Metabo TS 216 User manual

4 (1)

TS 216

TS 216 Floor

de

Originalbetriebsanleitung 4

fi

Alkuperäinen käyttöohje 82

en

Original instructions 14

no

Original bruksanvisning 91

fr

Notice originale 23

da

Original brugsanvisning 100

nl

Originele gebruikershandleiding 33

pl

Oryginalna instrukcja obsługi 109

it

Istruzioni originali 43

hu

Eredeti használati utasítás 119

es

Manual original 53

ru

Оригинальное руководство по эксплуатации 129

pt

Manual de instruções original 63

cs

Originální návod k použití 139

sv

Originalbruksanvisning 73

 

 

www.metabo.com

Metabo TS 216 User manual

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TS 216

 

TS 216 Floor

 

 

 

 

 

 

 

 

*1) Serial Number

00667..

 

00676..

U

V

220-240 (1~ 50/60 Hz)

P1

kW

 

1,5 kW S1 100%

P2

kW

 

0,9 kW S1 100%

I

A

 

7

F

A

 

T 16 A

IP

-

 

IP 20

n0

/min, rpm

 

5000

v0

m/s

 

57

W

mm

 

2,3

D

mm (in)

 

216

d

mm (in)

 

30

b

mm (in)

 

2,4

a

mm (in)

 

1,6

T90°

mm

 

0...63

T45°

mm

 

0...43

S

°

 

-1,5...46,5

LP

mm (in)

 

425

LW

mm (in)

 

165

A1

mm (in)

670 x 730 x 355

 

670 x 650 x 355

A2

mm (in)

670 x 730 x 850

 

-

SL

mm (in)

 

585 / 780

SB

mm (in)

 

630 / 930

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kg

28,5

 

23,2

LpA/KpA

dB(A)

 

89

/ 3

LWA/KWA

dB(A)

 

102 / 3

b

a

d D

*2) 2011/65/EU, 2006/42/EC, 2014/30/EU

*3) EN 50581:2012, EN 62841-1:2014, EN 62841-3-1:2014, EN 55014-1:2006+A1:2009+A2:2011,

EN 55014-2:1997+A1:2001+A2:2008, EN 61000-3-2:2006/A2:2009, EN 61000-3-3:2008, EN 62233:2008 *4) 4811006-14003

*5) DEKRA Testing and Certification GmbH, Enderstraße 92b, 01277 Dresden, Germany, Notified Body No. 2140

2016-10-20, Bernd Fleischmann

Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality) *6) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany

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de

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DEUTSCH

Originalbetriebsanleitung

Inhaltsverzeichnis

1.Bestimmungsgemäße Verwendung

2.Allgemeine Sicherheitshinweise

3.Spezielle Sicherheitshinweise

4.Überblick

5.Aufstellung

6.Inbetriebnahme

7.Bedienung

8.Transport

9.Wartung und Pflege

10.Tipps und Tricks

11.Probleme und Störungen

12.Zubehör

13.Reparatur

14.Umweltschutz

15.Technische Daten

1. Konformitätserklärung

Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Tischkreissägen, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Prüfbericht *4), Ausstellende Prüfstelle *5), Technische Unterlagen bei *6) - siehe Seite 3.

2.Bestimmungsgemäße Verwendung

Die Tischkreissäge ist bestimmt für das Längsund Querschneiden von Massivholz, beschichtetem Holz, Spanplatten, Tischlerplatten und ähnlichen Werkstoffen.

Metall darf nur mit folgenden Einschränkungen gesägt werden:

Nur mit geeignetem Sägeblatt (siehe Kapitel 13. Zubehör“)

Nur Nicht-Eisen-Metalle

(kein Hartmetall oder gehärtetes Metall, kein Magnesium)

Runde Werkstücke dürfen nur mit einer geeigneten Haltevorrichtung gesägt werden, da sie durch das rotierende Sägeblatt verdreht werden können.

Beim Hochkantsägen von flachen Werkstücken muss ein geeigneter Anschlag zur sicheren Führung verwendet werden.

Das Gerät darf nicht zum Falzen und Nuten eingesetzt werden.

Das Gerät nicht zum Schlitzen (im Werkstück beendete Nut) verwenden.

Das Gerät nicht für Tauchschnitte verwenden.

Jede andere Verwendung gilt als bestimmungswidrig und ist verboten. Für Schäden, die durch bestimmungswidrige Verwendung entstehen, übernimmt der Hersteller keine Verantwortung.

Umbauten an diesem Gerät oder der Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können beim Betrieb zu unvorhersehbaren Schäden führen.

3.Allgemeine Sicherheitshinweise

Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Elektrowerkzeugs!

WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.

Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.

Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge

WARNUNG – Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen.

Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.

Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf! Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff "Elektrowerkzeug" bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).

3.1Arbeitsplatzsicherheit

a)Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.

b)Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.

c)Halten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.

3.2Elektrische Sicherheit

a)Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.

Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.

b)Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflächen, wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.

c)Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.

d)Zweckentfremden Sie die Anschlussleitung nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie die Anschlussleitung fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.

Beschädigte oder verwickelte Anschlussleitungen erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.

e)Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungsleitungen, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung einer für den Außenbereich geeigneten Verlängerungsleitung verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.

f)Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.

3.3Sicherheit von Personen

a)Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.

b)Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.

c)Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen.

Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät

eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.

d)Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.

e)Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.

Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.

f)Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare und Kleidung fern von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.

g)Wenn Staubabsaugund -auffangeinrich- tungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.

h)Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit und setzen Sie sich nicht über die Sicherheitsregeln für Elektrowerkzeuge hinweg, auch wenn sie nach vielfachem Gebrauch mit dem Elektrowerkzeug vertraut sind. Achtloses Handeln kann binnen Sekundenbruchteilen zu schweren Verletzungen führen.

3.4Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeugs

a)Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.

b)Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr einoder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.

c)Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder entfernen Sie einen abnehmbaren Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.

d)Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn Sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.

e)Pflegen Sie Elektrowerkzeuge und Zubehör mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.

f)Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.

g)Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.

h)Halten Sie Griffe und Griffflächen trocken, sauber und frei von Öl und Fett. Rutschige Griffe und Griffflächen erlauben keine sichere Bedienung und Kontrolle des Elektrowerkzeugs in unvorhergesehenen Situationen.

3.5Service

a)Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird

sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.

3.6Weitere Sicherheitshinweise

Diese Betriebsanleitung richtet sich an Personen mit technischen Grundkenntnissen im Umgang mit Geräten wie dem hier beschriebenen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung mit solchen Geräten haben, sollten Sie zunächst die Hilfe von erfahrenen Personen in Anspruch nehmen.

Für Schäden, die entstehen, weil diese Betriebsanleitung nicht beachtet wurde, übernimmt der Hersteller keine Haftung.

Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind wie folgt gekennzeichnet:

Gefahr!

Warnung vor Personenschäden oder Umweltschäden.

Stromschlaggefahr!

Warnung vor Personenschäden durch Elektrizität.

Einzugsgefahr!

Warnung vor Personenschäden durch Erfassen von Körperteilen oder Kleidungsstücken.

Achtung!

Warnung vor Sachschäden.

Hinweis:

Ergänzende Informationen.

4.Spezielle Sicherheitshinweise

4.1Schutzabdeckungsbezogene Sicherheitshinweise

a)Lassen Sie Schutzabdeckungen montiert. Schutzabdeckungen müssen in funktionsfähigem Zustand und richtig montiert sein. Lockere, beschädigte oder nicht richtig funktionierende Schutzabdeckungen müssen repariert oder ersetzt werden.

b)Verwenden Sie für Trennschnitte stets die Sägeblatt-Schutzabdeckung und den Spaltkeil. Für Trennschnitte, bei denen das Sägeblatt vollständig durch die Werkstückdicke sägt, verringern die Schutzabdeckung und andere Sicherheitseinrichtungen das Risiko von Verletzungen.

c)Befestigen Sie nach Fertigstellung von Arbeitsvorgängen (z. B. Falzen), bei denen das Entfernen von Schutzabdeckung und Spaltkeil erforderlich ist, unverzüglich wieder das Schutzsystem. Die Schutzabdeckung und der Spaltkeil verringern das Risiko von Verletzungen.

d)Stellen Sie vor dem Einschalten des Elektrowerkzeugs sicher, dass das Sägeblatt nicht die Schutzabdeckung, den Spaltkeil oder das Werkstück berührt. Versehentlicher Kontakt dieser Komponenten mit dem Sägeblatt kann zu einer gefährlichen Situation führen.

e)Justieren Sie den Spaltkeil gemäß der Beschreibung in dieser Betriebsanleitung.

Falsche Abstände, Position und Ausrichtung können der Grund dafür sein, dass der Spaltkeil einen Rückschlag nicht wirksam verhindert.

f)Damit der Spaltkeil wirken kann, muss er sich im Sägespalt befinden. Bei Schnitten in Werkstücke die zu kurz sind, um den Spaltkeil in Eingriff kommen zu lassen, ist der Spaltkeil unwirksam. Unter diesen Bedingungen kann ein Rückschlag nicht durch den Spaltkeil verhindert werden.

g)Verwenden Sie das für den Spaltkeil passende Sägeblatt. Damit der Spaltkeil richtig wirkt, muss der Sägeblattdurchmesser zu dem entsprechenden Spaltkeil passen, das Stammblatt des Sägeblatts dünner als der Spaltkeil sein und die Zahnbreite mehr als die Spaltkeildicke betragen.

4.2Sicherheitshinweise für Sägeverfahren

a) GEFAHR Kommen Sie mit Ihren

Fingern und Händen nicht in die Nähe des Sägeblatts oder in den Sägebereich. Ein Moment der Unachtsamkeit oder ein Ausrutschen könnte Ihre Hand zum Sägeblatt hin lenken und zu ernsthaften Verletzungen führen.

b)Führen Sie das Werkstück nur entgegen der Drehrichtung dem Sägeblatt zu. Zuführen des Werkstücks in der gleichen Richtung wie die Drehrichtung des Sägeblatts oberhalb des Tisches kann dazu führen, dass das Werkstück und Ihre Hand in das Sägeblatt gezogen werden.

c)Verwenden Sie bei Längsschnitten niemals den Gehrungsanschlag zur Zuführung des Werkstücks, und verwenden Sie bei Querschnitten mit dem Gehrungsanschlag niemals zusätzlich den Parallelanschlag zur Längeneinstellung. Gleichzeitiges Führen des Werkstücks mit dem Parallelanschlag und dem Gehrungsanschlag erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass das Sägeblatt klemmt und es zum Rückschlag kommt.

d)Üben Sie bei Längsschnitten die Zuführkraft auf das Werkstück immer zwischen Anschlagschiene und Sägeblatt aus. Verwenden Sie einen Schiebestock, wenn der Abstand zwischen Anschlagschiene und Sägeblatt weniger als 150 mm, und einen Schiebeblock, wenn der Abstand weniger als 50 mm beträgt. Derartige "Arbeitshilfsmittel" sorgen dafür, dass Ihre Hand in sicherer Entfernung zum Sägeblatt bleibt.

e)Verwenden Sie nur den mitgelieferten Schiebestock des Herstellers oder einen, der anweisungsgemäß hergestellt ist. Der Schiebestock sorgt für ausreichenden Abstand zwischen Hand und Sägeblatt.

f)Verwenden Sie niemals einen beschädigten oder angesägten Schiebestock. Ein beschädigter Schiebestock kann brechen und dazu führen, dass Ihre Hand in das Sägeblatt gerät.

g)Arbeiten Sie nicht "freihändig". Verwenden Sie immer den Parallelanschlag oder den Gehrungsanschlag um das Werkstück anzulegen und zu führen. "Freihändig" bedeutet, das Werkstück statt mit Parallelanschlag oder Gehrungsanschlag mit den Händen zu stützen oder zu führen. Freihändiges Sägen führt zu Fehlausrichtung, Verklemmen und Rückschlag.

h)Greifen Sie nie um oder über ein sich drehendes Sägeblatt. Das Greifen nach einem Werkstück kann zu unbeabsichtigter Berührung mit dem sich drehenden Sägeblatt führen.

i)Stützen Sie lange und/oder breite Werkstücke hinter und/oder seitlich des Sägetischs ab, so dass diese waagrecht bleiben. Lange und/oder breite Werkstücke neigen dazu, am Rand des Sägetischs abzukippen; dies führt zum Verlust der Kontrolle, Verklemmen des Sägeblatts und Rückschlag.

j)Führen Sie das Werkstück gleichmäßig zu. Verbiegen oder verdrehen Sie das Werkstück nicht. Falls das Sägeblatt verklemmt, schalten Sie das Elektrowerkzeug sofort aus, ziehen Sie den Netzstecker und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen. Das Verklemmen des Sägeblatts durch das Werkstück kann zu Rückschlag oder zum Blockieren des Motors führen.

k)Entfernen Sie abgesägtes Material nicht, während die Säge läuft. Abgesägtes Material kann sich zwischen Sägeblatt und Anschlagschiene oder in der Schutzabdeckung festsetzen und beim Entfernen Ihre Finger in das Sägeblatt ziehen. Schalten Sie die Säge aus und warten Sie, bis das Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist, bevor Sie das Material entfernen.

I)Verwenden Sie für Längsschnitte an Werkstücken, die dünner als 2 mm sind, einen Zusatz-Parallelanschlag. Dünne Werkstücke können sich unter dem Parallelanschlag verkeilen und zu Rückschlag führen.

4.3Rückschlag - Ursachen und entsprechende Sicherheitshinweise

Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion des Werkstücks infolge eines hakenden, klemmenden Sägeblattes oder eines bezogen auf das Sägeblatt schräg geführten Schnitts in das Werkstück, oder wenn ein Teil des Werkstücks zwischen Sägeblatt und Parallelanschlag oder einem anderen feststehenden Objekt eingeklemmt wird.

ln den meisten Fällen wird bei einem Rückschlag das Werkstück durch den hinteren Teil des Sägeblatts erfasst, vom Sägetisch angehoben und in Richtung der Bedienperson geschleudert.

DEUTSCH de

Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs der Tischkreissäge. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.

a)Stellen Sie sich nie in direkter Linie mit dem Sägeblatt. Halten Sie sich immer auf der Seite zum Sägeblatt, auf der sich auch die Anschlagschiene befindet. Bei einem Rückschlag kann das Werkstück mit hoher Geschwindigkeit auf Personen geschleudert werden, die vor und in einer Linie mit dem Sägeblatt stehen.

b)Greifen Sie niemals über oder hinter das Sägeblatt um das Werkstück zu ziehen oder zu stützen. Es kann zu unbeabsichtigter Berührung mit dem Sägeblatt kommen oder ein Rückschlag kann dazu führen, dass Ihre Finger in das Sägeblatt gezogen werden.

c)Halten und drücken Sie das Werkstück, welches abgesägt wird, niemals gegen das sich drehende Sägeblatt. Drücken des Werkstücks, welches abgesägt wird, gegen das Sägeblatt führt zu Verklemmen und Rückschlag.

d)Richten Sie die Anschlagschiene parallel zum Sägeblatt aus. Eine nicht ausgerichtete Anschlagschiene drückt das Werkstück gegen das Sägeblatt und erzeugt einen Rückschlag.

e)Verwenden Sie bei verdeckten Sägeschnitten (z. B. Falzen) einen Druckkamm um das Werkstück gegen Tisch und Anschlagschiene zu führen. Mit einem Druckkamm können Sie das Werkstück bei Rückschlag besser kontrollieren.

f)Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu vermindern. Große Platten können sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt werden, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an der Kante.

g)Seien Sie besonders vorsichtig beim Sägen von Werkstücken, die verdreht, verknotet, verzogen sind oder nicht über eine gerade Kante verfügen, an der sie mit einem Gehrungsanschlag oder entlang einer Anschlagschiene geführt werden können. Ein verzogenes, verknotetes oder verdrehtes Werkstück ist instabil und führt zur Fehlausrichtung der Schnittfuge mit dem Sägeblatt, Verklemmen und Rückschlag.

h)Sägen Sie niemals mehrere aufeinander oder hintereinander gestapelte Werkstücke.

Das Sägeblatt könnte ein oder mehrere Teile erfassen und einen Rückschlag verursachen.

i)Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt, wieder starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Sägespalt so, dass die Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind.

Klemmt das Sägeblatt, kann es das Werkstück anheben und einen Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.

j)Halten Sie Sägeblätter sauber, scharf und ausreichend geschränkt. Verwenden Sie niemals verzogene Sägeblätter oder Sägeblätter mit rissigen oder gebrochenen Zähnen. Scharfe und richtig geschränkte Sägeblätter minimieren Klemmen, Blockieren und Rückschlag.

4.4Sicherheitshinweise für die Bedienung von Tischkreissägen

a)Schalten Sie die Tischkreissäge aus und trennen Sie sie vom Netz, bevor Sie die Einlegeplatte entfernen, das Sägeblatt wechseln, Einstellungen an Spaltkeil, Rückschlagsicherung oder der Sägeblattschutzabdeckung vornehmen, sowie nach jedem abgeschlossenen Sägevorgang. Vorsichtsmaßnahmen dienen der Vermeidung von Unfällen.

b)Lassen Sie die Tischkreissäge nie unbeaufsichtigt laufen. Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und verlassen es nicht, bevor es vollständig zum Stillstand gekommen ist. Eine unbeaufsichtigt laufende Säge stellt eine unkontrollierte Gefahr dar.

c)Stellen Sie die Tischkreissäge an einem Ort auf, der eben und gut beleuchtetet ist und wo Sie sicher stehen und das Gleichgewicht halten können. Der Aufstellort muss genug Platz bieten, um die Größe Ihrer Werkstücke gut zu handhaben. Unordnung, unbeleuchtete

5

de DEUTSCH

Arbeitsbereiche und unebene, rutschige Böden können zu Unfällen führen.

d)Entfernen Sie regelmäßig Sägespäne und Sägemehl unter dem Sägetisch und/oder von der Staubabsaugung. Angesammeltes Sägemehl ist brennbar und kann sich selbst entzünden.

e)Sichern Sie die Tischkreissäge. Eine nicht ordnungsgemäß gesicherte Tischkreissäge kann sich bewegen oder umkippen.

f)Entfernen Sie Einstellwerkzeuge, Holzreste, usw. von der Tischkreissäge, bevor Sie diese einschalten. Ablenkung oder mögliche Verklemmungen können gefährlich sein.

g)Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen Größe und mit passender Aufnahmebohrung (z. 8. sternförmig oder rund). Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen der Säge passen, laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.

h)Verwenden Sie niemals beschädigtes oder falsches Sägeblatt-Montagematerial, wie Flansche, Unterlegscheiben, Schrauben oder Muttern. Dieses Sägeblatt-Montagematerial wurde speziell für Ihre Säge konstruiert, für sicheren Betrieb und optimale Leistung.

i)Stellen Sie sich nie auf die Tischkreissäge und benutzen Sie die Tischkreissäge nicht als Tritthocker. Es können ernsthafte Verletzungen auftreten, wenn das Elektrowerkzeug umkippt oder wenn Sie versehentlich mit dem Sägeblatt in Kontakt kommen.

j)Stellen Sie sicher, dass das Sägeblatt in der richtigen Drehrichtung montiert ist. Verwenden Sie keine Schleifscheiben oder Drahtbürsten mit der Tischkreissäge.

Unsachgemäße Montage des Sägeblattes oder die Benutzung von nicht empfohlenem Zubehör kann zu ernsthaften Verletzungen führen.

4.5Weitere Sicherheitshinweise

Beachten Sie die speziellen Sicherheitshinweise in den jeweiligen Kapiteln.

Beachten Sie gegebenenfalls gesetzliche Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften für den Umgang mit Kreissägen.

Allgemeine Gefahren!

Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse.

Benutzen Sie bei langen Werkstücken geeignete Werkstückauflagen.

