KONFORMITÄTSERKLÄRUNGDECLARATION OF CONFORMITY
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, daß dieses Produkt mit den folgenden
Normen übereinstimmt* gemäß den Bestimmungen der Richtlinien** Prüfbericht ***
ausstellende Prüfstelle ****
FRNL
DECLARATION DE CONFORMITECONFORMITEITSVERKLARING
Nous déclarons, sous notre seule responsabilité, que ce produit est en conformité ave
les normes ou documents normatifs suivants* en vertu des dispositions des directives
**Compte-rendu de revision *** effectué par ****
ITES
DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ DECLARACION DE CONFORMIDAD
Noi dichiariamo sotto la nostra esclusiva responsabilità che il presente prodotto è
conforme alle seguenti norme* in conformità con le disposizioni delle normative **
verbale di prova *** eseguita da ****
PTSV
DECLARAÇÃO DE CONFORMIDADEFÖRSÄKRAN OM ÖVERENSSTÄMMELSE
Declaramos sob nossa responsabilidade que este produto está de acordo com as
seguintes normas* de acordo com as directrizes dos regulamentos ** Acta de revisão
*** efectuado por ****Nível de potência
FINO
VAATIMUKSENMUKAISUUSVAKUUTUSSAMSVARSERKLÆRING
Vakuutamme, että tämä tuote vastaa seuraavia normeja* on direktiivien määräysten
mukainen**tarkastusraportti*** testin suorittaja****
DAPL
OVERENSSTEMMELSESATTESTOĝWIADCZENIE O ZGODNOĝCI
Hermed erklærer vi på eget ansvar, at dette produkt stemmer overens med følgende
standarder* iht bestemmelserne i direktiverne** rapport *** gennemført af ****
Souhlasné prohlášeníAtbilstƯbas deklarƗcija
Tímto na vlastní zodpovČdnost prohlašujeme, že tento výrobek splĖuje níže uvedené
normy* normativní naĜízení** zprávu technické kontroly*** místo vystavení zprávy****
SLBG
IZJAVA O SKLADNOSTIȾȿɄɅȺɊȺɐɂə ɁȺ ɋɔɈɌȼȿɌɋɌȼɂȿ
S polno odgovornostjo izjavljamo, da so stroji izdelani z upoštevanju standardov* in z
upoštevanjem regulativov navedenih v Direktivh** ES tipski preizkus***Priglašeni
organ, ki je opravil preizkus****
We herewith declare in our sole responsibility that this product complies with the
following standards* in accordance with the regulations of the undermentioned
Directives** testreport *** issuing test office ****
Wij verklaren als enige verantwoordelijke, dat dit product in overeenstemming is
met de volgende normen*
conform de bepalingen van de richtlijnen** keuringsinstantie *** uitgevoerd door
Declaramos bajo nuestra exclusiva responsabilidad, que el presente producto
cumple con las siguientes normas* de acuerdo a lo dispuesto en las directrices**
Acta de revisión *** llevada a cabo por ****
Vi försäkrar på eget ansvar att denna produkt överensstämmer med följande
standarder* enligt bestämmelserna i direktiven**provningsrapport *** genomfört
av ****
Vi erklærer under eget ansvar at dette produkt samsvarer med følgende normer*
henhold til bestemmelsene i direktiv**
prøverapport *** utstilt av ****
OĞwiadczamy z peáną odpowiedzialnoĞcią, Īe niniejszy produkt odpowiada
wymogom nastĊpujących norm* wedáug ustaleĔ wytycznych **sprawozdanie z
kontroli technicznej *** przeprowadzone przez ****
Kizárólagos felelĘsségünk tudatában ezennel igazoljuk, hogy ez a termék
kielégíti az alábbi szabványokban lefektetett követelményeket* megfelel az aláb
irányelvek elĘírásainak** Vizsgálati jegyzĘkönyv ***
LV
MƝs, apakšƗ parakstƯjušies, ar šo deklarƝjam ar pilnu atbildƯbu, ka šis produkts
atbilst šƗdiem standartiem* saskaƼƗ ar zemƗk minƝto DirektƯvu norƗdƯjumiem **
pƗrbaudes atskaite *** pƗrbaudi veikusƯ iestƗde ****
VASTAVUSDEKLARATSIOON Suderinamumo aktas
Käesolevaga deklareerime täielikul enda vastutusel, et see toode on vastavuses
järgmiste standarditega* vastavalt allnimetatud direktiivides** esitatud
regulatsioonidele ja vastab katsetustulemustele *** välja antud katsetaja ****
SKRO
Konformné prehlásenieDeclaratie de conformitate
Prehlasujeme s plnou zodpovednosĢou, že tento výrobok zodpovedá nasledovným
Mes vienpusiškai garantuojame, kad šis produktas atitinka sekanþius standartus*
pagal žemiau minimas Nuostatas** EC tipo patikrą*** leistą****
Declaram pe proprie raspundere ca acest produs corespunde urmatoarelor
norme*, conform dispozitiilor directrivelor**, raportului de verificare*** emis de
autoritatea****
TISCHKREISSÄGE
TS 250
* DIN EN 61029-1, DIN EN 61029-2-1,
** 98/37/EG, 89/336/EWG, 2006/95/EG
**** TÜV Product Service, Sylvesterallee 2, D - 22525 Hamburg
Diese Betriebsanleitung wurde so
erstellt, dass Sie schnell und sicher mit
Ihrem Gerät arbeiten können. Hier ein
kleiner Wegweiser, wie Sie diese
Betriebsanleitung lesen sollten:
Lesen Sie diese Betriebsanleitung
vor der Inbetriebnahme ganz durch.
Beachten Sie insbesondere die
Sicherheitshinweise.
Diese Betriebsanleitung richtet sich
an Personen mit technischen
Grundkenntnissen im Umgang mit
Geräten wie dem hier beschriebenen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung
mit solchen Geräten haben, sollten
Sie zunächst die Hilfe von erfahrenen Personen in Anspruch nehmen.
Bewahren Sie alle mit diesem Gerät
gelieferten Unterlagen auf, damit
Sie sich bei Bedarf informieren können. Bewahren Sie den Kaufbeleg
für eventuelle Garantiefälle auf.
Wenn Sie das Gerät einmal verlei-
hen oder verkaufen, geben Sie alle
mitgelieferten Geräteunterlagen mit.
Für Schäden, die entstehen, weil
diese Betriebsanleitung nicht beachtet wurde, übernimmt der Hersteller
keine Haftung.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr!
Warnung vor Personenschäden oder Umweltschäden.
Stromschlaggefahr!
Warnung vor Personenschäden durch Elektrizität.
Einzugsgefahr!
Warnung vor Personenschäden durch Erfassen
von Körperteilen oder
Kleidungsstücken.
Achtung!
Warnung vor Sachschäden.
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
Zahlen in Abbildungen (1, 2, 3, ...)
kennzeichnen Einzelteile;
sind fortlaufend durchnummeriert;
beziehen sich auf entspre-
chende Zahlen in Klammern
(2), (3) ... im benachbarten Text.
Handlungsanweisungen, bei denen
die Reihenfolge beachtet werden
muss, sind durchnummeriert.
Handlungsanweisungen mit beliebi-
ger Reihenfolge sind mit einem
Punkt gekennzeichnet.
Auflistungen sind mit einem Strich
gekennzeichnet.
(1),
3.Sicherheit
3.1Bestimmungsgemäße
Verwendung
Das Gerät ist bestimmt für das Längsund Querschneiden von Massivholz,
beschichtetem Holz, Spanplatten, Tischlerplatten und ähnlichen Werkstoffen.
Metall darf nur mit folgenden Einschränkungen gesägt werden:
Nur mit geeignetem Sägeblatt
(siehe "Lieferbares Zubehör")
Nur Nicht-Eisen-Metalle
(kein Hartmetall oder gehärtetes
Metall)
Runde Werkstücke dürfen nur mit einer
geeigneten Haltevorrichtung gesägt werden, da sie durch das rotierende Sägeblatt verdreht werden können.
Beim Hochkantsägen von flachen Werkstücken muss ein geeigneter Anschlag
zur sicheren Führung verwendet werden.
Das Gerät darf nicht zum Wanknuten
eingesetzt werden.
Jede andere Verwendung gilt als
bestimmungswidrig und ist verboten. Für
Schäden, die durch bestimmungswidrige
Verwendung entstehen, übernimmt der
Hersteller keine Verantwortung.
Umbauten an diesem Gerät oder der
Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind,
können beim Betrieb zu unvorhersehbaren Schäden führen.
3.2Allgemeine Sicherheitshinweise
xBeachten Sie beim Gebrauch die-
ses Gerätes die folgenden Sicherheitshinweise, um Gefahren für Personen oder Sachschäden
auszuschließen.
xBeachten Sie die speziellen Sicher-
heitshinweise in den jeweiligen
Kapiteln.
xBeachten Sie gegebenenfalls
gesetzliche Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften für den
Umgang mit Kreissägen.
A
Allgemeine Gefahren!
xHalten Sie Ihren Arbeitsbereich in
Ordnung – Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur Folge haben.
xSeien Sie aufmerksam. Achten Sie
darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie
das Gerät nicht, wenn Sie unkonzentriert sind.
xBerücksichtigen Sie Umgebungsein-
flüsse. Sorgen Sie für gute Beleuchtung.
xVermeiden Sie abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für sicheren
Stand und halten Sie jederzeit das
Gleichgewicht.
xBenutzen Sie bei langen Werkstü-
cken geeignete Werkstückauflagen.
xBenutzen Sie dieses Gerät nicht in
der Nähe von brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen.
4
DEUTSCH
xDieses Gerät darf nur von Personen
in Betrieb gesetzt und benutzt werden, die mit Kreissägen vertraut
sind und sich der Gefahren beim
Umgang jederzeit bewusst sind.
Personen unter 18 Jahren dürfen
dieses Gerät nur im Rahmen einer
Berufsausbildung unter Aufsicht
eines Ausbilders benutzen.
xHalten Sie Unbeteiligte, insbeson-
dere Kinder, aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie während des
Betriebs andere Personen nicht das
Gerät oder das Netzkabel berühren.
xÜberlasten Sie dieses Gerät nicht –
benutzen Sie dieses Gerät nur im
Leistungsbereich, der in den Technischen Daten angegeben ist.
B
Gefahr durch Elektrizität!
xSetzen Sie dieses Gerät nicht dem
Regen aus.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in
feuchter oder nasser Umgebung.
Vermeiden Sie beim Arbeiten mit
diesem Gerät Körperberührung mit
geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern,
Rohren, Herden, Kühlschränken).
xVerwenden Sie das Netzkabel nicht
für Zwecke, für die es nicht
bestimmt ist.
Verletzungs- und Quetschge-
A
fahr an beweglichen Teilen!
xNehmen Sie dieses Gerät nicht
ohne montierte Schutzvorrichtungen
in Betrieb.
xHalten Sie immer ausreichend
Abstand zum Sägeblatt. Benutzen
Sie gegebenenfalls geeignete
Zuführhilfen. Halten Sie während
des Betriebs ausreichend Abstand
zu angetriebenen Bauteilen.
xWarten Sie, bis das Sägeblatt still
steht, bevor Sie kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw. aus dem
Arbeitsbereich entfernen.
xBremsen Sie das auslaufende
Sägeblatt nicht durch seitlichen
Druck ab.
xStellen Sie vor Wartungsarbeiten
sicher, dass das Gerät vom Stromnetz getrennt ist.
xStellen Sie sicher, dass sich beim
Einschalten (zum Beispiel nach
Wartungsarbeiten) keine Montagewerkzeuge oder losen Teile mehr im
Gerät befinden.
xSchalten Sie das Gerät aus, wenn
es nicht benutzt wird.
Schnittgefahr auch bei stehen-
A
dem Schneidwerkzeug!
xBenutzen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
xBewahren Sie Sägeblätter so auf,
dass sich niemand daran verletzen
kann.
A
Gefahr durch Rückschlag von
Werkstücken (Werkstück wird vom
Sägeblatt erfasst und gegen den
Bediener geschleudert)!
xArbeiten Sie nur mit korrekt einge-
stelltem Spaltkeil.
xVerkanten Sie Werkstücke nicht.
xAchten Sie darauf, dass das Säge-
blatt für das Material des Werkstücks geeignet ist.
xSägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen
Sägeblättern.
xBenutzen Sie stets scharfe Säge-
blätter.
xSuchen Sie im Zweifel Werkstücke
auf Fremdkörper (zum Beispiel
Nägel oder Schrauben) ab.
xSägen Sie nur Werkstücke mit sol-
chen Abmessungen, welche ein
sicheres Halten beim Sägen ermöglichen.
xSägen Sie niemals mehrere Werk-
stücke gleichzeitig – auch keine
Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst
werden.
xEntfernen Sie kleine Werkstückab-
schnitte, Holzreste usw. aus dem
Arbeitsbereich – das Sägeblatt
muss dazu still stehen.
c
Einzugsgefahr!
xAchten Sie darauf, dass beim
Betrieb keine Körperteile oder Kleidungsstücke von rotierenden Bauteilen erfasst und eingezogen werden können (keine Krawatten,
keine Handschuhe, keine Kleidungsstücke mit weiten Ärmeln; bei
langen Haaren unbedingt ein Haarnetz benutzen).
xNiemals Werkstücke sägen, an
denen sich
Seile,
Schnüre,
Bänder,
Kabel oder
Drähte befinden oder die solche
Materialien enthalten.
A
Gefahr durch unzureichende
persönliche Schutzausrüstung!
xTragen Sie einen Gehörschutz.
xTragen Sie eine Schutzbrille.
xTragen Sie eine Staubschutzmaske.
xTragen Sie geeignete Arbeitsklei-
dung.
xBei Arbeiten im Freien ist rutschfes-
tes Schuhwerk empfehlenswert.
A
Gefahr durch Holzstaub!
xEinige Holzstaubarten (z.B. von
Eichen-, Buchen- und Eschenholz)
können beim Einatmen Krebs verursachen. Arbeiten Sie nur mit Absauganlage. Die Absauganlage muss
die in den Technischen Daten
genannten Werte erfüllen.
xAchten Sie darauf, dass beim Arbei-
ten möglichst wenig Holzstaub in die
Umgebung gelangt:
Ablagerungen von Holzstaub im
Arbeitsbereich entfernen (nicht
wegpusten!);
Undichtigkeiten in der Absaugan-
lage beseitigen;
Für gute Belüftung sorgen.
A
Gefahr durch technische Veränderungen oder durch den
Gebrauch von Teilen, die nicht vom
Hersteller geprüft und freigegeben
sind!
xMontieren Sie dieses Gerät genau
entsprechend dieser Anleitung.
xVerwenden Sie nur vom Hersteller
freigegebene Teile. Dies betrifft insbesondere:
Sägeblätter (Bestellnummern
siehe Technische Daten);
Sicherheitseinrichtungen
(Bestellnummern siehe Ersatz-
teilliste).
xNehmen Sie an den Teilen keine
Veränderungen vor.
Gefahr durch Mängel am
A
Gerät!
xPflegen Sie das Gerät sowie das
Zubehör sorgfältig. Befolgen Sie die
Wartungsvorschriften.
xÜberprüfen Sie das Gerät vor jedem
Betrieb auf eventuelle Beschädigungen: Vor weiterem Gebrauch des
Geräts müssen Sicherheitseinrichtungen, Schutzvorrichtungen oder
leicht beschädigte Teile sorgfältig
auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht
werden. Überprüfen Sie, ob die
beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen. Sämtliche Teile müssen richtig montiert
sein und alle Bedingungen erfüllen
um den einwandfreien Betrieb des
Gerätes zu gewährleisten.
xBeschädigte Schutzvorrichtungen
oder Teile müssen sachgemäß
durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt
werden. Lassen Sie beschädigte
Schalter durch eine Kundendienstwerkstatt auswechseln. Benutzen
5
DEUTSCH
Sie dieses Gerät nicht, wenn sich
der Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
xHalten Sie Handgriffe trocken und
frei von Öl und Fett.
A
Gefahr durch Lärm!
xTragen Sie einen Gehörschutz.
xAchten Sie darauf, dass der Spalt-
keil nicht verbogen ist. Ein verbogener Spaltkeil drückt das Werkstück
seitlich gegen das Sägeblatt. Dies
verursacht Lärm.
erfüllt die EU-Richtlinien gemäß
Konformitätserklärung
(28) Entsorgungssymbol – Gerät kann
über Hersteller entsorgt werden
(29) Abmessungen zugelassener
Sägeblätter
28
29
3.4Sicherheitseinrichtungen
Spanhaube
Die Spanhaube (31) schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes
und vor herumfliegenden Spänen.
Die Spanhaube muss während des
Betriebs immer montiert sein.
3031
6
Spaltkeil
Der Spaltkeil (30) verhindert, dass ein
Werkstück von den aufsteigenden Zähnen erfasst und gegen den Bediener
geschleudert wird.
Der Spaltkeil muss während des
Betriebs immer montiert sein.
Schiebestock
Der Schiebestock (32) dient als Verlängerung der Hand und schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes.
Der Schiebestock muss immer verwendet werden, wenn der Abstand zwischen
Sägeblatt und einem Parallelanschlag
kleiner ist als 120 mm.
32
Der Schiebestock muss in einem Winkel
von 20q … 30q zur Oberfläche des Sägetisches geführt werden.
Wenn der Schiebestock nicht gebraucht
wird, kann er an der seitlichen Halterung
eingehängt werden.
Wenn der Schiebestock beschädigt ist,
muss er ersetzt werden.
4.Besondere Produkteigenschaften
Präzise verstellbarer Neigungswin-
kel von -1,5q bis 46,5q.
Einfache Umschaltung des Nei-
gungswinkelanschlags von 0° auf
1,5° und 45° auf 46,5°.
Einstellbare Schnitthöhe bis 77 mm.
Alle wichtigen Bedienfunktionen an
der Vorderseite.
Ein elektronischer Motorschutz
schaltet den Motor ab, wenn er (z.B.
durch Festklemmen des Sägeblattes) blockiert wird.
Elektronischer Sanftanlauf schont
den Motor.
Ein Unterspannungsrelais verhindert,
dass das Gerät von allein anläuft,
sobald nach einer Stromunterbrechung wieder Strom vorhanden ist.
Kompakte Bauweise für schnelles
und bequemes Transportieren.
Winkel- und Parallelanschlag im Lie-
ferumfang enthalten.
Sägeblatt- und Werkzeughalter mit
Kabelaufwicklung.
Seitlich ausziehbarer Zusatztisch.
5.Transport
xSägeblatt vollständig herunterkur-
beln.
xNeigungswinkel des Sägeblatts auf
0° einstellen und mit dem Klemmhebel arretieren.
xAnbauteile (Spanhaube, Späneab-
saugung) abmontieren.
xBeim Versand nach Möglichkeit die
Originalverpackung verwenden.
Klemmgefahr
A
Benutzen Sie zum Tragen des
Geräts die seitlichen Griffe (33) am
Tisch.
Arretieren Sie die ausgezogene
Tischverbreiterung mit dem Klemmhebel.
33
Achtung!
A
Tragen Sie das Gerät nicht an
den Schutzeinrichtungen, der Tischverbreiterung oder an den Bedienelementen!
6.Bedienelemente
Ein-/Aus-Schalter
xAusschalten = oberen Schalter (34)
drücken.
xEinschalten = unteren Schalter (35)
1 bis 2 sec. lang drücken.
