Metabo TS 254 M operation manual

TS 254 M
de Originalbetriebsanleitung 4 en Original instructions 13 fr Instructions d’utilisation originales 21 nl Originele gebruikaanwijzing 30 it Manuale d’uso originale 39 es Traducción del manual de instrucciones original 48 pt Manual de instruções original 57
sv Original bruksanvisning 66 fi Alkuperäiskäyttöohje 74 no Original bruksanvisning 82 da Original brugsanvisning 90 pl Oryginalna instrukcja obsługi 98 hu Eredeti használati utasítás 107 ru Оригинальное руководство по эксплуатации 116
www.metabo.com
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Siehe Seite 2.
1Queranschlag 2 Klemmgriff zum Befestigen des Queranschlags 3 Tischverlängerung 4Tischeinlage 5Spaltkeil 6 Klemmhebel zum Befestigen der Spanhaube 7Spanhaube 8 Parallelanschlag
9 Tischverbreiterung 10 Rändelmutter zur Feineinstellung des Parallelanschlags 11 Klemmhebel zur Befestigung des Parallelanschlags 12 Schiebestock 13 Ablage Schiebestock 14 Ein-Schalter 15 Aus-Schalter 16 Handrad für die Verstellung des Neigungswinkels 17 Kurbel für Verstellung der Schnitthöhe 18 Klemmhebel zum Arretieren des Neigungswinkels 19 Neigungsbegrenzungsstop 20 Stellfuß (zum Ausgleich von Bodenunebenheiten) 21 Justierschraube (Klemmen des Parallelanschlags) 22 Ablage Spanhaube 23 Ablage Queranschlag 24 Kabelaufwicklung 25 Absaugstutzen / Absaugadapter 26 Ablage Parallelanschlag 27 Maulschlüssel 28 Werkzeugaufnahme
29 Schraube zur Befestigung der Tischeinlage 30 Feststellhebel des Spaltkeils 31 Innensechskantschrauben zur Spaltkeiljustage 32 Anschlagprofil des Parallelanschlags 33 Rändelmuttern zum Befestigen des Anschlagprofils 34 Rändelmuttern zum Verst. d. Vorsatzprofil (Queranschlag)
35 Schrauben der Kunststoffgleiter an der Queranschlag-
Führungsschiene 36 Rändelschrauben zum Ausz. d. Tischverlängerung 37 Rändelschrauben zum Ausz. d. TischverBREITerung 38 seitlichen Trage-Griffe
39 Hebel der Sägeblattarretierung 40 Spannmutter des Sägeblatts 41 äußeren Sägeblattflansch 42 innerer Sägeblattflansch 43 Kreuzschlitzschraube Exzenterscheibe (Neigungswinkel)
* ausstattungsabhängig
2
TS 254 M
16.
*1) Serial Number: 10254..
*1) Serial Number 10254..
UV 220-240 (1~ 50-60 Hz)
P
1
kW
IA 7,1
FA T 16 A
IP - IP 20
n v
0
0
/min, rpm
m/s
Wmm 2,3
Dmm (in) 254 dmm (in) 30 bmm (in) 2,4 amm (in) 1,6
T
90°
T
45°
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L
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mm mm
° mm (in) mm (in) mm (in) mm (in) 590 / 790 mm (in)
mkg 24,4
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pA/KpA
LWA/K
WA
dB(A) dB(A)
1,5 kW S1 100%
4200
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0...80
0...48
-1,5...46,5 520 195
669 x 748 x 334
588 / 885
92 / 3
105 / 3
b
a
d
D
*2) 2011/65/EU, 2006/42/EC, 2014/30/EU *3) EN 50581:2012, EN 62841-1:2015, EN 62841-3-1:2014+A11:2017, EN 55014-1:2006+A1:2009+A2:2011,
EN 55014-2:2015, EN 61000-3-2:2014, EN 61000-3-3:2013, EN 62233:2008, EN 55014-1:2017 *4) M6A 011699 0033 Rev. 00 *5) 0123, TÜV SÜD Product Service GmbH Ridlerstraße 65. D-80339 München Germany
2019-09-30, Bernd Fleischmann Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
3
DEUTSCHde
Originalbetriebsanleitung
Inhaltsverzeichnis
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
5. Überblick
6. Aufstellung
7. Inbetriebnahme
8. Bedienung
9. Transport
10. Wartung und Pflege
11. Tipps und Tricks
12. Probleme und Störungen
13. Zubehör
14. Reparatur
15. Umweltschutz
16. Technische Daten
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Tischkreissägen, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Prüfbericht *4), Ausstellende Prüfstelle *5), Technische Unterlagen bei *6) ­siehe Seite 3.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Tischkreissäge ist bestimmt für das Längs­und Querschneiden von Massivholz, beschichtetem Holz, Spanplatten, Tischlerplatten, Kunststoffen und ähnlichen Werkstoffen.
Metall darf nur mit folgenden Einschränkungen gesägt werden:
– Nur mit geeignetem Sägeblatt
(siehe Kapitel 13. Zubehör“)
– Nur Nicht-Eisen-Metalle
(kein Hartmetall oder gehärtetes Metall, kein Magnesium)
Runde Werkstücke dürfen nicht gesägt werden, da sie durch das rotierende Sägeblatt verdreht werden können.
Beim Hochkantsägen von flachen Werkstücken muss ein geeigneter Anschlag zur sicheren Führung verwendet werden.
Das Gerät darf nicht zum Falzen und Nuten eingesetzt werden.
Das Gerät nicht zum Schlitzen (im Werkstück beendete Nut) verwenden.
Das Gerät nicht für Tauchschnitte verwenden. Jede andere Verwendung gilt als
bestimmungswidrig und ist verboten. Für Schäden, die durch bestimmungswidrige Verwendung entstehen, übernimmt der Hersteller keine Verantwortung.
Umbauten an diesem Gerät oder der Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können beim Betrieb zu unvorhersehbaren Schäden führen.
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG – Lesen Sie alle
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Sicherheitshinweise, Anweisungen,
Bebilderungen und technischen Daten, mit denen dieses Elektrowerkzeug versehen ist.
Versäumnisse bei der Einhaltung der nachfolgenden Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf! Der in den
Sicherheitshinweisen verwendete Begriff "Elektro­werkzeug" bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
3.1 Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen
Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können
c) Halten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des Elektrowerk­zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
3.2 Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des
Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflächen, wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein
erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in
ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie die Anschlussleitung nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie die Anschlussleitung fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Anschlussleitungen erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungsleitungen, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung
einer für den Außenbereich geeigneten Verlängerungsleitung verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3.3 Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen.
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Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper­haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare und Kleidung fern von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung,
Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrich­tungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsaugung
kann Gefährdungen durch Staub verringern.
h) Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit und setzen Sie sich nicht über die Sicherheitsregeln für Elektrowerkzeuge hinweg, auch wenn sie nach vielfachem Gebrauch mit dem Elektrowerkzeug vertraut sind. Achtloses Handeln kann binnen
Sekundenbruchteilen zu schweren Verletzungen führen.
3.4 Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeugs
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden
Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das
sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder entfernen Sie einen abnehmbaren Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme
verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn Sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge und Zubehör mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre
Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge
mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
h) Halten Sie Griffe und Griffflächen trocken, sauber und frei von Öl und Fett.
Griffe und Griffflächen erlauben keine sichere Bedienung und Kontrolle des Elektrowerkzeugs in unvorhergesehenen Situationen.
3.5 Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Rutschige
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektro­werkzeuges erhalten bleibt.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Schutzabdeckungsbezogene Sicherheitshinweise
a) Lassen Sie Schutzabdeckungen montiert. Schutzabdeckungen müssen in funktionsfähigem Zustand und richtig montiert sein. Lockere, beschädigte oder nicht
richtig funktionierende Schutzabdeckungen müssen repariert oder ersetzt werden.
b) Verwenden Sie für Trennschnitte stets die
Sägeblatt-Schutzabdeckung und den Spaltkeil. Für Trennschnitte, bei denen das
Sägeblatt vollständig durch die Werkstückdicke sägt, verringern die Schutzabdeckung und andere Sicherheitseinrichtungen das Risiko von Verletzungen.
c) Befestigen Sie nach Fertigstellung von
Arbeitsvorgängen (z. B. Falzen), bei denen das Entfernen von Schutzabdeckung und Spaltkeil erforderlich ist, unverzüglich wieder das Schutzsystem. Die Schutzabdeckung und
der Spaltkeil verringern das Risiko von Verletzungen.
d) Stellen Sie vor dem Einschalten des
Elektrowerkzeugs sicher, dass das Sägeblatt nicht die Schutzabdeckung, den Spaltkeil oder das Werkstück berührt. Versehentlicher
Kontakt dieser Komponenten mit dem Sägeblatt kann zu einer gefährlichen Situation führen.
e) Justieren Sie den Spaltkeil gemäß der Beschreibung in dieser Betriebsanleitung. Falsche Abstände, Position und Ausrichtung können der Grund dafür sein, dass der Spaltkeil einen Rückschlag nicht wirksam verhindert.
f) Damit der Spaltkeil wirken kann, muss er sich im Sägespalt befinden. Bei Schnitten in Werkstücke die zu kurz sind, um den Spaltkeil in Eingriff kommen zu lassen, ist der Spaltkeil unwirksam. Unter diesen Bedingungen kann ein Rückschlag nicht durch den Spaltkeil verhindert werden.
g) Verwenden Sie das für den Spaltkeil passende Sägeblatt. Damit der Spaltkeil richtig wirkt, muss der Sägeblattdurchmesser zu dem entsprechenden Spaltkeil passen, das Stammblatt des Sägeblatts dünner als der Spaltkeil sein und die Zahnbreite mehr als die Spaltkeildicke betragen.
4.2 Sicherheitshinweise für Sägeverfahren
a) GEFAHR Kommen Sie mit Ihren Fingern und Händen nicht in die Nähe
des Sägeblatts oder in den Sägebereich. Ein
Moment der Unachtsamkeit oder ein Ausrutschen könnte Ihre Hand zum Sägeblatt hin lenken und zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Führen Sie das Werkstück nur entgegen der Drehrichtung dem Sägeblatt zu. Zuführen des Werkstücks in der gleichen Richtung wie die Drehrichtung des Sägeblatts oberhalb des Tisches kann dazu führen, dass das Werkstück und Ihre Hand in das Sägeblatt gezogen werden.
c) Verwenden Sie bei Längsschnitten niemals
den Gehrungsanschlag zur Zuführung des Werkstücks, und verwenden Sie bei Querschnitten mit dem Gehrungsanschlag niemals zusätzlich den Parallelanschlag zur Längeneinstellung. Gleichzeitiges Führen des
Werkstücks mit dem Parallelanschlag und dem Gehrungsanschlag erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass das Sägeblatt klemmt und es zum Rückschlag kommt.
d) Üben Sie bei Längsschnitten die
Zuführkraft auf das Werkstück immer zwischen Anschlagschiene und Sägeblatt aus. Verwenden Sie einen Schiebestock, wenn der Abstand zwischen Anschlagschiene und Sägeblatt weniger als 150 mm, und einen Schiebeblock, wenn der Abstand weniger als 50 mm beträgt. Derartige
"Arbeitshilfsmittel" sorgen dafür, dass Ihre Hand in sicherer Entfernung zum Sägeblatt bleibt.
e) Verwenden Sie nur den mitgelieferten Schiebestock des Herstellers. Der Schiebestock sorgt für ausreichenden Abstand zwischen Hand und Sägeblatt.
f) Verwenden Sie niemals einen beschädigten oder angesägten Schiebestock. Ein beschädigter Schiebestock kann brechen und dazu führen, dass Ihre Hand in das Sägeblatt gerät.
g) Arbeiten Sie nicht "freihändig". Verwenden
Sie immer den Parallelanschlag oder den Gehrungsanschlag um das Werkstück anzulegen und zu führen. "Freihändig"
bedeutet, das Werkstück statt mit Parallelanschlag oder Gehrungsanschlag mit den Händen zu stützen oder zu führen. Freihändiges Sägen führt zu Fehlausrichtung, Verklemmen und Rückschlag.
h) Greifen Sie nie um oder über ein sich drehendes Sägeblatt. Das Greifen nach einem Werkstück kann zu unbeabsichtigter Berührung mit dem sich drehenden Sägeblatt führen.
i) Stützen Sie lange und/oder breite
Werkstücke hinter und/oder seitlich des Sägetischs ab, so dass diese waagrecht bleiben. Lange und/oder breite Werkstücke
neigen dazu, am Rand des Sägetischs abzukippen; dies führt zum Verlust der Kontrolle, Verklemmen des Sägeblatts und Rückschlag.
j) Führen Sie das Werkstück gleichmäßig zu.
Verbiegen oder verdrehen Sie das Werkstück nicht. Falls das Sägeblatt verklemmt, schalten Sie das Elektrowerkzeug sofort aus, ziehen Sie den Netzstecker und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen. Das
Verklemmen des Sägeblatts durch das Werkstück kann zu Rückschlag oder zum Blockieren des Motors führen.
k) Entfernen Sie abgesägtes Material nicht, während die Säge läuft. Abgesägtes Material kann sich zwischen Sägeblatt und Anschlagschiene oder in der Schutzabdeckung festsetzen und beim Entfernen Ihre Finger in das Sägeblatt ziehen. Schalten Sie die Säge aus und warten Sie, bis das Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist, bevor Sie das Material entfernen.
I) Verwenden Sie für Längsschnitte an
Werkstücken, die dünner als 2 mm sind, einen Zusatz-Parallelanschlag. Dünne
Werkstücke können sich unter dem Parallelanschlag verkeilen und zu Rückschlag führen.
4.3 Rückschlag - Ursachen und entsprechende Sicherheitshinweise
Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion des Werkstücks infolge eines hakenden, klemmenden Sägeblattes oder eines bezogen auf das Sägeblatt schräg geführten Schnitts in das Werkstück, oder wenn ein Teil des Werkstücks zwischen Sägeblatt und Parallelanschlag oder einem anderen feststehenden Objekt eingeklemmt wird.
ln den meisten Fällen wird bei einem Rückschlag das Werkstück durch den hinteren Teil des Sägeblatts erfasst, vom Sägetisch angehoben und in Richtung der Bedienperson geschleudert.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs der Tischkreissäge. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Stellen Sie sich nie in direkter Linie mit
dem Sägeblatt. Halten Sie sich immer auf der Seite zum Sägeblatt, auf der sich auch die Anschlagschiene befindet. Bei einem
Rückschlag kann das Werkstück mit hoher Geschwindigkeit auf Personen geschleudert werden, die vor und in einer Linie mit dem Sägeblatt stehen.
b) Greifen Sie niemals über oder hinter das
Sägeblatt um das Werkstück zu ziehen oder zu stützen. Es kann zu unbeabsichtigter
Berührung mit dem Sägeblatt kommen oder ein Rückschlag kann dazu führen, dass Ihre Finger in das Sägeblatt gezogen werden.
c) Halten und drücken Sie das Werkstück,
welches abgesägt wird, niemals gegen das sich drehende Sägeblatt. Drücken des
Werkstücks, welches abgesägt wird, gegen das Sägeblatt führt zu Verklemmen und Rückschlag.
d) Richten Sie die Anschlagschiene parallel zum Sägeblatt aus. Eine nicht ausgerichtete Anschlagschiene drückt das Werkstück gegen das Sägeblatt und erzeugt einen Rückschlag.
e) Verwenden Sie bei verdeckten
Sägeschnitten (z. B. Falzen) einen Druckkamm um das Werkstück gegen Tisch
DEUTSCH de
und Anschlagschiene zu führen. Mit einem
Druckkamm können Sie das Werkstück bei Rückschlag besser kontrollieren.
f) Seien Sie besonders vorsichtig beim Sägen
in nicht einsehbare Bereiche zusammengebauter Werkstücke. Das
eintauchende Sägeblatt kann in Objekte sägen, die einen Rückschlag verursachen können.
g) Stützen Sie große Platten ab, um das
Risiko eines Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu vermindern. Große
Platten können sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt werden, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an der Kante.
h) Seien Sie besonders vorsichtig beim
Sägen von Werkstücken, die verdreht, verknotet, verzogen sind oder nicht über eine gerade Kante verfügen, an der sie mit einem Gehrungsanschlag oder entlang einer Anschlagschiene geführt werden können. Ein
verzogenes, verknotetes oder verdrehtes Werkstück ist instabil und führt zur Fehlausrichtung der Schnittfuge mit dem Sägeblatt, Verklemmen und Rückschlag.
i) Sägen Sie niemals mehrere aufeinander
oder hintereinander gestapelte Werkstücke.
Das Sägeblatt könnte ein oder mehrere Teile erfassen und einen Rückschlag verursachen.
j) Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück
steckt, wieder starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Sägespalt so, dass die Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind.
Klemmt das Sägeblatt, kann es das Werkstück anheben und einen Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
k) Halten Sie Sägeblätter sauber, scharf und
ausreichend geschränkt. Verwenden Sie niemals verzogene Sägeblätter oder Sägeblätter mit rissigen oder gebrochenen Zähnen. Scharfe und richtig geschränkte
Sägeblätter minimieren Klemmen, Blockieren und Rückschlag.
4.4 Sicherheitshinweise für die Bedienung von Tischkreissägen
a) Schalten Sie die Tischkreissäge aus und trennen Sie sie vom Netz, bevor Sie die Einlegeplatte entfernen, das Sägeblatt wechseln, Einstellungen an Spaltkeil, Rückschlagsicherung oder der Sägeblattschutzabdeckung vornehmen, sowie nach jedem abgeschlossenen Sägevorgang. Vorsichtsmaßnahmen dienen der
Vermeidung von Unfällen. b) Lassen Sie die Tischkreissäge nie
unbeaufsichtigt laufen. Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und verlassen es nicht, bevor es vollständig zum Stillstand gekommen ist. Eine unbeaufsichtigt laufende
Säge stellt eine unkontrollierte Gefahr dar. c) Stellen Sie die Tischkreissäge an einem
Ort auf, der eben und gut beleuchtetet ist und wo Sie sicher stehen und das Gleichgewicht halten können. Der Aufstellort muss genug Platz
bieten, um die Größe Ihrer Werkstücke gut zu handhaben. Unordnung, unbeleuchtete Arbeitsbereiche und unebene, rutschige Böden können zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie regelmäßig Sägespäne und
Sägemehl unter dem Sägetisch und/oder von der Staubabsaugung. Angesammeltes
Sägemehl ist brennbar und kann sich selbst entzünden.
e) Sichern Sie die Tischkreissäge. Eine nicht ordnungsgemäß gesicherte Tischkreissäge kann sich bewegen oder umkippen.
f) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge, Holzreste,
usw. von der Tischkreissäge, bevor Sie diese einschalten. Ablenkung oder mögliche
Verklemmungen können gefährlich sein. g) Verwenden Sie immer Sägeblätter in der
richtigen Größe und mit passender Aufnahmebohrung (z. B. sternförmig oder rund). Sägeblätter, die nicht zu den
Montageteilen der Säge passen, laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.
h) Verwenden Sie niemals beschädigtes oder
falsches Sägeblatt-Montagematerial, wie Flansche, Unterlegscheiben, Schrauben oder Muttern. Dieses Sägeblatt-Montagematerial
wurde speziell für Ihre Säge konstruiert, für sicheren Betrieb und optimale Leistung.
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DEUTSCHde
i) Stellen Sie sich nie auf die Tischkreissäge
und benutzen Sie die Tischkreissäge nicht als Tritthocker. Es können ernsthafte
Verletzungen auftreten, wenn das Elektrowerkzeug umkippt oder wenn Sie versehentlich mit dem Sägeblatt in Kontakt kommen.
j) Stellen Sie sicher, dass das Sägeblatt in
der richtigen Drehrichtung montiert ist. Verwenden Sie keine Schleifscheiben oder Drahtbürsten mit der Tischkreissäge.
Unsachgemäße Montage des Sägeblattes oder die Benutzung von nicht empfohlenem Zubehör kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
4.5 Weitere Sicherheitshinweise
– Diese Betriebsanleitung richtet sich an
Personen mit technischen Grundkenntnissen im Umgang mit Geräten wie dem hier beschriebenen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung mit solchen Geräten haben, sollten Sie zunächst die Hilfe von erfahrenen Personen in Anspruch nehmen.
– Für Schäden, die entstehen, weil diese
Betriebsanleitung nicht beachtet wurde, übernimmt der Hersteller keine Haftung.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr! Warnung vor Personenschäden oder Umweltschäden.
Stromschlaggefahr! Warnung vor Personenschäden durch Elektrizität.
Einzugsgefahr! Warnung vor Personenschäden durch Erfassen von Körperteilen oder Kleidungsstücken.
Achtung! Warnung vor Sachschäden.
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
Beachten Sie die speziellen
Sicherheitshinweise in den jeweiligen Kapiteln.
Beachten Sie gegebenenfalls gesetzliche
Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften für den Umgang mit Kreissägen.
Allgemeine Gefahren!
Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse.Benutzen Sie bei langen Werkstücken
geeignete Werkstückauflagen.
Dieses Gerät darf nur von Personen in Betrieb
gesetzt und benutzt werden, die mit Kreissägen vertraut sind und sich der Gefahren beim Umgang jederzeit bewusst sind. Personen unter 18 Jahren dürfen dieses Gerät nur im Rahmen einer Berufsausbildung unter Aufsicht eines Ausbilders benutzen.
Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder,
aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie während des Betriebs andere Personen nicht das Gerät oder das Netzkabel berühren.