Dieses Gerät darf nur von Personen in Betrieb gesetzt und benutzt werden, die mit Kreissägen vertraut sind und sich der Gefahren beim Umgang jederzeit bewusst sind.

Personen unter 18 Jahren dürfen dieses Gerät nur im Rahmen einer Berufsausbildung unter Aufsicht eines Ausbilders benutzen.

Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder, aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie während des Betriebs andere Personen nicht das Gerät oder das Netzkabel berühren.

Vermeiden Sie ein Überhitzen der Sägezähne.

Vermeiden Sie beim Sägen von Kunststoffen, dass der Kunststoff schmilzt.

Gefahr durch Elektrizität!

Setzen Sie dieses Gerät nicht dem Regen aus. Benutzen Sie dieses Gerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung.

Vermeiden Sie beim Arbeiten mit diesem Gerät Körperberührung mit geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern, Rohren, Herden, Kühlschränken).

Verwenden Sie das Netzkabel nicht für Zwecke, für die es nicht bestimmt ist.

Verletzungsund Quetschgefahr an beweglichen Teilen!

Nehmen Sie dieses Gerät nicht ohne montierte Schutzvorrichtungen in Betrieb.

Halten Sie immer ausreichend Abstand zum Sägeblatt. Benutzen Sie gegebenenfalls geeignete Zuführhilfen. Halten Sie während des Betriebs ausreichend Abstand zu angetriebenen Bauteilen.

6

Warten Sie, bis das Sägeblatt still steht, bevor Sie kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw. aus dem Arbeitsbereich entfernen.

Bremsen Sie das auslaufende Sägeblatt nicht durch seitlichen Druck ab.

Stellen Sie vor Wartungsarbeiten sicher, dass das Gerät vom Stromnetz getrennt ist.

Stellen Sie sicher, dass sich beim Einschalten (zum Beispiel nach Wartungsarbeiten) keine Montagewerkzeuge oder losen Teile mehr im Gerät befinden.

Schnittgefahr auch bei stehendem Schneidwerkzeug!

Benutzen Sie beim Wechsel von Schneidwerkzeugen Handschuhe.

Bewahren Sie Sägeblätter so auf, dass sich niemand daran verletzen kann.

Gefahr durch Rückschlag von Werkstücken!

Arbeiten Sie nur mit korrekt eingestelltem Spaltkeil.

Verkanten Sie Werkstücke nicht.

Achten Sie darauf, dass das Sägeblatt für das Material des Werkstücks geeignet ist.

Sägen Sie dünne oder dünnwandige Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägeblättern.

Benutzen Sie stets scharfe Sägeblätter.

Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder Schrauben) ab.

Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim Sägen ermöglichen.

Einzugsgefahr!

Achten Sie darauf, dass beim Betrieb keine Körperteile oder Kleidungsstücke von rotierenden Bauteilen erfasst und eingezogen werden können (keine Krawatten, keine Handschuhe, keine Kleidungsstücke mit weiten Ärmeln; bei langen Haaren unbedingt ein Haarnetz benutzen).

Niemals Werkstücke sägen, an denen sich

Seile,

Schnüre,

Bänder,

Kabel oder

Drähte befinden oder die solche Materialien enthalten.

Gefahr durch unzureichende persönliche Schutzausrüstung!

Tragen Sie einen Gehörschutz.

Tragen Sie eine Schutzbrille.

Tragen Sie eine Staubschutzmaske.

Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung.

Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes Schuhwerk empfehlenswert.

Gefahr durch Holzstaub!

Einige Holzstaubarten (z.B. von Eichen-, Buchenund Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verursachen. Arbeiten Sie nur mit Absauganlage. Die Absauganlage muss die in Kapitel 8.1 genannten Werte erfüllen.

Staubbelastung reduzieren:

Partikel, die beim Arbeiten mit dieser Maschine entstehen, können Stoffe enthalten, die Krebs, allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder andere Fortpflanzungsschäden verursachen können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in bleihaltigem Anstrich), Zusatzstoffe zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel), einige Holzarten (wie Eichenoder Buchenstaub).

Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen der Belastung ausgesetzt sind.

Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen.

Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren: Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.

Beachten Sie die für Ihr Material, Personal, Anwendungsfall und Einsatzort geltenden Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).

Erfassen Sie die entstehenden Partikel am Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im Umfeld.

Verwenden Sie die mitgelieferte Stauberfassungseinrichtung und eine geeignete Staubabsaugung. Dadurch gelangen weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.

Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:

die austretenden Partikel und den Abluftstrom der Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe befindliche Personen oder auf abgelagerten Staub richten,

eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger einsetzen,

den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub auf.

Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht ausblasen, schlagen oder bürsten.

Gefahr durch technische Veränderungen oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind

Montieren Sie dieses Gerät genau entsprechend dieser Anleitung.

Verwenden Sie nur vom Hersteller freigegebene Teile. Dies betrifft insbesondere:

Sägeblätter (Bestellnummern siehe Kapitel 13. Zubehör);

Sicherheitseinrichtungen.

Nehmen Sie an den Teilen keine Veränderungen vor.

Gefahr durch Mängel am Gerät!

Pflegen Sie das Gerät sowie das Zubehör sorgfältig. Befolgen Sie die Wartungsvorschriften.

Überprüfen Sie das Gerät vor jedem Betrieb auf eventuelle Beschädigungen: Vor weiterem Gebrauch des Geräts müssen Sicherheitseinrichtungen, Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen um den einwandfreien Betrieb des Gerätes zu gewährleisten.

Beschädigte Schutzvorrichtungen oder Teile müssen sachgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt werden. Lassen Sie beschädigte Schalter durch eine Kundendienstwerkstatt auswechseln. Benutzen Sie dieses Gerät nicht, wenn sich der Schalter nicht einund ausschalten lässt.

Gefahr durch Lärm!

Tragen Sie einen Gehörschutz.

Achten Sie darauf, dass der Spaltkeil nicht verbogen ist. Ein verbogener Spaltkeil drückt das Werkstück seitlich gegen das Sägeblatt. Dies verursacht Lärm.

Gefahr durch blockierende Werkstücke oder Werkstückteile!

Wenn eine Blockade auftritt: 1. Gerät ausschalten,

2.Netzstecker ziehen,

3.Handschuhe tragen,

4.Blockade mit geeignetem Werkzeug beheben.

4.6Symbole auf dem Gerät

Angaben auf dem Typenschild:

a

b

c

d

max. 63 mm

xxxx

e f g

D-72622 Nürtingen

Germany

30

216 mm

 

h

aHersteller

bSeriennummer

cGerätebezeichnung

dMotordaten (siehe auch „Technische Daten“)

eCE-Zeichen – Dieses Gerät erfüllt die EURichtlinien gemäß Konformitätserklärung

fBaujahr

gEntsorgungssymbol – Gerät kann über Hersteller entsorgt werden

hAbmessungen zugelassener Sägeblätter

Sicherheitszeichen

Gefahr!

Missachtung der folgenden Warnungen kann zu schweren Verletzungen oder Sachschäden führen.

Betriebsanleitung lesen.

Nicht ins laufende Sägeblatt greifen.

Schutzbrille und Gehörschutz tragen.

Gerät nicht in feuchter oder nasser

Umgebung betreiben.

4.7 Sicherheitseinrichtungen Spaltkeil

Der Spaltkeil (5) verhindert, dass ein Werkstück von den aufsteigenden Zähnen erfasst und gegen den Bediener geschleudert wird.

Der Spaltkeil muss während des Betriebs immer montiert sein.

Spanhaube

Die Spanhaube (7) schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes und vor herumfliegenden Spänen.

Die Spanhaube muss während des Betriebs immer montiert sein.

Schiebestock

Der Schiebestock (13) dient als Verlängerung der Hand, um das Werkstück sicher am Sägeblatt vorbeizuführen und schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes.

Der Schiebestock muss immer verwendet werden, wenn der Abstand zwischen Sägeblatt und einem Parallelanschlag kleiner ist als

120 mm.

13

Der Schiebestock muss in einem Winkel von 20° … 30° zur Oberfläche des Sägetisches geführt werden.

Wenn der Schiebestock nicht gebraucht wird, muss er mit der Maschine aufbewahrt werden.

Wenn der Schiebestock beschädigt ist, muss er ersetzt werden.

5. Überblick

Siehe Seite 2.

1 Ablage Parallelanschlag

2 Tischverlängerung

3 Queranschlag

4 Tischeinlage

5 Spaltkeil

6 Klemmhebel zur Befestigung der Spanhaube

7 Spanhaube

8 Klemmgriff zum Befestigen des Queranschlags

9 Tischverbreiterung

10 Klemmhebel für die Tischverbreiterung

11 Parallelanschlag

12 Klemmhebel zur Befestigung des Parallelanschlags

13 Schiebestock

14 Ablage Schiebestock

15 Ein-Schalter

16 Aus-Schalter

17 Kurbel für Verstellung der Schnitthöhe

18 Handrad für die Verstellung des Neigungswinkels

19 Klemmhebel zum Arretieren des Neigungswinkels

20 Neigungsbegrenzungsstop

21 Stellfuß zum Ausgleich von Bodenunebenheiten (bei TS 216 Floor) *

22 Halterung für den Absaugschlauch

23 Absaugschlauch

24 Justierschraube (Klemmen des Parallelanschlags)

25 Absaugstutzen an der Spanhaube

26 Ablage Spanhaube

27 Absaugadapter

28 Ablage Queranschlag

29 Maulschlüssel

30 Fuß / Handgriff des Untergestells (nur bei

TS 216 / bei TS 216 Floor nicht nachrüstbar) * * ausstattungsabhängig / modellabhängig

6. Aufstellung

Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.

Aufstellung ohne Maschinenständer:

1.Gerät mit zwei Personen aus der Verpackung heben.

2.Säge auf stabilen Tisch oder Werkbank abstellen.

3.Säge auf Tisch oder Werkbank festschrauben.

4.Bodenunebenheiten mit dem Stellfuß (21) ausgleichen: Schraube lösen, Stellfuß einstellen, Schraube wieder kräftig festziehen.

Aufstellung mit Maschinenständer:

1.Gerät mit zwei Personen aus der Verpackung heben.

2.Gerät auf den Boden stellen.

3.Gerät an den Handgriffen anheben und hochkant aufstellen

4.Handgriffe (30) herausziehen, drehen und einrasten.

DEUTSCH de

30

5.Die beiden unteren Tischbeine ausklappen. Dazu den roten Schwenkhebel (31) nach unten drücken (dies ist mit Fuß oder Hand möglich) und die Tischbeine nach unten schwenken.

6.Gerät etwas nach hinten kippen und beide Tischbeine nach unten drücken. Die roten Schwenkhebel (31) müssen einrasten.

31

7.Die beiden oberen Tischbeine ausklappen. Dazu die roten Schwenkhebel (32) nach rechts schieben und Tischbeine nach unten schwenken.

Die roten Schwenkhebel müssen einrasten.

32

8.Die Säge am oberen Rahmengestell mittig umgreifen. Säge hochziehen und abstellen. (Stellfuß mit Fuß gegenhalten, um ein Verrutschen der Säge beim Aufstellen zu verhindern).

7

de DEUTSCH

9.Bodenunebenheiten mit dem Stellfuß (33) ausgleichen.

33

7. Inbetriebnahme

Hinweis:

Beim erstmaligen Einschalten können Gummispäne herausgeschleudert werden. Dies ist bauartbedingt und unbedenklich.

7.1Montage

Spaltkeil einstellen (bei Bedarf)

Hinweis:

Der Spaltkeil (5) ist bei der Auslieferung bereits korrekt eingestellt. Eine Ausrichtung bei der Inbetriebnahme ist nur notwendig, wenn der Spaltkeil sich beim Transport verstellt hat.

1.Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.

2.Den Maulschlüssel (29) in die Öffnung der Tischeinlage (4) stecken, diese anheben und herausnehmen.

3.Feststellhebel (34) lösen (gegen den Uhrzeigersinn drehen!).

4.Spaltkeil (5) aus der unteren Transportstellung bis zum Anschlag nach oben ziehen.

max. 8 mm

5

34

5.Ausrichtung Spaltkeil überprüfen:

Der Abstand zwischen dem äußeren Rand des Sägeblatts und dem Spaltkeil muss

3 bis 8 mm betragen.

Der Spaltkeil muss mit dem Sägeblatt fluchten.

8

Gefahr!

Der Spaltkeil gehört zu den Sicherheitseinrichtungen und muss für einen gefahrlosen Betrieb korrekt montiert sein.

6.Feststellhebel (34) festziehen (im Uhrzeigersinn drehen!).

Seitliche Ausrichtung einstellen (nur bei Bedarf): Spaltkeil (5) und Sägeblatt müssen exakt fluchten.

7.Drei Innensechskantschrauben (35) lösen.

8.Spaltkeil (5) fluchtend zum Sägeblatt ausrichten.

535

Energieversorgungsunternehmen oder Ihren Elektroinstallateur, falls Sie Fragen haben, ob Ihr Hausanschluss diese Bedingungen erfüllt.

Verlegen Sie das Netzkabel so, dass es beim Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt werden kann.

Schützen Sie das Netzkabel vor Hitze, aggressiven Flüssigkeiten und scharfen Kanten.

Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt.

Verwenden Sie im Freien nur Verlängerungskabel, die für den Außenbereich zugelassen und gekennzeichnet sind.

Ziehen Sie den Netzstecker nicht am Netzkabel aus der Steckdose.

Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen: vergewissern Sie sich, dass der Ein-/Aus- Schalter beim Einstecken des Steckers in die Steckdose ausgeschaltet ist.

8. Bedienung

9.Drei Innensechskantschrauben (35) wieder festziehen.

10.Tischeinlage (4) wieder einsetzen und festdrücken.

Spanhaube montieren

1.Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.

2.Spanhaube (7) an der Aufnahme am Spaltkeil

(5) montieren.

3.Spanhaube mit dem Klemmhebel (36) fest anziehen.

5

36

 

7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Höheneinstellung der Tischeinlage (bei Bedarf)

Die Tischeinlage (4) ist richtig eingestellt, wenn sich ihre Oberfläche 0 mm bis 0,7 mm unterhalb der Tischoberfläche befindet.

Zur Höheneinstellung die 4 Schrauben in den Ecken der Tischeinlage (4) verdrehen.

7.2Netzanschluss

Gefahr! Elektrische Spannung

Setzen Sie das Gerät nur in trockener Umgebung ein.

Betreiben Sie das Gerät nur an einer Stromquelle, die folgende Anforderungen erfüllt (siehe auch „Technische Daten“):

Steckdosen vorschriftsmäßig installiert, geerdet und geprüft;

Netzspannung und -Frequenz müssen mit den auf dem Typenschild des Gerätes angegebenen Daten übereinstimmen;

Absicherung mit einem FI-Schalter (RCD) mit einem Fehlerstrom von 30 mA;

Hinweis:

Wenden Sie sich an Ihr

Unfallgefahr!

Die Säge darf nur von einer Person zugleich bedient werden. Weitere Personen dürfen sich nur zum Zuführen oder Abnehmen der Werkstücke entfernt von der Säge aufhalten.

Kontrollieren Sie vor der Arbeit auf einwandfreien Zustand:

Netzkabel und Netzstecker;

Ein-/Aus-Schalter;

Spaltkeil;

Spanhaube;

Zuführhilfen (Schiebestock, Schiebeholz und Griff).

Verwenden Sie persönliche Schutzausrüstung:

Staubschutzmaske;

Gehörschutz;

Schutzbrille.

Nehmen Sie beim Sägen die richtige Arbeitsposition ein:

vorn an der Bedienerseite;

frontal zur Säge;

links neben der Sägeblattflucht;

bei Zwei-Personen-Betrieb muss die zweite Person ausreichenden Abstand zur Säge haben.

Benutzen Sie bei der Arbeit je nach Erfordernis:

Geeignete Werkstückauflagen – wenn Werkstücke nach dem Durchtrennen vom Tisch fallen würden;

Späneabsaugvorrichtung.

Vermeiden Sie typische Bedienungsfehler:

Bremsen Sie das Sägeblatt nicht durch seitlichen Druck ab. Es besteht Rückschlaggefahr.

Drücken Sie das Werkstück beim Sägen stets auf den Tisch und verkanten Sie es nicht. Es besteht Rückschlaggefahr.

Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst werden.

Einzugsgefahr!

Niemals Werkstücke schneiden, an denen sich Seile, Schnüre, Bänder, Kabel oder Drähte befinden oder die solche Materialien enthalten.

8.1Späneabsauganlage / Allessauger

Gefahr!

Einige Holzstaubarten (z.B. von Buchen-,

Eichenund Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verursachen. Arbeiten Sie in geschlossenen Räumen nur mit einer geeigneten Späneabsauganlage. Die Absauganlage muss folgende Forderungen erfüllen:

Passend zum Durchmesser der Absaugstutzen (Spanhaube 38 mm; Spänekasten 35/44 mm);

Luftmenge 460 m3/h;

Unterdruck am Absaugstutzen der Säge530 Pa;

Luftgeschwindigkeit am Absaugstutzen der Säge 20 m/s.

Die Absaugstutzen zur Späneabsaugung befinden sich am Sägeblatt-Schutzkasten und an der Spanhaube.

Beachten Sie auch die Bedienungsanleitung der Späneabsauganlage!

8.2Schnitthöhe einstellen

Gefahr!

Körperteile oder Gegenstände, die sich im Verstellbereich befinden, können vom laufenden Sägeblatt erfasst werden! Verstellen Sie die Schnitthöhe nur, wenn das Sägeblatt stillsteht!

Die Schnitthöhe des Sägeblattes muss an die Höhe des Werkstückes angepasst werden: Die Spanhaube muss mit ihrer unteren Vorderkante auf dem Werkstück aufliegen.

1918

3.Eingestellten Neigungswinkel durch Festsetzen des Klemmhebels (19) arretieren (Im Uhrzeigersinn drehen).

Einstellung für Hinterschnitte

Die Neigungsverstellung besitzt bei 0° und bei 45° einen Anschlag. Für spezielle Gehrungsschnitte (Hinterschnitt) kann der Neigungswinkel in beiden Richtungen um 1,5° erhöht werden.

Neigungsbegrenzungsstop (20) herausziehen und über die rechte Exzenterscheibe setzen = Neigungswinkel des Sägeblatts zwischen –1,5° und 45° verstellbar.

Neigungsbegrenzungsstop (20) herausziehen und über die linke Exzenterscheibe setzen = Neigungswinkel des Sägeblatts zwischen 0° und 46,5° verstellbar.

20

DEUTSCH de

Klemmhebel (12) zum Feststellen nach unten drücken.

37

11

12

Das Anschlagprofil (37) muss beim Sägen mit Parallelanschlag parallel zum Sägeblatt stehen und mit dem Klemmhebel (12) arretiert sein.

Dazu den Klemmhebel (12) nach unten drücken.

Rändelmuttern (38) zum Befestigen des Anschlagprofils. Das Anschlagprofil kann nach Lösen der beiden Rändelmuttern (38) abgenommen und umgesetzt werden:

38

 

-1,5° ... 45°

 

 

 

0° ... 46°

 

 

 

Ein-/Aus-Schalter

Schnitthöhe durch Drehen der Handkurbel (17)

Einschalten = oberen Schalter (15) 1 bis 2 sec.

lang drücken.

einstellen.

Ausschalten = unteren Schalter (16) drücken.

 

17

Hinweis:

Um ein eventuelles Spiel bei der Schnitthöhenverstellung auszugleichen, fahren Sie das Sägeblatt immer von unten in die gewünschte Position.

8.3Sägeblattneigung einstellen

Gefahr!

Körperteile, Gegenstände oder Geräteteile, die sich im Verstellbereich befinden, können vom laufenden Sägeblatt erfasst werden! Verstellen Sie die Sägeblattneigung nur, wenn das Sägeblatt stillsteht!

Die Neigung des Sägeblattes kann zwischen - 1,5° und 46,5° eingestellt werden.

