mit einem SCA-Adapter aus dem System SCA 3002
ausgerüstet ist und mit einer Kamera betrieben wird, welche die Daten für
die eingestellte Blende an das Blitzgerät meldet, passt sich die Blende des
mecablitz automatisch an.
Bei verschiedenen Kameratypen wird die Blende im Display des
☞
mecablitz nicht angezeigt bzw. kann die Blende nicht verstellt werden
(siehe Bedienungsanleitung des SCA-Adapters).
In der Manuellen Betriebsart M des mecablitz wird anstelle des Blendenwertes die gewählte Teillichtleistung angezeigt!
6.2.2 Manuelle Blendenanpassung
Wird der mecablitz mit einem SCA-Adapter aus dem System SCA 300 oder
dem Standardfuß 301 oder einer Kamera ohne Möglichkeit der Übertragung
der Blendendaten benutzt, muss die Blende des mecablitz manuell eingestellt
werden.
12
Einstellvorgang
• Drücken Sie die Vorwahltaste , bis die Anzeige für den Blendenwert
blinkt.
• Während die Anzeige blinkt, stellen Sie mit den Tasten „+“ und „-“ den
gewünschten Blendenwert ein. Die Einstellung wird vom mecablitz sofort
übernommen.
• Nach ca. 5 s wird auf die normale Anzeige zurückgeschaltet.
Der mecablitz muss auf den Blendenwert eingestellt werden, der an
☞
der Kamera bzw. am Objektiv eingestellt ist.
6.3 Filmempfindlichkeit ISO
6.3.1 Automatische Anpassung des ISO-Wertes
Wenn der mecablitz mit einem SCA-Adapter aus dem System SCA 3002
ausgerüstet ist und mit einer Kamera betrieben wird, welche die Daten für
die eingestellte Filmempfindlichkeit ISO an das Blitzgerät meldet, passt sich
der ISO-Wert des mecablitz automatisch an.
Bei verschiedenen Kameratypen wird der ISO-Wert im Display des
☞
mecablitz nicht angezeigt bzw. kann der ISO-Wert nicht verstellt werden (siehe Bedienungsanleitung des SCA-Adapters).
6.3.2 Manuelle Anpassung des ISO-Wertes
Wird der mecablitz mit einem SCA-Adapter aus dem System SCA 300 oder
dem Standardfuß 301 oder einer Kamera ohne Möglichkeit der Übertragung
der Filmempfindlichkeit ISO benutzt, muss der ISO-Wert des mecablitz manuell eingestellt werden.
Einstellvorgang
• Drücken Sie die Vorwahltaste , bis die Anzeige für den ISO-Wert
blinkt.
• Während die Anzeige blinkt, stellen Sie mit den Tasten „+“ und „-“ den
gewünschten ISO-Wert ein. Die Einstellung wird vom mecablitz sofort
übernommen.
• Nach ca. 5 s wird auf die normale Anzeige zurückgeschaltet.
Der mecablitz muss auf den ISO-Wert eingestellt werden, der an der
☞
Kamera eingestellt ist. Beachten Sie dabei die Filmempfindlichkeit ISO
des eingelegten Films!
6.4 Manuelle Blitzbelichtungskorrektur
Die TTL-Blitzbelichtungsautomatik der meisten Kameras und die AutomatikLichtregelung des mecablitz ist auf einen Reflexionsgrad des Motivs von 25 %
(durchschnittlicher Reflexionsgrad von Blitzmotiven) abgestimmt. Ein dunkler
Hintergrund, der viel Licht absorbiert, oder ein heller Hintergrund, der stark
reflektiert, können zu Über- bzw. Unterbelichtung des Motivs führen.
Um den oben genannten Effekt zu kompensieren, kann die Blitzbelichtungsautomatik mit einem manuellen Korrekturwert an die Aufnahmesituation angepasst werden. Die Höhe des Korrekturwertes ist vom Kontrast zwischen
Motiv und Bildhintergrund abhängig!
Dunkles Motiv vor hellem Bildhintergrund: Positiver Korrekturwert
☞
(etwa 1 bis 2 Blendenwerte). Helles Motiv vor dunklem Bildhintergrund: Negativer Korrekturwert (etwa -1 bis -2 Blendenwerte). Beim
Einstellen eines Korrekturwertes kann sich die Reichweitenanzeige im
LC-Display des mecablitz ändern und dem Korrekturwert angepasst
werden (unter anderem abhängig von SCA–Adapter und Kameratyp)!
Vergessen Sie nicht, die manuelle Blitzbelichtungskorrektur nach der Aufnahme wieder zu löschen!
6.4.1 Manuelle Blitzbelichtungskorrektur im TTL-Blitzbetrieb
Der mecablitz muss mit einem SCA-Adapter aus dem System SCA 3002 ausgerüstet sein. Am mecablitz muss der TTL-Blitzbetrieb eingestellt werden.
Die Kamera muss die Einstellung eines manuellen Korrekturwertes am mecablitz unterstützen. Bei verschiedenen Kameras ist die Einstellung eines manuellen Korrekturwertes für die TTL-Blitzbelichtung nur an der Kamera selbst
möglich. Die Einstellung am mecablitz ist dann nicht möglich bzw. bleibt wirkungslos (siehe Bedienungsanleitung des SCA-Adapters bzw. der Kamera).
Eine Belichtungskorrektur durch Verändern der Objektivblende ist
☞
nicht möglich, da die Belichtungsautomatik der Kamera die geänderte
Blende wiederum als normale Arbeitsblende betrachtet.
6.4.2 Manuelle Blitzbelichtungskorrektur im Automatik-Blitzbetrieb A
Der mecablitz ist mit einem SCA-Adapter oder dem Standardfuß 301 ausgerüstet. Am mecablitz muss der Automatik-Blitzbetrieb A eingestellt werden.
6.4.3 Einstellvorgang
• Am mecablitz den TTL-Blitzbetrieb bzw. Automatik-Blitzbetrieb A einstellen.
• Am mecablitz die Vorwahltaste , so oft drücken, bis im Display EV
und der Korrekturwert (an Stelle des Blendenwertes) blinken.
• Während die entsprechenden Anzeigen blinken, mit den Tasten „+“ und „-“
den gewünschten Korrekturwert einstellen (im Beispiel Korrekturwert = -0,7
Blendenwerte).
• Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Nach ca. 5 s wechselt die Anzeige: Statt des Korrekturwertes wird wieder
die Blende angezeigt. Zum Hinweis, dass ein Korrekturwert eingestellt ist,
blinkt im Display die Anzeige EV.
6.4.4 Löschen des Korrekturwertes
• Am mecablitz die Vorwahltaste so oft drücken, bis im Display „EV“
und der Korrekturwert (an Stelle des Blendenwertes) blinken.
• Während die entsprechenden Anzeigen blinken, mit den Tasten „+“ und „-“
für den Korrekturwert 0.0 einstellen.
• Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Nach ca. 5 s wechselt die Anzeige: Statt des Korrekturwertes wird wieder
die Blende angezeigt. Der Hinweis auf einen Korrekturwert EV erscheint im
Display nicht mehr.
6.5 Einstellung einer manuellen Teillichtleistung
In dieser Betriebsart wird vom Blitzgerät stets ein ungeregelter Blitz mit einem
Teil der vollen Lichtleistung abgegeben. Die Anpassung an die Aufnahmesituation erfolgt durch Auswahl einer Teillichtleistung und die Blendeneinstellung an der Kamera. Im LC-Display des mecablitz wird die Entfernung
vom Blitzgerät zum Motiv angezeigt, die für eine korrekte Blitzbelichtung einzuhalten ist (siehe auch Kapitel 10.1.4).
Ķ
13
Einstellvorgang
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.
Ķ
• Vorwahltaste so oft drücken, bis im LC–Display die Anzeige P und
die Teillichtleistung blinkt.
• Während die Anzeige blinkt, stellen Sie mit den Tasten „+“ und „-“ den
Wert für die gewünschte Teillichtleistung (in nebenstehendem Beispiel P
1/8) ein.
• Die Einstellung wird sofort wirksam.
• Nach ca. 5 s wird die Anzeige für die Teillichtleistung stetig (ohne Blinken)
angezeigt.
Im LC-Display des mecablitz erfolgt anstelle der Blendenanzeige die
☞
Anzeige für die gewählte manuelle Teillichtleistung!
7. Sonderfunktionen des mecablitz
7.1 Automatische Geräteabschaltung
Ausschalten der automatischen Geräteabschaltung
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.
• Taste Select so oft drücken, bis im LC-Display des mecablitz 3m (für 3 Minuten) angezeigt wird.
• Taste „-“ so oft drücken, bis im LC-Display des mecablitz OFF blinkt.
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display
auf die normale Anzeige zurück.
Einschalten der automatischen Geräteabschaltung
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.
• Taste Select so oft drücken, bis im LC-Display des mecablitz 3m (für 3 Minuten) angezeigt wird.
• Taste „+“ so oft drücken, bis im LC-Display des mecablitz On blinkt.
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display
auf die normale Anzeige zurück.
7.2 Blitzsynchronisation
7.2.1 Normalsynchronisation (Bild 6)
Mit SCA-Adapter und Standardfuß 301 möglich.
☞
Bei der Normalsynchronisation wird der mecablitz zum Beginn der Verschlusszeit ausgelöst (Synchronisation auf den 1.Verschlussvorhang). Die
Normalsynchronisation ist der Standardbetrieb und wird von allen Kameras
ausgeführt. Sie ist für die meisten Blitzaufnahmen geeignet. Die Kamera wird
abhängig von ihrer Betriebsart auf die Synchronzeit umgeschaltet (nur mit
geeignetem SCA-Adapter; Sonderzubehör). Üblich sind Zeiten zwischen
1/30 s und 1/125 s (siehe Kamerabedienungsanleitung). Am mecablitz erfolgt keine Einstellung bzw. Anzeige für diesen Betrieb.
7.2.2 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang (REAR-Betrieb) (Bild 7)
Nur mit geeignetem SCA-Adapter und geeigneter Kamera möglich!
☞
Verschiedene Kameras bieten die Möglichkeit zur Synchronisation auf den
2. Verschlussvorhang (REAR-Betrieb). Dabei wird der mecablitz erst zum
Ende der Verschlusszeit ausgelöst. Dies ist vor allem bei Belichtungen mit langen Verschlusszeiten (länger als z.B. 1/30 Sekunde) und bewegten Motiven
mit eigener Lichtquelle von Vorteil, weil bewegte Lichtquellen dann einen
Lichtschweif hinter sich herziehen, anstatt ihn - wie beim Synchronisieren auf
den 1. Verschlussvorhang - vor sich aufzubauen. Mit dem Synchronisieren
auf den 2. Verschlussvorhang wird somit bei bewegten Lichtquellen eine „natürlichere“ Wiedergabe der Aufnahmesituation bewirkt!
In Abhängigkeit von ihrer Betriebsart und des SCA-Adapters steuert die Kamera längere Verschlusszeiten als ihre Synchronzeit ein.
Bei verschiedenen Kameratypen muss der REAR-Betrieb an der Ka-
☞
mera selbst aktiviert werden. Eine Einstellung am mecablitz ist dann
nicht möglich, bzw. bleibt wirkungslos. Näheres entnehmen Sie der
Bedienungsanleitung des SCA-Adapters bzw. der Kamerabedienungsanleitung.
14
Einschalten des REAR-Betriebes
• Taste Select so oft drücken, bis im LC-Display REAR erscheint.
• Taste „+“ so oft drücken, bis im LC-Display On blinkt.
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display
auf die normale Anzeige zurück.
Das Symbol REAR für die Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang bleibt nach der Einstellung im LC-Display des mecablitz angezeigt!
Verwenden Sie bei langen Verschlusszeiten ein Stativ, um verwackelte
☞
Aufnahmen zu vermeiden. Diese Funktion nach der Aufnahme wieder
ausschalten, da sich sonst auch für die „normalen“ Blitzlichtaufnahmen unerwünscht lange Verschlusszeiten ergeben können.
Ausschalten des REAR-Betriebes
• Taste Select so oft drücken, bis im LC-Display REAR erscheint.
• Taste „-“ so oft drücken, bis im LC-Display OFF blinkt.
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display
auf die normale Anzeige zurück.
Das Symbol REAR für die Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang wird am Display des mecablitz nicht mehr angezeigt! Der mecablitz
wird dann wieder auf den 1. Verschlussvorhang synchronisiert (Normalsynchronisation).
7.2.3 Langzeitsynchronisation / SLOW
Verschiedene Kameras bieten in bestimmten Betriebsarten die Möglichkeit,
zum Blitzbetrieb mit Langzeitsynchronisation. Diese Betriebsart bietet die
Möglichkeit bei geringer Umgebungshelligkeit den Bildhintergrund stärker
zur Geltung zu bringen. Erreicht wird dies durch Kameraverschlusszeiten, die
dem Umgebungslicht angepasst sind. Dabei werden von der Kamera automatisch Verschlusszeiten, die länger als die Blitzsynchronzeit sind, eingesteuert. Bei verschiedenen Kameras wird die Langzeitsynchronisation in
bestimmten Kameraprogrammen (z.B. Nachtaufnahme-Programm) automatisch aktiviert (siehe Kamerabedienungsanleitung). Am mecablitz erfolgt keine Einstellung bzw. Anzeige für diesen Betrieb.
☞
7.3 Extended-Zoom-Betrieb
☞
Beim Extended-Zoom-Betrieb Ex wird die Reflektorposition des mecablitz um
eine Stufe gegenüber der Objektiv-Brennweite der Kamera reduziert! Die
resultierende großflächigere Ausleuchtung sorgt in Räumen für zusätzliches
Streulicht (Reflexionen) und damit für eine weichere Blitzlicht-Ausleuchtung.
Beispiel für den Extended-Zoom-Betrieb:
Die Objektiv-Brennweite an der Kamera beträgt 35 mm. Im Extended-ZoomBetrieb steuert der mecablitz auf die Reflektorposition 28 mm. Im LC-Display
wird jedoch weiterhin 35 mm angezeigt!
Der Extended-Zoom-Betrieb ist nur in der Betriebsart „Auto Zoom“ mit Objektivbrennweiten ab 35 mm (Kleinbildformat 24 x 36) möglich. Da die Anfangsposition des Zoomreflektors 28 mm beträgt, wird bei Objektivbrennweiten von weniger als 35 mm im LC-Display „28“ mm blinkend angezeigt.
Dies ist ein Warnhinweis, dass eine für den Extended-Zoom-Betrieb erforderliche Reflektorposition von 24 mm nicht angesteuert werden kann.
☞
Einschalten des Extended-Zoom-Betriebes
• Taste Select so oft drücken, bis im LC-Display „Ex“ erscheint.
• Taste „+“ so oft drücken, bis im LC-Display „On“ blinkt.
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display
auf die normale Anzeige zurück.
Das Symbol „Ex“ für den Extended-Zoom-Betrieb bleibt nach der Einstellung
im LC-Display des mecablitz angezeigt!
Verwenden Sie bei langen Verschlusszeiten ein Stativ, um verwackelte
Aufnahmen zu vermeiden!
Ķ
Der Extended-Zoom-Betrieb wird nur mit SCA-Adaptern aus dem System
SCA 3002 unterstützt! Die Kamera muss dabei die Daten für die Objektivbrennweite an das Blitzgerät bzw. den SCA-Adapter übertragen (siehe Bedienungsanleitung des SCA-Adapters)!
Aufnahmen mit Objektivbrennweiten von 28 mm bis 35 mm werden
auch im Extended-Zoom-Betrieb vom mecablitz korrekt ausgeleuchtet!
15
Beachten Sie, dass sich durch die breitere Ausleuchtung im Extended-
☞
Zoom-Betrieb eine geringere Blitzreichweite ergibt!
Ķ
Ausschalten des Extended-Zoom-Betriebes
• Taste Select so oft drücken, bis im LC-Display „Ex“ erscheint.
• Taste „-“ so oft drücken, bis im LC-Display “OFF” blinkt.
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display
auf die normale Anzeige zurück.
Das Symbol „Ex“ für den Extended-Zoom-Betrieb wird nach dem Speichern
im LC-Display des mecablitz nicht mehr angezeigt!
8. Blitzbereitschaftsanzeige
Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am mecablitz die Blitzbereitschaftsanzeige auf und zeigt damit die Blitzbereitschaft an. Das bedeutet,
dass für die nächste Aufnahme Blitzlicht verwendet werden kann. Wird eine
Aufnahme gemacht, bevor die Anzeige für die Blitzbereitschaft erscheint, so
wird das Blitzgerät nicht ausgelöst, und die Aufnahme unter Umständen falsch
belichtet.
Wenn der mecablitz mit einem geeigneten SCA-Adapter ausgerüstet
☞
ist, wird in Abhängigkeit vom Kameratyp die Blitzbereitschaft automatisch an die Kamera übertragen und sorgt z.B. für eine entsprechende Anzeige im Kamerasucher und die Umschaltung der Kamera
auf die Blitzsynchronzeit (siehe hierzu die Bedienungsanleitung des
SCA-Adapters und der Kamera).
9. Belichtungskontrollanzeige
Die Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ wird für ca. 3 s im Display angezeigt,
wenn die Aufnahme im TTL-Blitzbetrieb oder Automatik-Blitzbetrieb A richtig
belichtet wird/wurde. Dabei wird automatisch gleichzeitig die Beleuchtung
des LC-Displays aktiviert.
Damit haben Sie im Automatik-Blitzbetrieb die Möglichkeit, besonders beim
indirekten Blitzen mit schwer vorausbestimmbaren Reflexionsverhältnissen
durch einen von Hand ausgelösten Probeblitz die geeignete Blende zu ermitteln.
Der Probeblitz kann mit der Handauslösetaste ausgelöst werden. Bleibt
die Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ aus, so müssen Sie die nächst kleinere
Blendenzahl einstellen oder die Entfernung zur Reflexfläche bzw. zum Motiv
verkleinern und den Probeblitz wiederholen.
Halten Sie beim Probeblitz das Blitzgerät mit dem eingebauten Foto-
☞
sensor so wie bei der späteren Aufnahme.
Diese Möglichkeit kann auch für den TTL-Blitzbetrieb genutzt werden, ohne
dass Testaufnahmen gemacht werden müssen. Man stellt am mecablitz den
Automatik-Blitzbetrieb A ein und ermittelt, wie vorher beschrieben, den geeigneten Blendenwert durch Probeblitzen. Diesen ermittelten Wert stellt man an
der Kamera ein und stellt danach den mecablitz wieder auf den TTL-Blitzbetrieb zurück.
Dieses Verfahren funktioniert bei mittleren Brennweiten von ca. 28 mm bis
85 mm relativ genau. In Grenzfällen kann jedoch bei der anschließenden
TTL-Blitzbelichtung dennoch eine Unterbelichtung erfolgen. Die Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ bleibt in solchen Fällen nach dem Auslösen der Kamera aus. Wiederholen Sie dann die Aufnahme mit der nächst kleineren
Blendenzahl ( z.B. anstatt Blende 11 die Blende 8 wählen).
Wenn der mecablitz mit einem geeigneten SCA-Adapter ausgerüstet
☞
ist, wird in Abhängigkeit vom Kameratyp ein Signal für die Belichtungskontrolle automatisch an die Kamera übertragen und sorgt z.B.
für eine entsprechende Anzeige im Kamerasucher (siehe hierzu die
Bedienungsanleitung des SCA-Adapters und der Kamera).
10. LC-Display des mecablitz
Im LC-Display des mecablitz können die gewählte Blitzbetriebsart, die Blitzparameter (Zoomposition, Blende, Filmempfindlichkeit ISO), Reichweite, manuelle Teillichtleistungen und angewählte Sonderfunktionen angezeigt werden.
Der jeweils aktuelle Anzeigeumfang an Symbolen richtet sich z.B. neben der
gewählten Blitzbetriebsart, dem SCA-Adapter und dem Kameratyp auch
16
nach dem Betriebsstatus. So sind z.B. einige Anzeigen nur während bestimmter manueller Einstellvorgänge möglich (z.B. ISO).
Je nach Kameratyp und SCA-Adapter kann die Anzeige im LC-Display
☞
Ihres mecablitz von den in dieser Anleitung abgedruckten Beispielen
etwas abweichen. Dies ist keine Fehlfunktion, sondern durch die Anpassungsmöglichkeit an die zahlreichen Kamerasysteme (Hersteller)
und Kameratypen unvermeidlich!
10.1 Reichweitenanzeige
10.1.1 Automatische Anpassung der Reichweitenanzeige
Für eine Automatische Anpassung der Reichweitenanzeige muss der
☞
mecablitz mit einem Adapter des Systems SCA 3002 ausgerüstet werden. Zusätzlich muss die Kamera die erforderlichen (siehe unten) Blitzparameter an den SCA-Adapter bzw. mecablitz übertragen (siehe
hierzu die Bedienungsanleitung des SCA-Adapters und der Kamera)!
Zwischen Kamera und mecablitz muss ein Datenaustausch stattgefunden haben (z.B. durch Antippen des Kameraauslösers)!
Verschiedene Kameras übertragen die Blitzparameter für Filmempfindlichkeit
ISO, Objektivbrennweite (mm), Blende und Belichtungskorrektur an den
mecablitz. Der mecablitz passt seine erforderlichen Einstellungen automatisch
an. Er errechnet aus den Blitzparametern und seiner Leitzahl die maximale
Reichweite des Blitzlichtes. Die Reichweite wird im LC-Display des mecablitz
angezeigt.
10.1.2 Manuelle Anpassung der Reichweitenanzeige
Wird der mecablitz mit einem SCA-Adapter aus dem System SCA 300 oder
dem Standardfuß 301 oder einer Kamera ohne Möglichkeit der Übertragung
der Blitzparameter benutzt, so müssen für eine zuverlässige Reichweitenanzeige der oder die Blitzparameter für Zoomposition, Filmempfindlichkeit ISO
und Blendenwert manuell am mecablitz eingestellt werden (siehe Kapitel 6).
10.1.3 Reichweitenanzeige im TTL- und Automatik-Blitzbetrieb A
Im LC-Display des mecablitz wird der Wert für die maximale Reichweite des
Blitzlichtes angezeigt. Der angezeigten Wert bezieht sich auf einen Reflexionsgrad
von 25 % des Motivs, was für die meisten Aufnahmesituationen zutrifft. Starke
Abweichungen des Reflexionsgrades, z.B. bei sehr stark oder sehr schwach reflektierenden Objekten können die Reichweite des mecablitz beeinflussen.
Beachten Sie bei der Aufnahme die Reichweitenanzeige im LC-Display des
mecablitz. Das Motiv sollte sich im Bereich von etwa 40 % bis 70 % des
angezeigten Wertes befinden. Damit wird der Elektronik genügend Spielraum zum Ausgleich gegeben. Der Mindestabstand zum Motiv sollte 10 %
des angezeigten Wertes nicht unterschreiten, um Überbelichtungen zu vermeiden! Die Anpassung an die jeweilige Aufnahmesituation kann durch
Ändern der Objektivblende erreicht werden.
Beispiel:
Im Beispiel erstreckt sich der Blitzbereich von ca. 0,6 m bis 6,2 m. Das Motiv
sollte sich idealerweise in einem Entfernungsbereich zwischen ca. 2,5 m und
4,3 m befinden.
10.1.4 Reichweitenanzeige im Manuellen Blitzbetrieb M
Im LC-Display des mecablitz wird der Entfernungswert angezeigt, der für eine
korrekte Blitzbelichtung des Motivs einzuhalten ist. Die Anpassung an die jeweilige Aufnahmesituation kann durch Ändern der Objektivblende und durch
Wahl zwischen voller Lichtleistung und einer Teillichtleistung „P“ erreicht werden (siehe Kapitel 5.2.1).
Beispiel:
In nebenstehendem Beispiel sollte sich das Hauptmotiv in einer Entfernung
von 6,2 m zum mecablitz befinden.
10.1.5 Überschreitung des Bereichs der Reichweitenanzeige
Der mecablitz kann Reichweiten bis maximal 199 m bzw. 199 ft anzeigen.
Bei hohen ISO-Werten (z.B. ISO 6400) und großen Blendenöffnungen kann
der Anzeigebereich überschritten werden. Dies wird durch einen Pfeil bzw.
Dreieck hinter dem Entfernungswert angezeigt.
Ķ
17
10.1.6 Ausblendung der Reichweitenanzeige
Wird der Reflektorkopf aus seiner Normalposition nach oben bzw. unten abgeschwenkt, erfolgt keine Entfernungsanzeige im LC-Display des mecablitz!
Ķ
10.1.7 Meter - Feet - Umschaltung (m - ft)
Die Reichweitenanzeige im LC-Display des mecablitz kann wahlweise in
Meter (m) oder Feet (ft) erfolgen. Zum Wechsel der Anzeige verfahren Sie,
wie nachfolgend beschrieben:
• mecablitz mit dem Hauptschalter ausschalten.
• Taste Select gedrückt halten.
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.
• Taste Select loslassen.
• Die Anzeige wechselt . Es wird nur noch ft (bzw. m) angezeigt.
• Taste „+“ oder Taste „-“ drücken.
• Die Entfernungsanzeige erfolgt nun in ft (bzw. m).
10.2 LC-Display-Beleuchtung
Beim Drücken der Taste Mode, Select „+“, „-“oder der Vorwahltaste wird für ca.
10 s die LC-Display-Beleuchtung des mecablitz aktiviert. Beim Auslösen eines
Blitzes wird die LC-Display-Beleuchtung ausgeschaltet. Wurde im TTL-Blitzbetrieb oder Automatik-Blitzbetrieb A die Aufnahme korrekt belichtet, so wird
während der „o.k.“-Anzeige“ die LC-Display-Beleuchtung automatisch aktiviert.
Bei der ersten Betätigung der oben genannten Tasten erfolgt keine
☞
Änderung der Einstellungen am mecablitz!
11. AF-Messblitz
Der AF-Messblitz (Autofokus-Messblitz) des mecablitz kann nur von
☞
solchen Autofokus-Kameras aktiviert werden, die den AF-Messblitz im
Blitzgerät unterstützen! Der mecablitz muss mit einem SCA-Adapter
des Systems SCA 3002 ausgerüstet sein!
Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische Fokussierung nicht mehr ausreichen, wird von der Kameraelektronik der Autofokus-Messblitz aktiviert. Der
Autofokusscheinwerfer strahlt dabei ein Streifenmuster ab, welches auf das Motiv
projiziert wird. Auf dieses Streifenmuster kann dann die Kamera automatisch
fokussieren. Die Reichweite des AF-Messblitzes beträgt ca. 6 m ... 9 m (bei Standardobjektiv 1,7/50 mm). Wegen der Parallaxe zwischen Objektiv und AF-Rotlicht-Scheinwerfer beträgt die Naheinstellgrenze des Autofokus-Messblitzes ca.
0,7 m bis 1 m. Zoomobjektive mit geringer Anfangsblendenöffnung schränken die
Reichweite des AF-Messblitzes zum Teil erheblich ein!
Verschiedene Autofokus-Kameras unterstützen nur ihren eigenen, ein-
☞
gebauten AF-Messblitz (siehe auch die Bedienungsanleitung der Kamera). Der AF-Messblitz des mecablitz wird dann nicht aktiviert.
Beachten Sie bei der Wahl der Autofokus-Betriebsart der Kamera,
☞
dass die meisten Kameras den AF-Messblitz nur in der Betriebsart
„Single-AF“ bzw. „Autofokus ohne Schärfenachführung“ unterstützen.
In der Betriebsart „Servo-AF“ bzw. „Autofokus mit Schärfenachführung“ wird der AF-Messblitz nicht aktiviert (siehe Bedienungsanleitung der Kamera)!
Verschiedene Kameras verfügen über mehrere AF-Sensoren im Kame-
☞
rasucher. Der AF–Messblitz des mecablitz unterstützt nur den zentralen AF-Sensor der Kamera. Bei Kameras mit mehreren AF-Sensoren
empfehlen wir, nur das mittlere AF-Messfeld der Kamera zu aktivieren
(siehe Kamerabedienungsanleitung).
Wenn der Fotograf manuell oder die Kamera selbstständig einen dezentralen AFSensor auswählt, wird der Scheinwerfer für den AF-Messblitz des mecablitz nicht
aktiviert. Einige Kameras verwenden in diesem Fall den in die Kamera integrierten Scheinwerfer für den AF-Messblitz (siehe Kamerabedienungsanleitung).
18
12. Blitztechniken
☞
12.1 Indirektes Blitzen
Direkt geblitzte Bilder sind nicht selten an ihrer typisch harten und ausgeprägten Schattenbildung zu erkennen. Oft wirkt auch der physikalisch bedingte Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund störend. Durch indirektes Blitzen können diese Erscheinungen weitgehend vermieden werden, weil
das Objekt und der Hintergrund mit zerstreutem Licht weich und gleichmäßig
ausgeleuchtet werden können. Der Reflektor wird dabei so geschwenkt, dass
er geeignete Reflexflächen (z.B. Decke oder Wände des Raumes) beleuchtet.
Der Reflektor des Blitzgerätes ist bis zu 90° vertikal schwenkbar. Beim vertikalen Schwenken des Reflektors ist darauf zu achten, dass um einen genügend großen Winkel geschwenkt wird, damit kein direktes Licht vom Reflektor auf das Motiv fallen kann. Deshalb mindestens bis zur 60° Rastposition
schwenken. Im LC-Display erlöschen die Entfernungsangaben. Der Motivabstand, vom Blitzgerät über Decke oder Wand zum Motiv, ist jetzt eine unbekannte Größe.
Das von den Reflexflächen zerstreut reflektierte Licht ergibt eine weiche Ausleuchtung des Objektes. Die reflektierende Fläche muss farbneutral bzw.
weiß sein und sollte keine Strukturen aufweisen (z. B. Holzbalken an der
Decke), die zu Schattenbildung führen können. Für Farbeffekte wählt man
Reflexflächen in der entsprechenden Farbe.
Beachten Sie, dass die Reichweite des Blitzlichtes beim indirekten
☞
Blitzen stark abnimmt.
12.2 Nahaufnahmen / Makroaufnahmen
Um Parallaxenfehler auszugleichen, kann der Blitzreflektor in einem Winkel
von -7° nach unten geschwenkt werden. Dazu den Entriegelungsknopf des
Reflektors drücken und den Reflektor nach unten schwenken.
Bei Aufnahmen im Nahbereich ist zu beachten, dass bestimmte Mindestbeleuchtungsabstände eingehalten werden müssen, um eine Überbelichtung zu
vermeiden.
13. Zurück zur Grundeinstellung des mecablitz
Der mecablitz kann mit einem Tastendruck von mindestens drei Sekunden auf
die Taste Mode zu seiner Grundeinstellung zurückgesetzt werden.
Folgende Einstellungen werden gesetzt:
• Automatische Geräteabschaltung Auto-Off wird aktiviert (3m On).
• Zoom-Betrieb M.Zoom; Reflektorposition 28 mm. Wenn der mecablitz mit
einem SCA-Adapter aus dem System SCA 3002 betrieben wird und die
Kamera Daten für die Objektivbrennweite an den mecablitz überträgt
(z.B. beim Antippen des Kameraauslösers), so wird AutoZoom aktiviert.
• Der Extended-Zoom-Betrieb wird gelöscht.
14. Slave-Betrieb im drahtlosen Metz-Remote-System
Der mecablitz unterstützt den Slave-Betrieb im drahtlosen Metz-RemoteSystem. Dazu muss mecablitz mit einem Slave-Adapter SCA 3083 digital
bzw. SCA 3082 (Sonderzubehör siehe Kapitel 14.2) ausgerüstet werden.
Dabei steuert ein Controller-Blitzgerät (nur mecablitz 40 MZ-..., 50 MZ-5, 54
MZ-3, 70 MZ-...) auf der Kamera drahtlos die Lichtabgabe des bzw. der
Slaves im TTL- oder Automatik-Blitzbetrieb.
14.1 Aktivierung des Slave-Betriebes im drahtlosen Metz-Remote-System
• mecablitz mit dem Hauptschalter ausschalten.
• mecablitz mit einem Slave-Adapter SCA 3083 digital bzw. SCA 3082 ausrüsten.
• mecablitz einschalten. Am mecablitz wird automatisch die Blitzbetriebsart
TTL aktiviert. Im Display wird SL und der Remote-Kanal Ad1 angezeigt. Der
Reflektor des mecablitz wird automatisch in die Position 28 mm gesteuert.
Der Mindestbeleuchtungsabstand beträgt ca. 10 Prozent der im LC-Display angezeigten Reichweite. Da beim nach unten geschwenkten Reflektor im LC-Display keine Reichweite angezeigt wird, sollten Sie sich
an der Reichweite orientieren, die der mecablitz anzeigt, wenn sich der
Blitzreflektor in der Normalposition befindet.
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19
Bei blitzbereitem mecablitz blinkt der AF-Messblitz. Im Slave-Betrieb erfolgt
keine Anzeige für Blende und Entfernung im Display des mecablitz.
Ķ
Beachten Sie, dass der mecablitz 44 MZ-2 als SLAVE im drahtlosen
☞
Metz-Remote-System nur den Remote-Kanal „Ad1“ unterstützt!
Nähere Hinweise zum Slave-Betrieb entnehmen Sie der Bedienungsanleitung des Slave-Adapters!
14.2 Deaktivierung des Slave-Betriebes
• mecablitz mit dem Hauptschalter ausschalten und Slave-Adapter demontieren.
• mecablitz mit SCA-Adapter oder Standardfuß 301 ausrüsten.
• Der Slave-Betrieb wird nach dem Wiedereinschalten des mecablitz automatisch gelöscht.
15. Sonderzubehör
Für Fehlfunktionen und Schäden am mecablitz, verursacht durch die
☞
Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewährleistung übernommen!
• SCA-Adapter des Systems SCA 300
für den Blitzbetrieb mit Systemkameras.
• SCA-Adapter des Systems SCA 3002
für den Blitzbetrieb mit Systemkameras mit digitaler Datenübertragung der
SCA-Funktionen. Funktionserweiterung gegenüber dem SCA 300-System.