Vermeiden Sie ein Überhitzen der Sägezähne.Vermeiden Sie beim Sägen von Kunststoffen,
dass der Kunststoff schmilzt.
Sägen von Keilen nur mit geeignetem
Hilfsanschlag ausführen.
Gefahr durch Elektrizität!
Setzen Sie dieses Gerät nicht dem Regen aus.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung. Vermeiden Sie beim Arbeiten mit diesem Gerät Körperberührung mit geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern, Rohren, Herden, Kühlschränken).
Verwenden Sie das Netzkabel nicht für Zwecke,
für die es nicht bestimmt ist.
Verletzungs- und Quetschgefahr an
beweglichen Teilen!
Nehmen Sie dieses Gerät nicht ohne montierte
Schutzvorrichtungen in Betrieb.
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Halten Sie immer ausreichend Abstand zum
Sägeblatt. Benutzen Sie gegebenenfalls geeignete Zuführhilfen. Halten Sie während des Betriebs ausreichend Abstand zu angetriebenen Bauteilen.
Warten Sie, bis das Sägeblatt still steht, bevor
Sie kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw. aus dem Arbeitsbereich entfernen.
Bremsen Sie das auslaufende Sägeblatt nicht
durch seitlichen Druck ab.
Stellen Sie sicher, dass das Gerät vom
Stromnetz getrennt ist, bevor Sie die Maschine transportien oder irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder Reinigung vornehmen.
Stellen Sie sicher, dass sich beim Einschalten
(zum Beispiel nach Wartungsarbeiten) keine Montagewerkzeuge oder losen Teile mehr im Gerät befinden.
Schnittgefahr auch bei stehendem
Schneidwerkzeug!
Benutzen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
Bewahren Sie Sägeblätter so auf, dass sich
niemand daran verletzen kann.
Gefahr durch Rückschlag von
Werkstücken!
Arbeiten Sie nur mit korrekt eingestelltem
Spaltkeil.
Verkanten Sie Werkstücke nicht. Achten Sie darauf, dass das Sägeblatt für das
Material des Werkstücks geeignet ist.
Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägeblättern.
Benutzen Sie stets scharfe Sägeblätter. Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf
Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder Schrauben) ab.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim Sägen ermöglichen.
Einzugsgefahr!
Achten Sie darauf, dass beim Betrieb keine
Körperteile oder Kleidungsstücke von rotierenden Bauteilen erfasst und eingezogen werden können (keine Krawatten, keine Handschuhe, keine Kleidungsstücke mit weiten Ärmeln; bei langen Haaren unbedingt ein Haarnetz benutzen).
Niemals Werkstücke sägen, an denen sich
–Seile, –Schnüre, –Bänder, – Kabel oder – Drähte befinden oder die solche Materialien
enthalten.
Gefahr durch unzureichende
persönliche Schutzausrüstung!
Tragen Sie einen Gehörschutz. Tragen Sie eine Schutzbrille. Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung. Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes
Schuhwerk empfehlenswert.
Gefahr durch Holzstaub!
Einige Holzstaubarten (z.B. von Eichen-,
Buchen- und Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verursachen. Arbeiten Sie nur mit Absauganlage. Die Absauganlage muss die in Kapitel 8.1 genannten Werte erfüllen.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser Maschine
entstehen, können Stoffe enthalten, die Krebs, allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder
andere Fortpflanzungsschäden verursachen können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in bleihaltigem Anstrich), Zusatzstoffe zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel), einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub).
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper
gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu
reduzieren: Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im Umfeld.
Verwenden Sie die mitgelieferte
Stauberfassungseinrichtung und eine geeignete Staubabsaugung. Dadurch gelangen weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
– die austretenden Partikel und den Abluftstrom
der Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe befindliche Personen oder auf abgelagerten Staub richten,
– eine Absauganlage und/oder einen
Luftreiniger einsetzen,
– den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub auf.
– Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung.
Nicht ausblasen, schlagen oder bürsten.
Gefahr durch technische Veränderungen oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind
Montieren Sie dieses Gerät genau
entsprechend dieser Anleitung.
Verwenden Sie nur vom Hersteller freigegebene
Teile. Dies betrifft insbesondere: – Sägeblätter (Bestellnummern siehe Kapitel 13.
Zubehör);
– Sicherheitseinrichtungen.
Nehmen Sie an den Teilen keine
Veränderungen vor.
Gefahr durch Mängel am Gerät!
Pflegen Sie das Gerät sowie das Zubehör
sorgfältig. Befolgen Sie die Wartungsvorschriften.
Überprüfen Sie das Gerät vor jedem Betrieb auf
eventuelle Beschädigungen: Vor weiterem Gebrauch des Geräts müssen Sicherheitseinrichtungen, Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen um den einwandfreien Betrieb des Gerätes zu gewährleisten.
Beschädigte Schutzvorrichtungen oder Teile
müssen sachgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt werden. Lassen Sie beschädigte Schalter durch eine Kundendienstwerkstatt auswechseln. Benutzen Sie dieses Gerät nicht, wenn sich der Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
Gefahr durch Lärm!
Tragen Sie einen Gehörschutz. Achten Sie darauf, dass der Spaltkeil nicht
verbogen ist. Ein verbogener Spaltkeil drückt das Werkstück seitlich gegen das Sägeblatt. Dies verursacht Lärm.
DEUTSCH de
D-72622 Nürtingen Germany
xxxx
30
a b
c
d
ef g h
12
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4
29
5
30
max. 8 mm
Gefahr durch blockierende
Werkstücke oder Werkstückteile!
Wenn eine Blockade auftritt:
1. Gerät ausschalten,
2. Netzstecker ziehen,
3. Handschuhe tragen,
4. Blockade mit geeignetem Werkzeug beheben.
4.6 Symbole auf dem Gerät
Angaben auf dem Typenschild:
a Hersteller b Seriennummer c Gerätebezeichnung d Motordaten (siehe auch „Technische Daten“) eCE-Zeichen – Dieses Gerät erfüllt die EU-
Richtlinien gemäß Konformitätserklärung fBaujahr g Entsorgungssymbol – Gerät kann über
Hersteller entsorgt werden h Abmessungen zugelassener Sägeblätter
Sicherheitszeichen
Gefahr! Missachtung der folgenden Warnungen kann zu schweren Verletzungen oder Sachschäden führen.
Betriebsanleitung lesen.
Nicht ins laufende Sägeblatt greifen.
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
Gerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung betreiben.
4.7 Sicherheitseinrichtungen Spaltkeil
Der Spaltkeil (5) verhindert, dass ein Werkstück von den aufsteigenden Zähnen erfasst und gegen den Bediener geschleudert wird.
Der Spaltkeil muss während des Betriebs immer montiert sein.
Spanhaube
Die Spanhaube (7) schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes und vor herumfliegenden Spänen.
Die Spanhaube muss während des Betriebs immer montiert sein.
Schiebestock
Der Schiebestock (12) dient als Verlängerung der Hand, um das Werkstück sicher am Sägeblatt vorbeizuführen und schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes.
Der Schiebestock muss immer verwendet werden, wenn der Abstand zwischen Sägeblatt und einem Parallelanschlag kleiner ist als 150 mm.
Der Schiebestock muss in einem Winkel von 20° … 30° zur Oberfläche des Sägetisches geführt werden.
Wenn der Schiebestock nicht gebraucht wird, muss er mit der Maschine aufbewahrt werden.
Wenn der Schiebestock beschädigt ist, muss er ersetzt werden.
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1Queranschlag 2 Klemmgriff zum Befestigen des
Queranschlags 3Tischverlängerung 4Tischeinlage 5Spaltkeil 6 Klemmhebel zum Befestigen der Spanhaube 7 Spanhaube 8 Parallelanschlag 9 Tischverbreiterung
10 Rändelmutter zur Feineinstellung des
Parallelanschlags
11 Klemmhebel zur Befestigung des
Parallelanschlags
12 Schiebestock 13 Ablage Schiebestock 14 Ein-Schalter 15 Aus-Schalter 16 Handrad für die Verstellung des
Neigungswinkels
17 Kurbel für Verstellung der Schnitthöhe 18 Klemmhebel zum Arretieren des
Neigungswinkels
19 Neigungsbegrenzungsstop 20 Stellfuß (zum Ausgleich von
Bodenunebenheiten)
21 Justierschraube (Klemmen des
Parallelanschlags)
22 Ablage Spanhaube 23 Ablage Queranschlag 24 Kabelaufwicklung 25 Absaugstutzen 26 Ablage Parallelanschlag 27 Maulschlüssel 28 Werkzeugaufnahme
6. Aufstellung
Sorgen Sie für sicheren Stand und
halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
1. Gerät mit zwei Personen aus der Verpackung heben.
2. Säge auf stabilen Tisch oder Werkbank abstellen.
3. Bodenunebenheiten mit dem Stellfuß (20) ausgleichen: Schraube lösen, Stellfuß einstellen, Schraube wieder kräftig festziehen.
4. Säge auf Tisch oder Werkbank festschrauben.
7. Inbetriebnahme
Hinweis:
Beim erstmaligen Einschalten können Gummispäne herausgeschleudert werden. Dies ist bauartbedingt und unbedenklich.
7.1 Montage Spaltkeil einstellen (bei Bedarf)
Hinweis:
Der Spaltkeil (5) ist bei der Auslieferung bereits korrekt eingestellt. Eine Ausrichtung bei der Inbetriebnahme ist nur notwendig, wenn der Spaltkeil sich beim Transport verstellt hat.
1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
2. Schrauben (29) gegen den Uhrzeigersinn drehen, Tischeinlage (4) anheben und herausnehmen.
3. Feststellhebel (30) lösen ( Uhrzeigersinn drehen!).
4. Spaltkeil (5) aus der unteren Transportstellung bis zum Anschlag nach oben ziehen.
5. Ausrichtung Spaltkeil überprüfen:
– Der Abstand zwischen dem äußeren Rand
des Sägeblatts und dem Spaltkeil muss 3bis8mm betragen.
– Der Spaltkeil muss mit dem Sägeblatt
fluchten.
Gefahr! Der Spaltkeil gehört zu den Sicherheitseinrichtungen und muss für einen gefahrlosen Betrieb korrekt montiert sein.
6. Feststellhebel (30) festziehen (im
Uhrzeigersinn drehen!).
Seitliche Ausrichtung einstellen (nur bei Bedarf): Spaltkeil (5) und Sägeblatt müssen exakt fluchten.
7. Drei Innensechskantschrauben (31) lösen.
8. Spaltkeil (5) fluchtend zum Sägeblatt
ausrichten.
gegen den
7
DEUTSCHde
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75 6
17
18 16
Außenbereich zugelassen und gekennzeichnet sind.
Ziehen Sie den Netzstecker nicht am
Netzkabel aus der Steckdose.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
vergewissern Sie sich, dass der Ein-/Aus­Schalter beim Einstecken des Steckers in die Steckdose ausgeschaltet ist.
8. Bedienung
Luftmenge 460 mUnterdruck am Absaugstutzen der Säge 530
Pa;
Luftgeschwindigkeit am Absaugstutzen der
Säge 20 m/s.
Der Absaugstutzen (25) zur Späneabsaugung befinden sich am Sägeblatt-Schutzkasten.
Beachten Sie auch die Bedienungsanleitung der Späneabsauganlage!
8.2 Schnitthöhe einstellen
3
/h;
9. Drei Innensechskantschrauben (31) wieder festziehen.
10.Tischeinlage (4) befestigen und mit Schraube (29) verriegeln.
Spanhaube montieren
1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
2. Spanhaube (7) an der Aufnahme am Spaltkeil (5) montieren.
3. Spanhaube mit dem Klemmhebel (6) fest anziehen.
Höheneinstellung der Tischeinlage (bei Bedarf)
Die Tischeinlage (4) ist richtig eingestellt, wenn sich ihre Oberfläche 0 mm bis 0,7 mm unterhalb der Tischoberfläche befindet.
Zur Höheneinstellung die 4 Schrauben in den Ecken der Tischeinlage (4) verdrehen.
7.2 Netzanschluss
Gefahr! Elektrische Spannung
Setzen Sie das Gerät nur in trockener
Umgebung ein.
Betreiben Sie das Gerät nur an einer
Stromquelle, die folgende Anforderungen erfüllt (siehe auch „Technische Daten“):
– Steckdosen vorschriftsmäßig instal-
liert, geerdet und geprüft;
– Netzspannung und -Frequenz müssen
mit den auf dem Typenschild des Ge­rätes angegebenen Daten übereinstim­men;
– Absicherung mit einem FI-Schalter
(RCD) mit einem Fehlerstrom von 30 mA;
Hinweis: Wenden Sie sich an Ihr Energieversorgungsunternehmen oder Ihren Elektroinstallateur, falls Sie Fragen haben, ob Ihr Hausanschluss diese Bedingungen erfüllt.
Verlegen Sie das Netzkabel so, dass es
beim Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt werden kann.
Schützen Sie das Netzkabel vor Hitze,
aggressiven Flüssigkeiten und scharfen Kanten.
Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur
Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt.
Verwenden Sie im Freien nur
Verlängerungskabel, die für den
8
Unfallgefahr! Die Säge darf nur von einer Person zugleich bedient werden. Weitere Personen dürfen sich nur zum Zuführen oder Abnehmen der Werkstücke entfernt von der Säge aufhalten.
Kontrollieren Sie vor der Arbeit auf einwand­freien Zustand:
– Netzkabel und Netzstecker; – Ein-/Aus-Schalter; – Spaltkeil; –Spanhaube; – Zuführhilfen (Schiebestock, Schiebeholz
und Griff).
Verwenden Sie persönliche Schutzausrüs­tung:
– Staubschutzmaske; –Gehörschutz; – Schutzbrille.
Nehmen Sie beim Sägen die richtige Arbeits­position ein:
– vorn an der Bedienerseite; –frontal zur Säge; – links neben der Sägeblattflucht; – bei Zwei-Personen-Betrieb muss die
zweite Person ausreichenden Abstand zur Säge haben.
Benutzen Sie bei der Arbeit je nach Erforder­nis:
– Geeignete Werkstückauflagen – wenn
Werkstücke nach dem Durchtrennen vom Tisch fallen würden;
– Späneabsaugvorrichtung.
Vermeiden Sie typische Bedienungsfehler:
– Bremsen Sie das Sägeblatt nicht durch
seitlichen Druck ab. Es besteht Rück­schlaggefahr.
– Drücken Sie das Werkstück beim Sägen
stets auf den Tisch und verkanten Sie es nicht. Es besteht Rückschlaggefahr.
– Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke
gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es be­steht Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst wer­den.
Einzugsgefahr! Niemals Werkstücke schneiden, an denen sich Seile, Schnüre, Bänder, Kabel oder Drähte befinden oder die solche Materialien enthalten.
8.1 Späneabsauganlage / Allessauger
Gefahr! Einige Holzstaubarten (z.B. von Buchen-, Eichen- und Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verursachen.
Arbeiten Sie in geschlossenen Räumen nur mit einer geeigneten Späneabsauganlage.
Verwenden Sie zusätzlich eine Staubschutz­maske, da nicht aller Sägestaub aufgefangen beziehungsweise abgesaugt wird.
Ein Betrieb ohne eine geeignete Späneab­sauganlage ist nur im Freien möglich.
Die Absauganlage muss folgende Forderungen erfüllen:
Passend zum Durchmesser des
Absaugstutzens (Spänekasten 35/44 mm);
Gefahr! Körperteile oder Gegenstände, die sich im Verstellbereich befinden, können vom laufenden Sägeblatt erfasst werden! Verstellen Sie die Schnitthöhe nur, wenn das Sägeblatt stillsteht!
Die Schnitthöhe des Sägeblattes muss an die Höhe des Werkstückes angepasst werden: Die Spanhaube muss mit ihrer unteren Vorderkante auf dem Werkstück aufliegen.
Schnitthöhe durch Drehen der Handkurbel (17)
einstellen.
Hinweis: Um ein eventuelles Spiel bei der Schnitthöhenverstellung auszugleichen, fahren Sie das Sägeblatt immer von unten in die gewünschte Position.
8.3 Sägeblattneigung einstellen
Gefahr! Körperteile, Gegenstände oder Geräteteile, die sich im Verstellbereich befinden, können vom laufenden Sägeblatt erfasst werden! Verstellen Sie die Sägeblattneigung nur, wenn das Sägeblatt stillsteht!
Die Neigung des Sägeblattes kann zwischen ­1,5° und 46,5° eingestellt werden.
1. Klemmhebel (18) lösen.
2. Gewünschte Sägeblattneigung durch Drehen
am Handrad (16) einstellen.
3. Eingestellten Neigungswinkel durch
19
32 8 10 11
33
35
34
2
1
37
9
Festsetzen des Klemmhebels (18) arretieren (Im Uhrzeigersinn drehen).
Einstellung für Hinterschnitte
Die Neigungsverstellung besitzt bei 0° und bei 45° einen Anschlag. Für spezielle Gehrungsschnitte (Hinterschnitt) kann der Neigungswinkel in beiden Richtungen um 1,5° erhöht werden.
Neigungsbegrenzungsstop (19) herausziehen
und über die rechte Exzenterscheibe setzen = Neigungswinkel des Sägeblatts zwischen –1,5° und 45° verstellbar.
Neigungsbegrenzungsstop (19) herausziehen
und über die linke Exzenterscheibe setzen = Neigungswinkel des Sägeblatts zwischen 0° und 46,5° verstellbar.
Niedrige Anlegekante:
– zum Sägen von flachen Werkstücken; – wenn das Sägeblatt geneigt ist.
Hohe Anlegekante:
– zum Sägen von hohen Werkstücken.
8.5 Zeiger am Parallelanschlag justieren
1. Parallelanschlag am Sägeblatt ausrichten.
2. Schraube am Zeiger des Parallelanschlags lösen.
3. Zeiger auf Parallelanschlag und „0“ auf Skalenband in Übereinstimmung bringen.
4. Schraube am Zeiger des Parallelanschlags wieder festziehen
DEUTSCH de
Verletzungsgefahr! Der Klemmgriff muss beim Sägen mit Queranschlag festgezogen sein.
Das Vorsatzprofil kann durch Lösen der Rändelmuttern (34) verschoben oder abgenommen werden.
Hinweis:
Bei Bedarf kann das Spiel des Queranschlags (1) eingestellt werden: Die Schrauben (35) der Kunststoffgleiter an der Queranschlag­Führungsschiene lösen, Kunststoffgleiter verschieben, Schrauben wieder festziehen.
8.7 Tischverbreiterung einstellen
Die Tischverbreiterung (9) erweitert die Auflagefläche, so dass auch größere Werkstücke sicher gehalten werden.
Ein-/Aus-Schalter
Einschalten = oberen Schalter (14) 1 bis 2 sec.
lang drücken.
Ausschalten = unteren Schalter (15) drücken.
8.4 Parallelanschlag einstellen
Die Montage erfolgt am Führungsprofil auf der Vorderseite der Säge.
– Parallelanschlag (8) rechts vom Sägeblatt
positionieren. Die Markierung in der Lupe zeigt den eingestellten Abstand des Parallelanschlags zum Sägeblatt auf der Skala an.
– Klemmhebel (11) des Parallelanschlags lösen
und Parallelanschlag verschieben, bis die Markierung in der Lupe den gewünschten Abstand zum Sägeblatt anzeigt.
– Feineinstellung: Durch Drehen der
Rändelmutter (10) (am vorderen Klemmelement, rechts) kann die Schnittbreite präzise eingestellt werden.
Klemmhebel (11) zum Feststellen nach unten drücken.
– Das Anschlagprofil (32) muss beim Sägen mit
Parallelanschlag parallel zum Sägeblatt stehen und mit dem Klemmhebel (11) arretiert sein. Dazu den Klemmhebel (11) nach unten drücken.
– Rändelmuttern (33) zum Befestigen des
Anschlagprofils. Das Anschlagprofil kann nach Lösen der beiden Rändelmuttern (33) abgenommen und umgesetzt werden:
Hinweis:
Um ein Klemmen des Werkstücks beim Sägen mit dem Parallelanschlag zu vermeiden: Parallelanschlag ganz nach rechts verschieben und anschließend auf die gewünschte Schnittbreite einstellen.
Hinweis:
Parallelanschlag justieren (bei Bedarf): Damit das Werkstück nicht zwischen Parallelanschlag und Sägeblatt klemmt, muss der Parallelanschlag parallel zum Sägeblatt ausgerichtet sein, bzw. max. 0,3 mm sich nach hinten öffnend eingestellt sein. Zum Justieren die 2 Schrauben auf der Oberseite des Parallelanschlags lösen, danach wieder festziehen.
Hinweis:
Klemmkraft des Parallelanschlags justieren (bei Bedarf): Sollte das hintere Klemmstück früher oder später als das vordere Klemmstück klemmen, kann dies durch Drehen der Mutter (21) eingestellt werden. Die Mutter (21) lösen, damit das hinteres Klemmstück später klemmt. Die Mutter (21) anziehen, damit das hinteres Klemmstück früher klemmt.
8.6 Queranschlag einstellen
Der Queranschlag (1) wird von vorne in die Nut im Sägetisch eingeschoben.
Für Winkelschnitte kann der Queranschlag nach beiden Seiten um 60° verstellt werden.
Für Winkelschnitte von 45° und 90° sind entsprechende Anschläge vorhanden.
Zum Einstellen eines Winkels: Klemmgriff (2) durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn lösen.
1. Zum Ausziehen der Tischverbreitung (9)
müssen die beiden Rändelschrauben (37) gelöst werden.
