Lancom OAP-54-1 User Manual [de]

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LANCOM OAP-54-1 Wireless Bridge Kit
Dual Band Outdoor Bridge Kit für "Out-of-the-Box" Punkt-zu-Punkt Verbindungen
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Zwei OAP-54-1 Access Points mit integrierten Richtantennen
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Antennengewinn: 2.4 GHz: 13,5 dBi, 5 GHz: 15,5 dBi
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Zwei LAN-seitige Überspannungsschutzadapter
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Professionelle Management-Funktionen, VLAN und QoS
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Access Points mit IP-66 Schutzgehäuse und Temperaturbereich von -30° C bis +70° C
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Das LANCOM Outdoor Wireless Bridge Kit besteht aus zwei LANCOM OAP-54-1 Wireless Access Points mit integrierten Antennen und zwei LAN-seitigen
Überspannungsschutzadaptern und ist geeignet für den Aufbau von zuverlässigen, hochperformanten Punkt-zu-Punkt Strecken. Die Überspannungsschutzadapter schützen
die lokalen Netzwerkkomponenten gegen Überspannungen und sind PoE-kompatibel.
Kompakt und vielseitig.
Das interne WLAN-Modul des LANCOM OAP-54-1 kann entweder in 2.4 GHz oder 5 GHz betrieben werden. Durch die im Deckel integrierte Richtantenne eignet sich das
Gerät ideal zum Aufbau von kostengünstigen Punkt-zu-Punkt Verbindungen. Da mit geeigneten, sendeseitig verstärkenden Antennen bis zu 4000 mW EIRP im 5-GHz-Band
möglich sind, sind leistungsfähige Punkt-zu-Punkt Funkverbindungen selbst über mehrere Kilometer zu erzielen.
Sicherheit und Zuverlässigkeit.
LANCOM gewährleistet den Einsatz höchster Sicherheitsstandards durch die Unterstützung umfangreicher Verschlüsselungs- und Authentifizierungsmechanismen. Mithilfe
von Multi-SSID und Protokollfiltern können bis zu 8 Benutzergruppen unterschiedliche Sicherheitsstufen zugewiesen werden. Die VLAN-Technik, ausgereifte
Quality-of-Service-Funktionen und die Bandbreitenlimitierung ermöglichen eine zuverlässige Übertragung von Video- oder Multimedia-Datenströmen. Der LANCOM
OAP-54-1 wurde für den Einsatz in rauhen Umgebungen konstruiert. Für den zuverlässigen Einsatz in Salzwasserumgebungen empfehlen wir jedoch ein zusätzliches
Umgehäuse.
Professionelles Management.
Bei der Installation, Steuerung und Überwachung von Access Points sind die LANCOM WLAN Management Tools ein echter Gewinn für den Netzwerk-Administrator. Der
im Lieferumfang enthaltene LANmonitor unterstützt bei der optimalen Ausrichtung von Punkt-zu-Punkt-Strecken, bei Diagnose und Netzwerküberwachung. Der LANCOM
WLANmonitor bietet eine komplette Übersicht über alle in Funkreichweite befindlichen WLAN-Netzwerke und -Clients, und mit LANconfig stehen komfortable
Fernkonfigurationsfunktionen für einzelne APs oder Gruppen inklusive einer integrierten Projektverwaltung zur Verfügung.
Umfangreiches Lösungszubehör.
Das LANCOM OAP-54-1 Bridge Kit wird mit einem kompletten Zubehör-Satz ausgeliefert, bestehend aus Montagematerial, Outdoor-geeigneten Kabeln sowie einem
passenden, standardkonformen 802.3af PoE-Adapter. Der LANCOM Outdoor Installation Guide bietet alle wichtigen Hinweise zur professionellen Outdoor-Planung und
Montage sowie zu entsprechenden Blitz- und Überspannungsschutzkonzepten. Über die externen Antennenanschlüsse können verschiedene Antennen aus dem LANCOM
Antennen-Portfolio angeschlossen werden. Einen ersten Überblick über Reichweite und Geschwindigkeit der Datenübertragung liefert Ihnen der Antennen-Distanz-Kalkulator
auf www.lancom.de
Mehr Zukunftssicherheit.
LANCOM-Produkte sind grundsätzlich auf eine langjährige Nutzung ausgelegt und verfügen daher über eine zukunftssichere Hardware-Dimensionierung. Selbst über
Produktgenerationen hinweg sind Updates des LANCOM Operating Systems – LCOS – mehrmals pro Jahr kostenfrei erhältlich, inklusive "Major Features". LANCOM bietet
so einen unvergleichlichen Investitionsschutz!
