DC Stereo Vorverstärker/DC Stereo Endstufe
SILOMON GmbH
7800 Freiburg i. Br. Tel. 0761 / 3 11 86
Zur Verbesserung der Klangqualität haben wir unsere anerkannte "Duo-Beta"-Technologie um das von uns entwickelte "Plus X"-Netzteil ergänzt. Um darüber hinaus ein Höchstmaß an Naturtreue zu erzielen kann die M 300 wahlweise im Class A-Betrieb gefahren werden.
LUX CORPORATION, JAPAN.
Hohe selbstgesetzte Standards, um nochsten Ansprüchen genügen zu Konnen. Wenn Audiophile für Audiophile HiFi-Komponenten entwickeln und dann auch selbst fertigen, so werden sie das Wort "Kompromiß" von vornherein aus ihrem Wortschatz streichen. Nur so entstehen LUXMAN High-end-Komponenten, die anerkanntermaßen zur Weltelite zählen, denn LUXMAN baut keine Massenprodukte. Unsere hohen Ansprüche an naturgetreue Musikreproduktion haben durch viele innovative Schaltungsentwicklungen der High Fidelity neue Dimensionen eröffnet, die nur ein Ziel haben: Musikreproduktion, so nahe wie möglich am Original. Unsere letzte, vielbeachtete Verstärkerentwicklung zur Verwirklichung kompromißloser Musikwiedergabe ist ein neues Gegenkopplungskonzept, daß wir Duo-Beta genannt haben.
Gegenkopplung – ihre Vor- und Nachteile. Mit Gegenkopplung bezeichnet man in der Verstärkertechnik einen Vorgang, bei dem ein definierter Teil des Verstärker-Ausgangssignal auf den Eingang zurückgeführt wird. Dieses zurückgekoppelte Signal ist gegenüber dem Eingangssignal um 180° phasenverschoben und verursacht deshalb eine Verminderung der Verstärkung bei gleichzeitiger Senkung von Klirr-verzerrungen, Vergrößerung des Übertragungsbereiches etc. In der überwiegenden Zahl der Fälle wird die Gegenkopplung jedoch ausschließlich als Korrek-turmäsnahme eingesetzt und in den meisten dieser Fälle wird auf diese Weise eher das Gegen-teil von dem erreicht was men eingestlicht während die Gerenkonpelung zum
Klirverzerrungen etc. reduziert, begünstigt sie gleichzeitigt während die Gegenkopplung zwar Klirverzerrungen (TIM-Verzerrungen), die auf den Zuhörer weit lästiger wirken als harmonische
zuviel Gegenkopplung für den einen Frögenzeite Auf diese Weise wird auch verständlich, weshalb bei vielen Verstärkern die Gegenkopplung lediglich einen Kompromiß darstellen kann. Durch intensive Betrachtungsweise und For-schung konnte LUXMAN dieses Problem durch Entwicklung der DugBeta-Schatungstechnik lösen.
Die Forderung an ein Verstärkernetzteil lautet: stabile Arbeitsweise bei möglichst niedri Impedanz. Es ist jedoch auch bekannt, daß ein derartig ausgelegtes Netzteil dazu tendi ein gepreßtes Klangbild mit einem entscheidenden Mangel an feinzeichnender nuancier Impedanz. Es ist jedoch auch bekannt, daß ein derartig ausgelegtes Netzteil dazu tendiërt ein gepreßtes Klangbild mit einem entscheidenden Mangel an feinzeichnender nuancierter Wiedergabe zu erzeugen. Verantwortlich für dieses Effekt sind die sehr umfangreichen Stabi lisierungsmaßnahmen eines solchen Netzteils, die eine relativ hohe Dämpfung bewirken. Die von uns entwickelte "plus X".Schaltung verbindet jedoch hohe Stabilität des Netzteils mit hervorragender Dynamik der Musikreproduktion.
Abb. 1 zeigt eine konventionelle Netzteilschaltung, deren niedriger Innenwiderstand eine starke umfangreiche Regelung mit Fehlerkorrektur am Ausgang erreicht wird. Im Gegeh-satz dazu ist in Abb. 2 die Impedanzkurve eines nicht stabilisierten Netzteils mit ansteigen-dem Innenwiderstand bei niedrigen Frequenzen dargestellt. Diese Konstruktion hat zwar eine deutliche Verbesserung der Wiedergabequalität zur Folge, führt jedoch gleichzeitig zu einer schlechten Dämpfung bei tiefen Frequenzen und zu Instabilitäten im Subsonic-Bereich. Mit der "plus X"-Technologie konnten wir ein Netzteil realisieren, das einen niedrigen Innen-widerstand ohne hohen Stabilisierungsaufwand ermöglicht. Dadurch wird im Mitten- und Höhenbereich das positive Verhalten konventioneller Netzteile beibehalten und ausgenutzt, während im Baßbereich durch Senkung der Impedanzkurve eine optidt. Fazit: die "plus X"-Schaltung vereinigt die Vorteile beider Konstruktionsprinzipien in idealer Weise.
