Metabo KGS 216 M, KGSM 216 Vario Max, KGSV 216 M, KGS 254 M, KGS 18 LTX 216 Original Instructions Manual

...
Page 1
KGS 216 M KGSM 216 Vario Max KGSV 216 M KGS 254 M KGS 305 M KGS 18 LTX 216
de Originalbetriebsanleitung 5 en Original instructions 12 fr Notice originale 19 nl Originele gebruiksaanwijzing 26 it Istruzioni per l'uso originali 33 es Manual original 40 pt Manual de instruções original 47 sv Originalbruksanvisning 54
Page 2
123
4
5
1 Verschluss des Spänesacks 2 Spänesack 3 Späneabsaugstutzen 4 Laseraustritt 5 Schnittbereichsbeleuchtung 6 Pendelschutzhaube 7 Längenanschlag 8 Tisch
9 Drehtisch 10 Tischeinlage 11 Feststellgriff für Drehtisch 12 Sperrklinke für Rastpositionen des Drehtischs * 13 Feststellschraube für Zugvorrichtung * 14 Innensechskantschlüssel / Werkzeugdepot für
Innensechskantschlüssel 15 Werkstückspannvorrichtung 16 Tischverbreiterung 17 Arretierschraube der Tischverbreiterung 18 Sägeblattarretierung 19 Sägegriff 20 Stellrad zur Drehzahleinstellung * 21 Tragegriff 22 Haken für Kabelaufwicklung 23 Feststellhebel für Neigungseinstellung 24 Sperrknopf (zum Erweitern des Neigungswinkels um +/- 2 °) 25 Transport-Arretierung 26 Werkstückanschlag 27 Sicherheits-Verriegelung 28 Ein-/ Aus-Schalter der Säge 29 Ein-/ Aus-Schalter des Zuschnittlasers 30 Ein-/ Aus-Schalter der Schnittbereichsbeleuchtung 31 Taste zur Akkupack-Entriegelung * 32 Taste der Kapazitätsanzeige * 33 Kapazitäts- und Signalanzeige * 34 Akkupack * 35 Zusatzprofil 36 Feststellschraube (des Zusatzprofils) 37 Schrauben an den Führungsschienen (Tischverbreiterung) 38 Werkstückspannvorrichtung: hintere Bohrung 39 Werkstückspannvorrichtung: vordere Bohrung 40 Neigungseinstellung (Erklärung der Winkel) 41 Zuschnittlaser justieren: mittlere Schraube 42 Zuschnittlaser justieren: linke Schraube 43 Zuschnittlaser justieren: rechte Schraube 44 Spannschraube mit Scheibe (Sägeblattbefestigung) 45 Außenflansch 46 Sägeblatt 47 Pfeilrichtung auf der Sägeblattabdeckung 48 Innenflansch 49 Sägeblattwelle 50 Innensechskantschrauben zum justieren des Werkstückanschlags 51 Schnitttiefenbegrenzung 52 Anschlag der Schnitttiefenbegrenzung 53 Sägen eines gewölbten (verzogenen) Brettes
* ausstattungsabhängig
28
27
3029
29
2827 33 34
3130
13 14 15 16 17
32
6
7
8 9
10
11
12
18 19 20 21
2223242526
35
36
16
37
A B
2
Page 3
38 39
C D
40
44 45 46
47°
-2° 41
45°
42
43
E F
47
48
49
G H
50
51 52
I
J
53
K
3
Page 4
b
13.
KGS 25 4 M
KGS M 216
Va rio Ma x
KGS 21 6 M KGS 3 0 5 M
KGS V 21 6 MKGS 18 LTX
216
*1) Serial Number
UV
IA
FA
P
1
kW
IP -
n v
0
0
/min, rpm
m/s Dmm dmm bmm Amm
mkg
D
1-i
D
1-a
D D D
LpA/K
LWA/K
2
3
4
pA
WA
mm
mm
m3/h
Pa
m/s
dB(A) dB(A)
02540.. 19262.. 19260.. 19305.. 19261.. 19001..
230-240
(1~ 50/60 Hz)
6.8 5.5 11.6 5.5 15.6 7.6 6.3 -
T 10 A T 10 A T 16 A T 10 A T 16 A T 10 A T 10 A -
1,45 kW (S1)
1,8 kW (S6 20%
5 min)
IP 20 IP 20 IP 20 IP 20 IP 20 ­4500 2600-5400 5000 3700 2500-5500 4200
60 61 57 60 62 57
254 216 216 305 216 216
30 30 30 30 30 30
2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4
790 x 515 x 515 760 x 465 x 340 760 x 465 x 340 850 x 515 x 615 760 x 465 x 340 760 x 465 x 340
16.3 13.5 13.5 19.6 13.5 13.8 35 35 35 35 35 35
41 41 41 41 41 41
460 460 460 460 460 460
530 530 530 530 530 530
20 20 20 20 20 20
99 / 3 97 / 3 97 / 3 97 / 3 97 / 3 97 / 3
106 / 3 104 / 3 104 / 3 104 / 3 104 / 3 104 / 3
230-240
(1~ 50/60 Hz)
1,3 kW (S1)
1,65 kW (S6 20%
5 min)
100-120
(1~ 50/ 60 Hz)
1,5 kW (S6 20%
230-240
(1~ 50/
60 Hz)
1,2 kW (S1)
5 min)
100-120
(1~ 50/
60 Hz)
2,0 kW (S6 20%
230-240
(1~ 50/
60 Hz)
1,6 kW (S1)
5 min)
230-240
(1~ 50/60 Hz)
1,35 kW (S1)
1,7 kW (S6 20%
5 min)
18
-
b x h
h
KGS 216 M, KGSM 216 Vario Max, KGSV 216 M, KGS 18 LTX 216
b x h 15° 22,5° 30° 45°
305 mm x 65 mm 295 mm x 65 mm 280 mm x 65 mm 260 mm x 65 mm 215 mm x 65 mm
45° 305 mm x 36 mm 295 mm x 36 mm 280 mm x 36 mm 260 mm x 36 mm 215 mm x 36 mm
KGS 254 M
b x h 15° 22,5° 30° 45°
305 mm x 90 mm 295 mm x 90 mm 280 mm x 90 mm 260 mm x 90 mm 215 mm x 90 mm
45° 305 mm x 47 mm 295 mm x 47 mm 280 mm x 47 mm 260 mm x 47 mm 215 mm x 47 mm
KGS 305 M
b x h 15° 22,5° 30° 45°
0° 305 mm x 105 mm 295 mm x 105 mm 280 mm x 105 mm 260 mm x 105 mm 215 mm x 105 mm
45° 305 mm x 62 mm 295 mm x 62 mm 280 mm x 62 mm 260 mm x 62 mm 215 mm x 62 mm
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU *3) EN 62841-1:2015, EN 62841-3-9:2015 (KGS 18 LTX 216: EN 61029-1:2009+A11:2010, EN 61029-2-9:2012+A11:2013)
2018-05-08, Bernd Fleischmann Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
4
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
Page 5
Originalbetriebsanleitung
Inhaltsverzeichnis
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
5. Überblick
6. Aufstellung und Transport
7. Das Gerät im Einzelnen
8. Inbetriebnahme
9. Bedienung
10. Wartung und Pflege
11. Tipps und Tricks
12. Zubehör
13. Reparatur
14. Umweltschutz
15. Probleme und Störungen
16. Technische Daten
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Kapp- und Gehrungssägen, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) ­siehe Seite 4.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Gehrungskappsäge ist geeignet für Längs­und Querschnitte, geneigte Schnitte, Gehrungsschnitte sowie Doppelgehrungsschnitte. Außerdem können Nuten angefertigt werden.
Es dürfen nur solche Materialien bearbeitet werden, für die das entsprechende Sägeblatt geeignet ist (zugelassene Sägeblätter siehe Kapitel 12. Zubehör).
Die zulässigen Abmessungen der Werkstücke müssen eingehalten werden (siehe Kapitel16. Technische Daten).
Werkstücke mit rundem oder unregelmäßigem Querschnitt (wie z.B. Brennholz) dürfen nicht gesägt werden, da diese beim Sägen nicht sicher gehalten werden. Beim Hochkantsägen von flachen Werkstücken muss ein geeigneter Hilfsanschlag zur sicheren Führung verwendet werden.
Jede andere Verwendung ist bestimmungswidrig. Durch bestimmungswidrige Verwendung, Veränderungen am Gerät oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können unvorhersehbare Schäden entstehen!
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG – Lesen Sie alle Sicherheits­hinweise und Anweisungen.
Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf! Der in den
Sicherheitshinweisen verwendete Begriff "Elektro­werkzeug" bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
3.1 Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen
Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des Elektrowerk­zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
3.2 Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflächen, wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein
erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in
ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie die Anschlussleitung nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie die Anschlussleitung fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Anschlussleitungen erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungsleitungen, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung
einer für den Außenbereich geeigneten Verlängerungsleitung verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3.3 Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen.
Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
DEUTSCH de
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare und Kleidung fern von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung,
Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrich­tungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsaugung
kann Gefährdungen durch Staub verringern.
h) Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit und setzen Sie sich nicht über die Sicherheitsregeln für Elektrowerkzeuge hinweg, auch wenn sie nach vielfachem Gebrauch mit dem Elektrowerkzeug vertraut sind. Achtloses Handeln kann binnen
Sekundenbruchteilen zu schweren Verletzungen führen.
3.4 Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeugs
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden
Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das
sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder entfernen Sie einen abnehmbaren Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme
verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn Sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge und Zubehör mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre
Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge
mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
h) Halten Sie Griffe und Griffflächen trocken, sauber und frei von Öl und Fett. Rutschige
Griffe und Griffflächen erlauben keine sichere Bedienung und Kontrolle des Elektrowerkzeugs in unvorhergesehenen Situationen.
3.5 Verwendung und Behandlung von Akkuwerkzeugen
a) Laden Sie die Akkus nur in Ladegeräten auf, die vom Hersteller empfohlen werden. Für ein
Ladegerät, das für eine bestimmte Art von Akkus geeignet ist, besteht Brandgefahr, wenn es mit anderen Akkus verwendet wird.
b) Verwenden Sie nur die dafür vorgesehenen Akkus in den Elektrowerkzeugen. Der Gebrauch von anderen Akkus kann zu Verletzungen und Brandgefahr führen.
5
Page 6
DEUTSCHde
c) Halten Sie den nicht benutzten Akku fern
von Büroklammern, Münzen, Schlüsseln, Nägeln, Schrauben oder anderen kleinen Metallgegenständen, die eine Überbrückung der Kontakte verursachen könnten. Ein
Kurzschluss zwischen den Akkukontakten kann Verbrennungen oder Feuer zur Folge haben.
d) Bei falscher Anwendung kann Flüssigkeit
aus dem Akku austreten. Vermeiden Sie den Kontakt damit. Bei zufälligem Kontakt mit Wasser abspülen. Wenn die Flüssigkeit in die Augen kommt, nehmen Sie zusätzlich ärztliche Hilfe in Anspruch. Austretende
Akkuflüssigkeit kann zu Hautreizungen oder Verbrennungen führen.
e) Benutzen Sie keinen beschädigten oder veränderten Akku. Beschädigte oder veränderte Akkus können sich unvorhersehbar verhalten und zu Feuer, Explosion oder Verletzungsgefahr führen.
f) Setzen Sie einen Akku keinem Feuer oder zu hohen Temperaturen aus. Feuer oder Temperaturen über 130 °C können eine Explosion hervorrufen.
g) Befolgen Sie alle Anweisungen zum Laden
und laden Sie den Akku oder das Akkuwerkzeug niemals außerhalb des in der Betriebsanleitung angegebenen Temperaturbereichs. Falsches Laden oder
Laden außerhalb des zugelassenen Temperaturbereichs kann den Akku zerstören und die Brandgefahr erhöhen.
3.6 Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektro­werkzeuges erhalten bleibt.
b)Warten Sie niemals beschädigte Akkus. Sämtliche Wartung von Akkus sollte nur durch den Hersteller oder bevollmächtigte Kundendienststellen erfolgen.
3.7 Weitere Sicherheitshinweise
– Diese Betriebsanleitung richtet sich an
Personen mit technischen Grundkenntnissen im Umgang mit Geräten wie dem hier beschriebenen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung mit solchen Geräten haben, sollten Sie zunächst die Hilfe von erfahrenen Personen in Anspruch nehmen.
– Für Schäden, die entstehen, weil diese
Betriebsanleitung nicht beachtet wurde, übernimmt der Hersteller keine Haftung.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr! Warnung vor Personenschäden oder Umweltschäden.
Stromschlaggefahr! Warnung vor Personenschäden durch Elektrizität.
Einzugsgefahr!
Warnung vor Personenschäden
durch Erfassen von Körperteilen
oder Kleidungsstücken.
Achtung!
Warnung vor Sachschäden.
