de Originalbetriebsanleitung 4
en Original instructions 14
frInstructions d’utilisation originales 23
nl Originele gebruikaanwijzing 33
itManuale d’uso originale 43
es Traducción del manual de instrucciones original 53
pt Manual de instruções original 63
sv Original bruksanvisning 73
fiAlkuperäiskäyttöohje 82
no Original bruksanvisning 91
da Original brugsanvisning 100
pl Oryginalna instrukcja obsługi 109
hu Eredeti használati utasítás 119
ru Оригинальное руководство по эксплуатации 129
cs Původní návod k používání 140
www.metabo.com
12345 6910
11
12
13
14
15
1718192021
26
25
23 22
24
78
16
31
30
29
28
27
Siehe Seite 2.
1Queranschlag2Klemmgriff zum Befestigen des Queranschlags3Tischverlängerung4Tischeinlage5Spaltkeil6Klemmhebel zum Befestigen der Spanhaube7Spanhaube8Parallelanschlag
9Klemmhebel für dieTischverbreiterung10Tischverbreiterung11Rändelmutter zur Feineinstellung des Parallelanschlags12Klemmhebelzur Befestigung des Parallelanschlags13Schiebestock14Ablage Schiebestock15Ein-Schalter 16Aus-Schalter 17Handrad für die Verstellung des Neigungswinkels18Kurbel für Verstellung der Schnitthöhe19Klemmhebel zumArretieren des Neigungswinkels 20Neigungsbegrenzungsstop 21Sägeblatthalter22Werkzeugaufnahme23Maulschlüssel24Ablage Parallelanschlag25Ablage Spanhaube26Fuß / Handgriff des Untergestells*27Stellfuß (zum Ausgleich von Bodenunebenheiten)28Ablage Queranschlag29Kabelaufwicklung30Absaugstutzen / Absaugadapter31Justierschraube (Klemmen des Parallelanschlags)
32roten Schwenkhebel#1 der Tischbeine33roten Schwenkhebel#2 der Tischbeine34Schraube zurBefestigung derTischeinlage35Feststellhebel des Spaltkeils36Innensechskantschrauben zurSpaltkeiljustage37Anschlagprofil des Parallelanschlags38Rändelmuttern zum Befestigen des Anschlagprofils39Rändelmuttern zum Verst. d. Vorsatzprofil (Queranschlag)
40Schrauben der Kunststoffgleiter an der Queranschlag-
Führungsschiene41Rändelschrauben zum Ausz. d. Tischverlängerung42seitlichen Trage-Griffe
43Hebel der Sägeblattarretierung44Spannmutter desSägeblatts45äußeren Sägeblattflansch46innerer Sägeblattflansch
47Spaltkeil entsprechend zur Sägeblattgröße einstellen.48Kreuzschlitzschraube Exzenterscheibe (Neigungswinkel)49Tischbein: Innensechskantschrauben der Führungsbuchsen50Tischbein:Feinjustierung mittels Madenschraube51vordere Beinhalterung: Innensechskantschrauben der
Führungsbuchsen
52hinteren Beinhalterung: Innensechskantschrauben der
Führungsbuchsen
* ausstattungsabhängig
2
13.
*1) Serial Number00668..
TS 254
UV220-240 (1~ 50/60 Hz)
P
1
kW
1,7 kW S1 100%
2,0 kW S6 20%
IA7,7
FAT 16 A
IP-IP 20
n
v
0
0
/min, rpm
m/s
4200
57
Wmm2,3
Dmm (in)250 - 254
dmm (in)30
bmm (in)2,4
amm (in)1,6
T
90°
T
45°
S
x°
L
P
L
W
A
1
A
2
S
L
S
B
mm
mm
°
mm (in)
mm (in)
mm (in)
mm (in)
mm (in)670 / 970
mm (in)
0...87
0...54
-1,5...46,5
630
200
740 x 750 x 355
790 x 945 x 850
715 / 995
mkg33,4
L
pA/KpA
L
WA/KWA
dB(A)
dB(A)
99 / 3
112 / 3
b
a
d
D
*2) 2011/65/EU, 2006/42/EC, 2014/30/EU
*3) EN 50581:2012, EN 62841-1:2015, EN 62841-3-1:2014+A11:2017, EN 55014-1:2006+A1:2009+A2:2011,
EN 55014-2:2015, EN 61000-3-2:2014, EN 61000-3-3:2013, EN 62233:2008
*4) 4810012.18001
*5) DEKRA Testing and Certification GmbH, Enderstraße 92b, 01277 Dresden, Germany, Notified Body No. 2140
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Tischkreissägen, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Prüfbericht *4), Ausstellende
Prüfstelle *5), Technische Unterlagen bei *6) siehe Seite 3.
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Tischkreissäge ist bestimmt für das Längsund Querschneiden von Massivholz,
beschichtetem Holz, Spanplatten, Tischlerplatten,
Kunststoffen und ähnlichen Werkstoffen.
Metall darf nur mit folgenden Einschränkungen
gesägt werden:
– Nur mit geeignetem Sägeblatt
(siehe Kapitel 13. Zubehör“)
– Nur Nicht-Eisen-Metalle
(kein Hartmetall oder gehärtetes Metall, kein
Magnesium)
Runde Werkstücke dürfen nicht gesägt werden,
da sie durch das rotierende Sägeblatt verdreht
werden können.
Beim Hochkantsägen von flachen Werkstücken
muss ein geeigneter Anschlag zur sicheren
Führung verwendet werden.
Das Gerät darf nicht zum Falzen und Nuten
eingesetzt werden.
Das Gerät nicht zum Schlitzen (im Werkstück
beendete Nut) verwenden.
Das Gerät nicht für Tauchschnitte verwenden.
Jede andere Verwendung gilt als
bestimmungswidrig und ist verboten. Für
Schäden, die durch bestimmungswidrige
Verwendung entstehen, übernimmt der Hersteller
keine Verantwortung.
Umbauten an diesem Gerät oder der Gebrauch
von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und
freigegeben sind, können beim Betrieb zu
unvorhersehbaren Schäden führen.
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung
lesen.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
Allgemeine Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge
WARNUNG – Lesen Sie alle
4
Sicherheitshinweise, Anweisungen,
Bebilderungen und technischen Daten, mit
denen dieses Elektrowerkzeug versehen ist.
Versäumnisse bei der Einhaltung der
nachfolgenden Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen
verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf! Der in den
Sicherheitshinweisen verwendete Begriff "Elektrowerkzeug" bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf
akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne
Netzkabel).
3.1 Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht
in explosionsgefährdeter Umgebung, in der
sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder
Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen
Funken, die den Staub oder die Dämpfe
entzünden können
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
3.2 Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des
Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose
passen. Der Stecker darf in keiner Weise
verändert werden. Verwenden Sie keine
Adapterstecker gemeinsam mit
schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdosen
verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberflächen, wie von Rohren, Heizungen,
Herden und Kühlschränken. Es besteht ein
erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn
Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in
ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines
elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie die Anschlussleitung
nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen,
aufzuhängen oder um den Stecker aus der
Steckdose zu ziehen. Halten Sie die
Anschlussleitung fern von Hitze, Öl, scharfen
Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Anschlussleitungen
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur
Verlängerungsleitungen, die auch für den
Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung
einer für den Außenbereich geeigneten
Verlängerungsleitung verringert das Risiko eines
elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in
feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist,
verwenden Sie einen
Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko
eines elektrischen Schlages.
3.3 Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die
Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen
Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde
sind oder unter dem Einfluss von Drogen,
Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des
Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften
Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske,
rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder
Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des
Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von
Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte
Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass
das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor
Sie es an die Stromversorgung und/oder den
Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen.
.
Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges
den Finger am Schalter haben oder das Gerät
eingeschaltet an die Stromversorgung
anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das
Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden
Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand
und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in
unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten
Sie Haare und Kleidung fern von sich
bewegenden Teilen. Lockere Kleidung,
Schmuck oder lange Haare können von sich
bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen montiert werden können,
vergewissern Sie sich, dass diese
angeschlossen sind und richtig verwendet
werden. Verwendung einer Staubabsaugung
kann Gefährdungen durch Staub verringern.
h) Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit
und setzen Sie sich nicht über die
Sicherheitsregeln für Elektrowerkzeuge
hinweg, auch wenn sie nach vielfachem
Gebrauch mit dem Elektrowerkzeug vertraut
sind. Achtloses Handeln kann binnen
Sekundenbruchteilen zu schweren Verletzungen
führen.
3.4 Verwendung und Behandlung des
Elektrowerkzeugs
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden
Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte
Elektrowerkzeug. Mit dem passenden
Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer
im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das
sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist
gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie einen abnehmbaren
Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen
vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das
Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme
verhindert den unbeabsichtigten Start des
Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte
Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite
von Kindern auf. Lassen Sie Personen das
Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht
vertraut sind oder diese Anweisungen nicht
gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn Sie von unerfahrenen Personen
benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge und Zubehör
mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche
Teile einwandfrei funktionieren und nicht
klemmen, ob Teile gebrochen oder so
beschädigt sind, dass die Funktion des
Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen
Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des
Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre
Ursache in schlecht gewarteten
Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge
mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich
weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen
Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die
Arbeitsbedingungen und die auszuführende
Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen.
h) Halten Sie Griffe und Griffflächen trocken,
sauber und frei von Öl und Fett.
Griffe und Griffflächen erlauben keine sichere
Bedienung und Kontrolle des Elektrowerkzeugs in
unvorhergesehenen Situationen.
3.5 Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Rutschige
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Schutzabdeckungsbezogene
Sicherheitshinweise
a) Lassen Sie Schutzabdeckungen montiert.
Schutzabdeckungen müssen in
funktionsfähigem Zustand und richtig
montiert sein. Lockere, beschädigte oder nicht
richtig funktionierende Schutzabdeckungen
müssen repariert oder ersetzt werden.
b) Verwenden Sie für Trennschnitte stets die
Sägeblatt-Schutzabdeckung und den
Spaltkeil. Für Trennschnitte, bei denen das
Sägeblatt vollständig durch die Werkstückdicke
sägt, verringern die Schutzabdeckung und
andere Sicherheitseinrichtungen das Risiko von
Verletzungen.
c) Befestigen Sie nach Fertigstellung von
Arbeitsvorgängen (z. B. Falzen), bei denen
das Entfernen von Schutzabdeckung und
Spaltkeil erforderlich ist, unverzüglich wieder
das Schutzsystem. Die Schutzabdeckung und
der Spaltkeil verringern das Risiko von
Verletzungen.
d) Stellen Sie vor dem Einschalten des
Elektrowerkzeugs sicher, dass das Sägeblatt
nicht die Schutzabdeckung, den Spaltkeil
oder das Werkstück berührt. Versehentlicher
Kontakt dieser Komponenten mit dem Sägeblatt
kann zu einer gefährlichen Situation führen.
e) Justieren Sie den Spaltkeil gemäß der Beschreibung in dieser Betriebsanleitung.
Falsche Abstände, Position und Ausrichtung
können der Grund dafür sein, dass der Spaltkeil
einen Rückschlag nicht wirksam verhindert.
f) Damit der Spaltkeil wirken kann, muss er sich im Sägespalt befinden. Bei Schnitten in
Werkstücke die zu kurz sind, um den Spaltkeil in
Eingriff kommen zu lassen, ist der Spaltkeil
unwirksam. Unter diesen Bedingungen kann ein
Rückschlag nicht durch den Spaltkeil verhindert
werden.
g) Verwenden Sie das für den Spaltkeil passende Sägeblatt. Damit der Spaltkeil richtig
wirkt, muss der Sägeblattdurchmesser zu dem
entsprechenden Spaltkeil passen, das
Stammblatt des Sägeblatts dünner als der
Spaltkeil sein und die Zahnbreite mehr als die
Spaltkeildicke betragen.
4.2 Sicherheitshinweise für Sägeverfahren
a) GEFAHR Kommen Sie mit Ihren
Fingern und Händen nicht in die Nähe
des Sägeblatts oder in den Sägebereich. Ein
Moment der Unachtsamkeit oder ein Ausrutschen
könnte Ihre Hand zum Sägeblatt hin lenken und
zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Führen Sie das Werkstück nur entgegen der Drehrichtung dem Sägeblatt zu. Zuführen
des Werkstücks in der gleichen Richtung wie die
Drehrichtung des Sägeblatts oberhalb des
Tisches kann dazu führen, dass das Werkstück
und Ihre Hand in das Sägeblatt gezogen werden.
c) Verwenden Sie bei Längsschnitten niemals
den Gehrungsanschlag zur Zuführung des
Werkstücks, und verwenden Sie bei
Querschnitten mit dem Gehrungsanschlag
niemals zusätzlich den Parallelanschlag zur
Längeneinstellung. Gleichzeitiges Führen des
Werkstücks mit dem Parallelanschlag und dem
Gehrungsanschlag erhöht die Wahrscheinlichkeit,
dass das Sägeblatt klemmt und es zum
Rückschlag kommt.
d) Üben Sie bei Längsschnitten die
Zuführkraft auf das Werkstück immer
zwischen Anschlagschiene und Sägeblatt
aus. Verwenden Sie einen Schiebestock,
wenn der Abstand zwischen
Anschlagschiene und Sägeblatt weniger als
150 mm, und einen Schiebeblock, wenn der
Abstand weniger als 50 mm beträgt. Derartige
"Arbeitshilfsmittel" sorgen dafür, dass Ihre Hand
in sicherer Entfernung zum Sägeblatt bleibt.
e) Verwenden Sie nur den mitgelieferten Schiebestock des Herstellers. Der
Schiebestock sorgt für ausreichenden Abstand
zwischen Hand und Sägeblatt.
f) Verwenden Sie niemals einen beschädigten oder angesägten Schiebestock. Ein
beschädigter Schiebestock kann brechen und
dazu führen, dass Ihre Hand in das Sägeblatt
gerät.
g) Arbeiten Sie nicht "freihändig". Verwenden
Sie immer den Parallelanschlag oder den
Gehrungsanschlag um das Werkstück
anzulegen und zu führen. "Freihändig"
bedeutet, das Werkstück statt mit
Parallelanschlag oder Gehrungsanschlag mit den
Händen zu stützen oder zu führen. Freihändiges
Sägen führt zu Fehlausrichtung, Verklemmen und
Rückschlag.
h) Greifen Sie nie um oder über ein sich drehendes Sägeblatt. Das Greifen nach einem
Werkstück kann zu unbeabsichtigter Berührung
mit dem sich drehenden Sägeblatt führen.
i) Stützen Sie lange und/oder breite
Werkstücke hinter und/oder seitlich des
Sägetischs ab, so dass diese waagrecht
bleiben. Lange und/oder breite Werkstücke
neigen dazu, am Rand des Sägetischs
abzukippen; dies führt zum Verlust der Kontrolle,
Verklemmen des Sägeblatts und Rückschlag.
j) Führen Sie das Werkstück gleichmäßig zu.
Verbiegen oder verdrehen Sie das Werkstück
nicht. Falls das Sägeblatt verklemmt,
schalten Sie das Elektrowerkzeug sofort aus,
ziehen Sie den Netzstecker und beheben Sie
die Ursache für das Verklemmen. Das
Verklemmen des Sägeblatts durch das
Werkstück kann zu Rückschlag oder zum
Blockieren des Motors führen.
k) Entfernen Sie abgesägtes Material nicht, während die Säge läuft. Abgesägtes Material
kann sich zwischen Sägeblatt und
Anschlagschiene oder in der Schutzabdeckung
festsetzen und beim Entfernen Ihre Finger in das
Sägeblatt ziehen. Schalten Sie die Säge aus und
warten Sie, bis das Sägeblatt zum Stillstand
gekommen ist, bevor Sie das Material entfernen.
I) Verwenden Sie für Längsschnitte an
Werkstücken, die dünner als 2 mm sind,
einen Zusatz-Parallelanschlag. Dünne
Werkstücke können sich unter dem
Parallelanschlag verkeilen und zu Rückschlag
führen.
4.3 Rückschlag - Ursachen und
entsprechende Sicherheitshinweise
Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion des
Werkstücks infolge eines hakenden, klemmenden
Sägeblattes oder eines bezogen auf das
Sägeblatt schräg geführten Schnitts in das
Werkstück, oder wenn ein Teil des Werkstücks
zwischen Sägeblatt und Parallelanschlag oder
einem anderen feststehenden Objekt
eingeklemmt wird.
ln den meisten Fällen wird bei einem Rückschlag
das Werkstück durch den hinteren Teil des
Sägeblatts erfasst, vom Sägetisch angehoben
und in Richtung der Bedienperson geschleudert.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs der Tischkreissäge. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Stellen Sie sich nie in direkter Linie mit
dem Sägeblatt. Halten Sie sich immer auf der
Seite zum Sägeblatt, auf der sich auch die
Anschlagschiene befindet. Bei einem
Rückschlag kann das Werkstück mit hoher
Geschwindigkeit auf Personen geschleudert
werden, die vor und in einer Linie mit dem
Sägeblatt stehen.
b) Greifen Sie niemals über oder hinter das
Sägeblatt um das Werkstück zu ziehen oder
zu stützen. Es kann zu unbeabsichtigter
Berührung mit dem Sägeblatt kommen oder ein
Rückschlag kann dazu führen, dass Ihre Finger in
das Sägeblatt gezogen werden.
c) Halten und drücken Sie das Werkstück,
welches abgesägt wird, niemals gegen das
sich drehende Sägeblatt. Drücken des
Werkstücks, welches abgesägt wird, gegen das
Sägeblatt führt zu Verklemmen und Rückschlag.
d) Richten Sie die Anschlagschiene parallel zum Sägeblatt aus. Eine nicht ausgerichtete
Anschlagschiene drückt das Werkstück gegen
das Sägeblatt und erzeugt einen Rückschlag.
e) Verwenden Sie bei verdeckten
Sägeschnitten (z. B. Falzen) einen
Druckkamm um das Werkstück gegen Tisch
DEUTSCH de
und Anschlagschiene zu führen. Mit einem
Druckkamm können Sie das Werkstück bei
Rückschlag besser kontrollieren.
f) Seien Sie besonders vorsichtig beim Sägen
in nicht einsehbare Bereiche
zusammengebauter Werkstücke. Das
eintauchende Sägeblatt kann in Objekte sägen,
die einen Rückschlag verursachen können.
g) Stützen Sie große Platten ab, um das
Risiko eines Rückschlags durch ein
klemmendes Sägeblatt zu vermindern. Große
Platten können sich unter ihrem Eigengewicht
durchbiegen. Platten müssen auf beiden Seiten
abgestützt werden, sowohl in Nähe des
Sägespalts als auch an der Kante.
h) Seien Sie besonders vorsichtig beim
Sägen von Werkstücken, die verdreht,
verknotet, verzogen sind oder nicht über eine
gerade Kante verfügen, an der sie mit einem
Gehrungsanschlag oder entlang einer
Anschlagschiene geführt werden können. Ein
verzogenes, verknotetes oder verdrehtes
Werkstück ist instabil und führt zur
Fehlausrichtung der Schnittfuge mit dem
Sägeblatt, Verklemmen und Rückschlag.
i) Sägen Sie niemals mehrere aufeinander
oder hintereinander gestapelte Werkstücke.
Das Sägeblatt könnte ein oder mehrere Teile
erfassen und einen Rückschlag verursachen.
j) Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück
steckt, wieder starten wollen, zentrieren Sie
das Sägeblatt im Sägespalt so, dass die
Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind.
Klemmt das Sägeblatt, kann es das Werkstück
anheben und einen Rückschlag verursachen,
wenn die Säge erneut gestartet wird.
k) Halten Sie Sägeblätter sauber, scharf und
ausreichend geschränkt. Verwenden Sie
niemals verzogene Sägeblätter oder
Sägeblätter mit rissigen oder gebrochenen
Zähnen. Scharfe und richtig geschränkte
Sägeblätter minimieren Klemmen, Blockieren und
Rückschlag.