Ein Ansatz zur Lösung des oben dargestellten Problems lie Gegenkopplungsschleifen. Einige Hersteller haben diesen We LUXMAN sind hier jedoch in besonderer Weise von egangen u reits beschritten. Wir von ben zunächst so gaan, de hat im vir zunächt onen insemationahmen, it son is bis 10 niedriger ist, als LOAMAN sind ner jedoch in besonderer weise vongegangen i wurde das Gegenkopplungsprinzip überhaupt rohn erst mer Breitband-Verstärker entwickelt, der bereis ohn ergen "Open-Loop"-Betrieb, einen Klirrfaktor aufweist der um den bei konventionellen Verstärkern. Darüber hinaus weist diese
Konventionelle Verstarkerschaltungen im "Open-Loop Betrieb au. Erst nachdem diese ohne Gegenkopplung arbeitende Schaltung entwickelt worden war, die ein Maximum an Übertragungstüge bot, kam unser Duo-Beta-Konzept zur Anwendung , desser Merkmal der Einsatz zweier Gegenkopplungsschleifen mit recht unterschiedlichen aber opti mierten Funktionen ist.
Die erste Schleife Beta 1 arbeitet mit außergewöhnlich niedrigem Gegenkopplungsfaktor, reduziert damit die Verzerrungen auf ein unhörbares Maß, erweitert den ohnehin schon weiten Übertragungsbereich und sorgt für eine brilliantere Wiedergabe mittlerer und hoher Fre-
quenzen. Beta 2 arbeitet mit einem wesentlich höheren Gegenkopplungsfaktor, wird jedoch ausschließ-lich im Subsonic-Bereich unterhalb von 5 Hz wirksam. Daraus ergibt sich eine wesentliche Verbesserung des Dämpfungsfaktors. Gleichzeitig werden niederfrequente Störanteile im Übertragungssignal wirkungsvoll herausgefiltert und der Gleichspannungsdrift auf ein unge-fährliches Maß reduziert, ohne daß ein Verstärkungsverlust auftritt. Das Ergebnis ist eine Horokene und impulstreue Baßreproduktion, die gleichzeitig eine ausgewogene klangliche Balance im gesamten Audiospektrum zur Folge hat.
Darahte im gesamten Audiospektrum zur Folge hat. Durch Verwendung des immer optimalen Gegenkopplungsbetrages für jeden Frequenzbereich ist ein Optimum an Wiedergabequalität gewährleistet. Minimaler Klirrfaktor, unmeßbare TIM-Verzerrungen, hoher Dämpfungsfaktor, minimales Rauschen und saubere durchgezeich-nete Reproduktion von nie gekannter Klarheit und Dynamik über den gesamten hörbaren Frequenzbereich sind das eindeutige Ergebnis.