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
a) Gehrungskappsägen sind zum Schneiden von Holz oder holzartigen Produkten vorgesehen, sie können nicht zum Schneiden von Eisenwerkstoffen wie Stäbe, Stangen, Schrauben usw. verwendet werden. Abrasiver
Staub führt zum Blockieren von beweglichen Teilen wie der unteren Schutzhaube. Schneidfunken verbrennen die untere Schutzhaube, die Einlegeplatte und andere Kunststoffteile.
b) Fixieren Sie das Werkstück nach
Möglichkeit mit Zwingen. Wenn Sie das Werkstück mit der Hand festhalten, müssen Sie Ihre Hand immer mindestens 100 mm von
6
jeder Seite des Sägeblatts entfernt halten.
Verwenden Sie diese Säge nicht zum Schneiden von Stücken, die zu klein sind, um sie einzuspannen oder mit der Hand zu halten. Wenn Ihre Hand zu nahe am Sägeblatt
ist, besteht ein erhöhtes Verletzungsrisiko durch Kontakt mit dem Sägeblatt.
c) Das Werkstück muss unbeweglich sein
und entweder festgespannt oder gegen den Anschlag und den Tisch gedrückt werden. Schieben Sie das Werkstück nicht in das Sägeblatt, und schneiden Sie nie "freihändig". Lose oder sich bewegende
Werkstücke könnten mit hoher Geschwindigkeit herausgeschleudert werden und zu Verletzungen führen.
d) Schieben Sie die Säge durch das
Werkstück. Vermeiden Sie es, die Säge durch das Werkstück zu ziehen. Für einen Schnitt heben Sie den Sägekopf und ziehen ihn über das Werkstück, ohne zu schneiden. Dann schalten Sie den Motor ein, schwenken den Sägekopf nach unten und drücken die Säge durch das Werkstück. Bei ziehendem Schnitt
besteht die Gefahr, dass das Sägeblatt am Werkstück aufsteigt und die Sägeblatteinheit dem Bediener gewaltsam entgegengeschleudert wird.
e) Kreuzen Sie nie die Hand über die
vorgesehene Schnittlinie, weder vor noch hinter dem Sägeblatt. Abstützen des
Werkstücks "mit gekreuzten Händen", d.h. Halten des Werkstücks rechts neben dem Sägeblatt mit der linken Hand oder umgekehrt, ist sehr gefährlich.
f) Greifen Sie bei rotierendem Sägeblatt nicht
hinter den Anschlag. Unterschreiten Sie nie einen Sicherheitsabstand von 100 mm zwischen Hand und rotierendem Sägeblatt (gilt auf beiden Seiten des Sägeblatts, z.B. beim Entfernen von Holzabfällen). Die Nähe
des rotierenden Sägeblatts zu Ihrer Hand ist möglicherweise nicht erkennbar, und Sie können schwer verletzt werden.
g) Prüfen Sie das Werkstück vor dem
Schneiden. Wenn das Werkstück gebogen oder verzogen ist, spannen Sie es mit der nach außen gekrümmten Seite zum Anschlag. Stellen Sie immer sicher, dass entlang der Schnittlinie kein Spalt zwischen Werkstück, Anschlag und Tisch ist. Gebogene
oder verzogene Werkstücke können sich verdrehen oder verlagern und ein Klemmen des rotierenden Sägeblatts beim Schneiden verursachen. Es dürfen keine Nägel oder Fremdkörper im Werkstück sein.
h) Verwenden Sie die Säge erst, wenn der
Tisch frei von Werkzeugen, Holzabfällen usw. ist; nur das Werkstück darf sich auf dem Tisch befinden. Kleine Abfälle, lose Holzstücke
oder andere Gegenstände, die mit dem rotierenden Blatt in Berührung kommen, können mit hoher Geschwindigkeit weggeschleudert werden.
i) Schneiden Sie jeweils nur ein Werkstück. Mehrfach gestapelte Werkstücke lassen sich nicht angemessen spannen oder festhalten und können beim Sägen ein Klemmen des Blatts verursachen oder verrutschen.
j) Sorgen Sie dafür, dass die
Gehrungskappsäge vor Gebrauch auf einer ebenen, festen Arbeitsfläche steht. Eine
ebene und feste Arbeitsfläche verringert die Gefahr, dass die Gehrungskappsäge instabil wird.
k) Planen Sie Ihre Arbeit. Achten Sie bei
jedem Verstellen der Sägeblattneigung oder des Gehrungswinkels darauf, dass der verstellbare Anschlag richtig justiert ist und das Werkstück abstützt, ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu kommen. Ohne die Maschine einzuschalten und
ohne Werkstück auf dem Tisch ist eine vollständige Schnittbewegung des Sägeblatts zu simulieren, um sicherzustellen, dass es nicht zu Behinderungen oder der Gefahr des Schneidens in den Anschlag kommt.
l) Sorgen Sie bei Werkstücken, die breiter
oder länger als die Tischoberseite sind, für eine angemessene Abstützung, z.B. durch Tischverlängerungen oder Sägeböcke.
Werkstücke, die länger oder breiter als der Tisch der Gehrungskappsäge sind, können kippen, wenn sie nicht fest abgestützt sind. Wenn ein abgeschnittenes Stück Holz oder das Werkstück kippt, kann es die untere Schutzhaube anheben
oder unkontrolliert vom rotierenden Blatt weggeschleudert werden.
m) Ziehen Sie keine anderen Personen als
Ersatz für eine Tischverlängerung oder zur zusätzlichen Abstützung heran. Eine instabile
Abstützung des Werkstücks kann zum Klemmen des Blatts führen. Auch kann sich das Werkstück während des Schnitts verschieben und Sie und den Helfer in das rotierende Blatt ziehen.
n) Das abgeschnittene Stück darf nicht gegen das rotierende Sägeblatt gedrückt werden. Wenn wenig Platz ist, z.B. bei Verwendung von Längsanschlägen, kann sich das abgeschnittene Stück mit dem Blatt verkeilen und gewaltsam weggeschleudert werden.
o) Verwenden Sie immer eine Zwinge oder
eine geeignete Vorrichtung, um Rundmaterial wie Stangen oder Rohre ordnungsgemäß abzustützen. Stangen neigen beim Schneiden
zum Wegrollen, wodurch sich das Blatt "festbeißen" und das Werkstück mit Ihrer Hand in das Blatt gezogen werden kann.
p) Lassen Sie das Blatt die volle Drehzahl
erreichen, bevor Sie in das Werkstück schneiden. Dies verringert das Risiko, dass das
Werkstück fortgeschleudert wird. q) Wenn das Werkstück eingeklemmt wird
oder das Blatt blockiert, schalten Sie die Gehrungskappsäge aus. Warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, ziehen Sie den Netzstecker und/oder nehmen Sie den Akku heraus. Entfernen Sie anschließend das eingeklemmte Material.
Wenn Sie bei einer solchen Blockierung weitersägen, kann es zum Verlust der Kontrolle oder zu Beschädigungen der Gehrungskappsäge kommen.
r) Lassen Sie nach beendetem Schnitt den
Schalter los, halten Sie den Sägekopf unten und warten Sie den Stillstand des Blatts ab, bevor Sie das abgeschnittene Stück entfernen. Es ist sehr gefährlich, mit der Hand in
die Nähe des auslaufenden Blatts zu reichen.
4.1 Weitere Sicherheitshinweise
Beachten Sie die speziellen
Sicherheitshinweise in den jeweiligen Kapiteln.
Beachten Sie gegebenenfalls gesetzliche
Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften.
Allgemeine Gefahren!
Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse.Benutzen Sie bei langen Werkstücken
geeignete Werkstückauflagen.
Diese Maschine darf nur von Personen in
Betrieb gesetzt und benutzt werden, die mit solchen Maschinen vertraut sind und sich der Gefahren beim Umgang jederzeit bewusst sind. Personen unter 18 Jahren dürfen dieses Gerät nur im Rahmen einer Berufsausbildung unter Aufsicht eines Ausbilders benutzen.
Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder,
aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie während des Betriebs andere Personen nicht das Gerät oder das Netzkabel berühren.
Vermeiden Sie ein Überhitzen der Sägezähne.Vermeiden Sie beim Sägen von Kunststoffen,
dass der Kunststoff schmilzt.
Verletzungs- und Quetschgefahr an
beweglichen Teilen!
Nehmen Sie dieses Gerät nicht ohne montierte
Schutzvorrichtungen in Betrieb.
Halten Sie immer ausreichend Abstand zum
Sägeblatt. Benutzen Sie gegebenenfalls geeignete Zuführhilfen. Halten Sie während des Betriebs ausreichend Abstand zu angetriebenen Bauteilen.
Warten Sie, bis das Sägeblatt still steht, bevor
Sie kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw. aus dem Arbeitsbereich entfernen.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim Sägen ermöglichen.
Benutzen Sie Spannvorrichtungen oder einen
Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten. Es ist damit sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
Page 7
Bremsen Sie das auslaufende Sägeblatt nicht
durch seitlichen Druck ab.
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder
Instandsetzung den Netzstecker ziehen oder den abnehmbaren Akkupack entfernen.
Wenn das Gerät nicht benutzt wird, den
Netzstecker ziehen oder den abnehmbaren Akkupack entfernen.
Schnittgefahr auch bei stehendem
Schneidwerkzeug!
Tragen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
Bewahren Sie Sägeblätter so auf, dass sich
niemand daran verletzen kann.
Gefahr durch Rückschlag des Sägekopfes (Sägeblatt verfängt sich im Werkstück und der Sägekopf schlägt plötzlich hoch)!
Wählen Sie ein für den zu schneidenden
Werkstoff geeignetes Sägeblatt aus.
Halten Sie den Handgriff gut fest. In dem
Moment, in dem das Sägeblatt in das Werkstück eintaucht, ist die Rückschlaggefahr besonders hoch.
Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägeblättern.
Benutzen Sie stets scharfe Sägeblätter.
Tauschen Sie stumpfe Sägeblätter sofort aus. Es besteht erhöhte Rückschlaggefahr, wenn sich ein stumpfer Sägezahn in der Oberfläche des Werkstücks verfängt.
Verkanten Sie Werkstücke nicht. Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf
Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder Schrauben) ab.
Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke
gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst werden.
Vermeiden Sie beim Anfertigen von Nuten
seitlichen Druck auf das Sägeblatt – benutzen Sie eine Spannvorrichtung.
Einzugsgefahr!
Achten Sie darauf, dass beim Betrieb keine
Körperteile oder Kleidungsstücke von rotierenden Bauteilen erfasst und eingezogen werden können (keine Krawatten, keine Handschuhe, keine Kleidungsstücke mit weiten Ärmeln tragen; bei langen Haaren unbedingt ein Haarnetz benutzen).
Niemals Werkstücke sägen, an denen sich
Seile, Schnüre, Bänder, Kabel oder Drähte befinden oder die solche Materialien enthalten.
Gefahr durch unzureichende persönliche Schutzausrüstung!
Tragen Sie einen Gehörschutz. Tragen Sie eine Schutzbrille. Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung. Tragen Sie rutschfestes Schuhwerk.Tragen Sie Handschuhe beim Handhaben der
Sägeblätter und rauen Werkzeugen. Tragen Sie Sägeblätter in einem Behältnis.
Gefahr durch Holzstaub!
Arbeiten Sie nur mit Absauganlage. Die
Absauganlage muss die in Kapitel 16. genannten Werte erfüllen.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser Maschine
entstehen, können Stoffe enthalten, die Krebs, allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder andere Fortpflanzungsschäden verursachen können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in bleihaltigem Anstrich), Zusatzstoffe zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel),
einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub).
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper
gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu
reduzieren: Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im Umfeld.
Verwenden Sie die mitgelieferte
Stauberfassungseinrichtung und eine geeignete Staubabsaugung. Dadurch gelangen weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
– die austretenden Partikel und den Abluftstrom
der Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe befindliche Personen oder auf abgelagerten Staub richten,
– eine Absauganlage und/oder einen
Luftreiniger einsetzen,
– den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub auf.
– Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung.
Nicht ausblasen, schlagen oder bürsten.
Gefahr durch technische Veränderungen oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind
Montieren Sie dieses Gerät genau
entsprechend dieser Anleitung.
Verwenden Sie nur vom Hersteller freigegebene
Teile. Dies betrifft insbesondere: – Sägeblätter (Bestellnummern siehe Kapitel 12.
Zubehör). – Sicherheitseinrichtungen. – Zuschnittlaser. – Schnittbereichsbeleuchtung.
Nehmen Sie an den Teilen keine
Veränderungen vor.
Achten Sie darauf, dass die auf dem Sägeblatt
angegebene Drehzahl mindestens so hoch ist, wie die auf der Säge angegebene Drehzahl.
Gefahr durch Mängel am Gerät!