2. Tischverbreitung (9) herausziehen und auf
den gewünschten Abstand einstellen.
3. Die beiden Rändelschrauben (37) wieder
festziehen.
Verletzungsgefahr! Die Rändelschrauben (37) müssen beim Sägen immer festgezogen sein.
Ablesen des Skalenbands beim Arbeiten mit dem Parallelanschlag
Auf welcher Skala die Schnittbreite abgelesen wird, hängt davon ab, wie das Anschlagprofil am Parallelanschlag montiert ist:
– Hohe Anlegekante =
Skala mit schwarzer Schrift auf weißem Hintergrund.
– Niedrige Anlegekante =
Skala mit weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund.
Bei kleinen Schnittbreiten wird die Tischverbreiterung nicht ausgezogen. Die Schnittbreite wird auf der jeweils rechten Skala am Zeiger des Parallelanschlags abgelesen:
– Hohe Anlegekante: Schnittbreiten von 0 bis
35 cm möglich.
– Niedrige Anlegekante: Schnittbreiten von 0 bis
29,5 cm möglich.
Wenn größere Werkstücke gesägt werden sollen, muss die Tischverbreiterung (9) ausgezogen werden.
1. Parallelanschlag auf die Endposition der Skala
verschieben.
2. Tischverbreiterung herausziehen und
Parallelanschlag auf den gewünschten Abstand einstellen. Die Schnittbreite wird auf der jeweils linken Skala am Zeiger des Skalenbands abgelesen.
8.8 Tischverlängerung einstellen
Die Tischverlängerung (3) erweitert die Auflagefläche, so dass auch längere Werkstücke sicher gehalten werden.
1. Zum Ausziehen der Tischverlängerung
müssen die beiden Rändelschrauben (36) gelöst werden.
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12
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34 2 1
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29
4
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40
41
42
2. Tischverlängerung herausziehen und auf den gewünschten Abstand einstellen.
3. Die beiden Rändelschrauben wieder festziehen.
8.9 Sägen
Gefahr! Der Schiebestock muss immer verwendet werden, wenn der Abstand zwischen Sägeblatt und einem Parallelanschlag kleiner ist als 150 mm.
9. Transport
Gefahr!
Vor jedem Transport:
Gerät ausschalten.Warten bis Sägeblatt stillsteht.Netzstecker ziehen.Anbauteile (Spanhaube, Späneabsaugung)
abmontieren. Spanhaube am Gehäuse aufbewahren.
Spaltkeil in Transportstellung bringen. Wie in
Kapitel 7.1beschrieben vorgehen, jedoch den Spaltkeil (5) bis zum Anschlag nach unten schieben (Transportstellung).
Sägeblatt vollständig herunterkurbeln. Neigungswinkel des Sägeblatts auf 0° einstellen
und mit dem Klemmhebel arretieren.
Netzkabel an der Kabelaufwicklung aufwickeln.
Klemmgefahr Tischverbreiterung ganz einschieben und mit den Rändelschrauben arretieren.
Benutzen Sie zum Tragen des Geräts die seitlichen Griffe (38) am Tisch.
Tauschen Sie beschädigte Tischeinlagen sofort aus!
10.1 Sägeblatt wechseln
Gefahr! Kurz nach dem Sägen kann das Sägeblatt sehr heiß sein – Verbrennungsgefahr! Lassen Sie ein heißes Sägeblatt abkühlen. Reinigen Sie das Sägeblatt nicht mit brennbaren Flüssigkeiten. Schnittgefahr besteht auch am stehenden Sägeblatt. Tragen Sie beim Wechsel des Sägeblattes Handschuhe. Beim Zusammenbau unbedingt Drehrichtung des Sägeblattes beachten!
1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
2. Spanhaube (7) abnehmen.
3. Schraube (29) gegen den Uhrzeigersinn
drehen, Tischeinlage (4) anheben und herausnehmen.
Gerader Schnitt
1. Neigungswinkel einstellen und arretieren.
2. Schnitthöhe einstellen. Die Spanhaube muss an der Vorderseite ganz auf dem Werkstück aufliegen.
3. Bei geneigtem Sägeblatt den Parallelanschlag links vom Sägeblatt anbringen und einstellen.
4. Säge einschalten.
5. Das Werkstück gleichmäßig nach hinten schieben und in einem Arbeitsgang durchsägen.
6. Gerät ausschalten, wenn nicht unmittelbar weitergearbeitet werden soll.
Winkelschnitt
1. Der Queranschlag (1) wird von vorne in die Nut im Sägetisch eingeschoben.
2. Gewünschten Winkel nach Lösen des Klemmgriffs (2) am Queranschlag einstellen und Klemmgriff wieder festschrauben.
3. Seitlichen Abstand zwischen Vorsatzprofil und Sägeblatt einstellen:
4. Werkstück gegen den Queranschlag drücken.
5. Werkstück durch Vorschieben des Queranschlags durchsägen.
6. Gerät ausschalten, wenn nicht unmittelbar weitergearbeitet werden soll
10
Rändelmuttern (34) lösen und Vorsatzprofil
verschieben.
Rändelmuttern (34) festdrehen.
Achtung! Tragen Sie das Gerät nicht an den Schutzeinrichtungen, ausgezogenen / nicht arretierten Tischverbreiterungen oder an den Bedienelementen!
Achtung! Tragen sie das Gerät mit zwei Personen (Gewicht)!
10. Wartung und Pflege
Gefahr!
Vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten:
1.Gerät ausschalten.
2.Warten bis die Säge stillsteht.
3.Netzstecker ziehen.
– Nach Wartungs- und Reinigungsarbeiten alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
– Beschädigte Teile, insbesondere
Sicherheitseinrichtungen, nur gegen Originalteile austauschen, da Teile, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, zu unvorhersehbaren Schäden führen können.
– Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte durchführen.
Gefahr! Bei einer beschädigten Tischeinlage besteht die Gefahr, dass sich kleine Gegenstände, zwischen Tischeinlage und Sägeblatt verklemmen und das Sägeblatt blockieren.
4. Spannmutter (40) des Sägeblattes mit
Maulschlüssel (27) drehen und gleichzeitig den Hebel der Sägeblattarretierung (39) nach oben ziehen, bis dieser einrastet.
5. Hebel (39) festhalten und die Spannmutter (40) im Uhrzeigersinn abschrauben.
6. Spannmutter (40), äußeren Sägeblattflansch (41) und Sägeblatt von der Sägeblattwelle nehmen.
7. Spannflächen der Sägeblattflansche (41) und (42) und des Sägeblattes reinigen.
Gefahr! Verwenden Sie keine Reinigungsmittel (z.B. um Harzrückstände zu beseitigen), welche die Leichtmetallbauteile angreifen können; die Festigkeit der Säge kann sonst beeinträchtigt werden.
8. Inneren Sägeblattflansch (42) auf Motorwelle
aufschieben.
9. Neues Sägeblatt auflegen (Drehrichtung
beachten!).
Gefahr!
43
19
18
Verwenden Sie nur Sägeblätter, die den Angaben in den Technischen Daten und der Norm EN 847-1 entsprechen – bei ungeeigneten oder beschädigten Sägeblättern können durch die Fliehkraft Teile explosionsartig weggeschleudert werden. Nicht verwendet werden dürfen:
– Sägeblätter, deren zulässige Höchstdreh-
zahl unter der Nennleerlaufdrehzahl der Sägeblattwelle liegt (siehe „Technische Daten“);
– Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellar-
beitsstahl (HS oder HSS);
– Sägeblätter, deren Schnittbreite kleiner
oder deren Stammblattdicke größer ist als die Dicke des Spaltkeiles.
– Sägeblätter mit sichtbaren Beschädigun-
gen;
– Trennscheiben.
Gefahr!
– Montieren Sie das Sägeblatt nur mit Origi-
nalteilen.
– Verwenden Sie keine losen Reduzierrin-
ge; das Sägeblatt kann sich sonst lösen.
– Sägeblätter müssen so montiert sein,
dass sie ohne Unwucht und Schlag laufen und sich beim Betrieb nicht lösen kön­nen.
10.Äußeren Sägeblattflansch (41) aufschieben.
11.Spannmutter (40) aufdrehen (Linksgewinde!).
Spannmutter (40) mit Maulschlüssel (27) drehen und gleichzeitig den Hebel der Sägeblattarretierung (39) nach oben ziehen, bis dieser einrastet.
12.Hebel (39) festhalten und die Spannmutter
gegen den Uhrzeigersinn handfest anziehen.
Gefahr!
– Werkzeug zum Festschrauben des Säge-
blattes nicht verlängern.
– Spannschraube nicht durch Schläge auf
das Werkzeug festziehen.
13.Spaltkeil entsprechend zur Sägeblattgröße einstellen. (Spaltkeileinstellung siehe 7.1)
14.Tischeinlage (4) befestigen und mit Schraube (29) verriegeln.
15.Spanhaube (7) befestigen.
10.2 Anschlagbegrenzung einstellen
1. Neigungsbegrenzungsstop (19) für den Win­kelbebereich auf 0° / 45° einstellen.
2. Eingestellten Neigungswinkel durch Festsetzen des Klemmhebels (18) arretieren.
3. Neigungswinkel prüfen:
– 0° = rechtwinklig zum Sägetisch – 45° mit separatem Winkelmaß.
Werden diese Werte nicht genau erreicht:
4. Kreuzschlitzschraube (43) an der jeweiligen Exzenterscheibe lösen und die Exzenterscheibe verstellen, bis der Neigungswinkel zum Sägetisch in den Endpositionen genau 0° (= rechtwinklig), beziehungsweise 45° beträgt.
5. Kreuzschlitzschraube an der Exzenterscheibe wieder festziehen.
6. Nach dem Verstellen der Anschlagbegrenzung, Winkelskala an der Vorderseite ggf. nachjustieren.
Hinweis:
Um die Neigungsbegrenzung von -1,5° bis 46,5° einzustellen, muss der Anschlagsbegrenzungshebel herausgezogen werden.
10.3 Maschine aufbewahren
Gefahr! Bewahren Sie das Gerät außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Bewahren Sie das Gerät so auf, dass es nicht von Unbefugten in Gang gesetzt werden kann und sich niemand am stehenden Gerät verletzen kann.
Achtung! Gerät nicht ungeschützt im Freien oder in feuchter Umgebung aufbewahren.
10.4 Wartung Säge reinigen
Sägespäne und Staub mit Staubsauger oder
Bürste entfernen: – Führungselemente für das Verstellen des
Sägeblattes; – Lüftungsschlitze des Motors; – Sägeblatt-Schutzkasten. –Höhenverstellung – Schwenkführung
Vor jedem Einschalten
Sichtprüfung, ob – Abstand Sägeblatt – Spaltkeil 3 bis 8 mm. – Spaltkeil mit dem Sägeblatt fluchtet. Sichtprüfung, ob Netzkabel und Netzstecker
unbeschädigt; defekte Teile ggf. durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.
Bei jedem Ausschalten
Prüfung, ob Nachlauf des Sägeblattes länger als 10 Sekunden; bei längerem Nachlauf Motor durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.
1x im Monat (bei täglichem Gebrauch)
Sägespäne mit Staubsauger oder Pinsel entfernen; Führungselemente leicht ölen:
– Gewindestange und Führungsstangen für
Höhenverstellung;
–Schwenksegmente.
Alle 150 Betriebsstunden
Alle Schraubverbindungen prüfen, ggf. festziehen.
11. Tipps und Tricks
Vor dem Zuschneiden, Probeschnitte an
passenden Reststücken durchführen.
Werkstück stets so auf den Sägetisch auflegen,
dass das Werkstück nicht umkippen oder wackeln kann (z.B. bei einem gewölbten Brett, die nach außen gewölbte Seite nach oben).
Zum rationellen Sägen gleich langer Abschnitte,
Längenanschlag verwenden.
Oberflächen der Auflagetische sauber halten.
DEUTSCH de
12. Probleme und Störungen
Gefahr!
Vor jeder Störungsbeseitigung:
1.Gerät ausschalten.
2.Netzstecker ziehen.
3.Warten bis Sägeblatt steht. Nach jeder Störungsbeseitigung alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
Motor läuft nicht
Der Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die Maschine nicht an:
Die Maschine aus- und wieder einschalten. Keine Netzspannung: Kabel, Stecker, Steckdose und
Sicherung prüfen.
Motor überhitzt, z.B. durch stumpfes Sägeblatt oder Spänestau im Gehäuse:
Ursache der Überhitzung beseitigen, einige
Minuten abkühlen lassen. Dann das Gerät erneut einschalten.
Drehzahl wird nicht erreicht
Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt STARK ab:
Die Motortemperatur ist zu hoch! Maschine im
Leerlauf laufen lassen, bis die Maschine abgekühlt ist.
Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt LEICHT ab:
Die Maschine wird überlastet. Arbeiten Sie mit
reduzierter Belastung weiter.
Angegebene Höchstdrehzahl wird nicht erreicht ­Motor erhält zu geringe Netzspannung:
Kürzere Zuleitung oder Zuleitung mit größerem
Querschnitt verwenden (1,5 mm
Stromversorgung von Elektrofachkraft
überprüfen lassen.
Sägeleistung lässt nach
Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl. Brandflecke an der Seite):
Sägeblatt austauschen (siehe Kapitel 10.
Wartung).
Späneauswurf verstopft
Keine Absauganlage angeschlossen oder Absaugleistung zu gering:
Absauganlage anschließen oder
Absaugleistung erhöhen (Luftgeschwindigkeit 20 m/sec am Späneauswurfrohr).
2
).
13. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
Kreissägeblatt Power Cut Best.-Nr.:6.28025
-Für grobe und mittelfeine Zuschnitte bei zügigem Vorschub und geringem Leistungsbedarf
-Gute Schnittergebnisse bei Längsschnitten in Vollholz
Kreissägeblatt Precision Cut Best.-Nr.: 6.28059
-Sehr breites Einsatzspektrum in der Holzbearbeitung
-Für sehr gute, saubere Schnittergebnisse bei Längs- und Querschnitten in Weich- und Hartholz
- Gut geeignet für Voll- und Schichtholz, Spanplatten roh, beschichtet oder furniert, MDF, Verbundwerkstoffe
Kreissägeblatt Multi Cut Best.-Nr.: 6.28093
-Universeller Einsatz bei anspruchsvollen Materialien
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DEUTSCHde
-Bei höchsten Ansprüchen an die Schnittqualität, z.B. Laminat, dünnwandige Kunststoff-, Alu-, Kupfer-, Messingprofile
-Ideal geeignet für viele Anwendungen im Innenausbau
-Perfekte Schnittergebnisse auch bei Querschnitten in Vollholz, rohen, beschichteten oder furnierten Spanplatten, MDF
Schiebestock (als Ersatz) Best.-Nr.: 343433180
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Katalog.
14. Reparatur
Gefahr! Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen aus Sicherheitsgründen nur durch eine Elektrofachkraft mit Originalersatzteilen ausgeführt werden!
Eine defekte Netzanschlussleitung darf nur durch eine spezielle, originale Netzanschlussleitung von Metabo ersetzt werden, die über den Metabo Service erhältlich ist.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Geräten wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Typische A-bewertete Schallpegel LpA=Schalldruckpegel L
= Schallleistungspegel
WA
KpA, KWA= Unsicherheit
:
Gehörschutz tragen!
15. Umweltschutz
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling ausgedienter Maschinen, Verpackungen und Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2012/19/ EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
16. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten. U = Netzspannung (~ Wechselstrom)
P
= Nennaufnahmeleistung
1
I=Nennstrom F = min. Absicherung IP = Schutzart n
= Leerlaufdrehzahl
0
v
= max. Schnittgeschwindigkeit
0
W = Dicke des Spaltkeils D = Sägeblattdurchmesser (außen) d = Sägeblattbohrung (innen) b = Schnittbreite a = max. Grundkörperdicke des Sägeblattes T
= Schnitthöhe bei senkrechtem Sägeblatt
90°
T
= Schnitthöhe bei 45° Sägeblattneigung
45°
S
= Sägeblattschwenkbereich
Lp= max. Schnittbreite mit Parallelanschlag LW= max. Querschnittbreite mit
A
S S m = Maschinengewicht
Winkelanschlag
= Abmessungen ohne Maschinenständer
1
(LxBxH)
=Länge Sägetisch
L
=Breite Sägetisch
B
Messwerte ermittelt gemäß EN 62841.
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
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Original instructions
Table of Contents
1. Declaration of Conformity
2. Specified Conditions of Use
3. General Safety Information
4. Special Safety Instructions
5. Overview
6. Installation
7. Initial Operation
8. Operation
9. Transport
10. Care and Maintenance
11. Tips and Tricks
12. Troubleshooting Guide
13. Accessories
14. Repairs
15. Environmental Protection
16. Technical Specifications
1. Declaration of Conformity
We, being solely responsible, hereby declare that these table-top circular saws, identified by type and serial number *1), meet all relevant requirements of directives *2) and standards *3). Test report *4), Issuing testing authority *5), Technical documents for *6) - see page 3.
2. Specified Conditions of Use
This table circular saw is intended for ripping and crosscutting grown timber, faced boards, chip board and wood-core plywood sheets, plastics and similar materials.
Metals can only be cut with the following restrictions:
– With suitable saw blade only
(see chapter 13. Accessories")
– Only non-ferrous metals
(no hard metal or hardened metal, no magnesium)
Do not cut round workpieces, since they could be turned by the rotating saw blade.
When sawing thin stock laid on its edge, a suitable guide must be used for firm support.
The tool must not be used for seaming and grooving.
The tool must not be used for slitting (groove ended in workpiece).
The tool must not be used for plunge cuts. Any other use is considered to be not as specified
and not allowed. The manufacturer assumes no liability for any damage caused by unspecified use.
Modification of the machine or use of parts not approved by the manufacturer can cause unforeseeable damage!
3. General Safety Information
For your own protection and for the protection of your electrical tool, pay attention to all parts of the text that are marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instructions will reduce the risk of injury.
Pass on your power tool only together with these documents.
General Power Tool Safety Warnings
WARNING – Read all safety warnings, instructions, illustrations and
specifications provided with this power tool.
Failure to follow all instructions listed below may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for future reference! The term "power tool" in the
warnings refers to your mains-operated (corded)
power tool or battery-operated (cordless) power tool.
3.1 Work Area Safety
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools
create sparks which may ignite the dust or fumes. c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can cause you to lose control.
3.2 Electrical Safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and matching
outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators. There is an increased
risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges or moving parts. Damaged or entangled
cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors, use an extension cord suitable for outdoor use.
Use of a cord suitable for outdoor use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp location is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces
the risk of electric shock.
3.3 Personal Safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while
operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment. Always wear eye protection. Protective equipment such
as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool. Carrying power tools with
your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench before turning the power tool on. A wrench or a key left
attached to a rotating part of the device may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and balance at all times. This enables better control
of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing or jewellery. Keep your hair and clothing away from moving parts. Loose clothes, jewellery or
long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust extraction can reduce dust-
related hazards.
h) Do not let familiarity gained from frequent use of tools allow you to become complacent and ignore tool safety principles. A careless
action can cause severe injury within a fraction of a second.
3.4 Power Tool Use and Care a) Do not force the power tool. Use the correct
power tool for your application. The correct
power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.
ENGLISH en
b) Do not use the power tool if the switch does
not turn it on and off. Any power tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source and/or remove the battery pack, if detachable, from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety
measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of children. Do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power tools are dangerous in the
hands of untrained users.
e) Maintain power tools and accessories with care. Check for misalignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused
by poorly maintained power tools. f) Keep cutting tools sharp and clean. Properly
maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories, tool bits etc. in accordance with these instructions. Take into account the working conditions and the work to be performed. Use of the power tool
for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
h) Keep handles and grasping surfaces dry, clean and free from oil and grease. Slippery
handles and grasping surfaces do not allow for safe handling and control of the tool in unexpected situations.
3.5 Service a) Have your power tool serviced by a
qualified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
4. Special Safety Instructions
4.1 Safety instructions related to guards a) Leave the guards in place. Guards have to
be in functional condition and mounted properly. Loose, damaged or not properly
functioning guards have to be repaired or replaced.
b) Always use the guard and the splitting wedge for cuts. For cuts where the saw blade cuts completely through the thickness of the workpiece, the guard and other safety devices reduce the risk of injuries.
c) After finishing your work (e.g. seaming)
where the guard and splitting wedge have to be removed, immediately reattach the protective system. The guard and the splitting
wedge reduce the risk of injury. d) Before switching on the power tool, make
sure that the saw blade is not in contact with the guard, the splitting wedge or the workpiece. Inadvertent contact of these
components with the saw blade could cause a hazardous condition.
e) Adjust the splitting wedge as described in this instruction manual. Incorrect spacing, position and alignment are possible reasons for failure of the splitting wedge to effectively prevent kickback.
f) So that the splitting wedge can work, it must be positioned in the saw gap. The splitting wedge is ineffective when cutting workpieces that are too short to be engaged with the splitting wedge. A kickback by the splitting wedge cannot be prevented under these conditions.
g) Use the appropriate saw blade for the splitting wedge. For the splitting wedge to function properly, the saw blade diameter must match the appropriate splitting wedge, the body of the saw blade must be thinner than the splitting wedge, and the tooth width has to be greater than the thickness of the splitting wedge.