10 | 100 14 | 1CA | -111 | 100 |
---|---|---|---|---|
10 | н | |||
20 | (with NFE) | Ш | ||
30 | CLOSED LOOP FREQUENCY RESPONSE | HH. | ||
40 | T | |||
50 | N | Fb amount | - | |
60 | NFb amount at bass range | TH | ||
- | N | III | ||
1 | 1 | |||
2 |
OPEN LOOP FREQUENCY RESPONSE
(without NFb) |
|||
2 | ||||
100 | Ш | |||
110 | 111 | |||
120 | TTH | T |
C-30 DUO BETA plus X-DC Stereo-Vorverstärker
Verbesserte "Open-Loop"-Charakteristik durch aufwendige Entzerrervor- und Linearverstärker
verstärker Die Eingangsstufe des C 300 arbeitet mit Kaskoden-Bootstrap- und Stromspiegelschal-tungen unter Verwendung extrem rauscharmer Feldeffekttransistoren. Die zweite Stufe ist ebenfalls als Kaskoden-Schaltung mit Konstantstromquellen aus speziell selektierten FET-Transistoren aufgebaut, während die Ausgangsstufe im Class A-Gegentaktschaltung arbeitet
starker (EQ) angewandt. Insbesondere die DC-Servoschaltung (Beta 2) weist durch Verwendung eines speziellen Operationsverstärker-IC mit FET-Eingangsstufe eine sehr hohe Gleichspannungsstabilität auf. Auf einen Ausgangskomennsatof konnte deshalb verzichtet werden, so daß Klangverfälschungen von vornherein ausgeschloss n. mit. Hochwertiger MC-Vorvorverstärker mit unabhängtes Spannungsversofgung für den reckten und linken Kanal
Der MC-Vorvorverstärker ist vollständig gleichspannungsgekoppelt aufgebaut und verwen-det eine Parallel-Schaltung aus FET-Transistoren im Eingang. Die Ausgangsstnie arbeiter in Class A-Gegentaktschaltung. Dadurch wird das bigenrausehen vermindert und gleich zeitig, durch Verwendung von Konstantspär um ger deller, die Impedanz des Vetreis Constantspär um ger
Das Netzteil wurde inklusive Gleichrichtung und Stabilisierung vollständig separat für den linken und rechten Kanal aufgebaut. Dynamische Übersprechprobleme und Interferenzen werden durch diese Maßnahme vollständig verhindert. Gleichzeitig wurden Primär- und Sekundärwicklung des Netztransformators zur Verbesserung der Klangqualität in gleicher Richtung zewickelt.
Richtung gewickelt. Zur Unterstützung der "plus X"-Schaltung wurde ein Netzteilaufbau mit niedriger Impe-danz in Kombination mit den großzügig dimensionierten und großen Elektrolytkonden-
Idealisierter Signalweg Um eine echte Klangverbesserung zu erreichen, ist das beste Mittel eine Vereinfachung des Signalweges. Beim C 300 wurde selbst die Plazierung von Schaltern, Einstellern sowie Ein-gangs- und Ausgangsbuchsen nach gründlichen und gewissenhaften Untersuchungen des Signalweges vorgenommen. So ist z.B. beim C 300 die Möglichkeit gegeben, die Phono MC-Eingang direkt, d.h. unter Umgehung von Eingangswahlschalter, Filtern etc. mit dem MC-Vorvorverstärker zu verbinden. Die Schalter für Monitor und Überspieleinrichtung (Dubbing) wurden direkt neben den Eingangsbuchsen plaziert, um lange, die Klangquität beeinträchtigende, Kabelverbindungen zu vermeiden etc. Eine Fülle anderer Maßnahmen macht deutlich, mit welcher Akribie auch beim C 300 klangliche Verbesserungen erreicht
arngen, einfach zu bedienenden Klangregelung ausgestattet, bei egels gleichzeitig auch die Eckfrequenzen (Einsatzfrequenzen) Veränderung des Frequenzgangs wird auf diese Weise vom ulich natürlicher als bei konventionellen Klangregelschaltungen non von Klangregler und Eckfrequenzwahlschalter ist eine ein-
berer-Filters, das ausschließlich aus passiven Bauele ne Filterfunktion ohne klangliche Beeinträchtigungen.
Ш | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
1300 | + | |||||
1 - 20Hg | 1 | X | Ш | |||
-fat | ||||||
- 50H | 1 | + | ||||
1204 | 1 | |||||
40044 | T |
- | 14 | - | |
---|---|---|---|
1111 | |||
Zamr. | |||
1 | |||
111 | a Sany | ||
10014 | |||
1 and the second | |||
TOUND | |||
• | 217 | a Sarta | |
Patrice | |||
and the second second | |||
- | |||
11111 | 1 | - | |||
---|---|---|---|---|---|
1 | 1111 | ||||
1 N II | SUBSONC | PLTER . | |||
1 DATE | 1112 1 | ||||
1111 | |||||
14 | |||||
- | 111 |
Kompromißloses Forschen nach naturgetreuer Musikreproduktion sowohl im statischen als auch im dynamischen Verstärkerbetrieb führte uns zur Class A-Schaltung. Die Leistungsendstufe M 300 gestattet wahlweise den Class A- oder Class AB-Betrieb. Der Class-A-Betrieb ist seit jeher Synonym für kompromißlose, hervorragende Wiedergabequali-tät, da hier das zu verstärkende Signal vollständig, d.h. ohne geschaltet zu werden und damit ohne die dem Class AB-Betrieb anhaftenden Übernahme- oder Schaltverzerrungen, ver-
ohne den Gass Abberlieb annärtenden Obernanne- oder Schaltverzerfungen, ver-arbeitet wird. Eine zusätzliche Optimierung des Class A-Betriebes stellt die Verwendung des "plus X"-Netzteils und der Duo-Beta-Verstärker-Technologie dar. Selbst im Class AB-Betrieb werden TIM-Verzerrungen auf ein nicht mehr meßbares Maß reduziert. Gleichzeitig ist eine erstklassige und leistungskräftige Wiedergabe mit einer enor-men Ausgangsleistung von 2x250 Watt pro Kanal (DIN, 4 Ohm) möglich. Eine Class A/AB-Umschaltung kann während des Betriebes durchgeführt werden, ohne daß es dabei zu einer Unterbrechung der Musikreproduktion kommt.