4.4 Sicherheitshinweise für
Tischkreissägen
a) Schalten Sie die Tischkreissäge aus und
trennen Sie sie vom Netz, bevor Sie die
Einlegeplatte entfernen, das Sägeblatt
wechseln, Einstellungen an Spaltkeil,
Rückschlagsicherung oder der
Sägeblattschutzabdeckung vornehmen,
sowie nach jedem abgeschlossenen
Sägevorgang. Vorsichtsmaßnahmen dienen der
Vermeidung von Unfällen.
b) Lassen Sie die Tischkreissäge nie
unbeaufsichtigt laufen. Schalten Sie das
Elektrowerkzeug aus und verlassen es nicht,
bevor es vollständig zum Stillstand
gekommen ist. Eine unbeaufsichtigt laufende
Säge stellt eine unkontrollierte Gefahr dar.
c) Stellen Sie die Tischkreissäge an einem
Ort auf, der eben und gut beleuchtetet ist und
wo Sie sicher stehen und das Gleichgewicht
halten können. Der Aufstellort muss genug Platz
bieten, um die Größe Ihrer Werkstücke gut zu
handhaben. Unordnung, unbeleuchtete
Arbeitsbereiche und unebene, rutschige Böden
können zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie regelmäßig Sägespäne und
Sägemehl unter dem Sägetisch und/oder von
der Staubabsaugung. Angesammeltes
Sägemehl ist brennbar und kann sich selbst
entzünden.
e) Sichern Sie die Tischkreissäge. Eine nicht
ordnungsgemäß gesicherte Tischkreissäge kann
sich bewegen oder umkippen.
f) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge, Holzreste,
usw. von der Tischkreissäge, bevor Sie diese
einschalten. Ablenkung oder mögliche
Verklemmungen können gefährlich sein.
g) Verwenden Sie immer Sägeblätter in der
richtigen Größe und mit passender
Aufnahmebohrung (z. B. sternförmig oder
rund). Sägeblätter, die nicht zu den
Montageteilen der Säge passen, laufen unrund
und führen zum Verlust der Kontrolle.
h) Verwenden Sie niemals beschädigtes oder
falsches Sägeblatt-Montagematerial, wie
Flansche, Unterlegscheiben, Schrauben oder
Muttern. Dieses Sägeblatt-Montagematerial
wurde speziell für Ihre Säge konstruiert, für
sicheren Betrieb und optimale Leistung.
5
DEUTSCHde
i) Stellen Sie sich nie auf die Tischkreissäge
und benutzen Sie die Tischkreissäge nicht
als Tritthocker. Es können ernsthafte
Verletzungen auftreten, wenn das
Elektrowerkzeug umkippt oder wenn Sie
versehentlich mit dem Sägeblatt in Kontakt
kommen.
j) Stellen Sie sicher, dass das Sägeblatt in
der richtigen Drehrichtung montiert ist.
Verwenden Sie keine Schleifscheiben oder
Drahtbürsten mit der Tischkreissäge.
Unsachgemäße Montage des Sägeblattes oder
die Benutzung von nicht empfohlenem Zubehör
kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
4.5 Weitere Sicherheitshinweise
– Diese Betriebsanleitung richtet sich an
Personen mit technischen Grundkenntnissen im
Umgang mit Geräten wie dem hier
beschriebenen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung
mit solchen Geräten haben, sollten Sie
zunächst die Hilfe von erfahrenen Personen in
Anspruch nehmen.
– Für Schäden, die entstehen, weil diese
Betriebsanleitung nicht beachtet wurde,
übernimmt der Hersteller keine Haftung.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind
wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr!
Warnung vor Personenschäden oder
Umweltschäden.
Stromschlaggefahr!
Warnung vor Personenschäden
durch Elektrizität.
Einzugsgefahr!
Warnung vor Personenschäden
durch Erfassen von Körperteilen
oder Kleidungsstücken.
Achtung!
Warnung vor Sachschäden.
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
Beachten Sie die speziellen
Sicherheitshinweise in den jeweiligen Kapiteln.
Beachten Sie gegebenenfalls gesetzliche
Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften
für den Umgang mit Kreissägen.
Allgemeine Gefahren!
Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse.
Benutzen Sie bei langen Werkstücken
geeignete Werkstückauflagen.
Dieses Gerät darf nur von Personen in Betrieb
gesetzt und benutzt werden, die mit Kreissägen
vertraut sind und sich der Gefahren beim
Umgang jederzeit bewusst sind.
Personen unter 18 Jahren dürfen dieses Gerät
nur im Rahmen einer Berufsausbildung unter
Aufsicht eines Ausbilders benutzen.
Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder,
aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie
während des Betriebs andere Personen nicht
das Gerät oder das Netzkabel berühren.
Vermeiden Sie ein Überhitzen der Sägezähne.
Vermeiden Sie beim Sägen von Kunststoffen,
dass der Kunststoff schmilzt.
Sägen von Keilen nur mit geeignetem
Hilfsanschlag ausführen.
Gefahr durch Elektrizität!
Setzen Sie dieses Gerät nicht dem Regen aus.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in feuchter
oder nasser Umgebung.
Vermeiden Sie beim Arbeiten mit diesem Gerät
Körperberührung mit geerdeten Teilen (z.B.
Heizkörpern, Rohren, Herden, Kühlschränken).
Verwenden Sie das Netzkabel nicht für Zwecke,
für die es nicht bestimmt ist.
Verletzungs- und Quetschgefahr an
beweglichen Teilen!
Nehmen Sie dieses Gerät nicht ohne montierte
Schutzvorrichtungen in Betrieb.
6
Halten Sie immer ausreichend Abstand zum
Sägeblatt. Benutzen Sie gegebenenfalls
geeignete Zuführhilfen. Halten Sie während des
Betriebs ausreichend Abstand zu
angetriebenen Bauteilen.
Warten Sie, bis das Sägeblatt still steht, bevor
Sie kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw.
aus dem Arbeitsbereich entfernen.
Bremsen Sie das auslaufende Sägeblatt nicht
durch seitlichen Druck ab.
Stellen Sie sicher, dass das Gerät vom
Stromnetz getrennt ist, bevor Sie die Maschine
transportien oder irgendeine Einstellung,
Umrüstung, Wartung oder Reinigung
vornehmen.
Stellen Sie sicher, dass sich beim Einschalten
(zum Beispiel nach Wartungsarbeiten) keine
Montagewerkzeuge oder losen Teile mehr im
Gerät befinden.
Schnittgefahr auch bei stehendem
Schneidwerkzeug!
Benutzen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
Bewahren Sie Sägeblätter so auf, dass sich
niemand daran verletzen kann.
Gefahr durch Rückschlag von
Werkstücken!
Arbeiten Sie nur mit korrekt eingestelltem
Spaltkeil.
Verkanten Sie Werkstücke nicht.
Achten Sie darauf, dass das Sägeblatt für das
Material des Werkstücks geeignet ist.
Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägeblättern.
Benutzen Sie stets scharfe Sägeblätter.
Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf
Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder
Schrauben) ab.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim
Sägen ermöglichen.
Einzugsgefahr!
Achten Sie darauf, dass beim Betrieb keine
Körperteile oder Kleidungsstücke von
rotierenden Bauteilen erfasst und eingezogen
werden können (keine Krawatten, keine
Handschuhe, keine Kleidungsstücke mit weiten
Ärmeln; bei langen Haaren unbedingt ein
Haarnetz benutzen).
Niemals Werkstücke sägen, an denen sich
–Seile,
–Schnüre,
–Bänder,
– Kabel oder
– Drähte befinden oder die solche Materialien
enthalten.
Gefahr durch unzureichende
persönliche Schutzausrüstung!
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung.
Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes
Schuhwerk empfehlenswert.
Gefahr durch Holzstaub!
Einige Holzstaubarten (z.B. von Eichen-,
Buchen- und Eschenholz) können beim
Einatmen Krebs verursachen. Arbeiten Sie nur
mit Absauganlage. Die Absauganlage muss die
in Kapitel 8.1 genannten Werte erfüllen.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser Maschine
entstehen, können Stoffe enthalten, die Krebs,
allergische Reaktionen,
Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder
andere Fortpflanzungsschäden verursachen
können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei
(in bleihaltigem Anstrich), Zusatzstoffe zur
Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel),
einige Holzarten (wie Eichen- oder
Buchenstaub).
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen
der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper
gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu
reduzieren: Sorgen Sie für gute Belüftung des
Arbeitsplatzes und tragen Sie geeignete
Schutzausrüstung, wie z.B. Atemschutzmasken,
die in der Lage sind, die mikroskopisch kleinen
Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen,
Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen
im Umfeld.
Verwenden Sie die mitgelieferte
Stauberfassungseinrichtung und eine geeignete
Staubabsaugung. Dadurch gelangen weniger
Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
– die austretenden Partikel und den Abluftstrom
der Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
– eine Absauganlage und/oder einen
Luftreiniger einsetzen,
– den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt
Staub auf.
– Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung.
Nicht ausblasen, schlagen oder bürsten.
Gefahr durch technische
Veränderungen oder durch den Gebrauch
von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft
und freigegeben sind
Montieren Sie dieses Gerät genau
entsprechend dieser Anleitung.
Verwenden Sie nur vom Hersteller freigegebene
Teile. Dies betrifft insbesondere:
– Sägeblätter (Bestellnummern siehe Kapitel 13.
Zubehör);
– Sicherheitseinrichtungen.
Nehmen Sie an den Teilen keine
Veränderungen vor.
Gefahr durch Mängel am Gerät!
Pflegen Sie das Gerät sowie das Zubehör
sorgfältig. Befolgen Sie die
Wartungsvorschriften.
Überprüfen Sie das Gerät vor jedem Betrieb auf
eventuelle Beschädigungen: Vor weiterem
Gebrauch des Geräts müssen
Sicherheitseinrichtungen, Schutzvorrichtungen
oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre
einwandfreie und bestimmungsgemäße
Funktion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob
die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren
und nicht klemmen. Sämtliche Teile müssen
richtig montiert sein und alle Bedingungen
erfüllen um den einwandfreien Betrieb des
Gerätes zu gewährleisten.
Beschädigte Schutzvorrichtungen oder Teile
müssen sachgemäß durch eine anerkannte
Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt
werden. Lassen Sie beschädigte Schalter durch
eine Kundendienstwerkstatt auswechseln.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht, wenn sich der
Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
Gefahr durch Lärm!
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Achten Sie darauf, dass der Spaltkeil nicht
verbogen ist. Ein verbogener Spaltkeil drückt
das Werkstück seitlich gegen das Sägeblatt.
Dies verursacht Lärm.
Gefahr durch blockierende
D-72622 Nürtingen
Germany
xxxx
30
a
b
c
d
efgh
13
ʸʼʷÃÃ
26
32
33
Werkstücke oder Werkstückteile!
Wenn eine Blockade auftritt:
1. Gerät ausschalten,
2. Netzstecker ziehen,
3. Handschuhe tragen,
4. Blockade mit geeignetem Werkzeug beheben.
4.6 Symbole auf dem Gerät
Angaben auf dem Typenschild:
a Hersteller
b Seriennummer
c Gerätebezeichnung
d Motordaten (siehe auch „Technische Daten“)
eCE-Zeichen – Dieses Gerät erfüllt die EU-
Richtlinien gemäß Konformitätserklärung
fBaujahr
g Entsorgungssymbol – Gerät kann über
Hersteller entsorgt werden
h Abmessungen zugelassener Sägeblätter
Sicherheitszeichen
Gefahr!
Missachtung der folgenden
Warnungen kann zu schweren
Verletzungen oder Sachschäden
führen.
Betriebsanleitung lesen.
Nicht ins laufende Sägeblatt greifen.
Schutzbrille und
Gehörschutz tragen.
Gerät nicht in feuchter oder nasser
Umgebung betreiben.
4.7 Sicherheitseinrichtungen
Spaltkeil
Der Spaltkeil (5) verhindert, dass ein Werkstück
von den aufsteigenden Zähnen erfasst und gegen
den Bediener geschleudert wird.
Der Spaltkeil muss während des Betriebs immer
montiert sein.
Spanhaube
Die Spanhaube (7) schützt vor versehentlichem
Berühren des Sägeblattes und vor
herumfliegenden Spänen.
Die Spanhaube muss während des Betriebs
immer montiert sein.
Schiebestock
Der Schiebestock (13) dient als Verlängerung der
Hand, um das Werkstück sicher am Sägeblatt
vorbeizuführen und schützt vor versehentlichem
Berühren des Sägeblattes.
Der Schiebestock muss immer verwendet
werden, wenn der Abstand zwischen Sägeblatt
und einem Parallelanschlag kleiner ist als
150 mm.
Der Schiebestock muss in einem Winkel von 20°
… 30° zur Oberfläche des Sägetisches geführt
werden.
Wenn der Schiebestock nicht gebraucht wird,
muss er mit der Maschine aufbewahrt werden.
Wenn der Schiebestock beschädigt ist, muss er
ersetzt werden.
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1Queranschlag
2 Klemmgriff zum Befestigen des
Queranschlags
3Tischverlängerung
4Tischeinlage
5Spaltkeil
6 Klemmhebel zum Befestigen der Spanhaube
7 Spanhaube
8 Parallelanschlag
9 Klemmhebel für die Tischverbreiterung
10 Tischverbreiterung
11 Rändelmutter zur Feineinstellung des
Parallelanschlags
12 Klemmhebel zur Befestigung des
Parallelanschlags
13 Schiebestock
14 Ablage Schiebestock
15 Ein-Schalter
16 Aus-Schalter
17 Handrad für die Verstellung des
Neigungswinkels
18 Kurbel für Verstellung der Schnitthöhe
19 Klemmhebel zum Arretieren des
halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Aufstellung ohne Maschinenständer:
1. Gerät mit zwei Personen aus der Verpackung
heben.
2. Säge auf stabilen Tisch oder Werkbank
abstellen.
3. Säge auf Tisch oder Werkbank festschrauben.
Aufstellung mit Maschinenständer:
1. Gerät mit zwei Personen aus der Verpackung
heben.
2. Gerät auf den Boden stellen.
3. Gerät an den Handgriffen anheben und
hochkant aufstellen
4. Handgriffe (26) herausziehen, drehen und
einrasten.
DEUTSCH de
5. Die beiden unteren Tischbeine ausklappen.
Dazu den roten Schwenkhebel (32) nach
unten drücken (dies ist mit Fuß oder Hand
möglich) und die Tischbeine nach unten
schwenken.
6. Gerät etwas nach hinten kippen und beide
Tischbeine nach unten drücken. Die roten
Schwenkhebel (32) müssen einrasten.
7. Die beiden oberen Tischbeine ausklappen.
Dazu die roten Schwenkhebel (33) nach
rechts schieben und Tischbeine nach unten
schwenken.
Die roten Schwenkhebel müssen einrasten.
8. Die Säge am oberen Rahmengestell mittig
umgreifen. Säge hochziehen und abstellen.
(Stellfuß mit Fuß gegenhalten, um ein
Verrutschen der Säge beim Aufstellen zu
verhindern).
7
DEUTSCHde
27
434
5
35
max. 8 mm
536
75 6
7.2 Netzanschluss
Gefahr! Elektrische Spannung
Setzen Sie das Gerät nur in trockener
Umgebung ein.
Betreiben Sie das Gerät nur an einer
Stromquelle, die folgende Anforderungen
erfüllt (siehe auch „Technische Daten“):
– Steckdosen vorschriftsmäßig instal-
liert, geerdet und geprüft;
– Netzspannung und -Frequenz müssen
5. Ausrichtung Spaltkeil überprüfen:
– Der Abstand zwischen dem äußeren Rand
des Sägeblatts und dem Spaltkeil muss
3bis8mm betragen.
– Der Spaltkeil muss mit dem Sägeblatt
fluchten.
mit den auf dem Typenschild des Gerätes angegebenen Daten übereinstimmen;
– Absicherung mit einem FI-Schalter
(RCD) mit einem Fehlerstrom von
30 mA;
9. Bodenunebenheiten mit dem Stellfuß (27)
ausgleichen.
7. Inbetriebnahme
Hinweis:
Beim erstmaligen Einschalten können
Gummispäne herausgeschleudert werden. Dies
ist bauartbedingt und unbedenklich.
7.1 Montage
Spaltkeil einstellen (bei Bedarf)
Hinweis:
Der Spaltkeil (5) ist bei der Auslieferung bereits
korrekt eingestellt. Eine Ausrichtung bei der
Inbetriebnahme ist nur notwendig, wenn der
Spaltkeil sich beim Transport verstellt hat.
1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
2. Schraube (34) gegen den Uhrzeigersinn
drehen, Tischeinlage (4) anheben und
herausnehmen.
3. Feststellhebel (35) lösen (gegen den Uhrzeigersinn drehen!).
4. Spaltkeil (5) aus der unteren Transportstellung
bis zum Anschlag nach oben ziehen.
8
Gefahr!
Der Spaltkeil gehört zu den
Sicherheitseinrichtungen und muss für einen
gefahrlosen Betrieb korrekt montiert sein.
6. Feststellhebel (35) festziehen (im
Uhrzeigersinn drehen!).
Seitliche Ausrichtung einstellen (nur bei Bedarf):
Spaltkeil (5) und Sägeblatt müssen exakt
fluchten.
7. Drei Innensechskantschrauben (36) lösen.
8. Spaltkeil (5) fluchtend zum Sägeblatt
ausrichten.
9. Drei Innensechskantschrauben (36) wieder
festziehen.
10.Tischeinlage (4) befestigen und mit Schraube
(34) verriegeln.
Spanhaube montieren
1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
2. Spanhaube (7) an der Aufnahme am Spaltkeil
(5) montieren.
3. Spanhaube mit dem Klemmhebel (6) fest
anziehen.
Höheneinstellung der Tischeinlage
(bei Bedarf)
Die Tischeinlage (4) ist richtig eingestellt, wenn
sich ihre Oberfläche 0 mm bis 0,7 mm unterhalb
der Tischoberfläche befindet.
Zur Höheneinstellung die 4 Schrauben in den
Ecken der Tischeinlage (4) verdrehen.
Hinweis:
Wenden Sie sich an Ihr
Energieversorgungsunternehmen oder Ihren
Elektroinstallateur, falls Sie Fragen haben, ob
Ihr Hausanschluss diese Bedingungen erfüllt.
Verlegen Sie das Netzkabel so, dass es
beim Arbeiten nicht stört und nicht
beschädigt werden kann.
Schützen Sie das Netzkabel vor Hitze,
aggressiven Flüssigkeiten und scharfen
Kanten.
Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur
Gummikabel mit ausreichendem
Querschnitt.
Verwenden Sie im Freien nur
Verlängerungskabel, die für den
Außenbereich zugelassen und
gekennzeichnet sind.
Ziehen Sie den Netzstecker nicht am
Netzkabel aus der Steckdose.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
vergewissern Sie sich, dass der Ein-/AusSchalter beim Einstecken des Steckers in
die Steckdose ausgeschaltet ist.
8. Bedienung
Unfallgefahr!
Die Säge darf nur von einer Person zugleich
bedient werden. Weitere Personen dürfen
sich nur zum Zuführen oder Abnehmen der
Werkstücke entfernt von der Säge aufhalten.
Kontrollieren Sie vor der Arbeit auf einwandfreien Zustand:
Nehmen Sie beim Sägen die richtige Arbeitsposition ein:
– vorn an der Bedienerseite;
– frontal zur Säge;
– links neben der Sägeblattflucht;
– bei Zwei-Personen-Betrieb muss die
zweite Person ausreichenden Abstand
zur Säge haben.
Benutzen Sie bei der Arbeit je nach Erfordernis:
– Geeignete Werkstückauflagen – wenn
Werkstücke nach dem Durchtrennen vom
Tisch fallen würden;
– Späneabsaugvorrichtung.
Vermeiden Sie typische Bedienungsfehler:
18
19 17
20
-1,5° ... 45°
0° ... 46,5°
15
16
37811 12
38
– Bremsen Sie das Sägeblatt nicht durch
seitlichen Druck ab. Es besteht Rückschlaggefahr.
–Drücken Sie das Werkstück beim Sägen
stets auf den Tisch und verkanten Sie es
nicht. Es besteht Rückschlaggefahr.
– Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke
gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus
mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke
unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst werden.
Einzugsgefahr!
Niemals Werkstücke schneiden, an denen
sich Seile, Schnüre, Bänder, Kabel oder
Drähte befinden oder die solche Materialien
enthalten.
8.1 Späneabsauganlage / Allessauger
Gefahr!
Einige Holzstaubarten (z.B. von Buchen-,
Eichen- und Eschenholz) können beim
Einatmen Krebs verursachen.
Arbeiten Sie in geschlossenen Räumen nur
mit einer geeigneten Späneabsauganlage.
Verwenden Sie zusätzlich eine Staubschutzmaske, da nicht aller Sägestaub aufgefangen
beziehungsweise abgesaugt wird.
Ein Betrieb ohne eine geeignete Späneabsauganlage ist nur im Freien möglich.
Die Absauganlage muss folgende Forderungen
erfüllen:
Passend zum Durchmesser des
Absaugstutzens (Spänekasten 35/44 mm);
Luftmenge 460 m
Unterdruck am Absaugstutzen der Säge 530
Pa;
Luftgeschwindigkeit am Absaugstutzen der
Säge 20 m/s.
Der Absaugstutzen (30) zur Späneabsaugung
befinden sich am Sägeblatt-Schutzkasten.
Beachten Sie auch die Bedienungsanleitung der
Späneabsauganlage!
8.2 Schnitthöhe einstellen
Gefahr!
Körperteile oder Gegenstände, die sich im
Verstellbereich befinden, können vom
laufenden Sägeblatt erfasst werden!
Verstellen Sie die Schnitthöhe nur, wenn das
Sägeblatt stillsteht!