• Slave-Adapter SCA 3083 digital
(Bestellnr. 000330838)
Für drahtlosen Slave-Blitzbetrieb in drei verschiedenen Betriebsarten:
mecalux-Slave-Betrieb, mecalux-Slave-Betrieb mit Messvorblitzunterdrückung (für Digitalkameras mit Messvorblitz-Technik) und Slave-Betrieb im
Metz-TTL-Remote-System bzw. im Metz-Automatik-Remote-System.
Slave-Adapter SCA 3082
•
(Bestellnr. 00033082A)
Für drahtlosen Slave-Blitzbetrieb im Metz-TTL-Remote-System bzw. im
Metz-Automatik-Remote-System.
• Weitwinkelstreuscheibe 44-21
(Bestellnr. 000044217)
Für die Ausleuchtung von Objektivbrennweiten ab 20 mm. Die Grenzreichweiten verringern sich entsprechend dem Lichtverlust ca. um den
Faktor 1,4.
• Farb-Filter-Set 44-32
(Bestellnr. 00004432A)
Umfasst 4 Farbfilter für Effektbeleuchtung und einen klaren Filter zur Aufnahme von Farbfolien beliebiger Farbe.
• Mecabounce 44-90
(Bestellnr. 000044900)
Mit diesem Diffusor erreichen Sie auf einfachste Weise eine weiche Ausleuchtung. Die Wirkung ist großartig, weil die Bilder einen softartigen
Effekt erhalten. Die Gesichtsfarbe von Personen wird natürlicher wiedergegeben. Die Grenzreichweiten verringern sich entsprechend dem Lichtverlust
ca. auf die Hälfte.
• Reflexschirm 54-23
(Bestellnr. 000054236)
mildert durch sein weiches gerichtetes Licht harte Schlagschatten.
16. Hilfe bei Störungen
Sollte es einmal vorkommen, dass z.B. im LC-Display des Blitzgerätes unsinnige Anzeigen erscheinen oder das Blitzgerät funktioniert nicht so wie es soll,
so schalten Sie das Blitzgerät für ca. 10 Sekunden mit dem Hauptschalter
aus. Überprüfen Sie die korrekte Montage des Blitzgerätefußes im Zubehörschuh der Kamera und die Kameraeinstellungen.
Das Blitzgerät sollte nach dem Einschalten wieder „normal“ funktionieren. Ist
dies nicht der Fall, so wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler.
20
17. Wartung und Pflege
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen, trockenen oder siliconbehandelten Tuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel - die Kunststoffteile
könnten beschädigt werden.
Formieren des Blitz-Kondensators
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine physikalische Veränderung, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus diesem
Grund ist es notwendig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca. 10 Min.
einzuschalten (beachten Sie hierzu 2.4!). Die Batterien bzw. Akkus müssen
dabei so viel Energie liefern, dass die Blitzbereitschaft längstens 1 Min. nach
dem Einschalten aufleuchtet.
18. Technische Daten
Max. Leitzahl bei ISO 100/21°; Zoom 10
Im Metersystem: 44 Im Feet-System: 144
Betriebsar
• TTL
• Automatik (12 Automatikblenden, 1 . . 45, bei ISO 100/21°)
Ca. 1/200 ... 1/20.000 Sekunde (im TTL-Betrieb)
Im M - Betrieb
ca. 1/200 Sekunde bei P1/1
ca. 1/600 Sekunde bei P1/2
ca. 1/1500 Sekunde bei P1/4
ca. 1/3000 Sekunde bei P1/8
ca. 1/5000 Sekunde bei P1/16
ca. 1/8000 Sekunde bei P1/32
ca. 1/13000 Sekunde bei P1/64
ten:
. ca. 25°
5 mm:
ca. 1/20000 Sekunde bei P1/128
ca. 1/26000 Sekunde bei P1/256
Farbtemperatur:
ca. 5600 K
Filmempfindlichkeit:
ISO 6 bis ISO 6400
Synchronisation
Niederspannungszündung
Blitzanzahlen:
ca. 85 mit NC-Akku (600 mAh)
ca. 205 mit NiMH-Akku (1600 mAh)
ca. 240 mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-Batterien
ca. 370 mit Lithium Batterien
Blitzfolgezeit:
ca. 4 s mit NC-Akku
ca. 4 s mit NiMH-Akku
ca. 5 s mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-Batterien
ca. 6s mit Lithium Batterien
Schwenkbereiche und Raststellungen des Reflektorkopfes:
Nach oben / unten: 60°, 75°, 90° / -7°
Abmaße ca. in mm:
75 x 140 x 108 (B x H x T)
Gewicht:
Blitzgerät mit Stromquellen und Standardfuß 301: ca. 430 Gramm
Bitte bedienen Sie sich bei der Rückgabe verbrauchter Batterien/Akkus eines
vorhandenen Rücknahmesystems.
Bitte geben Sie nur entladene Batterien/Akkus ab.
Batterien/Akkus sind in der Regel dann entladen, wenn das damit betriebene
Gerät
- abschaltet und signalisiert „Batterien leer“
- nach längerem Gebrauch der Batterien nicht mehr einwandfrei funktioniert.
Zur Kurzschlusssicherheit sollten die Batteriepole mit einem Klebestreifen
überdeckt werden.
Deutschland: Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet, gebrauchte
Batterien zurückzugeben.
Sie können Ihre alten Batterien überall dort unengeltlich abgeben, wo die
Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen Sammelstellen in Ihrer
Stadt oder Gemeinde.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien:
Pb = Batterie enthält Blei
Cd = Batterie enthält Cadmium
Hg = Batterie enthält Quecksilber
Li = Batterie enthält Lithium
22
Garantiebestimmungen
Bundesrepublik Deutschland
Ķ
1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für Käufe in der
Bundesrepublik Deutschland ab 01.01.2002.
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des jeweiligen Landes
bzw. die Garantieregelungen des Verkäufers.
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für den privaten Gebrauch
Gültigkeit.
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem Abschluß des
Kaufvertrages bzw. mit dem Tag der Auslieferung des Gerätes an den
Käufer (Endverbraucher).
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des Kaufdatums durch
Vorlage des vom Verkäufer maschinell erstellten Original-Kaufbeleges geltend gemacht werden.
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem Kaufbeleg entweder
über den Fachhändler oder direkt an die Firma Metz-Werke GmbH & Co
KG - Zentralkundendienst - Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, transportsicher verpackt unter genauer Schilderung der Beanstandung einzusenden.
Sie können unter den gleichen Bedingungen auch an die autorisierten
Kundendienststellen der Firma Metz-Werke GmbH & Co KG eingesandt
werden. Hin- und Rücksendung erfolgen auf Gefahr des Käufers.
Die Garantie besteht darin, daß Geräte, die infolge eines anerkannten
7.
Fabrikations- oder Materialfehlers defekt geworden sind, kostenlos repariert
oder, soweit eine Reparatur unverhältnismäßig ist, ausgetauscht werden.
Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Schäden, die nicht am Gerät
selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit im Falle des
Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwingend gehaftet wird.
Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der Garantiezeit,
noch wird für die ersetzten oder nachgebesserten Teile eine neue
Garantiezeit begründet.
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den Käufer oder Dritte
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die
schließen die Garantieverpflichtungen sowie alle weiteren Ansprüche aus.
Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden oder Fehler, die
durch Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung, mechanische
Beschädigung, ausgelaufene Batterien oder durch höhere Gewalt, Wasser,
Blitz etc. entstanden sind.
Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie übermäßige Nutzung von der
Garantie ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende Teile betroffen:
Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte, Verbindungskabel.
Gewährleistungsansprüche des Käufers gegenüber dem Verkäufer nicht
berührt.
Tableau des nombres-guides pour TTL et pleine puissance M en mètres .132
Tableau des nombres-guides et puissance partielle MLo en mètres . . . . .133
. .35
24
•
Avant-propos
Nous vous félicitons de l’achat de ce flash et vous remercions de la confiance
que vous témoignez aux appareils METZ.
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essayer votre flash. Prenez tout de
même le temps de lire le mode d’emploi. C’est la seule manière de découvrir
les potentialités de votre flash et d’apprendre à les utiliser.
Le flash est compatible avec
• tous les appareils avec griffe porte-accessoires et contact central,
• tous les appareils avec griffe porte-accessoires, sans contact central,
moyennant un câble de synchronisation (voir Accessoires en option),
• les appareils des systèmes reflex.
Vous obtiendrez une adaptation optimale à votre appareil photo en vous
procurant un adaptateur SCA du système SCA 3002 ou SCA 300. Pour
savoir quel adaptateur choisir pour votre appareil, veuillez consulter le
tableau figurant dans le tableau SCA ci-joint. Ce tableau précise aussi les
fonctions spéciales de flash et les couplages appareil-flash réalisables avec
l’adaptateur.
Pour la lecture, dépliez le rabat en dernière page.
☞
1. Consignes de sécurité
• Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en photographie.
• Ne déclenchez en aucun cas un éclair à proximité de gaz ou de liquides
• Ne photographiez jamais au flash le conducteur d’un bus, d’un train,
d’une voiture, d’une moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblouissement il risque de provoquer un accident.
• Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux ! L’amorçage d’un
éclair directement devant les yeux de personnes ou d’animaux peut entraîner une lésion de la rétine et occasionner de graves troubles visuels
pouvant aller jusqu’à l’aveuglement.
Utilisez exclusivement les sources d’énergie autorisées mentionnées dans le
mode d’emploi.
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au
soleil, aux flammes ou autre.
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !
• Sortez immédiatement les piles usées du flash !
En effet, les piles usées peuvent „couler“ et provoquer une dégradation
du flash.
• Ne rechargez pas les piles sèches !
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau tombant en gouttes
et des projections d’eau !
• Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte
humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de
votre voiture !
• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas se trouver de matière
opaque directement devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du réflecteur ne doit pas non plus être souillée. En cas de non-respect de cette
consigne de sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures
sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.
• Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est très chaude. Ne
la touchez pas, risque de brûlure !
• Ne pas démonter le flash ! DANGER HAUTE TENSION ! Le flash ne renferme
pas de pièces susceptibles de pouvoir être réparées par un non-spécialiste.
• Si vous êtes amené à faire des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéficiant du recyclage rapide procuré par le fonctionnement
sur accus NiCd, veillez à faire une pause d’au moins 10 minutes après
15 éclairs pour éviter de surcharger le flash.
• Le mecablitz ne peut être utilisé conjointement avec le flash intégré de
l’appareil photo que si celui-ci peut être complètement déployé !
• Un changement rapide de température peut entraîner la formation de
buée. Laisser le temps à l’appareil pour s’acclimater !
ĸ
25
2. Vue d’ensemble des fonctions du flash
Le mecablitz 44 MZ-2 utilisé en liaison avec un adaptateur SCA du système
SCA 3002 ou SCA 300 ou avec le sabot standard 301 offre différentes fonctions de flash. La disponibilité de ces fonctions dépend toutefois de la marque
et du modèle de l’appareil photo ainsi que de l’adaptateur SCA. Vous trouverez de plus amples informations dans le tableau de vue d’ensemble SCA et
dans les modes d’emplois respectifs des adaptateurs SCA !
ĸ
que
Fonctions du flash
Adaptateur SCA
SCA 3002 Adaptateur
SCA 300 Adaptateur
SCA 301
• = La fonction est supportée par le mecablitz.
x = La fonction n’est supportée par le mecablitz que si le réglage de cette fonction s’effectue sur l’appareil Dimage 5, 7, 7i.
∆ = uniquement avec appareils numériques Minolta Dimage 5, 7, 7i
Correction manuelle de l’exposition au flash TTL
Contrôle TTL du flash
Fill-in automatique au flash TTL
••
••
x•
Mode flash manuel
Mode flash manuel avec puissances partielles
Mode automatique non TTL
Correction man. de l’exposition au flash automati
•••
•••
•••
Asservissement de la tête zoom motorisée
Mode escl. dans le syst. multiflash Metz sans cordon
Mode zoom étendu du réflecteur
Réglage automatique du diaphragme
Réglage automatique de la sensibilité ISO
Adaptation autom. de l’affich. de portée de l’éclair
•
•
•
•••
•••
Commande de l’illuminateur AF
Témoin de disponibilité du flash dans le viseur
Vitesse de synchro flash automatique
Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau (REAR)
Fonction de réveil
Témoin de bonne exposition dans le viseur
•
••
••
••
x•
Inhibition de l’éclair (Minolta, Pentax)
Coupure automatique du mecablitz
•••
Mode Spot-Beam (Pentax)
•••
Tableau 1: Vue d’ensemble des fonctions du flash
26
Pré-éclairs réducteurs d’yeux rouges (Nikon)
Dosage flash/ambiance avec mesure matr. (Nikon)
Contrôle du contraste (Pentax)
•
Contrôle du flash ADI Minolta
•
∆
x•
3. Préparation du mecablitz
3.1 Fixation du mecablitz sur l’appareil
Avant le montage et le démontage, couper l’appareil photo et le
☞
mecablitz avec l’interrupteur général !
Le mecablitz ne peut être monté sur l’appareil photo que moyennant le sabot
standard 301 ou un adaptateur SCA 300 ou SCA 3002 (options).
Le mecablitz est équipé en standard du sabot standard 301 pour une simple
synchronisation du flash. La vitesse d’obturation doit être plus lente ou au
plus égale à la vitesse de synchro-flash.
Les flashes vendus en „set” sont fournis avec l’adaptateur SCA approprié au
lieu du sabot standard 301.
3.2 Montage du sabot standard ou de l’adaptateur SCA
Avant de monter ou de démonter le sabot standard ou l’adaptateur
☞
SCA, il faut couper le mecablitz avec l’interrupteur général !
• Saisir la plaque de recouvrement en son milieu (uniquement pour adaptateurs SCA du système SCA 3002) et la déboîter.
• Engager le sabot 301 ou l’adaptateur SCA à fond, jusqu’en butée.
3.3 Démontage du sabot standard ou de l’adaptateur SCA
Couper le mecablitz avec l’interrupteur général.
☞
• Avec l’ongle, repousser vers le haut le levier de verrouillage qui se trouve
au milieu de la face arrière du mecablitz, le maintenir dans cette position
(avec un adaptateur SCA du système SCA 3002, il faut auparavant ouvrir
le volet au dos de l’adaptateur) et
• dégager l’adaptateur SCA ou le sabot standard 301 vers l’arrière.
3.4 Montage du mecablitz sur l’appareil photo
Couper l’appareil photo et le mecablitz avec l’interrupteur général !
☞
• Tourner l’écrou moleté de l’adaptateur SCA ou du sabot standard 301
jusqu’en butée contre le mecablitz.
• Engager le sabot du mecablitz dans la griffe porte-accessoires de l’appareil et le bloquer avec l’écrou moleté.
3.5 Détacher le mecablitz de l’appareil photo
☞
• Tourner l’écrou moleté de l’adaptateur SCA ou du sabot standard 301
jusqu’en butée contre le mecablitz.
• Dégager le mecablitz de la griffe porte-accessoires de l’appareil photo.
3.6 Alimentation
3.6.1 Choix des piles ou accus
Le mecablitz peut fonctionner sur :
• 4 accus NiCd type IEC KR 15/51 (KR6 / AA / Mignon) , ils procurent des
temps de recyclage très courts et sont économiques à l’usage car rechargeables.
• 4 accus NiMH type IEC HR6 (AA / Mignon), capacité nettement supérieure à
celle des accus NiCd et moins nuisibles à l’environnement car sans cadmium.
• 4 piles alcalines au manganèse type IEC LR6 (AA / AM3 / Mignon),
sources sans entretien pour exigences de performances moyennes.
• 4 piles au lithium type IEC FR6 L91 (AA / Mignon), sources sans entretien
de grande capacité et à faible taux d’auto-décharge.
☞
3.6.2 Remplacement des piles (Fig. 1)
Les accus/piles sont vides ou usés lorsque le temps de recyclage (délai entre
le déclenchement d’un éclair à pleine puissance, par ex. sur M, et l’instant
d’allumage du témoin de disponibilité) dépasse les 60 secondes.
• Couper le mecablitz avec l’interrupteur général.
• Repousser le couvercle du compartiment des piles dans le sens de la flèche
et le rabattre.
Avant le démontage, couper l’appareil photo et le mecablitz avec l’interrupteur général !
ĸ
Si le mecablitz reste inutilisé pendant une longue période, sortez-en
les piles ou accus.
27
• Introduire les piles ou les accus dans le sens de la longueur en vous conformant aux symboles de piles puis refermer le couvercle.
A la mise en place des piles ou accus, respecter la polarité (voir les
☞
symboles de piles figurant dans le compartiment des piles). Une inversion de polarité peut conduire à la destruction de l’appareil !
Toujours remplacer les piles et accus par jeu complet de piles/accus
identiques d’un même constructeur et de même capacité !
ĸ
Pensez à la protection de l’environnement ! Ne jetez pas les piles ou
accus à la poubelle, mais apportez-les à un point de collecte !
3.7 Mise en marche et coupure du flash
La mise en marche du flash s’effectue par l’interrupteur général sur le couvercle des piles. Sur la position supérieure “ON”, le flash est en service.
Pour couper le flash, repousser l’interrupteur sur la position inférieure.
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, nous recom-
☞
mandons de couper le flash avec l’interrupteur général et de retirer
les piles ou accus.
3.8 Coupure automatique du flash / Auto - OFF (Fig. 2)
En usine, le mecablitz est réglé pour se mettre en veille (Auto-OFF) 3 minutes
environ après
• la mise en marche,
• le déclenchement d’un éclair,
• l’enfoncement à mi-course du déclencheur de l’appareil photo (uniquement
avec adaptateur SCA du système SCA 3002),
• la coupure du système de mesure d’exposition de l’appareil photo (uniquement avec adaptateur SCA du système SCA 3002), ...
pour éviter une consommation inutile d’énergie et ménager ainsi les piles ou
accus. Le témoin de disponibilité et les affichages sur l’écran ACL du flash
s’éteignent.
Les réglages effectués avant la coupure automatique restent conservés et sont
rétablis immédiatement à la remise en service. Le flash est réactivé en appu-
28
yant sur les touches “Mode” ou “Zoom” ou en enfonçant à mi-course le déclencheur de l’appareil photo (fonction de réveil).
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, il est conseil-
☞
lé de couper le flash avec l’interrupteur général !
Si on le désire, on peut désactiver la fonction de coupure automatique. Voir
à ce sujet le chapitre 7.1.
4. Philosophie d’utilisation
4.1 Sélection et réglage des modes TTL / A / M
Le mode TTL, A (automatique non TTL) ou M (manuel) est sélectionné avec la
touche Mode. Répétez l’appui sur la touche Mode jusqu’à ce que le pictogramme du mode voulu s’affiche en clignotant. Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, le pictogramme du mode cesse de clignoter tout
en restant affiché.
Les différents modes du mecablitz sont expliqués au chapitre 5 !
☞
4.2 Sélection et réglage des paramètres du flash
Répétez l’appui sur la touche de présélection jusqu’à ce que le paramètre de flash voulu (zoom, diaphragme, correction manuelle d’exposition
EV, puissance partielle P ou sensibilité ISO) clignote sur l’écran ACL.
Tant que le paramètre clignote, les touches “+” et “-” permettent d’en modifier la valeur.
Le réglage est repris immédiatement par le mecablitz.
Après env. 5 s, le symbole ou le paramètre de flash cesse de clignoter et
reste affiché.
Lors de l’utilisation d’un adaptateur SCA du système 3002 et d’un appa-
☞
reil photo qui transmet les informations nécessaires pour le réglage des
paramètres du flash, ces derniers sont réglés automatiquement sur le
mecablitz. Il se peut par ex. que les valeurs de diaphragme et de sensibilité ISO ne soient pas affichées ou ne soient pas modifiables. Il ne s’agit
pas d’un dysfonctionnement, mais cela provient du fait que ces paramètres sont déterminés exclusivement par les réglages sur l’appareil photo !
Suivant le mode sélectionné pour le flash (TTL / A / M) ou l’adaptateur utilisé, il se peut que certains des paramètres de flash mentionnés ne soient pas
réglables ou pas accessibles.
Les réglages des différents paramètres de flash sont expliqués au cha-
☞
pitre 6.
5.1 Mode flash TTL (Fig. 3)
☞
4.3 Sélection et réglage des fonctions spéciales
La touche Select permet de sélectionner des fonctions spéciales dans chaque
mode du flash:
L’appui sur la touche Select appelle successivement les fonctions spéciales,
par ex. “Auto OFF” (coupure automatique du flash), zoom étendu Ex et suivant l’adaptateur SCA et l’appareil photo d’autres fonctions spéciales (par
ex. REAR, synchronisation sur le 2ème rideau).
Après sélection de la fonction spéciale, son pictogramme clignote et l’état de
la fonction (On ou OFF) est affiché sur l’écran ACL.
Tant que le pictogramme clignote, les touches “+” et “-” vous permettent de
modifier l’état de la fonction spéciale, c’est-à-dire l’activer ou la désactiver.
Le réglage est repris immédiatement par le mecablitz.
Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à l’affichage normal.
Les fonctions spéciales de flash sont expliquées au chapitre 7 et dans
☞
le mode d’emploi de l’adaptateur SCA !
5. Modes de fonctionnement du mecablitz
La vitesse d’obturation de l’appareil photo doit toujours être réglée
☞
sur la vitesse de synchro-flash de l’appareil (voir le mode d’emploi de
l’appareil photo) ou sur une vitesse plus petite ! Si le mecablitz est
équipé d’un adaptateur SCA, il se produit, suivant le modèle d’appareil photo ou selon le mode sélectionné sur l’appareil, une commutation ou limitation automatiques sur la vitesse de synchro-flash (voir le
mode d’emploi de l’adaptateur SCA et de l’appareil photo).
Pour tester le mode TTL, il faut qu’un film soit chargé dans l’appareil photo !
La mesure TTL au flash vous permet de réussir sans peine vos photos au flash.
Dans ce mode, la mesure de l’exposition est effectuée par la cellule dans
l’appareil photo. Cette cellule mesure la lumière pénétrant par l’objectif
(TTL = “T
quantité de lumière nécessaire pour une lumination correcte du film est
atteinte, l’électronique de l’appareil photo envoie un signal au flash qui provoque l’interruption immédiate de l’éclair. L’avantage du mode TTL réside
dans le fait que tous les facteurs exerçant une influence sur la lumination sont
automatiquement pris en compte, tels les filtres, les modifications d’ouverture
et de couverture des zooms, l’augmentation du tirage en macrophotographie, etc. Vous n’avez pas à vous préoccuper du réglage du flash, l’électronique de l’appareil photo assure automatiquement le dosage correct de la
lumière flash. Pour la portée de l’éclair, observez l’affichage sur l’écran ACL
du mecablitz (voir chapitre 10.1). Lorsque la photo est correctement exposée,
le témoin “o.k.” s’allume pendant 3 s sur l’écran ACL du mecablitz (voir 9).
Le contrôle TTL du flash est généralement supporté par tous les modes de
fonctionnement de l’appareil photo, par ex. programme P (tout automatique
ou “programme vert”), priorité au diaphragme (“A” ou “Av”), priorité à la
vitesse (“T”, “Tv” ou “S”), programmes-résultats (paysage, portrait, sport
etc.), manuel “M” etc.
☞
Pour son contrôle TTL, le mecablitz doit être muni de l’adaptateur SCA
approprié. Le contrôle TTL du flash ne peut être utilisé que sur les
appareils qui supportent ce mode de contrôle. Le sabot standard SCA
301 (uniquement contact central ou liaison par prise de synchronisation) ne permet pas le mode TTL au flash. Si le mecablitz est utilisé
avec un appareil photo ou un adaptateur SCA qui ne supportent pas
la mesure TTL, on déclenchera des éclairs incontrôlés à pleine puissance !
rough The Lens”) et qui vient frapper la surface du film. Lorsque la
Lorsque vous choisirez le film, tenez compte des éventuelles limites imposées
par l’appareil photo concernant la sensibilité maximale du film (par ex. ISO
1000) pour le mode TTL (voir le mode d’emploi de l’appareil photo) !
ĸ
29
Réglages pour le mode TTL
• Mettre en marche le mecablitz avec l’interrupteur général.
• Répéter l’appui sur la touche Mode jusqu’à ce que TTL clignote sur l’écran
ACL.
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à
l’affichage normal.
Avec un adaptateur SCA du système SCA 3002 et lorsque le mode
☞
ĸ
Programme “P”, tout automatique ou “carré vert/programme vert”
ou encore un programme résultat est sélectionné sur l’appareil photo,
il arrive pour certains appareils photo que le mode flash TTL soit automatiquement activé sur le mecablitz (voir le mode d’emploi de l’adaptateur SCA).
5.1.1 Fill-in automatique au flash en mode TTL (Fig. 4 et 5)
Sur la plupart des appareils photo, le fill-in au flash est activé automatiquement en lumière du jour sur les positions “programme vert/carré vert”, tout
automatisme, programme P et programmes-résultats (voir le mode d’emploi
de l’appareil photo).
L’éclair de fill-in permet de déboucher les ombres et d’obtenir un éclairage
plus équilibré dans les contre-jours. Le calculateur du système de mesure de
l’appareil photo choisit la combinaison optimale entre vitesse d’obturation,
ouverture de diaphragme et puissance de l’éclair.
Veillez à ce que la source en contre-jour ne frappe pas directement
☞
l’objectif car cela fausserait la mesure TTL de l’appareil !
Dans ce cas, le réglage automatique et la signalisation du fill-in au flash TTL
n’ont pas lieu sur le mecablitz.
5.1.2 Dosage flash/ambiance avec mesure matricielle sur appareils
Nikon
Ce mode ne peut être sélectionné et activé qu’avec un appareil Nikon
☞
approprié et en liaison avec l’adaptateur SCA 3402.
30
Certains appareils Nikon supportent le dosage flash/ambiance avec mesure
matricielle (voir le mode d’emploi de l’appareil photo). Dans ce mode de
contrôle du flash, l’éclairage du sujet et de l’arrière plan est automatiquement équilibré, sans surexposition du sujet. Le réglage de l’exposition pour la
lumière ambiante est déterminé par l’appareil photo par mesure matricielle.
Suivant le modèle d’appareil photo, le réglage et la signalisation de ce mode
de dosage automatique flash/ambiance ont lieu sur le mecablitz ou sur l’appareil photo (voir le mode d’emploi de l’appareil photo).
Avec des appareils photo à transmission numérique des informations au
mecablitz, le réglage s’opère sur l’appareil photo ou ce mode de flash est
activé automatiquement par l’appareil photo (voir le mode d’emploi de l’appareil photo et le mode d’emploi de l’adaptateur SCA). Dans ce cas, le réglage et la signalisation n’ont pas lieu sur le mecablitz.
Réglage pour le “dosage flash/ambiance avec mesure matricielle” sur le mecablitz :
• Mettre en marche le mecablitz avec l’interrupteur général.
• Enfoncer à mi-course le déclencheur de l’appareil photo pour provoquer
un échange de données entre l’appareil photo et le mecablitz.
• Répéter l’appui sur la touche Mode jusqu’à ce que TTL clignote sur l’écran
ACL.
• Tant que “TTL” clignote, appuyer sur la touche “+” pour activer le dosage
flash/ambiance. Le pictogramme de ce mode est affiché sur l’écran
ACL.
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à l’affichage normal.
Désactivation du “dosage flash/ambiance avec mesure matricielle” sur le
mecablitz :
• Mettre en marche le mecablitz avec l’interrupteur général.
• Enfoncer à mi-course le déclencheur de l’appareil photo pour provoquer
un échange de données entre l’appareil photo et le mecablitz.
• Répéter l’appui sur la touche “Mode” jusqu’à ce que TTL et clignotent
sur l’écran ACL.
• Tant que “TTL” clignote, appuyer sur la touche “-” pour désactiver le dosage flash/ambiance. Le pictogramme de ce mode disparaît de
l’écran ACL.
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à l’affichage normal.
5.2 Mode flash automatique non TTL
En mode flash automatique, le senseur incorporé au mecablitz mesure la
lumière réfléchie par le sujet et commande l’interruption de l’éclair dès que la
quantité de lumière est suffisante pour une exposition correcte. Ceci évite
d’avoir à recalculer l’ouverture et à corriger les réglages à chaque modification de l’éloignement du sujet, tant que ce dernier se situe dans la zone de
portée affichée.
Le senseur doit être dirigé sur le sujet indépendamment de l’orientation de la
tête zoom. Il a un angle de mesure de 25° et ne mesure la lumière que durant l’émission de l’éclair par le mecablitz. Lorsque l’exposition au flash a été
correcte, le témoin “o.k.” s’allume pour 3 s sur le mecablitz (voir chapitre 9).
Le mode automatique non TTL est possible avec un adaptateur SCA du système
SCA 300 ou SCA 3002 mais aussi avec le sabot standard SCA 301.
Certains appareils photo ne supportent pas le mecablitz en mode
☞
automatique non TTL en liaison avec un adaptateur SCA (voir mode
d’emploi de l’appareil et de l’adaptateur SCA). Dans ce cas, il convient d’équiper le mecablitz du sabot standard SCA 301.
Sélectionnez sur l’appareil photo la priorité au diaphragme (“A” ou “Av”) ou
le mode manuel “M”. Régler sur l’appareil photo l’ouverture et la vitesse
d’obturation (pour “M”) convenant à la situation de prise de vue (voir le
mode d’emploi de l’appareil photo).
Si le mecablitz est équipé d’un adaptateur SCA du système SCA 3002 et que
l’appareil photo transmet automatiquement la valeur d’ouverture au flash, le
mecablitz peut aussi être utilisé dans les modes suivants de l’appareil photo :
programme P (ou tout automatique ou “carré vert/programme vert” ou programmes résultats) ou priorité à la vitesse (“Tv”, “T” ou “S”) (voir le mode
d’emploi de l’adaptateur SCA).
Procédure de réglage pour le mode automatique non TTL
• Equiper le mecablitz de l’adaptateur SCA approprié, et le placer sur l’appareil photo.
• Effectuer sur l’appareil les réglages spécifiés dans son mode d’emploi.
• Mettre en marche le mecablitz avec l’interrupteur général.
• Répéter l’appui sur la touche “Mode” jusqu’à ce que A clignote sur l’écran
ACL.
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à l’affichage normal.
☞
5.2.1 Fill-in en mode flash automatique
Déterminez à l’aide de l’appareil photo ou d’un posemètre l’ouverture et la
vitesse requises pour une exposition normale. Mesurez si possible l’arrièreplan séparément du sujet.
Veillez à ce que cette vitesse ne soit pas supérieure à la vitesse de synchroflash de l’appareil photo (voir le mode d’emploi de l’appareil photo).
Exemple :
ouverture déterminée = 8;
vitesse déterminée = 1/60 s
Vitesse de synchro-flash de l’appareil = 1/100s (voir le mode d’emploi de
l’appareil photo).
ĸ
Le sujet devrait se situer dans le tiers médian (entre 40 % et 70 %) de
la zone de portée affichée sur l’écran ACL (voir chapitre 10.1). L’électronique disposera ainsi d’une marge d’adaptation suffisante dans les
situations où cela est nécessaire.
Les zooms demandent une attention particulière ! Suivant leur construction, ils peuvent occasionner une perte de lumière pouvant atteindre une valeur équivalente à une division du diaphragme. De plus,
l’ouverture réelle peut varier avec la distance focale. Le cas échéant,
vous pourrez compenser cette dérive par une correction manuelle de
l’ouverture ou par une correction manuelle de l’exposition au flash !
31
Les valeurs d’ouverture et de vitesse ainsi déterminées peuvent être réglées
sur l’appareil puisque la vitesse reste en deçà de la vitesse de synchro-flash
de l’appareil.
Pour obtenir un éclairage d’appoint réduit, par exemple pour conserver le
caractère des ombres, il est recommandé de régler sur le flash une valeur de
correction manuelle de -1 EV (division de diaphragme) à -1,7 EV (voir chapitre 6.4.3).
Veillez à ce que la source en contre-jour ne frappe pas directement le
☞
ĸ
senseur du mecablitz car cela fausserait la mesure du mecablitz !
5.3 Mode flash manuel
Si le mecablitz est équipé d’un adaptateur SCA du système SCA 3002
☞
et lorsque le mode Programme “P”, tout automatique ou “carré vert/
programme vert” ou encore un programme résultat est sélectionné sur
l’appareil photo, il arrive pour certains appareils photo que le mode
flash TTL soit automatiquement activé sur le mecablitz. Le flash ne peut
alors pas être utilisé en mode manuel ! Si vous tenez à utiliser le flash
en mode manuel, une solution consiste alors à l’équiper du sabot
standard 301.
En mode flash manuel, il n’y a pas de signalisation de bonne exposition sur
l’écran ACL du mecablitz !
Sélectionner sur l’appareil photo le mode Priorité au diaphragme (“A” ou
“Av”) ou le mode manuel “M”. Régler sur l’appareil photo l’ouverture et la
vitesse d’obturation (pour “M”) convenant à la situation de prise de vue (voir
le mode d’emploi de l’appareil photo).
Procédure de réglage pour le mode flash manuel M
• Mettre en marche le mecablitz avec l’interrupteur général.
• Répéter l’appui sur la touche “Mode” jusqu’à ce que M et le niveau de
puissance partielle P en mode manuel (dans l’exemple 1/1 pour la pleine
puissance lumineuse) clignotent sur l’écran ACL.
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à l’affichage normal.
L’écran ACL du mecablitz affiche le niveau de puissance partielle en
☞
mode manuel à la place de valeur d’ouverture du diaphragme !
5.3.1 Mode flash manuel M à pleine puissance lumineuse
Dans ce mode, le flash émet toujours un éclair non dosé avec sa pleine puissance lumineuse P 1/1). L’adaptation à la situation de prise de vue s’effectue
en jouant sur le réglage de l’ouverture sur l’appareil photo. L’écran ACL du
mecablitz affiche la distance flash-sujet à respecter pour obtenir une photo
correctement exposée au flash (voir aussi le chapitre 10.1).
5.3.2 Mode flash manuel M à puissance partielle “P”
Au besoin, la puissance du mecablitz en mode manuel peut être réduite. On
peut régler à cet effet sur le mecablitz une puissance partielle “P”. Voir à ce
sujet le chapitre 6.5.
