12 FabrikationsnummeriBaujahr 13 Leergewicht 14 Batteriespannung 15 Nenntragfähigkeit 16 Typ
die
Einhaltung
und
die Einhaltung aller ein-
die
für
den Stapler
der
gültig
BESCHREIBUNG
EG-
_ 15
9 10
7
13
14
5
LindeSTAPLER H 120/1200, H 140/1200, H 160/600, H 160/1200
Modernste Technik, einfachste und ergonomische Bedienung, energiebewußt, umwelt-und wartungsfreundlich, solide Verarbeitung und zur
Einsatzbereitschaft Ihres
Linde-Staplers nahezu alle Ersatzteile von Linde! Der Erfolg eines Unternehmens mit
rund 8600 Mitarbeitern in sieben Werken.
BESCHREIBUNG
Der Fahrerplatz und die Bedienelemente sind nach neu-esten Erkenntnissen der Ergonomie angeordnet. Jedes Betätigungsteil wurde barkeit so auf den Fahrer zugeschnitten, daß möglichst ermüdungsfreies und damit sicheres Arbeiten gewährlei-stet ist.
Dazu gehört selbstverständlich auch die leichtgehende hydrostatische Lenkung
Die Gabelstapler Stapelarbeiten Bei einem Lastabstand H 160/600. Bei einem Lastabstand von 1200 mm bis 12,0 t beim Typ H 120/1200,
16.0 t beim Der niedrige Schwerpunkt und die optimale Gewichts-
verteilung gewährleisten unter allen Betriebsbedingun-gen ein Höchstmaß an Stabilität.
der
Baureihe 358 erlauben Verlade-und
für
Lasten:
von
600 mm
bis
14.0 t beim Typ H 140/1200 und bis
Typ
H 160/1200.
bis
16,0 t beim Typ
Antrieb
Als
Antriebseinheit
Zylinder
12011200
H Ein wassergekühlter 135kW 6-Zylinder Diesel-Direktein-
spritzmotor 140/1200
Der tes. mentwandler Ölkühler
Der Stapler rüstet.
Mit gung pelarbeiten weiter
Der Stapler ren im 1. Gang
Eine eingebaute Schubabschaltung ren im Gefälle ein Getriebes.
Diesel-Direkteinspritzmotor
und
mit
und
Motor
treibt
dreistufiges
ist
ausgestattet.
ist
dem Getriebe-Abschaltpedal kann die Kraftübertra-
unterbrochen
fährt
ist
ein wassergekühlter 112 kW
mit
Turbolader im
H 160/600 eingebaut.
Turbolader
im H 160/1200 eingebaut.
ein automatisches. elektrisch gesteuer-
Lastschalt-Getriebe an. Der Drehmo-
mit
einem
mit
einem Getriebe-Abschaltpedal ausge-
werden. während der
mit
automatisch im
ist
manuell auch
und
Ladeluftkühlung
hinter
dem Kühler montierten
hoher
Drehzahl läuft.
2. möglich.
automatisches
ist
Motor
für
Gang an. Ein Anfah-
verhindert
Hochschalten
beim Fah-
im H
Sta-
des
Achsen
Die Vorderachse
Antriebswelle se
ist
für
schweren Staplereinsatz konzipiert; sie enthält
zweistufige
eine der
Lenkachse eine ausreichende Radbewegung zulassen. um Stabili-tät
auch
auf
wird
durch
angetrieben. Die Breitspur-Antriebsach-
Untersetzung. Der
ist
in elastischen Buchsen gelagert. die
unebenem Boden zu gewährleisten.
das Getriebe über eine
robuste
Gußkörper
Lenken
Die Servolenkung ist doppelt ist Motordefekts kann die Lenkung bei erhöhtem Kraftauf-wand auch manuell betätigt werden.
wirkenden Lenkzylinder an der Lenkachse. Sie
unabhängig
von
hydrostatisch
der Haupthydraulik. Im Falle eines
und betätigt den
Bremsen
Das Bremssystem wird hydraulisch betätigt. safe-Bremse konstruiert. kann es wenn ein bestimmter Druck im System vorhanden ist. Bei zu
6-
Warnsignal Die Betriebsbremse wird
rechten Seite der Lenksäule betätigt. Die Feststellbrem-se
betätigt. Die Betriebsbremsen sind in einem
meIlenbremsen. Die Feststellbremse. eine Scheiben-bremse.
