Die Trennschleifschutzhaube ist bestimmt zum
Anbringen an original Metabo-Winkelschleifern mit
der Bezeichnung W...8-...; W...9-...; W...10-...;
W...11-...; W...12-...; W...14-..., W...15-...; W...17-...
ab Baujahr 2008. Das Baujahr (Y) ist auf dem
Typenschild der Maschine angegeben. Beispiel:
Nicht geeignet für Winkelschleifer mit Autobalancer
(W...A...).
Die Spindel des Winkelschleifers darf kein
Feingewinde (M14x1,5 mm) haben, siehe
Betriebsanleitung des Winkelschleifers.
Die Trennschleifschutzhaube ist bestimmt zum
Trennen oder Schlitzen von mineralischen
Werkstoffen, wie z.B. Stahlbeton und Mauerwerk,
bei fester Auflage auf dem Untergrund, ohne
Verwendung von Wasser.
Verwenden Sie ausschließlich eine DiamantTrennscheibe. Keine Trennschleifscheibe oder
andere Einsatzwerkzeuge verwenden.
Keine metallischen Materialien bearbeiten.
Materialien, die während der Bearbeitung
gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe
erzeugen, dürfen nicht bearbeitet werden.
Nur mit geeigneter Staubabsaugung arbeiten:
Einen Sauger (der Klasse M) am Absaugstutzen (5)
anschließen. Wir empfehlen die Verwendung eines
antistatischen Saugschlauchs Ø 35 mm.
Bestimmt für den gewerblichen Einsatz in Industrie
und Handwerk.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten sie die Betriebsanleitung des
angebrachten Winkelschleifers.
2. Allgemeine
Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
DEUTSCH de
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf. Geben Sie Ihr
Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen
Dokumenten weiter.
3. Spezielle Sicherheitshinweise
3.1 Sicherheitshinweise für
Trennschleifmaschinen
a) Die zum Elektrowerkzeug gehörende
Schutzhaube muss sicher angebracht und so
eingestellt sein, dass ein Höchstmaß an
Sicherheit erreicht wird, d. h. der
kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers zeigt
offen zur Bedienperson. Halten Sie und in der
Nähe befindliche Personen sich außerhalb der
Ebene der rotierenden Schleifscheibe auf. Die
Schutzhaube soll die Bedienperson vor
Bruchstücken und zufälligem Kontakt mit dem
Schleifkörper schützen.
b) Verwenden Sie ausschließlich
diamantbesetzte Trennscheiben für Ihr
Elektrowerkzeug. Nur weil Sie das Zubehör an
Ihrem Elektrowerkzeug befestigen können,
garantiert das keine sichere Verwendung.
c) Die zulässige Drehzahl des
Einsatzwerkzeugs muss mindestens so hoch
sein wie die auf dem Elektrowerkzeug
angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und
umherfliegen.
d) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden. Zum Beispiel: Schleifen Sie nie mit der
Seitenfläche einer Trennscheibe.
Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der
Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche
Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie
zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählte
Schleifscheibe.
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs.
f) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
g) Schleifscheiben und Flansche müssen
genau auf die Schleifspindel Ihres
Elektrowerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge,
die nicht genau auf die Schleifspindel des
Elektrowerkzeugs passen, drehen sich
ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können
zum Verlust der Kontrolle führen.
h) Verwenden Sie keine beschädigten
Schleifscheiben. Kontrollieren Sie vor jeder
Geeignete Flansche stützen die
3
DEUTSCHde
Verwendung die Schleifscheiben auf
Absplitterungen und Risse. Wenn das
Elektrowerkzeug oder die Schleifscheibe
herunterfällt, überprüfen Sie, ob es/sie
beschädigt ist, oder verwenden Sie eine
unbeschädigte Schleifscheibe. Wenn Sie die
Schleifscheibe kontrolliert und eingesetzt
haben, halten Sie und in der Nähe befindliche
Personen sich außerhalb der Ebene der
rotierenden Schleifscheibe auf und lassen Sie
das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl
laufen. Beschädigte Schleifscheiben brechen
meist in dieser Testzeit.
i) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
j) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
k) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene
Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem
elektrischen Schlag führen.
l) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
m) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
n) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
o) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze Ihres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
4
p) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
q) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
3.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge einer
hakenden oder blockierten drehenden
Schleifscheibe. Verhaken oder Blockieren führt zu
einem abrupten Stopp des rotierenden
Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über
Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente
beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die
Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
Ihre Hand bewegen.
c) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden Trennscheibe. Der Rückschlag treibt
das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe
an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt sowie keine segmentierte
Diamantscheibe mit mehr als 10 mm breiten
Schlitzen. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
f) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck.
Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte
aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
Verkanten oder Blockieren und damit die
Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
g) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
h) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück
befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen
oder einen Rückschlag verursachen.
i) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu
vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe
des Trennschnitts als auch an der Kante.
j) Seien Sie besonders vorsichtig bei
"Taschenschnitten" in bestehende Wände
oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden
in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag
verursachen.
3.3 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Tragen Sie eine geeignete
Staubschutzmaske.
Verwenden sie ausschließlich eine DiamantTrennscheibe. Es dürfen nicht mehrere
Diamant-Trennscheiben verwendet werden.
Verwenden sie keine gebundenen Scheiben.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Einsatzwerkzeug- oder
Zubehörherstellers beachten! Einsatzwerkzeuge
vor Fett und Schlag schützen!
Einsatzwerkzeuge müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
DEUTSCH de
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Überzeugen Sie sich, dass sich an der Stelle, die
bearbeitet werden soll, keine Strom-, Wasser-, Gasleitungen befinden (z.B. mit Hilfe eines
Metallsuchgerätes).
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen
Leitungen und tragenden Wänden (Statik)
vermeiden.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung
vorgenommen wird.
Beachten sie die Betriebsanleitung des
angebrachten Winkelschleifers.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung, ob Teile
fehlen, abgenutzt, gebrochen, rissig oder
beschädigt sind. Defekte oder unvollständige
Schutzhaube nicht verwenden.
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass
sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichenoder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere
bekannte Krankheiten sind z. B. allergische
Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie
Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
5
DEUTSCHde
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
4. Überblick
Siehe Seite 2.
1 Maschine nur in Pfeilrichtung schieben
2 Zusatzgriff (des Winkelschleifers) *
3 Entriegelungshebel
4 Spindelarretierknopf (des Winkelschleifers) *
5 Absaugstutzen
6 Klemmschraube (Schnitttiefenbegrenzung)
7 Laufrollen (nur bei CED 125 Plus) *
8 Führungsschienen-Adapter zum Aufsetzen auf
die Metabo-Führungsschiene (nur bei CED 125
Plus) *
Winkelschleifer in der gezeigten Stellung auf die
Absaugschutzhaube (12) aufsetzen.
- Hebel loslassen und Absaugschutzhaube
verdrehen, bis der Hebel (13) einrastet.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Hebel muss
eingerastet sein und die Absaugschutzhaube darf
sich nicht verdrehen lassen.
- Bei Bedarf die Klemmschraube (14) festziehen.
- Absaugschutzhaube (12) und Fußteil (11), wie in
Kapitel 6.1 beschrieben, zusammenbauen.
- Den Zusatzgriff (2) anbringen. Siehe Kapitel 5.2
(Abnehmen in umgekehrter Reihenfolge.)
6
5.2 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (2) arbeiten!
- Zusatzgriff (2) vom Winkelschleifer abschrauben
und auf der linken oder rechten Seite der
Absaugschutzhaube (12) fest einschrauben.
5.3 Staubabsaugung anbringen
Nur mit geeigneter Staubabsaugung arbeiten:
Einen Sauger (der Klasse M) am
Absaugstutzen (5) anschließen.
Verwenden sie für eine optimale Absaugung die
Anschlussmuffe 6.30796.
Wir empfehlen die Verwendung eines
antistatischen Saugschlauchs Ø 35 mm.
6. Einsatzwerkzeug anbringen
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstecker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
6.1 Diamant-Trennscheibe anbringen
Absaugschutzhaube (12) und Fußteil (11)
auseinanderbauen
Siehe Seite 2, Abb. A.
1. Schieber (10) in Pfeilrichtung schieben und
Absaugschutzhaube (12) wie gezeigt in
Pfeilrichtung schwenken.
2. Absaugschutzhaube (12) kann in der gezeigten
Stellung vom Fußteil (11) abgenommen werden.
Diamant-Trennscheibe am Winkelschleifer
anbringen.
3. Spindelarretierknopf (4) eindrücken und Spindel
(20) drehen, bis Arretierknopf spürbar einrastet.
4. Stützflansch (19) (Lieferumfang des
Winkelschleifers) auf die Spindel aufsetzen. Er
ist richtig angebracht wenn er sich auf der
arretierten Spindel nicht verdrehen lässt.
5. Distanzhülse (18) auf den Stützflansch (19)
aufsetzen.
6. Diamant-Trennscheibe (17) auf die
Distanzhülse (18) auflegen. Auf die richtige Drehrichtung achten. Die Drehrichtung ist
durch Pfeile auf Diamant-Trennscheibe und
Absaugschutzhaube angegeben.
7. Stellen sie sicher, dass Zweiloch-Spannmutter
(16) und Spindel (20) des Winkelschleifers
zueinanderpassen: Aufschrift auf ZweilochSpannmutter und Gewindeangabe auf dem
Leistungsschild des Winkelschleifers müssen
übereinstimmen (M14 bzw. 5/8“).
8. Zweiloch-Spannmutter (16) aufschrauben.
9. Spindelarretierknopf (4) drücken und gedrückt
halten.
10.Zweiloch-Spannmutter (16) mit
Zweilochschlüssel (15) kräftig festziehen.
Absaugschutzhaube (12) und Fußteil (11)
zusammenbauen
11.Siehe Seite 2, Abb. B. Die 2 Bolzen der
Absaugschutzhaube (12) wie gezeigt in die
Führungen des Fußteils (11) einsetzen.
12.Absaugschutzhaube (12) und Fußteil (11)
ineinander schwenken, bis der Schieber (10)
einrastet und beide Teile miteinander
verbunden sind.
13.Auf sichere Verbindung prüfen.
7. Benutzung
Das Gerät immer mit beiden Händen am
Haupthandgriff des Winkelschleifers und am
Zusatzgriff (2) führen.
1. Gewünschte Schnitttiefe einstellen:
Klemmschraube (6) lösen und an der Skala auf
die gewünschte Schnitttiefe einstellen,
Klemmschraube (6) wieder festziehen.
2. Die Schutzhaube mit dem Fußteil (11) auf das
Werkstück aufstellen.
3. Maschine einschalten und warten bis die volle
Drehzahl erreicht ist.
4. Entriegelungshebel (3) betätigen. Die Maschine
langsam und bis zum Anschlag nach unten
führen: Die Diamant-Trennscheibe dringt in den
Werkstoff ein.
5. Maschine nur in Pfeilrichtung (1) schieben /
ziehen (Im Gegenlauf arbeiten). Sonst besteht
die Gefahr, dass die Maschine unkontrolliert aus
dem Schnitt springt. Mit mäßigem, dem zu
bearbeitenden Material angepasstem Vorschub
arbeiten.
6. Ist die Nut fertig gestellt, die Maschine
ausschalten und ruhig halten, bis die DiamantTrennscheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Diamant-Trennscheibe aus dem Schnitt zu
ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen.
7. Maschine bis zum Anschlag nach oben führen:
Der Entriegelungshebel (3) rastet ein.
8. Maschine weglegen.
Hinweis: Für spezielle Anwendungen kann die
Schutzhaube auch ohne Fußteil (11) verwendet
werden. Das Abnehmen und Anbringen des
Fußteils ist in Kapitel 6.1 beschrieben.