34
36
35
DEUTSCH
Hinweis: Version 10
3
Bei Überlast wird ein Thermoschutz ausgelöst. Nach ein paar Sekunden kann das Gerät wieder eingeschaltet werden. Zum erneuten Einschalten
muss erst der Reset-Knopf (36) und
dann der Ein-Schalter (35) gedrückt werden.
Hinweis: ab Version 11
Ein elektronischer Motorschutz durch
Überstromerkennung schaltet den Motor
ab, wenn er (z.B. durch Festklemmen
des Sägeblattes) blockiert wird. Zum
erneuten Einschalten muss der EinSchalter (35) gedrückt werden.
Hinweis:
Bei Spannungsausfall wird ein Unterspannungsrelais ausgelöst. Damit wird
verhindert, dass das Gerät von allein
anläuft, sobald wieder Spannung vorhanden ist. Zum erneuten Einschalten
muss der Ein-Schalter (35) gedrückt
werden.
Umschaltgriff für Neigungsanschlag
Die Neigungsverstellung besitzt bei 0q
und bei 45q einen Anschlag. Für spezielle Gehrungsschnitte (Hinterschnitt)
kann der Neigungswinkel in beiden
Richtungen um 1,5q erhöht werden.
xUmschaltgriff (39) herausziehen und
senkrecht stellen:
Neigungswinkel des Sägeblatts zwischen -1,5q und 46,5q verstellbar.
xUmschaltgriff (39) waagerecht stel-
len und einschnappen lassen:
Neigungswinkel des Sägeblatts zwischen 0q und 45q verstellbar.
39
42
Niedrige Anlegekante:
zum Sägen von flachen Werk-
stücken;
wenn das Sägeblatt geneigt ist.
Hohe Anlegekante:
zum Sägen von hohen Werk-
stücken (max. 77 mm).
Hinweis:
3
Um ein Klemmen des Werkstücks beim Sägen mit dem Parallelanschlag zu vermeiden:
Parallelanschlag ganz nach rechts verschieben und anschließend auf die
gewünschte Schnittbreite einstellen.
Handrad für Schnitthöhenverstellung
Die Schnitthöhe kann durch Drehen des
Handrades (37) verstellt werden.
37
Klemmhebel für Neigungswinkel
Durch Lösen des Klemmhebel (38) kann
das Sägeblatt zwischen -1,5q und 46,5q
verstellt werden.
38
Damit der eingestellte Neigungswinkel
sich beim Sägen nicht ändert, muss er
mit dem Klemmhebel (38) wieder arretiert werden.
Parallelanschlag (für Längsschnitte)
40
41
Für den Parallelanschlag wird das lange
Anschlagprofil (40) benutzt. Die Montage erfolgt am Führungsprofil auf der
Vorderseite der Säge.
Das Anschlagprofil (40) muss beim
Sägen mit Parallelanschlag parallel
zum Sägeblatt stehen und mit dem
Klemmhebel (41) arretiert sein.
Flügelmuttern (42) zum Befestigen
des Anschlagprofils. Das Anschlagprofil kann nach Lösen der beiden
Flügelmuttern (42) abgenommen
und umgesetzt werden:
Queranschlag
43
4445
Der Queranschlag (44) wird von vorne in
die Nut im Sägetisch eingeschoben.
Für Winkelschnitte kann der Queranschlag nach beiden Seiten um 60° verstellt werden.
Für Winkelschnitte von 45° und 90° sind
entsprechende Anschläge vorhanden.
Zum Einstellen eines Winkels: Klemmgriff (43) durch Drehen entgegen dem
Uhrzeigersinn lösen.
Verletzungsgefahr!
A
Der Klemmgriff muss beim
Sägen mit Queranschlag festgezogen sein.
Das Vorsatzprofil kann durch Lösen der
Rändelmutter (45) verschoben oder
abgenommen werden.
7
DEUTSCH
Tischverbreiterung
Die Tischverbreiterung erweitert die Auflagefläche, so dass auch größere Werkstücke sicher gehalten werden.
46
xZum Einstellen der Tischverbreitung
muss der Klemmhebel (46) gelöst
werden.
Verletzungsgefahr!
A
Der Klemmgriff muss beim
Sägen immer festgezogen sein.
Ablesen des Skalenbands beim
Arbeiten mit dem Parallelanschlag
Auf welcher Skala die Schnittbreite
abgelesen wird, hängt davon ab, wie das
Anschlagprofil am Parallelanschlag
montiert ist:
Hohe Anlegekante =
Skala mit schwarzer Schrift auf
weißem Hintergrund.
Niedrige Anlegekante =
Skala mit weißer Schrift auf
schwarzem Hintergrund.
Bei kleinen Schnittbreiten wird die Tischverbreiterung nicht ausgezogen. Die
Schnittbreite wird auf der jeweils rechten
Skala am Zeiger des Parallelanschlags
abgelesen:
Hohe Anlegekante: Schnittbreiten
von 0 bis 39 cm möglich.
Niedrige Anlegekante: Schnittbrei-
ten von 0 bis 33 cm möglich.
Wenn größere Werkstücke gesägt werden sollen, muss die Tischverbreiterung
ausgezogen werden.
1.Parallelanschlag auf die Endposition
der jeweils rechten Skala verschieben.
2. Tischverbreiterung herausziehen
und auf den gewünschten Abstand
einstellen. Die Schnittbreite wird auf
der jeweils linken Skala am Zeiger
des Skalenbands abgelesen.
7.Inbetriebnahme
7.1Montage
Kurbel am Handrad für die Schnitthöhenverstellung montieren
x Kurbel (47) mit der Kreuzschlitz-
schraube (48) am Handrad festschrauben.
47
48
Spaltkeil ausrichten
Hinweis:
3
Der Spaltkeil ist bei der Auslieferung bereits korrekt eingestellt. Eine
Ausrichtung bei der Inbetriebnahme ist
nur notwendig, wenn der Spaltkeil sich
beim Transport verstellt hat.
1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
2. Ausrichtung Spaltkeil überprüfen:
Der Abstand zwischen dem
äußeren Rand des Sägeblatts
und dem Spaltkeil muss 3 bis
5 mm betragen.
Der Spaltkeil muss mit dem
Sägeblatt fluchten.
Gefahr!
A
Der Spaltkeil gehört zu den
Sicherheitseinrichtungen und muss
für einen gefahrlosen Betrieb korrekt
montiert sein.
Nur wenn eine Neuausrichtung des
Spaltkeils notwendig ist:
3. Tischeinlage (49) lösen und heraus-
nehmen.
49
Abstand zum Sägeblatt einstellen:
4. Innensechskantschraube (50) lösen
(dazu Innensechskantschraube
gegen den Uhrzeigersinn drehen!)
51
50
5. Spaltkeil (51) bis zum Anschlag
nach oben ziehen und ausrichten:
Der Abstand zwischen dem äußeren
Rand des Sägeblatts und dem
Spaltkeil muss 3 bis 5 mm betragen.
6. Innensechskantschraube (50) fest-
ziehen (dazu Innensechskantschraube im Uhrzeigersinn
drehen!).
Seitliche Ausrichtung einstellen:
Spaltkeil (52) und Sägeblatt müssen
exakt fluchten.
7. Sechskantmutter (53) lösen und die
vertikale Ausrichtung mit der
Gewindeschraube (54) einstellen.
8. Gewindeschraube mit der Sechs-
kantmutter (53) kontern.
.
52
9. Beide Innensechskantschrauben
(55) lösen.
10. Spaltkeil fluchtend zum Sägeblatt
ausrichten ausrichten.
11. Beide Innensechskantschrauben
(55) festziehen.
53
54
55
12. Tischeinlage befestigen.
8
DEUTSCH
Spanhaube montieren
1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
2. Spanhaube (57) am Spaltkeil (56)
montieren.
5657
7.2Aufstellung
Um einen sicheren Stand des Gerätes
zu gewährleisten, gibt es zwei Möglichkeiten:
Aufstellung auf Maschinenständer
(Zubehör);
Aufstellung auf stabilem Tisch oder
Werkbank.
7.3Netzanschluss
B
Gefahr! Elektrische Spannung
x Setzen Sie das Gerät nur in tro-
ckener Umgebung ein.
x Betreiben Sie das Gerät nur an
einer Stromquelle, die folgende
Anforderungen erfüllt (siehe auch
"Technische Daten"):
Steckdosen vorschriftsmäßig
installiert, geerdet und geprüft;
Netzspannung und -Frequenz
müssen mit den auf dem
Typenschild des Gerätes angegebenen Daten übereinstimmen;
Wenden Sie sich an Ihr Energieversorgungsunternehmen oder
Ihren Elektroinstallateur, falls Sie Fragen haben, ob Ihr Hausanschluss
diese Bedingungen erfüllt.
x Verlegen Sie das Netzkabel so,
dass es beim Arbeiten nicht stört
und nicht beschädigt werden
kann.
x Schützen Sie das Netzkabel vor
Hitze, aggressiven Flüssigkeiten
und scharfen Kanten.
x Verwenden Sie als Verlänge-
rungskabel nur Gummikabel mit
ausreichendem Querschnitt
(siehe "Technische Daten").
x Ziehen Sie den Netzstecker nicht
am Netzkabel aus der Steckdose.
8.Bedienung
Unfallgefahr!
A
Die Säge darf nur von einer
Person zugleich bedient werden. Weitere Personen dürfen sich nur zum
Zuführen oder Abnehmen der Werkstücke entfernt von der Säge aufhalten.
Kontrollieren Sie vor der Arbeit auf
einwandfreien Zustand:
Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein:
vorn an der Bedienerseite;
frontal zur Säge;
links neben der Sägeblattflucht;
bei Zwei-Personen-Betrieb muss
die zweite Person ausreichenden
Abstand zur Säge haben.
Benutzen Sie bei der Arbeit je nach
Erfordernis:
Geeignete Werkstückauflagen –
wenn Werkstücke nach dem
Durchtrennen vom Tisch fallen
würden;
Späneabsaugvorrichtung.
Vermeiden Sie typische Bedienungsfehler:
Bremsen Sie das Sägeblatt nicht
durch seitlichen Druck ab. Es
besteht Rückschlaggefahr.
Drücken Sie das Werkstück beim
Sägen stets auf den Tisch und
verkanten Sie es nicht. Es besteht
Rückschlaggefahr.
Sägen Sie niemals mehrere Werk-
stücke gleichzeitig – auch keine
Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht
Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke unkontrolliert vom Sägeblatt
erfasst werden.
Einzugsgefahr!
c
Niemals Werkstücke schneiden, an denen sich Seile, Schnüre,
Bänder, Kabel oder Drähte befinden
oder die solche Materialien enthalten.
8.1Späneabsauganlage
Gefahr!
A
Einige Holzstaubarten (z.B.
von Buchen-, Eichen- und Eschenholz) können beim Einatmen Krebs
verursachen. Arbeiten Sie in
geschlossenen Räumen nur mit einer
geeigneten Späneabsauganlage. Die
Absauganlage muss folgende Forderungen erfüllen:
Die Absaugstutzen zur Späneabsaugung befinden sich am SägeblattSchutzkasten und an der Spanhaube.
Beachten Sie auch die Bedienungsanleitung der Späneabsauganlage!
Ein Betrieb ohne Späneabsauganlage
ist nur möglich:
im Freien;
bei kurzzeitigem Betrieb
(bis max. 30 Betriebsminuten);
mit Staubschutzmaske.
Gefahr!
A
Durch die Drehbewegung des
Sägeblatts werden die Sägespäne
aus dem Sägeblatt-Schutzkasten
geblasen.
Achtung!
A
Der Anschlussstutzen darf
nicht durch Gegenstände zugestellt
sein.
t 460 m
t 530 Pa;
3
/h;
9
DEUTSCH
8.2Schnitthöhe einstellen
Gefahr!
A
Körperteile oder Gegenstände,
die sich im Verstellbereich befinden,
können vom laufenden Sägeblatt
erfasst werden! Verstellen Sie die
Schnitthöhe nur, wenn das Sägeblatt
stillsteht!
Die Schnitthöhe des Sägeblattes muss
an die Höhe des Werkstückes angepasst werden: Die Spanhaube muss mit
ihrer unteren Vorderkante auf dem
Werkstück aufliegen.
x Schnitthöhe durch Drehen des
Handrades (58) einstellen.
58
Hinweis:
3
Um ein eventuelles Spiel bei der
Schnitthöhenverstellung auszugleichen,
fahren Sie das Sägeblatt immer von
unten in die gewünschte Position.
8.3Sägeblattneigung ein-
stellen
Gefahr!
A
Körperteile oder Gegenstände,
die sich im Verstellbereich befinden,
können vom laufenden Sägeblatt
erfasst werden! Verstellen Sie die
Sägeblattneigung nur, wenn das
Sägeblatt stillsteht!
Die Neigung des Sägeblattes kann zwischen -1,5q und 46,5q eingestellt werden.
1. Klemmhebel (59) lösen.
2. Gewünschte Sägeblattneigung ein-
stellen.
59
3. Eingestellten Neigungswinkel durch
Festsetzen des Klemmhebels (59)
arretieren.
8.4Sägen
Gefahr!
A
Der Schiebestock muss immer
verwendet werden, wenn der Abstand
zwischen Sägeblatt und einem Parallelanschlag kleiner ist als 120 mm.
1. Neigungswinkel einstellen und arre-
tieren.
2. Schnitthöhe einstellen. Die Span-
haube muss an der Vorderseite
ganz auf dem Werkstück aufliegen.
3. Gegebenenfalls Parallelanschlag
montieren.
4. Säge einschalten.
5. Das Werkstück gleichmäßig nach
hinten schieben und in einem
Arbeitsgang durchsägen.
6. Gerät ausschalten, wenn nicht
unmittelbar weitergearbeitet werden soll.
Winkelschnitt
1. Der Queranschlag wird von vorne in
die Nut im Sägetisch eingeschoben.
2. Gewünschten Winkel nach Lösen
des Klemmgriffs (60) am Queranschlag einstellen und Klemmgriff
wieder festschrauben.
3. Seitlichen Abstand zwischen Vor-
satzprofil und Sägeblatt einstellen:
x Rändelmutter lösen und Vorsatz-
profil verschieben.
x Rändelmutter wieder festdrehen.
60
4. Werkstück gegen den Queranschlag drücken.
5. Werkstück durch Vorschieben des
Queranschlags durchsägen.
9.Wartung und Pflege
Gefahr!
A
Vor allen Wartungs- und Reini-
gungsarbeiten:
1. Gerät ausschalten.
2. Warten bis die Säge stillsteht.
3. Netzstecker ziehen.
Nach Wartungs- und Reinigungsar-
beiten alle Sicherheitseinrichtungen
wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
Beschädigte Teile, insbesondere
Sicherheitseinrichtungen, nur gegen
Originalteile austauschen, da Teile,
die nicht vom Hersteller geprüft und
freigegeben sind, zu unvorhersehbaren Schäden führen können.
Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem
Kapitel beschriebenen, dürfen nur
Fachkräfte durchführen.
9.1Sägeblatt wechseln
Gefahr!
A
Kurz nach dem Sägen kann
das Sägeblatt sehr heiß sein – Verbrennungsgefahr! Lassen Sie ein heißes Sägeblatt abkühlen. Reinigen Sie
das Sägeblatt nicht mit brennbaren
Flüssigkeiten.
Schnittgefahr besteht auch am stehenden Sägeblatt. Tragen Sie beim
Wechsel des Sägeblattes Handschuhe.
Beim Zusammenbau unbedingt Drehrichtung des Sägeblattes beachten!
1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
2. Spanhaube abnehmen.
3. Tischeinlage (61) lösen und heraus-
nehmen.
10
DEUTSCH
61
4. Sägeblattwelle (62) mit Maulschlüs-
sel festhalten.
5. Spannmutter (64) mit Ringschlüssel
lösen (Linksgewinde!).
62
63
64
6. Spannmutter (64), äußeren Sägeblattflansch (63) und Sägeblatt von
der Sägeblattwelle nehmen.
7. Spannflächen auf Sägeblattwelle
und Sägeblatt reinigen.
Gefahr!
A
Verwenden Sie keine Reinigungsmittel (z.B. um Harzrückstände
zu beseitigen), welche die Leichtmetallbauteile angreifen können; die
Festigkeit der Säge kann sonst beeinträchtigt werden.
8. Neues Sägeblatt auflegen (Dreh-
richtung beachten!).
Gefahr!
A
Verwenden Sie nur geeignete
Sägeblätter (siehe „Technische
Daten“) – bei ungeeigneten oder
beschädigten Sägeblättern können
durch die Fliehkraft Teile explosionsartig weggeschleudert werden.
Nicht verwendet werden dürfen:
Sägeblätter, deren zulässige
Höchstdrehzahl unter der Nennleerlaufdrehzahl der Sägeblattwelle liegt (siehe „Technische
Daten“);
Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HSS);
Sägeblätter mit sichtbaren
Beschädigungen;
Trennscheiben.
A
Gefahr!
Montieren Sie das Sägeblatt nur
mit Originalteilen.
Verwenden Sie keine losen Redu-
zierringe; das Sägeblatt kann sich
sonst lösen.
Sägeblätter müssen so montiert
sein, dass sie ohne Unwucht und
Schlag laufen und sich beim
Betrieb nicht lösen können.
9. Äußeren Sägeblattflansch (63) auf-
schieben.
10. Spannmutter (64) aufdrehen (Links-
gewinde!) und mit beiliegendem
Werkzeug handfest anziehen.
A
Gefahr!
Werkzeug zum Festschrauben
des Sägeblattes nicht verlängern.
Spannschraube nicht durch
Schläge auf das Werkzeug festziehen.
11. Tischeinlage befestigen.
12. Spanhaube befestigen.
9.2Zeiger an dem Skalen-
band justieren
1. Schraube des Zeigers lösen und
den Zeiger (65) so verstellen, dass
er genau auf die Nullposition zeigt.
2. Schraube des Zeigers wieder anzie-
hen.
65
9.3Zeiger an dem Parallelanschlag justieren
1. Parallelanschlag am Sägeblatt aus-
richten.
2. Schraube am Zeiger (66) des
Parallelanschlags lösen.
3. Beide Zeiger (Parallelanschlag und
Skalenband) in Übereinstimmung
bringen.
4. Schraube am Zeiger (66) des
Parallelanschlags wieder festziehen.
66
9.4Anschläge an dem Queranschlag einstellen
An dem Queranschlag kann jeweils in
den beiden 45°-Positionen und in der
90°-Position ein Anschlag eingestellt
werden.
1. Klemmgriff des Queranschlags
lösen.
2. Queranschlag auf eine Anschlags-
Position stellen und mit dem
Klemmgriff arretieren.
3. Kontermutter (67) lösen und
Schraube (68) so weit rausdrehen,
bis sich der Anschlag (69) nach
vorne drehen lässt.
4. Schraube (68) wieder einschrauben,
bis die Schraube leicht am Anschlag
(69) anliegt.
6768
69
5. Kontermutter festschrauben. Der
Anschlag muss sich leicht bewegen
lassen.
11
DEUTSCH
9.5Anschlagbegrenzung
einstellen
1. Umschaltgriff (70) waagerecht stel-
len und einschnappen lassen (0q bis
45q).
2. Klemmhebel (72) lösen und Säge-
blattneigung auf 0°/45° einstellen.
70
72
3. Eingestellten Neigungswinkel durch
Festsetzen des Klemmhebel (72)
arretieren.
4. Neigungswinkel prüfen:
0q = rechtwinklig zum Sägetisch
45q mit separatem Winkelmaß.
Werden diese nicht genau erreicht:
5. Exzenterscheiben (71) an der
Anschlagbegrenzung verstellen, bis
der Neigungswinkel zum Sägetisch
in den Endpositionen genau 0° (=
rechtwinklig), beziehungsweise 45°
beträgt.
