Metabo TS 216 User manual

TS 216 TS 216 Floor
de Originalbetriebsanleitung 4 en Original instructions 14 fr Notice originale 23 nl Originele gebruikershandleiding 33 it Istruzioni originali 43 es Manual original 53 pt Manual de instruções original 63 sv Originalbruksanvisning 73
fi Alkuperäinen käyttöohje 82 no Original bruksanvisning 91 da Original brugsanvisning 100 pl Oryginalna instrukcja obsługi 109 hu Eredeti használati utasítás 119 ru Оригинальное руководство по эксплуатации 129 cs Originální návod k použití 139
www.metabo.com
1234569101112
13
14 15
1718192021
27
10
282930
26252322 24
78
16
Siehe Seite 2.
1 Ablage Parallelanschlag 2 Tischverlängerung 3Queranschlag 4Tischeinlage 5Spaltkeil 6 Klemmhebel zur Befestigung der Spanhaube 7Spanhaube 8 Klemmgriff zum Befestigen des Queranschlags
9 Tischverbreiterung 10 Klemmhebel für die Tischverbreiterung 11 Parallelanschlag 12 Klemmhebel zur Befestigung des Parallelanschlags 13 Schiebestock 14 Ablage Schiebestock 15 Ein-Schalter 16 Aus-Schalter 17 Kurbel für Verstellung der Schnitthöhe 18 Handrad für die Verstellung des Neigungswinkels 19 Klemmhebel zum Arretieren des Neigungswinkels 20 Neigungsbegrenzungsstop 21 Stellfuß (zum Ausgleich von Bodenunebenheiten) 22 Halterung für den Absaugschlauch 23 Absaugschlauch 24 Justierschraube (Klemmen des Parallelanschlags) 25 Absaugstutzen an der Spanhaube 26 Ablage Spanhaube 27 Absaugadapter 28 Ablage Queranschlag 29 Maulschlüssel 30 Fuß / Handgriff des Untergestells (nur bei TS 216 / bei TS 216 Floor
nicht nachrüstbar) *
51 hinteren Beinhalterung: Innensechskantschrauben der
Führungsbuchsen
* ausstattungsabhängig
31 roten Schwenkhebel#1 der Tischbeine 32 roten Schwenkhebel#2 der Tischbeine 33 Stellfuß (Ausgleich von Bodenunebenheiten) 34 Feststellhebel des Spaltkeils 35 Innensechskantschrauben zur Spaltkeiljustage 36 Klemmhebel zum Befestigen der Spanhaube 37 Anschlagprofil des Parallelanschlags 38 Rändelmuttern zum Befestigen des Anschlagprofils 39 Rändelmuttern zum Verst. d. Vorsatzprofil (Queranschlag) 40 Rändelschrauben zum Ausz. d. Tischverlängerung 41 seitlichen Trage-Griffe 42 Hebel der Sägeblattarretierung 43 Spannmutter des Sägeblatts 44 äußeren Sägeblattflansch 45 innerer Sägeblattflansch 46 Spaltkeil entsprechend zur Sägeblattgröße einstellen. 47 Kreuzschlitzschraube Exzenterscheibe (Neigungswinkel) 48 Tischbein: Innensechskantschrauben der Führungsbuchsen 49 Tischbein: Feinjustierung mittels Madenschraube 50 vordere Beinhalterung: Innensechskantschrauben der
2
Führungsbuchsen
TS 216 TS 216 Floor _
13.
*1) Serial Number 00667.. 00676..
UV 220-240 (1~ 50/60 Hz)
P
1
P
2
kW kW
IA 7
FA T 16 A
IP - IP 20
n v
0
0
/min, rpm
m/s
Wmm 2,3
Dmm (in) 216 dmm (in) 30 bmm (in) 2,4 amm (in) 1,6
T
90°
T
45°
S
L
P
L
W
A
1
A
2
S
L
S
B
mm mm
° mm (in) mm (in) mm (in) mm (in)
670 x 730 x 355 670 x 650 x 355 670 x 730 x 850 -
mm (in) 585 / 780 mm (in)
mkg 28,5 23,2
L
pA/KpA
LWA/K
WA
dB(A) dB(A)
1,5 kW S1 100% 0,9 kW S1 100%
5000
57
0...63
0...43
-1,5...46,5 425 165
630 / 930
89 / 3
102 / 3
b
a
d
D
*2) 2011/65/EU, 2006/42/EC, 2014/30/EU *3) EN 50581:2012, EN 62841-1:2014, EN 62841-3-1:2014, EN 55014-1:2006+A1:2009+A2:2011,
EN 55014-2:1997+A1:2001+A2:2008, EN 61000-3-2:2006/A2:2009, EN 61000-3-3:2008, EN 62233:2008 *4) 4811006-14003 *5) DEKRA Testing and Certification GmbH, Enderstraße 92b, 01277 Dresden, Germany, Notified Body No. 2140
2016-10-20, Bernd Fleischmann Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality) *6) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
3
DEUTSCHde
Originalbetriebsanleitung
Inhaltsverzeichnis
1. Bestimmungsgemäße Verwendung
2. Allgemeine Sicherheitshinweise
3. Spezielle Sicherheitshinweise
4. Überblick
5. Aufstellung
6. Inbetriebnahme
7. Bedienung
8. Transport
9. Wartung und Pflege
10. Tipps und Tricks
11. Probleme und Störungen
12. Zubehör
13. Reparatur
14. Umweltschutz
15. Technische Daten
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Tischkreissägen, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Prüfbericht *4), Ausstellende Prüfstelle *5), Technische Unterlagen bei *6) ­siehe Seite 3.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Tischkreissäge ist bestimmt für das Längs­und Querschneiden von Massivholz, beschichtetem Holz, Spanplatten, Tischlerplatten und ähnlichen Werkstoffen.
Metall darf nur mit folgenden Einschränkungen gesägt werden:
– Nur mit geeignetem Sägeblatt
(siehe Kapitel 13. Zubehör“)
– Nur Nicht-Eisen-Metalle
(kein Hartmetall oder gehärtetes Metall, kein Magnesium)
Runde Werkstücke dürfen nur mit einer geeigneten Haltevorrichtung gesägt werden, da sie durch das rotierende Sägeblatt verdreht werden können.
Beim Hochkantsägen von flachen Werkstücken muss ein geeigneter Anschlag zur sicheren Führung verwendet werden.
Das Gerät darf nicht zum Falzen und Nuten eingesetzt werden.
Das Gerät nicht zum Schlitzen (im Werkstück beendete Nut) verwenden.
Das Gerät nicht für Tauchschnitte verwenden. Jede andere Verwendung gilt als
bestimmungswidrig und ist verboten. Für Schäden, die durch bestimmungswidrige Verwendung entstehen, übernimmt der Hersteller keine Verantwortung.
Umbauten an diesem Gerät oder der Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können beim Betrieb zu unvorhersehbaren Schäden führen.
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG – Lesen Sie alle Sicherheits-
4
hinweise und Anweisungen.
Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf! Der in den
Sicherheitshinweisen verwendete Begriff "Elektro­werkzeug" bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
3.1 Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen
Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des Elektrowerk-
s fern
zeug
Kontrolle über das Gerät verlieren.
3.2 Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des
Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflächen, wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein
erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in
ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie die Anschlussleitung nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie die Anschlussleitung fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Anschlussleitungen erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungsleitungen, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung
einer für den Außenbereich geeigneten Verlängerungsleitung verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3.3 Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen.
Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät
. Bei Ablenkung können Sie die
eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.
Schlüssel, der sich in einem drehenden
r
ode Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper­haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare und Kleidung fern von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung,
Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrich­tungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsaugung
kann Gefährdungen durch Staub verringern.
h) Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit und setzen Sie sich nicht über die Sicherheitsregeln für Elektrowerkzeuge hinweg, auch wenn sie nach vielfachem Gebrauch mit dem Elektrowerkzeug vertraut sind. Achtloses Handeln kann binnen
Sekundenbruchteilen zu schweren Verletzungen führen.
3.4 Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeugs
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden
Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das
sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder entfernen Sie einen abnehmbaren Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme
verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn Sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge und Zubehör mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre
Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge
mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
h)
Halten Sie Griffe und Griffflächen trocken,
er und frei von Öl und Fett. Rutschige
b
sau
Griffe und Griffflächen erlauben keine sichere Bedienung und Kontrolle des Elektrowerkzeugs in unvorhergesehenen Situationen.
3.5 Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
Ein Werkzeug
sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektro­werkzeuges erhalten bleibt.
3.6 Weitere Sicherheitshinweise
– Diese Betriebsanleitung richtet sich an
Personen mit technischen Grundkenntnissen im Umgang mit Geräten wie dem hier beschriebenen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung mit solchen Geräten haben, sollten Sie zunächst die Hilfe von erfahrenen Personen in Anspruch nehmen.
– Für Schäden, die entstehen, weil diese
Betriebsanleitung nicht beachtet wurde, übernimmt der Hersteller keine Haftung.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr! Warnung vor Personenschäden oder Umweltschäden.
Stromschlaggefahr! Warnung vor Personenschäden durch Elektrizität.
Einzugsgefahr! Warnung vor Personenschäden durch Erfassen von Körperteilen oder Kleidungsstücken.
Achtung! Warnung vor Sachschäden.
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Schutzabdeckungsbezogene Sicherheitshinweise
a) Lassen Sie Schutzabdeckungen montiert. Schutzabdeckungen müssen in funktionsfähigem Zustand und richtig montiert sein. Lockere, beschädigte oder nicht
richtig funktionierende Schutzabdeckungen müssen repariert oder ersetzt werden.
b) Verwenden Sie für Trennschnitte stets die
Sägeblatt-Schutzabdeckung und den Spaltkeil. Für Trennschnitte, bei denen das
Sägeblatt vollständig durch die Werkstückdicke sägt, verringern die Schutzabdeckung und andere Sicherheitseinrichtungen das Risiko von Verletzungen.
c) Befestigen Sie nach Fertigstellung von
Arbeitsvorgängen (z. B. Falzen), bei denen das Entfernen von Schutzabdeckung und Spaltkeil erforderlich ist, unverzüglich wieder das Schutzsystem. Die Schutzabdeckung und
der Spaltkeil verringern das Risiko von Verletzungen.
d) Stellen Sie vor dem Einschalten des
Elektrowerkzeugs sicher, dass das Sägeblatt nicht die Schutzabdeckung, den Spaltkeil oder das Werkstück berührt. Versehentlicher
Kontakt dieser Komponenten mit dem Sägeblatt kann zu einer gefährlichen Situation führen.
e) Justieren Sie den Spaltkeil gemäß der Beschreibung in dieser Betriebsanleitung. Falsche Abstände, Position und Ausrichtung können der Grund dafür sein, dass der Spaltkeil einen Rückschlag nicht wirksam verhindert.
f) Damit der Spaltkeil wirken kann, muss er sich im Sägespalt befinden. Bei Schnitten in Werkstücke die zu kurz sind, um den Spaltkeil in Eingriff kommen zu lassen, ist der Spaltkeil unwirksam. Unter diesen Bedingungen kann ein Rückschlag nicht durch den Spaltkeil verhindert werden.
g) Verwenden Sie das für den Spaltkeil passende Sägeblatt. Damit der Spaltkeil richtig wirkt, muss der Sägeblattdurchmesser zu dem entsprechenden Spaltkeil passen, das Stammblatt des Sägeblatts dünner als der Spaltkeil sein und die Zahnbreite mehr als die Spaltkeildicke betragen.
4.2 Sicherheitshinweise für Sägeverfahren
a) GEFAHR Kommen Sie mit Ihren Fingern und Händen nicht in die Nähe
des Sägeblatts oder in den Sägebereich. Ein
Moment der Unachtsamkeit oder ein Ausrutschen
ö
nnte Ihre Hand zum Sägeblatt hin lenken und
k zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Führen Sie das Werkstück nur entgegen der Drehrichtung dem Sägeblatt zu. Zuführen des Werkstücks in der gleichen Richtung wie die Drehrichtung des Sägeblatts oberhalb des Tisches kann dazu führen, dass das Werkstück und Ihre Hand in das Sägeblatt gezogen werden.
c) Verwenden Sie bei Längsschnitten niemals
den Gehrungsanschlag zur Zuführung des Werkstücks, und verwenden Sie bei Querschnitten mit dem Gehrungsanschlag niemals zusätzlich den Parallelanschlag zur Längeneinstellung. Gleichzeitiges Führen des
Werkstücks mit dem Parallelanschlag und dem Gehrungsanschlag erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass das Sägeblatt klemmt und es zum Rückschlag kommt.
d) Üben Sie bei Längsschnitten die
Zuführkraft auf das Werkstück immer zwischen Anschlagschiene und Sägeblatt aus. Verwenden Sie einen Schiebestock, wenn der Abstand zwischen Anschlagschiene und Sägeblatt weniger als 150 mm, und einen Schiebeblock, wenn der Abstand weniger als 50 mm beträgt. Derartige
"Arbeitshilfsmittel" sorgen dafür, dass Ihre Hand in sicherer Entfernung zum Sägeblatt bleibt.
e) Verwenden Sie nur den mitgelieferten
Schiebestock des Herstellers oder einen, der anweisungsgemäß hergestellt ist. Der
Schiebestock sorgt für ausreichenden Abstand zwischen Hand und Sägeblatt.
f) Verwenden Sie niemals einen beschädigten oder angesägten Schiebestock. Ein beschädigter Schiebestock kann brechen und dazu führen, dass Ihre Hand in das Sägeblatt gerät.
g) Arbeiten Sie nicht "freihändig". Verwenden
Sie immer den Parallelanschlag oder den Gehrungsanschlag um das Werkstück anzulegen und zu führen. "Freihändig"
bedeutet, das Werkstück statt mit Parallelanschlag oder Gehrungsanschlag mit den Händen zu stützen oder zu führen. Freihändiges Sägen führt zu Fehlausrichtung, Verklemmen und Rückschlag.
h) Greifen Sie nie um oder über ein sich drehendes Sägeblatt. Das Greifen nach einem Werkstück kann zu unbeabsichtigter Berührung mit dem sich drehenden Sägeblatt führen.
i) Stützen Sie lange und/oder breite
Werkstücke hinter und/oder seitlich des Sägetischs ab, so dass diese waagrecht bleiben. Lange und/oder breite Werkstücke
neigen dazu, am Rand des Sägetischs abzukippen; dies führt zum Verlust der Kontrolle, Verklemmen des Sägeblatts und Rückschlag.
j) Führen Sie das Werkstück gleichmäßig zu.
Verbiegen oder verdrehen Sie das Werkstück nicht. Falls das Sägeblatt verklemmt, schalten Sie das Elektrowerkzeug sofort aus, ziehen Sie den Netzstecker und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen. Das
Verklemmen des Sägeblatts durch das Werkstück kann zu Rückschlag oder zum Blockieren des Motors führen.
k) Entfernen Sie abgesägtes Material nicht, während die Säge läuft. Abgesägtes Material kann sich zwischen Sägeblatt und Anschlagschiene oder in der Schutzabdeckung festsetzen und beim Entfernen Ihre Finger in das Sägeblatt ziehen. Schalten Sie die Säge aus und warten Sie, bis das Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist, bevor Sie das Material entfernen.
rwenden Sie für Längsschnitte an
I) Ve
stücken, die dünner als 2 mm sind,
Werk einen Zusatz-Parallelanschlag. Dünne
Werkstücke können sich unter dem Parallelanschlag verkeilen und zu Rückschlag führen.
4.3 Rückschlag - Ursachen und entsprechende Sicherheitshinweise
Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion des Werkstücks infolge eines hakenden, klemmenden Sägeblattes oder eines bezogen auf das Sägeblatt schräg geführten Schnitts in das Werkstück, oder wenn ein Teil des Werkstücks zwischen Sägeblatt und Parallelanschlag oder einem anderen feststehenden Objekt eingeklemmt wird.
ln den meisten Fällen wird bei einem Rückschlag das Werkstück durch den hinteren Teil des Sägeblatts erfasst, vom Sägetisch angehoben und in Richtung der Bedienperson geschleudert.
DEUTSCH de
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs der Tischkreissäge. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Stellen Sie sich nie in direkter Linie mit
dem Sägeblatt. Halten Sie sich immer auf der Seite zum Sägeblatt, auf der sich auch die Anschlagschiene befindet. Bei einem
Rückschlag kann das Werkstück mit hoher Geschwindigkeit auf Personen geschleudert werden, die vor und in einer Linie mit dem Sägeblatt stehen.
b) Greifen Sie niemals über oder hinter das
Sägeblatt um das Werkstück zu ziehen oder zu stützen. Es kann zu unbeabsichtigter
Berührung mit dem Sägeblatt kommen oder ein Rückschlag kann dazu führen, dass Ihre Finger in das Sägeblatt gezogen werden.
c) Halten und drücken Sie das Werkstück,
welches abgesägt wird, niemals gegen das sich drehende Sägeblatt. Drücken des
Werkstücks, welches abgesägt wird, gegen das Sägeblatt führt zu Verklemmen und Rückschlag.
d) Richten Sie die Anschlagschiene parallel zum Sägeblatt aus. Eine nicht ausgerichtete Anschlagschiene drückt das Werkstück gegen das Sägeblatt und erzeugt einen Rückschlag.
e) Verwenden Sie bei verdeckten
Sägeschnitten (z. B. Falzen) einen Druckkamm um das Werkstück gegen Tisch und Anschlagschiene zu führen. Mit einem
Druckkamm können Sie das Werkstück bei Rückschlag besser kontrollieren.
f) Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko
eines Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu vermindern. Große Platten
können sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt werden, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an der Kante.
g) Seien Sie besonders vorsichtig beim
Sägen von Werkstücken, die verdreht, verknotet, verzogen sind oder nicht über eine gerade Kante verfügen, an der sie mit einem Gehrungsanschlag oder entlang einer Anschlagschiene geführt werden können. Ein
verzogenes, verknotetes oder verdrehtes Werkstück ist instabil und führt zur Fehlausrichtung der Schnittfuge mit dem Sägeblatt, Verklemmen und Rückschlag.
h) Sägen Sie niemals mehrere aufeinander
oder hintereinander gestapelte Werkstücke.
Das Sägeblatt könnte ein oder mehrere Teile erfassen und einen Rückschlag verursachen.
i) Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück
steckt, wieder starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Sägespalt so, dass die Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind.
Klemmt das Sägeblatt, kann es das Werkstück anheben und einen Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
j) Halten Sie Sägeblätter sauber, scharf und
ausreichend geschränkt. Verwenden Sie niemals verzogene Sägeblätter oder Sägeblätter mit rissigen oder gebrochenen Zähnen. S
Sägeb Rückschlag.
