METABO TS 254 User Guide

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TS 254

Originalbetriebsanleitung

Original instructions

Notice originale

Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing

Manual original

Manual original

Originalbruksanvisning

Alkuperäiset ohjeet

Original bruksanvisning

Original brugsanvisnin

Eredeti használati utasítás

Оригинальное руководство по эксплуатации

Originální návod k použití Istruzioni per l’uso originali

POL Instrukcja oryginalna

D

KONFORMITÄTSERKLÄRUNG

Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen übereinstimmt* gemäß den Bestimmungen der Richtlinien** EG-Baumusterprüfung *** durchgeführt von ****

F

DECLARATION DE CONFORMITE

Nous déclarons, sous notre seule responsabilité, que ce produit est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants* en vertu des dispositions des directives ** Contrôle européen du modèle type *** effectué par ****

IT

DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ

Noi dichiariamo sotto la nostra esclusiva responsabilità che il presente prodotto è conforme alle seguenti norme* in conformità con le disposizioni delle normative ** Omologazione CE *** eseguita da ****

PT

DECLARAÇÃO DE CONFORMIDADE

Declaramos sob nossa responsabilidade que este produto está de acordo com as seguintes normas* de acordo com as directrizes dos regulamentos ** controle de amostra de Construção da CE *** efectuado por ****

FI

VAATIMUKSENMUKAISUUSVAKUUTUS

Vakuutamme, että tämä tuote vastaa seuraavia normeja* on direktiivien määräysten mukainen** EY-tyyppitarkastustesti *** testin suorittaja: ****

DK

OVERENSSTEMMELSESATTEST

Hermed erklærer vi på eget ansvar, at dette produkt stemmer overens ed følgende standarder* iht bestemmelserne i direktiverne** EF-typekontrol ***

gennemført af ****

GR

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CZ

Souhlasné prohlášení

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BG

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GB

DECLARATION OF CONFORMITY

We herewith declare in our sole responsibility that this product complies with the following standards* in accordance with the regulations of the undermentioned Directives** EC type examination *** conducted by ****

NL

CONFORMITEITSVERKLARING

Wij verklaren als enige verantwoordelijke, dat dit product in overeenstemming is met de volgende normen*conform de bepalingen van de richtlijnen** EGtypeonderzoek *** uitgevoerd door ****

ES

DECLARACION DE CONFORMIDAD

Declaramos bajo nuestra exclusiva responsabilidad, que el presente producto cumple con las siguientes normas* de acuerdo a lo dispuesto en las directrices** Homologación de tipo CE *** llevada a cabo por ****

SE

FÖRSÄKRAN OM ÖVERENSSTÄMMELSE

Vi försäkrar på eget ansvar att denna produkt överensstämmer med följande standarder* enligt bestämmelserna i direktiven**

EG-materialprovning *** genomfört av ****

NO

SAMSVARSERKLÆRING

Vi erklærer under eget ansvar at dette produkt samsvarer med følgende normer* henhold til bestemmelsene i direktiv** EU-typegodkjennelse *** utstilt av ****

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UE *** przeprowadzone przez ****

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építési mintapéldánnyal *** a ****

RO

DECLARATIE DE CONFORMITATE

Declaram pe proprie raspundere ca acest produs corespunde urmatoarelor norme* conform prevederilor liniilor directoare** verificare UE pentru mostre*** efectuata de****

SK

Konformné prehlásenie

Prehlasujeme s plnou zodpovednostou, ze tento výrobok je v zhode s nasledovnými normami* podla ustanovení smerníc ** skúsobných protokolov***vystavených skúsobnou****

Tischkreissäge/Circular Saw/Scie circulaire de table TS 254

*EN 61029-1: 2009+A11:2010, EN 61029-2-1:2012

**2006/42/EG, 2014/30/EU, 2011/65/EU

***4811006.12001

DEKRA Testing and Certification GmbH, Enderstraße 92b, 01277 Dresden, Germany, Notified Body No. 2140

Volker Siegle

Director Innovation, Research and Development Dokumentationsbevollmächtigter/Responsible person for documentation/Chargé de la documentation

Metabowerke GmbH

Metabo-Allee 1

D - 72622 Nürtingen

2

16.02.2016

1001403

DEUTSCH

1.Die Säge im Überblick

3

4

 

 

 

 

 

5

2

 

 

 

 

Rechte Seite:

 

 

 

 

 

 

 

 

6

 

 

 

7

 

 

 

20 21

8

9 Rückseite:

10 11

19

18

17

16

15

14

13

12

22 23 24

1

Queranschlag

14

Kurbel für Verstellung der Schnitt-

2

Tischverlängerung

 

höhe

15

Neigungsbegrenzungsstop

3

Spanhaube

16

Klemmhebel zum Arretieren des

4

Absaugadapter

 

Neigungswinkels

5

Absaugschlauch

17

Sägeblatthalter

6

Parallelanschlag

18

Werkzeugaufnahme

7

Schiebestock

19

Maulschlüssel

8

Tischverbreiterung

20

Ablage Spanhaube

9

Klemmhebel für die Tischverbrei-

21

Ablage Parallelanschlag

 

terung

22

Ablage Queranschlag

10

Ablage Schiebestock

23

Kabelhalter

11

Fuß/Handgriff

24

Späneauswurf

12

Ein-/Aus-Schalter

 

 

13

Handrad für die Verstellung des

 

 

 

Neigungswinkels

 

 

Inhaltsverzeichnis

1.Die Säge im Überblick

2.Zuerst lesen!

3.Sicherheit

4.Aufstellung

5.Inbetriebnahme

6.Bedienung

7.Transport

8.Wartung und Pflege

9.Tipps und Tricks

10.Lieferbares Zubehör

11.Reparatur

12.Entsorgung

13.Probleme und Störungen

14.Technische Daten

3

DEUTSCH

2.Zuerst lesen!

WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.

WARNUNG - Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen.

Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/ oder schwere Verletzungen verursachen.

Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf. Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.

Diese Betriebsanleitung richtet sich an Personen mit technischen Grundkenntnissen im Umgang mit Geräten wie dem hier beschriebenen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung mit solchen Geräten haben, sollten Sie zunächst die Hilfe von erfahrenen Personen in Anspruch nehmen.

Für Schäden, die entstehen, weil diese Betriebsanleitung nicht beachtet wurde, übernimmt der Hersteller keine Haftung.

Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind wie folgt gekennzeichnet:

Gefahr!

Warnung vor Personenschäden oder Umweltschäden.

Stromschlaggefahr! Warnung vor Personenschäden durch Elektrizität.

Einzugsgefahr! Warnung vor Personenschäden durch Erfassen von Körperteilen oder Kleidungsstücken.

Achtung! Warnung vor Sachschäden.

Hinweis:

Ergänzende Informationen.

3.Sicherheit

3.1Bestimmungsgemäße Verwendung

Das Gerät ist bestimmt für das Längsund Querschneiden von Massivholz, beschichtetem Holz, Spanplatten, Tischlerplatten und ähnlichen Werkstoffen.

Metall darf nur mit folgenden Einschränkungen gesägt werden:

Nur mit geeignetem Sägeblatt (siehe „Lieferbares Zubehör“)

Nur Nicht-Eisen-Metalle

(kein Hartmetall oder gehärtetes Metall)

Runde Werkstücke dürfen nur mit einer geeigneten Haltevorrichtung gesägt werden, da sie durch das rotierende Sägeblatt verdreht werden können.

Beim Hochkantsägen von flachen Werkstücken muss ein geeigneter Anschlag zur sicheren Führung verwendet werden.

Das Gerät darf ohne eine geeignete Schutzvorrichtung nicht zum Falzen und Nuten eingesetzt werden.

Kreissägen nicht zum Schlitzen (im Werkstück beendete Nut) verwenden

Jede andere Verwendung gilt als bestimmungswidrig und ist verboten. Für Schäden, die durch bestimmungswidrige Verwendung entstehen, übernimmt der Hersteller keine Verantwortung.

Umbauten an diesem Gerät oder der Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können beim Betrieb zu unvorhersehbaren Schäden führen.

3.2Allgemeine Sicherheitshinweise

ACHTUNG! Beim Gebrauch von Elektrowerkzeugen sind zum Schutz gegen elektrischen Schlag Verletzungsund Brandgefahr folgende grundsätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu beachten.

Beachten Sie beim Gebrauch dieses Gerätes die folgenden Sicherheitshinweise, um Gefahren für Personen oder Sachschäden auszuschließen.

Beachten Sie die speziellen Sicherheitshinweise in den jeweiligen Kapiteln.

Beachten Sie gegebenenfalls gesetzliche Richtlinien oder Unfallver-

hütungs-Vorschriften für den Umgang mit Kreissägen.

Allgemeine Gefahren!

Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung – Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur Folge haben.

Seien Sie aufmerksam. Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das Gerät nicht, wenn Sie unkonzentriert sind.

Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse. Sorgen Sie für gute Beleuchtung.

Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.

Benutzen Sie bei langen Werkstücken geeignete Werkstückauflagen.

Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht, wo Brandoder Explosionsgefahr besteht.

Dieses Gerät darf nur von Personen in Betrieb gesetzt und benutzt werden, die mit Kreissägen vertraut sind und sich der Gefahren beim Umgang jederzeit bewusst sind. Personen unter 18 Jahren dürfen dieses Gerät nur im Rahmen einer Berufsausbildung unter Aufsicht eines Ausbilders benutzen.

Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder, aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie während des Betriebs andere Personen nicht das Gerät oder das Netzkabel berühren.

Überlasten Sie dieses Gerät nicht – benutzen Sie dieses Gerät nur im Leistungsbereich, der in den Technischen Daten angegeben ist.

Gefahr durch Elektrizität!

Setzen Sie dieses Gerät nicht dem Regen aus.

Benutzen Sie dieses Gerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung. Vermeiden Sie beim Arbeiten mit diesem Gerät Körperberührung mit geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern, Rohren, Herden, Kühlschränken).

Verwenden Sie das Netzkabel nicht für Zwecke, für die es nicht bestimmt ist.

4

Verletzungsund Quetschgefahr an beweglichen Teilen!

Nehmen Sie dieses Gerät nicht ohne montierte Schutzvorrichtungen in Betrieb.

Halten Sie immer ausreichend Abstand zum Sägeblatt. Benutzen Sie gegebenenfalls geeignete Zuführhilfen. Halten Sie während des Betriebs ausreichend Abstand zu angetriebenen Bauteilen.

Warten Sie, bis das Sägeblatt still steht, bevor Sie kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw. aus dem Arbeitsbereich entfernen.

Bremsen Sie das auslaufende Sägeblatt nicht durch seitlichen Druck ab.

Stellen Sie vor Wartungsarbeiten sicher, dass das Gerät vom Stromnetz getrennt ist.

Stellen Sie sicher, dass sich beim Einschalten (zum Beispiel nach Wartungsarbeiten) keine Montagewerkzeuge oder losen Teile mehr im Gerät befinden.

Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht benutzt wird.

Schnittgefahr auch bei stehendem Schneidwerkzeug!

Benutzen Sie beim Wechsel von Schneidwerkzeugen Handschuhe.

Bewahren Sie Sägeblätter so auf, dass sich niemand daran verletzen kann.

