Die Qualität ..................................................................................................................................................1
Der Service ...................................................................................................................................................1
Der Bildschirmarbeitsplatz ............................................................................................................................8
Die Aufstellung ........................................................................................................................................8
Das OSD-Menü...........................................................................................................................................11
Pixelfehler bei TFT-Bildschirmen.................................................................................................16
Vervielfältigung dieses Handbuchs .............................................................................................17
ii
Hinweise zu dieser Anleitung
Lesen Sie unbedingt diese Anleitung aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So
gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres TFT-Bildschirms. Halten Sie
diese Anleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres TFT-Bildschirms. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung gut auf,
um sie bei einer Veräußerung des TFT-Bildschirms dem neuen Besitzer weiter geben zu können.
Wir haben diese Anleitung so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten
Informationen themenbezogen nachlesen können. Ziel dieser Anleitung ist es, Ihnen die Bedienung Ihres TFTBildschirms in leicht verständlicher Sprache nahe zu bringen.
Unsere Zielgruppe
Diese Anleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene Benutzer.
Die Qualität
Wir haben bei der Wahl der Komponenten unser Augenmerk auf hohe Funktionalität, einfache Handhabung,
Sicherheit und Zuverlässigkeit gelegt. Durch ein ausgewogenes Konzept können wir Ihnen einen
zukunftsweisenden TFT-Bildschirm präsentieren, der Ihnen viel Freude bei der Arbeit und in der Freizeit bereiten
wird.
Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen in unsere Produkte und freuen uns, Sie als neuen Kunden zu begrüßen.
Der Service
Durch individuelle Kundenbetreuung unterstützen wir Sie bei Ihrer täglichen Arbeit.
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir freuen uns, Ihnen helfen zu dürfen. Sie finden in dieser Bedienungsanleitung
ein gesondertes Kapitel zum Thema Kundendienst beginnend auf Seite 13.
DE
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Bestimmungsgemäßer Gebrauch
• Dieses Gerät ist nur für den GebrauchintrockenenInnenräumen geeignet.
• Dieses Gerät ist nur für den Privatgebrauch gedacht. Das Gerät istnicht für den Betrieb in einem
UnternehmenderSchwerindustrie vorgesehen. Die Nutzung unter extremen
Umgebungsbedingungen kann die Beschädigung Ihres Gerätes zur Folge haben.
• Ihr Gerät ist nicht für den Einsatz an Bildschirmarbeitsplatzgeräten im Sinne §2 der
Bildschirmarbeitsplatzverordnung geeignet.
Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14
Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen TFT-Bildschirm
haben Sie erhalten:
• TFT-Bildschirm
• Netzanschlusskabel
• 15-pin D-Sub Datenkabel
• DVI-D Kabel
• Audiokabel
• Bildschirmfuß
• Garantiekarte
• Bedienungsanleitung
Hinweise zu dieser Anleitung
1
Sicherheitshinweise
Betriebssicherheit
• Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche
Gefahren nicht immer richtig erkennen.
•Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z.B. Folien von Kindern fern. Bei Missbrauch könnte
Erstickungsgefahr bestehen.
• ÖffnenSieniemalsdasGehäuse des TFT-Bildschirms (elektrischer Schlag, Kurzschluss und
Brandgefahr)!
• Führen Sie keineGegenstände durch die Schlitze und Öffnungen ins Innere des TFT-Bildschirms
(elektrischer Schlag, Kurzschluss und Brandgefahr)!
•Schlitze und Öffnungen des TFT-Bildschirms dienen der Belüftung. Decken Sie diese Öffnungen nicht
ab (Überhitzung, Brandgefahr)!
• Üben Sie keinen Druck auf das Display aus. Es besteht die Gefahr, dass der Bildschirm bricht.
• Achtung! Bei gebrochenem Display besteht Verletzungsgefahr. Packen Sie mit Schutzhandschuhen die
geborstenen Teile ein und senden Sie diese zur fachgerechten Entsorgung an Ihr Service Center. Waschen
Sie anschließend Ihre Hände mit Seife, da nicht auszuschließen ist, dass Chemikalien austreten können.
• Berühren Sie nicht das Display mit den Fingern oder mit kantigen Gegenständen, um Beschädigungen zu
vermeiden.
Wenden Sie sich an den Kundendienst, wenn:
• das Netzkabel angeschmort oder beschädigt ist
• Flüssigkeit in den Bildschirm eingedrungen ist
• der TFT-Bildschirm nicht ordnungsgemäß funktioniert
• der TFT-Bildschirm gestürzt, oder das Gehäuse beschädigt ist
Aufstellungsort
• Neue Geräte können in den ersten Betriebsstunden einen typischen, unvermeidlichen aber völlig
ungefährlichen Geruch abgeben, der im Laufe der Zeit immer mehr abnimmt.
Um der Geruchsbildung entgegenzuwirken, empfehlen wir Ihnen, den Raum regelmäßig zu lüften. Wir
haben bei der Entwicklung dieses Produktes Sorge dafür getragen, dass geltende Grenzwerte deutlich
unterschritten werden.
•Halten Sie Ihren TFT-Bildschirm und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie
Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Das Nichtbeachten dieser Hinweise kann zu Störungen
oder zur Beschädigung des TFT-Bildschirms führen.
• Betreiben Sie Ihr Gerät nicht im Freien, da äußere Einflüsse, wie Regen, Schnee etc. das Gerät
beschädigen könnten.
•Setzen Sie das Gerät nicht Tropf- oder Spritzwasser aus und stellen Sie keine mit Flüssigkeit gefüllten
Gefäße (Vasen oder ähnliches) auf das Gerät. Eindringende Flüssigkeit kann die elektrische Sicherheit
beeinträchtigen.
• Stellen Sie keine offenen Brandquellen (Kerzen oder ähnliches) auf das Gerät.
• Achten Sie auf genügend große Abstände in der Schrankwand. Halten Sie einen Mindestabstand von
10 cm rund um das Gerät zur ausreichenden Belüftung ein.
• Stellen und betreiben Sie alle Komponenten auf einer stabilen, ebenen und vibrationsfreien
Unterlage, um Stürze des TFT-Bildschirms zu vermeiden.
•Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dunkel-Kontraste, um Ihre
Augen zu schonen und eine angenehme Arbeitsplatzergonomie zu gewährleisten.
• Machen Sie regelmäßig Pausen bei der Arbeit an Ihrem TFT-Bildschirm, um Verspannungen und
Ermüdungen vorzubeugen.
2
Deutsch
Reparatur
• Überlassen Sie die Reparatur Ihres TFT-Bildschirms ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal.
• Im Falle einer notwendigen Reparatur wenden Sie sich bitte ausschließlich an unsere autorisierten
Servicepartner.
Vorgesehene Umgebung
• Der TFT-Bildschirm kann bei einer Umgebungstemperatur von 0° C bis +40° C und bei einer relativen
Luftfeuchtigkeit von < 80% (nicht kondensierend) betrieben werden.
• Im ausgeschalteten Zustand kann der TFT-Bildschirm bei -20° C bis +60° C gelagert werden.
• Warten Sie nach einem Transport des TFT-Bildschirms solange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die
Umgebungstemperatur angenommen hat.
Bei großen Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation zur
Feuchtigkeitsbildung innerhalb des TFT-Bildschirms kommen, die einen elektrischen Kurzschluss
verursachen kann.
