Originalbetriebsanleitung
Original instructions
Notice originale
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
Manual original
Manual original
Originalbruksanvisning
Alkuperäiset ohjeet
Original bruksanvisning
Original brugsanvisnin
Eredeti használati utasítás
Оригинальноеруководствопоэксплуатации
Originální návod k použití
Istruzioni per l’uso originali
POL
Instrukcja oryginalna
170 28 9920 - 1016
D GB
KONFORMITÄTSERKLÄRUNGDECLARATION OF CONFORMITY
folgenden Normen übereinstimmt* gemäß den Bestimmungen der
Richtlinien** EG-Baumusterprüfung *** durchgeführt von ****
F
DECLARATION DE CONFORMITECONFORMITEITSVERKLARING
conformité avec les normes ou documents normatifs suivants* en vertu des
dispositions des directives ** Contrôle européen du modèle type *** effectué
IT
DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ DECLARACION DE CONFORMIDAD
prodotto è conforme alle seguenti norme* in conformità con le disposizioni
delle normative ** Omologazione CE *** eseguita da ****
PT
DECLARAÇÃO DE CONFORMIDADE
controle de amostra de Construção da CE *** efectuado por ****
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, dass dieses Produkt mit den
Nous déclarons, sous notre seule responsabilité, que ce produit est en
****
Noi dichiariamo sotto la nostra esclusiva responsabilità che il presente
Declaramos sob nossa responsabilidade que este produto está de acordo
com as seguintes normas* de acordo com as directrizes dos regulamentos **
Vakuutamme, että tämä tuote vastaa seuraavia normeja* on direktiivien
Hermed erklærer vi på eget ansvar, at dette produkt stemmer overens ed
følgende standarder* iht bestemmelserne i direktiverne** EF-typekontrol ***
We herewith declare in our sole responsibility that this product complies with the
following standards* in accordance with the regulations of the undermentioned
Directives** EC type examination *** conducted by ****
NL
Wij verklaren als enige verantwoordelijke, dat dit product in overeenstemming is
met de volgende normen*conform de bepalingen van de richtlijnen** EGtypeonderzoek *** uitgevoerd door ****
ES
Declaramos bajo nuestra exclusiva responsabilidad, que el presente producto
cumple con las siguientes normas* de acuerdo a lo dispuesto en las directrices**
Homologación de tipo CE *** llevada a cabo por ****
SE
FÖRSÄKRAN OM ÖVERENSSTÄMMELSE
Vi försäkrar på eget ansvar att denna produkt överensstämmer med följande
standarder* enligt bestämmelserna i direktiven**
EG-materialprovning *** genomfört av ****
NO
Vi erklærer under eget ansvar at dette produkt samsvarer med følgende normer*
henhold til bestemmelsene i direktiv** EU-typegodkjennelse *** utstilt av ****
Declaram pe proprie raspundere ca acest produs corespunde urmatoarelor
norme* conform prevederilor liniilor directoare** verificare UE pentru mostre***
efectuata de****
Prehlasujeme s plnou zodpovednostou, ze tento výrobok je v zhode s
nasledovnými normami* podla ustanovení smerníc ** skúsobných
protokolov***vystavených skúsobnou****
Tischkreissäge/Circular Saw/Scie circulaire de table
TS 254
DEKRA Testing and Certification GmbH, Enderstraße 92b, 01277 Dresden, Germany, Notified Body No. 2140
** 2006/42/EG, 2014/30/EU, 2011/65/EU
Volker Siegle
Director Innovation, Research and Development
Dokumentationsbevollmächtigter/Responsible person for documentation/Chargé de la documentation
eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG - Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen.
Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen
können elektrischen Schlag, Brand und/
oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf. Geben Sie Ihr Elektrowerk-
zeug nur zusammen mit diesen
Dokumenten weiter.
– Diese Betriebsanleitung richtet sich
an Personen mit technischen
Grundkenntnissen im Umgang mit
Geräten wie dem hier beschriebenen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung
mit solchen Geräten haben, sollten
Sie zunächst die Hilfe von erfahrenen Personen in Anspruch nehmen.
– Für Schäden, die entstehen, weil
diese Betriebsanleitung nicht beachtet wurde, übernimmt der Hersteller
keine Haftung.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr!
Warnung vor Personenschäden oder Umweltschäden.
Stromschlaggefahr!
Warnung vor Personenschäden durch Elektrizität.
Einzugsgefahr!
Warnung vor Personenschäden durch Erfassen
von Körperteilen oder
Kleidungsstücken.
Achtung!
Warnung vor Sachschäden.
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
3.1Bestimmungsgemäße
Verwe ndu ng
Das Gerät ist bestimmt für das Längsund Querschneiden von Massivholz,
beschichtetem Holz, Spanplatten,
Tischlerplatten und ähnlichen Werkstoffen.
Metall darf nur mit folgenden Einschränkungen gesägt werden:
– Nur mit geeignetem Sägeblatt
(siehe „Lieferbares Zubehör“)
–Nur Nicht-Eisen-Metalle
(kein Hartmetall oder gehärtetes
Metall)
Runde Werkstücke dürfen nur mit einer
geeigneten Haltevorrichtung gesägt
werden, da sie durch das rotierende Sägeblatt verdreht werden können.
Beim Hochkantsägen von flachen
Werkstücken muss ein geeigneter Anschlag zur sicheren Führung verwendet
werden.
Das Gerät darf ohne eine geeignete
Schutzvorrichtung nicht zum Falzen und
Nuten eingesetzt werden.
Kreissägen nicht zum Schlitzen (im
Werkstück beendete Nut) verwenden
Jede andere Verwendung gilt als bestimmungswidrig und ist verboten. Für
Schäden, die durch bestimmungswidrige Verwendung entstehen, übernimmt
der Hersteller keine Verantwortung.
Umbauten an diesem Gerät oder der
Gebrauch von Teilen, die nicht vom
Hersteller geprüft und freigegeben sind,
können beim Betrieb zu unvorhersehbaren Schäden führen.
3.2Allgemeine Sicherheitshinweise
ACHTUNG! Beim Gebrauch von Elekt-
rowerkzeugen sind zum Schutz gegen
elektrischen Schlag Verletzungs- und
Brandgefahr folgende grundsätzliche
Sicherheitsmaßnahmen zu beachten.
Beachten Sie beim Gebrauch dieses
Gerätes die folgenden Sicherheitshinweise, um Gefahren für Personen
oder Sachschäden auszuschließen.
Beachten Sie die speziellen Sicher-
heitshinweise in den jeweiligen Kapiteln.
Beachten Sie gegebenenfalls ge-
setzliche Richtlinien oder Unfallver-
hütungs-Vorschriften für den Umgang mit Kreissägen.
Allgemeine Gefahren!
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in
Ordnung – Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur Folge haben.
Seien Sie aufmerksam. Achten Sie
darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie
das Gerät nicht, wenn Sie unkonzentriert sind.
Berücksichtigen Sie Umgebungsein-
flüsse. Sorgen Sie für gute Beleuchtung.
Vermeiden Sie abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für sicheren
Stand und halten Sie jederzeit das
Gleichgewicht.
Benutzen Sie bei langen Werkstü-
cken geeignete Werkstückauflagen.
Benutzen Sie Elektrowerkzeuge
nicht, wo Brand- oder Explosionsgefahr besteht.
Dieses Gerät darf nur von Personen
in Betrieb gesetzt und benutzt werden, die mit Kreissägen vertraut sind
und sich der Gefahren beim Umgang jederzeit bewusst sind.
Personen unter 18 Jahren dürfen
dieses Gerät nur im Rahmen einer
Berufsausbildung unter Aufsicht eines Ausbilders benutzen.
Halten Sie Unbeteiligte, insbesonde-
re Kinder, aus dem Gefahrenbereich
fern. Lassen Sie während des Betriebs andere Personen nicht das
Gerät oder das Netzkabel berühren.
Überlasten Sie dieses Gerät nicht –
benutzen Sie dieses Gerät nur im
Leistungsbereich, der in den Technischen Daten angegeben ist.
Gefahr durch Elektrizität!
Setzen Sie dieses Gerät nicht dem
Regen aus.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in
feuchter oder nasser Umgebung.
Vermeiden Sie beim Arbeiten mit
diesem Gerät Körperberührung mit
geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern,
Rohren, Herden, Kühlschränken).
Verwenden Sie das Netzkabel nicht
für Zwecke, für die es nicht bestimmt
ist.
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Verletzungs- und Quetschge-
fahr an beweglichen Teilen!
Nehmen Sie dieses Gerät nicht
ohne montierte Schutzvorrichtungen in Betrieb.
Halten Sie immer ausreichend Ab-
stand zum Sägeblatt. Benutzen Sie
gegebenenfalls geeignete Zuführhilfen. Halten Sie während des Betriebs ausreichend Abstand zu angetriebenen Bauteilen.
Warten Sie, bis das Sägeblatt still
steht, bevor Sie kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw. aus dem Arbeitsbereich entfernen.
Bremsen Sie das auslaufende Sä-
geblatt nicht durch seitlichen Druck
ab.
Stellen Sie vor Wartungsarbeiten si-
cher, dass das Gerät vom Stromnetz
getrennt ist.
Stellen Sie sicher, dass sich beim
Einschalten (zum Beispiel nach
Wartungsarbeiten) keine Montagewerkzeuge oder losen Teile mehr im
Gerät befinden.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn
es nicht benutzt wird.
Schnittgefahr auch bei stehen-
dem Schneidwerkzeug!
Benutzen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
Bewahren Sie Sägeblätter so auf,
dass sich niemand daran verletzen
kann.
Gefahr durch Rückschlag von
Werkstücken (Werkstück wird vom
Sägeblatt erfasst und gegen den Bediener geschleudert)!
Arbeiten Sie nur mit korrekt einge-
stelltem Spaltkeil.
Spaltkeil und verwendetes Sägeblatt
müssen zueinander passen: Der
Spaltkeil darf nicht dicker als die
Schnittfugenbreite und nicht dünner
als das Stammblatt sein.
Verkanten Sie Werkstücke nicht.
Achten Sie darauf, dass das Säge-
blatt für das Material des Werkstücks geeignet ist.
Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen
Sägeblättern.
Benutzen Sie stets scharfe Säge-
blätter.
Suchen Sie im Zweifel Werkstücke
auf Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder Schrauben) ab.
Sägen Sie nur Werkstücke mit sol-
chen Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim Sägen ermöglichen.
Sägen Sie niemals mehrere Werk-
stücke gleichzeitig – auch keine
Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst
werden.
Entfernen Sie kleine Werkstückab-
schnitte, Holzreste usw. aus dem Arbeitsbereich – das Sägeblatt muss
dazu still stehen.
Einzugsgefahr!
Achten Sie darauf, dass beim Be-
trieb keine Körperteile oder Kleidungsstücke von rotierenden Bauteilen erfasst und eingezogen
werden können (keine Krawatten,
keine Handschuhe, keine Kleidungsstücke mit weiten Ärmeln; bei
langen Haaren unbedingt ein Haarnetz benutzen).