Überprüfen Sie das Gerät vor jedem Betrieb auf
eventuelle Beschädigungen: Vor weiterem Gebrauch des Geräts müssen Sicherheitseinrichtungen, Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des Gerätes zu gewährleisten.
Verwenden Sie keine beschädigten oder
verformten Sägeblätter.
Gefahr durch Lärm!
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Gefahr durch blockierende
Werkstücke oder Werkstückteile!
Wenn eine Blockade auftritt:
1. Gerät ausschalten,
2. Netzstecker ziehen oder den abnehmbaren Akkupack entfernen,
3. Handschuhe tragen,
4. Blockade mit geeignetem Werkzeug beheben.
DEUTSCH de
4.2 Spezielle Sicherheitshinweise für Akkumaschinen:
Akkupack aus der Maschine entnehmen bevor irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder Reinigung vorgenommen wird.
Akkupacks vor Nässe schützen!
Akkupacks nicht dem Feuer aussetzen!
Keine defekten oder deformierten Akkupacks verwenden! Akkupacks nicht öffnen! Kontakte der Akkupacks nicht berühren oder kurzschließen!
Aus defekten Li-Ion-Akkupacks kann eine leicht saure, brennbare Flüssigkeit austreten!
Falls Akkuflüssigkeit austritt und mit der Haut in Berührung kommt, spülen Sie sofort
mit reichlich Wasser. Falls Akkuflüssigkeit in Ihre Augen gelangt, waschen Sie sie mit sauberem Wasser aus und begeben Sie sich unverzüglich in ärztliche Behandlung!
4.3 Symbole auf dem Gerät
(modellabhängig)
Betriebsanleitung lesen.
Nicht ins Sägeblatt greifen.
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
Gerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung betreiben.
Laserstrahlung - nicht in den Strahl blicken. LASER KLASSE 2
4.4 Sicherheitseinrichtungen
Pendelschutzhaube (6)
Die Pendelschutzhaube schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes und vor herumfliegenden Spänen.
Sicherheits-Verriegelung (27)
Akkugeräte: Nur wenn die Sicherheits­Verriegelung betätigt wird, lässt sich die Maschine einschalten.
Netzgeräte: Nur wenn die Sicherheits­Verriegelung betätigt wird, öffnet sich die Pendelschutzhaube und die Säge kann abgesenkt werden.
Werkstückanschlag (26)
Der Werkstückanschlag verhindert, dass ein Werkstück beim Sägen bewegt werden kann. Der Werkstückanschlag muss beim Betrieb stets montiert sein.
Achten Sie darauf, dass das Zusatzprofil (35) richtig justiert ist und das Werkstück möglichst gut abstützt, ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu kommen. Mit Feststellschraube (36) arretieren.
Das Zusatzprofil (35) am Werkstückanschlag muss für Neigungsschnitte nach Lösen der Feststellschraube (36) verschoben werden.
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1 Verschluss des Spänesacks 2 Spänesack 3 Späneabsaugstutzen 4 Laseraustritt 5 Schnittbereichsbeleuchtung 6 Pendelschutzhaube 7 Längenanschlag 8 Tisch
9 Drehtisch 10 Tischeinlage 11 Feststellgriff für Drehtisch 12 Sperrklinke für Rastpositionen des
Drehtischs*
13 Feststellschraube für Zugvorrichtung *
7
Page 8
DEUTSCHde
14 Innensechskantschlüssel / Werkzeugdepot für
Innensechskantschlüssel 15 Werkstückspannvorrichtung 16 Tischverbreiterung 17 Arretierschraube der Tischverbreiterung 18 Sägeblattarretierung 19 Sägegriff 20 Stellrad zur Drehzahleinstellung * 21 Tragegriff 22 Haken für Kabelaufwicklung 23 Feststellhebel für Neigungseinstellung 24 Sperrknopf (zum Erweitern des
Neigungswinkels um +/- 2 °) 25 Transport-Arretierung 26 Werkstückanschlag 27 Sicherheits-Verriegelung 28 Ein-/ Aus-Schalter der Säge 29 Ein-/ Aus-Schalter des Zuschnittlasers 30 Ein-/ Aus-Schalter der
Schnittbereichsbeleuchtung 31 Taste zur Akkupack-Entriegelung * 32 Taste der Kapazitätsanzeige * 33 Kapazitäts- und Signalanzeige * 34 Akkupack *
* modell- / ausstattungsabhängig
6. Aufstellung und Transport
Ggf. Tragegriff (21) montieren (modellabhängig)
Tragegriff (21) wie gezeigt festschrauben. Ggf. Tischverbreiterung (16) montieren
(modellabhängig)
1. Rechte und linke Tischverbreiterung aus der
Transportverpackung entnehmen.
2. Schrauben (37) an den Führungsschienen der
rechten und linken Tischverbreiterung herausschrauben.
3. Führungsschienen der Tischverbreiterungen
ganz in die Aufnahmen schieben. Die Tischverbreiterung mit hochklappbarem Längenanschlag (7) auf der rechten Seite einsetzen.
4. Gerät an den vorderen Beinen anheben,
vorsichtig nach hinten kippen und kippsicher abstellen.
5. Schrauben (37) an den Führungsschienen
wieder fest einschrauben.
6. Gerät an den vorderen Beinen anfassen,
vorsichtig nach vorne kippen und absetzen.
7. Gewünschte Tischbreite einstellen und
Tischverbreiterungen mit Arretierschrauben
(17) arretieren.
Aufstellung
Für ein sicheres Arbeiten muss das Gerät auf einer stabilen Unterlage befestigt werden.
– Als Unterlage kann entweder eine fest montierte
Arbeitsplatte oder Werkbank dienen.
– Das Gerät muss auch beim Bearbeiten größerer
Werkstücke sicher stehen.
– Lange Werkstücke müssen mit geeignetem
Zubehör zusätzlich abgestützt werden.
Hinweis:
Für mobilen Einsatz kann das Gerät auf einer Sperrholz- oder Tischlerplatte (500 mm × 500 mm, mindestens 19 mm stark) festgeschraubt werden. Beim Einsatz muss die Platte mit Schraubzwingen auf einer Werkbank befestigt werden.
1. Gerät auf der Unterlage festschrauben.
2. Transport-Arretierung (25) lösen: Sägekopf
etwas nach unten drücken und festhalten. Transport-Arretierung (25) herausziehen.
3. Sägekopf langsam hochschwenken.
Transport
1. Sägekopf nach unten schwenken und
Transport-Arretierung (25) eindrücken.
2. Zugvorrichtung mit der Feststellschraube (13)
in der vorderen Position arretieren.
Achtung!
Transportieren Sie die Säge nicht an den Schutzeinrichtungen.
8
3. Gerät am Tragegriff (21) anheben und tragen.
7. Das Gerät im Einzelnen
7.1 Ein-/ Aus-Schalter Motor (28)
Motor einschalten: Ein-/ Aus-Schalter drücken und gedrückt halten. Motor ausschalten: Ein-/ Aus-Schalter loslassen.
7.2 Ein-/ Aus-Schalter Schnittbereichsbeleuchtung (30)
Beleuchtung des Schnittbereichs ein- und ausschalten.
Gefahr!
Den Leuchtstrahl nicht auf Augen von Personen oder Tieren richten.
Hinweis:
Bei Akkugeräten: Bei kurzer Arbeitspause erlischt die Schnittbereichsbeleuchtung (Ruhemodus) und wird beim Weiterarbeiten automatisch aktiviert. Bei langer Arbeitspause schält sich die Schnittbereichsbeleuchtung aus. Zum wieder Einschalten: Schalter (30) betätigen.
7.3 Ein-/ Aus-Schalter Zuschnittlaser
(29)
Zuschnittlaser ein- und ausschalten. Der Zuschnittlaser markiert eine Linie links vom
Sägeschnitt. Führen sie einen Probeschnitt aus um sich mit der Positionierung vertraut zu machen.
Gefahr!
LASERSTRAHLUNG NICHT IN DEN STRAHL BLICKEN LASER KLASSE 2 EN 60825-1:2014 P<1mW, λ=650nm
Hinweis:
Bei Akkugeräten: Bei kurzer Arbeitspause erlischt der Zuschnittlaser (Ruhemodus) und wird beim Weiterarbeiten automatisch aktiviert. Bei langer Arbeitspause schält sich der Zuschnittlaser aus. Zum wieder Einschalten: Schalter (29) betätigen.
7.4 Neigungseinstellung
Nach Lösen des Feststellhebels (23) kann die Säge stufenlos zwischen 0° und 45° nach links zur Senkrechten geneigt werden (40).
Drücken sie während des Verstellens den Sperrknopf (24) ein, um auch Winkel bis 47° nach links zur Senkrechten bzw. bis 2 ° nach rechts zur Senkrechten einzustellen.
Gefahr!
Damit sich der Neigungswinkel beim Sägen nicht ändern kann, muss der Feststellhebel (23) des Kipparmes festgezogen werden.
Sie können die Position des Feststellhebels ihren Bedürfnissen anpassen: Feststellhebel herausziehen, verdrehen und in der gewünschten Position eindrücken und einrasten lassen.
7.5 Drehtisch
Für Gehrungsschnitte kann der Drehtisch nach Lösen des Feststellgriffs (11) und Betätigen der Sperrklinke (12) um 47° nach links oder um 47° nach rechts gedreht werden. Auf diese Weise wird der Schnittwinkel zur Anlegekante des Werkstücks verstellt.
Gefahr!
Damit sich der Gehrungswinkel beim Sägen nicht ändern kann, muss der Feststellgriff Drehtisches (auch in den Rastpositionen!) festgedreht werden.
(11)
des
7.6 Zugvorrichtung
Mit der Zugvorrichtung können auch Werkstücke mit größerem Querschnitt gesägt werden. Die Zugvorrichtung kann für alle Schnittarten (gerade Schnitte, Gehrungsschnitte, geneigte Schnitte und Doppelgehrungsschnitte und Nutensägen) eingesetzt werden.
Wenn die Zugvorrichtung nicht benötigt wird, Zugvorrichtung mit der Feststellschraube (13) in der hinteren Position arretieren.
7.7 Schnitttiefenbegrenzung
Die Schnitttiefenbegrenzung (51) ermöglicht zusammen mit der Zugvorrichtung das Anfertigen von Nuten.
Die Stellschraube verdrehen und mit der Kontermutter fixieren. Die Schnitttiefenbegrenzung kann deaktiviert werden, wenn der Anschlag (52) nach hinten verschoben wird.
7.8 Drehzahleinstellung (nur bei KGSV 216 M, KGSM 216 Vario Max)
Am Stellrad (20) die Drehzahl vorwählen. Empfohlene Stellradstellungen siehe Tabelle.
Holz: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 - 6
Aluminium: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 - 6
Kunststoff: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 - 3
8. Inbetriebnahme
8.1 Spänesack / Späneabsauganlage anschließen
Gefahr!
Einige Holzstaubarten (z.B. von Eichen-, Buchen­und Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verursachen.
– Arbeiten Sie nur mit montiertem Spänesack
oder einer geeigneten Späneabsauganlage.
– Verwenden Sie zusätzlich eine
Staubschutzmaske, da nicht aller Sägestaub aufgefangen beziehungsweise abgesaugt wird.
– Leeren Sie den Spänesack regelmäßig. Tragen
Sie beim Entleeren eine Staubschutzmaske.
Wenn Sie das Gerät mit dem mitgelieferten Spänesack in Betrieb nehmen:
Stecken Sie den Spänesack (2) auf den Späne-
absaugstutzen (3). Achten Sie darauf, dass der Verschluss (1) des Spänesacks geschlossen ist.
Wenn Sie das Gerät an eine Späneabsauganlage anschließen:
Verwenden Sie zum Anschluss an den
Späneabsaugstutzen einen geeigneten Adapter (siehe Kapitel 12. „Zubehör").
Achten Sie darauf, dass die
Späneabsauganlage die in Kapitel 16. „Technische Daten" genannten Anforderungen erfüllt.
Beachten Sie auch die Bedienungsanleitung der
Späneabsauganlage!
8.2 Werkstückspannvorrichtung montieren
Die Werkstückspannvorrichtung (15) kann in zwei Positionen montiert werden:
– Für breite Werkstücke:
Werkstückspannvorrichtung in die hintere Bohrung (38) des Tisches einschieben.
– Für schmale Werkstücke:
Werkstückspannvorrichtung in die vordere Bohrung (39) des Tisches einschieben.
8.3 Speziell für Netzmaschinen
Gefahr! Elektrische Spannung
Betreiben Sie das Gerät nur an einer Stromquelle, die folgende Anforderungen erfüllt (siehe auch Kapitel 16. "Technische Daten"):
– Netzspannung und -frequenz müssen mit den
auf dem Typenschild des Gerätes angegebenen Daten übereinstimmen;
Page 9
– Absicherung mit einem FI-Schalter mit einem
Fehlerstrom von 30 mA;
– Steckdosen vorschriftsmäßig installiert, geerdet
und geprüft.