Hinweis:
3
Um die Neigungsbegrenzung von
-1,5° bis 46,5° einzustellen, muss der
Umschaltgriff herausgezogen und senkrecht gestellt werden.
71
9.6Säge reinigen
x Sägespäne und Staub mit Staub-
sauger oder Bürste entfernen:
Führungselemente für das Ver-
stellen des Sägeblattes;
Lüftungsschlitze des Motors;
Sägeblatt-Schutzkasten.
Sägeblatt-Schutzkasten reinigen
Falls es zu Späneansammlungen im
Sägeblatt-Schutzkasten kommt, muss
der Schutzkasten gereinigt werden.
Hinweis:
3
Der Sägeblatt-Schutzkasten ist
nur von unten zugänglich. Zum Reinigen
des Schutzkastens kann die Tischeinlage und das Sägeblatt ausgebaut werden.
1. Schraube (74) nur leicht lösen.
2. Flügelschraube (75) vollständig ab-
schrauben.
3. Klappe (73) um180° drehen.
757473
4. Sägeblatt-Schutzkasten reinigen.
5. Klappe (73) wieder schließen, Flü-
gelschraube (75) einschrauben.
Anschließend beide Schrauben
(74), (75) handfest anziehen.
9.7Maschine aufbewahren
Gefahr!
A
Bewahren Sie das Gerät so auf,
dass es nicht von Unbefugten in
Gang gesetzt werden kann und
sich niemand am stehenden
Gerät verletzen kann.
Achtung!
A
Gerät nicht ungeschützt im
Freien oder in feuchter Umgebung
aufbewahren.
9.8Wartung
Vor jedem Einschalten
Sichtprüfung, ob
Abstand Sägeblatt – Spaltkeil maxi-
mal 5 mm.
Spaltkeil mit dem Sägeblatt fluchtet.
Sichtprüfung, ob Netzkabel und Netzstecker unbeschädigt; defekte Teile ggf.
durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.
1x im Monat (bei täglichem Gebrauch)
Sägespäne mit Staubsauger oder Pinsel
entfernen; Führungselemente leicht
ölen:
Gewindestange und Führungsstan-
gen für Höhenverstellung;
Schwenksegmente.
Alle 300 Betriebsstunden
Alle Schraubverbindungen prüfen, ggf.
festziehen.
10. Tipps und Tricks
x Vor dem Zuschneiden, Probe-
schnitte an passenden Reststücken
durchführen.
x Werkstück stets so auf den Sägetisch
auflegen, dass das Werkstück nicht
umkippen oder wackeln kann (z.B. bei
einem gewölbten Brett, die nach
außen gewölbte Seite nach oben).
x Zum rationellen Sägen gleich langer
Abschnitte, Längenanschlag verwenden.
x Oberflächen der Auflagetische sau-
ber halten.
11. Lieferbares Zubehör
Für besondere Aufgaben erhalten Sie im
Fachhandel folgendes Zubehör – die
Abbildungen finden Sie auf der hinteren
Umschlagseite:
AMaschinenständer
für sicheren Stand der Maschine
und optimale Arbeitshöhe;
ideal für mobilen Einsatz, da platzsparend zusammenklappbar.
BSpäneabsaugeinrichtung
schont die Gesundheit und hält die
Werkstatt sauber.
CRollenständer
zum präzisen Führen langer Werkstücke.
DSägeblatt-Hartmetall
250 x 2,6/1,6 x 30 48 DZ/HZ 2 NL
für Längs- und Querschnitte in
Massivholz und Spanplatte.
ESägeblatt-Hartmetall
250 x 2,8/1,8 x 30 60 WZ 2 NL
für Längs- und Querschnitte in
Massivholz und Spanplatte.
FSägeblatt-Hartmetall
250 x 2,8/1,8 x 30 80 WZ 2 NL
für Längs- und Querschnitte in
Paneele; Kunststoff-, Alu-, Kupferprofile und hochwertige, furnierte
Platten.
GSägeblatt-Hartmetall
250 x 2,8/2,0 x 30 80 FZ/TZ
5° neg 2NL
Universalsägeblatt für Kunststoffe,
dünnwandige Alu-, Kupfer-, Messing- und Blechprofile sowie für
Paneele, Laminat und furnierte
Platten.
12
DEUTSCH
12. Reparatur
Gefahr!
A
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden!
Reparaturbedürftige Elektrowerkzeuge
können an die Service-Niederlassung
Ihres Landes eingesandt werden. Die
Adresse finden Sie bei der Ersatzteilliste.
Bitte beschreiben Sie bei der Einsendung zur Reparatur den festgestellten
Fehler.
13. Umweltschutz
Das Verpackungsmaterial des Gerätes
ist zu 100% recyclingfähig.
Ausgediente Elektrowerkzeuge und
Zubehör enthalten große Mengen wertvoller Roh- und Kunststoffe, die ebenfalls einem Recyclingprozess zugeführt
werden können.
Die Anleitung wurde auf chlorfrei
gebleichtem Papier gedruckt.
14. Probleme und Störungen
A
Gefahr!
Vor jeder Störungsbeseitigung:
1. Gerät ausschalten.
2. Netzstecker ziehen.
3. Warten bis Sägeblatt steht.
Nach jeder Störungsbeseitigung alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in
Betrieb setzen und überprüfen.
Motor läuft nicht
Unterspannungsrelais wurde durch vorübergehenden Spannungsausfall ausgelöst:
x Gerät erneut einschalten.
Keine Netzspannung:
x Kabel, Stecker, Steckdose und
Sicherung prüfen.
Motor überhitzt, z.B. durch stumpfes
Sägeblatt oder Spänestau im Gehäuse:
x Ursache der Überhitzung beseiti-
gen, einige Minuten abkühlen las-
sen. Dann Reset-Knopf drücken und
Gerät erneut einschalten.
Angegebene Höchstdrehzahl wird
nicht erreicht
Motor erhält zu geringe Netzspannung:
x Kürzere Zuleitung oder Zuleitung mit
größerem Querschnitt verwenden
(t 1,5 mm
x Stromversorgung von Elektrofach-
kraft überprüfen lassen.
Sägeleistung lässt nach
Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl.
Brandflecke an der Seite):
x Sägeblatt austauschen (siehe Kapi-
tel „Wartung“).
Späneauswurf verstopft
Keine Absauganlage angeschlossen
oder Absaugleistung zu gering:
x Absauganlage anschließen oder
x Absaugleistung erhöhen (Luftge-
These instructions have been written in
a way which facilitates learning of how to
safely operate your saw. Here is a guide
on how you should read these instructions:
Read instructions before use. Pay
special attention to the safety information.
These instructions are intended for
persons having a basic technical
knowledge of the operation of
machines such as the one
described herein. If you have no
experience whatsoever, we strongly
recommend to seek the advise of an
experienced person.
Keep all documents supplied with
this machine for future reference.
Retain proof of purchase in case of
warranty claims.
If you lend or sell this machine be
sure to have these instructions go
with it.
The equipment manufacturer is not
liable for any damage resulting from
neglect of these operating instructions.
Information in these instructions is
denoted as under:
Danger!
Risk of personal injury or
environmental damage.
Risk of electric shock!
Risk of personal injury
by electric shock.
Drawing-in/trapping hazard!
Risk of personal injury
by body parts or clothing
being drawn into the
rotating saw blade.
Caution!
Risk of material damage.
Note:
Additional information.
Numbers in illustrations (1, 2, 3, ...)
denote component parts;
are consecutively numbered;
relate to the corresponding
number(s) in brackets (1), (2), (3)
... in the neighbouring text.
Instructions to be carried out in a
certain sequence are numbered.
Instructions which can be carried
out in any sequence are indicated
by a bullet.
Listings are indicated by an En
Dash.
3.Safety
3.1Specified conditions of
use
This machine is intended for ripping and
crosscutting grown timber, faced boards,
chip board and wood-core plywood
sheets, and similar wood-derived materials.
Metals can only be cut with the following
restrictions:
With suitable saw blade only
(see “Available Accessories”)
Non-ferrous metals only
(no hard or hardened metals)
Do not cut round stock without suitable
jigs or fixtures. The rotating saw blade
could turn the workpiece.
When sawing thin stock layed on edge,
a suitable guide must be used for firm
support.
Use of wobble saw blades is not permitted on this machine.
Any other use is considered to be not as
specified and not allowed. The manufacturer is not liable for any damage caused
by unspecified use.
Modification of the machine or use of
parts not approved by the equipment
manufacturer can cause unforeseeable
damage!
3.2General safety instructions
x When using this tool observe the fol-
lowing safety instructions, to
exclude the risk of personal injury or
material damage.
x Please also observe the special
safety instructions in the respective
chapters.
x Where applicable, follow the legal
directives or regulations for the prevention of accidents pertaining to
the use of circular saws.
A
General hazards!
x Keep your work area tidy – a messy
work area invites accidents.
x Be alert. Know what you are doing.
Set out to work with reason. Do not
operate tool while under the influence
of drugs, alcohol or medication.
x Consider environmental conditions:
keep work area well lighted.
x Prevent adverse body positions.
Ensure firm footing and keep your
balance at all times.
x Use suitable workpiece supports
when cutting long stock.
x Do not operate the tool near inflam-
mable liquids or gases.
x The saw shall only be started and
operated by persons familiar with
circular saws and who are at any
time aware of the dangers associated with the operation of such tool.
Persons under 18 years of age shall
use this tool only in the course of
their vocational training, under the
supervision of an instructor.
x Keep bystanders, particularly chil-
dren, out of the danger zone. Do not
permit other persons to touch the
tool or power cable while it is running.
x Do not overload tool – use it only
within the performance range it was
designed for (see “Technical Specifications”).
15
ENGLISH
B
Danger! Risk of electric shock!
x Do not expose tool to rain.
Do not operate tool in damp or wet
environment.
Prevent body contact with earthed
objects such as radiators, pipes,
cooking stoves, refrigerators when
operating this tool.
x Do not use the power cable for pur-
poses it is not intended for.
Risk of personal injury and
A
crushing by moving parts!
x Do not operate the tool without
installed guards.
x Always keep sufficient distance to
the saw blade. Use suitable feeding
aids, if necessary. Keep sufficient
distance to driven components
when operating the electric tool.
x Wait for the saw blade to come to a
complete stop before removing cutoffs, scrap, etc. from the work area.
x Do not attempt to stop the saw
blade by pushing the workpiece
against its side.
x Ensure the tool is disconnected from
power before servicing.
x Ensure that when switching on (e.g.
after servicing) no tools or loose
parts are left on or in the tool.
x Turn power off if the tool is not used.
Cutting hazard, even with the
A
cutting tool at standstill!
x Wear gloves when changing cutting
tools.
x Store saw blade in such manner that
nobody will get hurt.
A
Risk of kickback (workpiece is
caught by the saw blade and thrown
against the operator):
x Always work with a properly set riv-
ing knife.
x Do not jam workpieces.
x Make sure the saw blade is suitable
for the workpiece material.
x Cut thin or thin-walled workpieces
only with fine-toothed saw blades.
x Always use sharp saw blades.
x If in doubt, check workpiece for
inclusion of foreign matter (e.g. nails
or screws).
x Cut only stock of dimensions that
allow for safe and secure holding
while cutting.
x Never cut several workpieces at the
same time – and also no bundles
containing several individual pieces.
Risk of personal injury if individual
pieces are caught by the saw blade
uncontrolled.
x Remove small cutoffs, scrap, etc.
from the work area – when doing so
the saw blade must be at a complete standstill.
c
Drawing-in/trapping hazard!
x Ensure that no parts of the body or
clothing can be caught and drawn in
by rotating components (no neckties, no gloves, no loose-fitting
clothes; contain long hair with hairnet).
x Never attempt to cut any workpieces
which contain
ropes,
strings,
cords,
cables or
wires, or to which any of the
above are attached.
A
Hazard generated by insuffi-
cient personal protection gear!
x Wear hearing protection.
x Wear safety glasses.
x Wear dust mask.
x Wear suitable work clothes.
x When working outdoors wearing of
non-slip shoes is recommended.
Risk of injury by inhaled wood
A
dust!
x Dust of certain timber species (e.g.
beech, oak, ash) can cause cancer
when inhaled. Work only with a suitable dust collector attached to the
saw. The dust collector must comply
with the data stated in the technical
specifications.
x Ensure that as little as possible
wood dust will get into the environment:
remove wood dust deposit in the
work area (do not blow away!);
fix any leakages on the dust col-
lector;
ensure good ventilation.
A
Hazard generated by modification of the machine or use of parts
not tested and approved by the equipment manufacturer!
x Assemble tool in strict accordance
with these instructions.
x Use only parts approved by the
equipment manufacturer. This
applies especially for:
saw blades (see “Technical
Specifications” for stock nos.);
safety devices (see “Technical
Specifications” for stock nos.).
x Do not change any parts.
Hazard generated by tool
A
defects!
x Keep tool and accessories in good
repair. Observe the maintenance
instructions.
x Before every use check tool for pos-
sible damage: before operating the
tool all safety devices, protective
guards or slightly damaged parts
need to be checked for proper function as specified. Check to see that
all moving parts work properly and
do not jam. All parts must be correctly installed and meet all conditions necessary for the proper operation of the tool.
x Damaged protection devices or
parts must be repaired or replaced
by a qualified specialist. Have damaged switches replaced by a service
centre. Do not operate tool if the
switch cannot be turned ON or OFF.
x Keep handles free of oil and grease.
A
Risk of injury by noise!
x Wear hearing protection.
x Make sure the riving knife is not
bend. A bent riving knife will push
the workpiece against the side of the
saw blade, causing noise.
3.3Symbols on the machine
Information on the nameplate:
22
23
24
25
2627
(22) Manufacturer
(23) Serial number
(24) Machine designation
(25) Motor specifications (see also
"Technical specifications")
(26) Year of make
(27) CE-mark – This machine con-
forms to the EC directives as per
Declaration of Conformity
(28) Waste disposal symbol – the
machine can be disposed of
through the manufacturer
(29) Dimensions of permissible saw
blades
28
29
16
ENGLISH
3.4Safety devices
Blade guard
The blade guard (31) protects against
unintentional contact with the saw blade
and from chips flying about.
Always have blade guard installed during operation.
3031
Riving knife
The riving knife (30) prevents the workpiece from being caught by the rising
teeth of the saw blade and being thrown
against the operator.
Always have the riving knife installed
during operation.
Push stick
The push stick (32) serves as an extension of the hand and protects against
accidental contact with the saw blade.
Always use the push stick if the distance
between saw blade and rip fence is less
than 120 mm.
32
4.Special Product Features
Precision adjustable bevel tilt from -
1.5 q to 46.5q.
Simple release of bevel tilt stop from
0° to -1.5° and 45° to 46.5°.
Steplessly adjustable depth of cut 0
– 77 mm.
All operating elements are located
at the machine's front.
An electronic motor protection shuts
the motor off when it is locked (e.g.
by a blocked saw blade).
Electronic softstart for extended
motor life.
An undervoltage relay prevents the
machine from starting up when
power is restored after a power failure.
Compact design for quick and easy
transportation.
Mitre fence and rip fence are stand-
ard delivery.
Saw blade and holder with cable
storage.
Pull-out table side extension.
5.Transportation
x Lower saw blade fully.
x Set saw blade bevel tilt to 0° and
lock with lock lever.
x Remove add-on parts (blade guard,
dust extraction).
x If possible use original carton for
shipping.
Crushing hazard
A
Use handles provided on sides
of table to carry the machine (33).
Lock pulled-out table side extension
with lock lever.
34
36
3
Note: version 10
In the event of an overload a thermal
overload protection will trip. After only a
few seconds the machine can be
restarted. To restart, first press the
Reset button (36), then the Start button
(35).
Note: from version 11
An electronic motor protection by overcurrent detection shuts the motor off
when it is locked (e.g. by a blocked saw
blade). To restart, press the Start button
(35).
Note:
In the event of a power failure an undervoltage relay trips. This prevents the
starting of the machine when power is
restored. To restart, press the Start button (35).
Handwheel for setting the depth of cut
The depth of cut can be adjusted by
turning the handwheel (37).
35
Guide the push stick at an angle of 20q
… 30q against the saw table's surface.
When the push stick is not used, it can
be hung to the holder provided at the
base's side.
Replace push stick if damaged.
33
Caution!
A
Do not carry the machine at the
guards, table side extension or operating elements!
6.Operating Elements
ON/OFF switch
x To stop = press upper switch button
(34).
x To start = press and hold lower
switch button (35) for 1 - 2 seconds.
37
Bevel tilt lock lever
By releasing the lock lever (38) the saw
blade can be tilted from -1.5q to 46.5q.
38
To keep the set bevel tilt from changing
during cutting, it must be locked again by
the lock lever (38).
17
ENGLISH
Release lever for bevel tilt stop
The blade tilt setting has end stops at 0q
and 45q. For special bevel cuts (undercutting) the bevel angle can be
increased by 1.5q in both directions.
x Pull release lever (39) out and turn
into vertical position:
the blade bevel can now be set from
-1.5q to 46.5q.
x Set release lever (39) horizontal and
let engage in housing:
blade bevel is now adjustable from
0q to 45q.
39
Rip fence (for ripping):
40
41
For use as rip fence the long fence
extrusion (40) must be installed. It is
mounted on the guide extrusion at the
front of the saw table.
For ripping the fence extrusion (40)
must be parallel with the saw blade
and locked in position by lock lever
(41).
Wing nuts (42) for attaching the
fence extrusion. After loosening the
two wing nuts (42), the fence extrusion can be removed and shifted:
42
18
Small edge:
for cutting thin stock;
when the saw blade is tilted.
Wide edge:
for cutting thick stock (max. 77
mm).
Note:
3
To avoid stock jamming when
cutting along the rip fence:
slide rip fence all the way to the right
table edge and then back to the required
cutting width.
Mitre fence
43
4445
The mitre fence (44) is inserted into the
table slot from the table’s front edge.
For mitre cuts the mitre fence turns to
60° in both directions.
For 45° and 90° miters positive stops are
provided.
To set a mitre angle: loosen locking handle (43) by turning it counter-clockwise.
Risk of injury!
A
When cutting with the mitre
fence the handle must be firmly tightened.
The auxiliary fence extrusion can be
taken off and reversed after loosening
knurled nut (45).
Table side extension
The table side extension extents the
supporting surface, providing safe support for larger workpieces.
46
x For table side extension adjustment
the lock lever (46) must be loosened.
Risk of injury!
A
When cutting the handle must
always be firmly tightened.
Scale reading when using the rip
fence
On which scale the cutting width is read
depends on how the fence extrusion is
installed on the rip fence:
Wide edge =
scale with black numerals on
white background.
Small edge =
scale with white numerals on
black background.
For small cutting widths the table side
extension is not extended. The cuttings
width is read on the respective righthand scale at the rip fence's pointer:
Wide edge: cutting width from 0 to
39 cm.
Small edge: cutting width from 0 to
33 cm.
If larger stock is to be cut the table side
extension needs to be extended.
1. Move rip fence to the end position of
the respective right-hand scale.
2. Pull out table side extension and set
to desired cutting width. The cuttings width is read on the respective
left-hand scale at the scale's pointer.
7.Initial Operation
7.1Assembly
Installing the crank for depth of cut
adjustment
x Attach crank (47) with Phillips screw
(48) to the handwheel.
47
48
Adjusting the riving knife
Note:
3
The riving knife has been correctly set at the factory. Readjustment
prior to initial operation is only required
should the riving knife have become misadjusted in transit.
