METABO TS 254 User Guide

TS 254
Originalbetriebsanleitung Original instructions Notice originale Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing Manual original Manual original Originalbruksanvisning Alkuperäiset ohjeet Original bruksanvisning Original brugsanvisnin Eredeti használati utasítás
Оригинальное руководство по эксплуатации Originální návod k použití Istruzioni per l’uso originali
POL
Instrukcja oryginalna
170 28 9920 - 1016
D GB
KONFORMITÄTSERKLÄRUNG DECLARATION OF CONFORMITY
folgenden Normen übereinstimmt* gemäß den Bestimmungen der Richtlinien** EG-Baumusterprüfung *** durchgeführt von ****
F
DECLARATION DE CONFORMITE CONFORMITEITSVERKLARING
conformité avec les normes ou documents normatifs suivants* en vertu des dispositions des directives ** Contrôle européen du modèle type *** effectué
IT
DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ DECLARACION DE CONFORMIDAD
prodotto è conforme alle seguenti norme* in conformità con le disposizioni delle normative ** Omologazione CE *** eseguita da ****
PT
DECLARAÇÃO DE CONFORMIDADE
controle de amostra de Construção da CE *** efectuado por ****
FI
VAATIMUKSENMUKAISUUSVAKUUTUS SAMSVARSERKLÆRING
määräysten mukainen** EY-tyyppitarkastustesti *** testin suorittaja: ****
DK PL
OVERENSSTEMMELSESATTEST 2ĝ:,$'&=(1,(2=*2'12ĝ&,
gennemført af ****
GR
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* EN 61029-1: 2009+A11:2010, EN 61029-2-1:2012
16.02.2016 1001403
***4811006.12001
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, dass dieses Produkt mit den
Nous déclarons, sous notre seule responsabilité, que ce produit est en
****
Noi dichiariamo sotto la nostra esclusiva responsabilità che il presente
Declaramos sob nossa responsabilidade que este produto está de acordo com as seguintes normas* de acordo com as directrizes dos regulamentos **
Vakuutamme, että tämä tuote vastaa seuraavia normeja* on direktiivien
Hermed erklærer vi på eget ansvar, at dette produkt stemmer overens ed følgende standarder* iht bestemmelserne i direktiverne** EF-typekontrol ***
We herewith declare in our sole responsibility that this product complies with the following standards* in accordance with the regulations of the undermentioned Directives** EC type examination *** conducted by ****
NL
Wij verklaren als enige verantwoordelijke, dat dit product in overeenstemming is met de volgende normen*conform de bepalingen van de richtlijnen** EG­typeonderzoek *** uitgevoerd door ****
ES
Declaramos bajo nuestra exclusiva responsabilidad, que el presente producto cumple con las siguientes normas* de acuerdo a lo dispuesto en las directrices** Homologación de tipo CE *** llevada a cabo por ****
SE
FÖRSÄKRAN OM ÖVERENSSTÄMMELSE Vi försäkrar på eget ansvar att denna produkt överensstämmer med följande standarder* enligt bestämmelserna i direktiven** EG-materialprovning *** genomfört av ****
NO
Vi erklærer under eget ansvar at dette produkt samsvarer med følgende normer* henhold til bestemmelsene i direktiv** EU-typegodkjennelse *** utstilt av ****
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CZ
HU
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RO
Souhlasné prohlášení DECLARATIE DE CONFORMITATE
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BG SK
ȾȿɄɅȺɊȺɐɂəɁȺɋɔɈɌȼȿɌɋɌȼɂȿ Konformné prehlásenie ɋɉɔɅɇȺɈɌȽɈȼɈɊɇɈɋɌȾȿɄɅȺɊɂɊȺɆȿɑȿɌɈɁɂɉɊɈȾɍɄɌ
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Declaram pe proprie raspundere ca acest produs corespunde urmatoarelor norme* conform prevederilor liniilor directoare** verificare UE pentru mostre*** efectuata de****
Prehlasujeme s plnou zodpovednostou, ze tento výrobok je v zhode s nasledovnými normami* podla ustanovení smerníc ** skúsobných protokolov***vystavených skúsobnou****
Tischkreissäge/Circular Saw/Scie circulaire de table
TS 254
DEKRA Testing and Certification GmbH, Enderstraße 92b, 01277 Dresden, Germany, Notified Body No. 2140
** 2006/42/EG, 2014/30/EU, 2011/65/EU
Volker Siegle
Director Innovation, Research and Development
Dokumentationsbevollmächtigter/Responsible person for documentation/Chargé de la documentation
Metabowerke GmbH
Metabo-Allee 1
D - 72622 Nürtingen
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Rückseite:
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Rechte Seite:
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17028992_10_TS254_de.fm Originalbetriebsanleitung DEUTSCH
1. Die Säge im Überblick
DEUTSCH
1 Queranschlag
2 Tischverlängerung
3 Spanhaube
4 Absaugadapter
5 Absaugschlauch
6 Parallelanschlag
7 Schiebestock
8 Tischverbreiterung
9 Klemmhebel für die Tischverbrei-
terung
10 Ablage Schiebestock
11 Fuß/Handgriff
12 Ein-/Aus-Schalter
14 Kurbel für Verstellung der Schnitt-
höhe
15 Neigungsbegrenzungsstop
16 Klemmhebel zum Arretieren des
Neigungswinkels
17 Sägeblatthalter
18 Werkzeugaufnahme
19 Maulschlüssel
20 Ablage Spanhaube
21 Ablage Parallelanschlag
22 Ablage Queranschlag
23 Kabelhalter
24 Späneauswurf
Inhaltsverzeichnis
1. Die Säge im Überblick
2. Zuerst lesen!
3. Sicherheit
4. Aufstellung
5. Inbetriebnahme
6. Bedienung
7. Transport
8. Wartung und Pflege
9. Tipps und Tricks
10. Lieferbares Zubehör
11. Reparatur
12. Entsorgung
13. Probleme und Störungen
14. Technische Daten
13 Handrad für die Verstellung des
Neigungswinkels
3
DEUTSCH
2. Zuerst lesen! 3. Sicherheit
WARNUNG – Zur Verringerung
eines Verletzungsrisikos Be­triebsanleitung lesen.
WARNUNG - Lesen Sie alle Sicher­heitshinweise und Anweisungen.
Versäumnisse bei der Einhaltung der Si­cherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/ oder schwere Verletzungen verursa­chen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen für die Zu­kunft auf. Geben Sie Ihr Elektrowerk-
zeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
– Diese Betriebsanleitung richtet sich
an Personen mit technischen Grundkenntnissen im Umgang mit Geräten wie dem hier beschriebe­nen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung mit solchen Geräten haben, sollten Sie zunächst die Hilfe von erfahre­nen Personen in Anspruch nehmen.
– Für Schäden, die entstehen, weil
diese Betriebsanleitung nicht beach­tet wurde, übernimmt der Hersteller keine Haftung.
Die Informationen in dieser Betriebsan­leitung sind wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr! Warnung vor Personen­schäden oder Umwelt­schäden.
Stromschlaggefahr! Warnung vor Personen­schäden durch Elektrizi­tät.
Einzugsgefahr! Warnung vor Personen­schäden durch Erfassen von Körperteilen oder Kleidungsstücken.
Achtung! Warnung vor Sach­schäden.
Hinweis:
Ergänzende Informatio­nen.
3.1 Bestimmungsgemäße Verwe ndu ng
Das Gerät ist bestimmt für das Längs­und Querschneiden von Massivholz, beschichtetem Holz, Spanplatten, Tischlerplatten und ähnlichen Werkstof­fen.
Metall darf nur mit folgenden Einschrän­kungen gesägt werden:
– Nur mit geeignetem Sägeblatt
(siehe „Lieferbares Zubehör“)
–Nur Nicht-Eisen-Metalle
(kein Hartmetall oder gehärtetes Metall)
Runde Werkstücke dürfen nur mit einer geeigneten Haltevorrichtung gesägt werden, da sie durch das rotierende Sä­geblatt verdreht werden können.
Beim Hochkantsägen von flachen Werkstücken muss ein geeigneter An­schlag zur sicheren Führung verwendet werden.
Das Gerät darf ohne eine geeignete Schutzvorrichtung nicht zum Falzen und Nuten eingesetzt werden.
Kreissägen nicht zum Schlitzen (im Werkstück beendete Nut) verwenden
Jede andere Verwendung gilt als be­stimmungswidrig und ist verboten. Für Schäden, die durch bestimmungswidri­ge Verwendung entstehen, übernimmt der Hersteller keine Verantwortung.
Umbauten an diesem Gerät oder der Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können beim Betrieb zu unvorhersehba­ren Schäden führen.
3.2 Allgemeine Sicherheits­hinweise
ACHTUNG! Beim Gebrauch von Elekt-
rowerkzeugen sind zum Schutz gegen elektrischen Schlag Verletzungs- und Brandgefahr folgende grundsätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu beachten.
Beachten Sie beim Gebrauch dieses
Gerätes die folgenden Sicherheits­hinweise, um Gefahren für Personen oder Sachschäden auszuschließen.
Beachten Sie die speziellen Sicher-
heitshinweise in den jeweiligen Ka­piteln.
Beachten Sie gegebenenfalls ge-
setzliche Richtlinien oder Unfallver-
hütungs-Vorschriften für den Um­gang mit Kreissägen.
Allgemeine Gefahren!
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in
Ordnung – Unordnung im Arbeitsbe­reich kann Unfälle zur Folge haben.
Seien Sie aufmerksam. Achten Sie
darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das Gerät nicht, wenn Sie unkon­zentriert sind.
Berücksichtigen Sie Umgebungsein-
flüsse. Sorgen Sie für gute Beleuch­tung.
Vermeiden Sie abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Benutzen Sie bei langen Werkstü-
cken geeignete Werkstückauflagen.
Benutzen Sie Elektrowerkzeuge
nicht, wo Brand- oder Explosionsge­fahr besteht.
Dieses Gerät darf nur von Personen
in Betrieb gesetzt und benutzt wer­den, die mit Kreissägen vertraut sind und sich der Gefahren beim Um­gang jederzeit bewusst sind. Personen unter 18 Jahren dürfen dieses Gerät nur im Rahmen einer Berufsausbildung unter Aufsicht ei­nes Ausbilders benutzen.
Halten Sie Unbeteiligte, insbesonde-
re Kinder, aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie während des Be­triebs andere Personen nicht das Gerät oder das Netzkabel berühren.
Überlasten Sie dieses Gerät nicht –
benutzen Sie dieses Gerät nur im Leistungsbereich, der in den Techni­schen Daten angegeben ist.
Gefahr durch Elektrizität!
Setzen Sie dieses Gerät nicht dem
Regen aus. Benutzen Sie dieses Gerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung. Vermeiden Sie beim Arbeiten mit diesem Gerät Körperberührung mit geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern, Rohren, Herden, Kühlschränken).
Verwenden Sie das Netzkabel nicht
für Zwecke, für die es nicht bestimmt ist.
4
Verletzungs- und Quetschge-
fahr an beweglichen Teilen!
Nehmen Sie dieses Gerät nicht
ohne montierte Schutzvorrichtun­gen in Betrieb.
Halten Sie immer ausreichend Ab-
stand zum Sägeblatt. Benutzen Sie gegebenenfalls geeignete Zuführhil­fen. Halten Sie während des Be­triebs ausreichend Abstand zu an­getriebenen Bauteilen.
Warten Sie, bis das Sägeblatt still
steht, bevor Sie kleine Werkstückab­schnitte, Holzreste usw. aus dem Ar­beitsbereich entfernen.
Bremsen Sie das auslaufende Sä-
geblatt nicht durch seitlichen Druck ab.
Stellen Sie vor Wartungsarbeiten si-
cher, dass das Gerät vom Stromnetz getrennt ist.