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LANCOM OAP-54-1 Wireless Bridge Kit
WLAN
2400-2483,5 MHz (ISM) oder 5150-5825 MHz (landesspezifische Einschränkungen möglich)Frequenzband 2.4 GHz oder 5 GHz
13,5 dBi in 2.4 GHz, 15,5 dBi in 5 GHzAntennengewinn
Antenne
Übertragungsraten 802.11b/g
Übertragungsraten 802.11a/h
Max. abgestrahlte Leistung, 5 GHz Band
Funkkanäle 5 GHz
Fast Client Roaming
IGMP-Snooping
Sicherheit
U-APSD/WMM Power Save
Broken-Link-Detection
Background Scanning
Layer-3-Tunneling
WLAN-Betriebsarten
2.4 GHz: 30°-31° horizontal, 40° vertikal 5 GHz: 17,5°-20° horizontal, 15,5°-19,5° vertikalAbstrahlcharakteristik der integrierten
54 Mbit/s nach IEEE 802.11g (Fallback auf 48, 36, 24, 18, 12, 9, 6 Mbit/s, Automatic Rate Selection) kompatibel zu IEEE 802.11b (11, 5,5, 2, 1 Mbit/s, Automatic Rate Selection), 802.11 b/g Kompatibilitätsmodus oder pure g oder pure b einstellbar, Super A/G mit Turbo Mode (108 Mbit/s), Bursting, Compression
54 Mbit/s nach IEEE 802.11a/h (Fallback auf 48, 36 , 24, 18, 12, 9, 6 Mbit/s, Automatic Rate Selection), Super A/G mit Turbo Mode (108 Mbit/s), Bursting, Compression, volle Kompatibilität mit TPC (Leistungseinstellung) und DFS (automatische Kanalwahl, Radarerkennung) nach ETSI EN 301 893 V. 1.5.1.
Mehrere Kilometer im 5 GHz Band. Zur Funkstreckenberechnung steht auf www.lancom.de ein kostenloser Antennen-Distanz-Kalkulator bereit.Reichweite (Outdoor / P2P)
802.11b/g: Bis zu 20 dBm / 100 mW EIRP; Leistungsregulierung entsprechend TPCMax. abgestrahlte Leistung, 2.4 GHz Band
802.11a/h: Bis zu 30 dBm / 1000 mW oder bis zu 36 dBm / 4000 mW EIRP mit entsprechend sendeseitig verstärkenden Antennen (je nach nationaler Regulierung zu Kanälen und Anwendungen sowie Vorgaben wie TPC und DFS)
Sendeleistungsreduktion per Software in 1 dB-Schritten auf minimal 0,5 dBmSendeleistung minimal
802.11b: -95 dBm @ 1 Mbit/s, -89 dBm @ 11 Mbit/s; 802.11g: -90 dBm @ 6 Mbit/s, -73 dBm @ 54 Mbit/sEmpfangsempfindlichkeit 2.4 GHz
'802.11a/h: -88 dBm @ 6 Mbit/s, -71 dBm @ 54 Mbit/sEmpfangsempfindlichkeit 5 GHz
Bis zu 13 Kanäle, max. 3 nicht überlappend (2.4 GHz Band)Funkkanäle 2.4 GHz
Bis zu 26 nicht überlappende Kanäle (verfügbare Kanäle je nach landesspezifischer Regulierung und mit automatischer, dynamischer DFS Kanalwahl verbunden)
Wechsel zwischen Funkzellen (seamless handover), IAPP-Support mit optionaler Zuordnung eines ARF-Kontextes, IEEE 802.11d SupportRoaming
Pre-Authentication und PMK-Caching zur schnellen 802.1X-AuthentifizierungWPA2 Fast Roaming
Durch das Background Scanning kann ein mobiler Access Point im Client-Betrieb bereits auf einen anderen Access Point mit stärkerem Signal wechseln, bevor die Verbindung zum aktuellen Access Point zusammenbricht.