Niemals Werkstücke sägen, an de-
nen sich
–Seile,
– Schnüre,
–Bänder,
– Kabel oder
– Drähte befinden oder die solche
Materialien enthalten.
Gefahr durch unzureichende
persönliche Schutzausrüstung!
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
Tragen Sie geeignete Arbeitsklei-
dung.
Bei Arbeiten im Freien ist rutschfes-
tes Schuhwerk empfehlenswert.
Tragen Sie Handschuhe beim Hand-
haben der Sägeblätter und rauen
Werkstücken. Tragen Sie Sägeblätter in einem Behältnis.
DEUTSCH
Gefahr durch Holzstaub!
Einige Holzstaubarten (z.B. von Ei-
chen-, Buchen- und Eschenholz)
können beim Einatmen Krebs verursachen. Arbeiten Sie nur mit Absauganlage. Die Absauganlage
muss die in den Technischen Daten
genannten Werte erfüllen.
Achten Sie darauf, dass beim Arbei-
ten möglichst wenig Holzstaub in die
Umgebung gelangt:
– Ablagerungen von Holzstaub im
Arbeitsbereich entfernen (nicht
wegpusten!);
– Undichtigkeiten in der Absaugan-
lage beseitigen;
– Für gute Belüftung sorgen.
Gefahr durch technische Veränderungen oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom
Hersteller geprüft und freigegeben
sind
Montieren Sie dieses Gerät genau
entsprechend dieser Anleitung.
Verwenden Sie nur vom Hersteller
freigegebene Teile. Dies betrifft insbesondere:
– Sägeblätter (Bestellnummern sie-
he Lieferbares Zubehör);
– Sicherheitseinrichtungen (Bestell-
nummern siehe Ersatzteilliste).
Nehmen Sie an den Teilen keine
Veränderungen vor.
Gefahr durch Mängel am Gerät!
Pflegen Sie das Gerät sowie das Zu-
behör sorgfältig. Befolgen Sie die
Wartungsvorschriften.
Überprüfen Sie das Gerät vor jedem
Betrieb auf eventuelle Beschädigungen: Vor weiterem Gebrauch des
Geräts müssen Sicherheitseinrichtungen, Schutzvorrichtungen oder
leicht beschädigte Teile sorgfältig
auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht
werden. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen. Sämtliche Teile müssen richtig montiert
sein und alle Bedingungen erfüllen
um den einwandfreien Betrieb des
Gerätes zu gewährleisten.
Beschädigte Schutzvorrichtungen
oder Teile müssen sachgemäß
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DEUTSCH
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Halten Sie Handgriffe trocken und
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Achten Sie darauf, dass der Spalt-
durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt
werden. Lassen Sie beschädigte
Schalter durch eine Kundendienstwerkstatt auswechseln. Benutzen
Sie dieses Gerät nicht, wenn sich
der Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
frei von Öl und Fett.
Gefahr durch Lärm!
keil nicht verbogen ist. Ein verbogener Spaltkeil drückt das Werkstück
seitlich gegen das Sägeblatt. Dies
verursacht Lärm.
Gefahr durch blockierende
zeug beheben.
(siehe auch „Technische Daten“)
die EU-Richtlinien gemäß Konformitätserklärung
über Hersteller entsorgt werden
Sägeblätter
Sicherheitszeichen
Gefahr!
Missachtung der folgenden Warnungen kann zu
schweren Verletzungen
oder Sachschäden führen.
Betriebsanleitung lesen.
Nicht ins laufende Sägeblatt greifen.
Schutzbrille und
Gehörschutz tragen.
Gerät nicht in feuchter oder
nasser Umgebung betreiben.
3.4Sicherheitseinrichtungen
Spaltkeil
Der Spaltkeil (33) verhindert, dass ein
Werkstück von den aufsteigenden Zähnen erfasst und gegen den Bediener
geschleudert wird.
Der Spaltkeil muss während des Betriebs immer montiert sein.
Spanhaube
Die Spanhaube (34) schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes
und vor herumfliegenden Spänen.
Die Spanhaube muss während des Betriebs immer montiert sein.
Schiebestock
Der Schiebestock (35) dient als Verlängerung der Hand, um das Werkstück sicher am Sägeblatt vorbeizuführen und
schützt vor versehentlichem Berühren
des Sägeblattes.
Der Schiebestock muss immer verwendet werden, wenn der Abstand zwischen Sägeblatt und einem Parallelanschlag kleiner ist als 120 mm.
.
Der Schiebestock muss in einem Winkel
von 20° … 30° zur Oberfläche des Sägetisches geführt werden.
Wenn der Schiebestock nicht gebraucht
wird, muss er mit der Maschine aufbewahrt werden.
Wenn der Schiebestock beschädigt ist,
muss er ersetzt werden.
4.Aufstellung
Sorgen Sie für sicheren Stand
und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Aufstellung ohne Maschinenständer:
1. Säge mit zwei Personen aus der
Verpackung heben.
2. Säge auf stabilen Tisch oder Werk-
bank abstellen.
3. Säge auf Tisch oder Werkbank fest-
schrauben.
Aufstellung mit Maschinenständer:
1. Gerät mit zwei Personen aus der
Verpackung heben.
2. Gerät auf den Boden stellen.
3. Gerät an den Handgriffen anheben
und hochkant aufstellen
4. Handgriffe (36) herausziehen, dre-
hen und einrasten.
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5. Die beiden unteren Tischbeine aus-
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max. 5
klappen. Dazu den roten Schwenkhebel (37) nach unten drücken (dies
ist mit Fuß oder Hand möglich) und
die Tischbeine nach unten schwenken.
6. Gerät etwas nach hinten kippen und
beide Tischbeine nach unten drücken. Die roten Schwenkhebel (37)
müssen einrasten.
DEUTSCH
genhalten, um ein Verrutschen der
Säge beim Aufstellen zu verhindern).
3. Feststellhebel (41) lösen (gegen den Uhrzeigersinn drehen!).
4. Spaltkeil (42) aus der unteren
Transportstellung bis zum Anschlag
nach oben ziehen.
9. Bodenunebenheiten mit dem Stellfuß (39) ausgleichen.
7. Die beiden oberen Tischbeine ausklappen. Dazu die roten Schwenkhebel (38) nach rechts schieben
und Tischbeine nach unten schwenken.
Die roten Schwenkhebel müssen
einrasten.
.
8. Die Säge am oberen Rahmengestell
mittig umgreifen. Säge hochziehen
und abstellen. (Stellfuß mit Fuß ge-
5.Inbetriebnahme
5.1Montage
Spaltkeil
Hinweis:
Der Spaltkeil ist bei der Auslieferung bereits korrekt eingestellt. Eine Ausrichtung bei der Inbetriebnahme ist nur notwendig, wenn der Spaltkeil sich beim
Transport verstellt hat.
1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
2. Schraube (40) gegen den Uhrzeigersinn drehen, Tischeinlage anheben und herausnehmen.
5. Ausrichtung Spaltkeil überprüfen:
– Der Abstand zwischen dem äu-
ßeren Rand des Sägeblatts und
dem Spaltkeil muss 3bis5mm
betragen.
– Der Spaltkeil muss mit dem Sä-
geblatt fluchten.
Gefahr!
Der Spaltkeil gehört zu den Sicherheitseinrichtungen und muss für einen gefahrlosen Betrieb korrekt
montiert sein.
Nur wenn eine Neuausrichtung des
Spaltkeils notwendig ist:
1. Feststellhebel (41) lösen (gegen
den Uhrzeigersinn drehen!).
2. Spaltkeil (42) vertikal ausrichten:
Der Abstand zwischen dem äußeren
Rand des Sägeblatts und dem
Spaltkeil muss 3 bis 5 mm betragen.
3. Feststellhebel (41) festziehen (im
Uhrzeigersinn drehen!).
Seitliche Ausrichtung einstellen:
Spaltkeil (43) und Sägeblatt müssen exakt fluchten.
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DEUTSCH
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4. Drei Innensechskantschrauben (44)
lösen.
5. Spaltkeil (43) fluchtend zum Sägeblatt ausrichten.
.
6. Drei Innensechskantschrauben (44)
festziehen.
7. Tischeinlage befestigen und mit
Schraube (40) verriegeln.
Spanhaube montieren
1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
2. Spanhaube (46) an der vorderen
Aufnahme am Spaltkeil (45) montieren.
3. Spanhaube mit dem Klemmhebel
fest anziehen.
penschild des Gerätes angegebenen Daten übereinstimmen;
– Absicherung mit einem FI-
Schalter mit einem Fehlerstrom von 30 mA;
Hinweis:
Wenden Sie sich an Ihr Energieversorgungsunternehmen oder Ihren
Elektroinstallateur, falls Sie Fragen
haben, ob Ihr Hausanschluss diese
Bedingungen erfüllt.
Verlegen Sie das Netzkabel so,
dass es beim Arbeiten nicht stört
und nicht beschädigt werden
kann.
Schützen Sie das Netzkabel vor
Hitze, aggressiven Flüssigkeiten
und scharfen Kanten.
Verwenden Sie als Verlänge-
rungskabel nur Gummikabel mit
ausreichendem Querschnitt (siehe „Technische Daten“).
Verwenden Sie im Freien nur Ver-
längerungskabel, die für den Außenbereich zugelassen und gekennzeichnet sind.
Ziehen Sie den Netzstecker nicht
am Netzkabel aus der Steckdose.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes
Anlaufen: vergewissern Sie sich,
dass der Ein-/Aus-Schalter beim
Einstecken des Steckers in die
Steckdose ausgeschaltet ist.
– Schutzbrille.
Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein:
– vorn an der Bedienerseite;
– frontal zur Säge;
– links neben der Sägeblattflucht;
– bei Zwei-Personen-Betrieb muss
die zweite Person ausreichenden Abstand zur Säge haben.
Benutzen Sie bei der Arbeit je nach
Erfordernis:
– Geeignete Werkstückauflagen –
wenn Werkstücke nach dem
Durchtrennen vom Tisch fallen
würden;
– Späneabsaugvorrichtung.
Vermeiden Sie typische Bedienungsfehler:
– Bremsen Sie das Sägeblatt nicht
durch seitlichen Druck ab. Es besteht Rückschlaggefahr.
– Drücken Sie das Werkstück beim
Sägen stets auf den Tisch und
verkanten Sie es nicht. Es besteht Rückschlaggefahr.
– Sägen Sie niemals mehrere
Werkstücke gleichzeitig – auch
keine Bündel, die aus mehreren
Einzelstücken bestehen. Es besteht Unfallgefahr, wenn einzelne
Stücke unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst werden.
5.2Netzanschluss
Setzen Sie das Gerät nur in tro-
ckener Umgebung ein.
Betreiben Sie das Gerät nur an
einer Stromquelle, die folgende
Anforderungen erfüllt (siehe
auch „Technische Daten“):
– Steckdosen vorschriftsmäßig
– Netzspannung und -Frequenz
Gefahr! Elektrische Spannung
installiert, geerdet und geprüft;
müssen mit den auf dem Ty-
6.Bedienung
Unfallgefahr!