8. Wartung
Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung, ob
Teile fehlen, abgenutzt, gebrochen, rissig oder
beschädigt sind. Defekte oder unvollständige
Schutzhaube nicht verwenden.
DEUTSCH de
- Maschine auf die Führungsschiene 6.31213
aufsetzen.
- Führungsschienen-Adapter verschieben und so
das Spiel einstellen.
- Schrauben der Führungsschienen-Adapter (8)
wieder festziehen.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
10. Reparatur
Lassen Sie Ihre Schutzhaube nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit der Schutzhaube
erhalten bleibt.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Schutzhauben
wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-Vertretung.
Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
11. Umweltschutz
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Schützen Sie die Umwelt und werfen Sie
Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
getrennter Sammlung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
12. Technische Daten
Der maximal zulässige Durchmesser der DiamantTrennscheibe beträgt 125 mm (5“).
Die maximale zulässige Diamant-TrennscheibenDicke beträgt 6 mm (1/4“).
9. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
CED 125 Plus ist geeignet zum Arbeiten mit der
Metabo-Führungsschiene, Best.-Nr. 6.31213.
Die maximale zulässige DiamantTrennscheiben-Dicke beträgt 3 mm (1/8“)
Vor der ersten Benutzung:
- Die Schrauben der Führungsschienen-Adapter
(8) lösen.
7
ENGLISHen
D-72622 Nürtingen
Made in Germany
Type
999 4412345
99999999
Y
YYYY
Original instructions
8
1. Specified Use
The parting safety guard is designed to be attached
to the original safety guard for Metabo angle
grinders with the name W...8-...; W...9-...; W...10...W...11-...; W...12-...; W...14-..., W...15-...; W...17...as of the year of manufacture 2008. The year of
manufacture (Y) is specified on the machine rating
plate. For example:
Not suitable for angle grinders with Autobalancer
(W...A...).
The spindle of the angle grinder must not have any
fine thread (M14x1.5 mm), see operating
instructions of the angle grinder.
The parting safety guard is designed for cutting or
slitting mineral based materials such as reinforced
concrete and masonry, while firmly supported on
the level surface, without water.
Use only diamond cutting discs. Do not use any
abrasive cutting discs or other tools.
Do not machine any metallic materials.
Materials that generate dusts or vapours that may
be harmful to health must not be processed.
Always use a suitable dust extraction system:
Connect an M-class vacuum cleaner to the
extractor connection (5) piece. We recommend
using an antistatic suction hose Ø 35 mm.
It is suitable for commercial use in trade and
industry.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
Read the operating instructions supplied with the
installed angle grinder.
2. General Safety Instructions
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference. Pass on your power tool only
together with these documents.
3. Special Safety Instructions
3.1 Safety instructions for abrasive cut-off
machines
a) The guard belonging to the power tool must
be securely attached and positioned for
maximum safety so that the minimum area of
the wheel is exposed towards the operator.
Ensure that neither you or bystanders are
positioned within the plane of the rotating
abrasive wheel. The guard helps to protect
operator from broken wheel fragments and
accidental contact with wheel.
b) Only use diamond cut-off wheels for your power tool. Just because the accessory can be
attached to your power tool, it does not assure safe
operation.
c) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
d) Grinding media must be used only for
recommended applications. For example: Do
not grind with the side of cutting disc. Cutting
discs are intended for peripheral grinding, side
forces applied to these grinding media may cause
them to shatter.
e)
Always use undamaged clamping flanges
that are of correct size and shape for your
selected grinding disc. Suitable flanges support
the grinding disc thus reducing the possibility of disc
breakage.
f) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or
controlled.
g) The abrasive wheels and flange must fit
precisely onto your power tool's grinding
spindle. Accessories with arbour holes that do not
fit the power tool's grinding spindle will run out of
balance, vibrate excessively and may cause loss of
control.
h) Do not use damaged abrasive wheels.
Before each use, check the abrasive wheels for
chips and cracks. If the power tool or the
abrasive wheel is dropped, inspect for damage.
Never use a damaged abrasive wheel. Once
you have checked and installed the wheel,
position yourself and bystanders away from
the plane of the rotating wheel and run the
power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged abrasive wheels will normally
break apart during this test period.
i) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear dust mask, hearing
protectors, gloves and workshop apron
capable of stopping small abrasive or
workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by
various operations. The dust mask or respirator
must be capable of filtering particles generated by
your operation. Prolonged exposure to high
intensity noise may cause hearing loss.
j) Keep bystanders a safe distance away from
wo rk are a. Anyo ne ent ering the wo rk are a must
wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away
and cause injury beyond immediate area of
operation.
k) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
parts of the power tool "live" and could give the
operator an electric shock.
l) Position the cord clear of the spinning accessory. If you lose control, the cord may be cut
or snagged and your hand or arm may be pulled into
the spinning accessory.
m) Never lay the power tool down until the accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grab the surface and pull
the power tool out of your control.
n) Do not run the power tool while carrying it at your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
o) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
p) Do not operate the power tool near flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
q) Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
3.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is the sudden response to an abrasive
wheel that is jamming while rotating. Pinching or
snagging causes rapid stalling of the rotating
accessory, which in turn causes the uncontrolled
power tool to be forced in the opposite direction of
the accessory’s rotation at the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The wheel may either jump toward or
away from the operator, depending on direction of
the wheel’s movement at the point of pinching.
Abrasive wheels may also break under these
conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions It can
be prevented if suitable precautionary measures
are taken as described below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arms to allow you to
ENGLISH en
resist kickback forces. Always use auxiliary
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near rotating accessories. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body either before or behind the rotating wheel. Kickback will propel
the tool in direction opposite to the wheel’s
movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
ha ve a te nde ncy to snag the rotating accessory and
cause loss of control or kickback.
e) Do not use a chainsaw blade, toothed saw
blade or segmented diamond disc with slots
wider than 10 mm. Such blades often create
kickback or loss of control of the power tool.
f) Do not “jam” the cut-off wheel or apply
excessive pressure. Do not attempt to make
excessively deep cuts. Overstressing the cutting
disc increases the load and susceptibility to twisting
or jamming of the disc and the possibility of
kickback or grinding media breakage.
g) If the wheel gets jammed or you interrupt
operation for any reason, switch off the power
tool and hold the power tool still until the wheel
comes to a complete stop. Never attempt to
remove the cutting disc from the cut while the
wheel is in motion otherwise kickback may
occur. Investigate and take corrective action to
eliminate the cause of wheel jamming.
h) Do not restart the tool while in the workpiece.
Let the disc reach full speed and carefully reenter the cut. The disc may bind, walk up or
kickback if the power tool is restarted in the
workpiece.
i) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and
kickback. Large workpieces tend to sag under their
own weight. Supports must be placed under the
workpiece near the line of cut and near the edge of
the workpiece on both sides of the disc.
j) Use extra caution when making a "pocket cut" into existing walls or other blind areas. The
protruding disc may cut gas or water pipes,
electrical wiring or objects that can cause kickback.
3.3 Additional Safety Instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Wear a suitable dust protection mask.
Use only diamond cut-off wheels. Only
genuine spare parts may be used.
9
ENGLISHen
Do not use bonded discs.
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the grinding media and if required.
Observe the specifications of the accessory
manufacturer! Protect the accessories from grease
and physical impact.
Accessories must be stored and handled with care
in accordance with the manufacturer's instructions.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Ensure that the spot where you wish to work is free of power cables, gas lines or water pipes (e.g.
using a metal detector).
Avoid damage to gas or water pipes, electrical
cables and load-bearing walls (static).
Pull the plug out of the socket before making any
adjustments, converting or servicing the machine.
Read the operating instructions supplied with the
installed angle grinder.
A damaged or cracked additional handle must be
replaced. Never operate a machine with a defective
additional handle.
Prior to each use, check if there are parts missing,
worn, broken, torn or damaged. Do not use
defective or incomplete guard.
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other
construction activities contains chemicals known to
cause cancer, birth defects or other reproductive
harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals: work in a well
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
This also applies to dust from other materials such
as some timber types (like oak or beech dust),
metals, asbestos. Other known diseases are e.g.
allergic reactions, respiratory diseases. Do not let
dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national
regulations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
10
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
- ensure good ventilation of the workplace and keep
clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
4. Overview
See page 2.
1 Push machine only in direction of arrow
2 Side handle (of the angle grinder) *
3Unlocking lever
4 Spindle locking button (of the angle grinder) *
5 Extractor connection piece
6 Clamping screw (cutting depth limitation)
7 Castors (only for CED 125 Plus ) *
8 Guide rail adapter for attachment to the Metabo
guide rail (only for CED 125 Plus) *
9 Guard (complete)
10 Slider (for dismantling the guard)
11 Base part
12 Guard
13 Lever (of the angle grinder) *
14 Clamping screw
15 2-hole spanner
16 2-hole adjusting nut
17 Diamond cutting disc *
18 Spacer sleeve
19 Support flange (of the angle grinder) *
20 Spindle (of the angle grinder) *
* not in scope of delivery/ depends on equipment
5. Commissioning
5.1 Attachguard at the angle grinder
See page 2, fig. C.
- Dismantle extraction guard (12) and base part
(11)as described in chapter 6.1.
- Push and hold the lever (13). Attach the angle
grinder in the shown position to the extraction
guard (12).
- Release the lever and turn the extraction guard
until the lever (13) engages.
- Make sure that the guard is placed securely: The
lever must engage and you should not be able to
turn the extraction guard.
- Tighten the clamping screw (14) if required.
- Assemble guard (12) and base part (11) as
described in chapter 6.1.
- Attach the side handle (2). See Section 5.2
(Disassemble in reverse order.)
5.2 Attaching the additional handle
Always work with the additional handle (2)
attached!
- Remove side handle (2) from the angle grinder
and screw in firmly on the left or right side of the
extraction guard (12).
5.3 Attaching the dust extraction
Always use a suitable dust extraction system:
Connect an M-class vacuum cleaner to the
extractor connection (5) piece.
For optimal dust extraction, use the connecting
sleeve 6.30796.
We recommend using an antistatic suction hose
Ø 35 mm.
6. Attaching the accessory
Prior to any conversion work: Pull the mains
plug from the socket. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
6.1 Attaching the diamond cutting disc
Dismantle the extraction guard (12) and base
part (11)
See page 2, fig. A.
1. Push slider (10) in the direction of the arrow and
tilt extraction guard (12) as shown in the
direction of the arrow.
2. The extraction guard (12) can be removed from
the base part (11) in the shown position.
Attach the diamond cutting disc at the angle
grinder.
3. Press in the spindle locking button (4) and turn
the spindle (20) until the spindle locking button
engages noticeably.
4. Fit the support flange (19) (scope of delivery of
the angle grinder) on the spindle. The flange
should not turn on the locked spindle when
properly attached.
5. Fit the spacer sleeve (18) on the support flange
(19).
6. Put the diamond cutting disc (17) on the spacer
sleeve (18). Make sure the direction of rotation is correct. The direction of rotation is
indicated by arrows on the saw blade and
extraction guard.
7. Ensure that the clamping nut with two holes (16)
and the spindle (20) of the angle grinder match:
Lettering on the clamping nut with two holes and
thread size on the angle grinder's rating plate
have to match (M14 / 5/8").
8. Screw on two-hole adjustment nut (16).
9. Push spindle locking button (4) and keep
pressed.
10.Firmly tighten the two-hole adjustment nut (16)
using a two-hole spanner (15).