VLAN-ID einstellbar pro Schnittstelle, WLAN SSID, Punkt-zu-Punkt-Verbindung und Routing-Kontext (4.094 IDs) IEEE 802.1qVLAN
Unterstützung von geschachtelten 802.1Q VLANs (double tagging)Q-in-Q Tagging
Nutzung von bis zu 8 unabhängigen WLAN-Netzen gleichzeitig pro WLAN-InterfaceMulti-SSID
Unterstützung des Internet Group Management Protocol (IGMP) in der WLAN-Bridge für WLAN SSIDs und LAN-Schnittstellen zur gezielten Weiterleitung von Multicast-Paketen. Behandlung von Multicast-Paketen ohne Registrierung einstellbar. Konfiguration statischer Mitglieder von Multicast-Gruppen pro VLAN-ID. Konfiguration simulierter Anfrager für Multicast-Mitgliedschaften pro VLAN-ID
IEEE 802.11i / WPA2 mit Passphrase oder 802.1X und hardwarebeschleunigtem AES, Closed Network, WEP64, WEP128, WEP152, User Authentication,
802.1X /EAP, LEPS, WPA1/TKIP
Integrierter RADIUS-Server zur Verwaltung von MAC-Adress-ListenRADIUS-Server
Integrierter EAP-Server zur Authentisierung von 802.1X Clients mittels EAP-TLS, EAP-TTLS, PEAP, MS-CHAP oder MS-CHAP v2EAP-Server
Priorisierung entsprechend der Wireless Multimedia Extensions (WME, Bestandteil von IEEE 802.11e)Quality of Service
Erweiterung des Power Savings nach IEEE 802.11e um Unscheduled Automatic Power Save Delivery (entsprechend WMM Power Save) zum Umschalten von WLAN Clients in einen Stromsparmodus. Erhöhung der Akkulebensdauer bei VoWLAN-Gesprächen (Voice over WLAN)
Das Fehlen eines Ethernet-Links an einem wählbaren LAN-Interface kann zum automatischen Deaktivieren eines WLAN-Moduls genutzt werden, damit Clients sich an alternativen Basisstationen anmelden können
Erkennung von fremden Access Points ("Rogue Access Points") und der Kanaleigenschaften auf allen WLAN-Kanälen während des normalen Access-Point-Betriebes. Das Background-Scan-Intervall gibt an, in welchen zeitlichen Abständen ein Wireless Router oder Access Point nach fremden WLAN-Netzen in Reichweite sucht. Mit der Zeiteinheit kann ausgewählt werden, ob die eingetragenen Werte für Millisekunden, Sekunden, Minuten, Stunden oder Tage gelten
Erkennung von fremden WLAN Clients ("Rogue Clients") anhand von Probe-RequestsClient Detection
Authentifizierung eines Access Points im WLAN Client-Modus über 802.1X (EAP-TLS, EAP-TTLS und PEAP) bei einem anderen Access Point802.1X Supplicant
Layer-3-Tunnel gemäß CAPWAP-Standard, um WLANs pro SSID zu einem IP-Subnetz zu verschalten (Bridge). Die Layer-3-Tunnel transportieren Layer-2-Pakete gekapselt durch Layer-3-Netze zu einem LANCOM WLAN Controller, so dass der Datenverkehr gemanagter Access Points unabhängig von der bestehenden Netzinfrastruktur aggregiert werden kann. Dies ermöglicht Roaming ohne einen Wechsel der IP-Adresse und das logische Zusammenfassen von SSID, ohne den Einsatz von VLANs.
Infrastruktur-Modus (autonomer Betrieb oder gemanagt durch LANCOM WLAN Controller)WLAN Access Point
Versionsstand: LCOS 8.60
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LANCOM OAP-54-1 Wireless Bridge Kit
WLAN-Betriebsarten
WLAN Bridge (P2P)
WLAN Router
Firewall
Stateful Inspection Firewall
Paketfilter
Erweitertes Port-Forwarding
Quality of Service
Bandbreitenreservierung
Layer 2/Layer 3-Tagging
Sicherheit
Hochverfügbarkeit / Redundanz
Routingfunktionen
Advanced Routing and Forwarding
DHCP
Punkt-zu-Multipunkt-Verbindung von bis zu 16 Ethernet-LANs (Mischbetrieb möglich), Broken Link Detection, Blind Mode, VLAN-Unterstützung Bei der Konfiguration der Punkt-zu-Punkt-Verbindungen kann alternativ zu den MAC-Adressen auch der Stationsname der Gegenstellen verwendet werden. Rapid Spanning Tree Protocol zur Unterstützung redundanter Wegeführungen in Ethernet-Netzen