4.4 Sicherheitshinweise für die Bedienung
a) Schalten Sie die Tischkreissäge aus und trennen Sie sie vom Netz, bevor Sie die Einlegeplatte entfernen, das Sägeblatt wechseln, Einstellungen an Spaltkeil, Rückschlagsicherung oder der Sägeblattschutzabdeckung vornehmen, sowie nach jedem abgeschlossenen Sägevorgang. Vorsichtsmaßnahmen dienen der
Vermeidung von Unfällen. b) Lassen Sie die Tischkreissäge nie
unbeaufsichtigt laufen. Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und verlassen es nicht, bevor es vollständig zum Stillstand gekommen ist. Eine unbeaufsichtigt laufende
Säge stellt eine unkontrollierte Gefahr dar. c) Stellen Sie die Tischkreissäge an einem
Ort auf, der eben und gut beleuchtetet ist und wo Sie sicher stehen und das Gleichgewicht halten können. Der Aufstellort muss genug Platz
bieten, um die Größe Ihrer Werkstücke gut zu handhaben. Unordnung, unbeleuchtete
charfe und richtig geschränkte
lätter minimieren Klemmen, Blockieren und
von Tischkreissägen
5
DEUTSCHde
Arbeitsbereiche und unebene, rutschige Böden können zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie regelmäßig Sägespäne und
Sägemehl unter dem Sägetisch und/oder von der Staubabsaugung. Angesammeltes
Sägemehl ist brennbar und kann sich selbst entzünden.
e) Sichern Sie die Tischkreissäge. Eine nicht ordnungsgemäß gesicherte Tischkreissäge kann sich bewegen oder umkippen.
f) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge, Holzreste,
usw. von der Tischkreissäge, bevor Sie diese einschalten. Ablenkung oder mögliche
Verklemmungen können gefährlich sein. g) Verwenden Sie immer Sägeblätter in der
richtigen Größe und mit passender Aufnahmebohrung (z. 8. sternförmig oder rund). Sägeblätter, die nicht zu den
Montageteilen der Säge passen, laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.
h) Verwenden Sie niemals beschädigtes oder
falsches Sägeblatt-Montagematerial, wie Flansche, Unterlegscheiben, Schrauben oder Muttern. Dieses Sägeblatt-Montagematerial
wurde speziell für Ihre Säge konstruiert, für sicheren Betrieb und optimale Leistung.
i) Stellen Sie sich nie auf die Tischkreissäge
und benutzen Sie die Tischkreissäge nicht als Tritthocker. Es können ernsthafte
Verletzungen auftreten, wenn das Elektrowerkzeug umkippt oder wenn Sie versehentlich mit dem Sägeblatt in Kontakt kommen.
j) Stellen Sie sicher, dass das Sägeblatt in
der richtigen Drehrichtung montiert ist. Verwenden Sie keine Schleifscheiben oder Drahtbürsten mit der Tischkreissäge.
Unsachgemäße Montage des Sägeblattes oder die Benutzung von nicht empfohlenem Zubehör kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
4.5 Weitere Sicherheitshinweise
Beachten Sie die speziellen
Sicherheitshinweise in den jeweiligen Kapiteln.
Beachten Sie gegebenenfalls gesetzliche
Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften für den Umgang mit Kreissägen.
Allgemeine Gefahren!
Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse.Benutzen Sie bei langen Werkstücken
geeignete Werkstückauflagen.
Dieses Gerät darf nur von Personen in Betrieb
gesetzt und benutzt werden, die mit Kreissägen vertraut sind und sich der Gefahren beim Umgang jederzeit bewusst sind. Personen unter 18 Jahren dürfen dieses Gerät nur im Rahmen einer Berufsausbildung unter Aufsicht eines Ausbilders benutzen.
Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder,
aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie während des Betriebs andere Personen nicht das Gerät oder das Netzkabel berühren.
Vermeiden Sie ein Überhitzen der Sägezähne.Vermeiden Sie beim Sägen von Kunststoffen,
dass der Kunststoff schmilzt.
Gefahr durch Elektrizität!
Setzen Sie dieses Gerät nicht dem Regen aus.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung. Vermeiden Sie beim Arbeiten mit diesem Gerät Körperberührung mit geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern, Rohren, Herden, Kühlschränken).
Verwenden Sie das Netzkabel nicht für Zwecke,
für die es nicht bestimmt ist.
Verletzungs- und Quetschgefahr an
beweglichen Teilen!
n Sie dieses Gerät nicht ohne montierte
hme
Ne
Schutzvorrichtungen in Betrieb.
Halten Sie immer ausreichend Abstand zum
Sägeblatt. Benutzen Sie gegebenenfalls geeignete Zuführhilfen. Halten Sie während des Betriebs ausreichend Abstand zu angetriebenen Bauteilen.
6
Warten Sie, bis das Sägeblatt still steht, bevor
Sie kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw. aus dem Arbeitsbereich entfernen.
Bremsen Sie das auslaufende Sägeblatt nicht
durch seitlichen Druck ab.
Stellen Sie vor Wartungsarbeiten sicher, dass
das Gerät vom Stromnetz getrennt ist.
Stellen Sie sicher, dass sich beim Einschalten
(zum Beispiel nach Wartungsarbeiten) keine Montagewerkzeuge oder losen Teile mehr im Gerät befinden.
Schnittgefahr auch bei stehendem
Schneidwerkzeug!
Benutzen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
Bewahren Sie Sägeblätter so auf, dass sich
niemand daran verletzen kann.
Gefahr durch Rückschlag von
Werkstücken!
Arbeiten Sie nur mit korrekt eingestelltem
Spaltkeil.
Verkanten Sie Werkstücke nicht. Achten Sie darauf, dass das Sägeblatt für das
Material des Werkstücks geeignet ist.
Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägeblättern.
Benutzen Sie stets scharfe Sägeblätter. Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf
Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder Schrauben) ab.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim Sägen ermöglichen.
Einzugsgefahr!
Achten Sie darauf, dass beim Betrieb keine
Körperteile oder Kleidungsstücke von rotierenden Bauteilen erfasst und eingezogen werden können (keine Krawatten, keine Handschuhe, keine Kleidungsstücke mit weiten Ärmeln; bei langen Haaren unbedingt ein Haarnetz benutzen).
Niemals Werkstücke sägen, an denen sich
–Seile, –Schnüre, –Bänder, – Kabel oder – Drähte befinden oder die solche Materialien
enthalten.
Gefahr durch unzureichende
persönliche Schutzausrüstung!
Tragen Sie einen Gehörschutz. Tragen Sie eine Schutzbrille. Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung. Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes
Schuhwerk empfehlenswert.
Gefahr durch Holzstaub!
Einige Holzstaubarten (z.B. von
Buchen
- und Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verursachen. Arbeiten Sie nur mit Absauganlage. Die Absauganlage muss die in Kapitel 8.1 genannten Werte erfüllen.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser Maschine
entstehen, können Stoffe enthalten, die Krebs, allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder andere Fortpflanzungsschäden verursachen können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in bleihaltigem Anstrich), Zusatzstoffe zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel), einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub).
Eichen-,
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper
gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu
reduzieren: Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im Umfeld.
Verwenden Sie die mitgelieferte
Stauberfassungseinrichtung und eine geeignete Staubabsaugung. Dadurch gelangen weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
– die austretenden Partikel und den Abluftstrom
der Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe befindliche Personen oder auf abgelagerten Staub richten,
– eine Absauganlage und/oder einen
Luftreiniger einsetzen,
– den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub auf.
– Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung.
Nicht ausblasen, schlagen oder bürsten.
Gefahr durch technische Veränderungen oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind
Montieren Sie dieses Gerät genau
entsprechend dieser Anleitung.
Verwenden Sie nur vom Hersteller freigegebene
Teile. Dies betrifft insbesondere: – Sägeblätter (Bestellnummern siehe Kapitel 13.
Zubehör);
– Sicherheitseinrichtungen.
Nehmen Sie an den Teilen keine
Veränderungen vor.
Gefahr durch Mängel am Gerät!
Pflegen Sie das Gerät sowie das Zubehör
sorgfältig. Befolgen Sie die Wartungsvorschriften.
Überprüfen Sie das Gerät vor jedem Betrieb auf
eventuelle Beschädigungen: Vor weiterem Gebrauch des Geräts müssen Sicherheitseinrichtungen, Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen um den einwandfreien Betrieb des Gerätes zu gewährleisten.
Beschädigte Schutzvorrichtungen oder Teile
müssen sachgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt werden. Lassen Sie beschädigte Schalter durch eine Kundendienstwerkstatt auswechseln.
en
Benutz Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
Tragen Sie einen Gehörschutz. Achten Sie darauf, dass der Spaltkeil nicht
verbogen ist. Ein verbogener Spaltkeil drückt das Werkstück seitlich gegen das Sägeblatt. Dies verursacht Lärm.
Werkstücke oder Werkstückteile!
Wenn eine Blockade auftritt:
1. Gerät ausschalten,
Sie dieses Gerät nicht, wenn sich der
Gefahr durch Lärm!
Gefahr durch blockierende
2. Netzstecker ziehen,
D-72622 Nürtingen Germany
xxxx
30
216 mm
max. 63 mm
a b
c
d
ef g h
13
30
31
32
3. Handschuhe tragen,
4. Blockade mit geeignetem Werkzeug beheben.
4.6 Symbole auf dem Gerät
Angaben auf dem Typenschild:
a Hersteller b Seriennummer c Gerätebezeichnung d Motordaten (siehe auch „Technische Daten“) eCE-Zeichen – Dieses Gerät erfüllt die EU-
Richtlinien gemäß Konformitätserklärung fBaujahr g Entsorgungssymbol – Gerät kann über
Hersteller entsorgt werden h Abmessungen zugelassener Sägeblätter
Sicherheitszeichen
Gefahr! Missachtung der folgenden Warnungen kann zu schweren Verletzungen oder Sachschäden führen.
Betriebsanleitung lesen.
Nicht ins laufende Sägeblatt greifen.
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
Gerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung betreiben.
4.7 Sicherheitseinrichtungen Spaltkeil
Der Spaltkeil (5) verhindert, dass ein Werkstück von den aufsteigenden Zähnen erfasst und gegen den Bediener geschleudert wird.
Der Spaltkeil muss während des Betriebs immer montiert sein.
Spanhaube
Die Spanhaube (7) schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes und vor herumfliegenden Spänen.
Die Spanhaube muss während des Betriebs immer montiert sein.
Schiebestock
Der Schiebestock (13) dient als Verlängerung der Hand, um das Werkstück sicher am Sägeblatt vorbeizuführen und schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes.
Der Schiebestock muss immer verwendet werden, wenn der Abstand zwischen Sägeblatt und einem Parallelanschlag kleiner ist als 120 mm.
Der Schiebestock muss in einem Winkel von 20° … 30° zur Oberfläche des Sägetisches geführt werden.
Wenn der Schiebestock nicht gebraucht wird, muss er mit der Maschine aufbewahrt werden.
Wenn der Schiebestock beschädigt ist, muss er ersetzt werden.
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1 Ablage Parallelanschlag 2Tischverlängerung 3Queranschlag 4Tischeinlage 5Spaltkeil 6 Klemmhebel zur Befestigung der Spanhaube 7 Spanhaube 8 Klemmgriff zum Befestigen des
Queranschlags
9 Tischverbreiterung 10 Klemmhebel für die Tischverbreiterung 11 Parallelanschlag 12 Klemmhebel zur Befestigung des
Parallelanschlags 13 Schiebestock 14 Ablage Schiebestock 15 Ein-Schalter 16 Aus-Schalter 17 Kurbel für Verstellung der Schnitthöhe 18 Handrad für die Verstellung des
Neigungswinkels 19 Klemmhebel zum Arretieren des
Neigungswinkels 20 Neigungsbegrenzungsstop 21 Stellfuß zum Ausgleich von
Bodenunebenheiten (bei TS 216 Floor) * 22 Halterung für den Absaugschlauch 23 Absaugschlauch 24 Justierschraube (Klemmen des
Parallelanschlags) 25 Absaugstutzen an der Spanhaube 26 Ablage Spanhaube 27 Absaugadapter 28 Ablage Queranschlag 29 Maulschlüssel 30 Fuß / Handgriff des Untergestells (nur bei
TS 216 / bei TS 216 Floor nicht nachrüstbar) * * ausstattungsabhängig / modellabhängig
6. Aufstellung
Sorgen Sie für sicheren Stand und
halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Aufstellung ohne Maschinenständer:
1. Gerät mit zwei Personen aus der Verpackung
heben.
2. Säge auf stabilen Tisch oder Werkbank
abstellen.
3. Säge auf Tisch oder Werkbank festschrauben.
4. Bodenunebenheiten mit dem Stellfuß (21)
ausgleichen: Schraube lösen, Stellfuß einstellen, Schraube wieder kräftig festziehen.
Aufstellung mit Maschinenständer:
1. Gerät mit zwei Personen aus der Verpackung
heben.
2. Gerät auf den Boden stellen.
3. Gerät an den Handgriffen anheben und
hochkant aufstellen
4. Handgriffe (30) herausziehen, drehen und
einrasten.
DEUTSCH de
5. Die beiden unteren Tischbeine ausklappen. Dazu den roten Schwenkhebel (31) nach unten drücken (dies ist mit Fuß oder Hand möglich) und die Tischbeine nach unten schwenken.
6. Gerät etwas nach hinten kippen und beide Tischbeine nach unten drücken. Die roten Schwenkhebel (31) müssen einrasten.
7. Die beiden oberen Tischbeine ausklappen. Dazu die roten Schwenk rechts schieben und Tischbeine nach unten schwenken. Die roten Schwenkhebel müssen einrasten.
8. Die Säge am oberen Rahmengestell mittig umgreifen. Säge hochziehen und abstellen. (Stellfuß mit Fuß gegenhalten, um ein Verrutschen der Säge beim Aufstellen zu verhindern).
ebel (32) nach
h
7
DEUTSCHde
33
5
34
max. 8 mm
535
75 36
Energieversorgungsunternehmen oder Ihren
Gefahr! Der Spaltkeil gehört zu den Sicherheitseinrichtungen und muss für einen gefahrlosen Betrieb korrekt montiert sein.
6. Feststellhebel (34) festziehen (im
Uhrzeigersinn drehen!).
Seitliche Ausrichtung einstellen (nur bei Bedarf): Spaltkeil (5) und Sägeblatt müssen exakt fluchten.
7. Drei Innensechskantschrauben (35) lösen.
8. Spaltkeil (5) fluchtend zum Sägeblatt
ausrichten.
Elektroinstallateur, falls Sie Fragen haben, ob Ihr Hausanschluss diese Bedingungen erfüllt.
Verlegen Sie das Netzkabel so, dass es
beim Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt werden kann.
Schützen Sie das Netzkabel vo aggressiven Flüssigkeit Kanten.
Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur
Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt.
Verwenden Sie im Freien nur
Verlängerungskabel, die für den Außenbereich zugelassen und gekennzeichnet sind.
Ziehen Sie den Netzstecker nicht am
Netzkabel aus der Steckdose.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
vergewissern Sie sich, dass der Ein-/Aus­Schalter beim Einstecken des Steckers in die Steckdose ausgeschaltet ist.
r Hitze,
en und scharfen
9. Bodenunebenheiten mit dem Stellfuß (33) ausgleichen.
7. Inbetriebnahme
Hinweis:
Beim erstmaligen Einschalten können Gummispäne herausgeschleudert werden. Dies ist bauartbedingt und unbedenklich.
7.1 Montage
Spaltkeil einstellen (bei Bedarf)
Hinweis:
Der Spaltkeil (5) ist bei der Auslieferung bereits korrekt eingestellt. Eine Ausrichtung bei der Inbetriebnahme ist nur notwendig, wenn der Spaltkeil sich beim Transport verstellt hat.
1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
2. Den Maulschlüssel (29) in die Öffnung der Tischeinlage (4) stecken, diese anheben und herausnehmen.
3. Feststellhebel (34) lösen (gegen den Uhrzeigersinn drehen!).
4. Spaltkeil (5) aus der unteren Transportstellung bis zum Anschlag nach oben ziehen.
5. Ausrichtung Spaltkeil überprüfen:
– Der Abstand zwischen dem äußeren Rand
des Sägeblatts und dem Spaltkeil muss 3bis8mm betragen.
– Der Spaltkeil muss mit dem Sägeblatt
fluchten.
8
9. Drei Innensechskantschrauben (35) wieder festziehen.
10.Tischeinlage (4) wieder einsetzen und festdrücken.
Spanhaube montieren
1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
2. Spanhaube (7) an der Aufnahme am Spaltkeil (5) montieren.
3. Spanhaube mit dem Klemmhebel (36) fest anziehen.
Höheneinstellung der Tischeinlage (bei Bedarf)
Die Tischeinlage (4) ist richtig eingestellt, wenn sich ihre Oberfläche 0 mm bis 0,7 mm unterhalb der Tischoberfläche befindet.
Zur Höheneinstellung die 4 Schrauben in den Ecken der Tischeinlage (4) verdrehen.
7.2 Netzanschluss
Gefahr! Elektrische Spannung
Setzen Sie das Gerät nur in trockener
Umgebung ein.
Betreiben Sie das Gerät nur an einer
Stromquelle, die folgende Anforderungen erfüllt (siehe auch „Technische Daten“):
– Steckdosen vorschriftsmäßig instal-
liert, geerdet und geprüft;
– Netzspannung und -Frequenz müssen
mit den auf dem Typenschild des Ge­rätes angegebenen Daten übereinstim­men;
– Absicherung mit einem FI-Schalter
(RCD) mit einem Fehlerstrom von 30 mA;
Hinweis:
Wenden Sie sich an Ihr
8. Bedienung
Unfallgefahr! Die Säge darf nur von einer Person zugleich bedient werden. Weitere Personen dürfen sich nur zum Zuführen oder Abnehmen der Werkstücke entfernt von der Säge aufhalten.
Kontrollieren Sie vor der Arbeit auf einwand­freien Zustand:
– Netzkabel und Netzstecker; – Ein-/Aus-Schalter; – Spaltkeil; – Spanhaube; – Zuführhilfen (Schiebestock, Schiebeholz
und Griff).
Verwenden Sie persönliche Schutzausrüs­tung:
– Staubschutzmaske; –Gehörschutz; – Schutzbrille.
Nehmen Sie beim Sägen die richtige Arbeits­position ein:
– vorn an der Bedienerseite; – frontal zur Säge; – links neben der Sägeblattflucht; – bei Zwei-Personen-Betrieb muss die
zweite Person ausreichenden Abstand zur Säge haben.
Benutzen Sie bei der Arbeit je nach Erforder­nis:
– Geeignete Werkstückauflagen – wenn
Werkstücke nach dem Durchtrennen vom Tisch fallen würden;
– Späneabsaugvorrichtung.
Vermeiden Sie typische Bedienungsfehler:
– Bremsen Sie das Sägeblatt nicht durch
seitlichen Druck ab. Es besteht Rück­schlaggefahr.
– Drücken Sie das Werkstück beim Sägen
stets auf den Tisch und verkanten Sie es nicht. Es besteht Rückschlaggefahr.
– Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke
gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es be­steht Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst wer­den.
Einzugsgefahr! Niemals Werkstücke schneiden, an denen sich Seile, Schnüre, Bänder, Kabel oder Drähte befinden oder die solche Materialien enthalten.
8.1 Späneabsauganlage / Allessauger
Gefahr! Einige Holzstaubarten (z.B. von Buchen-,
Eichen- und Eschenholz) können beim
17
19 18
20
-1,5° ... 45° 0° ... 46°
15 16
37 11 12
38
Einatmen Krebs verursachen. Arbeiten Sie in geschlossenen Räumen nur mit einer geeigneten Späneabsauganlage. Die Absauganlage muss folgende Forderungen erfüllen:
– Passend zum Durchmesser der Absaug-
stutzen (Spanhaube 38 mm; Späne­kasten 35/44 mm);
Luftmenge 460 mUnterdruck am Absaugstutzen der Säge
530 Pa;
– Luftgeschwindigkeit am Absaugstutzen der
Säge 20 m/s.
Die Absaugstutzen zur Späneabsaugung befinden sich am Sägeblatt-Schutzkasten und an der Spanhaube.
Beachten Sie auch die Bedienungsanleitung der Späneabsauganlage!
8.2 Schnitthöhe einstellen
Gefahr! Körperteile oder Gegenstände, die sich im Verstellbereich befinden, können vom laufenden Sägeblatt erfasst werden! Verstellen Sie die Schnitthöhe nur, wenn das Sägeblatt stillsteht!
Die Schnitthöhe des Sägeblattes muss an die Höhe des Werkstückes angepasst werden: Die Spanhaube muss mit ihrer unteren Vorderkante auf dem Werkstück aufliegen.
3
/h;
3. Eingestellten Neigungswinkel durch Festsetzen des Klemmhebels (19) arretieren (Im Uhrzeigersinn drehen).
Einstellung für Hinterschnitte
Die Neigungsverstellung besitzt bei 0° und bei 45° einen Anschlag. Für spezielle Gehrungsschnitte (Hinterschnitt) kann der Neigungswinkel in beiden Richtungen um 1,5° erhöht werden.
Neigungsbegrenzungsstop (20) herausziehen
und über die rechte Exzenterscheibe setzen = Neigungswinkel des Sägeblatts zwischen –1,5° und 45° verstellbar.