Die Schnitthöhe des Sägeblattes muss an die
Höhe des Werkstückes angepasst werden: Die
Spanhaube muss mit ihrer unteren Vorderkante
auf dem Werkstück aufliegen.
3
/h;
Hinweis:
Um ein eventuelles Spiel bei der
Schnitthöhenverstellung auszugleichen,
fahren Sie das Sägeblatt immer von unten in
die gewünschte Position.
8.3 Sägeblattneigung einstellen
Gefahr!
Körperteile, Gegenstände oder Geräteteile,
die sich im Verstellbereich befinden, können
vom laufenden Sägeblatt erfasst werden!
Verstellen Sie die Sägeblattneigung nur,
wenn das Sägeblatt stillsteht!
Die Neigung des Sägeblattes kann zwischen 1,5° und 46,5° eingestellt werden.
1. Klemmhebel (19) lösen.
2. Gewünschte Sägeblattneigung durch Drehen
am Handrad (17) einstellen.
3. Eingestellten Neigungswinkel durch
Festsetzen des Klemmhebels (19) arretieren
(Im Uhrzeigersinn drehen).
Einstellung für Hinterschnitte
Die Neigungsverstellung besitzt bei 0° und bei
45° einen Anschlag. Für spezielle
Gehrungsschnitte (Hinterschnitt) kann der
Neigungswinkel in beiden Richtungen um 1,5°
erhöht werden.
Neigungsbegrenzungsstop (20) herausziehen
und über die rechte Exzenterscheibe setzen =
Neigungswinkel des Sägeblatts zwischen –1,5°
und 45° verstellbar.
Neigungsbegrenzungsstop (20) herausziehen
und über die linke Exzenterscheibe setzen =
Neigungswinkel des Sägeblatts zwischen 0°
und 46,5° verstellbar.
DEUTSCH de
8.4 Parallelanschlag einstellen
Die Montage erfolgt am Führungsprofil auf der
Vorderseite der Säge.
– Parallelanschlag (8) rechts vom Sägeblatt
positionieren.
Die Markierung in der Lupe zeigt den
eingestellten Abstand des Parallelanschlags
zum Sägeblatt auf der Skala an.
– Klemmhebel (12) des Parallelanschlags lösen
und Parallelanschlag verschieben, bis die
Markierung in der Lupe den gewünschten
Abstand zum Sägeblatt anzeigt.
– Feineinstellung: Durch Drehen der
Rändelmutter (11) (am vorderen
Klemmelement, rechts) kann die Schnittbreite
präzise eingestellt werden.
Klemmhebel (12) zum Feststellen nach unten
drücken.
– Das Anschlagprofil (37) muss beim Sägen mit
Parallelanschlag parallel zum Sägeblatt stehen
und mit dem Klemmhebel (12) arretiert sein.
Dazu den Klemmhebel (12) nach unten
drücken.
– Rändelmuttern (38) zum Befestigen des
Anschlagprofils. Das Anschlagprofil kann nach
Lösen der beiden Rändelmuttern (38)
abgenommen und umgesetzt werden:
Schnitthöhe durch Drehen der Handkurbel (18)
einstellen.
Ein-/Aus-Schalter
Einschalten = oberen Schalter (15) 1 bis 2 sec.
lang drücken.
Ausschalten = unteren Schalter (16) drücken.
Niedrige Anlegekante:
– zum Sägen von flachen Werkstücken;
– wenn das Sägeblatt geneigt ist.
Hohe Anlegekante:
– zum Sägen von hohen Werkstücken.
8.5 Zeiger am Parallelanschlag justieren
1. Parallelanschlag am Sägeblatt ausrichten.
2. Schraube am Zeiger des Parallelanschlags
lösen.
3. Zeiger auf Parallelanschlag und „0“ auf
Skalenband in Übereinstimmung bringen.
4. Schraube am Zeiger des Parallelanschlags
wieder festziehen
Hinweis:
Um ein Klemmen des Werkstücks beim Sägen
mit dem Parallelanschlag zu vermeiden:
9
DEUTSCHde
2
1
39
40
9
10
41
13
ʸʼʷÃÃ
2391
Parallelanschlag ganz nach rechts verschieben
und anschließend auf die gewünschte
Schnittbreite einstellen.
Hinweis:
Parallelanschlag justieren (bei Bedarf): Damit das
Werkstück nicht zwischen Parallelanschlag und
Sägeblatt klemmt, muss der Parallelanschlag
parallel zum Sägeblatt ausgerichtet sein, bzw.
max. 0,3 mm sich nach hinten öffnend eingestellt
sein. Zum Justieren die 2 Schrauben auf der
Oberseite des Parallelanschlags lösen, danach
wieder festziehen.
Hinweis:
Klemmkraft des Parallelanschlags justieren (bei
Bedarf): Sollte das hintere Klemmstück früher
oder später als das vordere Klemmstück
klemmen, kann dies durch Drehen der Mutter (31)
eingestellt werden. Die Mutter (31) lösen, damit
das hinteres Klemmstück später klemmt. Die
Mutter (31) anziehen, damit das hinteres
Klemmstück früher klemmt.
8.6 Queranschlag einstellen
Der Queranschlag (1) wird von vorne in die Nut
im Sägetisch eingeschoben.
Für Winkelschnitte kann der Queranschlag nach
beiden Seiten um 60° verstellt werden.
Für Winkelschnitte von 45° und 90° sind
entsprechende Anschläge vorhanden.
Zum Einstellen eines Winkels: Klemmgriff (2)
durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn
lösen.
Verletzungsgefahr!
Der Klemmgriff muss beim Sägen mit
Queranschlag festgezogen sein.
Das Vorsatzprofil kann durch Lösen der
Rändelmuttern (39) verschoben oder
abgenommen werden.
Hinweis:
Bei Bedarf kann das Spiel des Queranschlags (1)
eingestellt werden: Die Schrauben (40) der
Kunststoffgleiter an der QueranschlagFührungsschiene lösen, Kunststoffgleiter
verschieben, Schrauben wieder festziehen.
8.7 Tischverbreiterung einstellen
Die Tischverbreiterung (10) erweitert die
Auflagefläche, so dass auch größere Werkstücke
sicher gehalten werden.
Verletzungsgefahr!
Der Klemmgriff muss beim Sägen immer
festgezogen sein.
Ablesen des Skalenbands beim Arbeiten mit
dem Parallelanschlag
Auf welcher Skala die Schnittbreite abgelesen
wird, hängt davon ab, wie das Anschlagprofil am
Parallelanschlag montiert ist:
– Hohe Anlegekante =
Skala mit schwarzer Schrift auf weißem
Hintergrund.
– Niedrige Anlegekante =
Skala mit weißer Schrift auf schwarzem
Hintergrund.
Bei kleinen Schnittbreiten wird die
Tischverbreiterung nicht ausgezogen. Die
Schnittbreite wird auf der jeweils rechten Skala
am Zeiger des Parallelanschlags abgelesen:
– Hohe Anlegekante: Schnittbreiten von 0 bis
35 cm möglich.
– Niedrige Anlegekante: Schnittbreiten von 0 bis
29,5 cm möglich.
Wenn größere Werkstücke gesägt werden sollen,
muss die Tischverbreiterung (10) ausgezogen
werden.
1. Parallelanschlag auf die Endposition der Skala
verschieben.
2. Tischverbreiterung herausziehen und
Parallelanschlag auf den gewünschten
Abstand einstellen. Die Schnittbreite wird auf
der jeweils linken Skala am Zeiger des
Skalenbands abgelesen.
8.8 Tischverlängerung einstellen
Die Tischverlängerung (3) erweitert die
Auflagefläche, so dass auch längere Werkstücke
sicher gehalten werden.
1. Zum Ausziehen der Tischverlängerung
müssen die beiden Rändelschrauben (41)
gelöst werden.
2. Tischverlängerung herausziehen und auf den
gewünschten Abstand einstellen.
3. Die beiden Rändelschrauben wieder
festziehen.
8.9 Sägen
Gefahr!
Der Schiebestock muss immer verwendet
werden, wenn der Abstand zwischen
Sägeblatt und einem Parallelanschlag kleiner
ist als 150 mm.
3. Bei geneigtem Sägeblatt den Parallelanschlag
links vom Sägeblatt anbringen und einstellen.
4. Säge einschalten.
5. Das Werkstück gleichmäßig nach hinten
schieben und in einem Arbeitsgang
durchsägen.
6. Gerät ausschalten, wenn nicht unmittelbar
weitergearbeitet werden soll.
Winkelschnitt
1. Der Queranschlag (1) wird von vorne in die
Nut im Sägetisch eingeschoben.
2. Gewünschten Winkel nach Lösen des
Klemmgriffs (2) am Queranschlag einstellen
und Klemmgriff wieder festschrauben.
3. Seitlichen Abstand zwischen Vorsatzprofil und
Sägeblatt einstellen:
Rändelmutter (39) lösen und Vorsatzprofil
verschieben.
Rändelmutter (39) festdrehen.
4. Werkstück gegen den Queranschlag drücken.
5. Werkstück durch Vorschieben des
Queranschlags durchsägen.
6. Gerät ausschalten, wenn nicht unmittelbar
weitergearbeitet werden soll
Kapitel 7.1 beschrieben vorgehen, jedoch den
Spaltkeil (5) bis zum Anschlag nach unten
schieben (Transportstellung).
Sägeblatt vollständig herunterkurbeln.
Neigungswinkel des Sägeblatts auf 0° einstellen
und mit dem Klemmhebel arretieren.
Netzkabel an der Kabelaufwicklung aufwickeln.
Gerät am Rahmengestell anheben und nach
hinten schwenken. Gerät hochkant aufstellen
und die oberen Beine einklappen. Die roten
Schwenkhebel müssen wieder einrasten.
Gerät nach hinten schwenken und die unteren
Beine einklappen. Die roten Schwenkhebel
müssen wieder einrasten.
Handgriffe einschieben und Gerät abstellen.
Zum Einstellen der Tischverbreitung (10) muss
der Klemmhebel (9) gelöst werden.
10
Gerader Schnitt
1. Neigungswinkel einstellen und arretieren.
2. Schnitthöhe einstellen. Die Spanhaube muss
an der Vorderseite ganz auf dem Werkstück
aufliegen.
Klemmgefahr
Beide Tischverbreiterungen ganz
einschieben und mit den Klemmhebeln
arretieren.
Benutzen Sie zum Tragen des Geräts die
seitlichen Griffe (42) am Tisch.
Achtung!
42
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43
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17
20
Tragen Sie das Gerät nicht an den
Schutzeinrichtungen, ausgezogenen / nicht
arretierten Tischverbreiterungen oder an den
Bedienelementen!
Achtung!
Tragen sie das Gerät mit zwei Personen
(Gewicht)!
Mobiler Transport:
Handgriff herausziehen, drehen und einrasten.
Säge am Handgriff ziehen oder schieben
Beim Versand nach Möglichkeit die
Originalverpackung verwenden.
10. Wartung und Pflege
Gefahr!
Vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten:
1.Gerät ausschalten.
2.Warten bis die Säge stillsteht.
3.Netzstecker ziehen.
– Nach Wartungs- und Reinigungsarbeiten alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb
setzen und überprüfen.
– Beschädigte Teile, insbesondere
Sicherheitseinrichtungen, nur gegen
Originalteile austauschen, da Teile, die nicht
vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, zu
unvorhersehbaren Schäden führen können.
– Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel
beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte
durchführen.
Gefahr!
Bei einer beschädigten Tischeinlage besteht
die Gefahr, dass sich kleine Gegenstände,
zwischen Tischeinlage und Sägeblatt
verklemmen und das Sägeblatt blockieren.
Tauschen Sie beschädigte Tischeinlagen
sofort aus!
Beim Zusammenbau unbedingt Drehrichtung
des Sägeblattes beachten!
1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
2. Spanhaube (7) abnehmen.
3. Schraube (34) gegen den Uhrzeigersinn
drehen, Tischeinlage (4) anheben und
herausnehmen.
4. Spannmutter (44) des Sägeblattes mit
Maulschlüssel (23) drehen und gleichzeitig
den Hebel der Sägeblattarretierung (43) nach
oben ziehen, bis dieser einrastet.
5. Hebel (43) festhalten und die Spannmutter
(44) im Uhrzeigersinn abschrauben.
6. Spannmutter (44), äußeren Sägeblattflansch
(45) und Sägeblatt von der Sägeblattwelle
nehmen.
7. Spannflächen der Sägeblattflansche (45) und
(46) und des Sägeblattes reinigen.
Gefahr!
Verwenden Sie keine Reinigungsmittel (z.B.
um Harzrückstände zu beseitigen), welche
die Leichtmetallbauteile angreifen können;
die Festigkeit der Säge kann sonst
beeinträchtigt werden.
8. Inneren Sägeblattflansch (46) auf Motorwelle
aufschieben.
9. Neues Sägeblatt auflegen (Drehrichtung
beachten!).
DEUTSCH de
Gefahr!
Verwenden Sie nur Sägeblätter, die den
Angaben in den Technischen Daten und der
Norm EN 847-1 entsprechen – bei
ungeeigneten oder beschädigten
Sägeblättern können durch die Fliehkraft
Teile explosionsartig weggeschleudert
werden.
Nicht verwendet werden dürfen:
– Sägeblätter, deren zulässige Höchstdreh-
zahl unter der Nennleerlaufdrehzahl der
Sägeblattwelle liegt (siehe „Technische
Daten“);
– Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellar-
beitsstahl (HS oder HSS);
–Sägeblätter, deren Schnittbreite kleiner
oder deren Stammblattdicke größer ist
als die Dicke des Spaltkeiles.
– Sägeblätter mit sichtbaren Beschädigun-
gen;
– Trennscheiben.
Gefahr!
– Montieren Sie das Sägeblatt nur mit Origi-
nalteilen.
– Verwenden Sie keine losen Reduzierrin-
ge; das Sägeblatt kann sich sonst lösen.
– Sägeblätter müssen so montiert sein,
dass sie ohne Unwucht und Schlag laufen
und sich beim Betrieb nicht lösen können.
10.Äußeren Sägeblattflansch (45) aufschieben.
11.Spannmutter (44) aufdrehen (Linksgewinde!).
Spannmutter (44) mit Maulschlüssel (23)
drehen und gleichzeitig den Hebel der
Sägeblattarretierung (43) nach oben ziehen,
bis dieser einrastet.
12.Hebel (43) festhalten und die Spannmutter
gegen den Uhrzeigersinn handfest anziehen.
Gefahr!
– Werkzeug zum Festschrauben des Säge-
blattes nicht verlängern.
– Spannschraube nicht durch Schläge auf
das Werkzeug festziehen.
13.Spaltkeil entsprechend zur Sägeblattgröße
(47) einstellen.
(Spaltkeileinstellung siehe 7.1)
14.Tischeinlage (4) befestigen und mit Schraube
(34) verriegeln.
15.Spanhaube (7) befestigen.
10.2 Anschlagbegrenzung einstellen
1. Neigungsbegrenzungsstop (20) für den Win-
kelbebereich auf 0° / 45° einstellen.
10.1 Sägeblatt wechseln
Gefahr!
Kurz nach dem Sägen kann das Sägeblatt
sehr heiß sein – Verbrennungsgefahr! Lassen
Sie ein heißes Sägeblatt abkühlen. Reinigen
Sie das Sägeblatt nicht mit brennbaren
Flüssigkeiten.
Schnittgefahr besteht auch am stehenden
Sägeblatt. Tragen Sie beim Wechsel des
Sägeblattes Handschuhe.
2. Eingestellten Neigungswinkel durch
Festsetzen des Klemmhebels (19) arretieren.
3. Neigungswinkel prüfen:
11
50
49
51
52
DEUTSCHde
– 0° = rechtwinklig zum Sägetisch
– 45° mit separatem Winkelmaß.
Werden diese Werte nicht genau erreicht:
4. Kreuzschlitzschraube (48) an der jeweiligen
Exzenterscheibe lösen und die
Exzenterscheibe verstellen, bis der
Neigungswinkel zum Sägetisch in den
Endpositionen genau 0°
(= rechtwinklig), beziehungsweise 45° beträgt.
5. Kreuzschlitzschraube an der Exzenterscheibe
wieder festziehen.
6. Nach dem Verstellen der
Anschlagbegrenzung, Winkelskala an der
Vorderseite ggf. nachjustieren.
Hinweis:
Um die Neigungsbegrenzung von -1,5° bis 46,5°
einzustellen, muss der
Anschlagsbegrenzungshebel herausgezogen
werden.
10.3 Maschine aufbewahren
Gefahr!
Bewahren Sie das Gerät außerhalb der
Reichweite von Kindern auf. Bewahren Sie
das Gerät so auf, dass es nicht von
Unbefugten in Gang gesetzt werden kann
und sich niemand am stehenden Gerät
verletzen kann.
Achtung!
Gerät nicht ungeschützt im Freien oder in
feuchter Umgebung aufbewahren.
10.4 Wartung
Säge reinigen
Sägespäne und Staub mit Staubsauger oder
Bürste entfernen:
– Führungselemente für das Verstellen des
Sägeblattes;
– Lüftungsschlitze des Motors;
– Sägeblatt-Schutzkasten.
–Höhenverstellung
– Schwenkführung
Vor jedem Einschalten
Sichtprüfung, ob
– Abstand Sägeblatt – Spaltkeil 3 bis 5 mm.
– Spaltkeil mit dem Sägeblatt fluchtet.
Sichtprüfung, ob Netzkabel und Netzstecker
unbeschädigt; defekte Teile ggf. durch
Elektrofachkraft ersetzen lassen.
Bei jedem Ausschalten
Prüfung, ob Nachlauf des Sägeblattes länger als
10 Sekunden; bei längerem Nachlauf Motor durch
Elektrofachkraft ersetzen lassen.
1x im Monat (bei täglichem Gebrauch)
Sägespäne mit Staubsauger oder Pinsel
entfernen; Führungselemente leicht ölen:
gegen Uhrzeigersinn drehen =
Führung leichtgängig.
zusätzliche Feinjustierung mittels
Madenschraube (50).
12
Führungsbuchsen der vorderen Beinhalterung
einstellen:
Innensechskantschrauben (51) im
Uhrzeigersinn drehen = Führung schwergängig.
Innensechskantschrauben (51) gegen
Uhrzeigersinn drehen =
Führung leichtgängig.
Führungsbuchsen der hinteren Beinhalterung
einstellen:
Innensechskantschrauben (52) im
Uhrzeigersinn drehen = Führung schwergängig.
Innensechskantschrauben (52) gegen
Uhrzeigersinn drehen = Führung leichtgängig.
Alle Innensechskantschrauben gleichmäßig
anziehen.
11. Tipps und Tricks
Vor dem Zuschneiden, Probeschnitte an
passenden Reststücken durchführen.
Werkstück stets so auf den Sägetisch auflegen,
dass das Werkstück nicht umkippen oder wackeln
kann (z.B. bei einem gewölbten Brett, die nach
außen gewölbte Seite nach oben).
Zum rationellen Sägen gleich langer Abschnitte,
Längenanschlag verwenden.
Oberflächen der Auflagetische sauber halten.
12. Probleme und Störungen
Gefahr!
Vor jeder Störungsbeseitigung:
1.Gerät ausschalten.
2.Netzstecker ziehen.
3.Warten bis Sägeblatt steht.
Nach jeder Störungsbeseitigung alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb
setzen und überprüfen.
Motor läuft nicht
Der Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird
der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine
eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach
einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die
Maschine nicht an:
Die Maschine aus- und wieder einschalten.
Keine Netzspannung:
Kabel, Stecker, Steckdose und
Sicherung prüfen.
Motor überhitzt, z.B. durch stumpfes Sägeblatt
oder Spänestau im Gehäuse:
Ursache der Überhitzung beseitigen, einige
Minuten abkühlen lassen. Dann das Gerät
erneut einschalten.
Drehzahl wird nicht erreicht
Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt STARK
ab:
Die Motortemperatur ist zu hoch! Maschine im
Leerlauf laufen lassen, bis die Maschine
abgekühlt ist.
Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt LEICHT
ab:
Die Maschine wird überlastet. Arbeiten Sie mit
reduzierter Belastung weiter.
Angegebene Höchstdrehzahl wird nicht erreicht Motor erhält zu geringe Netzspannung:
Kürzere Zuleitung oder Zuleitung mit größerem
Querschnitt verwenden
( 1,5 mm
Stromversorgung von Elektrofachkraft
überprüfen lassen.
Sägeleistung lässt nach
Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl. Brandflecke
an der Seite):
Sägeblatt austauschen (siehe Kapitel 10.
Wartung).
Späneauswurf verstopft
Keine Absauganlage angeschlossen oder
Absaugleistung zu gering:
Absauganlage anschließen oder
Absaugleistung erhöhen (Luftgeschwindigkeit
20 m/sec am Späneauswurfrohr).
2
).
13. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Kreissägeblatt Power Cut
Best.-Nr.:6.28025
-Für grobe und mittelfeine Zuschnitte bei zügigem
Vorschub und geringem Leistungsbedarf
-Gute Schnittergebnisse bei Längsschnitten in
Vollholz
Kreissägeblatt Precision Cut
Best.-Nr.: 6.28059
-Sehr breites Einsatzspektrum in der
Holzbearbeitung
-Für sehr gute, saubere Schnittergebnisse bei
Längs- und Querschnitten in Weich- und Hartholz
- Gut geeignet für Voll- und Schichtholz,
Spanplatten roh, beschichtet oder furniert, MDF,
Verbundwerkstoffe
Kreissägeblatt Multi Cut
Best.-Nr.: 6.28093
-Universeller Einsatz bei anspruchsvollen
Materialien
-Bei höchsten Ansprüchen an die Schnittqualität,
z.B. Laminat, dünnwandige Kunststoff-, Alu-,
Kupfer-, Messingprofile
-Ideal geeignet für viele Anwendungen im
Innenausbau
-Perfekte Schnittergebnisse auch bei
Querschnitten in Vollholz, rohen, beschichteten
oder furnierten Spanplatten, MDF
Schiebestock (als Ersatz)
Best.-Nr.: 343433180
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
14. Reparatur
Gefahr!
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
aus Sicherheitsgründen nur durch eine
Elektrofachkraft mit Originalersatzteilen
ausgeführt werden!
Eine defekte Netzanschlussleitung darf nur durch
eine spezielle, originale Netzanschlussleitung von
Metabo ersetzt werden, die über den Metabo
Service erhältlich ist.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Geräten wenden
Sie sich bitte an Ihre Metabo-Vertretung. Adressen
siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter
www.metabo.com herunterladen.
15. Umweltschutz
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie
Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2012/19/
EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und
Umsetzung in nationales Recht müssen
verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt
gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
DEUTSCH de
Gehörschutz tragen!
16. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
U= Netzspannung (~ Wechselstrom)
P
= Nennaufnahmeleistung
1
I=Nennstrom
F=min. Absicherung
IP= Schutzart
n
=Leerlaufdrehzahl
0
v
= max. Schnittgeschwindigkeit
0
W= Dicke des Spaltkeils
D= Sägeblattdurchmesser (außen)
d= Sägeblattbohrung (innen)
b= Schnittbreite
a= max. Grundkörperdicke des Sägeblattes
T
= Schnitthöhe bei senkrechtem Sägeblatt
90°
T
= Schnitthöhe bei 45° Sägeblattneigung
45°
= Sägeblattschwenkbereich
S
x°
L
= max. Schnittbreite mit Parallelanschlag
p
L
= max. Querschnittbreite mit
W
A
A
S
SB=Breite Sägetisch
Winkelanschlag
= Abmessungen ohne Maschinenständer
1
(LxBxH)
= Abmessungen mit Maschinenständer
2
(LxBxH)
= Länge Sägetisch
L
m= Maschinengewicht
Messwerte ermittelt gemäß EN 62841.
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Typische A-bewertete Schallpegel
LpA= Schalldruckpegel
L
= Schallleistungspegel
WA
KpA, KWA= Unsicherheit
:
13
ENGLISHen
Original instructions
Table of Contents
1. Declaration of Conformity
2. Specified Conditions of Use
3. General Safety Information
4. Special Safety Instructions
5. Overview
6. Installation
7. Initial Operation
8. Operation
9. Transport
10. Care and Maintenance
11. Tips and Tricks
12. Troubleshooting Guide
13. Accessories
14. Repairs
15. Environmental Protection
16. Technical Specifications
1. Declaration of Conformity
We, being solely responsible, hereby declare that
these table-top circular saws, identified by type
and serial number *1), meet all relevant
requirements of directives *2) and standards *3).
Test report *4), Issuing testing authority *5),
Technical documents for *6) - see page 3.
2. Specified Conditions of Use
This table circular saw is intended for ripping and
crosscutting grown timber, faced boards, chip
board and wood-core plywood sheets, plastics
and similar materials.
Metals can only be cut with the following
restrictions:
– With suitable saw blade only
(see chapter 13. Accessories")
– Only non-ferrous metals
(no hard metal or hardened metal, no
magnesium)
Do not cut round workpieces, since they could be
turned by the rotating saw blade.
When sawing thin stock laid on its edge, a
suitable guide must be used for firm support.
The tool must not be used for seaming and
grooving.
The tool must not be used for slitting (groove
ended in workpiece).
The tool must not be used for plunge cuts.
Any other use is considered to be not as specified
and not allowed. The manufacturer assumes no
liability for any damage caused by unspecified
use.
Modification of the machine or use of parts not
approved by the manufacturer can cause
unforeseeable damage!
3. General Safety Information
For your own protection and for the
protection of your electrical tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
Pass on your power tool only together with these
documents.
General Power Tool Safety Warnings
WARNING – Read all safety warnings,
instructions, illustrations and
specifications provided with this power tool.
Failure to follow all instructions listed below may
result in electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information
for future reference! The term "power tool" in the
warnings refers to your mains-operated (corded)
14
power tool or battery-operated (cordless) power
tool.
3.1 Work Area Safety
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered
or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of
flammable liquids, gases or dust. Power tools
create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can cause
you to lose control.
3.2 Electrical Safety
a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use
any adapter plugs with earthed (grounded)
power tools. Unmodified plugs and matching
outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radiators,
ranges and refrigerators. There is an increased
risk of electric shock if your body is earthed or
grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the power
tool. Keep cord away from heat, oil, sharp
edges or moving parts. Damaged or entangled
cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors, use
an extension cord suitable for outdoor use.
Use of a cord suitable for outdoor use reduces the
risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp location
is unavoidable, use a residual current device
(RCD) protected supply. Use of an RCD reduces
the risk of electric shock.
3.3 Personal Safety
a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power
tool. Do not use a power tool while you are
tired or under the influence of drugs, alcohol
or medication. A moment of inattention while
operating power tools may result in serious
personal injury.
b) Use personal protective equipment. Always
wear eye protection. Protective equipment such
as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or
hearing protection used for appropriate conditions
will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure the
switch is in the off-position before connecting
to power source and/or battery pack, picking
up or carrying the tool. Carrying power tools with
your finger on the switch or energising power tools
that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench before
turning the power tool on. A wrench or a key left
attached to a rotating part of the device may result
in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and
balance at all times. This enables better control
of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing
or jewellery. Keep your hair and clothing away
from moving parts. Loose clothes, jewellery or
long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection of
dust extraction and collection facilities,
ensure these are connected and properly
used. Use of dust extraction can reduce dust-
related hazards.
h) Do not let familiarity gained from frequent
use of tools allow you to become complacent
and ignore tool safety principles.
action can cause severe injury within a fraction of a
second.
3.4 Power Tool Use and Care
a) Do not force the power tool. Use the correct
power tool for your application. The correct
power tool will do the job better and safer at the
rate for which it was designed.
A careless
b) Do not use the power tool if the switch does
not turn it on and off. Any power tool that cannot
be controlled with the switch is dangerous and
must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source
and/or remove the battery pack, if detachable,
from the power tool before making any
adjustments, changing accessories, or
storing power tools. Such preventive safety
measures reduce the risk of starting the power tool
accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children. Do not allow persons unfamiliar with
the power tool or these instructions to operate
the power tool. Power tools are dangerous in the
hands of untrained users.
e) Maintain power tools and accessories with
care. Check for misalignment or binding of
moving parts, breakage of parts and any other
condition that may affect the power tool’s
operation. If damaged, have the power tool
repaired before use. Many accidents are caused
by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Properly
maintained cutting tools with sharp cutting edges
are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories, tool bits
etc. in accordance with these instructions.
Take into account the working conditions and
the work to be performed. Use of the power tool
for operations different from those intended could
result in a hazardous situation.
h) Keep handles and grasping surfaces dry,
clean and free from oil and grease. Slippery
handles and grasping surfaces do not allow for
safe handling and control of the tool in unexpected
situations.
3.5 Service
a) Have your power tool serviced by a
qualified repair person using only identical
replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
4. Special Safety Instructions
4.1 Safety instructions related to guards
a) Leave the guards in place. Guards have to
be in functional condition and mounted
properly. Loose, damaged or not properly
functioning guards have to be repaired or
replaced.
b) Always use the guard and the splitting wedge for cuts. For cuts where the saw blade
cuts completely through the thickness of the
workpiece, the guard and other safety devices
reduce the risk of injuries.
c) After finishing your work (e.g. seaming)
where the guard and splitting wedge have to
be removed, immediately reattach the
protective system. The guard and the splitting
wedge reduce the risk of injury.
d) Before switching on the power tool, make
sure that the saw blade is not in contact with
the guard, the splitting wedge or the
workpiece.
components with the saw blade could cause a
hazardous condition.
e) Adjust the splitting wedge as described in this instruction manual. Incorrect spacing,
position and alignment are possible reasons for
failure of the splitting wedge to effectively prevent
kickback.
f) So that the splitting wedge can work, it must be positioned in the saw gap. The
splitting wedge is ineffective when cutting
workpieces that are too short to be engaged with
the splitting wedge. A kickback by the splitting
wedge cannot be prevented under these
conditions.
g) Use the appropriate saw blade for the splitting wedge. For the splitting wedge to
function properly, the saw blade diameter must
match the appropriate splitting wedge, the body
of the saw blade must be thinner than the splitting
wedge, and the tooth width has to be greater than
the thickness of the splitting wedge.
Inadvertent contact of these
4.2 Safety instructions for sawing
procedures
a) DANGER: Keep fingers and hands
away from cutting area and the blade. A
moment of inattention while operating power tools
or slipping might cause your hand to get near the
saw blade and may result in serious personal
injury.
b) Feed the workpiece into the saw blade only against the direction of rotation. Feeding
the workpiece in the same direction that the saw
blade is rotating above the table may result in the
workpiece, and your hand, being pulled into the
saw blade.
c) Never use the mitre gauge to feed the
workpiece for straight cuts and do not use
the ripping fence as a length stop when cross
cutting with the mitre gauge. Guiding the
workpiece with the ripping fence and the mitre
gauge at the same time increases the likelihood
of saw blade binding and kickback.
d) When effecting straight cuts, always apply
the workpiece feeding force between the
fence and the saw blade. Use a push stick
when the distance between the fence and the
saw blade is less than 150 mm, and a push
block when this distance is less than 50 mm.
Such "working aids" ensure that your hand
remains at a safe distance to the saw blade.
e) Use only the supplied push stick of the manufacturer. The push stick provides sufficient
distance of the hand from the saw blade.
f) Never use a damaged or cut push stick. A
damaged push stick may break causing your
hand to slip into the saw blade.
g) Do not perform any operation"freehand".
Always use either the ripping fence or the
mitre gauge to position and guide the
workpiece. "Freehand" means using your hands
to support or guide the workpiece, in lieu of a
ripping fence or mitre gauge. Freehand sawing
leads to misalignment, binding and kickback.
h) Never reach around or over a rotating saw blade. Reaching for a workpiece may lead to
accidental contact with the moving saw blade.
i) Provide auxiliary workpiece support to the
rear and/or sides of the saw table for long
and/or wide workpieces to keep them level.
Long and/or wide workpieces have a tendency to
pivot on the table's edge, causing loss of control,
saw blade binding and kickback.
j) Feed the workpiece at a uniform speed. Do
not bend or twist the workpiece. If the saw
blade jams, immediately switch off the power
tool, pull the mains plug and clear the jam. If
the workpiece causes the jamming of the saw
blade, this could lead to kickback or stalling of the
motor.
k) Do not remove piece of cut-off material while the saw is running. The material may
become trapped between the saw blade and
fence or in the guard and pull your fingers into the
saw blade. Turn the saw off and wait until the saw
blade stops before removing the material.
I) Use an auxiliary fence for long cuts in
workpieces with a thickness of less than 2
mm. Thin workpieces may wedge under the
fence and create kickback.
4.3 Kickback causes and related warnings
Kickback is a sudden reaction of the workpiece
due to a pinched, bound saw blade or misaligned
line of cut in the workpiece with respect to the
saw blade or when a part of the workpiece binds
between the saw blade and the fence or other
fixed object.
During kickback, in most cases, the workpiece is
lifted off the table by the rear portion of the saw
blade and is propelled towards the operator.
Kickback is the result of incorrect or faulty use of
the table circular saw. It can be prevented if
suitable precautionary measures are taken as
described below.
a) Never stand directly in line with the saw
blade. Always position your body on the
same side of the saw blade as the fence rail.
Kickback may propel the workpiece at high
velocity towards anyone standing in front and in
line with the saw blade.
b) Never reach over or in behind the saw blade to pull or support the workpiece.
Accidental contact with the saw blade may occur
or kickback may drag your fingers into the saw
blade.
c) Never hold and press the workpiece that is being cut off against the rotating saw blade.
Pressing the workpiece being cut off against the
saw blade will create a binding condition and
kickback.
d) Align the fence rail to be parallel with the saw blade. A misaligned fence will pinch the
workpiece against the saw blade and create
kickback.
e) Use a featherboard to guide the workpiece
against the table and fence rail when making
hidden cuts (e.g. seaming). A featherboard
helps to control the workpiece in the event of a
kickback.
f) Be particularly careful when sawing in
areas of joined workpieces that you cannot
see. The plunging saw blade can saw into objects
that could cause kickback.
g) Support large panels to minimise the risk
of blade pinching and kickback. Large panels
tend to sag under their own weight. Supports
must be placed under the panel on both sides,
near the line of cut and near the edge of the
panel.
h) Use extra caution when cutting a
workpiece that is twisted, knotted, warped or
does not have a straight edge to guide it with
a mitre gauge or along the fence rail. A
warped, knotted, or twisted workpiece is unstable
and causes misalignment of the kerf with the saw
blade, binding and kickback.
i) Never cut more than one workpiece, stacked vertically or horizontally. The saw
blade could pick up one or more pieces and
cause kickback.
j) If you wish to restart a saw that is stuck in
the workpiece, centre the saw blade in the
kerf and check whether that the saw teeth are
not caught in the workpiece. If the saw blade
binds, it may lift up the workpiece and cause
kickback when the saw is restarted.
k) Keep saw blades clean, sharp, and with
sufficient set. Never use warped saw blades
or saw blades with cracked or broken teeth.
Sharp and properly set saw blades minimise
binding, stalling and kickback.
4.4 Safety instructions for circular table
saws
a) Turn off the circular table saw and unplug
it when removing the table insert, changing
the saw blade or making adjustments to the
splitting wedge, anti-kickback device or saw
blade guard, and after each completed
cutting procedure. Precautionary measures
serve to avoid accidents.
b) Never leave the circular table saw
unattended when in operation. Turn if off and
don't leave the tool until it has come to a
complete stop. An unattended running saw is an
uncontrolled hazard.
c) Locate the circular table saw in a well lit
and level area where you can maintain good
footing and balance. It should be installed in an
area that provides enough room to easily handle
the size of the workpieces. Cluttered, dark areas,
and uneven slippery floors invite accidents.
d) Regularly clean and remove wood
shavings and saw dust from under the saw
table and/or the dust extraction unit.
Accumulated saw dust is combustible and may
self ignite.
e) Secure the circular table saw. A circular
table saw that is not properly secured may move
or tip over.
f) Remove tools, wood scraps etc. from the
circular table saw before turning it on.
Distraction or possible jams can be dangerous.
g) Always use blades of the right size and
with the appropriate mounting hole (e.g. starshaped or round). Blades that do not match the
mounting hardware of the saw will run off-centre,
causing loss of control.
h) Never use damaged or incorrect saw blade
mounting means such as flanges, saw blade
washers, bolts or nuts. These mounting means
were specially designed for your saw, for safe
operation and optimum performance.
i) Never stand on the circular table saw, do not use it as a stepping stool. Serious injury
ENGLISH en
could occur if the tool is tipped or if the cutting tool
is accidentally contacted.
j) Make sure that the saw blade is installed to
rotate in the proper direction. Do not use
grinding discs or wire brushes on a circular
table saw. Improper saw blade installation or use
of accessories not recommended may cause
serious injury.
4.5 Additional Safety Instructions
– These operating instructions are intended for
people with basic technical knowledge
regarding the operation of a machine like this or
similar electrical power tools. Inexperiencend
persons are strongly advised to seek competent
advise and guidance from an experienced
person before operating this machine.
– The manufacturer assumes no liability for any
damage caused by neglect of these operating
instructions.
Information in these instructions is marked as
under:
Danger!
Risk of personal injury or environmental damage.
Risk of electric shock!
Risk of personal injury by electric
shock.
Entangelement hazard!
Risk of personal injury by body parts
or clothing being drawn into the ro-
tating saw blade.
Caution!
Risk of material damage.
Note:
Additional information.
• Please also observe the special safety
instructions in the respective chapters.
• Where applicable, follow the legal directives or
regulations for the prevention of accidents
pertaining to the use of circular saws.
General hazards!
• Consider environmental conditions:
• When working long stock use suitable supports.
• The saw shall only be started and operated by
persons familiar with circular saws and who are
at any time aware of the dangers associated
with the operation of such tools.
Persons under 18 years of age shall use this
machine only in the course of their vocational
training, under the supervision of an instructor.
• Keep bystanders, particularly children, out of
the danger zone. Do not permit other persons to
touch the machine or power cable while it is
running.
• Avoid overheating of the saw teeth.
• When sawing plastic, avoid melting of the
plastic.
• Only saw wedges with the appropriate auxiliary
limit stop.
Risk of electric shock!
• Do not expose the machine to rain.
Do not operate the machine in a damp or wet
environment.
Prevent body contact with earthed objects such
as radiators, pipes, cooking stoves, refrigerators
when operating this machine.
• Do not use the power cable for any purpose it is
not intended for.
Risks of personal injury and crushing
by moving parts!
• Do not operate the machine without installed
guards.
• Always keep sufficient distance to the saw
blade. Use suitable feeding aids, if necessary.
Keep sufficient distance to driven components
when operating this machine.
• Wait for the saw blade to come to a complete
stop before removing cutoffs, scrap, etc. from
the work area.
15
ENGLISHen
D-72622 Nürtingen
Germany
xxxx
30
a
b
c
d
efgh
13
ʸʼʷÃÃ
• Do not attempt to stop the saw blade by pushing
the workpiece against its side.
• Ensure that the device is separated from the
mains power before you transport the machine
or carry out any setting, retrofitting,
maintenance or cleaning.
• Ensure that when switching on (e.g. after
servicing) no tools or loose parts are left on or in
the machine.
Cutting hazard, even with the cutting
tool at standstill!
• Wear gloves when changing cutting tools.
• Store saw blade in such manner that nobody will
get hurt.
Danger from workpiece kickback!
• Always work with a properly set splitting wedge.
• Do not jam any work pieces.
• Make sure the saw blade is suitable for the
workpiece material.
• Cut thin or thin-walled workpieces only with finetoothed saw blades.
• Always use sharp saw blades.
•If in doubt, check work piece for inclusion of
foreign matter (e.g. nails or screws).
• Cut only stock of dimensions that can be safely
held during cutting.
Entangelement hazard!
• Ensure that no parts of the body or clothing can
be caught and drawn in by rotating components
(no neckties, no gloves, no loose-fitting clothes;
contain long hair with hairnet).
• Never attempt to cut any workpieces which
contain
–ropes,
–strings,
–cords,
–cables or
– wires, or to which any of the above are
attached.
Hazard generated by insufficient
personal protection gear!
• Wear hearing protection.
• Wear safety glasses.
• Wear dust mask.
• Wear suitable work clothes.
• When working outdoors wearing of non-slip
shoes is recommended.
Risk of injury by inhaled wood dust!
• Some types of wood dust (e.g. beech, oak, ash)
may cause cancer when inhaled. Work only with
a suitable dust collector attached to the saw.
The dust extraction unit must comply with the
values stated in chapter 8.1.
Reducing dust exposure:
• Some of the dust created using this power tool
may contain chemicals known to cause cancer,
allergic reaction, respiratory disease, birth
defects or other reproductive harm. Some
examples of such substances are, lead (in paint
containing lead), additives used for wood
treatment (chromate, wood preservatives),
some wood types (such as oak or beech dust).
• The risk from exposure to such substances will
depend on how long the user or nearby persons
are being exposed.
• Do not let particles enter the body.
• To reduce exposure to these substances: work
in a well ventilated area and wear protective
equipment, such as dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
• Observe the relevant guidelines for your
material, staff, application and place of
16
application (e.g. occupational health and safety
regulations, disposal).
• Collect the particles generated at the source,
avoid deposits in the surrounding area.
• Use the supplied dust collection unit and a
suitable extraction unit. In this way, fewer
particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
• Reduce dust exposure with the following
measures:
– do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby
persons or on dust deposits.
– use an extraction unit and/or air purifiers.