1. Raise saw blade fully.
2. Checking the riving knife:
Distance between the saw
blade's outer edge and the riving
knife needs to be 3 – 5 mm.
The riving knife must be in align-
ment with the saw blade.
Danger!
A
The riving knife is one of the
safety devices and must be correctly
installed for safe operation.
Only if realignment of the riving knife is
necessary:
3. Loosen table insert (49) and remove
from table.
49
Setting the distance to the saw blade:
4. Loosen hexagon socket head cap
screw (50) (to do so, turn hexagon
socket head cap screw counter-
clockwise!)
52
9. Loosen both hexagon socket screws
(55).
10. Align riving knife flush with the saw
blade.
11. Tighten both hexagon socket
screws (55).
53
54
55
ENGLISH
7.3Mains connection
B
Danger! High voltage
x Operate this machine in dry sur-
roundings only.
x Operate machine only on a power
source meeting the following
requirements (see also “Technical Specifications”):
outlets properly installed,
earthed, and tested.
mains voltage and system fre-
quency conform to the voltage
and frequency shown on the
machine´s rating label;
fuse protection by a residual
current operated device (RCD)
of 30 mA sensitivity;
System impedance Z
interconnection point (house
service connection) 0.35 Ohm
maximum.
max
at the
51
50
5. Pull riving knife (51) fully up against
the stop and align: the gap between
saw blade and riving knife must be 3
to 5 mm.
6. Tighten hexagon socket head cap
screw (50) (to do so, turn hexagon
socket head cap screw clockwise!)
Lateral alignment:
riving knife and saw blade (52) must be
in true alignment.
7. Loosen hexagon nut (53) and adjust
vertical alignment with machine
screw (54).
8. Lock machine screw with (53).
12. Reinstall table insert.
Blade guard installation
1. Raise saw blade fully.
2. Install blade guard (57) on riving
knife (56).
5657
7.2Installation
There are two ways to ensure a firm
stand of the machine:
mounted on floor stand
(accessory);
mounted on sturdy table or bench.
Note:
3
Check with your local Electricity
Board or electrician if in doubt whether
your house service connection meets
these requirements.
x Position power supply cable so it
does not interfere with the work
and is not damaged.
x Protect power supply cable from
heat, aggressive liquids and
sharp edges.
x Use only rubber-jacketed exten-
sion cables with sufficient lead
cross-section (see “Technical
Specifications”).
x Do not pull on power supply
cable to unplug.
8.Operation
Risk of injury!
A
This saw may only be operated
by one person at a time. Other persons shall stay only at a distance to
the saw for the purpose of feeding or
removing stock.
Before starting work, check to see
that the following are in proper working order:
at the front of the saw;
in front of the saw;
to the left of the line of cut;
when working with two persons,
the other person must remain at
an adequate distance to the saw.
If the type of work requires, use the
following:
suitable workpiece supports – if
otherwise workpiece would fall
off the table after cutting;
dust collector.
Avoid typical operator mistakes:
Do not attempt to stop the saw
blade by pushing the workpiece
against its side. Risk of kickback.
Always hold the workpiece down
on the table and do not jam it.
Risk of kickback.
Never cut several workpieces at
the same time – and also no bundles containing several individual
pieces. Risk of personal injury if
individual pieces are caught by
the saw blade uncontrolled.
Observe the dust collector's operating
instructions as well!
Operation without a dust collector is only
possible:
outdoors;
for short-term operation
(up to a maximum of 30 minutes);
with dust respirator.
Danger!
A
By the revolving motion of the
saw blade saw dust is blown from the
chip case.
Caution!
A
The dust extraction port must
not be blocked by objects.
8.2Setting the depth of cut
Danger!
A
Parts of the body or objects in
the setting range can be caught by
the running saw blade! Set depth of
cut only with saw blade at standstill!
The saw blade's cutting height needs to
be adapted to the workpiece height: the
blade guard shall rest with its front edge
on the workpiece.
8.3Setting the saw blade tilt
Danger!
A
Parts of the body or objects in
the setting range can be caught by
the running saw blade! Set the depth
of cut only with the saw blade at
standstill!!
The saw blade tilt is adjustable between
-1.5 q and 46.5q.
1. Release lock lever (59).
2. Set required saw blade tilt.
59
3. Lock the set bevel tilt by tightening
the lock lever (59).
8.4Sawing
Danger!
A
Always use push stick if distance between saw blade and rip
fence is less than 120 mm.
Drawing-in/trapping hazard!
c
Never cut stock to which
ropes, cords, strings, cables or wires
are attached or which contain such
materials.
8.1Dust collector
Danger!
A
Dust of certain timber species
(e.g. beech, oak, ash) can cause cancer when inhaled. Use suitable dust
collector when working in enclosed
spaces. The dust collector must meet
the following requirements:
hoses to fit outer diameter of dust
extraction ports (blade guard 38
mm; chip case 58 mm);
air flow volume
vacuum at dust extraction port of
saw t 530 Pa;
air speed at dust extraction port
t 20 m/ s.
of saw
The dust extraction ports are located at
the chip case assembly and at the saw
blade guard.
t 460 m
3
/h;
x Adjust depth of cut by turning the
handwheel (58) as required.
58
Note:
3
To compensate for possible play
in the blade height setting mechanism,
always raise the blade to the desired
position.
1. Set blade tilt and lock in position.
2. Set depth of cut. The blade guard
must rest with its front edge on the
workpiece.
3. Mount rip fence, if required.
4. Start saw.
5. Push workpiece in a steady motion
towards the rear and cut in a single
pass.
6. Switch machine off if no further cutting is to be done immediately afterwards.
Mitre cuts
1. The mitre fence is inserted into the
table slot from the table’s front edge.
2. Set desired angle after loosening
the mitre fence's locking handle (60)
and retighten locking handle.
3. Adjust lateral distance between auxiliary fence and saw blade:
20
ENGLISH
x Loosen knurled nut and move auxil-
iary fence as required.
x Retighten knurled nut.
60
4. Hold workpiece firmly against mitre
fence.
5. Cut workpiece by pushing the mitre
fence forward.
9.Care And Maintenance
Danger!
A
Prior to all servicing:
1. switch machine OFF;
2. wait until the saw has come to a
complete stop.
3. unplug power cable;
Check that all safety devices are
operational again after each service.
Replace defective parts, especially
of safety devices, only with genuine
replacement parts. Parts not tested
and approved by the equipment
manufacturer can cause unforeseen
damage.
Repair and maintenance work other
than described in this section should
only be carried out by qualified specialists.
9.1Saw blade change
Danger!
A
Directly after cutting the saw
blade can be very hot – burning hazard! Let a hot saw blade cool down.
Do not clean the saw blade with combustible liquids.
Risk of injury, even with the blade at
standstill. Wear gloves when changing blades.
When fitting a saw blade, observe the
direction of rotation!
1. Raise saw blade fully.
2. Remove blade guard.
3. Loosen table insert (61) and remove
from table.
61
4. Hold saw spindle (62) with open end
wrench.
5. Loosen arbor nut (64) with box end
wrench (left-handed thread!).
62
63
64
6. Remove arbor nut (64), outer blade
collar (63) and saw blade from saw
spindle.
7. Clean clamping surfaces of saw
spindle and saw blade.
Danger!
A
Do not use cleaning agents
(e.g. to remove resin residue) that
could corrode the light metal components of the saw; the stability of the
saw would be adversely affected.
8. Put on a fresh saw blade (observe
direction of rotation!).
Danger!
A
Use only suitable saw blades
(see “Technical Specifications”) –
when using unsuitable or damaged
blades parts could be explosive-like
hurled from it by centrifugal force.
Do not use:
saw blades which permissible
maximum speed is below the
rated no-load speed of the saw
spindle (see “Technical Specifications”);
saw blades made of high speed
steel (HSS);
saw blades with visible damage;
cut-off wheel blades.
A
Danger!
Mount saw blade using only gen-
uine parts.
Do not use loose-fitting reducing
rings; the saw blade could work
loose.
Saw blades have to be mounted
in such way that they do not wobble or run out of balance and cannot work loose during operation.
9. Slide on outer blade collar (63).
10. Turn on arbor nut (64) (left-handed
thread!) and tighten hand-tight only
with tool supplied.
A
Danger!
Do not extend arbor bolt tighten-
ing wrench.
Do not tighten arbor bolt by hit-
ting the wrench.
11. Reinstall table insert.
12. Attach blade guard.
9.2Adjusting the scale's
pointer
1. Loosen pointer fixing screw and
adjust pointer (65) to indicate the
exact Zero position.
2. Retighten pointer fixing screw.
65
9.3Adjusting the scale's
pointer
1. Align rip fence with saw blade.
2. Loosen ripfence pointer fixing screw
(66).
3. Bring both pointers (rip fence and
scale) in line.
4. Retighten ripfence pointer fixing
screw (66).
21
ENGLISH
66
9.4Adjusting the mitre fence
stops
The mitre fence's positive stops at both
45° positions and the 90° position are
adjustable.
1. Loosen the mitre fence locking han-
dle.
2. Set mitre fence to any positive stop
position and lock with locking handle.
3. Loosen locking nut (67) and turn
screw (68) so far out, until flip stop
(69) can be turned forward.
4. Turn screw (68) in until it just
touches the flip stop (69).
6768
3. Lock set bevel tilt by tightening lock
lever (72).
4. Check blade bevel angle:
0qsquare with the saw table
45qwith separate mitre square.
If these angles are not exactly
matched:
5. Adjust cam plates (71) of stops until
blade tilt against the saw table at
end positions is exactly 0°= square)
and 45°respectively.
Note:
3
To adjust the bevel tilt stop for
-1.5° to 46.5°, the release lever must be
pulled out and set into vertical position.
9.6Saw Cleaning
x Remove chips and saw dust with
vacuum cleaner or brush:
from saw blade setting guide ele-
ments;
from motor vent slots;
chipcase.
Cleaning the chipcase.
If there is sawdust build-up in the chipcase, the chipcase needs cleaning:
Note:
3
The chipcase is accessible from
below only. For cleaning, both table
insert and saw blade may be removed.
9.7Saw storage
Danger!
A
Store saw so that
it cannot be started by unauthor-
ized persons, and
nobody can get injured.
Caution!
A
Do not store saw unprotected
outdoors or in damp environment.
9.8Maintenance
Before switching ON
Visual check to see if
distance saw blade – riving knife is
5 mm maximum;
riving knife is in line with saw blade.
Visual check of power cable and power
cable plug for damage; if necessary
have damaged parts replaced by a qualified electrician.
Monthly (if used daily)
Remove saw dust and chips with vacuum or brush; apply light coat of oil to
guide elements:
threaded rod and guide rods of
blade rise and fall mechanismn:
swivel segments.
Every 300 hours of operation
Check all screwed joints, retighten if
necessary.
69
5. Tighten locking nut. The flip stop
should move without difficulty.
9.5Adjusting the blade tilt stop
1. Set release lever (70) horizontal and
let engage (0q bis 45q).
2. Release lock lever (72) and set saw
blade tilt to 0°/45°.
70
72
71
1. Loosen screw (74) only slightly.
2. Remove thumb screw (75).
3. Turn lid (73) 180°.
757473
4. Clean chipcase.
5. Close lid (73) again, turn in thumb
screw (75). Then tighten both
screws (74), (75) hand-tight only.
10. Tips and Tricks
x Before cutting a workpiece to size
make trial cuts on pieces of scrap.
x Always place a workpiece on the
saw table in such way that it cannot
tilt or rock (e.g. always place a
curved board on the table with the
convex side up).
x To simplify repetitive cut-off work
use a stock stop .
x Keep surface of table clean.
11. Available Accessories
For special tasks the following accessories are available at your specialized
dealer – see back cover for illustrations:
AFloor Stand
Provides for a secure machine
stand and optimal working height;
ideal in mobile use, folds up for saving space.
BDust Collection Attachment
Helps to protect your health and to
keep the shop clean.
CRoller/Ball Transfer Stand
For accurate guiding of long stock.
DTCT Saw Blade
250 x 2.6/1.6 x 30, 48 inverted V/
hollow teeth, 2 pinholes
22
ENGLISH
For rip and cross cuts in grown timber and particle board.
ETCT Saw Blade
250 x 2.8/1.8 x 30, 60 ATB teeth, 2
pinholes
For rip and cross cuts in grown timber and particle board.
FTCT Saw Blade
250 x 2.8/1.8 x 30, 80 ATB teeth, 2
pinholes
For rip and cross cuts in panels;
plastic, aluminium, copper extrusions and high-grade veneered
sheets.
GTCT Saw Blade
250 x 2.8/2.0 x 30, 80 square/trapezoidal teeth
5° negative rake, 2 pinholes
General purpose blade for plastics,
thin-walled aluminium-, copper-,
brass- and steel extrusions as well
as for panels, laminates and
veneered sheets.
12. Repairs
Danger!
A
Repairs to electric tools must
be carried out by qualified electricians only!
Electric tools in need of repair can be
sent to the service centre of your country. Refer to the spare parts list for the
address.
Please attach a description of the fault to
the electric tool.
13. Environmental Protection
The machine's packing can be 100%
recycled.
Worn out power tools and accessories
contain considerable amounts of valuable raw and rubber materials, which can
be recycled.
These instructions are printed on paper
produced with elemental chlorine-free
bleaching process.
14. Trouble Shooting
A
Danger!
Before carrying out any fault service
or maintenance work, always:
1. switch machine OFF;
2. unplug power cable;
3. wait for saw blade to come to
standstill.
Check that all safety devices are
operational again after each fault
service.
Motor does not run
Undervoltage relay tripped by power failure:
x Restart machine.
No mains voltage
x Check cables, plug, outlet and
mains fuse.
Motor overheated, e.g. by a blunt saw
blade or chip build-up in the chip case:
x Remove cause for overheating, let
cool off for a few minutes. Then
press Reset button and restart
machine.
Stated top speed is not reached
Motor supply voltage too low:
x use a shorter extension cable or
extension cable with larger lead
cross section (t 1.5 mm
x Have power supply checked by a
qualified electrician.
Loss of cutting performance
Saw blade blunt (possibly tempering
marks on blade body):
x Replace saw blade (see chapter
“Maintenance”).
Dust spout blocked
No dust collector connected or suction
capacity insufficient:
x connect dust collector, or
x increase suction capacity (air speed
t 20 m/sec at chip ejection tube).
2
).
15. Technical specifications
VoltageV230 (1a 50 Hz)110 V (1a 50 Hz)
Wattagepower input P1
power output P
Current drawA9.615.5
Fuse protection min.A16 (time-lag)–
Protection classIP 20IP 20
Rated no-load speed (at 230V) min
Cutting speed (at 230V) m/s51.750.1
Saw blade diameter (outer)mm250250
Saw blade arbor bore diameter (inner)mm3030
Kerf widthmm2.82.8
Depth of cut with saw blade vertical
at 45° saw blade tilt
Dimensions length of saw table
width of saw table
height (with blade guard)
Machine weight kg3232
Noise emission values, sawing,
A-sound pressure level L
A-sound power level
2
pA
LWA
kW
kW
-1
mm
mm
mm
mm
mm
dB (A)
dB (A)
2.0 kW S6 40%
1.2 kW S6 40%
39503900
0 ... 77
0 ... 51
645
755 (985)
430
83.6
97.9
1.55 kW S6 40%
0.84 kW S6 40%
0...77
0...51
645
755 (985)
430
83.6
97.9
23
XA0049F2.fmInstructions d'utilisationFRANÇAIS
FRANÇAIS
1.Vue d'ensemble de la scie
4
3
2
8
Côté droit :
7
Arrière :
16
15
17
5
6
1
9
1413
1Couteau diviseur
2Poussoir / aide d'attaque
3Butée transversale
4Coiffe à copeaux
5Butée parallèle
6Rallonge latérale de table
7Levier de serrage de la rallonge
de table
8Interrupteurs "marche-arrêt"
9Bouton Reset
pour remettre en marche la scie
après une surcharge
Les présentes instructions ont été rédigées pour vous permettre d'utiliser votre
appareil rapidement et en toute sécurité.
Vous trouverez ci-dessous quelques
indications sur la manière de les lire :
Lisez l'intégralité des instructions
d'utilisation avant la mise en service.
Tenez compte en particulier des
consignes de sécurité.
Ces instructions s'adressent à des
personnes possédant des connaissances de base dans le maniement
des appareils similaires à celui qui
est décrit ici. Si vous n'avez aucune
expérience de ce type d'appareil,
commencez par demander l'aide
d'une personne expérimentée.
Conservez tous les documents four-
nis avec cet appareil afin de pouvoir
les consulter en cas de besoin. De
plus, conservez la preuve d'achat
pour pouvoir faire valoir la garantie.
Si vous prêtez ou vendez la
machine, fournissez-en toute la
documentation.
Le fabricant ne pourra être tenu res-
ponsable de dommages découlant
de la non-observation de ces instructions d'utilisation.
Les informations contenues dans ces
instructions d'utilisation sont identifiées
de la manière suivante :
Danger !
Risque de lésions corporelles ou de dommages à
l'environnement.
Risque d'électrocution !
Risque de blessures dues
au courant électrique.
Risque d'accrochage !
Risque de lésions corporelles pouvant être occasionnées par accrochage de parties du
corps ou de vêtements.
Attention !
Risque de dommages
matériels.
Remarque :
Informations complémentaires.
Les chiffres des illustrations
(1, 2, 3
, ...)
désignent les différentes pièces ;
sont attribués dans l'ordre ;
se rapportent aux chiffres corres-
pondants entre parenthèses (1),
(2), (3) ... dans le texte adjacent.
Les consignes dont l'ordre d'exécu-
tion doit être respecté sont numérotées.
Les consignes dont l'ordre d'exécu-
tion est sans importance sont signalées par un point.
Les listes sont caractérisées par des
tirets.
3.Sécurité
3.1Utilisation conforme à
l'usage
L'appareil est destiné au délignage et à
la mise à longueur de bois massif, de
bois mélaminé, de panneaux de particules, de lattés et de matériaux analogues.
Il ne doit être utilisé pour scier les
métaux que si les conditions suivantes
sont réunies :
uniquement avec une lame de scie
adaptée (voir "Accessoires disponibles")
uniquement des métaux non ferreux
(pas de métal dur ni trempé)
Les pièces rondes ne doivent être sciées
qu'avec un dispositif de stabilisation
adapté afin d'empêcher que la pièce ne
soit retournée par la lame de scie en
rotation.
En cas de sciage sur chant de pièces
plates, utilisez une butée appropriée afin
d'assurer un guidage parfaitement sûr.
L'appareil n'est pas conçu pour le sciage
à lame flottante.
Toute autre utilisation n'est pas conforme à la finalité de l'appareil et est de
fait interdite. Le fabricant ne peut pas
être tenu pour responsable des dommages provoqués par une utilisation non
conforme.
Les modifications apportées à la scie ou
l'utilisation de pièces qui n'ont pas été
contrôlées ni approuvées par le fabricant
sont susceptibles de provoquer des
dommages imprévisibles
3.2Instructions générales de
sécurité
x Respectez les instructions de sécu-
rité suivantes en utilisant cet appareil afin d'éliminer tout risque de
dommage corporel ou matériel.
x Respectez les instructions de sécu-
rité spécifiques à chaque chapitre.
x Respectez, le cas échéant, les
directives en vigueur ou les instructions de prévention des accidents
relatives à la manipulation de scies
circulaires.