6. Paramètres du mecablitz
Le fonctionnement correct du mecablitz exige que divers paramètres du flash
tels que la position de la tête zoom du flash, l’ouverture du diaphragme et la
sensibilité ISO soient adaptés à l’appareil photo.
De plus, dans certains modes de fonctionnement du flash, il est possible de
régler une valeur manuelle de correction d’exposition au flash EV ou une
puissance partielle P en mode manuel.
Si le mecablitz est équipé d’un adaptateur SCA du système SCA 3002, divers
paramètres du flash tels que position de la tête zoom, diaphragme et ISO sont
transmis automatiquement par l’appareil photo au flash et réglés. A cet effet,
l’appareil photo doit pouvoir échanger ces données numériques avec l’adaptateur SCA ou avec le mecablitz. Pour plus de détails, veuillez consulter le
mode d’emploi de l’adaptateur SCA.
Si le mecablitz est équipé d’un adaptateur du système SCA 300 ou
☞
du sabot standard 301, les paramètres de flash doivent être réglés à
la main sur le mecablitz.
32
6.1 Position de la tête zoom
La position de la tête zoom peut être asservie à la distance focale de l’objectif
pour des focales à partir de 28 mm (en 24 x 36). Pour les objectifs grandsangulaires entre 20 mm et 28 mm, on pourra utiliser le diffuseur grand-angle
(accessoire en option, voir chapitre 14).
La tête zoom peut prendre les positions suivantes :
28 mm - 35 mm - 50 mm - 70 mm - 85 mm - 105 mm.
6.1.1 Asservissement automatique de la tête zoom
Si le mecablitz est équipé d’un adaptateur SCA du système SCA 3002 et utilisé en liaison avec un appareil photo qui est capable de transmettre au flash
la distance focale de l’objectif, la tête zoom s’adapte automatiquement à la
distance focale de l’objectif. L’écran ACL du mecablitz affiche Auto Zoom et
la position de la tête zoom (mm).
L’asservissement automatique de la tête zoom est possible pour les
☞
distances focales au-delà de 28 mm. Une focale inférieure à 28 mm
donne lieu au clignotement de “28” sur l’écran ACL du mecablitz pour
signaler que l’éclair du mecablitz ne couvrira pas intégralement la
scène photographiée (vignettage dans les coins).
6.1.2 Réglage manuel de la tête zoom
Si le mecablitz est équipé d’un adaptateur SCA du système SCA 300 ou du
sabot standard 301 en liaison avec un appareil photo incapable de transmettre la valeur de la focale de l’objectif, il faut adapter manuellement la
position zoom du réflecteur à la distance focale de l’objectif. M.Zoom s’affiche à l’écran.
Procédure de réglage
• Répéter l’appui sur la touche de présélection jusqu’à ce que la position de la tête zoom (mm) clignote sur l’écran ACL.
• Tant que la valeur clignote, les touches “+” et “-” permettent de modifier la
position de la tête zoom. Le réglage est repris immédiatement par le
mecablitz.
• Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à l’affichage normal.
• Le choix de la position de la tête zoom est fonction de la distance focale de
l’objectif (rapportée au format 24 x 36). La tête zoom devrait être réglée
sur la position correspondant à la focale de l’objectif ou à la valeur immédiatement inférieure.
Si vous utilisez un objectif zoom et que n’ayez pas toujours besoin de la
pleine puissance et de la pleine portée du mecablitz, vous pouvez laisser la
tête zoom sur la position correspondant à la plus petite distance focale de
l’objectif zoom. Vous avez ainsi la garantie que les bords de l’image seront
toujours totalement couverts par l’éclair. Vous vous épargnez ainsi une adaptation permanente à la focale variable de l’objectif.
Exemple :
Vous utilisez un zoom 35 - 105 mm. Dans ce cas, vous réglez la tête zoom
du mecablitz sur 35 mm !
6.1.3 Correction manuelle de la position de la tête zoom en mode
Même si le mecablitz est équipé d’un adaptateur du système SCA 3002 et si
l’appareil photo peut communiquer avec le flash, la position de la tête zoom
peut être modifiée, par ex. pour obtenir des effets d’éclairage spéciaux (par
ex. hot-spot, etc.) :
Sélection de la position voulue de la tête zoom, voir plus haut.
Après la mémorisation, M.Zoom vient s’afficher sur l’écran ACL à côté de la
position de la tête zoom (mm).
Si la position de la tête zoom continue de clignoter après la mémorisation
automatique, le mecablitz vous signale par là que pour la position sélectionnée de la tête zoom, la photo ne sera pas couverte plein cadre par l’éclair.
Sélectionnez dans ce cas, une position plus petite pour la tête zoom du
mecablitz.
Retour au mode Auto-Zoom
• Répéter l’appui sur la touche de présélection jusqu’à ce que la position de la tête zoom (mm) clignote sur l’écran ACL.
ĸ
Auto Zoom
33
• Tant que la valeur clignote, répéter l’appui sur la touche “+” jusqu’à ce
qu’Auto Zoom s’affiche sur l’écran ACL. Pour ce faire, le système de mesure
de l’appareil photo doit être activé (à cet effet, enfoncer par ex. le déclencheur à mi-course), afin qu’un échange de données puisse avoir lieu.
• Le réglage est repris immédiatement par le mecablitz.
• Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à l’affichage normal.
6.2 Ouverture du diaphragme
ĸ
6.2.1 Adaptation automatique du diaphragme
Si le mecablitz est équipé d’un adaptateur SCA du système SCA 3002 et utilisé en liaison avec un appareil photo qui est capable de transmettre au flash
l’ouverture réglée du diaphragme, le diaphragme s’adapte automatiquement
sur le mecablitz.
En liaison avec certains modèles d’appareils photo, le diaphragme
☞
n’est pas affiché à l’écran ACL du mecablitz ou la valeur du diaphragme n’est pas réglable (voir le mode d’emploi de l’adaptateur SCA).
En mode manuel M du mecablitz, il s’affiche à l’écran non pas la valeur du
diaphragme mais la puissance partielle sélectionnée !
6.2.2 Adaptation manuelle du diaphragme
Si le mecablitz est équipé d’un adaptateur SCA du système SCA 300 ou du
sabot standard 301 en liaison avec un appareil photo incapable de transmettre la valeur d’ouverture du diaphragme, le diaphragme doit être réglé à
la main sur le mecablitz.
Procédure de réglage
• Répéter l’appui sur la touche de présélection jusqu’à ce que la valeur
du diaphragme clignote sur l’écran ACL.
• Tant que le diaphragme clignote, les touches “+” et “-” permettent de la
régler à la valeur voulue. Le réglage est repris immédiatement par le mecablitz.
• Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à l’affichage normal.
Le diaphragme réglé sur le mecablitz doit correspondre à la valeur
☞
d’ouverture réglée sur l’appareil photo ou sur l’objectif.
6.3 Sensibilité ISO
6.3.1 Adaptation automatique de la valeur de sensibilité ISO
Si le mecablitz est équipé d’un adaptateur SCA du système SCA 3002 et utilisé en liaison avec un appareil photo qui est capable de transmettre au flash
la sensibilité ISO du film, la valeur ISO s’adapte automatiquement sur le
mecablitz.
En liaison avec certains modèles d’appareils photo, la sensibilité ISO
☞
n’est pas affichée à l’écran ACL du mecablitz ou la valeur de la sensibilité n’est pas réglable (voir le mode d’emploi de l’adaptateur SCA).
6.3.2 Adaptation manuelle de la valeur de sensibilité ISO
Si le mecablitz est équipé d’un adaptateur SCA du système SCA 300 ou du
sabot standard 301 en liaison avec un appareil photo incapable de transmettre la sensibilité ISO, la valeur ISO doit être réglée à la main sur le mecablitz.
Procédure de réglage
• Répéter l’appui sur la touche de présélection jusqu’à ce que la valeur
ISO clignote sur l’écran ACL.
• Tant que la valeur ISO clignote, les touches “+” et “-” permettent de la modifier. Le réglage est repris immédiatement par le mecablitz.
• Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à l’affichage normal.
La valeur ISO réglée sur le mecablitz doit correspondre à la sensibilité
☞
ISO réglée sur l’appareil photo, qui elle devrait correspondre à la sensibilité du film placé dans l’appareil !
6.4 Correction manuelle d’exposition au flash
L’automatisme d’exposition TTL de la plupart des appareils photo est calibré
pour une réflectance de 25 % (réflectance moyenne des sujets pris au flash).
Les fonds sombres qui absorbent beaucoup de lumière ou les fonds clairs très
34
réfléchissants (par ex. contre-jour) peuvent se traduire respectivement par
une sous-exposition ou une surexposition.
Pour rattraper l’erreur d’exposition mentionnée, l’automatisme d’exposition
peut être adapté à la situation de prise de vue en introduisant une valeur de
correction manuelle. La valeur de la correction dépend du contraste entre le
sujet et le fond !
Sujet sombre sur fond clair : valeur de correction positive (1 à 2 IL env.).
☞
Sujet clair sur fond sombre : valeur de correction négative (-1 à -2 IL env.).
Le réglage d’une valeur de correction peut entraîner la modification de la
portée affichée sur l’écran ACL du mecablitz et son adaptation à la valeur
de correction (suivant le type d’adaptateur SCA et le modèle d’appareil) !
Après la photo, n’oubliez pas d’annuler à nouveau la correction d’exposition
au flash !
6.4.1 Correction manuelle d’exposition au flash en mode TTL
Le mecablitz doit être équipé d’un adaptateur SCA du système SCA 3002. Le
mode flash TTL doit être sélectionné sur le mecablitz.
L’appareil doit supporter le réglage d’une valeur de correction manuelle sur
le mecablitz. Sur certains appareils photo, le réglage d’une valeur de correction manuelle pour le contrôle TTL du flash n’est possible que sur l’appareil
lui-même. Le réglage sur le mecablitz n’est alors pas possible ou reste sans
effet (voir le mode d’emploi de l’adaptateur SCA ou de l’appareil photo).
Une correction d’exposition en jouant sur le diaphragme de l’objectif
☞
n’est pas possible car l’automatisme d’exposition de l’appareil considérerait le diaphragme modifié comme nouveau diaphragme de travail.
6.4.2 Correction manuelle d’exposition au flash en mode automatique A
Le mecablitz est équipé d’un adaptateur SCA ou du sabot standard 301. Le
mode automatique A doit être réglé sur le mecablitz.
6.4.3 Procédure de réglage
• Sélectionner sur le mecablitz le mode TTL ou automatique A.
• Répéter l’appui sur la touche de présélection du mecablitz jusqu’à ce
que EV et la valeur de correction (à la place de la valeur d’ouverture du
diaphragme) clignotent sur l’écran ACL.
• Tant que ces valeurs clignotent, les touches “+” et “-” permettent de régler
la valeur de correction (dans l’exemple, valeur de correction = -0,7 division de diaph.).
• Le réglage prend effet immédiatement.
• Après env. 5 s, l’affichage change d’aspect: Le diaphragme s’affiche à
nouveau à la place de la valeur de correction. EV clignote sur l’écran pour
signaler qu’une valeur de correction est réglée.
6.4.4 Annulation d’une valeur de correction
• Répéter l’appui sur la touche de présélection du mecablitz jusqu’à ce
que EV et la valeur de correction (à la place de la valeur d’ouverture du
diaphragme) clignotent sur l’écran ACL.
• Tant que ces valeurs clignotent, utiliser les touches “+” et “-” pour régler la
valeur de correction 0.0.
• Le réglage prend effet immédiatement.
• Après env. 5 s, l’affichage change d’aspect: Le diaphragme s’affiche à
nouveau à la place de la valeur de correction. La valeur de correction EV
n’est plus signalée sur l’écran.
6.5 Réglage d’un niveau de puissance partielle en mode manuel
Dans ce mode, le flash émet toujours un éclair non dosé ayant une fraction
de sa pleine puissance lumineuse. L’adaptation à la situation de prise de vue
s’effectue en choisissant le niveau de puissance partielle et en jouant sur le
réglage de l’ouverture sur l’appareil photo. L’écran ACL du mecablitz affiche
la distance flash-sujet à respecter pour obtenir une photo correctement exposée au flash (voir aussi le chapitre 10.1.4).
ĸ
35
Procédure de réglage
• Mettre en marche le mecablitz avec l’interrupteur général.
• Répéter l’appui sur la touche de présélection jusqu’à ce que P et la
puissance partielle clignotent sur l’écran ACL.
• Tant que la valeur clignote, les touches “+” et “-” permettent de régler la
puissance partielle désirée (dans l’exemple ci-contre P 1/8).
• Le réglage prend effet immédiatement.
ĸ
• Après env. 5 s, l’affichage de la puissance partielle cesse de clignoter.
L’écran du mecablitz affiche non plus la valeur du diaphragme mais
☞
la puissance partielle sélectionnée !
7. Fonctions spéciales du mecablitz
7.1 Coupure automatique du flash
Désactivation de la coupure automatique
• Mettre en marche le mecablitz avec l’interrupteur général.
• Répéter l’appui sur la touche Select jusqu’à ce que 3m (= 3 minutes) s’affiche sur l’écran ACL du mecablitz.
• Répéter l’appui sur la touche “-” jusqu’à ce que OFF clignote sur l’écran
ACL du mecablitz.
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à l’affichage normal.
Activation de la coupure automatique
• Mettre en marche le mecablitz avec l’interrupteur général.
• Répéter l’appui sur la touche Select jusqu’à ce que 3m (= 3 minutes) s’affiche sur l’écran ACL du mecablitz.
• Répéter l’appui sur la touche “+” jusqu’à ce que On clignote sur l’écran
ACL du mecablitz.
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à l’affichage normal.
7.2 Synchronisation du flash
7.2.1 Synchronisation normale (Fig. 6)
Possible avec adaptateur SCA et sabot standard 301.
☞
En synchronisation normale, le mecablitz est déclenché au début du temps de
pose (synchronisation sur le 1er rideau). La synchronisation normale est le
mode de fonctionnement standard et est effectuée par tous les appareils
photo. Elle convient pour la majorité des prises de vue au flash. Suivant le
mode sélectionné, l’appareil photo est commuté sur la vitesse de synchro
flash (uniquement avec l’adaptateur SCA approprié ; option), en général
comprise entre 1/30e s et 1/125e s (voir le mode d’emploi de l’appareil
photo). Ce mode de synchronisation n’exige pas de réglage sur le mecablitz
et n’y est pas signalé de façon particulière.
7.2.2 Synchronisation sur le 2ème rideau (mode REAR) (Fig. 7)
Possible uniquement avec un adaptateur SCA et un appareil photo qui
☞
supportent ce mode !
Certains appareils photo offrent la possibilité de synchroniser sur le 2ème
rideau (mode REAR). Dans ce cas, l’éclair n’est déclenché que sur la fin du
temps de pose. La synchronisation sur le 2ème rideau ne produit de l’effet
que pour les prises de vue avec temps de pose long (supérieur à 1/30e de
seconde) et pour des sujets animés portant une source lumineuse, car la
source lumineuse mobile laisse alors derrière elle une traînée, contrairement
à ce qui est le cas pour la synchronisation sur le premier rideau où la “traînée” précède la source lumineuse. La synchronisation sur le second rideau
permet donc de rendre avec naturel les sujets lumineux animés !
Suivant le mode sélectionnée sur l’appareil photo, celui-ci réglera un temps
de pose plus long que celui correspondant à sa vitesse de synchro.
Avec certains appareils photo, la fonction REAR doit être activée direc-
☞
tement sur l’appareil photo. Un réglage sur le mecablitz n’est alors
pas possible ou reste sans effet. Pour plus de détails, voir le mode
d’emploi de l’adaptateur SCA ou de l’appareil photo.
36
Activation de la fonction REAR
• Répéter l’appui sur la touche Select jusqu’à ce que REAR s’affiche sur
l’écran ACL.
• Répéter l’appui sur la touche “+” jusqu’à ce que “On” clignote sur l’écran
ACL.
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à l’affichage normal.
Le symbole REAR de synchronisation sur le 2ème rideau reste affiché sur
l’écran ACL du mecablitz après le réglage !
Considérant les temps de pose relativement longs, montez votre ap-
☞
pareil sur un trépied pour éviter les bougés. Désactivez la fonction
lorsque vous n’en avez plus besoin, sans quoi les prises de vue “normales” au flash seraient également prises avec un temps de pose prolongé.
Désactivation de la fonction REAR
• Répéter l’appui sur la touche Select jusqu’à ce que REAR s’affiche sur
l’écran ACL.
• Répéter l’appui sur la touche “-” jusqu’à ce que “OFF” clignote sur l’écran
ACL.
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à l’affichage normal.
Le symbole REAR de synchronisation sur le 2ème rideau disparaît de l’écran
ACL du mecablitz ! Le mecablitz est à nouveau synchronisé sur le 1er rideau
(synchronisation normale).
7.2.3 Synchronisation en vitesse lente / SLOW
Dans certains modes de fonctionnement, certains appareils photos sont compatibles avec une synchronisation du flash en vitesse lente. Ce mode de contrôle permet une meilleure mise en valeur de l’arrière-plan en faible lumière.
Cela s’obtient en adaptant la vitesse d’obturation au niveau de lumière ambiante, ce qui donne en règle générale des vitesses plus lente que la vitesse
de synchro-flash. Sur certains appareils photos, la synchronisation en vitesse
lente est activée automatiquement dans certains modes (par ex. programme
“nuit”) (voir le mode d’emploi de l’appareil photo). Ce mode n’exige pas de
réglage sur le mecablitz et n’y est pas signalé de façon particulière.
☞
7.3 Mode zoom étendu
☞
Dans le mode zoom étendu (Ex), le réglage de la tête zoom du flash est
décalé automatiquement d’un cran vers les grands angles par rapport à la
focale réglée sur l’objectif. L’élargissement du faisceau procure en intérieur
davantage de lumière diffuse (réflexions) et adoucit ainsi l’éclairage au flash.
Exemple de mode zoom étendu :
La focale de l’objectif monté sur le reflex est de 35 mm. En mode zoom étendu, le mecablitz positionne sa tête zoom sur 28 mm. L’écran de contrôle ACL
continue cependant d’afficher 35 mm !
Le mode zoom étendu n’est possible qu’en mode “Auto Zoom” avec des
objectifs de focale à partir de 35 mm. Etant donné que la position extrême
de la tête zoom est 28 mm, l’utilisation d’objectifs de focale inférieure à
35 mm se traduira par l’affichage clignotant de “28” mm sur l’écran ACL. Il
s’agit là d’un avertissement signalant que la position 24 mm qui serait nécessaire pour la fonction de zoom étendu ne peut pas être réalisée par la tête
zoom du mecablitz.
☞
Activation du mode zoom étendu
• Répéter l’appui sur la touche Select jusqu’à ce que “Ex” s’affiche sur
l’écran ACL.
Pour les temps de pose longs, montez votre appareil sur un trépied
pour éviter les bougés !
Le mode zoom étendu n’est supporté que par les adaptateurs SCA du
système SCA 3002 ! L’appareil doit transmettre au flash ou à l’adaptateur SCA la valeur de la focale de l’objectif (voir le mode d’emploi
de l’adaptateur SCA) !
Les prises de vues avec des objectifs de distance focale comprise entre
28 mm et 35 mm seront tout de même correctement exposées, même
en mode zoom étendu !
ĸ
37
• Répéter l’appui sur la touche “+” jusqu’à ce que “On” clignote sur l’écran
ACL.
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à
l’affichage normal.
Le symbole “Ex” du mode zoom étendu reste affiché sur l’écran ACL du
mecablitz après le réglage !
Notez que l’élargissement du faisceau de l’éclair en mode zoom éten-
☞
ĸ
du se traduit par une moindre portée de l’éclair !
Désactivation du mode zoom étendu
• Répéter l’appui sur la touche Select jusqu’à ce que “Ex” s’affiche sur
l’écran ACL.
• Répéter l’appui sur la touche “-” jusqu’à ce que “OFF” clignote sur l’écran
ACL.
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à l’affichage normal.
Le symbole “Ex” du mode zoom étendu n’est plus affiché sur l’écran ACL du
mecablitz !
8. Témoin de disponibilité du flash
Lorsque le condensateur du flash est chargé, le témoin de disponibilité s’allume sur le mecablitz pour signaler que la prochaine photo peut être prise
avec l’éclairage par le flash. Si l’on prend la photo avant l’apparition du
témoin de disponibilité, le flash n’est pas déclenché, ce qui peut conduire à
une mauvaise exposition de la photo.
Si le mecablitz est équipé d’un adaptateur SCA approprié et suivant le
☞
modèle d’appareil photo, la disponibilité du flash sera transmise automatiquement à l’appareil photo où elle sera affichée dans le viseur
et provoquera par exemple la commutation sur la vitesse de synchroflash (voir à ce sujet le mode d’emploi de l’adaptateur SCA et de l’appareil photo).
9. Témoin de bonne exposition
Le témoin de bonne exposition “o.k.” ne s’affiche sur l’écran ACL que si la
prise de vue avec contrôle TTL du flash ou mode flash automatique A a été
correctement exposée. Cela s’accompagne automatiquement de l’allumage
de l’éclairage de l’écran ACL.
En déclenchant un éclair d’essai, vous disposez ainsi d’un moyen de déterminer la bonne ouverture, notamment en flash indirect avec des conditions de
réflexion difficiles à apprécier.
L’éclair de test peut être déclenché au moyen du bouton d’essai . Si le témoin de bonne exposition “o.k.” ne s’allume pas, il faudra sélectionner une
plus grande ouverture du diaphragme ou rapprocher le flash de la surface
réfléchissante ou du sujet et effectuer un nouvel essai.
Lorsque vous déclenchez l’éclair de test, orientez l’appareil et le flash
☞
comme plus tard lors de la prise de vue.
Cette possibilité est aussi utilisable en mode TTL pour éviter d’avoir à faire
des prises de vues d’essai. Mettez le flash en mode automatique A et déterminez l’ouverture correcte comme précédemment, par des éclairs de test.
Reportez sur l’appareil la valeur d’ouverture ainsi déterminée et remettez
ensuite le flash en mode TTL.
Ce procédé donne des résultats relativement précis pour les focales moyennes de 28 mm à 85 mm env. Dans les cas limites, ce réglage peut cependant donner une sous-exposition en mode TTL. Dans ce cas, le témoin de
bonne exposition “o.k.” reste alors éteint après la prise de vue. Répétez la
photo en ouvrant le diaphragme d’une division (par ex. f/8 au lieu de f/11).
Si le mecablitz est équipé d’un adaptateur SCA approprié et suivant le
☞
modèle d’appareil photo, le signal de contrôle d’exposition sera transmis automatiquement à l’appareil photo où il donnera lieu à un affichage en conséquence dans le viseur (voir à ce sujet le mode d’emploi
de l’adaptateur SCA et de l’appareil photo).
38
10. Ecran de contrôle ACL du mecablitz
L’écran ACL du mecablitz sert à afficher le mode de fonctionnement du flash,
les paramètres du flash (position de la tête zoom, diaphragme, sensibilité
ISO), la portée de l’éclair, le niveau de puissance partielle et les fonctions
spéciales sélectionnées.
Le nombre de symboles affichés dépend entre autres du mode sélectionné,
de l’adaptateur SCA et du modèle d’appareil photo mais aussi de l’état de
fonctionnement. C’est ainsi que certains paramètres ne sont affichés que
durant certaines opérations de réglage manuel (par ex. la sensibilité ISO).
Suivant le modèle d’appareil photo et l’adaptateur SCA, le contenu de
☞
l’écran ACL de votre mecablitz peut différer des exemples reproduits
dans ce mode d’emploi. Ceci n’a rien d’anormal, mais est inévitable en
raison de la faculté d’adaptation aux nombreux systèmes (marques) et
modèles d’appareils photo !
10.1 Affichage de portée
10.1.1 Adaptation automatique de l’affichage de portée
Pour l’adaptation automatique de l’affichage de portée, le mecablitz
☞
doit être équipé d’un adaptateur du système SCA 3002. De plus l’appareil photo doit pouvoir transmettre à l’adaptateur SCA ou au mecablitz les paramètres de flash nécessaires (voir plus loin) (voir à ce sujet
le mode d’emploi de l’adaptateur SCA et de l’appareil photo) ! Un
échange de données doit avoir eu lieu entre l’appareil photo et le
mecablitz (par ex. par enfoncement à mi-course du déclencheur de
l’appareil photo) !
Certains appareils photo transmettent au mecablitz les paramètres de flash
sensibilité ISO, distance focale de l’objectif (mm), ouverture du diaphragme
et correction d’exposition. Le mecablitz adapte automatiquement ses réglages. A partir des paramètres de flash et de son nombre-guide, il calcule
la portée maximale de l’éclair. La portée est affichée sur l’écran ACL du
mecablitz.
10.1.2 Adaptation manuelle de l’affichage de portée
Si le mecablitz est équipé d’un adaptateur SCA du système SCA 300 ou du
sabot standard 301 en liaison avec un appareil photo incapable de transmettre les paramètres de flash, il faut, pour obtenir un affichage fiable de la
portée, régler à la main sur le mecablitz les valeurs pour la position de la
tête zoom, la sensibilité ISO et le diaphragme (voir chapitre 6).
10.1.3 Affichage de portée en mode flash TTL et automatique A
L’écran de contrôle ACL affiche la valeur de la portée maximale de l’éclair.
La valeur affichée se rapporte à une réflectance de 25 % du sujet, ce qui est
le cas dans la plupart des situations de prise de vue. Des écarts importants
du degré de réflectance, par ex. pour des objets très fortement ou très faiblement réfléchissants, peuvent fausser le calcul de la portée.
Lors de la prise de vue, observer l’indication de portée sur l’écran ACL du
mecablitz. Le sujet devrait se trouver dans la zone allant env. de 40 % à
70 % de la portée affichée pour laisser à l’électronique du reflex une latitude
suffisante pour doser la lumière. Pour éviter les surexpositions, il ne faudrait
pas se rapprocher du sujet à moins de 10 % de la valeur de portée affichée.
L’adaptation à la situation de prise de vue peut se faire en jouant sur l’ouverture de l’objectif.
Exemple :
Dans l’exemple, la zone de portée de l’éclair va d’environ 0,6 m à 6,2 m.
Pour un résultat optimal, le sujet devrait donc se trouver dans la zone entre
environ 2,5 m et 4,3 m.
10.1.4 Affichage de portée en mode flash manuel M
L’écran de contrôle ACL affiche la distance à respecter pour obtenir une
photo avec une exposition correcte du sujet. L’adaptation à la situation de
prise de vue peut se faire en jouant sur l’ouverture de l’objectif et en choisissant entre la pleine puissance lumineuse M et une puissance partielle “P”
(voir chapitre 5.2.1).
Exemple :
Dans l’exemple ci-contre, le sujet devrait se trouver à 6,2 m du mecablitz.
ĸ
39
10.1.5 Dépassement de la capacité d’affichage de portée
Le mecablitz peut afficher une portée maximale de 199 m ou 199 ft. Pour
des valeurs élevées de sensibilité ISO (par ex. ISO 6400) et de grandes
ouvertures du diaphragme, il peut arriver que la portée maximale affichable
soit dépassée. Ceci est signalé par une flèche (triangle) derrière la valeur de
portée affichée.
10.1.6 Suppression de l’affichage de portée
ĸ
La portée de l’éclair n’est pas affichée sur l’écran ACL du mecablitz lorsque
le réflecteur est basculé vers le haut ou le bas !
10.1.7 Commutation mètres - feet (m - ft)
La portée peut être affichée sur l’écran ACL du mecablitz au choix en mètres
(m) ou en pieds (feet = ft). Marche à suivre pour basculer de l’un à l’autre :
• Couper le mecablitz avec l’interrupteur général.
• Maintenir enfoncée la touche Select .
• Mettre en marche le mecablitz avec l’interrupteur général.
• Relâcher la touche Select.
• L’affichage change. Il ne reste que m (ou ft) à l’écran.
• Appuyer sur la touche “+” ou “-”.
• La distance est à présent affichée en m (ou en ft).
10.2 Eclairage de l’écran de contrôle ACL
Le fait d’appuyer sur la touche Mode, Select “+”, “-” ou sur la touche de présélection a pour effet d’activer pendant environ 10 s l’éclairage de l’écran
ACL du mecablitz. L’éclairage de l’écran ACL sera coupé immédiatement au
déclenchement de l’éclair. Si la photo a été correctement exposée en mode
flash TTL ou automatique A, l’éclairage de l’écran ACL est allumé pour la
durée d’allumage du témoin “o.k.”.
Le premier actionnement des touches mentionnées n’entraîne pas de
☞
modification des réglages sur le mecablitz !
11. Illuminateur AF
L’illuminateur AF (éclair de mesure pour la MAP automatique) du
☞
mecablitz ne peut être activé que par les appareils photo autofocus
qui supportent l’illuminateur AF dans le flash ! Le mecablitz doit être
équipé d’un adaptateur SCA du système SCA 3002 !
Lorsque la lumière ambiante est insuffisante pour permettre une mise au
point automatique, l’électronique de l’appareil photo active l’illuminateur AF.
Celui-ci émet un réseau de bandes qu’il projette sur le sujet. Le système autofocus de l’appareil photo utilise ces bandes pour réaliser la mise au point
automatique. La portée de l’illuminateur AF est d’environ 6 m ... 9 m (pour
un objectif standard f 1,7/50 mm). En raison de l’erreur de parallaxe entre
l’objectif et le faisceau de l’illuminateur AF, la limite de mise au point rapprochée de l’illuminateur AF est d’env. 0,7 m à 1 m. Les objectif zooms peu
lumineux (petite ouverture maximale) peuvent réduire considérablement la
portée de l’illuminateur AF !
Certains appareils photo autofocus ne supportent que leur propre illu-
☞
minateur AF intégré (voir le mode d’emploi de l’appareil photo). L’illuminateur AF du mecablitz n’est alors pas activé.
Lors du choix du mode autofocus sur l’appareil photo, notez que la
☞
plupart des appareils photo ne supportent l’illuminateur AF qu’en
mode “Single-AF” ou “Autofocus sans asservissement de MAP”. Dans
le mode “Servo-AF” ou “Autofocus avec asservissement de MAP”, l’illuminateur AF n’est pas activé (voir le mode d’emploi de l’appareil
photo) !
Certains appareils photo disposent de plusieurs collimateurs AF dans
☞
le viseur. L’illuminateur AF du mecablitz ne fonctionne qu’avec le collimateur central de l’appareil photo. Sur les modèles à plusieurs collimateurs AF, nous recommandons de n’activer que le collimateur central (voir le mode d’emploi de l’appareil photo).
Si vous sélectionnez manuellement ou que l’appareil photo sélectionne de luimême un des collimateurs AF décentrés, l’illuminateur AF du mecablitz ne
sera pas activé pour l’éclair de mesure. Certains appareils photo contournent
40
cette situation et utilisent pour l’éclair de mesure l’illuminateur AF intégré
(voir le mode d’emploi de l’appareil photo).
☞
12. Techniques de photographie au flash
12.1 Eclairage indirect au flash
Les photos prises au flash direct sont presque toutes caractérisées par des
ombres portées souvent inesthétiques. Et sur une grande profondeur de
champ, les lois de la physique font que l’arrière-plan reste souvent dans la
pénombre. Ces phénomènes pourront être évités par l’éclairage indirect qui
donne une lumière diffuse pour un éclairage doux et régulier du sujet et de
l’arrière-plan. Le réflecteur est dirigé vers une surface réfléchissante (p. ex. le
plafond ou les murs de la pièce).
Le réflecteur du flash est orientable dans le sens vertical jusqu’à 90°. On veillera à basculer le réflecteur d’un angle suffisant dans le sens vertical pour
empêcher que de la lumière directe ne vienne frapper le sujet. On basculera
donc au moins jusqu’à la position de crantage à 60°. Les indications de
distance disparaissent de l’écran ACL. La distance flash-sujet en passant par
le plafond est maintenant une grandeur inconnue.
La lumière diffuse renvoyée par la surface réfléchissante donne un éclairage
doux du sujet. La surface réfléchissante devra être blanchâtre ou de teinte
neutre et ne devra pas présenter de structures (par ex. poutres au plafond)
qui risquent de placer dans l’ombre une partie de la scène. Pour les effets de
couleurs, on choisira les surfaces réféchissantes de la couleur appropriée.
Notez que la portée du flash diminue fortement en éclairage indirect.
☞
12.2 Macrophotographie / Photographie rapprochée
Pour compenser l’erreur de parallaxe, le réflecteur principal est orientable
vers le bas d’un angle de -7°. Pour l’abaisser, appuyer sur le bouton de
déverrouillage du réflecteur puis basculer ce dernier vers le bas.
En macrophotographie, il faut veiller à respecter une certaine distance au
sujet pour éviter une surexposition.
13. Retour aux réglages initiaux du mecablitz
Le mecablitz peut être réinitialisé sur ses réglages de base en maintenant
pendant au moins 3 secondes l’appui sur la touche Mode.
Les réglages suivants sont activés :
• Activation de la coupure automatique Auto-Off (3m On).
• Mode M.Zoom; position de la tête zoom 28 mm. Si le mecablitz est associé
• Le mode zoom étendu est effacé.
14. Mode esclave dans le système multiflash Metz
Le mecablitz supporte le mode esclave en mode multiflash Metz Remote. A
cet effet, le mecablitz doit être muni d’un adaptateur esclave SCA 3083 digital ou SCA 3082 (accessoires en option, voir chapitre 14.2). L’éclair du flash
maître (uniquement mecablitz 40 MZ-..., 50 MZ-5, 54 MZ-3, 70 MZ-...)
monté sur l’appareil photo commande le ou les flashes esclaves en mode TTL
ou automatique A.
14.1 Activation du mode esclave dans le système multiflash Metz
• Couper le mecablitz avec l’interrupteur général.
• Equiper le mecablitz d’un adaptateur esclave SCA 3083 digital ou SCA 3082.
• Mettre le mecablitz en marche. Le mode flash TTL est activé automatique-
La distance d’éclairage minimale est d’environ 10 % de la portée affichée sur l’écran ACL du mecablitz. Or, comme le flash n’affiche pas
de portée lorsque le réflecteur est basculé vers le bas, on se basera
sur la portée affichée par le mecablitz lorsque le réflecteur se trouve
en position normale.