1.Klemmhebel (19) lösen.

2.Gewünschte Sägeblattneigung durch Drehen am Handrad (18) einstellen.

15

16

8.4Parallelanschlag einstellen

Die Montage erfolgt am Führungsprofil auf der Vorderseite der Säge.

Parallelanschlag (11) rechts vom Sägeblatt positionieren.

Die Markierung in der Lupe zeigt den eingestellten Abstand des Parallelanschlags zum Sägeblatt auf der Skala an.

Klemmhebel (12) des Parallelanschlags lösen und Parallelanschlag verschieben, bis die Markierung in der Lupe den gewünschten Abstand zum Sägeblatt anzeigt.

Niedrige Anlegekante:

zum Sägen von flachen Werkstücken;

wenn das Sägeblatt geneigt ist. Hohe Anlegekante:

zum Sägen von hohen Werkstücken.

8.5 Zeiger am Parallelanschlag justieren

1.Parallelanschlag am Sägeblatt ausrichten.

2.Schraube am Zeiger des Parallelanschlags lösen.

3.Zeiger auf Parallelanschlag und „0“ auf Skalenband in Übereinstimmung bringen.

4.Schraube am Zeiger des Parallelanschlags wieder festziehen

Hinweis:

Um ein Klemmen des Werkstücks beim Sägen mit dem Parallelanschlag zu vermeiden: Parallelanschlag ganz nach rechts verschieben und anschließend auf die gewünschte Schnittbreite einstellen.

Hinweis:

Parallelanschlag justieren (bei Bedarf): Damit das Werkstück nicht zwischen Parallelanschlag und Sägeblatt klemmt, muss der Parallelanschlag parallel zum Sägeblatt ausgerichtet sein, bzw. max. 0,3 mm sich nach hinten öffnend eingestellt sein. Zum Justieren die 2 Schrauben auf der Oberseite des Parallelanschlags lösen, danach wieder festziehen.

Hinweis:

Klemmkraft des Parallelanschlags justieren (bei Bedarf): Sollte das hintere Klemmstück früher oder später als das vordere Klemmstück klemmen, kann dies durch Drehen der Mutter (24) eingestellt werden. Die Mutter (24) lösen, damit das hinteres Klemmstück später klemmt. Die Mutter (24) anziehen, damit das hinteres Klemmstück früher klemmt.

8.6Queranschlag einstellen

Der Queranschlag (3) wird von vorne in die Nut im Sägetisch eingeschoben.

9

de DEUTSCH

 

 

 

 

8.8 Tischverlängerung einstellen

 

 

 

 

Die Tischverlängerung (2) erweitert die

39

 

 

Auflagefläche, so dass auch längere Werkstücke

 

 

sicher gehalten werden.

 

 

 

 

1. Zum Ausziehen der Tischverlängerung

 

 

 

8

müssen die beiden Rändelschrauben (40)

 

 

 

gelöst werden.

 

 

 

 

 

40

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

 

 

 

Für Winkelschnitte kann der Queranschlag nach beiden Seiten um 60° verstellt werden.

Für Winkelschnitte von 45° und 90° sind entsprechende Anschläge vorhanden.

Zum Einstellen eines Winkels: Klemmgriff (8) durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn lösen.

Verletzungsgefahr!

Der Klemmgriff muss beim Sägen mit Queranschlag festgezogen sein.

Das Vorsatzprofil kann durch Lösen der Rändelmuttern (39) verschoben oder abgenommen werden.

8.7Tischverbreiterung einstellen

Die Tischverbreiterung (9) erweitert die Auflagefläche, so dass auch größere Werkstücke sicher gehalten werden.

10 9

2.Tischverlängerung herausziehen und auf den gewünschten Abstand einstellen.

3.Die beiden Rändelschrauben wieder festziehen.

8.9Sägen

Gefahr!

Der Schiebestock muss immer verwendet werden, wenn der Abstand zwischen Sägeblatt und einem Parallelanschlag kleiner ist als 120 mm.

13

9

 

10

 

Zum Einstellen der Tischverbreitung (9) muss der Klemmhebel (10) gelöst werden.

(Zum Verstellen der linken Tischverbreitung den hinteren Klemmhebel betätigen. Zum Verstellen der rechten Tischverbreitung den vorderen Klemmhebel betätigen.)

Verletzungsgefahr!

Der Klemmgriff muss beim Sägen immer festgezogen sein.

Ablesen des Skalenbands beim Arbeiten mit dem Parallelanschlag

Auf welcher Skala die Schnittbreite abgelesen wird, hängt davon ab, wie das Anschlagprofil am Parallelanschlag montiert ist:

Hohe Anlegekante =

Skala mit schwarzer Schrift auf weißem Hintergrund.

Niedrige Anlegekante =

Skala mit weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund.

Bei kleinen Schnittbreiten wird die Tischverbreiterung nicht ausgezogen. Die Schnittbreite wird auf der jeweils rechten Skala am Zeiger des Parallelanschlags abgelesen:

Hohe Anlegekante: Schnittbreiten von 0 bis 25 cm möglich.

Niedrige Anlegekante: Schnittbreiten von 0 bis 18,5 cm möglich.

Wenn größere Werkstücke gesägt werden sollen, muss die Tischverbreiterung (9) ausgezogen werden.

1.Parallelanschlag auf die Endposition der Skala verschieben.

2.Tischverbreiterung herausziehen und Parallelanschlag auf den gewünschten Abstand einstellen. Die Schnittbreite wird auf der jeweils linken Skala am Zeiger des Skalenbands abgelesen.

10

Gerader Schnitt

1.Neigungswinkel einstellen und arretieren.

2.Schnitthöhe einstellen. Die Spanhaube muss an der Vorderseite ganz auf dem Werkstück aufliegen.

3.Bei geneigtem Sägeblatt den Parallelanschlag links vom Sägeblatt anbringen und einstellen.

4.Säge einschalten.

5.Das Werkstück gleichmäßig nach hinten schieben und in einem Arbeitsgang durchsägen.

6.Gerät ausschalten, wenn nicht unmittelbar weitergearbeitet werden soll.

Winkelschnitt

1.Der Queranschlag (3) wird von vorne in die Nut im Sägetisch eingeschoben.

2.Gewünschten Winkel nach Lösen des Klemmgriffs (8) am Queranschlag einstellen und Klemmgriff wieder festschrauben.

3.Seitlichen Abstand zwischen Vorsatzprofil und Sägeblatt einstellen:

Rändelmutter (39) lösen und Vorsatzprofil verschieben.

Rändelmutter (39) festdrehen.

39

8

4. Werkstück gegen den Queranschlag drücken.

5.Werkstück durch Vorschieben des Queranschlags durchsägen.

6.Gerät ausschalten, wenn nicht unmittelbar weitergearbeitet werden soll

9.Transport

Gefahr!

Vor jedem Transport:

Gerät ausschalten.

Warten bis Sägeblatt stillsteht.

Netzstecker ziehen.

Anbauteile (Spanhaube, Späneabsaugung) abmontieren. Spanhaube am Sägetisch aufbewahren.

Spaltkeil in Transportstellung bringen. Wie in Kapitel 7.1 beschrieben vorgehen, jedoch den Spaltkeil (5) bis zum Anschlag nach unten schieben (Transportstellung).

Sägeblatt vollständig herunterkurbeln.

Neigungswinkel des Sägeblatts auf 0° einstellen und mit dem Klemmhebel arretieren.

Netzkabel an der Kabelaufwicklung aufwickeln.

Nur Gerät mit Maschinenständer:

Gerät am Rahmengestell anheben und nach hinten schwenken. Gerät hochkant aufstellen und oberen Beine einklappen. Die roten Schwenkhebel müssen wieder einrasten.

Gerät nach hinten schwenken und die unteren Beine einklappen. Die roten Schwenkhebel müssen wieder einrasten.

Handgriffe einschieben und Gerät abstellen.

Klemmgefahr

Beide Tischverbreiterungen ganz einschieben und mit den Klemmhebeln arretieren.

Benutzen Sie zum Tragen des Geräts die seitlichen Griffe (41) am Tisch.

41

Achtung!

Tragen Sie das Gerät nicht an den Schutzeinrichtungen, ausgezogenen / nicht arretierten Tischverbreiterungen oder an den Bedienelementen!

Achtung!

Tragen sie das Gerät mit zwei Personen (Gewicht)!

Mobiler Transport:

Handgriff herausziehen, drehen und einrasten.

Säge am Handgriff ziehen oder schieben

Beim Versand nach Möglichkeit die

Originalverpackung verwenden.

10. Wartung und Pflege

Gefahr!

Vor allen Wartungsund Reinigungsarbeiten: 1.Gerät ausschalten.

2.Warten bis die Säge stillsteht. 3.Netzstecker ziehen.

Nach Wartungsund Reinigungsarbeiten alle Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.

Beschädigte Teile, insbesondere Sicherheitseinrichtungen, nur gegen Originalteile austauschen, da Teile, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, zu unvorhersehbaren Schäden führen können.

Weitergehende Wartungsoder Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte durchführen.

Gefahr!

Bei einer beschädigten Tischeinlage besteht die Gefahr, dass sich kleine Gegenstände, zwischen Tischeinlage und Sägeblatt verklemmen und das Sägeblatt blockieren. Tauschen Sie beschädigte Tischeinlagen sofort aus!

10.1 Sägeblatt wechseln

Gefahr!

Kurz nach dem Sägen kann das Sägeblatt sehr heiß sein – Verbrennungsgefahr! Lassen Sie ein heißes Sägeblatt abkühlen. Reinigen Sie das Sägeblatt nicht mit brennbaren Flüssigkeiten.

Schnittgefahr besteht auch am stehenden Sägeblatt. Tragen Sie beim Wechsel des Sägeblattes Handschuhe.

Beim Zusammenbau unbedingt Drehrichtung des Sägeblattes beachten!

1.Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.

2.Spanhaube (7) abnehmen.

3.Den Maulschlüssel (29) in die Öffnung der Tischeinlage (4) stecken, diese anheben und herausnehmen.

4.Spannmutter (43) des Sägeblattes mit Maulschlüssel (29) drehen und gleichzeitig den Hebel der Sägeblattarretierung (42) nach oben ziehen, bis dieser einrastet.

42

5.Hebel (42) festhalten und die Spannmutter

(43)im Uhrzeigersinn abschrauben.

6.Spannmutter (43), äußeren Sägeblattflansch

(44)und Sägeblatt von der Sägeblattwelle nehmen.

DEUTSCH de

44

45

Gefahr!

43

– Werkzeug zum Festschrauben des Säge-

blattes nicht verlängern.

Spannschraube nicht durch Schläge auf das Werkzeug festziehen.

13.Spaltkeil entsprechend zur Sägeblattgröße (46) einstellen.

(Spaltkeileinstellung siehe 7.1)

7.Spannflächen der Sägeblattflansche (44) und (45) und des Sägeblattes reinigen.

Gefahr!

Verwenden Sie keine Reinigungsmittel (z.B. um Harzrückstände zu beseitigen), welche die Leichtmetallbauteile angreifen können; die Festigkeit der Säge kann sonst beeinträchtigt werden.

8.Inneren Sägeblattflansch (45) auf Motorwelle aufschieben.

9.Neues Sägeblatt auflegen (Drehrichtung beachten!).

46

14.Tischeinlage (4) wieder einsetzen und festdrücken.

15.Spanhaube (7) befestigen.

10.2 Anschlagbegrenzung einstellen

1.Neigungsbegrenzungsstop (20) für den Winkelbebereich auf 0° / 45° einstellen.

45°

47

20 19

Gefahr!

Verwenden Sie nur Sägeblätter, die den Angaben in den Technischen Daten und der Norm EN 847-1 entsprechen – bei ungeeigneten oder beschädigten Sägeblättern können durch die Fliehkraft Teile explosionsartig weggeschleudert werden.

Nicht verwendet werden dürfen:

Sägeblätter, deren zulässige Höchstdrehzahl unter der Nennleerlaufdrehzahl der Sägeblattwelle liegt (siehe „Technische Daten“);

Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellarbeitsstahl (HS oder HSS);

Sägeblätter, deren Schnittbreite kleiner oder deren Stammblattdicke größer ist als die Dicke des Spaltkeiles.

Sägeblätter mit sichtbaren Beschädigungen;

Trennscheiben.

Gefahr!

Montieren Sie das Sägeblatt nur mit Originalteilen.

Verwenden Sie keine losen Reduzierringe; das Sägeblatt kann sich sonst lösen.

Sägeblätter müssen so montiert sein, dass sie ohne Unwucht und Schlag laufen und sich beim Betrieb nicht lösen können.

10.Äußeren Sägeblattflansch (44) aufschieben.

11.Spannmutter (43) aufdrehen (Linksgewinde!). Spannmutter (43) mit Maulschlüssel (29) drehen und gleichzeitig den Hebel der Sägeblattarretierung (42) nach oben ziehen, bis dieser einrastet.

12.Hebel (42) festhalten und die Spannmutter gegen den Uhrzeigersinn handfest anziehen.

2.Eingestellten Neigungswinkel durch Festsetzen des Klemmhebels (19) arretieren.

3.Neigungswinkel prüfen:

0° = rechtwinklig zum Sägetisch

45° mit separatem Winkelmaß.

Werden diese Werte nicht genau erreicht:

4.Kreuzschlitzschraube (47) an der jeweiligen Exzenterscheibe lösen und die Exzenterscheibe verstellen, bis der Neigungswinkel zum Sägetisch in den Endpositionen genau 0°

(= rechtwinklig), beziehungsweise 45° beträgt.

5.Kreuzschlitzschraube an der Exzenterscheibe wieder festziehen.

6.Nach dem Verstellen der Anschlagbegrenzung, Winkelskala an der Vorderseite ggf. nachjustieren.

Hinweis:

Um die Neigungsbegrenzung von -1,5° bis 46,5° einzustellen, muss der Anschlagsbegrenzungshebel herausgezogen werden.

10.3 Maschine aufbewahren

Gefahr!

 

Bewahren Sie das Gerät außerhalb der

 

Reichweite von Kindern auf. Bewahren Sie

 

das Gerät so auf, dass es nicht von

 

Unbefugten in Gang gesetzt werden kann

 

und sich niemand am stehenden Gerät

 

verletzen kann.

 

Achtung!

 

Gerät nicht ungeschützt im Freien oder in

 

feuchter Umgebung aufbewahren.

 

10.4 Wartung

 

Säge reinigen

 

Sägespäne und Staub mit Staubsauger oder

11

Bürste entfernen:

de DEUTSCH

Führungselemente für das Verstellen des Sägeblattes;

Lüftungsschlitze des Motors;

Sägeblatt-Schutzkasten.

Höhenverstellung

Schwenkführung

Vor jedem Einschalten

Sichtprüfung, ob

Abstand Sägeblatt – Spaltkeil 3 bis 8 mm.

Spaltkeil mit dem Sägeblatt fluchtet.

Sichtprüfung, ob Netzkabel und Netzstecker unbeschädigt; defekte Teile ggf. durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.

Bei jedem Ausschalten

Prüfung, ob Nachlauf des Sägeblattes länger als 10 Sekunden; bei längerem Nachlauf Motor durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.

1x im Monat (bei täglichem Gebrauch)

Sägespäne mit Staubsauger oder Pinsel entfernen; Führungselemente leicht ölen:

Gewindestange und Führungsstangen für Höhenverstellung;

Schwenksegmente.

Alle 150 Betriebsstunden

Alle Schraubverbindungen prüfen, ggf. festziehen.

Bei Bedarf:

Führungsbuchsen Tischbeine einstellen.

Innensechskantschrauben (48) im Uhrzeigersinn drehen = Führung schwergängig.

Innensechskantschrauben (48) gegen Uhrzeigersinn drehen = Führung leichtgängig.

zusätzliche Feinjustierung mittels Madenschraube (49).

49

48

Führungsbuchsen der vorderen Beinhalterung einstellen:

Innensechskantschrauben (50) im Uhrzeigersinn drehen = Führung schwergängig.

Innensechskantschrauben (50) gegen Uhrzeigersinn drehen =

Führung leichtgängig.

50

Führungsbuchsen der hinteren Beinhalterung einstellen:

Innensechskantschrauben (51) im Uhrzeigersinn drehen = Führung schwergängig.

Innensechskantschrauben (51) gegen Uhrzeigersinn drehen = Führung leichtgängig.

12

51

Alle Innensechskantschrauben gleichmäßig anziehen.

11.Tipps und Tricks

Vor dem Zuschneiden, Probeschnitte an passenden Reststücken durchführen.

Werkstück stets so auf den Sägetisch auflegen, dass das Werkstück nicht umkippen oder wackeln kann (z.B. bei einem gewölbten Brett, die nach außen gewölbte Seite nach oben).

Zum rationellen Sägen gleich langer Abschnitte, Längenanschlag verwenden.

Oberflächen der Auflagetische sauber halten.

12.Probleme und Störungen

Gefahr!

Vor jeder Störungsbeseitigung: 1.Gerät ausschalten. 2.Netzstecker ziehen. 3.Warten bis Sägeblatt steht.

Nach jeder Störungsbeseitigung alle Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.

Motor läuft nicht

Der Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die Maschine nicht an:

Die Maschine ausund wieder einschalten. Keine Netzspannung:

Kabel, Stecker, Steckdose und Sicherung prüfen.

Motor überhitzt, z.B. durch stumpfes Sägeblatt oder Spänestau im Gehäuse:

Ursache der Überhitzung beseitigen, einige Minuten abkühlen lassen. Dann das Gerät erneut einschalten.

Drehzahl wird nicht erreicht

Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt STARK ab:

Die Motortemperatur ist zu hoch! Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die Maschine abgekühlt ist.

Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt LEICHT ab:

Die Maschine wird überlastet. Arbeiten Sie mit reduzierter Belastung weiter.

Angegebene Höchstdrehzahl wird nicht erreicht - Motor erhält zu geringe Netzspannung:

Kürzere Zuleitung oder Zuleitung mit größerem Querschnitt verwenden

( 1,5 mm2).

Stromversorgung von Elektrofachkraft überprüfen lassen.

Sägeleistung lässt nach

Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl. Brandflecke an der Seite):

Sägeblatt austauschen (siehe Kapitel 10. Wartung).

Späneauswurf verstopft

Keine Absauganlage angeschlossen oder Absaugleistung zu gering:

Absauganlage anschließen oder Absaugleistung erhöhen (Luftgeschwindigkeit20 m/sec am Späneauswurfrohr.

13. Zubehör

Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.

Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.

Kreissägeblatt Precision Cut, Best.-Nr.: 6.28062

Sehr breites Einsatzspektrum in der Holzbearbeitung

Für sehr gute, saubere Schnittergebnisse bei Längsund Querschnitten in Weichund Hartholz

Kreissägeblatt Multi Cut, Best.-Nr.: 6.28063

Universeller Einsatz bei anspruchsvollen Materialien

Ideal geeignet für viele Anwendungen im Innenausbau

Perfekte Schnittergebnisse auch bei Querschnitten in Vollholz, rohen, beschichteten oder furnierten Spanplatten, MDF

Bei höchste Ansprüche an die Schnittqualität, z.B. Laminat, Kunststoffe, dünnwandige Alu-, Kupfer-, Messingprofile

Zubehör-Komplettprogramm siehe

www.metabo.com oder Katalog.

14. Reparatur

Gefahr!

Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen aus Sicherheitsgründen nur durch eine Elektrofachkraft mit Originalersatzteilen ausgeführt werden!

Mit reparaturbedürftigen Metabo Geräten wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.

Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.

15. Umweltschutz

Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling ausgedienter Maschinen, Verpackungen und Zubehör.

Nur für EU-Länder: Werfen Sie

Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!

Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/ EG über Elektround Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.

16. Technische Daten

Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.

Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten.