Die Säge darf nur von einer Person
zugleich bedient werden. Weitere
Personen dürfen sich nur zum Zuführen oder Abnehmen der Werkstücke entfernt von der Säge aufhalten.
Kontrollieren Sie vor der Arbeit auf
einwandfreien Zustand:
Einzugsgefahr!
Niemals Werkstücke schneiden, an
denen sich Seile, Schnüre, Bänder,
Kabel oder Drähte befinden oder die
solche Materialien enthalten.
6.1Späneabsauganlage /
Allessauger
Gefahr!
Einige Holzstaubarten (z.B. von Buchen-, Eichen- und Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verursachen. Arbeiten Sie in geschlossenen
Räumen nur mit einer geeigneten
Späneabsauganlage. Die Absauganlage muss folgende Forderungen erfüllen:
Die Absaugstutzen zur Späneabsaugung befinden sich am SägeblattSchutzkasten und an der Spanhaube.
Beachten Sie auch die Bedienungsanleitung der Späneabsauganlage!
Ein Betrieb ohne Späneabsauganlage
ist nur im Freien möglich.
6.2Schnitthöhe einstellen
Gefahr!
Körperteile oder Gegenstände, die
sich im Verstellbereich befinden,
können vom laufenden Sägeblatt erfasst werden! Verstellen Sie die
Schnitthöhe nur, wenn das Sägeblatt stillsteht!
Die Schnitthöhe des Sägeblattes muss
an die Höhe des Werkstückes angepasst werden: Die Spanhaube muss mit
ihrer unteren Vorderkante auf dem
Werkstück aufliegen.
mer von unten in die gewünschte
Position.
6.3Sägeblattneigung einstellen
Gefahr!
Körperteile oder Gegenstände, die
sich im Verstellbereich befinden,
können vom laufenden Sägeblatt erfasst werden! Verstellen Sie die Sägeblattneigung nur, wenn das Sägeblatt stillsteht!
Die Neigung des Sägeblattes kann zwischen -1,5° und 46,5° eingestellt werden.
1. Klemmhebel (48) lösen.
2. Gewünschte Sägeblattneigung ein-
stellen.
Umschaltgriff für Neigungsanschlag
Die Neigungsverstellung besitzt bei 0°
und bei 45° einen Anschlag. Für spezielle Gehrungsschnitte (Hinterschnitt)
kann der Neigungswinkel in beiden
Richtungen um 1,5° erhöht werden.
Neigungsbegrenzungsstop (51) her-
ausziehen und über die rechte Exzenterscheibe setzen = Neigungswinkel des Sägeblatts zwischen –
1,5° und 45° verstellbar.
Neigungsbegrenzungsstop (51) her-
ausziehen und über die linke Exzenterscheibe setzen = Neigungswinkel des Sägeblatts zwischen 0° und
46,5° verstellbar.
Schnitthöhe durch Drehen des
Handrades (47) einstellen.
Hinweis:
Um ein eventuelles Spiel bei der
Schnitthöhenverstellung auszugleichen, fahren Sie das Sägeblatt im-
3. Eingestellten Neigungswinkel durch
Festsetzen des Klemmhebels (48)
arretieren.
Handrad für Schnitthöhenverstellung
Die Schnitthöhe kann durch Drehen des
Handrades (49) verstellt werden.
Klemmhebel für Neigungswinkelverstellung
Durch Lösen des Klemmhebels (50)
kann das Sägeblatt zwischen -1,5° und
46,5° verstellt werden.
Damit der eingestellte Neigungswinkel
sich beim Sägen nicht ändert, muss er
mit dem Klemmhebel (50) wieder arretiert werden.
Ein-/Aus-Schalter
Ausschalten = unteren Schalter (52)
drücken.
Einschalten = oberen Schalter (53)
1 bis 2 sec. lang drücken.
6.4Parallelanschlag einstellen
Für den Parallelanschlag wird das lange
Anschlagprofil (54) benutzt. Die Montage erfolgt am Führungsprofil auf der
Vorderseite der Säge.
– Parallelanschlag rechts vom Säge-
blatt positionieren.
Die Markierung in der Lupe zeigt
den eingestellten Abstand des Parallelanschlags zum Sägeblatt auf
der Skala an.
– Klemmhebel (55) des Parallelan-
schlag lösen und Parallelanschlag
verschieben, bis die Markierung in
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DEUTSCH
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der Lupe den gewünschten Abstand zum Sägeblatt anzeigt.
Klemmhebel (55) zum Feststellen
nach unten drücken.
– Das Anschlagprofil (54) muss beim
Sägen mit Parallelanschlag parallel
zum Sägeblatt stehen und mit dem
Klemmhebel (55) arretiert sein.
Dazu den Klemmhebel nach unten
drücken.
–Rändelmuttern (56) zum Befestigen
des Anschlagprofils. Das Anschlagprofil kann nach Lösen der beiden
Rändelmuttern (56) abgenommen
und umgesetzt werden:
4. Schraube am Zeiger des Parallelanschlags wieder festziehen
Hinweis:
Um ein Klemmen des Werkstücks beim
Sägen mit dem Parallelanschlag zu vermeiden:
Parallelanschlag ganz nach rechts verschieben und anschließend auf die gewünschte Schnittbreite einstellen.
Hinweis:
Parallelanschlag justieren (bei Bedarf):
Damit das Werkstück nicht zwischen
Parallelanschlag und Sägeblatt klemmt,
muss der Parallelanschlag parallel zum
Sägeblatt ausgerichtet sein, bzw.
max. 0,3 mm sich nach hinten öffnend
eingestellt sein. Zum justieren die 2
Schrauben auf der Oberseite des Parallelanschlags lösen, danach wieder festziehen.
Hinweis:
Klemmkraft des Parallelanschlags justieren (bei Bedarf): Sollte das hintere
Klemmstück früher oder später als das
vordere Klemmstück klemmen, kann
dies durch Drehen der Mutter (an der
hinteren Stirnseite) eingestellt werden.
Die Mutter lösen, damit das hintere
Klemmstück später klemmt. Die Mutter
anziehen, damit das hintere Klemmstück früher klemmt.
Verletzungsgefahr!
Der Klemmgriff muss beim Sägen
mit Queranschlag festgezogen sein.
Das Vorsatzprofil kann durch Lösen der
Rändelmutter (59) verschoben oder abgenommen werden.
6.7Tischverbreiterung ein-
stellen
Die Tischverbreiterung erweitert die
Auflagefläche, so dass auch größere
Werkstücke sicher gehalten werden.
Zum Einstellen der Tischverbrei-
tung muss der Klemmhebel (60) gelöst werden.
Niedrige Anlegekante:
– zum Sägen von flachen Werk-
stücken;
– wenn das Sägeblatt geneigt ist.
Hohe Anlegekante:
– zum Sägen von hohen Werk-
stücken (max. 87 mm).
6.5Zeiger am Parallelanschlag justieren
1. Parallelanschlag am Sägeblatt aus-
richten.
2. Schraube am Zeiger des Parallel-
anschlags lösen.
3. Zeiger auf Parallelanschlag und „O“
auf Skalenband in Übereinstimmung
bringen.
6.6Queranschlag einstellen
Der Queranschlag (58) wird von vorne
in die Nut im Sägetisch eingeschoben.
Für Winkelschnitte kann der Queranschlag nach beiden Seiten um 60° verstellt werden.
Für Winkelschnitte von 45° und 90° sind
entsprechende Anschläge vorhanden.
Zum Einstellen eines Winkels: Klemmgriff (57) durch Drehen entgegen dem
Uhrzeigersinn lösen.
Verletzungsgefahr!
Der Klemmgriff muss beim Sägen
immer festgezogen sein.
Ablesen des Skalenbands beim
Arbeiten mit dem Parallelanschlag
Auf welcher Skala die Schnittbreite abgelesen wird, hängt davon ab, wie das
Anschlagprofil am Parallelanschlag
montiert ist:
–Hohe Anlegekante=
Skala mit schwarzer Schrift auf weißem Hintergrund.
– Niedrige Anlegekante =
Skala mit weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund.
Bei kleinen Schnittbreiten wird die
Tischverbreiterung nicht ausgezogen.
Die Schnittbreite wird auf der jeweils
rechten Skala am Zeiger des Parallelanschlags abgelesen:
– Hohe Anlegekante: Schnittbreiten
von 0 bis 35 cm möglich.
– Niedrige Anlegekante: Schnittbrei-
ten von 0 bis 29,5 cm möglich.
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DEUTSCH
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Wenn größere Werkstücke gesägt werden sollen, muss die Tischverbreiterung
ausgezogen werden.
1. Parallelanschlag auf die Endposition
der Skala verschieben.
2. Tischverbreiterung herausziehen
und Parallelanschlag auf den gewünschten Abstand einstellen. Die
Schnittbreite wird auf der jeweils linken Skala am Zeiger des Skalenbands abgelesen.
6.8Tischverlängerung ein-
stellen
Die Tischverlängerung erweitert die Auflagefläche, so dass auch längere Werkstücke sicher gehalten werden.
1. Zum Ausziehen der Tischverlängerung müssen die beiden Rändelschrauben (61) gelöst werden.
2. Schnitthöhe einstellen. Die Spanhaube muss an der Vorderseite
ganz auf dem Werkstück aufliegen.
3. Parallelanschlag einstellen.
4. Säge einschalten.
5. Das Werkstück gleichmäßig nach
hinten schieben und in einem Arbeitsgang durchsägen.
6. Gerät ausschalten, wenn nicht unmittelbar weitergearbeitet werden
soll.
Winkelschnitt
1. Der Queranschlag wird von vorne in
die Nut im Sägetisch eingeschoben.
2. Gewünschten Winkel nach Lösen
des Klemmgriffs (62) am Queranschlag einstellen und Klemmgriff
wieder festschrauben.
3. Seitlichen Abstand zwischen Vorsatzprofil und Sägeblatt einstellen:
Rändelmutter lösen und Vorsatz-
profil verschieben.
Rändelmutter festdrehen.
Neigungswinkel des Sägeblatts auf
0° einstellen und mit dem Klemmhebel arretieren.
Anbauteile (Spanhaube, Späneab-
saugung) abmontieren. Spanhaube
am Sägetisch aufbewahren.
Netzkabel an der Kabelaufwicklung
aufwickeln.
Nur Gerät mit Maschinenständer:
Gerät am Rahmengestell anheben
und nach hinten schwenken. Gerät
hochkant aufstellen und oberen Beine einklappen. Die roten Schwenkhebel müssen wieder einrasten.
Gerät nach hinten schwenken und
die unteren Beine einklappen. Die
roten Schwenkhebel müssen wieder einrasten.
Handgriffe einschieben und Gerät
abstellen.
Klemmgefahr
Arretieren Sie die ausgezogene
Tischverbreiterung mit dem Klemmhebel.