Neigungsbegrenzungsstop (20) herausziehen
und über die linke Exzenterscheibe setzen = Neigungswinkel des Sägeblatts zwischen 0° und 46,5° verstellbar.
DEUTSCH de
Klemmhebel (12) zum Feststellen nach unten drücken.
– Das Anschlagprofil (37) muss beim Sägen mit
Parallelanschlag parallel zum Sägeblatt stehen und mit dem Klemmhebel (12) arretiert sein. Dazu den Klemmhebel (12) nach unten drücken.
– Rändelmuttern (38) zum Befestigen des
Anschlagprofils. Das Anschlagprofil kann nach Lösen der beiden Rändelmuttern (38) abgenommen und umgesetzt werden:
Schnitthöhe durch Drehen der Handkurbel (17)
einstellen.
Hinweis: Um ein eventuelles Spiel bei der Schnitthöhenverstellung auszugleichen, fahren Sie das Sägeblatt immer von unten in die gewünschte Position.
8.3 Sägeblattneigung einstellen
Gefahr! Körperteile, Gegenstände oder Geräteteile, die sich im Verstellbereich befinden, können vom laufenden Sägeblatt erfasst werden! Verstellen Sie die Sägeblattneigung nur, wenn das Sägeblatt stillsteht!
Die Neigung des Sägeblattes kann zwischen ­1,5° und 46,5° eingestellt werden.
1. Klemmhebel (19) lösen.
2. Gewünschte Sägeblattneigung durch Drehen
am Handrad (18) einstellen.
Ein-/Aus-Schalter
Einschalten = oberen Schalter (15) 1 bis 2 sec.
lang drücken.
Ausschalten = unteren Schalter (16) drücken.
8.4 Parallelanschlag einstellen
Die Montage erfolgt am Führungsprofil auf der Vorderseite der Säge.
– Parallelanschlag (11) rechts vom Sägeblatt
positionieren. Die Markierung in der Lupe zeigt den eingestellten Abstand des Parallelanschlags zum Sägeblatt auf der Skala an.
– Klemmhebel (12) des Parallelanschlags lösen
und Parallelanschlag verschieben, bis die Markierung in der Lupe den gewünschten Abstand zum Sägeblatt anzeigt.
Niedrige Anlegekante:
– zum Sägen von flachen Werkstücken; – wenn das Sägeblatt geneigt ist.
Hohe Anlegekante:
– zum Sägen von hohen Werkstücken.
8.5 Zeiger am Parallelanschlag justieren
Par
allelanschlag am Sägeblatt ausrichten.
1.
2. Schraube am Zeiger des Parallelanschlags lösen.
3. Zeiger auf Parallelanschlag und „0“ auf Skalenband in Übereinstimmung bringen.
4. Schraube am Zeiger des Parallelanschlags wieder festziehen
Hinweis:
Um ein Klemmen des Werkstücks beim Sägen mit dem Parallelanschlag zu vermeiden: Parallelanschlag ganz nach rechts verschieben und anschließend auf die gewünschte Schnittbreite einstellen.
Hinweis:
Parallelanschlag justieren (bei Bedarf): Damit das Werkstück nicht zwischen Parallelanschlag und Sägeblatt klemmt, muss der Parallelanschlag parallel zum Sägeblatt ausgerichtet sein, bzw. max. 0,3 mm sich nach hinten öffnend eingestellt sein. Zum Justieren die 2 Schrauben auf der Oberseite des Parallelanschlags lösen, danach wieder festziehen.
Hinweis:
Klemmkraft des Parallelanschlags justieren (bei Bedarf): Sollte das hintere Klemmstück früher oder später als das vordere Klemmstück klemmen, kann dies durch Drehen der Mutter (24) eingestellt werden. Die Mutter (24) lösen, damit das hinteres Klemmstück später klemmt. Die Mutter (24) anziehen, damit das hinteres Klemmstück früher klemmt.
8.6 Queranschlag einstellen
Der Queranschlag (3) wird von vorne in die Nut im Sägetisch eingeschoben.
9
DEUTSCHde
8
3
39
10
10
9
9
40
13
839
41
Für Winkelschnitte kann der Queranschlag nach beiden Seiten um 60° verstellt werden.
Für Winkelschnitte von 45° und 90° sind entsprechende Anschläge vorhanden.
Zum Einstellen eines Winkels: Klemmgriff (8) durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn lösen.
Verletzungsgefahr! Der Klemmgriff muss beim Sägen mit Queranschlag festgezogen sein.
Das Vorsatzprofil kann durch Lösen der Rändelmuttern (39) verschoben oder abgenommen werden.
8.7 Tischverbreiterung einstellen
Die Tischverbreiterung (9) erweitert die Auflagefläche, so dass auch größere Werkstücke sicher gehalten werden.
8.8 Tischverlängerung einstellen
Die Tischverlängerung (2) erweitert die Auflagefläche, so dass auch längere Werkstücke sicher gehalten werden.
1. Zum Ausziehen der Tischverlängerung müssen die beiden Rändelschrauben (40) gelöst werden.
2. Tischverlängerung herausziehen und auf den gewünschten Abstand einstellen.
3. Die beiden Rändelschrauben wieder festziehen.
8.9 Sägen
Gefahr! Der Schiebestock muss immer verwendet werden, wenn der Abstand zwischen Sägeblatt und einem Parallelanschlag kleiner ist als 120 mm.
5. Werkstück durch Vorschieben des Queranschl
6.
Gerät ausschalten, wenn nicht unmittelbar weitergearbeitet werden soll
ags durchsägen.
9. Transport
Gefahr!
Vor jedem Transport:
Gerät ausschalten.Warten bis Sägeblatt stillsteht.Netzstecker ziehen.Anbauteile (Spanhaube, Späneabsaugung)
abmontieren. Spanhaube am Sägetisch aufbewahren.
Spaltkeil in Transportstellung bringen. Wie in
Kapitel 7.1 beschrieben vorgehen, jedoch den Spaltkeil (5) bis zum Anschlag nach unten schieben (Transportstellung).
Sägeblatt vollständig herunterkurbeln. Neigungswinkel des Sägeblatts auf 0° einstellen
und mit dem Klemmhebel arretieren.
Netzkabel an der Kabelaufwicklung aufwickeln.
Nur Gerät mit Maschinenständer:
Gerät am Rahmengestell anheben und nach
hinten schwenken. Gerät hochkant aufstellen und oberen Beine einklappen. Die roten Schwenkhebel müssen wieder einrasten.
Gerät nach hinten schwenken und die unteren
Beine einklappen. Die roten Schwenkhebel müssen wieder einrasten.
Handgriffe einschieben und Gerät abstellen.
Zum Einstellen der Tischverbreitung (9) muss
der Klemmhebel (10) gelöst werden. (Zum Verstellen der linken Tischverbreitung den hinteren Klemmhebel betätigen. Zum Verstellen der rechten Tischverbreitung den vorderen Klemmhebel betätigen.)
Verletzungsgefahr! Der Klemmgriff muss beim Sägen immer festgezogen sein.
Ablesen des Skalenbands beim Arbeiten mit dem Parallelanschlag
Auf welcher Skala die Schnittbreite abgelesen wird, hängt davon ab, wie das Anschlagprofil am Parallelanschlag montiert ist:
– Hohe Anlegekante =
Skala mit schwarzer Schrift auf weißem Hintergrund.
– Niedrige Anlegekante =
Skala mit weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund.
Bei kleinen Schnittbreiten wird die Tischverbreiterung nicht ausgezogen. Die Schnittbreite wird auf der jeweils rechten Skala am Zeiger des Parallelanschlags abgelesen:
– Hohe Anlegekante: Schnittbreiten von 0 bis
25 cm möglich.
– Niedrige Anlegekante: Schnittbreiten von 0 bis
18,5 cm möglich.
Wenn größere Werkstücke gesägt werden sollen, muss die Tischverbreiterung (9) ausgezogen werden.
1. Parallelanschlag auf die Endposition der Skala
verschieben.
2. Tischverbreiterung herausziehen und
Parallelanschlag auf den gewünschten Abstand einstellen. Die Schnittbreite wird auf der jeweils linken Skala am Zeiger des Skalenbands abgelesen.
10
Klemmgefahr Beide Tischverbreiterungen ganz einschieben und mit den Klemmhebeln arretieren.
Benutzen Sie zum Tragen des Geräts die seitlichen Griffe (41) am Tisch.
Gerader Schnitt
1. Neigungswinkel einstellen und arretieren.
2. Schnitthöhe einstellen. Die Spanhaube muss an der Vorderseite ganz auf dem Werkstück aufliegen.
3. Bei geneigtem Sägeblatt den Parallelanschlag links vom Sägeblatt anbringen und einstellen.
4. Säge einschalten.
5. Das Werkstück gleichmäßig nach hinten schieben und in einem Arbeitsgang durchsägen.
6. Gerät ausschalten, wenn nicht unmittelbar weitergearbeitet werden soll.
Winkelschnitt
1. Der Queranschlag (3) wird von vorne in die Nut im Sägetisch eingeschoben.
2. Gewünschten Winkel nach Lösen des Klemmgriffs (8) am Queranschlag einstellen und Klemmgriff wieder festschrauben.
3. Seitlichen Abstand zwischen Vorsatzprofil und Sägeblatt einstellen:
Rändelmutter (39) lösen und Vorsatzprofil
verschieben.
Rändelmutter (39) festdrehen.
Achtung! Tragen Sie das Gerät nicht an den Schutzeinrichtungen, ausgezogenen / nicht arretierten Tischverbreiterungen oder an den Bedienelementen!
Achtung! Tragen sie das Gerät mit zwei Personen (Gewicht)!
Mobiler Transport:
Handgriff herausziehen, drehen und einrasten.Säge am Handgriff ziehen oder schieben
4. Werkstück gegen den Queranschlag drücken.
Beim Versand nach Möglichkeit die
42
43
44
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46
47
20 19
45°
Originalverpackung verwenden.
10. Wartung und Pflege
Gefahr!
Vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten:
1.Gerät ausschalten.
2.Warten bis die Säge stillsteht.
3.Netzstecker ziehen.
– Nach Wartungs- und Reinigungsarbeiten alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
– Beschädigte Teile, insbesondere
Sicherheitseinrichtungen, nur gegen Originalteile austauschen, da Teile, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, zu unvorhersehbaren Schäden führen können.
– Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte durchführen.
Gefahr! Bei einer beschädigten Tischeinlage besteht die Gefahr, dass sich kleine Gegenstände, zwischen Tischeinlage und Sägeblatt verklemmen und das Sägeblatt blockieren. Tauschen Sie beschädigte Tischeinlagen sofort aus!
10.1 Sägeblatt wechseln
7. Spannflächen der Sägeblattflansche (44) und (45) und des Sägeblattes reinigen.
Gefahr! Verwenden Sie keine Reinigungsmittel (z.B. um Harzrückstände zu beseitigen), welche die Leichtmetallbauteile angreifen können; die Festigkeit der Säge kann sonst beeinträchtigt werden.
8. Inneren Sägeblattflansch (45) auf Motorwelle
aufschieben.
9. Neues Sägeblatt auflegen (Drehrichtung
beachten!).
DEUTSCH de
Gefahr!
– Werkzeug zum Festschrauben des Säge-
blattes nicht verlängern.
– Spannschraube nicht durch Schläge auf
das Werkzeug festziehen.
13.Spaltkeil entsprechend zur Sägeblattgröße (46) einstellen. (Spaltkeileinstellung siehe 7.1)
14.Tischeinlage (4) wieder einsetzen und festdrücken.
15.Spanhaube (7) befestigen.
10.2 Anschlagbegrenzung einstellen
1. Neigungsbegrenzungsstop (20) für den Win­kelbebereich auf 0° / 45° einstellen.
Gefahr! Kurz nach dem Sägen kann das Sägeblatt sehr heiß sein – Verbrennungsgefahr! Lassen Sie ein heißes Sägeblatt abkühlen. Reinigen Sie das Sägeblatt nicht mit brennbaren Flüssigkeiten. Schnittgefahr besteht auch am stehenden Sägeblatt. Tragen Sie beim Wechsel des Sägeblattes Handschuhe. Beim Zusammenbau unbedingt Drehrichtung des Sägeblattes beachten!
1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
2. Spanhaube (7) abnehmen.
3. Den Maulschlüssel (29) in die Öffnung der
Tischeinlage (4) stecken, diese anheben und herausnehmen.
4. Spannmutter (43) des Sägeblattes mit
Maulschlüssel (29) drehen und gleichzeitig den Hebel der Sägeblattarretierung (42) nach oben ziehen, bis dieser einrastet.
5. Hebel (42) festhalten und die Spannmutter
(43) im Uhrzeigersinn abschrauben.
6. Spannmutter (43), äußeren Sägeblattflansch
(44) und Sägeblatt von der Sägeblattwelle nehmen.
Gefahr! Verwenden Sie nur Sägeblätter, die den Angaben in den Technischen Daten und der Norm EN 847-1 entsprechen – bei ungeeigneten oder beschädigten Sägeblättern können durch die Fliehkraft Teile explosionsartig weggeschleudert werden. Nicht verwendet werden dürfen:
– Sägeblätter, deren zulässige Höchstdreh-
zahl unter der Nennleerlaufdrehzahl der Sägeblattwelle liegt (siehe „Technische Daten“);
– Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellar-
beitsstahl (HS oder HSS);
– Sägeblätter, deren Schnittbreite kleiner
oder deren Stammblattdicke größer ist als die Dicke des Spaltkeiles.
– Sägeblätter mit sichtbaren Beschädigun-
gen;
– Trennscheiben.
Gefahr!
– Montieren Sie das Sägeblatt nur mit Origi-
nalteilen.
wenden Sie keine losen Reduzierrin-
Ver
ge; das Sägeblatt kann sich sonst lösen.
– Sägeblätter müssen so montiert sein,
dass sie ohne Unwucht und Schlag laufen und sich beim Betrieb nicht lösen kön­nen.
10.Äußeren Sägeblattflansch (44) aufschieben.
11.Spannmutter (43) aufdrehen (Linksgewinde!).
Spannmutter (43) mit Maulschlüssel (29) drehen und gleichzeitig den Hebel der Sägeblattarretierung (42) nach oben ziehen, bis dieser einrastet.
12.Hebel (42) festhalten und die Spannmutter
gegen den Uhrzeigersinn handfest anziehen.
2. Eingestellten Neigungswinkel durch Festsetzen des Klemmhebels (19) arretieren.
3. Neigungswinkel prüfen:
– 0° = rechtwinklig zum Sägetisch – 45° mit separatem Winkelmaß.
Werden diese Werte nicht genau erreicht:
4. Kreuzschlitzschraube (47) an der jeweiligen Exzenterscheibe lösen und die Exzenterscheibe verstellen, bis der Neigungswinkel zum Sägetisch in den Endpositionen genau 0° (= rechtwinklig), beziehungsweise 45° beträgt.
5. Kreuzschlitzschraube an der Exzenterscheibe wieder festziehen.
6. Nach dem Verstellen der Anschlagbegrenzung, Winkelskala an der Vorderseite ggf. nachjustieren.
Hinweis:
Um die Neigungsbegrenzung von -1,5° bis 46,5° einzustellen, muss der Anschlagsbegrenzungshebel herausgezogen werden.
10.3 Maschine aufbewahren
Gefahr! Bewahren Sie das Gerät außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Bewahren Sie das Gerät so auf, dass es nicht von Unbefugten in Gang gesetzt werden kann und sich niemand am stehenden Gerät verletzen kann.
Achtung! Gerät nicht ungeschützt im Freien oder in feuchter Umgebung aufbewahren.
10.4 Wartung Säge reinigen
Sägespäne und Staub mit Staubsauger oder
Bürste entfernen:
11
49
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51
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– Führungselemente für das Verstellen des
Sägeblattes; – Lüftungsschlitze des Motors; – Sägeblatt-Schutzkasten. –Höhenverstellung – Schwenkführung
Vor jedem Einschalten
Sichtprüfung, ob – Abstand Sägeblatt – Spaltkeil 3 bis 8 mm. – Spaltkeil mit dem Sägeblatt fluchtet. Sichtprüfung, ob Netzkabel und Netzstecker
unbeschädigt; defekte Teile ggf. durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.
Bei jedem Ausschalten
Prüfung, ob Nachlauf des Sägeblattes länger als 10 Sekunden; bei längerem Nachlauf Motor durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.
1x im Monat (bei täglichem Gebrauch)
Sägespäne mit Staubsauger oder Pinsel entfernen; Führungselemente leicht ölen:
– Gewindestange und Führungsstangen für
Höhenverstellung;
–Schwenksegmente.
Alle 150 Betriebsstunden
Alle Schraubverbindungen prüfen, ggf. festziehen.
Bei Bedarf:
Führungsbuchsen Tischbeine einstellen. Innensechskantschrauben (48)
im Uhrzeigersinn drehen = Führung schwergängig.
Innensechskantschrauben (48)
gegen Uhrzeigersinn drehen = Führung leichtgängig.
zusätzliche Feinjustierung mittels
Madenschraube (49).
Führungsbuchsen der vorderen Beinhalterung einstellen:
Innensechskantschrauben (50) im
Uhrzeigersinn drehen = Führung schwergängig.
Innensechskantschrauben (50) gegen
Uhrzeigersinn drehen = Führung leichtgängig.
Führungsbuchsen der hinteren Beinhalterung einstellen:
Innensechskantschrauben (51) im
Uhrzeigersinn drehen = Führung schwergängig.
Innensechskantschrauben (51) gegen
Uhrzeigersinn drehen = Führung leichtgängig.
12
Alle Innensechskantschrauben gleichmäßig anziehen.
11. Tipps und Tricks
Vor dem Zuschneiden, Probeschnitte an
passenden Reststücken durchführen.
Werkstück stets so auf den Sägetisch auflegen,
dass das Werkstück nicht umkippen oder wackeln kann (z.B. bei einem gewölbten Brett, die nach außen gewölbte Seite nach oben).
Zum rationellen Sägen gleich langer Abschnitte,
Längenanschlag verwenden.
Oberflächen der Auflagetische sauber halten.
12. Probleme und Störungen
Gefahr!
Vor jeder Störungsbeseitigung:
1.Gerät ausschalten.
2.Netzstecker ziehen.
3.Warten bis Sägeblatt steht. Nach jeder Störungsbeseitigung alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
Motor läuft nicht
Der Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die Maschine nicht an:
Die Maschine aus- und wieder einschalten. Keine Netzspannung: Kabel, Stecker, Steckdose und
Sicherung prüfen.
Motor überhitzt, z.B. durch stumpfes Sägeblatt oder Spänestau im Gehäuse:
Ursache der Überhitzung beseitigen, einige
Minuten abkühlen lassen. Dann das Gerät
r
neut einschalten.
e
Drehzahl wird nicht erreicht
Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt STARK ab:
Die Motortemperatur ist zu hoch! Maschine im
Leerlauf laufen lassen, bis die Maschine abgekühlt ist.
Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt LEICHT ab:
Die Maschine wird überlastet. Arbeiten Sie mit
reduzierter Belastung weiter.
Angegebene Höchstdrehzahl wird nicht erreicht ­Motor erhält zu geringe Netzspannung:
Kürzere Zuleitung oder Zuleitung mit größerem
Querschnitt verwenden (1,5 mm
Stromversorgung von Elektrofachkraft
überprüfen lassen.
Sägeleistung lässt nach
Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl. Brandflecke an der Seite):
Sägeblatt austauschen (siehe Kapitel 10.
Wartung).
Späneauswurf verstopft
Keine Absauganlage angeschlossen oder Absaugleistung zu gering:
2
).
Absauganlage anschließen oder
Absaugleistung erhöhen (Luftgeschwindigkeit 20 m/sec am Späneauswurfrohr.
13. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
Kreissägeblatt Precision Cut, Best.-Nr.: 6.28062 – Sehr breites Einsatzspektrum in der
Holzbearbeitung
– Für sehr gute, saubere Schnittergebnisse bei
Längs- und Querschnitten in Weich- und
Hartholz Kreissägeblatt Multi Cut, Best.-Nr.: 6.28063 – Universeller Einsatz bei anspruchsvollen
Materialien – Ideal geeignet für viele Anwendungen im
Innenausbau – Perfekte Schnittergebnisse auch bei
Querschnitten in Vollholz, rohen, beschichteten
oder furnierten Spanplatten, MDF – Bei höchste Ansprüche an die Schnittqualität,
z.B. Laminat, Kunststoffe, dünnwandige Alu-,
Kupfer-, Messingprofile Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
14. Reparatur
Gefahr! Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen aus Sicherheitsgründen nur durch eine Elektrofachkraft mit Originalersatzteilen ausgeführt werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Geräten wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
15. Umweltschutz
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling ausgedienter Maschinen, Verpackungen und Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/ EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
16. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten. U=Netzspannung
=Nennaufnahmeleistung
P
1
=Abgabeleistung
P
2
I=Nennstrom F =min. Absicherung IP =Schutzart
=Leerlaufdrehzahl
n
0
v
=max. Schnittgeschwindigkeit
0
W =Dicke des Spaltkeils D =Sägeblattdurchmesser (außen) d = Sägeblattbohrung (innen) b = Schnittbreite a = max. Grundkörperdicke des Sägeblattes
=Schnitthöhe bei senkrechtem Sägeblatt
T
90°
=Schnitthöhe bei 45° Sägeblattneigung
T
45°
S
=Sägeblattschwenkbereich
L
=max. Schnittbreite mit Parallelanschlag
p
=max. Querschnittbreite mit
L
W
A
Winkelanschlag
=Abmessungen ohne Maschinenständer
1
(LxBxH)
A
=Abmessungen mit Maschinenständer
2
(LxBxH)
=Länge Sägetisch
S
L
S
=Breite Sägetisch
B
m =Maschinengewicht
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Typische A-bewertete Schallpegel
=Schalldruckpegel
L
pA
L
=Schallleistungspegel
WA
KpA, KWA= Unsicherheit
Gehörschutz tragen!
:
DEUTSCH de
13
ENGLISHen
Original instructions
Contents
1. Intended purpose
2. General safety instructions
3. Special safety instructions
4. Overview
5. Installation
6. Commissioning
7. Operation
8. Transport
9. Care And Maintenance
10. Tips and Tricks
11. Troubleshooting
12. Accessories
13. Repairs
14. Environmental protection
15. Technical Specifications
1. Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility: These table saws, identified by type and serial number *1), comply with all relevant requirements of the directives *2) and standards *3). Test report *4), Issuing test body *5), Technical file at *6) - see page 3.
2. Intended purpose
This table circular saw is intended for ripping and crosscutting grown timber, faced boards, chip board and wood-core plywood sheets, and similar materials.
Metals can only be cut with the following restrictions:
– With suitable saw blade only
(see chapter 13. Accessories")
– Only non-ferrous metals
(no hard metal or hardened metal, no magnesium)
Do not cut round stock without suitable jigs or fixtures. The rotating saw blade could turn the workpiece.
When sawing thin stock laid on its edge, a suitable guide must be used for firm support.
The tool must not be used for seaming and grooving.
The tool must not be used for slitting (groove ended in workpiece).
The tool must not be used for plunge cuts. Any other use is considered to be not as specified
and not allowed. The manufacturer assumes no liability for damage caused by unspecified use.
Modification of the machine or use of parts not approved by the equipment manufacturer can cause unforeseeable damage.
3. General safety instructions
For your own protection and for the protection of your electrical tool, pay attention to all parts of the text that are marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instructions will reduce the risk of injury.
Pass on your electrical tool only together
with these documents.
General Power Tool Safety Warnings
WARNING – Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference! The term "power tool" in the warnings
refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
14
3.1 Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Untidy or poorly lit workplaces can cause accidents.
b) Do not operate power tools in explosive atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools
create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while operating a power tool. Distractions can cause
you to lose control.
3.2 Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any power tools. Unmodified plugs and matching
outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators. There is an increased
risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges or moving parts. Damaged or entangled
cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors, use an extension cord suitable for outdoor use.
Use of a cord suitable for outdoor use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp location is unavoidable, use a residual current circuit breaker (RCCB). Use of a residual current circuit
breaker reduces the risk of electric shock.
3.3 Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while
operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment. Always wear eye protection. Protective equipment such
as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool. Carrying power tools with
your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench before turning the power tool on. A wrench or a key left
attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and balance at all times.
This enables better control of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing
or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes,
jewellery or long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust extraction can reduce dust-
related hazards.
h)
Don't lull yourself into a false sense of cu
se power tools, even if you are familiar with the power tool after frequent use. Failure to
observe the following warnings can result in serious injury or damage to property.
3.4 Use and handling the power tool a) Do not force the power tool. Use the correct
power tool for your application. The correct
power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.
r plugs with earthed or grounded
adapte
rity and ignore the safety regulations for
b) Do not use the power tool if the switch does not turn it on and off. Any power tool that cannot
be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source and/or the battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such
preventive safety measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) When not in use, store the power tools out of the reach of children Do not allow personnel to use the device unless they are already familiar with it or have read these instructions. Power tools are dangerous in the
hands of untrained users.
e) Maintain power tools and accessories carefully. Check for misalignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool's operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are
caused by poorly maintained power tools. f) Keep cutting tools sharp and clean. Properly
maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories, tool bits etc. in accordance with these instructions. Take into consideration the working conditions and tasks required. Use of the power
tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
h) Keep the handles and handle surfaces dry, clean and free of oil and grease. Slippery
handles and handle surfaces do not permit safe handling and control of the power tool in unforeseen situations.
3.5 Service a) Have your power tool serviced by a
qualified technician using only original replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
3.6 Additional Safety Instructions
– These operating instructions are intended for
people with basic technical knowledge in handling machines such as the one described here. If you have had no experience with machines of this kind, you should initially work under the supervision of people with previous experience.
– The manufacturer bears no liability for damage
caused by non-compliance with these operating instructions.
Information in these operating instructions is designated as shown below:
Danger! Risk of personal injury or environ­mental damage.
Risk of electric shock! Risk of personal injury from electric shock.
Drawing-in/trapping hazard!
Risk of personal injury by body parts
or clothing being drawn into the ro-
tating saw blade.
Caution!
Risk of material damage.
Note:
i
tional information.
Add
4. Special safety instructions
4.1 Safety instructions related to guards a) Leave the guards in place. Guards have to
be in functional condition and mounted properly. Loose, damaged or not properly
functioning guards have to be repaired or replaced.
b) Always use the guard and the splitting wedge for cuts. For cuts where the saw blade cuts completely through the thickness of the workpiece, the guard and other safety devices reduce the risk of injuries.
c) After finishing your work (e.g. seaming)
where the guard and splitting wedge have to be removed, immediately reattach the protective system. The guard and the splitting
wedge reduce the risk of injury. d) Before switching on the power tool, make
sure that the saw blade is not in contact with the guard, the splitting wedge or the workpiece. Inadvertent contact of these
components with the saw blade could cause a hazardous condition.
e) Adjust the splitting wedge as described in this instruction manual. Incorrect spacing, position and alignment are possible reasons for failure of the splitting wedge to effectively prevent kickback.
f) The splitting wedge must be engaged in the saw gap to be effective. The splitting wedge is ineffective when cutting workpieces that are too short to be engaged with the splitting wedge. A kickback by the splitting wedge cannot be prevented under these conditions.
g) Use the appropriate saw blade for the splitting wedge. For the splitting wedge to function properly, the saw blade diameter must match the appropriate splitting wedge, the body of the saw blade must be thinner than the splitting wedge, and the tooth width has to be greater than the thickness of the splitting wedge.
4.2 Safety instructions for sawing procedures
a) DANGER: Keep fingers and hands away from cutting area and the blade. A
moment of inattention while operating power tools or slipping might cause your hand to get near the saw blade and may result in serious personal injury.
b) Feed the workpiece into the saw blade only against the direction of rotation. Feeding the workpiece in the same direction that the saw blade is rotating above the table may result in the workpiece, and your hand, being pulled into the saw blade.
c) Never use the mitre gauge to feed the
workpiece for straight cuts and do not use the ripping fence as a length stop when cross cutting with the mitre gauge. Guiding the
workpiece with the ripping fence and the mitre gauge at the same time increases the likelihood of saw blade binding and kickback.
d) When effecting straight cuts, always apply
the workpiece feeding force between the fence and the saw blade. Use a push stick when the distance between the fence and the saw blade is less than 150 mm, and a push block when this distance is less than 50 mm.
Such "working aids" ensure that your hand remains at a safe distance to the saw blade.
e) Use only the push stick provided by the
manufacturer or constructed in accordance with the instructions. The push stick provides
sufficient distance of the hand from the saw blade.
f) Never use a damaged or cut push stick. A damaged push stick may break causing your hand to slip into the saw blade.
g) Do not perform any operation"freehand".
Always use either the ripping fence or the mitre gauge to position and guide the workpiece. "Freehand" means using your
ort or guide the workpiece, in lieu of a
to supp ripping fence or mitre gauge. Freehand sawing leads to misalignment, binding and kickback.
h) Never reach around or over a rotating saw blade. Reaching for a workpiece may lead to accidental contact with the moving saw blade.
i) Provide auxiliary workpiece support to the
rear and/or sides of the saw table for long and/or wide workpieces to keep them level.
Long and/or wide workpieces have a tendency to pivot on the table's edge, causing loss of control, saw blade binding and kickback.
j) Feed the workpiece at a uniform speed. Do
not bend or twist the workpiece. If the saw blade jams, immediately switch off the power tool, pull the mains plug and clear the jam. If
the workpiece causes the jamming of the saw blade, this could lead to kickback or stalling of the motor.
k) Do not remove piece of cut-off material while the saw is running. The material may become trapped between the saw blade and
hands
fence or in the guard and pull your fingers into the saw blade. Turn the saw off and wait until the saw blade stops before removing the material.
I) Use an auxiliary fence for long cuts in
workpieces with a thickness of less than 2 mm. Thin workpieces may wedge under the
fence and create kickback.
4.3 Kickback - causes and corresponding safety instructions
Kickback is a sudden reaction of the workpiece due to a pinched, bound saw blade or misaligned line of cut in the workpiece with respect to the saw blade or when a part of the workpiece binds between the saw blade and the fence or other fixed object.
During kickback, in most cases, the workpiece is lifted off the table by the rear portion of the saw blade and is propelled towards the operator.
Kickback is the result of incorrect or faulty use of the table circular saw. It can be prevented if appropriate precautionary measures are taken, as described below.
a) Never stand directly in line with the saw
blade. Always position your body on the same side of the saw blade as the fence rail.
Kickback may propel the workpiece at high velocity towards anyone standing in front and in line with the saw blade.
b) Never reach over or in behind the saw blade to pull or support the workpiece. Accidental contact with the saw blade may occur or kickback may drag your fingers into the saw blade.
c) Never hold and press the workpiece that is being cut off against the rotating saw blade. Pressing the workpiece being cut off against the saw blade will create a binding condition and kickback.
c) Align the fence rail to be parallel with the saw blade. A misaligned fence will pinch the workpiece against the saw blade and create kickback.
e) Use a featherboard to guide the workpiece
against the table and fence rail when making hidden cuts (e.g. seaming). A featherboard
helps to control the workpiece in the event of a kickback.
ort large panels to minimise the risk of
pp
f) Su kickback due to a pinched saw blade. Large
boards may sag through their own weight. Supports must be placed under the panel on both sides, near the line of cut and near the edge of the panel.
g) Use extra caution when cutting a
workpiece that is twisted, knotted, warped or does not have a straight edge to guide it with a mitre gauge or along the fence rail. A
warped, knotted, or twisted workpiece is unstable and causes misalignment of the kerf with the saw blade, binding and kickback.
h) Never cut more than one workpiece, stacked vertically or horizontally. The saw blade could pick up one or more pieces and cause kickback.
i) If you wish to restart a saw that is stuck in
the workpiece, centre the saw blade in the kerf and check whether that the saw teeth are not caught in the workpiece. If the saw blade
binds, it may lift up the workpiece and cause kickback when the saw is restarted.
j) Keep saw blades clean, sharp, and with
sufficient set. Never use warped saw blades or saw blades with cracked or broken teeth.
Sharp and properly set saw blades minimise binding, stalling and kickback.
4.4 Safety instructions for the operation of circular table saws
a) Turn off the circular table saw and unplug it when removing the table insert, changing the saw blade or making adjustments to the splitting wedge, anti-kickback device or saw blade guard, and after each completed cutting procedure. Precautionary measures
serve to avoid accidents. b) Never leave the circular table saw
unattended when in operation. Turn if off and don't leave the tool until it has come to a complete stop. An unattended running saw is an
uncontrolled hazard.
ENGLISH en
c) Locate the circular table saw in a well lit
and level area where you can maintain good footing and balance. It should be installed in an
area that provides enough room to easily handle the size of the workpieces. Cluttered, dark areas, and uneven slippery floors invite accidents.
d) Regularly clean and remove wood
shavings and saw dust from under the saw table and/or the dust extraction unit.
Accumulated saw dust is combustible and may self ignite.
e) Secure the circular table saw. A circular table saw that is not properly secured may move or tip over.
f) Remove tools, wood scraps etc. from the
circular table saw before turning it on.
Distraction or possible jams can be dangerous. g) Always use saw blades in the correct size
and shape and with matching arbour holes (e.g. diamond or round). Saw blades that do
not match the mounting hardware of the saw will run off centre, causing loss of control.
h) Never use damaged or incorrect saw blade
mounting means such as flanges, saw blade washers, bolts or nuts. These mounting means
were specially designed for your saw, for safe operation and optimum performance.
i) Never stand on the circular table saw, do not use it as a stepping stool. Serious injury could occur if the tool is tipped or if the cutting tool is accidentally contacted.
M
ake sure that the saw blade is installed to
j)
rotate in the proper direction. Do not use grinding discs or wire brushes on a circular table saw. Improper saw blade installation or use
of accessories not recommended may cause serious injury.
4.5 Additional Safety Instructions
Please also observe the special safety
instructions in the respective chapters.
Where applicable, follow the legal directives or
regulations for the prevention of accidents pertaining to the use of circular saws.
General hazards!
Consider environmental conditions:Use suitable workpiece supports when cutting
long stock.
The saw shall only be started and operated by
persons familiar with circular saws and who are at any time aware of the dangers associated with the operation of such tools. Persons under 18 years of age shall use this tool only in the course of their vocational training, under the supervision of an instructor.
Keep bystanders, particularly children, out of
the danger zone. Do not permit other persons to touch the tool or power cable while it is running.
Avoid overheating of the saw teeth.When sawing plastic, avoid melting of the
plastic.
Danger! Risk of electric shock!
Do not expose tool to rain.
Do not operate tool in damp or wet environment. Prevent body contact with earthed or grounded objects such as radiators, pipes, cooking stoves, refrigerators when operating this tool.
Do not use the power cable for purposes it is not
intended for.
Risk of personal injury and crushing
by moving parts!
Do not operate the tool without installed guards. Always keep sufficient distance to the saw
blade. Use suitable feeding aids, if necessary. Keep sufficient distance to driven components when operating the power tool.
Wait for the saw blade to come to a complete
stop before removing cutoffs, scrap, etc. from the work area.
Do not attempt to stop the saw blade by pushing
the workpiece against its side.
Ensure the tool is disconnected from power
before servicing.
15
ENGLISHen
D-72622 Nürtingen Germany
xxxx
30
216 mm
max. 63 mm
a b
c
d
ef g h
13
Ensure that when switching on (e.g. after
servicing) no tools or loose parts are left on or in the tool.
Cutting hazard, even with the cutting
tool at standstill!
Wear gloves when changing cutting tools. Store saw blade in such manner that nobody will
get hurt.
Danger from workpiece kickback!
Always work with a properly set splitting wedge. Do not jam workpieces. Make sure the saw blade is suitable for the
workpiece material.
Cut thin or thin-walled workpieces only with fine-
toothed saw blades.
Always use sharp saw blades. If in doubt, check workpiece for inclusion of
foreign matter (e.g. nails or screws).
Cut only stock of dimensions that allow for safe
and secure holding while cutting.
Drawing-in/trapping hazard!
Ensure that no parts of the body or clothing can
be caught and drawn in by rotating components (no neck ties, no gloves, no loose-fitting clothes; contain long hair with hairnet).
Never attempt to cut any workpieces which
contain –ropes, –strings, –cords, –cables or – wires, or to which any of the above are
attached.
Hazard generated by insufficient
personal protection gear!
Wear hearing protection. Wear protective goggles. Wear dust mask. Wear suitable work clothes. When working outdoors wearing of non-slip
shoes is recommended.
particles enter the environment in an uncontrolled way.
Reduce dust exposure with the following
measures: – Do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby
persons or on dust deposits – Use an extraction unit and/or air purifiers – Maintain good ventilation of the workplace and
keep clean using a vacuum cleaner Sweeping
or blowing will stir up dust – Vacuum or wash your protective clothing Do
not blow, beat or brush
Hazard generated by modification of the machine or use of parts not tested and approved by the equipment manufacturer!
Assemble tool in strict accordance with these
instructions.
Use only parts approved by the equipment
manufacturer. This applies especially for: – saw blades (for order numbers, refer to
chapter 13. Accessories);
– Safety devices.
Do not change any parts.
Hazard generated by tool defects!
Keep tool and accessories in good repair.
Observe the maintenance instructions.
Before every use check tool for possible
damage: before operating the tool all safety devices, protective guards or slightly damaged parts need to be checked for proper function as specified. Check to see that all moving parts work properly and do not jam. All parts must be correctly installed and meet all conditions necessary for the proper operation of the tool.
Damaged protection devices or parts must be
repaired or replaced by a qualified specialist. Have damaged switches replaced by a service centre. Do not operate tool if the switch cannot be turned ON or OFF.
Risk of injury by noise!
Wear hearing protection. Make sure the splitting wedge is not bent. A
bent splitting wedge will push the workpiece against the side of the saw blade, causing noise.
g Waste disposal symbol - the machine can be
disposed of through the manufacturer
h Dimensions of permissible saw blades
Safety symbol
Danger! Failure to observe the following warnings can result in serious injury or damage to property.
Read the operating instructions.
Never place hands into running saw blade.
Wear protective goggles and ear protectors.
Never operate the tool in a damp or wet environment.
4.7 Safety devices Splitting wedge
The splitting wedge (5) prevents the workpiece from being caught by the rising teeth of the saw blade and being propelled against the operator.
during
Always have the splitting wedge ins operation.
talled
Blade guard
The blade guard (7) protects against unintentional contact with the saw blade and from chips flying about.
Always have blade guard installed during operation.
Push stick
The push stick (13) serves as an extension of the hand to guide the workpiece safely past the saw blade, and protects against accidental contact with the saw blade.
Always use push stick if distance between saw blade and ripping fence is less than 120 mm.
Risk of injury by inhaled wood dust!
Dust of certain timber species (e.g. beech, oak,
ash) can cause cancer when inhaled. Work only with a suitable dust collector attached to the saw. The dust extraction unit must comply with the values stated in chapter 8.1.
Reduce dust exposure:
Particles generated when working with this
machine may contain substances that can cause cancer, allergic reactions, respiratory diseases, birth defects or other reproductive defects. Some examples of such substances are, lead (in paint containing lead), additives used for wood treatment (chromate, wood preservatives), some wood types (such as oak or beech dust).
The risk depends on for how long the user or
nearby persons are exposed to the substance.
Do not permit such particles to enter your body.To reduce exposure to these substances
ensure good ventilation of the workplace and wear appropriate protective equipment, such as respirators designed to filter microscopically small particles.
Observe the relevant guidelines for your
material, staff, application and place of application (e.g. occupational health and safety regulations, disposal).
Collect the generated part
avoid deposits in the surrounding area.