Stromversorgung
Bitte beachten Sie: Auch bei ausgeschaltetem Netzschalter sind Teile des Gerätes unter
Spannung. Um die Stromversorgung zu Ihrem TFT-Bildschirm zu unterbrechen, oder das Gerät
gänzlich von Spannung freizuschalten, ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
• Betreiben Sie den TFT-Bildschirm nur an einer Schutzkontakt-Steckdose mit 100-240V~, 50/60 Hz. Wenn
Sie sich der Stromversorgung am Aufstellungsort nicht sicher sind, fragen Sie bei Ihrem Energieversorger
nach.
• Wir empfehlen zur zusätzlichen Sicherheit die Verwendung eines Überspannungsschutzes, um Ihren
TFT-Bildschirm vor Beschädigung durch Spannungsspitzen oder Blitzschlag aus dem Stromnetz zu
schützen.
• Um die Stromversorgung zu Ihrem Bildschirm zu unterbrechen, ziehen Sie den Netzstecker aus der
Steckdose.
• Die Steckdose muss sich in der Nähe des TFT-Bildschirms befinden und leicht erreichbar sein.
• Sollten Sie ein Verlängerungskabel einsetzen, achten Sie darauf, dass dieses den VDE-Anforderungen
entspricht. Fragen Sie ggf. Ihren Elektroinstallateur.
• Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten, oder darüber stolpern kann.
• Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten.
• Ihr Gerät hat einen Ein-/Ausschalter. Darüber kann der TFT-Bildschirm aus- und eingeschaltet werden. Steht
der Schalter auf AUS (0), wird kein Strom verbraucht. Stellen Sie den Ein-/Ausschalter auf AUS oder
benutzen Sie eine Master-/Slave-Stromleiste, um den Stromverbrauch bei ausgeschaltetem Zustand zu
vermeiden.
DE
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Sicherheitshinweise
3
Normen / Elektromagnetische Verträglichkeit
Der TFT-Bildschirm erfüllt die Anforderungen der elektromagnetischen Kompatibilität und elektrischen Sicherheit
der folgenden Bestimmungen:
EN 55022
EN 55024
EN 60950
• Beim Anschluss müssen die Richtlinien für elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) eingehalten
werden.
• Wahren Sie mindestens einen Meter Abstand von hochfrequenten und magnetischen Störquellen
(Fernsehgerät, Lautsprecherboxen, Mobiltelefon usw.) um Funktionsstörungen und Datenverlust zu
vermeiden.
• Trotz modernster Fertigung kann es auf Grund der hochkomplexen Technik in seltenen Fällen zu Ausfällen
von einzelnen oder mehreren Leuchtpunkten kommen.
Ihr Gerät entspricht der europäischen Norm ISO 13406-2 Klasse II (Pixelfehlerklasse) (s. S. 16).
Einrichtungen der Informationstechnik Funkstörungen - Grenzwerte und
Messverfahren
Einrichtungen der Informationstechnik - Störfestigkeitseigenschaften Grenzwerte und Prüfverfahren
Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik
4
Deutsch
Inbetriebnahme
Hinweis
DE
Lesen Sie vor der Inbetriebnahme bitte unbedingt das Kapitel „Sicherheitshinweise“ auf Seite 2ff.
Montage
Befestigen Sie den TFT-Bildschirmfuß wie in der Zeichnung abgebildet. Führen Sie diesen Schritt vor dem
Anschluss des Bildschirms durch.
(Abb.: Montage Bildschirmfuß)
Vorbereitungen an Ihrem PC
Wenn Sie an Ihrem Computer bisher einen Röhrenmonitor betrieben haben, müssen Sie ggf. einige
Vorbereitungen treffen. Dies ist dann erforderlich, wenn Ihr bisheriger Monitor mit Einstellungen betrieben wurde,
die von Ihrem neuen TFT-Bildschirm nicht unterstützt werden.
FR
IT
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SI
Unterstützte Bildschirmeinstellungen
Dieser TFT-Bildschirm unterstützt folgende Modi.
Auflösung Horizontale Frequenz Vertikale Frequenz
720 x 400 31.47 KHz 70 Hz
640 x 480 31.47 KHz 60 Hz
640 x 480 37.86 KHz 72.8 Hz
640 x 480 37.5 KHz 75 Hz
800 x 600 37.88 KHz 60.3 Hz
800 x 600 48.08 KHz 72.2 Hz
800 x 600 46.87 KHz 75 Hz
1024 x 768 48.36 KHz 60 Hz
1024 x 768 56.48 KHz 70.1 Hz
1024 x 768 60.02 KHz 75 Hz
1280 x 1024 63.98 KHz 60.02 Hz
1280 x 1024 80.00 KHz 75 Hz
1440 x 900* 55.47 KHz 59.90 Hz
*empfohlene Auflösung (physikalisch)
Unter Windows XP/Vista überprüfen Sie die Einstellung Ihrer Grafikkarte unter „Eigenschaften von Anzeige“.
Inbetriebnahme
5
Windows XP: Eigenschaften von Anzeige
Dieses Windows-Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu
gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desktop (Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und der Grafikkarte.
Das Programm kann wie folgt gestartet werden:
• rechter Mausklick auf die Windowsarbeitsfläche (Desktop) und linker Mausklick auf „Eigenschaften“.
oder
• Starten Sie in der „Systemsteuerung“ das Programm „Anzeige“
n
o
p
(Abb.: Eigenschaften von Anzeige)
Die Auflösung stellen Sie unter „Bildschirmauflösung“ (n) ein. Ihr TFT-Bildschirm kann maximal 1440 x 900
Bildpunkte darstellen. Sollte Ihre Grafikkarte dies nicht unterstützen, prüfen Sie, ob eine Aktualisierung der Treiber
Ihrer Grafikkarte dieses Problem beheben kann.
Diese Auflösung entspricht der physikalischen Auflösung. Mit der physikalischen Auflösung erreichen TFTBildschirme die volle Bildqualität.
Unter „Farbqualität“ (o) können Sie die Farbtiefe (Anzahl der dargestellten Farben) einstellen. Ihr TFTBildschirm unterstützt eine Farbtiefe von maximal 16 Millionen Farben, was 32Bit bzw. „Real Color“ entspricht.
Die Bildwiederholfrequenz kann unter „Erweitert“ (p) eingestellt werden.
Es erscheint, je nach Konfiguration Ihres Computers, ein Fenster mit den Eigenschaften Ihrer Grafikkarte.
Unter „Grafikkarte“ können Sie im Auswahlfeld
„Alle Modi auflisten“ den gewünschten Wert einstellen.
Bei einem TFT-Bildschirm liegt der optimale Wert bei 60 Hz.
Maximal können 75 Hz eingestellt werden.
(Abb.: Detail von Eigenschaften von Anzeige)
Achtung!
Entspricht Ihre Einstellung nicht den von Ihrem Display unterstützten Werten, erhalten Sie unter
Umständen kein Bild.
Schließen Sie in diesem Fall Ihren Röhrenmonitor erneut an und stellen Sie entsprechend der
vorgenannten Optionen unter „Eigenschaften von Anzeige“ gültige Werte ein.
6
Deutsch
Windows Vista: Anzeigeeinstellungen
Der eingebaute Bildschirm stellt bis zu 1440 x 900 Bildpunkte dar. Falls Sie im Windows-Hilfsprogramm
„Systemsteuerung Ö Anpassung Ö Anzeigeeinstellungen“ auf eine Darstellung mit abweichenden
Einstellungen wechseln, erscheint die Anzeige u. U. nicht auf der vollen Bildschirmfläche.