ĸ
à un adaptateur SCA du système SCA 3002 et si l’appareil photo transmet
au mecablitz la valeur de la focale de l’objectif (par ex. en enfonçant à micourse le déclencheur de l’appareil photo), AutoZoom est activé.
ment sur le mecablitz. SL et le canal de télécommande Ad1 s’affichent sur
l’écran ACL. La tête zoom du mecablitz est positionnée automatiquement
sur 28 mm. La disponibilité du mecablitz est signalée par le clignotement
41
de l’illuminateur AF. En mode esclave, l’écran ACL du mecablitz n’affiche
ni valeur d’ouverture ni portée.
Remarque : le mecablitz 44 MZ-2 en SLAVE dans une configuration
☞
multiflash Metz ne supporte que le canal de télécommande-”Ad1” !
Pour plus de détails sur le mode esclave, veuillez consulter le mode
d’emploi de l’adaptateur esclave !
14.2 Désactivation du mode esclave
ĸ
• Couper le mecablitz avec l’interrupteur général et détacher l’adaptateur
esclave.
• Equiper le mecablitz de l’adaptateur SCA ou du sabot standard 301.
• Le mode esclave est supprimé automatiquement à la prochaine mise en
marche du mecablitz.
15. Accessoires en option
Nous déclinons toute responsabilité pour le mauvais fonctionnement
☞
et l’endommagement du mecablitz dus à l’utilisation d’accessoires
d’autres constructeurs !
• Adaptateurs SCA du système SCA 300
pour l’utilisation du flash avec des reflex système.
• Adaptateurs SCA du système SCA 3002
pour l’utilisation du flash avec des appareils système à transmission numérique des fonctions. Fonctionnalités étendues par rapport aux adaptateurs
du système SCA 300.
• Adaptateur esclave SCA 3083 digital
(réf. 000330838)
pour l’utilisation du flash sans cordon, dans trois configurations :
mode esclave mecalux, mode esclave mecalux avec inhibition des prééclairs (pour appareils photo numériques utilisant la technique des prééclairs) et mode esclave dans un système multiflash Metz sans cordon en
mode TTL ou en mode automatique A.
• Adaptateur esclave SCA 3082
(réf. 00033082A)
pour l’utilisation du flash dans un système multiflash Metz sans cordon en
mode TTL ou en mode automatique A.
• Diffuseur grand-angle
(réf. 000044217)
Pour la couverture de focales d’objectifs à partir de 20 mm. Les limites de
portée sont réduites dans le rapport de la perte de lumière, soit environ du
facteur 1,4.
• Jeu de filtres colorés 44-32
(réf. 00004432A)
Comprend 4 filtres de couleur pour des effets d’éclairage et un filtre transparent pouvant recevoir des gélatines de toutes couleurs.
• Mecabounce 44-90
(réf. 000044900)
Ce diffuseur offre un moyen simple pour obtenir un éclairage doux. L’effet
est sensationnel en raison de l’effet soyeux des photos. La teinte des visages est rendue avec plus de naturel. Les limites de portée sont réduites
dans le rapport de la perte de lumière, soit environ de moitié.
• Ecran réfléchissant 54-23
(réf. 000054236)
renvoie une lumière diffuse pour atténuer les ombres portées.
16. Remède en cas de mauvais fonctionnement
S’il devait arriver que l’écran de contrôle ACL du flash affiche des valeurs
aberrantes ou que le flash ne fonctionne pas comme il le devrait dans les différents modes, couper le flash pendant environ 10 secondes au moyen de
l’interrupteur général. Vérifier les réglages sur l’appareil photo et si le pied
du flash est engagé correctement dans la griffe porte-accessoires.
Le flash devrait alors refonctionner normalement. Si ce n’est pas le cas,
adressez-vous à votre revendeur.
42
17. Entretien
Eliminez la poussière et la saleté au moyen d’un chiffon doux, sec ou siliconé. N’utiliser pas de détergent sous risque d’endommager la matière plastique.
Formation du condensateur de flash
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le condensateur de
flash subit une modification physique. Pour éviter ce phénomène, il est nécessaire de mettre le flash en marche pendant 10 minutes env. à intervalles de
trois mois environ (voir à ce propos 2.4!). La charge des piles ou accus doit
être suffisante pour que le témoin de recyclage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en marche.
18. Caractéristiques techniques
Nombre-guide max. pour ISO 100 / 21°; zoom 105 mm:
en mètres : 44 en feet : 144
Modes de fonctionnement :
Richtgetallentabel voor TTL en vol vermogen M in het metersysteem . . . .132
Richtgetallentabel voor TTL en deelermogen MLo in het metersysteem . . .133
.57
. . .61
.62
. .64
Voorwoord
Wij danken u voor uw aankoop van een Metz product. Wij verheugen ons,
u als klant te mogen begroeten.
Natuurlijk kunt u nauwelijks wachten, de flitser in gebruik te nemen. Het
loont echter wel de moeite de gebruiksaanwijzing te lezen want alleen op die
manier leert u om zonder problemen met het apparaat om te gaan.
Deze flitser is geschikt voor:
• alle camera’s met flitsschoen en middencontact.
• alle camera’s met flitsschoen zonder middencontact maar dan in combinatie met een flitskabel (zie: Bijzondere accessoires).
• Systeemcamera’s.
de optimale aanpassing aan uw systeemcamera krijgt u door het gebruik
van een SCA-adapter van het systeem SCA 3002 of SCA 300. Welke adapter u voor uw camera nodig heeft vindt u in de meegeleverde SCA-tabel.
Daar kunt u ook de bijzondere functies vinden die het systeem dan mogelijk
maakt.
Sla s.v.p. ook de afbeeldingen op het omslag van de gebruiksaanwij-
☞
zing open.
1. Veiligheidsaanwijzingen
• De flitser is uitsluitend voor fotografisch gebruik bedoeld en toegelaten!
• De flitser mag absoluut niet worden ontstoken in de omgeving van ontvlambare gassen of vloeistoffen (benzine, oplosmiddelen etc.)! GEVAAR
VOOR EXPLOSIES!
• Fotografeer nooit auto-, bus-, fiets-, motorfiets-, of treinbestuurders etc.
tijdens de rit met een flitser. Door de verblinding zou de bestuurder een
ongeval kunnen veroorzaken!
• Ontsteek nooit een flits in de directe nabijheid van de ogen! Een flits vlak
voor de ogen van mens of dier kan beschadiging van het netvlies en
ernstig letsel aan de ogen veroorzaken - tot blindheid aan toe!
• Gebruik alleen de in deze gebruiksaanwijzing aangegeven en toegelaten stroombronnen!
• Batterijen / accu’s niet blootstellen aan overmatige warmte, zoals van
zonneschijn, vuur of iets dergelijks!
• Verbruikte batterijen / accu’s niet in open vuur gooien!
• Uit gebruikte batterijen kan loog lekken met beschadiging van de contacten tot gevolg. Haal verbruikte batterijen dus altijd uit het apparaat.
• Batterijen kunnen niet worden opgeladen.
• Stel flitser en oplaadapparaat niet bloot aan druip- en spatwater (bijv.
regen)!
• Bescherm uw flitser tegen grote hitte en hoge luchtvochtigheid! Bewaar
de flitser niet in het handschoenvak van uw auto!
• Bij het ontsteken van een flits mag er zich vlak voor of op het flitservenster geen materiaal dat geen licht doorlaat bevinden. Het flitservenster mag niet vuil zijn. Als u dit voorschrift niet in acht neemt, kan dat
leiden tot verbranding van het materiaal of van het flitservenster.
• Raak na meervoudig flitsen het flitservenster niet aan. Gevaar voor verbranding!
• Demonteer de flitser niet! HOOGSPANNING! In het apparaat bevinden
zich geen onderdelen die door een leek kunnen worden gerepareerd.
• Bij flitsseries met vol vermogen en de korte flitsoplaadtijden van de
NiCd-accu moet u er op letten, dat u telkens na 15 flitsen een pauze van
minstens 10 minuten aanhoudt! Op die manier voorkomt u overbelasting
van het apparaat.
• De mecablitz mag alleen tegelijk met de in de camera ingebouwde flitser
worden gebruikt, als deze geheel opengeklapt kan worden!
• Bij snelle temperatuurswisselingen kan het apparaat beslaan. Laat het
apparaat dan eerst acclimatiseren!
ń
47
2. Overzicht van de flitsfuncties
Bij het werken met de mecablitz 44 MZ-2 met een SCA-adapter van het systeem SCA 3002, c.q. SCA 300 of de standaardvoet 301 zijn verschillende flitsfuncties beschikbaar. Of ze alle beschikbaar zijn hangt mede af van het betreffende camerasysteem (fabrikant), het speciale type camera en SCA-adapter.
Nadere details vindt u in de SCA-overzichtstabel, c.q. de gebruiksaanwijzing
van de betreffende SCA-adapter!
ń
Flitsfuncties
SCA-adapter
SCA 3002-adapter
SCA 300-adapter
SCA 301
• = Deze flitsfunctie wordt ondersteund door de mecablitz.
x = Deze flitsfunctie wordt door de mecablitz alleen ondersteund als hij op de camera zelf wordt ingesteld.
∆ = Alleen met de digitale Minolta-camera’s Dimage 5, 7, 7i
Met de hand in te stellen corr. op de TTL-flitsbel.
TTL-flitsregeling
Automatisch TTL-invulflitsen
••
••
x•
Met de hand in te stellen flitsfunctie
Automatisch-flitsenfunctie
•••
Flitsen bij met de hand in te stellen flits m. deelverm.
Met de hand in te stellen correctie op de autom. flits
•••
Slave-functie in het draadloos Metz-Remote-systeem
•
•••
•••
Automat. sturen van de motorzoomreflector
Extemded-zoomfunctie van de reflector
Automatische diafragma-instelling
•
•
•••
Autofocus-meetflitssturing
Aanduid. van flitsparaath. in de zoeker van de cam.
Automat. omschakelen naar de flitssynchronisatietijd
Automatische ISO-instelling
Autom. aanpassen van de aanduid. van de flitsreikw.
•
••
Synchron. bij het open- of dichtgaan van de sluiter
Aanduid. van belicht.contr. in de zoeker van de cam.
••
Automatisch uitschakelen van de mecablitz
••
x•
•••
Tabel 1: Overzicht van de flitsfuncties
48
Wake-Up functie
Ontsteeksturing (Minolta, Pentax)
•••
Flits vooraf tegen roden ogen (Nikon)
Spot-Beam-functie (Pentax)
Matrixgestuurd TTL-invulflitsen (Nikon)
Contraststuring (Pentax)
•
Minolta ADI-flitsregeling
•
∆
x•
3. Voorbereiden van de mecablitz
3.1 Bevestigen van de mecablitz op de camera
Schakel camera en mecablitz vóór het aanbrengen of afnemen van de
☞
camera via hun hoofdschakelaar uit!
De mecablitz kan met alleen zijn standaardvoet 301 of een SCA-adapter
van het systeem SCA 300, c.q. SCA 3002 (accessoire) op de camera worden bevestigd.
De mecablitz is standaard met zijn standaardvoet 301 voor eenvoudige flitssynchronisatie uitgerust. De belichtingstijd van de camera moet hierbij gelijk
zijn aan of langer dan de flitssynchronisatietijd van de camera.
Bij de set-apparaten wordt in plaats van de standaardvoet de betreffende
SCA-adapter meegeleverd.
3.2 Montage van de standaardvoet of een SCA-adapter
Vóór montage of demontage van standaardvoet of SCA-adapter moet
☞
de mecablitz via zijn hoofdschakelaar worden uitgeschakeld!
• Oak het afdekplaatje in het midden vast en klik het uit (alleen bij het gebruik van een SCA-adapter uit het systeem SCA 3002).
• De SCA-adapter of standaardvoet 301 tot aan de aanslag inschuiven.
3.3 Demontage van de standaardvoet of een SCA-adapter
Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar uit.
☞
• Druk het vergrendingshendeltje in het midden aan de achterzijde van de
mecablitz met een vingernagel naar boven en houd het ingedrukt (bij gebruik van een SCA-adapter van het systeem SCA 3002 moet van tevoren
het klepje aan de achterzijde van de adapter worden geopend) en
• tegelijkertijd de SCA-adapter of standaardvoet 301 naar achter trekken.
3.4 mecablitz op de camera bevestigen
☞
• Draai de klemmoer van de SCA-adapter, c.q. de standaardvoet 301 tot de
aanslag geheel tegen de mecablitz aan.
• Schuif de mecablitz met de aansluitvoet tot de aanslag in de accessoireschoen van de camera en klem hem met de klemmoer vast.
3.5 mecablitz van de camera afnemen
☞
• Draai de klemmoer van de SCA-adapter, c.q. de standaardvoet 301 tot de
aanslag geheel tegen de mecablitz aan.
• Neem de mecablitz met zijn aansluitvoet naar achteren uit de accessoireschoen van de camera.
3.6 Voeding
3.6.1 Batterijen- c.q. accukeuze
De mecablitz kan naar keuze worden gevoed uit:
• 4 NiCd-accu’s, type IEC KR 15/51 (KR6 / AA / Mignon), deze bieden
zeer korte flitsvolgtijden en zijn zuinig in het gebruik omdat ze opgeladen
kunnen worden als ze leeg zijn.
• 4 NiMH-accu’s, type IEC HR6 (AA / Mignon), duidelijk hogere capaciteit
dan een NiCd-accu en omdat ze geen cadmium bevatten zijn ze minder
milieubelastend.
• 4 Alkalimangaanbatterijen, type IEC LR6 (AA / AM3 / Mignon), onderhoudsvrije stroombron voor gematigde eisen.
• 4 Lithiumbatterijen, type IEC FR6 L91 (AA / Mignon), onderhoudsvrije
stroombron met hoge capaciteit en lage zelfontlading.
☞
Schakel camera en mecablitz vóór het aanbrengen via hun hoofdschakelaar uit!
Schakel camera en mecablitz vóór de demontage via hun hoofdschakelaar uit!
ń
Als u denkt de mecablitz gedurende een langere tijd niet te gebruiken, neem dan s.v.p. de batterijen uit het apparaat.
49
3.6.2 Batterijen vervangen (Afb. 1)
De accu’s / batterijen zijn leeg, c.q. verbruikt, als de flitsvolgtijd (= de tijd
tussen het ontsteken van een flits met vol vermogen, bijv. bij M tot het opnieuw oplichten van de aanduiding van flitsparaatheid) langer dan 60
seconden gaat duren.
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar uit.
• Schuif het deksel van het batterijvak in de richting van de pijl en open het.
• Leg de batterijen of accu’s in de lengterichting in, overeenkomstig de aangegeven symbolen en sluit het batterijvak.
Let bij het inleggen van de batterijen, c.q. accu’s op de juiste polari-
☞
teit, overeenkomstig de symbolen in het batterijvak. Verwisselde polen kunnen tot beschadiging van het apparaat leiden!
ń
Vervang altijd alle batterijen door een zelfde type van één fabrikant
en met een gelijke capaciteit!
Verbruikte batterijen en accu’s horen niet in het huisvuil! Draag bij
aan de bescherming van het milieu en lever batterijen en accu’s in bij
de verschillende verzamelplaatsen!
3.7 In- en uitschakelen van de flitser
De flitser wordt ingeschakeld via zijn hoofdschakelaar op het deksel van het
batterijvak. In de bovenste stand “ON” is de flitser ingeschakeld.
Schuif de hoofdschakelaar, als u de flitser wilt uitschakelen, naar de onderste
stand.
Als u de flitser gedurende een langere tijd niet gebruikt, bevelen wij
☞
aan om de flitser via zijn hoofdschakelaar uit te schakelen en er de
stroombronnen (batterijen, accu’s) uit te halen.
3.8 Automatische uitschakeling / Auto - OFF (Afb. 2)
In de fabriek is de flitser zo ingesteld dat hij ong. 3 minuten -
• na het inschakelen,
• na het ontsteken van een flits,
• na het aantippen van de ontspanknop op de camera (alleen met een SCA-adapter van het systeem SCA 3002),
• na het uitschakelen van het belichtingsmeetsysteem van de camera (alleen
met een SCA-adapter van het systeem 3002),
naar de standby-functie omschakelt (Auto-OFF) om energie te sparen en de
stroombronnen te beschermen tegen per ongeluk ontladen. De aanduiding
van flitsparaatheid en de aanduidingen in het LC-display verdwijnen.
De laatst gebruikte functie-instelling blijft na de automatische uitschakeling
behouden en is na het opnieuw inschakelen onmiddellijk ter beschikking. De
flitser wordt door op de toetsen “Mode” of “Zoom” c.q. door het aantippen
van de ontspanknop op de camera (Wake-Up-functie) weer ingeschakeld.
Als u de flitser gedurende een langere tijd niet gebruikt moet hij in
☞
principe via zijn hoofdschakelaar worden uitgeschakeld!
Indien nodig kan de automatische uitschakeling gedeactiveerd worden. Zie
hiervoor hoofdstuk 7.1.
4. Bedieningsfilosofie
4.1 De keuze van het instellen van de flitsfuncties TTL / A / M
De TTL-flitsregeling, de automatisch-flitsenfunctie A of de met de hand in te
stellen manuele flitsfunctie M worden met de toets Mode gekozen. Druk zo
vaak op toets Mode, dat de gewenste functie door het betreffende symbool
knipperend wordt aangegeven. De instelling is onmiddellijk werkzaam. Na
ong. 5 s. wordt het symbool continu (zonder te knipperen) aangegeven.
De flitsfuncties van de mecablitz worden in hoofdstuk 5 nader uitge-
☞
legd!
4.2 Keuze en instelling van de flitsparameters
Druk zo vaak op de voorkeuzetoets , dat in het LC-display de aanduiding voor de in te stellen flitsparameters (zoom, diafragmawaarde, de met
de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting EV, het met de hand in te
stellen deelvermogen P of ISO) knippert.
50
Terwijl de aanduiding knippert stelt u met de toetsen “+” en “-” de waarde
voor de gewenste parameter in.
De instelling wordt onmiddellijk door de mecablitz overgenomen.
Na ong. 5 s. wordt het symbool continu (zonder te knipperen) aangegeven.
Bij gebruik van een SCA-adapter van het systeem 3002 en een ca-
☞
mera die de gegevens voor de vereiste flitsparameters doorgeeft worden deze parameters automatisch op de mecablitz ingesteld. Daarbij
is het bijv. mogelijk dat diafragma- en ISO-waarden niet aangegeven
worden, c.q. niet te veranderen zijn. Dit is geen fout in het functioneren, maar het betekent, dat de betreffende parameters uitsluitend
door de instellingen op de camera worden bepaald!
Afhankelijk van de gekozen flitsfunctie (TTL / A / M), c.q. de gebruikte SCA-adapter zijn niet alle hierboven genoemde flitsparameters te kiezen, c.q. in te stellen.
Het instellen van de verschillende flitsparameters wordt in hoofdstuk 6
☞
nader uitgelegd.
4.3 Keuze en instellen van de bijzondere functies
Met de toets Select kunnen in de verschillende flitsfuncties bijzondere extrafuncties worden gekozen:
Door meerde malen op de toets Select te drukken worden bijv. de bijzondere
functies “Auto OFF” (automatische uitschakeling), Extended-Zoom Ex en afhankelijk van de SCA-adapter c.q. het camerasysteem verdere bijzondere functies
(bijv. REAR, synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter) opgeroepen.
Na het oproepen van de bijzondere functies knippert de aanduiding van de
betreffende functie en de status ervan (On of OFF) in het display.
Zolang de aanduiding knippert stelt u met de toetsen “+” en “-” de status van
de functie in, d.w.z. u activeert of deactiveert de betreffende functie.
De instelling wordt onmiddellijk door de mecablitz overgenomen.
Na ong. 5 s. wordt naar de normale instelling teruggeschakeld.
De bijzondere flitsfuncties worden in hoofdstuk 7, c.q. in de gebruiks-
☞
aanwijzing van de SCA-adapter uitgelegd!
5. Functies van de mecablitz
De belichtingstijd van de camera moet altijd op de flitssynchronisatie-
☞
tijd van de camera (zie de gebruiksaanwijzing van de camera) of op
een langere tijd worden ingesteld! Als de mecablitz is voorzien van
een SCA-adapter vindt de omschakeling naar de flitssynchronisatietijd, afhankelijk van het type camera en de daarop ingestelde functie
automatisch plaats, c.q. wordt de belichtingstijd tot die synchronisatietijd begrensd (zie de gebruiksaanwijzingen van camera en mecablitz).
5.1 TTL-flitsregeling (Afb. 3)
Voor de TTL-flitsfunctie moet de mecablitz met een daarvoor geschikte
☞
SCA-adapter uitgerust zijn. De TTL-flitsregeling kan alleen worden uitgevoerd met camera’s die de TTL-flitsfunctie ook inderdaad ondersteunen! Met de standaardvoet 301 (alleen middencontact, c.q. flitskabel)
is uitvoering van de TTL flitsfunctie niet mogelijk! Als de mecablitz met
een camera, c.q. een SCA-adapter of de standaardvoet 301 wordt
gebruikt die de TTL-functie niet ondersteunt, wordt bij het bedienen
van de ontspanner van de camera een niet-geregelde flits met vol vermogen afgegeven!
Voor het testen van de TTL-functie moet er zich een stukje film in de camera
bevinden!
Bij de TTL-flitsregeling krijgt u op eenvoudige wijze zeer goede flitsopnamen.
In deze flitsfunctie wordt de belichtingsmeting uitgevoerd door een sensor in
de camera. Deze meet het door het objectief (TTL = T
film vallende, door het onderwerp gereflecteerde, hoeveelheid flitslicht.
Zodra de film de benodigde hoeveelheid licht heeft ontvangen zendt de elektronica van de camera een stopsignaal naar de mecablitz en de flits wordt
onmiddellijk onderbroken. Het voordeel van deze flitsmethode ligt daarin,
dat alle factoren die de belichting van de film beinvloeden (opnamefilters,
veranderingen van diafragmawaarde en brandpuntsafstand bij zoomobjectieven, verlengde uittrek bij dichtbijopnamen enz.), automatisch bij de regeling van de flits worden ingecalculeerd. U hoeft zich niet om de instelling van
de flitser te bekommeren, de elektronica van de camera zorgt automatisch
voor de juiste dosering van de flits. Voor de reikwijdte van het flitslicht neemt
ń
hrough The Lens) op de
51
u de aanduiding in het display in acht (zie paragraaf 10.1). Bij een correct
belichte flitsopname verschijnt ong. 3 s. in het LC–display van de mecablitz
de “o.k.”-aanduiding (zie hoofdstuk 9).
De TTL-flitsregeling wordt in de regel door alle camerafuncties, bijv. Program
P (volautomatisch, c.q. “groene instelling”), tijdautomatiek (“A”, c.q. “Av”),
diafragma-automatiek (“T”, “Tv” of “S”), de onderwerpsprogramma’s (landschap, portret, sport enz.), manual “M” enz. ondersteund.
Let er bij de filmkeuze op dat uw camera u geen beperkingen oplegt
☞
ten aanzien van de maximale filmgevoeligheid, c.q. de ISO-waarde
(bijv. maximaal ISO 1000) voor de TTL-flitsfunctie (zie de gebruiksaanwijzing van de camera)!
Het instellen van de TTL-flitsregeling
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar in.
ń
• Druk zo vaak op de toets Mode, dat in het LC-display TTL knippert.
• De instelling is onmiddellijk werkzaam. Na ong. 5 s. schakelt het display
terug naar de normale weergave.
Bij gebruik van een SCA-adapter van het systeem 3002 wordt met
☞
verschillende cameratypes de TTL-flitsregeling in de program P, volautomatisch of “groene instelling”, c.q. de onderwerpsprogramma’s
automatisch op de mecablitz geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing
van de SCA-adapter).
5.1.1 Automatisch TTL-invulflitsen bij daglicht (Afb. 4 en 5)
Bij de meeste cameratypes wordt bij de automatische instellingen, programautomatiek “P”, volautomatisch of “groene instelling” en de onderwerpsprogramma’s bij daglicht automatisch de invulflitsregeling geactiveerd (zie
de gebruiksaanwijzing van de camera).
Met invulflitslicht kunt u vervelende schaduwen ophelderen en bij tegenlichtopnamen een uitgebalanceerde belichting van onderwerp en achtergrond
bewerkstelligen. Een computergestuurd meetsysteem van de camera zorgt
dan voor de geschikte combinatie van belichtingstijd, werkdiafragma en flitsvermogen.
Let er bij tegenlichtopnamen op, dat de bron van het tegenlicht niet
☞
recht in het objectief schijnt. Het TTL-meetsysteem van de camera zou
daardoor niet goed kunnen werken.
Op de mecablitz verschijnt er in het geval van de automatische TTL-invulflits
geen aanduiding.
5.1.2 Matrixgestuurde TTL-invulflits met Nikon-camera’s
Deze functie is alleen met een daarmee uitgeruste Nikon-camera sa-
☞
men met de mecablitz en adapter SCA 3402 te kiezen en uit te voeren.
Sommige Nikon-camera’s ondersteunen de matrixgestuurde invulflitsregeling
(zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Bij deze flitsfunctie wordt de
belichting van onderwerp en achtergrond automatisch op elkaar afgestemd
zonder dat het onderwerp zelf te ruim wordt belicht. De belichting voor de
omgevingshelderheid wordt door de camera via matrixmeting bepaald.
Afhankelijk van het type camera moet instelling en aanduiding van deze
functie invulflitsfunctie aan de flitser of op de camera plaatsvinden (zie gebruiksaanwijzing van de camera).
Bij camera’s die geen digitale gegevens naar de mecablitz overbrengen moet
de instelling op de camera zelf plaatsvinden, c.q. wordt deze flitsfunctie
automatisch door de camera geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzingen van
camera en SCA-adapter). Een instelling en aanduiding op de mecablitz is in
dit geval niet mogelijk.
Instelmethode voor de “matrixgestuurde TTL- invulflitsfunctie” op de mecablitz:
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar in.
• Tip de ontspanknop op de camera aan zodat er een gegevensuitwisseling
tussen flitser en camera kan plaatsvinden.
• Druk zo vaak op de toets “Mode”, dat in het LC-display “TTL” knippert.
• Druk, terwijl “TTL” knippert op de toets “+” waarmee u de invulflitsfunctie
activeert. In het display verschijnt daarvoor het symbool voor deze flitsfunctie .
52
• De instelling is onmiddellijk werkzaam. Na ong. 5 s. schakelt het LC-display terug naar de normale weergave.
Het deactiveren van de “matrixgestuurde TTL-invulflitsfunctie” op de mecablitz:
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar in.
• Tip de ontspanknop op de camera aan, zodat er een uitwisseling van
gegevens tussen camera en flitser kan plaatsvinden.
• Druk zo vaak op de toets “Mode”, dat in het LC-display “TTL” en
knippert.
• Druk, terwijl “TTL” knippert op de toets “-” waarmee u de invulflitsfunctie
deactiveert. In het display verdwijnt daarbij het symbool voor deze
functie.
• De instelling is onmiddellijk werkzaam. Na ong. 5 s. schakelt het LC-display terug naar de normale weergave.
5.2 Automatisch-flitsenfunctie A
Bij de automatisch-flitsenfunctie A meet een fotosensor in de mecablitz het
door het onderwerp gereflecteerde licht. De mecablitz onderbreekt het flitslicht bij het bereiken van de voor een correcte belichting vereiste hoeveelheid
licht. Daardoor hoeft er bij verandering van de opnameafstand geen berekening van de diafragmawaarde en de instelling te worden uitgevoerd zolang
het onderwerp zich maar niet buiten de maximale reikwijdte van de flitser
bevindt.
De fotosensor van de mecablitz moet op het onderwerp gericht staan hoe de
reflector ook gericht staat. De fotosensor heeft een meethoek van 25° en
meet alleen tijdens de eigen lichtuitstraling van de mecablitz. Bij een correct
belichte opname verschijnt in het display van de mecablitz gedurende ong.
3 s. de aanduiding “o.k.” (zie hoofdstuk 9).
De automatisch-flitsenfunctie is met een SCA-adapter van het systeem SCA 300,
c.q. SCA 3002 en met de standaardvoet 301 mogelijk.
Sommige camera’s ondersteunen de mecablitz in de automatisch-flit-
☞
senfunctie A met een SCA-adapter niet (zie de gebruiksaanwijzing
van camera en SCA-adapter). In dat geval moet de mecablitz worden
uitgerust met de standaardvoet 301.
Schakel de camera in de functie tijdautomatiek (“A” of “Av”), c.q. in de functie van met de hand in te stellen “M”. Diafragma en belichtingstijd (bij “M”)
moeten op de camera overeenkomstig de opnamesituatie worden gekozen
(zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
Als de mecablitz met een SCA-adapter van het systeem SCA 3002 uitgerust
is en de camera automatisch de erop ingestelde diafragmawaarde aan de
mecablitz doorgeeft kan de mecablitz ook in de camerafunctie programautomatiek “P” (c.q. volautomatisch, “groene instelling” en de onderwerpsprogramma’s), c.q. in de diafragma-automatiek (“Tv”, “T” of “S”) worden ingezet (zie de gebruiksaanwijzing van de SCA-adapter).
Instellen van de automatisch-flitsenfunctie
• Voorzie de mecablitz van een SCA-adapter of de standaardvoet 301 en
bevestig hem op de camera.
• Stel de camera in overeenkomstig de opgaven in zijn gebruiksaanwijzing.
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar in.
• Druk zo vaak op de toets Mode, dat in het display A knippert.
• De instelling is onmiddellijk werkzaam. Na ong. 5 s. schakelt het display
terug naar de normale weergave.
Het onderwerp zou zich binnen een bereik van ongeveer 40 % tot
☞
70 % van de in het LC-display aangegeven maximale flitsreikwijdte
moeten bevinden ( zie paragraaf 10.1). Daarmee heeft de elektronica
voldoende speelruimte om de belichting uit te balanceren.
Voorzichtig bij zoomobjectieven! Deze kunnen door hun optische
bouw een lichtverlies van tot een hele diafragmawaarde veroorzaken. Ze kunnen ook bij verschillende brandpuntsafstandinstellingen
verschillende effectieve diafragmawaarden hebben. Dit kunt u eventueel door een met de hand in te stellen correctie van diafragmawaarde of een correctie op de flitsbelichting compenseren!
ń
53
5.2.1 Invulflits in de automatisch-flitsenfunctie
Bepaal met de belichtingsmeter van de camera of met een externe belichtingsmeter de benodigde waarden voor diafragma en belichtingstijd voor
een normale belichting. Meet, als dat mogelijk is, onderwerp en achtergrond
met de belichtingsmeter apart van elkaar.
Let er daarbij op, dat de belichtingstijd gelijk of langer moet zijn dan de flitssynchronisatietijd van de camera (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
Voorbeeld:
Gemeten diafragmawaarde = 8;
Bijbehorende belichtingstijd = 1/60 sec.
Flitssynchronisatietijd van de camera bijv. 1/100 sec. (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
ń
De beide gemeten waarden voor diafragma en belichtingstijd kunnen op de
camera worden ingesteld omdat de belichtingstijd langer is dan de flitssynchronisatietijd van de camera.
Om een uitgebalanceerde invulling te krijgen, bijvoorbeeld om het schaduwkarakter te behouden wordt aanbevolen op de flitser met de hand een correctie
van -1 EV (diafragmawaarde) tot - 1,7 EV in te stellen (zie paragraaf 6.4.3).
Let er op, dat de bron van het tegenlicht niet rechtstreeks op de sensor
☞
van de mecablitz schijnt. Daardoor zouden foute belichtingen kunnen
ontstaan!
5.3 Flitsen met handinstelling
Bij sommige camera’s wordt in de programautomatiek “P”, volauto-
☞
matisch, c.q. “groene instelling” en de onderwerpsprogramma’s de
mecablitz automatisch naar de TTL-flitsregeling omgeschakeld als de
mecablitz is uitgerust met een adapter van het SCA 3002 systeem. De
functie van flitsen met handinstelling is dan niet mogelijk! Eventueel
voorziet u voor de functie van flitsen met handinstelling de mecablitz
van zijn standaardvoet 301.
In de functie van flitsen met handinstelling vindt er in het LC-display van de
mecablitz geen aanduiding van de belichtingscontrole plaats!
De camera moet in de functie tijdautomatiek (“A” of “Av”), c.q. in de functie
met handinstelling “M” worden gezet. De waarden van diafragma en belichtingstijd (bij “M”) moeten dan met de hand, in overeenstemming met de opnameomstandigheden worden gekozen (zie de gebruiksaanwijzing van de
camera).
Het instellen van de functie van flitsen met handinstelling M
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar in.
• Druk zo vaak op de toets “Mode”, dat in het LC-display M en de met de
hand in te stellen waarde van het deelvermogen P verschijnt (in dit voorbeeld 1/1 voor vol vermogen) knippert.
• De instelling is onmiddellijk werkzaam. Na ong. 5 s. schakelt het display
terug naar de normale weergave.
In het LC-display van de mecablitz ziet u, in plaats van de aanduiding
☞
van de diafragmawaarde, de aanduiding voor het met de hand in te
stellen deelvermogen!
5.3.1 Flitsen met handinstelling M met vol vermogen
In deze functie wordt door de flitser steeds een niet-geregelde flits met vol
vermogen (P 1/1) afgegeven. De aanpassing aan de opnamesituatie moet
op de camera door het instellen van de diafragmawaarde plaatsvinden. In
het LC-display van de mecablitz wordt de afstand van de flitser tot het onderwerp die voor een correcte flitsbelichting moet worden aangehouden aangegeven (zie ook paragraaf 10.1).
5.3.2 Flitsen met handinstelling M met slechts een deel van het flits-
vermogen “P”
Indien nodig kan het vermogen van de mecablitz met de hand worden verlaagd. Daartoe kan op de mecablitz een deelvermogen “P” worden ingesteld. Zie hiervoor paragraaf 6.5.
54
6. Flitsparameters van de mecablitz
Om de mecablitz correct te laten functioneren in het noodzakelijk dat verschillende flitsparameters zoals de zoomstand van de flitsreflector, diafragmawaarde en filmgevoeligheid ISO aan de instellingen op de camera worden aangepast.