leistet hervorragende Linearität und Übertragungseigenschaften. Die Eingangsstufe der M 300 arbeitet mit Differenz-Gegentakt-Verstärkern in Kaskoden-Bootstrap-Schaltungen unter Verwendung komplementärer Feldeffekttransistoren. Die Vortreiberstufe ist ebenfalls mit aufwendiger Kaskodenschaltung bestückt, wobei insbe-sondere auf eine exzellente Wiedergabe hoher Frequenzen geachtet wurde. Auch Treiber-und Endstufe arbeiten im Gegentakt unter Einsatz einer dreistufigen Darlington-Schaltung.
Eine dreifache Gegentaktschaltung unter Verwendung von High-speed-LAPT-Leistungs-transistoren erlaubt sowohl im Class A- als auch im Class AB-Betrieb extrem hohe Ströme. Auf diese Weise wurde ein einzigartiger Verstärker geschaffen, der mit seinem optimalen Gegenkopplungseinsatz und der DC Servoschaltung eine bislang nicht gekannte Musik-
Elektrolytkondensatoren und Leistungstransformatoren. Um konstant den hohen Strom zur Verfügung stellen zu können, der für die sehr hohe Aus-gangsleistung des M 300 erforderlich ist, wurde das Netzteil, um ausreichende Leistungsre-serven zu erzielen, sehr großzügig dimensioniert. Jeder Kanal wird von einem eigenen Netz-teil mit kräftigen Transformatoren versorgt und arbeitet so absolut unabhängig von dem anderen Kanal. Primär- und Sekundärwicklungen sind sorgfältig im gleichen Wicklungssinn gewickelt, so daß Potentialunterschiede zwischen Wicklungsanfang und Masse nicht auf-treten können. Klangbeeinflussungen werden dadurch verhindert. Eine wirkungsvolle Siebung der Versorgungsspannung wird mit Hilfe von 2 großen Elektrolytkondensatoren a 12.000 µF pro Kanal vorgenommen. Diese Maßnahme schafft stabile Betriebsbedingungen für die Schaltung und stellt eine hohe Dynamik bei der Musikreproduktion sicher.
Eine DC-Schutzschaltung sorgt für eine Abschaltung der Lautsprecher, wenn zu hohe Gleichspannungsanteile am Ausgang festgestellt werden. Eine Gefährdung der Lautsprecher ist damit ausgeschlossen. Zusätzlich verhindert eine Überstrom-Schutzschaltung die Zer-störung der Endstufe, falls versehentlich ein Kurzschluß an den Lautsprecherklemmen
Gupping-Anlegge Mit Hilfe dieser Anzeige kann die Höhe der Ausgangsleistung überwacht werden. Im Nor-malfall leuchtet die Anzeige grün, wechselt jedoch ihre Farbe auf rot, sobald die Ausgangs-leistung ein Maß überschritten hat, wo der Verstärker zu clippen beginnt. Dies ist dann der Fall, wenn, bezogen auf 8 Ohm dort 40 Watt im A-Betrieb und 170 Watt pro Kanal im AB-
Archiv Michael-Otto
Die Auswahl der verwendeten Bauteile wurde bei den Verstärkern C 300 und Langzeitkonstanz vorgenommen. Im Netzteil und in jeder Signal-Koppelstufe kommen hochwertige Metallfilmkondensatoren zum Einsatz. zu denen kleine Stryroflex-Kondensatoren parallel geschaltet wurden. Trotz
Nichteisen- und antimagnetische Materialien kommen überall dort zum Einsatz, wo Verzerrungen, verursacht durch Wirbelströme oder magnetische Streufelder verhindert werden sollen. Das Chassis wurde nach Gesichtspunkten geringster magnetischer Verzerrungen konstruiert.