Verlegen Sie das Netzkabel so, dass es beim
Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt werden kann.
Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur
Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt (3 × 1,5 mm2).
Benutzen Sie Verlängerungskabel für den
Außenbereich. Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelassene und entsprechend gekennzeichnete Verlängerungskabel.
Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf. Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim Einstecken des Steckers in die Steckdose ausgeschaltet ist.
8.4 Speziell für Akkumaschinen
Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf. Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim Einsetzen des
Akkupack
Vor der Benutzung den Akkupack (34) aufladen. Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall
wieder auf. Die optimale Aufbewahrungstemperatur liegt
zwischen 10°C und 30°C. Li-Ion-Akkupacks „Li-Power“ haben eine
Kapazitäts- und Signalanzeige (33):
- Taste (32) drücken und der Ladezustand wird
durch die LED-Leuchten angezeigt.
- Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast leer und muss wieder aufgeladen werden.
Akkupack entnehmen, einsetzen Entnehmen: Taste zur Akkupack-Entriegelung
(31) drücken und Akkupack (34) nach hinten
herausziehen. Einsetzen: Akkupack (34) bis zum Einrasten
aufschieben.
Akkupacks
ausgeschaltet ist.
9. Bedienung
Kontrollieren Sie vor der Arbeit die
Sicherheitseinrichtungen auf einwandfreien Zustand.
Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein: – vorn an der Bedienerseite; – frontal zur Säge; – neben der Sägeblattflucht.
Gefahr!
Fixieren Sie das Werkstück nach Möglichkeit mit der Werkstückspannvorrichtung (15).
Quetschgefahr!
Greifen Sie beim Neigen oder Schwenken des Sägekopfes nicht in den Scharnierbereich oder unter das Gerät!
Halten Sie beim Neigen den Sägekopf fest.Benutzen Sie bei der Arbeit:
– Werkstückauflage – bei langen Werkstücken,
wenn diese nach dem Durchtrennen vom Tisch fallen würden;
– Spänesack oder Späneabsauganlage.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim Sägen ermöglichen.
Drücken Sie das Werkstück beim Sägen stets
auf den Tisch und verkanten Sie es nicht. Bremsen Sie das Sägeblatt auch nicht durch seitlichen Druck ab. Es besteht Unfallgefahr, wenn das Sägeblatt blockiert wird.
9.1 Gerade Schnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (25) herausgezogen. – Sägekopf nach oben geschwenkt. – Schnitttiefenbegrenzung (52) deaktiviert. – Drehtisch steht in 0°-Stellung, Feststellgriff (11)
für Drehtisch ist angezogen.
– Neigung des Kipparmes zur Senkrechten
beträgt 0°, Feststellhebel (23) für Neigungseinstellung ist angezogen.
– Zugvorrichtung ganz hinten. – Feststellschraube (13) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
– Werkstückanschlag (26) einstellen:
Feststellschraube (36) lösen. Das Zusatzprofil (35) so verschieben, dass das Werkstück möglichst gut abgestützt wird, ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu kommen. Mit Feststellschraube (36) fixieren.
Werkstück sägen:
1. Werkstück gegen den Werkstückanschlag
drücken und mit Werkstückspannvorrichtung (15) festklemmen.
2. Bei breiteren Werkstücken: Sägekopf nach vorne (zum Bediener hin) ziehen (Zugvorrichtung).
3. Sicherheits-Verriegelung (27) betätigen und Ein-/ Aus-Schalter (28) drücken und gedrückt halten.
4. Sägekopf am Handgriff langsam ganz nach unten absenken und ggf. nach hinten (vom Bediener weg) schieben. Beim Sägen den Sägekopf nur so fest auf das Werkstück drücken, dass die Motordrehzahl nicht zu stark sinkt.
5. Werkstück in einem Arbeitsgang durchsägen.
6. Ein-/ Aus-Schalter (28) loslassen und Sägekopf langsam in obere Ausgangsstellung zurückschwenken lassen.
9.2 Gehrungsschnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (25) herausgezogen. – Sägekopf nach oben geschwenkt. – Schnitttiefenbegrenzung (52) deaktiviert. – Neigung des Kipparmes zur Senkrechten
beträgt 0°, Feststellhebel (23) für Neigungseinstellung ist angezogen.
– Zugvorrichtung ganz hinten. – Feststellschraube (13) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
– Werkstückanschlag (26) einstellen:
Feststellschraube (36) lösen. Das Zusatzprofil (35) so verschieben, dass das Werkstück möglichst gut abgestützt wird, ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu kommen. Mit Feststellschraube (36) fixieren.
Werkstück sägen:
1. Feststellgriff (11) des Drehtisches losdrehen und Sperrklinke (12) lösen.
2. Gewünschten Winkel einstellen.
3. Feststellgriff (11) des Drehtisches festziehen.
4. Werkstück sägen, wie bei „Gerade Schnitte“ beschrieben.
9.3 Geneigte Schnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (25) herausgezogen. – Sägekopf nach oben geschwenkt. – Schnitttiefenbegrenzung (52) deaktiviert. – Drehtisch steht in 0°-Stellung, Feststellgriff (11)
für Drehtisch ist angezogen.
– Feststellschraube (13) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
– Zugvorrichtung ganz hinten. – Werkstückanschlag (26) einstellen:
Feststellschraube (36) lösen. Das Zusatzprofil (35) so verschieben, dass das Werkstück möglichst gut abgestützt wird, ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu kommen. Mit Feststellschraube (36) fixieren. Für bestimmte Winkelstellungen kann es erforderlich sein, das Zusatzprofil (35), nach Lösen der Feststellschraube (36), ganz herauszuziehen. Feststellschraube (36) wieder festziehen. (Nach dem Sägeschnitt das Zusatzprofil (35) wieder anbringen und mit Feststellschraube (36) fixieren, damit es nicht verloren geht.)
Werkstück sägen:
1. Feststellhebel (23) für Neigungseinstellung auf der Rückseite der Säge lösen.
DEUTSCH de
2. Kipparm langsam in die gewünschte Stellung neigen.
3. Feststellhebel (23) für Neigungseinstellung festziehen.
4. Werkstück sägen, wie bei "Gerade Schnitte" beschrieben.
9.4 Doppelgehrungsschnitte
Hinweis:
Der Doppelgehrungsschnitt ist eine Kombination aus Gehrungsschnitt und geneigtem Schnitt. Das heißt, das Werkstück wird schräg zur hinteren Anlegekante und schräg zur Oberseite gesägt.
Gefahr!
Beim Doppelgehrungsschnitt ist das Sägeblatt aufgrund der starken Neigung leichter zugänglich – hierdurch besteht erhöhte Verletzungsgefahr. Halten Sie ausreichend Abstand zum Sägeblatt!
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (25) herausgezogen. – Sägekopf nach oben geschwenkt. – Schnitttiefenbegrenzung (52) deaktiviert. – Drehtisch in gewünschter Stellung arretiert. – Kipparm in gewünschten Winkel zur
Werkstückoberfläche geneigt und arretiert.
– Feststellschraube (13) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
– Zugvorrichtung ganz hinten. – Werkstückanschlag (26) einstellen:
Feststellschraube (36) lösen. Das Zusatzprofil (35) so verschieben, dass das Werkstück möglichst gut abgestützt wird, ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu kommen. Mit Feststellschraube (36) fixieren. Für bestimmte Winkelstellungen kann es erforderlich sein, das Zusatzprofil (35), nach Lösen der Feststellschraube (36), ganz herauszuziehen. Feststellschraube (36) wieder festziehen. (Nach dem Sägeschnitt das Zusatzprofil (35) wieder anbringen und mit Feststellschraube (36) fixieren, damit es nicht verloren geht.)
Werkstück sägen:
Werkstück sägen, wie bei "Gerade Schnitte"
beschrieben.
9.5 Nuten sägen
Hinweis:
Die Schnitttiefenbegrenzung ermöglicht zusammen mit der Zugvorrichtung das Anfertigen von Nuten. Dabei erfolgt kein trennender Schnitt, sondern das Werkstück wird nur bis zu einer bestimmten Tiefe eingesägt.
Rückschlaggefahr!
Beim Anfertigen von Nuten ist es besonders wichtig, dass kein seitlicher Druck auf das Sägeblatt ausgeübt wird. Der Sägekopf kann sonst plötzlich hochschlagen! Benutzen Sie beim Anfertigen von Nuten eine Spannvorrichtung. Vermeiden Sie seitlichen Druck auf den Sägekopf.
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (25) herausgezogen. – Sägekopf nach oben geschwenkt. – Kipparm in gewünschtem Winkel zur
Werkstückoberfläche geneigt und arretiert.
– Drehtisch in gewünschter Stellung arretiert. – Feststellschraube (13) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
– Zugvorrichtung ganz hinten.
Werkstück sägen:
1. Schnitttiefenbegrenzung (51) auf gewünschte Schnitttiefe einstellen und mit Kontermutter fixieren.
2. Sicherheits-Verriegelung (27) lösen und Sägekopf nach unten schwenken, um die eingestellte Schnitttiefe zu überprüfen:
3. Probeschnitt anfertigen.
4. Ggf. Schritte 1 und 3 wiederholen, bis die gewünschte Schnitttiefe eingestellt ist.
9
Page 10
DEUTSCHde
5. Werkstück sägen, wie bei "Gerade Schnitte" beschrieben.
10. Wartung und Pflege
Gefahr!
Vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten Netzstecker ziehen oder den abnehmbaren Akkupack (34) entfernen.
– Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte durchführen.
– Beschädigte Teile, insbesondere
Sicherheitseinrichtungen, nur gegen Originalteile austauschen. Teile, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können zu unvorhersehbaren Schäden führen.
– Nach Wartungs- und Reinigungsarbeiten alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
10.1 Sägeblatt wechseln
Verbrennungsgefahr!
Kurz nach dem Sägen kann das Sägeblatt sehr heiß sein. Lassen Sie ein heißes Sägeblatt abkühlen. Reinigen Sie ein heißes Sägeblatt nicht mit brennbaren Flüssigkeiten.
Schnittgefahr auch am stehenden
Sägeblatt! Beim Lösen und Festziehen der Spannschraube
(44) muss die Pendelschutzhaube (6) über das
Sägeblatt geschwenkt sein. Tragen Sie beim Wechsel des Sägeblattes Handschuhe.
1. Netzstecker ziehen oder den abnehmbaren Akkupack (34) entfernen.
2. Sägekopf in die obere Position bringen.
3. Sägeblatt arretieren: den Arretierknopf (18) drücken und dabei das Sägeblatt mit der anderen Hand drehen, bis der Arretierknopf einrastet. Arretierknopf gedrückt halten.
4. Spannschraube mit Scheibe (44) auf der Sägeblattwelle mit Innensechskantschlüssel (14) im Uhrzeigersinn abschrauben (Linksgewinde!).
5. Sicherheits-Verriegelung (27) lösen (nur bei Netzgeräten) und Pendelschutzhaube (6) nach oben schieben und halten.
6. Außenflansch (45) und Sägeblatt (46) vorsichtig von der Sägeblattwelle nehmen und Pendelschutzhaube wieder schließen.
Gefahr!
Verwenden Sie keine Reinigungsmittel (z.B. um Harzrückstände zu beseitigen), welche die Leichtmetallbauteile angreifen können; die Festigkeit der Säge kann sonst beeinträchtigt werden.
7. Spannflächen reinigen:
– Sägeblattwelle (49), – Sägeblatt (46), – Außenflansch (45), – Innenflansch (48).
Gefahr!
Innenflansch richtig auflegen! Die Säge kann sonst blockieren oder das Sägeblatt kann sich lösen! Der Innenflansch liegt richtig, wenn die Ringnut zum Sägeblatt und die flache Seite zum Motor zeigt.
8. Innenflansch (48) aufstecken.
9. Sicherheits-Verriegelung (27) lösen (nur bei Netzgeräten) und Pendelschutzhaube (6) nach oben schieben und halten.
10.Neues Sägeblatt auflegen – Drehrichtung beachten: Von der linken (geöffneten) Seite betrachtet, muss der Pfeil auf dem Sägeblatt der Pfeilrichtung (47) auf der Sägeblattabdeckung entsprechen!
10
Gefahr!
Verwenden Sie nur Sägeblätter, die die in dieser Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllen.
Verwenden Sie nur geeignete Sägeblätter, die für die maximale Drehzahl ausgelegt sind (siehe „Technische Daten“) – bei ungeeigneten oder beschädigten Sägeblättern können durch die Fliehkraft Teile explosionsartig weggeschleudert werden.
Sägeblätter die zum Schneiden von Holz oder ähnlichen Werkstoffen vorgesehen sind, müssen EN 847-1 entsprechen.
Nicht verwendet werden dürfen: – Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HSS); – beschädigte Sägeblätter; – Trennscheiben.