Verwendung des LAN-Anschlusses für gleichzeitiges DSL-over-LAN, IP-Router, NAT/Reverse NAT (IP-Masquerading) DHCP-Server, DHCP-Client, DHCP-Relay-Server, DNS-Server, PPPoE-Client (inkl. Multi-PPPoE), PPTP-Client und -Server, NetBIOS-Proxy, DynDNS-Client, NTP, Port-Mapping, Policy-based Routing auf Basis von Routing-Tags, Tagging anhand von Firewall-Regeln, dynamisches Routing mit RIPv2, VRRP
Transparenter Client-Bridge Mode gegenüber LANCOM Access PointsWLAN Client
Richtungsabhängige Prüfung anhand von Verbindungsinformationen. Trigger für Firewall-Regeln in Abhängigkeit vom Backup-Status, z.B. für vereinfachte Regelsätze bei schmalbandigen Backup-Leitungen. Limitierung der Session-Anzahl pro Gegenstelle (ID)
Prüfung anhand der Header-Informationen eines Pakets (IP oder MAC Quell-/Zieladressen; Quell-/Zielports, DiffServ-Attribut); gegenstellenabhängig, richtungsabhängig, bandbreitenabhängig
Network Address Translation (NAT), optional auch abhängig von Protokolltyp und WAN-Adresse, um z.B. Webserver im LAN von außen verfügbar zu machen
N:N-Mapping zum Umsetzen oder Verstecken von IP-Adressen oder ganzen NetzwerkenN:N IP-Adressumsetzung
Markierung von Paketen in der Firewall mit Routing-Tags, z.B. für Policy-based RoutingTagging
Weiterleiten, Verwerfen, Zurückweisen, Absenderadresse sperren, Zielport schließen, Verbindung trennenAktionen
Via Email, SYSLOG oder SNMP-TrapBenachrichtigungen
Dynamisches Bandbreitenmanagement mit IP Traffic-ShapingTraffic Shaping
Dynamische Reservierung von Mindest- und Maximalbandbreiten, absolut oder verbindungsbezogen, für Sende- und Empfangsrichtung getrennt einstellbar. Setzen von relativen Bandbreiten-Limits für QoS in Prozent
Priority-Queuing der Pakete anhand des DiffServ/TOS-FeldsDiffServ/TOS
Automatische Steuerung der Paketgrößen über Fragmentierung oder Anpassung der Path Maximum Transmission Unit (PMTU)Paketgrößensteuerung
Automatisches oder festes Umsetzen von Layer-2-Prioritätsinformationen (nach IEEE 802.1p markierte Ethernet-Frames) auf Layer-3-DiffServ-Attribute im Routing-Betrieb. Umsetzen von Layer 3 auf Layer 2 mit automatischer Erkennung der 802.1p-Unterstützung des Zielgerätes
Überwachung und Sperrung von Login-Versuchen und PortscansIntrusion Prevention
Überprüfung der Quell-IP-Adressen auf allen Interfaces: nur die IP-Adressen des zuvor definierten IP-Netzes werden akzeptiertIP-Spoofing
Schutz vor Fragmentierungsfehlern und SYN-FloodingDenial-of-Service Protection
Detailliert einstellbares Verhalten bzgl. Re-Assemblierung, Session-Recovery, PING, Stealth-Mode und AUTH-Port-BehandlungAllgemein
Filtern von unerwünschten URLs anhand von DNS-Hitlisten sowie Wildcard-FilternURL-Blocker
Passwortgeschützter Konfigurationszugang für jedes Interface einstellbarPasswortschutz
Alarmierung durch Email, SNMP-Traps und SYSLOGAlarmierung
Beschränkung auf die im WLAN erlaubten Übertragungsprotolle sowie Eingrenzung der Quell- und ZieladressenWLAN Protokollfilter
Einstellbarer Reset für "ignore", "boot-only" und "reset-or-boot"Reset-Stecker
Feste Umleitung aller auf dem WLAN empfangenen Pakete an eine bestimmte ZieladresseIP-Redirect
Für absolut sichere Software-Upgrades durch zwei speicherbare Firmware-Versionen, inkl. Testmodus bei Firmware-UpdatesFirmSafe
IP- und NetBIOS/IP-Multiprotokoll-RouterRouter
Separates Verarbeiten von 8 Kontexten durch Virtualisierung des Routers. Abbildung in VLANs und vollkommen unabhängige Verwaltung und Konfiguration von IP-Netzen im Gerät möglich, d.h. individuelle Einstellung von DHCP, DNS, Firewalling, QoS, VLAN, Routing usw. Automatisches Lernen von Routing-Tags für ARF-Kontexte aus der Routing-Tabelle
DNS-Client, DNS-Server, DNS-Relay, DNS-Proxy und Dynamic DNS-ClientDNS
DHCP-Client, DHCP-Relay und DHCP-Server mit Autodetection. Cluster-Betrieb mehrerer LANCOM DHCP-Server pro Kontext (ARF-Netz) mit Caching aller DNS-Zuordnungen aller DHCP-Server. DHCP-Weiterleitung zu mehreren (redundanten) DHCP-Servern