– ensure good ventilation of the workplace and
keep clean using a vacuum cleaner. Sweeping
or blowing stirs up dust.
– Vacuum or wash the protective clothing. Do
not blow, beat or brush.
Hazard generated by modification of
the machine or use of parts not tested and
approved by the equipment manufacturer
• Assemble the machine in strict accordance with
these instructions.
• Use only parts approved by the manufacturer.
This applies especially to:
– saw blades (for order numbers, refer to
chapter 13. Accessories);
– Safety devices.
•Do not change any parts.
Hazard generated by machine defects!
• Keep the machine and accessories in good
repair. Observe the maintenance instructions.
• Before every use check the machine for
possible damage: before operating the machine
all safety devices, protective guards or slightly
damaged parts need to be checked for proper
function as specified. Check to see that all
moving parts work properly and do not jam. All
parts must be correctly installed and meet all
conditions necessary for the proper operation of
the machine.
• Damaged protection devices or parts must be
repaired or replaced by a qualified specialist.
Have damaged switches replaced by a service
centre. Do not operate the machine if the switch
can not be turned ON or OFF.
Risk of injury by noise!
• Wear hearing protection.
• Make sure the splitting wedge is not bent. A
bent splitting wedge will push the workpiece
against the side of the saw blade, causing
noise.
Danger from blocking workpieces or
workpiece parts!
If blockage occurs:
1. switch machine off,
2. unplug mains cable,
3. wear gloves,
4. Clear the blockage using a suitable tool.
4.6 Symbols on the Machine
Information on the nameplate:
aManufacturer
b Serial number
c Device designation
d Motor specifications (see also "Technical
data")
e CE mark – This machine conforms to the EC
directives as per Declaration of Conformity
fYear of manufacture
g Waste disposal symbol - the machine can be
disposed of through the manufacturer
h Dimensions of permissible saw blades
Safety symbol
Danger!
Disregard of the following warnings
may lead to serious personal injury or
material damage.
Read instructions.
Never place hands into running saw
blade.
Wear protective goggles
Wear ear protectors.
Never operate the tool in a damp or wet
environment.
4.7 Safety Devices
Splitting wedge
The splitting wedge (5) prevents the workpiece
from being caught by the rising teeth of the saw
blade and being propelled against the operator.
Always have the splitting wedge installed during
operation.
Blade guard
The blade guard (7) protects against unintentional
contact with the saw blade and from chips flying
about.
Always have blade guard installed during
operation.
Push stick
The push stick (13) serves as an extension of the
hand to guide the workpiece safely past the saw
blade, and protects against accidental contact
with the saw blade.
Always use push stick if distance between saw
blade and ripping fence is less than 150 mm.
Guide the push stick at an angle of 20° … 30°
against the saw table's surface.
If the push stick is not used, it has to be stored
with the machine.
Replace push stick if damaged.
5. Overview
See page 2.
1Mitre fence
2 Clamping lever for securing the mitre fence
3 Table extension
4Table insert
5Splitting wedge
6 Clamping lever for fastening the blade guard
7Blade guard
8Rip fence
9 Clamping lever for table side extension
10 Table extension
11 Knurled nut for fine setting of the parallel limit
stop
12 Clamping lever for securing the ripping fence
13 Push stick
14 Push stick holder
26
32
33
27
434
5
35
max. 8 mm
536
15 On switch
16 Off switch
17 Handwheel for adjusting the angle of
inclination
18 Crank for adjusting cutting depth
19 Clamping lever to lock the angle of inclination
20 Bevel limitation stop
21 Saw blade holder
22 Toolholder
23 Open end wrench
24 Ripping fence holder
25 Blade guard holder
26 Foot/handle of the frame
27 Adjustable foot (to balance uneven floors)
28 Mitre fence holder
29 Cable winder
30 Extractor connection piece
31 Adjustment screw (clamping of the ripping
fence)
6. Installation
Ensure firm footing and keep your
balance at all times.
Installation without machine stand:
1. Lift tool with two persons out of packaging.
2. Place saw down on stable table or work
bench.
3. Bolt saw firmly onto table or work bench.
Installation with machine stand:
1. Lift tool with two persons out of packaging.
2. Place tool on ground.
3. Lift tool by handles and set up on edge
4. Pull out handles (26), turn them and engage
them.
swing the table legs downwards.
The red swivel levers must engage.
8. Hold the saw round the centre of the upper
frame. Pull up saw and set down. (Hold
adjustable base in position with foot to prevent
slipping of the saw during installation).
9. Compensate for floor irregularities with the
adjustable base (27).
ENGLISH en
3. Release locking lever (35) (turn anti-clockwise!).
4. Pull the splitting wedge (5) out of the lower
transport position upwards as far as the stop.
5. Checking the splitting wedge:
– The distance between the saw blade's outer
edge and the splitting wedge needs to be
3to8mm.
– The splitting wedge must be in alignment with
the saw blade.
Danger!
The splitting wedge is one of the safety
devices and must be correctly installed for
safe operation.
6. Tighten locking lever (35) (turn clockwise!).
Set lateral alignment (if required):
Splitting wedge (5) and saw blade must be in true
alignment.
7. Release the three Allen screws (36).
8. Align the splitting wedge (5) flush with the saw
blade.
5. Fold out the two table legs. To do this, press
the red swivel lever (32) downwards (with your
foot or hand) and swing down the table legs.
6. Tilt the tool slightly to the rear and press down
both table legs. The red swivel levers (32)
must engage.
7. Fold out the upper two table legs. To do this,
push the red swivel lever (33) to the right and
7. Initial Operation
Note:
Rubber chips might fly around during initial
commissioning. This depends on the design and
is harmless.
7.1 Assembly
Adjust splitting wedge (if required)
Note:
The splitting wedge (5) has been correctly set at
the factory. Readjustment prior to initial operation
is only required should the splitting wedge have
become maladjusted in transit.
10.Fasten table insert (4) and lock with screw
(34).
Blade guard installation
1. Raise saw blade fully.
2. Install the blade guard (7) at the splitting
wedge (5).
3. Firmly tighten the blade guard with the lock
lever (6).
17
ENGLISHen
75 6
18
19 17
20
-1,5° ... 45°
0° ... 46,5°
Height adjustment of the table insert
(if necessary)
The table insert (4) is set correctly when its
surface is 0 mm to 0.7 mm below the table
surface.
Adjust the 4 screws in the corners of the table
insert (4) to adjust the height.
7.2 Connection to Power Mains
Danger! High voltage
• Operate the device in dry surroundings
only.
• Operate machine only on a power source
meeting the following requirements (see
also “Technical Specifications”):
– outlets properly installed, earthed and
tested;
– mains voltage and system frequency
conform to the voltage and frequency
shown on the machine´s rating label;
– Fuse protection by a residual current
circuit breaker (RCCB) of 30 mA sensitivity;
Note:
Check with your local Electricity Board or
your electrician if in doubt whether your
house service connection meets the
requirements.
• Make sure the power supply cable is out of
the way, so that it does not interfere with
the work and does not pose a tripping
hazard or will get damaged.
• Protect the power supply cable from heat,
aggressive liquids and sharp edges.
• Use only rubber-jacketed extension cables
with sufficient lead cross-section.
• When working out of doors, only use
extension cables that are also approved for
outdoors.
• Do not pull on the power supply cable to
unplug.
• Avoid accidental start-up: ensure that the
on/off switch is switched off when inserting
the plug in the socket.
8. Operation
Risk of injury!
This saw may only be operated by one
person at a time. Other persons shall stay
only at a distance to the saw for the purpose
of feeding or removing stock.
Before starting work, check to see that the
following are in proper working order:
– power cable and plug
– ON/OFF switch
– Splitting wedge
–Blade guard
– feeding aids (push stick, push block and
– at the front of the saw;
– in front of the saw;
– to the left of the line of cut;
– when working with two persons, the other
person must remain at an adequate distance to the saw.
If the type of work requires, use the following:
– suitable workpiece supports – if other-
wise workpiece would fall off the table after cutting;
– dust collector.
Avoid typical operator mistakes:
– Do not attempt to stop the saw blade by
pushing the workpiece against its side.
Risk of kickback.
– Always hold the workpiece down on the
table and do not jam it. Risk of kickback.
– Never cut several work pieces at the
same time – and also no bundles containing several individual pieces. Risk of personal injury if individual pieces are
caught by the saw blade uncontrolled.
Entangelement hazard!
Never cut stock to which ropes, cords,
strings, cables or wires are attached or which
contain such materials.
8.1 Dust extraction unit / all-purpose
vacuum cleaner
Danger!
Dust of certain timber species (e.g. beech,
oak, ash) can cause cancer when inhaled.
Use a suitable dust extraction unit when
working in enclosed spaces.
In addition, use a dust mask, as not all saw
dust is collected or extracted.
Operation without a suitable dust collector is
only possible out of doors.
The dust extraction unit must meet the following
requirements:
• Suitable for the diameter of the suction nozzles
(chip box 35/44 mm);
•air flow volume 460 m
• Underpressure at the saw’s suction nozzle
530 Pa;
• Air speed at the saw’s suction nozzle 20 m/s.
The suction nozzles (30) for extraction of the
chips are located on the blade guard.
Observe the dust collector's operating
instructions as well!
8.2 Setting the depth of cut
Danger!
Body parts or objects in the adjustment area
can get caught by the running saw blade! Set
depth of cut only with saw blade at standstill!
The saw blade's cutting depth needs to be
adapted to the workpiece’s height: the blade
guard shall rest with its front edge on the
workpiece.
• Adjust the cutting depth by turning the
handwheel (18) as required.
3
/h;
Note:
In order to balance eventual play in the
adjustment of the cutting height, always
move the saw blade from below into the
desired position.
8.3 Setting the saw blade tilt
Danger!
Body parts, objects or machine parts in the
adjustment area can get caught by the
running saw blade! Set the depth of cut only
with the saw blade at standstill!
The blade bevel angle can be adjusted between -
1.5° and 46.5°.
1. Release clamping lever (19).
2. Set the desired saw blade inclination by
turning the hand wheel (17).
3. Lock the set inclination by tightening the
clamping lever (19) (turn clockwise).
Setting for undercutting
The blade tilt setting has end stops at 0° and 45°.
For special bevel cuts (undercutting) the bevel
angle can be increased by 1.5° in both directions.
• Withdraw bevel angle limitation stop (20) and
place over the right-hand cam plate = bevel
angle of saw blade adjustable between –1.5°
and 45°.
• Withdraw bevel angle limitation stop (20) and
place over the left-hand cam plate = bevel angle
of saw blade adjustable between 0° and 46.5°.
ON/OFF Switch
• switch on = press upper switch (15) for 1 - 2
seconds.
• switch off = press lower switch (16).
8.4 Adjusting ripping fence
15
16
37811 12
38
2
1
39
40
9
10
41
13
ʸʼʷÃÃ
It is mounted on the guide extrusion at the front of
the saw table.
– Position ripping fence (8) to the right of the saw
blade.
The marking in the magnifying glass shows the
set distance between the ripping fence and the
saw blade on the scale.
– Release the clamping lever (12) of the ripping
fence and shift the ripping fence until marking in
the magnifying glass indicates the desired
distance to the saw blade.
– Fine settings: By turning the knurled nut (11) (on
the right-front of the clamping element) you can
precisely adjust the cutting width.
Press the clamping lever (12) downwards to
do this.
Note:
Adjust ripping fence (if necessary): To prevent the
workpiece from jamming between parallel stop
and saw blade, the ripping fence must be aligned
to the saw blade,
or set to a max. of 0.3 mm opening to the rear. To
adjust it, release the 2 screws on the upper side
of the parallel stop and then tighten again.
Note:
Adjust the clamping force of the ripping fence (if
required): In case the rear clamping piece should
engage earlier or later than the front clamping
piece, this can be set by turning the nut (31).
Loosen the nut (31) so that the rear clamping
piece clamps later. Tighten the nut (31) so that
the rear clamping piece clamps earlier.
8.6 Setting mitre fence
The mitre fence (1) is inserted into the table slot
from the table’s front edge.
ENGLISH en
– Wide edge =
scale with black numerals on white background.
–Small edge=
scale with white numerals on black background.
For small cutting widths the table side extension
is not extended. The cuttings width is read on the
respective right-hand scale at the ripping fence's
pointer:
– Wide edge: cutting width from 0 to 35 cm.
– Small edge: cutting width from 0 to 29.5 cm.
If larger workpieces are to be cut, the table width
extension (10) needs to be extended.
1. Shift ripping fence to the end position on the
scale.
2. Pull out table side extension and set ripping
fence to desired cutting width. The cuttings
width is read on the respective left-hand scale
at the scale's pointer.
8.8 Adjusting table extension
The table length extension (3) extends the
supporting surface, providing safe support for
longer workpieces.
1. To pull out the table length extension, both
knurled screws (41) must be released.
– The fence extrusion (37) must be, together with
the ripping fence, parallel with the saw blade
and locked in position by the clamping lever (12)
during the sawing process. Press the clamping
lever (12) downwards to do this.
– Knurled nuts (38) for attaching the fence
extrusion. After loosening the two knurled nuts
(38), the fence extrusion can be removed and
shifted:
Small edge:
– for cutting thin stock;
– when the saw blade is tilted.
Wide edge:
– for cutting heigh workpieces.
8.5 Adjusting pointer on ripping fence
1. Align ripping fence with saw blade.
2. Loosen ripping fence pointer fixing screw.
3. Bring pointer on ripping fence and "0" on scale
into alignment.
4. Retighten ripping fence pointer fixing screw.
Note:
To avoid the workpiece jamming when cutting
along the ripping fence:
Slide ripping fence all the way to the right table
edge and then back to the required cutting width.
For mitre cuts the mitre fence turns to 60° in both
directions.
For 45° and 90° miters positive stops are
provided.
To set a mitre angle: loosen locking handle (2) by
turning it counter-clockwise.
Risk of injury!
When cutting with the mitre fence the lock
handle must be firmly tightened.
The auxiliary fence extrusion can be taken off and
reversed after loosening knurled nut (39).
Note:
If necessary, the play of the mitre fence (1) can be
set: Loosen the screws (40) on the plastic slider
on the mitre fence guide rails, move the plastic
slider, tighten the screws again.
8.7 Adjusting table side extension
The table width extension (10) extends the
supporting surface, providing safe support for
larger workpieces.
• The clamping lever (9) has to be released to
adjust the table width extension (10).
Risk of injury!
When cutting with the mitre fence the handle
must be firmly tightened.
Scale reading when using the ripping fence
On which scale the cutting width is read depends
on how the fence extrusion is installed on the
ripping fence:
2. Withdraw table length extension and set to
desired distance.
3. Retighten both knurled screws.
8.9 Sawing
Danger!
Always use push stick if distance between
saw blade and ripping fence is less than
150 mm.
Straight cut
1. Set blade tilt and lock in position.
2. Set depth of cut. The blade guard must rest
with its front edge on the workpiece.
3. With the saw blade inclined, fix the parallel
guide to the left of the saw blade and set it.
4. Start saw.
5. Push the workpiece in a steady motion
towards the rear and cut in a single pass.
6. Switch the machine off if no further cutting is to
be done immediately afterwards.
Mitre cuts
1. The mitre fence (1) is inserted into the table
slot from the table’s front edge.
2. Set desired angle after loosening the mitre
fence's clamping handle (2) and retighten
clamping handle.
3. Adjust lateral distance between auxiliary fence
and saw blade:
•Release knurled nut (39) and move auxiliary
fence as required.
•Tighten knurled nut (39).
19
ENGLISHen
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42
434
43
44
45
46
4. Hold the workpiece firmly against mitre fence.
5. Cut the workpiece by pushing the mitre fence
forward.
6. Switch the machine off if no further cutting is to
be done immediately afterwards.
9. Transport
Danger!
Before every transport:
• switch machine OFF;
• wait for saw blade to come to standstill.
• Unplug power cable;
• Remove add-on parts (blade guard, dust
extraction). Store blade guard at housing.
•Bring splitting wedge into transport position.
Proceed as described in chapter 7.1, however
slide the splitting wedge (5) downwards until the
stop (transport position).
•Lower saw blade fully.
• Set saw blade inclination angle to 0° and lock
with clamping lever.
•Wind up mains cable on cable reel.
• Raise tool on frame and swing to the rear. Set
up machine on its edge and fold in upper legs.
The red swivel levers must engage again.
•Swing machine to the rear and fold in the lower
legs. The red swivel levers must engage again.
• Push in handles and set down machine.
Danger of crushing
Push in both table width extensions fully and
lock with the clamping levers.
Use the side handles (42) at the table to carry the
machine.
If possible use original carton for shipping.
10. Care And Maintenance
Danger!
Prior to all servicing:
1.switch machine OFF;
2.Wait until the saw has come to a complete
stop.
3.Unplug power cable;
– Check to see that all safety devices are
operational again after each service.
– Replace defective parts, especially of safety
devices, only with genuine replacement parts.
Parts not tested and approved by the
manufacturer can cause unforeseen damage.
– Repair and maintenance work other than
described in this section should only be carried
out by qualified specialists.
Danger!
With a damaged table insert there is a risk of
small parts getting stuck between table insert
and saw blade, blocking the saw blade.
Replace damaged table inserts immediately!
10.1 Saw blade change
Danger!
Directly after cutting the saw blade can be
very hot – burning hazard! Let a hot saw
blade cool down. Do not clean the saw blade
with combustible liquids.
Risk of injury, even with the blade at
standstill. Wear gloves when changing
blades.
When fitting a saw blade, observe the
direction of rotation!
5. Hold the lever (43) firmly in position and
unscrews the clamping nut (44) clockwise.
6. Remove clamping nut (44), outer blade flange
(45) and saw blade from saw spindle.
7. Clean clamping surfaces of saw blade flange
(45) and (46) and saw blade.
Danger!
Do not use cleaning agents (e.g. to remove
resin residue) that could corrode the light
metal components of the saw; the stability of
the saw would be adversely affected.
8. Push inner saw blade flange (46) onto motor
shaft.
9. Put on a new saw blade (observe direction of
rotation!).
Caution!
Do not carry the machine at the guards, table
width extensions that are extended / not
locked, or operating elements!
Caution!
Carry the machine with two persons (weight)!
Mobile transport:
• Pull out handle, turn it and engage it.
• Pull or push saw with handle
20
4. Turn the clamping nut (44) of the saw blade
using an open-jawed spanner (23) and, at the
same time, pull the lever of the saw blade lock
(43) upwards , until it engages.
Danger!
Use only saw blades conforming to the
technical specifications stated and to
EN 847-1 – if unsuitable or damaged saw
blades parts are used, parts can be ejected
due to centrifugal force in an explosive-type
manner.
Do not use:
– saw blades which permissible maximum
speed is below the rated no-load speed of
the saw spindle (see “Technical Specifications”);
– saw blades made of high speed steel (HS
or HSS);
– Do not use any saw blades which have a
smaller cutting width or a thicker saw
blade body than the thickness of the
way that they do not wobble or run out of
balance and cannot work loose during
operation.
10.Slide on outer blade flange (45).
11.Screw on clamping nut (44) (left-handed
thread!). Turn clamping nut (44) with openjawed spanner (23) and, at the same time,
pull the lever of the saw blade lock (43)
upwards until it engages.
12.Hold lever (43) firmly in position and tighten
clamping nut hand-tight by turning anticlockwise.
Danger!
– Do not extend arbour bolt tightening
wrench.
– Do not tighten arbour bolt by hitting the
wrench.
13.Adjust the splitting wedge according to the
saw blade size (47).
(for splitting wedge setting, see 7.1)
14.Fasten table insert (4) and lock with screw
(34).
15.Attach blade guard (7).
10.2 Adjusting the blade tilt stop
1. Set the blade tilt stop lever (20) for the angle
range to 0° / 45°.
personnel and such that the stationary
machine cannot cause injury.
Caution!
Do not store the saw outdoors, in
unprotected areas or in damp or wet
locations.
10.4 Maintenance
Cleaning the Saw
• Remove chips and saw dust with vacuum
cleaner or brush:
– from saw blade setting guide elements;
– from motor vent slots;
–chip case.
–Height adjustment
– Swivel guide
Before switching ON
Visual check to see if
– distance between saw blade and riving knife is 3
to 5 mm.
– Splitting wedge is in line with saw blade.
Visual check of power cable and power cable
plug for damage; if necessary have damaged
parts replaced by a qualified electrician.
Every time the machine is switched off
Check whether the saw blade overrun exceeds
10 seconds; if the overrun is longer than this,
have the motor replaced by a qualified electrician.
Monthly (if used daily)
Remove saw dust and chips with vacuum or
brush; apply light coat of oil to guide elements:
– Threaded rod and guide rods of blade rise and
fall mechanism;
–Swivel segments.
Every 150 hours of operation
Check all screwed joints, retighten if necessary.
If necessary:
Set table leg guide bushings.
• Allen screws (49)
turn clockwise =
guide sluggish
• Allen screws (49)
turn anti-clockwise =
guide moves easily.