Die Betriebsbremse steuert.
wird
niedrigem
in
mit
dem Feststellbremsknopf an der Sitzkonsole
ist
am Antriebsachsendifferential montiert.
Druck im Bremssystem
der
Fahrerkabine.
durch
wird
durch
erst
betätigt werden,
ein Fußpedal auf der
Öl
bad laufende La-
Fußbremsventile ge-
Hydraulikanlage
Eine hydraulische Tandempumpe
triebe
montiert. Die vordere Pumpe
dra~!ik
an. Uberdruckventile dern eine Überlastung.
und
die hintere Pumpe
in
den Hydraulikleitungen verhin-
treibt
ist
direkt
treibt
die
Arbeitshydraulik
Bedienung
Die zentrale Störwarnleuchte abdeckung Weitere Warnleuchten. die Anzeigeinstrumente sowie
Schalter für zusätzliche elektrische Ausrüstungen be-
die finden sich auf Konsolen an bei den Seiten der Lenksäule.
Ein zentraler Betätigungshebel (Joystick) beitshydraulik befinden Fahrersitz.
hinter
sich
dem Lenkrad angebracht.
und der
auf
der Steuerkonsole rechts neben dem
ist
Knopf
oben
in
der Lenksäulen-
für
die Feststellbremse
Als
Fail-
ertönt
an das
die Lenkhy-
für
ein
Ge-
die Ar-
Die hydraulischen Steuerventile sind raum
unter
der
Kabine angebracht und werden durch den zentralen Betätigungshebel (Joystick) hydraulisch geregelt.
Gangschalthebel
trische gebracht.
Standardausrüstung sind an der Lenksäule an-
und
Bedienungselemente
mittig
im Motor-
für
die elek-
Hubmast
Der offene Duplexmast ohne Freihub zylindern. zwei Neigezylindern sowie beidseitigen Ket-ten ausgerüstet. Die Bewegung des inneren Mastes erfolgt über Haupt-und Seiten-Führungsrollenlager. Der
ist
Hubmast Der Gabelträger bewegt sich über Haupt-und Seiten-
Führungsrollenlager im Innenmast. Hydraulischer Seiten-schieber und hydraulische Gabelzinkenverstellung sind serienmäßig.
an zwei Lagerbolzen befestigt.
ist
mit
zwei Hub-
Elektrische Anlage
Die elektrische Anlage arbeitet durch
zwei 12V 120 Ah-Batterien
in Reihenschaltung gespeist.
mit
24
Volt
und
für
Schwerlastbetrieb
wird
Fahrerkabine
Der Fahrerkabinenrahmen schützt den Fahrer fallenden Lasten. Er cherheitsvorschriften.
Der Zugang Kabinentür rechts kann im Notfall benutzt werden.
Um
dem Fahrer die größtmögliche Rundumsicht zu ge-währleisten. verglast. Scheibenwischer Heckscheibe angebracht zum Entfrosten.
Ein zusammenklappbarer Mitfahrersitz befindet sich der linken hinteren Ecke der Fahrerkabine.
Zeigt den Ladezustand Zeigt zu hohe Getriebeöltemperatur an Zeigt übermäßige Verschmutzung des Luftfilters an Zeigt einen Defekt in der elektrischen Anlage an
Zeigt zu hohe Hydrauliköltemperatur an
8)
Zeigt die Feststellbremse Zeigt zu hohe Temperatur des Motorkühlmittels an Zeigt einen geringen Kraftstoffstand an
Zeigt den ÖI!;Iruck im niedrigem Oldruck im Motorschmiersystem auf
Zeigt die Temperatur des Motorkühlmittels an
Zeigt die Betriebsstunden des dient als Nachweis für
die durchzuführenden Inspektions-und Wartungsarbei-
ten
der
Batterie an
ist
betätigt
Motor
an, Warnleuchte leuchtet bei zu
für
die Einsatzdauer des Staplers und
Staplers an. Die Anzeige
Wenden Sie
-
Luftfiltereinsatz
-
Keilriemen defekt
-
defekte(s) Kabel
-
Lichtmaschine defekt
-
Regler
-
Wenden Sie sich
-
Wenden Sie sich
-
Siehe Temperaturanzeiger (RHP,
-
Zuwenig Öl im Kurbelgehäuse
-
Motor zu heiß
-
Motoröl
-
Internes Leck im Schmiersystem
-
Mögliche Ursachen
Lüfterkeilriemen zu locker
-
Kühlrippen des Ölkühlers und/oder
-
verschmutzt Kühler verschmutzt
-
Einspritzsystem falsch eingestellt
-
Zu wenig Kühlmittel
-
HINWEIS Bei Austausch des defekten Betriebsstundenzählers
müssen die bisher angefallenen Betriebsstunden fest-gehalten werden. Angaben auf einem Prägestreifen in
Zum Wählen der Fahrtrichtung Leuchtet beim Auftreten eines Fehlers im Hauptsystem auf
Zum Betätigen der Hupe, Beleuchtung und Blinker
Zur Betätigung
Zur Betätigung
Zur Betätigung Zur Betätigung der Feststellbremse Zum Einschalten der Warnblinkanlage*
tür
Dachscheibenwischer/wascher
tür
Heckscheibenwischer/wascher
für
Heizung und Lüftung
Beim Aufleuchten alle Warnleuchten in den Konso-len überprüfen.
