Linksys WRT54G User Manual [de]

A Division of Cisco Systems, Inc.
2,4
®
Modell-Nr.
802.11g
WIRELESS
WRT54G
Wireless-G
Broadband-Router
Benutzerhandbuch
Wireless-G Broadband-Router
Copyright und Marken
Technische Änderungen vorbehalten. Linksys ist eine eingetragene Marke bzw. eine Marke von Cisco Systems, Inc. und/oder deren Zweigunternehmen in den USA und anderen Ländern. Copyright © 2005 Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Andere Handelsmarken und Produktnamen sind Marken bzw. eingetragene Marken der jeweiligen Inhaber.
Hinweise zur Verwendung dieses Benutzerhandbuchs
Ziel dieses Benutzerhandbuchs ist, Ihnen den Einstieg in den Netzwerkbetrieb mit dem Wireless-G Broadband-Router noch einfacher zu machen. Achten Sie beim Lesen dieses Benutzerhandbuchs auf Folgendes:
Dieses Häkchen kennzeichnet einen Hinweis darauf, dass bei Verwendung des Wireless-G Broadband-Routers etwas beachtet werden sollte.
Dieses Ausrufezeichen kennzeichnet eine Warnung und weist darauf hin, dass unter bestimmten Umständen Schäden an Ihrem Eigentum oder am Wireless-G Broadband-Router verursacht werden können.
Dieses Fragezeichen dient als Erinnerung an bestimmte Schritte, die bei Verwendung des Wireless-G Broadband-Routers durchzuführen sind.
Neben den Symbolen finden Sie Definitionen für technische Begriffe, die in folgender Form dargestellt werden:
Wort: Definition.
Alle Abbildungen (Diagramme, Bildschirmdarstellungen und andere Bilder) sind mit einer Abbildungsnummer und einer Kurzbeschreibung versehen (siehe folgendes Beispiel):
Abbildung 0-1: Kurzbeschreibung der Abbildung
Die Abbildungsnummern und die zugehörigen Kurzbeschreibungen finden Sie auch im Inhalt unter „Abbildungsverzeichnis“.
WRT54G-DE_V2-UG-DE-50314A JL
Wireless-G Broadband-Router
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1: Einführung 1
Willkommen 1 Der Inhalt dieses Handbuchs 2
Kapitel 2: Planen des Wireless-Netzwerks 4
Netzwerktopologie 4 Der Unterschied zwischen Ad-Hoc- und Infrastrukturmodus 4 Netzwerkanordnung 5
Kapitel 3: Kennenlernen des Wireless-G Broadband-Routers 6
Rückseite 6 Vorderseite 7
Kapitel 4: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers 8
Übersicht 8 Hardware-Installation für Verbindungen mit dem Breitband-Modem 8 Hardware-Installation für Verbindungen mit einem anderen Router 10
Kapitel 5: Konfigurieren der PCs 12
Übersicht 12 Konfigurieren von PCs unter Windows 98 SE und Windows ME 12 Konfigurieren von PCs unter Windows 2000 13 Konfigurieren von PCs unter Windows XP 14
Kapitel 6: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers 15
Übersicht 15 Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) - Basic Setup (Grundlegende Einrichtung) 16 Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) - DDNS 20 Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) - MAC Address Clone
(Kopieren der MAC-Adresse) 21 Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) - Advanced Routing (Erweitertes Routing) 22 Registerkarte „Wireless“ - Basic Wireless Settings
(Grundlegende Wireless-Einstellungen) 23 Registerkarte „Wireless“ - Wireless Security
(Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb) 24 Registerkarte „Wireless“ - Wireless MAC Filter (Wireless-MAC-Filter) 26
Wireless-G Broadband-Router
Registerkarte „Wireless“ - Advanced Wireless Settings
(Erweiterte Wireless-Einstellungen) 27 Registerkarte „Security“ (Sicherheit) - Firewall 29 Registerkarte „Security“ (Sicherheit) - VPN Passthrough (VPN-Passthrough) 29 Registerkarte „Access Restrictions“ (Zugriffsbeschränkungen) -
Internet Access (Internetzugriff) 30 Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) -
Port Range Forward (Weiterleitung eines Anschlussbereichs) 32 Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) - Port-Triggering 33 Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) - DMZ 34 QoS 34 Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) - Management
(Verwaltungsfunktionen) 36 Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) - Log (Protokoll) 36 Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) - Diagnostics (Diagnose) 37 Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) - Factory Defaults (Werkseinstellungen) Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) - Firmware Upgrade
(Aktualisieren der Firmware) 38 Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) - Config Management
(Konfigurationsverwaltung) 38 Registerkarte „Status“ - Router 39 Registerkarte „Status“ - Local Network (Lokales Netzwerk) 40 Registerkarte „Status“ - Wireless 41
38
Anhang A: Fehlerbehebung 42
Behebung häufig auftretender Probleme 42 Häufig gestellte Fragen 52
Anhang B: Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb 59
Vorsichtsmaßnahmen 59 Sicherheitsrisiken bei Wireless-Netzwerken 59
Anhang C: Aktualisieren der Firmware 62 Anhang D: Windows-Hilfe 63 Anhang E:
Anweisung für Windows 98 SE/ME 64 Anweisung für Windows 2000/XP 65 Im webbasierten Dienstprogramm des Routers 65
Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters
64
Wireless-G Broadband-Router
Anhang F: Glossar 66 Anhang G: Spezifikationen 73 Anhang H: Garantieinformationen 75 Anhang I: Zulassungsinformationen 77 Anhang J: Kontaktinformationen 83
Wireless-G Broadband-Router
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 3-1: Die Rückseite des Broadband-Routers 6 Abbildung 3-2: Die Vorderseite des Broadband-Routers 7 Abbildung 4-1: Installieren des Broadband-Routers h inter einem and eren Router Abbildung 4-2: Anschließen der Internetverbindung 8 Abbildung 4-3: Anschließen der Netzwerkgeräte 9 Abbildung 4-4: Anschließen des Netzstromkabels 9 Abbildung 4-5: Beispiel für eine Verbindung mit einem anderen Router 10 Abbildung 4-6: Anschließen eines anderen Routers 10 Abbildung 4-7: Anschließen der Netzwerkgeräte 11 Abbildung 4-8: Anschließen des Netzstromkabels 11 Abbildung 5-1: Registerkarte „Konfiguration“ 12 Abbildung 5-2: Registerkarte „IP-Adresse“ 12 Abbildung 5-3: Eigenschaften 13 Abbildung 5-4: TCP/IP 13 Abbildung 5-5: IP-Adresse 13 Abbildung 5-6: Eigenschaften 14 Abbildung 5-7: TCP/IP 14 Abbildung 5-8: IP-Adresse 14 Abbildung 6-1: Fenster für die Kennworteingabe 15 Abbildung 6-2: Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) - Basic Setup
(Grundlegende Einrichtung) 16 Abbildung 6-3: Verbindungstyp „DHCP“ 16 Abbildung 6-4: Verbindungstyp „Static IP“ (Statische IP) 16 Abbildung 6-5: Verbindungstyp „PPPoE“ 17 Abbildung 6-6: Verbindungstyp „PPTP“ 17 Abbildung 6-7: Verbindungstyp „HeartBeat Signal“ 18 Abbildung 6-8: Optionale Einstellungen 18 Abbildung 6-9: IP-Adresse des Routers 19 Abbildung 6-10: Einstellungen des Netzwerkadressenservers 19 Abbildung 6-11: Zeiteinstellung 19
8
Wireless-G Broadband-Router