Durch die Vergrößerung kommt es, besonders bei Schriften, zu Verzerrungen in der Darstellung. Sie können
jedoch mit einer höheren Auflösung arbeiten, wenn Sie einen externen Bildschirm mit höherer Auflösung
anschließen.
Mit dem Windows-Hilfsprogramm „Systemsteuerung Ö Anpassung“ passen Sie die Darstellung auf die
unterstützten Modi an.
DE
FR
IT
Bildschirm anschließen
Um den TFT-Bildschirm gleich in Betrieb zu nehmen, lesen Sie bitte das Kapitel „Sicherheitshinweise“ (ab Seite 2ff.).
Wir empfehlen, auch die anderen Kapitel zu lesen, um detaillierte Erklärungen und Bedienhinweise zu Ihrem TFT
Display zu erhalten.
(Abb.: Rückseite Bildschirm)
• Vergewissern Sie sich, dass der TFT-Bildschirm noch nicht mit dem Stromnetz verbunden (Netzstecker noch
nicht eingesteckt) ist und TFT-Bildschirm sowie Computer noch nicht eingeschaltet sind.
• Bereiten Sie Ihren Computer ggf. auf den TFT-Bildschirm vor, damit die korrekten Einstellungen für Ihren
TFT-Bildschirm vorliegen.
GR
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SI
1 Signal-Kabel anschließen
• Stecken Sie das Signalkabel in die passenden VGA-Anschlüsse oder DVI-Anschlüsse am Computer und am
TFT-Bildschirm ein.
2 Audio-Kabel anschließen
• Stecken Sie das Audio Kabel in die passenden Audiobuchsen am Computer und am TFT-Bildschirm ein.
3 Stromversorgung anschließen
• Verbinden Sie nun das eine Ende des mitgelieferten Netzkabels mit dem TFT-Stromversorgungsanschluss
und anschließend das andere Ende mit einer passenden Steckdose. Die Netzsteckdose muss sich in der
Nähe des TFT-Bildschirms befinden und leicht erreichbar sein. (Gleichen Stromkreis wie für PC verwenden).
4 Stromversorgung einschalten
• Ihr TFT-Bildschirm hat einen Netzschalter auf der Rückseite, worüber Sie den TFT-Bildschirm aus und
anschalten können. Steht der Schalter auf 0, wird kein Strom verbraucht. Stellen Sie zunächst den
Netzschalter auf I und schalten anschließend Ihren Bildschirm an dem Ein-/ Ausschalter an der Vorderseite
des Gerätes ein. Anschließend schalten Sie Ihren Computer ein.
Inbetriebnahme
7
Der Bildschirmarbeitsplatz
Beachten Sie bitte: Das Bildschirmgerät soll so aufgestellt sein, dass Spiegelungen, Blendungen und starke HellDunkel-Kontraste vermieden werden (und sei der Blick aus dem Fenster noch so attraktiv!)
(Abb.: Bildschirmaufstellung)
Die Aufstellung
Etwaige Beschwerden resultieren häufig aus einer falschen Aufstellung. Zum Beispiel können sich durch falsche
Aufstellung Fenster, Beleuchtungskörper oder auch Einrichtungsgegenstände im Bildschirm spiegeln. Diese
Spiegelungen führen zu Belastungen der Augen. Um den Spiegelungen wiederum auszuweichen, werden immer
bewusst oder auch unbewusst falsche Körperhaltungen (Körperzwangshaltungen) eingenommen. Die richtige
Aufstellung des Bildschirmgerätes ist deshalb Grundvoraussetzung für Beschwerdefreiheit.
Das Bildschirmgerät soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster stehen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum
durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist.
Diese Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an den dunkleren Bildschirm. Das Bildschirmgerät soll stets
mit einer zur Fensterfront parallelen Blickrichtung aufgestellt sein.
Falsch ist die Aufstellung mit vom Fenster abgewandter Blickrichtung, da dann Spiegelungen der hellen Fenster im
Bildschirm unvermeidbar sind. Ebenso falsch ist eine Aufstellung mit Blickrichtung zum Fenster, da der Kontrast
zwischen dunklem Bildschirm und hellem Tageslicht zu Anpassungsschwierigkeiten der Augen und zu
Beschwerden führen kann.
Die parallele Blickrichtung sollte auch in Bezug auf künstliche Beleuchtungseinrichtungen eingehalten werden.
Das heißt, es gelten bei der Beleuchtung des Arbeitsraumes mit künstlichem Licht im Wesentlichen dieselben
Kriterien und Gründe. Soweit es der Raum nicht zulässt, den Bildschirm wie beschrieben aufzustellen, gibt es noch
eine Reihe von Möglichkeiten, um Blendwirkungen, Spiegelungen, zu starke Hell-Dunkel-Kontraste usw. zu
verhindern: z.B. drehen, absenken oder neigen des Bildschirmgerätes.
Durch Lamellen- oder Vertikalstores an den Fenstern, durch Stellwände oder durch Änderungen der
Beleuchtungseinrichtung kann ebenfalls in vielen Fällen eine Verbesserung erreicht werden.
Jüngste wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass abhängig von der Art des Bildschirmarbeitsplatzes
und der gestellten Arbeitsaufgabe 12.000 bis 33.000 Kopf- und Blickbewegungen und 4.000 bis 17.000
Pupillenreaktionen pro Tag geleistet werden. Trotzdem nehmen gesunde Augen nach heutigem Erkenntnisstand
keinen Schaden durch die Arbeit am Bildschirmgerät. Die Tätigkeit ist allerdings eine zusätzliche Belastung für die
Augen. Bereits vorhandene leichte Einschränkungen der Sehleistung können deshalb Augenbeschwerden (z.B.
Augenzucken, Flimmern, Verschwimmen von Buchstaben, Augenbrennen, Druckgefühl im Bereich der Augen
oder Kopfschmerzen) hervorrufen, wenn sie nicht korrigiert werden. Auch für Brillen- und Kontaktlinsenträger besteht grundsätzlich kein erhöhtes Risiko bei der Arbeit am Bildschirmarbeitsplatz.
8
Deutsch
DE
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(Abb.: Bildschirmarbeitsplatz)
• Handauflagefläche: 5 - 10 cm
• Oberste Bildschirmzeile in Augenhöhe oder etwas darunter
• Blickabstand: 40 bis 70 cm
• Beinfreiheit (vertikal): mind. 65 cm
• Beinfreiheit (horizontal): mind. 60 cm
Inbetriebnahme
9
Bedienelemente
(Abb.: Vorderseite Bedienelemente)
Ref. Taste Beschreibung
n
o
p
q
r
s
Betriebsanzeige Zeigt den Betriebszustand an.
1
2
Mit dieser Taste starten Sie das OSD (On Screen Display). Drücken Sie diese
Taste, wenn Sie das OSD verlassen möchten.
1
Power Sperre, bei nicht aktiviertem OSD
+
1
+
OSD Sperre, bei nicht aktiviertem OSD
Bei eingeschaltetem OSD wählen Sie mit dieser Taste einen Parameter und
verringern den Wert.
Wenn Sie sich nicht im OSD befinden: direkter Aufruf des Menüs
Kontrast/Helligkeit.
Bei eingeschaltetem OSD wählen Sie mit dieser Taste einen Parameter und
erhöhen den Wert.
Wenn Sie sich nicht im OSD befinden: direkter Aufruf des Menüs
Aspektverhältnis.