U

=Netzspannung

P1

=Nennaufnahmeleistung

P2

=Abgabeleistung

I

=Nennstrom

F

=min. Absicherung

IP

=Schutzart

n

=Leerlaufdrehzahl

v00

=max. Schnittgeschwindigkeit

W

=Dicke des Spaltkeils

D

=Sägeblattdurchmesser (außen)

d

=Sägeblattbohrung (innen)

b

=Schnittbreite

a

=max. Grundkörperdicke des Sägeblattes

T90°

=Schnitthöhe bei senkrechtem Sägeblatt

T45°

=Schnitthöhe bei 45° Sägeblattneigung

S

=Sägeblattschwenkbereich

Lp

=max. Schnittbreite mit Parallelanschlag

LW

=max. Querschnittbreite mit

A1

Winkelanschlag

=Abmessungen ohne Maschinenständer

 

(LxBxH)

DEUTSCH de

A2

=Abmessungen mit Maschinenständer

SL

(LxBxH)

=Länge Sägetisch

SB

=Breite Sägetisch

m

=Maschinengewicht

~

Wechselstrom

Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).

Emissionswerte

Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.

Typische A-bewertete Schallpegel:

LpA =Schalldruckpegel

LWA =Schallleistungspegel

KpA, KWA= Unsicherheit

Gehörschutz tragen!

13

en ENGLISH

Original instructions

Contents

1.Intended purpose

2.General safety instructions

3.Special safety instructions

4.Overview

5.Installation

6.Commissioning

7.Operation

8.Transport

9.Care And Maintenance

10.Tips and Tricks

11.Troubleshooting

12.Accessories

13.Repairs

14.Environmental protection

15.Technical Specifications

1. Declaration of Conformity

We declare under our sole responsibility: These table saws, identified by type and serial number *1), comply with all relevant requirements of the directives *2) and standards *3). Test report *4), Issuing test body *5), Technical file at *6) - see page 3.

2. Intended purpose

This table circular saw is intended for ripping and crosscutting grown timber, faced boards, chip board and wood-core plywood sheets, and similar materials.

Metals can only be cut with the following restrictions:

With suitable saw blade only (see chapter 13. Accessories")

Only non-ferrous metals

(no hard metal or hardened metal, no magnesium)

Do not cut round stock without suitable jigs or fixtures. The rotating saw blade could turn the workpiece.

When sawing thin stock laid on its edge, a suitable guide must be used for firm support.

The tool must not be used for seaming and grooving.

The tool must not be used for slitting (groove ended in workpiece).

The tool must not be used for plunge cuts.

Any other use is considered to be not as specified and not allowed. The manufacturer assumes no liability for damage caused by unspecified use.

Modification of the machine or use of parts not approved by the equipment manufacturer can cause unforeseeable damage.

3. General safety instructions

For your own protection and for the protection of your electrical tool, pay attention to all parts of the text that are marked with this symbol!

WARNING – Reading the operating instructions will reduce the risk of injury.

Pass on your electrical tool only together with these documents.

General Power Tool Safety Warnings

WARNING – Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the

warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.

Save all warnings and instructions for future reference! The term "power tool" in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.

3.1Work area safety

a)Keep work area clean and well lit. Untidy or poorly lit workplaces can cause accidents.

b)Do not operate power tools in explosive atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools create sparks which may ignite the dust or fumes.

c)Keep children and bystanders away while operating a power tool. Distractions can cause you to lose control.

3.2Electrical safety

a)Power tool plugs must match the outlet. Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed or grounded power tools. Unmodified plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.

b)Avoid body contact with earthed or grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators. There is an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.

c)Do not expose power tools to rain or wet conditions. Water entering a power tool will increase the risk of electric shock.

d)Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges or moving parts. Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.

e)When operating a power tool outdoors, use an extension cord suitable for outdoor use.

Use of a cord suitable for outdoor use reduces the risk of electric shock.

f)If operating a power tool in a damp location is unavoidable, use a residual current circuit breaker (RCCB). Use of a residual current circuit breaker reduces the risk of electric shock.

3.3Personal safety

a)Stay alert, watch what you are doing and use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while operating power tools may result in serious personal injury.

b)Use personal protective equipment. Always wear eye protection. Protective equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.

c)Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool. Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.

d)Remove any adjusting key or wrench before turning the power tool on. A wrench or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.

e)Do not overreach. Keep proper footing and balance at all times.

This enables better control of the power tool in unexpected situations.

f)Dress properly. Do not wear loose clothing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.

g)If devices are provided for the connection of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust extraction can reduce dustrelated hazards.

h)Don't lull yourself into a false sense of security and ignore the safety regulations for power tools, even if you are familiar with the power tool after frequent use. Failure to observe the following warnings can result in serious injury or damage to property.

3.4Use and handling the power tool

a) Do not force the power tool. Use the correct power tool for your application. The correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.

b)Do not use the power tool if the switch does not turn it on and off. Any power tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.

c)Disconnect the plug from the power source and/or the battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.

d)When not in use, store the power tools out of the reach of children Do not allow personnel to use the device unless they are already familiar with it or have read these instructions. Power tools are dangerous in the hands of untrained users.

e)Maintain power tools and accessories carefully. Check for misalignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool's operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused by poorly maintained power tools.

f)Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.

g)Use the power tool, accessories, tool bits etc. in accordance with these instructions. Take into consideration the working conditions and tasks required. Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.

h)Keep the handles and handle surfaces dry, clean and free of oil and grease. Slippery handles and handle surfaces do not permit safe handling and control of the power tool in unforeseen situations.

3.5Service

a) Have your power tool serviced by a qualified technician using only original replacement parts. This will ensure that the safety of the power tool is maintained.

3.6Additional Safety Instructions

These operating instructions are intended for people with basic technical knowledge in handling machines such as the one described here. If you have had no experience with machines of this kind, you should initially work under the supervision of people with previous experience.

The manufacturer bears no liability for damage caused by non-compliance with these operating instructions.

Information in these operating instructions is designated as shown below:

Danger!

Risk of personal injury or environmental damage.

Risk of electric shock!

Risk of personal injury from electric shock.

Drawing-in/trapping hazard!

Risk of personal injury by body parts or clothing being drawn into the rotating saw blade.

Caution!

Risk of material damage.

Note:

Additional information.

4.Special safety instructions

4.1Safety instructions related to guards

a)Leave the guards in place. Guards have to be in functional condition and mounted properly. Loose, damaged or not properly functioning guards have to be repaired or replaced.

b)Always use the guard and the splitting wedge for cuts. For cuts where the saw blade cuts completely through the thickness of the workpiece, the guard and other safety devices reduce the risk of injuries.

14

c)After finishing your work (e.g. seaming) where the guard and splitting wedge have to be removed, immediately reattach the protective system. The guard and the splitting wedge reduce the risk of injury.

d)Before switching on the power tool, make sure that the saw blade is not in contact with the guard, the splitting wedge or the workpiece. Inadvertent contact of these components with the saw blade could cause a hazardous condition.

e)Adjust the splitting wedge as described in this instruction manual. Incorrect spacing, position and alignment are possible reasons for failure of the splitting wedge to effectively prevent kickback.

f)The splitting wedge must be engaged in the saw gap to be effective. The splitting wedge is ineffective when cutting workpieces that are too short to be engaged with the splitting wedge. A kickback by the splitting wedge cannot be prevented under these conditions.

g)Use the appropriate saw blade for the splitting wedge. For the splitting wedge to function properly, the saw blade diameter must match the appropriate splitting wedge, the body of the saw blade must be thinner than the splitting wedge, and the tooth width has to be greater than the thickness of the splitting wedge.

4.2Safety instructions for sawing procedures

a) DANGER: Keep fingers and hands away from cutting area and the blade. A

moment of inattention while operating power tools or slipping might cause your hand to get near the saw blade and may result in serious personal injury.

b)Feed the workpiece into the saw blade only against the direction of rotation. Feeding the workpiece in the same direction that the saw blade is rotating above the table may result in the workpiece, and your hand, being pulled into the saw blade.

c)Never use the mitre gauge to feed the workpiece for straight cuts and do not use the ripping fence as a length stop when cross cutting with the mitre gauge. Guiding the workpiece with the ripping fence and the mitre gauge at the same time increases the likelihood of saw blade binding and kickback.

d)When effecting straight cuts, always apply the workpiece feeding force between the fence and the saw blade. Use a push stick when the distance between the fence and the saw blade is less than 150 mm, and a push block when this distance is less than 50 mm.

Such "working aids" ensure that your hand remains at a safe distance to the saw blade.

e)Use only the push stick provided by the manufacturer or constructed in accordance with the instructions. The push stick provides sufficient distance of the hand from the saw blade.

f)Never use a damaged or cut push stick. A damaged push stick may break causing your hand to slip into the saw blade.

g)Do not perform any operation"freehand". Always use either the ripping fence or the mitre gauge to position and guide the workpiece. "Freehand" means using your hands to support or guide the workpiece, in lieu of a ripping fence or mitre gauge. Freehand sawing leads to misalignment, binding and kickback.

h)Never reach around or over a rotating saw blade. Reaching for a workpiece may lead to accidental contact with the moving saw blade.

i)Provide auxiliary workpiece support to the rear and/or sides of the saw table for long and/or wide workpieces to keep them level.

Long and/or wide workpieces have a tendency to pivot on the table's edge, causing loss of control, saw blade binding and kickback.

j)Feed the workpiece at a uniform speed. Do not bend or twist the workpiece. If the saw blade jams, immediately switch off the power tool, pull the mains plug and clear the jam. If the workpiece causes the jamming of the saw blade, this could lead to kickback or stalling of the motor.

k)Do not remove piece of cut-off material while the saw is running. The material may become trapped between the saw blade and

fence or in the guard and pull your fingers into the saw blade. Turn the saw off and wait until the saw blade stops before removing the material.

I) Use an auxiliary fence for long cuts in workpieces with a thickness of less than 2 mm. Thin workpieces may wedge under the fence and create kickback.

4.3Kickback - causes and corresponding safety instructions

Kickback is a sudden reaction of the workpiece due to a pinched, bound saw blade or misaligned line of cut in the workpiece with respect to the saw blade or when a part of the workpiece binds between the saw blade and the fence or other fixed object.

During kickback, in most cases, the workpiece is lifted off the table by the rear portion of the saw blade and is propelled towards the operator.

Kickback is the result of incorrect or faulty use of the table circular saw. It can be prevented if appropriate precautionary measures are taken, as described below.

a)Never stand directly in line with the saw blade. Always position your body on the same side of the saw blade as the fence rail.

Kickback may propel the workpiece at high velocity towards anyone standing in front and in line with the saw blade.

b)Never reach over or in behind the saw blade to pull or support the workpiece.

Accidental contact with the saw blade may occur or kickback may drag your fingers into the saw blade.

c)Never hold and press the workpiece that is being cut off against the rotating saw blade.

Pressing the workpiece being cut off against the saw blade will create a binding condition and kickback.

c) Align the fence rail to be parallel with the saw blade. A misaligned fence will pinch the workpiece against the saw blade and create kickback.

e)Use a featherboard to guide the workpiece against the table and fence rail when making hidden cuts (e.g. seaming). A featherboard helps to control the workpiece in the event of a kickback.

f)Support large panels to minimise the risk of kickback due to a pinched saw blade. Large boards may sag through their own weight. Supports must be placed under the panel on both sides, near the line of cut and near the edge of the panel.

g)Use extra caution when cutting a workpiece that is twisted, knotted, warped or does not have a straight edge to guide it with a mitre gauge or along the fence rail. A warped, knotted, or twisted workpiece is unstable and causes misalignment of the kerf with the saw blade, binding and kickback.

h)Never cut more than one workpiece, stacked vertically or horizontally. The saw blade could pick up one or more pieces and cause kickback.

i)If you wish to restart a saw that is stuck in the workpiece, centre the saw blade in the kerf and check whether that the saw teeth are not caught in the workpiece. If the saw blade binds, it may lift up the workpiece and cause kickback when the saw is restarted.

j)Keep saw blades clean, sharp, and with sufficient set. Never use warped saw blades or saw blades with cracked or broken teeth.

Sharp and properly set saw blades minimise binding, stalling and kickback.

4.4Safety instructions for the operation of circular table saws

a)Turn off the circular table saw and unplug it when removing the table insert, changing the saw blade or making adjustments to the splitting wedge, anti-kickback device or saw blade guard, and after each completed cutting procedure. Precautionary measures serve to avoid accidents.

b)Never leave the circular table saw unattended when in operation. Turn if off and don't leave the tool until it has come to a complete stop. An unattended running saw is an uncontrolled hazard.

ENGLISH en

c)Locate the circular table saw in a well lit and level area where you can maintain good footing and balance. It should be installed in an area that provides enough room to easily handle the size of the workpieces. Cluttered, dark areas, and uneven slippery floors invite accidents.

d)Regularly clean and remove wood shavings and saw dust from under the saw table and/or the dust extraction unit.

Accumulated saw dust is combustible and may self ignite.

e)Secure the circular table saw. A circular table saw that is not properly secured may move or tip over.

f)Remove tools, wood scraps etc. from the circular table saw before turning it on.

Distraction or possible jams can be dangerous.

g)Always use saw blades in the correct size and shape and with matching arbour holes (e.g. diamond or round). Saw blades that do not match the mounting hardware of the saw will run off centre, causing loss of control.

h)Never use damaged or incorrect saw blade mounting means such as flanges, saw blade washers, bolts or nuts. These mounting means were specially designed for your saw, for safe operation and optimum performance.

i)Never stand on the circular table saw, do not use it as a stepping stool. Serious injury could occur if the tool is tipped or if the cutting tool is accidentally contacted.

j)Make sure that the saw blade is installed to rotate in the proper direction. Do not use grinding discs or wire brushes on a circular table saw. Improper saw blade installation or use of accessories not recommended may cause serious injury.

4.5Additional Safety Instructions

Please also observe the special safety instructions in the respective chapters.

Where applicable, follow the legal directives or regulations for the prevention of accidents pertaining to the use of circular saws.

General hazards!

Consider environmental conditions:

Use suitable workpiece supports when cutting long stock.

The saw shall only be started and operated by persons familiar with circular saws and who are at any time aware of the dangers associated with the operation of such tools.

Persons under 18 years of age shall use this tool only in the course of their vocational training, under the supervision of an instructor.

Keep bystanders, particularly children, out of the danger zone. Do not permit other persons to touch the tool or power cable while it is running.

Avoid overheating of the saw teeth.

When sawing plastic, avoid melting of the plastic.

Danger! Risk of electric shock!

Do not expose tool to rain.

Do not operate tool in damp or wet environment. Prevent body contact with earthed or grounded objects such as radiators, pipes, cooking stoves, refrigerators when operating this tool.

Do not use the power cable for purposes it is not intended for.

Risk of personal injury and crushing

 

by moving parts!

 

Do not operate the tool without installed guards.

 

Always keep sufficient distance to the saw

 

blade. Use suitable feeding aids, if necessary.

 

Keep sufficient distance to driven components

 

when operating the power tool.

 

Wait for the saw blade to come to a complete

 

stop before removing cutoffs, scrap, etc. from

 

the work area.

 

Do not attempt to stop the saw blade by pushing

 

the workpiece against its side.

 

Ensure the tool is disconnected from power

 

before servicing.

15

en ENGLISH

Ensure that when switching on (e.g. after servicing) no tools or loose parts are left on or in the tool.

Cutting hazard, even with the cutting tool at standstill!

Wear gloves when changing cutting tools.

Store saw blade in such manner that nobody will get hurt.

Danger from workpiece kickback!

Always work with a properly set splitting wedge.

Do not jam workpieces.

Make sure the saw blade is suitable for the workpiece material.

Cut thin or thin-walled workpieces only with finetoothed saw blades.

Always use sharp saw blades.

If in doubt, check workpiece for inclusion of foreign matter (e.g. nails or screws).

Cut only stock of dimensions that allow for safe and secure holding while cutting.

Drawing-in/trapping hazard!

Ensure that no parts of the body or clothing can be caught and drawn in by rotating components (no neck ties, no gloves, no loose-fitting clothes; contain long hair with hairnet).

Never attempt to cut any workpieces which contain

ropes,

strings,

cords,

cables or

wires, or to which any of the above are attached.

Hazard generated by insufficient personal protection gear!

Wear hearing protection.

Wear protective goggles.

Wear dust mask.

Wear suitable work clothes.

When working outdoors wearing of non-slip shoes is recommended.

Risk of injury by inhaled wood dust!

Dust of certain timber species (e.g. beech, oak, ash) can cause cancer when inhaled. Work only with a suitable dust collector attached to the saw. The dust extraction unit must comply with the values stated in chapter 8.1.

Reduce dust exposure:

Particles generated when working with this machine may contain substances that can cause cancer, allergic reactions, respiratory diseases, birth defects or other reproductive defects. Some examples of such substances are, lead (in paint containing lead), additives used for wood treatment (chromate, wood preservatives), some wood types (such as oak or beech dust).

The risk depends on for how long the user or nearby persons are exposed to the substance.

Do not permit such particles to enter your body.

To reduce exposure to these substances ensure good ventilation of the workplace and wear appropriate protective equipment, such as respirators designed to filter microscopically small particles.

Observe the relevant guidelines for your material, staff, application and place of application (e.g. occupational health and safety regulations, disposal).

Collect the generated particles at the source, avoid deposits in the surrounding area.

Use the supplied dust collection unit and a suitable extraction unit. This ensures that fewer

16

particles enter the environment in an uncontrolled way.

Reduce dust exposure with the following measures:

Do not direct the escaping particles and the exhaust air stream at yourself or nearby persons or on dust deposits

Use an extraction unit and/or air purifiers

Maintain good ventilation of the workplace and keep clean using a vacuum cleaner Sweeping or blowing will stir up dust

Vacuum or wash your protective clothing Do not blow, beat or brush

Hazard generated by modification of the machine or use of parts not tested and approved by the equipment manufacturer!

Assemble tool in strict accordance with these instructions.

Use only parts approved by the equipment manufacturer. This applies especially for:

saw blades (for order numbers, refer to chapter 13. Accessories);

Safety devices.

Do not change any parts.

Hazard generated by tool defects!

Keep tool and accessories in good repair. Observe the maintenance instructions.

Before every use check tool for possible damage: before operating the tool all safety devices, protective guards or slightly damaged parts need to be checked for proper function as specified. Check to see that all moving parts work properly and do not jam. All parts must be correctly installed and meet all conditions necessary for the proper operation of the tool.

Damaged protection devices or parts must be repaired or replaced by a qualified specialist. Have damaged switches replaced by a service centre. Do not operate tool if the switch cannot be turned ON or OFF.

Risk of injury by noise!

Wear hearing protection.

Make sure the splitting wedge is not bent. A bent splitting wedge will push the workpiece against the side of the saw blade, causing noise.

Danger from blocking workpieces or workpiece parts!

If blockage occurs:

1.switch machine off,

2.unplug mains cable,

3.wear gloves,

4.clear the blockage using a suitable tool.

4.6Symbols on the machine

Information on the nameplate:

a

b

c

d

max. 63 mm

xxxx

e f g

D-72622 Nürtingen

Germany

30

216 mm

 

h

aManufacturer

bSerial number

cDevice designation

dMotor specifications (see also "Technical data")

eCE mark – This machine conforms to the EC directives as per Declaration of Conformity

fYear of manufacture

gWaste disposal symbol - the machine can be disposed of through the manufacturer

hDimensions of permissible saw blades

Safety symbol

Danger!

Failure to observe the following warnings can result in serious injury or damage to property.

Read the operating instructions.

Never place hands into running saw blade.

Wear protective goggles and ear protectors.

Never operate the tool in a damp or wet environment.

4.7 Safety devices Splitting wedge

The splitting wedge (5) prevents the workpiece from being caught by the rising teeth of the saw blade and being propelled against the operator.

Always have the splitting wedge installed during operation.