Assemble extraction guard (12) and base part
(11)
11.See page 2, fig. B. Insert the 2 bolts of the
extraction hood (12) as shown in theguides of
the base part (11).
ENGLISH en
12.Swivel the extraction guard (12) and base part
(11) into each other until the slider (10) engages
and both parts are connected to each other.
13.Check for secure connection.
7. Use
Always hold the tool by the main handle and
side handle (2) , using both hands.
1. Set required cutting depth:
Loosen the clamping screw (6) and set the
required cutting depth at the scale, tighten
clamping screw (6) again.
2. Place the guard with the base part (11) on the
workpiece.
3. Switch on machine and wait until the full speed
has been reached.
4. Turn the locking lever (3). Slowly guide the
machine downwards to the stop: the diamond
cutting disc penetrates deeply into the material.
5. Pull/push machine only in direction of the arrow (1) (work in reverse rotation). Otherwise
there is the danger of the machine kicking back
from the cut out of control. Guide the machine
evenly at a speed suitable for the material being
processed.
6. Once the channel is complete, switch off the tool
and hold it steady until the diamond cutting disc
comes to a stop. Never attempt to remove the
cutting disc from the cut while the wheel is
in motion otherwise kickback may occur.
7. Guide the machine upwards until the stop: the
locking lever (3) engages.
8. Put machine aside.
Note: For special applications, the guard can also
be used without base part (11). The removal and
fitting of the base part is described in chapter 6.1.
8. Maintenance
Prior to each use, check if there are parts
missing, worn, broken, torn or damaged. Do not
use defective or incomplete guard.
9. Accessories
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
CED 125 Plus is suitable for work with the Metabo
guide rail (6.31213).
The maximum permitted thickness of the
diamond cutting disc is 3 mm (1/8").
Before initial use:
- Loosen the screw of the guide rail adapter (8).
- Place the machine on the guide rail 6.31213.
- Move the guide rail adapter and adjust the play.
- Tighten the screws of the guide rail adapter again
(8).
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
11
ENGLISHen
10. Repairs
Always have your guard repaired by qualified
personnel only using genuine spare parts.
This will ensure that the safety of the guard is
maintained.
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo guards requiring repairs. For
addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
11. Environmental Protection
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
To protect the environment, do not dispose of
power tools with household waste. Observe
national regulations on separated collection
and recycling of disused machines, packaging and
accessories.
12. Technical Specifications
The maximum diameter of the diamond cutting disc
is 125 mm (5").
The maximum permitted thickness of the diamond
cutting disc is 6 mm (1/4").
12
Notice originale
D-72622 Nürtingen
Made in Germany
Type
999 4412345
99999999
Y
YYYY
1. Utilisation conforme
Le capot de protection de meule de tronçonnage
est conçu pour une fixation sur des meuleuses
d'angle Metabo d'origine avec la désignation W...8...; W...9-...; W...10-...; W...11-...; W...12-...; W...14..., W...15-...; W...17-... à partir de l'année de
fabrication 2008. L'année de fabrication (Y) est
indiquée sur la plaque signalétique de la machine.
Exemple :
Ne convient pas pour les meuleuses d'angle avec
Autobalance (W...A...).
La broche de la meuleuse d'angle ne doit pas avoir
de filetage à pas fin (M14 x 1,5 mm), voir la notice
d'utilisation de la meuleuse d'angle.
Le capot de protection de meule de tronçonnage
est conçu pour le tronçonnage ou le rainurage de
matériaux minéraux comme le béton armé et la
maçonnerie, avec un appui fixe sur le support, sans
utilisation d'eau.
Utiliser exclusivement une meule de tronçonnage
diamantée. Ne pas utiliser de meule de
tronçonnage ou autre accessoire.
Ne pas usiner de matériaux métalliques.
Le sciage de matériaux produisant des poussières
ou vapeurs nocives au moment de la découpe est
proscrit.
Travailler uniquement avec un dispositif
d'aspiration des poussières approprié : raccorder
un aspirateur (de la classe M) à la tubulure
d'aspiration (5). Nous recommandons d'utiliser un
flexible d'aspiration antistatique Ø 35 mm.
Conçue pour une utilisation professionnelle dans
l'industrie et l'artisanat.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d'une utilisation non
conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Suivre la notice d'utilisation de la meuleuse d'angle
utilisée.
2. Consignes générales de
sécurité
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respecter les passages de texte marqués
de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de
blessure.
FRANÇAIS fr
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc
électrique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions. Remettre l'outil électrique
uniquement accompagné de ces documents.
3. Consignes de sécurité
particulières
3.1 Consignes de sécurité pour les outils de
tronçonnage
a) Le capot de protection doit être solidement fixé à
l’outil électrique et placé en vue d’une sécurité
maximale, de sorte que l’opérateur soit exposé le
moins possible à la meule. Personne ne doit se
tenir à proximité du plan de la meule en
rotation. Le capot de protection permet de
protéger l’opérateur des fragments de meule
cassée et d’un contact accidentel avec la meule.
c) Utiliser uniquement les meules diamantées recommandées pour cet outil électrique. Le
simple fait que l’accessoire puisse être fixé à l'outil
électrique ne garantit pas un fonctionnement sûr.
c) La vitesse assignée de l’outil doit être au
moins égale à la vitesse maximale indiquée sur
l’outil électrique. Les accessoires fonctionnant
plus vite que leur vitesse admise peuvent se rompre
et voler en éclats.
d) Les meules doivent uniquement être
utilisées pour les applications recommandées.
Exemple : ne jamais meuler avec la surface
latérale d'une meule de tronçonnage. Les
meules de tronçonnage sont destinées au meulage
avec le bord de la meule. Tout effort latéral sur ces
meules peut les briser.
e) Toujours utiliser des flasques de serrage
non endommagés qui sont de taille et de forme
correctes pour la meule choisie. Des flasques
appropriés supportent la meule réduisant ainsi la
possibilité de rupture de la meule.
f) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de l'outil
doivent se situer dans le cadre des
caractéristiques de capacité de l'outil
électrique. Les accessoires dimensionnés de
façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou
commandés de manière appropriée.
g) Les meules et les flasques doivent être
parfaitement adaptés à la broche porte-meule
de l'outil électrique. Les outils avec alésages
centraux ne correspondant pas aux éléments de
montage de l’outil électrique seront en déséquilibre,
vibreront excessivement, et pourront provoquer
une perte de contrôle.
h) Ne pas utiliser de meule endommagée.
Avant chaque utilisation, vérifier l'état des
meules. Si l’outil électrique ou la meule a subi
une chute, examiner les dommages éventuels
ou installer une meule non endommagée.
13
FRANÇAISfr
Après examen et installation d’une meule,
toutes les personnes présentes doivent se
placer à distance du plan de la meule en
rotation. Faire marcher l’outil électrique à
vitesse maximale à vide pendant 1 min. Les
meules endommagées seront normalement
détruites pendant cette période d’essai.
i) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, une visière de
protection ou des lunettes de sécurité. Le cas
échéant, utiliser un masque antipoussières,
des protections auditives, des gants et un
tablier spécial capables d’arrêter les petits
fragments abrasifs ou les particules de
matériau. Les yeux doivent être protégés contre
les débris volants produits par les diverses
applications. Le masque antipoussières ou le
respirateur doit filtrer les poussières générées lors
des applications. L’exposition prolongée aux bruits
de forte intensité peut provoquer une perte de
l’audition.
j) Maintenir les personnes à une distance de
sécurité par rapport à la zone de travail. Toute
personne entrant dans la zone de travail doit
porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou
d’un accessoire cassé peuvent être projetés et
provoquer des blessures en dehors de la zone
immédiate de travail.
k) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les travaux au
cours desquels l’outil coupant peut être en
contact avec des conducteurs cachés ou avec
son propre câble. Le contact avec un câble
électrique sous tension peut également mettre les
parties métalliques de l'outil sous tension et
provoquer un choc électrique.
l) Placer le câble à distance de l’outil en rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut
être coupé ou être entraîné et votre main ou votre
bras peut être entraîné dans l’accessoire de
rotation.
m) Ne jamais reposer l’outil électrique avant son arrêt complet. L’accessoire rotatif peut entrer
en contact avec la surface et faire perdre le contrôle
à l'outil électrique.
n) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique pendant que vous le portez. Un contact
accidentel avec l’accessoire rotatif pourrait
accrocher vos vêtements et attirer l’accessoire sur
vous.
o) Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de votre outil électrique. Le
ventilateur du moteur attire la poussière à l’intérieur
du carter et une accumulation excessive de poudre
de métal peut provoquer des dangers électriques.
p) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité de matériaux inflammables. Des
étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
q) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut entraîner un choc
électrique.
14
3.2 Rebonds et mises en garde
correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement
ou à l’accrochage d’une meule. Un pincement ou un
accrochage entraîne un arrêt soudain de
l’accessoire en rotation L’outil électrique hors de
contrôle accélère alors dans le sens de rotation
opposé de l’accessoire au point du blocage.
Par exemple, si une meule s'accroche ou se bloque
dans la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
la pièce à usiner peut y être bloqué provoquant
l’éjection de la meule ou un rebond. La meule peut
sauter en direction de l’opérateur ou encore en s’en
élo ignant, selon le sens du mou vement de la meule
au point de blocage. Les meules peuvent
également se rompre.
Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil ou
d'une utilisation non conforme. Cependant, en
prenant les précautions qui s'imposent et qui sont
décrites ci-après, ce rebond peut être évité.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer votre corps et vos bras dans une
position qui vous permet de résister aux forces
d'un rebond. Toujours utiliser une poignée
auxiliaire, le cas échéant, pour une maîtrise
maximale du rebond ou de la réaction de
couple au cours du démarrage. L’opérateur peut
maîtriser les couples de réaction ou les forces de
rebond, si les précautions qui s’imposent sont
prises.
b) Ne jamais placer votre main à proximité de l’accessoire en rotation. L’outil peut effectuer un
rebond sur votre main.
c) Ne pas se placer dans l’alignement de la meule en rotation ni derrière celle-ci. Le rebond
pousse l’outil dans le sens opposé au mouvement
de la meule au point d’accrochage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
dans les coins, les arêtes vives, etc. Éviter les
rebondissements et les accrochages de
l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher
l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de
contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
scie dentée ni de meule diamantée segmentée
avec rainures de plus de 10 mm de large. De
telles lames provoquent des rebonds fréquents et
des pertes de contrôle.
f) Ne pas «coincer» la meule de tronçonnage ou
ne pas appliquer une pression excessive. Ne
pas réaliser de coupes trop profondes. Une
contrainte excessive de la meule de tronçonnage
augmente la sollicitation et la probabilité de torsion
ou de blocage et donc le risque de rebond ou de
rupture de la meule.
g) Lorsque la meule se bloque ou lorsque la
coupe est interrompue pour une raison
quelconque, mettre l’outil électrique hors
tension et tenir l’outil électrique immobile
jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt complet.
Ne jamais tenter d’enlever la meule de
tronçonnage de la coupe lorsque la meule est
en mouvement afin d'éviter tout rebond.
Rechercher et éliminer les causes de blocage.
h) Ne pas reprendre l’opération de coupe dans
la pièce à usiner. Laisser la meule atteindre sa
vitesse maximale et rentrer avec précaution
dans la coupe. Dans le cas contraire, la meule
peut se coincer, sauter hors de la pièce ou causer
un rebond.
i) Prévoir un support de panneaux ou de toute
pièce à usiner surdimensionnée pour réduire le
risque de pincement et de rebond de la meule.