Gefahr durch Rückschlag von Werkstücken (Werkstück wird vom Sägeblatt erfasst und gegen den Bediener geschleudert)!

Arbeiten Sie nur mit korrekt eingestelltem Spaltkeil.

Spaltkeil und verwendetes Sägeblatt müssen zueinander passen: Der Spaltkeil darf nicht dicker als die Schnittfugenbreite und nicht dünner als das Stammblatt sein.

Verkanten Sie Werkstücke nicht.

Achten Sie darauf, dass das Sägeblatt für das Material des Werkstücks geeignet ist.

Sägen Sie dünne oder dünnwandige Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägeblättern.

Benutzen Sie stets scharfe Sägeblätter.

Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder Schrauben) ab.

Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim Sägen ermöglichen.

Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst werden.

Entfernen Sie kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw. aus dem Arbeitsbereich – das Sägeblatt muss dazu still stehen.

Einzugsgefahr!

Achten Sie darauf, dass beim Betrieb keine Körperteile oder Kleidungsstücke von rotierenden Bauteilen erfasst und eingezogen werden können (keine Krawatten, keine Handschuhe, keine Kleidungsstücke mit weiten Ärmeln; bei langen Haaren unbedingt ein Haarnetz benutzen).

Niemals Werkstücke sägen, an denen sich

Seile,

Schnüre,

Bänder,

Kabel oder

Drähte befinden oder die solche Materialien enthalten.

Gefahr durch unzureichende persönliche Schutzausrüstung!

Tragen Sie einen Gehörschutz.

Tragen Sie eine Schutzbrille.

Tragen Sie eine Staubschutzmaske.

Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung.

Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes Schuhwerk empfehlenswert.

Tragen Sie Handschuhe beim Handhaben der Sägeblätter und rauen Werkstücken. Tragen Sie Sägeblätter in einem Behältnis.

DEUTSCH

Gefahr durch Holzstaub!

Einige Holzstaubarten (z.B. von Ei- chen-, Buchenund Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verursachen. Arbeiten Sie nur mit Absauganlage. Die Absauganlage muss die in den Technischen Daten genannten Werte erfüllen.

Achten Sie darauf, dass beim Arbeiten möglichst wenig Holzstaub in die Umgebung gelangt:

Ablagerungen von Holzstaub im Arbeitsbereich entfernen (nicht wegpusten!);

Undichtigkeiten in der Absauganlage beseitigen;

Für gute Belüftung sorgen.

Gefahr durch technische Veränderungen oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind

Montieren Sie dieses Gerät genau entsprechend dieser Anleitung.

Verwenden Sie nur vom Hersteller freigegebene Teile. Dies betrifft insbesondere:

Sägeblätter (Bestellnummern siehe Lieferbares Zubehör);

Sicherheitseinrichtungen (Bestellnummern siehe Ersatzteilliste).

Nehmen Sie an den Teilen keine Veränderungen vor.

Gefahr durch Mängel am Gerät!

Pflegen Sie das Gerät sowie das Zubehör sorgfältig. Befolgen Sie die Wartungsvorschriften.

Überprüfen Sie das Gerät vor jedem Betrieb auf eventuelle Beschädigungen: Vor weiterem Gebrauch des Geräts müssen Sicherheitseinrichtungen, Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen um den einwandfreien Betrieb des Gerätes zu gewährleisten.

Beschädigte Schutzvorrichtungen oder Teile müssen sachgemäß

5

DEUTSCH

durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt werden. Lassen Sie beschädigte Schalter durch eine Kundendienstwerkstatt auswechseln. Benutzen Sie dieses Gerät nicht, wenn sich der Schalter nicht einund ausschalten lässt.

Halten Sie Handgriffe trocken und frei von Öl und Fett.

Gefahr durch Lärm!

Tragen Sie einen Gehörschutz.

Achten Sie darauf, dass der Spaltkeil nicht verbogen ist. Ein verbogener Spaltkeil drückt das Werkstück seitlich gegen das Sägeblatt. Dies verursacht Lärm.

Gefahr durch blockierende Werkstücke oder Werkstückteile!

Wenn eine Blockade auftritt:

1.Gerät ausschalten,

2.Netzstecker ziehen,

3.Handschuhe tragen,

4.Blockade mit geeignetem Werkzeug beheben.

3.3Symbole auf dem Gerät

Angaben auf dem Typenschild:

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(25)Hersteller

(26)Seriennummer

(27)Gerätebezeichnung

(28)Motordaten

(siehe auch „Technische Daten“)

(29)CE-Zeichen – Dieses Gerät erfüllt die EU-Richtlinien gemäß Konformitätserklärung

(30)Entsorgungssymbol – Gerät kann über Hersteller entsorgt werden

(31)Baujahr

(32)Abmessungen zugelassener Sägeblätter

Sicherheitszeichen

Gefahr!

Missachtung der folgenden Warnungen kann zu schweren Verletzungen oder Sachschäden führen.

Betriebsanleitung lesen.

Nicht ins laufende Sägeblatt greifen.

Schutzbrille und

Gehörschutz tragen.

Gerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung betreiben.

3.4Sicherheitseinrichtungen

Spaltkeil

Der Spaltkeil (33) verhindert, dass ein Werkstück von den aufsteigenden Zähnen erfasst und gegen den Bediener geschleudert wird.

Der Spaltkeil muss während des Betriebs immer montiert sein.

Spanhaube

Die Spanhaube (34) schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes und vor herumfliegenden Spänen.

Die Spanhaube muss während des Betriebs immer montiert sein.

33 34

Schiebestock

Der Schiebestock (35) dient als Verlängerung der Hand, um das Werkstück sicher am Sägeblatt vorbeizuführen und schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes.

Der Schiebestock muss immer verwendet werden, wenn der Abstand zwischen Sägeblatt und einem Parallelanschlag kleiner ist als 120 mm.

.

35

Der Schiebestock muss in einem Winkel von 20° … 30° zur Oberfläche des Sägetisches geführt werden.

Wenn der Schiebestock nicht gebraucht wird, muss er mit der Maschine aufbewahrt werden.

Wenn der Schiebestock beschädigt ist, muss er ersetzt werden.

4.Aufstellung

Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.

Aufstellung ohne Maschinenständer:

1.Säge mit zwei Personen aus der Verpackung heben.

2.Säge auf stabilen Tisch oder Werkbank abstellen.

3.Säge auf Tisch oder Werkbank festschrauben.

Aufstellung mit Maschinenständer:

1.Gerät mit zwei Personen aus der Verpackung heben.

2.Gerät auf den Boden stellen.

3.Gerät an den Handgriffen anheben und hochkant aufstellen

4.Handgriffe (36) herausziehen, drehen und einrasten.

6

36

5.Die beiden unteren Tischbeine ausklappen. Dazu den roten Schwenkhebel (37) nach unten drücken (dies ist mit Fuß oder Hand möglich) und die Tischbeine nach unten schwenken.

6.Gerät etwas nach hinten kippen und beide Tischbeine nach unten drücken. Die roten Schwenkhebel (37) müssen einrasten.

37

7.Die beiden oberen Tischbeine ausklappen. Dazu die roten Schwenkhebel (38) nach rechts schieben und Tischbeine nach unten schwenken.

Die roten Schwenkhebel müssen einrasten.

.

38

8.Die Säge am oberen Rahmengestell mittig umgreifen. Säge hochziehen und abstellen. (Stellfuß mit Fuß ge-

genhalten, um ein Verrutschen der Säge beim Aufstellen zu verhindern).

9.Bodenunebenheiten mit dem Stellfuß (39) ausgleichen.

39

5.Inbetriebnahme

5.1Montage

Spaltkeil

Hinweis:

Der Spaltkeil ist bei der Auslieferung bereits korrekt eingestellt. Eine Ausrichtung bei der Inbetriebnahme ist nur notwendig, wenn der Spaltkeil sich beim Transport verstellt hat.

1.Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.

2.Schraube (40) gegen den Uhrzeigersinn drehen, Tischeinlage anheben und herausnehmen.

DEUTSCH

40

3.Feststellhebel (41) lösen (gegen den Uhrzeigersinn drehen!).

4.Spaltkeil (42) aus der unteren Transportstellung bis zum Anschlag nach oben ziehen.

42

max.

5

 

 

 

 

41

5.Ausrichtung Spaltkeil überprüfen:

Der Abstand zwischen dem äußeren Rand des Sägeblatts und dem Spaltkeil muss 3 bis 5 mm betragen.

Der Spaltkeil muss mit dem Sägeblatt fluchten.

Gefahr!

Der Spaltkeil gehört zu den Sicherheitseinrichtungen und muss für einen gefahrlosen Betrieb korrekt montiert sein.

Nur wenn eine Neuausrichtung des Spaltkeils notwendig ist:

1.Feststellhebel (41) lösen (gegen den Uhrzeigersinn drehen!).

2.Spaltkeil (42) vertikal ausrichten: Der Abstand zwischen dem äußeren Rand des Sägeblatts und dem Spaltkeil muss 3 bis 5 mm betragen.

3.Feststellhebel (41) festziehen (im Uhrzeigersinn drehen!).

Seitliche Ausrichtung einstellen: Spaltkeil (43) und Sägeblatt müssen exakt fluchten.

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DEUTSCH

4.Drei Innensechskantschrauben (44) lösen.

5.Spaltkeil (43) fluchtend zum Sägeblatt ausrichten.

.

43 44

6.Drei Innensechskantschrauben (44) festziehen.

7.Tischeinlage befestigen und mit Schraube (40) verriegeln.

Spanhaube montieren

1.Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.

2.Spanhaube (46) an der vorderen Aufnahme am Spaltkeil (45) montieren.

3.Spanhaube mit dem Klemmhebel fest anziehen.

45 46

5.2Netzanschluss

Gefahr! Elektrische Spannung

Setzen Sie das Gerät nur in trockener Umgebung ein.

Betreiben Sie das Gerät nur an einer Stromquelle, die folgende Anforderungen erfüllt (siehe auch „Technische Daten“):

Steckdosen vorschriftsmäßig installiert, geerdet und geprüft;

Netzspannung und -Frequenz müssen mit den auf dem Ty-

penschild des Gerätes angegebenen Daten übereinstimmen;

Absicherung mit einem FISchalter mit einem Fehlerstrom von 30 mA;

Hinweis:

Wenden Sie sich an Ihr Energieversorgungsunternehmen oder Ihren Elektroinstallateur, falls Sie Fragen haben, ob Ihr Hausanschluss diese Bedingungen erfüllt.

Verlegen Sie das Netzkabel so, dass es beim Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt werden kann.

Schützen Sie das Netzkabel vor Hitze, aggressiven Flüssigkeiten und scharfen Kanten.

Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt (siehe „Technische Daten“).

Verwenden Sie im Freien nur Verlängerungskabel, die für den Außenbereich zugelassen und gekennzeichnet sind.

Ziehen Sie den Netzstecker nicht am Netzkabel aus der Steckdose.

Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen: vergewissern Sie sich, dass der Ein-/Aus-Schalter beim Einstecken des Steckers in die Steckdose ausgeschaltet ist.

6.Bedienung

Unfallgefahr!

Die Säge darf nur von einer Person zugleich bedient werden. Weitere Personen dürfen sich nur zum Zuführen oder Abnehmen der Werkstücke entfernt von der Säge aufhalten.