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ENGLISHen
4.2 Safety instructions for sawing
procedures
a) DANGER: Keep fingers and hands
away from cutting area and the blade. A
moment of inattention while operating power tools or slipping might cause your hand to get near the saw blade and may result in serious personal injury.
b) Feed the workpiece into the saw blade only against the direction of rotation. Feeding the workpiece in the same direction that the saw blade is rotating above the table may result in the workpiece, and your hand, being pulled into the saw blade.
c) Never use the mitre gauge to feed the
workpiece for straight cuts and do not use the ripping fence as a length stop when cross cutting with the mitre gauge. Guiding the
workpiece with the ripping fence and the mitre gauge at the same time increases the likelihood of saw blade binding and kickback.
d) When effecting straight cuts, always apply
the workpiece feeding force between the fence and the saw blade. Use a push stick when the distance between the fence and the saw blade is less than 150 mm, and a push block when this distance is less than 50 mm.
Such "working aids" ensure that your hand remains at a safe distance to the saw blade.
e) Use only the supplied push stick of the manufacturer. The push stick provides sufficient distance of the hand from the saw blade.
f) Never use a damaged or cut push stick. A damaged push stick may break causing your hand to slip into the saw blade.
g) Do not perform any operation"freehand".
Always use either the ripping fence or the mitre gauge to position and guide the workpiece. "Freehand" means using your hands
to support or guide the workpiece, in lieu of a ripping fence or mitre gauge. Freehand sawing leads to misalignment, binding and kickback.
h) Never reach around or over a rotating saw blade. Reaching for a workpiece may lead to accidental contact with the moving saw blade.
i) Provide auxiliary workpiece support to the
rear and/or sides of the saw table for long and/or wide workpieces to keep them level.
Long and/or wide workpieces have a tendency to pivot on the table's edge, causing loss of control, saw blade binding and kickback.
j) Feed the workpiece at a uniform speed. Do
not bend or twist the workpiece. If the saw blade jams, immediately switch off the power tool, pull the mains plug and clear the jam. If
the workpiece causes the jamming of the saw blade, this could lead to kickback or stalling of the motor.
k) Do not remove piece of cut-off material while the saw is running. The material may become trapped between the saw blade and fence or in the guard and pull your fingers into the saw blade. Turn the saw off and wait until the saw blade stops before removing the material.
I) Use an auxiliary fence for long cuts in
workpieces with a thickness of less than 2 mm. Thin workpieces may wedge under the
fence and create kickback.
4.3 Kickback causes and related warnings
Kickback is a sudden reaction of the workpiece due to a pinched, bound saw blade or misaligned line of cut in the workpiece with respect to the saw blade or when a part of the workpiece binds between the saw blade and the fence or other fixed object.
During kickback, in most cases, the workpiece is lifted off the table by the rear portion of the saw blade and is propelled towards the operator.
Kickback is the result of incorrect or faulty use of the table circular saw. It can be prevented if suitable precautionary measures are taken as described below.
a) Never stand directly in line with the saw
blade. Always position your body on the same side of the saw blade as the fence rail.
Kickback may propel the workpiece at high velocity towards anyone standing in front and in line with the saw blade.
b) Never reach over or in behind the saw blade to pull or support the workpiece. Accidental contact with the saw blade may occur
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or kickback may drag your fingers into the saw blade.
c) Never hold and press the workpiece that is being cut off against the rotating saw blade. Pressing the workpiece being cut off against the saw blade will create a binding condition and kickback.
d) Align the fence rail to be parallel with the saw blade. A misaligned fence will pinch the workpiece against the saw blade and create kickback.
e) Use a featherboard to guide the workpiece
against the table and fence rail when making hidden cuts (e.g. seaming). A featherboard
helps to control the workpiece in the event of a kickback.
f) Be particularly careful when sawing in
areas of joined workpieces that you cannot see. The plunging saw blade can saw into objects
that could cause kickback. g) Support large panels to minimise the risk
of blade pinching and kickback. Large panels tend to sag under their own weight. Supports must be placed under the panel on both sides, near the line of cut and near the edge of the panel.
h) Use extra caution when cutting a
workpiece that is twisted, knotted, warped or does not have a straight edge to guide it with a mitre gauge or along the fence rail. A
warped, knotted, or twisted workpiece is unstable and causes misalignment of the kerf with the saw blade, binding and kickback.
i) Never cut more than one workpiece, stacked vertically or horizontally. The saw blade could pick up one or more pieces and cause kickback.
j) If you wish to restart a saw that is stuck in
the workpiece, centre the saw blade in the kerf and check whether that the saw teeth are not caught in the workpiece. If the saw blade
binds, it may lift up the workpiece and cause kickback when the saw is restarted.
k) Keep saw blades clean, sharp, and with
sufficient set. Never use warped saw blades or saw blades with cracked or broken teeth.
Sharp and properly set saw blades minimise binding, stalling and kickback.
4.4 Safety instructions for the operation of circular table saws
a) Turn off the circular table saw and unplug it when removing the table insert, changing the saw blade or making adjustments to the splitting wedge, anti-kickback device or saw blade guard, and after each completed cutting procedure. Precautionary measures
serve to avoid accidents. b) Never leave the circular table saw
unattended when in operation. Turn if off and don't leave the tool until it has come to a complete stop. An unattended running saw is an
uncontrolled hazard. c) Locate the circular table saw in a well lit
and level area where you can maintain good footing and balance. It should be installed in an
area that provides enough room to easily handle the size of the workpieces. Cluttered, dark areas, and uneven slippery floors invite accidents.
d) Regularly clean and remove wood
shavings and saw dust from under the saw table and/or the dust extraction unit.
Accumulated saw dust is combustible and may self ignite.
e) Secure the circular table saw. A circular table saw that is not properly secured may move or tip over.
f) Remove tools, wood scraps etc. from the
circular table saw before turning it on.
Distraction or possible jams can be dangerous. g) Always use blades of the right size and
with the appropriate mounting hole (e.g. star­shaped or round). Blades that do not match the
mounting hardware of the saw will run off-centre, causing loss of control.
h) Never use damaged or incorrect saw blade
mounting means such as flanges, saw blade washers, bolts or nuts. These mounting means
were specially designed for your saw, for safe operation and optimum performance.
i) Never stand on the circular table saw, do not use it as a stepping stool. Serious injury
could occur if the tool is tipped or if the cutting tool is accidentally contacted.
j) Make sure that the saw blade is installed to
rotate in the proper direction. Do not use grinding discs or wire brushes on a circular table saw. Improper saw blade installation or use
of accessories not recommended may cause serious injury.
4.5 Additional Safety Instructions
– These operating instructions are intended for
people with basic technical knowledge regarding the operation of a machine like this or similar electrical power tools. Inexperiencend persons are strongly advised to seek competent advise and guidance from an experienced person before operating this machine.
– The manufacturer assumes no liability for any
damage caused by neglect of these operating instructions.
Information in these instructions is marked as under:
Danger! Risk of personal injury or environ­mental damage.
Risk of electric shock! Risk of personal injury by electric shock.
Entangelement hazard!
Risk of personal injury by body parts
or clothing being drawn into the ro-
tating saw blade.
Caution!
Risk of material damage.
Note:
Additional information.
• Please also observe the special safety instructions in the respective chapters.
• Where applicable, follow the legal directives or regulations for the prevention of accidents pertaining to the use of circular saws.
General hazards!
• Consider environmental conditions:
• When working long stock use suitable supports.
• The saw shall only be started and operated by persons familiar with circular saws and who are at any time aware of the dangers associated with the operation of such tools. Persons under 18 years of age shall use this machine only in the course of their vocational training, under the supervision of an instructor.
• Keep bystanders, particularly children, out of the danger zone. Do not permit other persons to touch the machine or power cable while it is running.
• Avoid overheating of the saw teeth.
• When sawing plastic, avoid melting of the plastic.
• Only saw wedges with the appropriate auxiliary limit stop.
Risk of electric shock!
• Do not expose the machine to rain. Do not operate the machine in a damp or wet environment. Prevent body contact with earthed objects such as radiators, pipes, cooking stoves, refrigerators when operating this machine.
• Do not use the power cable for any purpose it is not intended for.
Risks of personal injury and crushing
by moving parts!
• Do not operate the machine without installed guards.
• Always keep sufficient distance to the saw blade. Use suitable feeding aids, if necessary. Keep sufficient distance to driven components when operating this machine.
• Wait for the saw blade to come to a complete stop before removing cutoffs, scrap, etc. from the work area.
• Do not attempt to stop the saw blade by pushing
D-72622 Nürtingen Germany
xxxx
30
a b
c
d
ef g h
12
ʸʼʷÃÃ
the workpiece against its side.
• Ensure that the device is separated from the mains power before you transport the machine or carry out any setting, retrofitting, maintenance or cleaning.
• Ensure that when switching on (e.g. after servicing) no tools or loose parts are left on or in the machine.
Cutting hazard, even with the cutting
tool at standstill!
• Wear gloves when changing cutting tools.
• Store saw blade in such manner that nobody will get hurt.
Danger from workpiece kickback!
•Always work with a properly set splitting wedge.
•Do not jam any work pieces.
• Make sure the saw blade is suitable for the workpiece material.
• Cut thin or thin-walled workpieces only with fine­toothed saw blades.
• Always use sharp saw blades.
• If in doubt, check work piece for inclusion of foreign matter (e.g. nails or screws).
• Cut only stock of dimensions that can be safely held during cutting.
Entangelement hazard!
• Ensure that no parts of the body or clothing can be caught and drawn in by rotating components (no neckties, no gloves, no loose-fitting clothes; contain long hair with hairnet).
• Never attempt to cut any workpieces which contain
–ropes, –strings, –cords, –cables or – wires, or to which any of the above are
attached.
Hazard generated by insufficient
personal protection gear!
• Wear hearing protection.
• Wear safety glasses.
•Wear dust mask.
• Wear suitable work clothes.
• When working outdoors wearing of non-slip shoes is recommended.
Risk of injury by inhaled wood dust!
• Some types of wood dust (e.g. beech, oak, ash) may cause cancer when inhaled. Work only with a suitable dust collector attached to the saw. The dust extraction unit must comply with the values stated in chapter 8.1.
Reducing dust exposure:
• Some of the dust created using this power tool may contain chemicals known to cause cancer, allergic reaction, respiratory disease, birth defects or other reproductive harm. Some examples of such substances are, lead (in paint containing lead), additives used for wood treatment (chromate, wood preservatives), some wood types (such as oak or beech dust).
• The risk from exposure to such substances will depend on how long the user or nearby persons are being exposed.
• Do not let particles enter the body.
• To reduce exposure to these substances: work in a well ventilated area and wear protective equipment, such as dust masks that are specially designed to filter out microscopic particles.
• Observe the relevant guidelines for your material, staff, application and place of
application (e.g. occupational health and safety regulations, disposal).
• Collect the particles generated at the source, avoid deposits in the surrounding area.
• Use the supplied dust collection unit and a suitable extraction unit. In this way, fewer particles enter the environment in an uncontrolled manner.
• Reduce dust exposure with the following measures:
– do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby
persons or on dust deposits. – use an extraction unit and/or air purifiers. – ensure good ventilation of the workplace and
keep clean using a vacuum cleaner. Sweeping
or blowing stirs up dust. – Vacuum or wash the protective clothing. Do
not blow, beat or brush.
Hazard generated by modification of the machine or use of parts not tested and approved by the equipment manufacturer
• Assemble the machine in strict accordance with
these instructions.
• Use only parts approved by the manufacturer.
This applies especially to: – saw blades (for order numbers, refer to
chapter 13. Accessories);
– Safety devices.
• Do not change any parts.
Hazard generated by machine defects!
• Keep the machine and accessories in good
repair. Observe the maintenance instructions.
• Before every use check the machine for
possible damage: before operating the machine all safety devices, protective guards or slightly damaged parts need to be checked for proper function as specified. Check to see that all moving parts work properly and do not jam. All parts must be correctly installed and meet all conditions necessary for the proper operation of the machine.
• Damaged protection devices or parts must be
repaired or replaced by a qualified specialist. Have damaged switches replaced by a service centre. Do not operate the machine if the switch can not be turned ON or OFF.
Risk of injury by noise!
• Wear hearing protection.
• Make sure the splitting wedge is not bent. A
bent splitting wedge will push the workpiece against the side of the saw blade, causing noise.
Danger from blocking workpieces or workpiece parts!
If blockage occurs:
1. switch machine off,
2. unplug mains cable,
3. wear gloves,
4. Clear the blockage using a suitable tool.
4.6 Symbols on the Machine Information on the nameplate:
a Manufacturer
ENGLISH en
b Serial number c Device designation d Motor specifications (see also "Technical
data")
e CE mark – This machine conforms to the EC
directives as per Declaration of Conformity fYear of manufacture g Waste disposal symbol - the machine can be
disposed of through the manufacturer h Dimensions of permissible saw blades
Safety symbol
Danger! Disregard of the following warnings may lead to serious personal injury or material damage.
Read instructions.
Never place hands into running saw blade.
Wear protective goggles Wear ear protectors.
Never operate the tool in a damp or wet environment.
4.7 Safety Devices Splitting wedge
The splitting wedge (5) prevents the workpiece from being caught by the rising teeth of the saw blade and being propelled against the operator.
Always have the splitting wedge installed during operation.
Blade guard
The blade guard (7) protects against unintentional contact with the saw blade and from chips flying about.
Always have blade guard installed during operation.
Push stick
The push stick (12) serves as an extension of the hand to guide the workpiece safely past the saw blade, and protects against accidental contact with the saw blade.
Always use push stick if distance between saw blade and ripping fence is less than 150 mm.
Guide the push stick at an angle of 20° … 30° against the saw table's surface.
If the push stick is not used, it has to be stored with the machine.
Replace push stick if damaged.
5. Overview
See page 2.
1Mitre fence 2 Clamping lever for securing the mitre fence 3 Table extension 4Table insert 5 Splitting wedge 6 Clamping lever for fastening the blade guard 7Blade guard 8Rip fence 9 Table extension
10 Knurled nut for fine setting of the parallel limit
stop 11 Clamping lever for securing the ripping fence 12 Push stick 13 Push stick holder
15
ENGLISHen
4
29
5
30
max. 8 mm
531
75 6
14 On switch 15 Off switch 16 Handwheel for adjusting the angle of
inclination 17 Crank for adjusting cutting depth 18 Clamping lever to lock the angle of inclination 19 Bevel limitation stop 20 Adjustable foot (to balance uneven floors) 21 Adjustment screw (clamping of the ripping
fence) 22 Blade guard holder 23 Mitre fence holder 24 Cable winder 25 Extractor connection piece 26 Ripping fence holder 27 Open end wrench 28 Toolholder
6. Installation
Ensure firm footing and keep your
balance at all times.
1. Lift tool with two persons out of packaging.
2. Place saw down on stable table or work
bench.
3. Even out irregularities in the floor using the
adjustable foot (20): Undo the screw, adjust the foot, tighten the screw up firmly.
4. Bolt saw firmly onto table or work bench.
7. Initial Operation
Note:
Rubber chips might fly around during initial commissioning. This depends on the design and is harmless.
7.1 Assembly Adjust splitting wedge (if required)
Note:
The splitting wedge (5) has been correctly set at the factory. Readjustment prior to initial operation is only required should the splitting wedge have become maladjusted in transit.
1. Raise saw blade fully.
2. Turn screw (29) anti-clockwise, lift table insert
(4) and remove.
3. Release locking lever (30) (turn anti-
clockwise!).
4. Pull the splitting wedge (5) out of the lower
transport position upwards as far as the stop.
5. Checking the splitting wedge:
16
– The distance between the saw blade's outer
edge and the splitting wedge needs to be 3to8mm.
– The splitting wedge must be in alignment with
the saw blade.
Danger! The splitting wedge is one of the safety devices and must be correctly installed for safe operation.
6. Tighten locking lever (30) (turn clockwise!). Set lateral alignment (if required):
Splitting wedge (5) and saw blade must be in true alignment.
7. Release the three Allen screws (31).
8. Align the splitting wedge (5) flush with the saw
blade.
9. Tighten the three Allen screws (31).
10.Fasten table insert (4) and lock with screw
(29).
Blade guard installation
1. Raise saw blade fully.
2. Install the blade guard (7) at the splitting
wedge (5).
3. Firmly tighten the blade guard with the lock
lever (6).
Height adjustment of the table insert (if necessary)
The table insert (4) is set correctly when its surface is 0 mm to 0.7 mm below the table surface.
Adjust the 4 screws in the corners of the table insert (4) to adjust the height.
7.2 Connection to Power Mains
Danger! High voltage
Operate the device in dry surroundings
only.
Operate machine only on a power source
meeting the following requirements (see also “Technical Specifications”):
– outlets properly installed, earthed and
tested;
– mains voltage and system frequency
conform to the voltage and frequency
shown on the machine´s rating label;
– Fuse protection by a residual current
circuit breaker (RCCB) of 30 mA sensi-
tivity;
Note: Check with your local Electricity Board or your electrician if in doubt whether your house service connection meets the requirements.
Make sure the power supply cable is out of
the way, so that it does not interfere with the work and does not pose a tripping hazard or will get damaged.
Protect the power supply cable from heat,
aggressive liquids and sharp edges.
Use only rubber-jacketed extension cables
with sufficient lead cross-section.
When working out of doors, only use
extension cables that are also approved for outdoors.
Do not pull on the power supply cable to
unplug.
Avoid accidental start-up: ensure that the
on/off switch is switched off when inserting the plug in the socket.
8. Operation
Risk of injury! This saw may only be operated by one person at a time. Other persons shall stay only at a distance to the saw for the purpose of feeding or removing stock.
Before starting work, check to see that the following are in proper working order:
– power cable and plug – ON/OFF switch – Splitting wedge – Blade guard – feeding aids (push stick, push block and
handle).
Use personal protection gear:
–dust respirator; – ear protection; – safety goggles.
Assume proper operating position:
– at the front of the saw; – in front of the saw; – to the left of the line of cut; – when working with two persons, the other
person must remain at an adequate dis­tance to the saw.
If the type of work requires, use the follow­ing:
– suitable workpiece supports – if other-
wise workpiece would fall off the table af­ter cutting;
– dust collector.
Avoid typical operator mistakes:
– Do not attempt to stop the saw blade by
pushing the workpiece against its side. Risk of kickback.
– Always hold the workpiece down on the
table and do not jam it. Risk of kickback.
– Never cut several work pieces at the
same time – and also no bundles contain­ing several individual pieces. Risk of per­sonal injury if individual pieces are caught by the saw blade uncontrolled.
Entangelement hazard! Never cut stock to which ropes, cords,
strings, cables or wires are attached or which
17
18 16
19
32 8 10 11
33
35
34
2
1
contain such materials.
8.1 Dust extraction unit / all-purpose vacuum cleaner
Danger! Dust of certain timber species (e.g. beech, oak, ash) can cause cancer when inhaled.
Use a suitable dust extraction unit when working in enclosed spaces.
In addition, use a dust mask, as not all saw dust is collected or extracted.
Operation without a suitable dust collector is only possible out of doors.
The dust extraction unit must meet the following requirements:
• Suitable for the diameter of the suction nozzles
(chip box 35/44 mm);
• air flow volume 460 m
• Underpressure at the saw’s suction nozzle
530 Pa;
• Air speed at the saw’s suction nozzle 20 m/s. The suction nozzles (25) for extraction of the
chips are located on the blade guard. Observe the dust collector's operating
instructions as well!
8.2 Setting the depth of cut
Danger! Body parts or objects in the adjustment area can get caught by the running saw blade! Set depth of cut only with saw blade at standstill!
The saw blade's cutting depth needs to be adapted to the workpiece’s height: the blade guard shall rest with its front edge on the workpiece.
• Adjust the cutting depth by turning the
handwheel (17) as required.
3
/h;
1. Release clamping lever (18).
2. Set the desired saw blade inclination by turning the hand wheel (16).
3. Lock the set inclination by tightening the clamping lever (18) (turn clockwise).
Setting for undercutting
The blade tilt setting has end stops at 0° and 45°. For special bevel cuts (undercutting) the bevel angle can be increased by 1.5° in both directions.
• Withdraw bevel angle limitation stop (19) and
place over the right-hand cam plate = bevel angle of saw blade adjustable between –1.5° and 45°.
• Withdraw bevel angle limitation stop (19) and
place over the left-hand cam plate = bevel angle of saw blade adjustable between 0° and 46.5°.
ON/OFF Switch
• switch on = press upper switch (14) for 1 - 2
seconds.
• switch off = press lower switch (15).
8.4 Adjusting ripping fence
It is mounted on the guide extrusion at the front of the saw table.
– Position ripping fence (8) to the right of the saw
blade. The marking in the magnifying glass shows the set distance between the ripping fence and the saw blade on the scale.
– Release the clamping lever (11) of the ripping
fence and shift the ripping fence until marking in the magnifying glass indicates the desired distance to the saw blade.
– Fine settings: By turning the knurled nut (10) (on
the right-front of the clamping element) you can precisely adjust the cutting width.
Press the clamping lever (11) downwards to do this.
ENGLISH en
(33), the fence extrusion can be removed and shifted:
Small edge:
– for cutting thin stock; – when the saw blade is tilted.
Wide edge:
– for cutting heigh workpieces.
8.5 Adjusting pointer on ripping fence
1. Align ripping fence with saw blade.
2. Loosen ripping fence pointer fixing screw.
3. Bring pointer on ripping fence and "0" on scale into alignment.
4. Retighten ripping fence pointer fixing screw.
Note:
To avoid the workpiece jamming when cutting along the ripping fence: Slide ripping fence all the way to the right table edge and then back to the required cutting width.