Blade guard

The blade guard (7) protects against unintentional contact with the saw blade and from chips flying about.

Always have blade guard installed during operation.

Push stick

The push stick (13) serves as an extension of the hand to guide the workpiece safely past the saw blade, and protects against accidental contact with the saw blade.

Always use push stick if distance between saw blade and ripping fence is less than 120 mm.

13

Guide the push stick at an angle of 20° … 30° against the saw table's surface.

If the push stick is not used, it has to be stored with the machine.

Replace push stick if damaged.

5. Overview

See page 2.

1 Ripping fence holder

2 Table extension

3 Mitre fence

4 Table insert

5 Splitting wedge

6 Clamping lever for securing the blade guard

7 Blade guard

8 Clamping lever for securing the mitre fence

9 Table extension

10 Clamping lever for table side extension

11 Ripping fence

12 Clamping lever for securing the ripping fence

13 Push stick

14 Push stick holder

15 On switch

16 Off switch

17 Crank for adjusting cutting depth

18 Handwheel for adjusting the angle of inclination

19 Clamping lever to lock the angle of inclination

20Bevel limitation stop

21Adjustable foot for evening out floor irregularities (for TS 216 Floor) *

22Bracket for extraction hose

23Extraction hose

24Adjustment screw (clamping of the ripping fence)

25Extraction nozzle at the blade guard

26Blade guard holder

27Extraction adapter

28Mitre fence holder

29Open end wrench

30Base / handle of the stand (only for TS 216 / cannot be retrofitted for TS 216 Floor)*

*depending on the features / model

6.Installation

Ensure firm footing and keep your balance at all times.

Installation without machine stand:

1.Lift tool with two persons out of packaging.

2.Place saw down on stable table or work bench.

3.Bolt saw firmly onto table or work bench.

4.Even out irregularities in the floor using the adjustable foot (21): Undo the screw, adjust the foot, tighten the screw up firmly.

Installation with machine stand:

1.Lift tool with two persons out of packaging.

2.Place tool on ground.

3.Lift tool by handles and set up on edge

4.Pull out handles (30), turn them and engage them.

30

ENGLISH en

max. 8 mm

5

34

32

8.Hold the saw round the centre of the upper frame. Pull up saw and set down. (Hold adjustable base in position with foot to prevent slipping of the saw during installation).

9.Compensate for floor irregularities with the adjustable base (33).

5.Checking the splitting wedge:

The distance between the saw blade's outer edge and the splitting wedge needs to be

3 to 8 mm.

The splitting wedge must be in alignment with the saw blade.

Danger!

The splitting wedge is one of the safety devices and must be correctly installed for safe operation.

6. Tighten locking lever (34) (turn clockwise!).

Set lateral alignment (if required):

Splitting wedge (5) and saw blade must be in true alignment.

7.Release the three Allen screws (35).

8.Align the splitting wedge (5) flush with the saw blade.

535

5.Fold out the two table legs. To do this, press the red swivel lever (31) downwards (with your foot or hand) and swing down the table legs.

6.Tilt the tool slightly to the rear and press down both table legs. The red swivel levers (31) must engage.

31

7.Fold out the upper two table legs. To do this, push the red swivel lever (32) to the right and swing the table legs downwards.

The red swivel levers must engage.

33

7. Commissioning

Note:

Rubber chips might fly around during initial commissioning. This depends on the design and is harmless.

7.1Assembly

Adjust splitting wedge (if required)

Note:

The splitting wedge (5) has been correctly set at the factory. Readjustment prior to initial operation is only required should the splitting wedge have become maladjusted in transit.

1.Raise saw blade fully.

2.Insert the open-end wrench (28) into the opening of the table insert (4), lift the latter and remove.

3.Release locking lever (34) (turn anticlockwise!).

4.Pull the splitting wedge (5) out of the lower transport position upwards as far as the stop.

9. Tighten the three Allen screws (35).

10.Insert the table insert (4) and press down firmly.

Blade guard installation

1.Raise saw blade fully.

2.Install the blade guard (7) at the splitting wedge (5).

3.Firmly tighten the blade guard with the lock lever (36).

5

36

 

7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Height adjustment of the table insert (if necessary)

The table insert (4) is set correctly when its surface is 0 mm to 0.7 mm below the table surface.

Adjust the 4 screws in the corners of the table insert (4) to adjust the height.

17

en ENGLISH

7.2Power-supply connection

Danger! High voltage

Operate this machine in dry surroundings only.

Operate machine only on a power source meeting the following requirements (see also “Technical Specifications”):

outlets properly installed, earthed or grounded, and tested.

mains voltage and system frequency conform to the voltage and frequency shown on the machine´s rating label;

Fuse protection by a residual current circuit breaker (RCCB) of 30 mA sensitivity;

Note:

Check with your local Electricity Board or electrician if in doubt whether your house service connection meets these requirements.

Position power supply cable so it does not interfere with the work and is not damaged.

Protect power supply cable from heat, aggressive liquids and sharp edges.

Use only rubber-jacketed extension cables with sufficient lead cross-section.

When working out of doors, only use extension cables that are also approved for outdoors.

Do not pull on power supply cable to unplug.

Avoid accidental start-up: ensure that the on/off switch is switched off when inserting the plug in the socket.

8. Operation

Risk of injury!

This saw may only be operated by one person at a time. Other persons shall stay only at a distance to the saw for the purpose of feeding or removing stock.

Before starting work, check to see that the following are in proper working order:

power cable and plug

ON/OFF switch

splitting wedge

blade guard

feeding aids (push stick, push block and handle).

Use personal protection gear:

dust respirator;

hearing protection;

safety goggles.

Assume proper operating position:

at the front of the saw;

in front of the saw;

to the left of the line of cut;

when working with two persons, the other person must remain at an adequate distance to the saw.

If the type of work requires, use the following:

suitable workpiece supports – if otherwise workpiece would fall off the table after cutting;

dust collector.

Avoid typical operator mistakes:

– Do not attempt to stop the saw blade by pushing the workpiece against its side. Risk of kickback.

– Always hold the workpiece down on the table and do not jam it. Risk of kickback.

– Never cut several workpieces at the same time – and also no bundles containing

18 several individual pieces. Risk of person-

al injury if individual pieces are caught by the saw blade uncontrolled.

Drawing-in/trapping hazard! Never cut stock to which ropes, cords,

strings, cables or wires are attached or which contain such materials.

8.1Dust extraction unit / all-purpose vacuum cleaner

Danger!

Dust of certain timber species (e.g. beech, oak, ash) can cause cancer when inhaled. Use a suitable dust extraction unit when working in enclosed spaces. The dust extraction unit must meet the following requirements:

fits the diameter of the dust extraction ports (blade guard 38 mm; chip case 35/ 44 mm);

Air volume 460 m3/h;

Negative pressure at the extraction nozzle of the saw 530 Pa;

Air speed at the extraction nozzle of the saw 20 m/s.

The dust extraction ports are located at the chip case assembly and at the saw blade guard.

Observe the dust collector's operating instructions as well!

8.2Setting the depth of cut

Danger!

Body parts or objects in the adjustment area can get caught by the running saw blade! Set depth of cut only with saw blade at standstill!

The saw blade's cutting depth needs to be adapted to the workpiece’sheight: the blade guard shall rest with its front edge on the workpiece.

Adjust the cutting depth by turning the handwheel (17) as required.

17

Note:

In order to balance eventual play in the adjustment of the cutting height, always move the saw blade from below into the desired position.

8.3Setting the saw blade tilt

Danger!

Body parts, objects or machine parts in the adjustment area can get caught by the

running saw blade! Set the depth of cut only with the saw blade at standstill!

The blade bevel angle can be adjusted between - 1.5° and 46.5°.

1.Release clamping lever (19).

2.Set the desired saw blade inclination by turning the hand wheel (18).

1918

3.Lock the set inclination by tightening the clamping lever (19) (turn clockwise).

Setting for undercutting

The blade tilt setting has end stops at 0° and 45°. For special bevel cuts (undercutting) the bevel angle can be increased by 1.5° in both directions.

Withdraw bevel angle limitation stop (20) and place over the right-hand cam plate = bevel angle of saw blade adjustable between –1.5° and 45°.

Withdraw bevel angle limitation stop (20) and place over the left-hand cam plate = bevel angle of saw blade adjustable between 0° and 46.5°.

20

-1,5° ... 45° 0° ... 46°

ON/OFF Switch

switch on = press upper switch (15) for 1 - 2 seconds.

switch off = press lower switch (16).

15

16

8.4Adjusting ripping fence

It is mounted on the guide extrusion at the front of the saw table.

Position ripping fence (11) to the right of the saw blade.

The marking in the magnifying glass shows the set distance between the ripping fence and the saw blade on the scale.

Release the clamping lever (12) of the ripping fence and shift the ripping fence until marking in the magnifying glass indicates the desired distance to the saw blade.

ENGLISH en

Press the clamping lever (12) downwards to

40

do this.

 

 

37

11

12

39

8

3

The fence extrusion (37) must be, together with the ripping fence, parallel with the saw blade and locked in position by the clamping lever (12) during the sawing process. Press the clamping lever (12) downwards to do this.

Knurled nuts (38) for attaching the fence extrusion. After loosening the two knurled nuts (38), the fence extrusion can be removed and shifted:

38

For mitre cuts the mitre fence turns to 60° in both directions.

For 45° and 90° mitre cuts, appropriate stops are provided.

To set a mitre angle: loosen locking handle (8) by turning it counter-clockwise.

Risk of injury!

When cutting with the mitre fence the handle must be firmly tightened.

The auxiliary fence extrusion can be taken off and reversed after loosening knurled nut (39).

8.7Adjusting table side extension

The table width extension (9) extends the supporting surface, providing safe support for larger workpieces.

10 9

2.Withdraw table length extension and set to desired distance.

3.Retighten both knurled screws.

8.9Sawing

Danger!

Always use push stick if distance between saw blade and ripping fence is less than 120 mm.

13

Small edge:

for cutting thin stock;

when the saw blade is tilted. Wide edge:

for cutting heigh workpieces.

8.5 Adjusting pointer on ripping fence

1.Align ripping fence with saw blade.

2.Loosen ripping fence pointer fixing screw.

3.Bring pointer on ripping fence and "0" on scale into alignment.

4.Retighten ripping fence pointer fixing screw.

Note:

To avoid the workpiece jamming when cutting along the ripping fence:

Slide ripping fence all the way to the right table edge and then back to the required cutting width.

Note:

Adjust ripping fence (if necessary): To prevent the workpiece from jamming between parallel stop and saw blade, the ripping fence must be aligned to the saw blade,

or set to a max. of 0.3 mm opening to the rear. To adjust it, release the 2 screws on the upper side of the parallel stop and then tighten again.

Note:

Adjust the clamping force of the ripping fence (if required): In case the rear clamping piece should engage earlier or later than the front clamping piece, this can be set by turning the nut (24). Loosen the nut (24) so that the rear clamping piece clamps later. Tighten the nut (24) so that the rear clamping piece clamps earlier.

8.6Setting mitre fence

The mitre fence (3) is inserted into the table slot from the table’s front edge.

9

 

10

 

The clamping lever (9) has to be released to adjust the table width extension (10).

(Use the rear clamping lever to adjust the left table width extension. Use the front clamping lever to adjust the right table width extension.)

Risk of injury!

When cutting with the mitre fence the handle must be firmly tightened.

Scale reading when using the ripping fence

On which scale the cutting width is read depends on how the fence extrusion is installed on the ripping fence:

Wide edge =

scale with black numerals on white background.

Small edge =

scale with white numerals on black background.

For small cutting widths the table side extension is not extended. The cuttings width is read on the respective right-hand scale at the ripping fence's pointer:

Wide edge: cutting width from 0 to 25 cm.

Small edge: cutting width from 0 to 18.5 cm.

If larger workpieces are to be cut, the table width extension (9) needs to be extended.

1.Shift ripping fence to the end position on the scale.

2.Pull out table side extension and set ripping fence to desired cutting width. The cuttings width is read on the respective left-hand scale at the scale's pointer.

8.8Adjusting table extension

The table length extension (2) extends the supporting surface, providing safe support for longer workpieces.

1.To pull out the table length extension, both knurled screws (40) must be released.

Straight cut

1.Set blade tilt and lock in position.

2.Set depth of cut. The blade guard must rest with its front edge on the workpiece.

3.With the saw blade inclined, fix the parallel guide to the left of the saw blade and set it.

4.Start saw.

5.Push the workpiece in a steady motion towards the rear and cut in a single pass.

6.Switch the machine off if no further cutting is to be done immediately afterwards.

Mitre cuts

1.The mitre fence (3) is inserted into the table slot from the table’s front edge.

2.Set desired angle after loosening the mitre fence's clamping handle (8) and retighten clamping handle.

3.Adjust lateral distance between auxiliary fence and saw blade:

Release knurled nut (39) and move auxiliary fence as required.

Tighten knurled nut (39).

39

8

4.Hold the workpiece firmly against mitre fence.

5.Cut the workpiece by pushing the mitre fence forward.

6.Switch the machine off if no further cutting is to be done immediately afterwards.

19

en ENGLISH

9. Transport

Danger!

Before every transport:

switch machine off.

wait for saw blade to come to standstill.

Disconnect from the power supply.

Remove add-on parts (blade guard, dust extraction). Store blade guard at saw table.

Bring splitting wedge into transport position. Proceed as described in chapter 7.1, however slide the splitting wedge (5) downwards until the stop (transport position).

Lower saw blade fully.

Set saw blade inclination angle to 0° and lock with clamping lever.

Wind up mains cable on cable reel.

Only tools with machine stand:

Raise tool on frame and swing to the rear. Set up machine on its edge and fold in upper legs. The red swivel levers must engage again.

Swing machine to the rear and fold in the lower legs. The red swivel levers must engage again.

Push in handles and set down machine.

Danger of crushing

Push in both table width extensions fully and lock with the clamping levers.

Use the side handles (41) at the table to carry the machine.

41

Caution!

Do not carry the machine at the guards, table width extensions that are extended / not locked, or operating elements!

Caution!

Carry the machine with two persons (weight)! Mobile transport:

Pull out handle, turn it and engage it.

Pull or push saw with handle

2.Wait until the saw has come to a complete stop.

3.Disconnect from the power supply.

Check that all safety devices are operational again after each service.

Replace defective parts, especially safety devices, only with genuine replacement parts. Parts not tested and approved by the equipment manufacturer can cause unforeseen damage.

Repair and maintenance work other than described in this section should only be carried out by qualified specialists.

Danger!

With a damaged table insert there is a risk of small parts getting stuck between table insert and saw blade, blocking the saw blade.

Replace damaged table inserts immediately! 10.1 Saw blade change

Danger!

Directly after cutting the saw blade can be very hot – burning hazard! Let a hot saw blade cool down. Do not clean the saw blade with combustible liquids.

Risk of injury, even with the blade at standstill. Wear gloves when changing blades.

When fitting a saw blade, observe the direction of rotation!

1.Raise saw blade fully.

2.Remove blade guard (7).

3.Insert the open-end wrench (28) into the opening of the table insert (4), lift the latter and remove.

4.Turn the clamping nut (43) of the saw blade using an open-jawed spanner (29) and, at the same time, pull the lever of the saw blade lock (42) upwards , until it engages.

42

Danger!

Use only saw blades conforming to the technical specifications stated and to EN 847-1 – if unsuitable or damaged saw

blades parts are used, parts can be ejected due to centrifugal force in an explosive-type manner.

Do not use:

saw blades which permissible maximum speed is below the rated no-load speed of the saw spindle (see “Technical Specifications”);

saw blades made of high speed steel (HS or HSS);

Do not use any saw blades which have a smaller cutting width or a thicker saw blade body than the thickness of the splitting wedge.

Saw blades with visible damage;

cut-off wheel blades.

Danger!

Mount saw blade using only genuine parts.

Do not use loose-fitting reducing rings; the saw blade could work loose.

Saw blades have to be mounted in such way that they do not wobble or run out of balance and cannot work loose during operation.

10.Slide on outer blade flange (44).

11.Screw on clamping nut (43) (left-handed thread!). Turn clamping nut (43) with openjawed spanner (29) and, at the same time, pull the lever of the saw blade lock (42) upwards until it engages.

12.Hold lever (42) firmly in position and tighten clamping nut hand-tight by turning anticlockwise.

5.Hold the lever (42) firmly in position and unscrews the clamping nut (43) clockwise.

6.Remove clamping nut (43), outer blade flange (44) and saw blade from saw spindle.

45

44

43

Danger!

Do not extend arbour bolt tightening wrench.

Do not tighten arbour bolt by hitting the wrench.

13.Adjust the splitting wedge according to the saw blade size (46).

(for splitting wedge setting, see 7.1)

46

If possible use original carton for shipping.

10. Care and maintenance

Danger!

Prior to all servicing: 1.Switch machine off.

20

7.Clean clamping surfaces of saw blade flange (44) and (45) and saw blade.

Danger!

Do not use cleaning agents (e.g. to remove resin residue) that could corrode the light metal components of the saw; the stability of the saw would be adversely affected.

8.Push inner saw blade flange (45) onto motor shaft.

9.Put on a new saw blade (observe direction of rotation!).

14.Insert the table insert (4) and press down firmly.

15.Attach blade guard (7).

10.2 Adjusting the blade tilt stop

1.Set the blade tilt stop lever (20) for the angle range to 0° / 45°.

 

 

Allen screws (48)

 

 

turn anti-clockwise =

 

 

guide moves easily.

45°

47

Further fine adjustment by means of a setscrew.

(49)

 

20

49

 

19

 

 

48

2.Lock the set angle of inclination by tightening the clamping lever (19).

3.Check angle of inclination:

0° = at right angles to the saw table

45° with separate mitre square.

If these angles are not achieved exactly:

4.Release cross-head screw (47) at respective cam disc and adjust cam plate until the blade bevel angle in relation to the saw table is exactly 0°,

(= right angles), or 45°, in the end positions.

5.Retighten cross-head screw at cam plate.

6.After adjusting the stop limitation, readjust angle scale at front side if necessary.

Note:

To set the bevel angle limitation of -1.5° to 46.5°, the blade tilt stop lever must be pulled out.

10.3 Saw storage

Danger!

Store the machine beyond the reach of children. Store the machine such that it cannot be put into operation by unauthorised personnel and such that the stationary machine cannot cause injury.

Caution!

Do not store the tool outdoors or in damp conditions without protection.

10.4 Maintenance Saw Cleaning

Remove chips and saw dust with vacuum cleaner or brush:

from saw blade setting guide elements;

from motor vent slots;

chip case.

Height adjustment

Swivel guide

Before switching ON

Visual check to see if

distance between saw blade and splitting wedge is 3 to 8 mm.

Splitting wedge is in line with saw blade.

Visual check of power cable and power cable plug for damage; if necessary have damaged parts replaced by a qualified electrician.

Every time the machine is switched off

Check whether the saw blade overrun exceeds 10 seconds; if the overrun is longer than this, have the motor replaced by a qualified electrician.

Monthly (if used daily)

Remove saw dust and chips with vacuum or brush; apply light coat of oil to guide elements:

Threaded rod and guide rods of blade rise and fall mechanism;

Swivel segments.

Every 150 hours of operation

Check all screwed joints, retighten if necessary.

If necessary:

Set table leg guide bushings.

Allen screws (48) turn clockwise = guide sluggish

Setting guide bushings on front leg mount:

Turn Allen screws (50) clockwise = guide sluggish.

Turn Allen screws (50) anti-clockwise = guide moves easily.

50

Setting guide bushings on rear leg mount:

Turn Allen screws (51) clockwise = guide sluggish.

Turn Allen screws (51) anti-clockwise = guide moves easily.

51

Tighten all Allen screws diagonally and evenly.

11.Tips and Tricks

Before cutting a workpiece to size make trial cuts on pieces of scrap.