Kontrollieren Sie vor der Arbeit auf einwandfreien Zustand:

Netzkabel und Netzstecker;

Ein-/Aus-Schalter;

Spaltkeil;

Spanhaube;

Zuführhilfen (Schiebestock, Schiebeholz und Griff).

Verwenden Sie persönliche Schutzausrüstung:

Staubschutzmaske;

Gehörschutz;

– Schutzbrille.

Nehmen Sie beim Sägen die richtige Arbeitsposition ein:

vorn an der Bedienerseite;

frontal zur Säge;

links neben der Sägeblattflucht;

bei Zwei-Personen-Betrieb muss die zweite Person ausreichenden Abstand zur Säge haben.

Benutzen Sie bei der Arbeit je nach Erfordernis:

Geeignete Werkstückauflagen – wenn Werkstücke nach dem Durchtrennen vom Tisch fallen würden;

Späneabsaugvorrichtung.

Vermeiden Sie typische Bedienungsfehler:

Bremsen Sie das Sägeblatt nicht durch seitlichen Druck ab. Es besteht Rückschlaggefahr.

Drücken Sie das Werkstück beim Sägen stets auf den Tisch und verkanten Sie es nicht. Es besteht Rückschlaggefahr.

Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst werden.

Einzugsgefahr!

Niemals Werkstücke schneiden, an denen sich Seile, Schnüre, Bänder, Kabel oder Drähte befinden oder die solche Materialien enthalten.

6.1Späneabsauganlage / Allessauger

Gefahr!

Einige Holzstaubarten (z.B. von Bu- chen-, Eichenund Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verursachen. Arbeiten Sie in geschlossenen Räumen nur mit einer geeigneten Späneabsauganlage. Die Absauganlage muss folgende Forderungen erfüllen:

Passend zum Durchmesser der Absaugstutzen (Spanhaube

38 mm; Spänekasten 35/44 mm);

Luftmenge 460 m3/h;

Unterdruck am Absaugstutzen der Säge 530 Pa;

8

METABO TS 254 User Guide

Luftgeschwindigkeit am Absaugstutzen der Säge 20 m/s.

Die Absaugstutzen zur Späneabsaugung befinden sich am SägeblattSchutzkasten und an der Spanhaube.

Beachten Sie auch die Bedienungsanleitung der Späneabsauganlage!

Ein Betrieb ohne Späneabsauganlage ist nur im Freien möglich.

6.2Schnitthöhe einstellen

Gefahr!

Körperteile oder Gegenstände, die sich im Verstellbereich befinden, können vom laufenden Sägeblatt erfasst werden! Verstellen Sie die Schnitthöhe nur, wenn das Sägeblatt stillsteht!

Die Schnitthöhe des Sägeblattes muss an die Höhe des Werkstückes angepasst werden: Die Spanhaube muss mit ihrer unteren Vorderkante auf dem Werkstück aufliegen.

Schnitthöhe durch Drehen des Handrades (47) einstellen.

47

Hinweis:

Um ein eventuelles Spiel bei der Schnitthöhenverstellung auszugleichen, fahren Sie das Sägeblatt im-

mer von unten in die gewünschte Position.

6.3Sägeblattneigung einstellen

Gefahr!

Körperteile oder Gegenstände, die sich im Verstellbereich befinden, können vom laufenden Sägeblatt erfasst werden! Verstellen Sie die Sägeblattneigung nur, wenn das Sägeblatt stillsteht!

Die Neigung des Sägeblattes kann zwischen -1,5° und 46,5° eingestellt werden.

1.Klemmhebel (48) lösen.

2.Gewünschte Sägeblattneigung einstellen.

48

3.Eingestellten Neigungswinkel durch Festsetzen des Klemmhebels (48) arretieren.

Handrad für Schnitthöhenverstellung

Die Schnitthöhe kann durch Drehen des Handrades (49) verstellt werden.

Klemmhebel für Neigungswinkelverstellung

Durch Lösen des Klemmhebels (50) kann das Sägeblatt zwischen -1,5° und 46,5° verstellt werden.

50 49

Damit der eingestellte Neigungswinkel sich beim Sägen nicht ändert, muss er mit dem Klemmhebel (50) wieder arretiert werden.

DEUTSCH

Umschaltgriff für Neigungsanschlag

Die Neigungsverstellung besitzt bei 0° und bei 45° einen Anschlag. Für spezielle Gehrungsschnitte (Hinterschnitt) kann der Neigungswinkel in beiden Richtungen um 1,5° erhöht werden.

Neigungsbegrenzungsstop (51) herausziehen und über die rechte Exzenterscheibe setzen = Neigungswinkel des Sägeblatts zwischen – 1,5° und 45° verstellbar.

Neigungsbegrenzungsstop (51) herausziehen und über die linke Exzenterscheibe setzen = Neigungswinkel des Sägeblatts zwischen 0° und 46,5° verstellbar.

51

Ein-/Aus-Schalter

Ausschalten = unteren Schalter (52) drücken.

Einschalten = oberen Schalter (53) 1 bis 2 sec. lang drücken.

52 53

6.4Parallelanschlag einstellen

Für den Parallelanschlag wird das lange Anschlagprofil (54) benutzt. Die Montage erfolgt am Führungsprofil auf der Vorderseite der Säge.

Parallelanschlag rechts vom Sägeblatt positionieren.

Die Markierung in der Lupe zeigt den eingestellten Abstand des Parallelanschlags zum Sägeblatt auf der Skala an.

Klemmhebel (55) des Parallelanschlag lösen und Parallelanschlag verschieben, bis die Markierung in

9

DEUTSCH

der Lupe den gewünschten Abstand zum Sägeblatt anzeigt.

Klemmhebel (55) zum Feststellen nach unten drücken.

54

55

Das Anschlagprofil (54) muss beim Sägen mit Parallelanschlag parallel zum Sägeblatt stehen und mit dem Klemmhebel (55) arretiert sein.

Dazu den Klemmhebel nach unten drücken.

Rändelmuttern (56) zum Befestigen des Anschlagprofils. Das Anschlagprofil kann nach Lösen der beiden Rändelmuttern (56) abgenommen und umgesetzt werden:

56

Niedrige Anlegekante:

zum Sägen von flachen Werkstücken;

wenn das Sägeblatt geneigt ist. Hohe Anlegekante:

zum Sägen von hohen Werkstücken (max. 87 mm).

6.5Zeiger am Parallelanschlag justieren

1.Parallelanschlag am Sägeblatt ausrichten.

2.Schraube am Zeiger des Parallelanschlags lösen.

3.Zeiger auf Parallelanschlag und „O“ auf Skalenband in Übereinstimmung bringen.

4.Schraube am Zeiger des Parallelanschlags wieder festziehen

Hinweis:

Um ein Klemmen des Werkstücks beim Sägen mit dem Parallelanschlag zu vermeiden:

Parallelanschlag ganz nach rechts verschieben und anschließend auf die gewünschte Schnittbreite einstellen.

Hinweis:

Parallelanschlag justieren (bei Bedarf): Damit das Werkstück nicht zwischen Parallelanschlag und Sägeblatt klemmt, muss der Parallelanschlag parallel zum Sägeblatt ausgerichtet sein, bzw.

max. 0,3 mm sich nach hinten öffnend eingestellt sein. Zum justieren die 2 Schrauben auf der Oberseite des Parallelanschlags lösen, danach wieder festziehen.

Hinweis:

Klemmkraft des Parallelanschlags justieren (bei Bedarf): Sollte das hintere Klemmstück früher oder später als das vordere Klemmstück klemmen, kann dies durch Drehen der Mutter (an der hinteren Stirnseite) eingestellt werden. Die Mutter lösen, damit das hintere Klemmstück später klemmt. Die Mutter anziehen, damit das hintere Klemmstück früher klemmt.

6.6Queranschlag einstellen

Der Queranschlag (58) wird von vorne in die Nut im Sägetisch eingeschoben.

57

59 58

Für Winkelschnitte kann der Queranschlag nach beiden Seiten um 60° verstellt werden.

Für Winkelschnitte von 45° und 90° sind entsprechende Anschläge vorhanden.

Zum Einstellen eines Winkels: Klemmgriff (57) durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn lösen.

Verletzungsgefahr!

Der Klemmgriff muss beim Sägen mit Queranschlag festgezogen sein.

Das Vorsatzprofil kann durch Lösen der Rändelmutter (59) verschoben oder abgenommen werden.

6.7Tischverbreiterung einstellen

Die Tischverbreiterung erweitert die Auflagefläche, so dass auch größere Werkstücke sicher gehalten werden.

60

Zum Einstellen der Tischverbreitung muss der Klemmhebel (60) gelöst werden.

Verletzungsgefahr!

Der Klemmgriff muss beim Sägen immer festgezogen sein.

Ablesen des Skalenbands beim Arbeiten mit dem Parallelanschlag

Auf welcher Skala die Schnittbreite abgelesen wird, hängt davon ab, wie das Anschlagprofil am Parallelanschlag montiert ist:

Hohe Anlegekante =

Skala mit schwarzer Schrift auf weißem Hintergrund.

Niedrige Anlegekante =

Skala mit weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund.

Bei kleinen Schnittbreiten wird die Tischverbreiterung nicht ausgezogen. Die Schnittbreite wird auf der jeweils rechten Skala am Zeiger des Parallelanschlags abgelesen:

Hohe Anlegekante: Schnittbreiten von 0 bis 35 cm möglich.

Niedrige Anlegekante: Schnittbreiten von 0 bis 29,5 cm möglich.

10

Wenn größere Werkstücke gesägt werden sollen, muss die Tischverbreiterung ausgezogen werden.

1.Parallelanschlag auf die Endposition der Skala verschieben.

2.Tischverbreiterung herausziehen und Parallelanschlag auf den gewünschten Abstand einstellen. Die Schnittbreite wird auf der jeweils linken Skala am Zeiger des Skalenbands abgelesen.

6.8Tischverlängerung einstellen

Die Tischverlängerung erweitert die Auflagefläche, so dass auch längere Werkstücke sicher gehalten werden.

1.Zum Ausziehen der Tischverlängerung müssen die beiden Rändelschrauben (61) gelöst werden.

61

2.Tischverlängerung herausziehen und auf den gewünschten Abstand einstellen.

3.Die beiden Rändelschrauben wieder festziehen.

6.9Sägen

Gefahr!

Der Schiebestock muss immer verwendet werden, wenn der Abstand zwischen Sägeblatt und einem Parallelanschlag kleiner ist als 120 mm.

Gerader Schnitt

1.Neigungswinkel einstellen und arretieren.

2.Schnitthöhe einstellen. Die Spanhaube muss an der Vorderseite ganz auf dem Werkstück aufliegen.

3.Parallelanschlag einstellen.

4.Säge einschalten.

5.Das Werkstück gleichmäßig nach hinten schieben und in einem Arbeitsgang durchsägen.

6.Gerät ausschalten, wenn nicht unmittelbar weitergearbeitet werden soll.

Winkelschnitt

1.Der Queranschlag wird von vorne in die Nut im Sägetisch eingeschoben.

2.Gewünschten Winkel nach Lösen des Klemmgriffs (62) am Queranschlag einstellen und Klemmgriff wieder festschrauben.