Benutzen Sie zum Tragen des Geräts
die seitlichen Griffe (63) am Tisch.
2. Tischverlängerung herausziehen
und auf den gewünschten Abstand
einstellen.
3. Die beiden Rändelschrauben wieder
festziehen.
6.9Sägen
Gefahr!
Der Schiebestock muss immer verwendet werden, wenn der Abstand
zwischen Sägeblatt und einem Parallelanschlag kleiner ist als 120 mm.
Gerader Schnitt
1. Neigungswinkel einstellen und arre-
tieren.
4. Werkstück gegen den Queranschlag
drücken.
5. Werkstück durch Vorschieben des
Queranschlags durchsägen.
6. Gerät ausschalten, wenn nicht unmittelbar weitergearbeitet werden
soll
Achtung!
Tragen Sie das Gerät nicht an den
Schutzeinrichtungen, der Tischverbreiterung oder an den Bedienelementen!
Mobiler Transport:
Handgriff herausziehen, drehen und
einrasten.
Säge am Handgriff ziehen oder
schieben
11
DEUTSCH
64
65
66
67
68
Beim Versand nach Möglichkeit die Originalverpackung verwenden.
8.Wartung und Pflege
Gefahr!
Vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten:
1. Gerät ausschalten.
2. Warten bis die Säge stillsteht.
3. Netzstecker ziehen.
– Nach Wartungs- und Reinigungsar-
beiten alle Sicherheitseinrichtungen
wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
– Beschädigte Teile, insbesondere Si-
cherheitseinrichtungen, nur gegen
Originalteile austauschen, da Teile,
die nicht vom Hersteller geprüft und
freigegeben sind, zu unvorhersehbaren Schäden führen können.
– Weitergehende Wartungs- oder Re-
paraturarbeiten, als die in diesem
Kapitel beschriebenen, dürfen nur
Fachkräfte durchführen.
Gefahr!
Bei einer beschädigten Tischeinlage besteht die Gefahr, dass sich
kleine Gegenstände, zwischen
Tischeinlage und Sägeblatt verklemmen und das Sägeblatt blockieren.
Tauschen Sie beschädigte Tischeinlagen sofort aus!
Schnittgefahr besteht auch am stehenden Sägeblatt. Tragen Sie beim
Wechsel des Sägeblattes Handschuhe.
Beim Zusammenbau unbedingt
Drehrichtung des Sägeblattes beachten!
1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
2. Spanhaube abnehmen.
3. Tischeinlage (64) lösen und herausnehmen.
4. Spannmutter (68) mit Maulschlüssel
drehen und gleichzeitig den Hebel
der Sägeblattarretierung (65) nach
oben ziehen, bis dieser einrastet.
5. Hebel festhalten und die Spannmutter im Uhrzeigersinn abschrauben.
6. Spannmutter (68), äußeren Sägeblattflansch (67) und Sägeblatt von
der Sägeblattwelle nehmen.
Gefahr!
Verwenden Sie keine Reinigungsmittel (z.B. um Harzrückstände zu beseitigen), welche die Leichtmetallbauteile angreifen können; die
Festigkeit der Säge kann sonst beeinträchtigt werden.
8. Inneren Sägeblattflansch (66) auf
Motorwelle aufschieben.
9. Neues Sägeblatt auflegen (Drehrich-
tung beachten!).
Gefahr!
Verwenden Sie nur Sägeblätter, die
den Angaben in den Technischen
Daten und der Norm EN 847-1 entsprechen – bei ungeeigneten, beschädigten oder deformierten Sägeblättern können durch die Fliehkraft
Teile explosionsartig weggeschleudert werden.
Nicht verwendet werden dürfen:
– Sägeblätter, deren zulässige
Höchstdrehzahl unter der Nennleerlaufdrehzahl der Sägeblattwelle liegt (siehe „Technische
Daten“);
– Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HS oder
HSS);
– Sägeblätter, deren Schnittbreite
kleiner oder deren Stammblattdicke größer ist als die Dicke des
Spaltkeiles.
– Sägeblätter mit sichtbaren Be-
schädigungen;
– Trennscheiben.
8.1Sägeblatt wechseln
Gefahr!
Kurz nach dem Sägen kann das Sägeblatt sehr heiß sein – Verbrennungsgefahr! Lassen Sie ein heißes
Sägeblatt abkühlen. Reinigen Sie
das Sägeblatt nicht mit brennbaren
Flüssigkeiten.
12
7. Spannflächen der Sägeblattflansche (66) und (67) und des Sägeblattes reinigen.
Gefahr!
– Montieren Sie das Sägeblatt nur
mit Originalteilen.
– Verwenden Sie keine losen Redu-
zierringe; das Sägeblatt kann
sich sonst lösen.
– Sägeblätter müssen so montiert
sein, dass sie ohne Unwucht und
DEUTSCH
69
70
71
72
73a
73b
Schlag laufen und sich beim Betrieb nicht lösen können.
10. Äußeren Sägeblattflansch (67) aufschieben.
11. Spannmutter (68) aufdrehen (Linksgewinde!). Spannmutter (68) mit
Maulschlüssel drehen und gleichzeitig den Hebel der Sägeblattarretierung (65) nach oben ziehen, bis dieser einrastet.
12. Hebel festhalten und die Spannmutter gegen den Uhrzeigersinn hand-
fest anziehen.
Gefahr!
– Werkzeug zum Festschrauben
des Sägeblattes nicht verlängern.
– Spannschraube nicht durch
Schläge auf das Werkzeug festziehen.
13. Spaltkeil entsprechend zur Sägeblattgröße (69) einstellen.
(Spaltkeileinstellung siehe 5.1)
14. Tischeinlage befestigen.
15. Spanhaube befestigen.
2. Eingestellten Neigungswinkel durch
Festsetzen des Klemmhebel (70)
arretieren.
3. Neigungswinkel prüfen:
– 0° = rechtwinklig zum Sägetisch
– 45° mit separatem Winkelmaß.
Werden diese Werte nicht genau er-
reicht:
4. Kreuzschlitzschraube (72) an der jeweiligen Exzenterscheibe lösen und
die Exzenterscheibe verstellen, bis
der Neigungswinkel zum Sägetisch
in den Endpositionen genau 0°
(= rechtwinklig), beziehungsweise
45° beträgt.
5. Kreuzschlitzschraube an der Exzenterscheibe wieder festziehen.
6. Nach dem Verstellen der Anschlagbegrenzung, Winkelskala an der
Vorderseite ggf. nachjustieren.
Hinweis:
Um die Neigungsbegrenzung von -1,5°
bis 46,5° einzustellen, muss der Anschlagsbegrenzungshebel herausgezogen werden.
8.3Maschine aufbewahren
Gefahr!
Bewahren Sie das Gerät außerhalb
der Reichweite von Kindern auf. Bewahren Sie das Gerät so auf, dass
es nicht von Unbefugten in Gang gesetzt werden kann und sich niemand
am stehenden Gerät verletzen kann.
– Abstand Sägeblatt – Spaltkeil 3 bis
5mm.
– Spaltkeil mit dem Sägeblatt fluchtet.
Sichtprüfung, ob Netzkabel und Netzstecker unbeschädigt; defekte Teile ggf.
durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.
Bei jedem Ausschalten
Prüfung, ob Nachlauf des Sägeblattes
länger als 10 Sekunden; bei längerem
Nachlauf Motor durch Elektrofachkraft
ersetzen lassen.
1x im Monat (bei täglichem
Ge b r a u c h )
Sägespäne mit Staubsauger oder Pinsel entfernen; Führungselemente leicht
ölen:
– Gewindestange und Führungsstan-
gen für Höhenverstellung;
– Schwenksegmente.
Alle 150 Betriebsstunden
Alle Schraubverbindungen prüfen, ggf.
festziehen.
Bei Bedarf:
Führungsbuchsen Tischbeine einstellen.
Innensechskantschrauben (73a) im
Uhrzeigersinn drehen =
Führung schwergängig.
Innensechskantschrauben (73a)
gegen Uhrzeigersinn drehen =
Führung leichtgängig.
zusätzliche Feinjustierung mittels
Madenschraube (73b).
8.2Anschlagbegrenzung einstellen
1. Anschlagbegrenzungshebel (71) für
den Winkelbebereich auf 0° / 45°
einstellen.
Achtung!
Gerät nicht ungeschützt im Freien
oder in feuchter Umgebung aufbewahren.
8.4Wartung
Säge reinigen
Sägespäne und Staub mit Staub-
sauger oder Bürste entfernen:
– Führungselemente für das Ver-
stellen des Sägeblattes;
– Lüftungsschlitze des Motors;
– Sägeblatt-Schutzkasten.
– Höhenverstellung
– Schwenkführung
Vor jedem Einschalten
Sichtprüfung, ob
Führungsbuchsen der vorderen Beinhalterung einstellen:
Innensechskantschrauben (74) im
Uhrzeigersinn drehen = Führung
schwergängig.
Innensechskantschrauben (74) ge-
gen Uhrzeigersinn drehen =
Führung leichtgängig.
13
DEUTSCH
74
75
Führungsbuchsen der hinteren Beinhalterung einstellen:
Innensechskantschrauben (75) im
Uhrzeigersinn drehen = Führung
schwergängig.
Innensechskantschrauben (75) ge-
gen Uhrzeigersinn drehen = Führung leichtgängig.
Alle Innensechskantschrauben
gleichmäßig anziehen.
9.Tipps und Tricks
Vor dem Zuschneiden, Probeschnit-
te an passenden Reststücken
durchführen.
Werkstück stets so auf den Sägetisch
auflegen, dass das Werkstück nicht
umkippen oder wackeln kann (z.B. bei
einem gewölbten Brett, die nach außen gewölbte Seite nach oben).
Zum rationellen Sägen gleich langer
Abschnitte, Längenanschlag verwenden.
Oberflächen der Auflagetische sau-
ber halten.
10.Lieferbares Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in
dieser Betriebsanleitung angegebenen
Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
11.Reparatur
Gefahr!
Reparaturen an Elektrowerkzeugen
dürfen aus Sicherheitsgründen nur
durch eine Elektrofachkraft mit Originalersatzteilen ausgeführt werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerkzeugen wenden Sie sich bitte an
Ihre Metabo-Vertretung.
Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter
www.metabo.com herunterladen.
12.Entsorgung
Elektrogeräte gehören nicht
in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/EG über Elek-
tro- und Elektronik-Altgeräte
müssen gebrauchte Elektrogeräte getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
Möglichkeiten zur Entsorgung des ausgedienten Geräts erfahren Sie bei Ihrer
Gemeinde- oder Stadtverwaltung.
Das Verpackungsmaterial des Gerätes
ist zu 100 % recyclingfähig
13.Probleme und Störungen
Gefahr!
Vor jeder Störungsbeseitigung:
1. Gerät ausschalten.
2. Netzstecker ziehen.
3. Warten bis Sägeblatt steht.
Nach jeder Störungsbeseitigung alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in
Betrieb setzen und überprüfen.
