Metabo S 18 LTX 115 operation manual

S 18 LTX 115 SE 12-115
de Originalbetriebsanleitung 4 en Original instructions 10 fr Notice d'utilisation originale 16 nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 22 it Istruzioni per l'uso originali 28 es Manual original 34 pt Manual original 40 sv Bruksanvisning i original 46
эксплуатации 87
www.metabo.com Made in Germany
B
C
A
S 18 LTX 115
SE 12-115
1
23 4 56
15 16 17 18
78 9
10
10
11 12 13
214
10
18 V...3,0 Ah ... 6.25594 18 V...4,0 Ah ... 6.25591 18 V...5,2 Ah ... 6.25592 etc.
2
S 18 LTX 115 SE 12-115
17
*1) Serial Number: 00154... *1) Serial Number: 02115...
D mm (in)
B
max
mm (in)
M / l - / mm (in)
n min
U V
P
1
P
2
m kg (lbs)
a
h,P/Kh,P
LpA/K
LWA/K
pA
WA
m/s
dB(A)
dB(A)
-1
W
W
(rpm)
2
3,1 (6.8) 3,0 (6.6)
< 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5
100 - 200 (4 - 8)
50 - 100 (2 - 4)
M 14 (5/8“-11 UNC) / 20 (25/32)
3000 900 - 2810
18 -
- 1200
- 720
79 / 3 86 / 3
90 / 3 97 / 3
*2) 2004/108/EC (-> 19.04.2016) / 2014/30/EU (20.04.2016 ->), 2006/42/EC, 2011/65/EU *3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-3:2011+A2:2013
2015-12-04, Volker Siegle Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality) *4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
3
DEUTSCHde
Originalbetriebsanleitung
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Satiniermaschinen, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) ­siehe Seite 3.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Satiniermaschine ist geeignet
• zum Satinieren, Mattieren, Strukturieren und Bürsten,
• zum Polieren und Glätten,
• zum Sandpapierschleifen und Entgraten von folgenden Materialien:
• Metall, Holz, Kunststoffen und dgl. Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer. Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits­hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten, Polieren und Trennschleifen:
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als Sandpapierschleifer, Drahtbürste und Polierer. Beachten Sie alle Anweisungen, Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie die
folgenden Anweisungen nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
4
Sicherheits
hinweise,
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet zum Schleifen und Trennschleifen.
Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen. e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Schleifscheiben, Flansche, Schleifteller oder
anderes Zubehör müssen genau auf die Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk­zeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte
Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit. h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag fuhren.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in d as Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
DEUTSCH de
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwenden Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlag­kräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich drehender Einsatzwerkzeuge. Das Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum Sandpapierschleifen:
a) Benutzen Sie keine überdimensionierten Schleifblätter, sondern befolgen Sie die Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller hinausragen, können Verletzungen verursachen sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter oder zum Rückschlag führen.
4.4 Besondere Sicherheitshinweise zum Polieren:
Lassen Sie keine losen Teile der Polierhaube, insbesondere Befestigungsschnüre, zu. Verstauen oder kürzen Sie die Befestigungsschnüre. Lose, sich mitdrehende
Befestigungsschnüre können Ihre Finger erfassen oder sich im Werkstück verfangen.
4.5 Besondere Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne Kleidung und/oder die Haut dringen.
5
DEUTSCHde
b) Wird eine Schutzhaube empfohlen,
verhindern Sie, dass sich Schutzhaube und Drahtbürste berühren können. Teller- und
Topfbürsten können durch Anpressdruck und Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
4.6 Weitere Sicherheitshinweise: WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers beachten!
Einsatzwerkzeuge müssen sorgsam nach Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und gehandhabt werden.
Vergewissern Sie sich, dass Einsatzwerkzeuge nach den Anweisungen des Herstellers angebracht sind.
Das Werkzeug läuft nach, nachdem die Maschine ausgeschaltet wurde.
Bei Schleifarbeiten und beim Arbeiten mit der Lammfell-Polierscheibe mit Schnurzug immer mit angebrachtem Schutzhaube arbeiten.
Verwenden Sie keine getrennten Reduzierbuchsen oder Adapter, um Werkzeuge mit großem Loch passend zu machen.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz verwendet, darf das Spindelende den Lochboden des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen. Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und Spindelgewinde siehe Seite 3 und Kapitel 14. Technische Daten.
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
- Benutzen Sie möglichst eine Staubabsaugung.
- Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
- Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen. Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.
Materialien, die bei der Bearbeitung gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe
6
erzeugen (z.B. Asbest), dürfen nicht bearbeitet werden.
Sorgen Sie dafür, dass beim Arbeiten unter Staubbedingungen die Lüftungsöffnungen frei sind. Falls es erforderlich werden sollte, den Staub zu entfernen, trennen Sie zuerst das Elektrowerkzeug vom Stromversorgungsnetz (verwenden Sie nichtmetallische Objekte) und vermeiden Sie das Beschädigen innerer Teile.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge dürfen nicht verwendet werden.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht betreiben.
Immer mit angebrachter Schutzhaube arbeiten. Maschine immer mit beiden Händen an den
vorgesehenen Handgriffen führen
4.7 Spezielle Sicherheitshinweise für Netzmaschinen:
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder Reinigung vorgenommen wird.
Vergewissern Sie sich, dass die Maschine beim Einstecken des Netzsteckers ausgeschaltet ist.
Bei der Bearbeitung, insbesondere
Staub im Inneren der Maschine ablagern. Dadurch kann es zur Überleitung elektrischer Energie auf das Maschinengehäuse kommen. Das kann die zeitweilige Gefahr eines elektrischen Schlages begründen. Deshalb ist es notwendig, bei laufender Maschine regelmäßig, häufig und gründlich die Maschine durch die hinteren Lüftungsschlitze mit Druckluft auszublasen. Dabei muss die Maschine sicher gehalten werden.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage einzusetzen und einen Fehlerstrom-Schutzschalter (FI) vorzuschalten. Bei Abschaltung der Maschine durch den FI-Schutzschalter muss die Maschine überprüft und gereinigt werden. Motorreinigung siehe Kapitel 9. Wartung.
4.8 Spezielle Sicherheitshinweise für Akkumaschinen:
Akkupack aus der Maschine entnehmen bevor irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder Reinigung vorgenommen wird.
Vergewissern Sie sich, dass die Maschine beim Einstecken des Akkupacks ausgeschaltet ist.
Keine defekten oder deformierten Akkupacks verwenden! Akkupacks nicht öffnen! Kontakte der Akkupacks nicht berühren oder kurzschließen!
von Metallen, kann sich leitfähiger
Akkupacks vor Nässe schützen!
Akkupacks nicht dem Feuer aussetzen!
Aus defekten Li-Ion-Akkupacks kann eine leicht saure, brennbare Flüssigkeit austreten!
Falls Akkuflüssigkeit austritt und mit der Haut in Berührung kommt, spülen Sie sofort
mit reichlich Wasser. Falls Akkuflüssigkeit in Ihre Augen gelangt, waschen Sie sie mit sauberem Wasser aus und begeben Sie sich unverzüglich in ärztliche Behandlung!
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1 Staubfilter (S 18 LTX 115) 2 Elektronik-Signal-Anzeige 3 Taste zur Akkupack-Entriegelung
(S 18 LTX 115) 4 Taste der Kapazitätsanzeige (S 18 LTX 115) 5 Kapazitäts- und Signalanzeige (S 18 LTX 115) 6 Akkupack (S 18 LTX 115) 7 Schaltschieber zum Ein-/Ausschalten 8 Spindelarretierknopf 9 Griffstange
10 Klemmhebel 11 Zusatzhandgriff 12 Schutzhaube 13 Spindel 14 Stellrad zur Drehzahleinstellung (SE 12-115) 15 Einsatzwerkzeug-Befestigungsschraube 16 Spanndorn (mit 2 unverlierbar angebrachten
Passfedern)
17 Gabelschlüssel 18 Distanzhülsen (für Einsatzwerkzeuge kürzer als
der Spanndorn)
6. Inbetriebnahme
Schutzhaube
Schutzhaube (12) wie gezeigt mit dem Zusatzhandgriff (11) in einem der Gewindelöcher der Griffstange (9) festschrauben. Den Absatnd zum Einsatzwerkzeug so gering wie möglich wählen. Zusatzhandgriff kräftig festziehen.
Griffstange
Die Griffstange (9) muss bis zum Anschlag auf den Getriebeflansch aufgesteckt sein.
Nach Lösen des Klemmhebels (10) kann die Griffstange (9) in die gewünsche Position verdreht werden. Klemmhebel (10) wieder kräftig festziehen. Dazu muss ggf. die Position des Hebels verändert werden.
Die Position des Hebels kann verändert werden ohne die Klemmschraube zu verdrehen. Dazu den Hebel nach oben ziehen, Hebel verdrehen und wieder absenken (siehe Abbildung, Seite 2).
Zum Arbeiten den Hebel immer so positionieren, dass er vom Einsatzwerkzeug
nicht berührt werden kann.
Spanndorn
Spanndorn (10) bei gedrücktem Spindelarretierknopf (2) auf die Spindel (4)
DEUTSCH de
aufschrauben und mit einem Gabelschlüssel (12) festziehen.
6.1 Speziell für Netzmaschinen Netzanschluss
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Die rote Elektronik-Signal-Anzeige (7) leuchtet beim Einstecken des Netzsteckers in die Steckdose kurz auf und zeigt so die Betriebsbereitschaft an.
Drehzahl einstellen
Mit dem Stellrad (14) kann die Drehzahl vorgewählt und stufenlos verändert werden.
Die Stellungen 1-6 entsprechen etwa folgenden Leerlaufdrehzahlen:
1 ........ 900 / min 4 ....... 2050 / min
2 ........ 1250 / min 5 ....... 2410 / min
3 ........ 1660 / min 6 ....... 2810 / min
Die VTC-Elektronik ermöglicht materialgerechtes Arbeiten und eine nahezu konstante Drehzahl auch bei Belastung.
Die optimale Drehzahleinstellung ist am besten durch einen Versuch zu ermitteln.
6.2 Speziell für Akkumaschinen Staubfilter
Bei stark verschmutzter Umgebung stets den
Staubfilter (1) anbringen.
Mit angebrachtem Staubfilter (1) erwärmt sich
die Maschine schneller. Die Elektronik schützt die Maschine vor Überhitzung (Siehe Kapitel 10.).
Anbringen: Staubfilter (1) wie gezeigt anbringen. Abnehmen: Kanten geringfügig anheben und nach unten abnehmen.
Drehbarer Akkupack
Siehe Seite 2, Abbildung B. Der hintere Maschinenteil lässt sich in 3 Stufen um
270° drehen und dadurch die Form der Maschine den Arbeitsbedingungen anpassen. Nur in eingerasteter Stellung arbeiten.
Akkupack
Vor der Benutzung den Akkupack (6) aufladen. Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall wieder
auf. Die optimale Aufbewahrungstemperatur liegt
zwischen 10°C und 30°C. Li-Ion-Akkupacks „Li-Power“ haben eine
Kapazitäts- und Signalanzeige (5):
- Taste (4) drücken und der Ladezustand wird
durch die LED-Leuchten angezeigt.
- Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast
leer und muss wieder aufgeladen werden.
Siehe Seite 2, Abbildung A.
Den Staubfilter (1) an den oberen
7
DEUTSCHde
Akkupack entnehmen, einsetzen
Entnehmen: drücken und Akkupack (6) nach unten herausziehen.
Einsetzen: aufschieben.
Taste zur Akkupack-Entriegelung (3)
Akkupack (6) bis zum Einrasten
7. Ein- und Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das das Werkstück bringen.
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim Ein- und Ausschalten die Maschine von abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird. Daher die Maschine immer mit beiden Händen an den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen sicheren Stand einnehmen und konzentriert arbeiten.
Einschalten: Schaltschieber (7) nach vorn schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach unten kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (7) drücken und loslassen.
Einsatzwerkzeug an
8. Anbringen der Werkzeuge
Spindelarretierknopf (8) nur bei stillstehender
Spindel eindrücken!
Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz:
1. Ggf. den Spanndorn (16) abnehmen. Dazu
Spindelarretierknopf (8) eindrücken und gedrückt halten. Spanndorn mit Gabelschlüssel (17) abschrauben.
2. Spindelarretierknopf eindrücken und gedrückt
halten.
3. Das Einsatzwerkzeug auf die Spindel
aufschrauben und festziehen.
Einsatzwerkzeuge für Spanndorn:
- Ggf. den Spanndorn (16) anbringen. Dazu
Spindelarretierknopf (8) eindrücken und gedrückt halten. Spanndorn mit Gabelschlüssel (17) festschrauben.
- Das Einsatzwerkzeug auf den Spanndorn
aufschieben.
- Spindelarretierknopf (8) eindrücken und gedrückt
halten.
- Die Einsatzwerkzeug-Befestigungsschraube (15)
auf den Spanndorn aufschrauben und festziehen (Dabei rastet der Spindelarretierknopf ein und das Einsatzwerkzeug kann befestigt werden).
Werden Einsatzwerkzeuge verwendet, die
kürzer als der Spanndorn sind, die passenden Distanzhülsen (18) einsetzen. Nur so kann das Einsatzwerkzeug richtig befestigt werden.
8
9. Wartung
Vor allen Wartungsarbeiten: Stecker aus der Steckdose ziehen bzw. Akkupack aus der Maschine entnehmen!
Motorreinigung: Die Maschine regelmäßig, häufig und gründlich durch die hinteren Lüftungsschlitze mit Druckluft ausblasen. Dabei muss die Maschine sicher gehalten werden.
Netzmaschinen: Die Autostop-Kohlebürsten dürfen nur in Fachwerkstätten ersetzt werden. Lassen Sie Überprüfungen und Wartungen beim Metabo Kundendienst vornehmen.
10. Störungsbeseitigung
10.1 Netzmaschinen
- Wiederanlaufschutz Die rote Elektronik-Signal-Anzeige (2) blinkt.
Wird der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach einer Unterbrechung wiederhergestellt, läuft die Maschine nicht an. Maschine aus- und wieder einschalten.
- Elektronik-Signal-Anzeige (2) leuchtet, und
Lastdrehzahl nimmt ab.
Wicklungstemperatur zu hoch. Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die Elektronik-Signal­Anzeige erlischt.
- Energiereiche hochfrequente Störungen Energiereiche hochfrequente Störungen können zu einem Abschalten der Maschine führen. In diesem Fall die Maschine bitte ausschalten, den Netzstecker ziehen und wieder einstecken. Sobald sie Störung abgeklungen ist, kann weiter gearbeitet werden.
10.2 Akkumaschinen
- Die Elektronik-Signal-Anzeige (2) leuchtet und die Lastdrehzahl nimmt ab. Die
Temperatur ist zu hoch! Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
- Die Elektronik-Signal-Anzeige (2) blinkt und die Maschine läuft nicht. Der Wiederanlauf­schutz hat angesprochen. Wird der Akkupack bei eingeschalteter Maschine eingesteckt, läuft die Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder einschalten.
11. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Katalog.
12. Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden! Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo­Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
13. Umweltschutz
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling ausgedienter Maschinen, Verpackungen und Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk­zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß
Europäischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektro­werkzeuge getrennt gesammelt und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Spezielle Hinweise für Akkumaschinen:
Akkupacks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden! Geben Sie defekte oder verbrauchte Akku­packs an den Metabo-Händler zurück!
Akkupacks nicht ins Wasser werfen. Vor dem Entsorgen den Akkupack im Elektrowerk-
zeug entladen. Die Kontakte gegen Kurzschluss sichern (z. B. mit Klebeband isolieren).
DEUTSCH de
kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: a
=Schwingungsemissionswert (Polieren)
h, P
K
=Unsicherheit (Schwingung)
h,P
Typische A-bewertete Schallpegel L
=Schalldruckpegel
pA
L
=Schallleistungspegel
WA
KpA, KWA= Unsicherheit
Gehörschutz tragen!
(Vektorsumme dreier
:
14. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten. D =zulässiger Schleifkörperdurchmesser B
=maximale Schleifkörperbreite
max
M =Spindelgewinde l =Länge der Spindel n =Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl) U=Spannung des Akkupacks P
=Nennaufnahmeleistung
1
P
=Abgabeleistung
2
m =Gewicht mit kleinstem Akkupack /
Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Gleichstrom (Akkumaschinen)
~ Wechselstrom (Netzmaschinen)
Maschine der Schutzklasse II (Netzmaschinen)
Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
9
ENGLISHen
Original instructions
1. Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility: These burnishing machines, identified by type and serial number *1), comply with all relevant requirements o f the directives *2) and standards *3). Technical file at *4) - see page 3.
2. Specified Use
The burnishing machine is suitable
• for burnishing, matting, texturing and brushing,
• for polishing and smoothing,
• for sanding and deburring the following materials:
• metal, wood, plastics and similar The user bears sole responsibility for any damage
caused by improper use. Generally accepted accident prevention regula-
tions and the enclosed safety information must be observed.
3. General safety instructions
For your own protection and for the protection of your power tool, pay atten­tion to all parts of the text that are marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc­tions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for future reference.
Pass on your electrical tool only together with these documents.
4. Special Safety Instructions
4.1 Safety Warnings Common for Grinding, Sanding, Wire Brushing, Polishing or Abrasive Cutting-Off Operations:
a) This power tool is intended to function as a sander, wire brush or polisher. Read all warnings, cations provided with this power tool. Failure to
follow all the instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
b) Operations such as grinding or cutting-off
are not recommended to be performed with this power tool. Operations for which the power
tool was not designed may create a hazard and cause personal injury.
c) Do not use accessories which are not specif-
ically designed and recommended by the tool manufacturer. Just because the accessory can be
attached to your power tool, it does not assure safe
10
operation.
instructions, illustrations and specifi-
safety
d) The rated speed of the accessory must be at least equal to the maximum speed marked on the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart. e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized acces-
sories cannot be adequately guarded or controlled. f) The arbour size of wheels, flanges, backing
pads or any other accessory must properly fit the spindle of the power tool. Accessories with
arbour holes that do not match the mounting hard­ware of the power tool will run out of balance, vibrate excessively and may cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use, inspect accessories such as abra­sive wheels for chips and cracks, backing pad for cracks, tear or excess wear, wire brush for loose or cracked wires. If a power tool or accessory is dropped, inspect for damage or install an undamaged accessory. After inspecting and installing an accessory, posi­tion yourself and bystanders away from the plane of the rotating accessory and run the power tool at maximum no-load speed for one minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time. h) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use a face shield, safety goggles or safety glasses. As appro­priate, wear dust mask, hearing protectors, gloves and workshop apron capable of stop­ping small abrasive or workpiece fragments.
The eye protection must be capable of stopping flying debris generated by various operations. The dust mask or respirator must be capable of filtering particles generated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away and cause injury beyond immediate area of opera­tion.
j) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal parts of the power tool "live" and shock the operator.
k) Position the cord clear of the spinning acces- sory. If you lose control, the cord may be cut or snagged and your hand or arm may be pulled into the spinning accessory.
I) Never lay the power tool down until the accessory has come to a complete stop. The spinning accessory may grip the surface and pull the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents. The motor’s fan will draw the dust inside the housing and excessive accumulation of powdered metal may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near flam- mable materials. Sparks could ignite these mate­rials.
p) Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants may result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged rotating wheel, backing pad, brush or any other accessory. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating accessory which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction opposite to the accessory’s rotation at the point of jamming.
For example, if an abrasive wheel is snagged or pinched by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, depending on direction of the wheel’s movement at the point of pinching. Abrasive wheels may also break under these condi­tions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to resist kickback forces. Always use additional handle, if provided, for maximum control over kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or kick­back forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating accessory. Accessory may kickback over your hand.
c) Do not position your body in the area where power tool will move if kickback occurs. Kickback will propel the tool in direction opposite to the wheel’s move­ment at the point of snagging.
d) Use special care when working around
corners, sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging the accessory. Corners, sharp edges or
bouncing have a tendency to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving blade or toothed saw blade. Such blades create frequent kickback and loss of control.
4.3 Safety Warnings Specific for Sanding Operations:
a) Do not use oversized sanding disc paper. Follow manufacturer's recommendations when selecting sanding paper. Larger sanding paper
ENGLISH en
extending beyond the sanding pad presents a laceration hazard and may cause snagging, tearing of the disc or kickback.
4.4 Safety Warnings Specific for Polishing: Loose parts on the polishing guard, especially
the fastening cords, are not permitted. Tuck away or shorten the fastening cords. Loose,
spinning fastening cords may make contact with your fingers or become caught in the workpiece.
4.5 Safety Warnings Specific for Wire Brush­ing Operations:
a) Be aware that wire bristles are lost by the brush even during ordinary operation. Do not overstress the wires by applying excessive load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin. b) If the use of a safety guard is recommended
for wire brushing, do not allow any interference of the wire wheel or brush with the guard. Wire
wheel or brush may expand in diameter due to work load and centrifugal forces.
4.6 Additional Safety Instructions
WARNING – Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been supplied with the abrasive and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory manufacturer!
Accessories must be stored and handled with care in accordance with the manufacturer's instructions.
Ensure that accessories are installed in accordance with the manufacturer's instructions.
The tool continues running after the machine has been switched off.
When sanding and working with the sheepskin polishing disc with cord drive always work with the safety guard installed.
Do no t use sepa rate redu cing bushi ngs o r ada pters to adapt tools with a large hole.
The workpiece must lay flat and be secured against slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must be supported adequately.
If accessories with threaded inserts are used, the end of the spindle may not touch the base of the hole on the grinding tool. Make sure that the thread in the accessory is long enough to accommodate the full length of the spindle. The thread in the accessory must match the thread on the spindle. See page 3 and chapter 14. Technical Specifica­tions for more information on the spindle length and thread.
Dust from material such as paint containing lead, some wood species, minerals and metal may be harmful. Contact with or inhalation of the dust may cause allergic reactions and/or respiratory diseases to the operator or bystanders. Certain kinds of dust are classified as carcinogenic, such as oak and beech dust, especially in
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ENGLISHen
conjunction with additives for wood conditioning (chromate, wood preservative). Material containing asbestos must only be treated by specialists.
- Use a dust extraction device where possible.
- The work place must be well ventilated.
- The use of a dust mask of filter class P2 is recom­mended.
Follow national requirements for the materials you want to work with.
Materials that generate dusts or vapours that may be harmful to health (e.g. asbestos) must not be processed.
When working in dusty conditions, ensure that ventilation openings are not blocked. If it becomes necessary to remove dust, first disconnect the power tool from the mains supply (use non-metallic objects) and avoid damaging internal components.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be used.
A damaged or cracked additional handle must be replaced. Never operate a machine with a defective additional handle.
Only use the machine if the safety guard is in place. Always guide the machine with both hands on the
handles provided
4.7 Special safety instructions for mains
powered machines:
Pull the plug out of the plug socket before any adjustments, conversions or servicing are performed.
Before connecting the mains plug, make sure that the machine is switched off.
During machining, of metals in
deposits inside the machine. This can lead to the transfer of electrical energy onto the machine housing. This can mean a temporary danger of electric shocks. This is why it is necessary when the machine is running to blow compressed air through the rear ventilation slots of the machine regularly, frequently and thoroughly. Here, the machine must be held firmly.
We recommend using a stationary extractor system and connecting a residual current circuit-breaker (FI) upstream. When the machine is shut down via the FI circuit-breaker, it must be checked and cleaned. See chapter 9. Maintenance for more information on cleaning the motor.
4.8 Special safety instructions for cordless
machines:
Remove the battery pack from the machine before any adjustments, conversions or servicing are performed.
Before fitting the battery pack, make sure that the machine is switched off.
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particular, conductive dust can form
Protect battery packs from water and mois­ture!
Do not expose battery packs to naked flame!
Do not use faulty or deformed battery packs! Do not open battery packs! Do not touch or short-circuit battery packs!