• Further fine adjustment by means of a setscrew.
(50)
ENGLISH en
Setting guide bushings on rear leg mount:
• Turn Allen screws (52) clockwise = guide
sluggish.
• Turn Allen screws (52) anti-clockwise = guide
moves easily.
Tighten all Allen screws diagonally and
evenly.
11. Tips and Tricks
• Before cutting a workpiece to size make trial
cuts on pieces of scrap.
• Always place a workpiece on the saw table in
such way that it cannot tilt or rock (e.g. always
place a curved board on the table with the convex
side up).
• For efficient cutting of same-length cuts, use a
length stop.
• Keep surface of table clean.
12. Troubleshooting Guide
2. Lock the set angle of inclination by tightening
the clamping lever (19).
3. Check angle of inclination:
– 0° = at right angles to the saw table
– 45° with separate mitre square.
If these angles are not achieved exactly:
4. Release cross-head screw (48) at respective
cam disc and adjust cam plate until the blade
bevel angle in relation to the saw table is
exactly 0°,
(= right angles), or 45°, in the end positions.
5. Retighten cross-head screw at cam plate.
6. After adjusting the stop limitation, readjust
angle scale at front side if necessary.
Note:
To set the bevel angle limitation of -1.5° to 46.5°,
the blade tilt stop lever must be pulled out.
10.3 Machine storage
Danger!
Store the machine beyond the reach of
children. Store the machine such that it
cannot be put into operation by unauthorised
Setting guide bushings on front leg mount:
• Turn Allen screws (51) clockwise = guide
sluggish.
• Turn Allen screws (51) anti-clockwise =
guide moves easily.
Danger!
Before carrying out any fault service or
maintenance work, always:
1.switch machine OFF;
2.Unplug power cable;
3.Wait for saw blade to come to standstill.
Check to see that all safety devices are
operational after each fault service.
Motor does not run
The restart protection is active. If the mains plug
is inserted with the machine switched on, or if the
current supply is restored following an
interruption, the machine does not start up:
• Switch the machine off and back on again.
No mains voltage
• Check cables, plug, outlet and
mains fuse.
Motor overheated, e.g. by a blunt saw blade or
chip build-up in the chip case:
• Remove cause for overheating, let cool off for a
few minutes. Then restart machine.
Speed is not reached
Overload protection: There is a MAJOR reduction
in load speed.
• The motor temperature is too high! Allow the
machine to run at idle speed until it has cooled
down.
Overload protection: There is a SLIGHT reduction
in load speed.
• The machine is overloaded. Reduce the load
before continuing to work.
21
ENGLISHen
Specified maximum no-load speed is not reached
- motor not receiving sufficient mains voltage:
• Use a shorter feed line or cable with larger cross
section
( 1.5 mm
• Have power supply checked by a qualified
electrician.
2
).
Loss of cutting performance
Saw blade blunt (possibly tempering marks on
blade body):
• Replace saw blade (see chapter 10.
Maintenance).
Chip ejection blocked
No dust collector connected or suction capacity
insufficient:
• Connect extraction system or increase suction
capacity (air speed 20 m/sec at chip ejection
tube).
13. Accessories
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
Saw blade Power Cut
Order no.: 6.28025
- For rough and medium-fine cuts with rapid
movement and limited power requirements
- Good cutting results for longitudinal cuts in solid
wood
Saw blade Precision Cut
Order no.: 6.28059
- Very wide range of applications in wood
processing
- For very good, clean cutting results for straight
and cross cuts in soft and hard wood
- Well suited for hard wood and plywood, untreated
chipboards, coated or veneered, MDF, composite
materials
Circular saw blade Multi Cut
Order no.: 6.28093
- Universal use for demanding materials
- When high cutting quality is required, e.g.
laminate, plastic, thin-walled aluminium, copper,
and brass profiles
- Ideally suited for many applications in interior
construction
- Perfect cutting results also for cross cuts in solid
wood, uncoated, coated or veneered chip board,
MDF
Push stick (as replacement)
Order no.: 343433180
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
used power tools must be collected separately
and recycled in an environmentally-friendly
manner.
16. Technical Specifications
Explanatory notes on the specifications on page 3.
Subject to change in accordance with technical
progress.
U= mains voltage (~ alternating current)
P
=Rated input power
1
I=Rated power
F= Min. fuse protection
IP= protection class
n
= No-load speed
0
v0= Max. cutting speed
W= thickness of splitting wedge
D= saw blade diameter (outer)
d=saw blade hole (inside)
b= cutting width
a= max. base body thickness of the saw
T
T
Sx°= saw blade swivel range
L
p
L
W
A
A
S
S
m= machine weight
blade
= cutting height with vertical saw blade
90°
= cutting height with saw blade inclination
45°
of 45°
= max. cutting width with ripping fence
= max. cross-section with angle guide
= dimensions without machine stand
1
(lxwxh)
= dimensions with machine stand (lxwxh)
2
=length of saw table
L
= width of saw table
B
Measured values determined in conformity with
EN 62841.
~ AC power
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be
higher or lower depending on the operating
conditions, the condition of the power tool or the
accessories. Please allow for breaks and periods
when the load is lower for assessment purposes.
Arrange protective measures for the user, such as
organisational measures based on the adjusted
estimates.
Typical A-effective perceived sound levels
L
= Sound-pressure level
pa
LWA= Acoustic power level
, KWA=Uncertainty
K
pA
Wear ear protectors!
:
14. Repairs
Danger!
For safety reasons, repairs to power tools
must be carried out by qualified electricians
only using original spare parts!
A defective mains cable must be replaced only
with a special, original mains cable from Metabo
available from the Metabo service.
Please contact your Metabo service centre if you
have Metabo devices that require repairs. See
www.metabo.com for addresses.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
15. Environmental Protection
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of
disused machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: never dispose of
power tools in your household waste!
According to European Directive 2012/19/
EU on Waste from Electric and Electronic
Equipment and implementation in national law,
22
Instructions d’utilisation originales
AVERTISSEMENT – Lire tous les
Table des Matières
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à l'usage
3. Consignes générales de sécurité
4. Consignes de sécurité particulières
5. Vue d'ensemble
6. Installation
7. Mise en service
8. Contrôle et commande
9. Transport
10. Maintenance et entretien
11. Trucs et astuces
12. Problèmes et dérangements
13. Accessoires
14. Réparations
15. Protection de l'environnement
16. Caractéristiques techniques
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité
que ces scies circulaires sur table, identifiées par
le type et le numéro de série *1), sont conformes
à toutes les prescriptions applicables des
directives *2) et normes *3). Rapport de test *4),
Organisme responsable des tests *5),
Documents techniques pour *6) - voir page 3.
2. Utilisation conforme à l'usage
La scie circulaire sur table est conçue pour les
coupes longitudinales et transversales de bois
massif, de bois stratifié, de panneaux de
particules, de lamellés-collés, de plastiques et de
matériaux similaires.
Elle peut uniquement être utilisée pour scier les
métaux si les conditions suivantes sont réunies :
– Uniquement avec une lame de scie appropriée
(voir chapitre 13. Accessoires)
– Uniquement pour des métaux non ferreux
(pas de métal dur ou trempé, pas de
magnésium)
Les pièces rondes ne peuvent pas être sciées,
car elles risquent d’être déformées par la lame de
scie en rotation.
En cas de sciage sur chant de pièces plates,
utilisez une butée appropriée afin d'assurer un
guidage parfaitement sûr.
L'appareil ne doit pas être utilisé pour le pliage et
le rainurage.
Ne pas utiliser l'appareil pour couper des entailles
(rainure se terminant dans la pièce).
Ne pas utiliser l'appareil pour les coupes
plongeantes.
Toute autre utilisation est considérée comme
étant contraire à l'utilisation conforme et est
interdite. Le fabricant décline toute responsabilité
en cas de dommages dus à une utilisation
contraire aux prescriptions.
En cas de changements apportés à l'appareil ou
d'utilisation de pièces qui ne sont pas contrôlées
et autorisées par le constructeur, des dommages
imprévisibles peuvent survenir lors du
fonctionnement.
3. Consignes générales de
sécurité
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respectez les
passages de texte marqués de ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lisez la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de
blessure.
Remettez l'outil électrique uniquement
accompagné de ces documents.
Consignes de sécurité générales pour les
outils électriques
avertissements de sécurité, les
instructions, les illustrations et les
caractéristiques techniques relatifs à cet outil
électrique. Le non-respect des consignes
suivantes peut provoquer une électrocution, un
incendie et/ou des blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions ! Le terme « outil » utilisé dans les
consignes de sécurité fait référence aux outils
électriques filaires (avec cordon d'alimentation) ou
aux outils électriques sans fil (sans cordon
d'alimentation).
3.1 Sécurité de la zone de travail
a) Conserver la zone de travail propre et bien
éclairée Les zones en désordre ou sombres sont
propices aux accidents.
b) Ne faites pas fonctionner l'outil électrique
dans une atmosphère explosive, par exemple
en présence de liquides, de gaz ou de
poussières inflammables. Les outils électriques
produisent des étincelles qui peuvent enflammer
les poussières ou les vapeurs.
c) Maintenez les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de
l’outil électrique. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
3.2 Sécurité électrique
a) Il faut que les fiches de l'outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais modifier
la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas
utiliser d'adaptateurs avec des outils
électriques à branchement de terre. Des fiches
non modifiées et des socles adaptés réduisent le
risque d'électrocution.
b) Évitez tout contact du corps avec des
surfaces mises à la terre telles que des
tuyaux, des radiateurs, des cuisinières et des
réfrigérateurs. Le risque d'électrocution
augmente si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils électriques à la
pluie ou à des conditions humides. La
pénétration d'eau à l'intérieur d'un outil électrique
augmente le risque d'électrocution.
d) Ne maltraitez pas le cordon. N'utilisez
jamais le cordon pour porter, tirer ou
débrancher l’outil électrique. Maintenez le
câble à l’écart de la chaleur, de l'huile, des
arêtes vives ou des pièces en mouvement. Les
câbles d'alimentation endommagés ou emmêlés
augmentent le risque d'électrocution.
e) Lorsque vous travaillez à l'extérieur avec un
outil électrique, utilisez uniquement des
rallonges adaptées pour une utilisation à
l'extérieur. L'utilisation d'un cordon adapté à
l'utilisation extérieure réduit le risque
d'électrocution.
f) Si l'usage d'un outil électrique dans un
emplacement humide est inévitable, utiliser
une alimentation protégée par un dispositif à
courant différentiel résiduel (RCD). L'usage
d'un interrupteur de protection contre les courants
de court-circuit réduit le risque d'électrocution.
3.3 Sécurité des personnes
a) Restez vigilant, regardez ce que vous êtes
en train de faire et faites preuve de bon sens
lorsque vous utilisez l’outil électrique. Ne pas
utiliser un outil électrique lorsque vous êtes
fatigué ou sous l'emprise de drogues, de
l'alcool ou de médicaments. Un moment
d'inattention en cours d'utilisation d'un outil
électrique peut entraîner des blessures graves.
b) Utiliser un équipement de protection
individuelle. Toujours porter une protection
pour les yeux. Les équipements de protection
individuelle tels que les masques contre les
poussières, les chaussures de sécurité
antidérapantes, les casques ou les protections
auditives utilisés pour les conditions appropriées
réduisent les blessures.
c) Éviter tout démarrage intempestif. Assurezvous que l’interrupteur est en position arrêt
avant de brancher l’outil au secteur et/ou à la
batterie, de le ramasser ou de le porter. Porter
l'outil électrique en ayant le doigt sur l'interrupteur
ou brancher l'appareil au secteur alors qu'il est en
marche peut causer des accidents.
FRANÇAIS fr
d) Retirez tout outil de réglage ou clé plate avant de mettre l’outil électrique en marche.
Un outil ou une clé laissé(e) dans une partie
tournante de l'appareil peut entraîner des
blessures.
e) Évitez de prendre une posture
inconfortable. Garder une position et un
équilibre adaptés à tout moment. Cela permet
un meilleur contrôle de l'outil électrique dans des
situations inattendues.
f) Portez des vêtements adaptés. Ne portez
pas de vêtements amples ou de bijoux. Garder
les cheveux et les vêtements à distance des
parties en mouvement. Des vêtements amples,
des bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris
dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs d'aspiration ou de
collecte des poussières peuvent être
installés, assurez-vous qu'ils sont branchés
et correctement utilisés. Utiliser un système
d'aspiration des poussières réduit les risques liés à
la présence de poussières.
h) Ne vous croyez pas en sécurité alors que ce
n’est pas forcément le cas, et ne passez pas
outre les règles de sécurité concernant les
outils électriques, même si après de
nombreuses utilisations, vous connaissez
bien votre outil électrique. Une fraction de
seconde d'inattention peut provoquer une
blessure grave.
3.4 Utilisation et entretien de l’outil
électrique
a) Ne forcez pas l’appareil. Utiliser l’outil
électrique adapté à votre application. L'outil
électrique adapté réalise mieux le travail et de
manière plus sûre au régime pour lequel il a été
construit.
b) Ne pas utiliser l'outil électrique si
l'interrupteur ne permet pas de passer de
l'état de marche à arrêt et inversement. Tout
outil électrique qui ne peut pas être commandé par
l’interrupteur est dangereux et il faut le réparer.
c) Débrancher la fiche de la source
d’alimentation et/ou enlever la batterie, si elle
est amovible, avant tout réglage, changement
d’accessoires ou avant de ranger l’outil
électrique. De telles mesures de sécurité
préventives réduisent le risque de démarrage
accidentel de l'outil électrique.
d) Conservez les outils électriques non
utilisés hors de la portée des enfants. Ne
laissez pas des personnes qui ne sont pas
familiarisées avec l'appareil ou qui n'ont pas
lu les présentes instructions, l'utiliser. Les
outils électriques sont dangereux s'ils sont utilisés
par des personnes inexpérimentées.
e) Entretenez soigneusement les outils
électriques et les accessoires. Vérifiez si les
pièces mobiles fonctionnent correctement et
ne bloquent pas, si des pièces sont cassées
ou si des dommages empêchent le bon
fonctionnement de l'outil électrique. En cas de
dommages, faites réparer l’appareil avant de
l’utiliser. De nombreux accidents sont dus à des
outils électriques mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils
permettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces
coupantes tranchantes sont moins susceptibles
de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
g) Utiliser l'outil électrique, les accessoires et
les lames etc., conformément à ces
instructions, en tenant compte des conditions
de travail et du travail à réaliser. L'utilisation de
l'outil électrique pour des opérations différentes de
celles prévues peut donner lieu à des situations
dangereuses.
h) Il faut que les poignées et les surfaces de
préhension restent sèches, propres et
dépourvues d'huiles et de graisses. Des
poignées et des surfaces de préhension
glissantes rendent impossibles la manipulation et
le contrôle en toute sécurité de l'outil dans des
situations inattendues.
3.5 Réparations
a) Confiez toujours les réparations de votre
outil électrique à des techniciens qualifiés et
veillez à ce que les réparations soient
effectuées avec des pièces de rechange
23
FRANÇAISfr
d'origine. Cela assure le maintien de la sécurité
de l'outil électrique.
4. Consignes de sécurité
particulières
4.1 Consignes de sécurité relatives aux
capots de protection
a) Ne démontez pas les capots de protection.
Les capots de protection doivent être en
parfait état et être correctement montés. Les
capots de protection mal fixés, endommagés ou
défectueux doivent être réparés ou remplacés.
b) Utilisez toujours un capot de protection de
lame de scie et le couteau diviseur pour les
coupes. Pour les coupes au cours desquelles la
lame de scie passe à travers toute l'épaisseur de
la pièce, le capot de protection et d'autres
dispositifs de sécurité réduisent le risque de
blessures.
c) Une fois les travaux ayant nécessité le
retrait du capot de protection et du couteau
diviseur terminés (par ex. pliage), réinstallez
immédiatement le système de protection. Le
capot de protection et le couteau diviseur
réduisent le risque de blessures.
d) Avant de mettre l'outil électrique en
marche, veillez à ce que la lame de scie ne
soit pas en contact avec le capot de
protection, le couteau diviseur ou la pièce à
usiner. Le contact accidentel de ces composants
avec la lame de scie peut donner lieu à une
situation dangereuse.
b) Ajuster le couteau diviseur conformément
à la description des présentes instructions
d'utilisation. Une distance, une position ou une
orientation inadaptée peuvent empêcher le
couteau diviseur d'agir efficacement contre un
rebond.
f) Pour que le couteau diviseur soit efficace, il doit se trouver dans la fente de sciage. Lors
de coupes dans des pièces à usiner trop courtes
pour permettre au couteau diviseur d'agir, le
couteau diviseur est inefficace. Dans ces
conditions, le couteau diviseur ne peut pas
empêcher le rebond.
g) Utilisez la lame de scie adaptée au couteau diviseur. Pour que le couteau diviseur soit
efficace, le diamètre de la lame de scie doit être
adapté au couteau diviseur, le corps de la lame
doit être plus fin que le couteau diviseur et la
largeur des dents doit être supérieure à
l'épaisseur du couteau diviseur.
4.2 Consignes de sécurité pour le sciage
a) DANGER N'approchez jamais vos
doigts et vos mains de la lame de scie
ou de la zone de sciage. Un moment
d'inattention ou un dérapage pourrait diriger votre
main vers la lame de scie et causer des blessures
graves.
b) Guidez toujours la pièce dans le sens
opposé au sens de rotation de la lame de
scie. Guider la pièce dans le même sens que le
sens de rotation de la lame de scie au-dessus de
la table peut entraîner la pièce et votre main vers
la lame de scie.
c) N'utilisez jamais le guide à onglet pour
guider la pièce lors de coupes longitudinales
et n'utilisez jamais le guide latéral pour les
coupes transversales avec le guide à onglet.
Le guidage de la pièce avec le guide latéral et le
guide à onglet augmente la probabilité que la
lame de scie se coince et entraîne un rebond.
d) Lors des coupes longitudinales, exercez
toujours la force de guidage sur la pièce
entre le rail de guidage et la lame de scie.
Utilisez un bâton-poussoir si la distance
entre le rail de guidage et la lame de scie est
inférieure à 150 mm et un bloc poussoir si la
distance est inférieure à 50 mm. Ces « aides »
vous permettent de garder les mains à distance
de la lame de scie.
e) Utilisez uniquement le bâton-poussoir fourni par le fabricant. Le bâton-poussoir
permet de garder la main à une distance
suffisante de la lame de scie.
f) N'utilisez jamais un bâton-poussoir endommagé ou scié. Un bâton-poussoir
endommagé peut se casser et conduire à ce que
votre main soit entraînée dans la lame de scie.
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g) Ne travaillez jamais à mains libres. Utilisez
toujours le guide latéral ou le guide à onglet
pour positionner et guider la pièce à usiner. «
Mains libres » signifie tenir ou guider la pièce à
usiner avec les mains et non avec le guide latéral
ou le guide à onglet. Le sciage à mains libres
entraîne une mauvaise orientation, un blocage et
un rebond.
h) Ne placez jamais vos mains autour ou au-dessus d'une lame de scie en rotation. Tentez
d'attraper une pièce à usiner peut entraîner un
contact accidentel avec la lame de scie en
rotation.
i) Soutenez les pièces à usiner longues et/ou
larges derrière et/ou sur le côté de la table de
sciage de manière à ce qu'elles restent
horizontales. Les pièces à usiner longues et/ou
larges ont tendance à basculer au bord de la
table de sciage. Cela entraîne une perte de
contrôle, le blocage de la lame de scie et un
rebond.
j) Guidez la pièce à usiner de manière
régulière. Ne tordez pas et ne tournez pas la
pièce. Si la lame de scie se bloque, arrêtez
immédiatement l'outil électrique, retirez la
fiche de la prise et éliminez la cause du
blocage. Le blocage de la lame de scie par la
pièce à usiner peut entraîner un rebond ou le
blocage du moteur.
k) Ne retirez pas le matériau scié lorsque la scie est en marche. Le matériau scié peut se
coincer entre la lame de scie et le rail de guidage
ou dans le capot de protection et entraîner vos
doigts vers la lame de scie si vous essayez de le
retirer. Arrêtez la scie et attendez l'arrêt complet
de la lame de scie avant de retirer le matériau.
I) Utilisez un guide latéral supplémentaire
pour les coupes longitudinales de pièces
d'une épaisseur inférieure à 2 mm. Les pièces
fines peuvent se coincer en dessous du guide
latéral et entraîner un rebond.
4.3 Rebonds - Causes et mises en garde
correspondantes
Un rebond est la réaction soudaine de la pièce à
usiner suite à l'accrochage, au blocage de la lame
de scie ou à une coupe de la lame de scie mal
engagée dans la pièce à usiner, ou lorsqu'une
partie de la pièce à usiner est coincée entre la
lame de scie et le guide latéral ou un autre objet
fixe.