Motor läuft nicht
Der Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist
die Stromversorgung nach einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die
Maschine nicht an:
Die Maschine aus- und wieder ein-
schalten.
Keine Netzspannung:
Kabel, Stecker, Steckdose und
Sicherung prüfen.
Motor überhitzt, z.B. durch stumpfes
Sägeblatt oder Spänestau im Gehäuse:
Ursache der Überhitzung beseiti-
gen, einige Minuten abkühlen lassen. Dann das Gerät erneut einschalten.
Drehzahl wird nicht erreicht
Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt
STARK ab:
Die Motortemperatur ist zu hoch!
Maschine im Leerlauf laufen lassen,
bis die Maschine abgekühlt ist.
Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt
LEICHT ab:
Die Maschine wird überlastet. Arbei-
ten Sie mit reduzierter Belastung
weiter.
Angegebene Höchstdrehzahl wird nicht
erreicht - Motor erhält zu geringe Netzspannung:
Kürzere Zuleitung oder Zuleitung mit
größerem Querschnitt verwenden
( 1,5 mm
Stromversorgung von Elektrofach-
2
).
kraft überprüfen lassen.
Sägeleistung lässt nach
Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl.
Brandflecke an der Seite):
Sägeblatt austauschen (siehe Kapi-
tel „Wartung“).
Späneauswurf verstopft
Keine Absauganlage angeschlossen
oder Absaugleistung zu gering:
Absauganlage anschließen oder Ab-
saugleistung erhöhen (Luftgeschwindigkeit 20 m/sec am Späneauswurfrohr.
14
DEUTSCH
14.Technische Daten
SpannungV220 - 240 (1 50/60 Hz)
Leistung
Aufnahmeleistung P
Abgabeleistung P
2
1
kW
kW
StromaufnahmeA9
Absicherung min.A16 (träge)
SchutzartIP 20
Nennleerlaufdrehzahl (bei 230V) min
-1
Schnittgeschwindigkeit (bei 230V) m/s57
Dicke des Spaltkeilsmm2,3
Sägeblatt
Sägeblattdurchmesser (außen)
Sägeblattbohrung (innen)
Schnittbreite
max. Grundkörperdicke des Sägeblattes
mm
mm
mm
mm
2,00 kW S6 20%
1,27 kW S6 20%
4200
250 - 254
30
2,4
1,6
Schnitthöhe
bei senkrechtem Sägeblatt
bei 45° Sägeblattneigung
mm
mm
0...87
0...50
max. Schnittbreite mit Parallelanschlagmm630
max. Querschnittbreite mit Winkelanschlagmm200
Abmessungen
ohne Maschinenstände (L x B H)
mit Maschinenständer (L x B H)
Länge Sägetisch
Breite Sägetisch
mm
mm
mm
mm
740 x 750 x 355
790 x 945 x 850
670/970
715/995
Maschinengewicht mit Maschinenständerkg33,4
Geräuschemissionswerte nach EN 61029 *
A-Schall-Druckpegel L
A-Schall-Leistungspegel LWA
Messunsicherheit (K
pA
pA
, K
WA)
dB (A)
dB (A)
dB (A)
99
112
3
* Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung
höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie
aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
WARNING - Read all safety warnings
and instructions. Failure to follow all
safety warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious
injury.
Keep all safety instructions and information for future reference. Pass
on your power tool only together with
these documents.
– These instructions are intended for
persons having a basic technical
knowledge of the operation of machines such as the one described
herein. If you have no experience
whatsoever, we strongly recommend to seek the advise of an experienced person.
– The equipment manufacturer is not
liable for any damage resulting from
neglect of these operating instructions.
Information in these operating instructions is categorised as shown below:
Danger!
Risk of personal injury
or environmental damage.
Risk of electric shock!
Risk of personal injury
by electric shock.
Drawing-in/trapping
hazard!
Risk of personal injury
by body parts or clothing being drawn into the
rotating saw blade.
Caution!
Warning against property damage.
Note:
Additional information.
3.Safety
3.1Specified Use
This machine is intended for ripping and
crosscutting grown timber, faced
boards, chip board and wood-core ply-
wood sheets, and similar wood-derived
materials.
Metals can only be cut with the following
restrictions:
– With suitable saw blade only
(see “Available Accessories”)
– Non-ferrous metals only
(no hard or hardened metals)
Do not cut round stock without suitable
jigs or fixtures. The rotating saw blade
could turn the workpiece.
When sawing thin stock laid on its edge,
a suitable guide must be used for firm
support.
The tool must not be used for grooving
and slot cutting without a suitable guard.
Do not use circular saws for slitting
(groove ended in workpiece)
Any other use is considered to be not as
specified and not allowed. The manufacturer is not liable for any damage
caused by unspecified use.
Modification of the machine or use of
parts not approved by the equipment
manufacturer can cause unforeseeable
damage!
3.2General safety instructions
Caution! When using power tools, the
following basic safety measures must
be taken to protect against electric
shock, other injury or fire.
When using this tool observe the fol-
lowing safety instructions, to exclude
the risk of personal injury or material
damage.
Please also observe the special
safety instructions in the respective
chapters.
Where applicable, follow the legal
directives or regulations for the prevention of accidents pertaining to
the use of circular saws.
General hazards!
Keep your work area tidy – a messy
work area invites accidents.
Be alert. Know what you are doing.
Set out to work with reason. Do not
operate tool while under the influence of drugs, alcohol or medication.
Consider environmental conditions:
keep work area well lighted.
Prevent adverse body positions. En-
sure firm footing and keep your balance at all times.
Use suitable workpiece supports
when cutting long stock.
Never use power tools in areas
where there is a risk of fire or explosion.
The saw shall only be started and
operated by persons familiar with
circular saws and who are at any
time aware of the dangers associated with the operation of such tool.
Persons under 18 years of age shall
use this tool only in the course of
their vocational training, under the
supervision of an instructor.
Keep bystanders, particularly chil-
dren, out of the danger zone. Do not
permit other persons to touch the
tool or power cable while it is running.
Do not overload tool – use it only
within the performance range it was
designed for (see “Technical Specifications”).
Danger! Risk of electric shock!
Do not expose tool to rain.
Do not operate tool in damp or wet
environment.
Prevent body contact with earthed
objects such as radiators, pipes,
cooking stoves, refrigerators when
operating this tool.
Do not use the power cable for pur-
poses it is not intended for.
Risk of personal injury and
crushing by moving parts!
Do not operate the tool without in-
stalled guards.
Always keep sufficient distance to
the saw blade. Use suitable feeding
aids, if necessary. Keep sufficient
distance to driven components
when operating the power tool.
Wait for the saw blade to come to a
complete stop before removing cutoffs, scrap, etc. from the work area.
Do not attempt to stop the saw blade
by pushing the workpiece against its
side.
Ensure the tool is disconnected from
power before servicing.
Ensure that when switching on (e.g.
after servicing) no tools or loose
parts are left on or in the tool.
17
ENGLISH
26
27
28
29
30
32
25
31
Turn power off if the tool is not used.
Cutting hazard, even with the
cutting tool at standstill!
Wear gloves when changing cutting
tools.
Store saw blade in such manner that
nobody will get hurt.
Risk of kickback (workpiece is
caught by the saw blade and thrown
against the operator):
Always work with a properly set riv-
ing knife.
The riving knife and the saw blade
used must match: the riving knife
should be thinner than the kerf, but
thicker than the saw blade body.
Do not jam workpieces.
Make sure the saw blade is suitable
for the workpiece material.
Cut thin or thin-walled workpieces
only with fine-toothed saw blades.
Always use sharp saw blades.
If in doubt, check workpiece for in-
clusion of foreign matter (e.g. nails
or screws).
Cut only stock of dimensions that al-
low for safe and secure holding
while cutting.
Never cut several workpieces at the
same time – and also no bundles
containing several individual pieces.
Risk of personal injury if individual
pieces are caught by the saw blade
uncontrolled.
Remove small cutoffs, scrap, etc.
from the work area – when doing so
the saw blade must be at a complete
standstill.
Drawing-in/trapping hazard!
Ensure that no parts of the body or
clothing can be caught and drawn in
by rotating components (no neckties, no gloves, no loose-fitting
clothes; contain long hair with hairnet).
Never attempt to cut any workpieces
which contain
–ropes,
–strings,
–cords,
– cables or
– wires, or to which any of the
above are attached.
Hazard generated by insuffi-
cient personal protection gear!
Wear hearing protection.
Wear protective goggles.
Wear dust mask.
Wear suitable work clothes.
When working outdoors wearing of
non-slip shoes is recommended.
Wear gloves when handling saw
blades and rough workpieces. Carry saw blades in a container.
Risk of injury by inhaled wood
dust!
Dust of certain timber species (e.g.
beech, oak, ash) can cause cancer
when inhaled. Work only with a suitable dust collector attached to the
saw. The dust collector must comply
with the data stated in the technical
specifications.
Ensure that as little as possible
wood dust will get into the environment:
– remove wood dust deposit in the
work area (do not blow away!);
– fix any leakages on the dust col-
lector;
– ensure good ventilation.
Hazard generated by modification of the machine or use of parts
not tested and approved by the
equipment manufacturer!
Assemble tool in strict accordance
with these instructions.
Use only parts approved by the
equipment manufacturer. This applies especially for:
– saw blades (for order numbers,
refer to Available Accessories);
– safety devices (for order num-
bers, see spare parts list spare
parts list).
Do not change any parts.
Hazard generated by tool defects!
Keep tool and accessories in good
repair. Observe the maintenance instructions.
Before every use check tool for pos-
sible damage: before operating the
tool all safety devices, protective
guards or slightly damaged parts
need to be checked for proper function as specified. Check to see that
all moving parts work properly and
do not jam. All parts must be correctly installed and meet all conditions necessary for the proper operation of the tool.
Damaged protection devices or
parts must be repaired or replaced
by a qualified specialist. Have damaged switches replaced by a service
centre. Do not operate tool if the
switch cannot be turned ON or OFF.
Keep handles free of oil and grease.
Risk of injury by noise!
Wear hearing protection.
Make sure the riving knife is not
bent. A bent riving knife will push the
workpiece against the side of the
saw blade, causing noise.
Danger from blocking work-
pieces or workpiece parts!
If blockage occurs:
1. switch machine off,
2. unplug mains cable,
3. wear gloves,
4. clear the blockage using a suitable
tool.
3.3Symbols on the machine
Information on the nameplate:
(25) Manufacturer
(26) Serial number
(27) Machine designation
(28) Motor specifications
(see also "Technical specifications")
18
(29) CE-mark – This machine con-
3334
35
36
37
38
forms to the EC directives as per
Declaration of Conformity
(30) Waste disposal symbol – the
machine can be disposed of
through the manufacturer
(31) Year of manufacture
(32) Dimensions of permissible saw
blades
Safety symbol
Danger!
Failure to observe the
following warnings can
result in serious injury
or damage to property.
Read the operating instructions.
Never place hands into
running saw blade.