Stellen Sie sicher, dass sich beim
Einschalten (zum Beispiel nach Wartungsarbeiten) keine Montage­werkzeuge oder losen Teile mehr im Gerät befinden.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn
es nicht benutzt wird.
Schnittgefahr auch bei stehen-
dem Schneidwerkzeug!
Benutzen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
Bewahren Sie Sägeblätter so auf,
dass sich niemand daran verletzen kann.
Gefahr durch Rückschlag von Werkstücken (Werkstück wird vom Sägeblatt erfasst und gegen den Be­diener geschleudert)!
Arbeiten Sie nur mit korrekt einge-
stelltem Spaltkeil.
Spaltkeil und verwendetes Sägeblatt
müssen zueinander passen: Der Spaltkeil darf nicht dicker als die Schnittfugenbreite und nicht dünner als das Stammblatt sein.
Verkanten Sie Werkstücke nicht. Achten Sie darauf, dass das Säge-
blatt für das Material des Werk­stücks geeignet ist.
Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägeblättern.
Benutzen Sie stets scharfe Säge-
blätter.
Suchen Sie im Zweifel Werkstücke
auf Fremdkörper (zum Beispiel Nä­gel oder Schrauben) ab.
Sägen Sie nur Werkstücke mit sol-
chen Abmessungen, welche ein si­cheres Halten beim Sägen ermögli­chen.
Sägen Sie niemals mehrere Werk-
stücke gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus mehreren Einzelstü­cken bestehen. Es besteht Unfallge­fahr, wenn einzelne Stücke unkon­trolliert vom Sägeblatt erfasst werden.
Entfernen Sie kleine Werkstückab-
schnitte, Holzreste usw. aus dem Ar­beitsbereich – das Sägeblatt muss dazu still stehen.
Einzugsgefahr!
Achten Sie darauf, dass beim Be-
trieb keine Körperteile oder Klei­dungsstücke von rotierenden Bau­teilen erfasst und eingezogen werden können (keine Krawatten, keine Handschuhe, keine Klei­dungsstücke mit weiten Ärmeln; bei langen Haaren unbedingt ein Haar­netz benutzen).
Niemals Werkstücke sägen, an de-
nen sich –Seile, – Schnüre, –Bänder, – Kabel oder – Drähte befinden oder die solche
Materialien enthalten.
Gefahr durch unzureichende
persönliche Schutzausrüstung!
Tragen Sie einen Gehörschutz. Tragen Sie eine Schutzbrille. Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Tragen Sie geeignete Arbeitsklei-
dung.
Bei Arbeiten im Freien ist rutschfes-
tes Schuhwerk empfehlenswert.
Tragen Sie Handschuhe beim Hand-
haben der Sägeblätter und rauen Werkstücken. Tragen Sie Sägeblät­ter in einem Behältnis.
DEUTSCH
Gefahr durch Holzstaub!
Einige Holzstaubarten (z.B. von Ei-
chen-, Buchen- und Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verur­sachen. Arbeiten Sie nur mit Ab­sauganlage. Die Absauganlage muss die in den Technischen Daten genannten Werte erfüllen.
Achten Sie darauf, dass beim Arbei-
ten möglichst wenig Holzstaub in die Umgebung gelangt:
– Ablagerungen von Holzstaub im
Arbeitsbereich entfernen (nicht wegpusten!);
– Undichtigkeiten in der Absaugan-
lage beseitigen;
– Für gute Belüftung sorgen.
Gefahr durch technische Ver­änderungen oder durch den Ge­brauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind
Montieren Sie dieses Gerät genau
entsprechend dieser Anleitung.
Verwenden Sie nur vom Hersteller
freigegebene Teile. Dies betrifft ins­besondere:
– Sägeblätter (Bestellnummern sie-
he Lieferbares Zubehör);
– Sicherheitseinrichtungen (Bestell-
nummern siehe Ersatzteilliste).
Nehmen Sie an den Teilen keine
Veränderungen vor.
Gefahr durch Mängel am Ge­rät!
Pflegen Sie das Gerät sowie das Zu-
behör sorgfältig. Befolgen Sie die Wartungsvorschriften.
Überprüfen Sie das Gerät vor jedem
Betrieb auf eventuelle Beschädigun­gen: Vor weiterem Gebrauch des Geräts müssen Sicherheitseinrich­tungen, Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestim­mungsgemäße Funktion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob die be­weglichen Teile einwandfrei funktio­nieren und nicht klemmen. Sämtli­che Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen um den einwandfreien Betrieb des Gerätes zu gewährleisten.
Beschädigte Schutzvorrichtungen
oder Teile müssen sachgemäß
5
DEUTSCH
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28
29
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25
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33 34
35
Halten Sie Handgriffe trocken und
Tragen Sie einen Gehörschutz. Achten Sie darauf, dass der Spalt-
Werkstücke oder Werkstückteile!
Wenn eine Blockade auftritt:
1. Gerät ausschalten,
2. Netzstecker ziehen,
3. Handschuhe tragen,
4. Blockade mit geeignetem Werk-
3.3 Symbole auf dem Gerät
Angaben auf dem Typenschild:
(25) Hersteller (26) Seriennummer (27) Gerätebezeichnung (28) Motordaten
(29) CE-Zeichen – Dieses Gerät erfüllt
(30) Entsorgungssymbol – Gerät kann
(31) Baujahr (32) Abmessungen zugelassener
durch eine anerkannte Fachwerk­statt repariert oder ausgewechselt werden. Lassen Sie beschädigte Schalter durch eine Kundendienst­werkstatt auswechseln. Benutzen Sie dieses Gerät nicht, wenn sich der Schalter nicht ein- und ausschal­ten lässt.
frei von Öl und Fett.
Gefahr durch Lärm!
keil nicht verbogen ist. Ein verboge­ner Spaltkeil drückt das Werkstück seitlich gegen das Sägeblatt. Dies verursacht Lärm.
Gefahr durch blockierende
zeug beheben.
(siehe auch „Technische Daten“)
die EU-Richtlinien gemäß Konfor­mitätserklärung
über Hersteller entsorgt werden
Sägeblätter
Sicherheitszeichen
Gefahr! Missachtung der folgen­den Warnungen kann zu schweren Verletzungen oder Sachschäden füh­ren.
Betriebsanleitung lesen.
Nicht ins laufende Säge­blatt greifen.
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
Gerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung betrei­ben.
3.4 Sicherheitseinrichtungen
Spaltkeil
Der Spaltkeil (33) verhindert, dass ein Werkstück von den aufsteigenden Zäh­nen erfasst und gegen den Bediener geschleudert wird.
Der Spaltkeil muss während des Be­triebs immer montiert sein.
Spanhaube
Die Spanhaube (34) schützt vor verse­hentlichem Berühren des Sägeblattes und vor herumfliegenden Spänen.
Die Spanhaube muss während des Be­triebs immer montiert sein.
Schiebestock
Der Schiebestock (35) dient als Verlän­gerung der Hand, um das Werkstück si­cher am Sägeblatt vorbeizuführen und schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes.
Der Schiebestock muss immer verwen­det werden, wenn der Abstand zwi­schen Sägeblatt und einem Parallelan­schlag kleiner ist als 120 mm.
.
Der Schiebestock muss in einem Winkel von 20° … 30° zur Oberfläche des Sä­getisches geführt werden.
Wenn der Schiebestock nicht gebraucht wird, muss er mit der Maschine aufbe­wahrt werden.
Wenn der Schiebestock beschädigt ist, muss er ersetzt werden.
4. Aufstellung
Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleich­gewicht.
Aufstellung ohne Maschinenständer:
1. Säge mit zwei Personen aus der
Verpackung heben.
2. Säge auf stabilen Tisch oder Werk-
bank abstellen.
3. Säge auf Tisch oder Werkbank fest-
schrauben.
Aufstellung mit Maschinenständer:
1. Gerät mit zwei Personen aus der
Verpackung heben.
2. Gerät auf den Boden stellen.
3. Gerät an den Handgriffen anheben
und hochkant aufstellen
4. Handgriffe (36) herausziehen, dre-
hen und einrasten.
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5. Die beiden unteren Tischbeine aus-
36
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40
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42
max. 5
klappen. Dazu den roten Schwenk­hebel (37) nach unten drücken (dies ist mit Fuß oder Hand möglich) und die Tischbeine nach unten schwen­ken.
6. Gerät etwas nach hinten kippen und beide Tischbeine nach unten drü­cken. Die roten Schwenkhebel (37) müssen einrasten.
DEUTSCH
genhalten, um ein Verrutschen der Säge beim Aufstellen zu verhin­dern).
3. Feststellhebel (41) lösen (gegen den Uhrzeigersinn drehen!).
4. Spaltkeil (42) aus der unteren Transportstellung bis zum Anschlag nach oben ziehen.
9. Bodenunebenheiten mit dem Stell­fuß (39) ausgleichen.
7. Die beiden oberen Tischbeine aus­klappen. Dazu die roten Schwenk­hebel (38) nach rechts schieben und Tischbeine nach unten schwen­ken. Die roten Schwenkhebel müssen einrasten.
.
8. Die Säge am oberen Rahmengestell mittig umgreifen. Säge hochziehen und abstellen. (Stellfuß mit Fuß ge-
5. Inbetriebnahme
5.1 Montage
Spaltkeil
Hinweis:
Der Spaltkeil ist bei der Auslieferung be­reits korrekt eingestellt. Eine Ausrich­tung bei der Inbetriebnahme ist nur not­wendig, wenn der Spaltkeil sich beim Transport verstellt hat.
1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
2. Schraube (40) gegen den Uhrzei­gersinn drehen, Tischeinlage anhe­ben und herausnehmen.
5. Ausrichtung Spaltkeil überprüfen: – Der Abstand zwischen dem äu-
ßeren Rand des Sägeblatts und dem Spaltkeil muss 3bis5mm betragen.
– Der Spaltkeil muss mit dem Sä-
geblatt fluchten.
Gefahr! Der Spaltkeil gehört zu den Sicher­heitseinrichtungen und muss für ei­nen gefahrlosen Betrieb korrekt montiert sein.
Nur wenn eine Neuausrichtung des Spaltkeils notwendig ist:
1. Feststellhebel (41) lösen (gegen
den Uhrzeigersinn drehen!).
2. Spaltkeil (42) vertikal ausrichten:
Der Abstand zwischen dem äußeren Rand des Sägeblatts und dem Spaltkeil muss 3 bis 5 mm betragen.
3. Feststellhebel (41) festziehen (im
Uhrzeigersinn drehen!).
Seitliche Ausrichtung einstellen: Spaltkeil (43) und Sägeblatt müssen ex­akt fluchten.
7
DEUTSCH
43
44
45 46
4. Drei Innensechskantschrauben (44) lösen.
5. Spaltkeil (43) fluchtend zum Säge­blatt ausrichten.
.
6. Drei Innensechskantschrauben (44) festziehen.
7. Tischeinlage befestigen und mit Schraube (40) verriegeln.
Spanhaube montieren
1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
2. Spanhaube (46) an der vorderen Aufnahme am Spaltkeil (45) montie­ren.
3. Spanhaube mit dem Klemmhebel fest anziehen.
penschild des Gerätes ange­gebenen Daten übereinstim­men;
– Absicherung mit einem FI-
Schalter mit einem Fehler­strom von 30 mA;
Hinweis: Wenden Sie sich an Ihr Energiever­sorgungsunternehmen oder Ihren Elektroinstallateur, falls Sie Fragen haben, ob Ihr Hausanschluss diese Bedingungen erfüllt.
Verlegen Sie das Netzkabel so,
dass es beim Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt werden kann.
Schützen Sie das Netzkabel vor
Hitze, aggressiven Flüssigkeiten und scharfen Kanten.