Abbildung 6-12: Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) - DDNS 20 Abbildung 6-13: Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) - MAC Address Clone
(Kopieren der MAC-Adresse) 21 Abbildung 6-14: Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) -
Advanced Routing (Gateway) [Erweitertes Routing (Gateway)] 22 Abbildung 6-15: Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) -
Advanced Routing (Router) [Erweitertes Routing (Router)] 22 Abbildung 6-16: Registerkarte „Wireless“ -
Basic Wireless Settings (Grundlegende Wireless-Einstellungen) 23 Abbildung 6-17: Registerkarte „Wireless“ - Wireless Security
(WPA Pre-Shared Key) [Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb
(WPA Vorläufiger gemeinsamer Schlüssel)] 24 Abbildung 6-18: Registerkarte „Wireless“- Wireless Security
(WPA RADIUS) [Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb (WPA RADIUS)] 24 Abbildung 6-19: Registerkarte „Wireless“ - Wireless Security
(RADIUS) [Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb (RADIUS)] 25 Abbildung 6-20: Registerkarte „Wireless“ - Wireless Security
(WEP) [Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb (WEP)] 25 Abbildung 6-21: Registerkarte „Wireless“ - Wireless MAC Filter
(Wireless-MAC-Filter) 26 Abbildung 6-22: MAC-Adressen-Filterliste 26 Abbildung 6-23: Registerkarte „Wireless“ - Advanced Wireless Settings
(Erweiterte Wireless-Einstellungen) 27 Abbildung 6-24: Registerkarte „Security“ (Sicherheit) - Firewall 29 Abbildung 6-25: Registerkarte „Security“ (Sicherheit) - VPN Passthrough
(VPN-Passthrough) 29 Abbildung 6-26: Registerkarte „Access Restrictions“
(Zugriffsbeschränkungen) - Internet Access (Internetzugriff) 30 Abbildung 6-27: Internet-Richtlinien - Zusammenfassung 30 Abbildung 6-28: PC-Liste 30 Abbildung 6-29: Anschlussdienste 31 Abbildung 6-30: Registerkarte „Access Restrictions“
(Zugriffsbeschränkungen) - Inbound Traffic (Eingehender Datenverkehr) 31
Wireless-G Broadband-Router
Abbildung 6-31: Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) -
Port Range Forward (Weiterleitung eines Anschlussbereichs) 32 Abbildung 6-32: Registerkarte „Applications & Gaming“
(Anwendungen & Spiele) - Port-Triggering 33 Abbildung 6-33: Registerkarte „Applications & Gaming“
(Anwendungen & Spiele) - DMZ 34 Abbildung 6-34: Registerkarte „Applications Gaming“
(Anwendungen & Spiele) - QoS 34 Abbildung 6-35: Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) -
Management (Verwaltungsfunktionen) 36 Abbildung 6-36: Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) - Log (Protokoll) 36 Abbildung 6-37: Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) -
Diagnostics (Diagnose) 37 Abbildung 6-38: Ping-Test 37 Abbildung 6-39: Test zur Routenverfolgung 37 Abbildung 6-40: Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) -
Factory Defaults (Werkseinstellungen) 38 Abbildung 6-41: Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) -
Firmware Upgrade (Aktualisieren der Firmware) 38 Abbildung 6-42: Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) -
Config Management (Konfigurationsverwaltung) 38 Abbildung 6-43: Registerkarte „Status“ - Router 39 Abbildung 6-44: Registerkarte „Status“ - Local Network (Lokales Netzwerk) 40 Abbildung 6-45: DHCP-Client-Tabelle 40 Abbildung 6-46: Registerkarte „Status“ - Wireless 41 Abbildung C-1: Firmware aktualisieren 62 Abbildung E-1: Fenster „IP-Konfiguration“ 64 Abbildung E-2: MAC-Adresse/Adapteradresse 64 Abbildung E-3: MAC-Adresse/physikalische Adresse 64 Abbildung E-4: MAC-Adressen-Filterliste 65 Abbildung E-5: MAC-Adresse kopieren 65
Wireless-G Broadband-Router

Kapitel 1: Einführung

Willkommen
Danke, dass Sie sich für einen Wireless-G Broadband-Router von Linksys entschieden haben. Der Wireless-G Broadband-Router optimiert den Wireless-Netzwerkbetrieb wie nie zuvor, so dass Sie einfach und sicher auf das Internet, Dateien und jede Menge Spaß zugreifen können.
Wie macht der Wireless-G Broadband-Router das? Ein Router ist ein Gerät, mit dem über ein Netzwerk auf eine Internetverbindung zugegriffen werden kann. Mit dem Wireless-G Broadband-Router kann dieser Zugriff über einen der vier Switched Ports oder über eine Wireless-Übertragung mit 11 Mbit/s für Wireless-B bzw. 54 Mbit/s für Wireless-G erfolgen. Darüber hinaus bietet der WPA-Standard bessere Sicherheitsoptionen, während das gesamte Netzwerk durch eine SPI-Firewall (Stateful Packet Inspection) und NAT-Technologie geschützt ist. Der Zugriff auf diese Sicherheitsfunktionen sowie umfassende Konfigurationsmöglichkeiten erfolgt über ein benutzerfreundliches, Browser-basiertes Dienstprogramm.
Und was genau bedeutet das? Netzwerke sind nützliche Werkzeuge zur gemeinsamen Nutzung von Computer-Ressourcen. Sie können von
verschiedenen Computern aus auf einem Drucker drucken und auf Daten zugreifen, die auf der Festplatte eines anderen Computers gespeichert sind. Netzwerke eignen sich darüber hinaus auch für Videospiele mit mehreren Spielern. Netzwerke sind also nicht nur zu Hause und im Büro nützlich, sondern lassen sich auch für Unterhaltungszwec ke nutzen.
PCs in einem verdrahteten Netzwerk stellen ein LAN (Local Area Network; lokales Netzwerk) dar. Sie werden über Ethernetkabel angeschlossen, daher die Bezeichnung „verdrahtetes“ Netzwerk.
Mit Wireless-Karten oder -Adaptern ausgerüstete PCs können ganz ohne lästige Kabel kommunizieren. Indem sie innerhalb ihres Übertragungsradius dieselben Wireless-Einstellungen verwenden, bilden sie ein Wireless­Netzwerk. Dies wird oft als WLAN oder Wireless Local Area Network (drahtloses lokales Netzwerk) bezeichnet. Der Wireless-G Broadband-Router verbindet 802.11b- und 802.11g-Netzwerke und verdrahtete Netzwerke, so dass diese miteinander kommunizieren können.
Durch das Verbinden aller verdrahteten und Wireless-Netzwerke sowie des Internets können Sie jetzt Dateien gemeinsam nutzen, gemeinsam auf das Internet zugreifen und sogar Spiele spielen. Und dabei schützt der Wireless-G Broadband-Router Ihre Netzwerke stets vor nicht autorisierten und nicht willkommenen Benutzern.
Linksys empfiehlt die Verwendung der Installations-CD-ROM zur erstmaligen Installation des Routers. Wenn Sie den Installationsassistenten auf der Installations-CD-ROM nicht ausführen möchten, können Sie die in diesem Handbuch aufgeführten Anleitungsschritte zu Rate ziehen, um den Wireless-G Broadband-Router anzuschließen, einzurichten und für die Verbindung Ihrer verschiedenen Netzwerke zu konfigurieren. Diese Anleitungen enthalten alle Informationen, die Sie benötigen, um den Wireless-G Broadband-Router optimal zu verwenden.
Kapitel 1: Einführung Willkommen
LAN (Local Area Network): Die Computer und Netzwerkbetriebsprodukte, aus denen sich Ihr Heim- oder Büronetzwerk zusammensetzt.