Always place a workpiece on the saw table in such way that it cannot tilt or rock (e.g. always place a curved board on the table with the convex side up).

For efficient cutting of same-length cuts, use a length stop.

Keep surface of table clean.

12.Troubleshooting

Danger!

Before carrying out any fault service or maintenance work, always:

1.Switch machine off.

2.Disconnect from the power supply.

ENGLISH en

3.Wait for saw blade to come to standstill.

Check that all safety devices are operational again after each fault service.

Motor does not run

The restart protection is active. If the mains plug is inserted with the machine switched on, or if the current supply is restored following an interruption, the machine does not start up:

Switch the machine off and back on again. No mains voltage:

Check cables, plug, outlet and mains fuse.

Motor overheated, e.g. by a blunt saw blade or chip build-up in the chip case:

Remove cause for overheating, let cool off for a few minutes. Then restart machine.

Speed is not reached

Overload protection: There is a MAJOR reduction in load speed.

The motor temperature is too high! Allow the machine to run at idle speed until it has cooled down.

Overload protection: There is a SLIGHT reduction in load speed.

The machine is overloaded. Reduce the load before continuing to work.

Specified maximum no-load speed is not reached - motor not receiving sufficient mains voltage:

Use a shorter feed line or cable with larger cross section 2

( 1.5 mm ).

Have power supply checked by a qualified electrician.

Loss of cutting performance

Saw blade blunt (possibly tempering marks on blade body):

Replace saw blade (see chapter 10. Maintenance).

Chip ejection blocked

No dust extraction unit connected or suction capacity insufficient:

Connect dust extraction unit or increase suction capacity (air speed 20 m/sec at chip ejection tube).

13. Accessories

Use only original Metabo accessories.

Use only accessories which fulfil the requirements and specifications listed in these operating instructions.

Circular saw blade Precision Cut, order no.: 6.28062

Very wide range of applications in wood processing

For very good, clean cutting results for straight and cross cuts in soft and hard wood

Circular saw blade Multi Cut, order no.: 6.28063

Universal use for demanding materials

Ideally suited for many applications in interior construction

Perfect cutting results also for cross cuts in solid wood, uncoated, coated or veneered chip board, MDF

When high cutting quality is required, e.g. laminate, plastic, thin-walled aluminium, copper, and brass profiles

For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the catalogue.

14. Repairs

Danger!

For safety reasons, repairs to power tools must be carried out by qualified electricians only using original spare parts!

If you have Metabo devices that require repairs, please contact your Metabo service centre. You can find the addresses on www.metabo.com.

21

en ENGLISH

You can download a list of spare parts from www.metabo.com.

15. Environmental protection

Observe national regulations regarding environmentally compatible disposal and the recycling of old machines, packaging and accessories.

Only for EU countries: Never dispose of

power tools in your household waste! In

accordance with European Guideline 2002/ 96/EC on used electronic and electric equipment and its implementation in national legal systems, used power tools must be collected separately and handed in for environmentally compatible recycling.

16. Technical Specifications

Explanatory notes on the specifications on Page 3. Changes due to technological progress reserved.

U

 

=mains voltage

P1

=rated input power

P2

=power output

I

 

=rated power

F

 

=min. fuse protection

IP

=protection class

n0

=no-load speed

v0

=max. cutting speed

W

=thickness of splitting wedge

D

 

=saw blade diameter (outer)

d

 

=saw blade hole (inside)

b

 

=cutting width

a

 

=max. base body thickness of the saw

T90°

blade

=cutting height with vertical saw blade

T45°

=cutting height with saw blade inclination

S

 

of 45°

 

=saw blade swivel range

Lp

=max. cutting width with ripping fence

LW

=max. cross-section with angle guide

A1

=dimensions without machine stand

A

 

(lxwxh)

 

=dimensions with machine stand (lxwxh)

S2

=length of saw table

L

=width of saw table

SB

m

=machine weight

~

AC Power

The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with the relevant valid standards).

 

Emission values

 

These values make it possible to assess the

emissions from the power tool and to compare

different power tools. Depending on the operating

conditions, the condition of the power tool or the

accessories, the actual load may be higher or

lower. For assessment purposes, please allow for

breaks and periods when the load is lower. Based

on the adjusted estimates, arrange protective

measures for the user e.g. organisational

measures.

Typical A-evaluated sound levels:

LpA

=Sound-pressure level

LWA

=Acoustic power level

KpA, KWA= Uncertainty

Wear ear protectors!

22

Notice originale

Sommaire

1.Utilisation conforme

2.Consignes de sécurité générales

3.Consignes de sécurité particulières

4.Vue d'ensemble

5.Installation

6.Mise en service

7.Utilisation

8.Transport

9.Maintenance et entretien

10.Trucs et astuces

11.Problèmes et pannes

12.Accessoires

13.Réparations

14.Protection de l'environnement

15.Caractéristiques techniques

1. Déclaration de conformité

Nous déclarons sous notre seule responsabilité : Ces scies circulaires de table, identifiées par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescriptions applicables des directives *2) et normes *3). Compte-rendu d'essai *4), Organisme de contrôle *5), Documents techniques pour *6) - voir page 3.

2. Utilisation conforme

La scie circulaire sur table est conçue pour les coupes longitudinales et transversales de bois massif, de bois stratifié, de panneaux de particules, de lamellés collés et de matériaux similaires.

Elle peut uniquement être utilisée pour scier les métaux si les conditions suivantes sont réunies :

Uniquement avec une lame de scie appropriée (voir chapitre 13. Accessoires)

Uniquement pour des métaux non ferreux (pas de métal dur ou trempé, pas de magnésium)

Les pièces rondes peuvent uniquement être sciées avec un dispositif de maintien approprié, afin d'empêcher qu'elles ne soient tournées par la lame de scie en rotation.

En cas de sciage sur chant de pièces plates, utilisez une butée appropriée afin d'assurer un guidage parfaitement sûr.

L'appareil ne doit pas être utilisé pour le pliage et le rainurage.

Ne pas utiliser l'appareil pour couper des entailles (rainure se terminant dans la pièce).

Ne pas utiliser l'appareil pour les coupes plongeantes.

Toute autre utilisation est considérée comme étant contraire à l'utilisation conforme et est interdite. Le fabricant décline toute responsabilité en cas de dommages causés par une utilisation contraire aux prescriptions.

Les modifications apportées à la scie ou l'utilisation de pièces qui n'ont pas été contrôlées et approuvées par le fabricant sont susceptibles de provoquer des dommages imprévisibles

3.Consignes générales de sécurité

Pour des raisons de sécurité et afin de protéger l'outil électrique, respecter les passages de texte marqués de ce symbole !

AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisation afin d'éviter tout risque de blessure.

Remettre l'outil électrique uniquement accompagné de ces documents.

Consignes de sécurité générales pour les outils électriques

FRANÇAIS fr

AVERTISSEMENT – Veuillez lire l'ensemble des consignes de sécurité et

instructions. Le non-respect des consignes de sécurité et des instructions peut causer un choc électrique, un incendie et/ou des blessures graves.

Conservez toutes les consignes de sécurité et les instructions pour une consultation ultérieure ! Le terme « outil » utilisé dans les consignes de sécurité fait référence aux outils électriques filaires (avec cordon d'alimentation) ou aux outils électriques sans fil (sans cordon d'alimentation).

3.1Sécurité de la zone de travail

a)Veillez à ce que la zone de travail soit propre et bien éclairée Les zones en désordre ou sombres sont propices aux accidents.

b)Ne travaillez pas avec l'outil électrique dans un environnement explosif, par exemple en présence de liquides, de gaz ou de poussières inflammables. Les outils électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les vapeurs.

c)Maintenez les enfants et les personnes présentes à l'écart pendant l'utilisation de l'outil électrique. Les distractions peuvent vous faire perdre le contrôle de l'outil.

3.2Sécurité électrique

a)La fiche d'alimentation de l'outil électrique doit être adaptée à la prise. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d'adaptateurs avec des outils électriques à branchement de terre. Des fiches non modifiées et des prises adaptées réduisent le risque de choc électrique.

b)Évitez tout contact du corps avec des surfaces mises à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.

c)Ne pas exposer les outils électriques à la pluie ou à des conditions humides. La pénétration d'eau à l'intérieur d'un outil électrique augmente le risque de choc électrique.

d)Ne pas utiliser le cordon d'alimentation à d'autres fins que celles prévues, notamment pour porter ou suspendre l'outil électrique ou pour retirer la fiche de la prise. Maintenez le cordon à l'écart de la chaleur, de l'huile, des arêtes coupantes ou des pièces de l'appareil en mouvement. Les cordons d'alimentation endommagés ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.

e)Lorsque vous travaillez à l'extérieur avec un outil électrique, utilisez uniquement des rallonges adaptées pour une utilisation à l'extérieur. L'utilisation d'une rallonge adaptée pour une l'utilisation à l'extérieur réduit le risque de choc électrique.

f)Si l'usage d'un outil électrique dans un environnement humide est inévitable, utilisez un interrupteur de protection contre les courants de court-circuit. L'usage d'un interrupteur de protection contre les courants de court-circuit réduit le risque de choc électrique.

3.3Sécurité des personnes

a)Restez vigilant, soyez attentif à ce que vous êtes en train de faire et faites preuve de bon sens dans votre utilisation de l'outil électrique. N'utilisez pas d'outil électrique lorsque vous êtes fatigué ou sous l'emprise de drogues, d'alcool ou de médicaments. Un moment d'inattention lors de l'utilisation d'un outil électrique peut entraîner des blessures graves.

b)Portez un équipement de protection individuelle et toujours des lunettes de protection. Le port d'un équipement de protection individuelle comme un masque contre les poussières, des chaussures de sécurité antidérapantes, un casque ou des protège-oreilles réduit le risque de blessures.

c)Évitez tout démarrage intempestif. Assurezvous que l'outil électrique est éteint avant de le brancher au secteur et/ou à la batterie, de le prendre en main ou de le porter. Porter l'outil électrique en ayant le doigt sur l'interrupteur ou brancher l'appareil au secteur alors qu'il est en marche peut causer des accidents.

d)Retirez les outils de réglage ou les clés plates avant de mettre l'outil électrique en marche. Un outil ou une clé qui se trouve dans une partie qui tourne de l'appareil peut entraîner des blessures

e)Évitez toute posture anormale du corps. Veillez à adopter une position stable et gardez toujours l'équilibre.

Cela permet de mieux contrôler l'outil électrique dans des situations inattendues.

f)Portez des vêtements adaptés. Ne portez pas de vêtements amples ni de bijoux. Gardez les cheveux et les vêtements éloignés des pièces en mouvement. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.

g)Si des dispositifs d'aspiration ou de collecte des poussières peuvent être installés, assurez-vous qu'ils sont branchés et correctement utilisés. Utiliser un système d'aspiration des poussières réduit les risques liés à la présence de poussières.

h)Ne vous sentez pas trop sûr de vous et ne pensez pas être au-dessus des règles de sécurité pour les outils électriques, même si après de nombreuses utilisations, vous connaissez bien votre outil électrique.

Quelques secondes d'inattention peuvent suffire pour causer des blessures graves.

3.4Utilisation et manipulation de l'outil électrique

a)Ne surchargez pas l'appareil Utilisez l'outil électrique adapté à votre application. Avec un outil électrique adapté, vous travaillerez plus efficacement et de manière plus sûre dans la plage de puissance indiquée.

b)N'utilisez pas d'outils électriques dont l'interrupteur est défectueux. Un outil électrique qui ne peut plus être mis en marche ou arrêté est dangereux et doit être réparé.

c)Débranchez la fiche de la prise et/ou retirez la batterie amovible avant de régler l'appareil, de changer des accessoires ou de ranger l'outil. Ces mesures de sécurité préventives empêchent une mise en marche accidentelle de l'outil électrique.

d)Conservez les outils électriques non utilisés hors de portée des enfants. Ne laissez pas des personnes qui ne sont pas familiarisées avec l'appareil ou qui n'ont pas lu les instructions utiliser l'appareil. Les outils électriques sont dangereux s'ils sont utilisés par des personnes inexpérimentées.

e)Entretenez soigneusement les outils électriques et les accessoires. Vérifiez si les pièces mobiles fonctionnent correctement et ne bloquent pas, si des pièces sont cassées ou si des dommages empêchent le bon fonctionnement de l'outil électrique. Faites réparer les pièces endommagées avant d'utiliser l'appareil. De nombreux accidents sont dus à des outils électriques mal entretenus.

f)Gardez les outils de coupe affûtés et propres. Des outils de coupe correctement entretenus avec des arêtes coupantes sont moins susceptibles de se bloquer et sont plus faciles à contrôler.

g)Utilisez l'outil électrique, les accessoires, etc. conformément aux présentes instructions. Tenez également compte des conditions de travail et du travail à réaliser.

L'utilisation d'outils électriques pour d'autres applications que celles prévues peut donner lieu à des situations dangereuses.

h)Gardez les poignées et les zones de préhension sèches, propres et exemptes d'huile et de graisse. Les poignées et les zones de préhension glissantes ne permettent pas une utilisation sûre et le contrôle de l'outil électrique dans des situations inattendues.

3.5Réparations

a) Confiez toujours les réparations de votre outil électrique à des techniciens qualifiés et veillez à ce que les réparations soient effectuées avec des pièces de rechange originales. Cela permet d'assurer la sécurité de l'outil électrique.

23

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3.6Autres consignes de sécurité

La présente notice d'utilisation s'adresse à des personnes ayant des connaissances techniques de base dans le maniement d'appareils du même type que celui-ci. Si vous n'avez pas d'expérience avec ce genre d'appareils, il est recommandé de demander l'aide de personnes expérimentées.

Le fabricant décline toute responsabilité pour des dommages consécutifs au non-respect des présentes instructions d'utilisation.

Les informations qui figurent dans ces instructions d'utilisation sont signalées comme suit :

Danger !

Risque de dommages corporels ou d'atteinte à l'environnement.

Risque d'électrocution !

Risque de dommages corporels causés par l'électricité.

Risque de happement !

Risque de dommages corporels causés par happement de parties du corps ou de vêtements.

Attention !

Risque de dégâts matériels.

Remarque :

Informations complémentaires.

4.Consignes de sécurité particulières

4.1Consignes de sécurité relatives aux capots de protection

a)Ne démontez pas les capots de protection. Les capots de protection doivent être en parfait état et être correctement montés. Les capots de protection mal fixés, endommagés ou défectueux doivent être réparés ou remplacés.

b)Utilisez toujours un capot de protection de lame de scie et le couteau diviseur pour les coupes. Pour les coupes au cours desquelles la lame de scie passe à travers toute l'épaisseur de la pièce, le capot de protection et d'autres dispositifs de sécurité réduisent le risque de blessures.

c)Une fois les travaux ayant nécessité le retrait du capot de protection et du couteau diviseur terminés (par ex. pliage), réinstallez immédiatement le système de protection. Le capot de protection et le couteau diviseur réduisent le risque de blessures.

d)Avant de mettre l'outil électrique en marche, veillez à ce que la lame de scie ne soit pas en contact avec le capot de protection, le couteau diviseur ou la pièce à usiner. Le contact accidentel de ces composants avec la lame de scie peut donner lieu à une situation dangereuse.

b)Ajuster le couteau diviseur conformément à la description des présentes instructions d'utilisation. Une distance, une position ou une orientation inadaptée peuvent empêcher le couteau diviseur d'agir efficacement contre un choc en arrière.

d) Pour que le couteau diviseur soit efficace, il doit se trouver dans la fente de sciage. Lors de coupes dans des pièces à usiner trop courtes pour permettre au couteau diviseur d'agir, le couteau diviseur est inefficace. Dans ces conditions, le couteau diviseur ne peut pas empêcher un choc en arrière.

g) Utilisez la lame de scie adaptée au couteau diviseur. Pour que le couteau diviseur soit efficace, le diamètre de la lame de scie doit être adapté au couteau diviseur, le corps de la lame doit être plus fin que le couteau diviseur et la largeur des dents doit être supérieure à l'épaisseur du couteau diviseur.

4.2Consignes de sécurité pour le sciage

a) DANGER N'approchez jamais vos doigts et vos mains de la lame de scie

ou de la zone de sciage. Un moment d'inattention ou un dérapage pourrait diriger votre main vers la lame de scie et causer des blessures graves.

24

b)Guidez toujours la pièce dans le sens opposé au sens de rotation de la lame de scie. Guider la pièce dans le même sens que le sens de rotation de la lame de scie au-dessus de la table peut entraîner la pièce et votre main vers la lame de scie.

c)N'utilisez jamais le guide à onglet pour guider la pièce lors de coupes longitudinales et n'utilisez jamais le guide latéral pour les coupes transversales avec le guide à onglet.

Le guidage de la pièce avec le guide latéral et le guide à onglet augmente la probabilité que la lame de scie se coince et entraîne un choc en arrière.

d)Lors des coupes longitudinales, exercer toujours la force de guidage sur la pièce entre le rail de guidage et la lame de scie. Utilisez un bâton poussoir si la distance entre le rail de guidage et la lame de scie est inférieure à 150 mm et un bloc poussoir si la distance est inférieure à 50 mm. Ces « aides » vous permettent de garder les mains à distance de la lame de scie.

e)Utilisez uniquement le bâton poussoir fourni par le fabricant ou un bâton poussoir fabriqué de manière conforme. Le bâton poussoir permet de garder la main à une distance suffisante de la lame de scie.

f)N'utilisez jamais un bâton poussoir endommagé ou scié. Un bâton poussoir endommagé peut se casser et conduire à ce que votre main soit entraînée dans la lame de scie.

g)Ne travaillez jamais à mains libres. Utilisez toujours le guide latéral ou le guide à onglet pour positionner et guider la pièce à usiner. «

Mains libres » signifie tenir ou guider la pièce à usiner avec les mains et non avec le guide latéral ou le guide à onglet. Le sciage à mains libres entraîne une mauvaise orientation, un blocage et un choc en arrière.

h)Ne placez jamais vos mains autour ou audessus d'une lame de scie en rotation. Tentez d'attraper une pièce à usiner peut entraîner un contact accidentel avec la lame de scie en rotation.

i)Soutenez les pièces à usiner longues et/ou larges derrière et/ou sur le côté de la table de sciage de manière à ce qu'elles restent horizontales. Les pièces à usiner longues et/ou larges ont tendance à basculer au bord de la table de sciage. Cela entraîne une perte de contrôle, le blocage de la lame de scie et un choc en arrière.

j)Guidez la pièce à usiner de manière régulière. Ne tordez pas et ne tournez pas la pièce. Si la lame de scie se bloque, arrêtez immédiatement l'outil électrique, retirez la fiche de la prise et éliminez la cause du blocage. Le blocage de la lame de scie par la pièce à usiner peut entraîner un choc en arrière ou le blocage du moteur.

k)Ne retirez pas le matériau scié lorsque la scie est en marche. Le matériau scié peut se coincer entre la lame de scie et le rail de guidage ou dans le capot de protection et entraîner vos doigts vers la lame de scie si vous essayez de le retirer. Arrêtez la scie et attendez l'arrêt complet de la lame de scie avant de retirer le matériau.

I) Utilisez un guide latéral supplémentaire pour les coupes longitudinales de pièces d'une épaisseur inférieure à 2 mm. Les pièces fines peuvent se coincer en dessous du guide latéral et entraîner un choc en arrière.

4.3Choc en arrière - Causes et consignes de sécurité correspondantes

Un choc en arrière est la réaction soudaine de la pièce à usiner suite à l'accrochage, au blocage de la lame de scie ou à une coupe de la lame de scie mal engagée dans la pièce à usiner, ou lorsqu'une partie de la pièce à usiner est coincée entre la lame de scie et le guide latéral ou un autre objet fixe.

Dans la plupart des cas, en cas de choc en arrière, la pièce est happée par la partie arrière de la lame de scie, soulevée par la table de sciage et projetée en direction de l'opérateur.