Note:
Adjust ripping fence (if necessary): To prevent the workpiece from jamming between parallel stop and saw blade, the ripping fence must be aligned to the saw blade, or set to a max. of 0.3 mm opening to the rear. To adjust it, release the 2 screws on the upper side of the parallel stop and then tighten again.
Note:
Adjust the clamping force of the ripping fence (if required): In case the rear clamping piece should engage earlier or later than the front clamping piece, this can be set by turning the nut (21). Loosen the nut (21) so that the rear clamping piece clamps later. Tighten the nut (21) so that the rear clamping piece clamps earlier.
8.6 Setting mitre fence
The mitre fence (1) is inserted into the table slot from the table’s front edge.
Note: In order to balance eventual play in the adjustment of the cutting height, always move the saw blade from below into the desired position.
8.3 Setting the saw blade tilt
Danger! Body parts, objects or machine parts in the adjustment area can get caught by the running saw blade! Set the depth of cut only with the saw blade at standstill!
The blade bevel angle can be adjusted between -
1.5° and 46.5°.
– The fence extrusion (32) must be, together with
the ripping fence, parallel with the saw blade and locked in position by the clamping lever (11) during the sawing process. Press the clamping lever (11) downwards to do this.
– Knurled nuts (33) for attaching the fence
extrusion. After loosening the two knurled nuts
For mitre cuts the mitre fence turns to 60° in both directions.
For 45° and 90° miters positive stops are provided.
To set a mitre angle: loosen locking handle (2) by turning it counter-clockwise.
Risk of injury! When cutting with the mitre fence the lock handle must be firmly tightened.
The auxiliary fence extrusion can be taken off and reversed after loosening knurled nut (34).
17
ENGLISHen
37
9
36 3
12
ʸʼʷÃÃ
34 2 1
38
4
29
Note:
If necessary, the play of the mitre fence (1) can be set: Loosen the screws (35) on the plastic slider on the mitre fence guide rails, move the plastic slider, tighten the screws again.
8.7 Adjusting table width extension
The table width extension (9) extends the supporting surface, providing safe support for larger workpieces.
1. To pull out the table width extension (9), both knurled screws (37) must be released.
2. Pull out the table width extension (9) and set to desired distance.
3. Retighten both knurled screws (37) .
Risk of injury! When cutting with the mitre fence the handle must be firmly tightened
Scale reading when using the ripping fence
On which scale the cutting width is read depends on how the fence extrusion is installed on the ripping fence:
– Wide edge =
scale with black numerals on white background.
–Small edge=
scale with white numerals on black background.
For small cutting widths the table side extension is not extended. The cuttings width is read on the respective right-hand scale at the ripping fence's pointer:
– Wide edge: cutting width from 0 to 35 cm. – Small edge: cutting width from 0 to 29.5 cm. If larger workpieces are to be cut, the table width
extension (9) needs to be extended.
1. Shift ripping fence to the end position on the
scale.
2. Pull out table side extension and set ripping
fence to desired cutting width. The cuttings width is read on the respective left-hand scale at the scale's pointer.
8.8 Adjusting table extension
The table length extension (3) extends the supporting surface, providing safe support for longer workpieces.
1. To pull out the table length extension, both
knurled screws (36) must be released.
2. Withdraw table length extension and set to
desired distance.
3. Retighten both knurled screws.
saw blade and ripping fence is less than 150 mm.
Straight cut
1. Set blade tilt and lock in position.
2. Set depth of cut. The blade guard must rest with its front edge on the workpiece.
3. With the saw blade inclined, fix the parallel guide to the left of the saw blade and set it.
4. Start saw.
5. Push the workpiece in a steady motion towards the rear and cut in a single pass.
6. Switch the machine off if no further cutting is to be done immediately afterwards.
Mitre cuts
1. The mitre fence (1) is inserted into the table slot from the table’s front edge.
2. Set desired angle after loosening the mitre fence's clamping handle (2) and retighten clamping handle.
3. Adjust lateral distance between auxiliary fence and saw blade:
•Release knurled nut (34) and move auxiliary fence as required.
•Tighten knurled nut (34).
4. Hold the workpiece firmly against mitre fence.
5. Cut the workpiece by pushing the mitre fence forward.
6. Switch the machine off if no further cutting is to be done immediately afterwards.
9. Transport
Danger!
Before every transport:
switch machine OFF;
wait for saw blade to come to standstill.
Unplug power cable;
• Remove add-on parts (blade guard, dust
extraction). Store blade guard at housing.
• Bring splitting wedge into transport position.
Proceed as described in chapter 7.1, however slide the splitting wedge (5) downwards until the stop (transport position).
•Lower saw blade fully.
• Set saw blade inclination angle to 0° and lock
with clamping lever.
• Wind up mains cable on cable reel.
Use the side handles (38) at the table to carry the machine.
Caution! Do not carry the machine at the guards, table width extensions that are extended / not locked, or operating elements!
Caution! Carry the machine with two persons (weight)!
10. Care And Maintenance
Danger!
Prior to all servicing:
1.switch machine OFF;
2.Wait until the saw has come to a complete stop.
3.Unplug power cable;
– Check to see that all safety devices are
operational again after each service.
– Replace defective parts, especially of safety
devices, only with genuine replacement parts. Parts not tested and approved by the manufacturer can cause unforeseen damage.
– Repair and maintenance work other than
described in this section should only be carried out by qualified specialists.
Danger! With a damaged table insert there is a risk of small parts getting stuck between table insert and saw blade, blocking the saw blade. Replace damaged table inserts immediately!
10.1 Saw blade change
Danger! Directly after cutting the saw blade can be very hot – burning hazard! Let a hot saw blade cool down. Do not clean the saw blade with combustible liquids. Risk of injury, even with the blade at standstill. Wear gloves when changing blades. When fitting a saw blade, observe the direction of rotation!
1. Raise saw blade fully.
2. Remove blade guard (7).
3. Turn screw (29) anti-clockwise, lift table insert
(4) and remove.
8.9 Sawing
Danger!
Always use push stick if distance between
18
Danger of crushing Push in the table width extension fully and lock with the knurled screws.
4. Turn the clamping nut (40) of the saw blade
using an open-jawed spanner (27) and, at the same time, pull the lever of the saw blade lock (39) upwards , until it engages.
5. Hold the lever (39) firmly in position and
39
40
41
42
43
19
18
unscrews the clamping nut (40) clockwise.
6. Remove clamping nut (40), outer blade flange (41) and saw blade from saw spindle.
7. Clean clamping surfaces of saw blade flange (41) and (42) and saw blade.
Danger! Do not use cleaning agents (e.g. to remove resin residue) that could corrode the light metal components of the saw; the stability of the saw would be adversely affected.
8. Push inner saw blade flange (42) onto motor
shaft.
9. Put on a new saw blade (observe direction of
rotation!).
Danger! Use only saw blades conforming to the technical specifications stated and to EN 847-1 – if unsuitable or damaged saw blades parts are used, parts can be ejected due to centrifugal force in an explosive-type manner. Do not use:
– saw blades which permissible maximum
speed is below the rated no-load speed of the saw spindle (see “Technical Specifi­cations”);
– saw blades made of high speed steel (HS
or HSS);
– Do not use any saw blades which have a
smaller cutting width or a thicker saw blade body than the thickness of the
splitting wedge. – Saw blades with visible damage; – cut-off wheel blades.
Danger!
– Mount saw blade using only genuine
parts.
– Do not use loose-fitting reducing rings;
the saw blade could work loose.
– Saw blades have to be mounted in such
way that they do not wobble or run out of balance and cannot work loose during operation.
10.Slide on outer blade flange (41).
11.Screw on clamping nut (40) (left-handed thread!). Turn clamping nut (40) with open­jawed spanner (27) and, at the same time, pull the lever of the saw blade lock (39) upwards until it engages.
12.Hold lever (39) firmly in position and tighten clamping nut hand-tight by turning anti­clockwise.
Danger!
– Do not extend arbour bolt tightening
wrench.
– Do not tighten arbour bolt by hitting the
wrench.
13.Adjust the splitting wedge according to the saw blade size. (for splitting wedge setting, see 7.1)
14.Fasten table insert (4) and lock with screw (29).
15.Attach blade guard (7).
10.2 Adjusting the blade tilt stop
1. Set the blade tilt stop lever (19) for the angle range to 0° / 45°.
2. Lock the set angle of inclination by tightening the clamping lever (18).
3. Check angle of inclination:
– 0° = at right angles to the saw table – 45° with separate mitre square.
If these angles are not achieved exactly:
4. Release cross-head screw (43) at respective cam disc and adjust cam plate until the blade bevel angle in relation to the saw table is exactly 0°, (= right angles), or 45°, in the end positions.
5. Retighten cross-head screw at cam plate.
6. After adjusting the stop limitation, readjust angle scale at front side if necessary.
Note:
To set the bevel angle limitation of -1.5° to 46.5°, the blade tilt stop lever must be pulled out.
10.3 Machine storage
Danger! Store the machine beyond the reach of children. Store the machine such that it cannot be put into operation by unauthorised personnel and such that the stationary machine cannot cause injury.
Caution! Do not store the saw outdoors, in unprotected areas or in damp or wet locations.
10.4 Maintenance Cleaning the Saw
• Remove chips and saw dust with vacuum
cleaner or brush: – from saw blade setting guide elements;
ENGLISH en
–from motor vent slots; –chip case. –Height adjustment –Swivel guide
Before switching ON
Visual check to see if – distance between saw blade and riving knife is 3
to 8 mm. – Splitting wedge is in line with saw blade. Visual check of power cable and power cable
plug for damage; if necessary have damaged parts replaced by a qualified electrician.
Every time the machine is switched off
Check whether the saw blade overrun exceeds 10 seconds; if the overrun is longer than this, have the motor replaced by a qualified electrician.
Monthly (if used daily)
Remove saw dust and chips with vacuum or brush; apply light coat of oil to guide elements:
– Threaded rod and guide rods of blade rise and
fall mechanism; –Swivel segments.
Every 150 hours of operation
Check all screwed joints, retighten if necessary.
11. Tips and Tricks
• Before cutting a workpiece to size make trial
cuts on pieces of scrap.
• Always place a workpiece on the saw table in
such way that it cannot tilt or rock (e.g. always
place a curved board on the table with the convex
side up).
• For efficient cutting of same-length cuts, use a
length stop.
• Keep surface of table clean.
12. Troubleshooting Guide
Danger! Before carrying out any fault service or maintenance work, always:
1.switch machine OFF;
2.Unplug power cable;
3.Wait for saw blade to come to standstill. Check to see that all safety devices are
operational after each fault service. Motor does not run
The restart protection is active. If the mains plug is inserted with the machine switched on, or if the current supply is restored following an interruption, the machine does not start up:
• Switch the machine off and back on again. No mains voltage
• Check cables, plug, outlet and
mains fuse.
Motor overheated, e.g. by a blunt saw blade or chip build-up in the chip case:
• Remove cause for overheating, let cool off for a
few minutes. Then restart machine.
Speed is not reached
Overload protection: There is a MAJOR reduction in load speed.
• The motor temperature is too high! Allow the
machine to run at idle speed until it has cooled down.
Overload protection: There is a SLIGHT reduction in load speed.
• The machine is overloaded. Reduce the load
before continuing to work.
Specified maximum no-load speed is not reached
- motor not receiving sufficient mains voltage:
• Use a shorter feed line or cable with larger cross
section (1.5 mm
• Have power supply checked by a qualified
electrician.
2
).
19
ENGLISHen
Loss of cutting performance
Saw blade blunt (possibly tempering marks on blade body):
• Replace saw blade (see chapter 10. Maintenance).
Chip ejection blocked
No dust collector connected or suction capacity insufficient:
• Connect extraction system or increase suction capacity (air speed 20 m/sec at chip ejection tube).
13. Accessories
Use only genuine Metabo accessories. Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instructions.
Saw blade Power Cut Order no.: 6.28025
- For rough and medium-fine cuts with rapid
movement and limited power requirements
- Good cutting results for longitudinal cuts in solid
wood
Saw blade Precision Cut Order no.: 6.28059
- Very wide range of applications in wood
processing
- For very good, clean cutting results for straight
and cross cuts in soft and hard wood
- Well suited for hard wood and plywood, untreated
chipboards, coated or veneered, MDF, composite materials
Circular saw blade Multi Cut Order no.: 6.28093
- Universal use for demanding materials
- When high cutting quality is required, e.g.
laminate, plastic, thin-walled aluminium, copper, and brass profiles
- Ideally suited for many applications in interior
construction
- Perfect cutting results also for cross cuts in solid
wood, uncoated, coated or veneered chip board, MDF
Push stick (as replacement) Order no.: 343433180
For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the catalogue.
Subject to change in accordance with technical progress.
U = mains voltage (~ alternating current) P
=Rated input power
1
I=Rated current F = Min. fuse protection IP = protection class n
= No-load speed
0
v0= Max. cutting speed W = thickness of splitting wedge D = saw blade diameter (outer) d=saw blade hole (inside) b = cutting width a = max. base body thickness of the saw
T T
Sx°= saw blade swivel range L LW= max. cross-section with angle guide A1= dimensions without machine stand
S SB= width of saw table m = machine weight
Measured values determined in conformity with EN 62841.
blade
= cutting height with vertical saw blade
90°
= cutting height with saw blade inclination
45°
of 45°
= max. cutting width with ripping fence
p
(lxwxh)
=length of saw table
L
~ AC power
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
Emission values
These values make it possible to assess the emissions from the power tool and to compare different power tools. The actual load may be higher or lower depending on the operating conditions, the condition of the power tool or the accessories. Please allow for breaks and periods when the load is lower for assessment purposes. Arrange protective measures for the user, such as organisational measures based on the adjusted estimates.
Typical A-effective perceived sound levels Lpa= Sound-pressure level L
= Acoustic power level
WA
KpA, KWA=Uncertainty
Wear ear protectors!
:
14. Repairs
Danger! For safety reasons, repairs to power tools must be carried out by qualified electricians only using original spare parts!
A defective mains cable must be replaced only with a special, original mains cable from Metabo available from the Metabo service.
Please contact your Metabo service centre if you have Metabo devices that require repairs. See www.metabo.com for addresses.
You can download a list of spare parts from www.metabo.com.
15. Environmental Protection
Observe national regulations on environmentally compatible disposal and on the recycling of disused machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: never dispose of power tools in your household waste!
According to European Directive 2012/19/ EU on Waste from Electric and Electronic Equipment and implementation in national law, used power tools must be collected separately and recycled in an environmentally-friendly manner.
16. Technical Specifications
Explanatory notes on the specifications on page 3.
20
Instructions d’utilisation originales
AVERTISSEMENT – Lire tous les
Table des Matières
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à l'usage
3. Consignes générales de sécurité
4. Consignes de sécurité particulières
5. Vue d'ensemble
6. Installation
7. Mise en service
8. Contrôle et commande
9. Transport
10. Maintenance et entretien
11. Trucs et astuces
12. Problèmes et dérangements
13. Accessoires
14. Réparations
15. Protection de l'environnement
16. Caractéristiques techniques
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité que ces scies circulaires sur table, identifiées par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescriptions applicables des directives *2) et normes *3). Rapport de test *4), Organisme responsable des tests *5), Documents techniques pour *6) - voir page 3.
2. Utilisation conforme à l'usage
La scie circulaire sur table est conçue pour les coupes longitudinales et transversales de bois massif, de bois stratifié, de panneaux de particules, de lamellés-collés, de plastiques et de matériaux similaires.
Elle peut uniquement être utilisée pour scier les métaux si les conditions suivantes sont réunies :
– Uniquement avec une lame de scie appropriée
(voir chapitre 13. Accessoires)
– Uniquement pour des métaux non ferreux
(pas de métal dur ou trempé, pas de magnésium)
Les pièces rondes ne peuvent pas être sciées, car elles risquent d’être déformées par la lame de scie en rotation.
En cas de sciage sur chant de pièces plates, utilisez une butée appropriée afin d'assurer un guidage parfaitement sûr.
L'appareil ne doit pas être utilisé pour le pliage et le rainurage.
Ne pas utiliser l'appareil pour couper des entailles (rainure se terminant dans la pièce).
Ne pas utiliser l'appareil pour les coupes plongeantes.
Toute autre utilisation est considérée comme étant contraire à l'utilisation conforme et est interdite. Le fabricant décline toute responsabilité en cas de dommages dus à une utilisation contraire aux prescriptions.
En cas de changements apportés à l'appareil ou d'utilisation de pièces qui ne sont pas contrôlées et autorisées par le constructeur, des dommages imprévisibles peuvent survenir lors du fonctionnement.
3. Consignes générales de sécurité
Pour des raisons de sécurité et afin de protéger l'outil électrique, respectez les passages de texte marqués de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lisez la notice d'utilisation afin d'éviter tout risque de blessure.
Remettez l'outil électrique uniquement accompagné de ces documents.
Consignes de sécurité générales pour les outils électriques
avertissements de sécurité, les instructions, les illustrations et les caractéristiques techniques relatifs à cet outil électrique. Le non-respect des consignes
suivantes peut provoquer une électrocution, un incendie et/ou des blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions ! Le terme « outil » utilisé dans les
consignes de sécurité fait référence aux outils électriques filaires (avec cordon d'alimentation) ou aux outils électriques sans fil (sans cordon d'alimentation).
3.1 Sécurité de la zone de travail a) Conserver la zone de travail propre et bien
éclairée Les zones en désordre ou sombres sont
propices aux accidents.
b) Ne faites pas fonctionner l'outil électrique dans une atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides, de gaz ou de poussières inflammables. Les outils électriques
produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les vapeurs.
c) Maintenez les enfants et les personnes présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil électrique. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
3.2 Sécurité électrique a) Il faut que les fiches de l'outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d'adaptateurs avec des outils électriques à branchement de terre. Des fiches
non modifiées et des socles adaptés réduisent le risque d'électrocution.
b) Évitez tout contact du corps avec des surfaces mises à la terre telles que des tuyaux, des radiateurs, des cuisinières et des réfrigérateurs. Le risque d'électrocution
augmente si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils électriques à la pluie ou à des conditions humides. La
pénétration d'eau à l'intérieur d'un outil électrique augmente le risque d'électrocution.
d) Ne maltraitez pas le cordon. N'utilisez jamais le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil électrique. Maintenez le câble à l’écart de la chaleur, de l'huile, des arêtes vives ou des pièces en mouvement. Les
câbles d'alimentation endommagés ou emmêlés augmentent le risque d'électrocution.
e) Lorsque vous travaillez à l'extérieur avec un outil électrique, utilisez uniquement des rallonges adaptées pour une utilisation à l'extérieur. L'utilisation d'un cordon adapté à
l'utilisation extérieure réduit le risque d'électrocution.
f) Si l'usage d'un outil électrique dans un emplacement humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L'usage
d'un interrupteur de protection contre les courants de court-circuit réduit le risque d'électrocution.
3.3 Sécurité des personnes a) Restez vigilant, regardez ce que vous êtes
en train de faire et faites preuve de bon sens lorsque vous utilisez l’outil électrique. Ne pas utiliser un outil électrique lorsque vous êtes fatigué ou sous l'emprise de drogues, de l'alcool ou de médicaments. Un moment
d'inattention en cours d'utilisation d'un outil électrique peut entraîner des blessures graves.
b) Utiliser un équipement de protection individuelle. Toujours porter une protection pour les yeux. Les équipements de protection
individuelle tels que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapantes, les casques ou les protections auditives utilisés pour les conditions appropriées réduisent les blessures.
c) Éviter tout démarrage intempestif. Assurez­vous que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou à la batterie, de le ramasser ou de le porter. Porter
l'outil électrique en ayant le doigt sur l'interrupteur ou brancher l'appareil au secteur alors qu'il est en marche peut causer des accidents.
FRANÇAIS fr
d) Retirez tout outil de réglage ou clé plate avant de mettre l’outil électrique en marche.
Un outil ou une clé laissé(e) dans une partie tournante de l'appareil peut entraîner des blessures.
e) Évitez de prendre une posture inconfortable. Garder une position et un équilibre adaptés à tout moment. Cela permet
un meilleur contrôle de l'outil électrique dans des situations inattendues.
f) Portez des vêtements adaptés. Ne portez pas de vêtements amples ou de bijoux. Garder les cheveux et les vêtements à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples,
des bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs d'aspiration ou de collecte des poussières peuvent être installés, assurez-vous qu'ils sont branchés et correctement utilisés. Utiliser un système
d'aspiration des poussières réduit les risques liés à la présence de poussières.
h) Ne vous croyez pas en sécurité alors que ce n’est pas forcément le cas, et ne passez pas outre les règles de sécurité concernant les outils électriques, même si après de nombreuses utilisations, vous connaissez bien votre outil électrique. Une fraction de
seconde d'inattention peut provoquer une blessure grave.