Push stick
The push stick (35) serves as an extension of the hand and protects against
accidental contact with the saw blade.
Always use push stick if distance between saw blade and rip fence is less
than 120 mm.
.
ENGLISH
5. Fold out the two table legs. To do
this, press the red turning lever (37)
downwards (with your foot or hand)
and swing down the table legs.
6. Tilt the tool slightly to the rear and
press down both table legs. The red
turning levers (37) must engage.
Wear protective goggles
and
ear protectors.
Never operate the tool in a
damp or wet environment.
3.4Safety devices
Riving knife
The riving knife (33) prevents the workpiece from being caught by the rising
teeth of the saw blade and being thrown
against the operator.
Always have the riving knife installed
during operation.
Blade guard
The blade guard (34) protects against
unintentional contact with the saw blade
and from chips flying about.
Always have blade guard installed during operation.
Guide the push stick at an angle of 20°
… 30° against the saw table's surface.
If the push stick is not used, it has to be
stored with the machine.
Replace push stick if damaged.
4.Installation
Ensure firm footing and keep
your balance at all times.
Installation without machine stand:
1. Lift saw with two persons out of
packaging.
2. Place saw down on stable table or
work bench.
3. Bolt saw firmly onto table or work
bench.
Installation with machine stand:
1. Lift tool with two persons out of
packaging.
2. Place tool on ground.
3. Lift tool by handles and set up on
edge
4. Pull out handles (36), turn them and
engage them.
7. Fold out the upper two table legs. To
do this, push the red turning lever
(38) to the right and swing the table
legs downwards.
The red turning levers must engage.
.
8. Hold the saw round the centre of the
upper frame. Pull up saw and set
down. (Hold adjustable base in position with foot to prevent slipping of
the saw during installation).
19
ENGLISH
39
40
41
42
max. 5
43
44
4546
9. Compensate for floor irregularities
with the adjustable base (39).
3. Release locking lever (41) (turn counterclockwise!).
4. Pull riving knife (42) out of lower
transport position upwards as far as
the stop.
5. Checking the riving knife:
– Distance between the saw
blade's outer edge and the riving
knife needs to be 3to5mm.
– The riving knife must be in align-
ment with the saw blade.
.
6. Tighten three Allen screws (44).
7. Secure table insert and lock with
screw (40).
Blade guard installation
1. Raise saw blade fully.
2. Install blade guard (46) on front
mounting on riving knife (45).
3. Firmly tighten blade guard with lock
lever.
5.Initial Operation
5.1Assembly
Riving knife
The riving knife has been correctly set
at the factory. Readjustment prior to initial operation is only required should the
riving knife have become misadjusted in
transit.
1. Raise saw blade fully.
2. Turn screw (40) counterclockwise,
Note:
raise table insert and remove.
Danger!
The riving knife is one of the safety
devices and must be correctly installed for safe operation.
Only if realignment of the riving knife
is necessary:
1. Release locking lever (41) (turn
counterclockwise!).
2. Align riving knife (42) vertically:
Distance between the saw blade's
outer edge and the riving knife
needs to be 3 – 5 mm.
3. Tighten locking lever (41) (turn
clockwise!).
Lateral alignment:
riving knife and saw blade (43) must be
in true alignment.
4. Release three Allen screws (44).
5. Align riving knife (43) flush with saw
blade.
5.2Mains connection
Danger! High voltage
Operate this machine in dry sur-
roundings only.
Operate machine only on a pow-
er source meeting the following
requirements (see also “Technical Specifications”):
– outlets properly installed,
earthed, and tested.
– mains voltage and system fre-
quency conform to the voltage
and frequency shown on the
machine´s rating label;
– fuse protection by a residual
current operated device (RCD)
of 30 mA sensitivity;
20
ENGLISH
47
Note:
Check with your local Electricity
Board or electrician if in doubt
whether your house service connection meets these requirements.
Position power supply cable so it
does not interfere with the work
and is not damaged.
Protect power supply cable from
heat, aggressive liquids and
sharp edges.
Use only rubber-jacketed exten-
sion cables with sufficient lead
cross-section (see “Technical
Specifications”).
When working out of doors, only
use extension cables that are
also approved for outdoors.
Do not pull on power supply ca-
ble to unplug.
Avoid accidental start-up: en-
sure that the on/off switch is
switched off when inserting the
plug in the socket.
If the type of work requires, use the
following:
– suitable workpiece supports – if
otherwise workpiece would fall
off the table after cutting;
–dust collector.
Avoid typical operator mistakes:
– Do not attempt to stop the saw
blade by pushing the workpiece
against its side. Risk of kickback.
– Always hold the workpiece down
on the table and do not jam it.
Risk of kickback.
– Never cut several workpieces at
the same time – and also no bundles containing several individual pieces. Risk of personal injury
if individual pieces are caught by
the saw blade uncontrolled.
Drawing-in/trapping hazard!
Never cut stock to which ropes,
cords, strings, cables or wires are
attached or which contain such materials.
running saw blade! Set depth of cut
only with saw blade at standstill!
The saw blade's cutting depth needs to
be adapted to the workpiece height: the
blade guard shall rest with its front edge
on the workpiece.
Adjust depth of cut by turning the
handwheel (47) as required.
6.Operation
Risk of injury!
This saw may only be operated by
one person at a time. Other persons
shall stay only at a distance to the
saw for the purpose of feeding or removing stock.
Before starting work, check to see
that the following are in proper
working order:
– power cable and plug
– ON/OFF switch
– riving knife
– blade guard
– feeding aids (push stick, push
– at the front of the saw;
– in front of the saw;
– to the left of the line of cut;
– when working with two persons,
the other person must remain at
an adequate distance to the saw.
6.1Dust collector / universal
vacuum cleaner
Danger!
Dust of certain timber species (e.g.
beech, oak, ash) can cause cancer
when inhaled. Use suitable dust collector when working in enclosed
spaces. The dust collector must
meet the following requirements:
– fits the diameter of the dust ex-
traction ports (blade guard
38 mm; chip case 35/44 mm);
3
– air flow volume 460 m
– vacuum at dust extraction port of
saw 530 Pa;
– air speed at dust extraction port
of saw 20 m/ s.
The dust extraction ports are located at
the chip case assembly and at the saw
blade guard.
Observe the dust collector's operating
instructions as well!
Operation without a dust collector is
only possible out of doors.
/h;
6.2Setting the depth of cut
Danger!
Parts of the body or objects in the
setting range can be caught by the
Note:
To compensate for possible play in
the blade height setting mechanism, always raise the blade to the
desired position.
6.3Setting the saw blade tilt
Danger!
Parts of the body or objects in the
setting range can be caught by the
running saw blade! Set the depth of
cut only with the saw blade at standstill!!
The blade bevel angle can be adjusted
between -1.5° and 46.5°.
1. Release lock lever (48).
2. Set required saw blade tilt.
21
ENGLISH
48
49
50
51
53
52
54
55
56
ver (55). Press lock lever down-
wards to do this.
– Knurled nuts (56) for attaching the
fence extrusion. After loosening the
two knurled nuts (56), the fence ex-
trusion can be removed and shifted:
3. Lock the set bevel tilt by tightening
the lock lever (48).
Handwheel for cutting depth
adjustment
The depth of cut can be adjusted by
turning the handwheel (49).
Lock lever for bevel angle adjustment
By releasing the lock lever (50), the saw
blade can be adjusted between -1.5°
and 46.5°.
To keep the set bevel angle from changing during cutting, it must be locked
again by the lock lever (50).
Release lever for bevel tilt stop
The blade tilt setting has end stops at 0°
and 45°. For special bevel cuts (undercutting) the bevel angle can be increased by 1.5° in both directions.
Withdraw bevel angle limitation stop
(51) and place over the right-hand
cam plate = bevel angle of saw
blade adjustable between –1.5° and
45°.
Withdraw bevel angle limitation stop
(51) and place over the left-hand
cam plate = bevel angle of saw
blade adjustable between 0° and
46.5°.
On/off switch
To stop = press upper switch (52).
To start = press and hold lower
switch (53) for 1 - 2 seconds.
6.4Adjusting rip fence
For use as rip fence the long fence extrusion (54) must be installed. It is
mounted on the guide extrusion at the
front of the saw table.
– Position rip fence to the right of the
saw blade.
The marking in the magnifying glass
shows the set distance between the
rip fence and the saw blade on the
scale.
– Release lock lever (55) of rip fence
and shift rip fence until marking in
magnifying glass indicates the desired distance to the saw blade.
Press lock lever (55) downwards to
lock.
– For ripping, the fence extrusion (54)
must be parallel with the saw blade
and locked in position by the lock le-
Small edge:
– for cutting thin stock;
– when the saw blade is tilted.
Wide edge:
– for cutting thick stock (max. 87
mm).
6.5Adjusting pointer on rip
fence
1. Align rip fence with saw blade.
2. Loosen rip fence pointer fixing
screw.
3. Bring pointer on rip fence and "O" on
scale into alignment.
4. Retighten rip fence pointer fixing
screw.
Note:
To avoid stock jamming when cutting
along the rip fence:
slide rip fence all the way to the right table edge and then back to the required
cutting width.
Note:
Adjust parallel stop (if necessary): To
prevent the workpiece from jamming between parallel stop and saw blade, the
parallel stop must be aligned to the saw
blade, or set to a max. of 0.3 mm opening to the rear. To adjust it, release the 2
screws on the upper side of the parallel
stop and then tighten again.
Note:
Adjust clamping force of the parallel
guide (if required): If the rear clamp rear
clamping piece clamps earlier or later to
the front clamping piece, this can be adjusted by turning the nuts (on the rear).
Loosen the nut so that the rear clamping
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ENGLISH
57
58
59
60
61
62
piece clamps later. Tighten the nut so
that th
6.6Setting mitre fence
The mitre fence (58) is inserted into the
table slot from the table’s front edge.
For mitre cuts the mitre fence turns to
60° in both directions.
For 45° and 90° mitres positive stops
are provided.
To set a mitre angle: loosen locking
handle (57) by turning it counter-clockwise.
Risk of injury!
When cutting with the mitre fence
the handle must be firmly tightened.
The auxiliary fence extrusion can be
taken off and reversed after loosening
knurled nut (59).
6.7Adjusting table side
extension
The table side extension extends the
supporting surface, providing safe support for larger workpieces.
Risk of injury!
When cutting, the handle must always be firmly tightened.
Scale reading when using the rip
fence
On which scale the cutting width is read
depends on how the fence extrusion is
installed on the rip fence:
– Wide edge =
scale with black numerals on white
background.
– Small edge =
scale with white numerals on black
background.
For small cutting widths the table side
extension is not extended. The cuttings
width is read on the respective righthand scale at the rip fence's pointer:
– Wide edge: cutting width from 0 to
35 cm.
– Small edge: cutting width from 0 to
29.5 cm.
If larger stock is to be cut, the table side
extension needs to be extended.
1. Shift rip fence to the end position on
the scale.