Slightly acidic, flammable fluid may leak from defective li-ion battery packs!
If battery fluid leaks out and comes into contact with your skin, rinse immediately
with plenty of water. If battery fluid leaks out and comes into contact with your eyes, wash them with clean water and seek medical attention imme­diately.
5. Overview
See page 2.
1 Dust filter (S 18 LTX 115) 2 Electronic signal indicator 3 Button to unlock battery pack (S 18 LTX 115) 4 Capacity indicator button (S 18 LTX 115) 5 Capacity and signal indicator (S 18 LTX 115) 6 Battery pack (S 18 LTX 115) 7 Sliding on/off switch 8 Spindle locking button
9Handle bar 10 Clamping lever 11 Additional handle 12 Safety guard 13 Spindle 14 Speed adjustment wheel (SE 12-115) 15 Tool fixing screw 16 Tensioning spindle (with 2 captive fitted keys) 17 Open-ended spanner 18 Distance sleeves (for tools shorter than the
tensioning spindle)
6. Initial Operation
Safety guard
As illustrated, screw the safety guard (12) with the additional handle (11) into one of the threaded holes of the handle bar (9). Keep the distance to the tool as short as possible. Tighten the additional handle by applying force.
Handle bar
The handle bar (9) must be fitted as far as the limit stop on the gearbox flange.
After releasing the clamping lever (10), the handle bar (9) can be turned to the desired position. Firmly tighten the clamping lever (10) again. The position of the lever might need to be changed for this purpose.
The position of the lever can be changed without turning the clamping screw. For this purpose, raise the lever, turn it and then lower the lever again (see illustration, page 2).
When working, always position the lever in a way that it cannot come into contact with the
tool.
Tensioning spindle
Screw the tensioning spindle (10) onto the spindle (4) while holding in the spindle locking knob (2) and tighten with an open-ended spanner (12).
6.1 For mains powered machines only Mains connection
Before plugging in the device, check that the
rated mains voltage and mains frequency, as specified on the rating label, match your power supply.
The red electronics signal indicator (7) lights up briefly when the mains plug is inserted in the socket, indicating readiness for operation.
Setting speed
The speed can be preset via the setting wheel (14) and is infinitely variable.
Positions 1-6 correspond approximately to the following no-load speeds:
1.........900 rpm 4....... 2050 rpm
2.........1250 rpm 5 .......2410 rpm
3.........1660 rpm 6 .......2810 rpm
The VTC electronics make material-compatible work possible and an almost constant speed, even under load.
The best way to determine the ideal speed setting is by performing a test.
6.2 For cordless machines only Dust filter
Always fit the dust filter if the surroundings are
heavily polluted (1).
The machine heats up faster when the dust
filter is fitted (1). It is protected by the elec­tronics system from overheating (see chapter10.).
Attaching: Attach dust filter (1) as shown.
To remove: edges, raise it slightly and then pull it downwards and remove.
Rotating battery pack
See illustration B on page 2. The rear section of the machine can be rotated 270°
in three stages, thus allowing the machine's shape to be adapted to the working conditions. Only operate the machine when it is in an engaged posi­tion.
Battery pack
Charge the battery pack before use (6). If performance diminishes, recharge the battery
pack. The ideal storage temperature is between 10°C and
30°C. "Li-Power" li-ion battery packs have a capacity and
signal indicator: (5)
- Press the button (4), the LEDs indicate the charge
level.
- If one LED is flashing, the battery pack is almost
flat and must be recharged.
See page 2, illustration A.
Holding the dust filter (1) by the upper
ENGLISH en
Removing and inserting the battery pack
To remove: (3) and pull the battery pack (6) downwards
To fit:
Press the battery pack release button
Slide in the battery pack (6) until it engages.
.
7. Switching ON and OFF
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the towards the workpiece.
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching the machine on and off, keep it away from dust deposits. After switching off the machine, only place it down when the motor has come to a standstill.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your hands. Therefore, always hold the machine with both hands using the handles provided, stand in a safe position and concentrate.
Switching on: Push the slide switch (7) forward. For continuous activation, now tilt downwards until it engages. Switching off: Press the rear end of the slide
switch (7) and release.
accessory
8. Installing the tools
Press in the spindle locking knob (8) only
when the spindle is stationary!
Tools with threaded insert:
1. Remove the tensioning spindle (16) if neces-
sary. Press in spindle locking button (8) and hold in place. Unscrew the tensioning spindle using the open-ended spanner (17).
2. Press in spindle locking button and hold in place.
3. Screw the tool onto the spindle and tighten.
Tools for tensioning spindle:
- Attach the tensioning spindle (16) if necessary.
Press in spindle locking button (8) and hold in place. Tighten the tensioning spindle using the open-ended spanner (17).
- Slide the tool onto the tensioning spindle.
- Press in spindle locking button (8) and hold in
place.
- Screw the tool fixing screw (15) onto the
tensioning spindle and tighten (the spindle locking knob engages and the tool can be secured).
If the tools used are shorter than the
tensioning spindle, insert the relevant distance sleeves (18). This is the only way to properly secure the tool.
9. Maintenance
Disconnect the mains plug or remove the battery pack from the machine before starting any mainte­nance work.
Motor cleaning: blow compressed air through the rear ventilation slots of the machine regularly,
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ENGLISHen
frequently and thoroughly. Here, the machine must be held firmly.
Mains powered machines: The Autostop carbon brushes must only be replaced in a specialist work­shop. Always have checks and maintenance work carried out by Metabo Customer Service.
10. Troubleshooting
10.1 Mains powered machines
- Electronic restart protection The red electronic signal indicator (2) starts flashing. If the mains plug is inserted with the
machine switched on, or if the current supply is restored following an interruption, the machine does not start up. Switch the machine off and then back on again.
- The electronic signal indicator (2) lights up
and on-load speed is reduced.
Winding temperature too high. Run the machine in idling until the electronics signal indicator switches off.
- High-energy, high-frequency interference High-energy, high-frequency interference can cause the machine to deactivate. In this case, please switch off the machine, disconnect the plug and then reinsert. As soon as the interference is reduced, you can continue work.
10.2 Cordless machines
- The electronic signal display (2) lights up and the load speed decreases. The temperature is
too high! Run the machine in idling until the elec­tronics signal indicator switches off.
- The electronic signal display (2) flashes and the machine does not start. The restart protec­tion is active. The machine will not start if the battery pack is inserted while the machine is on. Switch the machine off and on again.
11. Accessories
Use only genuine Metabo accessories. Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instruc­tions.
For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the catalogue.
12. Repairs
Repairs to electrical tools must be carried out by qualified electricians ONLY!
If you have Metabo electrical tools that require repairs, please contact your Metabo service centre. For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from www.metabo.com.
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13. Environmental Protection
Observe national regulations on environmentally compatible disposal and on the recycling of disused machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of power tools in your household waste! In
accordance with European Directive 2002/ 96/EC on used electronic and electric equipment and its implementation in national legal systems, used power tools must be collected separately and handed in for environmentally compatible recycling.
Special instructions for cordless machines:
Battery packs must not be disposed of with regular waste. Return faulty or used battery packs to your Metabo dealer!
Do not allow battery packs to come into contact with water!
Before disposal, discharge the battery pack in the power tool. Prevent the contacts from short­circuiting (e. g. by protecting them with adhesive tape).
14. Technical specifications
Explanation of details on page 3. Subject to changes serving technical progress. D =Permitted wheel diameter B
=Maximum wheel width
max
M=Spindle thread l=Length of spindle n =No-load speed (maximum speed) U =Voltage of battery pack P
=Nominal power input
1
P
=Power output
2
m = Weight with smallest battery pack/weight
Measured values determined in conformity with EN 60745.
without cord
Direct current (cordless machines)
~ Alternating current (mains powered machines)
Machine in protection class II (mains powered
machines)
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
Emission values
Using these values, you can estimate the emissions from this power tool and compare these with the values emitted by other power tools. The ac tual v alu es may be hig her or low er, depen ding o n the particular application and the condition of the tool or power tool. In estimating the values, you should also include work breaks and periods of low use. Based on the estimated emission values, specify protective measures for the user - for example, any organisational steps that must be put in place.
Vibration total value determined in accordance with EN 60745: a
=Vibration emission value (polishing)
h, P
K
=Uncertainty (vibration)
h,P
(vector sum of three directions)
Typical A-effective perceived sound levels:: L
=Sound pressure level
pA
=Acoustic power level
L
WA
K
, KWA= Uncertainty
pA
Wear ear protectors!
ENGLISH en
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Notice d'utilisation originale
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité : Ces satineuses, identifiées par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescrip­tions applicables des directives *2) et normes *3). Documents techniques pour *4) - voir page 3.
2. Utilisation conforme aux prescriptions
La satineuse est appropriée
• pour le satinage, le dépolissage, la structuration et le brossage,
• pour le polissage et le lissage,
• pour le ponçage au papier de verre et l'ébavurage des matériaux suivants :
• métal, bois, matières plastiques et similaires. L'utilisateur est entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme aux prescriptions.
Il est impératif de respecter les directives de prévention des accidents reconnues et les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes de sécurité générales
Pour des raisons de sécurité et afin de protéger l'outil électrique, respecter les passages de texte repérés par ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa­tion afin d'éviter tout risque de blessures.
AVERTISSEMENT Lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des instructions peut être à l'origine d'un choc élec­trique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions.
Transmettre uniquement l'outil électrique accompagné de ces documents.
4. Consignes de sécurité particulières
4.1 Avertissements de sécurité communs pour les opérations de meulage, de pon­çage, de brossage métallique, de lus­trage ou de tronçonnage par meule abrasive :
a) Cet outil électrique est destiné à fonctionner comme ponceuse, brosse métallique ou lustreuse. Observer toutes les consignes de sécurité
, instructions, illustrations et spécifica-
tions fournies avec cet outil électrique. La non-
observation de toutes les consignes ci-dessous
16
peut provoquer un choc électrique, un incendie et/ ou des blessures graves.
b) Cet outil électrique ne convient ni au meulage ni au tronçonnage. Les opérations pour lesquelles l’outil électrique n’a pas été conçu peuvent provoquer un danger et causer un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le fabri­cant d’outils. Le si mp le fa it qu e l’ ac ce ss oi re pu is se
être fixé à votre outil électrique ne garantit pas un fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse assignée de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil électrique. Les accessoires tournant
plus vite que leur vitesse admissible peuvent se rompre et être projetés.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent se situer dans le cadre des caractéristiques de capacité de votre outil électrique. Les accessoires dimensionnés de
façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou contrôlés de manière appropriée.
f) La taille des meules, flasques, plateaux à
meuler ou tout autre accessoire doit s’adapter correctement à l’arbre de l’outil électrique. Les
accessoires qui ne s'adaptent pas avec précision à la broche porte-meule fonctionnent de façon irrégu­lière, vibrent excessivement et peuvent conduire à une perte de contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation, contrôler les acces­soires tels que les meules pour détecter la présence éventuelle traces d'effritement et de fissures, les patins de ponçage pour détecter des traces éventuelles de fissures ou d’usure excessive, ainsi que les brosses métalliques pour détecter des fils détachés ou rompus. Si l’outil électrique ou l’accessoire a subi une chute, examiner les dommages éventuels ou installer un accessoire non endommagé. Après examen et installation d’un accessoire, se placer, ainsi que les personnes présentes, à distance du plan de l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil électrique à vitesse maximale à vide pendant 1 min. Les accessoires endom-
magés seront normalement détruits pendant cette période d’essai.
h) Porter un équipement de protection indivi-
duelle. En fonction de l’application, utiliser un masque intégral, une protection oculaire ou des lunettes de sécurité. Le cas échéant, utiliser un masque antipoussières, une protec­tion acoustique, des gants de protection ou un tablier spécial contre les particules abrasives ou les particules de matière. Les yeux doivent
être protégés contre les corps étrangers projetés produits par les diverses opérations. Le masque antipoussières ou le masque de protection respira­toire doit être capable de filtrer les particules produites lors des travaux. L’exposition prolongée
aux bruits de forte intensité peut provoquer une perte de l’audition.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de travail. Toute personne entrant dans la zone de travail doit porter un équipement de protection individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou
d’un accessoire cassé peuvent être projetés et provoquer des blessures en dehors de la zone de travail immédiate.
j) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations au cours desquelles l’accessoire coupant peut être en contact avec des conducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact de l’acces-
soire coupant avec un fil «sous tension» peut égale­ment mettre «sous tension» les parties métalliques exposées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire de rotation. En cas de perte de contrôle de l'appareil, le câble d'alimentation peut être sectionné ou être happé et votre main ou votre bras peut être tiré dans l’accessoire en rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet. L’accessoire en rotation peut parvenir en contact avec la surface de dépôt et vous risquez de perdre le contrôle de l’outil électrique.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le portant sur le côté. Un contact accidentel avec l’accessoire en rotation pourrait happer vos vête­ments et l’accessoire pourrait se planter dans votre corps.
n) Nettoyer régulièrement les orifices d’aéra- tion de l’outil électrique. Le ventilateur du moteu r attire la poussière à l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de poussières métalliques peut provoquer des dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité de matériaux inflammables. Des étin­celles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou d’autres réfrigérants fluides peut conduire à une électrocution ou un choc électrique.