3.Seitlichen Abstand zwischen Vorsatzprofil und Sägeblatt einstellen:

Rändelmutter lösen und Vorsatzprofil verschieben.

Rändelmutter festdrehen.

62

4.Werkstück gegen den Queranschlag drücken.

5.Werkstück durch Vorschieben des Queranschlags durchsägen.

6.Gerät ausschalten, wenn nicht unmittelbar weitergearbeitet werden soll

7.Transport

Gefahr!

Vor jedem Transport:

Gerät ausschalten.

Warten bis Sägeblatt stillsteht.

Netzstecker ziehen.

Sägeblatt vollständig herunterkurbeln.

DEUTSCH

Neigungswinkel des Sägeblatts auf 0° einstellen und mit dem Klemmhebel arretieren.

Anbauteile (Spanhaube, Späneabsaugung) abmontieren. Spanhaube am Sägetisch aufbewahren.

Netzkabel an der Kabelaufwicklung aufwickeln.

Nur Gerät mit Maschinenständer:

Gerät am Rahmengestell anheben und nach hinten schwenken. Gerät hochkant aufstellen und oberen Beine einklappen. Die roten Schwenkhebel müssen wieder einrasten.

Gerät nach hinten schwenken und die unteren Beine einklappen. Die roten Schwenkhebel müssen wieder einrasten.

Handgriffe einschieben und Gerät abstellen.

Klemmgefahr

Arretieren Sie die ausgezogene Tischverbreiterung mit dem Klemmhebel.

Benutzen Sie zum Tragen des Geräts die seitlichen Griffe (63) am Tisch.

63

Achtung!

Tragen Sie das Gerät nicht an den Schutzeinrichtungen, der Tischverbreiterung oder an den Bedienelementen!

Mobiler Transport:

Handgriff herausziehen, drehen und einrasten.

Säge am Handgriff ziehen oder schieben

11

DEUTSCH

Beim Versand nach Möglichkeit die Originalverpackung verwenden.

8.Wartung und Pflege

Gefahr!

Vor allen Wartungsund Reinigungsarbeiten:

1.Gerät ausschalten.

2.Warten bis die Säge stillsteht.

3.Netzstecker ziehen.

Nach Wartungsund Reinigungsarbeiten alle Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.

Beschädigte Teile, insbesondere Sicherheitseinrichtungen, nur gegen Originalteile austauschen, da Teile, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, zu unvorhersehbaren Schäden führen können.

Weitergehende Wartungsoder Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte durchführen.

Gefahr!

Bei einer beschädigten Tischeinlage besteht die Gefahr, dass sich kleine Gegenstände, zwischen Tischeinlage und Sägeblatt verklemmen und das Sägeblatt blockieren. Tauschen Sie beschädigte Tischeinlagen sofort aus!

8.1Sägeblatt wechseln

Gefahr!

Kurz nach dem Sägen kann das Sägeblatt sehr heiß sein – Verbrennungsgefahr! Lassen Sie ein heißes Sägeblatt abkühlen. Reinigen Sie das Sägeblatt nicht mit brennbaren Flüssigkeiten.

Schnittgefahr besteht auch am stehenden Sägeblatt. Tragen Sie beim Wechsel des Sägeblattes Handschuhe.

Beim Zusammenbau unbedingt Drehrichtung des Sägeblattes beachten!

1.Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.

2.Spanhaube abnehmen.

3.Tischeinlage (64) lösen und herausnehmen.

64

4.Spannmutter (68) mit Maulschlüssel drehen und gleichzeitig den Hebel der Sägeblattarretierung (65) nach oben ziehen, bis dieser einrastet.

65

5.Hebel festhalten und die Spannmutter im Uhrzeigersinn abschrauben.

6.Spannmutter (68), äußeren Sägeblattflansch (67) und Sägeblatt von der Sägeblattwelle nehmen.

66

67

68

7. Spannflächen der Sägeblattflansche (66) und (67) und des Sägeblattes reinigen.

Gefahr!

Verwenden Sie keine Reinigungsmittel (z.B. um Harzrückstände zu beseitigen), welche die Leichtmetallbauteile angreifen können; die Festigkeit der Säge kann sonst beeinträchtigt werden.

8.Inneren Sägeblattflansch (66) auf Motorwelle aufschieben.

9.Neues Sägeblatt auflegen (Drehrichtung beachten!).

Gefahr!

Verwenden Sie nur Sägeblätter, die den Angaben in den Technischen Daten und der Norm EN 847-1 entsprechen – bei ungeeigneten, beschädigten oder deformierten Sägeblättern können durch die Fliehkraft Teile explosionsartig weggeschleudert werden.

Nicht verwendet werden dürfen:

Sägeblätter, deren zulässige Höchstdrehzahl unter der Nennleerlaufdrehzahl der Sägeblattwelle liegt (siehe „Technische Daten“);

Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellarbeitsstahl (HS oder HSS);

Sägeblätter, deren Schnittbreite kleiner oder deren Stammblattdicke größer ist als die Dicke des Spaltkeiles.

Sägeblätter mit sichtbaren Beschädigungen;

Trennscheiben.

Gefahr!

Montieren Sie das Sägeblatt nur mit Originalteilen.

Verwenden Sie keine losen Reduzierringe; das Sägeblatt kann sich sonst lösen.

Sägeblätter müssen so montiert sein, dass sie ohne Unwucht und

12

Schlag laufen und sich beim Betrieb nicht lösen können.

10.Äußeren Sägeblattflansch (67) aufschieben.

11.Spannmutter (68) aufdrehen (Linksgewinde!). Spannmutter (68) mit Maulschlüssel drehen und gleichzeitig den Hebel der Sägeblattarretierung (65) nach oben ziehen, bis dieser einrastet.

12.Hebel festhalten und die Spannmutter gegen den Uhrzeigersinn handfest anziehen.

Gefahr!

Werkzeug zum Festschrauben des Sägeblattes nicht verlängern.

Spannschraube nicht durch Schläge auf das Werkzeug festziehen.

13.Spaltkeil entsprechend zur Sägeblattgröße (69) einstellen. (Spaltkeileinstellung siehe 5.1)

69

14.Tischeinlage befestigen.

15.Spanhaube befestigen.

8.2Anschlagbegrenzung einstellen

1.Anschlagbegrenzungshebel (71) für

den Winkelbebereich auf 0° / 45° einstellen.

72

70 71

2.Eingestellten Neigungswinkel durch Festsetzen des Klemmhebel (70) arretieren.

3.Neigungswinkel prüfen:

0° = rechtwinklig zum Sägetisch

45° mit separatem Winkelmaß.

Werden diese Werte nicht genau erreicht:

4.Kreuzschlitzschraube (72) an der jeweiligen Exzenterscheibe lösen und die Exzenterscheibe verstellen, bis der Neigungswinkel zum Sägetisch in den Endpositionen genau 0°

(= rechtwinklig), beziehungsweise 45° beträgt.

5.Kreuzschlitzschraube an der Exzenterscheibe wieder festziehen.

6.Nach dem Verstellen der Anschlagbegrenzung, Winkelskala an der Vorderseite ggf. nachjustieren.

Hinweis:

Um die Neigungsbegrenzung von -1,5° bis 46,5° einzustellen, muss der Anschlagsbegrenzungshebel herausgezogen werden.

8.3Maschine aufbewahren

Gefahr!

Bewahren Sie das Gerät außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Bewahren Sie das Gerät so auf, dass es nicht von Unbefugten in Gang gesetzt werden kann und sich niemand am stehenden Gerät verletzen kann.

Achtung!

Gerät nicht ungeschützt im Freien oder in feuchter Umgebung aufbewahren.

8.4Wartung

Säge reinigen

Sägespäne und Staub mit Staubsauger oder Bürste entfernen:

Führungselemente für das Verstellen des Sägeblattes;

Lüftungsschlitze des Motors;

Sägeblatt-Schutzkasten.

Höhenverstellung

Schwenkführung

Vor jedem Einschalten

Sichtprüfung, ob

DEUTSCH

Abstand Sägeblatt – Spaltkeil 3 bis 5 mm.

Spaltkeil mit dem Sägeblatt fluchtet.

Sichtprüfung, ob Netzkabel und Netzstecker unbeschädigt; defekte Teile ggf. durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.

Bei jedem Ausschalten

Prüfung, ob Nachlauf des Sägeblattes länger als 10 Sekunden; bei längerem Nachlauf Motor durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.

1x im Monat (bei täglichem Gebrauch)

Sägespäne mit Staubsauger oder Pinsel entfernen; Führungselemente leicht ölen:

Gewindestange und Führungsstangen für Höhenverstellung;

Schwenksegmente.

Alle 150 Betriebsstunden

Alle Schraubverbindungen prüfen, ggf. festziehen.

Bei Bedarf:

Führungsbuchsen Tischbeine einstellen.

Innensechskantschrauben (73a) im Uhrzeigersinn drehen =

Führung schwergängig.

Innensechskantschrauben (73a) gegen Uhrzeigersinn drehen = Führung leichtgängig.

zusätzliche Feinjustierung mittels Madenschraube (73b).

73a

73b

Führungsbuchsen der vorderen Beinhalterung einstellen:

Innensechskantschrauben (74) im Uhrzeigersinn drehen = Führung schwergängig.

Innensechskantschrauben (74) gegen Uhrzeigersinn drehen = Führung leichtgängig.

13

DEUTSCH

74

Führungsbuchsen der hinteren Beinhalterung einstellen:

Innensechskantschrauben (75) im Uhrzeigersinn drehen = Führung schwergängig.

Innensechskantschrauben (75) gegen Uhrzeigersinn drehen = Führung leichtgängig.

75

Alle Innensechskantschrauben gleichmäßig anziehen.

9.Tipps und Tricks

Vor dem Zuschneiden, Probeschnitte an passenden Reststücken durchführen.

Werkstück stets so auf den Sägetisch auflegen, dass das Werkstück nicht umkippen oder wackeln kann (z.B. bei einem gewölbten Brett, die nach außen gewölbte Seite nach oben).

Zum rationellen Sägen gleich langer Abschnitte, Längenanschlag verwenden.

Oberflächen der Auflagetische sauber halten.

10.Lieferbares Zubehör

Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.

Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.

Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Katalog.

11.Reparatur

Gefahr!

Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen aus Sicherheitsgründen nur durch eine Elektrofachkraft mit Originalersatzteilen ausgeführt werden!

Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerkzeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-Vertretung.

Adressen siehe www.metabo.com.

Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.

12.Entsorgung

Elektrogeräte gehören nicht in den Hausmüll!

Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte

müssen gebrauchte Elektrogeräte getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.

Möglichkeiten zur Entsorgung des ausgedienten Geräts erfahren Sie bei Ihrer Gemeindeoder Stadtverwaltung.

Das Verpackungsmaterial des Gerätes ist zu 100 % recyclingfähig

13.Probleme und Störungen

Gefahr!

Vor jeder Störungsbeseitigung:

1.Gerät ausschalten.

2.Netzstecker ziehen.

3.Warten bis Sägeblatt steht.

Nach jeder Störungsbeseitigung alle Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.

Motor läuft nicht

Der Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die Maschine nicht an:

Die Maschine ausund wieder einschalten.

Keine Netzspannung:

Kabel, Stecker, Steckdose und Sicherung prüfen.