Les grandes pièces à usiner ont tendance à fléchir
sous leur propre poids. La pièce à usiner doit être
soutenue des deux côtés de la meule et ce, à
proximité de la ligne de coupe et de l'arête.
j) Soyez particulièrement prudent lorsque vous
faites une «coupe en retrait» dans des parois
existantes ou dans d’autres zones sans
visibilité. La meule de tronçonnage peut couper
des tuyaux de gaz ou d’eau, des câblages
électriques ou d'autres objets, ce qui peut entraîner
un rebond.
3.3 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Portez toujours des
lunettes de protection.
Porter un masque antipoussière approprié.
Utiliser exclusivement une meule de
tronçonnage diamantée. Ne pas utiliser
plusieurs meules de tronçonnage
diamantées.
Ne pas utiliser de meules liées.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis
avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation
s'impose.
Respecter les indications du fabricant de l'outil de
travail ou de l'accessoire ! Protéger les outils de
travail contre la graisse et les chocs !
Les accessoires doivent être conservés et
manipulés avec soin, conformément aux
instructions du fabricant.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de façon
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Ne jamais utiliser un outil endommagé, présentant
des faux-ronds ou des vibrations.
Vérifiez que l'endroit où vous allez intervenir ne
comporte aucune conduite électrique, d'eau ou de gaz (par ex. à l'aide d'un détecteur de métal).
Éviter les dommages sur les conduites de gaz ou
d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs
(statiques).
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage, de
changement d'outil de travail ou de maintenance.
FRANÇAIS fr
Suivre la notice d'utilisation de la meuleuse d'angle
utilisée.
Une poignée supplémentaire endommagée ou
craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la
machine si la poignée supplémentaire est
défectueuse.
Avant chaque utilisation, vérifier si des pièces sont
manquantes, usées, cassées, fêlées ou
endommagées. Ne pas utiliser un capot de
protection défectueux ou incomplet.
Réduction de la pollution aux particules fines :
AVERTISSEMENT - Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le sciage,
le meulage, le perçage et d’autres activités de
construction contiennent des agents chimiques qui
causent des cancers, des anomalies congénitales
ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici
quelques exemples de tels agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d’autres produits de maçonnerie, et
- L’arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail. Pour réduire votre exposition à ces
agents chimiques, travaillez dans un endroit bien
ventilé et utilisez des équipements de protection
agréés, tels que les masques de protection contre
la poussière qui sont conçus spécialement pour
filtrer les particules microscopiques.
Cela vaut également pour les poussières d’autres
matériaux, comme par exemple certains types de
bo is (co mm e l a po us siè re de chê ne ou d e h êtr e) , d e
métaux et l’amiante. D’autres maladies connues
incluent par exemple les réactions allergiques et les
affections des voies respiratoires. Il est souhaitable
que le corps n’absorbe pas ces poussières.
Respectez les directives et les dispositions locales
applicables au matériau, au personnel, à
l’application et au lieu d’utilisation (par exemple
directives en matière de sécurité au travail,
élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu
d’émission et éviter les dépôts dans
l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission
incontrôlée de particules dans l’environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
15
FRANÇAISfr
4. Vue d'ensemble
Voir page 2.
1 Pousser la machine uniquement dans le sens
de la flèche
2 Poignée supplémentaire (de la meuleuse
d'angle) *
3 Levier de déverrouillage
4 Bouton de blocage de la broche (de la
meuleuse d'angle) *
5 Tubulure d'aspiration
6 Vis de serrage (limitation de la profondeur de
coupe)
7 Galets de roulement (uniquement CED 125
Plus) *
8 Adaptateur de rails de guidage pour le montage
du rail de guidage Metabo (uniquement CED
125 Plus) *
9 Capot de protection (complet)
10 Coulisseau (pour démonter le capot de
protection)
11 Pied
12 Capot de protection à aspiration
13 Levier (de la meuleuse d'angle) *
14 Vis d'arrêt
15 Clé à ergots
16 Écrou de serrage à deux trous
17 Meule de tronçonnage diamantée *
18 Douille de distance
19 Flasque d'appui (de la meuleuse d'angle) *
20 Broche (de la meuleuse d'angle) *
* Non compris dans la fourniture / suivant version
5. Mise en service
5.1 Pose du capot de protection sur la
meuleuse d'angle
Voir page 2, fig. C.
- Démonter le capot de protection à aspiration (12)
et le pied (11), comme décrit au chapitre 6.1.
- Appuyer sur le levier (13) et le maintenir abaissé.
Placer la meuleuse d'angle dans la position
indiquée sur le capot de protection à aspiration
(12).
- Relâcher le levier et orienter le capot de protection
à aspiration jusqu'à ce que le levier (13)
s'enclenche.
- Vérifier la fixation : le levier doit être encliqueté et
le capot de protection à aspiration ne doit pas
changer de position.
- Si nécessaire, serrer la vis d'arrêt (14).
- Monter le capot de protection à aspiration (12) et
le pied (11), comme décrit au chapitre 6.1.
- Visser la poignée supplémentaire (2). Voir
chapitre 5.2
(Démontage dans l'ordre inverse.)
5.2 Pose de la poignée supplémentaire
Travailler toujours avec une poignée
supplémentaire appropriée (2) !
16
- Dévisser la poignée supplémentaire (2) de la
meuleuse d'angle et la visser fermement sur le
côté gauche ou droit du capot de protection à
aspiration (12).
5.3 Pose du système d'aspiration des
poussières
Travailler uniquement avec un dispositif
d'aspiration des poussières approprié :
raccorder un aspirateur (de la classe M) à la
tubulure d'aspiration (5).
Pour une aspiration optimale, utiliser le manchon de
raccordement 6.30796.
Nous recommandons d'utiliser un flexible
d'aspiration antistatique Ø 35 mm.
6. Pose de l'accessoire
Avant tout changement d'équipement :
débrancher la fiche secteur de la prise de
courant. La machine doit être débranchée et la
broche immobile.
6.1 Pose de la meule de tronçonnage
diamantée
Démontage du capot de protection à aspiration
(12) et du pied (11)
Voir page 2, fig. A.
1. Pousser le coulisseau (10) dans le sens de la
flèche et incliner le capot de protection à
aspiration (12) comme indiqué dans le sens de
la flèche.
2. Le capot de protection à aspiration (12) peu t être
démonté du pied (11) dans la position indiquée.
Pose de la meule de tronçonnage diamantée
sur la meuleuse d'angle
3. Enfoncer le bouton de blocage de la broche (4)
et tournez la broche (20) jusqu'à ce que le
bouton de blocage entre dans son cran.
4. Placer le flasque d'appui (19) (fourni avec la
meuleuse d'angle) sur la broche. Elle est
correctement placée s'il est impossible de la
déplacer sur la broche bloquée.
5. Monter la douille de distance (18) sur le flasque
d'appui (19).
6. Monter la meule de tronçonnage diamantée (17)
sur la douille de distance (18). Respecter son sens de rotation. Le sens de rotation est
matérialisé par des flèches sur la meule de
tronçonnage diamantée et sur le capot de
protection à aspiration.
7. Veillez à ce que l'écrou de serrage à deux trous
(16) et la broche (20) de la meuleuse d'angle
soient compatibles : l'inscription sur l'écrou de
serrage à deux trous et le filetage indiqué sur la
plaque signalétique de la meuleuse d'angle
doivent coïncider (M14 et 5/8'').
8. Visser l'écrou de serrage à deux trous (16).
9. Appuyer sur le bouton de blocage de la broche
(4) et le maintenir enfoncé.
10.Serrer fermement l'écrou de serrage à deux
trous (16) avec une clé à ergots (15).
Montage du capot de protection à aspiration
(12) et du pied (11)
11.Voir page 2, fig. B. Positionner les 2 boulons du
capot de protection à aspiration (12) comme
indiqué dans les guidages du pied (11).
12.Incliner le capot de protection à aspiration (12) et
le pied (11) en les imbriquant l'un dans l'autre,
jusqu'à ce que le coulisseau (10) s'enclenche et
que les deux pièces soient reliées.
13.Vérifier que le capot est correctement fixé.
7. Utilisation
Toujours guider l'outil avec les deux mains :
l'une sur la poignée principale de la meuleuse
d'angle, l'autre sur la poignée supplémentaire (2).
1. Régler la profondeur de coupe souhaitée :
Desserrer la vis de serrage (6) et la régler selon
la profondeur de coupe souhaitée, resserrer la
vis de serrage (6) à fond.
2. Positionner le capot de protection avec le pied
(11) sur la pièce à usiner.
3. Démarrer la machine et attendre jusqu'à ce que
le régime soit atteint.
4. Actionner le levier de déverrouillage (3). Guider
lentement la machine vers le bas jusqu'à
l'enclenchement : la meule de tronçonnage
diamantée pénètre dans la pièce usinée.
5. Pousser la machine uniquement dans le sens de la flèche (1) / tirer (dans le sens inverse).
Sinon, la machine risque de sortir de la ligne de
coupe de façon incontrôlée. Toujours travailler
avec une avance mesurée, adaptée au matériau
à usiner.
6. Une fois la rainure effectuée, désactiver la
machine et la maintenir immobile jusqu'à ce que
la meule de tronçonnage diamantée soit
immobilisée. Ne jamais tenter d’enlever la
meule de tronçonnage diamantée de la
coupe lorsqu'elle est en mouvement afin
d'éviter tout rebond.
7. Guider la machine vers le haut jusqu'à
l'enclenchement : le levier de déverrouillage (3)
s'enclenche.
8. Laisser la machine de côté.
Remarque : Pour des applications spéciales, le
capot de protection peut également être utilisé sans
pied (11). Le démontage et la pose du pied sont
décrits au chapitre 6.1.
FRANÇAIS fr
CED 125 Plus est adapté aux travaux avec le rail de
guidage Metabo, n° de commande 6.31213.
L'épaisseur maximale admissible des meules
de tronçonnage diamantées est de 3 mm
(1/8“).
Avant la première utilisation :
- Desserrer les vis de l'adaptateur de rails de
guidage (8).
- Placer la machine sur le rail de guidage 6.31213.
- Déplacer l'adaptateur de rails de guidage et
ajuster ainsi le jeu.
- Resserrer les vis de l'adaptateur de rails de
guidage (8) à fond.
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou catalogue.
10. Réparations
Faire réparer votre capot de protection
uniquement par un personnel spécialisé
qualifié et exclusivement avec des pièces de
rechange d'origine. Cela permet d'assurer la
sécurité du capot de protection.
Pour toute réparation sur un capot de protection
Metabo, contacter le représentant Metabo. Voir les
adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
11. Protection de l'environnement
Suivez les règlementations nationales concernant
l'élimination écologique et le recyclage des
machines, des emballages et des accessoires.
Protégez l'environnement et ne jetez pas les
outils électriques avec les ordures
ménagères. Observez les réglementations
nationales concernant la collecte séparée et le
recyclage des machines, des emballages et des
accessoires.
12. Caractéristiques techniques
Le diamètre maximal admissible de la meule de
tronçonnage diamantée est de 125 mm (5“).
L'épaisseur maximale admissible des meules de
tronçonnage diamantées est de 6 mm (1/4“).
8. Maintenance
Avant chaque utilisation, vérifier si des pièces
sont manquantes, usées, cassées, fêlées ou
endommagées. Ne pas utiliser un capot de
protection défectueux ou incomplet.
9. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires originaux
Metabo
Utiliser exclusivement des accessoires, qui sont
conformes aux exigences et aux données
caractéristiques indiquées dans la présente notice
d'utilisation.