4.2 Rebonds et consignes de sécurité cor­respondantes
Le rebond est une réaction soudaine dû à l’accro­chage ou au blocage d'une meule, d'un patin de ponçage, d'une brosse métallique, etc. L'accro­chage ou le blocage conduit à un arrêt brusque de l'accessoire en rotation. De ce fait, un outil élec­trique incontrôlé est accéléré dans le sens contraire au sens de rotation normal de l'accessoire au point de blocage.
Si par exemple une meule reste accrochée ou est bloquée dans la pièce à usiner, le bord de la meule qui plonge dans la pièce peut rester accroché et occasionner une rupture de la meule ou un rebond. La meule se déplace alors en direction de l'opéra­teur ou dans le sens opposé, selon le sens de rota-
FRANÇAIS fr
tion de la meule au point de blocage. Les meules peuvent également se rompre dans ces conditions.
Le rebond est la conséquence d'une utilisation incorrecte de l'outil électrique et peut être évité en prenant les précautions appropriées spécifiées ci­dessous.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer le corps et les bras de manière à pouvoir résister aux forces de rebond. Toujours utiliser une poignée auxiliaire, le cas échéant, pour une maîtrise maximale du rebond ou de la réac­tion de couple au cours du démarrage. L’utilisa-
teur peut maîtriser les couples de réaction ou les forces de rebond, si les précautions qui s’imposent sont prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de l’outil en rotation. L’accessoire peut effectuer un rebond sur votre main.
c) Ne pas se placer dans la zone où l’outil élec- trique se déplacera en cas de rebond. Le rebond pousse l’outil dans le sens opposé au mouvement de la meule au point d’accrochage.
d) Travaillez avec une précaution particulière
dans la zone des coins, des arêtes vives, etc. Eviter les rebonds de l'accessoire de la pièce et par conséquent un blocage. L'accessoire en
rotation a tendance à se bloquer dans les coins, au niveau des arêtes vives ou en cas de rebond. Ceci occasionne une perte de contrôle ou un rebond.
e) Ne pas utiliser de lame de scie à chaîne ou de lame de scie dentée. De telles lames provoquent des rebonds fréquents et des pertes de contrôle.
4.3 Consignes de sécurité spécifiques aux opérations de ponçage au papier de verre :
a) Ne pas utiliser de papier abrasif trop surdi­mensionné pour les disques de ponçage. Suivre les recommandations des fabricants lors du choix du papier abrasif. Un papier abrasif
plus grand s'étendant au-delà du patin de ponçage peut occasionner des blessures ainsi qu'un blocage, un déchirement de l'abrasif ou un rebond.
4.4 Consignes de sécurité spécifiques aux opérations de polissage :
Ne laisser aucune pièce détachée du bonnet de polissage, particulièrement les cordons d'attache. Ranger ou couper les cordons d'attache. Les cordons d'attache flottants,
entraînés en rotation peuvent happer vos doigts ou se coincer dans la pièce à usiner.
4.5 Consignes de sécurité spécifiques aux opérations avec brosses métalliques :
a) Garder à l’esprit que des brins métalliques sont rejetés par la brosse même au cours d’une opération ordinaire. Ne pas soumettre à une trop grande contrainte les fils métalliques en appliquant une charge excessive à la brosse.
Les brins métalliques peuvent aisément pénétrer dans des vêtements légers et/ou la peau.
17
FRANÇAISfr
b) Si l’utilisation d’un protecteur est recom-
mandée pour le brossage métallique, ne permettre aucune gêne du touret ou de la brosse métallique au protecteur. Le diamètre
des brosses plates et des brosses boisseaux peut s'agrandir sous l'effet de la pression d'appui et des forces centrifuges.
4.6 Autres consignes de sécurité : AVERTISSEMENT – Toujours porter des
lunettes de protection.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation s'impose.
Respecter les indications du fabricant de l'outil ou de l'accessoire !
Les accessoires doivent être conservés et mani­pulés avec soin, conformément aux instructions du fabricant.
Contrôler que les accessoires ont bien été montés conformément aux instructions du fabricant.
L'accessoire continue de tourner après l'arrêt élec­trique de la machine.
Lors des travaux de meulage et lors des travaux av ec l e dis que de pol iss age à pea u de mout on av ec cordon, toujours travailler avec le capot de protec­tion fixé.
N'utilisez pas de douilles de réduction séparées ou d'adaptateur pour adapter des accessoires munis d'un grand trou.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de sorte à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs de serrage. Les pièces à usiner de grande taille doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert fileté, l'extrémité du mandrin ne doit pas toucher le fond perforé de l'outil de meulage. S'assurer que le filetage de l'accessoire soit suffisamment long pour accueillir le mandrin dans sa longueur. Le filetage de l'accessoire doit s'adapter au filetage du mandrin. Voir la longueur et le filetage du mandrin à la page 3 au chapitre 14. Caractéristiques tech­niques.
Les poussières de matériaux tels que les peintures au plom b, ce rtai ns ty pes d e boi s, de miné raux et de métaux peuvent s'avérer nocives pour la santé. Le fait de toucher ou d'inhaler ces poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires chez l'utilisateur ou les personnes se trouvant à proximité. Certaines poussières provenant par exemple de chêne ou de hêtre sont considérées comme étant cancérigènes, particulièrement lorsqu'elle sont associées à des adjuvants de traitement du bois (chromate, produit de protection du bois). Seuls des spécialistes sont habilités à traiter les matériaux contenant de l'amiante.
- Utiliser autant que possible un système d'aspira-
tion des poussières.
- Veiller à une bonne aération au poste de travail.
- Il est recommandé de porter un masque antipous-
sières avec filtre de classe P2.
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Respecter les directives nationales en vigueur rela­tives aux matériaux à traiter.
Le sciage de matériaux générant des poussières ou des vapeurs nocives (p. ex. amiante) lors de la découpe est proscrit.
Si le travail à effectuer génère des poussières, veiller à ce que les orifices d'aération soient dégagés. S'il devient nécessaire d'enlever la pous­sière, déconnecter tout d'abord l'outil électrique du secteur (à l'aide d'objets non métalliques) et éviter d'endommager des pièces internes.
Ne pas utiliser d'outils endommagés, présentant des faux-ronds ou des vibrations.
Une poignée additionnelle endommagée ou fissurée doit être remplacée. Ne pas utiliser la machine si la poignée supplémentaire est défec­tueuse.
Le capot de protection doit toujours être en place pendant l'utilisation.
La machine doit toujours être guidée par les poignées prévues à cet effet et par les deux mains.
4.7 Consignes de sécurité spéciales pour machines fonctionnant sur secteur :
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de courant avant toute opération de réglage, de chan­gement d'accessoire, de maintenance ou de nettoyage.
S'assurer que la machine est arrêtée en branchant la fiche secteur.
En cours de travail, et surtout s'il
des poussières conductrices s'accumulent dans la machine. Il se peut alors qu'il y ait un transfert d'énergie électrique sur le corps de machine. Ainsi, par moment il pourra y avoir un risque d'électrocu­tion. Pour cette raison, il est impératif de nettoyer la machine régulièrement, fréquemment et soigneu­sement, en soufflant de l'air comprimé à travers les fentes d'aération à l'arrière pendant que la machine tourne. Veiller à bien maintenir la machine à cette occasion.
Il est recommandé d'installer un système d'aspiration fixe et de prévoir un disjoncteur à courant de défaut (FI). Lorsque la machine est arrêtée par le biais du disjoncteur de protection FI, elle doit être vérifiée et nettoyée. Voir le nettoyage du moteur dans le chapitre 9. Maintenance.
4.8 Consignes de sécurité spéciales pour machines sans fil :
Retirer le bloc batterie de l'outil avant toute opéra­tion de réglage, de changement d'accessoire, de maintenance ou de nettoyage.
S'assurer que l'outil est débranché au moment d'introduire le bloc batterie.
s'agit de métaux, il est possible que
Protéger les blocs batteries de l'humidité !
Ne pas exposer les blocs batteries au feu !
Ne pas utiliser de blocs batteries défectueux ou déformés ! Ne pas ouvrir les blocs batteries ! Ne jamais toucher ni court-circuiter entre eux les contacts d'un bloc batterie !
Un bloc batterie défectueux Li-Ion peut occasionner une fuite de liquide légèrement acide et inflammable !
En cas de fuite d'acide de la batterie venant en contact avec la peau, rincer abondam-
ment à l'eau. En cas de projection dans les yeux, les laver à l'eau claire et consulter immédiate­ment un médecin !
5. Vue d'ensemble
Voir page 2.
1 Filtre antipoussières (S 18 LTX 115) 2 Témoin électronique 3 Touche pour déverrouillage du bloc batterie
(S 18 LTX 115)
4 Touche d'affichage de la capacité
(S 18 LTX 115)
5 Affichage de capacité et de signal
(S 18 LTX 115) 6 Bloc batterie (S 18 LTX 115) 7 Interrupteur coulissant marche/arrêt 8 Bouton de blocage du mandrin 9Levier à poignée
10 Levier de serrage 11 Poignée additionnelle 12 Carter de protection 13 Broche 14 Molette pour réglage de la vitesse de rotation
(SE 12-115)
15 Vis de fixation pour outil 16 Mandrin de serrage (avec 2 clavettes
imperdables)
17 Clé à fourche 18 Douilles d'écartement (pour outils plus courts
que le mandrin de serrage)
6. Mise en service
Capot de protection
Visser le capot de protection (12) comme illustré avec la poignée additionnelle (11) dans l'un des trous taraudés du levier à poignée (9). La distance par rapport à l'outil doit être aussi faible que possible. Serrer énergiquement la poignée addi­tionnelle.
Levier à poignée
Le levier à poignée (9) doit être inséré jusqu'en butée dans la bride du réducteur.
Après avoir desserré le levier de blocage (10), le levier à poignée (9) peut être tourné dans la position souhaitée. Resserrer énergiquement le levier de blocage (10). Pour ce faire, le cas échéant la posi­tion du levier doit être modifiée.
La position du levier peut être modifiée sans tourner la vis de serrage. Pour ce faire, tirer le levier vers le
FRANÇAIS fr
haut, tourner le levier et l'abaisser à nouveau (voir figure, page 2).
Lors du travail, positionner toujours le levier de manière à ce qu'il ne peut pas être touché par
l'outil.
Mandrin de serrage
Visser le mandrin de serrage (10) sur la broche (4) tout en maintenant le bouton de blocage de la broche (2) enfoncé, puis serrer avec la clé à fourche (12).
6.1 Spécialement pour machines fonction­nant sur secteur
Raccordement au secteur
Avant la mise en service, vérifier que la
tension secteur et la fréquence secteur indi­quées sur la plaque signalétique correspondent aux caractéristiques de votre réseau de courant.
Au moment du branchement du cordon d'alimenta­tion sur le secteur, le témoin électronique rouge (7) s'allume brièvement pour indiquer que l'outil est prêt à fonctionner.