Motor überhitzt, z.B. durch stumpfes Sägeblatt oder Spänestau im Gehäuse:

Ursache der Überhitzung beseitigen, einige Minuten abkühlen lassen. Dann das Gerät erneut einschalten.

Drehzahl wird nicht erreicht

Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt STARK ab:

Die Motortemperatur ist zu hoch! Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die Maschine abgekühlt ist.

Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt LEICHT ab:

Die Maschine wird überlastet. Arbeiten Sie mit reduzierter Belastung weiter.

Angegebene Höchstdrehzahl wird nicht erreicht - Motor erhält zu geringe Netzspannung:

Kürzere Zuleitung oder Zuleitung mit größerem Querschnitt verwenden ( 1,5 mm2).

Stromversorgung von Elektrofachkraft überprüfen lassen.

Sägeleistung lässt nach

Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl. Brandflecke an der Seite):

Sägeblatt austauschen (siehe Kapitel „Wartung“).

Späneauswurf verstopft

Keine Absauganlage angeschlossen oder Absaugleistung zu gering:

Absauganlage anschließen oder Absaugleistung erhöhen (Luftgeschwindigkeit 20 m/sec am Späneauswurfrohr.

14

 

 

 

 

 

DEUTSCH

 

 

 

14. Technische Daten

 

 

 

 

 

 

 

 

Spannung

 

 

 

V

220 - 240 (1 50/60 Hz)

 

 

 

 

 

 

Leistung

 

 

 

kW

2,00 kW S6 20%

Aufnahmeleistung P

1

 

Abgabeleistung P

 

kW

1,27 kW S6 20%

2

 

 

 

 

 

Stromaufnahme

 

 

 

A

9

 

 

 

 

 

 

Absicherung min.

 

 

 

A

16 (träge)

 

 

 

 

 

 

Schutzart

 

 

 

 

IP 20

 

 

 

Nennleerlaufdrehzahl (bei 230V)

min-1

4200

Schnittgeschwindigkeit (bei 230V)

m/s

57

 

 

 

 

 

Dicke des Spaltkeils

 

 

mm

2,3

 

 

 

 

 

 

Sägeblatt

 

 

 

mm

250 - 254

Sägeblattdurchmesser (außen)

Sägeblattbohrung (innen)

 

mm

30

Schnittbreite

 

 

 

mm

2,4

max. Grundkörperdicke des Sägeblattes

mm

1,6

Schnitthöhe

 

 

 

mm

0 ... 87

bei senkrechtem Sägeblatt

bei 45° Sägeblattneigung

 

mm

0 ... 50

max. Schnittbreite mit Parallelanschlag

mm

630

 

 

 

max. Querschnittbreite mit Winkelanschlag

mm

200

 

 

 

 

 

 

Abmessungen

 

 

 

mm

740 x 750 x 355

ohne Maschinenstände (L x B H)

mit Maschinenständer (L x B H)

mm

790 x 945 x 850

Länge Sägetisch

 

 

 

mm

670/970

Breite Sägetisch

 

 

 

mm

715/995

Maschinengewicht mit Maschinenständer

kg

33,4

 

 

 

Geräuschemissionswerte nach EN 61029 *

dB (A)

99

A-Schall-Druckpegel LpA

 

A-Schall-Leistungspegel L

dB (A)

112

Messunsicherheit (K

, K

WA

dB (A)

3

 

 

pA

WA)

 

 

* Emissionswerte

Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.

15

ENGLISH

1.Getting To Know Your Saw

3

4

 

 

 

 

5

2

 

 

 

Right/hand side:

 

 

 

 

 

 

6

 

 

7

 

 

20 21

8

9 Rear:

10 11

19

18

17

16

15

14

13

12

22 23 24

1

Mitre fence

14

Crank for adjusting cutting depth

2

Table extension

15

Bevel limitation stop

3

Blade guard

16

Ratchet lock lever to lock saw

4

Extraction adapter

 

blade tilt

17

Saw blade holder

5

Extraction hose

18

Toolholder

6

Rip fence

19

Open end wrench

7

Push stick

20

Blade guard holder

8

Table side extension

21

Rip fence holder

9

Lock lever for table side exten-

22

Mitre fence holder

 

sion

10

Push stick holder

23

Cable holder

11

Foot/handle

24

Chip ejection

12On/off switch

13Handwheel for adjusting bevel angle

Contents

1.Getting To Know Your Saw

2.Read first!

3.Safety

4.Installation

5.Commissioning

6.Operation

7.Transport

8.Care and Maintenance

9.Tips and Tricks

10.Available Accessories

11.Repairs

12.Disposal

13.Troubleshooting

14.Technical Specifications

16

2.Please Read First!

WARNING – Reading the operating instructions will reduce the risk of injury.

WARNING - Read all safety warnings and instructions. Failure to follow all safety warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.

Keep all safety instructions and information for future reference. Pass on your power tool only together with these documents.

These instructions are intended for persons having a basic technical knowledge of the operation of machines such as the one described herein. If you have no experience whatsoever, we strongly recommend to seek the advise of an experienced person.

The equipment manufacturer is not liable for any damage resulting from neglect of these operating instructions.

Information in these operating instructions is categorised as shown below:

Danger!

Risk of personal injury or environmental damage.

Risk of electric shock! Risk of personal injury by electric shock.

Drawing-in/trapping hazard!

Risk of personal injury by body parts or clothing being drawn into the rotating saw blade.

Caution!

Warning against property damage.

Note:

Additional information.

3.Safety

3.1Specified Use

This machine is intended for ripping and crosscutting grown timber, faced boards, chip board and wood-core ply-

wood sheets, and similar wood-derived materials.

Metals can only be cut with the following restrictions:

With suitable saw blade only (see “Available Accessories”)

Non-ferrous metals only

(no hard or hardened metals)

Do not cut round stock without suitable jigs or fixtures. The rotating saw blade could turn the workpiece.

When sawing thin stock laid on its edge, a suitable guide must be used for firm support.

The tool must not be used for grooving and slot cutting without a suitable guard.

Do not use circular saws for slitting (groove ended in workpiece)

Any other use is considered to be not as specified and not allowed. The manufacturer is not liable for any damage caused by unspecified use.

Modification of the machine or use of parts not approved by the equipment manufacturer can cause unforeseeable damage!

3.2General safety instructions

Caution! When using power tools, the following basic safety measures must be taken to protect against electric shock, other injury or fire.

When using this tool observe the following safety instructions, to exclude the risk of personal injury or material damage.

Please also observe the special safety instructions in the respective chapters.

Where applicable, follow the legal directives or regulations for the prevention of accidents pertaining to the use of circular saws.

General hazards!

Keep your work area tidy – a messy work area invites accidents.

Be alert. Know what you are doing. Set out to work with reason. Do not operate tool while under the influence of drugs, alcohol or medication.

Consider environmental conditions: keep work area well lighted.

ENGLISH

Prevent adverse body positions. Ensure firm footing and keep your balance at all times.

Use suitable workpiece supports when cutting long stock.

Never use power tools in areas where there is a risk of fire or explosion.

The saw shall only be started and operated by persons familiar with circular saws and who are at any time aware of the dangers associated with the operation of such tool. Persons under 18 years of age shall use this tool only in the course of their vocational training, under the supervision of an instructor.

Keep bystanders, particularly children, out of the danger zone. Do not permit other persons to touch the tool or power cable while it is running.

Do not overload tool – use it only within the performance range it was designed for (see “Technical Specifications”).

Danger! Risk of electric shock!

Do not expose tool to rain.

Do not operate tool in damp or wet environment.

Prevent body contact with earthed objects such as radiators, pipes, cooking stoves, refrigerators when operating this tool.

Do not use the power cable for purposes it is not intended for.

Risk of personal injury and crushing by moving parts!

Do not operate the tool without installed guards.

Always keep sufficient distance to the saw blade. Use suitable feeding aids, if necessary. Keep sufficient distance to driven components when operating the power tool.

Wait for the saw blade to come to a complete stop before removing cutoffs, scrap, etc. from the work area.

Do not attempt to stop the saw blade by pushing the workpiece against its side.

Ensure the tool is disconnected from power before servicing.

Ensure that when switching on (e.g. after servicing) no tools or loose parts are left on or in the tool.

17

ENGLISH

Turn power off if the tool is not used.

Cutting hazard, even with the cutting tool at standstill!

Wear gloves when changing cutting tools.

Store saw blade in such manner that nobody will get hurt.

Risk of kickback (workpiece is caught by the saw blade and thrown against the operator):

Always work with a properly set riving knife.

The riving knife and the saw blade used must match: the riving knife should be thinner than the kerf, but thicker than the saw blade body.

Do not jam workpieces.

Make sure the saw blade is suitable for the workpiece material.

Cut thin or thin-walled workpieces only with fine-toothed saw blades.

Always use sharp saw blades.

If in doubt, check workpiece for inclusion of foreign matter (e.g. nails or screws).

Cut only stock of dimensions that allow for safe and secure holding while cutting.

Never cut several workpieces at the same time – and also no bundles containing several individual pieces. Risk of personal injury if individual pieces are caught by the saw blade uncontrolled.

Remove small cutoffs, scrap, etc. from the work area – when doing so the saw blade must be at a complete standstill.

Drawing-in/trapping hazard!

Ensure that no parts of the body or clothing can be caught and drawn in by rotating components (no neckties, no gloves, no loose-fitting clothes; contain long hair with hairnet).

Never attempt to cut any workpieces which contain

ropes,

strings,

cords,

cables or

wires, or to which any of the above are attached.

Hazard generated by insufficient personal protection gear!

Wear hearing protection.

Wear protective goggles.

Wear dust mask.

Wear suitable work clothes.

When working outdoors wearing of non-slip shoes is recommended.

Wear gloves when handling saw blades and rough workpieces. Carry saw blades in a container.

Risk of injury by inhaled wood dust!

Dust of certain timber species (e.g. beech, oak, ash) can cause cancer when inhaled. Work only with a suitable dust collector attached to the saw. The dust collector must comply with the data stated in the technical specifications.

Ensure that as little as possible wood dust will get into the environment:

remove wood dust deposit in the work area (do not blow away!);

fix any leakages on the dust collector;

ensure good ventilation.

Hazard generated by modification of the machine or use of parts not tested and approved by the equipment manufacturer!

Assemble tool in strict accordance with these instructions.

Use only parts approved by the equipment manufacturer. This applies especially for:

saw blades (for order numbers, refer to Available Accessories);

safety devices (for order numbers, see spare parts list spare parts list).

Do not change any parts.

Hazard generated by tool defects!

Keep tool and accessories in good repair. Observe the maintenance instructions.

Before every use check tool for possible damage: before operating the tool all safety devices, protective guards or slightly damaged parts need to be checked for proper function as specified. Check to see that all moving parts work properly and do not jam. All parts must be correctly installed and meet all conditions necessary for the proper operation of the tool.

Damaged protection devices or parts must be repaired or replaced by a qualified specialist. Have damaged switches replaced by a service centre. Do not operate tool if the switch cannot be turned ON or OFF.

Keep handles free of oil and grease.

Risk of injury by noise!

Wear hearing protection.

Make sure the riving knife is not bent. A bent riving knife will push the workpiece against the side of the saw blade, causing noise.

Danger from blocking workpieces or workpiece parts!