Heizungsregler (CRB, 1)
Warnsummer
* Sonderausrüstung
18
für
niedrigen Druck
im
Bremssystem
Zur Regelung der Heizanlage
Summer ertönt bei zu niedrigem Öldruck im hydraulischen Bremssystem solange, bis Mindestdruck erreicht ist.
Ölstand im Hydraulikölbehälter zu niedrig
-
Pumpenfilter verstopft
-
Pumpenfehler
-
Leck
an
-
Fehler im Steuersystem
-
Schläuchen bzw. Anschlüsse
SICHERHEITSREGELN
INBETRIEBNAHME
Die dieser Betriebsanleitung beigefügten Regeln bestimmungs-und ordnungsgemäße Verwendung von Flurförderzeugen besondere dem Personal haltung, Kenntnis zu bringen.
Der Betreiber hat sicherzustellen, daß der Fahrer alle Sicherheitsintormationen versteht.
Beachten
Sicherheitsregeln, z.B.
-Information über den Betrieb
Sorgen Sie als Betreiber (Unternehmer) oder beauftragte
Person heitsregeln die Bei der Einweisung des nach VBG
fahrers sind:
-die Besonderheiten des Linde Staplers,
-Sonderausrüstung-Anbaugerät
-Besonderheiten des Betriebes und des Arbeitsberei-durch
ausreichend zu üben,
Dann erst Stapelübungen an Regalen trainieren. Bei einer bestimmungs-und ordnungsgemäßen Verwen-
dung stet.
Sollte bei einerbestimmungsfremden Verwendung unsachgemäße mal kippen, maßnahmen unbedingt zu befolgen.
vor
Sie bitte die
Regeln Rechte, Pflichten und Verhaltensregeln Einsatz in besonderen Bereichen, Information Information Wiederkehrende Prüfungen, UVV-Prüfung, Entsorgung von Fetten, Ölen und Batterie, Restrisiken.
ches
für
für
Schulung, Fahr-, Schalt-und Lenkübungen
Ihres Staplers
sind
den zuständigen Personen, ins-
tür
die Bedienung und Instand-
Arbeiten mit
Fahrwege und den Arbeitsbereich,
über
Ingangsetzen, Fahren und Bremsen,
zur
Wartung und Instandhaltung,
die Einhaltung aller Richtlinien und Sicher-
für
Ihren Stapler zutreffen.
oder
so
sind die unten abgebildeten Verhaltens-
oder
an dem Stapler
dort
aufgeführten Richtlinien und
mit
Flurförderzeugen,
für
36
geschulten Stapler-
bis
sie sicher beherrscht werden.
ist
die Standsicherheit gewährlei-
falsche Bedienung
Ihr
für
die
zur
den Fahrer,
so
durch
Stapler ein-
Sicherheitsrelevante Begriffe
Die Signalbegriffe GEFAHR, VORSICHT, ACHTUNG und HINWEIS werden in dieser Betriebsanleitung angewandt bei Hinweisen zu besonderen Gefahren gewöhnliche Informationen, die besondere Kennzeich-nung erfordern:
GEFAHR bedeutet, daß bei Nichtbeachtung Lebens-gefahr besteht und/oder erheblicher Sach-schaden auftreten würde.