Alle Ein- und Ausgangsbuchsen sind vergoldet, um Konstatuert. Alle Korrosion und damit verbundene Verschlechterungen des Signal-rauschabstandes zu verhindern. Gleichzeitig wird durch die Maßnahmen die Langzeitstabilität erheblich erhöht. Um Kontaktwiderstände zu reduzieren, wurden selbst die Sicherungen auf der Primärseite des Netztrans-
LUXMAN baut keine Massenprodukte.
Ausgangsspannung |
pre out
rec out |
1 V (max. 20 V)
140 mV (max. 20 V) |
Ausgangsleistung IHF |
Class A: mind. 40 Watt/Kanal an 8 Ohm
20 Hz 20 kHz, |
Ausgangsimpedanz |
pre out
rec out |
47 Ohm
100 Ohm |
Ausgangsleistung DIN |
Class A: 2 x 90 Watt (4 Ohm)
Class AB: 2 x 300 Watt (4 Ohm) |
Klirrfaktor |
Phono
(MM, MC) |
<0,005% (rec.out 150 mV),
20 Hz 20 kHz) |
Klirrfaktor |
Class A: <0,005%
Class AB: <0,008% |
Monitor 1,2 |
<0,005% (pre out 1 V,
20 Hz 20 kHz) <0,005% (pre out 1 V, 20 Hz 20 kHz) |
Intermodulationsfaktor |
Class A: <0,005%
(8 Ohm, 60 Hz : 7 kHz = 4 : 1) Class AB: <0,008% (8 Ohm 60 Hz : 7 kHz = 4 : 1) |
|
Intermodulationsfaktor |
Phono
(MM, MC) Tuner, Aux |
<0,002% (rec. out 140 mV,
60 Hz : 7 kHz = 4 : 1) <0,002% (pre out 1 V, |
Slew Rate |
Class A: 180 V/µ s
Class AB: 200 V/µ s |
Monitor 1,2 | 60 Hz : 7 kHz = 4 : 1) |
Arsticzer Stell
Übertragungsbereich |
0.7 µs
10 Hz 100.000 Hz (1 Hz Class A (Class A D) |
|
Übertragungsbereich |
Phono
Tuner, Aux Monitor 1,2 |
20 Hz 20000 Hz (±0,2 dB)
0,5 Hz 40000 Hz (±0,7 dB) 0,5 Hz 40000 Hz (±0,5 dB) |
Eingangsempfindlichkeit |
Class A: 450 mV
Class A: 500 mV |
Eingangsempfindlichkeit | Phono (MC) | 0,09 mV | Eingangsimpedanz | 50 kOhm (Class A/Class AB) |
(pre out, 1 V) |
Phono (MM)
Tuner, Aux |
2,0 mV
140 mV |
Geräuschspannungsabstand |
Class A: >115 dB
Class AB: >120 dB |
Fingangsimnedanz | Phone (MC) | high 100 Obas | Eigenrauschen | < 30 µV (Class A/Class AB) |
Emgangshipedanz | FIIOIIO (MC) | low 50 Ohm | Dämpfungsfaktor | 120 (1 kHz, 8 Ohm, Class A/Class AB) |
Phono (MM)
Tuner, Aux |
MM 50 kOhm
MC 100 Ohm 55 kOhm |
Schutzschaltungen |
Lautsprecher-Schutzschaltung durch Über-
wachung der Gleichspannungsdrift, Über- strom-Schutzschaltung |
|
Geräuschsnannungsabstand | Phone (MC) | Abmessungen (BxTxH) | 438 x 484 x 178 mm | |
(IHF A-bewertet, Eingang | Phono (MM) | >80 dB | Gewicht | 30 kg |
kurzgeschlossen) |
Tuner, Aux
Monitor 1,2 |
>100 dB
>100 dB |
Technische Daten und Desig
vom Hersteller geändert werd |
n können ohne Vorankündigung
len |
Besonderheiten |
MC-Impedan
Impedanzwa Klangregelun tiger Variatic Tape-Einrich |
z-Wahlschalter, MM/MC-direkt-
hlschalter, Bypass-Schalter für ig, Klangregelung mit gleichzei- on, Rec.out-Schalter, Tape-to- tung, 2 Tape-Monitor-Schal- |
- |
9 kg | |
---|---|
Autorisierter Fachhändler
438 x 118 x 388 mm
Im Alleinvertrieb der
LUX CORPORATION, JAPAN.
1-1. 1-CHOME SHINSENBI-NISHIMACHI TOYONAKA-SHI, OSAKA, JAPAN. PHONE:06-834-0004 CABLE:LUXMAN TOYONAKA TELEX:J63694