A
Principaux dangers !
x Veillez à maintenir le lieu de travail
en ordre – un poste de travail non
rangé est susceptible de provoquer
des accidents.
x Il convient de rester attentif et con-
centré lors du travail. Abordez le travail avec bon sens. N'utilisez pas
l'appareil si vous n'êtes pas concentré.
x Prenez en considération les influen-
ces de l'environnement. Veillez à un
éclairage correct.
25
FRANÇAIS
x Évitez d'adopter une position du
corps inconfortable. Choisissez une
posture stable de manière à garder
constamment votre équilibre.
x Pour les pièces longues, utilisez des
porte-pièces adaptés.
x N'utilisez pas l'appareil en présence
de liquides ou de gaz inflammables.
x Cet appareil ne doit être mis en ser-
vice et utilisé que par des personnes
habituées à manipuler des scies circulaires et ayant conscience des
dangers liés à l'utilisation de ce type
de matériel.
Les mineurs n'ont le droit de se servir de l'appareil que dans le cadre
d'une formation professionnelle et
sous le contrôle d'un instructeur.
x Les personnes non concernées par
les opérations et tout particulièrement les enfants doivent être tenus
à distance de la zone de danger. Ne
laissez aucune tierce personne toucher l'appareil ou le câble d'alimentation en cours d'utilisation.
x Ne surchargez pas l'appareil ; n'utili-
sez cet appareil que dans la plage
de puissance indiquée dans les
caractéristiques techniques.
B
Dangers dus à l'électricité !
x N'exposez pas l'appareil à la pluie.
N'utilisez pas cet appareil en présence d'eau ou d'une humidité relative de l'air trop élevée.
Évitez, lors du travail avec l'appareil,
tout contact corporel avec des pièces reliées à la terre (p. ex. radiateurs, tuyaux, cuisinières, réfrigérateurs).
x N'utilisez pas le câble d'alimentation
à d'autres fins que celles pour lesquelles il a été conçu.
A
Risque de blessures ou de pin-
cement au niveau des pièces mobiles !
x Ne faites pas fonctionner l'appareil
tant que les dispositifs de sécurité
ne sont pas installés.
x Gardez une distance suffisante par
rapport à la lame de scie. Utilisez
éventuellement des aides d'attaque
adaptées. Maintenez une distance
suffisante avec les composants en
mouvement pendant le fonctionnement.
x Attendez que la lame de scie soit
immobile avant de retirer de la zone
de travail les petites découpes de
pièces, les restes de bois etc.
x Ne freinez pas la lame de scie en
exerçant une pression latérale.
x Assurez-vous, avant tout travail de
maintenance, que l'appareil est
débranché.
26
x Vérifiez avant de mettre en marche
la scie (p. ex. après des travaux de
maintenance) qu'il ne reste aucun
outil ni aucune pièce détachée dans
l'appareil.
x Mettez l'appareil hors service lors-
que vous ne vous en servez pas.
A
Risque de coupure également
lorsque les dispositifs de coupe sont
immobiles !
x Utilisez des gants pour remplacer
les dispositifs de coupe.
x Conservez les lames de scie de
manière à ce que personne ne risque de s'y blesser.
A
Danger dû au contrecoup
(pièce happée par la lame et projetée
contre l’utilisateur) !
x Le couteau diviseur doit être correc-
tement installé pour travailler avec
la scie.
x Ne coincez pas les pièces.
x Veillez à utiliser une lame adaptée
au matériau que vous voulez scier.
x N'employez que des lames de scies
aux dents fines pour scier des pièces minces ou des pièces aux
parois minces.
x Utilisez toujours des lames de scies
tranchantes.
x En cas de doute, vérifiez que les
pièces à usiner ne contiennent pas
de corps étrangers (p. ex. des clous
ou des vis).
x Ne sciez que des pièces ayant des
dimensions qui permettent de les
stabiliser pendant la coupe.
x Ne sciez jamais plusieurs pièces à
la fois ou des lots composés de plusieurs pièces indépendantes. Il
existe un risque d’accident lorsque
des pièces individuelles sont saisies
de manière incontrôlée par la lame
de scie.
x Retirez les petites découpes de
pièce, les restes de bois etc. de la
zone de travail – la lame de scie
doit, pour ce faire, être immobile.
c
Risque d'accrochage !
x Veillez à ce qu'aucune partie du
corps ou des vêtements ne puisse
être happée en cours de travail (nepas porter de cravate, de gants ou
de vêtements aux manches larges ;
le filet à cheveux est obligatoire pour
les personnes aux cheveux longs).
x Ne sciez jamais des pièces qui com-
portent
des cordes,
des lacets,
des rubans,
des câbles ou
des fils.
A
Danger dû à un équipement
individuel de protection insuffisant !
x Portez une protection acoustique.
x Portez des lunettes de protection.
x Portez un masque anti-poussière.
x Portez des vêtements de travail
adaptés.
x Le port de chaussures antidérapan-
tes est recommandé pour les travaux en extérieur.
Danger dû aux sciures de
A
bois !
x Certaines sciures de bois (bois de
chêne, de hêtre ou de frêne, p. ex.)
sont cancérigènes en cas d'inhalation. Ne travaillez qu'avec un dispositif d'aspiration. Le dispositif d'aspiration doit posséder les valeurs
indiquées dans les caractéristiques
techniques.
x Limitez au minimum la quantité de
sciures de bois sur le lieu de travail :
éliminez les dépôts de sciure de
bois dans la zone de travail (ne
pas souffler !) ;
remédiez aux fuites au niveau du
dispositif d'aspiration ;
veillez à une bonne aération.
A
Danger en cas de modifications apportées à l'appareil ou
d'emploi de pièces qui n'ont été ni
contrôlées ni approuvées par le
fabricant !
x Assemblez l'appareil en respectant
soigneusement ces instructions.
x N'utilisez que des pièces de
rechange agréées par le fabricant.
Cela concerne en particulier :
les lames de scie (références : voir
"Caractéristiques techniques") ;
les dispositifs de sécurité
(références : voir liste des pièces
de rechange).
x Ne modifiez pas les pièces de
l'appareil.
Danger dû à un défaut de
A
l'appareil !
x Veuillez entretenir l'appareil et les
accessoires avec soin. Respectez
les instructions de maintenance.
x Veillez avant chaque mise en ser-
vice à ce que l'appareil soit en bon
état : avant de l'utiliser, vérifiez soigneusement que les dispositifs de
sécurité et de protection ou les pièces légèrement endommagées
fonctionnent de manière impeccable
et conformément à leur finalité.
Assurez-vous que les pièces mobiles fonctionnent correctement et ne
FRANÇAIS
se bloquent pas. Toutes les pièces
doivent être correctement installées
et répondre à toutes les conditions
afin d'assurer un fonctionnement
parfait de l'appareil.
x Les dispositifs de protection ou les
pièces détériorées sont à réparer ou
à remplacer dans les règles de l'art
par un atelier spécialisé et agréé.
Faites remplacer les interrupteurs
défectueux par un atelier de service
après-vente. N'utilisez pas cet appareil lorsque l'interrupteur est défectueux.
x Maintenez les poignées sèches et
exemptes d'huile et de graisse.
A
Dangers dus au bruit !
x Portez une protection acoustique.
x Veillez à ce que le couteau diviseur
ne soit pas déformé. Un couteau
diviseur déformé enfonce la pièce
latéralement contre la lame de scie.
C'est une source de bruit.
3.3Symboles sur l'appareil
Plaque signalétique :
22
23
24
25
2627
(22) Constructeur
(23) Numéro de série
(24) Désignation de l'appareil
(25) Caractéristiques du moteur (voir
aussi "Caractéristiques techniques")
(26) Année de construction
(27) Label CE – Le certificat de confor-
mité atteste que cet appareil est
conforme aux directives de l'UE
(28) Symbole d'élimination des
déchets – l'appareil usagé peut
être remis au fabricant
(29) Dimensions permises des lames
de scie
28
29
3031
Couteau diviseur
Le couteau diviseur (30) empêche
qu’une pièce ne soit accrochée par les
dents lors du mouvement ascendant,
puis projetée contre l’utilisateur.
Le couteau diviseur doit toujours être
installé pour travailler.
Poussoir
Le poussoir (32) prolonge la main et protège des contacts involontaires avec la
lame.
Le poussoir doit être utilisé dès que
l'écart entre la lame de scie et la butée
parallèle est inférieur à 120 mm.
32
Le poussoir doit être monté selon un
angle de 20q … 30q par rapport à la surface de la table de scie.
Lorsque vous ne vous servez pas du
poussoir, vous pouvez l'accrocher sur le
support latéral.
Si le poussoir est endommagé, il doit
être remplacé.
Réglage aisé de la butée de l'angle
d'inclinaison de 0° à 1,5° et de 45° à
46,5°.
Hauteur de coupe réglable jusqu'à
77 mm.
Toutes les commandes importantes
se trouvent à l'avant de l'appareil.
Un dispositif de protection électroni-
que arrête le moteur lorsqu'il est bloqué (p. ex. en cas de coincement de
la lame de scie).
Le dispositif électronique de démar-
rage en douceur ménage le moteur.
Un relais de sous-tension empêche
la remise en marche automatique
de l'appareil lorsque le courant est
rétabli après une coupure.
Modèle compact facile à transporter.
Butée d'angle et butée parallèle
fournies.
Porte-outil et porte-lame avec dispo-
sitif d'enroulement de câble.
Table supplémentaire dépliable laté-
ralement.
5.Transport
x Abaisser entièrement la lame de
scie à l'aide de la manivelle.
x Régler l'angle d’inclinaison de la
lame de scie sur 0° et la bloquer en
position à l'aide du levier de serrage.
x Démonter les pièces rapportées
(coiffe à copeaux, aspiration des
copeaux).
x Pour l’expédition, utiliser si possible
l’emballage d’origine.
Risque de pincement
A
Pour porter l'appareil, utilisez
les poignées latérales (33) de la table.
Bloquez la rallonge latérale de table
en position dépliée à l'aide du levier
de serrage.
33
3.4Dispositifs de sécurité
Coiffe à copeaux
La coiffe à copeaux (31) protège des
contacts involontaires avec la lame de
scie et évite la projection de copeaux.
La coiffe à copeaux doit toujours être
montée pour travailler.
4.Particularités du produit
Angle d'inclinaison réglable précisé-
ment de -1,5q à 46,5q.
Attention !
A
Ne portez pas l'appareil par les
dispositifs de protection, la rallonge
latérale de table ou les éléments de
commande !
27
FRANÇAIS
6.Éléments de commande
Interrupteurs "marche-arrêt"
x Arrêt = actionner l'interrupteur supé-
rieur (34).
x Marche = actionner l'interrupteur
inférieur (35) 1 à 2 s.
34
36
Remarque : Version 10
3
En cas de surcharge, une protection thermique se déclenche. L'appareil
peut alors être remis en marche au bout
de quelques secondes. Pour cela,
actionner tout d'abord le bouton Reset
(36), puis maintenir enfoncé l'interrupteur "marche" (35).
Remarque : à partir de la version 11
Une protection électronique du moteur
par reconnaissance de surintensité
arrête le moteur lorsqu'il est bloqué (p.
ex. en cas de coincement de la lame de
scie). Pour remettre en marche l'appareil, maintenir l'interrupteur "marche"
(35) enfoncé.
Remarque :
En cas de coupure de courant, un relais
de sous-tension se déclenche. Cela
évite que l'appareil ne se remette en
marche lorsque le courant est rétabli.
Pour remettre en marche l'appareil,
maintenir l'interrupteur "marche" (35)
enfoncé.
35
38
Pour que l’angle d’inclinaison ne puisse
pas varier pendant le sciage, il doit être
bloqué à nouveau au moyen du levier
(38).
Levier de réglage de la butée d'inclinaison
Le réglage de l’inclinaison comporte une
butée à 0q et à 45q. Pour certaines coupes en biais spéciales (contre-sciage),
l’angle d’inclinaison peut être augmenté
de 1,5q dans les deux directions.
x Sortir le levier de réglage (39) et le
placer à la verticale :
angle d’inclinaison de la lame de
scie réglable de -1,5q à 46,5q.
x Placer le levier de réglage (39) à
l'horizontale et le rentrer à nouveau :
angle d’inclinaison de la lame de
scie réglable de 0q à 45q.
39
En cas de sciage avec la butée
parallèle, le profilé de butée (40) doit
être placé parallèlement à la lame
de scie et bloqué en position à l'aide
du levier de serrage (41).
Écrous à oreilles (42) de fixation du
profilé de butée. Desserrer les deux
écrous à oreilles (42) pour enlever
et repositionner le profilé de butée :
42
Bord de guidage bas :
pour scier des pièces plates ;
lorsque la lame de scie est incli-
née.
Bord de guidage haut :
pour scier les pièces hautes
(77 mm max.)
Remarque :
3
Pour empêcher que la pièce à
usiner ne se coince en cas de sciage
avec la butée parallèle :
pousser la butée parallèle complètement
vers la droite, puis régler la largeur de
coupe souhaitée.
Butée transversale
Manivelle de réglage de la hauteur de
coupe
La hauteur de coupe peut être réglée en
tournant la manivelle (37).
37
Levier de fixation de l'angle d’inclinaison
Desserrer le levier de serrage (38) pour
régler la position de la lame de scie
entre -1,5q et 46,5q.
28
Butée parallèle (pour coupes longitudinales) :
40
41
Pour la butée parallèle, on utilise le profilé de butée long (40). Le montage
s'effectue sur le rail de guidage à l'avant
de la scie.
43
45
44
La butée transversale (44) est insérée
par l'avant dans la rainure de la table de
scie.
La butée transversale peut être décalée
de 60° dans les deux sens pour les sciages en angle.
Pour les sciages à 45° et 90°, utiliser les
butées prévues à cet effet.
Pour régler l'angle : desserrer le levier
de serrage (43) en le tournant dans le
sens contraire des aiguilles d'une montre.
FRANÇAIS
Risque de blessures !
A
Le levier de serrage doit être
serré à fond pour scier avec la butée
transversale.
Le profilé adaptable peut être déplacé
ou retiré en desserrant l'écrou moleté
(45).
Rallonge latérale de table
La rallonge latérale de table élargit la
surface d'appui de manière à pouvoir
maintenir sûrement les pièces de grande
taille.
46
x Pour régler la rallonge de table, le
levier de serrage (46) doit être desserré.
Risque de blessures !
A
Le levier de serrage doit être
toujours serré à fond pour scier.
Lecture de l'échelle graduée lors du
sciage avec butée parallèle
L'échelle utilisée pour lire la largeur de
coupe varie selon la manière dont le profilé de butée est monté sur la butée
parallèle :
Bord de guidage haut =
échelle noire sur fond blanc.
Bord de guidage bas =
échelle blanche sur fond noir.
La rallonge latérale de table n'est pas
dépliée pour les largeurs de coupe
réduites. La largeur de coupe peut être
lue sur l'échelle de droite en relevant la
position de l'indicateur de la butée
parallèle :
Bord de guidage haut : largeurs de
coupe de 0 à 39 cm.
Bord de guidage bas : largeurs de
coupe de 0 à 33 cm.
Pour scier des pièces de grande taille, il
est nécessaire de déplier la rallonge
latérale de table.
1. Amener la butée parallèle au bout
de l'échelle de droite.
2. Déplier la rallonge latérale de table
et régler la distance souhaitée. La
largeur de coupe peut être lue sur
l'échelle de gauche en relevant la
position de l'indicateur de l'échelle
graduée.
7.Mise en service
7.1Montage
Montage de la bielle sur la manivelle
pour le réglage de la hauteur de
coupe
x Fixer la bielle (47) sur la manivelle
avec la vis cruciforme (48).
47
48
Alignement du couteau diviseur
Remarque :
3
Le couteau diviseur est déjà réglé
à la livraison. ll ne doit être aligné à nouveau que s'il s'est déplacé durant le
transport.
1. Remonter la lame de scie jusqu’en
haut en tournant la manivelle.
2. Vérifier l'alignement du couteau
diviseur :
L'écart entre le cercle de tête de
la lame de scie et le couteau divi-
seur doit être compris entre 3 et
5 mm.
Le couteau diviseur doit être
dans l'axe de la lame de scie.
Danger !
A
Le couteau diviseur est un dispositif de sécurité et il doit être monté
correctement pour assurer un fonctionnement sans danger.
Uniquement s'il est nécessaire de réaligner le couteau diviseur :
3. Desserrer le support de table (49),
puis le retirer.
49
Régler l'écart par rapport à la lame de
scie :
4. Desserrer la vis à six pans creux
(50) (en la tournant dans le sens
contraire des aiguilles d'une
montre !)
51
50
5. Tirer le couteau diviseur (51) vers le
haut jusqu'en butée et l'aligner :
l'écart entre le cercle de tête de la
lame de scie et le couteau diviseur
doit être compris entre 3 et 5 mm.
6. Serrer la vis à six pans creux (50)
(en la tournant dans le sens desaiguilles d'une montre !).
Procéder au réglage latéral :
le couteau diviseur (52) et la lame de
scie doivent être parfaitement alignés.
7. Desserrer l'écrou hexagonal (53) et
régler l'alignement vertical avec la
vis filetée (54).
8. Bloquer la vis filetée avec l'écrou
hexagonal (53).
52
9. Desserrer les deux vis à six pans
creux (55).
10. Ajuster le couteau diviseur dans
l'axe de la lame de scie.
11. Resserrer les deux vis à six pans
creux (55).
53
54
29
FRANÇAIS
55
12. Fixer le support de table.
Montage de la coiffe à copeaux
1. Remonter la lame de scie jusqu’en
haut en tournant la manivelle.
2. Monter la coiffe à copeaux (57) sur
le couteau diviseur (56).
5657
7.2Installation
Pour assurer un positionnement sûr de
la machine, il y a deux possibilités :
installation sur des montants
(accessoires) ;
installation sur une table stable ou
un établi.
7.3Raccordement au réseau
B
Danger ! Tension électrique
x N'utilisez l'appareil que dans un
environnement sec.
x Ne branchez l'appareil qu'à une
source électrique répondant aux
exigences suivantes (voir aussi
"Caractéristiques techniques") :
prises de courant installées,
mises à la terre et contrôlées
de manière réglementaire ;
la tension et la fréquence du
secteur doivent correspondre
à celles indiquées sur la plaque signalétique de l'appareil ;
protection avec un disjoncteur
différentiel d’un courant de
défaut de 30 mA ;
impédance Z
au point de transmission (raccord maison) de 0,35 ohm au
plus.
Remarque :
3
Veuillez vous adresser à votre
entreprise de production et de distribution d'énergie ou à votre électricien
pour savoir si votre raccord maison
remplit ces conditions.
x Posez le câble de réseau de telle
sorte qu'il ne gêne pas le travail
et ne puisse pas être endommagé.
x Protégez le câble de réseau con-
tre la chaleur, les liquides agressifs et les arêtes tranchantes.
x N'utilisez comme rallonge qu'un
câble en caoutchouc d'une section transversale suffisante (voir
"Caractéristiques techniques").
x Pour débrancher la fiche de con-
tact de la prise de courant, ne
tirez pas sur le câble.
du système
max
8.Manipulation de l'appareil
Risque d'accident !
A
La scie ne doit être manipulée
que par une seule personne à la fois.
Les autres personnes chargées de l'alimentation ou de l'évacuation des pièces
doivent se tenir à distance de la scie.
Avant de commencer le travail, assurez-vous de l'état impeccable :
du câble de réseau et de la prise
secteur ;
des interrupteurs "marche-
arrêt" ;
du couteau diviseur ;
de la coiffe à copeaux ;
des aides d'attaque (poussoir,
bloc poussoir et poignée).
Utilisez un équipement de protection
personnelle :
un masque anti-poussière ;
une protection acoustique ;
des lunettes de protection.