Verwenden Sie als Verlänge-
rungskabel nur Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt (sie­he „Technische Daten“).
Verwenden Sie im Freien nur Ver-
längerungskabel, die für den Au­ßenbereich zugelassen und ge­kennzeichnet sind.
Ziehen Sie den Netzstecker nicht
am Netzkabel aus der Steckdose.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes
Anlaufen: vergewissern Sie sich, dass der Ein-/Aus-Schalter beim Einstecken des Steckers in die Steckdose ausgeschaltet ist.
– Schutzbrille.
Nehmen Sie beim Sägen die richtige Arbeitsposition ein:
– vorn an der Bedienerseite; – frontal zur Säge; – links neben der Sägeblattflucht; – bei Zwei-Personen-Betrieb muss
die zweite Person ausreichen­den Abstand zur Säge haben.
Benutzen Sie bei der Arbeit je nach Erfordernis:
– Geeignete Werkstückauflagen –
wenn Werkstücke nach dem Durchtrennen vom Tisch fallen würden;
– Späneabsaugvorrichtung.
Vermeiden Sie typische Bedie­nungsfehler:
– Bremsen Sie das Sägeblatt nicht
durch seitlichen Druck ab. Es be­steht Rückschlaggefahr.
– Drücken Sie das Werkstück beim
Sägen stets auf den Tisch und verkanten Sie es nicht. Es be­steht Rückschlaggefahr.
– Sägen Sie niemals mehrere
Werkstücke gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es be­steht Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke unkontrolliert vom Säge­blatt erfasst werden.
5.2 Netzanschluss
Setzen Sie das Gerät nur in tro-
ckener Umgebung ein.
Betreiben Sie das Gerät nur an
einer Stromquelle, die folgende Anforderungen erfüllt (siehe auch „Technische Daten“):
– Steckdosen vorschriftsmäßig
– Netzspannung und -Frequenz
Gefahr! Elektrische Spannung
installiert, geerdet und ge­prüft;
müssen mit den auf dem Ty-
6. Bedienung
Unfallgefahr! Die Säge darf nur von einer Person zugleich bedient werden. Weitere Personen dürfen sich nur zum Zu­führen oder Abnehmen der Werkstü­cke entfernt von der Säge aufhalten.
Kontrollieren Sie vor der Arbeit auf einwandfreien Zustand:
– Netzkabel und Netzstecker; – Ein-/Aus-Schalter; –Spaltkeil; –Spanhaube; – Zuführhilfen (Schiebestock,
Schiebeholz und Griff).
Verwenden Sie persönliche Schutz­ausrüstung:
– Staubschutzmaske; –Gehörschutz;
Einzugsgefahr! Niemals Werkstücke schneiden, an denen sich Seile, Schnüre, Bänder, Kabel oder Drähte befinden oder die solche Materialien enthalten.
6.1 Späneabsauganlage /
Allessauger
Gefahr! Einige Holzstaubarten (z.B. von Bu­chen-, Eichen- und Eschenholz) kön­nen beim Einatmen Krebs verursa­chen. Arbeiten Sie in geschlossenen Räumen nur mit einer geeigneten Späneabsauganlage. Die Absaugan­lage muss folgende Forderungen er­füllen:
– Passend zum Durchmesser der
Absaugstutzen (Spanhaube 38 mm; Spänekasten 35/44 mm);
3
Luftmenge 460 mUnterdruck am Absaugstutzen
der Säge  530 Pa;
/h;
8
DEUTSCH
47
48
49
50
51
53
52
– Luftgeschwindigkeit am Absaug-
stutzen der Säge  20 m/s.
Die Absaugstutzen zur Späneabsau­gung befinden sich am Sägeblatt­Schutzkasten und an der Spanhaube.
Beachten Sie auch die Bedienungsan­leitung der Späneabsauganlage!
Ein Betrieb ohne Späneabsauganlage ist nur im Freien möglich.
6.2 Schnitthöhe einstellen
Gefahr! Körperteile oder Gegenstände, die sich im Verstellbereich befinden, können vom laufenden Sägeblatt er­fasst werden! Verstellen Sie die Schnitthöhe nur, wenn das Säge­blatt stillsteht!
Die Schnitthöhe des Sägeblattes muss an die Höhe des Werkstückes ange­passt werden: Die Spanhaube muss mit ihrer unteren Vorderkante auf dem Werkstück aufliegen.
mer von unten in die gewünschte Position.
6.3 Sägeblattneigung ein­stellen
Gefahr! Körperteile oder Gegenstände, die sich im Verstellbereich befinden, können vom laufenden Sägeblatt er­fasst werden! Verstellen Sie die Sä­geblattneigung nur, wenn das Säge­blatt stillsteht!
Die Neigung des Sägeblattes kann zwi­schen -1,5° und 46,5° eingestellt wer­den.
1. Klemmhebel (48) lösen.
2. Gewünschte Sägeblattneigung ein-
stellen.
Umschaltgriff für Neigungsanschlag
Die Neigungsverstellung besitzt bei 0° und bei 45° einen Anschlag. Für spezi­elle Gehrungsschnitte (Hinterschnitt) kann der Neigungswinkel in beiden Richtungen um 1,5° erhöht werden.
Neigungsbegrenzungsstop (51) her-
ausziehen und über die rechte Ex­zenterscheibe setzen = Neigungs­winkel des Sägeblatts zwischen – 1,5° und 45° verstellbar.
Neigungsbegrenzungsstop (51) her-
ausziehen und über die linke Exzen­terscheibe setzen = Neigungswin­kel des Sägeblatts zwischen 0° und 46,5° verstellbar.
Schnitthöhe durch Drehen des
Handrades (47) einstellen.
Hinweis: Um ein eventuelles Spiel bei der Schnitthöhenverstellung auszuglei­chen, fahren Sie das Sägeblatt im-
3. Eingestellten Neigungswinkel durch Festsetzen des Klemmhebels (48) arretieren.
Handrad für Schnitthöhen­verstellung
Die Schnitthöhe kann durch Drehen des Handrades (49) verstellt werden.
Klemmhebel für Neigungswinkelver­stellung
Durch Lösen des Klemmhebels (50) kann das Sägeblatt zwischen -1,5° und 46,5° verstellt werden.
Damit der eingestellte Neigungswinkel sich beim Sägen nicht ändert, muss er mit dem Klemmhebel (50) wieder arre­tiert werden.
Ein-/Aus-Schalter
Ausschalten = unteren Schalter (52)
drücken.
Einschalten = oberen Schalter (53)
1 bis 2 sec. lang drücken.
6.4 Parallelanschlag einstel­len
Für den Parallelanschlag wird das lange Anschlagprofil (54) benutzt. Die Monta­ge erfolgt am Führungsprofil auf der Vorderseite der Säge.
– Parallelanschlag rechts vom Säge-
blatt positionieren. Die Markierung in der Lupe zeigt den eingestellten Abstand des Pa­rallelanschlags zum Sägeblatt auf der Skala an.
– Klemmhebel (55) des Parallelan-
schlag lösen und Parallelanschlag verschieben, bis die Markierung in
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der Lupe den gewünschten Ab­stand zum Sägeblatt anzeigt.
Klemmhebel (55) zum Feststellen nach unten drücken.
– Das Anschlagprofil (54) muss beim
Sägen mit Parallelanschlag parallel zum Sägeblatt stehen und mit dem Klemmhebel (55) arretiert sein. Dazu den Klemmhebel nach unten drücken.
–Rändelmuttern (56) zum Befestigen
des Anschlagprofils. Das Anschlag­profil kann nach Lösen der beiden Rändelmuttern (56) abgenommen und umgesetzt werden:
4. Schraube am Zeiger des Parallel­anschlags wieder festziehen
Hinweis:
Um ein Klemmen des Werkstücks beim Sägen mit dem Parallelanschlag zu ver­meiden: Parallelanschlag ganz nach rechts ver­schieben und anschließend auf die ge­wünschte Schnittbreite einstellen.
Hinweis:
Parallelanschlag justieren (bei Bedarf): Damit das Werkstück nicht zwischen Parallelanschlag und Sägeblatt klemmt, muss der Parallelanschlag parallel zum Sägeblatt ausgerichtet sein, bzw. max. 0,3 mm sich nach hinten öffnend eingestellt sein. Zum justieren die 2 Schrauben auf der Oberseite des Paral­lelanschlags lösen, danach wieder fest­ziehen.
Hinweis:
Klemmkraft des Parallelanschlags jus­tieren (bei Bedarf): Sollte das hintere Klemmstück früher oder später als das vordere Klemmstück klemmen, kann dies durch Drehen der Mutter (an der hinteren Stirnseite) eingestellt werden. Die Mutter lösen, damit das hintere Klemmstück später klemmt. Die Mutter anziehen, damit das hintere Klemm­stück früher klemmt.
Verletzungsgefahr! Der Klemmgriff muss beim Sägen mit Queranschlag festgezogen sein.
Das Vorsatzprofil kann durch Lösen der Rändelmutter (59) verschoben oder ab­genommen werden.
6.7 Tischverbreiterung ein-
stellen
Die Tischverbreiterung erweitert die Auflagefläche, so dass auch größere Werkstücke sicher gehalten werden.
Zum Einstellen der Tischverbrei-
tung muss der Klemmhebel (60) ge­löst werden.
Niedrige Anlegekante: – zum Sägen von flachen Werk-
stücken; – wenn das Sägeblatt geneigt ist. Hohe Anlegekante: – zum Sägen von hohen Werk-
stücken (max. 87 mm).
6.5 Zeiger am Parallelan­schlag justieren
1. Parallelanschlag am Sägeblatt aus-
richten.
2. Schraube am Zeiger des Parallel-
anschlags lösen.
3. Zeiger auf Parallelanschlag und „O“
auf Skalenband in Übereinstimmung bringen.
6.6 Queranschlag einstellen
Der Queranschlag (58) wird von vorne in die Nut im Sägetisch eingeschoben.
Für Winkelschnitte kann der Queran­schlag nach beiden Seiten um 60° ver­stellt werden.
Für Winkelschnitte von 45° und 90° sind entsprechende Anschläge vorhanden.
Zum Einstellen eines Winkels: Klemm­griff (57) durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn lösen.
Verletzungsgefahr! Der Klemmgriff muss beim Sägen immer festgezogen sein.
Ablesen des Skalenbands beim Arbeiten mit dem Parallelanschlag
Auf welcher Skala die Schnittbreite ab­gelesen wird, hängt davon ab, wie das Anschlagprofil am Parallelanschlag montiert ist:
–Hohe Anlegekante=
Skala mit schwarzer Schrift auf wei­ßem Hintergrund.
– Niedrige Anlegekante =
Skala mit weißer Schrift auf schwar­zem Hintergrund.
Bei kleinen Schnittbreiten wird die Tischverbreiterung nicht ausgezogen. Die Schnittbreite wird auf der jeweils rechten Skala am Zeiger des Parallel­anschlags abgelesen:
– Hohe Anlegekante: Schnittbreiten
von 0 bis 35 cm möglich.
– Niedrige Anlegekante: Schnittbrei-
ten von 0 bis 29,5 cm möglich.
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Wenn größere Werkstücke gesägt wer­den sollen, muss die Tischverbreiterung ausgezogen werden.
1. Parallelanschlag auf die Endposition der Skala verschieben.
2. Tischverbreiterung herausziehen und Parallelanschlag auf den ge­wünschten Abstand einstellen. Die Schnittbreite wird auf der jeweils lin­ken Skala am Zeiger des Skalen­bands abgelesen.
6.8 Tischverlängerung ein-
stellen
Die Tischverlängerung erweitert die Auf­lagefläche, so dass auch längere Werk­stücke sicher gehalten werden.