Bovendien is bij verschillende flitsfuncties de instelling van een, met de hand
in te stellen correctie op de flitsbelichting EV, c.q. een met de hand in te stellen deelvermogen P mogelijk.
Bij het werken met een mecablitz met SCA-adapter van het systeem 3002
kunnen de verschillende parameters zoals bijv. de zoomstand, diafragmawaarde en ISO automatisch door de camera naar de flitser worden overgebracht en ingesteld. Doorvoor moet de camera de betreffende uitwisseling
van gegevens met de SCA-adapter, c.q. de mecablitz ondersteunen. Details
hierover vindt u in de gebruiksaanwijzing van de SCA-adapter.
Bij het werken met een mecablitz met een adapter van het systeem 300,
☞
c.q. met de standaardvoet 301 moeten de flitsparameters met de hand
op de mecablitz worden ingesteld.
6.1 Zoomstand van de flitsreflector
De zoomstand van de flitsreflector kan worden aangepast aan objectieven
met brandpuntsafstanden vanaf 28 mm (kleinbeeldformaat 24 x 36mm).
Voor objectieven met een brandpuntsafstand vanaf 20 mm kan een groothoekdiffusorschijf (accessoire, zie hoofdstuk 14) worden gebruikt.
De volgende zoomstanden staan ter beschikking:
28mm - 35mm - 50mm - 70mm - 85mm - 105mm.
6.1.1 Automatische zoomaanpassing
Als de mecablitz met een SCA-adapter van het systeem SCA 3002 is uitgerust en gebruikt wordt met een camera die de gegevens voor de brandpuntsafstand van het objectief aan de flitser doorgeeft, past de zoomstand van
zijn reflector zich automatisch aan die brandpuntsafstand aan. In het display
van de mecablitz wordt Auto Zoom en de reflectorstand (mm) aangegeven.
☞
6.1.2 Met de hand aanpassen van de zoomstand
Wordt de mecablitz gebruikt met een SCA-adapter van het systeem SCA 300
of de standaardvoet 301 of een camera die niet over de mogelijkheid beschikt tot het overdragen van de gegevens van de brandpuntsafstand, moet
de zoomstand van de flitsreflector met de hand worden ingesteld. In het display wordt dan M.Zoom aangegeven.
Het instellen
• Druk op de voorkeuzetoets tot de aanduiding voor de reflectorstand
(mm) knippert.
• Terwijl de aanduiding knippert stelt u met de toetsen “+” en “-” de gewenste stand van de zoomreflector in. De instelling wordt direct door de mecablitz overgenomen.
• Na ong. 5 s. wordt naar de normale weergave teruggeschakeld.
• De keuze van de stand van de zoomreflector richt zich naar de brandpuntsafstand van het gebruikte objectief (overeenkomend met het kleinbeeldformaat 24 x 36 mm). De zoomstand van de reflector moet hierbij
gelijk zijn aan de brandpuntsafstand van het gebruikte objectief of de
dichtst bij gelegen lagere waarde hebben.
Als u een zoomobjectief gebruikt en niet absoluut altijd het gehele richtgetal
en de reikwijdte van de mecablitz benut, kunt u de stand van de zoomreflector op de aanvangsdiafragmawaarde van het zoomobjectief laten staan.
Daarmee heeft u dan de garantie, dat uw onderwerp geheel uitgelicht zal
worden. U bespaart zich daarmee de moeite van het telkens moeten aanpassen aan de brandpuntsafstand van het objectief.
De automatische aanpassing van de zoomstand kan voor objectieven
met een brandpuntsafstand vanaf 28 mm plaatsvinden. Als een objectief wordt gebruikt met een brandpuntsafstand van minder dan 28 mm,
knippert in het LC-display de aanduiding “28” om te waarschuwen dat
de mecablitz de randen van het onderwerp niet geheel kan uitlichten.
ń
55
Voorbeeld:
U gebruikt een zoomobjectief met een bereik aan brandpuntsafstanden van
35 tot 105 mm. In dit voorbeeld zet u de zoomreflector in de stand van
35 mm!
6.1.3 Met de hand verstellen van de zoomstand bij Auto Zoom
De zoomstand van de reflector kan ook bij het werken met de mecablitz met
een adapter van het systeem SCA 3002 en een camera die wel de gegevens
van de brandpuntsafstand naar de mecablitz doorgeeft, worden veranderd
om bepaalde verlichtingseffecten te bereiken (bijv. hot-spot e.d.):
Kies de gewenste zoomstand (zie hierboven).
Na het opslaan wordt nu M.Zoom naast de zoomstand (mm) in het display
aangegeven.
ń
Voor het geval dat de zoomstand na het automatisch opslaan in het display
blijft knipperen dan geldt dat als waarschuwing, dat met de gekozen zoomstand de randen van het onderwerp niet geheel worden uitgelicht. Kies in
dat geval een lagere waarde voor de zoomstand van de mecablitz.
Terugzetten naar de Auto-Zoomfunctie
• Druk op de voorkeuzetoets tot de aanduiding voor de reflectorstand
(mm) knippert.
• Druk, terwijl de aanduiding knippert, zo vaak op de toets “+”, dat in het
display Auto Zoom wordt aangegeven. Daarbij moet het belichtingssysteem van de camera geactiveerd zijn (bijv. door het aantippen van de ontspanknop op de camera), zodat er een uitwisseling van gegevens kan
plaatsvinden.
• De instelling wordt onmiddellijk door de mecablitz overgenomen.
• Na ong. 5 s. wordt naar de normale weergave teruggekeerd.
6.2 Diafragmawaarde
6.2.1 Automatische aanpassing aan de diafragmawaarde van de camera
Als de mecablitz met een SCA-adapter van het systeem SCA 3002 is uitgerust en met een camera wordt gebruikt die de gegevens van de ingestelde
diafragmawaarde aan de flitser doorgeeft past de diafragmawaarde van de
mecablitz zich automatisch aan die van de camera aan.
Bij sommige cameratypen wordt de diafragmawaarde niet in het LC-dis-
☞
play van de mecablitz aangegeven, c.q. kan de diafragmawaarde niet
worden veranderd (zie de gebruiksaanwijzing van de SCA-adapter).
In de functie van met de hand in te stellen M van de mecablitz wordt dan in
plaats van de diafragmawaarde het gekozen deelvermogen getoond!
6.2.2 Met de hand aanpassen van de diafragmawaarde
Als de mecablitz met een SCA-adapter van het systeem SCA 300 of met de
standaardvoet 301 of een camera die niet de mogelijkheid heeft de gegevens van het diafragma door te geven, dan moet de diafragmawaarde met
de hand worden ingevoerd.
Het instellen
• Druk zo vaak op de voorkeuzetoets , dat de aanduiding voor de diafragmawaarde knippert.
• Stel, terwijl de aanduiding knippert met de toetsen “+” en “-” de gewenste
diafragmawaarde in. De instelling wordt onmiddellijk door de mecablitz
overgenomen.
• Na ong. 5 s. wordt naar de normale weergave teruggekeerd.
De mecablitz moet ingesteld worden op dezelfde diafragmawaarde
☞
als waarop de camera, c.q. het objectief staat ingesteld.
56
6.3 Filmgevoeligheid ISO
6.3.1 Automatische aanpassing aan de ISO-waarde
Als de mecablitz met een SCA-adapter van het systeem SCA 3002 is uitgerust en met een camera wordt gebruikt die de gegevens van de ingestelde
filmgevoeligheid ISO aan de flitser doorgeeft past de ISO-waarde van de
mecablitz zich automatisch aan.
Bij sommige cameratypes wordt de ISO-waarde niet in het LC-display
☞
aangegeven, c.q. laat de ISO-waarde zich niet verstellen (zie de gebruiksaanwijzing van de SCA-adapter).
Om bovengenoemd effect te compenseren, kan de flitsbelichtingsautomatiek
door een met de hand uit te voeren correctie aan de opnamesituatie worden
aangepast. De hoogte van de correctiewaarde hangt af van het contrast tussen onderwerp en achtergrond!
☞
6.3.2 Met de hand aanpassen van de ISO-waarde
Als de mecablitz met een SCA-adapter van het systeem SCA 300 of met de
standaardvoet 301 of een camera die niet de mogelijkheid heeft de gegevens van de filmgevoeligheid ISO door te geven, dan moet de ISO-waarde
op de mecablitz met de hand worden ingevoerd.
Het instellen
• Druk op de voorkeuzetoets tot de aanduiding van de ISO-waarde
knippert.
• Stel, terwijl de aanduiding knippert met de toetsen “+” en “-” de gewenste ISO-
waarde in. De instelling wordt onmiddellijk door de mecablitz overgenomen.
• Na ong. 5 s. wordt teruggeschakeld naar de normale weergave.
De mecablitz moet worden ingesteld op de ISO-waarde waarop ook
☞
de camera is ingesteld. Let daarbij op de filmgevoeligheid ISO van de
ingelegde film!
Vergeet niet de correctie op de flitsbelichting na de opname weer ongedaan
te maken!
6.4.1 Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting in de
De mecablitz moet met een SCA-adapter van het systeem SCA 3002 uitgerust zijn. Op de mecablitz moet de TTL-flitsfunctie ingesteld worden.
De camera moet het met de hand instellen van een correctiewaarde op de
mecablitz ondersteunen. Bij sommige camera’s is het met de hand instellen
van een correctiewaarde voor de TTL-flitsbelichting alleen mogelijk op de
camera zelf. Instellen op de mecablitz is dan niet mogelijk, c.q. blijft zonder
werking (zie de gebruiksaanwijzing van de SCA-adapter, c.q. van de
camera.
☞
6.4 Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting
De TTL-flitsbelichtingsautomatiek van de meeste camera’s en de automatische
lichtregeling van de mecablitz zijn afgestemd op een reflectiegraad van het
onderwerp van 25 % (de gemiddelde reflectiegraad van flitsonderwerpen).
Een donkere achtergrond die veel licht absorbeert of een lichte achtergrond
die veel licht reflecteert kunnen tot te ruime respectievelijk te krappe belichting van het onderwerp leiden.
6.4.2 Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting in de
De mecablitz moet met een SCA-adapter of de standaardvoet 301 uitgerust
zijn. Op de mecablitz moet de functie van automatisch-flitsen A ingesteld
worden.
Een donker onderwerp voor een lichte achtergrond: positieve correctiewaarde (ongeveer 1 tot 2 stops). Licht onderwerp tegen een donkere achtergrond: negatieve correctiewaarde (ongeveer -1 tot -2 stops).
Bij het instellen van een correctiewaarde kan de aanduiding van de
flitsreikwijdte in het LC-display van de mecablitz veranderen en aangepast worden aan de gecorrigeerde flitsbelichting (onder andere
afhankelijk van de SCA-adapter en het type camera)!
ń
TTL-flitsfunctie
Het corrigeren van de belichting door het veranderen van de diafragmawaarde helpt hier niet, omdat de belichtingsautomatiek van de
camera de veranderde diafragmawaarde weer als normaal werkdiafragma ziet.
automatisch-flitsenfunctie A
57
6.4.3 Het instellen
• Op de mecablitz de TTL-flitsfunctie, c.q. de automatisch-flitsenfunctie A instellen.
• Druk zo vaak op de voorkeuzetoets van de mecablitz, dat in het
display EV en de correctiewaarde (in plaats van de diafragmawaarde)
knipperend verschijnen.
• Stel, terwijl de betreffende aanduidingen knipperen met de toetsen “+” en “-”
de gewenste correctiewaarde in (in het voorbeeld correctiewaarde = -0,7 stop).
• De instelling is onmiddellijk werkzaam.
• Na ong. 5 s. wisselt de aanduiding: in plaats van de correctiewaarde
wordt weer de diafragmawaarde aangegeven. Als aanduiding dat een
correctiewaarde ingesteld staat, knippert in het display de aanduiding EV.
6.4.4 Het ongedaan maken van de correctie
ń
• Druk zo vaak op de voorkeuzetoets van de mecablitz, dat in het
display EV en de correctiewaarde (in plaats van de diafragmawaarde)
knipperend verschijnen.
• Stel, terwijl de betreffende aanduidingen knipperen met de toetsen “+” en
“-” 0.0 als correctiewaarde in.
• De instelling is onmiddellijk werkzaam.
• Na ong. 5 s. wisselt de aanduiding: in plaats van de correctiewaarde
wordt weer de diafragmawaarde aangegeven. De aanduiding op een correctiewaarde EV verschijnt niet meer in het display.
6.5 Het instellen van een deelvermogen
In deze functie geeft de flitser altijd een niet-geregelde flits met een deel van
het volle vermogen af. De aanpassing aan de opnamesituatie geschiedt door
te kiezen voor een deel van het volle flitsvermogen en de diafragma-instelling
op de camera. In het LC-display van de mecablitz wordt de afstand van
onderwerp tot flitser aangegeven die voor een correcte belichting moet worden aangehouden (zie ook paragraaf 10.1.4).
Het instellen
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar in.
• Druk zo vaak op de voorkeuzetoets , dat in het LC-display de aanduiding P en het deelvermogen knipperend verschijnen.
• Stel, terwijl de aanduiding knippert met de toetsen “+” en “-” de waarde
in voor het gewenste deelvermogen (in het voorbeeld hiernaast P 1/8).
• De instelling is onmiddellijk werkzaam.
• Na ong. 5 s. wordt de aanduiding voor het deelvermogen continu (zonder
te knipperen) aangegeven.
In het LC-display van de mecablitz verschijnt in de plaats van de aan-
☞
duiding van de diafragmawaarde de aanduiding van het met de
hand gekozen deelvermogen!
7. Bijzondere functies van de mecablitz
7.1 Automatische uitschakeling
Het afzetten van de automatische uitschakeling
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar in.
• Druk zo vaak op de toets Select, dat in het LC–display van de mecablitz
3 m (voor 3 minuten) wordt aangegeven.
• Druk zo vaak op de toets “-”, dat in het LC-display van de mecablitz OFF
knipperend verschijnt.
• De instelling is onmiddellijk werkzaam. Na ong. 5 s. schakelt het LC-dis-
play terug naar de normale weergave.
Het aanzetten van de automatische uitschakeling
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar in.
• Druk zo vaak op de toets Select, dat in het LC–display van de mecablitz
3 m (voor 3 minuten) wordt aangegeven.
• Druk zo vaak op de toets “+”, dat in het LC-display van de mecablitz On
knipperend verschijnt.
58
• De instelling is onmiddellijk werkzaam. Na ong. 5 s. schakelt het LC-display terug naar de normale weergave.
☞
7.2 Flitssynchronisatie
7.2.1 Normale synchronisatie (Afb. 6)
Met SCA-adapter en standaardvoet 301 mogelijk.
☞
Bij de normale synchronisatie wordt de mecablitz ontstoken op het moment
dat de sluiter het filmvlakje geheel vrijgegeven heeft (synchronisatie zodra de
sluiter geheel open staat). Deze normale synchronisatie is de standaardfunctie en wordt door elke camera uitgevoerd. Hij is voor de meeste flitsopnamen
de meest geschikte synchronisatie. De camera wordt afhankelijk van de erop
ingestelde functie naar de synchronisatietijd omgeschakeld (alleen met een
daarvoor geschikte SCA-adapter; accessoire). Gewoonlijk zijn dat tijden van
tussen 1/30 s. en 1/125 s. (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Op
de mecablitz hoeft er voor deze functie niets te worden ingesteld en verschijnt er ook geen aanduiding in het LC-display.
7.2.2 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR-functie)
(Afb. 7)
Alleen met een daarvoor geschikte SCA-adapter en camera mogelijk!
☞
Sommige camera’s bieden de mogelijkheid het tijdstip van de synchronisatie
te verschuiven naar een moment vlak voordat de sluiter van de camera weer
begint dicht te gaan (REAR-functie). Dit is vooral bij langere belichtingstijden
(langer dan bijv. 1/30 seconde) en bewegende onderwerpen met een eigen
lichtbron van belang omdat bewegende lichtbronnen dan een “lichtspoor”
achter zich laten in plaats van - als bij synchronisatie bij het opengaan van
de sluiter - die voor zich uit op te bouwen. Met het synchroniseren bij het
dichtgaan van de sluiter wordt op deze manier van dat type opnamen een
“natuurlijker” weergave van de opnamesituatie verkregen!
Afhankelijk van de op de camera ingestelde functie en van de SCA-adapter
stelt de camera langere belichtingstijden dan zijn flitssynchronisatietijden in.
Inschakelen van de REAR-functie
• Druk zo vaak op de toets Select, dat in het LC–display REAR verschijnt.
• Druk zo vaak op de toets “+”, dat in het LC-display On knippert.
• De instelling is onmiddellijk werkzaam. Na ong. 5 s. schakelt het LC-display terug naar de normale weergave.
Het symbool REAR voor de synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter
blijft na de instelling in het LC-display van de mecablitz aangegeven!
☞
Uitschakelen van de REAR-functie
• Druk zo vaak op de toets Select, dat in het LC–display REAR verschijnt.
• Druk zo vaak op de toets “-”, dat in het LC-display OFF knippert.
• De instelling is onmiddellijk werkzaam. Na ong. 5 s. schakelt het LC-display terug naar de normale weergave.
Het symbool REAR voor synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter wordt
niet meer in het display van de mecablitz aangegeven! De mecablitz wordt
weer gesynchroniseerd op het moment dat de sluiter net open staat (normale
synchronisatie).
7.2.3 Synchronisatie bij lange belichtingstijden / SLOW
Sommige camera’s bieden de mogelijkheid tot het maken van flitsopnamen
met lange belichtingstijden. Deze functie biedt de mogelijkheid om in het
donker de achtergrond beter op de foto te laten uitkomen. Dit wordt bereikt
door belichtingstijden die aangepast zijn aan het omgevingslicht. Daarbij
Bij sommige camera’s moet de REAR-functie op de camera zelf worden geactiveerd. Een instelling op de mecablitz is dan niet mogelijk,
c.q. blijft werkeloos. De betreffende details vindt u in de gebruiksaanwijzingen van SCA-adapter en camera.
Gebruik bij langere belichtingstijden een statief om bewegen van de
camera tijdens het opnemen te voorkomen. Deze functie na de opname weer uitschakelen, daar er anders ook bij de “normale” flitsopnamen ongewenst lange belichtingstijden ingesteld zouden kunnen worden.
ń
59
worden door de camera langere belichtingstijden dan de flitssynchronisatietijd ingesteld. Bij sommige camera’s wordt deze synchronisatie bij lange
belichtingstijden in bepaalde onderwerpsprogramma’s (bijv. het nachtopname-progamma) automatisch geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing van de
camera). Op de mecablitz hoeft niets te worden ingesteld en er vindt voor
deze functie ook geen aanduiding plaats.
Gebruik bij langere belichtingstijden een statief om bewegen van de
☞
camera tijdens het opnemen te voorkomen!
7.3 Extended-zoomfunctie
De extended-zoomfunctie wordt alleen door SCA-adapters van het
☞
systeem SCA 3002 ondersteund! De camera moet daarbij de gegevens
van de brandpuntsafstand van het objectief aan de flitser, c.q. de SCA-
ń
adapter doorgeven (zie de gebruiksaanwijzing van de SCA-adapter)!
Bij de extended-zoomfunctie Ex wordt de reflectorstand van de mecablitz één
stap verkleind ten opzichte van de brandpuntsafstand van het objectief op de
camera! De daaruit voortkomende ruimere verlichting zorgt in de ruimte
voor meer strooilicht (reflecties) en daardoor voor een zachtere verlichting
door de flitser.
Voorbeeld voor de extended-zoomfunctie:
De brandpuntsafstand van het objectief op de camera is 35 mm. In de exten-
ded-zoomfunctie stuurt de mecablitz de reflectorstand naar 28 mm. In het
LC-display wordt echter nog steeds 35 mm aangegeven!
De extended-zoomfunctie is alleen in de functie “Auto Zoom” met brandpuntsafstanden vanaf 35 mm (kleinbeeld 24 x 36 mm) mogelijk. Daar de uitgangspositie van de zoomreflector 28 mm bedraagt, wordt bij brandpuntsafstanden van minder dan 35 mm in het LC-display “28” mm knipperend
aangegeven. Dit als waarschuwing, dat de voor de extended-zoomfunctie
vereiste reflectorstand van 24 mm niet kan worden ingesteld.
Opnamen met brandpuntsafstanden van 28 tot 35 mm worden ook in
☞
de extended-zoomfunctie correct door de mecablitz uitgelicht!
Inschakelen van de extended-zoomfunctie
• Druk zo vaak op de toets Select, dat in het LC–display “Ex” verschijnt.
• Druk zo vaak op de toets “+”, dat in het display “On” knippert.
• De instelling is onmiddellijk werkzaam. Na ong. 5 s. schakelt het LC-display terug naar de normale weergave.
Het symbool “Ex” voor de extended-zoomfunctie blijft na de instelling in het
LC-display van de mecablitz aangegeven!
Let er op, dat door de bredere verlichtingshoek de flitsreikwijdte
☞
wordt bekort!
Uitschakelen van de extended-zoomfunctie
• Druk zo vaak op de toets Select, dat in het LC–display “Ex” verschijnt.
• Druk zo vaak op de toets “-”, dat in het LC-display “OFF” knippert.
• De instelling is onmiddellijk werkzaam. Na ong. 5 s. schakelt het LC-display terug naar de normale weergave.
Het symbool “Ex” voor de extended-zoomfunctie wordt na het opslaan niet
meer in het LC-display van de mecablitz getoond!
8. Aanduiding voor de flitsparaatheid
Zodra de flitscondensator is opgeladen, licht op de mecablitz de aanduiding
van de flitsparaatheid op en geeft daarmee aan, dat de flitser gereed is
om te flitsen. Dat betekent, dat voor de volgende opname flitslicht kan worden gebruikt. Wordt er een opname gemaakt voordat de aanduiding van
flitsparaatheid oplicht, wordt er geen flits ontstoken en kan de opname onder
bepaalde omstandigheden verkeerd belicht worden.
Als de mecablitz met een daarvoor geschikte SCA-adapter is uitgerust
☞
wordt, afhankelijk van het type camera, de aanduiding van de flitsparaatheid automatisch naar de camera overgebracht en zorgt daar
voor een overeenkomstige aanduiding in de zoeker van de camera en
voor het omschakelen naar de flitssynchronisatietijd (zie hiervoor de
gebruiksaanwijzingen van SCA-adapter en camera).
60
9. Aanduiding van de belichtingscontrole
De aanduiding van de belichtingscontrole “o.k.” wordt gedurende ong. 3 s.
in het display aangegeven als de opname in de TTL-flitsfunctie of in de automatisch-flitsenfunctie A correct belicht wordt / werd. Daarbij wordt tegelijkertijd automatisch de verlichting van het LC-display geactiveerd.
Op die manier heeft u bij de automatisch-flitsenfunctie de mogelijkheid om
bij indirect flitsen met de moeilijk vooruit in te schatten reflectiegraad door
een met de hand uit te voeten proefflits te bepalen of u de geschikte diafragmawaarde hebt ingesteld.
De proefflits kan met de handontspanknop worden ontstoken. Blijft de
aanduiding voor de belichting “o.k.” uit, dan moet u het eerstvolgend lagere
diafragmagetal instellen of de afstand tot het reflecterend vlak, c.q. tot het
onderwerp verkleinen en de proefflits herhalen.
Houd bij de proefflits de mecablitz met de ingebouwde fotosensor
☞
precies zo als u hem straks voor de opname gaat houden.
Deze mogelijkheid kan ook bij de TTL-flitsregeling worden gebruikt, zonder
dat u een proefopname hoeft te maken. U stelt dan op de mecablitz de automatisch-flitsenfunctie A in en bepaalt als hierboven beschreven de te gebruiken diafragmawaarde. De op deze wijze bepaalde waarde stelt u dan in op
de camera en zet daarna de mecablitz weer terug in de TTL-flitsfunctie.
Deze methode werkt bij de gemiddelde brandpuntsafstanden van ong.
28 mm tot 85 mm relatief exact. In grensgevallen kan echter toch bij de
aansluitende TTL-flitsbelichting een te krappe belichting plaatsvinden. De
aanduiding voor de belichtingscontrole “o.k.” blijft in die gevallen na de
opname uit. Herhaal dan de opname met het eerstvolgende lagere diafragmagetal (kies bijv. in plaats van diafragma 11 diafragma 8).
Als de mecablitz met een daarvoor geschikte SCA-adapter is uitge-
☞
rust, wordt, afhankelijk van het type camera, automatisch een signaal
voor de belichtingscontrole naar de camera overgebracht en zorgt
daar bijv. voor een overeenkomstige aanduiding in de zoeker van de
camera (zier hiervoor de gebruiksaanwijzing van SCA-adapter en
camera).
10. LC-display van de mecablitz
In het LC-display van de mecablitz kunnen de gekozen flitsfunctie, de flitsparameters (zoomstand, diafragma, filmgevoeligheid ISO), flitsreikwijdte, met
de hand in te stellen deelvermogens en gekozen bijzondere functies worden
getoond.
De telkens geldende aanduiding in de vorm van het symbool geeft bijv. naast
de gekozen functie, afhankelijk van de SCA-adapter en het type camera,
ook de bedrijfsstatus aan. Zo zijn bijv. sommige aanduidingen alleen mogelijk terwijl u met de hand bepaalde instellingen uitvoert (bijv. ISO).
☞
10.1 Aanduiding van de flitsreikwijdte
10.1.1 Automatische aanpassing van de aanduiding van de flits-
☞
Sommige camera’s geven de flitsparameters voor filmgevoeligheid ISO,
brandpuntsafstand van het objectief (mm), diafragmawaarde en belichtingscorrectie door naar de mecablitz. De mecablitz past zijn vereiste instellingen
automatisch aan. Hij berekent uit de flitsparameters en zijn richtgetal de
maximale reikwijdte van het flitslicht. De reikwijdte wordt in het LC-display
van de mecablitz aangegeven.
Afhankelijk van het type camera en SCA-adapter kunnen de aanduidingen in het LC–display van uw mecablitz iets afwijken van de in
deze gebruiksaanwijzing afgedrukte voorbeelden. Dit is geen fout
functioneren maar onvermijdelijk vanwege de aanpassingsmogelijkheid aan de talrijke camerasystemen (fabrikanten) en cameratypen!
ń
reikwijdte
Voor het automatisch aanpassen van de aanduiding van de flitsreikwijdte moet de mecablitz uitgerust zijn met een SCA-adapter van het
systeem SCA 3002. Bovendien met de camera de vereiste (zie hieronder) flitsparameters aan de SCA-adapter, c.q. de mecablitz overbrengen (zie hiervoor de gebruiksaanwijzingen van SCA-adapter en camera)! Tussen camera en mecablitz moet een uitwisseling van de
gegevens hebben plaatsgevonden (bijv. door het aantippen van de
ontspanknop op de camera)!
61
10.1.2 Met de hand aanpassen van de aanduiding van de flitsreikwijdte
Als de mecablitz met een SCA-adapter van het systeem SCA 300 of de standaardvoet 301 of er met een camera wordt gewerkt die de gegevens van de
flitsparameters niet doorgeeft, dan moeten voor een betrouwbare opgave
van de reikwijdte de flitsparameter of flitsparameters voor zoomstand, filmgevoeligheid ISO en de diafragmawaarde met de hand op de mecablitz
worden ingesteld (zie hoofdstuk 6).
10.1.3 Aanduiding van de flitsreikwijdte in de TTL- en de automatisch-flitsenfunctie A
In het LC-display van de mecablitz wordt de waarde van de maximale flitsreikwijdte van het flitslicht aangegeven. De aangegeven waarde richt zich
naar een gemiddelde reflectiegraad van het onderwerp van 25 %, wat voor
verreweg de meeste flitsopnamen normaal is. Sterke afwijkingen van deze
ń
reflectiegraad, bijv. bij zeer sterk of heel zwak reflecterende onderwerpen
kunnen de reikwijdte van de mecablitz beinvloeden.
Let bij de opname steeds op de aanduiding van de reikwijdte in het LC-display
van de mecablitz. Het onderwerp zou zich binnen een bereik van 40 % tot 70 %
van de aangegeven waarde moeten bevinden om de elektronica in de camera
voldoende speelruimte voor een goede lichtregeling te bieden. Om een te ruime
belichting te vermijden mag de minimale flitsafstand niet kleiner zijn dan 10 %
van de maximale reikwijdte! Aanpassing aan de opnamesituatie kan door het
veranderen van de diafragmawaarde aan het objectief worden bereikt.
Voorbeeld:
In het voorbeeld loopt het flitsbereik van ong. 0,6 m tot 6,2 m. Ideaal zou zijn,
als het onderwerp zich op een afstand tussen ong. 2,5 m tot 4,3 m zou bevinden.
10.1.4 Aanduiding van de reikwijdte bij flitsen met handinstelling M
In het LC-display van de mecablitz wordt de afstandswaarde aangegeven
die voor een correcte flitsbelichting van het onderwerp moet worden aangehouden. De aanpassing aan de actuele opnamesituatie kan door het veranderen van de diafragmawaarde op het objectief en/of door het instellen van
een deelvermogen op de mecablitz worden bereikt (zie paragraaf 5.2.1).
Voorbeeld:
In het voorbeeld hiernaast moet het hoofdonderwerp zich op een afstand
van 6,2 m van de mecablitz bevinden.
10.1.5 Het overschrijden van het bereik van de aanduiding van de
flitsreikwijdte
De mecablitz kan reikwijdten tot maximaal 199 m., c.q. 199 ft aangeven. Bij
hoge ISO-waarde (bijv. ISO 6400) en grote diafragmaopeningen kan het
aanduidingenbereik overschreden worden. Dat wordt door een pijl, c.q. driehoek achter de afstandswaarde aangegeven.
10.1.6 Het doven van de aanduiding van de flitsreikwijdte
Als de reflectorkop vanuit zijn normale stand naar boven of beneden wordt
gezwenkt staat er geen afstandsaanduiding in het LC-display van de mecablitz!
10.1.7 Meter - Feet - omschakeling (m - ft)
De aanduiding van de flitsreikwijdte in het LC-display van de mecablitz kan
naar keuze in meter (m) of feet (ft) worden getoond. Voor het wisselen van
de aanduiding gaat u als hieronder beschreven te werk:
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar uit.
• Houd de toets Select ingedrukt.
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar in.
• Laat de toets Select los.
• De aanduiding wisselt. Er wordt nu alleen nog ft (c.q. m.) aangegeven.
• Druk op de toets “+” of “-”.
• De afstanden worden nu in ft (c.q. m) aangegeven.
10.2 LC-displayverlichting
Bij drukken op de toets Mode, Select “+”, “-”of de Voorkeuzetoets wordt
gedurende ong. 10 s. de displayverlichting van de mecablitz geactiveerd. Bij
het ontsteken van een flits wordt de displayverlichting uitgeschakeld. Als in
de TTL-flitsfunctie of de automatisch-flitsenfunctie A de opname correct werd
62
belicht, dan wordt gedurende de “o.k.” aanduiding de LC-displayverlichting
automatisch geactiveerd.
Bij de eerste bediening van de bovengenoemde toetsen vinden er
☞
geen veranderingen van de instellingen op de mecablitz plaats!
Als de fotograaf met de hand, of de camera zelfstandig een decentrale AF-sensor kiest, wordt de schijnwerper van de AF-meetflits van de mecablitz niet geactiveerd. Enkele camera’s gebruiken in dat geval de in de camera ingebouwde
schijnwerper voor de AF-meetflits (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
11. AF-meetflits
De AF-meetflits (autofocus-meetflits) van de mecablitz kan alleen door
☞
autofocuscamera’s worden geactiveerd die een AF-meetflits vanuit het
flitsapparaat ondersteunen! De mecablitz moet met een SCA-adapter
van het systeem SCA 3002 uitgerust zijn!
Zodra er voor de camera niet meer voldoende licht is om automatisch scherp
te stellen wordt door de elektronica van de camera de autofocus-meetflits
geactiveerd. De autofocusschijnwerper straalt daarbij een streeppatroon uit
dat op het onderwerp wordt geprojecteerd. Op dat streeppatroon kan de
camera dan automatisch scherpstellen. De reikwijdte van de autofocus-meetflits
bedraagt ong. 6 - 9 m (bij standaardobjectief 1,7/50 mm). Vanwege de
parallax tussen objectief en AF-schijnwerper bedraagt de dichtbij-instelgrens
van de autofocus-meetflits ong. 0,7 - 1 m. Zoomobjectieven met een lage aanvangslichtsterkte beperken de reikwijdte van de autofocus-meetflits soms flink!
Sommige autofocuscamera’s ondersteunen alleen hun eigen, inge-
☞
bouwde AF-meetflits (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). De
AF-meetflits van de mecablitz wordt dan niet geactiveerd.
Let er bij het kiezen van de autofocusfunctie van de camera op, dat de
☞
meeste camera’s de AF-meetflits alleen in de functie “Single-AF”, c.q.
“autofocus zonder scherptenastelling “ ondersteunen. In de functie
“Servo-AF”, c.q. “autofocus met scherptenastelling” wordt de AFmeetflits niet geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera)!
Sommige camera’s hebben meerdere AF-sensoren voor de scherpstelling. De
☞
AF-meetflits van de mecablitz ondersteunt daarvan alleen de centrale AF-sensor. Bij camera’s met meerdere AF-sensoren bevelen wij aan, alleen de middelste van die sensoren te activeren (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
12. Flitstechnieken
12.1 Indirect flitsen
Rechtstreeks geflitste opnamen zijn niet zelden aan hun typisch harde en duidelijke schaduwen te herkennen. Vaak ook werkt de natuurkundig bepaalde
lichtafval van voor naar achter storend. Door indirect te flitsen kunnen deze
verschijnselen een heel eind worden vermeden omdat onderwerp en achtergrond met verstrooid licht zacht en gelijkmatig kunnen worden uitgelicht. De
reflector wordt hierbij zodanig gezwenkt, dat hij een geschikt reflectievlak
(bijv. plafond of wand van de ruimte) verlicht.