Gefahr!
– Montieren Sie das Sägeblatt nur mit
Originalteilen. – Verwenden Sie keine losen Reduzierringe; das
Sägeblatt kann sich sonst lösen. – Sägeblätter müssen so montiert sein, dass sie
ohne Unwucht und Schlag laufen und sich beim
Betrieb nicht lösen können.
11.Pendelschutzhaube (6) wieder schließen.
12.Außenflansch (45) aufschieben – Die flache
Seite muss zum Motor zeigen!
13.Spannschraube mit Scheibe (44) entgegen
dem Uhrzeigersinn aufschrauben (Linksgewinde!) und handfest anziehen.
14.Sägeblatt arretieren: den Arretierknopf (18)
drücken und dabei das Sägeblatt mit der anderen Hand drehen, bis der Arretierknopf einrastet. Arretierknopf gedrückt halten.
Gefahr!
– Sechskantschlüssel nicht verlängern. – Spannschraube nicht durch Schläge auf den
Sechskantschlüssel festziehen.
15.Spannschraube (44) mit dem
Sechskantschlüssel (14) fest anziehen.
16.Funktion überprüfen. Dazu Sicherheits-
Verriegelung (27) lösen (nur bei Netzgeräten) und die Säge nach unten klappen:
– die Pendelschutzhaube muss das Sägeblatt
beim Herunterschwenken freigeben, ohne andere Teile zu berühren.
– Beim Hochklappen der Säge in die
Ausgangsstellung muss die Pendelschutzhaube automatisch das Sägeblatt abdecken.
– Sägeblatt von Hand drehen. Das Sägeblatt
muss sich in jeder möglichen Verstellposition drehen können, ohne andere Teile zu berühren.
10.2 Tischeinlage wechseln
Gefahr!
Bei einer beschädigten Tischeinlage (10) besteht die Gefahr, dass sich kleine Gegenstände zwischen Tischeinlage und Sägeblatt verklemmen und das Sägeblatt blockieren. Tauschen Sie beschädigte Tischeinlagen sofort aus!
1. Schrauben an Tischeinlage herausdrehen.
Ggf. Drehtisch drehen und Sägekopf neigen, um die Schrauben erreichen zu können.
2. Tischeinlage abnehmen.
3. Neue Tischeinlage einsetzen.
4. Schrauben an Tischeinlage festziehen.
10.3 Werkstückanschlag justieren
1. Innensechskantschrauben (50) lösen.
2. Werkstückanschlag (26) so ausrichten, dass
er exakt rechtwinklig zum Sägeblatt steht, wenn der Drehtisch in der 0°-Position einrastet.
3. Innensechskantschrauben (50) festziehen.
10.4 Zuschnittlaser justieren
Laser rechtwinklig ausrichten
– Mittlere Schraube (41) lösen. Laser verdrehen.
Mittlere Schraube (41) festziehen.
Laser seitlich ausrichten
– Rechte Schraube (43) und linke Schraube (42)
lösen. Laser horizontal verschieben. Rechte Schraube (43) und linke Schraube (42) festziehen.
10.5 Gerät reinigen
Sägespäne und Staub mit Bürste oder Staubsauger entfernen von/aus:
– Verstelleinrichtungen; – Bedienelemente; – Kühlöffnung des Motors; – Raum unter Tischeinlage; – Zuschnittlaser; – Schnittbereichsbeleuchtung
10.6 Gerät aufbewahren
Gefahr!
Bewahren Sie das Gerät so auf, dass es nicht
von Unbefugten in Gang gesetzt werden kann.
Stellen Sie sicher, dass sich niemand am
stehenden Gerät verletzen kann.
Achtung!
Gerät nicht ungeschützt im Freien oder in
feuchter Umgebung aufbewahren.
10.7 Wartung
Vor jedem Einsatz
Sägespäne mit Staubsauger oder Pinsel
entfernen.
Netzkabel und Netzstecker oder Akkupack auf
Beschädigungen überprüfen, ggf. durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.
Alle beweglichen Teile prüfen, ob sie über den
gesamten Bewegungsbereich frei beweglich sind.
Regelmäßig, je nach Einsatzbedingungen
Alle Schraubverbindungen prüfen, ggf.
festziehen.
Rückstellfunktion des Sägekopfes prüfen
(Sägekopf muss durch Federkraft in obere Ausgangsstellung zurückkehren), ggf. Feder ersetzen lassen.
Führungselemente leicht ölen.
11. Tipps und Tricks
– Bei langen Werkstücken links und rechts der
Säge geeignete Auflagen benutzen.
– Bei geneigten Schnitten Werkstück rechts vom
Sägeblatt festhalten.
– Beim Säg
Zusatzanschlag benutzen (als Zusatzanschlag kann z.B. ein passendes Holzbrett dienen, das am Anschlag des Gerätes festgeschraubt wird).
– Beim Sägen eines gewölbten (verzogenen)
Brettes (53) die nach außen gewölbte Seite an den Werkstückanschlag legen.
– Werkstücke nicht hochkant sägen, sondern
flach auf den Drehtisch legen.
en von kleinen Abschnitten
12. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
A Wartungs- und Pflegespray zum Entfernen von Harzrückständen und zum Konservieren der Metalloberflächen. 0911018691
B Absaugadapter Multi zum Anschluss von Absaugschläuchen mit 44, 58 oder 100 mm Anschlussstück 0910058010
C Metabo Allessauger (siehe Katalog)
Page 11
D Untergestelle:
Universal-Maschinenständer UMS 6.3131700 Mobiles Untergestell KSU 250 Mobile
6.3131800 Untergestell KSU 400 0910066110
E Rollenständer: RS 420 0910053353 RS 420 G 0910053345 RS 420 W 0910053361
Sägeblätter für KGS 216 M / KGSV 216 M / KGSM 216 Vario Max:
F Sägeblatt Power Cut 6.28009
216 × 2,4 / 1,8 × 30 24 WZ 5° neg für Längs- und Querschnitte in Massivholz
G Sägeblatt Precision Cut Classic 6.28060 216 × 2,4 / 1,8 × 30 40 WZ 5° neg für Längs- und Querschnitte in Massivholz und Spanplatte
H Sägeblatt Multi Cut Classic 6.28066 216 × 2,4 / 1,8 × 30 60 FZ/TZ 5° neg für Längs- und Querschnitte in beschichteten Materialien, Laminat, Kunststoffe und Alu-Profile
Sägeblätter für KGS 254 M: I Sägeblatt Precision Cut Classic 6.28061
254 x 30 x 2,4/1,8 48 WZ 5° neg für Längs- und Querschnitte in Massivholz und Spanplatte
J Sägeblatt Multi Cut 6.28223 254 x 30 x 2,4/1,6 80 FZ/TZ 5° neg für Längs- und Querschnitte in beschichteten Materialien, Laminat, Kunststoffe und Alu-Profile
Sägeblätter für KGS 305 M: K Sägeblatt Precision Cut Classic 6.28064
305 x 30 x 2,4/1,8 56 WZ 5° neg für Längs- und Querschnitte in Massivholz und Spanplatte
L Sägeblatt Multi Cut 6.28091 305 x 30 x 2,8/2,0 96 FZ/TZ 5° neg, für Längs- und Querschnitte in beschichteten Materialien, Laminat, Kunststoffe und Alu-Profile
Sägeblätter für KGS 18 LTX 216: M Sägeblatt Precision Cut Classic 6.28065
216 × 1,8 / 1,2 × 30 40 WZ 5° für Längs- und Querschnitte in Massivholz und Spanplatte
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Katalog.
13. Reparatur
Gefahr!
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur Elektrofachkräfte ausführen!
Mit reparaturbedürftigen Metabo­Elektrowerkzeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
14. Umweltschutz
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling ausgedienter Maschinen, Verpackungen und Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/ EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
15. Probleme und Störungen
Im Folgenden werden Probleme und Störungen beschrieben, die Sie selbst beheben dürfen. Falls Ihnen die hier beschriebenen Abhilfemaßnahmen nicht weiterhelfen, siehe Kapitel 13. "Reparatur".
Gefahr!
Im Zusammenhang mit Problemen und Störungen geschehen besonders viele Unfälle. Beachten Sie daher:
Vor jeder Störungsbeseitigung Netzstecker
ziehen oder den abnehmbaren Akkupack (34) entfernen.
Nach jeder Störungsbeseitigung alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
Keine Kappfunktion
Transport-Arretierung verriegelt: Transport-Arretierung herausziehen. Sicherheits-Verriegelung verriegelt: Sicherheits-Verriegelung lösen.
Sägeleistung zu gering
Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl. Brandflecke an der Seite);
Sägeblatt für das Material ungeeignet (siehe Kapitel 12."Zubehör");
Sägeblatt verzogen: Sägeblatt austauschen (siehe Kapitel 10.
"Wartung").
Säge vibriert stark
Sägeblatt verzogen: Sägeblatt austauschen (siehe Kapitel 10.
"Wartung"). Sägeblatt nicht richtig montiert: Sägeblatt richtig montieren (siehe Kapitel 10.
"Wartung").
Drehtisch schwergängig
Späne unter Drehtisch: Späne entfernen.
16. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten. U =Netzspannung / Spannung des Akku-
packs I =Nennstrom F =min. Absicherung P
=Nennaufnahmeleistung
1
IP = Schutzart n
=Leerlaufdrehzahl
0
v
=max. Schnittgeschwindigkeit
0
D =Sägeblattdurchmesser (außen) d =Sägeblattbohrung (innen) b = max. Zahnbreite des Sägeblatts A = Abmessungen (LxBxH) m =Gewicht Anforderungen an eine Späneabsauganlage: D
=Anschlussdurchmesser des
1
D D D
Absaugstutzens
=Mindest-Luftmengendurchsatz
2
=Mindest-Unterdruck am Absaugstutzen
3
=Mindest-Luftgeschwindigkeit am
4
Absaugstutzen Maximaler Querschnitt des Werkstücks siehe
Tabelle auf Seite 4.
~ Wechselstrom
Gleichstrom Maschine der Schutzklasse II
Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Typische A-bewertete Schallpegel: L
=Schalldruckpegel
pA
L
=Schallleistungspegel
WA
KpA, KWA= Unsicherheit
Gehörschutz tragen!
DEUTSCH de
11
Page 12
ENGLISHen
Original instructions
Contents
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
5. Overview
6. Setup and transport
7. The device in detail
8. Commissioning
9. Operation
10. Care And Maintenance
11. Tips and Tricks
12. Accessories
13. Repairs
14. Environmental Protection
15. Troubleshooting
16. Technical Specifications
1. Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility: These crosscut and mitre saws, identified by type and serial number *1), comply with all relevant requirements of the directives *2) and standards *3). Technical file at *4) - see page 4.
2. Specified Use
The mitre saw is suited for longitudinal and cross cuts, inclined cuts, mitre cuts and double mitre cuts. Furthermore grooves can be machined.
Only materials for which the respective saw blade is suited may be machined (approved saw blades see chapter 12. Accessories).
The permissible dimensions of the stock have to be adhered to (see chapter 16. Technical Specifications).
Workpieces with round or irregular cross-section (such as firewood) must not be cut, as they cannot be held securely during the cutting process. When sawing a thin workpiece laid on its edge, a suitable guide must be used for firm support.
Any other use does not comply with the intended purpose. Unspecified use, modification of the tool or use of parts that have not been tested and approved by the manufacturer can cause unforeseeable damage!
3. General Safety Instructions
For your own protection and for the protection of your electrical tool, pay attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instructions will reduce the risk of injury.
Pass on your power tool only together with
these documents.
General Power Tool Safety Warnings
WARNING – Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for future reference! The term "power tool" in the
warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
3.1 Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Untidy or poorly lit workplaces can cause accidents.
b) Do not operate power tools in explosive atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools
create sparks which may ignite the dust or fumes.
12
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can cause you to lose control.
3.2 Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet. Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed or grounded power tools. Unmodified plugs and matching
outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators. There is an increased
risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges or moving parts. Damaged or entangled
cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors, use an extension cord suitable for outdoor use.
Use of a cord suitable for outdoor use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp location is unavoidable, use a residual current circuit breaker (RCCB). Use of a residual current circuit
breaker reduces the risk of electric shock.
3.3 Personal safety
a) Stay alert, watch what you are doing and use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while
operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment. Always wear eye protection. Protective equipment such
as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool. Carrying power tools with
your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench before turning the power tool on. A wrench or a key left
attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and balance at all times.
This enables better control of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing
or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes,
jewellery or long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust extraction can reduce dust-
related hazards.
h) Don't lull yourself into a false sense of security and ignore the safety regulations for power tools, even if you are familiar with the power tool after frequent use. Failure to
observe the following warnings can result in serious injury or damage to property.