Un choc en arrière est la conséquence d'une utilisation incorrecte ou inadaptée de la scie circulaire sur table. Il peut être évité par les mesures de précaution suivantes.

a) Ne vous placez pas dans l'alignement direct de la lame de scie. Placez-vous

toujours du côté de la lame de scie où se trouve le rail de guidage. En cas de choc en arrière, la pièce à usiner peut être projetée à grande vitesse sur des personnes qui se trouve devant ou dans l'alignement de la lame de scie.

b)Ne placez jamais votre mains au-dessus ou derrière la lame de scie pour tirer sur la pièce à usiner ou la soutenir. Cela peut entraîner un contact accidentel avec la lame de scie ou un choc en arrière peut entraîner vos doigts vers la lame de scie.

c)Ne maintenez ni ne poussez jamais la pièce à scier contre la lame de scie en rotation. Pousser la pièce à scier contre la lame de scie entraîne un blocage et un choc en arrière.

c) Orientez le rail de guidage parallèlement à la lame de scie. Un rail de guidage non aligné pousse la pièce à usiner contre la lame de scie et génère un choc en arrière.

e)Pour les coupes cachées (par ex. pliage), utilisez un cale-guide pour guider la pièce contre la table et le rail de guidage. Un caleguide permet de mieux contrôle la pièce à usiner en cas de choc en arrière.

f)Soutenez les grandes plaques afin de réduire le risque de choc en arrière causé par le blocage de la lame de scie. Les plaques de grand format sont susceptibles de se plier sous leur propre poids. Les plaques doivent être soutenues des deux côtés, à la fois près de la fente de sciage et sur le bord.

g)Soyez particulièrement prudent lorsque vous sciez des pièces tordues, nouées ou déformées ou qui ne présentent pas un bord droit le long duquel vous pouvez les guider avec un guide à onglet ou un rail de guidage.

Une pièce déformée, nouée ou tordue n'est pas stable et entraîne un mauvais alignement du joint de coupe avec la lame de scie, un blocage et un choc en arrière.

h)Ne sciez jamais plusieurs pièces empilées l'une sur l'autre ou l'une derrière l'autre. La lame pourrait entraîner une ou plusieurs pièces et causer un choc en arrière.

i)Si vous souhaitez redémarrer une scie qui se trouve dans une pièce, centrez la lame de scie dans la fente de sciage de manière à ce que les dents de scie ne soient pas coincées dans la pièce. Si la lame se bloque, elle peut soulever la pièce et causer un choc en arrière lorsque la scie redémarrera.

j)Veillez à ce que les lames de scies soient toujours propres, affûtées et suffisamment avoyées. N'utilisez jamais des lames de scie déformées ou des lames de scie avec des dents fissurées ou cassées. Les lames de scie affûtées et correctement avoyées réduisent le risque de blocage et de choc en arrière.

4.4Consignes de sécurité pour l'utilisation de scies circulaires sur table

a)Arrêtez la scie circulaire sur table et retirez la fiche de la prise avant de retirer la plaque d'insertion, de changer la lame de scie, de régler le couteau diviseur, la protection contre les chocs en arrière ou le capot de protection de la lame de scie ainsi qu'après chaque travail de sciage. Les mesures de précaution ont pour but d'éviter des accidents.

b)Ne laissez jamais tourner la scie circulaire sur table sans surveillance. Arrêtez l'outil électrique et ne le quittez pas avant son arrêt complet. Une scie tournant sans surveillance représente un risque incontrôlé.

c)Installez la scie circulaire sur table à un endroit plat et bien éclairé où vous pouvez adopter une position stable et rester en équilibre. Le lieu d'installation doit offrir suffisamment de place pour permettre une manipulation correcte des pièces à usiner. Le désordre et les zones de travail mal éclairées ainsi que les sols irréguliers et glissants peuvent donner lieu à des accidents...

d)Retirez régulièrement les copeaux de sciage et la sciure sous la table de sciage et/ ou du système d'aspiration des poussières.

La sciure accumulée est inflammable et peut s'enflammer spontanément.

e)Fixez la scie circulaire sur table. Une scie circulaire sur table mal fixée peut bouger et se renverser.

f)Retirez les outils de réglage, les restes de bois, etc. de la scie circulaire sur table avant

de la mettre en marche. Les déviations ou les blocages peuvent être dangereux.

g)Utilisez toujours des lames de scie de la bonne taille et avec un trou de fixation adapté (par ex. étoilé ou rond). Les lames de scie non adaptées aux éléments de montage côté scie ne tournent pas rond et entraînent une perte de contrôle.

h)N'utilisez jamais du matériel de montage de la lame de scie endommagé ou inadapté, comme des brides, des rondelles, des vis et des écrous. Ce matériel de montage de la lame de scie a été spécialement conçu pour votre scie afin de garantir un fonctionnement sûr et des performances optimales...

i)Ne montez jamais sur la scie circulaire sur table et n'utilisez pas la scie circulaire sur table comme escabeau. Vous pourriez être gravement blessé si l'outil se renverse ou si vous entrez accidentellement en contact avec la lame de scie.

j)Veillez à ce que la lame de scie soit montée dans le bon sens de rotation. N'utilisez pas de meules ou de brosses métalliques avec la scie circulaire sur table. Le montage non conforme de la lame de scie ou l'utilisation d'accessoires non recommandés peut entraîner des blessures graves.

4.5Autres consignes de sécurité

Respectez les instructions de sécurité spécifiques à chaque chapitre.

Respectez, le cas échéant, les dispositions légales ou les directives de prévention des accidents relatives à la manipulation de scies circulaires.

Dangers généraux !

Tenez compte des influences environnementales.

Pour les pièces longues, utilisez des portepièces adaptés.

Cet appareil peut uniquement être mis en service et utilisé par des personnes habituées à manipuler des scies circulaires et conscientes des dangers liés à l'utilisation de ce type d'appareil.

Les mineurs sont uniquement autorisés à se servir de l'appareil dans le cadre d'une formation professionnelle et sous le contrôle d'un instructeur.

Les personnes non concernées par les opérations, notamment les enfants, doivent être tenues à distance de la zone de danger. Ne laissez aucune autre personne toucher l'appareil ou le câble d'alimentation lorsque l'appareil est en marche.

Évitez une surchauffe des dents de scie.

Lors du sciage du plastique, évitez que le plastique ne fonde.

Dangers dus à l'électricité !

N'exposez pas l'appareil à la pluie. N'utilisez pas cet appareil dans un environnement humide ou mouillé.

Lors du travail avec l'appareil, évitez tout contact corporel avec des pièces reliées à la terre (p. ex. radiateurs, tuyaux, cuisinières, réfrigérateurs).

N'utilisez pas le cordon d'alimentation à d'autres fins que celles pour lesquelles il a été conçu.

Risque de blessures ou d'écrasement au niveau des pièces mobiles !

Ne mettez pas l'appareil en marche si les dispositifs de sécurité ne sont pas installés.

Gardez toujours une distance suffisante par rapport à la lame de scie. Utilisez éventuellement des dispositifs de guidage appropriés. Pendant le fonctionnement de l'appareil, maintenez une distance suffisante avec les composants en mouvement.

Attendez que la lame de scie soit immobile avant de retirer de la zone de travail les petites chutes de découpes de pièces, les restes de bois etc.

Ne freinez pas la lame de scie en exerçant une pression latérale.

Assurez-vous, avant tout travail de maintenance, que l'appareil est débranché.

Avant de mettre en marche la scie (p. ex. après des travaux de maintenance), vérifiez qu'il ne reste aucun outil de montage ni aucune pièce détachée dans l'appareil.

Risque de coupure également lorsque les outils de coupe sont immobiles !

Utilisez des gants pour remplacer les outils de coupe.

Conservez les lames de scie de manière à ce que personne ne risque de s'y blesser.

Risque lié au choc en arrière des pièces à usiner !

Travaillez uniquement avec un couteau diviseur correctement réglé.

Ne coincez pas les pièces.

Veillez à utiliser une lame adaptée au matériau que vous voulez scier.

N'employez que des lames de scie à dents fines pour scier des pièces minces ou des pièces aux parois minces.

Utilisez toujours des lames de scies affûtées.

En cas de doute, vérifiez que les pièces à usiner ne contiennent pas de corps étrangers (p. ex. des clous ou des vis).

Ne sciez que des pièces ayant des dimensions qui permettent de les maintenir de façon sûre pendant la coupe.

Risque de happement !

Veillez à ce qu'aucune partie du corps ou aucun vêtement ne puisse être happés en cours de travail (pas de cravates, pas de gants, pas de vêtements à manches larges ; les personnes qui portent les cheveux longs doivent impérativement porter un filet à cheveux).

Ne sciez jamais des pièces qui comportent

des cordes,

des lacets,

des rubans,

des câbles ou

des fils.

Risque lié à un équipement de protection individuelle insuffisant !

Portez des protège-oreilles.

Porter des lunettes de protection.

Portez un masque anti poussières.

Portez des vêtements de travail adaptés.

Le port de chaussures antidérapantes est recommandé pour les travaux en extérieur.

Risque lié aux sciures de bois !

Certaines sciures de bois (bois de chêne, de hêtre ou de frêne, p. ex.) sont cancérigènes en cas d'inhalation. Ne travaillez qu'avec un dispositif d'aspiration. Le dispositif d'aspiration doit être conforme aux valeurs indiquées dans le chapitre 8.1.

Réduction de la pollution due aux poussières

:

Les particules émises lors du travail avec cette machine peuvent contenir des substances pouvant entraîner des cancers, des réactions allergiques, des affections des voies respiratoires, des malformations congénitales ou d'autres lésions du système reproducteur. Parmi ces substances on trouve : le plomb (dans les enduits contenant du plomb), les additifs pour le traitement du bois (chromate, produits de protection du bois), quelques variétés de bois (comme la poussière de chêne et de hêtre).

Le risque dépend de la durée et de la proximité d'exposition de l'utilisateur.

FRANÇAIS

Il est souhaitable que le corps n'absorbe pas ces particules.

Afin de réduire la pollution due à ces substances : veillez à une bonne aération du lieu de travail et portez un équipement de protection adapté comme par exemple des masques anti poussières capables de filtrer les particules microscopiques.

Respectez les directives applicables au matériau, au personnel, à l'application et au lieu d'utilisation (par exemple directives en matière de protection au travail, élimination des déchets).

Collectez les particules émises sur le lieu d'émission et évitez les dépôts dans l'environnement.

Utilisez le système de collecte des poussières fourni et un dispositif d'aspiration adapté. Cela permet d'éviter l'émission incontrôlée de particules dans l'environnement.

Réduisez la pollution due aux poussières en :

évitant d'orienter les particules sortantes et l'air d'échappement de la machine vers vous ou vers des personnes se trouvant à proximité ou vers des dépôts de poussière,

utilisant un système d'aspiration et/ou un purificateur d'air,

aérant convenablement le lieu de travail et en l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou souffler les poussières les font tourbillonner.

Aspirez ou lavez les vêtements de protection. Ne pas les souffler, les battre ni les brosser.

Danger en cas de modifications apportées à l'appareil ou d'utilisation de pièces qui n'ont été ni contrôlées ni approuvées par le fabricant

Montez l'appareil en respectant scrupuleusement les présentes instructions.

N'utilisez que des pièces de rechange agréées par le fabricant. Cela concerne en particulier :

les lames de scie (numéros de commande voir chapitre 13. Accessoires) ;

les dispositifs de sécurité.

Ne modifiez pas les pièces de l'appareil.

Risque lié à un défaut de l'appareil !

Veuillez entretenir l'appareil et les accessoires avec soin. Respectez les instructions de maintenance.

Avant chaque mise en service, contrôlez si l'appareil ne présente pas de dommages : avant de réutiliser l'appareil, le bon fonctionnement des dispositifs de sécurité, des dispositifs de protection ou des pièces légèrement endommagées doit être soigneusement contrôlé. Assurez-vous que les pièces mobiles fonctionnent correctement et ne se bloquent pas. Toutes les pièces doivent être correctement installées et répondre à toutes les conditions afin d'assurer un fonctionnement parfait de l'appareil.

Les dispositifs de protection ou les pièces endommagés doivent être réparés ou remplacés dans les règles de l'art par un atelier spécialisé et agréé. Faites remplacer les interrupteurs défectueux par un atelier de service après-vente. N'utilisez pas cet appareil lorsque l'interrupteur ne permet pas de mettre en marche et d'arrêter l'appareil.

Risque lié au bruit !

Portez des protège-oreilles.

Veillez à ce que le couteau diviseur ne soit pas déformé. Un couteau diviseur déformé pousse la pièce latéralement contre la lame de scie.

Cela occasionne du bruit.

Risque lié à des pièces ou à des parties de pièces à usiner qui bloquent !

En cas de blocage :

1.arrêter l'appareil,

2.débrancher la fiche de la prise,

3.porter des gants,

fr

25

fr FRANÇAIS

4. éliminer le blocage avec un outil approprié.

4.6Symboles sur l'appareil

Indications sur la plaque signalétique :

a

b

c

d

max. 63 mm

xxxx

e f g

D-72622 Nürtingen

Germany

30

216 mm

 

h

aFabricant

bNuméro de série

cDésignation de l'appareil

dCaractéristiques du moteur (voir également « Caractéristiques techniques »)

eSymbole CE – Cet appareil répond aux directives européennes conformément à la déclaration de conformité

fAnnée de fabrication

gSymbole d'élimination des déchets – l'appareil usagé peut être remis au fabricant

hDimensions admissibles des lames de scie

Symboles de sécurité

Danger !

Le non-respect des avertissements suivants peut conduire à des blessures graves ou des dégâts matériels.

Lire les instructions d'utilisation.

Ne pas mettre les mains dans la lame de scie en mouvement.

Porter des lunettes de protection et des protège-oreilles !

Ne pas utiliser l'appareil dans un environnement humide ou mouillé.

4.7 Dispositifs de sécurité Couteau diviseur

Le couteau diviseur (5) empêche qu’une pièce ne soit accrochée par les dents lors du mouvement ascendant, puis projetée contre l’utilisateur.

Le couteau diviseur doit toujours être monté pendant le fonctionnement.

Capot de protection

Le capot de protection (7) protège contre des contacts involontaires avec la lame de scie et évite la projection de copeaux.

Le capot de protection doit toujours être monté pendant le fonctionnement.

Bâton poussoir

Le bâton poussoir (13) sert de rallonge pour la main, afin de guider la pièce en toute sécurité au niveau de la lame de scie, et protège contre un contact involontaire avec la lame de scie.

Le bâton poussoir doit être utilisé lorsque la distance entre la lame de scie et le guide latéral est inférieure à 120 mm.

13

Le bâton poussoir doit être guidé selon un angle de 20° … 30° par rapport à la surface de la table de sciage.

Lorsque le bâton poussoir n'est pas utilisé, il doit être conservé sur la machine.

Si le bâton poussoir est endommagé, il doit être remplacé.

5. Vue d'ensemble

Voir page 2.

1 Rangement guide latéral

2 Rallonge de table

3 Guide transversal

4 Insert de table

5 Couteau diviseur

6 Levier de serrage pour la fixation du capot de protection

7 Capot de protection

8 Poignée de serrage pour la fixation du guide transversal

9 Rallonge latérale de table

10 Levier de serrage pour la rallonge latérale de table

11 Guide latéral

12 Levier de serrage pour la fixation du guide latéral

13 Bâton poussoir

14 Rangement bâton poussoir

15 Interrupteur de mise en marche

16 Interrupteur d'arrêt

17 Manivelle pour le réglage de la hauteur de coupe

18 Volant pour le réglage de l'angle d'inclinaison

19 Levier pour le blocage de l'angle d'inclinaison

20 Limiteur d'inclinaison

21 Pied réglable pour compenser les irrégularités du sol (pour le modèle TS 216 Floor) *

22 Support pour le flexible d'aspiration

23 Flexible d'aspiration

24 Vis de réglage (fixation du guide latéral)

25 Tubulure d'aspiration au niveau du capot de protection

26 Rangement capot de protection

27 Adaptateur d'aspiration

28 Rangement guide transversal

29 Clé à fourche

30 Pied / poignée du socle (uniquement pour TS 216 / pas de possibilité d'installation ultérieure sur le modèle TS 216 Floor)*

* en fonction de l'équipement / du modèle choisis

6. Installation

Choisissez une posture stable de manière à garder constamment votre équilibre.

Installation sans support de machine :

1.Soulever l'appareil hors de l'emballage à l'aide d'une deuxième personne.

2.Déposer la scie sur une table ou un établi stable.

3.Visser la scie sur la table ou sur l'établi.

4.Compenser les irrégularités du sol à l'aide du pied (21) réglable : desserrer la vis, régler le pied, resserrer fermement la vis.

Installation avec support de machine :

1.Soulever l'appareil hors de l'emballage à l'aide d'une deuxième personne.

2.Poser l'appareil sur le sol.

3.Soulever l'appareil au niveau des poignées et le redresser verticalement

4.Sortir les poignées (30) les tourner et les encliqueter.

30

5.Déplier les deux pieds de table inférieurs. Pour ce faire, pousser le levier pivotant rouge (31) vers le bas (avec le pied ou avec la main) et pivoter les pieds de la table vers le bas.

6.Basculer l'appareil légèrement vers l'arrière et pousser les deux pieds de table vers le bas. Les leviers pivotants rouges (31) doivent s'encliqueter.

31

7.Déplier les deux pieds de table supérieurs. Pour ce faire, pousser les leviers pivotants rouges (32) vers la droite et pivoter les pieds de table vers le bas.

Les leviers pivotants rouges doivent s'encliqueter.

32

8.Saisir la scie au centre, au niveau du châssis de cadre supérieur. Tirer la scie vers le haut et la déposer (retenir le pied réglable avec le pied, afin d'empêcher un glissement de la scie lors de l'installation).

26

9.Compenser les irrégularités du sol avec le pied réglable (33).

33

7. Mise en service

Remarque :

Lors de la première mise en service, des copeaux de caoutchouc peuvent être expulsés. Ce phénomène est tout à fait normal.

7.1Montage

Régler le couteau diviseur (si nécessaire)

Remarque :

Le couteau diviseur (5) est déjà correctement réglé à la livraison. Un alignement lors de la mise en service est uniquement nécessaire si le couteau diviseur s'est déréglé durant le transport.

1.Remonter la lame de scie jusqu’en haut en tournant la manivelle.

2.Insérer la clé à fourche simple (28) dans l'ouverture de l'insert de table (4), soulever l'insert de table et le retirer.

3.Desserrer le levier de blocage (34) (tourner dans le sens inverse des aiguilles d'une montre).

4.Tirer le couteau diviseur (5) de la position de transport inférieure vers le haut jusqu'à la butée.

max. 8 mm

5

34

5.Contrôler l'alignement du couteau diviseur :

La distance entre le bord extérieur de la lame de scie et le couteau diviseur doit être de

3 à 8 mm.

Le couteau diviseur doit être aligné par rapport à la lame de scie.

Danger !

Le couteau diviseur fait partie des dispositifs de sécurité et doit être monté correctement pour garantir un fonctionnement sans danger.

6.Serrer le levier de blocage (34) (tourner dans le sens des aiguilles d'une montre !).

Régler l'alignement latéral (si nécessaire) :

Le couteau diviseur (5) et la lame de scie doivent être parfaitement alignés.

7.Desserrer les trois vis à six pans creux (35).

8.Aligner le couteau diviseur (5) par rapport à la lame de scie.

535

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court-circuit avec un courant de défaut de 30 mA ;

Remarque :

veuillez-vous adresser à votre entreprise de production et de distribution d'énergie ou à votre électricien pour savoir si votre raccord domestique remplit ces conditions.

Placez le cordon d'alimentation de manière à ce qu'il ne gêne pas le travail et ne puisse pas être endommagé.