Veillez à garder une position de travail correcte lors du sciage :
à l'avant, côté opérateur ;
face à la scie ;
à gauche du plan de la lame de
scie ;
en cas d'utilisation à deux per-
sonnes, la deuxième personne
doit se tenir à distance de la scie.
Utilisez pour le travail, selon les
besoins :
des porte-pièces adaptés lorsque
les pièces risquent de tomber de
la table après avoir été sciées ;
un dispositif d’aspiration des
copeaux.
Erreurs typiques à éviter :
Ne pas freiner la lame de scie en
exerçant une pression latérale. Il
y a risque de contrecoup.
Pendant le sciage, presser tou-
jours la pièce sur la table sans la
coincer. Il y a risque de contrecoup.
Ne jamais scier plusieurs pièces
à la fois ou de petits lots de plusieurs pièces séparées. Il y a risque d’accident si des pièces sont
saisies de manière incontrôlée
par la lame de scie.
Risque d'accrochage !
c
Ne jamais couper des pièces
comportant des cordes, des ficelles,
des bandes, des câbles ou des fils.
8.1Dispositif d'aspiration
des copeaux
Danger !
A
L'inhalation de certaines sciures de bois (hêtre, chêne et frêne, par
ex.) est cancérigène. Ne travaillez
dans des locaux clos qu'avec un dispositif d'aspiration de copeaux
adapté. Le dispositif d'aspiration doit
remplir les conditions suivantes :
diamètre adapté au diamètre des
manchons d'aspiration (coiffe à
copeaux 38 mm ; carter de protection 58 mm) ;
débit d'air
dépression au niveau du man-
chon d'aspiration de la scie
t 460 m
3
/h ;
t 530 Pa ;
vitesse de l'air au niveau du man-
chon d'aspiration de la scie
20 m/s.
t
30
FRANÇAIS
Les manchons d'aspiration des copeaux
se trouvent sur le carter de protection de la
lame de scie et sur la coiffe à copeaux.
Respecter également les instructions
d'utilisation du dispositif d'aspiration des
copeaux !
Un fonctionnement sans dispositif
d'aspiration des copeaux n'est autorisé
que dans les conditions suivantes :
en plein air ;
pour des travaux de courte durée
(max. 30 minutes) ;
avec un masque anti-poussière.
Danger!
A
Du fait du mouvement circulaire de la lame, les copeaux sont
soufflés en dehors du carter de protection de la lame.
Attention !
A
Le manchon de raccordement
ne doit pas être bouché par des
objets.
8.2Réglage de la hauteur de
coupe
Danger !
A
Les éléments ou les objets se
trouvant dans la plage de réglage
peuvent être saisis par la lame en
rotation ! La lame de scie doit être
immobile pour effectuer le réglage de
la hauteur de coupe !
La hauteur de coupe de la lame de scie
doit être adaptée à la hauteur de la pièce
à usiner : l'arête avant inférieure de la
coiffe à copeaux doit s'appuyer sur la
pièce à usiner.
x Régler la hauteur de coupe en tour-
nant la manivelle (58).
58
Remarque :
3
Pour compenser un jeu éventuel
lors du réglage de la hauteur de coupe,
amener toujours la lame de scie dans la
position souhaitée en passant par le
bas.
8.3Réglage de l'inclinaison
de la lame de scie
Danger !
A
Les éléments ou les objets se
trouvant dans la plage de réglage
peuvent être saisis par la lame en
rotation ! La lame de scie doit être
immobile pour effectuer le réglage de
l'inclinaison !
L'inclinaison de la lame de scie peut être
réglée en continu entre -1,5q et 46,5q.
1. Desserrer le levier de fixation (59).
2. Régler l'inclinaison de la lame de
scie.
59
3. Bloquer l'angle d'inclinaison réglé en
serrant fermement le levier de serrage (59).
8.4Sciage
Danger!
A
Le poussoir doit être utilisé
dès que l'écart entre la lame de scie et
la butée parallèle est inférieur à
120 mm.
1. Ajuster l‘angle d‘inclinaison et blo-
quer en position.
2. Ajuster la hauteur de coupe. L'avant
du capot de protection doit recouvrir
entièrement la pièce à usiner.
3. Le cas échéant, monter une butée
parallèle.
4. Mettre la scie en marche.
5. Pousser la pièce à usiner de
manière régulière vers l'arrière et la
scier en une seule opération.
6. Arrêter l'appareil si vous ne voulez
pas continuer à travailler immédiatement.
Sciage en angle
1. La butée transversale est insérée
par l'avant dans la rainure de la
table de scie.
2. Après avoir desserré le levier de
serrage (60), régler l'angle souhaité
de la butée transversale et resserrer
le levier.
3. Régler l'écart latéral entre le profilé
adaptable et la lame de scie :
x Desserrer l'écrou moleté et décaler
le profilé adaptable.
x Resserrer à fond l'écrou moleté.
60
4. Pousser la pièce contre la butée
transversale.
5. Scier la pièce en déplaçant la butée
transversale.
9.Maintenance
Danger !
A
Avant tout travail de mainte-
nance et de nettoyage :
1. Mettre l'appareil hors tension.
2. Attendre que la scie se soit immobilisée.
3. Retirer la fiche secteur.
Après chaque opération d’entretien
ou de nettoyage, remettre en service tous les dispositifs de sécurité
et les contrôler.
Ne remplacer les pièces endomma-
gées, en particulier les dispositifs de
sécurité, que par des pièces originales, car les pièces qui ne sont pas
contrôlées et autorisées par le constructeur peuvent entraîner des dommages imprévisibles.
Les travaux de maintenance et de
réparation décrits dans ce chapitre
doivent être exécutés uniquement
par du personnel compétent.
31
FRANÇAIS
9.1Changement de la lame
de scie
Danger !
A
Immédiatement après la coupe,
la lame de scie peut encore être très
chaude : risque de brûlures ! Laisser
refroidir la lame si elle est brûlante.
Ne pas nettoyer la lame de scie avec
des liquides inflammables.
Il y a risque de coupure même lorsque la lame est immobile. Pour changer la lame de scie, toujours porter
des gants.
Lors de l'assemblage, il est impératif
de tenir compte du sens de rotation
de la lame de scie !
1. Remonter la lame de scie jusqu’en
haut en tournant la manivelle.
2. Démonter la coiffe à copeaux.
3. Desserrer le support de table (61),
puis le retirer.
61
4. Maintenir l'arbre porte-lame (62)
avec la clé plate.
5. Desserrer l'écrou de serrage (64) à
l'aide de la clé polygonale (filetage à
gauche !).
62
63
64
Danger !
A
Ne pas utiliser de détergents
(p. ex. pour enlever des dépôts de
résine), car cela pourrait détériorer
les composants en métal léger et
compromettre la solidité de la scie.
8. Monter la nouvelle lame de scie en
respectant le sens de rotation !
Danger !
A
N'utiliser que des lames de
scie adaptées (voir "Caractéristiques
techniques") ; en cas d'utilisation de
lames de scie inadaptées ou endommagées, les pièces pourraient être
projetées brutalement sous l'effet de
la force centrifuge.
Ne pas utiliser :
des lames de scie dont la vitesse
maximale admissible est inférieure à la vitesse nominale à vide
de l'arbre porte-lame (voir "Caractéristiques techniques") ;
des lames en acier rapide forte-
ment allié (HSS) ;
des lames présentant des dom-
mages visibles ;
des meules à tronçonner.
A
Danger !
Utiliser uniquement des pièces
d'origine pour monter la lame de
scie.
Ne pas utiliser de bagues de
réduction libres ; la lame de scie
pourrait se défaire.
La lame doit être montée de
manière à tourner sans déséquilibre ni à-coups et sans se défaire
lors du fonctionnement.
9. Repousser le flasque extérieur de la
lame de scie (63).
10. Dévisser l'écrou de serrage (64)
(filetage à gauche !) et le serrer à
fond avec l'outil fourni.
9.2Ajustage de l'indicateur
sur l'échelle graduée
1. Défaire la vis de l'indicateur (65) et
le régler de manière à ce qu'il soit
pointé exactement sur zéro.
2. Resserrer la vis de l'indicateur.
65
9.3Ajustage de l'indicateur
sur la butée parallèle
1. Aligner la butée parallèle sur la lame
de scie.
2. Desserrer la vis sur l'indicateur (66)
de la butée parallèle.
3. Aligner les deux indicateurs (butée
parallèle et échelle graduée).
4. Resserrer la vis sur l'indicateur (66)
de la butée parallèle.
66
9.4Réglage des butées sur
la butée transversale
La butée transversale permet de régler
une butée dans les deux positions à 45°,
ainsi qu'à 90°.
1. Desserrer le levier de serrage de la
butée transversale.
2. Régler la butée transversale sur une
position de butée et la bloquer en
position à l'aide du levier de serrage.
3. Desserrer le contre-écrou (67) et
sortir la vis (68) jusqu'à pouvoir tourner la butée (69) vers l'avant.
4. Resserrer la vis (68) jusqu'à ce
qu'elle effleure la butée (69).
6. Retirer l'écrou de serrage (64), le
flasque extérieur de la lame de scie
(63) et la lame de scie de l'arbre
porte-lame.
7. Nettoyer les surfaces d'ablocage sur
l’arbre porte-lame, ainsi que la lame
de scie elle-même
32
A
Danger !
Ne pas rallonger l’outil servant à
serrer la lame.
Ne pas frapper sur l'outil pour
serrer la vis de fixation.
11. Fixer le support de table.
12. Fixer le capot de protection.
FRANÇAIS
6
68
7
69
5. Visser le contre-écrou. La butée doit
garder un peu de jeu.
9.5Réglage de la butée de
limitation
1. Placer le levier de réglage (70) à
l'horizontale et le rentrer (0q à 45q).
2. Desserrer le levier de serrage (72)
et régler l'inclinaison de la lame de
scie sur 0°/45°.
70
71
9.6Nettoyage de la scie
x Retirer les copeaux et les sciures
avec un aspirateur à poussière ou
une brosse :
éléments de guidage pour le
réglage de la lame de scie ;
grille d’aération du moteur ;
carter de protection de la lame de
scie.
Nettoyage du carter de protection de
la lame de scie
Si les copeaux s'accumulent dans le carter de protection de la lame de scie, il est
nécessaire de nettoyer le carter.
Remarque :
3
Le carter de protection de la lame
de scie n'est accessible que par le bas.
Pour le nettoyer, il est nécessaire de
démonter le support de table et la lame
de scie.
1. Desserrer légèrement la vis (74).
2. Desserrer complètement la vis à
oreilles (75).
3. Tourner le clapet (73) de 180°.
9.8Maintenance
Avant chaque mise en marche
Vérifier visuellement que
l'écart entre la lame de scie et le
couteau diviseur n'est pas supérieur
à 5 mm ;
le couteau diviseur est dans l'axe de
la lame de scie.
Contrôler visuellement le bon état du
câble de réseau et la prise au secteur ;
le cas échéant, faire remplacer les pièces défectueuses par un électricien.
1 fois par mois (pour une utilisation
journalière)
Enlever les copeaux avec un aspirateur
ou un pinceau ; lubrifier légèrement les
éléments de guidage :
barre filetée et barres de guidage
pour le réglage de la hauteur ;
éléments de pivotement.
Toutes les 300 heures de fonctionnement
Contrôler toutes les vis et les resserrer
au besoin.
72
3. Bloquer l'angle d'inclinaison réglé en
serrant fermement le levier de serrage (72).
4. Contrôler l’angle d’inclinaison :
0q = perpendiculaire à la table de
sciage
45q avec un règle-équerre
séparé.
Si ces valeurs ne sont pas respectées exactement :
5. Bouger les disques excentriques
(71) de la butée de limitation jusqu'à
ce que l'angle d'inclinaison par rapport à la table de sciage soit d'exactement 0° (= à angle droit) ou 45°
en fin de course.
3
son de -1,5° sur 46,5°, le levier de
réglage doit être sorti et amené à la verticale.
Remarque :
Pour régler la limitation d'inclinai-
757473
4. Nettoyer le carter de protection de la
lame de scie.
5. Refermer le clapet (73), revisser la
vis à oreilles (75). Puis revisser à
fond les deux vis (74), (75).
9.7Entreposage de l'appareil
Danger !
A
Entreposer l’appareil de telle
sorte :
qu'il ne puisse pas être mis en
marche sans autorisation et
que personne ne puisse se bles-
ser.
Attention !
A
Ne pas entreposer l'appareil en
plein air sans protection ni dans un
endroit humide.
10. Conseils et astuces
x Avant de scier, effectuer des essais
de coupe sur des chutes du même
type.
x Placer toujours la pièce à travailler
sur la table de sciage de telle sorte
qu'elle ne puisse pas se retourner
ou vaciller (p. ex. la face convexe
d'une planche incurvée doit être
tournée vers le haut).
x Pour scier de manière rationnelle
des tronçons de même longueur,
utiliser une butée en longueur.
x Garder propres les surfaces des
tables.
11. Accessoires disponibles
Pour les travaux particuliers, vous pourrez obtenir les accessoires suivants
chez votre revendeur. Les accessoires
sont énumérés sur la dernière page de
couverture :
AMontants de machine
Pour une parfaite stabilité de la
machine et une hauteur de travail
optimale ;
accessoire idéal en utilisation
mobile puisqu'il se replie pour
gagner de la place.
BDispositif d'aspiration de copeaux
Prévient les risques pour la santé et
maintient l'atelier propre.
CSupport à roulettes
Pour le guidage précis de pièces
longues.
33
FRANÇAIS
DLame de scie métal dur
250 x 2,6/1,6 x 30 48 DZ/HZ 2 NL
Pour le délignage et la mise à longueur de bois massif et de panneaux de particules.
ELame de scie métal dur
250 x 2,8/1,8 x 30 60 WZ 2 NL
Pour le délignage et la mise à longueur de bois massif et de panneaux de particules.
FLame de scie métal dur
250 x 2,8/1,8 x 30 80 WZ 2 NL
Pour le délignage et la mise à longueur de panneaux, de profilés en
plastique, aluminium ou cuivre et
de panneaux plaqués de qualité
supérieure.
GLame de scie métal dur
250 x 2,8/2,0 x 30 80 FZ/TZ
5° neg 2NL
Lame de scie universelle pour plastiques, profilés à paroi mince en
aluminium, cuivre, laiton et tôle,
ainsi que pour panneaux de lambris, stratifié et panneaux plaqués.
12. Réparations
Danger !
A
La réparation d'outils électriques devra être exclusivement confiée à un électricien professionnel !
L'outillage électrique nécessitant une
réparation peut être envoyé à la filiale de
service après-vente de chaque pays.
L'adresse figure sur la liste des pièces
de rechange.
Veuillez joindre une description du
défaut constaté à l'outil expédié.
13. Protection de l'environnement
Le matériel d'emballage de la machine
est recyclable à 100%.
Les outils et les accessoires électriques
qui ne sont plus utilisés contiennent de
grandes quantités de matières premières et de matières plastiques précieuses
qui peuvent être également recyclées.
Les présentes instructions ont été imprimées sur papier blanchi sans chlore.
14. Problèmes et pannes
A
Danger !
Avant d'éliminer une panne :
1. Mettre l'appareil hors tension.
2. Retirer la fiche secteur.
3. Attendre que la lame se soit
immobilisée.
Après chaque intervention, remettre
en service tous les dispositifs de
sécurité, puis les contrôler.
Le moteur ne tourne pas
Le relais de sous-tension s'est déclenché à la suite d'une chute de tension
transitoire.
x Remettre l'appareil en marche.
Pas de tension d'alimentation :
x Contrôler le câble, la prise et le fusi-
ble.
Surchauffe du moteur due p. ex. à l'utilisation d'une lame de scie émoussée ou
à un encombrement de copeaux dans le
bâti de l'appareil :
x Éliminer la cause de la surchauffe,
laisser refroidir quelques minutes.
Puis appuyer sur le bouton Reset et
remettre en marche l'appareil.
Impossible d'atteindre la vitesse
maximale prévue
Le moteur reçoit une tension d'alimentation trop faible :
x Utiliser un câble d'alimentation plus
court ou d'une section supérieure
(t 1,5 mm
x Faire contrôler l'alimentation électri-
que par un électricien.
La puissance de la scie diminue
Lame de scie émoussée (la lame a
éventuellement des traces de brûlure
sur le côté) :
x Changer la lame de scie (chapitre
"Maintenance").
Éjection de copeaux bouchée
Pas de dispositif d’aspiration raccordé
ou puissance d’aspiration trop faible :
x Raccorder le dispositif d'aspiration
ou
x Augmenter la puissance d'aspiration
(vitesse de l'air t 20 m/s au niveau
du flexible d'éjection des copeaux).
2
).
15. Caractéristiques techniques
TensionV230 (1a 50 Hz)
PuissancePuissance absorbée P
Puissance utile P
ConsommationA9,6
Protection min. par fusiblesA16 (à action retardée)
Type de protectionIP 20
Vitesse nominale à vide (pour 230V) min
Vitesse de coupe (pour 230V) m/s51,7
Diamètre de la lame (extérieur)mm250
Alésage de la lame (intérieur)mm30
Largeur de coupemm2,8
Hauteur de coupeLame verticale
Lame inclinée à 45°
DimensionsLongueur table de sciage
Largeur table de sciage
Hauteur (avec capot de protection )
Poids de la machine kg32
Émissions sonores en cours de travail,
15. Dati tecnici.................................45
2.Istruzioni obbligatorie
Queste istruzioni d'uso sono state realizzate per consentire un utilizzo rapido e
sicuro dell'apparecchio. Di seguito vengono fornite brevi indicazioni sulla
modalità di lettura delle istruzioni.
Prima di mettere in funzione l'appa-
recchio, leggere interamente le
istruzioni prestando particolare
attenzione alle indicazioni sulla sicurezza.
Queste istruzioni d'uso sono desti-
nate a persone con conoscenze tecniche sugli apparecchi descritti. Se
non si ha alcun tipo di esperienza
con questo tipo di apparecchio,
richiedere l'aiuto di esperti.
Tenere a portata di mano tutta la
documentazione fornita con l'apparecchio per poterla consultare se
necessario. Conservare la prova
d'acquisto per eventuali garanzie.
Se si presta o si vende l'apparec-
chio, includere anche la relativa
documentazione.
Per eventuali danni derivati dalla
mancata osservanza di queste istruzioni d'uso, il produttore declina ogni
responsabilità.
Le informazioni in queste istruzioni d'uso
utilizzano i simboli illustrati di seguito.
Pericolo!
Avvertenza per possibili
danni alle persone o
all'ambiente.
Pericolo di scosse elettriche.
Avvertenza per possibili
danni alle persone causati dall'elettricità.
Pericolo di trascinamento
Avvertenza per possibili
danni alle persone (parti
del corpo o indumenti
impigliati).
Attenzione!
Avvertenza per possibili
danni materiali.
Nota
Informazioni integrative.
I numeri nelle figure (1,2, 3
indicano i singoli pezzi;
usano una numerazione progres-
siva;
si riferiscono ai numeri corrispon-
denti in parentesi (1), (2), (3) ...
nel testo vicino.
Le istruzioni d'uso per le quali è
necessario seguire la sequenza
indicata sono numerate in ordine
progressivo.
Le istruzioni d'uso in cui la
sequenza può essere stabilita a
discrezione dell'operatore sono contrassegnate da un punto.
Gli elenchi sono contrassegnati da
un trattino.
, ecc.)
3.Sicurezza
3.1Utilizzo appropriato
L'apparecchio è progettato per il taglio
longitudinale e trasversale di legno massiccio, legno rivestito, pannelli di masonite, paniforte e materiali simili.