If blockage occurs:

1.switch machine off,

2.unplug mains cable,

3.wear gloves,

4.clear the blockage using a suitable tool.

3.3Symbols on the machine

Information on the nameplate:

25

26

27

28

29

30 31

32

(25)Manufacturer

(26)Serial number

(27)Machine designation

(28)Motor specifications

(see also "Technical specifications")

18

(29)CE-mark – This machine conforms to the EC directives as per Declaration of Conformity

(30)Waste disposal symbol – the machine can be disposed of through the manufacturer

(31)Year of manufacture

(32)Dimensions of permissible saw blades

Safety symbol

Danger!

Failure to observe the following warnings can result in serious injury or damage to property.

Read the operating instructions.

Never place hands into running saw blade.

Wear protective goggles and

ear protectors.

Never operate the tool in a damp or wet environment.

3.4Safety devices

Riving knife

The riving knife (33) prevents the workpiece from being caught by the rising teeth of the saw blade and being thrown against the operator.

Always have the riving knife installed during operation.

Blade guard

The blade guard (34) protects against unintentional contact with the saw blade and from chips flying about.

Always have blade guard installed during operation.

33 34

Push stick

The push stick (35) serves as an extension of the hand and protects against accidental contact with the saw blade.

Always use push stick if distance between saw blade and rip fence is less than 120 mm.

.

35

Guide the push stick at an angle of 20° … 30° against the saw table's surface.

If the push stick is not used, it has to be stored with the machine.

Replace push stick if damaged.

4.Installation

Ensure firm footing and keep your balance at all times.

Installation without machine stand:

1.Lift saw with two persons out of packaging.

2.Place saw down on stable table or work bench.

3.Bolt saw firmly onto table or work bench.

Installation with machine stand:

1.Lift tool with two persons out of packaging.

2.Place tool on ground.

3.Lift tool by handles and set up on edge

4.Pull out handles (36), turn them and engage them.

ENGLISH

36

5.Fold out the two table legs. To do this, press the red turning lever (37) downwards (with your foot or hand) and swing down the table legs.

6.Tilt the tool slightly to the rear and press down both table legs. The red turning levers (37) must engage.

37

7.Fold out the upper two table legs. To do this, push the red turning lever (38) to the right and swing the table

legs downwards.

The red turning levers must engage.

.

38

8.Hold the saw round the centre of the upper frame. Pull up saw and set down. (Hold adjustable base in position with foot to prevent slipping of the saw during installation).

19

ENGLISH

9.Compensate for floor irregularities with the adjustable base (39).

39

5.Initial Operation

5.1Assembly

Riving knife

Note:

The riving knife has been correctly set at the factory. Readjustment prior to initial operation is only required should the riving knife have become misadjusted in transit.

1.Raise saw blade fully.

2.Turn screw (40) counterclockwise, raise table insert and remove.

40

3.Release locking lever (41) (turn counterclockwise!).

4.Pull riving knife (42) out of lower transport position upwards as far as the stop.

42

max.

5

 

 

 

 

41

5.Checking the riving knife:

Distance between the saw blade's outer edge and the riving knife needs to be 3 to 5 mm.

The riving knife must be in alignment with the saw blade.

Danger!

The riving knife is one of the safety devices and must be correctly installed for safe operation.

Only if realignment of the riving knife is necessary:

1.Release locking lever (41) (turn counterclockwise!).

2.Align riving knife (42) vertically: Distance between the saw blade's outer edge and the riving knife needs to be 3 – 5 mm.

3.Tighten locking lever (41) (turn clockwise!).

Lateral alignment:

riving knife and saw blade (43) must be in true alignment.

4.Release three Allen screws (44).

5.Align riving knife (43) flush with saw blade.

.

43 44

6.Tighten three Allen screws (44).

7.Secure table insert and lock with screw (40).

Blade guard installation

1.Raise saw blade fully.

2.Install blade guard (46) on front mounting on riving knife (45).

3.Firmly tighten blade guard with lock lever.

45 46

5.2Mains connection

Danger! High voltage

Operate this machine in dry surroundings only.

Operate machine only on a power source meeting the following requirements (see also “Technical Specifications”):

outlets properly installed, earthed, and tested.

mains voltage and system frequency conform to the voltage and frequency shown on the machine´s rating label;

fuse protection by a residual current operated device (RCD) of 30 mA sensitivity;

20

Note:

Check with your local Electricity Board or electrician if in doubt whether your house service connection meets these requirements.

Position power supply cable so it does not interfere with the work and is not damaged.

Protect power supply cable from heat, aggressive liquids and sharp edges.

Use only rubber-jacketed extension cables with sufficient lead cross-section (see “Technical Specifications”).

When working out of doors, only use extension cables that are also approved for outdoors.

Do not pull on power supply cable to unplug.

Avoid accidental start-up: ensure that the on/off switch is switched off when inserting the plug in the socket.

6.Operation

Risk of injury!

This saw may only be operated by one person at a time. Other persons shall stay only at a distance to the saw for the purpose of feeding or removing stock.

Before starting work, check to see that the following are in proper working order:

power cable and plug

ON/OFF switch

riving knife

blade guard

feeding aids (push stick, push block and handle).

Use personal protection gear:

dust respirator;

hearing protection;

safety goggles.

Assume proper operating position:

at the front of the saw;

in front of the saw;

to the left of the line of cut;

when working with two persons, the other person must remain at an adequate distance to the saw.

If the type of work requires, use the following:

suitable workpiece supports – if otherwise workpiece would fall off the table after cutting;

dust collector.

Avoid typical operator mistakes:

Do not attempt to stop the saw blade by pushing the workpiece against its side. Risk of kickback.

Always hold the workpiece down on the table and do not jam it. Risk of kickback.

Never cut several workpieces at the same time – and also no bundles containing several individual pieces. Risk of personal injury if individual pieces are caught by the saw blade uncontrolled.

Drawing-in/trapping hazard! Never cut stock to which ropes, cords, strings, cables or wires are attached or which contain such materials.

6.1Dust collector / universal vacuum cleaner

Danger!

Dust of certain timber species (e.g. beech, oak, ash) can cause cancer when inhaled. Use suitable dust collector when working in enclosed spaces. The dust collector must meet the following requirements:

fits the diameter of the dust extraction ports (blade guard

38 mm; chip case 35/44 mm);

air flow volume 460 m3/h;

vacuum at dust extraction port of saw 530 Pa;

air speed at dust extraction port of saw 20 m/ s.

The dust extraction ports are located at the chip case assembly and at the saw blade guard.

Observe the dust collector's operating instructions as well!

Operation without a dust collector is only possible out of doors.

6.2Setting the depth of cut

Danger!

Parts of the body or objects in the setting range can be caught by the

ENGLISH

running saw blade! Set depth of cut only with saw blade at standstill!

The saw blade's cutting depth needs to be adapted to the workpiece height: the blade guard shall rest with its front edge on the workpiece.

Adjust depth of cut by turning the handwheel (47) as required.

47

Note:

To compensate for possible play in the blade height setting mechanism, always raise the blade to the desired position.

6.3Setting the saw blade tilt

Danger!

Parts of the body or objects in the setting range can be caught by the running saw blade! Set the depth of cut only with the saw blade at standstill!!

The blade bevel angle can be adjusted between -1.5° and 46.5°.

1.Release lock lever (48).

2.Set required saw blade tilt.

21

ENGLISH

48

3.Lock the set bevel tilt by tightening the lock lever (48).

Handwheel for cutting depth adjustment

The depth of cut can be adjusted by turning the handwheel (49).

Lock lever for bevel angle adjustment

By releasing the lock lever (50), the saw blade can be adjusted between -1.5° and 46.5°.

50 49

To keep the set bevel angle from changing during cutting, it must be locked again by the lock lever (50).

Release lever for bevel tilt stop

The blade tilt setting has end stops at 0° and 45°. For special bevel cuts (undercutting) the bevel angle can be increased by 1.5° in both directions.

Withdraw bevel angle limitation stop (51) and place over the right-hand

cam plate = bevel angle of saw blade adjustable between –1.5° and 45°.

Withdraw bevel angle limitation stop (51) and place over the left-hand cam plate = bevel angle of saw blade adjustable between 0° and

46.5°.

51

On/off switch

To stop = press upper switch (52).

To start = press and hold lower switch (53) for 1 - 2 seconds.

52 53

6.4Adjusting rip fence

For use as rip fence the long fence extrusion (54) must be installed. It is mounted on the guide extrusion at the front of the saw table.

Position rip fence to the right of the saw blade.

The marking in the magnifying glass shows the set distance between the rip fence and the saw blade on the scale.

Release lock lever (55) of rip fence and shift rip fence until marking in magnifying glass indicates the desired distance to the saw blade.

Press lock lever (55) downwards to lock.

54

55

For ripping, the fence extrusion (54) must be parallel with the saw blade and locked in position by the lock le-

ver (55). Press lock lever downwards to do this.

Knurled nuts (56) for attaching the fence extrusion. After loosening the two knurled nuts (56), the fence extrusion can be removed and shifted:

56

Small edge:

for cutting thin stock;

when the saw blade is tilted. Wide edge:

for cutting thick stock (max. 87 mm).

6.5Adjusting pointer on rip fence

1.Align rip fence with saw blade.

2.Loosen rip fence pointer fixing screw.

3.Bring pointer on rip fence and "O" on scale into alignment.

4.Retighten rip fence pointer fixing screw.

Note:

To avoid stock jamming when cutting along the rip fence:

slide rip fence all the way to the right table edge and then back to the required cutting width.

Note:

Adjust parallel stop (if necessary): To prevent the workpiece from jamming between parallel stop and saw blade, the parallel stop must be aligned to the saw blade, or set to a max. of 0.3 mm opening to the rear. To adjust it, release the 2 screws on the upper side of the parallel stop and then tighten again.

Note:

Adjust clamping force of the parallel guide (if required): If the rear clamp rear clamping piece clamps earlier or later to the front clamping piece, this can be adjusted by turning the nuts (on the rear). Loosen the nut so that the rear clamping

22

piece clamps later. Tighten the nut so that th

6.6Setting mitre fence

The mitre fence (58) is inserted into the table slot from the table’s front edge.

57

59 58

For mitre cuts the mitre fence turns to 60° in both directions.

For 45° and 90° mitres positive stops are provided.

To set a mitre angle: loosen locking handle (57) by turning it counter-clock- wise.

Risk of injury!

When cutting with the mitre fence the handle must be firmly tightened.

The auxiliary fence extrusion can be taken off and reversed after loosening knurled nut (59).

6.7Adjusting table side extension

The table side extension extends the supporting surface, providing safe support for larger workpieces.

60

For table side extension adjustment, the lock lever (60) must be released.

Risk of injury!

When cutting, the handle must always be firmly tightened.

Scale reading when using the rip fence

On which scale the cutting width is read depends on how the fence extrusion is installed on the rip fence:

Wide edge =

scale with black numerals on white background.

Small edge =

scale with white numerals on black background.

For small cutting widths the table side extension is not extended. The cuttings width is read on the respective righthand scale at the rip fence's pointer:

Wide edge: cutting width from 0 to 35 cm.

Small edge: cutting width from 0 to 29.5 cm.

If larger stock is to be cut, the table side extension needs to be extended.