VORSICHT bedeutet, daß bei Nichtbeachtung schwere Verletzungsgefahr besteht und/oder erheb-licher
Sachschaden auftreten könnte.
ACHTUNG bedeutet, daß bei Nichtbeachtung am Mate-rial Beschädigung oder Zerstörung auftre-ten könnte.
HINWEIS bedeutet, daß auf technische Zusammenhänge beson-ders aufmerksam gemacht wird, weil sie möglicherwei-
für
se auch
Fachkräfte
nicht
offensichtlich
oder
für
sind.
außer-
Umgang
Der Umgang und nach den Herstellervorschriften entsprechend zu erfolgen.
Betriebsstoffe dürfen tern an vorgeschriebenen Lagerstellen gelagert werden. Sie können brennbar sein, deshalb Gegenständen oder bringen.
Beim Auffüllen von Betriebsstoffen verwenden.
Bei Benutzung von Betriebsstoffen und Reinigungsmit-teln Sicherheits-und Entsorgungshinweise des Herstel-lers beachten.
Ein Verschütten Flüssigkeit
zu beseitigen und vorschriftsmäßig zu entsorgen.
Alte vorschriftsmäßig zu entsorgen.
Die gesetzlichen Vorschriften Vor Abschmierarbeiten, Filterwechsel oder Eingriffen in
Nach den Unfallverhütungsvorschriften muß der Stapler mindestens einmal jährlich durch geschultes Personal auf
seinen ordnungsgemäßen Zustand überprüft wer-den. Wenden Sie sich deshalb an Ihren Linde-Vertrags-händler.
Partikelfilteranlage-Prüfung
(Sonderausrüstung) Die zuständigen deutschen Behörden schreiben vor,
daß Partikelfilteranlagen alle 6 Monate stens 800 Bh, von einem Sachkundigen zu warten und prüfen sind. Die Prüfergebnisse sind in einer "Beschei-nigung über die Untersuchung motors" Prüfbuch des Staplers) beizufügen (siehe TRGS 554).
einzutragen und dem Betriebsbuch (z.B. UVV-
der
oder
nach späte-
zu
Abgase des Diesel-
Dieselmotorenemissionen (DME)
Bei Einsatz von Fahrzeugen Bundesrepublik Deutschland die TRGS 554 zu beachten.
Danach sollen gelangen.
Werden Fahrzeuge weise geschlossenen Räumen eingesetzt, so der gen. In den Arbeitsbereichen sind Betriebsanweisungen auszuhängen (Muster siehe Anlage zu TRGS 554).
Betrieb
sind
DME
krebserzeugende Gefahrstoffe. Sie
möglichst
zuständigen Arbeitsschutzbehörde vorher anzuzei-
von
nicht
mit
Flurförderzeugen
mit
Dieselmotoren
in die Luft an Arbeitsplätzen
Dieselmotoren in ganz oder teil-
auf
ist
in
der
ist
dieses
Betriebs-
geländen
ACHTUNG Bei vielen Betriebsgeländen handelt es sich um sogenannte beschränkt öffentlichen Ver-kehrsflächen.
Wir
möchten Sie darauf hinweisen, Ihre Be-triebshaftpflicht-Versicherung dahingehend zu überprüfen, ob bei eventuell auftretenden
Schäden kehrsflächen Flurförderzeug gegenüber Dritten besteht.
auf
"beschränkt" öffentlichen Ver-
Versicherungsschutz
für
Ihr
Einfahrhinweise
Der Stapler kann den Sie jedoch hohe Dauerbelastung sowohl hydraulik als auch des Fahrantriebs in den ersten 50 Betriebsstunden.
der
ersten Betriebszeit und nach jedem Radwechsel
In sind täglich ziehen, bis sie sich gesetzt haben, d.h. kein Nachziehen mehr möglich ist.
Die Radmuttern sind über Kreuz von 680
HINWEIS Anzugsvorschrift auf dem Anhänger an der Lenksäule beachten.
Nm
sofort
zügig betrieben werden. Vermei-
der
vor
Arbeitsbeginn die Radmuttern nachzu-
mit
einem Drehmoment
anzuziehen.
Arbeits-
o
Kugelbundmuttern der Radbefestigung nachziehen!