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Wireless-G Broadband-Router
Der Inhalt dieses Handbuchs
In diesem Benutzerhandbuch sind die zur Installation und Verwendung des Wireless-G Broadband-Routers erforderlichen Schritte aufgeführt.
• Kapitel 1: Einführung In diesem Kapitel werden die Anwendungen des Routers sowie dieses Benutzerhandbuchs beschrieben.
• Kapitel 2: Planen des Wireless-Netzwerks In diesem Kapitel werden die Grundlagen des Wireless-Netzwerkbetriebs beschrieben.
• Kapitel 3: Kennenlernen des Wireless-G Broadband-Routers In diesem Kapitel werden die physischen Merkmale des Routers beschrieben.
• Kapitel 4: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers In diesem Kapitel finden Sie Anleitungen zum Anschließen des Routers an Ihr Netzwerk.
• Kapitel 5: Konfigurieren der PCs In diesem Kapitel finden Sie Anleitungen zur Konfiguration Ihrer PCs für eine DHCP-Verbindung, sofern die Netzwerkeinstellungen nicht bereits auf DHCP eingestellt sind.
• Kapitel 6: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie die Einstellungen des Wireless-G Broadband-Routers mithilfe des webbasierten Dienstprogramms konfigurieren.
• Anhang A: Fehlerbehebung In diesem Anhang werden einige Probleme und Lösungsansätze sowie häufig gestellte Fragen im Zusammenhang mit der Installation und Verwendung des Wireless-G Broadband-Routers erörtert.
• Anhang B: Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb In diesem Anhang werden die Risiken des Wireless-Netzwerkbetriebs sowie einige Lösungen zur Eingrenzung der Risiken erklärt.
• Anhang C: Aktualisieren der Firmware In diesem Anhang finden Sie Anleitungen dazu, wie Sie die Firmware des Routers aktualisieren, sollte dies einmal erforderlich sein.
• Anhang D: Windows-Hilfe In diesem Anhang wird beschrieben, wie Sie in der Windows-Hilfe Anleitungen und Informationen zum Netzwerkbetrieb, wie beispielsweise zur Installation des TCP/IP-Protokolls, finden.
Kapitel 1: Einführung Der Inhalt dieses Handbuchs
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Wireless-G Broadband-Router
• Anhang E: Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters In diesem Anhang wird erläutert, wie Sie die MAC-Adresse für den Ethernet-Adapter Ihres Computers ermitteln, damit Sie das MAC-Filtering bzw. die Funktion zum Klonen der MAC-Adresse verwenden können.
• Anhang F: Glossar In diesem Anhang finden Sie ein kurzes Glossar mit häufig verwendeten Begriffen aus dem Bereich Netzwerkbetrieb.
• Anhang G: Spezifikationen In diesem Anhang sind die technischen Spezifikationen des Routers aufgeführt.
• Anhang H: Garantieinformationen Dieser Anhang enthält die Garantieinformationen für den Router.
• Anhang I: Zulassungsinformationen In diesem Anhang sind die für den Router geltenden Zulassungsinformationen aufgeführt.
• Anhang J: Kontaktinformationen In diesem Anhang finden Sie Kontaktinformationen zu einer Reihe von Linksys Ressourcen, darunter auch zum Kundendienst.
Kapitel 1: Einführung Der Inhalt dieses Handbuchs
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Wireless-G Broadband-Router

Kapitel 2: Planen des Wireless-Netzwerks

Netzwerktopologie
WLANs (Wireless Local Area Network) entsprechen im Prinzip regulären LANs (Local Area Network), mit der Ausnahme, dass die Computer im WLAN die Verbindung zum Netzwerk über Wireless-Geräte herstellen. Computer in einem WLAN verwenden denselben Frequenzkanal und dieselbe SSID (Identifizierungsname, der von den zum selben Wireless-Netzwerk gehörenden Wireless-Geräten gemeinsam verwendet wird).
Der Unterschied zwischen Ad-Hoc- und Infrastrukturmodus
SSID: Der Name Ihres Wireless-Netzwerks.
Anders als verdrahtete Netzwerke können Wireless-Netzwerke in zwei verschiedenen Modi eingerichtet werden: dem Ad-Hoc- und dem Infrastrukturmodus. Bei einer Konfiguration im Infrastrukturmodus kommunizieren ein WLAN und ein verdrahtetes LAN über einen Access Point miteinander. Bei einer Konfiguration im Ad-Hoc-Modus kommunizieren wirelessfähige Computer direkt miteinander. Die Entscheidung zwischen diesen zwei Modi hängt davon ab, ob Daten oder Peripheriegeräte im Wireless-Netzwerk gemeinsam mit einem verdrahteten Netzwerk verwendet werden müssen.
Wenn auf die Computer im Wireless-Netzwerk von einem verdrahteten Netzwerk aus zugegriffen wird bzw. wenn die Computer sich ein Peripheriegerät, beispielsweise einen Drucker , mit Computern in einem verdrahteten Netzwerk teilen, sollte das Wireless-Netzwerk für den Infrastrukturmodus eingerichtet sein. Der Ausgangspunkt des Infrastrukturmodus liegt bei einem Wireless-Router oder einem Access Point, wie beispielsweise dem Wireless-G Broadband-Router, der als Hauptkommunikationsstelle in einem Wireless-Netzwerk dient. Der Router überträgt Daten an PCs, die mit Adaptern für den Wireless-Netzwerkbetrieb ausgerüstet und innerhalb eines gewissen Bereichs um den Router roamingfähig sind. Sie können den Router und mehrere Access Points so anordnen, dass diese in Folge arbeiten, wodurch sich die Roaming-Reichweite erweitert; darüber hinaus können Sie Ihr Wireless-Netzwerk so einrichten, dass es auch mit Ihrer Ethernet-Hardware kommuniziert.
Wenn das Wireless-Netzwerk relativ klein ist und nur mit den anderen Computern im Wireless-Netzwerk Ressourcen teilt, kann der Ad-Hoc-Modus verwendet werden. Der Ad-Hoc-Modus ermöglicht es Computern, die mit Wireless-Transmittern und -Empfängern ausgerüstet sind, direkt miteinander zu kommunizieren, so dass keine Wireless-Router oder Access Points nötig sind. Der Nachteil dieses Modus liegt darin, dass wirelessfähige Computer im Ad-Hoc-Modus nicht mit Computern in einem verdrahteten Netzwerk kommunizieren können. Außerdem ist die Kommunikation zwischen den wirelessfähigen Computern von der Entfernung und den Interferenzen zwischen den Computern abhängig.
Infrastruktur: Ein Wireless-Netzwerk, das über einen Access Point mit einem verdrahteten Netzwerk verbunden ist.
Ad-Hoc: Eine Gruppe von Wireless­Geräten, die direkt und ohne Access Point miteinander kommunizieren (Peer-to-Peer).
Kapitel 2: Planen des Wireless-Netzwerks Netzwerktopologie
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Wireless-G Broadband-Router
Netzwerkanordnung
Der Wireless-G Broadband-Router wurde speziell zur Verwendung mit sowohl 802.11b- als auch 802.11g­Produkten entwickelt. Produkte, die diese Standards verwenden, können nun miteinander kommunizieren.