3.4 Utilisation et entretien de l’outil électrique
a) Ne forcez pas l’appareil. Utiliser l’outil électrique adapté à votre application. L'outil
électrique adapté réalise mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l'outil électrique si l'interrupteur ne permet pas de passer de l'état de marche à arrêt et inversement. Tout
outil électrique qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’alimentation et/ou enlever la batterie, si elle est amovible, avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil électrique. De telles mesures de sécurité
préventives réduisent le risque de démarrage accidentel de l'outil électrique.
d) Conservez les outils électriques non utilisés hors de la portée des enfants. Ne laissez pas des personnes qui ne sont pas familiarisées avec l'appareil ou qui n'ont pas lu les présentes instructions, l'utiliser. Les
outils électriques sont dangereux s'ils sont utilisés par des personnes inexpérimentées.
e) Entretenez soigneusement les outils électriques et les accessoires. Vérifiez si les pièces mobiles fonctionnent correctement et ne bloquent pas, si des pièces sont cassées ou si des dommages empêchent le bon fonctionnement de l'outil électrique. En cas de dommages, faites réparer l’appareil avant de l’utiliser. De nombreux accidents sont dus à des
outils électriques mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils permettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
g) Utiliser l'outil électrique, les accessoires et les lames etc., conformément à ces instructions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L'utilisation de
l'outil électrique pour des opérations différentes de celles prévues peut donner lieu à des situations dangereuses.
h) Il faut que les poignées et les surfaces de préhension restent sèches, propres et dépourvues d'huiles et de graisses. Des
poignées et des surfaces de préhension glissantes rendent impossibles la manipulation et le contrôle en toute sécurité de l'outil dans des situations inattendues.
3.5 Réparations
a) Confiez toujours les réparations de votre outil électrique à des techniciens qualifiés et veillez à ce que les réparations soient effectuées avec des pièces de rechange
21
FRANÇAISfr
d'origine. Cela assure le maintien de la sécurité de l'outil électrique.
4. Consignes de sécurité particulières
4.1 Consignes de sécurité relatives aux capots de protection
a) Ne démontez pas les capots de protection. Les capots de protection doivent être en parfait état et être correctement montés. Les
capots de protection mal fixés, endommagés ou défectueux doivent être réparés ou remplacés.
b) Utilisez toujours un capot de protection de
lame de scie et le couteau diviseur pour les coupes. Pour les coupes au cours desquelles la
lame de scie passe à travers toute l'épaisseur de la pièce, le capot de protection et d'autres dispositifs de sécurité réduisent le risque de blessures.
c) Une fois les travaux ayant nécessité le
retrait du capot de protection et du couteau diviseur terminés (par ex. pliage), réinstallez immédiatement le système de protection. Le
capot de protection et le couteau diviseur réduisent le risque de blessures.
d) Avant de mettre l'outil électrique en
marche, veillez à ce que la lame de scie ne soit pas en contact avec le capot de protection, le couteau diviseur ou la pièce à usiner. Le contact accidentel de ces composants
avec la lame de scie peut donner lieu à une situation dangereuse.
b) Ajuster le couteau diviseur conformément
à la description des présentes instructions d'utilisation. Une distance, une position ou une
orientation inadaptée peuvent empêcher le couteau diviseur d'agir efficacement contre un rebond.
f) Pour que le couteau diviseur soit efficace, il doit se trouver dans la fente de sciage. Lors de coupes dans des pièces à usiner trop courtes pour permettre au couteau diviseur d'agir, le couteau diviseur est inefficace. Dans ces conditions, le couteau diviseur ne peut pas empêcher le rebond.
g) Utilisez la lame de scie adaptée au couteau diviseur. Pour que le couteau diviseur soit efficace, le diamètre de la lame de scie doit être adapté au couteau diviseur, le corps de la lame doit être plus fin que le couteau diviseur et la largeur des dents doit être supérieure à l'épaisseur du couteau diviseur.
4.2 Consignes de sécurité pour le sciage
a) DANGER N'approchez jamais vos doigts et vos mains de la lame de scie
ou de la zone de sciage. Un moment
d'inattention ou un dérapage pourrait diriger votre main vers la lame de scie et causer des blessures graves.
b) Guidez toujours la pièce dans le sens
opposé au sens de rotation de la lame de scie. Guider la pièce dans le même sens que le
sens de rotation de la lame de scie au-dessus de la table peut entraîner la pièce et votre main vers la lame de scie.
c) N'utilisez jamais le guide à onglet pour
guider la pièce lors de coupes longitudinales et n'utilisez jamais le guide latéral pour les coupes transversales avec le guide à onglet.
Le guidage de la pièce avec le guide latéral et le guide à onglet augmente la probabilité que la lame de scie se coince et entraîne un rebond.
d) Lors des coupes longitudinales, exercez
toujours la force de guidage sur la pièce entre le rail de guidage et la lame de scie. Utilisez un bâton-poussoir si la distance entre le rail de guidage et la lame de scie est inférieure à 150 mm et un bloc poussoir si la distance est inférieure à 50 mm. Ces « aides »
vous permettent de garder les mains à distance de la lame de scie.
e) Utilisez uniquement le bâton-poussoir fourni par le fabricant. Le bâton-poussoir permet de garder la main à une distance suffisante de la lame de scie.
f) N'utilisez jamais un bâton-poussoir endommagé ou scié. Un bâton-poussoir endommagé peut se casser et conduire à ce que votre main soit entraînée dans la lame de scie.
22
g) Ne travaillez jamais à mains libres. Utilisez
toujours le guide latéral ou le guide à onglet pour positionner et guider la pièce à usiner. «
Mains libres » signifie tenir ou guider la pièce à usiner avec les mains et non avec le guide latéral ou le guide à onglet. Le sciage à mains libres entraîne une mauvaise orientation, un blocage et un rebond.
h) Ne placez jamais vos mains autour ou au- dessus d'une lame de scie en rotation. Tentez d'attraper une pièce à usiner peut entraîner un contact accidentel avec la lame de scie en rotation.
i) Soutenez les pièces à usiner longues et/ou
larges derrière et/ou sur le côté de la table de sciage de manière à ce qu'elles restent horizontales. Les pièces à usiner longues et/ou
larges ont tendance à basculer au bord de la table de sciage. Cela entraîne une perte de contrôle, le blocage de la lame de scie et un rebond.
j) Guidez la pièce à usiner de manière
régulière. Ne tordez pas et ne tournez pas la pièce. Si la lame de scie se bloque, arrêtez immédiatement l'outil électrique, retirez la fiche de la prise et éliminez la cause du blocage. Le blocage de la lame de scie par la
pièce à usiner peut entraîner un rebond ou le blocage du moteur.
k) Ne retirez pas le matériau scié lorsque la scie est en marche. Le matériau scié peut se coincer entre la lame de scie et le rail de guidage ou dans le capot de protection et entraîner vos doigts vers la lame de scie si vous essayez de le retirer. Arrêtez la scie et attendez l'arrêt complet de la lame de scie avant de retirer le matériau.
I) Utilisez un guide latéral supplémentaire
pour les coupes longitudinales de pièces d'une épaisseur inférieure à 2 mm. Les pièces
fines peuvent se coincer en dessous du guide latéral et entraîner un rebond.
4.3 Rebonds - Causes et mises en garde correspondantes
Un rebond est la réaction soudaine de la pièce à usiner suite à l'accrochage, au blocage de la lame de scie ou à une coupe de la lame de scie mal engagée dans la pièce à usiner, ou lorsqu'une partie de la pièce à usiner est coincée entre la lame de scie et le guide latéral ou un autre objet fixe.
Dans la plupart des cas, en cas de rebond, la pièce est happée par la partie arrière de la lame de scie, soulevée par la table de sciage et projetée en direction de l'opérateur.
Un rebond est la conséquence d'une utilisation incorrecte ou inadaptée de la scie circulaire sur table. Il peut être évité en prenant les précautions appropriées indiquées ci-dessous.
a) Ne vous placez pas dans l'alignement
direct de la lame de scie. Placez-vous toujours du côté de la lame de scie où se trouve le rail de guidage. En cas de rebond, la
pièce à usiner peut être projetée à grande vitesse sur des personnes qui se trouvent devant ou dans l'alignement de la lame de scie.
b) Ne placez jamais votre main au-dessus ou
derrière la lame de scie pour tirer sur la pièce à usiner ou la soutenir. Cela peut entraîner un
contact accidentel avec la lame de scie ou un rebond peut entraîner vos doigts vers la lame de scie.
c) Ne maintenez ni ne poussez jamais la
pièce à scier contre la lame de scie en rotation. Pousser la pièce à scier contre la lame
de scie entraîne un blocage et un rebond. d) Orientez le rail de guidage parallèlement à
la lame de scie. Un rail de guidage non aligné pousse la pièce à usiner contre la lame de scie et génère un rebond.
e) Pour les coupes cachées (par ex. pliage),
utilisez un cale-guide pour guider la pièce contre la table et le rail de guidage. Un cale-
guide permet de mieux contrôler la pièce à usiner en cas de rebond.
f) Soyez particulièrement prudent lorsque
vous sciez des parties invisibles de pièces assemblées. La lame de scie plongeante risque
de scier des objets qui peuvent causer un rebond. g) Soutenez les plaques de grand format afin
de réduire le risque de rebond en cas de blocage de la lame de scie. Les plaques de
grand format sont susceptibles de se plier sous
leur propre poids. Les plaques doivent être soutenues des deux côtés, à la fois près de la fente de sciage et sur le bord.
h) Soyez particulièrement prudent lorsque
vous sciez des pièces tordues, nouées ou déformées ou qui ne présentent pas un bord droit le long duquel vous pouvez les guider avec un guide à onglet ou un rail de guidage.
Une pièce déformée, nouée ou tordue n'est pas stable et entraîne un mauvais alignement du joint de coupe avec la lame de scie, un blocage et un rebond.
i) Ne sciez jamais plusieurs pièces empilées l'une sur l'autre ou l'une derrière l'autre. La lame pourrait entraîner une ou plusieurs pièces et causer un rebond.
j) Si vous souhaitez redémarrer une scie qui
se trouve dans une pièce, centrez la lame de scie dans la fente de sciage de manière à ce que les dents de scie ne soient pas coincées dans la pièce. Si la lame se bloque, elle peut
soulever la pièce et causer un rebond lorsque la scie redémarrera.
k) Veillez à ce que les lames de scie soient
toujours propres, affûtées et suffisamment avoyées. N'utilisez jamais des lames de scie déformées ou des lames de scie avec des dents fissurées ou cassées. Les lames de scie
affûtées et correctement avoyées réduisent le risque de blocage et de rebond.
4.4 Consignes de sécurité pour l'utilisation de scies circulaires sur table
a) Arrêtez la scie circulaire sur table et retirez la fiche de la prise avant de retirer la plaque d'insertion, de changer la lame de scie, de régler le couteau diviseur, la protection contre les chocs en arrière ou le capot de protection de la lame de scie ainsi qu'après chaque travail de sciage. Les mesures de
précaution ont pour but d'éviter des accidents. b) Ne laissez jamais tourner la scie circulaire
sur table sans surveillance. Arrêtez l'outil électrique et ne le quittez pas avant son arrêt complet. Une scie tournant sans surveillance
représente un risque incontrôlé. c) Installez la scie circulaire sur table à un
endroit plat et bien éclairé où vous pouvez adopter une position stable et rester en équilibre. Le lieu d'installation doit offrir
suffisamment de place pour permettre une manipulation correcte des pièces à usiner. Le désordre et les zones de travail mal éclairées ainsi que les sols irréguliers et glissants peuvent donner lieu à des accidents...
d) Retirez régulièrement les sciures de sciage
et la sciure sous la table de sciage et/ou du système d'aspiration des poussières. La
sciure accumulée est inflammable et peut s'enflammer spontanément.
e) Fixez la scie circulaire sur table. Une scie circulaire sur table mal fixée peut bouger et se renverser.
f) Retirez les outils de réglage, les restes de
bois, etc. de la scie circulaire sur table avant de la mettre en marche. Les déviations ou les
blocages peuvent être dangereux. g) Utilisez toujours des lames de scie d'une
taille adéquate et munies d'un trou de fixation de forme adaptée (par exemple en étoile ou rond). Les lames de scie non adaptées
aux éléments de montage côté scie ne tournent pas rond et provoquent une perte de contrôle.
h) N'utilisez jamais du matériel de montage
de la lame de scie endommagé ou inadapté, comme des brides, des rondelles, des vis et des écrous. Ce matériel de montage de la lame
de scie a été spécialement conçu pour votre scie afin de garantir un fonctionnement sûr et des performances optimales...
i) Ne montez jamais sur la scie circulaire sur
table et n'utilisez pas la scie circulaire sur table comme escabeau. Vous pourriez être
gravement blessé si l'outil se renverse ou si vous entrez accidentellement en contact avec la lame de scie.
j) Veillez à ce que la lame de scie soit montée
dans le bon sens de rotation. N'utilisez pas de meules ou de brosses métalliques avec la scie circulaire sur table. Le montage non
conforme de la lame de scie ou l'utilisation d'accessoires non recommandés peut entraîner des blessures graves.
4.5 Autres consignes de sécurité
– Ces instructions s'adressent à des personnes
possédant des connaissances de base relatives au maniement des appareils similaires à celui qui est décrit ici. Si vous n'avez aucune expérience de ce type d'appareil, commencez par demander l'aide d'une personne expérimentée.
– Le fabricant ne pourra être tenu responsable de
dommages découlant du non-respect de ces instructions d'utilisation.
Les informations contenues dans ces instructions d'utilisation sont identifiées de la manière suivante :
Danger ! Mise en garde contre des dommages personnels ou environnementaux.
Danger dû à l'électricité ! Signale un risque de lésion corpo­relle par électrocution.
Risque d'accrochage ! Risque de lésions corporelles pou­vant être occasionnées par accro­chage de parties du corps ou de vê­tements.
Attention ! Risque de dommages matériels.
Remarque :
Informations complémentaires.
• Respectez les consignes de sécurité spécifiques à chaque chapitre.
• Respectez, le cas échéant, les dispositions légales ou les directives de prévention des accidents relatives à la manipulation de scies circulaires.
Risques généraux !
• Prendre en considération les influences de l'environnement.
• Pour travailler les pièces longues, employez des porte-pièces adaptés.
• Cet appareil peut uniquement être mis en service et utilisé par des personnes habituées à manipuler des scies circulaires et conscientes des dangers liés à l'utilisation de ce type d'appareil. Les personnes mineures n'ont le droit de se servir de l'appareil que dans le cadre d'une formation professionnelle et sous le contrôle d'un instructeur.
• Les personnes non concernées par l'appareil, et tout particulièrement les enfants, doivent être tenus à distance de la zone de danger. Ne laissez aucune tierce personne toucher l'appareil ni le câble d'alimentation pendant l'utilisation de l'appareil.
• Évitez une surchauffe des dents de scie.
• Lors du sciage du plastique, évitez que le plastique ne fonde.
• Le sciage de cales est uniquement autorisé avec une butée auxiliaire adaptée.
Danger dû à l’électricité !
• Ne pas exposer l'appareil à la pluie. Ne pas utiliser cet appareil en présence d'eau ou d'humidité relative de l'air trop élevée. Lors du travail avec l'appareil, évitez tout contact corporel avec des pièces reliées à la terre (par exemple radiateurs, tuyaux, cuisinières, réfrigérateurs).
• Ne pas utiliser le câble d'alimentation à d'autres fins que celles pour lesquelles il a été conçu.
Risque de blessures ou d'écrasement
au niveau des pièces mobiles !
• Ne pas faire fonctionner l'appareil tant que les dispositifs de sécurité ne sont pas montés.
• Gardez toujours une distance suffisante par rapport à la lame de scie. Utilisez éventuellement des aides d'attaque adaptées. Tenez-vous à une distance suffisante des pièces en mouvement.
• Attendez que la lame de scie soit immobile avant de retirer de la zone de travail les petites chutes de découpes de pièces, les restes de bois etc.
• Ne freinez pas la lame de scie en exerçant une pression latérale.
• Veillez à ce que l’appareil soit débranché du secteur avant de transporter la machine, d’effectuer des réglages, de changer l'équipement, d’effectuer des travaux d’entretien ou de nettoyage.
• Avant la mise en marche (par exemple après des travaux de maintenance), vérifiez que l'appareil ne contient aucun outil de montage ni aucune pièce détachée.
Risque de coupure également lorsque
les dispositifs de coupe sont immobiles !
• Utiliser des gants pour remplacer les dispositifs de coupe.
• Conservez les lames de scie de manière à ce que personne ne risque de s'y blesser.
Risque lié au rebond des pièces à
usiner !
• Travaillez uniquement avec un couteau diviseur correctement réglé.
• Ne pas coincer les pièces à usiner.
• Veillez à utiliser une lame adaptée au matériau que vous voulez scier.
• N'employez que des lames de scie à dents fines pour scier des pièces minces ou aux parois minces.
• Utilisez toujours des lames de scie affûtées.
• En cas de doute, vérifiez que les pièces à usiner ne contiennent pas de corps étrangers (par exemple des clous ou des vis).
• Ne sciez que des pièces ayant des dimensions qui permettent de les stabiliser pendant la coupe.
Risque d'accrochage !
• Faites en sorte qu'aucune pièce en rotation ne puisse happer une partie du corps ou des vêtements (ne pas porter de cravate, ni de gants, ni de vêtements à manches larges ; utiliser un filet à cheveux si vous avez les cheveux longs).
• Ne sciez jamais des pièces qui comportent –des cordes, –des lacets, –des rubans, –des câbles ou – des fils.
Danger dû à un équipement de
protection individuelle insuffisant !
• Portez des protège-oreilles.
• Portez des lunettes de protection.
• Portez un masque anti-poussière.
• Portez des vêtements de travail adaptés.
• Le port de chaussures antidérapantes est recommandé pour les travaux en extérieur.
Danger dû aux sciures de bois !
• Certaines sciures de bois (bois de chêne, de hêtre ou de frêne, par exemple) sont cancérigènes en cas d'inhalation. Travaillez toujours avec un dispositif d'aspiration. Le dispositif d'aspiration doit être conforme aux valeurs indiquées dans le chapitre 8.1.
Réduction de la pollution due aux poussières :
• Certaines poussières produites par le ponçage électrique, le sciage, le meulage, le perçage et d’autres activités de construction contiennent des agents chimiques qui causent des cancers, des anomalies congénitales ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici quelques exemples de tels agents chimiques : le plomb
FRANÇAIS fr
des peintures à base de plomb, la silice cristalline des briques, du ciment et d’autres produits de maçonnerie, et l’arsenic et le chrome du bois d’œuvre traité chimiquement.
• Les conséquences de telles expositions dépendent de la durée et de la proximité d’exposition de l’utilisateur.
• Il est souhaitable que le corps n’absorbe pas ces particules.
• Afin de réduire la pollution due à ces substances : veiller à une bonne aération du lieu de travail et porter un équipement de protection adapté comme par exemple des masques anti­poussière capables de filtrer les particules microscopiques.
• Respectez les directives applicables au matériau, au personnel, à l’application et au lieu d’utilisation (par exemple directives en matière de protection au travail, élimination des déchets).
• Collectez les particules émises sur le lieu d'émission et évitez les dépôts dans l'environnement.
• Utilisez le système de collecte des poussières fourni et un dispositif d'aspiration adapté. Cela permet d'éviter l'émission incontrôlée de particules dans l'environnement.
• Réduisez l’émission de poussières en : – évitant d'orienter les particules sortantes et
l'air d'échappement de la machine vers vous ou vers des personnes se trouvant à proximité ou vers des dépôts de poussière,
– utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
– aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou souffler les poussières les fait tourbillonner.
– Aspirer ou laver les vêtements de protection.
Ne pas les souffler, les battre, ni les brosser.
Danger en cas de modifications apportées à l'appareil ou en cas d'utilisation de pièces qui n'ont été ni contrôlées ni approuvées par le fabricant
• Montez l'appareil en respectant
scrupuleusement les présentes instructions.
• Utilisez uniquement des pièces de rechange
validées par le fabricant. C'est notamment valable pour :
– les lames de scie (numéros de commande voir
chapitre 13. Accessoires) ;
– les dispositifs de sécurité.
• N'effectuez aucune modification sur les pièces
de l'appareil.
Danger dû à un défaut de l'appareil !
• Toujours entretenir l'appareil et les accessoires
avec soin. Respectez les instructions de maintenance.
• Avant chaque mise en service, veillez à ce que
l'appareil soit en bon état : avant de l'utiliser, vérifiez soigneusement que les dispositifs de sécurité et de protection ou les pièces légèrement endommagées fonctionnent de manière irréprochable et conformément à leur finalité. Assurez-vous que les pièces mobiles fonctionnent correctement et ne se bloquent pas. Toutes les pièces doivent être correctement installées et répondre à toutes les conditions afin d'assurer un fonctionnement parfait de l'appareil.
• Les pièces ou les dispositifs de protection
détériorés doivent être réparés ou remplacés dans les règles de l'art par un atelier spécialisé et agréé. Faites remplacer les interrupteurs défectueux par un atelier de service après­vente. Ne pas utiliser cet appareil si l'interrupteur marche/arrêt est défectueux.
Risque lié au bruit !
• Portez une protection acoustique.
• Veillez à ce que le couteau diviseur ne soit pas
déformé. Un couteau diviseur déformé pousse la pièce latéralement contre la lame de scie. Cela occasionne du bruit.
23
FRANÇAISfr
D-72622 Nürtingen Germany
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30
a b
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d
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12
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4
29
5
30
max. 8 mm
531
Danger dû à des pièces ou des parties
de pièces à usiner qui bloquent !
En cas de blocage :
1. arrêter l'appareil,
2. débrancher la fiche de la prise,
3. porter des gants,
4. Éliminer le blocage avec un outil approprié.