3.4 Use and handling the power tool
a) Do not force the power tool. Use the correct power tool for your application. The correct
power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch does not turn it on and off. Any power tool that cannot
be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source and/or the battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such
preventive safety measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) When not in use, store the power tools out of the reach of children Do not allow personnel to use the device unless they are already familiar with it or have read these instructions. Power tools are dangerous in the
hands of untrained users.
e) Maintain power tools and accessories carefully. Check for misalignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool's operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are
caused by poorly maintained power tools. f) Keep cutting tools sharp and clean. Properly
maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories, tool bits etc. in accordance with these instructions. Take into consideration the working conditions and tasks required. Use of the power
tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
h) Keep the handles and handle surfaces dry, clean and free of oil and grease. Slippery
handles and handle surfaces do not permit safe handling and control of the power tool in unforeseen situations.
3.5 Use and handling cordless tools
a) Always charge the batteries only in chargers recommended by the manufacturer.
Chargers designed for a specific type of battery may pose a fire hazard when used together with other battery types.
b) Use only the batteries provided for this purpose in the power tools. Using other batteries may cause injuries and pose a fire hazard.
c) When not in use, keep batteries away from
paper clips, coins, nails, screws or other small metal objects that could bridge the contacts.
Short circuits between battery contacts can cause burns or fires.
d) Fluid may escape if batteries are used
inappropriately. Avoid all contact with this fluid. In the event of accidental skin contact, rinse the affected area thoroughly. If the fluid enters your eyes, seek immediate medical assistance. Escaping battery fluid can cause skin
irritation or burns. e) Do not use damaged or modified batteries.
Damaged or modified batteries may behave unpredictably and lead to fire, explosion or risk of injury.
f) Do not expose the battery pack to fire or excessive temperatures. Fire or temperatures above 130 °C can cause an explosion.
g) Follow all instructions on charging and
never charge the battery or the cordless tool outside the temperature range indicated in the operating instructions. Incorrect charging or
charging outside the permitted temperature range may destroy the battery and increase the risk of fire.
3.6 Service
a) Have your power tool serviced by a qualified technician using only original replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
b)Never service damaged batteries. Any servicing of batteries should only be carried out by the manufacturer or authorised customer service points.
3.7 Additional Safety Instructions
– These operating instructions are intended for
people with basic technical knowledge in handling machines such as the one described here. If you have had no experience with machines of this kind, you should initially work under the supervision of people with previous experience.
– The manufacturer bears no liability for damage
caused by non-compliance with these operating instructions.
Information in these operating instructions is designated as shown below:
Page 13
Danger! Risk of personal injury or environ­mental damage.
Risk of electric shock! Risk of personal injury from electric shock.
Drawing-in/trapping hazard! Risk of personal injury by body parts or clothing being drawn into the ro­tating saw blade.
Caution! Risk of material damage.
Note:
Additional information.
4. Special Safety Instructions
a) Mitre saws are intended to cut wood or wood-like products, they cannot be used to cut ferrous materials such as bars, rods, studs etc. Abrasive dust causes blockage of
movable parts such as the lower guard. Sparks from abrasive cutting will burn the lower guard, the kerf insert and other plastic parts.
b) Use clamps to support the workpiece
whenever possible. If supporting the workpiece by hand, you must always keep your hand at least 100 mm from either side of the saw blade. Do not use this saw to cut pieces that are too small to be securely clamped or held by hand. If your hand is placed
too close to the saw blade, there is an increased risk of injury from blade contact.
c) The workpiece must be stationary and
clamped or held against both the fence and the table. Do not feed the workpiece into the blade or cut "freehand" in any way.
Unrestrained or moving workpieces could be thrown at high speeds, causing injury.
d) Push the saw through the workpiece. Do
not pull the saw through the workpiece. To make a cut, raise the saw head and pull it over the workpiece without cutting. Start the motor, press the saw head down and push the saw through the workpiece. Cutting on the
pull stroke is likely to cause the saw blade to climb on top of the workpiece and violently throw the blade assembly towards the operator.
e) Never cross your hand over the intended
line of cutting either in front or behind the saw blade. Supporting the workpiece "cross
handed" i.e. holding the workpiece to the right of the saw blade with your left hand or vice versa is very dangerous.
f) Never reach behind the fence when the saw
blade is rotating. Do not undercut a safety distance of 100 mm between the hand and the rotating saw blade (applies to both sides of the saw blade, e.g. when removing wood scraps). The proximity of the spinning saw blade
to your hand may not be obvious and you may be seriously injured.
g) Inspect your workpiece before cutting. If
the workpiece is bowed or warped, clamp it with the outside bowed face toward the fence. Always make certain that there is no gap between the workpiece, fence and table along the line of the cut. Bent or warped
workpieces can twist or shift and may cause binding on the spinning saw blade while cutting. There should be no nails or foreign objects in the workpiece.
h) Do not use the saw until the table is clear
of all tools, wood scraps, etc. except for the workpiece. Small debris or loose pieces of wood
or other objects that contact the revolving blade can be thrown with high speed.
i) Cut only one workpiece at a time. Stacked multiple workpieces cannot be adequately clamped or braced and may bind on the blade or shift during cutting.
j) Ensure that the mitre saw is mounted or
placed on a level, firm work surface before use. A level and firm work surface reduces the
risk of the mitre saw becoming unstable. k) Plan your work. Every time you change the
bevel or mitre angle setting, make sure the adjustable fence is set correctly to support the workpiece and will not interfere with the
blade or the guarding system. Without turning
the tool "ON" and with no workpiece on the table, move the saw blade through a complete simulated cut to assure there will be no interference or danger of cutting the fence.
l) Provide adequate support such as table
extensions, saw horses, etc. for a workpiece that is wider or longer than the table top.
Workpieces longer or wider than the mitre saw table can tip if not securely supported. If the cut­off piece or workpiece tips, it can lift the lower guard or be thrown by the spinning blade.
m) Do not use another person as a substitute for a table extension or as additional support. Unstable support for the workpiece may lead to binding of the blade. The workpiece can also shift during the cutting operation pulling you and the helper into the spinning blade.
n) The cut-off piece must not be jammed or
pressed by any means against the spinning saw blade. If confined, i.e. using length stops,
the cut-off piece could get wedged against the blade and thrown violently.
o) Always use a clamp or a fixture designed
to properly support round material such as rods or tubing. Rods have a tendency to roll
while being cut, causing the blade to "bite" and pull the work with your hand into the blade.
p) Let the blade reach full speed before contacting the workpiece. This will reduce the risk of the workpiece being thrown.
q) If the workpiece or blade becomes
jammed, turn the mitre saw off. Wait for all moving parts to stop and disconnect the plug from the power source and/or remove the battery pack. Then work to free the jammed material. Continued sawing with a jammed
workpiece could cause loss of control or damage to the mitre saw.
r) After finishing the cut, release the switch,
hold the saw head down and wait for the blade to stop before removing the cut-off piece. Reaching with your hand near the coasting
blade is dangerous.
4.1 Additional Safety Instructions
Please also observe the special safety
instructions in the respective chapters.
Where applicable, follow the legal directives or
regulations for the prevention of accidents.
General hazards!
Consider environmental conditions:Use suitable workpiece supports when cutting
long stock.
The saw shall only be started and operated by
persons familiar with circular saws and who are at any time aware of the dangers associated with the operation of such tools. Persons under 18 years of age shall use this tool only in the course of their vocational training, under the supervision of an instructor.
Keep bystanders, particularly children, out of
the danger zone. Do not permit other persons to touch the tool or power cable while it is running.
Avoid overheating of the saw teeth.When sawing plastic, avoid melting of the
plastic.
Risk of personal injury and crushing
by moving parts!
Do not operate the tool without installed guards. Always keep sufficient distance to the saw
blade. Use suitable feeding aids, if necessary. Keep sufficient distance to driven components when operating the power tool.
Wait for the saw blade to come to a complete
stop before removing cutoffs, scrap, etc. from the work area.
Cut only workpieces of dimensions that allow for
safe and secure holding while cutting.
Use clamping devices or a vice to hold the
workpiece. It is held safer by these devices than by your hand.
Do not attempt to stop the saw blade by pushing
the workpiece against its side.
ENGLISH en
Remove the mains plug from the socket or
remove the detachable battery pack before carrying out any settings, maintenance or repairs.
If the device is not in use, pull the mains plug or
remove the detachable battery pack.
Cutting hazard, even with the cutting
tool at standstill!
Wear gloves when changing cutting tools. Store saw blade in such manner that nobody will
get hurt.
Danger from kickback of the saw head (saw blade gets caught in the workpiece and the saw head suddenly kicks back)!
Select a saw blade suited for the material to be
cut.
Keep the handle tight. When the saw blade
enters the workpiece, the risk of kickback is particularly high.
Cut thin or thin-walled workpieces only with fine-
toothed saw blades.
Always use sharp saw blades. Replace
damaged saw blades immediately. There is an increased risk of kickback if a blunt sawtooth gets caught in the workpiece's surface.
Do not jam workpieces. If in doubt, check workpiece for inclusion of
foreign matter (e.g. nails or screws).
Never cut several workpieces at the same time
– and also no bundles containing several individual pieces. Risk of personal injury if individual pieces are caught by the saw blade uncontrolled.
When making grooves avoid lateral pressure on
the saw blade - use a clamping device.
Drawing-in/trapping hazard!
Ensure that during operation no parts of the
body or clothing can be caught and drawn in by rotating components (no ties no gloves, no clothes with wide sleeves; contain long hair with a hairnet).
Never cut workpieces to which ropes, cords,
strings, cables or wires are attached or which contain such materials.
Hazard generated by insufficient personal protection gear!
Wear hearing protection. Wear protective goggles. Wear dust mask. Wear suitable work clothes. Wear non-slip footwear.Wear gloves when handling saw blades and
rough tools. Carry saw blades in a container.
Risk of injury by inhaled wood dust!
Work only with a suitable dust collector attached
to the saw. The dust extraction unit must comply with the values stated in chapter 16..
Reduce dust exposure:
Some dust created by using this power tool may
contain chemicals known to cause cancer, allergic reaction, respiratory disease, birth defects or other reproductive harm. Some examples of such substances are, lead (in paint containing lead), additives used for wood treatment (chromate, wood preservatives), some wood types (such as oak or beech dust).
The risk from these exposures depends on how
long you or bystanders are being exposed.
Do not let particles enter the body.To reduce your exposure to these chemicals:
work in a well ventilated area, and work with approved safety equipment, such as dust masks that are specially designed to filter out microscopic particles.
13
Page 14
ENGLISHen
Observe the relevant guidelines for your
material, staff, application and place of application (e.g. occupational health and safety regulations, disposal).
Collect the generated particles at the source,
avoid deposits in the surrounding area.
Use the supplied dust collection unit and a
suitable extraction unit. This ensures that fewer particles enter the environment in an uncontrolled way.
Reduce dust exposure with the following
measures: – Do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby
persons or on dust deposits. – Use an extraction unit and/or air purifiers – Ensure good ventilation of the workplace and
keep clean using a vacuum cleaner Sweeping
or blowing stirs up dust – Vacuum or wash the protective clothing Do not
blow, beat or brush
Hazard generated by modification of the machine or use of parts not tested and approved by the equipment manufacturer!
Assemble tool in strict accordance with these
instructions.
Use only parts approved by the equipment
manufacturer. This applies especially for: – saw blades (for order numbers, refer to
chapter 12. Accessories). – Safety devices. – Cutting laser – Illumination of cutting line
Do not change any parts. Ensure that the speed indicated on the saw
blade is at least the same as the speed indicated on the saw.
Hazard generated by tool defects!
Before every use check tool for possible
damage: before operating the tool all safety devices, protective guards or slightly damaged parts need to be checked for proper function as specified. Check to see that all moving parts work properly and do not jam. All parts must be correctly installed and fulfil all conditions necessary to ensure perfect operation of the unit.
Do not used any damaged or contorted saw
blades.
Risk of injury by noise!
Wear hearing protection.
Danger from blocking workpieces or
workpiece parts!
If blockage occurs:
1. switch machine off,
2. Pull the mains plug or remove the detachable battery pack,
3. wear gloves,
4. clear the blockage using a suitable tool.
4.2 Special safety instructions for
cordless machines:
Remove the battery pack from the machine before making any adjustments, changing tools, maintaining or cleaning.
Protect battery packs from water and moisture!
Do not expose battery packs to fire!
Do not use faulty or deformed battery packs! Do not open battery packs! Do not touch contacts or short-circuit battery packs!
A slightly acidic, flammable fluid may leak from defective Li-ion battery packs!
14
If battery fluid leaks out and comes into contact with your skin, rinse immediately
with plenty of water. If battery fluid leaks out and comes into contact with your eyes, wash them with clean water and seek medical attention immediately!
4.3 Symbols on the machine (depends
on model)
Read the operating instructions.
Never place hands into running saw blade.