Der Wireless-G Broadband-Router ist mit allen 802.11b- und 802.11g-Adaptern kompatibel, wie beispielsweise den Notebook-Adaptern (WPC54G, WPC11) für Laptops, PCI-Adaptern (WMP54G, WMP11) für Desktop-PCs und USB-Adaptern (WUSB54G, WUSB11), wenn Sie den Komfort der USB-Konnektivität genießen möchten. Der Broadband-Router kommuniziert auch mit Wireless-Druckservern (WPS54GU2, WPS11) und Wireless Ethernet Bridges (WET54G, WET11).
Wenn Sie Ihr Wireless-Netzwerk mit Ihrem verdrahteten Netzwerk verbinden möchten, können Sie dazu die vier LAN-Ports des Wireless-G Broadband-Routers verwenden. Wenn Sie weitere Ports benötigen, können Sie an einen der LAN-Ports des Wireless-G Broadband-Routers einen Linksys Switch (wie beispielsweise den EZXS55W oder EZXS88W) anschließen.
Mit diesen Produkten, wie mit vielen weiteren Linksys Produkten auch, stehen Ihnen grenzenlose Netzwerkbetriebsoptionen offen. Weitere Informationen dazu, welche Produkte mit dem Wireless-G Broadband-Router verwendet werden können, finden Sie auf der Website von Linksys unter www.linksys.com.
Kapitel 2: Planen des Wireless-Netzwerks Netzwerkanordnung
5
Wireless-G Broadband-Router

Kapitel 3 : Kennenlernen des Wireless-G Broadband-Routers

Rückseite
Auf der Rückseite des Broadband-Routers befinden sich die Ports zum Anschließen von Kabeln.
Abbildung 3-1: Die Rückseite des Broadband-Routers
Reset-Taste Der Broadband-Router kann auf zweierlei Weise auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt
werden. Halten Sie entweder die Reset-Taste ungefähr fünf Sekunden lang gedrückt, oder setzen Sie die Standardeinstellungen im webbasierten Dienstprogramm des Broadband­Routers auf der Registerkarte Administration (Verwaltung) unter Factory Defaults (Werkseinstellungen) zurück.
Internet Der Internet-Port dient zum Anschließen an Ihre Breitband-Internetverbindung. 1, 2, 3, 4 Über diese Ports (1, 2, 3, 4) wird der Broadband-Router mit Ihren Netzwerk-PCs und
anderen Geräten im Ethernet-Netzwerk verbunden.
Power (Netzstrom) Der Netzstrom-Port dient zum Anschließen des Netzstromadapters.
Kapitel 3: Kennenlernen des Wireless-G Broadband-Routers Rückseite
Wichtig: Durch das Zurücksetzen des Broadband-Routers werden alle Einstellungen (WEP-Verschlüsselung, Wireless- und LAN­Einstellungen usw.) gelöscht und durch die Werkseinstellungen ersetzt. Wenn Sie diese Einstellungen beibehalten möchten, sollten Sie den Broadband-Router nicht zurücksetzen.
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Wireless-G Broadband-Router
Vorderseite
Auf der Vorderseite des Routers befinden sich die LEDs, mit denen Informationen zur Netzwerkaktivität angezeigt werden.
Abbildung 3-2: Die Vorderseite des Broadband-Routers
Power (Netzstrom) Grün. Die Netzstrom-LED leuchtet so lange, wie der Router eingescha ltet ist. Wenn der
Router beim Hochfahren eine Selbstdiagnose durchführt, blinkt diese LED. Nach Abschluss der Diagnose leuchtet die LED durchgängig.
DMZ Grün. Die DMZ-LED zeigt an, dass die DMZ-Funktion verwendet wird. Diese LED leuchtet,
so lange DMZ aktiviert ist.
WLAN Grün. Die WLAN-LED leuchtet bei jeder erfolgreichen Wireless-Verbindung auf. Wenn die
LED blinkt, sendet oder empfängt der Broadband-Router aktiv Daten über das Netzwerk.
1, 2, 3, 4
Grün. Diese nummerierten LEDs entsprechen den nummerierten Ports auf d er Rü c kse ite des Broadband-Routers und erfüllen zwei Aufgaben: Wenn die betreffende L ED durchgängi g leuchtet, ist der Broadband-Router über diesen Port erfolgreich mit einem Gerät verbunden. Wenn die betreffende LED blinkt, findet an diesem Port Netzwerkaktivität statt.
Internet Grün. Die Internet-LED leuchtet auf, wenn eine Verbindung über den Internet-Port
hergestellt wird.
Kapitel 3: Kennenlernen des Wireless-G Broadband-Routers Vorderseite
7
Wireless-G Broadband-Router

Kapitel 4: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers

Übersicht
Dieses Kapitel enthält zwei verschiedene Anleitungsblöcke. Wenn der Wireless-G Broadband-Router der einzige Router in Ihrem Netzwerk ist, befolgen Sie die Anweisungen unter „Hardware-Installation für Verbindungen mit dem Breitband-Modem“. Wenn Sie den Wireless-G Broadband-Router wie in Abbildung 4-1 hinter einem anderen Router in Ihrem Netzwerk installieren möchten, befolgen Sie die Anweisungen unter „Hardware­Installation für Verbindungen mit einem anderen Router“.
Hardware-Installation für Verbindungen mit dem Breitband-Modem
1. Schalten Sie Ihre Netzwerkgeräte aus.
2. Ermitteln Sie die optimale Installationsposition für den Breitband-Router. Optimal ist in der Regel eine zentrale Position im Wireless-Netzwerk in Sichtweite aller mobilen Arbeitsstationen.
3. Fixieren Sie die Ausrichtung der Antennen. Installieren Sie den Router nach Möglichkeit in einer Position, in der Ihr Wireless-Netzwerk optimal abgedeckt ist. Je höher Sie die Antenne anbringen, desto besser ist in der Regel die Leistung.
4. Schließen Sie ein Standard-Ethernet-Netzwerkkabel am Internet-Port des Broadband-Routers an. Schließen Sie dann das andere Ende des Ethernet-Kabels an Ihr Kabel- oder DSL-Breitband-Modem an.
Internet Breitband-
Modem
Abbildung 4-1: Installieren des Broadband-Routers hinter
einem anderen Router
Router Wireless-G
Broadband-
Router
Abbildung 4-2: Anschließen der In ternetverbindung
Kapitel 4: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers Übersicht
8
Wireless-G Broadband-Router
5. Schließen Sie Ihre Netzwerk-PCs oder Ethernet-Geräte mit Standard-Ethernet-Netzwerkkabeln an die nummerierten Ports des Broadband-Routers an.
Abbildung 4-3: Anschließen der Netzwerkgeräte
6. Schließen Sie den Wechselstrom-Netzstromadapter an den Stromanschluss des Broadband-Routers an, und stecken Sie das andere Ende in eine Netzsteckdose. Verwenden Sie nur den im Lieferumfang des Broadband­Routers enthaltenen Netzstromadapter. Bei Verwendung anderer Netzstromadapter kann das Produkt beschädigt werden.
WICHTIG:Verwenden Sie nur den Netzstromadapter, der im Lieferumfang des Routers enthalten ist. Bei Verwendung eines anderen Netzstromadapters könnte der Router beschädigt werden.
Abbildung 4-4: Anschließen des Netzstromkabels
Fahren Sie nach Abschluss der Hardware-Installation mit „Kapitel 5: Konfigurieren der PCs“ fort,
das Anleitungen zur Konfiguration der PCs enthält.
Kapitel 4: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers Hardware-Installation für Verbindungen mit dem Breitband-Modem
9
Wireless-G Broadband-Router
Hardware-Installation für Verbindungen mit einem anderen Router
Vor der Installation des Broadband-Routers müssen Sie die standardmäßige IP-Adresse des anderen Routers ändern. Dies ist unbedingt erforderlich, da unter Umständen beide Router standardmäßig auf dieselbe IP-Adresse eingestellt sind. Wenn Sie die standardmäßige IP-Adresse des anderen Routers nicht ändern, können Sie den Broadband-Router unter Umständen nicht einrichten.