Réglage de la vitesse
La molette (14) permet de présélectionner la vitesse en continu.
Les positions 1-6 correspondent approximative­ment aux régimes à vide suivants :
1 ........ 900 / min 4 ....... 2050 / min
2 ........ 1250 / min 5 ....... 2410 / min
3 ........ 1660 / min 6 ....... 2810 / min
Le système électronique VTC permet d'adapter le fonctionnement au matériau, avec une vitesse quasiment constante même en charge.
Pour savoir quelle vitesse sera optimale, le mieux est de faire un essai.
6.2 Spécialement pour machines sans fil Filtre antipoussières
En cas d'environnement fortement encrassé,
toujours monter le filtre antipoussières (1).
Lorsque le filtre antipoussières (1) est monté,
la machine s'échauffe plus rapidement. L'élec­tronique protège la machine contre la surchauffe (voir chapitre 10.).
Fixation : Fixer le filtre antipoussières (1) comme illustré.
Retrait : (1) aux bords supérieurs et le retirer vers le bas.
Bloc batterie tournant
Voir page 2, illustration B. La partie arrière de la machine peut être tournée
selon 3 niveaux de 270° et adapter ainsi la forme de la machine aux conditions de travail. Ne travailler qu'en position enclenchée.
Bloc batterie
Charger le bloc batterie avant utilisation (6). En cas de baisse de puissance, recharger le bloc
batterie.
voir page 2, figure A.
Soulever légèrement le filtre antipoussières
19
FRANÇAISfr
La température de stockage optimale se situe entre 10 °C et 30 °C.
Les blocs batteries Li-Ion "Li-Power" sont pourvus d'un indicateur de capacité et de signalisation : (5)
- Presser la touche (4) pour afficher l'état de charge par le biais des voyants LED.
- Si un voyant LED clignote, le bloc batterie est presque épuisé et doit être rechargé.
Retrait et mise en place du bloc batterie
Retrait :
presser le bouton de déverrouillage du bloc
batterie (3) et retirer le bloc batterie (6) vers le bas. Insertion :
l'enclenchement.
Faire glisser le bloc batterie (6) jusqu'à
7. Mise en marche et arrêt
Toujours guider la machine des deux mains.
Mettre la machine en marche avant tionner sur la pièce à usiner.
Veiller à éviter que la machine aspire des
poussières et copeaux supplémentaires. Lors de la mise en route et de l'arrêt de la machine, la tenir loin des dépôts de poussière. Après l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une fois que le moteur a cessé de tourner.
Lorsque la machine est en mode de marche
continue, elle continue de tourner s'il échappe des mains. Afin d'éviter tout comportement inat­tendu de la machine, la tenir avec les deux mains au niveau des poignées, veiller à un bon équilibre et travailler de manière concentrée.
Mise en marche : pousser l'interrupteur coulissant
(7) vers l'avant. Pour un fonctionnement en continu, le basculer ensuite vers le bas jusqu'à l'enclenchement.
Arrêt : appuyer sur l'arrière de l'interrupteur coulis-
sant (7), puis relâcher.
8. Mise en place des accessoires
N'enfoncer le bouton de blocage de la broche
(8) qu'à condition que la broche soit à l'arrêt.
Accessoires à monter par vissage :
1. Si nécessaire, retirer la broche de serrage (16).
Appuyer sur le bouton de blocage de la broche (8) et le maintenir enfoncé. Dévisser la broche de serrage (17) à l'aide de la clé à fourche.
2. Appuyer sur le bouton de blocage de la broche
et le maintenir enfoncé.
3. Visser l'accessoire sur la broche et serrer.
Accessoires à monter avec la broche de serrage :
- Fixer le cas échéant le mandrin de serrage (16).
Appuyer sur le bouton de blocage de la broche (8) et le maintenir enfoncé. Visser le mandrin de serrage à l'aide de la clé à fourche (17).
- Glisser l'accessoire sur la broche de serrage.
- Appuyer sur le bouton de blocage de la broche (8)
et le maintenir enfoncé.
- Visser la vis de fixation de l'outil (15) sur le
mandrin de serrage et serrer (à cette occasion, le
20
de la posi-
bouton de blocage de la broche s'enclenche et l'outil peut être fixé).
Si des outils plus courts que le mandrin de
serrage sont utilisés, mettre en œuvre les douilles d'écartement (18) adaptées. C'est à cette condition seulement que le montage de l'acces­soire pourra être solide.
9. Maintenance
Avant tous les travaux de maintenance : débran­cher le connecteur de la prise de courant ou retirer le bloc batterie de la machine !
Nettoyage du moteur : nettoyer la machine réguliè­rement, fréquemment et soigneusement, en souf­flant de l'air comprimé à travers les fentes d'aération à l'arrière. Veiller à bien maintenir la machine à cette occasion.
Machines fonctionnant sur secteur : les balai de charbons "Autostop" doivent uniquement être remplacés dans des ateliers spécialisés. Confiez vos contrôles et opérations d'entretien au service après-vente Metabo.
10. Dépannage
10.1 Machines fonctionnant sur secteur
- Protection électronique contre le redémar-
rage Le témoin électronique rouge (2) se met à clignoter. Si le c or don d'a lim enta tio n e st b ran ché
alors que la machine est sur « Marche », ou si l'alimentation revient après une coupure de courant, la machine ne démarre pas. Arrêter et redémarrer la machine.
- Le témoin électronique (2) s'allume et la
vitesse en charge diminue.
Le bobinage chauffe trop. Laisser fonctionner la machine à vide jusqu'à ce que le témoin électro­nique s'éteigne.
- Perturbations haute énergie à fréquence
élevée
Des perturbations haute énergie à fréquence élevée sont susceptibles d'entraîner l'arrêt de la machine. Dans ce cas, veuillez mettre la machine hors tension, retirer le cordon d'alimentation et le rebrancher. Le travail pourra être repris dès la fin du dérangement.
10.2 Machines sans fil
- Le témoin électronique (2) s'allume et la
vitesse en charge diminue. La température est
trop élevée ! Laisser fonctionner la machine à vide jusqu'à ce que le témoin électronique s'éteigne.
- Le témoin électronique (2) clignote et la
machine ne fonctionne pas. La protection contre le redémarrage a déclenché. Si le bloc batterie est introduit lorsque la machine est en marche, la machine ne démarre pas. Arrêter et redémarrer la machine.
11. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires Metabo.
Utilisez uniquement des accessoires, qui sont conformes aux exigences et aux données caracté­ristiques indiquées dans les présentes instructions d'utilisation.
Gamme d'accessoires complète, voir www.metabo.com ou catalogue.
12. Réparation
Les travaux de réparation sur les outils élec­triques doivent uniquement être effectués par
des électriciens ! Pour toute réparation sur un outil Metabo, veuillez
contacter votre agence Metabo. Voir les adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces de rechange peuvent être téléchargées sur le site Internet www.metabo.com.
13. Protection de l'environnement
Observer les réglementations nationales concer­na nt la m ise au reb ut d ans le res pect d e l'en viron ne­ment et le recyclage des machines, emballages et accessoires.
Pour les pays européens uniquement : ne pas jeter les appareils électriques avec les
ordures ménagères ! Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux déchets d'équipements électriques ou électro­niques (DEEE), et à sa transposition dans la législa­tion nationale, les appareils électriques doivent être collectés à part et soumis à un recyclage respec­tueux de l’environnement.
Consignes spéciales pour machines sans fil :
Les blocs batteries ne doivent pas être jetés avec les ordures ménagères ! Ramener les blocs batte­ries défectueux ou usagés à un revendeur Metabo !
Ne pas jeter les blocs batteries dans l'eau. Avant d'éliminer l'outil électrique, décharger son
bloc batterie. Protéger les contacts contre les court­circuits (p. ex. les isoler à l'aide de ruban adhésif).
FRANÇAIS fr
Machine de classe de protection II (machines
fonctionnant sur secteur)
Les caractéristiques techniques indiquées sont soumises à tolérance (selon les normes en vigueur correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des émis­sions de l'outil électrique et la comparaison entre différents outils électriques. Selon les conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou les acces­soires utilisés, la sollicitation réelle peut plus ou moins varier. Pour l'estimation, tenir compte des pauses de travail et des phases de sollicitation moindre. Définir des mesures de protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives adaptées en conséquence, p. ex. mesures organi­sationnelles.
Valeur vibratoire totale tridirectionnelle) déterminée selon NE 60745 : a
=Valeur d’émission de vibrations (lustrage)
h, Cheq
K
=Incertitude (vibration)
h,D
Niveau sonore typique en pondération A L
=niveau de pression acoustique
pA
L
=niveau de puissance acoustique
WA
K
, KWA= incertitude
pA
Porter un casque antibruit !
(somme vectorielle
:
14. Caractéristiques techniques
Explications concernant les indications de la page 3 . Sous réserve de modifications allant dans le sens du progrès technique.
D =Diamètre de l'élément abrasif admissible B
=Largeur de meule maximale
max
M=Filetage du mandrin l =Longueur de la broche n = Vitesse de rotation à vide (vitesse de rota-
U =tension du bloc batterie P P m =poids avec bloc batterie le plus petit /
Valeurs de mesure déterminées selon NE 60745.
~ Courant alternatif (machines fonctionnant sur
secteur)
tion maximale)
=puissance absorbée nominale
1
=puissance débitée
2
poids sans câble d'alimentation
Courant continu (machines sans fil)
21
NEDERLANDSnl
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoor­ding: Deze satineermachines, geïdentificeerd door type en serienummer *1), voldoen aan alle rele­vante bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3). Technische documentatie bij *4) - zie pagina 3.
2. Gebruik volgens de voorschriften
De satineermachine is geschikt voor
• satineren, matteren, structureren en borstelen,
• polijsten en gladmaken,
• schuren en ontbramen van de volgende materi­alen:
• metaal, hout, kunststof, etc. Voor schade door oneigenlijk gebruik is alleen de
gebruiker aansprakelijk. De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en
de bijgevoegde veiligheidsvoorschriften dienen te worden nageleefd.
3. Algemene veiligheidsvoorschriften
Let ter bescherming van uzelf en de machine op de met dit symbool aange­geven passages!
WAARSCHUWING – Lees de gebruiks-
aanwijzing om het risico van letsel te vermin­deren.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheids­voorschriften en aanwijzingen. Worden de
veiligheidsinstructies en aanwijzingen niet in acht genomen, dan kan dit een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen goed met het oog op toekomstig gebruik.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen met deze documenten aan anderen door.
4. Speciale veiligheidsvoorschriften
4.1 Gemeenschappelijke veiligheidsvoor­schriften voor schuren, schuren met zandpapier, werken met draadborstels, polijsten en doorslijpen:
a) Dit elektrisch gereedschap kan worden gebruikt als schuurmachine, draadborstel en polijstmachine. Let op alle veiligheidsinstruc­ties, aanwijzingen, afbeeldingen en gegevens die u bij uw apparaat ontvangt. Neemt u de
volgende aanwijzingen niet in acht, dan kan dit leiden tot een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel.