17
18
D-72622 Nürtingen
Made in Germany
Type
999 4412345
99999999
Y
YYYY
NEDERLANDSnl
Originele gebruikershandleiding
1. Beoogd gebruik
De doorslijpbeschermkap is bedoeld om te worden
aangebracht op originele Metabo-haakse slijpers
met de aanduiding W...8-...; W...9-...; W...10-...;
W...11-...; W...12-...; W...14-..., W...15-...; W...17-...
vanaf bouwjaar 2008. Het bouwjaar (Y) is
aangegeven op het typeplaatje van de machine.
Voorbeeld:
Niet geschikt voor haakse slijpers met autobalancer
(W...A...).
De as van de haakse slijper mag geen fijne
schroefdraad (M14x1,5 mm) hebben, zie de
gebruikershandleiding van de haakse slijper.
De doorslijpbeschermkap is bedoeld voor het
doorslijpen van of het maken van sleuven in
mineraal materiaal, zoals staalbeton en
metselwerk, bij een vaste steun op de ondergrond,
zonder gebruik van water.
Gebruik uitsluitend een diamantdoorslijpschijf.
Geen doorslijpschijf of ander inzetgereedschap
gebruiken.
Geen metalen materialen bewerken.
Er mogen geen materialen bewerkt worden, waarbij
tijdens de bewerking stoffen of dampen vrijkomen
die gevaarlijk zijn voor de gezondheid.
Alleen met geschikte stofafzuiging werken: een
zuiger (van klasse M) op de afzuigaansluiting (5)
aansluiten. Wij raden het gebruik aan van een
antistatische zuigslang Ø 35 mm.
Bedoeld voor bedrijfsmatig gebruik in industrie en
nijverheid.
Alleen de gebruiker is aansprakelijk voor schade
door oneigenlijk gebruik.
De algemeen erkende
ongevallenpreventievoorschriften en de
bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten in acht
worden genomen.
Neem hierbij de gebruikershandleiding van de
betreffende haakse slijper in acht.
2. Algemene
veiligheidsinstructies
Let ter bescherming van uzelf en de
machine op de met dit symbool
aangegeven passages!
WAARSCHUWING – Lees de
gebruikershandleiding om het risico van
letsel te verminderen.
WAARSCHUWING Lees alle
veiligheidsinstructies en aanwijzingen. Als
de veiligheidsinstructies en aanwijzingen niet in
acht worden genomen, dan kan dit een elektrische
schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsinstructies en
aanwijzingen goed met het oog op toekomstig
gebruik. Geef uw elektrisch gereedschap alleen
met deze documenten aan anderen door.
3. Speciale veiligheidsinstructies
3.1 Veiligheidsinstructies voor
slijpmachines
a) De beschermkap van het elektrische
gereedschap dient veilig te worden
aangebracht en zo ingesteld te zijn dat er
sprake is van maximale veiligheid. Dit houdt in
dat het kleinst mogelijke deel van het
slijpelement open naar de operator wijst. Zorg
dat u en eventuele andere personen in uw
nabijheid buiten het gebied van de roterende
slijpschijf blijven. De beschermkap moet de
operator beschermen tegen brokstukken en
toevallig contact met het slijpmiddel.
b) Gebruik uitsluitend met diamant bezette slijpschijven voor uw elektrisch gereedschap.
Wanneer u de toebehoren aan uw elektrisch
gereedschap kunt bevestigen, is dat nog geen
garantie voor veilig gebruik.
c) Het toegestane toerental van het
inzetgereedschap dient minstens zo hoog te
zijn als het maximale toerental dat op het
elektrisch gereedschap is aangegeven.
Toebehoren dat sneller draait dan toegestaan, kan
breken en in het rond vliegen.
d) De slijpmiddelen mogen alleen worden
gebruikt voor de aanbevolen
gebruiksmogelijkheden. Bijvoorbeeld: slijp
nooit met het zijvlak van een doorslijpschijf.
Doorslijpschijven zijn bedoeld voor de
materiaalafname met de rand van de schijf. Door
zijwaartse krachtinwerking op deze slijpmiddelen
kan de schijf breken.
e) Gebruik altijd onbeschadigde spanflenzen in
de juiste grootte en vorm voor de door u
gekozen slijpschijf. Geschikte flenzen steunen
de slijpschijf en gaan zo het risico tegen dat deze
breekt.
f) De buitendiameter en de dikte van het
inzetgereedschap dienen overeen te komen
met de maataanduidingen van uw elektrische
gereedschap. Verkeerd bemeten
inzetgereedschap kan niet voldoende worden
afgeschermd of gecontroleerd.
g) Slijpschijven en flenzen dienen exact op de
slijpas van uw elektrische gereedschap te
passen. Inzetgereedschap dat niet precies op de
slijpas van uw elektrisch gereedschap past, draait
ongelijkmatig en trilt zeer sterk, hetgeen kan leiden
tot verlies van controle.
h) Gebruik geen beschadigde slijpschijven.
Controleer de slijpschijven voor ieder gebruik
altijd op afsplinteringen en scheuren. Wanneer
het elektrische gereedschap of de slijpschijf
valt, controleer dan of het beschadigd is of
gebruik een onbeschadigde slijpschijf.
Wanneer u de slijpschijf heeft gecontroleerd en
ingebracht, zorg er dan voor dat u en eventuele
andere personen in de buurt buiten het bereik
van de roterende slijpschijf blijven en laat het
apparaat een minuut lang draaien op het
hoogste toerental. In deze testperiode breken
Draag afhankelijk van de toepassing volledige
gezichtsbescherming, oogbescherming of een
veiligheidsbril. Zo nodig draagt u een
stofmasker, gehoorbescherming,
veiligheidshandschoenen of een speciale
schort, die u bescherming bieden tegen kleine
slijp- en materiaaldeeltjes. Uw ogen dienen
tegen rondvliegende deeltjes, die bij verschillende
toepassingen ontstaan, beschermd te worden.
Stof- of adembeschermingsmaskers dienen het
stof dat bij de toepassing ontstaat te filteren.
Wanneer u lang aan hard geluid wordt blootgesteld,
kan uw gehoor beschadigd raken.
j) Let erop dat andere personen zich op een
veilige afstand van uw werkgebied bevinden.
Iedereen die het werkgebied betreedt, dient
persoonlijke beschermingsmiddelen te
dragen. Brokstukken van het werkstuk of gebroken
inzetgereedschap kunnen wegvliegen en ook
buiten het directe werkgebied letsel veroorzaken.
k) Houd het apparaat alleen vast aan de
geïsoleerde greepvlakken wanneer u
werkzaamheden uitvoert waarbij het
inzetgereedschap verborgen stroomleidingen
of het eigen netsnoer kan raken. Door het
contact met een onder spanning staande leiding
kunnen ook metalen onderdelen van het apparaat
onder spanning worden gezet, met een elektrische
schok als mogelijk gevolg.
l) Houd het netsnoer uit de buurt van draaiend inzetgereedschap. Wanneer u de controle over
het apparaat verliest, kan het netsnoer worden
doorgesneden of gegrepen en kan uw hand of uw
arm in het draaiende inzetgereedschap
terechtkomen.
m) Leg het elektrisch gereedschap nooit weg
voordat het inzetgereedschap volledig tot
stilstand is gekomen. Het draaiende
inzetgereedschap kan in contact komen met de
ondergrond waardoor u mogelijk de controle over
het elektrisch gereedschap verliest.
n) Laat het elektrisch gereedschap niet draaien terwijl u het draagt. Door toevallig contact met het
draaiende inzetgereedschap kan uw kleding
worden gegrepen en kan het inzetgereedschap
zich in uw lichaam boren.
o) Reinig regelmatig de ventilatiesleuven van uw elektrische gereedschap. De motorventilator
trekt stof in de behuizing, en een sterke ophoping
van metaalstof kan elektrische gevaren
veroorzaken.
p) Gebruik het elektrisch gereedschap niet in de buurt van brandbare materialen. Door
vonken kunnen deze materialen vlam vatten.
NEDERLANDS nl
q) Gebruik geen inzetgereedschap waarvoor vloeibare koelmiddelen nodig zijn. Het gebruik
van water of andere vloeibare koelmiddelen kan
leiden tot een elektrische schok.
3.2 Veiligheidsinstructies met het oog op
terugslag
Terugslag is de plotselinge reactie als gevolg van
een draaiende slijpschijf die blijft hangen of
blokkeert. Indien het roterende inzetgereedschap
blokkeert of blijft hangen, komt het onmiddellijk tot
stilstand. Hierdoor wordt een ongecontroleerd
elektrisch gereedschap tegen de draairichting van
het inzetgereedschap in op de plaats van de
blokkering versneld.
Wanneer er bv. een slijpschijf in het werkstuk blijft
hangen of blokkeert, kan de rand van de slijpschijf,
die invalt in het werkstuk, vastraken, met het
uitbreken van de slijpschijf of een terugslag als
mogelijk gevolg. De slijpschijf beweegt zich dan
naar of vanaf de operator, afhankelijk van de
draairichting van de schijf op de plaats van de
blokkering. Hierbij kunnen slijpschijven ook breken.
Een terugslag is het gevolg van een verkeerd of
onjuist gebruik van het elektrisch gereedschap. Dit
kan worden voorkomen door passende
veiligheidsmaatregelen te nemen, zoals hieronder
beschreven.
a) Houd het het elektrisch gereedschap goed
vast en breng uw lichaam en uw armen in zo'n
positie dat u de terugslagkrachten kunt
opvangen. Gebruik, indien voorhanden, altijd
de extra greep om tijdens de startfase een zo
groot mogelijke controle over de
terugslagkrachten of reactiemomenten te
hebben. De operator kan door geschikte
veiligheidsmaatregelen te nemen de terugslag- en
reactiemomenten beheersen.
b) Breng uw hand nooit in de buurt van draaiend inzetgereedschap. Het
inzetgereedschap kan zich bij een terugslag over
uw hand bewegen.
c) Mijd het gebied voor en achter de roterende slijpschijf. Door de terugslag komt het elektrische
gereedschap tegen de bewegingsrichting van de
slijpschijf in op de plaats van de blokkering.
d) Werk bijzonder voorzichtig bij hoeken,
scherpe randen enz. Zorg ervoor dat het
inzetgereedschap niet van het werkstuk
terugspringt en klem raakt. Het roterende
inzetgereedschap heeft de neiging om bij hoeken,
scherpe randen of wanneer het terugspringt klem te
raken. Dit leidt tot verlies van controle of een
terugslag.
e) Gebruik geen ketting- of getand zaagblad of
gesegmenteerde diamantschijf met inkepingen
van meer dan 10 mm breed. Dit
inzetgereedschap leidt vaak tot een terugslag of
verlies van controle over het elektrisch
gereedschap.
f) Voorkom een blokkering van de
doorslijpschijf of een te hoge aandrukkracht.
Voer geen overmatig diepe sneden uit. Bij een
overbelasting van de doorslijpschijf worden ook de
19
NEDERLANDSnl
belasting en de neiging tot schuin wegdraaien of
blokkeren verhoogd, en daarmee de kans op een
terugslag of breuk van het slijpmiddel.
g) Wanneer de doorslijpschijf klem raakt of u
het werk onderbreekt, schakel het apparaat
dan uit en houd het rustig vast totdat de schijf
tot stilstand gekomen is. Probeer nooit om de
nog draaiende doorslijpschijf uit de snede te
trekken, dit kan een terugslag veroorzaken. Stel
de oorzaak van het klem raken vast en hef deze op.
h) Schakel het elektrische gereedschap zolang
het zich in het werkstuk bevindt niet opnieuw
in. Laat de doorslijpschijf eerst het volle
toerental bereiken, voordat u voorzichtig
verder gaat met de snede. Anders kan de schijf
blijven hangen, uit het werkstuk springen of een
terugslag veroorzaken.
i) Zorg voor een ondersteuning van platen of
grote werkstukken om het risico van een
terugslag door een ingeklemde slijpschijf te
verminderen. Grote werkstukken kunnen
doorbuigen onder hun eigen gewicht. Het werkstuk
dient aan beide kanten van de schijf, en zowel bij de
doorslijpsnede als aan de rand, ondersteund te
worden.
j) U dient bijzonder voorzichtig te zijn bij
"invalsneden" in bestaande wanden of andere
plaatsen waar u geen zicht op heeft. De
invallende doorslijpschijf kan bij het snijden in gasof waterleidingen, elektrische leidingen of andere
objecten een terugslag veroorzaken.