Vergewissern Sie sich zuerst, dass der Broadband-Router NICHT mit Ihrem Netzwerk verbunden ist. Befolgen Sie dann die folgenden Anweisungen:
1. Starten Sie zum Zugriff auf das webbasierte Dienstprogramm des anderen Routers entweder Internet Explorer oder Netscape Navigator, und geben Sie die standardmäßige IP-Adresse des anderen Routers,
192.168.1.1, in das Feld Address (Adresse) ein. Drücken Sie anschließend die Eingabetaste.
2. Es wird ein Fenster angezeigt, in dem Sie nach Ihrem Passwort gefragt werden. Lassen Sie das Feld User Name (Benutzername) leer. Geben Sie im Feld Password (Passwort) das eingestellte Passwort ein (das Standardpasswort lautet admin). Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche OK.
3. Im ersten Fenster wird die Registerkarte Setup (Einrichtung) angezeigt. Im Abschnitt Network Setup (Netzwerkeinrichtung) befindet sich die Einstellung Local IP Address (Lokale IP-Adresse), die auf
192.168.1.1. gesetzt ist. Ändern Sie diese in 192.168.2.1.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderung zu speichern, und schließen Sie dann das webbasierte Dienstprogramm.
5. Schalten Sie Ihre Netzwerkgeräte aus. Sie beginnen nun mit der Hardware-Installation des Broadband-Routers.
6. Ermitteln Sie die optimale Installationsposition für den Breitband-Router . Optimal ist in der Regel eine zentrale Position im Wireless-Netzwerk in Sichtweite aller mobilen Arbeitsstationen.
7. Fixieren Sie die Ausrichtung der Anten nen. Installier en Sie den Router nac h Möglich keit in einer Position , in der Ihr Wireless-Netzwerk optimal abgedeckt is t. Je höher Sie die Antenne a nbringen, desto besser ist i n der Regel di e Leistung .
8. Schließen Sie ein Standard-Ethernet-Netzwerkkabel am Internet-Port des Broadband-Routers an. Schließen Sie dann das andere Ende des Ethe rnet-Ka bels an eine n der nu mmer ie rten E therne t-Por ts am ande ren Route r an .
HINWEIS:Die Schritte1 bis 4 beziehen sich auf typische Linksys Router. W enn Sie jedoch einen Router von einem anderen Anbieter als Linksys verwenden,
lesen Sie die Informationen und Anleitungen zum Ändern der lokalen IP-Adresse in 192.168.2.1 in der zum betreffenden Router zugehörigen Dokumentation.
Breitband-
Internet
Modem
Router
Wireless-G
Broadband-
Router
Abbildung 4-6: Anschließen eines anderen Routers
Kapitel 4: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers Hardware-Installation für Verbindungen mit einem anderen Router
Mehrere PCs
Abbildung 4-5: Beispiel für eine Verbindung mit
einem anderen Router
10
Wireless-G Broadband-Router
9. Wählen Sie aus, welche Netzwerkcomputer bzw. Ethernet-Geräte Sie an den Broadband-Router anschließen möchten.
T r en nen Si e die V e rbin dung en de r ausg ewäh lte n Comp uter bzw. Geräte mit dem anderen Router, und schließ en Sie sie mit Standard-Ethernet-Netz werk kabe ln an die nu mmeri erte n Ports des Br oadb and-R oute rs an.
Abbildung 4-7: Anschließen der Netzwerkgeräte
10. Schließen Sie den Wechselstrom-Netzstromadapter an den Stromanschluss des Broadband-Routers an, und stecken Sie das andere Ende in eine Netzsteckdose. Verwenden Sie nur den im Lieferumfang des Broadband­Routers enthaltenen Netzstromadapter. Bei Verwendung eines anderen Netzstromadapters kann das Produkt beschädigt werden.
Abbildung 4-8: Anschließen des Netzstromkabels
Fahren Sie nach Abschluss der Hardware-Installation mit „Kapitel 5: Konfigurieren der PCs“ fort,
das Anleitungen zur Konfiguration der PCs enthält.
Kapitel 4: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers Hardware-Installation für Verbindungen mit einem anderen Router
WICHTIG:Verwenden Sie nur den Netzstromadapter, der im Lieferumfang des Routers enthalten ist. Bei Verwendung eines anderen Netzstromadapters könnte der Router beschädigt werden.
11
Wireless-G Broadband-Router

Kapitel 5: Konfigurieren der PCs

Übersicht
Die Anleitungen in diesem Kapitel bieten Hilfe stellung bei der Konfig uration Ihrer PCs, so dass diese mi t dem Router kommunizieren können. Dazu müssen S ie die Netzwerkein stellungen Ihres P Cs so konfigu rieren, dass die I P- bzw. TCP/IP­Adresse automatisch abgerufen wir d, wodurc h Ihr PC als DHCP-Cli ent agieren kann. Computer verwenden IP-Adressen zur Kommunikation mit dem Router sowie zur Kommunikat ion untereinander in einem Netzwerk, wie beispielsweise dem Internet.
Stellen Sie zuerst fest, welches Windows-Betriebssystem auf Ihrem Computer ausgeführt wird. Dies lässt sich feststellen, indem Sie auf die Schaltfläche Start klicken. Im Seitenstreifen neben dem Startmenü können Sie ablesen, welches Betriebssystem ausgeführt wird.
Diese Schritte müssen Sie unter Umständen für jeden einzelnen Computer ausführen, den Sie an den Router anschließen möchten.
Auf den nächsten Seiten wird sch rittweise e rläutert, w ie Sie d ie Netzwerk eins tellun gen je nac h verw endetem Windows-Betriebssystem konfigurier en. Vergewissern Sie sich, dass auf jedem zu konfigurierenden Computer e in Ethernet- oder Wireless-Adapter (auch als Ne tzwerkadapter bezeichnet) e rfolgreich installie rt wurde . Fahren Sie nach Abschluss der Konfiguration Ihrer Co mputer m it „Kapite l6: Konfigurieren des Wirele ss-G B roadb and-Rou ters“ fo rt.
Konfigurieren von PCs unter Windows 98 SE und Windows ME
1. Klicken Sie auf Start. Klicken Sie auf Einstellungen und dann auf Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf das Symbol Netzwerk.
2. Wählen Sie auf der Registerkarte Abbildung5-1 dargestellt aus. Wählen Sie ke inen TCP/I P-Eintrag a us, in dem DUN , PPPoE, VPN oder AOL enth alten ist. Wenn die Angabe
3. Klicken Sie auf die Registerkarte
4. Klicken Sie auf die Registerkarte Gateway, um zu überprüfen, ob das Feld Installierte Gateways leer ist. Klicken Sie auf OK.
5. Klicken Sie nochmals auf OK. Windows fragt unter Umständen nach der Original-Installations-CD für Windows oder zusätzlichen Dateien. Suchen Sie die Dateien unter C:\windows\options\cabs, oder legen Sie die Windows-CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein und überprüfen Sie den richtigen Speicherort, z. B. D:\win98, D:\win9x usw. („D“ ist der Ihrem CD-ROM-Laufwerk zugewiesene Buchstabe).
6. Unter Umständen fordert Windows Sie auf, den Computer neu zu starten. Klicken Sie au f Ja. Auch wenn Windows Sie nicht zum Neustart auffordert, sollten Sie den Computer neu starten.