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b) Dit elektrisch gereedschap is niet geschikt om te slijpen en door te slijpen. Toepassingen waarvoor het elektrische gereedschap niet bestemd is, kunnen leiden tot gevaarlijke situaties en lichamelijk letsel.
c) Gebruik geen accessoires die door de fabri-
kant niet speciaal voor dit elektrische gereed­schap bestemd en aanbevolen zijn. Wanneer u
de accessoires aan uw elektrisch gereedschap kunt bevestigen, garandeert dit nog geen veilig gebruik.
d) Het toelaatbare toerental van het inzetge-
reedschap dient minstens zo hoog te zijn als het maximale toerental dat op het elektrisch gereedschap staat aangegeven. Accessoires die
sneller draaien dan toelaatbaar kunnen breken en wegvliegen.
e) De buitendiameter en de dikte van het inzet-
gereedschap dienen overeen te komen met de maataanduidingen van uw elektrische gereed­schap. Verkeerd bemeten inzetgereedschap kan
niet voldoende worden afgeschermd of gecontro­leerd.
f) Schuurschijven, flenzen, steunschijven of
andere accessoires dienen exact op de schuur­spindel van uw elektrische gereedschap te passen. Inzetgereedschap dat niet precies op de
slijpspindel van uw elektrische gereedschap past, draait ongelijkmatig en trilt zeer sterk, hetgeen kan leiden tot verlies van controle.
g) Gebruik geen beschadigd inzetgereed-
schap. Controleer inzetgereedschap, zoals slijpschijven, voor het gebruik altijd op afsplin­teringen en scheuren, steunschijven op scheuren, (sterke) slijtage en draadborstels op losse of gebroken draden. Wanneer het elektri­sche gereedschap of het inzetgereedschap valt, ga dan na of het beschadigd is of ga over op onbeschadigd inzetgereedschap. Wanneer u het inzetgereedschap heeft gecontroleerd en ingebracht, zorg er dan voor dat u en eventuele andere personen in de buurt buiten het bereik van het roterende inzetgereedschap blijven en laat het apparaat een minuut lang draaien op het hoogste toerental. In deze testperiode breekt
beschadigd inzetgereedschap meestal. h) Draag een persoonlijke veiligheidsuitrus-
ting. Draag afhankelijk van de toepassing volle­dige gezichtsbescherming, oogbescherming of een veiligheidsbril. Draag zo nodig een stof­masker, gehoorbescherming, veiligheidshand­schoenen of, ter bescherming tegen kleine slijp- en materiaaldeeltjes, een speciaal schort.
Uw ogen dienen tegen rondvliegende voorwerpen, die bij verschillende toepassingen ontstaan, beschermd te worden. Stof- of zuurstofmaskers dienen het stof dat bij de toepassing ontstaat te filteren. Wanneer u lang aan hard geluid wordt blootgesteld, kan uw gehoor beschadigd raken.
i) Let erop dat andere personen zich op een
veilige afstand van uw werkgebied bevinden. Iedereen die het werkgebied betreedt, dient een persoonlijke veiligheidsuitrusting te
dragen. Gebroken inzetgereedschap of brok-
stukken van het werkstuk kunnen wegvliegen en letsel buiten het directe werkgebied veroorzaken.
j) Houd het apparaat alleen vast aan de geïso-
leerde greepvlakken wanneer u werkzaam­heden uitvoert waarbij het inzetgereedschap verborgen stroomleidingen of het eigen netsnoer kan raken. Door contact met een span-
ningvoerende geleider kunnen ook metalen appa­raatonderdelen onder spanning worden gezet en kan een elektrische schok teweeg worden gebracht.
k) Houd het netsnoer uit de buurt van draaiend inzetgereedschap. Wanneer u de controle over het apparaat verliest, kan het netsnoer doorge­sneden of gegrepen worden en kan uw hand of uw arm in het draaiende inzetgereedschap komen.
I) Leg het elektrische gereedschap nooit weg
voordat het inzetgereedschap volledig tot stil­stand is gekomen. Het draaiende inzetgereed-
schap kan in contact komen met het steunvlak, waardoor u mogelijk de controle over het elektri­sche gereedschap verliest.
m) Laat het elektrische gereedschap niet draaien wanneer u het draagt. Door toevallig contact met het draaiende inzetgereedschap kan uw kleding worden gegrepen en kan het inzetge­reedschap zich in uw lichaam boren.
n) Reinig regelmatig de ventilatiesleuven van uw elektrische gereedschap. De motorventilator trekt stof in de behuizing en een sterke opeenho­ping van metaalstof kan elektrische gevaren veroor­zaken.
o) Gebruik het elektrische gereedschap niet in de buurt van brandbaar materiaal. Door vonken kunnen deze materialen vlam vatten.
p) Gebruik geen inzetgereedschap waarvoor vloeibare koelmedia nodig zijn. Het gebruik van water of andere vloeibare koelmedia kan leiden tot een elektrische schok.
4.2 Veiligheidsinstructies met het oog op een terugslag
Een terugslag is een plotselinge reactie als gevolg van draaiend inzetgereedschap - zoals een slijp­schijf, steunschijf of draadborstel - dat blijft haken of blokkeert. Indien het draaiende inzetgereedschap blokkeert of blijft haken, komt het onmiddellijk tot stilstand. Hierdoor wordt ongecontroleerd elek­trisch gereedschap, tegen de draairichting van het inzetgereedschap in, op de plaats van de blokke­ring versneld.
Wanneer er bijv. een slijpschijf in het werkstuk blijft haken of blokkeert, kan de rand van de s lijpschijf die invalt in het werkstuk vastraken, met het uitbreken van de slijpschijf of een terugslag als mogelijk gevolg. De slijpschijf beweegt zich dan naar of vanaf de gebruiker, afhankelijk van de draairichting van de schijf op de plaats van de blokkering. Hierbij kunnen slijpschijven ook breken.
Een terugslag is het gevolg van verkeerd gebruik van het elektrisch gereedschap. Een terugslag kan worden voorkomen door passende veiligheids-
NEDERLANDS nl
maatregelen te nemen, zoals hieronder beschreven.
a) Houd het elektrische gereedschap goed vast
en breng uw lichaam en uw armen in zo'n positie dat u de terugslagkrachten kunt opvangen. Gebruik, indien voorhanden, altijd de extra greep om tijdens de startfase een zo groot mogelijke controle over de terugslag­krachten of reactiemomenten te hebben. De
gebruiker kan door geschikte veiligheidsmaatre­gelen te nemen de terugslag- en reactiemomenten beheersen.
b) Zorg ervoor dat uw hand nooit in de buurt van draaiend inzetgereedschap komt. Het inzet­gereedschap kan zich bij een terugslag over uw hand bewegen.
c) Kom niet met uw lichaam binnen het gebied
waarin het elektrische gereedschap zich in geval van een terugslag beweegt. Door de terug-
slag beweegt het elektrische gereedschap zich in tegengestelde richting ten opzichte van de schuur­schijf op de plaats van de blokkering.
d) Werk bijzonder voorzichtig bij hoeken,
scherpe randen, enz. Zorg ervoor dat het inzet­gereedschap niet van het werkstuk terug­springt en beklemd raakt. Bij hoeken, scherpe
randen of wanneer het terugspringt, raakt het rote­rende inzetgereedschap gemakkelijk beklemd. Dit leidt tot verlies van controle of een terugslag.
e) Gebruik geen ketting- of getand zaagblad. Dit inzetgereedschap leidt vaak tot een terugslag of verlies van controle over het elektrische gereed­schap.
4.3 Speciale veiligheidsinstructies voor het schuren:
a) Gebruik geen overgedimensioneerde schuurbladen maar houd u met betrekking tot de grootte van de schuurbladen aan de opgaven van de fabrikant. Schuurbladen die over
de steunschijf uitsteken kunnen letsel veroorzaken en leiden tot het blokkeren of scheuren van de schuurbladen of een terugslag.
4.4 Speciale veiligheidsinstructies voor het polijsten:
Laat geen losse onderdelen van de polijstkap, met name bevestigingskoorden, toe. Berg de bevestigingskoorden op of kort ze in. Uw
vingers kunnen door losse, meedraaiende bevesti­gingskoorden worden gepakt of de koorden kunnen in het werkstuk vast raken.
4.5 Speciale veiligheidsinstructies voor het werken met draadborstels:
a) Let erop dat de draadborstel ook tijdens het normale gebruik draadstukken verliest. Over­belast de draden niet door een te hoge aandrukkracht. Wegvliegende draadstukken
kunnen heel gemakkelijk door dunne kleding en/of de huid heen dringen.
b) Wordt het gebruik van een beschermkap
aanbevolen, zorg er dan voor dat de beschermkap en de draadborstel niet met
23
NEDERLANDSnl
elkaar in aanraking kunnen komen. De diameter van schijf- en komborstels kan door aandruk- en centrifugale krachten vergroot worden.
4.6 Overige veiligheidsvoorschriften: WAARSCHUWING – Draag altijd een veilig-
heidsbril.
Maak gebruik van elastische tussenlagen wanneer deze bij het slijpmateriaal ter beschikking gesteld worden en vereist zijn.
Neem de opgaven van de fabrikant van het gereed­schap of de accessoires in acht!
Inzetgereedschap dient zorgvuldig, volgens de aanwijzingen van de fabrikant, te worden bewaard en gebruikt.
Zorg ervoor dat het inzetgereedschap volgens de aanwijzingen van de fabrikant is aangebracht.
Nadat de machine is uitgeschakeld, loopt het gereedschap na.
Bij schuurwerkzaamheden en bij werkzaamheden met de lamsvacht-polijstschijf met trekkoord altijd met aangebrachte beschermkap werken.
Gebruik geen gescheiden reduceerbussen of adap­ters om gereedschap met een grote opening passend te maken.
Het werkstuk dient stevig te liggen en beveiligd te zijn tegen wegglijden, bijv. met behulp van spanin­richtingen. Grote werkstukken dienen voldoende te worden ondersteund.
Wordt er inzetgereedschap met schroefdraadinzet gebruikt, dan mag het einde van de spindel de gatenbodem van het schuurgereedschap niet raken. Let erop dat de schroefdraad in het inzetge­reedschap lang genoeg is om de spindellengte op te nemen. De schroefdraad van het inzetgereed­schap moet bij de schroefdraad op de spindel passen. Zie voor de lengte en de schroefdraad van de spindel pagina 3 en hoofdstuk 14. Technische gegevens.
Stoffen afkomstig van bepaalde materialen, zoals loodhoudende verf, enkele houtsoorten, mineralen en metaal, kunnen schadelijk zijn voor de gezondheid. Het aanraken of inademen van deze stoffen kan bij de gebruiker of personen die zich in de nabijheid bevinden leiden tot allergische reacties en/of aandoeningen aan de luchtwegen. Bepaalde stoffen, zoals van eiken of beuken, gelden als kankerverwekkend, met name in verbinding met additieven voor de houtbehandeling (chromaat, houtbeschermingsmiddelen). Asbesthoudend materiaal mag alleen worden bewerkt door gespecialiseerd personeel.
- Maak zo mogelijk gebruik van een stofafzuiging.
- Zorg voor een goede ventilatie van de werkplaats.
- Het wordt aanbevolen om een stofmasker van
filterklasse P2 te dragen. Neem de voorschriften in acht die in uw land voor de te bewerken materialen van toepassing zijn.
Er mogen geen materialen worden gebruikt waarbij tijdens de bewerking stoffen of dampen vrijkomen die gevaarlijk zijn voor de gezondheid (bijv. asbest).
24
Zorg ervoor dat de ventilatieopeningen bij het werken onder stoffige omstandigheden vrij zijn. Mocht het nodig zijn om het stof te verwijderen, ontkoppel dan eerst het elektrisch gereedschap van het elektriciteitsnet (gebruik niet-metalen voor­werpen) en voorkom beschadiging van inwendige delen.
Beschadigd, niet-rond resp. vibrerend gereed­schap mag niet worden gebruikt.
Een beschadigde of gebarsten extra greep dient te worden vervangen. Indien de extra greep defect is de machine niet gebruiken.
Altijd werken met de beschermkap. De machine altijd geleiden met beide handen aan
de handgrepen
4.7 Speciale veiligheidsvoorschriften voor elektrische machines:
Trek de stekker uit het stopcontact voordat u het apparaat instelt, ombouwt, reinigt of er onderhoud aan pleegt.
Verzeker u ervan dat de machine is uitgeschakeld wanneer u de stekker in het stopcontact steekt.
Bij de bewerking, met name van
de machine afzetten. Hierdoor kan elektrische energie overgaan op de machinebehuizing. Dit kan tijdelijk het risico van een elektris che schok met zich meebrengen. Daarom is het noodzakelijk om de lopende machine zeer regelmatig en grondig door de achterste ventilatiesleuven uit te blazen met perslucht. Hierbij dient de machine stevig te worden vastgehouden.