3.3 Overige veiligheidsinstructies:
WAARSCHUWING – Draag altijd een
veiligheidsbril.
Draag een geschikt stofmasker.
Gebruik uitsluitend een
diamantdoorslijpschijf. Er mogen niet
meerdere diamantslijpschijven worden
gebruikt.
Gebruik geen gebonden schijven.
Maak gebruik van elastische tussenlagen, wanneer
deze bij het slijpmiddel ter beschikking gesteld
worden en vereist zijn.
Neem de opgaven van de fabrikant van het
inzetgereedschap of de toebehoren in acht! Zorg
ervoor dat inzetgereedschap beschermd is tegen
vet en stoten!
Inzetgereedschap dient zorgvuldig, volgens de
aanwijzingen van de fabrikant, te worden bewaard
en gebruikt.
Het werkstuk dient stevig te liggen en beveiligd te
zijn tegen wegglijden, bv. met behulp van
spaninrichtingen. Grote werkstukken dienen
voldoende te worden ondersteund.
Beschadigde, onronde resp. trillende
gereedschappen mogen niet gebruikt worden.
20
Zorg er (bv. met behulp van een metaaldetector)
voor dat zich op de plaats die bewerkt moet worden,
geen stroom-, water- of gasleidingen bevinden.
Schade aan gas- of waterleidingen, elektrische
leidingen en dragende wanden (statica)
voorkomen.
De stekker uit het stopcontact halen voordat er
instellings-, ombouw- of
onderhoudswerkzaamheden worden uitgevoerd.
Neem hierbij de gebruikershandleiding van de
betreffende haakse slijper in acht.
Een beschadigde of gebarsten extra greep dient te
worden vervangen. Indien de extra greep defect is,
de machine niet gebruiken.
Controleer voor ieder gebruik of er delen ontbreken,
versleten, gebroken, gescheurd of beschadigd zijn.
Een defecte of onvolledige beschermkap niet
gebruiken.
De stofbelasting verminderen:
WAARSCHUWING - Sommige stofdeeltjes
die worden geproduceerd bij het schuren,
zagen, slijpen, boren en ander werk bevatten
chemicaliën waarvan bekend is dat ze kanker,
geboorteafwijkingen of andere reproductieve
schade kunnen veroorzaken. Enkele voorbeelden
van deze chemicaliën zijn:
- lood van gelode verf,
- mineraalstof van bakstenen, cement en andere
metselwerkmaterialen, en
- arseen en chroom uit chemisch behandeld hout.
Het risico dat u hierbij loopt varieert, afhankelijk van
hoe vaak u met dit soort werk bezig bent. Om de
blootstelling aan deze chemicaliën te verminderen:
Werk in een goed geventileerde ruimte en werk met
goedgekeurde persoonlijke
beschermingsmiddelen zoals stofmaskers die
speciaal zijn ontwikkeld voor het filteren van
microscopische deeltjes.
Dit geldt ook voor stof van andere materialen, zoals
sommige houtsoorten (zoals eiken- of beukenstof),
metalen, asbest. Andere bekende ziekten zijn
bijvoorbeeld allergische reacties, aandoeningen
van de luchtwegen. Laat geen stof in uw lichaam
komen.
Neem de richtlijnen en nationale voorschriften in
acht die van toepassing zijn op uw materiaal,
personeel, toepassing en locatie (bijv.
gezondheids- en veiligheidsvoorschriften,
verwijdering).
Verzamel de ontstane deeltjes op de plaats waar
deze ontstaan, voorkom dat deze neerslaan in de
omgeving.
Gebruik voor speciale werkzaamheden geschikt
toebehoor. Daardoor komen slechts weinig deeltjes
ongecontroleerd in de omgeving terecht.
Gebruik een geschikte stofafzuiging.
Verminder de stofbelasting door:
- de vrijkomende deeltjes en de af te voeren
luchtstroom van de machine niet op de gebruiker
zelf of in de buurt aanwezige personen of op
neergeslagen stof te richten,
- een afzuiginstallatie en/of een luchtfilter te
gebruiken,
- de werkplek goed te ventileren en door te
stofzuigen schoon te houden. Vegen of blazen
wervelt het stof op.
- Zuig of was de beschermende kleding. Niet
uitblazen, uitslaan of uitborstelen.
4. Overzicht
Zie pagina 2.
1 Machine alleen in de pijlrichting schuiven
2 Extra greep (van de haakse slijper) *
3 Ontgrendelingshendel
4 Asvastzetknop (van de haakse slijper) *
5 Afzuigaansluitstuk
6 Klemschroef (snijdieptebegrenzing)
7 Loopwielen (alleen bij CED 125 Plus) *
8 Geleiderailadapter om op de Metabo-
geleiderail te plaatsen (alleen bij CED 125 Plus)
*
9 Beschermkap (compleet)
10 Schuif (voor het demonteren van de
beschermkap)
11 Voetstuk
12 Afzuigbeschermkap
13 Hendel (van de haakse slijper) *
14 Klembout
15 Tweegaatssleutel
16 Tweegats spanmoer
17 Diamantdoorslijpschijf *
18 Afstandhuls
19 Steunflens (van de haakse slijper) *
20 As (van de haakse slijper) *
* niet bij de levering inbegrepen / afhankelijk van de
uitrusting
5. Ingebruikname
5.1 Beschermkap op de haakse slijper
aanbrengen
Zie pagina 2, afb. C.
- Afzuigbeschermkap (12) en voetstuk (11), zoals in
hoofdstuk 6.1 beschreven, demonteren.
- De hendel (13) indrukken en ingedrukt houden.
De haakse slijper in de getoonde positie op de
afzuigbeschermkap (12) plaatsen.
- De hendel loslaten en aan de beschermkap
draaien tot de hendel (13) vastklikt.
- Controleer of de hendel goed bevestigd is: Hij
moet vergrendeld zijn en de afzuigbeschermkap
mag niet kunnen worden gedraaid.
- Indien nodig de klembout (14) vastdraaien.
- Afzuigbeschermkap (12) en voetstuk (11), zoals in
hoofdstuk 6.1 beschreven, monteren.
- De extra greep (2) aanbrengen. Zie hoofdstuk 5.2
(Verwijderen in omgekeerde volgorde.)
5.2 Extra greep aanbrengen
Alleen werken wanneer de extra greep (2) is
aangebracht!
NEDERLANDS nl
- Extra greep (2) van de haakse slijper af schroeven
en op de linker- of rechterzijde van de
afzuigbeschermkap (12) stevig erin schroeven.
5.3 Stofafzuiging aanbrengen
Alleen met geschikte stofafzuiging werken:
een zuiger (van klasse M) op de
afzuigaansluiting (5) aansluiten.
Gebruik de aansluitmof 6.30796 voor een optimale
afzuiging.
Wij raden het gebruik aan van een antistatische
zuigslang Ø 35 mm.
6. Inzetgereedschap aanbrengen
Voor alle ombouwwerkzaamheden: stekk er uit
het stopcontact halen. De machine moet
uitgeschakeld zijn en de as stilstaan.
6.1 Diamantdoorslijpschijf aanbrengen
Afzuigbeschermkap (12) en voetstuk (11) uit
elkaar halen
Zie pagina 2, afb. A.
1. Schuif (10) in de richting van de pijl schuiven en
afzuigbeschermkap (12) zoals getoond in de
richting van de pijl draaien.
2. De afzuigbeschermkap (12) kan in de getoonde
positie van het voetstuk (11) verwijderd worden.
Diamantdoorslijpschijf op de haakse slijper
aanbrengen.
3. Asvergrendelknop (4) indrukken en as (20)
draaien tot de vergrendelknop merkbaar
vastklikt.
4. Steunflens (19) (leveringsomvang van de
haakse slijper) op de as plaatsen. Hij is op de
juiste wijze aangebracht, als hij op de
vergrendelde as niet gedraaid kan worden.
5. Afstandhuls (18) op de steunflens (19) plaatsen.
6. Diamantdoorslijpschijf (17) op de afstandhuls
(18) leggen. Letten op juiste draairichting. De
draairichting is m.b.v. pijlen op
diamantdoorslijpschijf en afzuigbeschermkap
aangegeven.
7. Zorg ervoor dat tweegats spanmoer (16) en as
(20) van de hoekslijpmachine bij elkaar passen:
Te kst op de twee gat s spa nmoe r en draa d op he t
typeplaatje van de hoekslijpmachine moeten
overeenkomen (M14 resp. 5/8“).
8. Tweegats spanmoer (16) opschroeven.
9. Asvergrendelknop (4) indrukken en ingedrukt
houden.
10.Tweegats spanmoer (16) met tweegaatssleutel
(15) stevig vastdraaien.
Afzuigbeschermkap (12) en voetstuk (11)
vastmaken
11.Zie pagina 2, afb. B. De 2 bouten van de
afzuigbeschermkap (12) zoals getoond in de
geleidingen van het voetstuk (11) plaatsen.
12.Afzuigbeschermkap (12) en voetstuk (11) in
elkaar draaien tot de schuif (10) vastklikt en
beide delen met elkaar verbonden zijn.
13.De veilige verbinding controleren.
21
NEDERLANDSnl
7. Gebruik
Het apparaat altijd met twee handen aan de
hoofdhandgreep van de haakse slijper en aan
de extra greep (2) geleiden.
1. Gewenste zaagdiepte instellen:
klemschroef (6) losdraaien en op de schaal op
de gewenste zaagdiepte instellen, klemschroef
(6) weer vastdraaien.
2. De beschermkap met het voetstuk (11) op het
werkstuk plaatsen.
3. Machine inschakelen en wachten tot het volle
toerental bereikt is.
4. Ontgrendelingshendel (3) bedienen. De
machine langzaam en tot de aanslag naar
beneden bewegen: de diamantdoorslijpschijf
dringt in het materiaal binnen.
5. Machine alleen in de richting van de pijl (1)
schuiven / trekken (Tegenlopend werken).
Anders bestaat het gevaar dat de machine
ongecontroleerd uit de snede springt. Werk met
een matige, aan het materiaal aangepaste
voorwaartse beweging.
6. Is de groef klaar, dan het apparaat uitschakelen
en op zijn plaats houden tot de
diamantdoorslijpschijf tot stilstand is gekomen.
Probeer nooit om de nog draaiende
diamantdoorslijpschijf uit de snede te
trekken; dit kan een terugslag veroorzaken.
7. Machine tot de aanslag naar boven bewegen:
de ontgrendelingshendel (3) klikt vast.
8. Machine opbergen.
Aanwijzing: voor speciale toepassingen kan de
beschermkap ook zonder voetstuk (11) gebruikt
worden. Het verwijderen en aanbrengen van het
voetstuk is in hoofdstuk 6.1 beschreven.
10. Reparatie
Laat uw beschermkap alleen repareren door
gekwalificeerd vakpersoneel en alleen met
originele reserveonderdelen. Daarmee wordt
gewaarborgd dat de veiligheid van de
beschermkap behouden blijft.