Protégez le cordon d'alimentation contre la chaleur, les liquides agressifs et les arêtes tranchantes.

Pour les rallonges, utilisez uniquement des câbles en caoutchouc avec une section suffisante.

En plein air, utilisez uniquement des rallonges qui sont homologuées et identifiées pour l'extérieur.

Ne tirez pas sur le cordon d'alimentation pour retirer la fiche de la prise.

Éviter un démarrage involontaire : assurezvous que l'interrupteur de marche/arrêt se trouve en position « arrêt » avant de brancher la fiche dans la prise de courant.

8. Utilisation

9. Resserrer les trois vis à six pans creux (35).

10.Replacer l'insert de table (4) et pousser pour le fixer.

Montage du capot de protection

1.Remonter la lame de scie jusqu’en haut en tournant la manivelle.

2.Monter le capot de protection (7) sur le support au niveau du couteau diviseur (5).

3.Serrer le capot de protection, à l'aide du levier de serrage (36).

5

36

 

7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Réglage de la hauteur de l'insert de table (si nécessaire)

L'insert de table (4) est correctement réglé lorsque sa surface se trouve de 0 mm à 0,7 mm en dessous de la surface de la table.

Pour le réglage de la hauteur, tourner les 4 vis aux coins de l'insert de table (4).

7.2Branchement sur le secteur

Danger ! Tension électrique

Utilisez uniquement l'appareil dans un environnement sec.

Utilisez uniquement l'appareil avec une source d'alimentation électrique répondant aux exigences suivantes (voir également « Caractéristiques techniques ») :

Prises de courant installées, mises à la terre et contrôlées de manière réglementaire ;

La tension et la fréquence du secteur doivent correspondre à celles indiquées sur la plaque signalétique de l'appareil ;

Protection avec un interrupteur de protection contre les courants de

Risque d'accident !

La scie doit être utilisée par une personne à la fois. Les autres personnes chargées du guidage ou de l'évacuation des pièces doivent se tenir à distance de la scie.

Avant de commencer le travail, assurez-vous du bon état :

du cordon d'alimentation et de la fiche secteur ;

de l'interrupteur marche/arrêt ;

du couteau diviseur ;

du capot de protection ;

des dispositifs de guidage (bâton poussoir, bloc poussoir et poignée).

Utilisez un équipement de protection individuelle :

un masque anti poussières ;

des protège-oreilles ;

des lunettes de protection.

Veillez à garder une position de travail correcte lors du sciage :

à l'avant, côté opérateur ;

face à la scie ;

à gauche du plan de la lame de scie ;

en cas d'utilisation par deux personnes, la deuxième personne doit se tenir à une distance suffisante de la scie.

Utilisez pour le travail, selon les besoins :

des porte-pièces adaptés lorsque les pièces risquent de tomber de la table après avoir été sciées ;

un dispositif d’aspiration des copeaux. Erreurs typiques à éviter :

Ne pas freiner la lame de scie en exerçant une pression latérale. Risque de choc en arrière.

Pendant le sciage, presser toujours la pièce sur la table sans la coincer. Risque de choc en arrière.

Ne sciez en aucun cas plusieurs pièces simultanément – même en paquets constitués de plusieurs pièces individuelles. Risque d’accident si certaines pièces sont saisies de manière incontrôlée par la lame de scie.

Risque de happement !

Ne jamais couper des pièces comportant des

27

fr FRANÇAIS

cordes, des ficelles, des bandes, des câbles, des fils ou tout autre matériel du même type.

8.1Dispositif d'aspiration des copeaux / aspirateur tous usages

Danger !

Certaines sciures de bois ((bois de chêne, de hêtre ou de frêne, par ex.) sont cancérigènes en cas d'inhalation. Travaillez toujours avec un dispositif d'aspiration de copeaux adapté dans les locaux fermés. Le dispositif d'aspiration doit remplir les conditions suivantes :

Il doit être adapté au diamètre des tubulures d’aspiration (capot de protection 38 mm ; caisson à copeaux 35/44 mm) ;

Débit d'air 460 m3/h;

Dépression au niveau de la tubulure d'aspiration de la scie 530 Pa;

Vitesse de l'air au niveau de la tubulure d'aspiration de la scie 20 m/s.

Les tubulures d'aspiration des copeaux se trouvent sur le carter de protection de la lame de scie et sur le capot de protection.

Respecter également les instructions d'utilisation du dispositif d'aspiration des copeaux !

8.2Réglage de la hauteur de coupe

Danger !

Les éléments ou les objets se trouvant dans la plage de réglage peuvent être saisis par la lame en rotation ! La lame de scie doit être immobile pour effectuer le réglage de la hauteur de coupe !

La hauteur de coupe de la lame de scie doit être adaptée à la hauteur de la pièce à usiner : le bord avant inférieur du capot de protection doit reposer sur la pièce à usiner.

Régler la hauteur de coupe en tournant la manivelle (17).

17

Remarque :

Avant de compenser le jeu éventuel lors du réglage de la hauteur de coupe, placez toujours la lame de scie dans la position souhaitée par le bas.

8.3Réglage de l'inclinaison de la lame de scie

Danger !

Les parties du corps, les objets ou les pièces se trouvant dans la plage de réglage peuvent être saisis par la lame en rotation ! La lame

de scie doit être immobile pour effectuer le réglage de l'inclinaison !

L'inclinaison de la lame de scie peut être réglée entre -1,5° et 46,5°.

1.Desserrer le levier de serrage (19).

2.Régler l'inclinaison de la lame de scie en tournant la manivelle (18).

1918

3.Bloquer l'angle d'inclinaison réglé en serrant le levier de serrage (19) (tourner dans le sens des aiguilles d'une montre).

Réglage pour les contredépouilles

Le dispositif de réglage d'inclinaison est pourvu d'une butée à 0° et à 45°. Pour des coupes d'onglet spéciales (contredépouille), l'angle d'inclinaison peut être augmenté dans les deux sens de 1,5°.

Retirer le limiteur d'inclinaison (20) et le placer au-dessus du disque excentrique droit = angle d'inclinaison de la lame de scie réglable entre – 1,5° et 45°.

Retirer le limiteur d'inclinaison (20) et le placer au-dessus du disque excentrique gauche = angle d'inclinaison de la lame de scie réglable entre 0° et 46,5°.

Pour bloquer le guide latéral, pousser le levier de serrage (12) vers le bas.

37

11

12

En cas de sciage avec le guide latéral, le profilé de butée (37) doit être parallèle à la lame de scie et bloqué en position à l'aide du levier de serrage (12). Pour ce faire, pousser le levier de serrage vers (12) le bas.

Écrous moletés (38) pour la fixation du profilé de butée. Après avoir desserré les deux écrous moletés (38), le profilé de butée peut être retiré et retourné :

38

Bord de guidage bas :

pour scier des pièces plates ;

lorsque la lame de scie est inclinée. Bord de guidage haut :

20

– pour scier des pièces hautes ;

-1,5° ... 45° 0° ... 46°

Interrupteur de marche/arrêt

Marche = enfoncer l'interrupteur supérieur (15) pendant 1 à 2 secondes.

Arrêt = appuyer sur l'interrupteur inférieur (16).

15

16

8.4Réglage du guide latéral

Le montage s'effectue sur le profilé de guidage à l'avant de la scie.

Positionner le guide latéral (11) à droite de la lame de scie.

Le repère au niveau de la loupe indique la distance réglée entre le guide latéral et la lame de scie sur l'échelle.

Desserrer le levier de serrage (12) du guide latéral et décaler le guide latéral, jusqu'à ce que le repère au niveau de la loupe affiche la distance souhaitée par rapport à la lame de scie.

8.5Ajustement de l'indicateur sur le guide latéral

1.Aligner le guide latéral avec la lame de scie.

2.Desserrer la vis sur l'indicateur du guide latéral.

3.Faire coïncider l'indicateur sur le guide latéral et le « O » sur l'échelle graduée.

4.Resserrer la vis sur l'indicateur du guide latéral

Remarque :

Pour éviter que la pièce ne se coince lors du sciage avec le guide latéral :

déplacer le guide latéral tout à fait vers la droite et régler ensuite la largeur de coupe souhaitée.

Remarque :

Ajustage du guide latéral (si nécessaire) : afin que la pièce ne coince pas entre le guide latéral et la lame de scie, le guide latéral doit être aligné parallèlement par rapport à la lame de scie /

être réglé au max. de 0,3 mm vers l'arrière. Pour effectuer l'ajustage, desserrer les 2 vis sur la face supérieure du guide latéral, puis les resserrer.

Remarque :

Ajustage de la force de blocage du guide latéral (si nécessaire): si la pièce de blocage arrière se bloque avant ou après la pièce de blocage avant, un réglage peut être effectué à l'aide de l'écrou (24). Desserrer l'écrou (24) pour que la pièce de blocage arrière se bloque plus tard. Serrer l'écrou (24) pour que la pièce de blocage arrière se bloque plus tôt.

8.6Réglage du guide transversal

Le guide transversal (3) est inséré par l'avant dans la rainure de la table de scie.

28

 

8.8 Réglage de la rallonge de table

 

La rallonge de table (2) augmente la surface

39

d'appui de manière à pouvoir maintenir en toute

sécurité les longues pièces.

1. Pour sortir la rallonge de table, les deux vis moletées (40) doivent être desserrées.

8

40

3

Le guide transversal peut être déplacé de 60° dans les deux sens pour les sciages en angle.

Pour les sciages à 45° et 90°, utiliser les guides prévus à cet effet.

Pour régler l'angle : desserrer la poignée de blocage (8) en la tournant dans le sens inverse des aiguilles d'une montre.

Risque de blessure !

La poignée de blocage doit être serrée à fond pour scier avec le guide transversal.

Le profilé adaptable peut être déplacé ou retiré en desserrant l'écrou moleté (39).

8.7Réglage de la rallonge latérale de table

La rallonge latérale de table (9) augmente la surface d'appui, de manière à pouvoir maintenir en toute sécurité les pièces de grande taille.

10 9

9

 

10

 

2.Retirer la rallonge de table et la régler à la distance souhaitée.

3.Resserrer les deux vis moletées.

8.9Sciage

Danger !

Le bâton poussoir doit être utilisé lorsque la distance entre la lame de scie et le guide latéral est inférieure à 120 mm.

13

Pour régler la rallonge latérale de table (9) le levier de serrage (10) doit être desserré.

(Pour régler la rallonge latérale de table gauche, actionner le levier de serrage arrière. (Pour régler la rallonge latérale de table droite, actionner le levier de serrage avant.)

Risque de blessure !

La poignée de blocage doit toujours être serrée lors du sciage.

Relevé sur l'échelle graduée lors du sciage avec le guide latéral

L'échelle utilisée pour relever la largeur de coupe dépend de la façon dont le profilé de butée est monté sur le guide latéral :

Bord de guidage haut = échelle noire sur fond blanc.

Bord de guidage bas = échelle blanche sur fond noir.

La rallonge latérale de table n'est pas utilisée pour les petites largeurs de coupe. La largeur de coupe est relevée sur l'échelle de droite, au niveau de l'indicateur du guide latéral :

Bord de butée haut : largeurs de coupe de 0 à 25 cm possibles.

Bord de butée bas : largeurs de coupe de 0 à 18,5 cm possibles.

Pour scier des pièces de grande taille, il est nécessaire de sortir la (9) rallonge latérale de table

1.Placer le guide latéral en position finale sur l'échelle.

2.Retirer la rallonge latérale de table et régler le guide latéral à la distance souhaitée. La largeur de coupe est relevée sur l'échelle de gauche, au niveau de l'indicateur de l'échelle graduée.

Coupe droite

1.Régler l‘angle d‘inclinaison et le bloquer.

2.Régler la hauteur de coupe. L'avant du capot de protection doit reposer entièrement sur la pièce à usiner.

3.Avec la lame de scie inclinée, fixer le guide latéral à gauche de la lame de scie et le régler.

4.Mettre la scie en marche.

5.Pousser la pièce à usiner de manière régulière vers l'arrière et la scier en une seule opération.

6.Arrêter l'appareil si vous ne voulez pas continuer à travailler immédiatement.

Coupe angulaire

1.Le guide transversal (3) est inséré par l'avant dans la rainure de la table de scie

2.Après avoir desserré la poignée de blocage (8), régler l'angle souhaité au niveau du guide transversal et resserrer la poignée de blocage.

3.Régler l'écart latéral entre le profilé adaptable et la lame de scie :

Desserrer l'écrou moleté (39) et déplacer le profilé adaptable.

Serrer l'écrou moleté (39).

39

8

4.Presser la pièce contre le guide transversal.

5.Scier la pièce en déplaçant le guide transversal.

FRANÇAIS fr

6.Arrêtez l'appareil si vous ne voulez pas continuer à travailler immédiatement

9.Transport

Danger !

Avant chaque transport :

Mettre la machine hors tension.

Attendre que la lame se soit immobilisée.

Retirer la fiche de la prise.

Démonter les pièces rapportées (capot de protection, dispositif d'aspiration des copeaux). Ranger le capot de protection sur la table de sciage.

Placer le couteau diviseur en position de transport. Comme décrit au chapitre 7.1, mais pousser le couteau diviseur (5) vers le bas jusqu'à la butée (position de transport).

Abaisser entièrement la lame de scie à l'aide de la manivelle.

Régler l'angle d'inclinaison de la lame de scie sur 0° et bloquer à l'aide du levier de serrage.

Enrouler le cordon d'alimentation au niveau de l'enrouleur de câble.

Uniquement appareil avec support de machine :

Soulever l'appareil au niveau du châssis de cadre et le faire pivoter vers l'arrière. Redresser l'appareil verticalement et replier les pieds supérieurs. Les leviers pivotants rouges doivent à nouveau s'encliqueter.

Pivoter l'appareil vers l'arrière et replier les pieds inférieurs. Les leviers pivotants rouges doivent à nouveau s'encliqueter.

Rentrer les poignées et déposer l'appareil.

Risque de blocage

Rentrer entièrement les deux rallonges latérales de table et les bloquer à l'aide des leviers de serrage.

Utilisez les poignées latérales au niveau de la table (41) pour transporter l'appareil.

41

Attention !

Ne portez pas l'appareil en le tenant au niveau des dispositifs de protection, des rallonges latérales de table sorties/non bloquées ou des éléments de commande !

Attention !

Transportez l'appareil avec l'aide d'une deuxième personne (poids) !

Transport mobile :

Sortir la poignée, la tourner et l'encliqueter.

Tirer ou pousser la scie au niveau de la poignée

29

fr FRANÇAIS

Pour l’expédition, utiliser si possible l’emballage d’origine.

10. Maintenance et entretien

Danger !

Avant tous travaux de maintenance et de nettoyage :

1.Mettre la machine hors tension. 2.Attendre que la scie se soit immobilisée. 3.Retirer la fiche de la prise.

Après tous les travaux de maintenance et de nettoyage, remettre en service tous les dispositifs de sécurité et les contrôler.

Les pièces endommagées, en particulier les dispositifs de sécurité, peuvent uniquement être remplacées par des pièces d'origine, car les pièces qui ne sont pas contrôlées et autorisées par le fabricant peuvent entraîner des dommages imprévisibles.

Les travaux de maintenance et de réparation autres que ceux décrits dans ce chapitre peuvent uniquement être exécutés par une personne compétente.

Danger !

L'utilisation d'un insert de table endommagé peut entraîner la chute de petits objets entre l'insert de table et la lame de scie, et bloquer la lame de la scie. Remplacez immédiatement l'insert de table s'il est endommagé !

10.1 Changement de lame de scie

Danger !

Immédiatement après la coupe, la lame de scie peut encore être très chaude : risque de brûlures ! Laisser refroidir la lame si elle est chaude. Ne pas nettoyer la lame de scie avec des liquides inflammables.

Risque de coupure même lorsque la lame est immobile. Pour changer la lame de scie, toujours porter des gants.

Lors de l'assemblage, il est impératif de tenir compte du sens de rotation de la lame de scie !

1.Remonter la lame de scie jusqu’en haut en tournant la manivelle.

2.Retirer le capot de protection (7).

3.Insérer la clé à fourche simple (28) dans l'ouverture de l'insert de table (4), soulever l'insert de table et le retirer.

4.Tourner l'écrou de serrage (43) de la lame de scie à l'aide d'une clé à fourche (29) et tirer simultanément le levier de blocage de la lame de scie (42) vers le haut jusqu'à ce qu'il s'encliquète.

42

5.Tenir le levier (42) et dévisser l'écrou de serrage (43) dans le sens des aiguilles d'une montre.

6.Retirer l'écrou de serrage (43), la bride extérieure de la lame (44) de scie et la lame de scie de l'arbre porte-lame.

45

44

43

7.Nettoyer les surfaces de serrage des brides de la lame de scie (44) et (45) de la lame de scie.

Danger !

Ne pas utiliser de détergents (par ex. pour enlever des dépôts de résine), car cela pourrait détériorer les composants en métal léger et compromettre la solidité de la scie.

8.Placer la bride intérieure de la lame de scie (45) sur l'arbre moteur.

9.Monter la nouvelle lame de scie en respectant le sens de rotation !

Danger !

Utilisez uniquement des lames de scie qui correspondent aux indications figurant dans les caractéristiques techniques et à la norme EN 847-1 – en cas d'utilisation de lames de scie inappropriées ou endommagées, la force centrifuge peut brusquement projeter les pièces.

Il est interdit d’employer :

des lames de scie dont la vitesse maximale admissible est inférieure à la vitesse nominale à vide de l'arbre porte-lame (voir « Caractéristiques techniques ») ;

des lames de scie en acier rapide (HS ou HSS) ;

des lames de scie dont le corps est plus épais ou la largeur de coupe est plus petite que l'épaisseur du couteau diviseur.

des lames présentant des dommages visibles ;

des meules à tronçonner.

Danger !

Utilisez uniquement des pièces d'origine pour monter la lame de scie.

Ne pas utiliser de bagues de réduction libres ; la lame de scie pourrait se défaire.

Les lames doivent être montées de manière à tourner sans déséquilibre ni à- coups et sans se détacher lors du fonctionnement.

10.Placer la bride extérieure de la lame de scie (44).

11.Visser l'écrou de serrage (43) (filetage à gauche !). Tourner l'écrou de serrage (43) à l'aide d'une clé à fourche (29) et tirer simultanément le levier de blocage de la lame de scie (42) vers le haut jusqu'à ce qu'il s'encliquète.

12.Tenir le levier (42) et serrer l'écrou de serrage dans le sens inverse des aiguilles d'une montre.

Danger !

Ne pas rallonger l’outil servant à serrer la lame.

Ne pas frapper sur l'outil pour serrer la vis de fixation.

13.Régler le couteau diviseur par rapport à la taille de la lame de scie (46).

(Réglage du couteau diviseur voir 7.1)

46

14.Replacer l'insert de table (4) et pousser pour le fixer.

15.Fixer le capot de protection (7).

10.2 Réglage du limiteur de butée

1.Régler le limiteur d'inclinaison (20) de l'angle sur 0° / 45°.

45°

47

20 19

2.Bloquer l'angle d'inclinaison réglé en bloquant le levier de serrage (19).

3.Contrôler l’angle d’inclinaison :

0° = perpendiculaire à la table de sciage

45° avec cote angulaire séparée.

Si ces valeurs ne sont pas respectées précisément :

4.Desserrer la vis à tête cruciforme (47) sur le disque d'excentrique correspondant et déplacer le disque d'excentrique, jusqu'à ce que l'angle d'inclinaison par rapport à la table de sciage soit exactement de 0°

(= perpendiculaire), respectivement 45°, dans les positions finales.

5.Resserrer la vis à tête cruciforme sur le disque d'excentrique.

6.Après le réglage du limiteur de butée, réajuster le cas échéant l'échelle d'angle sur la face avant.

30

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