-vor Inbetriebnahme
-dann alle 10 Stunden, bis Radmuttern gesetzt
-danach
(Anzugsdrehmoment siehe Betriebsanleitung)
alle 100 Stunden
o
Wartungsarbeiten
vor
der ersten Inbetrieb-
nahme·
-Kühlflüssigkeitsstand im Ausgleichgefäß prüfen
-Motorölstand prüfen
-Kraftstoff nachfüllen
-Batterie: Zustand Säurestand und Säuredichte prüfen
-Reifendruck prüfen
-Radmuttern nachziehen
-Hydraulikanlage: Öistand prüfen
-Antriebsachse: Öistand prüfen
-Bremsanlage
-Lenkanlage
-Getriebeölstand prüfen
-Hubeinrichtung und Anbaugeräte
Tägliche Prüfungen*
-Kühlflüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter prüfen
-Motorölstand prüfen
-Kraftstoffstand prüfen
-Hydraulikanlage: Ölstand prüfen
-Reifendruck prüfen
-Getriebeölstand prüfen
• Die Beschreibung über das Stichwortverzeichnis.
der
Tätigkeiten finden Sie auch
20
INBETRIEBNAHME
Kabinentür
-
Knopf
-
Tür
nach außen ziehen.
(1) am
von
außen öffnen
Griff
(2)
drücken.
Kabinentür von innen öffnen
-
Griff
(3) festhalten, Hebel (4) eindrücken.
-
Tür
nach außen öffnen.
Kabinentür, offene Stellung sichern
-
Kabinentür
Tür
-Halter
ganz nach
öffnen.
hinten
(2) einrastet.
schwenken,
bis
Bolzen (1) in
Kabinentür schließen
-Versenkten Hebel (1) drücken, Dabei
•
Kabinentür
• Lasche (4) nach oben drücken.
Tür
•
HINWEIS Fahrerkabine abschließen.
damit
Tür
nach außen ziehen.
läßt
zuschwenken,
beim
im
Kabineninnenraum nach
Bolzen (2)
sich
auch
bis
Verlassen des Staplers
sie
sich
von
schließt.
aus
Halter (3)
außen entriegeln.
mit
Schlüssel
oben
löst.
1
~
4 3
2
21
INBETRIEBNAHME
Motorhaube
, Motorhaube öffnet unmittelbar durch Gas-
• druckfedern.
~
HINWEIS
Der Kühlergrill darf nicht geöffnet sein.
-Dreikantschlüssel (3) einstecken und gegen Uhrzeigersinn bis Anschlag drehen.
-Motorhaube öffnet durch Federdruck.
Motorhaube
-Motorhaube (3) gegen den Federdruck schließen.
-Schlüssel
einstecken und durch Drehen im Uhrzeigersinn ver-
riegeln.
-Dreikantschlüssel
öffnen
VORSICHT
(1)
in Verriegelung (2) der Hauben
schließen
(1)
in die Verriegelung (2) der Haube
(1)
herausziehen.
(3)
Hintere
-Motorhaube öffnen.
-Verriegelungen ausklappen.
-Abdeckung langsam öffnen bis Arretierung (4) verrie-gelt.
Hintere
-Abdeckung (3) anheben bis Arretierung (4) entriegelt, dann schließen.
-Abdeckung nach innen drücken bis Verriegelungen und
-Motorhaube schließen.
Abdeckung
Abdeckung
2)
einrasten.
(1
öffnen
und
2)
an
schließen
der Abdeckung (3) her-
(1
Abdeckung
-Dreikantschlüssel (1) in Verriegelung (2) der Abdek-e
kung (3) einstecken und gegen Uhrzeigersinn bis Anschlag drehen.
-Abdeckung
Abdeckung
-Abdeckung
-Dreikantschlüssel (1) in Verriegelung und im Uhrzeigersinn
-Dreikantschlüssel
Hydraulikfilter
(3) abnehmen.
öffnen
Hydraulikfilter schließen
(3)
einlegen und ausrichten.
(2)
einstecken
bis
Anschlag drehen.
(1)
herausziehen.
22
INBETRIEBNAHME
Abdeckung Hydrauliköltank öffnen
-Dreikantschlüssel (1) in (3)
deckung bis Anschlag drehen.
-Abdeckung
einstecken und gegen den Uhrzeigersinn
(3)
abnehmen
die
Abdeckung Hydrauliköltank schließen
-Abdeckung
-Dreikantschlüssel (1) in die Verriegelung (2) einstek-
(3)
einlegen und ausrichten.
e ken und im Uhrzeigersinn
• Dreikantschlüssel
(1)
herausziehen.