4.6 Symboles sur l'appareil Plaque signalétique :
aFabricant b Numéro de série c Désignation de l'appareil d Caractéristiques du moteur (voir également «
Caractéristiques techniques »)
e Symbole CE – Cet appareil répond aux
directives européennes conformément à la
déclaration de conformité f Année de fabrication g Symbole d'élimination des déchets – l'appareil
usagé peut être remis au fabricant h Dimensions admissibles des lames de scie
Symboles de sécurité
Danger ! Le non-respect des avertissements suivants peut provoquer des blessures graves ou des dommages matériels.
Lire les instructions d'utilisation.
Ne pas mettre les mains dans la lame de scie en mouvement.
Porter des lunettes de protection et porter des protège-oreilles !
Ne pas utiliser l'appareil dans un environnement humide ou mouillé.
4.7 Dispositifs de sécurité Couteau diviseur
Le couteau diviseur (5) empêche qu’une pièce ne soit accrochée par les dents lors du mouvement ascendant, puis projetée contre l’utilisateur.
Le couteau diviseur doit toujours être monté pendant le fonctionnement.
Capot de protection
Le capot de protection (7) protège contre des contacts involontaires avec la lame de scie et évite la projection de sciures.
Le capot de protection doit toujours être monté pendant le fonctionnement.
Bâton-poussoir
Le bâton-poussoir (13) sert de rallonge pour la main, afin de guider la pièce en toute sécurité au niveau de la lame de scie, et protège contre un contact involontaire avec la lame de scie.
La pièce de poussée doit être utilisée dès que l'écart entre la lame de scie et le guide de
24
délignage est inférieur à 150 mm.
Le bâton-poussoir doit être monté selon un angle de 20° à 30° par rapport à la surface de la table de scie.
Lorsque le bâton-poussoir n'est pas utilisé, il doit être conservé sur la machine.
Si le bâton-poussoir est endommagé, il doit être remplacé.
5. Vue d'ensemble
Voir page 2.
1 Butée transversale 2 Poignée de serrage pour la fixation du guide
transversal 3Rallonge de table 4 Insert de table 5Couteau diviseur 6 Levier de serrage pour la fixation du capot de
protection 7 Capot de protection 8 Guide de délignage 9 Rallonge latérale de table
10 Écrou moleté pour le réglage précis du guide
latéral
11 Levier de serrage pour la fixation du guide
latéral
12 Poussoir 13 Rangement du bâton-poussoir 14 Interrupteur de mise en marche 15 Interrupteur d'arrêt 16 Volant pour le réglage de l'angle d'inclinaison 17 Manivelle pour le réglage de la hauteur de
coupe
18 Levier pour le blocage de l'angle d'inclinaison 19 Limiteur d'inclinaison 20 Pied (pour égaliser les irrégularités du sol) 21 Vis de réglage (fixation du guide latéral) 22 Rangement du capot de protection 23 Rangement du guide transversal 24 Enrouleur de câble 25 Raccord d'aspiration 26 Rangement du guide latéral 27 Clé à fourche 28 Porte-embouts
6. Installation
Adoptez une position stable de
manière à ne pas perdre l'équilibre.
1. Soulever l'appareil hors de l'emballage à l'aide d'une deuxième personne.
2. Déposer la scie sur une table ou un établi stable.
3. Compenser les irrégularités du sol à l'aide du pied (20) réglable : desserrer la vis, régler le pied, resserrer fermement la vis.
4. Visser la scie sur la table ou sur l'établi.
7. Mise en service
Remarque :
Lors de la première mise en service, des copeaux de caoutchouc peuvent être expulsés. Ce phénomène est tout à fait normal.
7.1 Montage Régler le couteau diviseur (si nécessaire)
Remarque :
Le couteau diviseur (5) est déjà correctement réglé à la livraison. Un alignement lors de la mise en service est uniquement nécessaire si le couteau diviseur s'est déréglé durant le transport.
1. Remonter la lame de scie jusqu’en haut en tournant la manivelle.
2. Tourner la vis (29) dans le sens inverse des aiguilles d’une montre, soulever l’insert de table (4) et le retirer.
3. Desserrer le levier de blocage (35) (tourner
dans le sens inverse des aiguilles d'une montre !).
4. Tirer le couteau diviseur (5) de la position de transport inférieure vers le haut jusqu'à la butée.
5. Contrôler l'alignement du couteau diviseur :
– La distance entre le bord extérieur de la lame
de scie et le couteau diviseur doit être de 3à8mm.
– Le couteau diviseur doit être aligné par rapport
à la lame de scie.
Danger ! Le couteau diviseur fait partie des dispositifs de sécurité et doit être monté correctement pour garantir un fonctionnement sans danger.
6. Serrer le levier de blocage (35) (tourner dans
le sens des aiguilles d'une montre !).
Régler l'alignement latéral (si nécessaire) : Le couteau diviseur (5) et la lame de scie doivent être parfaitement alignés.
7. Desserrer les trois vis à six pans creux (36).
8. Aligner le couteau diviseur (5) par rapport à la
lame de scie.
9. Resserrer les trois vis à six pans creux (36).
75 6
17
18 16
10.Fixer l’insert de table (4) et le verrouiller avec la vis (34).
Montage du capot de protection
1. Remonter la lame de scie jusqu’en haut en tournant la manivelle.
2. Monter le capot de protection (7) sur le support au niveau du couteau diviseur (5).
3. Serrer le capot de protection, à l'aide du levier de serrage (6).
Réglage de la hauteur de l'insert de table (si nécessaire)
L'insert de table (4) est correctement réglé lorsque sa surface se trouve de 0 mm à 0,7 mm en dessous de la surface de la table.
Pour le réglage de la hauteur, tourner les 4 vis aux coins de l'insert de table (4).
7.2 Raccordement au secteur
Danger ! Tension électrique
Utilisez uniquement l'appareil dans un
environnement sec.
Utilisez uniquement l'appareil avec une
source d'alimentation électrique répondant aux exigences suivantes (voir également « Caractéristiques techniques ») :
– prises de courant installées, mises à la
terre et contrôlées de manière régle­mentaire ;
– La tension et la fréquence du secteur
doivent correspondre à celles indi­quées sur la plaque signalétique de l'appareil ;
– Protection avec un interrupteur de
protection contre les courants de court-circuit avec un courant de défaut de 30 mA ;
Remarque : contactez votre compagnie électrique ou la personne qui a monté votre installation électrique pour savoir si votre source d'alimentation électrique remplit les conditions requises.
Poser le câble de réseau de telle sorte qu'il
ne gêne pas le travail et ne puisse pas être endommagé.
Protéger le câble d'alimentation contre la
chaleur, les liquides agressifs et les arêtes tranchantes.
Pour les rallonges, utilisez uniquement des
câbles en caoutchouc avec une section suffisante.
En plein air, utilisez uniquement des
rallonges qui sont homologuées et identifiées pour l'extérieur.
Ne tirez pas sur le cordon d'alimentation
pour retirer la fiche de la prise.
Éviter un démarrage involontaire : assurez-
vous que l'interrupteur de marche/arrêt se trouve en position « arrêt » avant de brancher la fiche dans la prise de courant.
8. Contrôle et commande
Risque d'accident !
La scie doit être utilisée par une personne à
la fois. Les autres personnes chargées du guidage ou de l'évacuation des pièces doivent se tenir à distance de la scie.
Avant de commencer à travailler, vérifiez l'état :
– du cordon d'alimentation et de la fiche
secteur ; – de l'interrupteur marche/arrêt ; – du couteau diviseur ; – du capot de protection ; – des dispositifs de guidage (bâton-pous-
soir, bloc-poussoir et poignée).
Utiliser un équipement de protection person­nelle :
–un masque anti-poussière ; – une protection acoustique ; – des lunettes de protection.
Veillez à garder une position de travail cor­recte lors du sciage :
– à l'avant, côté opérateur ; – face à la scie ; – à gauche du plan de la lame de scie ; – en cas d'utilisation par deux personnes,
la deuxième personne doit se tenir à une
distance suffisante de la scie.
Utiliser pour le travail, selon les besoins :
– des porte-pièces adaptés lorsque les
pièces risquent de tomber de la table
après avoir été sciées ; – un dispositif d’aspiration des sciures.
Erreurs typiques à éviter :
– Ne pas freiner la lame de scie en exerçant
une pression latérale. Risque de rebond. – Pendant le sciage, pressez toujours la
pièce sur la table sans la coincer. Risque
de rebond. – Ne jamais scier plusieurs pièces à la fois
ou de petits lots de plusieurs pièces sé-
parées. Il y a risque d’accident si des
pièces sont saisies de manière incontrô-
lée par la lame de scie.
Risque d'accrochage ! Ne jamais couper de pièces comportant des cordes, des ficelles, des bandes, des câbles ou des fils.
8.1 Dispositif d'aspiration des sciures /
aspirateur tous usages
Danger ! Certaines sciures de bois ((bois de chêne, de hêtre ou de frêne, par ex.) sont cancérigènes en cas d'inhalation.
Travaillez toujours avec un dispositif d'aspi­ration de sciures adapté dans les locaux fer­més.
Utilisez également un masque anti-pous­sières, car toutes les sciures ne peuvent être collectées ou aspirées.
Un fonctionnement sans dispositif d'aspira­tion des sciures adapté est uniquement pos­sible en plein air.
Le dispositif d'aspiration doit remplir les conditions suivantes :
• Il doit être adapté au diamètre de la tubulure
d'aspiration (caisson à sciures 35/44 mm) ;
•Débit d’air 460 m
• Dépression au niveau de la tubulure d'aspiration
de la scie 530 Pa;
• Vitesse de l'air au niveau de la tubulure
d'aspiration de la scie 20 m/sec.
La tubulure d’aspiration (25) pour l’aspiration des sciures se trouve sur le capot de protection de la lampe de scie.
Respectez également les instructions d'utilisation du dispositif d'aspiration des sciures !
3
/h;
FRANÇAIS fr
8.2 Réglage de la hauteur de coupe
Danger ! Les éléments ou les objets se trouvant dans la plage de réglage peuvent être saisis par la lame en rotation ! La lame de scie doit être immobile pour effectuer le réglage de la hauteur de coupe !
La hauteur de coupe de la lame de scie doit être adaptée à la hauteur de la pièce à usiner : le bord avant inférieur du capot de protection doit reposer sur la pièce à usiner.
• Régler la hauteur de coupe en tournant la
manivelle (17).
Remarque : Avant de compenser le jeu éventuel lors du réglage de la hauteur de coupe, placez toujours la lame de scie dans la position souhaitée par le bas.
8.3 Réglage de l'inclinaison de la lame de
scie
Danger ! Les parties du corps, les objets ou les pièces se trouvant dans la plage de réglage peuvent être saisis par la lame en rotation ! La lame de scie doit être immobile pour effectuer le réglage de l'inclinaison !
L'inclinaison de la lame de scie peut être réglée entre -1,5° et 46,5°.
1. Desserrer le levier de serrage (18).
2. Régler l'inclinaison de la lame de scie en
tournant la manivelle (16).
3. Bloquer l'angle d'inclinaison réglé en serrant le
levier de serrage (18) (tourner dans le sens des aiguilles d'une montre).
Réglage pour les contredépouilles
Le dispositif de réglage d'inclinaison est pourvu d'une butée à 0° et à 45°. Pour des coupes d'onglet spéciales (contredépouille), l'angle d'inclinaison peut être augmenté dans les deux sens de 1,5°.
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• Retirer le limiteur d'inclinaison (19) et le placer au-dessus du disque excentrique droit = angle d'inclinaison de la lame de scie réglable entre – 1,5° et 45°.
• Retirer le limiteur d'inclinaison (19) et le placer au-dessus du disque excentrique gauche = angle d'inclinaison de la lame de scie réglable entre 0° et 46,5°.
Bord de guidage haut :
– pour scier des pièces hautes ;
8.5 Ajustement de l'indicateur sur le guide latéral
1. Aligner le guide latéral avec la lame de scie.
2. Desserrer la vis sur l'indicateur du guide
latéral.
3. Faire coïncider l'indicateur sur le guide latéral
et le « O » sur l'échelle graduée.
4. Resserrer la vis sur l'indicateur du guide latéral
Interrupteur de marche/arrêt
• Marche = enfoncer l'interrupteur supérieur (14) pendant 1 à 2 secondes.
• Arrêt = appuyer sur l'interrupteur inférieur (15).
8.4 Réglage du guide latéral
Le montage s'effectue sur le profilé de guidage à l'avant de la scie.
– Positionner le guide latéral (8) à droite de la
lame de scie. Le repère au niveau de la loupe indique la distance réglée entre le guide latéral et la lame de scie sur l'échelle.
– Desserrer le levier de serrage (11) du guide
latéral et décaler le guide latéral, jusqu'à ce que le repère au niveau de la loupe affiche la distance souhaitée par rapport à la lame de scie.
– Réglage de précision : la largeur de coupe peut
être réglée avec précision en tournant l'écrou moleté (10) (au niveau de l'élément de serrage antérieur, à droite).
Pour bloquer le guide latéral, pousser le levier de serrage (11) vers le bas.
Remarque :
Pour éviter que la pièce ne se coince lors du sciage avec le guide latéral : déplacer le guide latéral tout à fait vers la droite et régler ensuite la largeur de coupe souhaitée.
Remarque :
Ajustage du guide latéral (si nécessaire) : afin que la pièce ne coince pas entre le guide latéral et la lame de scie, le guide latéral doit être aligné parallèlement par rapport à la lame de scie / être réglé au max. de 0,3 mm vers l'arrière. Pour effectuer l'ajustage, desserrer les 2 vis sur la face supérieure du guide latéral, puis les resserrer.
Remarque :
Ajustage de la force de blocage du guide latéral (si nécessaire) : si la pièce de blocage arrière se bloque avant ou après la pièce de blocage avant, un réglage peut être effectué à l'aide de l'écrou (21). Desserrer l'écrou (21) pour que la pièce de blocage arrière se bloque plus tard. Serrer l'écrou (21) pour que la pièce de blocage arrière se bloque plus tôt.
8.6 Réglage du guide transversal
Le guide transversal (1) est inséré par l'avant dans la rainure de la table de scie.
1. Pour sortir la rallonge latérale de table (9), les deux vis moletées (37) doivent être desserrées.
2. Sortir la rallonge latérale de table (9) et la régler à la distance souhaitée.
3. Resserrer les deux vis moletées (37).
Risque de blessures !
Les vis moletées (37) doivent toujours être serrées lors du sciage.
Relevé sur l'échelle graduée lors du sciage avec le guide latéral
L'échelle utilisée pour relever la largeur de coupe dépend de la façon dont le profilé de butée est monté sur le guide latéral :
– Bord de guidage haut =
échelle noire sur fond blanc.
– Bord de guidage bas =
échelle blanche sur fond noir.
La rallonge latérale de table n'est pas utilisée pour les petites largeurs de coupe. La largeur de coupe est relevée sur l'échelle de droite, au niveau de l'indicateur du guide latéral :
– Bord de butée haut : largeurs de coupe de 0 à
35 cm possibles.
– Bord de butée bas : largeurs de coupe de 0 à
29,5 cm possibles.
Pour scier des pièces de grande taille, il est nécessaire de sortir la (9) rallonge latérale de table
1. Placer le guide latéral en position finale sur l'échelle.
2. Retirer la rallonge latérale de table et régler le guide latéral à la distance souhaitée. La largeur de coupe est relevée sur l'échelle de gauche, au niveau de l'indicateur de l'échelle graduée.
– En cas de sciage avec le guide latéral, le profilé
de butée (32) doit être parallèle à la lame de scie et bloqué en position à l'aide du levier de serrage (11). Pour ce faire, pousser le levier de serrage vers (11) le bas.
– Écrous moletés (33) pour la fixation du profilé
de butée. Après avoir desserré les deux écrous moletés (33), le profilé de butée peut être retiré et retourné :
Bord de guidage bas :
– pour scier des pièces plates ; – lorsque la lame de scie est inclinée.
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La butée transversale peut être décalée de 60° dans les deux sens pour les sciages en angle.
Pour les sciages à 45° et 90°, utiliser les butées prévues à cet effet.
Pour régler l'angle : desserrer la poignée de blocage (2) en la tournant dans le sens inverse des aiguilles d'une montre.
Risque de blessures ! Le levier de serrage doit être serré à fond pour scier avec la butée transversale.
Le profilé adaptable peut être déplacé ou retiré en desserrant l'écrou moleté (34).
Remarque :
Si nécessaire, le jeu du guide transversal (1) peut être réglé : desserrer les vis (35) des coulisseaux en plastique au niveau du rail de guidage du guide transversal, déplacer les coulisseaux en plastique, resserrer les vis.
8.7 Réglage de la rallonge latérale de table
La rallonge latérale de table (9) augmente la surface d'appui, de manière à pouvoir maintenir en toute sécurité les pièces de grande taille.
8.8 Réglage de la rallonge de table
La rallonge de table (3) augmente la surface d'appui de manière à pouvoir maintenir en toute sécurité les longues pièces.
1. Pour sortir la rallonge de table, les deux vis moletées (36) doivent être desserrées.
2. Retirer la rallonge de table et la régler à la distance souhaitée.
3. Resserrer les deux vis moletées.
8.9 Sciage
Danger ! La pièce de poussée doit être utilisée dès que l'écart entre la lame de scie et le guide de délignage est inférieur à 150 mm.
Risque de blocage
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ʸʼʷÃÃ
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4
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Rentrer entièrement la rallonge latérale de table et la bloquer avec les vis moletées.
Utilisez les poignées latérales au niveau de la table (38) pour transporter l'appareil.
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Coupe droite
1. Régler l‘angle d‘inclinaison et le bloquer.
2. Régler la hauteur de coupe. L'avant du capot de protection doit reposer entièrement sur la pièce à usiner.
3. Avec la lame de scie inclinée, fixer le guide latéral à gauche de la lame de scie et le régler.
4. Mettre la scie en marche.
5. Pousser la pièce à usiner de manière régulière vers l'arrière et la scier en une seule opération.
6. Arrêter l'appareil si vous ne voulez pas continuer à travailler immédiatement.
Coupe angulaire
1. Le guide transversal (1) est inséré par l'avant dans la rainure de la table de scie.
2. Après avoir desserré la poignée de blocage (2), régler l'angle souhaité au niveau du guide transversal et resserrer la poignée de blocage.
3. Régler l'écart latéral entre le profilé adaptable et la lame de scie :
•Desserrer l'écrou moleté (34) et déplacer le profilé adaptable.
•Serrer l'écrou moleté (34).
4. Presser la pièce contre le guide transversal.
5. Scier la pièce en déplaçant le guide transversal.
6. Arrêtez l'appareil si vous ne voulez pas continuer à travailler immédiatement
9. Transport
Danger !
Avant chaque transport :
Mettre l'appareil hors tension.
Attendre que la lame se soit immobilisée.
Retirer la fiche secteur.
• Démonter les pièces rapportées (capot de
protection, dispositif d'aspiration des sciures). Ranger le capot de protection sur le carter de la scie.
• Placer le couteau diviseur en position de
transport. Comme décrit au chapitre 7.1, mais pousser le couteau diviseur (5) vers le bas jusqu'à la butée (position de transport).
• Abaisser entièrement la lame de scie à l'aide de
la manivelle.
• Régler l'angle d'inclinaison de la lame de scie
sur 0° et bloquer à l'aide du levier de serrage.
• Enrouler le cordon d'alimentation au niveau de
l'enrouleur de câble.
Attention ! Ne portez pas l'appareil en le tenant au niveau des dispositifs de protection, des rallonges latérales de table sorties/non bloquées ou des éléments de commande !
Attention ! Transportez l'appareil avec l'aide d'une deuxième personne (poids) !
10. Maintenance et entretien
Danger ! Avant tout travail de maintenance ou de nettoyage :
1.Mettre l'appareil hors tension.
2.Attendre que la scie se soit immobilisée.
3.Retirer la fiche secteur.
– Après chaque travail d’entretien ou de
nettoyage, remettre en fonction tous les dispositifs de sécurité et les contrôler.
– Ne remplacer les pièces endommagées, en
particulier les dispositifs de sécurité, que par des pièces d’origine, car les pièces non contrôlées ni approuvées par le fabricant peuvent provoquer des dommages imprévisibles.
– Les travaux de maintenance et de réparation
décrits dans ce chapitre doivent être exécutés uniquement par du personnel compétent.
Danger ! L'utilisation d'un insert de table endommagé peut entraîner la chute de petits objets entre l'insert de table et la lame de scie, et bloquer la lame de la scie. Remplacez immédiatement l'insert de table s'il est endommagé !
10.1 Changement de lame de scie
Danger ! Immédiatement après la coupe, la lame de scie peut encore être très chaude : risque de brûlures ! Laissez refroidir la lame si elle est chaude. Ne pas nettoyer la lame de scie avec des liquides inflammables. Risque de coupure même lorsque la lame est immobile. Portez toujours des gants pour remplacer la lame de scie. Lors de l'assemblage, il est impératif de tenir compte du sens de rotation de la lame de scie !
1. Remonter la lame de scie jusqu’en haut en
tournant la manivelle.
2. Retirer le capot de protection (7).
3. Tourner la vis (29) dans le sens inverse des
aiguilles d’une montre, soulever l’insert de table (4) et le retirer.
4. Tourner l'écrou de serrage (40) de la lame de
scie à l'aide d'une clé à fourche (27) et tirer simultanément le levier de blocage de la lame de scie (39) vers le haut jusqu'à ce qu'il s'encliquète.
5. Tenir le levier (39) et dévisser l'écrou de serrage (40) dans le sens des aiguilles d'une montre.
6. Retirer l'écrou de serrage (40), la bride extérieure de la lame de scie (41) et la lame de scie de l'arbre porte-lame.