Neem voor beschermkappen van Metabo die
gerepareerd dienen te worden contact op met uw
Metabo-vertegenwoordiging. Zie voor adressen
www.metabo.com.
Lijsten met reserveonderdelen kunt u via
www.metabo.com downloaden.
11. Milieubescherming
Neem de nationale voorschriften in acht voor een
milieuvriendelijke verwijdering en de recycling van
afgedankte machines, verpakkingen en
toebehoren.
Bescherm het milieu en geef elektrisch
gereedschap niet mee met het huisvuil.
Neem de nationale voorschriften in acht voor
een gescheiden inzameling en voor de recycling
van afgedankte machines, verpakkingen en
toebehoren.
12. Technische gegevens
De maximaal toegestane diameter van de
diamantdoorslijpschijf bedraagt 125 mm (5“).
De maximaal toegestane dikte van de
diamantdoorslijpschijf bedraagt 6 mm (1/4“).
8. Onderhoud
Controleer voor ieder gebruik of er delen
ontbreken, versleten, gebroken, gescheurd of
beschadigd zijn. Een defect of onvolledige
beschermkap niet gebruiken.
9. Toebehoren
Gebruik alleen originele Metabo toebehoren.
Gebruik alleen toebehoren die voldoen aan de in
deze gebruikershandleiding genoemde eisen en
kenmerken.
CED 125 Plus is geschikt voor het werken met de
Metabo-geleiderail, art.nr. 6.31213.
De maximaal toegestane dikte van de
diamantdoorslijpschijf bedraagt 3 mm (1/8“).
Voor het eerste gebruik:
- de schroeven van de geleiderailadapter (8)
losdraaien.
- Machine op de geleiderail 6.31213 plaatsen.
- Geleiderailadapter verschuiven en zo de speling
instellen.
- Schroeven van de geleiderailadapter (8) weer
vastdraaien.
Compleet toebehorenprogramma, zie
www.metabo.com of de catalogus.
22
Istruzioni originali
D-72622 Nürtingen
Made in Germany
Type
999 4412345
99999999
Y
YYYY
1. Utilizzo regolamentare
Il carter di protezione per troncatura alla mola è
destinato alle smerigliatrici angolari Metabo
originali con denominazioni W...8-...; W...9-...;
W...10-...; W...11-...; W...12-...; W...14-..., W...15...; W...17-... a partire dall'anno di costruzione 2008.
L'anno di costruzione (Y) è riportato sulla targhetta
di identificazione della macchina. Esempio:
Non adatto per smerigliatrici angolari con
Autobalancer (W...A...).
L'alberino della smerigliatrice angolare non deve
avere la filettatura fine (M14x1,5 mm), vedi
istruzioni per l'uso della smerigliatrice angolare.
Il carter di protezione per troncatura alla mola è
destinato al taglio o alla solcatura di materiali
minerali, come ad esempio il calcestruzzo armato e
la muratura, con un appoggio sicuro sul fondo,
senza l'utilizzo di acqua.
Utilizzare esclusivamente un disco diamantato.
Non utilizzare dischi da taglio o altri utensili.
Non lavorare materiali metallici.
I materiali che durante la lavorazione producono
polveri o vapori nocivi per la salute non devono
essere lavorati.
Lavorare esclusivamente con un sistema di
aspirazione della polvere adatto: collegare un
aspiratore (di classe M) alla bocchetta di
aspirazione (5). Si raccomanda di utilizzare un tubo
flessibile di aspirazione antistatico Ø 35 mm.
Destinato all’impiego professionale nell’industria e
nell’artigianato.
Dei danni derivanti da un uso improprio dell'utensile
è responsabile esclusivamente l'utilizzatore.
È obbligatorio rispettare le prescrizioni generali per
la prevenzione degli infortuni nonché le norme sulla
sicurezza allegate.
Attenersi alle istruzioni per l'uso della smerigliatrice
angolare applicata.
2. Istruzioni generali di sicurezza
Per proteggere la propria persona e per
una migliore cura dell'apparecchio
elettrico stesso, attenersi alle parti di
simbolo!
Eventuali omissioni nell’adempimento delle
avvertenze di sicurezza e delle istruzioni potranno
causare scosse elettriche, incendi e/o lesioni gravi.
testo contrassegnate con questo
ATTENZIONE – Al fine di ridurre il rischio di
lesioni, leggere le istruzioni per l'uso.
ATTENZIONE - Leggere tutte le avvertenze
sulla sicurezza e le relative istruzioni.
ITALIANO it
Conservare tutte le avvertenze di sicurezza e le
istruzioni per un uso futuro. L'elettroutensile
andrà consegnato esclusivamente insieme al
presente documento.
3. Avvertenze specifiche di
sicurezza
3.1 Avvertenze di sicurezza per troncatrici
a) Il carter di protezione in dotazione con
l'utensile elettrico deve essere applicato in
modo sicuro e deve essere regolato così da
garantire la massima sicurezza, cioè in modo
tale che solo la minima parte possibile
dell'abrasivo sia esposta all'utilizzatore. Non
soffermarsi né far sostare altre persone in
prossimità del campo di funzionamento del
disco di smerigliatura rotante. Il carter di
protezione deve proteggere l'utilizzatore da
eventuali frammenti e dal contatto accidentale con
l'abrasivo.
b) Utilizzare esclusivamente dischi da taglio diamantati per il vostro utensile elettrico. Il
semplice fatto che gli accessori possano essere
fissati all'elettroutensile non garantisce un utilizzo
sicuro dell'utensile stesso.
c) La velocità ammessa dell'utensile utilizzato
deve essere almeno pari al numero di giri
massimo indicato sull'utensile elettrico. Gli
accessori che girano a una velocità superiore a
quella ammessa possono spezzarsi e volare via.
d) Gli abrasivi devono essere utilizzati
esclusivamente per le applicazioni
raccomandate. Per esempio: non levigare mai
con la superficie laterale di un disco da taglio. I
dischi da taglio sono concepiti per l'asportazione di
materiale per mezzo del bordo del disco. Le forze
che agiscono lateralmente su questi tipi di abrasivo
possono provocare la rottura del disco stesso.
e) Utilizzare sempre flange di serraggio non
danneggiate, di forme e dimensioni adeguate
per il disco di smerigliatura scelto. Le flange
adatte sorreggono il disco di smerigliatura e
riducono così al minimo il rischio di una rottura del
disco stesso.
f) Il diametro esterno e lo spessore dell'utensile
devono corrispondere ai dati tecnici
dell'utensile elettrico. Non è possibile garantire
una protezione sufficiente per l'utilizzatore né un
controllo adeguato, se gli utensili sono di
dimensioni errate.
g) I dischi di smerigliatura e le flange devono
adattarsi con precisione all'alberino
dell'utensile elettrico. Utensili che non si adattano
perfettamente all'alberino dell'utensile elettrico
ruotano in modo irregolare, producono forti
vibrazioni e possono causare la perdita di controllo
dell'apparecchio.
h) Non utilizzare dischi di smerigliatura
danneggiati. Prima di ogni utilizzo, controllare
che i dischi abrasivi non presentino
23
ITALIANOit
scheggiature e cricche. Se l'utensile elettrico o
il disco di smerigliatura cade a terra, verificare
che non si sia danneggiato, oppure utilizzare
un disco di smerigliatura che non presenti
danneggiamenti. Una volta che il disco di
smerigliatura è stato controllato e montato,
non soffermarsi, né lasciar soffermare
eventuali persone presenti nelle vicinanze, in
prossimità del livello di funzionamento del
disco di smerigliatura rotante e tenere
l'utensile in funzione al massimo dei giri per un
minuto. Di solito i dischi di smerigliatura
eventualmente danneggiati si rompono durante
questo test.
i) Indossare l'equipaggiamento di protezione
personale. In base all'applicazione, indossare
una protezione integrale per il viso, una
protezione per gli occhi o occhiali protettivi. Se
necessario, indossare una mascherina
antipolvere, protezioni acustiche, guanti da
lavoro o un grembiule protettivo che impedisca
alle piccole particelle di abrasivo e di materiale
di raggiungere il corpo dell'utilizzatore. Gli
occhi devono essere protetti dagli eventuali corpi
estranei vaganti, prodotti dalle diverse applicazioni.
La mascherina antipolvere o la protezione per le vie
respiratorie devono filtrare la polvere che si produce
durante l'impiego della macchina. Un forte rumore
prolungato può causare una perdita di udito.
j) Assicurarsi che le altre persone mantengano
una distanza di sicurezza dalla propria area di
lavoro. Tutte le persone che si trovano
all'interno dell'area di lavoro devono indossare
l'equipaggiamento di protezione personale.
Eventuali frammenti del pezzo in lavorazione o
utensili rotti potrebbero saltare via e causare lesioni
anche al di fuori dell'area di lavoro.
k) Tenere l'utensile soltanto sulle superfici di
presa isolate, quando si eseguono lavori
durante i quali è possibile che l'utensile entri a
contatto con cavi elettrici nascosti o con il
proprio cavo di alimentazione. Il contatto con un
cavo sotto tensione può mettere sotto tensione
anche i componenti metallici dell'attrezzo e
provocare così una scossa elettrica.
l) Tenere il cavo di alimentazione lontano dagli utensili rotanti. Se si perde il controllo
dell'apparecchio, il cavo di alimentazione può
essere tagliato o danneggiato e la mano o il braccio
dell'utilizzatore possono entrare in contatto con
l'utensile rotante.
m) Non posare mai l'utensile elettrico prima
che l'utensile non si sia arrestato
completamente. L'utensile in rotazione può
entrare in contatto con la superficie su cui è posato,
facendo perdere all'utilizzatore il controllo
dell'elettroutensile.
n) Non metter mai in funzione l'elettroutensile durante il trasporto. I vestiti dell'utilizzatore
potrebbero entrare accidentalmente in contatto con
l'utensile in rotazione e ciò potrebbe causare lesioni
all'utilizzatore.
o) Pulire regolarmente le feritoie di ventilazione dell'utensile elettrico. La ventola del motore attira
la polvere nella carcassa e un forte accumulo di
24
polvere di metallo può causare pericoli di natura
elettrica.
p) Non utilizzare l'elettroutensile in prossimità di materiali infiammabili. Le scintille potrebbero
incendiare questi materiali.
q) Non utilizzare alcun utensile che richieda l'uso di refrigerante liquido. L'impiego di acqua o
di altri refrigeranti liquidi può provocare una scossa
elettrica.
3.2 Contraccolpo e relative avvertenze di
sicurezza
Il contraccolpo è la reazione improvvisa che si
verifica quando il disco di smerigliatura si inceppa o
si blocca. Quando l'utensile rimane agganciato o
bloccato nel materiale in lavorazione, ciò causa un
brusco arresto della rotazione. In questo modo, nel
punto di bloccaggio, un elettroutensile privo di
controllo subisce un'accelerazione contraria al
senso di rotazione dell'utensile stesso.
Se ad esempio, un disco di smerigliatura resta
bloccato o inceppato nel pezzo in lavorazione, è
possibile che il bordo del disco stesso - che affonda
nel materiale - resti impigliato e quindi il disco si
rompa o provochi un contraccolpo. Il disco di
smerigliatura si sposta quindi improvvisamente
verso l'operatore o in direzione opposta, a seconda
del senso di rotazione del disco al momento
dell'inceppamento. In questo contesto è anche
possibile che i dischi di smerigliatura si rompano.