TCP/IP
Fahren Sie mit „Kapitel 6: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers“ fort.
Konfiguration
allein angezeigt wir d, wählen Sie di ese Zeile aus. K licken Sie au f die Schaltfl äche
IP-Adresse
den Eintrag
. Wählen Sie
TCP/IP
für den entsprechenden Ethernet-Adapter wie in
IP-Adresse automatisch beziehen
. (Siehe Abbildung 5-2.)
Eigenschaften
WICHTIG:Bei Windows 98 SE/2000/ME/XP ist TCP/IP
standardmäßig installiert und so eingerichtet, dass IP-Adressen automatisch abgerufen werden. Wenn
TCP/IP auf Ihrem PC nicht installiert ist, klicken Sie auf Start und dann auf Hilfe. Suchen Sie nach dem Stichwort „TCP/IP“. Befolgen Sie dann die Anweisungen zum Installieren von TCP/IP.
Abbildung 5-1: Registerkarte „Konfiguration“
.
Abbildung 5-2: Registerkarte „IP-Adresse“
Kapitel 5: Konfigurieren der PCs Übersicht
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Wireless-G Broadband-Router
Konfigurieren von PCs unter Windows 2000
1. Klicken Sie auf Start. Klicken Sie auf Einstellungen und dann auf Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf das Symbol Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen.
2. Wählen Sie das Symbol LAN-Verbindung für den entsprechenden Ethernet-Adapter aus (normalerweise handelt es sich dabei um die zuerst aufgeführte LAN-Verbindung). Doppelklicken Sie auf LAN-Verbindung. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften (siehe Abbildung 5-3).
3. Vergewissern Sie sich, dass das Kontrollkästchen neben Internetprotokoll (TCP/IP) aktiviert ist. Wählen Sie Internetprotokoll (TCP/IP) aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften (siehe Abbildung 5-4).
4. Wählen Sie IP-Adresse automatisch beziehen. Wenn das neue Fenster angezeigt wird, klicken Sie auf OK. Klicken Sie erneut auf OK, um die Konfiguration des Computers abzuschließen (siehe Abbildung 5-5).
5. Starten Sie den Computer neu.
Fahren Sie mit „Kapitel 6: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers“ fort.
Abbildung 5-3: Eigenschaften
Kapitel 5: Konfigurieren der PCs Konfigurieren von PCs unter Windows 2000
Abbildung 5-4: TCP/IP
Abbildung 5-5: IP-Adresse
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Wireless-G Broadband-Router
Konfigurieren von PCs unter Windows XP
Die folgenden Anweisungen gelten, wenn Sie Windows XP mit der Standard-Benutzeroberfläche ausführen. Wenn Sie die klassische Benutzeroberfläche verwenden (bei der die Symbole und Menüs wie in vorherigen Windows-Versionen aussehen), befolgen Sie die Anweisungen für Windows 2000.
1. Klicken Sie auf Start und dann auf Systemsteuerung. Klicken Sie auf das Symbol Netzwerk- und Internetverbindungen (Windows XP). Klicken Sie dann auf Netzwerkverbindungen.
2. Wählen Sie das Symbol LAN-Verbindung für den entsprechenden Ethernet-Adapter aus (normalerweise handelt es sich dabei um die zuerst aufgeführte LAN-Verbindung). Doppelklicken Sie auf LAN-Verbindung. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften (siehe Abbildung 5-6).
3. Vergewissern Sie sich, dass das Kontrollkästchen neben Internetprotokoll (TCP/IP) aktiviert ist. Wählen Sie Internetprotokoll (TCP/IP) aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften (siehe Abbildung 5-7).
4. Wählen Sie IP-Adresse automatisch beziehen aus (siehe Abbildung 5-8). Wenn das neue Fenster angezeigt wird, klicken Sie auf OK. Klicken Sie erneut auf OK, um die Konfiguration des Computers abzuschließen.
Fahren Sie mit „Kapitel 6: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers“ fort.
Abbildung 5-6: Eigenschaften
Kapitel 5: Konfigurieren der PCs Konfigurieren von PCs unter Windows XP
Abbildung 5-7: TCP/IP
Abbildung 5-8: IP-Adresse
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Wireless-G Broadband-Router

Kapitel 6: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers

Übersicht
Linksys empfiehlt die Verwendung der Installations-CD-ROM zur erstmaligen Installation des Routers. Wenn Sie den Installationsassistenten auf der Installations-CD-ROM nicht ausführen möchten, können Sie das webbasierte Dienstprogramm zur Konfiguration des Routers verwenden. Fortgeschrittene Benutzer können die erweiterten Einstellungen des Routers über das webbasierte Dienstprogramm konfigurieren.
In diesem Kapitel werden alle Websites des Dienstprogramms und deren Hauptfunktionen beschrieben. Sie können auf einem an den Router angeschlossenen Computer über Ihren Web-Browser auf das Dienstprogramm zugreifen. Bei der grundlegenden Netzwerkeinrichtung verwenden die meisten Benutzer die folgenden zwei Fenster des Dienstprogramms:
Basic Setup (Grundlegende Einrichtung): Geben Sie im Fenster Basic Setup (Grundlegende Einrichtung) die von Ihrem ISP bereitgestellten Einstellungen ein.
Management (Verwaltungsfunktionen): Klicken Sie auf die Registerkarte Administration (Verwaltung) und anschließend auf die Registerkarte Management (Verwaltungsfunktionen). Das Standardpasswort des Routers lautet admin. Ändern Sie das Standardpasswort, um den Router zu schützen.
HINWEIS: Zur erstmaligen Installation empfiehlt Linksys die Verwendung des Setup-Assistenten auf der Installations-CD-ROM. Wenn Sie die erweiterten
Einstellungen konfigurieren möchten, erhalten Sie in diesem Kapitel Informationen über das webbasierte Dienstprogramm.
HABEN SIE: TCP/IP auf Ihren PCs aktiviert? PCs tauschen über das Netzwerk mit diesem Protokoll Daten aus. Weitere Informationen zu TCP/IP erhalten Sie in „Anhang D: Windows-Hilfe“.
Es stehen sieben Hauptregisterkarten zur Verfügung: Setup (Einrichtung), Wireless, Security (Sicherheit),
Access Restrictions (Zugriffsbeschränkungen), Applications & Gaming (Anwendungen & Spiele), Administration (Verwaltung) und Status. Wenn Sie auf eine der Hauptregisterkarten klicken, sind jeweils
zusätzliche Registerkarten verfügbar. Um auf das webbasierte Dienstprogramm zuzugreifen, starten Sie Internet Explorer oder Netscape Navigator, und
geben Sie in der Adresszeile die Standard-IP-Adresse des Routers (192.168.1.1) ein. Drücken Sie anschließend die Eingabetaste.
Das in Abbildung 6-1 angezeigte Fenster zur Eingabe des Passworts wird angezeigt. (Unter anderen Betriebssystemen als Windows XP wird ein ähnliches Fenster angezeigt.) Lassen Sie das Feld Benutzername leer. Wenn Sie das webbasierte Dienstprogramm zum ersten Mal öffnen, verwenden Sie das Standardpasswort admin. [Im Fenster Management (Verwaltung) können Sie ein neues Passwort festlegen.] Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche OK.
Kapitel 6: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers Übersicht
Abbildung 6-1: Fenster für die
Kennworteingabe
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Wireless-G Broadband-Router
Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) - Basic Setup (Grundlegende Einrichtung)
Im ersten geöffneten Fenster wird die Registerkarte Setup (Einrichtung) angezeigt. Hier können Sie die allgemeinen Einstellungen des Broadband-Routers ändern. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen.