Verriegelung (2)
bis
Anschlag drehen.
der
Ab-
Kühlergrill öffnen
HINWEIS
Die Motorhaube darf
-Schraube (1) herausschrauben. (2)
-Grill
aufschwenken
nicht
geöffnet sein.
bis
Anschlag.
Kühlergrill schließen
-Grill (2) zuschwenken.
-Schraube
(1)
einschrauben.
Batterieabdeckung öffnen
HINWEIS
Die Abdeckung befindet
Dreikantschlüssel (1) in Verriegelung (2) kung (3) einstecken und gegen Uhrzeigersinn Anschlag drehen.
-Abdeckung (3) abnehmen.
sich
auf der linken Staplerseite.
der
Abdek-
bis
Batterieabdeckung schließen
Abdeckung (3) einlegen und ausrichten.
-Dreikantschlüssel (1) in Verriegelung einstecken undim Uhrzeigersinn
-Dreikantschlüssel (1) herausziehen.
bis
Anschlag drehen.
23
TÄGLICHE PRÜFUNGEN UND ARBEITEN VOR INBETRIEBNAHME
INBETRIEBNAHME
Tür zum Sicherungskasten öffnen
-Schlüssel (1) in Verriegelung (2) von Tür (3) einstek-und
ken Tür
gegen Uhrzeigersinn
öffnen.
bis
Anschlag drehen.
Tür zum Sicherungskasten schließen
-
Tür
schließen, Schlüssel (1) in Verriegelung (2) von
Tür
(3) einstecken und im Uhrzeigersinn
drehen.
-Schlüssel (1) abziehen.
bis
Anschlag
Motorölstand prüfen
At...
LU
-Motorhaube öffnen.
-Ölmeßstab (1) herausziehen und abwischen.
Ölmeßstab befindet
Der
-Öl meßstab wieder ganz einstecken und erneut heraus-
ziehen.
-Der Ölstand muß zwischen den Markierungen Min.
und Max. liegen.
ACHTUNG Umgang
mit
Betriebsstoffen beachten.
mit
sauberen Tuch
sich
auf der rechten Motorseite.
-Falls erforderlich, Verschlußdeckel nehmen und Motoröl len.
HINWEIS Durch richtige Einstellung auf das Gewicht des Fahrers wird
maximaler Fahrkomfort erreicht und Vibrationen
werden verhindert.
Auf
-
-Federung
-Griff in Nut einrasten lassen.
-
-Einstellhebel (1) solange nach oben bzw. unten betä-
dem Fahrersitz Platz nehmen.
mit
Einstellhebel (1) nach Körpergewicht
des Fahrers einstellen.
Griff
von Einstellhebel herausziehen und je nach
Gewicht in Richtung des Aufklebers
bis
tigen
Sitzplatte steht.
der blaue Anzeigehebel.(2) an der seitlichen
+ oder -drehen.
Rückenlehne
-Klinke (3) nach unten drücken.
-Mit Rücken gegen Rückenlehne in gewünschte Posi-tion drücken und Klinke loslassen.
HINWEIS
Sitz
so
einstellen, daß guter Sitzkomfort und optimale Sicht gegeben sind und beide Füße fest auf dem Kabi-nenboden stehen.
Sitzhöhe
Bügel
(4)
ten Höhe Bügel loslassen.
-
Zur
Einstellung des Kissenhinterteils das Kissen wie gewünscht leicht anheben, zurückschieben und in eine der drei Kerben einhängen.
-Rückenlehne wieder einstellen.
einstellen
einstellen
hochziehen. Nach Erreichen
der
gewünsch-
1
Sitzposition
Zur Längsverstellung des Sitzes Bügel
ziehen.
-Fahrersitz auf den Schienen soweit nach vorne bzw. nach hinten verschieben, daß die gewünschte Stei-lung zum Lenkrad, den Pedalen und zum Betäti-gungshebel gegeben ist.
-Hebel
HINWEIS Langes Sitzen belastet die Wirbelsäule in hohem Maße. Beugen Sie
gymnastik.
(5)
einstellen
(5)
nach oben
wieder einrasten.
vor
durch regelmäßige, leichte Ausgleichs-
28
+r
I
~
-~I
5
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