1. Zum Ausziehen der Tischverlänge­rung müssen die beiden Rändel­schrauben (61) gelöst werden.
2. Schnitthöhe einstellen. Die Span­haube muss an der Vorderseite ganz auf dem Werkstück aufliegen.
3. Parallelanschlag einstellen.
4. Säge einschalten.
5. Das Werkstück gleichmäßig nach hinten schieben und in einem Ar­beitsgang durchsägen.
6. Gerät ausschalten, wenn nicht un­mittelbar weitergearbeitet werden soll.
Winkelschnitt
1. Der Queranschlag wird von vorne in die Nut im Sägetisch eingeschoben.
2. Gewünschten Winkel nach Lösen des Klemmgriffs (62) am Queran­schlag einstellen und Klemmgriff wieder festschrauben.
3. Seitlichen Abstand zwischen Vor­satzprofil und Sägeblatt einstellen:
Rändelmutter lösen und Vorsatz-
profil verschieben.
Rändelmutter festdrehen.
Neigungswinkel des Sägeblatts auf
0° einstellen und mit dem Klemm­hebel arretieren.
Anbauteile (Spanhaube, Späneab-
saugung) abmontieren. Spanhaube am Sägetisch aufbewahren.
Netzkabel an der Kabelaufwicklung
aufwickeln.
Nur Gerät mit Maschinenständer:
Gerät am Rahmengestell anheben
und nach hinten schwenken. Gerät hochkant aufstellen und oberen Bei­ne einklappen. Die roten Schwenk­hebel müssen wieder einrasten.
Gerät nach hinten schwenken und
die unteren Beine einklappen. Die roten Schwenkhebel müssen wie­der einrasten.
Handgriffe einschieben und Gerät
abstellen.
Klemmgefahr Arretieren Sie die ausgezogene Tischverbreiterung mit dem Klemm­hebel.
Benutzen Sie zum Tragen des Geräts die seitlichen Griffe (63) am Tisch.
2. Tischverlängerung herausziehen und auf den gewünschten Abstand einstellen.
3. Die beiden Rändelschrauben wieder festziehen.
6.9 Sägen
Gefahr! Der Schiebestock muss immer ver­wendet werden, wenn der Abstand zwischen Sägeblatt und einem Par­allelanschlag kleiner ist als 120 mm.
Gerader Schnitt
1. Neigungswinkel einstellen und arre-
tieren.
4. Werkstück gegen den Queranschlag drücken.
5. Werkstück durch Vorschieben des Queranschlags durchsägen.
6. Gerät ausschalten, wenn nicht un­mittelbar weitergearbeitet werden soll
7. Transport
Gefahr!
Vor jedem Transport:
Gerät ausschalten.Warten bis Sägeblatt stillsteht.Netzstecker ziehen.Sägeblatt vollständig herunterkur-
beln.
Achtung! Tragen Sie das Gerät nicht an den Schutzeinrichtungen, der Tischver­breiterung oder an den Bedienele­menten!
Mobiler Transport:
Handgriff herausziehen, drehen und
einrasten.
Säge am Handgriff ziehen oder
schieben
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Beim Versand nach Möglichkeit die Ori­ginalverpackung verwenden.
8. Wartung und Pflege
Gefahr! Vor allen Wartungs- und Reinigungs­arbeiten:
1. Gerät ausschalten.
2. Warten bis die Säge stillsteht.
3. Netzstecker ziehen.
– Nach Wartungs- und Reinigungsar-
beiten alle Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und über­prüfen.
– Beschädigte Teile, insbesondere Si-
cherheitseinrichtungen, nur gegen Originalteile austauschen, da Teile, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, zu unvorherseh­baren Schäden führen können.
– Weitergehende Wartungs- oder Re-
paraturarbeiten, als die in diesem Kapitel beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte durchführen.
Gefahr! Bei einer beschädigten Tischeinla­ge besteht die Gefahr, dass sich kleine Gegenstände, zwischen Tischeinlage und Sägeblatt verklem­men und das Sägeblatt blockieren. Tauschen Sie beschädigte Tischein­lagen sofort aus!
Schnittgefahr besteht auch am ste­henden Sägeblatt. Tragen Sie beim Wechsel des Sägeblattes Handschu­he. Beim Zusammenbau unbedingt Drehrichtung des Sägeblattes be­achten!
1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
2. Spanhaube abnehmen.
3. Tischeinlage (64) lösen und heraus­nehmen.
4. Spannmutter (68) mit Maulschlüssel drehen und gleichzeitig den Hebel der Sägeblattarretierung (65) nach oben ziehen, bis dieser einrastet.
5. Hebel festhalten und die Spannmut­ter im Uhrzeigersinn abschrauben.
6. Spannmutter (68), äußeren Säge­blattflansch (67) und Sägeblatt von der Sägeblattwelle nehmen.
Gefahr! Verwenden Sie keine Reinigungsmit­tel (z.B. um Harzrückstände zu be­seitigen), welche die Leichtmetall­bauteile angreifen können; die Festigkeit der Säge kann sonst be­einträchtigt werden.
8. Inneren Sägeblattflansch (66) auf
Motorwelle aufschieben.
9. Neues Sägeblatt auflegen (Drehrich-
tung beachten!).
Gefahr! Verwenden Sie nur Sägeblätter, die den Angaben in den Technischen Daten und der Norm EN 847-1 ent­sprechen – bei ungeeigneten, be­schädigten oder deformierten Säge­blättern können durch die Fliehkraft Teile explosionsartig weggeschleu­dert werden. Nicht verwendet werden dürfen:
– Sägeblätter, deren zulässige
Höchstdrehzahl unter der Nenn­leerlaufdrehzahl der Sägeblatt­welle liegt (siehe „Technische Daten“);
– Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HS oder HSS);
– Sägeblätter, deren Schnittbreite
kleiner oder deren Stammblattdi­cke größer ist als die Dicke des Spaltkeiles.
– Sägeblätter mit sichtbaren Be-
schädigungen;
– Trennscheiben.
8.1 Sägeblatt wechseln
Gefahr! Kurz nach dem Sägen kann das Sä­geblatt sehr heiß sein – Verbren­nungsgefahr! Lassen Sie ein heißes Sägeblatt abkühlen. Reinigen Sie das Sägeblatt nicht mit brennbaren Flüssigkeiten.
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7. Spannflächen der Sägeblattflan­sche (66) und (67) und des Säge­blattes reinigen.
Gefahr!
– Montieren Sie das Sägeblatt nur
mit Originalteilen.
– Verwenden Sie keine losen Redu-
zierringe; das Sägeblatt kann sich sonst lösen.
– Sägeblätter müssen so montiert
sein, dass sie ohne Unwucht und
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Schlag laufen und sich beim Be­trieb nicht lösen können.
10. Äußeren Sägeblattflansch (67) auf­schieben.
11. Spannmutter (68) aufdrehen (Links­gewinde!). Spannmutter (68) mit Maulschlüssel drehen und gleichzei­tig den Hebel der Sägeblattarretie­rung (65) nach oben ziehen, bis die­ser einrastet.
12. Hebel festhalten und die Spannmut­ter gegen den Uhrzeigersinn hand-
fest anziehen.
Gefahr!
– Werkzeug zum Festschrauben
des Sägeblattes nicht verlän­gern.
– Spannschraube nicht durch
Schläge auf das Werkzeug fest­ziehen.
13. Spaltkeil entsprechend zur Säge­blattgröße (69) einstellen. (Spaltkeileinstellung siehe 5.1)
14. Tischeinlage befestigen.
15. Spanhaube befestigen.
2. Eingestellten Neigungswinkel durch Festsetzen des Klemmhebel (70) arretieren.
3. Neigungswinkel prüfen: – 0° = rechtwinklig zum Sägetisch – 45° mit separatem Winkelmaß. Werden diese Werte nicht genau er-
reicht:
4. Kreuzschlitzschraube (72) an der je­weiligen Exzenterscheibe lösen und die Exzenterscheibe verstellen, bis der Neigungswinkel zum Sägetisch in den Endpositionen genau 0° (= rechtwinklig), beziehungsweise 45° beträgt.
5. Kreuzschlitzschraube an der Exzen­terscheibe wieder festziehen.
6. Nach dem Verstellen der Anschlag­begrenzung, Winkelskala an der Vorderseite ggf. nachjustieren.
Hinweis:
Um die Neigungsbegrenzung von -1,5° bis 46,5° einzustellen, muss der An­schlagsbegrenzungshebel herausgezo­gen werden.
8.3 Maschine aufbewahren
Gefahr! Bewahren Sie das Gerät außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Be­wahren Sie das Gerät so auf, dass es nicht von Unbefugten in Gang ge­setzt werden kann und sich niemand am stehenden Gerät verletzen kann.
– Abstand Sägeblatt – Spaltkeil 3 bis
5mm.
– Spaltkeil mit dem Sägeblatt fluchtet.
Sichtprüfung, ob Netzkabel und Netz­stecker unbeschädigt; defekte Teile ggf. durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.
Bei jedem Ausschalten
Prüfung, ob Nachlauf des Sägeblattes länger als 10 Sekunden; bei längerem Nachlauf Motor durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.
1x im Monat (bei täglichem Ge b r a u c h )
Sägespäne mit Staubsauger oder Pin­sel entfernen; Führungselemente leicht ölen:
– Gewindestange und Führungsstan-
gen für Höhenverstellung;
– Schwenksegmente.
Alle 150 Betriebsstunden
Alle Schraubverbindungen prüfen, ggf. festziehen.
Bei Bedarf:
Führungsbuchsen Tischbeine einstel­len.
Innensechskantschrauben (73a) im
Uhrzeigersinn drehen = Führung schwergängig.
Innensechskantschrauben (73a)
gegen Uhrzeigersinn drehen = Führung leichtgängig.
zusätzliche Feinjustierung mittels
Madenschraube (73b).
8.2 Anschlagbegrenzung ein­stellen
1. Anschlagbegrenzungshebel (71) für
den Winkelbebereich auf 0° / 45° einstellen.
Achtung! Gerät nicht ungeschützt im Freien oder in feuchter Umgebung aufbe­wahren.
8.4 Wartung
Säge reinigen
Sägespäne und Staub mit Staub-
sauger oder Bürste entfernen: – Führungselemente für das Ver-
stellen des Sägeblattes; – Lüftungsschlitze des Motors; – Sägeblatt-Schutzkasten. – Höhenverstellung – Schwenkführung
Vor jedem Einschalten
Sichtprüfung, ob
Führungsbuchsen der vorderen Bein­halterung einstellen:
Innensechskantschrauben (74) im
Uhrzeigersinn drehen = Führung schwergängig.
Innensechskantschrauben (74) ge-
gen Uhrzeigersinn drehen = Führung leichtgängig.
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DEUTSCH
74
75
Führungsbuchsen der hinteren Beinhal­terung einstellen:
Innensechskantschrauben (75) im
Uhrzeigersinn drehen = Führung schwergängig.
Innensechskantschrauben (75) ge-
gen Uhrzeigersinn drehen = Füh­rung leichtgängig.
Alle Innensechskantschrauben gleichmäßig anziehen.
9. Tipps und Tricks
Vor dem Zuschneiden, Probeschnit-
te an passenden Reststücken durchführen.
Werkstück stets so auf den Sägetisch
auflegen, dass das Werkstück nicht umkippen oder wackeln kann (z.B. bei einem gewölbten Brett, die nach au­ßen gewölbte Seite nach oben).
Zum rationellen Sägen gleich langer
Abschnitte, Längenanschlag ver­wenden.
Oberflächen der Auflagetische sau-
ber halten.
10. Lieferbares Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zu­behör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Katalog.