Dans la plupart des cas, en cas de rebond, la
pièce est happée par la partie arrière de la lame
de scie, soulevée par la table de sciage et
projetée en direction de l'opérateur.
Un rebond est la conséquence d'une utilisation
incorrecte ou inadaptée de la scie circulaire sur
table. Il peut être évité en prenant les précautions
appropriées indiquées ci-dessous.
a) Ne vous placez pas dans l'alignement
direct de la lame de scie. Placez-vous
toujours du côté de la lame de scie où se
trouve le rail de guidage. En cas de rebond, la
pièce à usiner peut être projetée à grande vitesse
sur des personnes qui se trouvent devant ou
dans l'alignement de la lame de scie.
b) Ne placez jamais votre main au-dessus ou
derrière la lame de scie pour tirer sur la pièce
à usiner ou la soutenir. Cela peut entraîner un
contact accidentel avec la lame de scie ou un
rebond peut entraîner vos doigts vers la lame de
scie.
c) Ne maintenez ni ne poussez jamais la
pièce à scier contre la lame de scie en
rotation. Pousser la pièce à scier contre la lame
de scie entraîne un blocage et un rebond.
d) Orientez le rail de guidage parallèlement à
la lame de scie. Un rail de guidage non aligné
pousse la pièce à usiner contre la lame de scie et
génère un rebond.
e) Pour les coupes cachées (par ex. pliage),
utilisez un cale-guide pour guider la pièce
contre la table et le rail de guidage. Un cale-
guide permet de mieux contrôler la pièce à usiner
en cas de rebond.
f) Soyez particulièrement prudent lorsque
vous sciez des parties invisibles de pièces
assemblées. La lame de scie plongeante risque
de scier des objets qui peuvent causer un rebond.
g) Soutenez les plaques de grand format afin
de réduire le risque de rebond en cas de
blocage de la lame de scie. Les plaques de
grand format sont susceptibles de se plier sous
leur propre poids. Les plaques doivent être
soutenues des deux côtés, à la fois près de la
fente de sciage et sur le bord.
h) Soyez particulièrement prudent lorsque
vous sciez des pièces tordues, nouées ou
déformées ou qui ne présentent pas un bord
droit le long duquel vous pouvez les guider
avec un guide à onglet ou un rail de guidage.
Une pièce déformée, nouée ou tordue n'est pas
stable et entraîne un mauvais alignement du joint
de coupe avec la lame de scie, un blocage et un
rebond.
i) Ne sciez jamais plusieurs pièces empilées l'une sur l'autre ou l'une derrière l'autre. La
lame pourrait entraîner une ou plusieurs pièces et
causer un rebond.
j) Si vous souhaitez redémarrer une scie qui
se trouve dans une pièce, centrez la lame de
scie dans la fente de sciage de manière à ce
que les dents de scie ne soient pas coincées
dans la pièce. Si la lame se bloque, elle peut
soulever la pièce et causer un rebond lorsque la
scie redémarrera.
k) Veillez à ce que les lames de scie soient
toujours propres, affûtées et suffisamment
avoyées. N'utilisez jamais des lames de scie
déformées ou des lames de scie avec des
dents fissurées ou cassées. Les lames de scie
affûtées et correctement avoyées réduisent le
risque de blocage et de rebond.
4.4 Consignes de sécurité pour les scies
circulaires sur table
a) Arrêtez la scie circulaire sur table et retirez
la fiche de la prise avant de retirer la plaque
d'insertion, de changer la lame de scie, de
régler le couteau diviseur, la protection
contre les chocs en arrière ou le capot de
protection de la lame de scie ainsi qu'après
chaque travail de sciage. Les mesures de
précaution ont pour but d'éviter des accidents.
b) Ne laissez jamais tourner la scie circulaire
sur table sans surveillance. Arrêtez l'outil
électrique et ne le quittez pas avant son arrêt
complet. Une scie tournant sans surveillance
représente un risque incontrôlé.
c) Installez la scie circulaire sur table à un
endroit plat et bien éclairé où vous pouvez
adopter une position stable et rester en
équilibre. Le lieu d'installation doit offrir
suffisamment de place pour permettre une
manipulation correcte des pièces à usiner. Le
désordre et les zones de travail mal éclairées
ainsi que les sols irréguliers et glissants peuvent
donner lieu à des accidents...
d) Retirez régulièrement les sciures de sciage
et la sciure sous la table de sciage et/ou du
système d'aspiration des poussières. La
sciure accumulée est inflammable et peut
s'enflammer spontanément.
e) Fixez la scie circulaire sur table. Une scie
circulaire sur table mal fixée peut bouger et se
renverser.
f) Retirez les outils de réglage, les restes de
bois, etc. de la scie circulaire sur table avant
de la mettre en marche. Les déviations ou les
blocages peuvent être dangereux.
g) Utilisez toujours des lames de scie d'une
taille adéquate et munies d'un trou de
fixation de forme adaptée (par exemple en
étoile ou rond). Les lames de scie non adaptées
aux éléments de montage côté scie ne tournent
pas rond et provoquent une perte de contrôle.
h) N'utilisez jamais du matériel de montage
de la lame de scie endommagé ou inadapté,
comme des brides, des rondelles, des vis et
des écrous. Ce matériel de montage de la lame
de scie a été spécialement conçu pour votre scie
afin de garantir un fonctionnement sûr et des
performances optimales...
i) Ne montez jamais sur la scie circulaire sur
table et n'utilisez pas la scie circulaire sur
table comme escabeau. Vous pourriez être
gravement blessé si l'outil se renverse ou si vous
entrez accidentellement en contact avec la lame
de scie.
j) Veillez à ce que la lame de scie soit montée
dans le bon sens de rotation. N'utilisez pas
de meules ou de brosses métalliques avec la
scie circulaire sur table. Le montage non
conforme de la lame de scie ou l'utilisation
d'accessoires non recommandés peut entraîner
des blessures graves.
4.5 Autres consignes de sécurité
– Ces instructions s'adressent à des personnes
possédant des connaissances de base relatives
au maniement des appareils similaires à celui
qui est décrit ici. Si vous n'avez aucune
expérience de ce type d'appareil, commencez
par demander l'aide d'une personne
expérimentée.
– Le fabricant ne pourra être tenu responsable de
dommages découlant du non-respect de ces
instructions d'utilisation.
Les informations contenues dans ces instructions
d'utilisation sont identifiées de la manière
suivante :
Danger !
Mise en garde contre des dommages
personnels ou environnementaux.
Danger dû à l'électricité !
Signale un risque de lésion corporelle par électrocution.
Risque d'accrochage !
Risque de lésions corporelles pouvant être occasionnées par accrochage de parties du corps ou de vêtements.
Attention !
Risque de dommages matériels.
Remarque :
Informations complémentaires.
• Respectez les consignes de sécurité
spécifiques à chaque chapitre.
• Respectez, le cas échéant, les dispositions
légales ou les directives de prévention des
accidents relatives à la manipulation de scies
circulaires.
Risques généraux !
• Prendre en considération les influences de
l'environnement.
• Pour travailler les pièces longues, employez des
porte-pièces adaptés.
• Cet appareil peut uniquement être mis en
service et utilisé par des personnes habituées à
manipuler des scies circulaires et conscientes
des dangers liés à l'utilisation de ce type
d'appareil.
Les personnes mineures n'ont le droit de se
servir de l'appareil que dans le cadre d'une
formation professionnelle et sous le contrôle
d'un instructeur.
• Les personnes non concernées par l'appareil, et
tout particulièrement les enfants, doivent être
tenus à distance de la zone de danger. Ne
laissez aucune tierce personne toucher
l'appareil ni le câble d'alimentation pendant
l'utilisation de l'appareil.
• Évitez une surchauffe des dents de scie.
• Lors du sciage du plastique, évitez que le
plastique ne fonde.
• Le sciage de cales est uniquement autorisé
avec une butée auxiliaire adaptée.
Danger dû à l’électricité !
• Ne pas exposer l'appareil à la pluie.
Ne pas utiliser cet appareil en présence d'eau
ou d'humidité relative de l'air trop élevée.
Lors du travail avec l'appareil, évitez tout
contact corporel avec des pièces reliées à la
terre (par exemple radiateurs, tuyaux,
cuisinières, réfrigérateurs).
• Ne pas utiliser le câble d'alimentation à d'autres
fins que celles pour lesquelles il a été conçu.
Risque de blessures ou d'écrasement
au niveau des pièces mobiles !
• Ne pas faire fonctionner l'appareil tant que les
dispositifs de sécurité ne sont pas montés.
• Gardez toujours une distance suffisante par
rapport à la lame de scie. Utilisez
éventuellement des aides d'attaque adaptées.
Tenez-vous à une distance suffisante des
pièces en mouvement.
• Attendez que la lame de scie soit immobile
avant de retirer de la zone de travail les petites
chutes de découpes de pièces, les restes de
bois etc.
• Ne freinez pas la lame de scie en exerçant une
pression latérale.
• Veillez à ce que l’appareil soit débranché du
secteur avant de transporter la machine,
d’effectuer des réglages, de changer
l'équipement, d’effectuer des travaux d’entretien
ou de nettoyage.
• Avant la mise en marche (par exemple après
des travaux de maintenance), vérifiez que
l'appareil ne contient aucun outil de montage ni
aucune pièce détachée.
Risque de coupure également lorsque
les dispositifs de coupe sont immobiles !
• Utiliser des gants pour remplacer les dispositifs
de coupe.
• Conservez les lames de scie de manière à ce
que personne ne risque de s'y blesser.
Risque lié au rebond des pièces à
usiner !
• Travaillez uniquement avec un couteau diviseur
correctement réglé.
• Ne pas coincer les pièces à usiner.
• Veillez à utiliser une lame adaptée au matériau
que vous voulez scier.
• N'employez que des lames de scie à dents fines
pour scier des pièces minces ou aux parois
minces.
• Utilisez toujours des lames de scie affûtées.
• En cas de doute, vérifiez que les pièces à usiner
ne contiennent pas de corps étrangers (par
exemple des clous ou des vis).
• Ne sciez que des pièces ayant des dimensions
qui permettent de les stabiliser pendant la
coupe.
Risque d'accrochage !
• Faites en sorte qu'aucune pièce en rotation ne
puisse happer une partie du corps ou des
vêtements (ne pas porter de cravate, ni de
gants, ni de vêtements à manches larges ;
utiliser un filet à cheveux si vous avez les
cheveux longs).
• Ne sciez jamais des pièces qui comportent
–des cordes,
–des lacets,
–des rubans,
–des câbles ou
– des fils.
Danger dû à un équipement de
protection individuelle insuffisant !
• Portez des protège-oreilles.
• Portez des lunettes de protection.
• Portez un masque anti-poussière.
• Portez des vêtements de travail adaptés.
• Le port de chaussures antidérapantes est
recommandé pour les travaux en extérieur.
Danger dû aux sciures de bois !
• Certaines sciures de bois (bois de chêne, de
hêtre ou de frêne, par exemple) sont
cancérigènes en cas d'inhalation. Travaillez
toujours avec un dispositif d'aspiration. Le
dispositif d'aspiration doit être conforme aux
valeurs indiquées dans le chapitre 8.1.
Réduction de la pollution due aux
poussières :
• Certaines poussières produites par le ponçage
électrique, le sciage, le meulage, le perçage et
d’autres activités de construction contiennent
des agents chimiques qui causent des cancers,
des anomalies congénitales ou d’autres
dangers pour la reproduction. Voici quelques
exemples de tels agents chimiques : le plomb
FRANÇAIS fr
des peintures à base de plomb, la silice
cristalline des briques, du ciment et d’autres
produits de maçonnerie, et l’arsenic et le
chrome du bois d’œuvre traité chimiquement.
• Les conséquences de telles expositions
dépendent de la durée et de la proximité
d’exposition de l’utilisateur.
• Il est souhaitable que le corps n’absorbe pas
ces particules.
• Afin de réduire la pollution due à ces
substances : veiller à une bonne aération du lieu
de travail et porter un équipement de protection
adapté comme par exemple des masques antipoussière capables de filtrer les particules
microscopiques.
• Respectez les directives applicables au
matériau, au personnel, à l’application et au lieu
d’utilisation (par exemple directives en matière
de protection au travail, élimination des
déchets).
• Collectez les particules émises sur le lieu
d'émission et évitez les dépôts dans
l'environnement.
• Utilisez le système de collecte des poussières
fourni et un dispositif d'aspiration adapté. Cela
permet d'éviter l'émission incontrôlée de
particules dans l'environnement.
• Réduisez l’émission de poussières en :
– évitant d'orienter les particules sortantes et
l'air d'échappement de la machine vers vous
ou vers des personnes se trouvant à proximité
ou vers des dépôts de poussière,
– utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
– aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
– Aspirer ou laver les vêtements de protection.
Ne pas les souffler, les battre, ni les brosser.
Danger en cas de modifications
apportées à l'appareil ou en cas d'utilisation
de pièces qui n'ont été ni contrôlées ni
approuvées par le fabricant
• Montez l'appareil en respectant
scrupuleusement les présentes instructions.
• Utilisez uniquement des pièces de rechange
validées par le fabricant. C'est notamment
valable pour :
– les lames de scie (numéros de commande voir
chapitre 13. Accessoires) ;
– les dispositifs de sécurité.
• N'effectuez aucune modification sur les pièces
de l'appareil.
Danger dû à un défaut de l'appareil !
• Toujours entretenir l'appareil et les accessoires
avec soin. Respectez les instructions de
maintenance.
• Avant chaque mise en service, veillez à ce que
l'appareil soit en bon état : avant de l'utiliser,
vérifiez soigneusement que les dispositifs de
sécurité et de protection ou les pièces
légèrement endommagées fonctionnent de
manière irréprochable et conformément à leur
finalité. Assurez-vous que les pièces mobiles
fonctionnent correctement et ne se bloquent
pas. Toutes les pièces doivent être
correctement installées et répondre à toutes les
conditions afin d'assurer un fonctionnement
parfait de l'appareil.
• Les pièces ou les dispositifs de protection
détériorés doivent être réparés ou remplacés
dans les règles de l'art par un atelier spécialisé
et agréé. Faites remplacer les interrupteurs
défectueux par un atelier de service aprèsvente. Ne pas utiliser cet appareil si
l'interrupteur marche/arrêt est défectueux.
Risque lié au bruit !
• Portez une protection acoustique.
• Veillez à ce que le couteau diviseur ne soit pas
déformé. Un couteau diviseur déformé pousse
la pièce latéralement contre la lame de scie.
Cela occasionne du bruit.
25
FRANÇAISfr
D-72622 Nürtingen
Germany
xxxx
30
a
b
c
d
efgh
13
ʸʼʷÃÃ
26
32
33
Danger dû à des pièces ou des parties
de pièces à usiner qui bloquent !
En cas de blocage :
1. arrêter l'appareil,
2. débrancher la fiche de la prise,
3. porter des gants,
4. Éliminer le blocage avec un outil approprié.
4.6 Symboles sur l'appareil
Plaque signalétique :
aFabricant
b Numéro de série
c Désignation de l'appareil
d Caractéristiques du moteur (voir également «
Caractéristiques techniques »)
e Symbole CE – Cet appareil répond aux
directives européennes conformément à la
déclaration de conformité
f Année de fabrication
g Symbole d'élimination des déchets – l'appareil
usagé peut être remis au fabricant
h Dimensions admissibles des lames de scie
Symboles de sécurité
Danger !
Le non-respect des avertissements
suivants peut provoquer des
blessures graves ou des dommages
matériels.
Lire les instructions d'utilisation.
Ne pas mettre les mains dans la lame de
scie en mouvement.
Porter des lunettes de protection et
porter des protège-oreilles !
Ne pas utiliser l'appareil dans un
environnement humide ou mouillé.
4.7 Dispositifs de sécurité
Couteau diviseur
Le couteau diviseur (5) empêche qu’une pièce ne
soit accrochée par les dents lors du mouvement
ascendant, puis projetée contre l’utilisateur.
Le couteau diviseur doit toujours être monté
pendant le fonctionnement.
Capot de protection
Le capot de protection (7) protège contre des
contacts involontaires avec la lame de scie et
évite la projection de sciures.
Le capot de protection doit toujours être monté
pendant le fonctionnement.
Bâton-poussoir
Le bâton-poussoir (13) sert de rallonge pour la
main, afin de guider la pièce en toute sécurité au
niveau de la lame de scie, et protège contre un
contact involontaire avec la lame de scie.
La pièce de poussée doit être utilisée dès que
l'écart entre la lame de scie et le guide de
délignage est inférieur à 150 mm.
26
Le bâton-poussoir doit être monté selon un angle
de 20° à 30° par rapport à la surface de la table
de scie.
Lorsque le bâton-poussoir n'est pas utilisé, il doit
être conservé sur la machine.
Si le bâton-poussoir est endommagé, il doit être
remplacé.
5. Vue d'ensemble
Voir page 2.
1 Butée transversale
2 Poignée de serrage pour la fixation du guide
transversal
3Rallonge de table
4 Insert de table
5Couteau diviseur
6 Levier de serrage pour la fixation du capot de
protection
7 Capot de protection
8 Guide de délignage
9 Levier de serrage pour la rallonge latérale de
table
10 Rallonge latérale de table
11 Écrou moleté pour le réglage précis du guide
latéral
12 Levier de serrage pour la fixation du guide
latéral
13 Bâton-poussoir
14 Rangement du bâton-poussoir
15 Interrupteur de mise en marche
16 Interrupteur d'arrêt
17 Volant pour le réglage de l'angle d'inclinaison
18 Manivelle pour le réglage de la hauteur de
coupe
19 Levier pour le blocage de l'angle d'inclinaison
20 Limiteur d'inclinaison
21 Support de lame de scie
22 Porte-embouts
23 Clé à fourche
24 Rangement du guide latéral
25 Rangement du capot de protection
26 Pied / poignée du bâti
27 Pied (pour égaliser les irrégularités du sol)
28 Rangement du guide transversal
29 Enrouleur de câble
30 Raccord d'aspiration
31 Vis de réglage (fixation du guide latéral)
6. Installation
Adoptez une position stable de
manière à ne pas perdre l'équilibre.
Installation sans support de machine :
1. Soulever l'appareil hors de l'emballage à l'aide
d'une deuxième personne.
2. Déposer la scie sur une table ou un établi
stable.
3. Visser la scie sur la table ou sur l'établi.
Installation avec support de machine :
1. Soulever l'appareil hors de l'emballage à l'aide
d'une deuxième personne.
2. Poser l'appareil sur le sol.
3. Soulever l'appareil au niveau des poignées et
le redresser verticalement
4. Sortir les poignées (26), les tourner et les
encliqueter.
5. Déplier les deux pieds de table inférieurs.
Pour ce faire, pousser le levier pivotant rouge
(32) vers le bas (avec le pied ou avec la main)
et pivoter les pieds de la table vers le bas.
6. Basculer l'appareil légèrement vers l'arrière et
pousser les deux pieds de table vers le bas.
Les leviers pivotants rouges (32) doivent
s'encliqueter.
7. Déplier les deux pieds de table supérieurs.
Pour ce faire, pousser les leviers pivotants
rouges (33) vers la droite et pivoter les pieds
de table vers le bas.
Les leviers pivotants rouges doivent
s'encliqueter.
8. Saisir la scie au centre, au niveau du châssis
de cadre supérieur. Tirer la scie vers le haut et
la déposer (retenir le pied réglable avec le
pied, afin d'empêcher un glissement de la scie
lors de l'installation).
9. Compenser les irrégularités du sol avec le
27
434
5
35
max. 8 mm
536
75 6
pied réglable (27).
7. Mise en service
Remarque :
Lors de la première mise en service, des copeaux
de caoutchouc peuvent être expulsés. Ce
phénomène est tout à fait normal.
7.1 Montage
Régler le couteau diviseur (si nécessaire)
5. Contrôler l'alignement du couteau diviseur :
– La distance entre le bord extérieur de la lame
de scie et le couteau diviseur doit être de
3à8mm.
– Le couteau diviseur doit être aligné par rapport
à la lame de scie.
Danger !
Le couteau diviseur fait partie des dispositifs
de sécurité et doit être monté correctement
pour garantir un fonctionnement sans
danger.
6. Serrer le levier de blocage (35) (tourner dans
le sens des aiguilles d'une montre !).
Régler l'alignement latéral (si nécessaire) :
Le couteau diviseur (5) et la lame de scie doivent
être parfaitement alignés.
7. Desserrer les trois vis à six pans creux (36).
8. Aligner le couteau diviseur (5) par rapport à la
lame de scie.
FRANÇAIS fr
7.2 Raccordement au secteur
Danger ! Tension électrique
• Utilisez uniquement l'appareil dans un
environnement sec.