Wear protective goggles and ear protectors.
Never operate the tool in a damp or wet environment.
Laser radiation - Do not look into the light beam. LASER CLASS 2
4.4 Safety devices
Retractable blade guard (6)
The retractable blade guard protects against unintentional contact with the saw blade and from chips flying about.
Safety lock (27)
Cordless tools: The machine can only be switched on when the safety lock is activated.
Mains-powered tools: The retractable blade guard opens and the saw can be lowered only when the safety lock is activated.
Parallel guide/ ripping fence (26)
The parallel guide/ ripping fence prevents that the workpiece can be moved during the cutting process. During operation, the parallel guide/ ripping fence always has to be installed.
Make sure the additional profile (35) is set correctly to support the workpiece in the best manner possible and will not interfere with the blade or the guard. Lock using the set screw (36).
The additional profile (35) at the parallel guide/ ripping fence has to be moved for inclined cuts after loosening the set screw (36).
5. Overview
See page 2.
1 Closing the chip bag 2 Chip bag 3 Chip extraction nozzle 4 Laser beam egress point 5 Cutting line illumination 6 Retractable blade guard 7 Longitudinal stop 8 Table
9 Turntable 10 Table insert 11 Locking lever for turntable 12 Safety catch for stop positions of the turntable* 13 Set screw for pulling device* 14 Allen key / tool storage for Allen key 15 Work clamp 16 Table extension 17 Locking screw of the table width extension 18 Saw blade lock 19 Saw handle 20 Speed adjustment wheel * 21 Handle 22 Hook for cable winding 23 Locking lever for setting the angle of inclination 24 Locking button (to extend the angle of
inclination by +/- 2 °) 25 Transport lock 26 Parallel guide / ripping fence 27 Safety lock 28 On/off switch of the saw 29 On/off switch of the cutting laser 30 On/off switch of the cutting line illumination 31 Battery pack release button * 32 Capacity indicator button * 33 Capacity and signal indicator * 34 Battery pack*
* depends on model / equipment
6. Setup and transport
Install handle (21) if required (depending on model)
Fix the handle (21) as shown. Install table width extension (16) if required
(depending on model)
1. Remove right and left table width extension from the transport packaging.
2. Remove screws (37) at the guide rails of the right and left table width extension.
3. Push the guide rails of the table width extensions completely into the recesses. Insert the table width extension with folding length guide (7) on the right side.
4. Lift the device at the front legs, carefully tilt it backwards and put it down so it will not fall over.
5. Tighten again the screws (37) at the guide rails.
6. Take the front legs of the device, carefully tilt it forwards and put down.
7. Set the desired table width and lock the table width extensions with locking screws (17).
Installation
The device has to be mounted on a stable support for safe working.
– The support can be either a firmly mounted work
top or work bench.
– Even when machining larger workpieces the
device has to have a secure stand.
– Long workpieces must get additional support
with suitable accessories.
Note:
For mobile use, the device can also be fixed to a plywood or coreboard panel (500 mm x 500 mm, at least 19 mm thick) using screws. During use, the panel has to be fixed to a work bench using screw clamps.
1. Fix device to the support using screws.
2. Loosen transport lock (25): Push saw head slightly downwards and hold. Pull out transport lock (25).
3. Swivel saw head slightly upwards.
Transport
1. Swivel saw head downwards and push in transport lock (25).
2. Lock the pulling device in the front position using the set screw (13).
Caution!
Do not hold the saw at the protective installations during transport.
3. Lift the device at the handle (21) and carry it.
7. The device in detail
7.1 On/Off switch motor (28)
Switching on the motor: Press the on/off switch and keep pressed. Switching off the motor: Let go of the on/off switch.
7.2 On/off switch cutting line
illumination (30)
Switching on/ off the illumination of the cutting line.
Danger!
Do not direct the light beam into the eyes of people or animals.
Note:
Cordless devices: During a short break the cutting line illumination goes off (sleep mode) and is automatically reactivated when resuming work. In case of a long break the cutting line illumination switches off automatically. Reactivation: Use switch (30).
Page 15
7.3 On/off switch cutting laser (29)
Switching on/off of the cutting laser. The cutting laser marks a line to the left of the
saw's cut. Make a trial cut to become familiar with the positioning.
Danger!
LASER BEAM DO NOT LOOK INTO THE BEAM LASER CLASS 2 EN 60825-1:2014 P<1mW, λ=650nm
Note:
Cordless devices: During a short break the cutting laser goes off (sleep mode) and is automatically reactivated when resuming work. In case of a long break the cutting laser switches off. Reactivation: Use switch (29).
7.4 Setting the angle of inclination
After loosening the locking lever (23), the saw can be infinitely inclined between 0° and 45° to the left of the vertical position (40).
Press the locking button (24) during the adjustment process in order to also set angles up to 47° to the left of the vertical/ up to 2° to the right of the vertical.
Danger!
In order for the angle of inclination not to change when cutting, the locking lever (23) of the swivel arm has to be tightened.
You can adapt the position of the locking lever according to your requirements: pull out locking lever, turn and push in the desired position and let engage.
7.5 Turntable
After loosening the locking lever (11) and activating the safety catch (12), the turntable can be turned by 47° to the left or by 47° to the right for mitre cuts. In this manner the cutting angle to the support edge of the workpiece is adjusted.
Danger!
In order for the mitre angle not to change during cutting, the locking handle (11) of the turntable has to be tightened (also in the stop positions!).
7.6 Pulling device
Using the pulling device, also larger workpieces with greater cross sections can be cut. The pulling device can be used for all types of cuts (straight cuts, mitre cuts, slanted cuts and double mitre cuts, and cutting of grooves).
If the pulling device is not required, lock the pulling device in the rear position using the set screw (13).
7.7 Cutting depth limitation
Together with the pulling device the cutting depth limitation (51) permits the cutting of grooves.
Turn the set screw and fix with the counter nut. The cutting depth limitation can be deactivated, if the parallel guide (52) is pushed towards the rear.
7.8 Setting the speed only for KGSV 216 M, KGSM 216 Vario Max)
Select the speed at the setting wheel (20). See table for recommended setting wheel positions.
Wood: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 - 6
Aluminium: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 - 6
Plastic: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 - 3
8. Commissioning
8.1 Connect chip sack / chip and dust extraction unit
Danger!
Dust of certain timber species (e.g. beech, oak, ash) can cause cancer when inhaled.
– Only use a suitable dust extraction unit or
installed dust sack.
– In addition, use a dust mask, as not all saw dust
is collected or extracted.
– Regularly empty the dust sack. Wear a dust
mask while emptying the sack.
If you operate the device with the supplied dust sack:
Attach the dust sack (2) to the chip extraction
adapter nozzle (3). Ensure that the closure (1)
of the dust sack is closed. If you connect the device to a dust extraction unit: Use a suitable adapter to connect it to the chip
extraction adapter nozzle (see chapter 12.
"Accessories"). Ensure that the dust extraction unit meets the
requirements stated in chapter 16. "Technical
Specifications". Observe the dust collector's operating
instructions as well!
8.2 Installing the workpiece clamping
device
The workpiece clamping device (15) can be installed in two positions:
– For wide workpieces:
Insert the workpiece clamping device into the
rear drilling (38) of the table. – For narrow workpieces:
Insert the workpiece clamping device into the
front drilling (39) of the table.
8.3 For mains powered machines only
Danger! High voltage
Operate machine only on a power source meeting the following requirements (see also chapter 16. "Technical Specifications"):
– Mains voltage and system frequency must
conform to the voltage and frequency shown on
the machine´s rating label; – fuse protection by a residual current operated
device (RCD) of 30 mA sensitivity; – outlets properly installed, earthed or grounded,
and tested. Position power supply cable so it does not
interfere with the work and is not damaged. Use only rubber-jacketed extension cables with
sufficient lead cross-section (3 × 1.5 mm2). Use extension cables for outdoor areas. When
working outdoors, only use the correspondingly
marked extension cable approved for this
purpose.
Avoid accidental start-up. Ensure that the on/off
switch is switched off when inserting the plug in
the socket.
8.4 For cordless machines only
Avoid accidental start-up. Before fitting the
battery pack, make sure that the machine is
switched off.
Battery pack
Charge the battery pack (34) before use. If performance diminishes, recharge the battery
pack. The ideal storage temperature is between 10°C
and 30°C. Li-Ion battery packs "Li-Power" have a capacity
and signal indicator (33):
- Press the button (32), the LEDs indicate the
charge level.
- If one LED is flashing, the battery pack is almost
flat and must be recharged.
Removing and inserting the battery pack Removal: Press the battery pack release button
(31) and pull out the battery pack (34) towards the
rear. To insert: Slide the battery pack (34) in until it
engages.
9. Operation
Before starting work, check to see that the
following are in proper working order.
ENGLISH en
Assume proper operating position:
– at the front of the saw; – in front of the saw; – next to the line of cut.
Danger!
If possible, fix the workpiece using the workpiece clamping device (15).
Danger of crushing!
When inclining or swivelling the saw head, never reach into the hinge area or below the device!
Hold the saw head during inclination.Use during work:
– workpiece support – for long workpieces, if
otherwise workpiece would fall off the table after cutting;
– dust sack or dust extraction unit.
Cut only workpieces of dimensions that allow for
safe and secure holding while cutting.
Always hold the workpiece down on the table
and do not jam it. Do not attempt to stop the saw blade by pushing the workpiece against its side. Risk of personal injury if the saw blade is blocked.
9.1 Straight cuts
Starting position:
– Transport lock (25) pulled out. – Saw head swivelled upwards. – Cutting depth limitation (52) deactivated. – Turntable is in 0° position, locking button (11)
for turntable is tightened.
– The inclination of the swivel arm to the vertical is
0°, locking lever (23) for inclined position is tightened.
– Pulling device at the very rear. – Set screw (13) of the pulling device has been
loosened.
– Set workpiece stop (26):
Release locking screw (36). Move the additional profile (35) in such a way that the workpiece is supported in the best manner possible and will not interfere with the blade or the guard. Fasten with locking screw (36).
Cutting the workpiece:
1. Push the workpiece against the parallel guide/ ripping fence and clamp using the workpiece clamping device (15).
2. For wider workpieces: pull the saw head forwards (towards the operator) (pulling device).
3. Activate the safety lock (27) ,press on/off switch (28) and keep pressed.
4. Slowly lower the saw head at the handle all the way down and, if required, push towards the rear (away from the operator). During the sawing process press on the workpiece just enough for the motor speed not to lower too much.
5. Cut the workpiece in one operation.
6. Release the on/off switch (28) and slowly let the saw head swivel back into the upper starting position.
9.2 Mitre cuts
Starting position:
– Transport lock (25) pulled out. – Saw head swivelled upwards. – Cutting depth limitation (52) deactivated. – Inclination of the swivel arm to the vertical is 0°,
locking lever (23) for inclination setting is tightened.
– Pulling device at the very rear. – Set screw (13) of the pulling device has been
loosened.
– Set workpiece stop (26):
Release locking screw (36). Move the additional profile (35) in such a way that the workpiece is supported in the best manner possible and will not interfere with the blade or the guard. Fasten with locking screw (36).
15
Page 16
ENGLISHen
Cutting the workpiece:
1. Loosen locking lever (11) of the turntable and loosen safety catch (12).
2. Set the desired angle.
3. Tighten the locking button (11) of the turntable.
4. Cut workpiece, as described for "Straight cuts".
9.3 Inclined cuts
Starting position:
– Transport lock (25) pulled out. – Saw head swivelled upwards. – Cutting depth limitation (52) deactivated. – Turntable is in 0° position, locking button (11)
for turntable is tightened.
– Set screw (13) of the pulling device has been
loosened.
– Pulling device at the very rear. – Set workpiece stop (26):
Release locking screw (36). Move the additional profile (35) in such a way that the workpiece is supported in the best manner possible and will not interfere with the blade or the guard. Fasten with locking screw (36). For particular angle settings it might be necessary to completely pull out the additional profile (35), after loosening the locking screw (36). Retighten locking screw (36). (After the saw cut, reattach the additional profile (35) and fasten with locking screw (36) so that it is not lost.)
Cutting the workpiece:
1. Loosen the locking lever (23) for the inclination setting at the rear side of the saw.
2. Slowly tilt the swivel arm into the desired position.
3. Tighten the locking lever (23) for the inclination setting.
4. Cut the workpiece, as described for "Straight cuts".
9.4 Double mitre cuts
Note:
The double mitre cut is a combination of mitre cut and inclined cut. This means, the workpiece is cut at an angle to the rear contact edge and at an angle to the top.
Danger!
With a double mitre cut, the saw blade is easier accessible due to the steep inclination – this results in a higher risk of injury. Always keep sufficient distance to the saw blade!