11. Reparatur
Gefahr! Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen aus Sicherheitsgründen nur durch eine Elektrofachkraft mit Ori­ginalersatzteilen ausgeführt werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elek­trowerkzeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
12. Entsorgung
Elektrogeräte gehören nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtli­nie 2002/96/EG über Elek-
tro- und Elektronik-Altgeräte müssen gebrauchte Elektrogeräte ge­trennt gesammelt und einer umweltge­rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Möglichkeiten zur Entsorgung des aus­gedienten Geräts erfahren Sie bei Ihrer Gemeinde- oder Stadtverwaltung.
Das Verpackungsmaterial des Gerätes ist zu 100 % recyclingfähig
13. Probleme und Störungen
Gefahr!
Vor jeder Störungsbeseitigung:
1. Gerät ausschalten.
2. Netzstecker ziehen.
3. Warten bis Sägeblatt steht. Nach jeder Störungsbeseitigung alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
Motor läuft nicht
Der Wiederanlaufschutz hat angespro­chen. Wird der Netzstecker bei einge­schalteter Maschine eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach einer Unter­brechung wieder hergestellt, läuft die Maschine nicht an:
Die Maschine aus- und wieder ein-
schalten.
Keine Netzspannung:
Kabel, Stecker, Steckdose und
Sicherung prüfen.
Motor überhitzt, z.B. durch stumpfes Sägeblatt oder Spänestau im Gehäuse:
Ursache der Überhitzung beseiti-
gen, einige Minuten abkühlen las­sen. Dann das Gerät erneut ein­schalten.
Drehzahl wird nicht erreicht
Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt STARK ab:
Die Motortemperatur ist zu hoch!
Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die Maschine abgekühlt ist.
Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt LEICHT ab:
Die Maschine wird überlastet. Arbei-
ten Sie mit reduzierter Belastung weiter.
Angegebene Höchstdrehzahl wird nicht erreicht - Motor erhält zu geringe Netz­spannung:
Kürzere Zuleitung oder Zuleitung mit
größerem Querschnitt verwenden (1,5 mm
Stromversorgung von Elektrofach-
2
).
kraft überprüfen lassen.
Sägeleistung lässt nach
Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl. Brandflecke an der Seite):
Sägeblatt austauschen (siehe Kapi-
tel „Wartung“).
Späneauswurf verstopft
Keine Absauganlage angeschlossen oder Absaugleistung zu gering:
Absauganlage anschließen oder Ab-
saugleistung erhöhen (Luftge­schwindigkeit 20 m/sec am Spä­neauswurfrohr.
14
DEUTSCH
14. Technische Daten
Spannung V 220 - 240 (1 50/60 Hz)
Leistung Aufnahmeleistung P Abgabeleistung P
2
1
kW kW
Stromaufnahme A 9
Absicherung min. A 16 (träge)
Schutzart IP 20
Nennleerlaufdrehzahl (bei 230V) min
-1
Schnittgeschwindigkeit (bei 230V) m/s 57
Dicke des Spaltkeils mm 2,3
Sägeblatt Sägeblattdurchmesser (außen) Sägeblattbohrung (innen) Schnittbreite max. Grundkörperdicke des Sägeblattes
mm mm mm mm
2,00 kW S6 20% 1,27 kW S6 20%
4200
250 - 254 30 2,4 1,6
Schnitthöhe bei senkrechtem Sägeblatt bei 45° Sägeblattneigung
mm mm
0...87
0...50
max. Schnittbreite mit Parallelanschlag mm 630
max. Querschnittbreite mit Winkelanschlag mm 200
Abmessungen ohne Maschinenstände (L x B H) mit Maschinenständer (L x B H)
Länge Sägetisch Breite Sägetisch
mm mm
mm mm
740 x 750 x 355 790 x 945 x 850
670/970 715/995
Maschinengewicht mit Maschinenständer kg 33,4
Geräuschemissionswerte nach EN 61029 * A-Schall-Druckpegel L A-Schall-Leistungspegel LWA Messunsicherheit (K
pA
pA
, K
WA)
dB (A) dB (A) dB (A)
99 112 3
* Emissionswerte Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerk­zeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
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3
1
4
5
6
7
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Rear:
22
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2
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Right/hand side:
20
8
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19
11
9
14
10
17028992_10_TS254_EN.fm Original instructions ENGLISH
ENGLISH
1. Getting To Know Your Saw
1 Mitre fence
2 Table extension
3 Blade guard
4 Extraction adapter
5 Extraction hose
6 Rip fence
7 Push stick
8 Table side extension
9 Lock lever for table side exten-
sion
10 Push stick holder
11 Foot/handle
14 Crank for adjusting cutting depth
15 Bevel limitation stop
16 Ratchet lock lever to lock saw
blade tilt
17 Saw blade holder
18 Toolholder
19 Open end wrench
20 Blade guard holder
21 Rip fence holder
22 Mitre fence holder
23 Cable holder
24 Chip ejection
Contents
1. Getting To Know Your Saw
2. Read first!
3. Safety
4. Installation
5. Commissioning
6. Operation
7. Transport
8. Care and Maintenance
9. Tips and Tricks
10. Available Accessories
11. Repairs
12. Disposal
13. Troubleshooting
14. Technical Specifications
12 On/off switch
13 Handwheel for adjusting bevel
angle
16
ENGLISH
2. Please Read First!
WARNING – Reading the operat-
ing instructions will reduce the risk of injury.
WARNING - Read all safety warnings and instructions. Failure to follow all
safety warnings and instructions may re­sult in electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and in­formation for future reference. Pass
on your power tool only together with these documents.
– These instructions are intended for
persons having a basic technical knowledge of the operation of ma­chines such as the one described herein. If you have no experience whatsoever, we strongly recom­mend to seek the advise of an expe­rienced person.
– The equipment manufacturer is not
liable for any damage resulting from neglect of these operating instruc­tions.
Information in these operating instruc­tions is categorised as shown below:
Danger! Risk of personal injury or environmental dam­age.
Risk of electric shock! Risk of personal injury by electric shock.
Drawing-in/trapping hazard! Risk of personal injury by body parts or cloth­ing being drawn into the rotating saw blade.
Caution! Warning against proper­ty damage.
Note:
Additional information.
3. Safety
3.1 Specified Use
This machine is intended for ripping and crosscutting grown timber, faced boards, chip board and wood-core ply-
wood sheets, and similar wood-derived materials.
Metals can only be cut with the following restrictions:
– With suitable saw blade only
(see “Available Accessories”)
– Non-ferrous metals only
(no hard or hardened metals)
Do not cut round stock without suitable jigs or fixtures. The rotating saw blade could turn the workpiece.
When sawing thin stock laid on its edge, a suitable guide must be used for firm support.
The tool must not be used for grooving and slot cutting without a suitable guard.
Do not use circular saws for slitting (groove ended in workpiece)
Any other use is considered to be not as specified and not allowed. The manu­facturer is not liable for any damage caused by unspecified use.
Modification of the machine or use of parts not approved by the equipment manufacturer can cause unforeseeable damage!
3.2 General safety instruc­tions
Caution! When using power tools, the
following basic safety measures must be taken to protect against electric shock, other injury or fire.
When using this tool observe the fol-
lowing safety instructions, to exclude the risk of personal injury or material damage.
Please also observe the special
safety instructions in the respective chapters.
Where applicable, follow the legal
directives or regulations for the pre­vention of accidents pertaining to the use of circular saws.
General hazards!
Keep your work area tidy – a messy
work area invites accidents.
Be alert. Know what you are doing.
Set out to work with reason. Do not operate tool while under the influ­ence of drugs, alcohol or medica­tion.
Consider environmental conditions:
keep work area well lighted.
Prevent adverse body positions. En-
sure firm footing and keep your bal­ance at all times.
Use suitable workpiece supports
when cutting long stock.
Never use power tools in areas
where there is a risk of fire or explo­sion.
The saw shall only be started and
operated by persons familiar with circular saws and who are at any time aware of the dangers associat­ed with the operation of such tool. Persons under 18 years of age shall use this tool only in the course of their vocational training, under the supervision of an instructor.
Keep bystanders, particularly chil-
dren, out of the danger zone. Do not permit other persons to touch the tool or power cable while it is run­ning.
Do not overload tool – use it only
within the performance range it was designed for (see “Technical Speci­fications”).
Danger! Risk of electric shock!
Do not expose tool to rain.
Do not operate tool in damp or wet environment. Prevent body contact with earthed objects such as radiators, pipes, cooking stoves, refrigerators when operating this tool.
Do not use the power cable for pur-
poses it is not intended for.
Risk of personal injury and
crushing by moving parts!
Do not operate the tool without in-
stalled guards.
Always keep sufficient distance to
the saw blade. Use suitable feeding aids, if necessary. Keep sufficient distance to driven components when operating the power tool.
Wait for the saw blade to come to a
complete stop before removing cut­offs, scrap, etc. from the work area.
Do not attempt to stop the saw blade
by pushing the workpiece against its side.
Ensure the tool is disconnected from
power before servicing.
Ensure that when switching on (e.g.
after servicing) no tools or loose parts are left on or in the tool.
17
ENGLISH
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Turn power off if the tool is not used.
Cutting hazard, even with the
cutting tool at standstill!
Wear gloves when changing cutting
tools.
Store saw blade in such manner that
nobody will get hurt.
Risk of kickback (workpiece is caught by the saw blade and thrown against the operator):
Always work with a properly set riv-
ing knife.
The riving knife and the saw blade
used must match: the riving knife should be thinner than the kerf, but thicker than the saw blade body.
Do not jam workpieces. Make sure the saw blade is suitable
for the workpiece material.
Cut thin or thin-walled workpieces
only with fine-toothed saw blades.
Always use sharp saw blades. If in doubt, check workpiece for in-
clusion of foreign matter (e.g. nails or screws).
Cut only stock of dimensions that al-
low for safe and secure holding while cutting.
Never cut several workpieces at the
same time – and also no bundles containing several individual pieces. Risk of personal injury if individual pieces are caught by the saw blade uncontrolled.
Remove small cutoffs, scrap, etc.
from the work area – when doing so the saw blade must be at a complete standstill.
Drawing-in/trapping hazard!
Ensure that no parts of the body or
clothing can be caught and drawn in by rotating components (no neck­ties, no gloves, no loose-fitting clothes; contain long hair with hair­net).
Never attempt to cut any workpieces
which contain –ropes, –strings, –cords, – cables or
– wires, or to which any of the
above are attached.
Hazard generated by insuffi-
cient personal protection gear!
Wear hearing protection. Wear protective goggles.Wear dust mask. Wear suitable work clothes. When working outdoors wearing of
non-slip shoes is recommended.
Wear gloves when handling saw
blades and rough workpieces. Car­ry saw blades in a container.
Risk of injury by inhaled wood
dust!
Dust of certain timber species (e.g.
beech, oak, ash) can cause cancer when inhaled. Work only with a suit­able dust collector attached to the saw. The dust collector must comply with the data stated in the technical specifications.
Ensure that as little as possible
wood dust will get into the environ­ment:
– remove wood dust deposit in the
work area (do not blow away!);
– fix any leakages on the dust col-
lector;
– ensure good ventilation.
Hazard generated by modifica­tion of the machine or use of parts not tested and approved by the equipment manufacturer!
Assemble tool in strict accordance
with these instructions.
Use only parts approved by the
equipment manufacturer. This ap­plies especially for:
– saw blades (for order numbers,
refer to Available Accessories);
– safety devices (for order num-
bers, see spare parts list spare
parts list).
Do not change any parts.
Hazard generated by tool de­fects!
Keep tool and accessories in good
repair. Observe the maintenance in­structions.
Before every use check tool for pos-
sible damage: before operating the tool all safety devices, protective guards or slightly damaged parts need to be checked for proper func­tion as specified. Check to see that all moving parts work properly and do not jam. All parts must be cor­rectly installed and meet all condi­tions necessary for the proper oper­ation of the tool.