De reflector van de flitser is tot 90° verticaal te zwenken. Bij het verticaal
zwenken van de reflector moet u er op letten, dat u hem voldoende ver
zwenkt om te voorkomen, zodat er geen rechtstreeks flitslicht meer op het
onderwerp kan vallen. Daarom minstens tot de 60° klikstand zwenken. In het
LC-display verdwijnen de afstandsaanduidingen. De afstand van flitser via
plafond of wand tot het onderwerp is nu immers een onbekende grootheid.
Het door het reflectievlak verstrooid teruggekaatste licht geeft een zachte verlichting van het onderwerp. Het reflecterende vlak moet neutraal van kleur,
c.q. wit zijn en geen structuren vertonen (bijv. houten balken in het plafond)
die tot schaduwvorming kunnen leiden. Voor kleureffecten kiest u een reflecterend vlak in de gewenste kleur.
Let er op, dat de flitsreikwijdte bij indirect flitsen sterk afneemt.
☞
12.2 Dichtbijopnamen / macro-opnamen
Om parallaxfouten weg te werken, kan de reflector van de flitser onder een
hoek van -7° naar beneden worden gezwenkt. Druk daarvoor op de ontgrendelknop van de reflector en zwenk de reflector naar beneden.
ń
63
Bij opnamen in het dichtbijbereik moet u er op letten, dat bepaalde minimumafstanden moeten worden aangehouden om te ruime belichting te vermijden.
De minimale verlichtingsafstand bedraagt ong. 10 % van het LC-dis-
☞
play aangegeven de maximale flitsreikwijdte. Daar er bij het naar
beneden zwenken gaan aanduiding voor de reikwijdte in het: LC-display wordt aangegeven moet u zich orienteren op de reikwijdte die
de mecablitz aangeeft als de reflector zich in de normal positie
bevindt.
13. Terug naar de basisinstellingen van de mecablitz
Door minstens 3 seconden op de toets Mode te drukken kan de mecablitz
naar zijn basisinstellingen worden teruggezet.
ń
De volgende instellingen worden teruggezet:
• Automatische uitschakeling Auto-OFF wordt geactiveerd (3 m. On).
• De zoomfunctie M.Zoom; reflectorstand 28 mm. Als de mecablitz met een
SCA-adapter van het systeem SCA 3002 wordt gebruikt en de camera de
gegevens van de brandpuntsafstand van het gebruikte objectief aan de
mecablitz doorgeeft (bijv. bij het aantippen van de ontspanknop van de
camera) wordt AutoZoom geactiveerd.
• De extended-zoomfunctie wordt geannuleerd.
14. Slave-functie in het draadloos Metz-Remote-systeem
De mecablitz ondersteunt de Slave-functie in het draadloos Metz-Remotesysteem. Doorvoor moet de mecablitz uitgerust worden met een Slave-adapter SCA 3083 digital, c.q. SCA 3082 (accessoire, zie paragraaf 14.2).
Daarbij stuurt een controller-flitser (alleen de mecablitz 40 MZ-..., 50 MZ-5,
54 MZ-3 en70 MZ-...) op de camera draadloos de lichtafgifte van de slaveflitser(s) in het draadloos TTL- of automatisch-flitsenfunctie.
14.1 Activeren van de slave-functie in het draadloos Metz-Remote-systeem
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar uit.
• Rust de mecablitz met een slave-adapter SCA 3083 digital, c.q. SCA
3082 uit.
• Schakel de mecablitz in. Op de mecablitz wordt nu automatisch de flitsfunctie TTL geactiveerd. In het display worden SL en het remote-kanaal Ad1 aangegeven. De reflector van de mecablitz wordt automatisch in de stand
28 mm gestuurd. Zodra de mecablitz opgeladen is knippert de AF-meetflits.
In de slave-functie vindt geen aanduiding voor diafragma en afstand in het
display van de mecablitz plaats.
Let er op, dat de mecablitz 44 MZ-2 als slave in het draadloos Metz-
☞
Remote-systeem alleen remote-kanaal “Ad1” ondersteunt! Verdere
details over de slave-functie vindt u in de gebruiksaanwijzing van de
slave-adapter!
14.2 Deactiveren van de slave-functie
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar uit en neem de slave-adapter af.
• Rust de mecablitz weer uit met SCA-adapter of standaardvoet 301.
• De slave-functie wordt na het opnieuw inschakelen van de mecablitz automatisch geannuleerd.
64
15. Bijzondere accessoires
Voor verkeerd functioneren en/of schade aan de mecablitz, veroor-
☞
zaakt door het gebruik van accessoires van andere fabrikanten
nemen wij geen garantie!
• SCA-adapters van het systeem SCA 300
voor flitsen met systeemcamera’s.
• SCA-adapters van het systeem SCA 3002
voor flitsen met systeemcamera’s met digitale overdracht van de gegevens
van de SCA-functies. Meer uitgebreide functies ten opzichte van het SCA
300-systeem.
• Slave-adapter SCA 3083 digital
(Bestelnr. 000330838)
Voor draadloze slave-functie in drie verschillende functies:
mecalux-slave-functie, mecalux-slave-functie met onderdrukking van de
meetflits vooraf (voor digitale camera’s die voorafgaand aan de eigenlijke
flitsopname een meetflits afgeven) en slave-functie in het Metz-TTL-Remotesysteem, c.q. in het Metz-Automatische-Remote-systeem.
Slave-adapter SCA 3082
•
(Bestelnr. 00033082A)
Voor de daadloze slave-functie in het Metz-TTL-Remote-systeem, c.q. in het
Metz-automatische-Remote-systeem.
• Groothoekdiffusorschijf
(Bestelnr. 000044217)
Voor het uitlichten van opnamen met objectieven met een brandpuntsafstand vanaf 20 mm. De grensreikwijdten verminderen overeenkomstig het
lichtverlies met een factor van ong. 1,4.
• Kleurenfilterset 44-32
(Bestelnr. 00004432A)
Omvat 4 kleurenfilters voor effectverlichting en een helder filter voor het
opnemen van kleurenfoliefilters van een willekeurige kleur.
• Mecabounce 44-90
(Bestelnr. 000044900)
Met deze diffusor krijgt u op eenvoudige wijze een zachte verlichting. Hij
werkt fantastisch omdat de opnamen een zacht effect krijgen. De gezichtskleur van personen wordt natuurlijker weergegeven. De grensreikwijdten
worden kleiner, overeenkomstig het lichtverlies tot ongeveer de helft.
• Reflectiescherm 54-23
(Bestelnr. 000054236)
verzacht harde slagschaduwen door zijn zacht gerichte licht.
16. Hulp bij storingen
Als het ooit zou voorkomen, dat bijv. in het LC-display van de flitser onzinnige aanduidingen verschijnen of dat de flitser niet werkt zoals verwacht mag
worden op grond van de instellingen, schakel de flitser dan via zijn hoofdschakelaar gedurende 10 seconden uit. Controleer de correcte montage van
de SCA-adapter en die van de flitser in de accessoireschoen van de camera
en de instellingen op de camera.
De flitser zou nu na het opnieuw inschakelen weer “normaal” moeten functioneren. Als dat niet het geval is, ga er dan mee naar uw fotohandelaar.
ń
17. Onderhoud en verzorging
Verwijder vuil en stof met een zachte, met siliconen behandelde doek.
Gebruik nooit reinigingsmiddelen - de kunststofonderdelen zouden beschadigd kunnen worden.
Formeren van de flitscondensator
De in de flitser ingebouwde flitscondensator ondergaat een natuurkundige
verandering als het apparaat gedurende lange tijd niet wordt ingeschakeld.
Op grond daarvan is het noodzakelijk het apparaat eens per kwartaal
gedurende ong.10 minuten in te schakelen (let daarbij op de aanwijzingen
in paragraaf 2.4!). De batterijen, c.q. de accu’s moet hierbij nog zoveel
energie hebben, dat de aanduiding van de flitsparaatheid binnen 1 minuut
na het inschakelen oplicht.
65
18. Technische gegevens
Max. richtgetal bij ISO 100 / 21
In meters: 44In feet: 144
Batterijen horen niet bij het huisvuil.
S.v.p. de batterijen bij een daarvoor bestemd inzamelpunt afgeven.
S.v.p. alleen ontladen batterijen / accu’s afgeven.
Batterijen / accu’s zijn in de regel ontladen wanneer het daarvoor gebruikte
apparaat
- uitschakelt en aangeeft „batterijen leeg“
- de batterijen na langer gebruik niet meer goed functioneren.
Om kortsluiting te voorkomen, moeten de batterijpolen met plakband worden
Guide number table for TTL and full light output M in the metric system .132
Guide number table for partial light output MLo in the imperial system .133
.82
68
Foreword
We congratulate you on purchasing this flash unit and thank you for your
confidence in Metz products.
It is only natural that you should want to use your flash unit right away.
However, we recommend that you study these Operating Instructions beforehand to be able to fully exploit and utilize all the capabilities offered.
This flash unit is compatible with:
• all cameras featuring a hot shoe contact.
• all cameras that have an accessory shoe without hot shoe contact and use
a sync cable (see Optional Extras).
• system cameras.
Optimal adaptation to your camera is achieved by using an adapter of the
SCA 3002 or SCA 300 system. The enclosed SCA Table will indicate the
adapter you require for your particular camera. This table also indicates the
special flash functions that can then be performed.
Please also open the back cover page with the illustrations.
☞
1. Safety instructions
• The flash unit is exclusively intended and approved for photographic
use!
• Never fire a flash in the vicinity of flammable gases or liquids (petrol,
solvents, etc.)! DANGER OF EXPLOSION!
• Never take flash shots of car, bus or train drivers, or of motorcycle and
bicycle riders, whilst they are travelling. They could be blinded by the
light and cause an accident!
• Never fire a flash in the immediate vicinity of the eyes! Flash fired directly in front of the eyes of a person or animal can damage the retina and
lead to severe visual disorders - even blindness!
• Only use the approved power sources listed in the Operating Instructions!
• Do not expose batteries to excessive heat, sunshine, fire and the like!
• Never throw exhausted batteries on to a fire!
• Exhausted batteries should be immediately removed from the flash unit.
Lye leaking out of spent batteries will damage the unit.
• Never recharge dry-cell batteries!
• Do not expose the flash unit or battery charger to dripping or splashing
water!
• Protect the flash unit from excessive heat and humidity. Do not store the
flash unit in the glove compartment of a car!
• Never place material that is impervious to light in front of, or directly on,
the reflector screen. The reflector screen must be perfectly clean when a
flash is fired. The high energy of the flash light will burn the material or
damage the reflector screen if this is not observed.
• Do not touch the reflector screen after a series of flash shots. Danger of
burns!
• Never disassemble the flashgun! DANGER: HIGH VOLTAGE. There are no
components inside the flashgun that can be repaired by a layman.
• When taking a series of flash shots at full light output and fast recycling
times as provided by NiCad battery operation, make sure to observe an
interval of at least 10 minutes after 15 flashes, otherwise the flash unit
will be overloaded.
• The mecablitz may only be used in combination with a camera-integrated flash unit if the latter can completely be folded out.
• Quick changes in temperature may cause condensation. Therefore give
the flashgun time to acclimatize!
ķ
69
2. Overview of the flash functions
Various flash functions are available when the mecablitz 44 MZ-2 is operated
with an SCA adapter of the SCA 3002 or SCA 300 system or the standard
foot 301. The availability of the individual flash functions, however, depends
on the given camera system (camera manufacturer), the specific camera type
and the SCA adapter. For more detailed information please refer to the SCA
Table and the operating instructions for the individual SCA adapters.
ķ
Flash functions
SCA adapter
SCA 3002-Adapter
SCA 300-Adapter
SCA 301
• = Flash function is supported by the mecablitz.
x = Flash function in only supported by the mecablitz if this function is set on the camera.
∆ = Only with Minolta digital cameras Dimage 5, 7, 7i
Table 1: Overview of the flash functions
70
Manual TTL flash exposure correction
TTL flash mode
Automatic TTL fill-in flash
••
••
x•
Manual flash mode
Auto flash mode
•••
Man. flash mode with part. light output levels
Man. flash exposure corr. in the auto flash mode
•••
Slave mode in Metz cordless remote system
•
•••
•••
Automatic motor zoom control of the reflector
Extended-zoom mode of the reflector
Automatic aperture setting
•
•
•••
AF measuring beam control
Flash-ready indication in camera viewfinder
Automatic flash sync speed control
1st or 2nd curtain synchronisation (REAR)
Wake-up function
Automatic ISO setting
Autom. adaptation of the max. flash range indication
Corr. expos. confirmation in camera viewfinder
•
••
••
••
x•
Triggering control (Minolta, Pentax)
Automatic switch-off function of the mecablitz
•••
Spot beam mode (Pentax)
Contrast control (Pentax)
•••
•
Preflash for red-eye reduction (Nikon)
Matrix controlled TTL fill-in flash (N ikon)
Minolta ADI flash control
•
∆
x•
3. Preparing the mecablitz for use
3.1 Attaching the mecablitz to the camera
Before mounting or removing the flash unit, switch off both the ca-
☞
mera and the mecablitz by their main switch.
The mecablitz can only be mounted on the camera with the standard foot
301 or an adapter of the SCA 300/SCA 3002 system (optional extra).
As standard, the mecablitz is fitted with the SCA 301 foot for simple flash
synchronisation. The shutter speed must be the same or slower than the flash
sync speed.
The “Set” version is supplied with the corresponding SCA adapter in place of
the standard foot 301.
3.2 Mounting the standard foot or SCA adapter
Switch off the mecablitz by its main switch before mounting or re-
☞
moving the standard foot or SCA adapter!
• Hold the cover plate in the middle and withdraw (only when using the SCA
3002 adapter).
• Push the SCA adapter or the standard foot 301 all the way in.
3.3 Removing the standard foot or SCA adapter
Switch off the mecablitz by its main switch.
☞
• Use your fingernail to press up the locking lever in the middle of the mecablitz side and hold it depressed (when using an SCA 3002 adapter you
must first open the flap on the rear of the adapter) and, ...
• at the same time, withdraw the SCA adapter or standard foot backward.
3.4 Mounting the mecablitz on the camera
Switch off the camera and the mecablitz by their main switch prior to
☞
mounting.
• Turn the locking nut of the SCA adapter or standard foot 301 against the
mecablitz housing until the stop point is reached.
• Slide the mecablitz foot completely into the camera’s accessory shoe and
lock into position with the locking nut.
3.5 Removing the mecablitz from the camera
☞
• Turn the locking nut of the SCA adapter or standard foot 301 against the
mecablitz housing until the stop point is reached.
• Withdraw the mecablitz with its foot backward from the camera’s accessory shoe.
3.6 Power supply
3.6.1 Suitable batteries
The mecablitz can be operated with any of the following batteries:
• 4 NiCad batteries, type IEC KR 15/51 (KR6, size AA). They permit very
fast recycling and are economical in use because they are rechargeable.
• 4 nickel-metal-hydride batteries, type IEC HR6 (size AA). They have a significantly higher capacity than NiCad batteries and are less harmful to the
environment (no cadmium).
• 4 alkaline-manganese dry-cell batteries, type IEC LR6 (size AA/AM3).
Maintenance-free power source for moderate power requirements.
• 4 lithium batteries, type IEC FR6 L91 (size AA). Maintenance-free highcapacity power source with a low self-discharge rate.
☞
3.6.2 Replacing batteries (Fig. 1)
The batteries are exhausted if the recycling time (elapsing from the triggering
of a full-power flash, e.g. in the M mode, to the moment the flash-ready indicator lights up again) exceeds 60 seconds.
• Switch off the mecablitz by its main switch.
• Slide the battery compartment cover in the direction of the arrow and fold open.
Switch off the camera and the mecablitz by their main switch prior to
removal.
ķ
Remove the batteries from the mecablitz if the flash unit is not going
to be used for an extended period of time.
71
• Insert the batteries lengthwise in conformity with the indicated battery symbols and close the battery compartment cover.
When loading batteries ensure correct polarity as indicated by the
☞
symbols in the battery compartment. Mixed up battery poles may
destroy the flash unit.
Replace all batteries at a time and make sure that the batteries are of
the same brand and type and have the same capacity.
Exhausted batteries must not be thrown in the dustbin! Help protect
the environment and dispose of exhausted batteries at the appropriate collecting points.
3.7 Switching the flash unit on and off
The flash unit is switched on with the main switch on the battery compartment
cover. In the upper “On” position, the mecablitz is on.
To turn off the flash unit push the main switch down to its bottom position.
If your mecablitz is not going to be used for an extended period of
☞
time, we recommend to switch it off by its main switch and to remove
the power sources (batteries).
ķ
3.8 Automatic switch-off function / Auto - OFF (Fig. 2)
To save battery power and prevent inadvertent battery discharge, the mecablitz is factory-set to automatically switch to standby mode (Auto-OFF), while
the flash-ready light and the indications on the LC display are extinguished,
approx. 3 minutes after:
• switch-on
• triggering a flash
• touching the shutter release (only with adapters of the SCA 3002 system)
• switching off the camera’s exposure metering system (only with SCA 3002
system adapters).
After automatic switch-off the last-used settings are retained and instantly
available when the flash unit is switched on again. The flash unit is reactivated merely by depressing the “Mode” or “Zoom” keys or by touching the
camera’s shutter release (wake-up function).
72
The mecablitz should always be turned off by its main switch if it is
☞
not going to be used for an extended period of time.
The Auto-OFF function can be deactivated whenever required. See Chapter 7.1.
4. Operating concept
4.1 Selecting and setting the flash modes TTL / A / M
The individual flash modes TTL, Auto Mode A oder Manual Mode M are
selected with the Mode key. Press the Mode key repeatedly until the desired
operating mode is indicated by the corresponding flashing symbol. The setting becomes immediately effective. After about 5 seconds the operating
mode symbol stops flashing and is continuously lit.
The individual flash modes of the mecablitz are explained in Chapter 5.
☞
4.2 Selecting and setting the flash parameters
Continue depressing the preselect key until the flash parameters to be
set (zoom, aperture, manual flash exposure correction EV, manual partial
light output P and ISO) start to flash on the LC panel.
Use the “+” and “-” keys to set the given flash parameter while the display is
flashing.
The setting is immediately taken over by the mecablitz.
After approx. 5 sec. the given symbol or flash parameter will be displayed
continuously (without flashing).
When an adapter of the SCA 3002 system and a camera that trans-
☞
mits the data for the necessary flash parameters are used, then these
data will be automatically set on the mecablitz. It may happen that,
for instance, the aperture and ISO value are not displayed or cannot
be changed. This is not a malfunction. It merely means that the corresponding parameters are exclusively determined by the camera settings.
Not all the aforementioned flash parameters can be selected or set, depending on the chosen flash mode (TTL / A / M) or SCA adapter used.
The settings for the individual flash parameters are explained in Chapter 6.
☞
4.3 Selecting and setting special functions
Additional special functions can be selected in each flash mode with the
Select key.
Continue depressing the Select key to set, for example, Auto-OFF (automatic
switch-off), Extended Zoom Ex or other special functions (such as REAR, 2nd
curtain synchronisation), depending on the SCA adapter or camera system.
After a special function has been selected the icon of the given function and
the functional status (On or OFF) flash on the LC display.
While the display is flashing, you can modify the functional status with the
“+” and “-” keys, for activation or deactivation of the special function.
The setting is immediately taken over by the mecablitz.
The LC display returns to its normal state after approx. 5 sec.
For the special flash functions please refer to Chapter 7 of the SCA
☞
adapter manual.
5. Operating modes of the mecablitz
The camera’s shutter speed must always be set to its flash sync speed
☞
(see operating instructions for the camera) or a slower speed. If the
mecablitz is equipped with an SCA adapter, the shutter speed automatically switches or is reduced to flash sync speed, depending on the
camera model and the selected camera mode (see operating instructions for the individual SCA adapter and camera).
5.1 TTL flash mode (Fig. 3)
The mecablitz must be fitted with a suitable SCA adapter for TTL flash
☞
mode. TTL flash mode is only possible with cameras supporting this
mode! The standard foot 301 (only hot-shoe contact or sync cord
socket) does not permit TTL flash mode. If the mecablitz is used in conjunction with a camera or SCA adapter or the standard foot 301 that
do not support the TTL function, then uncontrolled full-power flashes
will be fired when the shutter release is pressed!
The TTL function can only be tested if a film has been loaded in the camera!
The TTL flash mode is a very simple way to achieve excellent flash shots. In
this mode exposure readings are taken by a sensor built into the camera
which measures the light reaching the film through the camera lens (TTL). The
electronic control circuit within the camera transmits a stop signal to the mecablitz as soon as the film has been exposed by the correct amount of light,
thereby instantly interrupting the flash. The advantage of this flash mode is
that all factors influencing correct exposure of the film (filters, change of aperture and focal length with zoom lenses, extensions for close-ups, etc.) are
automatically taken into account. You need not worry about setting the flash,
the camera’s electronic system automatically determines the correct amount of
flash light required. For the maximum flash range please observe the distances given in the LC display of the mecablitz (see Chapter 10.1). If flash exposure was correct, the LC display of the mecablitz indicates “o.k.” for about
3 sec. (see Chapter 9).
Normally, the TTL flash mode is supported by all camera modes (e.g. Program “P” (Full Auto Mode or “Green Square”), Aperture Priority Mode (“A”
or “Av”), Shutter Priority Mode (“T”, “Tv” or “S”), picture modes (landscape,
portrait, sports, etc.), Manual Mode “M”, etc.
☞
Setting procedure for TTL mode
• Switch on the mecablitz by its main switch.
• Continue depressing the Mode key until TTL flashes on the LC display.
• The setting becomes immediately effective. The LC display returns to its nor-
☞
ķ
When selecting a film please check whether there are any limits given
regarding the maximum film speed or ISO value (e.g. max. ISO 1000)
for your camera when in TTL mode (please refer to the operating instructions for the camera).
mal state after approx. 5 sec.
If an adapter of the SCA 3002 system is used, the TTL flash mode will
be activated on various camera models when in Program P, Full Auto
Mode, “Green Square”, or a picture mode (see operating instructions
for the SCA adapter).
73
5.1.1 Automatic fill-in flash in daylight (Fig. 4 and 5)
Most camera models automatically activate the fill-in flash mode in daylight
when in Full Auto Mode, Program P, “Green Square”, or the picture modes
(see operating instructions for the given camera).
Fill-in flash overcomes troublesome dense shadows and produces a more
balanced exposure between subject and background with contre-jour shots.
The camera’s computer-controlled metering system sets the most suitable
combination of shutter speed, working aperture and flash output.
Ensure that the contre-jour light source does not shine directly into the
☞
lens as this will mislead the camera’s TTL metering system!
In this instance there is no setting or display on the mecablitz for automatic
TTL fill-in flash.
5.1.2 Matrix controlled TTL fill-in flash with Nikon cameras
This mode can only be selected and performed with a suitable Nikon
☞
camera in combination with the SCA 3402 adapter.
Various Nikon cameras support the matrix controlled fill-in flash mode (see operating instructions for the given camera). In this flash mode subject and background
ķ
lighting are automatically balanced without overexposing the subject. The camera
establishes the exposure setting for the ambient light by matrix metering.
This fill-in flash mode is set and displayed either on the flash unit or on the
camera and depends on the camera model (please refer to the operating
instructions for your camera).
With cameras that do not provide transmission of any digital data to the mecablitz, this fill-in flash mode is set on the camera, or automatically activated by
the camera (see operating instructions for the given camera and SCA adapter).
There is no such setting made or indication given on the mecablitz.
Setting procedure for matrix controlled TTL fill-in flash mode on the mecablitz:
• Switch on the mecablitz by its main switch.
• Lightly touch the camera’s shutter release for data exchange between flash
unit and camera.
• Continue depressing the “Mode” key until “TTL” flashes on the LC display.
• Press the “+” key while “TTL” is flashing to activate the fill-in flash mode. This
causes the symbol for this flash mode to be indicated on the LC display.
• The setting becomes immediately effective. The LC display returns to its normal state after approx. 5 sec.
Deactivating the matrix controlled TTL fill-in flash mode on the mecablitz:
• Switch on the mecablitz by its main switch.
• Lightly touch the camera’s shutter release for data exchange between flash
unit and camera.
• Continue pressing the “Mode” key until “TTL” and flash on the LC display.
• Press the “-” key while “TTL” is flashing to deactivate the fill-in flash mode.
This causes the symbol for this flash mode to be extinguished on the
LC display.
• The setting becomes immediately effective. The LC display returns to its normal state after approx. 5 sec.
5.2 Automatic flash mode
In the auto flash mode a sensor built into the mecablitz measures the light
reflected off the subject. The flash is cut off as soon as sufficient light has
been emitted for correct exposure. This eliminates the need to recalculate and
reset the aperture each time the distance is changed, provided that the subject remains within the indicated maximum flash range.
The sensor of the mecablitz must be directed at the subject, regardless of the
direction in which the reflector is pointing. The sensor has a coverage of 25°,
and only measures the light for the time a flash is fired by the mecablitz. The
“ok” display on the mecablitz lights up for approx. 3 sec. when flash exposure was correct (see Chapter 9).
The automatic flash mode is possible with an adapter of the SCA 300 or
SCA 3002 system and with the standard foot 301.
74
Some cameras will not support the mecablitz in automatic flash mode
☞
when an SCA adapter is used (see operating instructions for the given
camera and SCA adapter). In this case the mecablitz should be fitted
with the 301 standard foot.
Set the aperture priority mode (“A” or “Av”) or the manual mode “M” on the
camera. Then select a suitable aperture and shutter speed (for mode “M”) for
the existing shooting situation (see operating instructions for the camera).
If your mecablitz is equipped with an SCA 3002 system adapter and your
camera automatically transmits the f-stop to the flash unit, then the mecablitz
can also be used in the camera modes Program P, Full Auto Mode, “Green
Square” and the picture modes, or in the Shutter Priority Modes “Tv”, “T”, or
“S” (see operating instructions for the given SCA adapter).
Setting procedure for automatic flash mode
• Equip the mecablitz with an SCA adapter or standard foot 301 and mount
on the camera.
• Adjust the camera as described in its operating manual.
• Switch on the mecablitz with the main switch.
• Press the Mode key repeatedly until A flashes on the display.
• The setting becomes immediately effective. The LC display returns to its normal state after approx. 5 sec.
The subject should be located within about 40 % to 70 % of the maximum
☞
distance range indicated on the mecablitz LC display (see Chapter 10.1).
This gives the electronic system sufficient leeway for compensation.
Caution with zoom lenses! Depending on their design, zoom lenses can
cause a loss of light in the order of up to one f-stop. Moreover, the effective aperture may vary with the focal length settings. This can be compensated by correcting manually the aperture or by manual flash exposure correction.
5.2.1 Fill-in flash in automatic mode
Use the camera’s or a hand-held exposure meter to establish the required
aperture and shutter speed for a normal exposure. If possible take a meter
reading of the subject’s background separately from the actual subject.
Ensure that the camera’s shutter speed either equals or is slower than the
fastest flash sync speed (see operating instructions for the given camera).
Example:
Established aperture = f/8
Established shutter speed = 1/60th sec.
Flash sync speed of the camera e.g. 1/100th sec. (see operating instructions
for the given camera).
The two established values for aperture and shutter speed can be set on the
camera because the camera’s shutter speed is slower than the camera’s flash
sync speed.
To obtain a balanced fill-in light, for instance in order to retain the character
of the shadows, it is advisable to select on the flashgun a manual correction
value of -1 EV (f-stop) to -1.7 EV (see Chapter 6.4.3).
☞
5.3 Manual flash mode
☞
There is no correct exposure confirmation on the mecablitz LC display when
in manual flash mode.
Set an aperture priority mode (“A” or “Av”) or manual mode “M” on the
camera. Select an aperture and shutter speed (with “M”) on the camera to
Ensure that the contre-jour light source does not shine directly into the
ķ
sensor of the mecablitz as this will mislead the metering system of the
mecablitz.
If the mecablitz is equipped with an SCA 3002 system adapter, some
cameras automatically change the mecablitz to TTL flash mode when
in Program “P”, Full Auto Mode, “Green Square” or a picture mode.
Manual flash mode is then no longer possible. If necessary attach the
standard foot 301 to the mecablitz for manual flash operation.
75
match the given photographic situation (see the camera’s operating instructions).
Setting procedure for the manual flash mode M
• Switch on the mecablitz by its main switch.
• Depress the Mode key repeatedly until M and the manual partial light output level P (1/1 for full light output in our example) flash on the LC display.
• The setting becomes immediately effective. The LC display returns to its normal state after approx. 5 sec.
The LC display of the mecablitz indicates the selected manual partial
☞
light output in place of the f-stop.
5.3.1 Manual flash mode M with full light output
In this mode the mecablitz always fires uncontrolled flashes at full light output
(P 1/1). Adaptation to the given photographic situation is only by setting the
aperture on the camera accordingly. The mecablitz LC display will indicate
the flash-to-subject distance required for a correct flash exposure (see also
Chapter 10.1).
ķ
5.3.2 Manual flash mode M with a partial light output “P”
If necessary the manual light output of the mecablitz can be reduced. For this
purpose you can set a partial light output “P” on the mecablitz. For more
details please refer to Chapter 6.5.
6. Flash parameters of the mecablitz
For the mecablitz to work correctly it is necessary to adapt different flash
parameters such as zoom position of the reflector, aperture and ISO film
speed to the settings on the camera.
With certain flash modes it is additionally possible to set manual flash exposure correction EV and manual partial light output P.
When the mecablitz is used in conjunction with an adapter of the SCA 3002
system, then diverse flash parameters such as zoom position, aperture and
ISO are automatically transmitted from the camera to the mecablitz where
they are set accordingly. For this purpose, the camera must support the corresponding ditital data exchange with the SCA adapter or the mecablitz. For
details please refer to the operating instructions for the given SCA adapter.
When the mecablitz is used with an adapter of the SCA 300 system or
☞
with the 301 standard foot, then the flash parameters must be set on
the mecablitz by hand.
6.1 Zoom position of the reflector
The setting of the zoom reflector can be adjusted to match focal lengths as of
28 mm of the lens in use (35 mm format). For lenses with focal lengths as of
20 mm a wide-angle diffuser (optional extra, see Chapter 14) can be used.
If the mecablitz is fitted with an adapter of the SCA 3002 system and is used
with a camera that transmits lens focal length data to the flash unit, the zoom
reflector position of the mecablitz is automatically adjusted to the focal length
of the lens in use. The LC display of the mecablitz then indicates Auto Zoom
and the zoom reflector setting (mm).
The automatic adjustment of the zoom reflector position commences
☞
with focal lengths as of 28 mm. If a focal length of less than 28 mm is
used, “28” will flash on the LC display to warn you of vignetting because the flash unit’s illumination will not cover the full picture area.
6.1.2 Manual zoom adaptation
The zoom position of the reflector must be set manually when the mecablitz is
fitted with an SCA 300 system adapter or the 301 standard foot, and is used
with a camera that cannot transmit focal length data. In this particular case
M.Zoom is indicated on the display.
Setting procedure
• Continue depressing the preselect key until the reflector position (mm)
flashes on the LC display.
76
• Use the “+” and “-” keys to set the required position of the zoom reflector
while the display is flashing. The setting is immediately taken over by the
mecablitz.
• After approx. 5 sec. the LC display switches back to its normal state.
• The choice of the zoom reflector position depends on the focal length of the
camera lens (35 mm format). The zoom reflector should be set to the focal
length of the lens in use or the next smaller value.
If you use a zoom lens and do not always need the full guide number and
maximum flash range of the mecablitz you can leave the zoom reflector at
the position for the shortest focal length of the zoom lens. This will provide
full light coverage of the picture and eliminate the need for permanent adaptation to the lens focal length.
Example:
A zoom lens with a focal length range of 35 mm to 105 mm is being used. In
this case set the zoom reflector to 35 mm.
6.1.3 Manual change of the reflector’s zoom position with auto zoom
The zoom position of the reflector can be changed when the mecablitz is
used with an SCA 3002 system adapter and a camera capable of data
transmission, to achieve special lighting effects (such as hot-spot, etc.):
See above to select the required zoom position.
After storage M.Zoom will be indicated on the display next to the zoom posi-
tion (mm).
If the zoom position continues to flash on the LC display after automatic sto-
rage, then this is a warning that flash coverage will be incomplete with the
selected zoom position. In this case select a lower zoom position for the
mecablitz reflector.
Resetting to auto-zoom mode
•
Continue depressing the preselect key until the reflector position (mm)
flashes on the LC display.
•
While this display flashes, continue depressing the “+” key until Auto Zoom
is indicated on the LC panel. Please note that the camera’s exposure system
must be activated for this purpose (e.g. by lightly touching the shutter release) so that a data exchange can take place.
•
The setting is immediately taken over by the mecablitz.
•
After approx. 5 sec. the display switches back to its normal state.
6.2 Aperture
6.2.1 Automatic aperture adaptation
If the mecablitz is equipped with an adapter of the SCA 3002 system, and if a
camera is used that transmits the data for the set aperture to the flash unit, then
the aperture setting on the mecablitz is automatically adapted accordingly.
☞
When the mecablitz is in the manual mode M the selected partial light output
will be indicated instead of the aperture.
6.2.2 Manual aperture adaptation
The aperture of the mecablitz must be set manually when the mecablitz is
operated with an adapter of the SCA 300 system or the 301 standard foot in
conjunction with a camera that is incapable of transmitting aperture data.
Setting procedure
• Continue depressing the preselect key until the aperture value flashes
on the LC display.
• While this display flashes, use the “+” and “-” keys to adjust the aperture
to the required f–stop. The setting is immediately taken over by the mecablitz.
• After approx. 5 sec. the LC display switches back to its normal state.
☞
With some cameras the aperture is not indicated on the mecablitz
display or the aperture cannot be changed (see operating instructions
for the given SCA adapter).
ķ
The mecablitz must be adjusted to the f-stop set on the camera or
camera lens.
77
6.3 ISO film speed
6.3.1 Automatic adaptation of the ISO film speed
If the mecablitz is equipped with an adapter of the SCA 3002 system, and is
used in conjunction with a camera that is capable of transmitting ISO film
speed data to the flash unit, then the ISO speed on the mecablitz will automatically be adapted accordingly.