Il contraccolpo è la conseguenza di un utilizzo
errato o non conforme dell'elettroutensile. Può
essere evitato applicando le misure di precauzione
descritte di seguito.
a) Afferrare sempre saldamente l'utensile
elettrico ed assumere una postura del corpo e
delle braccia che permetta di attutire le
eventuali forze di contraccolpo. Utilizzare
sempre l'impugnatura supplementare, se
disponibile, per avere il massimo controllo
possibile sulle forze di contraccolpo o sulle
forze di reazione all'avviamento. L'utilizzatore
può dominare le forze di contraccolpo e di reazione
adottando misure di sicurezza idonee.
b) Non avvicinare mai le mani agli utensili in rotazione. In caso di contraccolpo, l'utensile può
venire in contatto con la mano dell'utilizzatore.
c) Evitare l'area antistante e retrostante il disco da taglio in rotazione. Il contraccolpo spinge
l'utensile elettrico nella direzione opposta al senso
di rotazione del disco di smerigliatura nel punto in
cui si è bloccato.
d) Lavorare con particolare attenzione vicino
ad angoli, spigoli vivi, ecc. Evitare che
l'utensile venga sbalzato via dal pezzo in
lavorazione e che si blocchi. L'utensile rotante si
inclina quando viene a contatto con angoli, spigoli
affilati, o quando viene sbalzato via in seguito a un
blocco. Questo provoca una perdita del controllo o
un contraccolpo.
e) Non utilizzare lame per seghe a catena o
lame dentate, né dischi diamantati a segmenti
con feritoie maggiori di 10 mm. Gli utensili di
questo tipo causano spesso un contraccolpo o la
perdita di controllo dell'elettroutensile.
f) Evitare che il disco da taglio si blocchi,
evitare inoltre di esercitare una pressione di
appoggio eccessiva. Non eseguire tagli di
profondità eccessiva. Un sovraccarico del disco
da taglio aumenta la sollecitazione del disco stesso
e incrementa la probabilità che il disco si inclini o si
blocchi, di conseguenza aumenta il rischio di
contraccolpo o di una rottura del disco.
g) Se il disco da taglio si blocca o se
l'utilizzatore interrompe il lavoro, disattivare
l'attrezzo e tenerlo fermo finché il disco non si
è arrestato completamente. Non tentare mai di
estrarre il disco dal taglio mentre è ancora in
movimento. Ciò può causare un contraccolpo.
Rilevare ed eliminare la causa del blocco.
h) Non riattivare l'utensile elettrico finché si
trova all'interno del pezzo in lavorazione. Prima
di proseguire con cautela l'incisione, aspettare
che il disco da taglio raggiunga il massimo
numero di giri. In caso contrario il disco potrebbe
incastrarsi, saltare via dal pezzo in lavorazione o
causare un contraccolpo.
i) I pannelli o i pezzi in lavorazione di grandi
dimensioni devono essere supportati in modo
da evitare il rischio di un contraccolpo in caso
di blocco del disco da taglio. I pezzi in
lavorazione di grandi dimensioni possono flettere
sotto il loro stesso peso. Il pezzo in lavorazione
deve essere sorretto da entrambi i lati del disco, sia
in prossimità del taglio, sia sui bordi.
j) Prestare particolare attenzione in caso di
"tagli a tasca" in pareti esistenti o in altre zone
di cui non si conosce la struttura interna. Il
disco da taglio immerso nel materiale può causare
un contraccolpo in caso di taglio di tubazioni del gas
o dell'acqua, di cavi elettrici o di altri oggetti.
3.3 Ulteriori avvertenze per la sicurezza:
AVVERTENZA – Indossare sempre gli
occhiali protettivi.
Indossare una mascherina antipolvere.
Utilizzare esclusivamente un disco
diamantato. Non utilizzare diversi dischi
diamantati.
Non utilizzare dischi legati.
Utilizzare gli spessori elastici, se questi vengono
forniti con l'abrasivo e qualora si rivelasse
necessario.
Rispettare le indicazioni del produttore dell’utensile
e degli accessori. Proteggere gli utensili dal grasso
e dagli urti.
Gli utensili devono essere conservati e manipolati
con cura secondo le istruzioni del produttore.
Il pezzo in lavorazione dev'essere saldamente
appoggiato ed essere fissato in modo da non
scivolare, ad es. mediante appositi dispositivi di
ITALIANO it
fissaggio. I pezzi in lavorazione di grandi dimension i
devono essere tenuti ben saldi.
Gli utensili danneggiati, ovalizzati e/o vibranti non
devono essere utilizzati.
Sul punto che deve essere lavorato non devono
esserci cavi della corrente, dell'acqua o del gas
(ad esempio utilizzare un metal detector).
Evitare di arrecare danno a tubazioni del gas o
dell'acqua, linee elettriche e muri portanti (statica).
Estrarre la spina dalla presa prima di eseguire
qualsivoglia intervento di regolazione, modifica o
manutenzione della macchina.
Attenersi alle istruzioni per l'uso della smerigliatrice
angolare applicata.
Un'impugnatura supplementare eventualmente
danneggiata o logora dev'essere sostituita. Non
mettere in funzione l'utensile qualora l'impugnatura
sia difettosa.
Prima di ogni utilizzo, controllare se vi sono parti
mancanti, usurate, rotte, incrinate o danneggiate.
Non utilizzare il carter di protezione se è difettoso o
incompleto.
Riduzione della formazione di polvere:
AVVERTENZA - Alcune polveri che si
formano durante la levigatura con carta
vetrata, il taglio, la levigatura, la foratura e altri lavori
contengono sostanze chimiche note per essere
causa di tumori, difetti alla nascita o altre anomalie
nella riproduzione. Alcune di queste sostanze
chimiche sono per esempio:
- piombo in vernici contenenti piombo,
- polvere minerale proveniente da mattoni,
cemento e altri materiali edili,
- arsenico e cromo provenienti da legno trattato
chimicamente.
Il rischio di questa esposizione varia a seconda
della frequenza con cui si effettua questo tipo di
lavoro. Per ridurre l'esposizione a queste sostanze
chimiche: lavorare in un'area ben ventilata e con
dispositivi di protezione approvati, quali ad es.
mascherine antipolvere progettate appositamente
per filtrare le particelle microscopiche.
Ciò vale anche per la polvere proveniente da altri
materiali, come ad es. alcuni tipi di legno (come la
polvere di quercia o di faggio), metalli, amianto.
Altre malattie note sono ad es. le reazioni allergiche
e le malattie alle vie respiratorie. Impedire alla
polvere di raggiungere il corpo.
Osservare le direttive e le disposizioni nazionali
inerenti al materiale utilizzato, al personale, al tipo e
luogo di impiego (ad es. disposizioni sulla sicurezza
del lavoro, smaltimento).
Raccogliere le particelle formatesi, evitando che si
depositino nell'ambiente circostante.
Per lavori speciali, utilizzare accessori adeguati. In
questo modo, nell'ambiente si diffonde in maniera
incontrollata una minore quantità di particelle.
Utilizzare un sistema di aspirazione adatto.
Ridurre la formazione di polvere procedendo come
segue:
- Non indirizzare le particelle in uscita e la corrente
dell'aria di scarico del dispositivo su di sé o sulle
25
ITALIANOit
persone che si trovano nelle vicinanze, né sulla
polvere depositata.
- Utilizzare un impianto di aspirazione e/o un
depuratore d'aria.
- Ventilare bene il luogo di lavoro e tenerlo pulito
tramite aspirazione. Passando la scopa o
soffiando si provoca un movimento vorticoso della
polvere.
- Aspirare o lavare gli indumenti di protezione. Non
soffiare, scuotere o spazzolare.
4. Sintesi
Vedere pagina 2.
1 Spingere la macchina esclusivamente nel
senso della freccia
2 Impugnatura supplementare (della
smerigliatrice angolare) *
3 Leva di sbloccaggio
4 Pulsan te di arresto alberino (della smerigliatrice
angolare) *
5 Bocchetta di aspirazione
6 Vite di fissaggio (limitazione della profondità di
taglio)
7 Rulli di guida (solo CED 125 Plus) *
8 Adattatore binario di guida da applicare sul
binario di guida Metabo (solo CED 125 Plus) *
9 Carter di protezione (completo)
10 Elemento di spinta (per smontare il carter di
protezione)
11 Base
12 Carter di protezione aspirazione
13 Leva (della smerigliatrice angolare) *
14 Vite di arresto
15 Chiave a due perni
16 Dado di serraggio a due fori
17 Disco da taglio diamantato *
18 Boccola distanziale
19 Flangia di supporto (della smerigliatrice
angolare) *
20 Alberino (della smerigliatrice angolare) *
* non compreso nella fornitura / in base alla
dotazione
5. Messa in funzione
5.1 Applicazione del carter di protezione
sulla smerigliatrice angolare
Vedere pagina 2, fig. C.
- Separare il carter di protezione aspirazione (12)
dalla base (11), come descritto nel capitolo 6.1.
- Premere e tenere premuta la leva (13). Collocare
la smerigliatrice angolare sul carter di protezione
aspirazione (12) nella posizione indicata.
- Rilasciare la leva e ruotare il carter di protezione
aspirazione finché la leva (13) non scatta in
posizione.
- Verificare che il carter sia ben saldo in posizione:
la leva dev'essere innestata e il carter di
protezione aspirazione non dev'essere in
condizione di poter ruotare.
- Serrare la vite di arresto (14) all'occorrenza.
26
- Assemblare il carter di protezione aspirazione
(12) e la base (11), come descritto nel capitolo
6.1.
- Montare l'impugnatura supplementare (2).
Vedere il capitolo 5.2
(Per effettuare lo smontaggio, eseguire le
operazioni in sequenza inversa.)
5.2 Montaggio dell'impugnatura
supplementare
Lavorare solamente con l'impugnatura
supplementare montata (2)!
- Svitare l'impugnatura supplementare (2) dalla
smerigliatrice angolare e avvitarla sul lato sinistro
o destro del carter di protezione aspirazione (12).
5.3 Applicazione del sistema di aspirazione
della polvere
Lavorare esclusivamente con un sistema di
aspirazione della polvere adatto: collegare un
aspiratore (di classe M) alla bocchetta di
aspirazione (5).
Per una aspirazione ottimale, utilizzare il manicotto
di attacco 6.30796.
Si raccomanda di utilizzare un tubo flessibile di
aspirazione antistatico Ø 35 mm.
6. Applicazione dell'utensile
Prima di effettuare qualsiasi intervento di
modifica: estrarre la spina dalla presa. La
macchina dev'essere spenta e l'alberino dev'essere
fermo.
6.1 Applicazione del disco diamantato
Separazione del carter di protezione
aspirazione (12) dalla base (11)
Vedere pagina 2, fig. A.
1. Spingere l'elemento di spinta (10) nel senso
della freccia e orientare il carter di protezione
aspirazione (12) come indicato dalla freccia.
2. Il carter di protezione aspirazione (12) può
essere rimosso dalla base (11) nella posizione
indicata.
Applicazione del disco diamantato sulla
smerigliatrice angolare.
3. Premere il pulsante di arresto dell'alberino (4) e
ruotare l'alberino (20) fino a udire il pulsante di
arresto che scatta in posizione.
4. Montare la flangia di supporto (19) (in dotazione
alla smerigliatrice angolare) sull'alberino. La
posizione sarà corretta se, una volta inserita
sull'alberino arrestato, la flangia non può essere
ruotata.
5. Applicare la boccola distanziale (18) sulla
flangia di supporto (19).
6. Appoggiare il disco diamantato (17) sulla
boccola distanziale (18). Osservare il corretto senso di rotazione. La direzione di rotazione è
indicata mediante frecce sul disco diamantato e
sul carter di protezione aspirazione.
7. Assicurarsi che il dado di serraggio a due fori
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