Damaged protection devices or
parts must be repaired or replaced by a qualified specialist. Have dam­aged switches replaced by a service centre. Do not operate tool if the switch cannot be turned ON or OFF.
Keep handles free of oil and grease.
Risk of injury by noise!
Wear hearing protection. Make sure the riving knife is not
bent. A bent riving knife will push the workpiece against the side of the saw blade, causing noise.
Danger from blocking work-
pieces or workpiece parts!
If blockage occurs:
1. switch machine off,
2. unplug mains cable,
3. wear gloves,
4. clear the blockage using a suitable tool.
3.3 Symbols on the machine
Information on the nameplate:
(25) Manufacturer (26) Serial number (27) Machine designation (28) Motor specifications
(see also "Technical specifica­tions")
18
(29) CE-mark – This machine con-
33 34
35
36
37
38
forms to the EC directives as per Declaration of Conformity
(30) Waste disposal symbol – the
machine can be disposed of through the manufacturer
(31) Year of manufacture (32) Dimensions of permissible saw
blades
Safety symbol
Danger! Failure to observe the following warnings can result in serious injury or damage to property.
Read the operating instruc­tions.
Never place hands into running saw blade.
Push stick
The push stick (35) serves as an exten­sion of the hand and protects against accidental contact with the saw blade.
Always use push stick if distance be­tween saw blade and rip fence is less than 120 mm.
.
ENGLISH
5. Fold out the two table legs. To do this, press the red turning lever (37) downwards (with your foot or hand) and swing down the table legs.
6. Tilt the tool slightly to the rear and press down both table legs. The red turning levers (37) must engage.
Wear protective goggles and ear protectors.
Never operate the tool in a damp or wet environment.
3.4 Safety devices
Riving knife
The riving knife (33) prevents the work­piece from being caught by the rising teeth of the saw blade and being thrown against the operator.
Always have the riving knife installed during operation.
Blade guard
The blade guard (34) protects against unintentional contact with the saw blade and from chips flying about.
Always have blade guard installed dur­ing operation.
Guide the push stick at an angle of 20° … 30° against the saw table's surface.
If the push stick is not used, it has to be stored with the machine.
Replace push stick if damaged.
4. Installation
Ensure firm footing and keep
your balance at all times.
Installation without machine stand:
1. Lift saw with two persons out of packaging.
2. Place saw down on stable table or work bench.
3. Bolt saw firmly onto table or work bench.
Installation with machine stand:
1. Lift tool with two persons out of packaging.
2. Place tool on ground.
3. Lift tool by handles and set up on edge
4. Pull out handles (36), turn them and engage them.
7. Fold out the upper two table legs. To do this, push the red turning lever (38) to the right and swing the table legs downwards. The red turning levers must engage.
.
8. Hold the saw round the centre of the upper frame. Pull up saw and set down. (Hold adjustable base in posi­tion with foot to prevent slipping of the saw during installation).
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39
40
41
42
max. 5
43
44
45 46
9. Compensate for floor irregularities with the adjustable base (39).
3. Release locking lever (41) (turn counterclockwise!).
4. Pull riving knife (42) out of lower transport position upwards as far as the stop.
5. Checking the riving knife: – Distance between the saw
blade's outer edge and the riving knife needs to be 3to5mm.
– The riving knife must be in align-
ment with the saw blade.
.
6. Tighten three Allen screws (44).
7. Secure table insert and lock with screw (40).
Blade guard installation
1. Raise saw blade fully.
2. Install blade guard (46) on front mounting on riving knife (45).
3. Firmly tighten blade guard with lock lever.
5. Initial Operation
5.1 Assembly
Riving knife
The riving knife has been correctly set at the factory. Readjustment prior to ini­tial operation is only required should the riving knife have become misadjusted in transit.
1. Raise saw blade fully.
2. Turn screw (40) counterclockwise,
Note:
raise table insert and remove.
Danger! The riving knife is one of the safety devices and must be correctly in­stalled for safe operation.
Only if realignment of the riving knife is necessary:
1. Release locking lever (41) (turn
counterclockwise!).
2. Align riving knife (42) vertically:
Distance between the saw blade's outer edge and the riving knife needs to be 3 – 5 mm.
3. Tighten locking lever (41) (turn
clockwise!).
Lateral alignment: riving knife and saw blade (43) must be in true alignment.
4. Release three Allen screws (44).
5. Align riving knife (43) flush with saw
blade.
5.2 Mains connection
Danger! High voltage
Operate this machine in dry sur-
roundings only.
Operate machine only on a pow-
er source meeting the following requirements (see also “Techni­cal Specifications”):
– outlets properly installed,
earthed, and tested.
– mains voltage and system fre-
quency conform to the voltage and frequency shown on the machine´s rating label;
– fuse protection by a residual
current operated device (RCD) of 30 mA sensitivity;
20
ENGLISH
47
Note: Check with your local Electricity Board or electrician if in doubt whether your house service connec­tion meets these requirements.
Position power supply cable so it
does not interfere with the work and is not damaged.
Protect power supply cable from
heat, aggressive liquids and sharp edges.
Use only rubber-jacketed exten-
sion cables with sufficient lead cross-section (see “Technical Specifications”).
When working out of doors, only
use extension cables that are also approved for outdoors.
Do not pull on power supply ca-
ble to unplug.
Avoid accidental start-up: en-
sure that the on/off switch is switched off when inserting the plug in the socket.
If the type of work requires, use the following:
– suitable workpiece supports – if
otherwise workpiece would fall off the table after cutting;
–dust collector.
Avoid typical operator mistakes:
– Do not attempt to stop the saw
blade by pushing the workpiece against its side. Risk of kickback.
– Always hold the workpiece down
on the table and do not jam it. Risk of kickback.
– Never cut several workpieces at
the same time – and also no bun­dles containing several individu­al pieces. Risk of personal injury if individual pieces are caught by the saw blade uncontrolled.
Drawing-in/trapping hazard! Never cut stock to which ropes, cords, strings, cables or wires are attached or which contain such ma­terials.
running saw blade! Set depth of cut only with saw blade at standstill!
The saw blade's cutting depth needs to be adapted to the workpiece height: the blade guard shall rest with its front edge on the workpiece.
Adjust depth of cut by turning the
handwheel (47) as required.
6. Operation
Risk of injury! This saw may only be operated by one person at a time. Other persons shall stay only at a distance to the saw for the purpose of feeding or re­moving stock.
Before starting work, check to see that the following are in proper working order:
– power cable and plug – ON/OFF switch – riving knife – blade guard – feeding aids (push stick, push
block and handle).
Use personal protection gear:
–dust respirator; – hearing protection; –safety goggles.
Assume proper operating position:
– at the front of the saw; – in front of the saw; – to the left of the line of cut; – when working with two persons,
the other person must remain at an adequate distance to the saw.
6.1 Dust collector / universal vacuum cleaner
Danger! Dust of certain timber species (e.g. beech, oak, ash) can cause cancer when inhaled. Use suitable dust col­lector when working in enclosed spaces. The dust collector must meet the following requirements:
– fits the diameter of the dust ex-
traction ports (blade guard 38 mm; chip case 35/44 mm);
3
air flow volume 460 mvacuum at dust extraction port of
saw 530 Pa;
– air speed at dust extraction port
of saw  20 m/ s.
The dust extraction ports are located at the chip case assembly and at the saw blade guard.
Observe the dust collector's operating instructions as well!
Operation without a dust collector is only possible out of doors.
/h;
6.2 Setting the depth of cut
Danger! Parts of the body or objects in the setting range can be caught by the
Note: To compensate for possible play in the blade height setting mecha­nism, always raise the blade to the desired position.
6.3 Setting the saw blade tilt
Danger! Parts of the body or objects in the setting range can be caught by the running saw blade! Set the depth of cut only with the saw blade at stand­still!!
The blade bevel angle can be adjusted between -1.5° and 46.5°.
1. Release lock lever (48).
2. Set required saw blade tilt.
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ENGLISH
48
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56
ver (55). Press lock lever down-
wards to do this.
– Knurled nuts (56) for attaching the
fence extrusion. After loosening the
two knurled nuts (56), the fence ex-
trusion can be removed and shifted:
3. Lock the set bevel tilt by tightening the lock lever (48).
Handwheel for cutting depth adjustment
The depth of cut can be adjusted by turning the handwheel (49).
Lock lever for bevel angle adjust­ment
By releasing the lock lever (50), the saw blade can be adjusted between -1.5° and 46.5°.
To keep the set bevel angle from chang­ing during cutting, it must be locked again by the lock lever (50).
Release lever for bevel tilt stop
The blade tilt setting has end stops at 0° and 45°. For special bevel cuts (under­cutting) the bevel angle can be in­creased by 1.5° in both directions.
Withdraw bevel angle limitation stop
(51) and place over the right-hand cam plate = bevel angle of saw blade adjustable between –1.5° and 45°.
Withdraw bevel angle limitation stop
(51) and place over the left-hand cam plate = bevel angle of saw blade adjustable between 0° and
46.5°.
On/off switch
To stop = press upper switch (52).To start = press and hold lower
switch (53) for 1 - 2 seconds.
6.4 Adjusting rip fence
For use as rip fence the long fence ex­trusion (54) must be installed. It is mounted on the guide extrusion at the front of the saw table.
– Position rip fence to the right of the
saw blade. The marking in the magnifying glass shows the set distance between the rip fence and the saw blade on the scale.
– Release lock lever (55) of rip fence
and shift rip fence until marking in magnifying glass indicates the de­sired distance to the saw blade.
Press lock lever (55) downwards to lock.
– For ripping, the fence extrusion (54)
must be parallel with the saw blade and locked in position by the lock le-
Small edge: – for cutting thin stock; – when the saw blade is tilted. Wide edge: – for cutting thick stock (max. 87
mm).
6.5 Adjusting pointer on rip fence
1. Align rip fence with saw blade.
2. Loosen rip fence pointer fixing
screw.
3. Bring pointer on rip fence and "O" on
scale into alignment.
4. Retighten rip fence pointer fixing
screw.
Note:
To avoid stock jamming when cutting along the rip fence: slide rip fence all the way to the right ta­ble edge and then back to the required cutting width.
Note:
Adjust parallel stop (if necessary): To prevent the workpiece from jamming be­tween parallel stop and saw blade, the parallel stop must be aligned to the saw blade, or set to a max. of 0.3 mm open­ing to the rear. To adjust it, release the 2 screws on the upper side of the parallel stop and then tighten again.
Note:
Adjust clamping force of the parallel guide (if required): If the rear clamp rear clamping piece clamps earlier or later to the front clamping piece, this can be ad­justed by turning the nuts (on the rear). Loosen the nut so that the rear clamping
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ENGLISH
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piece clamps later. Tighten the nut so that th
6.6 Setting mitre fence
The mitre fence (58) is inserted into the table slot from the table’s front edge.
For mitre cuts the mitre fence turns to 60° in both directions.
For 45° and 90° mitres positive stops are provided.
To set a mitre angle: loosen locking handle (57) by turning it counter-clock­wise.
Risk of injury! When cutting with the mitre fence the handle must be firmly tightened.
The auxiliary fence extrusion can be taken off and reversed after loosening knurled nut (59).
6.7 Adjusting table side
extension
The table side extension extends the supporting surface, providing safe sup­port for larger workpieces.
Risk of injury! When cutting, the handle must al­ways be firmly tightened.
Scale reading when using the rip fence
On which scale the cutting width is read depends on how the fence extrusion is installed on the rip fence:
– Wide edge =
scale with black numerals on white background.
– Small edge =
scale with white numerals on black background.
For small cutting widths the table side extension is not extended. The cuttings width is read on the respective right­hand scale at the rip fence's pointer:
– Wide edge: cutting width from 0 to
35 cm.