Het wordt aanbevolen om gebruik te maken van een stationaire afzuiginrichting en een aardlekschakelaar (FI) voor te schakelen. Wanneer de machine door de FI-veiligheidsschakelaar wordt uitgeschakeld, dient hij gecontroleerd en gereinigd te worden. Reiniging van de motor zie Hoofdstuk 9. Onderhoud.
4.8 Speciale veiligheidsvoorschriften voor accumachines:
Haal het accupack uit de machine voordat instel-, ombouw-, onderhouds- of reinigingswerkzaam­heden uitgevoerd worden.
Verzeker u ervan dat de machine bij het insteken van het accupack uitgeschakeld is.
Geen defecte of vervormde accupacks gebruiken! Accupacks niet openen! Contacten van de accupacks niet aanraken of kort­sluiten!
metaal, kan zich geleidende stof in
Accupacks tegen vocht beschermen!
Accupacks niet aan vuur blootstellen!
Uit defecte Li-ion-accupacks kan een licht zure, brandbare vloeistof lopen!
Wanneer er accuvloeistof naar buiten loopt en met de huid in aanraking komt, deze onmiddellijk afspoelen met overvloedig
water. Wanneer er accuvloeistof in uw ogen komt, dient u ze uit te spoelen met schoon water en u onmiddellijk onder behandeling van een arts te stellen!
5. Overzicht
Zie bladzijde 2.
1 Stoffilter (S 18 LTX 115) 2 Elektronische signaalindicatie 3 Toets voor de accupack-ontgrendeling
(S 18 LTX 115)
4 Toets voor de indicatie van de capaciteit
(S 18 LTX 115) 5 Capaciteits- en signaalindicatie (S 18 LTX 115) 6 Accupack (S 18 LTX 115) 7 Schakelschuif voor het in-/uitschakelen 8Spindelvastzetknop 9 Handgreepstang
10 Spanhefboom 11 Extra handgreep 12 Beschermkap 13 Spindel 14 Stelknop voor de toerentalinstelling (SE 12-
115) 15 Bevestigingsschroef inzetgereedschap 16 Spandoorn (met 2 onvervreemdbaar aange-
brachte pasveren) 17 Steeksleutel 18 Afstandhulzen (voor inzetgereedschap korter
dan de spandoorn)
6. Ingebruikneming
Beschermkap
De beschermkap (12) zoals weergegeven met de extra handgreep (11) in één van de schroefgaten van de handgreepstang (9) vastschroeven. Een zo klein mogelijke afstand tot het inzetgereedschap kiezen. De extra handgreep krachtig vastdraaien.
Handgreepstang
De handgreepstang (9) moet tot de aanslag op de aandrijfflens zijn gestoken.
Door de spanhefboom (10) los te zetten, kan de handgreepstang (9) in de gewenste positie worden gedraaid. De spanhefboom (10) weer krachtig aantrekken. Hiervoor moet eventueel de stand van de hendel worden veranderd.
De stand van de hendel kan worden gewijzigd zonder aan de klemschroef te draaien. Hiervoor de hendel naar boven trekken, in een andere positie draaien en weer laten zakken (zie afbeelding, pagina 2).
Zet de hendel altijd in zo'n stand dat hij tijdens het werk niet door het inzetgereedschap kan
worden geraakt.
Spandoorn
De spandoorn (10) op de spindel (4) schroeven terwijl de spindelvastzetknop (2) is ingedrukt en met een steeksleutel (12) vastzetten.
NEDERLANDS nl
6.1 Speciaal voor elektrische machines Netaansluiting
Controleer alvorens het apparaat in gebruik te
nemen of de op het typeplaatje aangegeven netspanning en netfrequentie overeenkomen met de gegevens van het elektriciteitsnet.
Nadat de netstekker in het stopcontact is gestoken, licht de rode elektronische signaal-indicatie (7) kort op en geeft op deze manier aan dat het apparaat bedrijfsklaar is.
Toerental instellen
Met de stelknop (14) kan het toerental vooraf worden ingesteld en traploos worden veranderd.
De standen 1-6 komen bij benadering overeen met het volgende toerental bij nullast:
1 ........ 900 / min 4 ......2050 / min
2 ........ 1250 / min 5 ......2410 / min
3 ........ 1660 / min 6 ......2810 / min
De VTC-elektronica maakt materiaalgericht werken en een vrijwel constant toerental mogelijk, ook onder belasting.
De optimale toerentalinstelling kan het beste worden vastgesteld door het eerst uit te proberen.
6.2 Speciaal voor accumachines Stoffilter
Bij een sterk verontreinigde omgeving altijd
het stoffilter (1) aanbrengen.
Met een aangebracht stoffilter (1) wordt de
machine sneller warm. De elektronica beschermt de machine tegen oververhitting (zie hoofdstuk 10.).
Aanbrengen: Stoffilter (1) aanbrengen zoals weergegeven.
Afnemen: zins optillen en naar beneden afnemen.
Draaibaar accupack
Zie pagina 2, afbeelding B. Het achterdeel van de machine kan in 3 stappen
270° worden gedraaid, zodat de vorm van de machine aangepast kan worden aan de arbeidsom­standigheden. Alleen in ingeklikte stand gebruiken.
Accupack
Het accupack (6) voor gebruik opladen. Laad het accupack bij vermogensverlies weer op. De optimale opslagtemperatuur ligt tussen 10°C en
30°C. Li-ion-accupacks „Li-Power“ hebben een
capaciteits- en signaalindicatie (5):
- Druk op toets (4) en de laadtoestand wordt door
de LED-verlichting aangegeven.
- Wanneer een LED-lampje knippert, is het accu-
pack bijna leeg en moet het weer opgeladen worden.
Zie pagina 2, afbeelding A.
Het stoffilter (1) aan de bovenkant enigs-
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NEDERLANDSnl
Accupack uitnemen, inbrengen
Uitnemen: ontgrendeling (3) indrukken en het accupack (6) naar beneden
Inbrengen: inklikt.
De toets voor de accupack-
uittrekken.
accupack (6) erop schuiven tot het
7. In- en uitschakelen
De machine altijd met beide handen geleiden!
Eerst inschakelen, dan het naar het werkstuk brengen.
Het opzuigen van extra stof en spanen door de
machine dient te worden voorkomen. Bij het in- en uitschakelen moet erop worden gelet dat zich geen neergeslagen stof in de buurt van de machine bevindt. De machine na het uitschakelen pas wegzetten wanneer de motor tot stilstand is gekomen.
Bij de continu-inschakeling loopt de machine
verder wanneer hij uit de hand wordt getrokken. Daarom de machine altijd met beide handen bij de hiervoor bestemde handgrepen vast­houden, ervoor zorgen dat u stevig staat en gecon­centreerd werken.
Inschakelen: schakelschuif (7) naar voren
schuiven. Voor de continu-inschakeling deze vervolgens naar beneden klappen tot hij inklikt.
Uitschakelen: Op het achterste uiteinde van de
schakelschuif (7) drukken en loslaten.
inzetgereedschap
8. Aanbrengen van het gereedschap
Spindelvastzetknop (8) alleen bij stilstaande spindel indrukken!
Inzetgereedschap met schroefinzet:
1. Eventueel de spandoorn (16) wegnemen. Hier­voor de spindelvastzetknop (8) indrukken en ingedrukt houden. Spandoorn met steeksleutel (17) afschroeven.
2. Spindelvastzetknop indrukken en ingedrukt houden.
3. Het inzetgereedschap op de spindel schroeven en vastdraaien.
Inzetgereedschap voor spandoorn:
- Eventueel de spandoorn (16) aanbrengen. Hier-
voor de spindelvastzetknop (8) indrukken en inge­drukt houden. Spandoorn met steeksleutel (17) vastschroeven.
- Het inzetgereedschap op de spandoorn schuiven.
- Spindelvastzetknop (8) indrukken en ingedrukt
houden.
- De bevestigingsschroef voor het inzetgereed-
schap (15) op de spandoorn schroeven en vast­draaien. (Hierbij klikt de spindelvastzetknop in en kan het inzetgereedschap worden bevestigd.)
Wordt er inzetgereedschap gebruikt dat korter is dan de spandoorn, dan moeten de
passende afstandhulzen (18) worden geplaatst.
26
Alleen op deze manier kan het inzetgereedschap goed worden bevestigd.
9. Onderhoud
Voor alle onderhoudswerkzaamheden: de stekker uit het stopcontact nemen resp. het accupack uit de machine halen!
Reiniging van de motor: de machine zeer regel­matig en grondig via de achterste ventilatiesleuven uitblazen met perslucht. Hierbij dient de machine stevig te worden vastgehouden.
Elektrische machines: De autostop-koolborstels mogen alleen in gespecialiseerde werkplaatsen worden vervangen. Laat de controles en het onder­houd uitvoeren door de Metabo klantenservice.
10. Storingen verhelpen
10.1 Elektrische machines
- Herstartbeveiliging De rode elektronische signaal-indicatie (2) knippert. Wordt de netstekker in het stopcontact
gestoken wanneer de machine ingeschakeld is of is de stroomtoevoer na een onderbreking weer hersteld, dan loopt de machine niet aan. Machine uit- en weer inschakelen.
- De elektronische signaal-indicatie (2) is
verlicht en het toerental onder belasting neemt af.
Wikkelingstemperatuur te hoog. De machine onbelast laten lopen tot de elektronische signaal­indicatie uitgaat.
- Energierijke hoogfrequente storingen Energierijke hoogfrequente storingen kunnen ertoe leiden dat de machine wordt uitgeschakeld. In dit geval de machine uitschakelen, de netstekker uit het stopcontact halen en weer insteken. Zodra de storing opgeheven is, kan er verder worden gewerkt.
10.2 Accumachines
- De elektronische signaalindicatie (2) brandt en het belaste toerental neemt af.
tuur is te hoog! De machine onbelast laten lopen tot de elektronische signaalindicatie uitgaat.
- De elektronische signaalindicatie (2) knippert en de machine loopt niet. De herstartbeveiliging is geactiveerd. Wordt het accupack in een inge­schakelde machine geplaatst, dan start de machine niet. De machine uit- en weer inscha­kelen.
De tempera-
11. Toebehoren
Gebruik uitsluitend originele Metabo toebehoren. Gebruik alleen toebehoren die voldoen aan de in
deze gebruiksaanwijzing genoemde eisen en kenmerken.
Compleet toeberhorenprogramma, zie www.metabo.com of de catalogus.
12. Reparatie
Reparaties aan elektrisch gereedschap mogen uitsluitend door een erkend vakman
worden uitgevoerd! Neem voor elektrisch gereedschap van Metabo dat
gerepareerd dient te worden contact op met uw Metabo-vertegenwoordiging. Zie voor adressen www.metabo.com.
Onderdeellijsten kunt u downloaden via www.metabo.com.
13. Milieubescherming
Neem de nationale voorschriften in acht voor een milieuvriendelijke verwijdering en voor de recycling van afgedankte machines, verpakkingen en toebe­horen.
Alleen voor EU-landen: Geef uw elektrisch gereedschap nooit met het huisvuil mee!
Volgens de Europese richtlijn 2002/96/EG inzake gebruikte elektrische en elektronische appa­raten en de vertaling hiervan in de nationale wetgeving dienen oude elektrische ap par aten gesc hei den t e wor den inge zam eld e n op milieuvriendelijke wijze te worden afgevoerd.
Speciale aanwijzingen voor accumachines:
Accupacks mogen niet met het huisvuil meege­geven worden! Geef defecte of afgedankte accu­packs terug aan de Metabo-handelaar!
Accupacks niet in het water gooien! Ontlaad eerst het accupack in het elektrisch
gereedschap alvorens het af te voeren. De contacten tegen kortsluiting beschermen (bijv. met tape isoleren).
NEDERLANDS nl
Deze waarden maken een beoordeling van de emissie van het elektrisch gereedschap en een vergelijking van de verschillende elektrische gereedschappen mogelijk. Afhankelijk van het gebruik, de toestand van het elektrisch gereed­schap of het inzetgereedschap kan de daadwerke­lijke belasting hoger of lager uitvallen. Neem voor de beoordeling pauzes en fases met een lagere belasting in aanmerking. Bepaal op basis van de overeenkomstig aangepaste taxatiewaarden de maatregelen ter bescherming van de gebruiker, bijv. organisatorische maatregelen.