Starting position:
– Transport lock (25) pulled out. – Saw head swivelled upwards. – Cutting depth limitation (52) deactivated. – Lock the turn table in the desired position. – Swivel arm inclined at desired angle to the
workpiece surface and locked.
– Set screw (13) of the pulling device has been
loosened.
– Pulling device at the very rear. – Set workpiece stop (26):
Release locking screw (36). Move the additional profile (35) in such a way that the workpiece is supported in the best manner possible and will not interfere with the blade or the guard. Fasten with locking screw (36). For particular angle settings it might be necessary to completely pull out the additional profile (35), after loosening the locking screw (36). Retighten locking screw (36). (After the saw cut, reattach the additional profile (35) and fasten with locking screw (36) so that it is not lost.).
Cutting the workpiece:
Cut the workpiece, as described for "Straight
cuts".
9.5 Cutting grooves
Note:
The cutting depth limitation together with the pulling device permits the cutting of grooves. This does not result in a separating cut, but only a cut of a certain depth is effected in the workpiece.
Risk of kickback!
When cutting grooves it is particularly important that no lateral pressure is exerted on the saw blade. Otherwise, the saw head might suddenly kick back! Use a clamping device when cutting grooves. Avoid lateral pressure on the saw head.
Starting position:
– Transport lock (25) pulled out. – Saw head swivelled upwards. – Swivel arm inclined at desired angle to the
workpiece surface and locked.
– Lock the turn table in the desired position. – Set screw (13) of the pulling device has been
loosened.
– Pulling device at the very rear
Cutting the workpiece:
1. Set the cutting depth limitation (51) to the
desired cutting depth and fix with counter nut.
2. Loosen safety lock (27) and swivel saw head
downwards to check the set cutting depth:
3. Effect trial cut.
4. If required, repeat steps 1 and 3 until the desired cutting depth has been set.
5. Cut the workpiece, as described for "Straight cuts".
10. Care And Maintenance
Danger!
Prior to all maintenance and cleaning jobs pull the mains plug or remove the detachable battery pack (34).
– Repair and maintenance work other than
described in this section should only be carried out by qualified specialists.
– Replace damaged parts, in particular safety
installations, only with original parts. Parts not approved by the equipment manufacturer can cause unforeseeable damage.
– Check that all safety devices are operational
again after each service.
10.1 Saw blade change
Risk of burning!
Directly after cutting the saw blade can be very hot. Let a hot saw blade cool down. Do not clean the hot saw blade with combustible liquids.
Risk of injury, even with the blade at
standstill!
When loosening and tightening the tensioning screw (44) the retractable blade guard (6) has to be swivelled over the saw blade. Wear gloves when changing blades.
1. Pull the mains plug or remove the detachable battery pack (34).
2. Put the saw head in the upper position.
3. Lock saw blade: press the locking button (18) and turn the saw blade with the other hand until the locking button engages. Hold down the locking button.
4. Remove the tensioning screw with washer
(44) on the saw blade shaft with Allen key (14) in clockwise direction (left-hand thread!).
5. Loosen safety lock (27) (only for mains­powered devices) and push the retractable blade guard (6) upwards and hold.
6. Carefully remove outer flange (45) and saw blade (46) from the saw blade shaft and close again the retractable blade guard.
Danger!
Do not use cleaning agents (e.g. to remove resin residue) that could corrode the light metal components of the saw; the stability of the saw would be adversely affected.
7. Cleaning the clamping surfaces:
– Saw blade shaft (49), – saw blade (46), – outer flange (45), – inner flange (48).
Danger!
Place inner flange properly! If this is not the case, the saw can block or the saw blade could work loose. The inner flange is in the correct position if the ring groove points towards the saw blade and the flat side to the motor.
8. Put on inner flange (48).
9. Loosen safety lock (27) (only for mains-
powered devices) and push the retractable blade guard (6) upwards and hold.
10.Place a new saw blade - pay attention to direction of rotation: Seen from the left (open) side, the arrow on the saw blade has to correspond to the direction of the arrow (47) on the saw blade cover!
Danger!
Use only saw blades, which fulfil the requirements and specifications listed in these operating instructions.
Use only saw blades designed for the maximum speed (see "Technical Specifications") – if unsuitable or damaged saw blades parts are used, parts can be ejected due to centrifugal force in an explosive-type manner.
Saw blades intended for cutting wood or similar materials have to conform to EN 847-1.
Do not use: – saw blades made of high-alloy speed steel
(HSS); – damaged saw blades; – cut-off wheel blades.
Danger!
– Mount saw blade using only genuine parts. – Do not use loose-fitting reducing rings; the saw
blade could work loose. – Saw blades have to be mounted in such way
that they do not wobble or run out of balance
and cannot work loose during operation.
11.Close again retractable blade guard (6).
12.Slide on outer flange (45) – The flat side has
to point towards the motor!
13.Put on the tensioning screw with the washer
(44) in anti-clockwise direction (left-hand thread) and tighten by hand.
14.Lock saw blade: press the locking button (18)
and turn the saw blade with the other hand until the locking button engages. Hold down the locking button.
Danger!
– Do not extend the hexagon wrench. – Do not tighten the tensioning screw by hitting
the hexagon wrench.
15.Firmly tighten the tensioning screw (44) using
the hexagon wrench (14).
16.Check function. Loosen the safety lock (27)
(only for mains-powered devices) and fold the saw downwards:
– when folding down the retractable blade
guard, it has to provide free access to the saw blade without touching other parts.
– When folding the saw upwards into the
starting position, the retractable blade guard has to cover the saw blade automatically.
16
Page 17
– Rotate the saw blade manually. You should be
able to rotate the saw blade into any possible position without touching other parts.
10.2 Table insert change
Danger!
With a damaged table insert (10) there is a risk of small parts getting stuck between table insert and saw blade, blocking the saw blade. Replace damaged table inserts immediately!
1. Remove screws at table insert. If required, rotate turntable and incline saw head to be able to reach the screws.
2. Remove table insert.
3. Insert new table insert.
4. Tighten the screws at the table insert.
10.3 Adjust parallel guide/ripping fence
1. Loosen Allen screws (50).
2. Adjust the parallel guide/ripping fence (26) in such a way that it is exactly perpendicular to the saw blade when the turntable engages in the 0° position.
3. Tighten the Allen screws (50).
10.4 Adjust the cutting laser
Align the laser perpendicularly
– Loosen the middle screw (41). Rotate laser.
Tighten the middle screw (41).
Align laser laterally
– Loosen the right (43) and the left screw (42).
Shift the laser horizontally. Tighten the right (43) and left screw (42).
10.5 Cleaning the tool
Remove chips and saw dust with vacuum cleaner or brush from:
– adjustment installations – controls; – motor vent slots; – space under table insert; – cutting laser; – illumination of cutting line
10.6 Storage of device
Danger!
Store the device in such a way that it cannot be
put into operation by unauthorised personnel.
Ensure that the stationary device cannot cause
injury.
Caution!
Do not store the tool outdoors or in damp
conditions without protection.
10.7 Maintenance
Prior to each use
Remove saw chips with vacuum or brush. Check power cable and power cable plug or
battery pack for damage; if necessary have damaged parts replaced by a qualified electrician.
Check all movable parts if they can be moved
freely across the entire range of movement.
Regularly, depending on conditions of use
Check all screwed joints, retighten if necessary. Check reset function of the saw head (saw head
has to return to the upper starting position by means of spring force), if required have spring replaced.
Slightly oil guide elements.
11. Tips and Tricks
– Use appropriate supports on the left and right of
the saw for long workpieces.
– Hold workpiece on the right of the saw blade for
suitable cuts.
– When cutting small pieces, use additional guide
(a suitable wooden board attached with screws
to the guide of the device, can be used as additional guide).
– When cutting a curved (contorted) board (53)
place the convex side at the parallel guide/ ripping fence.
– Do not cut workpiece upright, but flat on the
turntable.
12. Accessories
Use only genuine Metabo accessories. Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instructions.
A Spray for maintenance and care for the removal of resin residues and to preserve the metal surfaces. 0911018691
B Extraction adapter "Multi" for the connection of extraction hoses with 44, 58 or 100 mm adapter 0910058010
C Metabo all-purpose vacuum cleaner (see catalogue)
D Stands: Universal machine stand UMS 6.3131700 Mobile stand KSU 250 Mobile
6.3131800 Stand KSU 400 0910066110
E Roller stand: RS 420 0910053353 RS 420 G 0910053345 RS 420 W 0910053361
Saw blades for KGS 216 M / KGSV 216 M / KGSM 216 Vario Max:
F Saw blade Power Cut 6.28009
216 × 2.4 / 1.8 × 30 24 WZ 5° neg for longitudinal and transverse cuts in solid wood
G Saw blade Precision Cut Classic 6.28060 216 × 2.4 / 1.8 × 30 40 WZ 5° neg for longitudinal and transverse cuts in solid wood and chipboard
H Saw blade Multi Cut Classic 6.28066 216 × 2.4 / 1.8 × 30 60 FZ/TZ 5° neg for longitudinal and transverse cuts in coated materials, laminate, plastic and aluminium profiles
Saw blades for KGS 254 M: I Saw blade Precision Cut Classic 6.28061
254 × 30 x 2.4 / 1.8,48 WZ 5° neg for longitudinal and transverse cuts in solid wood and chipboard
J Saw blade Multi Cut 6.28223 254 × 30 x 2.4 /1.6, 80 FZ/TZ 5° neg for longitudinal and transverse cuts in coated materials, laminate, plastic and aluminium profiles
Saw blades for KGS 305 M: K Saw blade Precision Cut Classic 6.28064
305 × 30 x 2.4 /1.8,56 WZ 5° neg for longitudinal and transverse cuts in solid wood and chipboard
L Saw blade Multi Cut 6.28091 305 x 30 x 2.8/2.0 96 FZ/TZ 5° neg, for longitudinal and transverse cuts in coated materials, laminate, plastic and aluminium profiles
Saw blades for KGS 18 LTX 216: M Saw blade Precision Cut Classic 6.28065
216 × 1.8 / 1.2 × 30 40 WZ 5° for longitudinal and transverse cuts in solid wood and chipboard
For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the catalogue.
13. Repairs
Danger!
Repair of power tools must be carried out by qualified electricians only!
If you have Metabo power tools that require repairs, please contact your Metabo service centre. For addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from www.metabo.com.
14. Environmental Protection
Observe national regulations on environmentally compatible disposal and on the recycling of disused machines, packaging and accessories.
ENGLISH en
Only for EU countries: Never dispose of power tools in your household waste! In
accordance with European Directive 2002/ 96/EC on waste electrical and electronic equipment and its implementation in national legal systems, used power tools must be collected separately and handed in for environmentally compatible recycling.
15. Troubleshooting
Following you will find a description of problems and faults that you may remedy yourself. If the corrective measures described here do not help, kindly refer to chapter 13. "Repairs".
Danger!
There are particularly many accidents in connection with problems and faults. Therefore keep in mind:
Prior to each correction of faults, pull the mains
plug or remove the detachable battery pack (34).
Check that all safety devices are operational
again after each fault service.
No trimming function
Transport lock activated: pull out transport lock. Safety lock activated: loosen safety lock.
Cutting power too low
Saw blade blunt (possibly tempering marks on blade body);
Saw blade unsuitable for the material (see chapter 12. "Accessories");
Saw blade contorted: Replace saw blade (see chapter 10.
"Maintenance").
Saw vibrates a lot
Saw blade contorted: Replace saw blade (see chapter 10.
"Maintenance"). Saw blade not installed properly: Install saw blade properly (see chapter 10.
"Maintenance").
Turntable hard to turn
Chips under turntable: remove chips.
16. Technical Specifications
Explanatory notes on the specifications on page 3. Changes due to technological progress reserved. U =mains voltage / voltage of battery pack
I =rated power F =min. fuse protection P
=rated input power
1
IP = protection class n
=no-load speed
0
v
=max. cutting speed
0
D =saw blade diameter (outer) d =saw blade hole (inside) b = max. tooth width of the saw blade A = dimensions (lxwxh) m =weight Requirements for chip and dust extraction unit: D
=connection diameter of the extraction
1
D D
D Maximum cross-section of workpiece, see table
on page 4.
nozzle
=minimum air throughput
2
= minimum negative pressure at extraction
3
nozzle
=minimum air speed at extraction nozzle
4
~ AC Power
Direct current Machine in protection class II
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
Emission values
These values make it possible to assess the emissions from the power tool and to compare different power tools. Depending on the operating
17
Page 18
ENGLISHen
conditions, the condition of the power tool or the accessories, the actual load may be higher or lower. For assessment purposes, please allow for breaks and periods when the load is lower. Based on the adjusted estimates, arrange protective measures for the user e.g. organisational measures.
Typical A-effective perceived sound levels:
=sound-pressure level
L
pA
L
=acoustic power level
WA
K
, KWA= uncertainty
pA
Wear ear protectors!
18
Page 19
Loading...