– Small edge: cutting width from 0 to
29.5 cm.
If larger stock is to be cut, the table side extension needs to be extended.
1. Shift rip fence to the end position on
the scale.
2. Pull out table side extension and set
rip fence to desired cutting width. The cuttings width is read on the re­spective left-hand scale at the scale's pointer.
6.8 Adjusting table extension
The table extension extends the sup­porting surface, providing safe support for larger workpieces.
1. To pull out the table extension, both
knurled screws (61) must be re­leased.
6.9 Sawing
Danger! Always use push stick if distance between saw blade and rip fence is less than 120 mm.
Straight cut
1. Set blade tilt and lock in position.
2. Set depth of cut. The blade guard
must rest with its front edge on the workpiece.
3. Adjust rip fence.
4. Start saw.
5. Push workpiece in a steady motion
towards the rear and cut in a single pass.
6. Switch machine off if no further cut-
ting is to be done immediately after­wards.
Mitre cuts
1. The mitre fence is inserted into the
table slot from the table’s front edge.
2. Set desired angle after loosening the
mitre fence's locking handle (62) and retighten locking handle.
3. Adjust lateral distance between aux-
iliary fence and saw blade:
Release knurled nut and move
auxiliary fence as required.
Tighten knurled nut.
For table side extension adjustment,
the lock lever (60) must be released.
2. Withdraw table extension and set to desired distance.
3. Retighten both knurled screws.
4. Hold workpiece firmly against mitre fence.
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5. Cut workpiece by pushing the mitre fence forward.
6. Switch machine off if no further cut­ting is to be done immediately after­wards.
7. Transport
Danger!
Before every transport:
switch machine off.wait for saw blade to come to
standstill.
unplug mains cable.Lower saw blade fully. Set saw blade bevel angle to 0° and
lock with lock lever.
Remove add-on parts (blade guard,
dust extraction). Store blade guard at saw table.
Wind up mains cable on cable reel.
Only tools with machine stand:
Raise tool on frame and swing to the
rear. Set up machine on its edge and fold in upper legs. The red turn­ing levers must engage again.
Swing machine to the rear and fold
in the lower legs. The red turning le­vers must engage again.
Push in handles and set down ma-
chine.
Crushing hazard Lock pulled-out table side extension with lock lever.
Use handles (63) provided on sides of table to carry the machine.
guards, table side extension or oper­ating elements!
Mobile transport:
Pull out handle, turn it and engage it.Pull or push saw with handle
If possible use original carton for ship­ping.
8. Care And Maintenance
Danger!
Prior to all servicing:
1. switch machine off.
2. wait until the saw has come to a complete stop.
3. unplug mains cable.
– Check that all safety devices are op-
erational again after each service.
– Replace defective parts, especially
safety devices, only with genuine re­placement parts. Parts not tested and approved by the equipment manufacturer can cause unforeseen damage.
– Repair and maintenance work other
than described in this section should only be carried out by qualified spe­cialists.
Let a hot saw blade cool down. Do not clean the saw blade with com­bustible liquids. Risk of injury, even with the blade at standstill. Wear gloves when chang­ing blades. When fitting a saw blade, observe the direction of rotation!
1. Raise saw blade fully.
2. Remove blade guard.
3. Loosen table insert (64) and remove from table.
4. Turn clamping nut (68) with open­jawed spanner and , at the same time, pull lever for saw blade lock (65) upwards until it engages.
5. Hold lever firmly in position and un­screw clamping nut clockwise.
6. Remove clamping nut (68), outer blade flange (67) and saw blade from saw spindle.
Caution!
Do not carry the machine at the
24
Danger! With a damaged table insert there is a risk of small parts getting stuck between table insert and saw blade, blocking the saw blade. Replace damaged table inserts immediately!
8.1 Saw blade change
Danger! Directly after cutting the saw blade can be very hot – burning hazard!
7. Clean clamping surfaces of saw blade flange (66) and (67) and saw blade.
ENGLISH
69
70
71
72
Danger! Do not use cleaning agents (e.g. to remove resin residue) that could corrode the light metal components of the saw; the stability of the saw would be adversely affected.
8. Push inner saw blade flange (66)
onto motor shaft.
9. Put on a new saw blade (observe di-
rection of rotation!).
Danger! Use only saw blades conforming to the technical specifications stated and to EN 847-1 – if unsuitable, dam­aged or deformed saw blades parts are used, parts can be ejected due to centrifugal force in an explosive­type manner. Do not use:
– saw blades which permissible
maximum speed is below the rat­ed no-load speed of the saw spindle (see “Technical Specifi­cations”);
– saw blades made of high speed
steel (HS or HSS);
– saw blades whose cutting width
is less than, or whose blade body is thicker than, the thickness of
the riving knife. – saw blades with visible damage; – cut-off wheel blades.
Danger!
– Mount saw blade using only gen-
uine parts. – Do not use loose-fitting reducing
rings; the saw blade could work
loose. – Saw blades have to be mounted
in such way that they do not
wobble or run out of balance and
cannot work loose during opera-
tion.
10. Slide on outer blade flange (67).
11. Screw on clamping nut (68) (left­handed thread!). Turn clamping nut (68) with open-jawed spanner and, at the same time, pull the lever of the saw blade lock (65) upwards until is engages.
12. Hold lever firmly in position and tighten clamping nut hand-tight by turning counterclockwise.
Danger!
– Do not extend arbor bolt tighten-
ing wrench.
– Do not tighten arbor bolt by hit-
ting the wrench.
13. Adjust riving knife corresponding to the saw blade size (69). (for riving knife setting, see 5.1)
14. Reinstall table insert.
15. Attach blade guard.
8.2 Adjusting the blade tilt
stop
1. Set the blade tilt stop lever (71) for the angle range to 0° / 45°.
2. Lock set bevel tilt by tightening lock lever (70).
3. Check blade bevel angle: – 0° = at right angles to the saw ta-
ble
– 45° with separate mitre square.
If these angles are not achieved ex­actly:
4. Release cross-head screw (72) at respective cam disc and adjust cam plate until the blade bevel angle in relation to the saw table is exactly 0° (= right angles), or 45°, in the end positions.
5. Retighten cross-head screw at cam plate.
6. After adjusting the stop limitation, re­adjust angle scale at front side if necessary.
Note:
To set the bevel angle limitation of -1.5° to 46.5°, the blade tilt stop lever must be pulled out.
8.3 Saw storage
Danger! Store the machine beyond the reach of children. Store the machine such that it cannot be put into operation by unauthorised personnel and such that the stationary machine cannot cause injury.
Caution! Do not store saw unprotected out­doors or in damp environment.
8.4 Maintenance
Saw Cleaning
Remove chips and saw dust with
vacuum cleaner or brush: – from saw blade setting guide ele-
ments; – from motor vent slots; –chip case. –Height adjustment – Swivel guide
Before switching ON
Visual check to see if
– distance between saw blade and riv-
ing knife is 3 to 5 mm.
– riving knife is in line with saw blade.
Visual check of power cable and power cable plug for damage; if necessary have damaged parts replaced by a qualified electrician.
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ENGLISH
73a
73b
74
75
Every time the machine is switched off
Check whether the saw blade overrun exceeds 10 seconds; if the overrun is longer than this, have the motor re­placed by a qualified electrician.
Monthly (if used daily)
Remove saw dust and chips with vacu­um or brush; apply light coat of oil to guide elements:
– threaded rod and guide rods of
blade rise and fall mechanism:
–swivel segments.
Every 150 hours of operation
Check all screwed joints, retighten if necessary.
If necessary:
Set table leg guide bushings.
Turn Allen screws (73a) clockwise =
guide sluggish.
Turn Allen screws (73a) counter-
clockwise = guide moves easily.
Further fine adjustment by means of
a setscrew (73b).
Setting guide bushings on front leg mount:
Turn Allen screws (74) clockwise =
guide sluggish.
Turn Allen screws (74) counter-
clockwise = guide moves easily.
Setting guide bushings on rear leg mount:
Turn Allen screws (75) clockwise =
guide sluggish.
Turn Allen screws (75) counter-
clockwise = guide moves easily.
Tighten all Allen screws diagonally and evenly.
9. Tips and Tricks
Before cutting a workpiece to size
make trial cuts on pieces of scrap.
Always place a workpiece on the saw
table in such way that it cannot tilt or rock (e.g. always place a curved board on the table with the convex side up).
To simplify repetitive cut-off work
use a stock stop.
Keep surface of table clean.
10. Available Accessories
Use only genuine Metabo accessories. Use only accessories that fulfil the re-
quirements and specifications listed in these operating instructions.
For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the catalogue.
11. Repairs
Danger! For safety reasons, repairs to power tools must be carried out by quali­fied electricians only using original spare parts!
If you have Metabo electrical tools that require repairs, please contact your Me­tabo service centre. For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from www.metabo.com.
12. Disposal
Power tools do not belong in the household rubbish.
According to European Di­rective 2002/96/EC on waste
electrical and electronic equipment, used electrical devices must be collected separately and taken to an environmentally friendly recycling ?facil­ity.
Contact your local council for informa­tion on disposal of the used tool.
All packaging materials are recyclable.
13. Troubleshooting
Danger! Before carrying out any fault service or maintenance work, always:
1. switch machine off.
2. unplug mains cable.
3. wait for saw blade to come to
standstill.
Check that all safety devices are op­erational again after each fault ser­vice.
Motor does not run
The restart protection is active. If the mains plug is inserted with the machine switched on, or if the current supply is restored following an interruption, the machine does not start up:
Switch the machine off and on
again.
No mains voltage
Check cables, plug, outlet and
mains fuse.
Motor overheated, e.g. by a blunt saw blade or chip build-up in the chip case:
Remove cause for overheating, let
cool off for a few minutes. Then re­start machine.
Speed is not reached
Overload protection: There is a MAJOR reduction in load speed.
The motor temperature is too high!
Allow the machine to run at idle speed until it has cooled down.
Overload protection: There is a SLIGHT reduction in load speed.
26
ENGLISH
The machine is overloaded. Re-
duce the load before continuing to work.
Specified maximum no-load speed is not reached - motor not receiving suffi­cient mains voltage:
use a shorter feed line or cable with
larger cross section (1.5 mm
2
).
Have power supply checked by a
qualified electrician.
Loss of cutting performance
Saw blade blunt (possibly tempering marks on blade body):
Replace saw blade (see chapter
“Maintenance”).
Chip ejection blocked
No dust collector connected or suction capacity insufficient:
increase suction capacity (air speed
20 m/sec at chip ejection tube).
14. Technical specifications
Voltage V 220 - 240 (1 50/60 Hz)
Wattage power input P power output P
1
2
Current draw A 9
Fuse protection min. A 16 (time-lag)
Protection class IP 20
Rated no-load speed (at 230V) rpm 4200
Cutting speed (at 230V) m/s 57
kW kW
2,00 kW S6 20%
1.27 kW S6 20%
Riving knife thickness mm 2,3
Saw blade Saw blade diameter (outside) Saw blade diameter (inside) Cutting width max. base body thickness of saw blade
mm mm mm mm
250 - 254 30
2.4
1.6
Depth of cut with saw blade vertical at 45° saw blade tilt
mm mm
0...87
0...50
max. cutting width with rip fence mm 630
max. cross-section width with angle guide mm 200
Dimensions without machine stand (L x W x H) with machine stand (L x W x H)
Length of saw table Width of saw table
mm mm
mm mm
740 x 750 x 355 790 x 945 x 850
670/970 715/995
Machine weight with machine stand kg 33.4
Noise emission values according to EN 61029 *
WA
pA
A-sound pressure level L A-sound power level L Measuring inaccuracy (KpA, K
WA)
dB (A) dB (A) dB (A)
99 112 3
* Emission values Using these values, you can estimate the emissions from this power tool and compare these with the values emitted by other power tools. The actual values may be higher or lower, depending on the particular application and the condition of the tool or power tool. In estimating the values, you should also include work breaks and periods of low use. Based on the estimated emission values, specify protective measures for the user - for example, any organisational steps that must be put in place.