I metalli possono essere segati rispettando le seguenti limitazioni:
Solo con una lama della sega adatta
(si veda "Accessori disponibili")
Solo metalli non ferrosi
(niente metallo duro o metallo temprato)
I materiali a forma rotonda possono
essere segati esclusivamente utilizzando l'apposito dispositivo di blocco in
quanto, altrimenti, potrebbero girarsi trainati dalla lama della sega.
Quando si segano di taglio pezzi piatti
bisogna utilizzare una battuta adeguata
per avere una guida sicura.
L'apparecchio non deve essere utilizzato
per il taglio con sega circolare con lama
obliqua.
Qualsiasi altro utilizzo non è idoneo e
quindi vietato. Il produttore declina ogni
responsabilità per danni causati da un
utilizzo improprio.
Modifiche apportate all'apparecchio o
l'uso di parti non controllate e autorizzate
dal produttore possono comportare
danni imprevedibili.
3.2Istruzioni generali per la
sicurezza
x Durante l'uso dell'apparecchio,
osservare le seguenti istruzioni relative alla sicurezza per evitare eventuali pericoli per le persone e/o
danni materiali.
x Osservare in particolare le istruzioni
relative alla sicurezza contenute
nelle singole sezioni e
x all'occorrenza applicare le disposi-
zioni di legge e le norme antinfortunistiche vigenti per l'uso e la manipolazione delle seghe circolari.
A
Pericolo generico
x Tenere sempre in ordine l'ambiente
di lavoro per evitare il rischio di incidenti causati da oggetti fuori posto.
x Agire con la massima attenzione
badando bene alle azioni svolte e
ragionando sempre. Evitare di azionare l'apparecchio in momenti di
scarsa concentrazione.
x Tenere in debita considerazione gli
effetti dell'ambiente circostante.
Provvedere ad una buona illuminazione.
36
ITALIANO
x Evitare di assumere posizioni ano-
male, lavorando sempre in situazioni di stabilità e di equilibrio.
x Per i pezzi lunghi utilizzare supporti
adeguati.
x Non utilizzare l'apparecchio in pros-
simità di liquidi o gas infiammabili.
x Questo apparecchio può essere
azionato e utilizzato soltanto da
coloro che conoscono bene le
seghe circolari e sono consapevoli,
in qualsiasi momento, dei pericoli
connessi all'utilizzo delle stesse.
Le persone sotto i 18 anni d'età possono utilizzare il presente apparecchio soltanto nell'ambito dell'addestramento professionale e sotto la
supervisione di un istruttore.
x Tenere lontano dall'ambiente di
lavoro il personale non autorizzato e
in particolare i bambini. Durante il
funzionamento, verificare che nessuno tocchi l'apparecchio e/o il cavo
di alimentazione.
x Non sovraccaricare l'apparecchio e
usarlo esclusivamente con la
potenza indicata nella sezione Dati
tecnici.
B
Pericolo di scosse elettriche
x Non esporre mai l'apparecchio alla
pioggia.
Non utilizzarlo in ambienti umidi o
bagnati.
Durante l'uso dell'apparecchio, evitare il contatto del corpo con elementi muniti di messa a terra (ad
esempio corpi riscaldanti, tubi, fornelli, frigoriferi).
x Utilizzare il cavo di alimentazione
esclusivamente per gli scopi a cui è
destinato.
Pericolo di ferite e contusioni
A
per effetto delle parti mobili
x Prima di mettere in funzione l'appa-
recchio, verificare che siano montati tutti i dispositivi di protezione.
x Tenersi sempre a una distanza suffi-
ciente dalla lama della sega. Se
necessario, utilizzare strumenti di
accesso ausiliari adatti. Durante il
funzionamento tenersi a distanza
sufficiente dagli elementi strutturali
in azione.
x Attendere l'arresto della lama della
sega prima di rimuovere trucioli,
resti di legno, ecc. dall'ambiente di
lavoro.
x Non esercitare mai una pressione
laterale per frenare la lama rotante.
x Prima di qualsiasi intervento di
manutenzione scollegare l'apparecchio dalla rete elettrica.
x Prima di accendere l'apparecchio,
ad esempio dopo gli interventi di
manutenzione, verificare che nel
suo interno non siano rimasti utensili
di montaggio o accessori.
x Non lasciare l'apparecchio acceso
quando non viene utilizzato.
Pericolo di tagli anche con
A
utensili da taglio fermi
x Per sostituire gli utensili da taglio,
utilizzare i guanti.
x Conservare le lame in modo che
nessuno possa ferirsi.
A
Pericolo di contraccolpi dei
pezzi da segare (il pezzo da segare
rimane impigliato nella lama colpendo l'operatore)
x Lavorare solo con il coprilama rego-
lato in modo corretto.
x Non tenere gli oggetti da segare in
posizione inclinata.
x La lama deve essere adatta al mate-
riale del pezzo da segare.
x Segare i pezzi sottili o a parete sot-
tile utilizzando solo lame a denti fini.
x Utilizzare sempre lame affilate.
x In caso di dubbio, controllare l'even-
tuale presenza di corpi estranei, ad
esempio chiodi oppure viti, nei
pezzi.
x Segare soltanto pezzi di dimensioni
adatte a consentire un blocco sicuro
durante le operazioni di taglio.
x Non segare mai più pezzi contem-
poraneamente, neppure fasci composti da più elementi, per evitare il
pericolo di infortuni causati dal trascinamento incontrollato di uno di
tali elementi mediante la lama.
x Attendere l'arresto della lama della
sega, quindi rimuovere trucioli, resti
di legno, ecc. dall'area di lavoro.
c
Pericolo di trascinamento
x Durante l'uso, prestare molta atten-
zione per evitare che parti del corpo
o di indumenti rimangano impigliate
tra i componenti in rotazione. Si
sconsiglia pertanto di indossare
cravatte, guanti e indumenti con
maniche larghe; in caso di capelli
lunghi, raccoglierli sotto una retina
di protezione.
x Non segare mai pezzi su cui si tro-
vino
funi,
corde,
nastri,
cavi o
fili metallici o elementi contenenti
tali materiali.
A
Pericolo causato da protezione
personale insufficiente
x Munirsi di paraorecchie.
x Indossare occhiali protettivi.
x Utilizzare una mascherina parapol-
vere.
x Indossare indumenti da lavoro ade-
guati.
x Se si lavora all'aperto è opportuno
l'uso di calzature antiscivolo.
Pericolo causato dalla sega-
A
tura
x Alcuni tipi di segatura (ad esempio
quella ottenuta da legno di quercia,
faggio e frassino) possono essere
cancerogeni se aspirati: lavorare
esclusivamente con un impianto di
aspirazione. L'impianto di aspirazione deve soddisfare i valori indicati nella sezione Dati tecnici.
x In fase di lavoro, fare in modo di pro-
durre la quantità minima possibile di
segatura nell'ambiente:
rimuovere i depositi di segatura
dall'area di lavoro (non spanderli
da una parte all'altra);
eliminare difetti di tenuta
dell'impianto di aspirazione;
garantire una buona ventilazione.
A
Pericolo causato da modifiche
tecniche e/o uso di parti non collaudate e approvate dal produttore
x Montare il presente apparecchio
seguendo scrupolosamente le istruzioni del presente manuale.
x Utilizzare esclusivamente parti omo-
logate dal produttore, in particolare
per:
lame (per il numero d'ordine
vedere Dati tecnici);
dispositivi di sicurezza (per il
numero d'ordine vedere Elenco
pezzi di ricambio).
x Evitare di apportare modifiche di
qualunque tipo sui componenti.
Pericolo dovuto ad eventuali
A
difetti dell'apparecchio!
x Usare la massima cura nella manu-
tenzione dell'apparecchio e dei relativi accessori, seguendo scrupolosamente le istruzioni fornite al
riguardo.
x Prima di utilizzare l'apparecchio,
verificarne il perfetto funzionamento
controllando la conformità dei dispositivi di sicurezza, dei dispositivi di
protezione e intervenendo su eventuali componenti lievemente danneggiati. Verificare che i componenti
mobili funzionino perfettamente e
che non si inceppino. Tutte le parti
devono essere montate correttamente e soddisfare le condizioni
necessarie al corretto funzionamento dell'apparecchio.
37
ITALIANO
x I dispositivi di sicurezza o i compo-
nenti danneggiati devono essere
riparati o eventualmente sostituiti da
tecnici specializzati e qualificati. La
sostituzione di interruttori danneggiati deve essere effettuata presso
un centro di assistenza tecnica del
cliente. Non utilizzare l'apparecchio
se l'interruttore di accensione non
funziona.
x Le impugnature devono essere
sempre pulite, asciutte e prive di
tracce d'olio e di grasso.
A
Pericolo causato dal rumore.
x Munirsi di paraorecchie.
x Il coprilama non deve essere defor-
mato. In caso contrario, il pezzo in
lavorazione viene spinto lateralmente contro la lama generando
rumore.
3.3Simboli sull'apparecchio
Indicazioni sulla targhetta del modello
22
23
24
25
2627
(22) Produttore
(23) Numero di serie
(24) Definizione dell'apparecchio
(25) Dati del motore (vedere anche
"Dati tecnici")
(26) Anno di costruzione
(27) Simbolo CE – Questo apparec-
chio soddisfa le direttive dell'UE
in relazione alla dichiarazione di
conformità
(28) Simbolo di smaltimento – L'appa-
recchio può essere smaltito dal
produttore
(29) Dimensioni ammesse per le lame
28
29
3031
Coprilama
Il coprilama (30) impedisce che il pezzo
in lavorazione possa essere proiettato
contro l’operatore.
Il coprilama deve essere sempre montato durante il funzionamento dell'apparecchio.
Elemento spintore
Lo spintore (32) ha la funzione di una
prolunga della mano e protegge da contatti accidentali con la lama.
Lo spintore deve essere usato sempre
se la distanza tra la lama e la battuta
parallela è inferiore a 120 mm.
32
Lo spintore deve trovarsi ad un angolo di
20q … 30q rispetto alla superficie del
banco della sega.
Qualora lo spintore non venga utilizzato,
è possibile agganciarlo al supporto laterale.
Se lo spintore è danneggiato deve
essere sostituito.
Facile inversione della battuta
dell'angolo di inclinazione da 0° a
1,5° e da 45° a 46,5°.
Altezza del taglio regolabile fino a
77 mm.
Tutte le più importanti funzioni di
comando sul lato anteriore.
Un salvamotore elettronico disattiva
il motore ogni volta che si blocca, ad
esempio in caso di inceppamento
della lama della sega.
L'avviamento elettronico lento dimi-
nuisce il numero di giri del motore.
Un relè di sottotensione impedisce
che l'apparecchio possa avviarsi da
solo non appena viene ripristinata la
corrente, dopo un'interruzione
dell'alimentazione.
Struttura compatta per un trasporto
rapido e comodo.
Arresto angolare e battuta parallela
compresi nella fornitura.
Supporto lama della sega e utensili
con avvolgicavo.
Banco aggiuntivo estraibile lateral-
mente.
5.Trasporto
x Spostare la lama della sega comple-
tamente in basso.
x Regolare l'angolo d'inclinazione
della lama della sega su 0° e bloccarlo con la leva di fissaggio.
x Smontare le parti applicate (cappa
per trucioli, aspirazione trucioli).
x Per la spedizione si consiglia di uti-
lizzare possibilmente l'imballaggio
originale.
Pericolo di inceppamento
A
Per trasportare l'apparecchio
utilizzare le impugnature laterali (33)
del banco.
Bloccare la prolunga banco estratta
con la leva di fissaggio.
33
3.4Dispositivi di sicurezza
Cappa per trucioli
La cappa per trucioli (31) protegge l'operatore da contatti involontari con la lama
della sega e dai trucioli prodotti durante
il taglio del pezzo.
La cappa per trucioli deve essere sempre montata durante il funzionamento
della sega.
38
4.Caratteristiche particolari del prodotto
Angolo di inclinazione regolabile con
precisione da -1,5q a 46,5q.
Attenzione!
A
Per il trasporto non afferrare
l'apparecchio dai dispositivi di sicurezza, dalla prolunga banco o dai
comandi.
ITALIANO
6.Comandi
Interruttore di accensione/
spegnimento
x Spegnimento = premere l'interrut-
tore in alto (34).
x Accensione = premere l'interruttore
in basso (35).
34
36
Nota: Versione 10
3
In caso di sovraccarico viene attivato un dispositivo di protezione termica.
Dopo un paio di secondi è possibile riaccendere l'apparecchio premendo prima il
pulsante reset (36) e successivamente
l'interruttore di accensione (35).
Nota: a partire dalla versione 11
Un salvamotore elettronico disattiva il
motore attraverso il dispositivo rilevatore
di sovracorrente ogni volta che si blocca
(ad esempio in caso di inceppamento
della lama della sega). Per riaccendere
l'apparecchio, è necessario premere
l'interruttore di accensione (35).
Nota:
Quando viene a mancare la tensione,
scatta un relè di sottotensione che impedisce che l'apparecchio possa riavviarsi
da solo non appena la tensione viene
ripristinata. Per riaccendere l'apparecchio, è necessario premere l'interruttore
di accensione (35).
Volantino per la regolazione
dell'altezza di taglio
L’altezza di taglio può essere regolata
girando il volantino (37).
35
Leva di fissaggio per l'angolo d'inclinazione
Se si sblocca la leva di fissaggio (38) è
possibile regolare la lama della sega tra
-1,5q e 46,5q.
38
Per non modificare l'angolo d'inclinazione impostato durante l'operazione di
segatura è necessario bloccarlo di
nuovo con la leva di fissaggio (38).
Maniglia d'inversione per la battuta
d'inclinazione
La regolazione dell'inclinazione è provvista di un arresto a 0q e a 45q. Per tagli
obliqui particolari (taglio posteriore),
l’angolo d’inclinazione può essere
aumentato di 1,5q in entrambe le direzioni.
x Estrarre la maniglia d'inversione
(39) e posizionarla verticalmente:
è possibile regolare l'angolo d'inclinazione della lama tra -1,5q e 46,5q.
x Posizionare orizzontalmente la
maniglia d'inversione (39) e farla
scattare:
è possibile regolare l'angolo d'inclinazione della lama tra 0q e 45q.
39
Battuta parallela (per tagli longitudinali)
40
41
Per la battuta parallela viene usato il
profilo di battuta lungo (40). Il montaggio
viene eseguito sul profilo di guida sul
lato anteriore della sega.
Il profilo di battuta (40) deve essere
parallelo alla lama quando si sega
con la battuta parallela e deve
essere bloccato con la leva di fissaggio (41).
Dadi ad alette (42) per il fissaggio
del profilo di battuta. Dopo aver
sbloccato i due dadi zigrinati (42) è
possibile rimuovere e spostare il
profilo di battuta.
42
Bordo di appoggio basso :
per segare pezzi piatti;
se la lama è inclinata.
Bordo di appoggio alto:
per segare pezzi alti (max.
77 mm).
Nota
3
Per evitare che il pezzo da lavorare si inceppi quando si sega con la
battuta parallela:
spostare la battuta parallela completamente verso destra e impostare la larghezza di taglio desiderata.
Battuta trasversale
37
45
43
44
39
ITALIANO
La battuta trasversale (44) viene spinta
dalla parte anteriore nella scanalatura
del banco.
Per il taglio angolare è possibile spostare la battuta trasversale di 60° verso i
due lati.
Per i tagli angolari di 45° e 90° sono
disponibili i relativi arresti.
Per regolare un angolo: allentare la
manopola di fissaggio (43) ruotandola in
senso antiorario.
Pericolo di lesioni
A
Quando si sega con la battuta
trasversale è necessario bloccare la
manopola di fissaggio.
È possibile spostare o rimuovere il profilo allentando il dado zigrinato (45).
Prolunga banco
La prolunga banco amplia le superfici di
appoggio in modo da poter contenere in
modo sicuro anche pezzi da lavorare di
grandi dimensioni.
Se devono essere tagliati pezzi di grandi
dimensioni è necessario estrarre la prolunga banco.
1. Spostare la battuta parallela sulla
posizione finale della scala destra.
2. Estrarre la prolunga banco e regolarla sulla distanza desiderata. La
larghezza di taglio viene letta sulla
scala sinistra sull'indicatore del
nastro graduato.
7.Messa in funzione
7.1Montaggio
Montaggio della manovella sul volantino per la regolazione dell'altezza di
taglio
x Avvitare la manovella (47) con la
vite con intaglio a croce (48) nel
volantino.
47
48
49
Regolare la distanza dalla lama:
4. Allentare la vite a testa esagonale
incassata (50) ruotandola in senso
antiorario.
51
46
x Per regolare la prolunga banco è
necessario allentare la leva di fissaggio (46).
Pericolo di lesione
A
Quando si sega è necessario
fissare sempre la manopola di fissaggio.
Lettura del nastro graduato quando si
utilizza la battuta parallela
La scala sulla quale viene letta la larghezza di taglio dipende da come è
montato il profilo della battuta parallela:
Bordo di appoggio alto =
scala con scritta nera su sfondo
bianco.
Bordo di appoggio basso =
scala con scritta bianca su
sfondo nero.
Nelle due larghezze di taglio la prolunga
banco non viene estratta. La larghezza
di taglio viene letta sulla rispettiva scala
destra sull'indicatore della battuta parallela:
Bordo di appoggio alto: larghezza di
taglio possibile da 0 a 39 cm.
Bordo di appoggio basso: lar-
ghezza di taglio da possibile da 0 a
33 cm.
40
Regolazione del coprilama
Nota
3
Il coprilama è già impostato correttamente alla consegna. È necessario
regolarlo quando viene messo in funzione solo se si è spostato durante il trasporto.
1. Portare la lama nella posizione di
massima altezza.
2. Controllare la regolazione del copri-
lama:
la distanza tra il bordo esterno
della lama ed il coprilama deve
essere pari a 3 - 5 mm
Il coprilama deve essere allineato
alla lama.
Pericolo!
A
Il coprilama è uno dei dispositivi di sicurezza e deve essere montato correttamente in modo da poter
garantire un utilizzo sicuro dell'apparecchio.
Solo se è necessario regolare nuovamente il coprilama:
3. Allentare l'inserto (49) ed estrarlo.
50
5. Tirare verso l'alto il coprilama (51)
fino all'arresto e regolarlo: la
distanza tra il bordo esterno della
lama e il coprilama deve essere
compresa tra 3 e 5 mm.
6. Fissare la vite a testa esagonale
incassata (50) ruotandola in sensoorario.
Regolazione laterale:
il coprilama (52) e la lama devono
essere perfettamente allineati.
7. Allentare il dado esagonale (53) e
impostare la regolazione verticale
con la vite maschiante (54).
8. Assicurare la vite maschiante con il
dado esagonale (53)
.
52
9. Allentare le due viti a testa esago-
nale incassata (55).
10. Allineare il coprilama alla lama.
11. Serrare le due viti a testa esagonale
incassata (55).
53
54
ITALIANO
55
12. Fissare l'inserto.
Montaggio della cappa per trucioli
1. Portare la lama nella posizione di
massima altezza.
2. Montare la cappa per trucioli (57)
nel coprilama (56).
5657
7.2Posizionamento
Esistono due modi per assicurare una
base di sostegno sicura all'apparecchio:
sul basamento dell'apparecchio
(accessorio);
su un banco da lavoro o un piano
stabile.