With some camera models the ISO speed will not be indicated on the
☞
mecablitz LC display or the ISO value cannot be changed (see operating instructions for the given SCA adapter).
6.3.2 Manual adaptation of the ISO film speed
The ISO speed must be set manually on the mecablitz when the mecablitz is
used in conjunction with an SCA 300 system adapter or with the 301 standard foot, or if the camera cannot transmit ISO film speed data.
Setting procedure
• Continue depressing the preselect key until the ISO value flashes on
the LC display.
• While this value flashes, use the “+” and “-” keys to modify the ISO speed
ķ
as required. This setting is immediately taken over by the mecablitz.
• After approx. 5 sec. the display switches back to its normal state.
The mecablitz must be adjusted to the ISO value set on the camera.
☞
Observe the ISO speed of the film loaded in the camera.
6.4 Manual flash exposure correction
The automatic TTL flash expossure system of most cameras is matched to a
25 % degree of light reflection by the subject (average amount of light reflected by subjects shot with flash). Consequently, a dark background that absorbs a great deal of light, or a bright background that reflects a great deal
of light, can result in under- or overexposure, respectively.
To offset this effect a manual correction value can be set to adapt the automatic flash exposure to the photographic situation. The correction value
depends on the contrast prevailing between subject and background.
A dark subject in front of a bright : Positive correction value (approx.
☞
1 to 2 f-stops). A light subject in front of a dark background: Negative
correction value (approx. -1 to -2 f–stops). If a correction value is set
the maximum flash range indicated on the mecablitz LC display may
change to match the given correction value (depending on the SCA
adapter and camera model).
Do not forget to cancel manual flash exposure correction after picture shooting.
6.4.1 Manual flash exposure correction in TTL flash mode
The mecablitz must be fitted with an SCA 3002 system adapter and the TTL
flash mode must be selected on the mecablitz.
The camera must support the setting of a manual correction value on the
mecablitz. With some cameras a manual correction value for TTL flash exposure can only be set on the camera body. In such an event, a corresponding
setting cannot be made on the mecablitz or remains ineffective (see operating instructions for the given SCA adapter and camera).
Exposure correction by changing the lens aperture is not possible
☞
because the camera’s automatic exposure system will regard the
changed aperture as a normal working aperture.
6.4.2 Manual flash exposure correction in automatic flash mode A
The mecablitz must be fitted with an SCA adapter or the 301 standard foot.
The automatic flash mode A must be set on the mecablitz.
6.4.3 Setting procedure
• Set the TTL flash mode or the automatic flash mode A on the mecablitz.
• Continue depressing the preselect key on the mecablitz until EV and
the correction value (instead of the f-stop) flash on the display.
• While the corresponding displays are flashing, use the “+” and “-” keys to set
the required correction value (in this example the correction value = -0.7 f-stop).
• The setting becomes immediately effective.
78
• The display changes after approx. 5 sec.: The displayed correction value is
replaced by the aperture. EV will flash on the display to indicate that a correct value has been set.
6.4.4 Cancelling the correction value
• Continue depressing the preselect key on the mecablitz until EV and
the correction value (instead of the f-stop) flash on the display.
• While the corresponding displays are flashing set the 0.0 correction value
with the “+” and “-” keys.
• The setting becomes immediately effective.
• The display changes after approx. 5 sec.: The aperture will then be displayed instead of the correction value. The reference to an EV correction
value is no longer indicated by the LC display.
6.5 Setting a manual partial light output
In this mode the flash unit always fires an uncontrolled flash with part of the
full light output. Adaptation to the given photographic situation is by selecting a partial light output and a corresponding aperture setting on the camera. The LC display of the mecablitz will indicate the flash–to–subject distance required for a correct flash exposure (also see Chapter 10.1.4).
Setting procedure
• Switch on the mecablitz by its main switch.
• Continue depressing the preselection key until P and the partial light
output flash on the LC display.
• While the display is flashing, use the “+” and “-” keys to set the value for
the desired partial light output (in our example P 1/8).
• The setting becomes immediately effective.
• After about 5 sec. the partial light output is continuously displayed (without
flashing).
The LC display of the mecablitz indicates the selected manual partial
☞
light output in place of the f-stop.
7. Special functions of the mecablitz
7.1 Automatic switch-off function
Switching off the automatic switch-off function
• Switch on the mecablitz by its main switch.
• Continue depressing the Select key until the mecablitz display indicates 3m
(for 3 minutes).
• Continue depressing the “-” key until OFF flashes on the LC display of the
mecablitz.
• The setting becomes immediately effective. The LC display returns to its normal state after approx. 5 sec.
Switching on the automatic switch-off function
• Switch on the mecablitz by its main switch.
• Continue depressing the Select key until the mecablitz display indicates 3m
(for 3 minutes).
• Continue depressing the “+” key until On flashes on the LC display of the
mecablitz.
• The setting becomes immediately effective. The LC display returns to its normal state after approx. 5 sec.
7.2 Flash synchronisation
7.2.1 Normal synchronisation (Fig. 6)
☞
In normal synchronisation the mecablitz is triggered at the beginning of the
exposure time (1st curtain synchronisation). Normal synchronisation is the
standard mode on all cameras, and is suitable for most flash shots. Depending upon the given mode, the camera is changed over to flash sync speed
(only with a suitable SCA adapter; optional extra), the customary ones
being between 1/30th sec. and 1/125th sec. (see camera’s operating instructions). No settings have to be made on the mecablitz, nor is there any
display for this mode.
Only possible with a suitable SCA adapter and a suitable camera!
☞
Various cameras offer the facility of second-curtain synchronisation (REAR
mode) triggering the mecablitz by the end of the exposure time. Second-curtain synchronisation is particularly advantageous when using slow shutter
speeds (slower than 1/30 s) or when shooting moving objects that have their
own source of light. Second-curtain synchronisation gives a more realistic
impression of movement because the light streaks behind the light source
instead of building up in front of it, as is the case when the flash is synchronised with the 1st shutter curtain.
Depending on its operating mode and the SCA adapter, the camera uses
shutter speeds slower than its sync speed.
Some camera types make it necessary to activate the REAR mode on
☞
the camera. Setting the REAR mode on the mecablitz will then be impossible or ineffective. For more details please refer to the operating
instructions for the SCA adapter or the camera.
Switching on the REAR mode
ķ
• Continue depressing the Select key until REAR appears on the LC display.
• Continue depressing the “+” key until On flashes on the LC display.
• The setting becomes immediately effective. The LC display returns to its normal state after approx. 5 sec.
The “REAR” symbol for 2nd curtain synchronisation continues to be indicated
on the mecablitz LC display after it has been set.
Always use a tripod to avoid camera shake with slow shutter speeds!
☞
Do not forget to switch off this function after exposure, otherwise unintended slow shutter speeds will continue to be used for “normal”
flash shots.
Switching off the REAR mode
• Continue depressing the Select key until REAR appears on the LC display.
• Continue depressing the “-” key until OFF flashes on the LC display.
• The setting becomes immediately effective. The LC display returns to its normal state after approx. 5 sec.
The “REAR” symbol for 2nd curtain synchronisation is no longer indicated by
the mecablitz display.
The mecablitz is then once again synchronised with the first curtain (normal
synchronisation).
7.2.3 Slow synchronisation / SLOW
Various cameras feature slow flash synchronisation in certain modes. This
mode will give added prominence to the background at lower ambient light
levels. This is achieved by matching the shutter speeds to the ambient light.
Accordingly, shutter speeds that are slower than the camera’s sync speed are
automatically adjusted by the camera. Some cameras automatically activate
SLOW synchronisation in connection with certain camera programs (e.g.
night shots program). No settings are made on the mecablitz nor is there any
display for this mode.
Use a tripod to avoid camera shake with slow shutter speeds!
☞
7.3 Extended zoom mode
The extended zoom mode is only supported with SCA adapters of the
☞
SCA 3002 system. The camera must then transmit the focal length
data of the lens to the flash unit or the SCA adapter (see operating
instructions for the corresponding SCA adapter).
The extended zoom mode Ex reduces the reflector position of the mecablitz
by one step compared with the focal length of the camera lens. The resulting
wider light coverage inside rooms provides additional stray light (reflections)
to achieve softer flash illumination.
Example of extended zoom mode:
The focal length set on the camera lens is 35 mm. The extended zoom mode
sets a 28 mm reflector position on the mecablitz even though 35 mm continues to be indicated on the LC display!
80
The extended zoom mode is only possible in the “Auto Zoom” mode with a
focal length setting as of 35 mm (35 mm format). Since the start position of
the zoom reflector is 28 mm, a focal length of less than 35 mm will cause
“28” mm to flash on the LC display, thereby warning the user that the required 24 mm reflector position for extended zoom mode cannot be set.
Shots with a 28 mm to 35 mm focal length of the lens will be correctly
☞
illuminated right out to the image corners by the mecablitz also in the
extended zoom mode.
Switching on the extended zoom mode
• Continue depressing the Select key until “Ex” is indicated on the LC display.
• Continue depressing the “+” key until “On” flashes on the LC display.
• The setting becomes instantly effective. The LC display is switched back to
its normal state after approx. 5 sec.
After the setting procedure, the “Ex” symbol for extended zoom mode will
continue to be indicated on the mecablitz LC display.
Please note that the wider illumination coverage in extended zoom
☞
mode results in a diminished maximum flash range.
Switching off the extended zoom mode
• Continue depressing the Select key until “Ex” is indicated on the LC display.
• Continue depressing the “-” key until “OFF” flashes on the LC display.
• The setting becomes instantly effective. The LC display switches back to its
normal state after approx. 5 sec.
After storage in the memory, the “Ex” symbol for extended zoom mode will
no longer be indicated on the mecablitz LC display.
8. Flash readiness indication
The flash readiness symbol lights up on the mecablitz when the flash capacitor is charged, thereby indicating that flashes can be fired. If a picture is
shot before flash readiness is signalled, then the flash unit will not be triggered so that exposure may be incorrect.
☞
9. Correct exposure confirmation
The correct exposure confirmation “o.k.” is indicated for 3 sec. in the LC display if the picture was correctly exposed in the automatic (A) or TTL flash
mode. At the same time the LC display will automatically be illuminated.
This gives the user the opportunity to fire a test flash while in automatic flash
mode so that the correct aperture can be established beforehand. This is particularly valuable with bounce flash when reflection conditions are difficult to
judge.
The test flash can be triggered with the manual firing button . If the “o.k.”
exposure indicator remains dark after the test flash was fired, then set the
next lower f-number, or diminish the distance to the reflecting surface or subject, and repeat the test flash.
☞
This facility can also be used with TTL mode without having to produce test
shots. The flash unit is set to automatic mode A, and the correct aperture is
then determined with a test flash in the previously described manner. The
established aperture is set on the camera and the flash unit is then readjusted
to TTL flash mode.
This procedure is relatively accurate with lenses of medium focal length of between 28 mm and 85 mm. However, in borderline cases, underexposure may
result in TTL flash mode. In such an event the ok exposure confirmation will not
be given after the shutter has been released. Select the next smaller f-number
(e.g. f/8 instead of f/11) and have another try.
If the mecablitz is equipped with a suitable SCA adapter, flash readiness will, depending on the camera type, automatically be transmitted
to the camera or will be indicated in the camera’s viewfinder and induce the camera to switch to its flash sync speed (please refer to the
operating instructions for the SCA adapter and the camera).
When firing a test flash, hold the flash unit with the built-in sensor in
the same manner as for the later shot.
ķ
81
If the mecablitz is equipped with a suitable SCA adapter, a correct
☞
exposure confirmation signal will, depending on the camera type,
automatically be transmitted to the camera for indication in the camera’s viewfinder (please refer to the operating instructions for the
SCA adapter and the camera).
10. LC display of the mecablitz
The LC display of the mecablitz serves to indicate the selected flash mode, the
flash parameters (zoom position, aperture, ISO film speed), maximum flash
range, manual partial light output and selected special functions.
The number of the displayed symbols depends on the selected flash mode,
the SCA adapter, the camera model and on the operating status. Consequently, some parameters will only be displayed during certain manual setting operations (e.g ISO).
Depending upon the given camera model and SCA adapter, the infor-
☞
mation given in the LC display of your mecablitz may differ slightly
from the examples shown here. This is not a malfunction but rather
ķ
unavoidable on account of the adapting capabilities to so many different camera systems (manufacturers) and camera types.
10.1 Maximum flash range indication
10.1.1 Automatic adaptation of maximum flash range indication
For automatic adaptation of the maximum flash range indication the
☞
mecablitz must be fitted with an SCA 3002 system adapter. Furthermore, the camera must be able to transmit the necessary flash parameters (see below) to the SCA adapter or mecablitz (see the operating
instructions for the given SCA adapter and the camera). A data exchange must have taken place between camera and mecablitz (e.g.
by lightly touching the camera’s shutter release).
Various cameras transmit to the mecablitz the flash parameters for ISO film
speed, focal length of the lens (mm), aperture, and exposure correction. The
mecablitz will automatically adjust the necessary settings accordingly. It will
then calculate from the flash parameters and its guide number the maximum
range of the flash. This maximum flash range is indicated on the LC display
of the mecablitz.
10.1.2 Manual adaptation of maximum flash range indication
If the mecablitz is fitted with an SCA 300 system adapter or 301 standard
foot, or if the camera is incapable of transmitting the flash parameters, then
the values for the reflector’s zoom position, the ISO film speed and the f-stop
must be manually set on the mecablitz for a reliable maximum flash range
indication (see Chapter 6).
10.1.3 Maximum flash range indication in the TTL and automatic
flash mode A
The mecablitz LC display indicates the maximum flash range. The indicated
value relates to a factor of 25 % of light reflection by the subject, which applies to most photographic situations. Pronounced deviations from this reflection factor, e.g. highly reflective or poorly reflecting objects, can influence
the maximum flash range of the mecablitz.
Always observe the maximum flash range indicated by the mecablitz LC display. The subject should be within approx. 40 % to 70 % of the indicated
value. This gives the electronic system sufficient scope for compensation. To
avoid overexposure, the minimum flash-to-subject distance should not be less
than 10 % of the indicated value. Adaptation to the given photographic situation is possible by changing the aperture setting on the lens.
Example:
In the example on the left the maximum flash range extends from 0.6 m to
6.2 m. Ideally, the subject should be located within a distance range of
approx. 2.5 m and 4.3 m.
10.1.4 Maximum flash range indication in the manual flash mode M
The LC display of the mecablitz indicates the distance to be maintaned for correct flash exposure of the subject. Adaptation to the given photographic situation is achieved by changing the aperture setting on the lens and selecting either full light output or a partial light output level “P” (see Chapter 5.2.1).
82
Example:
In our example on the left the main subject should be at a distance of 6.2 m
from the mecablitz.
11. AF measuring beam
☞
10.1.5 Exceeding the capacity of maximum flash range indication
The mecablitz can indicate a maximum range of 199 m or 199 ft. In the
event of high ISO values (e.g. ISO 6400) and large aperture openings the
display range may be exceeded. This will be signalled by an arrow or triangle after the indicated flash range.
10.1.6 Blanking out the maximum flash range indication
The mecablitz LC display does not indicate any distances when the flash
head is swivelled up or down out of its normal position.
10.1.7 Changing from meter to feet (m - ft)
The maximum flash range indicated by the mecablitz LC display can be either in meter (m) or feet (ft). To change between the two, proceed in the following manner:
• Switch off the mecablitz by its main switch.
• Keep the Select key depressed.
• Switch on the mecablitz by its main switch.
• Release the Select key.
• The display changes and indicates only ft (or m).
• Press the “+” or”-” key.
• The maximum flash range is now given in ft (or m).
The AF measuring beam is activated by the camera electronics when the
ambient lighting conditions are insufficient for automatic focusing. The AF
beam projects a striped pattern on to the subject, and the camera uses this
pattern to focus automatically. The AF beam has a range of approx. 6 m to
9 m (with a 50 mm/f/1.7 standard lens). Parallax error between lens and
AF red light emitter limits the close-up range of the AF measuring beam to
approx. 0.7 m - 1 m. Low-speed zoom lenses can significantly curtail the
range of the AF measuring beam.
☞
☞
☞
10.2 LC display illumination
Pressing the Mode, Select “+”, “-” or preselect key will activate the illumination of the mecablitz LC display panel. The illumination will be extinguished
when a flash is fired. If the shot was correctly exposed in TTL or automatic
flash mode, then the LC display illumination will automatically be activated
for the time the “o.k.” signal is displayed.
The settings on the mecablitz are not changed when the above keys
☞
are pressed for the first time.
If a decentral AF sensor is manually selected by the photographer, or automatically by the camera, the emitter of the AF measuring beam of the mecablitz will not be activated. In such a situation, some cameras will use their
own built-in AF illuminator instead of the AF measuring beam (see operating
instructions for the given camera).
The AF measuring beam of the mecablitz can only be activated by
autofocus cameras that support the flash unit’s AF measuring beam.
The mecablitz must be fitted with an SCA 3002 adapter!
Various autofocus cameras only support their own built-in AF illuminator (please also refer to the operating instructions for the given camera). In such an instance the AF measuring beam of the mecablitz
will not be activated.
Please note when selecting the camera’s autofocus mode that most
cameras only support the AF measuring beam in the operating mode
“Single AF” or “AF mode without continuous focusing”. The AF measuring beam will not be activated in the “Servo AF” or “continuous
auto focusing” modes (see operating instructions for the given
camera).
Various cameras dispose of several AF sensors in their viewfinder.
However, the AF measuring beam of the mecablitz will only support the
camera’s central AF sensor. If your camera features several AF sensors
we recommend to activate only the camera’s central AF metering area
(please refer to the operating instructions for your camera).
ķ
83
12. Flash techniques
12.1 Bounce flash
Photos shot with full frontal flash are easily recognized by their harsh, dense
shadows. This is often associated with a sharp drop in light from the foreground to the background. This phenomenon can be avoided with bounce
flash because the diffused light will produce a soft and uniform rendition of
both the subject and the background. For this situation the reflector is turned
in such a manner that the flash is bounced off a suitable reflection surface
(e.g. ceiling or walls of a room).
The reflector can be turned vertically up to 90°. When turning the reflector
vertically, ensure that it is moved by a sufficiently wide angle so that direct
light can no longer fall on the subject. Consequently, always turn the flash
head at least to its 60° lock-in position. The distance readings on the LC
panel will disappear. The flash-to-subject distance via the ceiling or wall is
now an unknown magnitude.
The light bounced off the reflecting surfaces produces a soft and uniform illumination of the subject. The reflecting surface must be white or have a neutral colour, and it must not be structured e.g. by wooden beams in a ceiling,
ķ
as these might cast shadows. For colour effects just select the reflective surface in the desired colour.
Please take into account that the maximum flash range is consider-
☞
ably diminished when bouncing the flash.
12.2 Close-ups / macrophotography
The reflector can be swivelled down by an angle of -7° to compensate for
parallax error. For this purpose depress the unlocking button of the reflector
and swivel down.
For close-ups it is necessary to ensure that certain minimum lighting distances
are maintained to avoid overexposure.
The minimum lighting distance is approx. 10 per cent of the maximum
☞
flash range indicated on the LC display. Since the maximum flash range
is not given in the LC display when the reflector is swivelled down, then
be guided by the maximum flash range indicated by the mecablitz when
the reflector is in its normal position.
13. Returning to the basic setting of the mecablitz
The mecablitz returns to its basic setting when the Mode key is kept depressed
for at least three seconds.
The following settings are adjusted:
• Activation of the Auto-Off function (3m On).
• Mode M.Zoom; reflector position 28 mm. If the mecablitz is operated with
an SCA adapter of the SCA 3002 system and if the camera transmits to
the mecablitz the focal length of the lens in use (e.g. when the shutter release is lightly touched), then Auto Zoom will be activated.
• The extended zoom mode is cancelled.
14. Slave mode in the cordless Metz Remote System
The mecablitz supports the slave mode in the cordless Metz Remote System.
For this purpose, the mecablitz must be fitted with an SCA 3083 digital or
SCA 3082 slave adapter (optional extra, see Chapter 14.2). A master flash
unit (controller) (only mecablitz 40 MZ-..., 50 MZ-5, 54 MZ-3, 70 MZ-...)
mounted on the camera controls one or more off-camera slaves in the TTL or
automatic flash mode A without any connecting cables.
14.1 Activating the slave mode in the cordless Metz Remote System
• Switch off the mecablitz by its main switch.
• Equip the mecablitz with an SCA 3083 digital or SCA 3082 slave adapter.
• Switch on the mecablitz. The TTL flash mode is automatically activated on
the flash unit. The display indicates SL and the remote channel Ad1. The
reflector of the mecablitz is automatically positioned on 28 mm. The AF
measuring beam flashes when the mecablitz is ready for firing. When in
84
slave mode, the mecablitz LC display will neither indicate the aperture nor
the distance.
Please note that the mecablitz 44 MZ-2 as SLAVE will only support the
☞
remote channel “Ad1” in the cordless Metz-Remote-System. For more
details about the slave mode please refer to the operating instructions
for the slave adapter.
•
•
14.2 Deactivating the slave mode
• Switch off the mecablitz by its main switch and remove the slave adapter.
• Equip the mecablitz with the SCA adapter or the standard foot 301.
• The slave mode is automatically cancelled when the mecablitz is switched
on again.
• Colour filter set 44-32
• Mecabounce 44-90
15. Optional extras
No guarantee is given for malfunction and damage to the mecablitz
☞
caused by the use of accessories from other manufacturers.
•
SCA adapters of the SCA 300 system
for flash operation with system cameras. See separate operating instructions.
•
SCA adapters of the SCA 3002 system
for flash operation with system cameras providing digital data transmission
of SCA functions. Extends the number of functions compared with the SCA
300 system. See separate operating instructions.
•
Slave-Adapter SCA 3083 digital
(Item No. 000330838)
for cordless slave flash operation in three modes:
mecalux slave mode, mecalux slave mode with preflash suppression (for
digital cameras with monitoring preflash technology) and slave mode in
the cordless Metz TTL Remote System or Metz Automatic Remote System.
•
Slave-Adapter SCA 3082
(Item No. 00033082A)
For cordless slave operation in the Metz TTL Remote-System or Metz-Automatic Remote System.
Wide-angle diffuse
(Item No. 000044217)
To cover lens focal lengths as of 20 mm. The maximum flash range is reduced by a factor of approx. 1.4 due to the corresponding loss of light.
(Item No. 00004432A)
Consists of 4 colour filters to achieve special lighting effects, plus a clear filter to hold colour foils in any colour.
(Item No. 000044900)
A diffuser to achieve soft illumination in the simplest possible manner. The
effect is very impressive because the pictures are given a very soft atmosphere. Facial colours are rendered more naturally. However, loss of light
halves the maximum flash range.
Bounce diffuser 54-23
(Item No. 000054236)
The soft directed light diminishes dense shadows.
ķ
85
16. Troubleshooting
Should the LC display indicate meaningless information or should the flash
unit not work properly in the individual modes, then switch off the mecablitz
for about 10 seconds by its main switch. Check the camera settings and find
out if the flash unit’s foot is correctly mounted in the camera’s accessory shoe.
The mecablitz must operate properly when it is switched on again. Contact
your local dealer should this not be the case.
17. Maintenance and care
Remove any grime and dust with a soft, dry or silicon-treated cloth. Never
use detergents that could damage plastic parts.
Forming the flash capacitor
The flash capacitor incorporated in the flash unit undergoes a physical change
when the flash unit is not switched on for prolonged periods of time. For this
reason it is necessary to switch on the mecablitz for approx. 10 minutes every
3 months (see Chapter 2.4). The batteries must supply sufficient power for flash
readiness to be indicated within 1 minute after the mecablitz was switched on.
ķ
18. Technical data
Max. guide number at ISO 100 / 21°; zoom 105
Metric system: 44Imperial system (ft): 144
Flash durations:
approx. 1/200 s... 1/20000 s in TTL mode
In manual flash mode M:
• at 1/1 (full) light output approx. 1/200 s
• at 1/2 light output approx. 1/600 s
• at 1/4 light output approx. 1/1500 s
• at 1/8 light output approx. 1/3000 s
• at 1/16 light output approx. 1/5000 s
• at 1/32 light output approx. 1/8000 s
• at 1/64 light output approx. 1/13000 s
• at 1/128 light output approx. 1/20000 s
• at 1/256 light output approx. 1/26000 s
Colour temperature:
approx. 5600 K
Film speed:
ISO 6 to ISO 6400
Synchronisation:
Low voltage ignition
mm:
86
Number of flashes:
approx. 85 with NiCad batteries (600 mAh)
approx. 205 with NiMH batteries (1600 mAh)
approx. 240 with high-capacity alkaline manganese batteries
approx. 370 with lithium batteries
(at full light output)
Recycling time:
approx. 4 s with NiCad batteries
approx. 4 s with NiMH batteries
approx. 5 s with high-capacity alkaline manganese batteries
approx. 6s with lithium batteries
(at full light output)
Swivelling ranges and locking positions of flash head:
upwards / downwards: 60°, 75°, 90° / -7°
Dimensions, approx. in mm:
75 x 140 x 108 (W x H x D)
eight:
W
Flash unit with power sources and standard foot 301: approx. 430 g
Included:
Flash unit with standard foot 301, operating instructions, SCA 300 / 3002 Table
Disposal of batteries
Do not dispose of spent batteries with domestic rubbish.
Please return spent batteries to collecting points should they exist in your
country!
Please return only fully discharged batteries.
Normally, batteries are fully discharged if:
- The device they powered switches itself off and indicates "Spent Batteries".
- They no longer function properly after prolonged use.
To ensure short-circuit safety please cover the battery poles with adhesive
Tabella numeri guida per TTL e potenza piena M in metri . . . . . . . . . . .132
Tabella numeri guida per potenze ridotte MLo in metri . . . . . . . . . . . . .133
.99
106
Premessa
Vi ringraziamo vivamente per aver acquistato un prodotto Metz e siamo lieti
di poterVi accogliere come nostri Clienti.
Comprendiamo il vostro desiderio di provare subito il nuovo lampeggiatore.
Prima di utilizzarlo, Vi consigliamo tuttavia di leggere con attenzione queste
istruzioni: sarà ben speso il tempo che trascorrerete ad approfondire questo
manuale. Esso vi metterà infatti nelle condizioni di utilizzare il flash correttamente e senza problemi e di sfruttarne appieno l’enorme potenziale.
Questo lampeggiatore può essere impiegato con:
• tutte le camere dotate di slitta accessori con contatto sincro
• tutte le camere con slitta accessori priva di contatto sincro, ma con attacco
per cavo di sincronizzazione (vedi accessori opzionali)
• le camere a sistema
con l’impiego di un adattatore SCA del sistema SCA 3002 o SCA 300 si ottiene
un interfacciamento ottimale con una camera a sistema. La tabella SCA acclusa
vi indicherà l’adattatore specifico richiesto dalla vostra camera. La tabella evidenzia inoltre tutte le funzioni flash ottenibili nella configurazione indicata.
Aprite il risvolto di copertina con le illustrazioni.
☞
1. Per la vostra sicurezza
• L’uso del lampeggiatore è previsto ed ammesso esclusivamente nell’ambito fotografico!
• Non scattare il flash in prossimità di gas o liquidi infiammabili (benzina,
solventi ecc.). PERICOLO DI ESPLOSIONE
• Non fotografare mai con il lampeggiatore il conducente di un’auto, di un
autobus, di una bicicletta, di un motorino o di un treno ecc. durante la
guida. A causa dell’abbagliamento il guidatore potrebbe provocare un
incidente!
• Non scattare flash direttamente negli occhi ad una distanza particolarmente ridotta! Il lampo diretto negli occhi di persone e animali può pro-
vocare danni alla retina e gravi danni alla vista, in alcuni casi addirittura
la cecità!
• Utilizzare esclusivamente le fonti di energia descritte e ammesse nelle
istruzioni d’uso.
• Non esporre le pile o le batterie a fonti di calore eccessive come il sole, il
fuoco o simili!
• Non gettare nel fuoco le batterie o le pile esaurite!
• Un’eventuale fuoriuscita di acido dalle batterie esaurite può provocare
danni al flash. Rimuovete subito le batterie esaurite dall’apparecchio!
• Le batterie a secco non possono essere ricaricate!
• Non esporre il flash o il caricabatteria a gocce o spruzzi d’acqua (ad es.
pioggia)!
• Proteggete il vostro flash dal calore o dall’umidità eccessivi e non conservatelo nel cassetto portaoggetti della vostra automobile!
• Prima di scattare un flash, accertatevi che non vi sia del materiale opaco
davanti o direttamente a contatto con la parabola e che il vetro di quest’ultima sia pulito. Trascurando i suddetti accorgimenti l’elevata energia sprigionata dal lampo potrebbe incendiare il materiale o il riflettore.
• Non taccare la parabola dopo aver scattato diversi flash. Pericolo di ustione!
• Non smontare il lampeggiatore! ALTA TENSIONE! Le riparazioni devono
essere effettuate esclusivamente da personale esperto e autorizzato.
• Quando si scattano fotografie in serie con flash a piena potenza, vista la
brevità dei tempi di ricarica delle batterie NiCd, dopo ogni 15 scatti far
riposare il flash per circa 10 minuti in modo da non sottoporlo a sollecitazioni eccessive.
• Il mecablitz può essere impiegato insieme al flash integrato nella camera, soltanto se questo può essere aperto completamente!
• Con improvvisi sbalzi di temperatura può formarsi uno strato di umidità.
Lasciare acclimatizzare l’apparecchio!
ƴ
89
2. Panoramica delle funzioni del flash
Se impiegate il mecablitz 44 MZ-2 con un adattatore del sistema SCA 3002
o SCA 300 o con la base standard 301 potrete disporre di diverse funzioni,
a seconda della marca e del modello della camera nonché dell’adattatore
SCA. Maggiori informazioni al proposito sono riportate nella tabella SCA o
nelle rispettive istruzioni per l’uso degli adattatori SCA!
TTL
Funzioni del flash
ƴ
Adattatore SCA
Adattatore SCA 3002
Adattatore SCA 300
SCA 301
• = Funzione supportata dal mecablitz.
x = La funzione viene supportata dal mecablitz solo se questa funzione viene impostata dalla camera stessa.
∆ = Solo con camere digitali Minolta Dimage 5, 7, 7i
Compensazione man. dell’esposizione flash
Modo flash TTL
Lampo di schiarita automatico TTL
••
••
x•
Modo flash manuale
Modo flash manuale con potenze ridotte
Modo flash automatico
Compensazione man. dell’espos. flash nel modo Auto
•••
•••
•••
Controllo zoom motorizz. autom. della parabola
Modo asserv. (slave) nel contr. Metz senza cavi a dist.
Modo zoom esteso della parabola
Regolazione autom. dell’apertura del diaframma
Regolazione autom. ISO
•
•
•
•••
•••
Controllo lampeggiatore AF
Indicaz. stato di carica del flash nel mirino della cam.
Adattam. aut. dell’indicaz. del campo d’util. del flash
•
••
Tabella 1: Panoramica delle funzioni del flash
90
Controllo automatico del tempo sincro-flash
Sincronizzazione sulla 1a o sulla 2a tendina (REAR)
Funzione Wake-Up
Indicaz. di corretta espos. nel mirino della cam.
••
••
x•
Soppressione del lampo (Minolta, Pentax)
Spegnimento automatico del mecablitz
•••
•••
Prelampo contro l’effetto “occhi rossi” (Nikon)
Modo Spot-Beam (Pentax)
Modo lampo di schiar. TTL con contr. a matr. (Nikon)
Controllo del contrasto (Pentax)
•
Controllo del flash ADI - Minolta
•
∆
x•
3. Preparazione del mecablitz
3.1 Fissaggio del mecablitz alla camera
Spegnete la camera e il mecablitz prima del montaggio o dello smon-
☞
taggio con l’interruttore principale!
Il mecablitz può essere fissato sulla camera solo con la base standard 301
oppure con un adattatore SCA 300 o SCA 3002 (accessori opzionali).
Il mecablitz è dotato di serie della base standard 301 per la semplice sincronizzazione del flash. Il tempo di otturazione della camera deve essere uguale o più lungo del tempo sincro-flash della camera.
Negli apparecchi set, al posto della base standard 301 è in dotazione un
adattatore SCA.
3.2 Montaggio della base standard o dell’adattatore SCA
Prima del montaggio o dello smontaggio della base standard o dell’adat-
☞
tatore SCA spegnete il mecablitz con l’interruttore principale!
• Afferrate la copertura al centro e sganciatela (solo se si utilizza un adattatore del sistema SCA 3002).
• Infilate l’adattatore SCA o la base standard 301 fino ad arresto.
3.3 Smontaggio della base standard o dell’adattatore SCA
Spegnete il mecablitz con l’interruttore principale.
☞
• Premete verso l’alto con l’unghia del dito la levetta di bloccaggio disposta
sul retro del mecablitz in posizione centrale, tenete premuto (se si utilizza
un adattatore del sistema SCA 3002 deve essere aperto prima lo sportellino sul retro dell’adattatore) e
• contemporaneamente estraete all’indietro l’adattatore SCA o la base standard 301.
3.4 Montaggio del mecablitz sulla camera
☞
• Ruotate il dado di fissaggio dell’adattatore SCA o della base standard 301
fino ad arresto contro il mecablitz.
• Spingete il mecablitz con la base di attacco fino ad arresto nella slitta portaccessori della camera e fissate saldamente con il dado.
3.5 Smontaggio del mecablitz dalla camera
☞
• Ruotate il dado dell’adattatore SCA o della base standard 301 fino ad
arresto contro il mecablitz.
• Sfilate all’indietro il mecablitz con la base d’attacco dalla slitta portaccessori della camera.
3.6 Alimentazione
3.6.1 Scelta delle pile o delle batterie
Il mecablitz può essere alimentato a scelta con:
• 4 batterie al NiCd, tipo IEC KR 15/51 (KR6 / AA / Mignon) che offrono il
vantaggio di tempi di ricarica molto brevi e un esercizio economico, in
quanto ricaricabili.
• 4 batterie al nichel metallidruro NiMH, tipo IEC HR6 (AA / Mignon) che
hanno una capacità nettamente superiore rispetto alle batterie NiCd e una
maggiore compatibilità ambientale, poiché prive di Cd.