1.Shift rip fence to the end position on the scale.

2.Pull out table side extension and set rip fence to desired cutting width. The cuttings width is read on the respective left-hand scale at the scale's pointer.

6.8Adjusting table extension

The table extension extends the supporting surface, providing safe support for larger workpieces.

1.To pull out the table extension, both knurled screws (61) must be released.

61

2.Withdraw table extension and set to desired distance.

3.Retighten both knurled screws.

ENGLISH

6.9Sawing

Danger!

Always use push stick if distance between saw blade and rip fence is less than 120 mm.

Straight cut

1.Set blade tilt and lock in position.

2.Set depth of cut. The blade guard must rest with its front edge on the workpiece.

3.Adjust rip fence.

4.Start saw.

5.Push workpiece in a steady motion towards the rear and cut in a single pass.

6.Switch machine off if no further cutting is to be done immediately afterwards.

Mitre cuts

1.The mitre fence is inserted into the table slot from the table’s front edge.

2.Set desired angle after loosening the mitre fence's locking handle (62) and retighten locking handle.

3.Adjust lateral distance between auxiliary fence and saw blade:

Release knurled nut and move auxiliary fence as required.

Tighten knurled nut.

62

4.Hold workpiece firmly against mitre fence.

23

ENGLISH

5.Cut workpiece by pushing the mitre fence forward.

6.Switch machine off if no further cutting is to be done immediately afterwards.

7.Transport

Danger!

Before every transport:

switch machine off.

wait for saw blade to come to standstill.

unplug mains cable.

Lower saw blade fully.

Set saw blade bevel angle to 0° and lock with lock lever.

Remove add-on parts (blade guard, dust extraction). Store blade guard at saw table.

Wind up mains cable on cable reel.

Only tools with machine stand:

Raise tool on frame and swing to the rear. Set up machine on its edge and fold in upper legs. The red turning levers must engage again.

Swing machine to the rear and fold in the lower legs. The red turning levers must engage again.

Push in handles and set down machine.

Crushing hazard

Lock pulled-out table side extension with lock lever.

Use handles (63) provided on sides of table to carry the machine.

63

Caution!

Do not carry the machine at the

guards, table side extension or operating elements!

Mobile transport:

Pull out handle, turn it and engage it.

Pull or push saw with handle

If possible use original carton for shipping.

8.Care And Maintenance

Danger!

Prior to all servicing:

1.switch machine off.

2.wait until the saw has come to a complete stop.

3.unplug mains cable.

Check that all safety devices are operational again after each service.

Replace defective parts, especially safety devices, only with genuine replacement parts. Parts not tested and approved by the equipment manufacturer can cause unforeseen damage.

Repair and maintenance work other than described in this section should only be carried out by qualified specialists.

Danger!

With a damaged table insert there is a risk of small parts getting stuck between table insert and saw blade, blocking the saw blade. Replace damaged table inserts immediately!

8.1Saw blade change

Danger!

Directly after cutting the saw blade can be very hot – burning hazard!

Let a hot saw blade cool down. Do not clean the saw blade with combustible liquids.

Risk of injury, even with the blade at standstill. Wear gloves when changing blades.

When fitting a saw blade, observe the direction of rotation!

1.Raise saw blade fully.

2.Remove blade guard.

3.Loosen table insert (64) and remove from table.

64

4.Turn clamping nut (68) with openjawed spanner and , at the same time, pull lever for saw blade lock (65) upwards until it engages.

65

5.Hold lever firmly in position and unscrew clamping nut clockwise.

6.Remove clamping nut (68), outer blade flange (67) and saw blade from saw spindle.

66

67

68

7. Clean clamping surfaces of saw blade flange (66) and (67) and saw blade.

24

Danger!

Do not use cleaning agents (e.g. to remove resin residue) that could corrode the light metal components of the saw; the stability of the saw would be adversely affected.

8.Push inner saw blade flange (66) onto motor shaft.

9.Put on a new saw blade (observe direction of rotation!).

Danger!

Use only saw blades conforming to the technical specifications stated and to EN 847-1 – if unsuitable, damaged or deformed saw blades parts are used, parts can be ejected due to centrifugal force in an explosivetype manner.

Do not use:

saw blades which permissible maximum speed is below the rated no-load speed of the saw spindle (see “Technical Specifications”);

saw blades made of high speed steel (HS or HSS);

saw blades whose cutting width is less than, or whose blade body is thicker than, the thickness of the riving knife.

saw blades with visible damage;

cut-off wheel blades.

Danger!

Mount saw blade using only genuine parts.

Do not use loose-fitting reducing rings; the saw blade could work loose.

Saw blades have to be mounted in such way that they do not wobble or run out of balance and cannot work loose during operation.

10. Slide on outer blade flange (67).

11. Screw on clamping nut (68) (lefthanded thread!). Turn clamping nut (68) with open-jawed spanner and, at the same time, pull the lever of the saw blade lock (65) upwards until is engages.

12.Hold lever firmly in position and tighten clamping nut hand-tight by turning counterclockwise.

Danger!

Do not extend arbor bolt tightening wrench.

Do not tighten arbor bolt by hitting the wrench.

13.Adjust riving knife corresponding to the saw blade size (69).

(for riving knife setting, see 5.1)

69

14.Reinstall table insert.

15.Attach blade guard.

8.2Adjusting the blade tilt stop

1.Set the blade tilt stop lever (71) for the angle range to 0° / 45°.

72

7071

2.Lock set bevel tilt by tightening lock lever (70).

3.Check blade bevel angle:

0° = at right angles to the saw table

45° with separate mitre square.

ENGLISH

If these angles are not achieved exactly:

4.Release cross-head screw (72) at respective cam disc and adjust cam plate until the blade bevel angle in relation to the saw table is exactly 0° (= right angles), or 45°, in the end positions.

5.Retighten cross-head screw at cam plate.

6.After adjusting the stop limitation, readjust angle scale at front side if necessary.

Note:

To set the bevel angle limitation of -1.5° to 46.5°, the blade tilt stop lever must be pulled out.

8.3Saw storage

Danger!

Store the machine beyond the reach of children. Store the machine such that it cannot be put into operation by unauthorised personnel and such that the stationary machine cannot cause injury.

Caution!

Do not store saw unprotected outdoors or in damp environment.

8.4Maintenance

Saw Cleaning

Remove chips and saw dust with vacuum cleaner or brush:

from saw blade setting guide elements;

from motor vent slots;

chip case.

Height adjustment

Swivel guide

Before switching ON

Visual check to see if

distance between saw blade and riving knife is 3 to 5 mm.

riving knife is in line with saw blade.

Visual check of power cable and power cable plug for damage; if necessary have damaged parts replaced by a qualified electrician.

25

ENGLISH

Every time the machine is switched off

Check whether the saw blade overrun exceeds 10 seconds; if the overrun is longer than this, have the motor replaced by a qualified electrician.

Monthly (if used daily)

Remove saw dust and chips with vacuum or brush; apply light coat of oil to guide elements:

threaded rod and guide rods of blade rise and fall mechanism:

swivel segments.

Every 150 hours of operation

Check all screwed joints, retighten if necessary.

If necessary:

Set table leg guide bushings.

Turn Allen screws (73a) clockwise = guide sluggish.

Turn Allen screws (73a) counterclockwise = guide moves easily.

Further fine adjustment by means of a setscrew (73b).

73a

73b

Setting guide bushings on front leg mount:

Turn Allen screws (74) clockwise = guide sluggish.

Turn Allen screws (74) counterclockwise = guide moves easily.

74

Setting guide bushings on rear leg mount:

Turn Allen screws (75) clockwise = guide sluggish.

Turn Allen screws (75) counterclockwise = guide moves easily.

75

Tighten all Allen screws diagonally and evenly.

9.Tips and Tricks

Before cutting a workpiece to size make trial cuts on pieces of scrap.

Always place a workpiece on the saw table in such way that it cannot tilt or rock (e.g. always place a curved board on the table with the convex side up).

To simplify repetitive cut-off work use a stock stop.

Keep surface of table clean.

10.Available Accessories

Use only genuine Metabo accessories.

Use only accessories that fulfil the requirements and specifications listed in these operating instructions.

For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the catalogue.

11.Repairs

Danger!

For safety reasons, repairs to power tools must be carried out by qualified electricians only using original spare parts!

If you have Metabo electrical tools that require repairs, please contact your Metabo service centre.

For addresses see www.metabo.com.

You can download spare parts lists from www.metabo.com.

12.Disposal

Power tools do not belong in the household rubbish.

According to European Directive 2002/96/EC on waste electrical and electronic

equipment, used electrical devices must be collected separately and taken to an environmentally friendly recycling ?facility.

Contact your local council for information on disposal of the used tool.

All packaging materials are recyclable.

13.Troubleshooting

Danger!

Before carrying out any fault service or maintenance work, always:

1.switch machine off.

2.unplug mains cable.

3.wait for saw blade to come to standstill.

Check that all safety devices are operational again after each fault service.

Motor does not run

The restart protection is active. If the mains plug is inserted with the machine switched on, or if the current supply is restored following an interruption, the machine does not start up:

Switch the machine off and on again.

No mains voltage

Check cables, plug, outlet and mains fuse.

Motor overheated, e.g. by a blunt saw blade or chip build-up in the chip case:

Remove cause for overheating, let cool off for a few minutes. Then restart machine.

Speed is not reached

Overload protection: There is a MAJOR reduction in load speed.

The motor temperature is too high! Allow the machine to run at idle speed until it has cooled down.

Overload protection: There is a SLIGHT reduction in load speed.

26

The machine is overloaded. Reduce the load before continuing to work.

Specified maximum no-load speed is not reached - motor not receiving sufficient mains voltage:

use a shorter feed line or cable with larger cross section

( 1.5 mm2).

Have power supply checked by a qualified electrician.

Loss of cutting performance

Saw blade blunt (possibly tempering marks on blade body):

Replace saw blade (see chapter “Maintenance”).

ENGLISH

Chip ejection blocked

No dust collector connected or suction capacity insufficient:

increase suction capacity (air speed20 m/sec at chip ejection tube).

14. Technical specifications

Voltage

V

220 - 240 (1 50/60 Hz)

 

 

 

Wattage

kW

2,00 kW S6 20%

power input P1

power output P2

kW

1.27 kW S6 20%

Current draw

A

9

 

 

 

Fuse protection min.

A

16 (time-lag)

 

 

 

Protection class

 

IP 20

 

 

 

Rated no-load speed (at 230V)

rpm

4200

 

 

 

Cutting speed (at 230V)

m/s

57

 

 

 

Riving knife thickness

mm

2,3

 

 

 

Saw blade

mm

250 - 254

Saw blade diameter (outside)

Saw blade diameter (inside)

mm

30

Cutting width

mm

2.4

max. base body thickness of saw blade

mm

1.6

Depth of cut

mm

0 ... 87

with saw blade vertical

at 45° saw blade tilt

mm

0 ... 50

max. cutting width with rip fence

mm

630

 

 

 

max. cross-section width with angle guide

mm

200

 

 

 

Dimensions

mm

740 x 750 x 355

without machine stand (L x W x H)

with machine stand (L x W x H)

mm

790 x 945 x 850

Length of saw table

mm

670/970

Width of saw table

mm

715/995

Machine weight with machine stand

kg

33.4

 

 

 

Noise emission values according to EN 61029 *

dB (A)

99

A-sound pressure level LpA

A-sound power level LWA

dB (A)

112

Measuring inaccuracy (KpA, KWA)

dB (A)

3

* Emission values

Using these values, you can estimate the emissions from this power tool and compare these with the values emitted by other power tools. The actual values may be higher or lower, depending on the particular application and the condition of the tool or power tool. In estimating the values, you should also include work breaks and periods of low use. Based on the estimated emission values, specify protective measures for the user - for example, any organisational steps that must be put in place.