Totale trillingswaarde richtingen) bepaald volgens EN 60745: a
=trillingsemissiewaarde (polijsten)
h, P
K
=onzekerheid (trilling)
h,P
Karakteristiek A-gekwalificeerd geluidsniveau L
=geluidsdrukniveau
pA
L
=geluidsvermogensniveau
WA
KpA, KWA= onzekerheid
Draag gehoorbescherming!
(vectorsom van drie
:
14. Technische gegevens
Toelichting bij de gegevens op pagina 3. Wijzi­gingen in verband met technische ontwikkelingen voorbehouden. D =toelaatbare diameter schuurkorrel B
=maximale breedte schuurkorrel
max
M =spindelschroefdraad l =lengte van de spindel n =onbelast toerental (hoogste toerental) U =spanning van het accupack P
=nominaal vermogen
1
P
=afgegeven vermogen
2
m =gewicht met het kleinste accupack /
gewicht zonder netsnoer
Meetgegevens volgens de norm EN 60745.
gelijkstroom (accumachines)
~ wisselstroom (elektrische machines)
machine van beveiligingsklasse II (elektrische
machines)
De vermelde technische gegevens zijn tolerantiewaarden (overeenkomstig de toepasselijke norm).
Emissiewaarden
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ITALIANOit
Istruzioni per l'uso originali
1. Dichiarazione di conformità
Dichiariamo sotto la nostra completa responsabi­lità: Le presenti satinatrici, identificate dal modello e dal numero di serie *1), sono conformi a tutte le disposizioni pertinenti delle direttive *2) e delle norme *3). Documentazione tecnica presso *4) ­vedi pag. 3.
2. Utilizzo conforme
L'utensile è adatto per eseguire le seguenti opera­zioni:
• satinare, smerigliare, strutturare e spazzolare,
• lucidare e levigare,
• levigare con carta abrasiva e sbavare i seguenti materiali:
• metallo, legno, materie plastiche e simili, nonché pietra con levigatura a secco.
Eventuali danni derivanti da un uso improprio dell'elettroutensile sono di esclusiva responsabilità dell'utilizzatore.
È obbligatorio rispettare le norme antinfortunistiche generali, nonché le avvertenze di sicurezza alle­gate.
3. Avvertenze generali di sicurezza
Per proteggere la propria persona e l'elet­troutensile stesso, attenersi alle parti di testo contrassegnate con questo simbolo.
ATTENZIONE – Al fine di ridurre il rischio di lesioni, leggere le Istruzioni per l'uso.
ATTENZIONE Leggere tutte le avvertenze di sicurezza e le relative istruzioni. Even-
tuali omissioni nell'adempimento delle avvertenze di sicurezza e delle istruzioni potranno causare folgorazioni, incendi e/o lesioni gravi.
Conservare tutte le avvertenze di sicurezza e le istruzioni per un uso futuro.
L'elettroutensile andrà consegnato esclusivamente insieme al presente documento.
4. Avvertenze specifiche di sicurezza
4.1 Avvertenze di sicurezza comuni relative a levigatura, levigatura con carta abrasiva, lavori con spazzole metalliche, lucidatura e troncatura con dischi da taglio:
a) Il presente elettroutensile deve essere utiliz­zato come levigatrice con carta abrasiva, spaz­zola metallica e lucidatrice. Rispettare tutte le avvertenze rappresentazioni e i dati che vengono forniti con l'utensile. Qualora le seguenti istruzioni non
28
di sicurezza
, le indicazioni, le
venissero rispettate ne potrebbero derivare conse­guenze come folgorazioni, incendi e/o lesioni gravi.
b) Il presente elettroutensile non è adatto per la levigatura e la troncatura (a mola). Un eventuale utilizzo dell'elettroutensile che differisca da quello previsto potrebbe essere fonte di pericolo e di lesioni.
c) Non utilizzare alcun accessorio che non sia
stato specificamente previsto per il presente elettroutensile e non sia raccomandato dal produttore. Il semplice fatto che gli accessori
possano essere fissati all'elettroutensile non garan­tisce un utilizzo sicuro dell'utensile stesso.
d) La velocità ammessa dell'utensile utilizzato
deve essere almeno pari al numero di giri massimo indicato sull'elettroutensile. Gli acces-
sori che girano a una velocità superiore a quella ammessa possono spezzarsi ed essere proiettati all'esterno.
e) Il diametro esterno e lo spessore dell'uten-
sile devono corrispondere ai dati tecnici dell'elettroutensile. Non è possibile garantire una
protezione sufficiente per l'utilizzatore né un controllo adeguato, se gli utensili sono di dimen­sioni errate.
I dischi di smerigliatura, le flange, i platorelli e gli altri accessori devono accoppiarsi con precisione con l'alberino portamola del proprio elettroutensile. Gli utensili che non si adattano
perfettamente all'alberino dell'elettroutensile ruotano in modo irregolare, producono forti vibra­zioni e possono causare la perdita di controllo dell'utensile.
g) Non utilizzare utensili danneggiati. Prima di
ogni utilizzo, controllare gli utensili: verificare che i dischi di smerigliatura non presentino scheggiature e cricche, verificare che i plato­relli non presentino fenditure, tracce di usura o un forte logoramento, verificare che le spaz­zole metalliche non abbiano fili staccati o rotti. Se l'elettroutensile o l'utensile utilizzato cade a terra, verificare che non si sia danneggiato oppure fare ricorso ad un utensile che non presenti danneggiamenti. Una volta che l'uten­sile è stato controllato e montato, non soffer­marsi - né lasciar soffermare persone eventual­mente presenti nelle vicinanze - in prossimità del livello di funzionamento dell'utensile rotante e tenere l'utensile in funzione al massimo dei giri per un minuto. Di solito gli uten-
sili eventualmente danneggiati si rompono durante questo test.
h) Indossare l'equipaggiamento di protezione
personale. In base all'applicazione, indossare una protezione integrale per il viso, una prote­zione per gli occhi o occhiali protettivi. Se necessario, indossare una mascherina antipol­vere, protezioni acustiche, guanti di protezione o un grembiule protettivo che impedisca alle piccole particelle di abrasivo e di materiale di raggiungere il corpo dell'utilizzatore. Gli occhi
devono essere protetti dagli eventuali corpi estranei
vaganti, prodotti dalle diverse applicazioni. La mascherina antipolvere o la protezione per le vie respiratorie devono filtrare la polvere che si produce durante l'impiego dell'utensile. Un forte rumore prolungato può causare una perdita di udito.
i) Assicurarsi che le altre persone mantengano
una distanza di sicurezza dalla propria area di lavoro. Tutte le persone che si trovano all'interno dell'area di lavoro devono indossare l'equipaggiamento di protezione personale.
Eventuali frammenti del pezzo in lavorazione o utensili rotti potrebbero saltare via e causare lesioni anche al di fuori dell'area di lavoro.
j) Tenere l'utensile soltanto sulle superfici di
presa isolate, quando si eseguono lavori durante i quali è possibile che l'utensile entri in contatto con cavi elettrici nascosti o con il proprio cavo di alimentazione. Il contatto con un
cavo sotto tensione può mettere sotto tensione anche i componenti metallici dell'utensile e provo­care così una scossa elettrica.
k) Tenere il cavo di alimentazione lontano dagli utensili rotanti. Se si perde il controllo dell'uten­sile, il cavo di alimentazione può essere tagliato o danneggiato e la mano o il braccio dell'utilizzatore possono venire in contatto con l'utensile rotante.
l) Non posare mai l'elettroutensile prima che l'utensile non si sia arrestato completamente. L'utensile in rotazione può entrare in contatto con la superficie su cui è posato, facendo perdere all'utiliz­zatore il controllo dell'elettroutensile.
m) Non metter mai in funzione l'elettroutensile durante il trasporto. I vestiti dell'utilizzatore potrebbero entrare accidentalmente in contatto con l'utensile in rotazione e ciò potrebbe causare lesioni all'utilizzatore.
n) Pulire regolarmente le feritoie di ventilazione dell'elettroutensile. La ventola del motore attira la polvere nella carcassa e un forte accumulo di polvere di metallo può causare pericoli di natura elettrica.
o) Non utilizzare l'elettroutensile in prossimità di materiali infiammabili. Le scintille potrebbero incendiare questi materiali.
p) Non utilizzare alcun utensile che richieda l'uso di refrigerante liquido. L'impiego di acqua o
di altri refrigeranti liquidi può provocare una folgora­zione.
4.2 Contraccolpo e relative avvertenze di sicurezza
Il contraccolpo è la reazione improvvisa che si veri­fica qu ando l'ut ensi le in rota zione, com e un d isco di smerigliatura, un platorello o una spazzola metal­lica, si inceppa o si blocca. Quando l'utensile rimane agganciato o bloccato nel materiale in lavo­razione, ciò causa un brusco arresto della rota­zione. In questo modo un elettroutensile privo di controllo subisce un'accelerazione contraria al senso di rotazione dell'utensile utilizzato, verso il punto in cui si è verificato il bloccaggio.
Se ad esempio un disco di smerigliatura resta bloc­cato o agganciato nel pezzo in lavorazione, è possi­bile che il bordo del disco stesso - che affonda nel
ITALIANO it
materiale - resti impigliato e quindi il disco si rompa o provochi un contraccolpo. Il disco di smerigliatura si sposta quindi improvvisamente verso l'utilizza­tore o in direzione opposta, a seconda del senso di rotazione del disco al momento dell'inceppamento. In questo contesto è anche possibile che i dischi di smerigliatura si rompano.
I contraccolpi sono la conseguenza di un utilizzo sbagliato oppure erroneo dell'elettroutensile. Questo inconveniente può essere evitato con le adeguate misure precauzionali descritte di seguito.
a) Trattenere sempre saldamente l'elettrouten­sile ed assumere una postura del corpo e delle braccia che consenta di attutire le eventuali forze di contraccolpo. Utilizzare sempre l'impu­gnatura supplementare, se disponibile, per avere il massimo controllo possibile sulle forze di contraccolpo o sulle forze di reazione alla velocità massima. L'utilizzatore può controllare le
forze di contraccolpo e di reazione adottando misure di sicurezza idonee.
b) Non avvicinare mai le mani agli utensili in rotazione. In caso di contraccolpo, l'utensile può entrare a contatto con la mano dell'utilizzatore.
c) Tenere il corpo lontano dall'area in cui si può eventualmente spostare l'elettrou­tensile in caso di contraccolpo. Il contraccolpo
spinge l'elettroutensile nella direzione opposta al senso di rotazione del disco di smerigliatura nel punto in cui si è bloccato.
d) Lavorare con particolare attenzione vicino
ad angoli, spigoli vivi, ecc. Evitare che l'uten­sile venga sbalzato via dal pezzo in lavorazione e che si blocchi. L'utensile rotante si inclina
quando entra in contatto con angoli, spigoli vivi, o quando viene sbalzato via in seguito a un blocco. Questo provoca una perdita del controllo o un contraccolpo.
e) Non utilizzare lame per seghe a catena o lame dentate. Gli utensili di questo tipo causano spesso un contraccolpo o la perdita di controllo dell'elettroutensile.
4.3 Avvertenze di sicurezza particolari per la levigatura con carta abrasiva:
a) Non utilizzare fogli di carta abrasiva sovradi­mensionati, bensì attenersi alle indicazioni del produttore per quanto riguarda la dimensione dei fogli. Fogli di carta abrasiva che risultano spor-
genti dal platorello possono causare lesioni nonché provocare il bloccaggio, lo strappo del foglio stesso o un eventuale contraccolpo.
4.4 Avvertenze di sicurezza particolari per la lucidatura:
Controllare che non ci siano parti mobili nella cuffia di lucidatura, soprattutto i cavi di fissaggio. Sistemare o accorciare i cavi di fissaggio. Cavi di fissaggio allentati o attorcigliati
possono imprigionare le dita oppure rimanere impi­gliati nel pezzo in lavorazione.
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