Bestätigen Sie die Wahl des zu ändernden Parameters mit dieser Taste.
Wenn Sie sich nicht im OSD befinden: automatisches Anpassen des Bildes.
Mit dieser Taste können Sie den TFT-Bildschirm ein- bzw. in den Standby
Modus schalten.
10
Deutsch
TFT-Bildschirm einstellen
Das On Screen Display (kurz: OSD) ist ein Menü, das über den TFT-Bildschirm kurzzeitig eingeblendet wird.
Über das OSD-Menü können Sie bestimmte Parameter des TFT-Bildschirms einstellen.
OSD-Menü bedienen
1. Drücken Sie die Taste , um das OSD zu aktivieren.
2. Mit den Funktionswahltasten / wählen Sie die Optionen aus dem Hauptmenü.
3. Bestätigen Sie Ihre Wahl mit der Taste .
4. Drücken Sie die Taste , um das OSD zu verlassen.
Hinweis
Das OSD wird automatisch ausgeblendet, wenn Sie für die voreingestellte Zeit keine Taste am TFT-
Bildschirm bedienen.
1
2
1
Das OSD-Menü
Nachfolgend werden die Hauptfunktionen bzw. Einstellmöglichkeiten über das OSD erläutert.
DE
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(Abb.: OSD-Menü)
Hinweis
Aufgrund möglicher technischer Änderungen können die hier beschriebenen Menüs von denen auf
Ihrem Bildschirm abweichen.
TFT-Bildschirm einstellen
11
Menüpunkt Funktion / Untermenü
Autom. Anpassung (Auto Adjust) : Stellt Horizontal- und Vertikal-Position, Phase
(Feineinstellung) und Takt (H-Größe) automatisch ein.
Kontrast (Contrast) : Stellt den Weißwert des Bildschirmvordergrundes ein.
Helligkeit (Brightness) : Zum Anpassen der Helligkeit des Videos.
DCR : Hier können Sie die DCR-Funktion (dynamischer Kontrast) ein- und ausschalten.
Eingabequelle (Input Select) : Wenn Sie auf „Eingangswahl“ drücken,
wird der Signaleingang zwischen Analog und Digital umgeschaltet.
Audio Anpassung (Audio Adjust): Zur Einstellung der Audiofunktion.
Lautstärke : Stellt die Tonausgabe der Lautsprecher ein.
Stummschaltung : Ermöglicht die Wahl von Stumm Ein/Aus.
Farbeinstellungen (Color Adjust): Zum Auswahl der Farben, um die Helligkeit und
Farbsättigung zu verbessern. Zur Auswahl stehen: Kühl, Normal, Warm und Benutzereinstellung.
Kühl : Fügt dem Bildschirm Blau hinzu und erzeugt ein kühleres Weiß.
Normal : Fügt dem Bildschirm Rot hinzu und erzeugt ein wärmeres Weiß und ein prächtigeres
Rot.
Warm : Fügt dem Bildschirm Grün hinzu und erzeugt einen dunkleren Farbton.
Benutzereinstellung (User Color) : Individuelle Einstellung für rot(R), grün(G) und blau(B).
Informationen (Information): Zeigt Informationen über das aktuelle Eingangssignal von der
Grafikkarte Ihres Computers an.
Manuelle Bildanpassung (Manual Image Adjust): Horizontale Größe . H./V.Lage,
Feineinstellung, Schärfe, Aspektverhältn und OptiFarbmodus.
Horizontale Größe (H. Size): Stellt die Breite des Bildschirms ein.
H./V.Lage(H./V. Position): Stellt die Horizontal- und Vertikal-Position des
Videobildes ein.
Feineinstellung (Fine Tune): Feineinstellung zur Verbesserung der Anzeige
des TFT-Bildschirms.
Schärfe (Sharpness): Zum Anpassen der Schärfe eines Nicht-WXGA+-
Signals (1440 x 900).
Aspektverhältn( Aspect Ratio): Eine Bildgröße aus den Optionen 4:3 und
16:10.
Menü Einstellungen (Setup Menu): Sprache, OSD-Position, OSD Einblendzeit ein.
Sprache (Language Select): Ermöglicht dem Benutzer, aus vorhandenen
Sprachen auszuwählen.
OSD Position (OSD Position): Horizontale und vertikale Einstellung der OSD-
Position.
H.Lage: Zur horizontalen Einstellung der OSD-Position.
V.Lage : Zur vertikalen Einstellung der OSD-Position.
OSD Einblendzeit (OSD Time Out): Zum automatischen Abschalten des On
Screen Displays (OSD) nach Ablauf einer voreingestellten Zeitspanne.
OSD Hintergrund (OSD Background): ermöglicht das Ein- und Ausschalten
des OSD-Hintergrunds.
Zurücksetzen (Memory Recall) : Zur Wiederherstellung der Werkseinstellungen für die
Video- & Audiosteuerung.
12
Deutsch
Stromsparvorrichtungen
Dieser Bildschirm schaltet in verschiedene Stromsparzustände, die vom jeweiligen Computer / Betriebssystem
vorgegeben werden. Dies entspricht den aktuellen Anforderungen zur Reduzierung des Energieverbrauchs.
Der Bildschirm unterstützt die folgenden Arten von Stromsparmodi:
Status Leistung (Nennwert) Farbe der Leuchtdiode Bereitschaft (ca.)
EIN
BEREIT
Der Bildschirm verbleibt -abhängig vom Betriebssystem- solange im Stromsparzustand, bis Sie eine Taste drücken
oder die Maus (falls vorhanden) bewegen.
Der Bildschirm benötigt zum Umschalten vom Zustand BEREIT bis zum Betriebsmodus EIN etwa
6 Sekunden.
< 42Watt
< 1 Watt
Blau
Orange
6 Sekunden
Kundendienst
Problembehebung
Wenn Probleme mit Ihrem TFT-Bildschirm auftreten, vergewissern Sie sich, dass der TFT-Bildschirm
ordnungsgemäß installiert ist (lesen Sie das Kapitel „Inbetriebnahme“ ab Seite 5). Bleiben die Probleme
bestehen, lesen Sie in diesem Kapitel die Informationen zu möglichen Lösungen.
DE
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Lokalisieren der Ursache
Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten
ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die
hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter. Rufen Sie uns an!
Anschlüsse und Kabel überprüfen
Beginnen Sie mit einer sorgfältigen Sichtprüfung aller Kabelverbindungen. Wenn die Leuchtanzeigen nicht
funktionieren, vergewissern Sie sich, dass der TFT-Bildschirm und der Computer ordnungsgemäß mit Strom
versorgt werden.
Fehler und mögliche Ursachen
Der Bildschirm zeigt kein Bild:
Prüfen Sie:
•Netzversorgung: Das Netzkabel muss fest in der Buchse sitzen und der Netzschalter muss eingeschaltet
sein.
•Signalquelle: Bitte prüfen Sie, ob die Signalquelle (Computer o.ä.) eingeschaltet ist und die
Verbindungskabel fest in den Buchsen sitzen.
•Bildwiederholfrequenzen: Die aktuelle Bildwiederholfrequenz muss für den TFT-Bildschirm geeignet
sein.
•Stromsparmodus: Drücken Sie eine beliebige Taste oder bewegen Sie die Maus, um den Modus zu
deaktivieren.
•Bildschirmschoner: Ist der Bildschirmschoner des Computers aktiviert, drücken Sie eine Taste der Tastatur
oder bewegen Sie die Maus.