Use the supplied dust collection unit and a
suitable extraction unit. This ensures that fewer
16
les at the source,
ic
Danger from blocking workpieces or workpiece parts!
If blockage occurs:
1. switch machine off,
2. unplug mains cable,
3. wear gloves,
4. clear the blockage using a suitable tool.
4.6 Symbols on the machine
Information on the nameplate:
aManufacturer b Serial number c Device designation d Motor specifications (see also "Technical
data")
e CE mark – This machine conforms to the EC
directives as per Declaration of Conformity
fYear of manufacture
Guide the push stick at an angle of 20° … 30° against the saw table's surface.
If the push stick is not used, it has to be stored with the machine.
Replace push stick if damaged.
5. Overview
See page 2.
1 Ripping fence holder 2 Table extension 3Mitre fence 4Table insert 5Splitting wedge 6 Clamping lever for securing the blade guard 7Blade guard 8 Clamping lever for securing the mitre fence
9 Table extension 10 Clamping lever for table side extension 11 Ripping fence 12 Clamping lever for securing the ripping fence 13 Push stick 14 Push stick holder 15 On switch 16 Off switch 17 Crank for adjusting cutting depth 18 Handwheel for adjusting the angle of
inclination
19 Clamping lever to lock the angle of inclination
20 Bevel limitation stop
30
31
32
33
5
34
max. 8 mm
535
75 36
21 Adjustable foot for evening out floor
irregularities (for TS 216 Floor) * 22 Bracket for extraction hose 23 Extraction hose 24 Adjustment screw (clamping of the ripping
fence) 25 Extraction nozzle at the blade guard 26 Blade guard holder 27 Extraction adapter 28 Mitre fence holder 29 Open end wrench 30 Base / handle of the stand (only for TS 216 /
cannot be retrofitted for TS 216 Floor)* * depending on the features / model
6. Installation
Ensure firm footing and keep your
balance at all times. Installation without machine stand:
1. Lift tool with two persons out of packaging.
2. Place saw down on stable table or work
bench.
3. Bolt saw firmly onto table or work bench.
4. Even out irregularities in the floor using the
adjustable foot (21): Undo the screw, adjust the foot, tighten the screw up firmly.
Installation with machine stand:
1. Lift tool with two persons out of packaging.
2. Place tool on ground.
3. Lift tool by handles and set up on edge
4. Pull out handles (30), turn them and engage
them.
8. Hold the saw round the centre of the upper frame. Pull up saw and set down. (Hold adjustable base in position with foot to prevent slipping of the saw during installation).
ENGLISH en
5. Checking the splitting wedge: – The distance between the saw blade's outer
edge and the splitting wedge needs to be 3to8mm.
– The splitting wedge must be in alignment with
the saw blade.
Danger! The splitting wedge is one of the safety devices and must be correctly installed for safe operation.
6. Tighten locking lever (34) (turn clockwise!). Set lateral alignment (if required):
Splitting wedge (5) and saw blade must be in true alignment.
7. Release the three Allen screws (35).
8. Align the splitting wedge (5) flush with the saw
blade.
5. Fold out the two table legs. To do this, press the red swivel lever (31) downwards (with your foot or hand) and swing down the table legs.
6. Tilt the tool slightly to the rear and press down both table legs. The red swivel levers (31) must engage.
7. Fold out the upper two table legs. To do this, push the red swivel lever (32) to the right and swing the table legs downwards. The red swivel levers must engage.
9. Compensate for floor irregularities with the adjustable base (33).
7. Commissioning
Note:
Rubber chips might fly around during initial commissioning. This depends on the design and is harmless.
7.1 Assembly
Adjust splitting wedge (if required)
Note:
The splitting wedge (5) has been correctly set at the factory. Readjustment prior to initial operation is only required should the splitting wedge have become maladjusted in transit.
1. Raise saw blade fully.
2. Insert the open-end wrench (28) into the opening of the table insert (4), lift the latter and remove.
3. Release locking lever (34) (turn anti- clockwise!).
4. Pull the splitting wedge (5) out of the lower transport position upwards as far as the stop.
9. Tighten the three Allen screws (35).
10.Insert the table insert (4) and press down firmly.
Blade guard installation
Rais
e saw blade fully.
1.
2. Install the blade guard (7) at the splitting wedge (5).
3. Firmly tighten the blade guard with the lock lever (36).
Height adjustment of the table insert (if necessary)
The table insert (4) is set correctly when its surface is 0 mm to 0.7 mm below the table surface.
Adjust the 4 screws in the corners of the table insert (4) to adjust the height.
17
ENGLISHen
17
19 18
20
-1,5° ... 45° 0° ... 46°
15 16
7.2 Power-supply connection
Danger! High voltage
Operate this machine in dry surroundings
only.
Operate machine only on a power source
meeting the following requirements (see also “Technical Specifications”):
– outlets properly installed, earthed or
grounded, and tested.
– mains voltage and system frequency
conform to the voltage and frequency shown on the machine´s rating label;
– Fuse protection by a residual current
circuit breaker (RCCB) of 30 mA sensi­tivity;
Note: Check with your local Electricity Board or electrician if in doubt whether your house service connection meets these requirements.
Position power supply cable so it does not
interfere with the work and is not damaged.
Protect power supply cable from heat,
aggressive liquids and sharp edges.
Use only rubber-jacketed extension cables
with sufficient lead cross-section.
When working out of doors, only use
extension cables that are also approved for outdoors.
Do not pull on power supply cable to
unplug.
Avoid accidental start-up: ensure that the
on/off switch is switched off when inserting the plug in the socket.
8. Operation
al injury if individual pieces are caught by the saw blade uncontrolled.
Drawing-in/trapping hazard! Never cut stock to which ropes, cords, strings, cables or wires are attached or which contain such materials.
8.1 Dust extraction unit / all-purpose
vacuum cleaner
Danger! Dust of certain timber species (e.g. beech, oak, ash) can cause cancer when inhaled. Use a suitable dust extraction unit when working in enclosed spaces. The dust extraction unit must meet the following requirements:
– fits the diameter of the dust extraction
ports (blade guard 38 mm; chip case 35/ 44 mm);
Air volume 460 mNegative pressure at the extraction nozzle
of the saw 530 Pa;
– Air speed at the extraction nozzle of the
saw 20 m/s.
The dust extraction ports are located at the chip case assembly and at the saw blade guard.
Observe the dust collector's operating instructions as well!
8.2 Setting the depth of cut
Danger! Body parts or objects in the adjustment area can get caught by the running saw blade! Set depth of cut only with saw blade at standstill!
The saw blade's cutting depth needs to be adapted to the workpiece’sheight: the blade guard shall rest with its front edge on the workpiece.
3
/h;
running saw blade! Set the depth of cut only with the saw blade at standstill!
The blade bevel angle can be adjusted between -
1.5° and 46.5°.
1. Release clamping lever (19).
2. Set the desired saw blade inclination by turning the hand wheel (18).
3. Lock the set inclination by tightening the clamping lever (19) (turn clockwise).
Setting for undercutting
The blade tilt setting has end stops at 0° and 45°. For special bevel cuts (undercutting) the bevel angle can be increased by 1.5° in both directions.
Withdraw bevel angle limitation stop (20) and
place over the right-hand cam plate = bevel angle of saw blade adjustable between –1.5° and 45°.
Withdraw bevel angle limitation stop (20) and
place over the left-hand cam plate = bevel angle of saw blade adjustable between 0° and 46.5°.
Risk of injury! This saw may only be operated by one person at a time. Other persons shall stay only at a distance to the saw for the purpose of feeding or removing stock.
Before starting work, check to see that the following are in proper working order:
– power cable and plug – ON/OFF switch – splitting wedge – blade guard – feeding aids (push stick, push block and
handle).
Use personal protection gear:
–dust respirator; – hearing protection; –safety goggles.
Assume proper operating position:
– at the front of the saw; – in front of the saw; – to the left of the line of cut; – when working with two persons, the other
person must remain at an adequate dis­tance to the saw.
If the type of work requires, use the follow­ing:
– suitable workpiece supports – if other-
wise workpiece would fall off the table af­ter cutting;
– dust collector.
Avoid typical operator mistakes:
– Do not attempt to stop the saw blade by
pushing the workpiece against its side. Risk of kickback.
– Always hold the workpiece down on the
table and do not jam it. Risk of kickback.
– Never cut several workpieces at the same
time – and also no bundles containing several individual pieces. Risk of person-
18
Adjust the cutting depth by turning the
handwheel (17) as required.
Note: In order to balance eventual play in the adjustment of the cutting height, always move the saw blade from below into the desired position.
8.3 Setting the saw blade tilt
Danger! Body parts, objects or machine parts in the adjustment area can get caught by the
ON/OFF Switch
switch on = press upper switch (15) for 1 - 2
seconds.
switch off = press lower switch (16).
8.4 Adjusting ripping fence
It is mounted on the guide extrusion at the front of the saw table.
– Position ripping fence (11) to the right of the saw
blade. The marking in the magnifying glass shows the set distance between the ripping fence and the saw blade on the scale.
– Release the clamping lever (12) of the ripping
fence and shift the ripping fence until marking in the magnifying glass indicates the desired distance to the saw blade.
Press the clamping lever (12) downwards to
37 11 12
38
8
3
39
10
10
9
9
40
13
839
do this.
ENGLISH en
– The fence extrusion (37) must be, together with
the ripping fence, parallel with the saw blade and locked in position by the clamping lever (12) during the sawing process. Press the clamping lever (12) downwards to do this.
– Knurled nuts (38) for attaching the fence
extrusion. After loosening the two knurled nuts (38), the fence extrusion can be removed and shifted:
Small edge:
– for cutting thin stock; – when the saw blade is tilted.
Wide edge:
– for cutting heigh workpieces.
8.5 Adjusting pointer on ripping fence
1. Align ripping fence with saw blade.
2. Loosen ripping fence pointer fixing screw.
3. Bring pointer on ripping fence and "0" on scale into alignment.
4. Retighten ripping fence pointer fixing screw.
Note:
To avoid the workpiece jamming when cutting along the ripping fence: Slide ripping fence all the way to the right table edge and then back to the required cutting width.
Note:
Adjust ripping fence (if necessary): To prevent the workpiece from jamming between parallel stop and saw blade, the ripping fence must be aligned to the saw blade, or set to a max. of 0.3 mm opening to the rear. To adjust it, release the 2 screws on the upper side of the parallel stop and then tighten again.
Note:
Adjust the clamping force of the ripping fence (if required): In case the rear clamping piece should engage earlier or later than the front clamping piece, this can be set by turning the nut (24). Loosen the nut (24) so that the rear clamping piece clamps later. Tighten the nut (24) so that the rear clamping piece clamps earlier.
8.6 Setting mitre fence
The mitre fence (3) is inserted into the table slot from the table’s front edge.
For mitre cuts the mitre fence turns to 60° in both directions.
For 45° and 90° mitre cuts, appropriate stops are provided.
To set a mitre angle: loosen locking handle (8) by turning it counter-clockwise.
Risk of injury! When cutting with the mitre fence the handle must be firmly tightened.
The auxiliary fence extrusion can be taken off and reversed after loosening knurled nut (39).
8.7 Adjusting table side extension
The table width extension (9) extends the supporting surface, providing safe support for larger workpieces.
The clamping lever (9) has to be released to
adjust the table width extension (10). (Use the rear clamping lever to adjust the left table width extension. Use the front clamping lever to adjust the right table width extension.)
Risk of injury! When cutting with the mitre fence the handle must be firmly tightened.
Scale reading when using the ripping fence
On which scale the cutting width is read depends on how the fence extrusion is installed on the ripping fence:
– Wide edge =
scale with black numerals on white background.
–Small edge=
scale with white numerals on black background.
For small cutting widths the table side extension is not extended. The cuttings width is read on the respective right-hand scale at the ripping fence's pointer:
ide edge: cutting width from 0 to 25 cm.
W
– – Small edge: cutting width from 0 to 18.5 cm. If larger workpieces are to be cut, the table width
extension (9) needs to be extended.
1. Shift ripping fence to the end position on the
scale.
2. Pull out table side extension and set ripping
fence to desired cutting width. The cuttings width is read on the respective left-hand scale at the scale's pointer.
8.8 Adjusting table extension
The table length extension (2) extends the supporting surface, providing safe support for longer workpieces.
1. To pull out the table length extension, both
knurled screws (40) must be released.
2. Withdraw table length extension and set to desired distance.
3. Retighten both knurled screws.
8.9 Sawing
Danger! Always use push stick if distance between saw blade and ripping fence is less than 120 mm.
Straight cut
1. Set blade tilt and lock in position.
2. Set depth of cut. The blade guard must rest
with its front edge on the workpiece.
3. With the saw blade inclined, fix the parallel
guide to the left of the saw blade and set it.
4. Start saw.
5. Push the workpiece in a steady motion
towards the rear and cut in a single pass.
6. Switch the machine off if no further cutting is to
be done immediately afterwards.
Mitre cuts
1. The mitre fence (3) is inserted into the table
slot from the table’s front edge.
2. Set desired angle after loosening the mitre
fence's clamping handle (8) and retighten clamping handle.
3. Adjust lateral distance between auxiliary fence
and saw blade:
Release knurled nut (39) and move auxiliary
fence as required.
Tighten knurled nut (39).
4. Hold the workpiece firmly against mitre fence.
5. Cut the workpiece by pushing the mitre fence
forward.
6. Switch the machine off if no further cutting is to
be done immediately afterwards.
19
ENGLISHen
41
42
43
44
45
46
9. Transport
Danger!
Before every transport:
switch machine off.wait for saw blade to come to standstill.Disconnect from the power supply.Remove add-on parts (blade guard, dust
extraction). Store blade guard at saw table.
Bring splitting wedge into transport position.
Proceed as described in chapter 7.1, however slide the splitting wedge (5) downwards until the stop (transport position).
Lower saw blade fully. Set saw blade inclination angle to 0° and lock
with clamping lever.
Wind up mains cable on cable reel.
Only tools with machine stand:
Raise tool on frame and swing to the rear. Set
up machine on its edge and fold in upper legs. The red swivel levers must engage again.
Swing machine to the rear and fold in the lower
legs. The red swivel levers must engage again.
Push in handles and set down machine.
Danger of crushing Push in both table width extensions fully and lock with the clamping levers.
Use the side handles (41) at the table to carry the machine.
Caution! Do not carry the machine at the guards, table width extensions that are extended / not locked, or operating elements!
2.Wait until the saw has come to a complete stop.
3.Disconnect from the power supply.
– Check that all safety devices are operational
again after each service.
– Replace defective parts, especially safety
devices, only with genuine replacement parts. Parts not tested and approved by the equipment manufacturer can cause unforeseen damage.
– Repair and maintenance work other than
described in this section should only be carried out by qualified specialists.
Danger! With a damaged table insert there is a risk of small parts getting stuck between table insert and saw blade, blocking the saw blade. Replace damaged table inserts immediately!
10.1 Saw blade change
Danger! Directly after cutting the saw blade can be very hot – burning hazard! Let a hot saw blade cool down. Do not clean the saw blade with combustible liquids. Risk of injury, even with the blade at standstill. Wear gloves when changing blades. When fitting a saw blade, observe the direction of rotation!
1. Raise saw blade fully.
2. Remove blade guard (7).
3. Insert the open-end wrench (28) into the
opening of the table insert (4), lift the latter and remove.
4. Turn the clamping nut (43) of the saw blade
using an open-jawed spanner (29) and, at the same time, pull the lever of the saw blade lock (42) upwards , until it engages.
Danger! Use only saw blades conforming to the technical specifications stated and to EN 847-1 – if unsuitable or damaged saw blades parts are used, parts can be ejected due to centrifugal force in an explosive-type manner. Do not use:
– saw blades which permissible maximum
speed is below the rated no-load speed of the saw spindle (see “Technical Specifi­cations”);
– saw blades made of high speed steel (HS
or HSS);
– Do not use any saw blades which have a
smaller cutting width or a thicker saw blade body than the thickness of the
splitting wedge. – Saw blades with visible damage; –cut-off wheel blades.
Danger!
– Mount saw blade using only genuine
parts. – Do not use loose-fitting reducing rings;
the saw blade could work loose. – Saw blades have to be mounted in such
way that they do not wobble or run out of
balance and cannot work loose during
operation.
10.Slide on outer blade flange (44).
11.Screw on clamping nut (43) (left-handed thread!). Turn clamping nut (43) with open­jawed spanner (29) and, at the same time, pull the lever of the saw blade lock (42) upwards until it engages.
12.Hold lever (42) firmly in position and tighten clamping nut hand-tight by turning anti­clockwise.
Caution!
Carry the machine with two persons (weight)! Mobile transport:
Pull out handle, turn it and engage it.Pull or push saw with handle
If possible use original carton for shipping.
10. Care and maintenance
Danger!
Prior to all servicing:
1.Switch machine off.
20
5. Hold the lever (42) firmly in position and unscrews the clamping nut (43) clockwise.
Remove c
6. (44) and saw blade from saw spindle.
7. Clean clamping surfaces of saw blade flange (44) and (45) and saw blade.
Do not use cleaning agents (e.g. to remove resin residue) that could corrode the light metal components of the saw; the stability of the saw would be adversely affected.
8. Push inner saw blade flange (45) onto motor shaft.
9. Put on a new saw blade (observe direction of rotation!).
lamping nut (43), outer blade flange
Danger!
Danger!
– Do not extend arbour bolt tightening
wrench.
– Do not tighten arbour bolt by hitting the
wrench.
13.Adjust the splitting wedge according to the saw blade size (46). (for splitting wedge setting, see 7.1)
14.Insert the table insert (4) and press down firmly.
15.Attach blade guard (7).
10.2 Adjusting the blade tilt stop
1. Set the blade tilt stop lever (20) for the angle range to 0° / 45°.
2. Lock the set angle of inclination by tightening
47
20 19
45°
49
48
50
51
the clamping lever (19).
3. Check angle of inclination: – 0° = at right angles to the saw table – 45° with separate mitre square.
If these angles are not achieved exactly:
4. Release cross-head screw (47) at respective
cam disc and adjust cam plate until the blade bevel angle in relation to the saw table is exactly 0°, (= right angles), or 45°, in the end positions.
5. Retighten cross-head screw at cam plate.
6. After adjusting the stop limitation, readjust
angle scale at front side if necessary.
Note:
To set the bevel angle limitation of -1.5° to 46.5°, the blade tilt stop lever must be pulled out.
10.3 Saw storage
Danger! Store the machine beyond the reach of children. Store the machine such that it cannot be put into operation by unauthorised personnel and such that the stationary machine cannot cause injury.
Caution! Do not store the tool outdoors or in damp conditions without protection.
10.4 Maintenance Saw Cleaning
Remove chips and saw dust with vacuum
cleaner or brush: – from saw blade setting guide elements; – from motor vent slots; –chip case. –Height adjustment –Swivel guide
Before switching ON
Visual check to see if – distance between saw blade and splitting
wedge is 3 to 8 mm. – Splitting wedge is in line with saw blade. Visual check of power cable and power cable
plug for damage; if necessary have damaged parts replaced by a qualified electrician.
Every time the machine is switched off
Check whether the saw blade overrun exceeds 10 seconds; if the overrun is longer than this, have the motor replaced by a qualified electrician.
Monthly (if used daily)
Remove saw dust and chips with vacuum or brush; apply light coat of oil to guide elements:
– Threaded rod and guide rods of blade rise and
fall mechanism; –Swivel segments.
Every 150 hours of operation
Check all screwed joints, retighten if necessary.
If necessary:
Set table leg guide bushings. Allen screws (48)
turn clockwise =
guide sluggish
Allen screws (48)
turn anti-clockwise = guide moves easily.
Further fine adjustment by means of a setscrew.
(49)
Setting guide bushings on front leg mount: Turn Allen screws (50) clockwise = guide
sluggish.
Turn Allen screws (50) anti-clockwise =
guide moves easily.
Setting guide bushings on rear leg mount: Turn Allen screws (51) clockwise = guide
sluggish.