NetBIOS/IP-ProxyNetBIOS
Versionsstand: LCOS 8.60
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LANCOM OAP-54-1 Wireless Bridge Kit
Routingfunktionen
Policy-based Routing
Dynamisches Routing
Layer-2-Funktionen
ARP-Lookup
COM-Port-Server
COM-Port-Forwarding
LAN-Protokolle
IP
WAN-Protokolle
Schnittstellen
Externe Antennenanschlüsse
LCMS (LANCOM Management System)
LANconfig
LANmonitor
WLANmonitor
Firewall GUI
Automatisches Softwareupdate
Management
WEBconfig
Alternative Boot-Konfiguration
Policy-based Routing auf Basis von Routing Tags. Anhand von Firewall-Regeln können bestimmte Daten so markiert werden, dass diese dann anhand ihrer Markierung gezielt vom Router z. B. nur auf bestimmte Gegenstellen oder Leitungen geroutet werden
Dynamisches Routing mit RIPv2. Lernen und Propagieren von Routen, getrennt einstellbar für LAN und WAN. Extended RIPv2 mit HopCount, Poisoned Reverse, Triggered Update für LAN (nach RFC 2453) und WAN (nach RFC 2091) sowie Filtereinstellungen zum Propagieren von Routen. Definition von RIP-Quellen mit Platzhaltern (Wildcards) im Namen
Von Diensten im LCOS (Telnet, SSH, SNTP, SMTP, HTTP(S), SNMP etc.) über Ethernet versandte Antwortpakete auf Anfragen von Stationen können direkt zur anfragenden Station (Default) geleitet werden oder an ein durch ARP-Lookup ermitteltes Ziel
COM-Port-Server für die DIN-Schnittstellen, der ein seriell angeschlossenes Gerät mit virtuellem COM-Port via Telnet (RFC 2217) zur Fernsteuerung verwaltet (nutzbar mit gängigen virtuellen COM-Port-Treibern gemäß RFC 2217). Schaltbare Newline-Konvertierung und alternativer Binärmodus. TCP-Keepalive nach RFC 1122, mit konfigurierbarem Keepalive-Intervall, Wiederholungs-Timeout und -Anzahl
ARP, Proxy ARP, BOOTP, DHCP, DNS, HTTP, HTTPS, IP, ICMP, NTP/SNTP, NetBIOS, PPPoE (Server), RADIUS, RIP-1, RIP-2, RTP, SNMP, TCP, TFTP, UDP, VRRP, VLAN
Unterstützung von IEEE 802.1d Spanning Tree und IEEE 802.1w Rapid Spanning Tree zur dynamischen Pfadwahl bei redundanten Layer-2-AnbindungenBridge Redundanz
PPPoE, Multi-PPPoE, ML-PPP, PPTP (PAC oder PNS) und IPoE (mit oder ohne DHCP), RIP-1, RIP-2, VLAN, IPEthernet
10/100Base-TX, Autosensing, Auto Node-Hub, PoE nach IEEE 802.3afLAN
Serielle Konfigurationsschnittstelle / COM-Port (10-poliger Stecker): 19.200-115.000 BaudSerielle Schnittstelle
Zwei N-Anschlüsse (Main und Aux) für externe LANCOM AirLancer-Extender-Antennen oder Antennen anderer Hersteller. Integrierter RF-Switch im Main Antennenanschluss. Beim Anschluss einer externen Antenne wird die interne Antenne automatisch abgeschaltet. Bitte berücksichtigen Sie die gesetzlichen Bestimmungen Ihres Landes für den Betrieb von Antennensystemen. Zur Berechnung einer konformen Antennen-Konfiguration finden Sie Informationen unter www.lancom.de
Konfigurationsprogramm für Microsoft Windows, inkl. komfortabler Setup-Assistenten. Möglichkeit zur Gruppenkonfiguration, gleichzeitige Fernkonfiguration und Management mehrerer Geräte via IP-Verbindung (HTTPS, HTTP, TFTP). Projekt- oder benutzerbezogene Einstellung des Konfigurationsprogramms. Baumansicht mit gleicher Struktur wie in WEBconfig zum schnellen Springen zwischen Einstellungsseiten im Konfigurationsfenster. Passwortfelder mit optional einblendbarem Klartextpasswort sowie Erzeugung komplexer Passwörter. Automatisches Speichern der aktuellen Konfiguration vor jedem Firmware-Update. Austausch von Konfigurations-Dateien zwischen ähnlichen Geräten, z.B. zur Migration alter Konfigurationen auf neue LANCOM Produkte. Erkennen und Anzeige von LANCOM Managed Switches. Umfangreiche Anwendungshilfe zu LANconfig und Hilfe zu den Konfigurationsparametern von Geräten. LANCOM QuickFinder als Suchfilter innerhalb von LANconfig und Gerätekonfigurationen, der die Ansicht sofort bei Eingabe auf die Trefferliste reduziert.