• Signalstecker: Wenn Stifte (Pins) verbogen sind, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundendienst.
• Stellen Sie gültige Werte für Ihren TFT-Bildschirm ein (siehe „Vorbereitungen an Ihrem PC“, Seite 5).
Das Bild läuft durch oder ist unbeständig:
Prüfen Sie:
• Signalstecker: Wenn Stifte (Pins) verbogen sind, wenden Sie sich an Ihren Kundendienst.
• Signalstecker: Die Stecker des Signalkabels müssen fest in den Buchsen sitzen.
Stromsparvorrichtungen
13
• Grafikkarte: Überprüfen Sie, ob die Einstellungen korrekt sind (siehe Seite 6).
• Bildwiederholfrequenzen. Wählen Sie in Ihren Grafikeinstellungen zulässige Werte.
• Bildschirm-Ausgangssignal. Das Bildschirm-Ausgangssignal des Computers muss mit den technischen
Daten des Bildschirms übereinstimmen.
• Entfernen Sie störende Geräte (Funktelefone, Lautsprecherboxen etc.) aus der Nähe Ihres TFT-Bildschirms.
• Vermeiden Sie die Verwendung von Bildschirmverlängerungskabeln.
Zeichen werden dunkel angezeigt, das Bild ist zu klein, zu groß, oder nicht zentriert usw.:
• Regeln Sie die jeweiligen Einstellungen nach. (TFT-Bildschirm einstellen, Seite 11)
Farben werden nicht sauber angezeigt:
• Überprüfen Sie die Signalkabelstifte. Wenn Stifte (Pins) verbogen sind, wenden Sie sich an Ihren
Kundendienst.
• Regeln Sie die Farbeinstellungen im OSD-Menü nach.
• Vermeiden Sie die Verwendung von Bildschirmverlängerungskabeln.
Die Anzeige ist zu hell oder zu dunkel:
• Überprüfen Sie, ob der Video-Ausgangspegel des Computers mit den technischen Daten des Bildschirms
übereinstimmt.
• Wählen Sie Auto-Regulierung, um die Einstellungen für Helligkeit und Kontrast zu optimieren. Zur
Optimierung sollte das Display eine Textseite (z.B. Explorer, Word, ...) anzeigen.
Das Bild zittert:
• Überprüfen Sie, ob die Betriebsspannung mit den technischen Daten des Bildschirms übereinstimmt.
• Wählen Sie Auto-Regulierung, um die Einstellungen für Pixel und Phasensynchronisation zu optimieren. Zur
Optimierung sollte das Display eine Textseite (z.B. Explorer, Word, ...) anzeigen.
Treiberinformationen
Für die Funktion Ihres Monitors ist keine Treiberinstallation erforderlich.
Sollte das Betriebssystem Sie dennoch zu einer Eingabe des Monitortreibers auffordern, können Sie die
Treiberprogrammdatei von der unten aufgeführten Internetseite herunterladen.
Die Treiberinstallation kann sich je nach Betriebssystem unterscheiden. Folgen Sie den spezifischen Anweisungen
für ihr Betriebssystem.
www.medion.com
Benötigen Sie weitere Unterstützung?
Wenn die Vorschläge in den vorangegangenen Abschnitten ihr Problem nicht behoben haben, nehmen Sie bitte
Kontakt mit uns auf. Sie würden uns sehr helfen, wenn Sie uns folgende Informationen zur Verfügung stellen:
• Wie sieht Ihre Rechnerkonfiguration aus?
• Was für zusätzliche Peripheriegeräte nutzen Sie?
• Welche Meldungen erscheinen auf dem Bildschirm?
• Welche Software haben Sie beim Auftreten des Fehlers
verwendet?
• Welche Schritte haben Sie zur Lösung des Problems bereits unternommen?
• Wenn Sie bereits eine Kundennummer erhalten haben, teilen Sie uns diese mit.
Reinigung
Die Lebensdauer des TFT-Bildschirms können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern:
Achtung!
Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des Bildschirmgehäuses.
•Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker und alle Verbindungskabel.
14
Deutsch
• Verwenden Sie keine Lösungsmittel, ätzende oder gasförmige Reinigungsmittel.
• Reinigen Sie den Bildschirm mit einem weichen, fusselfreien Tuch.
• Achten Sie darauf, dass keineWassertröpfchen auf dem TFT-Bildschirm zurückbleiben. Wasser kann
dauerhafte Verfärbungen verursachen.
• Setzen Sie den Bildschirm weder grellem Sonnenlicht, noch ultravioletter Strahlung aus.
• Bitte bewahren Sie das Verpackungsmaterial gut auf und benutzen Sie ausschließlich dieses, um den TFT-
Bildschirm zu transportieren.
Entsorgung
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Verpackung
Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung. Verpackungen sind
aus Materialien hergestellt, die umweltschonend entsorgt und einem fachgerechten Recycling
zugeführt werden können.
Gerät
Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen
Sie sich nach Möglichkeiten einer umwelt- und sachgerechten Entsorgung.
Technische Daten
• Bildschirmgröße 19” (48,2 cm), TFT
• Seitenverhältnis 16:10
• Nennspannung AC 100-240 V ~ 50/60 Hz
Nennstrom 1,8 A
• Auflösung 1440 x 900
2
• Helligkeit 300 cd/m
• Kontrast 1000:1 (typ.)
• Reaktionszeit 5 ms (typ.)
• Sichtwinkel h/v 178°/178° (typ.) CR>5
• RGB-Eingang, analog 15-poliger D-SUB Anschluss
• RGB-Eingang, digital DVI-D mit HDCP Entschlüsselung
• Benutzersteuerung Strom EIN/AUS, OSD
• TemperaturenIn Betrieb 0 C ~ +40°C
Nicht in Betrieb -20° C ~ +60°C
• Feuchtigkeit In Betrieb < 80%
(nicht kondensierend) Nicht in Betrieb < 90%
• Gewicht (Netto/Brutto) 4,2 kg / 5,2 kg
• Abmessungen (BxHxT) 448 x 357 x 195,5 mm
• Stromverbrauch (Stand-by) weniger als 1 Watt
(typ.)
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Entsorgung
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Pixelfehler bei TFT-Bildschirmen
Bei Aktiv Matrix TFTs mit einer Auflösung von 1440 x 900 Pixeln (WSXGA), welche sich aus je drei Sub-Pixeln
(Rot, Grün, Blau) zusammensetzen, kommen insgesamt ca. 3,9Mio. Ansteuertransistoren zum Einsatz. Aufgrund
dieser sehr hohen Anzahl von Transistoren und des damit verbundenen äußerst komplexen Fertigungsprozesses,
kann es vereinzelt zu einem Ausfall oder zur fälschlichen Ansteuerung von Pixeln bzw. einzelnen Sub-Pixeln
kommen.
In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu
definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich.
MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten
Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klasse II; welche im Folgenden kurz zusammengefasst sind.
Der ISO-Standard 13406-2 definiert u.a. allgemein gültige Vorgaben in Bezug
auf Pixelfehler. Die Pixelfehler werden in vier Fehlerklassen und drei
Fehlertypen kategorisiert. Jeder einzelne Pixel setzt sich wiederum aus drei
Sub-Pixeln mit je einer Grundfarbe (Rot, Grün, Blau) zusammen.
Pixelfehler-Typen:
• Typ 1:
dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert.
Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel.