• 4 batterie a secco alcaline al manganese del tipo IEC LR6 (AA / AM3 /
Mignon) che sono esenti da manutenzione, e quindi adatte per un impiego
generico.
• 4 batterie al litio, tipo IEC FR6 L91 (AA / Mignon) che sono esenti da
manutenzione, hanno una capacità superiore e un’autoscarica ridotta.
Spegnete la camera e il mecablitz prima del montaggio con l’interruttore principale!
Spegnete la camera e il mecablitz prima dello smontaggio con l’interruttore principale!
ƴ
91
Se prevedete di non utilizzare il mecablitz per lungo tempo, togliete le
☞
batterie dall’apparecchio.
3.6.2 Sostituzione delle batterie (Fig. 1)
Le batterie sono vuote o esaurite, quanto il tempo di ricarica (tempo che
intercorre dall’emissione del lampo a piena potenza, ad es. con M, fino alla
successiva accensione della spia di carica del flash) supera i 60 secondi.
• Spegnete il mecablitz con l’interruttore principale.
• Spingete il coperchio vano batterie in direzione della freccia e apritelo.
• Inserite le pile o le batterie in senso longitudinale come indicato dai simboli
delle batterie e chiudete il coperchio.
Quando inserite le pile/batterie, assicuratevi che le polarità (+/-) sia-
☞
no corrette, come indicato dai simboli all’interno del vano batterie.
L’inversione delle polarità può provocare la rottura dell’apparecchio!
Sostituite sempre tutte le batterie con le stesse batterie di una marca
con la stessa capacità!
Non gettate mai le batterie esaurite nei rifiuti domestici! Portatele nei
contenitori appositi per il riciclaggio!
3.7 Accensione e spegnimento del flash
Il flash si accende tramite l’interruttore principale sul coperchio del vano batteria. Quando l’interruttore si trova in alto, e cioè su “On”, il flash è acceso.
Per spegnere il flash, spostate l’interruttore principale in basso.
ƴ
Se prevedete di non utilizzare il lampeggiatore per lungo tempo, vi
☞
consigliamo di spegnerlo con l’interruttore principale e di estrarre le
sorgenti di alimentazione (pile, batterie).
3.8 Spegnimento automatico dell’apparecchio / Auto - OFF (Fig. 2)
Il mecablitz è impostato di fabbrica in modo tale che circa 3 minuti -
• dopo l’accensione,
• dopo l’emissione del lampo,
• dopo aver premuto leggermente il pulsante di scatto della camera (solo
con l’adattatore del sistema SCA 3002),
• dopo lo spegnimento del sistema di misurazione dell’esposizione della
camera (solo con l’adattatore del sistema SCA 3002),
commuti automaticamente su stand-by (Auto-OFF) per risparmiare energia
ed evitare che le sorgenti di alimentazione si scarichino inutilmente. La spia
di carica del flash e le indicazioni sul display LC scompaiono.
La modalità d’esercizio impostata per ultimo rimane memorizzata dopo lo
spegnimento e viene immediatamente ripristinata alla successiva accensione.
Il lampeggiatore si riaccende non appena si preme i tasti del “Mode” o
“Zoom” o il pulsante di scatto della camera (funzione Wake–Up).
Se prevedete di non utilizzare il mecablitz per lungo tempo, è oppor-
☞
tuno spegnere l’apparecchio sempre con l’interruttore principale!
Se lo si desidera, è possibile disattivare lo spegnimento automatico dell’apparecchio (vedi cap. 7.1).
4. Filosofia di azionamento
4.1 Selezione ed impostazione del modo TTL / A / M
I modi flash TTL, Automatico A o Manuale M si selezionano con il tasto
Mode. Premete il tasto Mode finché il simbolo del modo desiderato non
comincia a lampeggiare. L’impostazione ha effetto immediato. Dopo ca. 5 s
il simbolo del modo selezionato rimane acceso senza lampeggiare.
La spiegazione dei modi flash del mecablitz è riportata al capitolo 5!
☞
4.2 Selezione ed impostazione dei parametri flash
Premete il tasto di preselezione finché sul display l’indicazione del
parametro da impostare non comincia a lampeggiare (zoom, apertura del
diaframma, compensazione manuale dell’esposizione EV, potenza ridotta
manualmente P o ISO).
Mentre l’indicazione lampeggia, impostate con i tasti “+” e “-” il valore per il
rispettivo parametro flash.
92
L’impostazione viene ripresa immediatamente dal mecablitz.
Dopo ca. 5 s il simbolo o il parametro flash rimane visualizzato senza lam-
peggiare.
Impiegando un adattatore del sistema SCA 3002 e una camera che
☞
trasmette i dati per i parametri flash, questi dati vengono impostati
automaticamente sul mecablitz. In questo caso è possibile, per esempio, che il valore dell’apertura del diaframma e il valore ISO non
vengano visualizzati o che non possano essere modificati. Ciò non va
interpretato come un’anomalia di funzionamento, ma significa soltanto che i rispettivi parametri vengono stabiliti esclusivamente dalle
impostazioni della camera!
Non tutti i parametri flash suddetti possono essere selezionati o impostati,
dipende dal modo flash selezionato (TTL / A / M) o dall’adattatore SCA
impiegato.
La spiegazione delle impostazioni relative ai singoli parametri flash è
☞
riportata al capitolo 6.
4.3 Selezione ed impostazione delle funzioni speciali
Con il tasto Select possono essere selezionate, nei diversi modi, delle funzioni speciali supplementari:
premendo più volte il tasto Select, ad esempio, potete richiamare le funzioni
speciali “Auto OFF” (spegnimento automatico dell’apparecchio), zoom esteso Ex e, in funzione dell’adattatore SCA o della camera, altre funzione (ad
es. REAR, sincronizzazione sulla 2a tendina).
Dopo aver richiamato le funzioni speciali, sul display l’indicazione della rispettiva
funzione e lo stato di funzionamento cominciano a lampeggiare (On o OFF).
Mentre l’indicazione lampeggia, impostate con i tasti “+” e “-” lo stato di
funzionamento, in altre parole attivate o disattivate la funzione speciale.
L’impostazione viene ripresa immediatamente dal mecablitz.
Dopo ca. 5 s sul display ritorna l’indicazione normale.
La spiegazione delle funzioni speciali del flash è riportata al capitolo 7
☞
o nelle istruzioni per l’uso dell’adattatore SCA!
5. Modi del mecablitz
Il tempo di otturazione della camera deve esser sempre impostato sul tem-
☞
po sincro-flash della camera (vedi istruzioni per l’uso della camera) o su
un tempo più lungo! Se il mecablitz è dotato di un adattatore SCA, ha luogo una commutazione automatica sul tempo sincro-flash o il tempo di
otturazione non supera il tempo sincro-flash, a seconda della camera e
del modo della camera (vedi istruzioni per l’uso dell’adattatore SCA e della camera).
5.1 Modo flash TTL (Fig. 3)
Per il modo flash TTL il mecablitz deve essere dotato di un adattatore
☞
SCA adeguato. Il modo flash TTL può essere attivato solo con camere
che supportano anche il modo TTL! Con la base standard 301 (solo
contatto centrale o presa-cavo sincrono) il modo TTL non è disponibile!
Se il mecablitz viene impiegato con una camera o un adattatore SCA
o una base standard 301 che non supportano il modo flash TTL, azionando il pulsante di scatto della camera viene emesso un lampo a
piena potenza!
Per testare la funzione TTL, nella camera deve essere inserito un pezzo di
pellicola!
Con il modo flash TTL potete ottenere con facilità delle buone riprese con il
flash. La misurazione dell’esposizione nel Modo TTL viene effettuata da un
sensore incorporato nella camera. Questo sensore rileva l’intensità che raggiunge la pellicola attraverso l’obiettivo (TTL = “Trough The Lens”). Non appena l’erogazione luminosa è sufficiente per una corretta esposizione, il circuito di controllo elettronico della camera trasmette al mecablitz un segnale
di stop che interrompe istantaneamente l’emissione del lampo. Questo tipo di
funzionamento è vantaggioso poiché tiene conto - per la regolazione del
lampo - automaticamente di tutti i fattori che influiscono sull’esposizione,
(presenza di filtri, variazioni di diaframma o di focale con obiettivi zoom,
l’uso di dispositivi di prolunga nelle riprese macro). Non dovete preoccuparvi dell’impostazione del flash poiché il sistema elettronico della camera provvede automaticamente ad un corretto dosaggio del flash. Per il campo d’utilizzo del flash osservate le indicazioni nel display LC del mecablitz (vedi
ƴ
93
capitolo 10.1). Se l’esposizione è corretta sul display LC del mecablitz compare per circa 3 s l’indicazione “o.k.” (vedi capitolo 9).
Il Modo flash TTL viene supportato generalmente da tutti i modi della camera,
ad es. dal programma P (programma completamente automatico o “impostazione verde”), dall’Automatismo dei tempi (“A” o “Av”), dall’Automatismo del
diaframma (“T”, “Tv” o “S”), dai Programmi scene (paesaggio, ritratto, sport
ecc.), dal Modo Manuale “M” ecc.
Nella scelta della pellicola fate attenzione alle eventuali limitazioni
☞
della vostra camera per quel che riguarda la sensibilità massima della
pellicola o il valore ISO (ad es. max ISO 1000) per il Modo TTL (vedi
istruzioni per l’uso della camera)!
Porcedura per l’impostazione del Modo TTL
• Accendete il mecablitz con l’interruttore principale.
• Premete il tasto Mode finché sul display LC TTL non comincia a lampeggiare.
• L’impostazione ha effetto immediato. Dopo ca. 5 s sul display LC ritorna
l’indicazione normale.
Utilizzando un adattatore del sistema SCA 3002 il modo TTL viene
☞
attivato automaticamente sul mecablitz con alcuni tipi di camera nel
programma P, programma completamente automatico o “impostazione verde”, o nei programmi scene (vedi istruzioni per l’uso dell’adattatore SCA).
5.1.1 Lampo di schiarita automatico TTL con luce diurna (Fig. 4 e 5)
ƴ
Sulla maggior parte delle camere viene attivata, con la luce diurna, automaticamente la luce di schiarita nel modo Automatismo di programma “P” programma completamente automatico o “impostazione verde” e nei programmi scene (vedi istruzioni per l’uso della camera).
La luce di schiarita consente di eliminare fastidiose ombre e nelle riprese in
controluce di raggiungere un’esposizione equilibrata tra motivo e sfondo. Il
sistema di misurazione computerizzato della camera provvede ad una combinazione adeguata del tempo di posa, dell’apertura di diaframma e della
potenza del flash.
Accertatevi che la fonte del controluce non entri direttamente nell’obiet-
☞
tivo. Il sistema di misurazione TTL della camera non funzionerebbe correttamente!
In questo caso sul mecablitz non viene impostato né visualizzato il lampo di
schiarita automatico TTL.
5.1.2 Modo lampo di schiarita TTL con controllo a matrice con
camere Nikon
Questo modo può essere selezionato ed attivato solo con una camera
☞
Nikon adeguata e un adattatore SCA 3402.
Alcune camere Nikon supportano il Modo lampo di schiarita con controllo a
matrice (vedi istruzioni per l’uso della camera). In questa modalità l’illuminazione del motivo e dello sfondo vengono adattate automaticamente l’una
all’altra, senza che il motivo risulti sovraesposto. L’impostazione dell’esposizione per la luce ambiente viene calcolata dalla camera con la misurazione
a matrice.
A seconda del tipo di camera, il modo lampo di schiarita viene impostato e
visualizzato sul lampeggiatore o sulla camera (vedi istruzioni per l’uso della
camera).
Sulle camere che non trasmettono i dati digitali al mecablitz, il modo lampo
di schiarita viene impostato sulla camera stessa o attivato automaticamente
dalla camera (vedi istruzioni per l’uso della camera e istruzioni per l’uso
dell’adattatore SCA). In questo caso questo modo non viene impostato né
visualizzato sul mecablitz.
Procedura per l’impostazione del “Modo lampo di schiarita TTL con controllo a matrice” sul mecablitz:
• Accendete il mecablitz con l’interruttore principale.
• Premete leggermente il pulsante di scatto della camera, in modo che tra il
flash e la camera possa aver luogo uno scambio di dati.
• Premete il tasto “Mode” finché sul display LC “TTL” non comincia a lam-
peggiare.
94
• Mentre “TTL” lampeggia, premete il tasto “+” e attivate il modo lampo di
schiarita. Sul display compare il simbolo di questo modo .
• L’impostazione ha effetto immediato. Dopo ca. 5 s sul display LC ritorna
l’indicazione normale.
Disattivazione del “Modo lampo di schiarita TTL con controllo a matrice”
sul mecablitz:
• Accendete il mecablitz con l’interruttore principale.
• Premete leggermente il pulsante di scatto della camera, in modo che tra il
flash e la camera possa aver luogo uno scambio di dati.
• Premete il tasto “Mode” finché sul display LC “TTL” e non cominciano a lampeggiare.
• Mentre “TTL” lampeggia, premete il tasto “-” disattivando così il modo lampo di schiarita. Sul display scompare il simbolo di questo modo.
• L’impostazione ha effetto immediato. Dopo ca. 5s sull display LC ritorna
l’indicazione normale.
5.2 Modo flash automatico
Nel modo flash automatico, il fotosensore del mecablitz misura la luce riflessa dal motivo. Il mecablitz interrompe l’emissione di luce una volta raggiunta
la quantità di luce necessaria per una corretta esposizione. In caso di modifica della distanza non è necessario calcolare ed impostare un nuovo valore
di diaframma, se il soggetto si trova sempre all’interno del campo d’utilizzo
massimo indicato.
Il fotosensore del mecablitz deve essere indirizzato verso il motivo, indipendentemente dall’orientamento della parabola. Il fotosensore ha un angolo di
misurazione di 25° ed effettua la misurazione soltanto durante l’emissione di
luce propria del mecablitz. Se l’esposizione è corretta, sul display del mecablitz compare per ca. 3 s l’indicazione “o.k.” (vedi capitolo 9).
Il modo flash automatico è possibile con un adattatore del sistema SCA 300
o SCA 3002 e con la base standard 301.
☞
Impostate sulla camere il modo Automatismo dei tempi (“A” o “Av”) o il modo Manuale “M”. Selezionate l’apertura di diaframma e il tempo di otturazione (con “M”) sulla camera in base alla situazione di ripresa (vedi istruzioni per l’uso della camera).
Se il mecablitz è dotato di un adattatore del sistema SCA 3002 e la camera
trasmette automaticamente il valore di apertura del diaframma al flash, il
mecablitz può essere impiegato anche nei modi della camera Automatismo
di programma P (o programma completamente automatico, “impostazione
verde” e programmi scene) o Automatismo del diaframma (“Tv”, “T” o “S”)
(vedi istruzioni per l’uso dell’adattatore SCA).
Procedura per l’mpostazione del modo flash automatico
• Dotate il mecablitz di un adattatore SCA o della base standard 301 e
montatelo sulla camera.
• Impostate la camera secondo le indicazioni riportate nelle istruzioni per
l’uso.
• Accendete il mecablitz con l’interruttore principale.
• Premete il tasto “Mode” finché sul display A non comincia a lampeggiare.
• L’impostazione ha effetto immediato. Dopo ca. 5 s sul display LC ritorna
l’indicazione normale.
☞
Alcune camere non supportano il mecablitz nel modo flash automatico con un adattatore SCA (vedi istruzioni per l’uso della camera e
dell’adattatore SCA). In questo caso il mecablitz dovrebbe essere
dotato di base standard 301.
ƴ
Il motivo dovrebbe trovarsi in un campo compreso tra il 40 % e il 70 %
circa della distanza massima visualizzata sul display LC (vedi capitolo 10.1). In questo modo l’elettronica ha gioco sufficiente per effettuare la
compensazione.
Attenzione con gli obiettivi zoom! Possono provocare, per ragioni costruttive, una perdita di luce massima di un grado di diaframma. Inoltre possono
avere diversi valori di diaframma effettivi in presenza di diverse impostazioni di focali. Effettuate eventualmente una compensazione correggendo
manualmente l’impostazione del diaframma o l’esposizione flash!
95
5.2.1 Lampi di schiarita nel modo automatico
Stabilite con l’esposimetro della camera o con un esposimetro manuale esterno l’apertura del diaframma e il tempo d’otturazione necessari per una normale esposizione. Se possibile, misurate lo sfondo separatamente dal motivo
con l’esposimetro.
Accertatevi che il tempo d’otturazione della camera sia lo stesso o sia più
lungo del tempo sincro-flash della camera (vedi istruzioni per l’uso della
camera).
Esempio:
Diaframma stabilito = 8;
Tempo d’otturazione della camera stabilito = 1/60 sec.
Tempo sincro-flash della camera 1/100 sec. (vedi istruzioni per l’uso della
camera).
Entrambi i valori stabiliti per diaframma e tempo d’otturazione possono essere impostati sulla camera, poiché il tempo d’otturazione della camera è più
lungo del tempo sincro-flash della camera.
Per poter ottenere una schiarita graduata, (ad esempio per ottenere effetti
d’ombra), si consiglia di impostare sul flash un valore di compensazione
manuale da -1 EV (valore diaframma) a -1,7 EV (vedi capitolo 6.4.3).
Accertatevi che la fonte di controluce non sia rivolta direttamente ver-
☞
so il sensore del mecablitz. Ciò potrebbe compromettere il corretto
funzionamento del sistema di misurazione del mecablitz!
ƴ
5.3 Modo flash manuale
Con determinate camere, il mecablitz viene commutato automatica-
☞
mente sul modo TTL nell’Automatismo di programma “P”, programma
completamente automatico o “impostazione verde” e nei programmi
scene, se il mecablitz è dotato di un adattatore del sistema SCA 3002.
In questo caso il modo flash manuale non è possibile. Per il modo
flash manuale dovete in questo caso dotare il mecablitz della base
standard 301.
Nel modo flash manuale l’indicazione di corretta esposizione non viene visualizzata sul display LC del mecablitz!
Impostate la camera nel modo Automatismo dei tempi (“A” o “Av”) o nel
modo flash Manuale “M”. Selezionate l’apertura di diaframma e il tempo
d’otturazione (con “M”) sulla camera in base alla situazione di ripresa (vedi
istruzioni per l’uso della camera).
Procedura per l’impostazione del modo flash Manuale M
• Accendete il mecablitz con l’interruttore principale.
• Premete il tasto Mode finché sul display LC M e il valore di potenza ridotta
manualmente P non cominciano a lampeggiare (nell’esempio 1/1 per potenza piena).
• L’impostazione ha effetto immediato. Dopo ca. 5 s sul display LC ritorna
l’indicazione normale.
Sul display LC del mecablitz al posto dell’indicazione del diaframma
☞
compare l’indicazione della potenza ridotta selezionata manualmente!
5.3.1 Modo flash Manuale M con potenza piena
In questo modalità il flash emette sempre un lampo con potenza piena (P 1/1).
L’adattamento alla situazione di ripresa può essere effettuato regolando il diaframma sulla camera. Sul display LC del mecablitz viene visualizzata la distanza tra il flash e il motivo che deve essere mantenuta per avere una corretta
esposizione (vedi anche capitolo 10.1).
5.3.2 Modo flash Manuale M con potenza ridotta “P”
In caso di necessità la potenza del mecablitz può essere ridotta manualmente.
Per far ciò impostate sul mecablitz la potenza ridotta “P”. Vedi capitolo 6.5.
6. Parametri flash del mecablitz
Per un corretto funzionamento del mecablitz è necessario che i diversi parametri flash, come la posizione zoom della parabola, il diaframma e la sensibilità della pellicola ISO, vengano adattati alle impostazioni della camera.
96
Con determinati modi di funzionamento, inoltre, è possibile impostare manualmente la compensazione dell’esposizione flash EV o la potenza ridotta P.
Impiegando il mecablitz con un adattatore del sistema SCA 3002 si possono
trasmettere automaticamente (dalla camera al mecablitz) ed impostare diversi parametri flash, come la posizione zoom, il diaframma e l’ISO. Per far ciò
la camera deve supportare uno scambio di dati digitale con l’adattatore
SCA o il mecablitz. Per maggiori informazioni in merito consultate le istruzioni per l’uso dell’adattatore SCA.
Impiegando il mecablitz con un adattatore del sistema SCA 300 o con
☞
una base standard 301 i parametri flash devono essere impostati manualmente sul mecablitz.
6.1 Posizione zoom della parabola flash
L’adattamento della posizione zoom della parabola può avere luogo per focali di obiettivi a partire da 28 mm (formato piccolo 24 x 36). Per obiettivi
con focali a partire da 20 mm, si può utilizzare un diffusore grandangolare
(accessorio opzionale, vedi capitolo 14).
Sono disponibili le seguenti posizioni zoom:
28mm - 35mm - 50mm - 70mm - 85mm - 105mm.
6.1.1 Adattamento automatico zoom
Se il mecablitz è dotato di un adattatore del sistema SCA 3002 ed opera
con una camera che segnala i dati della focale dell’obiettivo al flash, la posizione zoom della parabola si adatta automaticamente alla focale dell’obiettivo. Sul display del mecablitz compare AutoZoom e la posizione della parabola (mm).
L’adattamento automatico zoom può avere luogo per focali di obietti-
☞
vo a partire da 28 mm. Se viene impiegata una focale inferiore a
28 mm, sul display LC comincia a lampeggiare l’indicazione “28” mm
per avvertire che la ripresa non può essere illuminata completamente
sui bordi dal mecablitz.
6.1.2 Adattamento manuale zoom
Se si utilizza il mecablitz con un adattatore del sistema SCA 300 o con una
base standard 301 o con una camera che non trasmette i dati della focale,
la posizione zoom della parabola deve essere impostata manualmente. Sul
display compare in questo caso M.Zoom.
Procedura per l’impostazione
• Premete il tasto di preselezione finché l’indicazione della posizione
della parabola (mm) non comincia a lampeggiare.
• Mentre l’indicazione lampeggia, impostate con i tasti “+” e “-” la posizione desiderata della parabola zoom. L’impostazione viene ripresa immediatamente dal mecablitz.
• Dopo ca. 5 s sul display ricompare la normale indicazione.
• La selezione della posizione della parabola zoom dipende dalla focale
d’obiettivo utilizzata (corrispondente al formato piccolo 24 x 36). La posizione zoom della parabola dovrebbe corrispondere alla focale dell’obiettivo o al valore immediatamente inferiore.
Se impiegate un obiettivo zoom e non necessitate sempre del numero guida
e del campo d’utilizzo massimi del mecablitz, potete lasciare la posizione
della parabola zoom sulla focale iniziale dell’obiettivo zoom. In questo modo
sarete certi che la vostra foto sarà sempre completamente illuminata e vi
risparmierete il continuo adattamento alla focale dell’obiettivo.
Esempio:
Utilizzate un obiettivo zoom con una focale che va da 35 mm a 105 mm. In
questo esempio, posizionate la parabola zoom su 35 mm!
6.1.3 Regolazione manuale della posizione zoom con Auto Zoom
La posizione zoom della parabola può essere modificata anche impiegando
un mecablitz con un adattatore del sistema SCA 3002 e una camera che
trasmette i dati, per poter ottenere determinati effetti d’illuminazione (ad es.
hot-spot ecc.):
Per la selezione della posizione zoom desiderata vedi sopra.
ƴ
97
Dopo aver effettuato la memorizzazione, sul display compare M.Zoom accanto alla posizione zoom (mm).
Se la posizione zoom continua a lampeggiare sul display dopo la memorizzazione automatica significa che con la posizione zoom selezionata la ripresa non può essere illuminata completamente sui bordi. Selezionate in questo
caso un valore più piccolo per la posizione zoom del mecablitz.
Reset sul Auto Zoom
•
Premete il tasto di preselezione finché l’indicazione della posizione
della parabola (mm) non comincia a lampeggiare.
•
Mentre l’indicazione lampeggia, premete il tasto “+” finché sul display non
compare Auto Zoom. In questo caso il sistema di esposizione della camera
deve essere attivo (per far ciò premete leggermente il pulsante di scatto
della camera), affinché abbia luogo uno scambio dei dati.
• L’impostazione viene ripresa immediatamente dal mecablitz.
• Dopo ca. 5s sul display LC ritorna l’indicazione normale.
6.2 Valore del diaframma
6.2.1 Adattamento automatico del diaframma
Se il mecablitz è dotato di un adattatore del sistema SCA 3002 e opera con
una camera che segnala i dati relativi all’apertura del diaframma al flash, il
diaframma del mecablitz si adatta automaticamente a questi valori.
Con determinati tipi di camere, l’apertura del diaframma non viene
☞
ƴ
visualizzata sul display del mecablitz oppure non può essere regolata
(vedi istruzioni per l’uso dell’adattatore SCA).
Con il modo flash manuale M del mecablitz viene visualizzata, al posto dell’apertura del diaframma, la potenza ridotta selezionata!
6.2.2 Adattamento manuale del diaframma
Se il mecablitz è dotato di un adattatore del sistema SCA 300 o di una base
standard 301 o opera con una camera che non consente la trasmissione dei
dati relativi all’apertura del diaframma, il diaframma del mecablitz deve essere impostato manualmente.
Procedura per l’mpostazione
• Premete il tasto di preselezione finché l’indicazione del valore del
diaframma non comincia a lampeggiare.
• Mentre l’indicazione lampeggia, impostate con i tasti “+” e “-” il valore di
diaframma desiderato. L’impostazione viene ripresa immediatamente dal
mecablitz.
• Dopo ca. 5 s sul display LC ritorna l’indicazione normale.
Sul mecablitz deve essere impostata la stessa apertura di diaframma
☞
della camera o dell’obiettivo.
6.3 Sensibilità della pellicola ISO
6.3.1 Adattamento automatico del valore ISO
Se il mecablitz è dotato di un adattatore del sistema SCA 3002 e opera con
una camera che segnala i dati relativi alla sensibilità della pellicola ISO al
flash, il valore ISO del mecablitz si adatta automaticamente a questi dati.
Con determinati tipi di camere il valore ISO non viene visualizzato sul
☞
display del mecablitz oppure non può essere regolato (vedi istruzioni
per l’uso dell’adattatore SCA).
6.3.2 Adattamento manuale del valore ISO
Se il mecablitz è dotato di un adattatore del sistema SCA 300 o di una base
standard 301 o opera con una camera che non consente la trasmissione del
dati relativi alla sensibilità della pellicola ISO, il valore ISO del mecablitz
deve essere impostato manualmente.
Procedura per l’mpostazione
• Premete il tasto di preselezionefinché l’indicazione del valore ISO
non comincia a lampeggiare.
• Mentre l’indicazione lampeggia, impostate con i tasti “+” e “-” il valore
ISO desiderato. L’impostazione viene ripresa immediatamente dal mecablitz.
• Dopo ca. 5 s sul display LC ritorna l’indicazione normale.
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Sul mecablitz deve essere impostato lo stesso valore ISO della ca-
☞
mera. Osservate il valore ISO della pellicola inserita!
☞
6.4 Compensazione manuale dell’esposizione flash
I sistemi di esposizione automatica flash TTL della maggior parte delle camere e la regolazione automatica della luce del mecablitz sono regolati per un
fattore di riflessione del motivo pari al 25 % (il fattore medio di riflessione
per i soggetti ripresi con flash). Uno sfondo scuro che assorbe molta luce o
uno chiaro che invece la riflette fortemente possono causare una sovraesposizione o una sottoesposizione del motivo.
Per correggere l’effetto appena descritto, compensate la regolazione automatica dell’esposizione manualmente selezionando un valore di compensazione in base alla situazione di ripresa. Il valore di compensazione dipende
dal contrasto esistente tra motivo e sfondo!
Motivo scuro davanti a sfondo chiaro: valore di compensazione positi-
☞
vo (circa da 1 a 2 valori di diaframma). Motivo chiaro davanti a sfondo scuro: valore di compensazione negativo (circa da -1 a -2 valori
di diaframma). Impostando il valore di compensazione, sul display LC
del mecablitz l’indicazione del campo d’utilizzo può variare e adattarsi al valore di compensazione (tra l’altro in funzione dell’adattatore
SCA e del tipo di camera)!
Dopo la ripresa non dimenticate di cancellare la compensazione manuale
dell’esposizione flash!
6.4.1 Compensazione manuale dell’esposizione flash nel modo TTL
Il mecablitz deve essere dotato di un adattatore del sistema SCA 3002. Sul
mecablitz deve essere impostato il modo flash TTL.
La camera deve supportare l’impostazione di un valore manuale di compensazione sul mecablitz. Su determinate camere l’impostazione di un valore
manuale di compensazione per l’esposizione flash TTL è possibile solo sulla
camera stessa. L’impostazione sul mecablitz non è in questo caso possibile o
non ha effetto (vedi istruzioni per l’uso dell’adattatore SCA o della camera).
6.4.2 Compensazione manuale dell’esposizione flash nel modo
Il mecablitz è dotato di un adattatore del sistema SCA o di una base standard 301. Sul mecablitz deve essere impostato il modo automatico A.
6.4.3 Procedura per l’mpostazione
• Impostate sul mecablitz il modo TTL o il modo automatico A.
• Premete sul mecablitz il tasto di preselezione finché sul display EV e
il valore di compensazione (al posto del valore di diaframma) non cominciano a lampeggiare.
• Mentre le due indicazioni lampeggiano, impostate con i tasti “+” e “-” il
valore di compensazione desiderato (nell’esempio valore di compensazione = -0,7 valore di diaframma).
• L’impostazione ha effetto immediato.
• Dopo ca. 5 s l’indicazione cambia: al posto del valore di compensazione
viene visualizzata nuovamente l’apertura del diaframma. Sul display comincia a lampeggiare l’indicazione EV per indicare che il valore di compensazione è stato impostato.
6.4.4 Cancellazione del valore di compensazione
• Premete sul mecablitz il tasto di preselezione finché sul display EV e
il valore di compensazione (al posto del valore di diaframma) non cominciano a lampeggiare.
• Mentre le rispettive indicazione lampeggiano, impostate con i tasti “+” e “-”
0.0 per il valore di compensazione.
• L’impostazione ha effetto immediato.
Non è possibile correggere l’esposizione modificando il diaframma
dell’obiettivo, poiché la regolazione automatica dell’esposizione della
camera considererebbe il diaframma modificato come normale diaframma di lavoro.
automatico A
ƴ
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• Dopo ca. 5 s l’indicazione cambia: al posto del valore di compensazione
viene visualizzata nuovamente l’apertura del diaframma. Sul display non
compare più il segnale di avvertimento per il valore di compensazione EV.
6.5 Impostazione di una potenza manuale ridotta
In questa modalità, il flash emette sempre un lampo non dosato con potenza
parziale. L’adattamento alla situazione di ripresa va effettuato selezionando
una potenza ridotta e regolando il diaframma sulla camera. Sul display LC del
mecablitz viene visualizzata la distanza tra il flash e il motivo che deve essere
mantenuta per ottenere una corretta esposizione (vedi anche capitolo 10.1.4).
Procedura per l’mpostazione
• Accendete il mecablitz con l’interruttore principale.
• Premete il tasto di preselezione finché sul display LC l’indicazione P e
la potenza ridotta non cominciano a lampeggiare.
• Mentre l’indicazione lampeggia, impostate con i tasti “+” e “-” il valore di
potenza ridotta desiderato (nell’esempio qui accanto P 1/8).
• L’impostazione ha effetto immediato.
• Dopo ca. 5 s l’indicazione di potenza ridotta rimane visualizzata senza
lampeggiare.
Sul display LC del mecablitz al posto dell’indicazione del diaframma
☞
compare l’indicazione della potenza ridotta selezionata manualmente!
7. Funzioni speciali del mecablitz
ƴ
7.1 Spegnimento automatico dell’apparecchio
Disattivazione dello spegnimento automatico dell’apparecchio
• Accendete il mecablitz con l’interruttore principale.
• Premete il tasto Select finché sul display LC del mecablitz non compare 3m
(= 3 minuti).
• Premete il tasto “-” finché sul display LC del mecablitz non lampeggia OFF.
• L’impostazione ha effetto immediato. Dopo ca. 5 s sul display LC ritorna
l’indicazione normale.
Attivazione dello spegnimento automatico dell’apparecchio
• Accendete il mecablitz con l’interruttore principale.
• Premete il tasto Select finché sul display LC del mecablitz non compare 3m
(= 3 minuti).
• Premete il tasto “+” finché sul display LC del mecablitz non lampeggia On.
• L’impostazione ha effetto immediato. Dopo ca. 5 s sul display LC ritorna
l’indicazione normale.
7.2 Sincronizzazione del flash
7.2.1 Sincronizzazione normale (Fig. 6)
Possibile con adattatore SCA e base standard 301.
☞
Nel caso della sincronizzazione normale, il mecablitz si attiva all’inizio del
tempo di otturazione (sincronizzazione sulla 1a tendina). La sincronizzazione normale corrisponde all’esercizio standard e viene eseguita da tutte le
camere. + adatta alla maggior parte delle riprese con flash. La camera viene
commutata sul tempo sincro in funzione del suo modo d’esercizio (solo con
adattatore SCA adeguato, accessorio opzionale). Generalmente i tempi sono
tra 1/30s e 1/125s (vedi istruzioni per l’uso della camera). Sul mecablitz
non vi è alcuna impostazione o indicazione per questo esercizio.
7.2.2 Sincronizzazione sulla 2a tendina (REAR) (Fig. 7)
Possibile solo con adattatore SCA e camera adeguate!
☞
Con determinate camere è possibile la sincronizzazione sulla 2a tendina
(REAR). In questo caso il mecablitz viene attivato alla fine del tempo di otturazione. La sincronizzazione sulla 2a tendina è vantaggiosa soprattutto nelle
esposizioni con lunghi tempi di otturazione (ad esempio più lunghi di 1/30
secondo) e con soggetti in movimento con fonte di luce propria, poiché la
fonte di luce in movimento lascia dietro di sé una scia luminosa, contrariamente a quanto avviene con la sincronizzazione sulla prima tendina, in cui
la scia precede la fonte luminosa. Con la sincronizzazione sulla 2a tendina
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