27
3
1
4
5
6
7
12
13
15
18
17
Face arrière :
22
23
2
24
Côté droit :
20
8
16
21
19
11
9
14
10
17028992_10_TS254_FR.fm Originalbetriebsanleitung FRANÇAIS
Français
1. Vue d'ensemble de la scie
1 Butée transversale
2 Rallonge de table
3 Capot de protection
4 Adaptateur d'aspiration
5 Flexible d'aspiration
6 Butée parallèle
7 Pièce de poussée
8 Dispositif d'élargissement de
table
9 Levier de serrage pour le disposi-
tif d'élargissement de table
10 Rangement pièce de poussée
11 Pied / poignée
12 Interrupteur marche/arrêt
13 Volant pour réglage de l'angle
d'inclinaison
14 Manivelle pour réglage de la hau-
teur de coupe
15 Butée de limitation d'inclinaison
16 Levier pour blocage de l'angle
d'inclinaison
17 Support de lame de scie
18 Porte-outils
19 Clé à fouche
20 Rangement capot de protection
21 Rangement butée parallèle
22 Rangement butée transversale
23 Support de câble
24 Ejection des copeaux
Table des matières
1. Vue d'ensemble de la scie
2. A lire impérativement !
3. Sécurité
4. Installation
5. Mise en service
6. Utilisation
7. Transport
8. Maintenance et entretien
9. Conseils et astuces
10. Accessoires disponibles
11. Réparation
12. Mise au rebut
13. Problèmes et dérangements
14. Caractéristiques techniques
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2. A lire impérativement ! 3. Sécurité
AVERTISSEMENT – Lire la no-
tice d'utilisation afin d'éviter tout risque de blessures.
AVERTISSEMENT - Lire toutes les consignes de sécurité et instruc­tions. Le non-respect des consignes de
sécurité et des instructions peut être à l'origine d'un choc électrique, d'un in­cendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions. Transmettre
uniquement l'outil électrique accompa­gné de ces documents.
– Ces instructions d'utilisation
s'adressent à des personnes possé­dant les connaissances techniques de base nécessaires pour l'utilisa­tion d'appareils comme celui qui est décrit ici. Si vous n'avez aucune ex­périence concernant ce type d'appa­reils, vous devriez demander de l'aide à une personne expérimentée.
– Le fabricant décline toute responsa-
bilité en cas de dommages liés au non-respect des présentes instruc­tions d'utilisation.
Les informations qui figurent dans les présentes instructions d'utilisation sont signalées comme suit :
Danger ! Risques de dommages corporels ou de dégâts causés à l'environne­ment.
Risque d'électrocution ! Risques de dommages corporels causés par l'électricité.
Risque de happement ! Risque de dommages corporels pouvant être occasionnées par hap­pement de parties du corps ou de vêtements.
Attention ! Risques de dommages matériels.
Remarque :
Informations complémen­taires.
3.1 Utilisation conforme aux prescriptions
L'appareil est conçu pour les coupes longitudinales et transversales de bois massif, de bois stratifié, de panneaux de particules, de lamellés collés et de matériaux similaires.
Il ne doit être utilisé pour scier les mé­taux que si les conditions suivantes sont réunies :
– Uniquement avec une lame de scie
appropriée (voir "Accessoires disponibles")
– Uniquement des métaux non ferreux
(pas de métal dur ni trempé)
Les pièces rondes ne doivent être sciées qu'avec un dispositif de maintien approprié, afin d'empêcher que la pièce ne soit tournée par la lame de scie en rotation.
En cas de sciage sur chant de pièces plates, utilisez une butée appropriée afin d'assurer un guidage parfaitement sûr.
L'appareil ne doit pas être utilisé à des fins de feuillurage et de rainurage sans dispositif de protection approprié.
Ne pas utiliser les scies à lame circu­laire à des fins d'entaillage (rainure se terminant dans la pièce)
Toute autre utilisation est considérée comme étant contraire à l'utilisation conforme et est interdite. Le fabricant décline toute responsabilité en cas de dommages causés par une utilisation contraire aux prescriptions.
Les modifications apportées à la scie ou l'utilisation de pièces qui n'ont pas été contrôlées ni approuvées par le fabri­cant sont susceptibles de provoquer des dommages imprévisibles
3.2 Consignes de sécurité générales
ATTENTION ! Lors de l'utilisation d'ap-
pareils électriques, les mesures de sé­curité suivantes sont à respecter pour éviter tout risque de choc électrique, de blessures ou d'incendie.
Respectez les consignes de sécuri-
té suivantes en utilisant cet appareil, afin d'exclure tout risque de dom­mages corporels ou matériels.
Respectez les instructions de sécu-
rité spécifiques à chaque chapitre.
Respectez, le cas échéant, les di-
rectives en vigueur ou les instruc­tions de prévention des accidents relatives à la manipulation de scies circulaires.
Dangers généraux !
Veillez à maintenir le lieu de travail
en ordre – un poste de travail non rangé est susceptible de provoquer des accidents.
Il convient de rester attentif et
concentré lors du travail. Abordez le travail avec bon sens. N'utilisez pas l'appareil si vous n'êtes pas concen­tré.
Tenez compte des influences envi-
ronnementales. Veillez à un éclai­rage correct.
Evitez d'adopter une position du
corps inconfortable. Choisissez une posture stable de manière à garder constamment votre équilibre.
Pour les pièces longues, utilisez des
porte-pièces adaptés.
N'utilisez pas les outils électriques
dans des endroits avec risque d'in­cendie ou d'explosion.
Cet appareil ne doit être mis en ser-
vice et utilisé que par des personnes habituées à manipuler des scies cir­culaires et ayant conscience des dangers liés à l'utilisation de ce type d'appareil. Les mineurs n'ont le droit de se ser­vir de l'appareil que dans le cadre d'une formation professionnelle et sous le contrôle d'un instructeur.
Les personnes non concernées par
les opérations et tout particulière­ment les enfants doivent être tenus à distance de la zone de danger. Ne laissez aucune tierce personne tou­cher l'appareil ou le câble d'alimen­tation en cours d'utilisation.
Ne surchargez pas l'appareil ; n'utili-
sez cet appareil que dans la plage de puissance indiquée dans les ca­ractéristiques techniques.
Dangers dus à l'électricité !
N'exposez pas l'appareil à la pluie.
N'utilisez pas cet appareil en pré­sence d'eau ou d'une humidité rela­tive de l'air trop élevée. Evitez, lors du travail avec l'appareil, tout contact corporel avec des pièces reliées à la terre (p. ex. radia-
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teurs, tuyaux, cuisinières, réfrigéra­teurs).
N'utilisez pas le câble d'alimentation
à d'autres fins que celles pour les­quelles il a été conçu.
Risques de blessures ou d'écrasement au niveau des pièces mobiles !
Ne faites pas fonctionner l'appareil
tant que les dispositifs de sécurité ne sont pas installés.
Gardez toujours une distance suffi-
sante par rapport à la lame de scie. Utilisez éventuellement des disposi­tifs d'aide d'avance appropriés. Maintenez une distance suffisante avec les composants en mouvement pendant le fonctionnement.
Attendez que la lame de scie soit
immobile avant de retirer de la zone de travail les petites chutes de dé­coupes de pièces, les restes de bois etc.
Ne freinez pas la lame de scie en
exerçant une pression latérale.
Assurez-vous, avant tout travail de
maintenance, que l'appareil soit dé­branché.
Avant de mettre en marche la scie
(p. ex. après des travaux de mainte­nance), vérifiez qu'il ne reste aucun outil ni aucune pièce détachée dans l'appareil.
Mettez l'appareil hors service
lorsque vous ne vous en servez pas.
Risque de coupure également lorsque les outils de coupe sont im­mobiles !
Utilisez des gants pour remplacer
les outils de coupe.
Conservez les lames de scie de ma-
nière à ce que personne ne risque de s'y blesser.
Danger dû au contrecoup (pièce happée par la lame et proje­tée contre l’utilisateur) !
Travaillez uniquement avec le guide-
lame réglé correctement.
Le guide-lame et la lame de scie uti-
lisée doivent correspondre : le guide-lame ne doit pas être plus épais que la largeur de saignée et pas plus mince que la lame de base.
Ne coincez pas les pièces.
Veillez à utiliser une lame adaptée
au matériau que vous voulez scier.
N'employez que des lames de scie à
dents fines pour scier des pièces minces ou des pièces aux parois minces.
Utilisez toujours des lames de scies
tranchantes.
En cas de doute, vérifiez que les
pièces à usiner ne contiennent pas de corps étrangers (p. ex. des clous ou des vis).
Ne sciez que des pièces ayant des
dimensions qui permettent de les maintenir de façon sûre pendant la coupe.
Ne sciez en aucun cas plusieurs
pièces simultanément – même en paquets constitués de plusieurs pièces individuelles. Il y a risque d’accident si des pièces unitaires sont saisies de manière incontrôlée par la lame de scie.
Retirez les petites chutes de dé-
coupes de pièces, les restes de bois, etc. de la zone de travail – la lame de scie doit être immobilisée à cette occasion.
Risque de happement !
Veillez à ce qu'aucune partie du
corps ou des vêtements ne puisse être happés en cours de travail (ne pas porter de cravate, de gants ou de vêtements aux manches larges ; utiliser impérativement un filet à che­veux pour les personnes portant des cheveux longs).
Ne sciez jamais des pièces qui com-
portent – des cordes, –des lacets, –des rubans, – des câbles ou – des fils.
Danger dû à un équipement in-
dividuel de protection insuffisant !
Portez une protection acoustique. Portez des lunettes de protection. Portez un masque anti-poussières. Portez des vêtements de travail
adaptés.
Le port de chaussures antidéra-
pantes est recommandé pour les travaux en extérieur.
Porter des gants de travail lors de la
manipulation de lames de scie et de pièces rugueuses. Transporter les lames de scie dans un récipient.
Danger dû aux sciures de
bois !
Certaines sciures de bois (bois de
chêne, de hêtre ou de frêne, p. ex.) sont cancérigènes en cas d'inhala­tion. Ne travaillez qu'avec un dispo­sitif d'aspiration. Le dispositif d'aspi­ration doit être conforme aux valeurs indiquées dans les caractéristiques techniques.
Limitez au minimum la quantité de
sciures de bois sur le lieu de travail : – éliminez les dépôts de sciure de
bois dans la zone de travail (ne pas souffler !) ;
– remédiez aux fuites au niveau du
dispositif d'aspiration ;
– veillez à une bonne ventilation.
Danger en cas de modifica­tions apportées à l'appareil ou d'uti­lisation de pièces qui n'ont été ni contrôlées ni approuvées par le fa­bricant
Montez l'appareil en respectant
exactement les présentes instruc­tions.
N'utilisez que des pièces de re-
change agréées par le fabricant. Cela concerne en particulier :
– les lames de scie (numéros de
commande, voir "Accessoires
disponibles") ;
– les dispositifs de sécurité (numé-
ros de commande, voir liste des
pièces de rechange).
Ne modifiez pas les pièces de l'ap-
pareil.
Danger dû à un défaut de l'ap­pareil !
Veuillez entretenir l'appareil et les
accessoires avec soin. Respectez les instructions de maintenance.
Veillez avant chaque mise en ser-
vice à ce que l'appareil soit en bon état : avant de l'utiliser, vérifiez soi­gneusement que les dispositifs de sécurité et de protection ou les
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