2. Pull out table side extension and set
rip fence to desired cutting width.
The cuttings width is read on the respective left-hand scale at the
scale's pointer.
6.8Adjusting table extension
The table extension extends the supporting surface, providing safe support
for larger workpieces.
1. To pull out the table extension, both
knurled screws (61) must be released.
6.9Sawing
Danger!
Always use push stick if distance
between saw blade and rip fence is
less than 120 mm.
Straight cut
1. Set blade tilt and lock in position.
2. Set depth of cut. The blade guard
must rest with its front edge on the
workpiece.
3. Adjust rip fence.
4. Start saw.
5. Push workpiece in a steady motion
towards the rear and cut in a single
pass.
6. Switch machine off if no further cut-
ting is to be done immediately afterwards.
Mitre cuts
1. The mitre fence is inserted into the
table slot from the table’s front edge.
2. Set desired angle after loosening the
mitre fence's locking handle (62)
and retighten locking handle.
3. Adjust lateral distance between aux-
iliary fence and saw blade:
Release knurled nut and move
auxiliary fence as required.
Tighten knurled nut.
For table side extension adjustment,
the lock lever (60) must be released.
2. Withdraw table extension and set to
desired distance.
3. Retighten both knurled screws.
4. Hold workpiece firmly against mitre
fence.
23
ENGLISH
63
64
65
66
67
68
5. Cut workpiece by pushing the mitre
fence forward.
6. Switch machine off if no further cutting is to be done immediately afterwards.
7.Transport
Danger!
Before every transport:
switch machine off.
wait for saw blade to come to
standstill.
unplug mains cable.
Lower saw blade fully.
Set saw blade bevel angle to 0° and
lock with lock lever.
Remove add-on parts (blade guard,
dust extraction). Store blade guard
at saw table.
Wind up mains cable on cable reel.
Only tools with machine stand:
Raise tool on frame and swing to the
rear. Set up machine on its edge
and fold in upper legs. The red turning levers must engage again.
Swing machine to the rear and fold
in the lower legs. The red turning levers must engage again.
Push in handles and set down ma-
chine.
Crushing hazard
Lock pulled-out table side extension
with lock lever.
Use handles (63) provided on sides of
table to carry the machine.
guards, table side extension or operating elements!
Mobile transport:
Pull out handle, turn it and engage it.
Pull or push saw with handle
If possible use original carton for shipping.
8.Care And Maintenance
Danger!
Prior to all servicing:
1. switch machine off.
2. wait until the saw has come to a
complete stop.
3. unplug mains cable.
– Check that all safety devices are op-
erational again after each service.
– Replace defective parts, especially
safety devices, only with genuine replacement parts. Parts not tested
and approved by the equipment
manufacturer can cause unforeseen
damage.
– Repair and maintenance work other
than described in this section should
only be carried out by qualified specialists.
Let a hot saw blade cool down. Do
not clean the saw blade with combustible liquids.
Risk of injury, even with the blade at
standstill. Wear gloves when changing blades.
When fitting a saw blade, observe
the direction of rotation!
1. Raise saw blade fully.
2. Remove blade guard.
3. Loosen table insert (64) and remove
from table.
4. Turn clamping nut (68) with openjawed spanner and , at the same
time, pull lever for saw blade lock
(65) upwards until it engages.
5. Hold lever firmly in position and unscrew clamping nut clockwise.
6. Remove clamping nut (68), outer
blade flange (67) and saw blade
from saw spindle.
Caution!
Do not carry the machine at the
24
Danger!
With a damaged table insert there is
a risk of small parts getting stuck
between table insert and saw blade,
blocking the saw blade. Replace
damaged table inserts immediately!
8.1Saw blade change
Danger!
Directly after cutting the saw blade
can be very hot – burning hazard!
7. Clean clamping surfaces of saw
blade flange (66) and (67) and saw
blade.
ENGLISH
69
70
71
72
Danger!
Do not use cleaning agents (e.g. to
remove resin residue) that could
corrode the light metal components
of the saw; the stability of the saw
would be adversely affected.
8. Push inner saw blade flange (66)
onto motor shaft.
9. Put on a new saw blade (observe di-
rection of rotation!).
Danger!
Use only saw blades conforming to
the technical specifications stated
and to EN 847-1 – if unsuitable, damaged or deformed saw blades parts
are used, parts can be ejected due
to centrifugal force in an explosivetype manner.
Do not use:
– saw blades which permissible
maximum speed is below the rated no-load speed of the saw
spindle (see “Technical Specifications”);
– saw blades made of high speed
steel (HS or HSS);
– saw blades whose cutting width
is less than, or whose blade body
is thicker than, the thickness of
the riving knife.
– saw blades with visible damage;
– cut-off wheel blades.
Danger!
– Mount saw blade using only gen-
uine parts.
– Do not use loose-fitting reducing
rings; the saw blade could work
loose.
– Saw blades have to be mounted
in such way that they do not
wobble or run out of balance and
cannot work loose during opera-
tion.
10. Slide on outer blade flange (67).
11. Screw on clamping nut (68) (lefthanded thread!). Turn clamping nut
(68) with open-jawed spanner and,
at the same time, pull the lever of the
saw blade lock (65) upwards until is
engages.
12. Hold lever firmly in position and
tighten clamping nut hand-tight by
turning counterclockwise.
Danger!
– Do not extend arbor bolt tighten-
ing wrench.
– Do not tighten arbor bolt by hit-
ting the wrench.
13. Adjust riving knife corresponding to
the saw blade size (69).
(for riving knife setting, see 5.1)
14. Reinstall table insert.
15. Attach blade guard.
8.2Adjusting the blade tilt
stop
1. Set the blade tilt stop lever (71) for
the angle range to 0° / 45°.
2. Lock set bevel tilt by tightening lock
lever (70).
3. Check blade bevel angle:
– 0° = at right angles to the saw ta-
ble
– 45° with separate mitre square.
If these angles are not achieved exactly:
4. Release cross-head screw (72) at
respective cam disc and adjust cam
plate until the blade bevel angle in
relation to the saw table is exactly 0°
(= right angles), or 45°, in the end
positions.
5. Retighten cross-head screw at cam
plate.
6. After adjusting the stop limitation, readjust angle scale at front side if
necessary.
Note:
To set the bevel angle limitation of -1.5°
to 46.5°, the blade tilt stop lever must be
pulled out.
8.3Saw storage
Danger!
Store the machine beyond the reach
of children. Store the machine such
that it cannot be put into operation
by unauthorised personnel and such
that the stationary machine cannot
cause injury.
Caution!
Do not store saw unprotected outdoors or in damp environment.
8.4Maintenance
Saw Cleaning
Remove chips and saw dust with
vacuum cleaner or brush:
– from saw blade setting guide ele-
ments;
– from motor vent slots;
–chip case.
–Height adjustment
– Swivel guide
Before switching ON
Visual check to see if
– distance between saw blade and riv-
ing knife is 3 to 5 mm.
– riving knife is in line with saw blade.
Visual check of power cable and power
cable plug for damage; if necessary
have damaged parts replaced by a
qualified electrician.
25
ENGLISH
73a
73b
74
75
Every time the machine is switched
off
Check whether the saw blade overrun
exceeds 10 seconds; if the overrun is
longer than this, have the motor replaced by a qualified electrician.
Monthly (if used daily)
Remove saw dust and chips with vacuum or brush; apply light coat of oil to
guide elements:
– threaded rod and guide rods of
blade rise and fall mechanism:
–swivel segments.
Every 150 hours of operation
Check all screwed joints, retighten if
necessary.
If necessary:
Set table leg guide bushings.
Turn Allen screws (73a) clockwise =
guide sluggish.
Turn Allen screws (73a) counter-
clockwise = guide moves easily.
Further fine adjustment by means of
a setscrew (73b).
Setting guide bushings on front leg
mount:
Turn Allen screws (74) clockwise =
guide sluggish.
Turn Allen screws (74) counter-
clockwise = guide moves easily.
Setting guide bushings on rear leg
mount:
Turn Allen screws (75) clockwise =
guide sluggish.
Turn Allen screws (75) counter-
clockwise = guide moves easily.
Tighten all Allen screws diagonally
and evenly.
9.Tips and Tricks
Before cutting a workpiece to size
make trial cuts on pieces of scrap.
Always place a workpiece on the saw
table in such way that it cannot tilt or
rock (e.g. always place a curved
board on the table with the convex
side up).
To simplify repetitive cut-off work
use a stock stop.
Keep surface of table clean.
10.Available Accessories
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the re-
quirements and specifications listed in
these operating instructions.
For a complete range of accessories,
see www.metabo.com or the catalogue.
11.Repairs
Danger!
For safety reasons, repairs to power
tools must be carried out by qualified electricians only using original
spare parts!
If you have Metabo electrical tools that
require repairs, please contact your Metabo service centre.
For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from
www.metabo.com.
12.Disposal
Power tools do not belong in
the household rubbish.
According to European Directive 2002/96/EC on waste
electrical and electronic
equipment, used electrical devices must
be collected separately and taken to an
environmentally friendly recycling ?facility.
Contact your local council for information on disposal of the used tool.
All packaging materials are recyclable.
13.Troubleshooting
Danger!
Before carrying out any fault service
or maintenance work, always:
1. switch machine off.
2. unplug mains cable.
3. wait for saw blade to come to
standstill.
Check that all safety devices are operational again after each fault service.
Motor does not run
The restart protection is active. If the
mains plug is inserted with the machine
switched on, or if the current supply is
restored following an interruption, the
machine does not start up:
Switch the machine off and on
again.
No mains voltage
Check cables, plug, outlet and
mains fuse.
Motor overheated, e.g. by a blunt saw
blade or chip build-up in the chip case:
Remove cause for overheating, let
cool off for a few minutes. Then restart machine.
Speed is not reached
Overload protection: There is a MAJOR
reduction in load speed.
The motor temperature is too high!
Allow the machine to run at idle
speed until it has cooled down.
Overload protection: There is a SLIGHT
reduction in load speed.
26
ENGLISH
The machine is overloaded. Re-
duce the load before continuing to
work.
Specified maximum no-load speed is
not reached - motor not receiving sufficient mains voltage:
use a shorter feed line or cable with
larger cross section
( 1.5 mm
2
).
Have power supply checked by a
qualified electrician.
Loss of cutting performance
Saw blade blunt (possibly tempering
marks on blade body):
Replace saw blade (see chapter
“Maintenance”).
Chip ejection blocked
No dust collector connected or suction
capacity insufficient:
increase suction capacity (air speed
20 m/sec at chip ejection tube).