7.3Collegamento elettrico
B
Pericolo! Tensione elettrica
x Utilizzare l'apparecchio solo in un
ambiente asciutto.
x Utilizzare esclusivamente una
fonte di energia elettrica che soddisfi i seguenti requisiti (vedere
anche "Dati tecnici"):
Prese elettriche a norma, con
messa a terra regolamentare e
controllata.
Tensione e frequenza corri-
spondenti ai dati indicati sulla
targhetta dell'apparecchio.
Fusibile con interruttore salva-
vita da 30mA;
Impedenza del sistema Z
punto di allacciamento (presa
dell'impianto esistente) di massimo 0,35 Ohm.
Nota
3
Per sapere se l'impianto esistente soddisfa le condizioni sopraelencate, consultare la società di fornitura dell'elettricità oppure un
elettricista specializzato di fiducia.
x Posizionare il cavo di alimenta-
zione in modo che non interferisca col lavoro e che non possa
subire danni.
x Proteggere il cavo di alimenta-
zione da calore, fluidi aggressivi
e bordi taglienti.
x Per eventuali prolunghe, utiliz-
zare soltanto cavi di gomma con
sezione sufficiente (vedere "Dati
tecnici").
x Non tirare mai il cavo di alimenta-
zione per estrarre la spina dalla
presa.
max
al
8.Uso
Pericolo di infortuni
A
La sega deve essere utilizzata
soltanto da una persona alla volta.
Altre persone possono sostare a
distanza dalla sega solo per portare o
prelevare i pezzi.
Prima di cominciare a utilizzare
l'apparecchio, verificare che le
seguenti parti siano in perfetto stato
operativo:
il cavo di alimentazione e il con-
nettore di rete;
l'interruttore di accensione/spe-
gnimento;
il coprilama;
la cappa per trucioli;
gli strumenti di accesso ausiliari
(spintore, spintore in legno e
impugnatura).
Si devono sempre utilizzare i mezzi di
protezione personali, quali:
mascherine;
cuffie;
occhiali.
Assumere la posizione di lavoro corretta:
sul lato anteriore, dalla parte dei
comandi;
frontalmente rispetto alla sega;
a sinistra a fianco della lama;
nel caso di lavoro con due per-
sone, la seconda deve mantenersi a sufficiente distanza dalla
sega.
Se necessario, utilizzare:
supporti adatti per i pezzi da
segare che altrimenti, una volta
tagliati, cadrebbero a terra;
un aspiratore di trucioli.
Evitare gli errori più frequenti:
Non esercitare mai una pressione
laterale per frenare la lama della
sega in quanto sussiste il pericolo di contraccolpi.
Durante la lavorazione, premere il
pezzo sempre sul banco cercando di non inclinarlo in quanto
sussiste il pericolo di contraccolpi.
Non segare mai più pezzi contem-
poraneamente, neppure fasci
composti da più elementi per evitare il pericolo di infortuni causati
dal trascinamento incontrollato di
uno di tali elementi mediante la
lama.
Pericolo di trascinamento
c
Non tagliare mai pezzi su cui si
trovino funi, corde, nastri, cavi o fili
metallici oppure che contengano
simili materiali.
8.1Impianto di aspirazione
trucioli
Pericolo!
A
Alcuni tipi di segatura (ad
esempio quella ottenuta da legno di
faggio, quercia e frassino) possono
essere cancerogeni se aspirati. In
ambienti chiusi lavorare solo con un
impianto di aspirazione trucioli idoneo. L'impianto di aspirazione trucioli
deve presentare le seguenti caratteristiche:
adattabile al diametro del boc-
chettone di aspirazione (cappa
per trucioli 38 mm; carter di protezione 58 mm);
quantità aria
depressione al bocchettone di
aspirazione della sega
velocità dell'aria al bocchettone
di aspirazione della
sega t20 m/s.
I bocchettoni di aspirazione trucioli si trovano sul carter di protezione della lama
e sulla cappa per trucioli.
Osservare anche le istruzioni per l'uso
dell’impianto di aspirazione trucioli!
t 460 m
3
/h;
t 530 Pa;
41
ITALIANO
L'utilizzo della sega senza impianto di
aspirazione dei trucioli è possibile soltanto:
all’aperto ;
per un funzionamento breve
(fino a un massimo per 30 minuti);
utilizzando una mascherina.
Pericolo!
A
Il movimento rotatorio della
lama fa soffiare i trucioli dal carter di
protezione della lama.
Attenzione!
A
Il bocchettone di raccordo non
deve essere ostruito con oggetti.
8.2Regolazione dell’altezza
di taglio
Pericolo!
A
Le parti del corpo o gli oggetti
che si trovano nella zona di regolazione possono rimanere impigliati
nella lama ruotante. Regolare l’altezza
di taglio solo a lama ferma.
L'altezza di taglio della lama deve
essere adattata all'altezza del pezzo in
lavorazione: la cappa per trucioli deve
appoggiare con il bordo anteriore in
basso sul pezzo da lavorare.
x Ruotare il volantino (58) per rego-
lare l'altezza di taglio.
58
Nota
3
Per compensare un eventuale
gioco nella regolazione dell'altezza di
taglio, portare la lama nella posizione
desiderata, partendo sempre dal basso.
8.3Regolazione dell'inclinazione della lama
Pericolo!
A
Le parti del corpo o gli oggetti
che si trovano nella zona di regolazione possono rimanere impigliati
nella lama ruotante. Regolare l'inclinazione solo a lama ferma.
È possibile regolare l'inclinazione della
lama tra -1,5q e 46,5q.
1. Sbloccare la leva di fissaggio (59).
2. Impostare l'inclinazione desiderata
per la lama della sega.
59
3. Bloccare l'angolo d'inclinazione
impostato fissando la leva di fissaggio (59).
8.4Operazioni di segatura
Pericolo!
A
Lo spintore deve essere sem-
pre usato quando la distanza tra la
lama e la battuta parallela è inferiore a
120 mm.
1. Impostare l’angolo d’inclinazione e
bloccarlo.
2. Impostare l’altezza di taglio. La
cappa per trucioli deve appoggiare
sul lato anteriore completamente sul
pezzo da lavorare.
3. All’occorrenza montare la battuta
parallela.
4. Mettere in funzione la sega.
5. Spingere indietro il pezzo da lavo-
rare e segare il pezzo con un'unica
passata.
6. Spegnere l'apparecchio se non si
continua subito a lavorare.
Taglio ad angolo
1. La battuta trasversale viene spinta
dalla parte anteriore nella scanalatura del banco.
2. Regolare l'angolo desiderato allen-
tando la manopola di fissaggio (60)
nella battuta trasversale e avvitare
di nuovo la manopola di fissaggio.
3. Regolare lateralmente la distanza
tra il profilo e la lama:
x allentare il dado zigrinato e spostare
il profilo;
x riavvitare il dado zigrinato.
60
4. Premere il pezzo da lavorare contro
la battuta trasversale.
5. Segare il pezzo spostando la battuta
trasversale.
9.Cura e manutenzione
Pericolo!
A
Prima di ogni intervento:
1. spegnere l'apparecchiatura,
2. attendere fino a quando la sega
non è ferma;
3. estrarre il connettore di rete.
Alla fine di ogni intervento di manu-
tenzione e di pulizia reinserire, attivare e controllare tutti i dispositivi di
sicurezza.
Gli elementi danneggiati e in parti-
colare i dispositivi di sicurezza
devono essere sostituiti esclusivamente con parti originali in quanto le
parti non collaudate e approvate dal
produttore potrebbero provocare
danni imprevedibili.
Gli interventi di manutenzione o di
riparazione non descritti in questa
sezione devono essere effettuati
esclusivamente da personale specializzato.
9.1Sostituzione della lama
Pericolo!
A
Poco dopo la fine della lavorazione, la lama può essere molto
calda. Pericolo di ustioni. Lasciare
raffreddare la lama calda. Non pulire
la lama con liquidi infiammabili.
Il pericolo di taglio sussiste anche con
la lama ferma. Utilizzare sempre gli
appositi guanti per sostituire la lama.
Nel montaggio prestare particolare
attenzione al senso di rotazione della
lama.
42
ITALIANO
1. Portare la lama nella posizione di
massima altezza.
2. Rimuovere la cappa per trucioli.
3. Allentare l'inserto (61) ed estrarlo.
61
4. Tenere fermo l'albero portalame
(62) con la chiave a bocca.
5. Allentare il manicotto (64) con la
chiave a anello (filettatura sinistrorsa).
62
63
64
6. Togliere il manicotto (64), la flangia
esterna della lama (63) e la lama
dall'albero portalame.
7. Pulire le superfici sull’albero portalame e sulla lama.
Pericolo!
A
Non utilizzare detergenti che
possano danneggiare le parti in alluminio, ad esempio per rimuovere resti
di resina, riducendo così la resistenza
della sega.
8. Inserire la nuova lama prestando
attenzione alla direzione di rotazione.
Pericolo!
A
Utilizzare esclusivamente lame
idonee (vedere "Dati tecnici"); in caso
di utilizzo di lame non appropriate o
danneggiate esiste il pericolo che la
forza centrifuga provochi l’espulsione
di parti a guisa di esplosione.
Non utilizzare:
lame il cui massimo numero di
giri consentito è inferiore al
numero di giri a vuoto nominale
dell'albero portalame (vedere
"Dati tecnici");
lame in acciaio rapido altolegato
(HSS);
lame con danni visibili;
dischi troncatori.
A
Pericolo!
Utilizzare solo parti originali per il
montaggio della lama.
Non utilizzare anelli riduttori
volanti per evitare lo svitamento
involontario della lama.
Le lame devono essere montate
in modo da non risultare sbilanciate, non presentare una rotazione irregolare e non potersi svitare durante il funzionamento.
9. Spingere la flangia della lama della
sega esterna (63).
10. Ruotare il manicotto (64) (filettatura
sinistrorsa) e serrare saldamente
con l'utensile fornito.
A
Pericolo!
Non prolungare la chiave utiliz-
zata per il serraggio della lama.
Non avvitare la vite di serraggio
battendo sulla chiave.
11. Fissare l'inserto.
12. Fissare la cappa per trucioli.
9.2Calibratura dell'indica-
tore nel nastro graduato
1. Allentare la vite dell'indicatore e
regolare l'indicatore (65) in modo
che si trovi precisamente sulla posizione 0.
2. Stringere di nuovo la vite dell'indica-
tore.
65
9.3Calibratura dell'indicatore nella battuta parallela
1. Regolare la battuta parallela della
lama della sega.
2. Allentare la vite nell'indicatore (66)
della battuta parallela.
3. Far coincidere i due indicatori (bat-
tuta parallela e nastro graduato).
4. Serrare di nuovo la vite dell'indica-
tore (66) della battuta parallela.
66
9.4Regolazione degli arresti
nella battuta trasversale
È possibile regolare l'arresto della battuta trasversale nelle due posizioni a 45°
e nella posizione a 90°.
1. Allentare la manopola di fissaggio
della battuta trasversale.
2. Posizionare la battuta trasversale su
un arresto e bloccarla con la manopola di fissaggio.
3. Allentare il controdado (67) e svitare
la vite (68) fino a quando è possibile
ruotare in avanti l'arresto (69).
4. Avvitare di nuovo la vite (68) fino a
quando non appoggia leggermente
sull'arresto (69).
6768
69
5. Avvitare il controdado. L'arresto
deve muoversi leggermente.
9.5Regolazione della corsa
della battuta
1. Posizionare orizzontalmente la
maniglia d'inversione (70) e farla
scattare (da 0q a 45q).
2. Allentare la leva di fissaggio (72) e
impostare l'inclinazione della lama
su 0°/45°.
43
ITALIANO
70
72
3. Bloccare l'angolo d'inclinazione
impostato fissando la leva di fissaggio (72).
4. Verificare l’inclinazione:
0q= angolo retto rispetto al banco
45qcon la squadra separata.
Se questi valori non sono precisi:
5. Regolare i dischi dell'eccentrico (71)
della corsa della battuta fino a
quando l'angolo d'inclinazione non è
esattamente 0° (= ad angolo retto),
più precisamente 45° nelle posizioni finali rispetto al banco.
Nota
3
Per regolare la corsa d'inclinazione da -1,5° a 46,5° è necessario
estrarre la maniglia d'inversione e posizionarla verticalmente.
71
9.6Pulizia della sega
x Rimuovere i trucioli e la segatura
con una spazzola o un aspirapolvere da:
gli elementi di guida per la rego-
lazione della lama;
le fessure di ventilazione del
motore.
carter di protezione della lama.
Pulizia del carter di protezione della
lama
È necessario pulire il carter di protezione
della lama se vi si accumulano trucioli.
Nota
3
È possibile accedere al carter di
protezione della lama solo dal basso.
Per la pulizia del carter è possibile
smontare l'inserto e la lama della sega.
1. Svitare leggermente la vite (74).
2. Svitare completamente la vite ad
alette (75).
3. Ruotare il coperchio (73) di 180°.
757473
4. Pulire il carter di protezione della
lama.
5. Chiudere nuovamente il coperchio
(73), avvitare la vite ad alette (75).
Quindi serrare bene le due viti (74),
(75).
9.7Custodia dell'apparec-
chio
Pericolo!
A
Custodire l'apparecchio in
maniera tale
che non possa essere acceso
accidentalmente e
che nessuno possa ferirsi.
Attenzione!
A
Non custodire l'apparecchio
all'aperto o in un ambiente umido
senza adeguata protezione.
9.8Manutenzione
Prima di ogni accensione
Controllo visivo per verificare
se la distanza tra la lama e il copri-
lama non supera i 5 mm;
se il coprilama è allineato alla lama;
Controllo visivo per verificare che il cavo
di alimentazione e il connettore di rete
non siano danneggiati; la sostituzione
delle parti danneggiate deve essere
effettuata solo da un elettricista specializzato.
Ogni mese (se utilizzata giornalmente)
Asportare la segatura con un aspiratore
o un pennello; oliare leggermente gli elementi di guida:
asta filettata e aste di guida per la
regolazione dell'altezza
segmenti d'inclinazione.
Ogni 300 ore
Controllare tutte le connessioni con viti
ed eventualmente serrarle.
10. Consigli e suggerimenti
x Prima di eseguire il taglio a misura,
effettuare dei tagli di prova su pezzi
residui adatti.
x Appoggiare il pezzo da lavorare sul
banco della sega sempre in maniera
tale che esso non possa ribaltarsi o
ondeggiare, ad esempio nel caso di
un'asse bombata, il lato bombato
esterno va posizionato verso l'alto.
x Per segare delle parti della stessa
lunghezza in modo razionale, utilizzare una battuta longitudinale :
x Tenere pulite le superfici dei piani di
appoggio.
11. Accessori disponibili su
richiesta
Per lavori speciali, presso i rivenditori
specializzati sono disponibili gli accessori riportati di seguito. Le rispettive
figure sono riportate sulla pagina di
copertina posteriore.
ASupporto dell'apparecchio
per il posizionamento sicuro
dell'apparecchio e per un'altezza di
lavoro ottimale;
ideale per l'utilizzo mobile perché
pieghevole e dunque poco ingombrante.
BDispositivo di aspirazione dei tru-
cioli
per aver cura della salute e mantenere l'officina pulita.
CPortabobina
per la conduzione sicura di pezzi
più lunghi.
DLama in metallo duro
250 x 2,6/1,6 x 30 48 DZ/HZ 2 NL
per il taglio longitudinale e trasversale di legno massiccio e pannelli di
masonite.
ELama in metallo duro
250 x 2,8/1,8 x 30 60 WZ 2 NL
per il taglio longitudinale e trasversale di legno massiccio e pannelli di
masonite.
FLama in metallo duro
250 x 2,8/1,8 x 30 80 WZ 2 NL
per il taglio longitudinale e trasversale di rivestimenti; profili in plastica, alluminio e rame e pannelli di
legno compensato di alta qualità.
GLama in metallo duro
250 x 2,8/2,0 x 30 80 FZ/TZ
5° neg 2NL
Lama universale per plastica, profili
a parete sottile di allumunio, rame,
ottone e lamiera nonché rivestimenti, laminati e pannelli di legno
compensato.
44
ITALIANO
12. Riparazione
Pericolo!
A
Le riparazioni di apparecchi
elettrici devono essere effettuate
esclusivamente da elettricisti specializzati.
Gli utensili elettrici da riparare potranno
essere inviati al centro di assistenza del
proprio paese. L'indirizzo si trova
nell'elenco dei pezzi di ricambio.
Quando si spedisce un utensile per la
riparazione, descrivere l'errore accertato.
13. Rispetto dell'ambiente
Il materiale utilizzato per l'imballaggio
dell'apparecchio è reciclabile al 100%.
Gli apparecchi elettrici e gli accessori
fuori uso contengono grandi quantità di
materie prime e di altri materiali che possono essere sottoposti a un processo di
riciclaggio.
Queste istruzioni sono state stampate su
carta sbiancata senza cloro.
14. Problemi e anomalie
A
Pericolo!
Prima di ogni intervento per la riparazione dei guasti:
1. Spegnere l'apparecchio.
2. Estrarre la spina.
3. Attendere l’arresto completo
della lama.
Alla fine di ogni intervento di riparazione reinserire, attivare e controllare
tutti i dispositivi di sicurezza.
Il motore non funziona
Il relè di sottotensione è stato attivato da
una caduta di tensione imprevista.
x Riaccendere l'apparecchio.
Mancanza di corrente.
x Controllare il cavo d’alimentazione,
la presa, la spina ed il fusibile.
Il motore è surriscaldato, ad esempio a
causa di una lama non affilata oppure di
un accumulo di trucioli nell'alloggiamento.
x Rimuovere la causa del surriscalda-
mento e far raffreddare per alcuni
minuti. Quindi premere il pulsante
reset e accendere di nuovo l'apparecchio.
Non è possibile raggiungere la velocità massima indicata
Il motore riceve una tensione insufficiente.
x Usare un cavo più corto oppure un
cavo di sezione maggiore
(t1,5 mm
x far controllare l'alimentazione da un
elettricista specializzato.
Capacità di taglio inadeguata
La lama ha perso il filo (controllare eventuali tracce di bruciatura ai lati).
x Sostituire la lama (vedere "Manuten-
zione").
Espulsione trucioli intasata
Non è allacciato nessun impianto di
aspirazione oppure la potenza di aspirazione è troppo esigua:
x collegare l'impianto di aspirazione
oppure
x aumentare la potenza di aspirazione
(velocità dell'aria t 20 m/sec sul
tubo di espulsione dei trucioli).
2
) oppure
15. Dati tecnici
TensioneV230 (1a 50 Hz)
PotenzaPotenza assorbita P1
Potenza erogata P2
Corrente assorbitaA9,6
Fusibile, minimoA16 (ritardato)
ProtezioneIP 20
Velocità nominale di rotazione a vuoto (a 230V) min
Velocità di taglio (a 230V) m/s51,7
Diametro lama (esterno)mm250
Diametro foro lama (interno)mm30
Larghezza tagliomm2,8
Altezza del taglio con lama della sega verticale
con inclinazione della lama di 45°
Dimensioni: Lunghezza banco
Larghezza banco
Altezza (con cappa)
kW
kW
mm
mm
mm
mm
mm
2,0 kW S6 40%
1,2 kW S6 40%
-1
3950
0 ... 77
0 ... 51
645
755 (985)
430
Peso dell'apparecchio kg32
Valori di emissione di rumore durante il funzionamento,
Livello di pressione acustica L
Livello di potenza sonora LWA
pA
dB (A)
dB (A)
83,6
97,9
45
X_1Leer.fm
www.metabo.com
U3A0320.fm
A091 006 1135B091 006 1127C091 005 3353
D091 003 1007E091 003 1023F091 003 1031
G091 003 1040
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