Monitoring-Applikation für Microsoft Windows zur (Fern-)Überwachung und Protokollierung von Geräte- und Verbindungsstatus von LANCOM Geräten, inkl. PING-Diagnose und TRACE mit Filtern und Speichern der Ergebnisse in einer Datei. Suchfunktion innerhalb und Vergleich von TRACE-Ausgaben. Assistenten für Standard-Diagnosen. Export von Diagnose-Dateien für Supportzwecke (enthalten Bootlog, Sysinfo und die Gerätekonfiguration ohne Passwörter). Grafische Darstellung von Kenngrößen (in der Ansicht von LANmonitor mit entsprechendem Symbol gekennzeichnet) mit zeitlichem Verlauf sowie tabellarischer Gegenüberstellung von Minimum, Maximum und Mittelwert in separatem Fenster, z. B. für Sende- und Empfangsraten, CPU-Last, freien Speicher. Monitoring der LANCOM managed/web smart Switches. LANCOM QuickFinder ermöglicht Blättern zwischen den einzelnen Suchergebnissen, die optisch hervorgehoben werden
Monitoring-Applikation für Microsoft Windows zur Visualisierung und Überwachung von LANCOM Wireless LAN Installationen, inkl. Rogue AP und Rogue Client-Visualisierung. LANCOM QuickFinder als Suchfilter, der die Ansicht sofort bei Eingabe auf die Trefferliste reduziert
Grafische Oberfläche zur Konfiguration der objekt-orientierten Firewall in LANconfig: Tabellenansicht mit Symbolen zum schnellen Erfassen von Objekten, Objekte für Aktionen/Quality-of-Service/Gegenstellen/Dienste, Default-Objekte für typische Anwendungsfälle, Definition individueller Objekte (z.B. für Anwendergruppen)
Automatische Aktualisierung von LCMS nach Bestätigung. Suche von Updates, inklusive LCOS Versionen für verwaltete Geräte auf dem Downloadserver von myLANCOM (erfordert myLANCOM-Account). Wahlweise Aktualisierung ausgewählter Geräte bei heruntergeladenen Updates
Integrierter Webserver zur Konfiguration der LANCOM-Geräte über Internetbrowser mittels HTTPS oder HTTP. Konfiguration von LANCOM Routern und Access Points in Anlehnung an LANconfig mit Systemübersicht, Syslog- und Ereignis-Anzeige, Symbolen im Menübaum, Schnellzugriff über Seitenreiter. Assistenten für Grundkonfiguration, Sicherheit, Internetzugang, LAN-LAN-Kopplung. Online-Hilfe zu Parametern im LCOS-Menübaum
Zur Vorgabe von projekt-/kunden-spezifischen Werten beim Rollout von Geräten können auf bis zu zwei boot- und reset-persistenten Speicherplätzen individuelle Konfigurationen für kundenspezifische Standardeinstellungen (Speicherplatz '1') oder als Rollout-Konfiguration (Speicherplatz '2') abgelegt werden. Zusätzlich ist die Ablage eines persistenten Standard-Zertifikats zur Authentifizierung für Verbindungen beim Rollout möglich
Versionsstand: LCOS 8.60
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LANCOM OAP-54-1 Wireless Bridge Kit
Management
Geräte-Syslog
Fernwartung
TACACS+
Fernwartung von Drittgeräten
TFTP- & HTTP(S)-Client
SSH- & Telnet-Client
Scripting
Load-Befehle
Diagnose
LANCOM WLAN Controller
Statistiken
Accounting
Hardware
Gehäuse
Syslog-Speicher im RAM (Größe abhängig von Speicherausstattung), in dem Ereignisse zur Diagnose festgehalten werden. Werksseitig vorgegebener Regelsatz zur Protokollierung von Ereignissen im Syslog, der vom Anwender angepasst werden kann. Darstellung und Speichern des internen Syslog-Speichers (Ereignisanzeige) von LANCOM Geräten über LANmonitor, Ansicht auch über WEBconfig
Individuelle Zugriffs- und Funktionsrechte für bis zu 16 Administratoren. Alternative Steuerung der Zugriffsrechte pro Parameter durch TACACS+Zugriffsrechte
RADIUS-Benutzerverwaltung für Einwahlzugänge (PPP/PPTP). Unterstützung von RADSEC (Secure RADIUS) zur sicheren Anbindung an RADIUS-ServerBenutzerverwaltung
Fernkonfiguration über Telnet/SSL, SSH (mit Passwort oder öffentlichem Schlüssel), Browser (HTTP/HTTPS), TFTP oder SNMP; Firmware-Upload über HTTP/HTTPS oder TFTP
Unterstützung des Protokolls TACACS+ für Authentifizierung, Autorisierung und Accounting (AAA) mit verbindungsorientierter und verschlüsselter Übertragung der Inhalte. Authentifizierung und Autorisierung sind vollständig separiert. LANCOM Zugriffsrechte werden auf TACACS+-Berechtigungsstufen umgesetzt. Über TACACS+ können Zugriffsberechtigungen pro Parameter, Pfad, Kommando oder Funktionalität für LANconfig, WEBconfig oder Telnet/SSH gesetzt sowie alle Zugriffe und Änderungen der Konfiguration protokolliert werden. Berechtigungsprüfung und Protokollierung für SNMP Get- und Set-Anfragen. Das Berechtigungssystem wird auch in WEBconfig mit Auswahl eines TACACS+-Servers bei der Anmeldung unterstützt. LANconfig unterstützt die Anmeldung über das gewählte Gerät am TACACS+-Server. Prüfung der Ausführung und jeden Kommandos innerhalb von Skripten gegen die Datenbank des TACACS+-Servers. Schaltbare Umgehung von TACACS+ für CRON, Aktionstabelle und Script-Abarbeitung zur Entlastung zentraler TACACS+-Server. Redundanz durch Konfiguration mehrerer TACACS+-Server. Konfigurierbare Möglichkeit zum Rückfall auf lokale Benutzerkonten bei Verbindungsfehlern zu den TACACS+-Servern. Kompatibilitätsmodus zur Unterstützung vieler freier TACACS+-Implementierungen