7. Nettoyer les surfaces de serrage des brides de la lame de scie (41) et (42) de la lame de scie.
Danger ! N'utilisez pas de détergents (par ex. pour enlever des dépôts de résine), car cela pourrait détériorer les composants en métal léger et compromettre la solidité de la scie.
8. Placer la bride intérieure de la lame de scie
(42) sur l'arbre moteur.
9. Monter la nouvelle lame de scie en respectant
le sens de rotation !
Danger ! Utilisez uniquement des lames de scie qui correspondent aux indications figurant dans les caractéristiques techniques et à la norme EN 847-1 – en cas d'utilisation de lames de
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scie inappropriées ou endommagées, la force centrifuge peut brusquement projeter les pièces. Il est interdit d’employer :
– des lames de scie dont la vitesse maxi-
male admissible est inférieure à la vitesse nominale à vide de l'arbre porte-lame (voir « Caractéristiques techniques ») ;
– des lames de scie en acier rapide (HS ou
HSS) ;
– des lames de scie dont le corps est plus
épais ou la largeur de coupe est plus pe­tite que l'épaisseur du couteau diviseur.
– des lames présentant des dommages vi-
sibles ;
– des meules à tronçonner.
Danger !
– Utilisez uniquement des pièces d'origine
pour monter la lame de scie.
– N'utilisez pas de bagues de réduction
libres ; la lame de scie pourrait se défaire.
– Les lames doivent être montées de ma-
nière à tourner sans déséquilibre ni à­coups et sans se détacher lors du fonc­tionnement.
10.Placer la bride extérieure de la lame de scie (41).
11.Visser l'écrou de serrage (40) (filetage à gauche !). Tourner l'écrou de serrage (40) à l'aide d'une clé à fourche (27) et tirer simultanément le levier de blocage de la lame de scie (39) vers le haut jusqu'à ce qu'il s'encliquète.
12.Tenir le levier (39) et serrer l'écrou de serrage dans le sens inverse des aiguilles d'une montre.
Danger !
– Ne pas rallonger l’outil servant à serrer la
lame.
– Ne pas frapper sur l'outil pour serrer la
vis de fixation.
13.Régler le couteau diviseur par rapport à la taille de la lame de scie. (Réglage du couteau diviseur voir 7.1)
14.Fixer l’insert de table (4) et le verrouiller avec la vis (29).
15.Fixer le capot de protection (7).
10.2 Réglage du limiteur de butée
1. Régler le limiteur d'inclinaison (19) de l'angle sur 0° / 45°.
2. Bloquer l'angle d'inclinaison réglé en bloquant le levier de serrage (18).
3. Contrôler l’angle d’inclinaison :
– 0° = perpendiculaire à la table de sciage – 45° avec cote angulaire séparée.
Si ces valeurs ne sont pas respectées précisément :
4. Desserrer la vis à tête cruciforme (43) sur le disque d'excentrique correspondant et déplacer le disque d'excentrique, jusqu'à ce que l'angle d'inclinaison par rapport à la table de sciage soit exactement de 0° (= perpendiculaire), respectivement 45°, dans les positions finales.
5. Resserrer la vis à tête cruciforme sur le disque d'excentrique.
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6. Après le réglage du limiteur de butée, réajuster le cas échéant l'échelle d'angle sur la face avant.
Remarque :
Pour régler le limiteur d'inclinaison de -1,5° à 46,5°, le levier limiteur de butée doit être sorti.
10.3 Stockage de la machine
Danger ! Conservez l'appareil hors de portée des enfants. Conservez l'appareil de manière à ce qu'il ne puisse pas être mis en marche par des personnes non autorisées et que personne ne puisse se blesser au niveau de l'appareil en position debout.
Attention ! N'entreposez pas l'appareil en plein air ni dans un endroit humide sans protection.
10.4 Maintenance Nettoyage de la scie
• Éliminer les sciures et les poussières à l'aide
d'un aspirateur ou d'une brosse : – éléments de guidage pour le réglage de la
lame de scie ; – fentes d'aération du moteur ; – carter de protection de la lame de scie ; – Dispositif de réglage de la hauteur –guide pivotant.
Avant chaque mise en marche
Vérifier visuellement si – la distance lame de scie – guide-lame est de 3 à
8mm,
– le couteau diviseur est aligné par rapport à la
lame de scie.
Contrôler visuellement le bon état du cordon d'alimentation et la fiche secteur ; le cas échéant, faire remplacer les pièces défectueuses par un électricien.
Lors de chaque arrêt
Contrôler si la lame de scie continue de tourner pendant plus de 10 secondes ; si elle tourne plus longtemps, faire remplacer le moteur par un électricien.
1 fois par mois (en cas d'utilisation journalière)
Éliminer les sciures à l'aide d'un aspirateur ou d'un pinceau ; lubrifier légèrement les éléments de guidage :
– tige filetée et tiges de guidage pour le réglage
de la hauteur ;
– segments pivotants.
Toutes les 150 heures de fonctionnement
Contrôlez tous les raccords à vis et resserrez-les si nécessaire.
11. Trucs et astuces
• Avant de scier, effectuer des essais de coupe sur des chutes de même type.
• Poser toujours la pièce à usiner sur la table de sciage de manière à ce qu'elle ne puisse pas basculer ou vaciller (par ex. la face convexe d'une planche incurvée doit être tournée vers le haut).
• Pour scier de manière rationnelle des tronçons de même longueur, utiliser une butée en longueur.
• Garder les surfaces de table dans un état propre.
12. Problèmes et dérangements
Danger !
Avant d'éliminer une panne :
1.Mettre l'appareil hors tension.
2.Retirer la fiche secteur.
3.Attendre que la lame se soit immobilisée. Après chaque intervention, remettre en
service tous les dispositifs de sécurité et les contrôler.
Le moteur ne marche pas
La protection contre le redémarrage s'est déclenchée. Si la fiche secteur est branchée alors que la machine est en marche, ou si l'alimentation est rétablie après une coupure de courant, la machine ne démarre pas :
• Éteindre la machine et la remettre en marche. Pas de tension d'alimentation :
• Contrôler le câble, la fiche, la prise et le fusible.
Surchauffe du moteur due par ex. à l'utilisation d'une lame de scie émoussée ou à une accumulation de sciures dans le carter de l'appareil :
• éliminer la cause de la surchauffe, laisser refroidir quelques minutes. Remettre ensuite l'appareil en marche.
La vitesse de rotation n'est pas atteinte
Protection contre les surcharges : la vitesse en charge est FORTEMENT réduite :
• la température du moteur est trop élevée ! Laisser fonctionner la machine à vide jusqu'à ce que la machine soit refroidie.
Protection contre les surcharges : la vitesse en charge est LÉGÈREMENT réduite :
• La machine est en surcharge. Continuer de travailler à charge réduite.
La vitesse de rotation maximale indiquée n'est pas atteinte - le moteur reçoit une tension secteur insuffisante :
• Utiliser un cordon d'alimentation plus court ou avec une section plus grande (1,5 mm
• Faire contrôler l'alimentation électrique par un électricien.
La puissance de la scie diminue
Lame de scie émoussée (la lame présente éventuellement des traces de brûlure sur le côté) :
• Remplacer la lame de scie (chapitre 10. Maintenance).
Sortie d’éjection de sciures bouchée
Aucun système d’aspiration raccordé ou conduite d’aspiration trop petite.
• Raccorder le système d’aspiration ou augmenter la puissance d’aspiration (vitesse de l’air 20 m/sec. Au niveau du tube d’éjection des sciures).
2
).
13. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires originaux Metabo.
Utiliser uniquement des accessoires qui sont conformes aux exigences et aux données caractéristiques indiquées dans la présente notice d'utilisation.
Lame de scie circulaire Power Cut Réf. : 6.28025
-Pour les découpes grossières et moyennes avec
une avance rapide et une faible puissance
-Bons résultats pour les coupes longitudinales
dans le bois massif
Lame de scie circulaire Precision Cut Réf. : 6.28059
-Très large éventail d'applications dans le travail
du bois
-Pour des résultats excellents et nets lors de
coupes longitudinales et transversales dans le bois tendre et le bois dur
-Convient bien au bois massif et au stratifié, aux
panneaux de particules bruts, revêtus ou plaqués, au MDF, aux matériaux composites
Lame de scie circulaire Multi Cut Réf. : 6.28093
-Utilisation universelle avec des matériaux
exigeants
-Pour les exigences les plus élevées en matière de
qualité de coupe, par ex. stratifié, profils en
plastique, en aluminium, en cuivre, en laiton à paroi fine
-Idéale pour de nombreuses applications dans l'aménagement intérieur
-Résultats de coupe parfaits même pour les coupes transversales dans le bois massif, les panneaux de particules bruts, revêtus ou plaqués, le MDF
Bâton-poussoir (de rechange) Réf. : 343433180?
Gamme d’accessoires complète, voir www.metabo.com ou catalogue.
14. Réparations
Danger ! Pour des raisons de sécurité, les réparations sur les outils électriques doivent uniquement être effectués par des électriciens et en utilisant des pièces de rechange d'origine !
Un câble d’alimentation défectueux peut uniquement être remplacé par un câble d’alimentation spécial de la marque Metabo disponible auprès du service après-vente Metabo.
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contacter le représentant Metabo. Voir les adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être téléchargées sur www.metabo.com.
entre différents outils électriques. Selon les conditions d’utilisation, l’état de l’outil électrique ou les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut plus ou moins varier. Pour l’estimation, tenir compte des pauses de travail et des phases de sollicitation moindres. Définissez des mesures de protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives adaptées en conséquence, p. ex. mesures organisationnelles.
Niveaux sonores types A évalués : LpA= niveau de pression acoustique LWA= niveau de puissance acoustique KpA, KWA=incertitude
Portez des protège-oreilles !
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15. Protection de l'environnement
Suivez les réglementations nationales concernant l’élimination écologique et le recyclage des machines, des emballages et des accessoires.
Uniquement pour les pays de l’UE : ne pas jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la directive européenne 2012/19/UE relative aux déchets d’équipements électriques et électroniques (DEEE) et à sa transposition dans le droit national, les appareils électriques usagers doivent être séparés des autres déchets et remis à un point de collecte des DEEE pour le recyclage.
16. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 3. Sous réserve de modifications résultant de
progrès techniques. U = tension de secteur (~ courant alternatif)
P
= puissance absorbée
1
I = courant nominal F = protection par fusible min. IP = type de protection n
=vitesse à vide
0
= vitesse de coupe max.
v
0
W = épaisseur du couteau diviseur D = diamètre de la lame de scie (extérieur) d = trou de la lame de scie (intérieur) b = largeur de coupe a = Épaisseur max. du corps de la lame de
T
90°
T
45°
S Lp= largeur de coupe max. avec le guide
L
W
A
S S m = poids de la machine
scie
= hauteur de coupe avec lame de scie
verticale
= hauteur de coupe avec inclinaison de
45° de la lame de scie
= plage d'inclinaison de la lame de scie
latéral
= largeur de coupe transversale max. avec
la butée angulaire
= dimensions sans support de machine
1
(LxlxH)
= longueur de la table de sciage
L
= largeur de la table de sciage
B
Valeurs de mesure calculées selon EN 62841.
~ courant alternatif
Les caractéristiques techniques indiquées sont soumises à tolérance (selon les normes en vigueur correspondantes).
Valeurs d’émission
Ces valeurs permettent l’estimation des
émissions de l’outil électrique et la comparaison
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NEDERLANDSnl
Originele gebruikaanwijzing
Inhoudsopgave
1. Conformiteitsverklaring
2. Doelmatig gebruik
3. Algemene veiligheidsvoorschriften
4. Speciale veiligheidsinstructies
5. Overzicht
6. Plaatsing
7. Ingebruikname
8. Bediening
9. Transport
10. Service en onderhoud
11. Handige tips
12. Problemen en storingen
13. Toebehoren
14. Reparatie
15. Milieubescherming
16. Technische gegevens
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoording dat: deze tafelcirkelzagen, geïdentificeerd door type en serienummer *1), voldoen aan alle relevante bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3). Testrapport *4), Testende instantie van afgifte *5), Technische documentatie bij *6) - zie pagina 3.
2. Doelmatig gebruik
De tafelcirkelzaag is bedoeld om massief hout, fineerhout, spaanplaten, meubelplaten, kunststoffen en gelijksoortige materialen in de lengte of dwars door te zagen.
Metaal zagen is toegestaan, mits er op het volgende gelet wordt:
– Alleen met geschikt zaagblad
(zie hoofdstuk 13. Toebehoren”)
– Alleen non-ferro metalen
(geen hardmetaal of gehard metaal, geen magnesium)
Het zagen van ronde werkstukken is niet toegestaan, aangezien ze de neiging hebben door het draaiende zaagblad weg te draaien.
Bij het smalkantzagen van vlakke werkstukken moet een geschikte aanslag gebruikt worden om een veilige geleiding te garanderen.
Het apparaat mag niet gebruikt worden voor het maken van sponningen of groeven.
Het apparaat niet gebruiken voor inkepingen (in het werkstuk eindigende groef).
Het apparaat niet voor invalzagen gebruiken. Het is ten stelligste verboden om het apparaat te
gebruiken voor een doel waarvoor het niet ontworpen werd of waarvoor het niet geschikt is. De fabrikant wijst alle verantwoordelijkheid af als de machine niet gebruikt wordt zoals voorgeschreven of als ze gebruikt wordt voor een doel waarvoor ze niet ontworpen werd of niet geschikt is.
Een ombouw van de machine of het gebruik van onderdelen die niet gekeurd en vrijgegeven zijn door de fabrikant kunnen tijdens het gebruik onvoorzienbare beschadigingen veroorzaken.
3. Algemene veiligheidsvoorschriften
Let voor uw veiligheid en die van het elektrisch gereedschap op de passages die zijn voorzien van dit symbool!
WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaanwijzing om het risico van letsel te verminderen.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen met deze documenten aan anderen door.
Algemene veiligheidsinstructies voor elektrisch gereedschap
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WAARSCHUWING – Lees alle
veiligheidsinstructies, aanwijzingen, afbeeldingen en technische specificaties die samen met dit elektrische gereedschap worden geleverd. Als de hieronder vermelde
aanwijzingen niet worden opgevolgd, kan dit een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsinstructies en aanwijzingen goed met het oog op toekomstig gebruik! Het in de veiligheidsinstructies gebruikte
begrip "elektrisch gereedschap" heeft betrekking op elektrisch gereedschap voor gebruik op het stroomnet (met stroomkabel) en op elektrisch gereedschap voor gebruik met een accu (zonder stroomkabel).
3.1 Veiligheid op de werkplek a) Houd uw werkomgeving schoon en goed
verlicht. Een rommelige of onverlichte
werkomgeving kan tot ongevallen leiden.
b) Werk met het elektrische gereedschap niet in een omgeving met explosiegevaar waarin zich brandbare vloeistoffen, gassen of stoffen bevinden. Elektrisch gereedschap veroorzaakt
vonken die het stof of de dampen tot ontsteking kunnen brengen.
c) Houd kinderen en andere personen tijdens het gebruik van het elektrisch gereedschap uit de buurt. Wanneer u wordt afgeleid, kunt u de
controle over het gereedschap verliezen.
3.2 Elektrische veiligheid a) De aansluitstekker van het elektrisch
gereedschap moet in het stopcontact passen. De stekker mag in geen geval worden veranderd. Gebruik geen adapterstekkers in combinatie met geaarde elektrische gereedschappen. Onveranderde stekkers en
passende stopcontacten beperken het risico van een elektrische schok.
b) Voorkom aanraking van het lichaam met geaarde oppervlakken, zoals bijvoorbeeld buizen, verwarmingen, fornuizen en koelkasten. Er bestaat een verhoogd risico door
een elektrische schok wanneer uw lichaam geaard is.
c) Houd het elektrisch gereedschap uit de buurt van regen en vocht. Het binnendringen
van water in elektrisch gereedschap vergroot het risico van een elektrische schok.
d) Gebruik de kabel niet voor een verkeerd doel, om het elektrische gereedschap te dragen of op te hangen of om de stekker uit het stopcontact te trekken. Houd de kabel uit de buurt van hitte, olie, scherpe randen en bewegende gereedschapdelen. Beschadigde
of in de war geraakte kabels vergroten het risico van een elektrische schok.
e) Wanneer u buitenshuis met elektrisch gereedschap werkt, dient u alleen verlengkabels te gebruiken die voor gebruik buitenshuis geschikt zijn. Het gebruik van een
voor gebruik buitenshuis geschikte verlengkabel beperkt het risico van een elektrische schok.
f) Als het gebruik van het elektrisch gereedschap in een vochtige omgeving onvermijdelijk is, dient u een aardlekschakelaar te gebruiken. Het gebruik
van een aardlekschakelaar vermindert het risico van een elektrische schok.
3.3 Veiligheid van personen a) Wees alert, let goed op wat u doet en ga met
verstand te werk bij het gebruik van een elektrisch gereedschap. Gebruik geen elektrisch gereedschap wanneer u moe bent of onder invloed staat van drugs, alcohol of medicijnen. Een moment van onoplettendheid bij
het gebruik van het elektrische gereedschap kan tot ernstige verwondingen leiden.
b) Draag persoonlijke beschermende uitrusting. Draag altijd een veiligheidsbril. Het
dragen van persoonlijke beschermende uitrusting zoals een stofmasker, slipvaste werkschoenen, een veiligheidshelm of gehoorbescherming, afhankelijk van de aard en het gebruik van het elektrische gereedschap, vermindert het risico van verwondingen.
c) Voorkom per ongeluk inschakelen. Controleer dat het elektrische gereedschap
uitgeschakeld is voordat u de stekker in het stopcontact steekt of de accu aansluit en voordat u het gereedschap oppakt of draagt.
Wanneer u bij het dragen van het elektrisch gereedschap uw vinger aan de schakelaar heeft of wanneer u het gereedschap ingeschakeld op de stroomvoorziening aansluit, kan dit tot ongevallen leiden.
d) Verwijder instelgereedschap of schroefsleutels voordat u het elektrisch gereedschap inschakelt. Gereedschap of
sleutels in een draaiend deel van het apparaat kunnen letsel veroorzaken.
e) Vermijd een abnormale lichaamshouding. Zorg ervoor dat u stevig staat en steeds in evenwicht blijft. Daardoor kunt u het elektrische
gereedschap in onverwachte situaties beter onder controle houden.
f) Draag geschikte kleding. Draag geen loshangende kleding of sieraden. Houd haren en kleding uit de buurt van bewegende delen.
Loshangende kleding, sieraden of lange haren kunnen door bewegende delen worden meegenomen.
g) Wanneer stofafzuigings- of stofopvangvoorzieningen kunnen worden gemonteerd, dient u zich ervan te verzekeren dat deze zijn aangesloten en juist worden gebruikt. Het gebruik van een stofafzuiging kan
het gevaar door stof verminderen.
h) Waan uzelf niet ten onrechte in veiligheid en vergeet niet de veiligheidsregels voor elektrisch gereedschap in acht te nemen, ook al bent u na veelvuldig gebruik vertrouwd met het elektrisch gereedschap. Onvoorzichtig te
werk gaan kan binnen een fractie van een seconde tot ernstig letsel leiden.
3.4 Gebruik van en omgang met het elektrisch gereedschap
a) Overbelast het apparaat niet. Gebruik voor uw werkzaamheden het daarvoor bestemde elektrische gereedschap. Met het passende
elektrische gereedschap werkt u beter en veiliger binnen het aangegeven capaciteitsbereik.
b) Gebruik geen elektrisch gereedschap waarvan de schakelaar defect is. Elektrisch
gereedschap dat niet meer kan worden in- of uitgeschakeld is gevaarlijk en moet worden gerepareerd.
c) Trek de stekker uit het stopcontact en/of verwijder een afneembare accu voordat u het apparaat instelt, toebehoren vervangt of het apparaat weglegt. Deze voorzorgsmaatregel
voorkomt onbedoeld starten van het elektrisch gereedschap.
d) Bewaar elektrisch gereedschap dat niet wordt gebruikt buiten bereik van kinderen. Laat het apparaat niet gebruiken door personen die er niet mee vertrouwd zijn of deze aanwijzingen niet hebben gelezen.
Elektrisch gereedschap is gevaarlijk wanneer dit door onervaren personen wordt gebruikt.
e) Voer zorgvuldig onderhoud uit aan elektrische gereedschappen en accessoires. Controleer of bewegende delen van het gereedschap correct functioneren en niet vastklemmen en of onderdelen zodanig gebroken of beschadigd zijn dat de werking van het elektrische gereedschap nadelig wordt beïnvloed. Laat beschadigde delen repareren voordat u het apparaat gebruikt.
Veel ongevallen hebben hun oorzaak in slecht onderhouden elektrische gereedschappen.
f) Houd snijdende inzetgereedschappen scherp en schoon. Zorgvuldig onderhouden
snijdende inzetgereedschappen met scherpe snijkanten klemmen minder snel vast en zijn gemakkelijker te geleiden.
g)
Gebruik elektrisch gereedschap, accessoires, inzetgereedschappen en dergelijke volgens deze aanwijzingen. Let daarbij op de arbeidsomstandigheden en de uit te voeren werkzaamheden. Het gebruik van
elektrisch gereedschap voor andere dan de voorziene toepassingen kan tot gevaarlijke situaties leiden.
h) Houd handgrepen en greepvlakken droog, schoon en vrij van olie en vet. Gladde
handgrepen en greepvlakken verhinderen dat het
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