• Typ 2:
nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert
• Typ 3:
abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber
Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder flackernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2)
Ergänzung: Cluster vom Typ3 (= Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block von 5 x 5 Pixeln. Ein
Cluster ist ein Feld von 5 x 5 Pixeln (15 x 5 Subpixeln).
Pixelfehler-Klassen:
Fehlerklasse Typ 1 Typ 2 Typ 3 Cluster v. Typ 3
I 0 0 0 - 0
II 2 2 5 - 2
III 5 15 50 5
IV 50 150 500 50
Die erlaubte Anzahl von Fehlern der o.g. Typen in jeder Fehlerklasse bezieht sich auf eine Million Pixel und muss
entsprechend der physikalischen Auflösung der Displays umgerechnet werden.
Daraus folgt eine maximal erlaubte Anzahl in der Fehlerklasse II:
Für eine Auflösung Mio. Pixel Sub-Pixel (Typ s.o.)
Die Fehlerklasse I kommt nur bei Spezialanwendungen, z.B. im Medizinbereich zum Einsatz und ist mit
entsprechenden Kostenaufschlägen verbunden. Die Fehlerklasse II hat sich als Standard für qualitätsbewusste
Hersteller mit sehr guten Displays etabliert.
Beispiel 1 :
Ein 15” - XGA-Display besteht aus 1024 horizontalen und 768 vertikalen Bildpunkten (Pixel), dies sind 786.432
Pixel insgesamt. Bezogen auf eine Million Pixel ergibt dies einen Faktor von rund 0,8.
Die Fehlerklasse II erlaubt somit je zwei Fehler vom Typ 1 und Typ 2 und vier Fehler vom Typ 3 und 2 Cluster vom
Typ 3.
Beispiel 2:
Ein 17” - SXGA-Display besteht aus 1280 horizontalen und 1024 vertikalen Bildpunkten (Pixel), dies sind 1.31Mio.
Pixel insgesamt. Bezogen auf eine Million Pixel ergibt dies einen Faktor von rund 1,31.
Die Fehlerklasse II erlaubt somit je drei Fehler vom Typ 1 und Typ 2 und sieben Fehler vom Typ 3 und 3 Cluster
vom Typ 3.
Dabei handelt es sich in der Regel nicht um einen Garantiefall.
Ein Garantiefall liegt u.U. vor, wenn die oben angegebene Fehleranzahl in einer Kategorie überschritten ist.
Vervielfältigung dieses Handbuchs
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Dieses Dokument enthält gesetzlich geschützte Informationen. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung in
mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist
verboten.
ou sous toute autre forme sans l’autorisation écrite du fabricant est interdite.
Sous réserve de modifications techniques, de présentations ainsi que d’erreurs d’impression.
Sommaire
Remarques concernant ce mode d'emploi ....................................................................................1
Notre groupe cible........................................................................................................................................1
La qualité......................................................................................................................................................1
Inventaire de la livraison...............................................................................................................1
Conseils de sécurité .......................................................................................................................2
Sécurité de fonctionnement..........................................................................................................................2
Lieu d'installation .........................................................................................................................................2
Mise en service .............................................................................................................................................4
Fixation du pied du moniteur........................................................................................................................4
Préparatifs sur votre PC.................................................................................................................................4
Windows XP: Propriétés de l'affichage ..........................................................................................................5
Connexion du moniteur ...............................................................................................................................6
1 Raccordement du câble de données......................................................................................................6
2 Raccordement du câble audio...............................................................................................................6
3 Raccordement au secteur......................................................................................................................6
4 Activation de l’alimentation électrique..................................................................................................6
Emplacement de l’écran ...............................................................................................................................7
Eléments de commande.................................................................................................................8
Réglage de l'écran à cristaux liquides TFT.....................................................................................9
Utilisation du menu OSD ..............................................................................................................................9
Le menu OSD ...............................................................................................................................................9
Service après-vente......................................................................................................................12
Résolution de problèmes ............................................................................................................................12
Localisation de la cause...............................................................................................................................12
Contrôle des raccordements et des câbles..............................................................................................12
Erreurs et causes possibles .....................................................................................................................12
Avez-vous besoin d'une assistance supplémentaire ?..................................................................................13
Erreurs de pixels dans les écrans à cristaux liquides TFT...............................................................................15
Reproduction du présent manuel................................................................................................16
ii
Remarques concernant ce mode d'emploi
Veuillez lire ce chapitre attentivement et respectez toutes les consignes et remarques indiquées. Vous garantissez
ainsi un fonctionnement fiable et une longue durée de vie à votre écran à cristaux liquides TFT. Conservez ce mode d'emploi toujours à portée de la main, près de votre écran à cristaux liquides TFT. Conservez ce mode d'emploi
afin de pouvoir le remettre, en cas de vente de votre écran à cristaux liquides TFT, au nouveau propriétaire.
Nous avons articulé ce mode d’emploi de façon à ce que vous puissiez à tout moment, à l’aide du sommaire,
trouver les informations, classées par thèmes, dont vous avez besoin. Le but de ce mode d’emploi est de mettre de
vous informer sur votre écran couleur LCD dans un langage facilement compréhensible.
Notre groupe cible
Ce mode d’emploi est destiné à des utilisateurs débutants aussi qu’à des utilisateurs expérimentés.
La qualité
Lors du choix des composants, nous avons porté notre attention à une fonctionnalité élevée, à une manipulation
facile et à une sécurité et une fiabilité élevées. Grâce à ce concept appliqué au matériel et au logiciel, nous pouvons vous présenter un écran couleur fait pour l'avenir qui vous procurera beaucoup de plaisir au travail et pendant les loisirs.
Nous vous remercions pour votre confiance en nos produits et nous nous réjouissons de pouvoir vous accueillir en
tant que nouveau client.
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Service
Grâce à l’assistance individuelle des clients, nous vous assistons lors de votre utilisation quotidienne.
Contactez-nous et nous serons heureux de pouvoir vous aider. Ce manuel contient un chapitre séparé concernant
le service après-vente à partir de la page 12.
Usage conforme
• Cet appareil est prévu pour être utilisé uniquement à l’intérieur, dans un environnement sec.
• Cet appareil n’est destiné qu’à un usage personnel. Il n’est pas prévu pour fonctionner dans des en-
treprises de l’industrie lourde. L’utilisation dans des conditions extrêmes peut l’endommager.
Inventaire de la livraison
Veuillez contrôler que la livraison est complète et nous informer dans les quinze jourssuivant l'achat si la
livraison n'est pas complète. Avec l'écran à cristaux liquides TFT que vous venez d'acheter, vous avez
reçu :
• Écran à cristaux liquides
• Câble de raccordement secteur
• Câble D-Sub à 15 broches
• Câble audio
• Pied
• Carte de garantie
• Mode d'emploi
Remarques concernant ce mode d'emploi
1
Conseils de sécurité
Sécurité de fonctionnement
• Ne laissez pas jouer les enfants sans surveillance avec les appareils électriques. Les enfants ne sont pas
toujours en mesure de reconnaître un danger éventuel.
• Conservez les emballages, comme par ex. les plastiques, hors de portée des enfants. Un mauvais usa-
ge peut engendrer un risque d’étouffement.
•N'ouvrez jamais le boîtier de l'écran à cristaux liquides TFT (électrocution, court-circuit et risque
d’incendie)!
• N'introduisez pas d'objets à l'intérieur de l'écran à cristaux liquides TFT par les fentes et les ouver-
tures (électrocution, court-circuit et risque d’incendie)!