Internet-Einrichtung
Im Abschnitt Internet Setup (Internet-Einrichtung) wird der Broadband-Router für Ihre Internetverbindung konfiguriert. Die meisten Informationen hierzu erhalten Sie von Ihrem ISP.
Internet-Verbindungstyp
Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü den von Ihrem ISP bereitgestellten Internet-Verbindungstyp aus.
DHCP: Standardmäßig ist der Internet-Verbindungstyp Automatic Configuration - DHCP (Automatische Konfiguration - DHCP) ausgewählt. Behalten Sie diese Einstellung nur bei, wenn DHCP von Ihrem ISP unterstützt wird oder wenn Sie über eine dynamische IP-Adresse mit dem Internet verbunden sind.
Static IP (Statische IP-Adresse): Wenn Sie für die Internetverbindung eine permanente IP -Adresse verwenden müssen, wählen Sie die Option Static IP (Statische IP-Adresse) aus.
Abbildung 6-2: Registerkarte „Setup“ (Einrichtung)
- Basic Setup (Grundlegende Einrichtu ng)
Internet IP Address (Internet-IP-Adresse): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Routers, vom
Standpunkt des Internets aus gesehen. Sie erhalten die hier anzugebene IP-Adresse von Ihrem ISP. Subnet Mask (Subnetzmaske): Hierbei handelt es sich um die Subnetzmaske des Routers, vom Standpunkt
der Internetbenutzer (einschließlich Ihres ISP) aus gesehen. Sie erhalten die Subnetzmaske von Ihrem ISP. Gateway: Sie erhalten die Gateway-Adresse von Ihrem ISP. Bei dieser Adresse handelt es sich um die
IP-Adresse des ISP-Servers. DNS: Sie erhalten von Ihrem ISP mindestens eine Server-IP-Adresse für das DNS (Domain Name System).
Kapitel 6: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) - Basic Setup (Grundlegende Einrichtung)
Abbildung 6-3: Verbindungstyp „DHCP“
Abbildung 6-4: Verbindungstyp „Static IP“ (Statische IP)
Statische IP-Adresse: Eine feste Adresse, die einem in ein Netzwerk eingebundenen Computer oder Gerät zugewiesen ist.
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Wireless-G Broadband-Router
PPPoE: Einige ISPs auf DSL-Basis verwenden PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet) zur Herstellung
von Internetverbindungen. Wenn Sie über eine DSL-Verbindung mit dem Internet verbunden sind, klären Sie mit Ihrem ISP, ob PPPoE verwendet wird. Falls ja, wählen Sie die Option PPPoE aus.
User Name (Benutzername) und Password (Passwort): Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein (von Ihrem ISP bereitgestellt).
Connect on Demand: Max Idle Ti me (Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit): Sie können den Router so konfigurieren, dass die Internetverbindung nach einem bestimmten Zeitraum getrennt wird (maximale Leerlaufzeit). Wenn Ihre Internetverbindung wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann der Router mithilfe der Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie wieder versuchen, auf das Internet zuzugreifen. Klicken Sie auf die entsprechende Optionsschaltfläche, um die Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) zu aktivieren. Geben Sie im Feld Max Idle Time (Max. Leerlaufzeit) die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf Ihre Internetverbindung getrennt werden soll.
Keep Alive: Redial Period
(Verbindung aufrechterhalten: W ahlwiederholung): W enn Sie diese Option auswählen, überprüft der Router regelmäßig Ihre Internetverbindung. W enn die V erbindung getrennt wird, s tellt der Router Ihre Verbindung automatisch wieder her. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option die Optionsschaltfläche neben Keep Alive (Verbindung aufrechterhalten). Im Feld Redial Period (W ahlwied erholung) lege n Sie fest, wie oft der Router Ihre Internetverbindung überprüfen soll. Die standardmäßige Wahlwiederholung erfolgt nach 30Sekunden.
PPTP: PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol) ist ein Dienst, der nur für Verbindungen in Europa gü ltig ist. Internet IP Address (Internet-IP-Adresse): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Routers, vom
Standpunkt des Internets aus gesehen. Sie erhalten die hier anzugebene IP-Adresse von Ihrem ISP. Subnet Mask (Subnetzmaske): Hierbei handelt es sich um die Subnetzmaske des Routers, vom Standpunkt
der Internetbenutzer (einschließlich Ihres ISP) aus gesehen. Sie erhalten die Subnetzmaske von Ihrem ISP.
Gateway: Sie erhalten die Gateway-Adresse von Ihrem ISP. User Name (Benutzername) und Password (Passwort): Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein
(von Ihrem ISP bereitgestellt). Connect on Demand: Max Idle Ti me (Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit): Sie können den Router so
konfigurieren, dass die Internetverbindung nach einem bestimmten Zeitraum getrennt wird (maximale Leerlaufzeit). Wenn Ihre Internetverbindung wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann der Router mithilfe der Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie wieder versuchen, auf das Internet zuzugreifen. Klicken Sie auf die entsprechende Optionsschaltfläche, um die Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) zu aktivieren. Geben Sie im Feld Max Idle Time (Max. Leerlaufzeit) die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf Ihre Internetverbindung getrennt werden soll.
Keep Alive: Redial Period (Verbindung aufrechterhalten: Wahlwiederholung): Wenn Sie diese Option auswählen, überprüft der Router regelmäßig Ihre Internetverbindung. Wenn die Verbindung getrennt wird, stellt der Router Ihre Verbindung automatisch wieder her. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option die Optionsschaltfläche neben Keep Alive (Verbindung aufrechterhalten). Im Feld Redial Period (Wahlwiederholung) legen Sie fest, wie oft der Router Ihre Internetverbindung überprüfen soll. Die standardmäßige Wahlwiederholung erfolgt nach 30 Sekunden.
Kapitel 6: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) - Basic Setup (Grundlegende Einrichtung)
Abbildung 6-5: Verbindungstyp „PPPoE“
Abbildung 6-6: Verbindungstyp „PPTP“
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Wireless-G Broadband-Router
HeartBeat Signal (HBS)
: HeartBeat Signal (HBS) ist ein Dienst, der nur für Verbindungen in Australien gültig ist.
User Name (Benutzername) und Password (Passwort): Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein (von Ihrem ISP bereitgestellt).
Heart Beat Server (HeartBeat-Server): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Routers, vom Standpunkt des Internets aus gesehen. Sie erhalten die hier anzugebene IP-Adresse von Ihrem ISP.
Connect on Demand: Max Idle Ti me (Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit): Sie können den Router so konfigurieren, dass die Internetverbindung nach einem bestimmten Zeitraum getrennt wird (maximale Leerlaufzeit). Wenn Ihre Internetverbindung wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann der Router mithilfe der Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie wieder versuchen, auf das Internet zuzugreifen. Klicken Sie auf die entsprechende Optionsschaltfläche, um die Option Connect on Demand (Bei Bedarf verbinden) zu aktivieren. Geben Sie im Feld Max Idle Time (Max. Leerlaufzeit) die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf Ihre Internetverbindung getrennt werden soll.
Keep Alive: Redial Period (Verbindung aufrechterhalten: Wahlwiederholung): Wenn Sie diese Option auswählen, überprüft der Router regelmäßig Ihre Internetverbindung. Wenn die Verbindung getrennt wird, stellt der Router Ihre Verbindung automatisch wieder her. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option die Optionsschaltfläche neben Keep Alive (Verbindung aufrechterhalten). Im Feld Redial Period (Wahlwiederholung) legen Sie fest, wie oft der Router Ihre Internetverbindung überprüfen soll. Die standardmäßige Wahlwiederholung erfolgt nach 30 Sekunden.