Turn Allen screws (51) anti-clockwise = guide
moves easily.
Tighten all Allen screws diagonally and evenly.
11. Tips and Tricks
Before cutting a workpiece to size make trial
cuts on pieces of scrap.
Always place a workpiece on the saw table in
such way that it cannot tilt or rock (e.g. always place a curved board on the t side up).
For efficient cutting of same-length cuts, use a
length stop.
Keep surface of table clean.
a
ble with the convex
12. Troubleshooting
Danger! Before carrying out any fault service or maintenance work, always:
1.Switch machine off.
2.Disconnect from the power supply.
ENGLISH en
3.Wait for saw blade to come to standstill. Check that all safety devices are operational
again after each fault service. Motor does not run
The restart protection is active. If the mains plug is inserted with the machine switched on, or if the current supply is restored following an interruption, the machine does not start up:
Switch the machine off and back on again. No mains voltage: Check cables, plug, outlet and
mains fuse.
Motor overheated, e.g. by a blunt saw blade or chip build-up in the chip case:
Remove cause for overheating, let cool off for a
few minutes. Then restart machine.
Speed is not reached
Overload protection: There is a MAJOR reduction in load speed.
The motor temperature is too high! Allow the
machine to run at idle speed until it has cooled down.
Overload protection: There is a SLIGHT reduction in load speed.
The machine is overloaded. Reduce the load
before continuing to work.
Specified maximum no-load speed is not reached
- motor not receiving sufficient mains voltage: Use a shorter feed line or cable with larger cross
section (1.5 mm
Have power supply checked by a qualified
electrician.
Loss of cutting performance
Saw blade blunt (possibly tempering marks on blade body):
Replace saw blade (see chapter 10.
Maintenance).
Chip ejection blocked
No dust extraction unit connected or suction capacity insufficient:
Connect dust extraction unit or increase suction
capacity (air speed 20 m/sec at chip ejection tube).
2
).
13. Accessories
Use only original Metabo accessories. Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instructions.
Circular saw blade Precision Cut, order no.:
6.28062 – Very wide range of applications in wood
processing
– For very good, clean cutting results for straight
and cross cuts in soft and hard wood Circular saw blade Multi Cut, order no.: 6.28063 – Universal use for demanding materials – Ideally suited for many applications in interior
construction – Perfect cutting results also for cross cuts in solid
wood, uncoated, coated or veneered chip
board, MDF – When high cutting quality is required, e.g.
laminate, plastic, thin-walled aluminium, copper,
and brass profiles For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
14. Repairs
Danger! For safety reasons, repairs to power tools must be carried out by qualified electricians only using original spare parts!
If you have Metabo devices that require repairs, please contact your Metabo service centre. You can find the addresses on www.metabo.com.
21
ENGLISHen
You can download a list of spare parts from www.metabo.com.
15. Environmental protection
Observe national regulations regarding environmentally compatible disposal and the recycling of old machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of power tools in your household waste! In
accordance with European Guideline 2002/ 96/EC on used electronic and electric equipment and its implementation in national legal systems, used power tools must be collected separately and handed in for environmentally compatible recycling.
16. Technical Specifications
Explanatory notes on the specifications on Page 3. Changes due to technological progress reserved. U=mains voltage
=rated input power
P
1
=power output
P
2
I=rated power F =min. fuse protection IP =protection class
=no-load speed
n
0
v
=max. cutting speed
0
W =thickness of splitting wedge D =saw blade diameter (outer) d = saw blade hole (inside) b = cutting width a = max. base body thickness of the saw
T T
S L L A
A S S m=machine weight
blade
=cutting height with vertical saw blade
90°
=cutting height with saw blade inclination
45°
of 45°
=saw blade swivel range
=max. cutting width with ripping fence
p
=max. cross-section with angle guide
W
=dimensions without machine stand
1
(lxwxh)
=dimensions with machine stand (lxwxh)
2
=length of saw table
L
=width of saw table
B
~ AC Power
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
Emission values
These values make it possible to assess the emissions from the power tool and to compare different power tools. Depending on the operating conditions, the condition of the power tool or the accessories, the actual load may be higher or lower. For assessment purposes, please allow for breaks and periods when the load is lower. Based on the adjusted estimates, arrange protective measures for the user e.g. organisational measures.
Typical A-evaluated sound levels L
=Sound-pressure level
pA
L
=Acoustic power level
WA
, KWA= Uncertainty
K
pA
Wear ear protectors!
:
22
Notice originale
Sommaire
1. Utilisation conforme
2. Consignes de sécurité générales
3. Consignes de sécurité particulières
4. Vue d'ensemble
5. Installation
6. Mise en service
7. Utilisation
8. Transport
9. Maintenance et entretien
10. Trucs et astuces
11. Problèmes et pannes
12. Accessoires
13. Réparations
14. Protection de l'environnement
15. Caractéristiques techniques
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité : Ces scies circulaires de table, identifiées par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescriptions applicables des directives *2) et normes *3). Compte-rendu d'essai *4), Organisme de contrôle *5), Documents techniques pour *6) - voir page 3.
2. Utilisation conforme
La scie circulaire sur table est conçue pour les coupes longitudinales et transversales de bois massif, de bois stratifié, de panneaux de particules, de lamellés collés et de matériaux similaires.
Elle peut uniquement être utilisée pour scier les métaux si les conditions suivantes sont réunies :
– Uniquement avec une lame de scie appropriée
(voir chapitre 13. Accessoires)
– Uniquement pour des métaux non ferreux
(pas de métal dur ou trempé, pas de magnésium)
Les pièces rondes peuvent uniquement être sciées avec un dispositif de maintien approprié, afin d'empêcher qu'elles ne soient tournées par la lame de scie en rotation.
En cas de sciage sur chant de pièces plates, utilisez une butée appropriée afin d'assurer un guidage parfaitement sûr.
L'appareil ne doit pas être utilisé pour le pliage et le rainurage.
Ne pas utiliser l'appareil pour couper des entailles (rainure se terminant dans la pièce).
Ne pas utiliser l'appareil pour les coupes plongeantes.
Toute autre utilisation est considérée comme étant contraire à l'utilisation conforme et est interdite. Le fabricant décline toute responsabilité en cas de dommages causés par une utilisation contraire aux prescriptions.
Les modifications apportées à la scie ou l'utilisation de pièces qui n'ont pas été contrôlées et approuvées par le fabricant sont susceptibles de provoquer des dommages imprévisibles
3. Consignes générales de sécurité
Pour des raisons de sécurité et afin de protéger l'outil électrique, respecter les passages de texte marqués de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisation afin d'éviter tout risque de blessure.
Remettre l'outil électrique uniquement accompagné de ces documents.
Consignes de sécurité générales pour les outils électriques
AVERTISSEMENT – Veuillez lire l'ensemble des consignes de sécurité et
instructions. Le non-respect des consignes de
sécurité et des instructions peut causer un choc électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et les instructions pour une consultation ultérieure ! Le terme « outil » utilisé dans les
consignes de sécurité fait référence aux outils électriques filaires (avec cordon d'alimentation) ou aux outils électriques sans fil (sans cordon d'alimentation).
3.1 Sécurité de la zone de travail a) Veillez à ce que la zone de travail soit propre
et bien éclairée Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne travaillez pas avec l'outil électrique dans un environnement explosif, par exemple en présence de liquides, de gaz ou de poussières inflammables.
étincelles qui peuvent enflammer les
s
de poussières ou les vapeurs.
c) Maintenez les enfants et les personnes
présentes à l'écart pendant l'utilisation de l'outil électrique. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l'outil.
3.2 Sécurité électrique a) La fiche d'alimentation de l'outil électrique
doit être adaptée à la prise. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d'adaptateurs avec des outils électriques à branchement de terre. Des fiches
non modifiées et des prises adaptées réduisent le risque de choc électrique.
b) Évitez tout contact du corps avec des surfaces mises à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de choc
électrique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils électriques à la pluie ou à des conditions humides. La
pénétration d'eau à l'intérieur d'un outil électrique augmente le risque de choc électrique.
d) Ne pas utiliser le cordon d'alimentation à d'autres fins que celles prévues, notamment pour porter ou suspendre l'outil électrique ou pour retirer la fiche de la prise. Maintenez le cordon à l'écart de la chaleur, de l'huile, des arêtes coupantes ou des pièces de l'appareil en mouvement. Les cordons d'alimentation
endommagés ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
e) Lorsque vous travaillez à l'extérieur avec un outil électrique, utilisez uniquement des rallonges adaptées pour une utilisation à l'extérieur. L'utilisation d'une rallonge adaptée
pour une l'utilisation à l'extérieur réduit le risque de choc électrique.
f) Si l'usage d'un outil électrique dans un environnement humide est inévitable, utilisez un interrupteur de protection contre les courants de court-circuit. L'usage d'un
interrupteur de protection contre les courants de court-circuit réduit le risque de choc électrique.
3.3 Sécurité des personnes a) Restez vigilant, soyez attentif à ce que vous
êtes en train de faire et faites preuve de bon sens dans votre utilisation de l'outil électrique. N'utilisez pas d'outil électrique lorsque vous êtes fatigué ou sous l'emprise de drogues, d'alcool ou de médicaments. Un
moment d'inattention lors de l'utilisation d'un outil électrique peut entraîner des blessures graves.
b) Portez un équipement de protection individuelle et toujours des lunettes de protection. Le p or t d 'un éq uipe me nt de pr otec ti on
individuelle comme un masque contre les poussières, des chaussures de sécurité antidérapantes, un casque ou des protège-oreilles réduit le risque de blessures.
c) Évitez tout démarrage intempestif. Assurez­vous que l'outil électrique est éteint avant de le brancher au secteur et/ou à la batterie, de le prendre en main ou de le porter. Porter l'outil
électrique en ayant le doigt sur l'interrupteur ou brancher l'appareil au secteur alors qu'il est en marche peut causer des accidents.
Les outils électriques produisent
FRANÇAIS fr
rez les ou
d) Reti plates avant de mettre l'outil électrique en marche. Un outil ou une clé qui se trouve dans une
partie qui tourne de l'appareil peut entraîner des blessures
e) Évitez toute posture anormale du corps. Veillez à adopter une position stable et gardez toujours l'équilibre.
Cela permet de mieux contrôler l'outil électrique dans des situations inattendues.
f) Portez des vêtements adaptés. Ne portez
pas de vêtements amples ni de bijoux. Gardez les cheveux et les vêtements éloignés des pièces en mouvement. Des vêtements amples,
des bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs d'aspiration ou de collecte des poussières peuvent être installés, assurez-vous qu'ils sont branchés et correctement utilisés. Utiliser un système
d'aspiration des poussières réduit les risques liés à la présence de poussières.
h) Ne vous sentez pas trop sûr de vous et ne
pensez pas être au-dessus des règles de sécurité pour les outils électriques, même si après de nombreuses utilisations, vous connaissez bien votre outil électrique.
Quelques secondes d'inattention peuvent suffire pour causer des blessures graves.
3.4 Utilisation et manipulation de l'outil électrique
a) Ne surchargez pas l'appareil Utilisez l'outil électrique adapté à votre application. Avec un
outil électrique adapté, vous travaillerez plus efficacement et de manière pl us sû re da ns la pl ag e de puissance indiquée.
b) N'utilisez pas d'outils électriques dont l'interrupteur est défectueux. Un outil électrique
qui ne peut plus être mis en marche ou arrêté est dangereux et doit être réparé.
c) Débranchez la fiche de la prise et/ou retirez la batterie amovible avant de régler l'appareil, de changer des accessoires ou de ranger l'outil. Ces mesures de sécurité préventives
empêchent une mise en marche accidentelle de l'outil électrique.
d) Conservez les outils électriques non utilisés hors de portée des enfants. Ne laissez pas des personnes qui ne sont pas familiarisées avec l'appareil ou qui n'ont pas lu les instructions utiliser l'appareil. Les outils
électriques sont dangereux s'ils sont utilisés par des personnes inexpérimentées.
e) Entretenez soigneusement les outils électriques et les accessoires. Vérifiez si les pièces mobiles fonctionnent correctement et ne bloquent pas, si des pièces sont cassées ou si des dommages empêchent le bon fonctionnement de l'outil électrique. Faites réparer les pièces endommagées avant d'utiliser l'appareil. De nombreux accidents sont
dus à des outils électriques mal entretenus.
f) Gardez les outils de coupe affûtés et propres.
tretenus avec des arêtes coupantes sont moins
en susceptibles de se bloquer et sont plus faciles à contrôler.
g) Utilisez l'outil électrique, les accessoires, etc. conformément aux présentes instructions. Tenez également compte des conditions de travail et du travail à réaliser.
L'utilisation d'outils électriques pour d'autres applications que celles prévues peut donner lieu à des situations dangereuses.
h) Gardez les poignées et les zones de préhension sèches, propres et exemptes d'huile et de graisse. Les poignées et les zones
de préhension glissantes ne permettent pas une utilisation sûre et le contrôle de l'outil électrique dans des situations inattendues.
3.5 Réparations
a) Confiez toujours les réparations de votre outil électrique à des techniciens qualifiés et veillez à ce que les réparations soient effectuées avec des pièces de rechange originales. Cela permet d'assurer la sécurité de
l'outil électrique.
tils de réglage ou les clés
outils de coupe correctement
Des
23
FRANÇAISfr
3.6 Autres consignes de sécurité
– La présente notice d'utilisation s'adresse à des
personnes ayant des connaissances techniques de base dans le maniement d'appareils du même type que celui-ci. Si vous n'avez pas d'expérience avec ce genre d'appareils, il est recommandé de demander l'aide de personnes expérimentées.
– Le fabricant décline toute responsabilité pour
des dommages consécutifs au non-respect des présentes instructions d'utilisation.
Les informations qui figurent dans ces instructions d'utilisation sont signalées comme suit :
Danger ! Risque de dommages corporels ou d'atteinte à l'environnement.
Risque d'électrocution ! Risque de dommages corporels cau­sés par l'électricité.
Risque de happement ! Risque de dommages corporels cau­sés par happement de parties du corps ou de vêtements.
Attention ! Risque de dégâts matériels.
Remarque :
Informations complémentaires.
4. Consignes de sécurité particulières
4.1 Consignes de sécurité relatives aux capots de protection
a) Ne démontez pas les capots de protection. Les capots de protection doivent être en parfait état et être correctement montés. Les
capots de protection mal fixés, endommagés ou défectueux doivent être réparés ou remplacés.
b) Utilisez toujours un capot de protection de
lame de scie et le couteau diviseur pour les coupes. Pour les coupes au cours desquelles la
lame de scie passe à travers toute l'épaisseur de la pièce, le capot de protection et d'autres dispositifs de sécurité réduisent le risque de blessures.
c) Une fois les travaux ayant nécessité le
retrait du capot de protection et du couteau diviseur terminés (par ex. pliage), réinstallez immédiatement le système de protection. Le
capot de protection et le couteau diviseur réduisent le risque de blessures.
d) Avant de mettre l'outil électrique en
marche, veillez à ce que la lame de scie ne soit pas en contact avec le capot de protection, le couteau diviseur ou la pièce à usiner. Le contact accidentel de ces composants
avec la lame de scie peut donner lieu à une situation dangereuse.
b) Ajuster le couteau diviseur conformément
à la description des présentes instructions d'utilisation. Une distance, une position ou une
orientation inadaptée peuvent empêcher le couteau diviseur d'agir efficacement contre un choc en arrière.
d) Pour que le couteau diviseur soit efficace, il doit se trouver dans la fente de sciage. Lors de coupes dans des pièces à usiner trop courtes pour permettre au couteau diviseur d'agir, le couteau diviseur est inefficace. Dans ces conditions, le couteau diviseur ne peut pas empêcher un choc en arrière.
g) Utilisez la lame de scie adaptée au couteau diviseur. Pour que le couteau diviseur soit efficace, le diamètre de la lame de scie doit être adapté au couteau diviseur, le corps de la lame doit être plus fin que le couteau diviseur et la largeur des dents doit être supérieure à l'épaisseur du couteau diviseur.
4.2 Consignes de sécurité pour le sciage
a) DANGER N'approchez jamais vos doigts et vos mains de la lame de scie
ou de la zone de sciage. Un moment
d'inattention ou un dérapage pourrait diriger votre main vers la lame de scie et causer des blessures
aves.
gr
24
Guidez toujours la pièce dans le sens
b)
opposé au sens de rotation de la lame de scie. Guider la pièce dans le même sens que le
sens de rotation de la lame de scie au-dessus de la table peut entraîner la pièce et votre main vers la lame de scie.
c) N'utilisez jamais le guide à onglet pour
guider la pièce lors de coupes longitudinales et n'utilisez jamais le guide latéral pour les coupes transversales avec le guide à onglet.
Le guidage de la pièce avec le guide latéral et le guide à onglet augmente la probabilité que la lame de scie se coince et entraîne un choc en arrière.
d) Lors des coupes longitudinales, exercer
toujours la force de guidage sur la pièce entre le rail de guidage et la lame de scie. Utilisez un bâton poussoir si la distance entre le rail de guidage et la lame de scie est inférieure à 150 mm et un bloc poussoir si la distance est inférieure à 50 mm. Ces « aides »
vous permettent de garder les mains à distance de la lame de scie.
e) Utilisez uniquement le bâton poussoir
fourni par le fabricant ou un bâton poussoir fabriqué de manière conforme. Le bâton
poussoir permet de garder la main à une distance suffisante de la lame de scie.
f) N'utilisez jamais un bâton poussoir endommagé ou scié. Un bâton poussoir endommagé peut se casser et conduire à ce que votre main soit entraînée dans la lame de scie.
g) Ne travaillez jamais à mains libres. Utilisez
toujours le guide latéral ou le guide à onglet pour positionner et guider la pièce à usiner. «
Mains libres » signifie tenir ou guider la pièce à usiner avec les mains et non avec le guide latéral ou le guide à onglet. Le sciage à mains libres entraîne une mauvaise orientation, un blocage et un choc en arrière.
h) Ne placez jamais vos mains autour ou au- dessus d'une lame de scie en rotation. Tentez d'attraper une pièce à usiner peut entraîner un contact accidentel avec la lame de scie en rotation.
i) Soutenez les pièces à usiner longues et/ou
larges derrière et/ou sur le côté de la table de sciage de manière à ce qu'elles restent horizontales. Les pièces à usiner longues et/ou
larges ont tendance à basculer au bord de la table de sciage. Cela entraîne une perte de contrôle, le blocage de la lame de scie et un choc en arrière.
j) Guidez la pièce à usiner de manière
régulière. Ne tordez pas et ne tournez pas la pièce. Si la lame de scie se bloque, arrêtez immédiatement l'outil électrique, retirez la fiche de la prise et éliminez la cause du blocage. Le blocage de la lame de scie par la
pièce à usiner peut entraîner un choc en arrière ou le blocage du moteur.
k) Ne retirez pas le matériau scié lorsque la scie est en marche. Le matériau scié peut se coincer entre la lame de scie et le rail de guidage ou dans le capot de protection et entraîner vos doigts vers la lame de scie si vous essayez de le retirer. Arrêtez la scie et attendez l'arrêt complet de la lame de scie avant de retirer le matériau.
I) Utilisez un guide latéral supplémentaire
pour les coupes longitudinales de pièces d'une épaisseur inférieure à 2 mm. Les pièces
fines peuvent se coincer en dessous du guide latéral et entraîner un choc en arrière.
4.3 Choc en arrière - Causes et consignes de sécurité correspondantes
Un choc en arrière est la réacti pièce à usiner suite à l'accrochage, au blocage de la lame de scie ou à une coupe de la lame de scie mal engagée dans la pièce à usiner, ou lorsqu'une partie de la pièce à usiner est coincée entre la lame de scie et le guide latéral ou un autre objet fixe.
Dans la plupart des cas, en cas de choc en arrière, la pièce est happée par la partie arrière de la lame de scie, soulevée par la table de sciage et projetée en direction de l'opérateur.