• Les fentes et les ouvertures de l’appareil servent à l'aération. Ne recouvrez pas ces ouvertures, cela pour-
rait entraîner une surchauffe (surchauffes, risque d’incendie)!
• N'exercez pas de pression sur l'écran. L'écran risque de se briser.
• Attention ! Il y a risque de blessure lorsque l’écran se brise. Emballez les parties cassées en portant des
gants de protection et envoyez-les à votre Service après-vente afin de garantir une élimination adéquate.
Lavez ensuite vos mains avec du savon car il n’est pas exclu que des émissions nocives de produits chi-miques se produisent.
• Ne touchez pas l'écran avec les doigts ou avec des objets à arêtes vives afin d'éviter de l’endommager.
Contactez le service après-vente lorsque :
• le câble secteur a fondu ou est endommagé
• du liquide a pénétré dans l'écran
• l'écran à cristaux liquides TFT ne fonctionne pas correctement
• l'écran à cristaux liquides TFT est tombé ou lorsque le boîtier est endommagé.
Lieu d'installation
• Durant les première heures d’utilisation, les nouveaux appareils peuvent dégager une odeur typique mais
totalement inoffensive s’estompant progressivement au fil du temps.
Pour combattre la formation d’odeurs, nous vous conseillons d’aérer régulièrement la pièce. Lors du développement de ce produit, nous avons tout mis en œuvre pour que les taux restent largement inférieurs aux
taux limites en vigueur.
• Placez votre écran à cristaux liquides TFT et tous les appareils raccordés dans un lieu à l'écart de l'humidité
et évitez la poussière, la chaleur et le rayonnement direct du soleil. Le non-respect de ces remarques risque
d'entraîner des perturbations ou l'endommagement de l'écran à cristaux liquides TFT.
•N’utilisez pas votre appareil à l’extérieur : selon les conditions météorologiques (par ex. la pluie, la nei-
ge), vous risquez d’endommager l’appareil.
• Ne posez aucun récipient rempli de liquide (vases, etc.) sur l’appareil. Le récipient pourrait se ren-
verser et le liquide porter atteinte à la sécurité électrique.
• Ne placez pas de source potentielle d'incendie (une bougie allumée par ex.) sur l’appareil.
• Veillez à assurer un espace suffisamment grand dans le meuble de rangement. Respectez un espace mi-
nimal de 10 cm tout autour de l’appareil pour permettre une aération suffisante.
• Placez et utilisez tous les composants sur une surface stable, plane et exempte de vibrations afin d'éviter
que l'écran à cristaux liquides TFT ne tombe.
•Evitez les effets éblouissants, des réflexions, les contrastes clairs/sombres trop forts afin de mé-
nager vos yeux et d'assurer une ergonomie agréable du poste de travail.
• Faites régulièrement des pauses lors du travail devant votre écran à cristaux liquides TFT afin de prévenir
toute fatigue.
2
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Réparation
• La réparation de votre écran à cristaux liquides TFT doit uniquement être exécutée par du personnel spécia-
lisé et qualifié.
• Lorsqu'une réparation est nécessaire, veuillez vous adresser exclusivement à nos partenaires de service
autorisés.
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Environnement prévu
• L'écran à cristaux liquides TFT peut être exploité à une température ambiante de 0° C à +40° C et une hu-
midité relative de l'air de 20% à 80% (pas de condensation).
• A l'état hors tension, l'écran à cristaux liquides TFT peut être stocké de -20° C à +60° C.
• Après un transport de l'écran à cristaux liquides TFT, ne mettez l’appareil en service que lorsque celui-ci est
à la température ambiante.
En cas d’importantes fluctuations de température ou d'humidité, la condensation risque de donner
lieu à la formation d'humidité à l'intérieur de l'écran, ce qui peut déclencher un court-circuit électrique.
Alimentation électrique
Remarque : certaines parties de l'appareil restent sous tension même lorsque l'interrupteur est en
position arrêt. Pour couper l’alimentation électrique de votre moniteur à cristaux liquides ou mettre
l'appareil totalement hors tension, débranchez le cordon de la prise électrique.
•Raccordez l'écran à cristaux liquides TFT uniquement à une prise de courant avec mise à la terre de AC
100-240V~/ 50-60 Hz. Si vous avez des doutes en ce qui concerne l'alimentation électrique sur le lieu
d'installation, demandez conseil à votre fournisseur d'électricité.
• Pour plus de sécurité, nous vous recommandons d'utiliser une protection contre les surtensions afin
de protéger votre écran contre l'endommagement dû aux pics de tension ou à la foudre venant du réseau électrique.
• Pour interrompre l'alimentation en courant de votre écran à cristaux liquides TFT, débranchez la fiche sec-
teur de la prise de courant.
•La prise de courant doit se trouver à proximité de votre écran à cristaux liquides TFT et doit être facile-
ment accessible.
•Lorsque vous utilisez une rallonge, veillez à ce que celle-ci soit aux normesVDE. Le cas échéant, demandez
conseil à votre électricien.
• Disposer les câbles de telle sorte que personne ne puisse marcher dessus ou trébucher.
• Ne posez pas d'objets sur les câbles car vous risquez ainsi de les endommager.
• Votre appareil possède un interrupteur marche/arrêt. Si l’interrupteur est sur la position ARRÊT (0), le
courant n’arrive pas. Mettez l’interrupteur marche/arrêt sur ARRÊT ou utilisez une multiprise maître/esclave afin d'éviter toute consommation électrique lorsque l'appareil est éteint.
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Normes / compatibilité électromagnétique
L'écran à cristaux liquides TFT remplit les exigences de la compatibilité électromagnétique et de la sécurité électrique des prescriptions suivantes :
EN 55022
EN 55024
EN 60950
• Lors du raccordement, il faut respecter les directives pour la compatibilité électromagnétique (CEM).
• Gardez une distance d'un mètre au minimum par rapport aux sources perturbatrices magnétiques et
à haute fréquence (téléviseur, enceintes acoustiques, téléphone mobile, etc.) afin d'éviter des perturbations de fonctionnement et des pertes de données.
• La fabrication de ce produit met en œuvre les techniques les plus modernes. Toutefois, en raison de la
complexité de ces techniques, il peut arriver, dans des cas très rares, qu’un ou plusieurs points lumineux
fassent défaut.
Votre appareil répond à la norme européenne ISO 13406-2 Classe II (catégorie erreurs de pixel) (voir page 15).
Limites et méthodes de mesure des caractéristiques des interférences radio produites par les
équipements informatiques.
Équipement de technologie de l’information – caractéristique de résistance - Limites et méthodes de mesure.
Sécurité des équipements informatiques
Conseils de sécurité
3
Mise en service
Remarque
Avant la mise en service, lisez impérativement le chapitre « Conseils de sécurité» à partir de la page
2.
Fixation du pied du moniteur
Fixez le pied du moniteur comme le montre l’illustration. Faites-le avant de brancher le moniteur.
(Fig. : fixation du pied du moniteur)
Préparatifs sur votre PC
Si jusqu'à présent, vous aviez raccordé à votre ordinateur un écran à tube, vous devez éventuellement faire quelques préparatifs. Ceci est nécessaire lorsque votre ancien moniteur a été exploité avec des réglages qui ne sont
pas assistés par votre nouvel écran à cristaux liquides TFT.
Réglages d'écran assistés
Cet écran à cristaux liquides prend en charge les modes suivants.