Zum Fernzugriff auf Komponenten hinter dem LANCOM können nach Authentifizierung beliebige TCP-basierte Protokolle getunnelt werden (z. B. für einen HTTP(S)-Zugriff auf VoIP-Telefone oder Drucker im LAN). Zudem ermöglichen SSH- und Telnet-Client den Zugriff auf diese Geräte von einem LANCOM Gerät mit Interface zum Zielnetz aus, wenn die Kommandozeile des LANCOM Geräts erreicht werden kann
Zum Download von Firmware- und Konfigurations-Dateien von einem TFTP-, HTTP- oder HTTPS-Server mit variablen Dateinamen (Platzhalter für Name, MAC-/IP-Adresse, Seriennummer), z.B. für Roll-Out-Management. Kommandos für den Zugriff per Telnet-Sitzung, Script oder CRON-Job. Die HTTPS-Client Authentisierung kann sowohl über Benutzername und Passwort, als auch über ein Zertifikat erfolgen
SSH-Client-Funktionalität kompatibel zu OpenSSH unter Linux und Unix-Betriebssystemen zum Zugriff auf Drittkomponenten von einem LANCOM Router aus. Nutzung auch bei Verwendung von SSH zum Login auf dem LANCOM Gerät. Unterstützung von zertifikats- und passwort-basierter Authentifizierung. Erzeugung eigener Schlüssel mittels sshkeygen. Beschränkung der SSH-Client-Funktionalität auf Administratoren mit entsprechender Berechtigung. Telnet-Client-Funktion zum Zugriff/zur Administration von Drittgeräten oder anderen LANCOM Geräten von der Kommandozeile aus
Auswahl, ob ein hochgeladenes oder das Default-Zertifikat für den HTTPS Server verwendet werden sollHTTPS Server
Zugriff über WAN oder (W)LAN, Zugangsrechte (lesen/schreiben) separat einstellbar (Telnet/SSL, SSH, SNMP, HTTPS/HTTP), Access Control ListSicherheit
Scripting-Funktion zur Batch-Programmierung von allen Kommandozeilenparametern und zur Übertragung von (Teil-) Konfigurationen über unterschiedliche Softwarestände und Gerätetypen, inkl. Testmodus für Parameteränderungen. Nutzung der Zeitsteuerung (CRON) oder des Verbindungsauf- und -abbaus zum Ausführen von Scripts zur Automatisierung. Versenden von E-Mails per Script mit beliebigen Ausgaben als Anhang
Die Befehle LoadFirmware, LoadConfig und LoadScript können konditional ausgeführt werden, um so automatische Ladevorgänge zu steuern. Zum Beispiel kann bei einer täglichen Ausführung von LoadFirmware geprüft werden, ob die aktuelle Firmware älter oder neuer ist als die angefragte Firmware. Anhand dieser Information wird dann entschieden, ob das Update durchgeführt werden soll. Der Befehl LoadFile erlaubt das Laden von Dateien auf ein Gerät, inklusive von Zertifikaten und gesicherten PKCS#12-Containern
SNMP-Management via SNMPv2, private MIB per WEBconfig exportierbar, MIB IISNMP
Zeitliche Steuerung aller Parameter und Aktionen durch CRON-Dienst. Aktionen können "unscharf", d.h. mit zufälliger Zeitvarianz ausgeführt werdenZeitsteuerung
Sehr umfangreiche LOG- und TRACE-Möglichkeiten, PING und TRACEROUTE zur Verbindungsüberprüfung, LANmonitor für Zustandsanzeige, interne Loggingbuffer für SYSLOG und Firewall-Events, Monitor-Modus für Ethernet-Ports
Konfiguration über KommandozeileCLI
Unterstützt durch alle LANCOM WLAN Controller (separate optionale Hardware-Komponente zur Installation, Optimierung, Betrieb und Überwachung von WLAN-Funknetzen, außer P2P-Verbindungen)
Umfangreiche Ethernet-, IP- und DNS-Statistiken; SYSLOG-Fehlerzähler, WLAN-StatistikStatistiken
Verbindungs- und Onlinezeit sowie Übertragungsvolumen pro Station. Snapshot-Funktion zum regelmäßigen Auslesen der Werte am Ende einer Abrechnungsperiode. Zeitlich steuerbares (CRON) Kommando zum Zurücksetzen der Zähler aller Konten
Accounting-Information exportierbar via LANmonitor und SYSLOGExport
Über Power-over-Ethernet nach IEEE 802.3af, 2 x PoE Injector im Lieferumfang enthaltenSpannungsversorgung
-30° C bis +70° CUmgebung
Robustes Metallgehäuse, Schutzklasse IP 66, für Wand- und Mastmontage vorbereitet, Hinweis: bei Aufstellung in Salzwasserumgebungen ist ein geeignetes Umgehäuse zu verwenden
ca. 9 WattLeistungsaufnahme (max.)