14.Technical specifications
VoltageV220 - 240 (1 50/60 Hz)
Wattage
power input P
power output P
1
2
Current drawA9
Fuse protection min.A16 (time-lag)
Protection classIP 20
Rated no-load speed (at 230V) rpm4200
Cutting speed (at 230V) m/s57
kW
kW
2,00 kW S6 20%
1.27 kW S6 20%
Riving knife thicknessmm2,3
Saw blade
Saw blade diameter (outside)
Saw blade diameter (inside)
Cutting width
max. base body thickness of saw blade
mm
mm
mm
mm
250 - 254
30
2.4
1.6
Depth of cut
with saw blade vertical
at 45° saw blade tilt
mm
mm
0...87
0...50
max. cutting width with rip fencemm630
max. cross-section width with angle guidemm200
Dimensions
without machine stand (L x W x H)
with machine stand (L x W x H)
Length of saw table
Width of saw table
mm
mm
mm
mm
740 x 750 x 355
790 x 945 x 850
670/970
715/995
Machine weight with machine standkg33.4
Noise emission values according to EN 61029 *
WA
pA
A-sound pressure level L
A-sound power level L
Measuring inaccuracy (KpA, K
WA)
dB (A)
dB (A)
dB (A)
99
112
3
* Emission values
Using these values, you can estimate the emissions from this power tool and compare these with the values emitted by other power
tools. The actual values may be higher or lower, depending on the particular application and the condition of the tool or power tool.
In estimating the values, you should also include work breaks and periods of low use. Based on the estimated emission values,
specify protective measures for the user - for example, any organisational steps that must be put in place.
tice d'utilisation afin d'éviter tout
risque de blessures.
AVERTISSEMENT - Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le non-respect des consignes de
sécurité et des instructions peut être à
l'origine d'un choc électrique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de
sécurité et instructions. Transmettre
uniquement l'outil électrique accompagné de ces documents.
– Ces instructions d'utilisation
s'adressent à des personnes possédant les connaissances techniques
de base nécessaires pour l'utilisation d'appareils comme celui qui est
décrit ici. Si vous n'avez aucune expérience concernant ce type d'appareils, vous devriez demander de
l'aide à une personne expérimentée.
– Le fabricant décline toute responsa-
bilité en cas de dommages liés au
non-respect des présentes instructions d'utilisation.
Les informations qui figurent dans les
présentes instructions d'utilisation sont
signalées comme suit :
Danger !
Risques de dommages
corporels ou de dégâts
causés à l'environnement.
Risque d'électrocution !
Risques de dommages
corporels causés par
l'électricité.
Risque de happement !
Risque de dommages
corporels pouvant être
occasionnées par happement de parties du
corps ou de vêtements.
Attention !
Risques de dommages
matériels.
Remarque :
Informations complémentaires.
3.1Utilisation conforme aux
prescriptions
L'appareil est conçu pour les coupes
longitudinales et transversales de bois
massif, de bois stratifié, de panneaux
de particules, de lamellés collés et de
matériaux similaires.
Il ne doit être utilisé pour scier les métaux que si les conditions suivantes sont
réunies :
– Uniquement avec une lame de scie
appropriée
(voir "Accessoires disponibles")
– Uniquement des métaux non ferreux
(pas de métal dur ni trempé)
Les pièces rondes ne doivent être
sciées qu'avec un dispositif de maintien
approprié, afin d'empêcher que la pièce
ne soit tournée par la lame de scie en
rotation.
En cas de sciage sur chant de pièces
plates, utilisez une butée appropriée
afin d'assurer un guidage parfaitement
sûr.
L'appareil ne doit pas être utilisé à des
fins de feuillurage et de rainurage sans
dispositif de protection approprié.
Ne pas utiliser les scies à lame circulaire à des fins d'entaillage (rainure se
terminant dans la pièce)
Toute autre utilisation est considérée
comme étant contraire à l'utilisation
conforme et est interdite. Le fabricant
décline toute responsabilité en cas de
dommages causés par une utilisation
contraire aux prescriptions.
Les modifications apportées à la scie ou
l'utilisation de pièces qui n'ont pas été
contrôlées ni approuvées par le fabricant sont susceptibles de provoquer
des dommages imprévisibles
3.2Consignes de sécurité
générales
ATTENTION ! Lors de l'utilisation d'ap-
pareils électriques, les mesures de sécurité suivantes sont à respecter pour
éviter tout risque de choc électrique, de
blessures ou d'incendie.
Respectez les consignes de sécuri-
té suivantes en utilisant cet appareil,
afin d'exclure tout risque de dommages corporels ou matériels.
Respectez les instructions de sécu-
rité spécifiques à chaque chapitre.
Respectez, le cas échéant, les di-
rectives en vigueur ou les instructions de prévention des accidents
relatives à la manipulation de scies
circulaires.
Dangers généraux !
Veillez à maintenir le lieu de travail
en ordre – un poste de travail non
rangé est susceptible de provoquer
des accidents.
Il convient de rester attentif et
concentré lors du travail. Abordez le
travail avec bon sens. N'utilisez pas
l'appareil si vous n'êtes pas concentré.
Tenez compte des influences envi-
ronnementales. Veillez à un éclairage correct.
Evitez d'adopter une position du
corps inconfortable. Choisissez une
posture stable de manière à garder
constamment votre équilibre.
Pour les pièces longues, utilisez des
porte-pièces adaptés.
N'utilisez pas les outils électriques
dans des endroits avec risque d'incendie ou d'explosion.
Cet appareil ne doit être mis en ser-
vice et utilisé que par des personnes
habituées à manipuler des scies circulaires et ayant conscience des
dangers liés à l'utilisation de ce type
d'appareil.
Les mineurs n'ont le droit de se servir de l'appareil que dans le cadre
d'une formation professionnelle et
sous le contrôle d'un instructeur.
Les personnes non concernées par
les opérations et tout particulièrement les enfants doivent être tenus
à distance de la zone de danger. Ne
laissez aucune tierce personne toucher l'appareil ou le câble d'alimentation en cours d'utilisation.
Ne surchargez pas l'appareil ; n'utili-
sez cet appareil que dans la plage
de puissance indiquée dans les caractéristiques techniques.
Dangers dus à l'électricité !
N'exposez pas l'appareil à la pluie.
N'utilisez pas cet appareil en présence d'eau ou d'une humidité relative de l'air trop élevée.
Evitez, lors du travail avec l'appareil,
tout contact corporel avec des
pièces reliées à la terre (p. ex. radia-
29
FRANÇAIS
teurs, tuyaux, cuisinières, réfrigérateurs).
N'utilisez pas le câble d'alimentation
à d'autres fins que celles pour lesquelles il a été conçu.
Risques de blessures ou
d'écrasement au niveau des pièces
mobiles !
Ne faites pas fonctionner l'appareil
tant que les dispositifs de sécurité
ne sont pas installés.
Gardez toujours une distance suffi-
sante par rapport à la lame de scie.
Utilisez éventuellement des dispositifs d'aide d'avance appropriés.
Maintenez une distance suffisante
avec les composants en mouvement
pendant le fonctionnement.
Attendez que la lame de scie soit
immobile avant de retirer de la zone
de travail les petites chutes de découpes de pièces, les restes de bois
etc.
Ne freinez pas la lame de scie en
exerçant une pression latérale.
Assurez-vous, avant tout travail de
maintenance, que l'appareil soit débranché.
Avant de mettre en marche la scie
(p. ex. après des travaux de maintenance), vérifiez qu'il ne reste aucun
outil ni aucune pièce détachée dans
l'appareil.
Mettez l'appareil hors service
lorsque vous ne vous en servez pas.
Risque de coupure également
lorsque les outils de coupe sont immobiles !
Utilisez des gants pour remplacer
les outils de coupe.
Conservez les lames de scie de ma-
nière à ce que personne ne risque
de s'y blesser.
Danger dû au contrecoup
(pièce happée par la lame et projetée contre l’utilisateur) !
Travaillez uniquement avec le guide-
lame réglé correctement.
Le guide-lame et la lame de scie uti-
lisée doivent correspondre : le
guide-lame ne doit pas être plus
épais que la largeur de saignée et
pas plus mince que la lame de base.
Ne coincez pas les pièces.
Veillez à utiliser une lame adaptée
au matériau que vous voulez scier.
N'employez que des lames de scie à
dents fines pour scier des pièces
minces ou des pièces aux parois
minces.
Utilisez toujours des lames de scies
tranchantes.
En cas de doute, vérifiez que les
pièces à usiner ne contiennent pas
de corps étrangers (p. ex. des clous
ou des vis).
Ne sciez que des pièces ayant des
dimensions qui permettent de les
maintenir de façon sûre pendant la
coupe.
Ne sciez en aucun cas plusieurs
pièces simultanément – même en
paquets constitués de plusieurs
pièces individuelles. Il y a risque
d’accident si des pièces unitaires
sont saisies de manière incontrôlée
par la lame de scie.
Retirez les petites chutes de dé-
coupes de pièces, les restes de
bois, etc. de la zone de travail – la
lame de scie doit être immobilisée à
cette occasion.
Risque de happement !
Veillez à ce qu'aucune partie du
corps ou des vêtements ne puisse
être happés en cours de travail (ne
pas porter de cravate, de gants ou
de vêtements aux manches larges ;
utiliser impérativement un filet à cheveux pour les personnes portant des
cheveux longs).
Ne sciez jamais des pièces qui com-
portent
– des cordes,
–des lacets,
–des rubans,
– des câbles ou
– des fils.
Danger dû à un équipement in-
dividuel de protection insuffisant !
Portez une protection acoustique.
Portez des lunettes de protection.
Portez un masque anti-poussières.
Portez des vêtements de travail
adaptés.
Le port de chaussures antidéra-
pantes est recommandé pour les
travaux en extérieur.
Porter des gants de travail lors de la
manipulation de lames de scie et de
pièces rugueuses. Transporter les
lames de scie dans un récipient.
Danger dû aux sciures de
bois !
Certaines sciures de bois (bois de
chêne, de hêtre ou de frêne, p. ex.)
sont cancérigènes en cas d'inhalation. Ne travaillez qu'avec un dispositif d'aspiration. Le dispositif d'aspiration doit être conforme aux valeurs
indiquées dans les caractéristiques
techniques.
Limitez au minimum la quantité de
sciures de bois sur le lieu de travail :
– éliminez les dépôts de sciure de
bois dans la zone de travail (ne
pas souffler !) ;
– remédiez aux fuites au niveau du
dispositif d'aspiration ;
– veillez à une bonne ventilation.
Danger en cas de modifications apportées à l'appareil ou d'utilisation de pièces qui n'ont été ni
contrôlées ni approuvées par le fabricant
Montez l'appareil en respectant
exactement les présentes instructions.
N'utilisez que des pièces de re-
change agréées par le fabricant.
Cela concerne en particulier :
– les lames de scie (numéros de
commande, voir "Accessoires
disponibles") ;
– les dispositifs de sécurité (numé-
ros de commande, voir liste des
pièces de rechange).
Ne modifiez pas les pièces de l'ap-
pareil.
Danger dû à un défaut de l'appareil !
Veuillez entretenir l'appareil et les
accessoires avec soin. Respectez
les instructions de maintenance.
Veillez avant chaque mise en ser-
vice à ce que l'appareil soit en bon
état : avant de l'utiliser, vérifiez soigneusement que les dispositifs de
sécurité et de protection ou les
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