27

Français

1.Vue d'ensemble de la scie

3 4

2

5

Côté droit :

6

7

20 21

8

9 Face arrière :

10 11

19

18

17

16

15

14

13

12

22 23 24

1Butée transversale

2Rallonge de table

3Capot de protection

4Adaptateur d'aspiration

5Flexible d'aspiration

6Butée parallèle

7Pièce de poussée

8Dispositif d'élargissement de table

9Levier de serrage pour le dispositif d'élargissement de table

10Rangement pièce de poussée

11Pied / poignée

12Interrupteur marche/arrêt

13Volant pour réglage de l'angle d'inclinaison

14Manivelle pour réglage de la hauteur de coupe

15Butée de limitation d'inclinaison

16Levier pour blocage de l'angle d'inclinaison

17Support de lame de scie

18Porte-outils

19Clé à fouche

20Rangement capot de protection

21Rangement butée parallèle

22Rangement butée transversale

23Support de câble

24Ejection des copeaux

Table des matières

1.Vue d'ensemble de la scie

2.A lire impérativement !

3.Sécurité

4.Installation

5.Mise en service

6.Utilisation

7.Transport

8.Maintenance et entretien

9.Conseils et astuces

10.Accessoires disponibles

11.Réparation

12.Mise au rebut

13.Problèmes et dérangements

14.Caractéristiques techniques

28

2.A lire impérativement !

AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisation afin d'éviter tout risque de blessures.

AVERTISSEMENT - Lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Le non-respect des consignes de sécurité et des instructions peut être à l'origine d'un choc électrique, d'un incendie et/ou de blessures graves.

Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions. Transmettre uniquement l'outil électrique accompagné de ces documents.

Ces instructions d'utilisation s'adressent à des personnes possédant les connaissances techniques de base nécessaires pour l'utilisation d'appareils comme celui qui est décrit ici. Si vous n'avez aucune expérience concernant ce type d'appareils, vous devriez demander de l'aide à une personne expérimentée.

Le fabricant décline toute responsabilité en cas de dommages liés au non-respect des présentes instructions d'utilisation.

Les informations qui figurent dans les présentes instructions d'utilisation sont signalées comme suit :

Danger !

Risques de dommages corporels ou de dégâts causés à l'environnement.

Risque d'électrocution ! Risques de dommages corporels causés par l'électricité.

Risque de happement ! Risque de dommages corporels pouvant être occasionnées par happement de parties du corps ou de vêtements.

Attention !

Risques de dommages matériels.

Remarque :

Informations complémentaires.

3.Sécurité

3.1Utilisation conforme aux prescriptions

L'appareil est conçu pour les coupes longitudinales et transversales de bois massif, de bois stratifié, de panneaux de particules, de lamellés collés et de matériaux similaires.

Il ne doit être utilisé pour scier les métaux que si les conditions suivantes sont réunies :

Uniquement avec une lame de scie appropriée

(voir "Accessoires disponibles")

Uniquement des métaux non ferreux (pas de métal dur ni trempé)

Les pièces rondes ne doivent être sciées qu'avec un dispositif de maintien approprié, afin d'empêcher que la pièce ne soit tournée par la lame de scie en rotation.

En cas de sciage sur chant de pièces plates, utilisez une butée appropriée afin d'assurer un guidage parfaitement sûr.

L'appareil ne doit pas être utilisé à des fins de feuillurage et de rainurage sans dispositif de protection approprié.

Ne pas utiliser les scies à lame circulaire à des fins d'entaillage (rainure se terminant dans la pièce)

Toute autre utilisation est considérée comme étant contraire à l'utilisation conforme et est interdite. Le fabricant décline toute responsabilité en cas de dommages causés par une utilisation contraire aux prescriptions.

Les modifications apportées à la scie ou l'utilisation de pièces qui n'ont pas été contrôlées ni approuvées par le fabricant sont susceptibles de provoquer des dommages imprévisibles

3.2Consignes de sécurité générales

ATTENTION ! Lors de l'utilisation d'appareils électriques, les mesures de sécurité suivantes sont à respecter pour éviter tout risque de choc électrique, de blessures ou d'incendie.

Respectez les consignes de sécurité suivantes en utilisant cet appareil, afin d'exclure tout risque de dommages corporels ou matériels.

Respectez les instructions de sécurité spécifiques à chaque chapitre.

FRANÇAIS

Respectez, le cas échéant, les directives en vigueur ou les instructions de prévention des accidents relatives à la manipulation de scies circulaires.

Dangers généraux !

Veillez à maintenir le lieu de travail en ordre – un poste de travail non rangé est susceptible de provoquer des accidents.

Il convient de rester attentif et concentré lors du travail. Abordez le travail avec bon sens. N'utilisez pas l'appareil si vous n'êtes pas concentré.

Tenez compte des influences environnementales. Veillez à un éclairage correct.

Evitez d'adopter une position du corps inconfortable. Choisissez une posture stable de manière à garder constamment votre équilibre.

Pour les pièces longues, utilisez des porte-pièces adaptés.

N'utilisez pas les outils électriques dans des endroits avec risque d'incendie ou d'explosion.

Cet appareil ne doit être mis en service et utilisé que par des personnes habituées à manipuler des scies circulaires et ayant conscience des dangers liés à l'utilisation de ce type d'appareil.

Les mineurs n'ont le droit de se servir de l'appareil que dans le cadre d'une formation professionnelle et sous le contrôle d'un instructeur.

Les personnes non concernées par les opérations et tout particulière-

ment les enfants doivent être tenus à distance de la zone de danger. Ne laissez aucune tierce personne toucher l'appareil ou le câble d'alimentation en cours d'utilisation.

Ne surchargez pas l'appareil ; n'utilisez cet appareil que dans la plage de puissance indiquée dans les caractéristiques techniques.

Dangers dus à l'électricité !

N'exposez pas l'appareil à la pluie. N'utilisez pas cet appareil en présence d'eau ou d'une humidité relative de l'air trop élevée.

Evitez, lors du travail avec l'appareil, tout contact corporel avec des pièces reliées à la terre (p. ex. radia-

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teurs, tuyaux, cuisinières, réfrigérateurs).

N'utilisez pas le câble d'alimentation à d'autres fins que celles pour lesquelles il a été conçu.

Risques de blessures ou d'écrasement au niveau des pièces mobiles !

Ne faites pas fonctionner l'appareil tant que les dispositifs de sécurité ne sont pas installés.

Gardez toujours une distance suffisante par rapport à la lame de scie. Utilisez éventuellement des dispositifs d'aide d'avance appropriés.

Maintenez une distance suffisante avec les composants en mouvement pendant le fonctionnement.

Attendez que la lame de scie soit immobile avant de retirer de la zone de travail les petites chutes de découpes de pièces, les restes de bois etc.

Ne freinez pas la lame de scie en exerçant une pression latérale.

Assurez-vous, avant tout travail de maintenance, que l'appareil soit débranché.

Avant de mettre en marche la scie (p. ex. après des travaux de maintenance), vérifiez qu'il ne reste aucun outil ni aucune pièce détachée dans l'appareil.

Mettez l'appareil hors service lorsque vous ne vous en servez pas.

Risque de coupure également lorsque les outils de coupe sont immobiles !

Utilisez des gants pour remplacer les outils de coupe.

Conservez les lames de scie de manière à ce que personne ne risque de s'y blesser.

Danger dû au contrecoup (pièce happée par la lame et projetée contre l’utilisateur) !

Travaillez uniquement avec le guidelame réglé correctement.

Le guide-lame et la lame de scie utilisée doivent correspondre : le guide-lame ne doit pas être plus épais que la largeur de saignée et pas plus mince que la lame de base.

Ne coincez pas les pièces.

Veillez à utiliser une lame adaptée au matériau que vous voulez scier.

N'employez que des lames de scie à dents fines pour scier des pièces minces ou des pièces aux parois minces.

Utilisez toujours des lames de scies tranchantes.

En cas de doute, vérifiez que les pièces à usiner ne contiennent pas de corps étrangers (p. ex. des clous ou des vis).

Ne sciez que des pièces ayant des dimensions qui permettent de les maintenir de façon sûre pendant la coupe.

Ne sciez en aucun cas plusieurs pièces simultanément – même en paquets constitués de plusieurs pièces individuelles. Il y a risque d’accident si des pièces unitaires sont saisies de manière incontrôlée par la lame de scie.

Retirez les petites chutes de découpes de pièces, les restes de bois, etc. de la zone de travail – la lame de scie doit être immobilisée à cette occasion.

Risque de happement !

Veillez à ce qu'aucune partie du corps ou des vêtements ne puisse être happés en cours de travail (ne pas porter de cravate, de gants ou de vêtements aux manches larges ; utiliser impérativement un filet à cheveux pour les personnes portant des cheveux longs).

Ne sciez jamais des pièces qui comportent

des cordes,

des lacets,

des rubans,

des câbles ou

des fils.

Danger dû à un équipement individuel de protection insuffisant !

Portez une protection acoustique.

Portez des lunettes de protection.

Portez un masque anti-poussières.

Portez des vêtements de travail adaptés.

Le port de chaussures antidérapantes est recommandé pour les travaux en extérieur.

Porter des gants de travail lors de la manipulation de lames de scie et de pièces rugueuses. Transporter les lames de scie dans un récipient.

Danger dû aux sciures de bois !

Certaines sciures de bois (bois de chêne, de hêtre ou de frêne, p. ex.) sont cancérigènes en cas d'inhalation. Ne travaillez qu'avec un dispositif d'aspiration. Le dispositif d'aspiration doit être conforme aux valeurs indiquées dans les caractéristiques techniques.

Limitez au minimum la quantité de sciures de bois sur le lieu de travail :

éliminez les dépôts de sciure de bois dans la zone de travail (ne pas souffler !) ;

remédiez aux fuites au niveau du dispositif d'aspiration ;

veillez à une bonne ventilation.

Danger en cas de modifications apportées à l'appareil ou d'utilisation de pièces qui n'ont été ni contrôlées ni approuvées par le fabricant

Montez l'appareil en respectant exactement les présentes instructions.

N'utilisez que des pièces de rechange agréées par le fabricant. Cela concerne en particulier :

les lames de scie (numéros de commande, voir "Accessoires disponibles") ;

les dispositifs de sécurité (numéros de commande, voir liste des pièces de rechange).

Ne modifiez pas les pièces de l'appareil.

Danger dû à un défaut de l'appareil !

Veuillez entretenir l'appareil et les accessoires avec soin. Respectez les instructions de maintenance.

Veillez avant chaque mise en service à ce que l'appareil soit en bon état : avant de l'utiliser, vérifiez soigneusement que les dispositifs de sécurité et de protection ou les

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