Résolution Fréquence
horizontale
720 x 400 31.47 KHz 70 Hz
640 x 480 31.47 KHz 60 Hz
640 x 480 37.86 KHz 72.8 Hz
640 x 480 37.5 KHz 75 Hz
800 x 600 37.88 KHz 60.3 Hz
800 x 600 48.08 KHz 72.2 Hz
800 x 600 46.87 KHz 75 Hz
1024 x 768 48.36 KHz 60 Hz
1024 x 768 56.48 KHz 70.1 Hz
1024 x 768 60.02 KHz 75 Hz
1280 x 1024 63.98 KHz 60.02 Hz
1280 x 1024 80.00 KHz 75 Hz
1440 x 900* 55.47 KHz 59.90 Hz
Sous Windows XP/Vista, contrôlez le réglage de votre carte graphique sous « Propriétés de l'affichage ».
Fréquence
verticale
*Résolution recommandée (physique)
4
Français
Windows XP: Propriétés de l'affichage
Ce programme Windows vous offre la possibilité d'adapter la représentation à votre écran. En font partie p. ex.
l'image de fond, l’économiseur d'écran, l'Active Desktop (Web) ainsi que les réglages étendus de votre écran et de
la carte graphique.
Le programme peut être lancé de la manière suivante :
• cliquez avec le bouton droit de la souris sur la surface de travail Windows (bureau) et cliquez avec le bouton
gauche de la souris sur « Paramètres »
ou
• lancez, dans le « Panneau de configuration », le programme « Affichage ».
n
(Ill.: Propriétés de l'affichage)
La résolution est réglée sous « Résolution de l’écran » (n). Votre écran à cristaux liquides TFT peut afficher
1440 x 900 points d'image au maximum.
Cette résolution correspond à la résolution physique. Cette dernière permet aux moniteurs LCD de produire une
image de la meilleure qualité possible.
Sous « Qualité Couleur » (o), vous pouvez régler l’intensité de couleur (nombre de couleurs représentées).
Votre écran à cristaux liquides TFT dispose d’une intensité de couleur de 16 millions de couleurs au maximum, ce
qui correspond à 32 bits ou “Real Color”.
La fréquence de rafraîchissement d’image peut être réglée sous « Avancé » (p).
Suivant la configuration de votre ordinateur, une fenêtre contenant les propriétés de votre carte graphique appa-
raît.
Sous « Carte », vous pouvez régler la valeur
souhaitée dans le champ « Lister tous les modes »
qui, dans le cas de l'écran à cristaux liquides TFT, devrait être de 60 Hz
et qui, suivant le réglage, ne devrait pas dépasser 75 Hz.
p
o
(Ill.: Détail des propriétés de l'affichage)
DE
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IT
GR
HU
SI
Attention !
Lorsque votre réglage ne correspond pas aux valeurs assistées par votre affichage, vous n'avez éventuellement pas d'image. Dans ce cas, rebranchez votre ancien appareil et entrez les bonnes valeurs
pour les options mentionnées ci-dessus dans « Propriétés de l'affichage ».
Conseils de sécurité
5
Windows Vista : réglages de l'affichage
L'écran intégré affiche jusqu'à 1440 x 900 pixels. Si vous choisissez dans le programme d'aide de Windows
« Panneau de configuration Ö Personnalisation Ö Paramètres d'affichage » un affichage comportant
des paramètres différents, il se peut que l'image n'apparaisse pas sur toute la surface de l'écran.
Un agrandissement déformera en particulier l'affichage des polices. Si vous raccordez un écran externe de résolution supérieure, vous pouvez toutefois utiliser une résolution supérieure.
Le programme d'aide de Windows « Panneau de configuration Ö Personnalisation » vous permet d'adap-
ter l'affichage aux modes supportés.
Connexion du moniteur
Pour faire fonctionner le moniteur à cristaux liquides, lisez le chapitre « Conseils de sécurité » (page 2).
Nous vous recommandons de lire également les autres chapitres afin d’obtenir des explications détaillées et des
recommandations pour l’utilisation de votre écran à cristaux liquides.
(Ill.: face arrière de l’écran)
• Assurez-vous que l'écran à cristaux liquides TFT n'est pas encore raccordé au secteur de courant (fiche sec-
teur pas encore enfichée) et que l'écran à cristaux liquides TFT et l'ordinateur ne sont pas encore sous tension.
• Préparez le cas échéant votre ordinateur pour votre écran à cristaux liquides TFT afin que les réglages cor-
rects pour votre écran à cristaux liquides TFT soient ajustés.
1 Raccordement du câble de données
• Enfichez le câble de signaux dans les prises VGA ou DVI adéquates de l'ordinateur et de l'écran à cristaux li-
quides TFT.
2 Raccordement du câble audio
• Branchez le câble audio dans les prises adéquates de l’ordinateur.
3 Raccordement au secteur
• Branchez le câble d’alimentation électrique dans la prise de l’écran à cristaux liquides et branchez l’autre ex-
trémité à la prise de courant la plus proche. La prise de courant doit se trouver à proximité de votre écran à
cristaux liquides TFT et doit être facilement accessible (même circuit).
4 Activation de l’alimentation électrique
• Votre moniteur dispose d’un interrupteur sur la face arrière qui vous permet de l'allumer et de l'éteindre.
Cet interrupteur vous permet d’allumer et d’éteindre l’écran. Si l’interrupteur est sur 0, l’arrivée de courant
est coupée. Mettez l’interrupteur sur I et allumez ensuite votre écran en utilisant l’interrupteur marche/arrêt. Ensuite, mettez votre ordinateur en marche.
6
Français
Emplacement de l’écran
Veuillez vous assurer que le moniteur est réglé de manière à ce que les reflets, les éblouissements et les contrastes
jour/nuit soient évités (ils rendraient l’écran moins agréable à regarder).
(Ill.: Emplacement de l’écran)
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IT
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(Ill.: Poste de travail)
• Surface d’appui pour les mains: 5 - 10 cm
• Ligne supérieure de l’écran à la hauteur des yeux ou légèrement en dessous
• Distance des yeux : de 40 à 70 cm
• Espace pour les jambes (ver.): au moins 65 cm
• Espace pour les jambes (hor.): au moins 60 cm
Conseils de sécurité
7
Eléments de commande
(Ill.: partie de face : éléments de commande)
Réf. Touche Description
n
o
p
q
r
de fonctionnement
s
1
2
Témoin
Cette touche permet d'afficher l'OSD (On Screen Display). Appuyez sur cette
touche pour quitter l'OSD.
1
Verrouillage Power, lorsque l'OSD n'est pas activé
+
1
+
Verrouillage OSD, lorsque l'OSD n'est pas activé
Lorsque l'OSD est activé, utilisez cette touche pour sélectionner un paramètre et réduire la valeur.
Si vous ne vous trouvez pas dans l'OSD : invocation directe du menu
Contraste/Luminosité.
Lorsque l'OSD est activé, utilisez cette touche pour sélectionner un paramètre et augmenter la valeur.
Si vous ne vous trouvez pas dans l'OSD : appel direct du menu Rapport largeur/hauteur.
Utilisez cette touche pour confirmer le choix du paramètre à modifier.
Si vous ne vous trouvez pas dans l'OSD : adaptation automatique de
l'image.
Indique l'état de fonctionnement.
Cette touche vous permet d'allumer l'écran TFT ou de le faire basculer en
mode Veille.
8
Français
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