• Utilisez uniquement l'appareil avec une
source d'alimentation électrique répondant
aux exigences suivantes (voir également «
Caractéristiques techniques ») :
– prises de courant installées, mises à la
terre et contrôlées de manière réglementaire ;
– La tension et la fréquence du secteur
doivent correspondre à celles indiquées sur la plaque signalétique de
l'appareil ;
– Protection avec un interrupteur de
protection contre les courants de
court-circuit avec un courant de défaut
de 30 mA ;
Remarque :
contactez votre compagnie électrique ou la
personne qui a monté votre installation
électrique pour savoir si votre source
d'alimentation électrique remplit les
conditions requises.
• Poser le câble de réseau de telle sorte qu'il
ne gêne pas le travail et ne puisse pas être
endommagé.
•
Protéger le câble d'alimentation contre la
chaleur, les liquides agressifs et les arêtes
tranchantes.
• Pour les rallonges, utilisez uniquement des
câbles en caoutchouc avec une section
suffisante.
• En plein air, utilisez uniquement des
rallonges qui sont homologuées et
identifiées pour l'extérieur.
• Ne tirez pas sur le cordon d'alimentation
pour retirer la fiche de la prise.
• Éviter un démarrage involontaire : assurez-
vous que l'interrupteur de marche/arrêt se
trouve en position « arrêt » avant de
brancher la fiche dans la prise de courant.
8. Contrôle et commande
Remarque :
Le couteau diviseur (5) est déjà correctement
réglé à la livraison. Un alignement lors de la mise
en service est uniquement nécessaire si le
couteau diviseur s'est déréglé durant le transport.
1. Remonter la lame de scie jusqu’en haut en
tournant la manivelle.
2. Tourner la vis (34) dans le sens inverse des
aiguilles d’une montre, soulever l’insert de
table (4) et le retirer.
3. Desserrer le levier de blocage (35) (tourner
dans le sens inverse des aiguilles d'une
montre !).
4. Tirer le couteau diviseur (5) de la position de
transport inférieure vers le haut jusqu'à la
butée.
9. Resserrer les trois vis à six pans creux (36).
10.Fixer l’insert de table (4) et le verrouiller avec
la vis (34).
Montage du capot de protection
1. Remonter la lame de scie jusqu’en haut en
tournant la manivelle.
2. Monter le capot de protection (7) sur le
support au niveau du couteau diviseur (5).
3. Serrer le capot de protection, à l'aide du levier
de serrage (6).
Réglage de la hauteur de l'insert de table
(si nécessaire)
L'insert de table (4) est correctement réglé
lorsque sa surface se trouve de 0 mm à 0,7 mm
en dessous de la surface de la table.
Pour le réglage de la hauteur, tourner les 4 vis
aux coins de l'insert de table (4).
Risque d'accident !
La scie doit être utilisée par une personne à
la fois. Les autres personnes chargées du
guidage ou de l'évacuation des pièces
doivent se tenir à distance de la scie.
Avant de commencer à travailler, vérifiez
l'état :
– du cordon d'alimentation et de la fiche
secteur ;
– de l'interrupteur marche/arrêt ;
– du couteau diviseur ;
– du capot de protection ;
– des dispositifs de guidage (bâton-pous-
soir, bloc-poussoir et poignée).
Utiliser un équipement de protection personnelle :
– un masque anti-poussière ;
– une protection acoustique ;
– des lunettes de protection.
Veillez à garder une position de travail correcte lors du sciage :
– à l'avant, côté opérateur ;
– face à la scie ;
– à gauche du plan de la lame de scie ;
– en cas d'utilisation par deux personnes,
la deuxième personne doit se tenir à une
distance suffisante de la scie.
Utiliser pour le travail, selon les besoins :
– des porte-pièces adaptés lorsque les
pièces risquent de tomber de la table
après avoir été sciées ;
27
FRANÇAISfr
18
19 17
20
-1,5° ... 45°
0° ... 46,5°
15
16
37811 12
38
– un dispositif d’aspiration des sciures.
Erreurs typiques à éviter :
– Ne pas freiner la lame de scie en exerçant
une pression latérale. Risque de rebond.
– Pendant le sciage, pressez toujours la
pièce sur la table sans la coincer. Risque
de rebond.
– Ne jamais scier plusieurs pièces à la fois
ou de petits lots de plusieurs pièces séparées. Il y a risque d’accident si des
pièces sont saisies de manière incontrôlée par la lame de scie.
Risque d'accrochage !
Ne jamais couper de pièces comportant des
cordes, des ficelles, des bandes, des câbles
ou des fils.
8.1 Dispositif d'aspiration des sciures /
aspirateur tous usages
Danger !
Certaines sciures de bois ((bois de chêne, de
hêtre ou de frêne, par ex.) sont cancérigènes
en cas d'inhalation.
Travaillez toujours avec un dispositif d'aspiration de sciures adapté dans les locaux fermés.
Utilisez également un masque anti-poussières, car toutes les sciures ne peuvent être
collectées ou aspirées.
Un fonctionnement sans dispositif d'aspiration des sciures adapté est uniquement possible en plein air.
Le dispositif d'aspiration doit remplir les
conditions suivantes :
• Il doit être adapté au diamètre de la tubulure
d'aspiration (caisson à sciures 35/44 mm) ;
•Débit d’air 460 m
• Dépression au niveau de la tubulure d'aspiration
de la scie 530 Pa;
• Vitesse de l'air au niveau de la tubulure
d'aspiration de la scie 20 m/sec.
La tubulure d’aspiration (30) pour l’aspiration des
sciures se trouve sur le capot de protection de la
lampe de scie.
Respectez également les instructions d'utilisation
du dispositif d'aspiration des sciures !
8.2 Réglage de la hauteur de coupe
Danger !
Les éléments ou les objets se trouvant dans
la plage de réglage peuvent être saisis par la
lame en rotation ! La lame de scie doit être
immobile pour effectuer le réglage de la
hauteur de coupe !
La hauteur de coupe de la lame de scie doit être
adaptée à la hauteur de la pièce à usiner : le bord
avant inférieur du capot de protection doit reposer
sur la pièce à usiner.
3
/h;
Remarque :
Avant de compenser le jeu éventuel lors du
réglage de la hauteur de coupe, placez
toujours la lame de scie dans la position
souhaitée par le bas.
8.3 Réglage de l'inclinaison de la lame de
scie
Danger !
Les parties du corps, les objets ou les pièces
se trouvant dans la plage de réglage peuvent
être saisis par la lame en rotation ! La lame
de scie doit être immobile pour effectuer le
réglage de l'inclinaison !
L'inclinaison de la lame de scie peut être réglée
entre -1,5° et 46,5°.
1. Desserrer le levier de serrage (19).
2. Régler l'inclinaison de la lame de scie en
tournant la manivelle (17).
3. Bloquer l'angle d'inclinaison réglé en serrant le
levier de serrage (19) (tourner dans le sens
des aiguilles d'une montre).
Réglage pour les contredépouilles
Le dispositif de réglage d'inclinaison est pourvu
d'une butée à 0° et à 45°. Pour des coupes
d'onglet spéciales (contredépouille), l'angle
d'inclinaison peut être augmenté dans les deux
sens de 1,5°.
• Retirer le limiteur d'inclinaison (20) et le placer
au-dessus du disque excentrique droit = angle
d'inclinaison de la lame de scie réglable entre –
1,5° et 45°.
• Retirer le limiteur d'inclinaison (20) et le placer
au-dessus du disque excentrique gauche =
angle d'inclinaison de la lame de scie réglable
entre 0° et 46,5°.
8.4 Réglage du guide latéral
Le montage s'effectue sur le profilé de guidage à
l'avant de la scie.
– Positionner le guide latéral (8) à droite de la
lame de scie.
Le repère au niveau de la loupe indique la
distance réglée entre le guide latéral et la lame
de scie sur l'échelle.
– Desserrer le levier de serrage (12) du guide
latéral et décaler le guide latéral, jusqu'à ce que
le repère au niveau de la loupe affiche la
distance souhaitée par rapport à la lame de
scie.
– Réglage de précision : la largeur de coupe peut
être réglée avec précision en tournant l'écrou
moleté (11) (au niveau de l'élément de serrage
antérieur, à droite).
Pour bloquer le guide latéral, pousser le
levier de serrage (12) vers le bas.
– En cas de sciage avec le guide latéral, le profilé
de butée (37) doit être parallèle à la lame de
scie et bloqué en position à l'aide du levier de
serrage (12). Pour ce faire, pousser le levier de
serrage vers (12) le bas.
– Écrous moletés (38) pour la fixation du profilé
de butée. Après avoir desserré les deux écrous
moletés (38), le profilé de butée peut être retiré
et retourné :
• Régler la hauteur de coupe en tournant la
manivelle (18).
28
Interrupteur de marche/arrêt
• Marche = enfoncer l'interrupteur supérieur (15)
pendant 1 à 2 secondes.
• Arrêt = appuyer sur l'interrupteur inférieur (16).
Bord de guidage bas :
– pour scier des pièces plates ;
– lorsque la lame de scie est inclinée.
Bord de guidage haut :
– pour scier des pièces hautes ;
8.5 Ajustement de l'indicateur sur le guide
latéral
1. Aligner le guide latéral avec la lame de scie.
2. Desserrer la vis sur l'indicateur du guide
latéral.
3. Faire coïncider l'indicateur sur le guide latéral
et le « O » sur l'échelle graduée.
4. Resserrer la vis sur l'indicateur du guide latéral
Remarque :
2
1
39
40
9
10
41
13
ʸʼʷÃÃ
2391
Pour éviter que la pièce ne se coince lors du
sciage avec le guide latéral :
déplacer le guide latéral tout à fait vers la droite et
régler ensuite la largeur de coupe souhaitée.
Remarque :
Ajustage du guide latéral (si nécessaire) : afin que
la pièce ne coince pas entre le guide latéral et la
lame de scie, le guide latéral doit être aligné
parallèlement par rapport à la lame de scie /
être réglé au max. de 0,3 mm vers l'arrière. Pour
effectuer l'ajustage, desserrer les 2 vis sur la face
supérieure du guide latéral, puis les resserrer.
Remarque :
Ajustage de la force de blocage du guide latéral
(si nécessaire) : si la pièce de blocage arrière se
bloque avant ou après la pièce de blocage avant,
un réglage peut être effectué à l'aide de l'écrou
(31). Desserrer l'écrou (31) pour que la pièce de
blocage arrière se bloque plus tard. Serrer l'écrou
(31) pour que la pièce de blocage arrière se
bloque plus tôt.
8.6 Réglage du guide transversal
Le guide transversal (1) est inséré par l'avant
dans la rainure de la table de scie.
La butée transversale peut être décalée de 60°
dans les deux sens pour les sciages en angle.
Pour les sciages à 45° et 90°, utiliser les butées
prévues à cet effet.
Pour régler l'angle : desserrer la poignée de
blocage (2) en la tournant dans le sens inverse
des aiguilles d'une montre.
Risque de blessures !
Le levier de serrage doit être serré à fond
pour scier avec la butée transversale.
Le profilé adaptable peut être déplacé ou retiré en
desserrant l'écrou moleté (39).
Remarque :
Si nécessaire, le jeu du guide transversal (1) peut
être réglé : desserrer les vis (40) des coulisseaux
en plastique au niveau du rail de guidage du
guide transversal, déplacer les coulisseaux en
plastique, resserrer les vis.
8.7 Réglage de la rallonge latérale de table
La rallonge latérale de table (10) augmente la
surface d'appui, de manière à pouvoir maintenir
en toute sécurité les pièces de grande taille.
Risque de blessures !
La poignée de blocage doit toujours être
serrée lors du sciage.
Relevé sur l'échelle graduée lors du sciage
avec le guide latéral
L'échelle utilisée pour relever la largeur de coupe
dépend de la façon dont le profilé de butée est
monté sur le guide latéral :
– Bord de guidage haut =
échelle noire sur fond blanc.
– Bord de guidage bas =
échelle blanche sur fond noir.
La rallonge latérale de table n'est pas utilisée
pour les petites largeurs de coupe. La largeur de
coupe est relevée sur l'échelle de droite, au
niveau de l'indicateur du guide latéral :
– Bord de butée haut : largeurs de coupe de 0 à
35 cm possibles.
– Bord de butée bas : largeurs de coupe de 0 à
29,5 cm possibles.
Pour scier des pièces de grande taille, il est
nécessaire de sortir la (10) rallonge latérale de
table
1. Placer le guide latéral en position finale sur
l'échelle.
2. Retirer la rallonge latérale de table et régler le
guide latéral à la distance souhaitée. La
largeur de coupe est relevée sur l'échelle de
gauche, au niveau de l'indicateur de l'échelle
graduée.
8.8 Réglage de la rallonge de table
La rallonge de table (3) augmente la surface
d'appui de manière à pouvoir maintenir en toute
sécurité les longues pièces.
1. Pour sortir la rallonge de table, les deux vis
moletées (41) doivent être desserrées.
2. Retirer la rallonge de table et la régler à la
distance souhaitée.
3. Resserrer les deux vis moletées.
8.9 Sciage
Danger !
La pièce de poussée doit être utilisée dès
que l'écart entre la lame de scie et le guide
de délignage est inférieur à 150 mm.
FRANÇAIS fr
6. Arrêter l'appareil si vous ne voulez pas
continuer à travailler immédiatement.
Coupe angulaire
1. Le guide transversal (1) est inséré par l'avant
dans la rainure de la table de scie.
2. Après avoir desserré la poignée de blocage
(2), régler l'angle souhaité au niveau du guide
transversal et resserrer la poignée de blocage.
3. Régler l'écart latéral entre le profilé adaptable
et la lame de scie :
•Desserrer l'écrou moleté (39) et déplacer le
profilé adaptable.
•Serrer l'écrou moleté (39).
4. Presser la pièce contre le guide transversal.
5. Scier la pièce en déplaçant le guide
transversal.
6. Arrêtez l'appareil si vous ne voulez pas
continuer à travailler immédiatement
9. Transport
Danger !
Avant chaque transport :
• Mettre l'appareil hors tension.
• Attendre que la lame se soit immobilisée.
• Retirer la fiche secteur.
• Démonter les pièces rapportées (capot de
protection, dispositif d'aspiration des sciures).
Ranger le capot de protection sur le carter de la
scie.
• Placer le couteau diviseur en position de
transport. Comme décrit au chapitre 7.1, mais
pousser le couteau diviseur (5) vers le bas
jusqu'à la butée (position de transport).
• Abaisser entièrement la lame de scie à l'aide de
la manivelle.
• Régler l'angle d'inclinaison de la lame de scie
sur 0° et bloquer à l'aide du levier de serrage.
• Enrouler le cordon d'alimentation au niveau de
l'enrouleur de câble.
• Soulever l'appareil au niveau du châssis de
cadre et le faire pivoter vers l'arrière. Redresser
l'appareil verticalement et replier les pieds
supérieurs. Les leviers pivotants rouges doivent
à nouveau s'encliqueter.
• Pivoter l'appareil vers l'arrière et replier les
pieds inférieurs. Les leviers pivotants rouges
doivent à nouveau s'encliqueter.
• Rentrer les poignées et déposer l'appareil.
Risque de blocage
Rentrer entièrement les deux rallonges
latérales de table et les bloquer à l'aide des
leviers de serrage.
Utilisez les poignées latérales au niveau de la
table (42) pour transporter l'appareil.
• Pour régler la rallonge latérale de table (10), le
levier de serrage (9) doit être desserré.
Coupe droite
1. Régler l‘angle d‘inclinaison et le bloquer.
2. Régler la hauteur de coupe. L'avant du capot
de protection doit reposer entièrement sur la
pièce à usiner.
3. Avec la lame de scie inclinée, fixer le guide
latéral à gauche de la lame de scie et le régler.
4. Mettre la scie en marche.
5. Pousser la pièce à usiner de manière régulière
vers l'arrière et la scier en une seule opération.
29
FRANÇAISfr
42
434
43
44
45
46
47
Lors de l'assemblage, il est impératif de tenir
compte du sens de rotation de la lame de
scie !
1. Remonter la lame de scie jusqu’en haut en
tournant la manivelle.
2. Retirer le capot de protection (7).
3. Tourner la vis (34) dans le sens inverse des
aiguilles d’une montre, soulever l’insert de
table (4) et le retirer.
Attention !
Ne portez pas l'appareil en le tenant au
niveau des dispositifs de protection, des
rallonges latérales de table sorties/non
bloquées ou des éléments de commande !
Attention !
Transportez l'appareil avec l'aide d'une
deuxième personne (poids) !
Transport mobile :
• Sortir la poignée, la tourner et l'encliqueter.
• Tirer ou pousser la scie au niveau de la poignée
Pour l’expédition, utiliser si possible l’emballage
d’origine.
10. Maintenance et entretien
Danger !
Avant tout travail de maintenance ou de
nettoyage :
1.Mettre l'appareil hors tension.
2.Attendre que la scie se soit immobilisée.
3.Retirer la fiche secteur.
– Après chaque travail d’entretien ou de
nettoyage, remettre en fonction tous les
dispositifs de sécurité et les contrôler.
– Ne remplacer les pièces endommagées, en
particulier les dispositifs de sécurité, que par
des pièces d’origine, car les pièces non
contrôlées ni approuvées par le fabricant
peuvent provoquer des dommages
imprévisibles.
– Les travaux de maintenance et de réparation
décrits dans ce chapitre doivent être exécutés
uniquement par du personnel compétent.
Danger !
L'utilisation d'un insert de table endommagé
peut entraîner la chute de petits objets entre
l'insert de table et la lame de scie, et bloquer
la lame de la scie. Remplacez immédiatement
l'insert de table s'il est endommagé !
10.1 Changement de lame de scie
Immédiatement après la coupe, la lame de
scie peut encore être très chaude : risque de
brûlures ! Laissez refroidir la lame si elle est
chaude. Ne pas nettoyer la lame de scie avec
des liquides inflammables.
Risque de coupure même lorsque la lame est
immobile. Portez toujours des gants pour
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remplacer la lame de scie.
Danger !
4. Tourner l'écrou de serrage (44) de la lame de
scie à l'aide d'une clé à fourche (23) et tirer
simultanément le levier de blocage de la lame
de scie (43) vers le haut jusqu'à ce qu'il
s'encliquète.
5. Tenir le levier (43) et dévisser l'écrou de
serrage (44) dans le sens des aiguilles d'une
montre.
6. Retirer l'écrou de serrage (44), la bride
extérieure de la lame de scie (45) et la lame
de scie de l'arbre porte-lame.
7. Nettoyer les surfaces de serrage des brides
de la lame de scie (45) et (46) de la lame de
scie.
Danger !
N'utilisez pas de détergents (par ex. pour
enlever des dépôts de résine), car cela
pourrait détériorer les composants en métal
léger et compromettre la solidité de la scie.
8. Placer la bride intérieure de la lame de scie
(46) sur l'arbre moteur.
9. Monter la nouvelle lame de scie en respectant
le sens de rotation !
Danger !
Utilisez uniquement des lames de scie qui
correspondent aux indications figurant dans
les caractéristiques techniques et à la norme
EN 847-1 – en cas d'utilisation de lames de
scie inappropriées ou endommagées, la
force centrifuge peut brusquement projeter
les pièces.
Il est interdit d’employer :
– des lames de scie dont la vitesse maxi-
male admissible est inférieure à la vitesse
nominale à vide de l'arbre porte-lame
(voir « Caractéristiques techniques ») ;
– des lames de scie en acier rapide (HS ou
HSS) ;
– des lames de scie dont le corps est plus
épais ou la largeur de coupe est plus petite que l'épaisseur du couteau diviseur.
– des lames présentant des dommages vi-
sibles ;
– des meules à tronçonner.
Danger !
– Utilisez uniquement des pièces d'origine
pour monter la lame de scie.
– N'utilisez pas de bagues de réduction
libres ; la lame de scie pourrait se défaire.
– Les lames doivent être montées de ma-
nière à tourner sans déséquilibre ni àcoups et sans se détacher lors du fonctionnement.
10.Placer la bride extérieure de la lame de scie
(45).
11.Visser l'écrou de serrage (44) (filetage à
gauche !). Tourner l'écrou de serrage (44) à
l'aide d'une clé à fourche (23) et tirer
simultanément le levier de blocage de la lame
de scie (43) vers le haut jusqu'à ce qu'il
s'encliquète.
12.Tenir le levier (43) et serrer l'écrou de serrage
dans le sens inverse des aiguilles d'une
montre.
Danger !
– Ne pas rallonger l’outil servant à serrer la
lame.
– Ne pas frapper sur l'outil pour serrer la
vis de fixation.
13.Régler le couteau diviseur par rapport à la
taille de la lame de scie (47).
(Réglage du couteau diviseur voir 7.1)
14.Fixer l’insert de table (4) et le verrouiller avec
la vis (34).
15.Fixer le capot de protection (7).
10.2 Réglage du limiteur de butée
1. Régler le limiteur d'inclinaison (20) de l'angle
sur 0° / 45°.
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