Un choc en arrière est la conséquence d'une utilisation incorrecte ou inadaptée de la scie circulaire sur table. Il peut être évité par les mesures de précaution suivantes.
a) Ne vous placez pas dans l'alignement
direct de la lame de scie. Placez-vous
on
soudaine de la
toujours du côté de la lame de scie où se trouve le rail de guidage. En cas de choc en
arrière, la pièce à usiner peut être projetée à grande vitesse sur des personnes qui se trouve devant ou dans l'alignement de la lame de scie.
b) Ne placez jamais votre mains au-dessus
ou derrière la lame de scie pour tirer sur la pièce à usiner ou la soutenir. Cela peut
entraîner un contact accidentel avec la lame de scie ou un choc en arrière peut entraîner vos doigts vers la lame de scie.
c) Ne maintenez ni ne poussez jamais la
pièce à scier contre la lame de scie en rotation. Pousser la pièce à scier contre la lame
de scie entraîne un blocage et un choc en arrière. c) Orientez le rail de guidage parallèlement à
la lame de scie. Un rail de guidage non aligné pousse la pièce à usiner contre la lame de scie et génère un choc en arrière.
e) Pour les coupes cachées (par ex. pliage),
utilisez un cale-guide pour guider la pièce contre la table et le rail de guidage. Un cale-
guide permet de mieux contrôle la pièce à usiner en cas de choc en arrière.
f) Soutenez les grandes plaques afin de
réduire le risque de choc en arrière causé par le blocage de la lame de scie. Les plaques de
grand format sont susceptibles de se plier sous leur propre poids. Les plaques doivent être soutenues des deux côtés, à la fois près de la fente de sciage et sur le bord.
g) Soyez particulièrement prudent lorsque
vous sciez des pièces tordues, nouées ou déformées ou qui ne présentent pas un bord droit le long duquel vous pouvez les guider avec un guide à onglet ou un rail de guidage.
Une pièce déformée, nouée ou tordue n'est pas stable et entraîne un mauvais alignement du joint de coupe avec la lame de scie, un blocage et un choc en arrière.
h) Ne sciez jamais plusieurs pièces empilées l'une sur l'autre ou l'une derrière l'autre. La lame pourrait entraîner une ou plusieurs pièces et causer un choc en arrière.
i) Si vous souhaitez redémarrer une scie qui
se trouve dans une pièce, centrez la lame de scie dans la fente de sciage de manière à ce que les dents de scie ne soient pas coincées dans la pièce. Si la lame se bloque, elle peut
soulever la pièce et causer un choc en arrière lorsque la scie redémarrera.
j) Veillez à ce que les lames de scies soient
toujours propres, affûtées et suffisamment avoyées. N'utilisez jamais des lames de scie déformées ou des lames de scie avec des dents fissurées ou cassées. Les
affûtées et correctement avoyées réduisent le risque de blocage et de choc en arrière.
4.4 Consignes de sécurité pour l'utilisation de scies circulaires sur table
a) Arrêtez la scie circulaire sur table et retirez la fiche de la prise avant de retirer la plaque d'insertion, de changer la lame de scie, de régler le couteau diviseur, la protection contre les chocs en arrière ou le capot de protection de la lame de scie ainsi qu'après chaque travail de sciage. Les mesures de
précaution ont pour but d'éviter des accidents. b) Ne laissez jamais tourner la scie circulaire
sur table sans surveillance. Arrêtez l'outil électrique et ne le quittez pas avant son arrêt complet. Une scie tournant sans surveillance
représente un risque incontrôlé. c) Installez la scie circulaire sur table à un
endroit plat et bien éclairé où vous pouvez adopter une position stable et rester en équilibre. Le lieu d'installation doit offrir
suffisamment de place pour permettre une manipulation correcte des pièces à usiner. Le désordre et les zones de travail mal éclairées ainsi que les sols irréguliers et glissants peuvent donner lieu à des accidents...
d) Retirez régulièrement les copeaux de
sciage et la sciure sous la table de sciage et/ ou du système d'aspiration des poussières.
La sciure accumulée est inflammable et peut s'enflammer spontanément.
e) Fixez la scie circulaire sur table. Une scie circulaire sur table mal fixée peut bouger et se renverser.
f) Retirez les outils de réglage, les restes de
bois, etc. de la scie circulaire sur table avant
l
ames de scie
de la mettre en marche. Les déviations ou les blocages peuvent être dangereux.
g) Utilisez toujours des lames de scie de la
bonne taille et avec un trou de fixation adapté (par ex. étoilé ou rond). Les lames de
scie non adaptées aux éléments de montage côté scie ne tournent pas rond et entraînent une perte de contrôle.
h) N'utilisez jamais du matériel de montage
de la lame de scie endommagé ou inadapté, comme des brides, des rondelles, des vis et des écrous. Ce matériel de montage de la lame
de scie a été spécialement conçu pour votre scie afin de garantir un fonctionnement sûr et des performances optimales...
i) Ne montez jamais sur la scie circulaire sur
table et n'utilisez pas la scie circulaire sur table comme escabeau. Vous pourriez être
gravement blessé si l'outil se renverse ou si vous entrez accidentellement en contact avec la lame de scie.
j) Veillez à ce que la lame de scie soit montée
dans le bon sens de rotation. N'utilisez pas de meules ou de brosses métalliques avec la scie circulaire sur table. Le montage non
conforme de la lame de scie ou l'utilisation d'accessoires non recommandés peut entraîner des blessures graves.
4.5 Autres consignes de sécurité
Respectez les instructions de sécurité
spécifiques à chaque chapitre.
Respectez, le cas échéant, les dispositions
légales ou les directives de prévention des accidents relatives à la manipulation de scies circulaires.
Dangers généraux !
Tenez compte des influences
environnementales.
Pour les pièces longues, utilisez des porte-
pièces adaptés.
Cet appareil peut uniquement être mis en
service et utilisé par des personnes habituées à manipuler des scies circulaires et conscientes des dangers liés à l'utilisation de ce type d'appareil. Les mineurs sont uniquement autorisés à se servir de l'appareil dans le cadre d'une formation professionnelle et sous le contrôle d'un instructeur.
Les personnes non concernées par les
opérations, notamment les enfants, doivent être tenues à distance de la zone de danger. Ne laissez aucune autre personne toucher l'appareil ou le câble d'alimentation lorsque l'appareil est en marche.
Évitez une surchauffe des dents de scie.Lors du sciage du plastique, évitez que le
plastique ne fonde.
Dangers dus à l'électricité !
N'exposez pas l'appareil à la pluie.
N'utilisez pas cet appareil dans un environnement humide ou mouillé. Lors du travail avec l'appareil, évitez tout contact corporel avec des pièces reliées à la terre (p. ex. radiateurs, tuyaux, cuisinières, réfrigérateurs).
N'utilisez pas le cordon d'alimentation à d'autres
fins que celles pour lesquelles il a été conçu.
N
e freinez pas la lame de scie en exerçant une
pression latérale.
Assurez-vous, avant tout travail de
maintenance, que l'appareil est débranché.
Avant de mettre en marche la scie (p. ex. après
des travaux de maintenance), vérifiez qu'il ne reste aucun outil de montage ni aucune pièce détachée dans l'appareil.
Risque de coupure également lorsque
les outils de coupe sont immobiles !
Utilisez des gants pour remplacer les outils de
coupe.
Conservez les lames de scie de manière à ce
que personne ne risque de s'y blesser.
Risque lié au choc en arrière des
pièces à usiner !
Travaillez uniquement avec un couteau diviseur
correctement réglé.
Ne coincez pas les pièces. Veillez à utiliser une lame adaptée au matériau
que vous voulez scier.
N'employez que des lames de scie à dents fines
pour scier des pièces minces ou des pièces aux parois minces.
Utilisez toujours des lames de scies affûtées. En cas de doute, vérifiez que les pièces à usiner
ne contiennent pas de corps étrangers (p. ex. des clous ou des vis).
Ne sciez que des pièces ayant des dimensions
qui permettent de les maintenir de façon sûre pendant la coupe.
Risque de happement !
Veillez à ce qu'aucune partie du corps ou aucun
vêtement ne puisse être happés en cours de travail (pas de cravates, pas de gants, pas de vêtements à manches larges ; les personnes qui portent les cheveux longs doivent impérativement porter un filet à cheveux).
Ne sciez jamais des pièces qui comportent
–des cordes, –des lacets, –des rubans, –des câbles ou – des fils.
Risque lié à un équipement de
protection individuelle insuffisant !
Portez des protège-oreilles. Porter des lunettes de protection. Portez un masque anti poussières. Portez des vêtements de travail adaptés. Le port de chaussures antidérapantes est
recommandé pour les travaux en extérieur.
Risque lié aux sciures de bois !
Certaines sciures de bois (bois de chêne, de
hêtre ou de frêne, p. ex.) sont cancérigènes en cas d'inhalation. Ne travaillez qu'avec un dispositif d'aspiration. Le dispositif d'aspiration doit être conforme aux valeurs indiquées dans le chapitre 8.1.
FRANÇAIS fr
Il est souhaitable que le corps n'absorbe pas
ces particules.
Afin de réduire la pollution due à ces
substances : veillez à une bonne aération du lieu de travail et portez un équipement de protection adapté comme par exemple des masques anti poussières capables de filtrer les particules microscopiques.
Respectez les directives applicables au
matériau, au personnel, à l'application et au lieu d'utilisation (par exemple directives en matière de protection au travail, élimination des déchets).
Collectez les particules émises sur le lieu
d'émission et évitez les dépôts dans l'environnement.
Utilisez le système de collecte des poussières
fourni et un dispositif d'aspiration adapté. Cela permet d'éviter l'émission incontrôlée de particules dans l'environnement.
Réduisez la pollution due aux poussières en :
– évitant d'orienter les particules sortantes et
l'air d'échappement de la machine vers vous ou vers des personnes se trouvant à proximité ou vers des dépôts de poussière,
– utilisant un système d'aspiration et/ou un
purificateur d'air,
– aérant convenablement le lieu de travail et en
l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou souffler les poussières les font tourbillonner.
– Aspirez ou lavez les vêtements de protection.
Ne pas les souffler, les battre ni les brosser.
Danger en cas de modifications apportées à l'appareil ou d'utilisation de pièces qui n'ont été ni contrôlées ni approuvées par le fabricant
Montez l'appareil en respectant
scrupuleusement les présentes instructions.
N'utilisez que des pièces de rechange agréées
par le fabricant. Cela concerne en particulier : – les lames de scie (numéros de commande voir
chapitre 13. Accessoires) ;
– les dispositifs de sécurité.
Ne modifiez pas les pièces de l'appareil.
Risque lié à un défaut de l'appareil !
Veuillez entretenir l'appareil et les accessoires
avec soin. Respectez les instructions de maintenance.
Avant chaque mise en service, contrôlez si
l'appareil ne présente pas de dommages : avant de réutiliser l'appareil, le bon fonctionnement des dispositifs de sécurité, des dispositifs de protection ou des pièces légèrement endommagées doit être soigneusement contrôlé. Assurez-vous que les pièces mobiles fonctionnent correctement et ne se bloquent pas. Toutes les pièces doivent être correctement installées et répondre à toutes les conditions afin d'assurer un fonctionnement parfait de l'appareil.
Les dispositifs de protection ou les pièces
endommagés doivent être réparés ou remplacés dans les règles de l'art par un atelier spécialisé et agréé. Faites remplacer les interrupteurs défectueux par un atelier de service après-vente. N'utilisez pas cet appareil lorsque l'interrupteur ne permet pas de mettre en marche et d'arrêter l'appareil.
Risque de blessures ou d'écrasement
au niveau des pièces mobiles !
Ne mettez pas l'appareil en marche si les
dispositifs de sécurité ne sont pas installés.
Gardez toujours une distance suffisante par
rapport à la lame de scie. Utilisez éventuellement des dispositifs de guidage appropriés. Pendant le fonctionnement de l'appareil, maintenez une distance suffisante avec les composants en mouvement.
Attendez que la lame de scie soit immobile
avant de retirer de la zone de travail les petites chutes de découpes de pièces, les restes de
is etc.
bo
Réduction de la pollution due aux poussières :
Les particules émises lors du travail avec cette
machine peuvent contenir des substances pouvant entraîner des cancers, des réactions allergiques, des affections des voies respiratoires, des malformations congénitales ou d'autres lésions du système reproducteur. Parmi ces substances on trouve : le plomb (dans les enduits contenant du plomb), les additifs pour le traitement du bois (chromate, produits de protection du bois), quelques
de
variétés et de hêtre).
Le risque dépend de la durée et de la proximité
d'exposition de l'utilisateur.
bois (comme la poussière de chêne
Risque lié au bruit !
Portez des protège-oreilles. Veillez à ce que le couteau diviseur ne soit pas
déformé. Un couteau diviseur déformé pousse la pièce latéralement contre la lame de scie. Cela occasionne du bruit.
Risque lié à des pièces ou à des parties de pièces à usiner qui bloquent !
En cas de blocage :
rêter l'appareil,
ar
1.
2. débrancher la fiche de la prise,
3. porter des gants,
25
FRANÇAISfr
D-72622 Nürtingen Germany
xxxx
30
216 mm
max. 63 mm
a b
c
d
ef g h
13
30
31
32
4. éliminer le blocage avec un outil approprié.
4.6 Symboles sur l'appareil
Indications sur la plaque signalétique :
aFabricant b Numéro de série c Désignation de l'appareil d Caractéristiques du moteur (voir également «
Caractéristiques techniques »)
e Symbole CE – Cet appareil répond aux
directives européennes conformément à la
déclaration de conformité f Année de fabrication g Symbole d'élimination des déchets – l'appareil
usagé peut être remis au fabricant h Dimensions admissibles des lames de scie
Symboles de sécurité
Danger ! Le non-respect des avertissements suivants peut conduire à des blessures graves ou des dégâts matériels.
Lire les instructions d'utilisation.
Ne pas mettre les mains dans la lame de scie en mouvement.
Porter des lunettes de protection et des protège-oreilles !
Ne pas utiliser l'appareil dans un environnement humide ou mouillé.
4.7 Dispositifs de sécurité Couteau diviseur
Le couteau diviseur (5) empêche qu’une pièce ne soit accrochée par les dents lors du mouvement ascendant, puis projetée contre l’utilisateur.
Le couteau diviseur doit toujours être monté pendant le fonctionnement.
Capot de protection
Le capot de protection (7) protège contre des contacts involontaires avec la lame de scie et évite la projection de copeaux.
Le capot de protection doit toujours être monté pendant le fonctionnement.
Bâton poussoir
Le bâton poussoir (13) sert de rallonge pour la main, afin de guider la pièce en toute sécurité au niveau de la lame de scie, et protège contre un contact involontaire avec la lame de scie.
Le bâton poussoir doit être utilisé lorsque la distance entre la lame de scie et le guide latéral est inférieure à 120 mm.
Le bâton poussoir doit être guidé selon un angle de 20° … 30° par rapport à la surface de la table de sciage.
Lorsque le bâton poussoir n'est pas utilisé, il doit être conservé sur la machine.
Si le bâton poussoir est endommagé, il doit être remplacé.
5. Vue d'ensemble
Voir page 2.
1Rangement guide latéral 2Rallonge de table 3 Guide transversal 4 Insert de table 5Couteau diviseur 6 Levier de serrage pour la fixation du capot de
protection 7 Capot de protection 8 Poignée de serrage pour la fixation du guide
transversal 9 Rallonge latérale de table
10 Levier de serrage pour la rallonge latérale de
table
11 Guide latéral 12 Levier de serrage pour la fixation du guide
latéral
13 Bâton poussoir 14 Rangement bâton poussoir 15 Interrupteur de mise en marche 16 Interrupteur d'arrêt 17 Manivelle pour le réglage de la hauteur de
coupe
18 Volant pour le réglage de l'angle d'inclinaison 19 Levier pour le blocage de l'angle d'inclinaison 20 Limiteur d'inclinaison 21 Pied réglable pour compenser les irrégularités
du sol (pour le modèle TS 216 Floor) *
22 Support pour le flexible d'aspiration 23 Flexible d'aspiration 24 Vis de réglage (fixation du guide latéral) 25 Tubulure d'aspiration au niveau du capot de
protection
26 Rangement capot de protection 27 Adaptateur d'aspiration 28 Rangement guide transversal 29 Clé à fourche 30 Pied / poignée du socle (uniquement pour
TS 216 / pas de possibilité d'installation
ultérieure sur le modèle TS 216 Floor)*
* en fonction de l'équipement / du modèle choisis
6. Installation
Choisissez une posture stable de manière à garder constamment votre équilibre.
Installation sans support de machine :
1. Soulever l'appareil hors de l'emballage à l'aide
d'une deuxième personne.
2. Déposer la scie sur une table ou un établi
stable.
3. Visser la scie sur la table ou sur l'établi.
4. Compenser les irrégularités du sol à l'aide du
pied (21) réglable : desserrer la vis, régler le pied, resserrer fermement la vis.
Installation avec support de machine :
1. Soulever l'appareil hors de l'emballage à l'aide
d'une deuxième personne.
2. Poser l'appareil sur le sol.
3. Soulever l'appareil au niveau des poignées et
le redresser verticalement
4. Sortir les poignées (30) les tourner et les
encliqueter.
5. Déplier les deux pieds de table inférieurs. Pour ce faire, pousser le levier pivotant rouge (31) vers le bas (avec le pied ou avec la main) et pivoter les pieds de la table vers le bas.
6. Basculer l'appareil légèrement vers l'arrière et pousser les deux pieds de table vers le bas. Les leviers pivotants rouges (31) doivent s'encliqueter.
Déplier les
7. Pour ce faire, pousser les leviers pivotants rouges (32) vers la droite et pivoter les pieds de table vers le bas. Les leviers pivotants rouges doivent s'encliqueter.
8. Saisir la scie au centre, au niveau du châssis de cadre supérieur. Tirer la scie vers le haut et la déposer (retenir le pied réglable avec le pied, afin d'empêcher un glissement de la scie lors de l'installation).
deux pieds de table supérieurs.
26
– Le couteau diviseur doit être aligné par rapport
33
5
34
max. 8 mm
535
75 36
à la lame de scie.
FRANÇAIS fr
court-circuit avec un courant de défaut de 30 mA ;
9. Compenser les irrégularités du sol avec le pied réglable (33).
7. Mise en service
Remarque :
Lors de la première mise en service, des copeaux de caoutchouc peuvent être expulsés. Ce phénomène est tout à fait normal.
7.1 Montage
Régler le couteau diviseur (si nécessaire)
Remarque :
Le couteau diviseur (5) est déjà correctement réglé à la livraison. Un alignement lors de la mise en service est uniquement nécessaire si le couteau diviseur s'est déréglé durant le transport.
1. Remonter la lame de scie jusqu’en haut en tournant la manivelle.
2. Insérer la clé à fourche simple (28) dans l'ouverture de l'insert de table (4), soulever l'insert de table et le retirer.
3. Desserrer le levier de blocage (34) (tourner
dans le sens inverse des aiguilles d'une montre).
4. Tirer le couteau diviseur (5) de la position de transport inférieure vers le haut jusqu'à la butée.
5. Contrôler l'alignement du couteau diviseur :
– La distance entre le bord extérieur de la lame
de scie et le couteau diviseur doit être de
3à8mm.
Danger ! Le couteau diviseur fait partie des dispositifs de sécurité et doit être monté correctement pour garantir un fonctionnement sans danger.
6. Serrer le levier de blocage (34) (tourner dans
le sens des aiguilles d'une montre !).
Régler l'alignement latéral (si nécessaire) : Le couteau diviseur (5) et la lame de scie doivent être parfaitement alignés.
7. Desserrer les trois vis à six pans creux (35).
8. Aligner le couteau diviseur (5) par rapport à la
lame de scie.
9. Resserrer les trois vis à six pans creux (35).
10.Replacer l'insert de table (4) et pousser pour
le fixer.
Montage du capot de protection
1. Remonter la lame de scie jusqu’en haut en
tournant la manivelle.
2. Monter le capot de protection (7) sur le
support au niveau du couteau diviseur (5).