Versionsstand: LCOS 8.60
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LANCOM OAP-54-1 Wireless Bridge Kit
Konformitätserklärungen
EN 301 489-1, EN 301 489-17, EN 60950-1CE
ETS 300 3282.4 GHz WLAN
EN 301 893 Version 1.5.1, EN 302 502 (BFWA)5 GHz WLAN
Notifizierungen
Lieferumfang
Support
Optionen
Public Spot
Geeignetes Zubehör
Artikelnummern
Notifiziert in den Ländern Deutschland, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Österreich, Schweiz, Großbritannien, Italien, Spanien, Frankreich, Portugal, Tschechien, Dänemark
Gedrucktes Benutzerhandbuch (DE, EN) und Installation Guide (DE/EN/FR/ES/IT/PT/NL) sowie LANCOM Outdoor GuideHandbuch
Datenträger mit Firmware, Management-Software (LANconfig, LANmonitor, WLANmonitor) und DokumentationCD/DVD
Serielles Konfigurationskabel, 10 PinKabel
Stecker für Reset über serielle SchnittstelleReset-Stecker
Zwei wasserdichte, UV-beständige Ethernet-PoE-Kabel, einseitig mit Schraubverbindung, 15mKabel
2 x OAP-54-1 WirelessAccess Points
2 x AirLancer Extender SA-LAN Überspannungsschutzadapter für LAN-KabelÜberspannungsschutz (LAN-Kabel)
Montage-Kit für Mast- und WandmontageMontagematerial
Über Power-over-Ethernet nach IEEE 802.3af, 2 x PoE Injector im Lieferumfang enthaltenNetzteil
3 Jahre, Support über Hotline und Internet KnowledgeBaseGarantie
Regelmäßige kostenfreie Updates (LCOS Betriebssystem und LANCOM Management System) via InternetSoftware-Updates
LANCOM Next Business Day Service Extension IAP & OAP, Art.-Nr. 61412Vorabaustausch
LANCOM 2-Year Warranty Extension IAP & OAP, Art.-Nr. 61415Garantie-Erweiterung
LANCOM Public Spot Option (Authentifizierungs- und Accounting-Software für Hotspots, inkl. Voucher-Druck über Standard-PC-Drucker), Art.-Nr. 60642
AirLancer Adapter NP-NP 25 cm, zum Anschluss von Outdoor Antennen aus dem LANCOM AirLancer Extender Portfolio, Art.-Nr. 61346Adapter
AirLancer Extender O-70 2.4 GHz Outdoorantenne, Art.-Nr. 60469Externe Antenne
AirLancer Extender O-9a 5 GHz Outdoorantenne, Art.-Nr. 61220Externe Antenne
AirLancer Extender O-D80g 2.4 GHz "Dual Linear" Polarisationsdiversity Outdoor-Sektorantenne, Art.-Nr. 61221Externe Antenne*
AirLancer Extender O-D60a 5 GHz "Dual Linear" Polarisationsdiversity Outdoor-Sektorantenne, Art.-Nr. 61222Externe Antenne*
AirLancer Extender O-360ag Dualband Rundstrahl-Outdoorantenne, Art.-Nr. 61223Externe Antenne
AirLancer Cable NJ-NP 3m Antennenkabel-Verlängerung zum Anschluss von LANCOM Outdoor-Antennen, Art.-Nr. 61230Antennenkabel
AirLancer Cable NJ-NP 6m Antennenkabel-Verlängerung zum Anschluss von LANCOM Outdoor-Antennen, Art.-Nr. 61231Antennenkabel
AirLancer Cable NJ-NP 9m Antennenkabel-Verlängerung zum Anschluss von LANCOM Outdoor-Antennen, Art.-Nr. 61232Antennenkabel
LANCOM LCOS Referenzhandbuch (DE) Online auf http://www.lancom-systems.de/publikationen/Dokumentation
Für Polarisations-Diversity-Antennen werden je zwei Kabel und Überspannungsschutzadapter benötigt!*) Hinweis
61514LANCOM OAP-54-1 Wireless Bridge Kit
Versionsstand: LCOS 8.60
www.lancom.eu
LANCOM Systems GmbH I Adenauerstr. 20/B2 I 52146 Würselen I Deutschland I E-Mail info@lancom.de I Internet www.lancom.de
LANCOM, LANCOM Systems und LCOS sind eingetragene Marken. Alle anderen verwendeten Namen und Bezeichnungen können Marken oder eingetragene Marken ihrer jeweiligen
Eigentümer sein. Änderungen vorbehalten. Keine Gewähr für technische Ungenauigkeiten und/oder Auslassungen. 3/2012
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