Optionale Einstellungen
Einige dieser Einstellungen sind u. U. für Ihren ISP erforderlich. Klären Sie jegliche Änderungen mit Ihrem ISP ab.
Router Name (Routername): In dieses Feld können Sie einen Namen mit bis zu 39 Zeichen für den Router eingeben. Host Name/Domain Name
Domänennamen für den Router eingeben. Für einige ISPs, in der Regel Kabel-ISPs, sind diese Namen zu Identifikationszwecken erforderlich. W enden Sie sic h an Ihren ISP, um zu ermitteln, ob Ihr Breitband-Internetdienst mit einem Host- und Domänennamen konfiguriert wurde . In den meisten Fällen können diese Felder leer gelassen w erden.
MTU: MTU steht für Maximum Transmission Unit (Maximale Übertragungseinheit). Hiermit wird die größte zulässige Paketgröße für Internetübertragungen angegeben. Mit der Standardeinstellung Manual (Manuell) können Sie die größtmögliche Paketgröße eingeben. Die empfohlene Größe, die Sie im Feld Size (Größe) eingeben sollten, lautet 1492. Sie sollten einen Wert zwischen 1200 und 1500 eingeben. Um den Router die beste MTU für Ihre Internetverbindung auswählen zu lassen, wählen Sie die Option Auto (Automatisch).
(Hostname/Domänenname): In diese Felder können Sie einen Hostnamen bzw.
Abbildung 6-7: Verbindungstyp „HeartBeat Signal“
Abbildung 6-8: Optionale Einstellungen
Netzwerkeinrichtung
Im Abschnitt Ethernet-Ports des Routers angeschlossen ist. Die Wireless-Einrichtung erfolgt über die Registerkarte
Kapitel 6: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) - Basic Setup (Grundlegende Einrichtung)
Network Setup
(Netzwerkeinrichtung) werden die Einstellungen des Netzwe rks geä ndert, das an die
Wireless
.
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Wireless-G Broadband-Router
IP-Adresse des Routers
Hierbei handelt es sich sowohl um die IP-Adresse als auch die Subnetzmaske des Routers, vom Standpunkt des Netzwerks aus gesehen.
Einstellungen des Netzwerkadressenservers (DHCP)
Mit diesen Einstellungen können Sie die Serverfunktion DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) des Routers konfigurieren. Der Router kann als DHCP-Server für Ihr Netzwerk verwendet werden. Ein DHCP-Server weist jedem Computer im Netzwerk automatisch eine IP-Adresse zu. Wenn Sie die DHCP-Serveroption des Routers aktivieren, müssen Sie alle Netzwerk-PCs für den Anschluss an einen DHCP-Server (den Router) konfigurieren und sicherstellen, dass sich in Ihrem Netzwerk kein weiterer DHCP-Server befindet.
DHCP Server (DHCP-Server): Die DHCP-Option ist standardmäßig aktiviert. Wenn in Ihrem Netzwerk bereits ein DHCP-Server vorhanden ist oder kein DHCP-Server eingerichtet werden soll, aktivieren Sie die Optionsschaltfläche Disable (Deaktivieren) (es sind keine weiteren DHCP-Funktionen verfügbar).
Abbildung 6-9: IP-Adresse des Routers
Starting IP Address
beginnen soll. Da die Standard-IP-Adresse des Routers lauten; sie darf
Maximum Number of DHCP Users
(Start-IP-Adresse): Geben Sie einen Wert ein, mit dem der DHCP-Server beim Zuweisen von IP-Adressen
192.168.1.253
192.168.1.1
jedoch nicht überschreiten. Die standardmäßige Start-IP-Adresse lautet
ist, muss die Start-IP-Adresse
192.168.1.2
192.168.1.100
(Maximale Anzahl der DHCP-Benutzer): Geben Sie die max. Anzahl der PCs ein, denen
oder höher
.
der DHCP-Server IP-Adressen zuweisen soll. Diese Zahl darf nicht größer als 253 sein. Der Standardwert beträgt 50. Client Lease Time (Client-Leasedauer): Bei der Client-Leasedauer handelt es sich um den Zeitraum, über den ein
Netzwerkbenutzer mithilfe seiner aktuellen dynamischen IP-Adresse eine Verbindung mit dem Router herstellen darf. Geben Sie den Zeitraum in Minuten ein, über den dem Benutzer diese dynamische IP-Adresse gewährt wird. Nach Ablauf dieses Zeitraums wird dem Benutzer automatisch eine neue dynamische IP-Adresse zugewiesen. Der Standardwert beträgt 0 Minuten, was einen Tag bedeutet.
Static DNS (1-3) [Statisches DNS (1-3)]: Mit dem DNS (Domain Name System) übersetzt das Internet Domänen- oder Website-Namen in Internetadressen oder URLs. Sie erhalten von Ihrem ISP mindestens eine IP-Adresse für den DNS-Server. Wenn Sie eine andere IP-Adresse verwenden möchten, geben Sie diese in eines der Felder ein. Hier können Sie bis zu drei IP-Adressen für den DNS-Server eingeben. Der Router verwendet diese für einen schnelleren Zugriff auf laufende DNS-Server.
WINS: Mit dem WINS (Windows Internet Naming Service) wird der Datenaustau s ch jedes PCs mit dem Internet verwaltet. Wenn Sie einen WINS-Server verwenden, geben Sie hier die IP-Adresse des Servers ein. Andernfalls lassen Sie diese Felder leer.
Zeiteinstellung
In diesem Pulldown-Menü können Sie die Zeitzone, in der sich Ihr Netzwerk befindet, ändern. (Sie können die Zeitzone sogar automatisch an die Sommerzeit anpassen.)
Abbildung 6-10: Einstellungen des
Netzwerkadressenservers
Abbildung 6-11: Zeiteinstellung
Kapitel 6: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) - Basic Setup (Grundlegende Einrichtung)
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Wireless-G Broadband-Router
Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) - DDNS
Der Router verfügt über die Funktion DDNS (Dynamic Domain Name System). Mit DDNS können Sie einer dynamischen Internet-IP-Adresse einen festen Host- und Domänennamen zuweisen. Dies kann sich für das Hosting Ihrer eigenen Website, Ihres FTP-Servers oder anderer Server hinter dem Router als nützlich erweisen. Bevor Sie diese Funktion verwenden können, müssen Sie sich bei den DDNS-Dienstanbietern unter www.dyndns.org oder www.TZO.com für den DDNS-Dienst anmelden.
DDNS Service
(DDNS-Dienst): Geben Sie in diesem Pulldown-Menü den DDNS-Dienst ein, bei dem Sie Mitglied sind.
User Name (Benutzername): Geben Sie den Benutzernamen für Ihr DDNS-Konto ein. Password (Passwort): Geben Sie das Passwort für Ihr DDNS-Konto ein. Host Name (Hostname): Hierbei handelt es sich um die vom DDNS-Dienst zugewiesene DDNS-URL. Internet IP Address (Internet-IP-Adresse): Hierbei handelt es sich um die aktuelle IP-Adresse des Routers, vom
Standpunkt des Internets aus gesehen. Status: Hier wird der Status der DDNS-Verbindung angezeigt. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings
(Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen.
Abbildung 6-12: Registerkarte „Setup“
(Einrichtung) - DDNS
Kapitel 6: Konfigurieren des Wireless-G Broadband-Routers Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) - DDNS
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