3. Serrer le capot de protection, à l'aide du levier
de serrage (36).
Réglage de la hauteur de l'insert de table (si nécessaire)
L'insert de table (4) est correctement réglé lorsque sa surface se trouve de 0 mm à 0,7 mm en dessous de la surface de la table.
Pour le réglage de la hauteur, tourner les 4 vis aux coins de l'insert de table (4).
7.2 Branchement sur le secteur
Danger ! Tension électrique Utilisez uniquement l'appareil dans un
environnement sec.
Utilisez uniquement l'appareil avec une
source d'alimentation électrique répondant aux exigences suivantes (voir également « Caractéristiques techniques ») :
– Prises de courant installées, mises à
la terre et contrôlées de manière
réglementaire ;
– La tension et la fréquence du secteur
doivent correspondre à celles indi-
quées sur la plaque signalétique de
l'appareil ;
–Protection avec un interrupteur de
protection contre les courants de
Remarque : veuillez-vous adresser à votre entreprise de production et de distribution d'énergie ou à votre électricien pour savoir si votre raccord domestique remplit ces conditions.
Placez le cordon d'alimentation de manière
à ce qu'il ne gêne pas le travail et ne puisse pas être endommagé.
Protégez le cordon d'alimentation contre la
chaleur, les liquides agressifs et les arêtes tranchantes.
our les rallonges, utilisez uniquement des
P
c
âbles en caoutchouc avec une section
suffisante.
En plein air, utilisez uniquement des
rallonges qui sont homologuées et identifiées pour l'extérieur.
Ne tirez pas sur le cordon d'alimentation
pour retirer la fiche de la prise.
Éviter un démarrage involontaire : assurez-
vous que l'interrupteur de marche/arrêt se trouve en position « arrêt » avant de brancher la fiche dans la prise de courant.
8. Utilisation
Risque d'accident ! La scie doit être utilisée par une personne à la fois. Les autres personnes chargées du guidage ou de l'évacuation des pièces doivent se tenir à distance de la scie.
Avant de commencer le travail, assurez-vous du bon état :
– du cordon d'alimentation et de la fiche
secteur ; – de l'interrupteur marche/arrêt ; – du couteau diviseur ; – du capot de protection ; – des dispositifs de guidage (bâton pous-
soir, bloc poussoir et poignée).
Utilisez un équipement de protection indivi­duelle :
– un masque anti poussières ; – des protège-oreilles ; – des lunettes de protection.
Veillez à garder une position de travail cor­recte lors du sciage :
– à l'avant, côté opérateur ; – face à la scie ; – à gauche du plan de la lame de scie ; – en cas d'utilisation par deux personnes,
la deuxième personne doit se tenir à une
distance suffisante de la scie.
Utilisez pour le travail, selon les besoins :
– des porte-pièces adaptés lorsque les
pièces risquent de tomber de la table
après avoir été sciées ; – un dispositif d’aspiration des copeaux.
Erreurs typiques à éviter :
– Ne pas freiner la lame de scie en exerçant
une pression latérale. Risque de choc en
arrière. – Pendant le sciage, presser toujours la
pièce sur la table sans la coincer. Risque
de choc en arrière. – Ne sciez en aucun cas plusieurs pièces
simultanément – même en paquets
constitués de plusieurs pièces indivi-
duelles. Risque d’accident si certaines
pièces sont saisies de manière incontrô-
lée par la lame de scie.
Risque de happement !
Ne jamais couper des pièces comportant des
27
FRANÇAISfr
17
19 18
20
-1,5° ... 45° 0° ... 46°
15 16
37 11 12
38
cordes, des ficelles, des bandes, des câbles, des fils ou tout autre matériel du même type.
8.1 Dispositif d'aspiration des copeaux / aspirateur tous usages
Danger ! Certaines sciures de bois ((bois de chêne, de hêtre ou de frêne, par ex.) sont cancérigènes en cas d'inhalation. Travaillez toujours avec un dispositif d'aspiration de copeaux adapté dans les locaux fermés. Le dispositif d'aspiration doit remplir les conditions suivantes :
– Il doit être adapté au diamètre des tubu-
lures d’aspiration (capot de protection 38 mm ; caisson à copeaux 35/44 mm) ;
Débit d'air 460 mDépression au niveau de la tubulure
d'aspiration de la scie  530 Pa;
– Vitesse de l'air au niveau de la tubulure
d'aspiration de la scie  20 m/s.
Les tubulures d'aspiration des copeaux se trouvent sur le carter de protection de la lame de scie et sur le capot de protection.
Respecter également les instructions d'utilisation du dispositif d'aspiration des copeaux !
8.2 Réglage de la hauteur de coupe
Danger ! Les éléments ou les objets se trouvant dans la plage de réglage peuvent être saisis par la lame en rotation ! La lame de scie doit être immobile pour effectuer le réglage de la hauteur de coupe !
La hauteur de coupe de la lame de scie doit être adaptée à la hauteur de la pièce à usiner : le bord avant inférieur du capot de protection doit reposer sur la pièce à usiner.
Régler la hauteur de coupe en tournant la
manivelle (17).
3
/h;
de scie doit être immobile pour effectuer le réglage de l'inclinaison !
L'inclinaison de la lame de scie peut être réglée entre -1,5° et 46,5°.
1. Desserrer le levier de serrage (19).
2. Régler l'inclinaison de la lame de scie en tournant la manivelle (18).
3. Bloquer l'angle d'inclinaison réglé en serrant le levier de serrage (19) (tourner dans le sens des aiguilles d'une montre).
Réglage pour les contredépouilles
Le dispositif de réglage d'inclinaison est pourvu d'une butée à 0° et à 45°. Pour des coupes d'onglet spéciales (contredépouille), l'angle d'inclinaison peut être augmenté dans les deux sens de 1,5°.
Retirer le limiteur d'inclinaison (20) et le placer
au-dessus du disque excentrique droit = angle d'inclinaison de la lame de scie réglable entre – 1,5° et 45°.
Retirer le limiteur d'inclinaison (20) et le placer
au-dessus du disque excentrique gauche = angle d'inclinaison de la lame de scie réglable entre 0° et 46,5°.
Interrupteur de marche/arrêt
Marche = enfoncer l'interrupteur supérieur (15)
pendant 1 à 2 secondes.
Arrêt = appuyer sur l'interrupteur inférieur (16).
Pour bloquer le guide latéral, pousser le levier de serrage (12) vers le bas.
– En cas de sciage avec le guide latéral, le profilé
de butée (37) doit être parallèle à la lame de scie et bloqué en position à l'aide du levier de serrage (12). Pour ce faire, pousser le levier de serrage vers (12) le bas.
– Écrous moletés (38) pour la fixation du profilé
de butée. Après avoir desserré les deux écrous moletés (38), le profilé de butée peut être retiré et retourné :
Bord de guidage bas :
ur scier des pièces plates ;
po
– – lorsque la lame de scie est inclinée.
Bord de guidage haut :
– pour scier des pièces hautes ;
8.5 Ajustement de l'indicateur sur le guide latéral
1. Aligner le guide latéral avec la lame de scie.
2. Desserrer la vis sur l'indicateur du guide
latéral.
3. Faire coïncider l'indicateur sur le guide latéral
et le « O » sur l'échelle graduée.
4. Resserrer la vis sur l'indicateur du guide latéral
Remarque :
Pour éviter que la pièce ne se coince lors du sciage avec le guide latéral : déplacer le guide latéral tout à fait vers la droite et régler ensuite la largeur de coupe souhaitée.
Remarque : Avant de compenser le jeu éventuel lors du réglage de la hauteur de coupe, placez toujours la lame de scie dans la position souhaitée par le bas.
8.3 Réglage de l'inclinaison de la lame de
Les parties du corps, les objets ou les pièces se trouvant dans la plage de réglage peuvent être saisis par la lame en rotation ! La lame
28
scie
Danger !
8.4 Réglage du guide latéral
Le montage s'effectue sur le profilé de guidage à l'avant de la scie.
– Positionner le guide latéral (11) à droite de la
lame de scie. Le repère au niveau de la loupe indique la distance réglée entre le guide latéral et la lame de scie sur l'échelle.
– Desserrer le levier de serrage (12) du guide
latéral et décaler le guide latéral, jusqu'à ce que le repère au niveau de la loupe affiche la distance souhaitée par rapport à la lame de scie.
Remarque :
Ajustage du guide latéral (si nécessaire) : afin que la pièce ne coince pas entre le guide latéral et la lame de scie, le guide latéral doit être aligné parallèlement par rapport à la lame de scie / être réglé au max. de 0,3 mm vers l'arrière. Pour effectuer l'ajustage, desserrer les 2 vis sur la face supérieure du guide latéral, puis les resserrer.
Remarque :
Ajustage de la force de blocage du guide latéral (si nécessaire): si la pièce de blocage arrière se bloque avant ou après la pièce de blocage avant, un réglage peut être effectué à l'aide de l'écrou (24). Desserrer l'écrou (24) pour que la pièce de blocage arrière se bloque plus tard. Serrer l'écrou (24) pour que la pièce de blocage arrière se bloque plus tôt.
8.6 Réglage du guide transversal
Le guide transversal (3) est inséré par l'avant dans la rainure de la table de scie.
Le guide transversal peut être déplacé de 60°
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3
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10
9
9
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13
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41
dans les deux sens pour les sciages en angle. Pour les sciages à 45° et 90°, utiliser les guides
prévus à cet effet. Pour régler l'angle : desserrer la poignée de
blocage (8) en la tournant dans le sens inverse des aiguilles d'une montre.
Risque de blessure ! La poignée de blocage doit être serrée à fond pour scier avec le guide transversal.
Le profilé adaptable peut être déplacé ou retiré en desserrant l'écrou moleté (39).
8.7 Réglage de la rallonge latérale de table
La rallonge latérale de table (9) augmente la surface d'appui, de manière à pouvoir maintenir en toute sécurité les pièces de grande taille.
8.8 Réglage de la rallonge de table
La rallonge de table (2) augmente la surface d'appui de manière à pouvoir maintenir en toute sécurité les longues pièces.
1. Pour sortir la rallonge de table, les deux vis moletées (40) doivent être desserrées.
2. Retirer la rallonge de table et la régler à la distance souhaitée.
3. Resserrer les deux vis moletées.
8.9 Sciage
Danger ! Le bâton poussoir doit être utilisé lorsque la distance entre la lame de scie et le guide latéral est inférieure à 120 mm.
FRANÇAIS fr
Arrêt
ez l'appareil si vous ne voulez pas
6. continuer à travailler immédiatement
9. Transport
Danger !
Avant chaque transport :
Mettre la machine hors tension.Attendre que la lame se soit immobilisée.Retirer la fiche de la prise.Démonter les pièces rapportées (capot de
protection, dispositif d'aspiration des copeaux). Ranger le capot de protection sur la table de sciage.
Placer le couteau diviseur en position de
transport. Comme décrit au chapitre 7.1, mais pousser le couteau diviseur (5) vers le bas jusqu'à la butée (position de transport).
Abaisser entièrement la lame de scie à l'aide de
la manivelle.
Régler l'angle d'inclinaison de la lame de scie
sur 0° et bloquer à l'aide du levier de serrage.
Enrouler le cordon d'alimentation au niveau de
l'enrouleur de câble.
Uniquement appareil avec support de machine :
Soulever l'appareil au niveau du châssis de
cadre et le faire pivoter vers l'arrière. Redresser l'appareil verticalement et replier les pieds supérieurs. Les leviers pivotants rouges doivent à nouveau s'encliqueter.
Pivoter l'appareil vers l'arrière et replier les
pieds inférieurs. Les leviers pivotants rouges doivent à nouveau s'encliqueter.
Rentrer les poignées et déposer l'appareil.
Pour régler la rallonge latérale de table (9) le
levier de serrage (10) doit être desserré. (Pour régler la rallonge latérale de table gauche, actionner le levier de serrage arrière. (Pour régler la rallonge latérale de table droite, actionner le levier de serrage avant.)
Risque de blessure ! La poignée de blocage doit toujours être serrée lors du sciage.
Relevé sur l'échelle graduée lors du sciage avec le guide latéral
L'échelle utilisée pour relever la largeur de coupe dépend de la façon dont le profilé de butée est monté sur le guide latéral :
– Bord de guidage haut =
échelle noire sur fond blanc.
– Bord de guidage bas =
échelle blanche sur fond noir.
La rallonge latérale de table n'est pas utilisée pour les petites largeurs de coupe. La largeur de coupe est relevée sur l'échelle de droite, au niveau de l'indicateur du guide latéral :
– Bord de butée haut : largeurs de coupe de 0 à
25 cm possibles.
– Bord de butée bas : largeurs de coupe de 0 à
18,5 cm possibles.
Pour scier des pièces de grande taille, il est nécessaire de sortir la (9) rallonge latérale de table
1. Placer le guide latéral en position finale sur
l'échelle.
2. Retirer la rallonge latérale de table et régler le
guide latéral à la distance souhaitée. La largeur de coupe est relevée sur l'échelle de gauche, au niveau de l'indicateur de l'échelle graduée.
Risque de blocage Rentrer entièrement les deux rallonges latérales de table et les bloquer à l'aide des
Coupe droite
1. Régler l‘angle d‘inclinaison et le bloquer.
2. Régler la hauteur de coupe. L'avant du capot de protection doit reposer entièrement sur la pièce à usiner.
3. Avec la lame de scie inclinée, fixer le guide latéral à gauche de la lame de scie et le régler.
4. Mettre la scie en marche.
5. Pousser la pièce à usiner de manière régulière vers l'arrière et la scier en une seule opération.
6. Arrêter l'appareil si vous ne voulez pas continuer à travailler immédiatement.
Coupe angulaire
1. Le guide transversal (3) est inséré par l'avant dans la rainure de la table de scie
2. Après avoir desserré la poignée de blocage (8), régler l'angle souhaité au niveau du guide transversal et resserrer la poignée de blocage.
3. Régler l'écart latéral entre le profilé adaptable et la lame de scie :
Desserrer l'écrou moleté (39) et déplacer le
profilé adaptable.
Serrer l'écrou moleté (39).
4. Presser la pièce contre le guide transversal.
5. Scier la pièce en déplaçant le guide transversal.
leviers de serrage.
Utilisez les poignées latérales au niveau de la table (41) pour transporter l'appareil.
Attention ! Ne portez pas l'appareil en le tenant au niveau des dispositifs de protection, des rallonges latérales de table sorties/non bloquées ou des éléments de commande !
Attention ! Transportez l'appareil avec l'aide d'une deuxième personne (poids) !
Transport mobile :
Sortir la poignée, la tourner et l'encliqueter.Tirer ou pousser la scie au niveau de la poignée
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45°
Pour l’expédition, utiliser si possible l’emballage d’origine.
10. Maintenance et entretien
Danger ! Avant tous travaux de maintenance et de nettoyage :
1.Mettre la machine hors tension.
2.Attendre que la scie se soit immobilisée.
3.Retirer la fiche de la prise.
– Après tous les travaux de maintenance et de
nettoyage, remettre en service tous les dispositifs de sécurité et les contrôler.
– Les pièces endommagées, en particulier les
dispositifs de sécurité, peuvent uniquement être remplacées par des pièces d'origine, car les pièces qui ne sont pas contrôlées et autorisées par le fabricant peuvent entraîner des dommages imprévisibles.
– Les travaux de maintenance et de réparation
autres que ceux décrits dans ce chapitre peuvent uniquement être exécutés par une personne compétente.
Danger ! L'utilisation d'un insert de table endommagé peut entraîner la chute de petits objets entre l'insert de table et la lame de scie, et bloquer la lame de la scie. Remplacez immédiatement l'insert de table s'il est endommagé !
10.1 Changement de lame de scie
5. Tenir le levier (42) et dévisser l'écrou de serrage (43) dans le sens des aiguilles d'une montre.
6. Retirer l'écrou de serrage (43), la bride extérieure de la lame (44) de scie et la lame de scie de l'arbre porte-lame.
7. Nettoyer les surfaces de serrage des brides de la lame de scie (44) et (45) de la lame de scie.
Danger ! Ne pas utiliser de détergents (par ex. pour enlever des dépôts de résine), car cela pourrait détériorer les composants en métal léger et compromettre la solidité de la scie.
8. Placer la bride intérieure de la lame de scie
(45) sur l'arbre moteur.
9. Monter la nouvelle lame de scie en respectant
le sens de rotation !
Danger !
– Utilisez uniquement des pièces d'origine
pour monter la lame de scie.
– Ne pas utiliser de bagues de réduction
libres ; la lame de scie po
– Les lames doivent être montées de ma-
nière à tourner sans déséquilibre ni à­coups et sans se détacher lors du fonc­tionnement.
10.Placer la bride extérieure de la lame de scie (44).
11.Visser l'écrou de serrage (43) (filetage à gauche !). Tourner l'écrou de serrage (43) à l'aide d'une clé à fourche (29) et tirer simultanément le levier de blocage de la lame de scie (42) vers le haut jusqu'à ce qu'il s'encliquète.
12.Tenir le levier (42) et serrer l'écrou de serrage dans le sens inverse des aiguilles d'une montre.
Danger !
– Ne pas rallonger l’outil servant à serrer la
lame.
– Ne pas frapper sur l'outil pour serrer la
vis de fixation.
13.Régler le couteau diviseur par rapport à la taille de la lame de scie (46). (Réglage du couteau diviseur voir 7.1)
14.Replacer l'insert de table (4) et pousser pour le fixer.
15.Fixer le capot de protection (7).
10.2 Réglage du limiteur de butée
1. Régler le limiteur d'inclinaison (20) de l'angle sur 0° / 45°.
urra
it se défaire.
Danger ! Immédiatement après la coupe, la lame de scie peut encore être très chaude : risque de brûlures ! Laisser refroidir la lame si elle est chaude. Ne pas nettoyer la lame de scie avec des liquides inflammables. Risque de coupure même lorsque la lame est immobile. Pour changer la lame de scie, toujours porter des gants. Lors de l'assemblage, il est impératif de tenir compte du sens de rotation de la lame de scie !
1. Remonter la lame de scie jusqu’en haut en
tournant la manivelle.
2. Retirer le capot de protection (7).
3. Insérer la clé à fourche simple (28) dans
l'ouverture de l'insert de table (4), soulever l'insert de table et le retirer.
4. Tourner l'écrou de serrage (43) de la lame de
scie à l'aide d'une clé à fourche (29) et tirer simultanément le levier de blocage de la lame de scie (42) vers le haut jusqu'à ce qu'il s'encliquète.
30
Danger ! Utilisez uniquement des lames de scie qui correspondent aux indications figurant dans les caractéristiques techniques et à la norme EN 847-1 – en cas d'utilisation de lames de scie inappropriées ou endommagées, la force centrifuge peut brusquement projeter les pièces. Il est interdit d’employer :
– des lames de scie dont la vitesse maxi-
male admissible est inférieure à la vitesse nominale à vide de l'arbre porte-lame (voir « Caractéristiques techniques ») ;
– des lames de scie en acier rapide (HS ou
HSS) ;
– des lames de scie dont le corps est plus
épais ou la largeur de coupe est plus pe­tite que l'épaisseur du couteau diviseur.
– des lames présentant des dommages vi-
sibles ;
– des meules à tronçonner.
2. Bloquer l'angle d'inclinaison réglé en bloquant le levier de serrage (19).
3. Contrôler l’angle d’inclinaison :
– 0° = perpendiculaire à la table de sciage – 45° avec cote angulaire séparée.
Si ces valeurs ne sont pas respectées précisément :
4. Desserrer la vis à tête cruciforme (47) sur le disque d'excentrique correspondant et déplacer le disque d'excentrique, jusqu'à ce que l'angle d'inclinaison par rapport à la table de sciage soit exactement de 0° (= perpendiculaire), respectivement 45°, dans les positions finales.
5. Resserrer la vis à tête cruciforme sur le disque d'excentrique.
6. Après le réglage du limiteur de butée, réajuster le cas échéant l'échelle d'angle sur la face avant.
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